Fr. 15. – So. 17. Juli 2016

Transcrição

Fr. 15. – So. 17. Juli 2016
Veranstalter: Altöttinger Wirtschaftsverband e. V.
Fr. 15. – So. 17. Juli 2016
auf dem Kapellplatz
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Quelle: Deutscher Sparkassenverlag
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Menschen unterstützt.
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Altötting-Mühldorf
MEHR MENSCH. MEHR LEISTUNG. MEHRWERT.
Grußwort
Annette Schavan
Botschafterin Deutschlands beim Heiligen Stuhl
Liebe Besucherinnen und Besucher!
Den Klöstern verdanken wir viel. Sie haben Geschichte in Europa geschrieben. Sie öffnen Bildungsweiten für alle und verantworten bis heute große
Schultraditionen.
Sie lassen uns erfahren, welche Bedeutung Traditionen für unsere Identität haben und wie Raum für Neues entsteht. Ordensleute verbinden
Gottesfurcht und Menschenliebe.
Sie beten und arbeiten. Sie wirken gegen die Verengung der Herzen und
für die Barmherzigkeit. Sie schärfen unseren Sinn für Heiliges und unsere
Aufmerksamkeit für die Stille. Sie sind Pioniere im Dienst am Menschen.
Der Altöttinger Klostermarkt wird Ihnen auch in diesem Jahr den Blick
weiten für die große Vielfalt des Wirkens, der Spiritualität und der Produkte
von Klöstern in Bayern. Er gibt Anregungen für Leib und Seele und auch
dafür, über unsere Vorlieben nachzudenken, vielleicht auch darüber, wie
Menschen heute spüren können, dass die Barmherzigkeit die stärkste
Kraft des Herrn ist.
So hat es Papst Franziskus gesagt und an uns und unserem Tun soll das
erkennbar sein.
Einen schönen Rundgang und Impulse für Leib und Seele wünsche ich
Ihnen von Herzen.
Annette Schavan
Botschafterin Deutschlands beim Heiligen Stuhl
Freier Eintritt
Führungen nach telefonischer
Vereinbarung möglich.
Schatzkammer und Wallfahrtsmuseum
Haus Papst Benedikt
Kapellplatz 4b · 84503 Altötting · Telefon: +49(0) 86 71 - 9 24 20 15
[email protected] · www.schatzkammer-altoetting.de
Sonderausstellung
in der Schatzkammer
„Antlitz der Barmherzigkeit“
01. Mai bis 31. August 2016,
Di. – So. von 10 – 16 Uhr
Öffnungszeiten:
März - Oktober
Dienstag - Sonntag
10.00 Uhr - 16.00 Uhr
Christkindlmarkt Die. - Fr.
13.00 Uhr - 18.00 Uhr
Samstag - Sonntag
10.00 Uhr - 18.00 Uhr
Januar/Februar/November
geschlossen
Grußwort
Prälat Günther Mandl
Administrator und Wallfahrtsrektor
Altötting, das Herz und Nationalheiligtum Bayerns will seine Besucher, besonders die vielen Pilger einladen,
- Ruhe, Nachdenklichkeit und inneren Frieden hier am Gnadenort zu finden,
- unnötige und unnütze Sorgen und Ängste abzulegen,
- den Sinn des Lebens, die eigene göttliche Berufung zu finden,
- den Seelenfrieden zu finden in einer guten Beichte oder in einem Seelsor gegespräch,
- in der Teilnahme an einem Gottesdienst Christus in seinem richtungwei senden Wort und im Einheit stiftenden Sakrament zu begegnen,
- die reichen Kunstschätze des Gnadenortes in seinen Kirchen und Museen
zu bestaunen,
- Maria, die Mutter des Herrn auch als die eigene Mutter in ihrer Zärtlichkeit,
Fürsorge und Fürsprache zu erleben,
- das Glaubenszeugnis der einheimischen Bevölkerung und der Pilger zu
würdigen.
Altötting will seine Gäste nicht nur spirituell beschenken, sonder auch leiblich
und kulturell.
Der jährliche Klostermarkt ist einer der vielen Anlässe, wo wir alle ganzheitlich beschenkt werden durch die Begegnung mit Ordenschristen aus vielen
Ländern Mitteleuropas und durch die Präsentation und den Verkauf ihrer
selbst erstellten Produkte.
Ich danke Christian Wieser und dem Wirtschaftsverband für die Organisation
des Klostermarktes, den wir alle sehr lieb gewonnen haben und nicht mehr
wegdenken wollen aus dem Jahreskreis hier am Gnadenort.
Prälat Günther Mandl
Stadtpfarrer, Stiftspropst und Wallfahrtsrektor
Grußwort
Herbert Hofauer
Erster Bürgermeister der Kreisstadt Altötting
Liebe Gäste des Altöttinger Klostermarktes!
Es freut mich, dass sich die Organisatoren wiederum entschlossen haben, auf
dem wunderschönen Altöttinger Kapellplatz mitten im Herzen der Kreis- und
Wallfahrtsstadt Altötting den Altöttinger Klostermarkt durchzuführen. Er hat
in den 13 Jahren seines Bestehens viele Stammgäste und ein Forum gefunden,
auf dem sich die Klöster mit ihren unterschiedlichen Angeboten und ihren
spirituellen Anliegen darstellen können. Die Präsentation von klösterlichen
Produkten soll insbesondere verdeutlichen, dass gerade an einem Wallfahrtsort
Körper, Seele und Geist zusammengehören.
In diesem Jahr darf ich in ganz besonderer Weise eine Delegation aus unserer
neuen Partnerstadt, dem österreichischen Marienwallfahrtsort Mariazell, mit
Bürgermeister Manfred Seebacher an der Spitze willkommen heissen. Sie ist
an diesem Klostermarkt-Wochenende bei uns zu Gast, um gemeinsam im
Rahmen eines Festaktes die Partnerschaftsurkunden offiziell zu unterzeichnen.
Neben Loreto und Fatima ist Mariazell nun die dritte Stadt der Arbeitsgemeinschaft „Shrines of Europe“, mit der wir eine offizielle Städtepartnerschaft
abschließen werden.
Mit dem herzlichen Dank an den Altöttinger Wirtschaftsverband und Herrn
Christian Wieser als Hauptorganisator wünscht die Kreisstadt Altötting dem
Altöttinger Klostermarkt 2016 ein gutes Gelingen. Wir hoffen, dass die Besucher
dieses Marktes neben interessanten Einkaufsgelegenheiten auch die Möglichkeit nutzen werden, Kontakte zu ehrwürdigen Klöstern zu suchen, die in
jahrhundertelanger Tradition das Leben und den Geist unserer engeren und
weiteren Heimat ganz wesentlich mitgeprägt und vielfältig bereichert haben.
Herzlich willkommen in der Wallfahrtsstadt Altötting!
Ihr
Herbert Hofauer
Erster Bürgermeister
Grußwort
Manfred Seebacher
Bürgermeister der Stadt Mariazell
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Klostermärkte im Juni in Mariazell und im Juli in Altötting stehen
heuer unter einem ganz besonderen Zeichen und zwar der Besiegelung
der Städtepartnerschaft zwischen den beiden Marienwallfahrtsorten.
Partner nicht nur auf kommunaler Ebene seit vielen Jahren in der Arbeitsgemeinschaft „Shrines of Europe“. Sondern auch das Bewusstsein, dass
gerade Wallfahrtsorte eine besondere Aufgabe und Sendung innehaben,
Völker und Menschen zu verbinden und Grenzen zwischen Staaten zu
überwinden und damit ein friedliches Zusammenleben in Europa aktiv
mitzugestalten verbindet die beiden Städte Altötting und Mariazell.
Möge die Städtepartnerschaft unsere beiden Städte in eine gute Zukunft
begleiten und unsere Bürgerinnen und Bürger in Freundschaft, Vertrauen und Herzlichkeit in ganz besonderer Weise verbinden und einander
weiter näherbringen.
Manfred Seebacher
Bürgermeister der Stadt Mariazell
Neue Städtepartnerschaft der
beiden großen Marienwallfahrtsorte
Altötting – Mariazell
Unsere Liebe Frau von Altötting
Magna Mater Austriae in Mariazell
Orte die Trost, Heilung und Kraft spenden, übten schon immer große
Anziehungskraft aus. Verbunden nicht nur durch die gleiche Glaubensgrundlage, sondern auch durch den europäischen Gedanken und durch
zahlreiche entstandene Freundschaften, gründeten sich so im Jahre 1996
auf kommunaler Ebene, wesentlich auf Initiative Altöttings, die „Shrines
of Europe“, eine Arbeitsgemeinschaft der sechs größten europäischen
Marienwallfahrtsorte. Fatima (Portugal), Lourdes (Frankreich), Loreto
(Italien), Tschenstochau (Polen), Mariazell (Österreich) und Altötting
(Deutschland) können 2016 auf 20 Jahre Freundschaft und gemeinsame
Arbeit zurückblicken.
Mit dem italienischen Loreto und dem portugiesischen Ourèm/Fatima ist
Altötting bereits durch Städtepartnerschaften verbunden. In den vergangenen Jahren führten zahlreiche Begegnungen und Freundschaften zu
Die Basilika am Hauptplatz von Mariazell
immer intensiveren Kontakten zwischen dem bedeutensten österreichischen Wallfahrtsort Mariazell und dem Bayerischen Nationalheiligtum
Altötting, die nun in einer offiziellen Städtepartnerschaft münden, die
am Klostermarktwochenende gebührend gefeiert wird.
Mariazell besticht durch seine malerische Lage inmitten der imposanten
Bergwelt des Ötschers, der Ybbstaler- und der Türnitzer-Alpen. Das Gnadenbild von Mariazell, die „Magna Mater Austriae“, ist nicht nur Zentrum
des österreichischen Nationalheiligtums, sondern auch für Ungarn, Tschechien und Kroatien eine zentrale Gnadenstätte. Daher wird das Gnadenbild
auch als „Magna Hungarorum Domina“ und „Mater Gentium Slavorum“
bezeichnet. Die Gnadenkapelle befindet sich in der imposanten Basilika
direkt am Hauptplatz von Mariazell.
Der Beginn der Wallfahrt im steirischen Mariazell geht auf folgende
Ursprungslegende zurück: Im Jahr 1157 wurde der Mönch Magnus in die
Gegend gesendet um die Seelsorge für das dort ansässige Volk zu übernehmen. Mit sich brachte er eine aus Lindenholz geschnitzte Madonnenfigur.
Auf seiner Reise versperrte ihm am späten Abend des 21. Dezembers ein
groß aufragender Fels den Weg. In seiner misslichen Lage wandte er
sich vertrauensvoll an die Muttergottes und umgehend spaltete sich der
Fels und der Weg zur dahinter liegenden Anhöhe war freigegeben. Aus
Dankbarkeit erbaute Magnus eine kleine Kapelle für die mitgebrachte
Madonnenstatue (Maria in der Zelle). So nahm die Marienverehrung in
Mariazell ihren Anfang.
Mariazell ist ebenso wie Altötting eingebettet in ein Netz an Pilgerwegen.
Die Mariazellerwege, der Gründerweg und der Marienweg führen Pilger aus
allen Himmelsrichtungen zur Basilika in Mariazell. Auch vom bayerischen
Nationalheiligtum lässt sich der Weg ins österreichische Nationalheiligtum
oder in umgekehrter Richtung zu Fuß bewältigen. 16 Tagesetappen und
355 km liegen auf der „Via Maria“ vor den Pilgern. Aber auch mit dem Rad,
dem Zug oder dem PKW lässt sich eine Wallfahrt auf den Spuren Marias
zwischen diese beiden himmlischen Orten unternehmen.
Pilgereinzug am Pfingstwochenende in Altötting
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Christine Burghart
Erste Vorsitzende des
Altöttinger Wirtschaftsverbandes
Liebe Besucherinnen und Besucher des Altöttinger Klostermarktes,
als Vorsitzende des Altöttinger Wirtschaftsverbandes begrüße ich Sie sehr
herzlich zum 13. Altöttinger Klostermarkt im Herzen Bayerns.
Ich lade Sie ein, die besondere Atmosphäre des Klostermarkts auf dem
Altöttinger Kapellplatz zu genießen. Etwa 40 Klöster aus sechs Ländern
bieten neben unseren örtlichen Klöstern ihre zahlreichen selbstgefertigten
Produkte an. Neben dieser Vielfalt an Warenangebot wird auch für das
leibliche Wohl bestens gesorgt. Der Markt beginnt am Freitag 15. Juli 2016
um 14.00 Uhr und wird um 17.00 Uhr offiziell eröffnet.
In diesem Jahr steht der Klostermarkt auch im Zeichen der neu gegründeten Städtepartnerschaft mit Mariazell. An diesem Wochenende finden die
Feierlichkeiten der Gründung hier in Altötting statt.
Am Rande des Klostermarktes ist ebenfalls einiges geboten. Besuchen Sie
das „Haus Papst Benedikt XVI. – Schatzkammer und Wallfahrtsmuseum“
- mit seinen Kostbarkeiten ein absolutes Highlight in Altötting, die neu
gestaltete Dioramenschau im Altöttinger Marienwerk oder das einzigartige
Museum „Jerusalem Panorama Kreuzigung Christi“. Wandeln Sie auf den
Spuren der Geschichte Altöttings.
Selbstverständlich würde ich mich besonders freuen, wenn Sie die zahlreichen und leistungsfähigen Fachgeschäfte Altöttings mit Ihrem Besuch
beehren würden. Sie haben hierzu wieder am Freitag, 15. Juli 2016 bis
22.00 Uhr Gelegenheit, denn an diesem Tag findet die „8. Laaaaange
Klostermarkt-Nacht“ mit diversen Aktionen statt.
Ein herzliches Dankeschön möchte ich unserem Referenten, Herrn Christian
Wieser, für die Gesamtorganisation aussprechen. Dieser ist bereits seit
Beginn ehrenamtlich für Konzeption und Durchführung des Altöttinger
Klostermarkts, einer Vorzeigeveranstaltung des Altöttinger Wirtschaftsverbands verantwortlich.
Allen Gästen aus nah und fern ein herzliches Grüß Gott in Altötting!
Christine Burghart
Erste Vorsitzende des Altöttinger Wirtschaftsverbandes
Ausstellung in der Stadtgalerie
Paola Ceccarelli „Donna – Acqua – Terra“
08. Juli bis 25. September 2016
In der Ausstellung werden zum Thema
„Donna – Acqua - Terra“ ca. 40 Skulpturen
gezeigt, darunter sowohl Bronzeplastiken als auch Werke aus Keramik. Die
beindruckenden, zum Teil großformatigen Plastiken Paola Ceccarellis zeigen
Frauenfiguren und sakrale Motive.
Öffnungszeiten:
08.07. – 25.09.2016
Di – Fr. 14:00 – 16:00 Uhr
Sa/So/Feiertag 11:00 –16:00 Uhr
Eintritt: 2,00 € p.P. (Schüler/Studenten/
Gruppen ab 10 Personen ermäßigt
1,00 € p.P.)
Ausstellung in der Schatzkammer
Sonderausstellung „Antlitz der Barmherzigkeit“
01. Mai bis 31. August 2016, Di. – So. von 10 – 16 Uhr
Mitten im außerordentlichen Heiligen Jahr der Barmherzigkeit lädt die
Schatzkammer und das Wallfahrtsmuseum Altötting von 01. Mai bis 31.
August zu einer Sonderausstellung ein. Gemeinsam mit der KünstlerSeelsorge und dem Kunstreferat der Diözese Passau präsentiert das Haus am
Kapellplatz 31 Kunstwerke zum Thema „Antlitz der Barmherzigkeit“.
Die meisten der ausgestellten Werke sind Teil einer Privatsammlung und
erstmals öffentlich zu sehen. Unter ihnen Werke von Andrea Cereda, Michel
Ciry, Josef Fruth, Alfred Hrdlicka, Wolf Hirtreiter, Philipp Schönborn und
Georg Philipp Woerlen.
- Eintritt frei.
Marktzeiten - Marktprogramm
Freitag, 15. Juli 2016
14.00 Uhr Marktbeginn
Ausstellung Paola Ceccarelli „Donna – Acqua – Terra“
Ausstellung „Antlitz der Barmherzigkeit“
17.00 Uhr
Eröffnung des Klostermarktes durch Ihre
Exzellenz, die Botschafterin Deutschlands
beim Heiligen Stuhl, Annette Schavan
20.00 Uhr Marktende
Samstag, 16. Juli 2016
10.00 Uhr
Marktbeginn
Ausstellung Paola Ceccarelli „Donna – Acqua – Terra“
Ausstellung „Antlitz der Barmherzigkeit“
14.00 Uhr
Stadtführung „Brauchtum und Tradition im Herzen Bayerns“
Treffpunkt vor dem Rathaus, 6.- e p.P.
20.00 Uhr
Marktende
20.00 Uhr
Gottesdienst in der Basilika St. Anna
mit anschl. Lichterprozession
Sonntag, 17. Juli 2016
Marktbeginn
Ausstellung Paola Ceccarelli „Donna – Acqua – Terra“
Ausstellung „Antlitz der Barmherzigkeit“
Kurzführung „Wallfahrtsstadt u. bayerisches Nationalheiligtum“
Treffpunkt vor dem Rathaus, 4.- e p.P.
Marktende
Podiumsdiskussion „Gott ohne Volk“
Moderation: Tilmann Schöberl
Kultur + Kongress Forum Altötting, Zuccalliplatz 1, Altötting
Gesprächsteilnehmer:
S. E. Diözesanbischof Dr. Stefan Oster SDB und Peter Seewald
Gleich vormerken!
Der nächste Altöttinger Klostermarkt findet von
14. – 16. Juli 2017 statt!
Foto Bischof Stefan Oster: ©pbp – Pressestelle Bistum Passau
10.00 Uhr
14.30 Uhr
18.00 Uhr 19.00 Uhr
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am Freitag, 15. Juli 2016
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Prämonstratenserinnen Zambek (H)
Ordo virginum
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Kirche in Not - Hilfsorganisation
Bischöfliche Administration
Altötting
Rupertiwerkstätten Altötting
Stift Engelszell (A)
Stadt Bari (I)
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Stift St. Florian (A)
Stift St. Florian (A)
Zisterzienserinnen Kismaros (H)
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Zisterzienserinnen Kismaros (H)
Stift Schlierbach (A)
Stift Schlierbach (A)
Abtei Münsterschwarzach
Abtei Münsterschwarzach
Benediktinerkloster Engelberg (CH)
Klosterladen Barbarino
Holzspielzeug, Keramik, Honig
Lebenselixier, Kräuterweine,
Kräuterkräfte, Kräuterquellen
Infostand
Infostand - Pilgerbetreuung
Holzspielzeug, Keramik
Likör, Trappistenkäse
Infostand, Spezialitäten aus
Apulien (I)
Holzofen
Backwaren, Klosterbrot
Honig, Wäremkissen,
Konfitüre,
Tee, Sirupe
Käseprodukte, Glaskunst
Naturprodukte
Fair-Handel
Fair-Handel
Schweizer Käsespezialitäten
Diverse Klosterprodukte
Wo finde ich was?
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Missionsbenediktinerabtei
Schweiklberg
Abtei St. Severin
20 Redemptoristenkloster Gars am Inn
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Klosterbrauerei Mallersdorf
Landgasthof Schwinghammer
Landgasthof Schwinghammer
Benediktinerkloster Weltenburg
Bayerisches Pilgerbüro
Tourismus Mariazeller Land (A)
Tourismus Mariazeller Land (A)
Tourismus Mariazeller Land (A)
29 KDFB Altötting
30 Stift Kremsmünster
31 Barmherzige Schwestern München
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Barmherzige Schwestern München
Erzabtei St. Ottilien - Jakobsberg
Erzabtei St. Ottilien - Jakobsberg
Kapuzinerkloster St. Magdalena
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Kapuzinerkloster St. Konrad
Wallfahrts- und Verkehrsbüro Altötting
Steyler Missionare
Benediktinerkloster Beuron
40 Maristenschulbrüder Furth
41 Radio Horeb
42 Koptisch orthodoxes Kloster
43 Benediktinerkloster Gut Aich (A)
44 Zisterzienserkloster Sitik (SLO)
45 Stift Admont (A)
46 Barmherzige Brüder Algasing
47
Orthodoxes Kloster Minsk (BEL)
Schweiklberger Geist, Hoing
Bienenwachskerzen
Seifen, Badesalz,Gewürze,
Likör, Tee, Sirup
Blumen, Pfanzen, Gewürze,
Kräuter
Mallersdorfer Klosterbier
Ochsenburger, Ochsenbraten
Wurstsalat
Klosterbiere
Infostand - Pilgerreisen
Mariazeller Lebkuchen
Infostand
Spezialitäten aus der Steiermark
Kuchenbuffett, Kaffee
Wein, Brände, Likör
Adelholzener Erfrischungsgetränke
Kühlwagen
Wein, Spirituosen
Wein, Spirituosen
Pilgertuch, Klostermarkt
T-Shirt, Basilika Bausteine
Br. Konrad Weckerl, Pilgerbier
Infostand
Infostand
Spirituosen, Wurstwaren,
Einreibemittel
Aquebuse, Hermite, Kräuterdestilat
Infostand
Schmuck, Teppiche, Räucherwaren
Likör, Essig, Öl, Griebenschmalz,
Kräuterengelprodukte
P. Simons Hausapotheke
Wein
Holzspielzeug, Keramik,
Sonnenliegen
Kunstahndwerk, Ikonen
Karitative Aktionen
Vom ersten Altöttinger Klostermarkt an waren die Markttage auch immer
mit sozial-karitativem Engagement der teilnehmenden Klöster und des
veranstaltenden Wirtschaftsverbandes verbunden - und das wird auch
heuer wieder so sein.
So wird wie schon im vergangenen Jahr der Reinerlös aus dem von den
Frauen des katholischen Frauenbundes St. Philippus und Jakobus Altötting
organisierten Kuchen- und Torten-Verkauf wieder ausschließlich sozialen
Zwecken zugeführt.
Außerdem kommt der Reinerlös aus dem Getränkeverkauf der Barmherzigen Schwestern München / Bad Adelholzen, wieder ausschließlich dem
Caritashaus St. Elisabeth in Altötting, einem Freizeit- und Begegnungszentrum für behinderte Menschen, zugute.
Teilnehmende Klöster
Erzabtei St. Ottilien - Jakobsberg
Das Kloster Jakobsberg ist ein abhängiges
Haus der Erzabtei St. Ottilien. Es liegt in einer
einmalig schönen, ruhigen und unberührten
Natur hoch über dem Rheintal. Neben vielen
anderen Aufgaben, wie der Aufnahme von
Gästen, wird von den Mönchen ein Bildungs- und Jugendhaus betreut.
2002 entstand das Klosterweingut/Klosterkellerei Jakobsberg, das 2 Jahre
später in professionelle Hände verpachtet wurde. (www.klosterweingut.de)
Steyler Missionare
Die Steyler Missionare sind ein junger Orden:
1875 vom heiligen Arnold Janssen im niederländischen Steyl an der Maas gegründet, zählt
er heute ca. 10.600 Ordensmitglieder und ist
damit der siebtgrößte Orden weltweit. Die Steyler Missionarinnen und Missionare engagieren sich in 70 Ländern auf allen Kontinenten. Der Dialog der
Kulturen, der Einsatz für Arme und die Bewahrung der Schöpfung sind Ziele
des Ordens, der neben zwei Kinderzeitschriften, PICO und WeiteWelt, auch die
stadtgottes herausbringt, die älteste (gegründet 1878) und auflagenstärkste
katholische Monatszeitschrift im deutschsprachigen Raum. (www.steyler.de).
Abtei Münsterschwarzach
Die Fair-Handel GmbH der Benedikinerabtei
Münstersc hwarzach ist bundesweit die größte Fair-Handelsorganisation unter dem Dach
einer Ordensgemeinschaft. Schwerpunkte
sind das Kunsthandwerk und Krippen aus aller
Welt sowie Genussmittel aus Peru. Im Abteigelände wird der Torhausladen
und ein großes Verkaufslager für Wiederverkäufer und Endverbraucher
betrieben, in unmittelbarer Nähe zum bekannten Vier-Türme Verlag. (www.fair-handel-gmbh.de - www.abtei.muensterschwarzach.de)
Teilnehmende Klöster
Kapuzinerkloster St. Konrad
Die Lebensweise der Kapuziner gründet seit
1525 in dem Versuch, der Ordensregel des hl.
Franziskus näher zu kommen. Im Rahmen des
geistlichen Lebens sind ihre seelsorglichen
Aufgaben vielfältig, immer bemüht um den Menschen in leiblicher und
seelischer Not. Ein Charakteristikum: Die Kapuziner gingen immer dorthin,
wo andere nicht hin wollten. Das St. Konradkloster, vor 1961 St. Anna,
bewohnen sie seit der Säkularisation. Sie betreuen das Heiligtum des hl.
Bruders Konrad und arbeiten eng mit den Brüdern von St. Magdalena in
der Wallfahrtsseelsorge zusammen.
Klosterbrauerei Weltenburg
Das Kloster Weltenburg wurde um das Jahr
600 gegründet und ist somit die älteste
klösterliche Niederlassung Bayerns. Die Gemeinschaft sieht ihre Hauptaufgabe in der
Pfarrseelsorge und in der Aufnahme von Gästen. Für das leibliche Wohl der
Touristen sorgen Klosterbrauerei und Klosterschenke. Außerdem gehört
ein landwirtschaftlicher Betrieb zum Kloster. (www.kloster-weltenburg.de)
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Teilnehmende Klöster
Prämonstratenserinnen Zsámbék
Prämonstratenserinnen gab es in Ungarn
bereits im 12. Jahrhundert. Heute leben im
Mutterhaus in Zsámbék noch 13 Mitschwestern, die sich dort um sozial benachteiligte
Kinder und Familien kümmern. Sie führen ein
Tagesheim für 80 Schüler, seit 1996 auch eine Berufsschule und eine Fachmittelschule, an denen heute 500 Schüler sind und Handwerker für 10 Berufe
ausgebildet werden. Außerdem gibt es eine Behinderten-Werkstatt unter
Leitung der Prämonstratenser-Chorherren, deren Produkte verkauft werden.
Benediktinerstift Admont
Das 1074 gegründete Stift Admont liegt am
Zugang zum Nationalpark Gesäuse. Die größte Klosterbibliothek der Welt und das neue
Großmuseum des Stiftes faszinieren in ihrem
Zusammenspiel von Traditionellem und Innovativem. Barocke und aktuelle Baukunst, Kunst vom Mittelalter bis zur
Gegenwart, ein „historisches“ Naturhistorisches Museum, eine multimediale
Stiftspräsentation, Handschriften und Frühdrücke, Sonderausstellungen
und weitere vielfältige Angebote werden hier zu einem überraschenden
und unvergleichlichen Gesamterlebnis. (vv)
Zisterzienserinnen-Abtei Kismaros
Das Zisterzienserinnenkloster von Kismaros
liegt am ungarischen „Donauknie“, ca. 50 km
von Budapest entfernt. Das Leben der Gemeinschaft begann während der kommunistischen
Verfolgungszeit, im Jahre 1955. Die Schwestern leben nach der Regel des
heiligen Benedikts: Lobpreis Gottes, Gästeempfang, geistliche Arbeit, Handarbeit, Gottes Gegenwart beim Menschen bezeugen. Das Leben und die
Früchte unserer Arbeit: www.cisztercimonostor.hu; www.monostoriizek.hu
Benediktinerabtei Engelberg
Die Benediktinerabtei Engelberg wurde 1120
gegründet und liegt in einem Bergtal am Fuße
des Titlis im Engelbergertal in der Zentralschweiz. Die heutige Klosteranlage
entstand nach dem dritten Brand im Jahr 1729. Die wirtschaftliche
Grundlage der Abtei sind neben der Forstwirtschaft, ein Sägewerk,
ein Elektrizitätswerk und die Klosterkäserei, welche nach einer grundlegenden Restrukturierung im Jahr 1999 heute in Pacht von Familie
Odermatt betrieben wird. Die besondere Spezialität ist die Engelberger
Klosterglocke, ein Weißschimmelkäse in Glockenform.
(www.kloster-engel­berg.ch / www.schaukäserei-engelberg.ch)
Teilnehmende Klöster
Koptisch-Orth. Kirche Höxter
Die Koptisch-Orthodoxe Kirche übernahm im
Jahre 1993 den barocken Teil der Klosteranlage des ehemaligen Zisterzienserinnen-Klosters, später Benediktinerinnen-Abtei, in Höxter-Brenkhausen, damals noch eine Bauruine.
Seitdem wird sie in Zusammenarbeit mit heimischen Handwerkern und
ägyptischen Diakonen in alter Lehmbautechnik denkmalgerecht saniert und
zu einem Mönchskloster ausgebaut. Der koptische Bischof für Deutschland,
Anba Damian, ist für die Gemeinden in Deutschland zuständig.
Radio Horeb
Radio Horeb bietet auf dem Klostermarkt
kostenlose Flyer und CDs als Hörbeispiele
an und wird Muster-DAB und -Radios zu
Demonstrationszwecken am Stand haben,
um Interessierten die neue Technologie
zu zeigen, die über kurz oder lang die UKW-Technik ablösen wird. Auch wenn
das Programm derzeit noch nicht in Altötting empfangbar ist, so wird der
Ausbau sukzessive vorangetrieben.
Kath. Hilfswerk Kirche in Not
KIRCHE IN NOT, ein pastorales Hilfswerk päpstlichen Rechts, hilft in über 140 Ländern, in denen
die Kirche verfolgt wird oder nicht genügend
Mittel hat. Unterstützt werden vor allem Aus- und
Weiterbildung von Seminaristen, Priestern und
Ordensleuten, Bau und Renovierung von Ausbildungsstätten und Kirchen, Übersetzen und Verlegen der Bibel und anderer
religiöser Literatur und die Ausstrahlung religiöser Rundfunkprogramme.
KIRCHE IN NOT hat auch viele religiöse Schriften im Sortiment.
Elektro Hegen
Elektroinstallation
Kundenservice
Sonnenstraße 15 · 84543 Winhöring
Tel. 08671-20441 · Fax 979608 · Mobil 0171-5826324
Wir wünschen Ihnen einen schönen Aufenthalt
auf dem Altöttinger Klostermarkt 2016!
Teilnehmende Klöster
Barmherzige Brüder Algasing
Die Barmherzigen Brüder, die sich auf Johannes von Gott († 1550) zurückführen, sind
eine Gemeinschaft von Brüdern, deren vorrangiges Ziel die Pflege und Betreuung von
kranken, alten, behinderten Menschen und
anderen Randgruppen, wie beispielsweise obdachlosen Menschen, ist.
Konfession, Nation und Herkunft der Betroffenen spielen dabei keine Rolle.
In Algasing führen die Brüder ein Wohn- und Pflegeheim für behinderte
Menschen. (www.barmherzige.de)
Maristenbrüder Furth
Die Brüdergemeinschaft der Maristen zählt
heute annähernd 4700 Mitglieder in 78 Ländern der Erde. Alle Formen der zeitgemäßen
Erziehungs- und Bildungsarbeit sind ihnen
vertraut; in verschiedenen Schularten, in
offenen Formen der Jugendarbeit und der Erwachsenenbildung im wissenschaftlichen und handwerklichen Bereich, in der Großstadt wie in Urwaldbereichen. Der Einsatz für Randgruppen und Arme tritt zunehmend in
den Mittelpunkt ihres Interesses. Noch zu Lebzeiten des Gründers gingen
die Brüder in die Mission der Südsee. Diese missionarische Tradition wirkt
ungebrochen weiter. (www.maristen.de)
Stift Engelszell
Das ehemalige Zisterzienserkloster Stift
Engelszell, 1293 gegründet, ist das einzige
Trappistenkloster Österreichs. Die Stiftskirche,
mit wertvollen Kunstwerken ausgestattet, ist
eine der eindrucksvollsten und stilistisch
reinsten Rokoko-Kirchen in Österreich. Das Stift Engelszell ist bekannt
für seine köstlichen Klosterliköre und den Engelszeller Trappistenkäse,
die es auch auf dem Klostermarkt anbieten wird. (www.stift-engelszell.at)
Barmherzige Schwestern München / Bad Adelholzen
Die Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul mit dem
Mutterhaus in München ist eine Ordensgemeinschaft, die zur Föderation vinzentinischer
Gemeinschaften und zur großen Vinzentinischen Familie gehört. In ihr haben
sich Frauen zusammengeschlossen, um nach dem Vorbild des heiligen
Vinzenz von Paul und der heiligen Luise von Marillac zu leben. Ihre Aufgabe
und ihre Sendung ist es in erster Linie, sich im Sinne christlicher Nächstenliebe für die Not leidenden Menschen einzusetzen. (www.adelholzener.de)
Teilnehmende Klöster
Stift Schlierbach
Die derzeit 21 Konventualen unter der Leitung von Abt Altmann Hofinger sind neben
dem klösterlichen Gemeinschaftsleben auf
verschiedenen Gebieten tätig: Pfarrseelsorge
für 9 Pfarreien, das stiftseigene Gymnasium,
Missionsarbeit, Kunst- und Kulturpflege, Erwachsenenbildung. In der Wirtschaft stellt die Klosterkäserei einen innovativen Betrieb dar. Hier werden 15
verschiedene Käsesorten mit dem unverkennbaren Geschmack der Schlierbacher Käsesorten hergestellt. (www.stift-schlierbach.at)
Stift Kremsmünster
„Porta patens esto, nulli claudatur honesto! Dies Tor soll jedem offenstehn, der ehrbar will
durch selbes gehn!“ So denken und handeln
die Benediktiner des wohl bekanntesten österreichischen Benediktinerstiftes seit über 1200 Jahren. Das Stift beherbergt
bedeutende wissenschaftliche Sammlungen und das älteste Hochhaus
Europas. Kremsmünster ist ein Kloster mit derzeit 63 Mönchen, die teils im
Kloster, teils in verschiedenen Pfarren der Umgebung oder sogar in einer der
ärmsten Gegenden Brasiliens, in Barreiras, ihren Dienst an den Menschen
versehen. (www.stift-kremsmuenster.at)
Abtei Schweiklberg
Schweiklgut, seit dem 14. Jahrhundert in Privatbesitz, ging mit Kaufvertrag am 28. Oktober 1904 an
die Abtei St. Ottilien, die hier ein Kloster gründete.
Ende Januar 1905 zogen unter Führung von Pater
Coelestin Maier die ersten Mönche ins Schweiklgut
ein. Der Convent wuchs im Laufe der Jahre auf weit über 100 Mönche an. Heute unterhält das Kloster eine sechsstufige Realschule und das St. Beda-Haus.
Der Schweiklberger Geist, ein seit vielen Jahrzehnten bewährtes Hausmittel,
wird ausschließlich in Schweiklberg hergestellt. (www.schweiklberg.de)
Teilnehmende Klöster
Kloster der Hl. Elisabeth Minsk
Seit 10 Jahren widmen sich die Schwestern des
Klosters der Hl. Elisabeth Minsk (Weißrußland)
der sozialen Arbeit für Bedürftige und Kranke.
Unter ihrer Leitung stehen die staatliche psychiatrische Klinik, ein Waisenheim für psychisch behinderte Kinder, eine Heilanstalt
für Tuberkulosekranke sowie ein Rehabilitationszentrum für Alkohol- und
Drogensüchtige. Finanziert werden diese Einrichtungen durch den Verkauf der
Produkte, die die Schwestern in über 20 Werkstätten des Klosters anfertigen.
Redemptoristenkloster Gars/Inn
Mit der Gründung um das Jahr 790 kann das Kloster
Gars auf eine lange Klostertradition zurückblicken. Die
große Klosteranlage und die frühbarocke Klosterkirche
gehen auf die Augustiner-Chorherren zurück, die hier
über Jahrhunderte segensreich wirkten. Dem Kloster
gehören zur Zeit 28 Mitglieder an. Neben den vielfältigen Aufgaben des Ordens betreibt das Kloster eine eigene Klostergärtnerei mit
einer großen Auswahl an seltenen Blumen und Kräutern. Bruder Ulrich, der Gärtnerbruder, hat durch seine schöpfungsbewussten Vorträge die Gärtnerei und das
Kloster ein Stück bekannter gemacht. (www.klostergars.de/klostergaertnerei.html)
Teilnehmende Klöster
Stift St. Florian
Zum Konvent der Florianer Chorherren gehören
zur Zeit 40 Mitbrüder, die meisten von ihnen sind
Seelsorger in den 30 zugehörigen (inkorporierten)
Pfarren, zwei Chorherren sind Professoren an der
Katholisch-Theologischen Hochschule in Linz. Die
wissenschaftliche Arbeit geschieht in der an die
140.000 Bände umfassenden Bibliothek. Die Musikpflege liegt in Händen
eigener Mitbrüder und in der Konzerttätigkeit der St. Florianer Sängerknaben. (www.stift-st-florian.at)
Stift Sitik
Das in Slowenien ansässige Stift Sitic gehört
zum Zisterzienser-Orden. Zum Altöttinger
Klostermarkt bringen die Brüder die bewährten Naturheilmittel aus „Pater Simons
Hausapotheke“ mit. Dieser rät: „Bei der Verwendung von Kräutern sei man genau und geduldig, die Heilung verläuft
langsam, doch sobald sie eintritt, ist sie gründlich.“
Kloster Mallersdorf
Die Mallersdorfer Schwestern leben nach
der Regel für den klösterlichen Dritten Orden des heiligen Franziskus. Konkret wollen
sie diesen Auftrag verwirklichen, indem sie
Kinder und Jugendliche betreuen, erziehen
und bilden, kranke und alte Menschen pflegen, Dienste in kirchlichen
Bildungsstätten übernehmen sowie verschiedene Tätigkeiten in Pfarreien
ausüben. Das würzige Klosterbier, das auf dem Klostermarkt angeboten
wird, stellt Schwester M. Doris als Braumeisterin zusammen mit zwei
männlichen Angestellten her. (www.mallersdorfer-schwestern.de)
Teilnehmende Klöster
Benediktinerkloster Gut Aich
Die Mönche leben nach der Regel des hl.
Benedikt. Sie nennen sich „Europa-Benediktiner“, weil sie mit ihrem gemeinsamen
Leben bewusst ein Zeichen sein wollen für
ein Europa, in dem die Vielfalt von Menschen
und Völkern nicht Hindernis, sondern Chance für ein erfülltes Leben ist.
Die Einrichtungen des Klosters stehen allen Menschen gleich welcher
Konfession, Weltanschauung oder Herkunft offen. (www.europakloster.de)
Ordo virginum
Zwischen Bayerischem Wald und Donau,
zwischen Regensburg und Passau liegt das
jüngste Ursulinenkloster Bayerns, das 1979
fertiggestellt und bezogen wurde. Die hl. Angela Merici, auf die der Orden der Ursulinen zurückgeht, hat das Apostolat
nicht festgelegt, sondern es sollte wie die Lebensweise der Schwestern
von den Bedürfnissen der Zeit und der Umstände abhängig sein. In Niederalteich sind es augenblicklich Besinnungstage und die Betreuung von
Gästen. (www.ursulinen-niederalteich.de)
Ruperti Werkstätten Altötting
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mit Behinderung die Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen. Unsere
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Referent: Christian Wieser
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Gott ohne Volk?
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diskutieren über den Zusammenhang zwischen
der Krise der Kirche und der Krise der Gesellschaft.
17. Juli 2016 – 19:00 Uhr
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Moderation: Tilmann Schöberl
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Foto Bischof Stefan Oster: ©pbp – Pressestelle Bistum Passau
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