Öl auf Holz im Stil von Johan Laurentz Jensen - Kunst

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Öl auf Holz im Stil von Johan Laurentz Jensen - Kunst
Kunst- und Auktionshaus Eva Aldag
Ottensener Weg 10, 21614 Buxtehude, Telefon 04161-81005, Telefax 04161-86096, eMail [email protected]
Öl auf Holz im Stil von Johan Laurentz Jensen (1800 - 1856) - "Rosenstilleben"
Katalognummer
129
Objektgruppe
Gemälde » Stilleben
Material
Holz
Limit
80,00 EUR
Details
unsigniert, guter Erhaltungszustand - schwarze
Rahmung, Bildmaße: 20cm x 25cm, Gesamtmaße:
33cm x 38cm
Expose erstellt am 20.01.2017 auf www.auktionshaus-aldag.de - Seite 1 von 3
Kunst- und Auktionshaus Eva Aldag
Ottensener Weg 10, 21614 Buxtehude, Telefon 04161-81005, Telefax 04161-86096, eMail [email protected]
Öl auf Holz im Stil von Johan Laurentz Jensen (1800 - 1856) - "Rosenstilleben"
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Öl auf Holz im Stil von Johan Laurentz Jensen (1800 - 1856) - "Rosenstilleben"
Informationen zum Künstler
Johan Laurentz Jensen[geboren am 8.3.1800 in Gentofte bei Kopenhagen - gestorben am 26.3.1856 ebenda]
Dänischer Blumenmaler. 1814 wurde er Schüler der Königlichen Akademie in Kopenhagen und lernte bei Eckersberg
die Figurenmalerei, bei Cl.D. Fritzsch die Blumenmalerei, für die er sich 1821 endgültig entschied. 1817 und 1818
erhielt er seine ersten Auszeichnungen. 1822 erhielt er Staatsunterstützung für eine Reise nach Paris, wo er auf Rat
des Akademiepräsidenten, des Prinzen Christian Friederich, 4 Monate in der Sèvresfabrik die Porzellanmalerei
studierte. 1825 wurde er Akademiemitglied und im selben Jahre an der königlichen Porzellanmanufaktur angestellt.
1833/35 hielt er sich in Südfrankreich auf, 1845 besuchte er Paris und Holland. Überanstrengung bei der eiligen
Ausführung einer Reihe von Blumengirlanden für das königliche Theater führte seinen Tod herbei. Unter seinen
überaus zahlreichen Arbeiten (auf den Charlottenborg-Ausstellungen allein zeigte er 326 Gemälde) finden sich viele
farbenfrische, dekorative Stücke, in denen er den Charakter der verschiedenen Blumen fein getroffen hat. Das allzu
Bunte seiner Bilder läßt sich durch seine Tätigkeit als Porzellanmaler erklären. Er war auch ein beliebter Lehrer.
Gemälde im Thorvaldsen–Museum in Kopenhagen, in der ehemaligen großherzoglichen Sammlung (Augusteum) zu
Oldenburg, im Museum zu Altona und im Museum Fabre zu Montpellier. Das Frederiksborg-Museum besitzt sein
Porträt. Literatur: Thieme Becker, Band XIX (Ingouville-Kauffungen), Seite 517.
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