Informatiklösungen Seite 5
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Januar 2007, 74. Jahrgang, erscheint monatlich, CHF 6.– www.svit.ch Informatiklösungen Seite 5 Bauen für die Zukunft Seite 20 Diplomfeier Immobilien-Treuhänder Seite 39 Editorial/Editoriale Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Mitglieder, 2007 ist für die Immobilienwirtschaft ein politisch reich befrachtetes Jahr. Gleich drei Geschäfte mit für uns hoher Priorität stehen auf der Traktandenliste: Die Aufhebung der Lex Koller sowie die Revision der Mehrwertsteuer und der Mietrechtsverordnung. Die drei Vorlagen befinden sich in unterschiedlichen Phasen der politischen Diskussion. Wie sie letztlich ausgestaltet werden, ist für die Immobilienwirtschaft mit direkten Auswirkungen verbunden. Care lettrici, cari lettori, cari membri, Sie sehen: Es ist es enorm wichtig, dass sich unser Verband für seine Interessen stark macht und Forderungen in den politischen Prozess einbringt. Ansonsten werden die Rahmenbedingungen für unsere Branche verschlechtert, statt dass sie endlich verbessert werden! Il 2007 sarà un anno ricco di fatti politici di rilievo per l’economia immobiliare. Basti pensare che nella lista degli argomenti all’ordine del giorno compaiono ben tre voci di grande priorità per il nostro settore: l’abrogazione della Lex Koller, così come la revisione dell’imposta sul valore aggiunto e dell’Ordinanza sul diritto di locazione. I tre progetti si trovano attualmente in fasi diverse della discussione politica. La loro impronta finale, tuttavia, avrà inevitabili ripercussioni dirette sull’economia immobiliare. Nella sua risposta alla consultazione, la SVIT Svizzera si è pronunciata a favore dell’abrogazione della Lex Koller, respingendo con chiarezza misure più severe in materia di pianificazione territoriale o addirittura un contingentamento delle seconde abitazioni. Tutte le eventuali ripercussioni negative dell’abrogazione devono essere regolamentate dal legislatore a livello regionale e solo in presenza di situazioni eccezionali. Qualsiasi decisione in merito, tuttavia, è purtroppo ancora molto lontana. E l’ecologista Franz Weber intende evitare l’abrogazione della Lex Koller con un’iniziativa popolare – cosa che potrebbe indurre il Consiglio federale a indebolire ulteriormente il progetto. Starà a noi opporci con tutte le forze. Ma non solo. Timori analoghi esistono anche per la revisione dell’imposta sul valore aggiunto e dell’Ordinanza sul diritto di locazione. Anche su questi fronti incombe infatti la minaccia di un sensibile peggioramento della situazione per l’economia immobiliare. Per quanto concerne l’imposta sul valore aggiunto pare verranno cancellate eccezioni rilevanti per il nostro settore; per l’Ordinanza sul diritto di locazione si pensa a un nuovo tasso ipotecario medio per gli adeguamenti delle pigioni che potrebbe comportare in primo luogo svantaggi. Alla luce di queste considerazioni comprenderete quanto sia importante che la nostra associazione si adoperi con forza maggiore a tutela dei propri interessi, facendo pervenire le richieste del ramo al processo politico. Alla fine, altrimenti, le condizioni generali per il settore immobiliare rischieranno di peggiorare invece che migliorare! Ihr Urs Gribi Vostro Urs Gribi In seiner Vernehmlassungsantwort hat der SVIT Schweiz die Aufhebung der Lex Koller befürwortet. Strengere raumplanerische Massnahmen oder gar eine Kontingentierung von Zweitwohnungen werden klar abgelehnt. Allfällige negative Auswirkungen der Aufhebung sind vom Gesetzgeber regional und nur in Ausnahme situationen zu regeln. Die Sache ist leider längst noch nicht entschieden. Umweltschützer Franz Weber will die Aufhebung der Lex Koller mit einer Volksinitiative verhindern – was den Bundesrat dazu verleiten könnte, die Vorlage weiter abzuschwächen. Dagegen müssen wir uns mit aller Kraft zur Wehr setzen. Das gilt auch für die Revision von Mehrwertsteuer und Mietrechtsverordnung. Auch hier drohen spürbare Verschlechterungen für die Immobilienwirtschaft. Bei der Mehrwertsteuer sollen für uns relevante Ausnahmen gestrichen werden; bei der Mietrechtsverordnung wird an einen neuen Hypo-Durchschnittssatz für Mietzinsanpassungen gedacht, der in erster Linie Nachteile mit sich bringen könnte. Offizielles Verbandsorgan des Schweizerischen Verbandes der Immobilienwirtschaft Erscheinungsweise monatlich, 12x pro Jahr Einzelpreis CHF 6.– Redaktion SVIT Schweiz Puls 5, Giessereistrasse 18 8005 Zürich Telefon 044 434 78 88 Telefax 044 434 78 99 www.svit.ch [email protected] Satz, Druck und Verlag E-Druck AG, PrePress & Print Lettenstrasse 21 9009 St. Gallen Telefon 071 246 41 41 Telefax 071 243 08 59 ISDN 071 243 08 57 www.edruck.ch [email protected] Ständige Mitarbeiter Dr. Ivo Cathomen Dr. Boris Grell Titelbild Ferit Kuyas, Wädenswil Inserateverwaltung und -verkauf Wincons AG Fischingerstrasse 66 Postfach 8370 Sirnach Telefon 071 969 60 30 Telefax 071 969 60 31 [email protected] Konzept und Layout luna:mediadesign GmbH Hardturmstrasse 124 8005 Zürich www.luna.ch [email protected] Abo-Preise für NichtSVIT-Mitglieder CHF 65.– inkl. MWST Inhalt Dossier Interview mit Urs Rüdlinger Marktübersicht Immobiliensoftware 5 9 Aktuell Ergebnisse Wintersession Eigentumsförderung durch HBW Erneuerbare Energie Bauwirtschaft Kurzmeldungen Swissbau: Bauen für die Zukunft Service Jus-News 24 Baumeisterverband 25 FM-Congress 27 Veranstaltungshinweise 27 Anhaltend schlechte Zahlungsmoral 28 Organe, Mitgliederorganisationen 30 Aus- und Weiterbildung 31 Einstiegskurse und Branchenkunde KV 32 Index 33 Neue Partner Starke Partner sind die Basis von alaCasa.ch, dem Schweizer Maklernetzwerk. Unser Erfolg baut auf der Qualität jedes einzelnen Partnerunternehmens auf. Immer mehr etablierte Immobilien-Makler lassen sich von den Vorteilen einer gemeinsamen, starken Dachmarke, bei gleichzeitiger Eigenständigkeit jedes einzelnen Partners, überzeugen. So ist alaCasa.ch auch im Jahr 2006 weiter gewachsen. Zusammen profitieren wir von professionellen und exklusiven Marketinginstrumenten, welche sowohl die Akquisition neuer Mandate als auch den Verkauf unserer Objekte unterstützen. Dr. Roman H. Bolliger, CEO alaCasa.ch: «Legen Sie Wert auf Qualität? Dann sprechen wir dieselbe Sprache und sollten uns kennen lernen. 15 16 17 18 19 20 » Aus- und Weiterbildung Ausbildung von KV-Lernenden Prüfungen Basiskompetenz realis und SVIT Romandie Diplomfeier Immobilien-Treuhänder Lehrgang Immobilien-Entwicklung Seminar Mehrwertsteuer Moderne Immobilienbewirtschaftung 37 38 39 39 43 44 45 Verbandsnachrichten SEK/SVIT SVIT Zürich STWE 46 47 48 Publireportagen 50 Bezugsquellen-Register 61 Für die alaCasa-Partnerfirmen sind über 100 Experten tätig: A. Kenzelmann AG in Brig-Glis, andrea anliker ag in Winkel ZH, alaCasa Zürichsee Immobilien GmbH in Stäfa, AS Immobilien in Bern, Mühleberg und Murten, Berger Immobilien Treuhand AG in Chur, Casag Immobilien AG in Luzern, contrust finance ag in Luzern, Cristuzzi Immobilien-Treuhand AG in Heerbrugg, Die Liegenschafter AG in Brüttisellen, Elliscasis Immobilien GmbH in Hittnau, Göldi Grimm Meier & Partner in Küsnacht, Hans Schmidlin AG Immobilientreuhand in Cham, her-immo GmbH in Steffisburg, Hofmann Immobilien in Horgen, Hugo Steiner AG in St.Gallen, ImmoVita AG in Basel, Intercity in Zürich, Basel, Bern, Luzern und St.Gallen, ITZ Immobilien Treuhand AG in Zofingen, Mosimann Immobilien Treuhand AG in Wil, Niggli & Zala AG in Pontresina, Noetzli Immobilien-Treuhand AG in Hergiswil, Primobilia AG in Wallisellen, Redinvest Immobilien AG in Luzern, Svito AG in Schwyz, Vassaras Immobilien in Effingen, Verit Immobilien in Baden, Biel, Chur, Meilen, St. Gallen, Zug und Zürich, von Holzen Immobilien Treuhand in Sarnen, Wüst und Wüst AG in Zürich, Ziegler Immobilien AG in Thalwil, Zoller & Partner Immobilien-Management AG in Wil und Wattwil. Durch unsere Partnerschaft mit SwissRéseau, dem führenden Maklernetzwerk in der Westschweiz, sind wir auch in der französischsprachigen Schweiz flächendeckend präsent. alaCasa.ch, Dr. Roman H. Bolliger, www.alaCasa.ch, E-Mail [email protected], Telefon 044 388 58 79 Titelbild: Interior Design; The GCGroup AG, Zürich Fotografie © Ferit Kuyas immobilia Januar 2007 tolle Aussichten Wohnbaukredite und Hypotheken WIR und CHF ab 1% Tel. 0848 133 000 seit 1934 www.wirbank.ch • Basel • Bern • Luzern • St. Gallen • Zürich • Lausanne • Lugano Dossier Interview «Weniger kann auch mehr sein» Ivo Cathomen Die Softwarelösungen für die Immobilienwirtschaft sind einer ständigen Weiterentwicklung unterworfen. immobilia hat sich mit Urs Rüdlinger, Geschäftsführer der eXtenso IT-Services, über Differenzierung, Trends und Updates unterhalten. bessern. Das heisst mit guten Werkzeugen und ausgewiesenen Profis dem Kunden ermöglichen, dass er Geld einspart und auch verdient. Geht es unserem Kunden gut, geht es auch uns gut. So einfach ist das. Nun werden aber Softwarelösungen allgemein immer mächtiger. Was veranlasst Sie, gegen diesen Trend zu halten? Wir sehen heute, dass die Programme immer mehr können (müssen) und damit auch immer schwerfälliger und schwieriger zu bedienen sind. Wir achten bei unserer Entwicklung darauf, dass der Anwender nur noch dasjenige auf dem Monitor sieht, was er auch wirklich brauchen kann. Ganz speziell sieht man das im nächsten Update. Dort werden diesbezüglich neue Massstäbe gesetzt: «Ich baue mir den Bildschirminhalt so auf, wie ich ihn will.» Dem Profi ein Profiaussehen und dem Einsteiger nur die wichtigsten Funktionen, die er braucht. Dazu Assistenten, die ganze Abläufe vorschlagen und somit eine Heizabrechnung Klick für Klick richtig erstellt wird. Ohne lange ein Handbuch zu wälzen. Dies macht den Kunden froh und unsere Hotline ist auch happy. Urs Rüdlinger immobilia: «Wir pflegen die Freiheit, anders zu sein als die Anderen.», lautet einer Ihrer Claims. Was müssen wir darunter verstehen? Urs Rüdlinger: Sie haben den zweiten Teil des Claims vergessen. Der lautet nämlich: «und zahlen dafür mit Leistung.» Sie sehen, nichts ist umsonst. Spass beiseite: Unsere Firmenphilosophie ist wirklich ein wenig speziell. Es kann sein, dass unser Herr Hanselmann mit einem Kunden aus Basel zuerst mal die Leistungen des FC Basel detailliert besprechen muss, bevor man zum Geschäftlichen kommt, oder in unserem Büro stehen Oldtimermotorradteile herum, weil der Geschäftsführer mal wieder in Ebay etwas ersteigert hat, und die lebensgrosse «Venus von Milo»-Statue kommt an Weihnachten wieder als Samichlaus verkleidet daher. Einfach etwas lockerer! Wenn es aber wichtig wird, folgt überdurchschnittliche Leistung. Alles muss klappen – und zwar nicht nur zu 100%, sondern eben mehr. Wir möchten unsere Kunden mit unserer Leistung überra- schen – einfach etwas mehr als er erwartet. Das geht – und macht übrigens auch Spass! Wir haben die besten Kunden, die wir uns überhaupt wünschen können. Extenso – also Erweiterung – übertragen auf die Softwarelösungen heisst soviel wie laufender Ausbau. Ist diese Interpretation richtig? Zum einen sicher die laufende Entwicklung der Programme, die wir übrigens konsequent nach den Kundenwünschen machen. Würden unsere Kunden wollen, dass die Programme künftig in Grün daher kommen, würden wir dies tun, ob jetzt die Programmierer Freude hätten oder nicht. Nicht wir sagen, wo es lang gehen soll, sondern der Kunde, bzw. der Markt entscheidet – und bekanntlich hat der Markt immer recht. Also halten wir uns seit 1992 daran. Zum anderen möchten wir die Leistungsfähigkeit unserer Kunden erweitern und ver- Sie wollen nach eigenen Angaben nicht jedem Trend aufsitzen. Woran erkennen Sie, ob eine Entwicklung nachhaltig ist oder nicht? Das ist sicher schwierig. Viele Softwarehäuser bringen jährlich drei Updates heraus und entwickeln, so wie es die Programmierer möchten. Wir denken hier etwas anders. Ich nerve mich jeweils selber, wenn ich die Serienbrieffunktion im Textverarbeitungsprogramm endlich kann und beim nächsten Update wieder alles anders aussieht. 150 Funktionen mehr, die mich aber rein gar nicht interessieren. Eingangs habe ich gesagt, dass bei uns der Kunde entscheidet, was gut ist. Wir machen lediglich das, was der Kunde wünscht. Nun kann man sagen, die hinken ja immer hinten nach. Lassen wir das so stehen. Aber fragen Sie mal unsere Kunden aus den Jahren 1992, die mit sanften Updates heute ein topmodernes Programm haben, das alle Ansprüche mehr als abdeckt. Die sind happy, weil sie nicht 30 Updates machen mussten, sondern teilweise in einem Sprung machen konnten. Manchmal ist eben weniger mehr. immobilia Januar 2007 Premium Sponsor Dossier Wir haben aber auch andere Kunden, die sehr hohe Ansprüche an die Programmfunktionen stellen. Dafür werden auch immer neue Funktionen entwickelt, die teilweise für den «normalen» Anwender nicht sichtbar sind. Diese Funktionen (oder auch Optionen) schalten wir bei Bedarf auf. Dort sehen wir, ob eine Entwicklung Hand und Fuss hat und bieten diese, wenn es für die Masse Sinn macht, allen Kunden an. Wie stellen Sie sicher, dass das Immobilienfachwissen in die Entwicklung und Pflege Ihrer Softwarelösungen einfliesst? Einerseits die Erfahrung unserer Mitarbeiter und vor allem auch das Fachwissen unserer Kunden. Da haben wir absolute Immobilienprofis dabei. Unsere Supportmitarbeiter sind ja täglich bei den Kunden und kommen dann mit den guten Vorschlägen zurück. Spielt dabei auch die Zusammenarbeit mit dem HEV Schweiz eine Rolle? Ja, ganz sicher. Manchmal haben wir Ideen, die sich nach Rücksprache mit den Profis als doch etwas zu abgehoben erweisen und andere, die sich wiederum als Topseller entwickeln. Zudem sind es die vielen kleineren Kunden, die über den HEV unser Hausdata R4 kaufen. Wohin geht die Reise im Bereich der Immobiliensoftware? Fragen Sie das unsere Kunden. Die wissen das genauer als die Programmierer. Ist auch gut so. Was wir machen können, ist die Wünsche in nützlicher Frist umzusetzen und die Kunden mit technischen Features zu erheitern. Der Trend liegt eindeutig in der Einfachheit der Programme: Mit einfach meine ich, die Bedienung muss so möglich sein, dass ich Funktionen, die ich nicht täglich brauche, wie z. B. Mietzinsänderungen – die gehören ja nicht gerade zum Tagesgeschäft – in einfachen Schritten korrekt bedienen kann. Ohne etwas nachlesen zu müssen oder die Hotline anzurufen. Viele unserer Kunden haben nicht viele Objekte zu verwalten und sitzen einmal die Woche zwei Stunden am PC und möchten dann arbeiten. Und dann muss ein Programm eben einfach zu bedienen sein. Und die grossen Kunden sehen auch, dass es einfach zu bedienen sein muss, sonst ist der Schulungsbedarf beim Stellenwechsel sehr hoch. Also – einfach und trotzdem voll umfänglich. Und die Entwicklung in Ihrem Markt, also bezogen auf die Wettbewerber? Die machen ihre Arbeit sicher auch gut. Keine Frage. Jeder sieht die Sache aber etwas anders. Aber auch das ist gut, sonst sähe ja jede Software gleich aus. Problematisch wirds dann, wenn Entwicklungen eher für Grosskunden geplant werden und dann einer damit seine 50 Wohnungen verwalten muss. Was gab 2002 den Ausschlag für den Management Buyout von der ATAG debis Informatik? Eigentlich der Spass an der Sache. Wir haben die Abteilung damals im Konzern der ATAG Ernst & Young und debis (Daimler-Chrysler) aufgebaut und nach den vielen Jahren noch immer Freude gehabt. Wir haben darum die Chance gepackt. Der Konzern hat sich damals in unserer Sparte auf die Telekommunikation konzentriert, und so gab es die Möglichkeit, die Abteilung in eine neue Firma zu überführen, in der die Mitarbeiter auch gleich die Aktionäre sind. Eine gute Kombination, das sehe ich jeden Tag. Auch die Kunden kriegen das täglich zu spüren: Verantwortung jedes einzelnen ist eine gute Triebfeder. Knecht_Immobilia07_S1.xpr Heute haben wir über 3000 Kunden. Das gibt uns die Sicherheit, dass wir viele Sachen richtig machen und die konsequente Ausrichtung auf den Kunden sich auszahlt. Aufgrund Ihrer Referenzliste hat man den Eindruck, dass Ihr Schwergewicht im Facility Management liege. Täuscht diese Einschätzung? Ja, ich glaube schon. Als Referenzen wollen viele die gut klingenden Namen hören, die grossen – die bekannten. Dann gibt man eben diese an. Dabei dürfen wir 95% zu den Klein- und Mittelbetrieben zählen, Immobilienverwaltungen, die zwischen 100 und 2000 Objekte im Portefeuille haben und diese mit allen nötigen Funktionen aus technischer und finanzieller Sicht verwalten möchten. Klassische Verwaltungen eben. Dann gibt es noch ein paar Grosse, die 10 000 bis 15 000 Objekte verwalten und dies mit bis zu 15 Usern. Aber es ist am Ende immer ein einzelner Mensch, der vor dem PC sitzt und die Abrechnung ausdrucken will. Und das will er einfach und rasch machen können. Wir helfen ihm dabei. 14.12.2006 18:23 Uhr Seite 1 ANZEIGE Rohr frei. Sanieren Sie Ihre Wasserleitungen, statt sie zu ersetzen. Das kommt günstiger, ist viel effizienter und macht weniger Umtriebe. www.knecht-rohrsanierung.ch ROHRSANIERUNGEN AG 5070 FRICK TEL. 062 865 66 77 3027 BERN TEL. 031 992 55 77 6000 LUZERN 7 TEL. 041 240 57 61 8005 ZÜRICH TEL. 044 444 12 30 immobilia Januar 2007 Oertli und Thomas Ulrich verbindet die Leidenschaft für Wärme, Kälte und saubere Luft. www.heizen.ch/thomasulrich/ Die Wärmesorgen Ihrer Liegenschaft hätten wir gerne! Sanierung, Wartung oder Störungsbehebung? Die nächstliegende Oertli Servicestelle löst Ihr Heizproblem! Wärmepumpen, Gas-, Öl- und Holzheizungs-Systeme. ServiceLine 0800 846 846 (CHF 0.–/Min.) Oertli Service AG Bahnstrasse 24 8603 Schwerzenbach ServiceLine 0800 846 846 [email protected] www.heizen.ch Oertli. Wärme fürs Leben. Dossier Marktübersicht Breite Softwarepalette Ivo Cathomen Am Schweizer Softwaremarkt stehen verschiedene Lösungen für die Immobilienwirtschaft zur Verfügung. Wer die Wahl hat, hat die Qual. immobilia hat darum unter den Anbietern eine Erhebung der Lösungen vorgenommen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit, ohne FM-Lösungen). Die Angaben beruhen auf Informationen der betreffenden Firmen. Firma/Sitz/Web Quorum Software AG Aarau/Genf IAZI AG Zürich www.iazi.ch Anzahl Niederlassungen in der Schweiz 2 1 Anzahl Mitarbeitende («Headcount») 24 40 (CH: 25, Asien: 15) Wodurch zeichnet sich das Unternehmen besonders aus? Unabhängiges Unternehmen, das sich durch seine Fachkompetenz und Flexibilität sowie durch die Mehrsprachigkeit auszeichnet. IAZI zeichnet sich durch innovative und qualitativ hochwertige ITLösungen im Immobilienfinanzbereich mit exklusiven Marktdaten aus. Anwendungsgebiet Bewirtschaftung Verkauf Verkauf/Bewertung Portfoliomanagement Bewertung (DCF), Baukosten, Budgetierung Name Quorum Quorum IAZI WEB REPM IAZI 2000 Anzahl Objekte (von–bis) 100–100 000 unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt Anzahl Arbeitsplätze (von–bis) 1–300 unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt Besonderheiten modulartige Software, qualitatives Dokumentenmanagement gesamtschweizerische hedonistische Bewertung für EFH, StwE, MFH Genauste Modelle, grösste Marktabdeckung 60% flexible umfassende modular einsetzbare Gesamtlösung mit exklusiven Marktdaten genauste Modelle, grösste Marktabdeckung 60%, Marktdiskontsätze, Baukostenplanung Anzahl Installationen in der Schweiz (Firmen) 120 (auf Anfrage) (auf Anfrage) (auf Anfrage) Wodurch zeichnen sich die Softwarelösungen besonders aus? Dank der Skalierbarkeit und dem modularen Aufbau kann Quorum mit dem Kunden wachsen und ist durch seine Flexibilität und Produktivität eine Modular einsetzbare Gesamtlösung für die professionelle Verwaltung des Immobilienportfolios. Durch die starke Orientierung am Markt (Marktdaten), IT und durch Marktdaten aus einer Hand. Zielkunden gesamte Immobilienbranche Pensionskassen, Versicherungen, Banken usw. Softwarelösungen 1–50 15 immobilia Januar 2007 Jedem sein Heim. Bei homegate.ch, dem erfolgreichsten Immobilienportal der Schweiz, finden Ihre Kunden auch im kältesten Winter schnell ein warmes Zuhause! +VJOZV\U[LYZJOPLKSPJOKPL7YVISLTLZPUKKPL3lZ\UNLUZPUKZPJO jOUSPJO!HSZ)L^PY[ZJOHM[LY^PSSTHUKPL+VR\TLU[LH\MLPULULSLR [YVUPZJOLU:[HUKHYK\UKKPL(ISj\MLPULPULULMÊaPLU[LU>VYRÉV^ IYPUNLU Dossier Firma/Sitz/Web (MMVS[LYUH( *O\Y )LYU :[.HSSL Aareon Schweiz AG Otelfingen www.aareon.ch W&W Immo Informatik AG Affoltern a.A. www.wwimmo.ch Anzahl Niederlassungen in der Schweiz 1 4 Anzahl Mitarbeitende («Headcount») 30 30 Wodurch zeichnet sich das Unternehmen besonders aus? Wir bieten unseren Kunden Komplettlösungen mit Software und allen dazugehörigen Dienstleistungen an. Unser Ziel ist es, dem Anwender Beratung, benutzerfreundliche Systeme und IT-Werkzeuge zum Management von Immobilien zur Verfügung zu stellen. Die Aareon Schweiz AG gilt als ein sehr innovatives Unternehmen. W&W Immo Informatik AG verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und dem Support von Software für die Immobilienwirtschaft. Anwendungsgebiet Bewirtschaftung Bewirtschaftung Bewirtschaftung Verkauf Name Rimo R4 Blue Eagle ImmoTop® Liegenschaften ImmoTop®Makler Anzahl Objekte (von–bis) ab 300 ab 1500 unter 100 bis 20 000 unbeschränkt Anzahl Arbeitsplätze (von–bis) ab 1 ab 1 1 bis über 30 1 bis über 30 Besonderheiten Das Rimo R4 System ist die integrierte Gesamtlösung für das kaufmännische und technische Management von Liegenschaften sowie Wohn- und Gewerbeimmobilien. Durch seinen modularen Aufbau kann es in seinem Leistungsumfang optimal auf die individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Kunden abgestimmt und bei Bedarf erweitert werden. Die hohe Leistungsfähigkeit in der Software-Entwicklung und das Branchen-Knowhow von Aareon führen wir in unserer neuen Software-Generation Blue Eagle zusammen. Bei Blue Eagle erhalten unsere Kunden immer das Gesamtpaket mit den Immobilienwirtschaftlichen Add-ons. Modular aufgebautes Standardprogramm mit vollständig integrierter Buchhaltung. Hohe Skalierbarkeit bezüglich Verwaltungsgrösse und Funktionalität. Durchgängiger Workflow von der Erfassung von Anfragen bis zur Abrechnung der Leistungen. Integration zu ImmoTop®Liegenschaften Anzahl Installationen in der Schweiz (Firmen) Total über 3000 über 1500 50 Wodurch zeichnen sich die Softwarelösungen besonders aus? Rimo R4: Bewährte, bedienerfreundliche und umfassende Lösung, die modular ausbaubar ist. Mit ImmoTop® muss man sich nicht entscheiden, ob man eher Immobilien bewirtschaftet oder eher Kunden bedient, da ImmoTop® die Aufgaben von Buchhaltung und Kundenbetreuung ebenbürtig integriert. Zielkunden Rimo R4: Verwaltungen, Eigentümer, Baugenossenschaften, Institutionelle und Private von klein bis gross. Softwarelösungen Blue Eagle: Ein standardisiertes SAP Modul mit hoher Flexibilität. Für Unternehmen die bereits SAP im Einsatz haben oder international tätig sind Immobilienverwaltungen, Stockwerkeigentümergemeinschaften, Baugenossenschaften, Makler Blue Eagle: Verwaltungen, Eigentümer, Baugenossenschaften und Institutionelle die bereits SAP im Kerngeschäft im Einsatz haben ihr Unternehmen international tätig ist. Referenzkunden Graf Riedi, Bern – Swisscanto, Zürich – PKE, Zürich – Berimag, Bern – Baugenossenschaft ASIG, Zürich (auf Anfrage) Dossier Firma/Sitz/Web IBM Schweiz Zürich www.ibm.com/ch eXtenso IT-Services AG Glattbrugg ZH www.extenso.ch Anzahl Niederlassungen in der Schweiz 5 1 Anzahl Mitarbeitende («Headcount») 3100 8 Wodurch zeichnet sich das Unternehmen besonders aus? Unsere Kompetenz und Erfahrung, speziell auch in der Immobilienbranche in der Schweiz, als weltweit grösstes Technologieund IT-Dienstleistungsunternehmen mit einem kompletten Angebot an Informatikdienstleistungen sowie Hard- und Software. Seit 1992 konsequente Ausrichtung auf die Wünsche des Anwenders; moderne Programme und erstklassige Schulung/ Hotline für mehr als 3000 Kunden zeigen Nachhaltigkeit und geben Sicherheit. Anwendungsgebiet Bewirtschaftung Bewirtschaftung Bewirtschaftung Controlling Portfoliomanagement Name REM Hausdata R4 RIMO R4 RIMO-Controlling RIMOPortfoliomanagement Anzahl Objekte (von–bis) ab 3000 10–250 ab 250 ab 500 ab 500 Anzahl Arbeitsplätze (von–bis) ab 8 1 ab 1 ab 1 ab 1 Besonderheiten Besitzer der Software REM ist die IG REM (Helvetia, Livit, PSP Management und Wincasa). IBM ist exklusiver Vertriebspartner der IG REM. REM wurde von Immobilienprofis konzipiert. Die Applikation ist explizit und ausschliesslich auf die Immobilienbewirtschaftung zugeschnitten. einfache Bedienung, günstiges Einstiegsprogramm modularer Aufbau, individuell ausbaubar Standardberichte und individuelle Analyse der Mandate Portfolioanalyse: Objektqualität, Marktattraktivität und Cashflow Anzahl Installationen in der Schweiz (Firmen) 12 2650 380 20 20 Wodurch zeichnen sich die Softwarelösungen besonders aus? REM (Real Estate Management) ist eine moderne Anwendung, die sämtliche Prozesse aus dem Bereich der professionellen Immobilienbewirtschaftung wie beispielsweise das Mietver tragswesen, das Inkassowesen der Mietzinse, die Abwicklung der Unterhaltsrechnungen, die jährlichen Heiz- und Nebenkostenabrechungen oder das KundenReporting unterstützt und die modernste Technologie als Basis hat. Umfassende und moderne Softwarelösungen, einfach zu bedienen, leichter Einstieg und hohe Professionalität gewährleistet. Zielkunden Professionelle Immobilienbewirtschaftungsunternehmen, die an aktiver Weiterentwicklung interessiert sind. Private Verwalter/Eigentümer, mittlere bis grosse Immobilienverwaltungen und Firmen/Konzerne mit Immobilienbesitz, die Wert auf einfach zu bedienende Programme legen und erstklassige Dienstleistungen wie Schulung und Hotline erwarten und schätzen. Referenzkunden Helvetia, Livit, PSP Management, Wincasa, Adimmo AG HEV Schweiz, Schweiz. Hagel Versicherung, HIAG Holding AG, Baudirektion des Kt. Zürich, SWICA Krankenversicherungen Softwarelösungen 12 immobilia Januar 2007 Dossier Firma/Sitz/Web MOR Informatik AG Zürich www.mor.ch FlowFact Schweiz AG Adliswil www.flowfact.ch Anzahl Niederlassungen in der Schweiz 2 3 (2 in Deutschland) Anzahl Mitarbeitende («Headcount») 22 3 (52 in Deutschland) Wodurch zeichnet sich das Unternehmen besonders aus? 36 Jahre marktnahe Tätigkeit bieten den Kunden Garantie für erfolgreiche ITLösungen mit MOR Informatik AG FlowFact ist seit 1985, in der Schweiz seit 2003 über eine eigene AG als Innovationsmotor der Immobilienwirtschaft unterwegs, und einziger CRM-zertifizierter Anbieter von Immobiliensoftware. Anwendungsgebiet Verwaltung Verwaltung Makler Online CRM Name MOR ! LIVIS FlowFact Verwalter Edition FlowFact Immobilien Platin FlowFact Online FlowFact Universal CRM Anzahl Objekte (von-bis) ab 20 ab 1 ab 1 ab 1 Anzahl Arbeitsplätze (von–bis) ab 1 ab 1 ab 1 ab 1 Besonderheiten integriertes Rechnungswesen, sehr modulare Lösung Add-on zur Abdeckung von CRMFunktionen der Verwaltungsprozesse Objekte, Adressen, Aktivitäten, CRMFunktionen, Webintegration (eigene Website, Immomarktplätze), Reporting mit Crystal Reports Mit FlowFact Online haben Anwender über das Internet Zugriff auf die CRMSoftware und können von jedem Ort aus so arbeiten, als wären sie in ihrem Büro. FlowFact Universal CRM ist die branchenübergreifende Lösung für kleine und mittelständische Unternehmen, die profitable Kundenbeziehungen aufbauen und pflegen wollen. Anzahl Installationen in der Schweiz (Firmen) 150 0 über 70 über 10 über 20 Wodurch zeichnen sich die Softwarelösungen besonders aus? MOR ! LIVIS ist konsequent auf die Informationsbedürfnisse der Immobilienverwaltung ausgelegt und unterstützt die täglichen Arbeiten in allen Verwaltungsbereichen mit intelligent automatisierten Abläufen. Die Immobilien CRM-Lösung von FlowFact ist speziell auf die Bedürfnisse von Immobilienvermarktern ausgerichtet und ermöglicht Maklern, Verwaltern, Bauträgern oder Projektentwicklern, ihre Geschäftsprozesse aus einem einzigen System zu steuern. Zielkunden Verwaltungen jeglicher Grösse und Ausprägung National (mehrsprachig, D, F, I, E) und niederlassungsübergreifend arbeitende Immobilienunternehmen sowie kleine und mittelständische Betriebe, die flexibel, professionell und erfolgreich am Markt tätig sind. Referenzkunden (auf Anfrage) gribi theurillat AG, Privera AG, Serimo Immobiliendienste AG, HEV Zürich, Früh Immobilien GmbH, ImmoBaden AG Softwarelösungen immobilia Januar 2007 13 SCHWEIZERISCHE BAURECHTSTAGUNG 2007 JOURNÉES SUISSES DU DROIT DE LA CONSTRUCTION 27./28. FEBRUAR ODER 6./7. MÄRZ 2007 SIEBZEHNTE TAGUNG seit 1975 ... für alle, die bauen! An der deutschsprachigen Tagung wirken mit: Prof. Dr. Hubert Stöckli (Tagungsleitung) Prof. Dr. Eva Maria Belser Jörg Bucher, dipl. Baumeister Dr. Beat Denzler, RA Prof. Dr. Peter Hänni Dr. Anton Henninger, RA Dr. Roland Hürlimann, RA Dr. Frédéric Krauskopf, RA Dr. Roland Pfäffli, Notar/Grundbuchverwalter Peter Rechsteiner, RA PD Dr. Peter Reetz, RA Dr. Erwin Scherrer, RA Urs Walker, RA, BAFU GESAMTVERANSTALTUNGEN Die Baurisiken und ihre Verteilung Der Bund und seine Vertragsbedingungen Alptransit c. Marti – und die Lehren Wichtige Urteile und weitere Merk-Würdigkeiten WAHLVERANSTALTUNGEN Die Kündigung von Bauverträgen und die Folgen Der Hauseigentümer und sein Parkplatz Freuden und Leiden von Konsortien Die NISV und ihre Ausstrahlung Werkabnahme gemäss SIA 118 und die Mängelhaftung Kalkulation und Teuerungsabrechnung nach der SIA 118 Neue Rätsel ums Bauhandwerkerpfandrecht Offene Diskussion zum Vertrags- und Vergaberecht VORTAGUNG 8/9 MARS 2007 LES 17ES JOURNÉES depuis 1975 Pour tous ceux qui construisent… Les orateurs suivants prendront la parole aux Journées en français: Prof. Jean-Baptiste Zufferey Dr. Henri Baudraz, avocat Me Dominique Brown-Berset, avocat Dr. Benoît Carron, avocat Dr. Blaise Carron, avocat M. Pierre Epars, ing. civ. Me Denis Esseiva, avocat Me Jacques Meyer, avocat Dr. Franco Pedrazzini, avocat Prof. Pascal Pichonnaz Me Mathias Scherer, avocat Prof. Nathalie Tissot Prof. Franz Werro CONFÉRENCES GÉNÉRALES Trente ans de Norme SIA 118 : entre stabilité et développements Les moyens alternatifs de résolution des litiges de construction La propriété intellectuelle ou industrielle des concepteurs La jurisprudence récente et les grandes nouveautés CONFÉRENCES À OPTION L’équipement: un obstacle à la construction ? ORNI et téléphonie mobile: la jurisprudence s’est multipliée Le mandataire face à l’entreprise générale ou totale Les nouveaux contrats de la Confédération (KBOB) ATELIERS La réception de l’ouvrage et son impact sur la garantie Discussion libre PRÉ-JOURNÉES Die SIA 118: eine Einführung für Fortgeschrittene La « 118 » pour les non initiés Wir würden uns sehr freuen, Sie an der Schweizerischen Baurechtstagung in Freiburg begrüssen zu dürfen! Nous serions heureux de vous accueillir aux Journées du droit de la construction à Fribourg! Noch freie Plätze vorhanden! www.unifr.ch/baurecht [email protected] Il y encore de la place! www.unifr.ch/droitconstruction [email protected] Aktuell ANZEIGE Wintersession der eidgenössischen Räte Gemischte Ergebnisse Der Schweizerische Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweiz ist von den Beschlüssen der eidgenössischen Räte zur Revision des Verbandsbeschwerderechts (VBR) nur zum Teil befriedigt. Aus Verbandssicht den falschen Weg hat der Ständerat mit der Einführung einer CO 2-Abgabe auf Brennstoffe eingeschlagen. Treppen in Stahl wirken individuell, funktionell und ästhetisch. An verkehrsintensiven Einrichtungen, wie Shoppingcenter, entzündet sich der Widerstand von Umweltorganisationen besonders häufig. Begrüsst werden die neuen Bestimmungen, namentlich, dass unterliegende Organisationen für die Verfahrenskosten aufkommen müssen, dass Umweltverbände nur in Rechtsgebieten beschwerdeberechtigt sind, die sie seit 10 Jahren fachlich bearbeiten oder dass die Beschwerdebefugnis neu nur noch dem obersten Exekutivorgan der Organisation zusteht. Die Immobilienwirtschaft ist von den oft missbräuchlichen Einsprachen einiger Umwelt- und Verkehrsorganisationen unmittelbar betroffen und verlangte deshalb seit langem massive Korrekturen am Verbandsbeschwerderecht und der Umweltgesetzgebung. Kostenschub durch CO2-Abgabe absehbar Nach dem für die Immobilienwirtschaft unbefriedigendem Ergebnis bei den Beratungen zum VBR hat der Ständerat einen weiteren, aus Branchensicht negativen Entscheid gefällt. Der SVIT befürchtet, dass der Beschluss zur Einführung einer CO2-Abgabe auf Brennstoffe einen Kostenschub für weite Teile der Bevölkerung auslösen wird. Es ist für den Verband nicht nachvollziehbar, weshalb die eingebrachten Alternativvorschläge zur Minderung der zu erwartenden Mehrbelastungen letztlich keine Mehrheit finden konnten. Mit der nun beschlossenen CO2-Abgabe muss damit gerechnet werden, dass sich das Heizöl um über 10 Prozent verteuern wird. Die finanziellen Auswirkungen für Immobilienbesitzer und Mieterschaft können erheblich sein. Die Annahme, dass die künstliche Verteuerung der Brennstoffpreise bei den Konsumenten den gewünschten Lenkungseffekt auslösen wird, ist nicht erwiesen und unter Fachleuten umstritten. Bereits in früheren Stellungnahmen hatte sich der SVIT Schweiz deutlich gegen die Einführung einer CO2-Abgabe auf Brennstoffe ausgesprochen, wobei der Verband einen völligen Verzicht auf Brennstoffabgaben immer als beste Lösung betrachtet hat. CREAL FACTORY Red. – Der SVIT Schweiz begrüsst die Erschwernisse bei der künftigen Anwendung des VBR, wie sie von National- und Ständerat gutgeheissen worden sind. Enttäuscht ist der SVIT allerdings, dass Volks- und Parlamentsentscheide bei Bauvorhaben künftig nicht höher gewichtet werden als Beschwerden von Umweltorganisationen. Dass dieser wichtige Passus von den Räten nicht ins revidierte Verbandsbeschwerderecht aufgenommen wurde, wird von SVIT-Präsident Urs Gribi «als verpasste Chance» bezeichnet. Der SVIT Schweiz hält aus diesem Grund an seiner Unterstützung für die Volksinitiative «Verbandsbeschwerderecht: Schluss mit der Verhinderungspolitik» weiterhin fest. Treppen unterschiedlicher Art geben wir die Form, wie dies Planer und die Bauherrschaft wünschen. Treppen aus Stahl und Chromnickelstahl erfordern praktisch keinen Unterhalt und sind verschleissfest. Verlangen Sie mehr Informationen. Damit kommen Sie voran. Aktuell Eigentumsförderung durch Bürgschaftsgenossenschaft HBW Erschliessung kapitalschwächerer Marktsegmente Von Hans-Rudolf Meier* Nur Wochen nach der Lancierung der HBW-Bürgschaft stösst dieses Konzept der Eigentumsförderung in der Immobilienbranche auf reges Interesse. Die Hypothekar-Bürgschaftsgenossenschaft für Wohneigentumsförderung (HBW) unterstützt die Finanzierung von preisgünstigen Eigenheime bis zu 90% des Kaufpreises zu Konditionen in der Regel unter jener der Banken. Mit einer Bürgschaft können sich auch junge Kaufinteressenten mit einem typischerweise geringeren Eigenkapitalstock ein Eigenheim leisten. Die Wohneigentumsquote wächst in der Schweiz trotz verschiedener Förderungsmassnahmen nur langsam und ist im internationalen Vergleich noch immer niedrig. Die grosse Hürde auf dem Weg zum Eigenheim sind für die meisten aber in erster Linie die 20% Eigenkapital, die für den Kauf einer Immobilie notwendig sind. Nachhaltig, stabil, tragbar Hier setzt das Modell der HBW ein. Sie verbürgt 2. Hypotheken für Eigenheime bis zu 90% des Kaufpreises. Dank einer solidarischen Haftung sowie einer Rückbürgschaft durch den Bund gelangt der Käufer in den Genuss eines optimalen Ratings und einer massge- schneiderten Belastung. Die Banken sind somit in der Lage, die 1. und 2. Hypothek zu einem Einheitssatz zu gewähren, der in der Regel dem Satz für erstrangige Darlehen entspricht. Strenge Kreditrichtlinien der HBW stellen sicher, dass sich der Hypothekarnehmer nicht übernimmt. Die 2. Hypothek kann in der Regel über einen Zeitraum von 25 Jahren amortisiert werden. Falls eine Bank nicht mit der HBW zusammenarbeiten und die Hypothekarfinanzierung nicht übernehmen will, erfolgt die Finanzierung direkt über die HBW Hypothek. Diese wird von der Hypothekenzentrum AG in Zürich administriert und über den ersten Wohnbauhypothekenfonds für institutionelle Anleger refinanziert. ANZEIGE arnold systems.ch b e d a c h u n g s s y s t e m e o l t e n 062/296 81 81 16 immobilia Januar 2007 Etablierung eines Gütesiegels Um Maklern, Promotoren und Banken die Zusammenarbeit mit der HBW zu erleichtern, wurde das so genannte Gütesiegel geschaffen. Im Auftrag der Immobilienfirmen und Objektverkäufer prüft die HBW einzelne Objekte oder ganze Überbauungen. Wenn alle Kriterien erfüllt sind, wird das Gütesiegel erteilt. Die Anbieter von Immobilienobjekten erhalten dadurch ein zusätzliches Verkaufsund Qualitätsargument. Die potenziellen Käuferinnen und Käufer können bereits in der Evaluationsphase davon ausgehen, einfach und rasch Zugang zur HBW-Hypothek oder einer Bankhypothek mit HBW-Bürgschaft zu erhalten. Mit diesem Gütesiegel bestätigt die HBW, dass die Voraussetzungen für preisgünstiges Wohneigentum erfüllt sind, der Bund als Solidarbürge hinter der Überbauung steht und diese im Rahmen seines Wohnbauförderungsprogramms als unterstützenswert anerkennt. Das Gütesiegel darf auf den Inseraten und Promotionsunterlagen der Anbieter publiziert und im Verkauf als Argument eingesetzt werden. Wenig Eigenkapital – kein Hindernis Rolf Hegetschweiler, Nationalrat und Vorstandspräsident der HBW erläutert das Konzept wie folgt: «Die Existenz und das Ziel der HBW leiten sich aus einem Verfassungsauftrag ab, wonach das selbstgenutzte, preisgünstige Wohneigentum in der Schweiz zu fördern ist. Die HBW ist ein Gemeinschaftsprojekt des Bundes, der Dachorganisationen gemeinnütziger Baugenossenschaften und der Immobilienwirtschaft.» Für den künftigen Eigenheimbesitzer bedeutet dies, dass er lediglich 10% der Anlagekosten des von ihm gewünschten Eigenheims aufbringen muss. Seine Belastungen für Zinsen und Amortisation der Hypotheken sind auf Jahre absehbar und auf seine persönliche Situation zugeschnitten. Die HBW bringt mit ihrem Angebot den Traum des Eigenheims auch für Kapitalschwächere in Griffweite und eröffnet dadurch Anbietern von Immobilienobjekten und Banken ein zusätzliches Marktsegment. Weitere Informationen: www.hbw.ch *Hans-Rudolf Meier ist freier Journalist, Wädenswil. Aktuell Erneuerbare Energie Auszeichnung für Freiburger Landwirtschaftsbetrieb An der Verleihung des europäischen Solarpreises ging auch eine Auszeichnung in die Westschweiz. Gleichzeitig verliert die Schweiz in der Photovoltaik immer mehr an Boden. ica. – Die Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien Eurosolar hat Anfang Dezember in Berlin die Gewinner der Europäischen Solarpreise 2006 ausgezeichnet. Dabei ging auch ein Preis in die Schweiz an den Landwirtschaftsbetrieb der Familie Aeberhard in Barberêche FR. Die Familie Aeberhard zeigt beim Neubau ihres landwirtschaftlichen Gebäudes beispielhaft die Nutzung erneuerbarer Energie in einem landwirtschaftlichen Betrieb auf. Auf dem Dach befindet sich eine Photovoltaik-Anlage mit einer Nennleistung von 110 kWp und einer Energieleistung von 115 000 kWh pro Jahr. Damit die Solaranlage vollflächig realisiert werden konnte, wurden die Abmessungen des Daches den Massen der Module angepasst. Um einen optimalen Wirkungsgrad der Solarzellen zu erreichen, wird die warme Luft hinter den Zellen abgeführt und zur Heutrocknung verwendet. Der Strom wird zu einem Spezialpreis vom regionalen Energieversorger «groupe e» abgenommen. Die Familie Aeberhard nutzt damit alle Vorteile, die sich für sie selber, für ihren Betrieb und für die Energieversorgung insgesamt aus der Sonnenenergie ergeben. Béat und Elsbeth Aeberhard wollen nach der solaren Erneuerung ihres Hofes auch eine Biogasanlage verwirklichen. Die Auszeichnung in der Kategorie «Eigentümer und Betreiber von Anlagen zur Nutzung Erneuerbarer Energien» kann aber nicht darüber hinweg täuschen, dass die Schweiz ihren ursprünglichen Spitzenplatz Das neue Landwirtschaftsgebäude der Familie Aeberhard in Barberêche FR. (Bild: Solaragentur Schweiz) in der europäischen Solartechnologielandschaft verloren hat. Während die Schweiz 1992 noch die Spitze der nachhaltigen Technologien markierte und – gleich wie Deutschland – 5 Megawatt (MW) Photovoltaik installierte, waren es 2005 bloss 2 MW. Deutschland wies für denselben Zeitraum 600 MW aus. ANZEIGE 6\[VM[OL)V_ \UKNHUaPUKP]PK\LSS! :VM[^HYLTP[OVOLT 9LPMLNYHK >LYKLUNHUaLU;HNTP[3PLNLUZJOHM [LUa\[\UOH[^LPZZPU^LSJOLT4HZZ KPL(UZWYmJOL]VU,PNLU[mTLYU\UK 4PL[LYUZ[LPNLU ^\YKLLU[^PJRLS[KHTP[=LY^HS[\UNLUKHZ.YVZZL .HUaLHILYH\JOHSSL+L[HPSZIPZH\MKLUSL[a[LU9HWWLUPT.YPMM ILOHS[LURlUULU-mY:[PTTPNRLP[ZVYNLUKPL4VK\SL +VJOZV\U[LYZJOPLKSPJOKPL7YVISLTLZPUKKPL3lZ\UNLUZPUKZPJO jOUSPJO!HSZ)L^PY[ZJOHM[LY^PSSTHUKPL+VR\TLU[LH\MLPULULSLR [YVUPZJOLU:[HUKHYK\UKKPL(ISj\MLPULPULULMÊaPLU[LU>VYRÉV^ IYPUNLU \UK\TMHZZLUKL+PLUZ[SLPZ[\UNLU (MMVS[LYUH( *O\Y )LYU :[.HSSLU ;LSLMVU ^^^^^PTTVJO PUMV'^^PTTVJO immobilia Januar 2007 17 Aktuell Bauwirtschaft Umweltvorschriften keine unverhältnismässige Belastung Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) der Baubranche betrachten die Schweizer Umweltvorschriften nicht als unverhältnismässige Belastung. Als wettbewerbsverzerrend kritisiert werden hingegen die kantonalen und teils gar kommunalen Unterschiede im Vollzug. Das sind die wichtigsten Ergebnisse einer Expertenstudie, die das Bundesamt für Umwelt (BAFU) in Auftrag gegeben hatte. Die Umweltvorschriften belasten die KMU der Bauwirtschaft nach Massgabe der Studie nicht über Massen. Red. – Das Baugewerbe ist eine der grössten KMU-Branchen der Schweizer Volkswirtschaft. Im Bauhauptgewerbe sind 15 000 bis 20 000 Betriebe tätig mit knapp 300 000 Beschäftigten. Seit den neunziger Jahren wurden viele neue Umweltvorschriften für die Baubranche eingeführt, so z. B. Abfalltrennung, Lärmschutz, Bauabfälle/Altlasten, Luftreinhaltung usw. Frühere Untersuchungen zeigten, dass der Anteil des Umweltschutzes am Total des staatlich bedingten Administrativ aufwandes für die Unternehmen 4% beträgt. Trotzdem verstummten die Klagen der Branche nicht, diese Umweltvorschriften würden die kleinen und mittleren Unternehmen zu stark belasten. lyse, Beurteilung, Handlungsempfehlungen» des BAFU zeigt, dass die Belastung der KMU durch Umweltauflagen, je nach Funktion der Befragten, unterschiedlich beurteilt wird. Die Unternehmensleiter schätzen sie als gravierender ein als die Baukader. Die Erkenntnisse aus der durchgeführten Branchenanalyse decken sich weitgehend mit den Einschätzungen der Baukader. Kosten, verursacht durch Umweltvorschriften, sind Teil der Baukosten und gehen meist nicht zu Lasten des Ertrags der Unternehmen. Als be- 18 immobilia Januar 2007 Unverhältnismässige oder überflüssige Vorschriften, die geändert werden müssten, sind auf Bundesebene laut Einschätzung der Branche keine vorhanden. Als störend und wettbewerbsverzerrend wurden die Vollzugsunterschiede zwischen den Kantonen und aufgrund der Gemeindeautonomie auch innerhalb der Kantone wahrgenommen. Als problematisch wurde ebenfalls genannt, dass in den Ausschreibungen die Umweltvorschriften oft unpräzise formuliert sind. Dies führt zu Wettbewerbsverzerrungen zwischen jenen Offertstellern, die alle Umweltvorschriften einrechnen, und jenen, die teilweise darauf verzichten. Empfehlungen Die Handlungsempfehlungen der Experten knüpfen an diesen Ergebnissen an und richten sich an BAFU, Kantone und Baubranche. Zusammen mit den Kantonen und der Branche wird sich das BAFU für die Umsetzung der Empfehlungen einsetzen und diese zügig an die Hand nehmen. Das BAFU wird bei der Erarbeitung neuer Regelungen die Branche von Anfang an und systematischer einbeziehen und im Internet den Zugang zu den Vollzugshilfen verbessern. Die Kantone werden zur Verbesserung des Vollzugs in Zusammenarbeit mit BAFU und Branche die Anforderungen an die Baustelle und die Kontrollen besser aufeinander abstimmen. Die Arbeiten dazu werden in den nächsten Monaten anlaufen. ANZEIGE Bestandesaufnahme im Baugewerbe Das BAFU liess deshalb in enger Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Baumeisterverband und den Kantonen die Umweltvorschriften auf eidgenössischer und kantonaler Ebene auf das Bauhauptgewerbe untersuchen mit dem Ziel, konkrete Verbesserungsvorschläge aufzuzeigen und diese umzusetzen. Der Bericht «KMU-Verträglichkeit von Umweltauflagen – Fallbeispiel Baubranche, Ana- sonders belastend werden nur wenige Auflagen aus den Bereichen Abfall und Altlasten eingestuft. Tel. 044/383 12 62 www.naepflinpersonal.ch Tel. 044/383 14 45 ANZEIGE Graphic Work Aktuell Kurzmeldungen ImmoScout24 macht das Bauen einfach. Zum Suchen und Finden von Immobilienobjekten ist den Schweizern ImmoScout24 bestens bekannt. Ab sofort können auf der Plattform auch ganze Häuser geplant und kalkuliert werden. Die Internet-basierte Applikation im Memberbereich von Immo Scout24 stellt Häuser zur Auswahl, die von der Anzahl Geschosse bis zur Dachform komfortabel den eigenen Wünschen und Bedürfnissen angepasst werden können. Optionale Bauteile wie Carport, Terrasse oder Geräteraum lassen sich einfach hinzufügen und in 3D betrachten. «Klick Dein Haus» generiert dazu gleich eine fixfertige Preiskalkulation, die auch den gesamten Innenausbau umfasst und als PDF-Datei ausgedruckt werden kann. «In Zukunft werden wir den Detaillierungsgrad von «Klick Dein Haus» bis zur einzelnen Schraube sukzessive erhöhen, falls das der Markt wünscht.», stellt André Mueller, Director ImmoScout24, in Aussicht. Zwölf Kantonalbanken lancieren gemeinsame Immobilienportalseite. Die zwölf Kantonalbanken aus der Deutschschweiz haben unter www.ImmoMarktSchweiz.ch eine gemeinsame Einstiegsseite zu ihren Immobilienmarktplätzen in Betrieb genommen. Wie bisher bleibt die Insertion von Kauf- und Mietangeboten aus den Bereichen Wohnen, Bauland, Mehrfamilienhäuser, Gewerbe und Parkplätze auf den Kantonalbankmarktplätzen kostenlos. Mit insgesamt über 20 000 Miet- und Kaufobjekten gehören die beteiligten Kantonalbankmarktplätze zu den grössten der Schweiz. Inserate, die auf dem elektronischen Immobilienmarktplatz einer beteiligten Kantonalbank erfasst werden, erscheinen automatisch auch auf den Marktplätzen der elf anderen Kantonalbanken. Die beteiligten Institute umfassen die folgenden Kantonsgebiete: BL, GL, GR, LU, NW, OW, SG, SH, SZ, TG, UR, ZG. Hohe Bekanntheit der Scout24-Marktplätze. Demoscope erhebt halbjährlich die Markenbekanntheit von Onlinemarktplätzen in der Schweiz. In der jüngsten Aufnahme belegen AutoScout24, ImmoScout24 und Job Scout24 zum wiederholten Male die Medallienränge. Angesprochen auf die Internet-Suche nach Autos, Stellen oder Immobilien kommen den Schweizern spontan die Onlinemarktplätze der Scout24 Schweiz AG in den Sinn. Während AutoScout24 seit Jahren mit Werten um 60% obenaus schwingt, sind ImmoScout24 und JobScout24 die Gewinner des letzten Halbjahrs. Die Immobilienplattform www.immoscout24.ch verbesserte sich um 4,9 Prozentpunkte auf 50,4%. Basel • Bern • Brig • Genève • Lausanne • Mezzovico • St.Gallen • Wettswil Aktuell Swissbau Energieeffizientes Bauen für die Zukunft Conrad Brunner, engagierter Zürcher Architekt und Vordenker punkto Energieeffizienz ruft zur «notwendigen Umkehrung normativen Denkens beim Bauen auf» und die Vision der «Energieszenarien 2035», die im Auftrag des Bundesamt für Energie erarbeitet werden, streben u. a. den «Übergang zur 2000-Watt-Gesellschaft» an. Das Thema Energie im Bau ist von grosser Tragweite. Red. – Während der Nutzungsdauer heute erstellter Bauten von rund 50 Jahren werden wir, laut Conrad Brunner, im europäischen Alpenraum deutlich wärmere Sommertemperaturen haben. Häufigere und längere Hitzeperioden erfordern einen deutlich besseren Schutz vor Aussenlasten, geringere Innenlasten und eine wesentlich bessere Klimatisierungstechnik sowohl für zentrale Anlagen als auch für Raumgeräte. Die bisher definierten Energienormen für neue und bestehende Bauten, Anlagen und Geräte müssen heute überdacht und auf die zu erwartenden Klimazustände und entsprechenden Anforderungen ausgerichtet werden. Dies heisst konkret, dass wir in Zukunft nicht nur die effiziente Wärmenutzung, -dämmung, -speicherung vorantreiben müssen, sondern auch das Thema effiziente Klimatisierung und damit einer Entwicklung von kleinen «Raumkühlöfeli» im Sommer ebenso entgegen gewirkt werden muss, wie seinerzeit der Epidemie der «Heizöfeli» im Winter. Das als Denkanstoss und als Hinweis auf die Komplexität. Ansatzweise helfen kann/soll da der «Energieausweis für Gebäude». Gemäss EU-Richt- 20 immobilia Januar 2007 linie – die «Energy perfomance in Buildings Directive» (EPBD) – werden die Mitgliedstaaten zur Einführung eines Energieausweises verpflichtet. Die europäische Normenvereinigung CEN erarbeitet zurzeit Normen zur Harmonisierung der für den Energieausweis notwendigen Berechnungsverfahren. Im Gegensatz zur EU-Richtlinie sind diese Normen für die Schweiz als Mitglied der CEN verbindlich. Entsprechend sind heute bereits bei uns zahlreiche Aktivitäten für einen Energieausweis angelaufen, im Sommer 2007 sollen erste Merkblätter vorliegen. Aufgrund der Erfahrungen kann es später revidiert und als Norm herausgegeben werden. Drahtzieher dahinter ist die «Kommission SIA für den Energieausweis». Doch welche Umwelteinwirkungen haben Energiestandards wirklich? Auch da laufen verschiedene Untersuchungen. Erste Denkanstösse liefert das Projekt «Umweltwirkungen von Energiestandards – Perspektiven für die Schweiz». Das Projekt soll das Zusammenwirken von Energiestandards und der Entwicklung des Gebäudeparks aufzeigen und die resultierenden Umweltauswirkungen quantifizieren. In einer nächsten Kurzmeldungen Neues Mitglied der Geschäftsleitung von Mobimo. Der Verwaltungsrat der börsenkotierten Immobiliengesellschaft Mobimo erweitert die Geschäftleitung. Neues Mitglied wird Dr. iur. Matthias Streiff. Er wird am 1. Mai 2007 die Leitung der Abteilung Port foliomanagement übernehmen und gleichzeitig den Bereich Rechtsdienst führen. Matthias Streiff war bereits über vier Jahre von 2000 bis 2004 erfolgreich als Leiter des Rechtsdienstes bei Mobimo tätig. Seine vielseitige Erfahrung im Immobilienbereich konnte er zuletzt bei der Allianz-Suisse Immo bilien AG als Verantwortlicher für den Einkauf und Verkauf von Anlageliegenschaften, als Leiter des Rechtsdienstes sowie im Portfoliomanagement und der Strategieentwicklung unter Beweis stellen. IG für Bauschadenprävention nimmt Arbeit auf. Im Dezember 2005 wurde der Verein «IGBP – Interessengemeinschaft für Bauschadenprävention» gegründet. Ziel des Vereins ist es, das in der Schweiz vorhandene, aber breit gestreute Fachwissen zur Schadenprävention zu sammeln und den Mitgliedern wie auch der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Bevor dieser einzigartige Know-how-Pool jedoch aktiv wurde, mussten zuerst Fördermitglieder gewonnen werden. Dies ist nun – ein Jahr nach der Gründung – soweit. Unter anderem konnten die Empa, Implenia, Mobimo, Sika Schweiz und WohntraumTV als Fördermitglieder gewonnen werden. Ein ganz klares Zeichen der Marktleader, dass das Bedürfnis nach der Prävention von Bauschäden vorhanden ist. Weitere Informationen: www.igbp.ch. Raumkonzept Schweiz lanciert. Bund, Kantone, Städte und Gemeinden haben unter Federführung des Bundesamts für Raum entwicklung (ARE) die Arbeit am Raumkonzept Schweiz aufgenommen. Dieses soll die Grundlage für eine koordinierte Raumentwicklungspolitik bilden. Nebst Spezialisten und Politikern werden verschiedene Inte ressenvertreter an regionalen Forumsveranstaltungen ihre Vorstellung einbringen können. In neun Regionen werden von März bis November 2007 Foren durchgeführt, die es Organisationen und Vereinen sowie weiteren interessierten Kreisen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft erlauben, ihre Wünsche für die Raumentwicklung einzubringen. Veranstaltungen sind geplant in Aarau, St.Gallen, Lausanne, Luzern, Winter thur, Liestal, Lugano, La Chaux-de-Fonds und Bern. Weitere Informationen unter www.are.admin.ch. Aktuell Phase des Projekts wird für die zukünftige Entwicklung der Energiebezugsfläche eine Prognose erstellt. Aufgrund dieser Werte werden die Umweltwirkungen des Gebäudeparks bis in das Jahr 2050 ermittelt. Dann wird sich zeigen, ob mit heutigen Energiestandards die Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft erreicht werden können oder ob die Energiestandards in den kommenden Jahren verschärft werden müssen. Tatsache ist, dass sich die unterschiedlichen Energiestandards (SIA 380/1; MuKEn Modul 2; Minergie; Minergie P, Minergie-Eco) bezüglich der Kennzahl Endenergie sehr stark unterscheiden und dass Niedrigenergiestandards mit abnehmendem Energiebedarf auch abnehmende Umweltwirkungen aufweisen. Im Brennpunkt: die Brennstoffpreise Verschiedene Szenarien kursieren, wie sich der Erdölpreis langfristig entwickeln wird. Aufgrund der knapper werdenden Ressourcen, der instabilen Situation in vielen Erdöl produzierenden Ländern und der wachsenden Nachfrage von Schwellenländern wie China oder Indien gehen manche Experten von einer weiteren Steigerung des Erdölpreises aus. Andere wiederum stellen sich auf die Position, dass sich die Preise für fossile Energien auch wieder erholen und auf unter 40 Dollar pro Fass sinken könnten. Denn langfristig orientieren sich Preise in Märkten an den Grenzkosten der Produktion und diese liegen bei Erdöl in diesem Bereich. Sie argumentieren, dass die momentan hohen Preise auf mehrere Sondersituationen zurückzuführen seien – Ausfall von Raffinerien und Förderplattformen durch den Hurrikan, unflexible Nachfrage und die unsichere Situation im Nahen Osten. Mit den steigenden Ölpreisen haben die Verkäufe von Holzheizungen zugenommen. Zwar ist in Schweizer Wäldern noch genügend Energieholz vorhanden, doch wird auch dessen Preis wohl ansteigen. Um insbesondere Bauherren von grossen Wärmeverbünden gegen willkürliche Preissteigerungen ein Instrument in die Hand zu geben, hat Holzenergie einen Energieholzpreis-Index für Holzschnitzel erarbeitet. Dieser kann als Basis für einen Holzliefervertrag über- nommen werden. Darin Eingang finden verschiedene Preisindizes wie zum Beispiel der Index für Transporte, Energieholz oder der allgemein bekannte Index der Konsumentenpreise. Der Index für den Ölpreis wurde ebenfalls berücksichtigt, aber mit lediglich 10% gewichtet, was extreme Preisschwankungen verhindert. Bei den Pellets ist die Nachfrage sowohl im Inland als auch im Ausland gestiegen. Die Rohstoffholzabfälle aus Sägereiwerken sind im Moment knapp. Zwei neue Pelletwerke sind in der Schweiz geplant, werden aber frühestens in zwei Jahren in Betrieb genommen. Deshalb ist davon auszugehen, dass der Pelletpreis kurzfristig etwas ansteigen könnte. In Planung ist auch ein Werk, das Waldholz direkt zu Pellets verarbeitet. Damit würde die Situation um die Brennstoffknappheit entschärft. Auch beim Strompreis zeichnet sich tendenziell eher eine Verteuerung ab. Gründe sind der allgemein steigende Stromverbrauch und die drohende Stromlücke, wenn die ersten Schweizer AKWs vom Netz gehen müssen. ANZEIGE "EVORESRICHTIG EKLIGWIRDx .EO6ACi!QUA3ANwFàRGESUNDES7ASSER JchZgZHVc^Zgjc\kdcIg^c`lVhhZgaZ^ijc\ZcZg[da\ikdcYZgGZ^c^\jc\W^h ojg 7ZhX]^X]ijc\ ^b \ZhX]adhhZcZc HnhiZb! 7YZc jcY BVjZgc WaZ^WZc jckZghZ]gi# 9^Z hX]dcZcYZ 7Z]VcYajc\ b^i YZg 9gjX`"KV`jjb"IZX]c^` heVgi OZ^i jcY kdg VaaZb @dhiZc BZ]g WZg Y^Z AZ^hijc\Zc YZg CZdKVX 6fjVHVc6<jciZg%)&.'%(*'%dYZglll#cZdkVX#X] DWZgg^Zi <gdhhlVc\Zc 8g^hh^Zg 9WZcYdg[ Bjg^7: EdgoV EgViiZac immobilia Januar 2007 21 Aktuell Strom aus erneuerbaren Quellen? Wie diese drohende Stromlücke geschlossen werden soll, ist Gegenstand von aktuellen Diskussionen. Bereits heute werden Standorte für Gas-Kombikraftwerke evaluiert, auch der Neubau von Kernkraftwerken ist eine Option. Welchen Beitrag neue erneuerbare Energien zur Stromproduktion beitragen können, hängt stark von der Energiepolitik ab. Das Paul-Scherrer-Institut schätzt, dass die neuen erneuerbaren Energien bis 2035 etwa 10% gemessen am heutigen Elektrizitätsverbrauch beitragen können – vorausgesetzt, sie werden deutlich stärker gefördert als heute. In diese Richtung geht die Revision des neuen Energiegesetzes, die eine kostendeckende Einspeisevergütung für neue erneuerbare Energien vorsieht, wie sie in Deutschland bereits erfolgreich angewendet wird. Das Bundesamt für Energie erarbeitet dazu zusammen mit Experten, Interessenvertreter, Verbänden und Organisationen die Energieperspektiven 2035. Sie werden die Grundlage für die politische Diskussion zur künf- tigen Ausgestaltung der schweizerischen Energie- und Klimapolitik bilden. EU macht auf Effizienz Am 17. Mai 2006 ist die neue EU-Richtlinie zur Endenergieeffizienz (2006/32/EG) in Kraft getreten, es bestehen jedoch Übergangsfristen von zwei Jahren bis zum 17. Mai 2008. Das wesentliche Ziel ist eine Energieeinsparung von 9% in jedem EUMitgliedsland im Jahre 2015 gegenüber dem Ist-Zustand. Die Erreichung des Ziels und auch der Weg dorthin wird von der EU überwacht. So muss beispielsweise jeder Staat einen «Energieeffizienz-Allokationsplan» (EEAP) aufstellen und laufend aktualisieren, zum ersten Mal bereits zum 30. Juli 2007. Die Erreichung des Einsparziels kann und soll durch vielfältige Instrumente forciert werden. Dazu gehören Förderprogramme, Energieberatungen, die Verbrauchs erfassung und transparente Abrechnungen des Energieverbrauchs, die Bereitstellung von Finanzinstrumenten und Energiedienstleistungs-Musterverträgen sowie ein Verbot für Massnahmen, die das Energiesparen be- ANZEIGE XL ® Vorhang auf für die neue Fenstertechnologie XL® Swissbau Basel vom 23. bis 27. Januar 2007 Halle 1.1, Stand A30. Die neue EgoKiefer Fenstertechnologie XL® bringt Sie zum Staunen! XL®-Fenster überzeugen durch mehr Licht, mehr Design, mehr Wärme. XL® – die neue Fensterwelt – Exklusiv bei EgoKiefer. Vorsprung durch Ideen. 22 immobilia Januar 2007 hindern. Von letzteren dürften auch so genannte «Flat Rates» von Stromanbietern betroffen sein. Neues aus der Haustechnik Im Bereich der konventionellen Heizungen haben sich bei Erdgas Kondensationskessel durchgesetzt – ihr Marktanteil erreicht rund 95%. Auch bei Ölkesseln ist die Kondensa tionstechnik im Kommen. Kombinierte Kompaktsysteme, die fossile Energieträger und Solarenergie vereinen, gewinnen an Relevanz. Diese vorgefertigten und aufeinander abgestimmten Anlagen enthalten alle notwendigen Installationen für die Solaranlage und einen integrierten Brenner für Öl oder Gas. Für die solare Wassererwärmung bewähren sich solche Kompaktanlagen bereits seit Jahren. Langsam aber stetig tut sich etwas im Bereich der Wärme-Kraft-Kopplung. Die klassischen Blockheizkraftwerke (BHKW) mit Ottomotor bekommen in Zukunft Konkurrenz: Kürzlich wurde in der Schweiz die erste Anlage eines dampfbetriebenen BHKW gekoppelt mit einem Lineargenerator in Betrieb genommen. Kurz vor der Markteinführung stehen auch Klein-WKK-Anlagen mit StirlingMotor. Noch etwas länger wird wohl die Markteinführung der verschiedenen, in Entwicklung stehenden Brennstoffzellen-Aggregate dauern. Holzheizungen sind im Zusammenhang mit Partikelemissionen in die Schlagzeilen geraten. Die vom UVEK (Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation) im Januar 2006 vorgeschlagenen Massnahmen werden im Rahmen der Revision der Luftreinhalte-Verordnung konkretisiert. Diese sieht für kleine Holzfeuerungen bis 350 kW vor, dass für alle auf dem Markt erhältlichen Systeme eine Typenprüfung obligatorisch wird. Für Anlagen ab 1 MW ist geplant, einen Staubfilter vorzuschreiben. Gestaffelt bis 2015 soll die gleiche Massnahme auch für Anlagen ab 70 kW eingeführt werden. Für Einzelöfen steht in Diskussion, einen Feinstaubabscheider einzuführen. Voraussichtlich tritt die revidierte Luftreinhalteverordnung 2007 in Kraft. Keine bahnbrechenden Neuerungen zeichnen sich bei den Elektrowärmepumpen ab. Spezielle Wärmepumpensysteme für hohe Vorlauftemperaturen haben sich auf dem Markt etabliert. Immer häufiger werden Erdsonden-Anlagen kombiniert eingesetzt, um Gebäude nicht nur zu heizen, sondern im Aktuell ANZEIGE Sommer auch zu kühlen. Kurz vor der Markteinführung stehen mit Gas betriebene Absorptionswärmepumpen. Alles in allem macht das klar, dass die Energie in Gebäuden zum zentralen Thema beim Bauen geworden ist. Ein Thema, dass von der Swissbau 2007 verstärkt aufgenommen und durch Aussteller im Bereich Haustechnik abgedeckt wird. Zusätzlich werden Visionen (Global Skin) und Tatsachen (u. a. Sonderschau Energie / EnergieSchweiz / Minergie) gezielt dem breiten Besucherpublikum vermittelt. Das Podium Future Forum rundet diesen Bereich mit Diskussionen und einer Ausstellung zum Thema «Das Haus als Energiefresser und als Energiequelle» ab. Ausgewählte Veranstaltungen Symposium Future Forum. Diskus sionen zum Thema «Wie wir in Zukunft wohnen werden» mit Fokus auf das Haus als Energiefresser und Energiequelle zugleich. Mittwoch, 24. Januar 2007, 10.00 bis 13.00; Saal Montreal; Weitere Informationen: www.swissbau.ch/futureforum Global Skin Vortragsreihe. Neuste Erkenntnisse der Experten zum Thema «Textile Architektur». Willkommen bei Hörmann. Vielfalt erleben. Neuheiten entdecken. Besuchen Sie uns an der Swissbau 2007 23. – 27. Januar in Basel Halle 1.0, Stand D88 Dienstag, Donnerstag, Freitag; Saal Luzern; Weitere Informationen: www.swissbau.ch/globalskin Plattform Zukunft Bau. Networking event zwischen Vertretern der Spitzenverbände der Bauwirtschaft, Vertretern aus dem ETH Bereich, Fachhochschulen und der Kommission für Technologie und Innovation zum Thema «Patent- und Markenschutz». Freitag, 26. Januar 2007, 10.00 bis 13.00 Uhr; Saal Montreal; Weitere Informationen: www.swissbau.ch/plattformzukunftbau Tore • Türen • Zargen • Antriebe Mehr Infos unter: www.hoermann.ch Hörmann Schweiz AG, Nordringstrasse 14, 4702 Oensingen Tel. 062 388 60 60, Fax 062 388 60 61, [email protected] Service Jus-News Geplante Mietrechtsrevision auf Verordnungsstufe jusnews Dr. Peter Burkhalter und Dr. Boris Grell sind Rechtsanwälte bei Hodler & Emmenegger in Bern und Zürich (www.swisslawyersgroup.ch) Revisionsvorhaben Ende September 2006 wurde das eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement beauftragt, einen Entwurf zur Revision der Verordnung über die Miete und Pacht von Wohnund Geschäftsräumen (Mietrechtsverordnung) auszuarbeiten. Demgegenüber werden vom Bundesrat die Revisionsarbeiten auf Gesetzesstufe vorderhand nicht weiterverfolgt. Es stehen bei der verbleibenden Mietrechtsrevision hauptsächlich drei Bereiche zur Diskussion, welche derzeit beim Bundesamt für Wohnungswesen in Bearbeitung sind. Zum einen wird gegenwärtig geprüft, ob für die Überwälzung von Hypothekarzinsänderungen die entsprechenden Mietzinsanpassungen an einen Durchschnittssatz der Zinssätze aller Kantonalbanken zu koppeln seien oder sich Preisanpassungen am Durchschnitt sämtlicher Hypothekarmodelle der Kantonal- und anderer Banken ausrichten sollen. Einen zweiten Bereich zur Revision der Mietrechtsverordnung betrifft die energetischen Gebäudesanierungen. Danach sollen dem Mieter inskünftig Isolationen und neue Heizungssysteme, wie Erdwärmesonden oder Sonnenkollektoren, als Mehrkosten mindestens teilweise überwälzt werden können. Einen dritten Revisionspunkt betrifft die Nebenkostenabrechnung, wonach das Recht des Vermieters, Nachforderungen auf zu tief angesetzte Akonto-Nebenkostenzahlungen zu stellen, beschränkt werden soll. Dieses letzterwähnte Revisionsvorhaben wurde auch durch den in der immobilia (vgl. die Ausgabe Januar 2006) besprochene Bundesgerichtsentscheid wieder aktuell, wonach der Vermieter unabhängig von der Höhe der geleisteten Akontozahlungen vom Mieter die effektiv angefallenen, höheren Auslagen nachfordern kann. Inskünftig sollen diese Nachforderungen des Vermieters einen bestimmten Bruchteil der bereits geleisteten Akontozahlungen nicht mehr überschreiten dürfen. Zeitlicher Fahrplan Auf entsprechende Anfrage beim Bundesamt für Wohnungswesen wurde uns mitgeteilt, dass entgegen der Medienmitteilung vom September 2006 gegenwärtig noch kein ausgearbeiteter Revisionsentwurf vorliegt. Ein solcher werde auch nicht vor Mitte 2007 in die Vernehmlassung geschickt werden können. Im Weiteren sei auch erst im Jahr 2008 mit einer Inkraftsetzung der revidierten Bestimmungen zu rechnen. Zudem wurde uns mitgeteilt, dass die vorgeschlagenen Mechanismen zur Anpassung der Mietzinshöhe voraussichtlich grundlegend überarbeitet werden. Demgegenüber seien bei den beiden anderen Revisionsvorschlägen, d. h. bei der Schaffung finanzieller Anreize für den Vermieter bei der energetischen Gebäudesanierung und bei der betragsmässigen Beschränkung der Nachforderungen von Akonto-Nebenkostenzahlungen, keine grösseren Änderungen zu erwarten. ANZEIGE Moderne, flexible und umfassende Immobiliensoftware. Moderne und umfassende Immobiliensoftware: Einfachere Verwaltung und weniger Aufwand für mehr als 3000 Kunden. Hausdata und RIMO R4. Seit 1992. Weitere Infos auf: www.extenso.ch Telefon 044 808 71 11 eXtenso IT-Services AG Schaffhauserstrasse 110 8152 Glattbrugg Erweitert Ihre Leistung. Blickensderfer No. 6, 1893. Mobile Schreibmaschine, seltene Ausführung, ein echtes Leichtgewicht, für die Eigentümerabrechnung unabdingbar. Heute viel handlicher mit unserer professionellen Software, und die sieht man nicht selten. Service Quartalsstatistik des Baumeisterverbandes Nur noch der Wirtschaftsbau ist dynamisch Das 3. Quartal 2006 wurde durch eine rege Bautätigkeit im Wirtschaftsbau gekennzeichnet. Der Wohnungsbau legte nur noch wenig zu. Die Tiefbauausgaben nahmen im Berichtsquartal sogar leicht ab. Die gesamten Umsätze im Bauhauptgewerbe verzeichnen ein Plus von nominell 1,6% im Vergleich zum Vorjahresquartal. Rückläufiger Wohnungsbau Die nominellen Umsätze im Wohnungsbau haben von Juni bis September 2006 um 3,2% zugenommen. Die geringe Zunahme des Arbeitsvorrats im Wohnungsbau (+1,4%) lässt darauf schliessen, dass der Zenit im Wohnungsbau erreicht ist. Die Auftragseingänge sind ausserdem zum zweiten Mal hintereinander rückläufig (-3,4%). Der SBV geht davon aus, dass das Baujahr 2007 (und die Auslastung der Bauunternehmen) im Hochbau ähnlich verlaufen wird wie 2006. Die Auftragseingänge im gesamten Hochbau verhalten sich nicht mehr so dynamisch wie vor Jahresfrist; sie verzeichnen in den ersten neun Monaten 2006 eine nominelle Zunahme von knapp 3%. Die vereinbarten Neuaufträge in den ersten drei Quartalen 2006 sind im Hoch- und Tiefbau praktisch gleich wie 2005. Deshalb erwartet der SBV, dass das Baujahr 2007 vergleichbar zu 2006 sein wird. Nominelle Umsätze im privaten Hochbau im 3. Quartal 2006 (Quelle: SBV-Quartalsstatistik) Red. – Die Umsätze im Schweizer Bauhauptgewerbe haben im 3. Quartal 2006 im Vergleich zum 3. Quartal 2005 nominell um 1,6% zugenommen (+80 Mio. CHF). Dafür war – im Gegensatz zum 2. Quartal 2006 – eigentlich nur der Hochbau (5,3%) verantwortlich. Die Tiefbauausgaben gingen nominell um 2,4% zurück. In den ersten neun Monaten 2006 haben die Bauausgaben im Bauhauptgewerbe im Vergleich zu den ersten drei Quartalen 2005 um rund 4% (Hochbau +3%, Tiefbau +6%) zugenommen. September 2006 in dieser Sparte (beide knapp plus 30%) lassen den Schluss zu, dass hier in den folgenden beiden Quartalen weiterhin mit Dynamik zu rechnen ist. Dieses Aufbäumen des Wirtschaftsbaus darf jedoch nicht überbewertet werden; die Umsätze befinden sich im Vergleich zum Wohnungsbau beispielsweise auf einem bescheidenen Niveau. Im gesamten Hoch- und Tiefbau machen sie rund 15% der Bautätigkeit aus. Das heisst aber auch, dass im Tiefbau mit Umsatzrückgängen zu rechnen ist. Die Umsätze im Tiefbau nahmen im 3. Quartal um 2,4% im Vergleich zum Vorjahresquartal ab. Zu beachten ist, dass sich die Tiefbauausgaben aufgrund der Neat auf einem historisch hohen Niveau befinden und deshalb mittelfristig mit weiteren prozentualen Abnahmen zu rechnen ist. Die Preisentwicklung für Bauleistungen wird sich gemäss Einschätzungen des SBV an der künftigen Auslastung der Unternehmen orientieren: Im Hochbau eher besser, im Tiefbau eher Preisdruck. ANZEIGE Dynamischer Wirtschaftsbau Die Zunahme der vom SBV erfassten Auftragseingänge und des Arbeitsvorrats in den einzelnen Sparten im 2. Quartal 2006 wiesen darauf hin, dass im Berichtsquartal die Umsätze im Wirtschaftsbau um einiges zulegen würden. Mit einem Plus von rund 14% im Vergleich zum Vorjahresquartal trug diese Bau sparte denn auch massgeblich zur gesamten Umsatzzunahme im Berichtsquartal bei. Der Wirtschaftsbau ist äusserst volatil. Die vom SBV erfassten Auftragseingänge und der gemessene Arbeitsvorrat per Ende Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen, viel Glück, Erfolg und Freude im 2007. Ihre Ansprechpartnerin in Personal- und Persönlichkeitsfragen. Iris Lentjes, Lentjes Consulting, Beckenhofstrasse 1, 8006 Zürich, Tel. 044 365 30 09, e-Mail: [email protected] www.lentjes-consulting.ch immobilia Januar 2007 25 Wir zeigen die Zukunft der Bauwirtschaft. – Swissbau, die wichtigste und grösste Plattform für die Schweizer Bauwirtschaft – Alles rund ums Bauen – Rohbau/Gebäudehülle, Innenausbau, Technik/Baustelle, Konzept/Planung – unter einem Dach – Die aktuellsten Trends, Neuheiten und die besten Kontakte – Mit spannenden Begleitveranstaltungen und Sonderschauen – Was Sie sonst noch erwartet? Jetzt unter www.swissbau.ch Wer baut, geht hin. Service Veranstaltungsvorschau FM-Congress mit geballter Information Ende März findet im Zürcher Messezentrum die FM-Messe und – zum zweiten Mal – parallel dazu der FM-Congress statt. Mitg. – Der im vergangenen Jahr zum ersten Mal ausgerichtete FM-Congress erfährt 2007 eine leichte Modifizierung. Die über dreissig Referate während des Kongresses vom 28. und 29. März konzentrieren sich auf folgende drei Schwerpunkte: Ethik im Management Die Ethik der Manager ist derzeit in aller Munde, deshalb darf man auf Titularprofessor Dr. Markus Huppenbauer vom Ethik-Zentrum der Universität Zürich mit dem Referat «Was Manager über Ethik wissen müssen» gespannt sein. Hans Jöhr wiederum, Direktor der Nestec in Vevey, wartet mit Erkenntnissen aus der Praxis auf, die er unter dem Titel «Strategie und Umsetzung von sozialer Verantwortung» anhand von Beispielen aus der Nestlé-Gruppe aufzeigt. Services und Technik Nebst Prozessleistungsmodellen, Methodiken zur Entscheidungsfindung, Brandschutz, Energiebewirtschaftung und anderem mehr gehört zu diesem weitreichenden Themenblock auch die Frage «Präventiver Gesundheitsschutz durch Bürobegrünung? – das Sickbuilding-Syndrom», die Beate Mar- tina Klug, Ingenieurin bei der BMW AG Deutschland, stellt. Oder Praxiserfahrungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz über die Anwendung von «CAFM im deutschsprachigen Raum», über die Prof. Dr. habil. Michael May von der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin berichten kann. Immobilienprojektentwicklungen und deren Investitionsmodelle Zu diesem Block gehört zum Beispiel Detlef Hagenbruch aus Köln, Fachmann im FM-/ TGA-Markt der Golfstaaten, der über «Die Emirate, weltweit grösster FM-Markt ohne mitteleuropäische Beteiligung» referiert. Ueli Prien von der KPMG Fides richtet seinen Blick ebenfalls über die Landesgrenzen und präsentiert «Investitionsmodelle im internationalen Umfeld». Und da gerade Banken zu den grössten Immobilieninvestoren gehören, darf man auf die Einblicke gespannt sein, die Peter Lehmann von der Credit Suisse Group über «Chancen- und Risikenbeurteilungen des Investors» gewährt. Informationen zum detaillierten Programm: www.fm-congress.ch Veranstaltungshinweise Konkurrenz in der FM-Messelandschaft. Zusammen mit dem internationalen Messeveranstalter EasyFairs führt die Maintenance and Facility Management Society of Switzerland (MFS), einer der FM-Verbände in der Schweiz, am 23. und 24. Januar 2008 in Basel eine Instandhaltungs- und FMMesse durch. Gekoppelt an die Ausstellung ist ein Informations- und Weiterbildungstag. GiardinaZürich wächst. Die GiardinaZürich, die Messe für Garten und Lifestyle, präsentiert sich im kommenden März so gross wie noch nie: Erstmals wird aufgrund der hohen Nachfrage von Ausstellern eine zusätzliche Halle im Messezentrum Zürich belegt. Vom 21. bis 25. März 2007 zeigt die GiardinaZürich die neusten Trends in der Garten- und Terrassengestaltung und zahlreiche Produktneuheiten. Ergänzt wird die beliebte Messe mit den Bereichen Living, Floristik und Pflanzen sowie einer grossen Auswahl an Gartenmöbeln. Weitere Informationen: www.giardina.ch ANZEIGE WWW.KOPIERPAPIER.CH Verschiedene Kopierpapier und Couvert ANZEIGE immobilia Januar 2007 27 Service Anhaltend schlechte Zahlungsmoral Credit- und Debitorenmanagement schafft Sicherheit Raoul Egeli* Debitorenverluste müssen nicht tatenlos hingenommen werden. Dank gezielter Prävention lassen sie sich erfolgreich vermeiden. 100% 80% 5.1 7.2 4.5 6.9 14.5 12.3 nach 120 Tagen innerhalb 91-120 Tagen 60% 40% 60.0 60.5 innerhalb 30-60 Tagen 20% 0% innerhalb 61-90 Tagen 12.7 16.4 2005 2006 Innerhalb Zahlungsziel Zahlungsverhalten 2005 und 2006 im Vergleich Im Gleichschritt mit dem Konjunkturanstieg hat sich auch das Zahlungsverhalten in der Schweiz leicht verbessert. Im Jahr 2006 wurden 16.4% der Zahlungen innerhalb der Zahlungsfrist beglichen. Im Vorjahr waren es lediglich 12.7%. Leider wurden aber nach wie vor 60% aller Zahlungen erst mit einem Zahlungsverzug von bis zu 30 Tagen beglichen. Gegenüber dem Vorjahr ist dies eine Verbesserung von 0.5%. Zahlungen, die erst nach 120 Tagen beglichen wurden, machen noch einen Anteil von 4.5% aus (im Vorjahr: 5.1%). Der durchschnittliche Zahlungsverzug betrug somit 22 Tage. Regionale Untersuchungen des Schweizerischen Gläubigerverbandes Creditreform belegen, dass Zürcher und Ostschweizer am schnellsten bezahlten. In der Nordwestschweiz betrug der durchschnittliche Zahlungsverzug 23 Tage. Düsteres Bild Trotz der leichten Verbesserung hat sich die Situation für die Unternehmer also nicht wesentlich verändert. Umso wichtiger bleibt ein gut funktionierendes Credit- und Debitorenmanagement (CDM). Analysiert man aber die Massnahmen, die zur Vermeidung von Debitorenverlusten ergriffen werden, ergibt sich ein eher düsteres Bild. Das Problem wird vielerorts nicht an den Wurzeln angepackt – die Folge: viele Unternehmen verschenken wertvolle Liquidität. 28 immobilia Januar 2007 Gemäss einer weiteren gesamtschweizerischen Umfrage von Creditreform im Jahr 2006 gaben 79% der Befragten an, sich durch persönliche Kenntnisse vor schlechten Kunden zu schützen. Dieser hohe Anteil überrascht. Doch schaut man genauer hin, stellt man fest, dass diese angebliche Kenntnis des Kunden sehr oberflächlich ist – sie beruht nicht auf Fakten, sondern auf blossem Glauben. So werden dementsprechend Anzeichen einer sich anbahnenden Insolvenz oft übersehen oder einfach ignoriert. Nicht selten fehlt es auch an Mut, langjährige Kundenbeziehungen rechtzeitig zu beenden, weil man sich verpflichtet fühlt. Betreibungsauskunft als häufigste Massnahme Immerhin gaben 50% der Befragten an, die Bonität des Kunden mittels einer Betreibungsauskunft zu prüfen. Diese Unternehmen haben das Kernproblem erkannt – Vertrauen ist gut, Kontrolle aber besser. Ein Kontrollsystem ist aber nur dann effizient, wenn man auch seine Schwächen kennt. Betreibungsämter erteilen Auskunft über das Vorhandensein von Betreibungen und Verlustscheinen am angefragten Ort. Bei Firmen ist deshalb immer am Hauptsitz anzufragen. Hat die Firma ihren Sitz gewechselt, muss zwingend auch am alten Standort eine weitere Anfrage getätigt werden. Das gleiche Prozedere gilt für Privatpersonen. Hier ist aber zusätzlich noch eine Einwohnerauskunft einzuholen, um zu sehen, wann eine Person zugezogen ist. Gegebenfalls ist sodann am früheren Wohnort eine weitere Betreibungsauskunft einzuholen. Ist eine Person in den letzten drei Jahren mehrmals umgezogen, sind dementsprechend mehrere Einwohner- und Betreibungsauskünfte nötig. Dies ist nicht nur eine kostspielige, sondern auch eine zeitraubende Angelegenheit. Gerade renitente Schuldner nutzen diese Schwäche im System bewusst aus, um ihre Insolvenz zu verschleiern – auf Kosten der gutgläubigen Lieferanten. Fehlende Insolvenzinformation Eine Betreibungsauskunft enthält zudem keine Informationen über Anzeichen einer drohenden Insolvenz. Solche umfassenden Informationen – die für die Vermeidung von Debitorenverlusten unverzichtbar sind – werden nur in einer Wirtschaftsauskunft abgebildet. Ein erfolgreiches Credit- und Debitorenmanagement (CDM) umfasst verschiedene Instrumente, die je nach Bedarf eines Unternehmens in unterschiedlicher Ausprägung zum Einsatz gelangen. Generell kann man von drei Phasen ausgehen: der Akquisition, der Prävention und der Realisation. 1. Akquisition Ziel ist es, den Kunden zu finden und zweifelsfrei zu identifizieren. – Vertragswesen: Es muss aktuell sein und laufend den Gegebenheiten angepasst werden – sonst drohen unliebsame Überraschungen. – Zahlungskonditionen: Der Setup ist so vorzunehmen, dass keine Kunden abgeschreckt werden. Anzustreben sind Zahlungsanreize, die sich positiv auf das Zahlungsverhalten auswirken. – Rückprovisionierung: Diese Massnahme sensibilisiert den Verkauf für das Gesamtwohl des Unternehmens und gewährleistet, dass er sich primär um Kunden mit einer positiven Bonität kümmert. – Primärdaten aus dem Verkauf: Der Verkauf ist dem Kunden am nächsten. Seine Informationen dürfen nicht verloren ge- Service hen und sind in den gesamten Prozess des CDM miteinzubinden. Auch muss der Verkauf die Kreditlimite des Kunden kennen. So weiss er, wie viel ein Kunde wert ist. 2. Prävention Nach erfolgreicher Akquisition geht es in der Phase der Prävention, um die Bewertung des Kunden und das Ergreifen der adäquaten Massnahmen. – Kreditlimite: Jedem Kunden ist eine Kreditlimite zuzuweisen. Massgebend für die Höhe ist das Risiko des zukünftigen Geschäftes, d. h. die Eintrittswahrscheinlichkeit einer Insolvenz. – Kundensegmentierung: Dank der Standardisierung des gesamten Prozesses wird der Aufwand minimiert und dem Verkauf ein effizientes Instrument an die Hand gegeben. Nicht alle Kundengruppen brauchen die gleichen Verkaufsmassnahmen. – Neukunden: Die Bonität jedes Neukunden ist zu prüfen. Auch muss sichergestellt sein, dass ein Kunde nach anfänglicher Barzahlung nicht schon zu einem Stammkunden avanciert, der Ware gegen Rechnung beziehen und so die Vorsichtsmassnahmen umgehen kann. – Bestandeskunden: Auch Stammkunden sind laufend zu überprüfen. Anzeichen einer Insolvenz müssen frühzeitig erkannt werden. Nur so können Sicherungsmassnahmen rechtzeitig ergriffen und Risiken so weit als möglich minimiert werden. 3. Realisation Überfällige Forderungen sind zu realisieren – aber mit welchem Aufwand? Ist es sinnvoll, ein Spezialwissen aufzubauen, das nicht Teil des unternehmerischen Kernbereiches ist? Mit Optimierungen in diesem Bereich lassen sich in jedem Fall beträchtliche Kosten einsparen. – Verkürzen der Mahnzyklen: Diese Massnahme erhöht die lebensnotwendige Liquidität des Unternehmens und mindert somit das Risiko eines Konkurses – Illiquidität ist die häufigste Konkursursache. Da die Kreditbeschaffung immer schwieriger wird, werden in zunehmendem Mass Lieferantenkredite beansprucht. Gerade Unternehmen, die selbst Probleme bei der Kreditbeschaffung haben, neigen dazu, die Zahlungsziele hinauszuzögern, d. h. sich auf Kosten der Lieferanten zu finanzieren. – Kennzahlen: Debitorenumschlag und durchschnittliche Zahlungsfristen geben Aufschluss über den Stand und die Effizienz der ergriffenen Massnahmen. – Beizug eines Inkassospezialisten: Ein professionelles Inkasso übersteigt die unternehmerischen Kernkompetenzen – der Aufbau des notwendigen Spezialwissens in diesem Bereich ist äusserst zeit- und kostenintensiv. * Raoul Egeli, Betriebsökonom FH, ist für den Schweizerischen Verband Creditreform tätig. Persönliche Kenntnisse vom Kunden oder von seinem Unternehmen 79 Betreibungsauskünfte 50 Vorauskasse 48 Straff organisiertes Debitorenmanagement 47 Risikominimierende Zahlungsbedingungen 39 Informationsaustausch mit Konkurrenz aus der gleichen Branche 30 Bonitätsauskünfte durch eine Wirtschaftsauskunftei 24 Eigentumsvorbehalt 16 15 Akkreditive Inkasso durch spezielle Inkassounternehmen 10 Andere Instrumente 7 Factoring 7 Unternehmen setzt keine Instrumente gegen Ausfälle ein 4 Staatliche Exportrisikogarantie, die sogenannte ERG 4 Private Kreditversicherung, also nicht die staatliche ERG 3 Weiss nicht / keine Angabe 0 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 Gegen Forderungsausfälle eingesetzte Instrumente ANZEIGE 79 hmen ünfte 50 immobilia Januar 2007 29 Service Organe, Mitgliederorganisationen, Termine Geschäftsleitung SVIT Schweiz Präsident: Urs Gribi, eidg. dipl. IT, gribi theurillat, Sperrstrasse 42, Postfach, 4005 Basel, Tel. 061 690 40 13, Fax 061 690 40 00, [email protected] Vizepräsident: Andreas Ingold, Livit AG, Altstetterstrasse 124, 8048 Zürich, Tel. 058 360 32 67, Fax 058 360 33 95, [email protected] Finanzen: (Ressort Finanzen), Peter Krummenacher, contrust finance ag Friedentalstrasse 43, Postfach 2549, 6002 Luzern, Tel. 041 429 09 09, Fax 041 429 09 00, [email protected] Mitglied: (Ressort Aus- und Weiterbildung) Dr. Peter Burkhalter, Hodler & Emmenegger, Elfenstrasse 19, Postfach, 3000 Bern 16, Tel. 031 352 11 88, Fax 031 352 11 85 [email protected] Mitglied: (Ressort Mitgliederservice & Marketing) Stephan Wegelin, Colliers CSL AG, Siewerdtstrasse 8, 8050 Zürich Tel. 044 316 13 00, Fax 044 316 13 94, [email protected] Direktor: Tayfun Celiker, Puls 5, Giessereistrasse 18, 8005 Zürich, Tel. 044 434 78 80, Fax 044 434 78 99, [email protected] Schiedsgericht der Schweizer Immobilienwirtschaft Sekretariat: Obstgartenstr. 28, 8006 Zürich, Tel. 044 434 78 88, Fax 044 434 78 99 [email protected], www.svit-schiedsgericht.ch SVIT Aargau Präsident: Christophe Terrier, dipl. ImmobilienTreuhänder, Bäderstr. 30, Postfach 1460, 5401 Baden, Mobile 079 321 44 50 Sekretariat: SVIT Aargau, Bahnhofstr. 10, 5000 Aarau, Tel. 062 823 77 46, Fax 062 823 77 43 [email protected] SVIT beider Basel Präsidentin: Genoveva Lahmadi-Sutter, Intercity Verwaltungs AG, Rennweg 40, Postfach, 4020 Basel, Tel. 061 317 67 60, Fax 061 317 67 88 Sekretariat: SVIT beider Basel, Christine Sommerer, Innere Margarethenstr. 2, Postfach 610, 4010 Basel, Tel. 061 283 24 80, Fax 061 283 24 81, [email protected] SVIT Bern Präsident: Urs Wirth, Die Mobiliar Versicherungen + Vorsorge, Bundesgasse 35 Postfach 8726, 3001 Bern, Tel. 031 389 76 09, Fax 031 389 68 45, [email protected] Sekretär: Thomas Graf, SVIT Bern, Sulgenauweg 40, Postfach 8375, 3001 Bern, Tel. 031 378 55 00, Fax 031 378 55 01, [email protected] SVIT Graubünden Präsident: Alfred Conrad, Verit Verwaltungs- und Immobilien-Gesellschaft, Hartbertstrasse 10, 7000 Chur, Tel. 081 258 30 80, Fax 081 258 30 81 [email protected] Sekretariat: Hans-Jörg Berger, Berger Immobilien Treuhand AG, Bahnhofstrasse 8, Postfach 102, 7002 Chur, Tel. 081 257 00 05, Fax 081 257 00 01, [email protected] SVIT Ostschweiz Präsident: Jonny Hutter, Sonnenbau AG, Hohenemserstrasse 76, 9444 Diepoldsau, Tel. 071 737 90 70, Fax 071 737 90 80 Sekretariat: Claudia Zoller, Postfach 174, 9501 Wil, Tel. 071 929 50 50, Fax 071 929 50 51, [email protected] 30 immobilia Januar 2007 Drucksachenversand: Vreny Egger, Egger Immobilien-Treuhand, Postfach 40, 8880 Walenstadt, Tel. 081 710 24 30, Fax 081 735 23 30, [email protected] Termine SVIT Schweiz SVIT Romandie 7.02.2007, 24.04.2007, 18.06.2007, 23.08.2007, 25.10.2007, 10.12.2007 Präsident: Olivier Forestier, Wincasa, Av. du Grey 38 A, CP 7770, 1002 Lausanne, Tel. 021 310 06 89, Fax 021 310 06 98, [email protected] Sekretariat: SVIT Romandie, Postfach 7770 / Case postale 7770, 1002 Lausanne SVIT Solothurn Präsident und Sekretariat: Carlo Della Giacoma, Ziegelfeldstrasse 6, Postfach 863, 4600 Olten, Tel. 062 207 02 10, Fax 062 207 02 19, [email protected] SVIT Tessin Präsident: Franco Trachsel, Trachsel Fiduciaria immobiliare SA, Via Besso 27, 6900 Lugano, Tel. 091 967 63 75, Fax 091 967 63 80, [email protected] Sekretär: SVIT Ticino, Werner Leuzinger, via Pezzolo 7, CP 58, 6952 Canobbio, Tel. 091 921 10 73, Fax 091 942 46 83, [email protected] SVIT Zentralschweiz Exekutivrat SVIT-Arena 18.06.2007 Landeskongress – SVIT-Forum 18. bis 20.01.2007 in Pontresina Termine SVIT-Mitglieder organisationen Aargau – Basel – Bern 06.02.2007 Mitgliederlunch Gasthof Schönbühl 06.03.2007 Mitgliederlunch, Langenthal Präsident: Walter Hochreutener, Alfred Müller AG, Neuhofstr. 10, 6340 Baar, Tel. 041 767 02 31, Fax 041 767 02 00 Sekretariat: SVIT Zentralschweiz, Verena Kunz, Hübelistrasse 18, 6020 Emmenbrücke, Tel. 041 289 63 68, Fax 041 289 63 60, [email protected] Rechtsauskunft für Mitglieder: Kummer Bolzern & Partner, Winkelriedstr. 35, 6002 Luzern, Tel. 041 410 05 55, Fax 041 410 05 06 Graubünden SVIT Zürich – Präsident: Alois Weibel, dipl. IT, Sandackerstrasse 4, 8444 Henggart, Tel. 052 316 15 30, Mobile 079 417 44 78, [email protected] Sekretariat: SVIT Zürich, Stampfenbachstr. 57, Postfach, 8035 Zürich, Tel. 043 255 14 10, Fax 043 255 14 19, [email protected] Rechtsauskunft für Mitglieder SVIT Zürich: Dr. Raymond Bisang, Riesbachstr. 57, Postfach 1071, 8034 Zürich, Tel. 043 488 41 41, Fax 043 488 41 88 [email protected], www.zurichlawyers.com Schweizerische SchätzungsexpertenKammer SEK/SVIT – Ostschweiz 23.03.2007 Immobilien-Vision Ostschweiz 16.04.2007 Generalversammlung Romandie – Solothurn Tessin – Zentralschweiz 04.05.2007 Generalversammlung Zürich 08.02.2007 Stehlunch, Rapperswil 08.03.2007 Stehlunch, Zürich 13.03.2007 Podium, Zürich Schweizerische SchätzungsexpertenKammer SEK/SVIT 20.04.2007 Generalversammlung Präsident: Daniel Conca, Reflecta AG, Schwarztorstrasse 56, Postfach, 3000 Bern 14, Tel. 031 387 37 97, Fax 031 387 37 99, [email protected] Sekretariat: Puls 5, Giessereistrasse 18, 8005 Zürich, Tel. 044 434 78 83, Fax 044 434 78 99, [email protected], www.sek-svit.ch Assessment Aufnahmekommission mit Kandidaten: 22.03.2007, 04.10.2007 BDO Visura, Solothurn Kammer Unabhängiger Bauherrenberater KUB/SVIT Schweizerische Maklerkammer SMK Präsident: Hans-Heiner Kern, Bauherrenberatung, dipl. Arch. ETH/SIA, Walchestrasse 25, Postfach, 8035 Zürich, Tel. 01 363 93 46, Fax 01 363 93 55 [email protected] Sekretariat: Puls 5, Giessereistrasse 18, 8005 Zürich, Tel. 044 434 78 82, Fax 044 434 78 99, [email protected], www.kub.ch Schweizerische Maklerkammer SMK Präsident und Sekretariat: Marco Uehlinger, ImmoBaden AG, Stadtturmstrasse 10, Postfach, 5401 Baden, Tel. 056 221 62 10, Fax 056 221 62 72, [email protected], www.smk.ch Kammer Unabhängiger Bauherrenberater KUB/SVIT 19.04.2007 Generalversammlung 24.04.2007 Führung durch Sihl-City Service realis-Swiss Real Estate School, das Bildungszentrum des SVIT realis koordiniert ab 2006 alle Ausbildungen auf der Stufe Fachausweis und führt den Lehrgang für den Immobilien-Treuhänder sowie das Nachdiplomstudium MREM durch. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Seminare und Tagungen für die gesamte Immobilienwirtschaft. Nachdiplomstudium Master of Advanced Studies in Real Estate Management (MREM) Lehrgänge Fachausweise 2007 – – – – – Basislehrgang: an 5 Standorten ab Januar bis März Vertiefung Bewirtschaftung: an 5 Standorten ab Januar bis März Vertiefung Bewertung: in Zürich ab 12. Januar Vertiefung Vermarktung: in Zürich ab 5. März Vertiefung Entwicklung: in Zürich ab 23. Februar 3. Durchführung MREM: ab Mitte November 2006 realis-Swiss Real Estate School Puls 5 Giessereistrasse 18 8005 Zürich Tel. 044 434 78 98 Fax 044 434 78 99 [email protected] www.realis.ch Prüfungsdirektionen und regionale Lehrgangsleitungen in den SVIT-Mitgliederorganisationen Schweizerische Fachprüfungskommis sion der Immobilienwirtschaft SFPKIW Koordiniert alle eidgenössisch geregelten Prüfungen (Berufsprüfungen Bewirtschaftung / Vermarktung / Bewertung, Höhere Fachprüfung Immobilien-Treuhänder) Sekretariat Deutsche Schweiz und Tessin: Puls 5, Giessereistrasse 18, 8005 Zürich, Tel. 044 434 78 94, Fax 044 434 78 99, [email protected] Direction pur la Suisse Romande: Antoine Chappuis case postale 1215 1001 Lausanne, Tel. 021 796 33 47, Fax 0848 888 456, [email protected] Regionale Prüfungsdirektionen und Lehrgangleitungen Die regionalen Lehrgangsleitungen beantworten gerne Ihre Anfragen zum Basislehrgang und zum Vertiefungslehrgang Immobilien-Bewirtschaftung. Sie sind auch Kontaktstellen im Auftrag der regionalen Prüfungsdirektionen. Für Fragen zu den Vertiefungslehrgängen in Immobilien-Bewertung und -Vermarktung wenden Sie sich an die realis. Region Aargau zuständig für Interessenten aus dem Kanton AG sowie angrenzende Fachschul- und Prüfungsregionen SVIT-Ausbildungsregion Aargau, c/o Zoma AG Aarau, Katrin Schmidiger, Bahnhofstr. 10, 5000 Aarau Tel. 062 832 77 10, Fax 062 832 77 19, [email protected] Region Basel Region Zürich / Graubünden zuständig für die Interessenten aus den Kantonen BS, BL, nach Basel orientierter Teil des Kantons SO, Fricktal realis – Swiss Real Estate School c/o SVIT beider Basel Innere Margarethenstrasse 2, Postfach 610 4010 Basel, Telefon 061 283 24 80 Fax 061 283 24 81 [email protected] zuständig für Interessenten aus den Kantonen GL, GR, SH, SZ (nur March und Höfe) sowie ZH realis – Swiss Real Estate School c/o SVIT Zürich Stampfenbachstrasse 57 Postfach, 8035 Zürich Tel. 043 255 14 11, Fax 043 255 14 19 [email protected] Region Bern (Lehrgänge und Prüfungen in italienischer Sprache) Franco Trachsel, Trachsel Fiduciaria immobiliare SA Via Besso 27, 6900 Lugano, Tel. 091 967 63 75, Fax 091 967 63 80, [email protected] zuständig für Interessenten aus den Kantonen BE, bernorientierter Teil SO, deutschsprachige Gebiete VS und FR realis – Swiss Real Estate School c/o SVIT Bern, Sulgenauweg 40, Postfach 8375 3001 Bern, Tel. 031 378 55 00, Fax 031 378 55 01 [email protected] Region Ostschweiz realis – Swiss Real Estate School c/o Urs Kindler, Postfach 98, 8590 Romanshorn Tel. 071 460 08 46, Fax 071 460 08 45 [email protected] Region Zentralschweiz zuständig für die Interessenten aus den Kantonen LU, NW, OW, SZ (ohne March und Höfe), UR, ZG realis – Swiss Real Estate School c/o Anton Theiler, Neuhofstrasse 3A, Postfach 209 6341 Baar, Tel. 041 760 01 26, Fax 041 761 32 93 [email protected] Region Tessin OKGT Organisation kaufmännischer Grundbildung Treuhand / Immobilien Sekretariatsleitung: Marcel Hug time2learn, Allgemeines, Überbetriebliche Kurse (inkl. Administration), Modelllehrgänge (Bestellungen): Ozan Kaya zuständig für die neue kaufmännische Grundausbildung Steinstrasse 21, 8036 Zürich, Tel. 043 333 36 65, Fax 043 333 36 67, [email protected], www.okgt.ch immobilia Januar 2007 31 Service Einstiegskurse und Branchenkunde KV der SVIT-Mitgliederorganisationen Die neuen Einstiegskurse – angepasst an Arbeits- und Bildungsmarkt Die Einstiegskurse sind eine Weiterentwicklung der bisherigen Einführungs- und Grundkurse. Diese bildeten einen festen Bestandteil des Ausbildungsangebotes innerhalb der verschiedenen Regionen des Schweizerischen Verbandes der Immobilienwirtschaft (SVIT). Im Zuge der schweizerischen Bildungsreformen wurde nun auch diese Ausbildungsstufe neu definiert und den Bedürfnissen des Arbeits- und Bildungsmarktes sowie den neuen gesetzlichen Richtlinien angepasst. Gerade deshalb eignen sich die neuen Kurse auch für gestandene Berufsleute, welche ihr Wissen und Können auffrischen und auf den neusten Stand bringen möchten. Die genauen Angaben und Daten sind auf http://www.svit.ch unter den entsprechenden Regionen ersichtlich. 1. Einstiegskurse M3: Bewirtschaftung von Stockwerkeigentum M1: Bewirtschaftung von Mietliegenschaften SVIT beider Basel SVIT Aargau August bis Oktober 2007 Jeweils Dienstagabend und Samstagmorgen in Lenzburg SVIT beider Basel 18.4.2007 bis 27.6.2007 (11 Vormittage) Jeweils Mittwochmorgen 8.30–11.40 Uhr ABZ UBS, Viaduktstrasse 33, Basel 17.10.2007 bis 28.11.2007 (7 Vormittage) Jeweils Mittwochmorgen 8.30–11.40 Uhr ABZ UBS, Viaduktstrasse 33, Basel SVIT Bern Oktober bis Dezember 2007 Donnerstag 18.00–20.40 Uhr SVIT Zürich SVIT Zürich SVIT beider Basel 27.10.2007 bis 3.12.2007 (4 Samstage, 1 Abend) Technopark Zürich SVIT Zürich SVIT Bern Kurs II: 12.5.2007 bis 7.7.2007 (7 Samstage, davon 2 nur vormittags) Klubschule Winterthur Kurs III: 31.10.2007 bis 12.12.2007 (2 Abende, 5 Samstage) Technopark Zürich M7: Immobilien-Bewertung: Dynamische Methoden M4: Bauliche Kenntnisse August/September 2007 Kurs I: 13.3.2007 bis 5.5.2007 (7 Abende, 2 Samstage, 1 Samstagvormittag) Technopark Zürich Kurs II: 5.4.2008 bis 13.5.2008 (4 Samstage, 1 Abend) Technopark Zürich SVIT Bern 5.12.2007 bis 27.2.2008 (8 Vormittage) Jeweils Mittwochmorgen 8.30–11.40 Uhr ABZ UBS, Viaduktstrasse 33, Basel SVIT Ostschweiz Kurs I: 1.9.2007 bis 22.10.2007 (4 Samstage, 1 Abend) Technopark Zürich 23.10.2007 bis 11.12.2007 (8 Abende) Technopark Zürich SVIT Bern Kurs I: Juni bis Juli 2007 Kurs II: Oktober bis Dezember 2007 Montag 18.00–20.40 Uhr sowie Samstag 8.30–12.10 Uhr SVIT Zürich März bis Mai 2007 Donnerstag 18.00–20.40 Uhr SVIT Zürich Kurs I: 10.3.2007 bis 28.4.2007 (7 Samstagvormittage) Klubschule Winterthur Kurs II: 8.5.2007 bis 3.7.2007 (9 Abende) Technopark Zürich Kurs III: 4.9.2007 bis 2.10.2007 (5 Abende / 2 Samstage) Technopark Zürich August bis September 2007 Dienstag 18.00–20.40 Uhr M8: Immobilien-Bewertung: Angewandte Immobilien-Bewertung SVIT Bern Oktober bis Dezember 2007 Dienstag 18.00–20.40 Uhr SVIT Zürich 16.2.2008 bis 17.3.2008 (4 Samstage, 1 Abend) Technopark Zürich 2. Branchenkunde Treuhand- und ImmobilienTreuhand für KV-Lernende SVIT Bern M2: Liegenschaftenbuchhaltung SVIT Aargau M5: Immobilien-Vermarktung 1. Lehrjahr: Februar bis März 2007 2. Lehrjahr: April bis Juni 2007 Oktober bis November 2007 Jeweils Dienstagabend in Lenzburg SVIT Aargau SVIT Ostschweiz SVIT beider Basel 15.8.2007 bis 26.9.2007 (7 Vormittage) Jeweils Mittwochmorgen 8.30–11.40 Uhr ABZ UBS, Viaduktstrasse 33, Basel SVIT Bern August bis September 2007 Donnerstag 18.00–20.40 Uhr Zur Vorbereitung auf Einstiegskurs Liegenschaftsbuchhaltung: Rechnungswesenkurs Juni bis Juli 2007 Donnerstag 18.00–20.40 Uhr SVIT Ostschweiz November 2007 SVIT Zürich 2.6.2007 bis 7.7.2007 (6 Samstagvormittage) Technopark Zürich 32 immobilia Januar 2007 April bis Juni 2007 Jeweils Dienstagabend und Samstagmorgen in Lenzburg SVIT Bern 2. Lehrjahr: 3 Tage im November/Dezember 2006 4. Lehrjahr: 5 Tage im 2007 SVIT Zentralschweiz August bis Oktober 2007 Montag 18.00–20.40 Uhr sowie Samstag 8.30–12.10 Uhr 1. Lehrjahr: 28.10.2006 2. Lehrjahr: 25.11./ 2.12.2006 3. Lehrjahr: 28.10./18.11./2.12.2006 HSA Luzern SVIT Zürich SVIT Zürich 13.11.2007 bis 23.2.2008 (7 Abende, 4 Samstage, 1 Samstagvormittag) Technopark Zürich M6: Immobilien-Bewertung: Grundlagen und klassische Methoden SVIT Bern Mai bis Juni 2007 Dienstag 18.00–20.40 Uhr Klasse A: 6.3.2007 Klasse B: 13.3.2007 Jeweils Dienstag und Samstag Kursort: Kantonsschule Enge Steinentischstrasse 10 8002 Zürich Service Landesindex der Konsumentenpreise Basis: September 1966=100 Jahr Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. 1966 1967 102,2 102,0 102,0 102,1 103,2 103,9 104,3 104,7 1968 105,7 105,9 105,5 105,4 105,7 105,8 105,7 106,0 1969 108,1 108,3 108,1 107,9 108,4 108,9 108,9 108,7 1970 110,6 110,6 110,8 110,7 111,8 112,3 112,6 113,0 1971 117,0 117,5 118,2 118,3 119,6 119,7 120,2 120,4 1972 124,8 125,4 125,7 125,8 127,1 127,8 127,9 128,4 1973 134,0 134,9 136,0 136,3 137,3 138,3 138,5 139,0 1974 149,5 148,4 149,1 148,2 150,8 151,6 152,1 153,6 1975 160,4 160,9 161,5 161,9 163,1 163,7 163,4 163,9 1976 165,9 165,8 165,5 165,5 165,2 165,5 165,8 166,4 1977 167,4 167,5 167,2 167,4 167,3 168,4 168,5 168,5 1978 169,1 169,3 169,5 169,8 170,0 170,3 170,4 170,4 1979 170,9 172,8 173,7 174,1 174,8 177,2 177,6 177,3 1980 179,6 179,9 180,4 181,3 182,2 183,0 183,6 184,8 1981 188,8 190,6 191,9 191,5 193,2 194,5 195,6 198,6 1982 200,3 200,6 201,0 202,1 204,7 206,5 207,3 208,9 1983 209,9 210,2 210,6 211,2 211,4 212,3 211,9 212,4 1984 215,5 216,2 217,6 218,0 217,5 218,2 217,8 218,6 1985 223,1 224,9 226,2 225,9 225,7 225,6 225,1 225,1 1986 228,0 227,9 228,2 228,1 227,4 227,3 226,3 226,7 1987 229,5 230,2 230,5 230,8 229,5 230,2 230,3 231,2 1988 233,1 234,2 234,8 235,2 234,6 235,0 234,5 235,3 1989 238,3 239,5 240,1 241,4 241,6 242,0 241,5 242,3 1990 250,4 251,2 252,1 252,6 253,8 254,2 254,3 257,0 1991 264,2 266,8 266,8 267,5 269,7 270,8 270,9 272,3 1992 277,0 279,0 279,8 280,3 281,0 282,1 281,3 282,0 1993 286,6 288,5 290,0 290,9 291,1 291,0 290,8 292,2 1994 292,6 293,8 293,8 293,9 292,6 292,5 292,5 293,8 1995 295,6 298,2 298,4 298,6 298,1 298,7 298,5 299,1 1996 300,0 300,5 301,1 301,4 300,2 300,8 300,4 301,2 1997 302,5 303,1 302,6 302,9 302,0 302,3 302,0 302,6 1998 302,6 303,0 302,7 302,9 302,2 302,6 302,2 303,0 1999 302,8 303,8 304,1 304,7 304,0 304,3 304,4 305,9 2000 307,6 308,8 308,7 308,9 308,8 309,9 310,2 309,4 2001 311,6 311,2 311,7 312,5 314,2 314,8 314,3 312,6 2002 313,2 313,2 313,3 316,0 316,3 315,8 314,2 314,1 2003 315,9 316,2 317,5 318,1 317,6 317,6 315,0 315,8 2004 316,4 316,5 317,1 319,8 320,6 321,1 317,8 318,9 2005 320,2 320,9 321,7 324,3 324,0 323,3 321,5 322,0 2006 324,4 325,4 325,0 327,8 328,4 328,3 326,1 326,7 Sept. 100,0 104,3 106,1 108,8 113,7 121,3 129,5 140,2 156,1 164,5 166,0 168,6 170,0 178,2 184,9 198,7 209,7 212,7 218,5 225,8 227,1 230,6 235,3 243,3 258,2 272,9 282,3 292,1 293,8 299,7 301,4 302,6 302,8 306,5 310,9 313,0 314,6 316,2 318,9 323,4 326,0 Okt. 100,2 104,2 106,5 109,0 114,3 121,8 130,7 143,1 157,1 164,7 166,4 169,0 169,7 178,1 184,5 198,0 210,2 213,2 219,8 226,3 227,2 231,6 235,7 244,3 259,8 273,1 282,8 292,3 293,5 299,3 301,8 302,6 302,7 306,5 310,6 312,5 316,4 317,8 321,9 326,2 327,1 Nov. 101,4 105,2 107,5 109,9 115,8 123,4 131,8 146,1 159,3 165,2 166,7 168,8 169,9 179,7 186,3 199,4 210,8 214,6 221,0 227,9 227,7 232,5 236,6 247,1 262,1 276,4 285,5 291,9 293,5 299,1 301,3 302,5 302,3 306,2 312,0 312,9 315,8 317,4 322,2 325,3 326,9 Dez. 101,9 105,5 107,8 110,3 116,3 124,0 132,5 148,3 159,5 165,0 167,1 169,0 170,3 179,1 187,0 199,3 210,2 214,7 220,9 228,1 228,2 232,5 237,0 248,9 262,0 275,7 285,2 292,2 293,5 299,2 301,5 302,7 302,2 307,2 311,8 312,8 315,6 317,5 321,7 325,0 327,0 Basis: September 1977=100 Jahr Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. 1977 1978 100,3 100,4 100,5 100,7 100,8 101,0 101,0 101,1 1979 101,4 102,5 103,0 103,3 103,7 105,1 105,4 105,2 1980 106,5 106,7 107,0 107,5 108,2 108,5 108,9 109,6 1981 112,0 113,1 113,8 113,6 114,6 115,4 116,0 117,8 1982 118,8 119,0 119,2 119,9 121,4 122,5 123,0 123,9 1983 124,5 124,7 124,9 125,3 125,4 125,9 125,7 126,0 1984 127,8 128,3 129,1 129,3 129,0 129,4 129,2 129,7 1985 132,3 133,4 134,1 134,0 133,9 133,8 133,5 133,5 1986 135,2 135,2 135,4 135,3 134,9 134,9 134,2 134,5 1987 136,1 136,5 136,7 136,9 136,1 136,6 136,6 137,1 1988 138,2 138,9 139,2 139,5 139,2 139,4 139,1 139,6 1989 141,4 142,1 142,4 143,2 143,3 143,5 143,2 143,7 1990 148,5 149,0 149,5 149,8 150,5 150,8 150,8 152,4 1991 156,7 158,3 158,3 158,7 160,0 160,7 160,7 161,5 1992 164,3 165,5 166,0 166,2 166,7 167,3 166,8 167,3 1993 170,0 171,1 172,0 172,5 172,6 172,6 172,5 173,3 1994 173,6 174,3 174,3 174,4 173,5 173,5 173,5 174,3 1995 175,3 176,9 177,0 177,1 176,8 177,2 177,0 177,6 1996 178,0 178,3 178,6 178,7 178,1 178,4 178,2 178,7 1997 179,5 179,8 179,5 179,7 179,1 179,3 179,1 179,5 1998 179,5 179,7 179,6 179,6 179,3 179,5 179,2 179,8 1999 179,6 180,2 180,4 180,7 180,3 180,5 180,6 181,5 2000 182,5 183,1 183,1 183,2 183,2 183,8 184,0 183,5 2001 184,8 184,6 184,9 185,4 186,4 186,7 186,5 185,4 2002 185,8 185,8 185,8 187,4 187,6 187,3 186,4 186,3 2003 187,4 187,5 188,3 188,7 188,4 188,4 186,9 187,3 2004 187,7 187,7 188,1 189,7 190,1 190,5 188,5 189,2 2005 189,9 190,4 190,8 192,4 192,2 191,8 190,7 191,0 2006 192,4 193,0 192,8 194,4 194,8 194,8 193,4 193,8 Sept. 100,0 100,8 105,7 109,7 117,9 124,4 126,2 129,6 133,9 134,7 136,8 139,6 144,3 153,2 161,9 167,5 173,2 174,3 177,7 178,8 179,5 179,6 181,8 184,4 185,7 186,6 187,6 189,2 191,8 193,4 Okt. 100,2 100,6 105,6 109,5 117,5 124,7 126,5 130,4 134,3 134,7 137,4 139,8 144,9 154,1 162,0 167,7 173,4 174,1 177,6 179,0 179,5 179,6 181,8 184,2 185,4 187,7 188,5 191,0 193,5 194,0 Nov. 100,1 100,8 106,0 110,5 118,2 125,1 127,3 131,1 135,2 135,1 137,9 140,3 146,6 155,4 163,9 169,3 173,1 174,1 177,4 178,7 179,5 179,3 181,6 185,1 185,6 187,3 188,3 191,1 193,0 193,9 Dez. 100,3 101,0 106,2 110,9 118,2 124,7 127,3 131,0 135,3 135,3 137,9 140,6 147,6 155,4 163,6 169,2 173,4 174,1 177,5 178,9 179,5 179,2 182,2 185,0 185,6 187,2 188,3 190,8 192,8 193,9 Basis: Dezember 1982=100 Jahr Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. 1982 1983 99,9 100,0 100,2 100,5 100,6 101,0 100,8 101,1 101,2 101,4 102,1 1984 102,5 102,9 103,5 103,7 103,5 103,8 103,6 104,0 103,9 104,6 105,1 1985 106,1 107,0 107,6 107,5 107,4 107,3 107,1 107,1 107,4 107,7 108,4 1986 108,5 108,4 108,6 108,5 108,2 108,2 107,6 107,9 108,0 108,1 108,3 1987 109,2 109,5 109,7 109,8 109,2 109,5 109,6 110,0 109,7 110,2 110,6 1988 110,9 111,4 111,7 111,9 111,6 111,8 111,5 111,9 112,0 112,1 112,5 1989 113,4 113,9 114,2 114,8 114,9 115,1 114,9 115,3 115,8 116,2 117,6 1990 119,1 119,5 119,9 120,2 120,7 120,9 121,0 122,3 122,8 123,6 124,7 1991 125,7 126,9 126,9 127,2 128,3 128,8 128,9 129,6 129,8 129,9 131,5 1992 131,8 132,7 133,1 133,3 133,7 134,2 133,8 134,2 134,3 134,5 135,8 1993 136,4 137,2 138,0 138,4 138,5 138,4 138,3 139,0 138,9 139,0 138,9 1994 139,2 139,8 139,8 139,8 139,2 139,2 139,2 139,8 139,8 139,7 139,6 1995 140,6 141,9 141,9 142,1 141,8 142,1 142,0 142,4 142,6 142,4 142,3 1996 142,7 143,0 143,2 143,4 142,8 143,1 142,9 143,3 143,4 143,6 143,3 1997 143,9 144,2 144,0 144,1 143,7 143,8 143,7 144,0 144,0 144,0 143,9 1998 144,0 144,1 144,0 144,1 143,8 144,0 143,8 144,2 144,1 144,0 143,8 1999 144,1 144,5 144,7 144,9 144,6 144,8 144,8 145,5 145,8 145,8 145,7 2000 146,3 146,9 146,8 147,0 146,9 147,4 147,6 147,2 147,9 147,7 148,5 2001 148,2 148,0 148,3 148,7 149,5 149,8 149,5 148,7 148,9 148,7 148,9 2002 149,0 149,0 149,0 150,3 150,5 150,3 149,5 149,4 149,6 150,5 150,2 2003 150,3 150,4 151,0 151,3 151,1 151,1 149,9 150,2 150,4 151,2 151,0 2004 150,5 150,6 150,9 152,1 152,5 152,8 151,2 151,7 151,7 153,2 153,3 2005 152,3 152,7 153,1 154,3 154,2 153,8 153,0 153,2 153,9 155,2 154,8 2006 154,3 154,8 154,6 155,9 156,3 156,2 155,1 155,4 155,1 155,6 155,5 Dez. 100,0 102,1 105,1 108,5 108,5 110,6 112,8 118,4 124,7 131,2 135,7 139,0 139,6 142,3 143,4 144,0 143,8 146,2 148,3 148,8 150,2 151,0 153,1 154,6 155,6 Basis: Mai 1993=100 Jahr Jan. Febr. März April 1993 1994 100,5 100,9 100,9 101,0 1995 101,5 102,5 102,5 102,6 1996 103,1 103,3 103,4 103,5 1997 103,9 104,1 104,0 104,1 1998 104,0 104,1 104,0 104,1 1999 104,0 104,4 104,5 104,7 2000 105,7 106,1 106,0 106,1 2001 107,1 106,9 107,1 107,4 2002 107,6 107,6 107,6 108,6 2003 108,5 108,6 109,1 109,3 2004 108,7 108,7 109,0 109,9 2005 110,0 110,3 110,5 111,4 2006 111,4 111,8 111,7 112,6 Dez. 100,4 100,8 102,8 103,6 104,0 103,8 105,6 107,1 107,5 108,4 109,1 110,5 111,6 112,3 Mai 100,0 100,5 102,4 103,2 103,8 103,8 104,4 106,1 108,0 108,7 109,1 110,1 111,3 112,8 Juni 100,0 100,5 102,6 103,4 103,9 104,0 104,6 106,5 108,2 108,5 109,1 110,3 111,1 112,8 Juli 99,9 100,5 102,5 103,2 103,7 103,8 104,6 106,6 108,0 107,9 108,2 109,2 110,5 112,0 Aug. 100,4 100,9 102,9 103,5 104,0 104,1 105,1 106,3 107,4 107,9 108,5 109,6 110,6 112,2 Sept. 100,3 100,9 103,0 103,5 104,0 104,0 105,3 106,8 107,5 108,1 108,6 109,6 111,1 112,0 Okt. 100,4 100,9 102,8 103,7 104,0 104,0 105,3 106,7 107,4 108,7 109,2 110,6 112,1 112,4 Nov. 100,3 100,8 102,8 103,5 103,9 103,8 105,2 107,2 107,5 108,5 109,1 110,7 111,8 112,3 Basis: Mai 2000=100 Jahr Jan. Febr. März April 2000 2001 100,9 100,8 100,9 101,2 2002 101,4 101,4 101,5 102,3 2003 102,3 102,4 102,8 103,0 2004 102,5 102,5 102,7 103,6 2005 103,7 103,9 104,2 105,0 2006 105,0 105,4 105,3 106,2 Informationen über die neuesten Zahlen Mietpreise Basis: Mai 1966=100 Jahr Jan. Febr. 1966 92,6 92,6 1967 103,6 103,6 1968 112,0 112,0 1969 119,5 119,5 1970 126,8 126,8 1971 136,5 136,5 1972 149,4 149,4 1973 159,6 159,6 1974 170,5 170,5 1975 187,1 187,1 1976 200,4 200,4 1977 204,2 204,2 1978 204,9 204,9 1979 204,9 204,9 1980 205,9 205,9 1981 210,8 210,8 1982 227,0 227,0 1983 247,1 247,1 1984 253,4 253,4 1985 260,2 260,2 1986 269,9 269,9 1987 279,3 279,3 1988 286,8 286,8 1989 295,1 295,1 1990 315,8 315,8 1991 346,0 346,0 1992 375,3 375,3 1993 397,2 397,2 1994 406,2 406,2 1995 406,8 407,4 1996 414,8 415,3 1997 418,5 419,5 1998 418,5 419,4 1999 419,0 420,6 2000 423,0 425,4 2001 435,6 437,9 2002 443,2 444,3 2003 445,6 445,5 2004 447,1 448,8 2005 456,4 456,6 2006 460,8 464,8 2007 470,9 Mai Juni 100,0 100,4 101,8 102,0 102,4 102,3 102,8 102,9 103,8 104,0 104,9 104,7 106,4 106,3 des Landesindex (*=Jahresmittel) März April Mai 92,6 92,6 100,0 103,6 103,6 108,6 112,0 112,0 116,4 119,5 119,5 123,7 126,8 126,8 131,6 136,5 136,5 143,2 149,4 149,4 155,1 159,6 159,6 164,9 170,5 170,5 177,0 187,1 187,1 196,1 200,4 200,4 202,8 204,2 204,2 205,0 204,9 204,9 205,9 204,9 204,9 205,2 205,9 205,9 207,4 210,8 210,8 217,0 227,0 227,0 240,1 247,1 247,1 250,7 253,4 253,4 256,7 260,2 260,2 265,2 269,9 269,9 275,2 279,3 279,3 283,1 286,8 286,8 291,3 295,1 295,1 300,4 315,8 315,8 328,6 346,0 346,0 363,6 375,3 375,3 386,5 397,2 397,2 407,4 406,2 406,2 404,5 407,4 407,4 411,1 415,3 415,3 416,2 419,5 419,5 418,1 419,4 419,4 418,6 420,6 420,6 421,1 425,4 425,4 427,3 437,9 437,9 440,8 444,3 444,3 445,0 445,5 445,5 445,5 448,8 448,8 449,9 456,6 456,6 456,9 464,8 464,8 467,0 Juni 100,0 108,6 116,4 123,7 131,6 143,2 155,1 164,9 177,0 196,1 202,8 205,0 205,9 205,2 027,4 217,0 240,1 250,7 256,7 265,2 275,2 283,1 291,3 300,4 328,6 363,6 386,5 407,4 404,5 411,1 416,2 418,1 418,6 421,1 427,3 440,8 445,0 445,5 449,9 456,9 467,0 Juli Aug. Sept. Okt. Nov. 100,4 100,2 100,7 100,6 101,1 101,8 101,2 101,4 101,2 101,4 101,8 101,7 101,9 102,5 102,3 102,0 102,3 102,4 102,9 102,8 102,9 103,3 103,3 104,3 104,4 104,1 104,3 104,7 105,7 105,4 105,6 105,8 105,6 105,9 105,9 erhalten Sie unter Telefon 0900/55 66 55 Juli 100,0 108,6 116,4 123,7 131,6 143,2 155,1 164,9 177,0 196,1 202,8 205,0 205,9 205,2 207,4 217,0 240,1 250,7 256,7 265,2 275,2 283,1 291,3 300,4 328,6 363,6 386,5 407,4 404,5 411,1 416,2 418,1 418,6 421,1 427,3 440,8 445,0 445,5 449,9 456,9 467,0 Aug. 100,0 108,6 116,4 123,7 131,6 143,2 155,1 164,9 177,0 196,1 202,8 205,0 205,9 205,2 207,4 217,0 240,1 250,7 256,7 265,2 275,2 283,1 291,3 300,4 3286, 363,6 386,5 407,4 405,6 413,5 417,5 418,9 419,2 424,1 429,0 441,8 445,5 446,9 454,0 458,4 468,8 Sept. 100,0 108,6 116,4 123,7 131,6 143,2 155,1 164,9 177,0 196,1 202,8 205,0 205,9 205,2 207,4 217,0 240,1 250,7 256,7 265,2 275,2 283,1 291,3 300,4 328,6 363,6 386,5 407,4 405,6 413,5 417,5 418,9 419,2 424,1 429,0 441,8 445,5 446,9 454,0 458,4 468,8 Okt. 100,0 108,6 116,4 123,7 131,6 143,2 155,1 164,9 177,0 196,1 202,8 205,0 205,9 205,2 207,4 217,0 240,1 250,7 256,7 265,2 275,2 283,1 291,3 300,4 328,6 363,6 386,5 407,4 405,6 413,5 417,5 418,9 419,2 424,1 429,0 441,8 445,5 446,9 454,0 458,4 468,8 Nov. 103,6 112,0 119,5 126,8 136,5 149,4 159,6 170,5 187,1 200,4 204,2 204,9 204,9 205,9 210,8 227,0 247,1 253,4 260,2 269,9 279,3 286,8 295,1 315,8 346,0 375,3 397,2 406,2 406,8 414,8 418,5 418,5 419,0 423,0 435,6 443,2 445,6 447,1 456,4 460,8 470,9 Dez. 103,6 112,0 119,5 126,8 136,5 149,4 159,6 170,5 187,1 200,4 204,2 204,9 204,9 205,9 210,8 227,0 247,1 253,4 260,2 269,9 279,3 286,8 295,1 315,8 346,0 375,3 397,2 406,2 406,8 414,8 418,5 418,5 419,0 423,0 435,6 443,2 445,6 447,1 456,4 460,8 470,9 Dez. 101,0 101,3 102,2 102,8 104,2 105,2 105,9 * 98,1 107,5 115,5 122,8 130,8 142,0 154,0 164,1 176,5 193,8 202,2 204,7 205,4 205,2 207,5 216,6 236,9 250,0 256,2 264,3 274,1 282,5 290,4 301,2 327,2 359,7 384,6 403,8 405,7 411,0 416,6 418,8 419,0 421,9 428,3 440,3 444,9 446,1 451,5 457,8 467,0 Zürcher Index der Wohnbaupreise * Entwicklung des Totalindex, 1939–2006 Indexbasis Juni 1939 August 1957 Oktober 1966 April 1977 Oktober 1988 = = = = = 100 100 100 100 100 1.10.90 866,5 406,9 272,0 168,2 114,5 1.4.91 911,2 427,9 286,0 176,9 120,4 1.10.91 903,0 424,0 283,4 175,3 119,3 1.4.92 905,2 425,0 284,1 175,7 119,6 Indexbasis Juni 1939 August 1957 Oktober 1966 April 1977 Oktober 1988 = = = = = 100 100 100 100 100 1.10.92 874,2 410,5 274,4 169,7 115,5 1.4.93 863,8 405,6 271,1 167,7 114,2 1.10.93 856,0 402,0 268,7 166,2 113,1 1.4.94 853,1 400,6 267,8 165,6 112,7 Indexbasis Juni 1939 August 1957 Oktober 1966 April 1977 Oktober 1988 = = = = = 100 100 100 100 100 1.10.94 856,4 402,1 268,8 166,3 113,2 1.4.95 874,2 410,5 274,4 169,7 115,5 1.10.95 865,2 406,3 271,6 168,9 114,3 1.4.96 861,1 404,4 270,3 167,2 113,8 Indexbasis Juni 1939 August 1957 Oktober 1966 April 1977 Oktober 1988 = = = = = 100 100 100 100 100 1.10.96 857,2 402,5 269,0 166,4 113,3 1.4.97 847,4 397,9 266,0 164,5 112,0 1.10.97 845,0 396,8 265,2 164,1 111,7 1.4.98 843,8 396,2 264,8 163,8 111,5 Indexbasis Juni 1939 August 1957 Oktober 1966 April 1977 Oktober 1988 April 1998 = = = = = = 100 100 100 100 100 100 1.10.98 842,9 395,8 264,6 163,7 111,4 99,9 1.4.99 854,4 401,2 268,2 165,9 112,9 101,3 1.4.00 887,1 416,5 278,4 172,2 117,2 105,1 1.4.01 929,3 436,3 291,7 180,4 122,8 110,1 Indexbasis Juni 1939 August 1957 Oktober 1966 April 1977 Oktober 1988 April 1998 April 2005 = = = = = = = 1.4.02 1.4.03 1.4.04 100 928,4 899,2 907,6 100 435,9 422,2 426,1 100 291,4 282,2 284,9 100 180,2 174,6 176,2 100 122,7 118,8 119,9 100 110,0 106,6 107,6 100 1.4.05 929,5 436,4 291,7 180,5 122,8 110,2 100,0 Indexbasis Juni 1939 August 1957 Oktober 1966 April 1977 Oktober 1988 April 1998 April 2005 = = = = = = = 100 100 100 100 100 100 100 1.4.06 944,5 443,5 296,5 183,4 124,8 111,9 101,6 Gebäudekosten - Kubikmeterpreise (SIA 4161) beträgt am 1. April 2006 CHF 591,03 beträgt am 1. April 2005 CHF 581,54 Statistisches Amt der Stadt Zürich 044 250 48 09 1 Gebäudevolumen (GV) des Zürcher Indexhauses gemäss SIA 416 = 14 767m3 immobilia Januar 2007 33 Stellenangebote Personalberatung Personalberatung Marlene Spörri Marlene Spörri SeitSeit 19 Jahren 19 Jahren diedie Insider Insider Adresse Adresse für Kader für und Kader kaufmännische und kaufmännische Stellen Stellen in den in den Bereichen Bereichen Finanzen, Finanzen, Immobilien Immobilien und Handel. und Handel. UnsereUnsere Stärke Stärke liegt inliegt der Kompetenz in der Kompetenz und persönlichen und persönlichen Beratung. Beratung. Ihr Beraterteam Ihr Beraterteam in Personalfragen in Personalfragen MarleneMarlene Spörri Personalberatung Spörri Personalberatung AG AG Schützengasse Schützengasse 32 (beim32 HB), (beim 8001HB), Zürich 8001 Tel. Zürich 044/211 Tel.50 044/211 56, Fax50 044/211 56, Fax50 044/211 68 50 68 Internet: Internet: www.spoerripersonal.ch www.spoerripersonal.ch e-mail: [email protected] e-mail: [email protected] Als mittelgrosse Immobilientreuhand-Firma im Zürcher Oberland befassen wir uns mit der Vermarktung von Wohn- und Gewerbeliegenschaften. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine jüngere, dynamische Persönlichkeit, die gesamtheitlich denkt, flexibel handelt und als Immobilien – Verkäufer/in die anspruchsvollen Aufgaben zielstrebig anzupacken weiss. Die geeignete Person verfügt über: - eine kaufmännische, notarielle oder baugewerbliche Ausbildung und einige Jahre Praxis im Immobiliengeschäft. - die Fähigkeit zur Selbstmotivation, Kontaktfreudigkeit und Verhandlungsgeschick im Umgang mit Kunden. - eine gepflegte Erscheinung und ist mind. 30 Jahre alt. Fühlen Sie sich angesprochen? Dann senden Sie Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen mit Foto an Herrn Guido Brühwiler c/o NOVA Bautreuhand AG, Industriestrasse 37, 8625 Gossau (www.nova-ag.ch; [email protected]). Kontaktieren Sie unsere Homepage www.wetzel.ch für aktuelle Dauerstellen Für unsere renommierten Kunden in Zürich und Umgebung suchen wir erfahrene Immobilienprofis mit entsprechender Weiterbildung •Immobilien-TreuhänderInnen •Immobilien-BewirtschafterInnen •Immobilien-SachbearbeiterInnen •TeamleiterInnen Immobilienverwaltung •Immobilien-VerkäuferInnen •LiegenschaftenbuchhalterInnen Für weitere Informationen rufen Sie Frau Christina Scheuble an oder senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen zu. Diskretion ist selbstverständlich. [email protected] Wetzel Personalberatung AG • Mühlegasse 23 • 8001 Zürich • Telefon 044 262 48 42 Erfolg besteht darin,dass Sie Ihre Stärken präzis ins Ziel bringen! Im Auftrag, namhafter Kunden, suchen wir Sie als erfahrene/r, qualifizierte/n Immobilien-Spezialist/in Wir beraten Sie unverbindlich über Ihre Möglichkeiten im gesamten Immobilienbereich und unterbreiten Ihnen interessante Vorschläge für den nächsten Schritt in Ihrer beruflichen Karriere. Ihre Kompetenz und Erfahrung können Sie u.a. als Immobilienberater, Property-Manager, Real Estate Analyst, Portfolio-Manager,TransaktionsManager, Teamleiter Bewirtschaftung, Leiter Facility Management, Projektleitentwickler, etc. unter Beweis stellen. In einem zunehmend komplexen Immobilienmarkt bieten wir Ihnen mit unserer Markterfahrung und unserem Beziehungsnetz eine massgeschneiderte, individuelle Beratung über Ihre beruflichen Chancen. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme oder Ihre Bewerbungsunterlagen. Kohlberg & Partner GmbH Bahnhofstrasse 71 Phone 043 888 70 88 8001 Zürich Fax 043 888 70 89 www.kohlberg.ch [email protected] Wir sind ein kleines, dynamisches und auf dem Platz Baden gut etabliertes Dienstleistungsunternehmen in der Immobilien-Treuhandbranche. Zur Verstärkung suchen wir eine(n) TeamleiterIn Bewirtschaftung Zusammen mit einem dreiköpfigen Team betreuen Sie selbständig eine grössere Anzahl Mietliegenschaften sowie einige Stockwerkeigentümergemeinschaften. Sie sind verantwortlich für die speditive und korrekte Abwicklung und Erledigung aller in der Bewirtschaftung anfallenden Tätigkeiten, den Kontakt zu den Hauseigentümern und die Führung Ihres Teams. Wir erwarten von Ihnen eine kaufmännische Grundausbildung, Weiterbildung im Bereich Liegenschaftenverwaltung und mehrere Jahre Praxis in der Bewirtschaftung. Sie besitzen bereits den Fachausweis für Liegenschaftenverwalter/Innen oder sind auf dem Wege dazu. Sie sind teamfähig, flexibel und belastbar; Qualität in der Arbeitsausführung sowie ein korrekter und angenehmer Umgang mit Kunden und MitarbeiterInnen sind Ihnen wichtig. Wenn Sie gerne in einem lebhaften Betrieb mit einem guten Teamgeist arbeiten, sind Sie bei uns richtig. Der Geschäftsführer, Herr Walter Hofmann, erwartet gerne Ihre schriftliche Bewerbung mit allen Unterlagen. www.ambassador-immo.ch/[email protected] Wir sind ein führender Immobilien-Dienstleister mit Sitz in Wallisellen und suchen per 1. März 2007 oder nach Vereinbarung eine kompetente Persönlichkeit als Leiter/in Geschäftsstelle «Zürich 1» Geschäftsliegenschaften Ihre Aufgaben: – Personelle, fachliche und finanzielle Führung der Geschäftsstelle im Rahmen des Budgets und der strategischen Vorgaben der Geschäftsleitung – Performance orientierte Erbringung sämtlicher mit unseren Kunden vereinbarten Dienstleistungen in Top Qualität (Umsetzung der Portfoliostrategie und der Vermietungspolitik, betreiben eines aktiven Leerstands- und Debitorenmanagements, identifizieren und umsetzen von Kostenoptimierungen etc.) – Aufbereitung von Entscheidungsgrundlagen für nachhaltige Lösungen zu Handen der Eigentümer – Konsolidieren, plausibilisieren und rapportieren von Daten zu Handen der Eigentümer – Laufende Qualitätskontrolle zur Qualitätssicherung innerhalb der Geschäftsstelle Unsere Anforderungen: – Ausgewiesene Führungspersönlichkeit mit grosser Erfahrung im Immobilien-Bewirtschaftungs-Business – Performance orientiertes, unternehmerisches Denken und Handeln (im Rahmen der vorgegebenen Leitplanken) – Hohe Fachkompetenz, Verhandlungssicherheit und ausgeprägtes Zahlenflair – Stilsicher in der deutschen Sprache (Muttersprache), mündliche und schriftliche Englischkenntnisse – Gute Anwenderkenntnisse der MS-Office-Programme und Bereitschaft sich ab dem ersten Tag auch umfassende Anwenderkenntnisse unserer neuen Immobilien-Bewirtschaftungs-Software REM anzueigenen – Gepflegtes und sicheres Auftreten, gute Umgangsformen Wir bieten: – Verantwortungsvolle, interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit – Zeitgemässe Anstellungsbedingungen – Moderner Arbeitsplatz mit guter IT-Infrastruktur an attraktiver Lage in Wallisellen – Dynamische Unternehmungsführung – Junges aufgeschlossenes Team Wenn Sie an dieser Herausforderung interessiert sind, dann erwarten wir gerne Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen an folgende Anschrift: PSP Management AG Frau Doris Pollini Richtistrasse 7 8304 Wallisellen Tel. 044 625 57 28 [email protected] www.psp.info Ausschreibung für Repetenten der Höheren Fachprüfung für Immobilien-Treuhänder für Immobilien-Treuhänderinnen Im Herbst 2007 findet die Höhere Fachprüfung für Immobilien-Treuhänder und Immobilien-Treuhänderinnen statt (nur Repetenten). Die Prüfung erfolgt gemäss Reglement vom 20. April 2000 und Wegleitung vom 20. November 2001. Daten: Ort: 24.–26. September 2007 (schriftliche Prüfungen) 1.–5.Oktober 2007 (mündliche Prüfungen) Basel Prüfungsgebühr: CHF 3 000.– Anmeldeschluss: 30. April 2007 Die ausführliche Dokumentation mit Reglement, Wegleitung und Anmeldeformularen kann bei der unten stehenden Adresse bezogen werden. Schweizerische Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft SFPKIW Sekretariat, Puls 5, Giessereistrasse 18, 8005 Zürich Tel. 044 434 78 94, Fax 044 434 78 99, E-Mail [email protected] Ausschreibung für Repetenten der Berufsprüfung für Immobilien-Schätzer für Immobilien-Schätzerinnen Im Juni 2007 findet die Prüfung für Repetenten der Berufsprüfung für Immobilien-Schätzer und Immobilien-Schätzerinnen statt. Die Prüfung erfolgt gemäss Reglement und Wegleitung vom 21. Juni 1999. Daten: Ort: 25.–26. Juni 2007 (schriftliche Prüfungen) 27. Juni 2007 (mündliche Prüfungen) Olten Prüfungsgebühr CHF 2 500.– Anmeldeschluss 16. März 2007 Die ausführliche Dokumentation mit Reglement, Wegleitung und Anmeldeformularen kann bei der unten stehenden Adresse bezogen werden. Prüfungskommission der Immobilien-Schätzer Sekretariat, Puls 5, Giessereistrasse 18, 8005 Zürich Tel. 044 434 78 96, Fax 044 434 78 99, E-Mail [email protected] Ausschreibung für Repetenten der Berufsprüfung für Immobilien-Verwalter für Immobilien-Verwalterinnen Im Juni 2007 findet die Prüfung für Repetenten der Berufsprüfung für Immobilien-Verwalter und Immobilien-Verwalterinnen statt. Die Prüfung erfolgt gemäss Reglement und Wegleitung vom 17. April 2001. Daten: Ort: 21.–22. Juni 2007 (schriftliche Prüfungen) 25.–26. Juni 2007 (mündliche Prüfungen) Zürich (schriftliche Prüfungen) und Winterthur (mündliche Prüfungen) Prüfungsgebühr CHF 2 400.– Anmeldeschluss 16. März 2007 Die ausführliche Dokumentation mit Reglement, Wegleitung und Anmeldeformularen kann bei der unten stehenden Adresse bezogen werden. Schweizerische Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft SFPKIW Sekretariat, Puls 5, Giessereistrasse 18, 8005 Zürich Tel. 044 434 78 93, Fax 044 434 78 99, E-Mail [email protected] Aus- und Weiterbildung Aktuelles zur KV-Ausbildung Treuhand und Immobilien-Treuhand Ausbildung von KV-Lernenden – die bessere Investition Marcel Hug und Ozan Kaya Folgen der neuen kaufmännischen Grundbildung «NKG» Der Aufbau der «Neuen kaufmännischen Grundbildung» war für verschiedene Lehrbetriebe insofern schwierig, da in kürzester Zeit ganz unterschiedliche Erwartungen und Forderungen an sie gestellt wurden; was vor allem für kleine und mittlere Unternehmen zu Problemen führte. Als Folge davon hat sich im Jahre 2003 eine beachtliche Anzahl von KMUFirmen unserer Branche entschlossen, keine Lernenden mehr auszubilden, was zu einem augenfälligen Rückgang der Lehrstellen führte. Wenn es der Branche nicht gelingt, den Trend zu stoppen, werden in Zukunft höhere Rekrutierungskosten für die KMU-Firmen anfallen, da sie immer mehr branchenfremde Quereinsteiger rekrutieren und entsprechend ausbilden müssen. Nach knapp vier Jahren NKG können wir sicherlich behaupten, dass mit der Reform der Ausbildungsstand von Lehrabgängern massiv gesteigert wurde. Es erreichen uns immer mehr positive Berichte über Betriebe, die im Sommer 2006 einem Lehrabgänger eine Stelle angeboten haben. Diese jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben auf Grund ihrer Ausbildung höhere Sozial- und Methodenkompetenzen und ein besseres vernetztes Denken erreicht, welche bei den verschiedensten Arbeitsabläufen im alltäglichen Geschäft von grossem Vorteil sind. Wir rechnen damit, aufgrund der positiven Entwicklung in der Qualität der Ausbildung, dass in der Zukunft wieder Lehrstellen geschaffen werden, um somit weiterhin auf gut ausgebildete und qualifizierte Mitarbeiter zurückgreifen zu können. OKGT für den Berufsstand Treuhand/Immobilien mittelfristig eine sehr grosse Herausforderung darstellen. Es sind gerade die KMU-Firmen, mit weniger als 10 Mitarbeitenden, die auf Fachkräfte mit Praxiswissen und Erfahrung angewiesen sind. Eine Entwicklung also, welche die OKGT weiter im Auge behalten und mit adäquaten Schritten darauf reagieren wird. Neue Schultrends An unseren Schulen herrscht ein ungebrochener Trend hin zu den Gymnasien. Immer mehr Jugendliche wählen den «akademischen Weg» und ergänzen diesen allenfalls mit einem einjährigen Praktikum. Diese Entwicklung wird nach Einschätzung der Attraktivität unserer Branche heraus heben Die Branchenorganisation Treuhand/Immobilien ist mit konkreten Schritten dabei, den Berufsstand unter den Schülern der Sekundarstufe I bekannt zu machen, die beson deren Qualitäten und die klaren Vorteile Hohe Kompetenz Die rückläufige Zahl der Lernenden in der kaufmännischen Grundbildung hat die OKGT im Sommer 2005 veranlasst, die Ursachen für dieses Phänomen zu analysieren und Lösungsansätze auszuarbeiten. Bei der kaufmännischen Grundbildung Treuhand und Immobilien-Treuhand handelt es sich um eine der anspruchsvollsten Lehren, da sich die jungen Lernenden das breit gefächerte Wissen beider Fachbereiche Treuhand und Immobilien-Treuhand aneignen müssen. Darum ist es unumgänglich, dass unsere Branche ihre Lehrstellen mit überdurchschnittlich lernwilligen und bildungsfähigen Jugendlichen besetzen kann, welche nicht nur gute schulische Leistungen erbringen, sondern auch bereits ein hohes Mass an Sozial- und Methodenkompetenzen besitzen. In der Praxis sieht es vielfach so aus, dass Jugendliche – gerade in der Sekundarstufe I – den Berufsstand Treuhand und Immobilientreuhand gar nicht oder nicht ausreichend kennen. Viele der Jugendlichen, die sich für eine kaufmännische Ausbildung interessieren, sind bemüht, in den bekannteren Branchen (wie z. B. Bank oder Versicherungen) eine Lehrstelle zu erhalten. der Treuhand- und Immobilientreuhandlehre deutlich aufzuzeigen. Ziel ist, dass sich durch diese Aktivitäten vermehrt wieder überdurchschnittliche Schüler für den Beruf Treuhand/ Immobilien interessieren, so dass die Lehrbetriebe im Endeffekt aus einer grösseren Auswahl an Kandidaten auswählen können. Die Besetzung einer Lehrstelle ist derjenigen einer Sachbearbeiterstelle gleich zu setzen. Aus diesem Grund kommt der Selektion eine hohe Bedeutung zu. Wo Lehrbetriebe ihre Lehrstellen wieder aus einer Selektion von Lernenden besetzen können, wird dies ein wichtiger Beitrag dazu sein, dass die Motivation, Lernende auszubilden erhalten bleibt. Ausbildungsmesse Die OKGT Treuhand/Immobilien, als Branchenorganisation in der Grundbildung, hat im September 2006 an der Berner Ausbildungsmesse BAM teilgenommen. Die Hauptzielgruppe dieser Messe waren Jugendliche, die vor der Berufswahl stehen und sich über ihren Traum- und allfällige Alternativberufe informieren wollen. Diesem Faktum hat die OKGT an der Ausbildungsmesse mit viel Anschauungsmaterial über unser anspruchsvolles Berufsfeld entsprechen können. Die OKGT wird weiterhin an den grössten Berufsbildungsmessen der Schweiz teilnehmen und versuchen den jungen Menschen die Branche Treuhand/Immobilientreuhand näher zu bringen. Aktive Unterstützung der Lehrbetriebe Aufgrund dieser Ausführungen wird deutlich, welch hoher Stellenwert in unserer Branche Treuhand/Immobilien der Ausbildung von Lernenden zukommt. Auf Sommer 2007 erhalten Verbände und Unternehmen erneut Gelegenheit, etwas Positives für unseren Berufsstand zu tun und einem jungen Menschen den Einstieg in die Berufswelt zu ermöglichen. Jede neu besetzte Lehrstelle ist eine gute Investition in die Zukunft. Die OKGT wird mit allen ihr zu Verfügung stehenden Mitteln Unterstützung bieten und freut sich, wenn ihre spezifischen Dienstleistungen genutzt werden und mit dazu beitragen, nach und nach eine Trendwende bei der Ausbildung von KV-Lernenden innerhalb unserer Branche herbei führen zu können. immobilia Januar 2007 37 Aus- und Weiterbildung Prüfungen Basiskompetenz Erste Prüfung nach neuem Konzept «Bildung 21» Monika Frei, Präsidentin Prüfungskommission Basiskompetenz Berufsprüfung Im November 2006 fanden die ersten Prüfungen in der «Basiskompetenz» statt, welche die erste Stufe zur Erlangung des eidg. Fachausweises nach dem neuen Konzept der «Bildung 21» bedeutet. Der Wegfall des Praxisnachweises hat offenbar einige Personen dazu verleitet, die Erlangung eines eidg. Fachausweises ins Auge zu fassen, obwohl ihnen die dafür notwendige Berufspraxis fehlt. Die Durchfallquote war dementsprechend hoch und lag bei 41%. Nachdem im Sommer 2004 mit der Erarbeitung des neuen Bildungskonzeptes «Bildung 21» begonnen wurde, fand im November 2006 bereits die erste Prüfung nach neuem Konzept statt. Für die Erlangung des Eidgenössischen Fachausweises in der Immobilienwirtschaft, müssen neu zwei Prüfungen abgelegt werden. In einem ersten Schritt wird das «Basiswissen» geprüft. Das Bestehen dieser Prüfung bedeutet gleichzeitig die Zulassung zur zweiten Prüfung in der Vertiefungsrichtung. Mit dem Bestehen der Prüfung in der Vertiefungsrichtung, wird der eidg. Fachausweis erlangt. Dieser kann in den vier verschiedenen Fachgebieten: – Immobilien-Bewirtschaftung – Immobilien-Bewertung – Immobilien-Vermarktung – Immobilien-Entwicklung angestrebt werden. Obwohl sowohl in der Ausschreibung als auch in allen Unterlagen klar definiert ist, dass die «Basisprüfung» der erste Schritt zur Erlangung des eidg. Fachausweises ist, wurde der Ausdruck «Basis» oft missverständlich aufgefasst. Auch das in der Prüfungs ordnung definierte Berufsbild in Bezug auf Schlüsselkompetenzen und Aufgabenbereiche wurde oft überlesen. Schon während dem von der realis angebotenen Lehrgang, welcher dezentral in Baar, Basel, Bern, St. Gallen und Zürich angeboten wurde, musste festgestellt werden, dass sich nicht alle Teilnehmer genügend bewusst waren, welche Anforderungen an sie gestellt werden. Bis Anmeldeschluss Ende Juni 2006 hatten sich rund 580 Kandidatinnen und Kandidaten zur Prüfung angemeldet. Dies stellte an die Prüfungskommission und die Prüfungssekretariate enorme Anforderungen in Bezug 38 immobilia Januar 2007 auf die Vorbereitung, Organisation und Abwicklung der Prüfung. Die Prüfungen wurden an sechs Standorten, nämlich in Basel, Bern, Luzern, Weinfelden, Winterthur und Zürich, durchgeführt. Das Durchführen der ersten Prüfung nach neuem Konzept stellte für alle Beteiligten ob Lehrkräfte oder Experten eine grosse Herausforderung dar. Um den Kandidaten einen Anhaltspunkt für die Prüfung geben zu können, wurde eine «Null-Serie» mit Prüfungsfragen erstellt. Sie hatte zum Ziel, Lehrkräften und Schülern mit Fragebeispielen bei der Prüfungsvorbereitung Unterstützung bieten zu können, da viele Fächer neu waren oder zum ersten Mal schriftlich geprüft wurden. Gleichzeitig wurden für jedes Prüfungsfach so genannte «Schwerpunkte» definiert. Diese Schwerpunkte wurden an der Prüfung verstärkt – aber nicht ausschliesslich – geprüft. Massgebend für die Prüfung war die Wegleitung. Der Stoff, welcher an der Prüfung abgefragt werden kann, ist daher weitreichend und setzt ein breit gefächertes Wissen voraus, welches ohne Vorkenntnisse und Erfahrung in der Immobilienbranche in der kurzen Zeit des Lehrgangs nur schwer erarbeitet werden kann. 20./21. November 2006 An diesen beiden Tagen fanden die Prüfungen statt. Den regionalen Prüfungssekretariaten ist an dieser Stelle ein grosses Lob für die tadellos organisierte Durchführung der Prüfungen auszusprechen. Nachdem am Montagvormittag, die Fächer VWL/BWL und Immobilienfinanzierung/Immobilieninvestitionen geprüft wurden, fand am Nachmittag die Prüfung Recht (ZBG, OR, SchKG, Steuern, Spezialgesetze) statt. Am Dienstag standen am Vormittag die beiden Prüfungsfächer Umwelt-, Bau- und Planungsrecht/ Bauwe- sen und Immobilienvermarktung auf dem Prüfungsprogramm und am Nachmittag Immobilienbewirtschaftung und Immobilienbewertung. Rückblickend kann festgehalten werden, dass, während das Fach Recht vom Prüfungsumfang her in Bezug auf die zur Verfügung stehende Prüfungszeit eher am oberen Limit lag, bei einem Teil der anderen Fächer der Prüfungsumfang eher zu tief angesetzt war. Obwohl die Gesetzesbücher in den entsprechenden Fächern als Hilfsmittel zugelassen waren, war nie die Meinung, dass genügend Zeit vorhanden sein sollte, um die entsprechenden Fragen im Gesetzesbuch nachzuschlagen. Es wurde vielmehr vorausgesetzt, dass die Kandidatinnen und Kandidaten in der Lage sein sollten, mit ihrem Wissen die meisten Fragen ohne Hilfsmittel beantworten zu können. Dieser Umstand wurde manchem Prüfungsteilnehmer im Fach Recht zum Verhängnis. Prüfungsergebnisse Beim Korrigieren der Prüfungen wurde schon bald festgestellt, dass der Eindruck der in die Ausbildung und Prüfung involvierten Personen, welche – aufgrund der vorstehend erwähnten Falschinterpretation des Wortes «Basis» – eine hohe Durchfallquote befürchteten, bestätigt wurde. Die Prüfung bestanden haben 59% der Kandidatinnen und Kandidaten. Sicher ist bei diesen ersten Prüfungen nach neuem Konzept noch nicht alles optimal verlaufen. Alle Beteiligten sind jedoch bemüht, Schwachstellen aufzuzeigen und gemeinsam zu eliminieren. An dieser Stelle sei allen Personen, welche sich für diese Prüfungen engagiert haben, ein herzliches Dankeschön ausgesprochen. Wichtig wird jetzt auch sein, in der Branche die Bedeutung der Bezeichnung «Basiskompetenz» bekannt zu machen. Quereinsteiger können sich mit den neu geschaffenen Einstiegskursen mit Attest das notwendige Grundwissen aneignen, so dass sie anschliessend die notwendige Praxis sammeln können, welche für die Erlangung eines eidg. Fachausweises unabdingbar ist. Aus- und Weiterbildung realis und SVIT Romandie Erfolgreicher Start des ersten realisSeminars in der Suisse Romande Der SVIT hat seine Aktivitäten in der Romandie (Lausanne) am 7. Dezember gestartet und ein realis-Seminar zum Thema Maklerrecht durchgeführt. Dieser erste «Journée romande des courtiers» (Tag der Immobilien-Vermarkter) hat über 100 Teilnehmende angezogen, die gespannt den Referaten der Fachspezialisten folgten. Unter den renommierten Referenten war auch Prof. Jean-Baptiste Zufferey von der Universität Fribourg präsent. Zufriedene Teilnehmende Die Auswertung ergibt ein ausgezeichnetes Gesamtbild: 76% der Teilnehmenden haben den Inhalt sehr gut benotet. 82% waren sehr zufrieden mit der Organisation und 90% waren vollkommen überzeugt von der Qualität der ausgehändigten Seminarordner. Diese Ordner enthielten die schriftliche Fassung der Referate. Weitere geplante Seminare Im 2007 werden SVIT-Romandie und realis weitere Immobilien-Seminare zu spannenden Themen durchführen, welche die Schweizerische Immobilienwirtschaft bewegen. Diplomfeier 140 neue Immobilien-Treuhänder auf dem Markt Christa Meier-Lauber, Sekretariat Schweizerische Fachprüfungskommission Vom 30. Oktober bis 14. November 2006 haben die 20. Höheren Fachprüfungen für Immobilien-Treuhänder mit über 200 Kandidaten in Basel stattgefunden. Die stattliche Anzahl Kandidaten ist wohl vor allem darauf zurück zu führen, dass es sich bei dieser Prüfung um die letzte nach dem Reglement vom 20. April 2000 handelte. Von den 206 Kandidaten haben schlussendlich 140 (32%) bestanden, davon waren 55 Frauen (39%). Der Gesamtnotendurchschnitt betrug 4.2. Betrachtet man die Noten gesondert nach Frauen und Männern, fällt auf, dass der Schnitt bei den erfolgreichen Kandidaten beider Geschlechter jeweils 4.6 beträgt. Als krönender Abschluss wurde am 8. Dezember 2006 im Grand Casino Luzern die Diplomfeier durchgeführt. Nach dem Willkommensapéro im Casineum und dem überaus gelungenen Referat des Überraschungsgastes Walter Andreas Müller zur Lage in Politik und Immobilienwirtschaft konnte Jürg Müller, Präsident der Schweizerischen Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft SFPKIW, den 117 anwesenden frisch- gebackenen Immobilien-Treuhänderinnen und -Treuhändern den Notenausweis übergeben. Die Bestnote von 5.3 erreichten folgende drei Kandidaten: – Bucher Roger – Herrous Djamel – Schmidt Martin Sie erhielten einen Gutschein für eine Gratisteilnahme am SVIT-Immobilien-Forum 2007 in Pontresina geschenkt, überreicht durch Urs Gribi, dem Präsidenten des SVIT Schweiz. immobilia Januar 2007 39 Aus- und Weiterbildung An dieser Stelle sei allen erfolgreichen Absolventen nochmals herzlich gratuliert und viel Erfolg und Befriedigung auf ihrem weiteren beruflichen Weg gewünscht. Eine Prüfung verlangt nicht nur den Kandidaten viel ab, auch die Organisation und Vor- bereitung ist sehr anspruchsvoll. Insbesondere die Oberexperten und Experten, knapp 200 an der Zahl, sowie die Mitglieder der Schweizerischen Fachprüfungskommission waren gefordert. Ihnen allen kommt eine wichtige Funktion zu, hat deren Arbeit doch entscheidenden Einfluss auf die Qualität der Prüfungen. Allen Beteiligten sei an dieser Stelle nochmals ganz herzlich für ihren tollen Einsatz gedankt. Wir gratulieren folgenden Absolventinnen und Absolventen zur bestandenen Prüfung: Vorname Adorni Aebischer am Rhyn Barmettler Barth Barth Baumann Baumann-Wöhrle Baumgartner Baumgartner Beglinger Berger Bigler Bock Bohren Bonfadelli Bornhauser- Binswanger Brüesch Brun Bucher Bucher Bucher Bühlmann Buss Candrian-Oberlin Cataldi Cathrein Ceci Christen Clausen Dörr Egloff Enderli Erni Ernst Faber Ferndriger-Scherz Freiburghaus G. Frieder Gähwiler Galliker-Brunner Germann Gisler Gläsle Gnos Grimm Grossenbacher 40 immobilia Januar 2007 Name Andreas Adrian Frank Stephan Jacqueline Wolfgang Andreas Christina Stefan Tanja Niklaus Jacqueline Stefanie Manuela Ruth Daniel Franziska Heimatort Neuheim ZG Reinach BL Luzern LU Buochs NW Mülligen AG Heilbronn Luzern LU Hasle b. Burgdorf Berg TG Leibstadt AG Mollis GL Sennwald SG Worb BE Deutschland Mosnang SG Kloten ZH Kreuzlingen TG Reto Adrian Raphael Regula Roger Ralph Monika Marlies Giuseppe Martin Fabio Monika Marcel Evelyne Gaby Peter Sibylle Thomas Markus Pascale S. Ursula Michael Michael Evelyne Daniela Susanne Andreas Ruedi Matthias Peter Tschiertschen GR Emmen LU Nebikon LU Escholzmatt LU Malters LU Bern BG BE Zürich ZH Duvin GR Italien Brig-Glis VS Zürich ZH Zürich ZH Ernen VS, Lax VS Gams SG Oberehrendingen AG Zürich ZH Egolzwil LU Schöftland AG Deutschland Wahlern BE Oberried b. Brienz Wyssachen BE Kirchberg SG Schötz LU Muolen SG Flaach ZH Winterthur ZH Erstfeld UR Langnau i.E. BE Lützelflüh BE Vorname Name Gruber Christiane Gschwend Tina Gyger Doris Hager Thomas Häne Philipp Hari Claudia Hausmann Denise Herrous Djamel Hirschi Samuel Hochstrasser Jürg Holdener Beatrice Holenstein Mario Horlacher Hermann Humm Mathias Hürlimann Susan Ineichen Thomas Isler Monika Jenni Michael Jenny Caspar Jost Andreas Jucker Ulrich Jung Franz Käch Urs Kaister Henry John Kamm Paul Käser Doris Keller Andreas Keller Nicole Keller Urs Kilchmann Roland Kuhn Markus Künzle Christian Lötscher Reto Lustenberger Roger Mägert Hannelore Mathis Brigitte Meier Eveline Meier Ursula Merkli Matthias Michel Regula Modena Brigitte Neuenschwander Barbara D. Neuhaus Jacqueline Notter Bruno Odermatt Alexandra Osterwalder Marco Quattropani Renzo Heimatort Österreich St.Gallen SG Saanen BE Kaltbrunn SG Kirchberg SG Adelboden BE Schafisheim AG Dittingen BL Schangnau BE Fahrwangen AG Unteriberg SZ Ganterschwil SG Umiken AG Steinmaur ZH Walchwil ZG Eich LU Wädenswil ZH Escholzmatt LU Niederurnen GL Wynigen BE Pfäffikon ZH Küsnacht ZH Weggis LU Möhlin AG Filzbach GL Bösingen FR WaldkirchBernhardzell SG Reute AR Zürich ZH Luzern LU Wetzikon ZH Gaiserwald SG Zürich ZH Emmen LU Reichenbach BE Wolfenschiessen Müswangen LU Zürich ZH Wettingen AG Köniz BE Kriens LU Langnau i.E. BE Zeihen AG Boswil AG Dallenwil NW Basel BS Arzo TI Aus- und Weiterbildung Vorname Riedener Ritter Rohner Rohrbasser Rohrer Rudin Rüttimann Ryter Schärer Scherrer Schläpfer Schmid Schmid Schmid Schmidt Schmocker Schuhmacher Seiler Senn Spörri Stadelmann Stecher Steinemann Inserat 210x148 mm Name Sandra Herbert Christian Patrick Monika Stefan Stefan Jakob John-Patrick Felix François Roger Claudia Andrea Andrea M. Cornel Martin Tanja Dominic Patric Daniel Markus Susanne Ursula Carole 22.12.2006 16:49 Uhr Heimatort Marbach SG Neftenbach ZH Rebstein SG Beringen SH Sachseln OW Bubendorf BL Rottenschwil AG Frutigen BE Zürich ZH Mosnang SG Rehetobel AR Muttenz BL Niedererlinsbach Herrliberg ZH Steinhaus VS Beatenberg BE Rüeschegg BE Rüthi SG Uster ZH Wettingen AG Elgg ZH Untersteckholz BE Hagenbuch ZH Vorname Stephan Sterchi Stoffel Stoop Suter-Karakoc Troxler Tschurtschenthaler Ulmer Ulrich van Gelder Venghaus Völkle Wartenweiler Waser Weber Weber Wegmüller Welti Widmer Wolfisberg Wyssmann Zahnd Zimmerli-Wilhelm Name Pascal Marilyn Miriam Roger Asiye Christian Werner Martin Markus Jonathan Christian F. Roman Oliver Ernst Eva Mark Brigitte Thomas Werner Markus Danya Walter Christine Heimatort Zürich ZH Walkringen BE Quarten-Mols SG Flums SG Winterthur ZH Dagmersellen LU Winterthur ZH Steckborn TG Waltalingen ZH Winterthur ZH Riggisberg BE Gossau SG Schweizersholz TG Engelberg OW Guggisberg BE Golaten BE Zürich ZH Zürich ZH Kirchberg SG Neuenkirch LU Plasselb FR Wahlern BE Oftringen AG Seite 1 E de lwe i ss ANZEIGE ! s s ü h c Ts Erdgas verursacht bis zu 300 x weniger Feinstaub als andere Brennstoffe. Quelle: UVEK, Oktober 2006 www.erdgas.ch Aus- und Weiterbildung Diplomfeier Impressionen 42 immobilia Januar 2007 Aus- und Weiterbildung Neuer Lehrgang im Frühjahr 2007 Start Lehrgang ImmobilienEntwicklung: 23. Februar 2007 Cem Ece, Projekt- und Studienleiter, realis – Swiss Real Estate School Die Komplexität der Immobilienentwicklungsprozesse und die Anforderungen an die betroffenen Akteure (z. B. Architekten, Ingenieure, Planer, Baufachleute etc.) nehmen laufend zu. Nebst dem zentralen Thema von eigentlichen Planungs- und Bauabläufen, reicht das Spektrum dieser Anforderungen von der Evaluation des geeigneten Grundstücks oder Objekts, Marktabklärungen, rechtliches Wissen, betriebswirtschaftliche Kenntnisse, bis hin zur Integration ins Portfolio. Es geht heutzutage nicht mehr nur darum ein Gebäude zu bauen, sondern viel mehr um eine gesamtheitliche Perspektive über den ganzen Lebenszyklus von Immobilienprojekten. Realis – Swiss Real Estate School – hat zusammen mit dem Schweizerischen Verband der Immobilienwirtschaft (SVIT) die Initiative ergriffen und im Rahmen des neuen Berufsbildungsgesetzes mit Profis aus der Immobilienbranche, eine praxisorientierte Weiterbildung entwickelt. Dies nachdem umfängliche Bedarfsanalysen auf dem Immobilienmarkt (z. B. Architekturbüros, verschiedene Verbände, Immobilienfirmen etc.) durchgeführt wurden. Das Resultat ist der neue Vertiefungslehrgang «Immobilien-Entwicklung» welcher am 23. Februar 2007 startet. Dieser Lehrgang führt zum Abschluss des eidgenössischen Fachausweises «Immobilien-Entwicklung», ohne aber auf die Ausrichtung auf Vermittlung von Praxiskenntnissen zu verzichten. An wen richtet sich dieser Lehrgang? Akteure in den Berufsgruppen: Architekten, Ingenieure, Planer, Immobilien-Treuhänder, Baufachleute, Betriebsökonomen mit vertieften Kenntnissen von Planungsabläufen usw. werden im Speziellen angesprochen aber auch Personen die mehr und mehr mit Projekt- und Immobilienentwicklung zu tun haben. Konkret werden im Unterricht Fallbeispiele (Case Studies) als zentrales Thema behandelt. Die Adressaten setzen sich somit mit echten Beispielen aus der Perspektive des Immobilienentwicklers auseinander. Bitte senden Sie mir die Broschüre zum Lehrgang Immobilien-Entwicklung: Name: Vorname: Firma: Strasse: PLZ: Ort: Tel.: E-Mail: Funktion: Abteilung: SVIT-Mitglied: ja q nein q Ort, Datum: Unterschrift: Bitte an folgende Anschrift senden oder faxen: realis – Swiss Real Estate School Giessereistrasse 18, 8005 Zürich Tel. 044 434 78 98, Fax 044 434 78 99 E-Mail [email protected]. immobilia Januar 2007 43 Aus- und Weiterbildung Seminar 27. Februar 2007 Mehrwertsteuer für Immobilienprofis Auch wenn der Bundesrat beabsichtigt die MWST in naher Zukunft zu vereinfachen, bleibt die Vermietung, Verpachtung und der Verkauf von Liegenschaften weiterhin nicht steuerpflichtig. Die Komplexität bei Optionen auf der Vermietung, Verpachtung und dem Verkauf von Liegenschaften, bei Nutzungsänderungen von Liegenschaften und die Steuerfolgen sowie bei der Berechnung der Vorsteuerabzugskürzung bleibt weiterhin bestehen. Für Immobilienfachleute ist ein aktueller Wissensstand über die Mehrwertsteuer erfolgsentscheidend. Ihre Kunden können Sie dadurch optimal beraten. Erkennen Sie die häufigsten Irrtümer und Versäumnisse und lassen Sie sich die besten und einfachsten Lösungen präsentieren, um selber erfolgreicher und kompetenter auftreten zu können. Zielpublikum Dieses Seminar richtet sich an alle, welche ihr Wissen bezüglich Mehrwertsteuer auffrischen und aktualisieren wollen. Dazu gehören Immobilienprofis aus den Bereichen Immobilien-Bewirtschaftung, -Beratung, -Ver- marktung, -Treuhand sowie weitere Kreise aus der Bau- und Immobilienwirtschaft. Datum Dienstag, 27. Februar 2007, 8.30 bis 17.00 Uhr Ort Hotel Arte, Olten Programm Option bei der Vermietung und dem Verkauf von Räumlichkeiten – Voraussetzungen – Steuerplanerische Massnahmen – Fallbeispiele aus der Praxis Option auf dem Verkauf von Liegenschaften – Voraussetzungen – Steuerplanerische Massnahmen – Fallbeispiele aus der Praxis Nutzungsänderungen – Auswirkungen – Berechnungsbeispiele Vorsteuerabzugskürzungen – Berechnungsbeispiele Referent Benno Frei, dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling, Experte MWST, Inhaber FISKAL Schulung + Beratung GmbH, Leiter des Masters of Advanced Studies (MAS) in Mehrwertsteuer FH der Kalaidos Fachhochschule (AKAD) Zürich, Buchautor und Dozent für Steuerrecht an höheren Fachschulen. Bemerkungen – Preis CHF 650.– (SVIT-Mitglieder), CHF 810.– (übrige Teilnehmende), exkl. MWST, darin inbegriffen sind: Seminarunterlagen, Pausengetränke und Mittagessen – Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Die Anmeldungen werden in chronologischer Reihenfolge berücksichtigt. – Kostenfolge bei Abmeldung: Eine Annullierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, bis 7 Tage vorher wird die Hälfte des Seminarbeitrages erhoben. Bei Absagen danach wird der ganze Betrag fällig. ErsatzTeilnehmer werden ohne zusätzliche Kosten akzeptiert. – Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Anmeldetalon: Ich melde mich definitiv für das MWST-Seminar vom 27. Februar 2007 an: Name: SVIT-Mitglied: Vorname: ❏ ja ❏ nein Firma: Adresse: PLZ/Ort: Tel.: E-Mail: Bitte an folgende Anschrift senden oder faxen: realis – Swiss Real Estate School, Giessereistrasse 18, 8005 Zürich, Tel. 044 434 78 98, Fax 044 434 78 99, E-Mail [email protected]. 44 immobilia Januar 2007 Aus- und Weiterbildung Neues Seminar am 6. März 2007 Moderne Immobilienbewirtschaftung Sie wissen es schon längst: die Immobilienverwaltung ist selbstverständliche Routine; gefordert sind Sie aber je länger je mehr in der Immobilienbewirtschaftung. Auf der strategischen Ebene wird der Bewirtschafter zum Berater (Consultant) des Eigentümers. Bewirtschafter müssen proaktiv handeln. Sie müssen dem Eigentümer langfristige Perspektiven für das Entwicklungspotential seiner Immobilien aufzeigen, um attraktive Liegenschaften mit höherer Wertschöpfung zu generieren. Auf der operativen Ebene werden Mieter zu Kunden. Oberstes Ziel ist die Kundentreue. Zufriedenheit der Mieterschaft führt zu sorgfältigerem Umgang mit der Mietsache, grösserer Kooperationsbereitschaft (z. B. für notwendige Umbauten), weniger Fluktuation und weniger Leerständen in Immobilienobjekten. Dies hat somit einen direkten positiven Einfluss auf den Gewinn der Eigentümer (bzw. Cash-Flow der Immobilien-Unternehmung). – Wie verhält sich der kundenorientierte Immobilienbewirtschafter gegenüber der Mieterschaft? – Mit welchen konkreten Werkzeugen gewinnt man Kundentreue? Antworten zu diesen und weiteren Kernfragen erhalten Sie in diesem Seminar. Dazu referieren renommierte Persönlichkeiten mit grosser Erfahrung in der Praxis der Immobi lienwirtschaft. Zielpublikum Führungs- und Fachkräfte, die im Verwaltungs- und Bewirtschaftungswesen von Immobilien tätig sind. Datum Dienstag, 6. März 2007, 8.30 – 17.00 Uhr Ort: Hotel Arte, Olten In der modernen Immobilienbewirtschaftung stellen sich vor allem folgende Fragen: – Wie sieht die Rolle des modernen Immobilienbewirtschafters aus? – Was wird von Ihnen im strategischen Bereich erwartet? Programm Moderne Immobilienbewirtschaftung – Aktive Führungsrolle – Steigerung von Qualität und Professionalität – Strategische Ausrichtung Anmeldetalon: ❑ Ich melde mich definitiv für das Seminar Moderne Immobilienbewirtschaftung vom 6. März 2007 an: Name: Vorname: SVIT-Mitglied: ❏ ja ❏ nein Firma: Adresse: PLZ / Ort: Tel.: E-Mail: Bitte an folgende Anschrift senden oder faxen: realis Swiss Real Estate School, Kathrine Jordi, Giessereistrasse 18, 8005 Zürich, Tel. 044 434 78 98, Fax 044 434 78 99 Kundenorientiertes Denken / Handeln Teil 1 – Momente des Kunden bzw.- Mieterkontakts – Fallbeispiele von speziellen Situationen zwischen Mieter und Vermieter (Gruppenarbeit / Plenumsdiskussion) Kundenorientiertes Denken / Handeln Teil 2 – Fallbeispiele von speziellen Situationen zwischen Mieter und Vermieter (Gruppenarbeit / Plenumsdiskussion) – Auf was kommt es bei der Kommunikation mit Mietern an? – Auf was kommt es in Konflikten mit Mietern besonders an und welche Lösungsansätze gibt es? Moderne Immobilienbewirtschaftung in der Praxis – Umfeld, Anforderungen und Märkte – Umsetzung und Werkzeuge (Praxisbeispiele) – Innovationen und Geschäftsfelder (Praxisbeispiele) – Kosten, Chancen, Risiken Referenten – Albert Leiser, Direktor Hauseigentümerverband (HEV), Zürich – Dr. Andrea Degginger, Rechtsanwältin und Mediatorin, St.Gallen – Dieter Sommer, Leiter Bewirtschaftung Grosskunden bei Livit AG, Zürich Bemerkungen – Preis CHF 670.– (SVIT-Mitglieder), CHF 840.– (übrige Teilnehmende), exkl. MWSt, darin inbegriffen sind: Seminarunterlagen, Pausengetränke und Mittagessen – Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Die Anmeldungen werden in chronologischer Reihenfolge berücksichtigt. – Kostenfolge bei Abmeldung: Eine An nullierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, bis 7 Tage vorher wird die Hälfte des Seminarbeitrages erhoben. Bei Absagen danach wird der ganze Betrag fällig. Ersatz-Teilnehmer werden ohne zusätzliche Kosten akzeptiert. – Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. immobilia Januar 2007 45 Verbandsnachrichten Schweizerische Schätzungsexperten-Kammer SEK/SVIT Wenn Bewertungen gefährlich werden Hans Rudolf Hecht, Hecht & Meili Treuhand AG und Mitglied der SEK Kurzbewertungen oder Schnellschätzungen sind im Bewertungsgeschäft leider gang und gäbe. Oft werden diese Aufträge auf ausdrücklichen Wunsch der Kundschaft verfasst, auch wenn nicht alle Unterlagen vorliegen. Dazu kommt, dass Bewertungen vom Auftraggeber an Dritte weitergegeben werden, ohne dass der Bewertungsexperte davon in Kenntnis gesetzt wird. Solchen und weiteren Gefahren können wir nur mit geeigneten Vorbehalten begegnen. Nur ein kleiner Auftrag Wer kennt ihn nicht, den kleinen Auftrag? Ein Berufskollege oder ein guter Kunde wünscht eine Kurzbewertung für die Verkaufspreisfestlegung eines Objektes. Leider liegen die Pläne nicht vor, zudem eilt es. Ein grosser Aufwand sei nicht notwendig, die Kosten seien tief zu halten. Ein solcher Auftrag kann natürlich genau so gut ausgeführt werden wie der «perfekte» Bewertungsauftrag, bei dem alles stimmt (Unterlagen, Zeit, Honorar). Wichtig ist jedoch, dass die einschränkenden Bedingungen und die fehlenden Unterlagen sowie die Instruktion der Kundschaft, die Bewertung auf der genannten Basis zu erstellen, im Bericht ausdrücklich aufgeführt werden. Aus aktuellem Anlass So wurde kürzlich ein Mitglied der SEK auf mehrere Hunderttausend Franken Schadenersatz verklagt, von einer Person die ein Einfamilienhaus erworben hatte. Das SEK-Mitglied hatte der Verkäuferin der Liegenschaft eine Bewertung für die Verkaufspreisfestsetzung geliefert, stand also gar nicht in einem Auftragsverhältnis zur klagenden Person. Während den Verkaufsverhandlungen händigte die Verkäuferin ein Exemplar der inkriminierten Bewertung der kaufwilligen Person aus; wohl in der Meinung damit den Verkaufspreis belegen zu können und gleichzeitig die Bankfinanzierung zu erleichtern. Heute meint die Käuferin, sie hätte das Haus zu teuer erworben, dessen Zustand entspräche nicht den Angaben in der Bewertung. Der Fall ist zwar noch hängig, aber er sollte uns bewusst machen, wie wichtig es ist, die Instruktionen der Kundschaft und die Voraussetzungen unter denen die Bewertung erfolgte, explizit im Bericht zu erwähnen. 46 immobilia Januar 2007 Ein materieller Schaden ist dem Bewerter bereits entstanden, auch wenn die Klage – wie wir hoffen – abgewiesen wird. Der ganze Zeitaufwand und die Anwaltskosten werden wohl kaum vollumfänglich ersetzt werden. Dazu kommt der immaterielle Schaden (Ungewissheit, Ärger etc). SEK-Informationen an die Mitglieder Vor etwa zwei Jahren versorgte die SEK ihre Mitglieder mit Hinweisen und Vorbehalten, die – an geeigneter Stelle in den Bewertungen angebracht – vor unangenehmen Überraschungen schützen sollten. Im Wesentlichen ging es um die Basis der Bewertung, die Richtigkeit der zur Verfügung gestellten Angaben und Unterlagen, den Bewertungszeitpunkt, den Zweck und die Auftraggeberschaft des Berichts, sowie um den Hinweis für wen bzw. für wen der Bericht eben nicht bestimmt sei. Weiter wurde darauf hingewiesen, dass verdeckte Mängel bzw. unzugängliche Bauteile bei einer Besichtigung nicht erkannt und somit auch nicht beurteilt werden können. Diese Hinweise sollten heute noch mit dem folgenden Zusatz ergänzt werden: «Die Bewertung der Bausubstanz erfolgte auf Grund einer Kurzbesichtigung und kann nicht mit einer detaillierten Substanz- oder Zustandsanalyse gleichgesetzt werden.» Es ist also wichtig, den Auftraggeber auf diesen Unterschied – der uns Bewertungsexperten als selbstverständlich gilt – ausdrücklich aufmerksam zu machen. Was sagt die Bewertungsliteratur? In der Literatur finden sich keine konkreten Hinweise bezüglich den nötigen Vorbehalten. Das Schweizerische Schätzerhandbuch 2005 macht zwar einen Hinweis auf die Auftrags- formulierung. Bei FIERZ fehlen diese gänzlich. Immerhin wird in der Werttheorie auf die Problematik Wert und Preis hingewiesen. Die Europäischen Bewertungsstandards der TEGoVA erläutern die nötigen Qualifikationen eines Gutachters; zur Auftragsformulierung findet sich auch hier etwas, Hinweise auf Vorbehalte fehlen aber. Vermutlich geht die Literatur vom gleichen Standpunkt aus, wie die meisten Mitglieder der SEK, die meinen, es sei wohl selbstverständlich, dass die Aussagen einer Bewertung auf den konkreten Auftrag bezogen sind und auf keine weiteren Fragestellungen. Hinweise und Einschränkungen grösser als die Bewertung? Es ist verständlich, dass sich viele Bewertungsexperten dagegen wehren, ihre Berichte durch zusätzlichen Ballast noch zu verlängern. Schliesslich ist die Kundschaft am Ergebnis interessiert und nicht an möglichst vielen Einschränkungen über die Gültigkeit der Bewertung. Dem ist entgegenzuhalten, dass die verschiedenen Hinweise und Einschränkungen eben die nötige Klarheit schaffen und der «finanziellen» Gesundheit der Experten zu gute kommen. Fazit Letztlich geht es um die Offenlegung der Instruktion der Auftraggeberschaft und der Grundlagen der Bewertung. Die schriftliche Wiedergabe des Auftrags ist sehr oft hilfreich für den Bewerter, der Auftrag wird damit klarer. Ob sich Schadenersatzklagen durch verschiedene Hinweise und Vorbehalte verhindern lassen, kann nicht ein für allemal behauptet werden. Trotzdem dürften gut abgefasste Hinweise und Einschränkungen helfen, die Situation im Voraus zu klären und damit zu entschärfen. ANZEIGE Supervision + Coaching für die Immobilienbranche Stefan Kessler 044 / 760 58 88 www.nlp-coach.ch Verbandsnachrichten SVIT Zürich Jahresschluss im Circus Conelli Sabrina Flückiger, SVIT Zürich Bereits im Frühling hatte André Ginesta (ehemaliges Vorstandsmitglied) die Idee, einen ganz besonderen Jahresschluss im Circus Conelli mit den SVITlern zu verbringen. Der Circus Direktor Herbi Lips reservierte uns das ganze Zelt für eine geschlossene Gesellschaft, sofern wir dieses mit mindestens 400 Personen besetzen könnten. Während beinahe drei Monaten warben wir für den speziellen Anlass und waren begeistert, dass so viele Mitglieder die Anmeldung sofort retournierten. diesen mit der Messernummer quälten, war die Stimmung grandios. Wir hoffen, dass ihm nach der Darbietung klar gemacht wurde, dass die Messer nicht nach ihm geworfen wurden, sondern lediglich von Hand eingesteckt waren. Die Stimmung im Conelli war fantastisch! Die Mitglieder diskutierten, staunten, schlemmten und genossen den Ausklang des SVIT Zürich Jahres vorzüglich. Das GalaDinner auf der Märcheninsel «Bauschänzli» war einmalig und regt zu einer Wiederholung in einem späteren Verbandsjahr an. ANZEIGE Am Freitag, 8. Dezember 2006 war es soweit – über 400 Personen der Immobilienbranche fanden sich pünktlich zum Apéro im Weihnachtszelt ein. Dabei wurden sie von hoch oben mit musikalischen Klaviertönen be grüsst. Der Pianist und sein Piano waren mit einer glasigen Plattform unter dem Circusdach befestigt. Der Apéro wurde uns vom treuen und langjährigen Unterstützer Miele AG offeriert. Nach dem gemütlichen Anfang wechselten die Gäste an ihren zugeteilten Tisch und schon bald darauf wurde ihnen die Vorspeise serviert. Den ersten Gang verspiesen – wurden die Lichter ausgeschaltet und der Präsident SVIT Zürich, Alois Weibel begrüsste begeistert die vielen SVIT-ler. Der Stolz mit der eigenen Mitgliederorganisation ein ganzes Circuszelt zu füllen war ihm anzusehen und die Gäste applaudierten für die tolle Idee zu diesem Anlass. Der Präsident verliess das Scheinwerferlicht und die Tänzerinnen eröffneten das viel umschwärmte Programm «Fata Morgana». Als die Clowns sich ein Harem wünschten, stieg die Spannung. Es folgten leicht bekleidete Tänzerinnen und athletische Höchstleistungen. Immer wieder blieb den Zuschauern der Atem stehen und Zwischenbeifall war keine Seltenheit. Die Clowns sorgten kontinuierlich für fröhliche Stimmung und als die zwei «Tollpatsche» dann auch noch einen Herr aus dem Publikum auf die Bühne holten und MATHYS PARTNER VISUALISIERUNG + IMMOPROMOTION Gerne senden wir Ihnen unsere Dokumentation Mathys Partner GmbH Technopark Zürich CH 8005 Zürich Tel. 044-445 17 55 [email protected] www.visualisierung.ch immobilia Januar 2007 47 Verbandsnachrichten Schweizerischer Stockwerkeigentümerverband Kostentragungspflicht für Unterhalt und Erneuerung von Fenstern lic. iur. Dominik Romang, Rechtsanwalt, Zürich Ich wurde gebeten, zur Frage Stellung zu nehmen, «wem die Unterhalts- und Erneuerungskosten an welchen Fenstern der in Stockwerkeigentum aufgeteilten Liegenschaft X. zukünftig anfallen werden.» 1. Gemäss Art. 712b Abs. 2 Ziff. 1 ZGB können Bauteile, die für den Bestand, die konstruktive Gliederung und Festigkeit des Gebäudes oder der Räume anderer Stockwerk eigentümer von Bedeutung sind oder die äussere Gestalt und das Aussehen des Gebäudes bestimmen nicht zu Sonderrecht zugeschieden werden. Bei Fenstern handelt es sich im Allgemeinen ohne weiteres um Bauteile, welche die vorgenannten Voraussetzungen erfüllen, weshalb sie von Gesetzes wegen nicht zu Sonderrecht zugeschieden werden können. 2. Obschon die gesetzliche Regelung an und für sich klar ist, wird in der juristischen Literatur teilweise die Meinung vertreten, dass es trotzdem möglich sein soll, an gewissen Fenstern Sonderrecht zu begründen. Dabei wird dann in nicht sehr überzeugender Weise zwischen «gewöhnlichen Fenstern und Balkontüren», «Fensterfronten» und «Schaufenstern» unterschieden, wobei «gewöhnlichen Fenster und Balkontüren» sowie «Schaufenster» sonderrechtsfähig sein sollen, nicht aber «Fensterfronten». Das Bundesgericht hat sich soweit ersichtlich zur Frage der Sonderrechtsfähigkeit von Fenstern bisher nicht geäussert. 3. Im Reglement der Stockwerkeigentümergemeinschaft X. wurde in Ziff. 4 «Sonderrechte» festgelegt, dass «Fenster» Gegenstand des Sonderrechts sein sollen, wohingegen in Ziff. 5 «Gemeinschaftliche Teile» – entsprechend der oben genannten Gesetzesbestimmung – festgehalten wurde, dass Bauteile, die für den Bestand, die konstruktive Gliederung und Festigkeit des Ge- Agenda Samstag, 31. März 2007, 10.00 Uhr Generalversammlung 2007 im Verkehrshaus Luzern, mit Apéro bäudes oder der Räume anderer Stockwerk eigentümer von Bedeutung sind und Teile, welche die äussere Gestaltung und das Aussehen des Gebäudes bestimmen, gemeinschaftlich sind. In Ziff. 9 «Pflichten zum Unterhalt der Stockwerkeinheit» wurde u. a. festgelegt, dass die Kosten für den Unterhalt und allfällige Reparaturen der Fenster zulasten der einzelnen Stockwerkeigentümer gehen. 4. Wie oben ausgeführt wurde, ist aufgrund der gesetzlichen Regelung davon auszugehen, dass es sich bei Fenstern als Fassaden- Beitrittserklärung zum Schweizer Stockwerkeigentümerverband q Ich interessiere mich für die Mitgliedschaft beim Schweizer Stockwerkeigentümerverband q Ich trete dem Schweizer Stockwerkeigentümerverband als Mitglied bei q Einzelmitglied q Kollektivmitglied (juristische Personen und Stockwerkeigentümergemeinschaften) Der Mitgliederbeitrag von CHF 75.– (Einzelmitglieder) bzw. CHF 125.– (Kollektivmitglieder) wurde auf das Verbandskonto einbezahlt. ZKB 8010 Zürich, 1100-5843.466 700 Schweiz. Stockwerkeigentümerverband, Konto 80-151-4 Schweizer Stockwerk eigentümerverband Sekretariat: Romang & Partner Rechtsanwälte Holbeinstr. 20, 8008 Zürich Tel. 044 265 60 60 Fax 044 265 60 61 48 immobilia Januar 2007 Firma/Stockwerkeigentümergemeinschaft Name: Vorname: Strasse: Nr.: PLZ:Ort: Datum: Unterschrift: Verbandsnachrichten Schweizer Stockwerk eigentümerverband Gegründet 25. November 1955 Sekretariat: Romang & Partner Rechtsanwälte Holbeinstr. 20, 8008 Zürich Tel. 044 265 60 60, Fax 044 265 60 61 [email protected], www.stockwerk.ch bestandteile und das äussere Erscheinungsbild prägende Bauteile um zwingend gemeinschaftliche Teile handelt, an denen kein Sonderrecht begründet werden kann. Die Fenster fallen daher grundsätzlich in den Zuständigkeitsbereich der Stockwerkeigentümergemeinschaft. 5. Grundsätzlich haben die Stockwerkeigentümer für die Lasten und Kosten des gemeinschaftlichen Eigentums nach Mass- gabe ihrer Wertquoten aufzukommen (Art. 712h ZGB). Diese gesetzliche Regel für die Kostenverteilung ist jedoch nicht zwingend und kann im Reglement abgeändert werden. 6. Die vorerwähnten Reglementsbestimmungen sind aufgrund der vorstehenden Ausführungen wie folgt zu verstehen: Für den Unterhalt und die Vornahme allfälliger Reparaturen sind gemäss Ziff. 9 die einzelnen Stockwerkeigentümer zuständig, welche auch für die entsprechenden Kosten aufzukommen haben. Die Zuständigkeit für die Erneuerung der Fenster liegt hingegen bei der Gemeinschaft, da an den Fenstern wie ausgeführt kein Sonderrecht begründet werden kann. Die ungültige Zuweisung der Fenster ins Sonderrecht ist jedoch als spezieller Kostenverteilschlüssel aufzufassen, weshalb die Kosten für die Erneuerung der zu den Stockwerkeigen- tumseinheiten gehörenden Fenster von den jeweiligen Eigentümern zu tragen sind. Die Kosten der zu den gemeinschaftlichen Teilen gehörenden Fenster, welche ja auch nicht von der Verweisung ins Sonderrecht betroffen sind, sind selbstverständlich nach Wertquoten zu tragen. Unentgeltliche Rechtsauskunft betreffend Stockwerkeigentum (nur für Mitglieder) Telefonische Auskunft Erster Montag im Monat, 15 bis 17 Uhr Persönliche Besprechung (nach Voranmeldung) Erster Mittwoch im Monat, 15.30 bis 17 Uhr Adresse: Romang & Partner Rechtsanwälte Holbeinstr. 20, 8008 Zürich, Tel. 044 265 60 60 ANZEIGE immobilia Januar 2007 49 Messe Swissbau Halle 1.0 / Stand D 31 Schöner Wohnen mit einer Gebäudebekleidung aus RHEINZINK® Fassadenbekleidung mit Horizontalpaneele in RHEINZINK® «vorbewittert pro schiefergrau» RHEINZINK®, für Dachflächen in allen Formen im warmen Grauton, der mit sämtlichen Baumaterialien kombiniert werden kann. RHEINZINK®, Marktführer von Dach-, Fassaden- und Entwässerungssystemen aus Titanzink, präsentiert sich 2007 in neuem Gewand. Der lebendige Messestand bietet Raum für angeregte Begegnungen. Unter dem Titel «Schöner Wohnen» werden die Besucher mit Bildern schöner Bauten und Exponaten von Dächer und Fassaden in die Welt des Titanzinks geführt. Mit der neuen Broschüre «Schöner Wohnen» kann der Bauherr zudem viele Ideen und Beispiele von Bekleidungen aus RHEHINZINK® mit nach Hause nehmen. Einhängefalze entstehenden Schattenwirkungen verleihen Dach und Wand sehr lebendige und attraktive Schattenwirkungen. – Entwässerungsprodukte: Rinnen und Ablaufrohre samt Zubehör für alle Dächer – Flachdächer: An- und Abschlüsse für die Dachrandabdeckungen – Solarlösungen: In Dachflächen integriert Alle RHEINZINK®-Produkte werden nach dem QUALITY-ZINC-Kriterienkatalog hergestellt. Der Werkstoff ist nach umfassender Bewertung des gesamtheitlichen Lebenszyklus gemäss ISO Norm 14025 von der Arbeitsgemeinschaft umweltverträglicher Bauprodukte e.V. (AUB) als umweltverträgliches Produkt deklariert. Gegen Abend findet täglich die «Schöner Wohnen – Happy Hour» statt, wo beim Apéro der persönliche Kontakt zwischen Planern, Handwerkern, Bauherren und dem RHEINZINK-Team gepflegt werden kann. An unserem Stand erhalten Sie Informationen über: – Dachlösungen: Konstruktion und Details mit Falztechniken. Die Verformbarkeit des Bleches ermöglicht die Deckung aller Dachformen mit unterschiedlich wirkenden Verbindungen. – Fassadenlösungen: À la carte fabrizierte Paneelsysteme und neuartige, die Gebäudehülle wie ein Tuch bekleidende Rautensysteme. Die Masse und Verlegeanordnung der Rauten kann durch den Architekten, bzw. Bauherrn frei gewählt werden. Diese Gestaltungsfreiheit und die durch die – Unsere neue Oberfläche: RHEINZINK® «vorbewittert pro schiefergrau», ergänzend zu unseren seit Jahren bekannten Oberflächen «blank» und «vorbewittert pro blaugrau». Mit der vor allem für Fassaden und optisch sichtbaren Spenglerarbeiten neu entwickelten Oberflächenqualität «vorbewittert pro schiefergrau» verfügt RHEINZINK jetzt über eine dunkle Variante seines ökologischen, zu 100 % recycelbaren Werkstoffes. Wer mehr wissen will und/oder die Neuheiten live erleben will, ist herzlich willkommen, den RHEINZINK-Stand (Halle 1.0/Stand D 31) an der Swissbau 2007 zu besuchen. Dach und Fassadenbekleidung mit Quadratrauten in RHEINZINK® «vorbewittert pro blaugrau» Informationen CH: RHEINZINK (SCHWEIZ) AG Täfernstrasse 18 CH-5405 Baden-Dättwil Tel.: +41 (56) 484 14 14 Fax: +41 (56) 481 14 00 E-Mail: [email protected] www.rheinzink.ch Halle 2.0/Stand G21 PERGO® Böden – Qualität und Kreativität Logisch ist es schon: Der Boden bildet die Basis jeder Innendekoration. Deshalb arbeitet Pergo laufend an der Weiterentwicklung seiner Boden-Kollektionen. Die Designs werden immer dem aktuellen Trend angepasst. Abriebfestigkeit und einfache Reinigung sind bewährte Qualitäten der PERGO Böden. Der momentane Schwerpunkt der Entwicklung liegt in verschiedenen Formaten. Moderne Dekore und verschiedene Oberflächen erlauben, attraktive Gestaltungen zu realisieren. Die PERGO® Expression™ Kollektion, welche als modern oder rustikal – je nach Geschmack – empfunden wird, besticht durch warme Holzfarben und die leicht angefasten Kanten. Die Dekore in «Schiffsdeck»-Ausführung sorgen für Furore. 50 immobilia Januar 2007 Mit PERGO® Modern Tiles™ kann ein Boden mit fugenlosen Quadraten in Schwarz und Weiss sowie in weiteren warmen Tönen gestaltet werden. Eine der Neuheiten 2007 wird die Designer besonders freuen: Fliesen im Format 20×60 cm mit einer SchieferOberfläche. Alle PERGO Kollektionen werden an der Swissbau präsentiert. Pergo GmbH Riedstrasse 7 6330 Cham Tel. 041 748 19 19 Fax 041 748 19 99 e-mail: [email protected] www.pergo.com Messe Swissbau Halle 3.0/Stand A14 Rostiges Wasser aus dem Wasserhahn... was tun? Durch welche Leitung fliesst ihr Wasser? Links die verschmutzte Trinkwasserleitung vor der Sanierung, rechts die beschichtete und versiegelte Leitung mit Neuwertgarantie. Rohrinnensanierung mit NeoVac «AquaSan» Wenn in einer Liegenschaft rostiges Wasser aus dem Wasserhahn fliesst, kann das ernsthafte Folgen haben. Nicht zuletzt für unsere Gesundheit. Es gibt zwei Möglichkeiten dieses Problem zu beheben: Entweder den kompletten Austausch der Trinkwasserleitungen oder eine nachhaltige und schonende Rohrinnensanierung mit dem System NeoVac «AquaSan». «Kranke» Leitungen zeigen klare Symptome; zum Beispiel rostiges Wasser, Druckabfall in den Leitungen, verstopfte Armaturen etc. Solche Probleme bedeuten Korrosion und Ablagerungen in den Trinkwasserleitungen und können neben erheblich Komforteinbussen zu Leitungsdurchbrüchen und Wasserschäden führen. Die herkömmliche Methode heisst die Leitungen ersetzen. Dies ist – speziell wenn nicht ohnehin eine Totalsanierung des Gebäudes ansteht – mit erheblichen Investitionen und Umtrieben verbunden. Entgegen herkömmlichen Sanierungsmethoden entfällt mit dem Rohrinnensanierungs-System NeoVac «AquaSan» das Ausspitzen und Einmauern neuer Leitungen. Die Sanierung erfolgt über die vorhandenen Anschlüsse, ohne Öffnen des Leitungsnetzes. Die aufwendigen Bauarbeiten entfallen und die Kosten senken sich dadurch um bis zu 70%. NeoVac – Ihr Partner für Gebäude- und Umwelttechnik Des Weiteren zeigt die NeoVac Gruppe einen Ausschnitt aus ihrem breiten Leistungsspektrum von der Wärme- und Wassermesstechnik bis hin zur sicheren Lagerung wassergefährdender Flüssigkeiten. Materialschonende Rohrreinigung mit Sandstrahltechnik. Weitere Informationen: NeoVac Gruppe Gebäude- und Umwelttechnik Eichaustrasse 1 9463 Oberriet Tel. 071 763 76 76 Fax 071 763 77 19 [email protected] www.neovac.ch Halle 3.0/Stand E12 Standbesprechung Swissbau 07 Systemtechnik mit Zukunft: Vescal lanciert ein Kompaktgerät für Lüftung, Warmwasser und Kühlung. An der Swissbau 07 in Basel präsentiert Vescal erstmals ein komplett neues, innovatives Komfortlüftungssystem. Das breite Sortiment lässt keine Wünsche offen: fünf Gerätetypen decken einen Luft-Leistungsbereich bis 600 m3 ab. Besonders interessant ist dabei das neue Kompaktlüftungsgerät Vescal VP18-10 P mit integrierter Kleinstwärmepumpe. Das Gerät ermöglicht die effiziente Be- und Entlüftung der Wohnräume, die Warmwasserbereitung sowie das Heizen und Kühlen mit einem einzigen System, auf engstem Raum. Und so funktioniert›s: Im äusserst platzsparenden Gehäuse sind zwei Ventilatoren, zwei Filter, ein Kreuz-Gegenstrom-Plattenwärmetauscher, eine Kleinstwärmepumpe sowie ein Brauchwarmwasserspeicher mit 180 Liter Inhalt eingebaut. Die Ventilatoren sind mit EC-Motoren und Vierstufenregelung ausgerüstet. Der Wärmetauscher überträgt einen grossen Teil der Wärme aus der Abluft an die Zuluft. Die Wärmepumpe entzieht der Fortluft die Restwärme und führt sie dem Brauchwarmwasserspeicher, respektive der Zuluft zu. Im Speicher ist ein Elektroeinsatz zur Nachheizung eingebaut. Das Kompaktgerät eignet sich besonders für den Einsatz in Minergie- und Passivhäusern. Ergänzend zu den Lüftungsgeräten sind zahlreiche Komponenten erhältlich: die Hauptluftleitung, ein Luftverteilnetz aus Stahlblech oder aus Kunststoff, Dampfbefeuchtungsgeräte sowie grosses Sortiment von Zu- und Abluftgittern. Somit können alle Elemente für ein perfekt abgestimmtes System aus einer Hand angeboten werden. Neben der Komfortlüftung sind auf dem VescalStand weitere Neuheiten zu sehen, wie der ÖlBrennwertkessel oder die Kompakt-Wärmepumpe der Marke Oertli. Um die Produktinnovationen ins rechte Licht zu rücken, wurde eigens ein passendes Standkonzept entworfen. Das Konzept basiert auf eindrücklichen, grossformatigen Naturbildern des Outdoor-Fotografen Thomas Ulrich. Mit grossen Bildwänden wird eine kontrastreiche Raumwirkung erzielt, welche die Neugierde weckt und gleichzeitig zum Verweilen einlädt. Lassen Sie sich überraschen. Lüftungsgerät Vescal VP18-10 P Moderne Systemtechnik von Vescal: Das Kompaktgerät zum Lüften, Heizen und Kühlen. Vescal AG www.heizen.ch immobilia Januar 2007 51 Messe Swissbau Halle 1.1 / Stand C64 faceal – multifunktionale Technologie für dauerhaften Schutz und homogene Optik Die PSS Interservice bietet auf Basis der Nano-Technologie für saugfähige, mineralische Untergründe an Bauten, insbesondere für Beton, dauerhaften Oberflächenschutz gegen öl-, fett und wasser-basierte Verschmutzungen. Darüber hinaus offeriert PSS eine pigmentierte Version. Und das Ganze von der Technologie über die Verarbeitung bis hin zur Objektbetreuung inklusive Dokumentation. Nano-Technologie – der nahezu perfekte Oberflächenschutz mit hydrophober und oleophober Wirkung Einen regelrechten Quantensprung in der FassadenImprägnierung gelang durch die Erschließung neuer Technologiefelder im Nanometerbereich. Mit faceal oleo HD bietet die PSS Interservice-Gruppe eine Langzeit-Imprägnierung, dessen Aktiv-Molekül über eine einzigartige Struktur mit nahezu perfekter Funktion für den Oberflächenschutz verfügt. Die Rede ist von Molekülen im Bereich von einem milli- onstel Millimeter.Tausende und Abertausende Moleküle sorgen Millimeter für Millimeter bzw. Pore für Pore für einen langfristigen Oberflächenschutz auf porösen, mineralischen Untergründen. Mit faceal oleo HD ist es zum ersten mal gelungen, die Architektur nanoskaliger (winzigster) Strukturen für neue makroskopische Funktionen zu verändern. Das Besondere ist, die Moleküle schützen nicht nur den Untergrund, sondern auch ihre eigene Struktur und bleiben dadurch dauerhaft erhalten. So entsteht ein Oberflächenschutz für poröse Baumaterialien, der langfristig voll funktionsfähig ist. Die faceal oleo HD Moleküle sind so winzig, dass sie die Wasserdampfdiffusion des Untergrundes nicht beeinflussen. Langzeitimprägnierung auf Basis der Nanotechnologie. Die multifunktionale Betonlasur bedarf einer professionellen Verarbeitung und bietet aufgrund der Kombination herausragender Produkteigenschaften Betonkosmetik und Oberflächenschutz in Einem. So schützt faceal colour den Beton vor äußeren Einflüssen und schafft aufgrund seiner Pigmentierung ein homogenes Erscheinungsbild. Die typisch mineralische Oberflächenoptik wird erhalten. Mit Standardfarbtönen und individuellen Farbtonanpassungen lassen sich objektspezifische Gestaltungslösungen realisieren. Und das Ganze mit einem oleophoben und hydrophoben Oberflächenschutz auf Basis modernster Nanotechnologie. So ist faceal colour sowohl eine wirtschaftliche als auch eine optische Alternative zum eingefärbten Beton.Das erste Objekt, das durch die PSS Spezialisten mit faceal colour behandelt wurde, war das Maria-Elisabeth-Lüders- Haus in Berlin. 14.000 qm Sichtbeton wurden gleichmäßig im Betongrau lasiert, so dass ein homogenes Oberflächenbild mit Sichtbetoncharakter entsteht. Die Beauftragung der Applikation der Betonlasur faceal colour auf den circa 18.000 qm Sichtbetonflächen des gegenüberliegenden Paul-Löbe-Hauses unterstreicht die Zufriedenheit der Auftraggeber. Start der Arbeiten war nun im Oktober 2006. Betonkosmetik und Oberflächenschutz in Einem Die PSS Interservice-Gruppe hat ihre faceal Produktfamilie konsequent weiter entwickelt. Das Ergebnis ist die pigmentierte Version, die halbtransparente Betonlasur faceal colour – ebenfalls eine 15 Jahre PSS Gruppe Inserat-Vorlage Immobilia: Format 190 x 65 mm PSS INTERSERVICE AG Rebbergstraße 10 Postfach 315 CH-8954 Geroldswil Tel.: (044) 749 24 24 Fax: (044) 749 24 25 e-mail: [email protected] www.facealoleo.eu ANZEIGE Rostwasser? www.liningtech.ch . . e r. ell tig ns Gü Sa ub Sc hn der Leitungen statt auswechseln - ohne Aufbrechen von Wänden und Böden. Zuverlässig seit 18 Jahren. ISO-Zertifiziert. Lining Tech AG, 8807 Freienbach SZ Seestrasse 205, Tel. 044 787 51 51 Büro Basel: Tel. 061 723 86 38 w w w. l i n i n g t e c h . c h 52 immobilia Januar 2007 PR’B Sanieren Lining Tech Die Nr. 1 f ü r R o h r- I n n e n s a n i e r u n g Messe Swissbau WASSERAUFBEREITUNG Hau stec h n i k Kostengünstige Wasserenthärtung Nachhaltiger Schutz der Hauswasserinstallation vor Verkalkung: Dies wird durch die bewährten FILADOS®-Wasserenthärtungsanlagen wirksam und kostengünstig sichergestellt. Druckverluste und wachsender Energiebedarf durch Verkalkung Zusammenschlüsse von verschiedenen Wasserversorgungen oder auch die sich durch natürliche Gegebenheiten verändernde Wasserzusammensetzung führen immer häufiger zu unangenehmen und meist kostspieligen Reparaturen in verschiedensten Bereichen der Haustechnik. So verkalken Wassererwärmer, Armaturen bis hin zu ganzen Leitungsabschnitten. Massive Druckverluste und häufig auch spürbarer Anstieg des Energiebedarfs aufgrund uneffizienter Wärme-Übertragung durch verkalkte Wassererwärmer sind häufige Anzeichen. Für diese Probleme bietet die FILADOS AG 44 optimale Lösungen an. Von der Analyse über die Planung bis hin zur Ausführung. Die FILADOS®-Wasserenthärtungsanlagen sind wirksam und kostengünstig. Auch danach ist das Team mit kompetentem und kundennahem Service für Sie präsent. – Wasserfilter zum Schutz der Leitungen und Armaturen – Demineralisation mittels Umkehrosmose und Entkeimung durch UV-Behandlung für hohe Ansprüche im Gastgewerbe bis hin zur Pharma-Industrie – Wasseranalysen und Expertisen – FILADOS-Produkte sind SVGW geprüft – Beratung bei Fragen zur Wasseraufbereitung in Neu- und Umbauprojekten – Eigener Kundendienst – 24 Stunden-Service, 7 Tage die Woche – Kompetenz, Kundennähe und Sauberkeit – Weitere Informationen gibt es auf www.filados.ch oder direkt per Telefon – auch zur Planung individueller Projekte Kontakt Weitere Angebote der FILADOS AG – Wasserenthärter für die Bedürfnisse in Haustechnik, Gewerbe und Industrie – Dosieranlagen und Konditioniermittel für die gezielte Wasseraufbereitung in Wohnhäusern, Gewerbe und Industrie FILADOS AG Wasseraufbereitung Dürrenmattweg 15 4133 Pratteln Tel. 061 821 63 06 www.filados.ch Halle 2.2 Stand K 70 baumagazin.ch 4/2006 immobilia Januar 2007 53 MESSE Stand 91.408 Stowe Verwaltung DMS Portfolio Makler Internet www.quorumsoftware.ch Software Manchmal hängt das, was Sie sehen, von Ihrer Perspektive ab Artoleum ist ein einzigartiges Bodendesign. Es ist einzigartig, da die Muster dieses natürlichen Linoleum-Bodenbelags die wirklichen Eigenschaften des Materials erst auf den zweiten Blick Preis geben: Es ist robust, reichhaltig und raffiniert. Aus der Entfernung und im Kontext betrachtet, passen sich die Bodenbeläge einander an und erzeugen Effekte, bei denen kein anderer Bodenbelag mithalten kann. Erfahren Sie mehr und betrachten Sie www.artoleum.com aus der Nähe. Forbo-Giubiasco SA CH-6512 Giubiasco Tel. +41 91 850 01 11 Fax +41 91 850 01 41 [email protected] www.forbo.ch Besuchen Sie uns an der Swissbau Stand E 72 Halle 2.o Messe Swissbau Forbo stellt die neue Artoleum®-Kollektion 2007 vor Forbo freut sich sehr, im Januar 2007 die neue Artoleum-Kollektion präsentieren zu können. Forbo Artoleum® ist ein bedeutender Schritt für das Unternehmen, um wie in der Unternehmensstrategie vorgesehen, den Markt anzuführen und seinen Kunden stets innovative, natürliche und dauerhafte Bodenbeläge für alle erdenklichen Umgebungen zu bieten. Was ist Artoleum? Artoleum ist ein Bodenbelag aus Linoleum, der aus natürlichen, nachwachsenden Rohmaterialien hergestellt wird, zum Beispiel aus Leinsamenöl, Harz, Kalkstein, Holzmehl, Jute und Pigmenten. Mit einem hochmodernen Herstellungsverfahren werden diese Bestandteile gemischt, geglättet und getrocknet. Das Ergebnis ist ein einzigartiger Bodenbelag, der sich für vielfältige Anwendungen eignet, sowohl in Arbeits- als auch in Wohnräumen. Von der Natur inspiriert Die Farben und Designs, die sich in der ArtoleumKollektion wieder finden, sind von der Natur inspi- riert, von welcher auch die Rohmaterialien stammen. Aus der Nähe betrachtet, lassen die Muster von Artoleum die enthaltenen Rohmaterialen vielleicht nicht auf den ersten Blick erkennen, doch aus der Entfernung gesehen, verleiht Artoleum eine harmonische und natürliche Atmosphäre. Eine komplette Designreihe Die Artoleum-Reihe 2007 umfasst drei einzigartige Designs: – Artoleum Prisma wurde von den Licht spaltenden Eigenschaften eines Prismas inspiriert und ist in zwei verschiedenen, brillanten Mustern erhältlich. – Artoleum Mineral ist von der der Vielfalt und der Reichhaltigkeit der Natursteine inspiriert und bietet eine grosse Auswahl an Schattierungen und Farbnuancen. – Artoleum Graphic ist eine klassische Serie, die den Schwerpunkt auf schwarze, weiße und graue Töne legt. Sie wurde nach dem Vorbild der Rembrand Radierungen und Escher Lithographien entworfen. Die ganze Artoleum-Reihe ist dazu bestimmt, Büroräume in inspirierende Arbeitsumgebungen zu verwandeln, aus Läden oder Restaurants perfekt auf das Konzept abgestimmte stilistische Ergänzungen zu machen und Schulen und öffentliche Gebäude farbenfroh und nachhaltig zu gestalten. Artoleum bietet einen zeitlosen und vielseitigen Bodenbelag als perfekte Grundlage für die dynamischen Anforderungen von Messen, Innendesign, Ausstellungsräumen und Kunstgalerien. Die Farben und Strukturen der Artoleum-Reihe sind aufeinander abgestimmt und lassen sich sehr gut mit der Marmoleum-Kollektion, die Forbo weltweit anbietet, kombinieren. Topshield™, ein technologischer Durchbruch im Bereich Linoleum-Finish Alle Artoleum-Bodenbeläge sind mit dem exklusiven, zweischichtigen Topshied-Finish versehen. Topshield ist extrem robust und hält allen täglichen Belastungen, denen ein Bodenbelag bei intensiver Nutzung ausgesetzt ist, stand. Topshield bietet hochwertigen und extrem guten Schutz vor Schmutz, ein unverkennbares Design und ein mattes Finish. Dies wurde auch im Rahmen von Tests durch das renommierte WFK-Institut für angewandte Forschung belegt, welches unter anderem Bodenbeläge testet. Bei den Tests hat Tops- hield bedeutend besser abgeschnitten, als alle anderen herkömmlichen, elastischen Bodenbeläge. Maximaler Komfort, minimaler Aufwand Artoleum ist angenehm warm, Schall absorbierend, es besitzt elektrostatische Eigenschaften und ist Feuer abweisend. Verschüttete Flüssigkeiten lassen sich leicht entfernen und es besitzt hervorragende Schmutz abweisende und bakteriostatische Eigenschaften. Die Farben verblassen nicht und somit ist eine lange Lebensdauer des Materials garantiert. Außerdem lässt sich Artoleum sehr leicht pflegen, reinigen und trocknen und die typischen Arten von Bodenschäden können ganz leicht ausgebessert werden. Verfügbarkeit Ab Januar 2007 ist die komplette Artoleum-Kollektion auf allen Kontinenten verfügbar. Weitere Informationen erhalten sich auf www.artoleum.com. Auf Anfrage sind auch eine umfassende Farbbroschüre und Materialproben erhältlich. Forbo, der verantwortungsvolle Marktleader Forbo Flooring ist mit einem Marktanteil von 60% globaler Marktleader im Bereich Linoleum-Bodenbeläge. Zusätzlich zu Linoleum basierten Produkten entwickelt, produziert und vermarktet Forbo zahlreiche, qualitativ sehr hochwertige Vinyl-Bodenbeläge und bietet eine komplette Reihe an professionellen Service-Produkten. Alle Produkte von Forbo vereinen hohe Funktionalität und Nachhaltigkeit. Forbo Flooring legt großen Wert auf eine umweltfreundliche Produktion und weitreichenden Kundenservice. Forbo Flooring ist Teil der Forbo Gruppe, Schweiz und betreibt sieben Produktionsstätten. Auf 23 großen Märkten ist Forbo mit lokalen Verkaufseinheiten vertreten. Bitte besuchen Sie uns im Internet, falls Sie weitere Informationen wünschen: www.forbo.ch Forbo Giubiasco SA Via Industrie 16 6512 Giubiasco Tel. 091 850 01 11 Fax 091 850 01 01 E-mail: [email protected] www.forbo.ch ANZEIGEN j&p Beratung•Verkauf•Montage %RWIN *AKOBER !' 3ILBERNSTRASSE $IETIKON www.storama.ch STORAMA • SONNEN- UND WETTERSCHUTZ 3664 Burgistein Station • 033 359 80 80 3018 Bern • 031 991 17 17 %IN 5NTERNEHMEN DER 'RUPPE immobilia Januar 2007 55 Messe Swissbau Halle 1.1/Stand A30 Vorhang auf für die neue Fenstertechnologie XL® Altstätten. EgoKiefer, die Schweizer Marktführerin für Fenster und Türen, präsentiert im Januar 2007 an der Swissbau in Basel eine neue Fensterwelt. Die EgoKiefer Fenstergeneration XL® basiert auf einer innovativen Klebetechnologie und bietet den Bauplanern neue Perspektiven in der modernen Fassadengestaltung. Mit XL® erhält der Kunde einen dreifachen Mehrwert: Mehr Design, mehr Licht, mehr Wärme. erhöhte Wärmedämmung. Mit einem Rahmen-UWert von 1.0W/m2K beim Kunststoff-Fenster und 1.2W/m2K beim Holz/Aluminium-Fenster konnte in Verbindung mit dem exklusiven EgoKiefer Hochleistungsisolierglas EgoVerre® der Fenster-U-Wert auf 0.8 W/m2K gesenkt werden. Für den Kunden bedeutet dies eine Reduktion des Heizenergieverbrauchs über das Fenster von bis zu 70 Prozent – je nach Art und Alter des zu ersetzenden alten Fensters. Auch im Minergie-Sektor können die zertifizierten XL®Systeme optimal eingesetzt werden. Mit einem einzigartigen Auftritt ist die EgoKiefer vom 23. bis 27. Januar 2007 an der Swissbau in Basel, dem wichtigsten Treffpunkt der Schweizer Baubranche, vertreten. Am Stand A30 in Halle 1.1 präsentiert die Marktleaderin mit Hauptsitz in Altstätten ihre neue Fenstertechnologie XL® in Kunststoff und Holz/Aluminium. EgoKiefer AG Fenster und Türen Schöntalstrasse 2 9450 Altstätten SG Tel.071 757 33 33 Fax071 757 35 50 [email protected] www.egokiefer.ch Mit der zum Patent angemeldeten neuen XL®-Fensterkonstruktion beweist EgoKiefer ihre hohe Innovationskraft. Das Unternehmen investiert seit jeher stark in die Entwicklung neuer Produkte, um dem Kunden intelligente Fenstersysteme zu bieten, die ästhetisch, ökologisch und von kompromissloser Qualität sind. Alle EgoKiefer Fenster- und Türensysteme können mit einer ganzen Reihe modular kombinierbarer Systemkomponenten ausgerüstet werden. Die Kunden erhalten so die Möglichkeit, die EgoKiefer Produkte auf ihre ganz persönlichen Bedürfnisse masszuschneidern. Die neusten EgoKiefer Systemkomponenten aus den Bereichen Automatisation, Brandschutz, Lüftung, Sicherheit und Beschattung werden vom Unternehmen ebenfalls an der Swissbau 2007 präsentiert. Beste Aussichten dank XL® EgoKiefer bietet dem Kunden eine neue Perspektive in der variablen und modernen Fassadengestaltung: Mit grossen Fensterelementen, schmalen Profilansichten und einem um bis zu 15 Prozent erhöhten Glasanteil bieten XL®-Fenster ein neues Wohnerlebnis. Bei der innovativen Fenstertechnologie XL® wird das Glas direkt mit dem Fensterflügel EgoKiefer Facts & Figures Das neue XL®-Fenster bietet durch seine schmalen Profile neue Möglichkeiten der Fassadengestaltung. verklebt. Aufgrund dieser Technologie konnte die gesamte Profilgeometrie optimiert und schlanker gestaltet werden. Resultat daraus sind filigrane Profilansichten, die sich optimal in das Fassadenbild einfügen. Die neuen EgoKiefer Fenstersysteme XL® in Kunststoff und Holz/Aluminium verfügen über eine optimale Statik in der Windlastebene und haben aufgrund der Verklebung eine exzellente Steifigkeit in der Glasebene. EgoKiefer hat somit den Trend zu grossen Fensterflächen mit der neuen XL®-Technologie umgesetzt und bietet für jedes Bedürfnis die passende Lösung. Weltmeister im Energiesparen Ein weiterer Vorteil der XL®-Fenster gegenüber herkömmlichen Fenstersystemen ist die wesentlich EgoKiefer ist die Schweizer Marktführerin für Fenster und Türen und gehört in Europa zu den führenden Unternehmen der Branche. Sie beschäftigt rund 900 Personen und realisierte 2005 einen Auftragseingang von über CHF 230 Mio. EgoKiefer ist eine Division der AFG ArboniaForster-Holding AG. Als integrierter Gesamtanbieter entwickelt, produziert, verkauft und montiert EgoKiefer Fenstersysteme in den Werkstoffen Kunststoff, Kunststoff/Aluminium, Holz und Holz/Aluminium sowie Türen für den Innen- und Aussenbereich. Der Hauptsitz befindet sich in Altstätten im St. Galler Rheintal, wo das Unternehmen 1932 gegründet worden ist. Produziert wird zudem in Villeneuve in der Romandie. EgoKiefer ist in allen Regionen der Schweiz präsent und aktiv: Das Verkaufsnetz umfasst 8 Niederlassungen, mehrere Verkaufsbüros und über 350 Fachbetriebe. Hinzu kommt ein national tätiger FensterTürenService mit mehr als 60 Mitarbeitern. Für weitere Informationen vgl. www.egokiefer.ch Halle 3.2/Stand D32 Rohr frei Rohrinnensanierung mit Knecht Eine Sanierungsaufgabe, die im Schweizer Immobilienbestand in den nächsten Jahren noch vermehrt zu lösen sein wird, betrifft das Wasserleitungssystem. Hartes, aggressives Wasser schädigt das Leitungssystem auf Dauer durch Verkrustung, Ablagerung, Korrosion. Bei rechtzeitigem Handeln lassen sich die hohen Kosten eines Leitungsersatzes vermeiden – mit einer Rohrinnensanierung durch Knecht. Die schweizweit tätige Unternehmung mit Hauptsitz in Frick beherrscht neben der Sanierung der Kalt- und Warmwasserleitungen auch jene von Dach-, Abwasser- und Fäkalienleitungen. Eine Rohranalyse auf Basis neuester endoskopischer Technik bildet den ersten Schritt für eine massgeschneiderte und nachhaltige Innensanierung. Knecht Rohrsanierungen AG Frick–Bern–Luzern–Zürich Hauptsitz: 5070 Frick Telefon 062 865 66 77 www.knecht-rohrsanierung.ch 56 immobilia Januar 2007 Innensanierung von Rohren mit grossem Durchmesser – eine Spezialität von Knecht. Messe Swissbau Chic – seit 50 Jahren gut Am Anfang stand eine geniale Idee Trend in der neuen CHIC eindrücklich zu vereinen», kommentiert ein Fachhandels-Insider die überarbeitete Produktepalette von CHIC. «Damit ist der Grundstein für die Fortsetzung der Erfolgsstory gelegt.» Im Jahre 1957 revolutionierte die Schweizer Firma Bodenschatz den Markt der Badezimmer-Accessoires auf nachhaltige Art und Weise. Die Produkte ihrer innovativen Accessoires-Serie – der legendären CHIC – waren die ersten, die indirekt – über einen Flansch – an der Wand befestigt wurden. Ein Kunststoffteil wird an der Wand angeschraubt, die Accessoires ganz einfach darübergeschoben. Dank dieser Erfindung waren und sind die Befestigungsschrauben nicht mehr sichtbar und der einmalige Siegeszug durch die Schweizer Badezimmer nahm seinen Lauf. Sicher richtig Zeitsprünge: Als dieses Sanitärservice-Auto zum Einsatz kam, war CHIC von Bodenschatz bereits 10-jährig (Bild Schenk-Bruhin, Sargans 1967) Wer die Bäder von Mietwohnungen mit CHIC ausstattet, ist auf der sicheren Seite: Die Kombination «günstiger Preis für langlebige und schöne Accessoires» findet bei der Bauherrschaft ebenso Gefallen wie bei den Mieterinnen und Mietern. Sicherheit verspricht auch die Nachliefergarantie für neue und für bisherige Modelle. Umfassende Informationen zu CHIC sind erhältlich bei der Bodenschatz AG. zähligen Hausbesitzer und Verwaltungen, die CHIC erfolgreich und zur Zufriedenheit aller in ihren Objekten eingesetzt haben, trumpft vor allem auch die Karte «Nachliefer-Garantie». Unschlagbar lang und prompt können Ersatzgläser und Ersatzteile nachgeliefert werden, selbst wenn die Accessoires von Bodenschatz bereits vor 10 oder 20 Jahren zum Einsatz kamen. Ebenso garantiert Bodenschatz, dass Folgeserien mit den vorhergegangenen Serien kompatibel sind. Facelifting zum 50-sten Der Flansch wird an der Wand befestigt, die Accessoires werden ganz einfach darüber geschoben. Schlicht gutes Design Die innovative Idee der indirekten Befestigung war es nicht alleine, was den 50-jährigen Siegeszug der Accessoires-Serie CHIC von Bodenschatz möglich gemacht hat. CHIC hat ein schlichtes, reduziertes Design, das weder Modeströmungen noch Stilempfindungen unterworfen ist. Die Serie umfasst alle Accessoires-Produkte, welche für eine funktionale Einrichtung eines Badezimmers benötigt werden, vom Zahnglas über den Seifenspender bis hin zum Papierrollenhalter und der WC-Garnitur. Weitreichende Dienstleistungen Heute finden Sie den Accessoires-Klassiker CHIC in jedem zweiten Schweizer Badezimmer. Für die un- Damit die Erfolgsstory weitere 50 Jahre andauern kann, hat Bodenschatz die Designer der Schweizer Firma Formpol beauftragt, die erfolgreiche Serie sorgfältig zu aktualisieren. Diese renomierten Fachleute haben das Haupt-Dekor von CHIC leicht reduziert und puristischer gestaltet. Im Zuge dieser Überarbeitung wurden alle Funktionen eingehend getestet und die Erfahrungen und Anregungen von Sanitärinstallateuren, Architekten, institutionellen Bauherren und Verwaltungen berücksichtigt. Die Wertigkeit der Produkte wurde durch eine bessere Robustheit und höhere Stabilität gesteigert und die Serie mit attraktiven Produkten erweitert. Damit ist Bodenschatz den wandelnden Wünschen und Bedürfnissen der Benutzer gerecht geworden. Das neue, noch einmal reduzierte Design der Accessoires-Serie CHIC von Bodenschatz. Jetzt erhältlich! Die neue CHIC ist auf dem Markt Bodenschatz AG Postfach CH-4123 Allschwil Tel. +41 (0)61 487 05 00 Fax +41 (0)61 487 05 05 www.bodenschatz.com [email protected] Die optimierte Accessoires-Serie CHIC ist ab sofort über alle Fachhandelskanäle erhältlich. Jugendlich frisch präsentiert sich die abgerundete Produktepalette, die in Sachen Qualität und Preis nach wie vor kaum zu übertreffen ist. «Der Firma Bodenschatz ist es gelungen, Tradition, Fortschritt und Accessoires-Serie CHIC by Bodenschatz – gut seit 50 Jahren! ANZEIGE immobilia Januar 2007 57 Messe Swissbau Halle 2.1/Stand K12 Highlights für Küchenliebhaber Electrolux zeigt an der Swissbau (23. bis 27. Januar 2007, Halle 2.1, Stand K12) diverse Produkteneuheiten. Neben innovativen Geräten zum Kochen und Backen, Waschen und Trocknen sowie Lüften und Kühlen ist der neue KitchenTV ein Höhepunkt. Heissluft/Mikrowelle/Grill sowie Heissluft/Dampf/ Grill. Der Solo Steam Kompakt konzentriert sich ganz auf das beliebte Dampfgaren. Ein Höhepunkt ist auch der AEG-Multidampfgarer. Er verfügt neben 10 klassischen Beheizungsarten über drei verschiedene Dampfgarvarianten. Die Innentüren sind neuerdings vollumfänglich aus Glas und ohne Rillen und Kanten gefertigt. Effizient Spülen Der extrabreite Geschirrspüler GA 90 GLV von Electrolux mit einer Gerätebreite von 90 Zentimetern sprengt herkömmliche Beladungsmöglichkeiten. Er befriedigt in Qualität und Eleganz höchste Ansprüche. Dieses Gerät sowie die SMS-Geschirrspüler der SL-Linie enthalten exklusive Chromstahlkörbe und sind zudem äusserst korrosionsbeständig. Waschen und Trocknen Unter den diesjährigen Highlights von Electrolux ist der neue Kitchen-TV. Kochen und TV-Unterhaltung sind von jetzt an gleichzeitig möglich. Dank dem neuen Vertikal-Schwenksystem ist der 15-Zoll grosse Bildschirm aus jedem Winkel der Küche gut sichtbar. Flexibles Flächenkochen Zu den exklusiven Angeboten von Electrolux gehören auch die innovativen Geräte fürs Flächenkochen wie der neue Induktions-Teppan Yaki mit einfacher Touchbedienung und exakter Temperatursteuerung. Der Flächengrill ist sehr sparsam im Energieverbrauch und leicht zu Reinigen. Das gilt auch für den neuen Induktions-Wok. Dank der durchgehend gewölbten Pfanne besteht kein Boden-Wand-Übergang. Die Hitze wird so gleichmässig verteilt und optimal genutzt. Zu den Vorteilen gehören auch die automatisch stoppende Leistungsabgabe, sobald die Pfanne vom Kochfeld genommen wird. Unter den traditionellen Einfamilienhaus-Waschmaschinen von Electrolux und AEG sind praktisch alle Geräte neu mit dem Label der Energieeffizienzklasse A+ ausgezeichnet. Die meisten Waschmaschinen von Electrolux und AEG erfüllen diesen Wert schon seit längerer Zeit. Die neueste Technologie für energieeffiziente und sanfte Trockenvorgänge – auch für hochempfindliche Textilien – bieten die beiden Wärmepumpen-Trockner der AEG-Linie und der Electrolux. Inselhaube der Superlative Ein Highlight in jeder Küche ist die elegante Inselhaube IH EFC 9780. Hochwertige Materialien ver- eint mit moderner Lüftungstechnik zeichnen die 180 cm breite Dunstabzugshaube in kubischem Design aus. Frischekur für Kühl- und Gefriergeräte Die Kühl- und Gefriergeräte von Electrolux sind ökologisch, ökonomisch, sicher und komfortabel. Sie gehören zu den höchsten Energieeffizienzklassen A, A+ und A++. Bei den EURO-Einbaugeräten konnte der Energieverbrauch gegenüber den AKlasse-Geräten nochmals um rund 40% reduziert werden. 100 Jahre Produktionsstandort Schwanden Die Produktion in Schwanden feiert 2007 ihr 100jähriges Bestehen. Seit 1978 gehört die Fabrik, früher bekannt unter dem Namen Therma AG, zur Electrolux-Gruppe. In der heutigen Electrolux Schwanden AG, einer der modernsten Produktionsstätten Europas, werden jährlich gegen 200 000 Einbau-Haushaltgrossgeräte für höchste Ansprüche hergestellt. www.swissbau.ch Electrolux AG Badenerstrasse 587 8048 Zürich Telefon 044 405 81 11 Telefax 044 405 82 35 www.electrolux.ch Druckloses Dampfgaren Electrolux zeigt die grösste Auswahl an drucklosen Dampfgargeräten. Das Leaderprodukt ist der multifunktionale Kombi-Dampfbackofen Profi Steam. Neben dem «kleinen» Profi Steam existieren Geräte mit integrierten Funktionen wie Mikrowelle/Grill, Halle 2/Stand L72 und Stand K76 Bosch, Siemens und Gaggenau Edle Geräteneuheiten und Einstieg in den Schweizer Norm-Markt Dieses Jahr präsentieren sich die Marken Bosch, Siemens und Gaggenau wieder an einem gemeinsamen Stand und laden ein, in die speziellen Markenwelten einzutauchen. Endlich ist er da – der neue Combi-Dampfgarer. Mit dieser gewichtigen Neuheit kann Bosch in der Küche ein Vollsortiment an Kücheneinbaugeräten anbieten. Hier überrascht Bosch auch mit einem Facelifting im Design. In der Waschküche trumpft die Marke mit dem Alleskönner auf: Der neuen Waschmaschine mit der grossen Tropfen-Trommel, dem Powerwash-Programm und anderen Besonderheiten. Die heutige moderne Küche benötigt innovative Geräte. Siemens bringt den neuen Combi-Dampfbackofen, ein Lichtblick in der gesunden Ernährungslehre. 58 immobilia Januar 2007 Heissluft und Dämpfen in einem Gerät und dies in einer kompakten Grösse. Eine Weltneuheit präsentiert Siemens im Waschen. Die erste Waschmaschine mit dem integrierten Antifleckensystem. Nicht nur diese 14 verschiedenenen Fleckenprogramme begeistern, sondern auch das 15-Minuten-Kurzprogramm. Besonders freuen können sich die interessierten Messebesucher auf die Präsentation des neuen Designs der Premiummarke Gaggenau. Nicht nur unvergleichlich schön, die neuen Kücheneinbaugeräte sind auch leicht in der Anwendung. Und die neuen modularen Kühlgeräte von Gaggenau bieten Kombinationsmöglichkeiten für jedes Kühl- und Gefrierbedürfnis Schweizer Norm für Siemens Küchen-Einbaugeräte Als absolute Neuheit präsentiert die Marke Sie- mens Einbaugeräte in 55 cm Schweizernorm-Breite (SMS). Bis anhin konnte BSH mit seinen Hausgerätemarken nicht an diesem grossen Markt partizipieren. Der Entscheid bei SMS mit der Marke Siemens einzusteigen, fiel aufgrund der grossen Akzeptanz der Siemens-Einbaugeräte bei Händlern und Endverbrauchern. Das typische und erfolgreiche Siemens-Design kommt auch in der neuen Norm voll zur Geltung. Am Stand K 76 in der Halle 2 werden die ersten Geräte präsentiert. Weitere Informationen erhalten Sie bei: BSH Hausgeräte AG Fahrweidstrasse 80 8954 Geroldswil Telefon 0848 888 500 Telefax 0848 888 501 Messe Swissbau Halle 3.0/Stand F21 EcoStar-Öl-Brennwert-Unit: Heiztechnik auf neuestem Stand Mit der EcoStar 300-Unit präsentiert MHG Heiztechnik ein neues Hightech-Öl-Brennwertgerät. Acht Jahre nach der Einführung der EcoStar Öl-Unit wurde das bisherige Konzept komplett überarbeitet. Mit Leistungen von 15, 18, 22 und 27 kW ist die neue Unit speziell für Ein- und Mehrfamilienhäuser konzipiert. Anspruchsvolle Vorgaben bei der Entwicklung «Bei der Entwicklung der neuen Öl-Brennwert-Unit wurden die Erwartung formuliert, bei Bedienerfreundlichkeit, Montage- und Wartungsfreundlichkeit sowie Design neue Maßstäbe im Markt zu setzen» Und die Entwicklungsabteilung von MHG Heiztechnik hat innerhalb kürzester Zeit die Vorgaben konsequent in die Praxis umgesetzt: EcoStar-Unit: Setzt Maßstäbe für sparsames, umweltschonendes Heizen EcoStar 300/100 (Öl-Brennwert) – Bodenstehendes Niedertemperatur-Ölheizungssystem/Öl-Brennwertsystem, jeweils in vier Versionen im Leistungsbereich von 15 bis 27 kW erhältlich, je nach Leistung für den Einsatz in Ein- oder Mehrfamilienhäusern konzipiert – In der Niedertemperatur-Version auf Wunsch auch mit nachgeschaltetem Wärmetauscher sowie als Einzelkessel erhältlich – Bis zu 40 Prozent Heizkostenersparnis und maximale Umweltschonung durch perfekte Verbrennung und Wärmerückgewinnung mit optimaler Brennwertnutzung – Spitzen-Normnutzungsgrad – KONDENSAMAT Hochleistungs-Wärmetauscher aus Edelstahl für hohe Betriebssicherheit (Öl-Brennwert-Version) – Besonders lange Nutzungsdauer durch bewährte, hochwertige Qualitätskomponenten (Gussheizkessel, Raketenbrenner®) und Gleichteilstrategie – Innovative Standardregelung mit zahlreichen integrierten Systemoptionen und menügeführter Fernbedienung für besonders hohe Bedienerfreundlichkeit – Für den Betrieb mit allen marktüblichen Heizölsorten zugelassen – Flüsterleises Betriebsgeräusch – Einfache Einbringung durch niedriges Kesselgewicht; unkomplizierte Wartung, z. B. durch schwenkbare Kesseltür – In Design und Technik optimal abgestimmte Warmwassserspeicher mit Volumina von 150 bis 500 Litern erhältlich – Kostengünstige Kaminsanierung durch Qualitäts-Abgasanlage aus Kunststoff – Besonders leises Betriebsgeräusch – Die Einstellung der EcoStar Öl-Unit ist extrem bedienerfreundlich. Sie erfolgt optional per Funk. – Alle Komponenten wie zum Beispiel der Raketenbrenner sind bei der Wartung leicht zugänglich – das freut den Heizungsfachmann. Innovatives Regelungskonzept Eine einheitliche Regelung auf neuestem Stand der Technik deckt alle Systemoptionen ab. Weiterhin erhöht ein neues Konzept den Bedienkomfort deutlich: Die Einstellung erfolgt nicht mehr am Kessel, sondern über eine menügeführte Fernbedienung mit Klartextanzeige, die den Kessel je nach Kundenwunsch entweder per Funk oder über ein Spiralkabel ansteuert. Mit dem bewährten Raketenbrenner® als Herzstück bietet MHG Heiztechnik dem Markt ein modernes Öl-Brennwertgerät, bestehend aus einem kompakten Gussheizkessel, einem Hochleistungs-Wärmetauscher, einer Komfort-Regelung und einem unten- bzw. nebenstehenden Warmwasserspeicher. Der nachgeschaltete KONDENSAMAT Hochleistungs-Wärme-tauscher ist aus einem neuen, hochsäureresistenten Werkstoff auf Edelstahl-Basis gefertigt und hat sich in der Praxis bereits viele Jahre bewährt. Der Normnutzungsgrad der besonders sparsamen und umweltschonenden MHG-Unit erreicht bis zu 104 Prozent. Design unterstreicht Premium-Philosophie Ein weiteres Augenmerk bei der Entwicklung galt dem Design: Die formschöne Unit spiegelt den Premiumgedanken von MHG Heiztechnik wider. Dies welches auch eine Brücke zu den neuen Gas-Brennwertgeräten ProCon schlagen soll, um die MHGIdentität noch stärker zu betonen. Von der Niedertemperatur- bis zur ÖlBrennwert-Version: ein perfekt abgestimmtes System Die EcoStar-Unit ist darüber hinaus auch in einer Niedertemperatur-Variante EcoStar 100 mit dem patentierten, integrierten Spezialschalldämpfer er- hältlich, auf Wunsch zusätzlich mit einem Abgaswärmetauscher zur energetischen Optimierung. Sämtliche Versionen der EcoStar Öl-Unit sind für den Betrieb mit schwefelarmem Heizöl freigegeben. Electro-Oil AG Siewerdtstrasse 95 CH-8050 Zürich Tel.: 044 315 60 20 Fax: 044 315 60 29 E-Mail: [email protected] Internet: www.electro-oil.ch ANZEIGE Winterzeit - Schimmelzeit Bisher konnte gesundheitsgefährdender Schimmel nur mit gesundheitsgefährdenden Wirkstoffen entfernt werden. Auch penetrante Gerüche wie Rauch, Verwesung oder Buttersäure liessen sich nicht einfach und nachhaltig beseitigen. kein Problem mit AKAFOG: schnell, einfach, effektiv, freundlich und dadurch sehr wirtschaftlich! www.novapura.com keimfrei und freundlich - mit Sicherheit Novapura AG Walchestr. 9 CH-8006 Zürich T 0840 880 840 [email protected] immobilia Januar 2007 59 Produkte-News Calwin III, das Immobilienbewertungsprogramm am Puls der Zeit zuletzt, den Auftraggeber von der Qualität der geleisteten Arbeit zu überzeugen. Seit über 15 Jahren werden mit stetig steigender Tendenz täglich unzählige Immobilen mit Calwin III bewertet. Das Produkt wurde insgesamt vier mal von Grund auf neu programmiert. Mehrere Updates pro Jahr halten die Anwender permanent auf dem neuesten fachtechnischen aber auch technologischen Stand und dokumentieren gleichzeitig, dass hier eine kontinuierliche Entwicklung stattfindet und Erfolg hat. Mittels dem Word-Export in eine beliebige individuelle Wordvorlage wird ein Gutachten erstellt, das durchgängig den Stil des Experten wiedergibt. Das schreibungen verfassen, kurz er befindet sich einfach in Word. Ändert sich nachtäglich die Bewertung, so können die revidierten Werte einfach wieder in das bestehende Dokument exportiert werden, ohne dabei die zwischenzeitlich erfassten Texte zu verlieren. Das Produkt überzeugt durch seine Vollständigkeit und Reife sowohl auf der Seite der Bewertungsmethodik wie aus technischer Hinsicht. Alle in der Schweiz angewandten Verfahren, wie die Substanz- bzw. Realwertberechnung, die Ertragswertberechnung, die Barwertmethode, die Mischwertmethode und die Discounted Cash-Flow Methode sind im Standardpaket implementiert. Dass jede dieser Methoden, sei sie nun SVIT oder SIV – basiert wiederum in unter-schiedlichsten Spielarten angeboten wird, gehört zum Markenzeichen von Calwin III. Jede Bewertung kann exakt auf das zu bewertende Objekt hin angepasst werden, Varianten einzelner Teilschritte aber auch ganze Szenarien lassen sich mit wenig Aufwand abbilden und tragen dazu bei, das erarbeitete Resultat zu plausibilisieren, sich selber als Experte Sicherheit zu geben und nicht Dokument ist frei editierbar, der Detaillierungsgrad der von Calwin III gelieferten Werte ist frei wählbar und das Layout unterscheidet sich kaum von nicht EDV-gestützten Gutachten. Innerhalb des Word-Dokumentes kann der Experte Photos einfügen, Kommentare, Bau- und Lagebe- Als Entwicklungs-Highlights des vergangenen Jahres sehen wir die Modulgruppe für die Bewertung von Hotels und Restaurationsbetrieben, die Entwicklung von DCF plus++, einer Vorlagengruppe die auch höchsten Ansprüchen in Bezug auf die Discounted Cash-Flow Methode gerecht wird, die Portfolio-Modulgruppe mit der Möglichkeit, Fortführungswerte frei parametrisierbar aus beliebig grossen Mengen bestehender Bewertungen zu generieren (Stichwort Basel II), den Regelas-sistenten, die XML-Schnittstelle, die Erweiterung der Word-Schnittstelle um die adhoc-Platzhalter und natürlich die Tatsache, dass das Produkt neben deutsch und französisch jetzt auch noch englisch spricht. ANZEIGEN · · · · Wasserschadensanierungen · 24 Std. Notservice Bauaustrocknungen Isolationstrocknungen Mikrowellen-Trocknung www.trockag.ch Dietikon Boniswil Chur Horw Muttenz 043 062 081 041 061 322 777 353 340 461 40 04 11 70 16 00 04 66 70 00 Bezugsquellen-Register Bezugsquellen-Register Bezugsquellen_Register 13.12.2005 Abrechnungssystemeinin Abrechnungssyteme der Waschküche der Waschküche Münz- und Gebührenautomaten BICONT 11:51 Uhr Seite 1 Informatik Fotografie Immobilien- u. Architekturfotografie, Hochstativ- (18m) und Flugaufnahmen, Aussichtsvisualisierung Elektron AG Riedhofstrasse 11 8804 Au ZH Telefon 044 781 01 11 Fax 044 781 02 02 www.elektron.ch Hoch-Foto-Technik GmbH Engelgass 349 9426 Lutzenberg Tel. 071 888 42 53 Fax 071 888 42 54 www.hoch-foto-technik.ch Beweissicherung Fussbodenheizung / Innensanierung und Zustandsanalysen Rissaufnahmen Nivellements Schadenexpertisen Erschütterungsmessungen Pfahlprüfungen ...von den Erfindern der Rohrinnensanierung im Gebäude LSE-System AG Sihleggstrasse 23 8832 Wollerau Tel.: 044 786 79 00 Fax: 044 786 79 10 [email protected] www.hat-system.com Bachmattweg 18 5000 Aarau Tel.: 062 832 40 80 Fax: 062 832 40 89 www.quorumsoftware.ch [email protected] ImmoTop® Software für die Immobilienbewirt schaftung W&W IMMO INFORMATIK AG Obfelderstrasse 39 CH-8910 Affoltern a.A. Tel.: 044 762 23 23 Fax: 044 792 23 99 [email protected] www.wwimmo.ch Inserat-Vorlage Immobilia: Steiger Baucontrol AG Bauimmissionsüberwachung St. Karlistrasse 12 6000 Luzern 7 Tel. 041 249 93 93 Fax. 041 249 93 94 [email protected] www.baucontrol.ch Format 190 x 65 mm Dachfenster Grün im Raum Partner für individuelle Begrünungskonzepte Hydroplant AG ® corporate green Grossrietstrasse 7 8606 Nänikon Tel.: 044 942 93 81 Fax: 044 942 93 94 Haustechnik VELUX Schweiz AG Industriestrasse 7 4632 Trimbach Tel. 0848 945 549 Fax 0848 945 550 www.velux.ch eXtenso IT-Services AG Schaffhauserstrasse 110 Postfach CH-8152 Glattbrugg Telefon 044 808 71 11 Telefax 044 808 71 10 [email protected] www.extenso.ch MOR ! LIVIS Das Immobilien- und Liegenschaftsverwaltungssystem MOR Informatik AG Rotbuchstrasse 44 8037 Zürich Tel.: 044 360 85 85 Fax: 044 360 85 84 www.mor.ch [email protected] Küchenbau Grösste permanente Küchen ausstellung der Ostschweiz Hans Eisenring AG Pumpwerkstrasse 4 8370 Sirnach Tel.: 071 969 19 19 Fax: 071 969 19 20 [email protected] www.eisenring-kuechenbau.ch Leitungssanierung Rostwasser? Domotec AG Heizkessel für Gas oder Öl, mit Knecht Rohrsanierungen AG Solarunterstützung, Wärmepumpen, Frick – Bern – Zürich Heizöllagerungen, Abgasanlagen, All in One FM-IT-Systeme Hauptsitz: Kaistenbergstrasse 27/29 Kalkschutzsysteme, Wassererwärmer für höchst Ansprüche 5070 Frick Lindengutstrasse 16 Tel. 062 865 66 75 4663 Aarburg Höschgasse 28 Fax 062 865 66 65 Tel.: 062 787 87 87 8008 Zürich www.knecht-rohrsanierung.ch Fax: 062 787 87 00 der Leitungen statt auswechseln - ohne Aufbrechen von Wänden und Tel: +41 044 383 97 83 www.domotec.ch Und Trinkwasser hat wieder seinen Namen verdient. ISO-Zertifizie E-Mail: [email protected] [email protected] www.interdialog.ch www.liningtech. r. ig. DCF Immobilienportfolio analyse System Sanieren t ns Gü www.liningtech.ch Flachdach Sanierungen und Neubauten Sanierungsberatung Immobiliensoftware 03.02.2005 ©Aareon PR’B Immobilia_Sanieren Schweiz AG Libernstrasse 24 8112 Otelfingen Tel: +41 44 864 32 00 Fax: +41 44 864 32 01 www.aareon.ch [email protected] 3ERVI ING !' CE Sucoflex AG 8330 Pfäffikon Tel: 044 403 13 00 Fax: 044 403 13 90 www.sucoflex.ch Lining-Tech AG Seestrasse 205 8807 Freienbach Tel.: 044 787 51 51 Fax: 044 787 51 50 [email protected] www.liningtech.ch Beratungs- und Systemhaus für die Immobilienwirtschaft Die Qualitäts-Dichtungsbahn Sc Zuverlässig seit !QUA R WB INFORMATIK AG Rheinweg 4 8200 Schaffhausen www.wb-informatik.ch ++41-(0)52-620 12 22 be Lining T Die Nr. Lining Tech AG, 8807 Freienbach Hauswartungen Seestrasse 205 Tel. 044 787 51 51 | Fax 044 787 51 50 Erwin Jakober AG Liegenschaften-Unterhalt Silbernstrasse 12 8953 Dietikon Tel.: 044 744 60 70 Fax: 044 744 60 89 www.jakober.info [email protected] u Sa WWWAQUARINGCOM immobilia Januar 2007 61 Bezugsquellen-Register Friesenbergstr. 108 8055 Zürich Tel. 044 461 11 11 Fax 044 461 11 30 [email protected] www.anson.ch Mauertrockenlegung Mauertrockenlegung und -trockenhaltung, Sanierungs beratung, kostenlose Mauerfeuchteanalyse Aquapol Schweiz Buzibachring 1 6023 Rothenburg Tel.: 041 280 11 22 Fax: 041 280 59 21 www.aquapol.ch [email protected] Sanierung Brawass GmbH Wasser- und Brandschadensanierung, Bauaustrocknung, Bauheizung Zürichstrasse 13 8840 Einsiedeln Tel.: 055 418 90 10 Fax: 055 418 90 11 24-Std.-Notfalldienst: 079 674 74 77 www.brawass.ch [email protected] Sonnenschirme Glatz AG Neuhofstrasse 12 8500 Frauenfeld Tel.: 052 723 66 80 Fax: 052 723 66 99 www.glatz.ch 62 immobilia Januar 2007 $ËLLIK ING WWWAQUARINGCOM Bürli, Spiel- und Sportgeräte AG Kantonsstrasse 6212 St. Erhard / Sursee Tel.: 041 925 14 00 Fax: 041 925 14 10 Wasserschadensanierung GTSM Magglingen Freizeit- und Spielplatzgeräte · Bänke · Abfallbehälter · Veloständer · Material für rund ums Haus Aegertenstr. 56 8003 Zürich Tel. 044 461 11 30 Fax 044 461 12 48 [email protected] www.gtsm.ch · · · · · Wasserschadensanierungen Bauaustrocknungen Isolationstrocknungen Mikrowellen-Trocknung 24 Std. Notservice Dietikon Boniswil Chur Horw Muttenz Trockag AG 043 062 081 041 061 Trockag AG12 Silbernstrasse Silbernstrasse 8953 Dietikon 12 Tel. 043 322 40 00 8953 Dietikon www.trockag.ch Tel. 043 322 40 00 Fax 043 322 40 09 www.trockag.ch MWST-Beratung SwissVAT AG Stampfenbachstrasse 38 8006 Zürich Tel.: +41 44 219 66 66 www.swissvat.ch [email protected] Wellness-Anlagen Wasserenthärtung !' 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