Die besten fünf kostenlosen Routenplaner

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Die besten fünf kostenlosen Routenplaner
Das sollten Sie über Routenplaner wissen
Die besten fünf kostenlosen Routenplaner
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Routenplaner fürs Handy: Apps als gute Co-Piloten
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Routenplaner: Mobil versus Festeinbau
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Das sollten Sie über Routenplaner wissen
Die besten fünf kostenlosen Routenplaner
Blättern im Autoatlas und falten von Plänen sind passé. Kostenlos können sich Autofahrer
die Anfahrt zum Ferienort vor Fahrtbeginn ausdrucken - oder per Handy sich unterwegs
navigieren lassen. News.de kennt die fünf besten kostenlosen Routenplaner.
1.
Google Maps
maps.google.de
2.
Falk
www.falk.de
3.
ViaMichelin
www.viamichelin.de
4.
Navteq / Nokia Maps
maps.nokia.com
5.
Reiseplanung.de
www.reiseplanung.de
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Das sollten Sie über Routenplaner wissen
Routenplaner fürs Handy: Apps als gute Co-Piloten
Unzählige Apps machen das Smartphone zum Navi-Ersatz. Die Unterschiede
zwischen den kostenlosen und kostenpflichtigen Programmen sind groß. Welche
Apps besonders überzeugen und für wen sie geeignet sind, lesen Sie hier.
Grundsätzlich lassen sich die App-Piloten in zwei Gruppen einteilen: Onboard- und
Offboard-Lösungen. Offboard-Lösungen eignen sich für jene, die eine Datenflatrate
gebucht haben. Wer allerdings im Ausland navigieren möchte, sollte die Finger davon
lassen. Denn diese Apps laden immer nur das Material herunter, das sie gerade brauchen
- sie benötigen also ständig Zugang zum Internet und seien deshalb in schlecht abgedeckten Regionen problematisch.
Mit einer Onboard-Lösung geht der Smartphone-Nutzer hingegen auf Nummer sicher.
Diese Apps laden das gesamte Kartenmaterial auf einmal herunter und speichern es auf
dem Gerät selbst. Sie müssen also nicht ständig online sein, um ihre Arbeit zu erledigen.
Im c't-Test waren nur Sklobber, Google Maps Navigation und der O2-Navigator ständig
internethungrig. Alle anderen Testkandidaten waren hingegen speicherfreudig.
Ohne Bezahlung kommen die Nüvifon-Navigation, Google-Maps-Navigation, Nokias Ovi
Maps und Sklobber aus. Keines der Programme ist ein Totalausfall. Im Gegenteil. Mit der
kostenlosen Google-Navigation erhalten Gelegenheitsfahrer ein ausreichendes Produkt,
urteilen die c't-Tester.
Kostenpflichtigen Anwendungen sind im c't-Test dem Stand-Alone-Navi ebenbürtig.
Zumindest einige: Lob gibt es für die Kombination iPhone und TomTom-App - «die erste
Wahl für Pendler und Vielfahrer». TomTom lieferte die beste Routenkalkulation und glänze
mit einer guten Smartphone-Integration. Mit 90 Euro sei die Software von TomTom aber
teuer. Günstiger sind die Apps Falk Navigator und CoPilot Live - beide kosten 50 Euro.
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Das sollten Sie über Routenplaner wissen
Routenplaner: Mobil versus Festeinbau
News.de macht den gnadenlosen Test: Ein festeingebautes Navigationssystem tritt
gegen ein mobiles Gerät an. Wir klären, ob man wirklich Tausende Euro für eine gute
Navigation ausgeben muss und welches Gerät den bequemsten Weg zum Ziel findet.
news.de-Fazit: Wem es wirklich nur auf eine möglichst optimale Navigation ankommt, der
kann auf fest installierte Systeme verzichten, denn die sind von den mobilen Lotsen in
Sachen Routenberechnung und Stauumfahrung schon rechts überholt worden. Wer ein
optimal in die Fahrzeugarchitektur integriertes System mit komfortabler Telefon-Funktion
und Medien-Kompatibilität sucht und keinen Kabelsalat mag, wird um ein Festeinbau-Navi
dagegen kaum herumkommen. Vor allem bei Premiumherstellern wie BMW und Audi oder
Fahrzeugen oberhalb der Mittelklasse kommt erschwerend hinzu, dass Autos ohne fest
eingebautes Navigationsystem an Bord Nachteile beim Wiederverkauf haben. «Wenn wir
zum Beispiel einen Audi A4 ohne Navigation in Zahlung nehmen, ziehen wir gleich einmal
1.000 Euro ab», so ein süddeutscher Audi-Händler, «bei größeren Modellen noch mehr».
Stand: November 2011
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