Gemeindebrief Michaelis 07 / 3

Transcrição

Gemeindebrief Michaelis 07 / 3
Gemeindebrief
St. Michaelis
Helmstedt
Ausgabe 3
2007
Fürchte
dich
nicht,
denn
ich
habe
dich
erlöst;
September/Oktober/November
ich habe dich
bei deinem
Namen gerufen;
du bist
mein!
Jesaja 43,1
Konfirmation in St. Michaelis
Samstag, 8.September 2007 – 13 Uhr – Gruppe I
Samstag, 15.September 2007 – 13 Uhr – Gruppe II
Samstag, 15.September 2007 – 14.30 Uhr – Gruppe III
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EDITORIAL
Liebe Leserinnen und Leser!
INHALT
Editorial und Impressum
Angedacht
Termine
Malschule
Ritterspiele
Ausflug - Schöningen
Kasualien
Konfirmanden 2007
Das Konfirmandenjahr
KFS 2007
Gottesdienste
Kircheneintritt – warum?
Runder Tisch
Reisebericht Irland
Kinderseite
Fotorückblick
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Einlegeblatt:
Gottesdiensttermine
Gruppentermine
Freud und Leid
S. 1
S. 2-3
S. 4
Impressum:
Herausgeber: Kirchenvorstand St. Michaelis
Waldenburger Str. 4, 38350 Helmstedt
Tel.: 05351 37152 Fax: 05351 34490
Mail: [email protected]
Internet: http://www.michaelis-helmstedt.homepage.t-online.de
Redaktion: D.Bert ling, G.Klaffehn, H.Meerheimb, B.Peters
Webmaster: W.Leske,
Verantwortlicher Redakteur: H.Meerheimb
Verantwortlicher Redakteur Werbung : H.Meerheimb
38350 Helmstedt Waldenburger Str. 4
Aufl age: 1100
Gedruckt bei: Druckerei Bühring OHG
38154 Königslutter-Rotenkamp Eckernkamp 4 Tel: 05353 7846
Nächste Ausgabe: Dezember 2007 b is Februar 2008
Konto: Nord/ LB Helmstedt Kto.Nr.:5806492 BLZ 25050000
Endlich erwachsen sein …
eine Wunschvorstellung von Kindern. Mit
der Konfirmation erfüllt sich dieser Wunsch
für alle Jugendlichen innerhalb der Kirchengemeinde. Ein sichtbares Zeichen ist die Zulassung zum Abendmahl; daher das Anfertigen der persönlichen Abendmahlskelche.
Wir freuen uns über die große Schar Konfirmanden, die auch in diesem Jahr wieder
in St. Michaelis „ihr“ großes Fest feiert, auf
das sie sich in Südtirol gezielt vorbereitet
hat.
Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden,
ihr werdet sicher alle ganz stolz eure Abendmahlskelche einweihen. Dank nochmals an Herrn Herburg für seine Unterstützung!
Ihr werdet euch auch der biblischen Überlieferung bewusst sein – an unserer Altarwand
zum Beispiel erinnert das Bronzerelief an
das Mahl, das Jesus mit seinen Jüngern gefeiert hat. Wir können es nicht allein feiern:
Das Geheimnis und die Würde dieses Sakraments werden in der Gemeinschaft von
Menschen erlebt, die Gott durch Jesus
Christus nahe kommen wollen.
Diese Gemeinschaft – besonders zusammen
mit Freunden oder eurer Familie erlebt –
wird euch stark machen. Lasst euch vom
Geheimnis des Glaubens gefangen nehmen,
um die „Freiheit eines Christenmenschen“
zu empfinden, und bleibt Teil der Gemeinschaft der Gläubigen – auch bei uns in St.
Michaelis.
Gottes Segen auf dem künftigen Weg und
ganz herzliche Glückwünsche!
Ihr/euer Redaktionsteam
ANGEDACHT
Liebe Leserin, lieber Leser,
in unserer Gemeinde werden drei Konfirmationen im September gefeiert. Konfirmation
heißt Befestigung. Wie aber geschieht das –
Befestigung? Die Mädchen und Jungen sagen ihr persönliches JA zum christlichen
Glauben, den sie im Unterricht und in besonderer Weise beim KonfirmandenFerienseminar in Südtirol kennengelernt haben. Wozu ist das nun gut? In Südtirol haben wir uns auch mit den Zehn Geboten beschäftigt.
Im ersten Gebot heißt es:
„Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine
andere Götter haben neben mir.“ Wir haben
darüber gesprochen, wozu das Gebot gut ist.
Wer nämlich an Gott glaubt, der wird frei
von all den Göttern, die ihre Herrschaft über
die Menschen antreten wollen. Ach was, höre ich die Konfirmanden noch sagen, da sind
keine Götter, von denen wir uns beherrschen
lassen. Wirklich? Martin Luther hat bekanntlich einmal gesagt: „Woran Du Dein
Herz hängst, das ist eigentlich Dein Gott.“
Wenn das so ist, dann hat jeder einen Gott,
vielleicht mehrere, ob er es nun weiß oder
wahrhaben will oder nicht. Denn jeder hängt
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sein Herz an irgendetwas. Das können große
und erhabene Ideen sein. Es können
auch ganz schlichte und schnöde Dinge sein.
Wenn man jemanden das so sagen würde,
dann würde man sicherlich zur Antwort bekommen: Nein, natürlich nicht. Aber die
Probe lässt sich leicht machen, wenn man
weiter fragt: Was ist Dir wichtig? Woran
hängen Deine Gedanken, Deine Wünsche,
Deine Sorgen? Was treibt Dich um? Womit
beschäftigst Du Dich oder was belastet
Dich? Versucht einmal darauf eine eigene
Antwort zu finden. Was belastet, ängstigt
Euch? Wovon kommt Ihr nicht los? Siehe,
das ist Euer Gott! Und was sind das für Götter? Das Handy vielleicht oder der PC? Die
neuste Mode, die Markenklamotten, die man
unbedingt haben muss? Und bringen sie
Euch das, was man vom Leben erwartet:
Freiheit, Glück, Sinn, Erfüllung? Dann
müsste es viele glückliche, zufriedene und
erfüllte Menschen geben. Ich bin der Herr,
Dein Gott. Das sagt uns: Häng Dein Herz
nicht an all diese Dinge, freu Dich an ihnen,
nutze sie, wenn Du kannst, aber lass dich
nicht von ihnen beherrschen. Lass den Sinn
deines Lebens nicht von ihnen bestimmen.
So ist das erste Gebot gemeint. Halte dich an
Gott, damit Du frei bleibst und frei wirst
von all den Dingen, die Dich, Deine Gedanken, Dein Herz besetzen und beherrschen
wollen.
Das ist mein Wunsch für Euch: dass Ihr Euren Weg als freie, mündige Menschen gehen
könnt. Gott sagt Euch: Haltet Euch an mich,
dann seid Ihr frei. Das gilt nicht nur für die
Konfirmandinnen und Konfirmanden.
Drei schöne Konfirmationen wünscht Euch
Euer Pfarrer
Hermann Meerheimb
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EINLADUNGEN
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Baby-und Kleinkinderbasar
Der nächste Basar findet am
Sonntag, 23. September 2007 ab 14.00Uhr
im Gemeindezentrum der St.-Michaelis-Gemeinde statt.
Erntedankfest
Am Sonntag, 30. September findet der Erntedank-Festgottesdienst im Rahmen eines
Seniorengottesdienstes um 14.30 Uhr in der St.-Michaelis-Kirche statt. In den letzen Jahren
wurden immer weniger Erntegaben in unserer Kirche abgegeben, obwohl sie nach dem
Gottesdienst einer diakonischen Einrichtung zugute kamen. Deshalb holen in diesem Jahr
Mitglieder des Kirchenvorstandes Ihre Erntegaben ab. Rufen Sie dazu bitte ein Ihnen bekanntes
Mitglied des Kirchenvorstandes an und vereinbaren sie einen Termin. Selbstverständlich
können Sie Ihre Erntegaben auch am Samstag, 29. September zwischen 11 und 12 Uhr in der
St. Michaelis-Kirche persönlich abgeben.
Sternwandern – Vorbereitungstreffen
Auch in diesem Jahr wird der Weihnachtsstern wieder durch die St. Michaelis Gemeinde
wandern. Ein Treffen zur Vorbereitung der Aktion findet für alle Interessenten am
Donnerstag, 11.10.07 um 19.30 Uhr im Gemeindesaal statt.
Familiengottesdienst für Krabbelkinder
Am Sonntag, 14. Oktober beginnt um 10.30 Uhr ein Krabbelgottesdienst.
Dazu sind alle Familien mit ihren Kindern bis 3 Jahre herzlich eingeladen.
Adventsgestecke zum Selbermachen
Wer möchte Weihnachtsgestecke machen, Adventkränze binden, sich von Frau Bornemanns
Kreativität anstecken lassen und selber weihnachtliche Dekorationen herstellen?
Interessenten melden sich bitte bis 26. 10. 2007 unter der
Telefonnummer 05351 34295 bei Christel Bornemann.
Martinstag in neuer Form
Am Sonntag, 11. November beginnt um 17 Uhr
der Martinsgottesdienst in der St.-Michaelis-Kirche. Danach wird St. Martin hoch zu Roß die
großen und kleinen Laternenträger durch die St. Michaelis-Gemeinde führen. Nach den guten
Erfahrungen im vergangenen Jahr treffen sich die kleinen und großen Laternenträger nicht im
Gemeindesaal, sondern wieder auf der Wiese vor dem unteren Eingang zum Gemeinderaum.
Auf der Wiese wird ein Feuerkorb brennen und es werden Stehtische aufgestellt sein. Für das
leibliche Wohl werden heiße Getränke und Würstchen gegen einen Unkostenbeitrag angeboten.
Martinsmännchen und heiße Getränke für Kinder werden nach wie vor kostenlos abgegeben.
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MALSCHULE
Die Aktivitäten der Malschule St. Michaelis
gibt es inzwischen seit elf Jahren in der St.-Michaelis-Gemeinde.
Teamer, die regelmäßig ihre Freizeit,
ihr Engagement und ihr Können einsetzen,
um Kindern sinnvolle Förderung
und Beschäftigung außerhalb der Schule
zu ermöglichen, gibt es auch seit elf Jahren.
Das sind von links nach rechts:
Achim Klaffehn - Ann-Britt Angermann
Sabrina Königsmann - Lutz Sandeck
Karin Seidel - und Hermann Meerheimb
als Hausherr - es fehlt:Vjaceslav Lust
Im Rahmen des diesjährigen
Ferienpasses, in dem jedes Jahr von uns
unterschiedliche Aktivitäten angeboten werden, haben wir gezielt versucht Kinder mit ihren
Eltern zu gemeinsamen Unternehmungen anzuregen. Dabei hatte das Mal- und
Ausflugsangebot zum Eggerschen Teich mit Motiven der Natur großen Erfolg. Ebenso zog das
Zeichnen in der St.-Marienberger-Kirche nach Motiven der Romanik viele Interessenten an.
Ausflug zum
Eggerschen Teich
Malen in St. Marienberg
Die Ritterspiele (Bericht und Bilder dazu finden Sie auf Seite 7) waren auch in diesem Jahr ein
Angebot, das Eltern, Großeltern und Kinder anzog. Mit über 60 „Ritteranwärtern“ gab es mehr
aktive Teilnehmer als je zuvor.
Im Rahmen Helmstedter Kulturnacht
werden in der Ausstellung „Grenzenlos“
vom 9. bis 18. September 2007
Werke der Malschulkinder
in der Nord LB (Gröpern 9) zu sehen sein.
Am 15.9.von 18 bis 19 Uhr findet eine
Sonderführung durch die Ausstellung statt.
Wir freuen uns über Ihr Interesse an
unserer Arbeit und Ihren Besuch
der Ausstellung.
FERIENPASSAKTIONEN
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Ritterspiele auf der Kirchwiese unter dem St. Michael
Nahezu 60 Kinder und viele Erwachsene konnten einen fröhlichen Nachmittag auf der
Wiese rund um die St. Michaeliskirche verbringen und sagen dafür – DANKE!
Insbesondere den Ostfälischen Rittern, (www.freie-ostfaelische-ritter.de) dem Burgwächter
(www.der-burgwaechter.de) mit Familie und den Familien Leschke und Temmeyer und den
stillen Helfern im Hintergrund gilt dieser Dank. Sie haben nicht nur ehrenamtlich ihre Zeit zur
Verfügung gestellt, sondern ebenso mit Material und Kuchenspenden diesen Tag möglich
gemacht.
Die Gruppe Freudenschrey, die Jung und Alt in ihre Musik einzubinden wusste, sorgte mit
Tänzen und mittelalterlicher Musik für Kurzweil im Kirchgarten.
Alle Stände waren
stets dicht umlagert.
Nur dort konnte man
die begehrten Punkte
(Okuli) für den
Ritterschlag ergattern.
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KONFIRMANDENJAHR
Stiefel eingewandert
Konfirmanden trafen sich im Elm
„Es ist besser, die Konfirmanden
bekommen jetzt die Blasen, als später
in Südtirol“, sagte Pfarrerin Ute
Meerheimb aus Erkerode und
Lucklum als Begründung für das
Einwandern der Stiefel.
Konfirmanden aus den vier
Die Konfirmanden aus den Kirchengemeinden Erkerode,
Kirchengemeinden Erkerode;
Lucklum, St. Lorenz und St. Michaels kurz vor dem
Lucklum, St. Lorenz, Schöningen und
Abwandern.
St. Michaelis, Helmstedt trafen sich
im Elm, um ihre Wanderstiefel einzuwandern. Nach zweieinhalb Stunden Wanderung unter
Führung von Peter Holzhüter hatte lediglich eine Konfirmandin Blasen an den Füßen. „Auf
diese Weise gut gerüstet, können die Wanderungen in der alpinen Bergwelt Südtirols in den
Sommerferien beginnen“, freute sich Pfarrer Dr. Peter Hennig aus St. Lorenz Schöningen. Das
gemeinsame Wandern solle auch dazu dienen, dass sich die Jugendlichen aus den
verschiedenen Gemeinden schon etwas beschnuppern können, gab Pfarrer Hermann
Meerheimb aus St. Michaelis in Helmstedt als weiteren Grund dieser gemeinsamen
Veranstaltung an.
GEMEINDENACHRICHTEN
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Mit Rad und Auto unterwegs
Gemeindeausflug nach St. Lorenz – Schöningen
„Es ist schön, einmal eine andere
Gemeinde auf diese Weise
kennen zu lernen“,
resümierte ein Teilnehmer an dem
Gemeindeausflug der St. MichaelisGemeinde zu der St. Lorenz-Gemeinde in
Schöningen.
Bereits um 9.30 Uhr starteten die
Fahrradfahrer unter der Leitung von Pfarrer
Hermann Meerheimb zu der vierzehn
Kilometer langen Strecke. Danach fuhren
die übrigen Teilnehmer in Autos und VWBussen los.
Um 11 Uhr begann der Ausflugsgottesdienst
mit einer Taufe in der St. Lorenz-Kirche, der
von den Pfarrern Dr. Peter Hennig und
Hermann Meerheimb gemeinsam gehalten
wurde.
Als Gastgeschenk der St. MichaelisGemeinde überreichte Pfarrer Meerheimb
eine Öllampe, die der Hobbytöpfer Werner
Herburg selbst hergestellt hatte. Danach gab
es einen Eintopf. Daran schlossen sich
verschiedene Aktionen an wie: Führung
durch den bekannten Bibelgarten,
Turmbesteigung, Besichtigung der St.
Lorenz-Kirche und Wanderung durch den
Elm.
Am frühen Nachmittag öffnete die
Kaffeestube ihre Pforten, bei der sich viele
Gespräche entwickelten. Ein Offenes Singen
vor den mächtigen Zwillingstürmen schloss
sich an. Danach endete der Ausflug mit
einer kurzen Schlussandacht in der Kirche,
die Pfarrer Meerheimb hielt.
Er lud die Gemeindeglieder von St. Lorenz
zu einem Gegenbesuch im nächsten Jahr
nach St. Michaelis in Helmstedt ein.
Ankunft der Radfahrer
Die Öllampe
Kaffeetafel im Garten
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KASUALIEN
Kasualie oder Amtshandlung
ist eine kirchliche Zeremonie, Handlung oder
Veranstaltung, die von einem Pfarrer für bestimmte
Einzelpersonen oder Gruppen durchgeführt wird.
Das Wort ist abgeleitet von lat. casus "Fall", d. h. die
Kasualie wird "im Einzelfall" bzw. "bei Bedarf"
ausgeführt.
Es sind dieses im Besonderen: Taufe, Heirat (Hochzeit),
Beerdigung (Bestattung), Konfirmation oder
Traujubiläen.
Kasualien (besonders Konfirmation und Taufe) können
auch mit einem normalen Gemeindegottesdienst
verknüpft sein.
Die Konfirmation :
das Ja-Wort zur Taufe.
Die Taufe:
Sie ist die Aufnahme in die christliche
Kirche. Traditionell werden kleine Kinder
getauft. Gerade bei ihnen wird deutlich,
dass die Taufe ein Geschenk ist, das sich
ein Mensch nicht erst verdienen muss.
Eltern und Paten machen mit der Taufe
deutlich:
Das Kind ist in Gottes Hand gut
aufgehoben - und wir wollen alles dafür
tun, dass in unserem Kind der Glaube
wachsen kann. Die Taufe gilt ein Leben
lang. Wer als Kind getauft ist, bestätigt
die Zugehörigkeit zur Kirche später bei
der Konfirmation. Wer in den ersten
Lebensjahren nicht getauft wurde, kann
sich als Jugendlicher oder Erwachsener
selbst dafür entscheiden.
Gleich zu welchem Zeitpunkt im Leben:
Die Taufe ist die Zusage der Liebe und
Vergebung Gottes. Und damit ist sie,
neben dem Abendmahl, in unserer Kirche
die wichtigste heilige Handlung.
Die Jugendlichen bestätigen nun selbst, was
damals Eltern und Paten für sie
versprochen haben:
dass sie den Weg des Glaubens gehen
wollen, dass sie zur Kirche gehören,
Hoffnung und Zweifel mit anderen teilen
können. Gleichzeitig empfangen sie Gottes
Segen für ihren weiteren Lebensweg.
Mit der Konfirmation werden die jungen
Erwachsenen volle Mitglieder der Kirche.
Sie gehen zum Abendmahl, können selbst
Pate werden und bestimmen in kirchlichen
Angelegenheiten mit.
Auf die Konfirmation bereiten sich die
Jugendlichen vor.
Der Konfirmandenunterricht ist ein guter
Ort, um Fragen nachzugehen, die jeden
Menschen auf dem Weg zum
Erwachsenwerden beschäftigen:
Wer bin ich,
wohin gehe ich,
was trägt mich –
Fragen nach dem Geheimnis des Lebens,
dem Sinn und der religiösen Dimension.
KASUALIEN
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Gruppe I
Samstag, 8.9.2007 um 13 Uhr
in der St. Michaeliskirche
Krenge, Phillis
Heinrich-Kremp-Str. 20
Naumann, Laura
Ernst-Reuter-Str. 2a
Tomaschek, Miriam
Saarstr. 24
Gläsner, Vanessa
Tilsiter Str. 2
Reisig, Silvia
Joh.-Seb.-Bach-Str. 19
Widuch, Lena
Hirschberger Str. 5
Wesemeyer, Katharina
Glockbergstraße 111
Zdrzalek, Saskia
Spitzwegstr. 10
Gruppe II
am Samstag, 15.9.2007 um 13 Uhr
in der St. Michaeliskirche
Kahmann, Christopher
Steigerweg 9
tzwegstraße 10
Gruppe III
am Samstag, 15.9.2007 um 14.30 Uhr
in der St. Michaeliskirche
Behling, Hannes
Friedrichstr. 39
Hesse, Nele
Birkenweg 21
Klingner, Kimberly Medicusstr. 2a
Lemke, Malte
Max-Plack-Weg 4K
Leschke, Niklas
Walbecker Str. 21F
Lüpke, Nina
Braunschweiger Tor 46
Meerheimb, Anne
Waldenburger Str. 4
Vogt, Cassandra
Marientaler Str. 23
Jänich, Morten
Caseliusweg 11
Kanitz, Ruben
Gleiwitzer Str. 2
Seite 12
KONFIRMANDENZEIT
Rund um das
Konfirmandenjahr
Krippenspielprobe
der Konfis
Konfirmanden-Eingangsphase
„Schnuppern“ in verschiedenen Gruppen
Die Abendmahlskelche entstehen
Krippenspiel der
Konfirmandengruppe
Konfirmanden tragen das Licht in die Gemeinde.
Der Stern geht auf Wanderschaft
Abmarsch
zurück – nach einigen Stunden
Die Stiefel
werden
während des
Gemeindeausflugs nach
Schöningen
im Elm
„eingewandert“.
Fazit:
Alle
sind fit
für das
KFS.
Die fertigen Kelche warten auf die
erste Benutzung bei der Konfirmation.
KONFIRMANDENZEIT
Seite 13
Taufe – Cassandra Vogt
Abendliche Andacht auf der Wiese in Natz
Auf dem Gipfel Wilde Kreuzspitze
(3132m).
DANKE –
allen Teamern für schöne Tage
Nur 5 Mädchen
wagten den Aufstieg mit den Teamern,
die Jungen streikten alle !
Gestaltung der Glaubenstücher
Ein Event –
es gibt Taschengeld
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KFS
Pfarrer Dr. Hennig feierte 60. Geburtstag mit allen Konfirmandinnen und
Konfirmanden während des Konfirmanden-Ferienseminars (KFS)
„Macht ihr das eigentlich freiwillig oder
bekommt Ihr dafür Geld, dass Ihr hier
mitfahrt, fragten die Konfirmanden aus den
Gemeinden Erkerode, Lucklum, Helmstedt
und Schöningen die Teamer Kai und Katja
Danzfuß, Lennart Pudwell, Ineke Rabe und
Julia Vopel.
Erstaunt waren die Konfirmanden, als sie
hörten, dass die fünf Teamer drei Wochen
ihrer Sommerferien unentgeltlich, freiwillig
und mit voller Freude für das KFS
einsetzen. Unter der Leitung des Pfarrers Dr.
Peter Hennig und des Pfarrerehepaares Ute
und Hermann Meerheimb und der fünf
Teamer verbrachten die insgesamt 41
Teilnehmerinnen und Teilnehmer knapp drei
Wochen auf dem Bauernhof eines
Apfelbauern in Natz in Südtirol. In
Kleingruppen wurde über biblische
Geschichten und Themen des gemeinsamen
Lebens gesprochen. Mehrere Performances
der Jugendlichen zu der Jahreslosung „Gott
spricht: Siehe, ich will ein Neues schaffen,
jetzt wächst es auf, erkennt ihr’s denn nicht?
(Jes. 43, 19a)“ machten deutlich, dass die
Jugendlichen besonders in ihrem Alter auf
der Suche nach neuen Formen der
Frömmigkeit und des Lebensstils sind.
„Dabei ist es wichtig, dass die
Konfirmanden lernen, mit eigener
Schuld und Verfehlungen umzugehen,
indem sie immer wieder einen
Neuanfang bei Gott wagen können“,
führte Pfarrer Dr. Hennig aus.
Drei Glaubenstücher,
die das Thema: „Neues schaffen“
aufnahmen, gestalteten
die Teilnehmer für ihre Gemeinden.
Drei Taufen gehörten
mit zu den Höhepunkten
des Aufenthaltes der Konfirmanden.
Ein weiterer Höhepunkt war der 60.
Geburtstag von Pfarrer Dr. Hennig, den er
mit der Konfirmandengruppe feiern konnte.
Einen besonderen Schwerpunkt der
gemeinsamen Zeit stellten mehrere
Wanderungen in die alpine Bergwelt
Südtirols dar, bei denen besondere
Rücksicht auf die Leistungsfähigkeit der
jugendlichen Wanderer genommen wurde.
Mit Bergstiefeln, Trinkflaschen und
Rucksäcken ausgerüstet unternahm die
Gruppe mehrere Tageswanderungen. Auf
die Wilde Kreuzspitze (3132 m) wagten sich
aber nur fünf Konfirmandinnen.
Verschiedene Angebote, für die
Interessengruppen gebildet wurden, standen
auf dem gut vorbereiteten dreiwöchigen
Programm. Die Teilnehmer fanden sich
zusammen bei allabendlichen Andachten,
genauso wie beim Stationsspiel, beim
Volleyball und Fußballspielen, beim Billard
und beim Wasserrugby. Ihre Kreativität und
ihr Wissen stellten die Teilnehmer unter
Beweis bei Discos, Ratespielen, Sketchen
und Vorführungen, die bei Festen
vorgetragen wurden sowie beim Bemalen
von T-Shirts. Ausflüge in die
oberitalienische Stadt Brixen stellten eine
kulturelle Bereicherung dar.
GOTTESDIENSTE
Seite 15
Aufgaben in Kirche und Gesellschaft übernehmen
Herzlichen Dank an die Stadt Helmstedt, die den
Pfarrer Hermann Meerheimb,
Rasen gemäht und den Rasenschnitt aufgekehrt
der Posaunenchor St. Michaelis
hat, um diesen besonderen Gottesdienst zu
und viele Gottesdienstbesucher
ermöglichen. Der Aufwand habe sich gelohnt,
war die einhellige Meinung der etwa einhundert
Gottesdienstbesucher an der Waldenburger Straße
in Helmstedt. Die St. Michaelis-Gemeinde hatte
zum Wiesengottesdienst auf den Ziegelberg
eingeladen. Bei strahlender Sonne gestaltete der
Posaunenchor St. Michaelis unter der Leitung
von Gheorghe Herdeanu diesen Gottesdienst
musikalisch. Pfarrer Hermann Meerheimb ging in
seiner Predigt darauf ein, dass immer wieder
Mitarbeiter in der Kirche gesucht werden. Mit Blick auf den G 8-Gipfel und den Kirchentag
machte er Mut, Aufgaben in der Gemeinde und in der Gesellschaft zu übernehmen.
Im Anschluss an den Gottesdienst boten Werner Herburg und Peter Feuser vom Seniorenkreis
St. Michaelis Bratwürste und Getränke an. Viele Besucher nutzten die Gelegenheit eine Weile
im Schatten zusammenzusitzen und zu plaudern.
Familiengottesdienst ---„Gott, ich staune!“
Anna und Holger
Sonnengesang des Franz von Assisi im Familiengottesdienst
„Gott, ich staune!“............
Mit diesen Worten eröffnete die kleine Viktoria den Reigen
der Beiträge in der St. Michaelis-Kirche. Dieser besondere
Gottesdienst verwandte Arbeitsergebnisse der Kinderkirche
vom Freitag. Julia Friese, Juliane Hackmann, Anneliese
Kölsch und Monika Schlobohm hatten den Kindern den
Sonnengesang des Franz von Assisi vorgestellt. Die Gruppe
der Größeren fertigte Darstellungen der verschiedenen Schöpfungselemente an, für die Franz
von Assisi dankbar war: Sonne, Mond und Sterne, Wind und Wolken, Wasser und Feuer, Erde
und Menschen. Außerdem bastelten sie Vögel in
Familiengottesdienstkinder
Anlehnung an die Vogelpredigt des Franz von Assisi, die
und Mitarbeiterinnen – von rechts –
Pfarrer Hermann Meerheimb erläuterte.
Anneliese Kölsch, Julia Friese,
Auf diese Vögel konnten die
Juliane Hackmann, Monika Schlobohm
Gottesdienstbesucher aufschreiben,
worüber sie in der Schöpfung staunen und
wofür sie Gott dankbar sind. Die Vögel
wurden dann an einen großen Zweig
gehängt.
Die musikalisch ansprechende Gestaltung
lag in den Händen von Anna Wirth
(Querflöte) und Holger Becker (Piano).
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KIRCHENVORSTAND
Seite 17
Zwölf Gründe,
in der Kirche zu sein
Im christlichen Glauben
bewahrt
die Kirche eine Wahrheit, die Menschen
sich nicht selber sagen können. Daraus
ergeben
sich
Maßstäbe
für
ein
verantwortungsbewusstes Leben.
In der Kirche wird die menschliche
Sehnsucht nach Segen gehört und
beantwortet.
Die Kirche begleitet Menschen von
der Geburt bis zum Tod. Das stärkt auf
geheimnisvolle Weise.
In der Kirche können Menschen an
einer Hoffnung auf Gott teilhaben, die über
den Tod hinausreicht.
Die Kirche ist ein Ort der Ruhe
und Besinnung. Unsere Gesellschaft ist gut
beraten, wenn sie solche Orte pflegt.
In der Kirche treten Menschen mit
Gebeten und Gottesdiensten für andere ein.
Sie tun das auch stellvertretend für die
Gesellschaft.
Die kirchlichen Sonn- und
Feiertage mit ihren Themen, ihrer Musik
und ihrer Atmosphäre prägen das Jahr. Die
Kirche setzt sich dafür ein, diese Tage zu
erhalten.
In Seelsorge und Beratung der
Kirche
wird
der
ganze
Mensch
ernstgenommen und angenommen.
In Krankenhäusern und anderen
sozialen Einrichtungen der Kirche schaffen
viele haupt- und ehrenamtlich Engagierte
ein besonderes, menschliches Klima.
Wer die Kirche unterstützt, übt Solidarität
mit den Schwachen und Benachteiligten.
Kirchliche Musik und Kunst sind
bis heute prägende Kräfte unserer Kultur.
Wo immer Menschen hinkommen
oder hinziehen, treffen sie auch die
weltweite christliche Gemeinschaft. Dazu
kann jede und jeder beitragen.
Wer in die Kirche eintreten will,
kann sich einfach an den Pfarrer
oder die Pfarrerin der
Ortsgemeinde wenden.
Die Adresse der Kirchengemeinde
findet sich im Telefonbuch.
Ein Eintritt ist auch bei den Büros
der Propsteien, oder in den beiden
zentralen Eintrittsstellen in
Braunschweig(Tel. 0531-471811)
und Goslar (Tel. 05321-22921)
möglich.
In der Regel gilt die Mitgliedschaft
in der Kirchengemeinde des
Wohnsitzes, die Wahl einer
anderen Gemeinde ist aber
möglich.
Seite 18
KIRCHENVORSTAND
Wie arbeitet der „Runde Tisch“ in Helmstedt?
Helmstedter Kirchengemeinden verändern sich
Die Kirchengemeinden in der Stadt
Helmstedt und Emmerstedt stehen vor einer
schwierigen Aufgabe. Die demografische
Entwicklung und der Rückgang des
Finanzbudgets machen es unumgänglich,
über
zukünftige
Stelleneinsparungen
nachzudenken. Durch den unerwarteten
Weggang von Pfarrer Bernd Jacobs und den
Ruhestand von Pfarrer Dr. Lorenz Schlimme
hat sich die Situation ergeben, dass schon
bis Ende des Jahres dem Landeskirchenamt
eine Lösung präsentiert werden soll.
Um dieses Problem zu lösen, hat sich der
„Runde Tisch“ gegründet. Der Propst sowie
delegierte
Mitglieder
aus
jedem
Kirchenvorstand sind vertreten. Gemeinsam
wird daran gearbeitet eine Struktur zu
finden, die es den Kirchengemeinden in der
Stadt
Helmstedt
und
Emmerstedt
ermöglicht, alle wichtigen Aufgaben gut
bewältigen
zu
können
und
trotz
Einsparungsdruck
aktuellen
Herausforderungen
auch
zukünftig
begegnen zu können.
Unterstützt wird der „Runde Tisch“ dabei
durch ein Team der Gemeindeberatung.
Barbara Hennig und Jörg Engmann
begleiten als neutrales Team durch den
schwierigen Prozess. Eine Begleitung von
außen hat sich in solchen Strukturfragen
bewährt. Veränderungsprozesse sind immer
auch schmerzhaft. Man muss sich von
Vertrautem verabschieden, und damit steigt
bei allem Wohlwollen auch die Anspannung
untereinander. Ziel des Prozesses ist es
daher, Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten,
und die Möglichkeiten gemeinsamen
kirchlichen Handelns auszuloten und als
positive Chancen zu verstehen. Jede
Kirchengemeinde muss sich in diesem
Prozess bewegen und Neues wagen.
Barbara Henning
und
Jörg Engmann
Die
bisherige
Arbeit
galt
der
Vertrauensbildung und dem besseren
Kennenlernen der jeweiligen Schwerpunkte
der
Gemeinden.
Bei
der
letzten
Zusammenkunft des „Runden Tisches“ ging
es um die Fragen:
„Was soll auch nach der Umstrukturierung
Bestand haben? Was soll bewahrt werden?
Was möchten wir gerne abgeben, in der
Hoffnung, dass es woanders gut aufgehoben
ist? Was sind wir bereit, in die Waagschale
zu werfen? Was können wir in den
Gesamtprozess positiv einbringen? Was
möchten wir neu haben / machen?“
Am 5. Juli wurden in einer so genannten
„Spinnbörse“
erste
Lösungsideen
gesammelt.
KIRCHENVORSTAND
Realisierungsmöglichkeiten
für
die
evangelischen Kirchengemeinden in der
Stadt Helmstedt und Emmerstedt insgesamt
werden in den nächsten Monaten sodann
beraten. Die am sinnvollsten erscheinenden
Lösungsvorschläge
werden
den
Kirchenvorständen präsentiert. Diese, und
nicht der „Runde Tisch“, entscheiden am
Ende des Prozesses darüber, welche Lösung
dem Landeskirchenamt präsentiert werden
soll.
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Gemeindeberatung
ermöglicht
in
schwierigen
Situationen
einen
demokratischen Prozess. Von außen
kommend kann sich das Team ohne eigene
Interessen daran begeben, Schwierigkeiten
beim Namen zu nennen und gemeinsam mit
allen Beteiligten tragfähige Wege für die
Zukunft der Evangelischen Kirche in
Helmstedt und Emmerstedt anzulegen.
Der „Runde Tisch“ hat also Vordenkerfunktion – und die Gemeindemitglieder sind
gerne gefragt, ihre Lösungsideen mit einzugeben. Dazu können Mitglieder vom
„Runden Tisch“ gern angesprochen werden.
Die Mitglieder des Runden Tisches:
von links hintere Reihe: Propst Detlef Gottwald (Propstei Helmstedt), Gabriele Pendsa (St. Stephani),
Pfarrer Gerhard Greve (St. Walpurgis), Pfarrer Dr. Lorenz Schlimme (St. Thomas), Pfarrer Hermann
Meerheimb (St. Michaelis),
mittlere Reihe: Pfarrer Daniel Maibom-Glebe (St. Stephani), Brigitte Heuwold (St. Marienberg),
Ina Helmstädter-Rösner (St. Christophorus), Rosemarie Krakowski (St. Thomas), Anneliese Knobbe (St.
Walpurgis),
vordere Reihe: Franz Kilos (St. Marienberg), Pfarrer Stefan Werrer (St. Petri Emmerstedt), Pfarrerin Birgit
Rengel (St. Christophorus), Peter Engel (St. Petri Emmerstedt) und Jürgen Rieckmann (St. Michaelis).
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REISEN
Irland –grüne Insel zwischen
Kirchen, Klöstern und Keltenwar das Motto der Ökumenischen
Studienreise der St. Michaelisgemeinde
26 Reisende aus 7 unterschiedlichen
Kirchengemeinden und verschiedener
Konfessionen traten die Reise an.
Begleitet von viel Sonne in normaler und
„flüssiger“ Form fuhren die 26 Reiselustigen
durch den Süden Irlands.
Zwischen Kirchen, Klöstern, Schlössern und
Festungen, Kathedralen und irischer
Landschaft ließen sich die Wissbegierigen
vom örtlichen Guide nicht nur erklären, dass
es in Irland keinen Regen gibt, weil der
Sonnenschein in der normalen, uns
bekannten Form und eben in „flüssiger
Form“ vorhanden ist, sondern sie ließen sich
durch die gesamte Geschichte Irlands
führen.
Beginnend bei den Dolmengräbern der
Steinzeit, den Bienenkorbhäusern aus der
Eisenzeit, über Klosterruinen mit den
bekannten Hochkreuzen, Festungen,
Schlösser und Kathedralen, bis hin zu den
gemütlichen irischen Orten der Jetztzeit ging
die Reise.
Die Geschichte der Iren ist auch mit dem
Whiskeybrennen und Bierbrauen verknüpft.
Alle Teilnehmer ließen sich gern über diese
Traditionen aufklären. beinhalteten die
Besichtigungen der entsprechenden
Fabrikationsanlagen doch auch intensive
Geschmacksproben.
Die grüne Insel zeigt landschaftliche
Höhepunkte unter anderem am Kap
Sleahead, dem westlichsten Punkt Europas,
den Cliffs of Moher und der Dingle
Halbinsel. Die sattgrüne Hügel- und
Berglandschaft, weiße Strände an der
Westküste und die Karstlandschaft des
Burren mit vielen Versteinerungen rundeten
das Bild eines interessanten Landes und
unsere Reise ab.
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Mit vielfältigen Eindrücken und
Erinnerungen an irische Lebensfreude und
Kultur kehrten alle Teilnehmer
wohlbehalten zurück, mit dem festen
Vorsatz – wir besuchen auch Nordirland.
Peter Wachs erklärt Details zu Jerpoint Abbey
Fotostopp auf der Dingle Halbinsel –
Kirche von Gallarus – 1300 Jahre alt, aus
Steinen nur aufgeschichtet, ohne Mörtel,
trotzdem bis heute absolut regendicht
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KINDERSEITE
Seite 23
Rätselhaftes
zum Paul - Gerhardt - Jahr
Wir haben
im Laufe des Jahres
in mehreren Gottesdiensten
Lieder von Paul Gerhardt
gesungen, auch einige der
Lieder, die in den Rätseln
gemeint sind.
Wie heißt
Wie he ißt dieses Lied?
dieses Lied?
Paul Ger har dt Q uiz
Paul G er hardt Q uiz
Welches Lied
ist gemeint?
Welches Lied ist gemeint?
Erkennst du, welche
das wohl seien könnten?
Paul Gerhardt Q uiz
Welches Lied
Welches Lied ist gemeint?
ist gemeint?
Wie heißt
Wie heißt dieses Lied ?
dieses Lied?
Paul Gerhardt Q uiz
Hast du´s
erraten?
Haben Sie's erraten?
Wie könnte dieses
Lied heißen?
Wie könnt e dieses Lied heißen?
Paul Gerhardt Q uiz
Erkennst du
dieses Lied?
Erkennen Sie das Lied ?
Paul Gerhardt Q uiz
Paul G er hardt Q uiz
Kannst du auch Rätsel zu einem Lied von Paul Gerhardt erfinden?
FOTORÜCKBLICK
Der Singkreis bereitet Freude
im „ Stiemerling“ - Königslutter
Unsere Senioren bei einer Führung durch
das Zisterzienserkloster Riddagshausen
Himmelfahrtsgottesdienst mit Posaunenchor
Tage der weltweiten Kirche am Pfingstmontag, 28.05.07
in der St.Michaelis-Gemeinde
Pfarrer Johannes Achilles (rechts),
Leiter der Hildesheimer Blindenmission,
erzählte von seiner Arbeit.
Das Ehepaar
Ursula und Friedrich Weber
feierte die goldene Hochzeit am
29.6.07 in der St.-Michaelis-Kirche
Die Teestube veranstaltet fröhlichen Grillabend

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