kabel news

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kabel news
KABEL NEWS
Ausgabe 3 – Mai 2015
Liebe Leserinnen und Leser,
auch die dritte Ausgabe der Kabel News kommt
wieder mit einer kleinen Neuerung zu Ihnen: Ab
sofort erscheint unser Newsletter im HTML-Format.
Nutzer von Smartphones und Tablets wird es freuen!
Inhaltlich ändert sich nichts: Die Kabel News informiert
Sie weiterhin über Produkte, Services und Projekte
aus dem Zentrum Wohnungswirtschaft und wirft einen
Blick auf aktuelle Branchentrends.
Inhalt
Simplino: betreutes Wohnen 4.0
Kabel-TV für Rheinhausen und Bochum
Wir helfen beim Überprüfen Ihrer IP-Anlagen
Studie: zu wenig altersgerechte Wohnungen
Willkommen auf der ANGA COM
Apartimentum: Wohnen in der Zukunft
Für Sie gefunden
Was ist eigentlich … Glasfaser?
Veranstaltungen
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Ihr Johannes Jansen
SIMPLINO: BETREUTES WOHNEN 4.0
Wo möchten Sie im Alter leben? Vermutlich, solange es geht, in Ihren eigenen vier Wänden. Wie die
meisten Menschen. Doch oft sind Senioren auf
Unterstützung und Pflege angewiesen und haben
daher Schwierigkeiten, den Alltag selbstständig zu
bewältigen. Hier setzen sogenannte AAL-Lösungen an
(AAL = Ambient-Assisted Living) – technische
Assistenz- und Informationssysteme, die ein
selbstbestimmtes Wohnen im Alter ermöglichen.
INFOS UND SERVICES AUF KNOPFDRUCK
Mit Simplino bietet auch das Zentrum
Wohnungswirtschaft eine solche Lösung: Über ein
leicht bedienbares Touchdisplay steuern Mieter zum
einen ihre Hausautomation wie die Videoüberwachung
der Haustür, Licht und Rollläden oder die Türsprechanlage. Zum anderen können sie über den Touchscreen auf verschiedene Informationen und Dienstleistungen
zugreifen. Dazu gehören Lieferdienste, Hausmeisterservices oder Einkaufsdienste. E-Mail- und Kalenderfunktionen, ein persönliches Telefonbuch, das Schwarze Brett sowie die integrierte Videotelefonie erleichtern außerdem
den Kontakt zum sozialen Umfeld und ermöglichen eine schnelle und sichere Verbindung zu Ärzten, Pflegediensten und Angehörigen. Voraussetzungen für Simplino sind lediglich ein Internet-Breitbandanschluss sowie
ein WLAN-fähiger Router.
TREUE MIETER, STABILE MIETEINNAHMEN
„Viele Mieter sind heute bereit, für mehr Komfort auch mehr zu zahlen“, sagt Johannes Jansen, Leiter des
Zentrums Wohnungswirtschaft. „Wohnungen, die über Simplino verfügen, sind vor allem für die steigende Zahl
von Senioren äußerst attraktiv. Die Mieter fühlen sich sicher und wohl in ihren Wohnungen, verbleiben im Schnitt
länger und sorgen so für stabile Mieteinnahmen.“ Weitere Informationen zu Simplino finden Sie unter:
www.telekom.de/simplino
Gerne können Sie sich auch direkt an unseren Experten Stefan Müller wenden:
[email protected]
KABEL-TV FÜR BAUVEREIN RHEINHAUSEN EG
UND BAUGENOSSENSCHAFT BOCHUM EG
Wir freuen uns, dass sich in den vergangenen Wochen weitere Wohnungsunternehmen dazu
entschlossen haben, ihre Gebäude mit Kabel-TV auszustatten: Zum einen wird der Bauverein
Rheinhausen eG zum 1. Dezember 2015 knapp 2.900 Wohnungen in Duisburg mit dem Kabelfernsehen der
Telekom ausstatten. Zweiter im Bunde ist die Baugenossenschaft Bochum eG. Die Mieter der rund 1.600
Wohnungen werden ab Juli 2017 in den Genuss von Kabel-TV kommen.
Die Verantwortlichen hat – neben den günstigen Preisen und der hohen Bandbreite – insbesondere das
umfangreiche Angebot an kostenfreien Fremdsprachenprogrammen überzeugt. Ein weiteres Bonbon: Die Mieter
erhalten auf viele Telekom Produkte (Telefonie und Internet) einen Preisvorteil von 15 Prozent.
Schließlich haben wir noch zwei kleine, aber feine Projekte in Süddeutschland zu vermelden: Die GBW Gruppe
München wird ihre Wohneinheiten ebenfalls mit Kabel-TV ausstatten, genauso wie die Bayerische
Landesbrandversicherung AG. Beide Umstellungen erfolgen noch in diesem Jahr.
Kabel-TV für Rheinhausen – v. l.: Volker Seemann (Vorstandsvorsitzender des Bauvereins Rheinhausen
eG), Hülya Kaya (Vermarktung, Telekom Deutschland), Egon Tetenborg (Key Account Management, Telekom
Deutschland) sowie Heide Küpper, Birgit Altenschmidt (beide im Vorstand des Bauvereins Rheinhausen eG) und
Volker Jäger (Technik, Bauverein Rheinhausen eG) nach der Vertragsunterzeichnung
Kabel-TV für Bochum – v. l.: Oliver Krudewig (Vorstand Baugenossenschaft Bochum eG), Egon Tetenborg (Key
Account Management, Telekom Deutschland) und Alexander Offer (Leiter Rechnungswesen, Baugenossenschaft
Bochum eG)
WIR HELFEN BEIM ÜBERPRÜFEN IHRER
IP-ANLAGEN
Das analoge Telefonieren ist bald Geschichte: Bis
spätestens 2018 will die Telekom sämtliche Festnetztelefonanschlüsse in Deutschland auf das Internet
Protocol (IP) umstellen. Wohnungsunternehmen, die
in ihren Häusern Alarm- oder Notrufanlagen betreiben,
sollten im Vorfeld überprüfen lassen, ob diese für die
IP-Technologie gerüstet sind. Wir bieten hier
umfangreiche Unterstützung.
„Ob Hausnotrufe, Brandmelder oder die Notrufmelder in Aufzügen im IP-Netz funktionieren, sollten insbesondere
Wohnungswirtschaften im Einzelfall prüfen“, empfiehlt Stefan Kühne, Leiter Vertrieb Zentrum Wohnungswirtschaft. „Vor jeder Umstellung besprechen wir daher gemeinsam mit unseren Kunden, ob in ihrem Wohnkomplex
solche Sonderdienste betrieben werden und was dafür die beste Lösung ist. Denn wir möchten nicht achtlos
umschalten, sondern gemeinsam eine partnerschaftliche Lösung entwickeln. Deshalb besuchen wir
Wohnungsunternehmen gerne persönlich und beraten sie hinsichtlich des weiteren Vorgehens.“
Ein weiterer wesentlicher Aspekt sind die Kosten. „Im Zuge der Umstellung auf die IP-Technologie ist in Aufzügen
beispielsweise eine GSM-Notruflösung nötig“, erklärt Sebastian Höhn, Experte für das Thema IP-Technologie
beim Zentrum Wohnungswirtschaft. „Hier bieten wir einige preislich attraktive Lösungen. Diese warten
zusätzlich mit neuen Details auf wie zum Beispiel Touchscreens, über die im Aufzug Informationen abgespielt
werden können.“
FRÜHZEITIG INFORMIEREN
Damit Brandmelde- und Alarmanlagen auch bei Stromausfall funktionieren, konzipieren einige Hersteller
zertifizierte Sicherheitsrouter, die eine unterbrechungsfreie Stromversorgung, eine Dauerüberwachung sowie
eine Zweiwegeführung (Festnetz und Mobilfunk) enthalten. „Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten sich
Wohnungsunternehmen möglichst früh um eine Weiterversorgung kümmern“, rät Höhn. „Je nachdem, wie die
Eignungsprüfung für die IP-Technologie ausfällt, bleibt dann noch ausreichend Zeit, sich nach passenden Lösungen umzuschauen.“ Das Zentrum Wohnungswirtschaft arbeitet hierfür mit erfahrenen IT-Partnern wie der SiwalTec GmbH zusammen.
Sie haben Fragen zur IP-Umstellung oder wünschen einen persönlichen Beratungstermin? Bitte wenden Sie
sich an: [email protected]
ZU WENIG ALTERSGERECHTE WOHNUNGEN
Die Branche steuert in den nächsten 15 bis 20
Jahren auf eine erhebliche Versorgungslücke im
Zusammenhang mit barrierefreien und altersgerechten
Wohnungsangeboten zu. Zu diesem Ergebnis kommt
die aktuelle Metastudie „Demografische
Entwicklung und Wohnen im Alter“, die das Institut für
Bauforschung e.V. Hannover im Auftrag des
Bauherren-Schutzbunds e.V. erstellt hat. Danach
werden 2025 mindestens zwei Millionen neue
seniorengerechte Domizile gebraucht. Das bedeutet,
dass bis dahin pro Jahr mindestens 100.000 solcher
Unterkünfte geschaffen werden müssen.
Von den aktuell 12,5 Millionen Seniorenhaushalten in Deutschland leben 93 Prozent in Wohnungen, die nicht auf
die Bedürfnisse älterer Menschen ausgelegt sind. Vor allem Gebäude aus den 30er- bis 60er-Jahren weisen fast
immer Hindernisse auf wie zum Beispiel unzureichende Türbreiten, Treppenstufen in und vor dem Haus oder
nicht ebenerdige Duschen. Barrierefrei sind derzeit nur etwa 570.000 Wohnungen.
Dabei sei das Thema Barrierefreiheit nur eines von vielen, wenn es um die Bedürfnisse der Senioren geht, so
die Experten. Auch Aspekte wie Infrastruktur, soziales Umfeld oder neue Betreuungs- und Pflegeformen spielten
eine erhebliche Rolle beim Thema Wohnen im Alter.
Hier erfahren Sie mehr: Die komplette Studie steht unter www.bsb-ev.de/analysen_und_studien kostenlos zum
Download bereit.
WILLKOMMEN AUF DER ANGA COM!
Vom 9. bis 11. Juni 2015 präsentiert das Zentrum
Wohnungswirtschaft auf der ANGA COM in Köln
umfangreiche Services für Wohnungsunternehmen
und -verwalter. Neben unserem Kabelfernsehangebot
stehen in diesem Jahr vor allem die Mehrwertdienste
im Fokus: Wir zeigen, wie Wohnungsunternehmen mit
WLAN-Services, IT-Lösungen für das selbstbestimmte
Leben im Alter (Simplino) oder Systemen für die
intelligente Haussteuerung (Qivicon) einen deutlichen
Nutzen für die Mieter schaffen und damit den Wert
ihrer Immobilien steigern können.
Besonders möchten wir auf eine Podiumsdiskussion mit Guido Schwarzfeld, dem Leiter Produktmanagement
des Zentrums Wohnungswirtschaft, hinweisen: Sie findet am 11. Juni von 11.45 bis 13.00 Uhr in Raum B statt.
Thema: „Connected Home: Mehrwertdienste auf Breitbandnetzen“. Neben Guido Schwarzfeld werden unter
anderem Andreas Bork, Head of Digital & Online GSA, Sony Pictures Home Entertainment GmbH, und Stephan
Schneider, Senior Manager Business Development Public & Health, Vodafone Deutschland, an der Diskussion
teilnehmen.
Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihren Besuch in Halle 10.2, Stand K9.
Für Terminvereinbarungen im Vorfeld wenden Sie sich bitte an Katja Lödorf: [email protected]
APARTIMENTUM: WOHNEN IN DER ZUKUNFT
Digitale Technologien verändern das Wohnen. Fast jeden Tag lesen wir in den Medien Berichte über
intelligente Lösungen, die das Leben einfacher, besser und bequemer machen sollen. Doch was davon ist
wirklich umsetzbar und welche Ideen gehören eher in einen Science-Fiction-Film?
Ganz real ist das „Apartimentum“, das Xing-Gründer Lars Hinrichs gerade unweit der Hamburger Alster bauen
lässt. Das ehemalige Gründerzeithaus, welches nach seiner Fertigstellung über 37 Luxuswohnungen verfügen
wird, ist in puncto Wohnintelligenz und Vernetzung einzigartig in Europa. Das „Internet der Dinge“ bietet den Mietern dort personalisierten Wohnkomfort: So kommt der Fahrstuhl unaufgefordert in die Tiefgarage, sobald der
Bewohner sein Auto geparkt hat, der Briefkasten meldet, wenn Post da ist, und die Badewanne lässt sich bereits
von unterwegs aus befüllen. Gedacht sind die smarten Wohnungen für Fach- und Führungskräfte aus aller Welt,
die für eine begrenzte Zeit beruflich an einen Ort gebunden sind.
GEMEINSAM INNOVATIV
Für die Umsetzung des Großprojekts haben sich Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen
zusammengefunden. Auch die Telekom Deutschland gehört zu den Projektpartnern. „Wir freuen uns, als
Telekom Deutschland mit unserem Kabelprodukt Kabel-TV und Glasfaseranschlüssen mit Bandbreiten von bis
zu 200 Mbit/s ein Teil dieses innovativen Hauses Apartimentum sein zu dürfen“, betont Sabine Bauer, Senior
Account Managerin beim Zentrum Wohnungswirtschaft.
Ende April durften ausgewählte Gäste einen ersten Blick in das noch unfertige Gebäude werfen. Die
Premiumprojektpartner Deutsche Telekom, Belimo, Dornbracht, Kaldewei, Miele und SieMatic hatten im
Apartimentum zu einem fachlichen Austausch zum Thema Smart Home eingeladen. In kurzen Vorträgen
informierten die Partner über die verschiedenen intelligenten Bestandteile des Wohnkomplexes. Danach hatten
die Gäste die Möglichkeit, sich mit Experten aus der Wohnungswirtschaft, Bauträgern, Investoren, Architekten,
Behörden und Wissenschaftlern auszutauschen.
Die ersten „richtigen“ Bewohner bekommen voraussichtlich im Herbst dieses Jahres ihre Hausschlüssel – im
übertragenen Sinn. Denn einen Schlüssel gibt es im Haus der Zukunft natürlich nicht mehr.
Ausführliche Informationen und Bilder zum smarten Apartimentum finden Sie unter: www.apartimentum.com
Das Apartimentum empfing seine Gäste mit Baustellencharme und unverputzten Wänden – noch!
FÜR SIE GEFUNDEN:
Computerbild war schon drin im Apartimentum – und hat
interessante Einblicke gewonnen. Treten auch Sie ein:
https://www.youtube.com/watch?v=nAYr1O_SbyM
WAS IST EIGENTLICH … GLASFASER?
Glasfasern sind – wie der Name schon sagt – lange dünne Fasern aus Glas, in denen sich Licht
nahezu ungehindert ausbreiten kann. Diese Eigenschaft als Lichtleiter kommt in vielen technischen
Anwendungen zum Einsatz. So auch in der Kommunikation, wo Daten in Form von Lichtwellen durch Glasfaserkabel transportiert werden.
Im Vergleich zum Kupferkabel, bei dem die Signale mittels Strom weitergeleitet werden, bietet die
Glasfaserleitung gleich mehrere Vorteile: Zum einen ist die Bandbreite und damit auch die erzielbare
Datenübertragungsrate um einiges höher als bei Kupferkabeln. Bereits heute ermöglicht die Glasfaser
Übertragungsraten von bis zu 200 Mbit/s, künftig werden es sogar bis zu 800 Mbit/s sein. Hinzu kommt, dass
Glasfasern aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften Informationen über wesentlich längere Strecken ohne
Qualitätsverlust übertragen können. Und schließlich ist die Glasfaser auch weniger anfällig gegenüber
elektrischen oder magnetischen Störfeldern (Maschinen, Blitz, Sender usw.).
Fazit: Für Wohnungsunternehmen bedeutet der Ausbau mit Glasfaser eine Investition in die Zukunft. Denn zum
einen ist bei Bild- und Tonqualität meist eine deutliche Steigerung im Vergleich zu älteren Versorgungsnetzen zu
erkennen. Zudem lassen sich über die Glasfaserleitungen auch neue Dienste, neispielsweise eine intelligente
Haussteuerung oder Lösungen für das selbstbestimmte Wohnen im Alter, realisieren. Gründe genug für die Telekom, den
Glasfaserausbau in Deutschland voranzutreiben: Der
Konzern, der bereits heute über das größte Glasfasernetz in Deutschland verfügt, will allein bis 2018 rund
12 Milliarden Euro in den Ausbau der modernen
Lichtleiter investieren.
Das Glasfaserrkabel (oben) besteht aus Mantel, Leerrohren und den einzelnen bunten Glasfasern. Unten
im Vergleich dazu ein Koaxialkabel.
TERMINE
ANGA COM
Fachmesse und Kongress für
Breitband, Kabel & Satellit
9. – 11. Juni 2015
Messe Köln
Mehr: www.angacom.de
Terminvereinbarungen:
[email protected]
15. Verwalterforum Hamburg
2. Juli 2015
Handwerkskammer Hamburg,
Holstenwall 12, 20355 Hamburg
Mehr: http://ddiv.de/download/
Cb37b878X14d2d2d062cXY729/
VerwalterforumHH-2015_Programm-und-Anmeldung.pdf
Terminvereinbarungen:
[email protected]
Deutscher Verwaltertag –
Fachausstellung (DDIV)
17. – 18. September 2015
Estrel Hotel Berlin,
Sonnenallee 225, 12057 Berlin
Mehr: http://ddiv.de/hp672/Deutscher-Verwaltertag.htm
Terminvereinbarungen:
[email protected]
ANSPRECHPARTNER IN DER REGION
Jörg Hornbüssel / Nord
+49 170 5520865
[email protected]
Gunnar Greve / West
+49 151 14237756
[email protected]
Katja Lödorf / NE-4-Betreiber
+49 160 93991710
[email protected]
Mathias Ehrlich / Ost
+49 160 7452196
[email protected]
Andreas Gstettenbauer / Süd
+49 175 2424092
andreas.gstettenbauer@telekom.
de
Stefan Kühne / bundesweit
+49 171 2112542
[email protected]
Alle Ansprechpartner finden Sie hier: http://ebs08.telekom.de/wohnungswirtschaft/kontakt
Impressum
Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg 151, 53227 Bonn, Tel. 0228 181- 0
Amtsgericht Bonn HRB 5919 · Sitz der Gesellschaft Bonn · [email protected] · www.telekom.de
Rechtliche Hinweise
Wir werden Ihre personenbezogenen Daten, die wir für den Versand des Newsletters verarbeiten, nicht
Dritten zur Verfügung stellen. Um diesen Newsletter abzubestellen, senden Sie bitte eine formlose Email an
[email protected].
KABEL NEWS
Ausgabe 3 – Mai 2015
Liebe Leserinnen und Leser,
auch die dritte Ausgabe der Kabel News kommt
wieder mit einer kleinen Neuerung zu Ihnen: Ab
sofort erscheint unser Newsletter im HTML-Format.
Nutzer von Smartphones und Tablets wird es freuen!
Inhaltlich ändert sich nichts: Die Kabel News informiert
Sie weiterhin über Produkte, Services und Projekte
aus dem Zentrum Wohnungswirtschaft und wirft einen
Blick auf aktuelle Branchentrends.
Inhalt
Simplino: betreutes Wohnen 4.0
Kabel-TV für Rheinhausen und Bochum
Wir helfen beim Überprüfen Ihrer IP-Anlagen
Studie: zu wenig altersgerechte Wohnungen
Willkommen auf der ANGA COM
Apartimentum: Wohnen in der Zukunft
Für Sie gefunden
Was ist eigentlich … Glasfaser?
Veranstaltungen
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Ihr Johannes Jansen
SIMPLINO: BETREUTES WOHNEN 4.0
Wo möchten Sie im Alter leben? Vermutlich, solange es geht, in Ihren eigenen vier Wänden. Wie die
meisten Menschen. Doch oft sind Senioren auf
Unterstützung und Pflege angewiesen und haben
daher Schwierigkeiten, den Alltag selbstständig zu
bewältigen. Hier setzen sogenannte AAL-Lösungen an
(AAL = Ambient-Assisted Living) – technische
Assistenz- und Informationssysteme, die ein
selbstbestimmtes Wohnen im Alter ermöglichen.
INFOS UND SERVICES AUF KNOPFDRUCK
Mit Simplino bietet auch das Zentrum
Wohnungswirtschaft eine solche Lösung: Über ein
leicht bedienbares Touchdisplay steuern Mieter zum
einen ihre Hausautomation wie die Videoüberwachung
der Haustür, Licht und Rollläden oder die Türsprechanlage. Zum anderen können sie über den Touchscreen auf verschiedene Informationen und Dienstleistungen
zugreifen. Dazu gehören Lieferdienste, Hausmeisterservices oder Einkaufsdienste. E-Mail- und Kalenderfunktionen, ein persönliches Telefonbuch, das Schwarze Brett sowie die integrierte Videotelefonie erleichtern außerdem
den Kontakt zum sozialen Umfeld und ermöglichen eine schnelle und sichere Verbindung zu Ärzten, Pflegediensten und Angehörigen. Voraussetzungen für Simplino sind lediglich ein Internet-Breitbandanschluss sowie
ein WLAN-fähiger Router.
TREUE MIETER, STABILE MIETEINNAHMEN
„Viele Mieter sind heute bereit, für mehr Komfort auch mehr zu zahlen“, sagt Johannes Jansen, Leiter des
Zentrums Wohnungswirtschaft. „Wohnungen, die über Simplino verfügen, sind vor allem für die steigende Zahl
von Senioren äußerst attraktiv. Die Mieter fühlen sich sicher und wohl in ihren Wohnungen, verbleiben im Schnitt
länger und sorgen so für stabile Mieteinnahmen.“ Weitere Informationen zu Simplino finden Sie unter:
www.telekom.de/simplino
Gerne können Sie sich auch direkt an unseren Experten Stefan Müller wenden:
[email protected]
KABEL-TV FÜR BAUVEREIN RHEINHAUSEN EG
UND BAUGENOSSENSCHAFT BOCHUM EG
Wir freuen uns, dass sich in den vergangenen Wochen weitere Wohnungsunternehmen dazu
entschlossen haben, ihre Gebäude mit Kabel-TV auszustatten: Zum einen wird der Bauverein
Rheinhausen eG zum 1. Dezember 2015 knapp 2.900 Wohnungen in Duisburg mit dem Kabelfernsehen der
Telekom ausstatten. Zweiter im Bunde ist die Baugenossenschaft Bochum eG. Die Mieter der rund 1.600
Wohnungen werden ab Juli 2017 in den Genuss von Kabel-TV kommen.
Die Verantwortlichen hat – neben den günstigen Preisen und der hohen Bandbreite – insbesondere das
umfangreiche Angebot an kostenfreien Fremdsprachenprogrammen überzeugt. Ein weiteres Bonbon: Die Mieter
erhalten auf viele Telekom Produkte (Telefonie und Internet) einen Preisvorteil von 15 Prozent.
Schließlich haben wir noch zwei kleine, aber feine Projekte in Süddeutschland zu vermelden: Die GBW Gruppe
München wird ihre Wohneinheiten ebenfalls mit Kabel-TV ausstatten, genauso wie die Bayerische
Landesbrandversicherung AG. Beide Umstellungen erfolgen noch in diesem Jahr.
Kabel-TV für Rheinhausen – v. l.: Volker Seemann (Vorstandsvorsitzender des Bauvereins Rheinhausen
eG), Hülya Kaya (Vermarktung, Telekom Deutschland), Egon Tetenborg (Key Account Management, Telekom
Deutschland) sowie Heide Küpper, Birgit Altenschmidt (beide im Vorstand des Bauvereins Rheinhausen eG) und
Volker Jäger (Technik, Bauverein Rheinhausen eG) nach der Vertragsunterzeichnung
Kabel-TV für Bochum – v. l.: Oliver Krudewig (Vorstand Baugenossenschaft Bochum eG), Egon Tetenborg (Key
Account Management, Telekom Deutschland) und Alexander Offer (Leiter Rechnungswesen, Baugenossenschaft
Bochum eG)
WIR HELFEN BEIM ÜBERPRÜFEN IHRER
IP-ANLAGEN
Das analoge Telefonieren ist bald Geschichte: Bis
spätestens 2018 will die Telekom sämtliche Festnetztelefonanschlüsse in Deutschland auf das Internet
Protocol (IP) umstellen. Wohnungsunternehmen, die
in ihren Häusern Alarm- oder Notrufanlagen betreiben,
sollten im Vorfeld überprüfen lassen, ob diese für die
IP-Technologie gerüstet sind. Wir bieten hier
umfangreiche Unterstützung.
„Ob Hausnotrufe, Brandmelder oder die Notrufmelder in Aufzügen im IP-Netz funktionieren, sollten insbesondere
Wohnungswirtschaften im Einzelfall prüfen“, empfiehlt Stefan Kühne, Leiter Vertrieb Zentrum Wohnungswirtschaft. „Vor jeder Umstellung besprechen wir daher gemeinsam mit unseren Kunden, ob in ihrem Wohnkomplex
solche Sonderdienste betrieben werden und was dafür die beste Lösung ist. Denn wir möchten nicht achtlos
umschalten, sondern gemeinsam eine partnerschaftliche Lösung entwickeln. Deshalb besuchen wir
Wohnungsunternehmen gerne persönlich und beraten sie hinsichtlich des weiteren Vorgehens.“
Ein weiterer wesentlicher Aspekt sind die Kosten. „Im Zuge der Umstellung auf die IP-Technologie ist in Aufzügen
beispielsweise eine GSM-Notruflösung nötig“, erklärt Sebastian Höhn, Experte für das Thema IP-Technologie
beim Zentrum Wohnungswirtschaft. „Hier bieten wir einige preislich attraktive Lösungen. Diese warten
zusätzlich mit neuen Details auf wie zum Beispiel Touchscreens, über die im Aufzug Informationen abgespielt
werden können.“
FRÜHZEITIG INFORMIEREN
Damit Brandmelde- und Alarmanlagen auch bei Stromausfall funktionieren, konzipieren einige Hersteller
zertifizierte Sicherheitsrouter, die eine unterbrechungsfreie Stromversorgung, eine Dauerüberwachung sowie
eine Zweiwegeführung (Festnetz und Mobilfunk) enthalten. „Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten sich
Wohnungsunternehmen möglichst früh um eine Weiterversorgung kümmern“, rät Höhn. „Je nachdem, wie die
Eignungsprüfung für die IP-Technologie ausfällt, bleibt dann noch ausreichend Zeit, sich nach passenden Lösungen umzuschauen.“ Das Zentrum Wohnungswirtschaft arbeitet hierfür mit erfahrenen IT-Partnern wie der SiwalTec GmbH zusammen.
Sie haben Fragen zur IP-Umstellung oder wünschen einen persönlichen Beratungstermin? Bitte wenden Sie
sich an: [email protected]
ZU WENIG ALTERSGERECHTE WOHNUNGEN
Die Branche steuert in den nächsten 15 bis 20
Jahren auf eine erhebliche Versorgungslücke im
Zusammenhang mit barrierefreien und altersgerechten
Wohnungsangeboten zu. Zu diesem Ergebnis kommt
die aktuelle Metastudie „Demografische
Entwicklung und Wohnen im Alter“, die das Institut für
Bauforschung e.V. Hannover im Auftrag des
Bauherren-Schutzbunds e.V. erstellt hat. Danach
werden 2025 mindestens zwei Millionen neue
seniorengerechte Domizile gebraucht. Das bedeutet,
dass bis dahin pro Jahr mindestens 100.000 solcher
Unterkünfte geschaffen werden müssen.
Von den aktuell 12,5 Millionen Seniorenhaushalten in Deutschland leben 93 Prozent in Wohnungen, die nicht auf
die Bedürfnisse älterer Menschen ausgelegt sind. Vor allem Gebäude aus den 30er- bis 60er-Jahren weisen fast
immer Hindernisse auf wie zum Beispiel unzureichende Türbreiten, Treppenstufen in und vor dem Haus oder
nicht ebenerdige Duschen. Barrierefrei sind derzeit nur etwa 570.000 Wohnungen.
Dabei sei das Thema Barrierefreiheit nur eines von vielen, wenn es um die Bedürfnisse der Senioren geht, so
die Experten. Auch Aspekte wie Infrastruktur, soziales Umfeld oder neue Betreuungs- und Pflegeformen spielten
eine erhebliche Rolle beim Thema Wohnen im Alter.
Hier erfahren Sie mehr: Die komplette Studie steht unter www.bsb-ev.de/analysen_und_studien kostenlos zum
Download bereit.
WILLKOMMEN AUF DER ANGA COM!
Vom 9. bis 11. Juni 2015 präsentiert das Zentrum
Wohnungswirtschaft auf der ANGA COM in Köln
umfangreiche Services für Wohnungsunternehmen
und -verwalter. Neben unserem Kabelfernsehangebot
stehen in diesem Jahr vor allem die Mehrwertdienste
im Fokus: Wir zeigen, wie Wohnungsunternehmen mit
WLAN-Services, IT-Lösungen für das selbstbestimmte
Leben im Alter (Simplino) oder Systemen für die
intelligente Haussteuerung (Qivicon) einen deutlichen
Nutzen für die Mieter schaffen und damit den Wert
ihrer Immobilien steigern können.
Besonders möchten wir auf eine Podiumsdiskussion mit Guido Schwarzfeld, dem Leiter Produktmanagement
des Zentrums Wohnungswirtschaft, hinweisen: Sie findet am 11. Juni von 11.45 bis 13.00 Uhr in Raum B statt.
Thema: „Connected Home: Mehrwertdienste auf Breitbandnetzen“. Neben Guido Schwarzfeld werden unter
anderem Andreas Bork, Head of Digital & Online GSA, Sony Pictures Home Entertainment GmbH, und Stephan
Schneider, Senior Manager Business Development Public & Health, Vodafone Deutschland, an der Diskussion
teilnehmen.
Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihren Besuch in Halle 10.2, Stand K9.
Für Terminvereinbarungen im Vorfeld wenden Sie sich bitte an Katja Lödorf: [email protected]
APARTIMENTUM: WOHNEN IN DER ZUKUNFT
Digitale Technologien verändern das Wohnen. Fast jeden Tag lesen wir in den Medien Berichte über
intelligente Lösungen, die das Leben einfacher, besser und bequemer machen sollen. Doch was davon ist
wirklich umsetzbar und welche Ideen gehören eher in einen Science-Fiction-Film?
Ganz real ist das „Apartimentum“, das Xing-Gründer Lars Hinrichs gerade unweit der Hamburger Alster bauen
lässt. Das ehemalige Gründerzeithaus, welches nach seiner Fertigstellung über 37 Luxuswohnungen verfügen
wird, ist in puncto Wohnintelligenz und Vernetzung einzigartig in Europa. Das „Internet der Dinge“ bietet den Mietern dort personalisierten Wohnkomfort: So kommt der Fahrstuhl unaufgefordert in die Tiefgarage, sobald der
Bewohner sein Auto geparkt hat, der Briefkasten meldet, wenn Post da ist, und die Badewanne lässt sich bereits
von unterwegs aus befüllen. Gedacht sind die smarten Wohnungen für Fach- und Führungskräfte aus aller Welt,
die für eine begrenzte Zeit beruflich an einen Ort gebunden sind.
GEMEINSAM INNOVATIV
Für die Umsetzung des Großprojekts haben sich Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen
zusammengefunden. Auch die Telekom Deutschland gehört zu den Projektpartnern. „Wir freuen uns, als
Telekom Deutschland mit unserem Kabelprodukt Kabel-TV und Glasfaseranschlüssen mit Bandbreiten von bis
zu 200 Mbit/s ein Teil dieses innovativen Hauses Apartimentum sein zu dürfen“, betont Sabine Bauer, Senior
Account Managerin beim Zentrum Wohnungswirtschaft.
Ende April durften ausgewählte Gäste einen ersten Blick in das noch unfertige Gebäude werfen. Die
Premiumprojektpartner Deutsche Telekom, Belimo, Dornbracht, Kaldewei, Miele und SieMatic hatten im
Apartimentum zu einem fachlichen Austausch zum Thema Smart Home eingeladen. In kurzen Vorträgen
informierten die Partner über die verschiedenen intelligenten Bestandteile des Wohnkomplexes. Danach hatten
die Gäste die Möglichkeit, sich mit Experten aus der Wohnungswirtschaft, Bauträgern, Investoren, Architekten,
Behörden und Wissenschaftlern auszutauschen.
Die ersten „richtigen“ Bewohner bekommen voraussichtlich im Herbst dieses Jahres ihre Hausschlüssel – im
übertragenen Sinn. Denn einen Schlüssel gibt es im Haus der Zukunft natürlich nicht mehr.
Ausführliche Informationen und Bilder zum smarten Apartimentum finden Sie unter: www.apartimentum.com
Das Apartimentum empfing seine Gäste mit Baustellencharme und unverputzten Wänden – noch!
FÜR SIE GEFUNDEN:
Computerbild war schon drin im Apartimentum – und hat
interessante Einblicke gewonnen. Treten auch Sie ein:
https://www.youtube.com/watch?v=nAYr1O_SbyM
WAS IST EIGENTLICH … GLASFASER?
Glasfasern sind – wie der Name schon sagt – lange dünne Fasern aus Glas, in denen sich Licht
nahezu ungehindert ausbreiten kann. Diese Eigenschaft als Lichtleiter kommt in vielen technischen
Anwendungen zum Einsatz. So auch in der Kommunikation, wo Daten in Form von Lichtwellen durch Glasfaserkabel transportiert werden.
Im Vergleich zum Kupferkabel, bei dem die Signale mittels Strom weitergeleitet werden, bietet die
Glasfaserleitung gleich mehrere Vorteile: Zum einen ist die Bandbreite und damit auch die erzielbare
Datenübertragungsrate um einiges höher als bei Kupferkabeln. Bereits heute ermöglicht die Glasfaser
Übertragungsraten von bis zu 200 Mbit/s, künftig werden es sogar bis zu 800 Mbit/s sein. Hinzu kommt, dass
Glasfasern aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften Informationen über wesentlich längere Strecken ohne
Qualitätsverlust übertragen können. Und schließlich ist die Glasfaser auch weniger anfällig gegenüber
elektrischen oder magnetischen Störfeldern (Maschinen, Blitz, Sender usw.).
Fazit: Für Wohnungsunternehmen bedeutet der Ausbau mit Glasfaser eine Investition in die Zukunft. Denn zum
einen ist bei Bild- und Tonqualität meist eine deutliche Steigerung im Vergleich zu älteren Versorgungsnetzen zu
erkennen. Zudem lassen sich über die Glasfaserleitungen auch neue Dienste, neispielsweise eine intelligente
Haussteuerung oder Lösungen für das selbstbestimmte Wohnen im Alter, realisieren. Gründe genug für die Telekom, den
Glasfaserausbau in Deutschland voranzutreiben: Der
Konzern, der bereits heute über das größte Glasfasernetz in Deutschland verfügt, will allein bis 2018 rund
12 Milliarden Euro in den Ausbau der modernen
Lichtleiter investieren.
Das Glasfaserrkabel (oben) besteht aus Mantel, Leerrohren und den einzelnen bunten Glasfasern. Unten
im Vergleich dazu ein Koaxialkabel.
TERMINE
ANGA COM
Fachmesse und Kongress für
Breitband, Kabel & Satellit
9. – 11. Juni 2015
Messe Köln
Mehr: www.angacom.de
Terminvereinbarungen:
[email protected]
15. Verwalterforum Hamburg
2. Juli 2015
Handwerkskammer Hamburg,
Holstenwall 12, 20355 Hamburg
Mehr: http://ddiv.de/download/
Cb37b878X14d2d2d062cXY729/
VerwalterforumHH-2015_Programm-und-Anmeldung.pdf
Terminvereinbarungen:
[email protected]
Deutscher Verwaltertag –
Fachausstellung (DDIV)
17. – 18. September 2015
Estrel Hotel Berlin,
Sonnenallee 225, 12057 Berlin
Mehr: http://ddiv.de/hp672/Deutscher-Verwaltertag.htm
Terminvereinbarungen:
[email protected]
ANSPRECHPARTNER IN DER REGION
Jörg Hornbüssel / Nord
+49 170 5520865
[email protected]
Gunnar Greve / West
+49 151 14237756
[email protected]
Katja Lödorf / NE-4-Betreiber
+49 160 93991710
[email protected]
Mathias Ehrlich / Ost
+49 160 7452196
[email protected]
Andreas Gstettenbauer / Süd
+49 175 2424092
andreas.gstettenbauer@telekom.
de
Stefan Kühne / bundesweit
+49 171 2112542
[email protected]
Alle Ansprechpartner finden Sie hier: http://ebs08.telekom.de/wohnungswirtschaft/kontakt
Impressum
Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg 151, 53227 Bonn, Tel. 0228 181- 0
Amtsgericht Bonn HRB 5919 · Sitz der Gesellschaft Bonn · [email protected] · www.telekom.de
Rechtliche Hinweise
Wir werden Ihre personenbezogenen Daten, die wir für den Versand des Newsletters verarbeiten, nicht
Dritten zur Verfügung stellen. Um diesen Newsletter abzubestellen, senden Sie bitte eine formlose Email an
[email protected].
KABEL NEWS
Ausgabe 3 – Mai 2015
Liebe Leserinnen und Leser,
auch die dritte Ausgabe der Kabel News kommt
wieder mit einer kleinen Neuerung zu Ihnen: Ab
sofort erscheint unser Newsletter im HTML-Format.
Nutzer von Smartphones und Tablets wird es freuen!
Inhaltlich ändert sich nichts: Die Kabel News informiert
Sie weiterhin über Produkte, Services und Projekte
aus dem Zentrum Wohnungswirtschaft und wirft einen
Blick auf aktuelle Branchentrends.
Inhalt
Simplino: betreutes Wohnen 4.0
Kabel-TV für Rheinhausen und Bochum
Wir helfen beim Überprüfen Ihrer IP-Anlagen
Studie: zu wenig altersgerechte Wohnungen
Willkommen auf der ANGA COM
Apartimentum: Wohnen in der Zukunft
Für Sie gefunden
Was ist eigentlich … Glasfaser?
Veranstaltungen
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Ihr Johannes Jansen
SIMPLINO: BETREUTES WOHNEN 4.0
Wo möchten Sie im Alter leben? Vermutlich, solange es geht, in Ihren eigenen vier Wänden. Wie die
meisten Menschen. Doch oft sind Senioren auf
Unterstützung und Pflege angewiesen und haben
daher Schwierigkeiten, den Alltag selbstständig zu
bewältigen. Hier setzen sogenannte AAL-Lösungen an
(AAL = Ambient-Assisted Living) – technische
Assistenz- und Informationssysteme, die ein
selbstbestimmtes Wohnen im Alter ermöglichen.
INFOS UND SERVICES AUF KNOPFDRUCK
Mit Simplino bietet auch das Zentrum
Wohnungswirtschaft eine solche Lösung: Über ein
leicht bedienbares Touchdisplay steuern Mieter zum
einen ihre Hausautomation wie die Videoüberwachung
der Haustür, Licht und Rollläden oder die Türsprechanlage. Zum anderen können sie über den Touchscreen auf verschiedene Informationen und Dienstleistungen
zugreifen. Dazu gehören Lieferdienste, Hausmeisterservices oder Einkaufsdienste. E-Mail- und Kalenderfunktionen, ein persönliches Telefonbuch, das Schwarze Brett sowie die integrierte Videotelefonie erleichtern außerdem
den Kontakt zum sozialen Umfeld und ermöglichen eine schnelle und sichere Verbindung zu Ärzten, Pflegediensten und Angehörigen. Voraussetzungen für Simplino sind lediglich ein Internet-Breitbandanschluss sowie
ein WLAN-fähiger Router.
TREUE MIETER, STABILE MIETEINNAHMEN
„Viele Mieter sind heute bereit, für mehr Komfort auch mehr zu zahlen“, sagt Johannes Jansen, Leiter des
Zentrums Wohnungswirtschaft. „Wohnungen, die über Simplino verfügen, sind vor allem für die steigende Zahl
von Senioren äußerst attraktiv. Die Mieter fühlen sich sicher und wohl in ihren Wohnungen, verbleiben im Schnitt
länger und sorgen so für stabile Mieteinnahmen.“ Weitere Informationen zu Simplino finden Sie unter:
www.telekom.de/simplino
Gerne können Sie sich auch direkt an unseren Experten Stefan Müller wenden:
[email protected]
KABEL-TV FÜR BAUVEREIN RHEINHAUSEN EG
UND BAUGENOSSENSCHAFT BOCHUM EG
Wir freuen uns, dass sich in den vergangenen Wochen weitere Wohnungsunternehmen dazu
entschlossen haben, ihre Gebäude mit Kabel-TV auszustatten: Zum einen wird der Bauverein
Rheinhausen eG zum 1. Dezember 2015 knapp 2.900 Wohnungen in Duisburg mit dem Kabelfernsehen der
Telekom ausstatten. Zweiter im Bunde ist die Baugenossenschaft Bochum eG. Die Mieter der rund 1.600
Wohnungen werden ab Juli 2017 in den Genuss von Kabel-TV kommen.
Die Verantwortlichen hat – neben den günstigen Preisen und der hohen Bandbreite – insbesondere das
umfangreiche Angebot an kostenfreien Fremdsprachenprogrammen überzeugt. Ein weiteres Bonbon: Die Mieter
erhalten auf viele Telekom Produkte (Telefonie und Internet) einen Preisvorteil von 15 Prozent.
Schließlich haben wir noch zwei kleine, aber feine Projekte in Süddeutschland zu vermelden: Die GBW Gruppe
München wird ihre Wohneinheiten ebenfalls mit Kabel-TV ausstatten, genauso wie die Bayerische
Landesbrandversicherung AG. Beide Umstellungen erfolgen noch in diesem Jahr.
Kabel-TV für Rheinhausen – v. l.: Volker Seemann (Vorstandsvorsitzender des Bauvereins Rheinhausen
eG), Hülya Kaya (Vermarktung, Telekom Deutschland), Egon Tetenborg (Key Account Management, Telekom
Deutschland) sowie Heide Küpper, Birgit Altenschmidt (beide im Vorstand des Bauvereins Rheinhausen eG) und
Volker Jäger (Technik, Bauverein Rheinhausen eG) nach der Vertragsunterzeichnung
Kabel-TV für Bochum – v. l.: Oliver Krudewig (Vorstand Baugenossenschaft Bochum eG), Egon Tetenborg (Key
Account Management, Telekom Deutschland) und Alexander Offer (Leiter Rechnungswesen, Baugenossenschaft
Bochum eG)
WIR HELFEN BEIM ÜBERPRÜFEN IHRER
IP-ANLAGEN
Das analoge Telefonieren ist bald Geschichte: Bis
spätestens 2018 will die Telekom sämtliche Festnetztelefonanschlüsse in Deutschland auf das Internet
Protocol (IP) umstellen. Wohnungsunternehmen, die
in ihren Häusern Alarm- oder Notrufanlagen betreiben,
sollten im Vorfeld überprüfen lassen, ob diese für die
IP-Technologie gerüstet sind. Wir bieten hier
umfangreiche Unterstützung.
„Ob Hausnotrufe, Brandmelder oder die Notrufmelder in Aufzügen im IP-Netz funktionieren, sollten insbesondere
Wohnungswirtschaften im Einzelfall prüfen“, empfiehlt Stefan Kühne, Leiter Vertrieb Zentrum Wohnungswirtschaft. „Vor jeder Umstellung besprechen wir daher gemeinsam mit unseren Kunden, ob in ihrem Wohnkomplex
solche Sonderdienste betrieben werden und was dafür die beste Lösung ist. Denn wir möchten nicht achtlos
umschalten, sondern gemeinsam eine partnerschaftliche Lösung entwickeln. Deshalb besuchen wir
Wohnungsunternehmen gerne persönlich und beraten sie hinsichtlich des weiteren Vorgehens.“
Ein weiterer wesentlicher Aspekt sind die Kosten. „Im Zuge der Umstellung auf die IP-Technologie ist in Aufzügen
beispielsweise eine GSM-Notruflösung nötig“, erklärt Sebastian Höhn, Experte für das Thema IP-Technologie
beim Zentrum Wohnungswirtschaft. „Hier bieten wir einige preislich attraktive Lösungen. Diese warten
zusätzlich mit neuen Details auf wie zum Beispiel Touchscreens, über die im Aufzug Informationen abgespielt
werden können.“
FRÜHZEITIG INFORMIEREN
Damit Brandmelde- und Alarmanlagen auch bei Stromausfall funktionieren, konzipieren einige Hersteller
zertifizierte Sicherheitsrouter, die eine unterbrechungsfreie Stromversorgung, eine Dauerüberwachung sowie
eine Zweiwegeführung (Festnetz und Mobilfunk) enthalten. „Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten sich
Wohnungsunternehmen möglichst früh um eine Weiterversorgung kümmern“, rät Höhn. „Je nachdem, wie die
Eignungsprüfung für die IP-Technologie ausfällt, bleibt dann noch ausreichend Zeit, sich nach passenden Lösungen umzuschauen.“ Das Zentrum Wohnungswirtschaft arbeitet hierfür mit erfahrenen IT-Partnern wie der SiwalTec GmbH zusammen.
Sie haben Fragen zur IP-Umstellung oder wünschen einen persönlichen Beratungstermin? Bitte wenden Sie
sich an: [email protected]
ZU WENIG ALTERSGERECHTE WOHNUNGEN
Die Branche steuert in den nächsten 15 bis 20
Jahren auf eine erhebliche Versorgungslücke im
Zusammenhang mit barrierefreien und altersgerechten
Wohnungsangeboten zu. Zu diesem Ergebnis kommt
die aktuelle Metastudie „Demografische
Entwicklung und Wohnen im Alter“, die das Institut für
Bauforschung e.V. Hannover im Auftrag des
Bauherren-Schutzbunds e.V. erstellt hat. Danach
werden 2025 mindestens zwei Millionen neue
seniorengerechte Domizile gebraucht. Das bedeutet,
dass bis dahin pro Jahr mindestens 100.000 solcher
Unterkünfte geschaffen werden müssen.
Von den aktuell 12,5 Millionen Seniorenhaushalten in Deutschland leben 93 Prozent in Wohnungen, die nicht auf
die Bedürfnisse älterer Menschen ausgelegt sind. Vor allem Gebäude aus den 30er- bis 60er-Jahren weisen fast
immer Hindernisse auf wie zum Beispiel unzureichende Türbreiten, Treppenstufen in und vor dem Haus oder
nicht ebenerdige Duschen. Barrierefrei sind derzeit nur etwa 570.000 Wohnungen.
Dabei sei das Thema Barrierefreiheit nur eines von vielen, wenn es um die Bedürfnisse der Senioren geht, so
die Experten. Auch Aspekte wie Infrastruktur, soziales Umfeld oder neue Betreuungs- und Pflegeformen spielten
eine erhebliche Rolle beim Thema Wohnen im Alter.
Hier erfahren Sie mehr: Die komplette Studie steht unter www.bsb-ev.de/analysen_und_studien kostenlos zum
Download bereit.
WILLKOMMEN AUF DER ANGA COM!
Vom 9. bis 11. Juni 2015 präsentiert das Zentrum
Wohnungswirtschaft auf der ANGA COM in Köln
umfangreiche Services für Wohnungsunternehmen
und -verwalter. Neben unserem Kabelfernsehangebot
stehen in diesem Jahr vor allem die Mehrwertdienste
im Fokus: Wir zeigen, wie Wohnungsunternehmen mit
WLAN-Services, IT-Lösungen für das selbstbestimmte
Leben im Alter (Simplino) oder Systemen für die
intelligente Haussteuerung (Qivicon) einen deutlichen
Nutzen für die Mieter schaffen und damit den Wert
ihrer Immobilien steigern können.
Besonders möchten wir auf eine Podiumsdiskussion mit Guido Schwarzfeld, dem Leiter Produktmanagement
des Zentrums Wohnungswirtschaft, hinweisen: Sie findet am 11. Juni von 11.45 bis 13.00 Uhr in Raum B statt.
Thema: „Connected Home: Mehrwertdienste auf Breitbandnetzen“. Neben Guido Schwarzfeld werden unter
anderem Andreas Bork, Head of Digital & Online GSA, Sony Pictures Home Entertainment GmbH, und Stephan
Schneider, Senior Manager Business Development Public & Health, Vodafone Deutschland, an der Diskussion
teilnehmen.
Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihren Besuch in Halle 10.2, Stand K9.
Für Terminvereinbarungen im Vorfeld wenden Sie sich bitte an Katja Lödorf: [email protected]
APARTIMENTUM: WOHNEN IN DER ZUKUNFT
Digitale Technologien verändern das Wohnen. Fast jeden Tag lesen wir in den Medien Berichte über
intelligente Lösungen, die das Leben einfacher, besser und bequemer machen sollen. Doch was davon ist
wirklich umsetzbar und welche Ideen gehören eher in einen Science-Fiction-Film?
Ganz real ist das „Apartimentum“, das Xing-Gründer Lars Hinrichs gerade unweit der Hamburger Alster bauen
lässt. Das ehemalige Gründerzeithaus, welches nach seiner Fertigstellung über 37 Luxuswohnungen verfügen
wird, ist in puncto Wohnintelligenz und Vernetzung einzigartig in Europa. Das „Internet der Dinge“ bietet den Mietern dort personalisierten Wohnkomfort: So kommt der Fahrstuhl unaufgefordert in die Tiefgarage, sobald der
Bewohner sein Auto geparkt hat, der Briefkasten meldet, wenn Post da ist, und die Badewanne lässt sich bereits
von unterwegs aus befüllen. Gedacht sind die smarten Wohnungen für Fach- und Führungskräfte aus aller Welt,
die für eine begrenzte Zeit beruflich an einen Ort gebunden sind.
GEMEINSAM INNOVATIV
Für die Umsetzung des Großprojekts haben sich Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen
zusammengefunden. Auch die Telekom Deutschland gehört zu den Projektpartnern. „Wir freuen uns, als
Telekom Deutschland mit unserem Kabelprodukt Kabel-TV und Glasfaseranschlüssen mit Bandbreiten von bis
zu 200 Mbit/s ein Teil dieses innovativen Hauses Apartimentum sein zu dürfen“, betont Sabine Bauer, Senior
Account Managerin beim Zentrum Wohnungswirtschaft.
Ende April durften ausgewählte Gäste einen ersten Blick in das noch unfertige Gebäude werfen. Die
Premiumprojektpartner Deutsche Telekom, Belimo, Dornbracht, Kaldewei, Miele und SieMatic hatten im
Apartimentum zu einem fachlichen Austausch zum Thema Smart Home eingeladen. In kurzen Vorträgen
informierten die Partner über die verschiedenen intelligenten Bestandteile des Wohnkomplexes. Danach hatten
die Gäste die Möglichkeit, sich mit Experten aus der Wohnungswirtschaft, Bauträgern, Investoren, Architekten,
Behörden und Wissenschaftlern auszutauschen.
Die ersten „richtigen“ Bewohner bekommen voraussichtlich im Herbst dieses Jahres ihre Hausschlüssel – im
übertragenen Sinn. Denn einen Schlüssel gibt es im Haus der Zukunft natürlich nicht mehr.
Ausführliche Informationen und Bilder zum smarten Apartimentum finden Sie unter: www.apartimentum.com
Das Apartimentum empfing seine Gäste mit Baustellencharme und unverputzten Wänden – noch!
FÜR SIE GEFUNDEN:
Computerbild war schon drin im Apartimentum – und hat
interessante Einblicke gewonnen. Treten auch Sie ein:
https://www.youtube.com/watch?v=nAYr1O_SbyM
WAS IST EIGENTLICH … GLASFASER?
Glasfasern sind – wie der Name schon sagt – lange dünne Fasern aus Glas, in denen sich Licht
nahezu ungehindert ausbreiten kann. Diese Eigenschaft als Lichtleiter kommt in vielen technischen
Anwendungen zum Einsatz. So auch in der Kommunikation, wo Daten in Form von Lichtwellen durch Glasfaserkabel transportiert werden.
Im Vergleich zum Kupferkabel, bei dem die Signale mittels Strom weitergeleitet werden, bietet die
Glasfaserleitung gleich mehrere Vorteile: Zum einen ist die Bandbreite und damit auch die erzielbare
Datenübertragungsrate um einiges höher als bei Kupferkabeln. Bereits heute ermöglicht die Glasfaser
Übertragungsraten von bis zu 200 Mbit/s, künftig werden es sogar bis zu 800 Mbit/s sein. Hinzu kommt, dass
Glasfasern aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften Informationen über wesentlich längere Strecken ohne
Qualitätsverlust übertragen können. Und schließlich ist die Glasfaser auch weniger anfällig gegenüber
elektrischen oder magnetischen Störfeldern (Maschinen, Blitz, Sender usw.).
Fazit: Für Wohnungsunternehmen bedeutet der Ausbau mit Glasfaser eine Investition in die Zukunft. Denn zum
einen ist bei Bild- und Tonqualität meist eine deutliche Steigerung im Vergleich zu älteren Versorgungsnetzen zu
erkennen. Zudem lassen sich über die Glasfaserleitungen auch neue Dienste, neispielsweise eine intelligente
Haussteuerung oder Lösungen für das selbstbestimmte Wohnen im Alter, realisieren. Gründe genug für die Telekom, den
Glasfaserausbau in Deutschland voranzutreiben: Der
Konzern, der bereits heute über das größte Glasfasernetz in Deutschland verfügt, will allein bis 2018 rund
12 Milliarden Euro in den Ausbau der modernen
Lichtleiter investieren.
Das Glasfaserrkabel (oben) besteht aus Mantel, Leerrohren und den einzelnen bunten Glasfasern. Unten
im Vergleich dazu ein Koaxialkabel.
TERMINE
ANGA COM
Fachmesse und Kongress für
Breitband, Kabel & Satellit
9. – 11. Juni 2015
Messe Köln
Mehr: www.angacom.de
Terminvereinbarungen:
[email protected]
15. Verwalterforum Hamburg
2. Juli 2015
Handwerkskammer Hamburg,
Holstenwall 12, 20355 Hamburg
Mehr: http://ddiv.de/download/
Cb37b878X14d2d2d062cXY729/
VerwalterforumHH-2015_Programm-und-Anmeldung.pdf
Terminvereinbarungen:
[email protected]
Deutscher Verwaltertag –
Fachausstellung (DDIV)
17. – 18. September 2015
Estrel Hotel Berlin,
Sonnenallee 225, 12057 Berlin
Mehr: http://ddiv.de/hp672/Deutscher-Verwaltertag.htm
Terminvereinbarungen:
[email protected]
ANSPRECHPARTNER IN DER REGION
Jörg Hornbüssel / Nord
+49 170 5520865
[email protected]
Gunnar Greve / West
+49 151 14237756
[email protected]
Katja Lödorf / NE-4-Betreiber
+49 160 93991710
[email protected]
Mathias Ehrlich / Ost
+49 160 7452196
[email protected]
Andreas Gstettenbauer / Süd
+49 175 2424092
andreas.gstettenbauer@telekom.
de
Stefan Kühne / bundesweit
+49 171 2112542
[email protected]
Alle Ansprechpartner finden Sie hier: http://ebs08.telekom.de/wohnungswirtschaft/kontakt
Impressum
Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg 151, 53227 Bonn, Tel. 0228 181- 0
Amtsgericht Bonn HRB 5919 · Sitz der Gesellschaft Bonn · [email protected] · www.telekom.de
Rechtliche Hinweise
Wir werden Ihre personenbezogenen Daten, die wir für den Versand des Newsletters verarbeiten, nicht
Dritten zur Verfügung stellen. Um diesen Newsletter abzubestellen, senden Sie bitte eine formlose Email an
[email protected].
KABEL NEWS
Ausgabe 3 – Mai 2015
Liebe Leserinnen und Leser,
auch die dritte Ausgabe der Kabel News kommt
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Inhaltlich ändert sich nichts: Die Kabel News informiert
Sie weiterhin über Produkte, Services und Projekte
aus dem Zentrum Wohnungswirtschaft und wirft einen
Blick auf aktuelle Branchentrends.
Inhalt
Simplino: betreutes Wohnen 4.0
Kabel-TV für Rheinhausen und Bochum
Wir helfen beim Überprüfen Ihrer IP-Anlagen
Studie: zu wenig altersgerechte Wohnungen
Willkommen auf der ANGA COM
Apartimentum: Wohnen in der Zukunft
Für Sie gefunden
Was ist eigentlich … Glasfaser?
Veranstaltungen
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Ihr Johannes Jansen
SIMPLINO: BETREUTES WOHNEN 4.0
Wo möchten Sie im Alter leben? Vermutlich, solange es geht, in Ihren eigenen vier Wänden. Wie die
meisten Menschen. Doch oft sind Senioren auf
Unterstützung und Pflege angewiesen und haben
daher Schwierigkeiten, den Alltag selbstständig zu
bewältigen. Hier setzen sogenannte AAL-Lösungen an
(AAL = Ambient-Assisted Living) – technische
Assistenz- und Informationssysteme, die ein
selbstbestimmtes Wohnen im Alter ermöglichen.
INFOS UND SERVICES AUF KNOPFDRUCK
Mit Simplino bietet auch das Zentrum
Wohnungswirtschaft eine solche Lösung: Über ein
leicht bedienbares Touchdisplay steuern Mieter zum
einen ihre Hausautomation wie die Videoüberwachung
der Haustür, Licht und Rollläden oder die Türsprechanlage. Zum anderen können sie über den Touchscreen auf verschiedene Informationen und Dienstleistungen
zugreifen. Dazu gehören Lieferdienste, Hausmeisterservices oder Einkaufsdienste. E-Mail- und Kalenderfunktionen, ein persönliches Telefonbuch, das Schwarze Brett sowie die integrierte Videotelefonie erleichtern außerdem
den Kontakt zum sozialen Umfeld und ermöglichen eine schnelle und sichere Verbindung zu Ärzten, Pflegediensten und Angehörigen. Voraussetzungen für Simplino sind lediglich ein Internet-Breitbandanschluss sowie
ein WLAN-fähiger Router.
TREUE MIETER, STABILE MIETEINNAHMEN
„Viele Mieter sind heute bereit, für mehr Komfort auch mehr zu zahlen“, sagt Johannes Jansen, Leiter des
Zentrums Wohnungswirtschaft. „Wohnungen, die über Simplino verfügen, sind vor allem für die steigende Zahl
von Senioren äußerst attraktiv. Die Mieter fühlen sich sicher und wohl in ihren Wohnungen, verbleiben im Schnitt
länger und sorgen so für stabile Mieteinnahmen.“ Weitere Informationen zu Simplino finden Sie unter:
www.telekom.de/simplino
Gerne können Sie sich auch direkt an unseren Experten Stefan Müller wenden:
[email protected]
KABEL-TV FÜR BAUVEREIN RHEINHAUSEN EG
UND BAUGENOSSENSCHAFT BOCHUM EG
Wir freuen uns, dass sich in den vergangenen Wochen weitere Wohnungsunternehmen dazu
entschlossen haben, ihre Gebäude mit Kabel-TV auszustatten: Zum einen wird der Bauverein
Rheinhausen eG zum 1. Dezember 2015 knapp 2.900 Wohnungen in Duisburg mit dem Kabelfernsehen der
Telekom ausstatten. Zweiter im Bunde ist die Baugenossenschaft Bochum eG. Die Mieter der rund 1.600
Wohnungen werden ab Juli 2017 in den Genuss von Kabel-TV kommen.
Die Verantwortlichen hat – neben den günstigen Preisen und der hohen Bandbreite – insbesondere das
umfangreiche Angebot an kostenfreien Fremdsprachenprogrammen überzeugt. Ein weiteres Bonbon: Die Mieter
erhalten auf viele Telekom Produkte (Telefonie und Internet) einen Preisvorteil von 15 Prozent.
Schließlich haben wir noch zwei kleine, aber feine Projekte in Süddeutschland zu vermelden: Die GBW Gruppe
München wird ihre Wohneinheiten ebenfalls mit Kabel-TV ausstatten, genauso wie die Bayerische
Landesbrandversicherung AG. Beide Umstellungen erfolgen noch in diesem Jahr.
Kabel-TV für Rheinhausen – v. l.: Volker Seemann (Vorstandsvorsitzender des Bauvereins Rheinhausen
eG), Hülya Kaya (Vermarktung, Telekom Deutschland), Egon Tetenborg (Key Account Management, Telekom
Deutschland) sowie Heide Küpper, Birgit Altenschmidt (beide im Vorstand des Bauvereins Rheinhausen eG) und
Volker Jäger (Technik, Bauverein Rheinhausen eG) nach der Vertragsunterzeichnung
Kabel-TV für Bochum – v. l.: Oliver Krudewig (Vorstand Baugenossenschaft Bochum eG), Egon Tetenborg (Key
Account Management, Telekom Deutschland) und Alexander Offer (Leiter Rechnungswesen, Baugenossenschaft
Bochum eG)
WIR HELFEN BEIM ÜBERPRÜFEN IHRER
IP-ANLAGEN
Das analoge Telefonieren ist bald Geschichte: Bis
spätestens 2018 will die Telekom sämtliche Festnetztelefonanschlüsse in Deutschland auf das Internet
Protocol (IP) umstellen. Wohnungsunternehmen, die
in ihren Häusern Alarm- oder Notrufanlagen betreiben,
sollten im Vorfeld überprüfen lassen, ob diese für die
IP-Technologie gerüstet sind. Wir bieten hier
umfangreiche Unterstützung.
„Ob Hausnotrufe, Brandmelder oder die Notrufmelder in Aufzügen im IP-Netz funktionieren, sollten insbesondere
Wohnungswirtschaften im Einzelfall prüfen“, empfiehlt Stefan Kühne, Leiter Vertrieb Zentrum Wohnungswirtschaft. „Vor jeder Umstellung besprechen wir daher gemeinsam mit unseren Kunden, ob in ihrem Wohnkomplex
solche Sonderdienste betrieben werden und was dafür die beste Lösung ist. Denn wir möchten nicht achtlos
umschalten, sondern gemeinsam eine partnerschaftliche Lösung entwickeln. Deshalb besuchen wir
Wohnungsunternehmen gerne persönlich und beraten sie hinsichtlich des weiteren Vorgehens.“
Ein weiterer wesentlicher Aspekt sind die Kosten. „Im Zuge der Umstellung auf die IP-Technologie ist in Aufzügen
beispielsweise eine GSM-Notruflösung nötig“, erklärt Sebastian Höhn, Experte für das Thema IP-Technologie
beim Zentrum Wohnungswirtschaft. „Hier bieten wir einige preislich attraktive Lösungen. Diese warten
zusätzlich mit neuen Details auf wie zum Beispiel Touchscreens, über die im Aufzug Informationen abgespielt
werden können.“
FRÜHZEITIG INFORMIEREN
Damit Brandmelde- und Alarmanlagen auch bei Stromausfall funktionieren, konzipieren einige Hersteller
zertifizierte Sicherheitsrouter, die eine unterbrechungsfreie Stromversorgung, eine Dauerüberwachung sowie
eine Zweiwegeführung (Festnetz und Mobilfunk) enthalten. „Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten sich
Wohnungsunternehmen möglichst früh um eine Weiterversorgung kümmern“, rät Höhn. „Je nachdem, wie die
Eignungsprüfung für die IP-Technologie ausfällt, bleibt dann noch ausreichend Zeit, sich nach passenden Lösungen umzuschauen.“ Das Zentrum Wohnungswirtschaft arbeitet hierfür mit erfahrenen IT-Partnern wie der SiwalTec GmbH zusammen.
Sie haben Fragen zur IP-Umstellung oder wünschen einen persönlichen Beratungstermin? Bitte wenden Sie
sich an: [email protected]
ZU WENIG ALTERSGERECHTE WOHNUNGEN
Die Branche steuert in den nächsten 15 bis 20
Jahren auf eine erhebliche Versorgungslücke im
Zusammenhang mit barrierefreien und altersgerechten
Wohnungsangeboten zu. Zu diesem Ergebnis kommt
die aktuelle Metastudie „Demografische
Entwicklung und Wohnen im Alter“, die das Institut für
Bauforschung e.V. Hannover im Auftrag des
Bauherren-Schutzbunds e.V. erstellt hat. Danach
werden 2025 mindestens zwei Millionen neue
seniorengerechte Domizile gebraucht. Das bedeutet,
dass bis dahin pro Jahr mindestens 100.000 solcher
Unterkünfte geschaffen werden müssen.
Von den aktuell 12,5 Millionen Seniorenhaushalten in Deutschland leben 93 Prozent in Wohnungen, die nicht auf
die Bedürfnisse älterer Menschen ausgelegt sind. Vor allem Gebäude aus den 30er- bis 60er-Jahren weisen fast
immer Hindernisse auf wie zum Beispiel unzureichende Türbreiten, Treppenstufen in und vor dem Haus oder
nicht ebenerdige Duschen. Barrierefrei sind derzeit nur etwa 570.000 Wohnungen.
Dabei sei das Thema Barrierefreiheit nur eines von vielen, wenn es um die Bedürfnisse der Senioren geht, so
die Experten. Auch Aspekte wie Infrastruktur, soziales Umfeld oder neue Betreuungs- und Pflegeformen spielten
eine erhebliche Rolle beim Thema Wohnen im Alter.
Hier erfahren Sie mehr: Die komplette Studie steht unter www.bsb-ev.de/analysen_und_studien kostenlos zum
Download bereit.
WILLKOMMEN AUF DER ANGA COM!
Vom 9. bis 11. Juni 2015 präsentiert das Zentrum
Wohnungswirtschaft auf der ANGA COM in Köln
umfangreiche Services für Wohnungsunternehmen
und -verwalter. Neben unserem Kabelfernsehangebot
stehen in diesem Jahr vor allem die Mehrwertdienste
im Fokus: Wir zeigen, wie Wohnungsunternehmen mit
WLAN-Services, IT-Lösungen für das selbstbestimmte
Leben im Alter (Simplino) oder Systemen für die
intelligente Haussteuerung (Qivicon) einen deutlichen
Nutzen für die Mieter schaffen und damit den Wert
ihrer Immobilien steigern können.
Besonders möchten wir auf eine Podiumsdiskussion mit Guido Schwarzfeld, dem Leiter Produktmanagement
des Zentrums Wohnungswirtschaft, hinweisen: Sie findet am 11. Juni von 11.45 bis 13.00 Uhr in Raum B statt.
Thema: „Connected Home: Mehrwertdienste auf Breitbandnetzen“. Neben Guido Schwarzfeld werden unter
anderem Andreas Bork, Head of Digital & Online GSA, Sony Pictures Home Entertainment GmbH, und Stephan
Schneider, Senior Manager Business Development Public & Health, Vodafone Deutschland, an der Diskussion
teilnehmen.
Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihren Besuch in Halle 10.2, Stand K9.
Für Terminvereinbarungen im Vorfeld wenden Sie sich bitte an Katja Lödorf: [email protected]
APARTIMENTUM: WOHNEN IN DER ZUKUNFT
Digitale Technologien verändern das Wohnen. Fast jeden Tag lesen wir in den Medien Berichte über
intelligente Lösungen, die das Leben einfacher, besser und bequemer machen sollen. Doch was davon ist
wirklich umsetzbar und welche Ideen gehören eher in einen Science-Fiction-Film?
Ganz real ist das „Apartimentum“, das Xing-Gründer Lars Hinrichs gerade unweit der Hamburger Alster bauen
lässt. Das ehemalige Gründerzeithaus, welches nach seiner Fertigstellung über 37 Luxuswohnungen verfügen
wird, ist in puncto Wohnintelligenz und Vernetzung einzigartig in Europa. Das „Internet der Dinge“ bietet den Mietern dort personalisierten Wohnkomfort: So kommt der Fahrstuhl unaufgefordert in die Tiefgarage, sobald der
Bewohner sein Auto geparkt hat, der Briefkasten meldet, wenn Post da ist, und die Badewanne lässt sich bereits
von unterwegs aus befüllen. Gedacht sind die smarten Wohnungen für Fach- und Führungskräfte aus aller Welt,
die für eine begrenzte Zeit beruflich an einen Ort gebunden sind.
GEMEINSAM INNOVATIV
Für die Umsetzung des Großprojekts haben sich Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen
zusammengefunden. Auch die Telekom Deutschland gehört zu den Projektpartnern. „Wir freuen uns, als
Telekom Deutschland mit unserem Kabelprodukt Kabel-TV und Glasfaseranschlüssen mit Bandbreiten von bis
zu 200 Mbit/s ein Teil dieses innovativen Hauses Apartimentum sein zu dürfen“, betont Sabine Bauer, Senior
Account Managerin beim Zentrum Wohnungswirtschaft.
Ende April durften ausgewählte Gäste einen ersten Blick in das noch unfertige Gebäude werfen. Die
Premiumprojektpartner Deutsche Telekom, Belimo, Dornbracht, Kaldewei, Miele und SieMatic hatten im
Apartimentum zu einem fachlichen Austausch zum Thema Smart Home eingeladen. In kurzen Vorträgen
informierten die Partner über die verschiedenen intelligenten Bestandteile des Wohnkomplexes. Danach hatten
die Gäste die Möglichkeit, sich mit Experten aus der Wohnungswirtschaft, Bauträgern, Investoren, Architekten,
Behörden und Wissenschaftlern auszutauschen.
Die ersten „richtigen“ Bewohner bekommen voraussichtlich im Herbst dieses Jahres ihre Hausschlüssel – im
übertragenen Sinn. Denn einen Schlüssel gibt es im Haus der Zukunft natürlich nicht mehr.
Ausführliche Informationen und Bilder zum smarten Apartimentum finden Sie unter: www.apartimentum.com
Das Apartimentum empfing seine Gäste mit Baustellencharme und unverputzten Wänden – noch!
FÜR SIE GEFUNDEN:
Computerbild war schon drin im Apartimentum – und hat
interessante Einblicke gewonnen. Treten auch Sie ein:
https://www.youtube.com/watch?v=nAYr1O_SbyM
WAS IST EIGENTLICH … GLASFASER?
Glasfasern sind – wie der Name schon sagt – lange dünne Fasern aus Glas, in denen sich Licht
nahezu ungehindert ausbreiten kann. Diese Eigenschaft als Lichtleiter kommt in vielen technischen
Anwendungen zum Einsatz. So auch in der Kommunikation, wo Daten in Form von Lichtwellen durch Glasfaserkabel transportiert werden.
Im Vergleich zum Kupferkabel, bei dem die Signale mittels Strom weitergeleitet werden, bietet die
Glasfaserleitung gleich mehrere Vorteile: Zum einen ist die Bandbreite und damit auch die erzielbare
Datenübertragungsrate um einiges höher als bei Kupferkabeln. Bereits heute ermöglicht die Glasfaser
Übertragungsraten von bis zu 200 Mbit/s, künftig werden es sogar bis zu 800 Mbit/s sein. Hinzu kommt, dass
Glasfasern aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften Informationen über wesentlich längere Strecken ohne
Qualitätsverlust übertragen können. Und schließlich ist die Glasfaser auch weniger anfällig gegenüber
elektrischen oder magnetischen Störfeldern (Maschinen, Blitz, Sender usw.).
Fazit: Für Wohnungsunternehmen bedeutet der Ausbau mit Glasfaser eine Investition in die Zukunft. Denn zum
einen ist bei Bild- und Tonqualität meist eine deutliche Steigerung im Vergleich zu älteren Versorgungsnetzen zu
erkennen. Zudem lassen sich über die Glasfaserleitungen auch neue Dienste, neispielsweise eine intelligente
Haussteuerung oder Lösungen für das selbstbestimmte Wohnen im Alter, realisieren. Gründe genug für die Telekom, den
Glasfaserausbau in Deutschland voranzutreiben: Der
Konzern, der bereits heute über das größte Glasfasernetz in Deutschland verfügt, will allein bis 2018 rund
12 Milliarden Euro in den Ausbau der modernen
Lichtleiter investieren.
Das Glasfaserrkabel (oben) besteht aus Mantel, Leerrohren und den einzelnen bunten Glasfasern. Unten
im Vergleich dazu ein Koaxialkabel.
TERMINE
ANGA COM
Fachmesse und Kongress für
Breitband, Kabel & Satellit
9. – 11. Juni 2015
Messe Köln
Mehr: www.angacom.de
Terminvereinbarungen:
[email protected]
15. Verwalterforum Hamburg
2. Juli 2015
Handwerkskammer Hamburg,
Holstenwall 12, 20355 Hamburg
Mehr: http://ddiv.de/download/
Cb37b878X14d2d2d062cXY729/
VerwalterforumHH-2015_Programm-und-Anmeldung.pdf
Terminvereinbarungen:
[email protected]
Deutscher Verwaltertag –
Fachausstellung (DDIV)
17. – 18. September 2015
Estrel Hotel Berlin,
Sonnenallee 225, 12057 Berlin
Mehr: http://ddiv.de/hp672/Deutscher-Verwaltertag.htm
Terminvereinbarungen:
[email protected]
ANSPRECHPARTNER IN DER REGION
Jörg Hornbüssel / Nord
+49 170 5520865
[email protected]
Gunnar Greve / West
+49 151 14237756
[email protected]
Katja Lödorf / NE-4-Betreiber
+49 160 93991710
[email protected]
Mathias Ehrlich / Ost
+49 160 7452196
[email protected]
Andreas Gstettenbauer / Süd
+49 175 2424092
andreas.gstettenbauer@telekom.
de
Stefan Kühne / bundesweit
+49 171 2112542
[email protected]
Alle Ansprechpartner finden Sie hier: http://ebs08.telekom.de/wohnungswirtschaft/kontakt
Impressum
Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg 151, 53227 Bonn, Tel. 0228 181- 0
Amtsgericht Bonn HRB 5919 · Sitz der Gesellschaft Bonn · [email protected] · www.telekom.de
Rechtliche Hinweise
Wir werden Ihre personenbezogenen Daten, die wir für den Versand des Newsletters verarbeiten, nicht
Dritten zur Verfügung stellen. Um diesen Newsletter abzubestellen, senden Sie bitte eine formlose Email an
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KABEL NEWS
Ausgabe 3 – Mai 2015
Liebe Leserinnen und Leser,
auch die dritte Ausgabe der Kabel News kommt
wieder mit einer kleinen Neuerung zu Ihnen: Ab
sofort erscheint unser Newsletter im HTML-Format.
Nutzer von Smartphones und Tablets wird es freuen!
Inhaltlich ändert sich nichts: Die Kabel News informiert
Sie weiterhin über Produkte, Services und Projekte
aus dem Zentrum Wohnungswirtschaft und wirft einen
Blick auf aktuelle Branchentrends.
Inhalt
Simplino: betreutes Wohnen 4.0
Kabel-TV für Rheinhausen und Bochum
Wir helfen beim Überprüfen Ihrer IP-Anlagen
Studie: zu wenig altersgerechte Wohnungen
Willkommen auf der ANGA COM
Apartimentum: Wohnen in der Zukunft
Für Sie gefunden
Was ist eigentlich … Glasfaser?
Veranstaltungen
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Ihr Johannes Jansen
SIMPLINO: BETREUTES WOHNEN 4.0
Wo möchten Sie im Alter leben? Vermutlich, solange es geht, in Ihren eigenen vier Wänden. Wie die
meisten Menschen. Doch oft sind Senioren auf
Unterstützung und Pflege angewiesen und haben
daher Schwierigkeiten, den Alltag selbstständig zu
bewältigen. Hier setzen sogenannte AAL-Lösungen an
(AAL = Ambient-Assisted Living) – technische
Assistenz- und Informationssysteme, die ein
selbstbestimmtes Wohnen im Alter ermöglichen.
INFOS UND SERVICES AUF KNOPFDRUCK
Mit Simplino bietet auch das Zentrum
Wohnungswirtschaft eine solche Lösung: Über ein
leicht bedienbares Touchdisplay steuern Mieter zum
einen ihre Hausautomation wie die Videoüberwachung
der Haustür, Licht und Rollläden oder die Türsprechanlage. Zum anderen können sie über den Touchscreen auf verschiedene Informationen und Dienstleistungen
zugreifen. Dazu gehören Lieferdienste, Hausmeisterservices oder Einkaufsdienste. E-Mail- und Kalenderfunktionen, ein persönliches Telefonbuch, das Schwarze Brett sowie die integrierte Videotelefonie erleichtern außerdem
den Kontakt zum sozialen Umfeld und ermöglichen eine schnelle und sichere Verbindung zu Ärzten, Pflegediensten und Angehörigen. Voraussetzungen für Simplino sind lediglich ein Internet-Breitbandanschluss sowie
ein WLAN-fähiger Router.
TREUE MIETER, STABILE MIETEINNAHMEN
„Viele Mieter sind heute bereit, für mehr Komfort auch mehr zu zahlen“, sagt Johannes Jansen, Leiter des
Zentrums Wohnungswirtschaft. „Wohnungen, die über Simplino verfügen, sind vor allem für die steigende Zahl
von Senioren äußerst attraktiv. Die Mieter fühlen sich sicher und wohl in ihren Wohnungen, verbleiben im Schnitt
länger und sorgen so für stabile Mieteinnahmen.“ Weitere Informationen zu Simplino finden Sie unter:
www.telekom.de/simplino
Gerne können Sie sich auch direkt an unseren Experten Stefan Müller wenden:
[email protected]
KABEL-TV FÜR BAUVEREIN RHEINHAUSEN EG
UND BAUGENOSSENSCHAFT BOCHUM EG
Wir freuen uns, dass sich in den vergangenen Wochen weitere Wohnungsunternehmen dazu
entschlossen haben, ihre Gebäude mit Kabel-TV auszustatten: Zum einen wird der Bauverein
Rheinhausen eG zum 1. Dezember 2015 knapp 2.900 Wohnungen in Duisburg mit dem Kabelfernsehen der
Telekom ausstatten. Zweiter im Bunde ist die Baugenossenschaft Bochum eG. Die Mieter der rund 1.600
Wohnungen werden ab Juli 2017 in den Genuss von Kabel-TV kommen.
Die Verantwortlichen hat – neben den günstigen Preisen und der hohen Bandbreite – insbesondere das
umfangreiche Angebot an kostenfreien Fremdsprachenprogrammen überzeugt. Ein weiteres Bonbon: Die Mieter
erhalten auf viele Telekom Produkte (Telefonie und Internet) einen Preisvorteil von 15 Prozent.
Schließlich haben wir noch zwei kleine, aber feine Projekte in Süddeutschland zu vermelden: Die GBW Gruppe
München wird ihre Wohneinheiten ebenfalls mit Kabel-TV ausstatten, genauso wie die Bayerische
Landesbrandversicherung AG. Beide Umstellungen erfolgen noch in diesem Jahr.
Kabel-TV für Rheinhausen – v. l.: Volker Seemann (Vorstandsvorsitzender des Bauvereins Rheinhausen
eG), Hülya Kaya (Vermarktung, Telekom Deutschland), Egon Tetenborg (Key Account Management, Telekom
Deutschland) sowie Heide Küpper, Birgit Altenschmidt (beide im Vorstand des Bauvereins Rheinhausen eG) und
Volker Jäger (Technik, Bauverein Rheinhausen eG) nach der Vertragsunterzeichnung
Kabel-TV für Bochum – v. l.: Oliver Krudewig (Vorstand Baugenossenschaft Bochum eG), Egon Tetenborg (Key
Account Management, Telekom Deutschland) und Alexander Offer (Leiter Rechnungswesen, Baugenossenschaft
Bochum eG)
WIR HELFEN BEIM ÜBERPRÜFEN IHRER
IP-ANLAGEN
Das analoge Telefonieren ist bald Geschichte: Bis
spätestens 2018 will die Telekom sämtliche Festnetztelefonanschlüsse in Deutschland auf das Internet
Protocol (IP) umstellen. Wohnungsunternehmen, die
in ihren Häusern Alarm- oder Notrufanlagen betreiben,
sollten im Vorfeld überprüfen lassen, ob diese für die
IP-Technologie gerüstet sind. Wir bieten hier
umfangreiche Unterstützung.
„Ob Hausnotrufe, Brandmelder oder die Notrufmelder in Aufzügen im IP-Netz funktionieren, sollten insbesondere
Wohnungswirtschaften im Einzelfall prüfen“, empfiehlt Stefan Kühne, Leiter Vertrieb Zentrum Wohnungswirtschaft. „Vor jeder Umstellung besprechen wir daher gemeinsam mit unseren Kunden, ob in ihrem Wohnkomplex
solche Sonderdienste betrieben werden und was dafür die beste Lösung ist. Denn wir möchten nicht achtlos
umschalten, sondern gemeinsam eine partnerschaftliche Lösung entwickeln. Deshalb besuchen wir
Wohnungsunternehmen gerne persönlich und beraten sie hinsichtlich des weiteren Vorgehens.“
Ein weiterer wesentlicher Aspekt sind die Kosten. „Im Zuge der Umstellung auf die IP-Technologie ist in Aufzügen
beispielsweise eine GSM-Notruflösung nötig“, erklärt Sebastian Höhn, Experte für das Thema IP-Technologie
beim Zentrum Wohnungswirtschaft. „Hier bieten wir einige preislich attraktive Lösungen. Diese warten
zusätzlich mit neuen Details auf wie zum Beispiel Touchscreens, über die im Aufzug Informationen abgespielt
werden können.“
FRÜHZEITIG INFORMIEREN
Damit Brandmelde- und Alarmanlagen auch bei Stromausfall funktionieren, konzipieren einige Hersteller
zertifizierte Sicherheitsrouter, die eine unterbrechungsfreie Stromversorgung, eine Dauerüberwachung sowie
eine Zweiwegeführung (Festnetz und Mobilfunk) enthalten. „Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten sich
Wohnungsunternehmen möglichst früh um eine Weiterversorgung kümmern“, rät Höhn. „Je nachdem, wie die
Eignungsprüfung für die IP-Technologie ausfällt, bleibt dann noch ausreichend Zeit, sich nach passenden Lösungen umzuschauen.“ Das Zentrum Wohnungswirtschaft arbeitet hierfür mit erfahrenen IT-Partnern wie der SiwalTec GmbH zusammen.
Sie haben Fragen zur IP-Umstellung oder wünschen einen persönlichen Beratungstermin? Bitte wenden Sie
sich an: [email protected]
ZU WENIG ALTERSGERECHTE WOHNUNGEN
Die Branche steuert in den nächsten 15 bis 20
Jahren auf eine erhebliche Versorgungslücke im
Zusammenhang mit barrierefreien und altersgerechten
Wohnungsangeboten zu. Zu diesem Ergebnis kommt
die aktuelle Metastudie „Demografische
Entwicklung und Wohnen im Alter“, die das Institut für
Bauforschung e.V. Hannover im Auftrag des
Bauherren-Schutzbunds e.V. erstellt hat. Danach
werden 2025 mindestens zwei Millionen neue
seniorengerechte Domizile gebraucht. Das bedeutet,
dass bis dahin pro Jahr mindestens 100.000 solcher
Unterkünfte geschaffen werden müssen.
Von den aktuell 12,5 Millionen Seniorenhaushalten in Deutschland leben 93 Prozent in Wohnungen, die nicht auf
die Bedürfnisse älterer Menschen ausgelegt sind. Vor allem Gebäude aus den 30er- bis 60er-Jahren weisen fast
immer Hindernisse auf wie zum Beispiel unzureichende Türbreiten, Treppenstufen in und vor dem Haus oder
nicht ebenerdige Duschen. Barrierefrei sind derzeit nur etwa 570.000 Wohnungen.
Dabei sei das Thema Barrierefreiheit nur eines von vielen, wenn es um die Bedürfnisse der Senioren geht, so
die Experten. Auch Aspekte wie Infrastruktur, soziales Umfeld oder neue Betreuungs- und Pflegeformen spielten
eine erhebliche Rolle beim Thema Wohnen im Alter.
Hier erfahren Sie mehr: Die komplette Studie steht unter www.bsb-ev.de/analysen_und_studien kostenlos zum
Download bereit.
WILLKOMMEN AUF DER ANGA COM!
Vom 9. bis 11. Juni 2015 präsentiert das Zentrum
Wohnungswirtschaft auf der ANGA COM in Köln
umfangreiche Services für Wohnungsunternehmen
und -verwalter. Neben unserem Kabelfernsehangebot
stehen in diesem Jahr vor allem die Mehrwertdienste
im Fokus: Wir zeigen, wie Wohnungsunternehmen mit
WLAN-Services, IT-Lösungen für das selbstbestimmte
Leben im Alter (Simplino) oder Systemen für die
intelligente Haussteuerung (Qivicon) einen deutlichen
Nutzen für die Mieter schaffen und damit den Wert
ihrer Immobilien steigern können.
Besonders möchten wir auf eine Podiumsdiskussion mit Guido Schwarzfeld, dem Leiter Produktmanagement
des Zentrums Wohnungswirtschaft, hinweisen: Sie findet am 11. Juni von 11.45 bis 13.00 Uhr in Raum B statt.
Thema: „Connected Home: Mehrwertdienste auf Breitbandnetzen“. Neben Guido Schwarzfeld werden unter
anderem Andreas Bork, Head of Digital & Online GSA, Sony Pictures Home Entertainment GmbH, und Stephan
Schneider, Senior Manager Business Development Public & Health, Vodafone Deutschland, an der Diskussion
teilnehmen.
Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihren Besuch in Halle 10.2, Stand K9.
Für Terminvereinbarungen im Vorfeld wenden Sie sich bitte an Katja Lödorf: [email protected]
APARTIMENTUM: WOHNEN IN DER ZUKUNFT
Digitale Technologien verändern das Wohnen. Fast jeden Tag lesen wir in den Medien Berichte über
intelligente Lösungen, die das Leben einfacher, besser und bequemer machen sollen. Doch was davon ist
wirklich umsetzbar und welche Ideen gehören eher in einen Science-Fiction-Film?
Ganz real ist das „Apartimentum“, das Xing-Gründer Lars Hinrichs gerade unweit der Hamburger Alster bauen
lässt. Das ehemalige Gründerzeithaus, welches nach seiner Fertigstellung über 37 Luxuswohnungen verfügen
wird, ist in puncto Wohnintelligenz und Vernetzung einzigartig in Europa. Das „Internet der Dinge“ bietet den Mietern dort personalisierten Wohnkomfort: So kommt der Fahrstuhl unaufgefordert in die Tiefgarage, sobald der
Bewohner sein Auto geparkt hat, der Briefkasten meldet, wenn Post da ist, und die Badewanne lässt sich bereits
von unterwegs aus befüllen. Gedacht sind die smarten Wohnungen für Fach- und Führungskräfte aus aller Welt,
die für eine begrenzte Zeit beruflich an einen Ort gebunden sind.
GEMEINSAM INNOVATIV
Für die Umsetzung des Großprojekts haben sich Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen
zusammengefunden. Auch die Telekom Deutschland gehört zu den Projektpartnern. „Wir freuen uns, als
Telekom Deutschland mit unserem Kabelprodukt Kabel-TV und Glasfaseranschlüssen mit Bandbreiten von bis
zu 200 Mbit/s ein Teil dieses innovativen Hauses Apartimentum sein zu dürfen“, betont Sabine Bauer, Senior
Account Managerin beim Zentrum Wohnungswirtschaft.
Ende April durften ausgewählte Gäste einen ersten Blick in das noch unfertige Gebäude werfen. Die
Premiumprojektpartner Deutsche Telekom, Belimo, Dornbracht, Kaldewei, Miele und SieMatic hatten im
Apartimentum zu einem fachlichen Austausch zum Thema Smart Home eingeladen. In kurzen Vorträgen
informierten die Partner über die verschiedenen intelligenten Bestandteile des Wohnkomplexes. Danach hatten
die Gäste die Möglichkeit, sich mit Experten aus der Wohnungswirtschaft, Bauträgern, Investoren, Architekten,
Behörden und Wissenschaftlern auszutauschen.
Die ersten „richtigen“ Bewohner bekommen voraussichtlich im Herbst dieses Jahres ihre Hausschlüssel – im
übertragenen Sinn. Denn einen Schlüssel gibt es im Haus der Zukunft natürlich nicht mehr.
Ausführliche Informationen und Bilder zum smarten Apartimentum finden Sie unter: www.apartimentum.com
Das Apartimentum empfing seine Gäste mit Baustellencharme und unverputzten Wänden – noch!
FÜR SIE GEFUNDEN:
Computerbild war schon drin im Apartimentum – und hat
interessante Einblicke gewonnen. Treten auch Sie ein:
https://www.youtube.com/watch?v=nAYr1O_SbyM
WAS IST EIGENTLICH … GLASFASER?
Glasfasern sind – wie der Name schon sagt – lange dünne Fasern aus Glas, in denen sich Licht
nahezu ungehindert ausbreiten kann. Diese Eigenschaft als Lichtleiter kommt in vielen technischen
Anwendungen zum Einsatz. So auch in der Kommunikation, wo Daten in Form von Lichtwellen durch Glasfaserkabel transportiert werden.
Im Vergleich zum Kupferkabel, bei dem die Signale mittels Strom weitergeleitet werden, bietet die
Glasfaserleitung gleich mehrere Vorteile: Zum einen ist die Bandbreite und damit auch die erzielbare
Datenübertragungsrate um einiges höher als bei Kupferkabeln. Bereits heute ermöglicht die Glasfaser
Übertragungsraten von bis zu 200 Mbit/s, künftig werden es sogar bis zu 800 Mbit/s sein. Hinzu kommt, dass
Glasfasern aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften Informationen über wesentlich längere Strecken ohne
Qualitätsverlust übertragen können. Und schließlich ist die Glasfaser auch weniger anfällig gegenüber
elektrischen oder magnetischen Störfeldern (Maschinen, Blitz, Sender usw.).
Fazit: Für Wohnungsunternehmen bedeutet der Ausbau mit Glasfaser eine Investition in die Zukunft. Denn zum
einen ist bei Bild- und Tonqualität meist eine deutliche Steigerung im Vergleich zu älteren Versorgungsnetzen zu
erkennen. Zudem lassen sich über die Glasfaserleitungen auch neue Dienste, neispielsweise eine intelligente
Haussteuerung oder Lösungen für das selbstbestimmte Wohnen im Alter, realisieren. Gründe genug für die Telekom, den
Glasfaserausbau in Deutschland voranzutreiben: Der
Konzern, der bereits heute über das größte Glasfasernetz in Deutschland verfügt, will allein bis 2018 rund
12 Milliarden Euro in den Ausbau der modernen
Lichtleiter investieren.
Das Glasfaserrkabel (oben) besteht aus Mantel, Leerrohren und den einzelnen bunten Glasfasern. Unten
im Vergleich dazu ein Koaxialkabel.
TERMINE
ANGA COM
Fachmesse und Kongress für
Breitband, Kabel & Satellit
9. – 11. Juni 2015
Messe Köln
Mehr: www.angacom.de
Terminvereinbarungen:
[email protected]
15. Verwalterforum Hamburg
2. Juli 2015
Handwerkskammer Hamburg,
Holstenwall 12, 20355 Hamburg
Mehr: http://ddiv.de/download/
Cb37b878X14d2d2d062cXY729/
VerwalterforumHH-2015_Programm-und-Anmeldung.pdf
Terminvereinbarungen:
[email protected]
Deutscher Verwaltertag –
Fachausstellung (DDIV)
17. – 18. September 2015
Estrel Hotel Berlin,
Sonnenallee 225, 12057 Berlin
Mehr: http://ddiv.de/hp672/Deutscher-Verwaltertag.htm
Terminvereinbarungen:
[email protected]
ANSPRECHPARTNER IN DER REGION
Jörg Hornbüssel / Nord
+49 170 5520865
[email protected]
Gunnar Greve / West
+49 151 14237756
[email protected]
Katja Lödorf / NE-4-Betreiber
+49 160 93991710
[email protected]
Mathias Ehrlich / Ost
+49 160 7452196
[email protected]
Andreas Gstettenbauer / Süd
+49 175 2424092
andreas.gstettenbauer@telekom.
de
Stefan Kühne / bundesweit
+49 171 2112542
[email protected]
Alle Ansprechpartner finden Sie hier: http://ebs08.telekom.de/wohnungswirtschaft/kontakt
Impressum
Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg 151, 53227 Bonn, Tel. 0228 181- 0
Amtsgericht Bonn HRB 5919 · Sitz der Gesellschaft Bonn · [email protected] · www.telekom.de
Rechtliche Hinweise
Wir werden Ihre personenbezogenen Daten, die wir für den Versand des Newsletters verarbeiten, nicht
Dritten zur Verfügung stellen. Um diesen Newsletter abzubestellen, senden Sie bitte eine formlose Email an
[email protected].
KABEL NEWS
Ausgabe 3 – Mai 2015
Liebe Leserinnen und Leser,
auch die dritte Ausgabe der Kabel News kommt
wieder mit einer kleinen Neuerung zu Ihnen: Ab
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Nutzer von Smartphones und Tablets wird es freuen!
Inhaltlich ändert sich nichts: Die Kabel News informiert
Sie weiterhin über Produkte, Services und Projekte
aus dem Zentrum Wohnungswirtschaft und wirft einen
Blick auf aktuelle Branchentrends.
Inhalt
Simplino: betreutes Wohnen 4.0
Kabel-TV für Rheinhausen und Bochum
Wir helfen beim Überprüfen Ihrer IP-Anlagen
Studie: zu wenig altersgerechte Wohnungen
Willkommen auf der ANGA COM
Apartimentum: Wohnen in der Zukunft
Für Sie gefunden
Was ist eigentlich … Glasfaser?
Veranstaltungen
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Ihr Johannes Jansen
SIMPLINO: BETREUTES WOHNEN 4.0
Wo möchten Sie im Alter leben? Vermutlich, solange es geht, in Ihren eigenen vier Wänden. Wie die
meisten Menschen. Doch oft sind Senioren auf
Unterstützung und Pflege angewiesen und haben
daher Schwierigkeiten, den Alltag selbstständig zu
bewältigen. Hier setzen sogenannte AAL-Lösungen an
(AAL = Ambient-Assisted Living) – technische
Assistenz- und Informationssysteme, die ein
selbstbestimmtes Wohnen im Alter ermöglichen.
INFOS UND SERVICES AUF KNOPFDRUCK
Mit Simplino bietet auch das Zentrum
Wohnungswirtschaft eine solche Lösung: Über ein
leicht bedienbares Touchdisplay steuern Mieter zum
einen ihre Hausautomation wie die Videoüberwachung
der Haustür, Licht und Rollläden oder die Türsprechanlage. Zum anderen können sie über den Touchscreen auf verschiedene Informationen und Dienstleistungen
zugreifen. Dazu gehören Lieferdienste, Hausmeisterservices oder Einkaufsdienste. E-Mail- und Kalenderfunktionen, ein persönliches Telefonbuch, das Schwarze Brett sowie die integrierte Videotelefonie erleichtern außerdem
den Kontakt zum sozialen Umfeld und ermöglichen eine schnelle und sichere Verbindung zu Ärzten, Pflegediensten und Angehörigen. Voraussetzungen für Simplino sind lediglich ein Internet-Breitbandanschluss sowie
ein WLAN-fähiger Router.
TREUE MIETER, STABILE MIETEINNAHMEN
„Viele Mieter sind heute bereit, für mehr Komfort auch mehr zu zahlen“, sagt Johannes Jansen, Leiter des
Zentrums Wohnungswirtschaft. „Wohnungen, die über Simplino verfügen, sind vor allem für die steigende Zahl
von Senioren äußerst attraktiv. Die Mieter fühlen sich sicher und wohl in ihren Wohnungen, verbleiben im Schnitt
länger und sorgen so für stabile Mieteinnahmen.“ Weitere Informationen zu Simplino finden Sie unter:
www.telekom.de/simplino
Gerne können Sie sich auch direkt an unseren Experten Stefan Müller wenden:
[email protected]
KABEL-TV FÜR BAUVEREIN RHEINHAUSEN EG
UND BAUGENOSSENSCHAFT BOCHUM EG
Wir freuen uns, dass sich in den vergangenen Wochen weitere Wohnungsunternehmen dazu
entschlossen haben, ihre Gebäude mit Kabel-TV auszustatten: Zum einen wird der Bauverein
Rheinhausen eG zum 1. Dezember 2015 knapp 2.900 Wohnungen in Duisburg mit dem Kabelfernsehen der
Telekom ausstatten. Zweiter im Bunde ist die Baugenossenschaft Bochum eG. Die Mieter der rund 1.600
Wohnungen werden ab Juli 2017 in den Genuss von Kabel-TV kommen.
Die Verantwortlichen hat – neben den günstigen Preisen und der hohen Bandbreite – insbesondere das
umfangreiche Angebot an kostenfreien Fremdsprachenprogrammen überzeugt. Ein weiteres Bonbon: Die Mieter
erhalten auf viele Telekom Produkte (Telefonie und Internet) einen Preisvorteil von 15 Prozent.
Schließlich haben wir noch zwei kleine, aber feine Projekte in Süddeutschland zu vermelden: Die GBW Gruppe
München wird ihre Wohneinheiten ebenfalls mit Kabel-TV ausstatten, genauso wie die Bayerische
Landesbrandversicherung AG. Beide Umstellungen erfolgen noch in diesem Jahr.
Kabel-TV für Rheinhausen – v. l.: Volker Seemann (Vorstandsvorsitzender des Bauvereins Rheinhausen
eG), Hülya Kaya (Vermarktung, Telekom Deutschland), Egon Tetenborg (Key Account Management, Telekom
Deutschland) sowie Heide Küpper, Birgit Altenschmidt (beide im Vorstand des Bauvereins Rheinhausen eG) und
Volker Jäger (Technik, Bauverein Rheinhausen eG) nach der Vertragsunterzeichnung
Kabel-TV für Bochum – v. l.: Oliver Krudewig (Vorstand Baugenossenschaft Bochum eG), Egon Tetenborg (Key
Account Management, Telekom Deutschland) und Alexander Offer (Leiter Rechnungswesen, Baugenossenschaft
Bochum eG)
WIR HELFEN BEIM ÜBERPRÜFEN IHRER
IP-ANLAGEN
Das analoge Telefonieren ist bald Geschichte: Bis
spätestens 2018 will die Telekom sämtliche Festnetztelefonanschlüsse in Deutschland auf das Internet
Protocol (IP) umstellen. Wohnungsunternehmen, die
in ihren Häusern Alarm- oder Notrufanlagen betreiben,
sollten im Vorfeld überprüfen lassen, ob diese für die
IP-Technologie gerüstet sind. Wir bieten hier
umfangreiche Unterstützung.
„Ob Hausnotrufe, Brandmelder oder die Notrufmelder in Aufzügen im IP-Netz funktionieren, sollten insbesondere
Wohnungswirtschaften im Einzelfall prüfen“, empfiehlt Stefan Kühne, Leiter Vertrieb Zentrum Wohnungswirtschaft. „Vor jeder Umstellung besprechen wir daher gemeinsam mit unseren Kunden, ob in ihrem Wohnkomplex
solche Sonderdienste betrieben werden und was dafür die beste Lösung ist. Denn wir möchten nicht achtlos
umschalten, sondern gemeinsam eine partnerschaftliche Lösung entwickeln. Deshalb besuchen wir
Wohnungsunternehmen gerne persönlich und beraten sie hinsichtlich des weiteren Vorgehens.“
Ein weiterer wesentlicher Aspekt sind die Kosten. „Im Zuge der Umstellung auf die IP-Technologie ist in Aufzügen
beispielsweise eine GSM-Notruflösung nötig“, erklärt Sebastian Höhn, Experte für das Thema IP-Technologie
beim Zentrum Wohnungswirtschaft. „Hier bieten wir einige preislich attraktive Lösungen. Diese warten
zusätzlich mit neuen Details auf wie zum Beispiel Touchscreens, über die im Aufzug Informationen abgespielt
werden können.“
FRÜHZEITIG INFORMIEREN
Damit Brandmelde- und Alarmanlagen auch bei Stromausfall funktionieren, konzipieren einige Hersteller
zertifizierte Sicherheitsrouter, die eine unterbrechungsfreie Stromversorgung, eine Dauerüberwachung sowie
eine Zweiwegeführung (Festnetz und Mobilfunk) enthalten. „Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten sich
Wohnungsunternehmen möglichst früh um eine Weiterversorgung kümmern“, rät Höhn. „Je nachdem, wie die
Eignungsprüfung für die IP-Technologie ausfällt, bleibt dann noch ausreichend Zeit, sich nach passenden Lösungen umzuschauen.“ Das Zentrum Wohnungswirtschaft arbeitet hierfür mit erfahrenen IT-Partnern wie der SiwalTec GmbH zusammen.
Sie haben Fragen zur IP-Umstellung oder wünschen einen persönlichen Beratungstermin? Bitte wenden Sie
sich an: [email protected]
ZU WENIG ALTERSGERECHTE WOHNUNGEN
Die Branche steuert in den nächsten 15 bis 20
Jahren auf eine erhebliche Versorgungslücke im
Zusammenhang mit barrierefreien und altersgerechten
Wohnungsangeboten zu. Zu diesem Ergebnis kommt
die aktuelle Metastudie „Demografische
Entwicklung und Wohnen im Alter“, die das Institut für
Bauforschung e.V. Hannover im Auftrag des
Bauherren-Schutzbunds e.V. erstellt hat. Danach
werden 2025 mindestens zwei Millionen neue
seniorengerechte Domizile gebraucht. Das bedeutet,
dass bis dahin pro Jahr mindestens 100.000 solcher
Unterkünfte geschaffen werden müssen.
Von den aktuell 12,5 Millionen Seniorenhaushalten in Deutschland leben 93 Prozent in Wohnungen, die nicht auf
die Bedürfnisse älterer Menschen ausgelegt sind. Vor allem Gebäude aus den 30er- bis 60er-Jahren weisen fast
immer Hindernisse auf wie zum Beispiel unzureichende Türbreiten, Treppenstufen in und vor dem Haus oder
nicht ebenerdige Duschen. Barrierefrei sind derzeit nur etwa 570.000 Wohnungen.
Dabei sei das Thema Barrierefreiheit nur eines von vielen, wenn es um die Bedürfnisse der Senioren geht, so
die Experten. Auch Aspekte wie Infrastruktur, soziales Umfeld oder neue Betreuungs- und Pflegeformen spielten
eine erhebliche Rolle beim Thema Wohnen im Alter.
Hier erfahren Sie mehr: Die komplette Studie steht unter www.bsb-ev.de/analysen_und_studien kostenlos zum
Download bereit.
WILLKOMMEN AUF DER ANGA COM!
Vom 9. bis 11. Juni 2015 präsentiert das Zentrum
Wohnungswirtschaft auf der ANGA COM in Köln
umfangreiche Services für Wohnungsunternehmen
und -verwalter. Neben unserem Kabelfernsehangebot
stehen in diesem Jahr vor allem die Mehrwertdienste
im Fokus: Wir zeigen, wie Wohnungsunternehmen mit
WLAN-Services, IT-Lösungen für das selbstbestimmte
Leben im Alter (Simplino) oder Systemen für die
intelligente Haussteuerung (Qivicon) einen deutlichen
Nutzen für die Mieter schaffen und damit den Wert
ihrer Immobilien steigern können.
Besonders möchten wir auf eine Podiumsdiskussion mit Guido Schwarzfeld, dem Leiter Produktmanagement
des Zentrums Wohnungswirtschaft, hinweisen: Sie findet am 11. Juni von 11.45 bis 13.00 Uhr in Raum B statt.
Thema: „Connected Home: Mehrwertdienste auf Breitbandnetzen“. Neben Guido Schwarzfeld werden unter
anderem Andreas Bork, Head of Digital & Online GSA, Sony Pictures Home Entertainment GmbH, und Stephan
Schneider, Senior Manager Business Development Public & Health, Vodafone Deutschland, an der Diskussion
teilnehmen.
Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihren Besuch in Halle 10.2, Stand K9.
Für Terminvereinbarungen im Vorfeld wenden Sie sich bitte an Katja Lödorf: [email protected]
APARTIMENTUM: WOHNEN IN DER ZUKUNFT
Digitale Technologien verändern das Wohnen. Fast jeden Tag lesen wir in den Medien Berichte über
intelligente Lösungen, die das Leben einfacher, besser und bequemer machen sollen. Doch was davon ist
wirklich umsetzbar und welche Ideen gehören eher in einen Science-Fiction-Film?
Ganz real ist das „Apartimentum“, das Xing-Gründer Lars Hinrichs gerade unweit der Hamburger Alster bauen
lässt. Das ehemalige Gründerzeithaus, welches nach seiner Fertigstellung über 37 Luxuswohnungen verfügen
wird, ist in puncto Wohnintelligenz und Vernetzung einzigartig in Europa. Das „Internet der Dinge“ bietet den Mietern dort personalisierten Wohnkomfort: So kommt der Fahrstuhl unaufgefordert in die Tiefgarage, sobald der
Bewohner sein Auto geparkt hat, der Briefkasten meldet, wenn Post da ist, und die Badewanne lässt sich bereits
von unterwegs aus befüllen. Gedacht sind die smarten Wohnungen für Fach- und Führungskräfte aus aller Welt,
die für eine begrenzte Zeit beruflich an einen Ort gebunden sind.
GEMEINSAM INNOVATIV
Für die Umsetzung des Großprojekts haben sich Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen
zusammengefunden. Auch die Telekom Deutschland gehört zu den Projektpartnern. „Wir freuen uns, als
Telekom Deutschland mit unserem Kabelprodukt Kabel-TV und Glasfaseranschlüssen mit Bandbreiten von bis
zu 200 Mbit/s ein Teil dieses innovativen Hauses Apartimentum sein zu dürfen“, betont Sabine Bauer, Senior
Account Managerin beim Zentrum Wohnungswirtschaft.
Ende April durften ausgewählte Gäste einen ersten Blick in das noch unfertige Gebäude werfen. Die
Premiumprojektpartner Deutsche Telekom, Belimo, Dornbracht, Kaldewei, Miele und SieMatic hatten im
Apartimentum zu einem fachlichen Austausch zum Thema Smart Home eingeladen. In kurzen Vorträgen
informierten die Partner über die verschiedenen intelligenten Bestandteile des Wohnkomplexes. Danach hatten
die Gäste die Möglichkeit, sich mit Experten aus der Wohnungswirtschaft, Bauträgern, Investoren, Architekten,
Behörden und Wissenschaftlern auszutauschen.
Die ersten „richtigen“ Bewohner bekommen voraussichtlich im Herbst dieses Jahres ihre Hausschlüssel – im
übertragenen Sinn. Denn einen Schlüssel gibt es im Haus der Zukunft natürlich nicht mehr.
Ausführliche Informationen und Bilder zum smarten Apartimentum finden Sie unter: www.apartimentum.com
Das Apartimentum empfing seine Gäste mit Baustellencharme und unverputzten Wänden – noch!
FÜR SIE GEFUNDEN:
Computerbild war schon drin im Apartimentum – und hat
interessante Einblicke gewonnen. Treten auch Sie ein:
https://www.youtube.com/watch?v=nAYr1O_SbyM
WAS IST EIGENTLICH … GLASFASER?
Glasfasern sind – wie der Name schon sagt – lange dünne Fasern aus Glas, in denen sich Licht
nahezu ungehindert ausbreiten kann. Diese Eigenschaft als Lichtleiter kommt in vielen technischen
Anwendungen zum Einsatz. So auch in der Kommunikation, wo Daten in Form von Lichtwellen durch Glasfaserkabel transportiert werden.
Im Vergleich zum Kupferkabel, bei dem die Signale mittels Strom weitergeleitet werden, bietet die
Glasfaserleitung gleich mehrere Vorteile: Zum einen ist die Bandbreite und damit auch die erzielbare
Datenübertragungsrate um einiges höher als bei Kupferkabeln. Bereits heute ermöglicht die Glasfaser
Übertragungsraten von bis zu 200 Mbit/s, künftig werden es sogar bis zu 800 Mbit/s sein. Hinzu kommt, dass
Glasfasern aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften Informationen über wesentlich längere Strecken ohne
Qualitätsverlust übertragen können. Und schließlich ist die Glasfaser auch weniger anfällig gegenüber
elektrischen oder magnetischen Störfeldern (Maschinen, Blitz, Sender usw.).
Fazit: Für Wohnungsunternehmen bedeutet der Ausbau mit Glasfaser eine Investition in die Zukunft. Denn zum
einen ist bei Bild- und Tonqualität meist eine deutliche Steigerung im Vergleich zu älteren Versorgungsnetzen zu
erkennen. Zudem lassen sich über die Glasfaserleitungen auch neue Dienste, neispielsweise eine intelligente
Haussteuerung oder Lösungen für das selbstbestimmte Wohnen im Alter, realisieren. Gründe genug für die Telekom, den
Glasfaserausbau in Deutschland voranzutreiben: Der
Konzern, der bereits heute über das größte Glasfasernetz in Deutschland verfügt, will allein bis 2018 rund
12 Milliarden Euro in den Ausbau der modernen
Lichtleiter investieren.
Das Glasfaserrkabel (oben) besteht aus Mantel, Leerrohren und den einzelnen bunten Glasfasern. Unten
im Vergleich dazu ein Koaxialkabel.
TERMINE
ANGA COM
Fachmesse und Kongress für
Breitband, Kabel & Satellit
9. – 11. Juni 2015
Messe Köln
Mehr: www.angacom.de
Terminvereinbarungen:
[email protected]
15. Verwalterforum Hamburg
2. Juli 2015
Handwerkskammer Hamburg,
Holstenwall 12, 20355 Hamburg
Mehr: http://ddiv.de/download/
Cb37b878X14d2d2d062cXY729/
VerwalterforumHH-2015_Programm-und-Anmeldung.pdf
Terminvereinbarungen:
[email protected]
Deutscher Verwaltertag –
Fachausstellung (DDIV)
17. – 18. September 2015
Estrel Hotel Berlin,
Sonnenallee 225, 12057 Berlin
Mehr: http://ddiv.de/hp672/Deutscher-Verwaltertag.htm
Terminvereinbarungen:
[email protected]
ANSPRECHPARTNER IN DER REGION
Jörg Hornbüssel / Nord
+49 170 5520865
[email protected]
Gunnar Greve / West
+49 151 14237756
[email protected]
Katja Lödorf / NE-4-Betreiber
+49 160 93991710
[email protected]
Mathias Ehrlich / Ost
+49 160 7452196
[email protected]
Andreas Gstettenbauer / Süd
+49 175 2424092
andreas.gstettenbauer@telekom.
de
Stefan Kühne / bundesweit
+49 171 2112542
[email protected]
Alle Ansprechpartner finden Sie hier: http://ebs08.telekom.de/wohnungswirtschaft/kontakt
Impressum
Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg 151, 53227 Bonn, Tel. 0228 181- 0
Amtsgericht Bonn HRB 5919 · Sitz der Gesellschaft Bonn · [email protected] · www.telekom.de
Rechtliche Hinweise
Wir werden Ihre personenbezogenen Daten, die wir für den Versand des Newsletters verarbeiten, nicht
Dritten zur Verfügung stellen. Um diesen Newsletter abzubestellen, senden Sie bitte eine formlose Email an
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KABEL NEWS
Ausgabe 3 – Mai 2015
Liebe Leserinnen und Leser,
auch die dritte Ausgabe der Kabel News kommt
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Nutzer von Smartphones und Tablets wird es freuen!
Inhaltlich ändert sich nichts: Die Kabel News informiert
Sie weiterhin über Produkte, Services und Projekte
aus dem Zentrum Wohnungswirtschaft und wirft einen
Blick auf aktuelle Branchentrends.
Inhalt
Simplino: betreutes Wohnen 4.0
Kabel-TV für Rheinhausen und Bochum
Wir helfen beim Überprüfen Ihrer IP-Anlagen
Studie: zu wenig altersgerechte Wohnungen
Willkommen auf der ANGA COM
Apartimentum: Wohnen in der Zukunft
Für Sie gefunden
Was ist eigentlich … Glasfaser?
Veranstaltungen
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Ihr Johannes Jansen
SIMPLINO: BETREUTES WOHNEN 4.0
Wo möchten Sie im Alter leben? Vermutlich, solange es geht, in Ihren eigenen vier Wänden. Wie die
meisten Menschen. Doch oft sind Senioren auf
Unterstützung und Pflege angewiesen und haben
daher Schwierigkeiten, den Alltag selbstständig zu
bewältigen. Hier setzen sogenannte AAL-Lösungen an
(AAL = Ambient-Assisted Living) – technische
Assistenz- und Informationssysteme, die ein
selbstbestimmtes Wohnen im Alter ermöglichen.
INFOS UND SERVICES AUF KNOPFDRUCK
Mit Simplino bietet auch das Zentrum
Wohnungswirtschaft eine solche Lösung: Über ein
leicht bedienbares Touchdisplay steuern Mieter zum
einen ihre Hausautomation wie die Videoüberwachung
der Haustür, Licht und Rollläden oder die Türsprechanlage. Zum anderen können sie über den Touchscreen auf verschiedene Informationen und Dienstleistungen
zugreifen. Dazu gehören Lieferdienste, Hausmeisterservices oder Einkaufsdienste. E-Mail- und Kalenderfunktionen, ein persönliches Telefonbuch, das Schwarze Brett sowie die integrierte Videotelefonie erleichtern außerdem
den Kontakt zum sozialen Umfeld und ermöglichen eine schnelle und sichere Verbindung zu Ärzten, Pflegediensten und Angehörigen. Voraussetzungen für Simplino sind lediglich ein Internet-Breitbandanschluss sowie
ein WLAN-fähiger Router.
TREUE MIETER, STABILE MIETEINNAHMEN
„Viele Mieter sind heute bereit, für mehr Komfort auch mehr zu zahlen“, sagt Johannes Jansen, Leiter des
Zentrums Wohnungswirtschaft. „Wohnungen, die über Simplino verfügen, sind vor allem für die steigende Zahl
von Senioren äußerst attraktiv. Die Mieter fühlen sich sicher und wohl in ihren Wohnungen, verbleiben im Schnitt
länger und sorgen so für stabile Mieteinnahmen.“ Weitere Informationen zu Simplino finden Sie unter:
www.telekom.de/simplino
Gerne können Sie sich auch direkt an unseren Experten Stefan Müller wenden:
[email protected]
KABEL-TV FÜR BAUVEREIN RHEINHAUSEN EG
UND BAUGENOSSENSCHAFT BOCHUM EG
Wir freuen uns, dass sich in den vergangenen Wochen weitere Wohnungsunternehmen dazu
entschlossen haben, ihre Gebäude mit Kabel-TV auszustatten: Zum einen wird der Bauverein
Rheinhausen eG zum 1. Dezember 2015 knapp 2.900 Wohnungen in Duisburg mit dem Kabelfernsehen der
Telekom ausstatten. Zweiter im Bunde ist die Baugenossenschaft Bochum eG. Die Mieter der rund 1.600
Wohnungen werden ab Juli 2017 in den Genuss von Kabel-TV kommen.
Die Verantwortlichen hat – neben den günstigen Preisen und der hohen Bandbreite – insbesondere das
umfangreiche Angebot an kostenfreien Fremdsprachenprogrammen überzeugt. Ein weiteres Bonbon: Die Mieter
erhalten auf viele Telekom Produkte (Telefonie und Internet) einen Preisvorteil von 15 Prozent.
Schließlich haben wir noch zwei kleine, aber feine Projekte in Süddeutschland zu vermelden: Die GBW Gruppe
München wird ihre Wohneinheiten ebenfalls mit Kabel-TV ausstatten, genauso wie die Bayerische
Landesbrandversicherung AG. Beide Umstellungen erfolgen noch in diesem Jahr.
Kabel-TV für Rheinhausen – v. l.: Volker Seemann (Vorstandsvorsitzender des Bauvereins Rheinhausen
eG), Hülya Kaya (Vermarktung, Telekom Deutschland), Egon Tetenborg (Key Account Management, Telekom
Deutschland) sowie Heide Küpper, Birgit Altenschmidt (beide im Vorstand des Bauvereins Rheinhausen eG) und
Volker Jäger (Technik, Bauverein Rheinhausen eG) nach der Vertragsunterzeichnung
Kabel-TV für Bochum – v. l.: Oliver Krudewig (Vorstand Baugenossenschaft Bochum eG), Egon Tetenborg (Key
Account Management, Telekom Deutschland) und Alexander Offer (Leiter Rechnungswesen, Baugenossenschaft
Bochum eG)
WIR HELFEN BEIM ÜBERPRÜFEN IHRER
IP-ANLAGEN
Das analoge Telefonieren ist bald Geschichte: Bis
spätestens 2018 will die Telekom sämtliche Festnetztelefonanschlüsse in Deutschland auf das Internet
Protocol (IP) umstellen. Wohnungsunternehmen, die
in ihren Häusern Alarm- oder Notrufanlagen betreiben,
sollten im Vorfeld überprüfen lassen, ob diese für die
IP-Technologie gerüstet sind. Wir bieten hier
umfangreiche Unterstützung.
„Ob Hausnotrufe, Brandmelder oder die Notrufmelder in Aufzügen im IP-Netz funktionieren, sollten insbesondere
Wohnungswirtschaften im Einzelfall prüfen“, empfiehlt Stefan Kühne, Leiter Vertrieb Zentrum Wohnungswirtschaft. „Vor jeder Umstellung besprechen wir daher gemeinsam mit unseren Kunden, ob in ihrem Wohnkomplex
solche Sonderdienste betrieben werden und was dafür die beste Lösung ist. Denn wir möchten nicht achtlos
umschalten, sondern gemeinsam eine partnerschaftliche Lösung entwickeln. Deshalb besuchen wir
Wohnungsunternehmen gerne persönlich und beraten sie hinsichtlich des weiteren Vorgehens.“
Ein weiterer wesentlicher Aspekt sind die Kosten. „Im Zuge der Umstellung auf die IP-Technologie ist in Aufzügen
beispielsweise eine GSM-Notruflösung nötig“, erklärt Sebastian Höhn, Experte für das Thema IP-Technologie
beim Zentrum Wohnungswirtschaft. „Hier bieten wir einige preislich attraktive Lösungen. Diese warten
zusätzlich mit neuen Details auf wie zum Beispiel Touchscreens, über die im Aufzug Informationen abgespielt
werden können.“
FRÜHZEITIG INFORMIEREN
Damit Brandmelde- und Alarmanlagen auch bei Stromausfall funktionieren, konzipieren einige Hersteller
zertifizierte Sicherheitsrouter, die eine unterbrechungsfreie Stromversorgung, eine Dauerüberwachung sowie
eine Zweiwegeführung (Festnetz und Mobilfunk) enthalten. „Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten sich
Wohnungsunternehmen möglichst früh um eine Weiterversorgung kümmern“, rät Höhn. „Je nachdem, wie die
Eignungsprüfung für die IP-Technologie ausfällt, bleibt dann noch ausreichend Zeit, sich nach passenden Lösungen umzuschauen.“ Das Zentrum Wohnungswirtschaft arbeitet hierfür mit erfahrenen IT-Partnern wie der SiwalTec GmbH zusammen.
Sie haben Fragen zur IP-Umstellung oder wünschen einen persönlichen Beratungstermin? Bitte wenden Sie
sich an: [email protected]
ZU WENIG ALTERSGERECHTE WOHNUNGEN
Die Branche steuert in den nächsten 15 bis 20
Jahren auf eine erhebliche Versorgungslücke im
Zusammenhang mit barrierefreien und altersgerechten
Wohnungsangeboten zu. Zu diesem Ergebnis kommt
die aktuelle Metastudie „Demografische
Entwicklung und Wohnen im Alter“, die das Institut für
Bauforschung e.V. Hannover im Auftrag des
Bauherren-Schutzbunds e.V. erstellt hat. Danach
werden 2025 mindestens zwei Millionen neue
seniorengerechte Domizile gebraucht. Das bedeutet,
dass bis dahin pro Jahr mindestens 100.000 solcher
Unterkünfte geschaffen werden müssen.
Von den aktuell 12,5 Millionen Seniorenhaushalten in Deutschland leben 93 Prozent in Wohnungen, die nicht auf
die Bedürfnisse älterer Menschen ausgelegt sind. Vor allem Gebäude aus den 30er- bis 60er-Jahren weisen fast
immer Hindernisse auf wie zum Beispiel unzureichende Türbreiten, Treppenstufen in und vor dem Haus oder
nicht ebenerdige Duschen. Barrierefrei sind derzeit nur etwa 570.000 Wohnungen.
Dabei sei das Thema Barrierefreiheit nur eines von vielen, wenn es um die Bedürfnisse der Senioren geht, so
die Experten. Auch Aspekte wie Infrastruktur, soziales Umfeld oder neue Betreuungs- und Pflegeformen spielten
eine erhebliche Rolle beim Thema Wohnen im Alter.
Hier erfahren Sie mehr: Die komplette Studie steht unter www.bsb-ev.de/analysen_und_studien kostenlos zum
Download bereit.
WILLKOMMEN AUF DER ANGA COM!
Vom 9. bis 11. Juni 2015 präsentiert das Zentrum
Wohnungswirtschaft auf der ANGA COM in Köln
umfangreiche Services für Wohnungsunternehmen
und -verwalter. Neben unserem Kabelfernsehangebot
stehen in diesem Jahr vor allem die Mehrwertdienste
im Fokus: Wir zeigen, wie Wohnungsunternehmen mit
WLAN-Services, IT-Lösungen für das selbstbestimmte
Leben im Alter (Simplino) oder Systemen für die
intelligente Haussteuerung (Qivicon) einen deutlichen
Nutzen für die Mieter schaffen und damit den Wert
ihrer Immobilien steigern können.
Besonders möchten wir auf eine Podiumsdiskussion mit Guido Schwarzfeld, dem Leiter Produktmanagement
des Zentrums Wohnungswirtschaft, hinweisen: Sie findet am 11. Juni von 11.45 bis 13.00 Uhr in Raum B statt.
Thema: „Connected Home: Mehrwertdienste auf Breitbandnetzen“. Neben Guido Schwarzfeld werden unter
anderem Andreas Bork, Head of Digital & Online GSA, Sony Pictures Home Entertainment GmbH, und Stephan
Schneider, Senior Manager Business Development Public & Health, Vodafone Deutschland, an der Diskussion
teilnehmen.
Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihren Besuch in Halle 10.2, Stand K9.
Für Terminvereinbarungen im Vorfeld wenden Sie sich bitte an Katja Lödorf: [email protected]
APARTIMENTUM: WOHNEN IN DER ZUKUNFT
Digitale Technologien verändern das Wohnen. Fast jeden Tag lesen wir in den Medien Berichte über
intelligente Lösungen, die das Leben einfacher, besser und bequemer machen sollen. Doch was davon ist
wirklich umsetzbar und welche Ideen gehören eher in einen Science-Fiction-Film?
Ganz real ist das „Apartimentum“, das Xing-Gründer Lars Hinrichs gerade unweit der Hamburger Alster bauen
lässt. Das ehemalige Gründerzeithaus, welches nach seiner Fertigstellung über 37 Luxuswohnungen verfügen
wird, ist in puncto Wohnintelligenz und Vernetzung einzigartig in Europa. Das „Internet der Dinge“ bietet den Mietern dort personalisierten Wohnkomfort: So kommt der Fahrstuhl unaufgefordert in die Tiefgarage, sobald der
Bewohner sein Auto geparkt hat, der Briefkasten meldet, wenn Post da ist, und die Badewanne lässt sich bereits
von unterwegs aus befüllen. Gedacht sind die smarten Wohnungen für Fach- und Führungskräfte aus aller Welt,
die für eine begrenzte Zeit beruflich an einen Ort gebunden sind.
GEMEINSAM INNOVATIV
Für die Umsetzung des Großprojekts haben sich Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen
zusammengefunden. Auch die Telekom Deutschland gehört zu den Projektpartnern. „Wir freuen uns, als
Telekom Deutschland mit unserem Kabelprodukt Kabel-TV und Glasfaseranschlüssen mit Bandbreiten von bis
zu 200 Mbit/s ein Teil dieses innovativen Hauses Apartimentum sein zu dürfen“, betont Sabine Bauer, Senior
Account Managerin beim Zentrum Wohnungswirtschaft.
Ende April durften ausgewählte Gäste einen ersten Blick in das noch unfertige Gebäude werfen. Die
Premiumprojektpartner Deutsche Telekom, Belimo, Dornbracht, Kaldewei, Miele und SieMatic hatten im
Apartimentum zu einem fachlichen Austausch zum Thema Smart Home eingeladen. In kurzen Vorträgen
informierten die Partner über die verschiedenen intelligenten Bestandteile des Wohnkomplexes. Danach hatten
die Gäste die Möglichkeit, sich mit Experten aus der Wohnungswirtschaft, Bauträgern, Investoren, Architekten,
Behörden und Wissenschaftlern auszutauschen.
Die ersten „richtigen“ Bewohner bekommen voraussichtlich im Herbst dieses Jahres ihre Hausschlüssel – im
übertragenen Sinn. Denn einen Schlüssel gibt es im Haus der Zukunft natürlich nicht mehr.
Ausführliche Informationen und Bilder zum smarten Apartimentum finden Sie unter: www.apartimentum.com
Das Apartimentum empfing seine Gäste mit Baustellencharme und unverputzten Wänden – noch!
FÜR SIE GEFUNDEN:
Computerbild war schon drin im Apartimentum – und hat
interessante Einblicke gewonnen. Treten auch Sie ein:
https://www.youtube.com/watch?v=nAYr1O_SbyM
WAS IST EIGENTLICH … GLASFASER?
Glasfasern sind – wie der Name schon sagt – lange dünne Fasern aus Glas, in denen sich Licht
nahezu ungehindert ausbreiten kann. Diese Eigenschaft als Lichtleiter kommt in vielen technischen
Anwendungen zum Einsatz. So auch in der Kommunikation, wo Daten in Form von Lichtwellen durch Glasfaserkabel transportiert werden.
Im Vergleich zum Kupferkabel, bei dem die Signale mittels Strom weitergeleitet werden, bietet die
Glasfaserleitung gleich mehrere Vorteile: Zum einen ist die Bandbreite und damit auch die erzielbare
Datenübertragungsrate um einiges höher als bei Kupferkabeln. Bereits heute ermöglicht die Glasfaser
Übertragungsraten von bis zu 200 Mbit/s, künftig werden es sogar bis zu 800 Mbit/s sein. Hinzu kommt, dass
Glasfasern aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften Informationen über wesentlich längere Strecken ohne
Qualitätsverlust übertragen können. Und schließlich ist die Glasfaser auch weniger anfällig gegenüber
elektrischen oder magnetischen Störfeldern (Maschinen, Blitz, Sender usw.).
Fazit: Für Wohnungsunternehmen bedeutet der Ausbau mit Glasfaser eine Investition in die Zukunft. Denn zum
einen ist bei Bild- und Tonqualität meist eine deutliche Steigerung im Vergleich zu älteren Versorgungsnetzen zu
erkennen. Zudem lassen sich über die Glasfaserleitungen auch neue Dienste, neispielsweise eine intelligente
Haussteuerung oder Lösungen für das selbstbestimmte Wohnen im Alter, realisieren. Gründe genug für die Telekom, den
Glasfaserausbau in Deutschland voranzutreiben: Der
Konzern, der bereits heute über das größte Glasfasernetz in Deutschland verfügt, will allein bis 2018 rund
12 Milliarden Euro in den Ausbau der modernen
Lichtleiter investieren.
Das Glasfaserrkabel (oben) besteht aus Mantel, Leerrohren und den einzelnen bunten Glasfasern. Unten
im Vergleich dazu ein Koaxialkabel.
TERMINE
ANGA COM
Fachmesse und Kongress für
Breitband, Kabel & Satellit
9. – 11. Juni 2015
Messe Köln
Mehr: www.angacom.de
Terminvereinbarungen:
[email protected]
15. Verwalterforum Hamburg
2. Juli 2015
Handwerkskammer Hamburg,
Holstenwall 12, 20355 Hamburg
Mehr: http://ddiv.de/download/
Cb37b878X14d2d2d062cXY729/
VerwalterforumHH-2015_Programm-und-Anmeldung.pdf
Terminvereinbarungen:
[email protected]
Deutscher Verwaltertag –
Fachausstellung (DDIV)
17. – 18. September 2015
Estrel Hotel Berlin,
Sonnenallee 225, 12057 Berlin
Mehr: http://ddiv.de/hp672/Deutscher-Verwaltertag.htm
Terminvereinbarungen:
[email protected]
ANSPRECHPARTNER IN DER REGION
Jörg Hornbüssel / Nord
+49 170 5520865
[email protected]
Gunnar Greve / West
+49 151 14237756
[email protected]
Katja Lödorf / NE-4-Betreiber
+49 160 93991710
[email protected]
Mathias Ehrlich / Ost
+49 160 7452196
[email protected]
Andreas Gstettenbauer / Süd
+49 175 2424092
andreas.gstettenbauer@telekom.
de
Stefan Kühne / bundesweit
+49 171 2112542
[email protected]
Alle Ansprechpartner finden Sie hier: http://ebs08.telekom.de/wohnungswirtschaft/kontakt
Impressum
Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg 151, 53227 Bonn, Tel. 0228 181- 0
Amtsgericht Bonn HRB 5919 · Sitz der Gesellschaft Bonn · [email protected] · www.telekom.de
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