Bildungsprogramm 2016

Transcrição

Bildungsprogramm 2016
2016
M
M
A
R
G
O
R
P
S
G
BILDUN
Vereinte
Dienstleistungsgewerkschaft
Niedersachsen-Bremen
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
die Anforderungen an Beschäftigte und Interessenvertretungen sind in den vergangenen Jahren
deutlich angestiegen. In Niedersachsen warten
die Gremien im öffentlichen Dienst darauf, dass
die gesetzlichen Grundlagen der Realität Genüge
tun. Nun stehen Hand in Hand mit der Novellierung des NPersVG die Personalratswahlen 2016
vor der Tür.
mitgestalten. mitbestimmen. mit uns!
Vom 1. Februar bis 30. April 2016 findet in sieben
Bundesländern die Stimmabgabe statt. Für die
korrekte Vorbereitung und Durchführung der
Wahlen bieten wir in ganz Niedersachsen und
Bremen umfassend vorbereitende Wahlvorstandsschulungen an. Mit den klassischen Grundlagenschulungen geht es dann für die frisch gewählten Personalräte weiter in die professionelle Gremienarbeit. Nutzen Sie Ihre gesetzlichen Spielräume und lernen Sie mit uns die Interessen der
Kolleginnen und Kollegen zu vertreten! Zur besseren Orientierung bieten wir auch konkrete Bildungsberatung an – sprechen Sie uns gerne an.
Neu im Programm für Personalräte: die Schulung für den Wirtschaftsausschuss, der nach der
Novellierung des NPersVG auch in niedersächsischen Dienststellen gebildet werden kann. Ebenfalls neu im Programm speziell für gesetzliche
Interessenvertretungen: berufsbegleitende Weiterbildungen, die Funktionsträgern in Betrieben und Dienststellen die Gelegenheit geben,
ihre Arbeit noch stärker zu professionalisieren.
Die Kurse zur Moderation und Mediation sind in
mehrere Module aufgeteilt und bilden so den
Rahmen für eine intensive Auseinandersetzung
Michael Dunst, Detlef Ahting und Ulrich Spohr (v. li.)
mit den entsprechenden Wissensgebieten. Ein
breites Themenspektrum bieten wir auch in den
gewerkschaftspolitischen Seminaren an. Organizing, Kampagnenplanung und Öffentlichkeitsarbeit stehen im Vordergrund, Rüstzeug für eine
erfolgreiche Gewerkschaftsarbeit der Aktiven im
Betrieb!
Auch für das Bildungswerk ver.di wird das Jahr
2016 ein ganz besonderes sein: Wir feiern
50-jähriges Jubiläum und blicken damit stolz
auf ein halbes Jahrhundert aktiver Bildungsarbeit zurück. Unter dem Motto mitgestalten.
mitbestimmen. mit uns! feiern wir ein ganzes
Jahr lang Geburtstag mit dem, was wir am besten können: Bildung! Im Frühjahr erscheint dazu
unser begleitendes Jubiläumsprogramm mit vielen spannenden Bildungsangeboten, Ausstellungen und Sonderveranstaltungen. Wir freuen uns
auf Ihren Besuch!
Michael Dunst
Detlef Ahting
Ulrich Spohr
Pädagogischer Leiter
stellvertretender Vorstand
im Bildungswerk ver.di
in Niedersachsen e. V.
Landesbezirksleiter
ver.di Niedersachsen-Bremen
Landesbildungssekretär
ver.di Landesbezirk
Niedersachsen-Bremen
3
Ansprechpartner_Innen
im Bildungswerk ver.di für Fragen
zu Seminaren und Bildungsangeboten
in Niedersachsen e.V.
Koordinationsbüro für Betriebs- und Personalräteseminare
Michael Dunst + Monica Plate + Andrea Liefold + Annedore Schütte + Astrid Ritter +
Elena Gert + Simone Sattari + Alexandra Wollenberg + Anja Görg + Birgitt Nünke (JAV)
Goseriede 10, 30159 Hannover • Tel.(0511) 12 400-400 • Fax(0511) 12 400-420
E-Mail: [email protected]
ZERTIFIZIERTNACH)3/
Das Bildungswerk ist zertifiziert!
nach DIN EN ISO 9001:2008
Impressum
Herausgegeben vom
ver.di-Landesbezirk Niedersachsen-Bremen
Landesbüro Bremen
Ulrich Spohr
Bahnhofsplatz 22–28, 28195 Bremen
Tel. (0421) 33 01–351 oder –350, Fax –392
[email protected]
[email protected]
www.nds-bremen.verdi.de
und dem
Bildungswerk ver.di in Niedersachsen e.V.
Koordinationsbüro für
Betriebs- und Personalräteseminare
Michael Dunst
Goseriede 10, 30159 Hannover
Tel. (0511) 12 400–400, Fax –420
[email protected]
www.bw-verdi.de
www.betriebs-rat.de
www.personal-rat.de
Fotos: Jelca Kollatsch, Hannover
Layout & Satz: Annette Lührs, Burgdorf
Druck: BWH GmbH, Hannover
4
Mit diesem Symbol sind die Seminare in unseren Bildungshäusern gekennzeichnet.
Die Beschreibung der Bildungshäuser finden Sie ab Seite 158.
Region Oldenburg
Lucie Sommerfeld + Elke Free +
Barbara Schierbaum
Donnerschweer Str. 84
26123 Oldenburg
Tel. (0441) 980 805-0
[email protected]
Außenstelle Bremen
Monica Plate +
Alexandra Wollenberg
Bahnhofsplatz 22–28
28195 Bremen
Tel. (0421) 3301-162
[email protected]
bH
BTQ Niedersachsen GmbH
Sven Hinrichs + Thomas Sauer
Donnerschweer Str. 84, 26123 Oldenburg
Tel. (0441) 8 20 68 oder (0441) 838 13
[email protected]
Region Lüneburg
Anja Kramer + Eva Schneider +
Karin Jäkel
Lessingstr. 1, 21335 Lüneburg
Tel. (04131) 699 67-0
[email protected]
Region Hannover-Hildesheim
Michael Dunst + Astrid Ritter
Goseriede 10, 30159 Hannover
Tel. (0511) 12 400-414, [email protected]
Region Osnabrück
Wolfgang Scheda + Sabine Kuhn
August-Bebel-Platz 1, 49074 Osnabrück
Tel. (0541) 357 40-4100
[email protected]
Region Göttingen
Claudia Schippmann + Simone Stephan
Rote Straße 19, 37073 Göttingen
Tel. (0551) 471 88
[email protected]
Region Braunschweig
Susanne Müller + Susanne Hartung
Julius-Konegen-Str. 24 b
38114 Braunschweig
Tel. (0531) 580 88-0
[email protected]
5
Arbeitsrecht
Inhaltsverzeichnis
Das Bildungswerk vor Ort –
Ansprechpartner_Innen in den Regionen
Chronologische Seminarübersicht
Arbeitsorganisation, Strategie und Führung
..............
55
Arbeitsrecht 2: Inhalt des Arbeitsverhältnisses
.............
56
Strategische Interessenvertretungsarbeit –
in Kommunikation mit der Belegschaft ............................ 90
...........................................................................
Arbeitsrecht 3: Beendigung und Abwicklung
des Arbeitsverhältnisses ........................................................ 57
........................
5
.......................................
8
Kalender 2016 / Ferientermine 2016
54
Arbeitsrecht 1: Einführung in das Arbeitsrecht
................................
18
Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes
.............................
58
NEU: Grundlagen des Arbeitsrechts im Öffentlichen
Dienst außerhalb des TVöD/TV-L ........................................ 58
Jetzt holt mal das Beste für uns raus!
Beteiligungsorientierte Betriebsratsarbeit
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
NEU: Zum Beamtenrecht
Grundlagen für Betriebsräte
...........................................
BR 1: Aller Anfang ist ... gar nicht so schwer!
Betriebsverfassung – Einführung und Überblick
91
PREMIUM: Erfolgreich planen und leiten
.........................
92
Alles im Griff?!
Arbeitsorganisation und Zusammenarbeit
.......................
93
Das ist mein gutes Recht
..................................................
94
Wer, wenn nicht wir?
BR 3: Agieren statt reagieren!
Betriebsverfassung – Soziale Angelegenheiten
20
........
22
24
...........
95
Wir können auch anders –
Kommunikationstraining im Betriebsalltag
..............
96
Kampagnen planen
.....................
97
Gedenktage anregend und inhaltsreich nutzen
..............
26
Wahlvorstandsschulungen für Personalräte
..............
29
...........................................
32
NPersVG 1: Rechte, Pflichten und
Aufgaben des Personalrates ................................................. 34
NPersVG 2: Mitbestimmung in personellen
Angelegenheiten ...................................................................... 36
NPersVG 3: Mitbestimmung in sozialen
Angelegenheiten ...................................................................... 37
Grundlagen des BremPersVG
...........................................
38
BremPersVG 1: Rechte, Pflichten und
Aufgaben des Personalrates ................................................. 39
BremPersVG 2: Mitbestimmung in personellen
Angelegenheiten ...................................................................... 40
BremPersVG 3: Beteiligung in sozialen und
organisatorischen Angelegenheiten .................................. 41
Grundlagen des BPersVG
...................................................
BPersVG 1: Einstieg leicht gemacht
...................................
42
43
BPersVG 2: Mitbestimmen, mitgestalten, durchsetzen 44
BPersVG 3: Betriebliche Prozesse mitgestalten
Einführung in das Beamtenrecht
..............
45
........................................
46
Grundlagen für Schwerbehindertenvertretungen
SBV 1: Die Pflichtquote reicht nicht!
......................
SBV 3: Arbeitsfähigkeit erhalten und sichern
Grundlagenschulungen für JAVen
6
....
................................
SBV 2: Beschäftigung fördern und sichern
.......................................................
60
Erfolgreich verhandeln – Verhandlungen
überlegt planen, vorbereiten und durchführen
61
Betriebsratsvorsitzende sind (keine) Chefs
62
Wer macht das Protokoll?
Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift
Tarifrecht, TVöD und TV-L
................................................
.................................................
TVöD – Einführung und Überblick
......................................
TVöD – Eingruppierungsrecht Bund 1
.................
.................................
47
49
50
51
52
................................
..................................
TVöd/TV-L – Eingruppierungsrecht 2
Wirtschaftliche Angelegenheiten
.................................
.................................
..........................................................
....................
67
Klare Rede, starke Wirkung! – Teil 1
Redesituationen vor großen Gruppen meistern
68
Klare Rede, starke Wirkung! – Teil 2
Besondere rhetorische Herausforderungen
Mehr Präsenz im Betrieb schaffen
Arbeitszeitregelungen des TVöD
.........................................
NEU: Dienstplan 1: Personalplanung und Arbeitszeit
NEU: Dienstplan 2:
Bedarfspläne und Rahmendienstplanung
Arbeits- und Gesundheitsschutz
.........................
...................................
Arbeitsschutzausschuss und
betriebliche Arbeitsschutzorganisation
104
Steuerseminare
...................................................
105
Grundlagenseminar „Staat und Steuern“
EDV und Datenschutz
78
......................................................... 106
....................................................................
.............................................................
Konfliktmanagement
78
80
Stimmt das Klima noch?
Mobbing in Betrieb und Verwaltung
81
82
............................
83
..............................
84
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) –
Überblick und Regelungsbedarf ........................................... 85
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
verbessern ................................................................................. 86
Umsetzung des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) – Praxisworkshop ............................ 87
Mit Abschlusszertifikat:
Fachkraft für psychische Gesundheit im Betrieb
Frisch gewählt
88
136
.................................................................
Bezirk Lüneburger Heide
136
.................................
138
...................................................
140
Bezirk Hannover/Leine-Weser
..........................................
142
Bezirk Süd-Ost-Niedersachsen
.........................................
144
Ansprechpartner_Innen im ver.di-Landesbezirk
Niedersachsen-Bremen / ver.di-Fachbereiche ............. 146
Weitere Informationen
115
Wichtige Hinweise zum Seminarprogramm .................. 149
Rechtsgrundlagen für die Freistellung .......................... 151
...............................................
115
Unsere Seminar- und Tagungsräume vor Ort ............... 157
Anschriften der Bildungs- und Tagungsstätten .......... 158
Hotels und Preise ................................................................ 160
.................. 116
.............................................
117
118
.................................................................
Arbeits- und Planungsklausuren
...........
134
114
......................................................................
Teamentwicklung
133
.......................
Inhouse-Angebote und Klausurtagungen
Maßgeschneidert – Inhouse
..............................
..........................................................
Bezirk Bremen-Nordniedersachsen
112
131
132
.......................
109
111
129
......................
Modulare Seminare für ver.di-Mitglieder
Bezirkliche Seminare
128
..........................................
Faires Miteinander im Betrieb
Coaching-Sprechstunde für
Betriebs- und Personalräte
Aufbauseminar „Staat und Steuern“
Bezirk Weser-Ems
QuBE – Qualifizierung und Bildung
für Erwachsene im Bildungswerk ver.di ....................... 114
MethodischeGruppenModeration (MGM)
......................................
.........
.................
.....................................................................
108
......................................................... 110
Mediation – der konstruktive Weg zur Einigung
.....
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
103
Wir haben alles unter Kontrolle! Datenschutz:
Mitbestimmungsrechte und Pflichten der IV ............... 107
.........................
Einführung in den Arbeits- und Gesundheitsschutz
Time-out statt Burn-out –
Interessenvertretungen in Aktion
...
...
75
EDV Spezialisierung
........................
..................................
74
77
126
Rechtsextreme Strukturen und
Möglichkeiten der Gegenwehr .......................................... 127
Lebensqualität – wie gehen wir
mit unserer ZEIT um? ......................................................... 130
71
EDV Grundlagen
125
................
Europa zwischen Expansion und Implosion
70
Arbeitszeitgestaltung in ambulante/stationären
Einrichtungen des Gesundheits-/Sozialwesens ............... 76
Politik und Gesellschaft – aktuelle Themen
125
.
102
..........................................................
...................................................
124
....................
...................
..........................................................
........................................................
124
.................................................
Gewerkschaften im Wandel –
Welche Arbeitsgesellschaft wollen wir?
Wirtschaftsausschuss 3
Arbeitszeitgestaltung
123
..........
101
Wirtschaftsausschuss 2
Arbeiten bis zum Umfallen
122
..........
Klare Rede, starke Wirkung! – für Frauen
Rhetorik in der gesetzlichen Interessenvertretung
Öffentlichkeitsarbeit 2.0
.................
..............................................................
Gute Taten wollen ans Licht – Öffentlichkeitsarbeit
65
NEU: Wirtschaftsausschuss für Personalräte ..................... 72
121
121
99
Betriebs-/Personalversammlungen –
Da gehe ich gerne hin! ...................................................... 100
120
..........................................................
Mit Miniaufwand die Menschen erreichen
64
..
..................................
..................................................
98
Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation, Rhetorik
69
Stärker werden – aktiv im Betrieb
Organizing kennen lernen
63
TV-L/TV-H – Eingruppierungsrecht Länder 1 .................... 66
Wirtschaftsausschuss 1
NEU: Personalratsvorsitzende sind (keine) Chefs
60
TVöD – Eingruppierungsrecht VKA 1
BR 4: Beständig ist allein der Wandel!
Umstrukturierung, Umwandlung und die
Spaltung von Betrieben ......................................................... 28
59
...............................
Eingruppierungsrecht im öD
............
BR 2: Mensch geht vor!
Betriebsverfassung – Personelle Angelegenheiten
Grundlagen für Personalräte
.................................................
Zum BetrVG und Gesetzesänderungen
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
......................
Rechtswirksames Schreiben
Aktuelle Rechtsprechung
89
.............
.....................................
Professionelles Veranstaltungsmanagement
................
118
119
119
Stichwortverzeichnis
..........................................................
162
Anhang: .................................................................Seiten I – IV
– Kopiervorlage für Entsendungsbeschluss
– Kopiervorlage Benachrichtigung an den Arbeitgeber
– Kopiervorlage für Anmeldung
– Beitrittserklärung
7
Chronologische Seminarübersicht 2016
Termin von ... bis
11.01. 13.01.
8
Ort
Bad Zwischenahn
Thema
Staat und Steuern (Aufbau)
Seite
133
Termin von ... bis
29.02. 04.03.
Ort
Walsrode
Thema
BR 4
Seite
28
11.01.
15.01.
Osnabrück
BR 2
24
07.03.
11.03.
Braunschweig
AR 1
55
11.01.
15.01.
Walsrode
SBV 1
49
07.03.
11.03.
Göttingen
BR 4
28
13.01.
15.01.
Bad Zwischenahn
Staat und Steuern (Aufbau)
133
07.03.
11.03.
Hannover
BR 4
28
18.01.
22.01.
Bad Zwischenahn
AR 1
55
07.03.
11.03.
Springe
BR 1
22
18.01.
22.01.
Walsrode
BR 1
22
07.03.
11.03.
Travemünde
BR 3
26
18.01.
22.01.
Walsrode
TVöD – Einführung und Überblick
63
07.03.
11.03.
Walsrode
AR 1
55
18.01.
20.01.
Walsrode
Staat und Steuern (Aufbau)
133
07.03.
11.03.
Walsrode
BEM Überblick und Regelungsbedarf
85
20.01.
22.01.
Walsrode
Staat und Steuern (Aufbau)
133
07.03.
11.03.
Walsrode
TVöD/TV-L Aufbau Eingruppierungsrecht 2
25.01.
29.01.
Bad Zwischenahn
BR 3
26
14.03.
16.03.
Walsrode
Kampagnen planen
25.01.
29.01.
Bremen
AR 1
55
14.03.
18.03.
Oldenburg
BR 2
25.01.
29.01.
Hannover
BR 1
22
14.03.
18.03.
Walsrode
Klare Rede, starke Wirkung Teil 1
01.02.
05.02.
Bad Zwischenahn
BR 1
22
14.03.
18.03.
Walsrode
SBV 3
51
01.02.
05.02.
Göttingen
BR 1
22
04.04.
06.04.
Walsrode
Alles im Griff
93
01.02.
05.02.
Walsrode
BR 2
24
04.04.
08.04.
Bad Zwischenahn
AR 2
56
01.02.
05.02.
Walsrode
Klare Rede, starke Wirkung Teil 2
102
04.04.
08.04.
Göttingen
BR 2
24
01.02.
05.02.
Walsrode
SBV 2
50
04.04.
08.04.
Hannover
AR 2
56
08.02.
12.02.
Bremen
BremPersVG 2
40
04.04.
08.04.
Hannover
BR 1
22
08.02.
12.02.
Hannover
AR 1
55
04.04.
08.04.
Lüneburg
BR 1
22
08.02.
12.02.
Hannover
BR 2
24
04.04.
08.04.
Walsrode
BPersVG 1
43
08.02.
12.02.
Osnabrück
BR 1
22
04.04.
08.04.
Walsrode
BR 1
22
08.02.
12.02.
Springe
Arbeitszeitregelungen des TVöD
77
11.04.
13.04.
Walsrode
Arbeitsschutzausschuss
08.02.
12.02.
Walsrode
Aktuelle Rechtsprechung zum BetrVG
60
11.04.
13.04.
Walsrode
Wer, wenn nicht wir?
15.02.
19.02.
Braunschweig
BR 1
22
11.04.
15.04.
Braunschweig
BR 3
26
15.02.
19.02.
Bremen
BR 2
24
11.04.
15.04.
Osnabrück
BR 3
26
15.02.
19.02.
Göttingen
AR 1
55
11.04.
15.04.
Walsrode
BR 2
24
15.02.
19.02.
Oldenburg
BR 2
24
11.04.
15.04.
Walsrode
TV-L Eingruppierungsrecht Land
66
15.02.
19.02.
Springe
BR 2
24
11.04.
15.04.
Walsrode
TVöD Eingruppierungsrecht Bund
64
15.02.
19.02.
Walsrode
BR 3
26
11.04.
15.04.
Walsrode
TVöD Eingruppierungsrecht VKA
65
15.02.
19.02.
Walsrode
EDV Grundlagen
108
18.04.
22.04.
Bad Zwischenahn
BR 4
28
22.02.
24.02.
Walsrode
Das ist mein gutes Recht
121
18.04.
22.04.
Göttingen
Arbeitszeitgestaltung im Gesundheitswesen
76
22.02.
26.02.
Braunschweig
BR 2
24
18.04.
22.04.
Hannover
BR 2
24
22.02.
26.02.
Hannover
BR 3
26
18.04.
22.04.
Oldenburg
BR 1
22
29.02.
04.03.
Göttingen
BR 3
26
18.04.
22.04.
Walsrode
AR 2
29.02.
04.03.
Oldenburg
BR 3
26
18.04.
22.04.
Walsrode
Stimmt das Klima noch?
29.02.
04.03.
Osnabrück
BR 2
24
18.04.
22.04.
Walsrode
Wirtschaftsausschuss 1
29.02.
04.03.
Springe
AR 1
55
20.04.
22.04.
Walsrode
Gewerkschaften im Wandel
67
123
24
101
83
121
56
112
69
128
‰
9
‰
10
Termin von ... bis
25.04. 27.04.
Ort
Rastede
Thema
BR-Vorsitzende sind (keine) Chefs
Seite
97
Termin von ... bis
06.06. 10.06.
Ort
Hannover
Thema
NPersVG 1
Seite
34
25.04.
27.04.
Springe
Fachkraft für psychische Gesundheit
88
06.06.
10.06.
Bovenden/ Göttingen BR 2
24
25.04.
29.04.
Bad Zwischenahn
AR 3
57
06.06.
10.06.
Oldenburg
BR 2
24
25.04.
29.04.
Walsrode
BR 3
26
06.06.
10.06.
Rastede
AR 1
55
27.04.
29.04.
Walsrode
Wer macht das Protokoll?
98
08.06.
10.06.
Osnabrück
Erfolgreich verhandeln
96
02.05.
04.05.
Hannover
Arbeiten bis zum Umfallen
75
13.06.
17.06.
Bad Zwischenahn
BR 1
22
09.05.
13.05.
Bremen
BremPersVG 1
39
13.06.
17.06.
Bovenden/ Göttingen NPersVG 1
34
09.05.
13.05.
Göttingen
BR 1
22
13.06.
17.06.
Braunschweig
NPersVG 1
34
09.05.
13.05.
Hamburg
BR 3
26
13.06.
17.06.
Bremen
BremPersVG 1
39
09.05.
13.05.
Hannover
AR 3
57
13.06.
17.06.
Göttingen
AR 2
56
09.05.
13.05.
Hannover
BR 3
26
13.06.
17.06.
Hannover
BR 2
24
09.05.
13.05.
Hannover
NPersVG 1
34
13.06.
17.06.
Hannover
NPersVG 1
34
09.05.
13.05.
Oldenburg
NPersVG 1
34
13.06.
17.06.
Lüneburg
AR 1
55
09.05.
13.05.
Walsrode
AR 3
57
13.06.
17.06.
Springe
BR 3
26
17.05.
20.05.
Walsrode
Aktuelle Rechtsprechung zum Beamtenrecht
60
13.06.
17.06.
Springe
NPersVG 1
34
17.05.
20.05.
Walsrode
Rechtswirksames Schreiben
21.05.
21.05.
Bremen
Gedenktage anregend und inhaltsreich nutzen
23.05.
25.05.
Hannover
23.05.
25.05.
23.05.
94
13.06.
17.06.
Walsrode
BEM verbessern
86
124
13.06.
17.06.
Walsrode
BR 1
22
Einführung in den Arbeits- und Gesundheitsschutz
81
13.06.
17.06.
Walsrode
Erfolgreich verhandeln
96
Lüneburg
Dienstplan 1: Personalplanung und Arbeitszeit
78
13.06.
17.06.
Walsrode
TVöD Einführung und Überblick
63
25.05.
Walsrode
Organizing kennenlernen
124
20.06.
24.06.
Springe
NPersVG 1
34
23.05.
27.05.
Braunschweig
BR 2
24
20.06.
24.06.
Walsrode
Time-out statt Burn-out
84
23.05.
27.05.
Göttingen
BR 3
26
22.06.
24.06.
Rastede
Eingruppierungsrecht im ÖD
62
23.05.
27.05.
Hannover
BR 4
28
22.06.
24.06.
Springe
Fachkraft für psychische Gesundheit
23.05.
27.05.
Rastede
BR 3
26
22.06.
24.06.
Walsrode
Rechtsextreme Strukturen
23.05.
27.05.
Springe
NPersVG 1
34
27.06.
01.07.
Walsrode
Wirtschaftsausschuss 2
70
23.05.
27.05.
Timmendorf
NPersVG 1
34
04.07.
08.07.
Walsrode
BPersVG 1
43
23.05.
27.05.
Walsrode
BPersVG 3
45
11.07.
15.07.
Walsrode
EDV Grundlagen
108
23.05.
27.05.
Walsrode
Jetzt holt mal das Beste für uns raus
91
11.07.
15.07.
Walsrode
Lebensqualität – Wie gehen wir mit unserer Zeit um?
130
23.05.
27.05.
Walsrode
SBV 1
49
18.07.
22.07.
Walsrode
SBV 2
30.05.
03.06.
Bad Zwischenahn
NPersVG 1
34
25.07.
29.07.
Walsrode
Gute Taten wollen ans Licht!
125
30.05.
03.06.
Osnabrück
AR 1
55
01.08.
05.08.
Walsrode
Europa zwischen Expansion und Implosion
129
30.05.
03.06.
Travemünde
BR 1
22
08.08.
12.08.
Bad Zwischenahn
AR 2
56
30.05.
03.06.
Walsrode
BR 2
24
08.08.
12.08.
Bad Zwischenahn
NPersVG 1
34
30.05.
03.06.
Walsrode
Klare Rede, starke Wirkung für Frauen
103
08.08.
12.08.
Bovenden/ Göttingen NPersVG 1
34
06.06.
08.06.
Walsrode
Einführung in den Arbeits- und Gesundheitsschutz
81
08.08.
12.08.
Bremen
BR 3
26
06.06.
10.06.
Braunschweig
BR 1
22
08.08.
12.08.
Hannover
BR 1
22
06.06.
10.06.
Cuxhaven
NPersVG 1
34
08.08.
12.08.
Oldenburg
BR 2
24
88
127
50
‰
11
‰
12
Termin von ... bis
08.08. 12.08.
Ort
Walsrode
Thema
BR 2
Seite
24
Termin von ... bis
12.09. 16.09.
Ort
Braunschweig
Thema
NPersVG 2
Seite
36
15.08.
17.08.
Lüneburg
Einführung in den Arbeits- und Gesundheitsschutz
81
12.09.
16.09.
Hannover
BR 3
26
15.08.
19.08.
Bad Zwischenahn
BR 3
26
12.09.
16.09.
Hannover
NPersVG 1
34
15.08.
19.08.
Bad Zwischenahn
NPersVG 2
36
12.09.
16.09.
Osnabrück
AR 2
56
15.08.
19.08.
Braunschweig
BR 3
26
12.09.
16.09.
Springe
NPersVG 1
34
15.08.
19.08.
Georgsmarienhütte
NPersVG 1
34
12.09.
16.09.
Walsrode
BR 1
22
15.08.
19.08.
Osnabrück
BR 2
24
12.09.
16.09.
Walsrode
BR 2
24
15.08.
19.08.
Springe
NPersVG 1
34
12.09.
16.09.
Walsrode
BR 3
26
17.08.
19.08.
Springe
Fachkraft für psychische Gesundheit
88
12.09.
16.09.
Walsrode
BR 4
22.08.
26.08.
Braunschweig
AR 2
56
12.09.
16.09.
Walsrode
Mehr Präsenz im Betrieb schaffen
22.08.
26.08.
Bremen
BR 4
28
12.09.
16.09.
Walsrode
Wirtschaftsausschuss 1
69
22.08.
26.08.
Göttingen
BR 2
24
19.09.
21.09.
Lüneburg
Dienstplan 2: Bedarfspläne und Rahmendienstplanung
78
22.08.
26.08.
Hannover
Strategische Interessenvertretungsarbeit
90
19.09.
21.09.
Osnabrück
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
82
22.08.
26.08.
Lüneburg
NPersVG 1
34
19.09.
21.09.
Walsrode
Arbeitsschutzausschuss
83
22.08.
26.08.
Springe
NPersVG 1
34
19.09.
23.09.
Bad Zwischenahn
BR 4
28
22.08.
26.08.
Walsrode
BPersVG 2
44
19.09.
23.09.
Göttingen
BR 1
22
22.08.
26.08.
Walsrode
BR 3
26
19.09.
23.09.
Oldenburg
BR 3
26
29.08.
02.09.
Bad Zwischenahn
BR 1
22
19.09.
23.09.
Springe
NPersVG 1
34
29.08.
02.09.
Bremervörde
NPersVG 1
34
19.09.
23.09.
Walsrode
AR 2
56
29.08.
02.09.
Hannover
AR 1
55
19.09.
23.09.
Walsrode
BEM Überblick und Regelungsbedarf
85
29.08.
02.09.
Hannover
NPersVG 1
34
26.09.
28.09.
Travemünde
Erfolgreich verhandeln
96
29.08.
02.09.
Lüneburg
BR 2
24
26.09.
28.09.
Walsrode
Betriebs- und Personalversammlung
05.09.
09.09.
Bad Zwischenahn
BR 2
24
26.09.
30.09.
Göttingen
NPersVG 1
34
05.09.
09.09.
Braunschweig
BR 2
24
26.09.
30.09.
Hamburg
BR 4
28
05.09.
09.09.
Braunschweig
NPersVG 1
34
26.09.
30.09.
Rastede
NPersVG 1
34
05.09.
09.09.
Bremen
BremPersVG 1
39
26.09.
30.09.
Walsrode
Aktuelle Rechtsprechung zum BetrVG
60
05.09.
09.09.
Göttingen
NPersVG 1
34
26.09.
30.09.
Walsrode
BR 1
05.09.
09.09.
Hannover
BR 2
24
26.09.
30.09.
Walsrode
Staat und Steuern (Grundlagen)
05.09.
09.09.
Hannover
Jetzt holt mal das Beste für uns raus
91
04.10.
06.10.
Walsrode
Wer macht das Protokoll?
98
05.09.
09.09.
Oldenburg
NPersVG 1
34
04.10.
07.10.
Walsrode
Rechtswirksames Schreiben
94
05.09.
09.09.
Springe
NPersVG 1
34
06.10.
07.10.
Springe
Fachkraft für psychische Gesundheit Projekttag
88
05.09.
09.09.
Travemünde
AR 2
56
10.10.
14.10.
Georgsmarienhütte
NPersVG 1
34
05.09.
09.09.
Walsrode
AR 1
55
10.10.
14.10.
Hannover
AR 2
56
05.09.
09.09.
Walsrode
Klare Rede, starke Wirkung Teil 1
101
10.10.
14.10.
Springe
NPersVG 1
05.09.
09.09.
Walsrode
Stimmt das Klima noch?
112
15.10.
15.10.
Hannover
Mit Miniaufwand die Menschen erreichen
12.09.
16.09.
Bad Zwischenahn
Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes
58
17.10.
19.10.
Rastede
Rechtswirksames Schreiben
94
12.09.
16.09.
Bad Zwischenahn
NPersVG 2
36
17.10.
21.10.
Bad Zwischenahn
BR 2
24
28
104
100
22
132
34
125
‰
13
‰
14
Termin von ... bis
17.10. 21.10.
Ort
Braunschweig
Thema
NPersVG 1
Seite
34
Termin von ... bis
31.10. 04.11.
Ort
Walsrode
Thema
Mediation
Seite
111
17.10.
21.10.
Bremen
BremPersVG 2
40
31.10.
04.11.
Walsrode
Öffentlichkeitsarbeit 2.0
105
17.10.
21.10.
Cuxhaven
BR 2
24
07.11.
09.11.
Göttingen
Betriebs- und Personalversammlung
100
17.10.
21.10.
Göttingen
BR 3
26
07.11.
11.11.
Braunschweig
BR 1
22
17.10.
21.10.
Hannover
BR 1
22
07.11.
11.11.
Bremen
BremPersVG 1
39
17.10.
21.10.
Lüneburg
NPersVG 2
36
07.11.
11.11.
Hannover
AR 3
57
17.10.
21.10.
Oldenburg
AR 1
55
07.11.
11.11.
Hannover
BR 4
28
17.10.
21.10.
Springe
Wirtschaftsausschuss 1 NPersVG
72
07.11.
11.11.
Lüneburg
BR 3
26
17.10.
21.10.
Springe
NPersVG 2
36
07.11.
11.11.
Springe
BR 1
22
17.10.
21.10.
Travemünde
BR 2
24
07.11.
11.11.
Springe
NPersVG 2
36
17.10.
21.10.
Walsrode
BPersVG 1
43
08.11.
10.11.
Bad Zwischenahn
BR-Vorsitzende sind (keine) Chefs
97
17.10.
21.10.
Walsrode
BR 2
24
14.11.
18.11.
Bad Zwischenahn
BR 1
22
17.10.
21.10.
Walsrode
TVöD Einführung und Überblick
63
14.11.
18.11.
Göttingen
NPersVG 1
34
24.10.
26.10.
Bad Zwischenahn
Eingruppierungsrecht im ÖD
62
14.11.
18.11.
Hannover
BR 3
26
24.10.
26.10.
Lüneburg
Praxisworkshop: Umsetzung BGM
87
14.11.
18.11.
Oldenburg
NPersVG 1
34
24.10.
26.10.
Walsrode
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
82
14.11.
18.11.
Osnabrück
BR 2
24
24.10.
28.10.
Bad Zwischenahn
BR 3
26
14.11.
18.11.
Walsrode
BR 3
24.10.
28.10.
Bad Zwischenahn
NPersVG 2
36
14.11.
18.11.
Walsrode
EDV Spezialisierung
24.10.
28.10.
Bovenden/ Göttingen NPersVG 1
34
21.11.
25.11.
Bad Zwischenahn
AR 2
56
24.10.
28.10.
Bremen
BR 1
22
21.11.
25.11.
Bad Zwischenahn
NPersVG 2
36
24.10.
28.10.
Göttingen
AR 3
57
21.11.
25.11.
Braunschweig
BR 3
26
24.10.
28.10.
Osnabrück
BR 3
26
21.11.
25.11.
Braunschweig
NPersVG 1
34
24.10.
28.10.
Springe
NPersVG 3
37
21.11.
25.11.
Bremen
AR 1
55
24.10.
28.10.
Walsrode
BEM verbessern
86
21.11.
25.11.
Hannover
NPersVG 1
34
24.10.
28.10.
Walsrode
TV-L Eingruppierungsrecht Land
66
21.11.
25.11.
Springe
BR 2
24
24.10.
28.10.
Walsrode
TVöD Eingruppierungsrecht Bund
64
21.11.
25.11.
Walsrode
Erfolgreich planen und leiten
92
24.10.
28.10.
Walsrode
TVöD Eingruppierungsrecht VKA
65
21.11.
25.11.
Walsrode
Erfolgreich verhandeln
96
31.10.
03.11.
Walsrode
Wir haben alles unter Kontrolle
107
21.11.
25.11.
Walsrode
SBV 3
51
31.10.
04.11.
Bad Zwischenahn
AR 3
57
21.11.
25.11.
Walsrode
Wirtschaftsausschuss 3
71
31.10.
04.11.
Bremervörde
NPersVG 1
34
28.11.
30.11.
Oldenburg
PR-Vorsitzende sind (keine) Chefs
31.10.
04.11.
Hannover
BR 2
24
28.11.
30.11.
Walsrode
Wir können auch anders
31.10.
04.11.
Hannover
NPersVG 2
36
28.11.
02.12.
Bad Zwischenahn
Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes
58
31.10.
04.11.
Bovenden/ Göttingen BR 2
24
28.11.
02.12.
Bad Zwischenahn
NPersVG 3
37
31.10.
04.11.
Springe
NPersVG 1
34
28.11.
02.12.
Bremen
NPersVG 1
34
31.10.
04.11.
Walsrode
AR 3
57
28.11.
02.12.
Göttingen
BR 3
26
31.10.
04.11.
Walsrode
Einführung in das Beamtenrecht
46
28.11.
02.12.
Hannover
BR 2
24
31.10.
04.11.
Walsrode
Klare Rede, starke Wirkung Teil 2
102
28.11.
02.12.
Springe
NPersVG 1
34
26
109
95
122
‰
15
Wahlvorstandsschulungen 2015 / 2016 (Inhalte und Infos siehe Seiten 29-31)
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
‰
16
Termin von ... bis
28.11. 02.12.
Ort
Walsrode
Thema
BPersVG 2
Seite
44
Termin
Nach NPersVG
Ort
Termin
Ort
Nach NPersVG (Fortsetzung)
28.11.
02.12.
Walsrode
BPersVG 3
45
18.11.2015
Lüneburg
26.01.2016
Hannover
28.11.
02.12.
Walsrode
BR 4
28
26.11.2015
Göttingen
26.01.2016
Oldenburg
28.11.
02.12.
Walsrode
Time out statt Burnout
84
30.11.2015
Oldenburg
27.01.2016
Göttingen
05.12.
07.12.
Hannover
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
82
02.12.2015
Oldenburg
27.01.2016
Lüneburg
05.12.
09.12.
Bad Zwischenahn
BR 3
26
07.12.2015
Georgsmarienhütte
02.02.2016
Göttingen
05.12.
09.12.
Braunschweig
NPersVG 2
36
07.12.2015
Hannover
03.02.2016
Oldenburg
05.12.
09.12.
Bremen
BremPersVG 3
41
09.12.2015
Braunschweig
10.02.2016
Oldenburg
05.12.
09.12.
Osnabrück
BR 3
26
09.12.2015
Celle
15.02.2016
Hannover
05.12.
09.12.
Springe
NPersVG 1
34
09.12.2015
Göttingen
17.02.2016
Braunschweig
05.12.
09.12.
Walsrode
Klare Rede, starke Wirkung Teil 1
101
10.12.2015
Aurich
29.02.2016
Lüneburg
Hannover
Fachkraft für psychische Gesundheit
88
10.12.2015
Oldenburg
07.03.2016
Hannover
06.12.
12.12.
16.12.
Bad Zwischenahn
BR 2
24
14.12.2015
Oldenburg
12.12.
16.12.
Bad Zwischenahn
NPersVG 1
34
15.12.2015
Hannover
Nach BremPersVG
12.12.
16.12.
Bremen
BR 2
24
16.12.2015
Hannover
14.12.2015
Bremen
12.12.
16.12.
Hannover
NPersVG 2
36
16.12.2015
Oldenburg
18.01.2016
Bremen
12.12.
16.12.
Oldenburg
NPersVG 2
36
17.12.2015
Braunschweig
21.01.2016
Bremen
12.12.
16.12.
Springe
NPersVG 1
34
06.01.2016
Oldenburg
12.12.
16.12.
Walsrode
SBV 1
49
11.01.2016
Hannover
Nach BPersVG
12.01.2016
Hannover
12.01.2016
Wilhelmshaven
13.01.2016
Braunschweig
13.01.2016
Hannover
14.01.2016
Oldenburg
28.01.2016
Wilhelmshaven
18.01.2016
Aurich
18.01.2016
Georgsmarienhütte
JAV-Schulungen
19.01.2016
Bremervörde
15.12.2015
Hannover
19.01.2016
Göttingen
12.01.2016
Hannover
20.01.2016
Hannover
20.01.2016
Bremen
20.01.2016
Oldenburg
02.02.2016
Hannover
25.01.2016
Hannover
17
Kalender 2016
Januar 2016
Februar 2016
Fr
Sa
1
8
14
21
28
Mo
Di
Mi
Do
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Ferientermine 2016
für Niedersachsen und Bremen
Winter
28.01. + 29.01.
Angaben ohne Gewähr.
Die Ferientermine geben den ersten
und letzten Ferientag an.
Ostern
18.03. – 01.04.
Pfingsten
06.05. / 17.05.
Sommer
23.06. – 03.08.
Herbst
04.10. – 15.10.
Weihnachten
21.12. – 06.01.
Feiertage
Ferien
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>>> Grundlagenbildung für Betriebsräte:
Grundlagenbildung für Betriebsräte
BR 2:
Start
BR 4:
BR 3:
Beständig
ist
allein der
Wandel!
Agieren statt
reagieren!
Arbeitsrecht 1
Arbeitsrecht 2
Spezialthemen
Grundlagen für Betriebsräte
Arbeitsrecht 3
Aktuelle
Rechtsprechung
am BAG
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
BR 1:
Aller Anfang ist ...
gar nicht so schwer!
Betriebsverfassung –
Einführung und
Überblick
Mensch
geht vor!
Einstieg für jeden neugewählten Betriebsrat in Niedersachsen ist BR 1 „Aller Anfang ist ...
gar nicht so schwer!“. In diesem Seminar bekommen Sie die Basis, auf der sich Ihr Wissen und
Können für die Ausübung Ihres Amtes erweitern lässt.
20
Weitere Informationen unter
www.betriebs-rat.de/bildungsprogramm/seminare/grundlagenseminare-fuer-betriebsraete.html
Anmelden bei:
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen unter Telefon (0511) 12 400 - 400 oder per E-Mail: [email protected]
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BR 1: Aller Anfang ist ... gar nicht so schwer!
Betriebsverfassung – Einführung und Überblick
Grundlagen für Betriebsräte
Dies geschieht anhand der Leitfragen: Welche Aufgaben hat der Betriebsrat nach
dem BetrVG wahrzunehmen? Wie sind die Beteiligungsrechte definiert? Wie kann der
Betriebsrat seine Rechte durchsetzen? Und auf welche Weise kann er Informationen
beschaffen, wie kann er sie weitergeben?
Dieses Seminar bildet den unverzichtbaren Einstieg in die Grundqualifizierungsreihe
für Betriebsratsmitglieder.
Themenschwerpunkte:
• Worauf es ankommt: Aufgaben des Betriebsrats (§ 80 BetrVG)
• Beschlussfassung und Geschäftsführung des Betriebsrats
• Die Betriebsratstätigkeit: Die wichtigsten Gesetze und Kommentare
• Der richtige Umgang mit Gesetzeskommentaren
• Rangfolge und Struktur der Rechtsquellen
• Tipps zur Informationsbeschaffung und Informationspolitik
• Umfang der Beteiligungsrechte und mögliche Wege zu deren Durchsetzung
Anmelden bei:
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
E-Mail: [email protected]
13.06. - 17.06.2016
436 014
09.05. - 13.05.2016
836 012
14.11. - 18.11.2016
436 026
19.09. - 23.09.2016
836 013
Bad Zwischenahn
790,- € / 535,- €
29.08. - 02.09.2016
436 018
Hannover
790,- € / 150,- €*
25.01. - 29.01.2015
336 104
Braunschweig
790,- € / 220,- €*
15.02. - 19.02.2016
236 001
06.06. - 10.06.2016
236 002
07.11. - 11.11.2016
236 003
Bremen
790,- € / 261,- €*
24.10. - 28.10.2016
336 917
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de
04.03. - 08.04.2016
336 124
08.08. - 12.08.2016
336 162
17.10. - 21.10.2016
336 191
Lüneburg
790,- € / 150,- €*
04.04. - 08.04.2016
736 004
Oldenburg
790,- € / 200,- €*
18.04. - 22.04.2016
436 008
Osnabrück
790,- € / 260,- €*
08.02. - 12.02.2016
536 002
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Springe
790,- € / 509,- €
07.03. - 11.03.2016
336 812
07.11. - 11.11.2016
336 833
Travemünde
790,- € / 722,- €
30.05. - 03.06.2016
736 006
Walsrode
900,- €** / 529,50 €
18.01. - 22.01.2016
336 102
04.04. - 08.04.2016
336 121
13.06. - 17.06.2016
336 151
12.09. -16.09.2016
336 173
26.09. - 30.09.2016
336 182
* Tagungspauschale.
Die Übernachtung kann zusätzlich organisiert werden.
** Seminargebühr inklusive 110,- € Veranstaltungspauschale
Grundlagen für Betriebsräte
22
Um die Interessen der Arbeitnehmer_Innen konsequent und wirksam zu vertreten,
muss sich der Betriebsrat über seine Aufgaben und Pflichten im Klaren sein und die
gesetzlichen Möglichkeiten kennen und nutzen. Ein besonderer Schwerpunkt des
Seminars liegt daher auf der Vermittlung des Betriebsverfassungsgesetzes und dessen
Anwendung in der alltäglichen Arbeit als Betriebsratsmitglied.
Göttingen
790,- € / 150,- €*
01.02. - 05.02.2016
836 011
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Die wichtigste rechtliche Arbeitsgrundlage für den Betriebsrat ist das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG). Es bildet die Basis für die vielen Aufgaben und Möglichkeiten von Betriebsräten. Es ermöglicht nicht nur mehr Demokratie und Teilhabe im
Betrieb, sondern bildet auch ein Schutzschild für die Belegschaft und jeden einzelnen
Beschäftigten.
Bad Zwischenahn
790,- € / 375,- €
01.02. - 05.02.2016
436 003
23
BR 2: Mensch geht vor!
Betriebsverfassung – Personelle Angelegenheiten
Für alle, die bereits das Einführungsseminar für Betriebsratsmitglieder (BR1)
besucht haben.
In all diesen Fällen ist die betriebliche Interessenvertretung gefordert, denn:
keine Kündigung und keine Einstellung ohne den Betriebsrat, keine Versetzung
oder Eingruppierung ohne seine Mitwirkung! Um einen möglichen Schaden von den
Beschäftigten des Betriebs abzuwenden, muss jedes Betriebsratsmitglied mit den
grundlegenden Bestimmungen des Betriebsverfassungsgesetzes vertraut sein.
Die Grundlagen dazu werden Ihnen in diesem Seminar ausführlich vermittelt.
Themenschwerpunkte:
• Recht so? Die Rechtsnormen bei personellen Angelegenheiten
• Einstellung, Versetzung, Eingruppierung
• Beteiligungs- und Durchsetzungsmöglichkeiten des Betriebsrats
• Kündigungen: Die Beteiligungsrechte des Betriebsrats
• Die außerordentliche Kündigung in besonderen Fällen
17.10. - 21.10.2016
436 023
12.12. - 16.12.2016
336 923
Bad Zwischenahn
790,- € / 535,- €
12.12. - 16.12.2016
436 029
Cuxhaven
790,- € / 476,- €
17.10. - 21.10.2016
336 916
Bovenden /
Göttingen
790,- € / 427,- €
06.06. - 10.06.2016
836 022
Göttingen
790,- € / 150,- €*
04.04. - 08.04.2016
836 021
31.10. - 04.11.2016
836 024
22.08. - 26.08.2016
836 023
Braunschweig
790,- € / 220,- €*
22.02. - 26.02.2016
236 010
Hannover
790,- € / 150,- €*
08.02. - 12.02.2016
336 109
Osnabrück
790,- € / 260,- €*
11.01. - 15.01.2016
536 001
23.05. - 27.05.2016
236 011
18.04. - 22.04.2016
336 134
29.02. - 04.03.2016
536 003
30.05. - 03.06.2016
336 148
05.09. - 09.09.2016
236 012
13.06. - 17.06.2016
336 155
15.08. - 19.08.2016
536 008
08.08. - 12.08.2016
336 161
05.09. - 09.09.2016
336 170
14.11. - 18.11.2016
536 012
12.09. - 16.09.2016
336 174
31.10. - 04.11.2016
336 205
Anmelden bei:
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
Oldenburg
790,- € / 200,- €*
15.02. - 19.02.2016
436 004
14.03. - 18.03.2016
436 006
06.06. - 10.06.2016
436 013
Springe
790,- € / 509,- €
15.02. - 19.02.2016
336 810
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
21.11. - 25.11.2016
336 836
Travemünde
790,- € / 722,- €
17.10. - 21.10.2016
736 014
08.08. - 12.08.2016
436 016
Walsrode
900,- €** / 529,50 €
01.02. - 05.02.2016
336 105
11.04. - 15.04.2016
336 126
17.10. - 21.10.2016
336 188
28.11. - 02.12.2016
336 219
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG;
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
24
Lüneburg
790,- € / 150,- €*
29.08. - 02.09.2016
736 010
Grundlagen für Betriebsräte
Grundlagen für Betriebsräte
„Personelle Angelegenheiten“ – was so sachlich-nüchtern klingt, ist die allgemeine
Bezeichnung für einen arbeitsrechtlichen Themenbereich, der oft im betrieblichen
Alltag für die Beteiligten stark emotional aufgeladen ist. Einstellung, Versetzung,
Eingruppierung oder Kündigung – es geht um Entscheidungen mit meist nachhaltigem
Einfluss auf die Biografie der/des einzelnen Beschäftigten.
Bremen
790,- € / 261,- €*
15.02. - 19.02.2016
336 905
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Das praxisorientierte Seminar „Mensch geht vor!“ liefert Ihnen das nötige Grundwissen,
um bei personellen Angelegenheiten im Sinne der Belegschaft handeln zu können.
Bad Zwischenahn
790,- € / 375,- €
05.09. - 09.09.2016
436 019
E-Mail: [email protected]
* Tagungspauschale.
Die Übernachtung kann zusätzlich organisiert werden.
** Seminargebühr inklusive 110,- € Veranstaltungspauschale
Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de
25
BR 3: Agieren statt reagieren
Betriebsverfassung – Soziale Angelegenheiten
Grundlagen für Betriebsräte
Der Betriebsrat kann in wichtigen sozialen Angelegenheiten, wie z.B. bei Regelungen
zur Arbeitszeit, zum Urlaubsplan, zum Arbeits- und Gesundheitsschutz oder zur betrieblichen Lohngestaltung nicht nur reagieren, sondern selbst initiativ werden und zugunsten der Beschäftigten Betriebsvereinbarungen durchsetzen – notfalls sogar erzwingen.
15.08. - 19.08.2016
436 017
24.10. - 28.10.2016
436 024
Braunschweig
790,- € / 220,- €*
11.04. - 15.04.2016
236 020
Lüneburg
790,- € / 150,- €*
07.11. - 11.11.2016
736 016
Springe
790,- € / 509,- €
13.06. - 17.06.2016
336 818
17.10. - 21.10.2016
836 033
Oldenburg
790,- € / 200,- €*
29.02. - 04.03.2016
436 005
Travemünde
790,- € / 722,- €
07.03. - 11.03.2016
736 003
28.11. - 02.12.2016
836 034
19.09. - 23.09.2016
436 020
Hamburg
790,- € / 600,- €
09.05. - 13.05.2016
336 906
Osnabrück
790,- € / 260,- €*
11.04. - 15.04.2016
536 004
23.05. - 27.05.2016
836 032
Ihre Kompetenz in Richtung aktiver Mitbestimmung zu schulen, ist das Ziel dieses
Seminars. Dem intensiven Erfahrungsaustausch der Teilnehmenden wird dabei ein
hoher Stellenwert beigemessen.
15.08. - 19.08.2016
236 021
Hannover
790,- € / 150,- €*
22.02. - 26.02.2016
336 113
21.11. - 25.11.2016
236 022
09.05. - 13.05.2016
336 139
Themenschwerpunkte:
• Agieren statt reagieren: Initiativrechte des Betriebsrats
• Wer darf was? Mitbestimmungsrechte und die Grenzen der Mitbestimmung
• Hier sprechen Experten: Der Einsatz von Sachverständigen
• Die Zielgerade: Abschluss von Betriebsvereinbarungen
• Die Einigungsstelle: Wissenswertes über Zuständigkeit und Verfahren
Bremen
790,- € / 261,- €*
08.08. - 12.08.2016
336 910
Anmelden bei:
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
E-Mail: [email protected]
12.09. - 16.09.2016
336 178
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Walsrode
900,- €**/ 529,50 €
15.02. - 19.02.2016
336 111
25.04. - 29.04.2016
336 135
24.10. - 28.10.2016
536 011
22.08. - 26.08.2016
336 164
05.12. - 09.12.2016
536 013
12.09. - 16.09.2016
336 175
Rastede
790,- € / 435,- €
23.05. - 27.05.2016
436 011
Ort
14.11. - 18.11.2016
336 208
14.11. - 18.11.2016
336 210
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG;
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de
* Tagungspauschale.
Die Übernachtung kann zusätzlich organisiert werden.
** Seminargebühr inklusive 110,- € Veranstaltungspauschale.
Grundlagen für Betriebsräte
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Unser Seminar „Agieren statt reagieren“ vermittelt Ihnen grundlegende Kenntnisse
über die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats und zeigt Ihnen gleichzeitig anhand
praktischer Beispiele auf, wie der Betriebsrat seine Rechte im Betrieb optimal wahrnehmen und durchsetzen kann.
Bad Zwischenahn
790,- € / 535,- €
25.01. - 29.01.2016
436 002
Göttingen
790,- € / 150,- €*
29.02. - 04.03.2016
836 031
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Für alle, die bereits das Einführungsseminar für Betriebsratsmitglieder (BR1)
besucht haben.
Bad Zwischenahn
790,- € / 375,- €
05.12. - 09.12.2016
436 028
27
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Bad Zwischenahn
790,- € / 375,- €
18.04. - 22.04.2016
436 009
Grundlagen für Betriebsräte
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Bad Zwischenahn
790,- € / 535,- €
19.09. - 23.09.2016
436 021
Bremen
790,- € / 261,- €*
22.08. - 26.08.2016
336 911
Göttingen
790,- € / 150,- €*
07.03. - 11.03.2016
836 071
Hamburg
790,- € / 600,- €
26.09. - 30.09.2016
336 915
Hannover
790,- € / 150,- €*
07.03. - 11.03.2016
336 118
23.05. - 27.05.2016
336 146
07.11. - 11.11.2016
336 206
Walsrode
900,- €** / 529,50 €
29.02. - 04.03.2016
336 114
12.09. - 16.09.2016
336 176
28.11. - 02.12.2016
336 215
BR 4: Beständig ist allein der Wandel!
Umstrukturierung, Umwandlung und die Spaltung
von Betrieben
Für alle, die bereits ein Einführungsseminar für
Betriebsratsmitglieder (BR 1) besucht haben.
Es gibt kaum einen Betrieb heutzutage, in dem nicht umorganisiert wird. Auslagerungen, Teilschließungen oder
Betriebsschließungen häufen sich und gefährden Tausende
von Arbeitsplätzen. Im betrieblichen Alltag wirken sich
größere und kleinere Veränderungen auf Arbeitsinhalte,
Qualifikationsanforderungen oder Arbeitsbedingungen der
Beschäftigten aus.
In diesem Seminar geht es um Einflussmöglichkeiten und
Grenzen des Betriebsrats bei solchen Veränderungsprozessen.
An konkreten Fallbeispielen werden betriebliche Veränderungen bearbeitet. Rechtliche Bestimmungen sind uns dabei
genau so wichtig wie die „richtige“ Strategie und die Folgen
für die Beschäftigten.
N
E
G
N
U
L
U
H
C
S
S
D
N
A
T
S
R
FÜR DIE
WAHLVO
6
1
0
2
N
E
L
H
A
W
S
T
A
R
L
A
N
PERSO
Themenschwerpunkte:
• Frühzeitiges Erkennen von Veränderungen auf Konzern-,
Unternehmens- und Betriebsebene (z.B. UmwG)
• Folgen der Veränderung für die einzelnen Arbeitnehmer
(z.B. § 613a BGB)
• Bewertung betrieblicher Veränderungen und ihrer
Konsequenzen
• Beteiligung des Betriebsrats an betrieblichen
Veränderungsprozessen unter Berücksichtigung der
Veränderung des einzelnen Arbeitsplatzes bis zur
Betriebsänderung
• Entwicklung und Durchsetzung von Forderungen
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
* Tagungspauschale. Die Übernachtung kann zusätzlich organisiert werden.
** Seminargebühr inklusive 110,- € Veranstaltungspauschale
28
Anmelden bei:
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de/
bildungsprogramm/seminare/wahlvorstandsschulungen-fuer-personalraete.html
Personalratswahlen 2016 – Wahlvorstandsschulungen
Bestellung und Aufgaben des Wahlvorstands, u.a.
• Zeitpunkt und Verfahren
• Geschäftsführung des Wahlvorstands
• Aktivitäten und Fristen – der Zeitplan der PR Wahl
Wer wählt wen? Wahlberechtigung und Wählbarkeit
• Das aktive Wahlrecht – Wahlberechtigung, passives Wahlrecht – Wählbarkeit, nicht
wählbare Personen, die Wählerliste, Einsprüche gegen die Wählerliste
Schutz der Wahl
• Wahlbehinderung, Wahlbeeinflussung, mögliche Gründe für Wahlanfechtung
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
Lüneburg
18.11.2015
735 020
18.01.2016
436 104
09.12.2015
835 102
27.01.2016
736 001
19.01.2016
836 103
29.02.2016
736 002
Braunschweig
09.12.2015
235 120
17.12.2015
235 121
13.01.2016
236 122
Celle
09.12.2015
735 021
Was zu klären ist? Das Wahlausschreiben
• Festlegung der PR-Größe, Verteilung der Sitze auf die Gruppen der AN/Beamte
• Gruppenwahl, gemeinsame Wahl, Festlegung der PR-Sitze Männer/Frauen
• Das Wahlausschreiben
Anmelden bei:
Göttingen
26.11.2015
835 101
Bremervörde
19.01.2016
336 901
Wahldurchführung
• Einreichung der Wahlvorschläge, Listenwahl/Persönlichkeitswahl
• Die Wahlhandlung, Briefwahl, Stimmenauszählung,
Ermittlung der gewählten PR-Mitglieder
• Ermittlung der PR-Ersatzmitglieder, Niederschrift des Wahlergebnisses
• Konstituierung des neuen Personalrates
30
Aurich
10.12.2015
435 105
17.02.2016
236 123
Wann und Wo wird gewählt?
• Das Ende der PR-Amtszeit
• Dienststelle, Nebenstelle, gemeinsame Dienststelle
E-Mail: [email protected]
nach BPersVG:
Georgsmarienhütte
07.12.2015
435 103
18.01.2016
436 105
27.01.2016
836 104
02.02.2016
836 105
Hannover
07.12.2015
335 820
Oldenburg
30.11.2015
435 101
02.12.2015
435 102
Hannover
13.01.2016
336 808
Sem.-Nr.
28.01.2016
436 108
nach BremPersVG:
Bremen
14.12.2015
335 918
15.12.2015
335 821
14.12.2015
435 106
18.01.2016
336 902
16.12.2015
335 822
16.12.2015
435 107
21.01.2016
336 903
11.01.2016
336 801
06.01.2016
436 101
12.01.2016
336 802
14.01.2016
436 103
20.01.2016
336 803
20.01.2016
436 106
25.01.2016
336 804
26.01.2016
436 107
26.01.2016
336 805
03.02.2016
436 109
15.02.2016
336 806
10.02.2016
436 110
Wahlvorstandsschulungen sind überall auch als InhouseSeminare realisierbar! Info-Tel. (0511) 12 400-400
Termin
Wilhelmshaven
12.01.2016
436 102
10.12.2015
435 104
07.03.2016
336 807
Ort
JAV-Schulungen:
Hannover
15.12.2015
385 401 (NPersVG)
12.01.2016
386 400 (BPersVG)
Wahlvorstandsschulungen
Wahlvorstandsschulungen
Im Frühjahr 2016 werden die Personalvertretungen neu gewählt. Diese Wahlen werden
von den Wahlvorständen vorbereitet und durchgeführt. Der Wahlvorstand legt durch
seine sachkundige und sorgfältige Arbeit die Grundsteine für eine erfolgreiche Interessenvertretung im Betrieb / in der Verwaltung. Mit der Einhaltung der rechtlichen und
demokratischen Grundregeln im Wahlvorgang werden zermürbende und kostenträchtige
Wahlanfechtungen vermieden. Das Seminar vermittelt anhand konkreter Unterlagen und
Checklisten die Grundlagen, die Wahl nach einem exakten Zeitplan, entsprechend den
rechtlichen Vorschriften und der entsprechenden Wahlordnung, durchzuführen und
dabei Fallen und Fehler zu vermeiden. Folgende Inhalte werden behandelt:
nach NPersVG:
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
1-tägige Wahlvorstandsschulungen nach § 20 NPersVG, BremPersVG u. § 24 Abs. 2 BPersVG
02.02.2016
386 402 (NPersVG)
Bremen
20.01.2016
386 401 (NPersVG)
Die Wahlvorstandsschulungen
kosten 190,- € inklusive
Tagungspauschale
(JAV-Schulungen 125,- €).
Freistellung nach:
§ 20 NPersVG,
§ 20 BremPersVG und
§ 24 Abs. 2 BPers VG
31
>>> NPersVG – Grundlagenbildung für Personalräte:
Grundlagenbildung für Personalräte
NPersVG Grundlagen 2:
NPersVG Grundlagen 3:
Start
NPersVG
Grundlagen 1:
Rechte, Pflichten
und Aufgaben
Mitbestimmung in
sozialen Angelegenheiten
NPersVG Grundlagen 4:
Mitbestimmung in
organisatorischen Angelegenheiten
Wirtschaftsausschuss 1
NPersVG
Rund um TVöD/TV-L
Grundlagen für Personalräte
Arbeitsrecht öD
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Mitbestimmung in
personellen Angelegenheiten
Spezialthemen
Einstieg für jeden neugewählten Personalrat in Niedersachsen ist NPersVG Grundlagen 1
„Rechte, Pflichten und Aufgaben des Personalrats“. In diesem Seminar bekommen Sie die
Basis, auf der sich Ihr Wissen und Können für die Ausübung Ihres Amtes erweitern lässt.
32
Weitere Informationen unter
www.betriebs-rat.de/bildungsprogramm/seminare/grundlagenseminare-fuer-personalraete.html
Anmelden bei:
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen unter Telefon (0511) 12 400 - 400 oder per E-Mail: [email protected]
33
NPersVG Grundlagen 1:
Rechte, Pflichten und Aufgaben des Personalrates
Dieses Seminar wird als Einstieg empfohlen
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Grundlagen für Personalräte
Freistellung nach:
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
* Tagungspauschale.
Die Übernachtung kann
zusätzlich organisiert
werden.
12.12. - 16.12.2016
436 314
Bovenden /
Göttingen
575,- € / 427,- €
13.06. - 17.06.2016
836 041
08.08. - 12.08.2016
836 042
24.10. - 28.10.2016
836 045
Braunschweig
575,- € / 220,- €*
13.06. - 17.06.2016
236 100
Hannover
575,- € / 150,- €*
09.05. - 13.05.2016
336 814
06.06. - 10.06.2016
336 816
29.08. - 02.09.2016
336 823
21.11. - 25.11.2016
236 103
12.09. - 16.09.2016
336 825
Bremen
575,- € / 261,- €*
28.11. - 02.12.2016
336 921
E-Mail: [email protected]
14.11. - 18.11.2016
836 046
17.10. - 21.10.2016
236 102
Cuxhaven
575,- € / 476,- €
06.06. - 10.06.2016
336 908
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
26.09. - 30.09.2016
836 044
13.06. - 17.06.2016
336 817
31.10. - 04.11.2016
336 918
Anmelden bei:
Göttingen
575,- € / 150,- €*
05.09. - 09.09.2016
836 043
05.09. - 09.09.2016
236 101
Bremervörde
575,- € / 481,- €
29.08. - 02.09.2016
336 912
34
10.10. - 14.10.2016
436 309
21.11. - 25.11.2016
336 835
Lüneburg
575,- € / 150,- €*
22.08. - 26.08.2016
736 009
Oldenburg
575,- € / 200,- €*
09.05. - 13.05.2016
436 301
Rastede
575,- € / 435,- €
26.09. - 30.09.2016
436 308
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Springe
575,- €/ 446,- €
23.05. - 27.05.2016
336 815
13.06. - 17.06.2016
336 819
20.06. - 24.06.2016
336 820
15.08. - 19.08.2016
336 821
22.08. - 26.08.2016
336 822
05.09. - 09.09.2016
336 824
12.09. - 16.09.2016
336 826
19.09. - 23.09.2016
336 827
10.10. - 14.10.2016
336 828
31.10. - 04.11.2016
336 832
28.11. - 02.12.2016
336 837
05.12. - 09.12.2016
336 838
Grundlagen für Personalräte
Themenschwerpunkte:
• Allgemeine Aufgaben des Personalrates
• Geschäftsführung des Personalrates
• Grundlagen des Personalvertretungsgesetzes
unter dem Aspekt der betrieblichen Praxis
• Allzuständigkeit des Personalrates gem. § 64 NPersVG
• Kurzüberblick über Mitbestimmungstatbestände
• Verfahren der Benehmensherstellung
08.08. - 12.08.2016
436 303
Georgsmarienhütte
575,- € / 335,- €
15.08. - 19.08.2016
436 304
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Das Niedersächsische Personalvertretungsgesetz bietet den
Personalräten eine Fülle von Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb der Dienststelle. Eine Reihe von Mitbestimmungsrechten
soll die demokratische Teilhabe am Dienstgeschehen sichern.
Dieses Seminar gibt einen Überblick über das NPersVG und
die darin verankerten Mitbestimmungsrechte, die jedes Personalratsmitglied kennen muss. Es werden die wichtigsten
Grundlagen für eine erfolgreiche Personalratsarbeit erarbeitet
und die Aufgaben des Personalrats innerhalb der Dienststelle
dargelegt.
Bad Zwischenahn
575,- € / 375,- €
30.05. - 03.06.2016
436 302
12.12. - 16.12.2016
336 840
Timmendorf
575,- €/ 722,- €
23.05. - 27.05.2016
736 005
05.09. - 09.09.2016
436 306
14.11. - 18.11.2016
436 311
Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de
35
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Bad Zwischenahn
575,- € / 375,- €
15.08. - 19.08.2016
436 305
12.09. - 16.09.2016
436 307
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
05.12. - 09.12.2016
236 111
Hannover
575,- € / 150,- €*
31.10. - 04.11.2016
336 831
Lüneburg
575,- € / 150,- €*
17.10. - 21.10.2016
736 013
Oldenburg
575,- € / 200,- €*
12.12. - 16.12.2016
436 315
In diesem Seminar werden Kenntnisse vermittelt, die jedes
Personalratsmitglied benötigt, um die Interessen der Beschäftigten in personellen Angelegenheiten wirksam vertreten zu
können. Wenn es z.B. um Einstellungen und Kündigung geht,
ist der Personalrat gefragt. Personelle Mitbestimmung bedeutet aber mehr als die Abstimmung über eine Einstellung. Sie
muss vielmehr als ein Instrument der Personalentwicklung
gesehen werden, besonders wenn es um Leih- und Teilzeitarbeit und befristete Beschäftigung geht. Hier hat der Personalrat ein wichtiges Instrument, das sinnvoll im Interesse
der Beschäftigten eingesetzt werden kann. Welche strategischen Lösungen zur Verfügung stehen und wie das Gremium
angesichts der Vielschichtigkeit bei Personalfragen Prioritäten
setzen kann, ist Gegenstand des Seminars.
In diesem Seminar werden Kenntnisse vermittelt, die nötig
sind, um auf Probleme in der Dienststelle reagieren zu können.
Soziale Mitbestimmungsrechte unterscheiden sich wesentlich
von denen der personellen Mitbestimmung. Es geht hier um
den Abschluss von Regelungen kollektivrechtlicher Art. Dieses
bedeutet ein zielorientiertes, systematisches Vorgehen des Personalrats. Es muss festgestellt werden, welche Interessen die
Beschäftigten haben und welche Ziele die Dienststelle verfolgt.
Themenschwerpunkte:
• Verhalten bei Vorstellungsgesprächen
• Fragerecht des Arbeitgebers
• Was kann der Personalrat aus den Bewerbungsunterlagen
erfahren?
• Ausschreibungen
• Umsetzung, Versetzung, Abordnung
• Befristete Arbeitsverträge
• Kündigung und Abmahnung
• Mitbestimmung bei Personalentwicklungsplänen
• Initiativrecht, Einigungsstelle, Verfahrensrecht
Zentrale Fragen sind hierbei, wie weit der Personalrat Recht auf
Information hat, welches sinnvolle Verhandlungsstrategien sind
und wie Dienstvereinbarungen abgeschlossen werden, ohne
Rechte preiszugeben.
Themenschwerpunkte:
• Informationsrecht und –beschaffung
• Möglichkeiten zur Findung von Schwerpunktthemen
• Unterschiede der Mitbestimmung gemäß § 66 und § 67
NPersVG
• Initiativrecht des Personalrats
• Ausübung und Durchsetzung der Mitbestimmung
• Abschluss von Dienstvereinbarungen
• Entlohnungsgrundsätze
• Arbeitszeit und Überstunden
Bad Zwischenahn
575,- € / 375,- €
28.11. - 02.12.2016
436 313
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Springe
575,- € / 446,- €
24.10. - 28.10.2016
336 830
Freistellung nach:
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
Grundlagen für Personalräte
12.12. - 16.12.2016
336 839
Braunschweig
575,- € / 220 €*
12.09. - 16.09.2016
236 110
NPersVG Grundlagen 3:
Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
21.11. - 25.11.2016
436 312
Grundlagen für Personalräte
24.10. - 28.10.2016
436 310
NPersVG Grundlagen 2:
Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten
Springe
575,- € / 446,- €
17.10. - 21.10.2016
336 829
07.11. - 11.11.2016
336 834
36
Anmelden bei:
Freistellung nach:
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
* Tagungspauschale. Die Übernachtung
kann zusätzlich organisiert werden.
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de
37
>>> BremPersVG – Grundlagenbildung für Personalräte:
BremPersVG Grundlagen 1:
Rechte, Pflichten und Aufgaben des Personalrats
Dieses Seminar wird als Einstieg empfohlen
BremPersVG Grundlagen 3:
Start
BremPersVG
Grundlagen 1:
Rechte, Pflichten
und Aufgaben
Mitbestimmung in
sozialen Angelegenheiten
Arbeitsrecht öD
Rund um TVöD/TV-L
Dieses Seminar gibt einen Überblick über das BremPersVG
und die darin verankerten Mitbestimmungsrechte, die jedes
Personalratsmitglied kennen muss. Es werden die wichtigsten
Grundlagen für eine erfolgreiche Personalratsarbeit erarbeitet
und die Aufgaben des Personalrats innerhalb der Dienststelle
dargelegt.
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
13.06. - 17.06.2016
336 909
05.09. - 09.09.2016
336 913
07.11. - 11.11.2016
336 919
Themenschwerpunkte:
• Allgemeine Aufgaben des Personalrates
• Grundstruktur des Bremischen Personalvertretungsgesetzes
• Allzuständigkeit des Personalrates gem. § 52 BremPersVG
• Geschäftsführung des Personalrates
• Rechtliche Stellung des Personalrates
• Maßnahmebegriff und Rechtsprechung
• Zusammenarbeit im Gremium
Grundlagen für Personalräte
Grundlagen für Personalräte
Mitbestimmung in
personellen Angelegenheiten
Ort
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
BremPersVG Grundlagen 2:
Das Bremische Personalvertretungsgesetz bietet den Personalräten eine Fülle von Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb der
Dienststelle. Eine Reihe von Mitbestimmungsrechten soll die
demokratische Teilhabe am Dienstgeschehen sichern.
Bremen
575,- € / 261,- €*
09.05. - 13.05.2016
336 907
Spezialthemen
Freistellung nach:
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 22 i.V.m. § 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 22a i.V.m. § 39 Abs. 5 BremPersVG
* Tagungspauschale.
Die Übernachtung kann zusätzlich organisiert werden.
Einstieg für jeden neugewählten Personalrat im Land Bremen ist BremPersVG Grundlagen 1
„Rechte, Pflichten und Aufgaben des Personalrats“. In diesem Seminar bekommen Sie die
Basis, auf der sich Ihr Wissen und Können für die Ausübung Ihres Amtes erweitern lässt.
38
Weitere
Informationen
unter Telefon
(0511) 12 400Tel.
- 400
oder
per -E-Mail:
[email protected]
Anmelden
bei: Bildungswerk
ver.di Niedersachsen
(0511)
12 400
400 E-Mail:
[email protected]
Anmelden bei:
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
E-Mail: [email protected]
39
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Bremen
575,- € / 261,- €*
08.02. - 12.02.2016
336 924
Grundlagen für Personalräte
Themenschwerpunkte:
• Personalentwicklungsplanung
– Beteiligung des PR an Personalauswahlverfahren
– Einsicht in Bewerbungsunterlagen
– Rolle des PR in Vorstellungsgesprächen
– Fragerecht des Arbeitgebers in Vorstellungsgesprächen
• Allzuständigkeit in personellen Angelegenheiten unter
Berücksichtigung einschränkender Gerichtsentscheidungen
in personellen Angelegenheiten
• Umsetzung, Versetzung, Abordnung, Zuweisung
• Befristete Verträge
• Abmahnungen, Kündigungen aus personalrätlicher Sicht
• Initiativrecht, Schlichtungs- und/oder Einigungsstelle in
personellen Angelegenheiten
Anmelden bei:
In diesem Seminar werden Kenntnisse vermittelt, die jedes
Personalratsmitglied benötigt, um die Interessen der gesamten Belegschaft in seine Tätigkeit einbeziehen zu können.
Soziale Mitbestimmungsrechte unterscheiden sich wesentlich
von denen der personellen Mitbestimmung. Es geht hier um
den Abschluss von Regelungen kollektivrechtlicher Art und
bedeutet ein zielorientiertes, systematisches Vorgehen des
Personalrats. Es muss festgestellt werden, welche Interessen
die Beschäftigten haben und welche Ziele die Dienststelle
verfolgt. Zentrale Fragen sind hierbei, wie weit der Personalrat Recht auf Information hat, was sinnvolle Verhandlungsstrategien sind und wie Dienstvereinbarungen abgeschlossen
werden, ohne Rechte preiszugeben.
Themenschwerpunkte:
• Informationsrechte: Sachkundige, Sachverständige, Spezialschulungen
– Beteiligung des PR in Planungsprozessen
• Die Beteiligung der Beschäftigten in Planungsprozessen der Dienststelle
• Beteiligungstatbestände / Allzuständigkeit bei:
– Regeln der Ordnung in der Dienststelle
– Arbeitszeit und Überstunden
– Einführung neuer Techniken und Methoden
– Gestaltung der Arbeitsplätze
– Schwerpunktfindung in der PR- Arbeit
• In Kommunikation mit der Belegschaft
• Schwerpunktsetzung in der PR- Arbeit
• Rechtliche Grundlagen von Dienstvereinbarungen
• Initiativrecht, Schlichtungs- und/oder Einigungsstelle
• Einstweiliger Rechtsschutz und gerichtliche Durchsetzung von Beteiligungsrechten
Freistellung nach:
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 22 i.V.m. § 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 22a i.V.m. § 39 Abs. 5 BremPersVG
Freistellung nach:
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 22 i.V.m. § 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 22a i.V.m. § 39 Abs. 5 BremPersVG
* Tagungspauschale.
Die Übernachtung kann zusätzlich organisiert werden.
* Tagungspauschale.
Die Übernachtung kann zusätzlich organisiert werden.
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
E-Mail: [email protected]
Bremen
575,- € / 261,- €*
05.12. - 09.12.2016
336 922
Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Grundlagen für Personalräte
40
In diesem Seminar werden Kenntnisse vermittelt, die jedes
Personalratsmitglied benötigt, um die unterschiedlichen
Interessen der einzelnen Beschäftigten vertreten zu können.
Personelle Mitbestimmung bedeutet mehr als die Abstimmung
über eine Einstellung. Sie muss vielmehr als ein Instrument
der Personalentwicklung gesehen werden, besonders wenn
es um Leih- und Teilzeitarbeit und befristete Beschäftigung
geht. Hier hat der Personalrat ein wichtiges Instrument, das
sinnvoll im Interesse der Beschäftigten eingesetzt werden
kann.
BremPersVG Grundlagen 3:
Beteiligung in sozialen und organisatorischen
Angelegenheiten
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
17.10. - 21.10.2016
336 914
BremPersVG Grundlagen 2:
Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten
41
>>> BPersVG – Grundlagenbildung für Personalräte:
BPersVG 1:
Einstieg leicht gemacht
Einführung und Überblick
Gratulation! Sie sind in den Personalrat gewählt worden.
Nun stellen sich die Fragen: Was kann und darf ein Personalrat? Was genau sind Ihre Rechte und Pflichten?
BPersVG 3:
Betriebliche Prozesse mitgestalten
Start
BPersVG
Grundlagen 1:
Einstieg
leicht gemacht
Arbeitsrecht öD
Spezialthemen
Dieses Seminar vermittelt Ihnen in Verbindung mit dem
Seminar „BPersVG 2: Mitbestimmen – mitgestalten – durchsetzen“ die erforderlichen Kenntnisse des Bundespersonalvertretungsrechts. Das Bundespersonalvertretungsgesetz
(BPersVG) ist die rechtliche Grundlage für das Handeln der
Personalräte. Um seine Ziele effektiv verfolgen und die
Interessen der Beschäftigten der Dienststelle wirksam vertreten zu können, muss der Personalrat unbedingt die gesetzlichen Möglichkeiten und Vorschriften kennen und nutzen.
Die Teilnahme an diesem Seminar bringt Sie auf den neuesten
Stand der Gesetzgebung und vermittelt Ihnen so mehr Sicherheit für Ihren zukünftigen Aufgabenbereich.
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
04.07. - 08.07.2016
336 158
17.10. - 21.10.2016
336 189
Freistellung nach:
§ 46 Abs. 6 BPersVG
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungspauschale.
Grundlagen für Personalräte
Grundlagen für Personalräte
Mitbestimmen – Mitgestalten –
Durchsetzen
Ort
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
BPersVG 2:
Walsrode
875,- €** / 529,50 €
04.04. - 08.04.2016
336 123
Themenschwerpunkte:
• Wer sind wir? Rolle und Selbstverständnis des Personalrats
• Wo steht das? Rangfolge und Struktur der Rechtsquellen
• Was tun wir? Die Aufgaben des Personalrats
• Die Zusammenarbeit mit der Dienststelle
• Informationsbeschaffung und Informationspolitik
• Rechtliche Handlungsmöglichkeiten
Einstieg für jeden neugewählten Personalrat in Bundesbehörden ist BPersVG 1
„Einstieg leicht gemacht“. In diesem Seminar bekommen Sie die Basis, auf der sich
Ihr Wissen und Können für die Ausübung Ihres Amtes erweitert lässt.
42
Weitere Informationen unter Telefon (0511) 12 400 - 400 oder per E-Mail: [email protected]
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43
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Walsrode
875,- €** / 529,50 €
22.08. - 26.08.2016
336 165
Freistellung nach:
§ 46 Abs. 6 BPersVG
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungspauschale.
Grundlagen für Personalräte
Themenschwerpunkte:
• Formen und Verfahren der Mitbestimmung und Mitwirkung
• Beteiligungsrechte des Personalrates bei personellen und
sozialen Angelegenheiten
Ausgewählte
Aspekte der Mitbestimmung
•
• Geschäftsführung des Personalrats
• Stufenvertretung
• Initiativrechte – Einigungsstelle – Verfahrensrecht
• Dienstvereinbarungen rechtssicher abschließen
Anmelden bei:
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
E-Mail: [email protected]
Auch Bereiche des öffentlichen Dienstes sind zunehmend
von komplexen Entwicklungen und Reorganisationsprozessen
betroffen. Sie werden häufig unter Begleitung externer
Berater_Innen implementiert. Nicht selten werden die Personalräte dabei ausgegrenzt oder nur mit unklarer Rolle und
Aufgabe an Gesprächen, Workshops und Zirkeln beteiligt.
Diese Prozesse verändern und erweitern die Anforderungen
an Ihre Personalratsarbeit. Die rechtliche Beurteilung von
Situationen mit den entsprechenden Beteiligungsinstrumenten reicht für diese Veränderungsprozesse immer weniger aus.
Hier ist Ihre Prozesskompetenz gefordert: Die Fähigkeit zur
Situationsanalyse, der Umgang mit Informationen, Beteiligung und Austausch mit den Beschäftigten, die Entwicklung
von Zielen und Strategien und deren konkrete Umsetzung.
Die dazu nötige professionelle, effiziente und zielorientierte
Organisation der Personalratsarbeit wird in diesem Seminar
behandelt und Sie lernen die bisweilen kreative Entwicklung
und Nutzung von Handlungsinstrumenten kennen.
Themenschwerpunkte:
• Situationsanalyse
• Entwicklung von Zielen und Strategien und deren Umsetzung
• Zielorientierte Organisation in der Personalratsarbeit
• Entwicklung und Nutzung von Handlungsinstrumenten
Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de
Walsrode
875,- €** / 529,50 €
23.05. - 27.05.2016
336 144
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
28.11. - 02.12.2016
336 218
Freistellung nach:
§ 46 Abs. 6 BPersVG
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungspauschale.
Grundlagen für Personalräte
44
Das ideale Seminar für den Ausbau Ihres Wissens und Ihrer
Handlungskompetenz. Praktische Übungen und Fallbeispiele
machen Ihnen die Rechte und die Möglichkeiten des Personalrats deutlich. Schwerpunkte sind die sozialen und personellen
Angelegenheiten sowie die Geschäftsführung des Personalrats.
In diesem Seminar ist auch Raum für die individuellen Themen aus den Dienststellen. In diesem Seminar werden erforderliche Kenntnisse vermittelt, die die Personalratsmitglieder
benötigen, um die Interessen der Beschäftigten wirksam vertreten zu können.
BPersVG 3: Betriebliche Prozesse mitgestalten
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
28.11. - 02.12.2016
336 217
BPersVG 2:
Mitbestimmen – Mitgestalten – Durchsetzen
45
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Walsrode
960,- €** / 529,50 €
31.10. - 04.11.2016
336 203
In diesem Seminar lernen Sie die Grundstrukturen des
Beamtenrechts kennen. So können Sie als Betriebs-/Personalratsmitglied beamtenrechtliche Probleme besser erkennen
und bearbeiten.
Themenschwerpunkte:
• Grundstrukturen des Beamtenrechts
• Rechtsgrundlagen des Beamtenrechts
• Das Beamtenverhältnis
(Beamtenbegriff, Dienstherr u. Organe, Arten, das Amt,
Begründung sowie Veränderung u. Beendigung;
u.a. Laufbahnrecht, Personaleinsatz, Versetzung)
• Rechte und Pflichten von Beamtinnen und Beamten
• Unterschied zwischen Tarif- und Beamtenrecht
• Besonderheiten des landesspezifischen Beamtenrechts
Grundlagen für Personalräte
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungspauschale.
Beamtenrechtliche Regelungen in der Praxis der
Interessenvertretung
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Freistellung nach:
§ 46 Abs. 6 BPersVG
Einführung in das Beamtenrecht
46
Anmelden bei:
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen unter
www.betriebs-rat.de/bildungsprogramm/seminare/schwerbehindertenvertretung.html
Weitere Informationen
unter www.betriebs-rat.de
47
>>> Schwerbehindertenvertretung – Grundlagenbildung:
Grundlagenbildung für Vertrauenspersonen der Schwerbehinderten (SBV)
Walsrode
950,- € / 529,50 €
11.01. - 15.01.2016
336 101
Beschäftigung fördern und sichern
SBV 3:
Arbeitsfähigkeit erhalten und sichern
Start
SBV 1:
Die Pflichtquote
allein reicht nicht!
Arbeitsrecht
Rund um den
Gesundheitsschutz
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungspauschale
Gebühr/Unterkunft
Termin
In diesem Seminar werden den Schwerbehindertenvertretungen sowie Mitgliedern von Betriebs- und Personalräten Kenntnisse vermittelt, die sie für ihre Arbeit als
Interessenvertretung benötigen. Nach Klärung einiger
Grundbegriffe geht es vor allem darum, sich mit den Aufgaben, Rechten und Pflichten der Schwerbehindertenvertretung vertraut zu machen.
Themenschwerpunkte:
• Die geschichtliche Entwicklung bis zum SGB IX
• Behinderung – Fakten, Zahlen und Begrifflichkeiten
• Aufgaben und Rechte der Schwerbehindertenvertretung
• Inner- und außerbetriebliche Zusammenarbeit
• Pflichten des Arbeitgebers
• Anregungen für die praktische Arbeit und Umsetzungsmöglichkeiten in die betriebliche Praxis
• Einblick in Maßnahmen zur Beschäftigungsförderung
und -sicherung
Spezialthemen
Sem.-Nr.
Grundlagen für Schwerbehindertenvertretungen
Grundlagen für Schwerbehindertenvertretungen
SBV 2:
12.09. - 16.09.2016
336 221
Ort
Grundqualifizierung für Schwerbehindertenvertretungen
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbe
Ar
Arbeitgeberfinanzierte
b itgebe
berfinanzierte Seminare
23.05. - 27.05.2016
336 145
SBV 1: Die Pflichtquote allein reicht nicht!
Einstieg für jede neu gewählte Vertrauensperson der Schwerbehinderten (SBV) ist SBV 1 „Die
Pflichtquote allein reicht nicht“. Dies ist die Grundlage für weitere Schulungen, die nach Interesse und Aufgabe bzw. aktuellen Themen frei gewählt werden können auf der Grundlage von §
96 Abs. 4 u. 8 SBG IX. Hierzu finden sich im Programmheft zahlreiche Hinweise.
48
Weitere
Informationen
unter Telefon
(0511) 12 400Tel.
- 400
oder
per
[email protected]
Anmelden
bei: Bildungswerk
ver.di Niedersachsen
(0511)
12 400
0 -E-Mail:
400 E-Mail:
[email protected]
Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de
49
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Walsrode
950,- € / 529,50 €
01.02. - 05.02.2016
336 106
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
50
Anmelden bei:
Gesundheitsprävention und
Betriebliches Eingliederungsmanagement
Die Veränderungen der Arbeitswelt machen es notwendig,
sich eingehend mit dem Thema der Beschäftigungsförderung
und -sicherung zu beschäftigen. Das gilt zwar generell, aber
natürlich ganz besonders für schwerbehinderte Menschen.
In diesem zweiten Grundlagenseminar können Sie sich
mit den Handlungsmöglichkeiten der Schwerbehindertenvertretung vertraut machen und lernen, wie Sie mit den
vielfältigen Gestaltungsmitteln offensiv umgehen können,
um die Beschäftigung schwerbehinderter Menschen in
Betrieb und Dienststelle zu fördern und zu sichern.
Themenschwerpunkte:
• Situation schwerbehinderter Menschen in der Arbeitswelt
• Maßnahmen zur Sicherung des Arbeitsplatzes
• Beschäftigungs- und Prüfpflicht des Arbeitgebers
• Behindertengerechte Arbeitsplatzgestaltung, Maßnahmen,
Hilfen und Leistungen
Vom
Einzelfallmanagement zur Integrationsvereinbarung
•
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
E-Mail: [email protected]
Arbeit ist nicht immer gesund; manche Tätigkeiten können
krank machen. Mit der Regelung des § 84 Abs. 2 SGB IX ist
ein Ansatz geschaffen worden, Menschen während der Arbeit
vor Gesundheitsgefahren zu schützen, chronischen Erkrankungen bis hin zu dauerhaften Behinderungen vorzubeugen
und Kündigungen zu vermeiden. Präventive Maßnahmen
stehen hierbei im Vordergrund. Zielsetzung dieses Seminars
ist es, Schwerbehindertenvertretungen die Möglichkeiten und
Grenzen der gesetzlichen Grundlage aufzuzeigen und Handlungsmöglichkeiten bei der Einführung und Umsetzung des
Betrieblichen Eingliederungsmanagements anzubieten.
Die Aufgaben eines Integrationsteams und betriebsnahe
Konzepte sind wesentliche Inhalte des Seminars.
Walsrode
950,- € / 529,50 €
14.03. - 18.03.2016
336 120
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
21.11. - 25.11.2016
336 213
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungspauschale
Grundlagen für Schwerbehindertenvertretungen
Grundlagen für Schwerbehindertenvertretungen
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungspauschale
SBV 3: Arbeitsfähigkeit erhalten und sichern
Grundqualifizierung für Schwerbehindertenvertretungen
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
18.07. - 22.07.2016
336 160
SBV 2: Beschäftigung fördern und sichern
Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de
51
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
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Arbeitgeberfinanzierte Seminare
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52
Anmelden bei:
Bildungswerk ver.di Niedersachsen
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Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: [email protected]
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Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de
53
Arbeitsrecht 1:
Einführung in das Arbeitsrecht
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
* Tagungspauschale.
Die Übernachtung kann
zusätzlich organisiert
werden.
Bad Zwischenahn
790,- € / 535,- €
18.01. - 22.01.2016
436 001
Braunschweig
790,- € / 220,- €*
07.03. - 11.03.2016
236 030
Bremen
790,- € / 261,- €*
25.01. - 29.01.2016
** Seminargebühr inklusive 336 904
110,- € Veranstaltungspauschale.
Weitere Informationen unter
www.betriebs-rat.de/bildungsprogramm/seminare/arbeitsrecht.html
Anmelden bei:
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: [email protected]
Anmelden bei:
Hannover
790,- € / 150,- €*
08.02. - 12.02.2016
336 110
29.08. - 02.09.2016
336 166
Lüneburg
790,- € / 150,- €*
13.06. - 17.06.2015
736 007
21.11. - 25.11.2016
336 920
Oldenburg
790,- € / 200,- €*
17.10. - 21.10.2016
436 022
Göttingen
790,- € / 150,- €*
15.02. - 19.02.2016
836 051
Osnabrück
790,- € / 260,- €*
30.05. - 03.06.2016
536 006
Arbeitsrecht
Themenschwerpunkte:
• Wesen und Funktion des Arbeitsrechts, Grundbegriffe
• Rechte und Pflichten der Parteien aus dem Arbeitsvertrag
• Weisungsrecht, Änderung der Vertragsbedingungen
• Arbeit mit arbeitsrechtlichen Gesetzen und Kommentaren
• Fragerecht und Diskriminierungsverbote bei Einstellung
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
54
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Eine der vielen wichtigen Aufgaben der Interessenvertretungen ist die Überwachung
und Einhaltung des geltenden Arbeitsrechts. Dies gilt insbesondere für die Wahrung
der Rechte zugunsten von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Um dieser Aufgabe
nachkommen zu können, sind grundlegende Kenntnisse der Arbeitsgesetze und der
dazu ergangenen Rechtsprechung für alle Mitglieder der Interessensvertretung erforderlich. Wir bieten dazu eine dreiteilige Seminarreihe an, die das notwendige Basiswissen des vielschichtigen Arbeitsrechtssystems vermittelt.
In unserem ersten Seminar wird Ihnen die Struktur des vielschichtigen Arbeitsrechtssystems vermittelt und es werden Grundbegriffe geklärt. Im Anschluss besprechen wir
rechtliche Probleme, die sich im Zusammenhang mit der Anbahnung und Begründung
eines Arbeitsverhältnisses ergeben können.
Rastede
790,- € / 435,- €
06.06. - 10.06.2016
436 012
Springe
790,- € / 509,- €
29.02. - 04.03.2016
336 811
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Walsrode
900,- €** / 529,50 €
07.03. - 11.03.2016
336 115
05.09. - 09.09.2016
336 167
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
E-Mail: [email protected]
55
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Bad Zwischenahn
790,- € / 535,- €
04.04. - 08.04.2016
436 007
08.08. - 12.08.2016
436 015
Göttingen
790,- € / 150,- €*
13.06. - 17.06.2016
836 052
Hannover
790,- € / 150,- €*
04.04. - 08.04.2016
336 125
10.10. - 14.10.2016
336 187
Osnabrück
790,- € / 260,- €*
12.09. - 16.09.2016
536 009
Travemünde
790,- € / 722,- €
05.09. - 09.09.2016
736 011
Walsrode
900,- €** / 529,50 €
18.04. - 22.04.2016
336 131
19.09. - 23.09.2016
336 179
56
Anmelden bei:
Themenschwerpunkte:
• Mindeststandards, die ein Arbeitsvertrag erfüllen muss
(AGB-Kontrolle, Verhältnis zum Tarifvertrag)
• Vergütung und Gratifikation
(Berechnung, Fälligkeit, feste und variable Vergütung)
• Urlaub (BUrlG, Verfall von Urlaubsansprüchen,
sonstige Freistellungsansprüche)
• Arbeitszeitverkürzung und Teilzeitarbeit
• Diskriminierungsverbote
• Überprüfung von arbeitsrechtlichen Vereinbarungen
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
Das Arbeitsverhältnis kann auf verschiedene Arten beendet
werden. In allen Fällen ist die Interessenvertretung aufgefordert darauf zu achten, dass alles mit rechten Dingen
zugeht. Dieses ist umso wichtiger, als echte Mitbestimmungsrechte bei der Beendigung des Arbeitsverhältnisses in der
Regel nicht bestehen. Gegebenenfalls müssen den betroffenen
Kolleg_Innen individuelle Reaktionsmöglichkeiten aufgezeigt
werden.
Dieses Seminar vermittelt Ihnen, wie Sie als Interessenvertretung bei der Beendigung eines Arbeitsverhältnisses
professionell handeln. Es werden die Grundzüge eines
Arbeitsgerichtsverfahrens erarbeitet und praxisnah durch
den Besuch eines Verhandlungstages bei einem Arbeitsgericht abgerundet.
Themenschwerpunkte:
• Überblick über Formen und
Wege der Beendigung des Arbeitsverhältnisses
• Beendigung des Arbeitsverhältnisses
durch den Arbeitnehmer
• Befristung von Arbeitsverträgen
• Das Verfahren vor den Arbeitsgerichten
(mit Besuch eines Arbeitsgerichts)
• Kündigung und Kündigungsschutz
(betriebsbedingte Kündigung, personenbedingte
Kündigung, verhaltensbedingte Kündigung)
• Abwicklung des Arbeitsverhältnisses
* Tagungspauschale.
Die Übernachtung kann
zusätzlich organisiert
werden.
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungspauschale
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de
Bad Zwischenahn
790,- € / 535,- €
25.04. - 29.04.2016
436 010
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
31.10. - 04.11.2016
436 025
Göttingen
790,- € / 150,- €*
24.10. - 28.10.2016
836 053
Hannover
790,- € / 150,- €*
09.05. - 13.05.2016
336 140
07.11. - 11.11.2016
336 207
Walsrode
900,- €** / 529,50 €
09.05. - 13.05.2016
336 138
31.10. - 04.11.2016
336 199
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
Arbeitsrecht
Arbeitsrecht
Braunschweig
790,- € / 220,- €*
22.08. - 26.08.2016
236 032
Neben den Tarifverträgen existiert eine schon fast unübersehbare Anzahl von Gesetzen, die Mindeststandards für
Arbeitsverträge festlegen. Darüber hinaus sind viele arbeitsrechtliche Grundsätze durch die Rechtsprechung entwickelt
worden (Richterrecht). Dieses Seminar hilft Ihnen, einen
Weg durch den Paragrafendschungel zu finden, um im Betrieb
oder auf der Dienststelle die rechtlichen Möglichkeiten für
Mitbestimmung optimal auszuschöpfen.
Arbeitsrecht 3:
Beendigung und Abwicklung des
Arbeitsverhältnisses
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
21.11. - 25.11.2016
436 027
Arbeitsrecht 2:
Inhalt des Arbeitsverhältnisses
* Tagungspauschale.
Die Übernachtung kann
zusätzlich organisiert
werden.
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungspauschale
57
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Bad Zwischenahn
790,- € / 535,- €
12.09. - 16.09.2016
436 203
Arbeitsrecht
Freistellung nach:
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8. SGB IX
Termin und Preis
nach Vereinbarung
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
Das Arbeitsrecht für die Beschäftigten des öffentlichen
Dienstes ist sehr stark von Tarifverträgen (insbesondere
TVöD/TV-L) geprägt. In diesem Seminar stehen die Grundlagen des individuellen Arbeitsrechts unter Berücksichtigung
dieser Tarifverträge im Vordergrund. Dabei werden die für die
Interessenvertretung wichtigen Grundlagen des kollektiven
Arbeitsrechts (Neutralitätsgebot der gesetzlichen Interessenvertretung, Tarifvorrang) berücksichtigt.
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
28.11. - 02.12.2016
436 207
Arbeitsrecht des Öffentlichen Dienstes
Themenschwerpunkte:
• Grundbegriffe
(individuelles & kollektives Arbeitsrecht, öffentliches
und privates Recht, Abgrenzung zum Beamtenrecht)
• Allgemeine Grundlagen
(Gleichbehandlung, Diskriminierungsverbote)
• Arbeitsgericht und Verfahrensrecht
• Rechte und Pflichten im bestehenden Arbeitsverhältnis
• Beendigung des Arbeitsverhältnisses
(Befristung, Kündigung, Aufhebungsvertrag)
NEU! Grundlagen des Arbeitsrechts im
öffentlichen Dienst außerhalb des TVöD/TV-L
In einigen Bereichen des öffentlichen Dienstes kommen
statt des TVöD/TV-L individuelle Verbands- oder Haustarifverträge zum Tragen. In diesem Seminar stehen daher die
Grundlagen des individuellen Arbeitsrechts unter Berücksichtigung dieser Tarifverträge im Vordergrund. Dabei werden
die für die Interessenvertretung wichtigen Grundlagen des
kollektiven Arbeitsrechts (Neutralitätsgebot der gesetzlichen
Interessenvertretung, Tarifvorrang) berücksichtigt.
Themenschwerpunkte:
• Grundbegriffe (individuelles/kollektives Arbeitsrecht,
öffentl./privates Recht, Abgrenzung zum Beamtenrecht)
• Grundlagen (Gleichbehandlung, Diskriminierungsverbote)
• Arbeitsgericht und Verfahrensrecht
• Rechte und Pflichten im bestehenden Arbeitsverhältnis
• Befristung, Kündigung, Aufhebungsvertrag
58
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Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
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Weitere Informationen
unter www.betriebs-rat.de
59
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Walsrode
1090,- €**/ 529,50 €
08.02. - 12.02.2016
336 108
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungspauschale
Das Betriebsverfassungsrecht wird durch die Rechtsprechung
laufend interpretiert und ausgestaltet. Dies hat zum Teil
erhebliche Konsequenzen für die praktische Arbeit des
Betriebsrats. Auch Gesetzesänderungen können die Betriebsratsarbeit erheblich beeinflussen. Deshalb ist es für Betriebsratsmitglieder wichtig, über aktuelle Entwicklungen auf dem
Laufenden zu sein.
Dieses Seminar stellt in kompakter Form die aktuelle
Rechtsprechung und (mögliche) Gesetzesänderung zum
Betriebsverfassungsrecht, unter Einbeziehung der konkreten
betrieblichen Problemstellung der Teilnehmenden, dar.
Aktuelle Rechtsprechung
Themenschwerpunkte:
• Darstellung und Diskussion ausgewählter aktueller
Rechtsprechung des EuGH, des Bundesarbeitsgerichts
und der Instanzgerichte
• Zur Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten
• Zu Informations-/Unterrichtungsrechten des Betriebsrats
• Zur Geschäftsführung des Betriebsrats
• Zur Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen
• Zum Betriebs- und Arbeitnehmerbegriff
Walsrode
710,- €**/ 408,-€
17.05. - 20.05.2016
336 142
Freistellung nach:
§ 46 Abs. 6 BPersVG
** Seminargebühr inklusive
85,- € Veranstaltungspauschale
60
Praktische Konsequenzen für die Arbeit des Betriebsrats
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
26.09. - 30.09.2016
336 184
Aktuelle Rechtsprechung
zum BetrVG und Gesetzesänderungen
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NEU!
Aktuelle Rechtsprechung zum Beamtenrecht
In diesem Seminar wird die aktuelle Rechtsprechung zum
Beamtenrecht sowie deren Umsetzung in die behördliche und
betriebliche Praxis erläutert. Die Teilnehmenden lernen die
wichtigsten aktuellen Entscheidungen und Tendenzen der
Rechtsprechung kennen. Die Entwicklung des Beamtenrechts
vor dem Hintergrund neuer Bestrebungen und aktueller Entwicklungen in der öffentlichen Verwaltung und im Dienstrecht
bildet dabei einen weiteren Schwerpunkt.
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen unter
www.betriebs-rat.de/bildungsprogramm/seminare/tarifrecht-leistungslohn.html
Weitere Informationen
unter www.betriebs-rat.de
61
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Tarifrecht, TVöD und TV-L
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
* Tagungspauschale.
Die Übernachtung kann
zusätzlich organisiert
werden.
TVöD Grundlagen: Einführung und Überblick
Diese Schulungsreihe besteht aus zwei aufeinander
aufbauenden Teilen.
Der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) ist die
wichtigste Rechtsquelle für die Arbeitsverhältnisse bei Bund,
Gemeinden und weiteren TVöD – Anwendern. Eine Reihe
von tariflichen Öffnungsklauseln erfordern umfangreiche
Gestaltungs- und Überwachungsaufgaben für Personal- und
Betriebsräte. Das setzt die gründliche Kenntnis dieses Tarifvertrags voraus.
Nach dem TVöD (Bund und Kommunen) sind für die Eingruppierung weiterhin die Grundlagen aus dem BAT mit der
Vergütungsordnung und den Lohngruppenverzeichnissen
heranzuziehen. Zum 01.01.2012 sind im TV-L zur Eingruppierung tarifliche Grundsätze und eine Entgeltordnung vereinbart worden, die sich wiederum bis auf wenige Ausnahmen
an den bekannten Regelungen zum BAT orientieren.
Für Personal- und Betriebsräte wird es nunmehr unerlässlich,
sich auf diesem Gebiet (wieder) Kompetenzen anzueignen.
In Teil A der Seminarreihe wird praxisnah vermittelt:
• Die Vergütung bestimmenden Regelungsbereiche
• Die zentralen tariflichen Eingruppierungsvorschriften
mit den Überleitungsregeln
• Die allgemeinen und besonderen Tätigkeitsmerkmale
und die sog. unbestimmten Rechtsbegriffe
Seminar für Personal- und Betriebsräte
Das Seminar bietet Ihnen neben einem allgemeinen Überblick eine umfassende und fundierte Erläuterung und Auseinandersetzung mit den Zielen und Grundbegriffen des
TVöD in seinem allgemeinen Teil. Dabei werden alle Themenbereiche bearbeitet. Für Vertiefungen – z. B. zu den Themen
Arbeitszeit und leistungsorientierte Bezahlung – verweisen
wir auf die entsprechenden Aufbau- und Spezialangebote.
In Teil B der Seminarreihe werden erläutert und vertieft:
• Die zentralen Eingruppierungsvorschriften
u. a. Tarifautomatik, auszuübende Tätigkeiten
• Die Erarbeitung von Tätigkeitsdarstellungen
• Die Bildung von Arbeitsvorgängen und Ermittlung von
Zeitanteilen
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Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
E-Mail: [email protected]
Walsrode
875,- €** / 529,50 €
18.01. - 22.01.2016
336 103
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
13.06. - 17.06.2016
336 154
17.10. - 21.10.2016
336 190
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungspauschale
Tarifrecht, TVöD und TV-L
62
Bad Zwischenahn
(Teil B)
520,- € / 325,- €
24.10. - 26.10.2016
436 205
Eingruppierungsrecht im öffentlichen Dienst
Grundlagen TVöD, TV-L, BAT
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Sem.-Nr.
Rastede (Teil A)
520,- € / 245,- €
22.06. - 24.06.2016
436 202
Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de
63
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Walsrode
875,- €** / 529,50 €
11.04. - 15.04.2016
336 127
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
64
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Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TVöD/TVÜVKA inklusive noch geltender Regelungen nach BAT/BMT-G
Für das Tarifwerk des TVöD-Bund ist nach langjähriger Verhandlung mit den Arbeitgebern die Entgeltordnung zum
1. Januar 2014 in Kraft getreten. In diesem Zusammenhang
wurden auch die Grundsätze der Eingruppierung in die Entgeltgruppen in die §§ 12, 13 TVöD-Bund aufgenommen.
Das Tarifwerk des TVöD gilt nun schon seit einigen Jahren.
Allerdings konnte immer noch keine Einigung mit den Arbeitgebern des Bundes und dem Verband der Kommunalen Arbeitgeber über eine Entgeltordnung erzielt werden. Bis zu einem
Abschluss gelten deshalb für die Eingruppierung der Beschäftigten nach wie vor die Vergütungsordnungen des BAT sowie
die Lohngruppenverzeichnisse nach MTArb und BMT-G. Die so
Eingruppierten werden entsprechend der TVÜ-Regelungen in
die Entgeltgruppen bzw. -tabellen des TVöD eingeordnet.
Als Betriebs- bzw. Personalratsmitglied bestimmen Sie bei
der Einstellung und Eingruppierung mit. Ihnen obliegt die
Aufgabe, Ein- und Höhergruppierungen auf ihre tarifliche
Richtigkeit hin zu überprüfen.
Das Seminar „Eingruppierungsrecht“ vermittelt Grundkenntnisse zur Eingruppierung, zu Aufbau und Systematik der
einzelnen Teile des Tarifvertrags über die Entgeltordnung
des Bundes sowie zum Grundsatz der Tarifautomatik. Die
Teilnehmenden gehen mit Tätigkeitsmerkmalen und Arbeitsvorgängen um. Sie verstehen spezielle Eingruppierungsfragen
und lernen, ihre Kenntnisse in der Praxis anzuwenden.
Erläutert werden Aufbau und Struktur sowie Stufenverläufe
der Entgelttabellen im TVöD-Bund. Außerdem werden die in
diesem Zusammenhang bestehenden Beteiligungsrechte des
Betriebs- bzw. Personalrats erläutert.
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
E-Mail: [email protected]
Als Personal- bzw. Betriebsrat bestimmen Sie bei der Einstellung und Eingruppierung mit. Ihnen obliegt die Aufgabe, Einund Höhergruppierungen auf ihre tarifliche Richtigkeit hin zu
überprüfen.
Das Seminar ’Eingruppierungsrecht’ vermittelt Grundkenntnisse über die Eingruppierung, über Aufbau und Systematik
der Vergütungs-/Entgeltordnung bzw. der Lohngruppenverzeichnisse und den Grundsatz der Tarifautomatik. Die Teilnehmenden gehen mit Tätigkeitsmerkmalen und Arbeitsvorgängen um. Sie verstehen spezielle Eingruppierungsfragen
und lernen, ihre Kenntnisse in der Praxis anzuwenden.
Erläutert werden Aufbau und Struktur sowie Stufenverläufe
der Entgelttabellen im TVöD. Themen sind außerdem die in
diesem Zusammenhang bestehenden Beteiligungsrechte der
Betriebs- und Personalräte.
Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de
Walsrode
875,- €** / 529,50 €
11.04. - 15.04.2016
336 129
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
24.10. - 28.10.2016
336 197
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungspauschale
Tarifrecht, TVöD und TV-L
Tarifrecht, TVöD und TV-L
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungspauschale
TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht VKA 1
Grundlagen des Eingruppierungsrechts gemäß TVöD-Bund
und Tarifvertrag über die Entgeltordnung
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
24.10. - 28.10.2016
336 195
TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht Bund 1
65
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Walsrode
875,- €** / 529,50 €
11.04. - 15.04.2016
336 128
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
Grundlagen des Eingruppierungsrechts
nach TV-L und TV-Hessen
Praxis des Eingruppierungsrechts:
Stellenbeschreibung und Bewertung
Für das Tarifwerk des TV-L ist nach langjähriger Verhandlung
mit den Arbeitgebern die Entgeltordnung zum 1.1.2012 in
Kraft getreten. In diesem Zusammenhang wurden auch die
Grundsätze der Eingruppierung in die Entgeltgruppen in den
§§ 12, 13 TV-L aufgenommen. Als Personal- und Betriebsrat
bestimmen Sie bei der Einstellung und Eingruppierung mit.
Ihnen obliegt die Aufgabe, Ein- und Höhergruppierungen auf
ihre tarifliche Richtigkeit hin zu überprüfen.
Die Tarifwerke TVöD und TV-L mit ihren Ablegern sind einige
Jahre in Kraft, zeitverzögert entstehen die dazugehörigen
Entgeltordnungen als Grundlage der Eingruppierung.
Im Bereich des TV-L und des TVöD Bund trat die Entgeltordnung in Kraft, für den Bereich der Kommunen ist dies
nicht absehbar. Hier gelten die Vergütungsordnung und
Lohngruppenverzeichnisse für Neueinstellungen weiter.
Der Umgang mit Stellenbeschreibungen und -bewertungen
gestaltet sich inhaltlich in beiden Fällen ähnlich, es gelten
weitgehend die gleichen Systematiken und Regeln.
Der Grundsatz der Tarifautomatik sowie der sichere Umgang
mit dem System der auszuübenden Tätigkeit, der Arbeitsvorgänge und ihrer Zeitanteile nehmen eine zentrale Rolle ein.
Als Betriebs- bzw. Personalratsmitglied bestimmen Sie bei
der Einstellung und Eingruppierung mit; Sie müssen Einund Höhergruppierungen auf ihre tarifliche Richtigkeit hin
überprüfen. Unter Berücksichtigung der Rechtsprechung
können Sie im Seminar üben, Stellen zu beschreiben und
zu bewerten, um auf dieser Grundlage Eingruppierungen und
ihre Zuordnung in den TVöD bzw. TV-L korrekt beurteilen zu
können. Ihre Fragen zur Eingruppierung in besonderen Fällen
werden beantwortet.
Das Seminar „Eingruppierungsrecht“ vermittelt Grundkenntnisse über die Eingruppierung, über Aufbau und Systematik
der Vergütungs-/Entgeltordnung bzw. der Lohngruppenverzeichnisse und den Grundsatz der Tarifautomatik. Die Teilnehmenden gehen mit Tätigkeitsmerkmalen und Arbeitsvorgängen um. Sie verstehen spezielle Eingruppierungsfragen
und lernen, ihre Kenntnisse in der Praxis anzuwenden.
Erläutert werden Aufbau und Struktur sowie Stufenverläufe
der Entgelttabellen im TV-L. Themen sind außerdem die in
diesem Zusammenhang bestehenden Beteiligungsrechte der
Betriebs- und Personalräte.
Walsrode
875,- €**/ 529,50 €
07.03. - 11.03.2016
336 117
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungspauschale
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Tarifrecht, TVöD und TV-L
Tarifrecht, TVöD und TV-L
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungspauschale
TVöD/ TV-L Aufbau:
Eingruppierungsrecht 2
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
24.10. - 28.10.2016
336 196
TV-L/ TV-H-Aufbau:
Eingruppierungsrecht Länder 1
Dieses Seminar vermittelt Ihnen vertiefende Kenntnisse über
das Eingruppierungsrecht und schafft Sicherheit im Umgang
mit dieser komplexen Materie. Damit baut es auf den Inhalten
des Seminars ’Eingruppierungsrecht 1’ auf.
66
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67
Wirtschaftsausschuss 1
Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit –
Organisation der wirtschaftlichen Mitwirkung
Der Wirtschaftsausschuss (WA) ist das gesetzliche Instrument
der Interessenvertretung zur Mitwirkung bei wirtschaftlichen
Angelegenheiten.
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
12.09. - 16.09.2016
336 177
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungspauschale
Wirtschaftliche Angelegenheiten
Sie werden sich im Seminar mit der Struktur und den
Inhalten des Jahresabschlusses und seiner Hauptbestandteile, der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)
auseinandersetzen. Dabei wird der strategische Stellenwert
des Wirtschaftsausschusses für die Arbeit der Interessenvertretung behandelt und diskutiert.
Themenschwerpunkte:
• Rechtliche Grundlagen der Arbeit des
Wirtschaftsausschusses (§§ 106 ff. BetrVG)
• Planung und Organisation der Arbeit des
Wirtschaftsausschusses
• Informationsrechte und -pflichten
in wirtschaftlichen Angelegenheiten
• Durchsetzung der Informations- und Beratungsrechte
• Unternehmensplanung und -steuerung
• Überblick über die Struktur des Jahresabschlusses
68
Weitere Informationen unter
www.betriebs-rat.de/bildungsprogramm/seminare/wirtschaftsausschuss.html
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Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: [email protected]
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Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
In diesem Seminar werden neben der Darstellung der gesetzlichen Rechte und Pflichten des Wirtschaftsausschusses
typische Probleme der Wirtschaftsausschusstätigkeit bearbeitet. Sie lernen die Planung und Organisation der Arbeit
des Wirtschaftsausschusses praxisorientiert kennen.
Ausgewählte betriebswirtschaftliche Fachbegriffe und ihre
Bedeutung für die Interessenvertretung der Beschäftigten
werden Ihnen erläutert.
Walsrode
1020,- €**/ 529,50 €
18.04. - 22.04.2016
336 132
E-Mail: [email protected]
69
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Walsrode
1020,- €**/ 529,50 €
27.06. - 01.07.2016
336 157
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungspauschale
N E U!
Jahresabschlussanalyse
Wirtschaftsausschuss 3
Für Betriebsräte und Mitglieder des Wirtschaftsausschusses
sowie Schwerbehindertenvertrauensleute
Der Wirtschaftsausschuss ist ein wichtiges Informationsund Beratungsgremium des Betriebsrates für alle wirtschaftlichen Angelegenheiten eines Unternehmens. Inwieweit
dieses Instrument des BetrVG im Interesse der Arbeitnehmer
eingesetzt wird, hängt sehr stark von der Qualifikation der
Mitglieder des Wirtschaftsausschusses ab. Die dem Wirtschaftsausschuss übertragenen Aufgaben sollen maßgeblich dazu
dienen, Entscheidungen auf der Ebene des Unternehmens,
die sich auf die Arbeitnehmer nachteilig auswirken können,
möglichst frühzeitig zu erkennen. Dem Wirtschaftsausschuss
kommt hier eine wichtige Funktion als Informationsinstrument des Betriebsrates zu.
Wirtschaftliche Angelegenheiten
Themenschwerpunkte:
• Rechtliche Möglichkeiten zur
Durchsetzung der Informationsrechte
• Unterrichtung des Wirtschaftsausschusses
durch die Unternehmensleitung in wirtschaftlichen
Angelegenheiten i. S. § 106 Abs. 3 BetrVG
• Der Jahresabschluss als Informationsquelle
• Die Auswertung der Informationen
für Betriebsräte und Mitglieder des Wirtschaftsausschusses
sowie Schwerbehindertenvertrauensleute
Sie werden, aufbauend auf den Inhalten der vorangegangenen
Seminare Wirtschaftsausschuss 1 und 2, weitere Möglichkeiten
kennenlernen, um die wirtschaftliche Lage des Unternehmens
kompetent zu beurteilen und die betriebswirtschaftliche Logik
der Unternehmensleitung besser zu verstehen. Sie können
Ihre eigenen Vorstellungen im Interesse der Beschäftigten
praxisgerecht entwickeln.
Dazu können Sie sich die Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre aneignen, die Grundlagen von Unternehmensplanung
und -strategie erfahren und das ’interne’ Rechnungswesen und
die daraus abgeleiteten Kennziffern kennenlernen.
Themenschwerpunkte:
• Betriebswirtschaftliche Grundlagen
unternehmerischen Handelns
• Planungsprozesse, Unternehmensstrategien
und ihre Umsetzung im Wandel
• Controllinginstrumente
• Das interne Rechnungswesen
• Kalkulation im Rahmen der Kosten- und Leistungsrechnung
• Deckungsbeitragsrechnung
• Make-or-buy-Analysen
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungspauschale
Wirtschaftliche Angelegenheiten
Die Teilnehmenden sollen, aufbauend auf die im Seminar „WA 1“
vermittelten Inhalte, vor allem richtige Handlungsalternativen
vorschlagen können. Insbesondere aus dem Jahresabschluss
lassen sich Umgang mit der Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung erlernen. Im Vordergrund steht die Unterscheidung von
Erträgen/Aufwendungen und Einnahmen/Ausgaben sowie die
Bedeutung der Investition und der Abschreibungen.
Wirtschaftliche Planung und Steuerung in Unternehmen –
Rechnungswesen, Controlling und Unternehmensplanung
Walsrode
1020,- €**/ 529,50 €
21.11. - 25.11.2016
336 214
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
Wirtschaftsausschuss 2
Hinweis: Bitte Jahresabschlüsse mitbringen!
Hinweis: Bitte Jahresabschlüsse mitbringen!
70
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Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de
71
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Springe
575,- € / 446,- €
17.10. - 21.10.2016
336 841
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Freistellung nach:
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
NEU!
Wirtschaftsausschuss 1 NPersVG
Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit
Der Wirtschaftsausschuss (WA) ist das neue gesetzliche
Instrument der Interessenvertretung zur Mitwirkung bei
wirtschaftlichen Angelegenheiten auch im NPersVG.
In diesem Seminar werden neben der Darstellung der gesetzlichen Rechte und Pflichten des Wirtschaftsausschusses typische Probleme der Wirtschaftsausschusstätigkeit bearbeitet.
Sie lernen die Planung und Organisation der Arbeit des Wirtschaftsausschusses praxisorientiert kennen. Ausgewählte
betriebswirtschaftliche Fachbegriffe und ihre Bedeutung für
die Interessenvertretung der Beschäftigten werden Ihnen
erläutert.
Wirtschaftliche Angelegenheiten
Sie werden sich im Seminar mit der Struktur und den
Inhalten des Haushaltsplanes und seiner Hauptbestandteile
auseinandersetzen. Dabei wird der strategische Stellenwert
des Wirtschaftsausschusses für die Arbeit der Interessenvertretung behandelt und diskutiert.
Die Seminarinhalte in Stichworten:
• Rechtliche Grundlagen
der Arbeit des Wirtschaftsausschusses (§ 60a NPersVG)
• Planung und Organisation
der Arbeit des Wirtschaftsausschusses
• Informationsrechte und -pflichten
in wirtschaftlichen Angelegenheiten
• Durchsetzung der Informations- und Beratungsrechte
• Auswirkungen auf die Personalplanung
• Überblick über die Struktur und
Inhalte des Haushaltsplanes
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Soziale
www.bw-verdi.de
72
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Arbeiten bis zum Umfallen
Indirekte Steuerung und Arbeitszeit
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Themenschwerpunkte:
• Rechtliche und tarifliche Vereinbarungen zur Arbeitszeit
• Differenz zwischen geregelter und tatsächlicher Arbeitszeit
• Unternehmensführung durch „indirekte Steuerung“
• Arbeitszeit-TÜV und Rolle des Arbeits-und Gesundheitsschutzes
• Arbeitszeiterfassung: Kontrollbedürfnis des Betriebsrats
oder der Beschäftigten, Wiedergewinnung der Zeit für sich
Weitere Informationen unter
www.betriebs-rat.de/bildungsprogramm/seminare/arbeitszeit-demografie.html
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Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
* Tagungspauschale.
Die Übernachtung kann
zusätzlich organisiert
werden.
Arbeitszeitgestaltung
74
Im Seminar lernen Betriebsräte, die Mechanismen der Unternehmensführung durch „indirekte Steuerung“ zu verstehen
und ihr Auswirkungen auf die Verlängerung der Arbeitszeit
über die tariflich vereinbarten Grenzen zu verhindern oder
wenigstens zu begrenzen.
Ort
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Das Seminar richtet sich an Betriebsräte von Unternehmen,
in denen oft deutlich länger gearbeitet wird als tariflich
vereinbart oder gar gesetzlich vorgesehen. Die sogenannte
„Vertrauensarbeitszeit“ erschwert es den Beschäftigten,
die Kontrolle über ihre Arbeitszeit zu behalten und dadurch
Einfluss auf ihre tatsächliche Arbeitszeit zu gewinnen. Oft
widersetzen sich Beschäftigte den Versuchen der Betriebsräte,
überlange Arbeitszeiten zu verhindern.
Hannover
520,- € / 90,- €*
02.05. - 04.05.2016
336 137
75
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 6 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 6 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
* Tagungspauschale.
Die Übernachtung kann
zusätzlich organisiert
werden.
Arbeitszeitregelungen des TVöD unter
Berücksichtigung der besonderen Teile für
Krankenhäuser und Betreuungseinrichtungen
Die Dauer und die Gestaltung der Arbeitszeit ist ein zentrales
Thema im Alltag der Beschäftigten, in der gewerkschaftlichen
Tarifpolitik und im Aufgabenfeld der betrieblichen Interessenvertretungen.
Der TVöD ist ein umfangreiches Regelwerk, das aber auch
Handlungsspielräume für die betrieblichen Akteure und Öffnungsklauseln für bestimmte Bereiche enthält, die in
Betriebs- bzw. Dienstvereinbarungen im Interesse der
Beschäftigten konkret geregelt werden müssen. Arbeitszeitregelungen haben immer Auswirkungen auf Einkommen und
Gesunderhaltung der Beschäftigten.
Besonders in Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens ist die Organisation der Arbeitszeit schwierig. Eine
Gestaltung der Dienstpläne für einen Dienst „rund um die
Uhr“ verlangt von allen Beteiligten genaue Kenntnisse, ein
gutes Organisationsgeschick und auch den Mut, neue Wege
zu erproben.
Arbeitszeitgestaltung
In diesem Seminar wird auf der Grundlage der gesetzlichen
und tariflichen Vorschriften zur Arbeitszeit ein Augenmerk
auf die Bedürfnisse der verschiedenen Hilfefelder gelegt und
gezielt auf deren spezifischen Anforderungen eingegangen.
Themenschwerpunkte:
• Gesetzliche und tarifliche Grundlagen
• Sonn- und Feiertagsarbeit
• Besonderer Gesundheitsschutz für
Schicht- und Nachtarbeitnehmer
Arbeitszeitgestaltung
– gesund und familienfreundlich
•
• Schichtplan konkret – worauf zu achten ist
• Rechte und Pflichten bei Schichtplanänderungen
Anmelden bei:
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
E-Mail: [email protected]
Das Seminar greift sechs zentrale Aspekte der Arbeitszeitgestaltung im Geltungsbereich des TVöD auf, die in der
betrieblichen Praxis von zentraler Bedeutung sind. Es stellt
sich nicht selten die Frage, wie diese Aspekte in einer
Betriebs- bzw. Dienstvereinbarung rechtssicher geregelt werden können und was zu beachten ist. Das Seminar wird vor
dem Hintergrund der aktuellen Rechtsprechung aufzeigen,
welche Regelungen sinnvoll und notwendig sind, damit die
Beschäftigten zu ihrem Recht kommen.
Themenschwerpunkte:
• Mehrarbeit und Überstunden
• Bereitschaftsdienst und Rufbereitschaft
• Arbeitszeitkonto: Besonderheiten im TVöD
• Instrumente zur Flexibilisierung der Arbeitszeit
und ihre Grenzen im TVöD
• Dienstplan konkret
• Betriebs- und Dienstvereinbarungen zur Arbeitszeit
Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de
Springe
790,- € / 509,-€
08.02. - 12.02.2016
336 809
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Arbeitszeitgestaltung
76
Arbeitszeitgestaltung
in ambulanten und stationären Einrichtungen
des Gesundheits- und Sozialwesens
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Sem.-Nr.
Göttingen
790,- €/ 150,- €*
18.04. - 22.04.2016
836 061
77
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Arbeitszeitgestaltung
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
* Tagungspauschale.
Die Übernachtung kann
zusätzlich organisiert
werden.
Lüneburg
Gesamtpreis s.o.
19.09. - 21.09.2016
736 017
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
N E U!
Dienstplan 1:
Personalplanung und Arbeitszeit
In diesem Seminar werden die rechtlichen Grundlagen für
die betriebliche Interessenvertretung für die Mitbestimmung
bei Dienstplänen vermittelt. Welche Elemente des BetrVG
können und müssen genutzt werden? Welche Arbeitszeit- und
arbeitsschutzrechtlichen Grundlagen sind zu beachten?
Welche tariflichen Rechte müssen mit einbezogen werden?
Außerdem werden Grundlagen einer Personalplanung bzw.
einer Personalbedarfsermittlung vermittelt.
Themenschwerpunkte:
• Grundlagen Arbeitszeit
• Grundlagen Arbeitsschutz
• Sozial- und Gesundheitsverträgliche Arbeitszeitmodelle
• Regelungen aus Tarifverträgen (nicht TVöD)
• Rechte aus dem BetrVG
(§ 87 Abs. 1, Nr. 2 BetrVG, § 92 BetrVG)
• Rufbereitschaft
• Personalplanung
• Personalbedarfsermittlung
NEU! Dienstplan 2:
Bedarfspläne und Rahmendienstplanung
In dem Seminar wird aufbauend auf das Dienstplan-1-Seminar
in die tatsächliche Erstellung eines Dienstplans eingeführt.
Das Ziel soll es sein, den Betriebsrat zu ermächtigen, im
Rahmen seiner Aufgaben nach § 80 BetrVG Bedarfspläne
„lesen“ zu können und eigene Dienstpläne unter Beachtung
aller gesetzlichen Bestimmungen erstellen zu können.
BILDUNGSURLAUB.
HINTERHER IST MAN
IMMER KLÜGER.
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Sem.-Nr.
Lüneburg
1.040,- € / 180,-€*
(Teil 1 und Teil 2)
23.05. - 25.05.2016
736 017
Bildungsurlaub vermittelt Wissen und Kompetenzen, die ArbeitnehmerInnen
und Betrieben gleichermaßen nutzen: Informieren Sie sich zu unserem Angebot auf
www.bildungsurlaub-machen.de
Themenschwerpunkte:
• Bedarfspläne lesen – Informationsrecht des BR
• § 87 BetrVG Abs. 1, Nr. 2
• Zeitsouveränität der Beschäftigten
• Theorie und Praxis – Bedarfsplan ist nicht gleich Dienstplan
• Erstellen von Rahmendienstplänen
• Betriebsvereinbarung zum Thema
78
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Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de
79
Einführung in den
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Themenschwerpunkte:
• Aktuelle Entwicklungen in der Arbeitswelt
• Belastungen am Arbeitsplatz
• Arbeits- und Gesundheitsschutz
als Handlungsfeld für Interessenvertretungen
Arbeitsschutzgesetze
und Handlungsmöglichkeiten
•
für die Interessenvertretung
• Weitere betriebliche Akteure
im Arbeits- und Gesundheitsschutz
• Entwicklung betrieblicher Gesundheitsprävention
Weitere Informationen unter
www.betriebs-rat.de/bildungsprogramm/seminare/arbeits-gesundheitsschutz.html
Anmelden bei:
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: [email protected]
Anmelden bei:
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Lüneburg
520,- € / 90,- €*
15.08. - 17.08.2016
736 008
Walsrode
585,- €** / 281,- €
06.06. - 08.06.2016
336 150
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
* Tagungspauschale.
Die Übernachtung kann
zusätzlich organisiert
werden.
** Seminargebühr inklusive
65,- € Veranstaltungspauschale.
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
E-Mail: [email protected]
Arbeits- und Gesundheitsschutz
80
In diesem Grundlagenseminar bekommen Sie einen Überblick über krankmachende Belastungen am Arbeitsplatz,
sowie über Gesetze und Mitbestimmungsmöglichkeiten in
Sachen Arbeits- und Gesundheitsschutz. Es werden Strategien
aufgezeigt zur Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements.
Ort
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeits- und Gesundheitsschutz ist eine der zentralen
Aufgaben gewählter Interessenvertretungen. Ob Unfallverhütung, psychische Belastungen oder die Hilfe für suchtkranke Kolleg_Innen, Interessenvertretungen müssen
kompetent geschult sein um sich für sichere und gesunde
Arbeitsbedingungen einsetzen zu können.
Hannover
520,- € / 90,- €*
23.05. - 25.05.2016
336 147
81
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Hannover
520,- €/ 90,-€*
05.12. - 07.12.2016
336 192
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
* Tagungspauschale.
Die Übernachtung kann
zusätzlich organisiert
werden.
** Seminargebühr inklusive
65,- € Veranstaltungspauschale
Anmelden bei:
Leistungsverdichtung, Stress und Angst um den Job:
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz machen immer mehr
Beschäftigte krank. Krankschreibungen und Frühverrentungen
aufgrund psychischer Probleme sind in den letzten zehn
Jahren dramatisch angestiegen.
In diesem Seminar erfahren Sie was genau unter dem
Begriff „psychische Belastungen“ zu verstehen ist und was
die Ursachen und Folgen psychischer Belastungen sind.
Es wird dargestellt, was die Interessenvertretung dagegen
tun kann und welche gesetzlichen Grundlagen hier Gegenmaßnahmen bieten. Sie bekommen einen Überblick, mit
welchen Instrumenten und Methoden psychische Belastungen
erfasst werden können und was die Durchführung einer
Gefährdungsanalyse zu psychischen Belastungen beinhaltet.
Themenschwerpunkte:
• Kennzeichen moderner Arbeitsorganisation
• Begriffsdefinition psychischer Belastungen
• Psychische Belastungen erkennen – Ursachen und Folgen
• Rechtliche Ansatzpunkte und Handlungsmöglichkeiten
für die Interessenvertretung
Voraussetzungen
für die Durchführungen
•
einer Gefährdungsanalyse
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
E-Mail: [email protected]
Arbeitsschutzausschuss und
betriebliche Arbeitsschutzorganisation
Mitarbeit der gesetzlichen Interessenvertretung
im Arbeitsschutzausschuss
Für Ihre Mitarbeit im Arbeitsschutzausschuss (ASA) bietet
dieses Einstiegsseminar eine fundierte Orientierungshilfe.
Sie erhalten hier praktische Tipps und Anregungen für ein
wirkungsvolles Engagement.
Im Fokus stehen die Fragen: Was kann der Arbeitsschutzausschuss zur Verbesserung der Arbeits- und Gesundheitsbedingungen bewirken, und wie können die Arbeitnehmervertreter im ASA darauf hinwirken? Außerdem werden die
betrieblichen Akteure im Arbeits- und Gesundheitsschutz
(Fachkraft für Arbeitssicherheit, Betriebsarzt etc.) vorgestellt:
ihre Aufgaben, die Möglichkeiten der Zusammenarbeit und
Unterstützung sowie der Mitbestimmung.
Themenschwerpunkte:
• Arbeitsschutzausschuss:
Aufgaben, Rechte, Pflichten, Arbeitsweise
• Die wichtigsten Arbeitsschutzvorschriften im Überblick
• Mögliche Aktivitäten des ASA: Arbeitsbedingungen
verbessern statt Krankheit verwalten, Bestandsaufnahme,
erfolgversprechende Ansatzpunkte, realistische Zielsetzung,
Umsetzungsschritte planen
• Rolle und Wirkungsmöglichkeiten der
Arbeitnehmervertreter_Innen im ASA
• Zusammenarbeit zwischen gesetzlicher Interessenvertretung
und übrigen Arbeitsschutz-Akteuren: Wer ist zuständig?
Wer unterstützt uns? Wie können wir über die Akteure und
deren Engagement mitbestimmen?
Aufgaben
der betrieblichen Arbeitsschutz-Akteure (Arbeit•
geber, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Betriebsarzt etc.)
• Umsetzung der DGUV Vorschrift 1 und 2
Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de
Walsrode
695,- €**/ 281,- €
11.04. - 13.04.2016
336 130
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
19.09. - 21.09.2016
336 181
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
** Seminargebühr inklusive
65,- € Veranstaltungspauschale
Arbeits- und Gesundheitsschutz
82
Walsrode
585,- €**/ 281,- €
24.10. - 26.10.2016
336 193
Definitionen, Handlungsmöglichkeiten, Instrumente
N E U!
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Osnabrück
520,- €/ 150,-€*
19.09. - 21.09.2016
536 010
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
83
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Walsrode
950,- €** / 529,50 €
20.06. - 24.06.2016
336 156
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungspauschale
Der Wandel der Arbeitswelt hinterlässt seine Spuren:
Die Folgen von Leistungsverdichtung am Arbeitsplatz, z.B.
durch Mehrarbeit, kann heutzutage jede/-r Beschäftigte
selbst spüren. Die negativen Konsequenzen daraus schlagen
immer häufiger gesundheitlich und auch wirtschaftlich zu
Buche – Schäden, welche die Arbeitgeber, der Staat und
letztlich alle Beschäftigten tragen müssen.
Betriebs- und Personalräte müssen deshalb aktiv werden.
Einen Ansatz dazu bietet Ihnen dieses Seminar, das Sie
gezielt an das Thema Burn-out heranführt und klärt,
welche Verantwortung der/die Einzelne trägt und welche
Verantwortung beim Arbeitgeber liegt. Zudem werden
Ihnen Wege zur Prävention und Hilfeangebote für akut
Betroffene aufzeigt.
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Themenschwerpunkte:
• Wenn nichts mehr geht:
Theorie zur Burn-out-Symptomatik
• Symptome von Burn-out in Abgrenzung zur Depression
differenziert wahrnehmen
• Was alle wissen müssen: Aufklärung im Betrieb
• Maßnahmen im Betrieb planen und durchführen
• Chancen und Grenzen der BR/PR-Arbeit
beim Thema Burn-out und seinen Folgen
• Gespräche mit Betroffenen führen
Anmelden bei:
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
E-Mail: [email protected]
Die Einführung eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM), die § 84 Abs. 2 SGB IX vorsieht, ist eine sinnvolle Verpflichtung für die Betriebs-/Personalräte und gilt für
alle Beschäftigten.
Das Eingliederungsmanagement im Betrieb soll alle Erkrankten
bei der Rückkehr an ihren Arbeitsplatz unterstützen, erneuter
Arbeitsunfähigkeit vorbeugen und die Beschäftigung bis zur
Rente sichern. Betriebliches Eingliederungsmanagement ist
somit ein Teilaspekt der betrieblichen Gesundheitsförderung
und ist damit nicht nur für die Schwerbehindertenvertretung,
sondern auch für Betriebs- und Personalräte eine wichtige
Aufgabe.
Dieses Seminar bietet Ihnen eine Einführung in die Bestandteile und Abläufe des Betrieblichen Eingliederungsmanagements. Checklisten und beispielhafte Regelungen in Betriebsund Dienstvereinbarungen werden vorgestellt und erläutert.
Themenschwerpunkte:
• Aufgaben der Akteure im betrieblichen
Arbeits- und Gesundheitsschutz
• §84 Abs. 2 SGB IX
• Einführung in das Betriebliche
Eingliederungsmanagement (BEM)
• Bestandteile und Abläufe des BEM
• Vorbereitung und konkrete Durchführung des BEM
• Bewährte Verfahren und Checklisten
• Beispielhafte Regelungen in
Betriebs- und Dienstvereinbarungen
Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de
Walsrode
1050,- €**/ 529,50 €
07.03. - 11.03.2016
336 116
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
19.09. - 23.09.2016
336 180
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungspauschale
Arbeits- und Gesundheitsschutz
84
Betriebliches Eingliederungsmanagement
(BEM) – Überblick und Regelungsbedarf
Interessenvertretungen in Aktion
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
28.11. - 02.12.2016
336 216
Time-out statt Burn-out
85
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Walsrode
1.050,- €**/ 529,50
€
13.06. - 17.06.2016
336 152
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungspauschale
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
Umsetzung des betrieblichen
Gesundheitsmanagements
Aufbauseminar: Das betriebliche
Eingliederungsmanagement verbessern
Das Seminar wendet sich an Interessenvertreter_Innen,
die über Erfahrungen mit der praktischen Durchführung des
BEM verfügen. Es bietet weitere Anregungen und Ideen zur
Optimierung des BEM, einschließlich der Bewältigung von
Umsetzungsbarrieren.
Dieses Praxisseminar richtet sich an die Interessenvertretungen, in deren Betrieben und Dienststellen bereits
Betriebs- und Dienstvereinbarungen zum Betrieblichen
Gesundheitsmanagement getroffen wurden und die erste
Schritte zur Umsetzung in die Wege geleitet haben.
Sie tauschen Ihre gewonnenen Erfahrungen mit anderen
Seminarteilnehmenden aus und bewerten sie gemeinsam.
Darüber hinaus gibt es ein vertiefendes kommunikatives
Training für Verhandlung und Beratungsgespräch. Außerdem
wird über die aktuelle Rechtsprechung zu strittigen Fragen
informiert.
Anhand der Beispiele der Teilnehmenden sollen die Erfolgsfaktoren und Stolpersteine beleuchtet und diskutiert werden.
Bei Bedarf können Handlungsempfehlungen oder Strategiepläne ausgearbeitet werden.
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Wir bieten den Teilnehmenden an, ihre Betriebs-/Dienstvereinbarungen (bzw. Entwürfe dazu) im Seminar zu überprüfen.
Themenschwerpunkte:
• Betriebliche Umsetzung von BEM: Erfahrungen,
gelungene Beispiele, Erfolgsfaktoren, Konsequenzen
• Rechtsprechung: BEM und personenbedingte Kündigung;
Rechte und Pflichten der Interessenvertretung
• Rechtliche und soziale Einschätzung von
riskanten Gesprächssituationen
• Rhetorische Kompetenz in Verhandlung und
Beratungsgespräch
(Training: Erkennen, Vermeiden, Lösen von Konflikten,
Grundzüge des Verhandelns nach dem „Harvard-Konzept“)
• Präventionsauftrag
• BEM als Baustein eines betrieblichen Gesundheitsmanagements Möglichkeiten zur „Nachbesserung“
bereits bestehender Vereinbarungen
Anmelden bei:
Praxisworkshop
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
E-Mail: [email protected]
Themenschwerpunkte:
• Eingesetzte Strategien, Methoden und Instrumente
des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
• Abgrenzung Betriebliche Gesundheitsförderung vs.
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
• Grundaufbau eines BGM-Systems –
Abgleich mit der bereits bestehenden Praxis
• Mitbestimmungs- und Informationsrechte
der Interessenvertretung
• Erfolgskriterien für ein wirksames BGM
• Wo sind Schwierigkeiten aufgetreten und
wo könnten weitere auftreten?
• Definieren von Handlungsfeldern – realistische Ziele setzen
• Moderation der Gesundheitszirkel
• Qualitäts- und Wirksamkeitskontrolle
• Und wie geht´s weiter?
BGM als kontinuierliches Projekt in der BR-/PR-Arbeit
Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de
Lüneburg
520,- € / 90,-€*
24.10. - 26.10.2016
736 015
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
* Tagungspauschale.
Die Übernachtung kann
zusätzlich organisiert
werden.
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Arbeits- und Gesundheitsschutz
86
N E U!
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
24.10. - 28.10.2016
336 194
N E U!
87
Ort
Gebühr/Unterkunft
Sem.-Nr.
Springe
1930,- € /1120,- €
336 813
Modul I
25.04. - 27.04.2016
Modul II
22.06. - 24.06.2016
Modul III
17.08. - 19.08.2016
Abschlusskolloquium
06.10. - 07.10.2016
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
Mit Abschlusszertifikat
Psychische Belastungen spielen heute vor körperlichen
Belastungen und Umweltbelastungen die wichtigste Rolle
unter den arbeitsbedingten gesundheitlichen Gefährdungen.
Dies hat etwas mit dem Wandel in der Arbeitswelt zu tun,
in der z.B. die Mitarbeiter_Innen „ein Meister des Prozesses
sein müssen: flexibel und wandlungsfähig“.
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Fachkraft für psychische Gesundheit im Betrieb
Weiterbildung für Mitglieder der
gesetzlichen Interessenvertretungen
Mit unserer Weiterbildung wollen wir den Präventionsgedanken bei psychischen Belastungen in den Betrieben
und Dienststellen verankern und Fachkräfte ausbilden, die
• fundiertes Hintergrundwissen über die
Entstehung von psychischen Belastungen haben,
• rechtliche Grundlagen und Handlungsmöglichkeiten
im Gesundheitsschutz kennen,
• Präventionsprojekte im Betrieb bzw. in der Dienststelle
initiieren wollen.
Die Fachkraft für psychische Gesundheit soll eine Art
„Informationsdrehscheibe und Anlaufstelle“ sein und
über interne und externe Netzwerke verfügen.
Die Weiterbildung vermittelt Betriebs- und Personalräten,
Schwerbehindertenvertretungen, Gleichstellungsbeauftragten
und anderen Interessierten ein umfangreiches Wissen über
gesetzliche Grundlagen und Handlungsmöglichkeiten im
Betrieb. Sie besteht aus drei Modulen und einzelnen Tagen
und orientiert sich an der konkreten betrieblichen Praxis. Es
fließen aktuelle Erkenntnisse der Arbeitswissenschaft und der
Arbeitsmedizin ein.
Detaillierte Informationen zu den Modulen finden Sie
in unserem Portal für Betriebs- und Personalräteseminare:
www.betriebs-rat.de oder www.personal-rat.de
88
Anmelden bei:
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen unter
www.betriebs-rat.de/bildungsprogramm/seminare/strategie-fuehrung.html
Weitere Informationen unter
www.betriebs-rat.de
89
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
* Tagungspauschale.
Die Übernachtung kann
zusätzlich organisiert
werden.
Jetzt holt mal das Beste für uns raus!
Erfolgreiche Interessenvertretungsarbeit zeichnet sich durch
eigenes Agieren der Betriebs- und Personalräte und durch die
Einbeziehung der Belegschaft aus. Doch der Arbeitsalltag
vieler Gremien lässt wenig Freiraum für neue Ideen. Reaktives
Handeln bestimmt oft die Sitzungen des Gremiums.
Egal, um welches Thema es geht: Beschäftigte erwarten von
ihrem Betriebsrat, dass er ihre Interessen optimal vertritt.
Häufig hören wir von unseren Kolleginnen und Kollegen ein
aufmunterndes „Jetzt tut mal was für uns!“ und sehen uns
mit einer hohen Erwartungshaltung konfrontiert.
Gesetze, Verhandeln und Taktieren allein bringen uns schnell
an die Grenzen der Durchsetzungsfähigkeit. Ohne den wirklichen Rückhalt der Beschäftigten bewegen wir wenig.
Im Seminar werden Wege zu einer strategischen Interessenvertretungsarbeit mit analytischen, planerischen und
kommunikativen Ansätzen und Methoden vorgestellt.
Die Kompetenzen der Betriebs-/Personalrätegremien sollen
dadurch optimiert und auf gemeinsame Ziele ausgerichtet
werden – Ziele, die in aktiver Kommunikation mit der Belegschaft besser realisiert werden können.
Arbeitsorganisation, Strategie und Führung
Themenschwerpunkte:
• Analyse von Stellenwert und
Rolle des Betriebsrats/Personalrats im Unternehmen
• Chancen und Herausforderungen kennen, Ziele formulieren
• Systematisch planen und strategische Ressourcen
erschließen
• Konzepte und Organisationsformen für
Kommunikation und Beteiligung
• Steuerung und Umsetzung von Veränderungsprozessen
• Aktive Einflussnahme der Interessenvertretung
auf Unternehmensentscheidungen
Anmelden bei:
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
E-Mail: [email protected]
Strategische und beteiligungsorientierte Betriebsratsarbeit
In diesem Seminar erarbeiten wir praxistaugliche Handlungsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Beteiligung der Beschäftigten an der Betriebsratsarbeit. Außerdem werden Wege zu
einer strategischen Betriebsratsarbeit mit analytischen,
planerischen und kommunikativen Ansätzen und Methoden
vorgestellt. Die Kompetenzen der Betriebsrätegremien sollen
dadurch optimiert und auf gemeinsame Ziele ausgerichtet
werden – Ziele, die in aktiver Kommunikation mit der Belegschaft besser realisiert werden können.
Themenschwerpunkte:
• Wie können Betriebsrat und Beschäftigte gemeinsam
ihre Interessen erfolgreich vertreten?
• Rechtliche Aspekte zur Beteiligung von Kolleginnen
und Kollegen an der Betriebsratsarbeit
• Wie gelingt es, dass die Kolleginnen und Kollegen sich
mit unseren Informationen auseinandersetzen und sich
einschalten? Wirkungsvolle Informationsarbeit organisieren
und öffentlichkeitswirksam gestalten
• Wie können wir den Interessen der Beschäftigten in
unseren Verhandlungen mit der Geschäftsleitung eine
Stimme verleihen? Strategische Überlegungen zur Einbeziehung von Beschäftigten in Verhandlungsprozesse
• Was können wir tun, damit sie die Betriebsversammlungen
gerne besuchen und sich aktiv beteiligen? Beteiligungsorientierte Gestaltung von Betriebsversammlungen
Wie
• gelingt es, dass Betroffene zu Handelnden werden?
Wie organisiert man Beschäftigten-Aktionen?
Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de
Hannover
790,- € / 150,- €*
05.09. - 09.09.2016
336 171
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Walsrode
900,- €** / 529,50 €
23.05. - 27.05.2016
336 143
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
* Tagungspauschale.
Die Übernachtung kann
zusätzlich organisiert
werden.
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungspauschale
Arbeitsorganisation, Strategie und Führung
90
Strategische Interessenvertretungsarbeit –
in Kommunikation mit der Belegschaft
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Sem.-Nr.
Hannover
790,- € / 150,- €*
22.08. - 26.08.2016
336 163
91
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Walsrode
950,- €** / 529,50 €
21.11. - 25.11.2016
336 211
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungspauschale.
Arbeitsorganisation und Zusammenarbeit
Die Herausforderungen an Vorsitzende bzw. Stellvertreter_Innen sind vielfältig. Gespräche führen, Sitzungen leiten,
Themen strukturieren, alle im Gremium bzw. Ausschuss aktiv
beteiligen, Gesetze und Vorschriften kennen, zur Mitarbeit
motivieren … Die Kompetenzen und Fähigkeiten erwirbt man
jedoch nicht automatisch mit der Wahl in die Funktion.
Und so kommt es manchmal zu schwierigen Situationen im
Gremium oder Ausschuss.
Es sind nicht nur die betrieblichen/dienstlichen Probleme,
die Fragen und Forderungen der Belegschaft, die einen
Betriebs- oder Personalrat beschäftigen. Hinzu kommt noch
eine ganze Reihe gremieninterner Aufgaben und Pflichten,
die zu erledigen sind, damit eine Interessenvertretung überhaupt funktioniert. Deshalb muss die Geschäftsführung des
Gremiums ebenso durchdacht organisiert werden wie die
tägliche Zusammenarbeit der einzelnen Gremienmitglieder.
Wie also sind die Aufgaben im Betriebs-/Personalrat am
besten zu verteilen? Welche Formen des Zeitmanagements
sind wirklich effektiv? Wie können interne Konflikte am
besten gelöst werden? Auf welche Informationen hat der
Betriebs-/Personalrat überhaupt Anspruch, wie kann er sie
sich beschaffen? Und was ist zu beachten, um eine Sitzung
ordnungsgemäß durchzuführen? Fragen, die das Seminar
beantworten wird, damit die Interessenvertretung wirklich
alles im Griff hat.
In diesem Seminar lernen Sie, Ihre Handlungsweisen zu optimieren, um die Zusammenarbeit im Gremium voranzubringen.
Sie erhalten Hinweise zu notwendigen Rahmenbedingungen
für eine produktive Arbeit des Gremiums. Und Sie erkennen
die Grenzen Ihrer eigenen Einflussmöglichkeiten. Übungen
und Fallarbeit unterstützen die Arbeitsphasen im Seminar.
Arbeitsorganisation, Strategie und Führung
Themenschwerpunkte:
• Rechtliche Grundlagen der Geschäftsführung
• Arbeitsbefreiung nicht freigestellter BR-Mitglieder
• Geschäftsordnung
• Aufgaben und Rollenklarheit der/des Vorsitzenden
bzw. der/des Stellvertreters
Wie
• fülle ich die Funktion als Vorsitzende/-r
bzw. Stellvertreter_In aus?
• Welchen Leitungsstil habe ich?
• Wie binde ich andere Gremienmitglieder in die Arbeit ein
und motiviere sie zu aktiver Gestaltung?
• Meine Ressourcen, meine Potenziale, meine Entwicklungsfelder: Wo kann ich ansetzen?
Anmelden bei:
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
E-Mail: [email protected]
Themenschwerpunkte:
• Zielbestimmung und Prioritäten setzen
• Aufgaben und Arbeitsteilung im Gremium
• Konfliktvermeidung und -bewältigung
• Gesetzliche Vorschriften zur Sitzung des Gremiums
• Informationsrechte; Informationsbeschaffung und
Informationsfluss zwischen Betriebs- bzw. Personalrat
und Belegschaft
Arbeitsorganisation
und Zeitplanung
•
Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de
Walsrode
595,- €** / 281,- €
04.04. - 06.04.2016
336 122
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
** Seminargebühr inklusive
65,- € Veranstaltungspauschale
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Arbeitsorganisation, Strategie und Führung
92
Alles im Griff?!
Erfolgreich planen und leiten
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
PREMIUM
93
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Arbeitsorganisation, Strategie und Führung
04.10. - 07.10.2015
336 186
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
** Seminargebühr inklusive
85,- € Veranstaltungspauschale
Ein Großteil der von gesetzlichen Interessenvertretungen
formulierten Texte ist leider oft rechtlich angreifbar oder
unwirksam. Zahlreiche gegen Kündigungen erhobene Widersprüche bzw. Einwendungen halten im Streitfall einer
gerichtlichen Überprüfung nicht stand.
Damit Interessenvertretungsarbeit nicht wirkungslos bleibt,
sondern erfolgreich vor Gericht bestehen kann, werden Ihnen
in diesem Seminar die wichtigsten rechtswirksamen Formulierungen vermittelt und für die tägliche Praxis handhabbar
gemacht. Ihr Nutzen: Sie lernen rechtssicheres Formulieren
für Ihre Arbeit in der Interessenvertretung.
Themenschwerpunkte:
• Einladungen, Tagesordnungen, Beschlüsse
• Zustimmungsverweigerungen, Widersprüche, Einwendungen
• Betriebsvereinbarungen/ Dienstvereinbarungen
Personalratsvorsitzende sind (keine) Chefs
Spezialseminar für PR-Vorsitzende
und ihre Stellvertreter_Innen
Egal, ob Sie neu im Amt sind oder schon Erfahrungen gesammelt haben – als Vorsitzende/r und Stellvertreter_In sind Sie
sofort gefordert. Sei es, das bunt gemischte PR-Team anzuleiten oder verantwortlich die Beschlüsse gegenüber der Chefetage zu vertreten. Denn für Bürgermeister_Innen, Geschäftsleitung oder Personalverantwortliche sind Sie die erste Person, die angesprochen wird und mit der vielfältige Themen im
Vorfeld besprochen werden. Für das Gremium sind Sie mal mehr
oder mal weniger der (Mannschafts-)Kapitän. Mal sollen Sie
sagen, wo es langgeht, dann wiederum keinen „bevormunden“.
In diesem Seminar verschaffen Sie sich Klarheit über Ihre
Rolle als Personalratsvorsitzende/r bzw. Stellvertreter_In
und lernen welche Grundsätze für Ihr (neues) Amt entscheidend sind.
Ihr Nutzen:
Erwerben Sie durch diese Schulung die nötige fachliche
und soziale Kompetenz, um erfolgreich als Vorsitzende/r
bzw. Stellvertreter_In durchzustarten.
Themenschwerpunkte:
• Die rechtliche und soziale Rolle
als Personalratsvorsitzende/r bzw. StellvertreterIn
• Die Besonderheiten bei der Vertretung
eines Personalratsteams
• Moderation einer Gremiumssitzung
• Rechtssichere Beschlussfassung
• Formulierung eines gefassten zustimmenden
bzw. ablehnenden Beschlusses
• Das Protokoll
• Als Vorsitzende/r überzeugen – kompetent mit nötiger
Rechtssicherheit für die tägliche Geschäftsführung
Vertrauensvolle
Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber
•
Anmelden bei:
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de
Oldenburg
390,- € / 120,-€*
28.11. - 30.11.2016
436 208
Freistellung nach:
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
* Tagungspauschale.
Die Übernachtung kann
zusätzlich organisiert
werden.
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Arbeitsorganisation, Strategie und Führung
94
Walsrode
(4-tägig)
850,- €** / 408,- €
17.05. - 20.05.2016
336 141
N E U!
Rechtswirksames Schreiben
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Sem.-Nr.
Rastede (3-tägig)
520,- € / 245,- €
17.10. - 19.10.2016
436 204
95
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Osnabrück
520,- € / 150,- €*
08.06. - 10.06.2016
535 007
Arbeitsorganisation, Strategie und Führung
21.11. - 25.11.2016
336 212
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
* Tagungspauschale.
Die Übernachtung kann
zusätzlich organisiert
werden.
Spezial Seminar für Betriebsratsvorsitzende
und deren Stellvertreter_Innen
Verhandlungen müssen gezielt vorbereitet und konsequent
durchgeführt werden, wenn sie erfolgreich sein sollen. Auch
wenn die Emotionen hochgehen, dürfen die Verhandlungsziele
nicht aus den Augen geraten. Interessenvertretungsmitglieder
müssen ständig verhandlungsbereit sein: Monatsgespräche,
Betriebsvereinbarungen, Einigungsstellen, Sozialpläne u.a.
gehören zu ihrem normalen Arbeitsspektrum.
Egal, ob Sie neu im Amt sind oder schon Erfahrungen gesammelt haben – als Vorsitzende/r und Stellvertreter_In sind Sie
sofort gefordert. Sei es, das bunt gemischte BR-Team zu führen oder verantwortlich gegenüber der Chefetage aufzutreten.
Denn für Geschäftsleitung bzw. Personalverantwortliche sind
Sie die erste Person, die angesprochen wird und mit der vielfältige Themen besprochen werden. Für das Gremium sind Sie
mal mehr oder mal weniger „Erste/r unter Gleichen“. Mal sollen Sie sagen, wo es langgeht, dann wiederum keinen „bevormunden“.
In dem Seminar wird es unter anderem um die Frage gehen,
wie Sie zu einem in der Sache harten, aber die beteiligten
Personen wertschätzenden Verhandlungsstil finden und dabei
die Interessen der Beschäftigten optimal vertreten können.
Themenschwerpunkte:
• Taktik und Strategie in Verhandlungen
• Die Bedeutung von Verhandlungszielen
• Die Zusammenarbeit im Verhandlungsteam
• Die Einbeziehung der Beschäftigten
• Was tun bei unfairen Methoden?
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
Ihr Nutzen:
Erwerben Sie durch diese Schulung die nötige fachliche und
soziale Kompetenz um erfolgreich als Vorsitzende/r bzw. Stellvertreter_In durchstarten zu können.
Themenschwerpunkte:
• Die Rolle als Betriebsratsvorsitzende/r
bzw. Stellvertreter_In
• Die Besonderheiten bei der Führung
eines Betriebsratsteams
• Rechtssichere Beschlussfassung
• Fit für die Praxis
• Als Vorsitzende/r überzeugen – kompetent mit nötiger
Rechtssicherheit für die tägliche Geschäftsführung
Vertrauensvolle
Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber
•
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungspauschale
Anmelden bei:
In diesem Seminar verschaffen Sie sich Klarheit über Ihre
Rolle als Betriebsratsvorsitzende/r bzw. Stellvertreter_In
und lernen, welche Grundsätze für Ihr neues Amt entscheidend sind.
E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de
Bad Zwischenahn
520,- € / 325,- €
08.11. - 10.11.2016
436 206
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Rastede
520,- € / 245,- €
25.04. - 27.04.2016
436 201
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
Arbeitsorganisation, Strategie und Führung
96
Walsrode
(5-tägig)
950,- €** / 529,50 €
13.06. - 17.06.2016
336 153
Betriebsratsvorsitzende sind (keine) Chefs
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Travemünde
520,- € / 392,- €
26.09. - 28.09.2016
736 012
Erfolgreich verhandeln
Verhandlungen überlegt planen,
vorbereiten und durchführen
97
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Walsrode
670,- €** / 281,-€
27.04. - 29.04.2016
336 136
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
Arbeitsorganisation, Strategie und Führung
** Seminargebühr inklusive
65,- € Veranstaltungspauschale
98
Anmelden bei:
Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift
Die Sitzungsniederschrift dokumentiert die Arbeit der
gesetzlichen Interessenvertretung und deren Beschlüsse.
Sie ist Arbeitsgrundlage für die Aktivitäten des Gremiums.
Bei gerichtlichen Auseinandersetzungen dient sie als Nachweis für eine ordnungsgemäße Geschäftsführung und
Beschlussfassung.
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
04.10. - 06.10.2016
336 185
Wer macht das Protokoll?
Im Seminar werden die rechtlichen Anforderungen an ein
ordnungsgemäßes Sitzungsprotokoll behandelt. Die theoretischen Inhalte werden von praktischen Übungen begleitet;
viele Tipps zur Aufnahme und Gestaltung eines Protokolls
geben konkrete Hilfestellung.
Themenschwerpunkte:
• Ziel und Zweck eines Protokolls
• Rechtsvorschriften und Mindestanforderungen
• Protokollarten und deren Ausgestaltung
• Übungen zum Erkennen der wesentlichen Sitzungsinhalte
• Praktische Erstellung von Protokollen
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen unter
www.betriebs-rat.de/bildungsprogramm/seminare/rhetorik-kommunikation.html
Weitere Informationen
unter www.betriebs-rat.de
99
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Göttingen
520,- € / 90,- €*
07.11. - 09.11.2016
836 085
Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation und Rhetorik
* Tagungspauschale.
Die Übernachtung kann
zusätzlich organisiert
werden.
** Seminargebühr inklusive
65,- € Veranstaltungspauschale
Anmelden bei:
Betriebs-/Personalversammlungen erscheinen Ihnen als mühselige Pflicht? Die Teilnehmenden wirken wortkarg, gelangweilt oder inaktiv? Der Arbeitgeber hat auf Ihrer Versammlung
brilliert und Beifall erhalten?
Die Arbeit als Mitglied einer gesetzlichen Interessenvertretung
erfordert mehr als einen professionellen Umgang mit Gesetzestexten. Auch an die Art und Weise Ihres Auftretens und an Ihr
rhetorisches Geschick werden hohe Ansprüche gestellt, z.B.
beim Auftritt auf der Betriebs-/Personalversammlung, bei der
Gestaltung kurzer Redebeiträge oder längerer Überzeugungsreden. Neben Inhalt und Aufbau entscheiden der Redestil, die
Körpersprache und die innere Haltung über die Wirkung von
Redebeiträgen. Dieses Seminar vermittelt Ihnen praxisnah und
mit Spaß die Grundlagen erfolgreicher Rhetorik, angefangen bei
der Überwindung von Lampenfieber und Sprachhemmungen bis
hin zum souveränen Umgang mit möglichen Störungen.
Im Seminar geht es um kreative Anregungen für lebendige,
gut besuchte Versammlungen. Wir stellen aktivierende Methoden zur Verbesserung der Kommunikation zwischen Betriebsbzw. Personalrat und den Beschäftigten vor. Unser Ziel ist die
Stärkung Ihrer Position.
Sie können in diesem Seminar Praxiserfahrungen austauschen,
erfahren, wie man typischen „Fallen“ vorbeugt, und profitieren von dem Angebot eines großen Ideenpools.
Themenschwerpunkte:
• So lief’s bisher: Informationen, Forderungen und
Leistungen des Betriebsrats
• So geht’s auch: Aktivierung der Zuhörerschaft
• So kommt’s an: Aufmerksamkeit gewinnen, aktive
Beteiligung erwirken, Lösungsvorschläge entwickeln
• So passt’s: Attraktive Rahmenbedingungen schaffen,
Themen und Beteiligte gezielt auswählen
• So gefällt’s: Cleverer Ablauf und kreative Dramaturgie
• So ist’s richtig: Rechtliche Grundlagen und
Rahmenbedingungen
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
E-Mail: [email protected]
Redesituationen vor großen Gruppen meistern
Themenschwerpunkte:
• Wie formuliere ich zündend, überzeugend und verständlich?
• Wie gehe ich produktiv mit meiner Redeangst um?
• Wie setze ich Sprache und Körpersprache zielgerichtet ein?
• Wie gehe ich mit Störungen um?
Anmelden bei:
Walsrode
950,- €** / 529,50 €
14.03. - 18.03.2016
336 119
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
05.09. - 09.09.2016
336 169
05.12. - 09.12.2016
336 220
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungspauschale
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation und Rhetorik
100
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
Klare Rede, starke Wirkung! – Teil 1
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Walsrode
695,- €**/ 281,- €
26.09. - 28.09.2016
336 183
Betriebs-/Personalversammlungen –
da gehe ich gerne hin!
E-Mail: [email protected]
101
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Walsrode
950,- €** / 529,50 €
01.02. - 05.02.2016
336 107
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
Rhetorik und mehr für Frauen in der gesetzlichen
Interessenvertretung
Es geht in dieser Woche darum, Redeerfahrungen zu reflektieren und die Redekompetenz weiter zu entwickeln. Besondere
Situationen, wie z.B. die politische Rede im Freien oder die
Überzeugungsrede vor ’anders denkendem’ Publikum wird
genauer unter die Lupe genommen und gezielt vorbereitet.
Die innere Haltung zu mir selbst, meinem Gegenüber und zum
Inhalt meiner Rede kann den Erfolg entscheidend beeinflussen.
Themenschwerpunkte:
• Umgang mit Repliken
• Unterschiedliche Redeanlässe, Berichterstattungen, Referate
• Dramaturgie von längeren Redebeiträgen
• Lebendige Gestaltung und unterstützende Visualisierungen
• Arbeit an mitgebrachten Erfahrungen bzw. bevorstehenden
Reden
102
Die Welt braucht Frauen, die aktiv gestalten und ihre Kompetenzen und Ideen einbringen! Auch bei aktiven Frauen gibt
es leider immer noch eine große Diskrepanz zwischen der
Motivation, mitzureden und dem tatsächlichen Raum, den sie
sich in möglichen Redesituationen nehmen (’Ach, lass ihn mal
machen, er kann das besser.’). Wie wirkt „Frau“ und was hält
Frauen oftmals zurück?
Wenn Sie Lust haben, die Inhalte des Rhetorikseminars
(’Klare Rede, starke Wirkung! – Teil 1’) in den für Sie als Frau
relevanten Fragestellungen zu beleuchten und zu bearbeiten,
ist dies das richtige Seminar für Sie. Sie können Ihre individuellen rhetorischen Stärken herausarbeiten und sich somit
für konkrete Redesituationen im Alltag der Interessenvertretung stärken, ohne männlich-dominantes Gesprächsverhalten zu erlernen.
Themenschwerpunkte:
• Umgang mit Redehemmungen
• Aufbau einer Überzeugungsrede
• Wirksame Sprache und Körpersprache
• Der Umgang mit Störungen
• Praxisnahe Wege der Überzeugung trainieren
Anmelden bei:
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de
Walsrode
950,- €** / 529,50 €
30.05. - 03.06.2016
336 149
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungspauschale
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation und Rhetorik
Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation und Rhetorik
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungspauschale
Klare Rede, starke Wirkung! – für Frauen
Besondere rhetorische Herausforderungen
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
31.10. - 04.11.2016
336 200
Klare Rede, starke Wirkung! – Teil 2
103
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
104
Strategische Öffentlichkeitsarbeit
für die gesetzliche Interessenvertretung
Der Respekt vor der Interessenvertretung wächst mit der
Aufmerksamkeit und Beachtung, die sich das Gremium durch
die Arbeit bei den Kolleginnen und Kollegen verschaffen
kann. Das gilt auch gegenüber dem Arbeitgeber.
Wirksame Interessenvertretung lebt von der Qualität der
Informationen, die ihr zufließen und der spürbaren öffentlichen Unterstützung in Verhandlungen. Wir machen Mut zu
systematischer Öffentlichkeitsarbeit im Betrieb und bieten
Ihnen in diesem Seminar eine Reihe hilfreicher Instrumente
der Informationspolitik an, wie z.B. die Vernetzung von
Informationen und Informationswegen, rechtliche Möglichkeiten und Grenzen der Informationsbeschaffung und die
adäquate Kommunikationsgestaltung. Anhand von Übungen
lernen Sie, das Erlernte passgenau in Ihrer alltäglichen
Praxis einzusetzen.
Themenschwerpunkte:
• Die Rechte der Interessenvertretung bei der Informationsgewinnung und Öffentlichkeitsarbeit ausschöpfen
• Informationsnetze aufbauen, nutzen und pflegen
• Kommunikation auf Wirksamkeit ausrichten
• Medien: Formen und Gestaltung betrieblicher Information
• Informationsstrategie des Arbeitgebers:
Stil, Zielsetzung und Wirkung analysieren und
angemessene Antworten entwickeln
• Eine eigene „Unternehmenskommunikation“ der
Interessenvertretung aufbauen und gestalten
Anmelden bei:
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
E-Mail: [email protected]
Öffentlichkeitsarbeit 2.0
Das betriebliche Intranet und das Internet bieten Möglichkeiten der Kommunikation oder der Darstellung von Menschen
sowie von politischen und betrieblichen Themen mithilfe von
Videoclips. Für gesetzliche Interessenvertretungen scheint das
audiovisuelle Medium aber noch keine große Rolle zu spielen.
Warum nicht die neue Dienst- oder Betriebsvereinbarung mit
einem kleinen Clip im Intranet anschaulich und verständlich
erläutern? Warum nicht mit einem Film für die nächste
Betriebsversammlung werben oder auf dieser sogar einige
Parts filmisch gestalten?
In diesem Seminar wird gezeigt, wie eine audiovisuelle Darstellung von speziellen Themen der gesetzlichen Interessenvertretung möglich ist – und zwar von A-Z. Von der Idee über
die Umsetzung bis zum Schnitt werden dabei alle Schritte
praktisch durchlaufen und ausprobiert.
Themenschwerpunkte:
• Entwicklung von Ideen für die audiovisuelle Darstellung
• Dramaturgie für Filme, speziell abgestellt auf
die Anforderungen der betrieblichen Arbeit
• Vermittlung von Grundfertigkeiten
zur Produktion von Kurzfilmen
• Rechtliches zur audiovisuellen Öffentlichkeitsarbeit
Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de
Walsrode
1050,- €**/ 529,50 €
31.10. - 04.11.2016
336 202
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungspauschale
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation und Rhetorik
Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation und Rhetorik
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungspauschale
Mehr Präsenz im Betrieb schaffen!
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Sem.-Nr.
Walsrode
975,- €** / 529,50 €
12.09. - 16.09.2016
336 172
105
Wir haben alles unter Kontrolle!
Datenschutz: Mitbestimmungsrechte und
Pflichten der Interessenvertretung
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
** Seminargebühr inklusive
85,- € Veranstaltungspauschale
Themenschwerpunkte:
• Wichtige Vorgaben zum Datenschutz
• Die Zulässigkeit der Datenerhebung,
-verarbeitung und -nutzung
• Die Rechte der Beschäftigten
• Betriebliche Datenschutzbeauftragte
• Abschluss und Inhalte von
Betriebs- bzw. Dienstvereinbarungen
Weitere Informationen unter
www.betriebs-rat.de/bildungsprogramm/seminare/datenschutz-edv-internet.html
Anmelden bei:
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: [email protected]
Anmelden bei:
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
EDV und Datenschutz
106
Die Interessenvertretung kann außerdem durch ihre Mitbestimmungsrechte den Datenschutz der Beschäftigten
verbessern. Sie erarbeiten und diskutieren die rechtlichen
Vorgaben des Datenschutzes und dessen Umsetzung in der
betrieblichen Praxis.
Ort
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
In nahezu allen Bereichen eines Unternehmens/einer Dienststelle werden Beschäftigtendaten verarbeitet. Damit gewinnt
der Datenschutz an Bedeutung für die Arbeit der Interessenvertretung. Auch wenn der Arbeitgeber für die Gewährleistung
des Datenschutzes verantwortlich ist, hat die Interessenvertretung die Einhaltung des Bundesdatenschutzgesetzes zu
überwachen.
Walsrode
880,- €**/408,- €
31.10. - 03.11.2016
336 201
E-Mail: [email protected]
107
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Walsrode
950,- €**/ 529,50 €
15.02. - 19.02.2016
336 112
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungspauschale.
Unser Seminar richtet sich an alle Betriebs- und Personalratsmitglieder, die sich nicht oder nicht so oft mit den
Grundlagenkenntnissen über Computer und mit den Computerprogrammen Word, Excel, PowerPoint und Outlook
auseinandersetzen. Es ist speziell auf die Bedürfnisse von
Betriebs- und Personalräten zugeschnitten und soll einen
effizienten und zeitsparenden Umgang mit den genannten
Programmen ermöglichen.
Web 2.0 und soziale Netzwerke wie Twitter und Facebook
haben die Kommunikation innerhalb unserer Gesellschaft radikal verändert. Viele sehen die neuen Medientypen als Gefahr –
Stichwort Privatsphäre und Datenschutz. Die Anwendungen im
Web 2.0 eröffnen aber auch ganz neue Möglichkeiten für die
Arbeit der gesetzlichen Interessenvertretungen.
Ohne Vorkenntnisse wird in Kürze ein Niveau erreicht, auf
dem Formatvorlagen in Word, Formeln in Excel, Masterfolien
in PowerPoint, eine übersichtliche Ordnerstruktur oder ein
Abwesenheitsassistent in Outlook, die täglichen Aufgaben im
Büroalltag der Betriebs- und Personalräte erleichtern.
EDV und Datenschutz
Themenschwerpunkte:
• Allgemeine Grundlagen
(Hardware, Software, Betriebssysteme, Intranet/Internet)
• Einführung in MS-Word
(Formatierungen, Tastenkombinationen, Serienbrief,
Grafiken)
• Einführung in MS-Excel
(Tabellen und Zellen, Datenimport und -export,
Formeln, Pivot-Tabellen)
• Einführung in MS-PowerPoint
(Folien gestalten und Funktionen kennenlernen,
zielgruppenorientierte Präsentationen)
• Einführung in MS-Outlook
(E-Mail-Management, Kalender, Aufgaben,
Abwesenheitsassistent, Kontakte)
Anmelden bei:
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
E-Mail: [email protected]
Neben der Recherche zu rechtlichen Themen, bietet das
Internet eine Fülle von Instrumenten für eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit, deren Potenzial eine wachsende Anzahl von
Gremien bereits erkannt hat. Zugleich gibt es zahlreiche Fallstricke, deren man sich bewusst sein sollte. Das belegen
die neuen Gerichtsurteile, nicht nur in Bezug auf arbeitsrechtliche Aspekte, sondern auch zu Themen wie Datenschutz,
Urheberrecht und Persönlichkeitsrecht.
In unserem Seminar vermitteln wir das nötige Wissen, um
Betriebsratsarbeit auf das nächste Level zu heben. Ziel ist es,
Handlungssicherheit im Umgang mit Web 2.0 und sozialen
Netzwerken und deren rechtlichen Dimensionen zu erlangen
und die Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretung gezielt
zukunftsfähig zu machen.
Themenschwerpunkte:
• Soziale Netzwerke – kennenlernen und nutzen
• Datenschutz und rechtliche Aspekte bei der Nutzung
von Web 2.0 und sozialen Medien
• Öffentlichkeitsarbeit mit dem Internet –
wartungsfreundlich und nachhaltig
• Internetrecherche und Suchstrategien –
Webseiten, Blogs, Foren und Datenbanken
• Informationsbewertung –
Ist alles Gold, was glänzt?
Weitere Informationen unter www.betriebs-rat.de
Walsrode
950,- €** / 529,50 €
14.11. - 18.11.2016
336 209
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungspauschale.
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
EDV und Datenschutz
108
EDV Spezialisierung – Web 2.0 & Soziale
Netzwerke (Social Media) verstehen und nutzen
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
11.07. - 15.07.2016
336 159
EDV – Grundlagenseminar
für Betriebs- und Personalräte
109
Mediation – der konstruktive Weg zur Einigung
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Mediation bietet Ihnen einen hilfreichen Leitfaden, wie
Konflikte eigenverantwortlich bearbeitet werden können,
ohne dass kostenintensive und langwierige Gerichtsverfahren
eingeleitet werden müssen. Durch eine gezielte Interessenfindung werden starre Positionen aufgehoben und eine konstruktive Kommunikation ermöglicht. Hierdurch entstehen
erweiterte Handlungsspielräume, die es erlauben auch verfahrene Konflikte aufzulösen und Win-Win-Situationen zu
vereinbaren.
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungspauschale
Konfliktmanagement
Themenschwerpunkte:
• Wo ist das Problem?
Erkennen von Konflikten und Konfliktanalyse
• Was hilft uns weiter?
Mediationsphasen und Gesprächstechnik
• Geht das überhaupt?
Bedingungen für eine erfolgreiche Mediation
• Schlicht und einfach?
Unterschiede zwischen Mediation, Einigungsstellenverfahren, Gerichtsverfahren und Schlichtung
• Gelungene Vermittlung!
Konkrete Fallarbeit aus der betrieblichen Praxis
110
Weitere Informationen unter
www.betriebs-rat.de/bildungsprogramm/seminare/konfliktmanagement.html
Anmelden bei:
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400 E-Mail: [email protected]
Anmelden bei:
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Der Umgang mit unterschiedlichsten Konfliktfeldern
gehört zur täglichen Arbeitssituation von Betriebs- und
Personalräten: Bei Auseinandersetzungen mit dem Arbeitgeber, in ihren Beziehungen zu Kolleginnen und Kollegen
und auch beim Schlichten von Streitigkeiten unter den Kolleginnen und Kollegen werden häufig besonders diplomatisches
Geschick und Einfühlungsvermögen benötigt.
Walsrode
990,- €** / 529,50 €
31.10. - 04.11.2016
336 204
E-Mail: [email protected]
111
Ort
Gebühr/Unterkunft
Termin
Sem.-Nr.
Walsrode
950,- €** / 529,50 €
18.04. - 22.04.2016
336 133
Freistellung nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG
§ 40 NPersVG
§ 39 Abs. 2 NPersVG
§ 39 Abs. 5 BremPersVG
§ 46 Abs. 6 BPersVG
§ 19 Abs. 3 MVG
§ 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
Konfliktmanagement
** Seminargebühr inklusive
110,- € Veranstaltungspauschale
Mobbing in Betrieb und Verwaltung
Der Psychoterror am Arbeitsplatz nimmt ständig zu –
Kolleginnen oder Kollegen, die absichtlich wichtige Arbeitsinformationen vorenthalten, üble Gerüchte, die plötzlich
gestreut werden ...
QuBE
Qualifizierung und Bildung
für Erwachsene im Bildungswerk
ver.di in Niedersachsen e.V.
Was häufig so schleichend beginnt, kann sich im Geheimen
oft ausweiten, bis plötzlich nichts mehr geht: Gesundheitliche
Gefährdungen und wirtschaftliche Nachteile für alle Beteiligten sind die Folge. Häufige Ursachen für Mobbing am Arbeitsplatz sind Mängel in der Arbeitsorganisation und Personalführung sowie konkurrenzorientierte Umgangsformen.
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
05.09. - 09.09.2016
336 168
„Stimmt das Klima noch?“
Die betrieblichen Interessenvertretungen sind aufgefordert,
den Beteiligten hilfreich zur Seite zu stehen. Daher werden
Ihnen in diesem Seminar speziell dazu Hilfestellungen gegeben, um Mobbingsituationen zu erkennen und Möglichkeiten
der Prävention zu erarbeiten.
Themenschwerpunkte:
• Ursachen und Verlaufsformen von Mobbingprozessen
• Möglichkeiten der Hilfe und Prävention
• Was können Betriebs-/Personalräte, Schwerbehindertenund Mitarbeitervertretungen tun?
• Elemente von Betriebs- bzw. Dienstvereinbarungen
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112
Anmelden bei:
Bildungswerk ver.di Niedersachsen Tel. (0511) 12 400 - 400
E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen unter www.bildungsurlaub-aktuell.de
113
Faires Miteinander im Betrieb
Mit unseren langfristigen Weiterbildungen bieten wir
Funktionsträgern in Betrieben und Dienststellen die
Gelegenheit, ihre Arbeit noch stärker zu professionalisieren.
Die Kurse sind in mehrere Module aufgeteilt und geben so
den Rahmen für eine intensive Auseinandersetzung mit
den entsprechenden Wissensgebieten.
Freistellung und Kostenübernahme durch den Arbeitgeber nach:
§ 37 Abs. 6 BetrVG i.V.m. § 40 BetrVG; § 40 i.V.m. § 37 Abs. 1 NPersVG;
§ 39 Abs. 2 NPersVG; § 39 Abs. 5 BremPersVG i.V.m. § 41 Abs. 1 BremPersVG; § 19 Abs. 3 MVGK i.V.m. § 30 Abs. 2 MVGK sowie nach § 46 Abs.
6 BPersVG und § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX.
Ort
Gebühr
Beginn
Sem.-Nr.
Umfang
Osnabrück
1.300,- €*
16.09.2016
566 009
80 Unterrichts-Std.,
5 Module
* 1.170,- €
für ver.di-Mitglieder
MethodischeGruppenModeration (MGM)
Effektive Prozessgestaltung und Entscheidungsfindung
Begleiten Sie Teammeetings, die Planung von Projekten oder
Gesundheitszirkel? Suchen Sie nach einem Instrument, um die
kreativen Potentiale aller Beteiligten zu aktivieren? Immer
wenn die Ideen und Meinungen mehrerer Akteure und Akteurinnen gefragt sind, ist die MethodischeGruppenModeration –
kurz MGM – ein zielorientiertes Instrument. Im Rahmen eines
Moderationsprozesses gelangen Sie zu nachvollziehbaren Ergebnissen, mit denen sich alle Beteiligten identifizieren können.
Die erfolgreiche Teilnahme an dieser Qualifizierung befähigt
Sie, eine eigene Prozessbegleitung vorzubereiten und durchzuführen. Darüber hinaus lernen Sie die Grundlagen der Visualisierung mit der Sie die Ergebnisse dokumentieren können.
Themenschwerpunkte:
• Erleben einer Beispielmoderation zu ausgewählten Themen
• Methodische Reflexion in Gruppen
• Die Phasen im Moderationsprozess
• Die drei Bausteine der MethodischenGruppenModeration:
– Frage-/Antworttechniken und Frageformulierungen
– Visualisierung und Dokumentation
– Prozessbegleitendes Moderationsverhalten
• Moderationsübungen und Feedback in zwei Kleingruppen
Weitere Informationen unter www.erfolgreich-weiterbilden.de
Konfliktpotentiale in Unternehmen sind vielfältig – werden sie
nicht frühzeitig erkannt und bearbeitet, entstehen unnötige
Kosten und das Betriebsklima wird nachhaltig belastet.
Um ein faires Miteinander im Betrieb zu garantieren, bietet
sich das Mediationsverfahren an. Die Methode ist vielfältig
und kann sowohl bei schwierigeren Konflikten als auch zur
Klärung von kleinen Meinungsverschiedenheiten angewendet
werden. Wir bieten Führungskräften, Betriebs- und Personalräten und allen Personen, die mit der Bearbeitung von Konflikten innerhalb von Unternehmen, Behörden oder Institutionen
konfrontiert sind, die Möglichkeit, eine adäquate Methode zur
konsensualen Konfliktbewältigung zu erlernen.
Für die Teilnahme sind keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich, gleichwohl kann der Kurs als Aufbaumodul zum Grundkurs Mediation belegt werden, sodass anschließend die Zertifizierung als MediatorIn BM durch den Bundesverband für
Mediation (BM) beantragt werden kann.
Coaching-Sprechstunde für
Betriebs- und Personalräte, JAVen
Ort
80 Zeitstunden
Umfang
Gebühr
Beginn
Sem.-Nr.
* 900,- €
für ver.di-Mitglieder
QuBE – erfolgreich weiterbilden
QuBE – erfolgreich weiterbilden
QuBE
Qualifizierung und Bildung für Erwachsene
im Bildungswerk ver.di in Niedersachsen e.V.
Hannover
990,- €*
Sommer 2016
365 018
nach Vereinbarung
60,- €/Std.
nach Vereinbarung
Ort
Gebühr
Termin
Als Mitglied oder Vorsitzende/r des Betriebs- oder Personalrats haben Sie mit unterschiedlichen Erwartungen und Beanspruchungen zu tun. Sie sollen
• für alle, möglichst jederzeit, ansprechbar sein
• die Interessen der Beschäftigten vertreten
• Partner für die Geschäftsleitung sein
• Gespräche führen und Konflikte lösen
• Führungskompetenz an den Tag legen
• dabei Gleiche/r unter Gleichen bleiben u.v.m.
Durch die Vielschichtigkeit Ihrer Arbeit sind Konflikte und
Belastungen auf mehreren Ebenen möglich. Damit Ihr Ehrenamt Ihnen auch weiter Spaß macht und Sie es erfolgreich
ausfüllen können, bieten wir Ihnen mit der Coaching-Sprechstunde Unterstützung an. In dem etwa einstündigen vertraulichen Gespräch mit einem erfahrenen Coach werden Ihre Themen und Fragestellungen aufgriffen und analysiert. Es werden
Handlungsmöglichkeiten und Lösungsansätze besprochen.
Anmelden bei:
QuBE im Bildungswerk ver.di Tel. (0511) 12 400-410 E-Mail: [email protected]
115
0511 12 400-400
Wir organisieren maßgeschneiderte Seminare für Sie!
• Ihr gesamtes Gremium braucht eine Schulung
zu einem bestimmten Thema?
• Sie wollen aus Ihrem Gremium
ein durchsetzungsfähiges Team machen?
• Die Arbeitsplanung wird immer länger, doch im täglichen
Geschäft hat keiner Zeit sich mit strategischen Themen
zu beschäftigen?
Setzen Sie sich mit uns in Verbindung – wir beraten Sie gern!
Sie sagen uns, was Sie brauchen, wir erarbeiten für Sie ein individuelles,
auf Ihren Betrieb zugeschnittenes Konzept.
Wir übernehmen die gesamte Durchführung und Abwicklung des Seminars
und vermitteln kompetente Referent_Innen. Dabei können Sie wählen,
ob Sie das Seminar lieber in Ihrem Betrieb durchführen oder sich von uns
entsprechende Räumlichkeiten vorschlagen lassen möchten.
Maßgeschneidert – Inhouse
Massgeschneidert – Inhouse
INFOS
UNTER
Ihre Vorteile
• Das Seminar ist genau auf Ihre Wünsche zugeschnitten
• Innerbetriebliche Fragestellungen können ausführlicher
thematisiert und bearbeitet werden
• Teamworkshops fördern die Identifikation mit der Gremienarbeit
• Alle Teilnehmer erreichen den gleichen Wissensstand
• Inhouse-Schulungen sind unter Umständen günstiger als jeden
Betriebs- oder Personalrat einzeln zu einem Seminar zu schicken
Einige Beispiele für Inhouse-Schulungen finden Sie auf den nächsten
Seiten. Weitere Themen finden Sie unter www.betriebs-rat.de/inhouse
Zu den Personalratswahlen 2016 bieten wir auch Wahlvorstandsschulungen und Grundlagenseminare als Inhouse-Pakete an!
Weitere Informationen unter
www.betriebs-rat.de/beratung-inhouse/inhouse-sevice.html
117
Klausurtagung für neu- und wiedergewählte Betriebsrats- und Personalratsteams
In dieser moderierten dreitägigen Klausurtagung erarbeiten wir mit Ihnen die Grundlagen für eine erfolgreiche Amtsperiode. Es werden Gemeinsamkeiten, Unterschiede und
Stärken des Gremiums herausgestellt, Aufgaben verteilt und „Spielregeln“ verabredet.
Die eigene Motivation zu kennen und diese zu fördern ist wichtig, um die anstehenden
Aufgaben gemeinsam gut lösen zu können. Ein transparentes Selbstverständnis des
Betriebsrats bzw. Personalrats schafft für alle Orientierung und bildet den „roten Faden“
sowohl innerhalb des Gremiums als auch im Unternehmen bzw. in der Dienststelle.
Themenüberblick:
• Selbstverständnis des Betriebsrats/Personalrats:
Gemeinsame Vision – gemeinsame Ziele – gemeinsam handeln
• Kriterien für eine erfolgreiche Arbeit
• Arbeitsschwerpunkte bilden
• Kommunikation intern und extern
• Strategie abstimmen
• Kompetenzen, Neigungen und Aufgabenverteilung
• Betriebliche Öffentlichkeitsarbeit
Aktive zielgerichtete Gremienarbeit
Nicht selten kommen seitens des Arbeitgebers ständig neue Themen und Entscheidungsvorlagen auf den Tisch auf die das Gremium reagieren muss. Was man sich zu
Beginn der Amtsperiode vielleicht mal als langfristige Aufgaben vorgenommen hatte,
fällt dabei unter den Tisch. Abseits vom alltäglichen Druck mit Terminvorgaben, Sachund Handlungszwängen sind Arbeitsklausuren sinnvoll um eine Bestandsaufnahme der
Gremienarbeit zu machen, Schwerpunkte neu zu identifizieren und Ziele zu überprüfen.
Die Klausur wird durch einen Moderator/eine Moderatorin (je nach Bedarf auch mit
juristischen Kenntnissen) begleitet. Dadurch ist es möglich, sich auf die Inhalte zu
konzentrieren und effektiv an einer Neuausrichtung zu arbeiten.
Diese Klausurtagungen eigenen sich z.B. für folgende Vorhaben:
• Betriebs- oder Dienstvereinbarungen vorbereiten
• Handlungsspielräume identifizieren und nutzen
• Rechtliche Mitbestimmung/Mitwirkung zu aktuellen Themen ausloten
• Öffentlichkeitsarbeit planen
Teamentwicklung
Service-Angebot: Professionelles Veranstaltungsmanagement
Auf dem Weg zu einem leistungsfähigen und erfolgreichen Gremium
Sie kennen das: Häufig sind es gremieninterne Stolpersteine, die eine wirkungsvolle
Interessenvertretung behindern und die Außendarstellung beeinträchtigen.
Ein leistungsfähiges Gremium entwickelt sich, in dem es Probleme löst, Beziehungen
vertieft und Rollen klärt. Führung/Vorsitz, Strategie, Arbeitsweise und Arbeitsorganisation stehen dabei im Mittelpunkt. In diesem in der Regel 2-tägigen TeamentwicklungsWorkshop identifiziert das Gremium seine „größten Hebel“ zur Verbesserung der
eigenen Wirksamkeit und erarbeitet Regeln und konkrete Maßnahmen. In einem Vorgespräch klären wir mit Ihnen die konkreten Anliegen und Ziele des Workshops.
Sie planen Ihre nächste Betriebs- oder Personalversammlung?
Nutzen Sie unser Know-How! Wir organisieren für Sie:
• Räume
• Veranstaltungsmanagement und Tagungsbüro
• Referent_Innen und Moderator_Innen
• geeignete Methoden
• Catering
• Abendprogramm und Übernachtungen
Themenschwerpunkte:
• Reflexion: Selbstverständnis des Betriebsrats
• Auf einen Nenner kommen – Ziele definieren
• Wo drückt der Schuh?
• Spielregeln und wertschätzender Umgang
• Lösungsorientierte Sichtweise entwickeln
• Wege zu effektivem Arbeiten
• Erarbeiten von Teilzielen und konkreten Maßnahmen
118
Arbeits- und Planungsklausuren
INFOS
UNTER
Maßgeschneidert – Inhouse
Maßgeschneidert – Inhouse
Frisch gewählt und gut aufgestellt:
Strategieplanung und effiziente Organisation
0511 12 400-400
119
Das ist mein gutes Recht (VL 1)
Zielgruppe: Interessierte Arbeitnehmer_Innen
In diesem Seminar wollen wir den Handlungsrahmen für
betriebliche Aktivitäten von Vertrauensleuten abstecken
und zwar anhand von:
Walsrode
22.02.-24.02.2016
186 001
Ort
Termin
Sem.-Nr.
Freistellung:
Bildungsurlaub
sowie vergleichbare
Regelungen
Stärker werden – aktiv im Betrieb
• Rolle, Aufbau und Aufgaben der Gewerkschaften
• Meinungs- und Pressefreiheit und ihre Grenzen
• Rechtliche Grundlagen der betrieblichen
Vertrauensleutearbeit
• Kennenlernen und Durcharbeiten der Richtlinien
zur Betriebs- und Vertrauensleutearbeit
• Kennenlernen der ver.di-Materialien
für die Vertrauensleutearbeit
Zielgruppe: Interessierte Arbeitnehmer_Innen
Wem Arbeitsbedingungen nicht völlig gleichgültig sind,
der kann mit Unterstützung der Gewerkschaft aktiv werden.
Gewerkschaft lebt durch kommunikative und kreative
Menschen in den Betrieben, die um die Nöte und Probleme
der Beschäftigten wissen und handeln. Dieses Grundlagenseminar vermittelt Kenntnisse, die Einflussnahme und die
Gestaltung von Arbeit ermöglichen:
Walsrode
11.04.-13.04.2016
186 002
Freistellung:
Bildungsurlaub
sowie vergleichbare
Regelungen
• Rechte kennen und einsetzen
• Informelle Beziehungen pflegen
• Kommunikationsstrukturen auf- und ausbauen
• Lokale und regionale Vernetzung
• Erfahrungsaustausch und Zusammenarbeit mit anderen
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Wer, wenn nicht wir? (VL 2)
Interessenvertretungen
Weitere Informationen unter
www.betriebs-rat.de/bildungsprogramm/seminare/gewerkschaftspolitische-seminare.html
Anmelden bei: ver.di-Landesbüro Bremen Tel. (0421) 33 01 - 351 /-350 E-Mail: [email protected]
121
Ort
Termin
Sem.-Nr.
Walsrode
28.11.-30.11.2016
186 003
Wir können auch anders – Kommunikationstraining im Betriebsalltag (VL 3)
Kampagnen planen
Zielgruppe: Interessierte Arbeitnehmer_Innen und Erwerbslose
Walsrode
14.03.-16.03.2016
186 004
Ort
Termin
Sem.-Nr.
Zielgruppe: Interessierte Arbeitnehmer_Innen
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
In diesem Seminar geht es um die Verbesserung der persönlichen Kommunikationsfähigkeiten. Wir werden unter anderem
folgenden Fragen nachgehen:
• Wie kann ich in einer wertschätzenden und urteilsfreien
Haltung im Umgang mit Kolleginnen und Kollegen das Interesse für ein betriebliches Engagement oder auch beispielsweise für eine Mitarbeit in der Gewerkschaft wecken?
Welche
Bedeutung hat eigenes Verhalten und Körpersprache
•
für die Wahrnehmung der anderen?
• Hat die persönliche Art, ob und wie wir/ ich dem anderen
zuhören, Auswirkungen für die kollegiale Kommunikation?
Anmelden bei: ver.di-Landesbüro Bremen Tel. (0421) 33 01 - 351 /-350 E-Mail: [email protected]
Die Kampagne ist das Gegenteil von Routine, sie ist das
Außergewöhnliche. Sie ist das Gegenteil einer spontanen
Reaktion, sie ist eine geplante Aktion. Vor allem ist die
Kampagne ein Erlebnis. Sie gehört im Leben einer Organisation zu den Highlights, an die sich die Beteiligten noch lange
erinnern. Die Geschichte politischer Organisationen ist nicht
selten auch die Geschichte ihrer (erfolgreichen) Kampagnen.
Die Kampagne unterscheidet sich von der gewöhnlichen
Öffentlichkeitsarbeit des Alltagsgeschäftes durch:
• Das strategische Verzahnen von Politik und
Öffentlichkeitsarbeit,
• Die bewusst angelegte Architektur ihres Aufbaus,
• Die geplante Dramaturgie ihres Verlaufs,
• Die Festlegung eines bestimmten Zeitraums,
• Die Beschränkung auf eines oder wenige Themen,
• Die gleichzeitige Nutzung aller KommunikationsInstrumente
Die Kampagne ist eine zeitlich befristete, thematisch
begrenzte, dramaturgisch angelegte, multimedial operierende
besondere Kommunikationsanstrengung, um ein bestimmtes
Ziel zu erreichen.
Weitere Informationen unter www.nds-bremen.verdi.de
Freistellung:
Bildungsurlaub
sowie vergleichbare
Regelungen
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
122
Erfolgreiche zwischenmenschliche Kommunikation ist das
wesentliche Ziel in täglichen Gesprächen unter und mit
Kolleginnen und Kollegen – besonders, wenn es dabei noch
um die gemeinsame Verbesserung der Arbeitsbedingungen
geht. Die von uns ausgehenden Signale (Worte, Betonung,
Körpersprache) tragen dabei ständig entscheidend zur Kommunikation mit den Mitmenschen bei.
Stärker werden – aktiv im Betrieb
Stärker werden – aktiv im Betrieb
Freistellung nach:
Bildungsurlaub
sowie vergleichbare
Regelungen
123
Ort
Termin
Sem.-Nr.
Bremen
21.05.2016
186 006
ar
Walsrode
23.05. - 25.05.2016
186 005
Freistellung :
Bildungsurlaub
sowie vergleichbare
Regelungen
Zielgruppe: Alle Interessierten
Zielgruppe: Interessierte Arbeitnehmer_Innen
Es gibt unzählige Gedenktage, von denen viele nur durch
kurze Hinweise im Morgenradio auffallen. Sie bieten aber
durchaus einfache und wirksame Anknüpfungspunkte, um
gewerkschaftliche Positionen kommunikativ vorzustellen.
Sei es der Tag des Ehrenamtes, der Weiterbildung, der Frau,
des Mannes, der Familie, der Armut oder der Toleranz: Es
bieten sich neue Chancen zum Engagement einzuladen, über
Engagement zu informieren.
Von wirksamen Ideen zu Aktionen, Medien, Veranstaltungen
und Strategiekonzepten zu hören, das hat natürlich was.
Noch eindrucksvoller ist es aber, mal selber erlebt zu haben,
wie leicht es ist, in nur einer Stunde tausende Bürger_Innen
zu erreichen, die einem zustimmen, mit zig Bürger_Innen
gesprochen, ja etwas im Detail überlegt zu haben.
Eindrucksvoll ist es, wenn man erlebt, dass einem selber
Infoarbeit richtig Spaß machen kann und den Adressatinnen
und Adressaten auch.
Organizing kennen lernen
Hannover
15.10.2016
186 007
Nafroth
-Semin
Ort
Termin
Sem.-Nr.
ar
In diesem Seminar erstellen die Teilnehmenden im Team
verschiedene Aktionen und Medien und probiert sie vor Ort
unter realen Bedingungen aus.
Anmelden bei: ver.di-Landesbüro Bremen Tel. (0421) 33 01 - 351 /-350 E-Mail: [email protected]
Zielgruppe: Interessierte Arbeitnehmer_Innen und Erwerbslose
Die Bedingungen für Beschäftigte in der Arbeitswelt werden
immer härter. Traditionelle Formen der Organisierung und Vertretung von Beschäftigteninteressen scheinen häufig nicht
auszureichen, wenn es gilt, multinational agierenden Arbeitgebern durchsetzungsstark zu begegnen. Eine tragende Säule
unserer demokratischen Gesellschaftsordnung gerät ins Wanken. Immer öfter ist es eine Frage von Zivilcourage, sich
innerbetrieblich und privat klar für Beschäftigten-Interessen
einzusetzen. Hierfür bietet sich die in den USA erprobte
Organizing-Methode an. Organizing meint eine ganze Palette
sehr vielfältiger gewerkschaftsinterner, betriebsnaher und
öffentlicher Aktivitäten. Als kreative Arbeitsmethode zielt
Organizing darauf ab, dass Betroffene ihre beruflichen und
gesellschaftlichen Interessen selbstbestimmt vertreten.
Im Seminar wollen wir die Methode kennen lernen und einige
ihrer Elemente der erproben. Der Film „Bread and Roses“ von
Ken Loach rundet das Seminar ab.
124
Mit Miniaufwand die Menschen erreichen
Anmelden bei: ver.di-Landesbüro Bremen Tel. (0421) 33 01 - 351 /-350 E-Mail: [email protected]
Gute Taten wollen ans Licht!
Walsrode
25.07.-29.07.2016
186 010
Öffentlichkeitsarbeit als Gegenmacht
Zielgruppe: Alle Interessierten
Informations- und politische Gestaltungsarbeit gewinnt vor
Ort in den Betrieben und Dienststellen aber auch im sozialen
Raum immer mehr an Bedeutung, bildet sie doch die Basis
für Demokratie. Ziel im Seminar ist es, Fragen der Motivation
und Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit gesetzlichen
Interessenvertretungen zu beantworten. Es werden Vor- und
Nachteile unterschiedlicher Medien diskutiert und mit Hilfe
praktischer Projekte auf deren Praxistauglichkeit erprobt.
Weitere Themen werden die Informations- und Öffentlichkeitsarbeit als Gegengewicht zur betrieblichen Informationspolitik
des Arbeitgebers sein.
Anmelden bei: Bildungszentrum Walsrode
Tel. (05161) 979 560
Freistellung nach:
Bildungsurlaub
sowie vergleichbare
Regelungen
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
-Semin
Wir erstellen und erproben vor Ort unter realen Bedingungen mindestens 12 Aktions- und Medienideen
Stärker werden – aktiv im Betrieb
Stärker werden – aktiv im Betrieb
Nafroth
Gedenktage wie 1. Mai, Internationaler
Frauentag, Tag der Familie und andere „freche“
Tage anregend und inhaltsreich nutzen
In Kooperation mit ver.di
GPB (ver.di GewerkschaftsPolitische Bildung
gemeinnützige GmbH)
E-Mail: [email protected]
125
Rechtsextreme Strukturen
und Möglichkeiten der Gegenwehr
Walsrode
22.06. – 24.06.2016
186 009
Ort
Termin
Sem.-Nr.
Zielgruppe: Alle Interessierten
Freistellung:
Bildungsurlaub
sowie vergleichbare
Regelungen
Folgende Themeninhalte werden behandelt:
• Was ist eigentlich Rechtsextremismus? (Geschichte)
• Der organisierte Rechtsextremismus in Deutschland
nach 1945
• Rechtsextremismus im europäischen Vergleich
• Gewerkschaften und Rechtsextremismus
• Intellektueller Rechtsextremismus
• Rechtsextreme Musikszene
• Politische Aktionen gegen den Rechtsextremismus
Weitere Informationen unter
www.betriebs-rat.de/bildungsprogramm/seminare/gewerkschaftspolitische-seminare.html
Anmelden bei: ver.di-Landesbüro Bremen Tel. (0421) 33 01 - 351 /-350 E-Mail: [email protected]
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Im Seminar werden wir den Ideologien und Ausdrucksformen
des Rechtsextremismus auf die Spur kommen. Wir fragen nach
unseren Erfahrungen mit dem Rechtsextremismus und auch
nach konstruktiven und humanen Formen der Verarbeitung,
wenn wir selbst uns durch gesellschaftliche Begebenheiten
bedroht fühlen. Bekannte Stichwörter wie Hoyerswerda und
Antisemitismus dienen uns zur vertiefenden Durchdringung
des Themas.
Politik und Gesellschaft – aktuelle Themen
Rechtsextremismus macht Angst – nirgendwo zeigt sich die
Drohung mit Ausschluss und Vernichtung von Minderheiten
und Andersdenkenden in solcher Brutalität wie bei rechtsextremen Ideologien. Und je mehr Menschen mit anhaltend
unsicherer Lebensplanung zu tun haben, desto mehr wirken
rechtsradikale Denkmuster bis in die Mitte unserer Gesellschaft hinein.
127
Ort
Termin
Sem.-Nr.
Walsrode
20.04.-22.04.2016
186 008
Gewerkschaften im Wandel der Zeiten –
Welche Arbeitsgesellschaft wollen wir?
Europa zwischen Expansion und Implosion
Zielgruppe: Alle Interessierten
Walsrode
01.08.-05.08.2016
186 012
Ort
Termin
Sem.-Nr.
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Mit der 1. Novellierung des BetrVG und verschiedenen sozialpolitischen Reformen Anfang der 1970er Jahre waren alle
Forderungen der Gewerkschaften aus dem 19. Jahrhundert
und aus der Zeit der Novemberrevolution von 1918 erfüllt.
Mit der massenhaften Durchdringung prekärer Arbeitsverhältnisse in Form von Leiharbeit, geringfügiger Beschäftigung,
Niedriglohn, befristeten Arbeitsverhältnissen und unfreiwillig
eingegangener Teilzeitarbeit erfahren die Gewerkschaften
seit Mitte der 1980er Jahre Kehrtwendungen, die sie in den
1970er Jahren nicht für möglich gehalten hätten.
Was sind die Gründe für diese Entwicklungen?
Ist alles nur eine Frage der politischen Kräfteverhältnisse?
Der Soziologe Oscar Negt mahnte mehrmals, endlich die
Veränderungen in den ökonomischen Strukturen wahrzunehmen und nannte exemplarisch den durch die betriebswirtschaftliche Konkurrenz bedingten Zwang zur Rationalisierung, wodurch die wertschöpfende Arbeit erstmals auf
breiter Front wegbrechen würde.
Diesen und anderen Thesen zur Zukunft der Arbeitsgesellschaft und der Gewerkschaften wollen wir im Seminar vertieft nachgehen.
Anmelden bei: ver.di-Landesbüro Bremen Tel. (0421) 33 01 - 351 /-350 E-Mail: [email protected]
Die „Ukraine-Krise“ hat gezeigt, dass die Osterweiterung der
EU andernorts durchaus als Akt der Aggression empfunden
wird. Im Süden schottet sich die Gemeinschaft in immer
stärkerem Masse von Flüchtlingen aus den Krisenregionen in
Afrika und im Nahen Osten ab, die Zahl der aus diesem Grunde
im Mittelmeer ertrunkenen hat unterdessen die 30.000 überschritten. Zugleich tragen die reichen Staaten des Nordens
durch eine verfehlte Entwicklungspolitik und Subventionierung der heimischen Landwirtschaft zur Verschärfung des
Elends in den Ländern südlich der Sahara bei. Es ist davon
auszugehen, dass die Fluchtbewegungen in den nächsten Jahren noch zunehmen werden. Eine menschenwürdige Reaktion
der Union auf dieses Elend ist nicht in Sicht.
Freistellung nach:
Bildungsurlaub
sowie vergleichbare
Regelungen
In Kooperation mit ver.di
GPB (ver.di GewerkschaftsPolitische Bildung
gemeinnützige GmbH)
Und im Innern? Rechtspopulisten nutzen Fehler in der Politik
der Gemeinschaft um an Einfluss zu gewinnen und ihre menschenverachtende „Alternativen“ an den Mann und die Frau
zu bringen. In einigen Mitgliedsstaaten wird auch in Regierungskreisen ernsthaft über einen Ausstieg aus der EU nachgedacht. Damit wird die zukünftige soziale Entwicklung der
EU und ihrer Politiken zu einer Frage von Krieg und Frieden.
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
128
Freistellung nach:
Bildungsurlaub
sowie vergleichbare
Regelungen
Im Seminar wollen wir Entscheidungsprozesse und Funktionsweise der EU im Sozialen nachvollziehen, die bisherige Politik
einer kritischen Betrachtung unterziehen und Alternativen
herausarbeiten.
Anmelden bei: Bildungszentrum Walsrode
Tel. (05161) 979 560
Politik und Gesellschaft – aktuelle Themen
Politik und Gesellschaft – aktuelle Themen
Zielgruppe: Alle Interessierten
E-Mail: [email protected]
129
Ort
Termin
Sem.-Nr.
Walsrode
11.07.-15.07.2016
186 011
Lebensqualität –
Wie gehen wir mit unserer ZEIT um?
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Politik und Gesellschaft – aktuelle Themen
Zielgruppe: Alle Interessierten
130
Freistellung :
Bildungsurlaub
sowie vergleichbare
Regelungen
In Kooperation mit ver.di
GPB (ver.di GewerkschaftsPolitische Bildung
gemeinnützige GmbH)
Wenn es bisher für uns Gewerkschaften in tarifpolitischen und
gesellschaftlichen Auseinandersetzungen um Zeit ging, betraf
das vor allem die frei zur Verfügung stehende Zeit jenseits von
Lohnarbeit (z.B. Arbeitszeitverkürzung). Die Trennung von
Lebens- und Arbeitszeit selbst stand bisher nicht in der Kritik.
Doch Zeit wird in verschiedenen Kulturen und Ländern unterschiedlich gelebt: Sie als Lebensqualität zu deuten, gehörte bisher nicht zum üblichen Selbstverständnis der Gewerkschaften.
Dieses sich verändernde Verständnis von Zeit und verwandten
Begriffen wie Effizienz und Rationalität möchten wir in diesem Seminar mit Euch näher beleuchten:
• Die Geschichte der Zeit
• Zeit im internationalen Vergleich
• Zeit im betrieblichen / gesellschaftlichen Kontext
• Der individuelle Umgang mit Zeit
und unsere Handlungsmöglichkeiten
Anmelden bei: Bildungszentrum Walsrode
Tel. (05161) 979 560
E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen unter
www.betriebs-rat.de/bildungsprogramm/seminare/gewerkschaftspolitische-seminare.html
Ort
Termin
Sem.-Nr.
Bad Zwischenahn
26.09.-30.09.2016
186 017
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Zielgruppe: Interessierte Arbeitnehmer_Innen
Zielgruppe: Interessierte Arbeitnehmer_Innen
Voraussetzung: Teilnahme am Grundseminar „Staat und Steuern“
In diesem Seminar sollen Grundlagen für das Verständnis
des Steuerrechtes vermittelt werden. Ziel ist es eine fundierte
Steuererklärung eigenständig zu erstellen.
Hierzu werden folgende Themenbereiche ausgiebig
und mit Übungsbeispielen behandelt:
• 7 Einkunftsarten
• Werbungskosten
• Versicherungsabzüge
• Spenden
• Haushaltsnahe Aufwendungen
• Abzüge für Behinderte
• Außergewöhnliche Belastungen
• Kindergeld und Steuerklassenwahl
• Steuerpolitik, direkte und indirekte Steuern
• Einsprüche und Auswirkungen
• Abgeltungssteuer
Als Nachschlagewerk werden die Steuertipps der
Akademischen Arbeitsgemeinschaft verwandt. Diese
werden zu Seminarbeginn zur Verfügung gestellt.
Anmelden bei: ver.di-Landesbüro Bremen Tel. (0421) 33 01 - 351 /-350 E-Mail: [email protected]
In diesem Seminar werden die Grundlagen aufgefrischt und
Besonderheiten erläutert. Ziel ist es das Erlernte aus dem
Grundlagenseminar zu festigen und zu aktualisieren.
Folgende Themenbereiche werden behandelt:
• Steuerpolitik
• Aktuelle Finanzgerichtsurteile
• Aktualisierung des Nachschlagewerkes
• Übungsbeispiele, inkl. PC-Programm
• Einsprüche zu aktuellen Steuerfällen
• Erfahrungsaustausch
• Lohnsteuerermäßigungsantrag
Bad Zwischenahn
11.01.-13.01.2016
186 013
Ort
Termin
Sem.-Nr.
13.01.-15.01.2016
186 014
Walsrode
18.01.-20.01.2016
186 015
20.01.-22.01.2016
186 016
Freistellung:
Bildungsurlaub
sowie vergleichbare
Regelungen
In diesem Seminar ist die Nutzung des PC-Programms auf
einem eigenen Laptop möglich.
Nähere Infos unter:
https://mitgliedernetz.verdi.de/informativ/service/beratungsangebot/lohnsteuerservice
Rubrik: Lohnsteuerservice vor Ort / Landesbezirk Niedersachsen-Bremen
oder bei Vivien von Doellen, Tel. (0421) 3301-351/-350, E-Mail [email protected]
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
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Aufbauseminar „Staat und Steuern“
Steuerseminare
Steuerseminare
Freistellung nach:
Bildungsurlaub
sowie vergleichbare
Regelungen
Grundlagenseminar „Staat und Steuern“
133
Modulare Seminare für ver.di-Fachbereiche
Mit dem Projekt „Perspektive 2015“
und der Pilotierung des dreistufigen
Beratungsmodells in unserem Landesbezirk und in Bayern stehen wir im
Fokus des Interesses anderer Landesbezirke. Deshalb werden wir weiter
erfolgreich die Wachstumsphase fortsetzen und ausbauen.
Zur Unterstützung eurer Arbeit in diesen Zukunftsfragen bieten wir wieder 9 verschiedene Module
an, die sich interessierte Arbeitnehmer_Innen
und Arbeitnehmer, Fachbereiche, Bezirke und
Personengruppen ihren speziellen Anforderungen
entsprechend zusammenstellen können.
1 Perspektive 2015
• Ehrenamtliche Führung und Steuerung
im Veränderungsprozess
• Weiterentwicklung in den fünf
Schwerpunkten der Perspektive 2015:
– Kollektive Betriebs- und Tarifarbeit
– Individuelle Mitgliederarbeit
– Kampagnengestaltung und -management
– Interne Dienstleistung und Verwaltung
– IT-Infrastruktur / MIBS
2 Tarifpolitik
• Grundzüge von Tarifpolitik und Tarifrecht
• Neuere Ansätze in der ver.di-Tarifpolitik
am Beispiel des Konzepts zur bedingungsgebundenen Gewerkschaftsarbeit
• Strategisch-systematische Streikvorbereitung
3 Gewerkschaftliche Öffentlichkeit
Beratung und Konzeption:
ver.di Landesbüro Bremen
Ulrich Spohr
Bahnhofsplatz 22–28
im Betrieb
Informieren
•
• Positionieren
• Überzeugen
28195 Bremen
Tel. (0421) 33 01–351 od. –350
[email protected]
[email protected]
134
4 Systematische Arbeitsplanung
• Bestandsaufnahme
• Themenschwerpunkte und Zielbildung
• Umsetzungsmaßnahmen und Zeitleiste
• Verabredungen
5 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen
und gewerkschaftliche Handlungsfähigkeit
Aktuelle
Ziele, Strategien und Ansätze der Arbeitgeber
•
Auswirkungen
der Wirtschafts-und Finanzkrise auf die
•
betriebliche und tarifpolitische Gewerkschaftsarbeit
• Was bedeutet dem gegenüber die Stärkung der gewerkschaftlichen
Handlungsfähigkeit als aktuelles Ziel unserer Gewerkschaftsarbeit?
• Gewerkschaftliches Selbstverständnis:
Was bedeutet Gewerkschaft für mich?
6 Mitgliederentwicklung/-werbung
• Dialogorientierung
• Das Werbegespräch
• Argumente für die Mitgliedschaft
7 Organizing
• Organizing – Gewerkschaft als soziale Bewegung
• Organizing in den USA
• Was lässt sich auf Gewerkschaftsarbeit in Deutschland übertragen?
• Organizing-Werkzeugkasten
8 Kampagnenplanung
• strategisches Verzahnen von Politik und Öffentlichkeitsarbeit
• Aufbau und Dramaturgie der Kampagne
• Inhalte und zeitlicher Rahmen
• die gleichzeitige Nutzung aller Kommunikationsinstrumente
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Die erfolgreiche Einführung und
Weiterführung der Modulseminare
und die damit zusammenhängende
hohe Akzeptanz der Fachbereiche
und Personengruppen veranlassen
uns auch in diesem Jahr, das Projekt
der modularen Ausbildungen weiter
fortzusetzen. Unser Ziel ist die
Verbesserung und Stärkung der
gemeinsamen Handlungsfähigkeit
und Durchsetzbarkeit unserer Ziele.
Modulare Seminare
Modulare Seminare
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
9 Gute Arbeit
• „Gute Arbeit heißt…“ Aufzeigen von Handlungsperspektiven
• Menschengerechte Gestaltung der Arbeit als Kern von Arbeitspolitik
• Entwicklung von Nachhaltigkeit der guten Arbeit für alle
• Aufbau von Netzwerken
135
Seminarangebot der ver.di-Bezirke
Hier findet Ihr gewerkschaftspolitische Seminare aus den fünf Bezirken,
die eine ortsnahe Bildungsarbeit gewährleisten.
Für 2016 haben wir folgende Seminare in unserem Bezirk
als zusätzliches Angebot geplant:
1.
Vertrauensleute – Grundseminar
Ort:
Bad Zwischenahn
Datum: 18.03. – 19.03.2016
2.
Vertrauensleute – Aufbauseminar
Ort:
Bad Zwischenahn
Datum: 21.10. – 22.10.2016
3.
ver.di vielfältig, bunt und leistungsstark
Ort:
Bad Zwischenahn
Datum: 23.01.2016
Ort:
Bad Zwischenahn
Datum: 08.10.2016
Ansprechpartner:
BR/PR Koordination Weser-Ems
Lucie Sommerfeld und Barbara
Schierbaum
4.
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Unser Bezirk Weser-Ems ist flächenmäßig der größte Bezirk in ver.di und mit fast
60.000 Mitgliedern gehören wir auch hier zu den „Großen“. Regionale Bildungsarbeit
liegt uns sehr am Herzen. Wir wollen, speziell auf die Struktur unseres Bezirks und
seiner Mitglieder abgestimmte Seminare anbieten. Gerne nehmen wir dazu auch
Anregungen unserer Mitglieder auf. Wünsche können über die zuständigen Gewerkschaftssekretär_Innen oder beim Bildungswerk angemeldet werden.
Bezirkliche Seminare
Bezirkliche Seminare
Bezirk Weser-Ems
Bildungsurlaub: Wer, wenn nicht wir
Ort:
Bad Zwischenahn
Datum: 04.10. – 06.10.2016
Bildungswerk ver.di
Donnerschweer Str. 84
26123 Oldenburg
Weitere Seminare zum Thema Mitgliederentwicklung sind geplant
und werden über die Fachbereiche bekannt gegeben.
Tel. (0441) 980 80 50
136
137
Bezirk Bremen-Nordniedersachsen
Nur gemeinsam und mit regionalen Schwerpunkten und Angeboten wird ver.di vor Ort
sichtbar. Hierzu gehört nach unserem Selbstverständnis die Stärkung der gewerkschaftlichen Arbeit in Betrieben, Dienststellen und unserer ver.di-Gremien. Diese Seminare
werden nach Bedarf und in Absprache vor Ort geplant und durchgeführt.
Kontakt:
ver.di-Infothek
Tel. (0421) 301 111
E-Mail:
[email protected]
• Frühjahrs- und Herbsttagung für aktive Kolleginnen und Kollegen
• Gemeinsame regionale Seminare für Vertrauensfrauen-/männer mit ver.di-Gremien vor
Ort (Ortsvereine, inkl. Ortsfrauenräte) – nach Bedarf und Absprache Tagesseminare zu
Themen wie „ Mitgliederentwicklung /-werbung“, „Organizing“, Öffentlichkeitsarbeit“
• Des Weiteren wird nach Beginn von Perspektive 2015 geprüft, welche Seminare vor Ort
notwendig sind.
Aber es gibt noch weitere Seminarangebote:
Neben den mit dem Bildungswerk ver.di angebotenen arbeitgeberfinanzierten Seminaren
finden auch spezielle Seminare für Frauen in Interessenvertretungen statt.
Du hast Interesse an unserem speziellen Seminarangebot für Vertrauensfrauen und Vertrauensmänner oder für Frauen in Interessenvertretungen? Du hast allgemeine Fragen zu
Seminaren? Dann melde dich bei uns, bei deiner/deinem Gewerkschaftssekretärin oder
direkt beim Bildungswerk ver.di.
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
wir möchten euch mit unseren Seminaren Zeit zum Nachdenken, aber auch Zeit
für Reflektion und Diskussion verschaffen. Auch in 2016 ist die Qualifizierung und
fachbereichsübergreifende Vernetzung von aktiven betrieblichen Kolleg_Innen mit
den vor Ort gewählten ver.di-Vertreter_Innen ein Schwerpunkt unseres bezirklichen
Bildungsprogramms.
Vorbehaltlich der Zustimmung unseres Bezirksvorstandes haben wir folgendes geplant:
Bezirkliche Seminare
Bezirkliche Seminare
„Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene.“
Carl Hilty, Schweizer Staatsrechtler (1833 bis 1909)
Ansprechpartnerin
beim Bildungswerk ver.di:
Monica Plate
Tel. (0421) 33 01 162
Bildungsangebote unter
www.verdi-bremen.de
138
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2. Tatort Arbeitsplatz - Abendveranstaltung
Ganzjährige Veranstaltungsreihe zu arbeits- und sozialrechtlichen Themen aus der betrieblichen Praxis. Mit Fachleuten/
Juristen aus dem Arbeits- und Sozialrecht.
Ort: Lüneburg, Celle
Datum: Termine bitte in den Geschäftsstellen/Service- u.
Beratungsbüros erfragen
Ansprechpartner:
Henning Tech
ver.di Geschäftsstelle Celle
Am Wasserturm 37
29223 Celle
Tel: (05141) 92 670
Fax (05141) 7 933
E-Mail:
[email protected]
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1. Ortsvereinsarbeit und Perspektive 2015
Das ver.di-Projekt „Perspektive 2015“ startet als Pilot.
Wie sehen die konkreten Rahmenbedingungen für den Bezirk
Lüneburger Heide aus? Wie können die Ortsvereine die
Umsetzung unterstützen? Was läuft gut, was muss verbessert werden? Als „Sprachrohr“ der Mitglieder vor Ort haben
die Ortsvereine eine besondere Bedeutung.
Ort/Zeit: ver.di Geschäftsstelle Lüneburg/Fr., 12.02.2016
Zielgruppe: Mitglieder aus den Ortsvereinen des Bezirks
3. Mutter werden – Mutter sein
Informationstag für Schwangere, Mütter und Eltern zu rechtlichen Themen wie Mutterschaftszeit und Mutterschaftsgeld,
Elternzeit und Elterngeld, Betreuungsgeld und zu rentenversicherungsrechtlichen Regelungen während der Schwangerschaft und Elternzeit.
Ort/Zeit: ver.di Geschäftsstelle Lüneburg, Sa., 23.04.2016
Ort/Zeit: ver.di Geschäftsstelle Celle, Sa., 10.09.2016
Die Anmeldung erfolgt über die ver.di Geschäftsstelle Celle
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Im Bezirk Lüneburger Heide, der sich aus den Landkreisen Celle, Harburg-Land, Heidekreis (Soltau-Fallingbostel), Lüchow-Dannenberg, Lüneburg und Uelzen zusammensetzt,
sind ca. 17.000 Kolleginnen und Kollegen aus über 900 Berufen organisiert.
Die Betreuung und Verwaltung erfolgt aus der Bezirksgeschäftsstelle in Lüneburg und
unseren Geschäftsstellen vor Ort. Unseren Ortsvereinen kommt eine besondere Bedeutung zu. Sie sollen allen Kolleginnen und Kollegen einen möglichst kurzen Weg zu ihrer
Gewerkschaft ermöglichen. Insbesondere denjenigen, denen keine direkten Ansprechpartner in ihren Betrieben zur Verfügung stehen, die nicht mehr in Betrieben tätig sind,
die als freie Mitarbeiter beschäftigt sind oder die einfach vor Ort mitarbeiten möchten.
Bezirkliche Seminare
Bezirkliche Seminare
Bezirk Lüneburger Heide
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Du interessierst dich für die betriebliche Gewerkschaftsarbeit, möchtest wissen, was
Vertrauensleute eigentlich machen oder wie eine Betriebsgruppe gegründet werden
kann? Dann melde dich am besten gemeinsam mit weiteren interessierten Kolleginnen
und Kollegen zu diesem Seminar an:
1. Aktiv im Betrieb 1 – Grundlagenseminar
Ort:
HVHS Springe
Datum: 18.04. - 20.04.2016
22.06. - 24.06.2016
02.11. - 04.11.2016
Du bist bereits als ver.di im Betrieb/in der Dienststelle organisiert und aktiv, dann
empfehlen wir dir und Deiner Gruppe dieses Seminar:
2. Aktiv im Betrieb 2– Aufbauseminar
Ansprechpartnerin:
Ort:
HVHS Springe
Datum: 18.05. - 20.05.2016
05.10. - 07.10.2016
07.12. - 09.12.2016
Jeannine Geißler
ver.di Bezirk Hannover/ Leine-Weser
Goseriede 12
30159 Hannover
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Für den Ballungsraumbezirk Hannover/Leine-Weser machen wir dir ein ortsnahes
Bildungsangebot. Damit geben wir dir die Möglichkeit, dass du auch nach einem Seminar mit den anderen Teilnehmenden im Austausch bleiben und dich vernetzen kannst.
ver.di steht für die Stärkung der gewerkschaftlichen Arbeit im Betrieb. Ohne dass sich
Kolleginnen und Kollegen im Betrieb/in der Dienststelle sichtbar als ver.dianer_Innen
zeigen, wird Gewerkschaft nicht erlebbar. Betriebsgruppen und Vertrauensleute sind das
A & O für die Mobilisierung zu gewerkschaftlichen Themen aller Art: von der Tarifrunde
bis zur Setzung von politischen Fragen wie dem Mindestlohn oder der gerechteren Verteilung des vorhandenen Reichtums.
Deshalb wollen wir passgenaue Qualifizierungen anbieten, die dich im Betrieb/in der
Dienststelle stärken und uns zusammen als ver.di nach vorne bringen.
Bezirkliche Seminare
Bezirkliche Seminare
Bezirk Hannover/Leine-Weser
Alle Seminare sind als Bildungsurlaub anerkannt.
Kosten: Die Seminare finden inkl. Verpflegung und Übernachtung statt. Die Kosten
dafür trägt ver.di, nur die Reisekosten müssen selbst getragen werden.
Tel. 0511–12 400 316
Fax. 0511– 12 400 367
E-Mail: [email protected]
www.hannover.verdi.de/service/bildungsangebote
142
Diese Termine passen Dir nicht oder Du hast einen speziellen thematischen Wunsch und
Du hast gleich eine ganze Gruppe von Interessierten (mind. 6) zusammen? Dann melde
Dich bei uns. Wir werden eine Lösung finden.
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Bezirkliche Seminare
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Gewerkschaftspolitische Seminare
Angebote für Interessierte und Menschen, die aktiv werden wollen …
Auf Anfrage werden auch Maßnahmen vor Ort entwickelt, die auf die Bedürfnisse von
gewerkschaftlich Aktiven und Betriebs- und Personalräten zugeschnitten sind.
Auf den Grundlagenseminaren geht es darum gemeinsam zu erarbeiten, wie Gewerkschaften und Tarifverträge funktionieren, wie ver.di so „tickt“ und wo Aktive mitmachen und sich einbringen können.
1. Grundlagenseminar 1
Ort:
HVHS Mariaspring in Bovenden bei Göttingen
Datum: 04.03. - 05.03. 2016
16.09 - 17.09. 2016
Ort:
Bildungshaus Zeppelin, Goslar
Datum: 20.05. - 21.05. 2016
02.05. - 03.09. 2016
Ansprechpartner:
Patrick von Brandt
Groner-Tor-Str. 32
37073 Göttingen
Tel: (0551) 548 50 - 12
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
Der ver.di Bezirk Süd-Ost-Niedersachsen organisiert regionale Bildungsangebote für
Betriebs- und Personalräte sowie Mitglieder, die aktiv werden wollen.
Bezirkliche Seminare
Bezirk Süd-Ost-Niedersachsen
2. Grundlagenseminar 2
Ort:
HVHS Mariaspring in Bovenden bei Göttingen
Datum: 18.11. - 19.11. 2016
Fax (0551) 548 50 - 50
E-Mail:
Alle Seminare jeweils Freitag, 17.00 Uhr, bis Samstag, 15.00 Uhr
[email protected]
https://region-s-o-n.verdi.de
144
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Ansprechpartner_Innen
für Fragen zu ver.di-Seminaren
und Bildungsangeboten
Landesbezirk
Niedersachsen-Bremen
ver.di-Landesbezirk
Niedersachsen-Bremen
ver.di-Fachbereiche:
1 Finanzdienstleistungen
Landesbildungssekretär
Ulrich Spohr
AnsprechpartnerInnen
2 Ver- und Entsorgung
3 Gesundheit, Soziale Dienste,
Verwaltungsmitarbeiterin
Vivien von Döllen
Wohlfahrt und Kirchen
4 Sozialversicherung
Bahnhofsplatz 22–28
28195 Bremen
Tel. (0421) 3301–350 oder –351
5 Bildung, Wissenschaft
und Forschung
6 Bund und Länder
7 Gemeinden
Senior_Innensekretär
Heiner Schilling
Bahnhofsplatz 22–28
28195 Bremen
0421/ 3301–380
8 Medien, Kunst und Industrie
9 Telekommunikation und
Informationstechnologie
10 Postdienste, Speditionen
und Logistik
Frauensekretärin
Petra Ziegler
Goseriede 10
30159 Hannover
Tel. (0511) 12 400–0
11 Verkehr
12 Handel
146
Foto: ver.di
Foto: hansundjung
Foto: hansundjung
13 Besondere Dienstleistungen
Wichtige Hinweise zum Seminarprogramm
Teilnahmebedingungen
Die Seminare und sonstigen Bildungsveranstaltungen stehen grundsätzlich allen
Arbeitnehmer_Innen, unabhängig von einer
ver.di-Mitgliedschaft, offen. Manche Seminare richten sich an bestimmte Zielgruppen.
Ggf. formulierte Eingangsvoraussetzungen
sind pädagogisch/inhaltlich begründet und
beziehen sich nur auf die Vorbildung der
Teilnehmer_Innen.
Freistellungsansprüche
Die Freistellungsgrundlage zur Teilnahme an
den Seminaren ist dem jeweils ausgeschriebenen Seminar zu entnehmen.
Voraussetzung für die Inanspruchnahme der
Freistellung ist bei allen Regelungen ein formeller Antrag beim Arbeitgeber sowie ein
Entsendungsbeschluss des jeweiligen Gremiums bei allen Freistellungen, die für die
Arbeit der Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertretungen, Jugend- und Auszubildendenvertretungen sowie Schwerbehindertenvertretungen erforderlich sind (ausführliche Informationen siehe Seiten 151 ff.).
Rücktritt von der Seminarteilnahme
Bei Nichtteilnahme an Seminaren bitten
wir um schnellstmögliche Benachrichtigung,
damit wir den Seminarplatz anderweitig
vergeben können. Erfolgt die Seminarabsage
kurzfristig, müssen Ausfallkosten in Rechnung gestellt werden. Bei den kostenlosen
Seminaren für alle ver.di-Mitglieder werden
bei Absagen innerhalb von einer Woche vor
Seminarbeginn Ausfallkosten in Höhe von
75 € in Rechnung gestellt.
Besondere Rücktrittsbedingungen für
Bildungsmaßnahmen für die gesetzliche
Interessenvertretung
Der/die Teilnehmer/in kann sich bis sechs
Wochen vor Veranstaltungsbeginn ohne weiteren Kostenaufwand schriftlich abmelden.
Erfolgt die Abmeldung nach dieser Frist,
berechnen wir eine Ausfallgebühr in Höhe
von 50% der Teilnahmegebühr.
Bei Nichtteilnahme ohne Abmeldung
berechnen wir grundsätzlich die gesamte
Teilnahmegebühr. Die Stornierungskosten
des Hotels bzw. der Bildungsstätte werden
ggf. gesondert in Rechnung gestellt.
Die Stornierungskosten entfallen, wenn
ein/e Ersatzteilnehmer/in benannt wird und
an der Bildungsmaßnahme teilnimmt.
Die Kündigung bedarf der Schriftform. Für die
Rechtzeitigkeit der Kündigung ist das Datum
des Poststempels bzw. der Fax-Eingang beim
Bildungswerk maßgeblich.
Weitere Informationen
Anmeldung/Einladung
Anmeldungen für arbeitgeberfinanzierte
Seminare (für Betriebs- und Personalräte,
Mitarbeitervertretungen, Schwerbehinderte)
bitte direkt an das Bildungswerk ver.di
schicken oder faxen. Anmeldeformulare sind
als Kopiervorlagen im Anhang dieses Seminarprogrammes abgedruckt. Anmeldungen für
gewerkschaftsfinanzierte Seminare bitten
wir, an das ver.di-Landesbüro Bremen zu
schicken oder zu faxen. Die Einladungen werden den Teilnehmer_Innen ca. 4 Wochen vor
Seminarbeginn mit allen erforderlichen
Unterlagen zugesandt. Grundlagen der Ein-
ladung sind die Zahl der zur Verfügung
stehenden Teilnehmer_Innenplätze, die
Reihenfolge des Eingangs und die in der
Seminarbeschreibung formulierten Teilnahmevoraussetzungen.
149
Seminarkosten
Die Kosten (inkl. der Reisekosten) für alle
Seminare, für die Freistellung gemäß der §§
37 Abs. 6 BetrVG (Betriebsräte), 46 Abs. 6
BPersVG (Personalräte), § 37 Abs. 1 NPersVG
(Personalräte), § 39 Abs. 5 BremPersVG (Personalräte), MVG (Mitarbeitervertretungen) und
§ 96 Abs. 4 und 8 Sozialgesetzbuch IX (Schwerbehindertenvertretung) in Anspruch genommen
wird, trägt der Arbeitgeber. Bei allen gewerkschaftsfinanzierten Seminaren trägt ver.di für
ihre Mitglieder die Seminarkosten. Voraussetzung ist die Zahlung des satzungsgemäßen
Beitrages. Bei Betriebs- und Personalräten
sowie Schwerbehindertenvertretern ist die
Kostenübernahme durch die Arbeitgeber vorrangig. Nichtmitglieder erhalten mit der Einladung eine Mitteilung über die Höhe der von
ihnen zu zahlenden Seminarkosten.
Fahrtkostenerstattung
Soweit Fahrtkosten nicht vom Arbeitgeber
getragen werden müssen, wird eine Fahrtkostenpauschale von 0,20 Euro pro (Straßen-)
Entfernungs-km der einfachen Wegstrecke
oder die Bahnfahrt 2. Klasse (günstigste Variante) erstattet. Wir weisen darauf hin, dass
die Benutzung des privaten Kraftfahrzeuges
zur Seminaranreise auf eigene Gefahr und in
eigener Verantwortung geschieht.
150
Kinderbetreuung
Für Teilnehmende, die wegen ihrer Kinder
vom Seminarbesuch Abstand nehmen müssten, bieten wir für Kinder von 4 bis 12 Jahren in Walsrode sowie auf Anfrage ggf. auch
in Springe und Undeloh eine Kinderbetreuung
an. Die notwendigen Kosten der Unterbringung und Betreuung der Kinder sind bei
Bildungsberatung
Welches Seminar passt zu den individuellen
persönlichen oder betrieblichen Herausforderungen? Wie kommt man in die Seminare
der Bundesebene? Wie erreiche ich meine
örtlichen Bildungsverantwortlichen?
Mit unserer Bildungsberatung möchten wir
alle Fragen und Wünsche rund um die richtige Seminarfindung befriedigen (Ansprechpartner_Innen siehe auch Seiten 5 und 146).
Entsprechend eurer Bedürfnisse, betrieblichen Probleme und Handlungsfelder organisieren wir auch Inhouseschulungen oder
vermitteln in andere Seminare der ver.diBildungsträger und -Bildungsstätten.
Arbeitgeberfinanzierte Seminare
Bildungswerk ver.di, Tel. (0511) 12 400–400
Gewerkschaftsfinanzierte Seminare
ver.di-Landesbezirk NiedersachsenBremen, Landesbüro Bremen,
Tel. (0421) 3301–351 oder –350
Träger unserer Seminare ist das
Bildungswerk ver.di Niedersachsen.
Rechtsgrundlagen für die Freistellung
Bildungsurlaub für ArbeitnehmerInnen
Bildung und die entsprechende Gesetzgebung
sind den Ländern unterstellt, demzufolge
gibt es regionale Unterschiede. In Niedersachsen und Bremen gibt es Bildungsurlaubsregelungen mit Freistellungen von einer
Woche pro Jahr unter Fortzahlung der Bezüge
durch den Arbeitgeber. Bildungsurlaub kann
aber nur in Anspruch genommen werden,
wenn die Bildungsveranstaltung durch die
entsprechende Landesbehörde anerkannt ist.
Die Beantragung der Anerkennung wird für
die Veranstaltungen dieses Programms von
den Bildungsträgern durchgeführt.
Bestätigungen der Anerkennung können
angefordert werden.
Weitere Informationen unter
www.bw-verdi.de
Bildungsurlaub beantragen –
In der Regel gilt:
• Anmeldung: Aus dem Bildungsprogramm
das „richtige“ Seminar aussuchen und ein
Anmeldeformular absenden.
• Arbeitgeber benachrichtigen: Die Einladung mit dem Antrag auf Freistellung ist
in der Regel so früh wie möglich, mindestens aber vier Wochen vor Seminarbeginn
beim Arbeitgeber einzureichen. Der Arbeitgeber hat bis spätestens zwei Wochen vor
Seminarbeginn abzulehnen, sonst gilt die
Freistellung als bewilligt.
Das Begehren nach Bildungsurlaub darf
nur aus zwingenden betrieblichen Gründen
abgelehnt werden, d.h. wenn durch die
Abwesenheit der ArbeitnehmerInnen ein
ordnungsgemäßer Betriebsablauf nicht
mehr möglich ist. Erhebt der Arbeitgeber
jedoch Einspruch, muss man sich die
Ablehnungsgründe unbedingt schriftlich
geben lassen und sofort die Personalvertretung informieren. Falls diese keine
Klärung erreichen kann, sollte umgehend
Kontakt mit ver.di aufgenommen werden,
insbesondere wenn der Arbeitgeber die
Lohnfortzahlung verweigert.
• Das Seminar besuchen: Am Ende des Seminars erhalten alle TeilnehmerInnen eine
Teilnahmebescheinigung, diese ist ggf. ein
Beleg für den Arbeitgeber.
Weitere Freistellungsmöglichkeiten:
§ 7 Satz 1 Nr. 3 der Sonderurlaubsverordnung für Beamte (SUrlV)
Nach dieser Regelung haben Beamte sowie
Angestellte und Arbeiter im Bereich des
öffentlichen Dienstes und der Post- und Telekomunternehmen, die einen entsprechenden
Verweis in ihren tarifvertraglichen Regelungen
haben, Anspruch auf Freistellung bei Bildungsveranstaltungen, die von der Bundeszentrale
für politische Bildung entsprechend dem § 7
der SUrlV als geeignet anerkannt worden sind.
Die Dienststelle entscheidet über die Freistellung. Für Landesbehörden und Kommunen
existieren durch die Ländergesetzgebung
Unterschiede beim zeitlichen Anspruch.
Einschlägige tarifvertragliche Regelungen
ArbeiterInnen und Angestellte im Bereich
des öffentlichen Dienstes und der Post- und
Telekomunternehmen erhalten unabhängig
von der Sonderurlaubsverordnung immer
dann Arbeitsbefreiung, wenn dies in den
Tarifverträgen geregelt ist.
Weitere Informationen
Weitere Informationen
Verdienstausfall wird nicht erstattet.
Betriebs- und Personalratsmitgliedern, die
auf Grund eines Entsendungsbeschlusses
nach § 37 Abs. 6 BetrVG, § 46 Abs. 6 BPersVG
oder den entsprechenden Bestimmungen
der LPersVG an einem Seminar teilnehmen,
vom Arbeitgeber bzw. von der Dienststelle
zu tragen. Soweit Unterbringungs- und Betreuungskosten für ver.di-Mitglieder nicht
von dritter Seite übernommen werden,
werden sie ggf. nach Absprache von ver.di
getragen. In jedem Fall ist eine vorherige
Abklärung erforderlich.
151
Freistellungsgrundlage für Erwerbslose
Die Möglichkeiten zur „Freistellung“ für
Erwerbslose richten sich nach der Erreichbarkeitsanordnung (EAO – § 3 Abs. 2 Nr. 2) der
Bundesagentur für Arbeit (BA) sowie den
zugrunde liegenden gesetzlichen Regelungen
gem. SGB III bzw. SGB II. Eventuell sind
weitere Änderungen der Gesetze und Verordnungen zu beachten. Auf der Basis dieser Vorschriften ist eine einvernehmliche Klärung mit
dem/der Arbeitsvermittler/in herzustellen.
Rechtsgrundlagen für die betriebliche
Freistellung von Mitgliedern der
gesetzlichen Interessenvertretungen:
152
Freistellung nach § 37 Abs. 6 BetrVG /
§ 46 Abs. 6 BPersVG
Entscheidung
Der Betriebs- oder Personalrat entscheidet, ob
die Teilnahme eines oder mehrerer Betriebsoder Personalratsmitglieder an einem dieser
Seminare für die Arbeit des Gremiums erforderlich ist. Seminare, die Grundkenntnisse
auf den Gebieten der Betriebsverfassung, der
Personalvertretung, des Arbeits- und Arbeitsschutzrechts sowie der Arbeitssicherheit vermitteln, sind grundsätzlich erforderlich.
Ebenso sind Seminare mit vertiefenden
Kenntnissen oder Spezialwissen erforderlich,
wenn diese einen konkreten Bezug zu den
Aufgaben der Interessenvertretungen haben.
Nach der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts liegt für Betriebsräte die Erforderlichkeit dann vor, wenn die Kenntnisse unter
Berücksichtigung der konkreten Verhältnisse
im Betrieb notwendig sind, damit der
Betriebsrat seine gegenwärtigen oder in
naher Zukunft anstehenden Aufgaben sachund fachgerecht erfüllen kann. Für die Frage
der Erforderlichkeit kommt es ggf. auch
darauf an, welche Aufgaben ein Mitglied
innerhalb des Gremiums wahrzunehmen hat.
Es kann sich dabei sowohl um Grundkenntnisse als auch um so genannte Spezialkenntnisse handeln, wie z.B. wirtschaftliche, tarifliche oder technische Kenntnisse.
Verfahren
Es ist notwendig, einen rechtswirksamen
Beschluss über die erforderlichen Schulungsmaßnahmen zu fassen. Dieses muss in einer
Sitzung des Gremiums innerhalb eines eigenen Tagesordnungspunktes geschehen.
Der Betriebs- oder Personalrat entscheidet
dabei, welches bzw. wie viele Mitglieder des
Gremiums an welchen Maßnahmen teilnehmen. Der Beschluss ist dem Arbeitgeber bzw.
der Dienststelle mitzuteilen. Hinsichtlich
der zeitlichen Lage der Schulungsmaßnahme
muss der Betriebs- oder Personalrat betriebliche Notwendigkeiten berücksichtigen.
Es empfiehlt sich daher eine frühzeitige
Planung von Schulungsmaßnahmen, damit
innerbetriebliche Planungen dem Besuch
nicht entgegenstehen. Neben dem Entsendungsbeschluss des Personalrats bedarf
es für das Personalratsmitglied noch einer
Freistellung durch die Dienststelle. Musterbeschluss und Muster-Mitteilung an den
Arbeitgeber siehe Kopiervorlagen im Anhang.
Freistellung nach § 37 Abs. 7 BetrVG /
§ 46 Abs. 7 BPersVG
Die Ansprüche auf der Grundlage von § 37
Abs. 7 BetrVG und § 46 Abs. 7 BPersVG bzw.
den vgl. Normen der LPersVG sind zusätzliche,
individuelle Bildungsansprüche der einzelnen
Mitglieder in einem Betriebs- oder Personalrat. Hierbei kommt es nicht auf die Erforderlichkeit oder den konkreten Wissensstand des/
der Einzelnen an, sondern nur darauf, dass
die Veranstaltung als geeignet anerkannt
worden ist. Bei der Beschlussfassung sind
lediglich die betrieblichen Notwendigkeiten
hinsichtlich der zeitlichen Lage der Schulungsmaßnahme zu berücksichtigen. Über die
Eignung entscheiden weder der Betriebsoder Personalrat noch der Arbeitgeber. Dies
ist Sache der zuständigen obersten Arbeitsbehörde des Landes bzw. der Bundeszentrale
für politische Bildung für Veranstaltungen
nach § 46 Abs. 7 BPersVG. Maßgebend ist
allein, ob die staatliche Anerkennung vorliegt oder im Einzelfall zu erwarten ist.
Weitere Informationen
Weitere Informationen
Freistellung für Betriebs- und
Personalratsmitglieder
Betriebs- und Personalräte haben zwei
grundsätzlich unterschiedliche Ansprüche
auf bezahlte Freistellung zur Teilnahme an
Schulungs- und Bildungsveranstaltungen.
Nach § 37 Abs. 6 BetrVG / § 46 Abs. 6
BPersVG bzw. den vgl. Normen der LPersVG
besteht ein Anspruch auf Schulungs- und
Bildungsveranstaltungen, die erforderliche
Kenntnisse vermitteln. Hier trägt der Arbeitgeber alle Kosten, die Seminarkosten sowie
die Kosten für Unterbringung und Verpflegung, die Reisekosten sowie die Fortzahlung
des Arbeitsentgeltes. Grundsätzlich hat
dieser Anspruch zur sach- und fachgerechten
Erfüllung der Aufgaben der gesetzlichen
Interessenvertretung Vorrang und muss konsequent umgesetzt werden. Nach § 37 Abs. 7
BetrVG / § 46 Abs. 7 BPersVG bzw. den vgl.
Normen der LPersVG besteht ein zeitlich
begrenzter Anspruch auf Schulungs- und
Bildungsveranstaltungen, die anerkannt
geeignete Kenntnisse vermitteln. Hier übernimmt der Arbeitgeber nur die Fortzahlung
des Arbeitsentgeltes.
153
eine Freistellungsregelung nur, wenn sie
durch Betriebsvereinbarung geregelt wurde.
Verfahren
Wie auch bei den Seminaren nach §37 Abs. 6
BetrVG muss der Betriebsrat innerhalb einer
Sitzung in einem eigenen Tagesordnungspunkt einen Beschluss fassen. Ebenso muss
dem Arbeitgeber mitgeteilt werden, wer auf
welcher Rechtsgrundlage an welcher Maßnahme teilnehmen wird, wann und wo das Seminar stattfindet und welche Themen im Seminar behandelt werden. Personalratsmitglieder
brauchen keinen Entsendungsbeschluss, der
Freistellungsantrag sollte aber unbedingt mit
dem Personalrat abgesprochen werden.
Über den Antrag auf Freistellung des betroffenen Personalratsmitgliedes entscheidet die
zuständige Dienststelle. Erstmals gewählte
Betriebs- oder Personalratsmitglieder haben
einen Freistellungsanspruch von 4 Wochen,
ansonsten reduziert sich der Anspruch auf
3 Wochen innerhalb einer Wahlperiode.
154
Ersatzmitglieder des Betriebs- oder
Personalrats
Ersatzmitglieder, die häufig oder regelmäßig
verhinderte Betriebsrats- oder Personalratsmitglieder vertreten, haben grundsätzlich
einen Anspruch auf Schulungsmaßnahmen
nach § 37 Abs. 6 BetrVG bzw. § 46 Abs. 6
BPersVG. Das dargestellte Verfahren ist das
Gleiche.
Ebenfalls sind auch in den meisten LPersVG
Freistellungen explizit genannt oder leiten
sich daraus ab, dass ohne fachbezogene
Schulungen eine effektive Aufgabenerfüllung
nicht geleistet werden kann. Für die Kolleg_Innen aus der Privatwirtschaft existiert
MitarbeiterInnenvertretungen (MAV)
MAV-Mitglieder in kirchlichen Einrichtungen
haben nach § 19 in Verbindung mit § 30 Mitarbeitervertretungsgesetz (MVG) bzw. nach
vergleichbaren Regelungen, wie beispielsweise der Mitarbeitervertretungsordnung
(MAVO), Anspruch auf Arbeitsbefreiung für
die Teilnahme an Schulungsveranstaltungen,
die für die Arbeit der MAV erforderlich sind.
Voraussetzung für die Teilnahme eines MAVMitgliedes ist ein Entsendungsbeschluss der
MAV, aus dem die Erforderlichkeit der im
Seminar vermittelten Kenntnisse hervorgeht.
Die Freistellungsansprüche von MAV-Mitgliedern pro Amtszeit unterliegen je nach Freistellungsgrundlage unterschiedlichen zeitlichen Begrenzungen. Bitte ggf. bei der
ver.di-Bezirksverwaltung oder dem zuständigen ver.di-Fachbereich nachfragen.
Musterbeschluss und Muster-Mitteilung
an den Arbeitgeber nach dem Betriebsverfassungsgesetz
Entsprechend der im Anhang abgedruckten
Muster können die Beschlüsse von Personalrat,
Schwerbehindertenvertretung oder Mitarbeiter_Innenvertretung mit den vergleichbaren
Freistellungsgrundlagen abgefasst werden.
Weitere Informationen
Weitere Informationen
Landespersonalvertretungsgesetze (LPersVG)
In den Landespersonalvertretungsgesetzen
gibt es dem BPersVG vergleichbare Regelungen. Bitte ggf. bei den zuständigen ver.diBezirksverwaltungen oder dem für den
Betrieb zuständigen ver.di-Fachbereich
nachfragen.
Gleichstellungsbeauftragte
Eine gesetzlich geregelte Freistellungsgrundlage für Gleichstellungsbeauftragte und ihre
Stellvertreterinnen existiert bisher nur im
Bundesgleichstellungsgesetz (BGleiG). Hiernach muss gem. § 10 Abs. 5 die Gelegenheit
zur Fortbildung insbesondere im Gleichstellungsrecht und in Fragen des öffentlichen
Dienst-, Personalvertretungs-, Organisationsund Haushaltsrechts gegeben sein. Das
BGleiG gilt für alle Beschäftigten der unmittelbaren und mittelbaren Bundesverwaltung
unabhängig von ihrer Rechtsform sowie in
den Gerichten des Bundes. Zur Bundesverwaltung im Sinne des Gesetzes gehören auch die
in bundeseigener Verwaltung geführten
öffentlichen Unternehmen einschließlich
sonstiger Betriebsverwaltungen.
Schwerbehindertenvertretungen
Grundlage für die Freistellung von Mitgliedern der Schwerbehindertenvertretung sind
die Bestimmungen des § 96 Abs. 4 und 8 des
SGB IX. Danach sind Mitglieder der SchwbV
ohne Minderung des Arbeitsentgeltes für die
Teilnahme an Schulungs- und Bildungsveranstaltungen freizustellen, soweit diese für
die Arbeit erforderliche Kenntnisse vermitteln. Dies gilt auch für die mit der höchsten
Stimmenzahl gewählten StellvertreterInnen.
Vor Seminarbeginn ist dem Arbeitgeber
rechtzeitig mitzuteilen, auf welcher Rechtsgrundlage welches Mitglied der Schwerbehindertenvertretung an welchem Seminar (wann,
wo, Themen und Kosten) teilnehmen wird.
Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber
Wenn der Arbeitgeber Einwendungen hat,
sollte das Gremium an seiner Beschlussfassung festhalten. Der Beschluss hat so
lange Bestand, bis er durch Entscheidung
eines Arbeitsgerichts aufgehoben ist.
Wendet sich der Arbeitgeber gegen einen
Beschluss des Betriebsrats, muss er handeln.
Der Arbeitgeber muss sich an das Arbeitsgericht wenden, wenn er die Erforderlichkeit
in Frage stellt. Wenn die betrieblichen Notwendigkeiten aus seiner Sicht nicht ausreichend berücksichtigt wurden, muss er
innerhalb von 14 Tagen die Einigungsstelle
anrufen. Unterlässt er diese Schritte, kann
das Mitglied des Gremiums an der Schulungsmaßnahme teilnehmen. Verweigert die
Dienststelle die Freistellung eines Personalratmitgliedes, ist es Sache des Personalrats,
eine verwaltungsgerichtliche Entscheidung
herbeizuführen. Bei dringender Erforderlichkeit kommt auch der Erlass einer einstweiligen Verfügung in Betracht. In Fällen der Ablehnung empfiehlt sich die Rücksprache mit
den zuständigen ver.di-BezirkssekretärInnen
oder den KollegInnen der durchführenden
Bildungsstätte.
155
Foto: hansundjung
Unsere Seminar- und Tagungsräume vor Ort
ver.di-Höfe Hannover, Rotation
Goseriede 10 · 30159 Hannover
Tel: (0511) 12 400-400 · Fax: (0511) 12 400-420
Web: www.verdihoefe.de
Bei Fragen zu Raumbuchungen wenden Sie sich bitte
an Nadine Wisijahn unter Tel: (0511) 12 400-183
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Bildungswerk ver.di Region Göttingen
Rote Straße 19 · 37073 Göttingen
Tel: (0551) 471 88 · Fax: (0551) 481 70
E-Mail: [email protected]
Web: www.bw-verdi.de/vor-ort/goettingen
Bildungswerk ver.di Region Braunschweig
Julius-Konegen-Str. 24 b · 38114 Braunschweig
Tel: (0531) 58088-0 · Fax: (0531) 58088-39
E-Mail: [email protected]
Web: www.bw-verdi.de/vor-ort/braunschweig
156
Fotos: Bildungswerk ver.di Niedersachsen e. V.
Bildungswerk ver.di Region Oldenburg
Donnerschweer Straße 84 · 26123 Oldenburg
Tel: (0441) 980 805-0 · Fax: (0441) 980 805-22
E-Mail: [email protected]
Web: www.bw-verdi.de/vor-ort/oldenburg
Weitere Informationen
Weitere Informationen
Bildungswerk ver.di Region Lüneburg
Lessingstraße 1 · 21335 Lüneburg
Tel: (04131) 699 67-0 · Fax: (04131) 699 67-10
E-Mail: [email protected]
Web: www.bw-verdi.de/vor-ort/lueneburg
157
Anschriften der Bildungs- und Tagungsstätten
ver.di-Bildungs- und Tagungszentrum Walsrode
Sunderstraße 77
29664 Walsrode
Telefon (05161) 979-0
Telefax (05161) 979-562
E-Mail
[email protected]
Internet www.verdi-walsrode.de
Ludwig-Windhorst-Haus
Katholisch-Soziale Akademie
Gerhard-Kues-Str. 16
49808 Lingen
Telefon (0591) 6102-0
Telefax (0591) 6102-135
E-Mail
[email protected]
Internet www.lwh.de
Bildungs- und Tagungszentrum HVHS Springe e.V.
Kurt-Schumacher-Straße 5
31832 Springe
Telefon (05041) 94 04-0
Telefax (05041) 94 04-50
E-Mail
[email protected]
Internet www.hvhs-springe.de
Katholische Landvolkshochschule Ösede
Gartbrink 5
49124 Georgsmarienhütte
Telefon (05401) 8668-0
Telefax (05401) 8668-60
E-Mail
[email protected]
Internet www.klvhs.de
Ländliche Heimvolkshochschule Mariaspring e.V.
Rauschenwasser 78
37120 Bovenden / Göttingen
Telefon (05594) 95 06-0
Telefax (05594) 95 06-50
E-Mail
[email protected]
Internet www.mariaspring.de
158
Bildungsstätte der Wirtschafts- und Sozialakademie
der Arbeitnehmerkammer Bremen gGmbH
Zum Rosenteich 26
26160 Bad Zwischenahn
Telefon (04403) 924-0
Telefax (04403) 588 95
E-Mail
[email protected]
Internet www.bildungsstaette-badzwischenahn.de
Fotos: jeweils von den Bildungsstätten
Elsa-Brändström-Haus „Weißes Haus“
Kösterbergstraße 62
22587 Hamburg
Telefon (040) 86 39 43
Telefax (040) 86 05 84
E-Mail
[email protected]
Internet www.elsa-braendstroem-haus.de
Weitere Informationen
Weitere Informationen
ver.di Bildungszentrum Undeloh
„Adolph-Kummernuss-Haus”
Zur Dorfeiche 14
21274 Undeloh
Telefon (04189) 808-0
Telefax (04189) 808-55
E-Mail
[email protected]
Internet www.verdi-undeloh.de
Bildungs- und Begegnungszentrum Clara Sahlberg
Koblanckstraße 10
14109 Berlin
Telefon (030) 80 67 13-0
Telefax (030) 80 67 13-560
E-Mail
[email protected]
Internet www.bbz.verdi.de
159
Hotels und Preise
Bad Zwischenahn:
Hotel am Badepark
Am Badepark 5
26160 Bad Zwischenahn
Telefon (04403) 696-0
Telefax (04403) 696-373
E-Mail
[email protected]
Internet www.hotelambadepark.de
Preis auf Anfrage
Ringhotel Amsterdam
Wiefelsteder Straße 18
26160 Bad Zwischenahn
Telefon (04403) 934-0
Telefax (04403) 934-234
E-Mail
[email protected]
Internet www.hotel-amsterdam.de
Preis auf Anfrage
160
Braunschweig:
Arcadia Hotel PlayOff Braunschweig
Salzdahlumer Straße 137
38126 Braunschweig
Telefon (0531) 2631-483
Telefax (0531) 67119
E-Mail
[email protected]
Internet www.arcadia-hotel.de
5 Tage Ü/F: 336,00 € (4 Übernachtungen)
Bremervörde:
Oste-Hotel
Neue Straße 125
27432 Bremervörde
Telefon (04761) 876-0
Telefax (0421) 1603-599
E-Mail
[email protected]
Internet www.oste-hotel.de
Preis auf Anfrage
Erfurt:
IBB Hotel Erfurt
Gotthardtstr. 27
99084 Erfurt
Telefon (0361) 6740-0
Telefax (0361) 6740-444
E-Mail
[email protected]
Internet www.ibbhotels.com
Preis auf Anfrage
Göttingen:
Hotel Central
Jüdenstraße 12
37073 Göttingen
Telefon (0551) 57-157
Telefax (0551) 57-105
E-Mail: [email protected]
Web: www.hotel-central.com
Preis auf Anfrage
Hamburg:
Junges Hotel Hamburg
Kurt-Schumacher-Allee 14
20009 Hamburg
Telefon (040) 41923-0
Telefax (040) 41923-555
E-Mail
[email protected]
Internet www.jungeshotel.de
Preis auf Anfrage
Rastede:
Akademiehotel Rastede
Oldenburger Straße 118
26180 Rastede
Telefon (04402) 984 040
Telefax (04402) 938 293
E-Mail
[email protected]
Internet www.akademiehotel-rasrede.de
Preis auf Anfrage
Hannover:
Hotel LOCCUMER HOF GmbH & Co KG
Kurt Schumacher Straße 14/16
30159 Hannover
Telefon (0511) 1264-0
Telefax (0511) 131192
E-Mail
[email protected]
Internet www.loccumerhof.de
Ü/F: 69,00 €; Abendessen: 15,00 €
Timmendorfer Strand:
MARITIM Clubhotel Timmendorfer Strand
An der Waldkapelle 26
23669 Timmendorfer Strand
Telefon (04503) 607-0
E-Mail
[email protected]
Internet www.maritim.de
Preis auf Anfrage
Oldenburg:
Hotel Sprenz
Heiligengeiststrasse 15
26121 Oldenburg
Telefon (0441) 800 888-0
Telefax (0441) 800 888-66
E-Mail
[email protected]
Internet www.hotel-sprenz.de
Preis auf Anfrage
Travemünde:
MARITIM Strandhotel
Trelleborgallee 2
23570 Lübeck-Travemünde
Telefon (04502) 89-0
Internet www.maritim.de
Preis auf Anfrage
Osnabrück:
Hotel Advena Hohenzollern
Theodor-Heuss-Platz 5
49074 Osnabrück
Telefon (0541) 33 17-0
Telefax (0541) 33 17-351
E-Mail
hohenzollern.osnabrueck@
advenahotels.com
Internet hohenzollern.advenahotels.com
Preis auf Anfrage
Preise ohne Gewähr. Preisänderungen saisonal bedingt möglich.
Weitere Informationen
Weitere Informationen
Bramsche:
Idingshof Hotel
Bührener Esch 1
49565 Bramsche
Telefon (05461) 889-0
Telefax (05461) 889-64
E-Mail
[email protected]
Internet www.idingshof.de
Preis auf Anfrage
Bremen:
Hotel Intercity Bremen
Bahnhofsplatz 17–18
28195 Bremen
Telefon (0421) 1603-100
Telefax (0421) 1603-599
E-Mail
conference@
bremen.intercityhotel.de
Internet www.intercityhotel.com/Bremen
Preis auf Anfrage
161
Weitere Informationen
Stichwortverzeichnis
162
Abmahnung (Personalvertretungsrecht) 36
Anmeldung
149, III
Anschriften,
Bildungs- und Tagungsstätten
158 f.
Seminar- und Tagungsräume
157
AnsprechpartnerInnen
5, 146
Arbeits- und Gesundheitsschutz
75, 80 ff.
Arbeitsbedingungen
28, 81, 83, 121, 122
Arbeitsorganisation 82, 89 ff., 93, 112, 118
Arbeitsplatzgestaltung,
behindertengerechte
50
Arbeitspolitik
135
Arbeitsrecht
54 ff., 109
Arbeitsschutzausschuss (ASA)
83
Arbeitsschutzgesetz
81
Arbeitsverhältnis,
Beendigung und Abwicklung
57, 58
Arbeitsverhältnis, Inhalt
55, 56, 58
Arbeitszeit
63, 74 ff., 130
Ausschreibungen
36
Beamtenrecht
46, 58, 60
Belastungen am Arbeitsplatz
81, 82
Benehmensherstellung
34
Beratung
150
Berichterstattung
102
Beschlüsse
94, 95, 98
Betriebsratsvorsitzende
97
Betriebsvereinbarungen 26, 77, 85, 87, 94, 96
Betriebsverfassung, Einführung
22 ff.
Betriebsversammlung
91, 105, 119
Bezirke
136 ff.
Bildungsberatung
150
Bundespersonalvertretungsgesetz
42 ff.
Burn-out
84
Coaching
115
Controlling
71
Datenschutz
107, 109
DGUV-V2
Dienstplan
Dienstvereinbarungen
83
76 ff.
37, 41, 44, 77,
85, 86, 87, 94, 107
Diskriminierungsverbote
55 f., 58
EDV Grundlagen
108
Eingliederungsmanagement,
betriebliches (BEM)
86 f.
Eingruppierung
24, 62 ff.
Einigungsstelle
26, 36, 40, 41,
44, 96, 111, 155
Einladungen
94
Einstellung
24, 36, 40, 55, 64 ff.
Einwendungen
94, 155
Entlohnungsgrundsätze
37
Fachkraft für psychische Gesundheit 83, 88
Fahrtkostenerstattung
155
Freistellungsansprüche
56, 140, 155
Führung
89 ff., 118
Gefährdungsanalyse
82
Geschäftsführung,
Betriebsrat
22, 60, 92 f., 97, 98
Personalrat
34, 39, 44, 93, 95, 98
Gesundheitsmanagement
81, 87
Gesundheitsschutz
81 ff.
Gewerkschaftspolitische Themen
120 ff.
Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)
69 f.
Gruppenmoderation
114
Gute Arbeit
134
Haushaltsplan
72
Hotels und Preise
160
Informationsbeschaffung
22, 43, 93, 104
Informationspolitik
22, 43, 104, 125
Informationsrecht, Personalrat 37, 41, 87, 93
Informationsrechte 34, 60, 70, 82, 82, 93
Initiativrecht
26, 36 f., 40 f., 44
Integrationsvereinbarung
50
Internetrecherche
109
Jahresabschluss
60, 70 f.
Jugend- u. Auszubildendenvertretung 52 f.
Kampagnen
123, 134
Kollektivrecht
61 ff.
Kommunikation
41, 90 f., 99 ff., 109,
111, 118, 121 ff., 134
Konfliktmanagement
110 ff.
Kündigung
24, 36, 40, 51, 57,
58, 86, 94, 140
Leistungsverdichtung
82, 84
Mediation
111, 115
Mindestlohn
142
Mitbestimmungsrechte
26, 34 f., 39,
41, 57, 107
Mobbing
112
Monatsgespräch
96
MS-Office
108
Muster- Mitteilung
165, II
Musterbeschluss
164, I
Öffentlichkeitsarbeit
99 ff., 109, 118,
119, 123 ff., 135
Organizing
124, 134
Personalentwicklung
36, 40
Personalratswahlen
29 ff., 117
Personalvertretungsgesetz,
Einführung
34, 39, 43
Personelle Mitbestimmung
24 f., 36, 40
Protokolle schreiben
95, 98
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz 82
Rechtsformwechsel, Beteiligungsrechte 28
Rechtsprechung, aktuelle
60
Rechtswirksames Schreiben
94
Redekompetenz
101 f.
Rolle des Betriebsrats
90
Rücktrittsbedingungen
149
Sachverständige
26, 41
Schlichtung
40 f., 111
Schwerbehindertenrecht
47 ff.
Seminarkosten
150 ff.
Sitzungsniederschrift
98
Social Media
109
Soziale Angelegenheiten
26, 37
Spaltung von Betrieben
28
Steuererklärung
132 ff.
Strategie
89 ff.
Stufenvertretung
44
Tagesordnung
94
Tarifrecht
61 ff., 134
Teilnahmebedingungen
149 ff.
Überstunden
37, 41, 77
Umstrukturierung
8
Unfallverhütung
81
Unternehmensstrategie
71
Urheberrecht
109
Veränderungsprozesse
28, 45, 90
Veranstaltungsmanagement
119
Verfahrensrecht
36, 44, 58
Vergütung, variable
56
Verhandlungsprozesse
91
Versetzung
24, 36, 40, 44
Vertrauensarbeitszeit
75
Vertrauensleute
121 f., 136, 142
Visualisierung
102, 114
Vorsitzende
92, 95, 97, 115
Wahlvorstandsschulungen
29 ff.
Web 2.0
109
Weisungsrecht
55
Wirtschaftliche Angelegenheiten
68 ff.
Wirtschaftsausschuss
69 ff.
Wirtschaftsausschuss, Personalrat
72
Zeitmanagement
93
Zustimmungsverweigerung
94
163
Notizen
Muster: Beschluss des Betriebsrats
Betriebsrats*
*)
GEMÄSS § 37 ABS. 6 BETRVG
Der Betriebsrat der Firma ____________________________________________________________
hat in seiner Sitzung am ________________ beschlossen, das Betriebsratsmitglied / Mitglied der
Jugend- und Auszubildendenvertretung**) ______________________________________________________________________________________________________________________________
in der Zeit vom _______________ bis _______________ zur Teilnahme am Seminar
zum Thema _______________________________________________________________________
in der/dem _______________________________ in ____________________________________
(Bildungsstätte / Seminarhotel)
(Ort)
zu entsenden.
Vorsorglich benennt der Betriebsrat das Betriebsratsmitglied/Mitglied der Jugend- und
Auszubildendenvertretung**) ______________________________________ als Ersatzteilnehmer/in.
Bei dem Seminar handelt es sich um eine Schulungsveranstaltung im Sinne des § 37 Abs. 6 BetrVG,
die für die Betriebsratstätigkeit / Arbeit der Jugend- und Auszubildendenvertetung erforderlich ist. **)
Der Betriebsrat hat beschlossen, im Falle der Zahlungsverweigerung durch den Arbeitgeber, ein
Beschlussverfahren einzuleiten. **)
164
*) Gilt auch für den Personalrat nach § 46 Abs. 6 BPersVG und die Schwerbehindertenvertretung nach § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
entsprechend. Bei Verwendung durch den Personalrat/die Schwerbehindertenvertretung Vorlage bitte entsprechend modifizieren.
**) Nichtzutreffendes bitte streichen.
I
Muster: Mitteilung an den Arbeitgeber
Arbeitgeber*
*)
GEMÄSS § 37 ABS. 6 BETRVG
Betriebsrat der Firma: ____________________________________________________________
An die
Geschäftsleitung der Firma: _______________________________________________________
Betr: Mitteilung des Betriebsrats über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds /
Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar gem.
§ 37 Abs. 6 BetrVG bzw. § 65 Abs. 1, i.V. mit § 37 Abs. 2 und § 40 Abs. 1 BetrVG **)
Anmeldung
für arbeitgeberfinanzierte Seminare an:
Bildungswerk ver.di, Goseriede 10, 30159 Hannover,
Tel. (0511) 12 400-400, Fax (0511) 12 400-420,
[email protected]
für gewerkschaftsfinanzierte Seminare an:
ver.di-Landesbezirk Niedersachsen-Bremen,
Landesbüro Bremen, Bahnhofsplatz 22-28, 28195 Bremen,
Tel. (0421) 3301-351, Fax (0421) 3301-392,
E-Mail: [email protected]
Hiermit melde ich mich verbindlich an
für das Seminar Nr.
ver.di-Mitglied:
Titel: ____________________________________________________
Mitglieds-Nr.:
________________________________________________________
vom: _____________ bis: ___________ in: _____________________
ja
nein
Beschäftigungsverhältnis (bitte ankreuzen):
Arbeiter Angest. Beamter Freiberuf. Azubi
erw.-los Sonst.
Fachbereich (bitte ankreuzen):
1
Hiermit teilen wir Ihnen mit, dass der Betriebsrat in seiner Sitzung am ______________________
beschlossen hat,
Herrn/Frau ____________________________________________________________________
2
3
4
5
6
7
8
9 10 11 12 13
Name: ___________________________________________________
Vorname: ________________________________________________
weibl.
männl.
Straße: __________________________________________________
Mitglied des Betriebsrats / Mitglied der Jugend- und Auszubildendenvertretung,
Funktionen im Betrieb (bitte ankreuzen):
Mitglied im BR
Mitglied in der JAV
Mitglied im PR
Mitglied im AR
Mitglied d. MAV
Vertrauensperson d.
Schwerbehinderten
PLZ / Ort: ________________________________________________
in der Zeit vom ________________ bis _________________ zur Teilnahme am Seminar
zum Thema ____________________________________________________________________
Tel. privat: ________________________________________________
/ dienstl.:
in der/dem ________________________________ in _________________________________
Fax: _____________________________________________________
/
(Bildungsstätte / Seminarhotel)
(Ort)
Rechtsgrundlage der Freistellung
von der Arbeit (bitte ankreuzen):
§ 37 Abs. 6 BetrVG
zu entsenden.
E-Mail: __________________________________________________
/
§ 37 Abs. 7 BetrVG
Vorsorglich hat der Betriebsrat Herrn/Frau ____________________________________
als Ersatzteilnehmer/in benannt.
Branche: _________________________________________________
§ 46 Abs. 6 BPersVG / vgl. LPersVG
§ 46 Abs. 7 BPersVG / vgl. LPersVG
Betrieb: __________________________________________________
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX
Straße: __________________________________________________
Da es sich hierbei um eine Schulungsveranstaltung handelt, die für unsere Betriebsratsarbeit
erforderliche Kenntnisse vermittelt, ist gemäß § 37 Abs. 6 in Verbindung mit § 40 Abs. 1, § 37 Abs. 2
BetrVG der Arbeitgeber verpflichtet, das Arbeitsentgelt während der Seminarzeit fortzuzahlen und die
anfallenden Kosten zu erstatten. Das Seminarangebot, mit Angaben zu den Kostenarten, die Höhe der
anfallenden Kosten und der Themenplan liegen diesem Schreiben an. **)
PLZ / Ort: ________________________________________________
§ 19 / § 30 MVG / vgl. z.B. MAVO
Beschluss liegt vor:
ja
nein
Bildungsurlaub des Bundeslandes:
Gewerkschaftl. Funktion: ____________________________________
§ 7.1.3 SUriVO
Kinderbetreuung erwünscht:
_________________________________
(Ort / Datum)
_________________________________________
(Mitnahme von Kindern bitte mit
der Bildungsstätte abklären)
Übernachtung erwünscht:
Sonstiges
(Unterschrift BR-Vorsitzende/r bzw. Stellvertreterin)
Als ver.di-Mitglied zahle ich den satzungsgemäßen Beitrag. Ich
akzeptiere die Teilnahme- und Stornierungsbedingungen (S. 149 ff.)
*) Gilt auch für den Personalrat nach § 46 Abs. 6 BPersVG und die Schwerbehindertenvertretung nach § 96 Abs. 4 u. 8 SGB IX
entsprechend. Bei Verwendung durch den Personalrat/die Schwerbehindertenvertretung Vorlage bitte entsprechend modifizieren.
**) Nichtzutreffendes bitte streichen.
II
Tarifurlaub / Freischichten
Ja, ich möchte den Newsletter des Bildungswerks für die
betriebliche Interessenvertretung abonnieren.
(Ort / Datum)
(Unterschrift)
Die obigen Angaben werden nach §§ 4 Abs. 1
in Verbindung mit 28 Abs. 2 Nr. BDSG „zum
Zweck der Veranstaltungsorganisation und
weiteren Bildungsplanung“ mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung gespeichert und
verarbeitet. Bestimmungen zum Datenschutz
werden selbstverständlich eingehalten.
III
Beitrittserklärung
Änderungsmitteilung
Mitgliedsnummer
Titel/Vorname/Name
Ich möchte Mitglied werden ab
0 1
Straße
Hausnummer
PLZ
2 0
Geburtsdatum
Wohnort
Geschlecht
Telefon
E-Mail
Beschäftigungsdaten
Arbeiter/in
Beamter/in
freie/r Mitarbeiter/in
weiblich
männlich
Staatsangehörigkeit
Bin/war beschäftigt bei (Betrieb/Dienststelle/Firma/Filiale)
Angestellte/r
Selbständige/r
Erwerbslos
Vollzeit
Teilzeit, Anzahl Wochenstunden:
Straße
PLZ
Azubi-Volontär/in-Referendar/in
bis
Schüler/in-Student/in
bis
Praktikant/in
bis
Hausnummer
Ort
Branche
ausgeübte Tätigkeit
bis
regelmäßiger monatlicher Bruttoverdienst in Euro
ich bin Meister/in-Techniker/in-Ingenieur/in
Sonstiges:
monatlicher
Bruttoverdienst
Lohn- / Gehaltsgruppe
o. Besoldungsgruppe
Tätigkeits- / Berufsjahre
o. Lebensalterstufe
€
Ich war Mitglied in der Gewerkschaft
Ich wurde geworben durch:
Name Werber/in
von
Mitgliedsnummer
bis
Monatsbeitrag in Euro
Der Mitgliedsbeitrag beträgt nach § 14 der ver.di-Satzung pro Monat 1 % des regelmäßigen
monatlichen Bruttoverdienstes, jedoch mind. 2,50 Euro.
IBAN
BIC
Titel / Vorname / Name vom/von Kontoinhaber/in (nur wenn abweichend)
Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
Gläubiger-Identifikationsnummer: DE61ZZZ00000101497
Die Mandatsreferenz wird separat mitgeteilt.
SEPA-Lastschriftmandat
Ich ermächtige ver.di, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von ver.di auf mein
Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb
von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des
belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut
vereinbarten Bedingungen.
Zahlungsweise
monatlich
halbjährlich
vierteljährlich
jährlich
W-3272-04-1113
Ort, Datum und Unterschrift
zur Monatsmitte
zum Monatsende
Straße und Hausnummer
PLZ
Ort
Nur für Lohn- und Gehaltsabzug!
Personalnummer
Einwilligungserklärung zum Lohn-/Gehaltsabzug in bestimmten Unternehmen:
Ich bevollmächtige die Gewerkschaft ver.di, meinen satzungsgemäßen Beitrag bis auf Widerruf im
Lohn-/Gehaltsabzugsverfahren bei meinem Arbeitgeber monatlich einzuziehen. Ich erkläre mich
gemäß § 4a Abs.1 und 3 BDSG einverstanden, dass meine diesbezüglichen Daten, deren Änderungen und Ergänzungen, zur Erledigung aller meine Gewerkschaftsmitgliedschaft betreffenden Aufgaben im erforderlichen Umfang verarbeitet und genutzt werden können.
Ort, Datum und Unterschrift
Datenschutz
Die mit diesem Beitrittsformular erhobenen personenbezogenen Daten, deren Änderungen und Ergänzungen werden ausschließlich gem. § 28 Abs. 9 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) erhoben,
verarbeitet und genutzt. Sie dienen dem Zweck der Begründung und Verwaltung Ihrer Mitgliedschaft. Eine Datenweitergabe an Dritte erfolgt ausschließlich im Rahmen dieser Zweckbestimmung und
sofern und soweit diese von ver.di ermächtigt oder beauftragt worden sind und auf das Bundesdatenschutzgesetz verpflichtet wurden. Ergänzend gelten die Regelungen des Bundesdatenschutzgesetzes
in der jeweiligen Fassung.
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