Gemeindebrief Michaelis 07 / 3
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Gemeindebrief Michaelis 07 / 3
Gemeindebrief St. Michaelis Helmstedt Ausgabe 3 2007 Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; September/Oktober/November ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! Jesaja 43,1 Konfirmation in St. Michaelis Samstag, 8.September 2007 – 13 Uhr – Gruppe I Samstag, 15.September 2007 – 13 Uhr – Gruppe II Samstag, 15.September 2007 – 14.30 Uhr – Gruppe III Seite 2 EDITORIAL Liebe Leserinnen und Leser! INHALT Editorial und Impressum Angedacht Termine Malschule Ritterspiele Ausflug - Schöningen Kasualien Konfirmanden 2007 Das Konfirmandenjahr KFS 2007 Gottesdienste Kircheneintritt – warum? Runder Tisch Reisebericht Irland Kinderseite Fotorückblick S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. 2 3 5 6 7 8-9 10 11 12-13 14 15 17 18-19 21 23 24 Einlegeblatt: Gottesdiensttermine Gruppentermine Freud und Leid S. 1 S. 2-3 S. 4 Impressum: Herausgeber: Kirchenvorstand St. Michaelis Waldenburger Str. 4, 38350 Helmstedt Tel.: 05351 37152 Fax: 05351 34490 Mail: [email protected] Internet: http://www.michaelis-helmstedt.homepage.t-online.de Redaktion: D.Bert ling, G.Klaffehn, H.Meerheimb, B.Peters Webmaster: W.Leske, Verantwortlicher Redakteur: H.Meerheimb Verantwortlicher Redakteur Werbung : H.Meerheimb 38350 Helmstedt Waldenburger Str. 4 Aufl age: 1100 Gedruckt bei: Druckerei Bühring OHG 38154 Königslutter-Rotenkamp Eckernkamp 4 Tel: 05353 7846 Nächste Ausgabe: Dezember 2007 b is Februar 2008 Konto: Nord/ LB Helmstedt Kto.Nr.:5806492 BLZ 25050000 Endlich erwachsen sein … eine Wunschvorstellung von Kindern. Mit der Konfirmation erfüllt sich dieser Wunsch für alle Jugendlichen innerhalb der Kirchengemeinde. Ein sichtbares Zeichen ist die Zulassung zum Abendmahl; daher das Anfertigen der persönlichen Abendmahlskelche. Wir freuen uns über die große Schar Konfirmanden, die auch in diesem Jahr wieder in St. Michaelis „ihr“ großes Fest feiert, auf das sie sich in Südtirol gezielt vorbereitet hat. Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, ihr werdet sicher alle ganz stolz eure Abendmahlskelche einweihen. Dank nochmals an Herrn Herburg für seine Unterstützung! Ihr werdet euch auch der biblischen Überlieferung bewusst sein – an unserer Altarwand zum Beispiel erinnert das Bronzerelief an das Mahl, das Jesus mit seinen Jüngern gefeiert hat. Wir können es nicht allein feiern: Das Geheimnis und die Würde dieses Sakraments werden in der Gemeinschaft von Menschen erlebt, die Gott durch Jesus Christus nahe kommen wollen. Diese Gemeinschaft – besonders zusammen mit Freunden oder eurer Familie erlebt – wird euch stark machen. Lasst euch vom Geheimnis des Glaubens gefangen nehmen, um die „Freiheit eines Christenmenschen“ zu empfinden, und bleibt Teil der Gemeinschaft der Gläubigen – auch bei uns in St. Michaelis. Gottes Segen auf dem künftigen Weg und ganz herzliche Glückwünsche! Ihr/euer Redaktionsteam ANGEDACHT Liebe Leserin, lieber Leser, in unserer Gemeinde werden drei Konfirmationen im September gefeiert. Konfirmation heißt Befestigung. Wie aber geschieht das – Befestigung? Die Mädchen und Jungen sagen ihr persönliches JA zum christlichen Glauben, den sie im Unterricht und in besonderer Weise beim KonfirmandenFerienseminar in Südtirol kennengelernt haben. Wozu ist das nun gut? In Südtirol haben wir uns auch mit den Zehn Geboten beschäftigt. Im ersten Gebot heißt es: „Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine andere Götter haben neben mir.“ Wir haben darüber gesprochen, wozu das Gebot gut ist. Wer nämlich an Gott glaubt, der wird frei von all den Göttern, die ihre Herrschaft über die Menschen antreten wollen. Ach was, höre ich die Konfirmanden noch sagen, da sind keine Götter, von denen wir uns beherrschen lassen. Wirklich? Martin Luther hat bekanntlich einmal gesagt: „Woran Du Dein Herz hängst, das ist eigentlich Dein Gott.“ Wenn das so ist, dann hat jeder einen Gott, vielleicht mehrere, ob er es nun weiß oder wahrhaben will oder nicht. Denn jeder hängt Seite 3 sein Herz an irgendetwas. Das können große und erhabene Ideen sein. Es können auch ganz schlichte und schnöde Dinge sein. Wenn man jemanden das so sagen würde, dann würde man sicherlich zur Antwort bekommen: Nein, natürlich nicht. Aber die Probe lässt sich leicht machen, wenn man weiter fragt: Was ist Dir wichtig? Woran hängen Deine Gedanken, Deine Wünsche, Deine Sorgen? Was treibt Dich um? Womit beschäftigst Du Dich oder was belastet Dich? Versucht einmal darauf eine eigene Antwort zu finden. Was belastet, ängstigt Euch? Wovon kommt Ihr nicht los? Siehe, das ist Euer Gott! Und was sind das für Götter? Das Handy vielleicht oder der PC? Die neuste Mode, die Markenklamotten, die man unbedingt haben muss? Und bringen sie Euch das, was man vom Leben erwartet: Freiheit, Glück, Sinn, Erfüllung? Dann müsste es viele glückliche, zufriedene und erfüllte Menschen geben. Ich bin der Herr, Dein Gott. Das sagt uns: Häng Dein Herz nicht an all diese Dinge, freu Dich an ihnen, nutze sie, wenn Du kannst, aber lass dich nicht von ihnen beherrschen. Lass den Sinn deines Lebens nicht von ihnen bestimmen. So ist das erste Gebot gemeint. Halte dich an Gott, damit Du frei bleibst und frei wirst von all den Dingen, die Dich, Deine Gedanken, Dein Herz besetzen und beherrschen wollen. Das ist mein Wunsch für Euch: dass Ihr Euren Weg als freie, mündige Menschen gehen könnt. Gott sagt Euch: Haltet Euch an mich, dann seid Ihr frei. Das gilt nicht nur für die Konfirmandinnen und Konfirmanden. Drei schöne Konfirmationen wünscht Euch Euer Pfarrer Hermann Meerheimb Seite 4 ANZEIGE EINLADUNGEN Seite 5 Baby-und Kleinkinderbasar Der nächste Basar findet am Sonntag, 23. September 2007 ab 14.00Uhr im Gemeindezentrum der St.-Michaelis-Gemeinde statt. Erntedankfest Am Sonntag, 30. September findet der Erntedank-Festgottesdienst im Rahmen eines Seniorengottesdienstes um 14.30 Uhr in der St.-Michaelis-Kirche statt. In den letzen Jahren wurden immer weniger Erntegaben in unserer Kirche abgegeben, obwohl sie nach dem Gottesdienst einer diakonischen Einrichtung zugute kamen. Deshalb holen in diesem Jahr Mitglieder des Kirchenvorstandes Ihre Erntegaben ab. Rufen Sie dazu bitte ein Ihnen bekanntes Mitglied des Kirchenvorstandes an und vereinbaren sie einen Termin. Selbstverständlich können Sie Ihre Erntegaben auch am Samstag, 29. September zwischen 11 und 12 Uhr in der St. Michaelis-Kirche persönlich abgeben. Sternwandern – Vorbereitungstreffen Auch in diesem Jahr wird der Weihnachtsstern wieder durch die St. Michaelis Gemeinde wandern. Ein Treffen zur Vorbereitung der Aktion findet für alle Interessenten am Donnerstag, 11.10.07 um 19.30 Uhr im Gemeindesaal statt. Familiengottesdienst für Krabbelkinder Am Sonntag, 14. Oktober beginnt um 10.30 Uhr ein Krabbelgottesdienst. Dazu sind alle Familien mit ihren Kindern bis 3 Jahre herzlich eingeladen. Adventsgestecke zum Selbermachen Wer möchte Weihnachtsgestecke machen, Adventkränze binden, sich von Frau Bornemanns Kreativität anstecken lassen und selber weihnachtliche Dekorationen herstellen? Interessenten melden sich bitte bis 26. 10. 2007 unter der Telefonnummer 05351 34295 bei Christel Bornemann. Martinstag in neuer Form Am Sonntag, 11. November beginnt um 17 Uhr der Martinsgottesdienst in der St.-Michaelis-Kirche. Danach wird St. Martin hoch zu Roß die großen und kleinen Laternenträger durch die St. Michaelis-Gemeinde führen. Nach den guten Erfahrungen im vergangenen Jahr treffen sich die kleinen und großen Laternenträger nicht im Gemeindesaal, sondern wieder auf der Wiese vor dem unteren Eingang zum Gemeinderaum. Auf der Wiese wird ein Feuerkorb brennen und es werden Stehtische aufgestellt sein. Für das leibliche Wohl werden heiße Getränke und Würstchen gegen einen Unkostenbeitrag angeboten. Martinsmännchen und heiße Getränke für Kinder werden nach wie vor kostenlos abgegeben. Seite 6 MALSCHULE Die Aktivitäten der Malschule St. Michaelis gibt es inzwischen seit elf Jahren in der St.-Michaelis-Gemeinde. Teamer, die regelmäßig ihre Freizeit, ihr Engagement und ihr Können einsetzen, um Kindern sinnvolle Förderung und Beschäftigung außerhalb der Schule zu ermöglichen, gibt es auch seit elf Jahren. Das sind von links nach rechts: Achim Klaffehn - Ann-Britt Angermann Sabrina Königsmann - Lutz Sandeck Karin Seidel - und Hermann Meerheimb als Hausherr - es fehlt:Vjaceslav Lust Im Rahmen des diesjährigen Ferienpasses, in dem jedes Jahr von uns unterschiedliche Aktivitäten angeboten werden, haben wir gezielt versucht Kinder mit ihren Eltern zu gemeinsamen Unternehmungen anzuregen. Dabei hatte das Mal- und Ausflugsangebot zum Eggerschen Teich mit Motiven der Natur großen Erfolg. Ebenso zog das Zeichnen in der St.-Marienberger-Kirche nach Motiven der Romanik viele Interessenten an. Ausflug zum Eggerschen Teich Malen in St. Marienberg Die Ritterspiele (Bericht und Bilder dazu finden Sie auf Seite 7) waren auch in diesem Jahr ein Angebot, das Eltern, Großeltern und Kinder anzog. Mit über 60 „Ritteranwärtern“ gab es mehr aktive Teilnehmer als je zuvor. Im Rahmen Helmstedter Kulturnacht werden in der Ausstellung „Grenzenlos“ vom 9. bis 18. September 2007 Werke der Malschulkinder in der Nord LB (Gröpern 9) zu sehen sein. Am 15.9.von 18 bis 19 Uhr findet eine Sonderführung durch die Ausstellung statt. Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Arbeit und Ihren Besuch der Ausstellung. FERIENPASSAKTIONEN Seite 7 Ritterspiele auf der Kirchwiese unter dem St. Michael Nahezu 60 Kinder und viele Erwachsene konnten einen fröhlichen Nachmittag auf der Wiese rund um die St. Michaeliskirche verbringen und sagen dafür – DANKE! Insbesondere den Ostfälischen Rittern, (www.freie-ostfaelische-ritter.de) dem Burgwächter (www.der-burgwaechter.de) mit Familie und den Familien Leschke und Temmeyer und den stillen Helfern im Hintergrund gilt dieser Dank. Sie haben nicht nur ehrenamtlich ihre Zeit zur Verfügung gestellt, sondern ebenso mit Material und Kuchenspenden diesen Tag möglich gemacht. Die Gruppe Freudenschrey, die Jung und Alt in ihre Musik einzubinden wusste, sorgte mit Tänzen und mittelalterlicher Musik für Kurzweil im Kirchgarten. Alle Stände waren stets dicht umlagert. Nur dort konnte man die begehrten Punkte (Okuli) für den Ritterschlag ergattern. Seite 8 KONFIRMANDENJAHR Stiefel eingewandert Konfirmanden trafen sich im Elm „Es ist besser, die Konfirmanden bekommen jetzt die Blasen, als später in Südtirol“, sagte Pfarrerin Ute Meerheimb aus Erkerode und Lucklum als Begründung für das Einwandern der Stiefel. Konfirmanden aus den vier Die Konfirmanden aus den Kirchengemeinden Erkerode, Kirchengemeinden Erkerode; Lucklum, St. Lorenz und St. Michaels kurz vor dem Lucklum, St. Lorenz, Schöningen und Abwandern. St. Michaelis, Helmstedt trafen sich im Elm, um ihre Wanderstiefel einzuwandern. Nach zweieinhalb Stunden Wanderung unter Führung von Peter Holzhüter hatte lediglich eine Konfirmandin Blasen an den Füßen. „Auf diese Weise gut gerüstet, können die Wanderungen in der alpinen Bergwelt Südtirols in den Sommerferien beginnen“, freute sich Pfarrer Dr. Peter Hennig aus St. Lorenz Schöningen. Das gemeinsame Wandern solle auch dazu dienen, dass sich die Jugendlichen aus den verschiedenen Gemeinden schon etwas beschnuppern können, gab Pfarrer Hermann Meerheimb aus St. Michaelis in Helmstedt als weiteren Grund dieser gemeinsamen Veranstaltung an. GEMEINDENACHRICHTEN Seite 9 Mit Rad und Auto unterwegs Gemeindeausflug nach St. Lorenz – Schöningen „Es ist schön, einmal eine andere Gemeinde auf diese Weise kennen zu lernen“, resümierte ein Teilnehmer an dem Gemeindeausflug der St. MichaelisGemeinde zu der St. Lorenz-Gemeinde in Schöningen. Bereits um 9.30 Uhr starteten die Fahrradfahrer unter der Leitung von Pfarrer Hermann Meerheimb zu der vierzehn Kilometer langen Strecke. Danach fuhren die übrigen Teilnehmer in Autos und VWBussen los. Um 11 Uhr begann der Ausflugsgottesdienst mit einer Taufe in der St. Lorenz-Kirche, der von den Pfarrern Dr. Peter Hennig und Hermann Meerheimb gemeinsam gehalten wurde. Als Gastgeschenk der St. MichaelisGemeinde überreichte Pfarrer Meerheimb eine Öllampe, die der Hobbytöpfer Werner Herburg selbst hergestellt hatte. Danach gab es einen Eintopf. Daran schlossen sich verschiedene Aktionen an wie: Führung durch den bekannten Bibelgarten, Turmbesteigung, Besichtigung der St. Lorenz-Kirche und Wanderung durch den Elm. Am frühen Nachmittag öffnete die Kaffeestube ihre Pforten, bei der sich viele Gespräche entwickelten. Ein Offenes Singen vor den mächtigen Zwillingstürmen schloss sich an. Danach endete der Ausflug mit einer kurzen Schlussandacht in der Kirche, die Pfarrer Meerheimb hielt. Er lud die Gemeindeglieder von St. Lorenz zu einem Gegenbesuch im nächsten Jahr nach St. Michaelis in Helmstedt ein. Ankunft der Radfahrer Die Öllampe Kaffeetafel im Garten Seite 10 KASUALIEN Kasualie oder Amtshandlung ist eine kirchliche Zeremonie, Handlung oder Veranstaltung, die von einem Pfarrer für bestimmte Einzelpersonen oder Gruppen durchgeführt wird. Das Wort ist abgeleitet von lat. casus "Fall", d. h. die Kasualie wird "im Einzelfall" bzw. "bei Bedarf" ausgeführt. Es sind dieses im Besonderen: Taufe, Heirat (Hochzeit), Beerdigung (Bestattung), Konfirmation oder Traujubiläen. Kasualien (besonders Konfirmation und Taufe) können auch mit einem normalen Gemeindegottesdienst verknüpft sein. Die Konfirmation : das Ja-Wort zur Taufe. Die Taufe: Sie ist die Aufnahme in die christliche Kirche. Traditionell werden kleine Kinder getauft. Gerade bei ihnen wird deutlich, dass die Taufe ein Geschenk ist, das sich ein Mensch nicht erst verdienen muss. Eltern und Paten machen mit der Taufe deutlich: Das Kind ist in Gottes Hand gut aufgehoben - und wir wollen alles dafür tun, dass in unserem Kind der Glaube wachsen kann. Die Taufe gilt ein Leben lang. Wer als Kind getauft ist, bestätigt die Zugehörigkeit zur Kirche später bei der Konfirmation. Wer in den ersten Lebensjahren nicht getauft wurde, kann sich als Jugendlicher oder Erwachsener selbst dafür entscheiden. Gleich zu welchem Zeitpunkt im Leben: Die Taufe ist die Zusage der Liebe und Vergebung Gottes. Und damit ist sie, neben dem Abendmahl, in unserer Kirche die wichtigste heilige Handlung. Die Jugendlichen bestätigen nun selbst, was damals Eltern und Paten für sie versprochen haben: dass sie den Weg des Glaubens gehen wollen, dass sie zur Kirche gehören, Hoffnung und Zweifel mit anderen teilen können. Gleichzeitig empfangen sie Gottes Segen für ihren weiteren Lebensweg. Mit der Konfirmation werden die jungen Erwachsenen volle Mitglieder der Kirche. Sie gehen zum Abendmahl, können selbst Pate werden und bestimmen in kirchlichen Angelegenheiten mit. Auf die Konfirmation bereiten sich die Jugendlichen vor. Der Konfirmandenunterricht ist ein guter Ort, um Fragen nachzugehen, die jeden Menschen auf dem Weg zum Erwachsenwerden beschäftigen: Wer bin ich, wohin gehe ich, was trägt mich – Fragen nach dem Geheimnis des Lebens, dem Sinn und der religiösen Dimension. KASUALIEN Seite 11 Gruppe I Samstag, 8.9.2007 um 13 Uhr in der St. Michaeliskirche Krenge, Phillis Heinrich-Kremp-Str. 20 Naumann, Laura Ernst-Reuter-Str. 2a Tomaschek, Miriam Saarstr. 24 Gläsner, Vanessa Tilsiter Str. 2 Reisig, Silvia Joh.-Seb.-Bach-Str. 19 Widuch, Lena Hirschberger Str. 5 Wesemeyer, Katharina Glockbergstraße 111 Zdrzalek, Saskia Spitzwegstr. 10 Gruppe II am Samstag, 15.9.2007 um 13 Uhr in der St. Michaeliskirche Kahmann, Christopher Steigerweg 9 tzwegstraße 10 Gruppe III am Samstag, 15.9.2007 um 14.30 Uhr in der St. Michaeliskirche Behling, Hannes Friedrichstr. 39 Hesse, Nele Birkenweg 21 Klingner, Kimberly Medicusstr. 2a Lemke, Malte Max-Plack-Weg 4K Leschke, Niklas Walbecker Str. 21F Lüpke, Nina Braunschweiger Tor 46 Meerheimb, Anne Waldenburger Str. 4 Vogt, Cassandra Marientaler Str. 23 Jänich, Morten Caseliusweg 11 Kanitz, Ruben Gleiwitzer Str. 2 Seite 12 KONFIRMANDENZEIT Rund um das Konfirmandenjahr Krippenspielprobe der Konfis Konfirmanden-Eingangsphase „Schnuppern“ in verschiedenen Gruppen Die Abendmahlskelche entstehen Krippenspiel der Konfirmandengruppe Konfirmanden tragen das Licht in die Gemeinde. Der Stern geht auf Wanderschaft Abmarsch zurück – nach einigen Stunden Die Stiefel werden während des Gemeindeausflugs nach Schöningen im Elm „eingewandert“. Fazit: Alle sind fit für das KFS. Die fertigen Kelche warten auf die erste Benutzung bei der Konfirmation. KONFIRMANDENZEIT Seite 13 Taufe – Cassandra Vogt Abendliche Andacht auf der Wiese in Natz Auf dem Gipfel Wilde Kreuzspitze (3132m). DANKE – allen Teamern für schöne Tage Nur 5 Mädchen wagten den Aufstieg mit den Teamern, die Jungen streikten alle ! Gestaltung der Glaubenstücher Ein Event – es gibt Taschengeld Seite 14 KFS Pfarrer Dr. Hennig feierte 60. Geburtstag mit allen Konfirmandinnen und Konfirmanden während des Konfirmanden-Ferienseminars (KFS) „Macht ihr das eigentlich freiwillig oder bekommt Ihr dafür Geld, dass Ihr hier mitfahrt, fragten die Konfirmanden aus den Gemeinden Erkerode, Lucklum, Helmstedt und Schöningen die Teamer Kai und Katja Danzfuß, Lennart Pudwell, Ineke Rabe und Julia Vopel. Erstaunt waren die Konfirmanden, als sie hörten, dass die fünf Teamer drei Wochen ihrer Sommerferien unentgeltlich, freiwillig und mit voller Freude für das KFS einsetzen. Unter der Leitung des Pfarrers Dr. Peter Hennig und des Pfarrerehepaares Ute und Hermann Meerheimb und der fünf Teamer verbrachten die insgesamt 41 Teilnehmerinnen und Teilnehmer knapp drei Wochen auf dem Bauernhof eines Apfelbauern in Natz in Südtirol. In Kleingruppen wurde über biblische Geschichten und Themen des gemeinsamen Lebens gesprochen. Mehrere Performances der Jugendlichen zu der Jahreslosung „Gott spricht: Siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr’s denn nicht? (Jes. 43, 19a)“ machten deutlich, dass die Jugendlichen besonders in ihrem Alter auf der Suche nach neuen Formen der Frömmigkeit und des Lebensstils sind. „Dabei ist es wichtig, dass die Konfirmanden lernen, mit eigener Schuld und Verfehlungen umzugehen, indem sie immer wieder einen Neuanfang bei Gott wagen können“, führte Pfarrer Dr. Hennig aus. Drei Glaubenstücher, die das Thema: „Neues schaffen“ aufnahmen, gestalteten die Teilnehmer für ihre Gemeinden. Drei Taufen gehörten mit zu den Höhepunkten des Aufenthaltes der Konfirmanden. Ein weiterer Höhepunkt war der 60. Geburtstag von Pfarrer Dr. Hennig, den er mit der Konfirmandengruppe feiern konnte. Einen besonderen Schwerpunkt der gemeinsamen Zeit stellten mehrere Wanderungen in die alpine Bergwelt Südtirols dar, bei denen besondere Rücksicht auf die Leistungsfähigkeit der jugendlichen Wanderer genommen wurde. Mit Bergstiefeln, Trinkflaschen und Rucksäcken ausgerüstet unternahm die Gruppe mehrere Tageswanderungen. Auf die Wilde Kreuzspitze (3132 m) wagten sich aber nur fünf Konfirmandinnen. Verschiedene Angebote, für die Interessengruppen gebildet wurden, standen auf dem gut vorbereiteten dreiwöchigen Programm. Die Teilnehmer fanden sich zusammen bei allabendlichen Andachten, genauso wie beim Stationsspiel, beim Volleyball und Fußballspielen, beim Billard und beim Wasserrugby. Ihre Kreativität und ihr Wissen stellten die Teilnehmer unter Beweis bei Discos, Ratespielen, Sketchen und Vorführungen, die bei Festen vorgetragen wurden sowie beim Bemalen von T-Shirts. Ausflüge in die oberitalienische Stadt Brixen stellten eine kulturelle Bereicherung dar. GOTTESDIENSTE Seite 15 Aufgaben in Kirche und Gesellschaft übernehmen Herzlichen Dank an die Stadt Helmstedt, die den Pfarrer Hermann Meerheimb, Rasen gemäht und den Rasenschnitt aufgekehrt der Posaunenchor St. Michaelis hat, um diesen besonderen Gottesdienst zu und viele Gottesdienstbesucher ermöglichen. Der Aufwand habe sich gelohnt, war die einhellige Meinung der etwa einhundert Gottesdienstbesucher an der Waldenburger Straße in Helmstedt. Die St. Michaelis-Gemeinde hatte zum Wiesengottesdienst auf den Ziegelberg eingeladen. Bei strahlender Sonne gestaltete der Posaunenchor St. Michaelis unter der Leitung von Gheorghe Herdeanu diesen Gottesdienst musikalisch. Pfarrer Hermann Meerheimb ging in seiner Predigt darauf ein, dass immer wieder Mitarbeiter in der Kirche gesucht werden. Mit Blick auf den G 8-Gipfel und den Kirchentag machte er Mut, Aufgaben in der Gemeinde und in der Gesellschaft zu übernehmen. Im Anschluss an den Gottesdienst boten Werner Herburg und Peter Feuser vom Seniorenkreis St. Michaelis Bratwürste und Getränke an. Viele Besucher nutzten die Gelegenheit eine Weile im Schatten zusammenzusitzen und zu plaudern. Familiengottesdienst ---„Gott, ich staune!“ Anna und Holger Sonnengesang des Franz von Assisi im Familiengottesdienst „Gott, ich staune!“............ Mit diesen Worten eröffnete die kleine Viktoria den Reigen der Beiträge in der St. Michaelis-Kirche. Dieser besondere Gottesdienst verwandte Arbeitsergebnisse der Kinderkirche vom Freitag. Julia Friese, Juliane Hackmann, Anneliese Kölsch und Monika Schlobohm hatten den Kindern den Sonnengesang des Franz von Assisi vorgestellt. Die Gruppe der Größeren fertigte Darstellungen der verschiedenen Schöpfungselemente an, für die Franz von Assisi dankbar war: Sonne, Mond und Sterne, Wind und Wolken, Wasser und Feuer, Erde und Menschen. Außerdem bastelten sie Vögel in Familiengottesdienstkinder Anlehnung an die Vogelpredigt des Franz von Assisi, die und Mitarbeiterinnen – von rechts – Pfarrer Hermann Meerheimb erläuterte. Anneliese Kölsch, Julia Friese, Auf diese Vögel konnten die Juliane Hackmann, Monika Schlobohm Gottesdienstbesucher aufschreiben, worüber sie in der Schöpfung staunen und wofür sie Gott dankbar sind. Die Vögel wurden dann an einen großen Zweig gehängt. Die musikalisch ansprechende Gestaltung lag in den Händen von Anna Wirth (Querflöte) und Holger Becker (Piano). Seite 16 ANZEIGEN KIRCHENVORSTAND Seite 17 Zwölf Gründe, in der Kirche zu sein Im christlichen Glauben bewahrt die Kirche eine Wahrheit, die Menschen sich nicht selber sagen können. Daraus ergeben sich Maßstäbe für ein verantwortungsbewusstes Leben. In der Kirche wird die menschliche Sehnsucht nach Segen gehört und beantwortet. Die Kirche begleitet Menschen von der Geburt bis zum Tod. Das stärkt auf geheimnisvolle Weise. In der Kirche können Menschen an einer Hoffnung auf Gott teilhaben, die über den Tod hinausreicht. Die Kirche ist ein Ort der Ruhe und Besinnung. Unsere Gesellschaft ist gut beraten, wenn sie solche Orte pflegt. In der Kirche treten Menschen mit Gebeten und Gottesdiensten für andere ein. Sie tun das auch stellvertretend für die Gesellschaft. Die kirchlichen Sonn- und Feiertage mit ihren Themen, ihrer Musik und ihrer Atmosphäre prägen das Jahr. Die Kirche setzt sich dafür ein, diese Tage zu erhalten. In Seelsorge und Beratung der Kirche wird der ganze Mensch ernstgenommen und angenommen. In Krankenhäusern und anderen sozialen Einrichtungen der Kirche schaffen viele haupt- und ehrenamtlich Engagierte ein besonderes, menschliches Klima. Wer die Kirche unterstützt, übt Solidarität mit den Schwachen und Benachteiligten. Kirchliche Musik und Kunst sind bis heute prägende Kräfte unserer Kultur. Wo immer Menschen hinkommen oder hinziehen, treffen sie auch die weltweite christliche Gemeinschaft. Dazu kann jede und jeder beitragen. Wer in die Kirche eintreten will, kann sich einfach an den Pfarrer oder die Pfarrerin der Ortsgemeinde wenden. Die Adresse der Kirchengemeinde findet sich im Telefonbuch. Ein Eintritt ist auch bei den Büros der Propsteien, oder in den beiden zentralen Eintrittsstellen in Braunschweig(Tel. 0531-471811) und Goslar (Tel. 05321-22921) möglich. In der Regel gilt die Mitgliedschaft in der Kirchengemeinde des Wohnsitzes, die Wahl einer anderen Gemeinde ist aber möglich. Seite 18 KIRCHENVORSTAND Wie arbeitet der „Runde Tisch“ in Helmstedt? Helmstedter Kirchengemeinden verändern sich Die Kirchengemeinden in der Stadt Helmstedt und Emmerstedt stehen vor einer schwierigen Aufgabe. Die demografische Entwicklung und der Rückgang des Finanzbudgets machen es unumgänglich, über zukünftige Stelleneinsparungen nachzudenken. Durch den unerwarteten Weggang von Pfarrer Bernd Jacobs und den Ruhestand von Pfarrer Dr. Lorenz Schlimme hat sich die Situation ergeben, dass schon bis Ende des Jahres dem Landeskirchenamt eine Lösung präsentiert werden soll. Um dieses Problem zu lösen, hat sich der „Runde Tisch“ gegründet. Der Propst sowie delegierte Mitglieder aus jedem Kirchenvorstand sind vertreten. Gemeinsam wird daran gearbeitet eine Struktur zu finden, die es den Kirchengemeinden in der Stadt Helmstedt und Emmerstedt ermöglicht, alle wichtigen Aufgaben gut bewältigen zu können und trotz Einsparungsdruck aktuellen Herausforderungen auch zukünftig begegnen zu können. Unterstützt wird der „Runde Tisch“ dabei durch ein Team der Gemeindeberatung. Barbara Hennig und Jörg Engmann begleiten als neutrales Team durch den schwierigen Prozess. Eine Begleitung von außen hat sich in solchen Strukturfragen bewährt. Veränderungsprozesse sind immer auch schmerzhaft. Man muss sich von Vertrautem verabschieden, und damit steigt bei allem Wohlwollen auch die Anspannung untereinander. Ziel des Prozesses ist es daher, Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten, und die Möglichkeiten gemeinsamen kirchlichen Handelns auszuloten und als positive Chancen zu verstehen. Jede Kirchengemeinde muss sich in diesem Prozess bewegen und Neues wagen. Barbara Henning und Jörg Engmann Die bisherige Arbeit galt der Vertrauensbildung und dem besseren Kennenlernen der jeweiligen Schwerpunkte der Gemeinden. Bei der letzten Zusammenkunft des „Runden Tisches“ ging es um die Fragen: „Was soll auch nach der Umstrukturierung Bestand haben? Was soll bewahrt werden? Was möchten wir gerne abgeben, in der Hoffnung, dass es woanders gut aufgehoben ist? Was sind wir bereit, in die Waagschale zu werfen? Was können wir in den Gesamtprozess positiv einbringen? Was möchten wir neu haben / machen?“ Am 5. Juli wurden in einer so genannten „Spinnbörse“ erste Lösungsideen gesammelt. KIRCHENVORSTAND Realisierungsmöglichkeiten für die evangelischen Kirchengemeinden in der Stadt Helmstedt und Emmerstedt insgesamt werden in den nächsten Monaten sodann beraten. Die am sinnvollsten erscheinenden Lösungsvorschläge werden den Kirchenvorständen präsentiert. Diese, und nicht der „Runde Tisch“, entscheiden am Ende des Prozesses darüber, welche Lösung dem Landeskirchenamt präsentiert werden soll. Seite 19 Gemeindeberatung ermöglicht in schwierigen Situationen einen demokratischen Prozess. Von außen kommend kann sich das Team ohne eigene Interessen daran begeben, Schwierigkeiten beim Namen zu nennen und gemeinsam mit allen Beteiligten tragfähige Wege für die Zukunft der Evangelischen Kirche in Helmstedt und Emmerstedt anzulegen. Der „Runde Tisch“ hat also Vordenkerfunktion – und die Gemeindemitglieder sind gerne gefragt, ihre Lösungsideen mit einzugeben. Dazu können Mitglieder vom „Runden Tisch“ gern angesprochen werden. Die Mitglieder des Runden Tisches: von links hintere Reihe: Propst Detlef Gottwald (Propstei Helmstedt), Gabriele Pendsa (St. Stephani), Pfarrer Gerhard Greve (St. Walpurgis), Pfarrer Dr. Lorenz Schlimme (St. Thomas), Pfarrer Hermann Meerheimb (St. Michaelis), mittlere Reihe: Pfarrer Daniel Maibom-Glebe (St. Stephani), Brigitte Heuwold (St. Marienberg), Ina Helmstädter-Rösner (St. Christophorus), Rosemarie Krakowski (St. Thomas), Anneliese Knobbe (St. Walpurgis), vordere Reihe: Franz Kilos (St. Marienberg), Pfarrer Stefan Werrer (St. Petri Emmerstedt), Pfarrerin Birgit Rengel (St. Christophorus), Peter Engel (St. Petri Emmerstedt) und Jürgen Rieckmann (St. Michaelis). Seite 20 ANZEIGE REISEN Irland –grüne Insel zwischen Kirchen, Klöstern und Keltenwar das Motto der Ökumenischen Studienreise der St. Michaelisgemeinde 26 Reisende aus 7 unterschiedlichen Kirchengemeinden und verschiedener Konfessionen traten die Reise an. Begleitet von viel Sonne in normaler und „flüssiger“ Form fuhren die 26 Reiselustigen durch den Süden Irlands. Zwischen Kirchen, Klöstern, Schlössern und Festungen, Kathedralen und irischer Landschaft ließen sich die Wissbegierigen vom örtlichen Guide nicht nur erklären, dass es in Irland keinen Regen gibt, weil der Sonnenschein in der normalen, uns bekannten Form und eben in „flüssiger Form“ vorhanden ist, sondern sie ließen sich durch die gesamte Geschichte Irlands führen. Beginnend bei den Dolmengräbern der Steinzeit, den Bienenkorbhäusern aus der Eisenzeit, über Klosterruinen mit den bekannten Hochkreuzen, Festungen, Schlösser und Kathedralen, bis hin zu den gemütlichen irischen Orten der Jetztzeit ging die Reise. Die Geschichte der Iren ist auch mit dem Whiskeybrennen und Bierbrauen verknüpft. Alle Teilnehmer ließen sich gern über diese Traditionen aufklären. beinhalteten die Besichtigungen der entsprechenden Fabrikationsanlagen doch auch intensive Geschmacksproben. Die grüne Insel zeigt landschaftliche Höhepunkte unter anderem am Kap Sleahead, dem westlichsten Punkt Europas, den Cliffs of Moher und der Dingle Halbinsel. Die sattgrüne Hügel- und Berglandschaft, weiße Strände an der Westküste und die Karstlandschaft des Burren mit vielen Versteinerungen rundeten das Bild eines interessanten Landes und unsere Reise ab. Seite 21 Mit vielfältigen Eindrücken und Erinnerungen an irische Lebensfreude und Kultur kehrten alle Teilnehmer wohlbehalten zurück, mit dem festen Vorsatz – wir besuchen auch Nordirland. Peter Wachs erklärt Details zu Jerpoint Abbey Fotostopp auf der Dingle Halbinsel – Kirche von Gallarus – 1300 Jahre alt, aus Steinen nur aufgeschichtet, ohne Mörtel, trotzdem bis heute absolut regendicht Seite 22 ANZEIGE KINDERSEITE Seite 23 Rätselhaftes zum Paul - Gerhardt - Jahr Wir haben im Laufe des Jahres in mehreren Gottesdiensten Lieder von Paul Gerhardt gesungen, auch einige der Lieder, die in den Rätseln gemeint sind. Wie heißt Wie he ißt dieses Lied? dieses Lied? Paul Ger har dt Q uiz Paul G er hardt Q uiz Welches Lied ist gemeint? Welches Lied ist gemeint? Erkennst du, welche das wohl seien könnten? Paul Gerhardt Q uiz Welches Lied Welches Lied ist gemeint? ist gemeint? Wie heißt Wie heißt dieses Lied ? dieses Lied? Paul Gerhardt Q uiz Hast du´s erraten? Haben Sie's erraten? Wie könnte dieses Lied heißen? Wie könnt e dieses Lied heißen? Paul Gerhardt Q uiz Erkennst du dieses Lied? Erkennen Sie das Lied ? Paul Gerhardt Q uiz Paul G er hardt Q uiz Kannst du auch Rätsel zu einem Lied von Paul Gerhardt erfinden? FOTORÜCKBLICK Der Singkreis bereitet Freude im „ Stiemerling“ - Königslutter Unsere Senioren bei einer Führung durch das Zisterzienserkloster Riddagshausen Himmelfahrtsgottesdienst mit Posaunenchor Tage der weltweiten Kirche am Pfingstmontag, 28.05.07 in der St.Michaelis-Gemeinde Pfarrer Johannes Achilles (rechts), Leiter der Hildesheimer Blindenmission, erzählte von seiner Arbeit. Das Ehepaar Ursula und Friedrich Weber feierte die goldene Hochzeit am 29.6.07 in der St.-Michaelis-Kirche Die Teestube veranstaltet fröhlichen Grillabend