information - LKH-Univ. Klinikum Graz

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information - LKH-Univ. Klinikum Graz
INFORMATION
FÜR PATIENTEN
www.klinikum-graz.at
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N
O
P
Q
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S
T
U
Aktueller Standort Babyklappe
17
Bank
LEGENDE
16
15
01
Apotheke
04
Augenklinik
03
Blutbank
05
14
13
11
W
X
Y
Z
Ro48 Institut für Biomedizinische Forschung
Ro48 Institut für Zytologie
Ro50 Med. Psychologie
18
12
V
02,
RO.50
Chirurgie
Neurochirurgie
22
Neurologie
31 Psychiatrie
Chirurgie (Hochhaus)
05
Orthopädie
Chirurgie (OP Zentrum)
20
Palliativ
01
Direktion
St.30
Parkgarage
08
Dermatologie (Hautklinik)
25
Pathologie
41
Erstuntersuchung, Beobachtung
und Aufnahme (EBA)
51
Portier
31
Psychiatrie
09
Radiologie
36/1
36 Ausbildungszentrum
Hubschrauber
14
Information
Kinderspielplatz
Lifte
38 Kinderklinik

38/1
Orientierungspunkte
50
Hörsaalzentrum-Med Uni Graz (MUG)
02
Rektorat Med Uni Graz (MUG)
Eingangszentrum
15,20,
27,38
Innere Medizin
32
Strahlentherapie-Radioonkologie
Ro.48
Institut für Biomedizinische Forschung
23
Technische Betriebe
05
Kieferchirurgie
05
Unfallchirurgie
34,38,
49
05
Urologie
Kinderzentrum
21
Verwaltung
12
Zahnklinik
Restaurant
Parkplätze
34/4
Straßenbahn
Taxi
Supermarkt
34/1
or
26/5
19
Küche
St.24
Landesinternat, Ausbildungszentrum
Ro.48
Zytologie
32/9
Zugänge Areal
Kath. Kirche
09
22/1
35 Gaszentrale, Kirchencontainer
35/2
19 Küche
25/4
39/1
39 Container

15/5
27 Innere Medizin
15/6
LIFT
05 Chirurgie, Orthopädie, Urologie
05 Unfall-,Kieferchirurgie
5/7
Hilm
teich
03
05 Chirurgie (OPZ)
Stiege Chirurgiedurchgang
straß
e
3/4
9/2
Radiologie
09 Radi
9/3
1/1
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02
9/4
Stiege Direktion
8/1
5/8
9/1
ge
8/4 12/2 an
sp
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LIFT
5/5
5/6
LIFT
07

12/1
08 Dermatologie
8/2
tallee
29/12
29/1
20/2
14/10
06
St24 ZMF
Zufahrt Parkgarage
Übergang ZMF
St30 Parkgarage

5/4
50/1
5/13 5/1
29 Neurochirurgie
29 Chirurgie (Hochhaus)
04
15/2
50 Hörsaalzentrum
50/2
29/6 29/7
Evang. Lukaskapelle
15/1
15/3
41 EBA
41/1
05
15/1
LIFT
15/4
20/3
12 Zahnklinik
3/1
04 Augenklinik
4/2
4/7
St04 KAGes
2/4
2/2
2/3
2/1
2/6
03
02 Rektorat MUG

1/2 1/4
1/5
04
4/6
2/9

bank
03 Blutbank
05
4/5
LIFT
4/1
Haup
51 Portier
15/7
LIFT
15/3
08
20 Palliativ
14/7
14/12

LIFT
20/1
Übergang Parkhaus
19/5
15 Innere Medizin
27/1 27/2
09
in
ift
14/9 14/8
21/4
21 Verwaltung
21/1
llee
25/1
14 Frauenklinik
14/1
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Haupt
07
20/1
14/6
19/1
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Islam.
m. Gebetsrau
G
Gebetsraum
ebetsrau
LIFT
35/1
25/3
10
ße
22/10
23 Technische Betriebe
25 Pathologie
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St
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14/4
40/1
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ng
sp
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Os
22/7
22/11
26/9
26/12
22 Neurologie
11
26 HNO
26/1
32 Strahlentherapie-Radioonkologie
32/1
Hauptaufgang Riesplatz
2/8
02
01 Direktion, Apotheke
ogie
02 Medizinische Psychologie
e
aß
Riesstr
Zufahrt Hypo
01
01
Linie 7
Leonhardplatz
24.01.2011
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
12
Zugang Osttor
ko
t
es
W
Zentrum für medizinische Grundlagenforschung (ZMF)
Zufahrt Logistik
34 Kinderklinik und Kinderchirurgie
34/2
d
rri
08
13
49 Kindersicherheitshaus
34/5
Kirche
Haupteinfahrt Hilmteich
38 Innere Med. / Hämatologie
49/1
40
06
16
15

Hals-Nasen-Ohrenklinik (HNO)
24,36
Haltestellen
Ha11 Gärtnerei
Ha11a Wirtschaftsbetriebe
24/1
31/1
Eingänge
26
10
Cafe
Blumenladen
31/3
05
Frauenklinik
17
Medizinische Psychologie
29
14
Bäckerei
24 Landesinternat
29
18
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X
Y
Z
04
Die Anstaltsleitung
ao. Univ.-Prof. Dr. Gernot Brunner
(Ärztlicher Direktor)
Mag. Gebhard Falzberger
(Betriebsdirektor)
DKKS Christa Tax, MSc
(Pflegedirektorin)
05
VORWORT
VORWORT
Liebe Leserin!
Lieber Leser!
Sehr geehrte Patientin,
sehr geehrter Patient!
Krankenhausaufenthalte werden von Patienten ganz unterschiedlich erlebt. Die neue Umgebung, viele unbekannte Menschen, die einem plötzlich begegnen, dazu ein ungewohnter
Tagesablauf und die Sorge um die Gesundheit machen es besonders am Anfang nicht gerade leicht, sich im Krankenhaus
zurechtzufinden. Ein Gefühl der Unsicherheit beschleicht uns
besonders da, wo unser gewohnter Lebensrhythmus gestört
wird. Ambulante und stationäre Patienten, aber auch deren
Besucher kennen dieses Gefühl und bezeichnen es oftmals mit
­einem Wort als „Krankenhausatmosphäre“.
Das LKH-Univ. Klinikum Graz hat es sich zum Ziel gesetzt, ein
freundliches Krankenhaus zu sein. Wir wissen, dass Patienten,
die sich bei ihrer Behandlung und Betreuung sicher und geborgen fühlen, ernst genommen und ehrlich informiert werden, ganz
allgemein bessere Heilungschancen haben: Weniger Angst lässt
Wunden schneller heilen, senkt Komplikationsraten und verkürzt
die Aufenthaltsdauer. Die bestmögliche Erhöhung der Heilungschancen ist das gemeinsame Ziel von Patienten, Mitarbeitern
und Besuchern des LKH-Univ. Klinikum Graz. Diesem Ziel dient
auch die Broschüre, die Sie gerade lesen.
Sie soll Ihnen nämlich helfen, sich im LKH-Univ. Klinikum Graz
besser zurechtzufinden. Es ist uns wichtig, dass Sie gut einschätzen können, was Sie in diesem Krankenhaus erwartet und
auch verstehen, wie unser Betrieb läuft. Wir wollen, dass Sie
insbesondere auch Ihre Handlungsmöglichkeiten kennenlernen,
um bewusst die für Sie richtigen Entscheidungen zu treffen.
Mit dieser Patienteninformation sind Sie gut ausgerüstet. Sie
werden sehen: Je besser Sie über unser Haus Bescheid wissen,
desto stressfreier wird Ihr Krankenhausbesuch bzw. -aufenthalt
verlaufen. Freilich lässt auch diese Information noch viele Fragen
offen. Bitte zögern Sie nicht, sich damit vertrauensvoll an unsere
Mitarbeiter zu wenden, deren Aufgabe es ist, Sie bestmöglich
zu unterstützen.
Der Vorstand
Univ.-Prof. Dr. Karlheinz Tscheliessnigg
(Vorstandsvorsitzender)
Dipl. KHBW Ernst Fartek, MBA
(Finanzvorstand)
Ein Spitalsaufenthalt ist für jeden ein einschneidendes E
­ reignis.
Es bestehen Angst und Ungewissheit und die neue, ­ungewohnte
Umgebung bereitet oftmals zusätzlich Unbehagen. Wir w
­ ollen
Ihnen mit dieser Broschüre eine kleine Hilfe geben, damit Sie sich
möglichst gut in diesem neuen Umfeld zurechtfinden k­ önnen.
„Menschen helfen Menschen“ – so lautet der Leitsatz der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. (KAGes). Das
LKH-Univ. Klinikum Graz ist das Flaggschiff in der ­Flotte der 20
Spitäler der KAGes, in denen jährlich über 270.000 ­Patienten
stationär und knapp 930.000 ambulant betreut ­
werden.
Mit rund 16.600 Mitarbeitern zählt die KAGes zum größten
­Spitalsunternehmen Europas. Der Patient steht in allen KAGesSpitälern im Mittelpunkt. Sie als Patient beurteilen gemeinsam
mit Ihren Angehörigen die Qualität unserer Arbeit.
Ein engagiertes, motiviertes und qualifiziertes Team aus Ä
­ rzten,
Schwestern und Pflegern ist rund um die Uhr um Ihre G
­ esundheit
bemüht. Das LKH-Univ. Klinikum Graz zählt zu den drei großen
universitären medizinischen Zentren Österreichs. Medizinische
und pflegerische Betreuungsqualität auf einem international
anerkannten Top-Niveau und eine fortschrittliche medizinischtechnische Ausstattung garantieren den Einsatz und die Anwendung von hochmodernen Diagnose- und Therapiemethoden.
Wir wünschen Ihnen einen möglichst angenehmen und
kurzen Aufenthalt und vor allem eine baldige Genesung!
Der Vorstand der KAGes
Die Anstaltsleitung
Patienteninformation
Patienteninformation
06
07
Allgemeine Information
Inhalt
07
Allgemeine Information
Geschichte
Universitätsklinikum
Bautätigkeit
Menschen helfen Menschen
Daten und Fakten
Mahlzeiten
Ernährungsmedizinischer Dienst
Sozialdienst
Bettnachbar
Aufenthalt außerhalb des Krankenzimmers
Beschwerden und Anregungen
09
22
Informations-ABC
Entlassung
Ihre Entlassung
Nachfolge-/Kontrolluntersuchungen
17
Aufnahme
Die geplante Aufnahme
Was Sie mitbringen sollten
Die Akutaufnahme
18
Aufnahme von Kindern
Wir helfen Ihrem Kind
Mitaufnahme von Begleitpersonen
19
Aufenthalt
Ihr Aufenthalt bei uns
Behandlung und Pflege
Untersuchungen
Medikamente
Arztvisiten
Auskünfte
Besuchszeiten
Patienteninformation
23
Patientenrechte und Patientenpflichten
Patientenrechte
Patientenpflichten
Patientenvertretung – Patienten- und Pflegeombudsschaft
Patientenanwaltschaft
Bewohnervertretung
25
Patientenverfügung und
Vorsorgevollmacht
Die Patientenverfügung
Die Vorsorgevollmacht
30
Historischer Bilderbogen
Geschichte
LKH 2020
Im Jahre 1788 wurde von Kaiser Franz Josef II. das ­Allgemeine
Krankenhaus mit 80 Betten in der Paulustorgasse gegründet. Vor 100 Jahren platzte jenes mit 1.164 Betten längst aus
­allen Nähten. Die Eröffnung des neuen, groß angelegten Krankenhausgeländes zwischen Leechwald und Leonhardkirche,
­bebaut in den Jahren 1904 bis 1912, stellte ein lang herbeigesehntes Großereignis dar. Die Patientenübersiedlung sollte zur
warmen Jahreszeit, schwerpunktmäßig im Juni und Juli, erfolgen. Den Auftakt dazu bildete ein schlichter Festgottesdienst
in der neuen Krankenhauskirche am 20. Mai 1912. Mit sieben
Kliniken und modernsten medizinischen und technischen Einrichtungen wurde der Krankenhausneubau zum Schauplatz für
ein neues Zeitalter der Medizin in Graz.
Im Jahr 1913 betrug der Bettenstand 1.640, wobei die jährlich
ca. 24.000 stationär aufgenommenen Patienten von 650 Mitarbeitern versorgt wurden.
Auch heute noch genießt das LKH-Univ. Klinikum Graz mit seinen medizinischen Spitzenleistungen und einem höchstmöglichen Qualitätsstandard einen ausgezeichneten Ruf.
Das Projekt LKH 2020 umfasst durch Neu- und Zubauten bzw.
Sanierungen folgende Kliniken: Univ.-Klinik für Anästhesiologie
und Intensivmedizin, Univ.-Klinik für Blutgruppenserologie und
Transfusionsmedizin, Univ.-Klinik für Chirurgie, Univ.-Klinik für
Neurochirurgie, Univ.-Klinik für Orthopädie und Orthopädische
Chirurgie, Univ.-Klinik für Radiologie, Univ.-Klinik für Strahlentherapie-Radioonkologie, Univ.-Klinik für Unfallchirurgie, Univ.-Klinik
für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde.
Die Errichtungskosten einschließlich Eigenleistungen der KAGes
betragen für das gesamte Projekt 477,26 Millionen Euro. Die
Fertigstellung aller Bauvorhaben ist in Teilabschnitten bis 2022
geplant.
„Auenbruggerplatz“
Namensgeber für die Adresse war der Grazer Arzt Leopold
Auenbrugger. Als Sohn eines Wirtes 1722 in Graz geboren,
studierte er in Graz und Wien Medizin. Er gilt als Begründer
der Perkussion (ärztliche Untersuchung durch Abklopfen des
Brustkorbes), die nach seinem Tod 1809 in Vergessenheit
­geriet, mit Mitte des 19. Jahrhunderts aber wieder unabdingbar zur ärztlichen Untersuchung gehört.
Universitätsklinikum
Das LKH-Univ. Klinikum Graz ist seit November 2002 ein reines Universitätsklinikum mit allen Fachrichtungen in Patientenversorgung, Forschung und Lehre. Die ehemaligen landschaftlichen Abteilungen sind in das LKH Graz-West übersiedelt.
Mit Gründung der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. Anfang des Jahres 1986 zeigte sich, dass der
Trend der Medizin zu mehr diagnostischen und therapeutischen Methoden eine Erweiterung der Räumlichkeiten notwendig machte. Mit dem Projekt „LKH 2000“ wurde das Ansinnen verwirklicht, weniger Betten und dafür einen höheren
Qualitätsstandard für den Patienten zu schaffen. Das laufende
Projekt LKH 2020, welches eine Fortsetzung des Projekts LKH
2000 darstellt, ermöglicht den Mitarbeitern in modernsten Gebäuden mit der Ausstattung nach neuestem Stand der Technik zu arbeiten. Die bestmögliche medizinische Versorgung der
Patienten ist somit weiterhin gesichert.
„Menschen helfen Menschen“
– so lautet der Leitspruch unserer Organisation.
Rund 7.000 Mitarbeiter stehen heute im Dienste des LKH-Univ.
Klinikum Graz. 1.335 Ärztinnen und Ärzte, 3.286 Pflegepersonen, 728 Mitarbeiter des medizinisch technischen Dienstes
sowie 1.915 Mitarbeiter der Verwaltung, Wirtschaft und Technik gewährleisten die medizinische und pflegerische Spitzenversorgung für ein Einzugsgebiet von über 1,6 Millionen Menschen.
Daten und Fakten
Eigentümer: Land Steiermark
Rechtsträger: Stmk. Krankenanstaltengesellschaft m.b.H.
Anstaltsleitung:
Betriebsdirektor: Mag. Gebhard Falzberger
Pflegedirektorin: DKKS Christa Tax, MSc
Ärztlicher Direktor: ao. Univ.-Prof. Dr. Gernot Brunner
Einrichtungen: 20 Universitätskliniken
43 Klinische Abteilungen
1 Department
1 Gemeinsame Einrichtung
3 Institute
Pflegebereiche: 58 Pflegestationen
10 Intensivstationen
9 OP Bereiche
2 Anästhesiebereiche
16 Ambulante Bereiche
Bettenstand:
1.569 systemisierte Betten
Aufnahmen:
ca. 85.000 stationäre Aufnahmen jährlich
Ambulanzen:
ca. 409.000 Patienten jährlich
Patienteninformation
08
09
?
... am LKH-Univ. Klinikum Graz jährlich
65.000 kg Brot verbraucht werden?
Informations ABC
Abfallvermeidung und Umweltschutz
Bautätigkeit
In unserem Haus hat die Abfalltrennung einen hohen Standard. Bitte helfen Sie mit, diesen aufrecht zu erhalten. Es gelten die gleichen Regelungen, die Sie auch in Ihrem Haushalt
zu erfüllen haben. Bei Unklarheiten wenden Sie sich bitte an
das Stationspersonal, den Reinigungsdienst oder rufen das
Umwelttelefon unter 0316/385-14306 an.
Selbstverständlich sorgen wir täglich dafür, dass der krankenhausspezifische Sondermüll umweltverträglich und auf
den dafür gesetzlich vorgesehenen Wegen entsorgt wird.
Wir ersuchen Sie um Verständnis für die zeitweiligen Baumaßnahmen im Areal des Klinikum. Wir sichern Ihnen aber auch unter diesen Umständen unsere bestmögliche Pflege und ärztliche
Versorgung zu.
Adresse
Stmk. Krankenanstaltenges.m.b.H.
LKH-Univ. Klinikum Graz
Auenbruggerplatz 1, 8036 Graz
Telefon: 0316/385-0
E-Mail: [email protected]
Banken
Besucherparkgarage
Wir bitten Sie um Verständnis, dass wir es unseren Besuchern
nicht gestatten können, mit dem PKW ins Kranken­hausgelände
zu fahren.
Unsere Patienten brauchen Ruhe, Erholung und eine möglichst saubere Luft. Die derzeitigen Umbauarbeiten sind sowohl
für Patienten als auch für Mitarbeiter sehr belastend und wir
möchten ihnen weitere Unannehmlichkeiten ersparen.
Nutzen Sie daher unsere Besucherparkgarage, die Sie über die
Stiftingtalstraße erreichen. Vom Parkhaus gelangen Sie direkt
ins Krankenhausgelände.
Die Parkgebühr kann mit Münzen, Banknoten, Bankomat- und
Kreditkarte bezahlt werden. Aktuelle Informationen erhalten Sie
unter der Telefonnummer 0316/385-16829.
Bei allen Bankfilialen befindet sich auch ein Bankomat, bei
dem Sie rund um die Uhr Geld beheben können.
HYPO Landesbank
Steiermark
Riesstraße 1/LKH
Telefon: 0316/8051-5821
Montag bis Freitag 8.30 bis 14.30 Uhr
Raiffeisenbank
Stiftingtalstraße 3–7
Telefon: 0316/8036-4310
Montag bis Freitag 8.30 bis 12.30 Uhr
und 13.30 bis 16.00 Uhr
Steiermärkische Bank
und Sparkassen AG
Mariatroster Straße 35
Telefon: 050100-36031
Montag bis Freitag 8.30 bis 12.30 Uhr
und 14.00 bis 16.00 Uhr
Parktarife (Auszug)*
0–1 Stunde
€ 2,30
1–2 Stunden
€ 4,50
Tagesgebühr
€ 15,00
Wochenkarte
€ 50,00
* Änderungen vorbehalten, Stand: Juni 2012
Auch im neuen Eingangszentrum (EGZ) steht Ihnen eine Tiefgarage mit 260 Stellplätzen zur Verfügung. Die Tarife sind vor
Ort zu erfragen.
Brandfall
Unser Haus ist mit einer Brandmeldeanlage ausgestattet und
verfügt über eine Betriebsfeuerwehr. So können wir Ihnen die
höchstmögliche Sicherheit bieten.
Im Brandfall bewahren Sie bitte unbedingt Ruhe und befolgen
Sie die Anweisungen des geschulten Feuerwehr- und Pflegepersonals. Bitte beachten Sie unbedingt:
Keine Lifte benützen.
Wenn Sie nicht gehfähig sind, werden Sie von unserem speziell ausgebildeten Personal in Sicherheit gebracht.
Folgen Sie den dargestellten Fluchtwegbeschilderungen.
Patienteninformation
10
11
?
... am LKH-Univ. Klinikum Graz jährlich ca. 750.000 Pflaster
benötigt werden?
Bücher & Zeitschriften
Mehrmals täglich kommen Zeitungsverkäufer mit aktuellen Tageszeitungen und Illustrierten ins Haus. Zusätzlich liegen in vielen Aufenthaltsräumen Bücher und Zeitschriften für Sie bereit.
Patienten der Sonderklasse erhalten täglich einen Gutschein
für eine Tageszeitung. Für die kleinen Patienten ist eine „Kinderbibliothek“ im Kindersicherheitshaus, der Bärenburg, eingerichtet.
Citybus
Im Krankenhausgelände verkehrt im 20-Minuten-Takt ein Citybus, der von Patienten und Besuchern gratis benützt werden
kann.
Datenschutz
Die Mitteilung von Informationen kann wertvoll und hilfreich
sein. Ihre persönlichen Bedürfnisse und die Wahrung Ihrer Privatsphäre sind für uns auch in diesen Belangen maßgeblich.
In Ausübung Ihres Berufes erfahren unsere Mitarbeiter von den
Umständen Ihrer Krankheit und teils auch von Ihren persönlichen, wirtschaftlichen und sonstigen Verhältnissen. Diese dienen ausschließlich dazu, Ihre Behandlung sicherzustellen und
Ihren Aufenthalt bei uns finanziell zu regeln.
Wir betrachten unsere gesetzliche Verschwiegenheitspflicht
als wichtigen Schutz für unsere Patienten und befolgen diese
Pflicht gewissenhaft.
Sollten Sie dazu noch Fragen haben, dann wenden Sie sich
bitte an die Mitarbeiter der Abteilung für Patientenmanagement.
Einkaufs- und Konsumationsmöglichkeiten
Zur Blumenquelle
Zugang Parkgarage
Stiftingtalstraße 30
Telefon: 0676/73 73 322
Montag bis Freitag von 08.00 bis 18.00 Uhr und Samstag,
Sonn- und Feiertag von 10.00 bis 17.00 Uhr
Cafes, Bäckereien und Eisdielen
Hubert Auer Betriebs GmbH.
Auenbruggerplatz 16
Telefon: 0316/68 14 58-220
Montag bis Freitag: 06.00 bis 17.00 Uhr
Samstag 07.00 bis 15.00 Uhr
Martin Auer Brot
Stiftingtalstraße 7
Telefon: 0316/32 68 03
Montag bis Freitag: 05.00 bis 19.00 Uhr
Samstag/Sonntag: 05.30 bis 18.00 Uhr
Cafe-Konditorei Kern
Stiftingtalstraße 32
Telefon: 0316/32 84 38
Montag bis Freitag: 06.00 bis 20.00 Uhr
Samstag/Sonntag: 10.00 bis 17.00 Uhr
Bäckerei Kern
Parkgarage
Telefon: 0316/32 28 63
Montag bis Freitag: 05.00 bis 18.30 Uhr
Samstag: 05.00 bis 17.30 Uhr
Blumen
Zur Blumenquelle
Stiftingtalstraße 3–7
Telefon: 0676/73 62 539, 0676/73 73 322
Montag bis Freitag von 08.00 bis 18.00 Uhr
Patienteninformation
Medico Cafe-Konditorei Kern
Stiftingtalstraße 24
Telefon: 0316/32 21 51
Montag bis Freitag: 07.00 bis 19.30 Uhr
Samstag/Sonntag: 11.00 bis 18.00 Uhr
Cafe Konditorei Gotthard
Stiftingtalstraße 5
Montag bis Freitag: 07.00 bis 19.00 Uhr
Samstag: 08.00 bis 17.00 Uhr
Temmel Eis
Riesplatz
Telefon: 0676/898 515 400
Montag bis Samstag: 10.00 bis 21.00 Uhr,
Sonn- und Feiertag: 11.00 bis 21.00 Uhr
Einkaufen
Billa
Stiftingtalstraße 3–7
Telefon: 0316/32 67 89
Montag bis Freitag: 07.15 bis 19.30 Uhr
Samstag: 07.15 bis 18.00 Uhr
Bipa
Stiftingtalstraße 7
Telefon: 0316/32 67 18
Montag bis Freitag: 08.00 bis 19.00 Uhr
Samstag: 08.00 bis 18.00 Uhr
Unser Klinik-Bus fährt im 20-Minuten-Takt durchs Gelände
Gruber Reisen
Stiftingtalstraße 3–7
Telefon: 0316/70 89 63 10
Montag bis Freitag: 09.00 bis 18.00 Uhr
Hansaton Hörsysteme
Stiftingtalstraße 5
Telefon: 0316/71 38 26
Montag bis Freitag: 08.30 bis 17.00 Uhr
Ortho Aktiv
Stiftingtalstraße 3–7
Telefon: 0 316/32 66 48
Montag bis Freitag : 08.00 bis 18.00 Uhr
Das Kindersicherheitshaus – die Bärenburg
Patienteninformation
12
13
?
... am LKH-Univ. Klinikum Graz
jährlich ca. 87.000 Laufmeter Gipsbinden zum Einsatz kommen?
Palmers
Stiftingtalstraße 3–7
Telefon: 0316/32 67 97
Montag bis Freitag: 09.00 bis 18.00 Uhr,
Samstag: 09.00 bis 12.30 Uhr
Frisör und Kosmetik
Intercoiffeur Mayer
Riesplatz 3
Telefon: 0316/32 65 46
Montag bis Freitag : 08.00 bis 19.00 Uhr,
Samstag: 08.00 bis 14.00 Uhr
SUNbeach Sonnenstudio
Stiftingtalstraße 3
Telefon: 0650/697 55 69
Selbstbedienung täglich: 05.00 bis 22.00 Uhr
Fußpflege und Kosmetik:
Montag, Mittwoch und Freitag: 13.00 bis 19 Uhr
Dienstag und Donnerstag: 10.00 bis 17.00 Uhr
Eingangszentrum (EGZ) – Infocenter
Haftung
Seit November 2003 dient das LKH Eingangszentrum bei der
Bitte verlassen Sie auf keinen Fall das Krankenhausgelände!
Aus versicherungstechnischen Gründen kann außerhalb keine
Haftung übernommen werden. Wenn Sie das Krankenhausgelände für längere Zeit verlassen wollen, so ist dies nur mit ärztlicher Erlaubnis möglich. Bei Verlassen Ihrer Station informieren
Sie bitte auch die Mitarbeiter des Pflegedienstes.
Straßenbahnendstation der Linie 7 als multifunktionales Handels-, Dienstleistungs- und Bürozentrum.
Neben klinischen Einrichtungen und der Medizinischen Universität Graz befinden sich auch das Bezirksamt, das Postamt
und ein Polizeiwachzimmer im Eingangsgebäude.
Das Infocenter ist die erste Anlaufstelle für Besucher und Pa-
Internet
tienten. Mit dem zentralen Standort am „Geländeeingang“ ha-
http://www.klinikum-graz.at
E-Mail: [email protected]
ben die Besucher den direkten Blick auf dieses Infocenter.
Wegbeschreibungen zu den Kliniken, Stationen und Ambulanzen sowie Auskünfte über stationär aufgenommene Patienten
(die Zustimmung der Patienten vorausgesetzt) werden in mehreren Sprachen erteilt.
Sind Vorauszahlungen oder Kostenbeiträge zu leisten, so können diese Zahlungsvorgänge ebenfalls im Infocenter bar, mittels Bankomat- oder Kreditkarte abgewickelt werden.
Restaurants
Coffeeshop & Restaurant Kostes
Stiftingtalstraße 3–7
Telefon: 0316/34 92 91
Montag bis Freitag: 07.00 bis 22.00 Uhr
Samstag: 10.00 bis 22.00 Uhr
Sonntag: 10.00 bis 20.00 Uhr
Pastini
Stiftingtalstraße 3–7
Telefon: 0664/41 85 211
Montag bis Freitag: 08.00 bis 21.00 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertag: 10.00 bis 19.00 Uhr
Eingangszentrum Infocenter
Zu den 3 goldenen Kugeln
Riesplatz 1
Telefon: 0316/34 66 65
Montag bis Freitag: 07.00 bis 02.00 Uhr
Samstag: 10.00 bis 20.00 Uhr
Sonntag: 10.00 bis 21.00 Uhr
Öffnungszeiten EGZ-Infocenter
Montag bis Freitag: 07.00 bis 17.00 Uhr
Telefon: 0316/385-17422
Erreichbarkeit
Straßenbahn Linie 7: Endstation Leonhard
Busverbindungen: Haltestelle St. Leonhard
Taxi: Standplatz Hilmteichgasse/Ecke Ludwig-Seydler-Gasse,
gegenüber Gasthof „Schanzlwirt“ und in der Stiftingtalstraße
beim EGZ.
Friseur
Bei Bedarf organisiert das Pflegepersonal gerne für Sie einen
Friseurtermin auf Ihrer Station.
Die Kosten für diese Termine sind selbst zu tragen. Aus organisatorischen Gründen ist dieser Service nicht auf allen Stationen möglich. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Patienteninformation
Am Klinikum steht Ihnen als Patient auf Ihrem Laptop oder
Smartphone unser Wireless Lan kostenlos zur Verfügung. Im
Netzwerk „Interpat“ melden Sie sich mit Ihrem Namen und
Geburtsdatum an. Nach erfolgreicher Anmeldung können Sie
das WLAN während Ihres stationären Aufenthaltes kostenlos ­nutzen. Für Rückfragen steht Ihnen der Servicedesk der
­KAGes unter Tel. 0316/340-5999 zur Verfügung.
Krankenhauskosten
Bei Fragen zu diesem Thema stehen Ihnen die Mitarbeiter des
Infocenters der Abteilung Patientenmanagement unter Tel.:
0316/385-14895 gerne zur Verfügung. Auf Wunsch besucht
Sie ein Mitarbeiter der Abteilung auch am Krankenbett.
Stationärer Aufenthalt
Ihre stationäre Aufnahme wird an Ihre Sozialversicherung
und, falls vorhanden, an Ihre private Zusatzversicherung
gemeldet, die bei einem aufrechten Versicherungsverhältnis die Kosten für Ihren stationären Aufenthalt in der
Allgemeinen Klasse bzw. Sonderklasse übernimmt.
Bei einem Aufenthalt in der Allgemeinen Klasse wird Ihnen
je nach Sozialversicherungszugehörigkeit (Gebietskrankenkasse, etc.) und Versicherungsverhältnis (selbst- oder mitversichert) entweder ein Kostenbeitrag gemäß StKAG in
Höhe von € 9,48 oder gemäß ASVG in Höhe von € 18,10
pro Tag in Rechnung gestellt. Die Kostenbeiträge werden
für maximal 28 Tage pro Kalenderjahr verrechnet, ab dem
29. Tag fällt kein Kostenbeitrag mehr an.
Patienteninformation
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... sich das Tunnelsystem des
LKH-Univ. Klinikum Graz über
10 Kilometer erstreckt?
Wenn Sie während Ihres stationären Aufenthaltes Zahlungen zu tätigen haben, weil Sie nicht entsprechend versichert
sind und daher eine Vorauszahlung oder einen Kostenbeitrag zu erbringen haben oder diverse selbst zu bezahlende
Zusatzleistungen erhalten haben, bieten wir Ihnen neben
der Möglichkeit der Barzahlung auch die Bezahlung mit
Bankomat- oder Kreditkarten an.
Post
Aufgrund der Tatsache, dass das LKH-Univ. Klinikum Graz
ein rauchfreies Krankenhaus ist, herrscht am gesamten
Gelände Rauchverbot. Ausnahmen gibt es nur an den gekennzeichneten Raucherzonen.
In den Krankenzimmern herrscht absolutes Rauchverbot!
Bitten Sie auch Ihre Besucher, im Krankenhaus nicht zu
rauchen.
Ambulante Behandlung
Für die Inanspruchnahme einer Leistung in den Ambulanzen
des LKH-Univ. Klinikum Graz müssen Sie Ihre E-Card vorlegen
oder Ihre genauen Versicherungsdaten bekanntgeben. Anderenfalls ist die Abrechnung über Ihre Sozialversicherung nicht
möglich. In diesem Fall sind die für Sie erbrachten Leistungen
von Ihnen selbst nach dem jeweils gültigen Selbstzahlertarif zu
bezahlen.
Briefe sind für viele Patienten eine gute Möglichkeit, um trotz
der veränderten Lebensbedingungen im Krankenhaus ihre gewohnten Kontakte zu pflegen.
Bitten Sie alle, die Ihnen schreiben wollen, Klinik, Abteilung,
Station und Zimmernummer anzuführen. Sie erleichtern uns
damit die Verteilung der Poststücke.
Für Ihre Briefe befinden sich Briefkästen an zentralen Stellen
im gesamten Krankenhausgelände.
Ein Postamt befindet sich im LKH Eingangszentrum (EGZ) bei
der Straßenbahnendhaltestelle der Linie 7
Stiftingtalstraße 3–7
Telefon: 0577 677 8036
Montag bis Freitag:
08.00 bis 12.30 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr.
Lageplan
Radio und Fernsehen
Pfarrer Mag. Bernd Oberndorfer
Fernsehen und Radio können Unterhaltung und Abwechslung
bieten und damit Ihre Genesung fördern. Vergessen Sie dabei
aber nicht, dass Sie als Patient weniger belastbar sind als gewohnt und nehmen Sie auch Rücksicht auf Mitpatienten und
Besucher.
Fast alle Zimmer sind mit Fernseh- und Radioempfang ausgestattet. An fast allen Krankenbetten können Sie die Radioprogramme Ö1, Ö3 und Antenne Steiermark empfangen.
Bitte benutzen Sie eigene elektronische Unterhaltungsgeräte nur nach Zustimmung durch den behandelnden Arzt. Wir
übernehmen keine Haftung für diese Geräte.
Pfarramt LKH-Univ.Klinikum Graz
Rauchen und Alkohol
Evangelische Seelsorge
Rauchen und übermäßiger Alkoholgenuss können den Genesungsverlauf stören und insbesondere bei gleichzeitiger
medikamentöser Behandlung gefährliche Nebenwirkungen
hervorrufen. Wir ersuchen Sie daher eindringlich, unsere Arbeit und Ihre bzw. die Gesundheit Ihrer Mitpatienten
nicht durch den Konsum von Alkohol oder Nikotin zu beeinträchtigen.
Pfarrer Mag. Herwig Hohenberger
Lukas-Kapelle (Chirurgie-Neurochirurgie-Ambulanz)
Tel.: 0316/385-87464 oder 0699/188 77 666
E-Mail: [email protected]
Einen Lageplan des gesamten Geländes der Klinik finden Sie
auf Seite 2 dieser Broschüre.
Mitbringsel
Sie werden während Ihres Aufenthaltes im Krankenhaus mit
Mahlzeiten und Getränken versorgt. Bitten Sie Ihre Besucher,
mit Rücksicht auf Ihre Genesung, nur Speisen und Getränke
mitzubringen, die Ihnen aus ärztlicher Sicht auch erlaubt sind.
Schnittblumen verschönern Ihr Zimmer und sind ein willkommenes Geschenk. Topfpflanzen im Krankenzimmer sind aufgrund der Tetanusgefahr nicht erlaubt.
Mobiltelefon
Siehe Stichwort Telefon.
Mobiltelefonladestationen
Auf der Chirurgie Ambulanz steht Ihnen zum Aufladen Ihres
Mobiltelefons eine Universalaufladestation zur Verfügung.
Patienteninformation
Seelsorge
Die beste ärztliche Behandlung und einfühlsamste Pflege
bewahrt manche Patienten nicht vor seelischem Schmerz.
Wir wissen, dass eine ganzheitliche Betreuung Körper, Geist
und Seele einzuschließen hat und lassen unsere Patienten
auch in ihren dunkelsten Stunden nicht allein.
Katholische Seelsorge
8036 Graz, Auenbruggerplatz 1
Tel.: 0316/385-12392
Fax: 0316/385-14645
E-Mail: [email protected]
Katholischer Gottesdienst
Anstaltskirche zum
Heiligsten Erlöser
Montag bis Samstag jeweils um 18.30 Uhr,
Sonn- und Feiertag jeweils um 8.00 Uhr
Wochenend-Notrufe:
Freitag 13.00 Uhr bis Montag 8.00 Uhr unter 0650/493 3 307
Islamischer Gebetsraum
Auenbruggerplatz 20, 1. Untergeschoss
Islamische Religionsgemeinde Graz für Steiermark und Kärnten
Niesenbergergasse 40, 8020 Graz
Telefon: 0316/21 33 19
Andere anerkannte Religionsgemeinschaften
Teilen Sie bitte Ihren Wunsch dem Pflegepersonal mit. Wir werden für Sie einen entsprechenden Kontakt herstellen.
Krankenbesuche der Seelsorger für nicht gehfähige Patienten können Sie über den Pflegedienst jederzeit anfordern!
Telefon
Die Telefonnummer unseres Krankenhauses ist:
0316/385-(0=Vermittlung) oder Durchwahl
Fast alle Zimmer sind mit Telefon ausgestattet. Bitte fragen Sie
auf Ihrer Station danach. Sollten Sie einen Telefonapparat im
Zimmer haben, können Sie mit der angegebenen Durchwahl
direkt erreicht werden. Gespräche können Sie selbst ohne Vermittlung führen, wenn Sie Ihren Apparat beim Stationspersonal
angemeldet haben (wählen Sie dazu bitte die „0“ um Ihr Gespräch außerhalb des Krankenhauses zu führen).
Die Telefongebühren bezahlen Sie entweder nach Ihrem Aufenthalt mittels Zahlschein oder Sie verwenden eine Telefonwertkarte (das Pflegepersonal informiert Sie darüber).
Für Patienten der Sonderklasse entfällt die Grundgebühr.
Wir ersuchen Sie um Verständnis, dass wir Ihnen die Telefone
des Pflegestützpunktes nicht zur Verfügung stellen können.
Öffentliche Telefonzellen befinden sich in jedem Haus sowie
beim Aufgang der Parkgarage.
Falls Sie Ihr Mobiltelefon ins Krankenhaus mitbringen möchten,
ersuchen wir Sie, zuerst mit dem Pflegepersonal Rücksprache
zu halten. Die Verwendung eines Mobiltelefons in der Nähe (4
Meter) von medizinisch-technischen Geräten ist verboten. Für
Schäden, Beschädigungen oder Defekte an eigenen, in das
Krankenhaus mitgenommenen Elektrogeräten übernimmt das
LKH-Univ. Klinikum Graz keine Haftung.
Patienteninformation
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Aufnahme
... pro Tag ca. 1000 Patienten
am Klinikgelände trans­portiert
werden?
Trinkgeld
Die geplante Aufnahme
Die Akutaufnahme
Bitte bringen Sie unser Personal nicht in Verlegenheit, indem
Sie Trinkgeld anbieten. Ihre Behandlung und Pflege wird in jedem Fall bestmöglich durchgeführt – auch ohne „Geschenke“.
Wurde mit Ihnen ein Aufnahmetermin vereinbart, so gehen
Sie bitte direkt auf die Station, die Ihnen genannt wurde.
Die zuständigen Pflegepersonen werden Ihre persönlichen
Daten aufnehmen und Ihnen Ihr Zimmer zeigen. Falls Sie
eine Zusatzversicherung für die Sonderklasse haben, bitten
wir Sie, dies vor der Zuteilung des Krankenbettes bekannt
zu geben.
Am gleichen oder am nächsten Tag werden Sie am Krankenbett von einem Mitarbeiter der Abteilung Patientenmanagement zwecks Erhebung Ihrer Verrechnungsdaten aufgesucht.
Wir bitten Sie, Ihre Versicherungsnummer und die Polizzennummer Ihrer Zusatzversicherung mitzubringen.
Auf eigenen Wunsch werden Sie auch ohne Zusatzversicherung in einem Sonderklassezimmer untergebracht. Sie sind
dann „Selbstzahler“ und bezahlen pro Tag die Differenz zwischen Allgemeiner und Sonderklasse. Über die Preise und
die Modalitäten der Abrechnung informiert Sie gerne ein Mitarbeiter der Abteilung Patientenmanagement.
Bei plötzlich auftretenden Beschwerden kontaktieren Sie Ihren Hausarzt oder verständigen Sie den Notarzt.
Wertgegenstände
Bitte verzichten Sie auf die Mitnahme von Schmuck, größeren Geldbeträgen oder anderen Wertsachen! Sollte dies für
Sie nicht möglich sein, können Wertgegenstände oder Bargeld
im Eingangszentrum (EGZ) – Infocenter deponiert werden. Die
Aushändigung erfolgt ausnahmslos durch Vorlage des dafür
ausgestellten Depotscheines. Für zurückgelassene Gegenstände im Krankenzimmer übernehmen wir keine Haftung.
Das Infocenter im Eingangszentrum (Straßenbahnendstation
Linie 7) ist Montag bis Freitag von 07.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.
(nur Bargeld, keine Bankomatkasse)
Univ.Klinik für Radiologie/3. Obergeschoß
Univ.Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde/
Erdgeschoß und 2. Obergeschoß
Zahlungsmöglichkeiten
Zur Bezahlung Ihrer ambulanten, stationären und sonstigen
Spitalskosten stehen Ihnen auf dem Krankenhausgelände
zahlreiche Kassen zur Verfügung. Dort haben Sie die Möglichkeit, mit Bargeld, Bankomat- oder Kreditkarte zu bezahlen.
Standorte der Kassen
Infocenter/Eingangszentrum: Montag bis Freitag von 7.00
bis17.00 Uhr, Tel. 0316/385-14895.
Direktionsgebäude, Bereich Finanz- und Patientenmanagement/3. Obergeschoß
Besucher-Parkgarage/Stiftingtalstraße
Universitäts-Augenklinik/1. OG
Univ.Klinik für Dermatologie und Venerologie/Erdgeschoß
Univ.Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe/Erdgeschoß
Hals-Nasen-Ohren-Klinik/Erdgeschoß
Univ.Klinik für Kinder- und Jugendchirurgie/Ambulanz, 1. OG
Univ.Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde/Untergeschoß
(nur Bargeld, keine Bankomatkasse)
Univ.Klinik für Orthopädie/Ambulanz, Erdgeschoß
Patienteninformation
Erstuntersuchung in der EBA
Wenn Sie nicht direkt der entsprechenden Klinik zugewiesen
werden, findet die Betreuung entweder über die EBA (Erstuntersuchung – Beobachtung – Aufnahme) oder die chirurgische Notaufnahme statt.
Manchester Triage System
Informationen zur Aufnahme als Begleitperson mit Ihrem erkrankten Kind finden Sie auf Seite 18.
In der EBA (Erstuntersuchung – Beobachtung – Aufnahme)
richtet sich die Behandlungsreihenfolge nach medizinischer
Dringlichkeit. Bei Ihrer Ankunft werden Sie von speziell geschulten diplomierten Pflegepersonen zu Ihren Beschwerden
und Symptomen befragt. Es erfolgt die Einschätzung der
Behandlungsdringlichkeit nach internationalen Richtlinien,
dem ©Manchester Triage System. Je nach Dringlichkeit, von
1-sofort bis 5-nicht dringend, kommen Sie in den Behandlungsbereich oder werden gebeten, im Wartebereich Platz zu
nehmen. Das System hat sich von Anfang an bei Patienten
und Mitarbeitern bewährt und wird aufgrund des großen Erfolges von Graz aus österreichweit auch in anderen Krankenhäusern geschult.
Was Sie mitbringen sollten...
Zusatzversicherung
Bitte nehmen Sie nur jene Dinge mit, die Sie dringend benötigen! Der zur Verfügung stehende Stauraum im Krankenzimmer ist nicht sehr groß.
Erforderlich sind Toilettenartikel, Hausschuhe, Schlafanzug
(Nachthemd), ein Morgenmantel sowie jene Medikamente,
die Sie ständig einnehmen müssen.
Bei einer Notaufnahme werden Sie selbstverständlich von
uns mit diesen Utensilien versorgt.
Bringen Sie, wenn möglich und vorhanden, auch Labor- und
Röntgenbefunde, medizinische Ausweise und Heilbehelfe
bzw. Unterlagen von bisherigen Krankenhausaufenthalten
mit. Sie erleichtern den Ärzten und dem Pflegepersonal die
Untersuchung und Behandlung.
Müssen Sie stationär aufgenommen werden und haben Sie
eine private Zusatzversicherung für die Sonderklasse, bitten
wir Sie, dies vor Zuteilung des Krankenbettes bekannt zu geben.
Patienteninformation
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Aufnahme von Kindern
Wir helfen Ihrem Kind, wieder gesund zu werden!
Haben Sie Vertrauen zu unseren Ärzten und Pflegepersonen!
Ihre Angaben und Beobachtungen zum Zustand Ihres Kindes
sind sehr wichtig für uns! Sie werden bei der Aufnahme Ihres
Kindes erhoben.
Informieren Sie uns bitte auch über besondere Gewohnheiten
Ihres Kindes (Essen, Schlafen, etc.) und vergessen Sie bitte
nicht, das Lieblingsspielzeug, die Schmusedecke oder Ähnliches mitzunehmen.
Zur Aufnahme bringen Sie bitte mit: Mutter-Kind-Pass, Impfpass, Unterlagen über frühere Krankenhausaufenthalte (auch
von der Geburt), Labor- und Röntgenbefunde, Überweisungsschein, Versicherungspolizze (bei Zusatzversicherung).
Mitaufnahme von Mutter oder Vater
Kinder brauchen besonders die Nähe ihrer Eltern oder vertrauter Personen. Sie können als Begleitperson mit Ihrem
erkrankten Kind aufgenommen werden, sofern es die Bettenkapazität zulässt.
Zu entrichtende Gebühren (einschließlich Standardfrühstück)
für Begleitpersonen je Nächtigung in der Mutter-Kind-Einheit:
ab dem vollendeten 3.
bis zum vollendeten 6. Lebensjahr
ab dem vollendeten 6.
bis zum vollendeten 10. Lebensjahr
ab dem vollendeten 10.
bis zum vollendeten 14. Lebensjahr
ab dem vollendeten 14. Lebensjahr
€ 8,69
€ 15,95
€ 23,21
€ 30,47
Für eine Mitaufnahme im Klappbett sind folgende Gebühren
(inkl. Standardfrühstück) je Nächtigung zu entrichten:
ab dem vollendeten 3.
bis zum vollendeten 6. Lebensjahr
€ 6,49
ab dem vollendeten 6.
bis zum vollendeten 10. Lebensjahr
€ 11,55
Patienteninformation
ab dem vollendeten 10.
bis zum vollendeten 14. Lebensjahr
ab dem vollendeten 14. Lebensjahr
Aufenthalt
Ihr Aufenthalt bei uns
€ 16,61
€ 21,67
Die Verpflegungsgebühr beträgt zusätzlich pro Tag € 8,91
(Pauschale für die Mahlzeiten eines jeden Tages, ausgenommen das Frühstück.) Alle Preise enthalten bereits die gesetzliche Umsatzsteuer!
Begleitpersonen zu Kindern unter 3 Jahren werden kostenlos
aufgenommen! Das bedeutet, dass weder eine Nächtigungsnoch eine Verpflegungsgebühr zu entrichten ist.
Nähere Auskünfte erteilen Ihnen gerne die Mitarbeiter der Abteilung Patientenmanagement, Tel. 0316/385-14895.
Ist ihr Kind zusatzversichert oder sind Sie Mitglied beim Verein „KiB children care“ oder „Mutter und Kind im Krankenhaus (MUKI)“ werden die Begleitpersonenkosten direkt mit
der von Ihnen angegebenen Versicherung oder dem Verein
verrechnet. Bringen Sie dazu bitte Ihre Polizzennummer bzw.
Mitgliedsnummer mit. Dies ist jedoch nur für Begleitpersonen
zu Kindern ab dem vollendeten 3. Lebensjahr relevant, da
ansonsten keinerlei Kosten anfallen.
In Ausnahmesituationen kann es möglich sein, dass Sie als
Begleitperson nicht direkt an der Klinik untergebracht werden
können. Dann bieten wir Ihnen die Möglichkeit einer Schlafstelle im Landesinternat zum „Klappbetttarif“ (Preise siehe
linke Spalte).
Wir wollen damit besonders Eltern, die außerhalb von Graz
wohnen, die Möglichkeit geben, in der Nähe ihres Kindes
bleiben zu können.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, falls Sie aus Platzmangel
nicht mit aufgenommen werden können.
Die Mitaufnahme von Begleitpersonen bei Säuglingen,
noch nicht schulpflichtigen und schwerkranken Kindern
wird auf jeden Fall vorrangig behandelt.
Der Tag im Krankenhaus beginnt sehr früh. Der Grund dafür
ist, dass die oft sehr zeitraubenden Untersuchungen sowie
die Versorgung und Reinigung der einzelnen Stationen den
ganzen Vormittag in Anspruch nehmen.
Möglicherweise muss sich Ihr Körper erst an den etwas anderen Tagesrhythmus in einem Krankenhaus gewöhnen. Fehlende körperliche Anstrengungen und nächtliches Grübeln
über die eigene gesundheitliche Situation können auch zu
Schlafproblemen führen.
Das LKH-Univ. Klinikum Graz besteht seit über 100 Jahren.
Laufende Neubauten und Renovierungen gewährleisten eine
moderne Infrastruktur.
Wir bitten Sie auch um Verständnis, dass während des Klinikbetriebes die Bauarbeiten nicht unterbrochen werden können. Wir sind bemüht, die Lärmbelästigung soweit als möglich zu reduzieren.
... am LKH-Univ. Klinikum Graz
jährlich ca. 85.000 Patienten
stationär behandelt werden?
Zustimmung. Ansonsten wird der Stationsarzt die für Ihre
Behandlung nötigen Medikamente zusammenstellen, die Sie
dann täglich zugeteilt bekommen.
Arztvisiten
Mindestens einmal täglich kommt der für Sie zuständige Arzt
zu Ihnen, um Untersuchungsergebnisse und den Verlauf der
Behandlung zu beurteilen. Zeitpunkt und Ablauf der Visiten
sind von Station zu Station unterschiedlich organisiert. Das
Pflegepersonal wird Sie darüber informieren.
In einem Universitätsklinikum nehmen an den Visiten oft angehende Ärzte teil. Der praktische Unterricht am Krankenbett
ist für die Studierenden sehr wichtig. Schließlich kommt eine
gute Ausbildung wiederum den Patienten zugute. Wenn Sie
das stört, teilen Sie dies dem behandelnden Arzt oder dem
Pflegepersonal mit.
Behandlung und Pflege
Ärzte und Pflegepersonen müssen Ihnen während Ihres
Krankenaufenthaltes viele Fragen stellen. Wir sind auf Ihre
Mithilfe angewiesen! Die möglichst genaue Beantwortung ist
sehr wichtig und wertvolle Grundlage für Ihre Diagnose und
Behandlung.
Untersuchungen
Mitunter sind verschiedene Untersuchungen vor Beginn Ihrer
Behandlung notwendig. Bei einigen dürfen Sie vorher nichts
essen, einige sind mit Wartezeiten verbunden. Der Arzt erhält
dann den Befund und kann mit Ihrer Behandlung fortfahren.
Bitte seien Sie nicht ungehalten, wenn es zu Verzögerungen
kommt!
Medikamente
Informieren Sie den behandelnden Stationsarzt über Medikamente, die Sie bereits einnehmen. Mitgebrachte Medikamente oder Heilmittel verwenden Sie bitte nur mit ärztlicher
Visite im Krankenhaus
Patienteninformation
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... am LKH-Univ. Klinikum Graz
jährlich ca. 409.000 Menschen
ambulant versorgt werden?
Auskünfte
Wenn Sie Fragen zu Ihrem Gesundheitszustand oder zu vorgeschlagenen Maßnahmen haben, sprechen Sie bitte offen
mit dem behandelnden Arzt darüber. Er ist dazu verpflichtet,
Sie über Diagnose und Therapie aufzuklären.
Das Pflegepersonal ist bemüht, Ihnen die bestmögliche, individuelle Pflege zu geben und Ihre Bedürfnisse und Gewohnheiten zu berücksichtigen.
Das gesamte Personal unterliegt Dritten gegenüber (mit wenigen gesetzlichen Ausnahmen) der Verschwiegenheitspflicht.
Dies kann nur mit Ihrer Zustimmung aufgehoben werden.
Telefonische Auskünfte werden nur dann erteilt, wenn der
Anrufer ein von Ihnen bestimmtes Kennwort nennt. Dieses
Kennwort ist in Ihrer Krankengeschichte vermerkt.
Für Anfragen über Ihre Anwesenheit gibt es ein Patientenauskunftssystem (Pförtner, Religionsliste). Wenn Sie nicht wollen,
dass über Ihre Anwesenheit gegenüber Dritten Auskunft erteilt wird, geben Sie dies beim Aufnahmegespräch bekannt.
Besuchszeiten
Die Besuchszeiten im LKH-Univ. Klinikum Graz sind unterschiedlich geregelt. Bitte fragen Sie auf Ihrer Station.
Auch während der Besuchszeit kann es vorkommen, dass Ihr
Besuch das Zimmer kurz verlassen muss, weil pflegerische
oder ärztliche Maßnahmen nötig sind. Dafür ersuchen wir um
Ihr Verständnis!
Ein Besuch soll für Sie keine Belastung sein! Sagen Sie es
Ihren Besuchern, wenn es für Sie zu anstrengend wird!
Das Sitzen auf Krankenbetten ist für Besucher aus hygienischen Gründen nicht gestattet.
Mahlzeiten
Die Küche erstellt einen Wochenplan und Sie können täglich
aus drei Menüs auswählen.
Ihr Frühstück bekommen Sie zwischen 7.00 und 8.30 Uhr,
das Mittagessen zwischen 11.00 und 12.30 Uhr und das
Abendessen zwischen 16.15 und 17.00 Uhr.
Patienteninformation
Aus organisatorischen Gründen können sich auf den verschiedenen Stationen geringfügige Abweichungen von diesem Zeitplan ergeben.
Sollten Sie gerade bei einer Untersuchung sein, wird Ihnen
Ihre Mahlzeit später serviert.
Bettnachbar
Bringen Sie Ihren Mitpatienten dieselbe Rücksichtnahme entgegen, die Sie ebenfalls erwarten. Sollten Ihnen persönliche
Eigenarten oder krankheitsbedingte Zustände Ihres Mitpatienten Probleme bereiten, sprechen Sie vertrauensvoll mit
dem Pflegepersonal oder dem Arzt.
Ernährungsmedizinischer Dienst
Essen soll Freude bereiten und ist ein wesentlicher Teil Ihrer
Gesamttherapie. Durch die richtige Auswahl, Berechnung und
Zubereitung von Nahrungsmitteln wird Ihr Genesungsprozess
positiv beeinflusst und der Krankheitsverlauf verkürzt.
Verordnet Ihr behandelnder Arzt eine Diät, so ist diese mit
dem Ernährungsmedizinischen Dienst abgesprochen und
wird von der Küche entsprechend zubereitet.
Bitte halten Sie sich an diese Vorgabe, sie ist ein wichtiger Teil
Ihrer Behandlung!
Aufgrund des Krankheitsbildes oder um Rückfälle zu vermeiden, ist es notwendig, Diätformen auch zu Hause fortzusetzen. Die dazu erforderliche Aufklärung und Information kann
auf Wunsch auch mit Ihren Angehörigen durchgeführt werden.
Das Team des Ernährungsmedizinischen Dienstes steht Ihnen in allen Fragen der Ernährung gerne zur Verfügung.
Sozialdienst
Aufenthalt außerhalb des Krankenzimmers
Wir freuen uns mit Ihnen, wenn Sie nicht oder nicht mehr
an das Bett gebunden sind. Wenn es Ihnen erlaubt ist aufzustehen, dann können Sie neben den Aufenthaltsräumen
auch unsere Parkanlage innerhalb des Krankenhauses zur
Erholung und Entspannung nutzen. Das LKH-Univ. Klinikum
befindet sich auf einem Areal von ca. 60 ha, rund die Hälfte
davon steht Ihnen mit Grünflächen und Wald für Bewegung
an der frischen Luft zur Verfügung.
Wenn Sie mit dem Aufenthalt in unserem Haus zufrieden waren, freuen wir uns, weil wir sicher sind, dass auch das Umfeld zu Ihrer Genesung beigetragen hat. Sehen Sie Anlass
zu Kritik an gewissen Umständen oder einzelnen Personen,
scheuen Sie sich nicht, dies auch auszusprechen. Wenn Sie
das Gefühl haben, dass Ihre Patientenrechte (siehe Seite 23)
nicht ausreichend gewahrt werden, wenden Sie sich bitte direkt an die ärztliche oder pflegerische Leitung der Station.
Es besteht für Sie aber auch die Möglichkeit, sich an die Anstaltsleitung oder in der Folge an die Patientenvertretung des
Landes Steiermark zu wenden (siehe ebenfalls Seite 23).
Im gesamten Krankenhausgelände finden Sie Bänke zum
Ausruhen. Für Kinder gibt es eine Kinderbibliothek sowie
­einen Spielplatz neben dem Kindersicherheitshaus.
Beschwerden und Anregungen
Die Organisations- und Behandlungsabläufe in unserem
Krankenhaus sind auf Ihre medizinischen und pflegerischen
Bedürfnisse ausgerichtet. Durch festgelegte Abläufe und Regelungen können jedoch unter Umständen Ihre Wünsche und
Anliegen nicht sofort erfüllt werden.
Im Sozialdienst des LKH-Univ. Klinikum Graz arbeiten diplomierte Sozialarbeiter, die Sie auf Wunsch während Ihres
Klinikaufenthaltes bei sozialen Fragen beraten und bei Bedarf in Zusammenarbeit mit Ihnen und Ihren Angehörigen die
Weiterversorgung nach Ihrer Entlassung organisieren und koordinieren.
Bitte teilen Sie dem Ärzteteam oder dem Pflegepersonal mit,
wenn Sie ein Gespräch mit dem Sozialdienst möchten!
Täglich kann aus drei Menüs ausgewählt werden
Patienteninformation
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Patientenrechte und
Patientenpflichten
Entlassung
... im LKH-Univ. Klinikum
Graz rund 40.000
Beleuchtungskörper gibt?
Ihre Entlassung
Nachfolge-/Kontrolluntersuchungen
Patientenrechte
Patienten- und Pflegeombudschaft
Ihr behandelnder Arzt gibt Ihnen den Entlassungstermin bekannt, sobald die stationäre Behandlung nicht mehr notwendig ist. Ihr Hausarzt übernimmt Ihre weitere Betreuung.
Die Beobachtung Ihres Gesundungsverlaufes nach Ihrer
Entlassung ist sehr wichtig!
Nach Ihrem Krankenhausaufenthalt werden Sie von Ihrem
Hausarzt weiter betreut. Es kann aber notwendig sein, dass
Sie zu bestimmten Untersuchungen ambulant ins Krankenhaus kommen.
In diesem Fall erhalten Sie bei Ihrer Entlassung ein Informationsblatt, auf dem die Art der Untersuchung sowie Ort und
genauer Zeitpunkt eingetragen sind.
Im Steiermärkischen Krankenanstaltengesetz wird Ihnen als
Patient eine Vielzahl an Rechten zugesichert, die zu einem
angstfreien und selbstbestimmten Krankenhausaufenthalt
beitragen sollen:
Recht auf Information
Recht auf rücksichtsvolle Behandlung
Recht auf Verschwiegenheit
Recht auf Aufklärung und Information über Behandlungsmöglichkeiten samt Risiken
Recht auf Zustimmung zur Behandlung oder Verweigerung
der Behandlung
Recht auf Einsicht in die Krankengeschichte und Ausfertigung einer Kopie gegen Ersatz der Kosten
Recht auf Kontakt- und Besuchsmöglichkeiten
Seelsorgerische Betreuung auf Ihren Wunsch
Recht auf vorzeitige Entlassung
Recht auf Einbringung von Anregungen und Beschwerden
Das Land Steiermark hat für Patienten der steirischen Krankenanstalten eine Patientenvertretung eingerichtet. Sie steht
gerne mit Information und Beratung zur Seite und unterstützt
Sie bei der Durchsetzung Ihrer Anliegen. Die Patienten- und
Pflegeombudschaft ist weisungsungebunden und zur Verschwiegenheit verpflichtet.
Sprechstunden: Montag bis Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr
und nach telefonischer Vereinbarung
Patientenpflichten
Patientenanwälte vertreten die Interessen von psychisch kranken Patienten, die nach dem Unterbringungsgesetz in einer
Krankenanstalt oder Abteilung für Psychiatrie im geschlossenen Bereich angehalten oder sonst Beschränkungen ihrer
Bewegungsfreiheit unterworfen werden („Unterbringung“).
Sie werden vom zuständigen Gericht bestellt und stehen den
Patienten kostenlos zur Verfügung.
Sie werden direkt von der Station aus entlassen und erhalten
eine Aufenthaltsbestätigung, Ihre persönlichen Unterlagen
sowie einen Arztbrief. Für pflegebedürftige Personen gibt es
zusätzlich einen Pflege-Entlassungsbericht zur weiteren Pflege.
Wir bitten Sie, jene Gegenstände, die wir Ihnen eventuell bei
der Aufnahme zur Verfügung gestellt haben, beim Stationspersonal abzugeben.
Den Arztbrief leiten Sie an Ihren Hausarzt weiter, damit auch
nach Ihrem Krankenhausaufenthalt Ihre medizinische Versorgung gewährleistet ist.
Medikamente, die Ihnen während Ihres Aufenthaltes verabreicht wurden, dürfen wir Ihnen nur für einen Tag mitgeben.
In Ausnahmefällen kann Ihnen auch der behandelnde Arzt ein
Rezept ausstellen.
Bitte nehmen Sie diesen Termin unbedingt wahr!
Sollten Sie aus irgendeinem Grund verhindert sein, teilen Sie
dies der Station rechtzeitig mit.
Bitte beachten Sie, dass Sie nach Ihrer Entlassung noch
ruhe- und erholungsbedürftig sind. Falls erneut Beschwerden
auftreten, wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt.
Um einen optimalen Gesundungsprozess zu gewährleisten,
sind auch Sie zur Mitwirkung angehalten.
Dazu gehören insbesondere:
das Einhalten der Therapierichtlinien,
die Kooperation mit den Ärzten und dem Pflegepersonal
während des Heilungsprozesses,
die grundsätzliche Nikotin-, Alkohol- und Drogenabstinenz
das Anpassen an notwendige organisatorische Erfordernisse, die sich durch den Klinikumbetrieb ergeben
die Pflicht, sich gegenüber Mitpatienten und dem Krankenhauspersonal angemessen zu verhalten und auf deren
Rechte Rücksicht zu nehmen.
Im Übrigen gelten die Bestimmungen der Hausordnung, die
gut sichtbar in allen Gängen aushängt.
Hinterlegte Geldbeträge und Wertgegenstände können Sie
von Montag bis Freitag von 07.00 bis 17.00 Uhr im Eingangszentrum (EGZ) – Infocenter, ausnahmslos nur gegen Vorlage
des Depotscheines abholen. Für zurückgelassene Gegenstände im Krankenzimmer übernehmen wir keine Haftung.
Am Tag Ihrer Entlassung können Sie mit einem PKW im Krankenhausgelände abgeholt werden. Bitte lassen Sie sich auf
Ihrer Station rechtzeitig eine Einfahrtsgenehmigung ausstellen!
Sie dürfen das Krankenhaus auch auf eigenen Wunsch verlassen. Geschieht dies gegen den Rat des medizinischen
Personals, müssen Sie einen Revers unterschreiben. Damit
übernehmen Sie die Verantwortung für alle gesundheitlichen
Schäden, die daraus für Sie entstehen könnten.
Patienteninformation
Bitte nehmen Sie Kontrolltermine unbedingt wahr!
Bitte beherzigen Sie diese Pflichten, damit Ihre Gesundung
und die Ihrer Mitpatienten noch schneller vonstatten geht.
Kontaktadresse
Sekretariat: Friedrichgasse 9, 8010 Graz
Telefon: 0316/877-3350, 877-3191, 877-3318
Fax: 0316/877-4823
E-Mail: [email protected];
Weiterführende Informationen finden Sie unter www.kages.at
und www.patientenvertretung.steiermark.at
Patientenanwaltschaft
Nähere Informationen zur Patientenanwaltschaft und zum
Unterbringungsgesetz erhalten Sie:
Vertretungsnetz, Fachbereich Patientenanwaltschaft
Graz, Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz,
Wagner-Jauregg-Platz 1, 8053 Graz
Tel.: 0316/29 60 54,
E-Mail: [email protected]
www.vertretungsnetz.at
Außenstelle an der Universitätsklinik für Psychiatrie,
Auenbruggerplatz 31, 8036 Graz, Tel.: 0316/37 31 10
E-Mail: [email protected]
Patienteninformation
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Patientenverfügung
und Vorsorgevollmacht
Bewohnervertretung
... am LKH-Univ. Klinikum
Graz jährlich ca. 5 Millionen
Kompressen verbraucht
werden?
Jede medizinische Behandlung braucht Ihre Einwilligung.
Eine Behandlung ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung ist nur
im Notfall erlaubt.
Bei psychisch kranken oder geistig behinderten Patienten
kann es nötig sein, sie in ihrer Bewegungsfreiheit (z. B. durch
einen Seitenteil am Bett) zu beschränken. In diesen Fällen
hat das Krankenhaus eine Meldung an die Bewohnervertretung zu machen. Die Bewohnervertretung ist der gesetzliche
Vertreter dieser Patienten und unter folgender Anschrift zu
erreichen:
Auch wenn Sie sich selbst nicht mehr äußern können, besteht die Möglichkeit, Ihre medizinische Behandlung zu beeinflussen. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten:
Die Patientenverfügung
Dies ist eine Erklärung, mit der ein Patient eine medizinische
Behandlung ablehnt und die dann wirksam werden soll, wenn
er zum Zeitpunkt der Behandlung nicht mehr einsichts- und
urteils- oder äußerungsfähig ist.
Vertretungsnetz
Kärntner Straße 417
8054 Graz
0676/833 083 500
Soll Ihre Verfügung für den Arzt verbindlich sein, müssen
strenge Voraussetzungen erfüllt werden. Vor allem ist eine
umfassende ärztliche und rechtliche Aufklärung nötig.
Modernste OP-Säle für unsere Patienten
Wenn Sie eine Patientenverfügung errichten wollen, empfehlen wir Ihnen dringend, sich zuerst an den Arzt Ihres Vertrauens zu wenden. Er wird Ihnen alles Weitere genau erklären.
Im LKH-Univ. Klinikum Graz können Sie sich für eine ärztliche
Erstinformation zur Patientenverfügung wenden an:
Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Kröll
LKH-Univ. Klinikum Graz
Univ. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Auenbruggerplatz 29
8036 Graz
Tel.: 0316/385-81172 oder 0664/380 83 11
Die Vorsorgevollmacht
Diplomiertes Pflegepersonal versorgt Sie rund um die Uhr
Patienteninformation
Mit der Vorsorgevollmacht bestimmen Sie eine Person Ihres
Vertrauens zu Ihrem Vertreter für den Fall, dass Sie sich selbst
nicht mehr wirksam äußern können. Die Vorsorgevollmacht
vermeidet die Bestellung eines Sachwalters für medizinische
Angelegenheiten.
Auch für die Vorsorgevollmacht gelten strenge Formvorschriften. Lassen Sie sich daher jedenfalls von einem Rechtsanwalt
oder Notar beraten.
Mit einer Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht sind Sie für
den medizinischen Notfall gerüstet
Patienteninformation
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Schöckl
Herausgeber + Verlag
Konzeption/Grafik
Steiermärkische Krankenanstalten Ges.m.b.H.
cb.brand GmbH
Radetzkystraße 31/2
8010 Graz
Tel.: 0316/828 828-0
Fax: 0316/828 828-40
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Impressum
Genderhinweis
Die Redaktion ist grundsätzlich um einen geschlechtergerechten Sprachgebrauch bemüht. Im Interesse einer guten
Lesbarkeit verzichten wir aber weitestgehend auf Schreibweisen wie z. B. MitarbeiterInnen oder Patienten/Innen und auf
gehäufte Doppelnennungen. Wir bitten daher um Verständnis, wenn dies zu geschlechtsabstrahierenden und neutralen Formulierungen, manchmal auch zu verallgemeinernden
weiblichen oder männlichen Personenbezeichnungen führt.
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Patienteninformation
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Neben den stationären und ambulanten Kuren bietet das life medicine RESORT
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