Untitled - Badische Posaunenarbeit

Transcrição

Untitled - Badische Posaunenarbeit
I N H A LT S V E R Z E I C H N I S
2
Grussworte
4
Förderverein-News
6
Trauer
8
Pinnwand
9
ETB-Ein Hauch von Babylon
10
Ankündigungen
16
Ehrungen
18
Was passiert in Baden? (Rückspiegel)
24
Was passiert in Baden? (Veranstaltungshinweise)
40
Notenbesprechungen
44
Lehrgänge und Freizeiten
48
Ausschreibungen
50
Geschäftsstelle
54
Preisliste
55
Verkaufs- und Lieferbedingungen
61
Anzeigenpreise und Redaktionsschluss
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Impressum und Kontakt
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"Zitronentuba gesehen von
Gerd Uhrich in Rom"
3
GRUSSWORT LANDESOBMANN
Liebe Bläserinnen und Bläser,
im März tagte der Posaunenrat des EPiD, also das Parlament des Evangelischen Posaunendienstes in Deutschland e.V.
Sechs Jahre lang war ich Stellvertreter des Leitenden Obmanns (das war erst Holger
Gehrke, später Friedemann Schmidt-Eggert). Für dieses Amt habe ich nun nicht mehr
kandidiert.
Was aber wirklich die Gemüter bewegt hat: Der EPiD ist finanziell arg in die Enge geraten.
Zum einen kürzt die EKD in den nächsten Jahren schrittweise ihre Zuschüsse für die
Arbeit dieser Dachorganisation um 26 %. Zum anderen haben gerade große Mitgliederverbände deutliche Reduzierungen ihrer Beitragszahlungen gefordert.
Wenn also der EPiD weiterhin bestehen soll, sind erhebliche Umstrukturierungen nötig.
Daran wird zur Zeit fieberhaft in einer Kommission gearbeitet. Die Entscheidung soll
beim Sonderposaunenrat im September fallen.
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Das Votum unseres LAK dazu lautet so: Wir wollen, dass der EPiD weiterhin besteht.
So viele hauptamtliche Anteile des Leitenden Obmanns wie möglich sollen erhalten bleiben.
Seine Aufgaben müssen natürlich entsprechend reduziert bzw. auf Ehrenamtliche verteilt
werden.
Wichtig ist das Fortbestehen des EPiD vor allem für die kleineren, insbesondere ostdeutschen Verbände und Werke. Wichtig ist der EPiD auch als ökumenisches Band der
Posaunenarbeit in Deutschland. Wichtig ist er als Begegnungsplattform und zur
Fortbildung für die Posaunenwarte. Wichtig ist vor allem, dass der Deutsche
Evangelische Posaunentag 2008 in Leipzig stattfinden kann!
Mit diesem Blick über die badische Bläserarbeit hinaus
verbinde ich beste Grüße und gute Wünsche für alle
Vorhaben in unseren Chören vor Ort.
In herzlicher Verbundenheit
Euer
G R U S S W O R T L A N D E S P O S A U N E N WA R T
Liebe Bläserinnen und Bläser,
das Jahr 2006 scheint, während diese Zeilen entstehen, nur ein Ereignis zu kennen:
die Fußball-Weltmeisterschaft.
Die Medien reden uns Tag für Tag ein, dass es sich hierbei um das wichtigste Ereignis
handelt, das wir uns nur vorstellen können. Die Werbung springt eifrig auf diesen Zug
auf und bietet lauter Sonderprodukte an, wie z. B. der Hersteller eines braunen Brotaufstriches, den man zurzeit in Fußballgläsern erwerben kann. Ob der Inhalt dadurch
anders schmeckt? Die Medien sind hierbei nicht neutral - die Fernsehsender z. B. wollen
natürlich, dass sich die Kosten, die ihnen durch den Erwerb der Übertragungsrechte für
die Fußball-WM entstanden sind, amortisieren.
Glaubt man den Medien, dann denkt ganz Deutschland derzeit nur an Fußball und doch
gehen die Allermeisten ihrem Beruf nach, frönen ihren Hobbys und ändern ihren Lebensstil nur insofern, als sie vielleicht etwas häufiger als sonst Fußball schauen.
Es ist erschreckend und gerade jetzt wieder bestens zu beobachten, dass die Medien
eine unglaubliche Macht in unserem Land haben und nicht unwesentlich unser Meinungsbildung beeinflussen.
Diese Erkenntnis ist durchaus bedeutsam für die Arbeit unserer Posaunenchöre und
unserer Kirchengemeinden. Viel Gutes, was hier geschieht, bleibt im Verborgenen, weil
nicht davon berichtet wird. Ob wir wollen oder nicht, wer eine erfolgreiche und ausstrahlende Arbeit im Posaunenchor machen will, muss die Medien in seine Arbeit mit einbeziehen. Gutes tun und darüber reden, das ist die Devise, die nicht neu ist, aber immer
noch viel zu wenig befolgt wird - und das nicht nur zu dieser Zeit, wo der wahre Gott
häufig hinter den Fußball-Gott zurücktritt.
Ich wünsche euch einen schönen, erholsamen Sommer - egal ob mit oder ohne
Instrument. Im Herbst werden die Zeichen langsam immer
mehr in Richtung Landesposaunentag in Pforzheim weisen.
Erstes deutliches Zeichen wird die Notenausgabe „Töne
der Hoffnung 3“ sein, die direkt nach den Sommerferien
erhältlich ist.
Mit herzlichen Grüßen
euer
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FÖRDERVEREIN NEWS
Bericht aus dem Verein zur Förderung
der Landesarbeit der Ev. Posaunenchöre in Baden e.V.
Die Mitgliederversammlung im März hat einige Veränderungen in der Besetzung des
Vorstands gebracht. Ausgeschieden sind: Eckhart Gnass (Vors.), Dr. Andreas Richter
(stv. Vors.) und Dr. Georg Bießecker (Beisitzer). Ihnen allen sei für ihre Mitarbeit herzlich gedankt!
Und so sieht der neu gewählte Vorstand aus: Wilhelm v. Ascheraden (Vors.), Dr.
Sieghart Martin (stv. Vors.), Ulrike Spiegel (Geschäftsführerin), Martin Bender und
Herma Krieg (Beisitzende), LPWs Heiko Petersen und Armin Schaefer (beratende
Mitglieder).
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Der Förderverein hat derzeit 123 Mitglieder, darunter 20 juristische Personen, also
Posaunenchöre, Kirchengemeinden und Firmen. Das ist schon mal was. Doch bitten wir
sehr herzlich darum, die Fördertätigkeit des Verein dadurch ausweiten zu helfen, dass
Ihr persönlich Mitglied werdet und Euch dafür einsetzt, dass sich auch Eure Chöre und
Kirchengemeinden anschließen.
Um so mehr können wir gezielt Unterstützung leisten z.B. in der Familien- und
Jungbläserarbeit oder Anreiz dafür schaffen, dass sich eine größere Zahl von
Bläser/innen zur C- und D-Prüfung melden. Genaueres lässt sich auf der Homepage
nachschauen.
Wenn Ihr gute Ideen habt, welche Förderung noch Sinn macht, lasst es uns wissen.
Wilhelm v. Ascheraden
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TRAUER
Alles, was Odem hat, lobe den Herrn.
Lobt ihn mit Posaunen, lobt ihn mit Psalter
und Harfenspiel.
Psalm 150
Am 06. März 2006 mussten wir Abschied nehmen
von unserem langjährigen Chorleiter
Theo Manser
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Mit viel Engagement, mit großer Liebe zur Kirchenmusik und der gelebten Überzeugung, Gott durch seinen bläserischen Dienst zu danken, leitete unser Theo
mehr als 35 Jahre unseren Posaunenchor. In dieser Zeit bildete er auch zahllose
Bläserinnen und Bläser für unseren Chor aus.
Wir trauern mit seiner Familie und werden sein Wirken in unserem Chor in dankbarer Erinnerung weiterführen.
Im Namen aller Bläserinnen und Bläser
des evangelischen Posaunenchores Obergimpern
Wolfgang Haffelder, Obmann.
P I N N WA N D
Diese Seite ist für kostenlose Privatanzeigen gedacht. Wer etwas ankündigen möchte, wendet sich bitte an
unseren Geschäftsführer Axel Becker (s. Impressum) oder schickt uns sein Inserat per E-Mail:
[email protected]. Die Angaben auf dieser Seite werden von uns nicht auf ihre Richtigkeit geprüft!
Weitere Instrumente findet man bzw. kann man anbieten auf unserer Homepage www.posaunenarbeit.de in der
Rubrik "EPiD-Forum".
CHORLEITER GESUCHT!
Der Evang. Posaunenchor Karlsruhe Grötzingen sucht zum Frühjahr / Sommer
2006 eine/n Nachfolger/in in der Chorleitung. Unser Chor besteht aus ca. 30
aktiven Bläserinnen und Bläsern, in der Altersgruppe von 15 bis 70 Jahre. Die
Chorprobe findet freitags von 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr statt. Wer Interesse hat,
möge sich bitte mit den unten genannten Personen in Verbindung setzen:
Martin Bender - Chorobmann
Tel. 0721 48 23 74
Fax. 0721 48 39 121
Email: [email protected]
Gerhard Walther - Chorleiter
Tel. 0721 48 33 03
Fax. 0721 948 33 15
Email: [email protected]
!
Die Posaunenarbeit gratuliert folgenden
Absolventinnen und Absolventen der D-Prüfung sehr herzlich:
Uta und Matthias Gimbel, Strümpfelbrunn
Joachim Osswald, Karlsruhe
Simon Stephan, Eppelheim
Cornelius Hisge, Viernheim
Sebastian Harras, Pfullendorf-Denkingen
Bernd Weißer, Offenburg
Dr. Cornelia Kaiser, Karlsruhe
Katharina Stängle, Keltern-Dietlingen
Katja Breitenstein, Weingarten
Frank Daubenmaier, Keltern-Weiler
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!
Wir danken Euch für das großartige Engagement und wünschen weiterhin viel Freude und Gottes
Segen.
Übrigens werden erfolgreich bestandene D- und C-Prüfungen vom Förderverein der Landesarbeit
mit einer großzügigen Prämie belohnt. Seht hierzu http://fv.posaunenarbeit.de.
Landesarbeit Evang. Posaunenchöre in Baden
ETB - EIN HAUCH VON BABYLON
Seit einigen Jahren hat sich auf unserem Tiefe-Instrumente-Lehrgang die EuphoniumTenorhorn-Bariton-Gruppe - kurz ETB-Gruppe - etabliert. Während dieser Lehrgänge
und auch bei Posaunenchorbesuchen habe ich festgestellt, dass es bezüglich der
Bezeichnung und der Unterschiede zwischen den einzelnen Instrumenten einige Missverständnisse und falsche Vorstellungen gibt. Häufigster Irrglaube ist, dass ein Tenorhorn
drei und ein Bariton vier Ventile hat. Es gibt aber sowohl Tenorhörner als auch Baritone
mit drei bzw. vier Ventilen! Im Folgenden möchte ich einige der typischen Fragen zu diesen
Instrumenten klären. Dabei lasse ich Besonderheiten und geschichtliche Aspekte weitgehend außer Acht, lege den Schwerpunkt vielmehr auf die Beschreibung der heutigen
Praxis.
1. Bauart und Unterschiede der Instrumente
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Tenorhorn und Bariton sind die Instrumente der Tenor- bzw. Baritonlage der Flügelhornbzw. Bügelhornfamilie, so wie sie sich in Deutschland im 19. Jahrhundert entwickelt hat.
Die Instrumente der Bügelhornfamilie sind:
Flügelhorn in B (oder selten C)
Althorn in F oder Es
Tenorhorn in B
Bariton in B
Tuba in F, Es, C oder B
Abb. 1 Melton Tenorhorn MW-T23
Abb. 2 Melton Bariton MW-B34
Bezüglich der Bauart unterscheiden wir bei Blechblasinstrumenten vier Grundformen:
die Trompetenform, die Waldhornform, die Ovalform und die Tubaform (oder „gerade
Bauweise“). Für Tenorhorn (Abb. 1) und Bariton (Abb. 2) hat sich in Deutschland über
viele Jahre die ovale Bauweise mit Zylinderventilen durchgesetzt. Seit einigen Jahren
wird aber auch in Deutschland die gerade Form mit Périnet-Ventilen (Pumpventilen), das
Euphonium, immer beliebter (Abb. 4 und 5). Ein Bariton in Tubaform mit Zylinderventilen
(Abb. 3) wird selten angeboten. Euphonium und Bariton sind also sehr eng verwandt
und unterscheiden sich nur durch ihre Bauart. Die weitere Mensur des Euphoniums
beschert dem Instrument gegenüber dem Bariton einen deutlich voluminöseren Klang.
Abb. 3 Melton Bariton 49
Abb. 4 Melton Euphonium 51
Zusätzlich hat es in der voll kompensierten Form (s. u. „Das 4. Ventil“) deutliche
Vorteile in der tiefen Lage.
Warum das Euphonium in den letzten Jahren einen solchen Siegeszug in Deutschland
angetreten hat, hat verschiedene Gründe. Zum einen gibt es internationale Euphoniumvirtuosen, allen voran Steven Mead, die - zum Teil durch Firmen wie Besson, Yamaha
u. a. gesponsert - auch in Deutschland sehr werbewirksam auftreten. Zum anderen
wird das Euphonium häufig von professionellen Musikern bevorzugt, z. B. von Enrique
Crespo, der bei German Brass gerne mal die Posaune gegen das Euphonium tauscht.
In der Blasmusikliteratur ist ein deutlicher Wechsel weg von Polkas und Märschen hin
zu sinfonischer Blasmusik festzustellen. Hier kommt der vollere Klang des Euphoniums
der Intention dieser konzertanten Musik entgegen. Förderlich für die Verbreitung des
Euphoniums ist auch das Preis-Leitungs-Verhältnis. Häufig bekommt man für das gleiche
Geld, das man für ein hochwertiges Bariton bezahlen müsste, schon ein voll kompensiertes Euphonium.
Bei der Unterscheidung von Tenorhorn und Bariton gibt es leider keine ganz einheitliche
Abgrenzung. Wie oben schon erwähnt, ist die Anzahl der Ventile auf jeden Fall kein eindeutiges Unterscheidungsmerkmal, auch wenn es häufiger Tenorhörner mit drei Ventilen
gibt als Baritone. Hauptunterschied zwischen Tenorhorn und Bariton ist die Mensur.
Das Tenorhorn ist schlanker gebaut und ermöglicht dem Spieler eine leichtere Höhe.
Das Bariton hat dementsprechend durch die weitere Mensur mehr Klangvolumen in der
Tiefe zu bieten. Eine einheitliche Grenze, bis zu welcher Mensur es sich bei einem
Instrument um ein Tenorhorn handelt, gibt es aber nicht. Schaut man sich die Instrumente
der unterschiedlichen Firmen an, so stellt man schnell fest, dass das Tenorhorn der einen
Firma weiter gebaut ist, als das schlankste Bariton der anderen Firma.
In den Musikvereinen hingegen treffen wir auf einen sehr entscheidenden Unterschied
zwischen Tenorhorn und Bariton, nämlich in der Notation. Im Musikverein liest der
Tenorhornspieler seine Stimme im Violinschlüssel in B-Transposition, der Baritonspieler
jedoch liest im Bassschlüssel in C. Das bedeutet, dass ein Baritonspieler eines Musikvereins problemlos im Posaunenchor mitwirken könnte (und umgekehrt), ein Tenorhorn-
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spieler allerdings nicht.
Zwei Besonderheiten noch zum Schluss: In manchen Katalogen findet man noch das
Kaiserbariton. Diese Bezeichnung wird für Instrumente mit besonders weiter Mensur
benutzt. Aus Amerika kommend gibt es noch Instrumente in gerader Bauform, aber mit
einem nach vorne gebogenen Trichter, die vor allem in den amerikanischen Militärkapellen
heimisch sind und den Schall wie die Sousaphone nach vorne abstrahlen.
2. Englische Bezeichnungen
Etwas verwirrend wird es, wenn wir uns die englischsprachigen Bezeichnungen der
Instrumente anschauen. Hier gibt es noch einmal Unterschiede zwischen England und
Amerika.
Die folgende Tabelle soll die Unterschiede verdeutlichen:
Grundstimmung
Deutschland
England
Amerika
Es
B
Althorn
Tenorhorn
tenor horn
Baritone (horn)
B
Bariton, Euphonium
euphonium,
tenor tuba (selten)
Alto horn
baritone (horn);
tenor horn (nur
noch selten)
baritone (horn),
euphonium,
tenor tuba (selten)
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In Amerika wurden lange Zeit die Begriffe baritone horn und euphonium benutzt, um die
Qualität der Instrumente zu unterscheiden: baritone horn waren die billigeren
Instrumente, meist auch nur dreiventilig, und euphonium waren die qualitativ hochwertigeren Instrumente.
3. Das 4. Ventil
Das 4. Ventil ist - analog zur Posaune - ein Quartventil, d. h., bei Benutzung dieses
Ventils wird der Ton um eine Quarte tiefer, also z. B. F statt B. Dieses Ventil dient zwei
Zwecken:
1. die Erweiterung des Tonraums in die Tiefe
2. der Korrektur von Intonationsunreinheiten
Trompeter wissen (oder sollten zumindest wissen …), dass die Töne c' und h auf ihrem
Instrument zu hoch sind und sie diese Töne mit dem Stimmzug am (1. und) 3. Ventil
oder einem Trigger bei Instrumenten deutscher Bauweise nach unten korrigieren müssen.
Analog hierzu sind auf Tenorhorn, Bariton und Euphonium die Töne c und H zu hoch.
Zur Korrektur dieser Töne wird das 4. Ventil benötigt, indem wir das c mit dem 4. Ventil
drücken und H mit dem 2. und dem 4. Ventil (s. Abb. 6).
Das 4. Ventil erlaubt es zudem, mit dem Instrument tiefer zu spielen als mit einem dreiventiligen Instrument. Leider ist dies nicht ganz unproblematisch, weil die Töne mehr
oder weniger gut stimmen. Das tiefe Es z. B. ist mit Griff 1/4 zu hoch. Will man diesen
Ton sauber spielen, muss man ihn mit dem Ansatz etwas nach unten korrigieren.
Abhängig von Instrument und Spieler führt es manchmal zum besseren Ergebnis, wenn
man dieses Es 1/2/4 greift und etwas mit dem Ansatz nach oben korrigiert. Auch die
weiteren Töne nach unten sind teilweise problematisch.
Beim Euphonium gibt es Modelle mit einer so genannten „vollen Kompensation“. Bei
dieser Kompensation haben die ersten drei Ventile noch zusätzliche Bögen, die von der
Luft durchlaufen werden, wenn sie gleichzeitig mit dem 4. Ventil gedrückt werden.
Dadurch werden die Intonationsprobleme automatisch ausgeglichen (= kompensiert).
Auf diese Weise lassen sich die tiefen Töne intonatorisch einwandfrei erreichen. Ein
Vergleich zwischen den Griffen auf Instrumenten ohne und mit Kompensation findet
man in Abb. 6.
4. Ventil mit Kompensation
2/4
4

4

4
2/4
 
2/4
1/4



4
2/4
1/4 (zu hoch) od.
1/2/4 (zu tief)
4. Ventil ohne Kompensation

1/2/4

2/3/4
(zu tief)
2/3/4

1/3/4
1/3/4

1/2/3/4
1/2/3/4

—
0

0
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Abb. 5 Melton Euphonium 5511
Abb. 6 Grifftabelle für das 4. Ventil (mit und ohne Kompensation)
Die Bauart der Périnet-Ventile bringt es mit sich, dass die Ventile weiter auseinander
liegen und auch der Ventilweg weiter ist, als bei einem Drehventil. Deshalb wird bei vielen Euphonium-Modellen das 4. Ventil an der Seite angebracht, wo es mit der linken
Hand betätigt wird (Abb. 5). Das erspart die Benutzung des schwachen Kleinen Fingers
der rechten Hand.
Da Tenorhornspieler selten „gezwungen“ sind, in tiefer Lage zu spielen, und auch die
Töne c und H dementsprechend seltener spielen, wird beim Tenorhorn am ehesten auf
das 4. Ventil verzichtet. Ratsam ist es aber auf jeden Fall!
4. Das passende Mundstück
Es ist nicht immer ganz einfach, schriftlich Tipps zur Mundstückwahl zu geben. Es gibt
nicht zwei Menschen mit den gleichen Lippen und/oder der gleichen Zahnstellung.
Letzten Endes sollte man zur Mundstückwahl idealerweise mehrere Modelle über einige
Tage im Vergleich testen. Ein Mundstück, das für den einen Bläser passt, kann für den
anderen Bläser genau das falsche sein. Es gibt allerdings ein paar grundsätzliche Dinge,
die zu beachten sind.
Die verschiedenen Parameter eines Mundstückes sind Randbreite und -form,
Randkante, Kesseldurchmesser, Kesseltiefe und -form, Seele (Kesselgrundbohrung)
und Schaftbohrung (Hinterbohrung). So erhöht ein breiter Rand z. B. die Ausdauer,
reduziert aber die Beweglichkeit, ein runder Rand bietet mehr Komfort, aber ein flacher
Rand erhöht die Brillanz und ermöglicht einen präziseren Anstoß. Ein großer
Kesseldurchmesser vergrößert das Volumen des Tones und ermöglicht größere
Tonkontrolle, während ein kleiner Kesseldurchmesser weniger Kraft benötigt, dafür aber
den Ton beschränkt und die Entwicklung der Lippenmuskulatur hemmt.
Generell unterscheiden wir bei Mundstücken zwei Kesselformen, das sind der Trichter
oder die V-Form und der Kessel oder die C-Form. Moderne Mundstücke sind in der
Regel eine Mischung aus beiden Formen. Die diversen Mundstückhersteller haben
Paletten von Mundstückserien, bei denen die verschiedenen Parameter in Abhängigkeit
voneinander verändert sind. Für Tenorhorn, Bariton und Euphonium ist es wichtig, dass
der Kessel nicht zu flach und nicht zu c-förmig ist, also einen weichen Übergang in die
Seele hat.
Je nach Modell können bei einem Bläser z. B. Posaunen- und Euphoniummundstück
gleich sein. Hier eignen sich z. B. viele Modelle der Exclusive-Reihe von Josef Klier.
Für den Einsatz im Posaunenchor muss man vor einigen Mundstücken „warnen“, die
vor allem Tenorhörnern manchmal ab Werk beigelegt werden. Zum Beispiel sind die
12er-Modelle teilweise sehr eng und klein. Sie haben durchaus ihren Sinn im Blasorchester, wo die Tenorhörner bei Märschen oder Polkas in relativ hoher Lage Nebenmelodien „herausjubeln“. Für den Einsatz im Posaunenchor allerdings, in denen ein weicher
und dunklerer Klang - passend zu gesanglicher Literatur - angestrebt wird, sind diese
Modelle deswegen eher ungeeignet.
5. Einsatz von Tenorhorn, Bariton und Euphonium im Posaunenchor
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In der Regel ist es ratsam, Spieler mit einem Tenorhorn im Tenor spielen zu lassen und
Bläser mit einem Bariton oder Euphonium im Bass. Weniger geübte Tenorhornspieler
werden sich - ähnlich wie Posaunisten mit engen Instrumenten - schwer tun, schöne
Töne in tiefer Lage zu produzieren. Genauso haben Bariton- oder Euphoniumspieler in
der Höhe häufig einen dumpfen und matten Sound, wenn sie die höhere Lage nicht
beherrschen.
In den meisten Posaunenchören spielen alle Instrumente einer Stimme immer zusammmen, also z. B. ein Tenorhorn mit einem Waldhorn und zwei Posaunen im Tenor.
Reizvoll gerade in größeren Posaunenchören wäre es allerdings, die einzelnen Instrumentengruppen auch einmal abzuwechseln: Einen Choralvers spielen z. B. nur Trompeten
und Posaunen, den nächsten nur die Horninstrumente (Kornett, Flügelhorn, Waldhorn,
Tenorhorn, Bariton, Euphonium und Tuba). Oder: In einem Doppelchor spielt die eine
Gruppe Chor 1, die andere Chor 2. Das schafft klanglich reizvolle Möglichkeiten und
Alternativen.
6. ETB im Anfängerunterricht
Tenorhorn- oder Baritoninstrumente werden häufig auch in der Anfängerausbildung
benutzt. Hier gibt es ein paar Dinge zu beachten.
In vielen Posaunenchören lagern noch alte Instrumente, die - oft mangels Alternativen den Jungbläsern in die Hand gegeben werden. Leider haben viele dieser älteren
Instrumente eine katastrophale Intonation und bei nicht wenigen klingt die untere Quinte
B -f eher nach einer kleinen Sexte. Ein geübter Bläser kann sich das einigermaßen
zurechtbiegen, aber wollen wir unseren Jungbläsern wirklich zumuten, dass sie auf
einem Instrument spielen lernen, auf dem eine saubere Intonation gar nicht möglich ist?
In einer Jungbläsergruppe bedeutet das zusätzlich, dass die ganze Gruppe gar nicht in
der Lage ist, ihre Instrumente einheitlich zu stimmen. Bitte tut das eueren Jungbläsern
nicht an!!!
Manchmal wird kleineren Kindern, die noch zu kurze Arme haben, als erstes Instrument
ein Tenorhorn oder Bariton in die Hand gedrückt, um ihnen das Ziehen auf der Posaune
zu ersparen. Meistens klappt das ganz gut, da die Kinder das Instrument auf den
Beinen absetzen können und so nicht das Gewicht des Instruments halten müssen.
Allerdings sollte man darauf achten, dass man diesen schmächtigen Kindern ein schlankes, schmales Instrument gibt. Das bedeutet zum einen geringeres Gewicht, lässt sich
andererseits aber auch leichter blasen, da mit zunehmender Mensur die benötigte
Luftmenge größer wird.
Heiko Petersen
Die Fotos der Instrumente wurden uns zur Verfügung gestellt von: Wenzel Meinl
GmbH, Seniweg 4, 82538 Geretsried, www.melton.de
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ANKÜNDIGUNGEN
Liturgischer Tag 2006: „Gottesdienst kreativ“
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Als Gott den Menschen erschuf, schuf er ihn als Wesen mit verschiedenen Sinnen, und
er schuf ihn als ein Wesen, das inmitten einer Welt verschiedenster sinnlicher Wahrnehmungen lebt. Sollte nicht auch der Gottesdienst etwas davon spiegeln? Sollte nicht
auch das Evangelium in verschiedenen Formen und Gestalten wahrgenommen werden
können? Der diesjährige Liturgische Tag der badischen Landeskirche nimmt mit seinem
Motto „Gottesdienst kreativ“ diesen Gedanken auf. Kreativer Gottesdienst erinnert an
den Kreator (Schöpfer), der durch sein „Wort“ alles geschaffen hat - aber nicht nur Wörter!
Folgende Workshops sind geplant:
Gottesdienst und Kunst, Gottesdienst und Raum, Gottesdienst und Musik,
Gottesdienst und Segnung/Salbung, Gottesdienst und Literatur, Gottesdienst und Kino,
Gottesdienst und Anspiel/Theater, Gottesdienst und Bibliolog, Gottesdienst und
Rhythmik/Tanz.
Die Grundstruktur des Tages wird auch in diesem Jahr im Dreischritt von Feier, Impulsreferat und Workshops bestehen, unterbrochen durch ein Mittagessen, zu dem alle beitragen. Der Liturgische Tag 2006 findet am Samstag, 22. Juli 2006, im Ökumenischen
Zentrum in Karlsruhe-Oberreut statt. Ein Flyer mit Anmeldeunterlagen erscheint in
Kürze.Weitere Informationen:
Pfarrer Dr. Christian Schwarz, Marktplatz 11, 74858 Aglasterhausen, Tel. 06262 6390,
Fax 06262 912265, [email protected]
Organisatorische Fragen und Anmeldeunterlagen: Margarete Knörzer, EOK, Referat 3,
Postfach 22 69, 76010 Karlsruhe, Tel. 0721 1975-301, Fax 0721 1975-554,
[email protected]
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EHRUNGEN
Bei den folgenden Ehrungen handelt es sich um einen Nachtrag aus dem BPJ 01/2006
Folgende Ehrungen wurden durchgeführt:
Chor
18
Datum
Vorname
Name
ab 25 Jahre:
Bahnbrücken
Bahnbrücken
Daisbach
Daisbach
Daisbach
Heidelsheim
Eggenstein
Schefflenz
Ettlingen
Ettlingen
Ettlingen
Obergimpern
Obergimpern
Obergimpern
Ittersbach
Heidelberg-Heiliggeist
Heidelberg-Heiliggeist
Heidelberg-Heiliggeist
Heidelberg-Heiliggeist
Heidelberg-Heiliggeist
Dietlingen
Villingen
Gölshausen
Gölshausen
11.Dezember.2005
11.Dezember.2005
12.Februar.2006
12.Februar.2006
12.Februar.2006
18.Dezember.2005
19.Februar.2006
20.November.2005
27.November.2005
27.November.2005
27.November.2005
3.Dezember.2005
3.Dezember.2005
3.Dezember.2005
30.Oktober.2005
4.Dezember.2005
4.Dezember.2005
4.Dezember.2005
4.Dezember.2005
4.Dezember.2005
4.Dezember.2005
5.Februar.2006
5.Februar.2006
5.Februar.2006
Gottfried
Wilfried
Thomas
Matthias
Gerhard
Martina
Frank
Samuel
Friedrich
Heidi
Michael
Herbert
Armin
Eveline
Rose
Helga
Eva Maria
Steffen
Hermann
Christine
Gabriele
Annette
Gerda
Rolf
Richter
Richter
Glasbrenner
Stummer
Glasbrenner
Chadde
Backenstoß
Menges
Schuler
Welsch
Taraschewski
Schober
Schröder
Behnke
Hornschuh
Beisel
Gier
Groß
Lauer
Wacker
Wettach-Barth
Fritz
Vincon
Werthwein
40 Jahre:
Bammental
Heidelberg-Wieblingen
Eggenstein
Schefflenz
Ettlingen
Offenburg
Obergimpern
Obergimpern
Obergimpern
Ittersbach
Ittersbach
12.Januar.2006
18.Dezember.2005
19.Februar.2006
20.November.2005
27.November.2005
27.November.2005
3.Dezember.2005
3.Dezember.2005
3.Dezember.2005
30.Oktober.2005
30.Oktober.2005
Karl
Manfred
Heinz
Roland
Anne-Suse
Bodo
Wolfgang
Rudi
Karl
Erwin
Harald
Frank
Merdes
Meinzer
Schreiweis
Beutler
Witkowski
Haffelder
Kaufmann
Pfeil
Böhmert
Ochs
WIR DANKEN ALLEN JUBILAREN FÜR IHR
LANGJÄHRIGES ENGAGEMENT UND WÜNSCHEN WEITERHIN VIEL FREUDE
AN DER BLÄSEREI UND GOTTES SEGEN!
50 Jahre:
Heidelsheim
Heidelberg-Wieblingen
Eggenstein
Schefflenz
Ettlingen
Ettlingen
Ettlingen
Offenburg
Friesenheim
Spöck
Spöck
Spöck
Spöck
Flinsbach
18.Dezember.2005
18.Dezember.2005
19.Februar.2006
20.November.2005
27.November.2005
27.November.2005
27.November.2005
27.November.2005
27.November.2005
27.November.2005
27.November.2005
27.November.2005
27.November.2005
31.Dezember.2005
Dieter
Hermann
Diethardt
Volker
Eva-Maria
Otto
Günter
Horst
Gustav
Klaus-Dieter
Horst
Volker
Alfred
Eugen
Zutavern
Merdes
Reicharrdt
Körner
Geißler
Geißler
Kärcher
Killius
Klaus
Süss
Mack
Mack
Hofheinz
Leinberger
über 50 Jahre:
Ettlingen
Spöck
Spöck
Schefflenz
Spöck
Spöck
27.November.2005
27.November.2005
27.November.2005
20.November.2005
27.November.2005
27.November.2005
Hans
Heinz
Gerhard
Emil
Theo
Walter
Kuberski
Rössler
Ernst
Schifferdecker
Ernst
Hecht
19
EHRUNGEN
Folgende Ehrungen wurden durchgeführt:
Chor
20
ab 25 Jahre:
Diedelsheim
Diedelsheim
Diedelsheim
Diedelsheim
Diedelsheim
Hochstetten
Hochstetten
Weil am Rhein
Weil am Rhein
Weil am Rhein
Weil am Rhein
Weil am Rhein
Binzen-Rümmingen
Binzen-Rümmingen
Binzen-Rümmingen
Staffort
Staffort
Staffort
Pforzheim-Markuskirche
Pforzheim-Markuskirche
Herbolzheim
Herbolzheim
Herbolzheim
Herbolzheim
Herbolzheim
Herbolzheim
Blankenloch
Unteröwisheim
Unteröwisheim
Unteröwisheim
Unteröwisheim
Unteröwisheim
Unteröwisheim
Unteröwisheim
Unteröwisheim
Karlsruhe-Christuskirche
Karlsruhe-Christuskirche
Karlsruhe-Christuskirche
Söllingen
Söllingen
Söllingen
Hemsbach-Sulzbach
Memprechtshofen
Memprechtshofen
Datum
12.März.2006
12.März.2006
12.März.2006
12.März.2006
12.März.2006
12.März.2006
12.März.2006
18.März.2006
18.März.2006
18.März.2006
18.März.2006
18.März.2006
19.März.2006
19.März.2006
19.März.2006
26.März.2006
26.März.2006
26.März.2006
26.März.2006
26.März.2006
2.April.2006
2.April.2006
2.April.2006
2.April.2006
2.April.2006
2.April.2006
9.April.2006
23.April.2006
23.April.2006
23.April.2006
23.April.2006
23.April.2006
23.April.2006
23.April.2006
23.April.2006
6.Mai.2006
6.Mai.2006
6.Mai.2006
28.Mai.2006
28.Mai.2006
28.Mai.2006
5.Juni.2006
18.Juni.2006
18.Juni.2006
Vorname
Klaus-Martin
Manfred
Klaus
Andreas
Karl-Heinz
Eva
Jörg
Helmut
Hans-Martin
Stephan
Klaus
Mathias
Stefan
Karin
Rudolf
Rico
Ulrich
Peter
Dirk
Irmgard
Ulrike
Wolfgang
Ruth
Andrea
Anja
Andree
Thorsten
Gerolf
Uwe
Carmen
Jürgen
Eckehard
Sabine
Thomas
Jörg
Adelheid
Conny
Irene
Gerhard
Christoph
Gisela
Robert
Jürgen
Melanie
Name
Foos
Foos
Hartmann
Müller
Schmidt
Kimmig
Rothe
Heuckeroth
Hanspach
Huber
Görtz
Müller
Krebs
Krebs
Greiner
Borel
Huss
Lemke
Lohmann
Seifried-Clotz
Jauch
Baumann
Franz
Königsberger
Brandt
Trautmann
Fredrich
Fichtner-Pflaum
Feil
Fritsch
Deuchler
Ockert
Ockert
Feil
Zimmermann
Wirz
Scholz
Klöpfer
Goppelt
Goerke
Weiß
Raum
Langer
Lemke
40 Jahre:
Diedelsheim
Binzen-Rümmingen
Binzen-Rümmingen
Binzen-Rümmingen
Binzen-Rümmingen
Binzen-Rümmingen
Binzen-Rümmingen
Wiesloch
Herbolzheim
Herbolzheim
Wössingen
Unteröwisheim
Unteröwisheim
Karlsruhe-Christuskirche
12.März.2006
19.März.2006
19.März.2006
19.März.2006
19.März.2006
19.März.2006
19.März.2006
26.März.2006
2.April.2006
2.April.2006
23.April.2006
23.April.2006
23.April.2006
6.Mai.2006
Hubert
Friedhelm
Herbert
Günther
Dieter
Emil
Eugen
Bernd
Bruno
Reinhard
Günter
Karl-Peter
Günter
Eberhard
Foos
Lotz
Güthlin
Aenis
Schweigler
Vögtlin
Jost
Zuber
Mundinger
Oesterle
Kärcher
Gromer
Lautenschläger
Siegel
50 Jahre:
Weil am Rhein
Weil am Rhein
Herbolzheim
Wössingen
Unteröwisheim
Unteröwisheim
Unteröwisheim
Unteröwisheim
Unteröwisheim
Söllingen
Memprechtshofen
18.März.2006
18.März.2006
2.April.2006
23.April.2006
23.April.2006
23.April.2006
23.April.2006
23.April.2006
23.April.2006
28.Mai.2006
18.Juni.2006
Helmut
Hanspeter
Jürgen
Oswald
Benno
Kurt
Herbert
Albert
Kurt
Günther
Reinhard
Fuchs
Weiss
Scheerer
Pfatteicher
Zimmermann
Schwedes
Brecht
Schwedes
Stuhlmüller
Funk
Lietz
60 Jahre:
Hochstetten
Hochstetten
Hochstetten
Weil am Rhein
Weil am Rhein
Herbolzheim
Weinheim-Peterskirche
12.März.2006
12.März.2006
12.März.2006
18.März.2006
18.März.2006
2.April.2006
25.Juni.2006
Helmut
Karl
Bruno
Günther
Helmut
Walter
Hans
Hofmann
Groh
Fürniß
Kessler
Leisin
Königsberger
Lehr
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WIR DANKEN ALLEN JUBILAREN
FÜR IHR LANGJÄHRIGES ENGAGEMENT
UND WÜNSCHEN WEITERHIN VIEL FREUDE
AN DER BLÄSEREI
UND GOTTES SEGEN!
PRESSEMELDUNG
Pressemeldung der dpa an die Medien am 9.2.06
Landesmusikrat: Ohne musische Erziehung kein Kinderland
22
Suttgart (dpa/lsw) - Ohne mehr musische Erziehung bleibt nach Auffassung des
Landesmusikrates das von Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) ausgerufene
Kinderland Baden-Württemberg „ein frommer Wunsch“. Der Präsident des Landesmusikrates, Wolfgang Gönnenwein, sagte am Donnerstag in Stuttgart, zwar würden Jugendliche
aus dem Südweststaat bei Musikwettbewerben immer noch überdurchschnittlich viele
Preise einfahren, „aber wir zehren schon länger von der Substanz“. Gönnenwein fügte
hinzu: „Viele Grundschullehrer sind heute vom Notenlesen und Singen weit entfernt“.
Der Präsident des Landesmusikrates, der 1,6 Millionen Mitglieder vertritt, appellierte an
die Landesregierung, dafür zu sorgen, dass die Musik- und Kunsterziehung wieder mehr
qualifiziertes Gewicht erhält. Vor allem im Vorschulbereich müsse mehr getan werden.
Wenn die Landesregierung ihre Pläne für das Kinderland wirklich umsetzen wolle, dann
müsse beim Ausbau der Ganz-tagesschulen auf eine enge Zusammenarbeit von Kindergärten
und Schulen mit den Musikschulen geachtet werden. Musische Erziehung müsse ab dem
dritten oder vierten Lebensjahr beginnen, sagte er. „Hier haben wir landauf, landab
Defizite und Chaos. So kann sich das Kinderland Baden-Württemberg nicht realisieren“,
sagte Gönnenwein. Gönnenwein fügte hinzu: „Aus musisch gebildeten Kindern werden
kreative und sensible Erwachsene. Und genau die brauchen wir, um Deutschland nicht
mehr ins Hintertreffen geraten zu lassen2. Mit der bloßen Vermittlung von Fakten laufe
die Gesellschaft Gefahr, „kalte, selbstverliebte Technokraten heranzuzuiehen.“
23
WA S PA S S I E R T I N B A D E N
Rückspiegel
Abendmusiken in Altweil und Binzen, 18.+19.März 06, je 18:00
„Singt dem Herrn ein neues Lied“ - Unter diesem Motto vereinigten sich am 18. und 19.
März 2006 die Posaunen-Chöre Weil am Rhein und Binzen-Rümmingen unter der Leitung
von Karin Krebs und Günther Bahlinger zur musikalischen Feier in der Altweiler und der
Binzener Kirche. Mit dabei war der Altweiler Organist und ehemalige Posaunenchorleiter
Markus Mehlin an der Orgel.
Die Chöre trugen nicht nur „neue“ Abendlieder vor wie z.B. Jörg Sanders Bearbeitung
zu „Ich liege, Herr, in deiner Hut“ (EG 486), sondern auch ein Pop-Arrangement mit
Intro, Bridge und Ending zu „Gott gab uns Atem“ (EG 432). Außerdem wurde in der
evangelischen Kirche an (den katholischen Komponisten) WA Mozart erinnert.
Der Bezirksobmann des Bezirks Markgräflerland-Hochrhein, Dr. Erhard Quebe-Fehling,
durfte im Auftrag der Landesarbeit zahlreiche (zehn und zwölf Ehrungen durchführen für
total je über 350 Jahre treues Blasen im Posaunenchor, angefangen bei den zehnjährigen bis hin zu zwei sechzigjährigen Jubiläen!
24
Die Kollekte war für die Bläserarbeit in Eritrea bestimmt. Der CVJM-Weltdienst gründete
vor drei Jahren in der Provinzstadt Barentu einen Posaunenchor. Nun sollen weitere in
der Hauptstadt Asmara und an anderen Orten folgen.
Erhard Quebe-Fehling
Gospelsound für Blechbläser
Am Samstag, dem 18. Februar 2006 veranstaltete die Bezirksposaunenarbeit Pforzheim
im Ev. Gemeindehaus Eisingen ein Bläserseminar. Als Seminarleiter konnte Friedel W.
Böhler, Leiter der Sächsischen Posaunenmission, gewonnen werden. Böhler absolvierte
nach seiner Ausbildung zum Diakon und Sozialpädagogen Kirchenmusik mit Hauptinstrument Posaune und ist seit 35 Jahren als Landesposaunenwart tätig.
Die Erwartungen an das Bläserseminar waren daher entsprechend groß. Nachdem Böhler
einige Choralkompositionen mit den anwesenden 58 Bläserinnen und Bläsern geprobt
hatte (u. a. „Jesu meine Freude“), schlug er den Bogen vom Choral zum Gospel.
Gospel ist der „Choral“ der geknechteten schwarzen Sklaven im Amerika des 19. Jahrhunderts. Böhler erklärte hierbei eindrücklich den religiösen Hintergrund der Gospeltexte. Gospel muss swingen, und so wurden an Musikbeispielen wie „Go down, Moses“
oder „Nobody knows the trouble I've seen“ die Stilelemente des Swing praktisch eingeübt.
Böhler hat in seinen 35 Dienstjahren vielgestaltige Bläsermusik komponiert und veröfffentlicht. Am Nachmittag konnten sich die anwesenden Bläserinnen und Bläser davon
eindrücklich überzeugen. Besonders sind hierbei seine Kompositionen für vier und mehr
Posaunenstimmen zu erwähnen, die vom anwesenden "tiefen Blech" zu Gehör gebracht
wurden.
25
Parallel zur Hauptprobe übten die 18 Jungbläser(innen) in einem Nebenraum unter der
Leitung von Bezirksobmann Thomas Clotz. Da Böhler auch viel Musik für Jungbläser
geschrieben hat, ließ er es sich nicht nehmen, am Nachmittag persönlich eine Stunde
mit den Jungbläsern zu proben.
Das Bläserseminar endete um 16 Uhr mit Kaffee und Kuchen sowie guten Gesprächen
zwischen den anwesenden Posaunenchorbläser(inne)n. Ein besonderer Dank gilt hierbei
dem Posaunenchor Eisingen, der sich hervorragend um die Bewirtung der Bläser
kümmerte.
26
Dieses Seminar fand im Rahmen der Weiterbildungsschule Pforzheim statt. Für 2006
sind weitere Bläserseminare in Pforzheim geplant, so am 22.7.06 ein Ausbilder- und
Chorleiterseminar mit Armin Schäfer, im September ein Instrumentenpflegekurs mit
dem Instrumentenbauer Gerhard Stenzel aus Pforzheim und ein Ausbilderstammtisch
im Spätjahr. Selbstverständlich findet auch der traditionelle Vorspielnachmittag der
Jungbläserschule wieder statt.
Thomas Clotz, Bezirksobmann
Posaunen für die Hospizarbeit - Kelterns Bläser spielten vor vollem Haus zu Gunsten
des „Hospizvereins westlicher Enzkreis“
In den Dienst einer guten Sache gestellt haben sich nahezu 80 Akteure beim
Benefizkonzert zu Gunsten des Hospizvereins.
Über 500 Besucher füllten die Dietlinger Mehrzweckhalle bis auf den letzten Platz.
Angesichts dieser überwältigenden Resonanz war Bürgermeister und Schirmherr Ulrich
Pfeifer sichtlich beeindruckt vom sozialen Engagement seiner Bürger.
Ein kulturell und musikalisch anspruchsvolles eineinhalbstündiges Programm der vereinigten Posaunenchöre Kelterns (Dietlingen - Ellmendingen - Weiler), ergänzt durch das
Akkordeonorchester Dietlingen, der Pantomimegruppe „Adonia“ sowie Isabel Wüst
(Sologesang) und Dorothea Münzenmeier (Keyboard), fanden ein begeistertes
Publikum, das mit Beifall nicht sparte.
Auch dem im Anschluss an das Konzert eröffneten Kaffee- und Kuchenbuffet wurde
kräftig zugesprochen. So konnte sich der Initiator und Organisator der Veranstaltung,
Klaus-Joachim Hildebrandt, mit allen Akteuren vor und hinter der Bühne über ein
Spendenaufkommen, das 5 000 Euro nur knapp verfehlte, freuen und ein herzliches
Dankeschön an alle, die zum Gelingen dieser einmaligen Veranstaltung beigetragen
haben, übermitteln. Er zeigte sich davon überzeugt, dass dieses Konzertereignis noch
lange in Erinnerung bleiben wird.
Klaus J. Hildebrand
27
Das NBB eröffnet das Festprogramm zum 75-jährigen Jubiläum des ev. Posaunenchores Dossenheim
Das Nordbadische Blechbläserensemble hat dem evang. Posaunenchor Dossenheim
„zum Jubiläum eine Fanfare gewidmet“, so titelte die Rhein-Neckar- Zeitung in ihrer
Kritik über das Konzert des NBB in Dossenheim in der Ausgabe vom 9.3.2006.
Eigentlich entspricht das nicht ganz der Wahrheit, denn bekanntlich eröffnet das NBB
jedes Konzert mit einer dem Ensemble gewidmeten Fanfare. Und da das Konzert am
4. März in Dossenheim die erste Aufführung des Jahres war, konnte sich der evangelische
Posaunenchor Dossenheim darüber freuen, Gastgeber der Uraufführung der von Dieter
Wendel für das Ensemble komponierten „Fanfare for Brass 2006“ zu sein.
Dieses Stück war der Auftakt eines wahrhaft grandiosen Abends mit diesem
Auswahlensemble unter der Leitung von Landesposaunenwart Armin Schaefer.
Das ausgewogene und kontrastreiche Programm bot für die zahlreich anwesenden
Posaunenchorbläser und -bläserinnen ein besonderes „Schmankerl“:
Die überwiegende Anzahl der Stücke war aus dem Vorabdruck des für den Herbst zu
erwartenden Heftes „Töne der Hoffnung 3“, also unserem Bläserheft zum Landesposaunentag 2007 in Pforzheim.
Die Auswahl der Musikstücke reichte von Heinrich Schütz über ein barockes Werk von
Johann Christoph Altnikol über „Befiehl du deine Wege“ bis zu einem spätromantischen Werk von Joseph Gabriel Rheinberger. Danach tischte das NBB zeitgenössische
Kompositionen wie die wunderbare Choralbearbeitung von Schauß-Flake über EG 479
„Der lieben Sonne Licht und Pracht“ und das begeisternde „Yesterday“ von Groenewald
auf: Das Programm hat die Vorfreude auf TdH 3 geweckt. Es scheint so, als ob unsere
LPWs zu den beiden letzten äußerst erfolgreichen Heften nochmals zugelegt haben und
das neue Heft dieser Erfolgsserie die Krone aufsetzen wird.
28
Beim Stück „Jeanie with the Light Brown Hair“ glänzte absolut routiniert Judith Zimmermann an der Solo-Posaune, bevor sie sich vom NBB und aus Baden Richtung
Schleswig-Holstein und den Ehe-Hafen verabschiedete.
Prof. Schäffer an der Orgel verschaffte den Bläsern willkommene Pausen und bescherte den Zuhörern mit Choralvorspielen von Brahms und einer kraftvoll vorgetragenen
Toccata von Dubois einen prachtvollen Orgelgenuss.
Der evangelische Posaunenchor Dossenheim bedankt sich für diesen großartigen Abend.
Es war uns eine große Ehre, dass das NBB unser Jubiläum mit diesem wunderschönen
Konzert eröffnet hat.
Sami Sharif, Obmann Posaunenchor
Dossenheim
GEROLSDSECK 06 WAR MAL WIEDER KLASSE …
So stimmten alle Teilnehmer am Nachmittag des Pfingstdienstags kurz vor der
Abfahrt überein.
Aber der Reihe nach:
Am Freitag vor Pfingsten traf sich eine illustre und vor allem internationale Gruppe - ein
Amerikaner, eine Französin, ein Franzose, eine Südkoreanerin und viele Deutsche,
wenn auch mit seltsamen Dialekt, aber „Kurpfälzer bleiben halt Kurpfälzer“ und das ist
auch gut so - im Naturfreundehaus Geroldseck im Schwarzwald: Ein paar Gastbläser
(Raum Pforzheim, Freiburg, Hochrhein und Siegerland) waren auch dabei. Die Freizeit
wurde vom Posaunenchor Neckarelz veranstaltet.
Am frühen Abend fand sich auch gleich eine kleine Bläsergruppe, um zum Spaß ein
paar Stücke zu spielen. Danach fuhr dann einige in ein Restaurant, um sich den Bauch
mit Fischspezialitäten und anderen Köstlichkeiten vollzuhauen. Danach war noch gemütliches Beisammensein auf dem Hof und im Haus.
Am nächsten Morgen gab es um 8.30 Uhr, was für viele mitten in der Nacht war,
Frühstück. Für jeden Tag wurde im Vorfeld der Freizeit ein Küchendienst, der seine Sache
immer richtig machte, eingeteilt. Nach dem Frühstück war Proben angesagt und zwar für
den am Pfingstsonntag stattfindenden evangelischen Gottesdienst in der Kirche in
Seelbach. Das Musizieren klappte recht gut, so dass wir pünktlich um 12.30 Uhr zum
Mittagessen, das wie immer vorzüglich schmeckte, schreiten konnten. Bis zum Kaffee
war dann wie jeden Tag Zeit zur freien Verfügung. Danach war Generalprobe in der
Kirche. Dann gab`s Abendbrot, um 20.00 Uhr Abendgebet und um 21.00 Uhr sagte
sich der „Große Preis“ an, bei dem es in zwei Gruppen richtig zur Sache ging, es aber
im Großen und Ganzen friedlich blieb.
Am nächsten Morgen (Pfingstsonntag) war um 7.30 Uhr, eine M E G A- unchristliche
Zeit, Frühstück, damit Zeit blieb, um gegen 8.30 Uhr in Seelbach noch einige Stücke
anzuspielen. Unsere musikalische Begleitung des Gottesdienstes inklusive Abendmahl
verlief klasse. Danach gab es Mittagessen. Nach dem Kaffee übte eine kleine Gruppe was echt traurig war, da sich nicht mehr meldeten - für den ökumenischen Gottesdienst
am Pfingstmontag, danach fand ein Geländespiel, das von einigen Freizeitlern vorbereitet
worden war, rund um unser schönes Feriendomizil statt.
Abends grillten wir. Für dieses Event wurde von fleißigen Helfern Holz herbeigeschafft
und das Feuer von Klaus Zimmermann, einem Bassbläser, so liebevoll angezündet,
dass wir schon kurz nach sieben die ersten Würste auf den Grill legen konnten. Dazu
gab es Brot, Ketchup, Senf, Gurken und das schon auch zur Tradition gewordene
Fassbier, für die Kinder Sprudel. Nach dem Essen stimmten wir am Feuer noch viele
Lieder mit Gitarrenbegleitung von unserem Miche. und Perkussion von Daniel an und
Klaus machte sehr amüsante Witze bis tief in die Nacht.
Am nächsten Morgen hieß es für die Bläser, die am ökumenischen Gottesdienst in
Seelbach teilnahmen, früh aufstehen, die anderen konnte ausschlafen, was sehr, sehr
ungerecht war. Nach dem vorzüglichen Mittagessen rappten unsere Kiddies unter der
Leitung von Sabine den „GEROLDSECK-RAP“:
29
Refrain:
Am Geroldseck, am Geroldseck, da gibt es zwar so richtig Dreck, doch trotzdem will
hier keiner weg.
Das Bier ist gut, man will immer mehr, da wird der Keller ganz schnell leer. Und das
Bier am Lagerfeuer, das ist überhaupt nicht teuer.
Refrain
Wir spielen gern Fußball im nassen Gras, da fällt manch leicht auf die Nas, doch trotzdem macht es sehr viel Spaß.
Refrain
Das Essen ist hier gar nicht schlecht, da hat hier keiner Meckerrecht.
Der Küchendienst, der kotzt uns an, zum Glück kommt jeder nur einmal dran.
Refrain
Der „Große Preis“, der darf nicht fehlen, der Jürgen muss die Fragen wählen.
Dazwischen gibt es manchmal Streit, doch am Ende gibt's dann Einigkeit.
Refrain
30
Wir sind ´ne supercoole Bande, wenn einer Mist baut, ist das keine Schande. Wer jetzt
noch sagt: „Das Geroldseck ist Scheiße“, da denk ich nur, der hat ´ne Meise.
Refrain
Dieser Rap kam bei den Zuhörern so gut an, dass sie lautstark Zugabe forderten und
die Künstler das Stück nochmals zum Besten geben mussten, was ihnen auch vorzüglich gelang. Danach wurde das hier zu sehende Gruppenbild geschossen. Über die
gesamte Freizeit wurde der Hega-Wikinger-Cup ausgespielt.
Nach dem Kaffee wurde im Burghof vom Geroldseck musiziert, von Volksliedern über
Pezelius-Stücke bis hin zu Chorälen war alles dabei. Abends gab es wieder ein wunderbares Abendbrot. Anschließend gaben unsere sehr kreativen Kiddies ein dramatisches
Theaterstück zum Besten.
Dieser Abend hatte aber noch einiges zu bieten. Raphaela ging mit fast der ganzen
Mannschaft auf die Burg, um ihnen Gruselgeschichten zu erzählen. Es war draußen
mittlerweile so bitterkalt geworden, dass die Bäume vor Eiseskälte erstarrten. Im Haus
roch es wie an Weihnachten nach Tschai (Punsch), den Klaus gekocht hatte und der
allen Probierern schmeckte. Der Abend klang dann am Lagerfeuer aus.
Am nächsten Morgen, übrigens unserem Abreisetag - Heul, Schluchz, Schnief -, war
morgens erst mal Frühstück, danach Aufräumen, Packen und Putzen, anschließend um
ca. 12.00 Uhr gemeinsames Mittagessen und danach Schluss - Ende Gelände - aus die
Maus.
LetztENDLICH muss noch gesagt werden, dass wir zwei Hündinnen, ich betone
HÜNDINNEN, die sich am Anfang im wahrsten Sinne des Wortes nicht riechen konnnten, was sich aber im Laufe des Wochenendes immer mehr besserte, dabei hatten.
Christoph Engel, Gastbläser aus dem Raum Pforzheim
31
Tiefe Stimmen im Steinhauerdorf Mühlbach zu Gast
Eppingen-Mühlbach. Zum Tiefstimmentag kamen die Posaunenbläser des Kirchenbezirks
Kraichgau am dritten Mai-Wochenende im Steinhauerdorf zusammen. Schon länger
bestand der Wunsch, einmal in tiefer Besetzung ein gemeinsames Wochenende zu verbringen. Nun wurde der Wunsch umgesetzt. Aus Helmstadt, Flinsbach, Elsenz,
Mühlbach, Obergimpern, Weiler und Kirchardt kamen die Bläser zum gemeinsamen
Musizieren. Einen ganzen Tag lang übten sie unter Bezirkschorleiter (Süd) Ulrich Keller
(Mühlbach) in ungewohnter Besetzung. Begonnen wurde mit einer Andacht von Gemeindepfarrer Stefan Hamann, der seine Worte unter die Eindrücke vom Pfarrkonvent in
Südfrankreich stellte. Geprobt wurde in der Mühlbacher Kirche, die auch klanglich einen
guten Rahmen um die Klänge darstellte. Ausschließlich Hörner, Posaunen und Tuben
bildeten dieses Mal den Klangkörper und sorgten damit für einen mächtigen, ungewohnt
weichen und runden Klang in der schönen Kirche. Geprobt wurde sowohl alte als auch
neue Literatur. Auch Literatur von Ulrich Keller wurde eingeübt, die großen Anklang
fand. Allen Teilnehmern machte es sichtlich Spaß und auch die Verpflegung der Mühlbacher war zudem gut organisiert. Die musikalischen Früchte wurden schließlich beim
sonntäglichen Gottesdienst präsentiert. Vielleicht gibt es ja wieder einmal ein solches
Wochenende, wer weiß.
Oliver Schüle, Obergimpern
"In unserer Posaunenarbeit geht es um mehr als nur um Musik"
Feierte sein 50jähriges Jubiläum unter Chorleiter Ulrich Keller: der evangelische Posaunenchor Mühlbach mit
Jung und Alt.
32
Eppingen-Mühlbach. Genau auf den diesjährigen Ostermontag fiel der erste Probentag
des Mühlbacher Posaunenchores, mit dem man vor fünfzig Jahren die musikalische
Arbeit begonnen hatte. Für die Bläserinnen und Bläser war dies deshalb am vergangenen Montag Grund genug, der Entstehung und der musikalischen Geschichte mit einer
festlichen Abendmusik zu gedenken. „Es ist schön, dass dieser Tag auf das Osterfest
fällt, denn es geht in unserer Posaunenarbeit um mehr als nur um die Musik“ betonte
Frank Reimold in seiner Begrüßung und hob damit den immer noch bestehenden geistlichen Auftrag des Chores heraus. Drei Bläser sind schon von Anfang an in Mühlbach
dabei und sorgen momentan dafür, dass die Altersspanne im Chor bis über 60 Jahre
reicht.
Unter den zahlreichen Anwesenden befand sich auch Pfarrer i. R. Hans Nickles, der
den Mühlbacher Chor während seiner Amtszeit Ende der fünfziger Jahren gegründet
hatte. Als heute 83-Jähriger ließ es sich der rüstige Senior nicht nehmen, am Ende ein
Grußwort - ohne Mikrofon - zu sprechen. Vor allen Dingen die vielen Jungbläser, die
den Chor mittlerweile verstärken, fanden dabei seine Bewunderung: „Bube un Mädle,
so weit ware wir selle Mols no net“.
Musikalisch eröffnet wurde der Abend mit der „Lörracher Ouvertüre“, einem kraftvoll
anmutendem Stück, das nicht zuletzt auch durch Phillip Holz an den Kesselpauken zum
gewaltigen Klangerlebnis wurde. Bereits seit 20 Jahren sorgt Ulrich Keller als Chorleiter
in Mühlbach für den guten Ton. Dass er aber auch als Solist auf seiner Posaune einiges
zu bieten hat, stellte er mit seinem Soloauftritt “Schöpfer aller Himmel“ eindrücklich
unter Beweis. Mit weichem und sauberem Klang meisterte er die schwierigen
Passagen. Dass die Bläser auch gut bei Stimme sind, bewiesen sie mit dem nächsten
Stück. „Gott lässt uns niemals fallen und er verlässt uns nicht“ sangen sie, begleitet
von zwei Gitarren, um damit auch die Jahreslosung für 2006 mit in das abendliche
Programm einfließen zu lassen.
Nach einer geblasenen Mottete zu „Der Mond ist aufgegangen“ machte sich Pfarrer
Stefan Hamann Gedanken über das Abendlied. Anhand des Glaubenszeugnisses des
Dichters Matthias Claudius stellte er heraus: „Auch der Dirigent und die Bläser(innen)
unseres Posaunchores sind Menschen, denen der Glaube ein wichtiges Anliegen ist“.
Dass es dabei aber nicht immer bierernst zugeht, wurde dann beim Anspiel „Chorleben“
deutlich, dass die Besucher gleich mehrmals zum Schmunzeln brachte. Zwei himmlische
Posaunenengel (Myriam und Ute Reimold) blickten dabei in bestem Kraichgauer Dialekt
auf den Mühlbacher Chor herab. Über notorische Zu-spät-Kommer, über die ständig
schlecht sehende Altherrenriege oder den Chorleiter Ulrich Keller, „Kelly“ genannt,
wurde da geplaudert. Ein enormes Durchhaltevermögen habe er, müsse er doch Freitag
für Freitag die gleichen Tonleitern mit seinen Bläsern üben. Aber auch der gut zubereitete Grillbauch des Obmanns Winfried Müller wurde dabei heftig gepriesen.
Vorgestellt wurden dann auch die neuen Jungbläser des Chores: Manuel Bandze,
Lukas Keller, Tabea Reimold und Gregor Hamann. Sie durften in einem Stück auch mitspielen: beim „Festival“, bei dem sie schon ganz kräftig in ihre Instrumente bliesen.
Offiziell und mit einer Urkunde der badischen Landesarbeit wurden vier ältere Jungbläser
in den Chor aufgenommen: Josua Reimold, Jonathan Keller, Juliane Belz und Ute Reimold.
Nach den von den Bläsern selbst gestalteten Fürbitten wurden am Ende noch zwei zeitgemäße Musikstücke aufgeführt. „Herr, dein Name sei erhöht“ animierte die Zuhörer
zum Mitsingen, bei dem auch Phillip Holz am Schlagzeug für passende rhythmische
Begleitung sorgte. Nach Schlusswort und Segen durch Pfarrer Hamann legten sich die
Bläser noch einmal richtig ins Zeug und sorgten mit „How majestic is your name“ für
einen swingend flotten Abschluss des Jubiläumsabends.
Oliver Schüle, Obergimpern
"Reitende Attacken" und Bläsermusik vom Feinsten zum Jubiläumsauftakt
Mühlbacher Jubiläumsjahr mit herausragendem Konzert eröffnet - Bezirksbläserkreis
Bretten dominierte
Eppingen-Mühlbach. Fast vierzig Bläserinnen und Bläser sorgten am vergangenen
Sonntagabend für einen glanzvollen und zugleich klanggewaltigen Auftakt des 50. Jubiläumsjahrs im Steinhauerdorf. Passend zum runden Geburtstag des Posaunenchores
war dazu die Kanzel demonstrativ mit einem altertümlichen blumengeschmückten
Tenorhorn dekoriert. Als musikalische Gäste hatte man den Bezirksbläserkreis Bretten
eingeladen, der den voll besetzten Kirchenreihen zusammen mit den Mühlbachern
Blechbläsermusik vom Feinsten servierte. Während in Mühlbach sonst Ulrich Keller am
Dirigentenpult steht, hatte beim Eröffnungsabend der Leiter des Brettener Bezirksbläserkreises, Matthias Gromer, die Leitung inne. Von klassischen Kompositionen bis hin zu
zeitgenössischen Werken reichte die musikalische Bandbreite, die Gromer als erfahrener
Soloposaunist am Mannheimer Nationaltheater aus der Vielzahl der derzeitigen Blechbläserliteratur für das Abendprogramm ausgewählt hatte. Mit Witz und Charme führte
er dabei durchs Programm und gab zudem auch noch nützliche Hintergrundinformationen
zu den einzelnen Stücken.
33
34
„Entrada per ottoni“", ein fanfarenartig komponiertes Werk des nordelbischen Landesposaunenwartes Reinhard Gramm, bildete den klangstarken Auftakt aller Mitwirkenden,
bevor Ulrich Keller mit dem Motto des Jubiläumsjahres „Gott loben, das ist unser Amt“
die Zuhörer begrüßte. Georg Friedrich Händels „Ankunft der Königin von Saba“ war
das erste von zahlreichen Musikstücken, die der Brettener Bläserkreis mit äußerst
hohem bläserischem Niveau intonierte. Barock anmutend, mit rhythmisch betonten
Achtelläufen, fast im tänzelnden Sauseschritt gespielt, meisterten die Bläser die
anspruchsvolle musikalische Reise mit bewundernswerter Genauigkeit. Ganz im
Gegensatz dazu das spätromantische „Kyrie“ von Josef Gabriel Rheinberger, das die
Brettener Bläser unter dem souveränen Dirigat von Matthias Gromer sehr weich und
gefühlvoll ausführten. Klar, dass die „heimliche Nationalhymne der Posaunenbläser“,
Johann Sebastian Bachs Vertonung von „Nun danket alle Gott“, auf dem Programm
nicht fehlen durfte. Das Vorspiel spielten alle Bläser gemeinsam mit einem Satz von
Mendelssohn Bartholdy in recht flottem Tempo. Was viele Zuhörer beim Hören der dargebotenen Leistung der Brettener Bezirksbläser bis dahin schon vermuteten, wurde
beim nächsten Stück dann so richtig offenbar. Einer der zahlreichen studierten Musiker
aus den Reihen der Brettener Bezirksbläser stellte sein Können als Solist unter Beweis.
Die achtstimmige „Burleske“ des Pfälzer Komponisten Jürgen Pfiester stellte dabei
ganz besonders an den Soloposaunisten Stephan Arendt, aber auch an die übrigen
Bläser hohe Anforderungen. Souverän ausgeführt wurde das rhythmisch schwierige
Stück sowohl vom Solisten als auch von den übrigen Mitwirkenden, was das hohe
Niveau der Bezirksbläser einmal mehr unterstrich. Zahlreiche Instrumentenwechsel
während der Vorträge und die Verwendung von Dämpfern unterstützten die ohnehin
gekonnt bläserisch vorgetragene Aussage der Musikstücke.
Mit zwei Gemeindeliedern waren die Zuhörer immer wieder zum Mitwirken und Mitsingen
eingeladen. Auch den Spirituals wurde der musikalische Respekt im Abendprogramm
gezollt. Mit „reitenden“ Attacken der knalligen Trompeten, mehreren Tonartwechseln
und einem schräg anmutenden Schluss sorgten die Brettener Bezirksbläser mit dem
temperamentvollen Arrangement von „Josua fit the battle of Jericho“ für begeisterten
Beifall und sie legten mit dem marschmäßigen „He´s got the whole world“ im knackigen
Sousa-Stil gleich noch eins drauf. Nach den Dankesworten von Gemeindepfarrer
Stefan Hamann und kräftigem Beifall endete mit „Hevenu Schalom alejchem“, dem
äußerst flotten Arrangement des Trossinger Popularmusikers Michael Schütz ein musikalischer Jubiläumsauftakt, der in jeder Hinsicht musikalische Maßstäbe gesetzt hatte.
Oliver Schüle, Obergimpern
Sorgten für einen glanzvollen Auftakt des
Blechbläserjubiläumsjahres in Mühlbach:
Der Bezirksbläserkreis Bretten und der
Jubiläumsposaunenchor füllten dabei den
Altarraum nicht nur klanglich aus.
Senioren-Bläserkreis Karlsruhe-Land
Mit 30 Personen, davon 15 Bläserinnen und Bläser, fand unsere diesjährige
Familienfreizeit vom 28.03. - 31.03.2006 in Mülben (Odenwald) statt.
Die Freizeit begann mit der Anreise am 28.03.2006 mit privaten PKW. Nach der
Zimmerbelegung ging es um 17.00 Uhr mit dem gemeinsamen Abendessen so richtig
los. Danach wurden noch einige Choräle geblasen. Der Abend endete mit einem
gemütlichen Beisammensein.
Nach dem Morgenchoralblasen begann der nächste Tag mit einer kurzen Andacht, welche von einigen Frauen sowie unserem Bläser Albert Zimmermann gehalten wurde.
Gegen 10.00 Uhr trafen wir uns wieder zu einem ca. zweistündigen gemeinsamen
Blasen aus bekannter Literatur. Nach einem guten Mittagessen stand der Nachmittag
zur freien Verfügung. Mit dem Vorschlag, die Tropfsteinhöhle in Eberstadt zu besichtigen, waren alle einverstanden und es stellte sich heraus, dass diese Unternehmung ein
voller Erfolg war, alle waren begeistert. Nach dem Abendessen endete der Tag mit
einem Wunschkonzert.
Der zweite Tag begann wie der erste mit Choralblasen, Andacht und Frühstück sowie
einem weiteren Blasen bis zum Mittagessen. Am Nachmittag besuchten wir die Abtei in
Amorbach. Dort war ein Orgelspiel auf der weltberühmten Stumm-Orgel zu hören, ein
Erlebnis, das uns alle sehr beeindruckte.
Am Freitag, den 31.03.2006 mussten wir nach dem Mittagessen leider wieder die
Heimreise antreten.
Sicherlich war es für alle Teilnehmer eine schöne und gelungene Freizeit, die auch zur
Festigung unseres Auftrages, zu Gottes Lob und Ehr zu blasen, beitrug.
Alle Teilnehmer möchten sich auch noch beim Chorleiter Gerhard Mayer für sein
Engagement bedanken, das sehr zum Gelingen dieser Freizeit beitrug.
Bericht vom 1. Jungbläsertag
der Bezirksarbeit der Ev. Posaunenchöre Pforzheim-Stadt und -Land
am Samstag, dem 13.5.06 von 14 bis 18 Uhr im Ev. Matthäusgemeindehaus, Pforzheim
Thema: Musizieren, Dirigieren, Spaß haben
Leitung: Andreas Bär & Axel Pfrommer
Teilnehmer: 17
Eine fröhliche Schar von Jungbläser(inne)n traf sich am Nachmittag des 13.5.06 im
Matthäusgemeindehaus Pforzheim-Arlinger, um am ersten Jungbläsertag in Pforzheim
teilzunehmen. Die 17 Jungbläser (darunter 5 Mädchen) waren überwiegend zwischen 8
und 13 Jahren alt und kamen aus 5 Posaunenchören.
Der Mittag begann mit Atem, Einblas- und Aufwärmübungen. Nach einleitenden
Erklärungen über die Notwendigkeit und den Sinn des Einblasens führte Axel Pfrommer
die Jungbläser durch die einzelnen Bläserübungen.
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Danach ging es ans Literaturblasen. In 2 Gruppen (Trompeten / Posaunen) übten die
Jungbläser neue Musikstücke ein. Dies gelang so gut, dass nach einigen Übungseinheiten am Ende des 1. Jungbläsertages die Stücke „Blues“, „ChaCha“, „Wunderbarer
König“ und „Die Vogelhochzeit“ den wartenden Eltern vorgespielt werden konnten.
Ein Schlagzeuger begleitete die Jungbläser dabei.
Unter der Leitung von Bezirkschorleiter Andreas Bär erhielten die Jungbläser ersten
Dirigierunterricht, um Sinn und Möglichkeiten des Dirigierens für die zukünftigen
Chorbläser transparent zu machen. Die Dirigierübungen fanden großen Anklang, die
Jungbläser hatten viel Spaß miteinander.
Ein weiterer Unterrichtsblock war die Instrumentenkunde und -pflege. Ein kurzer
Instrumenten-Check durch die Übungsleiter gab den Jungbläsern weitere wichtige
Hilfestellungen zur Pflege ihres Instruments. Die "Bläserarbeit" wurde mit Pausen untergliedert. Die Jungbläser nutzten dies, um im Freien intensiv Fußball zu spielen.
Erfrischungsgetränke waren daher sehr willkommen und wurden den Jungbläsern kostenlos zur Verfügung gestellt.
Alle Jungbläser und auch die beiden Leiter des 1. Jungbläsertages hatten an diesem
Tag viel Freude beim Musizieren, Lernen und Spielen. Der Wunsch der Jungbläser nach
einem weiteren Jungbläsertag hat die Veranstalter daher nicht überrascht.
Axel Pfrommer
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Choralblasen am Krankenbett
Mitte März 2006 erhielten wir, die Bläser des Posaunenchors an der Christuskirche
Pforzheim, Kenntnis vom schlechten Gesundheitszustand unseres ehemaligen Gemeindepfarrers und Dekans Ehemann. Kurzfristig entschlossen wir uns daher, mit einer kleinen
Bläsergruppe nach Heiligenberg am Bodensee, seinem heutigen Wohnort, zu fahren,
um an seinem Krankenbett Choräle zu blasen. Abfahrt war am Mittwoch, dem 29. März 2006
um 9 Uhr mit 10 Bläsern, davon 2 Aushilfen vom Seniorenbläserkreis. Wir wurden gegen
11:30 Uhr in Heiligenberg von Frau Ehemann herzlich empfangen. Im Nieselregen stehend
spielten wir direkt vor dem Krankenlager auf der Terrasse der Eheleute Ehemann aus
unserem Choralbuch. Wir konnten ergreifend miterleben, welch tröstende Wirkung
Choräle wie „Stern, auf den ich schaue“ (407) oder „Wer nur den lieben Gott lässt
walten“ (369) haben können. Obwohl nicht ansprechbar, sind wir doch zuversichtlich,
dass unsere Choräle auch Dekan i. R. Ehemann erreicht haben. Vor der Rückfahrt
besuchten wir am Nachmittag noch die Stadt Meersburg am Bodensee.
Axel Pfrommer
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WA S PA S S I E R T I N B A D E N
Ve r a n s t a l t u n g s h i n w e i s e
6. Hofkonzert in Menzingen
Das diesjährige Hofkonzert auf unserem Fachwerkhof in der Unteren Schlossstrasse 24
in Menzingen wird am 18.7.2006 um 19:30 Uhr vom Bläserkreis “Odengau“ gestaltet,
der sich aus versierten Mitgliedern von Posaunenchören aus dem Kraichgau und dem
Odenwald und dem Schlagzeuger Philip Kampe zusammensetzt. Das Ensemble wird ein
buntes und fetziges Bläserprogramm bieten und natürlich herrlichsten Sonnenschein
mitbringen. Das Konzert findet bei jedem Wetter statt.
Die Bewirtung übernimmt dieses Jahr der Vokalchor „MenzSingers“. Außerdem wird
es eine kleine Ausstellung Menzinger Künstler und Kunsthandwerkläden geben.
Erstmals präsentiert sich der Menzinger Eine-Welt-Laden, der vor wenigen Tagen in der
Unteren Schlossstrasse 24 Neueröffnung gefeiert hat.
Alle Mitwirkenden und die vier Schaefers freuen sich auf euren Besuch.
Eine Wegbeschreibung findet ihr unter www.arminschaefer.de.
Armin Schaefer
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NBB in HD-Kirchheim, Offenburg und Stutensee-Staffort
Das Nordbadische Blechbläserensemble ist in nächster Zeit zu folgenden Terminen und
an folgenden Orten zu hören und sehen:
23.07.2006, 20 Uhr Konzert in der ev. Kirche Heidelberg-Kirchheim, Hegenichstraße
An der Orgel: Michael Goos
22.10.2006, 19 Uhr, KlangRaumKonzert 2006/IV in der Auferstehungskirche Offenburg
An der Orgel: Bezirkskantor Traugott Fünfgeld
Eintritt: EUR 10,-; Schüler & Studenten & Posaunenchöre: EUR 7,-; Jungbläser: gratis!!
12.11.2006, 19:30 Uhr, ev. Kirche Stutensee-Staffort
Das Programm der Konzerte wird überwiegend mit Stücken des gerade in Vorbereitung
befindlichen Bläserheftes „Töne der Hoffnung Drei“ bestritten. Ein Konzertbesuch ist
also eine gute Gelegenheit, schon mal eine klingende Kostprobe des neuen badischen
Heftes zu bekommen, das nach den Sommerferien erscheinen wird (siehe auch Besprechung in diesem Heft). Eröffnet werden die Konzerte mit der „Fanfare for Brass
2006“ von Dieter Wendel, die er im Auftrag des Nordbadischen Blechbläserensembles
komponiert hat. In Zusammenarbeit mit Carl-Philipp Schöpe am Schlagzeug wird das
viersätzige Werk „Gospel Hall“ von Chris Hazell gespielt.
Des Weiteren stehen folgende Werke auf dem Programm:
Giovanni Gabrieli
Heinrich Schütz
Johann Chr. Altnikol
Oliver Groenewald
Johannes M. Michel
Daniel Speer
Felix Mendelssohn-B.
Dieter Wendel
Manuel Kolb
Traugott Fünfgeld
Chris Woods
Johannes M. Michel
Canzon XVI zu drei Chören
Die mit Tränen säen
Befiehl du deine Wege
Yesterday
Ich singe dir mit Herz und Mund
Sonata 29
Verleih uns Frieden gnädiglich
Put your hand in the hand
He's real
Gott gab Atem
Bleib bei mir, Herr
Variationen über das Badnerlied
Wir laden euch hiermit herzlich ein und freuen uns auf euren Besuch! Weitere Infos und
Konzerttermine findet ihr im Web unter nbb.posaunenarbeit.de.
Armin Schaefer
Das „KI“ in Hemsbach
Am 29.7.2006 gastiert der Bläserkreis der Hochschule für Kirchenmusik Heidelberg
(„KI“) um 20 Uhr in der ev. Kirche in Hemsbach. Der Bläserkreis wird von
Bezirkskantor Simon Langenbach an der Orgel unterstützt.
Auf dem Programm stehen folgende Werke:
Traugott Fünfgeld
Dieter Wendel
Berthold Hummel
Enrique Crespo
Michael Schütz
Dieter Wendel
Cuthbert Harris
Eröffnung für Bläser und Orgel
Meine Zeit steht in deinen Händen
Nun danket alle Gott
Suite im alten Stil
Eine kleine Blasmusik in fünf Sätzen
Cochabamba
Pop Serenade
Put your hand in the hand
Festival Postlude
Alle Mitwirkenden freuen sich auf euren Besuch. Seid hiermit herzlich eingeladen!
Armin Schaefer
http://ki.posaunenarbeit.de
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MBK am 23.7. beim „Müllheimer Orgelsommer“
Der Mittelbadische Bläserkreis gastiert am 23.7. um 20 Uhr in der Ev. Stadtkirche
Müllheim beim diesjährigen „Müllheimer Orgelsommer“. An der Orgel wirkt
Bezirkskantor Ernst-Friedrich Künkler mit. Auf dem Programm stehen doppelchörige
Werke von Cesario Gussago, Orazio Vecchi und Guiseppe Guami, das „Allegro molto“
aus dem Divertimento Nr. 11 von Wolfgang Amadeus Mozart in der Bearbeitung von
Traugott Fünfgeld, Introduktion und Choral über „Ein feste Burg“ aus der Reformationssinfonie von Felix Mendelssohn Bartholdy (Bearbeitung: Matthias Gromer) sowie Werke
von Johannes Michel, Johannes Weiß, Oliver Groenewald und Manuel Kolb.
Eine herzliche Einladung zu einer der seltenen Möglichkeiten, den Mittelbadischen
Bläserkreis mal südlich von Offenburg zu hören!
Heiko Petersen
Der ev. Posaunenchor Dossenheim feiert sein 75-jähriges Jubiläum und EUROBRASS ist zu Gast in der ev. Kirche Dossenheim
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Am Freitag, den 04.08.2006 gastiert um 19.30 Uhr das internationale
Blechbläserensemble EUROBRASS in der evangelischen Kirche Dossenheim, Hauptstr.
95.
Unter der Leitung der Posaunistin Angie Hunter, die auch für ihre wunderbaren
Interpretationen auf dem Euphonium bekannt ist, sowie des Bassposaunisten Dr. Chris
Woods spielt das seit 1978 bestehende Ensemble Stücke aus der Renaissance, dem
Barock und der Klassik ebenso wie Werke moderner Komponisten.
Auch neue Bearbeitungen von Chorälen, Gospelsongs und Spirituals sind Teil des
Repertoires. Komponisten wie J. S. Bach, L. Bernstein, G. Rossini und C. Woods stehen für ein vielfältiges und interessantes Programm. Die 12 Mitglieder des ProfiEnsembles kommen aus den USA und Deutschland und setzen neben Trompeten,
Posaunen, Waldhörnern und Tuba auch das seltene Euphonium ein.
Der ev. Posaunenchor Dossenheim lädt zu diesem Konzert, das einen unvergesslichen
Abend verspricht, recht herzlich ein.
Sami Sharif, Obmann ev. Posaunenchor Dossenheim
SBB im Breisacher Münster und auf großer Fahrt
Das Südbadische Blechbläserensemble wird diesen Sommer wieder zusammen mit dem
Motettenchor Villingen (Leitung: Bezirkskantorin Heike Hastedt) vom 5. - 13. August
auf Konzertreise gehen. Ziel ist diesmal der nordöstlichste Zipfel unseres Landes.
Quartier nehmen wir in Greifswald und werden folgende Auftritte haben:
06.08., 10 Uhr Gottesdienst in St. Marien, Bergen auf Rügen,
07.08., 20 Uhr Konzert in St. Marien, Greifswald,
08.08., 19:30 Uhr Konzert in St. Marien, Anklam,
09.08., 20 Uhr, Konzert in St. Nikolai, Stralsund,
10.08., 19:30 Uhr Konzert in Wolgast, 11.8., 18:00 Uhr Open-air Konzert in Barkow, und
12.08., 20 Uhr Konzert in der Kaiser-Wihelm-Gedächtnis-Kirche, Berlin.
Wer zu dieser Zeit gerade vor Ort ist, ist natürlich herzlich eingeladen, vorbeizuschauen.
Wem die Anreise zu weit ist, der hat die Chance uns vorweg auch einmal in Baden zu
hören, nämlich am 30. Juli um 19 Uhr im altehrwürdigen Münster in Breisach. Auf dem
gemeinsamen Programm stehen Werke von Claudio Monteverdi, Johann Sebastian
Bach, Heinrich Poos, Traugott Fünfgeld, Johannes Weiß u. a.
Der Eintritt ist frei. Eine herzliche Einladung zu allen Konzerten!
Heiko Petersen
10 Jahre Südbadisches Blechbläserensemble
Am Sonntag, den 8. Oktober 2006 feiert das Südbadische Blechbläserensemble sein
10-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass werden wir um 10 Uhr einen Gottesdienst in
der Pauluspfarrei Emmendingen musikalisch gestalten, der Gemeinde, die uns mittlerweile seit 10 Jahren ihre Räumlichkeiten für unsere Proben zur Verfügung stellt.
Um 17 Uhr wird es ein Konzert in der Ev. Stadtkirche Emmendingen geben, dem Ort
des ersten Konzertes des SBB. Neben der aktuellen Besetzung des SBB werden auch
ehemalige Bläserinnen und Bläser des SBB und Bezirkskantor Jörn Bartels an der Orgel
mitwirken. Landesobmann Wilhelm von Ascheraden wird einige Lesungen beisteuern.
Die Zuhörer erwartet ein klangvolles festliches Programm.
Kommet zuhauf - es lohnt sich!
Heiko Petersen
www.sbb.posaunenarbeit.de
43
NOTENBESPRECHUNGEN
Titel:
Untertitel:
Bläserchöre
Herausgeber:
Verlag:
Seiten:
Preis:
44
Doppelchöre
Aus dem 16. und 17. Jahrhundert für zwei vierstimmige
Ludwig Pfatteicher und Heiko Petersen
Strube Verlag (Edition 2213)
Partitur: 24; Einzelchor: 16
Partitur: 10 EUR; Chor 1 (VS 2213/01) und Chor 2 (VS 2213/02)
je 2 EUR
Diese neue Notenausgabe mit Doppelchören versammelt sieben Werke von sechs
unterschiedlichen Komponisten aus dem 16. und frühen 17. Jahrhundert. Ludwig
Pfatteicher hatte diese Notenausgabe vorbereitet, konnte sie aber nicht mehr selber zu
Ende bringen. Auf Anfrage des Verlags wurde sie jetzt von Heiko Petersen fertig
gestellt. Mit Ausnahme von „La Venetiana“ erscheinen diese Stücke erstmals für
Posaunenchöre. „La Venetiana“ ist mit einem alternativen verzierten Schluss von
Ludwig Pfatteicher versehen.
Drei Stücke sind im Original für Vokalchor, der Rest sind originale Instrumentalwerke.
Die Vokalwerke sind an einigen Stellen textausdeutend komponiert. Augen- und ohrenfälligstes Beispiel ist eine Stelle in „O dulcis Jesu“, wo der Text davon handelt, dass
wir auf unsere eigene Niedrigkeit (vor Gott) schauen und die Musik hier in extrem tiefer
Lage - gerade noch machbar für Trompeten - verläuft.
Insgesamt sind die Doppelchöre mit wenigen Ausnahmen homophon gehalten, d. h.,
dass die Stimmen eines Chores meist gleichzeitig einsetzen und oft den gleichen
Rhythmus haben, was die musikalische Erarbeitung erleichtert und auch das Zusammenspiel - gerade bei getrennter Aufstellung - erleichtert.
Die technischen Anforderungen der Stücke sind bis auf wenige Passagen in „La Leona“
und „La Lucchesina“ eher gering und für die meisten Posaunenchöre gut zu bewältigen.
Die Tonarten wurden teilweise transponiert und so gewählt, dass sie für Blechbläser
geeignet sind. Mit Ausnahme von „La Leona“ und „La Terza“, wo der höchste Ton
jeweils g'' ist, gehen die anderen Stücke nicht über f'' hinaus.
Alle Werke sind für zwei gleiche Chöre gesetzt mit Ausnahme der Sonata „La Terza“,
die für einen hohen und einen tiefen Chor arrangiert ist. Der unangenehm hohe Einstieg
(g'') am Anfang des hohen Chores kann problemlos eine Oktave tiefer erfolgen. Eine
entsprechende Stichnote ist eingetragen. Ebenfalls für eine Ausführung mit einem
hohen und einem tiefen Chor eignet sich „O dulcis Jesu“, wenn man Bläser im Tiefchor
zur Verfügung hat, die auch bis a' spielen können.
Neben der Ausführung mit zwei Blechbläserchören eignen sich alle Stücke auch gut für
eine Aufführung mit anderen Instrumenten: Bläser und Orgel, Bläser und Streicher oder
auch Blechbläser und Holzbläser.
Insgesamt bietet die Sammlung von Doppelchören eine praxisnahe Bereicherung für
das Repertoire unserer Posaunenchöre aus der Hoch-Zeit mehrchöriger Musik, der
Renaissance. Auf Dynamik- und Artikulationszeichen wurde in dieser Notenausgabe
verzichtet, weil sich durch verschiedene instrumentale Besetzungen und räumliche
Gegebenheiten sehr unterschiedliche Möglichkeiten für die Aufführung dieser Stücke
anbieten.
Der Preis für die Einzelchöre ist mit 2 EUR pro Exemplar moderat, so dass die Anschaffung
von einer Partitur und einer der Chorgröße entsprechenden Anzahl Einzelchorausgaben
für das Budget eines Posaunenchores erschwinglich ist. Partitur und Einzelchornoten
sind über unsere Landesarbeit erhältlich.
Heiko Petersen
INHALT:
Cesario Gussago:
Sonata „La Leona“
Ludovico Grossi da Viadana: La Venetiana
Sethus Calvisius:
Quaerite primum regnun Dei
Giovanni Perluigi Palestrina: Laudate Dominum
Cesario Gussago:
Sonata „La Terza“
Orazio Vecchi:
O dulcis Jesu
Guiseppe Guami:
La Lucchesina
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Töne der Hoffnung Drei kommt!
Nach den Sommerferien ist es so weit: Unsere Notenausgabe „Töne der Hoffnung 3“
wird dann erhältlich sein. Es gibt wieder ein prall gefülltes Heft mit ähnlichen Ausmaßen
wie Töne der Hoffnung Zwei: ca. 140 Seiten mit Spiralbindung.
Neben der Literatur für den Landesposaunentag im nächsten Jahr in Pforzheim gibt es
quer durch die Epochen weitere Literatur, sowohl freie als auch liedgebundene. Aus
Renaissance und Barock haben wir Kompositionen von Altnikol, Fischer, Gabrieli,
Händel, Kuhnau, Merulo, Pepusch, Purcell, H. Schütz und Speer aufgenommen. Aus
der Zeit der Romantik finden sich im Heft Werke von Becker, Herzogenberg,
Mendelssohn-Bartholdy, Merkel, Reger, Rheinberger, Schumann und Stanford. Einen
breiten Raum nehmen die choralgebundenen Vertonungen zu Liedern des EG ein. Hier
haben folgende Komponisten Beiträge geliefert: Bogon (166), Grössler (169),
Schweizer (287 und 491), Klomp (289), Fünfgeld (321 II), Michel (324), Schauss-Flake
(479), Woods (488), M. Schütz (504) und Wendel (618). Dazu kommt das neue
Mottolied zum Landesposaunentag, dessen Text wieder von Wilhelm von Ascheraden
stammt und diesmal von dem Landeskantor in Pforzheim, Kord Michaelis, vertont
wurde.
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Im hinteren Teil des Heftes gibt es die „moderne Rubrik“. Hier finden wir sowohl freie
Stücke von Fünfgeld, Hazell, Kern und Stratford als auch die Bearbeitung des Liedes
„He's Real“ von Manuel Kolb und zwei bekannte Lieder, „The Town I Loved so well“
von den Dubliners und „Yesterday“ von den Beatles, in einem Arrangement von Oliver
Groenewald. Abgerundet wird diese Rubrik mit launigen Variationen über das
Badnerlied von Johannes Michel.
Eine Besonderheit bilden diesmal die Stücke für Jungbläser. Wir haben uns entschieden,
die Jungbläserstücke in einem separaten „Töne der Hoffnung junior“ herauszugeben. In
„Töne der Hoffnung Drei“ sind nur noch die gemeinsamen Stücke für Jungbläser und
Posaunenchor abgedruckt. In „Töne der Hoffnung junior“ sind die Jungbläserstücke aus
Töne der Hoffnung Eins und Zwei mit aufgenommen, so dass wir auf diese Weise ein
attraktives Spielheft für Jungbläser anbieten können. Dadurch sparen Posaunenchöre
mit vielen Jungbläsern Geld, da sie nicht für jeden Jungbläser zum Landesposaunentag
ein komplettes „Töne der Hoffnung Drei“ kaufen müssen.
Inzwischen waren wir auch schon musikalisch fleißig und haben mit unseren drei
Bläserkreisen, dem Bläserkreis der Hochschule für Kirchenmusik Heidelberg und einer
solistischen Besetzung die Stücke aus „Töne der Hoffnung Drei“ auf zwei CDs aufgenommen. Das Ergebnis kann sich hören lassen.
Der Preis für den Notenband wird bei sehr moderaten 8 EUR liegen, „Töne der
Hoffnung junior“ wird ca. 4 EUR kosten und die Doppel-CD zu „Töne der Hoffnung
Drei“ wird 15 EUR kosten. Vorbestellungen nimmt unsere Geschäftsstelle ab sofort
entgegen. Wir informieren euch auch über unseren Newsletter, wenn der Startschuss
für den Verkauf fällt, und im nächsten BPJ gibt's weitere Informationen zum Heft und zu
den Stücken.
Heiko Petersen
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LEHRGÄNGE UND FREIZEITEN
Liebe Bläserinnen und Bläser,
die Lehrgänge und Freizeiten der Landesarbeit der evangelischen Posaunenchöre in
Baden sollen der Fortbildung und Begegnung interessierter Bläserinnen und Bläser dienen.
Das Spektrum des Lehrgangsangebots reicht vom Jungbläser- über den Chorleiter- bis
hin zum Gospel-&-Swing-Lehrgang. Auch unser Freizeitenangebot ist sehr vielseitig und
wechselt jährlich. Es ist für jede(n) etwas dabei und jede(r) kann sich nach seinen/ihren
Interessen ausbilden lassen bzw. erholen.
Die Dozent(inn)en der Lehrgänge sind ausgesuchte Fachkräfte und garantieren somit
einen qualifizierten Unterricht auf dem jeweiligen Fachgebiet. Die Unterbringung erfolgt
in exzellenten Tagungsstätten mit sehr guter Vollverpflegung.
Anmeldung:
Man kann sich wie folgt anmelden:
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Personen ab 18 Jahren
Per Post oder Fax: Das Anmeldeformular aus der Heftmitte ausfüllen und an die
Geschäftsstelle schicken oder faxen. Dieses Formular steht auch im Internet
(www.posaunenarbeit.de) in der Rubrik „Download“ bereit.
Per E-Mail: [email protected]. Bei E-Mail-Anmeldung bitte alle
erforderlichen Daten - siehe Formular - angeben!
Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren muss das spezielle Anmeldeformular benutzt werden, das sich ebenfalls in der Heftmitte befindet bzw. im
Internet heruntergeladen werden kann (s. o.). Diese Anmeldung muss der
Geschäftsstelle per Post bzw. Fax zugestellt werden. Eine Anmeldung per
E-Mail kann aus rechtlichen Gründen nicht angenommen werden.
Es ist jeweils anzugeben, ob man ein Einzelzimmer wünscht, für das ein Zuschlag erhoben wird. Bitte die Ausschreibung beachten! Der Zimmerwunsch
kann nur solange berücksichtigt werden, wie entsprechende Kapazitäten
vorhanden sind. Die Vergabe erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs der
Anmeldung in der Geschäftsstelle.
Erhält man innerhalb kurzer Zeit nach der Anmeldung keine Absage von der Geschäftsstelle, ist man zu der Maßnahme zugelassen. Informationen über den Status der Anmeldung erteilt die Geschäftsstelle gern auf Anfrage. Bei Anmeldung über das Internetformular oder E-Mail erfolgt innerhalb weniger Tage eine Anmeldebestätigung ebenfalls
per E-Mail.
Ca. 3 Wochen vor Beginn der Maßnahme erhält man einen Rüstbrief mit allen wichtigen
Informationen. Diesem ist auch zu entnehmen, ob man ein Einzelzimmer erhalten hat und
dementsprechend den Zuschlag zahlen muss.
Zahlung des Teilnehmerbeitrags
Die angegebenen Teilnehmerbeiträge und der EZ-Zuschlag sind vor Beginn der Maßnahme an die im Rüstbrief genannte Bankverbindung zu überweisen.
Rücktritt
Tritt ein Teilnehmer bis zum Tag vor Beginn der Maßnahme zurück, wird eine Bearbeitungspauschale von 12,50 EUR erhoben. Tritt man am Tag des Beginns zurück oder
erscheint nicht oder verlässt die Maßnahme früher, sind die kompletten Lehrgangskosten (zzgl. EZ-Zuschlag laut Rüstbrief) zu zahlen.
Solltet ihr Fragen oder Anregungen zu unserem Lehrgangs- und Freizeitenangebot
haben, wendet euch bitte an unsere Geschäftsstelle oder die beiden Landesposaunenwarte (s. Impressum).
Wir hoffen, euch auf unseren Maßnahmen begrüßen zu können, und wünschen dabei
viel Freude.
Eure
Landesarbeit Evangelischer Posaunenchöre in Baden
49
AUSSCHREIBUNGEN
Bitte beachtet auch die Zuschussmöglichkeiten zu Lehrgängen und Freizeiten durch
den Förderverein: www.fv.posaunenarbeit.de!
Datum:
Thema:
Ort:
Leitung:
Beginn:
Zielgruppe:
Inhalte:
50
Kosten:
Anmeldung:
Datum:
Thema:
Ort:
Leitung:
Beginn:
Zielgruppe:
Inhalte:
Kosten:
Anmeldung:
4. - 17.08.2006
Jugendfreizeit „Bella Italia“
Camping „Val di Sole“ am Lago di Bolsena/Italien
LPW Armin Schaefer und Team
04.08.06, 6 Uhr
Ende: 17.08.06, 23 Uhr
Jugendliche ab 14 Jahren und junge Erwachsene
Wir machen uns schöne und lustige Tage in Italien am herrlichen Lago
di Bolsena, ca. 100 Kilometer nördlich von Rom! Auf dem Campingplatz
direkt am See schlagen wir unsere Zelte auf und machen einen richtig
schönen Badeurlaub. Natürlich wird jeden Tag eine Probe gemacht,
damit die Bläserauftritte am Ende der Freizeit hörenswert sind.
Außerdem unternehmen wir Besichtigungstouren in die Umgegend.
Unter anderem wird es einen Tagesausflug nach Rom geben.
Die Hin- und Rückreise erfolgt in mehreren Neunsitzerbussen mit
Anhänger. Wir werden jeweils eine Übernachtung in der Nähe der
Grenze Schweiz/Italien haben, um die weite Strecke nicht auf einmal
fahren zu müssen. J Langeweile ade, wir fahren zum Bolsenasee!
EUR ca. 420,- inkl. Fahrt, Unterkunft und Verpflegung
Bitte beiliegendes Formular ausfüllen und an die Geschäftsstelle
schicken oder faxen oder im Internet anmelden!
19. - 26.08.2006
9. Motorradfreizeit: „Lago di Garda“
Hotel „Newgarden“, Torbole am Lago di Garda/Italien
LPW Armin Schaefer und Team
19.08.06, 19 Uhr
Ende: 26.08.06, 9 Uhr
Blechblasende Motorradfahrer/-innen und Sozius/Sozia
Die 9. Motorradfreizeit der Posaunenarbeit führt an den wunderschönen
Gardasee in Norditalien. Die Umgebung des Sees eignet sich ideal
zum Kurvenräubern und Panoramaschauen. Das Gepäck und die
Instrumente reisen im Begleitfahrzeug. Während der Freizeit wohnen
wir im ***-Hotel „Newgarden“ in Torbole an der Nordseite des Sees.
Im Gegensatz zu den bisherigen Freizeiten erfolgen Anreise und
Abreise nach und von Torbole diesmal in Eigenregie. Treffpunkt ist
also das Hotel und dort wird auch das offizielle Ende der Freizeit
sein. Eindrücke der Vortour vermittelt die Diashow auf
http://www.posaunenarbeit.de/mof2006/index.htm
EUR 310,- pro Person inkl. Übernachtung im DZ mit Frühstück, zzgl.
Spritkosten und Mittag- und Abendessen
Bitte beiliegendes Formular ausfüllen und an die Geschäftsstelle
schicken oder faxen oder im Internet anmelden!
Datum:
Thema:
Ort:
Diese Freizeit ist
19.08. - 01.09.2006
Familienfreizeit
„Il Castagneto“, Villar Pellice, Italien
belegt. Keine Anmeldung mehr möglich.
Datum:
Thema:
Ort:
Leitung:
Zielgruppe:
Kosten:
2. - 9.10.2006
Freizeit für Ehepaare und Einzelpersonen
Ried im Zillertal
LPW i. R. Dieter Bischoff
Aktive und passive Bläser/-innen mit Partner/-innen
EUR 287,-
Datum:
Thema:
Ort:
Leitung:
Beginn:
Zielgruppe:
Inhalte:
13. - 15.10.2006
Chorleiterlehrgang
Bildungshaus St. Bernhard in Rastatt
LPW Heiko Petersen & LPW Armin Schaefer
13.10.06, 17 Uhr
Ende: 15.10.06, 15 Uhr
Chorleiter/-innen und alle, die es werden wollen
In mehreren Gruppen unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades werden
wir uns mit Schlagtechnik und Probenmethodik beschäftigen. Abends
lernen wir im gemeinsamen Ensemblespiel neue Literatur kennen.
EUR 77,- (EZ-Zuschlag: 10,- EUR)
Bitte beiliegendes Formular ausfüllen und an die Geschäftsstelle
schicken oder faxen oder im Internet anmelden!
Kosten:
Anmeldung:
Datum:
Thema:
Ort:
Leitung:
Zielgruppe:
Kosten:
20. - 24.11.2006
Freizeit Seniorentreff
Thomashof bei Karlsruhe
LPW Armin Schaefer
Aktive und passive Bläser/-innen ab 50 Jahren
EUR 185,-
Datum:
Thema:
Ort:
Leitung:
Dozenten:
26.12.2006 - 31.12.2006
Bläserlehrgang mit Einzelunterricht
Bauernschule Neckarelz
LPW Armin Schaefer
Ulrich Schmidt & Christian Kirsch, Trompete
Christoph Beyer & Daniel Rau, Posaune
N.N., Bibelarbeit
Bläser/-innen ab 14 Jahren
Ensemblespiel in verschiedenen Leistungsgruppen, Einzelunterricht,
Bibelarbeit, gemeinsames Abschlusskonzert am 30.12.06 in der ev.
Kirche Neckarelz
EUR 150,00 (EZ-Zuschlag EUR 30,00); Heimschläfer erfragen ihren
Teilnehmerbeitrag bitte auf der Geschäftsstelle.
Bitte beiliegendes Formular ausfüllen und an die Geschäftsstelle
schicken oder faxen oder im Internet anmelden.
Zielgruppe:
Inhalte:
Kosten:
Anmeldung:
51
Datum:
Thema:
Ort:
Leitung:
Beginn:
Zielgruppe:
Inhalte:
Kosten:
Anmeldung:
Datum:
Thema:
Ort:
Leitung:
Beginn:
Zielgruppe:
Inhalte:
52
Kosten:
Anmeldung:
Datum:
Thema:
Ort:
Leitung:
Beginn:
Zielgruppe:
Inhalte:
Kosten:
Anmeldung:
1. - 6.1.2007
1. Bläserlehrgang für Jugendliche und Anfänger
Jugendherberge Schloss Ortenberg
N.N.
1.1.07, 16 Uhr
Ende: 6.1.07, 15 Uhr
Bläserinnen und Bläser bis 15 Jahre
Ensemblespiel in verschiedenen Schwierigkeitsgraden, Freizeitprogramm und jede Menge Spaß in einem echten Schloss und einer
grandiosen Lage in der Nähe von Offenburg! Dieser Lehrgang ist
auch für Mein-Erster-Ton-Kandidaten geeignet.
EUR 115,Bitte beiliegendes Formular für Kinder und Jugendliche ausfüllen und
an die Geschäftsstelle schicken oder faxen.
2. - 7.1.2007
2. Bläserlehrgang für Jugendliche und Anfänger
Jugendburg Rotenberg bei Rauenberg
N.N.
2.1.07, 14 Uhr
Ende: 7.1.07, 15 Uhr
Bläser/-innen bis 15 Jahren
Ensemblespiel in verschiedenen Schwierigkeitsgraden,
Freizeitprogramm und jede Menge Spaß auf der Burg! Dieser
Lehrgang ist auch für Mein-erster-Ton-Kandidaten geeignet.
EUR 100,Bitte beiliegendes Formular für Kinder und Jugendliche ausfüllen und
an die Geschäftsstelle schicken oder faxen.
2. - 7.1.2007
Chorleiter- & Bläserlehrgang (in Zusammenarbeit mit dem Haus
der Kirchenmusik)
Schloss Beuggen bei Rheinfelden
LPW Heiko Petersen, LPW Armin Schaefer & Landeskantor
Carsten Klomp
2.1.07, 14 Uhr
Ende: 7.1.07, 13 Uhr
Chorleiter/-innen und Bläser/-innen ab 14 Jahren (Keine Jungbläser!)
Chorleitungsunterricht in drei Leistungsgruppen,
Musiktheorie/Gehörbildung, Einzelunterricht und Ensemblespiel
ca. EUR 179,- (EZ-Zuschlag: EUR 25,-)
Bitte beiliegendes Formular ausfüllen und an die Geschäftsstelle
schicken oder faxen oder im Internet anmelden! Bitte angeben, ob
man als Chorleiter oder Bläser teilnimmt!
53
GESCHÄFTSSTELLE
Liebe Bläserinnen und Bläser,
über unsere Geschäftsstelle könnt Ihr alles beziehen,
was ein Posaunenchor braucht:
Noten
Tonträger
Fachliteratur & Software
Mundstücke
Instrumentenzubehör
Ihr könnt Euch aber auch bei uns beraten lassen über Instrumenten- und
Notenanschaffungen, Finanzierungshilfen etc...
Unser Geschäftsführer Axel Becker steht Euch in der Regel jeden Tag von 8 Uhr bis
15:30 Uhr unter der Telefonnummer 0721-9175-308 zur Verfügung um Eure Bestellung
entgegenzunehmen oder Euch zu beraten.
Die beiden Landesposaunenwarte sind unter den im Impressum angegebenen
Telefonnummern zu erreichen.
54
Die auf den nachfolgenden Seiten genannten Preise sind immer inkl. Mehrwertsteuer.
Als Versandkostenpauschale berechnen wir EUR 2,50. Ab einen Bestellwert von
EUR 150,- wird keine Versandkostenpauschale berechnet. Bitte beachtet unsere
Verkaufs- und Lieferbedingungen im Anschluss an die Preisliste.
Die von uns verkauften Artikel stellen eine bewusste Auswahl dar, um somit den badischen Posaunenchören Empfehlungen zu geben. Solltet Ihr einen nicht aufgeführten
Artikel suchen, könnt Ihr uns gerne Euren Wunsch mitteilen, wir werden uns dann
bemühen, Euch weiterzuhelfen.
Badische Posaunenchöre sollten ihre Noten unbedingt über uns beziehen, da jede
Einnahme der Geschäftsstelle voll auf Lehrgänge und Freizeiten umgelegt wird. Ihr
finanziert Euch somit zu einem Teil Eure Lehrgänge und Freizeiten.
Ab sofort ist unser gesamtes Sortiment auch über
das Internet erhältlich! Hier findet Ihr auch Produktabbildungen und
Kurzbeschreibungen, außerdem sind alle bisher erschienen Notenbesprechungen aus
dem BPJ dort zu finden.
Besucht unseren eShop: www.eshop.posaunenarbeit.de!
Eure
Landesarbeit Evangelischer Posaunenchöre in Baden
PREISLISTE
Artikelnummer
50001301
50001302
50001303
50001304
50001305
50001306
50001307
50001308
50001309
50001310
50001311
50001312
50001313
50001501
50001601
50001602
50001603
50001604
50001605
50001606
50001607
50001608
50001701
50001802
50002101
50002201
50002301
50002401
50002402
50002501
50002601
50002701
50002801
50002901
50003001
50003101
50003201
Artikelbezeichnung
EURO
Compact Disk
CD Bläserheft '98 (Bayern)
10,00
CD Brass goes Pop (Bläserteam des ejw)
16,85
CD Brass Pieces (Mannheim Brass Quintett)
15,00
CD Boundless (Mannheim Brass Quintett)
15,00
CD Brass Praise (Wort des Lebens Bläserensemble)
15,95
CD brAssMEN 2
16,95
CD Ehre und Preis sei Gott
(Westfalen/CVJM-Posaunendienst)
16,95
CD Christmas Brass (bcpd)
12,00
CD EPiD: Gloria - Posaunenchöre musizieren
9,95
CD EURO BRASS: Die Freude am Herrn
17,95
CD Festiche Bläsermusik zu Weihnachten
(Westfalen/CVJM-Westbund)
14,95
CD GERMAN BRASS: Around the World 1
17,90
CD GERMAN BRASS: Around the World 2
17,90
CD GERMAN BRASS: Bach 2000
17,90
CD GERMAN BRASS: Christmas Around the World
17,90
CD GERMAN BRASS: Essentials
12,90
CD GERMAN BRASS: Mit Bach ins 3.Jahrtausend
17,90
CD GERMAN BRASS: Odysee in Brass
17,90
CD GERMAN BRASS: On-Tour
17,90
CD GERMAN BRASS: Scheidt
17,90
CD GERMAN BRASS: Spirit of Brass
17,90
CD GERMAN BRASS: Trumpets of Jericho
17,90
CD GERMAN BRASS: BACH Dimensionen
17,90
CD GERMAN BRASS: Evergreens
17,90
CD Hessisches Bläserheft 2000
12,80
CD MAJESTY 1 (Brass Connection)
14,95
CD MAJESTY 1 Playback (Brass Connection)
19,95
CD MAJESTY 2 (Brass Connection)
17,95
CD MAJESTY 2 Playback (Brass Connection)
19,95
CD MAJESTY 3 (Brass Connection)
17,95
CD MAJESTY 3 Playback (Brass Connection)
19,95
CD MAJESTY Songs (Brass Connection)
17,95
CD MAJESTY Songs Playback (Brass Connection)
19,95
CD Preludio (Bayern)
10,00
CD Töne der Hoffnung 2 (Doppel-CD)
15,35
CD Württemb.Bläserheft 2001 (Schwäbischer Posaunendienst) 16,95
CD Life (O. Groenwald)
10,00
CD Majesty Weihnachten
17,95
CD Bläserheft 2002 (Bayern)
15,00
CD Bläserheft 2006 (Bayern)
15,00
CD Neue Wege (bcpd)
16,95
CD Geistliche Bläsermusik (Westfalen/CVJM-Westbund)
8,00
CD Die Blech-Werkstatt „Weihnachts-Guazla“
7,95
CD Bläsermusik 2005 (Schwäbischer Posaunendienst
17,95
CD Brass Cocktail 2 (BCPD
17,95
CD BRASS UNLIMITED
17,00
CD Querbeet (SPM)
10,00
CD Rheinisches Bläserheft 2005
15,00
30000101
30000201
30001301
30000301
30000401
Fachliteratur
101 Bläservorspiele - Chorleiterhilfe (k.-H. Saretzki)
Abonnement „Bad. Posaunenchor-Journal“
Arbeitshilfe zur Bläserschule zwo,drei,vier (A. Bönning)
Bibel und Posaunenchor (K.Jäckle)
Der Ton macht die Musik: Einblasen im Posaunenchor
50000201
50000301
50000401
50000402
50000501
50000602
50000701
50000801
50001001
50001102
50001201
10,20
10,00
8,00
10,00
22,50
55
56
30001101
30000602
30000601
30001001
30000701
30000901
30000902
Die Kunst der Blastechnik (J-J. von der Wöste)
Handbuch für Posaunenchorleiter - Nachträge
Handbuch für Posaunenchorleiter inkl. Nachträge
Hilfe! Die Anfänger kommen...
Johannes Kuhlo: Mitarbeiter am Psalm 150
Musiklehre Bd. 1 inkl. CD (M. Stecher)
Musiklehre Bd. 2 inkl. CD (M. Stecher)
15,00
3,00
20,40
4,60
11,15
18,95
21,95
60000101
60000201
60000301
60000401
60000501
60000601
60000701
60000801
60000901
60000902
60001001
60001002
60001101
60001201
60001202
60001301
60001302
60001303
60001304
60001305
60001306
60001401
60001402
Mundstücke
Bariton 61/2
Flügelhorn 6c USA-Schaft
Flügelhorn Tilz
Tenorhorn 61/2
Tuba
Waldhorn 11
Posaune 11/2G weiter Schaft
Posaune 4G weiter Schaft
Posaune 4MS Tilz enger Schaft
Posaune 4MS Tilz weiter Schaft
Posaune 61/2 AL-S enger Schaft
Posaune 61/2 AL-L weiter Schaft
Posaune 7C enger Schaft
Posaune 7C Tilz enger Schaft
Posaune 7 C Tilz weiter Schaft
Trompete 11/2C
Trompete 11/4C
Trompete 1C
Trompete 3C
Trompete 5C
Trompete 7C
Trompete 7C Tilz
Trompete S7 Tilz
19,70
11,25
22,00
19,70
35,80
11,25
19,70
19,70
58,20
58,20
19,70
19,70
19,70
58,20
58,20
11,25
11,25
11,25
11,15
11,25
11,25
25,00
22,00
26000101
26000201
26000301
26000901
26000903
26000902
26001101
26001001
26001002
26001003
26000401
26000801
26000501
26000601
26000701
Noten/Advent und Weihnachten
...und schenkt uns seinen Sohn (H.-J. Lange)
6,00
Festliche Bläsermusik zu Weihnachten (Benz/Schmidt)
10,95
Geistliches Bläserspiel 28 - Christmas Brass (bcpd)
8,90
Herzogenberg, Heinrich von: Advent (Partitur)
5,00
Herzogenberg, Heinrich von: Advent (Posaunenauszug)
3,00
Herzogenberg, Heinrich von: Advent (Trompetenauszug)
3,00
Jauchzen dir Ehre (H.-U. Nonnenmann)
6,95
Lobgesänge (Partitur)
12,50
Lobgesänge (Posaunenauszug)
4,00
Lobgesänge (Trompetenauszug)
4,00
Macht hoch die Tür (G. Schmohl) Choralpartita
1,00
Majesty Weihnachten
7,95
Musik zur Weihnachtszeit (Saretzki/Schweizer)
5,90
Vom Himmel hoch (Scheidt/Schmidt/Praetorius) Choralpartita
1,00
Weil Gott in tiefster Nacht erschienen (I. Bredenbach)
4,75
25000202
25000201
Noten/Bläser und Orgel
Eröffnung -Bläserstimmen (Traugott Fünfgeld)
Eröffnung -Partitur (Traugott Fünfgeld)
20000101
20000201
20000301
20000401
20000501
20000601
20000701
20000801
Noten/Choralmusik und Bläserhefte
101 Bläservorspiele zum EG (E. Frieß)
17. LPT 1977 (Pfatteicher/Bischoff)
19. LPT 1984 (Pfatteicher/Bischoff/Markowis)
21. LPT 1990 (Jesus hilft leben (Pfatteicher/Bischoff)
22. LPT 1993 Alles, was atmet, lobe den Herrn
(Pfatteicher/Bischoff
23. LPT 1996 Die Güte des Herrn ist es (Bischoff/Schaefer)
89 Oberstimmen zu den Sätzen des PCB (EPiD)
Auf,Seele Gott zu loben (I. Bredenbach)
1,00
5,00
16,40
1,30
2,85
2,00
2,00
2,55
8,75
3,75
20005301
20000901
20001003
20001004
20001001
20001002
20001101
20005701
20001301
20001302
20001401
20001601
20001701
20006001
20001801
20005401
20001901
20002001
20006101
20006102
20006103
20002101
20002201
20002301
20002501
20002502
20002503
20002601
20002702
20002706
20002707
20002801
20002901
20005601
20005602
20003001
20003101
20003102
20003201
20003301
20003501
20003601
20003602
20003701
20005101
20005201
20003801
20003901
20004001
20004201
20004301
20005801
20004401
20004402
20004403
20005901
20004501
20004502
20004601
20004703
Aus Ludwig's Blechwerkstatt (L.Pfatteicher)
Bachchoräle - Gruber-Kompositionen (Pfatteicher/Bischoff)
Bläserheft 2002 (Bayern)
Bläserheft 2006 (Bayern)
Bläserheft '94 (Bayern)
Bläserheft '98 (Bayern)
Bläserintraden zum Wochenlied
Bläsermusik 2005 (H.U.Nonnenmann)
Brass Cocktail - Allerlei Bläserspiel 3 (bcpd)
Brass Coctail 2 (BCPD)
Brass goes Classics (K. Winkler)
Choralbearbeitungen der Romantik (R. Schweizer)
Choralpartiten für Bläser (W. Ehmann)
Choralspiel (Traugott Fünfgeld)
Christ lag in Todesbanden (B. Schloemann) Choralpartita
Concerti, Suiten und Präludien (Traugott Fünfgeld)
Das ist ein köstlich Ding (M. Schütz)
De flotte Willem (R. Kasan)
Doppelchöre (Pfatteicher/Petersen)
Doppelchöre/Chor 1 (Pfatteicher/Petersen)
Doppelchöre/Chor 2 (Pfatteicher/Petersen)
Ein feste Burg - Bläsermusik zu Lutherliedern (Fritz/Günther)
Ein feste Burg (K.H.Schmidt), Choralpartita
Erstanden ist der heilig Christ (Praetorius/Bach/Schweizer)
Geistliches Bläserspiel 26 - Gott lädt uns ein (bcpd)
Geistliches Bläserspiel 27 - unterwegs (bcpd)
Geistliches Bläserspiel 29 - Neue Wege...
Gelobet seist du, Jesu Christ (K.H. Schmidt) Choralpartita
GLORIA 2001 (EPiD)
GLORIA 2005 (EPiD)
GLORIA 2006 (EPiD)
Gott danken ist Freude (Sachsen)
Hessisches Bläserheft 1996
Hessisches Bläserheft 2004
Hessisches Bläserheft 2004 incl. CD
In dir ist Freude (Pfatteicher/Bischoff)
Junktimsätze - Partitur (W. Ehmann)
Junktimsätze - Choralchorpart (W. Ehmann)
Kuhlo: Neues Posaunenbuch I (braun)
Kuhlo: Posaunenbuch I (schwarz)
Kuhlo: Rühmet den Herrn (rot)
Lass dir unser Lob gefallen I (F. Bachmann)
Lass dir unser Lob gefallen II (H. M. Schlemm)
Leichte Choralpartiten (W. Ehmann)
Liturgie für Bläser (Schaefer/Schweizer)
Michels Klassik (Johannes.M. Michel)
Neue Junktimsätze (H. Ehmann)
Neue Spielmusik für Bläser (W. Ehmann)
Posaunenchoralbuch zum EG (badische Ausgabe)
Posaunenklänge (H. Mühleisen)
Preludio (Bayern)
Querbeet (SPM)
Quinta Vox I - Advent, Weihnachten, Epiphanias
(Schloemann/Bießecker)
Quinta Vox II - Passion, Ostern, Pfingsten
(Schloemann/Bießecker)
Quinta Vox III - 2.Hälfte des Kirchenjahres
(Schloemann/Bießecker)
Rheinisches Bläserheft 2005 (Jörg Häusler)
Schallstücke 2- Musik aus 5 Jh. (W. Heckmann).
Schallstücke 3 Musik aus 5Jh. (W. Heckmann)
Spielmusik der Klassik und Romantik (R. Schweizer)
Töne der Hoffnung Zwei (Paket:10 Hefte + 1CD)
3,00
2,55
8,00
9,00
8,00
8,00
12,25
9,95
9,95
9,95
6,25
6,15
8,15
7,50
2,25
5,00
7,75
7,70
10,00 NEU
2,00 NEU
2,00 NEU
4,85
1,70
1,55
7,90
7,90
8,90
0,80
3,75
5,00
5,00
9,75
4,75
6,50
10,00
4,00
8,15
5,45
16,50
9,75
9,55
8,95
12,80
3,65
0,00
7,75
5,10
9,45
19,80
13,95
8,00
15,00
7,25
7,25
8,00
13,00
6,50
6,50
3,65
77,00
57
20004704
20004801
20004901
20005001
Töne der Hoffnung Zwei (Schaefer/Petersen)
Vorspiele für Bläser zum EG (H. Bietz)
Vorspiele zum Regionalteil Baden
Württembergisches Bläserheft 2001 (H.-U. Nonnenmann)
7,70
16,50
6,65
9,80
24000301
24000302
24000401
24000101
Noten/Gleiche Stimmen
2 x 3 = 1 / Posaunen (Klaus Winkler)
2 x 3 = 1 / Trompeten (Klaus Winkler)
Bläser-Begleitsätze f. tiefe Stimmen (EPiD)
Musik für Trompetenensemble (M. Junker)
6,25
6,25
9,00
13,50
21000601
21000701
21000702
21000703
21000704
21000705
21000801
21000901
Noten/Gospel und Swing
Alleluja, I heard a voice (Johannes M. Michel)
Blechwärts Partitur (G. Powils)
Blechwärts Stimmheft für Posaunen (G. Powils)
Blechwärts Stimmheft für Trompeten (G. Powlis)
Brass Grooves (H. Opitz)
Brass Praise (G. Scheller)
Impulse 2 (bcpd)
Latin Swing
(H. Lemmermann) 10 Bläserpartituren in einer Mappe
Life (O. Groenwald)
MAJESTY 1 (Schnabel/Rieger)
MAJESTY 2 (Schnabel/Rieger)
MAJESTY 3 (Schnabel/Rieger)
MAJESTY Songs (Schnabel/Rieger)
MAJESTY Songs 2 (Schnabel/Rieger)
Spirituals (R. Schweizer)
Swing, Rock & Rags (K. Winkler)
22000101
22000102
22000201
22000301
22000401
22000402
22000403
22002101
22000501
22000601
22000701
22000801
22002001
22000901
22001101
22001201
22001301
22001401
22001501
22001601
22001701
22001801
22001901
Noten/Renaisance, Barock
Alte Spielmusik für Bläser I (W. Ehmann)
10,80
Alte Spielmusik für Bläser II (W. Ehmann)
9,75
Bach, J.Chr.: Bläser-Sinfonie (J.H.E. Koch)
4,55
Bach, J.S. : Suiten, Märsche und Lieder (R. Schweizer)
5,90
Canzoni & Ricercari I (Pfatteicher/Haug)
7,50
Canzoni & Ricercari II (L. Pfatteicher)
7,25
Canzoni & Ricercari III (Pfatteicher/Bießecker)
6,15
Englische Consort-Musik (L. Pfatteicher)
6,00
Fux, J.J.: Suiten und Tanzsätze (K.H. Saretzki)
5,10
Hammerschmidt, A.: Suiten für Blechbläser (K.H. Saretzki)
4,40
Händel, G.F.: Chöre und Märsche (R. Schweizer)
5,90
Händel, G.F.: Musik für Blechbläser (R. Schweizer)
5,90
Holborne/Purcell: Englische Barockmusik
6,00
Per Trombe e Tromboni (K. Winkler)
7,70
Pezelius,J.: Fünfst. blasende Musik 1685
10,75
Praetorius, M.: Choralcanzonen für Doppelchor (J. Haug)
3,75
Reiche, G.: Turmsonaten (24 Quatricinien)
10,15
Rosenmüller, J.: Intraden und Suiten (K. H. Saretzki)
3,95
Scheidt, S.: Musik für Blechbläser (K. H. Saretzki)
5,15
Schein J.H.: Musik für Blechbläser (K. H. Saretzki)
4,00
Schein, J.H.: Arien und Trostlieder (K. H. Saretzki)
5,30
Schein, J.H.: Choralmusik für Blechbläser (K. H. Saretzki)
5,15
Schütz, H.: Canzonen, Arien und Symphonien (K. H. Saretzki) 7,15
10001401
10001301
10000101
10000201
10000202
10000301
10000801
10001102
Noten/Schulen und Jungbläserhefte
Bläsermusik 2005 - Jungbläserheft
3,00
Die ein- u.zweiventilige Baßposaune (F. Möwes)
5,50
Die Spielwiese /Pfiester
6,25
Jazz Anyone Bd. I inkl. CD (W. Thomas) Trompete in C
23,90
Jazz Anyone Bd. I inkl. CD (W. Thomas) Posaune
23,90
Just for fun (P. G. Walter)
5,75
Music for two - universelles Duobuch (Winkler) 2 Trp./ 2 Pos. 6,25
Posaune lernen leicht gemacht (Mössinger/Schweizer)
18,00
21001001
21000101
21000102
21000103
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58
6,25
7,75
5,15
5,15
3,25
6,95
6,40
10,25
6,60
7,95
7,95
7,95
7,95
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7,15
7,25
30001201
10001001
10001002
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10000903
10000701
10000702
Rhythmische Übungen incl. CD (H-J. von der Wöste)
Spiel, Spaß & Blech / Heft 1 (W. Heckmann)
Spiel, Spaß & Blech / Heft 2 (W. Heckmann)
Tanz,Maruschka Jungbläser 3 Pos. (F. W. Böhler)
Tanz,Maruschka Jungbläser 3 Trp. (F. W. Böhler)
Tanz,Maruschka Posaunenchor (F. W. Böhler)
Trompete lernen leicht gemacht (R. Schweizer)
Vier plus Kids (Jürgen Pfiester)
Vom Tuten zum Blasen / Heft 1 (bcpd)
Vom Tuten zum Blasen / Heft 2 (bcpd)
Vom Tuten zum Blasen / Heft 3 (bcpd)
Zwo Drei Vier - Bläserschule (ejw)
Zwo Drei Vier - Spielheft (M. Püngel)
13,00
6,20
7,20
7,15
7,15
7,70
18,00
6,00
4,90
7,90
7,90
15,95
10,95
23000601
23000101
23000201
23000501
23000502
Noten/Volksmusik
Froh zu sein bedarf es wenig (Fr. Schaber)
Horch was kommt (Glowatzki/Pfatteicher)
Im Kreise der Lieben (K. u. W. Wedel)
Volksmusik für Blechbläser Heft 1 (F. W. Böhler)
Volksmusik für Blechbläser Heft 2 (F. W. Böhler)
3,50 NEU
13,50
7,25
3,50
3,60
40000101
Software
PCND 5 Pos.Chor-Noten-Datenbank (Koch)
51,00
50000901
50001901
30000501
20004101
Sonderangebote
CD Danket dem Herrn (Mittelbadischer Bläserkreis, D. Bischoff) 5,00
CD Wachet auf ruft uns die Stimme (Westfalen)
8,00
Geschichte der Evang. Posaunenarbeit in Baden
0,00
Posaunenchoralbuch zum EKG (alte badische Ausgabe)
1,00
70002101
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Zubehör
Bleistift „Badische Posaunenarbeit“
Bleistifthalter für Posaune 20-22mm schwarz
Bleistifthalter für Posaune 24-26mm schwarz
Bleistifthalter für Trompete 13-15mm schwarz
Buchhülle für Posaunenchoralbuch
Foto-CD „Gottes Lob - grenzenlos“
LPT-Aufkleber „Gotteslob grenzenlos“
Malwettbewerb (1996) Mappe mit 80 Bildern
Notenständer rot schwere Ausführung (K&M)
Notenständer schwarz schwere Ausführung (K&M)
Notenständer vernickelt einfache Ausführung (K&M)
Notenständertasche schwarz
Notentasche bordeaux Nylon
Plakat A2 mit Logo Posaunenarbeit
Plakat A3 mit Logo Posaunenarbeit
Programmblattvordruck DIN A4 mit Logo Posaunenarbeit
Rapid Comfort (Slide-o-mix) Trombone Lubricant
Reinigungsset für Posaune (groß/blau)
Reinigungsset für Posaune (klein/rot)
Reinigungsspirale (Tenorhorn, Tuba, Posaune)
Reinigungsspirale für Trompete
Rotor Valve Oil 30ml (SLIDE-O-MIX)
SLIDE-O-MIX für Zugposaune (2 Komponenten)
Töne der Hoffnung: Aufkleber oval
Töne der Hoffnung: T-Shirt, Größe M
Töne der Hoffnung: T-Shirt, Größe L
Töne der Hoffnung: T-Shirt, Größe S
Töne der Hoffnung: T-Shirt, Größe XL
Töne der Hoffnung: T-Shirt, Größe XXL
Trompetenständer 5-Fuß schwarz (K&M)
Ventilöl 30 ml (SLIDE-O-MIX:Valve Oil)
Zugfett für Trompete (Schilke: Slide Grease - with Lanolin)
0,50
0,80
0,80
0,80
0,80
5,00
0,50
7,70
32,60
32,60
14,35
9,95
23,00
0,15
0,08
0,05
6,15
19,70
19,70
10,00
6,50
3,60
10,00
1,00
10,00
10,00
10,00
10,00
10,00
20,80
3,60
4,10
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VERKAUFS- UND LIEFERBEDINGUNGEN
1. Verbindlichkeit der allgemeinen Geschäftsbedingungen
Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen liegen allen Liefergeschäften zugrunde, sofern nicht generell oder
durch Einzelvereinbarung schriftlich ausdrücklich etwas anderes vereinbart wird. Widersprechende
Geschäftsbedingungen des Bestellers bedürfen unserer ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung.
2. Bestellungen und Lieferverzögerung
Bestellungen werden grundsätzlich ohne besondere Auftragsbestätigung ausgeführt. Preisänderung, Irrtum und
Liefermöglichkeit bleiben vorbehalten. Es gilt allein der Rechnungspreis. Bei Lieferhindernissen behalten wir uns
ein Rücktrittsrecht vor. Schadensersatzansprüche des Bestellers sind in diesem Fall ausgeschlossen. Ab- und
Umbestellungen lassen sich grundsätzlich nur berücksichtigen, wenn sie vor der Auftragsbearbeitung eingegangen sind.
3. Lieferung und Versand
Alle Sendungen gehen auf Rechnung und Gefahr des Be-stellers. Ersatz für verloren gegangene oder auf dem
Transport beschädigte Sendungen wird von uns nicht geleistet. Beanstandungen können nur berücksichtigt werden, wenn uns innerhalb einer Woche nach Erhalt der Ware der Mangel mitgeteilt wird. Für etwaige Mängel haften wir nur bis zur Höhe des Warenwertes. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen.
4. Kopierschutz
Der Besteller wird darauf hingewiesen, dass das Kopieren von Noten generell gesetzlich verboten ist.
5. Rücksendungen
Rücksendungen werden nur angenommen, wenn sich die Ware in wieder verkaufsfähigem Zustand befindet.
6. Versand- und Verpackungskosten
Grundsätzlich werden Versandspesen und Verpackungskosten in Höhe von EUR 2,50 pro Lieferung in Rechnung
gestellt. Ab einem Bestellwert von EUR 150,- erfolgt die Lieferung kostenfrei.
7. Eigentumsvorbehalt
Alle gelieferten Waren bleiben bis zur vollständigen Bezahlung Eigentum der Landesarbeit.
8. Zahlungsbedingungen
Der Rechnungsbetrag ist, falls kein abweichender Termin schriftlich vereinbart wurde, 10 Tage nach Erhalt ohne
jeden Abzug zur Zahlung fällig.
9. Erfüllungsort - Gerichtsstand
Gerichtsstand und Erfüllungsort ist Karlsruhe.
61
ANZEIGENPREISE UND REDAKTIONSSCHLUSS
Sie möchten eine Anzeige im BPJ?
Schicken Sie Ihre Anzeige (außer Rückseite nur schwarz-weiß!) als CD-Rom oder 3,5"-MS-DOS-Diskette mit der
Grafikdatei (beliebiges DOS- bzw. Windows-Grafikformat) als Film oder Ausdruck an die Landesarbeit der Evangelischen Posaunenchöre in Baden, Blumenstr. 1-7, 76133 Karlsruhe oder per E-Mail an [email protected].
Geben Sie bitte an, für wie viele Ausgaben Sie die Anzeige schalten möchten.
Was kostet das?
1/1
Rückseite 4-farbig
1/2
Rückseite 4-farbig
1/1
Seite s/w
1/2
Seite s/w
(Stand vom 01. Januar 2001)
EUR
EUR
EUR
EUR
230,115,62,31,-
Wer liest das BPJ?
Das BPJ geht direkt an jede Chorleiterin, jeden Chorleiter und an jede Obfrau, jeden Obmann eines badischen
Posaunenchores. Außerdem gibt es viele Bläserinnen und Bläser, die das BPJ abonniert haben. Dadurch hat das
BPJ zzt. eine Auflage von 800 Exemplaren - Tendenz steigend! In vielen Posaunenchören liegt das BPJ im
Probenraum zur Ansicht aus. Dadurch kann es bis zu 6.000 Bläserinnen und Bläser in ganz Baden erreichen!
Wer sollte im BPJ inserieren?
Jeder, der den Chorleitern, Obleuten und Bläsern/ Bläserinnen der badischen Posaunenchöre etwas zu verkaufen oder mitzuteilen hat! Das Musikgeschäft wirbt für Instrumente, Zubehör und Service, der Posaunenchor wirbt
für sein Konzert und das Jubiläum u. v .m.
62
Redaktionsschluss ist jeweils für die:
Nr. 1:
der 1. Januar
Nr. 2:
der 1. April
Nr. 3:
der 1. Oktober
I M P R E S S U M U N D K O N TA K T
Herausgeber:
Schriftleitung BPJ:
Redaktion BPJ:
Layout:
Erscheinungsweise:
Bezugsbedingungen:
Landesarbeit Evangelischer Posaunenchöre in Baden
Armin Schaefer (1.1.-31.12.2006)
Heiko Petersen, Armin Schaefer, Axel Becker, Gisela Kirchberg-Krüger
Steffi Maresch
3x im Jahr (15.2., 15.5., 15.11.)
Chorleiter und Obleute badischer Posaunenchöre bekommen das
Badische Posaunenchor-Journal kostenlos zugesandt.
Interessenten können es für EUR 10,- pro Jahr (inkl. Versandkosten) abonnieren. Das Abonnement ist zum Ende eines Kalenderjahres kündbar.
Landesarbeit Evangelischer Posaunenchöre in Baden
Blumenstr. 1-7, 76133 Karlsruhe, Telefon: 0721 9175-308, Telefax: -567,
E-Mail: [email protected], Internet: www.posaunenarbeit.de
Geschäftsführer Axel Becker
Post: Blumenstr. 1-7, 76133 Karlsruhe, Telefon: 0721 9175-308.
Telefax: 0721 9175-567, E-Mail: [email protected]
Landesobmann Pfr. Wilhelm von Ascheraden
Weingartenstr. 38, 77654 Offenburg, Telefon: 0781 31109,
Telefax: 0781 948035, E-Mail: [email protected]
Landesposaunenwart (Nordbaden) Armin Schaefer
Untere Schloßstr. 24, 76703 Kraichtal-Menzingen,
Telefon: 07250 929061, Telefax: 07250 929062,
E-Mail: [email protected], Internet: www.arminschaefer.de
Landesposaunenwart (Südbaden) Heiko Petersen
Dragonerstr. 4, 79336 Herbolzheim-Broggingen,
Telefon: 07643 913471, Telefax: 07643 913472,
E-Mail: [email protected], Internet: www.heikopetersen.de
Landeskantor KMD Johannes Michel (zuständig für die Bläserarbeit)
Werderplatz 16, 68161 Mannheim, Telefon: 0621 412276
Telefax: 0621 416963, E-Mail: [email protected]
Die übrigen Mitglieder des Landesarbeitskreises:
E-Mail-Adressen
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Person / Funktion
Bernhard Attinger, Bodensee
Jürgen Pfundstein,Freiburg
Frieder Wittmann, Aglasterhausen
Friederike Abel, Bad Rappenau
Dr.Georg Bießecker, Heidelberg, stellv.
Landesobmann
Gerhard Walther, Alb-Pfinz
Gisela Kirchberg-Krüger, Karlsruhe
Herma Krieg, Mannheim
Gero Albert, Landesobmann des
Kirchenchorverbandes
Martin Hannich, Bretten
Oberkirchenrat Dr. Michael Nüchtern, Leiter des
Referats 3 im Evang. Oberkirchenrat Karlsruhe
Landesjugendpfarrer Eberhard Koch,
Amt für Jugendarbeit
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