downloaden - Fachschulen

Transcrição

downloaden - Fachschulen
Land- und Forstwirtschaftliche
Fachschule
Ha
tzen
d orf
H atz
end
Absolventenverein
www.fachschule-hatzendorf.at
Nachrichten von Schule und Betrieb
Aus dem Inhalt:
Frohe Ostern wünschen SchülerInnen, MitarbeiterInnen und
LehrerInnen der Landw. Fachschule Hatzendorf
Neunzehnter Jahrgang
März 2015
 Vorwort
 Termine

Einladung zum
„ChickenDay“

Obmann Schloffer
 Ing. Othmar Rohrbacher feierte seinen 70-iger
 DI. Oswald ist 60!

Gold, Silber und Bronze für Fleischprodukte

Facharbeiterkurs

Brotbackkurs
 Rinder- und Schweine-
fachtag - Rückblick
 Homöopathiekurse
 Ehrung von Franz Niederl
 Traktor Fahrsicherheitskurs
 Agrar-Hak
 Maßnahmen in
Krisensituationen
 Schitage
 Körnerhirse in der
Ferkelfütterung
 Absolventenreise
 Radtour 2015
 Projektwoche der BL - Klassen
 Aus dem Schulgeschehen
 Hausball 2015
 Wir trauern um
Prof. DI. Josef Neumann
 Schülerinnen und Schüler der BL - Klassen
Nr.: 69
Liebe Hatzendorfer Absolventen
und Freunde der Landwirtschaftsschule!
Landwirtschaft und Schule haben
eine schöne Gemeinsamkeit: den alljährlichen Neubeginn! Allein die Jahreszeit unterscheidet die Schule von
der Landwirtschaft. Mit dem herbstlichen Beginn des neuen Schuljahres
spüren wir im Schulteam alltäglich
diese Aufbruchstimmung.
In der Landwirtschaft ist es der ausgehende Winter mit den schwellenden Knospen, den ersten Blüten
und Strahlen der lebensspendenden
Sonne an Kraft gewinnen. Handfestes Planen fordert uns, wenn
auch das Saatgut für den Anbau
längst bestellt ist. Wo lege ich meine Biodiversitätsflächen an? Mein
Nachbar, ein passionierter Jäger, hat
mich schon darauf angesprochen
und vieles mehr beschäftigt uns.
Landwirtschaft war, ist und bleibt
leben und wirtschaften im Einklang
mit der Natur im Jahreslauf. Viele
Menschen, vor allem im städtischen
Bereich, beneiden uns um diesen
Lebensrhythmus unseres Berufes.
In der Landwirtschaftsschule Hatzendorf haben wir nach einer äußerst
gut besuchten Winterbildungssaison mit Fachtagen und einem erfolgreichen Schulball zum Semesterabschluss Zwischenbilanz gezogen.
Zusammenfassend haben unsere
Lehrer und Praxislehrer festgestellt,
dass wir mit unseren Dirndln und
Buam, mit ihrer Persönlichkeitsentwicklung zufrieden sein können. Natürlich gibt es Verbesserungspotential. Das wollen wir auch einfordern,
Termine u. Veranstaltungen
21. u. 22.03.2015
Jungzüchtercup in Greinbach 9 Schüler von Hatzendorf
24.03.2015
15.00– 16.30 FSME Impfung
24.03.2015
19.30
LK – Arbeitskreis Milch
25.05. – 29.05.2015
Schüleraustausch Schweiz
21.06.2015
ab 09.00
Jubiläumstreffen, Tag der offenen Tür, Chicken Day
13. – 14.06.2015
AV Reise nach Oberkärnten
22.06. – 26.06.2015
Arenenberger in Hatzendorf
27.06.2015
Radtour des AV - Sulmtalweg
14.10.2015
Erntedankfest der LFS in Graz
denn „auf dem Steinhaufen wird der
Mensch kräftig, in der Watte geht er
zugrunde“, schreibt Peter Rosegger
treffend. Unsere Schülerinnen und
Schüler haben den 60. Hatzendorfer
Ball mit viel Kreativität und beispielhafter Verantwortung gestaltet. Wir
sind aufrichtig stolz auf unsere Jungendlichen!
Mein Dank gilt auch allen Lehrerinnen und Lehrern, die unsere jungen Leute anleiten, ein Fest zu gestalten.
Die erfolgreichen Fachtage brauchen viel Vorbereitung durch Personen unseres Teams. Herzlichen
Dank allen Lehrern, Mitarbeitern
und Schulpartnern, die mit ihrem
Engagement das land- und forstwirtschaftliche Kompetenzteam der
FS Hatzendorf stärken.
Gratulation auch unserem Team Direktvermarktung, unter Fleischer-u.
Landwirtschaftsmeister Franz Fink
zu den in Wieselburg „vergoldeten“
Köstlichkeiten aus unserer Lehrfleischerei.
Anfang Juni wird der längst fällige
Umbau des Schulhauses im ersten
Bauabschnitt starten. Laut Bauzeitplan werden wir mit November
2015 in drei neue, moderne Klassenzimmer im Obergeschoß der
Schule einziehen können, die an
Stelle der bestehenden Internatszimmer errichtet sein werden. Im
alten Speisesaal entsteht ein Lehrerbesprechungszimmer, ein Aufenthaltsraum für die Schülerinnen und
eine Sanitärgruppe. Über dem alten
Speisesaal im ersten Stock wird ein
Gruppenraum für Praxisgruppen
und eine Sanitärgruppe errichtet.
Vor der Schulabschlussfeier markiert heuer ein weiterer Höhepunkt
das Sommersemester. Am Sonntag,
den 21. Juni 2015 wird in Verbindung mit einem Tag der offenen Tür
das „3. Steirische Geflügelfest“, der
„ChickenDay“, in Zusammenarbeit
mit der Landwirtschaftskammer,
der Bäuerinnenorganisation und der
Geflügelwirtschaft stattfinden.
Dieses Fest soll auch für alle Hatzendorfer Absolventinnen und Absolventen ein Treffpunkt sein. Das
im vergangenen Jahr begonnene
Jubiläumstreffen soll heuer mit den
Absolventenjahrgängen 1955, 1965,
1975, 1985, 1995 und 2005 fortgesetzt werden. Schule und Absolventenverein laden herzlich dazu ein!
Das „3. Steirische Geflügelfest“ wird
mit Köstlichkeiten aus Geflügelfleisch
und mit landwirtschaftlichen Qualitätsprodukten aus Küche und Keller
abseits von Coca Cola und Eistee allen Gästen ein kulinarisches Erlebnis
bieten. Gleichzeitig soll sich der Besucher über Geflügel und moderne
Geflügelhaltung informieren können.
Ich wünsche allen Absolventinnen
und Absolventen ein gedeihliches
Frühjahr und freue mich auf ein Zusammentreffen beim ChickenDay!
Ihr Franz Patz
zugestellt durch Post.at
www.fachschule-hatzendorf.at
09.00 Uhr
Absolvententag mit Jubiläumstreffen der Jahrgänge
1955, 1965, 1975, 1985, 1995, 2005
Gottesdienst
Festakt mit Vorstellung der neuen Meister
ab
12.00 Uhr
Tag der offenen Tür mit Führungen durch Schule,
Lehrwerkstätten und Betrieb
Div. Attraktionen wie Schuhplattler, Kinderhupfburg,
Geflügelausstellung und Kunsthandwerk.
Gourmetessen und Kulinarisches rund ums Geflügel
Werte Mitglieder!
Das Jahr schreitet mit großen Schritten voran und bald schon geht die
Frühjahrssaison für uns Bauern los.
Alle warten schon gespannt, wie der
Maiswurzelbohrer sich heuer entwickeln wird und auch Schäden, die er
verursacht. Leider mischen sich in
dieser Problematik immer wieder
Leute ein, die von der Materie nicht
viel wissen, aber die Politiker und
Medien für jene immer ein offenes
Ohr haben. Es sind Leute, die nur
sehr wenig mit der Landwirtschaft
zu tun hatten, geschweige denn ihr
täglich Brot damit verdienen. Ich
hoffe, es wird allen bewusst, was
das für Auswirkungen auf unsere
Zukunft bringt.
Ich glaube, wir alle wurden bestens
in der Fachschule Hatzendorf geschult und jeder hat seine eigene
Strategie für seinen Betrieb. Wir leben halt mit der Natur, dem Wetter
Ein „70-iger“ im Schatten der Basilika:
Ing. Othmar Rohrbacher feierte seinen
Geburtstag!
Viele seiner ehmaligen KollegInnen waren in
seine neue = alte Heimat, Mariazell, zur Feier
„gepilgert“.
und der Boden ist nun mal das Wertvollste eines jeden Landwirts. Vom
draufzahlen kann heut keiner leben.
Ich bin schon sehr gespannt auf das
TTIP – Abkommen. Werden wir Österreicher nur der Delikatessenladen der EU? Aber genug, unsere
Vertreter werden schon das Richtige
für uns tun.
Zuguterletzt kommen wir noch zu
erfreulicheren Nachrichten. Der
Absolventenverein gratuliert recht
herzlich Ing. Rohrbacher zum 70.
Geburtstag und einem großen Gönner des Vereins, Dipl. Ing. Hans Oswald, zum 60. Geburtstag. Den Beiden viel Glück und Gesundheit.
Euer
Willi Schloffer
Dipl. Ing.
Johann Oswald ist 60!
Kolleginnen und Kollegen überraschten
ihn mit kleinen Aufmerksamkeiten
und feierten ihn gebührend.
Weiterhin viel Tatkraft und Einsatz
für die Schule!
Wir gratulieren!!!
Im Jänner dieses Jahres hat die Fachschule Hatzendorf im Rahmen der „Ab-Hof-Messe“ mit Produkten aus der Fleischerei an der Verkostung und Prämierung der besten Produkte teilgenommen. Für die Produkte aus unserer Schule
gab es folgende Auszeichnungen: Gold für die Produkte Schopf, Bauchspeck und Salami; Silber und Bronze für die
Produkte Schinken und Karreespeck. Wir hoffen, dass wir mit unseren Schülern und Schülerinnen auch weiterhin so
ausgezeichnete Produkte erzeugen werden.
27 FacharbeiterInnen für die
südoststeirischen Betriebe
Die FacharbeiterInnenausbildung
im zweiten Bildungsweg qualifiziert
aktive und zukünftige BetriebsführerInnen zu landwirtschaftlichen
FacharbeiterInnen. Am 05. Dezember 2014 schlossen in der LFS Hatzendorf (SO) 27 AbsolventInnen ihre
landwirtschaftliche Intensivausbildung erfolgreich ab und erhielten
von Landwirtschaftskammer-Vizepräsidentin Maria Pein, Kammerobmann ÖR Peter Riedl und dem
Direktor der LFS Hatzendorf, Hofrat
DI Franz Patz, ihre Berufsausbildungs-Zertifikate.
Herausforderungen der Zukunft
aktiv annehmen …
… lautete die Kernbotschaft der Vizepräsidentin der Landwirtschaftskammer Maria Pein, bei ihren
Grußworten im Rahmen der FacharbeiterInnenbrief-Verleihung am
05. Dezember 2014 in Hatzendorf.
27 junge aktive bzw. zukünftige
BetriebsführerInnen schlossen ihre
Intensivausbildung zum/zur FacharbeiterIn Landwirtschaft mit den
letzten Prüfungen erfolgreich ab
und stellten sich damit der Herausforderung, den landwirtschaftlichen
Berufsabschluss im zweiten Bil-
dungsweg nachzuholen. Jetzt gilt es,
das erlernte Wissen aktiv am eigenen Betrieb umzusetzen. Der FacharbeiterInnenbrief ist das sichtbare
Zeichen des erreichten Berufsabschlusses. Dieser baut auf eine
mehrjährige praktische Erfahrung
in der Landwirtschaft sowie auf die
positive Absolvierung des Vorbereitungslehrgangs auf. Im Rahmen des
rund 220 stündigen Vorbereitungslehrgangs absolvierten die TeilnehmerInnen die vollwertige FacharbeiterInnenprüfung.
Horizonterweiterung als Chance für
unsere Betriebe
Kammerobmann ÖR Peter Riedl
animierte die frisch geprüften FacharbeiterInnen dazu, immer wieder
ihre Sichtweisen und damit ihren
Horizont zu erweitern. Das Kennenlernen anderer landwirtschaftlicher
Bereiche und das gegenseitige voneinander Lernen und damit verbundene Weiterentwickeln der eigenen
Wirtschafts- und Arbeitsweise sieht
er als wesentlichen Schritt in eine
erfolgreiche Zukunft der heimischen
Landwirtschaft. Als weitere Gratulanten stellten sich Direktor Hofrat
DI Franz Patz sowie Kammersekretär
Ing. Johann Kaufmann und LFA Geschäftsführer Franz Heuberger ein.
Franz Heuberger
Brotbackkurs
Am 05.02.2015 durften wir unseren Kurs „ Brot und Gebäck für den Alltag“ in Ihrer Schule abhalten. Dafür möchte ich mich im Namen der Bäuerinnenorganistion Hatzendorf, im Namen aller Teilnehmerinnen  und natürlich in
meinem eigenen  Namen sehr herzlich bedanken. Wir haben uns wie immer sehr wohl in Ihrer Schule gefühlt und
freuen uns über das gute Miteinander.
Anneliese Gütl (Gemeindebäuerin)
32. Rinderfachtag an der Fachschule Hatzendorf
Am 13. Jänner 2015 fand wieder der
alljährliche Rinderfachtag an der LFS
Hatzendorf statt. Dir. HR Franz Patz
konnte zu dieser Veranstaltung wieder ein sehr zahlreich erschienenes
Publikum begrüßen.
Eröffnet wurde die Veranstaltung
durch den Obmann der Rinderzucht
Steiermark, ÖR. Willibald Rechberger.
DI Peter Stückler (Geschäftsführer
Rinderzucht Stmk.) gab einen Überblick über das aktuelle Zuchtgeschehen.
Über die „Wiederkäuergerechte
Fütterung der Milchkuh – Richtiger
Grundfutter-, Kraftfutter- und Mineralstoffeinsatz„ referierte Fr. Dr.
Katrin Mahlkow-Nerge (LWK Schleswig-Holstein, Referatsleitung Rind).
DI Bernd Lührmann (Berater LWK
Schweinefachtag Hatzendorf 2015
Der bestens besuchte Hatzendorfer
Schweinefachtag 2015 hat sich wieder mit sehr wichtigen Themen aus
der Schweineproduktion auseinandergesetzt. Prof. Dr. Wetscherek präsentierte die sehr gut verlaufenden
und aussagekräftigen Versuche über
den Einsatz von Hirse als Alternative
zum Mais in der Schweinefütterung.
Die an der LFS Hatzendorf durchgeführten Versuche zeigen, dass man
den Mais in der Schweinefütterung
zu 100% durch Hirse ersetzen kann,
Niedersachsen) zeigte einen Blick
in die Zukunft mit seinem Thema:
„Nach der Quote alles anders ? – Die
Zukunft der Milcherzeugung gestalten.“
Andreas Täubl, ein junger Landwirt
(und auch LKV Obmann) aus Krieglach, stellte seinen modernen Milchviehbetrieb vor.
ohne Leistungs- bzw. Qualitätseinbußen.
Prof. Dr. Hoy aus Gießen konnte
glaubhaft darstellen, dass hohe
Leistung in der Schweineproduktion kein Widerspruch zum Tierwohl
ist. Er zeigte, dass trotz steigender
Leistungen die Ausfälle deutlich zurückgegangen sind und die Pflege
und das Management sich wesentlich verbessert haben. Prof. Hoy
zeigte auch sehr klar auf, dass die
vielbeschworene Freilandhaltung
mehr Probleme als Lösungen bringt.
Einschleppung von Krankheiten, un-
Den Abschluss machte Dr. Reinald
Aschenbrenner (Tierarzt, Obernberg am Inn, OÖ), welcher über das
sehr aktuelle Thema: „Mykotoxine
im Futtermittel – Entstehung, Auswirkungen und Gegenmaßnahmen“
sprach.
Ing. Hannes Brantner
kontrollierte Harn- und Kotabgabe
auf den Auslaufflächen, Parasitenprobleme und viele andere kritische
Elemente lassen diese Haltungsform
in Wirklichkeit sehr fragwürdig erscheinen.
DI Christian Meyer und Ing. Eduard
Zentner zeigten die Problemstellungen bei der Verwendung von
Luftfilteranlagen zur Reinigung der
Stallabluft auf. Zur Zeit gibt es kaum
brauchbare Filteranlagen, die nicht
sehr hohe Kosten für die Produktion
verursachen. Auch im technischen
Standard lassen die Filteranlagen
noch viele Fragen offen. Die große
ungelöste Frage ist auch die Verwertung des verbrauchten Filtermaterials. Dieses Filtermaterial ist äußerst stark kontaminiert und kann
als Sondermüll eingestuft werden,
welches fragwürdige Langzeitkosten
aufwirft.
Zur Abrundung des Programmes
stellte der Absolvent der LFS Hatzendorf Christian Gritsch seinen
vorbildlich geführten Betrieb vor. Als
Schule ist man auf solche tüchtige
und aufgeschlossene Absolventen
besonders stolz.
DI. Johann Oswald
Termine 2015
Homöopathie - Grundkurs
Termin:
Donnerstag, 8. Oktober 2015 von 09.00 - 17.00 Uhr
Ort:
Kosten:
Land- u. forstw. Fachschule Hatzendorf,
8361 Hatzendorf 110
€ 70,-- für Kursbeitrag, Tagungsmappe
und Mittagessen
____________________________________________________________________________________________
Homöopathie - Zeichenhomöopathie
Termin:
Samstag, 10. Oktober 2015 von 09.00 - 17.00 Uhr
Ort:
Land- u. forstw. Fachschule Hatzendorf
8361 Hatzendorf 110
Kosten:
€ 110,-- für Kursgebühr, Tagungsmappe
und Mittagessen
________________________________________________________________________
Homöopathie – Die fünf Elemente
Termin:
Samstag, 14. November 2015 von 09.00 - 12.30 Uhr
Ort:
Land- u. forstw. Fachschule Hatzendorf
8361 Hatzendorf 110
Kosten: € 25,-- für Kursgebühr, € 10,-- für Mittagessen
Dieser Betrag ist bar am Kurstag zu bezahlen!
________________________________________________________________________
Referent:
Mag. vet.med. Gerhard Gumhalter
Anmeldung:
Einzahlung der jeweiligen Kursgebühr unter Angabe von Name und
Adresse auf das Konto
Nr. 8870, RB Hatzendorf, BZ: 38132
IBAN: AT 88 3813 2000 0000 8870, BIC: RZSTAT2G132
(Achtung begrenzte Teilnehmerzahl!)
-
Franz Niederl ist Ehrenobmann der
Viehzucht Südost!
Bei der kürzlich abgehaltenen Generalversammlung der Viehzucht Südost gab es neben den üblichen Punkten und Berichten auch Neuwahlen.
Obmann Franz Niederl konnte laut
Statuten nicht mehr gewählt werden – der neue Obmann ist nun
Helmut Harrer aus Bergl bei Riegersburg. Dem scheidenden Obmann
Franz Niederl wurde durch LR Seitinger, ZNVZ-Obmann ÖR Derler, RZSGschf. DI Stückler, RV-ORev. Jagl und
LFS-Dir. HR DI Patz für seine vielen
und umfangreichen Tätigkeiten aufrichtig und herzlich gedankt. Franz
Niederl wurde 1994 in den Vorstand
der damaligen FVZG Fehring gewählt
und wurde 1998 deren Obmann. Im
Jahre 2003 kam es zur Fusionierung
aller VZGen der Bezirke Feldbach
und Radkersburg, 2007 kamen die
VZGen Fürstenfeld und Ilz und nun
2015 die FVZG St.Margarethen
a.d.Raab dazu. Die VZSO zählt rund
120 Mitglieder, davon ca. 70 Zuchtbetriebe und befindet sich unter
den 41 VZGen. der Stmk. an hervorragender 4. Stelle, bei den Erstlingskühen sogar an 2. Stelle – erstmalig
liegt der Betriebsdurchschnitt in
der VZSO über 8000 kg Milch. Franz
Niederl war immer bemüht, für die
Mitglieder da zu sein – so veranstaltete er Betriebsbesuche, Züchterstammtische, Lehrfahrten, Beschickung von Versteigerungen,
Schauen und Messen – einer der Höhepunkte war sicher die Gebietsrin-
derschau 2009 in der LFS Hatzendorf, in der Franz Niederl viele Jahre
als erfolgreicher Stallmeister mit
großer Freude und Begeisterung
beschäftigt war. In dieser Zeit hatte
er auch viele Kontakte mit Bauern,
Funktionären und Firmen im In- und
Ausland. Aber auch für die Bauern
war Franz Niederl immer wieder als
Geburtshelfer oder Klauenpfleger
im Einsatz. Ein besonderes Anliegen
waren Franz Niederl Qualitätsverbesserung und Leistungssteigerung,
die Vatertierhaltung in den Gemeinden und die Betreuung der Jungzüchter, denen er immer wieder unterstützend unter die Arme griff und
sich an deren Begeisterung und Erfolgen erfreute. Der scheidende Obmann erfreute sich bei allen großer
Beliebtheit, dankte für die Mitarbeit
und Unterstützung, gab den Dank an
die Bauern weiter, hat nun die Viehzucht Südost in jüngere Hände übergeben, wird weiterhin mit Rat und
Tat zur Seite stehen und wurde bei
der Generalversammlung einstimmig zum „Ehrenobmann“ gewählt –
wir alle wünschen Franz Niederl für
die Zukunft beste Gesundheit, viel
Freude und Zeit mit der lieben Familie und alles Gute.“
Johann Schauer, Schriftführer
Traktor-Fahrsicherheitskurs
Bereits seit vielen Jahren unterstützt
die Sozialversicherungsanstalt der
Bauern (SVB) Traktor-Fahrsicherheitskurse in Fahrtechnikzentren.
Teilnahmeberechtigt sind Landwirte,
die bei der SVB unfallversichert sind
und den Führerschein der Gruppe F
besitzen.
Die Kosten für den Teilnehmer betragen EURO 60,-. Am 20.4.2015 ist
im Fahrtechnikzentrum des ÖAMTC
in Lang-Lebring noch ein Termin frei.
Interessenten mögen sich direkt im
Fahrtechnikzentrum unter der Tel.
Nr. 03182/40165 anmelden.
Franz Telser
Sicherheitsberatung
Erste steirische Agrar-Hak – eine
flexible Ausbildung durch die
Kooperation der BHAK Fürstenfeld mit der LFS Hatzendorf
Seit Herbst 2014 gibt es in Fürstenfeld die erste steirische Agrar-HAK.
Im Zuge dieser kombinierten Ausbildung aus landwirtschaftlicher Fachausbildung mit Praxis und kaufmännischer Ausbildung erwerben die
Schüler/innen neben der Matura
auch den landwirtschaftlichen Facharbeiterbrief.
Parallel zur 5-jährigen HAK-Ausbildung am Standort HAK Fürstenfeld
absolvieren die angehenden Agrarwirt/innen eine 4-jährige Ausbildung
an der Landwirtschaftlichen Fachschule Hatzendorf. Dort sammeln
sie wöchentlich Praxis in verschiedensten Bereichen wie Landtechnik,
Waldwirtschaft,
Nutztierhaltung,
Obstbau und Direktvermarktung.
In der Herbstanbauwoche lernten
sie beispielsweise zu pflügen, eggen, säen und konnten die neuesten
Traktormodelle testen.
„Für mich ist es wichtig, neben der
Matura auch praktische Erfahrungen
in der LFS Hatzendorf zu sammeln,
die Abwechslung zwischen Theorie
und Praxis macht mir viel Spaß“, erklärt Florian Friedl aus dem ersten
Jahrgang. „Ich habe so auch die
Möglichkeit, den Facharbeiterbrief
zu erlangen.“
Durch dieses Modell wird die bestmögliche kaufmännische Ausbildung mit einer Ausbildung in landund forstwirtschaftlicher Produktion
kombiniert. EDV- und Fremdsprachenkenntnisse auf Maturaniveau
sind im land- und forstwirtschaftlichen Bereich bereits unverzichtbar,
genauso wie die Beschäftigung eines
Landwirtes/einer Landwirtin mit
Direktvermarktung, nachhaltigen
Agrarmethoden, EU-Richtlinien und
digitaler Korrespondenz mit Behörden. Bildung ist ein wesentlicher
Ansatzpunkt, um ländliche Räume
zu erhalten und für nachfolgende
Generationen zu gestalten. Durch
ein höheres Ausbildungsniveau
kann ein neues bäuerliches Selbstverständnis begründet werden, das
weit über manuelle Arbeit auf dem
Hof, im Wald und auf dem Feld hinausgeht.
„Ich interessiere mich sehr für Landwirtschaft. Da unser Betrieb jedoch
nicht groß genug ist, um davon leben zu können, brauche ich auch
noch einen anderen Beruf. In der
Agrar-HAK bekomme ich dafür die
optimale Ausbildung“, erläutert David Mayr die Gründe, die für ihn zur
Wahl der Agrar-Hak geführt haben.
Denn eine derartige Doppelqualifikation erhöht die Berufschancen
und bietet in der Wirtschaft große
Vorteile. Dieser Ausbildungsweg
bereitet die zukünftigen Agrarwirt/
innen auf die gestiegenen wirtschaftlichen, agrartechnischen und
EU-politischen Anforderungen vor.
So wird eine Schiene in die Zukunft
junger Menschen gelegt, die genau
ihren Bedürfnissen entspricht: „Ich
finde es toll, so viele Möglichkeiten
nach Abschluss der Agrar-HAK zu haben“, schwärmt Franz Lafer aus der
1AK, „außerdem zählt für mich das
Motto: Was ich einmal gelernt habe,
kann mir niemand mehr wegnehmen.“ Neben der Agrar-Hak wird an
der BHAK Fürstenfeld auch die klassische Form der HAK (Business-HAK)
angeboten.
Mag. Gruber, Leiterin HAK
des Lebens, sinnvolle Arbeit, Liebe, religiöse Feste und Bräuche im Kirchenjahr,….
Vor 1 ½ Jahren habe ich mit der Krisenausbildung auf der Kirchlich Pädagogischen
ist, im
über
alle aktuellen
Themen reDas
Wort
„Krise“Zeit
wird viel zu oft
Liebe
Hatzendorfer
AbsolventHochschule
begonnen,
die ich heuer
Februar
abgeschlossen
habe.
Zur
gleichen
den
zu
können,
zum
Beispiel
Thein
den
Mund
genommen:
„WirtInnen,
KollegInnen
und
habe ichliebe
begonnen,
als Religionslehrer
in der Fachschule Hatzendorf und in der
men wie Sinn des Lebens, sinnvolle schaftskrise“, „die krisengeschütliebe
SchülerInnen!
Berufsschule
Großwilfersdorf zu arbeiten und habe für diese Schulen eine Art
Arbeit, Liebe, religiöse Feste und telte Region“ oder „ich bekomme
Krisenleidfaden erstellt.
die Krise“ etc. Eine Krise entsteht,
Vor 35 Jahren habe ich selbst die Bräuche im Kirchenjahr,….
Vor 1 ½ Jahren habe ich mit der Kri- wenn die eigenen Strategien nicht
Fachschule
absolviert.
Hier einigeSchielleiten
Auszüge aus
meiner Projektarbeit:
Weiterbildung war mir immer sehr senausbildung auf der Kirchlich Pä- mehr ausreichen um das Problem
dagogischen Hochschule begonnen, zu lösen.
wichtig.
Deshalb
habewird
ich viel
vor zwei
Das Wort
„Krise“
zu oft in den Mund genommen: „Wirtschaftskrise“, „die
Jahren die Ausbildung Stress- und die ich heuer im Februar abgeschlos- Eine häufige Ursache für Krisen ist
senbekomme
habe. Zur gleichen
Zeitetc.
habe
ich Krise
der entsteht,
Tod von einem
krisengeschüttelte Region“
oder „ich
die Krise“
Eine
wenn Familienangedie
Konfliktmanagement
abgeschlosbegonnen,
als
Religionslehrer
in
der
hörigen
oder
eines
Freundes/einer
sen.
Damals
war ich Religionslehrer
eigenen
Strategien
nicht mehr ausreichen um das Problem zu lösen.
in St. Margareten an der Raab (Pro- Fachschule Hatzendorf und in der Freundin. Mir persönlich ist es beEine häufige
Ursache
der Tod von
einem Familienangehörigen
eines
Großwilfersdorf
zu ar- sonders oder
wichtig,
junge Menschen
jektarbeit:
Stressabbau
in für
derKrisen
Volks- istBerufsschule
beiten
und
habe
für
diese
Schulen
vor
allem
in
Leid
und Krisensituaschule).
Dabei warFreundin.
und ist mir
Freundes/einer
Mirdie
persönlich ist es besonders wichtig junge Menschen vor allem
tionen
zu
stärken
und
ihnen durch
eine
Art
Krisenleitfaden
erstellt.
Beziehungsarbeit mit den Kindern
in Leid
und Krisensituationen
zu stärken
undAuszüge
ihnen durch
den Glauben
zu geben.
Hier einige
aus meiner
Pro- denSinn
Glauben
Sinn zu geben.
und
Jugendlichen
immer wichtig.
jektarbeit:
Jakob
Posch,
Religionslehrer
Ein wesentlicher Faktor in Religion
Mögliche Maßnahmen für Schulen in Krisensituationen






Wichtige Telefonnummern, Anwesenheit und Zuständigkeitsbereich klären
Organisieren eines Krisenteams
Interne Informationsweitergabe: wer informiert Lehrer, Mitarbeiter und Schüler
Wer ist wofür zuständig, gibt es Betroffene, die bei diesem Unfall dabei waren?
Zeugenaussagen protokollieren
Sofortmaßnahmen sollten so rasch als möglich und fehlerfrei umgesetzt werden
Sofortmaßnahmen in Akutsituationen
 Erstens: Überblick gewinnen
 Was ist passiert?
 Wo ist es passiert?
 Wer ist verletzt und in Gefahr?
 Welche Verletzungen gibt es?
 Zweitens: Erste Hilfe leisten
 Betroffene aus dem Gefahrenbereich bringen und sich um akut gefährdete

Menschen kümmern
Bei Notwendigkeit, eine sofortige professionelle Hilfe (Rettung, Notarzt,
Polizei, KIT,…) anfordern und die Schulleitung verständigen
Schitage
des 1. Jahrganges
Mit freundlichen
Grüßen
26 Schüler  des 1b Jhg waren bei
Sonnenschein und herrlichen
Schneeverhältnissen auf den Pisten Hauser Kaibling, auf der Planai und der Reiteralm unterwegs.
Diesmal hatten wir besonders talentierte Anfänger, die nach nur
4 Stunden üben bereits relativ
sicher die Schipisten befahren
konnten.
Ing. Rupert Spörk
Körnerhirse (Sorghum) auch in der Ferkelfütterung
erfolgreich einsetzbar
Wolfgang Wetscherek, Herbert Telser und Rudolf Schmied
Versuchsdurchführung
Der vorliegende Versuch wurde im Herbst 2014 in Zusammenarbeit zwischen Universität für
Bodenkultur in Wien, der LFS-Hatzendorf und der LK-Schweineberatung Steiermark im Lehr-und
Versuchstall der Fachschule durchgeführt. 48 Ferkel (F1 Kreuzungstiere der Rassen Weißes
Edelschwein x Pietrain) wurden ausgewählt und auf vier Gruppen aufgeteilt. Dabei wurde auf eine
gleichmäßige Verteilung von Geschlecht, Wurf und Gewicht geachtet. Jeweils 6 Tiere pro Box wurden
in einem vollklimatisierten Stall mit Teilspaltenboden gehalten und mit mehligen Futtermischungen
über Futterautomaten ad libitum versorgt.
Tabelle 1
Versuchsplan
Gruppe 1
Kontrollmischung
mit 0% Körnerhirse
2 Boxen
6 Tiere / Box
Gruppe 2
Versuchsmischung
mit 30% Körnerhirse
2 Boxen
6 Tiere / Box
Gruppe 3
Versuchsmischung
mit 50% Körnerhirse
2 Boxen
6 Tiere / Box
Gruppe 4
Versuchsmischung
mit 70% Körnerhirse
2 Boxen
6 Tiere / Box
Alle Ferkel bekamen zwei Wochen ein einheitliches Ferkelabsetzfutter. Erst das Ferkelaufzuchtfutter
unterschied sich in der Höhe des Körnerhirseeinsatzes von 0%, 30%, 50% und 70% im Austausch
gegen Mais und Gerste (Tabelle 2).
Die Futtermischungen wurden isoenergetisch und auf gleichen Gehalt an verdaulichen essentiellen
Aminosäuren kalkuliert. Die entsprechenden Aminosäurenergänzungen wurden über die jeweilige
Mineralstoffmischung den Futtermischungen beigemengt.
Die Tiere wurden bei der Einstellung und anschließend wöchentlich bis Versuchsende gewogen.
Eventuell schlecht wachsende Ferkel wurden gewogen und aus dem Versuch genommen. Die pro Box
und Abschnitt gefressenen Futtermengen wurden aufgezeichnet. Die Relation der je Box und
Abschnitt aufgenommenen Futtermengen zur Summe der Lebendgewichtzunahmen der Tiere je Box
wurde berechnet.
Tabelle 2
Rezeptur des Ferkelaufzuchtfutters
Futtermittel
Gruppe
1
2
3
4
Körnermais, %
50,00
20,33
-
-
Gerste, %
20,67
20,00
20,33
-
Körnerhirse, %
-
30,00
50,00
69,17
Sojaextraktionsschrot 44, %
24,50
24,00
23,33
24,00
Lignocellulose (Rohfaser), %
0,50
0,67
0,83
1,50
Rapsöl, %
-
0,67
1,17
1,00
Mineralstoffmischung, %
4,00
4,00
4,00
4,00
Organischer Säurenzusatz, %
0,33
0,33
0,33
0,33
Nach zwei Versuchswochen wurde je ein Tier der Gruppe 2 und 4 wegen einer Ödemerkrankung aus
dem Versuch genommen. Die anderen Tiere hatten einen sehr guten Gesundheitsstatus und
benötigten keine medizinischen Behandlungen.
Der Versuch begann mit einem Lebendgewicht von 11,5 kg und endete nach
36 Versuchstagen mit 32,5 kg. Wie in der Abbildung 1 dargestellt unterschieden sich die vier Gruppen
nur geringfügig und erreichten sehr gute Tageszuwächse. Der Hirseeinsatz führte zu keiner
geschmacklichen Beeinträchtigung der Futtermischung und zu keiner Veränderung in der
Futteraufnahme. Auch die Futterverwertung unterschied sich zwischen den Gruppen nur geringfügig.
Abbildung 1
Schlussfolgerungen
 Analog zu den Versuchsergebnissen in der Schweinemast ist auch in der Ferkelaufzucht
Körnerhirse als alleinige Getreidekomponente als Alternative zu Mais einsetzbar, ohne
Verschlechterung in der Aufzuchtleistung zu bewirken.
 Bei der Rationsgestaltung ist die Aminosäurenversorgung unter Berücksichtigung der
Verdaulichkeit zu bewerten.
Ao. Univ. Prof. Dr. Dipl. Ing. Wolfgang Wetscherek, Universität für Bodenkultur Wien
Herbert Telser, Landwirtschaftliche Fachschule Hatzendorf
Ing. Rudolf Schmied, LK-Schweineberatung Steiermark
Die Ferkel wurden im Versuchsstall Hatzendorf in Buchten
mit je sechs Tieren aufgestallt
Die Versuchsmischung mit 70 % Körnerhirse
Körnermaisversuch LFS Hatzendorf 2009 - 2014
Seit 6 Jahren wird an der Fachschule Hatzendorf ein Körnermais-Düngungsversuch durchgeführt mit dem Ziel, die
Düngung im Körnermaisbau auf mittelschweren und schweren Böden ohne Gefahr von Nitratverlusten
betriebswirtschaftlich zu optimieren. Die letzten 4 Jahre steht der Versuch auf den gleichen Acker und jede
Variante an derselben Stelle, damit eventuelle Unterschiede zwischen den Düngungsvarianten besser
herausgearbeitet werden und nicht durch Standortwechsel und Fruchtfolge – die sonst sehr erwünscht ist –
wieder verwischt werden. Inzwischen können, trotz Auftreten des Maiswurzelbohrers, relativ gute Aussagen zur
Düngung abgeleitet werden.
Versuchsvarianten (Versuchsplan 2014):
Verglichen werden rein mineralische Düngungsvarianten mit verschiedenen Formen der Gabenteilung
und verschiedenen N-Düngerarten mit unterschiedlichen Formen der Gülledüngung.
Arbeitswirtschaftlich besonders interessant sind Düngungsformen, bei denen der gesamte Dünger zu
einem Zeitpunkt ausgebracht wird (Varianten D, L, N, S und U). Düngungen nach dem N-min SollwertVerfahren (Varianten I und P) sollen besonders N-sparend und grundwasserschonend sein. Um die Höhe
des N-Bedarfes auszuloten, geht die Höhe der N-Düngung bis auf 240 kg N/ha (Variante H).
Versuchsergebnisse:
Durchschnittsertrag über die gesamte Versuchsdauer:
KM Hatzendorf und Kalsdorf 2009-2014
Kornertrag in dt/ha bei 14% Feuchtigkeit und ausgebrachte N-Düngung
300
180
145
154
156
150 150
149
141
146
117
180 180 180 180
180 180 180 180
145
250
200
150
144
127
123
115
60
173 168 168 173
169
80
141
127
210
91
140
138 135
240
120
100
158
145
135
140
E
r
t
r
a
gind
t
/
h
a
151 148 153
100
k
gG
e
s
.-N
/
h
a(
g
e
d
ü
n
g
t
)
160
40
50
20
0
0
0
0
115 (A) 145 (B) 180 (C) 180 (D) 180 (E) 180 (F) 210 (G) 240 (H)
120 (I)
180 (K) 180 (L) 180 (M) 180 (N) 120 (P) 170 (R) 170 (S) 180 (T) 180 (U) 180 (W) 180 (X)
Variante und Gesamt-N in kg/ha
GD 5%: -- dt/ha **
Die roten Säulen sind rein mineralische Düngungsvarianten während die braunen Säulen auch mehr
oder weniger Gülleanteil haben. Der blaue Strich zeigt die Höhe der N-Düngung, wobei der
Güllestickstoff als effektiv wirksamer N (Nach Abzug von 13 % Lagerverlusten) dargestellt ist.
Es ist schon optisch erkennbar, dass das Versuchsmittel der mineralischen Düngungsvarianten (ohne 0Variante) bei etwa 150 dt/ha lag, das der mit Gülle gedüngten Varianten liegt um etwa 10 % darunter
bei 135 dt/ha, wobei die rechnerische N-Düngungshöhe meistens auch um etwa 10 kg N/ha niedriger
lag.
Einige besondere Varianten sollen nachstehend noch näher erläutert werden:
 Variante 0: Auch ohne N-Düngung wurden im Durschnitt 91 dt Körnermais geerntet – ein Hinweis
auf das hohe Nachlieferungsvermögen von schweren, speicherfähigen Böden.
 Variante D: Mit einer einmaligen mineralischen N-Unterfußdüngung zum Anbau kann praktisch
schon der Durchschnittsertrag erreicht werden – eine sehr arbeitssparende Düngungsstrategie.
Nicht ganz so wirksam ist die später und flächig ausgebrachte einmalige N-Düngung (Variante F).
 Variante H: Die Düngung mit 240 kg N in zwei Teilgaben bringt zwar den höchsten Ertrag, der sich
nach Abzug der Düngungskosten aber wieder relativiert und eine sehr schlechte N-Bilanz hat.
Ähnliches gilt für Variante G.
 Variante I und P: In beiden Fällen wird nach dem N min-Sollwertsystem gedüngt, bei dem vor der
zweiten Düngung der N-Vorrat des Bodens untersucht wird. Die N-Düngung ist vergleichsweise sehr
gering und verglichen dazu sind die Erträge recht gut. Es ist dazu wegen der Bodenuntersuchung ein
erhöhter Arbeitsaufwand notwendig.
 Variante K: Die beliebte Düngung mit Vollkorn gelb (15:15:15) ist die Sicherheitsvariante, die fast
immer gute Erträge sicherstellt, aber relativ teuer ist und vor allem unnötig Phosphor in den Boden
bringt.




Variante L: Entec als N-stabilisierter Dünger hat bei Körnermais auf schweren Boden keine Vorteile,
auch wenn er auf einmal ausgebracht wird.
Variante N: Harnstoff bei der Saat auf einmal ausgebracht ist als relativ billiger Dünger durchaus
interessant.
Variante S und U: In beiden Fällen wird nur einmal Gülle zum Anbau gedüngt. Da die Bemessung der
Gülle relativ schwierig und die Wirkung sehr witterungsabhängig ist, schwanken auch die Erträge
etwas mehr. Die Düngungskosten sind allerdings sehr gering.
Variante T, W und X: Eine Kombination von Gülle und mineralischer Düngung hebt den Ertrag und
stabilisiert ihn auch bei schwierigen Witterungsbedingungen
Erträge in den einzelnen Versuchsjahren:
KM Hatzendorf und Kalsdorf 2009-2014
GD 5%: -- dt/ha **
Kornertrag in dt/ha bei 14% Feuchtigkeit
2009
2010
2011
2012
2013
2014
N_Dgg. Mittel 2009-2014
180
600
500
E
r
t
r
a
gind
t
/
h
a
140
120
400
100
300
80
60
200
40
D
ü
n
g
u
n
gink
gN
/
h
a(
G
ü
lle
:f
f)
160
100
0
G
ü
+
V
K
+
K
A
S
G
ü
+
D
A
P
+
K
A
S
1
x
G
ü
l
l
e
G
ü
+
K
A
S
1
x
G
ü
l
l
e
2
x
G
ü
l
l
e
G
ü
+
K
A
S
N
m
i
n
1
x
H
a
r
n
s
t
.
H
a
r
n
s
t
.
+
K
A
S
1
x
E
n
t
e
c
V
K
+
K
A
S
2
x
K
A
S
N
m
i
n
2
x
K
A
S
2
x
K
A
S
1
x
K
A
S
f
l
ä
.
2
x
K
A
S
f
l
ä
.
1
x
K
A
S
2
x
K
A
S
2
x
K
A
S
2
x
K
A
S
0
-
20
0
115 (A) 145 (B) 180 (C) 180 (D) 180 (E) 180 (F) 210 (G) 240 (H) 120 (I) 180 (K) 180 (L) 180 (M) 180 (N) 120 (P) 170 (R) 170 (S) 180 (T) 180 (U) 180 (W) 180 (X)
Variante und Gesamt-N in kg/ha
Betrachtet man die einzelnen Versuchsjahre getrennt, so ist unschwer zu erkennen, dass die
Ertragsschwankungen, die durch den unterschiedlichen Witterungsverlauf hervorgerufen werden
wesentlich größer sind, als die Ertragsunterschiede, verursacht durch verschiedene Düngungsstrategien.
Die schwarze Linie stellt die N-Düngung dar.
N-Bilanz 2009 bis 2013:
KM Hatzendorf und Kalsdorf 2009-2014
N-Bilanz in kg/ha
N-ges. (gedüngt)
kg N-Abfuhr/ha
Oktober
kg N-min/ha vor der Düngung
250
GD 5% für N-Abfuhr: 7,22 kg/ha**
200
161
151
164
156
161
165
165
158
160
159
150
149
150
k
g
N
/
h
a
141
139
130
135
141
132
121
106
100
83
50
0
0
115
145
180
180
180
180
210
240
123
180
180
180
180
127
169
144
173
168
168
173
A
B
C
D
E
F
G
H
I
K
L
M
N
P
R
S
T
U
W
X
Variante und Gesamt-N in kg/ha
Die gelben Säulen geben die tatsächliche N-Düngung wider und die roten Markierungen entsprechen der
tatsächlichen Stickstoffabfuhr über das Korn. Nicht berücksichtigt ist eine N-Abfuhr über das Maisstroh, da dieses
bei der Ernte auf dem Acker verbleibt – die Nährstoffe also wieder zurückgeführt werden. Die grüne Linie zeigt
den durchschnittlichen Gesamtstickstoffvorrat des Bodens vor Versuchsbeginn 2009 (59 kg N/ha) und die blauen
Markierungen entsprechen dem Gesamt-N-Vorrat jeder Variante im Boden bis 90 cm Tiefe nach der Ernte im
Herbst (Oktober).
Bei den Varianten bis 180 kg N/ha aus Mineraldünger ist im mehrjährigen Durchschnitt der Entzug etwa 20 kg
oder 10% unter er Düngung. Bei den mit Gülle gedüngten Varianten ist der Unterschied größer. Bei den
hochgedüngten Varianten mit 210 und 240 kg N/ha bleibt allerdings schon sehr viel im Boden. Umgekehrt zeigt
die 0-Variante, wieviel der Boden nachliefern kann.
Zusammenfassung:




Auf speicherfähigen Böden wie in Kalsdorf liegt die optimale N-Düngung bei etwa 180 kg N/ha
Die Form der mineralischen Düngung ist ziemlich egal. Arbeitssparende Varianten mit nur einer Düngung sind
möglich.
Die Erträge bei Gülledüngung liegen im Durchschnitt etwa 10 % unter der mineralischen Düngung.
Nicht nur der Ertrag, sondern auch die Kosten der Düngung müssen bei einer Gesamtbeurteilung
berücksichtigt werden.
DI Dr. Dagobert Eberdorfer, Ing. Höfler Werner, Pferscher Josef, Drexler Manfred (Versuchsreferat) und Verwalter
LM Thomas Sapper mit den Mitarbeitern des Lehr- und Versuchsbetriebes der LFS Hatzendorf
Einladung
zur
Absolventenreise
2015
„Fahrt in die Kärntner Bergwelt“
Samstag, 13. Juni 2015 und Sonntag, 14. Juni 2015
Reiseleitung: DI Oswald Johann und
Obmann Schloffer Willi
Programm:
Fahrt von Hatzendorf über die Pack
ins Lavanttal. Weiter nach Oberkärnten. (Gailtaler- Speckproduzenten, Rinderzuchtbetrieb, Genuss
der schönen Kärntner Bergwelt) .
Genaues Programm ergeht nach der
Anmeldung.
Kosten pro Person: € 140,-Im Preis enthalten sind: Frühstück,
Einladung zur
Radtour 2015 –
Sulmtal- und
Murradweg
Samstag – 27. Juni 2015
Mittagessen, Abendessen, Nächtigung, Frühstück, Mittagessen und
Eintritte. Die Buskosten übernimmt
wieder der Absolventenverein.
Anmeldung durch Einzahlung
von € 140,-- pro Person auf das
Konto 9472 bei der Raiffeisenbank
Abfahrt um 06.00 Uhr im Schulhof
mit Autobus der Fa. Prehm zum Ausgangspunkt unserer Tour.
Der Start für diese Tour erfolgt in
Deutschlandsberg. Der Sulmtalradweg ist eine gemütliche Radtour mit wenig Steigungen. Er ist
ein sehr familienfreundlicher Radweg, der auch bei großer Hitze
gut zu befahren ist, weil er viele
Hatzendorf Unterlamm
IBAN: AT33 3813 2000 0000 9472
BIC RZSTAT2G132
Bei der Einzahlung unbedingt genaue Anschrift angeben.
Begrenzte Teilnehmerzahl – Reihung der Teilnehmer erfolgt nach
der Einzahlung
Kilometer durch den Wald führt.
Die Route geht von Deutschlandsberg über Gleinstätten und Heimschuh nach Kaindorf (46 km). Wir
fahren dann Richtung Leibnitz und
der Mur entlang bis Radkersburg!
Rückkunft nach Hatzendorf spätestens um 19.00 Uhr - Schulhof
Zusteigmöglichkeiten bitte telefonisch vereinbarten 03152-2252-12.
Der Bus ist gleichzeitig wieder unser
Begleit- und Versorgungsfahrzeug.
Wenn jemand nicht die gesamte
Strecke per Rad zurücklegen will,
kann er jederzeit in den Bus umsteigen.
Kosten: Der Absolventenverein
übernimmt wieder einen Buskostenanteil von € 450,--. Von den
Teilnehmern werden € 20,-- (restliche Buskosten, Lunchpaket) pro
Person im Bus einkassiert.
Anmeldung:
Telefonisch
unter 03155-225212 od. unter
[email protected]. –
Begrenzte Teilnehmerzahl – bitte
rasch anmelden!
Wir hoffen auf ein schönes „Radlerwetter“ und auf viele Teilnehmer.
Projektwoche der Betriebsleiter
Klassen
Vom 02.03. bis 06.03. fand die 2.
Projektwoche der beiden 3. Klassen
statt. Dieses Mal wurde ein neues
Konzept erstellt, indem die Schülerinnen und Schüler aus einer Reihe
von Praxisblöcken die für sie interessantesten auswählen konnten.
Ein Praxiseinheitenblock dauerte
immer einen halben Tag. Zeit genug,
um sich in die jeweiligen Arbeiten
vertiefen zu können.
Zur Auswahl stand den Schülerinnen
und Schülern ein Krananhängerseminar. Dieses bestand aus einer
Theorieeinheit, in der technische
Details und sicherheitsrelevante
Aspekte erläutert wurden und 2
Praxis Übungsblöcken, in denen pro
Krananhänger je 4-5 Schüler bei ihren Arbeiten begleitet wurden.
Zwei Einheiten zum Thema „Vertiefte Motorsägenwartung“ mit dem
Schwerpunkt Schärfen der Sägekette
und „Starkholzschlägerung“ wurden
angeboten, um die Schülerinnen
und Schüler auf die weiterführende
Forstfacharbeiterausbildung in Pichl
vorzubereiten.
In Landtechnik war es jenen Schülerinnen und Schülern möglich, die
ein Projektwerkstück fertigen, ihre
Arbeiten weiterzuführen.
Eine weitere Einheit wurde in der
Holzwerkstatt angeboten, in der in
weiterführende Arbeit im Laufe dieser Projektwoche für jede Schülerin
und jedem Schüler eine Stehleiter
entstand.
In Hauswirtschaft wurde an der Planung und Vorbereitung einer Geburtstagsparty gearbeitet. Auf diese
Erfahrungen können die Teilnehmer
bei der Durchführung zukünftiger
Feiern zurückgreifen.
Begleitet wurden unsere Schülerinnen und Schüler in den einzelnen Einheiten von unseren Lehrern
und Praxisdemonstratoren, aber
auch von externen Referenten und
Fachpersonal. Am letzten Projekttag
konnte dieses Projekt der BL Klassen
erfolgreich beendet werden.
Franz Raidl, BEd
Ideen für eine gelungene
Geburtstagsparty
Wir laden Gäste ein
(Projektunterricht BL)
Gastfreundschaft ist eine Tugend.
Sie reicht von der Einladung zum
gemütlichen Beisammensein im
kleinen Kreis bis zum großen Fest.
Derartige Veranstaltungen fördern
die Geselligkeit und schaffen Beziehungen zum Mitmenschen.
Eine Gruppe von Schülern des BLLehrganges nützte in ihrer Projektwoche das vielfältige Angebot; von
der Organisation und Durchführung
bis zur Teilnahme an der Geburtstagsparty, war für jeden Schüler
etwas Passendes dabei. Wichtiges,
wie Einladungen gestalten, eine
Checkliste für die perfekte Geburtstagsplanung erstellen, Fondue, Bowle, Geburtstagstorte zubereiten und
genießen, Tisch festlich decken und
den Raum dem Anlass entsprechend
dekorieren, durften nicht fehlen. Mit
einer Anleitung zur effektvollen Verpackung eines Geschenkes endete
der praktische Unterricht.
Dipl. Päd. Ida Schöllauf
Volkstanzkurs 1a und 1b mit Mädchen der Schulen Schloss Stein und Halbenrain
Geblockter Turnunterricht von 1a und 1b in der Therme Loipersdorf
Das war der Hausball 2015!
Fachschule für Land- und Forstwirtschaft
Hatzendorf
Hatzendorf 110, 8361 Hatzendorf
Tel.: 03155-2252, Fax 03155-3644
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.fachschule-hatzendorf.at
A N M E L D U N G für das Schuljahr 2015/2016
BewerberIn:
Nachname:
Vorname:
Geburtsdatum:
Geburtsort:
Vers.Nr. des/der Schülers/in:
Versicherung:
Muttersprache:
Staatsbürgerschaft:
Konfession:
Beginn Schulpflicht:
Fachbereich:
Vulgo:
9. Schuljahr
Internat
außerord. Schüler
Straße:
Nr.:
Hofübernehmer
PLZ:
Fachkraft
Ort:
Politischer Bezirk:
Gemeinde:
Telefon:
E-Mail:
Land:
Eltern bzw. Erziehungsberechtigte
Hauptkontakt
Erz.-Berechtigt
Hauptkontakt
Erz.-Berechtigt
Nachname:
Vorname:
Nachname:
Vorname:
Vers.Nr.:
Vers.:
Vers.Nr.:
Vers.:
Beruf:
Beruf:
Straße:
PLZ:
Nr.:
Straße:
Ort:
Nr.:
PLZ:
Ort:
Telefon:
Telefon:
Bankverbindung: BLZ/BIC:
Kto.-Nr./IBAN:
Vorbildung des/der Schülers/in
Besuchte Schulen:
Jahre:
Schule:
Jahre:
Schule:
Jahre:
Schule:
Letzte besuchte Klasse u. erreichte Schulstufe:
Allfällige Berufsausbildung:
Allgemeine Betriebsdaten
Betriebszweige:
Vollerwerb
Nebenerwerb
Eigenfläche:
ha
Pachtfläche:
ha
Verpachtet:
Landw. Eigenfl.:
ha
Wald:
ha
Viehgattung:
Beilagen:
Lebenslauf
Geburtsurkunde
Zuerwerb
ha
letztes Schulzeugnis
............................, am ..............................20........
............................................................
................................................
Unterschrift der Eltern bzw. Erziehungsberechtigte
Unterschrift des Aufnahmewerbers
Erst nach Einlagen der ausgefüllten Anmeldung mit den erforderlichen Unterlagen kann die Schulaufnahme fixiert werden.
Wir trauern um Prof. Neumann!
Einschlafen dürfen, wenn man müde ist,
und eine Last fallen lassen dürfen,
die man sehr lange getragen hat,
das ist eine köstliche, eine wunderbare Sache.
Hermann Hesse
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem Vati,
Schwiegervater, Opa, Uropa und Bruder, Herrn
Prof. Dipl.Ing.
Josef Neumann
* 15. Juli 1928
† 9. März 2015
Die Begräbnisfeier beginnt am Donnerstag, dem 12. März 2015,
um 14.45 Uhr mit Gebet in der Stadtpfarrkirche Fehring.
Um 15.00 Uhr Feier der heiligen Messe. Anschließend geleiten wir
unseren lieben Verstorbenenzu seiner letzten Ruhestätte.
In Liebe und Dankbarkeit
Heinz
Gerd und Sylvia mit Paul und Lea
Birgit und Michael mit Julian
Herlinde, Alois, Helmut und Johann mit Familien
im Namen aller Verwandten
Wir beten für ihn den Rosenkranz am Mittwoch
um 19.00 Uhr in der Stadtpfarrkirche Fehring.
Aufbahrung am Mittwoch ab 10.00 Uhr
Anstelle von Kranz-und Blumenspenden bitten wir um eine Unterstützung des "Absolventenverein –Weiterbildung" der
Landwirtschaftlichen Fachschule Hatzendorf RB Hatzendorf -Unterlamm Konto:Absolventenverein-Weiterbildung
IBAN: AT55 3813 2000 0000 7039
Gniebing, Hatzendorf, St. Lambrecht im März 2015
Die Schülerinnen und Schüler der Betriebsleiterlehrgänge 2015 grüßen die Absolventen!
Im Bild oben der BLa Jahrgang mit Klassenvorstand DI. Josef Sommerhofer, am Titelblatt der BLb
Jahrgang mit Klassenvorstand DI. Leander Feiertag.
Absender:
Absolventenverein Hatzendorf
A - 8361 Hatzendorf 110
P.b.b. 02Z030961
Verlagspostamt Fehring
Sollte die obige Anschrift unrichtig sein, erbitten wir Ihre Mitteilung!
Bei Unzustellbarkeit bitte die Zeitung an den Absender zurücksenden!
Impressum: Herausgeber - Absolventenverein der Land- u. Forstw. Fachschule Hatzendorf - 8361 Hatzendorf 110
(03155-2252 Fax: 3644) E-mail: [email protected]
Redaktion - Direktor, HR DI Franz Patz, 8361 Hatzendorf 110
Gestaltung - DI Dr. Herbert Oberecker, Direktor i. R.
Fotos: DI Dr. Herbert Oberecker, Direktor i. R., Dipl. - Päd. Ing. Rupert Spörk
Druck - Druckerei Scharmer, 8280 Altenmarkt 106 ( 03382-52715)

Documentos relacionados