Newsletter 2/2012 der Wirtschaftsförderung Wetterau GmbH Inhalt:
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Newsletter 2/2012 der Wirtschaftsförderung Wetterau GmbH Inhalt:
Newsletter 2/2012 vom 4.5.2012 Seite 1 von 24 Newsletter 2/2012 der Wirtschaftsförderung Wetterau GmbH Sehr geehrte Damen und Herren, heute halten Sie den 2. Newsletter der Wirtschaftsförderung Wetterau GmbH für das Jahr 2012 in Händen Inhalt: Wirtschaftsförderung Wetterau GmbH Hanauer Straße 5 61169 Friedberg 1. Veranstaltungen Fon +49 (0) 6031 69 21-44 Fax +49 (0) 6031 6921-59 Mobil +49 (0) 151 1215 4515 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 14.05. / 11.00 Uhr: Wirtschaftsfaktor Glück mit Dr. von Hirschhausen 15.05. – 16.05.: 4. PIUS-Länderkonferenz 2012 in Mainz 22.05. / 18.00 Uhr: 1. Wetterauer Pecha Kucha Night 23.05. / 08.30 Uhr: 3tes BVWM Unternehmerfrühstück 24.05. / 08.30 Uhr: IT-Security Day 2012 02.06. / 10.00 Uhr: 2. Firmen Fußball Cup Wetterau 14.06. / 19.30 Uhr: regionale Party zur J. P. Morgan Corporate Challenge 2012 2. Fördermittel 2.1 Senkung der Zinskonditionen in den meisten KfW-/ERP-Förderprogrammen 2.2 KfW-Zuschuss für Maßnahmen zur Optimierung der Wärmeverteilung bestehender Heizungsanlagen & BAFA - Zuschuss für Mini-BHKW 3. Allgemeine Informationen 3.01 3.02 3.03 3.04 Allgemeine Ausnahmegenehmigung für Werbung an Taxen und Mietwagen Umschüler – eine Chance zur Fachkräftesicherung für Ihr Unternehmen Energieeffizienz Impulsgespräche vor Ort Unternehmensnachfolge finanzieren - DIHK und BdB veröffentlichen gemeinsamen Leitfaden 4. Unternehmer des Newsletters WSE GmbH Bad Nauheim 5. Shoppingportal Wetterau/Oberhessen Neuigkeiten aus dem regionalen Onlineshop 6. News der Gesellschafter 6.1 Wetteraukreis: Arnold: Magna-Park ist Filetstück im Herzen Deutschlands 6.2 IHK Gießen-Friedberg: Das bundesweit erste Baustellenseminar geht in die 2. Runde 6.3 Volksbank Mittelhessen sucht die Heimlichen Helden 7. Newsletter des Unternehmerinnen Netzwerk Wetterau [email protected] www.wfg-wetterau.de Geschäftsführer: Dr. Matthias Leder Sitz der Gesellschaft: Friedberg HRB Friedberg (Hessen) 2170 UStID DE210086873 Sparkasse Oberhessen BLZ 51850079 Konto 50052907 Newsletter 2/2012 vom 4.5.2012 Seite 2 von 24 1. Veranstaltungen 1.1 Wirtschaftsfaktor Glück mit Dr. von Hirschahausen Newsletter 2/2012 vom 4.5.2012 Seite 3 von 24 1.2 4. PIUS-Länderkonferenz 2012 in Mainz am 15. und 16. Mai 2012 findet die 4. PIUS-Länderkonferenz in Mainz statt. Nach 2002, 2006 und 2009 wird erneut eine Plattform geschaffen, die es Vertretern aus der Wirtschaft, Unternehmen und Beratern sowie Vertretern von Ministerien aus Bund und Ländern, aus der Verwaltung und von Institutionen ermöglicht, sich zu Erfahrungen, aktuellen Projekten und zukünftigen Entwicklungen auszutauschen und diese kennenzulernen. Ressourceneffizientes Wirtschaften mit Blick auf Innovationen und zukunftsweisenden Themenfeldern stehen dabei im Mittelpunkt. Das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung ist mit seiner Aktionslinie Hessen-Umwelttech Kooperationspartner der 4. PIUSLänderkonferenz. Veranstaltungsort ist das Hotel Hilton Mainz, Rheinstraße 68, 55116 Mainz (direkt am Rheinufer neben der Rheingoldhalle) Das aktuelle Programm finden Sie unter: http://www.pius-info.de/files/PIUSLaenderkonferenzen/PLK_2012/Folder_PIUS-Konferenz_Web_final.pdf Melden Sie sich gleich online an: http://pius-netzwerk-deutschland.piusinfo.de/new_register_lk12.php. Um eine frühzeitige Anmeldung wird gebeten, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Die Teilnahme ist kostenlos. Dr.-Ing. Carsten Ott Bereichsleitung Technologie und Innovation Leitung Umwelt, Energie, Klima Leitung Aktionslinie Hessen-Umwelttech HA Hessen Agentur GmbH Abraham-Lincoln-Straße 38-42 D-65189 Wiesbaden "Bitte beachten Sie die neuen Telefon- und Faxnummern!" Tel.: +49 (0)611 95017-8350 Fax: +49 (0)611 95017-8620 [email protected] www.hessen-umwelttech.de Newsletter 2/2012 vom 4.5.2012 Seite 4 von 24 1.3 1. Wetterauer Pecha Kucha Night Datum: Dienstag, 22. Mai 2012, 18:00 Uhr - 22:00 Uhr Veranstalter: BVMW Katja Weigand Ort: "Villa Trapp" Sparkasse Oberhessen Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW), die Wirtschaftsförderung Wetterau GmbH und die Sparkasse Oberhessen laden ein zur ersten „BVMW Pecha Kucha Nacht“. Ein neues Veranstaltungsformat, das Unternehmen die Möglichkeit bietet „auf den Punkt“ zu präsentieren. Das Prinzip ist „20x20“ - also 20 Folien für jeweils 20 Sekunden zu präsentieren – das garantiert die Dynamik in der Veranstaltung. „Eine effiziente Möglichkeit, die Kreativität der Unternehmen zu vermitteln und somit die Vielfalt der Wetterauer Wirtschaft zu dokumentieren“, so Katja Weigand, Landesbeauftragte BVMW Wetteraukreis. „Time is money, auf den Punkt kommen, Informationen gezielt übermitteln, das ist nicht nur für den Mittelstand ein wichtiger Faktor der Kommunikation. Mit der „BVMW Pecha Kucha Nacht“ bieten wir eine Plattform für interessante, innovative und kreative Unternehmen. Und für die Gäste an einem einzigen Abend kompakte Information über 9 Geschäftsideen in außergewöhnlichem Ambiente“. PROGRAMM 18.30 Uhr Sektempfang 19:00 Uhr Begrüßung Sparkasse Oberhessen und Katja Weigand, BVMW 19:15 Uhr Vorträge Katja Weigand, BVMW Wetterau Hans Werner Kiedrowski, HASSIA-REDATRON Timo Schwab, Deko-Studio Schwab Florian Hagemann, Papier-Hagemann Alexandra Rebernig, subito advertising GmbH 20.00 Uhr Pause mit leichtem Buffet und Getränken 20:45 Uhr Vorträge Pia Tischer, Arsmedia Christian Eichenberger, Party Rent Charlie Dombrow, KGB Locationservice Carsten Kunkel, computeruniverse GmbH 21:30 Uhr Nachtisch, Getränke, Zeit für Gespräche Anmeldung und weitere Infos finden Sie hier! Newsletter 2/2012 vom 4.5.2012 Seite 5 von 24 1.4 3tes BVMW Unternehmerfrühstück Newsletter 2/2012 vom 4.5.2012 Seite 6 von 24 1.5 Was hat der Verfassungsschutz mit IT-Security zu tun? - IT-Security Day 2012 Sie stellen sich sicherlich die Frage, was hat der Verfassungsschutz mit ITSecurity zu tun? Die Antworten erhalten Sie von Walter Opfermann, langjähriger Angehöriger des Landesamtes für Verfassungsschutz und Leiter des Referats „Spionageabwehr, Proliferationsbekämpfung, Wirtschaftsschutz“. Zusammen mit ihm decken wir anhand von konkreten Beispielen die Vorgehensweise und Ziele von Daten-Kriminellen auf. Sie erhalten Informationen aus erster Hand. Gerade im Mittelstand wird die Gefahr der Datenspionage oftmals unterschätzt. Genau hier setzen wir auf die Sensibilisierung von Unternehmern, Geschäftsführern und ITVerantwortlichen – also Ihnen! Im zweiten Teil der Veranstaltung steht Ihre IT-Sicherheit im Fokus. Gemeinsam mit dem IT-Security-Anbieter Sophos präsentieren wir praxisnahe Lösungen zum Schutz sensibler Daten. Zur Anmeldung und Agenda Wir freuen uns auf Sie. Mehr Informationen zum Thema entnehmen Sie unserem Presseartikel und diesem Video. Newsletter 2/2012 vom 4.5.2012 Seite 7 von 24 1.6 2. Firmen Fussball Cup Wetterau Motto: „Gemeinsam mehr erleben!“ Anpfiff: Samstag, 2. Juni 2012, 10.00 Uhr auf dem Kleinfeld Ort: Waldstadion Bad Nauheim, Wintersteinstraße Am 2. Juni 2012 findet der 2. FFC Wetterau statt – seien Sie mit Ihrer Mannschaft dabei! Zur Anmeldung und weiteren Infos Schreiben Sie mit Ihrer eigenen „Firmenmannschaft“ Ihre ganz persönliche Sportgeschichte. Die positiven Begleiterscheinungen wie z. B. Ihre Firmenpräsentation durch Ihre Mitarbeiter, die Förderung der Kollegialität und des Teamgeistes, die Stärkung Ihres Netzwerks und des Mannschaftsgedankens sind der Nutzen, die eine Teilnahme automatisch mit sich bringt. Mitmachen können alle Unternehmen, die einen Tag voller Sport, Spaß, Emotionen, Teamgeist und Unterhaltung erleben möchten. Ganz nebenbei wird die eigene Fitness gestärkt und sich mit anderen Mannschaften in lockerer Atmosphäre ausgetauscht. Frauen sind bei diesem Turnier strengstens erwünscht und erhalten für ihre Aktivität im Team einen Spielerbonus! Fans und Familien sind herzlich eingeladen, ihre Mannschaft lautstark zu unterstützen und zu einem erlebnisreichen Tag beizusteuern. Das Turnier wird auf dem Kleinfeld mit 5 Feldspielern und 1 Torwart ausgetragen. Das Startgeld beträgt 100 Euro pro Team (max. 11 Freunde). Alle teilnehmenden Mannschaften werden um den FFC-Wanderpokal spielen und ein Gewinner steht heute bereits fest, denn Ihr Teamgeist gewinnt garantiert! Newsletter 2/2012 vom 4.5.2012 Seite 8 von 24 1.7 regionale Party zur J. P. Morgan Corporate Challenge 2012 Wir veranstalten seit Jahren zum Lauf eine große Party und geben befreundeten Unternehmen ebenfalls die Möglichkeit mitzufeiern. Ziel ist es, Partner und Kontakte außerhalb des Büro Alltages zu treffen und kennen zu lernen. Jeder zahlt einen kleinen Beitrag in den großen Topf und somit können wir, je mehr Unternehmen mitfeiern, entsprechend größer feiern - Somit ein Gewinn für alle. Es gibt schon etliche Unternehmen aus der Wetterau, die mit uns feiern. Falls Sie Interesse habenmelden Sie sich bei uns. Wir freuen uns über jeden Partywilligen. Sie finden übrigens Fotos der vergangenen Jahre auf Facebook. Dort haben wir eine Fanpage, einfach JP Morgan suchen und dann findet man die Seite sehr schnell. Kosten? Für eine Kostenpauschale von 30,00 € pro Kopf erhaltet Ihr: ‐ Ein super Catering (+Life Koch + Service) = 15,00 € ‐ Eine Getränkeflatrate (Softs, Bier, Äppler, Sekt) = 10,00 € ‐ Party Equipment (DJ, Bänke, Deko etc…) = 5,00 € Programm Auch gibt es wieder ein buntes Programm (und dieses Jahr gibt es ein echtes Highlight…seid gespannt!) Wenn Ihr Euch noch ins Programm einbringen möchtet, lasst es mich wissen. Preise für die Läufer Ehrung sind gerne willkommen. Liebe Grüße, Gabi Schurkus Head of Communications & Sales Support Entdecker GmbH Siemensstraße 5 61191 Rosbach Germany Fon +49 (6003) 93444-518 [email protected] www.entdecker.com Newsletter 2/2012 vom 4.5.2012 Seite 9 von 24 2. Fördermittel 2.1 Senkung der Zinskonditionen in den meisten KfW-/ERP-Förderprogrammen Aufgrund der aktuellen Entwicklung am Kapitalmarkt werden die Zinssätze in den meisten KfW-/ERP-Förderprogrammen ab dem 20.04.2012 gesenkt. Die aktuellen Zinssätze können Sie der beigefügten Übersicht entnehmen. In der Übersicht wird auch das „Gültig ab“-Datum zu den einzelnen Zinssätzen ausgewiesen. Download Konditionenlste Newsletter 2/2012 vom 4.5.2012 Seite 10 von 24 2.2 KfW-Zuschuss für Maßnahmen zur Optimierung der Wärmeverteilung bestehender Heizungsanlagen & BAFA - Zuschuss für Mini-BHKW die kfw hat das Programm KfW-Zuschuss für Maßnahmen zur Optimierung der Wärmeverteilung bestehender Heizungsanlagen aufmerksam gemacht. Das KfW-Programm Energieeffizient Sanieren Investitionszuschuss (430) gewährt Zuschüsse für Energieverbesserungen an Wohngebäuden von bis zu 20 % der Investitionssumme und maximal 15.000 Euro. Energieeffiziente Einzelmaßnahmen werden mit 7,5 % der förderfähigen Kosten und maximal 3.750 Euro bezuschusst. Zuschuss-Beträge unter 300 Euro werden allerdings nicht ausgezahlt. Ab 1. April 2012 wird über das Programm auch die Optimierung der Wärmeverteilung bei bestehenden Heizungsanlagen bezuschusst. Die Optimierung umfasst unter anderem die Neueinstellung der Heizungsregelung, die Abstimmung einzelner Heizungskomponenten und den Austausch alter Pumpen gegen Hocheffizienzpumpen. Voraussetzung für eine Förderung ist die Einhaltung bestimmter technischer Anforderungen. Auch im Zusammenhang mit dem Austausch einer Heizung sind die Fachunternehmer mit der Prüfung zu beauftragen, ob die Heizungsflächen für die geplante Heizanlage, insbesondere für einen dauerhaften Brennwertbetrieb, geeignet und ausreichend dimensioniert sind. Unterbleibt die erforderliche Anpassung oder Erneuerung von Heizkörpern und Rohrleitungen, ist die Einzelmaßnahme "Austausch der Heizung" nicht förderfähig. Details finden Sie unter http://www.kfw.de/kfw/de/I/II/Download_Center/Foerderprogramme/barrierefreie _Dokumente/Energieeffizient_Sanieren,_Anlage_151,_152,_430,_gueltig_ab_0 1.04.2012_.jsp BAFA - Zuschuss für Mini-BHKW Ab 1. April 2012 können beim BAFA Anträge auf die Förderung von Mini-KWKAnlagen bis 20 kW eingereicht werden. Mini-Blockheizkraftwerke in Bestandsbauten werden nach der neuen Förderrichtlinie des Bundesumweltministeriums mit einem einmaligen Investitionszuschuss gefördert. Je nach der elektrischen Newsletter 2/2012 vom 4.5.2012 Seite 11 von 24 Leistung der Anlagen gestaffelt, erhalten z.B. sehr kleine, für Ein- und Zweifamilienhäuser besonders geeignete Mikro- und Mini BHKW´s mit einer Leistung von 1 kW 1.500 Euro, große Anlagen mit 19 kW hingegen 3.450 Euro. Voraussetzung für eine Förderung ist die Einhaltung der geforderten Effizienzanforderungen an die Anlagen, den Wärmespeicher, an Steuerung und Regelung sowie das Mess-System zur Bestimmung des aktuellen Strombedarfs. Förderfähig sind zudem nur bei der BAFA-gelistete Mini-KWK-Anlagen. Details finden Sie unter http://www.bafa.de/bafa/de/energie/kraft_waerme_kopplung/mini_kwk_anlagen/ index.html Newsletter 2/2012 vom 4.5.2012 Seite 12 von 24 3. Allgemeine Informationen 3.1 Allgemeine Ausnahmegenehmigung für Werbung an Taxen und Mietwagen Ausnahmegenehmigung Gemäß § 43 Abs. 1 der Verordnung über den Betrieb von Kraftfahrtunternehmen im Personenverkehr (BOKraft) vom 21. Juni 1975 (BGBl. I S. 1573) in der z. Z. gültigen Fassung genehmige ich für meinen Zuständigkeitsbereich allen Unternehmern, die im Besitz einer Genehmigung für den Taxen- oder Mietwagenverkehr nach dem Personenbeförderungsgesetz sind, folgende Ausnahme vom Verbot bzw. von der flächenmäßigen Beschränkung der Werbung an ihren Fahrzeugen nach § 26 BOKraft: 1. Werbung ist auf der Motorhaube, den Seitenflächen, dem Dach, dem Heck und den Radkappen (auch Sonderformen) der Fahrzeuge zulässig. Auf dem Dach und dem Heck ist sie nur alternativ - nicht gemeinsam - gestattet. Werbung auf Scheiben ist nur gestattet, wenn sie den Vorgaben der §§ 22a und 40 StVZO entspricht. Ebenso ist nach außen wirkende Werbung auf den Kopfstützen zulässig. Politische und religiöse Werbung ist unzulässig. 2. Für auf dem Dach, am Heck oder auf Radkappen angebrachte Werbeträger ist eine Betriebserlaubnis für Fahrzeugteile nach § 22 Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) oder ein Teilegutachten im Sinne des § 19 Abs. 3 Nr. 4 StVZO erforderlich. Die Betriebserlaubnis oder das Teilegutachten ist in Kopie mitzuführen. Die Montage hat entsprechend den Angaben des Herstellers und den Bedingungen des Gutachtens zu erfolgen. 3. Werbeträger und Werbeflächen dürfen weder direkt noch indirekt beleuchtet und auch nicht retroreflektierend sein. 4. Weitere gesetzliche Vorschriften bleiben unberührt. 5. Die Ausnahme ist bis zum 31.12.2013 befristet. Die Ausnahmegenehmigung vom 24.02.2010 wird aufgehoben. 6. Der jederzeitige Widerruf bleibt vorbehalten. Darmstadt, den 28.10.2011 Regierungspräsidium Darmstadt / Regierungspräsidium Gießen Regierungspräsidium Kassel Newsletter 2/2012 vom 4.5.2012 Seite 13 von 24 3.2 Umschüler – eine Chance zur Fachkräftesicherung für ihr Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Wirtschaft braucht mehr denn je gute und motivierte Fachkräfte. Daher ist es wichtig, jetzt auszubilden! Der hohe Bedarf an Fachkräften wird sich in Zukunft aufgrund sinkender Schülerzahlen nicht alleine durch berufliche Erstausbildung decken lassen. Bei den Agenturen für Arbeit und den Jobcentern der Wetterau sind Erwachsene bekannt, die einen qualifizierten und am Arbeitsmarkt nachgefragten Berufsabschluss erwerben möchten. Dies möchten wir zur Deckung des Fachkräftebedarfs in der Region unterstützen! Für die Umschulung gelten folgende Rahmenbedingungen: Die Dauer einer Umschulung ist gegenüber einer Ausbildung 1/3 kürzer. Der Einstieg in die Umschulung erfolgt in der Regel in das 2. Ausbildungsjahr. Die Teilnehmenden besuchen, wie auch die Auszubildenden, die Berufsschule. Wir tragen, bei Vorliegen der individuellen Voraussetzungen, die Leistungen zum Lebensunterhalt, Fahrtkosten, Prüfungsgebühren etc. Zahlung einer zumindest teilweisen Ausbildungsvergütung durch den Betrieb. Wir unterscheiden zwischen zwei Modellen: Der betrieblichen Umschulung in Form der verkürzten Ausbildung. Dem kooperativen Umschulungsmodell, in Kooperation zwischen Bildungsträger, Betrieb und der Berufsschule. Dieses Modell wird genutzt, wenn zusätzlich zum Berufsschulunterricht wöchentlicher Ergänzungsunterricht und weitere gezielte Prüfungsvorbereitung erforderlich sind. Wenn wir Ihr Interesse an UmschülerInnen geweckt haben, unterstützen wir Sie gerne bei der individuellen Suche und Auswahl entsprechend Ihrer Anforderungswünsche. Newsletter 2/2012 vom 4.5.2012 Seite 14 von 24 Nutzen Sie dazu bitten den beigefügten Rückmeldung-Umschüler oder rufen Sie an: Agentur für Arbeit Frau Sabine Breitsprecher Tel.: 06042 -9625017 Fax: 06042-962050 E-Mail: [email protected] oder Jobcenter Herr Patrick Finke Tel.: 06031-6849194. Fax 06031/6849120 E-Mail: [email protected] Newsletter 2/2012 vom 4.5.2012 Seite 15 von 24 3.3 Energieeffizienz Impulsgespräche vor Ort Das RKW Hessen bietet seit Jahresbeginn kleinen und mittleren Unternehmen kostenfreie Impulsgespräche zur Steigerung der Energieeffizienz an. Ein Betriebsrundgang vor Ort mit speziell geschulten Mitarbeitern ist die Basis für maßgeschneiderte und anbieterneutrale Hinweise zu wirtschaftlich sinnvollen Einsparpotenzialen. Detaillierte Faktenblätter sowie Informationen über Fördermöglichkeiten für die Umsetzung vertiefen das Gespräch zu den einzelnen Energiesparmaßnahmen. „Das Impulsgespräch war sehr aufschlussreich und ich habe mich gefreut, dass wir insgesamt in unserem Betrieb auf dem richtigen Weg sind. Die angesprochenen Tipps werden wir umsetzen und ich hoffe, dass auch andere Unternehmen in den Genuss der Beratung kommen und so ein Beitrag zur Energieeffizienz geleistet wird.“ Dr. Dorina Böhm, Geschäftsführerin der MicroDissect GmbH, www.microdissect.de Profitieren auch Sie von dem Angebot, wirksam und langfristig Energie einzusparen – und das mit überschaubarem Aufwand. Ihr Ansprechpartner für die Impulsgespräche zur Energieeffizienz: Kay-Uwe Bolduan, Tel: 0 61 96 / 97 0255 oder per Email erreichbar unter [email protected]. Für weitere Informationen zum Projekt folgen Sie bitte diesem Link. Das Projekt „Koordination und Durchführung von Impulsgesprächen zum Thema Energieeffizienz in industriellen KMU und im Handwerk“ wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Newsletter 2/2012 vom 4.5.2012 Seite 16 von 24 3.4 Unternehmensnachfolge finanzieren DIHK und BdB veröffentlichen gemeinsamen Leitfaden Über die Nachfolgeplanung sowie die mit dem Erwerb eines Unternehmens verbundenen Kapitalbedarfe und deren Finanzierung informieren der Bundesverband deutscher Banken (BdB) und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) in einer kostenlosen Publikation. In den kommenden Jahren müssen nach Berechnungen des Instituts für Mittelstandsforschung Bonn jährlich über 20.000 Familienunternehmen an einen Nachfolger übergeben werden – meist weil der Firmeninhaber das Ruhestandsalter erreicht hat. Hilfestellungen zur möglichst reibungslosen Gestaltung dieser schwierigen Phase möchte der Leitfaden "Unternehmensnachfolge finanzieren" zur Verfügung stellen. Auf insgesamt 30 Seiten bietet die Publikation praxistaugliche Informationen und praktische Tipps sowohl für Unternehmer, die sich in absehbarer Zeit aus ihrem Betrieb zurückziehen wollen, als auch für potenzielle Nachfolger, die sich über die anstehenden finanziellen Herausforderungen einer Übernahme und des damit verbundenen Investitionsbedarfs Gedanken machen. Zu den Inhalten gehören beispielsweise Beschreibungen der vielfältigen Beratungsangebote, die Formen der Kaufpreisentrichtung (einmalige Zahlung, Ratenzahlung, Rente) oder Finanzierungslösungen für den Nachfolger. Viele Checklisten erleichtern den Lesern die Umsetzung in den betrieblichen Alltag. Darüber hinaus enthält die Veröffentlichung Empfehlungen zur weiteren Vertiefung und ein Glossar der wichtigsten Begriffe. Hier finden den Ratgeber "Unternehmensnachfolge finanzieren" zum Download. Newsletter 2/2012 vom 4.5.2012 Seite 17 von 24 4. Unternehmer des Newsletters WSE GmbH Energiekosten senken Sie möchten die Energiekosten und den Stromverbrauch Ihres Unternehmens nachhaltig senken? Wir bieten Ihnen verschiedene Möglichkeiten diese Einsparpotenziale aufzudecken. Hierbei beraten wir Sie ganzheitlich und überwachen später auf Wunsch Ihre Verbrauchsdaten um gemeinsam weitere Maßnahmen umzusetzen. Profitieren Sie von unseren Marktkenntnissen der Energiewirtschaft. Erneuerbare Energie Die erneuerbaren Energien - wie Windenergie, Sonnenenergie oder Wasserkraft - sichern Ihnen zukünftig eine dezentrale und selbstbestimmte Energieversorgung. Dadurch sind Sie unabhängig von den etablierten Energieversorgern oder Energieimporten. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist die Grundlage solche Projekte wirtschaftlich abzuwickeln. Die Vergütung pro kWh ist gesetzlich geregelt. Hier erfahren Sie mehr über uns: www.wse-energie.de Newsletter 2/2012 vom 4.5.2012 Seite 18 von 24 5. Shoppingportal Wetterau Neuigkeiten aus dem regionalen Onlineshops www.einkaufen-wetterau.de bzw. www.einkaufen-oberhessen.de Aktuell finden Sie rund 48.500 Artikel aus den verschiedens ten Bereichen auf unseren Portalen und es werden täglich mehr. Neuigkeiten: Es gibt wieder neue Shoppartner: EKE Oliver Asche aus Limeshain: http://www.einkaufen-wetterau.de/shop/search/kat/0/?shop=101 ClimAir aus Karben: http://www.einkaufen-wetterau.de/shop/search/kat/0/?shop=104 Fix Schreibwaren sind nur noch über: http://www.fix-onlineshop.de zu erreichen Das Gesamtangebot an Produkte finden Sie einfach durch klicken des Banners: Newsletter 2/2012 vom 4.5.2012 Seite 19 von 24 6. News der Gesellschafter 6.1 Arnold: Magna-Park ist Filetstück im Herzen Deutschlands Der Logistikstandort Magna-Park auf dem Gelände der ehemaligen Ayers-Kaserne wächst weiter. Landrat Joachim Arnold überreichte jetzt die Baugenehmigung für ein Logistikzentrum in dem Gewerbepark, der mitten auf der Grenze zwischen Butzbach und Langgöns liegt. Landrat Joachim Arnold macht sich mit den Bürgermeistern Michael Merle (Butzbach) und Horst Röhrig (Langgöns) ein Bild vom neuen BoschLogistikzentrum im Magna-Park. Mit dabei Unternehmer Wolfgang Bork und Planer Udo Piske. Für das neu zu erstellende Hallengebäude mit einer Gesamtgrundfläche von über 30.000 Quadratmeter werden am Magna-Park über 10 Millionen Euro investiert. "Das zeigt erneut die höchst attraktive Lage nördlich des Rhein-MainGebietes mit einer Gesamtfläche von 104 Hektar. Ein echtes Filetstück", urteilt Landrat Joachim Arnold, der insbesondere den eigenen Autobahnanschluss am zentralen Autobahnknotenpunkt Gambacher Kreuz (A5/A45) und den eigenen Gleisanschluss hervorhebt. Newsletter 2/2012 vom 4.5.2012 Seite 20 von 24 8.2 Das bundesweit erste Baustellenseminar geht in die 2. Runde Die erfolgreiche Baustelle ist planbar! (Gießen-Friedberg, den 25. April 2012) - Baumaßnahmen im innerörtlichen Bereich verursachen über Umsatzeinbrüche hinaus Reibungsverluste bei allen Beteiligten und Betroffenen. Parkplatzengpässe, Zufahrtsschwierigkeiten und Verkehrsumleitungen behindern die Menschen. Lärm und Schmutz vermindern zusätzlich die Aufenthaltsqualität. Das überaus erfolgreiche Praxis-Seminar der IHK Gießen-Friedberg informiert die Teilnehmer umfassend darüber, wie Baustellen gar nicht erst zum großen Ärgernis werden. Mit Unterstützung von Experten hat die IHK Gießen-Friedberg das bundesweit erste Baustellenseminar entwickelt, das zeigt, wie durch intelligentes Baustellenmanagement Baustellen effizient und erfolgreich gestaltet werden können. Beispiele von konkreten Baumaßnahmen aus der Region zeigen, wie das Konfliktpotential zwischen den Beteiligten reduziert werden kann. Darüber hinaus erfahren die Teilnehmer, welche Möglichkeiten sich durch ein pfiffiges Baustellenmarketing eröffnen. Geldwerte Tipps runden das Programm ab. Termin 10. Mai 2012, 9:00 bis ca. 17:00 Uhr Ort: HK-Seminarräume, Flutgraben 4, Gießen Teilnahmekosten: 195,00 Euro Nähere Informationen erhalten Sie bei: Daniela Wolf-Mennen Tel.: 06031 / 609-2015 E-Mail: [email protected] Newsletter 2/2012 vom 4.5.2012 Seite 21 von 24 8.3 Volksbank Mittelhessen sucht die Heimlichen Helden Ehrenamtliches Engagement wird mit bis 1.000 Euro unterstützt Die Volksbank Mittelhessen ist auf der Suche nach den Heimlichen Helden der Region. Das sind jene Menschen, die sich in ihrer freien Zeit aufopferungsvoll für andere einsetzen, sich sozial engagieren oder ihren Verein in besonderem Maße unterstützen – und zwar ohne viel Aufhebens darum zu machen, einzig aus dem Bedürfnis heraus, ihren Mitmenschen zu helfen. Ihr Einsatz soll ausgezeichnet und besonders geehrt werden. „Diese Gesellschaft funktioniert nur, indem viele Menschen mehr tun, als nur ihre persönlichen Interessen zu verfolgen“, sagte Peer Steinbrück im Rahmen der letztjährigen Gießener Mitgliederversammlung der Volksbank. Die Bank möchte sich gemeinsam mit den gemeinnützigen Organisationen und Vereinen bei diesen Heimlichen Helden bedanken. Vertreter der sozialen Einrichtungen oder der Vereine sind aufgerufen, der Volksbank Mittelhessen einen Heimlichen Helden aus ihren Reihen zu nennen und sein Engagement zu beschreiben. Der herausragende, individuelle Einsatz soll im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung besonders gewürdigt werden. Unter allen teilnehmenden gemeinnützigen Einrichtungen werden Fördergelder in Höhe von bis zu 1.000 Euro verlost. Im letzten Jahr erfuhren der Wettbewerb und dessen Preisträger eine breite öffentliche Aufmerksamkeit. Beeindruckende Leistungen und berührende Lebensgeschichten wurden vorgestellt. Viele der ausgezeichneten Personen waren überrascht, weil sie wahrscheinlich nie in Frage gestellt haben, sich in dieser Weise einzusetzen. Doch solch ein soziales und gesellschaftliches Engagement ist eben nicht selbstverständlich. Um an der Verlosung teilzunehmen, genügt es, den Förderantrag unter www.vb-mittelhessen.de/helden herunterzuladen, auszufüllen, das Engagement des Helden zu beschreiben und mit den benötigten Unterlagen bei einer Geschäftsstelle der Volksbank Mittelhessen einzureichen. Teilnahmeberechtigt sind alle gemeinnützigen Einrichtungen und Vereine, die ihren Sitz im Geschäftsgebiet der Volksbank Mittelhessen haben und deren Heimlicher Held sein Engagement dort ausübt. Einsendeschluss ist der 15. Mai 2012. Newsletter 2/2012 vom 4.5.2012 Seite 22 von 24 9. Newsletter des Unternehmerinnen Netzwerk Wetterau Veranstaltungen unserer Mitglieder 12. Mai 2012 (13:00 – 14:30 Uhr) Birgit Ungar Im Vergleich zu den letzten Jahrhunderten hat die Anzahl der angebauten Aktiver Workshop: Feldkulturen in der Wetterau erheblich Biodiversität in unserer abgenommen. Gleichzeitig wurden die Agrarlandschaft Felder immer größer. Auch der neuVeranstaltungsort: zeitliche Einsatz von PflanzenschutzDipl.-Ing. agr. Birgit Ungar Münzenberg (genauer Treff- mitteln in größerem Umfang trägt zu Veränderungen bei. Was bedeutet punkt wird bei Anmeldung das für Schädlinge, Nützlinge, Feldgenannt) begleitflora und Ackerung bzw. Beikräuter ? Je nach Standort können wir trotzdem Wildpflanzen finden, die allen Umständen widerstehen oder sogar davon profitieren. Die Führung in Münzenberg spürt Biodiversität im und am Feld auf und zeigt Einblicke in Zusammenhänge von Landwirtschaft, Umwelt und menschlichem Handeln. Birgit Ungar 12. Mai 2012 (17:00 – 18:30 Uhr) Exkursion zum Kennenlernen wichtiger Weide- und Wiesengräser, KräuAktiver Workshop: ter, Leguminosen und Giftpflanzen. Naturschutz auf PferdeWas wächst da überhaupt? Welche weiden Eigenschaften und welchen Futterwert Veranstaltungsort: haben die gefundenen Pflanzen? JaDipl.-Ing. agr. Birgit Ungar Münzenberg (genauer Treff- kobskreuzkraut und andere, nicht erwünschte Pflanzen erkennen. Was punkt wird bei Anmeldung sind Zeigerpflanzen? Wir lernen Zeigenannt) gerpflanzen z. B. für Über-/Unterbeweidung, Feuchte, Trockenheit kennen. Mit welchen Pflegemaßnahmen kann ich reagieren? Pferdehalter müssen nicht als Naturfrevler gelten. Anmeldung erforderlich Details u. Anmeldung unter: 06004 694513 Mobil 0170 8440057 oder [email protected] Investition: 9 Euro p. P. Anmeldung erforderlich Details u. Anmeldung unter: 06004 694513 Mobil 0170 8440057 oder [email protected] Investition: 9 Euro p. P. Newsletter 2/2012 vom 4.5.2012 Seite 23 von 24 04. Juni 2012 (19:00 – 20:30 Uhr) Schmuckparty: Energetix „Das Magnetwunder“ Elke Schübert Kevin Costner trägt es, Sarah Conner trägt es, Maja Maneiro trägt es! Wann tragen Sie es? Veranstaltung: „Salon Strubbelpeter“ – Elke Schübert, Höhenstraße 17, 61169 Friedberg 11. Juni 2012 (19:00 – 20:30 Uhr) Übungsstunde: „Den inneren Heiler wecken - ein Weg zur höheren Frequenz“ Veranstaltungsort: „Naturheilverein“ – G. I. Baier Kurstraße 13 - 15, 61231 Bad Nauheim Details u. Anmeldung unter: 06031 61632 Mobil 0173 3762632 oder [email protected] Anmeldung bis 02. Juni 2012 Elke Schübert Die Philosophie „All of the good and none of the bad“, nach der wir uns für Workshop: unsere Produkte nur gute Inhaltstoffe Nu Skin „Produkt- und Anwendungsmöglichkeiten und keine schlechten verwenden, wurde zum Grundsatz für die Entwicklung aller Produkte, die vom UnterVeranstaltung: nehmen vertrieben werden. „Salon Strubbelpeter“ Elke Schübert, Höhenstraße 17, 61169 Friedberg 18. Juni 2012 (17:00 - 18:30 Uhr) Anmeldung erforderlich Gudrun I.Baier Äußerst wirkungsvolle Selbsthilfemethoden führen zu innerem Frieden und bereiten somit das Fundament für ein harmonisches „System Mensch.“ Anmeldung erforderlich Details u. Anmeldung unter: 06031 61632 Mobil 0173 3762632 oder [email protected] Investition 5 Euro p. P. Anmeldung bis 10. Juni 2012 Anmeldung erforderlich Details u. Anmeldung unter: 06003 828860 oder [email protected] Wertschätzung: je 15,00 Euro Newsletter 2/2012 vom 4.5.2012 Seite 24 von 24 07. Juli 2012 (11:00 – 15:00 Uhr) Ulrike Schächer Entdecken Sie mithilfe von Kreativitätstechniken die unzähligen Wortbilder, die unsere Sprache bietet. Mit diesen Werkzeugen fürs Gehirn produzieren Sie leicht und zuverlässig Veranstaltungsort: „Le Bureau“ – U. Schächer originelle Ideen, kurbeln Ihren KreatiBei den Pflanzenländern 10, vitätsmotor an – wertvoll für Work & Life. 61191 Rosbach Interaktiver Workshop „Wortschatzreise“ Anmeldung erforderlich Details u. Anmeldung unter: 06003 7229 oder [email protected] Investition 45,00 Euro zzgl. 15,00 Euro für Handout Anmeldung bis 29. Juni 2012