«Wieso Qualität ihren Preis hat», Special MBA der Handelszeitung

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«Wieso Qualität ihren Preis hat», Special MBA der Handelszeitung
| 25. Februar 2016
Special
37
Was Firmen sagen
Schweizer Unternehmen über
den Mehrwert von Kaderleuten
mit MBA-Abschluss. Seite 41
MBA
Wieso Qualität
ihren Preis hat
Die drei Schweizer
Anbieter RochesterBern, Strathclyde und
Universität Zürich über
hohe Studiengebühren.
Seite 39
Welche Rolle die
Reputation spielt
Der EconomiesuisseChefökonom Rudolf
Minsch über Kriterien
für die Auswahl einer
Weiterbildungsstätte.
Seite 40
Warum die Kurse
modularer werden
MBA-Verantwortliche
der Universität Bern
über Programme der
Zukunft und aktuelle
Herausforderungen.
Seite 42
Was der titel
gebracht hat
Gemeindeschreiber
Hans Danuser über
seine Erfahrungen
nach dem EMBA
an der HTW Chur.
Seite 43
Master of Business Administration: Den ersten MBA verlieh 1902 in den USA die heutige Tuck School of Business unter dem Namen «Master of Commercial Science».
Anpassung ist gefragt
Markt Schweiz So wie die anforderungen an die heutigen und zukünftigen manager steigen, erhöht sich auch
der anspruch an ihre führungsausbildung. die Business Schools stellen sich der herausforderung – sie müssen.
norman c. Bandi
Der 1902 in den USA erfundene Master of
Business Administration (MBA) geriet wegen der globalen Finanzkrise 2008 quasi
als Mittäter in Verruf. Trotzdem gibt es
hierzulande mehr als 40 Anbieter mit noch
mehr MBA- und EMBA-Programmen. Drei
Anbieter von renommierten EMBA-Programmen erklären den Hype um diese Managerweiterbildung (siehe Umfrage auf
Seite 39).
Petra Joerg, CEO der Rochester-Bern
Executive Programs an der Universität
Bern: «Unsere Wirtschaft steht vor umwälzenden Herausforderungen: Die digitale
Transformation, die Ansprüche der Y/Z-
Generationen und ein zunehmendes Versagen von traditionell skalierenden Geschäftsmodellen fordern unsere Manager.
In immer kürzeren Abständen müssen
sie wegweisende Entscheidungen fällen.
Hierzu brauchen sie fundiertes Wissen und
starke Führungsqualitäten. Ein gutes EMBA-Programm vermittelt ihnen beides.
Gleichzeitig legt es die Basis dafür, auch berufliche Chancen ausserhalb der Schweiz
wahrzunehmen. Gerade Manager, die ihr
Erststudium in einer anderen Disziplin als
Wirtschaft absolviert haben, profitieren
enorm von einem EMBA.»
Claudia Schmid-Schönbein, Programme Director des Strathclyde-MBA in Kloten: «Im Zuge der Finanzkrise hat sich die
Frage nach der Verantwortung der Managementausbildung allgemein gestellt – und
nicht nur der MBA. Unser Curriculum wird
in Bezug auf aktuelle Entwicklungen laufend analysiert und, wo erforderlich, angepasst. Heute werden Fächer angeboten, die
die Frage der unternehmerischen Verantwortung unter verschiedenen Aspekten beleuchten. Auch für den MBA-Markt gilt,
dass das Angebot mittelfristig nur der Nachfrage entsprechen kann. Neue Kurse bereichern die Auswahlmöglichkeiten für Studierende und zwingen die Anbieter, ihre
MBA-Programme laufend an die Bedürfnisse anzupassen.»
Matthias Schaub, Managing Director
des Executive MBA an der Universität
Zürich: «Es ist wichtig festzuhalten, dass
sich die Zielgruppen eines MBA und eines
EMBA stark unterscheiden. Teilnehmer
eines EMBA sind deutlich älter und haben
mehr Führungserfahrung als jene eines
MBA. So ist das Durchschnittsalter im
EMBA der Universität Zürich 38 Jahre, und
mehrjährige Führungserfahrung wird vorausgesetzt. Die Teilnehmer sind Experten
in einem bestimmten Fachgebiet und
brauchen für die nächste Karrierestufe
General-Management-Wissen, um etwa
in die Geschäftsleitung aufsteigen zu können. In einer zunehmend komplexer werdenden Welt wird eine solche Ausbildung
immer öfter vorausgesetzt – Stichwort
Lebenslanges Lernen.»
Universität St. Gallen
und Lorange Institute
of Business Zurich
über ihre beiden neuen
Global Executive MBA.
Seiten 46 und 49
verantwortlich für dieSen
Special: norman c. Bandi
Foto-portFolio
die Bilder sind vor ort foto­
grafiert – spezielle technik
mit pixelstick – und nicht via
computer generiert. Sie zeigen
Begriffe zum mBa. Unten die
abkürzung executive master
of Business administration.
Fotos: Bruno arnold und
peter frommenwiler
Bruno Arnold und Peter Frommenwiler
Bruno Arnold und Peter Frommenwiler
Wohin die Reise
der inhalte geht
Impressum der Special «mBA» ist eine redaktionelle
eigenbeilage der «Handelszeitung» und Bestandteil der
aktuellen Ausgabe.
Herausgeber: redaktion und Verlag, «Handelszeitung»,
ringier Axel Springer Schweiz, 8021 Zürich.
MBA | 39
handelszeitung | Nr. 8 | 25. Februar 2016
Entscheidend sind
individuelle Prioritäten
EMBA-Vergleich Warum soll man sich hierzulande für einen teuren Kurs entscheiden?
Die drei Ausbildungsstätten Rochester-Bern, Strathclyde und Universität Zürich nennen ihre Argumente.
3 Kenner,
4 Fragen
1.
Berufsbegleitend kann
man sich Wirtschafts­
wissen auf verschiedene
Arten aneignen: Vom
mehrtägigen Crashkurs
bis zum mehrjährigen
Lehrgang. Weshalb muss
es ein EMBA sein?
2.
Was unterscheidet einen
Executive Master of
Business Administration
(EMBA) von einem
Master of Advanced
Studies (MAS) in
Business Administra­
tion? Unterm Strich sind
beides Lehrgänge in
Betriebsökonomie mit
einem Weiterbildungs­
Master als anerkanntem
Titel.
3.
Fachhochschulen
und kleinere private
Schweizer Anbieter
offerieren EMBA für
wenige 10 000 Franken.
Bei Ihnen kostet der
Abschluss ein Vielfaches.
Wieso sollte er dennoch
sein Geld wert sein?
4.
Mit welchen USP
und/oder neuen Trends
hebt sich Ihr EMBA­
Programm von der
Masse ab?
UmfRAge: NoRmAN C. BANDi
1.
Im Vergleich zum Crashkurs oder zu
einem mehrjährigen Lehrgang hat
ein gutes EMBA-Programm den Vorteil,
dass es in einer relativ kurzen, dafür sehr
intensiven Zeit – 18 Monate bei uns – alle
wichtigen Aspekte des Managements adressiert. Die relevanten Themen werden
sowohl individuell als auch in ihrem Zusammenspiel betrachtet und erlauben
somit eine ganzheitliche Sichtweise, die
für jeden erfolgreichen Manager unabdingbar ist. Die praktischen Aspekte der
jeweiligen Themen werden im Austausch mit erfahrenen Peers vertieft. Auf
diese Weise verschmelzen Theorie und
Praxis zu einem aktiv-wertschöpfenden
Lernerlebnis.
2.
Der MAS ist ein relativ junger Abschluss, der vor allem im deutschsprachigen Raum bekannt ist. Der EMBA
hingegen hat eine längere Tradition.
Stammt er zudem von einer international anerkannten Universität, so öffnet er
weltweit Türen. Weiter spricht der EMBA
bewusst Führungskräfte mit mehreren
Jahren Erfahrung und Potenzial für
nächste Karriereschritte an. Er gilt als die
Kaderschmiede, während der MAS derzeit vor allem als Lehrgang in Betriebs-
Petra Joerg
Ceo, Rochester-Bern executive
Programs, Universität Bern
ökonomie für im Berufsleben stehende
Erwachsene wahrgenommen wird. Diese Wahrnehmung kann sich natürlich in
den nächsten Jahren ändern.
3.
Der Wert eines EMBA steht und fällt
mit dem Ruf der anbietenden Institution, der Qualität der Professoren, der
Aktualität und Relevanz der vermittelten
Inhalte, der Erfahrung der Teilnehmenden und der internationalen Anerkennung des Abschlusses. Für das persönliche Lernerlebnis der Teilnehmenden
sind zudem professionelle Prozesse und
1.
Die Frage weist ja gerade darauf hin,
dass es kein EMBA sein muss, da es
eine Vielzahl von Angeboten und Formaten für ganz unterschiedliche Weiterbildungsbedürfnisse gibt. Entscheidend
ist auch hier das Bedürfnis der Studierenden. Verfügen sie bereits über mehrjährige Managementerfahrung und
möchten ihre bestehenden beruflichen
Qualifikationen – häufig aus den Ingenieurwissenschaften, der Medizin oder
den Sozialwissenschaften – um spezifische betriebswirtschaftliche Kompetenzen für Führungskräfte ergänzen, ist
sicher ein MBA oder ein EMBA eine gute
Wahl.
2.
Neben den betriebswirtschaftlichen
Inhalten ist auch der Ausbildungskontext wichtig: MAS-Programme werden häufig von jüngeren Studierenden
mit weniger Berufserfahrung gewählt und
tiert und im Diskurs mit qualifizierten Dozenten und Mitstudierenden mit vergleichbarer Qualifikation und Managementerfahrung.
3.
Claudia Schmid-Schönbein
Director, Strathclyde Business School –
Swiss Centre, Kloten
sind für diese Zielgruppe ein geeignetes
Weiterbildungsformat. EMBA-Studierende, die in der Regel mehrjährige Managementerfahrung nachweisen müssen, lernen die Inhalte sehr anwendungsorien-
1.
Sie alle sprechen eine definierte Zielkundschaft an. Je umfassender ein
Programm ist, desto mehr Perspektiven
und Themen können behandelt werden,
und desto mehr unterschiedliche Unterrichtsformate kann der Dozierende anwenden. Ich denke dabei etwa an Fallstudien und Diskussionen, bei denen auch
ein Erfahrungsaustausch innerhalb der
Klasse stattfindet. Dieses «Peer-Learning» ist ein grosser Mehrwert für unsere
Teilnehmer, entsprechend wird diesen
Formaten viel Zeit eingeräumt. Je intensiver und länger die Klasse unter sich interagieren kann, desto stärker ist auch das
lebenslange Netzwerk nach der Graduierung.
2.
Der wichtigste Unterschied zwischen
den beiden Programmen ist die inhaltliche Ausrichtung. Während ein MAS
oft eine bestimmte Fachrichtung vertieft,
gibt ein General Management EMBA den
Teilnehmern eine detaillierte Einführung
in die verschiedenen Teildisziplinen. Es
geht darum, dass ein Absolvent mit den
einzelnen Abteilungen einer Firma auf
Augenhöhe kommunizieren und informierte Entscheide fällen kann. Betreffend
Zielkundschaft ergibt sich daraus, dass ein
EMBA primär Führungserfahrung verlangt, unabhängig vom fachspezifischen
Hintergrund. Eine Klasse ist deshalb hin-
ausgezeichnete Betreuung zentral. Gestaltet ein Anbieter all diese Dinge auf
höchstem Niveau, so erzeugt das Kosten,
die sich in den Kursgebühren niederschlagen. Im Gegenzug erhält der Teilnehmende aber eine Weiterbildung, die
sich deutlich von derjenigen eines günstigeren Anbieters unterscheidet. Schauen wir das am Beispiel der Dozierenden
von Rochester-Bern an: Die Professoren
von Rochester-Bern arbeiten an den bekanntesten Business Schools in Europa,
den USA und Asien. Sie haben ihren PhD
bzw. ihre Habilitation an ausgezeichneten Universitäten in der ganzen Welt erworben und engagieren sich sowohl in
Forschung und Lehre als auch in der
Praxis. Sie forschen, unterrichten und
beraten Unternehmen weltweit und
bringen damit einen einmaligen Wissens- und Erfahrungsschatz ins Klassenzimmer. Ein solcher Professor kostet
mehr als ein Dozent, der beispielsweise
einen kürzeren Bildungsweg gewählt hat
oder nur national tätig ist. Dafür bietet er
den Teilnehmenden aber ein ganz anderes Lernerlebnis, beispielsweise im Hinblick auf die Tiefe des Wissens, die Art
des Praxisbezugs oder die internationale
Gültigkeit des Gelernten. Auf die gleiche
Wir begrüssen, dass der Weiterbildungsmarkt Angebote für unterschiedliche Budgets und Bedürfnisse
bereithält. Unser Programm wird von
der University of Strathclyde seit 1966
angeboten, in der Schweiz nun seit 20
Jahren. Es ist ein wahrhaft international
anerkanntes MBA-Programm nicht nur
mit dem Hauptcampus in Glasgow,
sondern auch mit acht internationalen
Studienzentren in Europa, der Golfregion und Asien – und das schon seit
Jahrzehnten. Unsere Dozenten sind
ausschliesslich Professoren und Experten der University of Strathclyde, sodass unsere Studierenden hier in der
Schweiz die gleichen Inhalte bei mut-
werk heterogen ist. Abschliessend ist es
auch nicht ganz unwichtig zu wissen, dass
der MAS-Abschluss nur in der Schweiz
vergeben wird, während dem der EMBATitel weltweit bekannt ist.
3.
Matthias Schaub
managing Director, executive mBA,
Universität Zürich
sichtlich vertretener Branchen meistens
sehr heterogen. Eigene Führungserfahrung ist wichtig, einerseits um als Teilnehmer selbst optimal vom Programm profitieren zu können, und anderseits, um
innerhalb der Klasse das «Peer-Learning»
zu ermöglichen. Die Heterogenität in einem EMBA ist von Vorteil für jemanden,
der branchenübergreifend lernen möchte.
Auch die Struktur des Alumni-Netzwerks
weist Unterschiede auf: Alumni eines
MAS werden oft Experten im gleichen
Fachgebiet sein. Im Gegensatz dazu führt
die heterogene Klassenzusammensetzung in einem General Management
EMBA dazu, dass auch das Alumni-Netz-
Zunächst möchte ich festhalten, dass
«Kosten» absolut sind, während der
«Wert» eines Abschlusses zielgruppenspezifisch interpretiert wird. Beide Kategorien
von Programmen haben ihre Zielkundschaft. Ein Beispiel: Unsere wissenschaftlich fundierte und gleichzeitig praxisorientierte Ausbildung durch Professoren der
Universität Zürich, Gastprofessoren – etwa
von der Stanford University – sowie Gastreferenten aus der Praxis generiert einen
Mehrwert für eine ganz spezifische Zielgruppe. Jemand, der Interesse an internationalem Management hat, wird auch die
Studienreisen an Top-Universitäten – Yale
University in den USA oder Fudan University in China –, verbunden mit Firmenbesuchen, als wertvoll erachten. Wertstiftend
ist auch die internationale Sichtbarkeit des
EMBA der Universität Zürich.
4.
Das EMBA-Programm der Universität Zürich ist mit dreitägigen Modulen alle zwei Wochen konsequent berufsbegleitend. Die Modulstruktur und der
Unterricht in Zürich gewährleistet eine
gute Vereinbarkeit von Ausbildung, Kar-
Weise lassen sich die Unterschiede in
den anderen Qualitätsaspekten herleiten. In der Summe ergeben sie ein Programm, das zwar etwas teurer, aber jeden Rappen wert ist.
4.
Unsere USP sind: Einziger EMBAAnbieter eines Dual Degree in der
Schweiz mit amerikanischem MBA von
der University of Rochester im Staat New
York und schweizerischem EMBA von
der Universität Bern; englischsprachiger
Unterricht mit internationalen Professoren und Studierenden auf drei Kontinenten in Europa, den USA und Asien; ganzheitliches Curriculum, das auf ökonomischen Prinzipien basiert und auf die
praktische Anwendbarkeit des Gelernten
fokussiert; einzigartiger Kundenservice.
Unsere Trends sind: umfassendes Modul
Leadership & Career Development; optionaler Studienaufenhalt im Silicon Valley
im Rahmen des Moduls Innovation Management & Entrepreneurial Thinking.
Der Rochester-Bern executive mBA wurde
1995 lanciert, kostet total rund 75 000 franken
(Studiengebühr und Spesen) und ist international
AACSB-akkreditiert. Die durchschnittliche
Klassengrösse beträgt 25 Kursteilnehmer.
tersprachlichen Dozenten studieren
können wie in Grossbritannien.
4.
Das Programm verfügt als eines von
wenigen Programmen weltweit über
die sogenannte Dreifach-Akkreditierung
mit den global anerkannten Qualitätsstandards EQUIS, AMBA und AACSB.
Unsere besondere inhaltliche Stärke liegt
im Bereich Unternehmensstrategie, in
dem wir in den letzten Jahren immer unter den Top-10-Programmen weltweit zu
finden sind. In den Rankings von «Economist» und «Financial Times» gehören
wir in den letzten Jahren konstant zu den
drei führenden MBA-Programmen in der
Schweiz.
Der Strathclyde mBA wurde 1996 in der Schweiz
lanciert und kostet total rund 55 000 franken.
Die durchschnittliche Klassengrösse beträgt 15 bis
20 Kursteilnehmer.
riere und Familie. Kurze Abwesenheiten
in der Firma machen lange Übergabeprozeduren unnötig, und man bleibt in den
geschäftlichen Alltag eingebunden. Das
Programm ist fundiert wissenschaftlich,
was sowohl durch die internationalen Akkreditierungen AACSB und EQUIS der
Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
als auch durch die zwölf Nobelpreisträger
der Universität Zürich unterstrichen wird.
Zusätzlich zum wissenschaftlichen Fundament ist das Programm selbstverständlich praxisorientiert. Neben mit der Wirtschaft vernetzten Professoren und Gastreferenten tragen die Fallstudien, Studienreisen und Firmenbesuche zum Lernen
aus der Praxis bei. Hinsichtlich Administration hat der EMBA der Universität
Zürich schon früh angefangen, auf papierlosen Unterricht umzustellen. Mittlerweile können wir eine Plattform anbieten, die
unabhängig von der verwendeten Hardund Software funktioniert. Der Präsenzunterricht in Zürich ist vor dem Hintergrund der grossen Bedeutung des Lernens
durch Diskussionen in der Klasse zentral.
Vereinzelt werden aber auch Konzepte des
«Blended Learning» angewendet.
Der executive mBA der Universität Zürich
wurde 2001 lanciert und kostet total rund 65 000
franken. Die durchschnittliche Klassengrösse
beträgt 30 bis 40 Kursteilnehmer.

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