Tourenplanung

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Tourenplanung
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Tourenplanung
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Bei der Tourenplanung wird versucht, eine möglichst gute Zuordnung von
Fahrzeugen zu Aufträgen und für jedes Fahrzeug eine optimale Reihenfolge der zu
bedienenden Auftragsstandorte zu finden. Ein Auftrag besteht meist darin, eine
bestimmte Anzahl Einheiten einer Sendung von einem Start zu einem Ziel zu bringen.
Eine Lösung eines Tourenplanungsproblems hat daher meist zwei Aspekte: die
Clusterung gibt an, welche Aufträge zu einer Tour zusammengefasst werden, und
das Routing definiert, in welcher Reihenfolge die Punkte innerhalb einer Tour bedient
werden. Zielsetzung einer Tourenplanung ist zum Beispiel die Minimierung der Anzahl
der eingesetzten Fahrzeuge, der zurückgelegten Strecke, der Einsatzzeit oder einer
komplexeren Kostenfunktion. Beim Standardproblem der Tourenplanung liegen alle
Start- oder Zielpunkte in einem Depot und es steht dort eine begrenzte oder
unbegrenzte Zahl von identischen Fahrzeugen mit begrenzter Kapazität zur
Verfügung. Andere Varianten betrachten mehrere Depots oder beliebige Start- und
Zielpunkte (sog. Pickup-and-Delivery-Probleme).
In der Realität wird die Aufgabenstellung noch durch viele Restriktionen erweitert.
Beispielsweise betrachtet man mehrere Depots, einen heterogenen Fuhrpark oder
Vorrangbeziehungen zwischen Aufträgen. Eine andere mögliche Zusatzaufgabe ist die
Betrachtung von Zeitfenstern, in deren Grenzen ein Fahrzeug beim Kunden eintreffen
muss. Von einer dynamischen Tourenplanung spricht man dann, wenn sich die
Auftragslage während der Planung dynamisch verändert (zum Beispiel durch neu
hinzukommende oder stornierte Aufträge).
Anwendungen existieren neben dem Logistikbereich in allen Wirtschaftszweigen, die
ihre Kunden beliefern (zum Beispiel Getränkebetriebe, Möbelindustrie, Müllabfuhr
usw.). In vielen Unternehmen wird Tourenplanungssoftware eingesetzt, um die
anfallenden Touren zusammenzustellen und anhand von Kriterien, wie zum Beispiel
der Einhaltung von Zeitvorgaben oder Gewichtschranken, sowie Transportkosten zu
optimieren.
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Routenplaner
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Routenplaner (Streckenplaner, Wegplaner, von französisch: route = Weg) sind
Computerprogramme, mit deren Hilfe ein Weg zwischen einem Start- und einem
Zielort gefunden werden kann. Meistens können auch ein oder mehrere Orte
dazwischen ("via") angegeben werden. Es können meistens Wünsche angegeben
werden, ob die schnellste, die kürzeste, die wirtschaftlichste (ökonomischste) oder
manchmal auch die schönste Route gesucht werden soll.
Routenplaner gibt es entweder offline für PC oder für eingebaute GPS-Navigationssysteme in Fahrzeugen oder im Internet wie z. B. map24 oder Google Maps. Für
Radfahrer gibt es spezielle Routenplaner, die bei der Streckenermittlung bevorzugt
Radwege auswählen. Ebenso gibt es spezielle Routenplaner für LKW die zum Beispiel
Gewichtsbeschränkungen berücksichtigt.
Die Geodaten (routingfähige Straßennetzdaten, geokodierte Hausnummern, Points of
Interest) der verschiedenen Routenplaner kommen von nur wenigen Firmen. Aktuelle
europaweite Straßendaten werden von den Firmen Navteq und Tele Atlas erstellt.
Im Aufbau befindet sich momentan OpenStreetMap, ein freies Projekt mit dem Ziel,
weltweit Geodaten zu sammeln, die jedermann kostenlos zur Verfügung stehen. Im
städtischen Gebiet sind die Daten meist annähernd vollständig, in der Fläche sind
aber oft nur Durchgangsstraßen verfügbar.
Gabi Müller-Radkolb
Assistentin der Geschäftsleitung
und verantwortlich für das
Marketing und für diesen Newsletter
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