Informatiklösungen Seite 5

Transcrição

Informatiklösungen Seite 5
Januar 2007, 74. Jahrgang,
erscheint monatlich, CHF 6.–
www.svit.ch
Informatiklösungen
Seite 5
Bauen für die Zukunft
Seite 20
Diplomfeier Immobilien-Treuhänder
Seite 39
Editorial/Editoriale
Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
liebe Mitglieder,
2007 ist für die Immobilienwirtschaft ein
politisch reich befrachtetes Jahr. Gleich
drei Geschäfte mit für uns hoher Priorität
stehen auf der Traktandenliste: Die
Aufhebung der Lex Koller sowie die
Revision der Mehrwertsteuer und der
Mietrechtsverordnung. Die drei Vorlagen
befinden sich in unterschiedlichen Phasen der politischen Diskussion. Wie sie letztlich ausgestaltet werden, ist für die Immobilienwirtschaft mit direkten Auswirkungen verbunden.
Care lettrici,
cari lettori,
cari membri,
Sie sehen: Es ist es enorm wichtig, dass sich unser Verband für
seine Interessen stark macht und Forderungen in den politischen
Prozess einbringt. Ansonsten werden die Rahmenbedingungen für
unsere Branche verschlechtert, statt dass sie endlich verbessert
werden!
Il 2007 sarà un anno ricco di fatti politici di rilievo per l’economia
immobiliare. Basti pensare che nella lista degli argomenti all’ordine del giorno compaiono ben tre voci di grande priorità per il
nostro settore: l’abrogazione della Lex Koller, così come la
revisione dell’imposta sul valore aggiunto e dell’Ordinanza sul
diritto di locazione. I tre progetti si trovano attualmente in fasi
diverse della discussione politica. La loro impronta finale, tuttavia,
avrà inevitabili ripercussioni dirette sull’economia immobiliare.
Nella sua risposta alla consultazione, la SVIT Svizzera si è
pronunciata a favore dell’abrogazione della Lex Koller, respingendo con chiarezza misure più severe in materia di pianificazione territoriale o addirittura un contingentamento delle
seconde abitazioni. Tutte le eventuali ripercussioni negative
dell’abrogazione devono essere regolamentate dal legislatore a
livello regionale e solo in presenza di situazioni eccezionali.
Qualsiasi decisione in merito, tuttavia, è purtroppo ancora molto
lontana. E l’ecologista Franz Weber intende evitare l’abrogazione della Lex Koller con un’iniziativa popolare – cosa che
potrebbe indurre il Consiglio federale a indebolire ulteriormente
il progetto. Starà a noi opporci con tutte le forze.
Ma non solo. Timori analoghi esistono anche per la revisione
dell’imposta sul valore aggiunto e dell’Ordinanza sul diritto di
locazione. Anche su questi fronti incombe infatti la minaccia di
un sensibile peggioramento della situazione per l’economia
immobiliare. Per quanto concerne l’imposta sul valore aggiunto
pare verranno cancellate eccezioni rilevanti per il nostro
settore; per l’Ordinanza sul diritto di locazione si pensa a un
nuovo tasso ipotecario medio per gli adeguamenti delle pigioni
che potrebbe comportare in primo luogo svantaggi.
Alla luce di queste considerazioni comprenderete quanto sia
importante che la nostra associazione si adoperi con forza
maggiore a tutela dei propri interessi, facendo pervenire le
richieste del ramo al processo politico. Alla fine, altrimenti, le
condizioni generali per il settore immobiliare rischieranno di
peggiorare invece che migliorare!
Ihr Urs Gribi
Vostro Urs Gribi
In seiner Vernehmlassungsantwort hat der SVIT Schweiz die
Aufhebung der Lex Koller befürwortet. Strengere raumplanerische
Massnahmen oder gar eine Kontingentierung von Zweitwohnungen
werden klar abgelehnt. Allfällige negative Auswirkungen der
Aufhebung sind vom Gesetzgeber regional und nur in Ausnahme­
situationen zu regeln. Die Sache ist leider längst noch nicht
entschieden. Umweltschützer Franz Weber will die Aufhebung der
Lex Koller mit einer Volksinitiative verhindern – was den Bundesrat
dazu verleiten könnte, die Vorlage weiter abzuschwächen. Dagegen
müssen wir uns mit aller Kraft zur Wehr setzen.
Das gilt auch für die Revision von Mehrwertsteuer und Mietrechtsverordnung. Auch hier drohen spürbare Verschlechterungen für die
Immobilienwirtschaft. Bei der Mehrwertsteuer sollen für uns
relevante Ausnahmen gestrichen werden; bei der Mietrechtsverordnung wird an einen neuen Hypo-Durchschnittssatz für Mietzinsanpassungen gedacht, der in erster Linie Nachteile mit sich bringen
könnte.
Offizielles Verbandsorgan des
Schweizerischen Verbandes
der Immobilienwirtschaft
Erscheinungsweise
monatlich, 12x pro Jahr
Einzelpreis
CHF 6.–
Redaktion
SVIT Schweiz
Puls 5, Giessereistrasse 18
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Telefon 044 434 78 88
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Ständige Mitarbeiter
Dr. Ivo Cathomen
Dr. Boris Grell
Titelbild
Ferit Kuyas, Wädenswil
Inserateverwaltung und
-verkauf
Wincons AG
Fischingerstrasse 66
Postfach
8370 Sirnach
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Konzept und Layout
luna:mediadesign GmbH
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Abo-Preise für NichtSVIT-Mitglieder
CHF 65.– inkl. MWST
Inhalt
Dossier
Interview mit Urs Rüdlinger Marktübersicht Immobiliensoftware
5
9
Aktuell
Ergebnisse Wintersession
Eigentumsförderung durch HBW
Erneuerbare Energie
Bauwirtschaft
Kurzmeldungen Swissbau: Bauen für die Zukunft
Service
Jus-News
24
Baumeisterverband
25
FM-Congress 27
Veranstaltungshinweise
27
Anhaltend schlechte Zahlungsmoral 28
Organe, Mitgliederorganisationen
30
Aus- und Weiterbildung
31
Einstiegskurse und Branchenkunde KV 32
Index
33
Neue Partner
Starke Partner sind die Basis von alaCasa.ch, dem
Schweizer Maklernetzwerk. Unser Erfolg baut auf der
Qualität jedes einzelnen Partnerunternehmens auf.
Immer mehr etablierte Immobilien-Makler lassen
sich von den Vorteilen einer gemeinsamen, starken
Dachmarke, bei gleichzeitiger Eigenständigkeit jedes
einzelnen Partners, überzeugen. So ist alaCasa.ch
auch im Jahr 2006 weiter gewachsen. Zusammen
profitieren wir von professionellen und exklusiven
Marketinginstrumenten,
welche
sowohl
die
Akquisition neuer Mandate als auch den Verkauf
unserer Objekte unterstützen. Dr. Roman H. Bolliger,
CEO alaCasa.ch:
«Legen Sie Wert auf Qualität?
Dann sprechen wir dieselbe Sprache und sollten uns kennen lernen.
15
16
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18
19
20
»
Aus- und Weiterbildung
Ausbildung von KV-Lernenden
Prüfungen Basiskompetenz
realis und SVIT Romandie
Diplomfeier Immobilien-Treuhänder
Lehrgang Immobilien-Entwicklung
Seminar Mehrwertsteuer
Moderne Immobilienbewirtschaftung
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39
39
43
44
45
Verbandsnachrichten
SEK/SVIT
SVIT Zürich
STWE
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48
Publireportagen
50
Bezugsquellen-Register
61
Für die alaCasa-Partnerfirmen sind über 100 Experten tätig: A. Kenzelmann AG in Brig-Glis, andrea anliker
ag in Winkel ZH, alaCasa Zürichsee Immobilien GmbH in Stäfa, AS Immobilien in Bern, Mühleberg und Murten,
Berger Immobilien Treuhand AG in Chur, Casag Immobilien AG in Luzern, contrust finance ag in Luzern, Cristuzzi
Immobilien-Treuhand AG in Heerbrugg, Die Liegenschafter AG in Brüttisellen, Elliscasis Immobilien GmbH in
Hittnau, Göldi Grimm Meier & Partner in Küsnacht, Hans Schmidlin AG Immobilientreuhand in Cham, her-immo
GmbH in Steffisburg, Hofmann Immobilien in Horgen, Hugo Steiner AG in St.Gallen, ImmoVita AG in Basel, Intercity
in Zürich, Basel, Bern, Luzern und St.Gallen, ITZ Immobilien Treuhand AG in Zofingen, Mosimann Immobilien
Treuhand AG in Wil, Niggli & Zala AG in Pontresina, Noetzli Immobilien-Treuhand AG in Hergiswil, Primobilia AG in
Wallisellen, Redinvest Immobilien AG in Luzern, Svito AG in Schwyz, Vassaras Immobilien in Effingen, Verit
Immobilien in Baden, Biel, Chur, Meilen, St. Gallen, Zug und Zürich, von Holzen Immobilien Treuhand in Sarnen,
Wüst und Wüst AG in Zürich, Ziegler Immobilien AG in Thalwil, Zoller & Partner Immobilien-Management AG in Wil
und Wattwil. Durch unsere Partnerschaft mit SwissRéseau, dem führenden Maklernetzwerk in der Westschweiz, sind
wir auch in der französischsprachigen Schweiz flächendeckend präsent.
alaCasa.ch, Dr. Roman H. Bolliger, www.alaCasa.ch, E-Mail [email protected], Telefon 044 388 58 79
Titelbild:
Interior Design; The GCGroup AG, Zürich
Fotografie © Ferit Kuyas
immobilia Januar 2007
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Dossier
Interview
«Weniger kann auch mehr sein»
Ivo Cathomen
Die Softwarelösungen für die Immobilienwirtschaft sind einer ständigen
Weiterentwicklung unterworfen. immobilia hat sich mit Urs Rüdlinger, Geschäftsführer der eXtenso IT-Services, über Differenzierung, Trends und Updates unterhalten.
bessern. Das heisst mit guten Werkzeugen
und ausgewiesenen Profis dem Kunden ermöglichen, dass er Geld einspart und auch
verdient. Geht es unserem Kunden gut, geht
es auch uns gut. So einfach ist das.
Nun werden aber Softwarelösungen allgemein immer mächtiger. Was veranlasst
Sie, gegen diesen Trend zu halten?
Wir sehen heute, dass die Programme immer mehr können (müssen) und damit auch
immer schwerfälliger und schwieriger zu bedienen sind. Wir achten bei unserer Entwicklung darauf, dass der Anwender nur noch
dasjenige auf dem Monitor sieht, was er
auch wirklich brauchen kann. Ganz speziell
sieht man das im nächsten Update. Dort
werden diesbezüglich neue Massstäbe gesetzt: «Ich baue mir den Bildschirminhalt so
auf, wie ich ihn will.» Dem Profi ein Profiaussehen und dem Einsteiger nur die wichtigsten Funktionen, die er braucht. Dazu Assistenten, die ganze Abläufe vorschlagen und
somit eine Heizabrechnung Klick für Klick
richtig erstellt wird. Ohne lange ein Handbuch zu wälzen. Dies macht den Kunden
froh und unsere Hotline ist auch happy.
Urs Rüdlinger
immobilia: «Wir pflegen die Freiheit, anders zu sein als die Anderen.», lautet einer Ihrer Claims. Was müssen wir darunter verstehen?
Urs Rüdlinger: Sie haben den zweiten Teil
des Claims vergessen. Der lautet nämlich:
«und zahlen dafür mit Leistung.» Sie sehen,
nichts ist umsonst. Spass beiseite: Unsere
Firmenphilosophie ist wirklich ein wenig
speziell. Es kann sein, dass unser Herr Hanselmann mit einem Kunden aus Basel zuerst
mal die Leistungen des FC Basel detailliert
besprechen muss, bevor man zum Geschäftlichen kommt, oder in unserem Büro stehen
Oldtimermotorradteile herum, weil der Geschäftsführer mal wieder in Ebay etwas ersteigert hat, und die lebensgrosse «Venus
von Milo»-Statue kommt an Weihnachten
wieder als Samichlaus verkleidet daher. Einfach etwas lockerer! Wenn es aber wichtig
wird, folgt überdurchschnittliche Leistung.
Alles muss klappen – und zwar nicht nur zu
100%, sondern eben mehr. Wir möchten unsere Kunden mit unserer Leistung überra-
schen – einfach etwas mehr als er erwartet.
Das geht – und macht übrigens auch Spass!
Wir haben die besten Kunden, die wir uns
überhaupt wünschen können.
Extenso – also Erweiterung – übertragen
auf die Softwarelösungen heisst soviel
wie laufender Ausbau. Ist diese Interpretation richtig?
Zum einen sicher die laufende Entwicklung
der Programme, die wir übrigens konsequent nach den Kundenwünschen machen.
Würden unsere Kunden wollen, dass die
Programme künftig in Grün daher kommen, würden wir dies tun, ob jetzt die Programmierer Freude hätten oder nicht.
Nicht wir sagen, wo es lang gehen soll,
sondern der Kunde, bzw. der Markt entscheidet – und bekanntlich hat der Markt
immer recht. Also halten wir uns seit 1992
daran.
Zum anderen möchten wir die Leistungsfähigkeit unserer Kunden erweitern und ver-
Sie wollen nach eigenen Angaben nicht
jedem Trend aufsitzen. Woran erkennen
Sie, ob eine Entwicklung nachhaltig ist
oder nicht?
Das ist sicher schwierig. Viele Softwarehäuser bringen jährlich drei Updates heraus und
entwickeln, so wie es die Programmierer
möchten. Wir denken hier etwas anders. Ich
nerve mich jeweils selber, wenn ich die Serienbrieffunktion im Textverarbeitungsprogramm endlich kann und beim nächsten Update wieder alles anders aussieht. 150 Funktionen mehr, die mich aber rein gar nicht
interessieren.
Eingangs habe ich gesagt, dass bei uns der
Kunde entscheidet, was gut ist. Wir machen
lediglich das, was der Kunde wünscht. Nun
kann man sagen, die hinken ja immer hinten
nach. Lassen wir das so stehen. Aber fragen
Sie mal unsere Kunden aus den Jahren 1992,
die mit sanften Updates heute ein topmodernes Programm haben, das alle Ansprüche
mehr als abdeckt. Die sind happy, weil sie
nicht 30 Updates machen mussten, sondern
teilweise in einem Sprung machen konnten.
Manchmal ist eben weniger mehr.
immobilia Januar 2007
Premium Sponsor
Dossier
Wir haben aber auch andere Kunden, die
sehr hohe Ansprüche an die Programmfunktionen stellen. Dafür werden auch immer
neue Funktionen entwickelt, die teilweise
für den «normalen» Anwender nicht sichtbar
sind. Diese Funktionen (oder auch Optionen)
schalten wir bei Bedarf auf. Dort sehen wir,
ob eine Entwicklung Hand und Fuss hat und
bieten diese, wenn es für die Masse Sinn
macht, allen Kunden an.
Wie stellen Sie sicher, dass das Immobilienfachwissen in die Entwicklung und
Pflege Ihrer Softwarelösungen einfliesst?
Einerseits die Erfahrung unserer Mitarbeiter
und vor allem auch das Fachwissen unserer
Kunden. Da haben wir absolute Immobilienprofis dabei. Unsere Supportmitarbeiter sind
ja täglich bei den Kunden und kommen dann
mit den guten Vorschlägen zurück.
Spielt dabei auch die Zusammenarbeit
mit dem HEV Schweiz eine Rolle?
Ja, ganz sicher. Manchmal haben wir Ideen,
die sich nach Rücksprache mit den Profis als
doch etwas zu abgehoben erweisen und andere, die sich wiederum als Topseller entwickeln. Zudem sind es die vielen kleineren
Kunden, die über den HEV unser Hausdata
R4 kaufen.
Wohin geht die Reise im Bereich der Immobiliensoftware?
Fragen Sie das unsere Kunden. Die wissen
das genauer als die Programmierer. Ist auch
gut so. Was wir machen können, ist die Wünsche in nützlicher Frist umzusetzen und die
Kunden mit technischen Features zu erheitern. Der Trend liegt eindeutig in der Einfachheit der Programme: Mit einfach meine ich,
die Bedienung muss so möglich sein, dass
ich Funktionen, die ich nicht täglich brauche,
wie z. B. Mietzinsänderungen – die gehören
ja nicht gerade zum Tagesgeschäft – in einfachen Schritten korrekt bedienen kann.
Ohne etwas nachlesen zu müssen oder die
Hotline anzurufen. Viele unserer Kunden haben nicht viele Objekte zu verwalten und sitzen einmal die Woche zwei Stunden am PC
und möchten dann arbeiten. Und dann muss
ein Programm eben einfach zu bedienen
sein. Und die grossen Kunden sehen auch,
dass es einfach zu bedienen sein muss,
sonst ist der Schulungsbedarf beim Stellenwechsel sehr hoch. Also – einfach und trotzdem voll umfänglich.
Und die Entwicklung in Ihrem Markt, also
bezogen auf die Wettbewerber?
Die machen ihre Arbeit sicher auch gut. Keine Frage. Jeder sieht die Sache aber etwas
anders. Aber auch das ist gut, sonst sähe ja
jede Software gleich aus. Problematisch
wirds dann, wenn Entwicklungen eher für
Grosskunden geplant werden und dann einer damit seine 50 Wohnungen verwalten
muss.
Was gab 2002 den Ausschlag für den Management Buyout von der ATAG debis
Informatik?
Eigentlich der Spass an der Sache. Wir haben
die Abteilung damals im Konzern der ATAG
Ernst & Young und debis (Daimler-Chrysler)
aufgebaut und nach den vielen Jahren noch
immer Freude gehabt. Wir haben darum die
Chance gepackt. Der Konzern hat sich damals in unserer Sparte auf die Telekommunikation konzentriert, und so gab es die Möglichkeit, die Abteilung in eine neue Firma zu
überführen, in der die Mitarbeiter auch gleich
die Aktionäre sind. Eine gute Kombination,
das sehe ich jeden Tag. Auch die Kunden
kriegen das täglich zu spüren: Verantwortung jedes einzelnen ist eine gute Triebfeder.
Knecht_Immobilia07_S1.xpr
Heute haben wir über 3000 Kunden. Das gibt
uns die Sicherheit, dass wir viele Sachen
richtig machen und die konsequente Ausrichtung auf den Kunden sich auszahlt.
Aufgrund Ihrer Referenzliste hat man
den Eindruck, dass Ihr Schwergewicht im
Facility Management liege. Täuscht diese
Einschätzung?
Ja, ich glaube schon. Als Referenzen wollen
viele die gut klingenden Namen hören, die
grossen – die bekannten. Dann gibt man
eben diese an. Dabei dürfen wir 95% zu den
Klein- und Mittelbetrieben zählen, Immobilienverwaltungen, die zwischen 100 und 2000
Objekte im Portefeuille haben und diese mit
allen nötigen Funktionen aus technischer
und finanzieller Sicht verwalten möchten.
Klassische Verwaltungen eben. Dann gibt es
noch ein paar Grosse, die 10 000 bis 15 000
Objekte verwalten und dies mit bis zu 15
Usern. Aber es ist am Ende immer ein einzelner Mensch, der vor dem PC sitzt und die
Abrechnung ausdrucken will. Und das will er
einfach und rasch machen können. Wir helfen ihm dabei.
14.12.2006
18:23 Uhr
Seite 1
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immobilia Januar 2007
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Dossier
Marktübersicht
Breite Softwarepalette
Ivo Cathomen
Am Schweizer Softwaremarkt stehen verschiedene Lösungen für die Immobilienwirtschaft zur Verfügung. Wer die Wahl hat, hat die Qual. immobilia hat
darum unter den Anbietern eine Erhebung der Lösungen vorgenommen
(ohne Anspruch auf Vollständigkeit, ohne FM-Lösungen). Die Angaben beruhen auf Informatio­nen der betreffenden Firmen.
Firma/Sitz/Web
Quorum Software AG
Aarau/Genf
IAZI AG
Zürich
www.iazi.ch
Anzahl Niederlassungen
in der Schweiz
2
1
Anzahl Mitarbeitende
(«Headcount»)
24
40 (CH: 25, Asien: 15)
Wodurch zeichnet sich
das Unternehmen
besonders aus?
Unabhängiges Unternehmen, das sich
durch seine Fachkompetenz und
Flexibilität sowie durch die
Mehrsprachigkeit auszeichnet.
IAZI zeichnet sich durch innovative und qualitativ hochwertige ITLösungen im Immobilienfinanzbereich mit exklusiven Marktdaten
aus.
Anwendungsgebiet
Bewirtschaftung
Verkauf
Verkauf/Bewertung
Portfoliomanagement
Bewertung (DCF),
Baukosten,
Budgetierung
Name
Quorum
Quorum
IAZI WEB
REPM
IAZI 2000
Anzahl Objekte
(von–bis)
100–100 000
unbegrenzt
unbegrenzt
unbegrenzt
Anzahl Arbeitsplätze
(von–bis)
1–300
unbegrenzt
unbegrenzt
unbegrenzt
Besonderheiten
modulartige Software,
qualitatives
Dokumentenmanagement
gesamtschweizerische
hedonistische
Bewertung für EFH,
StwE, MFH
Genauste Modelle,
grösste
Marktabdeckung 60%
flexible
umfassende
modular
einsetzbare
Gesamtlösung
mit exklusiven
Marktdaten
genauste Modelle,
grösste
Marktabdeckung
60%, Marktdiskontsätze,
Baukostenplanung
Anzahl Installationen in
der Schweiz (Firmen)
120
(auf Anfrage)
(auf Anfrage)
(auf Anfrage)
Wodurch zeichnen sich
die Softwarelösungen
besonders aus?
Dank der Skalierbarkeit und dem
modularen Aufbau kann Quorum mit
dem Kunden wachsen und ist durch
seine Flexibilität und Produktivität
eine Modular einsetzbare
Gesamtlösung für die professionelle
Verwaltung des Immobilienportfolios.
Durch die starke Orientierung am Markt (Marktdaten), IT und
durch Marktdaten aus einer Hand.
Zielkunden
gesamte Immobilienbranche
Pensionskassen, Versicherungen, Banken usw.
Softwarelösungen
1–50
15
immobilia Januar 2007
Jedem sein Heim.
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IYPUNLU
Dossier
Firma/Sitz/Web
(MMVS[LYUH( *O\Y )LYU :[.HSSL
Aareon Schweiz AG
Otelfingen
www.aareon.ch
W&W Immo Informatik AG
Affoltern a.A.
www.wwimmo.ch
Anzahl Niederlassungen
in der Schweiz
1
4
Anzahl Mitarbeitende
(«Headcount»)
30
30
Wodurch zeichnet sich
das Unternehmen
besonders aus?
Wir bieten unseren Kunden Komplettlösungen mit
Software und allen dazugehörigen Dienstleistungen
an. Unser Ziel ist es, dem Anwender Beratung,
benutzerfreundliche Systeme und IT-Werkzeuge
zum Management von Immobilien zur Verfügung zu
stellen. Die Aareon Schweiz AG gilt als ein sehr
innovatives Unternehmen.
W&W Immo Informatik AG verfügt über mehr als
25 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und dem
Support von Software für die
Immobilienwirtschaft.
Anwendungsgebiet
Bewirtschaftung
Bewirtschaftung
Bewirtschaftung
Verkauf
Name
Rimo R4
Blue Eagle
ImmoTop®
Liegenschaften
ImmoTop®Makler
Anzahl Objekte
(von–bis)
ab 300
ab 1500
unter 100
bis 20 000
unbeschränkt
Anzahl Arbeitsplätze
(von–bis)
ab 1
ab 1
1 bis über 30
1 bis über 30
Besonderheiten
Das Rimo R4 System ist
die integrierte
Gesamtlösung für das
kaufmännische und
technische
Management von
Liegenschaften sowie
Wohn- und
Gewerbeimmobilien.
Durch seinen
modularen Aufbau
kann es in seinem
Leistungsumfang
optimal auf die
individuellen
Bedürfnisse des
jeweiligen Kunden
abgestimmt und bei
Bedarf erweitert
werden.
Die hohe
Leistungsfähigkeit in der
Software-Entwicklung
und das Branchen-Knowhow von Aareon führen
wir in unserer neuen
Software-Generation Blue
Eagle zusammen. Bei
Blue Eagle erhalten
unsere Kunden immer
das Gesamtpaket mit den
Immobilienwirtschaftlichen Add-ons.
Modular
aufgebautes
Standardprogramm
mit vollständig
integrierter
Buchhaltung. Hohe
Skalierbarkeit
bezüglich
Verwaltungsgrösse
und Funktionalität.
Durchgängiger Workflow
von der Erfassung von
Anfragen bis zur
Abrechnung der
Leistungen. Integration zu
ImmoTop®Liegenschaften
Anzahl Installationen in
der Schweiz (Firmen)
Total über 3000
über 1500
50
Wodurch zeichnen sich
die Softwarelösungen
besonders aus?
Rimo R4: Bewährte, bedienerfreundliche und
umfassende Lösung, die modular ausbaubar ist.
Mit ImmoTop® muss man sich nicht entscheiden,
ob man eher Immobilien bewirtschaftet oder
eher Kunden bedient, da ImmoTop® die
Aufgaben von Buchhaltung und
Kundenbetreuung ebenbürtig integriert.
Zielkunden
Rimo R4: Verwaltungen, Eigentümer,
Baugenossenschaften, Institutionelle und Private
von klein bis gross.
Softwarelösungen
Blue Eagle: Ein standardisiertes SAP Modul mit
hoher Flexibilität. Für Unternehmen die bereits SAP
im Einsatz haben oder international tätig sind
Immobilienverwaltungen,
Stockwerkeigentümergemeinschaften,
Baugenossenschaften, Makler
Blue Eagle: Verwaltungen, Eigentümer,
Baugenossenschaften und Institutionelle die
bereits SAP im Kerngeschäft im Einsatz haben ihr
Unternehmen international tätig ist.
Referenzkunden
Graf Riedi, Bern – Swisscanto, Zürich – PKE, Zürich –
Berimag, Bern – Baugenossenschaft ASIG, Zürich
(auf Anfrage)
Dossier
Firma/Sitz/Web
IBM Schweiz
Zürich
www.ibm.com/ch
eXtenso IT-Services AG
Glattbrugg ZH
www.extenso.ch
Anzahl
Niederlassungen
in der Schweiz
5
1
Anzahl Mitarbeitende
(«Headcount»)
3100
8
Wodurch zeichnet sich
das Unternehmen
besonders aus?
Unsere Kompetenz und Erfahrung,
speziell auch in der
Immobilienbranche in der Schweiz,
als weltweit grösstes Technologieund IT-Dienstleistungsunternehmen mit einem
kompletten Angebot an Informatikdienstleistungen sowie Hard- und
Software.
Seit 1992 konsequente Ausrichtung auf die Wünsche des
Anwenders; moderne Programme und erstklassige Schulung/
Hotline für mehr als 3000 Kunden zeigen Nachhaltigkeit und
geben Sicherheit.
Anwendungsgebiet
Bewirtschaftung
Bewirtschaftung
Bewirtschaftung
Controlling
Portfoliomanagement
Name
REM
Hausdata R4
RIMO R4
RIMO-Controlling
RIMOPortfoliomanagement
Anzahl Objekte
(von–bis)
ab 3000
10–250
ab 250
ab 500
ab 500
Anzahl Arbeitsplätze
(von–bis)
ab 8
1
ab 1
ab 1
ab 1
Besonderheiten
Besitzer der Software REM ist die IG
REM (Helvetia, Livit, PSP
Management und Wincasa). IBM ist
exklusiver Vertriebspartner der IG
REM. REM wurde von
Immobilienprofis konzipiert. Die
Applikation ist explizit und
ausschliesslich auf die Immobilienbewirtschaftung zugeschnitten.
einfache
Bedienung,
günstiges
Einstiegsprogramm
modularer
Aufbau,
individuell
ausbaubar
Standardberichte
und individuelle
Analyse der
Mandate
Portfolioanalyse:
Objektqualität,
Marktattraktivität
und Cashflow
Anzahl Installationen in
der Schweiz (Firmen)
12
2650
380
20
20
Wodurch zeichnen sich
die Softwarelösungen
besonders aus?
REM (Real Estate Management) ist
eine moderne Anwendung, die
sämtliche Prozesse aus dem
Bereich der professionellen
Immobilienbewirtschaftung wie
beispielsweise das Mietver­
tragswesen, das Inkassowesen der
Mietzinse, die Abwicklung der
Unterhaltsrechnungen, die
jährlichen Heiz- und Nebenkostenabrechungen oder das KundenReporting unterstützt und die
modernste Technologie als Basis
hat.
Umfassende und moderne Softwarelösungen, einfach zu
bedienen, leichter Einstieg und hohe Professionalität
gewährleistet.
Zielkunden
Professionelle Immobilienbewirtschaftungsunternehmen, die
an aktiver Weiterentwicklung
interessiert sind.
Private Verwalter/Eigentümer, mittlere bis grosse
Immobilienverwaltungen und Firmen/Konzerne mit
Immobilienbesitz, die Wert auf einfach zu bedienende
Programme legen und erstklassige Dienstleistungen wie
Schulung und Hotline erwarten und schätzen.
Referenzkunden
Helvetia, Livit, PSP Management,
Wincasa, Adimmo AG
HEV Schweiz, Schweiz. Hagel Versicherung, HIAG Holding AG,
Baudirektion des Kt. Zürich, SWICA Krankenversicherungen
Softwarelösungen
12 immobilia Januar 2007
Dossier
Firma/Sitz/Web
MOR Informatik AG
Zürich
www.mor.ch
FlowFact Schweiz AG
Adliswil
www.flowfact.ch
Anzahl
Niederlassungen
in der Schweiz
2
3 (2 in Deutschland)
Anzahl Mitarbeitende
(«Headcount»)
22
3 (52 in Deutschland)
Wodurch zeichnet sich
das Unternehmen
besonders aus?
36 Jahre marktnahe
Tätigkeit bieten den Kunden
Garantie für erfolgreiche ITLösungen mit MOR
Informatik AG
FlowFact ist seit 1985, in der Schweiz seit 2003 über eine eigene AG
als Innovationsmotor der Immobilienwirtschaft unterwegs, und
einziger CRM-zertifizierter Anbieter von Immobiliensoftware.
Anwendungsgebiet
Verwaltung
Verwaltung
Makler
Online
CRM
Name
MOR ! LIVIS
FlowFact
Verwalter
Edition
FlowFact
Immobilien
Platin
FlowFact
Online
FlowFact
Universal CRM
Anzahl Objekte
(von-bis)
ab 20
ab 1
ab 1
ab 1
Anzahl Arbeitsplätze
(von–bis)
ab 1
ab 1
ab 1
ab 1
Besonderheiten
integriertes
Rechnungswesen, sehr
modulare Lösung
Add-on zur
Abdeckung
von CRMFunktionen
der
Verwaltungsprozesse
Objekte,
Adressen,
Aktivitäten,
CRMFunktionen,
Webintegration
(eigene
Website,
Immomarktplätze),
Reporting mit
Crystal Reports
Mit FlowFact
Online haben
Anwender
über das
Internet Zugriff
auf die CRMSoftware und
können von
jedem Ort aus
so arbeiten, als
wären sie in
ihrem Büro.
FlowFact
Universal CRM
ist die branchenübergreifende
Lösung für
kleine und
mittelständische
Unternehmen,
die profitable
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aufbauen und
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Anzahl Installationen in
der Schweiz (Firmen)
150
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Bedürfnisse von Immobilienvermarktern ausgerichtet und ermöglicht
Maklern, Verwaltern, Bauträgern oder Projektentwicklern, ihre
Geschäftsprozesse aus einem einzigen System zu steuern.
Zielkunden
Verwaltungen jeglicher
Grösse und Ausprägung
National (mehrsprachig, D, F, I, E) und niederlassungsübergreifend
arbeitende Immobilienunternehmen sowie kleine und mittelständische
Betriebe, die flexibel, professionell und erfolgreich am Markt tätig sind.
Referenzkunden
(auf Anfrage)
gribi theurillat AG, Privera AG, Serimo Immobiliendienste AG, HEV
Zürich, Früh Immobilien GmbH, ImmoBaden AG
Softwarelösungen
immobilia Januar 2007
13
SCHWEIZERISCHE BAURECHTSTAGUNG 2007
JOURNÉES SUISSES DU DROIT DE LA CONSTRUCTION
27./28. FEBRUAR ODER 6./7. MÄRZ 2007
SIEBZEHNTE TAGUNG seit 1975
... für alle, die bauen!
An der deutschsprachigen Tagung wirken mit:
Prof. Dr. Hubert Stöckli (Tagungsleitung)
Prof. Dr. Eva Maria Belser
Jörg Bucher, dipl. Baumeister
Dr. Beat Denzler, RA
Prof. Dr. Peter Hänni
Dr. Anton Henninger, RA
Dr. Roland Hürlimann, RA
Dr. Frédéric Krauskopf, RA
Dr. Roland Pfäffli, Notar/Grundbuchverwalter
Peter Rechsteiner, RA
PD Dr. Peter Reetz, RA
Dr. Erwin Scherrer, RA
Urs Walker, RA, BAFU
GESAMTVERANSTALTUNGEN
Die Baurisiken und ihre Verteilung
Der Bund und seine Vertragsbedingungen
Alptransit c. Marti – und die Lehren
Wichtige Urteile und weitere Merk-Würdigkeiten
WAHLVERANSTALTUNGEN
Die Kündigung von Bauverträgen und die Folgen
Der Hauseigentümer und sein Parkplatz
Freuden und Leiden von Konsortien
Die NISV und ihre Ausstrahlung
Werkabnahme gemäss SIA 118 und die Mängelhaftung
Kalkulation und Teuerungsabrechnung nach der SIA 118
Neue Rätsel ums Bauhandwerkerpfandrecht
Offene Diskussion zum Vertrags- und Vergaberecht
VORTAGUNG
8/9 MARS 2007
LES 17ES JOURNÉES depuis 1975
Pour tous ceux qui construisent…
Les orateurs suivants prendront
la parole aux Journées en français:
Prof. Jean-Baptiste Zufferey
Dr. Henri Baudraz, avocat
Me Dominique Brown-Berset, avocat
Dr. Benoît Carron, avocat
Dr. Blaise Carron, avocat
M. Pierre Epars, ing. civ.
Me Denis Esseiva, avocat
Me Jacques Meyer, avocat
Dr. Franco Pedrazzini, avocat
Prof. Pascal Pichonnaz
Me Mathias Scherer, avocat
Prof. Nathalie Tissot
Prof. Franz Werro
CONFÉRENCES GÉNÉRALES
Trente ans de Norme SIA 118 : entre stabilité et développements
Les moyens alternatifs de résolution des litiges de construction
La propriété intellectuelle ou industrielle des concepteurs
La jurisprudence récente et les grandes nouveautés
CONFÉRENCES À OPTION
L’équipement: un obstacle à la construction ?
ORNI et téléphonie mobile: la jurisprudence s’est multipliée
Le mandataire face à l’entreprise générale ou totale
Les nouveaux contrats de la Confédération (KBOB)
ATELIERS
La réception de l’ouvrage et son impact sur la garantie
Discussion libre
PRÉ-JOURNÉES
Die SIA 118: eine Einführung für Fortgeschrittene
La « 118 » pour les non initiés
Wir würden uns sehr freuen,
Sie an der Schweizerischen Baurechtstagung
in Freiburg begrüssen zu dürfen!
Nous serions heureux de vous accueillir
aux Journées du droit
de la construction à Fribourg!
Noch freie Plätze vorhanden!
www.unifr.ch/baurecht
[email protected]
Il y encore de la place!
www.unifr.ch/droitconstruction
[email protected]
Aktuell
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Wintersession der eidgenössischen Räte
Gemischte Ergebnisse
Der Schweizerische Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweiz ist von
den Beschlüssen der eidgenössischen Räte zur Revision des Verbandsbeschwerderechts (VBR) nur zum Teil befriedigt. Aus Verbandssicht den
falschen Weg hat der Ständerat mit der Einführung einer CO 2-Abgabe auf
Brennstoffe eingeschlagen.
Treppen
in Stahl wirken
individuell, funktionell
und ästhetisch.
An verkehrsintensiven
Einrichtungen, wie
Shoppingcenter,
entzündet sich der
Widerstand von
Umweltorganisationen
besonders häufig.
Begrüsst werden die neuen Bestimmungen,
namentlich, dass unterliegende Organisationen für die Verfahrenskosten aufkommen
müssen, dass Umweltverbände nur in
Rechtsgebieten beschwerdeberechtigt sind,
die sie seit 10 Jahren fachlich bearbeiten
oder dass die Beschwerdebefugnis neu nur
noch dem obersten Exekutivorgan der Organisation zusteht.
Die Immobilienwirtschaft ist von den oft
missbräuchlichen Einsprachen einiger Umwelt- und Verkehrsorganisationen unmittelbar betroffen und verlangte deshalb seit
langem massive Korrekturen am Verbandsbeschwerderecht und der Umweltgesetzgebung.
Kostenschub durch CO2-Abgabe
absehbar
Nach dem für die Immobilienwirtschaft unbefriedigendem Ergebnis bei den Beratungen zum VBR hat der Ständerat einen
weiteren, aus Branchensicht negativen Entscheid gefällt.
Der SVIT befürchtet, dass der Beschluss zur
Einführung einer CO2-Abgabe auf Brennstoffe einen Kostenschub für weite Teile der
Bevölkerung auslösen wird. Es ist für den
Verband nicht nachvollziehbar, weshalb die
eingebrachten Alternativvorschläge zur
Minderung der zu erwartenden Mehrbelastungen letztlich keine Mehrheit finden
konnten.
Mit der nun beschlossenen CO2-Abgabe
muss damit gerechnet werden, dass sich
das Heizöl um über 10 Prozent verteuern
wird. Die finanziellen Auswirkungen für Immobilienbesitzer und Mieterschaft können
erheblich sein. Die Annahme, dass die künstliche Verteuerung der Brennstoffpreise bei
den Konsumenten den gewünschten Lenkungseffekt auslösen wird, ist nicht erwiesen und unter Fachleuten umstritten. Bereits
in früheren Stellungnahmen hatte sich der
SVIT Schweiz deutlich gegen die Einführung
einer CO2-Abgabe auf Brennstoffe ausgesprochen, wobei der Verband einen völligen
Verzicht auf Brennstoffabgaben immer als
beste Lösung betrachtet hat.
CREAL FACTORY
Red. – Der SVIT Schweiz begrüsst die Erschwernisse bei der künftigen Anwendung
des VBR, wie sie von National- und Ständerat
gutgeheissen worden sind. Enttäuscht ist
der SVIT allerdings, dass Volks- und Parlamentsentscheide bei Bauvorhaben künftig
nicht höher gewichtet werden als Beschwerden von Umweltorganisationen. Dass dieser
wichtige Passus von den Räten nicht ins revidierte Verbandsbeschwerderecht aufgenommen wurde, wird von SVIT-Präsident Urs
Gribi «als verpasste Chance» bezeichnet.
Der SVIT Schweiz hält aus diesem Grund an
seiner Unterstützung für die Volksinitiative
«Verbandsbeschwerderecht: Schluss mit der
Verhinderungspolitik» weiterhin fest.
Treppen unterschiedlicher Art geben
wir die Form, wie dies Planer und die
Bauherrschaft wünschen. Treppen aus
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praktisch keinen Unterhalt und sind verschleissfest. Verlangen Sie mehr Informationen. Damit kommen Sie voran.
Aktuell
Eigentumsförderung durch Bürgschaftsgenossenschaft HBW
Erschliessung kapitalschwächerer
Marktsegmente
Von Hans-Rudolf Meier*
Nur Wochen nach der Lancierung der HBW-Bürgschaft stösst dieses Konzept der Eigentumsförderung in der Immobilienbranche auf reges Interesse.
Die Hypothekar-Bürgschaftsgenossenschaft für Wohneigentumsförderung
(HBW) unterstützt die Finanzierung von preisgünstigen Eigenheime bis zu
90% des Kaufpreises zu Konditionen in der Regel unter jener der Banken.
Mit einer Bürgschaft
können sich auch junge
Kaufinteressenten mit
einem typischerweise
geringeren Eigenkapitalstock ein Eigenheim
leisten.
Die Wohneigentumsquote wächst in der
Schweiz trotz verschiedener Förderungsmassnahmen nur langsam und ist im internationalen Vergleich noch immer niedrig. Die
grosse Hürde auf dem Weg zum Eigenheim
sind für die meisten aber in erster Linie die
20% Eigenkapital, die für den Kauf einer Immobilie notwendig sind.
Nachhaltig, stabil, tragbar
Hier setzt das Modell der HBW ein. Sie verbürgt 2. Hypotheken für Eigenheime bis zu
90% des Kaufpreises. Dank einer solidarischen
Haftung sowie einer Rückbürgschaft durch
den Bund gelangt der Käufer in den Genuss
eines optimalen Ratings und einer massge-
schneiderten Belastung. Die Banken sind somit in der Lage, die 1. und 2. Hypothek zu
einem Einheitssatz zu gewähren, der in der
Regel dem Satz für erstrangige Darlehen entspricht. Strenge Kreditrichtlinien der HBW
stellen sicher, dass sich der Hypothekarnehmer nicht übernimmt. Die 2. Hypothek kann
in der Regel über einen Zeitraum von 25 Jahren amortisiert werden. Falls eine Bank nicht
mit der HBW zusammenarbeiten und die Hypothekarfinanzierung nicht übernehmen will,
erfolgt die Finanzierung direkt über die HBW
Hypothek. Diese wird von der Hypothekenzentrum AG in Zürich administriert und über
den ersten Wohnbauhypothekenfonds für
institutionelle Anleger refinanziert.
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16 immobilia Januar 2007
Etablierung eines Gütesiegels
Um Maklern, Promotoren und Banken die
Zusammenarbeit mit der HBW zu erleichtern, wurde das so genannte Gütesiegel geschaffen. Im Auftrag der Immobilienfirmen
und Objektverkäufer prüft die HBW einzelne
Objekte oder ganze Überbauungen. Wenn
alle Kriterien erfüllt sind, wird das Gütesiegel
erteilt. Die Anbieter von Immobilienobjekten
erhalten dadurch ein zusätzliches Verkaufsund Qualitätsargument. Die potenziellen
Käuferinnen und Käufer können bereits in
der Evaluationsphase davon ausgehen, einfach und rasch Zugang zur HBW-Hypothek
oder einer Bankhypothek mit HBW-Bürgschaft zu erhalten. Mit diesem Gütesiegel
bestätigt die HBW, dass die Voraussetzungen
für preisgünstiges Wohneigentum erfüllt
sind, der Bund als Solidarbürge hinter der
Überbauung steht und diese im Rahmen seines Wohnbauförderungsprogramms als unterstützenswert anerkennt. Das Gütesiegel
darf auf den Inseraten und Promotionsunterlagen der Anbieter publiziert und im Verkauf
als Argument eingesetzt werden.
Wenig Eigenkapital – kein Hindernis
Rolf Hegetschweiler, Nationalrat und Vorstandspräsident der HBW erläutert das Konzept wie folgt: «Die Existenz und das Ziel der
HBW leiten sich aus einem Verfassungsauftrag ab, wonach das selbstgenutzte, preisgünstige Wohneigentum in der Schweiz zu
fördern ist. Die HBW ist ein Gemeinschaftsprojekt des Bundes, der Dachorganisationen gemeinnütziger Baugenossenschaften und der Immobilienwirtschaft.» Für
den künftigen Eigenheimbesitzer bedeutet
dies, dass er lediglich 10% der Anlagekosten
des von ihm gewünschten Eigenheims aufbringen muss. Seine Belastungen für Zinsen
und Amortisation der Hypotheken sind auf
Jahre absehbar und auf seine persönliche
Situation zugeschnitten. Die HBW bringt mit
ihrem Angebot den Traum des Eigenheims
auch für Kapitalschwächere in Griffweite
und eröffnet dadurch Anbietern von Immobilienobjekten und Banken ein zusätzliches
Marktsegment.
Weitere Informationen: www.hbw.ch
*Hans-Rudolf Meier ist freier Journalist, Wädenswil.
Aktuell
Erneuerbare Energie
Auszeichnung für Freiburger
Landwirtschaftsbetrieb
An der Verleihung des europäischen Solarpreises ging auch eine Auszeichnung in die Westschweiz. Gleichzeitig verliert die Schweiz in der Photovoltaik immer mehr an Boden.
ica. – Die Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien Eurosolar hat Anfang Dezember in Berlin die Gewinner der Europäischen Solarpreise 2006 ausgezeichnet. Dabei ging auch ein Preis in die Schweiz an den
Landwirtschaftsbetrieb der Familie Aeberhard in Barberêche FR. Die Familie Aeberhard zeigt beim Neubau ihres landwirtschaftlichen Gebäudes beispielhaft die Nutzung
erneuerbarer Energie in einem landwirtschaftlichen Betrieb auf. Auf dem Dach befindet sich eine Photovoltaik-Anlage mit einer Nennleistung von 110 kWp und einer
Energieleistung von 115 000 kWh pro Jahr.
Damit die Solaranlage vollflächig realisiert
werden konnte, wurden die Abmessungen
des Daches den Massen der Module angepasst. Um einen optimalen Wirkungsgrad
der Solarzellen zu erreichen, wird die warme
Luft hinter den Zellen abgeführt und zur Heutrocknung verwendet. Der Strom wird zu
einem Spezialpreis vom regionalen Energieversorger «groupe e» abgenommen. Die Familie Aeberhard nutzt damit alle Vorteile, die
sich für sie selber, für ihren Betrieb und für
die Energieversorgung insgesamt aus der
Sonnenenergie ergeben. Béat und Elsbeth
Aeberhard wollen nach der solaren Erneuerung ihres Hofes auch eine Biogasanlage
verwirklichen.
Die Auszeichnung in der Kategorie «Eigentümer und Betreiber von Anlagen zur Nutzung Erneuerbarer Energien» kann aber
nicht darüber hinweg täuschen, dass die
Schweiz ihren ursprünglichen Spitzenplatz
Das neue Landwirtschaftsgebäude der Familie
Aeberhard in Barberêche FR. (Bild: Solaragentur Schweiz)
in der europäischen Solartechnologielandschaft verloren hat. Während die Schweiz
1992 noch die Spitze der nachhaltigen
Technologien markierte und – gleich wie
Deutschland – 5 Megawatt (MW) Photovoltaik installierte, waren es 2005 bloss 2 MW.
Deutschland wies für denselben Zeitraum
600 MW aus.
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immobilia Januar 2007
17
Aktuell
Bauwirtschaft
Umweltvorschriften keine
unverhältnismässige Belastung
Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) der Baubranche betrachten
die Schweizer Umweltvorschriften nicht als unverhältnismässige Belastung.
Als wettbewerbsverzerrend kritisiert werden hingegen die kantonalen und
teils gar kommunalen Unterschiede im Vollzug. Das sind die wichtigsten Ergebnisse einer Expertenstudie, die das Bundesamt für Umwelt (BAFU) in
Auftrag gegeben hatte.
Die Umweltvorschriften
belasten die KMU der
Bauwirtschaft nach
Massgabe der Studie
nicht über Massen.
Red. – Das Baugewerbe ist eine der grössten
KMU-Branchen der Schweizer Volkswirtschaft. Im Bauhauptgewerbe sind 15 000 bis
20 000 Betriebe tätig mit knapp 300 000 Beschäftigten. Seit den neunziger Jahren wurden viele neue Umweltvorschriften für die
Baubranche eingeführt, so z. B. Abfalltrennung, Lärmschutz, Bauabfälle/Altlasten, Luftreinhaltung usw. Frühere Untersuchungen
zeigten, dass der Anteil des Umweltschutzes
am Total des staatlich bedingten Administrativ­
aufwandes für die Unternehmen 4% beträgt.
Trotzdem verstummten die Klagen der Branche nicht, diese Umweltvorschriften würden
die kleinen und mittleren Unternehmen zu
stark belasten.
lyse, Beurteilung, Handlungsempfehlungen»
des BAFU zeigt, dass die Belastung der KMU
durch Umweltauflagen, je nach Funktion der
Befragten, unterschiedlich beurteilt wird. Die
Unternehmensleiter schätzen sie als gravierender ein als die Baukader. Die Erkenntnisse
aus der durchgeführten Branchenanalyse
decken
sich
weitgehend
mit
den
Einschätzungen der Baukader. Kosten, verursacht durch Umweltvorschriften, sind Teil
der Baukosten und gehen meist nicht zu
Lasten des Ertrags der Unternehmen. Als be-
18 immobilia Januar 2007
Unverhältnismässige oder überflüssige Vorschriften, die geändert werden müssten,
sind auf Bundesebene laut Einschätzung der
Branche keine vorhanden. Als störend und
wettbewerbsverzerrend wurden die Vollzugsunterschiede zwischen den Kantonen
und aufgrund der Gemeindeautonomie auch
innerhalb der Kantone wahrgenommen. Als
problematisch wurde ebenfalls genannt,
dass in den Ausschreibungen die Umweltvorschriften oft unpräzise formuliert sind.
Dies führt zu Wettbewerbsverzerrungen zwischen jenen Offertstellern, die alle Umweltvorschriften einrechnen, und jenen, die teilweise darauf verzichten.
Empfehlungen
Die Handlungsempfehlungen der Experten
knüpfen an diesen Ergebnissen an und richten
sich an BAFU, Kantone und Baubranche. Zusammen mit den Kantonen und der Branche
wird sich das BAFU für die Umsetzung der
Empfehlungen einsetzen und diese zügig an
die Hand nehmen. Das BAFU wird bei der Erarbeitung neuer Regelungen die Branche von
Anfang an und systematischer einbeziehen
und im Internet den Zugang zu den Vollzugshilfen verbessern. Die Kantone werden zur
Verbesserung des Vollzugs in Zusammenarbeit mit BAFU und Branche die Anforderungen
an die Baustelle und die Kontrollen besser aufeinander abstimmen. Die Arbeiten dazu werden in den nächsten Monaten anlaufen.
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Bestandesaufnahme im Baugewerbe
Das BAFU liess deshalb in enger Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Baumeisterverband und den Kantonen die Umweltvorschriften auf eidgenössischer und kantonaler Ebene auf das Bauhauptgewerbe
untersuchen mit dem Ziel, konkrete Verbesserungsvorschläge aufzuzeigen und diese
umzusetzen.
Der Bericht «KMU-Verträglichkeit von Umweltauflagen – Fallbeispiel Baubranche, Ana-
sonders belastend werden nur wenige Auflagen aus den Bereichen Abfall und Altlasten
eingestuft.
Tel. 044/383 12 62
www.naepflinpersonal.ch
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Aktuell
Kurzmeldungen
ImmoScout24 macht das Bauen einfach.
Zum Suchen und Finden von Immobilienobjekten ist den Schweizern ImmoScout24
bestens bekannt. Ab sofort können auf der
Plattform auch ganze Häuser geplant und
kalkuliert werden. Die Internet-basierte Applikation im Memberbereich von Immo­
Scout24 stellt Häuser zur Auswahl, die von
der Anzahl Geschosse bis zur Dachform
komfortabel den eigenen Wünschen und Bedürfnissen angepasst werden können. Optionale Bauteile wie Carport, Terrasse oder
Geräteraum lassen sich einfach hinzufügen
und in 3D betrachten. «Klick Dein Haus» generiert dazu gleich eine fixfertige Preiskalkulation, die auch den gesamten Innenausbau
umfasst und als PDF-Datei ausgedruckt werden kann. «In Zukunft werden wir den Detaillierungsgrad von «Klick Dein Haus» bis zur
einzelnen Schraube sukzessive erhöhen,
falls das der Markt wünscht.», stellt André
Mueller, Director ImmoScout24, in Aussicht.
Zwölf Kantonalbanken lancieren gemeinsame Immobilienportalseite. Die zwölf Kantonalbanken aus der Deutschschweiz haben
unter www.ImmoMarktSchweiz.ch eine gemeinsame Einstiegsseite zu ihren Immobilienmarktplätzen in Betrieb genommen. Wie bisher bleibt die Insertion von Kauf- und Mietangeboten aus den Bereichen Wohnen, Bauland,
Mehrfamilienhäuser, Gewerbe und Parkplätze
auf den Kantonalbankmarktplätzen kostenlos.
Mit insgesamt über 20 000 Miet- und Kaufobjekten gehören die beteiligten Kantonalbankmarktplätze zu den grössten der Schweiz. Inserate, die auf dem elektronischen Immobilienmarktplatz einer beteiligten Kantonalbank
erfasst werden, erscheinen automatisch auch
auf den Marktplätzen der elf anderen Kantonalbanken. Die beteiligten Institute umfassen
die folgenden Kantonsgebiete: BL, GL, GR, LU,
NW, OW, SG, SH, SZ, TG, UR, ZG.
Hohe Bekanntheit der Scout24-Marktplätze. Demoscope erhebt halbjährlich die Markenbekanntheit von Onlinemarktplätzen in
der Schweiz. In der jüngsten Aufnahme belegen AutoScout24, ImmoScout24 und Job­
Scout24 zum wiederholten Male die Medallienränge. Angesprochen auf die Internet-Suche nach Autos, Stellen oder Immobilien
kommen den Schweizern spontan die Onlinemarktplätze der Scout24 Schweiz AG in den
Sinn. Während AutoScout24 seit Jahren mit
Werten um 60% obenaus schwingt, sind ImmoScout24 und JobScout24 die Gewinner
des letzten Halbjahrs. Die Immobilienplattform www.immoscout24.ch verbesserte sich
um 4,9 Prozentpunkte auf 50,4%.
Basel
•
Bern
•
Brig
•
Genève
•
Lausanne
•
Mezzovico
•
St.Gallen
•
Wettswil
Aktuell
Swissbau
Energieeffizientes Bauen
für die Zukunft
Conrad Brunner, engagierter Zürcher Architekt und Vordenker punkto Energieeffizienz ruft zur «notwendigen Umkehrung normativen Denkens beim Bauen auf»
und die Vision der «Energieszenarien 2035», die im Auftrag des Bundesamt für
Energie erarbeitet werden, streben u. a. den «Übergang zur 2000-Watt-Gesellschaft» an. Das Thema Energie im Bau ist von grosser Tragweite.
Red. – Während der Nutzungsdauer heute
erstellter Bauten von rund 50 Jahren werden
wir, laut Conrad Brunner, im europäischen
Alpenraum deutlich wärmere Sommertemperaturen haben. Häufigere und längere Hitzeperioden erfordern einen deutlich besseren Schutz vor Aussenlasten, geringere Innenlasten und eine wesentlich bessere
Klimatisierungstechnik sowohl für zentrale
Anlagen als auch für Raumgeräte. Die bisher
definierten Energienormen für neue und bestehende Bauten, Anlagen und Geräte müssen heute überdacht und auf die zu erwartenden Klimazustände und entsprechenden
Anforderungen ausgerichtet werden. Dies
heisst konkret, dass wir in Zukunft nicht nur
die effiziente Wärmenutzung, -dämmung,
-speicherung vorantreiben müssen, sondern
auch das Thema effiziente Klimatisierung
und damit einer Entwicklung von kleinen
«Raumkühlöfeli» im Sommer ebenso entgegen gewirkt werden muss, wie seinerzeit der
Epidemie der «Heizöfeli» im Winter. Das als
Denkanstoss und als Hinweis auf die Komplexität.
Ansatzweise helfen kann/soll da der «Energieausweis für Gebäude». Gemäss EU-Richt-
20 immobilia Januar 2007
linie – die «Energy perfomance in Buildings
Directive» (EPBD) – werden die Mitgliedstaaten zur Einführung eines Energieausweises
verpflichtet. Die europäische Normenvereinigung CEN erarbeitet zurzeit Normen zur
Harmonisierung der für den Energieausweis
notwendigen Berechnungsverfahren. Im Gegensatz zur EU-Richtlinie sind diese Normen
für die Schweiz als Mitglied der CEN verbindlich. Entsprechend sind heute bereits bei
uns zahlreiche Aktivitäten für einen Energieausweis angelaufen, im Sommer 2007 sollen
erste Merkblätter vorliegen. Aufgrund der
Erfahrungen kann es später revidiert und als
Norm herausgegeben werden. Drahtzieher
dahinter ist die «Kommission SIA für den Energieausweis».
Doch welche Umwelteinwirkungen haben
Energiestandards wirklich? Auch da laufen
verschiedene Untersuchungen. Erste Denkanstösse liefert das Projekt «Umweltwirkungen von Energiestandards – Perspektiven für die Schweiz». Das Projekt soll das
Zusammenwirken von Energiestandards und
der Entwicklung des Gebäudeparks aufzeigen und die resultierenden Umweltauswirkungen quantifizieren. In einer nächsten
Kurzmeldungen
Neues Mitglied der Geschäftsleitung von
Mobimo. Der Verwaltungsrat der börsenkotierten Immobiliengesellschaft Mobimo erweitert die Geschäftleitung. Neues Mitglied
wird Dr. iur. Matthias Streiff. Er wird am
1. Mai 2007 die Leitung der Abteilung Port­
foliomanagement übernehmen und gleichzeitig den Bereich Rechtsdienst führen.
Matthias Streiff war bereits über vier Jahre
von 2000 bis 2004 erfolgreich als Leiter
des Rechtsdienstes bei Mobimo tätig. Seine
vielseitige Erfahrung im Immobilienbereich
konnte er zuletzt bei der Allianz-Suisse Immo­
bilien AG als Verantwortlicher für den Einkauf und Verkauf von Anlageliegenschaften,
als Leiter des Rechtsdienstes sowie im Portfoliomanagement und der Strategieentwicklung unter Beweis stellen.
IG für Bauschadenprävention nimmt Arbeit auf. Im Dezember 2005 wurde der Verein «IGBP – Interessengemeinschaft für
Bauschadenprävention» gegründet. Ziel des
Vereins ist es, das in der Schweiz vorhandene, aber breit gestreute Fachwissen zur
Schadenprävention zu sammeln und den
Mitgliedern wie auch der Öffentlichkeit zur
Verfügung zu stellen. Bevor dieser einzigartige Know-how-Pool jedoch aktiv wurde,
mussten zuerst Fördermitglieder gewonnen werden. Dies ist nun – ein Jahr nach der
Gründung – soweit. Unter anderem konnten
die Empa, Implenia, Mobimo, Sika Schweiz
und WohntraumTV als Fördermitglieder gewonnen werden. Ein ganz klares Zeichen
der Marktleader, dass das Bedürfnis nach
der Prävention von Bauschäden vorhanden
ist. Weitere Informationen: www.igbp.ch.
Raumkonzept Schweiz lanciert. Bund,
Kantone, Städte und Gemeinden haben unter Federführung des Bundesamts für Raum­
entwicklung (ARE) die Arbeit am Raumkonzept Schweiz aufgenommen. Dieses soll die
Grundlage für eine koordinierte Raumentwicklungspolitik bilden. Nebst Spezialisten
und Politikern werden verschiedene Inte­
ressenvertreter an regionalen Forumsveranstaltungen ihre Vorstellung einbringen
können. In neun Regionen werden von März
bis November 2007 Foren durchgeführt, die
es Organisationen und Vereinen sowie weiteren interessierten Kreisen aus Politik,
Wirtschaft und Gesellschaft erlauben, ihre
Wünsche für die Raumentwicklung einzubringen. Veranstaltungen sind geplant in
Aarau, St.Gallen, Lausanne, Luzern, Winter­
thur, Liestal, Lugano, La Chaux-de-Fonds
und Bern. Weitere Informationen unter
www.are.admin.ch.
Aktuell
Phase des Projekts wird für die zukünftige
Entwicklung der Energiebezugsfläche eine
Prognose erstellt. Aufgrund dieser Werte
werden die Umweltwirkungen des Gebäudeparks bis in das Jahr 2050 ermittelt. Dann
wird sich zeigen, ob mit heutigen Energiestandards die Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft erreicht werden können oder ob die
Energiestandards in den kommenden Jahren
verschärft werden müssen. Tatsache ist,
dass sich die unterschiedlichen Energiestandards (SIA 380/1; MuKEn Modul 2; Minergie;
Minergie P, Minergie-Eco) bezüglich der
Kennzahl Endenergie sehr stark unterscheiden und dass Niedrigenergiestandards mit
abnehmendem Energiebedarf auch abnehmende Umweltwirkungen aufweisen.
Im Brennpunkt: die Brennstoffpreise
Verschiedene Szenarien kursieren, wie sich
der Erdölpreis langfristig entwickeln wird.
Aufgrund der knapper werdenden Ressourcen, der instabilen Situation in vielen Erdöl
produzierenden Ländern und der wachsenden Nachfrage von Schwellenländern wie
China oder Indien gehen manche Experten
von einer weiteren Steigerung des Erdölpreises aus. Andere wiederum stellen sich
auf die Position, dass sich die Preise für fossile Energien auch wieder erholen und auf
unter 40 Dollar pro Fass sinken könnten.
Denn langfristig orientieren sich Preise in
Märkten an den Grenzkosten der Produktion
und diese liegen bei Erdöl in diesem Bereich.
Sie argumentieren, dass die momentan hohen Preise auf mehrere Sondersituationen
zurückzuführen seien – Ausfall von Raffinerien und Förderplattformen durch den Hurrikan, unflexible Nachfrage und die unsichere
Situation im Nahen Osten.
Mit den steigenden Ölpreisen haben die Verkäufe von Holzheizungen zugenommen.
Zwar ist in Schweizer Wäldern noch genügend Energieholz vorhanden, doch wird
auch dessen Preis wohl ansteigen. Um insbesondere Bauherren von grossen Wärmeverbünden gegen willkürliche Preissteigerungen ein Instrument in die Hand zu geben,
hat Holzenergie einen Energieholzpreis-Index für Holzschnitzel erarbeitet. Dieser kann
als Basis für einen Holzliefervertrag über-
nommen werden. Darin Eingang finden verschiedene Preisindizes wie zum Beispiel der
Index für Transporte, Energieholz oder der
allgemein bekannte Index der Konsumentenpreise. Der Index für den Ölpreis wurde
ebenfalls berücksichtigt, aber mit lediglich
10% gewichtet, was extreme Preisschwankungen verhindert.
Bei den Pellets ist die Nachfrage sowohl im
Inland als auch im Ausland gestiegen. Die
Rohstoffholzabfälle aus Sägereiwerken sind
im Moment knapp. Zwei neue Pelletwerke
sind in der Schweiz geplant, werden aber
frühestens in zwei Jahren in Betrieb genommen. Deshalb ist davon auszugehen, dass
der Pelletpreis kurzfristig etwas ansteigen
könnte. In Planung ist auch ein Werk, das
Waldholz direkt zu Pellets verarbeitet. Damit
würde die Situation um die Brennstoffknappheit entschärft. Auch beim Strompreis zeichnet sich tendenziell eher eine Verteuerung
ab. Gründe sind der allgemein steigende
Stromverbrauch und die drohende Stromlücke, wenn die ersten Schweizer AKWs vom
Netz gehen müssen.
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immobilia Januar 2007
21
Aktuell
Strom aus erneuerbaren Quellen?
Wie diese drohende Stromlücke geschlossen werden soll, ist Gegenstand von aktuellen Diskussionen. Bereits heute werden
Standorte für Gas-Kombikraftwerke evaluiert, auch der Neubau von Kernkraftwerken
ist eine Option. Welchen Beitrag neue erneuerbare Energien zur Stromproduktion
beitragen können, hängt stark von der
Energie­politik ab. Das Paul-Scherrer-Institut
schätzt, dass die neuen erneuerbaren Energien bis 2035 etwa 10% gemessen am heutigen Elektrizitätsverbrauch beitragen können – vorausgesetzt, sie werden deutlich
stärker gefördert als heute. In diese Richtung geht die Revision des neuen Energiegesetzes, die eine kostendeckende Einspeisevergütung für neue erneuerbare Energien
vorsieht, wie sie in Deutschland bereits erfolgreich angewendet wird.
Das Bundesamt für Energie erarbeitet dazu
zusammen mit Experten, Interessenvertreter, Verbänden und Organisationen die Energieperspektiven 2035. Sie werden die Grundlage für die politische Diskussion zur künf-
tigen Ausgestaltung der schweizerischen
Energie- und Klimapolitik bilden.
EU macht auf Effizienz
Am 17. Mai 2006 ist die neue EU-Richtlinie
zur Endenergieeffizienz (2006/32/EG) in
Kraft getreten, es bestehen jedoch Übergangsfristen von zwei Jahren bis zum
17. Mai 2008. Das wesentliche Ziel ist eine
Energieeinsparung von 9% in jedem EUMitgliedsland im Jahre 2015 gegenüber
dem Ist-Zustand. Die Erreichung des Ziels
und auch der Weg dorthin wird von der EU
überwacht. So muss beispielsweise jeder
Staat einen «Energieeffizienz-Allokationsplan» (EEAP) aufstellen und laufend aktualisieren, zum ersten Mal bereits zum 30. Juli
2007. Die Erreichung des Einsparziels kann
und soll durch vielfältige Instrumente forciert werden. Dazu gehören Förderprogramme, Energieberatungen, die Verbrauchs­
erfassung und transparente Abrechnungen
des Energieverbrauchs, die Bereitstellung
von Finanzinstrumenten und Energiedienstleistungs-Musterverträgen sowie ein Verbot
für Massnahmen, die das Energiesparen be-
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22 immobilia Januar 2007
hindern. Von letzteren dürften auch so genannte «Flat Rates» von Stromanbietern
betroffen sein.
Neues aus der Haustechnik
Im Bereich der konventionellen Heizungen haben sich bei Erdgas Kondensationskessel
durchgesetzt – ihr Marktanteil erreicht rund
95%. Auch bei Ölkesseln ist die Kondensa­
tionstechnik im Kommen. Kombinierte Kompaktsysteme, die fossile Energieträger und
Solarenergie vereinen, gewinnen an Relevanz.
Diese vorgefertigten und aufeinander abgestimmten Anlagen enthalten alle notwendigen
Installationen für die Solaranlage und einen
integrierten Brenner für Öl oder Gas. Für die
solare Wassererwärmung bewähren sich solche Kompaktanlagen bereits seit Jahren.
Langsam aber stetig tut sich etwas im Bereich der Wärme-Kraft-Kopplung. Die klassischen Blockheizkraftwerke (BHKW) mit Ottomotor bekommen in Zukunft Konkurrenz:
Kürzlich wurde in der Schweiz die erste Anlage eines dampfbetriebenen BHKW gekoppelt mit einem Lineargenerator in Betrieb
genommen. Kurz vor der Markteinführung
stehen auch Klein-WKK-Anlagen mit StirlingMotor. Noch etwas länger wird wohl die
Markteinführung der verschiedenen, in Entwicklung stehenden Brennstoffzellen-Aggregate dauern.
Holzheizungen sind im Zusammenhang
mit Partikelemissionen in die Schlagzeilen
geraten. Die vom UVEK (Eidg. Departement
für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation) im Januar 2006 vorgeschlagenen
Massnahmen werden im Rahmen der Revision der Luftreinhalte-Verordnung konkretisiert. Diese sieht für kleine Holzfeuerungen bis 350 kW vor, dass für alle auf
dem Markt erhältlichen Systeme eine
Typenprüfung obligatorisch wird. Für Anlagen ab 1 MW ist geplant, einen Staubfilter vorzuschreiben. Gestaffelt bis 2015
soll die gleiche Massnahme auch für Anlagen ab 70 kW eingeführt werden. Für
Einzelöfen steht in Diskussion, einen
Feinstaubabscheider einzuführen. Voraussichtlich tritt die revidierte Luftreinhalteverordnung 2007 in Kraft.
Keine bahnbrechenden Neuerungen zeichnen sich bei den Elektrowärmepumpen ab.
Spezielle Wärmepumpensysteme für hohe
Vorlauftemperaturen haben sich auf dem
Markt etabliert. Immer häufiger werden Erdsonden-Anlagen kombiniert eingesetzt, um
Gebäude nicht nur zu heizen, sondern im
Aktuell
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Sommer auch zu kühlen. Kurz vor der
Markteinführung stehen mit Gas betriebene
Absorptionswärmepumpen.
Alles in allem macht das klar, dass die Energie in Gebäuden zum zentralen Thema
beim Bauen geworden ist. Ein Thema, dass
von der Swissbau 2007 verstärkt aufgenommen und durch Aussteller im Bereich
Haustechnik abgedeckt wird. Zusätzlich
werden Visionen (Global Skin) und Tatsachen (u. a. Sonderschau Energie / EnergieSchweiz / Minergie) gezielt dem breiten Besucherpublikum vermittelt. Das Podium
Future Forum rundet diesen Bereich mit
Diskussionen und einer Ausstellung zum
Thema «Das Haus als Energiefresser und
als Energiequelle» ab.
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sionen zum Thema «Wie wir in Zukunft
wohnen werden» mit Fokus auf das
Haus als Energiefresser und Energiequelle zugleich.
Mittwoch, 24. Januar 2007, 10.00 bis 13.00;
Saal Montreal; Weitere Informationen:
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aus dem ETH Bereich, Fachhochschulen
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Service
Jus-News
Geplante Mietrechtsrevision
auf Verordnungsstufe
jusnews
Dr. Peter Burkhalter und Dr. Boris Grell sind Rechtsanwälte bei Hodler & Emmenegger in Bern und Zürich (www.swisslawyersgroup.ch)
Revisionsvorhaben
Ende September 2006 wurde das eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement beauftragt, einen Entwurf zur Revision der Verordnung über die Miete und Pacht von Wohnund Geschäftsräumen (Mietrechtsverord­nung)
auszuarbeiten. Demgegenüber werden vom
Bundesrat die Revisionsarbeiten auf Gesetzesstufe vorderhand nicht weiterverfolgt. Es
stehen bei der verbleibenden Mietrechtsrevision hauptsächlich drei Bereiche zur Diskussion, welche derzeit beim Bundesamt für Wohnungswesen in Bearbeitung sind. Zum einen
wird gegenwärtig geprüft, ob für die Überwälzung von Hypothekarzinsänderungen die entsprechenden Mietzinsanpassungen an einen
Durchschnittssatz der Zinssätze aller Kantonalbanken zu koppeln seien oder sich Preisanpassungen am Durchschnitt sämtlicher Hypothekarmodelle der Kantonal- und anderer
Banken ausrichten sollen. Einen zweiten Bereich zur Revision der Mietrechtsverordnung
betrifft die energetischen Gebäudesanierungen. Danach sollen dem Mieter inskünftig
Isolationen und neue Heizungssysteme, wie
Erdwärmesonden oder Sonnenkollektoren,
als Mehrkosten mindestens teilweise überwälzt werden können. Einen dritten Revisionspunkt betrifft die Nebenkostenabrechnung, wonach das Recht des Vermieters,
Nachforderungen auf zu tief angesetzte
Akonto-Nebenkostenzahlungen zu stellen,
beschränkt werden soll. Dieses letzterwähnte
Revisionsvorhaben wurde auch durch den in
der immobilia (vgl. die Ausgabe Januar 2006)
besprochene Bundesgerichtsentscheid wieder aktuell, wonach der Vermieter unabhängig von der Höhe der geleisteten Akontozahlungen vom Mieter die effektiv angefallenen,
höheren Auslagen nachfordern kann. Inskünftig sollen diese Nachforderungen des Vermieters einen bestimmten Bruchteil der bereits
geleisteten Akontozahlungen nicht mehr
überschreiten dürfen.
Zeitlicher Fahrplan
Auf entsprechende Anfrage beim Bundesamt für Wohnungswesen wurde uns mitgeteilt, dass entgegen der Medienmitteilung
vom September 2006 gegenwärtig noch kein
ausgearbeiteter Revisionsentwurf vorliegt.
Ein solcher werde auch nicht vor Mitte 2007
in die Vernehmlassung geschickt werden
können. Im Weiteren sei auch erst im Jahr
2008 mit einer Inkraftsetzung der revidierten
Bestimmungen zu rechnen. Zudem wurde
uns mitgeteilt, dass die vorgeschlagenen
Mechanismen zur Anpassung der Mietzinshöhe voraussichtlich grundlegend überarbeitet werden. Demgegenüber seien bei den
beiden anderen Revisionsvorschlägen, d. h.
bei der Schaffung finanzieller Anreize für den
Vermieter bei der energetischen Gebäudesanierung und bei der betragsmässigen Beschränkung der Nachforderungen von Akonto-Nebenkostenzahlungen, keine grösseren
Änderungen zu erwarten.
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Quartalsstatistik des Baumeisterverbandes
Nur noch der Wirtschaftsbau
ist dynamisch
Das 3. Quartal 2006 wurde durch eine rege Bautätigkeit im Wirtschaftsbau
gekennzeichnet. Der Wohnungsbau legte nur noch wenig zu. Die Tiefbauausgaben nahmen im Berichtsquartal sogar leicht ab. Die gesamten Umsätze im Bauhauptgewerbe verzeichnen ein Plus von nominell 1,6% im Vergleich zum Vorjahresquartal.
Rückläufiger Wohnungsbau
Die nominellen Umsätze im Wohnungsbau
haben von Juni bis September 2006 um 3,2%
zugenommen. Die geringe Zunahme des Arbeitsvorrats im Wohnungsbau (+1,4%) lässt
darauf schliessen, dass der Zenit im Wohnungsbau erreicht ist. Die Auftragseingänge
sind ausserdem zum zweiten Mal hintereinander rückläufig (-3,4%).
Der SBV geht davon aus, dass das Baujahr
2007 (und die Auslastung der Bauunternehmen) im Hochbau ähnlich verlaufen wird wie
2006. Die Auftragseingänge im gesamten
Hochbau verhalten sich nicht mehr so dynamisch wie vor Jahresfrist; sie verzeichnen in
den ersten neun Monaten 2006 eine nominelle Zunahme von knapp 3%. Die vereinbarten Neuaufträge in den ersten drei Quartalen
2006 sind im Hoch- und Tiefbau praktisch
gleich wie 2005. Deshalb erwartet der SBV,
dass das Baujahr 2007 vergleichbar zu 2006
sein wird.
Nominelle Umsätze im privaten Hochbau im 3. Quartal 2006 (Quelle: SBV-Quartalsstatistik)
Red. – Die Umsätze im Schweizer Bauhauptgewerbe haben im 3. Quartal 2006 im Vergleich zum 3. Quartal 2005 nominell um 1,6%
zugenommen (+80 Mio. CHF). Dafür war – im
Gegensatz zum 2. Quartal 2006 – eigentlich
nur der Hochbau (5,3%) verantwortlich. Die
Tiefbauausgaben gingen nominell um 2,4%
zurück. In den ersten neun Monaten 2006
haben die Bauausgaben im Bauhauptgewerbe im Vergleich zu den ersten drei Quartalen
2005 um rund 4% (Hochbau +3%, Tiefbau
+6%) zugenommen.
September 2006 in dieser Sparte (beide
knapp plus 30%) lassen den Schluss zu,
dass hier in den folgenden beiden Quartalen weiterhin mit Dynamik zu rechnen ist.
Dieses Aufbäumen des Wirtschaftsbaus
darf jedoch nicht überbewertet werden;
die Umsätze befinden sich im Vergleich
zum Wohnungsbau beispielsweise auf
einem bescheidenen Niveau. Im gesamten
Hoch- und Tiefbau machen sie rund 15%
der Bautätigkeit aus.
Das heisst aber auch, dass im Tiefbau mit
Umsatzrückgängen zu rechnen ist. Die Umsätze im Tiefbau nahmen im 3. Quartal um
2,4% im Vergleich zum Vorjahresquartal ab.
Zu beachten ist, dass sich die Tiefbauausgaben aufgrund der Neat auf einem historisch
hohen Niveau befinden und deshalb mittelfristig mit weiteren prozentualen Abnahmen zu rechnen ist. Die Preisentwicklung
für Bauleistungen wird sich gemäss Einschätzungen des SBV an der künftigen Auslastung der Unternehmen orientieren: Im
Hochbau eher besser, im Tiefbau eher Preisdruck.
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Dynamischer Wirtschaftsbau
Die Zunahme der vom SBV erfassten Auftragseingänge und des Arbeitsvorrats in den
einzelnen Sparten im 2. Quartal 2006 wiesen
darauf hin, dass im Berichtsquartal die Umsätze im Wirtschaftsbau um einiges zulegen
würden. Mit einem Plus von rund 14% im Vergleich zum Vorjahresquartal trug diese Bau­
sparte denn auch massgeblich zur gesamten
Umsatzzunahme im Berichtsquartal bei.
Der Wirtschaftsbau ist äusserst volatil. Die
vom SBV erfassten Auftragseingänge und
der gemessene Arbeitsvorrat per Ende
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Veranstaltungsvorschau
FM-Congress mit
geballter Information
Ende März findet im Zürcher Messezentrum die FM-Messe und – zum zweiten Mal – parallel dazu der FM-Congress statt.
Mitg. – Der im vergangenen Jahr zum ersten
Mal ausgerichtete FM-Congress erfährt
2007 eine leichte Modifizierung. Die über
dreissig Referate während des Kongresses
vom 28. und 29. März konzentrieren sich
auf folgende drei Schwerpunkte:
Ethik im Management
Die Ethik der Manager ist derzeit in aller
Munde, deshalb darf man auf Titularprofessor Dr. Markus Huppenbauer vom Ethik-Zentrum der Universität Zürich mit dem Referat
«Was Manager über Ethik wissen müssen»
gespannt sein. Hans Jöhr wiederum, Direktor
der Nestec in Vevey, wartet mit Erkenntnissen aus der Praxis auf, die er unter dem Titel
«Strategie und Umsetzung von sozialer Verantwortung» anhand von Beispielen aus der
Nestlé-Gruppe aufzeigt.
Services und Technik
Nebst Prozessleistungsmodellen, Methodiken zur Entscheidungsfindung, Brandschutz, Energiebewirtschaftung und anderem mehr gehört zu diesem weitreichenden
Themenblock auch die Frage «Präventiver
Gesundheitsschutz durch Bürobegrünung?
– das Sickbuilding-Syndrom», die Beate Mar-
tina Klug, Ingenieurin bei der BMW AG
Deutschland, stellt. Oder Praxiserfahrungen
aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
über die Anwendung von «CAFM im deutschsprachigen Raum», über die Prof. Dr. habil.
Michael May von der Fachhochschule für
Technik und Wirtschaft in Berlin berichten
kann.
Immobilienprojektentwicklungen und
deren Investitionsmodelle
Zu diesem Block gehört zum Beispiel Detlef
Hagenbruch aus Köln, Fachmann im FM-/
TGA-Markt der Golfstaaten, der über «Die
Emirate, weltweit grösster FM-Markt ohne
mitteleuropäische Beteiligung» referiert. Ueli
Prien von der KPMG Fides richtet seinen
Blick ebenfalls über die Landesgrenzen und
präsentiert «Investitionsmodelle im internationalen Umfeld». Und da gerade Banken zu
den grössten Immobilieninvestoren gehören, darf man auf die Einblicke gespannt
sein, die Peter Lehmann von der Credit Suisse Group über «Chancen- und Risikenbeurteilungen des Investors» gewährt.
Informationen zum detaillierten Programm:
www.fm-congress.ch
Veranstaltungshinweise
Konkurrenz in der FM-Messelandschaft.
Zusammen mit dem internationalen Messeveranstalter EasyFairs führt die Maintenance and Facility Management Society of
Switzerland (MFS), einer der FM-Verbände
in der Schweiz, am 23. und 24. Januar 2008
in Basel eine Instandhaltungs- und FMMesse durch. Gekoppelt an die Ausstellung
ist ein Informations- und Weiterbildungstag.
GiardinaZürich wächst. Die GiardinaZürich, die Messe für Garten und Lifestyle,
präsentiert sich im kommenden März so
gross wie noch nie: Erstmals wird aufgrund der hohen Nachfrage von Ausstellern eine zusätzliche Halle im Messezentrum Zürich belegt. Vom 21. bis 25. März
2007 zeigt die GiardinaZürich die neusten
Trends in der Garten- und Terrassengestaltung und zahlreiche Produktneuheiten.
Ergänzt wird die beliebte Messe mit den
Bereichen Living, Floristik und Pflanzen
sowie einer grossen Auswahl an Gartenmöbeln. Weitere Informationen:
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immobilia Januar 2007
27
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Anhaltend schlechte Zahlungsmoral
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Raoul Egeli*
Debitorenverluste müssen nicht tatenlos hingenommen werden. Dank gezielter Prävention lassen sie sich erfolgreich vermeiden.
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80%
5.1
7.2
4.5
6.9
14.5
12.3
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Tagen
60%
40%
60.0
60.5
innerhalb 30-60
Tagen
20%
0%
innerhalb 61-90
Tagen
12.7
16.4
2005
2006
Innerhalb Zahlungsziel
Zahlungsverhalten 2005 und 2006 im Vergleich
Im Gleichschritt mit dem Konjunkturanstieg
hat sich auch das Zahlungsverhalten in der
Schweiz leicht verbessert. Im Jahr 2006 wurden 16.4% der Zahlungen innerhalb der Zahlungsfrist beglichen. Im Vorjahr waren es lediglich 12.7%. Leider wurden aber nach wie
vor 60% aller Zahlungen erst mit einem Zahlungsverzug von bis zu 30 Tagen beglichen.
Gegenüber dem Vorjahr ist dies eine Verbesserung von 0.5%. Zahlungen, die erst nach
120 Tagen beglichen wurden, machen noch
einen Anteil von 4.5% aus (im Vorjahr: 5.1%).
Der durchschnittliche Zahlungsverzug betrug somit 22 Tage. Regionale Untersuchungen des Schweizerischen Gläubigerverbandes Creditreform belegen, dass Zürcher
und Ostschweizer am schnellsten bezahlten.
In der Nordwestschweiz betrug der durchschnittliche Zahlungsverzug 23 Tage.
Düsteres Bild
Trotz der leichten Verbesserung hat sich die
Situation für die Unternehmer also nicht wesentlich verändert. Umso wichtiger bleibt
ein gut funktionierendes Credit- und Debitorenmanagement (CDM). Analysiert man aber
die Massnahmen, die zur Vermeidung von
Debitorenverlusten ergriffen werden, ergibt
sich ein eher düsteres Bild. Das Problem
wird vielerorts nicht an den Wurzeln angepackt – die Folge: viele Unternehmen verschenken wertvolle Liquidität.
28 immobilia Januar 2007
Gemäss einer weiteren gesamtschweizerischen Umfrage von Creditreform im Jahr
2006 gaben 79% der Befragten an, sich durch
persönliche Kenntnisse vor schlechten Kunden zu schützen. Dieser hohe Anteil überrascht. Doch schaut man genauer hin, stellt
man fest, dass diese angebliche Kenntnis
des Kunden sehr oberflächlich ist – sie beruht nicht auf Fakten, sondern auf blossem
Glauben. So werden dementsprechend Anzeichen einer sich anbahnenden Insolvenz
oft übersehen oder einfach ignoriert. Nicht
selten fehlt es auch an Mut, langjährige Kundenbeziehungen rechtzeitig zu beenden,
weil man sich verpflichtet fühlt.
Betreibungsauskunft als häufigste
Massnahme
Immerhin gaben 50% der Befragten an, die
Bonität des Kunden mittels einer Betreibungsauskunft zu prüfen. Diese Unternehmen haben das Kernproblem erkannt – Vertrauen ist gut, Kontrolle aber besser. Ein Kontrollsystem ist aber nur dann effizient, wenn
man auch seine Schwächen kennt. Betreibungsämter erteilen Auskunft über das Vorhandensein von Betreibungen und Verlustscheinen am angefragten Ort. Bei Firmen ist
deshalb immer am Hauptsitz anzufragen.
Hat die Firma ihren Sitz gewechselt, muss
zwingend auch am alten Standort eine weitere Anfrage getätigt werden.
Das gleiche Prozedere gilt für Privatpersonen. Hier ist aber zusätzlich noch eine
Einwohnerauskunft einzuholen, um zu sehen, wann eine Person zugezogen ist. Gegebenfalls ist sodann am früheren Wohnort
eine weitere Betreibungsauskunft einzuholen. Ist eine Person in den letzten drei Jahren mehrmals umgezogen, sind dementsprechend mehrere Einwohner- und Betreibungsauskünfte nötig. Dies ist nicht nur
eine kostspielige, sondern auch eine zeitraubende Angelegenheit. Gerade renitente
Schuldner nutzen diese Schwäche im System bewusst aus, um ihre Insolvenz zu verschleiern – auf Kosten der gutgläubigen Lieferanten.
Fehlende Insolvenzinformation
Eine Betreibungsauskunft enthält zudem
keine Informationen über Anzeichen einer
drohenden Insolvenz. Solche umfassenden
Informationen – die für die Vermeidung von
Debitorenverlusten unverzichtbar sind –
werden nur in einer Wirtschaftsauskunft
abgebildet. Ein erfolgreiches Credit- und
Debitorenmanagement (CDM) umfasst verschiedene Instrumente, die je nach Bedarf
eines Unternehmens in unterschiedlicher
Ausprägung zum Einsatz gelangen. Generell
kann man von drei Phasen ausgehen: der
Akquisition, der Prävention und der Realisation.
1. Akquisition
Ziel ist es, den Kunden zu finden und zweifelsfrei zu identifizieren.
– Vertragswesen: Es muss aktuell sein und
laufend den Gegebenheiten angepasst
werden – sonst drohen unliebsame Überraschungen.
– Zahlungskonditionen: Der Setup ist so
vorzunehmen, dass keine Kunden abgeschreckt werden. Anzustreben sind Zahlungsanreize, die sich positiv auf das Zahlungsverhalten auswirken.
– Rückprovisionierung: Diese Massnahme
sensibilisiert den Verkauf für das Gesamtwohl des Unternehmens und gewährleistet, dass er sich primär um Kunden mit
einer positiven Bonität kümmert.
– Primärdaten aus dem Verkauf: Der Verkauf ist dem Kunden am nächsten. Seine
Informationen dürfen nicht verloren ge-
Service
hen und sind in den gesamten Prozess
des CDM miteinzubinden. Auch muss der
Verkauf die Kreditlimite des Kunden kennen. So weiss er, wie viel ein Kunde wert
ist.
2. Prävention
Nach erfolgreicher Akquisition geht es in der
Phase der Prävention, um die Bewertung
des Kunden und das Ergreifen der adäquaten
Massnahmen.
– Kreditlimite: Jedem Kunden ist eine Kreditlimite zuzuweisen. Massgebend für die
Höhe ist das Risiko des zukünftigen Geschäftes, d. h. die Eintrittswahrscheinlichkeit einer Insolvenz.
– Kundensegmentierung: Dank der Standardisierung des gesamten Prozesses
wird der Aufwand minimiert und dem
Verkauf ein effizientes Instrument an die
Hand gegeben. Nicht alle Kundengruppen
brauchen die gleichen Verkaufsmassnahmen.
– Neukunden: Die Bonität jedes Neukunden
ist zu prüfen. Auch muss sichergestellt
sein, dass ein Kunde nach anfänglicher
Barzahlung nicht schon zu einem Stammkunden avanciert, der Ware gegen Rechnung beziehen und so die Vorsichtsmassnahmen umgehen kann.
– Bestandeskunden: Auch Stammkunden
sind laufend zu überprüfen. Anzeichen
einer Insolvenz müssen frühzeitig erkannt werden. Nur so können Sicherungsmassnahmen rechtzeitig ergriffen
und Risiken so weit als möglich minimiert werden.
3. Realisation
Überfällige Forderungen sind zu realisieren
– aber mit welchem Aufwand? Ist es sinnvoll, ein Spezialwissen aufzubauen, das nicht
Teil des unternehmerischen Kernbereiches
ist? Mit Optimierungen in diesem Bereich
lassen sich in jedem Fall beträchtliche Kosten einsparen.
– Verkürzen der Mahnzyklen: Diese Massnahme erhöht die lebensnotwendige Liquidität des Unternehmens und mindert
somit das Risiko eines Konkurses – Illiquidität ist die häufigste Konkursursache. Da
die Kreditbeschaffung immer schwieriger
wird, werden in zunehmendem Mass Lieferantenkredite beansprucht. Gerade Unternehmen, die selbst Probleme bei der
Kreditbeschaffung haben, neigen dazu,
die Zahlungsziele hinauszuzögern, d. h.
sich auf Kosten der Lieferanten zu finanzieren.
– Kennzahlen: Debitorenumschlag und
durchschnittliche Zahlungsfristen geben
Aufschluss über den Stand und die Effizienz der ergriffenen Massnahmen.
– Beizug eines Inkassospezialisten: Ein professionelles Inkasso übersteigt die unternehmerischen Kernkompetenzen – der
Aufbau des notwendigen Spezialwissens
in diesem Bereich ist äusserst zeit- und
kostenintensiv.
* Raoul Egeli, Betriebsökonom FH, ist für den
Schweizerischen Verband Creditreform tätig.
Persönliche Kenntnisse vom Kunden oder von seinem Unternehmen
79
Betreibungsauskünfte
50
Vorauskasse
48
Straff organisiertes Debitorenmanagement
47
Risikominimierende Zahlungsbedingungen
39
Informationsaustausch mit Konkurrenz aus der gleichen Branche
30
Bonitätsauskünfte durch eine Wirtschaftsauskunftei
24
Eigentumsvorbehalt
16
15
Akkreditive
Inkasso durch spezielle Inkassounternehmen
10
Andere Instrumente
7
Factoring
7
Unternehmen setzt keine Instrumente gegen Ausfälle ein
4
Staatliche Exportrisikogarantie, die sogenannte ERG
4
Private Kreditversicherung, also nicht die staatliche ERG
3
Weiss nicht / keine Angabe 0
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
Gegen Forderungsausfälle eingesetzte Instrumente
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79
hmen
ünfte
50
immobilia Januar 2007
29
Service
Organe, Mitgliederorganisationen, Termine
Geschäftsleitung SVIT Schweiz
Präsident: Urs Gribi, eidg. dipl. IT, gribi theurillat,
Sperrstrasse 42, Postfach, 4005 Basel,
Tel. 061 690 40 13, Fax 061 690 40 00,
[email protected]
Vizepräsident: Andreas Ingold, Livit AG,
Altstetterstrasse 124, 8048 Zürich,
Tel. 058 360 32 67, Fax 058 360 33 95,
[email protected]
Finanzen: (Ressort Finanzen),
Peter Krummenacher, contrust finance ag
Friedentalstrasse 43, Postfach 2549, 6002 Luzern,
Tel. 041 429 09 09, Fax 041 429 09 00,
[email protected]
Mitglied: (Ressort Aus- und Weiterbildung)
Dr. Peter Burkhalter, Hodler & Emmenegger,
Elfenstrasse 19, Postfach, 3000 Bern 16,
Tel. 031 352 11 88, Fax 031 352 11 85
[email protected]
Mitglied: (Ressort Mitgliederservice & Marketing)
Stephan Wegelin, Colliers CSL AG,
Siewerdtstrasse 8, 8050 Zürich
Tel. 044 316 13 00, Fax 044 316 13 94,
[email protected]
Direktor: Tayfun Celiker,
Puls 5, Giessereistrasse 18, 8005 Zürich,
Tel. 044 434 78 80, Fax 044 434 78 99,
[email protected]
Schiedsgericht der
Schweizer Immobilienwirtschaft
Sekretariat: Obstgartenstr. 28, 8006 Zürich,
Tel. 044 434 78 88, Fax 044 434 78 99
[email protected], www.svit-schiedsgericht.ch
SVIT Aargau
Präsident: Christophe Terrier, dipl. ImmobilienTreuhänder, Bäderstr. 30, Postfach 1460,
5401 Baden, Mobile 079 321 44 50
Sekretariat: SVIT Aargau, Bahnhofstr. 10, 5000
Aarau, Tel. 062 823 77 46, Fax 062 823 77 43
[email protected]
SVIT beider Basel
Präsidentin: Genoveva Lahmadi-Sutter,
Intercity Verwaltungs AG, Rennweg 40,
Postfach, 4020 Basel, Tel. 061 317 67 60,
Fax 061 317 67 88
Sekretariat: SVIT beider Basel,
Christine Sommerer, Innere Margarethenstr. 2,
Postfach 610, 4010 Basel, Tel. 061 283 24 80,
Fax 061 283 24 81, [email protected]
SVIT Bern
Präsident: Urs Wirth, Die Mobiliar
Versicherungen + Vorsorge, Bundesgasse 35
Postfach 8726, 3001 Bern, Tel. 031 389 76 09,
Fax 031 389 68 45, [email protected]
Sekretär: Thomas Graf, SVIT Bern,
Sulgenauweg 40, Postfach 8375, 3001 Bern,
Tel. 031 378 55 00, Fax 031 378 55 01,
[email protected]
SVIT Graubünden
Präsident: Alfred Conrad, Verit Verwaltungs- und
Immobilien-Gesellschaft, Hartbertstrasse 10,
7000 Chur, Tel. 081 258 30 80, Fax 081 258 30 81
[email protected]
Sekretariat: Hans-Jörg Berger, Berger Immobilien
Treuhand AG, Bahnhofstrasse 8,
Postfach 102, 7002 Chur, Tel. 081 257 00 05,
Fax 081 257 00 01, [email protected]
SVIT Ostschweiz
Präsident: Jonny Hutter, Sonnenbau AG,
Hohenemserstrasse 76, 9444 Diepoldsau,
Tel. 071 737 90 70, Fax 071 737 90 80
Sekretariat: Claudia Zoller, Postfach 174,
9501 Wil, Tel. 071 929 50 50, Fax 071 929 50 51,
[email protected]
30 immobilia Januar 2007
Drucksachenversand: Vreny Egger,
Egger Immobilien-Treuhand, Postfach 40,
8880 Walenstadt, Tel. 081 710 24 30,
Fax 081 735 23 30, [email protected]
Termine SVIT Schweiz
SVIT Romandie
7.02.2007, 24.04.2007, 18.06.2007, 23.08.2007,
25.10.2007, 10.12.2007
Präsident: Olivier Forestier, Wincasa,
Av. du Grey 38 A, CP 7770, 1002 Lausanne,
Tel. 021 310 06 89, Fax 021 310 06 98,
[email protected]
Sekretariat: SVIT Romandie, Postfach 7770 /
Case postale 7770, 1002 Lausanne
SVIT Solothurn
Präsident und Sekretariat: Carlo Della
Giacoma, Ziegelfeldstrasse 6, Postfach 863,
4600 Olten, Tel. 062 207 02 10, Fax 062 207 02 19,
[email protected]
SVIT Tessin
Präsident: Franco Trachsel, Trachsel Fiduciaria
immobiliare SA, Via Besso 27, 6900 Lugano,
Tel. 091 967 63 75, Fax 091 967 63 80,
[email protected]
Sekretär: SVIT Ticino, Werner Leuzinger,
via Pezzolo 7, CP 58, 6952 Canobbio,
Tel. 091 921 10 73, Fax 091 942 46 83,
[email protected]
SVIT Zentralschweiz
Exekutivrat
SVIT-Arena
18.06.2007
Landeskongress
–
SVIT-Forum
18. bis 20.01.2007 in Pontresina
Termine SVIT-Mitglieder­
organisationen
Aargau
–
Basel
–
Bern
06.02.2007 Mitgliederlunch
Gasthof Schönbühl
06.03.2007 Mitgliederlunch, Langenthal
Präsident: Walter Hochreutener, Alfred Müller AG,
Neuhofstr. 10, 6340 Baar, Tel. 041 767 02 31,
Fax 041 767 02 00
Sekretariat: SVIT Zentralschweiz, Verena Kunz,
Hübelistrasse 18, 6020 Emmenbrücke,
Tel. 041 289 63 68, Fax 041 289 63 60,
[email protected]
Rechtsauskunft für Mitglieder:
Kummer Bolzern & Partner, Winkelriedstr. 35,
6002 Luzern, Tel. 041 410 05 55, Fax 041 410 05 06
Graubünden
SVIT Zürich
–
Präsident: Alois Weibel, dipl. IT,
Sandackerstrasse 4, 8444 Henggart,
Tel. 052 316 15 30, Mobile 079 417 44 78,
[email protected]
Sekretariat: SVIT Zürich, Stampfenbachstr. 57,
Postfach, 8035 Zürich, Tel. 043 255 14 10,
Fax 043 255 14 19, [email protected]
Rechtsauskunft für Mitglieder
SVIT Zürich: Dr. Raymond Bisang,
Riesbachstr. 57, Postfach 1071, 8034 Zürich,
Tel. 043 488 41 41, Fax 043 488 41 88
[email protected], www.zurichlawyers.com
Schweizerische SchätzungsexpertenKammer SEK/SVIT
–
Ostschweiz
23.03.2007 Immobilien-Vision Ostschweiz
16.04.2007 Generalversammlung
Romandie
–
Solothurn
Tessin
–
Zentralschweiz
04.05.2007 Generalversammlung
Zürich
08.02.2007 Stehlunch, Rapperswil
08.03.2007 Stehlunch, Zürich
13.03.2007 Podium, Zürich
Schweizerische SchätzungsexpertenKammer SEK/SVIT
20.04.2007 Generalversammlung
Präsident: Daniel Conca, Reflecta AG,
Schwarztorstrasse 56, Postfach, 3000 Bern 14,
Tel. 031 387 37 97, Fax 031 387 37 99,
[email protected]
Sekretariat: Puls 5, Giessereistrasse 18,
8005 Zürich, Tel. 044 434 78 83, Fax 044 434 78 99,
[email protected], www.sek-svit.ch
Assessment Aufnahmekommission mit
Kandidaten: 22.03.2007, 04.10.2007
BDO Visura, Solothurn
Kammer Unabhängiger Bauherrenberater
KUB/SVIT
Schweizerische Maklerkammer SMK
Präsident: Hans-Heiner Kern, Bauherrenberatung,
dipl. Arch. ETH/SIA, Walchestrasse 25, Postfach,
8035 Zürich, Tel. 01 363 93 46, Fax 01 363 93 55
[email protected]
Sekretariat: Puls 5, Giessereistrasse 18,
8005 Zürich, Tel. 044 434 78 82, Fax 044 434 78 99,
[email protected], www.kub.ch
Schweizerische Maklerkammer SMK
Präsident und Sekretariat: Marco Uehlinger,
ImmoBaden AG, Stadtturmstrasse 10, Postfach,
5401 Baden, Tel. 056 221 62 10, Fax 056 221 62 72,
[email protected], www.smk.ch
Kammer Unabhängiger
Bauherrenberater KUB/SVIT
19.04.2007 Generalversammlung
24.04.2007 Führung durch Sihl-City
Service
realis-Swiss Real Estate School,
das Bildungszentrum des SVIT
realis koordiniert ab 2006 alle Ausbildungen auf
der Stufe Fachausweis und führt den Lehrgang für
den Immobilien-Treuhänder sowie das Nachdiplomstudium MREM durch. Einen weiteren
Schwerpunkt bilden Seminare und Tagungen für
die gesamte Immobilienwirtschaft.
Nachdiplomstudium Master of Advanced
Studies in Real Estate Management
(MREM)
Lehrgänge Fachausweise 2007
–
–
–
–
–
Basislehrgang: an 5 Standorten
ab Januar bis März
Vertiefung Bewirtschaftung: an 5 Standorten
ab Januar bis März
Vertiefung Bewertung: in Zürich ab 12. Januar
Vertiefung Vermarktung: in Zürich ab 5. März
Vertiefung Entwicklung: in Zürich ab 23. Februar
3. Durchführung MREM: ab Mitte November 2006
realis-Swiss Real Estate
School
Puls 5
Giessereistrasse 18
8005 Zürich
Tel. 044 434 78 98
Fax 044 434 78 99
[email protected]
www.realis.ch
Prüfungsdirektionen und regionale Lehrgangsleitungen
in den SVIT-Mitgliederorganisationen
Schweizerische Fachprüfungskommis­
sion der Immobilienwirtschaft SFPKIW
Koordiniert alle eidgenössisch geregelten
Prüfungen (Berufsprüfungen Bewirtschaftung /
Vermarktung / Bewertung, Höhere Fachprüfung
Immobilien-Treuhänder)
Sekretariat Deutsche Schweiz und Tessin:
Puls 5, Giessereistrasse 18, 8005 Zürich,
Tel. 044 434 78 94, Fax 044 434 78 99, [email protected]
Direction pur la Suisse Romande:
Antoine Chappuis
case postale 1215
1001 Lausanne, Tel. 021 796 33 47, Fax 0848 888
456, [email protected]
Regionale Prüfungsdirektionen und
Lehrgangleitungen
Die regionalen Lehrgangsleitungen beantworten
gerne Ihre Anfragen zum Basislehrgang und zum
Vertiefungslehrgang Immobilien-Bewirtschaftung.
Sie sind auch Kontaktstellen im Auftrag der
regionalen Prüfungsdirektionen.
Für Fragen zu den Vertiefungslehrgängen in
Immobilien-Bewertung und -Vermarktung wenden
Sie sich an die realis.
Region Aargau
zuständig für Interessenten aus dem Kanton AG
sowie angrenzende Fachschul- und Prüfungsregionen
SVIT-Ausbildungsregion Aargau, c/o Zoma AG Aarau,
Katrin Schmidiger, Bahnhofstr. 10, 5000 Aarau
Tel. 062 832 77 10, Fax 062 832 77 19,
[email protected]
Region Basel
Region Zürich / Graubünden
zuständig für die Interessenten aus den Kantonen
BS, BL, nach Basel orientierter Teil des Kantons SO,
Fricktal
realis – Swiss Real Estate School
c/o SVIT beider Basel
Innere Margarethenstrasse 2, Postfach 610
4010 Basel, Telefon 061 283 24 80
Fax 061 283 24 81
[email protected]
zuständig für Interessenten aus den Kantonen
GL, GR, SH, SZ (nur March und Höfe) sowie ZH
realis – Swiss Real Estate School
c/o SVIT Zürich
Stampfenbachstrasse 57
Postfach, 8035 Zürich
Tel. 043 255 14 11, Fax 043 255 14 19
[email protected]
Region Bern
(Lehrgänge und Prüfungen in italienischer Sprache)
Franco Trachsel, Trachsel Fiduciaria immobiliare SA
Via Besso 27, 6900 Lugano,
Tel. 091 967 63 75, Fax 091 967 63 80,
[email protected]
zuständig für Interessenten aus den Kantonen BE,
bernorientierter Teil SO, deutschsprachige Gebiete
VS und FR
realis – Swiss Real Estate School
c/o SVIT Bern, Sulgenauweg 40, Postfach 8375
3001 Bern, Tel. 031 378 55 00, Fax 031 378 55 01
[email protected]
Region Ostschweiz
realis – Swiss Real Estate School
c/o Urs Kindler, Postfach 98, 8590 Romanshorn
Tel. 071 460 08 46, Fax 071 460 08 45
[email protected]
Region Zentralschweiz
zuständig für die Interessenten aus den Kantonen
LU, NW, OW, SZ (ohne March und Höfe), UR, ZG
realis – Swiss Real Estate School
c/o Anton Theiler, Neuhofstrasse 3A, Postfach 209
6341 Baar, Tel. 041 760 01 26, Fax 041 761 32 93
[email protected]
Region Tessin
OKGT Organisation kaufmännischer
Grundbildung Treuhand / Immobilien
Sekretariatsleitung: Marcel Hug
time2learn, Allgemeines,
Überbetriebliche Kurse (inkl. Administration),
Modelllehrgänge (Bestellungen): Ozan Kaya
zuständig für die neue kaufmännische
­Grundausbildung
Steinstrasse 21, 8036 Zürich,
Tel. 043 333 36 65, Fax 043 333 36 67,
[email protected], www.okgt.ch
immobilia Januar 2007
31
Service
Einstiegskurse und Branchenkunde KV der
SVIT-Mitgliederorganisationen
Die neuen Einstiegskurse – angepasst an Arbeits- und Bildungsmarkt
Die Einstiegskurse sind eine Weiterentwicklung der bisherigen Einführungs- und Grundkurse. Diese bildeten einen festen Bestandteil des Ausbildungsangebotes
innerhalb der verschiedenen Regionen des Schweizerischen Verbandes der Immobilienwirtschaft (SVIT).
Im Zuge der schweizerischen Bildungsreformen wurde nun auch diese Ausbildungsstufe neu definiert und den Bedürfnissen des Arbeits- und Bildungsmarktes
sowie den neuen gesetzlichen Richtlinien angepasst.
Gerade deshalb eignen sich die neuen Kurse auch für gestandene Berufsleute, welche ihr Wissen und Können auffrischen und auf den neusten Stand bringen
möchten. Die genauen Angaben und Daten sind auf http://www.svit.ch unter den entsprechenden Regionen ersichtlich.
1. Einstiegskurse
M3: Bewirtschaftung von
Stockwerkeigentum
M1: Bewirtschaftung von
Mietliegenschaften
SVIT beider Basel
SVIT Aargau
August bis Oktober 2007
Jeweils Dienstagabend und Samstagmorgen
in Lenzburg
SVIT beider Basel
18.4.2007 bis 27.6.2007 (11 Vormittage)
Jeweils Mittwochmorgen 8.30–11.40 Uhr
ABZ UBS, Viaduktstrasse 33, Basel
17.10.2007 bis 28.11.2007 (7 Vormittage)
Jeweils Mittwochmorgen 8.30–11.40 Uhr
ABZ UBS, Viaduktstrasse 33, Basel
SVIT Bern
Oktober bis Dezember 2007
Donnerstag 18.00–20.40 Uhr
SVIT Zürich
SVIT Zürich
SVIT beider Basel
27.10.2007 bis 3.12.2007 (4 Samstage, 1 Abend)
Technopark Zürich
SVIT Zürich
SVIT Bern
Kurs II:
12.5.2007 bis 7.7.2007 (7 Samstage, davon 2 nur
vormittags)
Klubschule Winterthur
Kurs III:
31.10.2007 bis 12.12.2007 (2 Abende, 5 Samstage)
Technopark Zürich
M7: Immobilien-Bewertung: Dynamische
Methoden
M4: Bauliche Kenntnisse
August/September 2007
Kurs I:
13.3.2007 bis 5.5.2007 (7 Abende, 2 Samstage,
1 Samstagvormittag)
Technopark Zürich
Kurs II:
5.4.2008 bis 13.5.2008 (4 Samstage, 1 Abend)
Technopark Zürich
SVIT Bern
5.12.2007 bis 27.2.2008 (8 Vormittage)
Jeweils Mittwochmorgen 8.30–11.40 Uhr
ABZ UBS, Viaduktstrasse 33, Basel
SVIT Ostschweiz
Kurs I:
1.9.2007 bis 22.10.2007 (4 Samstage, 1 Abend)
Technopark Zürich
23.10.2007 bis 11.12.2007 (8 Abende)
Technopark Zürich
SVIT Bern
Kurs I: Juni bis Juli 2007
Kurs II: Oktober bis Dezember 2007
Montag 18.00–20.40 Uhr sowie
Samstag 8.30–12.10 Uhr
SVIT Zürich
März bis Mai 2007
Donnerstag 18.00–20.40 Uhr
SVIT Zürich
Kurs I:
10.3.2007 bis 28.4.2007 (7 Samstagvormittage)
Klubschule Winterthur
Kurs II:
8.5.2007 bis 3.7.2007 (9 Abende)
Technopark Zürich
Kurs III:
4.9.2007 bis 2.10.2007 (5 Abende / 2 Samstage)
Technopark Zürich
August bis September 2007
Dienstag 18.00–20.40 Uhr
M8: Immobilien-Bewertung: Angewandte
Immobilien-Bewertung
SVIT Bern
Oktober bis Dezember 2007
Dienstag 18.00–20.40 Uhr
SVIT Zürich
16.2.2008 bis 17.3.2008 (4 Samstage, 1 Abend)
Technopark Zürich
2. Branchenkunde
Treuhand- und ImmobilienTreuhand für KV-Lernende
SVIT Bern
M2: Liegenschaftenbuchhaltung
SVIT Aargau
M5: Immobilien-Vermarktung
1. Lehrjahr: Februar bis März 2007
2. Lehrjahr: April bis Juni 2007
Oktober bis November 2007
Jeweils Dienstagabend in Lenzburg
SVIT Aargau
SVIT Ostschweiz
SVIT beider Basel
15.8.2007 bis 26.9.2007 (7 Vormittage)
Jeweils Mittwochmorgen 8.30–11.40 Uhr
ABZ UBS, Viaduktstrasse 33, Basel
SVIT Bern
August bis September 2007
Donnerstag 18.00–20.40 Uhr
Zur Vorbereitung auf Einstiegskurs Liegenschaftsbuchhaltung:
Rechnungswesenkurs
Juni bis Juli 2007
Donnerstag 18.00–20.40 Uhr
SVIT Ostschweiz
November 2007
SVIT Zürich
2.6.2007 bis 7.7.2007 (6 Samstagvormittage)
Technopark Zürich
32 immobilia Januar 2007
April bis Juni 2007
Jeweils Dienstagabend und Samstagmorgen
in Lenzburg
SVIT Bern
2. Lehrjahr: 3 Tage im November/Dezember 2006
4. Lehrjahr: 5 Tage im 2007
SVIT Zentralschweiz
August bis Oktober 2007
Montag 18.00–20.40 Uhr sowie Samstag
8.30–12.10 Uhr
1. Lehrjahr: 28.10.2006
2. Lehrjahr: 25.11./ 2.12.2006
3. Lehrjahr: 28.10./18.11./2.12.2006
HSA Luzern
SVIT Zürich
SVIT Zürich
13.11.2007 bis 23.2.2008 (7 Abende, 4 Samstage,
1 Samstagvormittag)
Technopark Zürich
M6: Immobilien-Bewertung: Grundlagen
und klassische Methoden
SVIT Bern
Mai bis Juni 2007
Dienstag 18.00–20.40 Uhr
Klasse A: 6.3.2007
Klasse B: 13.3.2007
Jeweils Dienstag und Samstag
Kursort:
Kantonsschule Enge
Steinentischstrasse 10
8002 Zürich
Service
Landesindex der Konsumentenpreise
Basis: September 1966=100
Jahr
Jan.
Febr. März April Mai
Juni
Juli
Aug.
1966
1967 102,2 102,0 102,0 102,1 103,2 103,9 104,3 104,7
1968 105,7 105,9 105,5 105,4 105,7 105,8 105,7 106,0
1969 108,1 108,3 108,1 107,9 108,4 108,9 108,9 108,7
1970 110,6 110,6 110,8 110,7 111,8 112,3 112,6 113,0
1971 117,0 117,5 118,2 118,3 119,6 119,7 120,2 120,4
1972 124,8 125,4 125,7 125,8 127,1 127,8 127,9 128,4
1973 134,0 134,9 136,0 136,3 137,3 138,3 138,5 139,0
1974 149,5 148,4 149,1 148,2 150,8 151,6 152,1 153,6
1975 160,4 160,9 161,5 161,9 163,1 163,7 163,4 163,9
1976 165,9 165,8 165,5 165,5 165,2 165,5 165,8 166,4
1977 167,4 167,5 167,2 167,4 167,3 168,4 168,5 168,5
1978 169,1 169,3 169,5 169,8 170,0 170,3 170,4 170,4
1979 170,9 172,8 173,7 174,1 174,8 177,2 177,6 177,3
1980 179,6 179,9 180,4 181,3 182,2 183,0 183,6 184,8
1981 188,8 190,6 191,9 191,5 193,2 194,5 195,6 198,6
1982 200,3 200,6 201,0 202,1 204,7 206,5 207,3 208,9
1983 209,9 210,2 210,6 211,2 211,4 212,3 211,9 212,4
1984 215,5 216,2 217,6 218,0 217,5 218,2 217,8 218,6
1985 223,1 224,9 226,2 225,9 225,7 225,6 225,1 225,1
1986 228,0 227,9 228,2 228,1 227,4 227,3 226,3 226,7
1987 229,5 230,2 230,5 230,8 229,5 230,2 230,3 231,2
1988 233,1 234,2 234,8 235,2 234,6 235,0 234,5 235,3
1989 238,3 239,5 240,1 241,4 241,6 242,0 241,5 242,3
1990 250,4 251,2 252,1 252,6 253,8 254,2 254,3 257,0
1991 264,2 266,8 266,8 267,5 269,7 270,8 270,9 272,3
1992 277,0 279,0 279,8 280,3 281,0 282,1 281,3 282,0
1993 286,6 288,5 290,0 290,9 291,1 291,0 290,8 292,2
1994 292,6 293,8 293,8 293,9 292,6 292,5 292,5 293,8
1995 295,6 298,2 298,4 298,6 298,1 298,7 298,5 299,1
1996 300,0 300,5 301,1 301,4 300,2 300,8 300,4 301,2
1997 302,5 303,1 302,6 302,9 302,0 302,3 302,0 302,6
1998 302,6 303,0 302,7 302,9 302,2 302,6 302,2 303,0
1999 302,8 303,8 304,1 304,7 304,0 304,3 304,4 305,9
2000 307,6 308,8 308,7 308,9 308,8 309,9 310,2 309,4
2001 311,6 311,2 311,7 312,5 314,2 314,8 314,3 312,6
2002 313,2 313,2 313,3 316,0 316,3 315,8 314,2 314,1
2003 315,9 316,2 317,5 318,1 317,6 317,6 315,0 315,8
2004 316,4 316,5 317,1 319,8 320,6 321,1 317,8 318,9
2005 320,2 320,9 321,7 324,3 324,0 323,3 321,5 322,0
2006 324,4 325,4 325,0 327,8 328,4 328,3 326,1 326,7
Sept.
100,0
104,3
106,1
108,8
113,7
121,3
129,5
140,2
156,1
164,5
166,0
168,6
170,0
178,2
184,9
198,7
209,7
212,7
218,5
225,8
227,1
230,6
235,3
243,3
258,2
272,9
282,3
292,1
293,8
299,7
301,4
302,6
302,8
306,5
310,9
313,0
314,6
316,2
318,9
323,4
326,0
Okt.
100,2
104,2
106,5
109,0
114,3
121,8
130,7
143,1
157,1
164,7
166,4
169,0
169,7
178,1
184,5
198,0
210,2
213,2
219,8
226,3
227,2
231,6
235,7
244,3
259,8
273,1
282,8
292,3
293,5
299,3
301,8
302,6
302,7
306,5
310,6
312,5
316,4
317,8
321,9
326,2
327,1
Nov.
101,4
105,2
107,5
109,9
115,8
123,4
131,8
146,1
159,3
165,2
166,7
168,8
169,9
179,7
186,3
199,4
210,8
214,6
221,0
227,9
227,7
232,5
236,6
247,1
262,1
276,4
285,5
291,9
293,5
299,1
301,3
302,5
302,3
306,2
312,0
312,9
315,8
317,4
322,2
325,3
326,9
Dez.
101,9
105,5
107,8
110,3
116,3
124,0
132,5
148,3
159,5
165,0
167,1
169,0
170,3
179,1
187,0
199,3
210,2
214,7
220,9
228,1
228,2
232,5
237,0
248,9
262,0
275,7
285,2
292,2
293,5
299,2
301,5
302,7
302,2
307,2
311,8
312,8
315,6
317,5
321,7
325,0
327,0
Basis: September 1977=100
Jahr
Jan.
Febr. März April Mai
Juni
Juli
Aug.
1977
1978 100,3 100,4 100,5 100,7 100,8 101,0 101,0 101,1
1979 101,4 102,5 103,0 103,3 103,7 105,1 105,4 105,2
1980 106,5 106,7 107,0 107,5 108,2 108,5 108,9 109,6
1981 112,0 113,1 113,8 113,6 114,6 115,4 116,0 117,8
1982 118,8 119,0 119,2 119,9 121,4 122,5 123,0 123,9
1983 124,5 124,7 124,9 125,3 125,4 125,9 125,7 126,0
1984 127,8 128,3 129,1 129,3 129,0 129,4 129,2 129,7
1985 132,3 133,4 134,1 134,0 133,9 133,8 133,5 133,5
1986 135,2 135,2 135,4 135,3 134,9 134,9 134,2 134,5
1987 136,1 136,5 136,7 136,9 136,1 136,6 136,6 137,1
1988 138,2 138,9 139,2 139,5 139,2 139,4 139,1 139,6
1989 141,4 142,1 142,4 143,2 143,3 143,5 143,2 143,7
1990 148,5 149,0 149,5 149,8 150,5 150,8 150,8 152,4
1991 156,7 158,3 158,3 158,7 160,0 160,7 160,7 161,5
1992 164,3 165,5 166,0 166,2 166,7 167,3 166,8 167,3
1993 170,0 171,1 172,0 172,5 172,6 172,6 172,5 173,3
1994 173,6 174,3 174,3 174,4 173,5 173,5 173,5 174,3
1995 175,3 176,9 177,0 177,1 176,8 177,2 177,0 177,6
1996 178,0 178,3 178,6 178,7 178,1 178,4 178,2 178,7
1997 179,5 179,8 179,5 179,7 179,1 179,3 179,1 179,5
1998 179,5 179,7 179,6 179,6 179,3 179,5 179,2 179,8
1999 179,6 180,2 180,4 180,7 180,3 180,5 180,6 181,5
2000 182,5 183,1 183,1 183,2 183,2 183,8 184,0 183,5
2001 184,8 184,6 184,9 185,4 186,4 186,7 186,5 185,4
2002 185,8 185,8 185,8 187,4 187,6 187,3 186,4 186,3
2003 187,4 187,5 188,3 188,7 188,4 188,4 186,9 187,3
2004 187,7 187,7 188,1 189,7 190,1 190,5 188,5 189,2
2005 189,9 190,4 190,8 192,4 192,2 191,8 190,7 191,0
2006 192,4 193,0 192,8 194,4 194,8 194,8 193,4 193,8
Sept.
100,0
100,8
105,7
109,7
117,9
124,4
126,2
129,6
133,9
134,7
136,8
139,6
144,3
153,2
161,9
167,5
173,2
174,3
177,7
178,8
179,5
179,6
181,8
184,4
185,7
186,6
187,6
189,2
191,8
193,4
Okt.
100,2
100,6
105,6
109,5
117,5
124,7
126,5
130,4
134,3
134,7
137,4
139,8
144,9
154,1
162,0
167,7
173,4
174,1
177,6
179,0
179,5
179,6
181,8
184,2
185,4
187,7
188,5
191,0
193,5
194,0
Nov.
100,1
100,8
106,0
110,5
118,2
125,1
127,3
131,1
135,2
135,1
137,9
140,3
146,6
155,4
163,9
169,3
173,1
174,1
177,4
178,7
179,5
179,3
181,6
185,1
185,6
187,3
188,3
191,1
193,0
193,9
Dez.
100,3
101,0
106,2
110,9
118,2
124,7
127,3
131,0
135,3
135,3
137,9
140,6
147,6
155,4
163,6
169,2
173,4
174,1
177,5
178,9
179,5
179,2
182,2
185,0
185,6
187,2
188,3
190,8
192,8
193,9
Basis: Dezember 1982=100
Jahr
Jan.
Febr. März April Mai
Juni
Juli
Aug. Sept. Okt.
Nov.
1982
1983 99,9
100,0 100,2 100,5 100,6 101,0 100,8 101,1 101,2 101,4 102,1
1984 102,5 102,9 103,5 103,7 103,5 103,8 103,6 104,0 103,9 104,6 105,1
1985 106,1 107,0 107,6 107,5 107,4 107,3 107,1 107,1 107,4 107,7 108,4
1986 108,5 108,4 108,6 108,5 108,2 108,2 107,6 107,9 108,0 108,1 108,3
1987 109,2 109,5 109,7 109,8 109,2 109,5 109,6 110,0 109,7 110,2 110,6
1988 110,9 111,4 111,7 111,9 111,6 111,8 111,5 111,9 112,0 112,1 112,5
1989 113,4 113,9 114,2 114,8 114,9 115,1 114,9 115,3 115,8 116,2 117,6
1990 119,1 119,5 119,9 120,2 120,7 120,9 121,0 122,3 122,8 123,6 124,7
1991 125,7 126,9 126,9 127,2 128,3 128,8 128,9 129,6 129,8 129,9 131,5
1992 131,8 132,7 133,1 133,3 133,7 134,2 133,8 134,2 134,3 134,5 135,8
1993 136,4 137,2 138,0 138,4 138,5 138,4 138,3 139,0 138,9 139,0 138,9
1994 139,2 139,8 139,8 139,8 139,2 139,2 139,2 139,8 139,8 139,7 139,6
1995 140,6 141,9 141,9 142,1 141,8 142,1 142,0 142,4 142,6 142,4 142,3
1996 142,7 143,0 143,2 143,4 142,8 143,1 142,9 143,3 143,4 143,6 143,3
1997 143,9 144,2 144,0 144,1 143,7 143,8 143,7 144,0 144,0 144,0 143,9
1998 144,0 144,1 144,0 144,1 143,8 144,0 143,8 144,2 144,1 144,0 143,8
1999 144,1 144,5 144,7 144,9 144,6 144,8 144,8 145,5 145,8 145,8 145,7
2000 146,3 146,9 146,8 147,0 146,9 147,4 147,6 147,2 147,9 147,7 148,5
2001 148,2 148,0 148,3 148,7 149,5 149,8 149,5 148,7 148,9 148,7 148,9
2002 149,0 149,0 149,0 150,3 150,5 150,3 149,5 149,4 149,6 150,5 150,2
2003 150,3 150,4 151,0 151,3 151,1 151,1 149,9 150,2 150,4 151,2 151,0
2004 150,5 150,6 150,9 152,1 152,5 152,8 151,2 151,7 151,7 153,2 153,3
2005 152,3 152,7 153,1 154,3 154,2 153,8 153,0 153,2 153,9 155,2 154,8
2006 154,3 154,8 154,6 155,9 156,3 156,2 155,1 155,4 155,1 155,6 155,5
Dez.
100,0
102,1
105,1
108,5
108,5
110,6
112,8
118,4
124,7
131,2
135,7
139,0
139,6
142,3
143,4
144,0
143,8
146,2
148,3
148,8
150,2
151,0
153,1
154,6
155,6
Basis: Mai 1993=100
Jahr
Jan.
Febr. März April
1993
1994 100,5 100,9 100,9 101,0
1995 101,5 102,5 102,5 102,6
1996 103,1 103,3 103,4 103,5
1997 103,9 104,1 104,0 104,1
1998 104,0 104,1 104,0 104,1
1999 104,0 104,4 104,5 104,7
2000 105,7 106,1 106,0 106,1
2001 107,1 106,9 107,1 107,4
2002 107,6 107,6 107,6 108,6
2003 108,5 108,6 109,1 109,3
2004 108,7 108,7 109,0 109,9
2005 110,0 110,3 110,5 111,4
2006 111,4 111,8 111,7 112,6
Dez.
100,4
100,8
102,8
103,6
104,0
103,8
105,6
107,1
107,5
108,4
109,1
110,5
111,6
112,3
Mai
100,0
100,5
102,4
103,2
103,8
103,8
104,4
106,1
108,0
108,7
109,1
110,1
111,3
112,8
Juni
100,0
100,5
102,6
103,4
103,9
104,0
104,6
106,5
108,2
108,5
109,1
110,3
111,1
112,8
Juli
99,9
100,5
102,5
103,2
103,7
103,8
104,6
106,6
108,0
107,9
108,2
109,2
110,5
112,0
Aug.
100,4
100,9
102,9
103,5
104,0
104,1
105,1
106,3
107,4
107,9
108,5
109,6
110,6
112,2
Sept.
100,3
100,9
103,0
103,5
104,0
104,0
105,3
106,8
107,5
108,1
108,6
109,6
111,1
112,0
Okt.
100,4
100,9
102,8
103,7
104,0
104,0
105,3
106,7
107,4
108,7
109,2
110,6
112,1
112,4
Nov.
100,3
100,8
102,8
103,5
103,9
103,8
105,2
107,2
107,5
108,5
109,1
110,7
111,8
112,3
Basis: Mai 2000=100
Jahr
Jan.
Febr. März April
2000
2001 100,9 100,8 100,9 101,2
2002 101,4 101,4 101,5 102,3
2003 102,3 102,4 102,8 103,0
2004 102,5 102,5 102,7 103,6
2005 103,7 103,9 104,2 105,0
2006 105,0 105,4 105,3 106,2
Informationen über die neuesten Zahlen
Mietpreise
Basis: Mai 1966=100
Jahr Jan. Febr.
1966 92,6 92,6
1967 103,6 103,6
1968 112,0 112,0
1969 119,5 119,5
1970 126,8 126,8
1971 136,5 136,5
1972 149,4 149,4
1973 159,6 159,6
1974 170,5 170,5
1975 187,1 187,1
1976 200,4 200,4
1977 204,2 204,2
1978 204,9 204,9
1979 204,9 204,9
1980 205,9 205,9
1981 210,8 210,8
1982 227,0 227,0
1983 247,1 247,1
1984 253,4 253,4
1985 260,2 260,2
1986 269,9 269,9
1987 279,3 279,3
1988 286,8 286,8
1989 295,1 295,1
1990 315,8 315,8
1991 346,0 346,0
1992 375,3 375,3
1993 397,2 397,2
1994 406,2 406,2
1995 406,8 407,4
1996 414,8 415,3
1997 418,5 419,5
1998 418,5 419,4
1999 419,0 420,6
2000 423,0 425,4
2001 435,6 437,9
2002 443,2 444,3
2003 445,6 445,5
2004 447,1 448,8
2005 456,4 456,6
2006 460,8 464,8
2007 470,9
Mai
Juni
100,0 100,4
101,8 102,0
102,4 102,3
102,8 102,9
103,8 104,0
104,9 104,7
106,4 106,3
des Landesindex
(*=Jahresmittel)
März April Mai
92,6 92,6 100,0
103,6 103,6 108,6
112,0 112,0 116,4
119,5 119,5 123,7
126,8 126,8 131,6
136,5 136,5 143,2
149,4 149,4 155,1
159,6 159,6 164,9
170,5 170,5 177,0
187,1 187,1 196,1
200,4 200,4 202,8
204,2 204,2 205,0
204,9 204,9 205,9
204,9 204,9 205,2
205,9 205,9 207,4
210,8 210,8 217,0
227,0 227,0 240,1
247,1 247,1 250,7
253,4 253,4 256,7
260,2 260,2 265,2
269,9 269,9 275,2
279,3 279,3 283,1
286,8 286,8 291,3
295,1 295,1 300,4
315,8 315,8 328,6
346,0 346,0 363,6
375,3 375,3 386,5
397,2 397,2 407,4
406,2 406,2 404,5
407,4 407,4 411,1
415,3 415,3 416,2
419,5 419,5 418,1
419,4 419,4 418,6
420,6 420,6 421,1
425,4 425,4 427,3
437,9 437,9 440,8
444,3 444,3 445,0
445,5 445,5 445,5
448,8 448,8 449,9
456,6 456,6 456,9 464,8 464,8 467,0
Juni
100,0
108,6
116,4
123,7
131,6
143,2
155,1
164,9
177,0
196,1
202,8
205,0
205,9
205,2
027,4
217,0
240,1
250,7
256,7
265,2
275,2
283,1
291,3
300,4
328,6
363,6
386,5
407,4
404,5
411,1
416,2
418,1
418,6
421,1
427,3
440,8
445,0
445,5
449,9
456,9
467,0
Juli
Aug. Sept. Okt.
Nov.
100,4 100,2 100,7 100,6 101,1
101,8 101,2 101,4 101,2 101,4
101,8 101,7 101,9 102,5 102,3
102,0 102,3 102,4 102,9 102,8
102,9 103,3 103,3 104,3 104,4
104,1 104,3 104,7 105,7 105,4
105,6 105,8 105,6 105,9 105,9
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Juli
100,0
108,6
116,4
123,7
131,6
143,2
155,1
164,9
177,0
196,1
202,8
205,0
205,9
205,2
207,4
217,0
240,1
250,7
256,7
265,2
275,2
283,1
291,3
300,4
328,6
363,6
386,5
407,4
404,5
411,1
416,2
418,1
418,6
421,1
427,3
440,8
445,0
445,5
449,9
456,9
467,0
Aug.
100,0
108,6
116,4
123,7
131,6
143,2
155,1
164,9
177,0
196,1
202,8
205,0
205,9
205,2
207,4
217,0
240,1
250,7
256,7
265,2
275,2
283,1
291,3
300,4
3286,
363,6
386,5
407,4
405,6
413,5
417,5
418,9
419,2
424,1
429,0
441,8
445,5
446,9
454,0
458,4
468,8
Sept.
100,0
108,6
116,4
123,7
131,6
143,2
155,1
164,9
177,0
196,1
202,8
205,0
205,9
205,2
207,4
217,0
240,1
250,7
256,7
265,2
275,2
283,1
291,3
300,4
328,6
363,6
386,5
407,4
405,6
413,5
417,5
418,9
419,2
424,1
429,0
441,8
445,5
446,9
454,0
458,4
468,8
Okt.
100,0
108,6
116,4
123,7
131,6
143,2
155,1
164,9
177,0
196,1
202,8
205,0
205,9
205,2
207,4
217,0
240,1
250,7
256,7
265,2
275,2
283,1
291,3
300,4
328,6
363,6
386,5
407,4
405,6
413,5
417,5
418,9
419,2
424,1
429,0
441,8
445,5
446,9
454,0
458,4
468,8
Nov.
103,6
112,0
119,5
126,8
136,5
149,4
159,6
170,5
187,1
200,4
204,2
204,9
204,9
205,9
210,8
227,0
247,1
253,4
260,2
269,9
279,3
286,8
295,1
315,8
346,0
375,3
397,2
406,2
406,8
414,8
418,5
418,5
419,0
423,0
435,6
443,2
445,6
447,1
456,4
460,8
470,9
Dez.
103,6
112,0
119,5
126,8
136,5
149,4
159,6
170,5
187,1
200,4
204,2
204,9
204,9
205,9
210,8
227,0
247,1
253,4
260,2
269,9
279,3
286,8
295,1
315,8
346,0
375,3
397,2
406,2
406,8
414,8
418,5
418,5
419,0
423,0
435,6
443,2
445,6
447,1
456,4
460,8
470,9
Dez.
101,0
101,3
102,2
102,8
104,2
105,2
105,9
*
98,1
107,5
115,5
122,8
130,8
142,0
154,0
164,1
176,5
193,8
202,2
204,7
205,4
205,2
207,5
216,6
236,9
250,0
256,2
264,3
274,1
282,5
290,4
301,2
327,2
359,7
384,6
403,8
405,7
411,0
416,6
418,8
419,0
421,9
428,3
440,3
444,9
446,1
451,5
457,8
467,0
Zürcher Index der Wohnbaupreise *
Entwicklung des Totalindex, 1939–2006
Indexbasis
Juni
1939
August
1957
Oktober
1966
April
1977
Oktober
1988
=
=
=
=
=
100
100
100
100
100
1.10.90
866,5
406,9
272,0
168,2
114,5
1.4.91
911,2
427,9
286,0
176,9
120,4
1.10.91
903,0
424,0
283,4
175,3
119,3
1.4.92
905,2
425,0
284,1
175,7
119,6
Indexbasis
Juni
1939
August
1957
Oktober
1966
April
1977
Oktober
1988
=
=
=
=
=
100
100
100
100
100
1.10.92
874,2
410,5
274,4
169,7
115,5
1.4.93
863,8
405,6
271,1
167,7
114,2
1.10.93
856,0
402,0
268,7
166,2
113,1
1.4.94
853,1
400,6
267,8
165,6
112,7
Indexbasis
Juni
1939
August
1957
Oktober
1966
April
1977
Oktober
1988
=
=
=
=
=
100
100
100
100
100
1.10.94
856,4
402,1
268,8
166,3
113,2
1.4.95
874,2
410,5
274,4
169,7
115,5
1.10.95
865,2
406,3
271,6
168,9
114,3
1.4.96
861,1
404,4
270,3
167,2
113,8
Indexbasis
Juni
1939
August
1957
Oktober
1966
April
1977
Oktober
1988
=
=
=
=
=
100
100
100
100
100
1.10.96
857,2
402,5
269,0
166,4
113,3
1.4.97
847,4
397,9
266,0
164,5
112,0
1.10.97
845,0
396,8
265,2
164,1
111,7
1.4.98
843,8
396,2
264,8
163,8
111,5
Indexbasis
Juni
1939
August
1957
Oktober
1966
April
1977
Oktober
1988
April
1998
=
=
=
=
=
=
100
100
100
100
100
100
1.10.98
842,9
395,8
264,6
163,7
111,4
99,9
1.4.99
854,4
401,2
268,2
165,9
112,9
101,3
1.4.00
887,1
416,5
278,4
172,2
117,2
105,1
1.4.01
929,3
436,3
291,7
180,4
122,8
110,1
Indexbasis
Juni
1939
August
1957
Oktober
1966
April
1977
Oktober
1988
April
1998
April
2005
=
=
=
=
=
=
=
1.4.02
1.4.03
1.4.04
100
928,4
899,2
907,6
100
435,9
422,2
426,1
100
291,4
282,2
284,9
100
180,2
174,6
176,2
100
122,7
118,8
119,9
100
110,0
106,6
107,6
100
1.4.05
929,5
436,4
291,7
180,5
122,8
110,2
100,0
Indexbasis
Juni
1939
August
1957
Oktober
1966
April
1977
Oktober
1988
April
1998
April
2005
=
=
=
=
=
=
=
100
100
100
100
100
100
100
1.4.06
944,5
443,5
296,5
183,4
124,8
111,9
101,6
Gebäudekosten - Kubikmeterpreise (SIA 4161)
beträgt am 1. April 2006
CHF 591,03
beträgt am 1. April 2005
CHF 581,54
Statistisches Amt der Stadt Zürich 044 250 48 09
1
Gebäudevolumen (GV) des Zürcher Indexhauses
gemäss SIA 416 = 14 767m3
immobilia Januar 2007
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Die Prüfung erfolgt gemäss Reglement vom 20. April 2000 und Wegleitung vom 20. November 2001.
Daten:
Ort:
24.–26. September 2007 (schriftliche Prüfungen)
1.–5.Oktober 2007 (mündliche Prüfungen)
Basel
Prüfungsgebühr: CHF 3 000.–
Anmeldeschluss: 30. April 2007
Die ausführliche Dokumentation mit Reglement, Wegleitung und Anmeldeformularen kann bei der unten stehenden
Adresse bezogen werden.
Schweizerische Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft SFPKIW
Sekretariat, Puls 5, Giessereistrasse 18, 8005 Zürich
Tel. 044 434 78 94, Fax 044 434 78 99, E-Mail [email protected]
Ausschreibung für Repetenten der Berufsprüfung
für Immobilien-Schätzer
für Immobilien-Schätzerinnen
Im Juni 2007 findet die Prüfung für Repetenten der Berufsprüfung für Immobilien-Schätzer und
Immobilien-Schätzerinnen statt. Die Prüfung erfolgt gemäss Reglement und Wegleitung vom 21. Juni 1999.
Daten:
Ort:
25.–26. Juni 2007 (schriftliche Prüfungen)
27. Juni 2007 (mündliche Prüfungen)
Olten
Prüfungsgebühr CHF 2 500.–
Anmeldeschluss 16. März 2007
Die ausführliche Dokumentation mit Reglement, Wegleitung und Anmeldeformularen kann bei der unten stehenden
Adresse bezogen werden.
Prüfungskommission der Immobilien-Schätzer
Sekretariat, Puls 5, Giessereistrasse 18, 8005 Zürich
Tel. 044 434 78 96, Fax 044 434 78 99, E-Mail [email protected]
Ausschreibung für Repetenten der Berufsprüfung
für Immobilien-Verwalter
für Immobilien-Verwalterinnen
Im Juni 2007 findet die Prüfung für Repetenten der Berufsprüfung für Immobilien-Verwalter und
Immobilien-Verwalterinnen statt. Die Prüfung erfolgt gemäss Reglement und Wegleitung vom 17. April 2001.
Daten:
Ort:
21.–22. Juni 2007 (schriftliche Prüfungen)
25.–26. Juni 2007 (mündliche Prüfungen)
Zürich (schriftliche Prüfungen) und Winterthur (mündliche Prüfungen)
Prüfungsgebühr CHF 2 400.–
Anmeldeschluss 16. März 2007
Die ausführliche Dokumentation mit Reglement, Wegleitung und Anmeldeformularen kann bei der unten stehenden
Adresse bezogen werden.
Schweizerische Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft SFPKIW
Sekretariat, Puls 5, Giessereistrasse 18, 8005 Zürich
Tel. 044 434 78 93, Fax 044 434 78 99, E-Mail [email protected]
Aus- und Weiterbildung
Aktuelles zur KV-Ausbildung Treuhand und Immobilien-Treuhand
Ausbildung von KV-Lernenden –
die bessere Investition
Marcel Hug und Ozan Kaya
Folgen der neuen kaufmännischen
Grundbildung «NKG»
Der Aufbau der «Neuen kaufmännischen
Grundbildung» war für verschiedene Lehrbetriebe insofern schwierig, da in kürzester Zeit
ganz unterschiedliche Erwartungen und Forderungen an sie gestellt wurden; was vor
allem für kleine und mittlere Unternehmen zu
Problemen führte. Als Folge davon hat sich im
Jahre 2003 eine beachtliche Anzahl von KMUFirmen unserer Branche entschlossen, keine
Lernenden mehr auszubilden, was zu einem
augenfälligen Rückgang der Lehrstellen führte. Wenn es der Branche nicht gelingt, den
Trend zu stoppen, werden in Zukunft höhere
Rekrutierungskosten für die KMU-Firmen anfallen, da sie immer mehr branchenfremde
Quereinsteiger rekrutieren und entsprechend
ausbilden müssen. Nach knapp vier Jahren
NKG können wir sicherlich behaupten, dass
mit der Reform der Ausbildungsstand von
Lehrabgängern massiv gesteigert wurde. Es
erreichen uns immer mehr positive Berichte
über Betriebe, die im Sommer 2006 einem
Lehrabgänger eine Stelle angeboten haben.
Diese jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben auf Grund ihrer Ausbildung höhere
Sozial- und Methodenkompetenzen und ein
besseres vernetztes Denken erreicht, welche
bei den verschiedensten Arbeitsabläufen im
alltäglichen Geschäft von grossem Vorteil
sind. Wir rechnen damit, aufgrund der positiven Entwicklung in der Qualität der Ausbildung, dass in der Zukunft wieder Lehrstellen
geschaffen werden, um somit weiterhin auf
gut ausgebildete und qualifizierte Mitarbeiter
zurückgreifen zu können.
OKGT für den Berufsstand Treuhand/Immobilien mittelfristig eine sehr grosse Herausforderung darstellen. Es sind gerade die
KMU-Firmen, mit weniger als 10 Mitarbeitenden, die auf Fachkräfte mit Praxiswissen
und Erfahrung angewiesen sind. Eine Entwicklung also, welche die OKGT weiter im
Auge behalten und mit adäquaten Schritten
darauf reagieren wird.
Neue Schultrends
An unseren Schulen herrscht ein ungebrochener Trend hin zu den Gymnasien. Immer
mehr Jugendliche wählen den «akademischen Weg» und ergänzen diesen allenfalls mit einem einjährigen Praktikum. Diese
Entwicklung wird nach Einschätzung der
Attraktivität unserer Branche
heraus heben
Die Branchenorganisation Treuhand/Immobilien ist mit konkreten Schritten dabei, den
Berufsstand unter den Schülern der Sekundarstufe I bekannt zu machen, die beson­
deren Qualitäten und die klaren Vorteile
Hohe Kompetenz
Die rückläufige Zahl der Lernenden in der
kaufmännischen Grundbildung hat die OKGT
im Sommer 2005 veranlasst, die Ursachen für
dieses Phänomen zu analysieren und Lösungsansätze auszuarbeiten. Bei der kaufmännischen Grundbildung Treuhand und Immobilien-Treuhand handelt es sich um eine
der anspruchsvollsten Lehren, da sich die jungen Lernenden das breit gefächerte Wissen
beider Fachbereiche Treuhand und Immobilien-Treuhand aneignen müssen. Darum ist es
unumgänglich, dass unsere Branche ihre
Lehrstellen mit überdurchschnittlich lernwilligen und bildungsfähigen Jugendlichen besetzen kann, welche nicht nur gute schulische
Leistungen erbringen, sondern auch bereits
ein hohes Mass an Sozial- und Methodenkompetenzen besitzen. In der Praxis sieht es
vielfach so aus, dass Jugendliche – gerade in
der Sekundarstufe I – den Berufsstand Treuhand und Immobilientreuhand gar nicht oder
nicht ausreichend kennen. Viele der Jugendlichen, die sich für eine kaufmännische Ausbildung interessieren, sind bemüht, in den
bekannteren Branchen (wie z. B. Bank oder
Versicherungen) eine Lehrstelle zu erhalten.
der Treuhand- und Immobilientreuhandlehre
deutlich aufzuzeigen. Ziel ist, dass sich durch
diese Aktivitäten vermehrt wieder überdurchschnittliche Schüler für den Beruf Treuhand/
Immobilien interessieren, so dass die Lehrbetriebe im Endeffekt aus einer grösseren Auswahl an Kandidaten auswählen können.
Die Besetzung einer Lehrstelle ist derjenigen
einer Sachbearbeiterstelle gleich zu setzen.
Aus diesem Grund kommt der Selektion eine
hohe Bedeutung zu. Wo Lehrbetriebe ihre
Lehrstellen wieder aus einer Selektion von
Lernenden besetzen können, wird dies ein
wichtiger Beitrag dazu sein, dass die Motivation, Lernende auszubilden erhalten bleibt.
Ausbildungsmesse
Die OKGT Treuhand/Immobilien, als Branchenorganisation in der Grundbildung, hat
im September 2006 an der Berner Ausbildungsmesse BAM teilgenommen. Die Hauptzielgruppe dieser Messe waren Jugendliche,
die vor der Berufswahl stehen und sich über
ihren Traum- und allfällige Alternativberufe
informieren wollen. Diesem Faktum hat die
OKGT an der Ausbildungsmesse mit viel Anschauungsmaterial über unser anspruchsvolles Berufsfeld entsprechen können. Die
OKGT wird weiterhin an den grössten Berufsbildungsmessen der Schweiz teilnehmen
und versuchen den jungen Menschen die
Branche Treuhand/Immobilientreuhand näher zu bringen.
Aktive Unterstützung der Lehrbetriebe
Aufgrund dieser Ausführungen wird deutlich,
welch hoher Stellenwert in unserer Branche
Treuhand/Immobilien der Ausbildung von
Lernenden zukommt. Auf Sommer 2007 erhalten Verbände und Unternehmen erneut
Gelegenheit, etwas Positives für unseren Berufsstand zu tun und einem jungen Menschen den Einstieg in die Berufswelt zu ermöglichen. Jede neu besetzte Lehrstelle ist
eine gute Investition in die Zukunft.
Die OKGT wird mit allen ihr zu Verfügung stehenden Mitteln Unterstützung bieten und
freut sich, wenn ihre spezifischen Dienstleistungen genutzt werden und mit dazu beitragen, nach und nach eine Trendwende bei der
Ausbildung von KV-Lernenden innerhalb unserer Branche herbei führen zu können.
immobilia Januar 2007
37
Aus- und Weiterbildung
Prüfungen Basiskompetenz
Erste Prüfung nach neuem
Konzept «Bildung 21»
Monika Frei, Präsidentin Prüfungskommission Basiskompetenz Berufsprüfung
Im November 2006 fanden die ersten Prüfungen in der «Basiskompetenz»
statt, welche die erste Stufe zur Erlangung des eidg. Fachausweises nach
dem neuen Konzept der «Bildung 21» bedeutet. Der Wegfall des Praxisnachweises hat offenbar einige Personen dazu verleitet, die Erlangung eines
eidg. Fachausweises ins Auge zu fassen, obwohl ihnen die dafür notwendige Berufspraxis fehlt. Die Durchfallquote war dementsprechend hoch und
lag bei 41%.
Nachdem im Sommer 2004 mit der Erarbeitung des neuen Bildungskonzeptes «Bildung
21» begonnen wurde, fand im November
2006 bereits die erste Prüfung nach neuem
Konzept statt.
Für die Erlangung des Eidgenössischen Fachausweises in der Immobilienwirtschaft, müssen neu zwei Prüfungen abgelegt werden. In
einem ersten Schritt wird das «Basiswissen»
geprüft. Das Bestehen dieser Prüfung bedeutet gleichzeitig die Zulassung zur zweiten Prüfung in der Vertiefungsrichtung. Mit
dem Bestehen der Prüfung in der Vertiefungsrichtung, wird der eidg. Fachausweis
erlangt. Dieser kann in den vier verschiedenen Fachgebieten:
– Immobilien-Bewirtschaftung
– Immobilien-Bewertung
– Immobilien-Vermarktung
– Immobilien-Entwicklung
angestrebt werden.
Obwohl sowohl in der Ausschreibung als
auch in allen Unterlagen klar definiert ist,
dass die «Basisprüfung» der erste Schritt zur
Erlangung des eidg. Fachausweises ist, wurde der Ausdruck «Basis» oft missverständlich aufgefasst. Auch das in der Prüfungs­
ordnung definierte Berufsbild in Bezug auf
Schlüsselkompetenzen und Aufgabenbereiche wurde oft überlesen. Schon während
dem von der realis angebotenen Lehrgang,
welcher dezentral in Baar, Basel, Bern, St.
Gallen und Zürich angeboten wurde, musste
festgestellt werden, dass sich nicht alle Teilnehmer genügend bewusst waren, welche
Anforderungen an sie gestellt werden.
Bis Anmeldeschluss Ende Juni 2006 hatten
sich rund 580 Kandidatinnen und Kandidaten
zur Prüfung angemeldet. Dies stellte an die
Prüfungskommission und die Prüfungssekretariate enorme Anforderungen in Bezug
38 immobilia Januar 2007
auf die Vorbereitung, Organisation und Abwicklung der Prüfung.
Die Prüfungen wurden an sechs Standorten,
nämlich in Basel, Bern, Luzern, Weinfelden,
Winterthur und Zürich, durchgeführt.
Das Durchführen der ersten Prüfung nach
neuem Konzept stellte für alle Beteiligten ob
Lehrkräfte oder Experten eine grosse Herausforderung dar. Um den Kandidaten einen
Anhaltspunkt für die Prüfung geben zu können, wurde eine «Null-Serie» mit Prüfungsfragen erstellt. Sie hatte zum Ziel, Lehrkräften und Schülern mit Fragebeispielen bei der
Prüfungsvorbereitung Unterstützung bieten
zu können, da viele Fächer neu waren oder
zum ersten Mal schriftlich geprüft wurden.
Gleichzeitig wurden für jedes Prüfungsfach
so genannte «Schwerpunkte» definiert. Diese Schwerpunkte wurden an der Prüfung
verstärkt – aber nicht ausschliesslich – geprüft. Massgebend für die Prüfung war die
Wegleitung. Der Stoff, welcher an der Prüfung abgefragt werden kann, ist daher weitreichend und setzt ein breit gefächertes Wissen voraus, welches ohne Vorkenntnisse
und Erfahrung in der Immobilienbranche in
der kurzen Zeit des Lehrgangs nur schwer
erarbeitet werden kann.
20./21. November 2006
An diesen beiden Tagen fanden die Prüfungen statt. Den regionalen Prüfungssekretariaten ist an dieser Stelle ein grosses Lob
für die tadellos organisierte Durchführung
der Prüfungen auszusprechen. Nachdem am
Montagvormittag, die Fächer VWL/BWL und
Immobilienfinanzierung/Immobilieninvestitionen geprüft wurden, fand am Nachmittag
die Prüfung Recht (ZBG, OR, SchKG, Steuern,
Spezialgesetze) statt. Am Dienstag standen
am Vormittag die beiden Prüfungsfächer
Umwelt-, Bau- und Planungsrecht/ Bauwe-
sen und Immobilienvermarktung auf dem
Prüfungsprogramm und am Nachmittag Immobilienbewirtschaftung und Immobilienbewertung.
Rückblickend kann festgehalten werden,
dass, während das Fach Recht vom Prüfungsumfang her in Bezug auf die zur Verfügung stehende Prüfungszeit eher am oberen
Limit lag, bei einem Teil der anderen Fächer
der Prüfungsumfang eher zu tief angesetzt
war. Obwohl die Gesetzesbücher in den entsprechenden Fächern als Hilfsmittel zugelassen waren, war nie die Meinung, dass genügend Zeit vorhanden sein sollte, um die
entsprechenden Fragen im Gesetzesbuch
nachzuschlagen. Es wurde vielmehr vorausgesetzt, dass die Kandidatinnen und Kandidaten in der Lage sein sollten, mit ihrem Wissen die meisten Fragen ohne Hilfsmittel
beantworten zu können. Dieser Umstand
wurde manchem Prüfungsteilnehmer im
Fach Recht zum Verhängnis.
Prüfungsergebnisse
Beim Korrigieren der Prüfungen wurde schon
bald festgestellt, dass der Eindruck der in die
Ausbildung und Prüfung involvierten Personen, welche – aufgrund der vorstehend
erwähnten Falschinterpretation des Wortes
«Basis» – eine hohe Durchfallquote befürchteten, bestätigt wurde. Die Prüfung bestanden haben 59% der Kandidatinnen und Kandidaten.
Sicher ist bei diesen ersten Prüfungen nach
neuem Konzept noch nicht alles optimal verlaufen. Alle Beteiligten sind jedoch bemüht,
Schwachstellen aufzuzeigen und gemeinsam zu eliminieren. An dieser Stelle sei allen
Personen, welche sich für diese Prüfungen
engagiert haben, ein herzliches Dankeschön
ausgesprochen.
Wichtig wird jetzt auch sein, in der Branche
die Bedeutung der Bezeichnung «Basiskompetenz» bekannt zu machen. Quereinsteiger
können sich mit den neu geschaffenen Einstiegskursen mit Attest das notwendige
Grundwissen aneignen, so dass sie anschliessend die notwendige Praxis sammeln
können, welche für die Erlangung eines eidg.
Fachausweises unabdingbar ist.
Aus- und Weiterbildung
realis und SVIT Romandie
Erfolgreicher Start des ersten realisSeminars in der Suisse Romande
Der SVIT hat seine Aktivitäten in der Romandie (Lausanne) am 7. Dezember
gestartet und ein realis-Seminar zum Thema Maklerrecht durchgeführt. Dieser erste «Journée romande des courtiers» (Tag der Immobilien-Vermarkter)
hat über 100 Teilnehmende angezogen, die gespannt den Referaten der
Fachspezialisten folgten. Unter den renommierten Referenten war auch
Prof. Jean-Baptiste Zufferey von der Universität Fribourg präsent.
Zufriedene Teilnehmende
Die Auswertung ergibt ein ausgezeichnetes
Gesamtbild: 76% der Teilnehmenden haben
den Inhalt sehr gut benotet. 82% waren sehr
zufrieden mit der Organisation und 90% waren vollkommen überzeugt von der Qualität
der ausgehändigten Seminarordner. Diese
Ordner enthielten die schriftliche Fassung
der Referate.
Weitere geplante Seminare
Im 2007 werden SVIT-Romandie und realis
weitere Immobilien-Seminare zu spannenden Themen durchführen, welche die
Schweizerische Immobilienwirtschaft bewegen.
Diplomfeier
140 neue Immobilien-Treuhänder
auf dem Markt
Christa Meier-Lauber, Sekretariat Schweizerische Fachprüfungskommission
Vom 30. Oktober bis 14. November 2006 haben die 20. Höheren Fachprüfungen für Immobilien-Treuhänder mit über 200 Kandidaten in Basel stattgefunden. Die stattliche
Anzahl Kandidaten ist wohl vor allem darauf
zurück zu führen, dass es sich bei dieser
Prüfung um die letzte nach dem Reglement
vom 20. April 2000 handelte. Von den 206
Kandidaten haben schlussendlich 140 (32%)
bestanden, davon waren 55 Frauen (39%).
Der Gesamtnotendurchschnitt betrug 4.2.
Betrachtet man die Noten gesondert nach
Frauen und Männern, fällt auf, dass der
Schnitt bei den erfolgreichen Kandidaten
beider Geschlechter jeweils 4.6 beträgt.
Als krönender Abschluss wurde am 8. Dezember 2006 im Grand Casino Luzern die
Diplomfeier durchgeführt. Nach dem Willkommensapéro im Casineum und dem überaus gelungenen Referat des Überraschungsgastes Walter Andreas Müller zur Lage in
Politik und Immobilienwirtschaft konnte Jürg
Müller, Präsident der Schweizerischen Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft SFPKIW, den 117 anwesenden frisch-
gebackenen
Immobilien-Treuhänderinnen
und -Treuhändern den Notenausweis übergeben. Die Bestnote von 5.3 erreichten folgende drei Kandidaten:
– Bucher Roger
– Herrous Djamel
– Schmidt Martin
Sie erhielten einen Gutschein für eine Gratisteilnahme am SVIT-Immobilien-Forum 2007 in
Pontresina geschenkt, überreicht durch Urs
Gribi, dem Präsidenten des SVIT Schweiz.
immobilia Januar 2007
39
Aus- und Weiterbildung
An dieser Stelle sei allen erfolgreichen Absolventen nochmals herzlich gratuliert und
viel Erfolg und Befriedigung auf ihrem weiteren beruflichen Weg gewünscht.
Eine Prüfung verlangt nicht nur den Kandidaten viel ab, auch die Organisation und Vor-
bereitung ist sehr anspruchsvoll. Insbesondere die Oberexperten und Experten, knapp
200 an der Zahl, sowie die Mitglieder der
Schweizerischen Fachprüfungskommission
waren gefordert. Ihnen allen kommt eine
wichtige Funktion zu, hat deren Arbeit doch
entscheidenden Einfluss auf die Qualität der
Prüfungen. Allen Beteiligten sei an dieser
Stelle nochmals ganz herzlich für ihren tollen Einsatz gedankt.
Wir gratulieren folgenden Absolventinnen und Absolventen zur bestandenen Prüfung:
Vorname
Adorni
Aebischer
am Rhyn
Barmettler
Barth
Barth
Baumann
Baumann-Wöhrle
Baumgartner
Baumgartner
Beglinger
Berger
Bigler
Bock
Bohren
Bonfadelli
Bornhauser-
Binswanger
Brüesch
Brun
Bucher
Bucher
Bucher
Bühlmann
Buss
Candrian-Oberlin
Cataldi
Cathrein
Ceci
Christen
Clausen
Dörr
Egloff
Enderli
Erni
Ernst
Faber
Ferndriger-Scherz
Freiburghaus G.
Frieder
Gähwiler
Galliker-Brunner
Germann
Gisler
Gläsle
Gnos
Grimm
Grossenbacher
40 immobilia Januar 2007
Name
Andreas
Adrian
Frank
Stephan
Jacqueline
Wolfgang
Andreas
Christina
Stefan
Tanja
Niklaus
Jacqueline
Stefanie
Manuela
Ruth
Daniel
Franziska
Heimatort
Neuheim ZG
Reinach BL
Luzern LU
Buochs NW
Mülligen AG
Heilbronn
Luzern LU
Hasle b. Burgdorf
Berg TG
Leibstadt AG
Mollis GL
Sennwald SG
Worb BE
Deutschland
Mosnang SG
Kloten ZH
Kreuzlingen TG
Reto
Adrian
Raphael
Regula
Roger
Ralph
Monika
Marlies
Giuseppe
Martin
Fabio
Monika
Marcel
Evelyne
Gaby
Peter
Sibylle
Thomas
Markus
Pascale S.
Ursula
Michael
Michael
Evelyne
Daniela
Susanne
Andreas
Ruedi
Matthias
Peter
Tschiertschen GR
Emmen LU
Nebikon LU
Escholzmatt LU
Malters LU
Bern BG BE
Zürich ZH
Duvin GR
Italien
Brig-Glis VS
Zürich ZH
Zürich ZH
Ernen VS, Lax VS
Gams SG
Oberehrendingen AG
Zürich ZH
Egolzwil LU
Schöftland AG
Deutschland
Wahlern BE
Oberried b. Brienz
Wyssachen BE
Kirchberg SG
Schötz LU
Muolen SG
Flaach ZH
Winterthur ZH
Erstfeld UR
Langnau i.E. BE
Lützelflüh BE
Vorname
Name
Gruber
Christiane
Gschwend
Tina
Gyger
Doris
Hager
Thomas
Häne
Philipp
Hari
Claudia
Hausmann
Denise
Herrous
Djamel
Hirschi
Samuel
Hochstrasser
Jürg
Holdener
Beatrice
Holenstein
Mario
Horlacher
Hermann
Humm
Mathias
Hürlimann
Susan
Ineichen
Thomas
Isler
Monika
Jenni
Michael
Jenny
Caspar
Jost
Andreas
Jucker
Ulrich
Jung
Franz
Käch
Urs
Kaister
Henry John
Kamm
Paul
Käser
Doris
Keller
Andreas
Keller
Nicole
Keller
Urs
Kilchmann
Roland
Kuhn
Markus
Künzle
Christian
Lötscher
Reto
Lustenberger
Roger
Mägert
Hannelore
Mathis
Brigitte
Meier
Eveline
Meier
Ursula
Merkli
Matthias
Michel
Regula
Modena
Brigitte
Neuenschwander
Barbara D.
Neuhaus
Jacqueline
Notter
Bruno
Odermatt
Alexandra
Osterwalder
Marco
Quattropani
Renzo
Heimatort
Österreich
St.Gallen SG
Saanen BE
Kaltbrunn SG
Kirchberg SG
Adelboden BE
Schafisheim AG
Dittingen BL
Schangnau BE
Fahrwangen AG
Unteriberg SZ
Ganterschwil SG
Umiken AG
Steinmaur ZH
Walchwil ZG
Eich LU
Wädenswil ZH
Escholzmatt LU
Niederurnen GL
Wynigen BE
Pfäffikon ZH
Küsnacht ZH
Weggis LU
Möhlin AG
Filzbach GL
Bösingen FR
WaldkirchBernhardzell SG
Reute AR
Zürich ZH
Luzern LU
Wetzikon ZH
Gaiserwald SG
Zürich ZH
Emmen LU
Reichenbach BE
Wolfenschiessen
Müswangen LU
Zürich ZH
Wettingen AG
Köniz BE
Kriens LU
Langnau i.E. BE
Zeihen AG
Boswil AG
Dallenwil NW
Basel BS
Arzo TI
Aus- und Weiterbildung
Vorname
Riedener
Ritter
Rohner
Rohrbasser
Rohrer
Rudin
Rüttimann
Ryter
Schärer
Scherrer
Schläpfer
Schmid
Schmid
Schmid
Schmidt
Schmocker
Schuhmacher
Seiler
Senn
Spörri
Stadelmann
Stecher
Steinemann
Inserat 210x148 mm
Name
Sandra
Herbert
Christian
Patrick
Monika
Stefan
Stefan Jakob
John-Patrick
Felix François
Roger
Claudia
Andrea
Andrea M.
Cornel
Martin
Tanja
Dominic
Patric
Daniel
Markus
Susanne
Ursula
Carole
22.12.2006
16:49 Uhr
Heimatort
Marbach SG
Neftenbach ZH
Rebstein SG
Beringen SH
Sachseln OW
Bubendorf BL
Rottenschwil AG
Frutigen BE
Zürich ZH
Mosnang SG
Rehetobel AR
Muttenz BL
Niedererlinsbach
Herrliberg ZH
Steinhaus VS
Beatenberg BE
Rüeschegg BE
Rüthi SG
Uster ZH
Wettingen AG
Elgg ZH
Untersteckholz BE
Hagenbuch ZH
Vorname
Stephan
Sterchi
Stoffel
Stoop
Suter-Karakoc
Troxler
Tschurtschenthaler
Ulmer
Ulrich
van Gelder
Venghaus
Völkle
Wartenweiler
Waser
Weber
Weber
Wegmüller
Welti
Widmer
Wolfisberg
Wyssmann
Zahnd
Zimmerli-Wilhelm
Name
Pascal
Marilyn
Miriam
Roger
Asiye
Christian
Werner
Martin
Markus
Jonathan
Christian F.
Roman
Oliver
Ernst
Eva
Mark
Brigitte
Thomas
Werner
Markus
Danya
Walter
Christine
Heimatort
Zürich ZH
Walkringen BE
Quarten-Mols SG
Flums SG
Winterthur ZH
Dagmersellen LU
Winterthur ZH
Steckborn TG
Waltalingen ZH
Winterthur ZH
Riggisberg BE
Gossau SG
Schweizersholz TG
Engelberg OW
Guggisberg BE
Golaten BE
Zürich ZH
Zürich ZH
Kirchberg SG
Neuenkirch LU
Plasselb FR
Wahlern BE
Oftringen AG
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Erdgas verursacht bis zu 300 x weniger Feinstaub als andere Brennstoffe.
Quelle: UVEK, Oktober 2006
www.erdgas.ch
Aus- und Weiterbildung
Diplomfeier
Impressionen
42 immobilia Januar 2007
Aus- und Weiterbildung
Neuer Lehrgang im Frühjahr 2007
Start Lehrgang ImmobilienEntwicklung: 23. Februar 2007
Cem Ece, Projekt- und Studienleiter, realis – Swiss Real Estate School
Die Komplexität der Immobilienentwicklungsprozesse und die Anforderungen an die
betroffenen Akteure (z. B. Architekten, Ingenieure, Planer, Baufachleute etc.) nehmen
laufend zu. Nebst dem zentralen Thema von
eigentlichen Planungs- und Bauabläufen,
reicht das Spektrum dieser Anforderungen
von der Evaluation des geeigneten Grundstücks oder Objekts, Marktabklärungen,
rechtliches Wissen, betriebswirtschaftliche
Kenntnisse, bis hin zur Integration ins Portfolio. Es geht heutzutage nicht mehr nur darum ein Gebäude zu bauen, sondern viel
mehr um eine gesamtheitliche Perspektive
über den ganzen Lebenszyklus von Immobilienprojekten.
Realis – Swiss Real Estate School – hat zusammen mit dem Schweizerischen Verband
der Immobilienwirtschaft (SVIT) die Initiative
ergriffen und im Rahmen des neuen Berufsbildungsgesetzes mit Profis aus der Immobilienbranche, eine praxisorientierte Weiterbildung entwickelt. Dies nachdem umfängliche
Bedarfsanalysen auf dem Immobilienmarkt
(z. B. Architekturbüros, verschiedene Verbände, Immobilienfirmen etc.) durchgeführt wurden. Das Resultat ist der neue Vertiefungslehrgang «Immobilien-Entwicklung» welcher
am 23. Februar 2007 startet. Dieser Lehrgang
führt zum Abschluss des eidgenössischen
Fachausweises «Immobilien-Entwicklung»,
ohne aber auf die Ausrichtung auf Vermittlung von Praxiskenntnissen zu verzichten.
An wen richtet sich dieser Lehrgang?
Akteure in den Berufsgruppen: Architekten,
Ingenieure, Planer, Immobilien-Treuhänder,
Baufachleute, Betriebsökonomen mit vertieften Kenntnissen von Planungsabläufen
usw. werden im Speziellen angesprochen
aber auch Personen die mehr und mehr mit
Projekt- und Immobilienentwicklung zu tun
haben.
Konkret werden im Unterricht Fallbeispiele
(Case Studies) als zentrales Thema behandelt. Die Adressaten setzen sich somit mit
echten Beispielen aus der Perspektive des
Immobilienentwicklers auseinander.
Bitte senden Sie mir die Broschüre zum Lehrgang Immobilien-Entwicklung:
Name:
Vorname:
Firma:
Strasse:
PLZ:
Ort:
Tel.:
E-Mail:
Funktion:
Abteilung:
SVIT-Mitglied: ja q nein q
Ort, Datum:
Unterschrift:
Bitte an folgende Anschrift senden oder faxen: realis – Swiss Real Estate School
Giessereistrasse 18, 8005 Zürich
Tel. 044 434 78 98, Fax 044 434 78 99
E-Mail [email protected].
immobilia Januar 2007
43
Aus- und Weiterbildung
Seminar 27. Februar 2007
Mehrwertsteuer für
Immobilienprofis
Auch wenn der Bundesrat beabsichtigt die
MWST in naher Zukunft zu vereinfachen,
bleibt die Vermietung, Verpachtung und der
Verkauf von Liegenschaften weiterhin nicht
steuerpflichtig. Die Komplexität bei Optionen
auf der Vermietung, Verpachtung und dem
Verkauf von Liegenschaften, bei Nutzungsänderungen von Liegenschaften und die
Steuerfolgen sowie bei der Berechnung der
Vorsteuerabzugskürzung bleibt weiterhin
bestehen. Für Immobilienfachleute ist ein
aktueller Wissensstand über die Mehrwertsteuer erfolgsentscheidend. Ihre Kunden
können Sie dadurch optimal beraten. Erkennen Sie die häufigsten Irrtümer und Versäumnisse und lassen Sie sich die besten
und einfachsten Lösungen präsentieren, um
selber erfolgreicher und kompetenter auftreten zu können.
Zielpublikum
Dieses Seminar richtet sich an alle, welche
ihr Wissen bezüglich Mehrwertsteuer auffrischen und aktualisieren wollen. Dazu gehören Immobilienprofis aus den Bereichen Immobilien-Bewirtschaftung, -Beratung, -Ver-
marktung, -Treuhand sowie weitere Kreise
aus der Bau- und Immobilienwirtschaft.
Datum
Dienstag, 27. Februar 2007, 8.30 bis 17.00 Uhr
Ort
Hotel Arte, Olten
Programm
Option bei der Vermietung und dem Verkauf
von Räumlichkeiten
– Voraussetzungen
– Steuerplanerische Massnahmen
– Fallbeispiele aus der Praxis
Option auf dem Verkauf von Liegenschaften
– Voraussetzungen
– Steuerplanerische Massnahmen
– Fallbeispiele aus der Praxis
Nutzungsänderungen
– Auswirkungen
– Berechnungsbeispiele
Vorsteuerabzugskürzungen
– Berechnungsbeispiele
Referent
Benno Frei, dipl. Experte in Rechnungslegung
und Controlling, Experte MWST, Inhaber FISKAL Schulung + Beratung GmbH, Leiter des
Masters of Advanced Studies (MAS) in Mehrwertsteuer FH der Kalaidos Fachhochschule
(AKAD) Zürich, Buchautor und Dozent für
Steuerrecht an höheren Fachschulen.
Bemerkungen
– Preis CHF 650.– (SVIT-Mitglieder), CHF
810.– (übrige Teilnehmende), exkl. MWST,
darin inbegriffen sind: Seminarunterlagen, Pausengetränke und Mittagessen
– Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Die
Anmeldungen werden in chronologischer
Reihenfolge berücksichtigt.
– Kostenfolge bei Abmeldung: Eine Annullierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor
Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich,
bis 7 Tage vorher wird die Hälfte des Seminarbeitrages erhoben. Bei Absagen danach wird der ganze Betrag fällig. ErsatzTeilnehmer werden ohne zusätzliche Kosten akzeptiert.
– Programmänderungen aus dringendem
Anlass behält sich der Veranstalter vor.
Anmeldetalon:
Ich melde mich definitiv für das MWST-Seminar vom 27. Februar 2007 an:
Name:
SVIT-Mitglied:
Vorname:
❏ ja
❏ nein
Firma:
Adresse:
PLZ/Ort:
Tel.:
E-Mail:
Bitte an folgende Anschrift senden oder faxen: realis – Swiss Real Estate School, Giessereistrasse 18, 8005 Zürich,
Tel. 044 434 78 98, Fax 044 434 78 99, E-Mail [email protected].
44 immobilia Januar 2007
Aus- und Weiterbildung
Neues Seminar am 6. März 2007
Moderne Immobilienbewirtschaftung
Sie wissen es schon längst: die Immobilienverwaltung ist selbstverständliche Routine; gefordert sind Sie aber je länger je mehr in der Immobilienbewirtschaftung.
Auf der strategischen Ebene wird der Bewirtschafter zum Berater (Consultant) des Eigentümers. Bewirtschafter müssen proaktiv handeln. Sie müssen dem Eigentümer langfristige
Perspektiven für das Entwicklungspotential
seiner Immobilien aufzeigen, um attraktive
Liegenschaften mit höherer Wertschöpfung
zu generieren.
Auf der operativen Ebene werden Mieter zu
Kunden. Oberstes Ziel ist die Kundentreue.
Zufriedenheit der Mieterschaft führt zu sorgfältigerem Umgang mit der Mietsache, grösserer Kooperationsbereitschaft (z. B. für notwendige Umbauten), weniger Fluktuation
und weniger Leerständen in Immobilienobjekten. Dies hat somit einen direkten positiven Einfluss auf den Gewinn der Eigentümer (bzw. Cash-Flow der Immobilien-Unternehmung).
– Wie verhält sich der kundenorientierte
Immobilienbewirtschafter gegenüber der
Mieterschaft?
– Mit welchen konkreten Werkzeugen gewinnt man Kundentreue?
Antworten zu diesen und weiteren Kernfragen erhalten Sie in diesem Seminar. Dazu referieren renommierte Persönlichkeiten mit
grosser Erfahrung in der Praxis der Immobi­
lienwirtschaft.
Zielpublikum
Führungs- und Fachkräfte, die im Verwaltungs- und Bewirtschaftungswesen von Immobilien tätig sind.
Datum
Dienstag, 6. März 2007, 8.30 – 17.00 Uhr
Ort: Hotel Arte, Olten
In der modernen Immobilienbewirtschaftung
stellen sich vor allem folgende Fragen:
– Wie sieht die Rolle des modernen Immobilienbewirtschafters aus?
– Was wird von Ihnen im strategischen Bereich erwartet?
Programm
Moderne Immobilienbewirtschaftung
– Aktive Führungsrolle
– Steigerung von Qualität und Professionalität
– Strategische Ausrichtung
Anmeldetalon:
❑ Ich melde mich definitiv für das Seminar Moderne Immobilienbewirtschaftung
vom 6. März 2007 an:
Name:
Vorname:
SVIT-Mitglied:
❏ ja
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Bitte an folgende Anschrift senden oder faxen: realis Swiss Real Estate School,
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Kundenorientiertes Denken / Handeln Teil 1
– Momente des Kunden bzw.- Mieterkontakts
– Fallbeispiele von speziellen Situationen
zwischen Mieter und Vermieter (Gruppenarbeit / Plenumsdiskussion)
Kundenorientiertes Denken / Handeln Teil 2
– Fallbeispiele von speziellen Situationen
zwischen Mieter und Vermieter (Gruppenarbeit / Plenumsdiskussion)
– Auf was kommt es bei der Kommunikation mit Mietern an?
– Auf was kommt es in Konflikten mit Mietern besonders an und welche Lösungsansätze gibt es?
Moderne Immobilienbewirtschaftung in der
Praxis
– Umfeld, Anforderungen und Märkte
– Umsetzung und Werkzeuge (Praxisbeispiele)
– Innovationen und Geschäftsfelder (Praxisbeispiele)
– Kosten, Chancen, Risiken
Referenten
– Albert Leiser, Direktor Hauseigentümerverband (HEV), Zürich
– Dr. Andrea Degginger, Rechtsanwältin
und Mediatorin, St.Gallen
– Dieter Sommer, Leiter Bewirtschaftung
Grosskunden bei Livit AG, Zürich
Bemerkungen
– Preis CHF 670.– (SVIT-Mitglieder), CHF
840.– (übrige Teilnehmende), exkl. MWSt,
darin inbegriffen sind: Seminarunterlagen, Pausengetränke und Mittagessen
– Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Die
Anmeldungen werden in chronologischer
Reihenfolge berücksichtigt.
– Kostenfolge bei Abmeldung: Eine An­
nullierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage
vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, bis 7 Tage vorher wird die Hälfte des
Seminarbeitrages erhoben. Bei Absagen
danach wird der ganze Betrag fällig. Ersatz-Teilnehmer werden ohne zusätzliche
Kosten akzeptiert.
– Programmänderungen aus dringendem
Anlass behält sich der Veranstalter vor.
immobilia Januar 2007
45
Verbandsnachrichten
Schweizerische Schätzungsexperten-Kammer SEK/SVIT
Wenn Bewertungen
gefährlich werden
Hans Rudolf Hecht, Hecht & Meili Treuhand AG und Mitglied der SEK
Kurzbewertungen oder Schnellschätzungen sind im Bewertungsgeschäft
leider gang und gäbe. Oft werden diese Aufträge auf ausdrücklichen Wunsch
der Kundschaft verfasst, auch wenn nicht alle Unterlagen vorliegen. Dazu
kommt, dass Bewertungen vom Auftraggeber an Dritte weitergegeben werden, ohne dass der Bewertungsexperte davon in Kenntnis gesetzt wird. Solchen und weiteren Gefahren können wir nur mit geeigneten Vorbehalten
begegnen.
Nur ein kleiner Auftrag
Wer kennt ihn nicht, den kleinen Auftrag? Ein
Berufskollege oder ein guter Kunde wünscht
eine Kurzbewertung für die Verkaufspreisfestlegung eines Objektes. Leider liegen die
Pläne nicht vor, zudem eilt es. Ein grosser
Aufwand sei nicht notwendig, die Kosten
seien tief zu halten.
Ein solcher Auftrag kann natürlich genau so
gut ausgeführt werden wie der «perfekte»
Bewertungsauftrag, bei dem alles stimmt
(Unterlagen, Zeit, Honorar). Wichtig ist jedoch, dass die einschränkenden Bedingungen und die fehlenden Unterlagen sowie
die Instruktion der Kundschaft, die Bewertung auf der genannten Basis zu erstellen,
im Bericht ausdrücklich aufgeführt werden.
Aus aktuellem Anlass
So wurde kürzlich ein Mitglied der SEK auf
mehrere Hunderttausend Franken Schadenersatz verklagt, von einer Person die ein Einfamilienhaus erworben hatte. Das SEK-Mitglied hatte der Verkäuferin der Liegenschaft
eine Bewertung für die Verkaufspreisfestsetzung geliefert, stand also gar nicht in einem
Auftragsverhältnis zur klagenden Person.
Während den Verkaufsverhandlungen händigte die Verkäuferin ein Exemplar der inkriminierten Bewertung der kaufwilligen Person aus; wohl in der Meinung damit den
Verkaufspreis belegen zu können und gleichzeitig die Bankfinanzierung zu erleichtern.
Heute meint die Käuferin, sie hätte das Haus
zu teuer erworben, dessen Zustand entspräche nicht den Angaben in der Bewertung.
Der Fall ist zwar noch hängig, aber er sollte
uns bewusst machen, wie wichtig es ist, die
Instruktionen der Kundschaft und die Voraussetzungen unter denen die Bewertung
erfolgte, explizit im Bericht zu erwähnen.
46 immobilia Januar 2007
Ein materieller Schaden ist dem Bewerter
bereits entstanden, auch wenn die Klage –
wie wir hoffen – abgewiesen wird. Der ganze
Zeitaufwand und die Anwaltskosten werden
wohl kaum vollumfänglich ersetzt werden.
Dazu kommt der immaterielle Schaden (Ungewissheit, Ärger etc).
SEK-Informationen an die Mitglieder
Vor etwa zwei Jahren versorgte die SEK ihre
Mitglieder mit Hinweisen und Vorbehalten,
die – an geeigneter Stelle in den Bewertungen angebracht – vor unangenehmen
Überraschungen schützen sollten.
Im Wesentlichen ging es um die Basis der
Bewertung, die Richtigkeit der zur Verfügung
gestellten Angaben und Unterlagen, den Bewertungszeitpunkt, den Zweck und die Auftraggeberschaft des Berichts, sowie um den
Hinweis für wen bzw. für wen der Bericht
eben nicht bestimmt sei. Weiter wurde darauf hingewiesen, dass verdeckte Mängel
bzw. unzugängliche Bauteile bei einer Besichtigung nicht erkannt und somit auch
nicht beurteilt werden können.
Diese Hinweise sollten heute noch mit dem
folgenden Zusatz ergänzt werden:
«Die Bewertung der Bausubstanz erfolgte
auf Grund einer Kurzbesichtigung und kann
nicht mit einer detaillierten Substanz- oder
Zustandsanalyse gleichgesetzt werden.»
Es ist also wichtig, den Auftraggeber auf diesen Unterschied – der uns Bewertungsexperten als selbstverständlich gilt – ausdrücklich aufmerksam zu machen.
Was sagt die Bewertungsliteratur?
In der Literatur finden sich keine konkreten
Hinweise bezüglich den nötigen Vorbehalten.
Das Schweizerische Schätzerhandbuch 2005
macht zwar einen Hinweis auf die Auftrags-
formulierung. Bei FIERZ fehlen diese gänzlich.
Immerhin wird in der Werttheorie auf die Problematik Wert und Preis hingewiesen. Die
Europäischen Bewertungsstandards der
TEGoVA erläutern die nötigen Qualifikationen
eines Gutachters; zur Auftragsformulierung
findet sich auch hier etwas, Hinweise auf
Vorbehalte fehlen aber. Vermutlich geht die
Literatur vom gleichen Standpunkt aus, wie
die meisten Mitglieder der SEK, die meinen,
es sei wohl selbstverständlich, dass die Aussagen einer Bewertung auf den konkreten
Auftrag bezogen sind und auf keine weiteren
Fragestellungen.
Hinweise und Einschränkungen
grösser als die Bewertung?
Es ist verständlich, dass sich viele Bewertungsexperten dagegen wehren, ihre Berichte durch zusätzlichen Ballast noch zu
verlängern. Schliesslich ist die Kundschaft
am Ergebnis interessiert und nicht an möglichst vielen Einschränkungen über die Gültigkeit der Bewertung. Dem ist entgegenzuhalten, dass die verschiedenen Hinweise
und Einschränkungen eben die nötige Klarheit schaffen und der «finanziellen» Gesundheit der Experten zu gute kommen.
Fazit
Letztlich geht es um die Offenlegung der Instruktion der Auftraggeberschaft und der Grundlagen der Bewertung. Die schriftliche Wiedergabe des Auftrags ist sehr oft hilfreich für
den Bewerter, der Auftrag wird damit klarer.
Ob sich Schadenersatzklagen durch verschiedene Hinweise und Vorbehalte verhindern lassen, kann nicht ein für allemal behauptet werden. Trotzdem dürften gut abgefasste Hinweise und Einschränkungen
helfen, die Situation im Voraus zu klären und
damit zu entschärfen.
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Verbandsnachrichten
SVIT Zürich
Jahresschluss im Circus Conelli
Sabrina Flückiger, SVIT Zürich
Bereits im Frühling hatte André Ginesta (ehemaliges Vorstandsmitglied) die
Idee, einen ganz besonderen Jahresschluss im Circus Conelli mit den SVITlern zu verbringen. Der Circus Direktor Herbi Lips reservierte uns das ganze
Zelt für eine geschlossene Gesellschaft, sofern wir dieses mit mindestens
400 Personen besetzen könnten. Während beinahe drei Monaten warben
wir für den speziellen Anlass und waren begeistert, dass so viele Mitglieder
die Anmeldung sofort retournierten.
diesen mit der Messernummer quälten, war
die Stimmung grandios. Wir hoffen, dass ihm
nach der Darbietung klar gemacht wurde,
dass die Messer nicht nach ihm geworfen
wurden, sondern lediglich von Hand eingesteckt waren.
Die Stimmung im Conelli war
fantastisch!
Die Mitglieder diskutierten, staunten,
schlemm­­­­­­ten und genossen den Ausklang
des SVIT Zürich Jahres vorzüglich. Das GalaDinner auf der Märcheninsel «Bauschänzli»
war einmalig und regt zu einer Wiederholung
in einem späteren Verbandsjahr an.
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Am Freitag, 8. Dezember 2006 war es soweit
– über 400 Personen der Immobilienbranche
fanden sich pünktlich zum Apéro im Weihnachtszelt ein. Dabei wurden sie von hoch
oben mit musikalischen Klaviertönen be­
grüsst. Der Pianist und sein Piano waren mit
einer glasigen Plattform unter dem Circusdach befestigt. Der Apéro wurde uns
vom treuen und langjährigen Unterstützer
Miele AG offeriert.
Nach dem gemütlichen Anfang wechselten
die Gäste an ihren zugeteilten Tisch und
schon bald darauf wurde ihnen die Vorspeise serviert. Den ersten Gang verspiesen –
wurden die Lichter ausgeschaltet und der
Präsident SVIT Zürich, Alois Weibel begrüsste
begeistert die vielen SVIT-ler. Der Stolz
mit der eigenen Mitgliederorganisation ein
ganzes Circuszelt zu füllen war ihm anzusehen und die Gäste applaudierten für die tolle
Idee zu diesem Anlass. Der Präsident verliess das Scheinwerferlicht und die Tänzerinnen eröffneten das viel umschwärmte
Programm «Fata Morgana». Als die Clowns
sich ein Harem wünschten, stieg die Spannung. Es folgten leicht bekleidete Tänzerinnen und athletische Höchstleistungen.
Immer wieder blieb den Zuschauern der
Atem stehen und Zwischenbeifall war keine
Seltenheit. Die Clowns sorgten kontinuierlich für fröhliche Stimmung und als die zwei
«Tollpatsche» dann auch noch einen Herr
aus dem Publikum auf die Bühne holten und
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immobilia Januar 2007
47
Verbandsnachrichten
Schweizerischer Stockwerkeigentümerverband
Kostentragungspflicht für Unterhalt
und Erneuerung von Fenstern
lic. iur. Dominik Romang, Rechtsanwalt, Zürich
Ich wurde gebeten, zur Frage Stellung zu
nehmen, «wem die Unterhalts- und Erneuerungskosten an welchen Fenstern der in
Stockwerkeigentum aufgeteilten Liegenschaft X. zukünftig anfallen werden.»
1. Gemäss Art. 712b Abs. 2 Ziff. 1 ZGB können Bauteile, die für den Bestand, die konstruktive Gliederung und Festigkeit des Gebäudes oder der Räume anderer Stockwerk­
eigentümer von Bedeutung sind oder die
äussere Gestalt und das Aussehen des Gebäudes bestimmen nicht zu Sonderrecht zugeschieden werden.
Bei Fenstern handelt es sich im Allgemeinen
ohne weiteres um Bauteile, welche die vorgenannten Voraussetzungen erfüllen, weshalb sie von Gesetzes wegen nicht zu Sonderrecht zugeschieden werden können.
2. Obschon die gesetzliche Regelung an
und für sich klar ist, wird in der juristischen
Literatur teilweise die Meinung vertreten,
dass es trotzdem möglich sein soll, an gewissen Fenstern Sonderrecht zu begründen.
Dabei wird dann in nicht sehr überzeugender
Weise zwischen «gewöhnlichen Fenstern
und Balkontüren», «Fensterfronten» und
«Schaufenstern» unterschieden, wobei «gewöhnlichen Fenster und Balkontüren» sowie
«Schaufenster» sonderrechtsfähig sein sollen, nicht aber «Fensterfronten». Das Bundesgericht hat sich soweit ersichtlich zur
Frage der Sonderrechtsfähigkeit von Fenstern bisher nicht geäussert.
3. Im Reglement der Stockwerkeigentümergemeinschaft X. wurde in Ziff. 4 «Sonderrechte» festgelegt, dass «Fenster» Gegenstand des Sonderrechts sein sollen, wohingegen in Ziff. 5 «Gemeinschaftliche Teile»
– entsprechend der oben genannten Gesetzesbestimmung – festgehalten wurde,
dass Bauteile, die für den Bestand, die konstruktive Gliederung und Festigkeit des Ge-
Agenda
Samstag, 31. März 2007, 10.00 Uhr
Generalversammlung 2007
im Verkehrshaus Luzern, mit Apéro
bäudes oder der Räume anderer Stockwerk­
eigentümer von Bedeutung sind und Teile,
welche die äussere Gestaltung und das Aussehen des Gebäudes bestimmen, gemeinschaftlich sind.
In Ziff. 9 «Pflichten zum Unterhalt der Stockwerkeinheit» wurde u. a. festgelegt, dass die
Kosten für den Unterhalt und allfällige Reparaturen der Fenster zulasten der einzelnen
Stockwerkeigentümer gehen.
4. Wie oben ausgeführt wurde, ist aufgrund
der gesetzlichen Regelung davon auszugehen, dass es sich bei Fenstern als Fassaden-
Beitrittserklärung zum Schweizer Stockwerkeigentümerverband
q Ich interessiere mich für die Mitgliedschaft beim Schweizer
Stockwerkeigentümerverband
q Ich trete dem Schweizer Stockwerkeigentümerverband als Mitglied bei
q Einzelmitglied
q Kollektivmitglied (juristische Personen und
Stockwerkeigentümergemeinschaften)
Der Mitgliederbeitrag von CHF 75.– (Einzelmitglieder) bzw. CHF 125.–
(Kollektivmitglieder) wurde auf das Verbandskonto einbezahlt.
ZKB 8010 Zürich, 1100-5843.466 700
Schweiz. Stockwerkeigentümerverband, Konto 80-151-4
Schweizer Stock­werk­
eigentümerverband
Sekretariat: Romang &
Partner Rechtsanwälte
Holbeinstr. 20,
8008 Zürich
Tel. 044 265 60 60
Fax 044 265 60 61
48 immobilia Januar 2007
Firma/Stockwerkeigentümergemeinschaft
Name:
Vorname:
Strasse:
Nr.:
PLZ:Ort:
Datum:
Unterschrift:
Verbandsnachrichten
Schweizer Stockwerk­
eigentümerverband
Gegründet 25. November 1955
Sekretariat:
Romang & Partner Rechtsanwälte
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Tel. 044 265 60 60, Fax 044 265 60 61
[email protected], www.stockwerk.ch
bestandteile und das äussere Erscheinungsbild prägende Bauteile um zwingend gemeinschaftliche Teile handelt, an denen kein
Sonderrecht begründet werden kann. Die
Fenster fallen daher grundsätzlich in den Zuständigkeitsbereich der Stockwerkeigentümergemeinschaft.
5. Grundsätzlich haben die Stockwerkeigentümer für die Lasten und Kosten des
gemeinschaftlichen Eigentums nach Mass-
gabe ihrer Wertquoten aufzukommen
(Art. 712h ZGB). Diese gesetzliche Regel
für die Kostenverteilung ist jedoch nicht
zwingend und kann im Reglement abgeändert werden.
6. Die vorerwähnten Reglementsbestimmungen sind aufgrund der vorstehenden
Ausführungen wie folgt zu verstehen: Für
den Unterhalt und die Vornahme allfälliger
Reparaturen sind gemäss Ziff. 9 die einzelnen Stockwerkeigentümer zuständig, welche auch für die entsprechenden Kosten
aufzukommen haben.
Die Zuständigkeit für die Erneuerung der
Fenster liegt hingegen bei der Gemeinschaft,
da an den Fenstern wie ausgeführt kein Sonderrecht begründet werden kann. Die ungültige Zuweisung der Fenster ins Sonderrecht
ist jedoch als spezieller Kostenverteilschlüssel aufzufassen, weshalb die Kosten für die
Erneuerung der zu den Stockwerkeigen-
tumseinheiten gehörenden Fenster von den
jeweiligen Eigentümern zu tragen sind. Die
Kosten der zu den gemeinschaftlichen Teilen
gehörenden Fenster, welche ja auch nicht
von der Verweisung ins Sonderrecht betroffen sind, sind selbstverständlich nach Wertquoten zu tragen.
Unentgeltliche
Rechtsauskunft betreffend
Stockwerkeigentum
(nur für Mitglieder)
Telefonische Auskunft
Erster Montag im Monat, 15 bis 17 Uhr
Persönliche Besprechung
(nach Voranmeldung)
Erster Mittwoch im Monat, 15.30 bis 17 Uhr
Adresse:
Romang & Partner Rechtsanwälte
Holbeinstr. 20, 8008 Zürich, Tel. 044 265 60 60
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immobilia Januar 2007
49
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modern oder rustikal – je nach Geschmack – empfunden wird, besticht durch warme Holzfarben und
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50 immobilia Januar 2007
Mit PERGO® Modern Tiles™ kann ein Boden mit fugenlosen Quadraten in Schwarz und Weiss sowie in
weiteren warmen Tönen gestaltet werden. Eine der
Neuheiten 2007 wird die Designer besonders freuen: Fliesen im Format 20×60 cm mit einer SchieferOberfläche.
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Messe Swissbau
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Rostiges Wasser aus dem Wasserhahn... was tun?
Durch welche Leitung
fliesst ihr Wasser?
Links die verschmutzte Trinkwasserleitung vor der
Sanierung, rechts die
beschichtete und
versiegelte Leitung
mit Neuwertgarantie.
Rohrinnensanierung mit NeoVac
«AquaSan»
Wenn in einer Liegenschaft rostiges Wasser aus
dem Wasserhahn fliesst, kann das ernsthafte Folgen haben. Nicht zuletzt für unsere Gesundheit. Es
gibt zwei Möglichkeiten dieses Problem zu beheben: Entweder den kompletten Austausch der
Trinkwasserleitungen oder eine nachhaltige und
schonende Rohrinnensanierung mit dem System
NeoVac «AquaSan».
«Kranke» Leitungen zeigen klare Symptome; zum
Beispiel rostiges Wasser, Druckabfall in den Leitungen, verstopfte Armaturen etc. Solche Probleme
bedeuten Korrosion und Ablagerungen in den Trinkwasserleitungen und können neben erheblich Komforteinbussen zu Leitungsdurchbrüchen und Wasserschäden führen. Die herkömmliche Methode
heisst die Leitungen ersetzen. Dies ist – speziell
wenn nicht ohnehin eine Totalsanierung des Gebäudes ansteht – mit erheblichen Investitionen und
Umtrieben verbunden. Entgegen herkömmlichen
Sanierungsmethoden entfällt mit dem Rohrinnensanierungs-System NeoVac «AquaSan» das Ausspitzen und Einmauern neuer Leitungen. Die Sanierung
erfolgt über die vorhandenen Anschlüsse, ohne Öffnen des Leitungsnetzes. Die aufwendigen Bauarbeiten entfallen und die Kosten senken sich dadurch
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Umwelttechnik
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Halle 3.0/Stand E12
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Systemtechnik mit Zukunft: Vescal
lanciert ein Kompaktgerät für Lüftung,
Warmwasser und Kühlung.
An der Swissbau 07 in Basel präsentiert Vescal
erstmals ein komplett neues, innovatives Komfortlüftungssystem. Das breite Sortiment lässt keine
Wünsche offen: fünf Gerätetypen decken einen
Luft-Leistungsbereich bis 600 m3 ab. Besonders interessant ist dabei das neue Kompaktlüftungsgerät
Vescal VP18-10 P mit integrierter Kleinstwärmepumpe. Das Gerät ermöglicht die effiziente Be- und
Entlüftung der Wohnräume, die Warmwasserbereitung sowie das Heizen und Kühlen mit einem einzigen System, auf engstem Raum. Und so
funktioniert›s: Im äusserst platzsparenden Gehäuse
sind zwei Ventilatoren, zwei Filter, ein Kreuz-Gegenstrom-Plattenwärmetauscher, eine Kleinstwärmepumpe sowie ein Brauchwarmwasserspeicher
mit 180 Liter Inhalt eingebaut. Die Ventilatoren sind
mit EC-Motoren und Vierstufenregelung ausgerüstet. Der Wärmetauscher überträgt einen grossen
Teil der Wärme aus der Abluft an die Zuluft. Die
Wärmepumpe entzieht der Fortluft die Restwärme
und führt sie dem Brauchwarmwasserspeicher, respektive der Zuluft zu. Im Speicher ist ein Elektroeinsatz zur Nachheizung eingebaut. Das Kompaktgerät eignet sich besonders für den Einsatz in
Minergie- und Passivhäusern.
Ergänzend zu den Lüftungsgeräten sind zahlreiche
Komponenten erhältlich: die Hauptluftleitung, ein
Luftverteilnetz aus Stahlblech oder aus Kunststoff,
Dampfbefeuchtungsgeräte sowie grosses Sortiment von Zu- und Abluftgittern. Somit können alle
Elemente für ein perfekt abgestimmtes System aus
einer Hand angeboten werden.
Neben der Komfortlüftung sind auf dem VescalStand weitere Neuheiten zu sehen, wie der ÖlBrennwertkessel oder die Kompakt-Wärmepumpe
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Standkonzept entworfen. Das Konzept basiert auf
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immobilia Januar 2007
51
Messe Swissbau
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faceal – multifunktionale Technologie für dauerhaften
Schutz und homogene Optik
Die PSS Interservice bietet auf Basis der Nano-Technologie für saugfähige, mineralische Untergründe
an Bauten, insbesondere für Beton, dauerhaften
Oberflächenschutz gegen öl-, fett und wasser-basierte Verschmutzungen. Darüber hinaus offeriert
PSS eine pigmentierte Version. Und das Ganze von
der Technologie über die Verarbeitung bis hin zur
Objektbetreuung inklusive Dokumentation.
Nano-Technologie – der nahezu perfekte
Oberflächenschutz mit hydrophober und
oleophober Wirkung
Einen regelrechten Quantensprung in der FassadenImprägnierung gelang durch die Erschließung neuer
Technologiefelder im Nanometerbereich. Mit faceal
oleo HD bietet die PSS Interservice-Gruppe eine
Langzeit-Imprägnierung, dessen Aktiv-Molekül über
eine einzigartige Struktur mit nahezu perfekter
Funktion für den Oberflächenschutz verfügt. Die
Rede ist von Molekülen im Bereich von einem milli-
onstel Millimeter.Tausende und Abertausende Moleküle sorgen Millimeter für Millimeter bzw. Pore für
Pore für einen langfristigen Oberflächenschutz auf
porösen, mineralischen Untergründen. Mit faceal
oleo HD ist es zum ersten mal gelungen, die Architektur nanoskaliger (winzigster) Strukturen für neue
makroskopische Funktionen zu verändern. Das Besondere ist, die Moleküle schützen nicht nur den
Untergrund, sondern auch ihre eigene Struktur und
bleiben dadurch dauerhaft erhalten. So entsteht ein
Oberflächenschutz für poröse Baumaterialien, der
langfristig voll funktionsfähig ist. Die faceal oleo HD
Moleküle sind so winzig, dass sie die Wasserdampfdiffusion des Untergrundes nicht beeinflussen.
Langzeitimprägnierung auf Basis der Nanotechnologie. Die multifunktionale Betonlasur bedarf einer
professionellen Verarbeitung und bietet aufgrund
der Kombination herausragender Produkteigenschaften Betonkosmetik und Oberflächenschutz in
Einem. So schützt faceal colour den Beton vor äußeren Einflüssen und schafft aufgrund seiner Pigmentierung ein homogenes Erscheinungsbild. Die
typisch mineralische Oberflächenoptik wird erhalten. Mit Standardfarbtönen und individuellen Farbtonanpassungen lassen sich objektspezifische Gestaltungslösungen realisieren. Und das Ganze mit
einem oleophoben und hydrophoben Oberflächenschutz auf Basis modernster Nanotechnologie. So
ist faceal colour sowohl eine wirtschaftliche als
auch eine optische Alternative zum eingefärbten
Beton.Das erste Objekt, das durch die PSS Spezialisten mit faceal colour behandelt wurde, war das
Maria-Elisabeth-Lüders- Haus in Berlin. 14.000 qm
Sichtbeton wurden gleichmäßig im Betongrau lasiert, so dass ein homogenes Oberflächenbild mit
Sichtbetoncharakter entsteht. Die Beauftragung
der Applikation der Betonlasur faceal colour auf
den circa 18.000 qm Sichtbetonflächen des gegenüberliegenden Paul-Löbe-Hauses unterstreicht die
Zufriedenheit der Auftraggeber. Start der Arbeiten
war nun im Oktober 2006.
Betonkosmetik und Oberflächenschutz
in Einem
Die PSS Interservice-Gruppe hat ihre faceal Produktfamilie konsequent weiter entwickelt. Das Ergebnis ist die pigmentierte Version, die halbtransparente Betonlasur faceal colour – ebenfalls eine
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Nachhaltiger Schutz der Hauswasserinstallation vor Verkalkung:
Dies wird durch die bewährten FILADOS®-Wasserenthärtungsanlagen
wirksam und kostengünstig sichergestellt.
Druckverluste und wachsender
Energiebedarf durch Verkalkung
Zusammenschlüsse von verschiedenen Wasserversorgungen oder auch die sich durch natürliche Gegebenheiten verändernde Wasserzusammensetzung führen immer häufiger zu
unangenehmen und meist kostspieligen Reparaturen in verschiedensten Bereichen der Haustechnik. So verkalken Wassererwärmer, Armaturen bis hin zu ganzen Leitungsabschnitten.
Massive Druckverluste und häufig auch spürbarer Anstieg des Energiebedarfs aufgrund uneffizienter Wärme-Übertragung durch verkalkte Wassererwärmer sind häufige Anzeichen.
Für diese Probleme bietet die FILADOS AG
44
optimale Lösungen an. Von der Analyse
über die Planung bis hin zur Ausführung.
Die FILADOS®-Wasserenthärtungsanlagen
sind wirksam und kostengünstig. Auch danach
ist das Team mit kompetentem und kundennahem Service für Sie präsent.
– Wasserfilter zum Schutz der Leitungen und
Armaturen
– Demineralisation mittels Umkehrosmose
und Entkeimung durch UV-Behandlung für
hohe Ansprüche im Gastgewerbe bis hin
zur Pharma-Industrie
– Wasseranalysen und Expertisen
– FILADOS-Produkte sind SVGW geprüft
– Beratung bei Fragen zur Wasseraufbereitung
in Neu- und Umbauprojekten
– Eigener Kundendienst
– 24 Stunden-Service, 7 Tage die Woche
– Kompetenz, Kundennähe und Sauberkeit
– Weitere Informationen gibt es auf
www.filados.ch oder direkt per Telefon –
auch zur Planung individueller Projekte
Kontakt
Weitere Angebote
der FILADOS AG
– Wasserenthärter für die Bedürfnisse in
Haustechnik, Gewerbe und Industrie
– Dosieranlagen und Konditioniermittel
für die gezielte Wasseraufbereitung in
Wohnhäusern, Gewerbe und Industrie
FILADOS AG
Wasseraufbereitung
Dürrenmattweg 15
4133 Pratteln
Tel. 061 821 63 06
www.filados.ch
Halle 2.2
Stand K 70
baumagazin.ch 4/2006
immobilia Januar 2007
53
MESSE
Stand 91.408
Stowe
Verwaltung
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Portfolio
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Internet
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Software
Manchmal hängt das, was Sie sehen, von Ihrer Perspektive ab
Artoleum ist ein einzigartiges Bodendesign. Es ist einzigartig, da die Muster
dieses natürlichen Linoleum-Bodenbelags die wirklichen Eigenschaften des
Materials erst auf den zweiten Blick Preis geben: Es ist robust, reichhaltig und
raffiniert. Aus der Entfernung und im Kontext betrachtet, passen sich die Bodenbeläge einander an und erzeugen Effekte, bei denen kein anderer Bodenbelag
mithalten kann. Erfahren Sie mehr und betrachten Sie www.artoleum.com
aus der Nähe.
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Besuchen
Sie uns an
der Swissbau
Stand E 72
Halle 2.o
Messe Swissbau
Forbo stellt die neue Artoleum®-Kollektion 2007 vor
Forbo freut sich sehr, im Januar 2007 die
neue Artoleum-Kollektion präsentieren
zu können. Forbo Artoleum® ist ein
bedeutender Schritt für das Unternehmen, um wie in der Unternehmensstrategie vorgesehen, den Markt anzuführen
und seinen Kunden stets innovative,
natürliche und dauerhafte Bodenbeläge
für alle erdenklichen Umgebungen zu bieten.
Was ist Artoleum?
Artoleum ist ein Bodenbelag aus Linoleum, der aus
natürlichen, nachwachsenden Rohmaterialien hergestellt wird, zum Beispiel aus Leinsamenöl, Harz,
Kalkstein, Holzmehl, Jute und Pigmenten. Mit einem
hochmodernen Herstellungsverfahren werden diese Bestandteile gemischt, geglättet und getrocknet.
Das Ergebnis ist ein einzigartiger Bodenbelag, der
sich für vielfältige Anwendungen eignet, sowohl in
Arbeits- als auch in Wohnräumen.
Von der Natur inspiriert
Die Farben und Designs, die sich in der ArtoleumKollektion wieder finden, sind von der Natur inspi-
riert, von welcher auch die Rohmaterialien stammen. Aus der Nähe betrachtet, lassen die Muster
von Artoleum die enthaltenen Rohmaterialen vielleicht nicht auf den ersten Blick erkennen, doch
aus der Entfernung gesehen, verleiht Artoleum eine
harmonische und natürliche Atmosphäre.
Eine komplette Designreihe
Die Artoleum-Reihe 2007 umfasst
drei einzigartige Designs:
– Artoleum Prisma wurde von den Licht spaltenden Eigenschaften eines Prismas inspiriert und
ist in zwei verschiedenen, brillanten Mustern erhältlich.
– Artoleum Mineral ist von der der Vielfalt und der
Reichhaltigkeit der Natursteine inspiriert und
bietet eine grosse Auswahl an Schattierungen
und Farbnuancen.
– Artoleum Graphic ist eine klassische Serie, die
den Schwerpunkt auf schwarze, weiße und graue
Töne legt. Sie wurde nach dem Vorbild der Rembrand Radierungen und Escher Lithographien entworfen.
Die ganze Artoleum-Reihe ist dazu bestimmt, Büroräume in inspirierende Arbeitsumgebungen zu verwandeln, aus Läden oder Restaurants perfekt auf
das Konzept abgestimmte stilistische Ergänzungen
zu machen und Schulen und öffentliche Gebäude
farbenfroh und nachhaltig zu gestalten. Artoleum
bietet einen zeitlosen und vielseitigen Bodenbelag
als perfekte Grundlage für die dynamischen Anforderungen von Messen, Innendesign, Ausstellungsräumen und Kunstgalerien. Die Farben und Strukturen der Artoleum-Reihe sind aufeinander abgestimmt
und lassen sich sehr gut mit der Marmoleum-Kollektion, die Forbo weltweit anbietet, kombinieren.
Topshield™, ein technologischer
Durchbruch im Bereich Linoleum-Finish
Alle Artoleum-Bodenbeläge sind mit dem exklusiven, zweischichtigen Topshied-Finish versehen.
Topshield ist extrem robust und hält allen täglichen
Belastungen, denen ein Bodenbelag bei intensiver
Nutzung ausgesetzt ist, stand. Topshield bietet
hochwertigen und extrem guten Schutz vor
Schmutz, ein unverkennbares Design und ein
mattes Finish. Dies wurde auch im Rahmen von
Tests durch das renommierte WFK-Institut für angewandte Forschung belegt, welches unter anderem Bodenbeläge testet. Bei den Tests hat Tops-
hield bedeutend besser abgeschnitten, als alle
anderen herkömmlichen, elastischen Bodenbeläge.
Maximaler Komfort, minimaler Aufwand
Artoleum ist angenehm warm, Schall absorbierend,
es besitzt elektrostatische Eigenschaften und ist
Feuer abweisend. Verschüttete Flüssigkeiten lassen sich leicht entfernen und es besitzt hervorragende Schmutz abweisende und bakteriostatische
Eigenschaften. Die Farben verblassen nicht und somit ist eine lange Lebensdauer des Materials garantiert. Außerdem lässt sich Artoleum sehr leicht pflegen, reinigen und trocknen und die typischen Arten
von Bodenschäden können ganz leicht ausgebessert werden.
Verfügbarkeit
Ab Januar 2007 ist die komplette Artoleum-Kollektion auf allen Kontinenten verfügbar. Weitere Informationen erhalten sich auf www.artoleum.com.
Auf Anfrage sind auch eine umfassende Farbbroschüre und Materialproben erhältlich.
Forbo, der verantwortungsvolle
Marktleader
Forbo Flooring ist mit einem Marktanteil von 60%
globaler Marktleader im Bereich Linoleum-Bodenbeläge. Zusätzlich zu Linoleum basierten Produkten
entwickelt, produziert und vermarktet Forbo zahlreiche, qualitativ sehr hochwertige Vinyl-Bodenbeläge und bietet eine komplette Reihe an professionellen Service-Produkten. Alle Produkte von Forbo
vereinen hohe Funktionalität und Nachhaltigkeit.
Forbo Flooring legt großen Wert auf eine umweltfreundliche Produktion und weitreichenden Kundenservice. Forbo Flooring ist Teil der Forbo Gruppe, Schweiz und betreibt sieben Produktionsstätten.
Auf 23 großen Märkten ist Forbo mit lokalen Verkaufseinheiten vertreten.
Bitte besuchen Sie uns im Internet, falls Sie weitere
Informationen wünschen: www.forbo.ch
Forbo Giubiasco SA
Via Industrie 16
6512 Giubiasco
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immobilia Januar 2007
55
Messe Swissbau
Halle 1.1/Stand A30
Vorhang auf für die neue Fenstertechnologie XL®
Altstätten. EgoKiefer, die Schweizer
Marktführerin für Fenster und Türen,
präsentiert im Januar 2007 an der
Swissbau in Basel eine neue Fensterwelt.
Die EgoKiefer Fenstergeneration XL®
basiert auf einer innovativen Klebetechnologie und bietet den Bauplanern neue
Perspektiven in der modernen Fassadengestaltung. Mit XL® erhält der Kunde
einen dreifachen Mehrwert: Mehr
Design, mehr Licht, mehr Wärme.
erhöhte Wärmedämmung. Mit einem Rahmen-UWert von 1.0W/m2K beim Kunststoff-Fenster und
1.2W/m2K beim Holz/Aluminium-Fenster konnte in
Verbindung mit dem exklusiven EgoKiefer Hochleistungsisolierglas EgoVerre® der Fenster-U-Wert auf
0.8 W/m2K gesenkt werden. Für den Kunden bedeutet dies eine Reduktion des Heizenergieverbrauchs
über das Fenster von bis zu 70 Prozent – je nach Art
und Alter des zu ersetzenden alten Fensters. Auch
im Minergie-Sektor können die zertifizierten XL®Systeme optimal eingesetzt werden.
Mit einem einzigartigen Auftritt ist die EgoKiefer
vom 23. bis 27. Januar 2007 an der Swissbau in
Basel, dem wichtigsten Treffpunkt der Schweizer
Baubranche, vertreten. Am Stand A30 in Halle 1.1
präsentiert die Marktleaderin mit Hauptsitz in Altstätten ihre neue Fenstertechnologie XL® in Kunststoff und Holz/Aluminium.
EgoKiefer AG
Fenster und Türen
Schöntalstrasse 2
9450 Altstätten SG
Tel.071 757 33 33
Fax071 757 35 50
[email protected]
www.egokiefer.ch
Mit der zum Patent angemeldeten neuen XL®-Fensterkonstruktion beweist EgoKiefer ihre hohe Innovationskraft. Das Unternehmen investiert seit jeher
stark in die Entwicklung neuer Produkte, um dem
Kunden intelligente Fenstersysteme zu bieten, die
ästhetisch, ökologisch und von kompromissloser
Qualität sind. Alle EgoKiefer Fenster- und Türensysteme können mit einer ganzen Reihe modular kombinierbarer Systemkomponenten ausgerüstet werden. Die Kunden erhalten so die Möglichkeit, die
EgoKiefer Produkte auf ihre ganz persönlichen Bedürfnisse masszuschneidern. Die neusten EgoKiefer Systemkomponenten aus den Bereichen Automatisation, Brandschutz, Lüftung, Sicherheit und
Beschattung werden vom Unternehmen ebenfalls
an der Swissbau 2007 präsentiert.
Beste Aussichten dank XL®
EgoKiefer bietet dem Kunden eine neue Perspektive in der variablen und modernen Fassadengestaltung: Mit grossen Fensterelementen, schmalen
Profilansichten und einem um bis zu 15 Prozent erhöhten Glasanteil bieten XL®-Fenster ein neues
Wohnerlebnis. Bei der innovativen Fenstertechnologie XL® wird das Glas direkt mit dem Fensterflügel
EgoKiefer Facts & Figures
Das neue XL®-Fenster bietet durch seine
schmalen Profile neue Möglichkeiten der
Fassadengestaltung.
verklebt. Aufgrund dieser Technologie konnte die
gesamte Profilgeometrie optimiert und schlanker
gestaltet werden. Resultat daraus sind filigrane
Profilansichten, die sich optimal in das Fassadenbild einfügen. Die neuen EgoKiefer Fenstersysteme
XL® in Kunststoff und Holz/Aluminium verfügen
über eine optimale Statik in der Windlastebene und
haben aufgrund der Verklebung eine exzellente
Steifigkeit in der Glasebene. EgoKiefer hat somit
den Trend zu grossen Fensterflächen mit der neuen
XL®-Technologie umgesetzt und bietet für jedes Bedürfnis die passende Lösung.
Weltmeister im Energiesparen
Ein weiterer Vorteil der XL®-Fenster gegenüber herkömmlichen Fenstersystemen ist die wesentlich
EgoKiefer ist die Schweizer Marktführerin für
Fenster und Türen und gehört in Europa zu den
führenden Unternehmen der Branche. Sie beschäftigt rund 900 Personen und realisierte
2005 einen Auftragseingang von über CHF 230
Mio. EgoKiefer ist eine Division der AFG ArboniaForster-Holding AG. Als integrierter Gesamtanbieter entwickelt, produziert, verkauft und montiert
EgoKiefer
Fenstersysteme
in
den
Werkstoffen Kunststoff, Kunststoff/Aluminium,
Holz und Holz/Aluminium sowie Türen für den
Innen- und Aussenbereich. Der Hauptsitz befindet sich in Altstätten im St. Galler Rheintal, wo
das Unternehmen 1932 gegründet worden ist.
Produziert wird zudem in Villeneuve in der Romandie. EgoKiefer ist in allen Regionen der
Schweiz präsent und aktiv: Das Verkaufsnetz
umfasst 8 Niederlassungen, mehrere Verkaufsbüros und über 350 Fachbetriebe. Hinzu kommt
ein national tätiger FensterTürenService mit
mehr als 60 Mitarbeitern. Für weitere Informationen vgl. www.egokiefer.ch
Halle 3.2/Stand D32
Rohr frei
Rohrinnensanierung mit Knecht
Eine Sanierungsaufgabe, die im Schweizer Immobilienbestand in den nächsten Jahren noch vermehrt
zu lösen sein wird, betrifft das Wasserleitungssystem. Hartes, aggressives Wasser schädigt das Leitungssystem auf Dauer durch Verkrustung, Ablagerung, Korrosion. Bei rechtzeitigem Handeln lassen
sich die hohen Kosten eines Leitungsersatzes vermeiden – mit einer Rohrinnensanierung durch
Knecht. Die schweizweit tätige Unternehmung mit
Hauptsitz in Frick beherrscht neben der Sanierung
der Kalt- und Warmwasserleitungen auch jene von
Dach-, Abwasser- und Fäkalienleitungen. Eine Rohranalyse auf Basis neuester endoskopischer Technik
bildet den ersten Schritt für eine massgeschneiderte und nachhaltige Innensanierung.
Knecht Rohrsanierungen AG
Frick–Bern–Luzern–Zürich
Hauptsitz: 5070 Frick
Telefon 062 865 66 77
www.knecht-rohrsanierung.ch
56 immobilia Januar 2007
Innensanierung von Rohren mit grossem Durchmesser – eine Spezialität von Knecht.
Messe Swissbau
Chic – seit 50 Jahren gut
Am Anfang stand eine geniale Idee
Trend in der neuen CHIC eindrücklich zu vereinen»,
kommentiert ein Fachhandels-Insider die überarbeitete Produktepalette von CHIC. «Damit ist der
Grundstein für die Fortsetzung der Erfolgsstory gelegt.»
Im Jahre 1957 revolutionierte die Schweizer Firma
Bodenschatz den Markt der Badezimmer-Accessoires auf nachhaltige Art und Weise. Die Produkte
ihrer innovativen Accessoires-Serie – der legendären CHIC – waren die ersten, die indirekt – über einen Flansch – an der Wand befestigt wurden. Ein
Kunststoffteil wird an der Wand angeschraubt, die
Accessoires ganz einfach darübergeschoben. Dank
dieser Erfindung waren und sind die Befestigungsschrauben nicht mehr sichtbar und der einmalige
Siegeszug durch die Schweizer Badezimmer nahm
seinen Lauf.
Sicher richtig
Zeitsprünge: Als dieses Sanitärservice-Auto zum
Einsatz kam, war CHIC von Bodenschatz bereits
10-jährig (Bild Schenk-Bruhin, Sargans 1967)
Wer die Bäder von Mietwohnungen mit CHIC ausstattet, ist auf der sicheren Seite: Die Kombination
«günstiger Preis für langlebige und schöne Accessoires» findet bei der Bauherrschaft ebenso Gefallen wie bei den Mieterinnen und Mietern. Sicherheit
verspricht auch die Nachliefergarantie für neue und
für bisherige Modelle. Umfassende Informationen
zu CHIC sind erhältlich bei der Bodenschatz AG.
zähligen Hausbesitzer und Verwaltungen, die CHIC
erfolgreich und zur Zufriedenheit aller in ihren Objekten eingesetzt haben, trumpft vor allem auch die
Karte «Nachliefer-Garantie». Unschlagbar lang und
prompt können Ersatzgläser und Ersatzteile nachgeliefert werden, selbst wenn die Accessoires von
Bodenschatz bereits vor 10 oder 20 Jahren zum
Einsatz kamen. Ebenso garantiert Bodenschatz,
dass Folgeserien mit den vorhergegangenen Serien
kompatibel sind.
Facelifting zum 50-sten
Der Flansch wird an der Wand befestigt, die
Accessoires werden ganz einfach darüber
geschoben.
Schlicht gutes Design
Die innovative Idee der indirekten Befestigung war
es nicht alleine, was den 50-jährigen Siegeszug der
Accessoires-Serie CHIC von Bodenschatz möglich
gemacht hat. CHIC hat ein schlichtes, reduziertes
Design, das weder Modeströmungen noch Stilempfindungen unterworfen ist. Die Serie umfasst alle
Accessoires-Produkte, welche für eine funktionale
Einrichtung eines Badezimmers benötigt werden,
vom Zahnglas über den Seifenspender bis hin zum
Papierrollenhalter und der WC-Garnitur.
Weitreichende Dienstleistungen
Heute finden Sie den Accessoires-Klassiker CHIC in
jedem zweiten Schweizer Badezimmer. Für die un-
Damit die Erfolgsstory weitere 50 Jahre andauern
kann, hat Bodenschatz die Designer der Schweizer
Firma Formpol beauftragt, die erfolgreiche Serie
sorgfältig zu aktualisieren. Diese renomierten Fachleute haben das Haupt-Dekor von CHIC leicht reduziert und puristischer gestaltet. Im Zuge dieser
Überarbeitung wurden alle Funktionen eingehend
getestet und die Erfahrungen und Anregungen von
Sanitärinstallateuren, Architekten, institutionellen
Bauherren und Verwaltungen berücksichtigt. Die
Wertigkeit der Produkte wurde durch eine bessere
Robustheit und höhere Stabilität gesteigert und die
Serie mit attraktiven Produkten erweitert. Damit ist
Bodenschatz den wandelnden Wünschen und Bedürfnissen der Benutzer gerecht geworden.
Das neue, noch einmal reduzierte Design der
Accessoires-Serie CHIC von Bodenschatz. Jetzt
erhältlich!
Die neue CHIC ist auf dem Markt
Bodenschatz AG
Postfach
CH-4123 Allschwil
Tel. +41 (0)61 487 05 00
Fax +41 (0)61 487 05 05
www.bodenschatz.com
[email protected]
Die optimierte Accessoires-Serie CHIC ist ab sofort
über alle Fachhandelskanäle erhältlich. Jugendlich
frisch präsentiert sich die abgerundete Produktepalette, die in Sachen Qualität und Preis nach
wie vor kaum zu übertreffen ist. «Der Firma Bodenschatz ist es gelungen, Tradition, Fortschritt und
Accessoires-Serie
CHIC by Bodenschatz – gut seit 50 Jahren!
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immobilia Januar 2007
57
Messe Swissbau
Halle 2.1/Stand K12
Highlights für Küchenliebhaber
Electrolux zeigt an der Swissbau (23. bis
27. Januar 2007, Halle 2.1, Stand K12)
diverse Produkteneuheiten. Neben
innovativen Geräten zum Kochen und
Backen, Waschen und Trocknen sowie
Lüften und Kühlen ist der neue KitchenTV ein Höhepunkt.
Heissluft/Mikrowelle/Grill sowie Heissluft/Dampf/
Grill. Der Solo Steam Kompakt konzentriert sich
ganz auf das beliebte Dampfgaren. Ein Höhepunkt
ist auch der AEG-Multidampfgarer. Er verfügt neben
10 klassischen Beheizungsarten über drei verschiedene Dampfgarvarianten. Die Innentüren sind neuerdings vollumfänglich aus Glas und ohne Rillen
und Kanten gefertigt.
Effizient Spülen
Der extrabreite Geschirrspüler GA 90 GLV von Electrolux mit einer Gerätebreite von 90 Zentimetern
sprengt herkömmliche Beladungsmöglichkeiten. Er
befriedigt in Qualität und Eleganz höchste Ansprüche. Dieses Gerät sowie die SMS-Geschirrspüler
der SL-Linie enthalten exklusive Chromstahlkörbe
und sind zudem äusserst korrosionsbeständig.
Waschen und Trocknen
Unter den diesjährigen Highlights von Electrolux ist
der neue Kitchen-TV. Kochen und TV-Unterhaltung
sind von jetzt an gleichzeitig möglich. Dank dem neuen Vertikal-Schwenksystem ist der 15-Zoll grosse
Bildschirm aus jedem Winkel der Küche gut sichtbar.
Flexibles Flächenkochen
Zu den exklusiven Angeboten von Electrolux gehören auch die innovativen Geräte fürs Flächenkochen
wie der neue Induktions-Teppan Yaki mit einfacher
Touchbedienung und exakter Temperatursteuerung.
Der Flächengrill ist sehr sparsam im Energieverbrauch und leicht zu Reinigen. Das gilt auch für den
neuen Induktions-Wok. Dank der durchgehend gewölbten Pfanne besteht kein Boden-Wand-Übergang. Die Hitze wird so gleichmässig verteilt und
optimal genutzt. Zu den Vorteilen gehören auch die
automatisch stoppende Leistungsabgabe, sobald
die Pfanne vom Kochfeld genommen wird.
Unter den traditionellen Einfamilienhaus-Waschmaschinen von Electrolux und AEG sind praktisch alle
Geräte neu mit dem Label der Energieeffizienzklasse
A+ ausgezeichnet. Die meisten Waschmaschinen von
Electrolux und AEG erfüllen diesen Wert schon seit
längerer Zeit. Die neueste Technologie für energieeffiziente und sanfte Trockenvorgänge – auch für hochempfindliche Textilien – bieten die beiden Wärmepumpen-Trockner der AEG-Linie und der Electrolux.
Inselhaube der Superlative
Ein Highlight in jeder Küche ist die elegante Inselhaube IH EFC 9780. Hochwertige Materialien ver-
eint mit moderner Lüftungstechnik zeichnen die
180 cm breite Dunstabzugshaube in kubischem Design aus.
Frischekur für Kühl- und Gefriergeräte
Die Kühl- und Gefriergeräte von Electrolux sind
ökologisch, ökonomisch, sicher und komfortabel.
Sie gehören zu den höchsten Energieeffizienzklassen A, A+ und A++. Bei den EURO-Einbaugeräten
konnte der Energieverbrauch gegenüber den AKlasse-Geräten nochmals um rund 40% reduziert
werden.
100 Jahre Produktionsstandort
Schwanden
Die Produktion in Schwanden feiert 2007 ihr 100jähriges Bestehen. Seit 1978 gehört die Fabrik, früher bekannt unter dem Namen Therma AG, zur Electrolux-Gruppe. In der heutigen Electrolux Schwanden
AG, einer der modernsten Produktionsstätten Europas, werden jährlich gegen 200 000 Einbau-Haushaltgrossgeräte für höchste Ansprüche hergestellt.
www.swissbau.ch
Electrolux AG
Badenerstrasse 587
8048 Zürich
Telefon 044 405 81 11
Telefax 044 405 82 35
www.electrolux.ch
Druckloses Dampfgaren
Electrolux zeigt die grösste Auswahl an drucklosen
Dampfgargeräten. Das Leaderprodukt ist der multifunktionale Kombi-Dampfbackofen Profi Steam. Neben dem «kleinen» Profi Steam existieren Geräte
mit integrierten Funktionen wie Mikrowelle/Grill,
Halle 2/Stand L72 und Stand K76
Bosch, Siemens und Gaggenau
Edle Geräteneuheiten und Einstieg in den Schweizer Norm-Markt
Dieses Jahr präsentieren sich die Marken Bosch,
Siemens und Gaggenau wieder an einem gemeinsamen Stand und laden ein, in die speziellen Markenwelten einzutauchen.
Endlich ist er da – der neue Combi-Dampfgarer. Mit
dieser gewichtigen Neuheit kann Bosch in der Küche ein Vollsortiment an Kücheneinbaugeräten anbieten. Hier überrascht Bosch auch mit einem
Facelifting im Design. In der Waschküche trumpft
die Marke mit dem Alleskönner auf: Der neuen
Waschmaschine mit der grossen Tropfen-Trommel,
dem Powerwash-Programm und anderen Besonderheiten.
Die heutige moderne Küche benötigt innovative Geräte. Siemens bringt den neuen Combi-Dampfbackofen, ein Lichtblick in der gesunden Ernährungslehre.
58 immobilia Januar 2007
Heissluft und Dämpfen in einem Gerät und dies in einer kompakten Grösse. Eine Weltneuheit präsentiert
Siemens im Waschen. Die erste Waschmaschine mit
dem integrierten Antifleckensystem. Nicht nur diese
14 verschiedenenen Fleckenprogramme begeistern,
sondern auch das 15-Minuten-Kurzprogramm.
Besonders freuen können sich die interessierten
Messebesucher auf die Präsentation des neuen Designs der Premiummarke Gaggenau. Nicht nur unvergleichlich schön, die neuen Kücheneinbaugeräte
sind auch leicht in der Anwendung. Und die neuen
modularen Kühlgeräte von Gaggenau bieten Kombinationsmöglichkeiten für jedes Kühl- und Gefrierbedürfnis
Schweizer Norm für Siemens Küchen-Einbaugeräte
Als absolute Neuheit präsentiert die Marke Sie-
mens Einbaugeräte in 55 cm Schweizernorm-Breite
(SMS). Bis anhin konnte BSH mit seinen Hausgerätemarken nicht an diesem grossen Markt partizipieren. Der Entscheid bei SMS mit der Marke Siemens einzusteigen, fiel aufgrund der grossen
Akzeptanz der Siemens-Einbaugeräte bei Händlern
und Endverbrauchern. Das typische und erfolgreiche Siemens-Design kommt auch in der neuen
Norm voll zur Geltung. Am Stand K 76 in der Halle 2
werden die ersten Geräte präsentiert.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
BSH Hausgeräte AG
Fahrweidstrasse 80
8954 Geroldswil
Telefon 0848 888 500
Telefax 0848 888 501
Messe Swissbau
Halle 3.0/Stand F21
EcoStar-Öl-Brennwert-Unit: Heiztechnik auf neuestem Stand
Mit der EcoStar 300-Unit präsentiert MHG Heiztechnik ein neues Hightech-Öl-Brennwertgerät. Acht
Jahre nach der Einführung der EcoStar Öl-Unit wurde das bisherige Konzept komplett überarbeitet.
Mit Leistungen von 15, 18, 22 und 27 kW ist die
neue Unit speziell für Ein- und Mehrfamilienhäuser
konzipiert.
Anspruchsvolle Vorgaben bei der
Entwicklung
«Bei der Entwicklung der neuen Öl-Brennwert-Unit
wurden die Erwartung formuliert, bei Bedienerfreundlichkeit, Montage- und Wartungsfreundlichkeit sowie Design neue Maßstäbe im Markt zu setzen» Und die Entwicklungsabteilung von MHG
Heiztechnik hat innerhalb kürzester Zeit die Vorgaben konsequent in die Praxis umgesetzt:
EcoStar-Unit: Setzt Maßstäbe für sparsames, umweltschonendes Heizen
EcoStar 300/100 (Öl-Brennwert)
– Bodenstehendes Niedertemperatur-Ölheizungssystem/Öl-Brennwertsystem, jeweils in vier Versionen
im Leistungsbereich von 15 bis 27 kW erhältlich, je nach Leistung für den Einsatz in Ein- oder Mehrfamilienhäusern konzipiert
– In der Niedertemperatur-Version auf Wunsch auch mit nachgeschaltetem Wärmetauscher sowie als
Einzelkessel erhältlich
– Bis zu 40 Prozent Heizkostenersparnis und maximale Umweltschonung durch perfekte Verbrennung
und Wärmerückgewinnung mit optimaler Brennwertnutzung
– Spitzen-Normnutzungsgrad
– KONDENSAMAT Hochleistungs-Wärmetauscher aus Edelstahl für hohe Betriebssicherheit (Öl-Brennwert-Version)
– Besonders lange Nutzungsdauer durch bewährte, hochwertige Qualitätskomponenten (Gussheizkessel, Raketenbrenner®) und Gleichteilstrategie
– Innovative Standardregelung mit zahlreichen integrierten Systemoptionen und menügeführter Fernbedienung für besonders hohe Bedienerfreundlichkeit
– Für den Betrieb mit allen marktüblichen Heizölsorten zugelassen
– Flüsterleises Betriebsgeräusch
– Einfache Einbringung durch niedriges Kesselgewicht; unkomplizierte Wartung, z. B. durch schwenkbare
Kesseltür
– In Design und Technik optimal abgestimmte Warmwassserspeicher mit Volumina von 150 bis 500 Litern
erhältlich
– Kostengünstige Kaminsanierung durch Qualitäts-Abgasanlage aus Kunststoff
– Besonders leises Betriebsgeräusch
– Die Einstellung der EcoStar Öl-Unit ist extrem bedienerfreundlich. Sie erfolgt optional per Funk.
– Alle Komponenten wie zum Beispiel der Raketenbrenner sind bei der Wartung leicht zugänglich – das
freut den Heizungsfachmann.
Innovatives Regelungskonzept
Eine einheitliche Regelung auf neuestem Stand der
Technik deckt alle Systemoptionen ab.
Weiterhin erhöht ein neues Konzept den Bedienkomfort deutlich: Die Einstellung erfolgt nicht mehr
am Kessel, sondern über eine menügeführte Fernbedienung mit Klartextanzeige, die den Kessel je
nach Kundenwunsch entweder per Funk oder über
ein Spiralkabel ansteuert.
Mit dem bewährten Raketenbrenner® als Herzstück
bietet MHG Heiztechnik dem Markt ein modernes
Öl-Brennwertgerät, bestehend aus einem kompakten Gussheizkessel, einem Hochleistungs-Wärmetauscher, einer Komfort-Regelung und einem
unten- bzw. nebenstehenden Warmwasserspeicher. Der nachgeschaltete KONDENSAMAT Hochleistungs-Wärme-tauscher ist aus einem neuen,
hochsäureresistenten Werkstoff auf Edelstahl-Basis
gefertigt und hat sich in der Praxis bereits viele Jahre bewährt. Der Normnutzungsgrad der besonders
sparsamen und umweltschonenden MHG-Unit erreicht bis zu 104 Prozent.
Design unterstreicht Premium-Philosophie
Ein weiteres Augenmerk bei der Entwicklung galt
dem Design: Die formschöne Unit spiegelt den Premiumgedanken von MHG Heiztechnik wider. Dies
welches auch eine Brücke zu den neuen Gas-Brennwertgeräten ProCon schlagen soll, um die MHGIdentität noch stärker zu betonen.
Von der Niedertemperatur- bis zur ÖlBrennwert-Version: ein perfekt abgestimmtes System
Die EcoStar-Unit ist darüber hinaus auch in einer
Niedertemperatur-Variante EcoStar 100 mit dem
patentierten, integrierten Spezialschalldämpfer er-
hältlich, auf Wunsch zusätzlich mit einem Abgaswärmetauscher zur energetischen Optimierung.
Sämtliche Versionen der EcoStar Öl-Unit sind für
den Betrieb mit schwefelarmem Heizöl freigegeben.
Electro-Oil AG
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CH-8050 Zürich
Tel.: 044 315 60 20
Fax: 044 315 60 29
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Bisher konnte gesundheitsgefährdender Schimmel nur mit
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immobilia Januar 2007
59
Produkte-News
Calwin III, das Immobilienbewertungsprogramm am Puls der Zeit
zuletzt, den Auftraggeber von der Qualität der geleisteten Arbeit zu überzeugen.
Seit über 15 Jahren werden mit stetig steigender
Tendenz täglich unzählige Immobilen mit Calwin III
bewertet. Das Produkt wurde insgesamt vier mal
von Grund auf neu programmiert. Mehrere Updates
pro Jahr halten die Anwender permanent auf dem
neuesten fachtechnischen aber auch technologischen Stand und dokumentieren gleichzeitig,
dass hier eine kontinuierliche Entwicklung stattfindet und Erfolg hat.
Mittels dem Word-Export in eine beliebige individuelle Wordvorlage wird ein Gutachten erstellt, das
durchgängig den Stil des Experten wiedergibt. Das
schreibungen verfassen, kurz er befindet sich einfach in Word. Ändert sich nachtäglich die Bewertung, so können die revidierten Werte einfach
wieder in das bestehende Dokument exportiert
werden, ohne dabei die zwischenzeitlich erfassten
Texte zu verlieren.
Das Produkt überzeugt durch seine Vollständigkeit
und Reife sowohl auf der Seite der Bewertungsmethodik wie aus technischer Hinsicht.
Alle in der Schweiz angewandten Verfahren, wie
die Substanz- bzw. Realwertberechnung, die Ertragswertberechnung, die Barwertmethode, die
Mischwertmethode und die Discounted Cash-Flow
Methode sind im Standardpaket implementiert.
Dass jede dieser Methoden, sei sie nun SVIT oder
SIV – basiert wiederum in unter-schiedlichsten
Spielarten angeboten wird, gehört zum Markenzeichen von Calwin III.
Jede Bewertung kann exakt auf das zu bewertende
Objekt hin angepasst werden, Varianten einzelner
Teilschritte aber auch ganze Szenarien lassen sich
mit wenig Aufwand abbilden und tragen dazu bei,
das erarbeitete Resultat zu plausibilisieren, sich
selber als Experte Sicherheit zu geben und nicht
Dokument ist frei editierbar, der Detaillierungsgrad
der von Calwin III gelieferten Werte ist frei wählbar
und das Layout unterscheidet sich kaum von nicht
EDV-gestützten Gutachten.
Innerhalb des Word-Dokumentes kann der Experte
Photos einfügen, Kommentare, Bau- und Lagebe-
Als Entwicklungs-Highlights des vergangenen Jahres sehen wir die Modulgruppe für die Bewertung
von Hotels und Restaurationsbetrieben, die Entwicklung von DCF plus++, einer Vorlagengruppe
die auch höchsten Ansprüchen in Bezug auf die
Discounted Cash-Flow Methode gerecht wird, die
Portfolio-Modulgruppe mit der Möglichkeit, Fortführungswerte frei parametrisierbar aus beliebig
grossen Mengen bestehender Bewertungen zu generieren (Stichwort Basel II), den Regelas-sistenten, die XML-Schnittstelle, die Erweiterung der
Word-Schnittstelle um die adhoc-Platzhalter und
natürlich die Tatsache, dass das Produkt neben
deutsch und französisch jetzt auch noch englisch
spricht.
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Bezugsquellen-Register
Bezugsquellen-Register
Bezugsquellen_Register
13.12.2005
Abrechnungssystemeinin
Abrechnungssyteme
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der Waschküche
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Seite 1
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Fortsetzung des 50 Jahre dauernden Erfolges der legendären Chic Accessoires-Serie aus dem Hause Bodenschatz
Die neue Chic
Am Anfang stand eine geniale Idee
Im Jahre 1957 revolutionierte die Schweizer Firma
Bodenschatz den Markt der Badezimmer-Accessoires auf
nachhaltige Art und Weise. Die Produkte ihrer innovativen
Accessoires-Serie – der legendären CHIC – waren die
ersten, die indirekt – über einen Flansch – an der Wand
befestigt wurden. Ein Kunststoffteil wird an der Wand
angeschraubt, die Accessoires ganz einfach darüber
geschoben. Dank dieser Erfindung waren und sind die
Befestigungsschrauben nicht mehr sichtbar und der
einmalige Siegeszug durch die Schweizer Badezimmer
nahm seinen Lauf.
Das neue, noch einmal reduzierte
Design der Accessoires-Serie CHIC
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Facelifting zum 50-sten
Damit die Erfolgsstory weitere 50 Jahre andauern kann,
hat Bodenschatz die Designer der Schweizer Firma
Formpol beauftragt, die erfolgreiche Serie sorgfältig zu
aktualisieren. Diese renomierten Fachleute haben das
Haupt-Dekor von CHIC leicht reduziert und puristischer
gestaltet. Im Zuge dieser Überarbeitung wurden alle
Funktionen eingehend getestet und die Erfahrungen und
Anregungen von Sanitärinstallateuren, Architekten,
institutionellen Bauherren und Verwaltungen berücksichtigt. Die Wertigkeit der Produkte wurde durch eine
bessere Robustheit und höhere Stabilität gesteigert und
die Serie mit attraktiven Produkten erweitert. Damit ist
Bodenschatz den wandelnden Wünschen und Bedürfnissen der Benutzer gerecht geworden.
Sicher richtig
Wer die Bäder von Mietwohnungen mit CHIC ausstattet,
ist auf der sicheren Seite: Die Kombination «günstiger
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Mieterinnen und Mietern. Sicherheit verspricht auch die
Nachliefergarantie für neue und für bisherige Modelle.
Umfassende Informationen zu CHIC sind erhältlich bei
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