tanz ist surprises

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tanz ist surprises
S TA D T D O R N B I R N
gemeindeblatt
Amts- und Anzeigenblatt
Freitag, 30. Oktober 2015
Nr. 44 / 143. Jahrgang
www.dornbirn.at
u 0,70
tanz ist surprises
3. bis 7. Nov | Spielboden Dornbirn
www.tanzist.at | www.spielboden.at
information
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 2
Fit für Familie
Vortragsreihe im Treffpunkt an der Ach
Höchsterstraße 30
Wenn Kinder
Angst haben
Donnerstag, 5. November - 20:00 Uhr
Kinderängste haben unzählige Gesichter und unterschiedlichste Ursachen. Wie können Eltern ihren Kindern helfen, mit ihren
Ängsten im Alltag umzugehen und ihnen Unterstützung anbieten,
um sie zu überwinden?
Ohne Anmeldung
Mag.a Sabine von der Thannen- Hächl
Klinische und Gesundheitspsychologin,
dipl. Kinderkrankenschwester,
Mutter von drei Kindern
FAMILIENFREUNDLICHES DORNBIRN
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 3
information
S TA D T P L A N U N G
Bauherrenpreis für
die Schaufelschluchtbrücke
Dornbirn erhält für die Brücke an der Ebniterstraße
österreichweite Auszeichnung
Wenn Brücken von der Zentralvereinigung der Architekten
ausgezeichnet werden, muss es sich um ein besonders
Bauwerk handeln. Die Schaufelschluchtbrücke über die
Ebniter-Ache ist nach der Schanerlochbrücke bereits das
zweite Brückenbauwerk der Stadt Dornbirn an der
Ebniterstraße, das ausgezeichnet wurde. Dieser Preis
zeigt, dass gute Architektur, die zudem kostenmäßig nicht
teurer sein muss, in allen Bereichen unseres Lebens
sinnvoll ist. Die bereits zweite von den Architekten
Marte.Marte geplante Brücke passt sich harmonisch in
die Landschaft ein. Die Schaufelschluchtbrücke wurde
bereits im Frühjahr beim internationalen „Architizer A+
Awards 2015“ nominiert. Die Brücke schaffte es in ihrer
Kategorie unter die fünf besten Bauten der Welt.
Die Verleihung erfolgte am vergangenen Freitag im
Werkraum Bregenzerwald. Aus 74 eingereichten Projekten
wurden 24 Nominierungen ausgewählt. Daraus hat die
Jury nach ihrer Besichtigungsreise zu allen nominierten
Bauten österreichweit 6 Objekte mit dem Bauherrenpreis
2015 ausgezeichnet. Der Bauherrenpreis der Zentralver­
einigung der Architekten wird seit 1967 jährlich verliehen
und ist einer der renommiertesten Architekturpreise
Österreichs. Der Preis würdigt Personen oder Personen­
kreise, die sich als Bauherr, Baufrau, Auftraggeber oder
Mentor der Planung in besonderer Weise verdient
gemacht haben.
Zur Schaufelschluchtbrücke
(Auszug aus der Begründung der Jury)
Seit den 1920er Jahren führt vom Ortsteil Gütle eine zehn
Kilometer lange Straße hinauf zum Bergdorf Ebnit – tradi­
tionell auch ein lokaler Ausflugs- und Luftkurort. Die
Route führt durch zerklüftete Felswände, schmale Tun­
nels, wechselt über Brücken mehrmals die Talseite. Seit
1991 nützt auch der Dornbirner Stadt-Bus im Stundentakt
die Trasse. Zur Pflege dieses kommunalen Landwirt­
schafts- und Erholungsraumes gehört auch die Erhaltung
der exponierten Strecke durch Rappenloch, Alploch und
Schaufelschlucht. 2005 hatten Marte.Marte bereits die
Schanerlochbrücke neu gestaltet.
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Dornbirner Gemeindeblatt
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Dazu wird die Bushaltestelle abgetragen und die starke
Neigung wird neutralisiert. Anschließend wird die Halte­
stelle wieder aufgebaut und steht für die Bevölkerung
wieder zur Verfügung. Die Straßenbauarbeiten sind
wetterabhängig und dauern voraussichtlich bis zum
19. November 2015.
• Halbseitige Straßensperre von 2. bis 19. November 2015
in der Rohrbachstraße (Höhe Friedhof)
• Einfahrt „Am Eisweiher“ nicht passierbar
In der Schaufelschlucht ersetzten sie nun eine alte
Rundbogen-Brücke. Der dramatischen Präsenz der Natur
– ihrer „schaurigen Schönheit“ – begegnet ein präzise
ausgeformtes Tragwerk aus hellem Sichtbeton. Vom
bergseitigen Auflager auf einer Felsnase spannt sich ein
flacher, nach zwei Seiten gekrümmter, abfallender Bogen
zum talseitig in der Felswand liegenden Tunnelportal. Als
heller Monolith und solide Skulptur antwortet die Brücke
der Hohlform des roh aus dem Berg herausgehauenen
Tunnels. Kompakteste – letztlich doch ephemere – Tech­
nik spannt sich zwischen die Steilwände und über die
rastlose Dynamik des Wassers, das über Äonen diese
Schlucht in die Steinmasse schnitt. Zwei weitere Brücken
sind in Planung. So baut die Stadt hier eine „Familie“
kleiner technischer Architekturwerke, die der exzeptio­
nellen Landschaft mit bestmöglichem Niveau begegnen:
menschlicher Eingriff als hochkonzentriertes Reagieren
auf natur-räumliche Fakten. Vorbildlich, wie da eine
Gemeinde auch in ihrer Infrastruktur auf gestalterische
Qualität und integrative Planung Wert legt.
TIEFBAU
Rohrbachstraße teilweise gesperrt
Aufgrund von Straßenbauarbeiten erfolgt ab 2. November
eine halbseitige Straßensperre und die Einfahrt
„Am Eisweiher“ kann nicht befahren werden.
Aufgrund von Straßenbauarbeiten wird die Rohrbach­
straße (höhe Friedhof) ab 2. November 2015 über eine
Länge von circa 100 Metern halbseitig gesperrt. Der
Verkehr wird über eine Ampelanlage geregelt und die
Einfahrt „Am Eisweiher“ ist für den Verkehrsteilnehmer
nicht passierbar.
Die Straße hat sich aufgrund der weichen bzw. instabilen
Bodenbeschaffenheit in diesem Bereich stark gesetzt und
wird nun neu aufgeschüttet sowie asphaltiert. Um eine
weitere Setzung zu vermeiden, wird ein extra leichtes
Schüttmaterial (Ziegelbruch) verwendet. Im Zuge dessen
werden auch die umliegenden Randsteine neu versetzt
und der Untergrund der Bushaltestelle wird begradigt.
PFLEGE
„U65“ – neuer Wohnbereich im
Pflegeheim Birkenwiese
Mobilisieren von jüngeren Pflegebedürftigen als Ziel
eines neuen Pflegekonzepts
Im Pflegeheim Birkenwiese wurde im August ein zusätz­
liches Pflegemodell eingerichtet, das vor allem jüngeren
Bewohnerinnen und Bewohner den Weg zurück in die
häusliche Pflege ermöglichen soll. Unter dem Motto
„U65“ wurde ein neuer Wohnbereich eingerichtet, der
einerseits aktivieren will aber auch eine größtmögliche
Selbstständigkeit der Pflegebedürftigen fördern möchte.
Es sind vor allem jüngere Bewohnerinnen und Bewohner,
die aus anderen Stationen der Dornbirner Pflegeheime
in diesen Bereich übersiedelt sind. Bürgermeisterin
Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann: „Mit diesem innovativen
Konzept sprechen wir Bewohnerinnen und Bewohner an,
die den Weg zurück in die häusliche Pflege suchen oder
lernen wollen, verschiedene kleine Dinge des Alltags
wieder selbstständig zu erledigen. Die ersten Monate in
dieser Station sind erfolgversprechend angelaufen.“
Neun Pflegeplätze sind in diesem Wohnbereich vorerst
zusammen gefasst. Die Entwicklung des Konzepts erfolgt
langsam und behutsam und möchte die Bewohnerinnen
und Bewohner schrittweise zu mehr Selbstständigkeit
führen. Dazu gehören selbstständiges Vorbereiten von
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schneller abbauen und ihre Fähigkeiten verkümmern.
Oft ist bei diesen Bewohnern die Pflegebedürftigkeit
verursacht durch eine Suchterkrankung oder eine sozial­
psychiatrische Diagnose. Darauf ist der „Regelbetrieb“ in
einem Pflegeheim nicht ausgerichtet. Mit dem neuen
Modell soll dem ganz bewusst entgegen gesteuert werden.
SOZIALES
Hilfe für Roma in Rumänien
Stadt Dornbirn beschließt Soforthilfe für Sozialprojekte
für Roma-Familien – Spendenkonto „Hilfe für Roma in
Rumänien“ wird eingerichtet
Mahlzeiten, kochen oder die eigene Körperhygiene. Die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diesem Wohnbereich
sind speziell geschult und werden durch eine besondere
Psychiatriepflege unterstützt. Das Konzept befindet sich
derzeit in einer Pilotphase und wird nach einem Jahr
evaluiert. Sozialstadträtin Marie-Louise Hinterauer: „Wir
haben in Dornbirn in den vergangenen Jahren verschie­
dene innovative Ideen entwickeln und umsetzen können.
Mit diesem Modell sind wir auf einem sehr guten Weg, wie
die Erfahrungen der ersten Monate gezeigt haben.“
Für jüngere pflegebedürftige Menschen gab es bisher im
Land keine passenden Wohnformen. Sie müssen deshalb
in den Pflegeheimen untergebracht werden. Jüngere
Bewohnerinnen und Bewohner fühlen sich zwischen hoch­
betagten Mitbewohnern mitunter nicht dazugehörig. Es
fehlt ihnen der Austausch mit Gleichaltrigen oder zumin­
dest mit Menschen, die unternehmungslustig sind und
Ressourcen für Aktivitäten und Beschäftigung haben.
Dies hat zur Folge, dass sie körperlich und psychisch
Der Dornbirner Stadtrat hat in seiner jüngsten Sitzung die
Bereitstellung von Geldmitteln für Sozialprojekte in den
Roma-Gebieten in Rumänien beschlossen. 5000,– Euro
werden für die Verbesserung der Lebenssituation in den
Städten Ploiesti, Brasov, Sibiu und Buzau als Soforthilfe
zur Verfügung gestellt. Die Geldmittel werden in ein
Spendenkonto mit der Bezeichnung „Hilfe für Roma in
Rumänien“ eingezahlt. Spenden aus der Bevölkerung
sollen die zur Verfügung stehenden Fördermittel erweitern. Die in der jüngsten Sitzung anwesenden Mitglieder
des Stadtrates sprechen sich einmütig dafür aus, dass
diese Spenden sinnvoller sind, als Almosen für die
Roma-Familien, die sich derzeit vor Ort aufhalten. Einhellig war der Stadtrat auch der Meinung, dass diese Maßnahme sinnvoller ist, als temporär Infrastruktur und
Unterkünfte zur Verfügung zu stellen. Bürgermeisterin
Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann: „Die Verbesserung der
Lebenssituation für die Roma-Familien muss vor Ort in
ihrem Heimatland gelöst werden. Mit diesem Beschluss
setzen wir ein Zeichen, dass sich Dornbirn im Rahmen der
Entwicklungszusammenarbeit für diese Menschengruppe
einsetzt und ganz konkret Hilfe anbietet.“
Die Situation der Roma-Familien aus Rumänien zeigte
sich zuletzt vergangene Woche mit der aus Sicherheitsund humanitären Gründen notwendigen Räumung eines
Lagers neben dem Bahndamm in Dornbirn. Als soziale
Nothilfe wurden über die Kinder- und Jugendhilfe der
Bezirkshauptmannschaft den Frauen mit Kindern Not­
schlafstellen angeboten. Bereits im Vorfeld wurde den
Roma-Familien immer wieder kommuniziert, dass keine
Unterkunft und Versorgung gestellt werden können. Als
Unions-Bürger mit Wohnsitz in Rumänien haben die
Familien keinen Anspruch auf Sozialleistungen in einem
anderen EU-Staat. Vom Land wurde den Familien eine
Rückreisemöglichkeit in Aussicht gestellt. Im Dornbirner
Stadtrat wurde diese Haltung der Stadt im Rahmen der
jüngsten Sitzung von allen anwesenden Mitgliedern
bestätigt.
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Schutz der Kinder im Vordergrund
Der Dornbirner Stadtrat hat sich auch einhellig für eine
Verschärfung des Schutzes von Kindern ausgesprochen
und unterstützt eine Initiative zur Änderung des Landes­
sicherheitsgesetzes, die ein Bettelverbot mit Kindern
vorsieht. Weiters wird gefordert, dass die Kinder- und
Jugendhilfe beim Schutz der Romakinder dieselben
Maßstäbe anwendet, wie bei allen anderen Kindern und
auch klar einschreitet, wenn bei Temperaturen um die
Gefriergrenze Kinder in Zelten untergebracht sind. Befür­
wortet wird auch die Ausarbeitung eines Bettelverbots
während der Marktzeiten sowie eine Campingverordnung.
Problem kann nicht hier gelöst werden
Mit dem Beschluss des Dornbirner Stadtrats, für Sozial­
projekte in Rumänien ein Spendenkonto einzurichten,
stellt die Stadt klar, dass soziale Hilfe für die Gruppe der
Roma in erster Linie dort notwendig ist, wo diese Men­
schen leben. Über Anregung von Sozialstadträtin MarieLouise Hinterauer, die seit vielen Jahren in der Rumänien­
hilfe aktiv und bereits mehrfach mit Hilfsgütern nach
Rumänien gefahren ist, wurden erste Recherchen über
Hilfsprojekte in der Umgebung der Wohnsitze eingeholt.
Die beiden Gruppen, die derzeit in Dornbirn sind, stammen
vorwiegend aus vier Städten in Rumänien: Buzau, Ploiesti,
Sibiu und Brasov. Diese Städte liegen im Bereich nördlich
der Landeshauptstadt Bukarest.
Ploiesti – rund 210.000 Einwohner:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ploie%C8%99ti
Brasov – rund 250.000 Einwohner:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bra%C8%99ov
Sibiu – rund 150.000 Einwohner:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hermannstadt
Buzau – rund 150.000 Einwohner:
http://de.wikipedia.org/wiki/Buz%C4%83u
Die Caritas ist in Bukarest vertreten. Die Initiative von
Pfarrer Georg Sporschill betreut ein Projekt in der Stadt
Ploiesti. Weitere Projekte werden derzeit unter anderem
auch über die österreichische Botschaft in Bukarest
recherchiert. Angesichts des nahenden Winters und der
Brisanz der Lage der Roma in Vorarlberg ist rasche Hilfe
vor Ort in Rumänien notwendig.
Ploiesti hat derzeit rund 210.000 Einwohnerinnen und
Einwohner.
Spendenkonto wurde eingerichtet: „Hilfe für Roma in
Rumänien“
Der Stadtrat war einhellig der Meinung, dass nicht die
Roma-Gruppen in Dornbirn, sondern Projekte in ihrer
Heimat unterstützt werden sollen. Dies wird in den kom­
menden Wochen auch der Dornbirner Bevölkerung kommu­
niziert. Die Almosen, die bisher in die Becher der Bettler­
innen und Bettler fließen, können damit auf ein neu
eingerichtetes Spendenkonto mit der Bezeichnung „Hilfe für
Roma in Rumänien“ eingezahlt werden. Mit den Spenden
auf das neue Spendenkonto werden Sozialprojekte unter­
stützt, die den Roma-Familien in Rumänien vor Ort helfen.
Spendenkonto „Hilfe für Roma in Rumänien“
IBAN: AT92 2060 2000 0032 8278
BIC: DOSPAT2DXXX
Dornbirner Sparkasse
Brasov (Kronstadt) hat derzeit rund 250.000 Einwohner­
innen und Einwohner.
Sibiu (Hermannstadt) hat derzeit rund 150.000 Einwohner­
innen und Einwohner.
Anfrage bei der österreichischen Botschaft in Bukarest
– Herkunftsstädte der Roma nicht vom Hochwasser
betroffen
Mit einer Anfrage der Stadt Dornbirn bei der österreichi­
schen Botschaft in Bukarest in der vergangenen Woche
sollte zudem festgestellt werden, wie die Roma-Gruppen
in ihren Herkunftsstädten leben und ob, wie von diesen
behauptet, Hochwasserereignisse ihre Häuser zerstört
haben. Die Antwort erreichte die Stadt Dornbirn heute.
Die Städte Buzau, Ploiesti, Sibiu und Brasov waren in den
vergangenen Jahren nicht vom Hochwasser betroffen.
Derzeit laufen weitere Recherchen zu sozialen Projekten,
die aus dem neuen Spendenkonto mitfinanziert werden
können.
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Allerheiligen
Katholische Christen gedenken an diesem Tag
der großen Schar der Heiligen im Himmel, mit
denen sie sich heute schon in Gemeinschaft
wissen. In Verbindung mit dem Allerseelentag
am 2. November ist er seit dem 11. Jahrhundert
auch ein Tag zur Erinnerung an alle Toten und
zur Besinnung auf das eigene Sterben. Man
schmückt die Gräber mit brennenden Lichtern.
Neben dem „Case Management,“ das in Dornbirn schon
seit einigen Jahren erfolgreich betrieben wird und sich in
erster Linie um die Betreuung von Einzelfällen (Case) im
Bereich der Pflege- und Betreuung kümmert, sind auch
übergeordnete Strukturen notwendig. Mit dem „Care
Management,“ das sich um die gegenseitige Abstimmung
und strategische Entwicklung der Angebote kümmert, soll
dies gewährleistet werden. Sozialstadträtin Marie-Louise
Hinterauer: „In Dornbirn wurden in Zusammenarbeit mit
den verschiedenen Einrichtungen bereits mehrere innova­
tive Angebote geschaffen. Mit diesem Projekt wollen wir
die Vernetzung und Abstimmung der Leistungen auf eine
professionelle Ebene stellen und weiter entwickeln.“
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Reformationstag
Martin Luther leitete mit seinen theologischen
Gedanken über Rechtfertigung, Stellung der
Bibel und gegen den Ablasshandel der damaligen Kirche die Reformation ein. Am Vorabend zu
Allerheiligen 1517 soll er in Wittenberg an der
Schlosskirche 95 Thesen veröffentlicht haben,
die zur Bildung der evangelischen Kirchen führten. Die evangelischen Kirchen wissen sich der
Grundüberzeugung verpflichtet, dass eine Kirche
sich immer wieder reformieren muss.
Initiator dieser Entwicklung ist das Land Vorarlberg, das
mit Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker ebenfalls bei
der Auftaktveranstaltung vertreten war: „Wir suchen den
Kontakt, um gemeinsam mit Bürgermeistern, der jeweili­
gen Vertreterin bzw. dem Vertreter des Regionalen Care
Managements sowie Leistungsanbietern in den Gemein­
den direkt vor Ort konkrete Planungsziele für die künftige
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Allerheiligen - katholisch
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1. November
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Reformationstag - evangelisch
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31. Oktober
„Wie begegnen wir im Betreuungs- und Pflegenetz den
zukünftigen Anforderungen?” Diese Frage zu beantworten
sowie die zukünftige Vernetzung der Pflege- und Betreuungseinrichtungen sind Ziele eines neuen Projekts, das
unter dem Titel „Take care“ heute in Dornbirn gestartet
wurde. Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann: „Die
Pflege- und Betreuungseinrichtungen in Dornbirn arbeiten auf vielen Ebenen konstruktiv zusammen. Mit dem
Projekt Take care wollen wir die Vernetzung stärken, die
Angebote besser aufeinander abstimmen und die Aufgaben strukturieren und besser planbar machen.“
Zur Startveranstaltung am vergangenen Donnerstag im
Dornbirner Rathaus waren Vertreter von 18 in Dornbirn
tätigen Einrichtungen gekommen.
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Die Religionen dieser Welt haben unterschiedliche Fest- und Feiertage oder sie feiern ähnliche
Feiertage zu unterschiedlichen Zeiten.
Im Gemeindeblatt wollen wir Sie über die
Feiertage und deren Hintergründe informieren.
Pflege- und Betreuungseinrichtungen vernetzen sich
in Dornbirn
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Feiertage der Religionen
Take care
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SOZIALES / PFLEGE
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• Evangelische Pfarrgemeinde
• aks Gesundheit GmbH
• pro mente V Psychosoziale Gesundheit
• SMO Neurologische Rehabilitation GmbH
• Tagesbetreuung der Stadt Dornbirn
• connexia – Gesellschaft für Gesundheit und Pflege
• Case-Management der Stadt Dornbirn
• Care-Management der Stadt Dornbirn
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Weiterentwicklung zu besprechen“, sagte Wiesflecker.
Dabei geht es auch in Dornbirn um drei wesentliche Ziele:
Die Quote 80 : 20 – 80 Prozent der betreuungs- und
pflegebedürftigen Menschen werden ambulant betreut,
20 Prozent stationär – soll auch in Zukunft gehalten
werden. Alle Angebote und Leistungen sollen weiter
möglichst nahe bei den betroffenen Menschen organisiert
sein. Und die landesweiten Strategien sollen mit den
regionalen Entwicklungsvorhaben in Einklang gebracht
werden. Die 96 Vorarlberger Gemeinden wurden in
19 Planungsregionen gebündelt, um auf dieser Basis eine
gemeindeübergreifende Betreuung und Pflege zukunfts­
fähig und sozialplanerisch sinnvoll zu gestalten.
Was ist Care Management?
Care Management ist der Aufbau, die Planung und die
Steuerung einer weitestgehend verbindlichen, standardi­
sierten und aufeinander abgestimmten Zusammenarbeit
professioneller und freiwilliger Akteure in der Region, die
Hilfe anbieten. Dies geschieht in Abstimmung mit der
landesweiten Bedarfsplanung. Dieser Prozess soll eine
verbindliche Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden
und den Anbietern der verschiedenen Dienstleistungen
(ambulant, teilstationär, stationär und Case Management)
erzeugen, ausbauen und erhalten. Im Rahmen des Bun­
despflegefonds wurde die Implementierung des Care
Managements empfohlen und eine Förderung ermöglicht.
Gemeinsam mit allen Anbietern von ambulanten und
stationären Dienstleistungen und der connexia wird ein
Entwicklungskonzept für die Betreuung und Pflege älterer
Menschen erarbeitet um den zukünftigen Anforderungen
im demografischen Wandel und der zunehmenden Singu­
larisierung gerecht zu werden.
Wer beteiligt sich in Dornbirn an diesem Projekt?
• Krankenpflegeverein Dornbirn
• Mobiler Hilfsdienst Dornbirn
• Betreuungspool gGmbH Vorarlberg
• Sozialdienst Krankenhaus Dornbirn
• SeneCura Parkresidenz Dornbirn gGmbH
• Kaplan Bonetti gem. GmbH
• ifs Fundament
• Bildungshaus Batschuns – Pflegende Angehörige
• Lebenshilfe Vorarlberg
• Caritas – Hospiz
TIEFBAU
Kastenlangen und Waldmüllerstraße
Erneuerung der Abschnitte bei der Baustelle Euro-Spar
– Straßensperre für die kommenden Wochen erforderlich
Derzeit werden der untere Teil der Straße Kastenlangen
sowie der Waldmüllerstraße erneuert. Aufgrund des
Neubaus des Euro-Spar kam es zu weiteren Setzungen im
Straßenkörper der bereits sanierungsbedürftigen
Abschnitte. Aus diesem Grund beteiligt sich die Firma
Spar mit einem erheblichen Betrag an den Kosten für
diese Straßensanierung. Gemeinsam mit der Erneuerung
der Straße werden verschiedene Versorgungsleitungen
neu verlegt. Die Bauarbeiten in der Waldmüllerstraße und
an der Straße Kastenlangen laufen auf Hochtouren.
Dieser Straßenbereich wird voraussichtlich noch zwei bis
drei Wochen gesperrt.
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Die Zufahrt zur Baustelle der Firma Spar erfolgt während
dieser Zeit über den neu errichteten Kreisverkehr, der
später auch das Handelsgeschäft erschließen wird. Die
Arbeiten erfolgen in zwei Etappen: Seit Ende September
wird der Straßenabschnitt der Waldmüllerstraße ab der
Kreuzung mit der Straße Kastenlangen komplett erneuert.
Aus diesem Grund ist eine Vollsperre zur und von der
Siegfried-Fussenegger-Straße notwendig. Im zweiten
Bauabschnitt wird die Straße Kastenlangen von der
Landesstraße L 190 bis über die Kreuzung mit der Wald­
müllerstraße erneuert. Hier wird unter anderem ein neuer
Gehsteig an der Südseite errichtet. Gemeinsam mit der
Sanierung bzw. Erneuerung der Straße werden verschie­
dene Versorgungsleitungen wie Wasser, Gas bzw. das
UPC-Kabel neu verlegt.
TOURISMUS
Karren-Kante
information
zwölf Meter langen Steg verfügen. Dieser ragt unter dem
Panoramarestaurant weit über die Felskante hinaus, um
so einen freien und unvergesslichen Blick zu ermöglichen.
„Die Idee war, etwas Einzigartiges zu schaffen, das den
Standort aus einem anderen Blickwinkel in Szene setzt“,
so Herbert Kaufmann, Geschäftsführer der Dornbirner
Seilbahnen GmbH. „Es geht uns nicht um ein Spektakel,
sondern um die Schaffung eines Mehrwertes, der durch die
Inszenierung für die Besucher ermöglicht wird.“
Spektakuläre Aussichtsplattform auf dem Karren
wird errichtet
Der Dornbirner Hausberg „Karren“ wird ab dem Frühjahr
des kommenden Jahres eine neue Attraktion erhalten. Die
geplante „Karren-Kante“ ist eine Aussichtsplattform, die
insgesamt 12 Meter weit über den Abgrund ragen wird
und atemberaubende Ausblicke auf das Rheintal ermöglicht. Die baulichen Vorbereitungen erfolgen während der
Herbstrevision der Karrenseilbahn. Die Montage des
neuen Stegs ist für die Revisionszeit im März des kommenden Jahres geplant. Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea
Kaufmann: „Der Karren ist das beliebteste Ausflugsziel in
Dornbirn. Nach der Erweiterung des Panoramarestaurants und der Verbesserung der Infrastruktur für die
Karren-Wanderer wird dieses Projekt unseren Hausberg
noch attraktiver machen. Die Zahlen der vergangenen
Monate zeigen, dass sich Investitionen in die touristische
Infrastruktur rechnen. Ich freue mich bereits auf die
Umsetzung dieses Projekts.“
Als erstes Ausflugsziel in Vorarlberg wird der Dornbirner
Hausberg ab März des kommenden Jahres über einen
Der andere Blickwinkel
Auf der neuen Aussichtsplattform können die Besucher­
innen und Besucher einen imposanten Rundumblick
genießen. Sozusagen „im Nichts stehend“, schweift der
Blick vom First über die Weiten des Rheintales, den
Bodensee vorbei an den Schweizer Bergen bis tief hinein
in das Vorarlberger Oberland. Die „Karren-Kante“, so der
Name, befindet sich derzeit in der Endphase der Planung.
Um den laufenden Betrieb am Karren nicht zu behindern,
werden die Bauarbeiten für die neue Attraktion vorwie­
gend in den Zeiten der Revision durchgeführt. Die bauli­
chen Vorarbeiten für die Karren-Kante werden während
der Herbstrevision – Sonntag, den 8. November 2015, ab
18.00 Uhr bis Dienstag, den 17. November, 12.00 mittags
– durchgeführt. Die Montage des Stegs erfolgt im Früh­
jahr.
Konstruktion
Die Konstruktion aus Metall und Glas ist rund zwölf Meter
lang und ragt unter dem Panoramarestaurant über die
Felskante hinaus. Der Steg öffnet sich nach außen hin
konisch auf eine Breite von 2,7 Meter. Die mit Gitterrosten
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Dornbirner Gemeindeblatt
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ausgeführte Lauffläche lässt den Besucher die frische
Umgebung hautnah spüren.
Alle die hoch hinaus wollen, sind am Karren genau richtig.
Die Seilbahn bringt ihre Besucher in weniger als 5 Minuten
auf 976 Meter Höhe. Außerdem ist der Karren Ausgangs­
punkt für zahlreiche Wanderungen. Eine Besonderheit
sind die „romantischen Öffnungszeiten“, denn die Seil­
bahn fährt bis 23.00 Uhr, am Wochenende sogar bis
Mitternacht – wenn tief im Tal das Lichtermeer glitzert.
R AT H A U S
Nebenerwerb „Möcklebur“
Nebenerwerb beim „Möcklebur“ ist bau- und
gewerberechtlich bewilligt
In dem veröffentlichten Bericht der Wirtschaftspresseagentur wurde behauptet, dass für die Nebenerwerbs­
gastronomie in Dornbirn „Möckle“ zwar eine Baubewilligung und eine gewerberechtliche Bewilligung vorliegen,
dass für den Betrieb jedoch auch eine Sondergebietswidmung notwendig wäre. Die Mostschänke ist ein Teil des
landwirtschaftlichen Betriebes, ein von der Bevölkerung
geschätztes Angebot im Naherholungsgebiet und sichert
den Bestand dieser Landwirtschaft. Bürgermeisterin
Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann: „Der Betrieb ist bau- und
gewerberechtlich rechtmäßig bewilligt. Die Baubewilligung wurde von der Aufsichtsbehörde geprüft und nicht
aufgehoben. Wir werden die Agrarbezirksbehörde ersuchen, den Umfang dieses Zuerwerbs zu untersuchen.“
Der landwirtschaftliche Betrieb im Möckle, im Bereich der
Achmäander, wird seit Generationen von einer Familie
bewirtschaftet. Um das landwirtschaftliche Einkommen
zu verbessern, aber auch um ein attraktives Angebot für
die Ausflugs-Radfahrer im Ried zu schaffen, wurde die
Landwirtschaft um eine Direktvermarktung erweitert.
Diese erfolgte im Rahmen eines Zuerwerbs als „Buschen­
schank“ und war sowohl zeitlich als auch vom Angebot her
auf diese Direktvermarktung (Most, Käse, etc.) einge­
schränkt. Als landwirtschaftlicher Zuerwerb war keine
besondere Widmung erforderlich, da solche Angebote mit
der Widmung als Landwirtschaftsfläche konform gehen.
Im Jahr 2001 erfolgte eine bauliche Erweiterung, die im
Rahmen eines Bauverfahrens bewilligt wurde. Da auch das
Angebot erweitert wurde, erfolgte über Ansuchen des
Betreibers ein gewerberechtliches Verfahren, das eben­
falls mit einer Bewilligung abgeschlossen wurde. Es wurde
immer davon ausgegangen, dass es sich um einen land­
wirtschaftlichen Nebenerwerb handelt, wie er in vielen
Teilen des Landes, beispielsweise bei der zusätzlichen
Vermietung von Zimmern in Tourismusgebieten, vorzufin­
den ist. Insofern stellte sich bei den Bewilligungsverfah­
ren auch nicht die Frage nach einer Sonderwidmung, da
für einen Nebenerwerb eine solche nicht notwendig ist.
Der Umfang des Nebenerwerbs ist gesetzlich nicht
festgeschrieben. Die Stadt Dornbirn wird die Agrarbe­
zirksbehörde ersuchen, im konkreten Fall abzuklären,
ob der Betrieb im Möckle als landwirtschaftlicher Neben­
erwerb zu klassifizieren ist.
S TA D T P L A N U N G
Planungswerkstatt Zentrum Hatlerdorf
Die Bevölkerung ist zur zweiten Planungswerkstatt
herzlich eingeladen
Mittwoch, 4. November
18.00 bis 21.00 Uhr
Turnhalle Hatlerdorf
Wie schon in der ersten Planungswerkstatt steht im
Mittelpunkt der zweiten Planungswerkstatt die Entwicklung optimaler Rahmenbedingungen im Hatlerdorf. Vor
dem Sommer wurden Themen und Anliegen der Bevölkerung im Rahmen einer ersten gemeinsamen Planungswerkstatt diskutiert und festgehalten. Diese wurden in
den vergangenen Monaten von Experten im Detail analysiert und daraus Überlegungen für die Zukunft erarbeitet.
In der am 4. November geplanten zweiten Planungswerkstatt gilt es diese Entwicklungsszenarien gemeinsam zu
diskutieren. Die Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen!
Die zweite Planungswerkstatt ist Teil von insgesamt drei
Veranstaltungen im Rahmen der Zentrumsplanung
Hatlerdorf, die heuer im Frühjahr gestartet wurde. Ziel ist
die Schaffung von attraktiven städtebaulichen Rahmen­
bedingungen zur Unterstützung einer bestmöglichen
Entwicklung im Hatler Dorfkern, sowie auf und um das
Rose-Areal. Bei der ersten Planungswerkstatt, die am
3. Juli stattfand, ging es darum, die Ausgangssituation
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 11
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Studenten, 65 davon aus anderen Ländern, haben im
Herbst ihre Ausbildung begonnen. Sie werden in den
kommenden Jahren unsere Stadt bereichern und beleben.
Mit dieser Feier haben wir sie in der Hochschulstadt
Dornbirn herzlich begrüßt.“ Das breite Studienangebot
und die internationalen Netzwerke der Fachhochschule
machen die „Ländle-Universität“ zu einem bedeutenden
Player in der Bodenseeregion
darzustellen und die Themen und Anliegen zu erfassen
und zu verstehen. Am 4. November sollen nun in der
zweiten Planungswerkstatt Aussagen über die städtebau­
liche Entwicklung getroffen werden und die unterschied­
lichen Entwicklungsüberlegungen und -varianten disku­
tiert werden. Ein spezieller Fokus gilt dabei dem RoseAreal. Im Frühjahr 2016 gilt es dann den konkreten
Zukunftsvorstellungen noch den Feinschliff zu geben.
Konkret geht es um das Gebiet entlang von Arlberg- und
Hatlerstraße zwischen der Sägerbrücke und der Hatler
Turnhalle bzw. dem Hatler Brunnen.
In der ersten Planungswerkstatt wurden als Hauptanlie­
gen der Bevölkerung eine möglichst optimale Ausstattung
des Bezirks mit öffentlichen und privaten Einrichtungen
wie beispielsweise Bildungs- und Betreuungsmöglichkei­
ten, Treffpunkten, kulturellen Angeboten, öffentlichen
Grünräumen aber auch Geschäften und Dienstleistern
formuliert. Als wichtig wurde auch die Qualität der öffent­
lichen Räume erachtet, da sie wichtige Kommunikationsund Begegnungsräume darstellen. Nicht zuletzt deshalb
kommt der Verkehrssituation eine besondere Bedeutung
zu.
Über 200 Gäste, darunter 160 Studenten, versammelten
sich kürzlich im Kulturhaus Dornbirn für den 16. „Studen­
ten-Welcome“. Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kauf­
mann begrüßte die Studenten herzlich und erzählte im
anschließenden Talk gemeinsam mit Prof. (FH) Dr. Oskar
Müller (Rektor der FH Vorarlberg) und Mag. Gabriela Dür
(Leiterin der Abteilung Wissenschaft und Weiterbildung)
über die eigenen Erfahrungen aus dem Studentenleben.
So konnten die Studenten wertvolle Tipps aus der Tal­
krunde für den bevorstehenden Lebensabschnitt mitneh­
men. Zum Abschluss präsentierten drei „Incomings“ ihre
ganz persönlichen Dornbirn-Eindrücke in einer Fotoprä­
sentation und lösten Begeisterung bei den Gästen aus. Die
Impressionen reichten vom Gütle bis zur Sebastianstraße
Die detaillierten Ergebnisse zur ersten Planungswerkstatt
sind als Download verfügbar unter:
https://www.dornbirn.at/leben-in-dornbirn/raumordnungstadt-und-verkehrsplanung/siedlungsplan/planungs­
werkstaette-hatlerdorf/
BILDUNG
Dornbirn begrüßte die neuen Studenten
Am 20. Oktober fand der „Studenten-Welcome“ für die
Fachhochschule statt
Bereits zum 16. Mal begrüßte die Stadt Dornbirn die
neuen Studierenden der Fachhochschule im Rahmen
einer kleinen Feier im Kulturhaus. Bürgermeisterin
Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann: „573 neue Studentinnen und
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Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 12
und auch humorvolle Erlebnisse wurden per Schnapp­
schuss festgehalten. Für den musikalischen Einstieg in
die anschließenden Feierlichkeiten sorgte
DJ Rob Berry und schmackhafte Köstlichkeiten aus der
Region wurden serviert.
Die Stadt Dornbirn möchte mit dieser Feier die Verbun­
denheit zur Fachhochschule und ihren Studenten aus­
drücken. Sowohl für die Stadt als auch für die heimische
Wirtschaft ist eine Ausbildungsstätte auf Hochschul­
niveau wichtig. Heuer starten 508 Bachelor- und Master­
studentinnen und -studenten ihr Studium in den Berei­
chen Wirtschaft, Technik, Gestaltung und Soziales. Dazu
kommen 65 Gaststudierende aus 20 verschiedenen
Ländern (Australien, Belgien, Chile, China, Costa Rica,
Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Hong
Kong, Indien, Korea, Niederlande, Norwegen, Russland,
Schweden, Spanien, Taiwan, Türkei und USA). Als soge­
nannte „Incomings“ studieren die internationalen Gäste
für ein Semester an der FH Vorarlberg und bringen ihr
Wissen sowie ihren kulturellen Hintergrund in den Studi­
enalltag ein. Die FH Vorarlberg kooperiert mit 110 Hoch­
schulen aus aller Welt, unter anderem auch mit der vom
Sohn eines Dornbirner Auswanderers gegründeten Drexel
University in Philadelphia. Durch die gute Lage im Dreilän­
dereck bietet Dornbirn als Stadt ideale Voraussetzungen
für ein Studium und attraktive Möglichkeiten der Umge­
bung.
Masterstudium gewählt werden. Dieses wird von vielen
Studierenden bevorzugt. Die FH Vorarlberg bietet für alle
Bachelorstudiengänge aufbauende Masterstudiengänge
an. Im Bereich Wirtschaft sind dies „Accounting, Control­
ling & Finance“, „International Marketing & Sales“, „Busi­
ness Process Management“. Im Bereich Technik können
die Studenten „Energietechnik und Energiewirtschaft“,
„Informatik“ und „Mechatronics“ studieren. Im Bereich
Gestaltung wird der Masterstudiengang InterMedia neu
ausgerichtet. In der Sozialen Arbeit können die Studieren­
den zwischen den Schwerpunkten „Klinische Soziale
Arbeit“ und „Interkulturelle Soziale Arbeit“ wählen. Vier
der sechs Masterstudiengänge werden in berufsbeglei­
tender Form angeboten. Dies ist im Sinne des lebens­
begleitenden Lernens ein wichtiges Angebot für unseren
Wirtschaftsraum.
Der Studenten-Welcome Empfang wird gesponsert von:
Mohrenbrauerei Dornbirn / Raiffeisenbank Dornbirn /
Dornbirner Sparkasse
Die Studiengänge der FH Vorarlberg
Breites Studienangebot
An der FH Vorarlberg werden derzeit sieben Bachelor­
studiengänge angeboten: Internationale Betriebswirt­
schaft als Vollzeit Studiengang und im berufsbegleitenden
Zeitmodell, Informatik – Software and Information
Engineering, Mechatronik mit den beiden Schwerpunkten
Maschinenbau und Mechatronik, Wirtschaftsingenieur­
wesen – ebenfalls berufsbegleitend, InterMedia, Soziale
Arbeit (als Vollzeit und erstmals in der verlängerten
berufsbegleitenden Form) und Elektrotechnik Dual als
duales Studienmodell.
Im Bachelorstudium werden in einem überschaubaren
Zeitraum von drei Jahren umfassende Basiskenntnisse
vermittelt. Nach erfolgreichem Abschluss kann ein
Bachelorstudien
• Internationale Betriebswirtschaft (bb und Vollzeit)
• Informatik – Software and Information Engineering
• Mechatronik mit den beiden Schwerpunkten
Maschinenbau und Mechatronik
• Elektrotechnik Dual
• Wirtschaftsingenieurwesen (bb)
•InterMedia
• Soziale Arbeit (vbb und Vollzeit)
Masterstudien
• Accounting, Controlling & Finance (bb)
• Business Process Management (bb)
• International Marketing & Sales (bb)
• Energietechnik und Energiewirtschaft (bb)
•Mechatronics
•Informatik
• InterMedia (bb)
• Soziale Arbeit (bb)
(bb = berufsbegleitend, vbb = verlängert berufsbegleitend)
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Kundenbüro am Bahnhof Dornbirn · 05572 / 32300 · www.abfahrtszeiten.at
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Zu Allerheiligen am 1. November
fahren in ganz Dornbirn alle
Stadtbusse von 13.00 bis 16.00 Uhr
nach dem Samstag-Fahrplan!
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Unser Fahrplan zu Allerheiligen
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Stadtbus informiert
Foto: wikipedia.org · Fotograf: Friedrich Böhringer
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JUGEND
„Fritag am füfe“ im Jugendhaus Vismut
Viele Jugendliche und Gäste ließen sich am vergangenen
Freitag die Gelegenheit nicht entgehen, das Dornbirner
Jugendhaus Vismut im Rahmen der Veranstaltungsreihe
„Fritag am füfe“ zu besichtigen. Bei einem Rundgang
durch die Heimstätte des Vereins Offene Jugendarbeit
informierten Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
und der Leiter des Jugendhauses Martin Hagen die
Besucherinnen und Besucher über diese Jugendeinrichtung. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann: „Das Dornbirner
Jugendhaus Vismut ist das Rückgrat unserer Jugend­
arbeit, schafft zahlreiche Angebote und ist ein Ort der
Vernetzung der Dornbirner Jugend. Dass auch die unbegleiteten minderjährigen Jugendlichen aus der Caritas
Flüchtlingebetreuung hier Anschluss gefunden haben, ist
ein wichtiger Schritt für die Integration dieser jungen
Menschen.“ Die nächste Veranstaltung von Fritag am füfe
führt am 4. Dezember in das Vorarlberger Architekturinstitut und in das FLATZ-Museum.
Das Vis.m.u.t., der Name leitet sich aus den Begriffen
Vision, Menschenwürde und Toleranz ab, in der Schlacht­
hausstraße, ist der Hauptsitz der OJAD. Im Dornbirner
Jugendzentrum befinden sich die Verwaltung der offenen
Jugendarbeit, das Jugendcafé und ein professionell
ausgestatteter Veranstaltungsraum. Das Jugendcafé
Vismut spricht vor allem Jugendliche unter 16 Jahren an.
Jugendstadtrat Guntram Mäser: „Die offene Jugendarbeit
ist neben der Jugendarbeit der Vereine, die wir laufend
unterstützen, das Kernstück unseres breiten Jugendnetz­
werks. Die OJAD betreibt die zwei Jugendhäuser Vismut
und die Arena in der Höchsterstraße. Zwei bedeutende
Projekte zum Thema Bildung („Albatros“) und Arbeit („Job
Ahoi“) erweitern die Angebotspalette. Auch die mobile
Jugendarbeit wird hier organisiert.“
Die offene Jugendarbeit bringt sich auch in die Integrati­
onsarbeit in Dornbirn ein. Seit Kurzem sind in dem von der
Caritas geführten Flüchtlingshaus „Karim“ unbegleitete
minderjährige Flüchtlinge untergebracht. Sie benötigen
besondere Fürsorge und Betreuung. In der offenen
Jugendarbeit der Stadt Dornbirn haben sie eine sehr gute
Möglichkeit, Anschluss zu finden und sich damit zu
integrieren. Mit der mobilen Jugendarbeit, die ebenfalls
von der OJAD betreut wird, können jugendliche Rand­
gruppen angesprochen werden. Unter anderem betreuen
die mobilen Jugendarbeiter die Bereiche rund um den
Bahnhof.
Im „Kulturcafe Schlachthaus“, das ebenfalls in der
Schlachthausstraße untergebracht ist, finden abendliche
Kulturveranstaltungen wie Konzerte, Partys, Diskussionen
etc. für ältere Jugendliche bzw. junge Erwachsene statt.
Zusätzliche Projekte und Workshops werden sich je nach
Saison und Interessen der Jugendlichen angeboten, dazu
zählen Theaterworkshop, sportliche Aktivitäten wie
Skitage, Snowboardwoche, Canyoning, Fahrradtouren und
Exkursionen zu aktuellen Ausstellungen, Bastelaktionen
oder das Anlegen eines kleinen Bio-Gartens.
Die nächste Veranstaltung der Reihe „Fritag am füfe“
führt am 4. Dezember in das Vorarlberger Architektur­
institut und in das FLATZ Museum.
JUGEND
Klassensprechertreffen
Regelmäßige Zusammenkunft ist Bestandteil der
Jugendbeteiligung in Dornbirn – aktuelles Thema
„Flucht und Asyl in Dornbirn“
Bereits zum 24. Mal versammelten sich am vergangenen
Mittwoch die Klassensprecherinnen und Klassensprecher
der Dornbirner Schulen auf Einladung der Stadt im
Rathaus. Seit dem Jahr 1998 – also seit 17 Jahren – gibt
es diese Form der Jugendbeteiligung in Dornbirn. Organisiert werden die Veranstaltungen vom Verein „JugenDornbirn – meine Stimme zählt.“ Bürgermeisterin Dipl.-Vw.
Andrea Kaufmann: „Die Jugend ist die Zukunft unserer
Stadt und ihre Meinung zählt. In den verschiedenen
Workshops werden Ideen entwickelt und anschließend
präsentiert. Das Klassensprechertreffen ist gelebte
Bürgerbeteiligung.“ Rund 90 Teilnehmerinnen und Teilnehmer brachten sich bei diesem Treffen ein.
Das Klassensprechertreffen ist das Ergebnis des Kon­
zepts zur Jugendbeteiligung, das im Jahr 1998 ausgear­
beitet und von der Stadtvertretung beschlossen wurde.
Dieses Modell der Jugendbeteiligung wird seither konse­
quent und regelmäßig durchgeführt und ergänzt andere
Formen der Bürgerbeteiligung wie die Online-Plattformen
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 15
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J U G E N D / I N T E G R AT I O N
„Es war nicht nur gut, sondern super!“
Schülerinnen und Schüler der HAK und HLT Bezau lernten
junge Flüchtlinge bei einem vom aha organisierten
Ausflug in die K1 Kletterhalle näher kennen.
Hoch hinaus ging es kürzlich für fünf Jugendliche aus
Syrien und Afghanistan sowie sechs SchülerInnen der HAK
und der HLT Bezau. Gemeinsam verbrachten sie ein paar
unbeschwerte Stunden in der K1 Kletterhalle in Dornbirn,
wo sie von Trainerin Waltraud bei ihren Versuchen an der
Kletterwand fachkräftig unterstützt wurden.
„Schau auf Dornbirn“ oder „Red mit in Dornbirn.“ „Diese
Treffen sind eine optimale Möglichkeit, im direkten Dialog
mit den Jugendlichen deren Bedürfnisse, Interessen,
Ideen und Veränderungswünsche zu erfahren und sich
damit auseinander zu setzen,“ freut sich Jugendstadtrat
Guntram Mäser über diese Initiative. Organsiert werden
die Treffen mittlerweile vom Verein „JugenDornbirn –
meine Stimme zählt!“
Besuch in der UMF-WG in Feldkirch
Vorausgegangen war dem Ausflug ein Besuch von
aha-Praktikantin Angelika und einer Mitschülerin in der
Wohngemeinschaft für unbegleitete minderjährige
Flüchtlinge in Feldkirch im Rahmen des „Langen Tag der
Flucht“. Um sich näher kennen zu lernen, wurde vereinbart
eine gemeinsame Aktivität zu starten. Auf Wunsch organi­
sierte das aha schließlich den Ausflug in die K1 Kletter­
halle.
Rund 90 Klassensprecherinnen und Klassensprecher der
8. und 9. Schulstufe der Dornbirner Pflichtschulen disku­
tieren neben allgemeinen Ideen auch aktuelle Themen.
Am vergangenen Mittwoch wurde unter anderem über die
Thematik „Flucht & Asyl in Vorarlberg“ diskutiert. Insbe­
sondere ging es um unbegleitete minderjährige Flücht­
linge, die seit wenigen Monaten im Flüchtlingsheim Karim
der Caritas untergebracht sind. Informationen dazu gab es
von der youngCaritas. In weiteren Workshops wurden
unter anderem die Themen „Jugendmarktplatz Dornbirn“
– Angebote zum Mitmachen im bestehenden Jugendnetz­
werk – sowie die „Rechte und Pflichten der Klassenspre­
cher“ besprochen. Im Anschluss an die Workshops
konnten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zudem
über die beabsichtigte Bewerbung der Stadt Dornbirn als
Europäische Jugendhauptstadt im Jahr 2019 informieren.
Keine Berührungsängste
Trotz Sprachbarrieren nutzten die Jugendlichen die
Gelegenheit aufeinander zuzugehen und hatten viel Spaß
zusammen. „Mir hat das Klettern sehr gut gefallen. Doch
nicht nur das, auch die Stimmung unter allen Teilnehmen­
den war super. Die Zeit verging wie im Flug – wenn so
etwas wieder einmal veranstaltet wird, bin ich auf alle
Fälle wieder dabei“, resümierte Angelika, 18 Jahre. Auch
Ahmad, 14 Jahre aus Syrien meinte: „Es war nicht nur gut,
sondern super.“
Bestmöglich informieren
Zum Abschluss gab es für alle Teilnehmenden ein Info­
paket mit Infos über das Angebot von aha und 360 und der
Offenen Jugendarbeit Feldkirch. Als Infostelle für alle in
Vorarlberg lebenden Jugendlichen möchte das aha nicht
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Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 16
nur junge Flüchtlinge bestmöglich mit Tipps und Infos
unterstützen, sondern hat auch nach dem Motto „Infor­
mieren statt Verurteilen“ Fakten rund um Asylsuchende
und Flüchtlinge zusammengefasst. Unter www.aha.or.at/
flucht und www.handinhandinvorarlberg.at finden Inter­
essierte außerdem verschiedene Möglichkeiten, Flücht­
linge zu unterstützen und ein Zeichen für Integration zu
setzen.
360 im Gemeindeamt erhältlich
Jugendliche, die noch keine 360 haben, können diese
online beantragen unter www.360card.at/anmeldung und
anschließend die Daten im Gemeindeamt mit Pass oder
Personalausweis bestätigen lassen. Jugendliche, die
nächstes Jahr erst 14 werden, können ihre 360 card jetzt
schon beantragen!
aha – Tipps & Infos für junge Leute, [email protected],
www.aha.or.at, www.facebook.com/aha.Jugendinfo
JUGEND
Die 360-Winteraktion wird ermöglicht durch: Hypo Lan­
desbank Vorarlberg, Land Vorarlberg, Vorarlberger
Gemeindeverband und den Vorarlberger Seilbahnen.
360 – Vorarlberger Jugendkarte, 6850 Dornbirn,
Poststraße 1, Tel +43 5572-52212, [email protected],
www.360card.at
Günstiger Schifahren mit der 360 card
Kalte Nächte, neblige Morgen und angezuckerte Berg­
spitzen – die Zeichen sind eindeutig: Der Winter ist im
Anmarsch. Zum richtigen Erlebnis wird er erst mit der
Vorarlberger Jugendkarte, denn bei der 360-Winteraktion
bekommen Jugendliche ermäßigte Schi-Saisonkarten und
erhalten tolle Winterangebote. „Ready, steady, go!“ heißt
es in den Schigebieten Arlberg, Montafon Brandnertal
Card, Sonnenkopf und 3TälerPass. Und so funktioniert’s:
Tarif berechnen auf www.360card.at/tarifkalkulator,
Gutschein ausfüllen, einlösen und ab auf die Piste!
Saison- und Tageskarten gewinnen
Weitere Winterangebote der 360 card, wie vergünstigter
Servicecheck bei Hervis oder Ermäßigung auf Freizeitund Snowboardklamotten von Teneighty findet man unter
www.360card.at/winteraktion. Außerdem gibt es beim
„fättiga Fritag“ vom 13. bis 20. November 2015 die Chance,
Schi-Saisonkarten für Silvretta Nova und 3TälerPass zu
gewinnen. Schi-Tageskarten und weitere tolle Preise
warten außerdem in der neuen 360-Gewinnbox – einfach
laufend checken unter www.360card.at/gewinnbox.
S TA D T M A R K E T I N G
Preisverleihung des 6. Dornbirner
Fotomarathon
Am Freitag, 16. Oktober, fand in der Dornbirner Sparkasse
die Preisverleihung des 6. Dornbirner Fotomarathon statt.
Unter dem Motto „8 Stunden, 12 Motive und eine digitale
Kamera“ machten sich am Samstag, 3. Oktober, 77 Perso­
nen auf den Weg durch Dornbirn. Es galt, die vorgegebe­
nen Motive unter Einhaltung einer bestimmten Reihen­
folge fotografisch umzusetzen. Die Jury wurde mit viel
Einfallsreichtum und Kreativität belohnt.
Eines der Ziele des Fotomarathons ist es, dass die Teil­
nehmer die Stadt aus einem anderen Blickwinkel sehen
und ihre Sichtweise mit ihrer Kreativität festhalten. Mit
den Jahren ergibt sich so aus der Summe der Bilder eine
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 17
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einzigartige Fotodokumentation für das Stadtarchiv, die
die Stadt und deren Entwicklung immer wieder aus neuen
Perspektiven erscheinen lässt.
Die zahlreichen Bilder wurden auf die Einhaltung der
vorgegebenen Kriterien geprüft und nach Kreativität,
Umsetzung und Technik bewertet. Entscheidend für die
Platzierung ist die Summe der Bewertung aller Einzelbil­
der sowie der Gesamteindruck der Serie eines Teilneh­
mers. Vor allem die Jugendklasse beeindruckte die Jury.
Ein besonderer Dank gilt der Dornbirner Sparkasse, der
WKO, Foto Murer und Andreas Ender sowie der Mohren­
brauerei Dornbirn für die alljährliche Beteiligung beim
Fotomarathon und die großzügigen Preise.
lesetag statt. Über 250 Kinder und Erwachsene konnte die
Stadtbücherei Dornbirn an diesem Tag als Zuhörerinnen
und Zuhörer verzeichnen.
GEWINNER
Allgemeine Klasse:
1. Platz – Anita Nurschinger
2. Platz – Rupert Neumayer
3. Platz – Sarah Schwendinger
Jugendklasse: (Jg. 2000 und jünger)
1. Platz – Vanessa Kutzer
2. Platz – Elisa Mösslang
3. Platz – Sandra Wehinger
Die Fotos aller Teilnehmer können auf www.dornbirn.at/
fotomarathon angesehen werden.
Mit glitzernden Gänse- und Bärengeschichten eröffnete
eine Lese-Nana diesen besonderen Vorlese-Tag, während
zeitgleich eine städtische Mitarbeiterin mit Seheinschrän­
kung Kinder mit Geheimnissen von Olivia fesselte. Sogar
der Blindenhund Kolumbus hörte im Kreis der Kinder­
gruppe fasziniert und aufmerksam zu. Anschließend
folgten Geschichten vom kleinen Nick in französischer
Sprache, finnische Geschichten von Hugo und russische
Märchen. „Ich hab zwar nix verstanden, aber es klingt so
toll. Lies bitte noch mehr in dieser Sprache vor“, meldete
sich eine kleine Zuhörerin, nachdem eine finnische
Vorleserin Wörter in ihrer Muttersprache erklingen ließ.
Auch ungewöhnliche Postbotengeschichten, witzig
erklärte Erfindungen aus anderen Ländern und Geschich­
ten von temperamentvollen Hunden und Katzen wurden
von begeisterten Lese-Nanas vorgelesen.
Zudem durften Kindergartenkinder, angeleitet durch den
ELKI, bewegende Geschichten mit dem Grüffelo erleben.
Auch der Dornbirner Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea
Kaufmann liegt das Vorlesen sehr am Herzen. Mit großer
Begeisterung las sie Volksschulkindern eine Lieblings­
geschichte ihrer eigenen Kinder vor.
S TA D T B Ü C H E R E I
Dornbirner Vorlesetag 2015
„Mit Lieblingsgeschichten ein Leselächeln ins Gesicht
zaubern“
Im Rahmen der österreichweiten Aktionswoche „Öster­
reich liest“, welche ihr zehnjähriges Jubiläum feierte, fand
am Dienstag, dem 20. Oktober 2015, der Dornbirner Vor-
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Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 18
tärmedizinisch behandelt werden können. Der Vortrag von
Mag. Stephanie Otto von der Sport- und Rehabilitations­
medizin des Universitätsklinikums Ulm behandelt das
Thema, wie und ob sich Anstrengung lohnt bzw. die
Unterstützung durch Sport und Bewegung. Die Vortragen­
den beantworten gerne auch im Anschluss Ihre Fragen.
„Anstrengende Brustkrebstherapie – was kann ich
zusätzlich für mich tun?“
Informationsabend im Krankenhaus Dornbirn
Mittwoch, 4. November 2015, 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Aula Verwaltungsgebäude, 2. Stock
Kinder brauchen und lieben Geschichten. Sie sind ein
wichtiger Bestandteil im Leben eines Kindes. Die LeseNanas der Stadtbücherei Dornbirn vermitteln Kindern
Freude und Spaß am Lesen und an Geschichten, indem sie
regelmäßig mit aktuellen Büchern in Kinderbetreuungs­
einrichtungen und in der Kinderabteilung des Kranken­
hauses unterwegs sind.
Ein herzlicher Dank gilt allen Lese-Nanas und Vorleser­
innen.
Wenn auch Sie Interesse an einer ehrenamtlichen Tätig­
keit als Lese-Nana oder Lese-Näne habe, oder Kinderge­
schichten in ihrer Muttersprache am Vorlesetag präsentie­
ren möchten, dürfen wir Sie herzlich in der Stadtbücherei
begrüßen.
Informationen erhalten Sie direkt in der Bücherei,
telefonisch unter +43 5572 55786 oder per E-Mail an
[email protected].
KRANKENHAUS
Informationsabend zur Brustkrebstherapie
Das Krankenhaus Dornbirn ist seit Jahren auf die Behandlung von Brustkrebs und die Betreuung der betroffenen
Frauen spezialisiert. Da eine Brustkrebstherapie die
Patientinnen psychisch und physisch belastet, ist es
wichtig, sich während und nach der Therapie gut um sich
selbst zu kümmern.
Bei einer kostenlosen Veranstaltung im Krankenhaus
Dornbirn werden Interssierte darüber informieren, was sie
in dieser Zeit – und darüber hinaus – Gutes für sich selbst
tun können.
Dr. med. M.Sc. Marc Schläppi, Leiter des Zentrums für
Integrative Medizin im Kantonsspital St. Gallen referiert,
wie Nebenwirkungen der Brustkrebstherapie komplemen­
KINDERGÄRTEN
Kindergarten Härte: Ausflug zum Bauernhof
Am 8. und 9. Oktober machte der Kindergarten Härte einen
Ausflug zum Bauernhof Amann in Dornbirn.
Im Voraus wurden im Kindergarten die verschiedenen
Bauernhoftiere kennengelernt. Mit diesem Wissen und
einer großen Vorfreude spazierten die Kindergarten­
gruppen zum Bauernhof. Dort wurden wir herzlich von
Familie Amann empfangen.
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 19
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lernen. Anschließend wurde in den gemütlichen Lese­
ecken aus den eigens mitgebrachten Bilderbüchern
vorgelesen. Es war sehr spannend und so freut sich der
Kindergarten Hatlerstraße nun jeden Mittwochvormittag
auf den Besuch der Schüler.
Diese Art von Vernetzung ist für alle Beteiligten (Kinder­
gartenkinder, Schüler und Pädagogen) ein großer Gewinn.
Es geht nicht nur darum, die Lesefähigkeit zu verbessern,
auch soll die Freude am Vorlesen gestärkt werden und die
sozialen Kontakte untereinander werden gestärkt.
Die Kinder bestaunten die verschiedenen Tiere und hatten
viele Fragen, die sie der Bäuerin stellten. Zum Abschluss
gab es noch eine selbstgemachte Jause und frische Eier
von den Hühnern.
Ein herzlicher Dank für den tollen und spannenden
Ausflug gilt Familie Amann.
KINDERGÄRTEN
Leseprojekt des Kindergarten Hatlerstraße
und der Volksschule Leopold
Nachdem der Kindergarten vor einem Jahr aus dem
Schulgebäude in den neuen Kindergarten umzog, ent­
stand der Wunsch, den Kontakt zwischen Kindergarten
und Schule aufrecht zu erhalten.
Aufgrund dessen wurde ein gemeinsames Leseprojekt
gestartet. In Begleitung der Lehrerin Mirjam Walla kamen
die Schüler der 3b Klasse der Volksschule Leopold in den
Kindergarten Hatlerstraße. Nach einer Führung durch den
Kindergarten wurden die Schüler auf die einzelnen
Kindergartengruppen aufgeteilt.
Bei einem gemeinsamen Frühstück konnten sich die
Schüler und Kindergartenkinder etwas näher kennen
.
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Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 20
SICHERHEITSTIPP
SICHERHEIT
Sicher abseits der Piste – Kursangebot
Reflektierende Materialien retten Leben
Freeriden und Tourengehen wird immer beliebter – das
zeigt nicht zuletzt das stetig steigende Interesse an den
Kursangeboten „Freeride Safety Camps“ und „Abseits der
Piste“. Durch Wissen und richtiges Verhalten kann das
Risiko einer Lawinenverschüttung reduziert werden und
das ist abseits der Piste oberstes Gebot. Im Rahmen
dieser Kurse werden den Teilnehmern das Einschätzen
des Lawinenrisikos und der richtige Umgang mit der
Notfallausrüstung näher gebracht.
Machen Sie sich sichtbar mit Reflektoren!
Unfallrisiko für Fußgänger und Radfahrer bei Dunkelheit
kann minimiert werden.
Fußgänger und Radfahrer werden von der Dunkelheit
praktisch „aufgesogen“. Das bedeutet, dass sich das
Unfallrisiko für diese Verkehrsteilnehmer bis auf das
Zehnfache erhöht. Die Fähigkeit des menschlichen Auges,
Objekte wahrzunehmen, vermindert sich bei Nacht um
rund 80 Prozent. Sind Fußgänger oder Radfahrer unbe­
leuchtet bzw. ohne Reflektoren unterwegs, sind die
Reaktionsmöglichkeiten für Autolenker massiv einge­
schränkt. Das heißt, es ist dem Autofahrer nahezu unmög­
lich, bei Fußgängern oder Radfahrern, die er erst aus einer
Entfernung von 25 – 30 Metern erkennen kann, noch
richtig und rechtzeitig zu reagieren.
Es ist daher wichtig, sich bei Dunkelheit für den Auto­
fahrer „sichtbar“ zu machen.
Geben Sie sich und dem Autofahrer eine Chance!
Ein spezieller Kurs zu „Abseits der Piste“ findet am
14. Jänner (Theorie) und 16. Jänner 2016 (Praxis) statt und
richtet sich sowohl an Tourengeher als auch an Varianten­
fahrer und Snowboarder. Der Theorieabend findet im Berg­
rettungsheim Mellau statt. Der Praxistag wird im Schi­
gebiet Mellau durchgeführt. Die Aufstiege werden mit dem
Lift zurückgelegt, die Übungen erfolgen abseits der
gesicherten Pisten. Anfänger und Neueinsteiger sowie
Sportler die ihr Wissen auffrischen wollen, sind bei
diesem Kurs gut aufgehoben.
Auch die Fortbildung ist ein Aspekt, den selbst geübte
Freerider und Tourengeher nicht außer Acht lassen sollten.
Zumal es in diesem Metier immer wieder Neuerungen gibt.
Etwa neue Methoden zur Risikoreduktion bzw. Verbesse­
rungen bei bestehenden Methoden. „Solche Tipps können
selbst für alte Hasen eine wertvolle Hilfe sein”, ist Mario
Amann Projektleiter bei Sicheres Vorarlberg überzeugt
und verweist auf die zahlreichen weiterführenden Ange­
bote der verschiedensten Alpinorganisationen, wie z. B.
dem Alpenverein oder den Naturfreunden, in Vorarlberg.
Das Kursprogramm „Abseits der Piste“ findet in Zusam­
menarbeit zwischen Bergrettung, Bergführerverband,
Lawinenwarndienst, Alpinpolizei und Sicheres Vorarlberg
statt. Detaillierte Infos zu den Kursen gibt es unter
www.sicheresvorarlberg.at oder +43 5572 54343-0
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 21
• Dunkel gekleidete Fußgänger werden in der Nacht
oder bei schlechter Sicht im Abblendlicht für den
Autofahrer erst aus 25 bis 30 Meter Entfernung wahr­
genommen. Das heißt, auch bei einer Fahrgeschwindig­
keit von erlaubten 50 Km/h ist der Unfall unausweich­
lich vorprogrammiert.
• Gute Sichtbarkeit garantieren nur reflektierende
Materialien. Sie sorgen für eine „Sichtweite“ von
wenigstens 130 Metern. Distanzen, die Leben retten
können.
Reflektoren richtig platzieren
Die Beine, als bewegte Körperteile, eignen sich hervorra­
gend, um sich „sichtbar“ zu machen. Durch die Bewegung
sind die kleinen Lebensretter noch auffälliger. Gut plat­
zierte Reflektoren ermöglichen dem Autofahrer, einen am
Zebrastreifen wartenden Fußgänger zu erkennen, egal von
welcher Seite er zufährt.
Reflektoren sind erhältlich im Rathaus bei der Infostelle.
Reflektorenklettbänder kosten € 1,– pro Stück.
Machen Sie sich sichtbar!
R AT H A U S
Aus der Stadtregierung
Umfrage Innenstadt mit positivem Ergebnis
Ein tolles Stadtbild, ein funk­
tionierender Marktplatz, das
außerordentliche Einkaufs­
erlebnis, ein vielfältiges
Gastronomie­angebot und tolle
Märkte: das waren mit Abstand
die Topmeldungen von rund 300
Dornbirnerinnen und Dornbirnern
sowie Gästen, die zwischen Mai
und Juni vom renommierten
„Institut für Management und Marketing“ im Auftrag des
Dornbirner Stadtmarketings befragt wurden. Gelobt
wurden auch die Veranstaltungen im Stadtzentrum. Der
erste „Urbikuss,“ der im September viele Besucherinnen
und Besucher in die Stadt gebracht hat, ist eine davon.
Die Stadt hat in den vergangenen Jahren mit verschiede­
nen Projekten in den Standort Innenstadt investiert. Ganz
bewusst wurden öffentliche Einrichtungen wie die inatura
oder das Stadtbad im Umfeld des Stadtzentrums plat­
ziert. Mit der Stadtgarage wurden die Möglichkeiten der
Parkierung verbessert. Bereits in Vorbereitung ist die
Erneuerung der Schulgasse und die Erweiterung der
Fußgängerzone. Auch das Leitsystem durch die Stadt und
ein neues Beleuchtungskonzept – gemeinsam mit einem
information
unserer wichtigsten Unternehmen, der Zumtobel-Holding
– werden derzeit vorbereitet. Erfreulich ist auch, dass
nach wie vor zahlreiche Dornbirnerinnen und Dornbirner in
der Innenstadt wohnen, wie die erst kürzlich durchge­
führte Untersuchung zu den Gebäudeflächen ergeben hat.
Die Befragung hat gezeigt, dass uns die Innenstadt am
Herzen liegt und dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
Stadtplanung mit den Bürgerinnen und Bürgern
Viele große Projekte der Stadtent­
wicklung in Dornbirn wurden in
den vergangenen Jahren mit den
Bürgerinnen und Bürgern gemein­
sam geplant. Das Verkehrskon­
zept, die Landschafts- und
Grünraumplanung, das Projekt
„Rheintal Mitte“, das Entwick­
lungsprojekt „Rohrbach“ oder
derzeit ganz aktuell das Leitbild
zur Siedlungsentwicklung im Talraum, wurden mit der
Beteiligung der Dornbirnerinnen und Dornbirner entwi­
ckelt. Die Bevölkerung wird laufend zu Bürgerversamm­
lungen eingeladen und es wird intensiv informiert. Neben
den „großen“ Projekten wird die Bevölkerung auch bei
zahlreichen anderen Planungen eingebunden. Kürzlich
konnten wir die Anrainerinnen und Anrainer des Bezirks
Schoren über das neue Wegekonzept in diesem Bezirk
informieren. Im Hatlerdorf läuft eine eigene Zentrums­
planung, die fachlich betreut den Mitbürgerinnen und
Mitbürgern im Rahmen von mehreren Workshops die
Möglichkeit zur Mitwirkung bietet.
Wichtig ist mir dabei, dass das Spektrum der Meinungen
und Ideen breit und umfassend vertreten ist. Schließlich
formulieren wir bei diesen Planungen die Ziele für die
Entwicklung der kommenden Jahrzehnte und damit vor
allem für die jungen Dornbirnerinnen und Dornbirner. Es
ist verständlich, dass in solchen Planungsprozessen von
den Beteiligten auch Einzelinteressen verfolgt werden. In
den Workshops und Veranstaltungen werden diese gehört
und diskutiert. Das Ergebnis wird letztlich aber ein
Gemeinsames sein.
Stadtplanungsreferent Vizebürgermeister
Mag. Martin Ruepp
Soziale Verantwortung für Flüchtlinge
In den vergangenen Wochen und Monaten haben zahlrei­
che Menschen hauptsächlich aus
den Kriegsgebieten im arabischen
Raum in Europa Schutz und
Zuflucht gesucht. Manche von
ihnen sind in Dornbirn unterge­
bracht – teilweise auf Durchreise,
manche wartend, bis sie wieder
zurück in ihre Heimat können.
Einige wollen sich hier ein neues
Leben aufbauen. Derzeit befinden
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Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 22
sich rund 330 Asylsuchende in Dornbirn. Als Stadt und vor
allem als Gesellschaft haben wir hier eine soziale Verant­
wortung, der wir gemeinsam mit zahlreichen ehrenamtlich
tätigen Dornbirnerinnen und Dornbirnern nachkommen.
Diese Verantwortung nehmen wir auch für die Kinder und
die schwangeren Frauen der Roma-Familien wahr, die sich
in unserer Stadt aufhalten. Es ist humanitär nicht zumut­
bar, dass diese in Zeltlagern ohne Heizung oder sanitäre
Anlagen leben müssen. Gerade aus sozialen Gründen sind
solche Lager nicht akzeptabel. Wir wissen, dass diese
Familien keine Kriegsflüchtlinge sind und ihre Reisen
durch Europa zur Verbesserung des Familieneinkommens
dienen. Die Roma-Familien haben einen Wohnsitz in
Rumänien. Als in der Rumänienhilfe über viele Jahre
ehrenamtlich Tätige, kenne ich die Problematik sehr gut
und weiß, dass wir dieses soziale Problem nicht hier in
Dornbirn lösen können, sondern die karitativen Organisa­
tionen in Rumänien unterstützen müssen. Dies werden wir
in den kommenden Wochen auch tun.
Sozialstadträtin Marie-Louise Hinterauer
Kinderbetreuung ausgebaut
Dornbirn verfügt landesweit über
das umfassendste Angebot für die
Kinderbetreuung. In den vergan­
genen Jahren konnten zahlreiche
zusätzliche Betreuungsplätze
geschaffen werden und es werden
laufend mehr. Die verschiedenen
Betreuungsmöglichkeiten span­
nen sich von der Kleinkinder­
betreuung über die Spielgruppen
bis zu den Kindergärten der Stadt sowie die Angebote der
Mittagesbetreuung in den Schulen oder der Schülerbe­
treuung der Stadt. Jede Familie erhält dazu ein auf ihre
Bedürfnisse maßgeschneidertes Angebot – Flexibilität
und Qualität sind uns wichtig. Die Anlaufstelle für die
Dornbirner Familien, das „Familienservice“ im Erdge­
schoss des Kulturhauses berät kompetent und umfas­
send.
Noch heuer können wir den umgebauten Kindergarten
„Hermann-Gmeiner-Weg“ eröffnen und im Jänner die
Firstfeier für den Kindergarten „Marktstraße“ feiern.
Darüber hinaus schaffen wir in den Schulen laufend neue
Möglichkeiten für die Mittagsbetreuung. Dornbirn inves­
tiert derzeit so viel wie noch nie in die Bereiche Familie,
Kinderbetreuung und Bildung. Für mich als Familienstadt­
rat ist dieses Engagement Ausdruck einer verantwor­
tungsvollen und zukunftsorientierten Politik, die wir auch
in den kommenden Jahren konsequent weiterführen
wollen.
Familienstadtrat Josef Moosbrugger
Bauprojekt Volksschule Edlach liegt im Zeitplan
Für mich ist es sehr erfreulich, dass nach dem Spaten­
stich im Februar die Arbeiten für den Neubau der Volks­
schule Edlach rasch voranschreiten. In den Neubau der
Schule werden insgesamt
10 Millionen Euro investiert.
Der Neubau der Volksschule
Edlach ist nach dem Sonder­
pädagogischen Zentrum, der
Gesamtsanierung und Erweite­
rung der Volksschule Wallenmahd
und der Mittelschule Markt das
nächste Großprojekt aus dem
Dornbirner Schulraumkonzept.
Durch die gute Zusammenarbeit von Direktorin, Lehrer­
schaft, Elternverein, der Stadtplanung und Hochbauabtei­
lung im Rathaus sowie den politischen Vertretern, wird
eine Schule nach modernen pädagogischen und bautech­
nischen Standards errichtet. Erstmals werden die Klas­
senräume bei der Volksschule Edlach in sogenannten
„Clustern“ angeordnet. Damit werden vor allem in Rich­
tung Gruppenarbeit die besten Voraussetzungen für einen
modernen Unterricht geschaffen. Für mich war es sehr
wichtig, dass die neuen Unterrichtsformen, wie z. B.
Ganztagsklassen auch architektonisch unterstützt
werden, und das wurde bei diesem Neubau berücksichtigt
und auch umgesetzt.
Schulstadtrat Werner Posch
Jugendbeteiligung in Dornbirn
Entscheidungen, die wir heute
treffen oder Projekte, die wir
aktuell entwickeln, wirken sich
auf die kommenden Generationen
aus. Es ist daher wichtig, dass wir
die Jugendlichen in diese Pro­
zesse einbinden und um ihre
Meinung fragen. In Dornbirn gibt
es dazu zahlreiche Möglichkeiten,
die von der Jugendabteilung und
vom städtischen Verein „JugenDornbirn – meine Stimme
zählt!“ organisiert werden. Vergangene Woche diskutier­
ten rund 90 Klassensprecherinnen und Klassensprecher
im Rathaus. Dieses Modell der Jugendbeteiligung wird seit
17 Jahren konsequent und regelmäßig durchgeführt und
ergänzt andere Formen der Bürgerbeteiligung wie die
Online-Plattformen „Schau auf Dornbirn“ oder „Red mit in
Dornbirn.“ Diese Treffen sind eine optimale Möglichkeit,
im direkten Dialog mit den Jugendlichen deren Bedürf­
nisse, Interessen, Ideen und Veränderungswünsche zu
erfahren und sich damit auseinander zu setzen. Auch in
die Vorbereitungen zur Bewerbung als europäische
Jugendhauptstadt im Jahr 2019 sind die Jugendlichen
eingebunden. Am vergangenen Donnerstag fand dazu der
zweite Workshop mit mehr als 50 Vertreterinnen und
Vertretern der Jugendszene statt. Dass sich die Jugend
dabei konstruktiv und positiv engagiert, ist ein gutes
Zeichen für die Zukunft unserer Stadt.
Jugendstadtrat Guntram Mäser
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Amt der Stadt Dornbirn, Abteilung Kultur und Weiterbildung, Altes Rathaus, Erdgeschoß, Zi. E 53
Telefon: 05572 306-4202, E-Mail: [email protected]
Antragsformular zum Download: https://www.dornbirn.at/leben-in-dornbirn/weiterbildung/studienfoerderungen/
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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beim Amt der Stadt Dornbirn eingereicht werden.
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bis spätestens Donnerstag, den 19. November 2015
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Förderansuchen für das laufende Studienjahr können
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a)Inskriptionsbestätigung.
b) Nachweis des Studienerfolges (Bestätigung positiv absolvierter Prüfungen lt. Studienplan).
c) Nachweis für die soziale Förderungswürdigkeit (Einkommensnachweis).
d) Nachweis erhaltener oder beantragter Landes- und Bundesstipendien auf Grund sozialer Förderkriterien.
e) Bestätigung der Richtigkeit der Angaben durch die persönliche Unterschrift.
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Folgende Unterlagen sind beizulegen:
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Ziel ist die finanzielle Unterstützung von Dornbirner Studierenden, die eine sozial begründete Förderungswürdigkeit
sowie einen positiven Studienerfolg nachweisen können. Gefördert werden Studien an einer anerkannten Universität
oder Hochschule, Fachhochschule bzw. einer Akademie mit der Möglichkeit zu einem akademischen Abschluss außerhalb
Vorarlbergs. Bewerbungsberechtigt sind alle Studierenden, die bei Studienbeginn seit drei Jahren in Dornbirn ihren
Hauptwohnsitz haben. Diese Unterstützung beträgt je nach Anzahl der Ansuchen und Familieneinkommen zwischen
€ 100,– und € 350,– für ein Studienjahr.
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Studienförderung 2015/16
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Heizkostenzuschuss 2015/2016
Anträge können ab sofort zu den Parteienverkehrszeiten im Rathaus,
­Erdgeschoss gestellt werden.
Voraussetzung:
Die Höchstgrenze des monatlichen Nettohaushaltseinkommens darf
höchstens betragen:
a) bei einer alleinstehenden Person
b) bei Ehepaaren, Lebensgemeinschaften (2 Personen) c) bei einer alleinerziehenden Person mit einem Kind d) zuzüglich zu b) und c) bei jeder weiteren Person
mit einem Kind
€ 1.108,00 (netto)
€ 1.633,00 (netto)
€ 1.358,00 (netto)
€ 194,00 (netto)
Als Einkommen gelten alle Einkünfte aus selbstständiger oder unselbst­
ständiger Arbeit sowie aus Vermietung und Verpachtung. Dazu zählen
insbesondere Löhne, Gehälter, Renten, Pensionen, Leistungen aus der
Arbeitslosen- und der Krankenversicherung, weiters Wohnbeihilfen, Unterhaltszahlungen jeglicher Art, Lehrlingsentschädigungen und das Kinder­
betreuungsgeld.
Nicht als Einkünfte gelten Familienbeihilfen, Familienzuschüsse,
Kinderabsetzbeträge, Studienbeihilfen, Pflegegelder und Zuschüsse im
Rahmen der 24-Stunden-Betreuung.
Innerhalb eines Haushaltes sind alle Einkünfte zusammen zu rechnen.
Der Wohnungsaufwand und andere Ausgaben sind in den Richtsätzen
inkludiert (ausgenommen Unterhaltszahlungen) und werden daher nicht
berücksichtigt.
Ausnahme: Tatsächlich geleistete Unterhaltszahlungen werden bis zu einem
Betrag von € 138,– je unterhaltsempfangender Person berück­sichtigt.
Die Höhe des Zuschusses pro Haushalt beträgt einmalig € 270,–.
Der Zuschuss wird unabhängig davon gewährt, welches Heizmittel
(z.B.: Öl, Gas, Strom, Holz, Kohle) verwendet wird. Maßgeblich ist nur das
Einkommen.
Der Zuschuss wird auf das Konto überwiesen. Daher sind die
Bankverbindung und die entsprechenden Einkommensunterlagen
(Lohn, Kinderbetreuungsgeld, Lehrlingsentschädigung, Wohnbeihilfe etc.)
vorzulegen.
Der Heizkostenzuschuss kann im Zeitraum von Montag, den 19. Oktober 2015,
bis Freitag, 12. Februar 2016, beantragt werden.
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 25
amtlich
TERMINE bis 6. November 2015
Montag, 2. November 2015
Ausschusssitzung
Beginn: 19.30 Uhr
Mittwoch, 4. November 2015
Übung
Beginn: 20.00 Uhr
Seniorenhock
Beginn: 20.00 Uhr
Donnerstag, 5. November 2015
Gefahrgut
Beginn: 20.00 Uhr
NOTRUF 122
Besuchen Sie unsere Homepage: http://feuerwehr.dornbirn.at
S TA D T V E R T R E T U N G
Kundmachung über die am 15. Oktober 2015, 19.00 Uhr,
im Sitzungssaal des Rathauses unter dem Vorsitz von
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann abgehaltene
5. Sitzung der Stadtvertretung
1. Änderungen des Flächenwidmungsplanes – Einzelfälle.
Über Antrag des Ausschusses für Stadtentwicklung,
Stadt- und Verkehrsplanung vom 29. 9. 2015 werden
verschiedene Änderungen zum Flächenwidmungsplan im
Bereich Zieglergasse – Steinacker beschlossen.
(einstimmig)
2. Äußerung der Stadtvertretung zum Verordnungsprüfungsverfahren „EKZ-Widmung (Messepark)“.
In Entsprechung der Aufforderung des Verfassungsge­
richtshofes erstattet die Stadtvertretung zu dem vom
Landesverwaltungsgericht mit Beschluss vom 31. 8. 2015
an den Verfassungsgerichtshof gestellten Antrag, den
Flächenwidmungsplan der Stadt Dornbirn betreffend
Gst.-Nrn. 1940/1 und 1940/2 als gesetzwidrig aufzuheben,
an den Verfassungsgerichtshof eine schriftliche Äußerung
gemäß vorliegendem Entwurf der Abteilung „Baurecht“
vom 9. 10. 2015.
(gegen insgesamt 15 Stimmen – 7 SPÖ, 6 FPÖ und 2 NEOS)
3. Grundübernahme im Bereich der Gemeindestraße
Eschenau.
Die Stadt Dornbirn übernimmt insgesamt 222 m² zwecks
Grenzkorrektur und dauerhafter Sicherstellung des
Straßengrundes samt den Böschungen der Gemeinde­
straße Eschenau unter Bedingungen. Diese Teilflächen
werden in die städtische Gst.-Nr. 20078, KG. Dornbirn
(öffentliches Gut) einbezogen.
(einstimmig)
4. Darlehensaufnahmen VS Edlach, Kindergarten Marktstraße und Kindergarten Hermann-Gmeiner-Weg.
Zur Finanzierung des Neubaus der Volksschule Edlach
wird ein Darlehen in Höhe von € 1,4 Mio., ein weiteres
zur Finanzierung der Kindergärten Marktstraße und
Hermann-Gmeiner-Weg in Höhe von € 1,25 Mio., beide auf
die Dauer von 20 Jahren ab Tilgungsbeginn, bei der Bank
Austria AG, Vordere Zollamtsstraße 13, 1030 Wien, unter
Bedingungen aufgenommen.
(einstimmig)
5. Kulturhaus Dornbirn GmbH – Abschluss Pachtvertrag
„Tiefgarage Markt“.
Die Stadt Dornbirn stimmt dem Entwurf des Pachtvertra­
ges vom 26. 8. 2015 für die Tiefgarage Markt mit folgenden
Eckdaten zu:
• Die „Tiefgarage Markt“ wird an die Kulturhaus Dornbirn
GmbH verpachtet.
• Der Pachtvertrag wird auf unbestimmte Zeit, längstens
aber bis zum 31. 7. 2064 (Baurechtsende mit dem
Kapuzinerkloster) abgeschlossen.
• Festlegung einer erlösabhängigen Pacht und Bezahlung
einer Operating Marge von 3 %.
(einstimmig)
6. Baurechtseinräumungen.
a)Die Stadt Dornbirn stimmt einer Verlängerung von
Baurechtsverträgen im Bereich des Betriebsgebiets
Bleichestraße unter Bedingungen zu.
(einstimmig)
b)Die Stadt Dornbirn räumt im Bereich der Volksschule
Schoren ein Baurecht für die Einrichtung von gesund heitlichen Betrieben auf 20 Jahre und der Option auf
Verlängerung um weitere fünf Jahre bei einer aufrechten
Tätigkeit im ursprünglichen Sinn unter Bedingungen ein.
(einstimmig)
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 26
Stellungnahmen der politischen Fraktionen
der Stadtvertretung zur Sitzung am
15. Oktober 2015
Dornbirner Volkspartei steht zum Messepark
Die Dornbirner Volkspartei begrüßt die Investitionen in
den Messepark und damit in den Wirtschaftsstandort
Dornbirn. Den Umfang der Erweiterung der Verkaufs­
flächen haben wir intensiv diskutiert und schließlich,
leider ohne Zustimmung der anderen Fraktionen, als
Kompromiss im Stadtrat zusätzliche 2.500 m2 beschlos­
sen. Mit dem derzeit laufenden Einspruch zu einer frühe­
ren Widmung hat dieser Beschluss nichts zu tun. Hier wird
der Verfassungsgerichtshof eine Entscheidung fällen, die
wir abwarten müssen, um Rechtssicherheit zu bekommen.
Die Dornbirner Volkspartei orientiert sich bei ihrer Politik
am Gesamtwohl der Stadt. Wir fühlen uns einer zukunfts­
tauglichen Stadtentwicklung verantwortlich. Dazu gehört,
dass Entscheidungen dieser Tragweite gut überlegt und
vorbereitet werden und die Balance zwischen Innenstadt
und Stadtrand gewahrt wird.
Eine Erweiterung der Verkaufsflächen ist vom Land zu
bewilligen. Dazu wird es in den kommenden Wochen und
Monaten im Rahmen eines Verfahrens ein Abwägen der
Interessen und zu einem Beschluss kommen. Die Dorn­birner
Volkspartei hat mit dem Kompromiss einen konstruktiven
Beitrag zu einer möglichst raschen Lösung geleistet.
Es ist nicht immer einfach und opportun, für diese
Gesamtverantwortung einzustehen. Als tragende Kraft
unserer Stadtpolitik werden wir dieser Verantwortung
auch trotz politischem und medialem Gegenwind weiter­
hin nachkommen.
Dornbirner SPÖ
Für einen Kompromiss beim Messepark
Im Mai 2008 hat die Stadtvertretung die Verkaufsfläche des
Messeparks mit 17.500 m2 festgelegt. Das Landes­
verwaltungsgericht hat inzwischen festgestellt, dass dies
gesetzeswidrig ist, vor allem aus zwei Gründen. Erstens,
weil die Stadt sich dabei nicht an den bereits in den
Bauverfahren 1985 und 1996 genehmigten Verkaufsflächen
orientiert hat. Zweitens, weil 2008 der Stadtver­tretung
nicht alle Unterlagen vorgelegen sind (Baupläne und
Baubeschreibung 1985). Daher hat das Landesverwaltungs­
gericht im Oktober 2015 den Antrag an den Verfassungsge­
richtshof gestellt, die Flächenwidmung der Stadt Dornbirn
bezüglich des Messeparks als gesetzwidrig aufzuheben.
Offensichtlich hat die Stadt einen Fehler begangen.
Anders als ÖVP und Grüne sind wir der Meinung, dass die
Stadt ihren Fehler sofort korrigieren soll und dass nicht
ein weiteres Jahr auf den Verfassungsgerichtshof zuge­
wartet wird. Die Dornbirner SPÖ hat daher – gemeinsam
mit FPÖ und NEOS – in der Stadtvertretung einen Kom­
promissvorschlag eingebracht: zumindest 21.500 m2
Handelsfläche für den Messepark. Der Messepark ver­
zichtet dafür auf die Handelsflächen beim ehemaligen
Elektro Rein, unterschreibt eine Parkierungsregelung für
die vielen Sportvereine im Messegelände und ist bereit für
eine verstärkte Zusammenarbeit mit der Innenstadt
(gemeinsamer Einkaufsgutschein, Shuttle zwischen
Messepark und Innenstadt). Der Vorschlag wurde von der
Mehrheit aus ÖVP und Grüne abgelehnt.
Grüne
Messepark: Äußerung der Stadtvertretung gegenüber dem
Verfassungsgerichtshof
Seit 2008 besitzt der Messepark einen gültigen Baube­
scheid: Die Auffrischung des Gebäudes in der aus Symbol­
bildern bekannten Form samt Überbauung des Parkplat­
zes ist von der Stadt Dornbirn genehmigt. Nicht genehmigt
ist die Erweiterung der Verkaufsflächen um 4.700 m² für
innenstadtrelevante Güter, darum hat der Messepark erst
nachträglich angesucht und gleichzeitig eine Beschwerde
bei Gericht eingebracht. Dafür war eine rechtliche Stel­
lungnahme der Stadt Dornbirn gegenüber dem Gericht zu
beschließen. Wir Grüne stimmten in der Stadtvertretung
für eine saubere Abwicklung des Verfahrens ohne partei­
politische Interventionen.
Eine Erweiterung der Verkaufsflächen im Messepark um
4.700 m² würde den Zielen der Raumplanung widerspre­
chen, die eine „dem allgemeinen Besten dienende Gesamt­
gestaltung des Landesgebiets“ vorschreibt. Dienstleis­
tungsbetriebe, Büros etc. könnten jedoch ohne weiteres
einziehen. Dass dies rentabel sein kann, beweist das eben
fertig gestellte Bürohaus in der Messestraße. Alle Erfah­
rungen zeigen, dass die Innenstädte leiden und Arbeits­
plätze verloren gehen, wenn Einkaufszentren an den
Stadträndern unbeschränkt wachsen. Deshalb sprechen
wir Grüne uns für eine qualitative Entwicklung des Messe­
parks aus und setzen uns für lebendige Ortskerne ein.
NEOS
Der Einzelhandel in der Innenstadt und der Messepark
gemeinsam machen Dornbirn zu jener Einkaufsstadt,
die über die Grenzen hinaus bekannt ist. Sie profitieren
wechselseitig voneinander. Ein dritter Mitbewerber,
nämlich der Onlinehandel, wächst stetig und bringt den
Handel vor Ort zunehmend unter Druck.
Gut geführte Innenstadtgeschäfte, die sich an den Kun­
denbedürfnissen ausrichten, halten erfolgreich Stand. Sie
brauchen eine Stadtpolitik, die mit und für den Stadtkern
arbeitet (z. B. günstige und nahe Parkplätze, Parkleit­
system, . . .).
Verschwundene Akten, Kompromissverweigerung und
Verhinderungspolitik nützen keinem. Sie schaden Dorn­
birn als Einkaufsstadt. Gemeinsam wollen NEOS, SP und
FP die Betreiber des Messeparks in die Pflicht für die
Einkaufsstadt Dornbirn als Ganzes nehmen (z. B. Shuttle­
dienst zur City, überregionaler Auftritt etc.) Die Verhinde­
rung dieses Kompromissvorschlags durch die Mehrheit
setzt das Image der Stadt Dornbirn als Einkaufsstadt aufs
Spiel. Behalten wir eines im Auge: Wer einkauft, schafft
einen Teil der Jobs. Diese Jobs können im Messepark und
in der Innenstadt sein. Oder bei amazon und Zalando.
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 27
S TA D T R AT
Kurzbericht über die am 27. Oktober 2015 unter dem
Vorsitz von Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
abgehaltene 20. Sitzung des Stadtrates.
1. Die Stadt Dornbirn gewährt dem Krankenpflegeverein
Dornbirn für das Jahr 2015 einen Beitrag.
2. Die Stadt Dornbirn gewährt dem Krankenpflegeverein
Dornbirn für die Sanierung des Flachdaches eine Förde­
rung.
3. Die Stadt Dornbirn gewährt dem Kneipp Aktiv-Club
Dornbirn für das Jahr 2015 einen Beitrag.
4. Die Stadt Dornbirn gewährt der AIDS-Hilfe Vorarlberg
für das Jahr 2015 einen Beitrag.
5. Die Stadt Dornbirn gewährt der Vorarlberger Plattform
für Menschenrechte für die Durchführung der 2. Vorarlber­
ger Menschenrechte-Tagung am 9. und 10. Dezember 2015
einen Beitrag.
6. Herrn Egon Moser, Kehlegg, wird zur Produktion seines
historischen Buches „Kehlegg – Zeitdokumente eines
Bergdorfes. Geschichte und Landwirtschaft vom Spät­
mittelalter zur Neuzeit“ ein Beitrag gewährt.
7. Die Stadt Dornbirn gewährt dem Vorarlberger Familienverband für die Aktion „Frau Holle Babysittervermittlung“
für das Jahr 2015 einen Beitrag.
8. Die Stadt Dornbirn gewährt dem Vorarlberger Familienverband, Ortsgruppe Dornbirn, für das Jahr 2015 einen
Beitrag.
9. Die Stadt Dornbirn gewährt dem Verein Familienfreundliches Dornbirn für den Betrieb der Spielgruppen Trippel
Trappel, Sonnenschein, Hattele, Sausebraus, Müsle,
Gänseblümchen und Waldspielgruppe für den Zeitraum
September 2015 bis August 2016 einen Beitrag.
10. Die Stadt Dornbirn gewährt dem Verein „Spielgruppe
Rohrbach“ zum Betrieb seiner Kinderbetreuung für das
Jahr 2016 eine Förderung.
11. Dem Alpenverein Dornbirn, vertreten durch Claudia
Greußing, wird ein Förderbeitrag für das Jahr 2015
gewährt. Der Beitrag ist zweckgebunden für die Jugend­
arbeit zu verwenden.
12. Der Freien Evangelikalen Gemeinde Dornbirn, vertre­
ten durch Friederike Amann, wird für die Kinder- und
Jugendarbeit 2015 ein Förderbeitrag gewährt.
13. Der Pfarre St. Christoph, Rohrbach, vertreten durch
Agnes Pichler, wird für die Kinder- und Jugendarbeit 2015
ein Beitrag gewährt.
14. Der Pfarre Bruder Klaus, Schoren, vertreten durch
Peter Sahler, wird für die Kinder- und Jugendarbeit 2015
ein Beitrag gewährt.
service
15. Dem Pfarramt St. Martin, vertreten durch Jugendleite­
rin Agnes Pichler, wird für die Kinder- und Jugendarbeit
2015 ein Beitrag gewährt.
16. Dem Sonderpädagogischen Zentrum Dornbirn wird für
die Schulprojekt 2015/16 „von und mit der Natur leben –
Feuer“ sowie „Leben erleben“ je ein Beitrag gewährt.
17. Die Stadt Dornbirn gewährt der Stiftung Jupident
einen freiwilligen Schulkostenbeitrag für das Jahr 2014/15
für zwei Dornbirner Schüler.
18. Für die einjährige Wirtschaftsfachschule (EWF) und
dreijährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe (FW)
wird ab dem Schuljahr 2016/17 folgendes Schulgeld
festgesetzt:
• für die 9. Schulstufe (einjährige Fachschule und
1. Klasse der dreijährigen Fachschule) mit € 41,50 pro
Schulmonat
• für die 10. und 11. Schulstufe (2. und 3. Klasse der
dreijährigen Fachschule) mit € 69,20 pro Schulmonat.
Diese Tarife unterliegen nicht der Umsatzsteuerpflicht.
19. Die Stadt Dornbirn gewährt als Sofortmaßnahme für
die in den Städten Ploiesti, Brasov, Sibiu und Buzau
lebenden Roma einen Beitrag aus dem Konto „Entwick­
lungszusammenarbeit“. Dieser Betrag wird in ein noch zu
eröffnendes Spendenkonto „Hilfe für Roma in Rumänien“
eingezahlt, das anschließend auch über Spenden aus der
Bevölkerung gespeist werden soll. Die Bevölkerung soll
über diese Möglichkeit der Unterstützung der Roma-Hilfe
in Rumänien informiert und eingeladen werden, die
Initiative der Stadt zu unterstützen.
KALENDER
45. Woche
2.Mo
3.Di
4.Mi
5.Do
6.Fr
7.Sa
8.So
a
a
a
s
s
d
d
Sonnen-Aufg. 7.05 – Sonnen-Unterg. 17.04
Allerseelen; Tobias, Viktoria, Margot
Martin v. P., Pirmin, Ida, Hubert
Karl Borr., Emmerich, Franziska
Berthild, Zacharias, Elisabeth, Sibylle
Leonhard, Christine, Margarete, Rudolf
Willibrord, Karin, Brunhilde, Engelbert
Gottfried, Claudius, Gregor, Severus
Neumond am 11. November.
Mond geht über sich am 15. November.
Das Wetter nach dem Hundertjährigen Kalender:
Im ersten Drittel Schönwetter, dann zunehmend
unbeständig, mit Wind, Regen, Kälte und Schnee.
Bauernregeln und Lostage:
Wenn's im November blitzt und kracht, im nächsten Jahr
der Bauer lacht. November nass, bringt jedem was.
St. Martin klar und rein, bricht der Winter bald herein (11.).
Wie das Wetter um Kathrein, so wird's den ganzen Winter
sein (25.). Andreasschnee tut den Saaten weh (30.).
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service
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 28
SPENDEN
Zu Sterbefällen, in ehrendem Gedenken und zu anderen
persönlichen Anlässen:
Pfarrkirche St. Martin, Lautsprecheranlage
Frau Martha Sutter von:
Magdalena, in liebem Gedenken € 50,–.
St. Josef – Franziskanerkloster
Frau Isidora Winsauer von:
Peter und Martin, zum ehrendem Gedenken der lieben
Mutter € 200,– / Thomas und Monika mit Familie, meiner
lieben Mama, unserer lieben Oma und Uroma € 100,–.
Pfarre St. Leopold, Hatlerdorf
Frau Isidora Winsauer von:
Fam. Stefan Winsauer, der lieben Mama in Dankbarkeit
€ 50,– / Kurt und Gerda, Bernd und Carmen Kaufmann,
Ralf und Petra Innerkofler, zum Gedenken € 60,–.
Herrn Herbert Natter von:
Ludwig Schnell, in liebem Gedenken € 20,–.
Herrn Siegfried Albrich von:
Ilse, meinem lieben Gatten in lieber Erinnerung € 100,– /
Bruno Fässler, in lieber Erinnerung € 30,–.
Herrn Rudolf Fässler von:
Hubert Spiegel, in liebem Gedenken € 20,–.
Frau Isidora Winsauer und Herrn Herbert Natter von:
Martina Wohlgenannt € 40,–.
Pfarrkirche St. Sebastian, Oberdorf – Renovierung
Herrn Reinold Wohlgenannt von:
Familie Elmar Wohlgenannt € 20,–.
Pfarrkirche Maria Heimsuchung, Haselstauden
Herrn Hans Eidler von:
Klara Eidler mit Familie, in lieber Erinnerung € 30,–.
Pfarrkirche St. Christoph, Rohrbach
Zum Jahresgedenken von Herrn Franz Thalmann von:
Marianne, Klaus und Karin mit Familie, in lieber
Erinnerung € 50,–.
Pfarre Bruder Klaus – Pfarrzentrum NEU
Herrn Uwe Gehrking von:
Fam. Hansjörg Höfle € 100,– / Karl und Maria Fäßler und
Martina Kilga, in lieber Erinnerung € 50,–.
Herrn Herbert Natter von:
Fritz und Rosl Schneider, in lieber Erinnerung € 20,– /
Ernst und Maria Wohlgenannt, zum Gedenken € 30,– /
Josef und Lilo Greifeneder, in lieber Erinnerung € 30,–.
Frau Elsa Klinger von
Elmar Dür, an unsere ehemalige Nachbarin € 50,– /
Fam. Hoch und Rhomberg € 50,– / Norbert Klien,
der ehemaligen Nachbarin € 20,– / Josef und Lilo
Greifeneder, in lieber Erinnerung € 30,–.
Bergkirche Watzenegg
Herrn Reinhold Wohlgenannt von:
Hildegard und Robert Blaas, in Erinnerung € 20,–.
Kapelle Mühlebach
Frau Isidora Winsauer von:
Marita mit Familie € 50,–.
Herrn Siegfried Albrich von:
Alfons und Berta Hämmerle, in lieber Erinnerung € 20,– /
Ernst Diem, in liebem Gedenken € 20,– / Eugen und Inge
Hämmerle, zum ehrendem Gedenken € 20,– / Martha
Mayer, in gutem Gedenken € 30,–.
Kapelle Jennen
Frau Isidora Winsauer von:
Elmar Rusch, zum Gedenken € 50,–.
Sr. Madre Angela Flatz, Bolivien
Herrn Rudolf Fäßler von:
Angela und Wolfgang Egender, im Gedenken € 20,–.
Spende: € 50,–.
In Dankbarkeit für ein gutes Jahr:
€ 150,–.
Concordia Sozialprojekte, P. Markus Inama SJ
Frau Isidora Winsauer und Herrn Siegfried Albrich von:
Friedl und Konrad Geier € 30,–.
Projekt Albanien
Frau Maria Jäger von:
Reinelde Waibel, zum Gedenken € 15,–.
Frau Isidora Winsauer von:
Josef und Maria Ilg, zum Gedenken € 30,– / Martha Mayer,
der lieben Nachbarin € 30,– / Familie Erich Repnik, zum
Gedenken € 20,–.
Ärzte ohne Grenzen
Herrn Horst Luger von:
deinen alten Freunden und Nachbarn, in Gedenken € 60,–.
Herrn Herbert Natter von:
Fam. Fenkart-Kaufmann, zum Gedenken € 20,–.
Frau Isidora Winsauer von:
Marianne Diem, in lieber Erinnerung € 30,–.
Herrn Siegfried Albrich von:
Claudia, meinem lieben Papa € 100,–.
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 29
Elisabethenrunde – Pfarrcaritas
Herrn Rudolf Fäßler und Herrn Herbert Natter von:
Marianne Marxgut, in liebem Gedenken € 20,–.
Licht für die Welt
Herrn Siegfried Albrich von:
Ilse, meinem lieben Gatten in lieber Erinnerung
€ 50,–.
service
Herrn Hans Eidler von:
Klara Eidler mit Familie, in lieber Erinnerung € 50,– /
Melitta und Ernst Sohm, in lieber Erinnerung € 50,–.
Herrn Herbert Natter von:
Familien Natter, Pfanner und Gräßl, unserem Papa, Opa
und Uropa, in liebem Gedenken € 100,–.
Herrn Rudolf Fäßler von:
Waltraud und Karl Bildstein, unserem ehemaligen
Nachbarn € 20,–.
Krebshilfe Vorarlberg
Herrn Rudolf Fäßler von:
Wilfried und Wilma Thurnher, in lieber Erinnerung € 20,– /
Fam. Plankensteiner, in Gedenken an unseren lieben
Nachbarn € 100,– / Fam. Loretz und Geiger, in Gedenken
an unseren Schwager € 100,–.
Bergrettung Dornbirn
Herrn Artur Ping von:
Ungenannt, zum ehrenden Gedenken € 10,–.
Rotkreuz-Abteilung Dornbirn
Herrn Luis Oberhuber von:
Fam. J. und L. Peter, dem lieben Nachbarn € 25,–.
Herrn Siegfried Albrich von:
Günther und Angelika, in liebevoller Erinnerung an meinen
lieben Papa € 100,– / Jahrgang 1944, unserem Jahrgänger
€ 30,– / Anton und Herma Winsauer € 50,–.
Blindenheim Ingrüne
Frau Martha Sutter von:
Lore Krebitz € 50,–.
Zum Gedenken an meine lieben Verstorbenen von:
Ungenannt € 300,–.
Herrn Hans Eidler von:
Klara Eidler mit Familie, in lieber Erinnerung € 50,–.
Caritas – Flüchtlingshilfe
Rettungsheim Bödele
Herrn Siegfried Albrich von:
Thomas und Magdalena mit Anna und Paula, in liebem
Gedenken an meinen lieben Papa € 100,–.
Herrn Siegfried Albrich von:
Matthias mit Moritz und Emily, meinem lieben Papa € 100,–.
Hospizbewegung
Vorarlberger Kinderdorf
Frau Leni Thurnher von:
Ing. Theodor und Gertrud Luger, in Gedenken € 100,– /
Dir. Mag. Kurt und Mag. Gertrud Riedmann, Lustenau,
in Gedenken € 30,–.
Haus der jungen Arbeiter
Herrn Ewald Zitz von:
Josef Hubounig, im ehrenden Gedenken € 25,–.
Krankenpflegeverein
Frau Edith Stutz von:
Familie Günter Florian, in lieber Erinnerung € 50,– /
Lore Feurstein, in alter Freundschaft € 25,– /
Trudi Schrank, zum Gedenken € 20,–.
Frau Isidora Winsauer von:
Familie Stefan Winsauer, der lieben Mama in Dankbarkeit
€ 50,– / Familie Heinz und Karin Wohlgenannt, in lieber
Erinnerung € 50,–.
Herrn Horst Luger von:
Dr. Gerold und Lotte Breuß, in ehrendem Gedenken
€ 30,– / Familie Wolfgang Millner, in lieber Erinnerung
€ 50,– / Ingrid Rhomberg, in liebem Gedenken € 50,–.
KIRCHE
Stadtpfarrkirche St. Martin
Freitag, 30. Oktober: 18.00 bis 18.30 Uhr Beichtgelegen­
heit. 18.30 Uhr Rosenkranz. 19.00 Uhr Abendmesse.
Samstag, 31. Oktober: 18.00 bis 21.00 Uhr Nacht der
1000 Lichter am Marktplatz. 20.00 Uhr Stummfilm mit
Orgelimprovisation „Der Galiläer“.
Sonntag, 1. November, 31. Sonntag im Jahreskreis –
Allerheiligen: 8.00 Uhr Messfeier. 10.30 Uhr Messfeier mit
Kirchenchor. 14.00 Uhr Totengedenken auf dem Friedhof.
19.00 Uhr Messfeier.
Montag, 2. November, Allerseelen: 19.00 Uhr Messfeier mit
Totengedenken.
Dienstag, 3. November, 12 nach 12: 10 Minuten Stille und
Impuls in der Carl Lampert Kapelle.
19.00 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung.
Mittwoch, 4. November: 8.15 Uhr Frauenmesse mit
anschließendem Frühstück im Pfarrzentrum.
9.15 bis 12.30 Uhr Stille Anbetung in der Carl Lampert
Kapelle.
Donnerstag, 5. November: 18.30 bis 19.30 Uhr Bibelmedi­
tation im Pfarrzentrum.
.
.
service
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 30
Freitag, 6. November: 18.00 bis 18.30 Uhr Beichtgelegen­
heit. 18.30 Uhr Rosenkranz. 19.00 Uhr Abendmesse.
Sonntag, 8. November, 32. Sonntag im Jahreskreis –
Patrozinium, Fest des Heiligen Martin: 8.00 Uhr Messfeier.
10.30 Uhr Festmesse mit Chor und Orchester, „Messe in B“
für Soli, Chor und Orchester von Franz Schubert.
19.00 Uhr Messfeier.
Kapelle Vordere Achmühle:
Jeden Sonntag um 17.00 Uhr Rosenkranz.
Tauftermine:
Sonntag, 22. November 2015, 11.30 Uhr
Sonntag, 13. Dezember 2015, 14.30 Uhr
Sonntag, 17. Jänner 2016, 14.30 Uhr
Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at
St. Josef, Franziskanerkloster
Freitag, 30. Oktober: 6.30 Uhr Hl. Messe.
8.00 Uhr Hl. Messe.
Samstag, 31. Oktober: 6.30 Uhr Hl. Messe.
17.00 Uhr Vorabendmesse – Kollekte für die Renovierung
des Klosters.
Sonntag, 1. November, Allerheiligen: 7.30 Uhr Hl. Messe
– Kollekte für die Renovierung des Klosters.
11.00 Uhr Hl. Messe – Kollekte für die Renovierung des
Klosters.
Montag, 2. November, Allerseelen: 6.30 Uhr Hl. Messe.
8.00 Uhr Hl. Messe.
Dienstag, 3. November, Gedächtnis der Verstorbenen des
seraphischen Ordens: 6.30 Uhr Hl. Messe.
8.00 Uhr Hl. Messe; anschließend Eucharistische
­Anbetung mit Rosenkranz.
Mittwoch, 4. November, Hl. Karl Borromäus:
Hl. Messen: 6.30 und 8.00 Uhr. Die Messe um 8.00 Uhr
für alle Wohltäter des Klosters und der Kirche und für
alle anvertrauten Anliegen. Nach der Hl. Messe Andacht
zur Ehre des hl. Josef. 15.00 Uhr Bibelrunde mit dem
Dritten Orden des Hl. Franziskus.
Donnerstag, 5. November: 6.30 Uhr Hl. Messe.
8.00 Uhr Hl. Messe; anschließend Eucharistische
­Anbetung mit Rosenkranz.
Freitag, 6. November, Herz-Jesu-Freitag:
6.30 Uhr Hl. Messe. 8.00 Uhr Hl. Messe; anschließend
Herz-Jesu-Andacht.
Samstag, 7. November: 6.30 Uhr Hl. Messe.
8.00 Uhr Hl. Messe mit dem Dritten Orden des
Hl. Franziskus. 17.00 Uhr Vorabendmesse –
Frank Duff-Gedenkmesse (Legio Mariae).
Sonntag, 8. November, 32. Sonntag im Jahreskreis:
7.30 Uhr Hl. Messe. 11.00 Uhr Hl. Messe.
Wir laden sie ein dem Förderkreis des Franziskanerkloster
beizutreten. Weitere Infos sind in der Kirche und an der
Pforte zu erfahren.
www.franziskaner-dornbirn.at
St. Leopold, Hatlerdorf
Freitag, 30. Oktober: 19.30 Uhr Rosenkranz.
Samstag, 31. Oktober: 18.30 Uhr Vorabendmesse.
Sonntag, 1. November, Allerheiligen, Monatsopfer:
9.00 Uhr Festgottesdienst, musikalische Gestaltung durch
den Kirchenchor. 14.00 Uhr Andacht für die Verstorbenen
in der Kirche, anschließend Gräbersegnung.
19.30 Uhr Hl. Messe.
Montag, 2. November, Allerseelen: 19.00 Uhr Hl. Messe für
alle Verstorbenen des vergangenen Jahres.
Dienstag, 3. November: 8.15 Uhr Werktagsmesse.
18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle.
18.30 Uhr Taufgespräch im Pfarrheim.
Mittwoch, 4. November: 19.00 Uhr Kapellenmesse in
Mühlebach. 20.00 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim.
Donnerstag, 5. November: 8.15 Uhr Werktagsmesse mit
Opfer für einen Priesterstudenten. 9.00 Uhr Frühstück für
Mütter und Väter mit Kindern bis zu 5 Jahren im Pfarr­
heim.
Freitag, 6. November: 19.30 Uhr Herz Jesu Abendlob.
Samstag, 7. November: 18.30 Uhr Vorabendmesse mit
Vikar Feurstein.
Sonntag, 8. November: 9.00 Uhr Hl. Messe mit Vikar
Feurstein. 14.30 Uhr Taufe in der Katharina Drexel Kapelle.
17.00 Uhr Martinifeier für die Kleinsten in der Kirche,
anschließend gibt es Tee und Lebkuchen im Pfarrheim.
19.30 Uhr Wortgottesfeier, musikalische Gestaltung durch
Thomas Schroffenegger.
Kapelle Mühlebach
Mittwoch, 19.00 Uhr Kapellenmesse
Donnerstag, 19.30 Uhr Rosenkranz
Sonntag 17.00 Uhr Andacht
St. Sebastian, Oberdorf
Samstag, 31. Oktober
Pfarrkirche: 17.15 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Reinhard
Himmer. 18.00 Uhr Vorabendmesse mit X-Fest der Jugend.
Sonntag, 1. November, Allerheiligen
Watzenegg: 8.00 Uhr Festliche Messfeier / Pfr. R. H.,
anschließend Gräberbesuch.
Pfarrkirche: 9.30 Uhr Festliche Messfeier / Pfr. R. H.
Kehlegg: 9.30 Uhr Festliche Messfeier / Franziskaner,
anschließend Gräberbesuch.
Gütle: 10.45 Uhr Festliche Messfeier / Pfr. F. W.,
anschließend Gräberbesuch.
St. Martin: 14.00 Uhr Gebet auf dem Stadtfriedhof.
Wir danken im Voraus für Ihr Opfer als Beitrag zur
Kirchenrenovierung!
Montag, 2. November, Allerseelen
Pfarrkirche: 19.00 Uhr Abendmesse mit Totengedenken
für alle seit dem 1. November 2014 verstorbenen
­Pfarrangehörigen, sowie jener, die in den letzten drei
Jahren im November verstorben sind.
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 31
Dienstag, 3. November
Pfarrkirche: 8.00 Uhr hl. Messe, von Frauen mitgestaltet,
anschließend Frühstück.
Mittwoch, 4. November
Kehlegg: 7.50 Uhr Schülermesse, anschließend Frühstück.
Pfarrkirche: 19.00 Uhr Abendmesse.
Priesterdonnerstag, 5. November
Pfarrkirche: 8.00 bis 11.00 Uhr und 14.00 bis 21.00 Uhr
Anbetungsstunden. 19.00 Uhr Abendmesse.
Herz-Jesu-Freitag, 6. November
Watzenegg: 8.00 Uhr hl. Messe.
Pfarrkirche: 8.00 Uhr hl. Messe und eucharistischer Einzel­
segen. 15.00 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit.
Samstag, 7. November
Pfarrkirche: 18.00 Uhr Wortgottesfeier / Diakon Reinhard
Waibel.
Sonntag, 8. November, 32. Sonntag im Jahreskreis
Watzenegg: 8.00 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann.
14.00 Uhr Tauffeier für Niklas Illmer.
Oberfallenberg: 15.00 Uhr Tauffeier für Rosalie Wild.
Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Paul Riedmann.
Kehlegg: 9.30 Uhr Wortgottesfeier / Diakon Reinhard Waibel.
Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr. Franz Winsauer.
Mariä Heimsuchung, Haselstauden
Donnerstag, 29. Oktober: 8.30 Uhr Trauergottesdienst
Josef Bösch. 19.00 Uhr Messfeier entfällt.
Freitag, 30. Oktober: 18.30 Uhr Rosenkranz.
Samstag, 31. Oktober: 18:30 Uhr Messfeier.
Sonntag, 1. November, Hochfest Allerheiligen/Allerseelen:
8.45 Uhr Sonntagsmesse. 14.00 Uhr Totengedenken.
Montag, 2. November: 9.00 Uhr Messfeier.
13.00 bis 18.00 Uhr stille Anbetung. 18.30 Uhr Rosenkranz.
Dienstag, 3. November: 8.30 Uhr Wort-Gottesdienst.
Mittwoch, 4. November: 18.30 Uhr Rosenkranz.
Donnerstag, 5. November: 19.00 Uhr Messfeier/Jahrtag.
Freitag, 6. November: 18.30 Uhr Rosenkranz.
Samstag, 7. November: 18.30 Uhr WGD.
Sonntag, 8. November, 32. Sonntag im Jahreskreis:
8.45 Uhr Sonntagsmesse. 14.00 Uhr Tauffeier.
St. Christoph, Rohrbach
Freitag, 30. Oktober: 7.15 Uhr Messfeier entfällt –
Herbstferien. 19.00 Uhr Anbetung.
Samstag, 31. Oktober: 8.00 Uhr Morgenlob.
18.30 Uhr Vorabendmesse.
Sonntag, 1. November, Allerheiligen – Opfer für das
Pfarrzentrum: 10.30 Uhr Messfeier.
1. Les: Offb 7,2–4.9–14
2. Les: 1 Joh 3,1–3
Ev: Mt 5,1–12a
14.00 Uhr Totengedenken in der Kirche, anschließend
Gräbersegnung auf dem Friedhof Rohrbach.
19.00 Uhr Rosenkranz für die Verstorbenen.
service
Montag, 2. November: 19.00 Uhr Rosenkranz.
20.00 Uhr Bibelrunde im Pfarrzentrum.
Dienstag, 3. November: 7.00 Uhr Labyrinthmeditation.
17.00 Uhr Messfeier in der Kapelle des Kaplan Bonetti
Hauses.
Mittwoch, 4. November: 8.30 Uhr Messfeier im
­Pfarrzentrum. 19.00 Uhr Rosenkranz.
Freitag, 6. November: 7.15 Uhr Schülermesse.
19.00 Uhr Anbetung. 19.45 Uhr Totenwache für
Frau Irma Niedermair, geb. Scrinzi.
Samstag, 7. November: 8.00 Uhr Morgenlob.
10.00 Uhr Auferstehungsgottesdienst für
Frau Irma Niedermair, geb. Scrinzi, mit anschließender
Urnen­beisetzung auf dem Friedhof Rohrbach.
18.30 Uhr Vorabendmesse und Jahresgedächtnis für die
im November Verstorbenen.
2013: August Thöni, Otto Ignaz Rüf, Kurt Wackernell,
Gernot Josef Mäser
2014: Cäzilia Krepl, Gertrude Busch, Gerhard Eugen
Büchel, Werner Höfle, Gerda Winkler, Maria Anna
Rohner
musikalisch mitgestaltet von den Singing Friends
Sonntag, 8. November, 32. Sonntag im Jahreskreis –
Krankensalbung: 10.30 Uhr Messfeier, musikalisch
mitgestaltet vom MV Rohrbach.
1. Les: 1 Kön 17,10–16
2. Les: Hebr 9,24–28
Ev: Mk 12,38–44 (oder 12,41–44)
www.pfarre-st-christoph.at
Bruder Klaus, Schoren
Freitag, 30. Oktober: 9.00 Uhr Messfeier.
Samstag, 31. Oktober: 18.15 Uhr Beichtgelegenheit.
19.00 Uhr Sonntagvorabendmesse.
Sonntag, 1. November, Allerheiligen: 9.30 Uhr Gottesdienst
mit Pfarvikar Paul Riedmann, Kirchenchor, Kinderelement.
Monatsopfer zugunsten Pfarrzentrum NEU.
Montag, 2. November, Allerseelen: 9.00 Uhr Morgenlob.
19.30 Uhr Gedächtnisgottesdienst für die Verstorbenen
des vergangenen Jahres.
Dienstag, 3. November: 9.00 Uhr Messfeier für die
­Anliegen unserer Pfarrgemeinde. 19.30 Uhr Taufgespräch.
Mittwoch, 4. November: 19.30 Uhr Abendlob.
Donnerstag, 5. November: 19.00 Uhr Stille Anbetung.
19.30 Uhr Messfeier für geistliche Berufe.
Freitag, 6. November: 9.00 Uhr Messfeier.
Samstag, 7. November: 18.15 Uhr Beichtgelegenheit.
19.00 Uhr Sonntagvorabendmesse.
Sonntag, 8. November, 32. Sonntag im Jahreskreis:
9.30 Uhr Gottesdienst mit Dekan Erich Baldauf.
.
.
service
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 32
Hl. Maria Magdalena, Ebnit
Altkatholische Kirche Vorarlberg
Sonntag, 1. November: 9.30 Uhr Messfeier mit
anschließendem Gräberbesuch.
Sonntag, 8. November: 9.30 Uhr Messfeier.
Sonntag, 1. November: 17.00 Uhr G
­ ottesdienst,
Allerheiligen und Totengedenken, Evangelische Kirche,
Rosenstraße 8, Dornbirn.
Kapelle Krankenhaus
Neuapostolische Kirche Dornbirn
Sandgasse 7a, Tel. 0664 4309863
http://dornbirn.nak.at
Freitag, 30. Oktober: 18.00 Uhr Hl. Messe.
Sonntag, 1. November, Allerheiligen: 9.00 Uhr Hl. Messe.
Kapelle Pflegeheim, Höchster Straße 30a
Sonntag, 1. November, Allerheiligen: 10.00 Uhr Hl. Messe.
Montag, 2. November, Allerseelen: keine Hl. Messe.
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.
Heilandskirche Dornbirn, Rosenstraße 8
www.evangelische-kirche-dornbirn.at
Sonntag, 1. November: 9.30 Uhr Reformationsgottesdienst
in Feldkirch mit LSI Thomas Hennefeld. Abfahrt Bahnhof
Dornbirn um 8.30 Uhr, Gleis 2. Achtung: In Dornbirn entfällt
der Gottesdienst!
Unsere Senioren treffen sich wieder am Mittwoch,
4. November, um 14.30 Uhr im Jugendraum.
Ausstellung „Jan Hus im Jahre 1415 und 600 Jahre
danach“ im Gemeindesaal, 31. Oktober bis 22. November
2015. Öffnungszeiten: 2. bis 22. November, werktags von
9.00 bis 11.00 Uhr sowie 15.00 bis 18.00 Uhr, sonntags ab
11.00 Uhr nach den Gottesdiensten.
Eintritt frei. Spenden erbeten.
Sonntag, 1. November: 9.30 Uhr Gottesdienst für die
Entschlafenen.
Mittwoch, 4. November: 20.00 Uhr Gottesdienst.
FEG – Freie Evangelikale Gemeinde
Kirche mit Herz
Stiglingen 49a, Dornbirn, Telefon 05572 398089
www.feg-dornbirn.at
Freitag, 30. Oktober: 19.00 Uhr Jugend-Hauskreis
(ab 15 Jahren).
Samstag, 31. Oktober: 14.00 Uhr Jungschar (ab 8 Jahren).
Sonntag, 1. November: 10.00 Uhr Gottesdienst
(Thema: Gemeinde befindet sich im geistlichen Kampf!
[Eph. 6,1–9]), mit Kinderbetreuung bis 12 Jahre.
Montag bis Mittwoch: Kleingruppen überall im Land.
ICF Vorarlberg
Kirche am Puls der Zeit
Wallenmahd 6, Dornbirn, www.icf-vlbg.at
Jeden Sonntag: 10.30 Uhr Morgencelebration
(mit Kinderbetreuung). 19.00 Uhr Celebration.
Information zur Grüngutannahmestelle Foracheck
Winterpause 2015 / 2016
Die Annahmestelle für die Abgabe von Ast- und Strauchschnitt bleibt bis
21. November 2015
jeweils am Freitag von 13.00 bis 18.00 Uhr und
am Samstag von 8.00 bis 13.00 Uhr geöffnet.
Vom 22. November 2015 bis etwa Mitte März 2016 bleibt die Annahmestelle
aufgrund der Winterpause geschlossen!
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Abfallberatung der
Stadt Dornbirn, Tel. +43 306 7906 zur Verfügung.
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 33
veranstaltungen
Programm
TREFFPUNKT KOLPINGHAUS
Montag, 2. November 2015, 14.30 Uhr
Herr Pfarrer Otto Feurstein feiert mit uns im Saal des
Kolpinghauses einen Gedenkgottesdienst für alle aus
unserer Gemeinschaft heimgegangenen Seniorinnen
und Senioren.
Anschließend laden wir zum gemütlichen Beisammensein mit Kässpätzlepartie ein!
Das Kolpinghaus-Team
Anmeldung zum letzten Halbtagsausflug in diesem
Jahr nach Andelsbuch.
TREFFPUNKT PFARRHEIM
H A S E L S TA U D E N
Dienstag, 3. November 2015, 14.30 Uhr
Vergessen Sie das Grau des Novembers und genießen
Sie die Musik und Unterhaltung mit Jenny und Herbert
Pohn!
Wir Helferinnen freuen uns sehr auf Ihren Besuch.
TREFFPUNKT PFARRZENTRUM
S T. C H R I S T O P H
Montag, 2. November 2015, 14.30 Uhr
„Strömen“ – Eine Anleitung von Brigitte Rein zur
„Aktivierung der Selbstheilungskräfte“.
Die uralte Volksweisheit vom Zusammenwirken zwischen
Körper und Geist nützt das Wisen vom Energiesystem.
Vielleicht können auch wir davon nütz­liche Anwendungen lernen?
T R E F F P U N K T H AT L E R D O R F / S C H O R E N
PFARRHEIM SCHOREN
Montag, 2. November 2015, 14.30 Uhr
Für unsere lb. Verstorbenen feiern wir mit Herrn Pfarrer
Mag. Reinhard Himmer eine Seelenmesse in der Kirche
Schoren.
Anschließend gemütliches Beisammensein im Pfarrsaal.
Auf viele Beter freut sich der Herr Pfarrer und
euer Team.
Anstrengende Brustkrebstherapie –
was kann ich zusätzlich für mich tun?
Informationsabend im Krankenhaus Dornbirn
Mittwoch, 4. November 2015, 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Aula Verwaltungsgebäude, 2. Stock
„Nebenwirkungen der Brustkrebstherapie komplementärmedizinisch behandeln“
Dr. med. M.Sc. Marc Schläppi, Leiter des Zentrums für Integrative Medizin, Kantonsspital St. Gallen
„Anstrengung lohnt sich – Unterstützung durch Sport und Bewegung“
Mag. Stephanie Otto, Sport- und Rehabilitationsmedizin, Universitätsklinikum Ulm
Eine Brustkrebstherapie ist anstrengend. Während und nach der Therapie ist es deshalb wichtig,
sich gut um sich selbst zu kümmern. Bei der kostenlosen Veranstaltung im Krankenhaus Dornbirn
möchten wir Sie darüber informieren, was Sie in dieser Zeit – und darüber hinaus – Gutes für sich
selbst tun können. Die Vortragenden beantworten gerne Ihre Fragen, auch im Anschluss beim kleinen
Apero. Wir freuen uns auf Sie!
.
.
veranstaltungen
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 34
E LT E R N B E R A T U N G
Beratung durch DKKS Renate Duregger
Montag von 9.00 – 11.00 und 14.00 – 15.30 Uhr
Donnerstag von 14.00 – 16.00 Uhr
Beratung durch DKKS Margit Adam:
Mittwoch von 14.30 – 16.00 Uhr
Info: DKKS Renate Duregger, Tel. +43 650 4878736
DKKS Margit Adam, Tel. +43 650 6356561
E LT E R N - K I N D - Z E N T R U M D O R N B I R N
Höchsterstraße 30, Telefon 306-6520 oder
0676/83306-4305
Unsere Angebote – ohne Voranmeldung:
• Karenzcafé: Montag und Freitag von 8.30 – 11.00 Uhr
• Eltern-Kind-Treff: Montag bis Donnerstag
von 15.00 – 17.00 Uhr
Weiters bieten wir an:
Spielgruppen, Purzelbaumgruppe, Frühe Sprach­
förderung – Wörterburg, Kanapétreff – Frauen im
Gespräch, Kasperltheater, Kinderschminken, Spielebox, ...
T A G E S B E T R E U U N G F Ü R Ä LT E R E O D E R
PFLEGEBEDÜRFTIGE MENSCHEN
In unserer Tagesbetreuung bieten wir älteren und
pflegebedürftigen Menschen ein abwechslungsreiches
Tagesprogramm. In gemütlicher Atmosphäre besteht
hier die Möglichkeit neue Freunde zu finden und sich
für unterschiedliche Beschäftigungen begeistern zu
lassen. Unser Team geht ganz persönlich auf die
Bedürfnisse der Tagesgäste ein. Neben einem groß­
zügigen Küchen- und Wohnbereich, stehen mehrere
Schlafzimmer und Ruhemöglichkeiten zur Verfügung.
Wir bieten einen kostenlosen Schnuppertag!
Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch und Freitag von
8.00 bis 18.00 Uhr
Donnerstagnachmittag von 13.00 bis 18.00 Uhr bei
­entsprechender Nachfrage.
Betreuung ist halbtags (vormittags oder nachmittags)
oder ganztags möglich.
Voranmeldung nur vormittags Tel. +43 5572 306 3306
RUND UM DIE PFLEGE DAHEIM
Bewegung mit dementen Menschen
Der Vortrag informiert über die wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu Bewegung und Demenz.
Es werden einfache Übungen vorgestellt, die ohne
zusätzliche Ausbildung und Vorbereitung im Alltag
mit Demenzbetroffenen auch von Angehörigen unkompliziert eingesetzt werden können.
Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Matte oder Decke
Referentin: Dr.in Birgit Huber, zertifizierte Yogalehrerin
BDY/EYU, Kulturwissenschaftlerin
Vorstellung der Tagesbetreuung
Sie erhalten Informationen über die Tagesbetreuung für
ältere und pflegebedürftige Dornbirner und können sich
vor Ort ein Bild über dieses vielseitige Angebot machen.
Referentin:
DGKS Michaela Ostini, Leiterin der Tagesbetreuung
Termin: 10. November 2015, 14.30 bis 16.00 Uhr
Infos und Anmeldung: Amt der Stadt Dornbirn,
Tel. +43 5572 306 3305
Eintritt frei!
DEMENZSPRECHSTUNDE
Betroffene, pflegende Angehörige und Betreuende können sich kostenlos von Dr. Andreas Gruber, Facharzt für
Psychiatrie, über den Umgang mit demenzkranken
Menschen beraten lassen. Genaue Informationen unter
www.demenzsprechstunde.at
Nächster Termin:
13. November 2015, von 14.00 bis 16.00 Uhr
Bitte um Anmeldung unter Tel. +43 5572 20110,
Mo bis Fr von 9.00 bis 12.00 Uhr.
B E R AT U N G S S P R E C H S T U N D E B E I
PROBLEMEN IM LESEN, SCHREIBEN
ODER RECHNEN
Die Initiative LEGA Vorarlberg bietet eine
kostenlose und unverbindliche Beratungssprechstunde bei Fragen zu Lernproblemen
und Problemen beim Lesen, Schreiben und
Rechnen an. Diese persönliche Sprechstunde kann ohne Voranmeldung in Anspruch
genommen w
­ erden. Eingeladen sind alle,
ob Eltern, Schüler oder Lehrpersonen.
Für diese Beratungssprechstunde steht Ihnen Frau
Dagmar Panzenböck, Dipl. Päd. und Dipl. Legasthenieund Dyskalkulietrainerin, mit Kompetenz und großem
Fachwissen zur Verfügung.
Termin: Montag, 2. November, 17.00 – 18.30 Uhr
Ort: Treffpunkt an der Ach, Höchsterstraße 30,
1. Stock im LEGA-Büro
Informationen unter www.lega.at oder
Tel. +43 5572 394060
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 35
veranstaltungen
DAS WOCHENENDE IN DORNBIRN
30. 10. – 1. 11. 15 / Buchen Sie Ihre Tickets bequem unter v-ticket.at – 24 h online – von zu Hause aus!
WOCHENENDE
FR 30. 10. Offene Bühne
TiK
20.00 Uhr
FR 30. 10. Film: Atlantic
Kinosaal Spielboden
20.00 Uhr
FR 30. 10. Konzert: Sex Jams
Spielboden
21.00 Uhr
SA 31. 10. Kasperletheater
Spielboden
15.00 Uhr
SA 31. 10. Gerard „Neue Welt Tour“
Conrad Sohm
20.00 Uhr
SA 31. 10. Bohèm Ragtime Jazzband aus der
Dornbirner Partnerstadt Kecskemét
Kolpinghaus
20.00 Uhr
SA 31. 10. 22. Internationales Festival Symphonische
Orgelkunst: Orgel Kino „Der Galiläer“
Stadtpfarrkirche St. Martin
20.00 Uhr
SA 31. 10. CD Präsentation Krottahägl
„ Blieb Subar“
TiK
20.00 Uhr
SO 1. 11. Konzert: Betontod
Conrad Sohm
20.00 Uhr
WOCHENVORSCHAU
MO 2. 11. „Offenes Schreiben – Treffpunkt Bibliothek“ –
Schreibwerkstatt mit Irma Fussenegger
Stadtbücherei
14.00 – 17.00 Uhr
MO 2. 11. Infostunde Kinder- und Jugendanwalt
aha
14.00 – 17.00 Uhr
DI 3. 11.
Geschichten im Ohr:
Herbstleseabenteuer „Streckt”
Stadtbücherei
14.00 Uhr
DI 3. 11.
Lesestunde in der Stadtbücherei
Stadtbücherei
14.00 Uhr
DI 3. 11.
Heimat.DienstagsKino: „Naturkunde“
Heimat.Salon
19.30 Uhr
Di 3. 11.
tanz ist: Flucht und Zivilcourage
Spielboden
20.00 Uhr
MI 4. 11. Geschichten im Ohr:
„Der Dachs hat heute einfach Pech“
Stadtbücherei
9.00 Uhr
MI 4. 11.
KinderuniVorarlberg: „Heimat verändert sich –
Tschetschenien, Syrien, Österreich oder doch
die ganze Welt?!“
Fachhochschule Vorarlberg
15.00 Uhr
MI 4. 11. Energie Lounge: Postfossile Betriebsgebäude
vai Vorarlberger Architekturinstitut
17.00 Uhr
MI 4. 11. Vortrag von Gebhard Kaufmann – Warum
Vorarlberg heute nicht „Hohenems“ heißt
Gasthaus Vorarlberger Hof
19.30 Uhr
MI 4. 11. tanz ist: Darrel Toulon – Through the open door
Spielboden
20.30 Uhr
DO 5. 11. Geschichten im Ohr: “Ludwig I, König der
Schafe”
Stadtbücherei
9.00 Uhr
DO 5. 11. Hock „Elvis“
Verein Reiz, Eisengasse
19.30 Uhr
DO 5. 11. Vortrag von Torsten Hartung „Vom Mafiaboss
und Mörder zum Menschenretter“
Kulturhaus
19.45 Uhr
DO 5. 11. Lyrik bei FLATZ – Monika Helfer
FLATZMuseum
20.00 Uhr
DO 5. 11. Wenn Kinder Angst haben
Treffpunkt an der Ach
20.00 Uhr
DO 5. 11. tanz ist: ALMA / Transalpin
Spielboden
20.30 Uhr
DO 5. 11. konzertreihe wirtschaft:
drei männer nur mit gitarre
wirtschaft
21.00 Uhr
.
.
veranstaltungen
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 36
L A U F E N D E V E R A N S T A LT U N G E N
bis 31. 10. Erlebnis Samstage im Ebnit 2015
Hochseilgarten, Schluchtenfox-Parcours
und Bogenschießen
ebniterleben – Tel.: 0664 187 6687
www.ebniterleben.at
bis 31. 10. Carmen Pfanner „serie skopie“
Galerie Art House
bis 1. 11. Ansichten XXIII „natural affairs“
QaudrART, Sebastianstraße 9
bis 8. 11. Christoph Getzner – Markus Getzner
„Von der Kürze der Dauer“
Kunstraum Dornbirn
Öffnungszeiten: DI – SO, 10.00 – 18.00 Uhr
bis ITALOMEDERN 1 . Architektur
13. 2. 16 in Oberitalien 1946-1976“
vai – Vorarlberger Architektur Institut, Marktstr. 33
bis Sonderausstellung: „Kristallmagie –
28. 2. 16 Verborgener Zauber dunkler Turmaline“
inatura Erlebnis Naturschau, Jahngasse 9
Öffnungszeiten: MO – SO 10.00 – 18.00 Uhr
Laufend Rolls-Royce Museum
Gütle 11a
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 10.00 – 18.00 Uhr
Laufend Dauer-Ausstellung:
Gütle 11c Krippenmuseum Dornbirn
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 10.00 – 17.00 Uhr
bis 5. 12. „Wotruba – und danach“
4 Klassiker der modernen Plastik
Galerie c.art, Prantl & Boch, Marktstraße 45
Öffnungszeiten: DI – FR 9.00 – 12.00 und 15.00 – 18.00 Uhr
SA 10.00 – 12.00 Uhr und nach tel. Vereinbarung
Jeder Mensch hat ein Recht
auf Familie! Wie läuft eine
Familienzusammenführung ab?
Basierend auf der UN-Menschenrechtskonvention hat jeder
Mensch ein Recht auf Familie. Entsprechend dieser Übereinkunft der Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen gibt es
(allerdings nur für Konventionsflüchtlinge) die Möglichkeit,
den Ehepartner bzw. die Ehepartnerin und die leiblichen
Kinder auf eigene Kosten nachkommen zu lassen.
Wenn Sie helfen wollen:
Ehrenamtbörse in Dornbirn, www.dornbirn.at\fluechtlinge
handinhandinvorarlberg.at
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 37
veranstaltungen
Christbäume gesucht!
Alle Jahre wieder werden vom Forstbetrieb der Stadt Dornbirn die
Weihnachtsbäume auf öffentlichen Plätzen bzw. vor den Dornbirner
Kirchen aufgestellt.
Um jedoch jedes Jahr 20 schöne Weihnachtsbäume mit über
10 m Höhe ­liefern zu können, sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen.
Haben Sie einen schönen Baum im Garten, der mittlerweile
zu groß ist oder zuviel Schatten macht? Kein Problem!
Wir holen die brauchbaren Bäume kostenlos ab!
Als kleines Dankeschön wird der Baumstumpf herausgefräst.
Zudem wird die Spenderliste im Gemeindeblatt veröffentlicht.
Gönnen Sie Ihrem Baum doch einen würdevollen Abgang!
Herzlichen Dank!
Ihr Forstbetrieb der Stadt Dornbirn
Kontakt: Forstbetrieb Stadt Dornbirn, Tel. +43 5572 306-7902
I N N E N S TA D T
Dornbirner Martinimarkt
Am Freitag, dem 6. November, heißt es von
9.00 bis 20.00 Uhr wieder:
„Eduard, butz do Bart, z’Dorobiro ischt Martinimart!“
Bereits zum 40. Mal geht am Freitag, dem 6. November, in
der Dornbirner Innenstadt der traditionelle Martinimarkt
über die Bühne. Zahlreiche Aussteller, Schulen, Vereine
und Gastronomen laden zum nostalgischen Fest in das
Dornbirner Zentrum ein. Der soziale Gedanke des Teilens
wird auch in diesem Jahr wieder den Markt bestimmen.
Bei den Händlern gibt es beispielsweise Angebote um die
Hälfte. Vereine und Schulen beleben das Geschehen mit
besonderen Angeboten und Aktivitäten. Bürgermeisterin
Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann: „Viele Dornbirnerinnen und
Dornbirner aber auch Gäste aus der Region besuchen
auch heuer wieder den Herbstmarkt mit nostalgischem
Flair. Es freut mich, dass sich auch heuer wieder zahl­
reiche Vereine und Initiativen vorstellen – die meisten
von ihnen mit einem caritativen Hintergedanken.
Die Besucherinnen und Besucher im „alto Häß“ sind es,
welche die besondere Stimmung dieses Marktes aus­
machen.“
Bereits um 8.48 Uhr gibt es für alle „Lüt im alto Häß“ vor
dem Feursteinhaus gratis Riebel, Kaffee und Sekt. Um
10.00 Uhr wird der Martinimarkt traditionell auf der Stiege
vor dem Roten Haus mit der Übergabe der Martinigans an
Bürgermeisterin Andrea Kaufmann eröffnet. Anschließend
gibt es einen Marktrundgang. Ein nostalgisches Erinne­
rungsfoto kann bei Foto Murer geschossen werden. Für
„Lüt im alto Häß“ ist auch diese Aktion gratis.
Für die kleinen Besucher gibt es einen Streichelzoo. Gans
und Co. befinden sich am Marktplatz. In der Europapas­
.
.
veranstaltungen
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 38
• zahlreiche Gastronomieangebote mit traditioneller
Hausmannskost (Riebel und Kaffee, Käsfladen,
Schupfnudeln)
• Streichelzoo, Kinderkarussell, Ganslexpress, Seildreher
• umfangreiches Angebot des Handels mit dem
Leitgedanken TEILEN
• Schulen und Vereine mit diversen Aktionen und
Publikumsspielen
• Sonderbriefmarke „Rotes Haus“
sage können einige Runden mit dem Ganslexpress und
einem nostalgischen Karussell gedreht werden. Ein Seil
zum Mitnehmen, gedreht wie in alten Zeiten, gibt es in der
Eisengasse. Wer das Tanzbein schwingen möchte, kann
dies am Tanzboden, welcher sich vor der Bühne befindet.
Begleitet werden die flotten Tänzer von Robert und Robert
und der Bauernkapelle Dornbirn.
All das und noch vieles mehr erwartet die Gäste bei freiem
Eintritt. Wer im „alto Häß“ anreist, fährt mit dem Stadtbus
gratis zur Veranstaltung.
d’Lüt im alto Häß
fahren wie alle Jahre gratis mit dem Stadtbus zum
Martinimarkt,
sind um 8.48 Uhr zum traditionellen Martinimarktfrüh­
stück mit Riebel, Kaffee und Sekt eingeladen,
können beim Foto Murer kostenlos nostalgische Fotos
machen.
I N AT U R A
Sonderausstellung „Kristallmagie –
Verborgener Zauber dunkler Turmaline“
von 21. Oktober 2015 bis 28. Februar 2016
Schon seit Jahrhunderten begeistern die bunten Turmalin­
varianten mit ihren intensiven Farben als Sammlungsob­
jekte oder Schmucksteine. Erst vor wenigen Jahren wurde
entdeckt, dass die sehr häufige, äußerlich pechschwarz
erscheinende Turmalinart „Schörl“ auch bunt wird, wenn
man sie nur dünn genug schleift. Zudem findet man in
diesen Kristallen oft wundervolle Feinstrukturen von
bestechender Präzision und überraschender Farbbrillanz.
Die Ausstellung von Dr. Paul Rustenmeyer zeigt viele
faszinierende Dünnschliffe, verschiedener Turmaline als
Originale, sowie Kristalle im Ganzen - geheimnisvolle
Objekte mit vulkanischer Vergangenheit. Mit Hilfe der
Mikrofotografie wird diese verborgene Welt der Kristalle
40. Martinimarkt in Dornbirn
Freitag, 6. November, Dornbirner Marktplatz,
von 9.00 bis 20.00 Uhr
• 8.48 Uhr – Treffpunkt „d’Lüt im alto Häß“, Riebl, Kaffee
und Sekt kostenlos vor dem Feursteinhaus
• 10.00 Uhr – Eröffnung durch Bürgermeisterin
Dipl-Vw. Andrea Kaufmann auf der Stiege des Roten
Hauses mit anschließendem Marktrundgang.
Programm
• nostalgischer Fotograf (Foto Murer), kostenlose
Erinnerungsfotos für „d’Lüt im alta Häß“
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 39
veranstaltungen
eingefangen und in der Ausstellung als großformatiger
Bilder präsentiert. Da Turmalinkristalle lehrbuchartig
nahezu alle an Kristallen vorkommenden Erscheinungen
zeigen, gibt die Ausstellung darüber hinaus einen Einblick
in das Wesen der Kristalle ganz allgemein.
China über 60-mal bereist und erforscht und hat neben
fantastischen Mineralien auch einmalige Bilder und
Berichte mitgebracht. Sie können einen spannenden
Vortrag mit eindrucksvollen Fotos und Informationen
erwarten. Gehen Sie mit uns auf eine Reise durch das
Reich der Mitte.
Vortrag zur Sonderausstellung
Eintritt frei!
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um
Anmeldung unter [email protected] oder
Tel. +43 676 83306 4770
„China – Einzigartige Naturlandschaften
und zauberhafte Mineralien“
Vortrag mit Berthold Ottens,
deutscher Mineraliensammler
Mittwoch, 4. November 2015, 19 Uhr
inatura – Erlebnis Naturschau, Dornbirn
Sonntagsführungen
Jeden Sonntag um 11.00 und 14.00 Uhr werden Führungen
zu verschiedenen Themen angeboten. In bewährter
inatura-Manier sind diese Führungen ein Erlebnis für Groß
und Klein. Als besonderes Zuckerl sind diese Führungen
im üblichen Eintrittspreis inkludiert.
inatura – Erlebnis Naturschau Dornbirn
Jahngasse 9
6850 Dornbirn
Tel. +43 5572 23235 0
E-Mail: [email protected]
www.facebook.com/inaturaDornbirn
www.inatura.at
Geöffnet täglich 10.00 bis 18.00 Uhr
SPIELBODEN
Film: Atlantic
Freitag, 30. Oktober 2015, 20.00 Uhr
Niederlande, Belgien, Deutschland, Marokko 2014, 94 min,
Regie: Jan-Willem van Ewijk
Kamera: Jasper Wolf, Mit: Fettah Lamara, Thekla Reuten,
Mohamed Majd, Boujmaa Guilloul, Soufyan Sahli
Ein junger Windsurfer aus einem marokkanischen Küsten­
dorf unternimmt eine gefährliche Reise über den Ozean
nach Europa. Die Geschichte vom Traum eines Neuanfangs
und von einem Abenteuer, das größer nicht sein könnte.
Konzert: Sex Jams
Freitag, 30. Oktober 2015, 21.00 Uhr
Die geologische Vielfalt im Reich der Mitte hat zu herr­
lichen Mineralbildungen mit eindrucksvollen Kristallen
geführt. Zahlreiche Fundstellen liegen in landschaftlich
großartigen Gebieten. Berthold Ottens ist vielen Minera­
liensammlern von seinen Publikationen bekannt und hat
Sex Jams sind einer der spannendsten Mosaiksteine des
zeitgenössischen Wiener Undergrounds, der angelehnt an
die junge Filmszene der 80er/90er Jahre – als „SlackPack“ firmiert. März 2013 präsentiert die Band das Album
„Trouble, Honey“. War ihr Sound bisher deutlich von
.
.
veranstaltungen
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 40
Hardcore / Riot Grrrl geprägt, haben sie sich nun eines
vergleichsweise poppigen Gewandes bedient: Blondie
meets die fuzzigeren Momente von Dinosaur Jr.
Kinder: Kasperletheater
Samstag, 31. Oktober 2015, 15.00 Uhr
Idee: Hans Baur
Bühnenbild/Puppen: Angelika Baur
Spielerinnen und Spieler: Angelika Baur, Hans Baur,
Hans Rinner
Film: Chucks
Samstag, 31. Oktober 2015, 20.00 Uhr
Deutschunterricht bis hin zu privater Unterbringung und
Fluchthilfe. Wer sind diese Menschen und Initiativen? Was
bewegt sie, was brauchen sie, welchen Herausforderungen
stehen sie gegenüber? Was brauchen Flüchtlinge eigent­
lich und werden sie auch einbezogen? Diesen und ähnli­
chen Fragen gehen die Neuen Spielräume am 3. November
auf den Grund und laden die Podiumsgäste sowie das
Publikum dazu ein, sich über Good Practice, offene Fragen
und eigene Erfahrungen auszutauschen.
Am Podium diskutieren Angelika Schwarzmann (Bgm.
Alberschwende), Darrel Toulon (Projket Through the open
door), Günter Marinelli (tanz ist), Tamim Nashed (Caritas
Wien, Projekt Kompa), Aslan Murtazaliev (Tschetscheni­
scher Kulturverein Bodensee) und Andreas Postner
(Architekt, Modell-Entwicklung Transfer Wohnraum Vorarl­
berg) unter der Moderation von Alicia Allgäuer (Neue
Spielräume).
Regie: Sabine Hiebler, Gerhard Ertl, Österreich 2015
Lebe. Liebe. Leide. Tanze. Jetzt! Mae (Anna Posch) zieht als
Punk in den Converse-Schuhen ihres verstorbenen Bruders
durch die Straßen Wiens. Sie lebt von Dosenbier, besprayt
Wände, versucht sich bei Poetry Slams. Ein bürgerliches
Leben interessiert sie nicht, sie sucht Grenzerfahrungen . . .
tanz ist: Darrel Toulon (A/DM) – Through the open door
(Schulvorstellung)
Mittwoch, 4. November 2015,
11.00 Uhr (Schulvorstellung) + 20.30 Uhr
Anschließend: Diskussionsrunde mit dem Choreografen
tanz ist surprises
3. – 7. November 2015
Es ist kein Zufall, dass wir uns zuerst mit dem brennenden
Thema Flucht beschäftigen – es ist uns zugefallen: Darrel
Toulon (Ballettdirektor 2001 bis 2015 am Opernhaus Graz)
hat mit jungen Menschen unterschiedlichster Herkunft
und Religion, die in Graz eine neue oder vorübergehende
Heimat gefunden haben, eine zutiefst berührende Perfor­
mance erarbeitet: Through the open door.
Wer sich noch an Simon Mayer und SunBengSitting
erinnert – diese Kultperformance war im vergangenen
Herbst das tanz ist Highlight – freue sich auf den kom­
menden November. Wir zeigen die Fortsetzung: Sons of
Sissy. Da fliegen nicht nur die Dirndl, das österreichische
Brauchtum hat noch viele unbeleuchtete Facetten . . .
tanz ist: Neue Spielräume:
Flucht und Zivilcourage
Dienstag, 3. November 2015, 20.00 Uhr
Ängste, Chancen und Begegnungen
Eine Welle der Solidarität mit den in Österreich ankom­
menden Flüchtlingen geht durch das Land, das zivilgesell­
schaftliche Engagement reicht von Sachspenden über
Junge Flüchtlinge unterschiedlichster Herkunft und
Religion bieten Einblicke in ihre Erlebnisse vor, während
und nach ihrer Flucht und tanzen ihre Lebensgeschichte.
Was bedeutet Aufbruch? Warum muss man dafür allen
Mut zusammennehmen? Kann man Unsicherheiten
überwinden? Wie gelingt dies? Schafft man das allein?
Darrel Toulon, Ballettdirektor von 2001 bis 2015 am
Opernhaus Graz, hat mit jungen Menschen aus Ruanda,
Afghanistan, Pakistan, Gambia, dem Iran und anderen
Ländern der Welt, die im Grazer Andräviertel eine neue
oder vorübergehende Heimat gefunden haben, eine
zutiefst berührende Performance erarbeitet, indem er
deren persönliche Lebensgeschichten reflektiert und ins
Medium Tanz übersetzt hat. Es geht um die Themen
Flucht, Ausgrenzung und Angst, aber auch um Solidarität
und Mut, die „offenen Türen“ des Lebens zu durchschrei­
ten.
tanz ist: ALMA (A) – Transalpin
Donnerstag, 5. November 2015, 20.30 Uhr
Zum ersten Mal präsentiert tanz ist ein Konzert. Passend
zu Sons of Sissy, wo wir Matteo Haitzmann (Geige,
Gesang) auch tanzend wieder begegnen . . .
ALMAs Musik findet ihre Wurzeln nicht nur in der österrei­
chischen Volksmusik, sondern lässt sich vielmehr als eine
augenzwinkernde Verbeugung vor selbiger betrachten.
Allesamt in musizierenden Familien aufgewachsen,
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 41
veranstaltungen
Das Ensemble aus vier Performern und Musikern bedient
sich auf experimentelle Weise traditioneller alpiner
Livemusik, diverser Gruppentänze und ritualistischer
Praktiken und versucht diese von Konservativismus und
Konventionen zu befreien. Traditionelle (männliche)
Rollenbilder werden radikal und humorvoll aufgebrochen,
die Individualität des Einzelnen kritisch beleuchtet.
K U LT U R
Ausstellung „Philatelie“ im Stadtmuseum
Dornbirn
spielte die Auseinandersetzung mit traditioneller Musik
für die fünf jungen Musikerinnen und Musiker von Kindes­
beinen an eine ebenso große Rolle wie zur Schule gehen
oder Radfahren. Das fünfköpfige Ensemble haucht alten
Traditionen neues Leben ein und lässt sich selbst genug
Raum um eigene musikalische Wurzeln zu erkunden.
Diese werden vielfältig interpretiert und originell in einen
neuen Zusammenhang gesetzt.
Vom 6. bis 23. November 2015
tanz ist: Simon Mayer (A) – Sons of Sissy
Freitag, 6. und Samstag, 7. November 2015, 20.30 Uhr
Vier „Burschen“ – ein Viergesang. Zwei Geigen, eine
Knopferlharmonika und ein Bass . . . Doch bald erhält die
Brauchtumsidylle ihre ersten Risse . . .
In der Serie „Alte Gastronomie“ verausgabt die österrei­
chische Post AG eine Sonderbriefmarke mit dem Motiv
„Rotes Haus Dornbirn“.
Simon Mayers SunBengSitting begeisterte nicht nur bei
tanz ist HOMELAND 2014, es feierte und feiert noch immer
fulminanten Erfolg (vor kurzem bei ImpulsTanz Wien 2015)
und ist inzwischen Kult. Auch in der Nachfolgeproduktion
Sons of Sissy steht das österreichische Brauchtum im
Mittelpunkt, Dirndl, Aperpeitschn und Juchatza inklusive.
Aus Anlass des ersten Verwendungstages am 6. November
umrahmt der Philatelie-Club Montfort das Sonderpostamt
an diesem Tag mit einer kleinen Schau mit lokalem Bezug:
Alte Ansichtskarten vom Dornbirner Marktplatz und die
frühe Postgeschichte der Stadt werden in jeweils zwei
Vitrinen präsentiert. Dazu als Anregung für eine weitere
Ausstellungsform werden noch jeweils eine Vitrine mit
den Themen „Eine Formel verändert die Welt“ und „Das
gute Leben – was ist das?“ gezeigt. Diese kleine aber feine
Schau will den Besuchern des Stadtmuseums bzw. des
Stadtarchivs die Vielfalt und Ideen der modernen Philate­
lie aufzeigen. Ein Besuch lohnt sich.
Öffnungszeiten Stadtmuseum / Stadtarchiv:
Dienstag bis Sonntag von 10 bis 12 und 14 bis 18 Uhr
.
.
veranstaltungen
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 42
K U LT U R / K U N S T R A U M
Präsentation der Kataloge aus dem
Ausstellungsjahr 2015
Am Samstag, dem 7. November werden um 15 Uhr im
Kunstraum Dornbirn die Kataloge aus dem Ausstellungs­
jahr 2015 präsentiert. Bei dieser Gelegenheit wird auch
eine Sonderführung durch die Ausstellung von Christoph
und Markus Getzner angeboten.
Informationen unter www.kunstraumdornbirn.at
die Besucherinnen und Besucher am Samstag, dem
14. November im Kulturhaus Dornbirn. Die Mitwirkenden
sind: Andreas Paragioudakis: Schauspiel, Ukulele, Akkor­
deon, Concertina; Carolina Fink: Tanz, Schauspiel, Block­
flöte sowie Ela Baumann: Dramaturgie und Arndt Rössler:
Lichtdesign.
Das Stück ist fantasievolles Klangtheater. Der Straßen­
kehrer Emillio ist einsam. Doch eines Tages taucht ein
unerwarteter Fund in der Mülltonne auf: Die Puppe Ellie
ist bewegungslos und stumm. Als sie durch einen Zufall
ins Leben gerufen wird, bringt Ellie die Welt von Emillio
vollkommen durcheinander. Ihr Anderssein verwirrt ihn,
doch er möchte ihr seine Welt zeigen. Manchmal ärgert sie
ihn, weil sie selbstverständliche Dinge nicht verstehen
will. Manchmal wiederum verzaubert sie ihn mit ihren
Einfällen. Durch ihren fantasievollen und sensiblen
Umgang mit Klängen und Bewegungen zeigen Carolina
Fink und Andreas Paragioudakis in ihrem faszinierenden
musikalischen Klangtheater, wie hier eine neue Freund­
schaft entsteht.
K U LT U R
Familienkonzert Piccolo „Emillio & Ellie“
Musikalisches Tanztheater über den einsamen Straßenkehrer Emillio, der mit fantasievollen und sensiblen
Klängen die Puppe Ellie zum Leben erweckt.
Samstag, 14. November 2015
Kulturhaus Dornbirn – Kleiner Saal
15.00 Uhr
Ein musikalisches Tanztheater über den einsamen
Straßenkehrer Emillio, der mit fantasievollen und sensib­
len Klängen die Puppe Ellie zum Leben erweckt, erwartet
Infos und Karten:
Jeunesse Dornbirn
Telefon +43 5572 306 4851
E-Mail: [email protected]
www.jeunesse.at
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 43
veranstaltungen
Gestalten Sie Dornbirn mit
Ihr direkter Draht zur Stadt Dornbirn:
http://schau.auf.dornbirn.at
oder mit dem
gratis App
zum Downloaden
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.
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Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 44
Information schützt vor Manipulation
ENDSTATION
KAUFRAUSCH
GLOBAL
SHOPPING VILLAGE
Film von Ulli Gladik, 84 Minuten. Polyfilm.
ERSTAUFFÜHRUNG IM HATLERDORF
DO, 5. November 2015, 20 Uhr, Dornbirn
Pfarrsaal Hatlerdorf (neben der Kirche)
Eintritt: 5 Euro
Platzreservierung: [email protected]
Für Kreative
und Anwender!
Google Analytics
11. + 18.11.2015, Mi 13:00 - 17:00 Uhr
Ort: WIFI Dornbirn, Kurs-Nr.: 80863.08
„Wir bitten dich um deinen Segen für dieses Einkaufcenter, kauf ein“, so
der O-Ton des Pfarrers bei der Einweihung eines neuen EKZ im Film von Ulli
Gladik. Shoppingcenter verschandeln die Landschaft, ruinieren gewachsene
Stadtstrukturen und vernichten Arbeitsplätze. Übrig bleiben am Ende auf der
einen Seite Innenstädte, die durch den Abzug der Kaufkraft zu nicht minder
gespenstischen Wracks heruntergesandelt sind, und auf der anderen Seite
die Ruinen des systemimmanenten Wahnsinns in Form von Leerstand. Die
Politik befördert die zerstörerischen Auswüchse im Zweifelsfall mit Ausnahmeregelungen. An drei repräsentativen Orten in Österreich, Deutschland und
Kroatien führen uns Kritiker und Brancheninsider durch die vielfältigen
Auswirkungen: Wir besuchen eine Stadt, die ihre Funktion verloren hat, sehen
die Blüten von Boom und Blase und erleben, wie sich allmählich Widerstand
zu formieren beginnt. www.globalshoppingvillage.at
www.hatlerdorf.at Veranstaltet von der KULTUR-INITIATIVE-HATLERDORF
Word, Excel & Co
17.11. - 18.12.2015, Di + Do 13:00 - 17:00 Uhr
Ort: WIFI Dornbirn, Kurs-Nr.: 83722.08
Adobe Photoshop Einführung
17.11. - 4.12.2015, Di 18:00 - 22:00 Uhr
Ort: WIFI Dornbirn, Kurs-Nr.: 80867.08
Adobe InDesign Einführung
17.11. - 4.12.2015, Di + Fr 13:00 - 17:00 Uhr
Ort: WIFI Dornbirn, Kurs-Nr.: 80870.08
Excel Einführungskurs (ECDL Modul)
30.11. - 17.12.2015, Mo + Do 18:00 - 22:00 Uhr
Ort: WIFI Dornbirn, Kurs-Nr.: 80841.08
Information und persönliche Beratung
Tatjana Gasser
T 05572 3894-462
E [email protected]
www.wifi.at/vlbg
Dornbirn – Ebnit
MUSIKANTEN-TREFF
Sonntag, 8. November 2015,
ab 11 Uhr
Auf Ihr Kommen freut sich
Robert und Team!
Telefon 0664 7690955
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 45
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.
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Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 46
Aktuelle Themen: Liegenschaftsübertragungen 2015 noch steuerlich begünstigt!
Gesetzesänderungen im Erbrecht!
Ganz neu bieten wir auf unserer Homepage auch eine Online-Rechtsberatung an.
ALLERHEILIGEN
Sonntag, 1. November 2015
Frühstücks-Buffet von 8.30 bis 11.30 Uhr
Restaurant ab 14.00 bis 22.00 Uhr
durchgehend warme Küche, Kaffee & Kuchen
Tischreservierung: 0043 / (0)5572 26363
Hotel Restaurant Hirschen Dornbirn Haselstauden****
Familie Hirt
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 47
anzeigen
www.flohmarkt.or.at
der Pfadfindergruppe Dornbirn und des Lions-Club Vorarlberg.
Der Erlös wird für soziale Zwecke verwendet!
Messeareal Dornbirn, Hallen 4+5
Samstag, 7. November von 8 bis 17 Uhr
Sonntag, 8. November von 9 bis 12 Uhr
Konsumbuum
Koufond, koufond hüfowiis!
D’Supermärkt bütond günschtige Priis.
Koufond glai däs gröschte Trumm!
Däs hebt do Konsum.
Füllond d’Ikoufswägilä voll!
Däs ischt toll.
Leosond d’Reklame und tuond, was sä seit!
Dänn siond or aptudeit.
Fraia Louf dor Ikoufsluscht!
Dänn klinglat d’Kassa, dass as tuscht.
Dänn künnond sä ou no expandioro
und d’Uswahl an Plundor multiplizioro.
Im Riod ischt jo Platz für no größore Halla,
do künnond sä Megamärkt aneknalla
und War ko loh bis vo Indien und China.
Dio schaffand döt billig as wio Biina.
Und do im Land wachst do Konsum.
Und macht as dänn doch amol „Bumm!“,
händ dio ’s Geold scho uf or Sito.
Om d’Folga söllond sä andore schtrito.
Dorwil abor brucht as ko nöüe Idee,
as goht all bloß om meh und meh.
Flohmi:
Do ischt do Flohmarkt jetzt ideal.
Vil Lüt rummond jetzt jeds Regal,
dass sä meh Platz für d’Iköüf händ.
Mior füllond mit deom üsrä Flohmarktschtänd.
Däs ka ma dänn koufo mit guotom Gwiosso.
As ischt sozial und niomand ischt bschiosso.
ACHTUNG! Letzter Abgabetermin
Samstag, 31. 10., 9 – 12 Uhr im Messeareal, Halle 4
Kühlgeräte, Matratzen sowie Lattenroste (ohne Bett), Polstermöbel, Röhrenfernseher,
­mehrteilige Wohn­wände, Eternittröge, Wasserbetten, sowie unbrauchbare Haushalts­
gegenstände (defekte Computer, Spannteppiche, ­Einbauschränke usw.) können leider nicht
mehr abgenommen werden.
Herzlichen Dank für die Unterstützung dieser Sozial-Aktion.
Pfadfindergruppe Dornbirn
Lions Club Vorarlberg
Willkommen in der Messestadt Dornbirn
.
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anzeigen
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 48
P U P P E N T H E AT E R A M B A C H
Götzis
P R O G R A M M 2015
Der Froschkönig
oder der eiserne
fr 6.11.
Heinrich
sa 7.11.
Nach dem Märchen
der Brüder Grimm
PUPPENTHEATER AMBACH, Götzis
14.30 Uhr,
16 Uhr
ab 4 Jahren
Die kleine
Hexe
Nach dem Kinderbuch
von Otfried Preußler
PUPPENTHEATER AMBACH
Götzis
fr 13.11.
15 Uhr
sa 14.11.
14.30 Uhr,
16 Uhr
ab 5 Jahren
Vom Fischer und
seiner Frau do
Nach dem Märchen
der Brüder Grimm
FIGURENTHEATER LILLE
KARTOFLER Langenfeld
19.11.
14.30 Uhr
ab 4 Jahren
Rotkäppchen
Nach dem Märchen
der Brüder Grimm
FIGURENTHEATER LILLE
KARTOFLER, Langenfeld
fr 20.11.
Der Grüffelo
Nach dem Kinderbuch
von Julia Donaldson
sa 21.11.
14.30 Uhr,
16 Uhr
Nach dem Kinderbuch
von Tomi Ungerer
14.30 und 16 Uhr
FIGURENTHEATER MAROTTE
Karlsruhe
ab 4 Jahren
Die drei
Räuber
ab 4 Jahren
FIGURENTHEATER MAROTTE
Karlsruhe
Kartenvorverkauf
Kreuz Apotheke Götzis
Hauptstraße 5
T 0 55 23/5 30 40, F 5 30 42
[email protected]
Ali Baba und
die 40 Räuber
Nach dem Märchen aus
1001 Nacht
FIGURENTHEATER MAROTTE
Karlsruhe
sa
28.11.
14.30 Uhr,
16 Uhr
ab 5 Jahren
Die verwunschene
Prinzessin sa 5.12.
Kaspertheater
FIGURENTHEATER BAVASTEL
Kirchdorf und Graz
14.30 Uhr,
16 Uhr
ab 4 Jahren
Eintritt
Kinder 6,– Euro
Erwachsene 8,– Euro
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Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 49
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einem „Remmy Demmy“!
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und Narren sorgen auch für‘s leibliche Wohl!
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Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 50
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Samstag, 31. Oktober 2015 | 20 Uhr
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„Der Galiläer“
Stummfilm (1921)
Regie Dimitri Buchowetzki
Gregor Simon – Orgel
Live-Improvisation der Filmmusik
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 51
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Ein Mörder
bereut...
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Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 52
Einladung
zur
11. Jahreshauptversammlung
des Sportclub Gütle
Wann: Samstag, 14. 11. 2015
um 19.30 Uhr
Wo:
’s Time out im Wallen­
mahd in Dornbirn
(Fussenegger Areal)
Tagesordnung
1. Begrüßung
2. Bericht des Obmanns
3. Bericht der Sportwarte
4. Bericht des Kassiers
5. Bericht der Kassarevisoren
6. Entlastung des Ausschusses
7. Ehrungen
8. Grußworte
9. Präsentation
Rohrbacher Hof
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Tel.: 05572 377099
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ab 18.00 Uhr
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Auf Ihr Kommen freut sich der
Ausschuss des Sportclub Gütle.
Vom 2. bis 6. November 2015
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 53
SA 31. OKTOBER, 16 H · BIRKENWIESE
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REGIONALLIGA WEST
15. SPIELTAG – HERBSTSAISON-AUSKLANG AUF DER BIRKENWIESE
FC MOHREN DORNBIRN
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Dornbirner Gemeindeblatt
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Freitag, 30. Okt., ab 17 Uhr, Samstag, 31. Okt., ab 11 Uhr
durchgehend und Sonntag, 1. Nov., von 11 bis 14 Uhr
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30. Oktober 2015 – Seite 57
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30. Oktober 2015 – Seite 62
Ab November gelten wieder unsere
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Helmut Ludescher
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30. Oktober 2015 – Seite 63
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Dornbirner Gemeindeblatt
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Dornbirner Gemeindeblatt
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Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 72
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Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 75
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Manchmal klingen wir wie ein Chilli Chor n Carne: heiße
Rhythmen, gestochen scharf. Manchmal wie ein Chor
netto: luftig, leicht und süß. Oft unterstreichen wir unsere
Songs mit einer Chor eographie: bunt verspielt, wie ein
Chor allenriff, das im Ozean schimmert. Wir erfreuen auch
gerne Ihr Chor azon bei Hochzeit, Taufe, Messen und
diversen Feiern. Vocappellas. Ein Chor im Oberdorf.
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ehrenamtliche Koordinatorin: Carmen Streitler,
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Persönliche Sprechstunde: Mittwoch, 14.00 – 17.00 Uhr
Ort: aha – Tipps & Infos für junge Leute, Poststaße 1,
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ehrenamtliche Koordinatorin:
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Persönliche Sprechstunde: Donnerstag, 14.00 – 17.00 Uhr
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Ihre kompetente Partnerin in Drogenfragen Hilfe &
Beratung für Suchtmittelgefährdete und deren Angehörige. Mo – Fr 9.30 – 12.30 Uhr, Di und Do 15.00 – 19.00 Uhr.
Tel. 05572 23113; E-Mail: [email protected];
www.diefaehre.at
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vereine
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 82
Dixieland Jazzclub Dornbirn:
Samstag, 31. Oktober 2015, 20.00 Uhr im Kolpinghaus
Dornbirn. Reservierungen, Tel. 22869.
Bohem Ragtime Jazzband aus Kecskemét.
30 Jahre-Jubiläum – Ragtime, Dixieland, New Orleans,
Swing – Jazz macht Spazz.
Dornbirner Seniorenbund 50 plus
Wanderung am Dienstag, 3. November 2015. Mit Bus 40
um 13.33 Uhr nach Jennen. Jennen – Fluh – Stüben –
Watzenegg – Zanzenberg – Dornbirn. 2,5 Std., 200 Hm.
Info: Elmar Hilbe, Tel. 27843
Eltern-Kind-Zentrum Stadt Dornbirn
Höchsterstraße 30, Telefon 306 6520 oder 0676 833064305
Unsere Angebote – ohne Voranmeldung:
– Karenzcafé: Montag und Freitag von 8.30 bis 11.00 Uhr
– Eltern-Kind-Treff: Montag – Donnerstag 15.00 – 17.00 Uhr
Weiters bieten wir an: Spielgruppen, Purzelbaumgruppe,
Frühe Sprachförderung – Wörterburg, Kanapétreff –
Frauen im Gespräch, Kasperltheater, Kinderschminken,
Spielebox, . . .
Ensemble Kontrapunkt
Ensemble Kontrapunkt lädt ein! Requiem in C-Moll von
Joh. Michael Haydn, 1737 – 1806 für Soli, Chor, Orchester
und Orgel. Sonntag, 8. November 2015, 17.00 Uhr, Pfarr­
kirche Dornbirn-Rohrbach. Nicoleta Radu, Sopran,
Dobrochna Payer, Alt, Richard Resch, Tenor, Michael
Schwendinger, Bass, Helmut Binder, Orgel, Auswahl­
orchester, Leitung: Dagmar Marxgut
Evangelischer Frauenverein
Senioren-Nachmittag am Mittwoch, dem 4. November 2015,
um 14.30 Uhr im Jugendraum / Rosenstraße.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Das Betreuerteam
EVD – Eislaufverein Dornbirn
Wir haben die neue Eislaufsaison begonnen und bieten
mit neuem Trainer und frischem Elan ein herausragendes
Gruppentraining. Anmeldungen und Schuhausgabe
1/2 Stunde vor Trainingsbeginn möglich – weitere
Informa­tionen sehen Sie auf unserer Homepage.
www.eislaufverein-dornbirn.at
Familienhilfe der Caritas Vorarlberg
Einsatz von FamilienhelferInnen/Dipl. Sozialbetreuerinnen bei Familien, welche vorübergehend eine Unter­
stützung benötigen. Gibt es Fragen, die nicht telefonisch
geklärt werden können, vereinbaren wir auch gerne
Termine in Dornbirn.
Einsatzleitung: Manuela Loretz, Wichnergasse 22,
6800 Feldkirch, Tel. 05522 2001043,
E-Mail: [email protected]
FLIP – Begabungsförderung für Kinder
„Interessen wecken – Begabungen entdecken!“
Infos, Beratung und Kursanmeldung unter
0680 1447696 (Anrufbeantworter, Frau Waibel)
[email protected]
Aktuelles Kursprogramm unter www.verein-flip.info
Freundeskreis Franziskanerkloster Dornbirn
Wir haben ca. 100 alte Fenster, die bei der Sanierung
ausgebaut wurden, zu vergeben. Die Fenster eignen sich
zu Dekorationszwecken oder Abdeckung für Frühbeete
div., gegen eine kleine Spende für die Sanierung.
Größe: 110 x 190 und bis 45 x 95 cm.
Anfragen an Klostervater Elmar Mayer, Tel. 0664 3806657
füranand – freizeit.begegnung.selbstbestimmt
füranand hus: Individuelle Tagesstruktur für Jugendliche
und Erwachsene mit sog. Behinderung. Mo–Fr, 9–18 Uhr,
ganzjährig.
füranand familienunterstützung: Begleitung und Unterstützung in der freien Zeit; Erlebniswochenenden mit
Übernachtung, etc.
Zugang: Bewilligung des Landes Vorarlberg oder Gutscheine zur Familienentlastung. Kontakt: Mag. Sabine
Mäser, Tel. 0650 2833721; [email protected];
www.fueranand.at
füranand Treff – Offenes Haus
Höchster Straße 30, Begegnung – Freizeitspaß –
Empowerment – Treffpunkt für Menschen mit und ohne
Behinderung ab 14 Jahren.
Sinnvolle Freizeitgestaltung in gemütlicher Café-Atmos­
phäre. Do und Fr 16 bis 22 Uhr, Sa 10 bis 22 Uhr.
Ohne Anmeldung.
Tel. 0650 4409030; [email protected]
füranand Ehrenamt
Ob mit oder ohne Behinderung, alle Menschen haben
Stärken und Schwächen. Im füranand sollen Menschen
mit Behinderung in der Interaktion mit anderen, besonders mit Menschen ohne Behinderung, sich ihrer Fähig­
keiten bewusst werden. Wir suchen ehrenamtliche
Mitar­beiterInnen für ganz alltägliche Tätigkeiten wie
jassen, Kuchen backen, gemeinsame Spaziergänge usw.
Kontakt: 0650 4409029, [email protected]
füranand Mädchen- und Frauentreff
Höchster Straße 30, Treffpunkt für Mädchen und Frauen
mit und ohne Behinderung ab 14 Jahre. Sinnvolle, selbstbestimmte und aktive Freizeitgestaltung jeden Mi von
16 bis 20 Uhr. Tel. 0650 9874404, [email protected]
Geschichtswerkstatt
Der Treffpunkt für alle Interessenten an der Geschichte
Dornbirns – vom Ahnenforscher bis zum Zeitgeschichtler.
Vortrag „Warum Vorarlberg heute nicht ‚Hohenems‘ heißt
– Das hochverschuldete Haus Österreich und der ‚reiche‘
Hohenemser Graf Jakob Hannibal I.“ von Gebhard Kaufmann. Mittwoch, 4. November 2015, 19.30 Uhr, Gasthaus
Vorarlberger Hof.
http://www.dornbirner-geschichtswerkstatt.at
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 83
ifs Gewaltberatung
Die ifs Gewaltberatung richtet sich an Menschen, die mit
ihrem Verhalten Beziehungen belasten und aus dem
Kreislauf der Gewalt und Grenzverletzungen aussteigen
wollen. Mit erfahrenen Beratern und Beraterinnen lernen
Sie, selbstbestimmt zu leben und wertschätzend mit
anderen umzugehen. ifs Gewaltberatung Dornbirn,
Färbergasse 17/1, Dornbirn, Tel. 05 1755 515,
[email protected]
Institut für traditionelle Chinesische Wissenschaften
Tai Ji – Qi Gong – Meditation, Harmonische Zusammen­
arbeit von Körper, Geist und Lebensenergie, Anspruchsvolle Bewegungsabläufe, Effizienter Stressabbau,
Gesundheitsförderung gem. d. Trad. Chin. Medizin,
Mittwoch, ab 23. September 2015 (15 Abende),
VS Dornbirn Markt, Kursleiter: Mag. Mingqing Xu (20 Jahre
Erfahrung), Tel. 0676 5688199, www.tcw-schule.com
Interessensvertretung für pflegende und
betreuende Angehörige
Informationsabend über sämtliche finanzielle Unter­
stützungen, für pflegende Angehörige mit Herrn Alfred
Widtmann. 18. November 2015, 19.00 Uhr, Sozialzentrum
– Sozialdienste Wolfurt, Gartenstraße 1,
Tel. 0699 18316406
Judoclub Dornbirn
Anfängerkurs jeden Freitag ab 18.00 Uhr für alle Altersklassen der Schüler; Anfängerkurse für Erwachsene und
Jugendliche nach Anfrage. Fortgeschrittenen- und
Kampfmannschafttraining Montag bis Donnerstag ab
18.00 Uhr. Jugend- und Erwachsenentraining am Montag
ab 19.45 Uhr. Unser Dojo befindet sich in der Turnhalle des
SPZ, Schulgasse 40, Dornbirn. Weitere Auskünfte unter
0676 4907347 oder [email protected]
Kendo Dornbirn
Kendo, der „Weg des Schwertes“, ist eine sowohl körperlich als auch geistig herausfordernde Tätigkeit, die
Praktiken und Werte der Kampfkünste mit anstrengender
körperlicher Aktivität vereint. Dabei wird unter anderem
das Konzentrationsvermögen, das Selbstbewusstsein
sowie der Respekt im Umgang mit anderen gestärkt.
Mehr Information: www.kendornbirn.org
Kontakt: [email protected]
Kneipp-Aktiv-Club Dornbirn
Anti-Osteoporose- und Wirbelsäulentraining für Frauen
und Männer eignet sich für alle, die nach einer längeren
Pause wieder ein Bewegungsprogramm durchführen
wollen. Auch für Senioren geeignet. Stunden: Dienstag
Vormittag und Abend, Mittwoch Vormittag, Schnupperstunde gratis! Nichtmitglieder herzlich willkommen!
Info: Margit Keller, Tel. 05572 29043 und unter
http://dornbirn.kneippbund.at
vereine
Kolpingsfamilie Dornbirn
Montag, 2. November 2015, 20.00 Uhr im Kolpinghaus
Gesellschaftspolitischer Stammtisch, Thema: Laudato si‘
die neue Enzyklika von Papst Franziskus und was sie für
unsere Art zu leben bedeutet. Impulsreferat:
Dr. theol. Werner Veith, M.A., Sozialethiker, LMU München.
Krankenpflegeverein Dornbirn
Annagasse 3, Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr,
nachmittags nach vorheriger Terminver­einbarung.
Telefon: 05572 22095, Telefax: 05572 22095-16
[email protected], www.kpv-dornbirn.at
Liederhort CHOR Hatlerdorf
Männerstimmen – Bass – Tenor, brauchen wir im Chor.
Alt – Sopran die Frauen vor und die Freude klingt im Ohr!
Und am Mittwoch um Acht, wird 2 Stund Gesang gemacht.
Im Mittelfeld, da singen wir, danach ein 1/8 oder Bier.
Jakob unser neuer Leiter, stimmt uns froh und heiter.
Lasst klingen eure Stimmen, beim gemeinsamen Singen!
Helga Weisl, Tel. 0650 2020160, [email protected]
Malort im Glöggele Hus nach Arno Stern
Einfach mal malen – und zwar in einer ganz wunderbaren
Umgebung: Ein Raum, in dem alles da ist: leuchtende
Farben, exzellente Pinsel und gutes Papier. Und in dem es
nichts gibt, was ablenkt vom Malen und dem Fluss der
eigenen inneren Bilder. Wir suchen Vereinsmitglieder,
denen das Malspiel nach Arno Stern am Herzen liegen!
Mehr Infos unter www.malort-gloeggele-hus.at
ÖAV – Alpenverein Dornbirn
Der nächste Singabend ist am Montag, dem 9. November
2015, im AV-Heim. Das Organisationsteam freut sich auf
alle Alpenvereinler, die Freude und Spaß am gemeinsamen
Singen haben. Beginn ist wie immer um 20.00 Uhr.
Österreichische Lungenunion Vorarlberg
Für alle Betroffenen von Asthma und COPD. Kostenlose
Beratung, Vorträge, Beihilfen. Info: Herbert Riedmann,
Binsenfeldstraße 8d, Lustenau, Tel. 0676 6175315 oder
E-Mail: [email protected]
Österreichische Wasserrettung, Abteilung Dornbirn
Höchsterstraße 36a, E-Mail: [email protected]
Tel. 0664 3527380 (Markus Kirchberger). Training für
Kinder (ab 10 Jahre) und Jugendliche immer donnerstags
ab 19.00 Uhr im Stadtbad. Anfängerschwimmkurse ab
5 Jahren und Rettungsschwimmkurse ab 13 Jahren
nach Vereinbarung. Infos auf unserer Homepage
www.dornbirn.owr.at unter Kursangebote.
Pensionistenverband Ortsgruppe Dornbirn
Am Freitag, 13. November 2015, besuchen wir das
Textilmuseum Dornbirn. Da werden bei vielen von uns
Erinnerungen wach. Eintritt: 1 4,–, Treffpunkt: Eduscho,
14.45 Uhr. Bitte anmelden!
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vereine
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 84
Pfarre Bruder Klaus – Schoren
Das Pfarrzentrum Bruder Klaus empfiehlt sich für:
Familienfeiern, Firmenfeiern, Seminare, usw. Der Pfarrsaal
mit 144 Sitzplätzen, das Dorothea Zimmer mit 35 Sitz­
plätzen und das Bruder Klaus Zimmer mit 25 Sitzplätzen
verfügen über moderne technische Ausstattungen. Für
Anfragen steht Ihnen das Pfarrbüro unter 05572 23344
gerne zur Verfügung.
Pfarre Bruder Klaus – Katholisches Bildungswerk
Vortrag zum Thema „Warum wir zu viel Stress und zu
wenig Zeit haben?“ mit Dr. Franz Josef Köb. Mittwoch,
11. November 2015, um 20.15 Uhr im Pfarrheim Bruder
Klaus, Dornbirn-Schoren.
Pfarrheim St. Sebastian Oberdorf
Wir bieten freundliche Räumlichkeiten für Seminare,
Kurse, Vorträge, Feste (auch mit Küchenbenützung).
Kapazität bis 150 Personen, moderne technische
Aus­stattung. Infos auf www.pfarre-oberdorf.at.
Anfragen und Reservierungen jeweils am Montag, von
17.30 bis 19.30 Uhr im Pfarrheim, Zanzenberggasse 1,
Tel. 05572 398003 oder
Mail an: [email protected]
Rassekleintierzuchtverein Dornbirn
Nächste Monatsversammlung am Freitag, 6. November
2015, um 20.00 Uhr im Vereinsheim. Ausgabe der
Anmeldebogen zur Tischbewertung und Landesschau!
Tisch­bewertung am Sonntag, 8. November, um 9.00 Uhr
im Vereinsheim.
Rätscho
Die Redaktion der „Rätscho“, Dornbirns Faschingszeitung
mit Tradition, beginnt wegen kurzer Fasnat mit der
Gestaltung. Senden Sie uns bitte ihre Geschichten über
lustige Hoppalas oder Peinlichkeiten aus ihrem Bekanntenkreis zu! Redaktion der Rätscho: per Post c/o Stadtarchiv
Dornbirn, per E-Mail [email protected] oder ­
[email protected] oder per Telefon Fasnatbutz
Stiefelema 0650 7310756
Rollhockeyclub Dornbirn
Der Rollhockeyclub Dornbirn sucht Nachwuchs ab ca.
5 Jahren. Du hast Interesse an einer rassigen, schnellen
Sportart – dann melde dich unter der Telefonnummer
0677 61334461, wo du alles über ein Probetraining
erfährst.
Russischer Sprach- und Kulturverein
Russische Spielgruppe: Kinder 2 – 3 Jahre, mittwochs,
15.00 – 17.30 Uhr; Kinder 3 – 4 Jahre, mittwochs
15.00 – 17.30 Uhr oder freitags, 14.30 – 17.00 Uhr.
Kinderkurs Russisch: Kinder 5 – 8 Jahre, freitags,
14.30 – 17.00 Uhr; [email protected],
Tel. 0676 6199436 oder Tel. 0650 4885064.
Schützengilde Dornbirn
Der Traditionsverein, gegründet 1956, für Leistungs- und
Hobbyschützen. Trainingszeiten Mo und Fr, ab 19.00 Uhr.
Wir organisieren auch gerne Ihre Firmen- und Vereinsschießen, Reservierungen unter 0664 6268821.
Schwimmclub TS Dornbirn
Halte dich fit! Angebote für alle Altersgruppen von Aqua­
fitness bis Stilverbesserungen! Trainingsmöglichkeiten
je nach Vereinbarung täglich von 16.00 – 20.00 Uhr.
Information montags 17.00 Uhr im Stadtbad oder unter
www.schwimmclub-tsd.at
SEI BU KAN Karateclub Dornbirn
Volksschule Haselstauden.
Training immer Dienstag, Mittwoch und Donnerstag.
Schnuppertraining jeweils am Mittwoch, 17.45 Uhr Kinder,
19.00 Uhr Jugendliche und Erwachsene.
Info unter Tel. 0699 81568715 und www.karate-dornbirn.at
Seniorenbörse Dornbirn
Höchsterstraße 30, 2. Stock. Anmeldungen werden
jeden Montag von 8.30 – 11.30 Uhr entgegengenommen.
E-Mail: [email protected]
Tel. 0650 5952686 und 0650 5952687
www.seniorenboerse-dornbirn.at
Spendenkarussell – Kinder helfen Kindern
Unsere Kinderkarusselle in Vorarlberg bringen Spaß
und Unterhaltung für die Kleinsten. Gleichzeitig sammeln
sie wertvolle Spenden für Kinder in Not. Das Dornbirner
Karussell steht in der Europapassage. Wer unseren Verein
unter­stützen möchte – ob finanziell oder tatkräftig –
ist herzlich willkommen!
www.spendenkarussell.at
Tao Kung Fu Dornbirn
Kung Fu: Di, Fr 19.00–20.30 und Do 20.30–22.00 Uhr
Kinder Kung Fu: Mi 17.00–18.15 Uhr (5–7 Jahre), Fr. 15.15–
16.30 Uhr (8–10 Jahre), Fr. 17.00–18.30 Uhr (11–14 Jahre)
Eskrima: Do 19.00–20.15 Uhr
Tai Chi Chuan: Mo 18.45–20.00 Uhr und Mi 20.30–22.00 Uhr
Qi Gong: Do 18.00–19.00 Uhr
Besuchen Sie ein unverbindliches und kostenloses
Probetraining.
www.taokungfu.at oder Telefon 0699 17066285
Treffpunkt Philosophie
Philosophie ist . . . der Beginn einer inneren Reise! Lernen
Sie von spannenden Philosophen, von Lebenskonzepten
und Methoden, diese auch im eigenen Leben umzusetzen.
„Sei du selbst die Veränderung, die du dir für diese Welt
wünscht.“ Mahatma Gandhi. Für alle, die ihr Leben zu
einem echten Abenteuer gestalten möchten!
Infos und Programmbestellung unter
[email protected] oder 05572 202922.
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 85
Turnsportzentrum Dornbirn
60 junge Turnerinnen werden mit ihren 6 Mannschaften
am Samstag, 7. November 2015, um den Österreichischen
Staatsmeistertitel im Team-Turnen in Schwanenstadt
turnen. Wir freuen uns auf dieses Top-Event im Turnkalender 2015: www.tsz-dornbirn.at.
Fit in den Winter: jeden Mittwoch von 18.00 bis 19.00 Uhr
– VS Markt. Bauch – Beine – Po: jeden Mittwoch von
18.30 bis 19.30 Uhr – VS Schoren.
ULC Dornbirn-PowerKids
Bewegung, Spaß und Spiel für Kinder ab 5 Jahren. Nach
den Herbstferien jeden Mittwoch, von 16.30 bis 17.30 Uhr,
Leichtathletikhalle Messegelände. www.ulc-dornbirn.at
Union Sportschützen Dornbirn
Wir sind eine Gruppe junger, engagierter Schützen, die
Gewehr- und Pistolenschießsport betreiben. Wir trainieren
jeden Dienstag und Freitag ab 19 Uhr im Areal der ehem.
Druckerei Höfle, Marktstraße 61. Interessierte (auch
Jugendliche) sind herzlich eingeladen. Wir haben zwei
ausgebildete Jugendtrainer. Oberschützenmeister
Walter Fleisch, Telefon 0664 3586045.
Verein „Wissen macht stark“
Unser Verein aus Dornbirn hat sich zum Ziel gesetzt in
Senegal zu helfen. Wir machen uns für Kinder stark, für
die eine Schulausbildung ohne finanzielle Mittel nicht
möglich wäre. Und wir unterstützen Familien in Notsituationen mit Soforthilfe und unserem ehrenamtlichen
Einsatz vor Ort. Informieren Sie sich über unsere
Homepage www.wissen-macht-stark.com.
Natalie Moosmann (Obfrau v. Verein)
Jahrgang 1929
Wir treffen uns wie immer am 1. Donnerstag im Monat,
so auch am 5. November 2015 im Hotel Krone in der
Weinstube.
Jahrgang 1932
Wir treffen uns wieder zu unserem Stammtisch am
Donnerstag, 5. Nov. 2015, um 14.00 Uhr im „Cafe Ulmer“.
Jahrgang 1933
Nächster Monatstreff – Dienstag, 3. November 2015,
um 15.00 Uhr im Gasthof Krone.
Jahresabschluss 2015 – Samstag, 28. November 2015,
16.00 Uhr Dankgottesdienst Kapelle Mühlebach, 17.00 Uhr
Gemütlicher Abend Gasthof Krone. Details in der persönlichen Einladung. Wir freuen uns auf dein Dabeisein.
Der Ausschuss
Jahrgang 1937
Unser Preisjassen findet am Donnerstag, 19. November
2015, um 17.00 Uhr im Kolpinghaus statt. Kommt alle, es
gibt schöne Preise zu gewinnen! Stammtisch jeden
2. Donnerstag im Monat im Cafe Danner. Es freut sich
auf euch. Erich – Luis – Reini
dienste
Jahrgang 1940
Am Montag, dem 2. November 2015, treffen wir uns ab
14.00 Uhr im Cafe Danner zum Stammtisch.
Euer Ausschuss
Jahrgang 1941
Preisjassen am Donnerstag, dem 5. November 2015,
um 19.00 Uhr im Vorarlberger Hof. Preis im Wert von
ca. 1 10,– mitbringen. Wir freuen uns auf dein Kommen.
Euer „41er“-Team
Jahrgang 1944
Wir treffen uns am Freitag, 13. November 2015, ab 16 Uhr
im Gasthaus Krone Kehlegg zu Hafaloab und Speck.
Anmeldung erforderlich bis 9. November unter
Tel. 05572 52240 oder 0664 4404649. Euer Ausschussteam
Jahrgang 1945
Käsknöpfle-Partie, Dienstag, 3. November 2015, Wälderstüble (Lena), Alberschwende, ab 18.00 Uhr. Anmeldung
bei Walter, Tel. 0664 3381845. Ab Bahnhof, 17.30 Uhr,
Bus 40 oder Fahrgemeinschaft (Feuerwehrhaus, 17.15 Uhr).
Auf dein Kommen freut sich der Ausschuss.
Jahrgang 1956
Wir treffen uns jeden letzten Donnerstag im Monat ab
20 Uhr im Sauter in der Marktstraße.
Telefon 0699 10132834 oder [email protected].
Auf euer Kommen freut sich das 56er-Team.
S TÄ D T I S C H E E I N R I C H T U N G E N
ÖFFNUNGSZEITEN
Amt der Stadt Dornbirn
Rathausplatz 2, Tel. 306-0, Fax 306-1008
Parteienverkehr:
Montag bis Freitag: 8.00 – 12.00 Uhr
Montag bis Donnerstag: 13.30 – 16.00 Uhr
Krankenhaus der Stadt Dornbirn
Lustenauerstraße 4, Tel. 303-0
Besuchszeiten
Allgemeine:
Besondere:
Interdisziplinäre Intensivstation
täglich 14.00 – 15.00 Uhr
täglich 19.00 – 19.30 Uhr
täglich 14.00 – 18.00 Uhr
bzw. nach Absprache mit
Pflege (Tel. 303-3100)
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dienste
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 86
Kinder:
Eltern
täglichjederzeit
Eltern-Informationsabend
Besichtigung des Kreißsaals und der Wochenbettstation
jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat.
Beginn:
Treffpunkt:
19.00 Uhr
2. Stock, vor dem Speisesaal
Keine Anmeldung nötig.
Energieberatung Dornbirn
Die Anmeldung für eine erste Beratungsstunde erfolgt
über das Engergietelefon des Energieinstituts Vorarlberg
unter Tel. 05572 31202112.
Täglich besetzt zwischen 8.30 und 12.00 Uhr
[email protected]
www.energieinstitut.at/energieberatung
Tagesbetreuung für ältere Menschen
Öffnungszeiten:
Dienstag, Mittwoch und Freitag 8.00 – 18.00 Uhr
Donnerstagnachmittag 13.00 – 18.00 Uhr
Anmeldung
nach telefonischer Voranmeldung bis 10.00 Uhr
des Vortages.
Information (Tel. +43 5572 306-3306):
Montag bis Freitag 8.00 – 12.00 Uhr
Dornbirn Tourismus &
Stadtmarketing GmbH
Rathausplatz 1a, Tel. 22188
E-Mail: [email protected]
www.dornbirn.info
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag, 9.00–18.00 Uhr
Samstag, 9.00–12.00 Uhr
Stadtarchiv Dornbirn
Marktplatz 11, Tel. 33077-4905, Fax 33077-4918
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag
10.00 – 12.00 und 14.00 – 17.00 Uhr
Musikschule Dornbirn
Rosenstraße 6, 6850 Dornbirn
Leitung: Ivo Warenitsch
Kontakt:
Karin Maierwieser, Brigitte Winkel
Tel. 55793
E-Mail: [email protected]
Internet: musikschule.dornbirn.at
Büro-Öffnungszeiten Musikschule:
Montag bis Freitag
8.30 – 12.00 Uhr
Montag bis Mittwoch 14.00 – 17.00 Uhr
Donnerstag bis Freitag 14.00 – 16.00 Uhr
Abteilungen:
Jazzseminar
Am Kehlerpark 4, 6850 Dornbirn
Leitung: Florian King
Tel. 55799, Fax 306-4868
E-Mail: [email protected]
Internet: jazzseminar.dornbirn.at
Büro-Öffnungszeiten Jazzseminar:
Dienstag
14.00 – 17.00 Uhr
Donnerstag
8.30 – 12.00 und 16.15 – 18.00 Uhr
Tanzabteilung
Am Kehlerpark 4, 3. Stock, 6850 Dornbirn
Leitung: Brigitte Jagg, Tel. 55799-4874
E-Mail: [email protected]
Büro-Öffnungszeiten Tanzabteilung:
Dienstag
16.30 – 18.00 Uhr
Donnerstag
16.30 – 17.30 Uhr
Karrenseilbahn
Gütlestraße, Tel. 22140
www.karren.at, www.boedele.info
Sommerbetriebszeiten:
Montag – Donnerstag  9.00 – 23.00 Uhr
Freitag, Samstag  9.00 – 24.00 Uhr
Sonntag  9.00 – 23.00 Uhr
Stadtmuseum Dornbirn
Marktplatz 11, Tel. 33077-4911, Fax 33077-4918
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 10.00 – 12.00 und 14.00 – 17.00 Uhr
Bibliotheken im Dornbirner Bibliotheksverbund und Fachbibliotheken
Stadtbücherei Dornbirn
Schulgasse 44
Tel. 55786, Fax 55786-4828
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
Dienstag
10.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch
10.00 – 18.00 Uhr
Donnerstag 10.00 – 12.00 Uhr
Freitag
10.00 – 18.00 Uhr
Samstag
10.00 – 13.00 Uhr
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 87
Bücherei Rohrbach St. Christoph
Pfarrzentrum St. Christoph
Rohrbach 37
Tel. 0664 4761693
Öffnungszeiten:
Montag
14.00 – 16.00 Uhr
Dienstag
14.00 – 19.00 Uhr
Donnerstag 14.00 – 19.00 Uhr
Bücherei und Spielothek Wallenmahd
Volksschule Wallenmahd
Tel. 306-4824
http://wallenmahd.bvoe.at
Öffnungszeiten:
Dienstag
15.30 – 18.00 Uhr
Mittwoch  8.00 – 10.00 Uhr
Donnerstag 15.30 – 18.00 Uhr
Freitag  8.00 – 10.00 Uhr
Spielothek und Spielberatungsstelle St. Martin
Pfarrzentrum, Marktplatz 1
Tel. 372010
Öffnungszeiten:
Dienstag 16.30 – 18.00 Uhr
Mittwoch 16.30 – 18.00 Uhr
Bücherei und Spielothek Schoren
Pfarramt Bruder Klaus, Parterre
Schorenquelle 5
Tel. 23344-22
Öffnungszeiten:
Montag
15.30 – 18.30 Uhr
Dienstag
15.30 – 17.00 Uhr
Donnerstag 15.30 – 18.30 Uhr
Bücherei Oberdorf St. Sebastian
Zanzenberggasse 1
Tel. 398003-39
Öffnungszeiten:
Dienstag
15.00 – 18.00 Uhr
Donnerstag 16.00 – 19.00 Uhr
Öffentliche Fachbibliothek – Pro mente Vorarlberg
Café ZeitRaum, Sandgasse 22
Tel. 310896-6
E-Mail: [email protected]
www.promente-v.at
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag
9.00 – 13.00 Uhr
Bibliothek der Fachhochschule Vorarlberg
Hochschulstraße 1, Tel. 792 2100
E-Mail: [email protected], [email protected]
Öffnungszeiten:
Montag
Dienstag – Freitag
Samstag
15.00 – 21.00 Uhr
9.00 – 21.00 Uhr
11.30 – 17.00 Uhr
Inatura Bibliothek
Jahngasse 9
Tel. 23235-4710
Öffnungszeiten:
Die Bibliothek ist nach Vereinbarung zugänglich.
Die Telefonzeiten sind Montag bis Freitag von
9 – 12 Uhr.
Stadtarchiv Dornbirn
Marktplatz 11
Tel. 33077-4905, Fax 33077-4918
E-Mail: [email protected]
Bücherei und Spielothek Hatlerdorf
Unterer Kirchweg 2 (im Pfarrheim)
Tel. 24820-1
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag
Öffnungszeiten:
Montag  9.00 – 11.00 Uhr
Mittwoch
16.00 – 19.00 Uhr
Samstag
18.00 – 20.00 Uhr
Stadtmuseum Dornbirn
Marktplatz 11
Tel. 33077-4911, Fax 33077-4918
E-Mail: [email protected]
Bücherei und Spielothek Haselstauden
Feldgasse 30
Tel. 26383-4826
Öffnungszeiten:
Montag
15.00 – 18.00 Uhr
Dienstag
16.30 – 18.30 Uhr
Mittwoch
15.00 – 18.00 Uhr
Freitag, 30. Okt. 9.00 – 11.30 Uhr
dienste
10 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 10 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr
Südwind Infothek Dornbirn
Radetzkystraße 3
Tel. 05572 29752
E-Mail: [email protected]
www.suedwind-agentur.at/infothekvbg
In den Herbstferien bleibt die Infothek geschlossen.
.
.
dienste
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 88
inatura – Erlebnis Naturschau Dornbirn
Jahngasse 9, Tel. 23235-0
E-Mail: [email protected]; www.inatura.at
Die Inatura ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Bürozeiten:
Die einzelnen Abteilungen der inatura sind zu folgenden
Zeiten für Sie zu erreichen:
Sekretariat und Besucher-Service
Montag – Freitag
8.30 – 18.00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertage
10.00 – 18.00 Uhr
Tel. 05572 23235-0
Fachberatung
Montag – Freitag
9.00 – 12.00 Uhr
Tel. 0676 83306-4766, E-Mail: [email protected]
Bibliothek
Montag – Freitag
9.00 – 12.00 Uhr
nach Vereinbarung, Tel. 05572 23235-4710
14 – 18 Uhr Herren
18 – 22 Uhr gemischt
9 – 21 Uhr gemischt
9 – 18 Uhr gemischt
Massage:
Massagen sind von Montag bis einschließlich Samstag
möglich.
Bitte um Terminvereinbarung unter Tel. 05572 22687
Kontakt:
das stadtbad, Schillerstraße 18, 6850 Dornbirn
Tel. 05572 22687
[email protected]
www.dasstadtbad.at
Messe-Stadion Dornbirn (Eishalle)
Vormittag
Nachmittag
Abend
Mo 9.00 – 11.00
14.00 – 16.00
kein Publikumslauf
Di kein Publikumslauf kein Publikumslauf kein Publikumslauf
Mi 9.00 – 11.00
kein Publikumslauf kein Publikumslauf
Do kein Publikumslauf 14.00 – 16.00
kein Publikumslauf
Fr kein Publikumslauf 14.00 – 16.00
kein Publikumslauf
Sa kein Publikumslauf 14.00 – 16.00
kein Publikumslauf
So kein Publikumslauf 14.00 – 16.00
kein Publikumslauf
(bitte sicherheitshalber trotzdem vorherige telefonische
Bestätigung beim Eismeister einholen)
das stadtbad
Öffnungszeiten:
Badebereich
Dienstag:
Mittwoch:
Donnerstag:
Freitag:
Samstag:
Sonn- und Feiertage:
Freitag:
Samstag:
Sonntag:
7 – 21 Uhr
9 – 21 Uhr
7 – 21 Uhr
9 – 21 Uhr
9 – 20 Uhr
9 – 18 Uhr
Sauna
Montag:
17 – 22 Uhr Damen
Dienstag und Mittwoch: 14 – 22 Uhr gemischt
Donnerstag:
14 – 22 Uhr Damen
Für Schulklassen bzw. größere Gruppen besteht auch in
diesem Jahr wieder die Möglichkeit, bereits um 8.00 Uhr
auf das Eis zu gehen – dies ist jedoch mindestens 2 Tage
vorher unter der Tel.Nr. 0676 83306-4530 bekanntzu­
geben.
Die Stadt Dornbirn betrauert den Tod ihrer ehemaligen Bediensteten Frau
Martha Sutter
Stadtbedienstete i. R.
Martha Sutter war von 1965 bis 1967 sowie von 1970 bis zu ihrer Pensionierung im Jahr 1990 über 22 Jahre
­hindurch als Dipl. Krankenschwester auf den Abteilungen Infektion, Geburtshilfe, Entbindung und HNO
im K
­ rankenhaus der Stadt Dornbirn beschäftigt.
Mit großer Hingabe und Freude hat sie sich um ihre Patienten gekümmert. Aufgrund ihrer ausgeprägten
Hilfsbereitschaft und ihres freundlichen Wesens war sie unter ihren Kolleginnen und Kollegen sehr geschätzt.
Die Stadt Dornbirn wird die liebe Verstorbene dankbar in guter Erinnerung behalten.
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
und Bedienstete der Stadt Dornbirn
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 89
Arena Höchsterstraße
Publikumslauf
ab Samstag, den 7. November 2015, geöffnet
Montaggeschlossen
Dienstag
9.00 – 12.30
14.00 – 17.00
Mittwoch
14.00 – 17.00 20.00 – 22.00
Donnerstaggeschlossen
Freitag
9.00 – 12.30
14.00 – 17.00
Samstag
9.00 – 11.30
Hockey für jeden
14.00 – 17.00 20.10 – 22.00
Sonntag
9.30 – 11.30
14.00 – 17.00
Sperrmüllannahmestelle,
Problemstoffannahmestelle
Gütlestraße – Werkhof
Abteilung Abfallwirtschaft, Tel. 306-7906
Öffnungszeiten:
Montag – Donnerstag
Freitag
dienste
ÄRZTLICHER NOTDIENST
Die Dornbirner Ärzte stehen Ihnen am Wochenende und an
Feiertagen im Rahmen der Notdienste zur Verfügung.
Wochenenddienst
Samstag, 31. Oktober 2015 | 7.00 Uhr bis
Sonntag, 1. November 2015 | 7.00 Uhr
Ordinationszeiten von 10 bis 12 Uhr sowie
zwischen 17 und 18 Uhr.
Außerhalb der Ordinationszeiten Telefon 141
Dr. Robert Török
Sebastianstraße 1, Telefon 200459
16.00 – 19.00 Uhr
13.30 – 16.30 Uhr
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die
Abfallberatung der Stadt Dornbirn, Tel. Nr. 05572 306-7906.
Grüngut-Annahmestelle Foracheck
Die Annahmestelle für die Abgabe von Ast- und Strauchschnitt bleibt bis 21. November 2015 jeweils am Freitag,
von 13.00 bis 18.00 Uhr und am Samstag, von 8.00 bis
13.00 Uhr geöffnet.
Vom 22. November 2015 bis etwa Mitte März 2016 bleibt
die Annahmestelle aufgrund der Winterpause geschlossen!
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte
an die Abfallberatung der Stadt Dornbirn,
Tel. +43 5572 306 7906.
Sonntag, 1. November 2015 | 7.00 Uhr bis
Montag, 2. November 2015 | 7.00 Uhr
Ordinationszeiten von 10 bis 12 Uhr sowie
zwischen 17 und 18 Uhr.
Außerhalb der Ordinationszeiten Telefon 141
Dr. Paul Winsauer
Marktstraße 57, Telefon 24137
ÄRZTE AUSSER DIENST
Dr. Bernhard Schlosser
Arzt für Allgemeinmedizin
Dornbirn, Lustenauer Straße 2
9. bis 13. November 2015 wegen Fortbildung geschlossen.
Vertretung:
Dr. Rafolt und Dr. Andexlinger
Dringende Notfälle Tel. 141
.
.
dienste
Dornbirner Gemeindeblatt
30. Oktober 2015 – Seite 90
Werktage
Falls Ihr Hausarzt nicht erreichbar ist, erfahren Sie über
die zentrale Telefonnummer 141 den Namen einer offenen
Ordination für Allgemeinmedizin. Die Notfall- und Unfallambulanz im Krankenhaus Dornbirn wird nur noch nach
Knochenbrüchen oder stationären Aufenthalten
Krankheitsmeldungen für den Arbeitgeber ausstellen.
Alle anderen Krankmeldungen erhalten Sie von Ihrem
Hausarzt.
Was ist ein Notfall?
Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr
Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 25, Tel. 31809
Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr
Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a,
Tel. 201120
Apotheken-Sonntagsdienst
Sonntag, 8 Uhr bis Montag, 8 Uhr
St. Martin-Apotheke
Eisengasse 25, Telefon 22384
Je nach Art der Verletzung oder der Krankheit gibt es
unterschiedliche Anlaufstellen, die Ihnen gerne behilflich
sind. Bitte beachten Sie, dass die Notfalleinrichtungen
ausschließlich bei akuten und dringlichen Fällen in
Anspruch genommen werden sollten.
Notarzt und Rettungssystem
(Telefonnummer 144)
•Bewusstlosigkeit, Eintrübung
•Epileptischer Anfall
•Akute, starke Schmerzen über der Brust
•Akute Atemnot, Unfälle
Ambulanz des KH Dornbirn
•Frische Verletzungen
•Spezialambulanzen (z. B. onkologische Ambulanz)
Praktische Ärzte
(Telefonnummer 141)
•Alle übrigen akuten Erkrankungen mit gebotener
Dringlichkeit
Zahnärztlicher Sonntagsdienst
Samstag, 31. Oktober 2015 | 17.00 bis 19.00 Uhr
Sonntag, 1. November 2015 | 17.00 bis 19.00 Uhr
Dr. Joachim Lahme
Schulgasse 18, Dornbirn
Apotheken-Bereitschaftsdienst
Was ist bei einem Todesfall zu tun?
Kontaktieren Sie bitte die Stadtpolizei
(Telefon 05572/22200). Diese benachrichtigt den dienst­
habenden Stadtarzt zur Durchführung der Totenbeschau.
Gemäß Bestattungsgesetz ist der/die Verstorbene bis zur
Durch­führung der Totenbeschau am Sterbeort zu lassen.
Die Dornbirner Bestattungsunternehmen stehen Ihnen für
sämtliche weiteren Fragen gerne zur Verfügung:
Nuck (05572/394466 oder 0664/3088215),
Oberhauser (05572/20630 oder 0664/2406610) und
Abel Bestattung (05572/386742 oder 0664/5347166)
Tierärztlicher Wochenend- und
Feiertagsdienst
Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr
Stadt-Apotheke, Marktstraße 3, Tel. 22852
Dienstbereitschaft laut telefonischer Auskunft bei Ihrem
Tierarzt.
Samstag 8 Uhr bis Sonntag 8 Uhr
Apotheke im Messepark, Messestraße 2, Tel. 55880
IMPRESSUM
Sonntag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr
St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25, Tel. 22384
Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr
Salvator-Apotheke, Marktstraße 52, Tel. 22428
Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr
Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35, TeI. 24431
Amts- und Anzeigenblatt. Erscheint jeden Freitag. Einzelpreis u 0,70.
Erscheinungsort und Verlagspostamt 6850 Dornbirn.
Inserate sind jeweils bis Dienstag, 12.00 Uhr (vor Feiertagen Montag 12.00 Uhr)
schriftlich einzureichen.
Medieninhaber (Verleger) und Herausgeber: Stadt Dornbirn, Rathausplatz 2,
6850 Dornbirn, Telefon 05572/306-1250, Telefax 05572/306-1028.
Für Druck- und Satzfehler wird nicht gehaftet.
E-Mail: [email protected]
Redaktion: Mag. Ralf Hämmerle (Leitung), Ing. Charlotte Erhart, Eva Thurnher
Inserate: Corina Achberger
Hersteller: Vorarlberger Verlagsanstalt GmbH, www.vva.at
Silvesterkonzert
Kulturhaus Dornbirn
31. Dezember 2015, 16.30 Uhr
1. Januar 2016, 16.30 Uhr
Neujahrskonzert
Jugendsinfonieorchester Dornbirn
unter der Leitung von Ivo Warenitsch
mit Werken von Ernesto Lecuona,
Arturo Márquez, Julius Fucik, Max Bruch
und Josef Strauss
Kartenvorverkauf Silvesterkonzert ab DI 03.11.2015, Neujahrskonzert ab DO 05.11.2015
Dornbirn Tourismus | T 05572/22188 | www.v-ticket.at
MARTINIMARKT DORNBIRN
FREITAG, 6. NOVEMBER 2015
9-20 UHR, MARKTPLATZ
EINTRITT FREI
10 UHR ERÖFFNUNG BEIM ROTEN HAUS

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