Verwendung des WEB-Service in Finanz-Online für UVA

FoxFibu –Verwendung des WEB-Service in Finanz-Online für UVA und ZM
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Verwendung des WEB-Service in Finanz-Online für UVA und
Zusammenfassende Meldung (ZM)
Vorbemerkungen
Bisher war es erforderlich, für das Senden der UVA-Daten in Finanz-Online einzusteigen; dies
erforderte immer die Einstiegsprozedur der 3 Codes in F-Online sowie die Bekanntgabe des
Dateinamens mit den XML-UVA-Daten, der übermittelt werden sollte.
Das Bundesrechenzentrum stellt nun ein WEB-Service bereit, das diese Funktion online übernimmt;
d.h., es wird der UVA-XML-File direkt aus der FoxFibu heraus übermittelt – ohne Umweg über FinanzOnline. Es muss jedoch einmalig ein sogenannter WEB-Service-User eingerichtet werden.
Das WebService kann u.a. auch benutzt werden, um die Databox von F-Online direkt aus der FoxFibu
heraus aufzurufen; es entfällt daher der Einstieg über F-Online.
Voraussetzungen in Finanz-Online
Für dieses WEB-Service muss in Finanz-Online ein eigener Benutzer definiert werden; steigen Sie mit
dem Administrator-User in F-Online ein und legen Sie dort einen „WebService-User“ an:
Fordern Sie unter dem Menüpunkt „Admin – Benutzer Einzel“ einen neuen Benutzer an; vergeben Sie
einen Benutzernamen:
Klicken Sie anschließend unter „Benutzerkennung/ Benutzerarten“ auf „Bearbeiten“ – es erscheint
folgender Bildschirm:
© 2008 BlueChip Software GmbH – alle Rechte vorbehalten
g:\dat_word\kurz\Webservice_EBilanz.doc
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Das WebService erhält einen eigene Benutzerkennung (Name) sowie einen PIN-Code; wichtig: Sie
müssen unten unter „Benutzer für WebService“ „Ja“ ankreuzen. Klicken Sie abschließend auf
„Weiter“.
Klicken Sie anschließend unten links unter „Benutzer anlegen“ auf „Daten prüfen“ und am nächsten
Bildschirm auf „Speichern“.
Nach erfolgter Anlage dieses „WebService-Benutzers“ können Sie FinanzOnline wieder verlassen.
Voraussetzungen in FoxFibu
Nach dem Laden des aktuellen Update der FoxFibu bitte folgenden weiteren Schritt ausführen:
„System – Client-DLL’s installieren“ – PHP-Dateien für XML-Bilanzen; dieser Programmzweig lädt vom
BlueChip-Server zusätzlich erforderliche Dateien auf den Rechner bzw. den Server; die Installation ist
bei einer Serverkonfiguration nur einmal erforderlich, nicht je Client-PC.
Es wird unterhalb des FoxFibu-Verzeichnisses (im Normalfall „VFFW“) ein Unterverzeichnis „PHP“
angelegt und die geladene ZIP-Datei dorthin extrahiert.
Wählen Sie anschließend den Menüpunkt „Stamm – Programmsteuerung – Finanz-Online“ und
tragen Sie dort die Zugangsdaten für das WebService ein:
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g:\dat_word\kurz\Webservice_EBilanz.doc
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Achtung: die Teilnehmer-Identifikation ist zwar dieselbe wie unter F-Online, Benutzer-Identifikation
und PIN-Code müssen jedoch mit den Codes des oben angelegten WebService-Benutzers
übereinstimmen.
Test des WebService
Am einfachsten können Sie nun testen, ob Ihr WebService funktioniert, indem Sie den Menüpunkt
„Info – F-Online Databox“ aufrufen:
Sie können nun auf „abrufen“ klicken – es sollten nun in der linken Tabelle entsprechende Dateien
angezeigt werden; klickt man nun in einer ausgewählten Zeile auf „anzeigen“, wird rechts eine
Kurzmeldung angezeigt; die vollständige Meldung können Sie abrufen, wenn Sie anschließend auf
„Volltext im Internet-Explorer anzeigen“ klicken.
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Achtung: wenn Sie links oben „ungelesene“ anklicken und diese schließlich mit „anzeigen“ aufrufen,
gelten sie anschließend nicht mehr als „ungelesen“.
Übermittlung der UVA-Daten über WebService
Für das Übermitteln der UVA wird, wie bisher üblich, zunächst die UVA des betreffenden Monats
ausgedruckt und anschließend das Symbol „Weltkugel“ angeklickt.
Es kommt nun die Frage des Programms: „Soll die Datei nun auf den Bundesrechenzentrum-Server
hochgeladen werden?“. Wird sie mit „ja“ beantwortet, kommt noch die Frage „Soll zunächst nur eine
Testübermittlung stattfinden?“; diese sollte im Normalfall mit „nein“ beantwortet werden.
Es erfolgt nun der automatische Transfer direkt aus der FoxFibu auf den Server des BmF.
Das nun in FoxFibu angezeigte WebService-Protokoll sollte nun anzeigen: „XML-File wurde gesendet
– es wurde 1 Erklärung übermittelt.“
Da der Rechenzentrumserver zunächst nur eine Formalprüfung durchführt, muss nach einigen
Stunden, wie gewohnt, unbedingt die Databox abgerufen werden, ob die Erklärung auch
angenommen wurde. Dies kann wiederum, wie oben beschrieben, direkt in der FoxFibu erfolgen (s.o.
„Test des WebService“) – oder auch über den Einstieg über F-Online, wie bisher.
Übermittlung der ZM-Daten über WebService
Nach Eingabe von Jahr und Monat kann die Schaltfläche „Sendedaten bereitstellen“ angeklickt
werden; diese werden einerseits unter dem angegebenen Dateinamen (s. Grafik), andererseits im
Mandanten-Verzeichnis unter „ZM_JJJJMMTT.xml“ abgelegt.
Für das Übermitteln der ZM wird, wie bisher üblich, auf das Symbol „Weltkugel“ angeklickt.
Es kommt nun die Frage des Programms: „Soll die Datei nun auf den Bundesrechenzentrum-Server
hochgeladen werden?“. Wird sie mit „ja“ beantwortet, kommt noch die Frage „Soll zunächst nur eine
Testübermittlung stattfinden?“; diese sollte im Normalfall mit „nein“ beantwortet werden.
Es erfolgt nun der automatische Transfer direkt aus der FoxFibu auf den Server des BmF.
Das nun in FoxFibu angezeigte WebService-Protokoll sollte nun anzeigen: „XML-File wurde gesendet
– es wurde 1 Erklärung übermittelt.“
Da der Rechenzentrumserver zunächst nur eine Formalprüfung durchführt, muss nach einigen
Stunden, wie gewohnt, unbedingt die Databox abgerufen werden, ob die Erklärung auch
angenommen wurde. Dies kann wiederum, wie oben beschrieben, direkt in der FoxFibu erfolgen (s.o.
„Test des WebService“) – oder auch über den Einstieg über F-Online, wie bisher.
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