Eberstadt - Haus zum Fels eV

Transcrição

Eberstadt - Haus zum Fels eV
„Gepflegtes Leben“
Sommer 2016
Haus zum Fels
Die Zeitung vom Haus zum Fels
LebensQualität
für Senioren, Angehörige und Interessierte
Haus zum Fels
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Inhalt
S. 2
Impressum / Termine
S. 3 Vorwort
Wertschätzung
von Helmut Dengel
S. 4-6
„Hoch die Tassen“
Unsere Gesundheit
S. 7-14 Neues aus den
Einrichtungen
S. 15
Prüfung bestanden!
S. 16
Ein neues Gesicht
S. 17
Ambulanter Pflege-
dienst
S. 18-19 Neues vom Bau
Richtfest
S. 20
Adressen
Befiehl du deine Wege
und was dein Herze kränkt
der allertreusten Pflege
des, der den Himmel lenkt.
Der Wolken Luft und Winden
gibt Wege, Lauf und Bahn
der wird auch Wege finden,
da dein Fuß gehen kann.
ein Liedvers von Paul Gerhard
Haus zum Fels
Zertifikat
LebensQualität
Impressum
Schwabenstr.30 •74626 Bretzfeld-Schwabbach
Tel 07946/98 111 0 • Fax 07946/98 111 98
[email protected] • www.hauszumfels.de
Geschäftsführer: Helmut Dengel
Registergericht: Amtsgericht Stuttgart
Registernummer: VR 580047
Das Haus zum Fels ist Mitglied im Deutschen
Paritätischen Wohlfahrtsverband – Landesverband Baden-Württemberg (DPWV) und
im Bundesverband der Sozialwerke Freikirchlicher Pfingstgemeinden KdöR (BSFP)
Redaktion: H. Dengel, F. Becker
Fotos: eigene / fotolia
Gestaltung: Frank Becker
verantwortlich (i.S.d.P.): GF Helmut Dengel
Haus zum Fels
Vorwort - Wertschätzung
Liebe Freunde des Haus zum Fels,
das Richtfest am 1. Juli 2016 für die neue Einrichtung in Heilbronn liegt schon
ein paar Tage zurück. Ich will mit meinem Leitwort für unsere Hauszeitung meine
Rede beim Richtfest teilweise aufleben lassen.
Der tiefe Sinn der zitierten
Geschichte kann uns im Alltag
Die Werkzeuge des Tischlers waren zu einer
begleiten.
Besprechung zusammengekommen.
Der Hammer wurde zum Leiter gewählt. Doch schon
bald musste er von den anderen Werkzeugen hören,
dass er sein Amt niederlegen soll, da er zu grob und
zu lärmend sei.
Mit gekränkter Miene bemerkte der Hammer:
„Dann muss auch der Hobel gehen. Seine Tätigkeit ist
immer zu oberflächlich.“
„Schön“, sprach der Hobel, „ dann wird auch der
Bohrer gehen müssen. Er ist als Persönlichkeit so
uninteressant und leistet niemals aufbauende Arbeit.“
Der Bohrer meinte beleidigt: „Gut, ich gehe, aber die
Schraube auch. Man muss sie immer drehen und
drehen, bis man mit ihr zum Ziel kommt.“
„Wenn ihr wollt, gehe ich“, sprach die Schraube
gekränkt, „aber der Zollstock ist noch viel ärgerlicher.
Er will über alles urteilen, und alle müssen sich nach
ihm richten.“
Der Zollstock klagte daraufhin über das Schmirgelpapier: „Solch raue Manieren wollen wir nicht, und immer die Reibereien mit anderen Leuten gefallen uns nicht.“
Während sich die Werkzeuge beklagten und übereinander entrüsteten, trat der Tischler in die Werkstatt,
band sich die Schürze um und fing an, mit all den
Werkzeugen zu arbeiten – und er schuf etwas sehr
Schönes.
Wie oft arbeiten, leben wir gegeneinander statt miteinander.
Wie oft reden wir übereinander statt miteinander. Unser
aktueller Bau lehrt mich das.
Das gute Miteinander, das
Hören aufeinander, das Arbeiten nach Plan bringen gute
Ergebnisse und realisieren das
Geplante.
Fangen wir gemeinsam an,
unseren Familienmitglieder,
unsere Kollegen, unseren
Partnern und Freunden mehr
an Wertschätzung zu geben.
Das Miteinander wird gepflegter, leichter und wird geprägt sein von gegenseitiger
Achtung.
Ich wünsche Ihnen gute Sommertage, erholsame Urlaubstage und gute Begegnungen.
Beste Grüße, Ihr Helmut Dengel
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Haus zum Fels
Hoch die Tassen

Trinksprüche kennt jeder
Zwischen Leber und Milz passt noch ein Pils. Oder: Ein Prosit der Gemütlichkeit! Trinksprüche hat man auf Tonscherben im alten Ägypten und im antiken Rom
gefunden. Bei den Römern wundert uns das ja nicht, sind sie doch bekannt für ihre
Trinkfestigkeit. Bei der Frage was wir trinken, unterscheiden wir uns nicht groß
von unseren Eltern, Großeltern und Urgroßeltern. Bier und Wein hat man schon
tausende von Jahren vor Christus getrunken. Das Trinkverhalten ändert eher aus
der Not heraus – zum Beispiel im oder nach den Kriegen - oder aus Modegründen.
Derzeit will jeder Fassbrause. Seit einiger Zeit trinkt man auch Bubble Tea oder
Bionade. Aber das sind nur Trends.
Was man schon immer getrunken hat
und wohl auch immer trinken wird ist:
Wasser. Mit und ohne Kohlensäure. Mit
einem Spritzer Zitrone oder in Form von
Tee und Kaffee.
Und heute ist man sich sicher: Wasser
ist gesund. Je reiner desto besser. Im
Mittelalter war man sich da nicht so sicher. Wasser galt als verunreinigt. Daher auch der erhöhte Konsum an Wein
und Bier oder Met, weil da der Wasseranteil verkocht oder vergoren wurde.
Unser Wasserhaushalt
Der Mensch besteht zu 50 bis 65% aus
Wasser. Unabhängig vom Körperfettanteil, wohlbemerkt. Neben dem Wasser im
Blut und anderen Körperflüssigkeiten
haben wir auch Wasser in jeder Körperzelle. Sogar die Knochen enthalten bis
zu 22% Wasser. Frauen haben weniger

Haus zum Fels
Unsere Gesundheit
Wasseranteil in sich als Männer. Das wiederum hat mit dem Körperfettanteil zu
tun. Aber das vertiefen wir an dieser Stelle nicht.
Jeder erwachsene Mensch braucht täglich zwei bis drei Liter Flüssigkeit, um alle
Organe ausreichend zu versorgen und die vitalen Lebensfunktionen zu erhalten.
Wichtig - besonders für Senioren
Dies gilt insbesondere auch für Senioren. Der Körper verliert Wasser über die Nieren, den Darm, die Haut und die Atmung. Besonders groß ist der Bedarf bei Fieber,
in überheizten Räumen, bei körperlichen Anstrengungen, Durchfall und Erbrechen
und natürlich bei großer Sommerhitze, weil wir schwitzen. Flüssigkeit wird entweder über Getränke oder wasserhaltige Nahrungsmittel wie Obst oder Suppe zugeführt. An dieser Stelle dürfen Sie nun eine Pause einlegen und sich ein Getränk
ihrer Wahl besorgen und ein Glas davon trinken. Hoch die Tassen!
Senioren müssen besonders auf eine ausreichende Versorgung mit Getränken achten, da mit zunehmendem Alter das Durstempfinden nachlässt. Häufig wird das
Trinken vergessen oder aus Angst vor Inkontinenz oder nächtlichen Toilettengängen bewusst reduziert. Auch körperliche Einschränkungen, die das Erreichen der
Getränke innerhalb der Wohnung oder den Einkauf mühsam machen, sorgen für
Flüssigkeitsdefizite.

Eine Gefahr stellt auch die geringe Nahrungsaufnahme dar, da die in den Lebensmitteln enthaltene Flüssigkeit wegfällt. Erhält der Körper nicht genügend
Flüssigkeit, besteht nicht nur im Sommer
die Gefahr der Austrocknung (Dehydratation). Eine zu geringe Flüssigkeitsaufnahme vermindert die körperliche und
geistige Leistungsfähigkeit. Haut und
Schleimhäute trocknen aus. Erkennbar
wird das, wenn eine Hautfalte auf dem
Handrücken angehoben wird. Bleibt die
Hautfalte stehen, wurde zu wenig getrunken. Diesen Prozess nennen wir in
der Folge: Exsikkose. Das kommt aus dem
lateinischen und bedeutet: ex = aus und
siccus = trocken. Ausgetrocknet eben.
Das Blut wird bei Wassermangel eingedickt und die Wirkung von Medikamenten verändert sich. Ein beschleunigter
Puls, ein Anstieg der Körpertemperatur,
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Haus zum Fels
Hoch die Tassen
Schwindel und Schwäche bis bin zur Desorientiertheit oder Apathie sind mögliche
Folgen. Außerdem werden Verstopfung und Infektionen der Harnwege begünstigt.
 Übrigens
Der Mensch kommt nur 2 bis 4 Tage ohne Wasser aus. Auf feste Nahrung kann ein
gesunder Mensch 30 Tage und länger verzichten.
Und weil das so ist machen wir nun eine kleine gemeinsame Pause mit dem Getränk
unserer Wahl, das nach wie vor nur halb ausgetrunken neben uns steht und heben
die Tassen!
Unser Rat für Sie
Senioren, die zu wenig trinken, können sich morgens ihre Flüssigkeitsration für den
Tag bereitstellen und eventuell auch in der Wohnung verteilen. Sie haben auf diese
Weise leichten Zugriff und können so immer die noch zu trinkende Menge kontrollieren.
Regelmäßige Abläufe trainieren das Trinkverhalten: Wird zu jeder Mahlzeit ein Getränk gereicht, wird dies schnell zur Selbstverständlichkeit. Das fällt vor allem Senioren nicht leicht. Hat man doch über die Jahre der Kindheit und im Erwachsenenalter beigebracht bekommen, dass beim Essen nicht getrunken wird. Nicht wirklich
viele Dinge sind heute besser als früher, aber dass wir ein Glas Wasser zum Essen
trinken dürfen. Das ist wirklich eine Verbesserung. In diesem Sinne: greifen wir
uns das fast leere Glas, das noch neben uns steht und trinken es endlich aus.
Hoch die Tassen!
Bei Patienten mit Herzinsuffizienz
(Herzschwäche) oder gestörter Nierenfunktion sollte unbedingt der Rat
eines Arztes hinsichtlich des Flüssigkeitsbedarfs eingeholt werden.
Gerade jetzt in der heißen Jahreszeit
kommt dem Trinken natürlich besondere Bedeutung zu. Das Ziel sollten
möglichst 2.000 ml Flüssigkeit sein.
Wenn man viel schwitzt, sollten es
500 bis 1.000 ml mehr sein.

Und immer noch gilt:
Der Klügere kippt nach!
Ihre Jutta Herth
Eberstadt
Gute Zeiten - Schlechte Zeiten

Die guten Dinge nicht einfach der Verlust des Partners, eine Krankvergessen
heit, die über einen kommt oder andere
Liebe LeserInnen,
„Gute Zeiten – Schlechte Zeiten“ ist
eine Sendung im Fernsehen, die es
schon sehr viele Jahre gibt. Diese Sendung geht auf die täglichen Schwierigkeiten, aber auch auf die Guten
Zeiten des Lebens ein.
Eine sehr beliebte Sendung und ich frage mich oftmals, warum wir so etwas
im Fernsehen betrachten sollten.
Gute Zeiten und schlechte Zeiten sind
für uns Realität.
Gute Zeiten gehen oftmals an uns
vorüber und wir nehmen sie gerne
mit in unserem Lebenslauf, denken
aber nicht lange darüber nach.
Schlechte Zeiten prägen uns intensiver.
Wie gut wir es haben, merken wir
erst, wenn wir etwas verändern in
unserem Leben.
Das kann ein Umzug sein, das kann
ein Arbeitsplatzwechsel sein, eine
Veränderung innerhalb der Familie,
Ereignisse, die uns überrollen.
Auch unsere Heimzeitung berichtet
einiges über gute und schlechte Zeiten.
Gute Zeiten, wenn wir lesen dürfen,
dass wir langjährige Jubilare unter
uns haben, die treu ihren Dienst im
Haus verrichtet haben und immer
noch anhaltend dabei sind.
Schlechte Zeiten, wenn wir lesen was
das Unwetter der vergangenen Monate
in Eberstadt und Umgebung angerichtet hat.
Gute Zeiten wiederum, wenn wir auf
das Sommerfest schauen und sehen
wie viel Spaß und Freude wir miteinander haben duften.
Ich denke es ist wichtig, dass wir an
den guten Zeiten festhalten. Das wir
die guten Dinge nicht einfach vergessen. Auch wenn wir schlechte Situationen durchleben, so dürfen wir immer
wissen, dass die Zeiten sich auch wieder bessern.
Ich wünsche Ihnen allen viel Spaß
beim Lesen der Heimzeitung und hoffe,
Sie erfreuen sich an den überwiegend guten Ereignissen, über die wir
berichten.
Gleichzeitig
wünsche ich
Ihnen viele gute
und sommerliche
Tage und hoffe
sie können die
Sommerzeit
genießen.
Herzlich grüßt Ihr Matthias Herth
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Heimbeirat

Eberstadt
Jahresbericht 2015 / 2016 des Heimbeirates in Eberstadt
Wir vom Heimberat im Haus zum Fels Eberstadt möchten hier an unseren Tätigkeiten Anteil geben. Entsprechend unserer Bewohneranzahl sind wir fünf Frauen
und Männer und zwei Angehörigenvertreter. Traurig sind wir über das kürzliche
Ableben unseres Mitglieds Herrn Manfred Kellner. Vor kurzem durfte unser Team
Herrn Jaffke willkommen heißen, der sich für den ausgeschiedenen Herrn Rudolph
als Angehörigenvertreter einbringt – beiden sprechen wir unseren herzlichen Dank
aus!
Am 20. April war Heimbeiratswahl und gemeinsam ging es los. Pflege und Hauswirtschaft unseres Hauses und auch Dienste von außen werden in unseren vierteljährlichen Treffen dankbar oder kritisch unter die Lupe genommen. Z.B. haben
wir die Ergebnisse der Fensterreinigung wohlwollend wahrgenommen. Frau Weiß
als Vorsitzende begrüßt mit Herrn Müller vom Sozialen Dienst regelmäßig neue
Bewohner privat auf den Zimmern, aber auch in den Aufenthaltsbereichen, um sie
der Wohngruppe vorzustellen.
An den Bedürfnissen der Bewohner sind
wir als Heimbeirat nah dran. So wurde
eine Veränderung im Foyer angeregt, und
nun haben wir dort eine neue Sitzgarnitur
als Leseecke und gemeinschaftsfördernden
Treffpunkt direkt am Fenster.
Herr Jaffke
In unseren Speiseräumen ging es immer
wieder ums Licht – eine kostenintensive Notwendigkeit, bei der es dranbleiben
heißt. Eine wichtige Funktion fällt uns beim
Thema Essensqualität zu. Ob es um Beschwerden geht oder um Vorstellungen für
seniorengerechtes Menüs, Rezeptvorschlä-
ge oder fremdsprachige Menübezeichnungen, wir haben ein offenes Ohr und einen
fleißigen Stift.
Von unserer Hauswirtschaft konnten wir einen weiteren Essenswagen erwirken.
Mal kümmern wir uns ums Lüften und die Zimmerwärme, dann müssen Unstimmigkeiten angegangen werden, mal geht um Erneuerung von Gartenbänken und
Sonnenschirmen, mal um einen besseren Überblick der Monatsaktivitäten.
Mit dem Kommen der schönen Jahreszeit griffen wir den Wunsch auf, öfters im
Garten Aktivitäten und Spiele anzubieten.
Für diesen Zweck haben wir jetzt eine gut gefüllte Spielebox auf der Terrasse. Wir
danken für das Vertrauen von Bewohnern und Heimleitung und wünschen uns
weitere Erfolge.
Jubilare

Eberstadt
20 Jahre im Dienst im Haus zum Fels
Gerda Dörre Am 19. August wird unsere Pflegedienstleitung Gerda Dörre ihr 20-jähriges Dienstjubiläum feiern.
Im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möchte
ich hier die Gelegenheit nutzen mich bei Gerda Dörre für
ihren treuen und aufopfernden Dienst zu bedanken.
Als Einrichtungsleiter durfte ich sie bereits zur Eröffnung
der Einrichtung in Eberstadt als damals „neugebackene“
Pflegedienstleitung kennenlernen und erlebte vom ersten
Tag an eine sehr engagierte und freundliche Leitungskraft.
Auch heute noch – und gerade in dieser Zeit, freue ich mich
immer noch an unserer Zusammenarbeit, an der Wärme und
der Offenheit, die selbst nach so vielen Jahren in der Altenhilfe von unserer Pflegedienstleitung ausgestrahlt wird.
Vielen Dank dafür, und vor allem vielen Dank für die vielen Jahre hier im Haus
zum Fels Matthias Herth – Einrichtungsleitung
- Ich selbst lernte Frau Dörre im August 2008 kennen, als ich als Altenpflegerin in
der Einrichtung in Eberstadt als Altenpflegerin anfing.
Wenn ich an meine Anfangszeit zurückdenke, so erinnere ich mich noch daran,
dass Frau Dörre immer zugewandt und hilfsbereit war. Sie stand mir bei sämtlichen Fragen, die ich als Neuling hatte, mit Rat und Tat zur Seite. Auch heute
erlebe ich dies immer noch. Für ihre weiteren Jahre im Haus zum Fels wünsche
ich ihr weiterhin soviel Spaß, Motivation und Ausdauer für ihre Arbeit.
Melanie Ehrhard – stellvertretende Pflegedienstleitung
Erika Grandisch Auch unsere treue Seele in der Verwaltung, Erika Grandisch, darf am 07. Oktober ihr 20-jähriges
Dienstjubiläum feiern. Eigentlich hat sie schon einige Jahre
mehr im Dienste der Einrichtung gestanden, was jedoch
durch einen längeren Auslandsaufenthalt unterbrochen
wurde.
Erika Grandisch hatte lange Zeit in Schwabbach gearbeitet
und wechselte bei der Eröffnung der Einrichtung in Eberstadt in unser Heim, um uns hier in der Verwaltung bestens
zu unterstützen.
Auf sie ist immer Verlass und sie kümmert sich um alle
Anfragen seitens der Bewohner, Angehörigen und des
Personals.
Vielen Dank an Erika Grandisch für ihre Zuverlässigkeit, ihr immer offenes Ohr und
ihr Verständnis für die vielen Sonderwünsche, die täglich auf sie hereinbrechen.
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Sommerfest

Eberstadt
Der Sommer blüht auf
Am 25 Juni fand wieder unser alljährliches Sommerfest im Haus zum Fels in Eberstadt statt.
Unter dem Motto „Der Sommer blüht auf“ wurden auch in diesem Jahr wieder Angehörige, Bewohner und verschiedenste Gäste zu diesem Fest eingeladen.
Der Posaunenchor aus Eberstadt unter der Leitung von Hr. Hartmut Wolf startete
pünktlich mit fröhlichen Liedern, so dass der Einrichtungsleiter, Matthias Herth,
um 14.00 Uhr die anwesenden Gäste begrüßen konnte. Ein reichhaltiges Programm
wurde für diesen Nachmittag erstellt.
Hr. Pfarrer Mijo Blasanovic startete mit einem geistlichen Wort und dem Impuls,
dass Gott uns zeigt, was wirkliche Lebenskunst ist und der Bürgermeister des Ortes
Hr. Stephan Franczak schloss sich diesem an.
Der Bürgermeister berichtete über verschiedene Aktivitäten in der Stadt und forderte zum Besuch des neu eröffneten Cafés “Rebstöckle“ auf, welches durch eine
Bürgerinitiative betrieben wird.
Nach Kaffee und Kuchen zeigte das Personal, dass der Sommer sehr viele gute Seiten hat, auch wenn es in diesem Jahr wetterbedingt einige Tiefen gab.
Ein Blumenrätsel, welches von den Schülerinnen des Hauses vorbereitet wurde,
Gedichte von HeimbewohnerInnen, gemeinsame Lieder, vorbereitet und begleitet
vom Sozialdienst und dem Hausmeister des Hauses, sowie ein Sitztanz, geleitet von
unseren Sozialdienstmitarbeiterinnen und gutes Essen rundete, den Nachmittag ab.
Insgesamt wieder ein gelungener Nachmittag.
Wir bedanken uns bei allen Beteiligten, die auch in diesem Jahr wieder vollsten
Engagement gezeigt haben und zum Gelingen des Nachmittages beigetragen haben.
Sommerfest
Eberstadt
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Eberstadt
Hochwasser und Klimawechsel

Hochwasser kamen in den vergangenen Jahren immer häufiger vor
Auch die Gemeinde Eberstadt und unser Pflegeheim blieben in diesem Jahr nicht verschont von diesem Phänomen.
Die Feuerwehr Eberstadt meldete am 29.05. – 30.05.2016 auf
ihrer Internetseite folgende Vorfälle:
Die heftige Unwetterfront, die zwischen Sonntag und Montag
über den Landkreis Heilbronn hinweg zog, hat auch in Weinsberg und Eberstadt massive Schäden verursacht. Die Gemeinde Eberstadt zählte vermutlich zu einer der am schlimmsten
vom Hochwasser betroffenen Kommunen im Landkreis Heilbronn.
Als anhand der Lagemeldung der Feuerwehr Eberstadt erkennbar war, dass sich dort die Lage weiter zuspitzte bzw.
verschlechtert hatte, wurde in Weinsberg Vollalarm ausgelöst
um die Kameradinnen und Kameraden mit mehr Personal und
Material zu unterstützen. Die Feuerwehr Eberstadt wurde um
0:27 Uhr alarmiert. Nach ersten Erkundungen wurden dann
um 01:00 Uhr mit Maßnahmen zur Eingrenzung des Eberbaches begonnen.
Die Flutwelle erreichte gegen 03:00 Uhr den Ort. Im Bereich
der Hirschmannbrücke kam es dabei zu einer massiven Stockung. Spätestens mit der Flutwelle verbreiteten sich die Wassermassen in den umliegenden Lagen. Mit der Überflutung
der Hauptstraße war die Firma Hirschmann eine der ersten
betroffenen Gebäude. Trotz massivem Einsatz von Personal
und Gerät muss von einem hohen Sachschaden ausgegangen
werden. Auch weitere, im Bereich des Eberbaches angesiedelte Betriebe, blieben nicht unverschont. Besonders die Firmen
Scharly und Rudetzki aber auch der Kindergarten im Weidengrund und die Feuerwehr selbst, waren massiv betroffen. Mit
einer nicht vorhersehbaren Geschwindigkeit stieg der Wasserpegel stetig und verschlechterte somit die Lage zusehends.
Das Pflegeheim war besonders durch die Überschwemmung
der Gartenanlage betroffen.
Die Bilder zeigen die Überschwemmung der Brücke und unserer Gartenanlage in Eberstadt. Bis heute haben wir zum Teil
noch mit der Beseitigung verschiedenster Schäden zu tun.
Diese Vorkommnisse zeigen wie sehr sich unser Klima in den
letzten Jahren verändert hat.
Eberstadt

Klimawechsel - was ist für uns zu beachten?
Das Hochwasser in diesem Jahr ist nur eine Folge des Klimawandels den wir miterleben.
Die Temperaturen steigen und es kommt immer häufiger zu sehr heißen Tagen.
Der Klimawandel ist somit nicht nur ein „Weltthema“, von dem wir gedanklich
Abstand nehmen können, nein – es betrifft auch uns in Deutschland.
Gerade uns in der Seniorenarbeit betrifft dies. Aber wie und was betrifft uns genau?
Mehr Hitzewellen gefährden die Gesundheit der Menschen – vor allem, wenn die
Menschen wie in Deutschland immer älter werden.
Im Alter müssen wir sowie darauf achten, dass genug getrunken wird. Wenn es
nun immer häufiger zu Tagen kommt, an denen über 40 Grad gemessen werden
kann, dann bedeutet dies für uns, dass wir gerade hier unser eigenes Verhalten
ändern müssen. Gerade die Altersgruppe der über 70 jährigen weiblichen Senioren
ist sehr stark betroffen.
Im Alter nimmt das Durstgefühl ab und es wird zu wenig getrunken. Die Folgen sind vielfältig: Schwindel, Kopfweh, Belastung des Herz-Kreislaufsystems und
vieles mehr. Was können sie tun:
essen und trinken sie ausreichend
passen sie ihren Tagesablauf der Hitze an
bleiben sie möglichst bei Hitzewellen in einem kühlen Raum
achten sie auf Symptome die auf eine Überhitzung des Körpers hinweisen
setzen sie sich nicht der direkten Hitze aus, auch wenn es schön ist in der Sonne zu sitzen
Ich denke, wenn alle
diese Ratschläge beherzigen, kommen sie gut
durch den Sommer und
können die Sommerzeit
trotz Klimawandel
genießen.
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Freud & Leid
Eberstadt
Wir gratulieren unseren Bewohnern zum Geburtstag
Günter Hube *01.07.1921 Eleonore Lemke * 01.07.1921
Hermann Schieber *02.07.1933 Ruth Kreiser *10.07.1935
Wolfgang Maier *15.07.1939 Waltraud Arnberg *24.07.1958
Hermann Bauer *06.08.1938 Hildegard Knecht *06.08.1934
Hilde Hanselmann *11.08.1925 Luise Hohly *13.08.1924
Margarethe Bauchrowitz *14.08.1933 Gertraud Winkler *14.08.1931
Ruth Barthau *23.08.1930 Ida Schott *01.09.1931
Gisela Baumann *02.09.1934 Maria Freitag *05.09.1929
Eckhard Graf *05.09.1943 Agnes Freudenberger *12.09.1924
Gertrud Fischer *14.09.1921 Günter Dobrasch *19.09.1932
Brigitte Weiß *20.09.1950
Wir begrüßen herzlich unsere neuen Heimbewohner
Günter Hube Zi. 128
Adelheid Förster Zi. 119
Else Zimmermann Zi. 118
Helene Szafarski Zi. 209
Maria Kuttruf Zi. 108
Ida Schott Zi. 209
Anni Elfner Zi. 001
Ruth Supp Zi. 114
Gertrud Fischer Zi. 207
Heinz Hergert Zi. 122
Wir heißen alle neuen Bewohnerinnen und Bewohner in unserem Haus herzlich willkommen und wünschen ihnen Gottes Segen und ein gutes Einleben in ihrem neuen Zuhause.
Wir nehmen Abschied
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus.
Johann Freiherr von Eichendorff
Emma Rhein * 12.07.1922 † 11.05.2016
Emma Schmid * 06.10.1919 † 02.07.2016
Eleonore Lemke * 01.07.1921 † 03.07.2016
Haus zum Fels
Prüfung bestanden - Diplom
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Große Feiern an den Pflegefachschulen
Ein feierlicher Moment war es, als unseren Auszubildenden des dritten Ausbildungsjahres am
Donnerstag, den 21. Juli bei der Abschlussfeier
in der Peter-Bruckmann-Schule die Zeugnisse
und Diplome überreicht wurden.
Nun sind sie AltenpflerInnen und werden mit
großer Freude in unseren Häusern weiterhin
willkommen geheißen. Drei Jahre intensives
Lernen, viele Prüfungen und der ganze Stress
haben sich für unsere MitarbeiterInnen aus
Eberstadt, Schwabbach und Heilbronn gelohnt.
v.r. Marvin Köble, Gerhard Geiger
Eine Reihe guter Ansprachen wechselten in
einem unterhaltsamen Programm mit kleinen
Showeinlagen, bis am Ende alle mit ihrem Diplom geehrt wurden.
Die Leitungsmitarbeiter der Häuser gratulierten
den frisch gebackenen Fachkräften.
v.r. M. Albrecht, Kristin Schölch, M. Herth, Viola Ziebertz, M. Weiner
v.r. Frank Becker, Olga Schwarz, Jutta Herth
Gerhard Geiger hatte dann
noch am folgenden Tag das
Vergnügen bei der
Abschlussfeier der Karoline Breitinger Schule in
Künzelsau
seiner frisch
gebackenen
Altenpflegegerin Nicole
Liebner ebenfalls zu gratulieren.
Nicole Liebner
„Eine starke Leistung!“
„Wir freuen uns über Ihr
Engagement und Ihre persönliche Entwicklung und
dass Sie unseren Betrieben
weiterhin treu bleiben.“
v.r. Marvin Köble, Kristin Schölch, Viola Ziebertz, Olga Schwarz
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Haus zum Fels
Ein neues Gesicht
 Neue Leitung - Ambulanter Dienst
und Assistentin der Geschäftsführung
Als neue Mitarbeiterin beim Haus
zum Fels e.V. darf ich mich Ihnen
vorstellen.
Ich bin Julia Petermann. Seit dem
01. Juli 2016 verstärke ich das Leitungsteam des Ambulanten Dienstes
und bin zudem als Assistentin von
Herrn Helmut Dengel, Geschäftsführer des Haus zum Fels, tätig.
Ursprünglich komme ich aus dem
schönen Thüringen und bin dort in
einem kleinen Dorf mitten im Thüringer Wald aufgewachsen.
Durch ein Volontariat in einem Pflegeheim in einem Vorort von Tel Aviv in
Israel stand für mich schnell fest, dass
sich meine berufliche Laufbahn in eben diese Richtung entwickeln wird. Nachdem
ich nach einer sehr bewegenden Zeit der Pflege und Betreuung von Holocaust-Überlebenden nach Deutschland zurückkehrte, nahm ich das Studium der Gerontologie
auf und schloss dieses mit dem Titel „Master of Science in Gerontologie“ an der
Universität Erlangen-Nürnberg ab. Seither arbeite ich in der Pflegebranche.
Beruflich bedingt bin ich vor vier Jahren nach Heilbronn gekommen und habe infolge
eines Trainee-Programms mit dem IHK-Zertifikat „Führungskraft im Gesundheitsund Sozialmanagement“ als stellvertretende Leitung in einer Pflegeeinrichtung mit
Betreutem Wohnen in Heilbronn gearbeitet.
Bedingt durch meinen Glauben an Jesus Christus setzte ich mir im Laufe meines
beruflichen Weges das Ziel, für ein Unternehmen zu arbeiten, welches christliche
Werte verfolgt und in den Mittelpunkt des Handelns stellt. Somit beginnt für mich
mit meiner Tätigkeit bei Haus zum Fels e.V. ein neuer Abschnitt mit zahlreichen
neuen Herausforderungen, auf die ich mich sehr freue. Gemeinsam gehen wir in die
Zukunft. Ich bin gespannt auf all die Begegnungen und Themen, die meinen Arbeitsalltag fortan charakterisieren werden.
Ich freue mich sehr auf die kommende Zeit und darauf, Sie kennenzulernen.
Herzlich grüßt Ihre Julia Petermann
Haus zum Fels
Ambulante Pflege- Zukunft gestalten

Unser breites Leistungsspektrum
Mit diesem Gedanken sind wir mit unserem Pflegedienst „Haus zum Fels ambulant“
seit drei Jahren auf dem Weg. Die Versorgung zuhause hat bei Pflegebedürftigen und Angehörigen nach wie vor einen hohen Stellenwert. Um bei eintretender Pflegebedürftigkeit
solange wie möglich in seinem persönlichen Umfeld bleiben zu können, können ambulante
Pflegedienste hinzu gezogen werden, die in vielerlei Hinsicht Unterstützung leisten und
z.B. pflegerische Aufgaben oder hauswirtschaftliche Unterstützung übernehmen.
Mit unserem ambulanten Pflegedienst bieten wir ein breites Spektrum an Leistungen, die
vereinbart und abgerufen werden können. Dieses stellen wir Ihnen nachfolgend kurz vor:
 24-Stunden Rufbereitschaft Wir sind für Sie erreichbar, jederzeit rundum die
Uhr – auch an Sonn- und Feiertagen.
 Grundpflege Wir unterstützen Sie bei Körperpflege, Ernährung und Mobilität
 Behandlungspflege Wir übernehmen ärztlich verordnete medizinische Leistungen
(z.B. Injektionen, Verbände, Medikamentengabe, Katheterversorgung, Infusionen, etc.).
 Nachsorge nach ambulanter Operation Wir betreuen Sie nach einer ambulanten OP im häuslichen Bereich
 Hauswirtschaftliche Versorgung Wir übernehmen die Versorgung Ihres Haushaltes bei akuter oder dauerhafter Erkrankung, Behinderung oder Pflegebedürftigkeit (z.B.
Waschen, Bügeln, Putzen, Nahrungszubereitung, etc.)
 Einkauf und Besorgungen Wir tätigen für Sie Einkäufe und sonstige Besorgungen.
 Förderung der Teilnahme am gesellschaftlichen Leben
Ihnen und unterstützen Sie bei gesellschaftlichen Aktivitäten.
Wir ermöglichen
 Begleitdienste Wir begleiten Sie zum Arzt, zu Therapien sowie Behördengängen
und unterstützen Sie bei der Organisation von Klinik- oder Kuraufenthalten
 Betreuungsgruppen Wir bieten spezielle Betreuungsgruppen für demente Personen. Als pflegende Angehörige bieten wir Ihnen so eine Teilentlastung im Alltag.
 Verhinderungspflege Wir übernehmen für einen begrenzten Zeitraum die häusliche Versorgung, wenn ein pflegender Angehöriger im Urlaub oder krank ist
 Betreutes Wohnen Wir versorgen mehrere Betreute Wohnanlagen im Öhringen,
Bretzfeld-Schwabbach und Eberstadt mit Betreuungs- und bei Bedarf auch Pflegeleistungen
 Beratungsbesuche Wir informieren Sie im Rahmen von Erstgesprächen, Qualitätssicherungseinsätzen und Wohnraumberatung.
Viele dieser Leistungen werden von den Pflegekassen
vollständig oder zumindest teilweise finanziert. Gerne
beraten wir Sie in einem persönlichen Gespräch zu einzelnen Leistungen, der Kostenübernahme sowie möglichen Zuzahlungen.
Reicht die ambulante Versorgung zuhause nicht mehr
aus, ist natürlich ein zeitnaher Umzug in eines unserer
Pflegeheime möglich.
Pflegedienstleitung Inge Krauß- Reichert
Leitung Julia Petermann
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Haus zum Fels
Richtfest in Heilbronn

Am 01. Juli feiert das Haus zum Fels Heilbronn Richtfest
Knappe 10 Monate, nachdem wir gemeinsam mit unserem Bauträger, der Albert
Amos GmbH & Co.KG den Spatenstich in den Südstadthöfen begangen haben,
wurde nun bereits das Richtfest an der Happelstraße gefeiert. Mehr als 120 geladene
Gäste feierten gemeinsam diese Etappe.
Geschäftsführer Helmut Dengel lobte besonders die gute geleistete Arbeit des Bauträgers unter Leitung von Herrn Wenninger und unseres Architekten Jörg Mockler
in Zusammenarbeit mit den Fachplanern der verschiedenen Gewerke.
Er begrüßte herzlich die neuen Miteigentümer des betreuten Wohnens, das bekanntlich zusammen in einem Gebäudekomplex mit der neuen stationären Pflege
des Haus zum Fels und der Kindertagesstätte, die vom ARKUS im Ergdgeschoss
geführt wird, entsteht.
Musikalische Beiträge der Kinder der zukünftigen Kindertagesstätte „Wer will fleißige Handwerker sehen...“ und ein gemeinsam gesungenes „Großer Gott wir loben
Dich“, unter der musikalischen Begleitung einer Abordnung des Horkheimer Posaunenchors, leiteten zum Richtspruch unter einem schönen, großen Richtkranz
vor dem stahlblauen Himmel über. Danach wurde angestoßen und es gab frisch
Gegrilltes, Beilagen satt für eine gut aufgelegte Besucherschar. Viele nutzten den
Besuch, um sich schon einmal auf dem Gelände und im Bau umzuschauen.
Natürlich wird schon wieder tüchtig weitergebaut. Es sind nun alle Fenster und
Türen gesetzt und der Innenausbau läuft auf vollen Touren. Wir sind guten Mutes,
dass der Bau fristgerecht fertig wird und dann pünktlich in Betrieb gehen kann.
Haus zum Fels
Stein auf Stein, dass Häuschen...
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„LebensQualität“
Sommer 2016
Haus zum Fels ambulant
Leitung: Julia Petermann
In den Erlenwiesen 2
74246 Eberstadt
Tel 07134/91 99 105
Fax 07134/91 99 107
Haus zum Fels
ambulant
LebensQualität
[email protected]
Betreute Wohnanlagen
in Öhringen, Schwabbach und Eberstadt
seit Januar 2016 auch in Weinsberg
Info‘s und Beratung erhalten Sie von Frau
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Haus zum Fels Schwabbach
Haus zum Fels Eberstadt
Leitung: Gerhard Geiger Haus zum Fels
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Schwabbach
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Betreutes Wohnen
Leitung: Matthias Herth Haus zum Fels
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Betreutes Wohnen
Haus zum Fels Heilbronn
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Leitung: Andrea Junker
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Christliches Senioren Centrum
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