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KABEL NEWS Ausgabe 3 – Mai 2015 Liebe Leserinnen und Leser, auch die dritte Ausgabe der Kabel News kommt wieder mit einer kleinen Neuerung zu Ihnen: Ab sofort erscheint unser Newsletter im HTML-Format. Nutzer von Smartphones und Tablets wird es freuen! Inhaltlich ändert sich nichts: Die Kabel News informiert Sie weiterhin über Produkte, Services und Projekte aus dem Zentrum Wohnungswirtschaft und wirft einen Blick auf aktuelle Branchentrends. Inhalt Simplino: betreutes Wohnen 4.0 Kabel-TV für Rheinhausen und Bochum Wir helfen beim Überprüfen Ihrer IP-Anlagen Studie: zu wenig altersgerechte Wohnungen Willkommen auf der ANGA COM Apartimentum: Wohnen in der Zukunft Für Sie gefunden Was ist eigentlich … Glasfaser? Veranstaltungen Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Johannes Jansen SIMPLINO: BETREUTES WOHNEN 4.0 Wo möchten Sie im Alter leben? Vermutlich, solange es geht, in Ihren eigenen vier Wänden. Wie die meisten Menschen. Doch oft sind Senioren auf Unterstützung und Pflege angewiesen und haben daher Schwierigkeiten, den Alltag selbstständig zu bewältigen. Hier setzen sogenannte AAL-Lösungen an (AAL = Ambient-Assisted Living) – technische Assistenz- und Informationssysteme, die ein selbstbestimmtes Wohnen im Alter ermöglichen. INFOS UND SERVICES AUF KNOPFDRUCK Mit Simplino bietet auch das Zentrum Wohnungswirtschaft eine solche Lösung: Über ein leicht bedienbares Touchdisplay steuern Mieter zum einen ihre Hausautomation wie die Videoüberwachung der Haustür, Licht und Rollläden oder die Türsprechanlage. Zum anderen können sie über den Touchscreen auf verschiedene Informationen und Dienstleistungen zugreifen. Dazu gehören Lieferdienste, Hausmeisterservices oder Einkaufsdienste. E-Mail- und Kalenderfunktionen, ein persönliches Telefonbuch, das Schwarze Brett sowie die integrierte Videotelefonie erleichtern außerdem den Kontakt zum sozialen Umfeld und ermöglichen eine schnelle und sichere Verbindung zu Ärzten, Pflegediensten und Angehörigen. Voraussetzungen für Simplino sind lediglich ein Internet-Breitbandanschluss sowie ein WLAN-fähiger Router. TREUE MIETER, STABILE MIETEINNAHMEN „Viele Mieter sind heute bereit, für mehr Komfort auch mehr zu zahlen“, sagt Johannes Jansen, Leiter des Zentrums Wohnungswirtschaft. „Wohnungen, die über Simplino verfügen, sind vor allem für die steigende Zahl von Senioren äußerst attraktiv. Die Mieter fühlen sich sicher und wohl in ihren Wohnungen, verbleiben im Schnitt länger und sorgen so für stabile Mieteinnahmen.“ Weitere Informationen zu Simplino finden Sie unter: www.telekom.de/simplino Gerne können Sie sich auch direkt an unseren Experten Stefan Müller wenden: [email protected] KABEL-TV FÜR BAUVEREIN RHEINHAUSEN EG UND BAUGENOSSENSCHAFT BOCHUM EG Wir freuen uns, dass sich in den vergangenen Wochen weitere Wohnungsunternehmen dazu entschlossen haben, ihre Gebäude mit Kabel-TV auszustatten: Zum einen wird der Bauverein Rheinhausen eG zum 1. Dezember 2015 knapp 2.900 Wohnungen in Duisburg mit dem Kabelfernsehen der Telekom ausstatten. Zweiter im Bunde ist die Baugenossenschaft Bochum eG. Die Mieter der rund 1.600 Wohnungen werden ab Juli 2017 in den Genuss von Kabel-TV kommen. Die Verantwortlichen hat – neben den günstigen Preisen und der hohen Bandbreite – insbesondere das umfangreiche Angebot an kostenfreien Fremdsprachenprogrammen überzeugt. Ein weiteres Bonbon: Die Mieter erhalten auf viele Telekom Produkte (Telefonie und Internet) einen Preisvorteil von 15 Prozent. Schließlich haben wir noch zwei kleine, aber feine Projekte in Süddeutschland zu vermelden: Die GBW Gruppe München wird ihre Wohneinheiten ebenfalls mit Kabel-TV ausstatten, genauso wie die Bayerische Landesbrandversicherung AG. Beide Umstellungen erfolgen noch in diesem Jahr. Kabel-TV für Rheinhausen – v. l.: Volker Seemann (Vorstandsvorsitzender des Bauvereins Rheinhausen eG), Hülya Kaya (Vermarktung, Telekom Deutschland), Egon Tetenborg (Key Account Management, Telekom Deutschland) sowie Heide Küpper, Birgit Altenschmidt (beide im Vorstand des Bauvereins Rheinhausen eG) und Volker Jäger (Technik, Bauverein Rheinhausen eG) nach der Vertragsunterzeichnung Kabel-TV für Bochum – v. l.: Oliver Krudewig (Vorstand Baugenossenschaft Bochum eG), Egon Tetenborg (Key Account Management, Telekom Deutschland) und Alexander Offer (Leiter Rechnungswesen, Baugenossenschaft Bochum eG) WIR HELFEN BEIM ÜBERPRÜFEN IHRER IP-ANLAGEN Das analoge Telefonieren ist bald Geschichte: Bis spätestens 2018 will die Telekom sämtliche Festnetztelefonanschlüsse in Deutschland auf das Internet Protocol (IP) umstellen. Wohnungsunternehmen, die in ihren Häusern Alarm- oder Notrufanlagen betreiben, sollten im Vorfeld überprüfen lassen, ob diese für die IP-Technologie gerüstet sind. Wir bieten hier umfangreiche Unterstützung. „Ob Hausnotrufe, Brandmelder oder die Notrufmelder in Aufzügen im IP-Netz funktionieren, sollten insbesondere Wohnungswirtschaften im Einzelfall prüfen“, empfiehlt Stefan Kühne, Leiter Vertrieb Zentrum Wohnungswirtschaft. „Vor jeder Umstellung besprechen wir daher gemeinsam mit unseren Kunden, ob in ihrem Wohnkomplex solche Sonderdienste betrieben werden und was dafür die beste Lösung ist. Denn wir möchten nicht achtlos umschalten, sondern gemeinsam eine partnerschaftliche Lösung entwickeln. Deshalb besuchen wir Wohnungsunternehmen gerne persönlich und beraten sie hinsichtlich des weiteren Vorgehens.“ Ein weiterer wesentlicher Aspekt sind die Kosten. „Im Zuge der Umstellung auf die IP-Technologie ist in Aufzügen beispielsweise eine GSM-Notruflösung nötig“, erklärt Sebastian Höhn, Experte für das Thema IP-Technologie beim Zentrum Wohnungswirtschaft. „Hier bieten wir einige preislich attraktive Lösungen. Diese warten zusätzlich mit neuen Details auf wie zum Beispiel Touchscreens, über die im Aufzug Informationen abgespielt werden können.“ FRÜHZEITIG INFORMIEREN Damit Brandmelde- und Alarmanlagen auch bei Stromausfall funktionieren, konzipieren einige Hersteller zertifizierte Sicherheitsrouter, die eine unterbrechungsfreie Stromversorgung, eine Dauerüberwachung sowie eine Zweiwegeführung (Festnetz und Mobilfunk) enthalten. „Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten sich Wohnungsunternehmen möglichst früh um eine Weiterversorgung kümmern“, rät Höhn. „Je nachdem, wie die Eignungsprüfung für die IP-Technologie ausfällt, bleibt dann noch ausreichend Zeit, sich nach passenden Lösungen umzuschauen.“ Das Zentrum Wohnungswirtschaft arbeitet hierfür mit erfahrenen IT-Partnern wie der SiwalTec GmbH zusammen. Sie haben Fragen zur IP-Umstellung oder wünschen einen persönlichen Beratungstermin? Bitte wenden Sie sich an: [email protected] ZU WENIG ALTERSGERECHTE WOHNUNGEN Die Branche steuert in den nächsten 15 bis 20 Jahren auf eine erhebliche Versorgungslücke im Zusammenhang mit barrierefreien und altersgerechten Wohnungsangeboten zu. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Metastudie „Demografische Entwicklung und Wohnen im Alter“, die das Institut für Bauforschung e.V. Hannover im Auftrag des Bauherren-Schutzbunds e.V. erstellt hat. Danach werden 2025 mindestens zwei Millionen neue seniorengerechte Domizile gebraucht. Das bedeutet, dass bis dahin pro Jahr mindestens 100.000 solcher Unterkünfte geschaffen werden müssen. Von den aktuell 12,5 Millionen Seniorenhaushalten in Deutschland leben 93 Prozent in Wohnungen, die nicht auf die Bedürfnisse älterer Menschen ausgelegt sind. Vor allem Gebäude aus den 30er- bis 60er-Jahren weisen fast immer Hindernisse auf wie zum Beispiel unzureichende Türbreiten, Treppenstufen in und vor dem Haus oder nicht ebenerdige Duschen. Barrierefrei sind derzeit nur etwa 570.000 Wohnungen. Dabei sei das Thema Barrierefreiheit nur eines von vielen, wenn es um die Bedürfnisse der Senioren geht, so die Experten. Auch Aspekte wie Infrastruktur, soziales Umfeld oder neue Betreuungs- und Pflegeformen spielten eine erhebliche Rolle beim Thema Wohnen im Alter. Hier erfahren Sie mehr: Die komplette Studie steht unter www.bsb-ev.de/analysen_und_studien kostenlos zum Download bereit. WILLKOMMEN AUF DER ANGA COM! Vom 9. bis 11. Juni 2015 präsentiert das Zentrum Wohnungswirtschaft auf der ANGA COM in Köln umfangreiche Services für Wohnungsunternehmen und -verwalter. Neben unserem Kabelfernsehangebot stehen in diesem Jahr vor allem die Mehrwertdienste im Fokus: Wir zeigen, wie Wohnungsunternehmen mit WLAN-Services, IT-Lösungen für das selbstbestimmte Leben im Alter (Simplino) oder Systemen für die intelligente Haussteuerung (Qivicon) einen deutlichen Nutzen für die Mieter schaffen und damit den Wert ihrer Immobilien steigern können. Besonders möchten wir auf eine Podiumsdiskussion mit Guido Schwarzfeld, dem Leiter Produktmanagement des Zentrums Wohnungswirtschaft, hinweisen: Sie findet am 11. Juni von 11.45 bis 13.00 Uhr in Raum B statt. Thema: „Connected Home: Mehrwertdienste auf Breitbandnetzen“. Neben Guido Schwarzfeld werden unter anderem Andreas Bork, Head of Digital & Online GSA, Sony Pictures Home Entertainment GmbH, und Stephan Schneider, Senior Manager Business Development Public & Health, Vodafone Deutschland, an der Diskussion teilnehmen. Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihren Besuch in Halle 10.2, Stand K9. Für Terminvereinbarungen im Vorfeld wenden Sie sich bitte an Katja Lödorf: [email protected] APARTIMENTUM: WOHNEN IN DER ZUKUNFT Digitale Technologien verändern das Wohnen. Fast jeden Tag lesen wir in den Medien Berichte über intelligente Lösungen, die das Leben einfacher, besser und bequemer machen sollen. Doch was davon ist wirklich umsetzbar und welche Ideen gehören eher in einen Science-Fiction-Film? Ganz real ist das „Apartimentum“, das Xing-Gründer Lars Hinrichs gerade unweit der Hamburger Alster bauen lässt. Das ehemalige Gründerzeithaus, welches nach seiner Fertigstellung über 37 Luxuswohnungen verfügen wird, ist in puncto Wohnintelligenz und Vernetzung einzigartig in Europa. Das „Internet der Dinge“ bietet den Mietern dort personalisierten Wohnkomfort: So kommt der Fahrstuhl unaufgefordert in die Tiefgarage, sobald der Bewohner sein Auto geparkt hat, der Briefkasten meldet, wenn Post da ist, und die Badewanne lässt sich bereits von unterwegs aus befüllen. Gedacht sind die smarten Wohnungen für Fach- und Führungskräfte aus aller Welt, die für eine begrenzte Zeit beruflich an einen Ort gebunden sind. GEMEINSAM INNOVATIV Für die Umsetzung des Großprojekts haben sich Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zusammengefunden. Auch die Telekom Deutschland gehört zu den Projektpartnern. „Wir freuen uns, als Telekom Deutschland mit unserem Kabelprodukt Kabel-TV und Glasfaseranschlüssen mit Bandbreiten von bis zu 200 Mbit/s ein Teil dieses innovativen Hauses Apartimentum sein zu dürfen“, betont Sabine Bauer, Senior Account Managerin beim Zentrum Wohnungswirtschaft. Ende April durften ausgewählte Gäste einen ersten Blick in das noch unfertige Gebäude werfen. Die Premiumprojektpartner Deutsche Telekom, Belimo, Dornbracht, Kaldewei, Miele und SieMatic hatten im Apartimentum zu einem fachlichen Austausch zum Thema Smart Home eingeladen. In kurzen Vorträgen informierten die Partner über die verschiedenen intelligenten Bestandteile des Wohnkomplexes. Danach hatten die Gäste die Möglichkeit, sich mit Experten aus der Wohnungswirtschaft, Bauträgern, Investoren, Architekten, Behörden und Wissenschaftlern auszutauschen. Die ersten „richtigen“ Bewohner bekommen voraussichtlich im Herbst dieses Jahres ihre Hausschlüssel – im übertragenen Sinn. Denn einen Schlüssel gibt es im Haus der Zukunft natürlich nicht mehr. Ausführliche Informationen und Bilder zum smarten Apartimentum finden Sie unter: www.apartimentum.com Das Apartimentum empfing seine Gäste mit Baustellencharme und unverputzten Wänden – noch! FÜR SIE GEFUNDEN: Computerbild war schon drin im Apartimentum – und hat interessante Einblicke gewonnen. Treten auch Sie ein: https://www.youtube.com/watch?v=nAYr1O_SbyM WAS IST EIGENTLICH … GLASFASER? Glasfasern sind – wie der Name schon sagt – lange dünne Fasern aus Glas, in denen sich Licht nahezu ungehindert ausbreiten kann. Diese Eigenschaft als Lichtleiter kommt in vielen technischen Anwendungen zum Einsatz. So auch in der Kommunikation, wo Daten in Form von Lichtwellen durch Glasfaserkabel transportiert werden. Im Vergleich zum Kupferkabel, bei dem die Signale mittels Strom weitergeleitet werden, bietet die Glasfaserleitung gleich mehrere Vorteile: Zum einen ist die Bandbreite und damit auch die erzielbare Datenübertragungsrate um einiges höher als bei Kupferkabeln. Bereits heute ermöglicht die Glasfaser Übertragungsraten von bis zu 200 Mbit/s, künftig werden es sogar bis zu 800 Mbit/s sein. Hinzu kommt, dass Glasfasern aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften Informationen über wesentlich längere Strecken ohne Qualitätsverlust übertragen können. Und schließlich ist die Glasfaser auch weniger anfällig gegenüber elektrischen oder magnetischen Störfeldern (Maschinen, Blitz, Sender usw.). Fazit: Für Wohnungsunternehmen bedeutet der Ausbau mit Glasfaser eine Investition in die Zukunft. Denn zum einen ist bei Bild- und Tonqualität meist eine deutliche Steigerung im Vergleich zu älteren Versorgungsnetzen zu erkennen. Zudem lassen sich über die Glasfaserleitungen auch neue Dienste, neispielsweise eine intelligente Haussteuerung oder Lösungen für das selbstbestimmte Wohnen im Alter, realisieren. Gründe genug für die Telekom, den Glasfaserausbau in Deutschland voranzutreiben: Der Konzern, der bereits heute über das größte Glasfasernetz in Deutschland verfügt, will allein bis 2018 rund 12 Milliarden Euro in den Ausbau der modernen Lichtleiter investieren. Das Glasfaserrkabel (oben) besteht aus Mantel, Leerrohren und den einzelnen bunten Glasfasern. Unten im Vergleich dazu ein Koaxialkabel. TERMINE ANGA COM Fachmesse und Kongress für Breitband, Kabel & Satellit 9. – 11. Juni 2015 Messe Köln Mehr: www.angacom.de Terminvereinbarungen: [email protected] 15. Verwalterforum Hamburg 2. Juli 2015 Handwerkskammer Hamburg, Holstenwall 12, 20355 Hamburg Mehr: http://ddiv.de/download/ Cb37b878X14d2d2d062cXY729/ VerwalterforumHH-2015_Programm-und-Anmeldung.pdf Terminvereinbarungen: [email protected] Deutscher Verwaltertag – Fachausstellung (DDIV) 17. – 18. September 2015 Estrel Hotel Berlin, Sonnenallee 225, 12057 Berlin Mehr: http://ddiv.de/hp672/Deutscher-Verwaltertag.htm Terminvereinbarungen: [email protected] ANSPRECHPARTNER IN DER REGION Jörg Hornbüssel / Nord +49 170 5520865 [email protected] Gunnar Greve / West +49 151 14237756 [email protected] Katja Lödorf / NE-4-Betreiber +49 160 93991710 [email protected] Mathias Ehrlich / Ost +49 160 7452196 [email protected] Andreas Gstettenbauer / Süd +49 175 2424092 andreas.gstettenbauer@telekom. de Stefan Kühne / bundesweit +49 171 2112542 [email protected] Alle Ansprechpartner finden Sie hier: http://ebs08.telekom.de/wohnungswirtschaft/kontakt Impressum Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg 151, 53227 Bonn, Tel. 0228 181- 0 Amtsgericht Bonn HRB 5919 · Sitz der Gesellschaft Bonn · [email protected] · www.telekom.de Rechtliche Hinweise Wir werden Ihre personenbezogenen Daten, die wir für den Versand des Newsletters verarbeiten, nicht Dritten zur Verfügung stellen. Um diesen Newsletter abzubestellen, senden Sie bitte eine formlose Email an [email protected]. KABEL NEWS Ausgabe 3 – Mai 2015 Liebe Leserinnen und Leser, auch die dritte Ausgabe der Kabel News kommt wieder mit einer kleinen Neuerung zu Ihnen: Ab sofort erscheint unser Newsletter im HTML-Format. Nutzer von Smartphones und Tablets wird es freuen! Inhaltlich ändert sich nichts: Die Kabel News informiert Sie weiterhin über Produkte, Services und Projekte aus dem Zentrum Wohnungswirtschaft und wirft einen Blick auf aktuelle Branchentrends. Inhalt Simplino: betreutes Wohnen 4.0 Kabel-TV für Rheinhausen und Bochum Wir helfen beim Überprüfen Ihrer IP-Anlagen Studie: zu wenig altersgerechte Wohnungen Willkommen auf der ANGA COM Apartimentum: Wohnen in der Zukunft Für Sie gefunden Was ist eigentlich … Glasfaser? Veranstaltungen Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Johannes Jansen SIMPLINO: BETREUTES WOHNEN 4.0 Wo möchten Sie im Alter leben? Vermutlich, solange es geht, in Ihren eigenen vier Wänden. Wie die meisten Menschen. Doch oft sind Senioren auf Unterstützung und Pflege angewiesen und haben daher Schwierigkeiten, den Alltag selbstständig zu bewältigen. Hier setzen sogenannte AAL-Lösungen an (AAL = Ambient-Assisted Living) – technische Assistenz- und Informationssysteme, die ein selbstbestimmtes Wohnen im Alter ermöglichen. INFOS UND SERVICES AUF KNOPFDRUCK Mit Simplino bietet auch das Zentrum Wohnungswirtschaft eine solche Lösung: Über ein leicht bedienbares Touchdisplay steuern Mieter zum einen ihre Hausautomation wie die Videoüberwachung der Haustür, Licht und Rollläden oder die Türsprechanlage. Zum anderen können sie über den Touchscreen auf verschiedene Informationen und Dienstleistungen zugreifen. Dazu gehören Lieferdienste, Hausmeisterservices oder Einkaufsdienste. E-Mail- und Kalenderfunktionen, ein persönliches Telefonbuch, das Schwarze Brett sowie die integrierte Videotelefonie erleichtern außerdem den Kontakt zum sozialen Umfeld und ermöglichen eine schnelle und sichere Verbindung zu Ärzten, Pflegediensten und Angehörigen. Voraussetzungen für Simplino sind lediglich ein Internet-Breitbandanschluss sowie ein WLAN-fähiger Router. TREUE MIETER, STABILE MIETEINNAHMEN „Viele Mieter sind heute bereit, für mehr Komfort auch mehr zu zahlen“, sagt Johannes Jansen, Leiter des Zentrums Wohnungswirtschaft. „Wohnungen, die über Simplino verfügen, sind vor allem für die steigende Zahl von Senioren äußerst attraktiv. Die Mieter fühlen sich sicher und wohl in ihren Wohnungen, verbleiben im Schnitt länger und sorgen so für stabile Mieteinnahmen.“ Weitere Informationen zu Simplino finden Sie unter: www.telekom.de/simplino Gerne können Sie sich auch direkt an unseren Experten Stefan Müller wenden: [email protected] KABEL-TV FÜR BAUVEREIN RHEINHAUSEN EG UND BAUGENOSSENSCHAFT BOCHUM EG Wir freuen uns, dass sich in den vergangenen Wochen weitere Wohnungsunternehmen dazu entschlossen haben, ihre Gebäude mit Kabel-TV auszustatten: Zum einen wird der Bauverein Rheinhausen eG zum 1. Dezember 2015 knapp 2.900 Wohnungen in Duisburg mit dem Kabelfernsehen der Telekom ausstatten. Zweiter im Bunde ist die Baugenossenschaft Bochum eG. Die Mieter der rund 1.600 Wohnungen werden ab Juli 2017 in den Genuss von Kabel-TV kommen. Die Verantwortlichen hat – neben den günstigen Preisen und der hohen Bandbreite – insbesondere das umfangreiche Angebot an kostenfreien Fremdsprachenprogrammen überzeugt. Ein weiteres Bonbon: Die Mieter erhalten auf viele Telekom Produkte (Telefonie und Internet) einen Preisvorteil von 15 Prozent. Schließlich haben wir noch zwei kleine, aber feine Projekte in Süddeutschland zu vermelden: Die GBW Gruppe München wird ihre Wohneinheiten ebenfalls mit Kabel-TV ausstatten, genauso wie die Bayerische Landesbrandversicherung AG. Beide Umstellungen erfolgen noch in diesem Jahr. Kabel-TV für Rheinhausen – v. l.: Volker Seemann (Vorstandsvorsitzender des Bauvereins Rheinhausen eG), Hülya Kaya (Vermarktung, Telekom Deutschland), Egon Tetenborg (Key Account Management, Telekom Deutschland) sowie Heide Küpper, Birgit Altenschmidt (beide im Vorstand des Bauvereins Rheinhausen eG) und Volker Jäger (Technik, Bauverein Rheinhausen eG) nach der Vertragsunterzeichnung Kabel-TV für Bochum – v. l.: Oliver Krudewig (Vorstand Baugenossenschaft Bochum eG), Egon Tetenborg (Key Account Management, Telekom Deutschland) und Alexander Offer (Leiter Rechnungswesen, Baugenossenschaft Bochum eG) WIR HELFEN BEIM ÜBERPRÜFEN IHRER IP-ANLAGEN Das analoge Telefonieren ist bald Geschichte: Bis spätestens 2018 will die Telekom sämtliche Festnetztelefonanschlüsse in Deutschland auf das Internet Protocol (IP) umstellen. Wohnungsunternehmen, die in ihren Häusern Alarm- oder Notrufanlagen betreiben, sollten im Vorfeld überprüfen lassen, ob diese für die IP-Technologie gerüstet sind. Wir bieten hier umfangreiche Unterstützung. „Ob Hausnotrufe, Brandmelder oder die Notrufmelder in Aufzügen im IP-Netz funktionieren, sollten insbesondere Wohnungswirtschaften im Einzelfall prüfen“, empfiehlt Stefan Kühne, Leiter Vertrieb Zentrum Wohnungswirtschaft. „Vor jeder Umstellung besprechen wir daher gemeinsam mit unseren Kunden, ob in ihrem Wohnkomplex solche Sonderdienste betrieben werden und was dafür die beste Lösung ist. Denn wir möchten nicht achtlos umschalten, sondern gemeinsam eine partnerschaftliche Lösung entwickeln. Deshalb besuchen wir Wohnungsunternehmen gerne persönlich und beraten sie hinsichtlich des weiteren Vorgehens.“ Ein weiterer wesentlicher Aspekt sind die Kosten. „Im Zuge der Umstellung auf die IP-Technologie ist in Aufzügen beispielsweise eine GSM-Notruflösung nötig“, erklärt Sebastian Höhn, Experte für das Thema IP-Technologie beim Zentrum Wohnungswirtschaft. „Hier bieten wir einige preislich attraktive Lösungen. Diese warten zusätzlich mit neuen Details auf wie zum Beispiel Touchscreens, über die im Aufzug Informationen abgespielt werden können.“ FRÜHZEITIG INFORMIEREN Damit Brandmelde- und Alarmanlagen auch bei Stromausfall funktionieren, konzipieren einige Hersteller zertifizierte Sicherheitsrouter, die eine unterbrechungsfreie Stromversorgung, eine Dauerüberwachung sowie eine Zweiwegeführung (Festnetz und Mobilfunk) enthalten. „Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten sich Wohnungsunternehmen möglichst früh um eine Weiterversorgung kümmern“, rät Höhn. „Je nachdem, wie die Eignungsprüfung für die IP-Technologie ausfällt, bleibt dann noch ausreichend Zeit, sich nach passenden Lösungen umzuschauen.“ Das Zentrum Wohnungswirtschaft arbeitet hierfür mit erfahrenen IT-Partnern wie der SiwalTec GmbH zusammen. Sie haben Fragen zur IP-Umstellung oder wünschen einen persönlichen Beratungstermin? Bitte wenden Sie sich an: [email protected] ZU WENIG ALTERSGERECHTE WOHNUNGEN Die Branche steuert in den nächsten 15 bis 20 Jahren auf eine erhebliche Versorgungslücke im Zusammenhang mit barrierefreien und altersgerechten Wohnungsangeboten zu. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Metastudie „Demografische Entwicklung und Wohnen im Alter“, die das Institut für Bauforschung e.V. Hannover im Auftrag des Bauherren-Schutzbunds e.V. erstellt hat. Danach werden 2025 mindestens zwei Millionen neue seniorengerechte Domizile gebraucht. Das bedeutet, dass bis dahin pro Jahr mindestens 100.000 solcher Unterkünfte geschaffen werden müssen. Von den aktuell 12,5 Millionen Seniorenhaushalten in Deutschland leben 93 Prozent in Wohnungen, die nicht auf die Bedürfnisse älterer Menschen ausgelegt sind. Vor allem Gebäude aus den 30er- bis 60er-Jahren weisen fast immer Hindernisse auf wie zum Beispiel unzureichende Türbreiten, Treppenstufen in und vor dem Haus oder nicht ebenerdige Duschen. Barrierefrei sind derzeit nur etwa 570.000 Wohnungen. Dabei sei das Thema Barrierefreiheit nur eines von vielen, wenn es um die Bedürfnisse der Senioren geht, so die Experten. Auch Aspekte wie Infrastruktur, soziales Umfeld oder neue Betreuungs- und Pflegeformen spielten eine erhebliche Rolle beim Thema Wohnen im Alter. Hier erfahren Sie mehr: Die komplette Studie steht unter www.bsb-ev.de/analysen_und_studien kostenlos zum Download bereit. WILLKOMMEN AUF DER ANGA COM! Vom 9. bis 11. Juni 2015 präsentiert das Zentrum Wohnungswirtschaft auf der ANGA COM in Köln umfangreiche Services für Wohnungsunternehmen und -verwalter. Neben unserem Kabelfernsehangebot stehen in diesem Jahr vor allem die Mehrwertdienste im Fokus: Wir zeigen, wie Wohnungsunternehmen mit WLAN-Services, IT-Lösungen für das selbstbestimmte Leben im Alter (Simplino) oder Systemen für die intelligente Haussteuerung (Qivicon) einen deutlichen Nutzen für die Mieter schaffen und damit den Wert ihrer Immobilien steigern können. Besonders möchten wir auf eine Podiumsdiskussion mit Guido Schwarzfeld, dem Leiter Produktmanagement des Zentrums Wohnungswirtschaft, hinweisen: Sie findet am 11. Juni von 11.45 bis 13.00 Uhr in Raum B statt. Thema: „Connected Home: Mehrwertdienste auf Breitbandnetzen“. Neben Guido Schwarzfeld werden unter anderem Andreas Bork, Head of Digital & Online GSA, Sony Pictures Home Entertainment GmbH, und Stephan Schneider, Senior Manager Business Development Public & Health, Vodafone Deutschland, an der Diskussion teilnehmen. Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihren Besuch in Halle 10.2, Stand K9. Für Terminvereinbarungen im Vorfeld wenden Sie sich bitte an Katja Lödorf: [email protected] APARTIMENTUM: WOHNEN IN DER ZUKUNFT Digitale Technologien verändern das Wohnen. Fast jeden Tag lesen wir in den Medien Berichte über intelligente Lösungen, die das Leben einfacher, besser und bequemer machen sollen. Doch was davon ist wirklich umsetzbar und welche Ideen gehören eher in einen Science-Fiction-Film? Ganz real ist das „Apartimentum“, das Xing-Gründer Lars Hinrichs gerade unweit der Hamburger Alster bauen lässt. Das ehemalige Gründerzeithaus, welches nach seiner Fertigstellung über 37 Luxuswohnungen verfügen wird, ist in puncto Wohnintelligenz und Vernetzung einzigartig in Europa. Das „Internet der Dinge“ bietet den Mietern dort personalisierten Wohnkomfort: So kommt der Fahrstuhl unaufgefordert in die Tiefgarage, sobald der Bewohner sein Auto geparkt hat, der Briefkasten meldet, wenn Post da ist, und die Badewanne lässt sich bereits von unterwegs aus befüllen. Gedacht sind die smarten Wohnungen für Fach- und Führungskräfte aus aller Welt, die für eine begrenzte Zeit beruflich an einen Ort gebunden sind. GEMEINSAM INNOVATIV Für die Umsetzung des Großprojekts haben sich Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zusammengefunden. Auch die Telekom Deutschland gehört zu den Projektpartnern. „Wir freuen uns, als Telekom Deutschland mit unserem Kabelprodukt Kabel-TV und Glasfaseranschlüssen mit Bandbreiten von bis zu 200 Mbit/s ein Teil dieses innovativen Hauses Apartimentum sein zu dürfen“, betont Sabine Bauer, Senior Account Managerin beim Zentrum Wohnungswirtschaft. Ende April durften ausgewählte Gäste einen ersten Blick in das noch unfertige Gebäude werfen. Die Premiumprojektpartner Deutsche Telekom, Belimo, Dornbracht, Kaldewei, Miele und SieMatic hatten im Apartimentum zu einem fachlichen Austausch zum Thema Smart Home eingeladen. In kurzen Vorträgen informierten die Partner über die verschiedenen intelligenten Bestandteile des Wohnkomplexes. Danach hatten die Gäste die Möglichkeit, sich mit Experten aus der Wohnungswirtschaft, Bauträgern, Investoren, Architekten, Behörden und Wissenschaftlern auszutauschen. Die ersten „richtigen“ Bewohner bekommen voraussichtlich im Herbst dieses Jahres ihre Hausschlüssel – im übertragenen Sinn. Denn einen Schlüssel gibt es im Haus der Zukunft natürlich nicht mehr. Ausführliche Informationen und Bilder zum smarten Apartimentum finden Sie unter: www.apartimentum.com Das Apartimentum empfing seine Gäste mit Baustellencharme und unverputzten Wänden – noch! FÜR SIE GEFUNDEN: Computerbild war schon drin im Apartimentum – und hat interessante Einblicke gewonnen. Treten auch Sie ein: https://www.youtube.com/watch?v=nAYr1O_SbyM WAS IST EIGENTLICH … GLASFASER? Glasfasern sind – wie der Name schon sagt – lange dünne Fasern aus Glas, in denen sich Licht nahezu ungehindert ausbreiten kann. Diese Eigenschaft als Lichtleiter kommt in vielen technischen Anwendungen zum Einsatz. So auch in der Kommunikation, wo Daten in Form von Lichtwellen durch Glasfaserkabel transportiert werden. Im Vergleich zum Kupferkabel, bei dem die Signale mittels Strom weitergeleitet werden, bietet die Glasfaserleitung gleich mehrere Vorteile: Zum einen ist die Bandbreite und damit auch die erzielbare Datenübertragungsrate um einiges höher als bei Kupferkabeln. Bereits heute ermöglicht die Glasfaser Übertragungsraten von bis zu 200 Mbit/s, künftig werden es sogar bis zu 800 Mbit/s sein. Hinzu kommt, dass Glasfasern aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften Informationen über wesentlich längere Strecken ohne Qualitätsverlust übertragen können. Und schließlich ist die Glasfaser auch weniger anfällig gegenüber elektrischen oder magnetischen Störfeldern (Maschinen, Blitz, Sender usw.). Fazit: Für Wohnungsunternehmen bedeutet der Ausbau mit Glasfaser eine Investition in die Zukunft. Denn zum einen ist bei Bild- und Tonqualität meist eine deutliche Steigerung im Vergleich zu älteren Versorgungsnetzen zu erkennen. Zudem lassen sich über die Glasfaserleitungen auch neue Dienste, neispielsweise eine intelligente Haussteuerung oder Lösungen für das selbstbestimmte Wohnen im Alter, realisieren. Gründe genug für die Telekom, den Glasfaserausbau in Deutschland voranzutreiben: Der Konzern, der bereits heute über das größte Glasfasernetz in Deutschland verfügt, will allein bis 2018 rund 12 Milliarden Euro in den Ausbau der modernen Lichtleiter investieren. Das Glasfaserrkabel (oben) besteht aus Mantel, Leerrohren und den einzelnen bunten Glasfasern. Unten im Vergleich dazu ein Koaxialkabel. TERMINE ANGA COM Fachmesse und Kongress für Breitband, Kabel & Satellit 9. – 11. Juni 2015 Messe Köln Mehr: www.angacom.de Terminvereinbarungen: [email protected] 15. Verwalterforum Hamburg 2. Juli 2015 Handwerkskammer Hamburg, Holstenwall 12, 20355 Hamburg Mehr: http://ddiv.de/download/ Cb37b878X14d2d2d062cXY729/ VerwalterforumHH-2015_Programm-und-Anmeldung.pdf Terminvereinbarungen: [email protected] Deutscher Verwaltertag – Fachausstellung (DDIV) 17. – 18. September 2015 Estrel Hotel Berlin, Sonnenallee 225, 12057 Berlin Mehr: http://ddiv.de/hp672/Deutscher-Verwaltertag.htm Terminvereinbarungen: [email protected] ANSPRECHPARTNER IN DER REGION Jörg Hornbüssel / Nord +49 170 5520865 [email protected] Gunnar Greve / West +49 151 14237756 [email protected] Katja Lödorf / NE-4-Betreiber +49 160 93991710 [email protected] Mathias Ehrlich / Ost +49 160 7452196 [email protected] Andreas Gstettenbauer / Süd +49 175 2424092 andreas.gstettenbauer@telekom. de Stefan Kühne / bundesweit +49 171 2112542 [email protected] Alle Ansprechpartner finden Sie hier: http://ebs08.telekom.de/wohnungswirtschaft/kontakt Impressum Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg 151, 53227 Bonn, Tel. 0228 181- 0 Amtsgericht Bonn HRB 5919 · Sitz der Gesellschaft Bonn · [email protected] · www.telekom.de Rechtliche Hinweise Wir werden Ihre personenbezogenen Daten, die wir für den Versand des Newsletters verarbeiten, nicht Dritten zur Verfügung stellen. Um diesen Newsletter abzubestellen, senden Sie bitte eine formlose Email an [email protected]. KABEL NEWS Ausgabe 3 – Mai 2015 Liebe Leserinnen und Leser, auch die dritte Ausgabe der Kabel News kommt wieder mit einer kleinen Neuerung zu Ihnen: Ab sofort erscheint unser Newsletter im HTML-Format. Nutzer von Smartphones und Tablets wird es freuen! Inhaltlich ändert sich nichts: Die Kabel News informiert Sie weiterhin über Produkte, Services und Projekte aus dem Zentrum Wohnungswirtschaft und wirft einen Blick auf aktuelle Branchentrends. Inhalt Simplino: betreutes Wohnen 4.0 Kabel-TV für Rheinhausen und Bochum Wir helfen beim Überprüfen Ihrer IP-Anlagen Studie: zu wenig altersgerechte Wohnungen Willkommen auf der ANGA COM Apartimentum: Wohnen in der Zukunft Für Sie gefunden Was ist eigentlich … Glasfaser? Veranstaltungen Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Johannes Jansen SIMPLINO: BETREUTES WOHNEN 4.0 Wo möchten Sie im Alter leben? Vermutlich, solange es geht, in Ihren eigenen vier Wänden. Wie die meisten Menschen. Doch oft sind Senioren auf Unterstützung und Pflege angewiesen und haben daher Schwierigkeiten, den Alltag selbstständig zu bewältigen. Hier setzen sogenannte AAL-Lösungen an (AAL = Ambient-Assisted Living) – technische Assistenz- und Informationssysteme, die ein selbstbestimmtes Wohnen im Alter ermöglichen. INFOS UND SERVICES AUF KNOPFDRUCK Mit Simplino bietet auch das Zentrum Wohnungswirtschaft eine solche Lösung: Über ein leicht bedienbares Touchdisplay steuern Mieter zum einen ihre Hausautomation wie die Videoüberwachung der Haustür, Licht und Rollläden oder die Türsprechanlage. Zum anderen können sie über den Touchscreen auf verschiedene Informationen und Dienstleistungen zugreifen. Dazu gehören Lieferdienste, Hausmeisterservices oder Einkaufsdienste. E-Mail- und Kalenderfunktionen, ein persönliches Telefonbuch, das Schwarze Brett sowie die integrierte Videotelefonie erleichtern außerdem den Kontakt zum sozialen Umfeld und ermöglichen eine schnelle und sichere Verbindung zu Ärzten, Pflegediensten und Angehörigen. Voraussetzungen für Simplino sind lediglich ein Internet-Breitbandanschluss sowie ein WLAN-fähiger Router. TREUE MIETER, STABILE MIETEINNAHMEN „Viele Mieter sind heute bereit, für mehr Komfort auch mehr zu zahlen“, sagt Johannes Jansen, Leiter des Zentrums Wohnungswirtschaft. „Wohnungen, die über Simplino verfügen, sind vor allem für die steigende Zahl von Senioren äußerst attraktiv. Die Mieter fühlen sich sicher und wohl in ihren Wohnungen, verbleiben im Schnitt länger und sorgen so für stabile Mieteinnahmen.“ Weitere Informationen zu Simplino finden Sie unter: www.telekom.de/simplino Gerne können Sie sich auch direkt an unseren Experten Stefan Müller wenden: [email protected] KABEL-TV FÜR BAUVEREIN RHEINHAUSEN EG UND BAUGENOSSENSCHAFT BOCHUM EG Wir freuen uns, dass sich in den vergangenen Wochen weitere Wohnungsunternehmen dazu entschlossen haben, ihre Gebäude mit Kabel-TV auszustatten: Zum einen wird der Bauverein Rheinhausen eG zum 1. Dezember 2015 knapp 2.900 Wohnungen in Duisburg mit dem Kabelfernsehen der Telekom ausstatten. Zweiter im Bunde ist die Baugenossenschaft Bochum eG. Die Mieter der rund 1.600 Wohnungen werden ab Juli 2017 in den Genuss von Kabel-TV kommen. Die Verantwortlichen hat – neben den günstigen Preisen und der hohen Bandbreite – insbesondere das umfangreiche Angebot an kostenfreien Fremdsprachenprogrammen überzeugt. Ein weiteres Bonbon: Die Mieter erhalten auf viele Telekom Produkte (Telefonie und Internet) einen Preisvorteil von 15 Prozent. Schließlich haben wir noch zwei kleine, aber feine Projekte in Süddeutschland zu vermelden: Die GBW Gruppe München wird ihre Wohneinheiten ebenfalls mit Kabel-TV ausstatten, genauso wie die Bayerische Landesbrandversicherung AG. Beide Umstellungen erfolgen noch in diesem Jahr. Kabel-TV für Rheinhausen – v. l.: Volker Seemann (Vorstandsvorsitzender des Bauvereins Rheinhausen eG), Hülya Kaya (Vermarktung, Telekom Deutschland), Egon Tetenborg (Key Account Management, Telekom Deutschland) sowie Heide Küpper, Birgit Altenschmidt (beide im Vorstand des Bauvereins Rheinhausen eG) und Volker Jäger (Technik, Bauverein Rheinhausen eG) nach der Vertragsunterzeichnung Kabel-TV für Bochum – v. l.: Oliver Krudewig (Vorstand Baugenossenschaft Bochum eG), Egon Tetenborg (Key Account Management, Telekom Deutschland) und Alexander Offer (Leiter Rechnungswesen, Baugenossenschaft Bochum eG) WIR HELFEN BEIM ÜBERPRÜFEN IHRER IP-ANLAGEN Das analoge Telefonieren ist bald Geschichte: Bis spätestens 2018 will die Telekom sämtliche Festnetztelefonanschlüsse in Deutschland auf das Internet Protocol (IP) umstellen. Wohnungsunternehmen, die in ihren Häusern Alarm- oder Notrufanlagen betreiben, sollten im Vorfeld überprüfen lassen, ob diese für die IP-Technologie gerüstet sind. Wir bieten hier umfangreiche Unterstützung. „Ob Hausnotrufe, Brandmelder oder die Notrufmelder in Aufzügen im IP-Netz funktionieren, sollten insbesondere Wohnungswirtschaften im Einzelfall prüfen“, empfiehlt Stefan Kühne, Leiter Vertrieb Zentrum Wohnungswirtschaft. „Vor jeder Umstellung besprechen wir daher gemeinsam mit unseren Kunden, ob in ihrem Wohnkomplex solche Sonderdienste betrieben werden und was dafür die beste Lösung ist. Denn wir möchten nicht achtlos umschalten, sondern gemeinsam eine partnerschaftliche Lösung entwickeln. Deshalb besuchen wir Wohnungsunternehmen gerne persönlich und beraten sie hinsichtlich des weiteren Vorgehens.“ Ein weiterer wesentlicher Aspekt sind die Kosten. „Im Zuge der Umstellung auf die IP-Technologie ist in Aufzügen beispielsweise eine GSM-Notruflösung nötig“, erklärt Sebastian Höhn, Experte für das Thema IP-Technologie beim Zentrum Wohnungswirtschaft. „Hier bieten wir einige preislich attraktive Lösungen. Diese warten zusätzlich mit neuen Details auf wie zum Beispiel Touchscreens, über die im Aufzug Informationen abgespielt werden können.“ FRÜHZEITIG INFORMIEREN Damit Brandmelde- und Alarmanlagen auch bei Stromausfall funktionieren, konzipieren einige Hersteller zertifizierte Sicherheitsrouter, die eine unterbrechungsfreie Stromversorgung, eine Dauerüberwachung sowie eine Zweiwegeführung (Festnetz und Mobilfunk) enthalten. „Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten sich Wohnungsunternehmen möglichst früh um eine Weiterversorgung kümmern“, rät Höhn. „Je nachdem, wie die Eignungsprüfung für die IP-Technologie ausfällt, bleibt dann noch ausreichend Zeit, sich nach passenden Lösungen umzuschauen.“ Das Zentrum Wohnungswirtschaft arbeitet hierfür mit erfahrenen IT-Partnern wie der SiwalTec GmbH zusammen. Sie haben Fragen zur IP-Umstellung oder wünschen einen persönlichen Beratungstermin? Bitte wenden Sie sich an: [email protected] ZU WENIG ALTERSGERECHTE WOHNUNGEN Die Branche steuert in den nächsten 15 bis 20 Jahren auf eine erhebliche Versorgungslücke im Zusammenhang mit barrierefreien und altersgerechten Wohnungsangeboten zu. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Metastudie „Demografische Entwicklung und Wohnen im Alter“, die das Institut für Bauforschung e.V. Hannover im Auftrag des Bauherren-Schutzbunds e.V. erstellt hat. Danach werden 2025 mindestens zwei Millionen neue seniorengerechte Domizile gebraucht. Das bedeutet, dass bis dahin pro Jahr mindestens 100.000 solcher Unterkünfte geschaffen werden müssen. Von den aktuell 12,5 Millionen Seniorenhaushalten in Deutschland leben 93 Prozent in Wohnungen, die nicht auf die Bedürfnisse älterer Menschen ausgelegt sind. Vor allem Gebäude aus den 30er- bis 60er-Jahren weisen fast immer Hindernisse auf wie zum Beispiel unzureichende Türbreiten, Treppenstufen in und vor dem Haus oder nicht ebenerdige Duschen. Barrierefrei sind derzeit nur etwa 570.000 Wohnungen. Dabei sei das Thema Barrierefreiheit nur eines von vielen, wenn es um die Bedürfnisse der Senioren geht, so die Experten. Auch Aspekte wie Infrastruktur, soziales Umfeld oder neue Betreuungs- und Pflegeformen spielten eine erhebliche Rolle beim Thema Wohnen im Alter. Hier erfahren Sie mehr: Die komplette Studie steht unter www.bsb-ev.de/analysen_und_studien kostenlos zum Download bereit. WILLKOMMEN AUF DER ANGA COM! Vom 9. bis 11. Juni 2015 präsentiert das Zentrum Wohnungswirtschaft auf der ANGA COM in Köln umfangreiche Services für Wohnungsunternehmen und -verwalter. Neben unserem Kabelfernsehangebot stehen in diesem Jahr vor allem die Mehrwertdienste im Fokus: Wir zeigen, wie Wohnungsunternehmen mit WLAN-Services, IT-Lösungen für das selbstbestimmte Leben im Alter (Simplino) oder Systemen für die intelligente Haussteuerung (Qivicon) einen deutlichen Nutzen für die Mieter schaffen und damit den Wert ihrer Immobilien steigern können. Besonders möchten wir auf eine Podiumsdiskussion mit Guido Schwarzfeld, dem Leiter Produktmanagement des Zentrums Wohnungswirtschaft, hinweisen: Sie findet am 11. Juni von 11.45 bis 13.00 Uhr in Raum B statt. Thema: „Connected Home: Mehrwertdienste auf Breitbandnetzen“. Neben Guido Schwarzfeld werden unter anderem Andreas Bork, Head of Digital & Online GSA, Sony Pictures Home Entertainment GmbH, und Stephan Schneider, Senior Manager Business Development Public & Health, Vodafone Deutschland, an der Diskussion teilnehmen. Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihren Besuch in Halle 10.2, Stand K9. Für Terminvereinbarungen im Vorfeld wenden Sie sich bitte an Katja Lödorf: [email protected] APARTIMENTUM: WOHNEN IN DER ZUKUNFT Digitale Technologien verändern das Wohnen. Fast jeden Tag lesen wir in den Medien Berichte über intelligente Lösungen, die das Leben einfacher, besser und bequemer machen sollen. Doch was davon ist wirklich umsetzbar und welche Ideen gehören eher in einen Science-Fiction-Film? Ganz real ist das „Apartimentum“, das Xing-Gründer Lars Hinrichs gerade unweit der Hamburger Alster bauen lässt. Das ehemalige Gründerzeithaus, welches nach seiner Fertigstellung über 37 Luxuswohnungen verfügen wird, ist in puncto Wohnintelligenz und Vernetzung einzigartig in Europa. Das „Internet der Dinge“ bietet den Mietern dort personalisierten Wohnkomfort: So kommt der Fahrstuhl unaufgefordert in die Tiefgarage, sobald der Bewohner sein Auto geparkt hat, der Briefkasten meldet, wenn Post da ist, und die Badewanne lässt sich bereits von unterwegs aus befüllen. Gedacht sind die smarten Wohnungen für Fach- und Führungskräfte aus aller Welt, die für eine begrenzte Zeit beruflich an einen Ort gebunden sind. GEMEINSAM INNOVATIV Für die Umsetzung des Großprojekts haben sich Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zusammengefunden. Auch die Telekom Deutschland gehört zu den Projektpartnern. „Wir freuen uns, als Telekom Deutschland mit unserem Kabelprodukt Kabel-TV und Glasfaseranschlüssen mit Bandbreiten von bis zu 200 Mbit/s ein Teil dieses innovativen Hauses Apartimentum sein zu dürfen“, betont Sabine Bauer, Senior Account Managerin beim Zentrum Wohnungswirtschaft. Ende April durften ausgewählte Gäste einen ersten Blick in das noch unfertige Gebäude werfen. Die Premiumprojektpartner Deutsche Telekom, Belimo, Dornbracht, Kaldewei, Miele und SieMatic hatten im Apartimentum zu einem fachlichen Austausch zum Thema Smart Home eingeladen. In kurzen Vorträgen informierten die Partner über die verschiedenen intelligenten Bestandteile des Wohnkomplexes. Danach hatten die Gäste die Möglichkeit, sich mit Experten aus der Wohnungswirtschaft, Bauträgern, Investoren, Architekten, Behörden und Wissenschaftlern auszutauschen. Die ersten „richtigen“ Bewohner bekommen voraussichtlich im Herbst dieses Jahres ihre Hausschlüssel – im übertragenen Sinn. Denn einen Schlüssel gibt es im Haus der Zukunft natürlich nicht mehr. Ausführliche Informationen und Bilder zum smarten Apartimentum finden Sie unter: www.apartimentum.com Das Apartimentum empfing seine Gäste mit Baustellencharme und unverputzten Wänden – noch! FÜR SIE GEFUNDEN: Computerbild war schon drin im Apartimentum – und hat interessante Einblicke gewonnen. Treten auch Sie ein: https://www.youtube.com/watch?v=nAYr1O_SbyM WAS IST EIGENTLICH … GLASFASER? Glasfasern sind – wie der Name schon sagt – lange dünne Fasern aus Glas, in denen sich Licht nahezu ungehindert ausbreiten kann. Diese Eigenschaft als Lichtleiter kommt in vielen technischen Anwendungen zum Einsatz. So auch in der Kommunikation, wo Daten in Form von Lichtwellen durch Glasfaserkabel transportiert werden. Im Vergleich zum Kupferkabel, bei dem die Signale mittels Strom weitergeleitet werden, bietet die Glasfaserleitung gleich mehrere Vorteile: Zum einen ist die Bandbreite und damit auch die erzielbare Datenübertragungsrate um einiges höher als bei Kupferkabeln. Bereits heute ermöglicht die Glasfaser Übertragungsraten von bis zu 200 Mbit/s, künftig werden es sogar bis zu 800 Mbit/s sein. Hinzu kommt, dass Glasfasern aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften Informationen über wesentlich längere Strecken ohne Qualitätsverlust übertragen können. Und schließlich ist die Glasfaser auch weniger anfällig gegenüber elektrischen oder magnetischen Störfeldern (Maschinen, Blitz, Sender usw.). Fazit: Für Wohnungsunternehmen bedeutet der Ausbau mit Glasfaser eine Investition in die Zukunft. Denn zum einen ist bei Bild- und Tonqualität meist eine deutliche Steigerung im Vergleich zu älteren Versorgungsnetzen zu erkennen. Zudem lassen sich über die Glasfaserleitungen auch neue Dienste, neispielsweise eine intelligente Haussteuerung oder Lösungen für das selbstbestimmte Wohnen im Alter, realisieren. Gründe genug für die Telekom, den Glasfaserausbau in Deutschland voranzutreiben: Der Konzern, der bereits heute über das größte Glasfasernetz in Deutschland verfügt, will allein bis 2018 rund 12 Milliarden Euro in den Ausbau der modernen Lichtleiter investieren. Das Glasfaserrkabel (oben) besteht aus Mantel, Leerrohren und den einzelnen bunten Glasfasern. Unten im Vergleich dazu ein Koaxialkabel. TERMINE ANGA COM Fachmesse und Kongress für Breitband, Kabel & Satellit 9. – 11. Juni 2015 Messe Köln Mehr: www.angacom.de Terminvereinbarungen: [email protected] 15. Verwalterforum Hamburg 2. Juli 2015 Handwerkskammer Hamburg, Holstenwall 12, 20355 Hamburg Mehr: http://ddiv.de/download/ Cb37b878X14d2d2d062cXY729/ VerwalterforumHH-2015_Programm-und-Anmeldung.pdf Terminvereinbarungen: [email protected] Deutscher Verwaltertag – Fachausstellung (DDIV) 17. – 18. September 2015 Estrel Hotel Berlin, Sonnenallee 225, 12057 Berlin Mehr: http://ddiv.de/hp672/Deutscher-Verwaltertag.htm Terminvereinbarungen: [email protected] ANSPRECHPARTNER IN DER REGION Jörg Hornbüssel / Nord +49 170 5520865 [email protected] Gunnar Greve / West +49 151 14237756 [email protected] Katja Lödorf / NE-4-Betreiber +49 160 93991710 [email protected] Mathias Ehrlich / Ost +49 160 7452196 [email protected] Andreas Gstettenbauer / Süd +49 175 2424092 andreas.gstettenbauer@telekom. de Stefan Kühne / bundesweit +49 171 2112542 [email protected] Alle Ansprechpartner finden Sie hier: http://ebs08.telekom.de/wohnungswirtschaft/kontakt Impressum Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg 151, 53227 Bonn, Tel. 0228 181- 0 Amtsgericht Bonn HRB 5919 · Sitz der Gesellschaft Bonn · [email protected] · www.telekom.de Rechtliche Hinweise Wir werden Ihre personenbezogenen Daten, die wir für den Versand des Newsletters verarbeiten, nicht Dritten zur Verfügung stellen. Um diesen Newsletter abzubestellen, senden Sie bitte eine formlose Email an [email protected]. KABEL NEWS Ausgabe 3 – Mai 2015 Liebe Leserinnen und Leser, auch die dritte Ausgabe der Kabel News kommt wieder mit einer kleinen Neuerung zu Ihnen: Ab sofort erscheint unser Newsletter im HTML-Format. Nutzer von Smartphones und Tablets wird es freuen! Inhaltlich ändert sich nichts: Die Kabel News informiert Sie weiterhin über Produkte, Services und Projekte aus dem Zentrum Wohnungswirtschaft und wirft einen Blick auf aktuelle Branchentrends. Inhalt Simplino: betreutes Wohnen 4.0 Kabel-TV für Rheinhausen und Bochum Wir helfen beim Überprüfen Ihrer IP-Anlagen Studie: zu wenig altersgerechte Wohnungen Willkommen auf der ANGA COM Apartimentum: Wohnen in der Zukunft Für Sie gefunden Was ist eigentlich … Glasfaser? Veranstaltungen Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Johannes Jansen SIMPLINO: BETREUTES WOHNEN 4.0 Wo möchten Sie im Alter leben? Vermutlich, solange es geht, in Ihren eigenen vier Wänden. Wie die meisten Menschen. Doch oft sind Senioren auf Unterstützung und Pflege angewiesen und haben daher Schwierigkeiten, den Alltag selbstständig zu bewältigen. Hier setzen sogenannte AAL-Lösungen an (AAL = Ambient-Assisted Living) – technische Assistenz- und Informationssysteme, die ein selbstbestimmtes Wohnen im Alter ermöglichen. INFOS UND SERVICES AUF KNOPFDRUCK Mit Simplino bietet auch das Zentrum Wohnungswirtschaft eine solche Lösung: Über ein leicht bedienbares Touchdisplay steuern Mieter zum einen ihre Hausautomation wie die Videoüberwachung der Haustür, Licht und Rollläden oder die Türsprechanlage. Zum anderen können sie über den Touchscreen auf verschiedene Informationen und Dienstleistungen zugreifen. Dazu gehören Lieferdienste, Hausmeisterservices oder Einkaufsdienste. E-Mail- und Kalenderfunktionen, ein persönliches Telefonbuch, das Schwarze Brett sowie die integrierte Videotelefonie erleichtern außerdem den Kontakt zum sozialen Umfeld und ermöglichen eine schnelle und sichere Verbindung zu Ärzten, Pflegediensten und Angehörigen. Voraussetzungen für Simplino sind lediglich ein Internet-Breitbandanschluss sowie ein WLAN-fähiger Router. TREUE MIETER, STABILE MIETEINNAHMEN „Viele Mieter sind heute bereit, für mehr Komfort auch mehr zu zahlen“, sagt Johannes Jansen, Leiter des Zentrums Wohnungswirtschaft. „Wohnungen, die über Simplino verfügen, sind vor allem für die steigende Zahl von Senioren äußerst attraktiv. Die Mieter fühlen sich sicher und wohl in ihren Wohnungen, verbleiben im Schnitt länger und sorgen so für stabile Mieteinnahmen.“ Weitere Informationen zu Simplino finden Sie unter: www.telekom.de/simplino Gerne können Sie sich auch direkt an unseren Experten Stefan Müller wenden: [email protected] KABEL-TV FÜR BAUVEREIN RHEINHAUSEN EG UND BAUGENOSSENSCHAFT BOCHUM EG Wir freuen uns, dass sich in den vergangenen Wochen weitere Wohnungsunternehmen dazu entschlossen haben, ihre Gebäude mit Kabel-TV auszustatten: Zum einen wird der Bauverein Rheinhausen eG zum 1. Dezember 2015 knapp 2.900 Wohnungen in Duisburg mit dem Kabelfernsehen der Telekom ausstatten. Zweiter im Bunde ist die Baugenossenschaft Bochum eG. Die Mieter der rund 1.600 Wohnungen werden ab Juli 2017 in den Genuss von Kabel-TV kommen. Die Verantwortlichen hat – neben den günstigen Preisen und der hohen Bandbreite – insbesondere das umfangreiche Angebot an kostenfreien Fremdsprachenprogrammen überzeugt. Ein weiteres Bonbon: Die Mieter erhalten auf viele Telekom Produkte (Telefonie und Internet) einen Preisvorteil von 15 Prozent. Schließlich haben wir noch zwei kleine, aber feine Projekte in Süddeutschland zu vermelden: Die GBW Gruppe München wird ihre Wohneinheiten ebenfalls mit Kabel-TV ausstatten, genauso wie die Bayerische Landesbrandversicherung AG. Beide Umstellungen erfolgen noch in diesem Jahr. Kabel-TV für Rheinhausen – v. l.: Volker Seemann (Vorstandsvorsitzender des Bauvereins Rheinhausen eG), Hülya Kaya (Vermarktung, Telekom Deutschland), Egon Tetenborg (Key Account Management, Telekom Deutschland) sowie Heide Küpper, Birgit Altenschmidt (beide im Vorstand des Bauvereins Rheinhausen eG) und Volker Jäger (Technik, Bauverein Rheinhausen eG) nach der Vertragsunterzeichnung Kabel-TV für Bochum – v. l.: Oliver Krudewig (Vorstand Baugenossenschaft Bochum eG), Egon Tetenborg (Key Account Management, Telekom Deutschland) und Alexander Offer (Leiter Rechnungswesen, Baugenossenschaft Bochum eG) WIR HELFEN BEIM ÜBERPRÜFEN IHRER IP-ANLAGEN Das analoge Telefonieren ist bald Geschichte: Bis spätestens 2018 will die Telekom sämtliche Festnetztelefonanschlüsse in Deutschland auf das Internet Protocol (IP) umstellen. Wohnungsunternehmen, die in ihren Häusern Alarm- oder Notrufanlagen betreiben, sollten im Vorfeld überprüfen lassen, ob diese für die IP-Technologie gerüstet sind. Wir bieten hier umfangreiche Unterstützung. „Ob Hausnotrufe, Brandmelder oder die Notrufmelder in Aufzügen im IP-Netz funktionieren, sollten insbesondere Wohnungswirtschaften im Einzelfall prüfen“, empfiehlt Stefan Kühne, Leiter Vertrieb Zentrum Wohnungswirtschaft. „Vor jeder Umstellung besprechen wir daher gemeinsam mit unseren Kunden, ob in ihrem Wohnkomplex solche Sonderdienste betrieben werden und was dafür die beste Lösung ist. Denn wir möchten nicht achtlos umschalten, sondern gemeinsam eine partnerschaftliche Lösung entwickeln. Deshalb besuchen wir Wohnungsunternehmen gerne persönlich und beraten sie hinsichtlich des weiteren Vorgehens.“ Ein weiterer wesentlicher Aspekt sind die Kosten. „Im Zuge der Umstellung auf die IP-Technologie ist in Aufzügen beispielsweise eine GSM-Notruflösung nötig“, erklärt Sebastian Höhn, Experte für das Thema IP-Technologie beim Zentrum Wohnungswirtschaft. „Hier bieten wir einige preislich attraktive Lösungen. Diese warten zusätzlich mit neuen Details auf wie zum Beispiel Touchscreens, über die im Aufzug Informationen abgespielt werden können.“ FRÜHZEITIG INFORMIEREN Damit Brandmelde- und Alarmanlagen auch bei Stromausfall funktionieren, konzipieren einige Hersteller zertifizierte Sicherheitsrouter, die eine unterbrechungsfreie Stromversorgung, eine Dauerüberwachung sowie eine Zweiwegeführung (Festnetz und Mobilfunk) enthalten. „Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten sich Wohnungsunternehmen möglichst früh um eine Weiterversorgung kümmern“, rät Höhn. „Je nachdem, wie die Eignungsprüfung für die IP-Technologie ausfällt, bleibt dann noch ausreichend Zeit, sich nach passenden Lösungen umzuschauen.“ Das Zentrum Wohnungswirtschaft arbeitet hierfür mit erfahrenen IT-Partnern wie der SiwalTec GmbH zusammen. Sie haben Fragen zur IP-Umstellung oder wünschen einen persönlichen Beratungstermin? Bitte wenden Sie sich an: [email protected] ZU WENIG ALTERSGERECHTE WOHNUNGEN Die Branche steuert in den nächsten 15 bis 20 Jahren auf eine erhebliche Versorgungslücke im Zusammenhang mit barrierefreien und altersgerechten Wohnungsangeboten zu. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Metastudie „Demografische Entwicklung und Wohnen im Alter“, die das Institut für Bauforschung e.V. Hannover im Auftrag des Bauherren-Schutzbunds e.V. erstellt hat. Danach werden 2025 mindestens zwei Millionen neue seniorengerechte Domizile gebraucht. Das bedeutet, dass bis dahin pro Jahr mindestens 100.000 solcher Unterkünfte geschaffen werden müssen. Von den aktuell 12,5 Millionen Seniorenhaushalten in Deutschland leben 93 Prozent in Wohnungen, die nicht auf die Bedürfnisse älterer Menschen ausgelegt sind. Vor allem Gebäude aus den 30er- bis 60er-Jahren weisen fast immer Hindernisse auf wie zum Beispiel unzureichende Türbreiten, Treppenstufen in und vor dem Haus oder nicht ebenerdige Duschen. Barrierefrei sind derzeit nur etwa 570.000 Wohnungen. Dabei sei das Thema Barrierefreiheit nur eines von vielen, wenn es um die Bedürfnisse der Senioren geht, so die Experten. Auch Aspekte wie Infrastruktur, soziales Umfeld oder neue Betreuungs- und Pflegeformen spielten eine erhebliche Rolle beim Thema Wohnen im Alter. Hier erfahren Sie mehr: Die komplette Studie steht unter www.bsb-ev.de/analysen_und_studien kostenlos zum Download bereit. WILLKOMMEN AUF DER ANGA COM! Vom 9. bis 11. Juni 2015 präsentiert das Zentrum Wohnungswirtschaft auf der ANGA COM in Köln umfangreiche Services für Wohnungsunternehmen und -verwalter. Neben unserem Kabelfernsehangebot stehen in diesem Jahr vor allem die Mehrwertdienste im Fokus: Wir zeigen, wie Wohnungsunternehmen mit WLAN-Services, IT-Lösungen für das selbstbestimmte Leben im Alter (Simplino) oder Systemen für die intelligente Haussteuerung (Qivicon) einen deutlichen Nutzen für die Mieter schaffen und damit den Wert ihrer Immobilien steigern können. Besonders möchten wir auf eine Podiumsdiskussion mit Guido Schwarzfeld, dem Leiter Produktmanagement des Zentrums Wohnungswirtschaft, hinweisen: Sie findet am 11. Juni von 11.45 bis 13.00 Uhr in Raum B statt. Thema: „Connected Home: Mehrwertdienste auf Breitbandnetzen“. Neben Guido Schwarzfeld werden unter anderem Andreas Bork, Head of Digital & Online GSA, Sony Pictures Home Entertainment GmbH, und Stephan Schneider, Senior Manager Business Development Public & Health, Vodafone Deutschland, an der Diskussion teilnehmen. Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihren Besuch in Halle 10.2, Stand K9. Für Terminvereinbarungen im Vorfeld wenden Sie sich bitte an Katja Lödorf: [email protected] APARTIMENTUM: WOHNEN IN DER ZUKUNFT Digitale Technologien verändern das Wohnen. Fast jeden Tag lesen wir in den Medien Berichte über intelligente Lösungen, die das Leben einfacher, besser und bequemer machen sollen. Doch was davon ist wirklich umsetzbar und welche Ideen gehören eher in einen Science-Fiction-Film? Ganz real ist das „Apartimentum“, das Xing-Gründer Lars Hinrichs gerade unweit der Hamburger Alster bauen lässt. Das ehemalige Gründerzeithaus, welches nach seiner Fertigstellung über 37 Luxuswohnungen verfügen wird, ist in puncto Wohnintelligenz und Vernetzung einzigartig in Europa. Das „Internet der Dinge“ bietet den Mietern dort personalisierten Wohnkomfort: So kommt der Fahrstuhl unaufgefordert in die Tiefgarage, sobald der Bewohner sein Auto geparkt hat, der Briefkasten meldet, wenn Post da ist, und die Badewanne lässt sich bereits von unterwegs aus befüllen. Gedacht sind die smarten Wohnungen für Fach- und Führungskräfte aus aller Welt, die für eine begrenzte Zeit beruflich an einen Ort gebunden sind. GEMEINSAM INNOVATIV Für die Umsetzung des Großprojekts haben sich Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zusammengefunden. Auch die Telekom Deutschland gehört zu den Projektpartnern. „Wir freuen uns, als Telekom Deutschland mit unserem Kabelprodukt Kabel-TV und Glasfaseranschlüssen mit Bandbreiten von bis zu 200 Mbit/s ein Teil dieses innovativen Hauses Apartimentum sein zu dürfen“, betont Sabine Bauer, Senior Account Managerin beim Zentrum Wohnungswirtschaft. Ende April durften ausgewählte Gäste einen ersten Blick in das noch unfertige Gebäude werfen. Die Premiumprojektpartner Deutsche Telekom, Belimo, Dornbracht, Kaldewei, Miele und SieMatic hatten im Apartimentum zu einem fachlichen Austausch zum Thema Smart Home eingeladen. In kurzen Vorträgen informierten die Partner über die verschiedenen intelligenten Bestandteile des Wohnkomplexes. Danach hatten die Gäste die Möglichkeit, sich mit Experten aus der Wohnungswirtschaft, Bauträgern, Investoren, Architekten, Behörden und Wissenschaftlern auszutauschen. Die ersten „richtigen“ Bewohner bekommen voraussichtlich im Herbst dieses Jahres ihre Hausschlüssel – im übertragenen Sinn. Denn einen Schlüssel gibt es im Haus der Zukunft natürlich nicht mehr. Ausführliche Informationen und Bilder zum smarten Apartimentum finden Sie unter: www.apartimentum.com Das Apartimentum empfing seine Gäste mit Baustellencharme und unverputzten Wänden – noch! FÜR SIE GEFUNDEN: Computerbild war schon drin im Apartimentum – und hat interessante Einblicke gewonnen. Treten auch Sie ein: https://www.youtube.com/watch?v=nAYr1O_SbyM WAS IST EIGENTLICH … GLASFASER? Glasfasern sind – wie der Name schon sagt – lange dünne Fasern aus Glas, in denen sich Licht nahezu ungehindert ausbreiten kann. Diese Eigenschaft als Lichtleiter kommt in vielen technischen Anwendungen zum Einsatz. So auch in der Kommunikation, wo Daten in Form von Lichtwellen durch Glasfaserkabel transportiert werden. Im Vergleich zum Kupferkabel, bei dem die Signale mittels Strom weitergeleitet werden, bietet die Glasfaserleitung gleich mehrere Vorteile: Zum einen ist die Bandbreite und damit auch die erzielbare Datenübertragungsrate um einiges höher als bei Kupferkabeln. Bereits heute ermöglicht die Glasfaser Übertragungsraten von bis zu 200 Mbit/s, künftig werden es sogar bis zu 800 Mbit/s sein. Hinzu kommt, dass Glasfasern aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften Informationen über wesentlich längere Strecken ohne Qualitätsverlust übertragen können. Und schließlich ist die Glasfaser auch weniger anfällig gegenüber elektrischen oder magnetischen Störfeldern (Maschinen, Blitz, Sender usw.). Fazit: Für Wohnungsunternehmen bedeutet der Ausbau mit Glasfaser eine Investition in die Zukunft. Denn zum einen ist bei Bild- und Tonqualität meist eine deutliche Steigerung im Vergleich zu älteren Versorgungsnetzen zu erkennen. Zudem lassen sich über die Glasfaserleitungen auch neue Dienste, neispielsweise eine intelligente Haussteuerung oder Lösungen für das selbstbestimmte Wohnen im Alter, realisieren. Gründe genug für die Telekom, den Glasfaserausbau in Deutschland voranzutreiben: Der Konzern, der bereits heute über das größte Glasfasernetz in Deutschland verfügt, will allein bis 2018 rund 12 Milliarden Euro in den Ausbau der modernen Lichtleiter investieren. Das Glasfaserrkabel (oben) besteht aus Mantel, Leerrohren und den einzelnen bunten Glasfasern. Unten im Vergleich dazu ein Koaxialkabel. TERMINE ANGA COM Fachmesse und Kongress für Breitband, Kabel & Satellit 9. – 11. Juni 2015 Messe Köln Mehr: www.angacom.de Terminvereinbarungen: [email protected] 15. Verwalterforum Hamburg 2. Juli 2015 Handwerkskammer Hamburg, Holstenwall 12, 20355 Hamburg Mehr: http://ddiv.de/download/ Cb37b878X14d2d2d062cXY729/ VerwalterforumHH-2015_Programm-und-Anmeldung.pdf Terminvereinbarungen: [email protected] Deutscher Verwaltertag – Fachausstellung (DDIV) 17. – 18. September 2015 Estrel Hotel Berlin, Sonnenallee 225, 12057 Berlin Mehr: http://ddiv.de/hp672/Deutscher-Verwaltertag.htm Terminvereinbarungen: [email protected] ANSPRECHPARTNER IN DER REGION Jörg Hornbüssel / Nord +49 170 5520865 [email protected] Gunnar Greve / West +49 151 14237756 [email protected] Katja Lödorf / NE-4-Betreiber +49 160 93991710 [email protected] Mathias Ehrlich / Ost +49 160 7452196 [email protected] Andreas Gstettenbauer / Süd +49 175 2424092 andreas.gstettenbauer@telekom. de Stefan Kühne / bundesweit +49 171 2112542 [email protected] Alle Ansprechpartner finden Sie hier: http://ebs08.telekom.de/wohnungswirtschaft/kontakt Impressum Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg 151, 53227 Bonn, Tel. 0228 181- 0 Amtsgericht Bonn HRB 5919 · Sitz der Gesellschaft Bonn · [email protected] · www.telekom.de Rechtliche Hinweise Wir werden Ihre personenbezogenen Daten, die wir für den Versand des Newsletters verarbeiten, nicht Dritten zur Verfügung stellen. Um diesen Newsletter abzubestellen, senden Sie bitte eine formlose Email an [email protected]. KABEL NEWS Ausgabe 3 – Mai 2015 Liebe Leserinnen und Leser, auch die dritte Ausgabe der Kabel News kommt wieder mit einer kleinen Neuerung zu Ihnen: Ab sofort erscheint unser Newsletter im HTML-Format. Nutzer von Smartphones und Tablets wird es freuen! Inhaltlich ändert sich nichts: Die Kabel News informiert Sie weiterhin über Produkte, Services und Projekte aus dem Zentrum Wohnungswirtschaft und wirft einen Blick auf aktuelle Branchentrends. Inhalt Simplino: betreutes Wohnen 4.0 Kabel-TV für Rheinhausen und Bochum Wir helfen beim Überprüfen Ihrer IP-Anlagen Studie: zu wenig altersgerechte Wohnungen Willkommen auf der ANGA COM Apartimentum: Wohnen in der Zukunft Für Sie gefunden Was ist eigentlich … Glasfaser? Veranstaltungen Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Johannes Jansen SIMPLINO: BETREUTES WOHNEN 4.0 Wo möchten Sie im Alter leben? Vermutlich, solange es geht, in Ihren eigenen vier Wänden. Wie die meisten Menschen. Doch oft sind Senioren auf Unterstützung und Pflege angewiesen und haben daher Schwierigkeiten, den Alltag selbstständig zu bewältigen. Hier setzen sogenannte AAL-Lösungen an (AAL = Ambient-Assisted Living) – technische Assistenz- und Informationssysteme, die ein selbstbestimmtes Wohnen im Alter ermöglichen. INFOS UND SERVICES AUF KNOPFDRUCK Mit Simplino bietet auch das Zentrum Wohnungswirtschaft eine solche Lösung: Über ein leicht bedienbares Touchdisplay steuern Mieter zum einen ihre Hausautomation wie die Videoüberwachung der Haustür, Licht und Rollläden oder die Türsprechanlage. Zum anderen können sie über den Touchscreen auf verschiedene Informationen und Dienstleistungen zugreifen. Dazu gehören Lieferdienste, Hausmeisterservices oder Einkaufsdienste. E-Mail- und Kalenderfunktionen, ein persönliches Telefonbuch, das Schwarze Brett sowie die integrierte Videotelefonie erleichtern außerdem den Kontakt zum sozialen Umfeld und ermöglichen eine schnelle und sichere Verbindung zu Ärzten, Pflegediensten und Angehörigen. Voraussetzungen für Simplino sind lediglich ein Internet-Breitbandanschluss sowie ein WLAN-fähiger Router. TREUE MIETER, STABILE MIETEINNAHMEN „Viele Mieter sind heute bereit, für mehr Komfort auch mehr zu zahlen“, sagt Johannes Jansen, Leiter des Zentrums Wohnungswirtschaft. „Wohnungen, die über Simplino verfügen, sind vor allem für die steigende Zahl von Senioren äußerst attraktiv. Die Mieter fühlen sich sicher und wohl in ihren Wohnungen, verbleiben im Schnitt länger und sorgen so für stabile Mieteinnahmen.“ Weitere Informationen zu Simplino finden Sie unter: www.telekom.de/simplino Gerne können Sie sich auch direkt an unseren Experten Stefan Müller wenden: [email protected] KABEL-TV FÜR BAUVEREIN RHEINHAUSEN EG UND BAUGENOSSENSCHAFT BOCHUM EG Wir freuen uns, dass sich in den vergangenen Wochen weitere Wohnungsunternehmen dazu entschlossen haben, ihre Gebäude mit Kabel-TV auszustatten: Zum einen wird der Bauverein Rheinhausen eG zum 1. Dezember 2015 knapp 2.900 Wohnungen in Duisburg mit dem Kabelfernsehen der Telekom ausstatten. Zweiter im Bunde ist die Baugenossenschaft Bochum eG. Die Mieter der rund 1.600 Wohnungen werden ab Juli 2017 in den Genuss von Kabel-TV kommen. Die Verantwortlichen hat – neben den günstigen Preisen und der hohen Bandbreite – insbesondere das umfangreiche Angebot an kostenfreien Fremdsprachenprogrammen überzeugt. Ein weiteres Bonbon: Die Mieter erhalten auf viele Telekom Produkte (Telefonie und Internet) einen Preisvorteil von 15 Prozent. Schließlich haben wir noch zwei kleine, aber feine Projekte in Süddeutschland zu vermelden: Die GBW Gruppe München wird ihre Wohneinheiten ebenfalls mit Kabel-TV ausstatten, genauso wie die Bayerische Landesbrandversicherung AG. Beide Umstellungen erfolgen noch in diesem Jahr. Kabel-TV für Rheinhausen – v. l.: Volker Seemann (Vorstandsvorsitzender des Bauvereins Rheinhausen eG), Hülya Kaya (Vermarktung, Telekom Deutschland), Egon Tetenborg (Key Account Management, Telekom Deutschland) sowie Heide Küpper, Birgit Altenschmidt (beide im Vorstand des Bauvereins Rheinhausen eG) und Volker Jäger (Technik, Bauverein Rheinhausen eG) nach der Vertragsunterzeichnung Kabel-TV für Bochum – v. l.: Oliver Krudewig (Vorstand Baugenossenschaft Bochum eG), Egon Tetenborg (Key Account Management, Telekom Deutschland) und Alexander Offer (Leiter Rechnungswesen, Baugenossenschaft Bochum eG) WIR HELFEN BEIM ÜBERPRÜFEN IHRER IP-ANLAGEN Das analoge Telefonieren ist bald Geschichte: Bis spätestens 2018 will die Telekom sämtliche Festnetztelefonanschlüsse in Deutschland auf das Internet Protocol (IP) umstellen. Wohnungsunternehmen, die in ihren Häusern Alarm- oder Notrufanlagen betreiben, sollten im Vorfeld überprüfen lassen, ob diese für die IP-Technologie gerüstet sind. Wir bieten hier umfangreiche Unterstützung. „Ob Hausnotrufe, Brandmelder oder die Notrufmelder in Aufzügen im IP-Netz funktionieren, sollten insbesondere Wohnungswirtschaften im Einzelfall prüfen“, empfiehlt Stefan Kühne, Leiter Vertrieb Zentrum Wohnungswirtschaft. „Vor jeder Umstellung besprechen wir daher gemeinsam mit unseren Kunden, ob in ihrem Wohnkomplex solche Sonderdienste betrieben werden und was dafür die beste Lösung ist. Denn wir möchten nicht achtlos umschalten, sondern gemeinsam eine partnerschaftliche Lösung entwickeln. Deshalb besuchen wir Wohnungsunternehmen gerne persönlich und beraten sie hinsichtlich des weiteren Vorgehens.“ Ein weiterer wesentlicher Aspekt sind die Kosten. „Im Zuge der Umstellung auf die IP-Technologie ist in Aufzügen beispielsweise eine GSM-Notruflösung nötig“, erklärt Sebastian Höhn, Experte für das Thema IP-Technologie beim Zentrum Wohnungswirtschaft. „Hier bieten wir einige preislich attraktive Lösungen. Diese warten zusätzlich mit neuen Details auf wie zum Beispiel Touchscreens, über die im Aufzug Informationen abgespielt werden können.“ FRÜHZEITIG INFORMIEREN Damit Brandmelde- und Alarmanlagen auch bei Stromausfall funktionieren, konzipieren einige Hersteller zertifizierte Sicherheitsrouter, die eine unterbrechungsfreie Stromversorgung, eine Dauerüberwachung sowie eine Zweiwegeführung (Festnetz und Mobilfunk) enthalten. „Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten sich Wohnungsunternehmen möglichst früh um eine Weiterversorgung kümmern“, rät Höhn. „Je nachdem, wie die Eignungsprüfung für die IP-Technologie ausfällt, bleibt dann noch ausreichend Zeit, sich nach passenden Lösungen umzuschauen.“ Das Zentrum Wohnungswirtschaft arbeitet hierfür mit erfahrenen IT-Partnern wie der SiwalTec GmbH zusammen. Sie haben Fragen zur IP-Umstellung oder wünschen einen persönlichen Beratungstermin? Bitte wenden Sie sich an: [email protected] ZU WENIG ALTERSGERECHTE WOHNUNGEN Die Branche steuert in den nächsten 15 bis 20 Jahren auf eine erhebliche Versorgungslücke im Zusammenhang mit barrierefreien und altersgerechten Wohnungsangeboten zu. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Metastudie „Demografische Entwicklung und Wohnen im Alter“, die das Institut für Bauforschung e.V. Hannover im Auftrag des Bauherren-Schutzbunds e.V. erstellt hat. Danach werden 2025 mindestens zwei Millionen neue seniorengerechte Domizile gebraucht. Das bedeutet, dass bis dahin pro Jahr mindestens 100.000 solcher Unterkünfte geschaffen werden müssen. Von den aktuell 12,5 Millionen Seniorenhaushalten in Deutschland leben 93 Prozent in Wohnungen, die nicht auf die Bedürfnisse älterer Menschen ausgelegt sind. Vor allem Gebäude aus den 30er- bis 60er-Jahren weisen fast immer Hindernisse auf wie zum Beispiel unzureichende Türbreiten, Treppenstufen in und vor dem Haus oder nicht ebenerdige Duschen. Barrierefrei sind derzeit nur etwa 570.000 Wohnungen. Dabei sei das Thema Barrierefreiheit nur eines von vielen, wenn es um die Bedürfnisse der Senioren geht, so die Experten. Auch Aspekte wie Infrastruktur, soziales Umfeld oder neue Betreuungs- und Pflegeformen spielten eine erhebliche Rolle beim Thema Wohnen im Alter. Hier erfahren Sie mehr: Die komplette Studie steht unter www.bsb-ev.de/analysen_und_studien kostenlos zum Download bereit. WILLKOMMEN AUF DER ANGA COM! Vom 9. bis 11. Juni 2015 präsentiert das Zentrum Wohnungswirtschaft auf der ANGA COM in Köln umfangreiche Services für Wohnungsunternehmen und -verwalter. Neben unserem Kabelfernsehangebot stehen in diesem Jahr vor allem die Mehrwertdienste im Fokus: Wir zeigen, wie Wohnungsunternehmen mit WLAN-Services, IT-Lösungen für das selbstbestimmte Leben im Alter (Simplino) oder Systemen für die intelligente Haussteuerung (Qivicon) einen deutlichen Nutzen für die Mieter schaffen und damit den Wert ihrer Immobilien steigern können. Besonders möchten wir auf eine Podiumsdiskussion mit Guido Schwarzfeld, dem Leiter Produktmanagement des Zentrums Wohnungswirtschaft, hinweisen: Sie findet am 11. Juni von 11.45 bis 13.00 Uhr in Raum B statt. Thema: „Connected Home: Mehrwertdienste auf Breitbandnetzen“. Neben Guido Schwarzfeld werden unter anderem Andreas Bork, Head of Digital & Online GSA, Sony Pictures Home Entertainment GmbH, und Stephan Schneider, Senior Manager Business Development Public & Health, Vodafone Deutschland, an der Diskussion teilnehmen. Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihren Besuch in Halle 10.2, Stand K9. Für Terminvereinbarungen im Vorfeld wenden Sie sich bitte an Katja Lödorf: [email protected] APARTIMENTUM: WOHNEN IN DER ZUKUNFT Digitale Technologien verändern das Wohnen. Fast jeden Tag lesen wir in den Medien Berichte über intelligente Lösungen, die das Leben einfacher, besser und bequemer machen sollen. Doch was davon ist wirklich umsetzbar und welche Ideen gehören eher in einen Science-Fiction-Film? Ganz real ist das „Apartimentum“, das Xing-Gründer Lars Hinrichs gerade unweit der Hamburger Alster bauen lässt. Das ehemalige Gründerzeithaus, welches nach seiner Fertigstellung über 37 Luxuswohnungen verfügen wird, ist in puncto Wohnintelligenz und Vernetzung einzigartig in Europa. Das „Internet der Dinge“ bietet den Mietern dort personalisierten Wohnkomfort: So kommt der Fahrstuhl unaufgefordert in die Tiefgarage, sobald der Bewohner sein Auto geparkt hat, der Briefkasten meldet, wenn Post da ist, und die Badewanne lässt sich bereits von unterwegs aus befüllen. Gedacht sind die smarten Wohnungen für Fach- und Führungskräfte aus aller Welt, die für eine begrenzte Zeit beruflich an einen Ort gebunden sind. GEMEINSAM INNOVATIV Für die Umsetzung des Großprojekts haben sich Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zusammengefunden. Auch die Telekom Deutschland gehört zu den Projektpartnern. „Wir freuen uns, als Telekom Deutschland mit unserem Kabelprodukt Kabel-TV und Glasfaseranschlüssen mit Bandbreiten von bis zu 200 Mbit/s ein Teil dieses innovativen Hauses Apartimentum sein zu dürfen“, betont Sabine Bauer, Senior Account Managerin beim Zentrum Wohnungswirtschaft. Ende April durften ausgewählte Gäste einen ersten Blick in das noch unfertige Gebäude werfen. Die Premiumprojektpartner Deutsche Telekom, Belimo, Dornbracht, Kaldewei, Miele und SieMatic hatten im Apartimentum zu einem fachlichen Austausch zum Thema Smart Home eingeladen. In kurzen Vorträgen informierten die Partner über die verschiedenen intelligenten Bestandteile des Wohnkomplexes. Danach hatten die Gäste die Möglichkeit, sich mit Experten aus der Wohnungswirtschaft, Bauträgern, Investoren, Architekten, Behörden und Wissenschaftlern auszutauschen. Die ersten „richtigen“ Bewohner bekommen voraussichtlich im Herbst dieses Jahres ihre Hausschlüssel – im übertragenen Sinn. Denn einen Schlüssel gibt es im Haus der Zukunft natürlich nicht mehr. Ausführliche Informationen und Bilder zum smarten Apartimentum finden Sie unter: www.apartimentum.com Das Apartimentum empfing seine Gäste mit Baustellencharme und unverputzten Wänden – noch! FÜR SIE GEFUNDEN: Computerbild war schon drin im Apartimentum – und hat interessante Einblicke gewonnen. Treten auch Sie ein: https://www.youtube.com/watch?v=nAYr1O_SbyM WAS IST EIGENTLICH … GLASFASER? Glasfasern sind – wie der Name schon sagt – lange dünne Fasern aus Glas, in denen sich Licht nahezu ungehindert ausbreiten kann. Diese Eigenschaft als Lichtleiter kommt in vielen technischen Anwendungen zum Einsatz. So auch in der Kommunikation, wo Daten in Form von Lichtwellen durch Glasfaserkabel transportiert werden. Im Vergleich zum Kupferkabel, bei dem die Signale mittels Strom weitergeleitet werden, bietet die Glasfaserleitung gleich mehrere Vorteile: Zum einen ist die Bandbreite und damit auch die erzielbare Datenübertragungsrate um einiges höher als bei Kupferkabeln. Bereits heute ermöglicht die Glasfaser Übertragungsraten von bis zu 200 Mbit/s, künftig werden es sogar bis zu 800 Mbit/s sein. Hinzu kommt, dass Glasfasern aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften Informationen über wesentlich längere Strecken ohne Qualitätsverlust übertragen können. Und schließlich ist die Glasfaser auch weniger anfällig gegenüber elektrischen oder magnetischen Störfeldern (Maschinen, Blitz, Sender usw.). Fazit: Für Wohnungsunternehmen bedeutet der Ausbau mit Glasfaser eine Investition in die Zukunft. Denn zum einen ist bei Bild- und Tonqualität meist eine deutliche Steigerung im Vergleich zu älteren Versorgungsnetzen zu erkennen. Zudem lassen sich über die Glasfaserleitungen auch neue Dienste, neispielsweise eine intelligente Haussteuerung oder Lösungen für das selbstbestimmte Wohnen im Alter, realisieren. Gründe genug für die Telekom, den Glasfaserausbau in Deutschland voranzutreiben: Der Konzern, der bereits heute über das größte Glasfasernetz in Deutschland verfügt, will allein bis 2018 rund 12 Milliarden Euro in den Ausbau der modernen Lichtleiter investieren. Das Glasfaserrkabel (oben) besteht aus Mantel, Leerrohren und den einzelnen bunten Glasfasern. Unten im Vergleich dazu ein Koaxialkabel. TERMINE ANGA COM Fachmesse und Kongress für Breitband, Kabel & Satellit 9. – 11. Juni 2015 Messe Köln Mehr: www.angacom.de Terminvereinbarungen: [email protected] 15. Verwalterforum Hamburg 2. Juli 2015 Handwerkskammer Hamburg, Holstenwall 12, 20355 Hamburg Mehr: http://ddiv.de/download/ Cb37b878X14d2d2d062cXY729/ VerwalterforumHH-2015_Programm-und-Anmeldung.pdf Terminvereinbarungen: [email protected] Deutscher Verwaltertag – Fachausstellung (DDIV) 17. – 18. September 2015 Estrel Hotel Berlin, Sonnenallee 225, 12057 Berlin Mehr: http://ddiv.de/hp672/Deutscher-Verwaltertag.htm Terminvereinbarungen: [email protected] ANSPRECHPARTNER IN DER REGION Jörg Hornbüssel / Nord +49 170 5520865 [email protected] Gunnar Greve / West +49 151 14237756 [email protected] Katja Lödorf / NE-4-Betreiber +49 160 93991710 [email protected] Mathias Ehrlich / Ost +49 160 7452196 [email protected] Andreas Gstettenbauer / Süd +49 175 2424092 andreas.gstettenbauer@telekom. de Stefan Kühne / bundesweit +49 171 2112542 [email protected] Alle Ansprechpartner finden Sie hier: http://ebs08.telekom.de/wohnungswirtschaft/kontakt Impressum Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg 151, 53227 Bonn, Tel. 0228 181- 0 Amtsgericht Bonn HRB 5919 · Sitz der Gesellschaft Bonn · [email protected] · www.telekom.de Rechtliche Hinweise Wir werden Ihre personenbezogenen Daten, die wir für den Versand des Newsletters verarbeiten, nicht Dritten zur Verfügung stellen. Um diesen Newsletter abzubestellen, senden Sie bitte eine formlose Email an [email protected]. KABEL NEWS Ausgabe 3 – Mai 2015 Liebe Leserinnen und Leser, auch die dritte Ausgabe der Kabel News kommt wieder mit einer kleinen Neuerung zu Ihnen: Ab sofort erscheint unser Newsletter im HTML-Format. Nutzer von Smartphones und Tablets wird es freuen! Inhaltlich ändert sich nichts: Die Kabel News informiert Sie weiterhin über Produkte, Services und Projekte aus dem Zentrum Wohnungswirtschaft und wirft einen Blick auf aktuelle Branchentrends. Inhalt Simplino: betreutes Wohnen 4.0 Kabel-TV für Rheinhausen und Bochum Wir helfen beim Überprüfen Ihrer IP-Anlagen Studie: zu wenig altersgerechte Wohnungen Willkommen auf der ANGA COM Apartimentum: Wohnen in der Zukunft Für Sie gefunden Was ist eigentlich … Glasfaser? Veranstaltungen Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Johannes Jansen SIMPLINO: BETREUTES WOHNEN 4.0 Wo möchten Sie im Alter leben? Vermutlich, solange es geht, in Ihren eigenen vier Wänden. Wie die meisten Menschen. Doch oft sind Senioren auf Unterstützung und Pflege angewiesen und haben daher Schwierigkeiten, den Alltag selbstständig zu bewältigen. Hier setzen sogenannte AAL-Lösungen an (AAL = Ambient-Assisted Living) – technische Assistenz- und Informationssysteme, die ein selbstbestimmtes Wohnen im Alter ermöglichen. INFOS UND SERVICES AUF KNOPFDRUCK Mit Simplino bietet auch das Zentrum Wohnungswirtschaft eine solche Lösung: Über ein leicht bedienbares Touchdisplay steuern Mieter zum einen ihre Hausautomation wie die Videoüberwachung der Haustür, Licht und Rollläden oder die Türsprechanlage. Zum anderen können sie über den Touchscreen auf verschiedene Informationen und Dienstleistungen zugreifen. Dazu gehören Lieferdienste, Hausmeisterservices oder Einkaufsdienste. E-Mail- und Kalenderfunktionen, ein persönliches Telefonbuch, das Schwarze Brett sowie die integrierte Videotelefonie erleichtern außerdem den Kontakt zum sozialen Umfeld und ermöglichen eine schnelle und sichere Verbindung zu Ärzten, Pflegediensten und Angehörigen. Voraussetzungen für Simplino sind lediglich ein Internet-Breitbandanschluss sowie ein WLAN-fähiger Router. TREUE MIETER, STABILE MIETEINNAHMEN „Viele Mieter sind heute bereit, für mehr Komfort auch mehr zu zahlen“, sagt Johannes Jansen, Leiter des Zentrums Wohnungswirtschaft. „Wohnungen, die über Simplino verfügen, sind vor allem für die steigende Zahl von Senioren äußerst attraktiv. Die Mieter fühlen sich sicher und wohl in ihren Wohnungen, verbleiben im Schnitt länger und sorgen so für stabile Mieteinnahmen.“ Weitere Informationen zu Simplino finden Sie unter: www.telekom.de/simplino Gerne können Sie sich auch direkt an unseren Experten Stefan Müller wenden: [email protected] KABEL-TV FÜR BAUVEREIN RHEINHAUSEN EG UND BAUGENOSSENSCHAFT BOCHUM EG Wir freuen uns, dass sich in den vergangenen Wochen weitere Wohnungsunternehmen dazu entschlossen haben, ihre Gebäude mit Kabel-TV auszustatten: Zum einen wird der Bauverein Rheinhausen eG zum 1. Dezember 2015 knapp 2.900 Wohnungen in Duisburg mit dem Kabelfernsehen der Telekom ausstatten. Zweiter im Bunde ist die Baugenossenschaft Bochum eG. Die Mieter der rund 1.600 Wohnungen werden ab Juli 2017 in den Genuss von Kabel-TV kommen. Die Verantwortlichen hat – neben den günstigen Preisen und der hohen Bandbreite – insbesondere das umfangreiche Angebot an kostenfreien Fremdsprachenprogrammen überzeugt. Ein weiteres Bonbon: Die Mieter erhalten auf viele Telekom Produkte (Telefonie und Internet) einen Preisvorteil von 15 Prozent. Schließlich haben wir noch zwei kleine, aber feine Projekte in Süddeutschland zu vermelden: Die GBW Gruppe München wird ihre Wohneinheiten ebenfalls mit Kabel-TV ausstatten, genauso wie die Bayerische Landesbrandversicherung AG. Beide Umstellungen erfolgen noch in diesem Jahr. Kabel-TV für Rheinhausen – v. l.: Volker Seemann (Vorstandsvorsitzender des Bauvereins Rheinhausen eG), Hülya Kaya (Vermarktung, Telekom Deutschland), Egon Tetenborg (Key Account Management, Telekom Deutschland) sowie Heide Küpper, Birgit Altenschmidt (beide im Vorstand des Bauvereins Rheinhausen eG) und Volker Jäger (Technik, Bauverein Rheinhausen eG) nach der Vertragsunterzeichnung Kabel-TV für Bochum – v. l.: Oliver Krudewig (Vorstand Baugenossenschaft Bochum eG), Egon Tetenborg (Key Account Management, Telekom Deutschland) und Alexander Offer (Leiter Rechnungswesen, Baugenossenschaft Bochum eG) WIR HELFEN BEIM ÜBERPRÜFEN IHRER IP-ANLAGEN Das analoge Telefonieren ist bald Geschichte: Bis spätestens 2018 will die Telekom sämtliche Festnetztelefonanschlüsse in Deutschland auf das Internet Protocol (IP) umstellen. Wohnungsunternehmen, die in ihren Häusern Alarm- oder Notrufanlagen betreiben, sollten im Vorfeld überprüfen lassen, ob diese für die IP-Technologie gerüstet sind. Wir bieten hier umfangreiche Unterstützung. „Ob Hausnotrufe, Brandmelder oder die Notrufmelder in Aufzügen im IP-Netz funktionieren, sollten insbesondere Wohnungswirtschaften im Einzelfall prüfen“, empfiehlt Stefan Kühne, Leiter Vertrieb Zentrum Wohnungswirtschaft. „Vor jeder Umstellung besprechen wir daher gemeinsam mit unseren Kunden, ob in ihrem Wohnkomplex solche Sonderdienste betrieben werden und was dafür die beste Lösung ist. Denn wir möchten nicht achtlos umschalten, sondern gemeinsam eine partnerschaftliche Lösung entwickeln. Deshalb besuchen wir Wohnungsunternehmen gerne persönlich und beraten sie hinsichtlich des weiteren Vorgehens.“ Ein weiterer wesentlicher Aspekt sind die Kosten. „Im Zuge der Umstellung auf die IP-Technologie ist in Aufzügen beispielsweise eine GSM-Notruflösung nötig“, erklärt Sebastian Höhn, Experte für das Thema IP-Technologie beim Zentrum Wohnungswirtschaft. „Hier bieten wir einige preislich attraktive Lösungen. Diese warten zusätzlich mit neuen Details auf wie zum Beispiel Touchscreens, über die im Aufzug Informationen abgespielt werden können.“ FRÜHZEITIG INFORMIEREN Damit Brandmelde- und Alarmanlagen auch bei Stromausfall funktionieren, konzipieren einige Hersteller zertifizierte Sicherheitsrouter, die eine unterbrechungsfreie Stromversorgung, eine Dauerüberwachung sowie eine Zweiwegeführung (Festnetz und Mobilfunk) enthalten. „Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten sich Wohnungsunternehmen möglichst früh um eine Weiterversorgung kümmern“, rät Höhn. „Je nachdem, wie die Eignungsprüfung für die IP-Technologie ausfällt, bleibt dann noch ausreichend Zeit, sich nach passenden Lösungen umzuschauen.“ Das Zentrum Wohnungswirtschaft arbeitet hierfür mit erfahrenen IT-Partnern wie der SiwalTec GmbH zusammen. Sie haben Fragen zur IP-Umstellung oder wünschen einen persönlichen Beratungstermin? Bitte wenden Sie sich an: [email protected] ZU WENIG ALTERSGERECHTE WOHNUNGEN Die Branche steuert in den nächsten 15 bis 20 Jahren auf eine erhebliche Versorgungslücke im Zusammenhang mit barrierefreien und altersgerechten Wohnungsangeboten zu. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Metastudie „Demografische Entwicklung und Wohnen im Alter“, die das Institut für Bauforschung e.V. Hannover im Auftrag des Bauherren-Schutzbunds e.V. erstellt hat. Danach werden 2025 mindestens zwei Millionen neue seniorengerechte Domizile gebraucht. Das bedeutet, dass bis dahin pro Jahr mindestens 100.000 solcher Unterkünfte geschaffen werden müssen. Von den aktuell 12,5 Millionen Seniorenhaushalten in Deutschland leben 93 Prozent in Wohnungen, die nicht auf die Bedürfnisse älterer Menschen ausgelegt sind. Vor allem Gebäude aus den 30er- bis 60er-Jahren weisen fast immer Hindernisse auf wie zum Beispiel unzureichende Türbreiten, Treppenstufen in und vor dem Haus oder nicht ebenerdige Duschen. Barrierefrei sind derzeit nur etwa 570.000 Wohnungen. Dabei sei das Thema Barrierefreiheit nur eines von vielen, wenn es um die Bedürfnisse der Senioren geht, so die Experten. Auch Aspekte wie Infrastruktur, soziales Umfeld oder neue Betreuungs- und Pflegeformen spielten eine erhebliche Rolle beim Thema Wohnen im Alter. Hier erfahren Sie mehr: Die komplette Studie steht unter www.bsb-ev.de/analysen_und_studien kostenlos zum Download bereit. WILLKOMMEN AUF DER ANGA COM! Vom 9. bis 11. Juni 2015 präsentiert das Zentrum Wohnungswirtschaft auf der ANGA COM in Köln umfangreiche Services für Wohnungsunternehmen und -verwalter. Neben unserem Kabelfernsehangebot stehen in diesem Jahr vor allem die Mehrwertdienste im Fokus: Wir zeigen, wie Wohnungsunternehmen mit WLAN-Services, IT-Lösungen für das selbstbestimmte Leben im Alter (Simplino) oder Systemen für die intelligente Haussteuerung (Qivicon) einen deutlichen Nutzen für die Mieter schaffen und damit den Wert ihrer Immobilien steigern können. Besonders möchten wir auf eine Podiumsdiskussion mit Guido Schwarzfeld, dem Leiter Produktmanagement des Zentrums Wohnungswirtschaft, hinweisen: Sie findet am 11. Juni von 11.45 bis 13.00 Uhr in Raum B statt. Thema: „Connected Home: Mehrwertdienste auf Breitbandnetzen“. Neben Guido Schwarzfeld werden unter anderem Andreas Bork, Head of Digital & Online GSA, Sony Pictures Home Entertainment GmbH, und Stephan Schneider, Senior Manager Business Development Public & Health, Vodafone Deutschland, an der Diskussion teilnehmen. Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihren Besuch in Halle 10.2, Stand K9. Für Terminvereinbarungen im Vorfeld wenden Sie sich bitte an Katja Lödorf: [email protected] APARTIMENTUM: WOHNEN IN DER ZUKUNFT Digitale Technologien verändern das Wohnen. Fast jeden Tag lesen wir in den Medien Berichte über intelligente Lösungen, die das Leben einfacher, besser und bequemer machen sollen. Doch was davon ist wirklich umsetzbar und welche Ideen gehören eher in einen Science-Fiction-Film? Ganz real ist das „Apartimentum“, das Xing-Gründer Lars Hinrichs gerade unweit der Hamburger Alster bauen lässt. Das ehemalige Gründerzeithaus, welches nach seiner Fertigstellung über 37 Luxuswohnungen verfügen wird, ist in puncto Wohnintelligenz und Vernetzung einzigartig in Europa. Das „Internet der Dinge“ bietet den Mietern dort personalisierten Wohnkomfort: So kommt der Fahrstuhl unaufgefordert in die Tiefgarage, sobald der Bewohner sein Auto geparkt hat, der Briefkasten meldet, wenn Post da ist, und die Badewanne lässt sich bereits von unterwegs aus befüllen. Gedacht sind die smarten Wohnungen für Fach- und Führungskräfte aus aller Welt, die für eine begrenzte Zeit beruflich an einen Ort gebunden sind. GEMEINSAM INNOVATIV Für die Umsetzung des Großprojekts haben sich Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zusammengefunden. Auch die Telekom Deutschland gehört zu den Projektpartnern. „Wir freuen uns, als Telekom Deutschland mit unserem Kabelprodukt Kabel-TV und Glasfaseranschlüssen mit Bandbreiten von bis zu 200 Mbit/s ein Teil dieses innovativen Hauses Apartimentum sein zu dürfen“, betont Sabine Bauer, Senior Account Managerin beim Zentrum Wohnungswirtschaft. Ende April durften ausgewählte Gäste einen ersten Blick in das noch unfertige Gebäude werfen. Die Premiumprojektpartner Deutsche Telekom, Belimo, Dornbracht, Kaldewei, Miele und SieMatic hatten im Apartimentum zu einem fachlichen Austausch zum Thema Smart Home eingeladen. In kurzen Vorträgen informierten die Partner über die verschiedenen intelligenten Bestandteile des Wohnkomplexes. Danach hatten die Gäste die Möglichkeit, sich mit Experten aus der Wohnungswirtschaft, Bauträgern, Investoren, Architekten, Behörden und Wissenschaftlern auszutauschen. Die ersten „richtigen“ Bewohner bekommen voraussichtlich im Herbst dieses Jahres ihre Hausschlüssel – im übertragenen Sinn. Denn einen Schlüssel gibt es im Haus der Zukunft natürlich nicht mehr. Ausführliche Informationen und Bilder zum smarten Apartimentum finden Sie unter: www.apartimentum.com Das Apartimentum empfing seine Gäste mit Baustellencharme und unverputzten Wänden – noch! FÜR SIE GEFUNDEN: Computerbild war schon drin im Apartimentum – und hat interessante Einblicke gewonnen. Treten auch Sie ein: https://www.youtube.com/watch?v=nAYr1O_SbyM WAS IST EIGENTLICH … GLASFASER? Glasfasern sind – wie der Name schon sagt – lange dünne Fasern aus Glas, in denen sich Licht nahezu ungehindert ausbreiten kann. Diese Eigenschaft als Lichtleiter kommt in vielen technischen Anwendungen zum Einsatz. So auch in der Kommunikation, wo Daten in Form von Lichtwellen durch Glasfaserkabel transportiert werden. Im Vergleich zum Kupferkabel, bei dem die Signale mittels Strom weitergeleitet werden, bietet die Glasfaserleitung gleich mehrere Vorteile: Zum einen ist die Bandbreite und damit auch die erzielbare Datenübertragungsrate um einiges höher als bei Kupferkabeln. Bereits heute ermöglicht die Glasfaser Übertragungsraten von bis zu 200 Mbit/s, künftig werden es sogar bis zu 800 Mbit/s sein. Hinzu kommt, dass Glasfasern aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften Informationen über wesentlich längere Strecken ohne Qualitätsverlust übertragen können. Und schließlich ist die Glasfaser auch weniger anfällig gegenüber elektrischen oder magnetischen Störfeldern (Maschinen, Blitz, Sender usw.). Fazit: Für Wohnungsunternehmen bedeutet der Ausbau mit Glasfaser eine Investition in die Zukunft. Denn zum einen ist bei Bild- und Tonqualität meist eine deutliche Steigerung im Vergleich zu älteren Versorgungsnetzen zu erkennen. Zudem lassen sich über die Glasfaserleitungen auch neue Dienste, neispielsweise eine intelligente Haussteuerung oder Lösungen für das selbstbestimmte Wohnen im Alter, realisieren. Gründe genug für die Telekom, den Glasfaserausbau in Deutschland voranzutreiben: Der Konzern, der bereits heute über das größte Glasfasernetz in Deutschland verfügt, will allein bis 2018 rund 12 Milliarden Euro in den Ausbau der modernen Lichtleiter investieren. Das Glasfaserrkabel (oben) besteht aus Mantel, Leerrohren und den einzelnen bunten Glasfasern. Unten im Vergleich dazu ein Koaxialkabel. TERMINE ANGA COM Fachmesse und Kongress für Breitband, Kabel & Satellit 9. – 11. Juni 2015 Messe Köln Mehr: www.angacom.de Terminvereinbarungen: [email protected] 15. Verwalterforum Hamburg 2. Juli 2015 Handwerkskammer Hamburg, Holstenwall 12, 20355 Hamburg Mehr: http://ddiv.de/download/ Cb37b878X14d2d2d062cXY729/ VerwalterforumHH-2015_Programm-und-Anmeldung.pdf Terminvereinbarungen: [email protected] Deutscher Verwaltertag – Fachausstellung (DDIV) 17. – 18. September 2015 Estrel Hotel Berlin, Sonnenallee 225, 12057 Berlin Mehr: http://ddiv.de/hp672/Deutscher-Verwaltertag.htm Terminvereinbarungen: [email protected] ANSPRECHPARTNER IN DER REGION Jörg Hornbüssel / Nord +49 170 5520865 [email protected] Gunnar Greve / West +49 151 14237756 [email protected] Katja Lödorf / NE-4-Betreiber +49 160 93991710 [email protected] Mathias Ehrlich / Ost +49 160 7452196 [email protected] Andreas Gstettenbauer / Süd +49 175 2424092 andreas.gstettenbauer@telekom. de Stefan Kühne / bundesweit +49 171 2112542 [email protected] Alle Ansprechpartner finden Sie hier: http://ebs08.telekom.de/wohnungswirtschaft/kontakt Impressum Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg 151, 53227 Bonn, Tel. 0228 181- 0 Amtsgericht Bonn HRB 5919 · Sitz der Gesellschaft Bonn · [email protected] · www.telekom.de Rechtliche Hinweise Wir werden Ihre personenbezogenen Daten, die wir für den Versand des Newsletters verarbeiten, nicht Dritten zur Verfügung stellen. Um diesen Newsletter abzubestellen, senden Sie bitte eine formlose Email an [email protected]. KABEL NEWS Ausgabe 3 – Mai 2015 Liebe Leserinnen und Leser, auch die dritte Ausgabe der Kabel News kommt wieder mit einer kleinen Neuerung zu Ihnen: Ab sofort erscheint unser Newsletter im HTML-Format. Nutzer von Smartphones und Tablets wird es freuen! Inhaltlich ändert sich nichts: Die Kabel News informiert Sie weiterhin über Produkte, Services und Projekte aus dem Zentrum Wohnungswirtschaft und wirft einen Blick auf aktuelle Branchentrends. Inhalt Simplino: betreutes Wohnen 4.0 Kabel-TV für Rheinhausen und Bochum Wir helfen beim Überprüfen Ihrer IP-Anlagen Studie: zu wenig altersgerechte Wohnungen Willkommen auf der ANGA COM Apartimentum: Wohnen in der Zukunft Für Sie gefunden Was ist eigentlich … Glasfaser? Veranstaltungen Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Johannes Jansen SIMPLINO: BETREUTES WOHNEN 4.0 Wo möchten Sie im Alter leben? Vermutlich, solange es geht, in Ihren eigenen vier Wänden. Wie die meisten Menschen. Doch oft sind Senioren auf Unterstützung und Pflege angewiesen und haben daher Schwierigkeiten, den Alltag selbstständig zu bewältigen. Hier setzen sogenannte AAL-Lösungen an (AAL = Ambient-Assisted Living) – technische Assistenz- und Informationssysteme, die ein selbstbestimmtes Wohnen im Alter ermöglichen. INFOS UND SERVICES AUF KNOPFDRUCK Mit Simplino bietet auch das Zentrum Wohnungswirtschaft eine solche Lösung: Über ein leicht bedienbares Touchdisplay steuern Mieter zum einen ihre Hausautomation wie die Videoüberwachung der Haustür, Licht und Rollläden oder die Türsprechanlage. Zum anderen können sie über den Touchscreen auf verschiedene Informationen und Dienstleistungen zugreifen. Dazu gehören Lieferdienste, Hausmeisterservices oder Einkaufsdienste. E-Mail- und Kalenderfunktionen, ein persönliches Telefonbuch, das Schwarze Brett sowie die integrierte Videotelefonie erleichtern außerdem den Kontakt zum sozialen Umfeld und ermöglichen eine schnelle und sichere Verbindung zu Ärzten, Pflegediensten und Angehörigen. Voraussetzungen für Simplino sind lediglich ein Internet-Breitbandanschluss sowie ein WLAN-fähiger Router. TREUE MIETER, STABILE MIETEINNAHMEN „Viele Mieter sind heute bereit, für mehr Komfort auch mehr zu zahlen“, sagt Johannes Jansen, Leiter des Zentrums Wohnungswirtschaft. „Wohnungen, die über Simplino verfügen, sind vor allem für die steigende Zahl von Senioren äußerst attraktiv. Die Mieter fühlen sich sicher und wohl in ihren Wohnungen, verbleiben im Schnitt länger und sorgen so für stabile Mieteinnahmen.“ Weitere Informationen zu Simplino finden Sie unter: www.telekom.de/simplino Gerne können Sie sich auch direkt an unseren Experten Stefan Müller wenden: [email protected] KABEL-TV FÜR BAUVEREIN RHEINHAUSEN EG UND BAUGENOSSENSCHAFT BOCHUM EG Wir freuen uns, dass sich in den vergangenen Wochen weitere Wohnungsunternehmen dazu entschlossen haben, ihre Gebäude mit Kabel-TV auszustatten: Zum einen wird der Bauverein Rheinhausen eG zum 1. Dezember 2015 knapp 2.900 Wohnungen in Duisburg mit dem Kabelfernsehen der Telekom ausstatten. Zweiter im Bunde ist die Baugenossenschaft Bochum eG. Die Mieter der rund 1.600 Wohnungen werden ab Juli 2017 in den Genuss von Kabel-TV kommen. Die Verantwortlichen hat – neben den günstigen Preisen und der hohen Bandbreite – insbesondere das umfangreiche Angebot an kostenfreien Fremdsprachenprogrammen überzeugt. Ein weiteres Bonbon: Die Mieter erhalten auf viele Telekom Produkte (Telefonie und Internet) einen Preisvorteil von 15 Prozent. Schließlich haben wir noch zwei kleine, aber feine Projekte in Süddeutschland zu vermelden: Die GBW Gruppe München wird ihre Wohneinheiten ebenfalls mit Kabel-TV ausstatten, genauso wie die Bayerische Landesbrandversicherung AG. Beide Umstellungen erfolgen noch in diesem Jahr. Kabel-TV für Rheinhausen – v. l.: Volker Seemann (Vorstandsvorsitzender des Bauvereins Rheinhausen eG), Hülya Kaya (Vermarktung, Telekom Deutschland), Egon Tetenborg (Key Account Management, Telekom Deutschland) sowie Heide Küpper, Birgit Altenschmidt (beide im Vorstand des Bauvereins Rheinhausen eG) und Volker Jäger (Technik, Bauverein Rheinhausen eG) nach der Vertragsunterzeichnung Kabel-TV für Bochum – v. l.: Oliver Krudewig (Vorstand Baugenossenschaft Bochum eG), Egon Tetenborg (Key Account Management, Telekom Deutschland) und Alexander Offer (Leiter Rechnungswesen, Baugenossenschaft Bochum eG) WIR HELFEN BEIM ÜBERPRÜFEN IHRER IP-ANLAGEN Das analoge Telefonieren ist bald Geschichte: Bis spätestens 2018 will die Telekom sämtliche Festnetztelefonanschlüsse in Deutschland auf das Internet Protocol (IP) umstellen. Wohnungsunternehmen, die in ihren Häusern Alarm- oder Notrufanlagen betreiben, sollten im Vorfeld überprüfen lassen, ob diese für die IP-Technologie gerüstet sind. Wir bieten hier umfangreiche Unterstützung. „Ob Hausnotrufe, Brandmelder oder die Notrufmelder in Aufzügen im IP-Netz funktionieren, sollten insbesondere Wohnungswirtschaften im Einzelfall prüfen“, empfiehlt Stefan Kühne, Leiter Vertrieb Zentrum Wohnungswirtschaft. „Vor jeder Umstellung besprechen wir daher gemeinsam mit unseren Kunden, ob in ihrem Wohnkomplex solche Sonderdienste betrieben werden und was dafür die beste Lösung ist. Denn wir möchten nicht achtlos umschalten, sondern gemeinsam eine partnerschaftliche Lösung entwickeln. Deshalb besuchen wir Wohnungsunternehmen gerne persönlich und beraten sie hinsichtlich des weiteren Vorgehens.“ Ein weiterer wesentlicher Aspekt sind die Kosten. „Im Zuge der Umstellung auf die IP-Technologie ist in Aufzügen beispielsweise eine GSM-Notruflösung nötig“, erklärt Sebastian Höhn, Experte für das Thema IP-Technologie beim Zentrum Wohnungswirtschaft. „Hier bieten wir einige preislich attraktive Lösungen. Diese warten zusätzlich mit neuen Details auf wie zum Beispiel Touchscreens, über die im Aufzug Informationen abgespielt werden können.“ FRÜHZEITIG INFORMIEREN Damit Brandmelde- und Alarmanlagen auch bei Stromausfall funktionieren, konzipieren einige Hersteller zertifizierte Sicherheitsrouter, die eine unterbrechungsfreie Stromversorgung, eine Dauerüberwachung sowie eine Zweiwegeführung (Festnetz und Mobilfunk) enthalten. „Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten sich Wohnungsunternehmen möglichst früh um eine Weiterversorgung kümmern“, rät Höhn. „Je nachdem, wie die Eignungsprüfung für die IP-Technologie ausfällt, bleibt dann noch ausreichend Zeit, sich nach passenden Lösungen umzuschauen.“ Das Zentrum Wohnungswirtschaft arbeitet hierfür mit erfahrenen IT-Partnern wie der SiwalTec GmbH zusammen. Sie haben Fragen zur IP-Umstellung oder wünschen einen persönlichen Beratungstermin? Bitte wenden Sie sich an: [email protected] ZU WENIG ALTERSGERECHTE WOHNUNGEN Die Branche steuert in den nächsten 15 bis 20 Jahren auf eine erhebliche Versorgungslücke im Zusammenhang mit barrierefreien und altersgerechten Wohnungsangeboten zu. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Metastudie „Demografische Entwicklung und Wohnen im Alter“, die das Institut für Bauforschung e.V. Hannover im Auftrag des Bauherren-Schutzbunds e.V. erstellt hat. Danach werden 2025 mindestens zwei Millionen neue seniorengerechte Domizile gebraucht. Das bedeutet, dass bis dahin pro Jahr mindestens 100.000 solcher Unterkünfte geschaffen werden müssen. Von den aktuell 12,5 Millionen Seniorenhaushalten in Deutschland leben 93 Prozent in Wohnungen, die nicht auf die Bedürfnisse älterer Menschen ausgelegt sind. Vor allem Gebäude aus den 30er- bis 60er-Jahren weisen fast immer Hindernisse auf wie zum Beispiel unzureichende Türbreiten, Treppenstufen in und vor dem Haus oder nicht ebenerdige Duschen. Barrierefrei sind derzeit nur etwa 570.000 Wohnungen. Dabei sei das Thema Barrierefreiheit nur eines von vielen, wenn es um die Bedürfnisse der Senioren geht, so die Experten. Auch Aspekte wie Infrastruktur, soziales Umfeld oder neue Betreuungs- und Pflegeformen spielten eine erhebliche Rolle beim Thema Wohnen im Alter. Hier erfahren Sie mehr: Die komplette Studie steht unter www.bsb-ev.de/analysen_und_studien kostenlos zum Download bereit. WILLKOMMEN AUF DER ANGA COM! Vom 9. bis 11. Juni 2015 präsentiert das Zentrum Wohnungswirtschaft auf der ANGA COM in Köln umfangreiche Services für Wohnungsunternehmen und -verwalter. Neben unserem Kabelfernsehangebot stehen in diesem Jahr vor allem die Mehrwertdienste im Fokus: Wir zeigen, wie Wohnungsunternehmen mit WLAN-Services, IT-Lösungen für das selbstbestimmte Leben im Alter (Simplino) oder Systemen für die intelligente Haussteuerung (Qivicon) einen deutlichen Nutzen für die Mieter schaffen und damit den Wert ihrer Immobilien steigern können. Besonders möchten wir auf eine Podiumsdiskussion mit Guido Schwarzfeld, dem Leiter Produktmanagement des Zentrums Wohnungswirtschaft, hinweisen: Sie findet am 11. Juni von 11.45 bis 13.00 Uhr in Raum B statt. Thema: „Connected Home: Mehrwertdienste auf Breitbandnetzen“. Neben Guido Schwarzfeld werden unter anderem Andreas Bork, Head of Digital & Online GSA, Sony Pictures Home Entertainment GmbH, und Stephan Schneider, Senior Manager Business Development Public & Health, Vodafone Deutschland, an der Diskussion teilnehmen. Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihren Besuch in Halle 10.2, Stand K9. Für Terminvereinbarungen im Vorfeld wenden Sie sich bitte an Katja Lödorf: [email protected] APARTIMENTUM: WOHNEN IN DER ZUKUNFT Digitale Technologien verändern das Wohnen. Fast jeden Tag lesen wir in den Medien Berichte über intelligente Lösungen, die das Leben einfacher, besser und bequemer machen sollen. Doch was davon ist wirklich umsetzbar und welche Ideen gehören eher in einen Science-Fiction-Film? Ganz real ist das „Apartimentum“, das Xing-Gründer Lars Hinrichs gerade unweit der Hamburger Alster bauen lässt. Das ehemalige Gründerzeithaus, welches nach seiner Fertigstellung über 37 Luxuswohnungen verfügen wird, ist in puncto Wohnintelligenz und Vernetzung einzigartig in Europa. Das „Internet der Dinge“ bietet den Mietern dort personalisierten Wohnkomfort: So kommt der Fahrstuhl unaufgefordert in die Tiefgarage, sobald der Bewohner sein Auto geparkt hat, der Briefkasten meldet, wenn Post da ist, und die Badewanne lässt sich bereits von unterwegs aus befüllen. Gedacht sind die smarten Wohnungen für Fach- und Führungskräfte aus aller Welt, die für eine begrenzte Zeit beruflich an einen Ort gebunden sind. GEMEINSAM INNOVATIV Für die Umsetzung des Großprojekts haben sich Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zusammengefunden. Auch die Telekom Deutschland gehört zu den Projektpartnern. „Wir freuen uns, als Telekom Deutschland mit unserem Kabelprodukt Kabel-TV und Glasfaseranschlüssen mit Bandbreiten von bis zu 200 Mbit/s ein Teil dieses innovativen Hauses Apartimentum sein zu dürfen“, betont Sabine Bauer, Senior Account Managerin beim Zentrum Wohnungswirtschaft. Ende April durften ausgewählte Gäste einen ersten Blick in das noch unfertige Gebäude werfen. Die Premiumprojektpartner Deutsche Telekom, Belimo, Dornbracht, Kaldewei, Miele und SieMatic hatten im Apartimentum zu einem fachlichen Austausch zum Thema Smart Home eingeladen. In kurzen Vorträgen informierten die Partner über die verschiedenen intelligenten Bestandteile des Wohnkomplexes. Danach hatten die Gäste die Möglichkeit, sich mit Experten aus der Wohnungswirtschaft, Bauträgern, Investoren, Architekten, Behörden und Wissenschaftlern auszutauschen. Die ersten „richtigen“ Bewohner bekommen voraussichtlich im Herbst dieses Jahres ihre Hausschlüssel – im übertragenen Sinn. Denn einen Schlüssel gibt es im Haus der Zukunft natürlich nicht mehr. Ausführliche Informationen und Bilder zum smarten Apartimentum finden Sie unter: www.apartimentum.com Das Apartimentum empfing seine Gäste mit Baustellencharme und unverputzten Wänden – noch! FÜR SIE GEFUNDEN: Computerbild war schon drin im Apartimentum – und hat interessante Einblicke gewonnen. Treten auch Sie ein: https://www.youtube.com/watch?v=nAYr1O_SbyM WAS IST EIGENTLICH … GLASFASER? Glasfasern sind – wie der Name schon sagt – lange dünne Fasern aus Glas, in denen sich Licht nahezu ungehindert ausbreiten kann. Diese Eigenschaft als Lichtleiter kommt in vielen technischen Anwendungen zum Einsatz. So auch in der Kommunikation, wo Daten in Form von Lichtwellen durch Glasfaserkabel transportiert werden. Im Vergleich zum Kupferkabel, bei dem die Signale mittels Strom weitergeleitet werden, bietet die Glasfaserleitung gleich mehrere Vorteile: Zum einen ist die Bandbreite und damit auch die erzielbare Datenübertragungsrate um einiges höher als bei Kupferkabeln. Bereits heute ermöglicht die Glasfaser Übertragungsraten von bis zu 200 Mbit/s, künftig werden es sogar bis zu 800 Mbit/s sein. Hinzu kommt, dass Glasfasern aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften Informationen über wesentlich längere Strecken ohne Qualitätsverlust übertragen können. Und schließlich ist die Glasfaser auch weniger anfällig gegenüber elektrischen oder magnetischen Störfeldern (Maschinen, Blitz, Sender usw.). Fazit: Für Wohnungsunternehmen bedeutet der Ausbau mit Glasfaser eine Investition in die Zukunft. Denn zum einen ist bei Bild- und Tonqualität meist eine deutliche Steigerung im Vergleich zu älteren Versorgungsnetzen zu erkennen. Zudem lassen sich über die Glasfaserleitungen auch neue Dienste, neispielsweise eine intelligente Haussteuerung oder Lösungen für das selbstbestimmte Wohnen im Alter, realisieren. Gründe genug für die Telekom, den Glasfaserausbau in Deutschland voranzutreiben: Der Konzern, der bereits heute über das größte Glasfasernetz in Deutschland verfügt, will allein bis 2018 rund 12 Milliarden Euro in den Ausbau der modernen Lichtleiter investieren. Das Glasfaserrkabel (oben) besteht aus Mantel, Leerrohren und den einzelnen bunten Glasfasern. Unten im Vergleich dazu ein Koaxialkabel. TERMINE ANGA COM Fachmesse und Kongress für Breitband, Kabel & Satellit 9. – 11. Juni 2015 Messe Köln Mehr: www.angacom.de Terminvereinbarungen: [email protected] 15. Verwalterforum Hamburg 2. Juli 2015 Handwerkskammer Hamburg, Holstenwall 12, 20355 Hamburg Mehr: http://ddiv.de/download/ Cb37b878X14d2d2d062cXY729/ VerwalterforumHH-2015_Programm-und-Anmeldung.pdf Terminvereinbarungen: [email protected] Deutscher Verwaltertag – Fachausstellung (DDIV) 17. – 18. September 2015 Estrel Hotel Berlin, Sonnenallee 225, 12057 Berlin Mehr: http://ddiv.de/hp672/Deutscher-Verwaltertag.htm Terminvereinbarungen: [email protected] ANSPRECHPARTNER IN DER REGION Jörg Hornbüssel / Nord +49 170 5520865 [email protected] Gunnar Greve / West +49 151 14237756 [email protected] Katja Lödorf / NE-4-Betreiber +49 160 93991710 [email protected] Mathias Ehrlich / Ost +49 160 7452196 [email protected] Andreas Gstettenbauer / Süd +49 175 2424092 andreas.gstettenbauer@telekom. de Stefan Kühne / bundesweit +49 171 2112542 [email protected] Alle Ansprechpartner finden Sie hier: http://ebs08.telekom.de/wohnungswirtschaft/kontakt Impressum Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg 151, 53227 Bonn, Tel. 0228 181- 0 Amtsgericht Bonn HRB 5919 · Sitz der Gesellschaft Bonn · [email protected] · www.telekom.de Rechtliche Hinweise Wir werden Ihre personenbezogenen Daten, die wir für den Versand des Newsletters verarbeiten, nicht Dritten zur Verfügung stellen. 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