6/2015

Transcrição

6/2015
Mieter ournal
Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H.
AUSGABE 6 | 2015
INTERVIEW
Geschäftsführerin | 4/5
AKTUELLES
DAStietz | 8
DANKE
50 Jahre Mieter | 9
VILLA ESCHE
Bundesfreiwillendienst
| 22
GGG-CARD
| Seite 12
Exklusive Einkaufsvorteile für GGG-Mieter
GGG.Chemnitz
Vorwort
Thema
Ll
iebe Leserinnen,
iebe Leser,
ein spannendes, arbeitsintensives Jahr neigt sich so langsam seinem Ende zu. Hinter uns
liegen viele ereignisreiche Monate und Tage. Eine Auswahl, was in dieser Zeit alles passierte, haben wir für Sie in Jahresrückblicken zusammengefasst. Es ist auch an der Zeit, auf
das neue Jahr zu schauen. Geschäftsführerin Simone Kalew gewährt deshalb einen Ausblick auf das Jahr 2016: Investitionen von rund 32,5 Millionen Euro sind geplant. Schwerpunkte werden dabei der Sanierungsabschluss im Brühl-Karree 4, die Schaffung bezahlbarer Wohnungen in Innenstadtlage sowie Balkonanbauten und Aufzugsabsenkungen sein.
Gemütliche Weihnachten!
Die wohnen in chemnitz gmbh
wünscht Ihnen entspannte Weihnachtsfeiertage
im Kreise Ihrer Lieben
und einen fantastischen Start ins neue Jahr!
Außerdem verraten wir Ihnen, welche Neuigkeiten es aus den Stadtteilen gibt und stellen
Ihnen Mieter vor, die in den zurückliegenden Wochen besondere Jubiläen feierten. In bewährter Weise erhalten Sie natürlich auch wieder Einblicke in den Baufortschritt unserer
laufenden Sanierungsvorhaben im Stadtgebiet.
Und in Vorbereitung auf Weihnachten halten wir mit der „GGG-CARD“ schon heute ein
exklusives Weihnachtsgeschenk für alle GGG-Mieter bereit. Was es damit auf sich hat,
lesen Sie auf Seite 12.
Zu der gerade begonnenen Advents- und Weihnachtszeit gehört für viele von uns ein Adventskalender mit dazu. Im Yorckgebiet gibt es in diesem Jahr sogar einen „Lebendigen Adventskalender“. Diesen stellen wir Ihnen auf Seite 14 vor.
Inhalt
WiC - Die Vermieter der GGG................................... 2
Balkonanbau
SEITE 10
Investitionen 2016 u. Geschäftsführerinterview..... 4/5
Projekt „Klasse2000“ Annenschule-Grundschule...... 6
Jahresrückblick Innenstadt........................................ 7
DAStietz – Neugestaltung Erdgeschoss
Gewinnspiel.................................................................. 8
50 Jahre lang Mieter bei der GGG............................ 9
Balkonanbau Am Karbel 40 – 44............................... 10
Margarete Minkos feiert 100. Geburtstag;
AWO-Familienzentrum auf dem Sonnenberg......... 11
100. Geburtstag
SEITE 11
Viel Spaß beim Schmökern in der sechsten und somit letzten Ausgabe Ihres
Mieterjournals 2015. Eine besinnliche
Advents- und Weihnachtszeit sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr
wünscht Ihnen im Namen des gesamten
Redaktionsteams
Erik Escher
Redaktionsverantwortlicher
Impressum
Herausgeber:
Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H.
Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz
Telefon: 0371 533-0
Internet: www.ggg.de
E-Mail: [email protected]
Redaktion:
Presse-/Öffentlichkeitsarbeit
Erik Escher
Telefon: 0371 533-1564
E-Mail: [email protected]
unter redaktioneller Mitarbeit von Sabine Leppek
Exklusiv für GGG Mieter – die „GGG-CARD“...... 12
Auflage:
28.680 Stück
Lebendiger Adventskalender im Yorckgebiet....... 14
Erscheinungsweise:
zweimonatig
Primacom Anzeige................................................. 16
Vertrieb:
Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H.
Rätselspaß............................................................... 13
Sanierung im Lutherviertel wird fortgesetzt ....... 15
GGG unterstützt Integrationsarbeit;
Freie Presse Anzeige................................................ 17
Jahresrückblick Sanierungen 2015....................... 18
Sanierung im Lutherviertel
SEITE 15
Layout und Satz:
HB-Werbung und Verlag GmbH & Co. KG
Vorgestellt: Sozialarbeiter Silvio Auerbach;
Titelfoto:
Heinz Patzig
Immobilienangebote und Kleinanzeigen............. 20
Druck:
Limbacher Druck GmbH
Bundesfreiwilligendienst in der Villa Esche
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für Anzeigeninhalte wird keine Haftung übernommen.
© Alle Rechte beim Herausgeber.
Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers.
StudiWohnen® in Helbersdorf............................... 19
Geschichte im Rucksack.......................................... 21
GGG-Wandkalender 2016............................................22
WiC - Wohnungsangebote.................................... 23
3
Thema
Investitionen von 32,5 Mio. Euro
im Jahr 2016 geplant
Vorhaben bieten anschließend attraktive
Wohnungen sowohl für ältere Mieter als
auch für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen.
Siegmar:
Keplerstraße 57 – 61, 65 – 69, 73 – 77
Im Stadtteil Siegmar ist für rund 700.000
Euro der Anbau von Balkonen an den
Wohnhäusern Keplerstraße 57 – 61, 65 –
69 und 73 – 77 geplant. Durch Grundrissänderungen entstehen neue, familien-
Im kommenden Jahr plant die GGG wieder umfangreiche Maßnahmen in ihrem 25.000 Wohnungen umfassenden Bestand in
Chemnitz. Balkonanbauten, Aufzugseinbauten und –absenkungen,
Familienwohnungen und preiswerte Angebote sind vorgesehen.
freundliche Wohnungen mit bis zu fünf
Wohnräumen und bis zu 100 m² Wohnfläche.
Alle Sanierungsvorhaben stellen wir Ihnen in den nächsten Ausgaben des Mieterjournals im Jahr 2016 ausführlich vor.
Informationen:
 www.ggg.de/sanierungen
 0371 533-1111
[email protected]
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Am Karbel 48 – 52
„Dank unserer wirtschaftlich guten Situation sind wir erneut in der Lage, Investitionen in einem Umfang von 32,5 Mio. Euro
in unseren Wohnungsbestand zu tätigen
und das ohnehin schon breite Wohnungsangebot der GGG weiter auszubauen“, sagt
Simone Kalew, Geschäftsführerin der GGG.
„Schwerpunkte bilden dabei der Anbau von
Balkonen in verschiedenen Stadtteilen, der
Sanierungsabschluss im Karree 4 am Brühl,
familienfreundliche Wohnungen in Gablenz sowie preiswerte Wohnungsangebote in innerstädtischer Lage, die sich auch
sozial schwächer gestellte Haushalte leisten können.“
„Für die Jahre 2017 bis 2021 planen wir
weitere Investitionen von rund 145 Mio.
Euro in unseren Wohnungsbestand“, gewährt Geschäftsführerin Kalew einen Ausblick. „Somit wird die GGG auch in den
kommenden Jahren ein fester Partner der
Stadt Chemnitz in Sachen Stadtentwicklung und –gestaltung sein.“
Die größten Sanierungsvorhaben im Überblick:
Brühl 45
Gablenz:
Liddy-Ebersberger-Straße 10 – 26
In Gablenz ist für rund 4,9 Mio. Euro
die Modernisierung von 90 Wohnungen in der Liddy-Ebersberger-Straße
10 – 26 vorgesehen. Während der Arbeiten, die im bewohnten Zustand erfolgen, werden Balkone angebaut bzw.
erneuert, die Fassade gedämmt sowie
die komplette Haustechnik erneuert.
Durch Grundrissänderungen entstehen
zudem familienfreundliche Wohnungen
bis hin zu großen 5-Raum-MaisonetteWohnungen.
Innenstadt:
Karl-Immermann-Straße 34 – 40
Preiswerte Wohnungen in Innenstadtnähe, die sich auch sozial schwache Haushalte leisten können, entstehen am Rande
des Reitbahnviertels in der Karl-Immermann-Straße 34 – 40. Für rund 1,4 Mio.
Euro werden an alle Wohnungen Balkone angebaut, die Fassade gestaltet sowie
die komplette Haustechnik erneuert. Aktuell laufen noch die Sanierungsarbeiten
am Nachbarobjekt Karl-Immermann-Straße 45 – 51, die bis Ende April 2016 abgeschlossen werden.
Brühl: Brühl 45
Am Brühl ist nach Abschluss der Sanierungen der Häuser Brühl 47, 49, 51 und
Hermannstraße 9 als nächstes Vorhaben
das Wohnhaus Brühl 45 an der Reihe.
Für rund 600.000 Euro entstehen hier
modern ausgestattete Wohnungen mit
Fußbodenheizung und Balkon. Die gesamte Baumaßnahme wird im unbewohnten Zustand realisiert. Gleichzeitig beendet die GGG mit dem Abschluss
dieses Vorhabens ihre Sanierungstätigkeit im Karree 8, gelegen zwischen Brühl,
Hermannstraße, Mühlenstraße und Untere Aktienstraße.
Altendorf: Am Karbel 48 – 52
Am Karbel im Stadtteil Altendorf, einer
Wohnlage mit viel Grün und viel Raum
zum Spazieren, beginnen im kommenden Jahr die Arbeiten am Wohnhaus Am
Karbel 48 – 52. Für 1,4 Mio. Euro werden Balkone angebaut und die vorhandenen Aufzüge auf Erdgeschossniveau abgesenkt, um einen barrierefreien Zugang zu
ermöglichen. Zudem werden Grundrisse
geändert, wodurch bis zu 5-Raum-Wohnungen entstehen. Derzeit laufen bereits
die Sanierungsarbeiten im und am Nachbarobjekt Am Karbel 40 – 44. Diese werden bis März 2016 abgeschlossen. Beide
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Das Jahr 2015
Geschäftsführerin Simone Kalew
blickt auf das Jahr 2015 der GGG
Mieterjournal: Frau Kalew, können Sie vier Wochen vor Jahresschluss schon ein Fazit ziehen?
Sind Sie mit dem Geschäftsjahr zufrieden?
Kalew: Mehr als das! Das Jahr 2015 war ausgesprochen erfolgreich, man könnte es ein
Jahr der Rekorde nennen.
Was sind die Rekorde bzw. was sind die Gründe dafür?
Die Hauptursache sehe ich in der seit Jahren
positiven Entwicklung unserer Stadt Chemnitz. Die Bevölkerung wächst, die Stadt verzeichnet mehr Zuzüge, die Beschäftigungslage
ist hervorragend. Das sind alles Faktoren, die
direkten Einfluss auf die Nachfrage nach Wohnungen haben. Und davon konnte die GGG im
Jahr 2015 wieder stark profitieren, was zu `Rekorden` bei den Vermietungszahlen und unseren Investitionen geführt hat.
Sie hatten ursprünglich 31 Mio. Euro an Investitionen geplant. Was hat sich da geändert?
Unter anderem wegen der stolzen Zahl von
fast 2.500 vermieteten Wohnungen und weiterer Einflüsse werden wir bis Jahresende rund
37,7 Mio. Euro in unseren Wohnungsbestand
investieren. Also satte 6,7 Mio. Euro mehr
als geplant. Diese Zahlen sagen sich einfach,
aber dahinter steckt unendlich viel Arbeit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im ganzen GGG-Konzern mit seinen Tochterunternehmen.
Das beginnt bei den Kundenbetreuern, die Ansprechpartner für unser Mieter sind und für
deren Anliegen ein offenes Ohr haben. Das erstreckt sich über unsere Techniker und Handwerksfirmen, die Wohnungen instand setzen
und ganze Häuser sanieren; reicht weiter zu
unseren Vermietern, die unzählige Wohnungsbesichtigungen durchführen und aus Interessenten neue Mieter machen. Und nicht zu
vergessen die vielen Abteilungen `hinter den
Kulissen` die sich etwa um die EDV-Technik,
die Buchhaltung, um Grundsätzliches, um
Projektentwicklungen oder die Unternehmensplanung und vieles mehr kümmern.
Auf diese Leistung und das Zusammenspiel
bin ich stolz und meinen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern dafür sehr dankbar.
Stecken in den hohen Vermietungszahlen
auch die Wohnungen, in denen Flüchtlinge
untergebracht werden?
Nein, an die Stadt Chemnitz werden wir bis
5
Jahresende etwa 500 Wohnungen zur Flüchtlingsunterbringung vermietet haben.
Wie klappt die Unterbringung von Flüchtlingen? Funktioniert deren Integration?
Insgesamt kann ich ein positives Fazit ziehen. Es gibt eine große Hilfsbereitschaft in
der Gesellschaft und die dezentrale Verteilung über das Stadtgebiet und innerhalb unseres 25.000 Wohnungen umfassenden Bestandes funktioniert gut. Mein Dank dafür
gilt unseren Mietern und allen Helfern. Zudem gibt es eine enge Zusammenarbeit mit
der Stadt Chemnitz und dem Sozialamt. Auf
diesem Wege können wir gut abgestimmt
agieren.
Besteht die Gefahr, dass bezahlbare Wohnungen knapp werden?
Die Gefahr sehe ich bei der GGG nicht. Wir
sanieren Häuser ganz bewusst bedarfsgerecht und schaffen ansprechende Wohnungen, die sich auch sozial schwache Haushalte leisten können. Außerdem denken wir
über den Neubau von bezahlbaren Wohnungen für eine breite Schicht der Bevölkerung nach.
– 77
Thema
Jahresrückblick
Das Jahr 2015 geht zu Ende. Mit einem
Jahresrückblick fasst die Geschäftsstelle
Innenstadt noch einmal ihre wichtigsten
Ereignisse zusammen.
 Gustav-Freytag-Str. 4 – 8, 10 – 14 und 16 – 20
bot StudiWohnen® für Azubis und Studenten entlang der Gustav-Freytag-Straße erweitert. Günstig zwischen Innenstadt und
Technischer Universität gelegen, entstanden
im ersten Bauabschnitt in 24 3-Raum-Wohnungen insgesamt 72 Einzelzimmer exklusiv
für Azubis und Studenten. Die Pauschalmiete je Zimmer inkl. Nebenkosten, Internet-Flat
und Gemeinschaftsküche beginnt bereits bei
155 Euro pro Monat. Passend zum studentischen Wohnen erhielt die Giebelfassade ein
Graffiti-Kunstwerk - eine 10 x 5 Meter große, bunt bestückte Pinnwand.
Patenschaft
Projekt „Klasse2000“ der
Annenschule-Grundschule
„Klasse2000“ ist das bundesweit größte
Programm zur Gesundheitsförderung und
zur Gewalt- und Suchtvorbeugung. „Da-
bei erfahren die Kinder, was sie selbst tun
können, damit es ihnen gut geht und sie
sich wohlfühlen. Frühzeitig und kontinuierlich von der ersten Klasse ab lernen sie
sozusagen das 1x1 des gesunden Lebens
und zwar aktiv, anschaulich und mit viel
Spaß“, erklärt Jana Flechsig, Schulleiterin
der Annenschule-Grundschule, das Konzept. „Lehrkräfte und speziell geschulte Gesundheitsförderer gestalten rund 15
„Klasse2000“-Stunden pro Schuljahr zu
den wichtigsten Gesundheits- und Lebenskompetenzen. So entwickeln die Kinder Kenntnisse, Haltungen und Fertigkeiten, mit denen sie ihren Alltag bewältigen
können. Bewegung, gesunde Ernährung
und Entspannung sind dabei ebenso wichtige Bausteine, wie der Umgang mit Gefühlen und Stress und Strategien zur Problemund Konfliktlösung.“
6
Seit 2011 ist das Programm „Klasse2000“
fester Bestandteil der Grundschule der
Annenschule. Um das besondere Engagement zu würdigen, wurde die Einrichtung nun zum wiederholten Mal mit dem
„Klasse2000“-Zertifikat ausgezeichnet.
Schulleiterin Jana Flechsig ist stolz: „Die
Gesundheit unserer Kinder ist für uns ein
sehr wichtiges Thema. Nur wer gesund ist,
kann gut lernen und arbeiten und starke
Kinder brauchen weder Suchtmittel noch
Gewalt – das ist unsere Überzeugung und
deshalb freuen wir uns sehr über diese Anerkennung in Form einer weiteren Zertifizierung als „Klasse2000-Schule“ bis zum
Jahr 2017. Ein herzliches Dankeschön an
dieser Stelle auch an die GGG für ihre Unterstützung.“
Fotos: Heinz Patzig
„Wenn man in der Schule etwas fürs Leben
lernen soll, dann doch am besten, wie man
gesund, stark und selbstbewusst wird und
bleibt. Genau aus diesem Grund begeistert
uns das Projekt ‚Klasse2000’ der Annenschule-Grundschule“, sagt Wenke Müller,
Leiterin der Geschäftsstelle Innenstadt. „Die
GGG hat deshalb schon vor Jahren die Patenschaft für dieses Projekt übernommen.
Anfangs für eine Klasse, jetzt für alle vier
Klassen. Der Patenschaftsbeitrag liegt bei
220 Euro pro Klasse und Schuljahr. Finanziert werden davon die Honorare der Gesundheitsförderer, das Unterrichtsmaterial,
die Evaluation, die Weiterentwicklung sowie
die Organisation“, erläutert Wenke Müllert.
 Promenadenstr. 5
Viel saniert und gebaut wurde in den zurückliegenden Monaten. Zu den Schwerpunkten
gehörte die Fertigstellung der Sanierung des
Hochhauses am Schloßteich. Im Jahr 2014
hatte die rund fünf Millionen Euro teure Sanierung begonnen. Entstanden sind 106 moderne 1-Raum- bis 3-Raum-Wohnungen mit
Wohnflächen von 24 bis 78 m². Anfang des
Jahres 2015 nahm schließlich der hauseigene
Concierge seinen Dienst auf. Im Erdgeschoss
eröffnete die neue Gaststätte „Karma-Kitchen“ und drei neue Gästewohnungen bieten seit dem Platz für Besucher.
Seit Jahren investiert die GGG auf dem Brühl.
Standen bislang bei den Sanierungsvorhaben
preiswerte Wohnungs- und Zimmerangebote
im Vordergrund, sind mit der Modernisierung
der Wohnhäuser Brühl 51 Ecke Hermannstraße 9 zwölf familienfreundliche Wohnungen
hinzugekommen. Schnell waren die attraktiven 3-Raum- und 4-Raum-Wohnungen von
den neuen Mietern bezogen.
Im Reitbahnviertel wurde das Pauschalange-
hören an der Brückenstraße der GGG. Gefeiert
wurde das Jubiläum mit Mieterquiz, Ratespielen, Kaffee, Getränken und Bratwurst. Alleinunterhalter Bodo Taubert sorgte für gesellige
Stimmung. Als Überraschung zum 50-jährigen Jubiläum schenkte die GGG ihren Mietern eine leckere, fruchtige, dreistöckige Erdbeertorte.
Aktuell laufen die Arbeiten am zweiten Bauabschnitt Gustav-Freytag-Straße 10 – 14. Ab
Februar 2016 sollen auch hier 72 möblierte
Einzelzimmer bezugsfertig sein.
Auch neue Mitarbeiter verstärkten das Team
der Geschäftsstelle. Kristin Gruß übernahm
im April ihre Aufgaben als Sozialarbeiterin. Im Mai wechselte Wenke Müller von
der Geschäftsstelle Steinhaus Ost in die Geschäftsstelle Innenstadt und übernahm deren
Leitung. Frank Grießig und Harald Ewald ergänzen das Hausmeisterteam in der Innenstadt.
Doch nicht nur gearbeitet wurde in den vergangenen Monaten, sondern auch gefeiert. 50
Jahre Brückenstraße: Dieses besondere Jubiläum stand im Juni im Mittelpunkt des entsprechenden Mieterfestes. Und so ließen es
sich viele Bewohner, egal ob sie seit 50 oder
erst seit einem Jahr in den Häusern wohnen,
nicht nehmen dabei zu sein. Fünf Wohnhäuser, 15 Hauseingänge, 480 Wohnungen ge-
„Für 2016 haben wir uns wieder viel vorgenommen. Bauvorhaben spielen dabei eine
wichtige Rolle, genau wie generell die Aufwertung von Wohngebieten. Großes Augenmerk
legen wir zudem auf unseren Mieterservice.
Dieser soll beispielsweise durch weitere Servicebriefkästen verbessert werden“, blickt Wenke Müller, Leiterin der Geschäftsstelle Innenstadt, schon mal auf die kommenden Monate.
Brühl 51 Ecke Hermannstr. 9
7
Aktuelles
Neugestaltung
Erdgeschoss im
50 Jahre lang Mieter der GGG
GGG bedankt sich für halbes Jahrhundert Treue
Seit Kurzem geöffnet: Das NewsCenter (links)
und die Coffee Art Bar
Freie Presse und
GGG verlosen
Eintrittskarten
Neu im Erdgeschoss zu finden ist auch das
CAB – Coffee Art Bar. Der Raum im Industriedesign, mit Couch-Ecke und bunten Second-Hand-Stühlen, versprüht einen
ganz eigenen Charme und passt damit bestens ins Umfeld des Hauses. „Die Abkürzung
CAB bedeutet: C wie Coffee, das heißt Kaffee- und Kuchenspezialitäten aus eigener
Bäckerei, frische selbst gemachte Smoothies
und Bagels“, erklärt Betreiber Volker Beyer, der genauso Betreiber des „NewCenters“
und Eigentümer des Fotostudios DigiArt ist,
das sich ebenfalls im Tietz befindet. „Das A
steht für Art und zwar deshalb, weil wir mit
Kunstausstellungen den Nachwuchs fördern
wollen. Junge Künstler können kostenfrei
ihre Bilder ausstellen und verkaufen und
zu jeder Ausstellung gibt es eine Vernissage und eine Finissage. In den Abendstunden öffnet das CAB als Bar, daher das B im
Namen.“ Montags ist im CAB After-WorkChillout angesagt, mittwochs wird zum
Spiele-Abend geladen. Getränke gibt es an
diesem Tag zu Studentenpreisen. Freitags
und sonnabends stehen verschiedene Veranstaltungen mit Live-Bands oder DJs auf
dem Programm.
Informationen
Coffee Art Bar
Moritzstr. 20 im Tietz
www.cab-chemnitz.de
0371 23451192
[email protected]
www.facebook.com/CoffeArtBar
Mo - Do 8 - 24 Uhr
Fr
8 Uhr - open end
Sa 10 Uhr - open end
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16. Januar 2016 in der Chemn
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Foto ihrer Weihnachtsdeko
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Bitte bevorzugte Veranstal
„50 Jahre Wohnen bei der GGG, das ist etwas Besonderes. Fast so, als würde man
Goldene Hochzeit mit seinem Wohnungsunternehmen feiern“, scherzt Karl Lippmann. Er und seine Frau Erika gehörten
zu den mehr als 100 Mietern, die die GGG
im Oktober zu einem gemütlichen Beisammensein in die Pelzmühle in Rabenstein
einlud: Als Dankeschön für 50 Jahre Wohnen bei der GGG, als Dankeschön für ihre
Treue. Mit Shuttlebussen der CVAG und
Taxis wurden die Eingeladenen zur Gaststätte gefahren. Nach der Begrüßung gab
es für alle ein Gläschen Sekt. Bei Kaffee,
Kuchen und herzhaften Snacks wurde geplaudert und in Erinnerungen geschwelgt.
Die Partyband „mittendrin“ sorgte für
musikalische Unterhaltung und heizte die
Stimmung der Gäste unter anderem als Andrea Berg-Double mächtig an. Es wurde
getanzt, Mieter und Mitarbeiter der GGG
zogen als Polonaise durch den Raum. Unter dem Motto „Sechse kommen durch
die Welt“ hatten auch Reiner und Irmgard
Fritzsch, Franz und Verena Mende sowie
Gudrun und Wolfgang Schellenberger viel
Spaß bei der Veranstaltung. Die Sechs, die
zusammen in der Jahnstraße wohnen, ließen die Jahre Revue passieren. „In den 50
Jahren haben wir viel erlebt. Unsere Arbeitseinsätze waren legendär und unsere
Feiern ebenfalls.“ Seit 50 Jahren wohnen
Dr. Wolfgang Börner und seine Frau Elfriede in der Brückenstraße: „Wir leben gern
dort. Es ist zentrumsnah und die Wohnung
ist schön“, sind sich die beiden einig.
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Hinweis: Die Veröffentlich
GGG
auf dem Facebook-Profil der
bitte an:
Ihre Einsendung richten Sie
per Post an
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GGG, Redaktion Mieterjour
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Clausstr. 10/12 in 09126 Che
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Sie sind langjähriger Mieter der
GGG und erreichen in nächster
Zeit ein rundes Jubiläum? Dann
melden Sie sich bitte bei Ihrem
Kunden- und Objektbetreuer der
GGG. Da es vor Jahrzehnten noch
nicht die Computertechnik von
heute gab, können Sie uns damit
helfen, eventuell fehlende Jubiläumsdaten zu vervollständigen.
Fotos: Heinz Patzig
Der Startschuss dafür fiel im April (Mieterjournal berichtete). In den folgenden Monaten wurde gewerkelt, geschraubt, umgebaut. Zunächst entstand eine Bühne, die
nun von jedermann für Veranstaltungen
angemietet werden kann. Anfang Oktober
öffnete im Erdgeschoss des Kulturkaufhauses dann das „NewsCenter“. Dort können
Besucher und Gäste des Hauses Zeitungen,
Zeitschriften, Tabakwaren und ChemnitzSouvenirs kaufen. Wer möchte, kann es sich
auch in der dazugehörigen Lounge bequem
machen, lesen, im Internet surfen, Kaffee
trinken oder einen kleinen Snack zu sich
nehmen. Auf der Speisekarte stehen Suppen, frisch gebackene Waffeln sowie Kuchen. Geöffnet ist das „NewsCenter“ wochentags von 9 bis 20 Uhr und samstags
von 10 bis 16 Uhr.
Fotos: DigiArt-Fotografie & Design
Ein helles, übersichtliches Foyer im
Tietz zu schaffen, das eine Aufenthaltsqualität schafft, war das Anliegen für eines der größten Umbauvorhaben der GGG im Kulturkaufhaus
DAStietz seit seiner Eröffnung vor über 10
Jahren.
Herzlichen Glückwunsch
Margarete Minkos feierte 100. Geburtstag
Balkonanbau und Aufzugsabsenkung
Im Juli startete die Sanierung des ersten
Wohnhauses an der Straße Am Karbel im
Stadtteil Altendorf. Nach und nach wird die
GGG Am Karbel ihre vier baugleichen Häuser
mit ihren jeweils rund 100 Wohnungen modernisieren. Die Gebäude stammen aus den
1960er-Jahren, als das Flemminggebiet als
erstes großes Neubaugebiet der Stadt errichtet wurde.
Allein in diesem und im kommenden Jahr
sollen in die Sanierung knapp drei Millionen
Euro investiert werden. Den Anfang mach-
Alles in allem ein Maßnahmepaket, das sowohl den Anforderungen des Wohnungsmarktes und einer älter werdenden Bevölkerung
Rechnung trägt. Durch die Reduzierung von
Barrieren werden diese Wohnungen auch für
Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen attraktiv. Bis März 2016 sollen die Arbeiten in diesem ersten Bauabschnitt abgeschlossen sein. Seit 40 Jahren ist der Karbel auch das
Zuhause von Axel und Regina Aulich. Die beiden wohnen gern dort, die Hausgemeinschaft
passt und das Umfeld ebenfalls. „In punkto
Wohnen sind wir hier mit allem gut versorgt“,
sagt Axel Aulich. „Es gibt Grünflächen mit
schönen alten Bäumen und Sitzgelegenhei-
ten, Kinderspielplätze, Supermärkte, Arztpraxen, Apotheken. Einfach alles, was gebraucht
wird, befindet sich in unmittelbarer Nähe. Das
ist schon toll.“ Vor ungefähr 15 Jahren haben
die Aulichs schon einmal eine große Sanierung mitgemacht: „Damals wurden Fenster,
Heizung, Bad und Küche erneuert“, erinnert
sich Regina Aulich. „Dass wir bei der jetzigen
Sanierung nun endlich einen Balkon bekommen, finde ich wirklich toll. Das habe ich mir
schon sehr lange gewünscht.“
Wohnen am Karbel:
 www.wic.de
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Anlässlich unseres 2. Firmenjubiläums,
möchten wir uns bei allen Mietern der
GGG, Kunden, Freunden und unserer
Familie recht herzlich für die grandiose
Unterstützung bedanken.
Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch weiterhin mit Rat und Tat in Sachen „Gesunden und gemütlichen Schlaf“ zur Seite.
Denn! wenn sie 100 % zufrieden sind, sind wir es auch“!
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10
 Kunden- und Objektbetreuerin An-
 Tochter Ingrid Wild schaut mit ihr
gela Mehnert gratuliert mit Blumen und
Geschenken
die Glückwünsche von Bundespräsident
Joachim Gauck, vom Sächsischen Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich und von
Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig an
Am 20. September feierte Margarete Minkos ihren 100. Geburtstag. Familie, Freunde,
ehemalige Arbeitskollegen und Nachbarn
überbrachten der Jubilarin ihre Glückwünsche. „Das ging den Tag über von morgens
9 Uhr bis abends 18 Uhr. Entweder klin-
AWO-Familienzentrum auf dem Sonnenberg
Vorgestellt
Bereits im Mai erhielt die Kindertagesstätte
„Rappel-Zappel“ durch die Stadt Chemnitz
die offizielle Zusage zur Weiterentwicklung
zu einem Kinder- und Familienzentrum (KiFaZ). Im Zuge des erweiterten Konzeptes öffnet sich damit die Einrichtung und belebt ab
Dezember auch die Räume des KiWi’s (KinderWissen) in der Martinstraße 28.
„Kindertagesstätten sind wichtige Partner
für Familien. Hier entdecken die Kleinen mit
Gleichaltrigen die Welt, begegnen Väter und
Mütter anderen Familien. Zwischen Fachkräften und Eltern wird die Entwicklung und
Förderung des Kindes individuell besprochen.
Wird eine Kita zum Familienzentrum, knüpft
sie lückenlos an diese Erfahrungen an“, erklärt Christin Göckeritz von der AWO Chemnitz, dem Trägerverein der Kita „Rappel-Zappel. „Die Besonderheit eines KiFaZ besteht
darin, dass Kita und Familienbildung an einem Ort zusammenkommen und miteinander
arbeiten. Über Angebote der Familienbildung
 Elternbegleiterin Kristin Siegel im Kinder- und Familienzentrum KIWI
sollen eben nicht nur die Familien der Kinder aus der Kita, sondern alle Familien im jeweiligen Stadtteil angesprochen werden. Ziel
ist dabei, dass Familien im Alltag Unterstützung erfahren.“
Das geschieht durch Angebote unterschiedlichster Art. Dazu gehören solche, bei denen
gespielt, gebastelt und miteinander gegessen wird, aber auch Sprach- und Präventionskurse, Erziehungsberatung und vieles mehr.
11
Christin Göckeritz: „Das Familienzentrum soll
Anlaufstelle für Alltagsfragen sein. Wichtig ist
dabei die Zusammenarbeit mit externen Partnern und Fachkräften. Auch ehrenamtliche
Helfer werden gesucht. Vielleicht einfach mal
mit uns in Kontakt treten; sagen, ich kann das
und das, habe in diesem oder jenen Bereich
Erfahrung – könnt ihr mich gebrauchen.“
Informationen und Veranstaltungstermine
www.awo-chemnitz.de
Fotos: Heinz Patzig
te der 8-Geschosser Am Karbel 40 – 44. Dort
wurden inzwischen Balkone angebaut, die
Hauseingangsbereiche barrierefrei umgestaltet. Neue, barrierearme Aufzüge, die vom Keller bis zur achten Etage fahren, wurden ebenfalls eingebaut sowie die Fassade gestaltet.
Durch Grundrissänderungen entstehen zwei
ca. 120 m2 große 4-Raum-Wohnungen.
Foto: Heinz Patzig
Sanierung Am Karbel 40 bis 44
gelte es an der Tür oder das Telefon“, so
Frau Minkos. „100 Jahre alt zu werden ist
schon etwas Besonderes. Das ist ja ein ganzes Jahrhundert. Ich hätte nie gedacht, dass
ich dieses Alter erreichen werde.“
Zu den Gratulanten gehörte auch die GGG.
Kunden- und Objektbetreuerin Angela Mehnert überraschte die Seniorin mit Blumen
und einem mit Leckereien gefüllten Präsentkorb. Seit knapp zehn Jahren wohnt Margarete Minkos in Altendorf. Tochter Ingrid
Wild und ihr Mann Bernd kümmern sich liebevoll um die ältere Dame. „Unsere Mutter
führte immer ein bescheidenes und nach
dem Tod von unserem Vater auch ein sehr
zurückgezogenes Leben. Sie hat gern und
viel gestrickt. Und als sie noch gut zu Fuß
war, liebte sie vor allem lange Spaziergänge hier in der näheren Umgebung“, verrät
die Tochter.
Thema
Rätselspaß
Exklusiv für GGG-Mieter
„GGG-CARD“ gewährt
Einkaufsvorteile
schlechte Angewohnheit
SpaßReptil
macher an der
Burgen im
Mittelalter Vorzeit
frühere
Zunft,
Innung
Reihenfolge,
Wechsel,
Umlauf
11
schlangenförmiger
Fisch
7
So funktioniert die neue „GGG-CARD“: Gegen Vorlage einer
gültigen „GGG-CARD“ erhalten Sie bei Ihrem Einkauf in teilnehmenden Geschäften einen Rabatt von 10 % auf Ihren Einkauf, auf
die angebotenen Dienstleistungen oder auf ausgewählte Angebote.
Besitzer der „GGG-CARD“ erkennen die teilnehmenden Partner an den
Aufklebern am Eingang der jeweiligen Geschäfte und finden eine Übersicht
aller Partner im Internet.
Sie möchten eine „GGG-CARD“ erhalten? Dann kontaktieren Sie dazu bitte
Ihren persönlichen Kunden- und Objektbetreuer der GGG.
Fortbewegungsmittel
(Kurzwort)
Ein weiterer Partner der „GGG-CARD“ ist das Kosmetik- und Nagelstudio „Excellence“, bei dem sich alles rund um Schönheit und
Aussehen dreht. Zu dessen Angeboten zählen kosmetische Behandlungen, Fußpflege, Waxing, Wimpernverlängerung und Permanent
Make-up. Auch Nägel können dort einer Verschönerungskur unterzogen werden. Nicht nur für die Damenwelt ist der Salon eine gute
Adresse, auch die Herren der Schöpfung, die Wert auf ihr Äußeres
legen, sind herzlich willkommen.
Kontakt
Walter-Oertel-Straße 24
Mo – Fr 9:00 – 18:00
Tel.: 0176 21683837
Kontakt
Rosenhof 6
Mo – Fr 9:30 – 18:00 Uhr
Sa 9:30 – 16:00 Uhr
12
südwestdeutsch:
Mörtel
witziger
Einfall
(engl.)
2
Eiform
Märchengestalt
griech.
Vorsilbe:
allein...
Besucher
griech.
Buchstabe
bunter
Papagei
3
Gebäudeerweiterung
Beifallsruf
Sudoku-Rätsel
ugs.: e.
pragmatischer
Politiker
... der japanische Rätselspaß ...
®
Hochschule
(Kurzwort)
Maß
in der
Akustik
Einfassung des
Bürgersteigs
Bootswettkampf
Goldminenanteil
(engl.)
Kultauto
der 70erJahre
10
Abk.:
Allgem.
Betriebserlaubnis
in der
Nähe
von
Gartenblume
in
Münzen
und
Scheinen
Fotos: Heinz Patzig
Einer der ersten Partner der „GGG-CARD“ sind Regina und Herbert
Schneider, Obermeister der Uhrmacherinnung Chemnitz. Sie führen
das Fachgeschäft mit Großuhrenstudio und eigener Meisterwerkstatt
auf dem Rosenhof seit 1991. „Wir bieten unseren Kunden eine große
Auswahl an Uhren renommierter Marken sowie edlen Schmuck. Zu
Letzterem gehören Ketten, Ringe und Trauringe in Gold, Silber und
Edelstahl mit und ohne Edelsteinen, Perlen und Brillanten“, zählt
Herbert Schneider auf. „Uhrenreparaturen, Uhrenreinigung, Batteriewechsel und Uhrenservice erledigen wir kostengünstig in unserer
eigenen Uhrenwerkstatt. Dank der Meisterausbildung und der langen Berufserfahrungen erhalten Sie bei uns erstklassige Produkte,
kompetente Beratung und zuverlässigen Service.“
Hast
Beiwerk
Schanktisch
5
Stadt bei
Potsdam
sieden,
kochen
6
Vertrauensmissbrauch
Berliner
Spitzname
9
orient.
Herrschertitel
Golf am
Roten
Meer
Nagelstudio „Excellence“
Wasserbecken
in der
Küche
hinterer
Teil des
Halses
nicht
viel
höchster
Vulkan
Europas
Fortsetzungsfolge
Beruf
in der
Textilindustrie
In einer Beitragsreihe stellen wir Ihnen
Partner der „GGG-CARD“ vor:
Juwelier Schneider
Schild
des Zeus
und der Schwung
Athene
in
hohem
Grade
Partner der „GGG-CARD“ werden:
Sie möchten als Gewerbemieter der GGG Partner der „GGG-CARD“ werden?
Das ist schnell, einfach und jederzeit möglich. Bitte kontaktieren Sie dazu
Ihren persönlichen Ansprechpartner der WiC.
Informationen
www.ggg.de/card
Badegefäß
Großfamilie
fertiggestelltes Gebäude
4
Sternschnuppe
Bruder
des Romulus
Fragewort
Haremswächter
Frühlingsfest
Republik
in Nordostafrika
sich
recken
scheues
Waldtier
RheinZufluss
in der
Schweiz
1
ugs.:
großartig
weibexot.
liches
Borsten- Zierpflanze
tier
Positionsanzeiger
auf dem
Monitor
Bootsspitze
flache
Tasche
falscher
Weg (in
die ...
gehen)
Geschmacksrichtung
bei Eis,
Limonade
gelbliche
Farbe
eine der GetreideGezeiten reiniger
steif,
linkisch
Wassersportart
Genießen, sich verwöhnen lassen, shoppen gehen und dabei noch
Geld sparen: Das können GGG-Mieter in Chemnitz dank der neuen GGG-Card ab sofort und ganz exklusiv.
angenommen, traidass;
nieren
falls
Ausruf
der
Anstrengung
Das Diagramm ist mit dem Zahlen 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile
und jeder Spalte und in jedem 1
3x3-Feld2 nur einmal
3 vorkommen
4
5
6
FechtViel Vergnügen bei diesem japanischen Rätselspaß.
waffe
8
unechter
Schmuck
7
12
8
9
10
11
12
s1816-40
7
9
6
Gewinner
6
7 4 5 2 des
9 Rätsels
8 1 3aus Heft 05/15
8 3 unseres
6 1Kreuzworträtsels
4 7 2aus5 Lassen Sie sich beim Lösen des KreuzwortDas9
Lösungswort
dem Mieterjournal 5/2015 lautet „GRUENANwieder von tollen Preisen überraschen.
2 1 5 8 3 7 4 6 9 rätsels
Wir wünschen Ihnen viel Glück!
LAGE“. Folgenden Mietern war Fortuna hold:
7 3 9 4 8 2 6 5 1 Das Lösungswort senden Sie bitte bis spätesJe ein IKEA-Gutschein im Wert von 50 Euro: tens 8. Januar 2016 per Postkarte an GGG,
1 5 6 9 7 3 2 8 4 Redaktion Mieterjournal, Clausstraße 10/12
Eheleute Günther, Bernsdorfer Straße 115
Herr4Kolbe,
2 Max-Opitz-Str.
8 1 6 2 5 3 9 7 in 09126 Chemnitz oder per E-Mail an
(Name und Anschrift
3 6 7 2 5 1 9 4 8 [email protected]
bitte nicht vergessen).
Je zwei Besuche des Staatlichen Museums
2 für 8Archäologie
9 1 Chemnitz:
7 4 6 5 3 2
Eheleute Gubner, Stollberger Straße 23d
der GGG
7
4 2 Albert-Köhler-Str.
3 9 8 46
1 7 6 Mitarbeiter
Herr5Jarzombek,
und deren Ange-
8
7 2 5
7
6 9
1
8
3
3
9
8
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7
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6
3 6
2 5
8 9 1
6
2
SuDoku 47
SUDOKU:
Das Diagramm ist mit den Zah-
len 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in
jeder Zeile und jeder Spalte und in dem 3x3Feld nur einmal vorkommen.
47
JeAuflösung
ein Taschenschirm:
Eheleute Herold, Liddy-Ebersberger-Str. 5
Eheleute Höfer, Scharnhorststr. 1
Frau Schilling, Max-Schäller-Str. 2
13
hörige sind von der
Teilnahme ausgeschlossen.
Der Rechtsweg ist
ebenfalls ausgeschlossen.
Yorckgebiet verkürzt
Wartezeit bis Heiligabend mit „Lebendigem
Adventskalender“
n
smin Schlegel habe
d Ja
 Gesine Kober un viele Weihnachtsüberraern
mit ihren Mitarbeit
t
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schungen vorb
Foto: Heinz Patzig
Es weihnachtet
Sanierung im
Lutherviertel
wird fortgesetzt
 Kunden- und Objektbetreuerin Melanie
Sukale freut sich mit Manuela und Enrico
Rönsch über die abgeschlossene Sanierung
Sanierungsstart Charlottenstraße 3 – 5
Nach dem Sanierungsabschluss der Charlottenstraße 6 – 14 konnten im September die letzten der 36 hochwertig sanierten Wohnungen an die neuen Mieter übergeben werden. Mit seinen großzügigen Grundrissen ist das denkmalgeschützte Gebäude nun
besonders für Familien mit Kindern ein schönes Zuhause geworden.
Um den Chemnitzern die Wartezeit bis dahin etwas zu verkürzen, hat sich die Stadtteilrunde Yorckgebiet, in der die GGG
Gründungsmitglied ist, etwas Besonderes
einfallen lassen. So werden in diesem Jahr
erstmals im Yorckgebiet die Türen eines „Lebendigen Adventskalenders“ geöffnet. Kein
Schokoladenstückchen verbirgt sich dahinter, sondern Türchen für Türchen eine soziale, kulturelle oder gewerbliche Einrichtung,
die mit einem besonderen Weihnachtsangebot aufwartet. Mit dabei ist beispielsweise
die Stadtteilbibliothek im New-Yorck-Center. „Zur Einstimmung laden wir am 5. Dezember zu einem gemütlichen Vormittag für
die ganze Familie ein, mit weihnachtlichen
Geschichten und Bastelangeboten“, so Gesine Kober, Leiterin der Chemnitzer Stadtteilbibliotheken. „Stimmungsvolle Adventslesungen für Kinder und Erwachsene bietet
unsere zweite Aktion am 15. Dezember. Lassen Sie sich doch einfach überraschen und
verzaubern.“
Eine von ihnen ist Familie Rönsch. „Es gibt mehrere Gründe, warum wir hierher gezogen sind. Wir hatten vorher einen privaten
Vermieter, fühlen uns aber bei einer Wohnungsgesellschaft besser aufgehoben. Deshalb wollten wir umziehen und waren auf der
Suche nach einer neuen Bleibe. Die Wohnungen hier in der Charlottenstraße haben uns sofort zugesagt, sie haben einen tollen
Grundriss, es gibt jede Menge Stauraum, das Badezimmer hat ein
Fenster und sowohl Badewanne als auch Dusche“, schwärmt Familienvater Enrico Rönsch. „Da gab es für uns kein langes Überlegen. Im August sind wir eingezogen.“
Aufgrund der großen Nachfrage nach Wohnungen im Lutherviertel haben im August die Sanierungsarbeiten in der benachbarten
Charlottenstraße 3 – 5 begonnen. Bis Mai 2016 werden weitere 23 Wohnungen mit moderner Ausstattung entstehen und der
Charme der Häuser im 50er-Jahre Stil in neuem Glanz erstrahlen.
Die 2-Raum- bis 4-Raum- Wohnungen mit Größen von 57 m² bis
98 m² Wohnfläche verfügen jeweils über Balkon, Keller und Dachboden und bieten ein individuelles Ambiente zum Wohlfühlen.
Interesse
 www.ggg.de/charlottenstrasse
 0371 533-1111
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Schautag
Samstag, 12. Dezember
10 – 13 Uhr
Charlottenstraße 3 – 5
14
15
Fotos: Heinz Patzig
Die Wohnung festlich dekorieren, den Adventskranz binden, über Weihnachtsmärkte
bummeln, basteln, Plätzchen backen: In allem, was jetzt in der Vorweihnachtszeit passiert, schwingt sie mit, die Vorfreude auf
Heiligabend.
Thema
primacom erweitert Service-Netz in Chemnitz
Bereits seit vielen Jahren ist primacom als
Anbieter modernster Multimediadienstleistungen
in Chemnitz präsent und versorgt zahlreiche
Mieter der GGG mit Fernsehen, Internet und
Telefon. Die Nachfrage nach leistungsstarken
Multimediaanschlüssen ist vor allem in Chemnitz
in den vergangenen Monaten überdurchschnittlich
stark gewachsen. Das Unternehmen hat daher
umfangreiche Investitionen in den Netzausbau in
der Stadt geleistet und eine Vielzahl von weiteren
Maßnahmen umgesetzt und angeschoben, die
für noch mehr Zufriedenheit bei den Kunden
sorgen werden.
die Standorte findet man auf der Webseite unter dem
Menüpunkt „SERVICE & HILFE“.
Wer lieber einen persönlichen Beratungstermin in den
eigenen vier Wänden möchte, vereinbart ganz unkompliziert einen Termin mit einem Medienberater. Sie
sind Ansprechpartner für sämtliche Fragen zu Versorgungsverträgen, Produktangeboten und auch zu technischen Themen und Services. Wer die kostenfreie
Medienberater-Hotline unter 0800 10 20 888 anruft
und seine Postleitzahl eingibt, der wird direkt mit dem
für sein Gebiet zuständigen Betreuer verbunden und
kann direkt einen Termin vereinbaren.
Für sämtliche Serviceanliegen wie beispielsweise
Rechnungsfragen sowie für Störungsmeldungen ist
die primacom-Kundenhotline unter 0341 423 72 000
die erste Adresse. Wer sich telefonisch beraten lassen möchte, kann dies direkt über die Hotline unter
0800 100 35 05 tun. Die Hotlines sind von Mo. – Sa. von
8 bis 22 Uhr erreichbar. Weiterführende Informationen zu sämtlichen Angeboten und Leistungen von
primacom können zudem bequem im Internet unter
www.primacom.de eingesehen werden.
Der persönliche Service direkt vor Ort ist dem Leipziger Kabelnetzbetreiber besonders wichtig. Daher
wurde unlängst mit dem neu eröffneten offiziellen
Shop in der Kanzlerstraße eine zusätzliche Anlaufstelle für Kunden und Interessenten geschaffen. Der
Kabelnetzbetreiber besitzt damit ein umfangreiches
Netz aus Anlaufpunkten bestehend aus insgesamt 19
offiziellen Shops, Kundenbüros und Fachhandelspartnern verteilt über die ganze Stadt. Eine Übersicht über
Bis zu
52 x
HDTV
Kostenfrei informieren und bestellen:
0800 100 35 05
Mo. – Sa. 8 – 22 Uhr
den abgeben werden. Steffi Wagner: „Jeder, der uns in diesem Sinne unterstützen möchte, ist herzlich willkommen.“
Informationen
auf Facebook: Netzwerk für Integration und Zukunft e. V.
E-Mail: [email protected]
Spendenkonto: DE21 8705 0000 0710 0460 57
Im Rahmen ihres sozialen und gesellschaftlichen Engagements unterstützt die GGG immer wieder Vereine, Organisationen und Institutionen bei ihrer Arbeit. So auch den Netzwerk für Integration
und Zukunft e. V.
Das Netzwerk wurde von engagierten Chemnitzer Unternehmern
gegründet und hat sich zur Aufgabe gemacht, eine positive Willkommenskultur für und mit Flüchtlingen in der Stadt Chemnitz zu
entwickeln. „In unserem Netzwerk arbeiten Unternehmer, Vertreter von Hilfsorganisationen in enger Kooperation mit weiteren Vereinen, Seite an Seite mit ehrenamtlichen und freiwilligen Helfern“,
sagt Netzwerk-Sprecherin Steffi Wagner. „Wir bündeln die jeweiligen Kompetenzen um punktgenaue Hilfe für Flüchtlinge zu leisten. Langfristig ist es unser Ziel, Flüchtlinge bei ihrem Neuanfang
in Chemnitz zu unterstützen, sie gemeinsam mit den Chemnitzer
Bürgerinnen und Bürger ins öffentliche Leben, in Vereine und in
den Arbeitsmarkt zu integrieren.“
Um dieses Ziel logistisch bewältigen zu können, stellt die GGG dem
Netzwerk Räumlichkeiten im Stadtzentrum zur Verfügung. Der Verein, der bisher rund 20 Mitglieder zählt, will dort eine Kleiderkammer und ein Begegnungszentrum einrichten. Asylbewerbern sollen
unter anderem Deutschunterricht und Informationskurse zu deutschen Rechtsnormen angeboten werden. Auch können dort Spen-
mein
Ticket
 Der Spendenbedarf ist groß, damit Flüchtlingsfamilien mit dem
Nötigsten versorgt werden können.
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Mehr Empfehlungen immer donnerstags im Freizeitmagazin WOHIN
Sehen. Hören. Erleben. Tickets verschenken!
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(abweichende Einrichtungspreise siehe aktuelle Preisliste/Leistungsbeschreibung); Versandkostenpauschale 12,00 €. Zusatzpaket Familie HD: die ersten 2 Monate inklusive, danach 15,00 € mtl. zusätzlich zum Grundpreis, wenn die Option nicht 1 Monat vor
Ablauf des 2. Testmonats gekündigt wird. Voraussetzung für die Nutzung: technische Verfügbarkeit. Für Empfang digitaler Sender ist ein geeignetes Empfangsgerät, für Empfang von HDTV ist ein HD-fähiges Empfangsgerät, für Empfang privater HD-Sender ist
ein geeignetes Endgerät von primacom, für Empfang verschlüsselter Programme ist zusätzlich eine SmartCard von primacom erforderlich. Anzahl HD-Sender variiert je nach technischer Ausführung. Nur ein Endgerät (HD-Digitalreceiver oder CI+ Modul) pro
Vertragsabschluss für die Dauer des Vertrages inklusive. Das Angebot gilt nur für Neukunden und Kunden, die in den letzten 3 Monaten keine DigitalTV-Versorgung von primacom bezogen haben.
Das Angebot gilt bis zum 31.12.2015. Alle Preise inkl. 19 % MwSt. Anbieter: PrimaCom Berlin GmbH, Messe-Allee 2, 04356 Leipzig. Änderung/Irrtümer vorbehalten. Stand: November 2015
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Sa., 16. 4. 2016, 20 Uhr
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Peter Maffay & Band
Paul Panzer – Invasion der Verrückten
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Die Weltmeister kommen!
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Chemnitz, Stadthalle
Fr., 19. 2. 2016, 20 Uhr
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Fr., 21./Sa., 22. 10. 2016,
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Verfügbarkeit, Änderungen und Irrtümer vorbehalten – für Terminverlegungen und Veranstaltungsabsagen haftet der Veranstalter.
16
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Mi., 10. 2. 2016, 19 Uhr
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99
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statt
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Nationalcircus – Chinatown
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schluss H
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Mo. – Fr. 10 – 19 Uhr | Sa. 10 – 18 Uhr
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Mi., 19. 10. 2016,
19.30 Uhr
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Foto: Heinz Patzig
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Neuer Sozialarbeiter vorgestellt
Silvio Auerbach ist das neue Gesicht in der Geschäftsstelle
Steinhaus Süd. Bereits Mitte Oktober begann er seine Tätigkeit als Sozialarbeiter. Nach seinem Abschluss als Industriekaufmann war Silvio Auerbach viele Jahre als Sozialarbeiter
sowohl im Pflege- als auch im Kinder- und Jugendbereich und
in der Erwachsenenbildung tätig. Er arbeitete bei verschiedenen Bildungsträgern der Stadt Chemnitz.
Zu seinen neuem Aufgabengebiet bei der GGG gehört nun die
Unterstützung der Mieter in sozialen Belangen oder Mietangelegenheiten sowie die Aufnahme und Integration von Asylbewerbern. „Die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichsten
Menschen macht mir sehr viel Spaß. Ich freue mich auf den
Job und die Herausforderung“, so Silvio Auerbach.
Jahresrückblick Sanierungen
Fassadensanierungen, Wohnumfeldaufwertungen, Modernisierungsarbeiten: All das stand in diesem Jahr im Chemnitzer Süden
auf dem Investitionsprogramm der GGG.
 Silvio Auerbach gehört ab sofort zum Sozialarbeiter-Team der GGG
in Helbersdorf
Rückblickend fassen wir die wichtigsten
Maßnahmen noch einmal zusammen:
Zunächst drei Beispiele für erfolgte Fassadensanierungen: Der Elfgeschosser in der
Max-Schäller-Straße 4 bekam 2014 einen
gelblich-orangefarbenen Anstrich verpasst.
Im Sommer diesen Jahres erfolgte nun die
Gestaltung der Außenfassade des benach-
Alfred-Neubert-Str. 35 - 41
barten Wohnhauses Max-Schäller-Straße
2. Die Farbgestaltung dieses Hauses wurde
dem Nachbargebäude angepasst. Im Wohngebiet Kapellenberg, in unmittelbarer Nähe
zur Villa Esche, ruhig und im Grünen gelegen, befindet sich die Parkstraße 17 a - i.
Der Sechsgeschosser wurde bereits im Jahr
2000 einer kompletten Sanierung unterzogen. In diesem Jahr bekam die Fassade ei-
Doch warum hat er sich für eine eigene
Wohnung entscheiden und nicht fürs Studentenwohnheim? „Ich habe im Internet
nach einer Unterkunft gesucht. Da bin ich
Markersdorfer Terrassen
nen neuen grau, weiß und orangefarbenen
Anstrich verpasst. Farblich neu gestaltet ist
auch die Fassade des Sechsgeschossers in
der Alfred-Neubert-Straße 35 - 41. In Terrakotta, hellem und dunklerem Gelb, Grau
und Weiß gestrichen, ist das Haus zu einem
echten Hingucker geworden.
bereich mit Sitzgelegenheiten geschaffen.
Auch der Spielplatz bekam eine Frischekur
verpasst.
Nicht zu vergessen, die vielen Modernisierungsmaßnahmen. Dazu gehört unter anderem die Erneuerung der Aufzüge im Neungeschosser in der Carl-Bobach-Straße 18
- 24. Die Aufzugsanlagen wurden dort jedoch nicht nur erneuert, sondern um barrierefreie Halte-, beziehungsweise Einstiegsstellen im Hauseingangsbereich und in der
letzten Etage erweitert. Darüber hinaus entstand im Außenbereich für jeden Hauseingang ein Weg, der den barrierearmen Zutritt
zum Wohnhaus ermöglicht.
Carl-Bobach-Str. 18 - 24
Zahlreiche Maßnahmen zur Aufwertung des
Wohnumfeldes gab es ebenfalls in den vergangenen Monaten. So wurde beispielsweise hinter den Markersdorfer Terrassen,
in der Robert-Siewert-Straße 38 - 66, eine
parkähnliche Grünanlage geschaffen. Zuerst wurden die alten, morsche Bäume gefällt, danach neue Sträucher und Blumen
gepflanzt, ein Grillplatz sowie ein Ruhe-
18
Parkstr. 17 a - i
Fotos: Heinz Patzig
Max-Schäller-Str. 2 u. 4
Einfach unschlagbar. Das Pauschalangebot „StudiWohnen® - Einfach UNIversell“
für Azubis und Studenten ist beliebter denn
je. „Aufgrund der enormen Nachfrage wurden möblierte Wohnungen in der Scheffelstraße 4 – 6, 10 und 12 – 14 geschaffen
und an Azubis und Studenten vermietet“,
berichtet Marlies Böhme, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Süd. „Alle angebotenen Wohnungen waren innerhalb kürzester Zeit weg, Neumieter aus der ganzen
Welt konnten herzlich begrüßt werden.“ Zu
ihnen gehört Sina Nahvi. Im Oktober kam
der junge Mann aus dem Iran nach Chemnitz, um zu studieren. „Meinen Bachelorabschluss habe ich bereits in der Tasche. In
Chemnitz möchte ich meinen Master in Elektrotechnik machen“, so Sina Nahvi. „Die TU
Chemnitz genießt in meinem Heimatland einen sehr guten Ruf. Freunde und Bekannte
von mir haben hier bereits studiert.“ Und er
auf das Angebot der GGG gestoßen“, erzählt
der Student. „Dann habe ich eine E-Mail geschrieben und mich mit den Leuten vor Ort
in Kontakt gesetzt. Alles, was danach folgte, ging schnell, reibungslos und unkompli-
19
ziert. Was mich ebenfalls überzeugt hat: Alle
Studentenwohnungen der GGG sind mit einer Einbauküche, einem Bett, Schrank, Regalen und einem Schreibtisch ausgestattet.
Ich musste nur meine persönlichen Sachen
und Geschirr mitbringen. Das ist sehr praktisch. Gut finde ich auch, dass es keine Zusatzkosten gibt. In der pauschalen Miete sind
die Nebenkosten bereits enthalten, inklusive Kosten für Internet-Flat, Radio und TV.“
Wohnen zur Pauschalmiete
 www.ggg.de/studiwohnen
 0371 533-1111
[email protected]
Fotos: Heinz Patzig
schwärmt noch aus einem weiteren Grund
von der Stadt: „Chemnitz ist so grün: Bäume, Sträucher, Parkanlagen - fantastisch. Ich
genieße das richtig, bei mir Zuhause in Teheran ist das nicht so.“
Service
Immobilienangebote der GGG
Einfamilienhaus in ländlicher Lage
Am Strauchhof 4, Röhrsdorf
Das Reihenmittelhaus Am Strauchhof befindet sich im Ortsteil Röhrsdorf in einem allgemeinen Wohngebiet. Das Wohnhaus wurde
im Jahr 2000 errichtet und ist seitdem vermietet. Es ist nicht unterkellert und hat ein
teilausgebautes Satteldach. Im Erdgeschoss
schließt sich an den lichtdurchfluteten Flur ein
33 m² großes Wohnzimmer mit Terrasse an.
Weiter befinden sich im Erdgeschoss die Kü-
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Chemnitzer Weihnachtsmarkt 2015
che, ein Gäste-WC sowie ein Hauswirtschaftsraum. Das Schlafzimmer, zwei Kinderzimmer
und das mit einer Eckbadewanne und Dusche
ausgestattete Bad befinden sich im Obergeschoss. Die Grundstücksfläche beträgt 216 m²,
die Wohnfläche 113 m². Der Verkauf erfolgt
provisionsfrei. Zum Jahresanfang 2016 wird
das Wohnhaus leer gezogen. Verbrauchsausweis mit Endenergie: 73,00 kWh/m² a, Gas.
Kontakt: Frau Plieninger, Telefon: 0371 533-1464, E-Mail: [email protected]
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Bungalow, ca. 28 m², mit Wohnund Schlafraum, WC und Dusche
(neu renoviert), teilweise unterkellert,
Anfahrt über A4 (AS Hainichen) und
B 196, Besichtigung möglich
Kontakt:
Herr Sedlmayer
Charlottenstraße
Tel. 0371 3347427 (AB)
Ihren Anzeigentext richten Sie bitte an:
GGG, Kleinanzeigen Mieterjournal,
Clausstraße 10/12 in 09126 Chemnitz oder
per E-Mail an: [email protected]
(Redaktionsschluss: 8. Januar 2016)
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einverstanden, dass seine Daten (Nachname, Straße ohne Hausnummer, Telefon und ggf. E-Mail-Adresse veröffentlicht werden).
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In der Adventszeit leuchten das Weihnachtsmarkt-Areal rund um das Chemnitzer Rathaus, eine magische Duftmischung von
Räucherkerzen, Glühwein, kulinarischen Genüssen und Leckereien lockt die Besucher an
die Auslagen, stimmungsvolle Musik erklingt
aus der Konserve oder live auf der Großen
Bühne Neumarkt, allabendlich ist die Stippvisite angesagt von Weihnachtsmann samt
Gefolge.
Rustikale Basis für das traditionell geschmückte Weihnachtsdorf sind die wieder
über 200 Hütten: Der Aufbau begann am 16.
November mit 172 Standplätzen auf Markt
und Neumarkt, Rosenhof, Jakobikirchplatz
und Richard-Möbius-Straße, 15 Standplätzen auf dem Düsseldorfer Platz sowie 30
Standplätzen in der Inneren Klosterstraße –
die traditionsgemäß wieder die Chemnitzer
Klosterweihnacht mit dem Mittelaltermarkt
beherbergt.
Eröffnet wurde der Chemnitzer Weihnachtsmarkt von Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig am 27. November, 16 Uhr mit dem traditionellen Stollenanschnitt. Unterstützung
erhielt das Stadtoberhaupt dabei von Weihnachtsmann und Märchenfiguren.
Geöffnet hat der Weihnachtsmarkt bis 22.
Dezember täglich von 10 bis 21 Uhr und am
23. Dezember, dem letzten Tag, von 10 bis
20 Uhr. Allabendlich um 17 Uhr besucht der
Weihnachtsmann (Claus Höhne bzw. sein
Stellvertreter Rolf Pfüller) die Märchenbühne
und bringt eine Märchenüberraschung mit,
gespielt von „Langes“ Theather, Fritz Theater oder der Theatergruppe Unart.
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Bis 23. Dezember erwartet Besucher und
Gäste des Chemnitzer Weihnachtsmarktes
ein umfangreiches und vielfältiges Angebot
mit original erzgebirgischer Volkskunst, typischem Baumschmuck, Adventsgestecken und
vielen kulinarischen Genüssen. Dazu gehören
166 Hütten und sechs Schaustellergeschäfte
sowie das Kinderland.
An insgesamt 58 Stände werden Aktionen
und Schauhandwerk - von der Räucherkerzenherstellung über Schaudrechseln und
Schauschnitzen bis zu Schaudestillen und
Bonbonherstellung - sowie Schauobjekte
wie dem Original-Buckelbergwerk zu erleben sein.
Informationen
www.chemnitz.de/weihnachtsmarkt
Foto: Stadt Chemnitz, Pressestelle/Foto: Dirk Hanus (Foto oben); M. Lippmann
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Unser kostenfreier
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Telefondienst, Ticketverkauf, die Gestaltung von Plakaten und Flyern, Veranstaltungsvorbereitung und -durchführung stehen auf ihrer Tagesordnung, genauso wie
die Mitgestaltung der im Haus stattfindenden Führungen. „In alle Aufgaben wird Frau
Hunger einbezogen“, sagt Dr. Andrea
Pötzsch, Leiterin der Villa Esche. „Momentan
arbeiten wir gemeinsam an der Erstellung
des Veranstaltungsprogramms für das kom-
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mit Badewanne, Küche gefliest, Balkon,
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Leiterin Dr. Andrea Pötzsch in der „Galerie
der Fundstücke“
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Neben der vorwiegend praktischen Arbeit in
der Villa Esche gehört zum Bundesfreiwilligendienst auch theoretischer Unterricht. „Von
der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung werden vier Seminarwochen organisiert,
wo es noch einmal speziell um die Schulung der
Fähigkeiten und Fertigkeiten geht. Jede Seminarwoche steht unter einem anderem Thema“,
so Dr. Andrea Pötzsch.
Seit Abschluss der aufwändigen Restaurierung
im Jahre 2001 durch die GGG hat sich die Villa Esche einen vielbeachteten Ruf weit über die
Grenzen von Sachsen hinaus erworben.
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 Ida Hunger absolviert ihren Bundesfrei-
Auch in ein zweites großes Projekt ist die
Bundesfreiwilligendienstleistende involviert.
Und zwar in das in der Villa Esche stattfindende Konzert „Amadé in spe“. Dieses stellt
junge Künstler, hochbegabte und speziell
geförderte Musikschüler sowie Preisträger
und Teilnehmer des Wettbewerbes „Jugend
musiziert“ vor. „Die Arbeit an diesen Projekten
umfasst die gesamte Bandbreite der Organisation einer Veranstaltung, angefangen von
der Planung über Sponsorengespräche und
Ticketverkauf bis hin zur Durchführung“, so
Ida Hunger.
KALENDER
3
RAUM
RAUM
2
Zeisigwaldstr. 62
Yorckgebiet
mende Jahr.“ Eines ist dafür schon fest eingeplant: Ida
Hunger setzt das Projekt ihrer
Vorgängerin Annemarie Böhme fort. 2016 wird es damit
die zweite Auflage der „YOUNG
WRITERS STAGE“ geben.
Ida Hunger: „Die Erstauflage der Veranstaltung in diesem Jahr ist super angenommen worden. Da war
es für mich selbstverständlich, diese weiterzuführen. Die ‘YOUNG WRITERS STAGE’ bietet jungen Nachwuchstalenten und
älteren Kreativen eine Plattform, um selbst
geschriebene Texte auf einer öffentlichen
Bühne zu präsentieren.“
Foto: Heinz Patzig
Sich selbst herausfordern, neue Menschen
kennenlernen, etwas für sich und andere tun:
Genau das ist der Grund, warum sich Ida
Hunger vor ihrem Studium ein Jahr Auszeit
vom Lernen gönnt. Doch nicht faulenzen ist
angesagt, stattdessen hat sich die junge Frau
für den Bundesfreiwilligendienst entschieden.
Diesen absolviert sie nun seit August in der
Villa Esche. „Nach dem freiwilligen Jahr
möchte ich eventuell Veranstaltungsmanagement studieren. Die Arbeit in der Villa Esche
ist die beste Vorbereitung darauf. Ich kann
sozusagen in diesen Bereich erst einmal
hineinschnuppern und schauen, ob diese
Fachrichtung auch die richte für mich ist“,
sagt Ida Hunger. „Durch die praktische Mitarbeit bekomme ich vielseitige Einblicke in
verschiedene Lebens- und Aufgabenbereiche, kann mich persönlich und fachlich
weiterbilden. Mit gefällt es hier sehr gut.“
1
wic.de
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Liebe Mieterinnen, liebe Mieter, geschätzte Geschäftspartner,
es ist an der Zeit, sich einzustimmen auf das Fest, das vor uns steht.
Es ist auch an der Zeit, DANKE zu sagen, Danke für Ihr Vertrauen und Ihre Treue, für die
gute Zusammenarbeit, für freundliche Begegnungen und für angenehme Gespräche.
Im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GGG wünsche ich Ihnen
eine erholsame Adventszeit, und für das neue Jahr 2016 Gesundheit und viel Glück.
Simone Kalew
Geschäftsführerin
Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H.
Ihre Ansprechpartner im Überblick
Geschäftsstelle Innenstadt
Rathaus Passagen, Webergasse 3, 09111 Chemnitz
Tel.: 0371 533-1740, Fax: 0371 533-1799
Sprechzeiten WiC – Die Vermieter der GGG:
Geschäftsstelle Steinhaus Ost
Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz
Tel.: 0371 533-1700, Fax: 0371 533-1709
Geschäftsstelle Steinhaus Nord / Wohneigentums- u. Hausverwaltung
Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz
Tel.: 0371 533-1810, Fax: 0371 533-1819
Geschäftsstelle Steinhaus Süd
Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz
Tel.: 0371 533-2010, Fax: 0371 533-2009
Sprechzeiten der Geschäftsstellen:
Mo., Di., Do., Fr. 10:00 bis 12:00 Uhr und Di., Do. 14:00 bis 18:00 Uhr
Besuchen Sie uns auf:
WiC – Die Vermieter der GGG
Kostenlose Vermietungshotline: 0800 664 1 664
Tel.: 0371 533-1111, Fax: 0371 533-2511
E-Mail: [email protected], www.wic.de
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Wohncenter Steinhaus-Passage
Clausstraße 10/12:
Mo-Fr 10:00 bis 18:00 Uhr
Wohnshop Webergasse 3:
Mo-Fr 10:00 bis 19:00 Uhr
Sa 10:00 bis 18:00 Uhr
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Mo – Fr 10:00 bis 18:00 Uhr
Sa: 10:00 bis 14:00 Uhr

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