6/2015
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Mieter ournal Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H. AUSGABE 6 | 2015 INTERVIEW Geschäftsführerin | 4/5 AKTUELLES DAStietz | 8 DANKE 50 Jahre Mieter | 9 VILLA ESCHE Bundesfreiwillendienst | 22 GGG-CARD | Seite 12 Exklusive Einkaufsvorteile für GGG-Mieter GGG.Chemnitz Vorwort Thema Ll iebe Leserinnen, iebe Leser, ein spannendes, arbeitsintensives Jahr neigt sich so langsam seinem Ende zu. Hinter uns liegen viele ereignisreiche Monate und Tage. Eine Auswahl, was in dieser Zeit alles passierte, haben wir für Sie in Jahresrückblicken zusammengefasst. Es ist auch an der Zeit, auf das neue Jahr zu schauen. Geschäftsführerin Simone Kalew gewährt deshalb einen Ausblick auf das Jahr 2016: Investitionen von rund 32,5 Millionen Euro sind geplant. Schwerpunkte werden dabei der Sanierungsabschluss im Brühl-Karree 4, die Schaffung bezahlbarer Wohnungen in Innenstadtlage sowie Balkonanbauten und Aufzugsabsenkungen sein. Gemütliche Weihnachten! Die wohnen in chemnitz gmbh wünscht Ihnen entspannte Weihnachtsfeiertage im Kreise Ihrer Lieben und einen fantastischen Start ins neue Jahr! Außerdem verraten wir Ihnen, welche Neuigkeiten es aus den Stadtteilen gibt und stellen Ihnen Mieter vor, die in den zurückliegenden Wochen besondere Jubiläen feierten. In bewährter Weise erhalten Sie natürlich auch wieder Einblicke in den Baufortschritt unserer laufenden Sanierungsvorhaben im Stadtgebiet. Und in Vorbereitung auf Weihnachten halten wir mit der „GGG-CARD“ schon heute ein exklusives Weihnachtsgeschenk für alle GGG-Mieter bereit. Was es damit auf sich hat, lesen Sie auf Seite 12. Zu der gerade begonnenen Advents- und Weihnachtszeit gehört für viele von uns ein Adventskalender mit dazu. Im Yorckgebiet gibt es in diesem Jahr sogar einen „Lebendigen Adventskalender“. Diesen stellen wir Ihnen auf Seite 14 vor. Inhalt WiC - Die Vermieter der GGG................................... 2 Balkonanbau SEITE 10 Investitionen 2016 u. Geschäftsführerinterview..... 4/5 Projekt „Klasse2000“ Annenschule-Grundschule...... 6 Jahresrückblick Innenstadt........................................ 7 DAStietz – Neugestaltung Erdgeschoss Gewinnspiel.................................................................. 8 50 Jahre lang Mieter bei der GGG............................ 9 Balkonanbau Am Karbel 40 – 44............................... 10 Margarete Minkos feiert 100. Geburtstag; AWO-Familienzentrum auf dem Sonnenberg......... 11 100. Geburtstag SEITE 11 Viel Spaß beim Schmökern in der sechsten und somit letzten Ausgabe Ihres Mieterjournals 2015. Eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht Ihnen im Namen des gesamten Redaktionsteams Erik Escher Redaktionsverantwortlicher Impressum Herausgeber: Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H. Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Telefon: 0371 533-0 Internet: www.ggg.de E-Mail: [email protected] Redaktion: Presse-/Öffentlichkeitsarbeit Erik Escher Telefon: 0371 533-1564 E-Mail: [email protected] unter redaktioneller Mitarbeit von Sabine Leppek Exklusiv für GGG Mieter – die „GGG-CARD“...... 12 Auflage: 28.680 Stück Lebendiger Adventskalender im Yorckgebiet....... 14 Erscheinungsweise: zweimonatig Primacom Anzeige................................................. 16 Vertrieb: Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H. Rätselspaß............................................................... 13 Sanierung im Lutherviertel wird fortgesetzt ....... 15 GGG unterstützt Integrationsarbeit; Freie Presse Anzeige................................................ 17 Jahresrückblick Sanierungen 2015....................... 18 Sanierung im Lutherviertel SEITE 15 Layout und Satz: HB-Werbung und Verlag GmbH & Co. KG Vorgestellt: Sozialarbeiter Silvio Auerbach; Titelfoto: Heinz Patzig Immobilienangebote und Kleinanzeigen............. 20 Druck: Limbacher Druck GmbH Bundesfreiwilligendienst in der Villa Esche Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für Anzeigeninhalte wird keine Haftung übernommen. © Alle Rechte beim Herausgeber. Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers. StudiWohnen® in Helbersdorf............................... 19 Geschichte im Rucksack.......................................... 21 GGG-Wandkalender 2016............................................22 WiC - Wohnungsangebote.................................... 23 3 Thema Investitionen von 32,5 Mio. Euro im Jahr 2016 geplant Vorhaben bieten anschließend attraktive Wohnungen sowohl für ältere Mieter als auch für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen. Siegmar: Keplerstraße 57 – 61, 65 – 69, 73 – 77 Im Stadtteil Siegmar ist für rund 700.000 Euro der Anbau von Balkonen an den Wohnhäusern Keplerstraße 57 – 61, 65 – 69 und 73 – 77 geplant. Durch Grundrissänderungen entstehen neue, familien- Im kommenden Jahr plant die GGG wieder umfangreiche Maßnahmen in ihrem 25.000 Wohnungen umfassenden Bestand in Chemnitz. Balkonanbauten, Aufzugseinbauten und –absenkungen, Familienwohnungen und preiswerte Angebote sind vorgesehen. freundliche Wohnungen mit bis zu fünf Wohnräumen und bis zu 100 m² Wohnfläche. Alle Sanierungsvorhaben stellen wir Ihnen in den nächsten Ausgaben des Mieterjournals im Jahr 2016 ausführlich vor. Informationen: www.ggg.de/sanierungen 0371 533-1111 [email protected] , 73 str. pler Ke tr. er-S berg bers 10 – 57 – 61, 69 65 – 26 y-E Lidd Am Karbel 48 – 52 „Dank unserer wirtschaftlich guten Situation sind wir erneut in der Lage, Investitionen in einem Umfang von 32,5 Mio. Euro in unseren Wohnungsbestand zu tätigen und das ohnehin schon breite Wohnungsangebot der GGG weiter auszubauen“, sagt Simone Kalew, Geschäftsführerin der GGG. „Schwerpunkte bilden dabei der Anbau von Balkonen in verschiedenen Stadtteilen, der Sanierungsabschluss im Karree 4 am Brühl, familienfreundliche Wohnungen in Gablenz sowie preiswerte Wohnungsangebote in innerstädtischer Lage, die sich auch sozial schwächer gestellte Haushalte leisten können.“ „Für die Jahre 2017 bis 2021 planen wir weitere Investitionen von rund 145 Mio. Euro in unseren Wohnungsbestand“, gewährt Geschäftsführerin Kalew einen Ausblick. „Somit wird die GGG auch in den kommenden Jahren ein fester Partner der Stadt Chemnitz in Sachen Stadtentwicklung und –gestaltung sein.“ Die größten Sanierungsvorhaben im Überblick: Brühl 45 Gablenz: Liddy-Ebersberger-Straße 10 – 26 In Gablenz ist für rund 4,9 Mio. Euro die Modernisierung von 90 Wohnungen in der Liddy-Ebersberger-Straße 10 – 26 vorgesehen. Während der Arbeiten, die im bewohnten Zustand erfolgen, werden Balkone angebaut bzw. erneuert, die Fassade gedämmt sowie die komplette Haustechnik erneuert. Durch Grundrissänderungen entstehen zudem familienfreundliche Wohnungen bis hin zu großen 5-Raum-MaisonetteWohnungen. Innenstadt: Karl-Immermann-Straße 34 – 40 Preiswerte Wohnungen in Innenstadtnähe, die sich auch sozial schwache Haushalte leisten können, entstehen am Rande des Reitbahnviertels in der Karl-Immermann-Straße 34 – 40. Für rund 1,4 Mio. Euro werden an alle Wohnungen Balkone angebaut, die Fassade gestaltet sowie die komplette Haustechnik erneuert. Aktuell laufen noch die Sanierungsarbeiten am Nachbarobjekt Karl-Immermann-Straße 45 – 51, die bis Ende April 2016 abgeschlossen werden. Brühl: Brühl 45 Am Brühl ist nach Abschluss der Sanierungen der Häuser Brühl 47, 49, 51 und Hermannstraße 9 als nächstes Vorhaben das Wohnhaus Brühl 45 an der Reihe. Für rund 600.000 Euro entstehen hier modern ausgestattete Wohnungen mit Fußbodenheizung und Balkon. Die gesamte Baumaßnahme wird im unbewohnten Zustand realisiert. Gleichzeitig beendet die GGG mit dem Abschluss dieses Vorhabens ihre Sanierungstätigkeit im Karree 8, gelegen zwischen Brühl, Hermannstraße, Mühlenstraße und Untere Aktienstraße. Altendorf: Am Karbel 48 – 52 Am Karbel im Stadtteil Altendorf, einer Wohnlage mit viel Grün und viel Raum zum Spazieren, beginnen im kommenden Jahr die Arbeiten am Wohnhaus Am Karbel 48 – 52. Für 1,4 Mio. Euro werden Balkone angebaut und die vorhandenen Aufzüge auf Erdgeschossniveau abgesenkt, um einen barrierefreien Zugang zu ermöglichen. Zudem werden Grundrisse geändert, wodurch bis zu 5-Raum-Wohnungen entstehen. Derzeit laufen bereits die Sanierungsarbeiten im und am Nachbarobjekt Am Karbel 40 – 44. Diese werden bis März 2016 abgeschlossen. Beide 4 a erm Imm Karl 34 Str. nn- – 40 Das Jahr 2015 Geschäftsführerin Simone Kalew blickt auf das Jahr 2015 der GGG Mieterjournal: Frau Kalew, können Sie vier Wochen vor Jahresschluss schon ein Fazit ziehen? Sind Sie mit dem Geschäftsjahr zufrieden? Kalew: Mehr als das! Das Jahr 2015 war ausgesprochen erfolgreich, man könnte es ein Jahr der Rekorde nennen. Was sind die Rekorde bzw. was sind die Gründe dafür? Die Hauptursache sehe ich in der seit Jahren positiven Entwicklung unserer Stadt Chemnitz. Die Bevölkerung wächst, die Stadt verzeichnet mehr Zuzüge, die Beschäftigungslage ist hervorragend. Das sind alles Faktoren, die direkten Einfluss auf die Nachfrage nach Wohnungen haben. Und davon konnte die GGG im Jahr 2015 wieder stark profitieren, was zu `Rekorden` bei den Vermietungszahlen und unseren Investitionen geführt hat. Sie hatten ursprünglich 31 Mio. Euro an Investitionen geplant. Was hat sich da geändert? Unter anderem wegen der stolzen Zahl von fast 2.500 vermieteten Wohnungen und weiterer Einflüsse werden wir bis Jahresende rund 37,7 Mio. Euro in unseren Wohnungsbestand investieren. Also satte 6,7 Mio. Euro mehr als geplant. Diese Zahlen sagen sich einfach, aber dahinter steckt unendlich viel Arbeit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im ganzen GGG-Konzern mit seinen Tochterunternehmen. Das beginnt bei den Kundenbetreuern, die Ansprechpartner für unser Mieter sind und für deren Anliegen ein offenes Ohr haben. Das erstreckt sich über unsere Techniker und Handwerksfirmen, die Wohnungen instand setzen und ganze Häuser sanieren; reicht weiter zu unseren Vermietern, die unzählige Wohnungsbesichtigungen durchführen und aus Interessenten neue Mieter machen. Und nicht zu vergessen die vielen Abteilungen `hinter den Kulissen` die sich etwa um die EDV-Technik, die Buchhaltung, um Grundsätzliches, um Projektentwicklungen oder die Unternehmensplanung und vieles mehr kümmern. Auf diese Leistung und das Zusammenspiel bin ich stolz und meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dafür sehr dankbar. Stecken in den hohen Vermietungszahlen auch die Wohnungen, in denen Flüchtlinge untergebracht werden? Nein, an die Stadt Chemnitz werden wir bis 5 Jahresende etwa 500 Wohnungen zur Flüchtlingsunterbringung vermietet haben. Wie klappt die Unterbringung von Flüchtlingen? Funktioniert deren Integration? Insgesamt kann ich ein positives Fazit ziehen. Es gibt eine große Hilfsbereitschaft in der Gesellschaft und die dezentrale Verteilung über das Stadtgebiet und innerhalb unseres 25.000 Wohnungen umfassenden Bestandes funktioniert gut. Mein Dank dafür gilt unseren Mietern und allen Helfern. Zudem gibt es eine enge Zusammenarbeit mit der Stadt Chemnitz und dem Sozialamt. Auf diesem Wege können wir gut abgestimmt agieren. Besteht die Gefahr, dass bezahlbare Wohnungen knapp werden? Die Gefahr sehe ich bei der GGG nicht. Wir sanieren Häuser ganz bewusst bedarfsgerecht und schaffen ansprechende Wohnungen, die sich auch sozial schwache Haushalte leisten können. Außerdem denken wir über den Neubau von bezahlbaren Wohnungen für eine breite Schicht der Bevölkerung nach. – 77 Thema Jahresrückblick Das Jahr 2015 geht zu Ende. Mit einem Jahresrückblick fasst die Geschäftsstelle Innenstadt noch einmal ihre wichtigsten Ereignisse zusammen. Gustav-Freytag-Str. 4 – 8, 10 – 14 und 16 – 20 bot StudiWohnen® für Azubis und Studenten entlang der Gustav-Freytag-Straße erweitert. Günstig zwischen Innenstadt und Technischer Universität gelegen, entstanden im ersten Bauabschnitt in 24 3-Raum-Wohnungen insgesamt 72 Einzelzimmer exklusiv für Azubis und Studenten. Die Pauschalmiete je Zimmer inkl. Nebenkosten, Internet-Flat und Gemeinschaftsküche beginnt bereits bei 155 Euro pro Monat. Passend zum studentischen Wohnen erhielt die Giebelfassade ein Graffiti-Kunstwerk - eine 10 x 5 Meter große, bunt bestückte Pinnwand. Patenschaft Projekt „Klasse2000“ der Annenschule-Grundschule „Klasse2000“ ist das bundesweit größte Programm zur Gesundheitsförderung und zur Gewalt- und Suchtvorbeugung. „Da- bei erfahren die Kinder, was sie selbst tun können, damit es ihnen gut geht und sie sich wohlfühlen. Frühzeitig und kontinuierlich von der ersten Klasse ab lernen sie sozusagen das 1x1 des gesunden Lebens und zwar aktiv, anschaulich und mit viel Spaß“, erklärt Jana Flechsig, Schulleiterin der Annenschule-Grundschule, das Konzept. „Lehrkräfte und speziell geschulte Gesundheitsförderer gestalten rund 15 „Klasse2000“-Stunden pro Schuljahr zu den wichtigsten Gesundheits- und Lebenskompetenzen. So entwickeln die Kinder Kenntnisse, Haltungen und Fertigkeiten, mit denen sie ihren Alltag bewältigen können. Bewegung, gesunde Ernährung und Entspannung sind dabei ebenso wichtige Bausteine, wie der Umgang mit Gefühlen und Stress und Strategien zur Problemund Konfliktlösung.“ 6 Seit 2011 ist das Programm „Klasse2000“ fester Bestandteil der Grundschule der Annenschule. Um das besondere Engagement zu würdigen, wurde die Einrichtung nun zum wiederholten Mal mit dem „Klasse2000“-Zertifikat ausgezeichnet. Schulleiterin Jana Flechsig ist stolz: „Die Gesundheit unserer Kinder ist für uns ein sehr wichtiges Thema. Nur wer gesund ist, kann gut lernen und arbeiten und starke Kinder brauchen weder Suchtmittel noch Gewalt – das ist unsere Überzeugung und deshalb freuen wir uns sehr über diese Anerkennung in Form einer weiteren Zertifizierung als „Klasse2000-Schule“ bis zum Jahr 2017. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle auch an die GGG für ihre Unterstützung.“ Fotos: Heinz Patzig „Wenn man in der Schule etwas fürs Leben lernen soll, dann doch am besten, wie man gesund, stark und selbstbewusst wird und bleibt. Genau aus diesem Grund begeistert uns das Projekt ‚Klasse2000’ der Annenschule-Grundschule“, sagt Wenke Müller, Leiterin der Geschäftsstelle Innenstadt. „Die GGG hat deshalb schon vor Jahren die Patenschaft für dieses Projekt übernommen. Anfangs für eine Klasse, jetzt für alle vier Klassen. Der Patenschaftsbeitrag liegt bei 220 Euro pro Klasse und Schuljahr. Finanziert werden davon die Honorare der Gesundheitsförderer, das Unterrichtsmaterial, die Evaluation, die Weiterentwicklung sowie die Organisation“, erläutert Wenke Müllert. Promenadenstr. 5 Viel saniert und gebaut wurde in den zurückliegenden Monaten. Zu den Schwerpunkten gehörte die Fertigstellung der Sanierung des Hochhauses am Schloßteich. Im Jahr 2014 hatte die rund fünf Millionen Euro teure Sanierung begonnen. Entstanden sind 106 moderne 1-Raum- bis 3-Raum-Wohnungen mit Wohnflächen von 24 bis 78 m². Anfang des Jahres 2015 nahm schließlich der hauseigene Concierge seinen Dienst auf. Im Erdgeschoss eröffnete die neue Gaststätte „Karma-Kitchen“ und drei neue Gästewohnungen bieten seit dem Platz für Besucher. Seit Jahren investiert die GGG auf dem Brühl. Standen bislang bei den Sanierungsvorhaben preiswerte Wohnungs- und Zimmerangebote im Vordergrund, sind mit der Modernisierung der Wohnhäuser Brühl 51 Ecke Hermannstraße 9 zwölf familienfreundliche Wohnungen hinzugekommen. Schnell waren die attraktiven 3-Raum- und 4-Raum-Wohnungen von den neuen Mietern bezogen. Im Reitbahnviertel wurde das Pauschalange- hören an der Brückenstraße der GGG. Gefeiert wurde das Jubiläum mit Mieterquiz, Ratespielen, Kaffee, Getränken und Bratwurst. Alleinunterhalter Bodo Taubert sorgte für gesellige Stimmung. Als Überraschung zum 50-jährigen Jubiläum schenkte die GGG ihren Mietern eine leckere, fruchtige, dreistöckige Erdbeertorte. Aktuell laufen die Arbeiten am zweiten Bauabschnitt Gustav-Freytag-Straße 10 – 14. Ab Februar 2016 sollen auch hier 72 möblierte Einzelzimmer bezugsfertig sein. Auch neue Mitarbeiter verstärkten das Team der Geschäftsstelle. Kristin Gruß übernahm im April ihre Aufgaben als Sozialarbeiterin. Im Mai wechselte Wenke Müller von der Geschäftsstelle Steinhaus Ost in die Geschäftsstelle Innenstadt und übernahm deren Leitung. Frank Grießig und Harald Ewald ergänzen das Hausmeisterteam in der Innenstadt. Doch nicht nur gearbeitet wurde in den vergangenen Monaten, sondern auch gefeiert. 50 Jahre Brückenstraße: Dieses besondere Jubiläum stand im Juni im Mittelpunkt des entsprechenden Mieterfestes. Und so ließen es sich viele Bewohner, egal ob sie seit 50 oder erst seit einem Jahr in den Häusern wohnen, nicht nehmen dabei zu sein. Fünf Wohnhäuser, 15 Hauseingänge, 480 Wohnungen ge- „Für 2016 haben wir uns wieder viel vorgenommen. Bauvorhaben spielen dabei eine wichtige Rolle, genau wie generell die Aufwertung von Wohngebieten. Großes Augenmerk legen wir zudem auf unseren Mieterservice. Dieser soll beispielsweise durch weitere Servicebriefkästen verbessert werden“, blickt Wenke Müller, Leiterin der Geschäftsstelle Innenstadt, schon mal auf die kommenden Monate. Brühl 51 Ecke Hermannstr. 9 7 Aktuelles Neugestaltung Erdgeschoss im 50 Jahre lang Mieter der GGG GGG bedankt sich für halbes Jahrhundert Treue Seit Kurzem geöffnet: Das NewsCenter (links) und die Coffee Art Bar Freie Presse und GGG verlosen Eintrittskarten Neu im Erdgeschoss zu finden ist auch das CAB – Coffee Art Bar. Der Raum im Industriedesign, mit Couch-Ecke und bunten Second-Hand-Stühlen, versprüht einen ganz eigenen Charme und passt damit bestens ins Umfeld des Hauses. „Die Abkürzung CAB bedeutet: C wie Coffee, das heißt Kaffee- und Kuchenspezialitäten aus eigener Bäckerei, frische selbst gemachte Smoothies und Bagels“, erklärt Betreiber Volker Beyer, der genauso Betreiber des „NewCenters“ und Eigentümer des Fotostudios DigiArt ist, das sich ebenfalls im Tietz befindet. „Das A steht für Art und zwar deshalb, weil wir mit Kunstausstellungen den Nachwuchs fördern wollen. Junge Künstler können kostenfrei ihre Bilder ausstellen und verkaufen und zu jeder Ausstellung gibt es eine Vernissage und eine Finissage. In den Abendstunden öffnet das CAB als Bar, daher das B im Namen.“ Montags ist im CAB After-WorkChillout angesagt, mittwochs wird zum Spiele-Abend geladen. Getränke gibt es an diesem Tag zu Studentenpreisen. Freitags und sonnabends stehen verschiedene Veranstaltungen mit Live-Bands oder DJs auf dem Programm. Informationen Coffee Art Bar Moritzstr. 20 im Tietz www.cab-chemnitz.de 0371 23451192 [email protected] www.facebook.com/CoffeArtBar Mo - Do 8 - 24 Uhr Fr 8 Uhr - open end Sa 10 Uhr - open end hester“ am taltungen „André Rieu & Orc Gewinnen Sie für die Verans Chinesische ße itz Arena oder für „Der Gro 16. Januar 2016 in der Chemn eils 3 x 2 Freikarten. jew alle 2015 in der Stadth ber em Dez 28. am us“ irc Nationalc 2015 ein den Sie uns bis 16. Dezember So können Sie gewinnen: Sen i Freikarten. ration und gewinnen Sie zwe Foto ihrer Weihnachtsdeko tung angeben. Bitte bevorzugte Veranstal „50 Jahre Wohnen bei der GGG, das ist etwas Besonderes. Fast so, als würde man Goldene Hochzeit mit seinem Wohnungsunternehmen feiern“, scherzt Karl Lippmann. Er und seine Frau Erika gehörten zu den mehr als 100 Mietern, die die GGG im Oktober zu einem gemütlichen Beisammensein in die Pelzmühle in Rabenstein einlud: Als Dankeschön für 50 Jahre Wohnen bei der GGG, als Dankeschön für ihre Treue. Mit Shuttlebussen der CVAG und Taxis wurden die Eingeladenen zur Gaststätte gefahren. Nach der Begrüßung gab es für alle ein Gläschen Sekt. Bei Kaffee, Kuchen und herzhaften Snacks wurde geplaudert und in Erinnerungen geschwelgt. Die Partyband „mittendrin“ sorgte für musikalische Unterhaltung und heizte die Stimmung der Gäste unter anderem als Andrea Berg-Double mächtig an. Es wurde getanzt, Mieter und Mitarbeiter der GGG zogen als Polonaise durch den Raum. Unter dem Motto „Sechse kommen durch die Welt“ hatten auch Reiner und Irmgard Fritzsch, Franz und Verena Mende sowie Gudrun und Wolfgang Schellenberger viel Spaß bei der Veranstaltung. Die Sechs, die zusammen in der Jahnstraße wohnen, ließen die Jahre Revue passieren. „In den 50 Jahren haben wir viel erlebt. Unsere Arbeitseinsätze waren legendär und unsere Feiern ebenfalls.“ Seit 50 Jahren wohnen Dr. Wolfgang Börner und seine Frau Elfriede in der Brückenstraße: „Wir leben gern dort. Es ist zentrumsnah und die Wohnung ist schön“, sind sich die beiden einig. lgt anonym ung der Einsendungen erfo Hinweis: Die Veröffentlich GGG auf dem Facebook-Profil der bitte an: Ihre Einsendung richten Sie per Post an r ode de gg. @g mieterjournal , Stichwort „Freie Presse“, nal GGG, Redaktion Mieterjour mnitz Clausstr. 10/12 in 09126 Che 8 9 Sie sind langjähriger Mieter der GGG und erreichen in nächster Zeit ein rundes Jubiläum? Dann melden Sie sich bitte bei Ihrem Kunden- und Objektbetreuer der GGG. Da es vor Jahrzehnten noch nicht die Computertechnik von heute gab, können Sie uns damit helfen, eventuell fehlende Jubiläumsdaten zu vervollständigen. Fotos: Heinz Patzig Der Startschuss dafür fiel im April (Mieterjournal berichtete). In den folgenden Monaten wurde gewerkelt, geschraubt, umgebaut. Zunächst entstand eine Bühne, die nun von jedermann für Veranstaltungen angemietet werden kann. Anfang Oktober öffnete im Erdgeschoss des Kulturkaufhauses dann das „NewsCenter“. Dort können Besucher und Gäste des Hauses Zeitungen, Zeitschriften, Tabakwaren und ChemnitzSouvenirs kaufen. Wer möchte, kann es sich auch in der dazugehörigen Lounge bequem machen, lesen, im Internet surfen, Kaffee trinken oder einen kleinen Snack zu sich nehmen. Auf der Speisekarte stehen Suppen, frisch gebackene Waffeln sowie Kuchen. Geöffnet ist das „NewsCenter“ wochentags von 9 bis 20 Uhr und samstags von 10 bis 16 Uhr. Fotos: DigiArt-Fotografie & Design Ein helles, übersichtliches Foyer im Tietz zu schaffen, das eine Aufenthaltsqualität schafft, war das Anliegen für eines der größten Umbauvorhaben der GGG im Kulturkaufhaus DAStietz seit seiner Eröffnung vor über 10 Jahren. Herzlichen Glückwunsch Margarete Minkos feierte 100. Geburtstag Balkonanbau und Aufzugsabsenkung Im Juli startete die Sanierung des ersten Wohnhauses an der Straße Am Karbel im Stadtteil Altendorf. Nach und nach wird die GGG Am Karbel ihre vier baugleichen Häuser mit ihren jeweils rund 100 Wohnungen modernisieren. Die Gebäude stammen aus den 1960er-Jahren, als das Flemminggebiet als erstes großes Neubaugebiet der Stadt errichtet wurde. Allein in diesem und im kommenden Jahr sollen in die Sanierung knapp drei Millionen Euro investiert werden. Den Anfang mach- Alles in allem ein Maßnahmepaket, das sowohl den Anforderungen des Wohnungsmarktes und einer älter werdenden Bevölkerung Rechnung trägt. Durch die Reduzierung von Barrieren werden diese Wohnungen auch für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen attraktiv. Bis März 2016 sollen die Arbeiten in diesem ersten Bauabschnitt abgeschlossen sein. Seit 40 Jahren ist der Karbel auch das Zuhause von Axel und Regina Aulich. Die beiden wohnen gern dort, die Hausgemeinschaft passt und das Umfeld ebenfalls. „In punkto Wohnen sind wir hier mit allem gut versorgt“, sagt Axel Aulich. „Es gibt Grünflächen mit schönen alten Bäumen und Sitzgelegenhei- ten, Kinderspielplätze, Supermärkte, Arztpraxen, Apotheken. Einfach alles, was gebraucht wird, befindet sich in unmittelbarer Nähe. Das ist schon toll.“ Vor ungefähr 15 Jahren haben die Aulichs schon einmal eine große Sanierung mitgemacht: „Damals wurden Fenster, Heizung, Bad und Küche erneuert“, erinnert sich Regina Aulich. „Dass wir bei der jetzigen Sanierung nun endlich einen Balkon bekommen, finde ich wirklich toll. Das habe ich mir schon sehr lange gewünscht.“ Wohnen am Karbel: www.wic.de 0371 533-1111 [email protected] - Anzeige - Anlässlich unseres 2. Firmenjubiläums, möchten wir uns bei allen Mietern der GGG, Kunden, Freunden und unserer Familie recht herzlich für die grandiose Unterstützung bedanken. Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch weiterhin mit Rat und Tat in Sachen „Gesunden und gemütlichen Schlaf“ zur Seite. Denn! wenn sie 100 % zufrieden sind, sind wir es auch“! *Beim Kauf einer Matratze oder eines Lattenbodens wartet ein tolles Geschenk auf Sie! Mehr unter: www.matztatzenberatungszentrum.de matratzen-beratungs-zentrum-steinhaus-passage 10 Kunden- und Objektbetreuerin An- Tochter Ingrid Wild schaut mit ihr gela Mehnert gratuliert mit Blumen und Geschenken die Glückwünsche von Bundespräsident Joachim Gauck, vom Sächsischen Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich und von Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig an Am 20. September feierte Margarete Minkos ihren 100. Geburtstag. Familie, Freunde, ehemalige Arbeitskollegen und Nachbarn überbrachten der Jubilarin ihre Glückwünsche. „Das ging den Tag über von morgens 9 Uhr bis abends 18 Uhr. Entweder klin- AWO-Familienzentrum auf dem Sonnenberg Vorgestellt Bereits im Mai erhielt die Kindertagesstätte „Rappel-Zappel“ durch die Stadt Chemnitz die offizielle Zusage zur Weiterentwicklung zu einem Kinder- und Familienzentrum (KiFaZ). Im Zuge des erweiterten Konzeptes öffnet sich damit die Einrichtung und belebt ab Dezember auch die Räume des KiWi’s (KinderWissen) in der Martinstraße 28. „Kindertagesstätten sind wichtige Partner für Familien. Hier entdecken die Kleinen mit Gleichaltrigen die Welt, begegnen Väter und Mütter anderen Familien. Zwischen Fachkräften und Eltern wird die Entwicklung und Förderung des Kindes individuell besprochen. Wird eine Kita zum Familienzentrum, knüpft sie lückenlos an diese Erfahrungen an“, erklärt Christin Göckeritz von der AWO Chemnitz, dem Trägerverein der Kita „Rappel-Zappel. „Die Besonderheit eines KiFaZ besteht darin, dass Kita und Familienbildung an einem Ort zusammenkommen und miteinander arbeiten. Über Angebote der Familienbildung Elternbegleiterin Kristin Siegel im Kinder- und Familienzentrum KIWI sollen eben nicht nur die Familien der Kinder aus der Kita, sondern alle Familien im jeweiligen Stadtteil angesprochen werden. Ziel ist dabei, dass Familien im Alltag Unterstützung erfahren.“ Das geschieht durch Angebote unterschiedlichster Art. Dazu gehören solche, bei denen gespielt, gebastelt und miteinander gegessen wird, aber auch Sprach- und Präventionskurse, Erziehungsberatung und vieles mehr. 11 Christin Göckeritz: „Das Familienzentrum soll Anlaufstelle für Alltagsfragen sein. Wichtig ist dabei die Zusammenarbeit mit externen Partnern und Fachkräften. Auch ehrenamtliche Helfer werden gesucht. Vielleicht einfach mal mit uns in Kontakt treten; sagen, ich kann das und das, habe in diesem oder jenen Bereich Erfahrung – könnt ihr mich gebrauchen.“ Informationen und Veranstaltungstermine www.awo-chemnitz.de Fotos: Heinz Patzig te der 8-Geschosser Am Karbel 40 – 44. Dort wurden inzwischen Balkone angebaut, die Hauseingangsbereiche barrierefrei umgestaltet. Neue, barrierearme Aufzüge, die vom Keller bis zur achten Etage fahren, wurden ebenfalls eingebaut sowie die Fassade gestaltet. Durch Grundrissänderungen entstehen zwei ca. 120 m2 große 4-Raum-Wohnungen. Foto: Heinz Patzig Sanierung Am Karbel 40 bis 44 gelte es an der Tür oder das Telefon“, so Frau Minkos. „100 Jahre alt zu werden ist schon etwas Besonderes. Das ist ja ein ganzes Jahrhundert. Ich hätte nie gedacht, dass ich dieses Alter erreichen werde.“ Zu den Gratulanten gehörte auch die GGG. Kunden- und Objektbetreuerin Angela Mehnert überraschte die Seniorin mit Blumen und einem mit Leckereien gefüllten Präsentkorb. Seit knapp zehn Jahren wohnt Margarete Minkos in Altendorf. Tochter Ingrid Wild und ihr Mann Bernd kümmern sich liebevoll um die ältere Dame. „Unsere Mutter führte immer ein bescheidenes und nach dem Tod von unserem Vater auch ein sehr zurückgezogenes Leben. Sie hat gern und viel gestrickt. Und als sie noch gut zu Fuß war, liebte sie vor allem lange Spaziergänge hier in der näheren Umgebung“, verrät die Tochter. Thema Rätselspaß Exklusiv für GGG-Mieter „GGG-CARD“ gewährt Einkaufsvorteile schlechte Angewohnheit SpaßReptil macher an der Burgen im Mittelalter Vorzeit frühere Zunft, Innung Reihenfolge, Wechsel, Umlauf 11 schlangenförmiger Fisch 7 So funktioniert die neue „GGG-CARD“: Gegen Vorlage einer gültigen „GGG-CARD“ erhalten Sie bei Ihrem Einkauf in teilnehmenden Geschäften einen Rabatt von 10 % auf Ihren Einkauf, auf die angebotenen Dienstleistungen oder auf ausgewählte Angebote. Besitzer der „GGG-CARD“ erkennen die teilnehmenden Partner an den Aufklebern am Eingang der jeweiligen Geschäfte und finden eine Übersicht aller Partner im Internet. Sie möchten eine „GGG-CARD“ erhalten? Dann kontaktieren Sie dazu bitte Ihren persönlichen Kunden- und Objektbetreuer der GGG. Fortbewegungsmittel (Kurzwort) Ein weiterer Partner der „GGG-CARD“ ist das Kosmetik- und Nagelstudio „Excellence“, bei dem sich alles rund um Schönheit und Aussehen dreht. Zu dessen Angeboten zählen kosmetische Behandlungen, Fußpflege, Waxing, Wimpernverlängerung und Permanent Make-up. Auch Nägel können dort einer Verschönerungskur unterzogen werden. Nicht nur für die Damenwelt ist der Salon eine gute Adresse, auch die Herren der Schöpfung, die Wert auf ihr Äußeres legen, sind herzlich willkommen. Kontakt Walter-Oertel-Straße 24 Mo – Fr 9:00 – 18:00 Tel.: 0176 21683837 Kontakt Rosenhof 6 Mo – Fr 9:30 – 18:00 Uhr Sa 9:30 – 16:00 Uhr 12 südwestdeutsch: Mörtel witziger Einfall (engl.) 2 Eiform Märchengestalt griech. Vorsilbe: allein... Besucher griech. Buchstabe bunter Papagei 3 Gebäudeerweiterung Beifallsruf Sudoku-Rätsel ugs.: e. pragmatischer Politiker ... der japanische Rätselspaß ... ® Hochschule (Kurzwort) Maß in der Akustik Einfassung des Bürgersteigs Bootswettkampf Goldminenanteil (engl.) Kultauto der 70erJahre 10 Abk.: Allgem. Betriebserlaubnis in der Nähe von Gartenblume in Münzen und Scheinen Fotos: Heinz Patzig Einer der ersten Partner der „GGG-CARD“ sind Regina und Herbert Schneider, Obermeister der Uhrmacherinnung Chemnitz. Sie führen das Fachgeschäft mit Großuhrenstudio und eigener Meisterwerkstatt auf dem Rosenhof seit 1991. „Wir bieten unseren Kunden eine große Auswahl an Uhren renommierter Marken sowie edlen Schmuck. Zu Letzterem gehören Ketten, Ringe und Trauringe in Gold, Silber und Edelstahl mit und ohne Edelsteinen, Perlen und Brillanten“, zählt Herbert Schneider auf. „Uhrenreparaturen, Uhrenreinigung, Batteriewechsel und Uhrenservice erledigen wir kostengünstig in unserer eigenen Uhrenwerkstatt. Dank der Meisterausbildung und der langen Berufserfahrungen erhalten Sie bei uns erstklassige Produkte, kompetente Beratung und zuverlässigen Service.“ Hast Beiwerk Schanktisch 5 Stadt bei Potsdam sieden, kochen 6 Vertrauensmissbrauch Berliner Spitzname 9 orient. Herrschertitel Golf am Roten Meer Nagelstudio „Excellence“ Wasserbecken in der Küche hinterer Teil des Halses nicht viel höchster Vulkan Europas Fortsetzungsfolge Beruf in der Textilindustrie In einer Beitragsreihe stellen wir Ihnen Partner der „GGG-CARD“ vor: Juwelier Schneider Schild des Zeus und der Schwung Athene in hohem Grade Partner der „GGG-CARD“ werden: Sie möchten als Gewerbemieter der GGG Partner der „GGG-CARD“ werden? Das ist schnell, einfach und jederzeit möglich. Bitte kontaktieren Sie dazu Ihren persönlichen Ansprechpartner der WiC. Informationen www.ggg.de/card Badegefäß Großfamilie fertiggestelltes Gebäude 4 Sternschnuppe Bruder des Romulus Fragewort Haremswächter Frühlingsfest Republik in Nordostafrika sich recken scheues Waldtier RheinZufluss in der Schweiz 1 ugs.: großartig weibexot. liches Borsten- Zierpflanze tier Positionsanzeiger auf dem Monitor Bootsspitze flache Tasche falscher Weg (in die ... gehen) Geschmacksrichtung bei Eis, Limonade gelbliche Farbe eine der GetreideGezeiten reiniger steif, linkisch Wassersportart Genießen, sich verwöhnen lassen, shoppen gehen und dabei noch Geld sparen: Das können GGG-Mieter in Chemnitz dank der neuen GGG-Card ab sofort und ganz exklusiv. angenommen, traidass; nieren falls Ausruf der Anstrengung Das Diagramm ist mit dem Zahlen 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile und jeder Spalte und in jedem 1 3x3-Feld2 nur einmal 3 vorkommen 4 5 6 FechtViel Vergnügen bei diesem japanischen Rätselspaß. waffe 8 unechter Schmuck 7 12 8 9 10 11 12 s1816-40 7 9 6 Gewinner 6 7 4 5 2 des 9 Rätsels 8 1 3aus Heft 05/15 8 3 unseres 6 1Kreuzworträtsels 4 7 2aus5 Lassen Sie sich beim Lösen des KreuzwortDas9 Lösungswort dem Mieterjournal 5/2015 lautet „GRUENANwieder von tollen Preisen überraschen. 2 1 5 8 3 7 4 6 9 rätsels Wir wünschen Ihnen viel Glück! LAGE“. Folgenden Mietern war Fortuna hold: 7 3 9 4 8 2 6 5 1 Das Lösungswort senden Sie bitte bis spätesJe ein IKEA-Gutschein im Wert von 50 Euro: tens 8. Januar 2016 per Postkarte an GGG, 1 5 6 9 7 3 2 8 4 Redaktion Mieterjournal, Clausstraße 10/12 Eheleute Günther, Bernsdorfer Straße 115 Herr4Kolbe, 2 Max-Opitz-Str. 8 1 6 2 5 3 9 7 in 09126 Chemnitz oder per E-Mail an (Name und Anschrift 3 6 7 2 5 1 9 4 8 [email protected] bitte nicht vergessen). Je zwei Besuche des Staatlichen Museums 2 für 8Archäologie 9 1 Chemnitz: 7 4 6 5 3 2 Eheleute Gubner, Stollberger Straße 23d der GGG 7 4 2 Albert-Köhler-Str. 3 9 8 46 1 7 6 Mitarbeiter Herr5Jarzombek, und deren Ange- 8 7 2 5 7 6 9 1 8 3 3 9 8 5 7 4 6 3 6 2 5 8 9 1 6 2 SuDoku 47 SUDOKU: Das Diagramm ist mit den Zah- len 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile und jeder Spalte und in dem 3x3Feld nur einmal vorkommen. 47 JeAuflösung ein Taschenschirm: Eheleute Herold, Liddy-Ebersberger-Str. 5 Eheleute Höfer, Scharnhorststr. 1 Frau Schilling, Max-Schäller-Str. 2 13 hörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ebenfalls ausgeschlossen. Yorckgebiet verkürzt Wartezeit bis Heiligabend mit „Lebendigem Adventskalender“ n smin Schlegel habe d Ja Gesine Kober un viele Weihnachtsüberraern mit ihren Mitarbeit t ite ere schungen vorb Foto: Heinz Patzig Es weihnachtet Sanierung im Lutherviertel wird fortgesetzt Kunden- und Objektbetreuerin Melanie Sukale freut sich mit Manuela und Enrico Rönsch über die abgeschlossene Sanierung Sanierungsstart Charlottenstraße 3 – 5 Nach dem Sanierungsabschluss der Charlottenstraße 6 – 14 konnten im September die letzten der 36 hochwertig sanierten Wohnungen an die neuen Mieter übergeben werden. Mit seinen großzügigen Grundrissen ist das denkmalgeschützte Gebäude nun besonders für Familien mit Kindern ein schönes Zuhause geworden. Um den Chemnitzern die Wartezeit bis dahin etwas zu verkürzen, hat sich die Stadtteilrunde Yorckgebiet, in der die GGG Gründungsmitglied ist, etwas Besonderes einfallen lassen. So werden in diesem Jahr erstmals im Yorckgebiet die Türen eines „Lebendigen Adventskalenders“ geöffnet. Kein Schokoladenstückchen verbirgt sich dahinter, sondern Türchen für Türchen eine soziale, kulturelle oder gewerbliche Einrichtung, die mit einem besonderen Weihnachtsangebot aufwartet. Mit dabei ist beispielsweise die Stadtteilbibliothek im New-Yorck-Center. „Zur Einstimmung laden wir am 5. Dezember zu einem gemütlichen Vormittag für die ganze Familie ein, mit weihnachtlichen Geschichten und Bastelangeboten“, so Gesine Kober, Leiterin der Chemnitzer Stadtteilbibliotheken. „Stimmungsvolle Adventslesungen für Kinder und Erwachsene bietet unsere zweite Aktion am 15. Dezember. Lassen Sie sich doch einfach überraschen und verzaubern.“ Eine von ihnen ist Familie Rönsch. „Es gibt mehrere Gründe, warum wir hierher gezogen sind. Wir hatten vorher einen privaten Vermieter, fühlen uns aber bei einer Wohnungsgesellschaft besser aufgehoben. Deshalb wollten wir umziehen und waren auf der Suche nach einer neuen Bleibe. Die Wohnungen hier in der Charlottenstraße haben uns sofort zugesagt, sie haben einen tollen Grundriss, es gibt jede Menge Stauraum, das Badezimmer hat ein Fenster und sowohl Badewanne als auch Dusche“, schwärmt Familienvater Enrico Rönsch. „Da gab es für uns kein langes Überlegen. Im August sind wir eingezogen.“ Aufgrund der großen Nachfrage nach Wohnungen im Lutherviertel haben im August die Sanierungsarbeiten in der benachbarten Charlottenstraße 3 – 5 begonnen. Bis Mai 2016 werden weitere 23 Wohnungen mit moderner Ausstattung entstehen und der Charme der Häuser im 50er-Jahre Stil in neuem Glanz erstrahlen. Die 2-Raum- bis 4-Raum- Wohnungen mit Größen von 57 m² bis 98 m² Wohnfläche verfügen jeweils über Balkon, Keller und Dachboden und bieten ein individuelles Ambiente zum Wohlfühlen. Interesse www.ggg.de/charlottenstrasse 0371 533-1111 [email protected] Schautag Samstag, 12. Dezember 10 – 13 Uhr Charlottenstraße 3 – 5 14 15 Fotos: Heinz Patzig Die Wohnung festlich dekorieren, den Adventskranz binden, über Weihnachtsmärkte bummeln, basteln, Plätzchen backen: In allem, was jetzt in der Vorweihnachtszeit passiert, schwingt sie mit, die Vorfreude auf Heiligabend. Thema primacom erweitert Service-Netz in Chemnitz Bereits seit vielen Jahren ist primacom als Anbieter modernster Multimediadienstleistungen in Chemnitz präsent und versorgt zahlreiche Mieter der GGG mit Fernsehen, Internet und Telefon. Die Nachfrage nach leistungsstarken Multimediaanschlüssen ist vor allem in Chemnitz in den vergangenen Monaten überdurchschnittlich stark gewachsen. Das Unternehmen hat daher umfangreiche Investitionen in den Netzausbau in der Stadt geleistet und eine Vielzahl von weiteren Maßnahmen umgesetzt und angeschoben, die für noch mehr Zufriedenheit bei den Kunden sorgen werden. die Standorte findet man auf der Webseite unter dem Menüpunkt „SERVICE & HILFE“. Wer lieber einen persönlichen Beratungstermin in den eigenen vier Wänden möchte, vereinbart ganz unkompliziert einen Termin mit einem Medienberater. Sie sind Ansprechpartner für sämtliche Fragen zu Versorgungsverträgen, Produktangeboten und auch zu technischen Themen und Services. Wer die kostenfreie Medienberater-Hotline unter 0800 10 20 888 anruft und seine Postleitzahl eingibt, der wird direkt mit dem für sein Gebiet zuständigen Betreuer verbunden und kann direkt einen Termin vereinbaren. Für sämtliche Serviceanliegen wie beispielsweise Rechnungsfragen sowie für Störungsmeldungen ist die primacom-Kundenhotline unter 0341 423 72 000 die erste Adresse. Wer sich telefonisch beraten lassen möchte, kann dies direkt über die Hotline unter 0800 100 35 05 tun. Die Hotlines sind von Mo. – Sa. von 8 bis 22 Uhr erreichbar. Weiterführende Informationen zu sämtlichen Angeboten und Leistungen von primacom können zudem bequem im Internet unter www.primacom.de eingesehen werden. Der persönliche Service direkt vor Ort ist dem Leipziger Kabelnetzbetreiber besonders wichtig. Daher wurde unlängst mit dem neu eröffneten offiziellen Shop in der Kanzlerstraße eine zusätzliche Anlaufstelle für Kunden und Interessenten geschaffen. Der Kabelnetzbetreiber besitzt damit ein umfangreiches Netz aus Anlaufpunkten bestehend aus insgesamt 19 offiziellen Shops, Kundenbüros und Fachhandelspartnern verteilt über die ganze Stadt. Eine Übersicht über Bis zu 52 x HDTV Kostenfrei informieren und bestellen: 0800 100 35 05 Mo. – Sa. 8 – 22 Uhr den abgeben werden. Steffi Wagner: „Jeder, der uns in diesem Sinne unterstützen möchte, ist herzlich willkommen.“ Informationen auf Facebook: Netzwerk für Integration und Zukunft e. V. E-Mail: [email protected] Spendenkonto: DE21 8705 0000 0710 0460 57 Im Rahmen ihres sozialen und gesellschaftlichen Engagements unterstützt die GGG immer wieder Vereine, Organisationen und Institutionen bei ihrer Arbeit. So auch den Netzwerk für Integration und Zukunft e. V. Das Netzwerk wurde von engagierten Chemnitzer Unternehmern gegründet und hat sich zur Aufgabe gemacht, eine positive Willkommenskultur für und mit Flüchtlingen in der Stadt Chemnitz zu entwickeln. „In unserem Netzwerk arbeiten Unternehmer, Vertreter von Hilfsorganisationen in enger Kooperation mit weiteren Vereinen, Seite an Seite mit ehrenamtlichen und freiwilligen Helfern“, sagt Netzwerk-Sprecherin Steffi Wagner. „Wir bündeln die jeweiligen Kompetenzen um punktgenaue Hilfe für Flüchtlinge zu leisten. Langfristig ist es unser Ziel, Flüchtlinge bei ihrem Neuanfang in Chemnitz zu unterstützen, sie gemeinsam mit den Chemnitzer Bürgerinnen und Bürger ins öffentliche Leben, in Vereine und in den Arbeitsmarkt zu integrieren.“ Um dieses Ziel logistisch bewältigen zu können, stellt die GGG dem Netzwerk Räumlichkeiten im Stadtzentrum zur Verfügung. Der Verein, der bisher rund 20 Mitglieder zählt, will dort eine Kleiderkammer und ein Begegnungszentrum einrichten. Asylbewerbern sollen unter anderem Deutschunterricht und Informationskurse zu deutschen Rechtsnormen angeboten werden. Auch können dort Spen- mein Ticket Der Spendenbedarf ist groß, damit Flüchtlingsfamilien mit dem Nötigsten versorgt werden können. Tickets in allen Freie-Presse-Shops in Ihrer Nähe Mehr Empfehlungen immer donnerstags im Freizeitmagazin WOHIN Sehen. Hören. Erleben. Tickets verschenken! naten ten 6 Mo in den ers Kostenfrei Vor-Ort-Termin vereinbaren: Martin Rütter – „nachSITZen“ Di., 2. 2. 2016, 20 Uhr Chemnitz, Stadthalle So., 11. 12. 2016, 19 Uhr Zwickau, Stadthalle je 35,00 € Udo Lindenberg 0800 10 20 888 Mo. – Sa. 8 – 20 Uhr * Kabelanschluss HD: Grundpreis ohne Zusatzoptionen: die ersten 6 Monaten 14,99 € mtl. ab dem 7. Monat 19,99 € mtl.; Mindestvertragslaufzeit: 24 Monate; Kündigungsfrist 6 Wochen; Verlängerungslaufzeit 12 Monate. Einmaliger Einrichtungspreis 29,90 €. (abweichende Einrichtungspreise siehe aktuelle Preisliste/Leistungsbeschreibung); Versandkostenpauschale 12,00 €. Zusatzpaket Familie HD: die ersten 2 Monate inklusive, danach 15,00 € mtl. zusätzlich zum Grundpreis, wenn die Option nicht 1 Monat vor Ablauf des 2. Testmonats gekündigt wird. Voraussetzung für die Nutzung: technische Verfügbarkeit. Für Empfang digitaler Sender ist ein geeignetes Empfangsgerät, für Empfang von HDTV ist ein HD-fähiges Empfangsgerät, für Empfang privater HD-Sender ist ein geeignetes Endgerät von primacom, für Empfang verschlüsselter Programme ist zusätzlich eine SmartCard von primacom erforderlich. Anzahl HD-Sender variiert je nach technischer Ausführung. Nur ein Endgerät (HD-Digitalreceiver oder CI+ Modul) pro Vertragsabschluss für die Dauer des Vertrages inklusive. Das Angebot gilt nur für Neukunden und Kunden, die in den letzten 3 Monaten keine DigitalTV-Versorgung von primacom bezogen haben. Das Angebot gilt bis zum 31.12.2015. Alle Preise inkl. 19 % MwSt. Anbieter: PrimaCom Berlin GmbH, Messe-Allee 2, 04356 Leipzig. Änderung/Irrtümer vorbehalten. Stand: November 2015 Keine Panik! Sa., 25. 6. 2016, 20 Uhr Leipzig, Red Bull Arena ab 65,00 € PUR – Achtung Sa., 16. 4. 2016, 20 Uhr Zwickau, Stadthalle ab 55,85 € Ki. b. 14 J.: ab 43,20 € Foto: Ingo Rast Tabaluga – Peter Maffay & Band Paul Panzer – Invasion der Verrückten Foto: Veranstalter Fr., 15. 4. 2016, 20 Uhr Zwickau, Stadthalle 33,30 € Fr., 4. 11. 2016, 20 Uhr Chemnitz, Stadthalle 33,00 € Die Weltmeister kommen! Do., 18. 2. 2016, 20 Uhr Chemnitz, Stadthalle Fr., 19. 2. 2016, 20 Uhr Zwickau, Stadthalle je ab 38,90 € Foto: Candy Back Fr., 21./Sa., 22. 10. 2016, 20 Uhr/ So., 23. 10. 2016, 13 Uhr Leipzig, Arena ab 70,00 € Ki. b. 14 J. (nur So.): ab 39,15 € meine Verfügbarkeit, Änderungen und Irrtümer vorbehalten – für Terminverlegungen und Veranstaltungsabsagen haftet der Veranstalter. 16 17 Roland Kaiser Foto: Paul Schirnhofer Magic of the Dance Mi., 10. 2. 2016, 19 Uhr Premiere Zwickau, Stadthalle ab 30,90 € Ki. b. 15 J.: ab 15,45 € m. PRESSEKARTE: ab 21,60 € Live & Open Air Sa., 6. 8. 2016, 20 Uhr Chemnitz, Wasserschloss Klaffenbach 45,00 € Olaf Schubert Foto: Amac Garbe € mtl. Foto: Veranstalter 14. € mtl. Foto: Stage Entertainment 99 19. 99 * * Mo., 28. 12. 2015, 19 Uhr Chemnitz, Stadthalle ab 39,45 € Ki. b. 12 J.: ab 34,45 € Holiday on Ice „BELIEVE“ Foto: Carsten Klick, LiveActMusic statt Der Große Chinesische Nationalcircus – Chinatown Foto: Veranstalter D ab schluss H Kabelan Foto: Tine Acke Kanzlerstraße 40 | 09112 Chemnitz Di. 10 – 18 Uhr | Do. 14 – 18 Uhr | Fr. 10 – 14 Uhr GGG unterstützt Integrationsarbeit - Anzeige - Volle Fernseh-Vielfalt: Extra scharf und richtig günstig! primacom-Shops Chemnitz Innere Klosterstraße 21 | 09111 Chemnitz Mo. – Fr. 10 – 19 Uhr | Sa. 10 – 18 Uhr Netzwerk für Integration und Zukunft e. V. „Sexy Forever“ Mi., 19. 10. 2016, 19.30 Uhr Chemnitz Arena ab 27,65 € Foto: Heinz Patzig Werbeanzeige Neuer Sozialarbeiter vorgestellt Silvio Auerbach ist das neue Gesicht in der Geschäftsstelle Steinhaus Süd. Bereits Mitte Oktober begann er seine Tätigkeit als Sozialarbeiter. Nach seinem Abschluss als Industriekaufmann war Silvio Auerbach viele Jahre als Sozialarbeiter sowohl im Pflege- als auch im Kinder- und Jugendbereich und in der Erwachsenenbildung tätig. Er arbeitete bei verschiedenen Bildungsträgern der Stadt Chemnitz. Zu seinen neuem Aufgabengebiet bei der GGG gehört nun die Unterstützung der Mieter in sozialen Belangen oder Mietangelegenheiten sowie die Aufnahme und Integration von Asylbewerbern. „Die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichsten Menschen macht mir sehr viel Spaß. Ich freue mich auf den Job und die Herausforderung“, so Silvio Auerbach. Jahresrückblick Sanierungen Fassadensanierungen, Wohnumfeldaufwertungen, Modernisierungsarbeiten: All das stand in diesem Jahr im Chemnitzer Süden auf dem Investitionsprogramm der GGG. Silvio Auerbach gehört ab sofort zum Sozialarbeiter-Team der GGG in Helbersdorf Rückblickend fassen wir die wichtigsten Maßnahmen noch einmal zusammen: Zunächst drei Beispiele für erfolgte Fassadensanierungen: Der Elfgeschosser in der Max-Schäller-Straße 4 bekam 2014 einen gelblich-orangefarbenen Anstrich verpasst. Im Sommer diesen Jahres erfolgte nun die Gestaltung der Außenfassade des benach- Alfred-Neubert-Str. 35 - 41 barten Wohnhauses Max-Schäller-Straße 2. Die Farbgestaltung dieses Hauses wurde dem Nachbargebäude angepasst. Im Wohngebiet Kapellenberg, in unmittelbarer Nähe zur Villa Esche, ruhig und im Grünen gelegen, befindet sich die Parkstraße 17 a - i. Der Sechsgeschosser wurde bereits im Jahr 2000 einer kompletten Sanierung unterzogen. In diesem Jahr bekam die Fassade ei- Doch warum hat er sich für eine eigene Wohnung entscheiden und nicht fürs Studentenwohnheim? „Ich habe im Internet nach einer Unterkunft gesucht. Da bin ich Markersdorfer Terrassen nen neuen grau, weiß und orangefarbenen Anstrich verpasst. Farblich neu gestaltet ist auch die Fassade des Sechsgeschossers in der Alfred-Neubert-Straße 35 - 41. In Terrakotta, hellem und dunklerem Gelb, Grau und Weiß gestrichen, ist das Haus zu einem echten Hingucker geworden. bereich mit Sitzgelegenheiten geschaffen. Auch der Spielplatz bekam eine Frischekur verpasst. Nicht zu vergessen, die vielen Modernisierungsmaßnahmen. Dazu gehört unter anderem die Erneuerung der Aufzüge im Neungeschosser in der Carl-Bobach-Straße 18 - 24. Die Aufzugsanlagen wurden dort jedoch nicht nur erneuert, sondern um barrierefreie Halte-, beziehungsweise Einstiegsstellen im Hauseingangsbereich und in der letzten Etage erweitert. Darüber hinaus entstand im Außenbereich für jeden Hauseingang ein Weg, der den barrierearmen Zutritt zum Wohnhaus ermöglicht. Carl-Bobach-Str. 18 - 24 Zahlreiche Maßnahmen zur Aufwertung des Wohnumfeldes gab es ebenfalls in den vergangenen Monaten. So wurde beispielsweise hinter den Markersdorfer Terrassen, in der Robert-Siewert-Straße 38 - 66, eine parkähnliche Grünanlage geschaffen. Zuerst wurden die alten, morsche Bäume gefällt, danach neue Sträucher und Blumen gepflanzt, ein Grillplatz sowie ein Ruhe- 18 Parkstr. 17 a - i Fotos: Heinz Patzig Max-Schäller-Str. 2 u. 4 Einfach unschlagbar. Das Pauschalangebot „StudiWohnen® - Einfach UNIversell“ für Azubis und Studenten ist beliebter denn je. „Aufgrund der enormen Nachfrage wurden möblierte Wohnungen in der Scheffelstraße 4 – 6, 10 und 12 – 14 geschaffen und an Azubis und Studenten vermietet“, berichtet Marlies Böhme, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Süd. „Alle angebotenen Wohnungen waren innerhalb kürzester Zeit weg, Neumieter aus der ganzen Welt konnten herzlich begrüßt werden.“ Zu ihnen gehört Sina Nahvi. Im Oktober kam der junge Mann aus dem Iran nach Chemnitz, um zu studieren. „Meinen Bachelorabschluss habe ich bereits in der Tasche. In Chemnitz möchte ich meinen Master in Elektrotechnik machen“, so Sina Nahvi. „Die TU Chemnitz genießt in meinem Heimatland einen sehr guten Ruf. Freunde und Bekannte von mir haben hier bereits studiert.“ Und er auf das Angebot der GGG gestoßen“, erzählt der Student. „Dann habe ich eine E-Mail geschrieben und mich mit den Leuten vor Ort in Kontakt gesetzt. Alles, was danach folgte, ging schnell, reibungslos und unkompli- 19 ziert. Was mich ebenfalls überzeugt hat: Alle Studentenwohnungen der GGG sind mit einer Einbauküche, einem Bett, Schrank, Regalen und einem Schreibtisch ausgestattet. Ich musste nur meine persönlichen Sachen und Geschirr mitbringen. Das ist sehr praktisch. Gut finde ich auch, dass es keine Zusatzkosten gibt. In der pauschalen Miete sind die Nebenkosten bereits enthalten, inklusive Kosten für Internet-Flat, Radio und TV.“ Wohnen zur Pauschalmiete www.ggg.de/studiwohnen 0371 533-1111 [email protected] Fotos: Heinz Patzig schwärmt noch aus einem weiteren Grund von der Stadt: „Chemnitz ist so grün: Bäume, Sträucher, Parkanlagen - fantastisch. Ich genieße das richtig, bei mir Zuhause in Teheran ist das nicht so.“ Service Immobilienangebote der GGG Einfamilienhaus in ländlicher Lage Am Strauchhof 4, Röhrsdorf Das Reihenmittelhaus Am Strauchhof befindet sich im Ortsteil Röhrsdorf in einem allgemeinen Wohngebiet. Das Wohnhaus wurde im Jahr 2000 errichtet und ist seitdem vermietet. Es ist nicht unterkellert und hat ein teilausgebautes Satteldach. Im Erdgeschoss schließt sich an den lichtdurchfluteten Flur ein 33 m² großes Wohnzimmer mit Terrasse an. Weiter befinden sich im Erdgeschoss die Kü- e Auf Anfrag Erzgebirgische Tradition - alle Jahre wieder Chemnitzer Weihnachtsmarkt 2015 che, ein Gäste-WC sowie ein Hauswirtschaftsraum. Das Schlafzimmer, zwei Kinderzimmer und das mit einer Eckbadewanne und Dusche ausgestattete Bad befinden sich im Obergeschoss. Die Grundstücksfläche beträgt 216 m², die Wohnfläche 113 m². Der Verkauf erfolgt provisionsfrei. Zum Jahresanfang 2016 wird das Wohnhaus leer gezogen. Verbrauchsausweis mit Endenergie: 73,00 kWh/m² a, Gas. Kontakt: Frau Plieninger, Telefon: 0371 533-1464, E-Mail: [email protected] Alle Angebote der GGG an Immobilien und Grundstücken in ganz Chemnitz finden Sie unter www.ggg.de/kaufen Wählen Sie aus rund 100 Angeboten – vom Wohn- und Geschäftshaus, über Baugrundstücke und Gewerbestandorte bis hin zu Eigenheimflächen. 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Die GGG behält sich das Recht vor, zugesandte Anzeigen redaktionell zu bearbeiten oder Anzeigen nicht zu veröffentlichen. Mit der Zusendung von Anzeigeninhalten erklärt sich der Absender einverstanden, dass seine Daten (Nachname, Straße ohne Hausnummer, Telefon und ggf. E-Mail-Adresse veröffentlicht werden). 20 In der Adventszeit leuchten das Weihnachtsmarkt-Areal rund um das Chemnitzer Rathaus, eine magische Duftmischung von Räucherkerzen, Glühwein, kulinarischen Genüssen und Leckereien lockt die Besucher an die Auslagen, stimmungsvolle Musik erklingt aus der Konserve oder live auf der Großen Bühne Neumarkt, allabendlich ist die Stippvisite angesagt von Weihnachtsmann samt Gefolge. Rustikale Basis für das traditionell geschmückte Weihnachtsdorf sind die wieder über 200 Hütten: Der Aufbau begann am 16. November mit 172 Standplätzen auf Markt und Neumarkt, Rosenhof, Jakobikirchplatz und Richard-Möbius-Straße, 15 Standplätzen auf dem Düsseldorfer Platz sowie 30 Standplätzen in der Inneren Klosterstraße – die traditionsgemäß wieder die Chemnitzer Klosterweihnacht mit dem Mittelaltermarkt beherbergt. Eröffnet wurde der Chemnitzer Weihnachtsmarkt von Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig am 27. November, 16 Uhr mit dem traditionellen Stollenanschnitt. Unterstützung erhielt das Stadtoberhaupt dabei von Weihnachtsmann und Märchenfiguren. Geöffnet hat der Weihnachtsmarkt bis 22. Dezember täglich von 10 bis 21 Uhr und am 23. Dezember, dem letzten Tag, von 10 bis 20 Uhr. Allabendlich um 17 Uhr besucht der Weihnachtsmann (Claus Höhne bzw. sein Stellvertreter Rolf Pfüller) die Märchenbühne und bringt eine Märchenüberraschung mit, gespielt von „Langes“ Theather, Fritz Theater oder der Theatergruppe Unart. 21 Bis 23. Dezember erwartet Besucher und Gäste des Chemnitzer Weihnachtsmarktes ein umfangreiches und vielfältiges Angebot mit original erzgebirgischer Volkskunst, typischem Baumschmuck, Adventsgestecken und vielen kulinarischen Genüssen. Dazu gehören 166 Hütten und sechs Schaustellergeschäfte sowie das Kinderland. An insgesamt 58 Stände werden Aktionen und Schauhandwerk - von der Räucherkerzenherstellung über Schaudrechseln und Schauschnitzen bis zu Schaudestillen und Bonbonherstellung - sowie Schauobjekte wie dem Original-Buckelbergwerk zu erleben sein. Informationen www.chemnitz.de/weihnachtsmarkt Foto: Stadt Chemnitz, Pressestelle/Foto: Dirk Hanus (Foto oben); M. Lippmann K leinanzeigen Unser kostenfreier Druck Kalender 0371 533-1111 Telefondienst, Ticketverkauf, die Gestaltung von Plakaten und Flyern, Veranstaltungsvorbereitung und -durchführung stehen auf ihrer Tagesordnung, genauso wie die Mitgestaltung der im Haus stattfindenden Führungen. „In alle Aufgaben wird Frau Hunger einbezogen“, sagt Dr. Andrea Pötzsch, Leiterin der Villa Esche. „Momentan arbeiten wir gemeinsam an der Erstellung des Veranstaltungsprogramms für das kom- 1. OG Mitte, ca. 31 m², Bad gefliest mit Badewanne, Küche gefliest, Balkon, Aufzug, Keller, EnAusw. V, 62, FW, Bj. 1972, Miete: 175,- EUR + NK 253,- EUR Kz. 16922.100 Bahnhofstr. 60 Zentrum 3. OG links, ca. 53 m², Bad gefliest mit Badewanne, Küche mit Fenster, Aufzug, Keller, Trockenraum, EnAusw. V, 82, FW, Bj. 1963, Miete: 254,- EUR + NK 360,- EUR Kz. 12243.058 / 31 m2 53 m² willigendienst in der Villa Esche, hier mit Leiterin Dr. Andrea Pötzsch in der „Galerie der Fundstücke“ Waldenburger Str. 36 Altendorf Marie-Tilch-Str. 18 Hutholz 2. OG, ca. 28 m², Erstbezug, ServiceWohnen, Bad gefliest mit bodengleicher Dusche, Balkon, Aufzug ebenerdig, Keller, EnAusw. B, 118, Gas, Bj. 1976, Miete: 249,- EUR + NK | Kz. 34280.018 Neben der vorwiegend praktischen Arbeit in der Villa Esche gehört zum Bundesfreiwilligendienst auch theoretischer Unterricht. „Von der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung werden vier Seminarwochen organisiert, wo es noch einmal speziell um die Schulung der Fähigkeiten und Fertigkeiten geht. Jede Seminarwoche steht unter einem anderem Thema“, so Dr. Andrea Pötzsch. Seit Abschluss der aufwändigen Restaurierung im Jahre 2001 durch die GGG hat sich die Villa Esche einen vielbeachteten Ruf weit über die Grenzen von Sachsen hinaus erworben. 4. OG rechts, ca. 39 m², Bad gefliest mit Badewanne, Keller, EnAusw. V, 86, FW, Bj. 1986, Miete: 177,- EUR + NK 254,- EUR Kz. 40275.030 RAUM Karl-Drais-Str. 5 Schönau 3. OG links, ca. 118 m², Bad gefliest mit Badewanne und Fenster, Küche mit Fenster, Bodenkammer, Keller, Trockenraum, EnAusw. V, 127, FW, Bj. 1898, Miete: 414,- EUR + NK 650,- EUR / Kz. 8113.007 2. OG rechts, ca. 96 m², Bad gefliest mit Badewanne und Fenster, Küche gefliest mit Fenster, Balkon, Bodenkammer, Keller, Miete: 550,- EUR + NK, Kz. 8183.027 750,- EUR Faleska-Meinig-Str. 44 Markersdorf Dresdner Str. 6 Zentrum 5. OG rechts, ca. 68 m², Bad gefliest mit Badewanne, Küche gefliest, Einbauküche, Balkon, Keller, EnAusw. V, 72, FW, Bj. 1979, Miete: 342,- EUR + NK 478,- EUR / Kz. 40108.036 3. OG links, 74 m², Bad gefliest mit Badewanne, Küche gefliest mit Fenster, Keller, EnAusw. V, 94, FW, Bj. 1991, Miete: 325,- EUR + NK Kz. 13404.005 96 m² 118 m² 68 m² 494,- EUR / 74 m² Informationen: www.villaesche.de Annaberger Str. 19 Zentrum 5. OG links, ca. 29 m², Bad gefliest mit Badewanne, Balkon, Trockenraum, EnAusw. V, 68, FW, Bj. 1986, Miete: 159,- EUR + NK Kz. 12003.050 229,- EUR Altendorfer Str. 56 Altendorf 5. OG Mitte links, ca. 46 m², Bad gefliest mit Badewanne, Küche gefliest mit Fenster, Balkon, Aufzug, Keller, EnAusw. V, 78, FW, Bj. 1969, Miete: 261,- EUR + NK Kz. 34167.130 / Altenhainer Str. 27b Bernsdorf Dr.-S.-Allende-Str. 180 Kappel EG rechts, ca. 62 m², Bad gefliest mit Badewanne und Fenster, Küche mit Fenster, Balkon, Bodenkammer, Keller, EnAusw. B, 121, Gas, Bj. 1967, Miete: 320,- EUR + NK 460,- EUR / Kz. 22228.012 2. OG rechts, ca. 90 m², Bad gefliest mit Badewanne, Küche mit Fenster, Balkon, Aufzug, Abstellraum, Keller, EnAusw. B, 66, FW, Bj. 1985, Miete: 450,- EUR + NK Kz. 32203.010 62 m² 353,- EUR / 46 m² Ab sofort kostenfrei und solange der Vorrat reicht in den Geschäftsräumen der GGG erhältlich. Gemütlichkeit ist, mit Gleichges innten die schönsten Plätze zu teil en. ist, mal fünfe ger ade sein zu lass en. Probier´s mal mit Druck Kalender 2016.indd Druck Kalender 4 Druck Kalender 22.10.15 09:03 1 22.10.15 Mo 2 2016.indd 1 8 Rosenmontag 15 22 29 9 Di 3 Fastnacht 16 23 1 10 5 4 Aschermittwoch 17 24 2 Februar 2016.indd Mi Do 5 11 18 25 3 Fr 6 12 26 4 29 Sa 7 13 19 14 20 27 22.10.15 Mo 1 7 Valentinstag 14 28 28 15 22 Ostermontag 29 6 März 22 Druck Kalender 22.10.15 2016.indd 7 Di 2 8 21 www.ggg.de 2016.indd 12 6 So 21 5 2016.indd 09:04 Mi 3 9 16 23 30 Do 4 10 24 5 11 17 31 Fr 25 6 12 18 1 Sa 26 2 30 So 13 20 20 27 22.10.15 Mo 31 6 13 19 Karfreitag 09:05 27 Ostersonntag www.ggg.de Druck Kalender 2016.indd 13 1 7 14 21 28 Juni 3 Di Mi 2 8 15 22 29 Do 3 9 16 23 30 Fr 24 5 11 17 1 Sa 4 10 25 So 12 18 2 19 26 3 www.ggg.de 22.10.15 09:05 2 630,- EUR / 90 m² ANGEBOT DES MONATS: Gemütlichkeit ist, eine Auszeit vom Affentempo zu nehmen. Druck Kalender Lützowstr. 50 Kappel 329,- EUR / 28 m² Der GGG-Wandkalender 2016 Gemütlichkeit Gemütlichkeit . . . / 39 m² 29 m² 2016 / 4 Ida Hunger absolviert ihren Bundesfrei- Auch in ein zweites großes Projekt ist die Bundesfreiwilligendienstleistende involviert. Und zwar in das in der Villa Esche stattfindende Konzert „Amadé in spe“. Dieses stellt junge Künstler, hochbegabte und speziell geförderte Musikschüler sowie Preisträger und Teilnehmer des Wettbewerbes „Jugend musiziert“ vor. „Die Arbeit an diesen Projekten umfasst die gesamte Bandbreite der Organisation einer Veranstaltung, angefangen von der Planung über Sponsorengespräche und Ticketverkauf bis hin zur Durchführung“, so Ida Hunger. KALENDER 3 RAUM RAUM 2 Zeisigwaldstr. 62 Yorckgebiet mende Jahr.“ Eines ist dafür schon fest eingeplant: Ida Hunger setzt das Projekt ihrer Vorgängerin Annemarie Böhme fort. 2016 wird es damit die zweite Auflage der „YOUNG WRITERS STAGE“ geben. Ida Hunger: „Die Erstauflage der Veranstaltung in diesem Jahr ist super angenommen worden. Da war es für mich selbstverständlich, diese weiterzuführen. Die ‘YOUNG WRITERS STAGE’ bietet jungen Nachwuchstalenten und älteren Kreativen eine Plattform, um selbst geschriebene Texte auf einer öffentlichen Bühne zu präsentieren.“ Foto: Heinz Patzig Sich selbst herausfordern, neue Menschen kennenlernen, etwas für sich und andere tun: Genau das ist der Grund, warum sich Ida Hunger vor ihrem Studium ein Jahr Auszeit vom Lernen gönnt. Doch nicht faulenzen ist angesagt, stattdessen hat sich die junge Frau für den Bundesfreiwilligendienst entschieden. Diesen absolviert sie nun seit August in der Villa Esche. „Nach dem freiwilligen Jahr möchte ich eventuell Veranstaltungsmanagement studieren. Die Arbeit in der Villa Esche ist die beste Vorbereitung darauf. Ich kann sozusagen in diesen Bereich erst einmal hineinschnuppern und schauen, ob diese Fachrichtung auch die richte für mich ist“, sagt Ida Hunger. „Durch die praktische Mitarbeit bekomme ich vielseitige Einblicke in verschiedene Lebens- und Aufgabenbereiche, kann mich persönlich und fachlich weiterbilden. Mit gefällt es hier sehr gut.“ 1 wic.de RAUM Bundesfreiwilligendienst in der Villa Esche 09:18 09:17 Bernsdorfer Str. 72 Bernsdorf Max-Schäller-Str. 4 Morgenleite Ladenfläche mit Miniküche, EG, ca. 50 m², textiler Fußbodenbelag, Lagerraum, WC-Anlage, Zentralheizung, EnAusw. V, 84, Gas, Bj. 1998, Miete: 310,- EUR + NK Kz. 12308.503 400,- EUR zzgl. gesetzl. USt. Geschäft nahe Südring, EG Mitte, ca. 44 m², Wände: Raufaser weiß, PVC-Fußbodenbelag, Außentreppe als Zugang, Lagerraum, EnAusw. V, 106, FW, Bj. 1982, Miete: 320,- EUR + NK 440,- EUR Kz. 40218.501 50 m² / zzgl. gesetzl. USt. / 44 m² Zietenstr. 60 Sonnenberg Innere Klosterstr. 8 Zentrum Eckgewerbe in stilvollem Altbau, Bürofläche, EG, ca. 128 m², sanierter Altbau, Fußboden: Textilbelag, Raufasertapete, große Schaufenster, WC, Miete: 260,- EUR + NK 520,- EUR Kz. 16056.502 . USt. zzgl. gesetzl 128 m² / großzügiger Laden in 1a-Citylage, EG, ca. 340 m², Fußboden: Fliesen, Rasterdecke mit integrierter Grundbeleuchtung, Teilklimaanlage, Anschlüsse für Miniküche, Personal-WC, EnAusw. V, 46, FW, Bj. 2003 | Kz. 12310.563 / Liebe Mieterinnen, liebe Mieter, geschätzte Geschäftspartner, es ist an der Zeit, sich einzustimmen auf das Fest, das vor uns steht. Es ist auch an der Zeit, DANKE zu sagen, Danke für Ihr Vertrauen und Ihre Treue, für die gute Zusammenarbeit, für freundliche Begegnungen und für angenehme Gespräche. Im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GGG wünsche ich Ihnen eine erholsame Adventszeit, und für das neue Jahr 2016 Gesundheit und viel Glück. Simone Kalew Geschäftsführerin Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H. Ihre Ansprechpartner im Überblick Geschäftsstelle Innenstadt Rathaus Passagen, Webergasse 3, 09111 Chemnitz Tel.: 0371 533-1740, Fax: 0371 533-1799 Sprechzeiten WiC – Die Vermieter der GGG: Geschäftsstelle Steinhaus Ost Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Tel.: 0371 533-1700, Fax: 0371 533-1709 Geschäftsstelle Steinhaus Nord / Wohneigentums- u. Hausverwaltung Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Tel.: 0371 533-1810, Fax: 0371 533-1819 Geschäftsstelle Steinhaus Süd Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Tel.: 0371 533-2010, Fax: 0371 533-2009 Sprechzeiten der Geschäftsstellen: Mo., Di., Do., Fr. 10:00 bis 12:00 Uhr und Di., Do. 14:00 bis 18:00 Uhr Besuchen Sie uns auf: WiC – Die Vermieter der GGG Kostenlose Vermietungshotline: 0800 664 1 664 Tel.: 0371 533-1111, Fax: 0371 533-2511 E-Mail: [email protected], www.wic.de Mitglied im: Wohncenter Steinhaus-Passage Clausstraße 10/12: Mo-Fr 10:00 bis 18:00 Uhr Wohnshop Webergasse 3: Mo-Fr 10:00 bis 19:00 Uhr Sa 10:00 bis 18:00 Uhr Wohnshop Vita-Center Wladimir-Sagorski-Straße 22: Mo – Fr 10:00 bis 18:00 Uhr Sa: 10:00 bis 14:00 Uhr