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<p>Einweihung des buw-Servicecenters in Elberfeld</p>
Osnabrück-Wuppertal, 19. August 2015 - Die Eröffnungszeremonie des neuen
buw-Call-Centers in Elberfeld beging das Unternehmen am 18. August mit seinen
Gästen
in einem
zum
Call
Center
umgebauten
Schwebebahnwagen.
Zahlreiche Honoratioren aus Wuppertal bescherten der jungen Niederlassung
einen großartigen offiziellen Start.
Am Vormittag des 18. Augusts brachen 50
Eröffnungsgäste im wahrscheinlich ersten schwebenden Call Center der Welt von
der Haltestelle Wuppertal-Vohwinkel zu einer einstündigen Stadtrundfahrt auf. An
Bord befanden sich neben Oberbürgermeister Peter Jung und Dr. Rolf Volmerig, dem
Vorstand der lokalen Wirtschaftsförderung, auch Franz Heuel von der Bundesagentur
für Arbeit und Dr. Andreas Kletzander vom Jobcenter Wuppertal. "Wir erhielten und
erhalten hier in Wuppertal eine einmalige, hochprofessionelle Unterstützung. Das gilt
für die Stadt, für die Wirtschaftsförderung, die Bundesagentur und das Jobcenter
gleichermaßen", lobte buw-Geschäftsführer Operations, Daniel Benzenhöfer. "Für die
Rahmenbedingungen unseres buw-Starts hier in Wuppertal gilt Ihnen unser Dank",
wandte er sich an die Ehrengäste. 500 Arbeitsplätze will buw bis Ende 2016 in
Wuppertal schaffen und sich nachhaltig als Arbeitgeber und feste Größe in der
Stadt etablieren. Inklusive Schulungsgruppen arbeiten schon jetzt 160 Kolleginnen
und Kollegen in den Elberfelder Friedrichsarkaden. 50 von ihnen waren zuvor als
Kunden des Jobcenters geführt worden und sind inzwischen erfolgreich an buw
vermittelt, unterstrich Jobcenter-Vorstand Dr. Andreas Kletzander den gemeinsamen
Erfolg. "Das hört ein Oberbürgermeister natürlich gern", freute sich Peter Jung. Er
verwies auf den fortschreitenden Strukturwandel in Wuppertal und die Notwendigkeit
neuer unternehmerischer Impulse für die Stadt. Weitere Unterstützung für buw
versprach an dieser Stelle Wirtschaftsförderer Dr. Rolf Volmerig. Franz Heuel von
der Bundesagentur
für
Arbeit
verwies
nachhaltiger Beschäftigungsverhältnisse
vielleicht ohne
begehrte
und
für
gesuchte
zudem
auf
die
engagierte
Abschlüsse
in
Bedeutung
Menschen,
die
der
auf
Tasche
Arbeitssuche sind. Im Anschluss an die städtische Rundreise, deren zweite Hälfte
ein bestens gelaunter Oberbürgermeister Peter Jung spontan als Fremdenführer
moderierte, ging es weiter zum Standort. Hier erlebten auch die neuen Wuppertaler
buw-Mitarbeiter,
wie
eine Standorteröffnung
inhabergeführten Kundenmanagementdienstleister
beim
Europas
größten
funktioniert.
Gemeinsam mit dem Abgesandten des Auftraggebers, Leiter Geschäftsmanagement
Deutsche Telekom Jochen Weiss, sprang buw-Mitinhaber Jens Bormann unter
dem Applaus
der
Anwesenden
durch
ein
aufgespanntes
Willkommenstransparent. "Gemeinsam leben wir für unsere Endkunden und wollen
die Partnerschaft mit buw gerne weiter nach vorne bringen. Wir glauben an die
Partnerschaft auf Augenhöhe", richtete Jochen Weiss seine Worte gleichermaßen an
die Servicemitarbeiter wie an die buw-Führungsebene. In seiner Begrüßung verwies
Jens Bormann auf die erstaunliche Leistung der gesamten buw-Mannschaft, in
2014 buw Unternehmensgruppe
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<p>Einweihung des buw-Servicecenters in Elberfeld</p>
Rekordzeit einen betriebsbereiten Standort errichtet zu haben. "Das ist einzigartig",
lobte der geschäftsführende buw-Gesellschafter und Mitgründer des Unternehmens.
Einmal mehr hätten die bewährten buw-Tugenden Leidenschaft, Teamgeist, Fairplay
und Siegeswille ihre Kraft entfaltet. Für ihre herausragenden Einsätze in
den zurückliegenden
Monaten
dankte
Operations-Geschäftsführer
Daniel Benzenhöfer ausgewählten Kolleginnen und Kollegen persönlich mit einem
Präsent.
Informationshungrige Besucher ließen sich im weiteren Verlauf
von buw-Mitarbeitern den Standort und die Arbeitsplätze zeigen. Dabei wurde noch
einmal deutlich, dass buw Wuppertal mitten im Aufbau steckt und dem Standort noch
ein rasantes Wachstum bevorsteht. Die zweite Etage der Immobilie befindet sich
derzeit im Umbau. Schon bis zum Jahresende soll sie 100 weiteren Kolleginnen und
Kollegen Platz bieten.
2014 buw Unternehmensgruppe
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