ERLEBNISWELT MUSIKINSTRUMENTENBAU® VOGTLAND

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ERLEBNISWELT MUSIKINSTRUMENTENBAU® VOGTLAND
E r l e b n i s w e l t M u s i k i n s t r u me n t e n b a u ®
vogtland
Wer Vogtland
hört, der
hört Musik …
… Musik in all ihrer unendlichen, unsere Herzen erreichenden Emotionalität
und gespielt auf Instrumenten, die seit Jahrhunderten in dieser landschaftlich
reizvollen Gegend gebaut werden. Von Menschen, die auf ihre Art eigenwillig
sind, deren Selbstbewusstsein auch in Zeiten der Not gewachsen ist. Mit ihren
geschickten Händen fertigen sie oftmals in kleinen Handwerksbetrieben – seit
Generationen in Familienbesitz – Instrumente, die Wunderwerke an Präzision
und Qualität sind, und die den vogtländischen Musikwinkel in aller Welt zu
einem Begriff haben werden lassen.
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o kann man sehen und erleben, wie ein Musikinstrument hergestellt wird? Natürlich bei einem
Instrumentenbauer. Und wo ist das möglich, wenn man
sich für alle Instrumente eines Orchesters interessiert?
Im Oberen Vogtland, im »Musikwinkel« Deutschlands.
In dieser Mittelgebirgslandschaft im Süden des
Freistaates Sachsen unweit der Grenze zu Bayern und
Tschechien werden seit über 350 Jahren Musikinstrumente hergestellt. 12 Meister gründeten dort 1677 die
erste Geigenmacher-Innung. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts folgten weitere Bereiche des Orchesterinstrumentenbaus: die Streichbogen- und Saitenfertigung, die
Herstellung von Metall- und Holzblasinstrumenten, der
Zupfinstrumentenbau sowie in Klingenthal die Fabrikation von Mundharmonikas und Akkordeons.
Um 1900 galt das Vogtland als musikalischer
Großlieferant, welcher ganze Orchester und Musikchöre ausstatten konnte. Bei Streich- und Zupfinstrumenten sowie bei Mundharmonikas produzierte man ca. die
Hälfte des Welthandelsvolumens, der internationale Export wurde u. a. durch eine eigene Konsularagentur der
USA abgewickelt. Von diesen wirtschaftlich glanzvollen
Zeiten zeugen noch heute repräsentative Bürgerhäuser
und die Villen der Verleger. Der Wohlstand der Region
wurde durch Hunderte von Handwerkern begründet,
die damals in der gesamten Region nicht nur Instrumente, sondern auch alle Bestandteile und sämtliches
Zubehör herstellten.
Von diesem einstigen Umfang hat sich bis zur
Gegenwart das Kunsthandwerk erhalten. Darüber
hinaus gibt es größere Hersteller, bei denen ebenfalls
mit viel Handarbeit und handwerklichem Wissen gearbeitet wird, so dass man sie zu Recht als InstrumentenManufakturen bezeichnet. Damit besitzt das Vogtland
eine Konzentration des Musikinstrumentenbaus, die
weltweit in ihrer Spezialisierung und ihrer Vielfalt einmalig ist. Gerne geben die über 100 Meisterwerkstätten
und mittelständische Unternehmen den Fachbesuchern
einen Einblick in ihr klingendes Handwerk, laden ein
an die Wiege des Musikinstruments.
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streichinstrumente
Violine
Viola Cello
Kontrabass
Bogen
m Lied heißt es stimmungsvoll »der Himmel
hängt voller Geigen …«, in Markneukirchen hängen da noch Violas, Celli und Kontrabässe. Und wer den
Bogen raus hat, kann diesen Instrumenten auch noch
die schönsten Töne entlocken, also verwundert es nicht,
dass hier auch die Bogenbauer zu Hause sind … Doch
bevor alles klingt müssen die hölzernen Kostbarkeiten
erst einmal hergestellt werden. Aus Fichte und Ahorn,
die Griffbretter aus Ebenholz, die Bögen aus Fernambuk, Rosshaar, edlem Leder, Perlmutt, Gold und Silber.
Wo heute erfahrene Meister an alten Holzwerkbänken sitzen, der Knochenleim leise vor sich hin köchelt
und es angenehm nach Holz riecht, bauten schon die
Väter und Großväter Streichinstrumente mit Weltruf.
Die Söhne und Enkel sind sprichwörtlich in die
Fußstapfen ihrer Vorfahren getreten und werden den
Dielenboden unter der Werkbank noch stärker abwetzen. Wenn auch der Baum vor dem Werkstattfenster
immer größer wird, Computer und Internet in die
kleinste Werkstatt gekommen sind, so hat doch eines
Bestand: die Qualität der Streichinstrumente. Made in
Markneukirchen.
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blechblasinstrumente
Trompete
Kornett Bariton
Flügelhorn
Tenorhorn
PosauneTuba
Waldhorn
alb sieben Uhr morgens. Am Horizont geht gerade die Sonne auf. Hinter den Werkstatt­türen hat
der Tag längst begonnen. Bleche, Schallstücke, lautes
Hämmern und Klappern … und irgendwo dazwischen
die ersten Töne aus kostbaren Instrumenten … edel und
feierlich. Kein Lärm, eher eine Komposition.
Von der zierlichen Taschentrompete über
Posaunen und Hörner bis zum tiefen, weitmensurierten Kesselmundstückinstrument aus der Familie der
Bügelhörner, kurz Tuba genannt – kaum ein Blechblasinstrument, was nicht im Vogtland gefertigt wird.
Das Geheimnis der weltweit anerkannten Qualität der
Meisterinstrumente aus den Unternehmen der Region
ist schlicht und einfach: Handwerkliches Können und
deutsche Wertarbeit. Der Kundenstamm reicht vom
Musikschüler und Musikstudenten bis zum Profi. Er
schließt auch den Musiker ein, der sich der historischen
Aufführungspraxis verpflichtet fühlt.
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holzblasinstrumente
Fagott
Oboe Saxophon
SchalmeiFlöte
Englischhorn
Klarinette
ur einen Steinwurf weiter versucht sich mutig
eine Klarinette gegen den selbstbewussten Klang
eines Saxophons zu behaupten. Duett oder Duell, das ist
hier die Frage. Schwer zu sagen, welches Instrument
meisterlicher gebaut ist. In jedem steckt das Wissen
mehrerer Jahrhunderte. Erfahrungen, die von Generation zu Generation weitergegeben werden, wie ein
Schatz bewahrt. Geschickte Hände arbeiten ununterbrochen, bohren Tonlöcher, schmieden Klappen, löten und
versilbern … Den prüfenden Blicken der Handwerker
entgeht nichts.
Und dann endlich Musik. Von himmelhoch
jauchzend bis zu Tode betrübt lassen sich verschiedenste Stimmungen mit einem Instrument hervorrufen.
Besonders dafür eignet sich das Fagott, dessen Klang
als »näselnd« und »in der Tiefe polternd – komisch«
charak­terisiert wird. Oboen, französische Böhmklarinetten, deutsche Klarinetten, Flöten, Saxophone und all die
anderen Holzblasinstrumente entstehen im vogtländischen Musikwinkel und erfüllen die höchsten Ansprüche von Musikern aus aller Welt.
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harmonikabau
Akkordeon
Mundharmonika
Konzertina
Bandoneon
or 100 Jahren schleppten noch die sogenannten Bälgeweiblein die in Heimarbeit gefertigten
Pappbälge in über 73 Harmonikafabriken der Region.
Die »Sehnsucht« aus dem Blasebalg trugen die Matrosen mit ihren Instrumenten, die sie liebevoll auch
Quetschkommoden, Zerrwanst oder Ziehharmonika
nannten, in alle Welt. Wo in über 150 Jahren Millionen Akkordeons hergestellt wurden, werden auch heute
noch in 5000 Arbeitsgängen mehr als 2500 Einzelteile
für die »Weltmeister« zusammengefügt.
Aus Holz, Kunststoff und Metall, verbunden
durch Schrauben und Leim mit einem Überzug aus Zelluloid entsteht klassisches Design und perfekter Klang.
Made in Klingenthal! Und wenn sich eine Stadt Musikstadt nennen darf, dann liegt das wohl auch daran,
dass hier die älteste Mundharmonikafabrik der Welt zu
finden ist. Und ist die »Mundi« auch eines der kleinsten
Musikinstrumente so ist sie doch wieder ganz groß da.
Übrigens: Als Seeleute das in der Region gefertigte Bandoneon nach Argentinien mitnahmen, brachten
sie den Tango im Austausch zurück.
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zupfinstrumentenbau
Gitarre
M andoline
Zither Laute
M andola
m 16. Jahrhundert war die Laute das Instrument
der deutschen Hausmusik. Und wer heute ein
historisches Instrument benötigt, der lässt es in den
Meisterwerkstätten des Vogtlandes anfertigen. Handwerkskunst, Bodenständigkeit, Traditionsbewusstsein –
das sind Werte, denen sich die vogtländischen Betriebe
verpflichtet fühlen. Wie sollte man sonst auch historische Lauten, Gitarren und Mandolinen wieder erklingen
lassen? Wenn heute Ausnahme-Gitarristen ihre Zuhörer zum Träumen bringen, dann immer mehr und immer öfter auf Meisterinstrumenten aus dem Musikwinkel. Natürlich können die Meister auch die Instrumente
spielen, die sie bauen. Doch »Wir bauen besser als wir
spielen« lautet eine alte vogtländische Musikinstrumentenmacherweisheit.
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neue töne, zubehör, f orschung & lehre
E-Gitarre + Bass
Lautsprecher
Bestandteile
Verstärker
Elektronik
Forschung
Ausbildung
rüher holte man das Tonholz vom Händler um
die Ecke. Wer nicht selber Instrumente baute, stellte Saiten oder Kolophonium her. Der Bogenfroschmacher wohnte neben dem Zylindermaschinenbauer, der wiederum der Nachbar vom Pfeifenmacher
war. Und gerieten woanders viele traditionelle Gewerke
in Vergessenheit, so gibt es sie hier noch immer: die
Schallstückmacher, Metallbestandteilfertiger, Musiksaitenhersteller und Halsschnitzer. Wo derartig viele
Experten zu Hause sind, gesellen sich gerne Weitere
hinzu. Wen wundert es da, dass mit dem Zeitalter der
Elektronik die E-Gitarren und -Bässe übers Tal klingen
und die Musikelektronik alles noch verstärkt und das im
wahrsten Sinne des Wortes.
Das deutschlandweit einzigartige Institut für Musikinstrumentenbau in Zwota (IfM) verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in Forschung und Einführung
neuer Technologien im Musikinstrumentenbau. Die
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Mitarbeiter sind Spezialisten auf dem Gebiet der objektiven Bewertung akustischer Parameter und betreuen
die Beurteilung der klanglichen und spieltechnischen
Eigenschaften von Instrumenten durch Testmusiker.
Seit 1834 werden Instrumentenbauer an Musikschulen zu guten Musikern ausgebildet, die heute in
zahlreichen Orchestern und Musikgruppen mitwirken.
Wer handwerklich geschickt ist, kann in der Berufsfachschule für Musikinstrumentenbau in Klingenthal in
einer dreijährigen Ausbildung den Beruf des Musikinstrumentenbauers erlernen. Seit 1988 kann der Instrumentenbau an einer Außenstelle der Westsächsischen
Hochschule in Markneukirchen sogar studiert werden.
Die Absolventen arbeiten freiberuflich oder als Angestellte in Werkstätten, mittelständischen Unternehmen
oder Industriebetrieben. Sie können außerdem in Lehre
und Ausbildung von Musikinstrumentenbauern, Restauratoren, Musikpädagogen und Musikern tätig sein.
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museen & ausstellungen
Musikinstrumentenmuseum
Markneukirchen
Historisches Sägewerk Markneukirchen
(im Musikinstrumentenmuseum Markneukirchen)
Musik- und
Wintersportmuseum
Klingenthal
Musikinstrumentenmuseum
Markneukirchen
as wäre die Erlebniswelt Musikinstrumentenbau®
Vogtland ohne eine Zeitreise in die Geschichte?
Sie haben die Qual der Wahl aus unterschiedlichen
Museen, von denen jedes seinen eigenen Reiz hat.
Lauschen Sie bei »Hüttels Musikwerkeausstellung« dem Leierkasten, verfolgen Sie im Musikinstru­
mentenmuseum Markneukirchen die jahrhundertealte Tradition des Orchesterinstrumentenbaus oder
erleben Sie die »Framus«-Gitarren-Legenden greifbar
nahe. Harmonikafans kommen in den Spezialmuseen
Klingenthal und Zwota voll auf ihre Kosten. Und sollten Sie sich manchmal fragen: Sind Sie jetzt in einem
Museum oder ist das Hier und Jetzt – dann sind Sie mittendrin im Erlebnis Musikinstrumentenbau. Es gibt viel
zu entdecken und das auf unterhaltsame Art und Weise.
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Musikinstrumentenmuseum Markneukirchen
Das Musikinstrumentenmuseum Markneukirchen gehört zu den bedeutendsten seiner Art in Europa. Die
Sammlung umfasst ca. 3000 Instrumente aus aller Welt
und befindet sich in einem spätbarocken Bürgerhaus,
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dem sogenannten Paulus-Schlösschen, das dem Aufenthalt ein ganz besonderes Flair verleiht. Ausführlich wird
die Geschichte des kunsthandwerklichen Instrumentenbaus in Markneukirchen und Umgebung dargestellt. Jedes Jahr besuchen über 40.000 Gäste aus dem In- und
Ausland die einmalige Ausstellung.
Musik- und Wintersportmuseum Klingenthal
In den Räumen des Dr.-Giers-Hauses findet man eine
umfassende Darstellung der Geschichte der Herstellung von Musikinstrumenten im Raum Klingenthal,
beginnend mit dem Geigenbau bis zur Akkordeonproduktion. Erleben Sie die anschauliche Darstellung von
Produktionsabläufen und Werkzeugen. Eine Sammlung
vieler wertvoller, historischer Musikinstrumente komplettiert die Ausstellung.
Framus-Museum Markneukirchen
Es erwarten den Besucher hier mehr als 200 Instrumente aus der Produktion der Framus-Werke von 1946
bis Ende der 1970er Jahre. Von der klassischen Violine
Framus-Museum
Markneukirchen
Harmonikaausstellung
Zwota
Framus-Museum
Markneukirchen
Hüttels
Musikwerkeausstellung
über die Attila-Zoller-Gitarren bis hin zum legendären
Star-Bass zeigt die Sammlung des Framus-Museums
eine für eine deutsche Instrumentenbaufirma einmalige
Vielfalt. Als Vorreiter der industriellen Gitarrenproduktion in Europa stand Framus für eine Reihe von Innovationen und Entwicklungen, die bis heute Bestand und
Relevanz haben.
Harmonikaausstellung Zwota
Mit über 1000 Instrumenten verfügt das Zwotaer Museum über einen Fundus, der für Laien, Fachleute der
Musikbranche und Wissenschaftler gleichermaßen von
Interesse ist. Unter den Exponaten befinden sich zahlreiche Mundharmonikas, diatonische Handharmonikas, Konzertinas aus dem 19. Jahrhundert, Instrumente
der legendären Bandoneonfabrik »Arnold« aus Carlsfeld im Erzgebirge, sowie Akkordeons in verschiedenen
Ausführungen, unter anderem die Spitzenmodelle der
ehemaligen Klingenthaler Harmonikawerke. Viele Instrumente wurden in der Region hergestellt. Sie sind
Zeitzeugen der wirtschaftlichen Entwicklung des Klin-
genthaler Gebietes. Ebenso sehenswert ist die Abteilung
für elektronische Tasteninstrumente. Sie zeigt teilweise
seltene Stücke aus der etwa 50-jährigen Produktion von
Orgeln, Keyboards und entsprechendem Zubehör.
Hüttels Musikwerkeausstellung Wohlhausen
Unmittelbar vor den Toren der Musikstadt Markneukirchen gelegen, beherbergt das kleine Museum eine
Großzahl von mechanischen Musikinstrumenten – von
der Spieluhr bis zur Kirmesorgel und vom Grammophon bis zum Orchestrion. Die faszinierenden Ausstellungsstücke wurden seit den 60er Jahren zusammengetragen und in liebevoller künstlerisch-handwerklicher
Fleißarbeit vom Besitzer Wolfgang Hüttel rekonstruiert.
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die region
Fachhochschule für Musikinstrumentenbau
Markneukirchen
Internationaler Akkordeonwettbewerb
Klingenthal
Göltzschtalbrücke
größte Ziegelsteinbrücke der Welt
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Instrumentalwettbewerb
Markneukirchen
Festival Mundharmonika Live
Klingenthal
Chursächsische
Philharmonie
lljährlich im Mai ist Markneukirchen Gastgeber
des Internationalen Instrumentalwettbewerbs,
der für wechselnde Soloinstrumente ausgetragen wird.
Klingenthal richtet seinen Internationalen Akkordeonwettbewerb und das Festival Mundharmonika-Live
aus. Neben einem hohen künstlerischen Niveau liegt
das Einmalige der Wettbewerbe vor allem in der engen
Verbindung von professioneller Musikausübung und
Musikinstrumentenbau.
Für Wander-, Fahrrad- und Wintersportfreunde
gibt es aber noch mehr. Die reizvolle Landschaft des
oberen Vogtlands, der benachbarte Kurort Bad Elster
und die Skiregion um Klingenthal und Schöneck laden
zu einer Verbindung von Kultur- und Naturerlebnis ein.
Besuchen Sie also eine Region, in der seit Jahrhunderten das Herz des deutschen Musikinstrumentenbaus schlägt! Kommen Sie an die Wiege Ihres
Musikinstruments und erfahren Sie mehr über unsere
traditionsreiche klingende Handwerkskunst, die auch
in der Gegenwart nicht zu überhören ist.
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Kurort
Bad Brambach
Kurort
Bad Elster
Impressum
Herausgeber:
Tourismusverband Vogtland e.V.
Geschäftsführer Michael Hecht, Göltzschtalstr. 16, 08209 Auerbach
in Kooperation mit:
Erlebniswelt Musikinstrumentenbau® Musicon Valley® e.V.,
Johann-Sebastian-Bach-Straße 13, 08258 Markneukirchen
Bildnachweis:
B&S GmbH (1), Falk Hermann (27), Thomas Lenk (12), Bertram Bölkow
(3), Frank Fickelscherer-Fassl (12), Archiv Musicon Valley® (9), Wolfgang
Schmidt (4), C.A. Seydel Söhne GmbH (2), Klingenthaler Musikelektronik
GmbH (1), Institut für Musikinstrumentenbau e.V. (1), Chursächsische Veranstaltungs GmbH (1), Ralf Beck (1), Ellen Liebner (1), Pixelio (1)
Skisprung-Weltcup
Klingenthal
Textnachweis:
Frank Bilz, Dr. Lutz Behrens (Seite 2), Dr. Enrico Weller (Seiten 3 und 19)
Satz: Lenk & Meinel Grafikdesign Klingenthal © 2011
Druck: Vogtlanddruck Markneukirchen
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Tourismusverband Vogtland e.V.
Göltzschtalstr. 16
D-08209 Auerbach
Telefon +49 (0) 3744 188860
Telefax +49 (0) 3744 1888659
[email protected]
www.vogtlandtourist.de
Erlebniswelt Musikinstrumentenbau®
Musicon Valley® e.V.
Johann-Sebastian-Bach-Straße 13
D-08258 Markneukirchen
Telefon +49 (0) 37422 402940
Telefax +49 (0) 37422 4029 99
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