HoHenzollern-Weg - WTG Rottenburg am Neckar

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HoHenzollern-Weg - WTG Rottenburg am Neckar
Hohenzollern-Weg
Vom Neckar an den Bodensee
Vom Neckar an den Bodensee
verläuft der rund 190 km lange
Hohenzollern-Radweg auf überwiegend asphaltierten Wegen.
Unterwegs hat man immer
wieder einen schönen Blick
auf die Burg Hohenzollern,
Namensgeber des Weges und
Stammsitz der Hohenzollern.
Wer alte Burgen langweilig findet,
sollte sich trotzdem auf den Ho­
henzollern – Weg machen.
Burg Hohenzollern bei Hechingen –
Denn einerseits verläuft der Weg
Stammsitz der Hohenzollern und Namesgeber der Tour
durch reizvolle und vor allem
vielseitige Landschaften:
vom rebenreichen Neckartal über den waldreichen Naturpark Schönbuch
mit dem Zisterzienserkloster Bebenhausen, dem Albvorland und der süd­
lichen Schwäbischen Alb reicht die
Pa­lette bis zum Donautal, dem Hegau
und dem Bodensee. Andererseits
hat der Weg einige sportliche Heraus­
forderungen und verschiedenste
Sehenswürdigkeiten zu bieten.
Bergauf und bergab verläuft der Hohenzollern-Weg nicht nur durch wunder­
schöne Landstriche, sondern führt
auch an Naturwundern wie der welt­
bekannten Donauversickerung
Tübingen liegt nicht direkt an der Strecke,
doch ein Abstecher lohnt sich.
bei Möhringen vorbei.
Streckenbeschaffenheit:
Wegequalität: überwiegend asphaltiert,
teilweise auch Waldwege
Steigungen: wenige geringe und mittlere,
starke Anstiege hinter Schörzingen,
bei Gosheim und Tuttlingen
Verkehr: überw. ruhig, mäßig stark: Neckartal, Bodenseeraum, Ortsdurchfahrten.
Eignung für Kinder oder Ungeübte:
geeignet, Schiebestrecke hinter Tuttlingen
Übernachten:
In Baden-Württemberg finden Sie über
600 vom ADFC als radfahrerfreundlich
ausgezeichnete Hotels, Gasthöfe,
Pensionen und Ferienwohnungen.
Zur Online-Bett & Bike-Datenbank
Veranstaltungshighlights an der Strecke:
·Esslingen: Zwiebelfest, Mittelalter- und
Weihnachtsmarkt
·Bebenhausen: Sonderführungen im
Kloster
·Rottenburg: Neckarfest
·Tuttlingen: Festival Honbergsommer (Juli);
Kleinkunstreihe „Bühne im Anger“
Zur Veranstaltungsdatenbank Impressum:
Herausgeber: Tourismus Marketing GmbH
Baden-Württemberg, Esslinger Straße 8,
70182 Stuttgart, www.tourismus-bw.de
Bildnachweis: Alle nicht anders gekenn­
zeichneten Bilder stammen aus den Bild­
archiven der Tourismus Marketing GmbH
Baden-Württemberg und der VUD Verlag
und Druck GmbH Freudenstadt.
Layout: pixelgrafiker.de, Reutlingen
Der Bodensee ist Anfang bzw. Ende der Tour.
Diese Information bietet einen Überblick.
Sie kann und soll keine ausführliche Karte
oder Radwanderführer ersetzen.
Stand: September 2006
Hohenzollern-Weg · 65 km
90 km
40/45 km
1
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3
Karte und Profil
Hohenzollern-Weg
Übersichtskarte Hohenzollern-Weg
Shimano Service:
Manfred Leonberger
GmbH
Fritz-Müller-Str. 1
73730 Esslingen
Tel. 0711/314005
Heim GmbH
Dettenhauser Str. 53
72141 Walddorfhäs­
lach
Tel. 07127/3041
Trautwein
2-Rad-Center
Unter dem Holz 21
72072 TübingenDerendingen
Tel. 07071/72277
Zweirad Center Nerz
Ludwigsthaler Str. 77
78532 Tuttlingen
Tel. 07461/9600-0
Höhenprofil Hohenzollern-Weg
Streckenabschnitte
Hohenzollern-Weg · 90 km
40/45 km
65 km
2
3
1. Streckenabschnitt · 65 km
Von Esslingen am Neckar nach Rottenburg
Ausgewählte Städte und Sehens­
würdigkeiten entlang der 1. Etappe
Der erste Streckenabschnitt beginnt und endet jeweils
am Neckar: Start der Tour ist Esslingen am Neckar.
Doch schnell verlässt man den Fluss und erreicht
ihn erst wieder nach 65 km in Rottenburg.
Tübinger Rathaus
Esslinger Zwiebelfest
Vom Esslinger Hauptbahnhof führt der Hohenzollern-Weg
zunächst ein Stück neckaraufwärts, um dann südwestlich
durch das Tal der Körsch in Richtung Denkendorf abzu­
zweigen. Ab Denkendorf radelt man nun überwiegend
auf Waldwegen weiter. Die Route führt zunächst
am Sulzbach entlang und weiter über Grötzingen
in den dicht bewaldeten Naturpark Schönbuch.
Durch das reizvolle Schaichtal geht’s weiter nach Detten­
hausen und schon bald erreicht man den ersten kulturellen
Höhepunkt dieser Tour: das ehemalige Zisterzienserkloster
in Bebenhausen. Nach der Besichtigung der Klosteran­lagen
mit dem eindrucksvollen Kreuzgang heißt es wieder
„rauf auf den Drahtesel“. Die Route führt nun am Schloss
Hohenentringen (herrliche Aussicht!) vorbei nach TübingenUnterjesingen. Ein Abstecher in die Universitätsstadt
Tübingen sollte unbedingt eingeplant werden.
Von Unterjesingen führt die Strecke weiter in Richtung
Rottenburg am Neckar. Weithin sichtbar grüßt linkerhand
auf einem markanten Bergkegel die „Wurmlinger Kapelle“
in’s Land, die übrigens durch Ludwig Uhlands Gedicht
„Droben stehet die Kapelle …“ über die Grenzen hinaus
bekannt wurde.
In der alten Römer- und Bischofsstadt Rottenburg
am Neckar endet der erste Streckenabschnitt schließlich
inmitten von zahlreichen Sehenswürdigkeiten wie Dom,
Stiftskirche und mehreren Museen.
Eine attraktive Verbindungsroute zwischen dem Hohen­
zollern-Weg und dem Alb-Necker-Weg zweigt übrigens
im Neckartal ca. 5 km östlich des Esslinger Hauptbahnhofs
vom Hohenzollern-Weg über Oberesslingen ab und führt
über den Esslinger Höhenweg zum Jägerhaus auf dem
Alb-Neckar-Weg.
Weitere Städte und Sehens­würdigkeiten
Radwanderer
vor der Burg Hohenzollern
Römerfest in Hechingen.
73728 Esslingen am Neckar
Esslinger Stadtmarketing & Tourismus
GmbH
Marktplatz 2
Tel. +49 (0) 7 11 / 39 69 39 69
www.esslingen-tourist.de
Öffnungszeiten:
Mo–Fr 10–18 Uhr, Mi 9–18 Uhr, Sa 9–13 Uhr,
Sonntag geöffnet zu besonderen Anlässen
Sehenswert:
Historische Altstadt, der mittelalterliche
Stadtkern ist der Einzige in solcher Ge­
schlossenheit in der Region, älteste zu­
sammenhängende Fachwerkhäuserzeile
Deutschlands, Patrizier- und Wengerter­
häuser, Kirchen mit prachtvollen Glas­
malerein, Pfleghöfe, unterirdische Tore und
stattliche Türme. Schreiber-Erlebnismuse­
um, die Württembergische Landesbühne,
städtische Kunstgalerie „Villa Merkel“
72072 Tübingen
Verkehrsverein
An der Neckarbrücke 1
Tel. +49 (0) 70 71 / 91 36-0
www.tuebingen-info.de
Öffnungszeiten:
Mo–Fr 9–19 Uhr, Sa 9–17 Uhr,
Mai–Sept.: So, Feiertag 14–17 Uhr
Sehenswert:
Mittelalteliches Stadtbild, Neckarfront
mit Hölderlinturm (Museum), Platanenallee
auf der Neckarinsel, Schloss und Museum
Hohentübingen, Marktplatz mit Rathaus
und astronomischer Uhr (1511), Holzmarkt
mit Stiftskirche, Evangelisches Stift,
Alter Universitätskarzer, Alte Aula, Kornhaus
mit Stadtmuseum, Studentenwohnhaus
und -lehranstalt Burse (1478–1482),
Konvikt. Kunsthalle, Neuer botanischer
Garten (tägl. geöffn.), Museum Boxenstop
(Auto und Spielzeug), Geologisch-Palä­
ontologische Schausammlung, Schloss
und Kloster Bebenhausen.
Hohenzollern-Weg · 40/45 km
90 km
65 km
2.Streckenabschnitt · 90 km
Von Rottenburg am Neckar nach Tuttlingen
1
3
Ausgewählte Städte und Sehens­würdigkeiten entlang der 2. Etappe
Antike und Mittelalter
prägen den 2. Streckenabschnitt.
Von Rottenburg führt die Route
über Bad Niedernau und Bodelshau­
sen nach Hechingen mit der freige­
legten römi­schen Gutsanlage im Orts­
teil Stein. Mit der Ankunft in der fürst­
lichen Zollernstadt Hechingen wird es
dann mittelalterlich. Sehenswert
sind u.a. die monumentale Stiftskirche,
die Klosterkirche St. Luzen und die
Villa Eugenia und natürlich die Burg
Hohenzollern zwischen Hechingen
und Bisingen auf einem markanten
Bergkegel in 855 Metern Höhe.
König Friedrich Wilhelm IV. von
Preußen verwirklichte sich mit dem
Wiederaufbau der mehrmals zerstör­
ten Burgan­lage im neugotischen Stil
seinen lange gehegten romantischen
Traum und schuf damit eine der impo­
santesten Burganlagen Deutschlands.
Nächste Station ist Balingen.
Dort lohnt sich neben einem Besuch
im „Zollernschlößle“ auch ein Bummel
durch das alte Gerberviertel.
Vorbei am gewaltigen Plettenberg
(1002 m) führt der Hohenzollern-Weg
nun zum Schömberger Stausee
im Oberen Schlichemtal. Kurz hinter
Schörzingen heißt es dann „kräftig
in die Pedale treten“, denn nun geht’s
steil bergauf. Vorbei an den „Drei
Tausendern“ Oberhohenberg (1011 m),
Hochberg (1009 m) und Lemberg
(1015 m) schmiegt sich die Route
in die beeindruckende Landschaft
der westlichen Alb.
Hinter Gosheim ist noch einmal eine
starke Steigung zu bewältigen – die
Anstrengung wird jedoch mit einer
gewaltigen Aussicht belohnt. Im wei­
teren Routenverlauf über den Großen
Heuberg kommen die Naturliebhaber
unter den Radlern voll auf ihre Kos­
ten. Kurz hinter Rußberg geht’s dann
steil hinab nach Tuttlingen im Oberen
Donautal. Dort trifft der HohenzollernWeg auf den Alb-Donau-Weg bzw.
Donauradweg.
72108 Rottenburg am Neckar
72336 Balingen
Wirtschaftsförderungs- und
Tourismusgesellschaft (WTG)
Touristik-Information
Marktplatz 24
Tel. +49 (0) 74 72 / 9 16-2 36
www.rottenburg.de
Tel. +49 (0) 74 33 / 1 70-2 61
www.balingen.de
Öffnungszeiten:
Mo–Fr 8–12 Uhr, Mi 16–17.30 Uhr
Öffnungszeiten:
Mo–Fr 9–16 Uhr
Sehenswert:
Stiftskirche St. Moriz (14. Jh., Ehingen),
Stiftsmuseum, Dom St. Martin, Bi­
schöfliches Palais, Priesterseminar,
Marktplatz mit Marktbrunnen, BarockRathaus, Nonnenhaus, Zehntscheuer
(Kulturzentrum mit Ausstellungen),
Sülchgau-Museum, Reste der mittel­
alterlichen Stadtbefestigung, Wall­
fahrtskirche Weggental, Weilerburg,
römisches Bad, SumelocennaMuseum-Römisches Stadtmuseum,
Diözesanmuseum (sakrale Schätze
aus zehn Jahrhunderten), Bootsverleih
(am Neckar)
Im Stadtteil Bad Niedernau:
Kurpark, Kurhaus, Thermalbad
72379 Hechingen
Städtisches Bürger- und
Tourismusbüro
Kirchplatz 12
Tel. +49 (0) 74 71 / 9 40-2 14
www.hechingen.de
Öffnungszeiten:
Mo, Di, Mi, Fr 8.30–15 Uhr,
Do 8.30–18 Uhr, Sa 10.30–11.30 Uhr
Sehenswert:
Ehem. Stiftskirche St. Jakob, ehem.
Klosterkirche St. Luzen, Fürstengarten
mit Villa „Eugenia“ (1834), „Unterer
Turm“ (16. Jh.), Pfründehospital
mit Spittelkirche, Klosterkirche
der Dominikanerinnen (Stetten),
Fachwerkhäuser, Städtisches Museum
„Altes Schloss“ (Hohenzollerische
Landessammlung, Bürgerwehraus­
stellung, Steubenausstellung,
Städtische Sammlung.
Weitere Städte und Sehens­würdigkeiten
Färberstr. 2
Sehenswert:
Stadtkirche (15./16. Jh.), Rathaus,
Friedhofs-kirche (11. Jh.), Kultur- und
Tagungszentrum „Stadthalle Balingen“,
Zollernschloss mit Jugendherberge, hist.
Zehntscheuer (Heimat-Museum mit geo­
log. Abteilung, Friedrich-EckenfelderGalerie), Museum für Waage und Gewicht,
Wasserturm mit alten Gefängniszellen.
Stadtteil Engstlatt:
Alpen- und Seerosengarten.
78532 Tuttlingen
Tourist-Info
Rathausstr. 1
Tel. +49 (0) 74 61 / 99-3 40
www.tuttlingen.de
Öffnungszeiten:
Mo, Di, Mi, Fr 9–12.30 u. 13.30–17 Uhr,
Do 9–12.30 u. 13.30–18 Uhr.
Hauptsaison: Mo, Di, Mi, Fr 8.30–12.30
u. 13.30–17.30 Uhr, Do 8.30–12.30 u.
13.30–18 Uhr, Sa 10–12 Uhr.
Sehenswert:
Honberg mit Ruine, ev. Stadtkirche (Ju­
gendstil), Heimatmuseum (naturgeschicht­
liche Sammlung, Funde aus Vor- und Früh­
geschichte, Messer- und Nagelschmiede
etc.), Städtische Galerie, Haltestelle Natur­park-Express. Im Stadtteil Möhringen:
Donau­versickerung (im Durchschnitt versi­
ckern hier 8.000–10.000 l / sec)
Zollernschloss in Balingen
Hohenzollern-Weg · 1
2
40/45 km
90 km
Von Tuttlingen nach Bodman-Ludwigshafen (Ostroute)
oder über Singen (Westroute) an den Bodensee
65 km
3.Streckenabschnitt · 40/45 km
Ausgewählte Städte und Sehens­
würdigkeiten entlang der 3. Etappe
Der dritte Streckenabschnitt
führt nun vom Donautal über
die Vulkanlandschaft des Hegau
bis an den Bodensee. Es stehen
zwei Varianten zur Auswahl.
Donauversickerung bei Tuttlingen
Von Tuttlingen geht’s zunächst
steil bergauf auf den Höhenzug
des Witthoh und weiter über den
Erholungsort Emmingen in’s reizvolle
Wasserburger Tal. Wer nun den
direkten Weg an’s „Schwäbisch
Meer“ wählt, radelt auf der Ostroute
weiter über Eigeltingen und vorbei
am Schloss Langenstein bis nach
Bodman-Ludwigshafen am Bodensee.
Wer dagegen noch eine weitere gewaltige Burganlage kennenlernen möchte,
nimmt die Westroute durch das Wasserburer Tal. Durch die typische Hegau­
landschaft führt die Route über Mühlhausen-Ehingen nach Singen.
Auf dem Hohentwiel, einem erloschenen Vulkankegel westlich der Stadt
kann man in 686 Metern Höhe die größte Festungsruine Deutschlands zu be­
staunen. Der Aufstieg zur mächtigen Burgruine ist zwar nur per pedes möglich,
er ist aber angesichts der prächtigen Aussicht unbedingt empfehlenswert!
Von Singen fährt man nun auf dem Heidelberg-Schwarzwald-BodenseeWeg über Rielasingen-Worblingen nach Radolfzell am westlichen Ende
des Bodensees.
Wer noch weiter radeln möchte, kann von Radolfzell aus auf dem BodenseeRadweg oder dem Heidelberg-Schwarzwald-Bodensee-Weg weiter fahren.
In Konstanz beginnt der Hochrhein-Hotzenwald-Weg, in Ludwigshafen
der Schwäbische-Alb-Weg und in Immenstaad bzw. Kressbronn der DonauBodensee-Weg.
78224 Singen (Hohentwiel)
Tourist Information Singen
August-Ruf-Str. 13
www.singen.de
Öffnungszeiten:
Mo–Fr 8–18 Uhr, Sa 9–12 Uhr
Sehenswert:
Burgruine Hohentwiel, Hohentwiel-Dauer­
ausstellung und Info-Zentrum, HegauMuseum für Ur- und Frühgeschichte,
Kunstmuseum, Stadtparkanlage, Aach­
uferpromendade
78351 Bodman-Ludwigshafen
Tourist-Information
Hafenstr. 5a
Tel. +49 (0) 77 73 / 93 00 40
www.bodman-ludwigshafen.de
Öffnungszeiten:
Mo–Fr 9–12 u. 14–17 Uhr, Sa 10–12 Uhr
Sehenswert:
Ludwigshafen: groß­her­zoglich badisches
Hauptzollamt, Bodman: Wallfahrtsstätte
Frauenberg, Ruine Alt-Bodman, Pfarrkirche
mit go­tischem Turm, Torhaus, Gräfliches
Schloss, alte Fachwerkhäuser, Heimat­
museum, historische Weinpresse Torkel
(1722), Naturschutzgebiet Aachmündung
78315 Radolfzell am Bodensee
Tourist-Information
Bahnhofplatz 2
Tel. +49 (0) 77 32 / 81-5 00
www.radolfzell.de
Öffnungszeiten:
Mo–Fr 9–18 Uhr, Sa 9–12 Uhr
Reizvolles Ziel einer faszinierenden Tour: Der Bodensee
Sehenswert:
Altstadt, Marktplatz mit Ratoldusbrunnen,
Münster „Unserer Lieben Frau“, „Öster­
reichisches Schlösschen, Rathaus, Reichs­
ritterschaftsgebäude, Stadtapotheke
(1688/89), gotische Spitalkapelle (16. Jh.),
Stadtmuseum, Kapuzinerkloster, Reste der
Stadtmauer, „Griener Winkel“, Stadtgarten,
Schnakendenkmal, Naturschutzgebiet (Mett­
nau-Halbinsel), Naturschutzhaus Mettnau,
Mettnauturm, Scheffelschlösschen, BUNDNaturschutzzentrum Radolfzell-Möggingen
Hohenzollern-Weg ·