PLÖTZLICH PATIENT Nr. 1 - Prof. Dr. Walter Möbius

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PLÖTZLICH PATIENT Nr. 1 - Prof. Dr. Walter Möbius
Foto: SANDRA BECKEFELDT
WELT-NACHRICHTEN
Drogen-Razzia
im Kinderzimmer!
Foto: TYRONE SIU/REUTERS
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Bremen
– TTraurig hockt die
kleine Cheyenne (6, Foto) in
in ihrem verwüsteten Kinderzimmer. DIE POLIZEI WAR DA!
Mutter Nadine
(29) geschockt:
„Acht
A ht P
Polizisli i
ten stürmten
mit zwei Hunden durch die
Wohnung, stellten alles auf den
Kopf.“ Die Beamten suchten nach
Drogen, hatten
angeblich ei-
Hi
nen Hinweis
aus der Szene.
Mutter Nadine:
„Wir haben mit
Drogen nichts zu
tun!“ Die Staatsanwaltschaft
prüft nun, ob die
Razzia rechtens
war!
Hau rein!
BILD - BUND ESAUSGAB E ✶ 07. APRIL 2014
BetrügerRichter
hatte offenbar
Komplizen
Celle/Mailand – Richter
Jörg L. (48) aus Celle (Niedersachsen) verkaufte Prüfungsaufgaben an Jura-Studierende, wurde in Italien
festgenommen (BILD berichtete). Laut „Spiegel“ hatte er
offenbar einen Komplizen,
der Studenten Nachhilfeunterricht gab und auf Prüfungen
vorbereitete. Möglicherweise war er auch in anderen
Bundesländern aktiv.
LESER
SCHREIBEN
IN BILD
Zu: „Viele Migranten
haben null Respekt vor
Frauen in Uniform“
Plötzlich
Patient
Kein Wunder, dass der
Polizeidienst immer
unattraktiver wird. Polizisten sind mittlerweile Marionetten
en
eines zu toleranten Staates.
Jutta Paproth, Kelsterbach (Hessen)
Tausende feiern
Tag der Kissenschlacht
Berlin – Hoch die
Kissen! Zum internationalen Tag der
Kissenschlacht, dem sogenannten Pillow Fight
Day, haben Anhänger
weltweit Federn gelas-
sen Mit Daunen und
sen.
Federkern zogen Tausende Teilnehmer rund
um den Globus auf die
Straßen – und lieferten
sich eine weich-weiche
Schlacht.
Der deutsche Staat
müsste die Eltern dieser Kinder und Jugendlichen viel mehr in die
Verantwortung nehmen.
Karl-Heinz Reschke, E-Mail
Die junge Polizeibeamtin hat in allen Punkten recht. Die ständige Medienkritik an der
Polizeiarbeit, in Verbindung mit den Diskriminierungsvorwürfen,
schwächt die Polizei.
Es ist beschämend für
die Politiker und die
Justiz, dass sie es nicht
mehr für nötig halten,
ihre Polizei zu schützen.
Günter Unger, Tarp (Schleswig-Holstein)
Peking
–
Handys müssen draußen
bleiben! Am
Institut für
Naturwissenschaften und
Technik in der
chinesischen
Provinz Luoy-
ang m
üssen
ang
müssen
die Studenten
vor Beginn der
Vorlesung ihre Smartphones abgeben.
Dafür gibt‘s in
der ersten Reihe extra eine
sogenannte
„Han
Handy
dy-Ga
Ga „Handy-Garage“. Grund:
Die Schüler sollen sich mehr
auf ihre Dozenten als auf
ihre Handys
konzentrieren.
Surfen und Texten verboten!
Diese Verachtung des
überforderten Rechtsstaates wird, rein demografisch bedingt,
zunehmen. Fazit:
Deutschland schaff t
sich wirklich ab.
Gunter Rammig, Plauen (Sachsen)
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.DE
Foto: ACTION PRESS
Pförtner getötet Verdächtiger
flieht nackt vom Tatort
Pförtner (67) einer
Firma tot in seinem
Häuschen. Er wurde
offenbar erschla
erschla-
gen. Mehrere Zeugen sahen einen
Mann, der nackt
vom Tatort davonda
rannte, sich au
auf der
Straße anzog und
dann weiter flüchtete. Später nahm die
Polizei den Tatverdächtigen (39) fest.
Das australische Hilfsschiff „Ocean
Shield“
MH 370
Blackbox funkt heute
zum letzten Mal!
Fotos: LSIS BRADLEY DARVILL/AFP, ERCAN KARACAS/AIRLINERS.NET, REUTERS
Gießen – Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma in
Herborn
erborn (Hessen)
fanden
nden nachts den
Das Suchge rät „TPL-25“
Sydney
S
yd n ey – Kann
Ka n n „Ocean
Ocean Shield“
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d i e s e r r o t e und ein chinesiSchiffs-Riese mit sches Schiff haeinem gelben ben in den letzDing im Schlepp- ten beiden Tagen
tau das verschol- z war S i gnale
lene Flugzeug empfangen. Aber
der Malaysian noch ist unklar,
Airlines im letzten ob sie von der
Moment finden? verschwundenen
Nur noch bis heu- Boeing 777 stamte soll der
Flugschrei- Die vermisste
b e r v o n Boeing 777
Flug MH 370
Signale senden.
Die australische
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Die Hoffff-nung ruht
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jetzt auch
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gelben
„TPL-25“,,
der von
der „Ocece-an Shield“
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Dieses Gerät kann bis
zu sechs Kilometer tief
tauchen.
Seine hochsensiblen
tauchfähi-
gen Horchgerä
Horchgeräte können Signale einer Blackbox
genauestens orten.
Aber das Schiff
soll erst heute in
der Suchregion
ankommen. Die
Zeit wird knapp!
2001
wird
nach
der
Leiche
von
Peggy
Foto: DPA
(† 9,
Foto) gesucht –
jetzt beginnt in
Bayreuth das
Wiederaufnahmeverfahren des
Falles. Als Hauptverdächtiger
gilt Holger
E. (28), der
u. a. wegen
Kinderpornos im Gefängnis
sitzt. Dort
hat er laut
BILD-Informationen
Mitgefangenen gesagt, das er
„den perfekten Mord“ begangen habe
und die Polizei
Peggys Leiche
nie finden werde.
Chefarzt Prof. Dr. Walter
Möbius berichtet, wie
ein dramatischer Unfall
sein Leben veränderte
Günter Klinger, Oberasbach (Bayern)
Handy-Garagen für Studis
Häftling
prahlt mit
perfektem
Mord an
Peggy
Bayreuth – Seit
Oktober 1985: Ein Motorradfahrer rammt auf einer Landstraße in der Eifel Möbius‘
Golf, verletzt den Chefarzt
schwer
Fotos: PRIVAT
Seite 6
Er heilte Prominente, Po- Rücken.
en. „Hallo!“, sagt
sagte
te
litiker, Staatsmänner, ich, aber
ber mein Kiefer folgauch Altkanzler Hel- te meinem
einem Willen
en nicht.
mut Kohl: Prof. Dr. Wal- Er klapperte
apperte und
d kam
ter Möbius (76), ehemals mir beim Sprech
Sprechen
hen
Chefarzt der Johanniter- in die
e Quere. AuA
klinik in Bonn.
ßerdem
em war meine
mein
ne
In seinem neuen Buch Kehle verstopft, ich
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„Der Krankenflüsterer“ er- spuckte
kte Blut.
zählt der Mediziner aus
Es ist merkwürmerkwü
ürseinem spannenden Le- dig, wie unser KörK
Kör
res Mannes
ben. Und wie er durch per das Funktionienieund wandte
einen schweren Autoun- ren gewährleistet,
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den Blick
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Bli k ab. „Oh
fall selbst zum
in Notsituatioit ti
Notfall-PatienVon PROF. nen so viel Ad- Gott“, sagte sie, „oh Gott,
ten wurde!
ausge- Hermann.“
DR. WALTER renalin
Er presste mir das TaBILD druckt
schüttet wird,
MÖBIUS
exklusiv Ausdass wir mit schentuch unter das linke
Auge, auf dem ich nichts
züge:
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lerischer Sicherheit ent- sah, es blieb einfach kleIN SANFTEN SCHLEIFEN scheiden und handeln. ben, und so konnte ich die
WAND SICH DIE SCHMA- Der Motorradfahrer hat- Herzdruckmassage mit
LE LANDSTRASSE DEN te keinen Puls.
beiden Händen fortsetHANG HINAB. Vor einer
Für mich war klar, zen. Bei jeder PumpbeweKurve trat ich die Kupp- wenn ich das Herz nicht gung war es, als schlüge
lung, schaltete herunter, schnell wieder in Gang man mir in die Rippen.
ich genoss die Fliehkraft, brachte, würden seine
Was nach dem „Notdie mich Richtung Beifah- Hirnzellen durch den programm“ meines Inrersitz schob. Und wäh- Sauerstoffmangel ab- stinkts vollkommen verrend ich noch voll Dank- sterben.
nünftig war, muss auf
barkeit an die Freunde
Er würde irreversible die Polizisten und die
zurückdachte, die mich Schäden davontragen Rettungssanitäter, die
eben mit einem Früh- und schließlich sterben, am Unfallort eintrafen,
stück bewirtet und ge- weil aus dem Gehirn kein wie das Tun eines Wahntröstet hatten, kam plötz- Impuls mehr kam, weder sinnigen gewirkt haben.
lich von links ein dunkler zum Herzmuskel noch zu
Als der Notarzt sich
Schatten, wie ein Raub- anderen Organen.
über mich beugte, sagvogel, der den Sturzflug
Ich kniete mich neben te ich: „Er muss reanimiert
abfängt und zur Landung ihn, öffnete den Reißver- werden. Ich heiße Möbiansetzt.
schluss seiner Ledermon- us, bringen Sie mich in
Ich hörte einen Knall, tur, setzte die Handflä- meine Klinik. Johanniterwurde gegen den Holm chen auf den Brustkorb Krankenhaus, Bonn.“
des Wagens geworfen, und fing mit der MassaMan hob mich mit der
eine stählerne Ramme ge an.
Trage in einen Ambulanzwar in das Blech gefahDa hörte ich die gel- wagen, wo sie mit einem
ren und hatte mich aus lende Stimme einer Frau: Klacken in der Führungsdem Sitz gehoben. Ich „Er bringt ihn um! Lassen schiene einrastete, und
sah ein Phosphorleuch- Sie den Mann in Ruhe!“ ich verschwand im Heck.
ten und dann nichts
„Zu weit“, erwiderte
„Ich bin Arzt“, sagte
mehr.
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me
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ich, und wieder klap- der Notarzt.
Als ich wieder zu mi
mirr perten meine Zähne,
Mehrere Hände machkam,
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err als hätte ich ein schlecht ten sich an meinem GeTTür
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as, verklebtes Gebiss im sicht zu schaffen. „Ich
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im Mund.
muss telefonieren“, sagGraben
G
Gr
aben
b hing.
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„ER SCHLÄGT IHN TOT, te ich und versuchte mit
Ein roter Schleier hat- HERMANN, ER SCHLÄGT den Unterarmen zu geste sich über die sonni- IHN TOT.“ „Wir brauchen tikulieren, die festgegen Felder gelegt, und einen Notarzt“, antworte- schnallt waren.
in meinem Kopf steckte te ich und hob den Kopf.
„Bleiben Sie liegen.“
ein Schmerz, der in die Eine Frau in einem bei„Was ist mit dem
Rippen, die Schulter und gen Sommerkleid und Mann?“
den Magen ausstrahlte. ein Mann in kurzen Ho„Um den kümmern wir
Ich drehte den Kopf. sen, ein Fernglas auf dem uns.“
Auf der Straße lag in bi- Bauch, in der Hand einen
„Ich muss telefoniezarrer Haltung ein Motor- Weidenkorb, standen vor ren.“ Noch immer klapradfahrer. Im Gebüsch mir. Er reichte mir ein Ta- perten meine Zähne, und
blinkte das Federbein schentuch, und die Frau das Blut rann mir schneldes Vorderrades. Es wurde blass, griff instinktiv ler in die Kehle, als ich
stank nach Benzin.
in.
nach dem Arm ih- schlucken konnte. Ich war
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Ich zog mich am
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gefesselt, aber ich
„Der Krankenflüste„D
Wrack meines Waadiktierte die Numrer – Ein Diagnosre
gens hoch, wankkmer des Johannitertiker erzählt von
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te über die FahrhrKrankenhauses und
seinen interessanse
bahn, durch den
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testen Fällen“. Wal- die Nummer unsete
Graben. Der Mann
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res Chirurgen. Ein
ter Möbius, Dute
hatte seinen Helm
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Sanitäter hielt mir
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den Hörer ans Ohr.
Seiten; 15,99 Euro
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© Alle Rechte vorbehalten - Axel Springer AG, - Jede Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.as-infopool.de/lizenzierung BILD BUND-2014-04-07-tui- 46b5726df7e21e00450ce1e814298d91
Prof. Dr. Walter Möbius (76) war 24 Jahre Chefarzt am Bonner Johanniter Krankenhaus. Er macht sich bis heute stark
für mehr Menschlichkeit in der Medizin
„Wir bringen Sie nach
Remagen“, sagte der
Notarzt.
Endlich hörte ich die
vertraute Stimme von Dr.
Haan, unserem Chirurgen.
„WAS IST?“, FRAGTE ER.
„WARUM REDEN SIE SO
KOMISCH?“
„Ich hatte einen Unfall,
ihr müsst euch für eine
Notoperation bereitmachen.“
„Welche Verletzungen?“
„Kieferbruch, glaube
ich. Die sagen mir nichts
Genaues.“
„Geben Sie mir mal
den Notarzt.“
Dieser schaute mich
entnervt an. Er schilderte meine äußerlichen
Verletzungen, sagte
mehrmals: „Das ist noch
nicht klar“, dann: „Ich
hoffe nicht, nein, ich hoffe nicht ... Wir machen
die Erstversorgung.“
„Aber danach will ich
sofort nach Bonn“, fiel ich
ihm ins Wort.
Während ich mit dem
Rettungswagen über
die Landstraßen gefahren wurde, hörte ich das
Martinshorn, das zu meinem Alltag gehörte. Nun
klang es wie die beruhigende Tonspur, auf der
wir uns sicher und kontrolliert bewegten.
Meine Gedanken waren klar und unaufgeregt
und gingen die Diagnose
durch. Ich musste mehrere Platzwunden und Prellungen, vielleicht auch
Brüche haben.
Wahrscheinlich eine
Kopfverletzung. Hoffentlich keine Hirnblutung,
dachte ich. Was ist mit
dem Motorradfahrer?
Ich darf nicht sterben,
das würde meine Mutter nicht überleben, nicht
jetzt.
LESEN SIE MORGEN
Panik vor dem
Ersticken – Prof.
Dr. Walter Möbius
als Patient in seiner
eigenen Klinik
Verleger: Axel Springer (1985 †)
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Straten
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