Ein Mailing Profi öffnet seinen Zauberkasten
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Ein Mailing Profi öffnet seinen Zauberkasten
Ein Mailing Profi öffnet seinen Zauberkasten • • • • • • Marketing-Beraterin Jahrgang 1967 Studium der BWL in Wien Schwerpunkt: Dialog-Marketing Prämierte Diplomarbeit „Kunden gewinnen mit Mailings“, 1993 Referentin an der FH Wiener Neustadt Comstratega, 1994 – Firmensitz Wien Schwerpunkt: Dialog Marketing Consulting - Kreativ - Versand - Schulungen • • • Seit 1994: 1.000 Print-Mailings Seit 2003: 1.500 E-Mail Mailings Seit 1995: 2.000 Seminar-Teilnehmer Alle Branchen: 70% b2b, 30% b2c Alle Unternehmensgrößen Kunden gewinnen per E-Mail – DIREKT Business-to-Consumer, Business-to-Business E-Mail an Lead Lead Lead bestellt/bucht direkt aus E-Mail, über Webshop Kunde Kunden gewinnen per E-Mail – INDIREKT Business-to-Business E-Mail an Lead Lead Lead stellt Anfrage, ruft an, vereinbart einen Termin Verkäufer verkauft telefonisch oder persönlich Kunde Kunden binden per E-Mail E-Mail Kunden Kunde Cross-Selling Reaktivieren inaktiver Mehr Umsatz Regelmäßig Top-Kunde Arbeiten Sie mit E-Mail Marketing? Regelmäßig 26% Gar nicht 45% Xing, Juli 2012, n=137 Manchmal 29% • • • • • Jederzeit Kontakt zum Kunden möglich Kein Kontakt geht verloren Ideal zur Unterstützung der Vertriebs In Sekunden beim Empfänger Fast zum Null-Kostentarif http://bit.ly/lead-motor 1 Goldquelle E-Mail Marketing 5 Zaubersprache Design 2 Zauberküche Marketing 6 Schatzkiste Adressen 3 Hokus Pokus Der rote Faden 7 Dickicht & Fallen Recht 4 Magie der Worte Texten 8 Sim Sala Bim Versand-Geheimnisse E-Mail Marketing ist „Permission“ Marketing Werbe-E-Mails dürfen nur an Personen geschickt werden, die der Zustellung zugestimmt haben. In Österreich und der Schweiz dürfen Sie E-Mails auch an Ihre eigenen Kunden senden, ohne dass diese ausdrücklich zugestimmt haben. In jedem Fall, muss sich der Empfänger jederzeit aus dem Verteiler austragen können. Die Details zu den rechtlichen Aspekten des „E-Mail-Marketing“ erfahren Sie im Rechtsteil. Diese Listen haben das größte ErfolgsPotenzial: Eigene aktive Kunden* Eigene persönliche Kontakte (Visitenkarten)* Eigene inaktive Kunden* Leads (Opt-Ins) (Nicht realisierte) Angebote* * ACHTUNG: in Deutschland auf Zustimmung achten Was haben alle erfolgreichen Mailings gemeinsam? Den roten Faden. Was nützen die textlichen werblichen Formulierung, wenn die Inhalte keiner logischen Kette an Denkabfolgen entsprechen? Den roten Faden führt den Leser durch den Inhalt. 1. 2. 3. 4. 5. er holt ihn dort ab, wo er gerade steht nimmt latente Vorbehalte vorweg präsentiert dem Leser Ihr unwiderstehliches Angebot hebt alle Vorteile auf ein Podest und führt seine Hand schließlich zur Maus, wo ein Klick reicht, um bei Ihnen zu bestellen oder eine Anfrage zu stellen. Wer den roten Faden nicht kennt, sitzt meist sehr lange vor einem weißen Blatt Papier oder einem leeren Bildschirm. Womit beginnen? Wie finden Sie den richtigen Einstieg? Der Mailing-Raster 1. Ausgangssituation: Problem, Wunsch 2. Bisherige Lösung, Nachteile der bisherigen Lösung 3. Neue Lösung (Beschreibung) 4. Vorteile der neuen Lösung (punktuell) 5. Aufforderung zur Reaktion (Call-to-Action) Headline 1. Absatz 2. Absatz 3.1 Absatz 4. Absatz 3.2 Absatz 5. Absatz Problemlöser oder Wünsche-Erfüller? Um etwas verkaufen zu können, muss Ihr Angebot ein Problem lösen oder einen Wunsch erfüllen. Manchmal auch beides zugleich. Problemlöser: Wünsche-Erfülle: • • • • Welche (latenten, akuten) Probleme bzw. Sorgen haben Ihre Leser? Womit sind Ihre Leser unzufrieden? Wie kann Ihr Angebot diese lösen? • Welche Wünsche, Träume haben Ihre Leser? Wie kann Ihr Angebot diese erfüllen? Wenn eine Ausgangssituation zugleich als Problem als auch als Wunsch gesehen werden kann, dann appellieren Sie an das Problem. Probleme zu lösen hat mehr Macht als Wünsche zu erfüllen! Hat Ihr Leser auch Alternativen zu Ihrem Angebot im Kopf? Oder stellt er sogar direkte Vergleiche zum Mitbewerber an? Dann sollten Sie eine Alternativen-Behandlung in Ihrem Mailing vorweg nehmen. Ebenso ist es mit versteckten Vorbehalten. Sprechen Sie diese (latent) an und entkräften diese. Kunden kaufen keine Produkte und Dienstleistungen, sondern Lösungen um ihre Probleme zu lösen bzw. um sich ihre Wünsche zu erfüllen! Verpacken Sie daher Ihr Angebot stets als DIE LÖSUNG. Die 12 Schlüssel-Motive (daraus lassen sich noch viele Unter-Motive ableiten) • • • • • • • • • • • • Finanzieller Vorteil: mehr Geld, weniger Kosten Sicherheit: auch das Gegenteil von Angst, Sorge Freiheit, Selbstverwirklichung Glück: glücklich sein, alles was der Einzelne unter Glück versteht Bequemlichkeit, etwas vereinfachen Zeit sparen Prestige, Soziale Anerkennung, Eitelkeit Wohlfühlen, Spaß haben, Genießen Innovation: immer das Neueste besitzen, bei den ersten dabei sein Gesundheit Soziales Mitgefühl Sex, Wirkung auf das andere Geschlecht Kaufmotiv Text-Beispiel Finanzieller Vorteil Mit XY sparen Sie € 500 pro Jahr. Gewinnen Sie 10 neue Kunden. Sichern Sie sich 20% Rabatt. Sicherheit Mit XY gehen Sie auf Nummer Sicher. Sorgen Sie jetzt gegen Berufsunfähigkeit vor. Bequemlichkeit Mit unserem Videokurs lernen Sie ganz einfach und bequem von zuhause aus Soziale Anerkennung Diese wertvolle Uhr gibt es nur in einer limitieren Stückzahl. Sichern Sie sich exklusiv Ihr Vorkaufsrecht. Innovation Neu: Mobil Telefon XY. Nutzen Sie als einer der Ersten in D das innovativste Gerät am Markt. AngebotsUSP KundenNutzen Schwimmteich: • Maßstabsgenaue Planung • Modernste Maschinen • Hochwertiges Material • Rasche Umsetzung Schwimmteich: • Urlaubs-Feeling zu Hause • Abkühlung nach der Arbeit • Romantisch am Abend • Rasche Umsetzung • Aufwertung des Grundstücks Möchten Sie eine Reaktion auf Ihr Mailing? Dann wählen Sie den zu Ihrem Mailing-Ziel passenden Reaktions-Köder. Je lukrativer der Köder für Ihre Leser ist, desto mehr Reaktionen erhalten Sie! Haben Sie auf ein Mailing (zu) wenig Reaktion erhalten, dann war vielleicht der Köder nicht attraktiv genug. Beispiele für Köder bei Direkt-Kauf-Ziel • • • • Gutschein im Wert von x € Rabatt (zeitlich limitiert) „Aktion 3 für 2“ sonstige Preisaktion Alles gültig bei Kauf im Webshop oder Bestellung direkt aus der EMail heraus Beispiele für Köder bei Dialog-Zielen • (Insider-)Report, Erfahrungsbericht, Bericht über ReferenzProjekte, Fallstudie, Checkliste • Video (als Teil Ihres Know-hows und Vorgeschmack auf mehr) • Gewinnspiel • Einladung zu Info-Veranstaltung, Kunden-Event, Webinar,… • Geschenk - abzuholen in Filiale • Gutschein - einzulösen in Filiale • Experten-Gespräch vor Ort, via Skype Besser EINE Reaktion auf einen kleinen Köder (Kunde fordert Fallstudie an) als KEINE Reaktion auf einen großen Köder (Kunde wünscht (noch) keinen Termin mit einem Außendienst-Mitarbeiter). Mit der Anzahl der Kontakte baut sich Vertrauen auf. Durch Ablauf von Zeit kann aus einem latenten Anliegen ein akuter Bedarf werden! WICHTIG: Dialog mit allen Leads und Kunden führen! Bilder alleine verkaufen nicht. „Es sind die Worte, die verkaufen!“ Die richtigen Worte haben die magische Macht Ihre Leser zum Kaufen zu bewegen! • 6.000 Werbeimpulse pro Tag • Nur 2% werden wahrgenommen • Aufmerksamkeit < 10 % 1. Öffnungs-Hürde 1 bis 3 Sek. 2. Screening-Hürde 3 bis 10 Sek. 3. Lese-Hürde 10 bis 20 Sek. 4. Reaktions-Hürde Innerhalb von 1 bis 3 Sekunden entscheidet der Leser, ob er die E-Mail öffnet oder nicht. Ein Öffnungsquote von 20 bis 30 % ist guter Durchschnitt. Entscheidung in 1 bis 3 Sekunden 1. Absender 2. Betreff • 35 bis 40 Zeichen lang • Die ersten 16 Zeichen sind die Wichtigsten • Das Wichtigste zuerst Unterschiedliche Bedeutung je nach Betonung: • • • Praxisbericht: Social Media für Senioren Social Media für Senioren – Praxisbericht Für Senioren: Social Media Praxisbericht Neugierde: warum soll ich das Mailing öffnen? < Antwort auf die Frage, was bringt das Mailing dem Leser > „Persönliche Einladung zu ….“ „Erfahren Sie, wie Sie …. noch einfacher lösen“ Antizipiertes Ergebnis: • Antizipiertes Ergebnis • Akzeptable Zeit • Kein Risiko „Nicht-Raucher in 30 Tage oder Geld zurück“ „Personal-Engpass binnen 24 Stunden gelöst. Garantiert“ • Welcher Betreff verspricht den größten Erfolg? • Ihr Bauchgefühl? • Die Meinung des Chefs oder der Kollegin? • Nein, es kommt nicht darauf an, dass der Betreff gefällt, sondern dass er wirkt. A/B-Split-Test (Sie werden überrascht sein) http://bit.ly/lead-motor Das Screening dient zur Orientierung. 1. Ist die Information für mich relevant? 2. Kann ich diese Information brauchen? 3. Was bringt mir diese Information? . Click Mouse Reveal Next Phase Der Leser soll dabei in 3 bis 10 Sekunden soviel mitbekommen, dass er interessiert ist, im 2. Durchgang mehr über den Inhalt zu erfahren. Erst wenn der Leser die Hürden 1. Absender/Betreff 2. Screening überschritten hat, dann beginnt der 3. Zweite Durchgang. Er liest den Text. Click Mouse Reveal Next Phase Zielperson: Ingenieur Student 4. Semester Technisch interessierter Schüler Sprachniveau Click Mouse Reveal Next Phase • Wie viel kann der Leser vom Text verstehen, ohne sich dabei konzentrieren zu müssen? • Für Sie ist Ihr Mailing meist der wichtigste Text des Tages, für Ihre Leser einer der unwichtigsten… Click Mouse Reveal Next Phase Einer hat es immer schwer: • Entweder der Absender, der das Mailing auf „leicht lesbar übersetzen muss“. • Oder der Empfänger, der sich beim Lesen konzentrieren muss. Aber tut er das auch? Click Mouse Reveal Next Phase Ergebnis „CayenneMailing“: • Durchschnittlich 11,57 Wörter pro Satz • Ein Wort durchschnittlich 1,81 Silben www.textinspektor.de Kennen Sie diese Situation... ? Entdecken Sie neue… Erfahren Sie, wie Sie… Sparen Sie jetzt… Ihre Vorteile: Was Ihnen XY bringt: Zeigen Sie Ihren Lesern, dass Sie auf eine Reaktion warten. Wer weiß, ob der Leser sonst von alleine drauf kommt? Machen Sie es dem Leser so einfach und bequem wie möglich zu reagieren. Beispiel für einen 1-Themen Angebots-Newsletter im Business-to-Business Anfragen über Link auf das Antwortformular Möchten Sie selbst vom Zauberlehrling zum Mailing-Meister werden? • Mailing-Strategie • Basis für Erstellen von Mailings in Dienstleistung • 1 Tag bzw. ½ Tag 1 Tag: üben, üben, üben „Wir erarbeiten Ihr nächstes Mailing!“ Mi., 15. Mai – 10:00 bis 17:00 1070 Wien 390.- exkl. Ust. (nur 2 bis 4 Teilnehmer) • • • • • • Lebenslanger Zugang 35 Videos 8 Std. Spielzeit Zauberbuch: 400 Seiten Zauberheft: 40 Seiten 10 Checklisten 1 E-Mail Marketing Strategie 5 Layout 2 Marketing Vorbereitung 6 Adressen generieren 3 Der rote Faden für den Inhalt 7 Rechtliche Aspekte 4 Texten 8 Versand 75 Mailing-Beispiele aus meiner Praxis (65 verschiedene Branchen, b2b, b2c) – zum Lernen und „Abkupfern“ Statt 349.Sparen Sie jetzt 100.Gültig bei Bestellungen bis Mo. 29.4. www.magicmailings.de/Webinar-Angebot-2013 Bestellungen: www.magicmailings.de