Untitled - Badische Posaunenarbeit
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Untitled - Badische Posaunenarbeit
I N H A LT S V E R Z E I C H N I S 2 Grussworte 4 Förderverein-News 6 Trauer 8 Pinnwand 9 ETB-Ein Hauch von Babylon 10 Ankündigungen 16 Ehrungen 18 Was passiert in Baden? (Rückspiegel) 24 Was passiert in Baden? (Veranstaltungshinweise) 40 Notenbesprechungen 44 Lehrgänge und Freizeiten 48 Ausschreibungen 50 Geschäftsstelle 54 Preisliste 55 Verkaufs- und Lieferbedingungen 61 Anzeigenpreise und Redaktionsschluss 62 Impressum und Kontakt 63 "Zitronentuba gesehen von Gerd Uhrich in Rom" 3 GRUSSWORT LANDESOBMANN Liebe Bläserinnen und Bläser, im März tagte der Posaunenrat des EPiD, also das Parlament des Evangelischen Posaunendienstes in Deutschland e.V. Sechs Jahre lang war ich Stellvertreter des Leitenden Obmanns (das war erst Holger Gehrke, später Friedemann Schmidt-Eggert). Für dieses Amt habe ich nun nicht mehr kandidiert. Was aber wirklich die Gemüter bewegt hat: Der EPiD ist finanziell arg in die Enge geraten. Zum einen kürzt die EKD in den nächsten Jahren schrittweise ihre Zuschüsse für die Arbeit dieser Dachorganisation um 26 %. Zum anderen haben gerade große Mitgliederverbände deutliche Reduzierungen ihrer Beitragszahlungen gefordert. Wenn also der EPiD weiterhin bestehen soll, sind erhebliche Umstrukturierungen nötig. Daran wird zur Zeit fieberhaft in einer Kommission gearbeitet. Die Entscheidung soll beim Sonderposaunenrat im September fallen. 4 Das Votum unseres LAK dazu lautet so: Wir wollen, dass der EPiD weiterhin besteht. So viele hauptamtliche Anteile des Leitenden Obmanns wie möglich sollen erhalten bleiben. Seine Aufgaben müssen natürlich entsprechend reduziert bzw. auf Ehrenamtliche verteilt werden. Wichtig ist das Fortbestehen des EPiD vor allem für die kleineren, insbesondere ostdeutschen Verbände und Werke. Wichtig ist der EPiD auch als ökumenisches Band der Posaunenarbeit in Deutschland. Wichtig ist er als Begegnungsplattform und zur Fortbildung für die Posaunenwarte. Wichtig ist vor allem, dass der Deutsche Evangelische Posaunentag 2008 in Leipzig stattfinden kann! Mit diesem Blick über die badische Bläserarbeit hinaus verbinde ich beste Grüße und gute Wünsche für alle Vorhaben in unseren Chören vor Ort. In herzlicher Verbundenheit Euer G R U S S W O R T L A N D E S P O S A U N E N WA R T Liebe Bläserinnen und Bläser, das Jahr 2006 scheint, während diese Zeilen entstehen, nur ein Ereignis zu kennen: die Fußball-Weltmeisterschaft. Die Medien reden uns Tag für Tag ein, dass es sich hierbei um das wichtigste Ereignis handelt, das wir uns nur vorstellen können. Die Werbung springt eifrig auf diesen Zug auf und bietet lauter Sonderprodukte an, wie z. B. der Hersteller eines braunen Brotaufstriches, den man zurzeit in Fußballgläsern erwerben kann. Ob der Inhalt dadurch anders schmeckt? Die Medien sind hierbei nicht neutral - die Fernsehsender z. B. wollen natürlich, dass sich die Kosten, die ihnen durch den Erwerb der Übertragungsrechte für die Fußball-WM entstanden sind, amortisieren. Glaubt man den Medien, dann denkt ganz Deutschland derzeit nur an Fußball und doch gehen die Allermeisten ihrem Beruf nach, frönen ihren Hobbys und ändern ihren Lebensstil nur insofern, als sie vielleicht etwas häufiger als sonst Fußball schauen. Es ist erschreckend und gerade jetzt wieder bestens zu beobachten, dass die Medien eine unglaubliche Macht in unserem Land haben und nicht unwesentlich unser Meinungsbildung beeinflussen. Diese Erkenntnis ist durchaus bedeutsam für die Arbeit unserer Posaunenchöre und unserer Kirchengemeinden. Viel Gutes, was hier geschieht, bleibt im Verborgenen, weil nicht davon berichtet wird. Ob wir wollen oder nicht, wer eine erfolgreiche und ausstrahlende Arbeit im Posaunenchor machen will, muss die Medien in seine Arbeit mit einbeziehen. Gutes tun und darüber reden, das ist die Devise, die nicht neu ist, aber immer noch viel zu wenig befolgt wird - und das nicht nur zu dieser Zeit, wo der wahre Gott häufig hinter den Fußball-Gott zurücktritt. Ich wünsche euch einen schönen, erholsamen Sommer - egal ob mit oder ohne Instrument. Im Herbst werden die Zeichen langsam immer mehr in Richtung Landesposaunentag in Pforzheim weisen. Erstes deutliches Zeichen wird die Notenausgabe „Töne der Hoffnung 3“ sein, die direkt nach den Sommerferien erhältlich ist. Mit herzlichen Grüßen euer 5 FÖRDERVEREIN NEWS Bericht aus dem Verein zur Förderung der Landesarbeit der Ev. Posaunenchöre in Baden e.V. Die Mitgliederversammlung im März hat einige Veränderungen in der Besetzung des Vorstands gebracht. Ausgeschieden sind: Eckhart Gnass (Vors.), Dr. Andreas Richter (stv. Vors.) und Dr. Georg Bießecker (Beisitzer). Ihnen allen sei für ihre Mitarbeit herzlich gedankt! Und so sieht der neu gewählte Vorstand aus: Wilhelm v. Ascheraden (Vors.), Dr. Sieghart Martin (stv. Vors.), Ulrike Spiegel (Geschäftsführerin), Martin Bender und Herma Krieg (Beisitzende), LPWs Heiko Petersen und Armin Schaefer (beratende Mitglieder). 6 Der Förderverein hat derzeit 123 Mitglieder, darunter 20 juristische Personen, also Posaunenchöre, Kirchengemeinden und Firmen. Das ist schon mal was. Doch bitten wir sehr herzlich darum, die Fördertätigkeit des Verein dadurch ausweiten zu helfen, dass Ihr persönlich Mitglied werdet und Euch dafür einsetzt, dass sich auch Eure Chöre und Kirchengemeinden anschließen. Um so mehr können wir gezielt Unterstützung leisten z.B. in der Familien- und Jungbläserarbeit oder Anreiz dafür schaffen, dass sich eine größere Zahl von Bläser/innen zur C- und D-Prüfung melden. Genaueres lässt sich auf der Homepage nachschauen. Wenn Ihr gute Ideen habt, welche Förderung noch Sinn macht, lasst es uns wissen. Wilhelm v. Ascheraden 7 TRAUER Alles, was Odem hat, lobe den Herrn. Lobt ihn mit Posaunen, lobt ihn mit Psalter und Harfenspiel. Psalm 150 Am 06. März 2006 mussten wir Abschied nehmen von unserem langjährigen Chorleiter Theo Manser 8 Mit viel Engagement, mit großer Liebe zur Kirchenmusik und der gelebten Überzeugung, Gott durch seinen bläserischen Dienst zu danken, leitete unser Theo mehr als 35 Jahre unseren Posaunenchor. In dieser Zeit bildete er auch zahllose Bläserinnen und Bläser für unseren Chor aus. Wir trauern mit seiner Familie und werden sein Wirken in unserem Chor in dankbarer Erinnerung weiterführen. Im Namen aller Bläserinnen und Bläser des evangelischen Posaunenchores Obergimpern Wolfgang Haffelder, Obmann. P I N N WA N D Diese Seite ist für kostenlose Privatanzeigen gedacht. Wer etwas ankündigen möchte, wendet sich bitte an unseren Geschäftsführer Axel Becker (s. Impressum) oder schickt uns sein Inserat per E-Mail: [email protected]. Die Angaben auf dieser Seite werden von uns nicht auf ihre Richtigkeit geprüft! Weitere Instrumente findet man bzw. kann man anbieten auf unserer Homepage www.posaunenarbeit.de in der Rubrik "EPiD-Forum". CHORLEITER GESUCHT! Der Evang. Posaunenchor Karlsruhe Grötzingen sucht zum Frühjahr / Sommer 2006 eine/n Nachfolger/in in der Chorleitung. Unser Chor besteht aus ca. 30 aktiven Bläserinnen und Bläsern, in der Altersgruppe von 15 bis 70 Jahre. Die Chorprobe findet freitags von 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr statt. Wer Interesse hat, möge sich bitte mit den unten genannten Personen in Verbindung setzen: Martin Bender - Chorobmann Tel. 0721 48 23 74 Fax. 0721 48 39 121 Email: [email protected] Gerhard Walther - Chorleiter Tel. 0721 48 33 03 Fax. 0721 948 33 15 Email: [email protected] ! Die Posaunenarbeit gratuliert folgenden Absolventinnen und Absolventen der D-Prüfung sehr herzlich: Uta und Matthias Gimbel, Strümpfelbrunn Joachim Osswald, Karlsruhe Simon Stephan, Eppelheim Cornelius Hisge, Viernheim Sebastian Harras, Pfullendorf-Denkingen Bernd Weißer, Offenburg Dr. Cornelia Kaiser, Karlsruhe Katharina Stängle, Keltern-Dietlingen Katja Breitenstein, Weingarten Frank Daubenmaier, Keltern-Weiler 9 ! Wir danken Euch für das großartige Engagement und wünschen weiterhin viel Freude und Gottes Segen. Übrigens werden erfolgreich bestandene D- und C-Prüfungen vom Förderverein der Landesarbeit mit einer großzügigen Prämie belohnt. Seht hierzu http://fv.posaunenarbeit.de. Landesarbeit Evang. Posaunenchöre in Baden ETB - EIN HAUCH VON BABYLON Seit einigen Jahren hat sich auf unserem Tiefe-Instrumente-Lehrgang die EuphoniumTenorhorn-Bariton-Gruppe - kurz ETB-Gruppe - etabliert. Während dieser Lehrgänge und auch bei Posaunenchorbesuchen habe ich festgestellt, dass es bezüglich der Bezeichnung und der Unterschiede zwischen den einzelnen Instrumenten einige Missverständnisse und falsche Vorstellungen gibt. Häufigster Irrglaube ist, dass ein Tenorhorn drei und ein Bariton vier Ventile hat. Es gibt aber sowohl Tenorhörner als auch Baritone mit drei bzw. vier Ventilen! Im Folgenden möchte ich einige der typischen Fragen zu diesen Instrumenten klären. Dabei lasse ich Besonderheiten und geschichtliche Aspekte weitgehend außer Acht, lege den Schwerpunkt vielmehr auf die Beschreibung der heutigen Praxis. 1. Bauart und Unterschiede der Instrumente 10 Tenorhorn und Bariton sind die Instrumente der Tenor- bzw. Baritonlage der Flügelhornbzw. Bügelhornfamilie, so wie sie sich in Deutschland im 19. Jahrhundert entwickelt hat. Die Instrumente der Bügelhornfamilie sind: Flügelhorn in B (oder selten C) Althorn in F oder Es Tenorhorn in B Bariton in B Tuba in F, Es, C oder B Abb. 1 Melton Tenorhorn MW-T23 Abb. 2 Melton Bariton MW-B34 Bezüglich der Bauart unterscheiden wir bei Blechblasinstrumenten vier Grundformen: die Trompetenform, die Waldhornform, die Ovalform und die Tubaform (oder „gerade Bauweise“). Für Tenorhorn (Abb. 1) und Bariton (Abb. 2) hat sich in Deutschland über viele Jahre die ovale Bauweise mit Zylinderventilen durchgesetzt. Seit einigen Jahren wird aber auch in Deutschland die gerade Form mit Périnet-Ventilen (Pumpventilen), das Euphonium, immer beliebter (Abb. 4 und 5). Ein Bariton in Tubaform mit Zylinderventilen (Abb. 3) wird selten angeboten. Euphonium und Bariton sind also sehr eng verwandt und unterscheiden sich nur durch ihre Bauart. Die weitere Mensur des Euphoniums beschert dem Instrument gegenüber dem Bariton einen deutlich voluminöseren Klang. Abb. 3 Melton Bariton 49 Abb. 4 Melton Euphonium 51 Zusätzlich hat es in der voll kompensierten Form (s. u. „Das 4. Ventil“) deutliche Vorteile in der tiefen Lage. Warum das Euphonium in den letzten Jahren einen solchen Siegeszug in Deutschland angetreten hat, hat verschiedene Gründe. Zum einen gibt es internationale Euphoniumvirtuosen, allen voran Steven Mead, die - zum Teil durch Firmen wie Besson, Yamaha u. a. gesponsert - auch in Deutschland sehr werbewirksam auftreten. Zum anderen wird das Euphonium häufig von professionellen Musikern bevorzugt, z. B. von Enrique Crespo, der bei German Brass gerne mal die Posaune gegen das Euphonium tauscht. In der Blasmusikliteratur ist ein deutlicher Wechsel weg von Polkas und Märschen hin zu sinfonischer Blasmusik festzustellen. Hier kommt der vollere Klang des Euphoniums der Intention dieser konzertanten Musik entgegen. Förderlich für die Verbreitung des Euphoniums ist auch das Preis-Leitungs-Verhältnis. Häufig bekommt man für das gleiche Geld, das man für ein hochwertiges Bariton bezahlen müsste, schon ein voll kompensiertes Euphonium. Bei der Unterscheidung von Tenorhorn und Bariton gibt es leider keine ganz einheitliche Abgrenzung. Wie oben schon erwähnt, ist die Anzahl der Ventile auf jeden Fall kein eindeutiges Unterscheidungsmerkmal, auch wenn es häufiger Tenorhörner mit drei Ventilen gibt als Baritone. Hauptunterschied zwischen Tenorhorn und Bariton ist die Mensur. Das Tenorhorn ist schlanker gebaut und ermöglicht dem Spieler eine leichtere Höhe. Das Bariton hat dementsprechend durch die weitere Mensur mehr Klangvolumen in der Tiefe zu bieten. Eine einheitliche Grenze, bis zu welcher Mensur es sich bei einem Instrument um ein Tenorhorn handelt, gibt es aber nicht. Schaut man sich die Instrumente der unterschiedlichen Firmen an, so stellt man schnell fest, dass das Tenorhorn der einen Firma weiter gebaut ist, als das schlankste Bariton der anderen Firma. In den Musikvereinen hingegen treffen wir auf einen sehr entscheidenden Unterschied zwischen Tenorhorn und Bariton, nämlich in der Notation. Im Musikverein liest der Tenorhornspieler seine Stimme im Violinschlüssel in B-Transposition, der Baritonspieler jedoch liest im Bassschlüssel in C. Das bedeutet, dass ein Baritonspieler eines Musikvereins problemlos im Posaunenchor mitwirken könnte (und umgekehrt), ein Tenorhorn- 11 spieler allerdings nicht. Zwei Besonderheiten noch zum Schluss: In manchen Katalogen findet man noch das Kaiserbariton. Diese Bezeichnung wird für Instrumente mit besonders weiter Mensur benutzt. Aus Amerika kommend gibt es noch Instrumente in gerader Bauform, aber mit einem nach vorne gebogenen Trichter, die vor allem in den amerikanischen Militärkapellen heimisch sind und den Schall wie die Sousaphone nach vorne abstrahlen. 2. Englische Bezeichnungen Etwas verwirrend wird es, wenn wir uns die englischsprachigen Bezeichnungen der Instrumente anschauen. Hier gibt es noch einmal Unterschiede zwischen England und Amerika. Die folgende Tabelle soll die Unterschiede verdeutlichen: Grundstimmung Deutschland England Amerika Es B Althorn Tenorhorn tenor horn Baritone (horn) B Bariton, Euphonium euphonium, tenor tuba (selten) Alto horn baritone (horn); tenor horn (nur noch selten) baritone (horn), euphonium, tenor tuba (selten) 12 In Amerika wurden lange Zeit die Begriffe baritone horn und euphonium benutzt, um die Qualität der Instrumente zu unterscheiden: baritone horn waren die billigeren Instrumente, meist auch nur dreiventilig, und euphonium waren die qualitativ hochwertigeren Instrumente. 3. Das 4. Ventil Das 4. Ventil ist - analog zur Posaune - ein Quartventil, d. h., bei Benutzung dieses Ventils wird der Ton um eine Quarte tiefer, also z. B. F statt B. Dieses Ventil dient zwei Zwecken: 1. die Erweiterung des Tonraums in die Tiefe 2. der Korrektur von Intonationsunreinheiten Trompeter wissen (oder sollten zumindest wissen …), dass die Töne c' und h auf ihrem Instrument zu hoch sind und sie diese Töne mit dem Stimmzug am (1. und) 3. Ventil oder einem Trigger bei Instrumenten deutscher Bauweise nach unten korrigieren müssen. Analog hierzu sind auf Tenorhorn, Bariton und Euphonium die Töne c und H zu hoch. Zur Korrektur dieser Töne wird das 4. Ventil benötigt, indem wir das c mit dem 4. Ventil drücken und H mit dem 2. und dem 4. Ventil (s. Abb. 6). Das 4. Ventil erlaubt es zudem, mit dem Instrument tiefer zu spielen als mit einem dreiventiligen Instrument. Leider ist dies nicht ganz unproblematisch, weil die Töne mehr oder weniger gut stimmen. Das tiefe Es z. B. ist mit Griff 1/4 zu hoch. Will man diesen Ton sauber spielen, muss man ihn mit dem Ansatz etwas nach unten korrigieren. Abhängig von Instrument und Spieler führt es manchmal zum besseren Ergebnis, wenn man dieses Es 1/2/4 greift und etwas mit dem Ansatz nach oben korrigiert. Auch die weiteren Töne nach unten sind teilweise problematisch. Beim Euphonium gibt es Modelle mit einer so genannten „vollen Kompensation“. Bei dieser Kompensation haben die ersten drei Ventile noch zusätzliche Bögen, die von der Luft durchlaufen werden, wenn sie gleichzeitig mit dem 4. Ventil gedrückt werden. Dadurch werden die Intonationsprobleme automatisch ausgeglichen (= kompensiert). Auf diese Weise lassen sich die tiefen Töne intonatorisch einwandfrei erreichen. Ein Vergleich zwischen den Griffen auf Instrumenten ohne und mit Kompensation findet man in Abb. 6. 4. Ventil mit Kompensation 2/4 4 4 4 2/4 2/4 1/4 4 2/4 1/4 (zu hoch) od. 1/2/4 (zu tief) 4. Ventil ohne Kompensation 1/2/4 2/3/4 (zu tief) 2/3/4 1/3/4 1/3/4 1/2/3/4 1/2/3/4 — 0 0 13 Abb. 5 Melton Euphonium 5511 Abb. 6 Grifftabelle für das 4. Ventil (mit und ohne Kompensation) Die Bauart der Périnet-Ventile bringt es mit sich, dass die Ventile weiter auseinander liegen und auch der Ventilweg weiter ist, als bei einem Drehventil. Deshalb wird bei vielen Euphonium-Modellen das 4. Ventil an der Seite angebracht, wo es mit der linken Hand betätigt wird (Abb. 5). Das erspart die Benutzung des schwachen Kleinen Fingers der rechten Hand. Da Tenorhornspieler selten „gezwungen“ sind, in tiefer Lage zu spielen, und auch die Töne c und H dementsprechend seltener spielen, wird beim Tenorhorn am ehesten auf das 4. Ventil verzichtet. Ratsam ist es aber auf jeden Fall! 4. Das passende Mundstück Es ist nicht immer ganz einfach, schriftlich Tipps zur Mundstückwahl zu geben. Es gibt nicht zwei Menschen mit den gleichen Lippen und/oder der gleichen Zahnstellung. Letzten Endes sollte man zur Mundstückwahl idealerweise mehrere Modelle über einige Tage im Vergleich testen. Ein Mundstück, das für den einen Bläser passt, kann für den anderen Bläser genau das falsche sein. Es gibt allerdings ein paar grundsätzliche Dinge, die zu beachten sind. Die verschiedenen Parameter eines Mundstückes sind Randbreite und -form, Randkante, Kesseldurchmesser, Kesseltiefe und -form, Seele (Kesselgrundbohrung) und Schaftbohrung (Hinterbohrung). So erhöht ein breiter Rand z. B. die Ausdauer, reduziert aber die Beweglichkeit, ein runder Rand bietet mehr Komfort, aber ein flacher Rand erhöht die Brillanz und ermöglicht einen präziseren Anstoß. Ein großer Kesseldurchmesser vergrößert das Volumen des Tones und ermöglicht größere Tonkontrolle, während ein kleiner Kesseldurchmesser weniger Kraft benötigt, dafür aber den Ton beschränkt und die Entwicklung der Lippenmuskulatur hemmt. Generell unterscheiden wir bei Mundstücken zwei Kesselformen, das sind der Trichter oder die V-Form und der Kessel oder die C-Form. Moderne Mundstücke sind in der Regel eine Mischung aus beiden Formen. Die diversen Mundstückhersteller haben Paletten von Mundstückserien, bei denen die verschiedenen Parameter in Abhängigkeit voneinander verändert sind. Für Tenorhorn, Bariton und Euphonium ist es wichtig, dass der Kessel nicht zu flach und nicht zu c-förmig ist, also einen weichen Übergang in die Seele hat. Je nach Modell können bei einem Bläser z. B. Posaunen- und Euphoniummundstück gleich sein. Hier eignen sich z. B. viele Modelle der Exclusive-Reihe von Josef Klier. Für den Einsatz im Posaunenchor muss man vor einigen Mundstücken „warnen“, die vor allem Tenorhörnern manchmal ab Werk beigelegt werden. Zum Beispiel sind die 12er-Modelle teilweise sehr eng und klein. Sie haben durchaus ihren Sinn im Blasorchester, wo die Tenorhörner bei Märschen oder Polkas in relativ hoher Lage Nebenmelodien „herausjubeln“. Für den Einsatz im Posaunenchor allerdings, in denen ein weicher und dunklerer Klang - passend zu gesanglicher Literatur - angestrebt wird, sind diese Modelle deswegen eher ungeeignet. 5. Einsatz von Tenorhorn, Bariton und Euphonium im Posaunenchor 14 In der Regel ist es ratsam, Spieler mit einem Tenorhorn im Tenor spielen zu lassen und Bläser mit einem Bariton oder Euphonium im Bass. Weniger geübte Tenorhornspieler werden sich - ähnlich wie Posaunisten mit engen Instrumenten - schwer tun, schöne Töne in tiefer Lage zu produzieren. Genauso haben Bariton- oder Euphoniumspieler in der Höhe häufig einen dumpfen und matten Sound, wenn sie die höhere Lage nicht beherrschen. In den meisten Posaunenchören spielen alle Instrumente einer Stimme immer zusammmen, also z. B. ein Tenorhorn mit einem Waldhorn und zwei Posaunen im Tenor. Reizvoll gerade in größeren Posaunenchören wäre es allerdings, die einzelnen Instrumentengruppen auch einmal abzuwechseln: Einen Choralvers spielen z. B. nur Trompeten und Posaunen, den nächsten nur die Horninstrumente (Kornett, Flügelhorn, Waldhorn, Tenorhorn, Bariton, Euphonium und Tuba). Oder: In einem Doppelchor spielt die eine Gruppe Chor 1, die andere Chor 2. Das schafft klanglich reizvolle Möglichkeiten und Alternativen. 6. ETB im Anfängerunterricht Tenorhorn- oder Baritoninstrumente werden häufig auch in der Anfängerausbildung benutzt. Hier gibt es ein paar Dinge zu beachten. In vielen Posaunenchören lagern noch alte Instrumente, die - oft mangels Alternativen den Jungbläsern in die Hand gegeben werden. Leider haben viele dieser älteren Instrumente eine katastrophale Intonation und bei nicht wenigen klingt die untere Quinte B -f eher nach einer kleinen Sexte. Ein geübter Bläser kann sich das einigermaßen zurechtbiegen, aber wollen wir unseren Jungbläsern wirklich zumuten, dass sie auf einem Instrument spielen lernen, auf dem eine saubere Intonation gar nicht möglich ist? In einer Jungbläsergruppe bedeutet das zusätzlich, dass die ganze Gruppe gar nicht in der Lage ist, ihre Instrumente einheitlich zu stimmen. Bitte tut das eueren Jungbläsern nicht an!!! Manchmal wird kleineren Kindern, die noch zu kurze Arme haben, als erstes Instrument ein Tenorhorn oder Bariton in die Hand gedrückt, um ihnen das Ziehen auf der Posaune zu ersparen. Meistens klappt das ganz gut, da die Kinder das Instrument auf den Beinen absetzen können und so nicht das Gewicht des Instruments halten müssen. Allerdings sollte man darauf achten, dass man diesen schmächtigen Kindern ein schlankes, schmales Instrument gibt. Das bedeutet zum einen geringeres Gewicht, lässt sich andererseits aber auch leichter blasen, da mit zunehmender Mensur die benötigte Luftmenge größer wird. Heiko Petersen Die Fotos der Instrumente wurden uns zur Verfügung gestellt von: Wenzel Meinl GmbH, Seniweg 4, 82538 Geretsried, www.melton.de 15 ANKÜNDIGUNGEN Liturgischer Tag 2006: „Gottesdienst kreativ“ 16 Als Gott den Menschen erschuf, schuf er ihn als Wesen mit verschiedenen Sinnen, und er schuf ihn als ein Wesen, das inmitten einer Welt verschiedenster sinnlicher Wahrnehmungen lebt. Sollte nicht auch der Gottesdienst etwas davon spiegeln? Sollte nicht auch das Evangelium in verschiedenen Formen und Gestalten wahrgenommen werden können? Der diesjährige Liturgische Tag der badischen Landeskirche nimmt mit seinem Motto „Gottesdienst kreativ“ diesen Gedanken auf. Kreativer Gottesdienst erinnert an den Kreator (Schöpfer), der durch sein „Wort“ alles geschaffen hat - aber nicht nur Wörter! Folgende Workshops sind geplant: Gottesdienst und Kunst, Gottesdienst und Raum, Gottesdienst und Musik, Gottesdienst und Segnung/Salbung, Gottesdienst und Literatur, Gottesdienst und Kino, Gottesdienst und Anspiel/Theater, Gottesdienst und Bibliolog, Gottesdienst und Rhythmik/Tanz. Die Grundstruktur des Tages wird auch in diesem Jahr im Dreischritt von Feier, Impulsreferat und Workshops bestehen, unterbrochen durch ein Mittagessen, zu dem alle beitragen. Der Liturgische Tag 2006 findet am Samstag, 22. Juli 2006, im Ökumenischen Zentrum in Karlsruhe-Oberreut statt. Ein Flyer mit Anmeldeunterlagen erscheint in Kürze.Weitere Informationen: Pfarrer Dr. Christian Schwarz, Marktplatz 11, 74858 Aglasterhausen, Tel. 06262 6390, Fax 06262 912265, [email protected] Organisatorische Fragen und Anmeldeunterlagen: Margarete Knörzer, EOK, Referat 3, Postfach 22 69, 76010 Karlsruhe, Tel. 0721 1975-301, Fax 0721 1975-554, [email protected] 17 EHRUNGEN Bei den folgenden Ehrungen handelt es sich um einen Nachtrag aus dem BPJ 01/2006 Folgende Ehrungen wurden durchgeführt: Chor 18 Datum Vorname Name ab 25 Jahre: Bahnbrücken Bahnbrücken Daisbach Daisbach Daisbach Heidelsheim Eggenstein Schefflenz Ettlingen Ettlingen Ettlingen Obergimpern Obergimpern Obergimpern Ittersbach Heidelberg-Heiliggeist Heidelberg-Heiliggeist Heidelberg-Heiliggeist Heidelberg-Heiliggeist Heidelberg-Heiliggeist Dietlingen Villingen Gölshausen Gölshausen 11.Dezember.2005 11.Dezember.2005 12.Februar.2006 12.Februar.2006 12.Februar.2006 18.Dezember.2005 19.Februar.2006 20.November.2005 27.November.2005 27.November.2005 27.November.2005 3.Dezember.2005 3.Dezember.2005 3.Dezember.2005 30.Oktober.2005 4.Dezember.2005 4.Dezember.2005 4.Dezember.2005 4.Dezember.2005 4.Dezember.2005 4.Dezember.2005 5.Februar.2006 5.Februar.2006 5.Februar.2006 Gottfried Wilfried Thomas Matthias Gerhard Martina Frank Samuel Friedrich Heidi Michael Herbert Armin Eveline Rose Helga Eva Maria Steffen Hermann Christine Gabriele Annette Gerda Rolf Richter Richter Glasbrenner Stummer Glasbrenner Chadde Backenstoß Menges Schuler Welsch Taraschewski Schober Schröder Behnke Hornschuh Beisel Gier Groß Lauer Wacker Wettach-Barth Fritz Vincon Werthwein 40 Jahre: Bammental Heidelberg-Wieblingen Eggenstein Schefflenz Ettlingen Offenburg Obergimpern Obergimpern Obergimpern Ittersbach Ittersbach 12.Januar.2006 18.Dezember.2005 19.Februar.2006 20.November.2005 27.November.2005 27.November.2005 3.Dezember.2005 3.Dezember.2005 3.Dezember.2005 30.Oktober.2005 30.Oktober.2005 Karl Manfred Heinz Roland Anne-Suse Bodo Wolfgang Rudi Karl Erwin Harald Frank Merdes Meinzer Schreiweis Beutler Witkowski Haffelder Kaufmann Pfeil Böhmert Ochs WIR DANKEN ALLEN JUBILAREN FÜR IHR LANGJÄHRIGES ENGAGEMENT UND WÜNSCHEN WEITERHIN VIEL FREUDE AN DER BLÄSEREI UND GOTTES SEGEN! 50 Jahre: Heidelsheim Heidelberg-Wieblingen Eggenstein Schefflenz Ettlingen Ettlingen Ettlingen Offenburg Friesenheim Spöck Spöck Spöck Spöck Flinsbach 18.Dezember.2005 18.Dezember.2005 19.Februar.2006 20.November.2005 27.November.2005 27.November.2005 27.November.2005 27.November.2005 27.November.2005 27.November.2005 27.November.2005 27.November.2005 27.November.2005 31.Dezember.2005 Dieter Hermann Diethardt Volker Eva-Maria Otto Günter Horst Gustav Klaus-Dieter Horst Volker Alfred Eugen Zutavern Merdes Reicharrdt Körner Geißler Geißler Kärcher Killius Klaus Süss Mack Mack Hofheinz Leinberger über 50 Jahre: Ettlingen Spöck Spöck Schefflenz Spöck Spöck 27.November.2005 27.November.2005 27.November.2005 20.November.2005 27.November.2005 27.November.2005 Hans Heinz Gerhard Emil Theo Walter Kuberski Rössler Ernst Schifferdecker Ernst Hecht 19 EHRUNGEN Folgende Ehrungen wurden durchgeführt: Chor 20 ab 25 Jahre: Diedelsheim Diedelsheim Diedelsheim Diedelsheim Diedelsheim Hochstetten Hochstetten Weil am Rhein Weil am Rhein Weil am Rhein Weil am Rhein Weil am Rhein Binzen-Rümmingen Binzen-Rümmingen Binzen-Rümmingen Staffort Staffort Staffort Pforzheim-Markuskirche Pforzheim-Markuskirche Herbolzheim Herbolzheim Herbolzheim Herbolzheim Herbolzheim Herbolzheim Blankenloch Unteröwisheim Unteröwisheim Unteröwisheim Unteröwisheim Unteröwisheim Unteröwisheim Unteröwisheim Unteröwisheim Karlsruhe-Christuskirche Karlsruhe-Christuskirche Karlsruhe-Christuskirche Söllingen Söllingen Söllingen Hemsbach-Sulzbach Memprechtshofen Memprechtshofen Datum 12.März.2006 12.März.2006 12.März.2006 12.März.2006 12.März.2006 12.März.2006 12.März.2006 18.März.2006 18.März.2006 18.März.2006 18.März.2006 18.März.2006 19.März.2006 19.März.2006 19.März.2006 26.März.2006 26.März.2006 26.März.2006 26.März.2006 26.März.2006 2.April.2006 2.April.2006 2.April.2006 2.April.2006 2.April.2006 2.April.2006 9.April.2006 23.April.2006 23.April.2006 23.April.2006 23.April.2006 23.April.2006 23.April.2006 23.April.2006 23.April.2006 6.Mai.2006 6.Mai.2006 6.Mai.2006 28.Mai.2006 28.Mai.2006 28.Mai.2006 5.Juni.2006 18.Juni.2006 18.Juni.2006 Vorname Klaus-Martin Manfred Klaus Andreas Karl-Heinz Eva Jörg Helmut Hans-Martin Stephan Klaus Mathias Stefan Karin Rudolf Rico Ulrich Peter Dirk Irmgard Ulrike Wolfgang Ruth Andrea Anja Andree Thorsten Gerolf Uwe Carmen Jürgen Eckehard Sabine Thomas Jörg Adelheid Conny Irene Gerhard Christoph Gisela Robert Jürgen Melanie Name Foos Foos Hartmann Müller Schmidt Kimmig Rothe Heuckeroth Hanspach Huber Görtz Müller Krebs Krebs Greiner Borel Huss Lemke Lohmann Seifried-Clotz Jauch Baumann Franz Königsberger Brandt Trautmann Fredrich Fichtner-Pflaum Feil Fritsch Deuchler Ockert Ockert Feil Zimmermann Wirz Scholz Klöpfer Goppelt Goerke Weiß Raum Langer Lemke 40 Jahre: Diedelsheim Binzen-Rümmingen Binzen-Rümmingen Binzen-Rümmingen Binzen-Rümmingen Binzen-Rümmingen Binzen-Rümmingen Wiesloch Herbolzheim Herbolzheim Wössingen Unteröwisheim Unteröwisheim Karlsruhe-Christuskirche 12.März.2006 19.März.2006 19.März.2006 19.März.2006 19.März.2006 19.März.2006 19.März.2006 26.März.2006 2.April.2006 2.April.2006 23.April.2006 23.April.2006 23.April.2006 6.Mai.2006 Hubert Friedhelm Herbert Günther Dieter Emil Eugen Bernd Bruno Reinhard Günter Karl-Peter Günter Eberhard Foos Lotz Güthlin Aenis Schweigler Vögtlin Jost Zuber Mundinger Oesterle Kärcher Gromer Lautenschläger Siegel 50 Jahre: Weil am Rhein Weil am Rhein Herbolzheim Wössingen Unteröwisheim Unteröwisheim Unteröwisheim Unteröwisheim Unteröwisheim Söllingen Memprechtshofen 18.März.2006 18.März.2006 2.April.2006 23.April.2006 23.April.2006 23.April.2006 23.April.2006 23.April.2006 23.April.2006 28.Mai.2006 18.Juni.2006 Helmut Hanspeter Jürgen Oswald Benno Kurt Herbert Albert Kurt Günther Reinhard Fuchs Weiss Scheerer Pfatteicher Zimmermann Schwedes Brecht Schwedes Stuhlmüller Funk Lietz 60 Jahre: Hochstetten Hochstetten Hochstetten Weil am Rhein Weil am Rhein Herbolzheim Weinheim-Peterskirche 12.März.2006 12.März.2006 12.März.2006 18.März.2006 18.März.2006 2.April.2006 25.Juni.2006 Helmut Karl Bruno Günther Helmut Walter Hans Hofmann Groh Fürniß Kessler Leisin Königsberger Lehr 21 WIR DANKEN ALLEN JUBILAREN FÜR IHR LANGJÄHRIGES ENGAGEMENT UND WÜNSCHEN WEITERHIN VIEL FREUDE AN DER BLÄSEREI UND GOTTES SEGEN! PRESSEMELDUNG Pressemeldung der dpa an die Medien am 9.2.06 Landesmusikrat: Ohne musische Erziehung kein Kinderland 22 Suttgart (dpa/lsw) - Ohne mehr musische Erziehung bleibt nach Auffassung des Landesmusikrates das von Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) ausgerufene Kinderland Baden-Württemberg „ein frommer Wunsch“. Der Präsident des Landesmusikrates, Wolfgang Gönnenwein, sagte am Donnerstag in Stuttgart, zwar würden Jugendliche aus dem Südweststaat bei Musikwettbewerben immer noch überdurchschnittlich viele Preise einfahren, „aber wir zehren schon länger von der Substanz“. Gönnenwein fügte hinzu: „Viele Grundschullehrer sind heute vom Notenlesen und Singen weit entfernt“. Der Präsident des Landesmusikrates, der 1,6 Millionen Mitglieder vertritt, appellierte an die Landesregierung, dafür zu sorgen, dass die Musik- und Kunsterziehung wieder mehr qualifiziertes Gewicht erhält. Vor allem im Vorschulbereich müsse mehr getan werden. Wenn die Landesregierung ihre Pläne für das Kinderland wirklich umsetzen wolle, dann müsse beim Ausbau der Ganz-tagesschulen auf eine enge Zusammenarbeit von Kindergärten und Schulen mit den Musikschulen geachtet werden. Musische Erziehung müsse ab dem dritten oder vierten Lebensjahr beginnen, sagte er. „Hier haben wir landauf, landab Defizite und Chaos. So kann sich das Kinderland Baden-Württemberg nicht realisieren“, sagte Gönnenwein. Gönnenwein fügte hinzu: „Aus musisch gebildeten Kindern werden kreative und sensible Erwachsene. Und genau die brauchen wir, um Deutschland nicht mehr ins Hintertreffen geraten zu lassen2. Mit der bloßen Vermittlung von Fakten laufe die Gesellschaft Gefahr, „kalte, selbstverliebte Technokraten heranzuzuiehen.“ 23 WA S PA S S I E R T I N B A D E N Rückspiegel Abendmusiken in Altweil und Binzen, 18.+19.März 06, je 18:00 „Singt dem Herrn ein neues Lied“ - Unter diesem Motto vereinigten sich am 18. und 19. März 2006 die Posaunen-Chöre Weil am Rhein und Binzen-Rümmingen unter der Leitung von Karin Krebs und Günther Bahlinger zur musikalischen Feier in der Altweiler und der Binzener Kirche. Mit dabei war der Altweiler Organist und ehemalige Posaunenchorleiter Markus Mehlin an der Orgel. Die Chöre trugen nicht nur „neue“ Abendlieder vor wie z.B. Jörg Sanders Bearbeitung zu „Ich liege, Herr, in deiner Hut“ (EG 486), sondern auch ein Pop-Arrangement mit Intro, Bridge und Ending zu „Gott gab uns Atem“ (EG 432). Außerdem wurde in der evangelischen Kirche an (den katholischen Komponisten) WA Mozart erinnert. Der Bezirksobmann des Bezirks Markgräflerland-Hochrhein, Dr. Erhard Quebe-Fehling, durfte im Auftrag der Landesarbeit zahlreiche (zehn und zwölf Ehrungen durchführen für total je über 350 Jahre treues Blasen im Posaunenchor, angefangen bei den zehnjährigen bis hin zu zwei sechzigjährigen Jubiläen! 24 Die Kollekte war für die Bläserarbeit in Eritrea bestimmt. Der CVJM-Weltdienst gründete vor drei Jahren in der Provinzstadt Barentu einen Posaunenchor. Nun sollen weitere in der Hauptstadt Asmara und an anderen Orten folgen. Erhard Quebe-Fehling Gospelsound für Blechbläser Am Samstag, dem 18. Februar 2006 veranstaltete die Bezirksposaunenarbeit Pforzheim im Ev. Gemeindehaus Eisingen ein Bläserseminar. Als Seminarleiter konnte Friedel W. Böhler, Leiter der Sächsischen Posaunenmission, gewonnen werden. Böhler absolvierte nach seiner Ausbildung zum Diakon und Sozialpädagogen Kirchenmusik mit Hauptinstrument Posaune und ist seit 35 Jahren als Landesposaunenwart tätig. Die Erwartungen an das Bläserseminar waren daher entsprechend groß. Nachdem Böhler einige Choralkompositionen mit den anwesenden 58 Bläserinnen und Bläsern geprobt hatte (u. a. „Jesu meine Freude“), schlug er den Bogen vom Choral zum Gospel. Gospel ist der „Choral“ der geknechteten schwarzen Sklaven im Amerika des 19. Jahrhunderts. Böhler erklärte hierbei eindrücklich den religiösen Hintergrund der Gospeltexte. Gospel muss swingen, und so wurden an Musikbeispielen wie „Go down, Moses“ oder „Nobody knows the trouble I've seen“ die Stilelemente des Swing praktisch eingeübt. Böhler hat in seinen 35 Dienstjahren vielgestaltige Bläsermusik komponiert und veröfffentlicht. Am Nachmittag konnten sich die anwesenden Bläserinnen und Bläser davon eindrücklich überzeugen. Besonders sind hierbei seine Kompositionen für vier und mehr Posaunenstimmen zu erwähnen, die vom anwesenden "tiefen Blech" zu Gehör gebracht wurden. 25 Parallel zur Hauptprobe übten die 18 Jungbläser(innen) in einem Nebenraum unter der Leitung von Bezirksobmann Thomas Clotz. Da Böhler auch viel Musik für Jungbläser geschrieben hat, ließ er es sich nicht nehmen, am Nachmittag persönlich eine Stunde mit den Jungbläsern zu proben. Das Bläserseminar endete um 16 Uhr mit Kaffee und Kuchen sowie guten Gesprächen zwischen den anwesenden Posaunenchorbläser(inne)n. Ein besonderer Dank gilt hierbei dem Posaunenchor Eisingen, der sich hervorragend um die Bewirtung der Bläser kümmerte. 26 Dieses Seminar fand im Rahmen der Weiterbildungsschule Pforzheim statt. Für 2006 sind weitere Bläserseminare in Pforzheim geplant, so am 22.7.06 ein Ausbilder- und Chorleiterseminar mit Armin Schäfer, im September ein Instrumentenpflegekurs mit dem Instrumentenbauer Gerhard Stenzel aus Pforzheim und ein Ausbilderstammtisch im Spätjahr. Selbstverständlich findet auch der traditionelle Vorspielnachmittag der Jungbläserschule wieder statt. Thomas Clotz, Bezirksobmann Posaunen für die Hospizarbeit - Kelterns Bläser spielten vor vollem Haus zu Gunsten des „Hospizvereins westlicher Enzkreis“ In den Dienst einer guten Sache gestellt haben sich nahezu 80 Akteure beim Benefizkonzert zu Gunsten des Hospizvereins. Über 500 Besucher füllten die Dietlinger Mehrzweckhalle bis auf den letzten Platz. Angesichts dieser überwältigenden Resonanz war Bürgermeister und Schirmherr Ulrich Pfeifer sichtlich beeindruckt vom sozialen Engagement seiner Bürger. Ein kulturell und musikalisch anspruchsvolles eineinhalbstündiges Programm der vereinigten Posaunenchöre Kelterns (Dietlingen - Ellmendingen - Weiler), ergänzt durch das Akkordeonorchester Dietlingen, der Pantomimegruppe „Adonia“ sowie Isabel Wüst (Sologesang) und Dorothea Münzenmeier (Keyboard), fanden ein begeistertes Publikum, das mit Beifall nicht sparte. Auch dem im Anschluss an das Konzert eröffneten Kaffee- und Kuchenbuffet wurde kräftig zugesprochen. So konnte sich der Initiator und Organisator der Veranstaltung, Klaus-Joachim Hildebrandt, mit allen Akteuren vor und hinter der Bühne über ein Spendenaufkommen, das 5 000 Euro nur knapp verfehlte, freuen und ein herzliches Dankeschön an alle, die zum Gelingen dieser einmaligen Veranstaltung beigetragen haben, übermitteln. Er zeigte sich davon überzeugt, dass dieses Konzertereignis noch lange in Erinnerung bleiben wird. Klaus J. Hildebrand 27 Das NBB eröffnet das Festprogramm zum 75-jährigen Jubiläum des ev. Posaunenchores Dossenheim Das Nordbadische Blechbläserensemble hat dem evang. Posaunenchor Dossenheim „zum Jubiläum eine Fanfare gewidmet“, so titelte die Rhein-Neckar- Zeitung in ihrer Kritik über das Konzert des NBB in Dossenheim in der Ausgabe vom 9.3.2006. Eigentlich entspricht das nicht ganz der Wahrheit, denn bekanntlich eröffnet das NBB jedes Konzert mit einer dem Ensemble gewidmeten Fanfare. Und da das Konzert am 4. März in Dossenheim die erste Aufführung des Jahres war, konnte sich der evangelische Posaunenchor Dossenheim darüber freuen, Gastgeber der Uraufführung der von Dieter Wendel für das Ensemble komponierten „Fanfare for Brass 2006“ zu sein. Dieses Stück war der Auftakt eines wahrhaft grandiosen Abends mit diesem Auswahlensemble unter der Leitung von Landesposaunenwart Armin Schaefer. Das ausgewogene und kontrastreiche Programm bot für die zahlreich anwesenden Posaunenchorbläser und -bläserinnen ein besonderes „Schmankerl“: Die überwiegende Anzahl der Stücke war aus dem Vorabdruck des für den Herbst zu erwartenden Heftes „Töne der Hoffnung 3“, also unserem Bläserheft zum Landesposaunentag 2007 in Pforzheim. Die Auswahl der Musikstücke reichte von Heinrich Schütz über ein barockes Werk von Johann Christoph Altnikol über „Befiehl du deine Wege“ bis zu einem spätromantischen Werk von Joseph Gabriel Rheinberger. Danach tischte das NBB zeitgenössische Kompositionen wie die wunderbare Choralbearbeitung von Schauß-Flake über EG 479 „Der lieben Sonne Licht und Pracht“ und das begeisternde „Yesterday“ von Groenewald auf: Das Programm hat die Vorfreude auf TdH 3 geweckt. Es scheint so, als ob unsere LPWs zu den beiden letzten äußerst erfolgreichen Heften nochmals zugelegt haben und das neue Heft dieser Erfolgsserie die Krone aufsetzen wird. 28 Beim Stück „Jeanie with the Light Brown Hair“ glänzte absolut routiniert Judith Zimmermann an der Solo-Posaune, bevor sie sich vom NBB und aus Baden Richtung Schleswig-Holstein und den Ehe-Hafen verabschiedete. Prof. Schäffer an der Orgel verschaffte den Bläsern willkommene Pausen und bescherte den Zuhörern mit Choralvorspielen von Brahms und einer kraftvoll vorgetragenen Toccata von Dubois einen prachtvollen Orgelgenuss. Der evangelische Posaunenchor Dossenheim bedankt sich für diesen großartigen Abend. Es war uns eine große Ehre, dass das NBB unser Jubiläum mit diesem wunderschönen Konzert eröffnet hat. Sami Sharif, Obmann Posaunenchor Dossenheim GEROLSDSECK 06 WAR MAL WIEDER KLASSE … So stimmten alle Teilnehmer am Nachmittag des Pfingstdienstags kurz vor der Abfahrt überein. Aber der Reihe nach: Am Freitag vor Pfingsten traf sich eine illustre und vor allem internationale Gruppe - ein Amerikaner, eine Französin, ein Franzose, eine Südkoreanerin und viele Deutsche, wenn auch mit seltsamen Dialekt, aber „Kurpfälzer bleiben halt Kurpfälzer“ und das ist auch gut so - im Naturfreundehaus Geroldseck im Schwarzwald: Ein paar Gastbläser (Raum Pforzheim, Freiburg, Hochrhein und Siegerland) waren auch dabei. Die Freizeit wurde vom Posaunenchor Neckarelz veranstaltet. Am frühen Abend fand sich auch gleich eine kleine Bläsergruppe, um zum Spaß ein paar Stücke zu spielen. Danach fuhr dann einige in ein Restaurant, um sich den Bauch mit Fischspezialitäten und anderen Köstlichkeiten vollzuhauen. Danach war noch gemütliches Beisammensein auf dem Hof und im Haus. Am nächsten Morgen gab es um 8.30 Uhr, was für viele mitten in der Nacht war, Frühstück. Für jeden Tag wurde im Vorfeld der Freizeit ein Küchendienst, der seine Sache immer richtig machte, eingeteilt. Nach dem Frühstück war Proben angesagt und zwar für den am Pfingstsonntag stattfindenden evangelischen Gottesdienst in der Kirche in Seelbach. Das Musizieren klappte recht gut, so dass wir pünktlich um 12.30 Uhr zum Mittagessen, das wie immer vorzüglich schmeckte, schreiten konnten. Bis zum Kaffee war dann wie jeden Tag Zeit zur freien Verfügung. Danach war Generalprobe in der Kirche. Dann gab`s Abendbrot, um 20.00 Uhr Abendgebet und um 21.00 Uhr sagte sich der „Große Preis“ an, bei dem es in zwei Gruppen richtig zur Sache ging, es aber im Großen und Ganzen friedlich blieb. Am nächsten Morgen (Pfingstsonntag) war um 7.30 Uhr, eine M E G A- unchristliche Zeit, Frühstück, damit Zeit blieb, um gegen 8.30 Uhr in Seelbach noch einige Stücke anzuspielen. Unsere musikalische Begleitung des Gottesdienstes inklusive Abendmahl verlief klasse. Danach gab es Mittagessen. Nach dem Kaffee übte eine kleine Gruppe was echt traurig war, da sich nicht mehr meldeten - für den ökumenischen Gottesdienst am Pfingstmontag, danach fand ein Geländespiel, das von einigen Freizeitlern vorbereitet worden war, rund um unser schönes Feriendomizil statt. Abends grillten wir. Für dieses Event wurde von fleißigen Helfern Holz herbeigeschafft und das Feuer von Klaus Zimmermann, einem Bassbläser, so liebevoll angezündet, dass wir schon kurz nach sieben die ersten Würste auf den Grill legen konnten. Dazu gab es Brot, Ketchup, Senf, Gurken und das schon auch zur Tradition gewordene Fassbier, für die Kinder Sprudel. Nach dem Essen stimmten wir am Feuer noch viele Lieder mit Gitarrenbegleitung von unserem Miche. und Perkussion von Daniel an und Klaus machte sehr amüsante Witze bis tief in die Nacht. Am nächsten Morgen hieß es für die Bläser, die am ökumenischen Gottesdienst in Seelbach teilnahmen, früh aufstehen, die anderen konnte ausschlafen, was sehr, sehr ungerecht war. Nach dem vorzüglichen Mittagessen rappten unsere Kiddies unter der Leitung von Sabine den „GEROLDSECK-RAP“: 29 Refrain: Am Geroldseck, am Geroldseck, da gibt es zwar so richtig Dreck, doch trotzdem will hier keiner weg. Das Bier ist gut, man will immer mehr, da wird der Keller ganz schnell leer. Und das Bier am Lagerfeuer, das ist überhaupt nicht teuer. Refrain Wir spielen gern Fußball im nassen Gras, da fällt manch leicht auf die Nas, doch trotzdem macht es sehr viel Spaß. Refrain Das Essen ist hier gar nicht schlecht, da hat hier keiner Meckerrecht. Der Küchendienst, der kotzt uns an, zum Glück kommt jeder nur einmal dran. Refrain Der „Große Preis“, der darf nicht fehlen, der Jürgen muss die Fragen wählen. Dazwischen gibt es manchmal Streit, doch am Ende gibt's dann Einigkeit. Refrain 30 Wir sind ´ne supercoole Bande, wenn einer Mist baut, ist das keine Schande. Wer jetzt noch sagt: „Das Geroldseck ist Scheiße“, da denk ich nur, der hat ´ne Meise. Refrain Dieser Rap kam bei den Zuhörern so gut an, dass sie lautstark Zugabe forderten und die Künstler das Stück nochmals zum Besten geben mussten, was ihnen auch vorzüglich gelang. Danach wurde das hier zu sehende Gruppenbild geschossen. Über die gesamte Freizeit wurde der Hega-Wikinger-Cup ausgespielt. Nach dem Kaffee wurde im Burghof vom Geroldseck musiziert, von Volksliedern über Pezelius-Stücke bis hin zu Chorälen war alles dabei. Abends gab es wieder ein wunderbares Abendbrot. Anschließend gaben unsere sehr kreativen Kiddies ein dramatisches Theaterstück zum Besten. Dieser Abend hatte aber noch einiges zu bieten. Raphaela ging mit fast der ganzen Mannschaft auf die Burg, um ihnen Gruselgeschichten zu erzählen. Es war draußen mittlerweile so bitterkalt geworden, dass die Bäume vor Eiseskälte erstarrten. Im Haus roch es wie an Weihnachten nach Tschai (Punsch), den Klaus gekocht hatte und der allen Probierern schmeckte. Der Abend klang dann am Lagerfeuer aus. Am nächsten Morgen, übrigens unserem Abreisetag - Heul, Schluchz, Schnief -, war morgens erst mal Frühstück, danach Aufräumen, Packen und Putzen, anschließend um ca. 12.00 Uhr gemeinsames Mittagessen und danach Schluss - Ende Gelände - aus die Maus. LetztENDLICH muss noch gesagt werden, dass wir zwei Hündinnen, ich betone HÜNDINNEN, die sich am Anfang im wahrsten Sinne des Wortes nicht riechen konnnten, was sich aber im Laufe des Wochenendes immer mehr besserte, dabei hatten. Christoph Engel, Gastbläser aus dem Raum Pforzheim 31 Tiefe Stimmen im Steinhauerdorf Mühlbach zu Gast Eppingen-Mühlbach. Zum Tiefstimmentag kamen die Posaunenbläser des Kirchenbezirks Kraichgau am dritten Mai-Wochenende im Steinhauerdorf zusammen. Schon länger bestand der Wunsch, einmal in tiefer Besetzung ein gemeinsames Wochenende zu verbringen. Nun wurde der Wunsch umgesetzt. Aus Helmstadt, Flinsbach, Elsenz, Mühlbach, Obergimpern, Weiler und Kirchardt kamen die Bläser zum gemeinsamen Musizieren. Einen ganzen Tag lang übten sie unter Bezirkschorleiter (Süd) Ulrich Keller (Mühlbach) in ungewohnter Besetzung. Begonnen wurde mit einer Andacht von Gemeindepfarrer Stefan Hamann, der seine Worte unter die Eindrücke vom Pfarrkonvent in Südfrankreich stellte. Geprobt wurde in der Mühlbacher Kirche, die auch klanglich einen guten Rahmen um die Klänge darstellte. Ausschließlich Hörner, Posaunen und Tuben bildeten dieses Mal den Klangkörper und sorgten damit für einen mächtigen, ungewohnt weichen und runden Klang in der schönen Kirche. Geprobt wurde sowohl alte als auch neue Literatur. Auch Literatur von Ulrich Keller wurde eingeübt, die großen Anklang fand. Allen Teilnehmern machte es sichtlich Spaß und auch die Verpflegung der Mühlbacher war zudem gut organisiert. Die musikalischen Früchte wurden schließlich beim sonntäglichen Gottesdienst präsentiert. Vielleicht gibt es ja wieder einmal ein solches Wochenende, wer weiß. Oliver Schüle, Obergimpern "In unserer Posaunenarbeit geht es um mehr als nur um Musik" Feierte sein 50jähriges Jubiläum unter Chorleiter Ulrich Keller: der evangelische Posaunenchor Mühlbach mit Jung und Alt. 32 Eppingen-Mühlbach. Genau auf den diesjährigen Ostermontag fiel der erste Probentag des Mühlbacher Posaunenchores, mit dem man vor fünfzig Jahren die musikalische Arbeit begonnen hatte. Für die Bläserinnen und Bläser war dies deshalb am vergangenen Montag Grund genug, der Entstehung und der musikalischen Geschichte mit einer festlichen Abendmusik zu gedenken. „Es ist schön, dass dieser Tag auf das Osterfest fällt, denn es geht in unserer Posaunenarbeit um mehr als nur um die Musik“ betonte Frank Reimold in seiner Begrüßung und hob damit den immer noch bestehenden geistlichen Auftrag des Chores heraus. Drei Bläser sind schon von Anfang an in Mühlbach dabei und sorgen momentan dafür, dass die Altersspanne im Chor bis über 60 Jahre reicht. Unter den zahlreichen Anwesenden befand sich auch Pfarrer i. R. Hans Nickles, der den Mühlbacher Chor während seiner Amtszeit Ende der fünfziger Jahren gegründet hatte. Als heute 83-Jähriger ließ es sich der rüstige Senior nicht nehmen, am Ende ein Grußwort - ohne Mikrofon - zu sprechen. Vor allen Dingen die vielen Jungbläser, die den Chor mittlerweile verstärken, fanden dabei seine Bewunderung: „Bube un Mädle, so weit ware wir selle Mols no net“. Musikalisch eröffnet wurde der Abend mit der „Lörracher Ouvertüre“, einem kraftvoll anmutendem Stück, das nicht zuletzt auch durch Phillip Holz an den Kesselpauken zum gewaltigen Klangerlebnis wurde. Bereits seit 20 Jahren sorgt Ulrich Keller als Chorleiter in Mühlbach für den guten Ton. Dass er aber auch als Solist auf seiner Posaune einiges zu bieten hat, stellte er mit seinem Soloauftritt “Schöpfer aller Himmel“ eindrücklich unter Beweis. Mit weichem und sauberem Klang meisterte er die schwierigen Passagen. Dass die Bläser auch gut bei Stimme sind, bewiesen sie mit dem nächsten Stück. „Gott lässt uns niemals fallen und er verlässt uns nicht“ sangen sie, begleitet von zwei Gitarren, um damit auch die Jahreslosung für 2006 mit in das abendliche Programm einfließen zu lassen. Nach einer geblasenen Mottete zu „Der Mond ist aufgegangen“ machte sich Pfarrer Stefan Hamann Gedanken über das Abendlied. Anhand des Glaubenszeugnisses des Dichters Matthias Claudius stellte er heraus: „Auch der Dirigent und die Bläser(innen) unseres Posaunchores sind Menschen, denen der Glaube ein wichtiges Anliegen ist“. Dass es dabei aber nicht immer bierernst zugeht, wurde dann beim Anspiel „Chorleben“ deutlich, dass die Besucher gleich mehrmals zum Schmunzeln brachte. Zwei himmlische Posaunenengel (Myriam und Ute Reimold) blickten dabei in bestem Kraichgauer Dialekt auf den Mühlbacher Chor herab. Über notorische Zu-spät-Kommer, über die ständig schlecht sehende Altherrenriege oder den Chorleiter Ulrich Keller, „Kelly“ genannt, wurde da geplaudert. Ein enormes Durchhaltevermögen habe er, müsse er doch Freitag für Freitag die gleichen Tonleitern mit seinen Bläsern üben. Aber auch der gut zubereitete Grillbauch des Obmanns Winfried Müller wurde dabei heftig gepriesen. Vorgestellt wurden dann auch die neuen Jungbläser des Chores: Manuel Bandze, Lukas Keller, Tabea Reimold und Gregor Hamann. Sie durften in einem Stück auch mitspielen: beim „Festival“, bei dem sie schon ganz kräftig in ihre Instrumente bliesen. Offiziell und mit einer Urkunde der badischen Landesarbeit wurden vier ältere Jungbläser in den Chor aufgenommen: Josua Reimold, Jonathan Keller, Juliane Belz und Ute Reimold. Nach den von den Bläsern selbst gestalteten Fürbitten wurden am Ende noch zwei zeitgemäße Musikstücke aufgeführt. „Herr, dein Name sei erhöht“ animierte die Zuhörer zum Mitsingen, bei dem auch Phillip Holz am Schlagzeug für passende rhythmische Begleitung sorgte. Nach Schlusswort und Segen durch Pfarrer Hamann legten sich die Bläser noch einmal richtig ins Zeug und sorgten mit „How majestic is your name“ für einen swingend flotten Abschluss des Jubiläumsabends. Oliver Schüle, Obergimpern "Reitende Attacken" und Bläsermusik vom Feinsten zum Jubiläumsauftakt Mühlbacher Jubiläumsjahr mit herausragendem Konzert eröffnet - Bezirksbläserkreis Bretten dominierte Eppingen-Mühlbach. Fast vierzig Bläserinnen und Bläser sorgten am vergangenen Sonntagabend für einen glanzvollen und zugleich klanggewaltigen Auftakt des 50. Jubiläumsjahrs im Steinhauerdorf. Passend zum runden Geburtstag des Posaunenchores war dazu die Kanzel demonstrativ mit einem altertümlichen blumengeschmückten Tenorhorn dekoriert. Als musikalische Gäste hatte man den Bezirksbläserkreis Bretten eingeladen, der den voll besetzten Kirchenreihen zusammen mit den Mühlbachern Blechbläsermusik vom Feinsten servierte. Während in Mühlbach sonst Ulrich Keller am Dirigentenpult steht, hatte beim Eröffnungsabend der Leiter des Brettener Bezirksbläserkreises, Matthias Gromer, die Leitung inne. Von klassischen Kompositionen bis hin zu zeitgenössischen Werken reichte die musikalische Bandbreite, die Gromer als erfahrener Soloposaunist am Mannheimer Nationaltheater aus der Vielzahl der derzeitigen Blechbläserliteratur für das Abendprogramm ausgewählt hatte. Mit Witz und Charme führte er dabei durchs Programm und gab zudem auch noch nützliche Hintergrundinformationen zu den einzelnen Stücken. 33 34 „Entrada per ottoni“", ein fanfarenartig komponiertes Werk des nordelbischen Landesposaunenwartes Reinhard Gramm, bildete den klangstarken Auftakt aller Mitwirkenden, bevor Ulrich Keller mit dem Motto des Jubiläumsjahres „Gott loben, das ist unser Amt“ die Zuhörer begrüßte. Georg Friedrich Händels „Ankunft der Königin von Saba“ war das erste von zahlreichen Musikstücken, die der Brettener Bläserkreis mit äußerst hohem bläserischem Niveau intonierte. Barock anmutend, mit rhythmisch betonten Achtelläufen, fast im tänzelnden Sauseschritt gespielt, meisterten die Bläser die anspruchsvolle musikalische Reise mit bewundernswerter Genauigkeit. Ganz im Gegensatz dazu das spätromantische „Kyrie“ von Josef Gabriel Rheinberger, das die Brettener Bläser unter dem souveränen Dirigat von Matthias Gromer sehr weich und gefühlvoll ausführten. Klar, dass die „heimliche Nationalhymne der Posaunenbläser“, Johann Sebastian Bachs Vertonung von „Nun danket alle Gott“, auf dem Programm nicht fehlen durfte. Das Vorspiel spielten alle Bläser gemeinsam mit einem Satz von Mendelssohn Bartholdy in recht flottem Tempo. Was viele Zuhörer beim Hören der dargebotenen Leistung der Brettener Bezirksbläser bis dahin schon vermuteten, wurde beim nächsten Stück dann so richtig offenbar. Einer der zahlreichen studierten Musiker aus den Reihen der Brettener Bezirksbläser stellte sein Können als Solist unter Beweis. Die achtstimmige „Burleske“ des Pfälzer Komponisten Jürgen Pfiester stellte dabei ganz besonders an den Soloposaunisten Stephan Arendt, aber auch an die übrigen Bläser hohe Anforderungen. Souverän ausgeführt wurde das rhythmisch schwierige Stück sowohl vom Solisten als auch von den übrigen Mitwirkenden, was das hohe Niveau der Bezirksbläser einmal mehr unterstrich. Zahlreiche Instrumentenwechsel während der Vorträge und die Verwendung von Dämpfern unterstützten die ohnehin gekonnt bläserisch vorgetragene Aussage der Musikstücke. Mit zwei Gemeindeliedern waren die Zuhörer immer wieder zum Mitwirken und Mitsingen eingeladen. Auch den Spirituals wurde der musikalische Respekt im Abendprogramm gezollt. Mit „reitenden“ Attacken der knalligen Trompeten, mehreren Tonartwechseln und einem schräg anmutenden Schluss sorgten die Brettener Bezirksbläser mit dem temperamentvollen Arrangement von „Josua fit the battle of Jericho“ für begeisterten Beifall und sie legten mit dem marschmäßigen „He´s got the whole world“ im knackigen Sousa-Stil gleich noch eins drauf. Nach den Dankesworten von Gemeindepfarrer Stefan Hamann und kräftigem Beifall endete mit „Hevenu Schalom alejchem“, dem äußerst flotten Arrangement des Trossinger Popularmusikers Michael Schütz ein musikalischer Jubiläumsauftakt, der in jeder Hinsicht musikalische Maßstäbe gesetzt hatte. Oliver Schüle, Obergimpern Sorgten für einen glanzvollen Auftakt des Blechbläserjubiläumsjahres in Mühlbach: Der Bezirksbläserkreis Bretten und der Jubiläumsposaunenchor füllten dabei den Altarraum nicht nur klanglich aus. Senioren-Bläserkreis Karlsruhe-Land Mit 30 Personen, davon 15 Bläserinnen und Bläser, fand unsere diesjährige Familienfreizeit vom 28.03. - 31.03.2006 in Mülben (Odenwald) statt. Die Freizeit begann mit der Anreise am 28.03.2006 mit privaten PKW. Nach der Zimmerbelegung ging es um 17.00 Uhr mit dem gemeinsamen Abendessen so richtig los. Danach wurden noch einige Choräle geblasen. Der Abend endete mit einem gemütlichen Beisammensein. Nach dem Morgenchoralblasen begann der nächste Tag mit einer kurzen Andacht, welche von einigen Frauen sowie unserem Bläser Albert Zimmermann gehalten wurde. Gegen 10.00 Uhr trafen wir uns wieder zu einem ca. zweistündigen gemeinsamen Blasen aus bekannter Literatur. Nach einem guten Mittagessen stand der Nachmittag zur freien Verfügung. Mit dem Vorschlag, die Tropfsteinhöhle in Eberstadt zu besichtigen, waren alle einverstanden und es stellte sich heraus, dass diese Unternehmung ein voller Erfolg war, alle waren begeistert. Nach dem Abendessen endete der Tag mit einem Wunschkonzert. Der zweite Tag begann wie der erste mit Choralblasen, Andacht und Frühstück sowie einem weiteren Blasen bis zum Mittagessen. Am Nachmittag besuchten wir die Abtei in Amorbach. Dort war ein Orgelspiel auf der weltberühmten Stumm-Orgel zu hören, ein Erlebnis, das uns alle sehr beeindruckte. Am Freitag, den 31.03.2006 mussten wir nach dem Mittagessen leider wieder die Heimreise antreten. Sicherlich war es für alle Teilnehmer eine schöne und gelungene Freizeit, die auch zur Festigung unseres Auftrages, zu Gottes Lob und Ehr zu blasen, beitrug. Alle Teilnehmer möchten sich auch noch beim Chorleiter Gerhard Mayer für sein Engagement bedanken, das sehr zum Gelingen dieser Freizeit beitrug. Bericht vom 1. Jungbläsertag der Bezirksarbeit der Ev. Posaunenchöre Pforzheim-Stadt und -Land am Samstag, dem 13.5.06 von 14 bis 18 Uhr im Ev. Matthäusgemeindehaus, Pforzheim Thema: Musizieren, Dirigieren, Spaß haben Leitung: Andreas Bär & Axel Pfrommer Teilnehmer: 17 Eine fröhliche Schar von Jungbläser(inne)n traf sich am Nachmittag des 13.5.06 im Matthäusgemeindehaus Pforzheim-Arlinger, um am ersten Jungbläsertag in Pforzheim teilzunehmen. Die 17 Jungbläser (darunter 5 Mädchen) waren überwiegend zwischen 8 und 13 Jahren alt und kamen aus 5 Posaunenchören. Der Mittag begann mit Atem, Einblas- und Aufwärmübungen. Nach einleitenden Erklärungen über die Notwendigkeit und den Sinn des Einblasens führte Axel Pfrommer die Jungbläser durch die einzelnen Bläserübungen. 35 Danach ging es ans Literaturblasen. In 2 Gruppen (Trompeten / Posaunen) übten die Jungbläser neue Musikstücke ein. Dies gelang so gut, dass nach einigen Übungseinheiten am Ende des 1. Jungbläsertages die Stücke „Blues“, „ChaCha“, „Wunderbarer König“ und „Die Vogelhochzeit“ den wartenden Eltern vorgespielt werden konnten. Ein Schlagzeuger begleitete die Jungbläser dabei. Unter der Leitung von Bezirkschorleiter Andreas Bär erhielten die Jungbläser ersten Dirigierunterricht, um Sinn und Möglichkeiten des Dirigierens für die zukünftigen Chorbläser transparent zu machen. Die Dirigierübungen fanden großen Anklang, die Jungbläser hatten viel Spaß miteinander. Ein weiterer Unterrichtsblock war die Instrumentenkunde und -pflege. Ein kurzer Instrumenten-Check durch die Übungsleiter gab den Jungbläsern weitere wichtige Hilfestellungen zur Pflege ihres Instruments. Die "Bläserarbeit" wurde mit Pausen untergliedert. Die Jungbläser nutzten dies, um im Freien intensiv Fußball zu spielen. Erfrischungsgetränke waren daher sehr willkommen und wurden den Jungbläsern kostenlos zur Verfügung gestellt. Alle Jungbläser und auch die beiden Leiter des 1. Jungbläsertages hatten an diesem Tag viel Freude beim Musizieren, Lernen und Spielen. Der Wunsch der Jungbläser nach einem weiteren Jungbläsertag hat die Veranstalter daher nicht überrascht. Axel Pfrommer 36 Choralblasen am Krankenbett Mitte März 2006 erhielten wir, die Bläser des Posaunenchors an der Christuskirche Pforzheim, Kenntnis vom schlechten Gesundheitszustand unseres ehemaligen Gemeindepfarrers und Dekans Ehemann. Kurzfristig entschlossen wir uns daher, mit einer kleinen Bläsergruppe nach Heiligenberg am Bodensee, seinem heutigen Wohnort, zu fahren, um an seinem Krankenbett Choräle zu blasen. Abfahrt war am Mittwoch, dem 29. März 2006 um 9 Uhr mit 10 Bläsern, davon 2 Aushilfen vom Seniorenbläserkreis. Wir wurden gegen 11:30 Uhr in Heiligenberg von Frau Ehemann herzlich empfangen. Im Nieselregen stehend spielten wir direkt vor dem Krankenlager auf der Terrasse der Eheleute Ehemann aus unserem Choralbuch. Wir konnten ergreifend miterleben, welch tröstende Wirkung Choräle wie „Stern, auf den ich schaue“ (407) oder „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ (369) haben können. Obwohl nicht ansprechbar, sind wir doch zuversichtlich, dass unsere Choräle auch Dekan i. R. Ehemann erreicht haben. Vor der Rückfahrt besuchten wir am Nachmittag noch die Stadt Meersburg am Bodensee. Axel Pfrommer 37 38 39 WA S PA S S I E R T I N B A D E N Ve r a n s t a l t u n g s h i n w e i s e 6. Hofkonzert in Menzingen Das diesjährige Hofkonzert auf unserem Fachwerkhof in der Unteren Schlossstrasse 24 in Menzingen wird am 18.7.2006 um 19:30 Uhr vom Bläserkreis “Odengau“ gestaltet, der sich aus versierten Mitgliedern von Posaunenchören aus dem Kraichgau und dem Odenwald und dem Schlagzeuger Philip Kampe zusammensetzt. Das Ensemble wird ein buntes und fetziges Bläserprogramm bieten und natürlich herrlichsten Sonnenschein mitbringen. Das Konzert findet bei jedem Wetter statt. Die Bewirtung übernimmt dieses Jahr der Vokalchor „MenzSingers“. Außerdem wird es eine kleine Ausstellung Menzinger Künstler und Kunsthandwerkläden geben. Erstmals präsentiert sich der Menzinger Eine-Welt-Laden, der vor wenigen Tagen in der Unteren Schlossstrasse 24 Neueröffnung gefeiert hat. Alle Mitwirkenden und die vier Schaefers freuen sich auf euren Besuch. Eine Wegbeschreibung findet ihr unter www.arminschaefer.de. Armin Schaefer 40 NBB in HD-Kirchheim, Offenburg und Stutensee-Staffort Das Nordbadische Blechbläserensemble ist in nächster Zeit zu folgenden Terminen und an folgenden Orten zu hören und sehen: 23.07.2006, 20 Uhr Konzert in der ev. Kirche Heidelberg-Kirchheim, Hegenichstraße An der Orgel: Michael Goos 22.10.2006, 19 Uhr, KlangRaumKonzert 2006/IV in der Auferstehungskirche Offenburg An der Orgel: Bezirkskantor Traugott Fünfgeld Eintritt: EUR 10,-; Schüler & Studenten & Posaunenchöre: EUR 7,-; Jungbläser: gratis!! 12.11.2006, 19:30 Uhr, ev. Kirche Stutensee-Staffort Das Programm der Konzerte wird überwiegend mit Stücken des gerade in Vorbereitung befindlichen Bläserheftes „Töne der Hoffnung Drei“ bestritten. Ein Konzertbesuch ist also eine gute Gelegenheit, schon mal eine klingende Kostprobe des neuen badischen Heftes zu bekommen, das nach den Sommerferien erscheinen wird (siehe auch Besprechung in diesem Heft). Eröffnet werden die Konzerte mit der „Fanfare for Brass 2006“ von Dieter Wendel, die er im Auftrag des Nordbadischen Blechbläserensembles komponiert hat. In Zusammenarbeit mit Carl-Philipp Schöpe am Schlagzeug wird das viersätzige Werk „Gospel Hall“ von Chris Hazell gespielt. Des Weiteren stehen folgende Werke auf dem Programm: Giovanni Gabrieli Heinrich Schütz Johann Chr. Altnikol Oliver Groenewald Johannes M. Michel Daniel Speer Felix Mendelssohn-B. Dieter Wendel Manuel Kolb Traugott Fünfgeld Chris Woods Johannes M. Michel Canzon XVI zu drei Chören Die mit Tränen säen Befiehl du deine Wege Yesterday Ich singe dir mit Herz und Mund Sonata 29 Verleih uns Frieden gnädiglich Put your hand in the hand He's real Gott gab Atem Bleib bei mir, Herr Variationen über das Badnerlied Wir laden euch hiermit herzlich ein und freuen uns auf euren Besuch! Weitere Infos und Konzerttermine findet ihr im Web unter nbb.posaunenarbeit.de. Armin Schaefer Das „KI“ in Hemsbach Am 29.7.2006 gastiert der Bläserkreis der Hochschule für Kirchenmusik Heidelberg („KI“) um 20 Uhr in der ev. Kirche in Hemsbach. Der Bläserkreis wird von Bezirkskantor Simon Langenbach an der Orgel unterstützt. Auf dem Programm stehen folgende Werke: Traugott Fünfgeld Dieter Wendel Berthold Hummel Enrique Crespo Michael Schütz Dieter Wendel Cuthbert Harris Eröffnung für Bläser und Orgel Meine Zeit steht in deinen Händen Nun danket alle Gott Suite im alten Stil Eine kleine Blasmusik in fünf Sätzen Cochabamba Pop Serenade Put your hand in the hand Festival Postlude Alle Mitwirkenden freuen sich auf euren Besuch. Seid hiermit herzlich eingeladen! Armin Schaefer http://ki.posaunenarbeit.de 41 MBK am 23.7. beim „Müllheimer Orgelsommer“ Der Mittelbadische Bläserkreis gastiert am 23.7. um 20 Uhr in der Ev. Stadtkirche Müllheim beim diesjährigen „Müllheimer Orgelsommer“. An der Orgel wirkt Bezirkskantor Ernst-Friedrich Künkler mit. Auf dem Programm stehen doppelchörige Werke von Cesario Gussago, Orazio Vecchi und Guiseppe Guami, das „Allegro molto“ aus dem Divertimento Nr. 11 von Wolfgang Amadeus Mozart in der Bearbeitung von Traugott Fünfgeld, Introduktion und Choral über „Ein feste Burg“ aus der Reformationssinfonie von Felix Mendelssohn Bartholdy (Bearbeitung: Matthias Gromer) sowie Werke von Johannes Michel, Johannes Weiß, Oliver Groenewald und Manuel Kolb. Eine herzliche Einladung zu einer der seltenen Möglichkeiten, den Mittelbadischen Bläserkreis mal südlich von Offenburg zu hören! Heiko Petersen Der ev. Posaunenchor Dossenheim feiert sein 75-jähriges Jubiläum und EUROBRASS ist zu Gast in der ev. Kirche Dossenheim 42 Am Freitag, den 04.08.2006 gastiert um 19.30 Uhr das internationale Blechbläserensemble EUROBRASS in der evangelischen Kirche Dossenheim, Hauptstr. 95. Unter der Leitung der Posaunistin Angie Hunter, die auch für ihre wunderbaren Interpretationen auf dem Euphonium bekannt ist, sowie des Bassposaunisten Dr. Chris Woods spielt das seit 1978 bestehende Ensemble Stücke aus der Renaissance, dem Barock und der Klassik ebenso wie Werke moderner Komponisten. Auch neue Bearbeitungen von Chorälen, Gospelsongs und Spirituals sind Teil des Repertoires. Komponisten wie J. S. Bach, L. Bernstein, G. Rossini und C. Woods stehen für ein vielfältiges und interessantes Programm. Die 12 Mitglieder des ProfiEnsembles kommen aus den USA und Deutschland und setzen neben Trompeten, Posaunen, Waldhörnern und Tuba auch das seltene Euphonium ein. Der ev. Posaunenchor Dossenheim lädt zu diesem Konzert, das einen unvergesslichen Abend verspricht, recht herzlich ein. Sami Sharif, Obmann ev. Posaunenchor Dossenheim SBB im Breisacher Münster und auf großer Fahrt Das Südbadische Blechbläserensemble wird diesen Sommer wieder zusammen mit dem Motettenchor Villingen (Leitung: Bezirkskantorin Heike Hastedt) vom 5. - 13. August auf Konzertreise gehen. Ziel ist diesmal der nordöstlichste Zipfel unseres Landes. Quartier nehmen wir in Greifswald und werden folgende Auftritte haben: 06.08., 10 Uhr Gottesdienst in St. Marien, Bergen auf Rügen, 07.08., 20 Uhr Konzert in St. Marien, Greifswald, 08.08., 19:30 Uhr Konzert in St. Marien, Anklam, 09.08., 20 Uhr, Konzert in St. Nikolai, Stralsund, 10.08., 19:30 Uhr Konzert in Wolgast, 11.8., 18:00 Uhr Open-air Konzert in Barkow, und 12.08., 20 Uhr Konzert in der Kaiser-Wihelm-Gedächtnis-Kirche, Berlin. Wer zu dieser Zeit gerade vor Ort ist, ist natürlich herzlich eingeladen, vorbeizuschauen. Wem die Anreise zu weit ist, der hat die Chance uns vorweg auch einmal in Baden zu hören, nämlich am 30. Juli um 19 Uhr im altehrwürdigen Münster in Breisach. Auf dem gemeinsamen Programm stehen Werke von Claudio Monteverdi, Johann Sebastian Bach, Heinrich Poos, Traugott Fünfgeld, Johannes Weiß u. a. Der Eintritt ist frei. Eine herzliche Einladung zu allen Konzerten! Heiko Petersen 10 Jahre Südbadisches Blechbläserensemble Am Sonntag, den 8. Oktober 2006 feiert das Südbadische Blechbläserensemble sein 10-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass werden wir um 10 Uhr einen Gottesdienst in der Pauluspfarrei Emmendingen musikalisch gestalten, der Gemeinde, die uns mittlerweile seit 10 Jahren ihre Räumlichkeiten für unsere Proben zur Verfügung stellt. Um 17 Uhr wird es ein Konzert in der Ev. Stadtkirche Emmendingen geben, dem Ort des ersten Konzertes des SBB. Neben der aktuellen Besetzung des SBB werden auch ehemalige Bläserinnen und Bläser des SBB und Bezirkskantor Jörn Bartels an der Orgel mitwirken. Landesobmann Wilhelm von Ascheraden wird einige Lesungen beisteuern. Die Zuhörer erwartet ein klangvolles festliches Programm. Kommet zuhauf - es lohnt sich! Heiko Petersen www.sbb.posaunenarbeit.de 43 NOTENBESPRECHUNGEN Titel: Untertitel: Bläserchöre Herausgeber: Verlag: Seiten: Preis: 44 Doppelchöre Aus dem 16. und 17. Jahrhundert für zwei vierstimmige Ludwig Pfatteicher und Heiko Petersen Strube Verlag (Edition 2213) Partitur: 24; Einzelchor: 16 Partitur: 10 EUR; Chor 1 (VS 2213/01) und Chor 2 (VS 2213/02) je 2 EUR Diese neue Notenausgabe mit Doppelchören versammelt sieben Werke von sechs unterschiedlichen Komponisten aus dem 16. und frühen 17. Jahrhundert. Ludwig Pfatteicher hatte diese Notenausgabe vorbereitet, konnte sie aber nicht mehr selber zu Ende bringen. Auf Anfrage des Verlags wurde sie jetzt von Heiko Petersen fertig gestellt. Mit Ausnahme von „La Venetiana“ erscheinen diese Stücke erstmals für Posaunenchöre. „La Venetiana“ ist mit einem alternativen verzierten Schluss von Ludwig Pfatteicher versehen. Drei Stücke sind im Original für Vokalchor, der Rest sind originale Instrumentalwerke. Die Vokalwerke sind an einigen Stellen textausdeutend komponiert. Augen- und ohrenfälligstes Beispiel ist eine Stelle in „O dulcis Jesu“, wo der Text davon handelt, dass wir auf unsere eigene Niedrigkeit (vor Gott) schauen und die Musik hier in extrem tiefer Lage - gerade noch machbar für Trompeten - verläuft. Insgesamt sind die Doppelchöre mit wenigen Ausnahmen homophon gehalten, d. h., dass die Stimmen eines Chores meist gleichzeitig einsetzen und oft den gleichen Rhythmus haben, was die musikalische Erarbeitung erleichtert und auch das Zusammenspiel - gerade bei getrennter Aufstellung - erleichtert. Die technischen Anforderungen der Stücke sind bis auf wenige Passagen in „La Leona“ und „La Lucchesina“ eher gering und für die meisten Posaunenchöre gut zu bewältigen. Die Tonarten wurden teilweise transponiert und so gewählt, dass sie für Blechbläser geeignet sind. Mit Ausnahme von „La Leona“ und „La Terza“, wo der höchste Ton jeweils g'' ist, gehen die anderen Stücke nicht über f'' hinaus. Alle Werke sind für zwei gleiche Chöre gesetzt mit Ausnahme der Sonata „La Terza“, die für einen hohen und einen tiefen Chor arrangiert ist. Der unangenehm hohe Einstieg (g'') am Anfang des hohen Chores kann problemlos eine Oktave tiefer erfolgen. Eine entsprechende Stichnote ist eingetragen. Ebenfalls für eine Ausführung mit einem hohen und einem tiefen Chor eignet sich „O dulcis Jesu“, wenn man Bläser im Tiefchor zur Verfügung hat, die auch bis a' spielen können. Neben der Ausführung mit zwei Blechbläserchören eignen sich alle Stücke auch gut für eine Aufführung mit anderen Instrumenten: Bläser und Orgel, Bläser und Streicher oder auch Blechbläser und Holzbläser. Insgesamt bietet die Sammlung von Doppelchören eine praxisnahe Bereicherung für das Repertoire unserer Posaunenchöre aus der Hoch-Zeit mehrchöriger Musik, der Renaissance. Auf Dynamik- und Artikulationszeichen wurde in dieser Notenausgabe verzichtet, weil sich durch verschiedene instrumentale Besetzungen und räumliche Gegebenheiten sehr unterschiedliche Möglichkeiten für die Aufführung dieser Stücke anbieten. Der Preis für die Einzelchöre ist mit 2 EUR pro Exemplar moderat, so dass die Anschaffung von einer Partitur und einer der Chorgröße entsprechenden Anzahl Einzelchorausgaben für das Budget eines Posaunenchores erschwinglich ist. Partitur und Einzelchornoten sind über unsere Landesarbeit erhältlich. Heiko Petersen INHALT: Cesario Gussago: Sonata „La Leona“ Ludovico Grossi da Viadana: La Venetiana Sethus Calvisius: Quaerite primum regnun Dei Giovanni Perluigi Palestrina: Laudate Dominum Cesario Gussago: Sonata „La Terza“ Orazio Vecchi: O dulcis Jesu Guiseppe Guami: La Lucchesina 45 Töne der Hoffnung Drei kommt! Nach den Sommerferien ist es so weit: Unsere Notenausgabe „Töne der Hoffnung 3“ wird dann erhältlich sein. Es gibt wieder ein prall gefülltes Heft mit ähnlichen Ausmaßen wie Töne der Hoffnung Zwei: ca. 140 Seiten mit Spiralbindung. Neben der Literatur für den Landesposaunentag im nächsten Jahr in Pforzheim gibt es quer durch die Epochen weitere Literatur, sowohl freie als auch liedgebundene. Aus Renaissance und Barock haben wir Kompositionen von Altnikol, Fischer, Gabrieli, Händel, Kuhnau, Merulo, Pepusch, Purcell, H. Schütz und Speer aufgenommen. Aus der Zeit der Romantik finden sich im Heft Werke von Becker, Herzogenberg, Mendelssohn-Bartholdy, Merkel, Reger, Rheinberger, Schumann und Stanford. Einen breiten Raum nehmen die choralgebundenen Vertonungen zu Liedern des EG ein. Hier haben folgende Komponisten Beiträge geliefert: Bogon (166), Grössler (169), Schweizer (287 und 491), Klomp (289), Fünfgeld (321 II), Michel (324), Schauss-Flake (479), Woods (488), M. Schütz (504) und Wendel (618). Dazu kommt das neue Mottolied zum Landesposaunentag, dessen Text wieder von Wilhelm von Ascheraden stammt und diesmal von dem Landeskantor in Pforzheim, Kord Michaelis, vertont wurde. 46 Im hinteren Teil des Heftes gibt es die „moderne Rubrik“. Hier finden wir sowohl freie Stücke von Fünfgeld, Hazell, Kern und Stratford als auch die Bearbeitung des Liedes „He's Real“ von Manuel Kolb und zwei bekannte Lieder, „The Town I Loved so well“ von den Dubliners und „Yesterday“ von den Beatles, in einem Arrangement von Oliver Groenewald. Abgerundet wird diese Rubrik mit launigen Variationen über das Badnerlied von Johannes Michel. Eine Besonderheit bilden diesmal die Stücke für Jungbläser. Wir haben uns entschieden, die Jungbläserstücke in einem separaten „Töne der Hoffnung junior“ herauszugeben. In „Töne der Hoffnung Drei“ sind nur noch die gemeinsamen Stücke für Jungbläser und Posaunenchor abgedruckt. In „Töne der Hoffnung junior“ sind die Jungbläserstücke aus Töne der Hoffnung Eins und Zwei mit aufgenommen, so dass wir auf diese Weise ein attraktives Spielheft für Jungbläser anbieten können. Dadurch sparen Posaunenchöre mit vielen Jungbläsern Geld, da sie nicht für jeden Jungbläser zum Landesposaunentag ein komplettes „Töne der Hoffnung Drei“ kaufen müssen. Inzwischen waren wir auch schon musikalisch fleißig und haben mit unseren drei Bläserkreisen, dem Bläserkreis der Hochschule für Kirchenmusik Heidelberg und einer solistischen Besetzung die Stücke aus „Töne der Hoffnung Drei“ auf zwei CDs aufgenommen. Das Ergebnis kann sich hören lassen. Der Preis für den Notenband wird bei sehr moderaten 8 EUR liegen, „Töne der Hoffnung junior“ wird ca. 4 EUR kosten und die Doppel-CD zu „Töne der Hoffnung Drei“ wird 15 EUR kosten. Vorbestellungen nimmt unsere Geschäftsstelle ab sofort entgegen. Wir informieren euch auch über unseren Newsletter, wenn der Startschuss für den Verkauf fällt, und im nächsten BPJ gibt's weitere Informationen zum Heft und zu den Stücken. Heiko Petersen 47 LEHRGÄNGE UND FREIZEITEN Liebe Bläserinnen und Bläser, die Lehrgänge und Freizeiten der Landesarbeit der evangelischen Posaunenchöre in Baden sollen der Fortbildung und Begegnung interessierter Bläserinnen und Bläser dienen. Das Spektrum des Lehrgangsangebots reicht vom Jungbläser- über den Chorleiter- bis hin zum Gospel-&-Swing-Lehrgang. Auch unser Freizeitenangebot ist sehr vielseitig und wechselt jährlich. Es ist für jede(n) etwas dabei und jede(r) kann sich nach seinen/ihren Interessen ausbilden lassen bzw. erholen. Die Dozent(inn)en der Lehrgänge sind ausgesuchte Fachkräfte und garantieren somit einen qualifizierten Unterricht auf dem jeweiligen Fachgebiet. Die Unterbringung erfolgt in exzellenten Tagungsstätten mit sehr guter Vollverpflegung. Anmeldung: Man kann sich wie folgt anmelden: 48 Personen ab 18 Jahren Per Post oder Fax: Das Anmeldeformular aus der Heftmitte ausfüllen und an die Geschäftsstelle schicken oder faxen. Dieses Formular steht auch im Internet (www.posaunenarbeit.de) in der Rubrik „Download“ bereit. Per E-Mail: [email protected]. Bei E-Mail-Anmeldung bitte alle erforderlichen Daten - siehe Formular - angeben! Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren muss das spezielle Anmeldeformular benutzt werden, das sich ebenfalls in der Heftmitte befindet bzw. im Internet heruntergeladen werden kann (s. o.). Diese Anmeldung muss der Geschäftsstelle per Post bzw. Fax zugestellt werden. Eine Anmeldung per E-Mail kann aus rechtlichen Gründen nicht angenommen werden. Es ist jeweils anzugeben, ob man ein Einzelzimmer wünscht, für das ein Zuschlag erhoben wird. Bitte die Ausschreibung beachten! Der Zimmerwunsch kann nur solange berücksichtigt werden, wie entsprechende Kapazitäten vorhanden sind. Die Vergabe erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldung in der Geschäftsstelle. Erhält man innerhalb kurzer Zeit nach der Anmeldung keine Absage von der Geschäftsstelle, ist man zu der Maßnahme zugelassen. Informationen über den Status der Anmeldung erteilt die Geschäftsstelle gern auf Anfrage. Bei Anmeldung über das Internetformular oder E-Mail erfolgt innerhalb weniger Tage eine Anmeldebestätigung ebenfalls per E-Mail. Ca. 3 Wochen vor Beginn der Maßnahme erhält man einen Rüstbrief mit allen wichtigen Informationen. Diesem ist auch zu entnehmen, ob man ein Einzelzimmer erhalten hat und dementsprechend den Zuschlag zahlen muss. Zahlung des Teilnehmerbeitrags Die angegebenen Teilnehmerbeiträge und der EZ-Zuschlag sind vor Beginn der Maßnahme an die im Rüstbrief genannte Bankverbindung zu überweisen. Rücktritt Tritt ein Teilnehmer bis zum Tag vor Beginn der Maßnahme zurück, wird eine Bearbeitungspauschale von 12,50 EUR erhoben. Tritt man am Tag des Beginns zurück oder erscheint nicht oder verlässt die Maßnahme früher, sind die kompletten Lehrgangskosten (zzgl. EZ-Zuschlag laut Rüstbrief) zu zahlen. Solltet ihr Fragen oder Anregungen zu unserem Lehrgangs- und Freizeitenangebot haben, wendet euch bitte an unsere Geschäftsstelle oder die beiden Landesposaunenwarte (s. Impressum). Wir hoffen, euch auf unseren Maßnahmen begrüßen zu können, und wünschen dabei viel Freude. Eure Landesarbeit Evangelischer Posaunenchöre in Baden 49 AUSSCHREIBUNGEN Bitte beachtet auch die Zuschussmöglichkeiten zu Lehrgängen und Freizeiten durch den Förderverein: www.fv.posaunenarbeit.de! Datum: Thema: Ort: Leitung: Beginn: Zielgruppe: Inhalte: 50 Kosten: Anmeldung: Datum: Thema: Ort: Leitung: Beginn: Zielgruppe: Inhalte: Kosten: Anmeldung: 4. - 17.08.2006 Jugendfreizeit „Bella Italia“ Camping „Val di Sole“ am Lago di Bolsena/Italien LPW Armin Schaefer und Team 04.08.06, 6 Uhr Ende: 17.08.06, 23 Uhr Jugendliche ab 14 Jahren und junge Erwachsene Wir machen uns schöne und lustige Tage in Italien am herrlichen Lago di Bolsena, ca. 100 Kilometer nördlich von Rom! Auf dem Campingplatz direkt am See schlagen wir unsere Zelte auf und machen einen richtig schönen Badeurlaub. Natürlich wird jeden Tag eine Probe gemacht, damit die Bläserauftritte am Ende der Freizeit hörenswert sind. Außerdem unternehmen wir Besichtigungstouren in die Umgegend. Unter anderem wird es einen Tagesausflug nach Rom geben. Die Hin- und Rückreise erfolgt in mehreren Neunsitzerbussen mit Anhänger. Wir werden jeweils eine Übernachtung in der Nähe der Grenze Schweiz/Italien haben, um die weite Strecke nicht auf einmal fahren zu müssen. J Langeweile ade, wir fahren zum Bolsenasee! EUR ca. 420,- inkl. Fahrt, Unterkunft und Verpflegung Bitte beiliegendes Formular ausfüllen und an die Geschäftsstelle schicken oder faxen oder im Internet anmelden! 19. - 26.08.2006 9. Motorradfreizeit: „Lago di Garda“ Hotel „Newgarden“, Torbole am Lago di Garda/Italien LPW Armin Schaefer und Team 19.08.06, 19 Uhr Ende: 26.08.06, 9 Uhr Blechblasende Motorradfahrer/-innen und Sozius/Sozia Die 9. Motorradfreizeit der Posaunenarbeit führt an den wunderschönen Gardasee in Norditalien. Die Umgebung des Sees eignet sich ideal zum Kurvenräubern und Panoramaschauen. Das Gepäck und die Instrumente reisen im Begleitfahrzeug. Während der Freizeit wohnen wir im ***-Hotel „Newgarden“ in Torbole an der Nordseite des Sees. Im Gegensatz zu den bisherigen Freizeiten erfolgen Anreise und Abreise nach und von Torbole diesmal in Eigenregie. Treffpunkt ist also das Hotel und dort wird auch das offizielle Ende der Freizeit sein. Eindrücke der Vortour vermittelt die Diashow auf http://www.posaunenarbeit.de/mof2006/index.htm EUR 310,- pro Person inkl. Übernachtung im DZ mit Frühstück, zzgl. Spritkosten und Mittag- und Abendessen Bitte beiliegendes Formular ausfüllen und an die Geschäftsstelle schicken oder faxen oder im Internet anmelden! Datum: Thema: Ort: Diese Freizeit ist 19.08. - 01.09.2006 Familienfreizeit „Il Castagneto“, Villar Pellice, Italien belegt. Keine Anmeldung mehr möglich. Datum: Thema: Ort: Leitung: Zielgruppe: Kosten: 2. - 9.10.2006 Freizeit für Ehepaare und Einzelpersonen Ried im Zillertal LPW i. R. Dieter Bischoff Aktive und passive Bläser/-innen mit Partner/-innen EUR 287,- Datum: Thema: Ort: Leitung: Beginn: Zielgruppe: Inhalte: 13. - 15.10.2006 Chorleiterlehrgang Bildungshaus St. Bernhard in Rastatt LPW Heiko Petersen & LPW Armin Schaefer 13.10.06, 17 Uhr Ende: 15.10.06, 15 Uhr Chorleiter/-innen und alle, die es werden wollen In mehreren Gruppen unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades werden wir uns mit Schlagtechnik und Probenmethodik beschäftigen. Abends lernen wir im gemeinsamen Ensemblespiel neue Literatur kennen. EUR 77,- (EZ-Zuschlag: 10,- EUR) Bitte beiliegendes Formular ausfüllen und an die Geschäftsstelle schicken oder faxen oder im Internet anmelden! Kosten: Anmeldung: Datum: Thema: Ort: Leitung: Zielgruppe: Kosten: 20. - 24.11.2006 Freizeit Seniorentreff Thomashof bei Karlsruhe LPW Armin Schaefer Aktive und passive Bläser/-innen ab 50 Jahren EUR 185,- Datum: Thema: Ort: Leitung: Dozenten: 26.12.2006 - 31.12.2006 Bläserlehrgang mit Einzelunterricht Bauernschule Neckarelz LPW Armin Schaefer Ulrich Schmidt & Christian Kirsch, Trompete Christoph Beyer & Daniel Rau, Posaune N.N., Bibelarbeit Bläser/-innen ab 14 Jahren Ensemblespiel in verschiedenen Leistungsgruppen, Einzelunterricht, Bibelarbeit, gemeinsames Abschlusskonzert am 30.12.06 in der ev. Kirche Neckarelz EUR 150,00 (EZ-Zuschlag EUR 30,00); Heimschläfer erfragen ihren Teilnehmerbeitrag bitte auf der Geschäftsstelle. Bitte beiliegendes Formular ausfüllen und an die Geschäftsstelle schicken oder faxen oder im Internet anmelden. Zielgruppe: Inhalte: Kosten: Anmeldung: 51 Datum: Thema: Ort: Leitung: Beginn: Zielgruppe: Inhalte: Kosten: Anmeldung: Datum: Thema: Ort: Leitung: Beginn: Zielgruppe: Inhalte: 52 Kosten: Anmeldung: Datum: Thema: Ort: Leitung: Beginn: Zielgruppe: Inhalte: Kosten: Anmeldung: 1. - 6.1.2007 1. Bläserlehrgang für Jugendliche und Anfänger Jugendherberge Schloss Ortenberg N.N. 1.1.07, 16 Uhr Ende: 6.1.07, 15 Uhr Bläserinnen und Bläser bis 15 Jahre Ensemblespiel in verschiedenen Schwierigkeitsgraden, Freizeitprogramm und jede Menge Spaß in einem echten Schloss und einer grandiosen Lage in der Nähe von Offenburg! Dieser Lehrgang ist auch für Mein-Erster-Ton-Kandidaten geeignet. EUR 115,Bitte beiliegendes Formular für Kinder und Jugendliche ausfüllen und an die Geschäftsstelle schicken oder faxen. 2. - 7.1.2007 2. Bläserlehrgang für Jugendliche und Anfänger Jugendburg Rotenberg bei Rauenberg N.N. 2.1.07, 14 Uhr Ende: 7.1.07, 15 Uhr Bläser/-innen bis 15 Jahren Ensemblespiel in verschiedenen Schwierigkeitsgraden, Freizeitprogramm und jede Menge Spaß auf der Burg! Dieser Lehrgang ist auch für Mein-erster-Ton-Kandidaten geeignet. EUR 100,Bitte beiliegendes Formular für Kinder und Jugendliche ausfüllen und an die Geschäftsstelle schicken oder faxen. 2. - 7.1.2007 Chorleiter- & Bläserlehrgang (in Zusammenarbeit mit dem Haus der Kirchenmusik) Schloss Beuggen bei Rheinfelden LPW Heiko Petersen, LPW Armin Schaefer & Landeskantor Carsten Klomp 2.1.07, 14 Uhr Ende: 7.1.07, 13 Uhr Chorleiter/-innen und Bläser/-innen ab 14 Jahren (Keine Jungbläser!) Chorleitungsunterricht in drei Leistungsgruppen, Musiktheorie/Gehörbildung, Einzelunterricht und Ensemblespiel ca. EUR 179,- (EZ-Zuschlag: EUR 25,-) Bitte beiliegendes Formular ausfüllen und an die Geschäftsstelle schicken oder faxen oder im Internet anmelden! Bitte angeben, ob man als Chorleiter oder Bläser teilnimmt! 53 GESCHÄFTSSTELLE Liebe Bläserinnen und Bläser, über unsere Geschäftsstelle könnt Ihr alles beziehen, was ein Posaunenchor braucht: Noten Tonträger Fachliteratur & Software Mundstücke Instrumentenzubehör Ihr könnt Euch aber auch bei uns beraten lassen über Instrumenten- und Notenanschaffungen, Finanzierungshilfen etc... Unser Geschäftsführer Axel Becker steht Euch in der Regel jeden Tag von 8 Uhr bis 15:30 Uhr unter der Telefonnummer 0721-9175-308 zur Verfügung um Eure Bestellung entgegenzunehmen oder Euch zu beraten. Die beiden Landesposaunenwarte sind unter den im Impressum angegebenen Telefonnummern zu erreichen. 54 Die auf den nachfolgenden Seiten genannten Preise sind immer inkl. Mehrwertsteuer. Als Versandkostenpauschale berechnen wir EUR 2,50. Ab einen Bestellwert von EUR 150,- wird keine Versandkostenpauschale berechnet. Bitte beachtet unsere Verkaufs- und Lieferbedingungen im Anschluss an die Preisliste. Die von uns verkauften Artikel stellen eine bewusste Auswahl dar, um somit den badischen Posaunenchören Empfehlungen zu geben. Solltet Ihr einen nicht aufgeführten Artikel suchen, könnt Ihr uns gerne Euren Wunsch mitteilen, wir werden uns dann bemühen, Euch weiterzuhelfen. Badische Posaunenchöre sollten ihre Noten unbedingt über uns beziehen, da jede Einnahme der Geschäftsstelle voll auf Lehrgänge und Freizeiten umgelegt wird. Ihr finanziert Euch somit zu einem Teil Eure Lehrgänge und Freizeiten. Ab sofort ist unser gesamtes Sortiment auch über das Internet erhältlich! Hier findet Ihr auch Produktabbildungen und Kurzbeschreibungen, außerdem sind alle bisher erschienen Notenbesprechungen aus dem BPJ dort zu finden. Besucht unseren eShop: www.eshop.posaunenarbeit.de! Eure Landesarbeit Evangelischer Posaunenchöre in Baden PREISLISTE Artikelnummer 50001301 50001302 50001303 50001304 50001305 50001306 50001307 50001308 50001309 50001310 50001311 50001312 50001313 50001501 50001601 50001602 50001603 50001604 50001605 50001606 50001607 50001608 50001701 50001802 50002101 50002201 50002301 50002401 50002402 50002501 50002601 50002701 50002801 50002901 50003001 50003101 50003201 Artikelbezeichnung EURO Compact Disk CD Bläserheft '98 (Bayern) 10,00 CD Brass goes Pop (Bläserteam des ejw) 16,85 CD Brass Pieces (Mannheim Brass Quintett) 15,00 CD Boundless (Mannheim Brass Quintett) 15,00 CD Brass Praise (Wort des Lebens Bläserensemble) 15,95 CD brAssMEN 2 16,95 CD Ehre und Preis sei Gott (Westfalen/CVJM-Posaunendienst) 16,95 CD Christmas Brass (bcpd) 12,00 CD EPiD: Gloria - Posaunenchöre musizieren 9,95 CD EURO BRASS: Die Freude am Herrn 17,95 CD Festiche Bläsermusik zu Weihnachten (Westfalen/CVJM-Westbund) 14,95 CD GERMAN BRASS: Around the World 1 17,90 CD GERMAN BRASS: Around the World 2 17,90 CD GERMAN BRASS: Bach 2000 17,90 CD GERMAN BRASS: Christmas Around the World 17,90 CD GERMAN BRASS: Essentials 12,90 CD GERMAN BRASS: Mit Bach ins 3.Jahrtausend 17,90 CD GERMAN BRASS: Odysee in Brass 17,90 CD GERMAN BRASS: On-Tour 17,90 CD GERMAN BRASS: Scheidt 17,90 CD GERMAN BRASS: Spirit of Brass 17,90 CD GERMAN BRASS: Trumpets of Jericho 17,90 CD GERMAN BRASS: BACH Dimensionen 17,90 CD GERMAN BRASS: Evergreens 17,90 CD Hessisches Bläserheft 2000 12,80 CD MAJESTY 1 (Brass Connection) 14,95 CD MAJESTY 1 Playback (Brass Connection) 19,95 CD MAJESTY 2 (Brass Connection) 17,95 CD MAJESTY 2 Playback (Brass Connection) 19,95 CD MAJESTY 3 (Brass Connection) 17,95 CD MAJESTY 3 Playback (Brass Connection) 19,95 CD MAJESTY Songs (Brass Connection) 17,95 CD MAJESTY Songs Playback (Brass Connection) 19,95 CD Preludio (Bayern) 10,00 CD Töne der Hoffnung 2 (Doppel-CD) 15,35 CD Württemb.Bläserheft 2001 (Schwäbischer Posaunendienst) 16,95 CD Life (O. Groenwald) 10,00 CD Majesty Weihnachten 17,95 CD Bläserheft 2002 (Bayern) 15,00 CD Bläserheft 2006 (Bayern) 15,00 CD Neue Wege (bcpd) 16,95 CD Geistliche Bläsermusik (Westfalen/CVJM-Westbund) 8,00 CD Die Blech-Werkstatt „Weihnachts-Guazla“ 7,95 CD Bläsermusik 2005 (Schwäbischer Posaunendienst 17,95 CD Brass Cocktail 2 (BCPD 17,95 CD BRASS UNLIMITED 17,00 CD Querbeet (SPM) 10,00 CD Rheinisches Bläserheft 2005 15,00 30000101 30000201 30001301 30000301 30000401 Fachliteratur 101 Bläservorspiele - Chorleiterhilfe (k.-H. Saretzki) Abonnement „Bad. Posaunenchor-Journal“ Arbeitshilfe zur Bläserschule zwo,drei,vier (A. Bönning) Bibel und Posaunenchor (K.Jäckle) Der Ton macht die Musik: Einblasen im Posaunenchor 50000201 50000301 50000401 50000402 50000501 50000602 50000701 50000801 50001001 50001102 50001201 10,20 10,00 8,00 10,00 22,50 55 56 30001101 30000602 30000601 30001001 30000701 30000901 30000902 Die Kunst der Blastechnik (J-J. von der Wöste) Handbuch für Posaunenchorleiter - Nachträge Handbuch für Posaunenchorleiter inkl. Nachträge Hilfe! Die Anfänger kommen... Johannes Kuhlo: Mitarbeiter am Psalm 150 Musiklehre Bd. 1 inkl. CD (M. Stecher) Musiklehre Bd. 2 inkl. CD (M. Stecher) 15,00 3,00 20,40 4,60 11,15 18,95 21,95 60000101 60000201 60000301 60000401 60000501 60000601 60000701 60000801 60000901 60000902 60001001 60001002 60001101 60001201 60001202 60001301 60001302 60001303 60001304 60001305 60001306 60001401 60001402 Mundstücke Bariton 61/2 Flügelhorn 6c USA-Schaft Flügelhorn Tilz Tenorhorn 61/2 Tuba Waldhorn 11 Posaune 11/2G weiter Schaft Posaune 4G weiter Schaft Posaune 4MS Tilz enger Schaft Posaune 4MS Tilz weiter Schaft Posaune 61/2 AL-S enger Schaft Posaune 61/2 AL-L weiter Schaft Posaune 7C enger Schaft Posaune 7C Tilz enger Schaft Posaune 7 C Tilz weiter Schaft Trompete 11/2C Trompete 11/4C Trompete 1C Trompete 3C Trompete 5C Trompete 7C Trompete 7C Tilz Trompete S7 Tilz 19,70 11,25 22,00 19,70 35,80 11,25 19,70 19,70 58,20 58,20 19,70 19,70 19,70 58,20 58,20 11,25 11,25 11,25 11,15 11,25 11,25 25,00 22,00 26000101 26000201 26000301 26000901 26000903 26000902 26001101 26001001 26001002 26001003 26000401 26000801 26000501 26000601 26000701 Noten/Advent und Weihnachten ...und schenkt uns seinen Sohn (H.-J. Lange) 6,00 Festliche Bläsermusik zu Weihnachten (Benz/Schmidt) 10,95 Geistliches Bläserspiel 28 - Christmas Brass (bcpd) 8,90 Herzogenberg, Heinrich von: Advent (Partitur) 5,00 Herzogenberg, Heinrich von: Advent (Posaunenauszug) 3,00 Herzogenberg, Heinrich von: Advent (Trompetenauszug) 3,00 Jauchzen dir Ehre (H.-U. Nonnenmann) 6,95 Lobgesänge (Partitur) 12,50 Lobgesänge (Posaunenauszug) 4,00 Lobgesänge (Trompetenauszug) 4,00 Macht hoch die Tür (G. Schmohl) Choralpartita 1,00 Majesty Weihnachten 7,95 Musik zur Weihnachtszeit (Saretzki/Schweizer) 5,90 Vom Himmel hoch (Scheidt/Schmidt/Praetorius) Choralpartita 1,00 Weil Gott in tiefster Nacht erschienen (I. Bredenbach) 4,75 25000202 25000201 Noten/Bläser und Orgel Eröffnung -Bläserstimmen (Traugott Fünfgeld) Eröffnung -Partitur (Traugott Fünfgeld) 20000101 20000201 20000301 20000401 20000501 20000601 20000701 20000801 Noten/Choralmusik und Bläserhefte 101 Bläservorspiele zum EG (E. Frieß) 17. LPT 1977 (Pfatteicher/Bischoff) 19. LPT 1984 (Pfatteicher/Bischoff/Markowis) 21. LPT 1990 (Jesus hilft leben (Pfatteicher/Bischoff) 22. LPT 1993 Alles, was atmet, lobe den Herrn (Pfatteicher/Bischoff 23. LPT 1996 Die Güte des Herrn ist es (Bischoff/Schaefer) 89 Oberstimmen zu den Sätzen des PCB (EPiD) Auf,Seele Gott zu loben (I. Bredenbach) 1,00 5,00 16,40 1,30 2,85 2,00 2,00 2,55 8,75 3,75 20005301 20000901 20001003 20001004 20001001 20001002 20001101 20005701 20001301 20001302 20001401 20001601 20001701 20006001 20001801 20005401 20001901 20002001 20006101 20006102 20006103 20002101 20002201 20002301 20002501 20002502 20002503 20002601 20002702 20002706 20002707 20002801 20002901 20005601 20005602 20003001 20003101 20003102 20003201 20003301 20003501 20003601 20003602 20003701 20005101 20005201 20003801 20003901 20004001 20004201 20004301 20005801 20004401 20004402 20004403 20005901 20004501 20004502 20004601 20004703 Aus Ludwig's Blechwerkstatt (L.Pfatteicher) Bachchoräle - Gruber-Kompositionen (Pfatteicher/Bischoff) Bläserheft 2002 (Bayern) Bläserheft 2006 (Bayern) Bläserheft '94 (Bayern) Bläserheft '98 (Bayern) Bläserintraden zum Wochenlied Bläsermusik 2005 (H.U.Nonnenmann) Brass Cocktail - Allerlei Bläserspiel 3 (bcpd) Brass Coctail 2 (BCPD) Brass goes Classics (K. Winkler) Choralbearbeitungen der Romantik (R. Schweizer) Choralpartiten für Bläser (W. Ehmann) Choralspiel (Traugott Fünfgeld) Christ lag in Todesbanden (B. Schloemann) Choralpartita Concerti, Suiten und Präludien (Traugott Fünfgeld) Das ist ein köstlich Ding (M. Schütz) De flotte Willem (R. Kasan) Doppelchöre (Pfatteicher/Petersen) Doppelchöre/Chor 1 (Pfatteicher/Petersen) Doppelchöre/Chor 2 (Pfatteicher/Petersen) Ein feste Burg - Bläsermusik zu Lutherliedern (Fritz/Günther) Ein feste Burg (K.H.Schmidt), Choralpartita Erstanden ist der heilig Christ (Praetorius/Bach/Schweizer) Geistliches Bläserspiel 26 - Gott lädt uns ein (bcpd) Geistliches Bläserspiel 27 - unterwegs (bcpd) Geistliches Bläserspiel 29 - Neue Wege... Gelobet seist du, Jesu Christ (K.H. Schmidt) Choralpartita GLORIA 2001 (EPiD) GLORIA 2005 (EPiD) GLORIA 2006 (EPiD) Gott danken ist Freude (Sachsen) Hessisches Bläserheft 1996 Hessisches Bläserheft 2004 Hessisches Bläserheft 2004 incl. CD In dir ist Freude (Pfatteicher/Bischoff) Junktimsätze - Partitur (W. Ehmann) Junktimsätze - Choralchorpart (W. Ehmann) Kuhlo: Neues Posaunenbuch I (braun) Kuhlo: Posaunenbuch I (schwarz) Kuhlo: Rühmet den Herrn (rot) Lass dir unser Lob gefallen I (F. Bachmann) Lass dir unser Lob gefallen II (H. M. Schlemm) Leichte Choralpartiten (W. Ehmann) Liturgie für Bläser (Schaefer/Schweizer) Michels Klassik (Johannes.M. Michel) Neue Junktimsätze (H. Ehmann) Neue Spielmusik für Bläser (W. Ehmann) Posaunenchoralbuch zum EG (badische Ausgabe) Posaunenklänge (H. Mühleisen) Preludio (Bayern) Querbeet (SPM) Quinta Vox I - Advent, Weihnachten, Epiphanias (Schloemann/Bießecker) Quinta Vox II - Passion, Ostern, Pfingsten (Schloemann/Bießecker) Quinta Vox III - 2.Hälfte des Kirchenjahres (Schloemann/Bießecker) Rheinisches Bläserheft 2005 (Jörg Häusler) Schallstücke 2- Musik aus 5 Jh. (W. Heckmann). Schallstücke 3 Musik aus 5Jh. (W. Heckmann) Spielmusik der Klassik und Romantik (R. Schweizer) Töne der Hoffnung Zwei (Paket:10 Hefte + 1CD) 3,00 2,55 8,00 9,00 8,00 8,00 12,25 9,95 9,95 9,95 6,25 6,15 8,15 7,50 2,25 5,00 7,75 7,70 10,00 NEU 2,00 NEU 2,00 NEU 4,85 1,70 1,55 7,90 7,90 8,90 0,80 3,75 5,00 5,00 9,75 4,75 6,50 10,00 4,00 8,15 5,45 16,50 9,75 9,55 8,95 12,80 3,65 0,00 7,75 5,10 9,45 19,80 13,95 8,00 15,00 7,25 7,25 8,00 13,00 6,50 6,50 3,65 77,00 57 20004704 20004801 20004901 20005001 Töne der Hoffnung Zwei (Schaefer/Petersen) Vorspiele für Bläser zum EG (H. Bietz) Vorspiele zum Regionalteil Baden Württembergisches Bläserheft 2001 (H.-U. Nonnenmann) 7,70 16,50 6,65 9,80 24000301 24000302 24000401 24000101 Noten/Gleiche Stimmen 2 x 3 = 1 / Posaunen (Klaus Winkler) 2 x 3 = 1 / Trompeten (Klaus Winkler) Bläser-Begleitsätze f. tiefe Stimmen (EPiD) Musik für Trompetenensemble (M. Junker) 6,25 6,25 9,00 13,50 21000601 21000701 21000702 21000703 21000704 21000705 21000801 21000901 Noten/Gospel und Swing Alleluja, I heard a voice (Johannes M. Michel) Blechwärts Partitur (G. Powils) Blechwärts Stimmheft für Posaunen (G. Powils) Blechwärts Stimmheft für Trompeten (G. Powlis) Brass Grooves (H. Opitz) Brass Praise (G. Scheller) Impulse 2 (bcpd) Latin Swing (H. Lemmermann) 10 Bläserpartituren in einer Mappe Life (O. Groenwald) MAJESTY 1 (Schnabel/Rieger) MAJESTY 2 (Schnabel/Rieger) MAJESTY 3 (Schnabel/Rieger) MAJESTY Songs (Schnabel/Rieger) MAJESTY Songs 2 (Schnabel/Rieger) Spirituals (R. Schweizer) Swing, Rock & Rags (K. Winkler) 22000101 22000102 22000201 22000301 22000401 22000402 22000403 22002101 22000501 22000601 22000701 22000801 22002001 22000901 22001101 22001201 22001301 22001401 22001501 22001601 22001701 22001801 22001901 Noten/Renaisance, Barock Alte Spielmusik für Bläser I (W. Ehmann) 10,80 Alte Spielmusik für Bläser II (W. Ehmann) 9,75 Bach, J.Chr.: Bläser-Sinfonie (J.H.E. Koch) 4,55 Bach, J.S. : Suiten, Märsche und Lieder (R. Schweizer) 5,90 Canzoni & Ricercari I (Pfatteicher/Haug) 7,50 Canzoni & Ricercari II (L. Pfatteicher) 7,25 Canzoni & Ricercari III (Pfatteicher/Bießecker) 6,15 Englische Consort-Musik (L. Pfatteicher) 6,00 Fux, J.J.: Suiten und Tanzsätze (K.H. Saretzki) 5,10 Hammerschmidt, A.: Suiten für Blechbläser (K.H. Saretzki) 4,40 Händel, G.F.: Chöre und Märsche (R. Schweizer) 5,90 Händel, G.F.: Musik für Blechbläser (R. Schweizer) 5,90 Holborne/Purcell: Englische Barockmusik 6,00 Per Trombe e Tromboni (K. Winkler) 7,70 Pezelius,J.: Fünfst. blasende Musik 1685 10,75 Praetorius, M.: Choralcanzonen für Doppelchor (J. Haug) 3,75 Reiche, G.: Turmsonaten (24 Quatricinien) 10,15 Rosenmüller, J.: Intraden und Suiten (K. H. Saretzki) 3,95 Scheidt, S.: Musik für Blechbläser (K. H. Saretzki) 5,15 Schein J.H.: Musik für Blechbläser (K. H. Saretzki) 4,00 Schein, J.H.: Arien und Trostlieder (K. H. Saretzki) 5,30 Schein, J.H.: Choralmusik für Blechbläser (K. H. Saretzki) 5,15 Schütz, H.: Canzonen, Arien und Symphonien (K. H. Saretzki) 7,15 10001401 10001301 10000101 10000201 10000202 10000301 10000801 10001102 Noten/Schulen und Jungbläserhefte Bläsermusik 2005 - Jungbläserheft 3,00 Die ein- u.zweiventilige Baßposaune (F. Möwes) 5,50 Die Spielwiese /Pfiester 6,25 Jazz Anyone Bd. I inkl. CD (W. Thomas) Trompete in C 23,90 Jazz Anyone Bd. I inkl. CD (W. Thomas) Posaune 23,90 Just for fun (P. G. Walter) 5,75 Music for two - universelles Duobuch (Winkler) 2 Trp./ 2 Pos. 6,25 Posaune lernen leicht gemacht (Mössinger/Schweizer) 18,00 21001001 21000101 21000102 21000103 21000201 21000301 21000401 21000501 58 6,25 7,75 5,15 5,15 3,25 6,95 6,40 10,25 6,60 7,95 7,95 7,95 7,95 7,95 7,15 7,25 30001201 10001001 10001002 10000601 10000602 10000603 10001101 10001201 10000901 10000902 10000903 10000701 10000702 Rhythmische Übungen incl. CD (H-J. von der Wöste) Spiel, Spaß & Blech / Heft 1 (W. Heckmann) Spiel, Spaß & Blech / Heft 2 (W. Heckmann) Tanz,Maruschka Jungbläser 3 Pos. (F. W. Böhler) Tanz,Maruschka Jungbläser 3 Trp. (F. W. Böhler) Tanz,Maruschka Posaunenchor (F. W. Böhler) Trompete lernen leicht gemacht (R. Schweizer) Vier plus Kids (Jürgen Pfiester) Vom Tuten zum Blasen / Heft 1 (bcpd) Vom Tuten zum Blasen / Heft 2 (bcpd) Vom Tuten zum Blasen / Heft 3 (bcpd) Zwo Drei Vier - Bläserschule (ejw) Zwo Drei Vier - Spielheft (M. Püngel) 13,00 6,20 7,20 7,15 7,15 7,70 18,00 6,00 4,90 7,90 7,90 15,95 10,95 23000601 23000101 23000201 23000501 23000502 Noten/Volksmusik Froh zu sein bedarf es wenig (Fr. Schaber) Horch was kommt (Glowatzki/Pfatteicher) Im Kreise der Lieben (K. u. W. Wedel) Volksmusik für Blechbläser Heft 1 (F. W. Böhler) Volksmusik für Blechbläser Heft 2 (F. W. Böhler) 3,50 NEU 13,50 7,25 3,50 3,60 40000101 Software PCND 5 Pos.Chor-Noten-Datenbank (Koch) 51,00 50000901 50001901 30000501 20004101 Sonderangebote CD Danket dem Herrn (Mittelbadischer Bläserkreis, D. Bischoff) 5,00 CD Wachet auf ruft uns die Stimme (Westfalen) 8,00 Geschichte der Evang. Posaunenarbeit in Baden 0,00 Posaunenchoralbuch zum EKG (alte badische Ausgabe) 1,00 70002101 70000101 70000102 70000103 70000201 70001901 70001501 70000401 70000501 70000502 70000503 70002001 70000601 70000701 70000702 70000703 70001601 70001702 70001701 70000801 70000802 70001802 70000901 70001001 70001102 70001103 70001101 70001104 70001105 70001301 70001801 70001401 Zubehör Bleistift „Badische Posaunenarbeit“ Bleistifthalter für Posaune 20-22mm schwarz Bleistifthalter für Posaune 24-26mm schwarz Bleistifthalter für Trompete 13-15mm schwarz Buchhülle für Posaunenchoralbuch Foto-CD „Gottes Lob - grenzenlos“ LPT-Aufkleber „Gotteslob grenzenlos“ Malwettbewerb (1996) Mappe mit 80 Bildern Notenständer rot schwere Ausführung (K&M) Notenständer schwarz schwere Ausführung (K&M) Notenständer vernickelt einfache Ausführung (K&M) Notenständertasche schwarz Notentasche bordeaux Nylon Plakat A2 mit Logo Posaunenarbeit Plakat A3 mit Logo Posaunenarbeit Programmblattvordruck DIN A4 mit Logo Posaunenarbeit Rapid Comfort (Slide-o-mix) Trombone Lubricant Reinigungsset für Posaune (groß/blau) Reinigungsset für Posaune (klein/rot) Reinigungsspirale (Tenorhorn, Tuba, Posaune) Reinigungsspirale für Trompete Rotor Valve Oil 30ml (SLIDE-O-MIX) SLIDE-O-MIX für Zugposaune (2 Komponenten) Töne der Hoffnung: Aufkleber oval Töne der Hoffnung: T-Shirt, Größe M Töne der Hoffnung: T-Shirt, Größe L Töne der Hoffnung: T-Shirt, Größe S Töne der Hoffnung: T-Shirt, Größe XL Töne der Hoffnung: T-Shirt, Größe XXL Trompetenständer 5-Fuß schwarz (K&M) Ventilöl 30 ml (SLIDE-O-MIX:Valve Oil) Zugfett für Trompete (Schilke: Slide Grease - with Lanolin) 0,50 0,80 0,80 0,80 0,80 5,00 0,50 7,70 32,60 32,60 14,35 9,95 23,00 0,15 0,08 0,05 6,15 19,70 19,70 10,00 6,50 3,60 10,00 1,00 10,00 10,00 10,00 10,00 10,00 20,80 3,60 4,10 59 60 VERKAUFS- UND LIEFERBEDINGUNGEN 1. Verbindlichkeit der allgemeinen Geschäftsbedingungen Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen liegen allen Liefergeschäften zugrunde, sofern nicht generell oder durch Einzelvereinbarung schriftlich ausdrücklich etwas anderes vereinbart wird. Widersprechende Geschäftsbedingungen des Bestellers bedürfen unserer ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung. 2. Bestellungen und Lieferverzögerung Bestellungen werden grundsätzlich ohne besondere Auftragsbestätigung ausgeführt. Preisänderung, Irrtum und Liefermöglichkeit bleiben vorbehalten. Es gilt allein der Rechnungspreis. Bei Lieferhindernissen behalten wir uns ein Rücktrittsrecht vor. Schadensersatzansprüche des Bestellers sind in diesem Fall ausgeschlossen. Ab- und Umbestellungen lassen sich grundsätzlich nur berücksichtigen, wenn sie vor der Auftragsbearbeitung eingegangen sind. 3. Lieferung und Versand Alle Sendungen gehen auf Rechnung und Gefahr des Be-stellers. Ersatz für verloren gegangene oder auf dem Transport beschädigte Sendungen wird von uns nicht geleistet. Beanstandungen können nur berücksichtigt werden, wenn uns innerhalb einer Woche nach Erhalt der Ware der Mangel mitgeteilt wird. Für etwaige Mängel haften wir nur bis zur Höhe des Warenwertes. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. 4. Kopierschutz Der Besteller wird darauf hingewiesen, dass das Kopieren von Noten generell gesetzlich verboten ist. 5. Rücksendungen Rücksendungen werden nur angenommen, wenn sich die Ware in wieder verkaufsfähigem Zustand befindet. 6. Versand- und Verpackungskosten Grundsätzlich werden Versandspesen und Verpackungskosten in Höhe von EUR 2,50 pro Lieferung in Rechnung gestellt. Ab einem Bestellwert von EUR 150,- erfolgt die Lieferung kostenfrei. 7. Eigentumsvorbehalt Alle gelieferten Waren bleiben bis zur vollständigen Bezahlung Eigentum der Landesarbeit. 8. Zahlungsbedingungen Der Rechnungsbetrag ist, falls kein abweichender Termin schriftlich vereinbart wurde, 10 Tage nach Erhalt ohne jeden Abzug zur Zahlung fällig. 9. Erfüllungsort - Gerichtsstand Gerichtsstand und Erfüllungsort ist Karlsruhe. 61 ANZEIGENPREISE UND REDAKTIONSSCHLUSS Sie möchten eine Anzeige im BPJ? Schicken Sie Ihre Anzeige (außer Rückseite nur schwarz-weiß!) als CD-Rom oder 3,5"-MS-DOS-Diskette mit der Grafikdatei (beliebiges DOS- bzw. Windows-Grafikformat) als Film oder Ausdruck an die Landesarbeit der Evangelischen Posaunenchöre in Baden, Blumenstr. 1-7, 76133 Karlsruhe oder per E-Mail an [email protected]. Geben Sie bitte an, für wie viele Ausgaben Sie die Anzeige schalten möchten. Was kostet das? 1/1 Rückseite 4-farbig 1/2 Rückseite 4-farbig 1/1 Seite s/w 1/2 Seite s/w (Stand vom 01. Januar 2001) EUR EUR EUR EUR 230,115,62,31,- Wer liest das BPJ? Das BPJ geht direkt an jede Chorleiterin, jeden Chorleiter und an jede Obfrau, jeden Obmann eines badischen Posaunenchores. Außerdem gibt es viele Bläserinnen und Bläser, die das BPJ abonniert haben. Dadurch hat das BPJ zzt. eine Auflage von 800 Exemplaren - Tendenz steigend! In vielen Posaunenchören liegt das BPJ im Probenraum zur Ansicht aus. Dadurch kann es bis zu 6.000 Bläserinnen und Bläser in ganz Baden erreichen! Wer sollte im BPJ inserieren? Jeder, der den Chorleitern, Obleuten und Bläsern/ Bläserinnen der badischen Posaunenchöre etwas zu verkaufen oder mitzuteilen hat! Das Musikgeschäft wirbt für Instrumente, Zubehör und Service, der Posaunenchor wirbt für sein Konzert und das Jubiläum u. v .m. 62 Redaktionsschluss ist jeweils für die: Nr. 1: der 1. Januar Nr. 2: der 1. April Nr. 3: der 1. Oktober I M P R E S S U M U N D K O N TA K T Herausgeber: Schriftleitung BPJ: Redaktion BPJ: Layout: Erscheinungsweise: Bezugsbedingungen: Landesarbeit Evangelischer Posaunenchöre in Baden Armin Schaefer (1.1.-31.12.2006) Heiko Petersen, Armin Schaefer, Axel Becker, Gisela Kirchberg-Krüger Steffi Maresch 3x im Jahr (15.2., 15.5., 15.11.) Chorleiter und Obleute badischer Posaunenchöre bekommen das Badische Posaunenchor-Journal kostenlos zugesandt. Interessenten können es für EUR 10,- pro Jahr (inkl. Versandkosten) abonnieren. Das Abonnement ist zum Ende eines Kalenderjahres kündbar. Landesarbeit Evangelischer Posaunenchöre in Baden Blumenstr. 1-7, 76133 Karlsruhe, Telefon: 0721 9175-308, Telefax: -567, E-Mail: [email protected], Internet: www.posaunenarbeit.de Geschäftsführer Axel Becker Post: Blumenstr. 1-7, 76133 Karlsruhe, Telefon: 0721 9175-308. Telefax: 0721 9175-567, E-Mail: [email protected] Landesobmann Pfr. Wilhelm von Ascheraden Weingartenstr. 38, 77654 Offenburg, Telefon: 0781 31109, Telefax: 0781 948035, E-Mail: [email protected] Landesposaunenwart (Nordbaden) Armin Schaefer Untere Schloßstr. 24, 76703 Kraichtal-Menzingen, Telefon: 07250 929061, Telefax: 07250 929062, E-Mail: [email protected], Internet: www.arminschaefer.de Landesposaunenwart (Südbaden) Heiko Petersen Dragonerstr. 4, 79336 Herbolzheim-Broggingen, Telefon: 07643 913471, Telefax: 07643 913472, E-Mail: [email protected], Internet: www.heikopetersen.de Landeskantor KMD Johannes Michel (zuständig für die Bläserarbeit) Werderplatz 16, 68161 Mannheim, Telefon: 0621 412276 Telefax: 0621 416963, E-Mail: [email protected] Die übrigen Mitglieder des Landesarbeitskreises: E-Mail-Adressen [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Person / Funktion Bernhard Attinger, Bodensee Jürgen Pfundstein,Freiburg Frieder Wittmann, Aglasterhausen Friederike Abel, Bad Rappenau Dr.Georg Bießecker, Heidelberg, stellv. Landesobmann Gerhard Walther, Alb-Pfinz Gisela Kirchberg-Krüger, Karlsruhe Herma Krieg, Mannheim Gero Albert, Landesobmann des Kirchenchorverbandes Martin Hannich, Bretten Oberkirchenrat Dr. Michael Nüchtern, Leiter des Referats 3 im Evang. Oberkirchenrat Karlsruhe Landesjugendpfarrer Eberhard Koch, Amt für Jugendarbeit 63