Schindlerhof-Restaurants erneuert:

Schindlerhof-Restaurants „UnvergESSlich“:
Attraktives Kontrast-Programm – Weltstadtniveau im
Landhaus-Stil
Weltstadtniveau und private, ganz persönliche Gastfreundschaft – das sind im
Nürnberger Schindlerhof keine Gegensätze. Denn dort hat die Designerin und
Innenarchitektin Birgit Nicolay die Restaurants in diesem weit über die Grenzen
Frankens hinaus bekannten Hotel vor wenigen Jahren neu gestaltet. Weltoffene
Atmosphäre zeichnete schon lange das über Jahrzehnte immer wieder erweiterte
Hotel aus. Eine gastronomische Prägung – Internationales Flair im Landhaus-Stil –
war daher nur eine konsequente Fortsetzung. Die Stuttgarter Designerin, konnte
sich überregional bereits einen Namen mit der Umsetzung ihres Konzeptes
„Inszenierung von Wohlfühlräumen“ machen. Inspirieren lässt sie sich bei ihren
individuellen Entwürfen von regelmäßigen Aufenthalten in New York, dem kreativ
pulsierenden Zentrum schlechthin, das wie kein zweites Vielfalt, Eindrücke,
Erfahrung und machbare Möglichkeiten aufzeigt.
Integriert in die Gestaltung wurden vor allem die Philosophie des Hauses, das
regionale, historische und kulturelle Umfeld. Ehemals ländliche Wohnräume leben
in allen drei Restaurants – „Dorfschänke“, „Tränke“ und „Tenne“ – wieder auf und
werden mit ungewöhnlichen Ideen zu zeitlosen, dennoch modernen und eleganten
Räumen im Landhaus-Stil der Gegenwart. Mit erdig natürlichen Farben wie Braun,
Beige, Terra Cotta oder Gelb, großzügig platzierten Spiegelelementen, einer neuen
Tischanordnung und cremeweißen, transparenten, textilen Raumteilern wirken die
Restaurants hell und großzügig. Den dekorativen Kontrapunkt zu wunderschönen
alten, hellen und dunklen Holzelementen setzen jeweils punktuelle Lichtakzente.
Alles zusammen ergibt ein attraktives Spannungsfeld aus intimer
Abgeschiedenheit auf der einen und kommunikativer Atmosphäre auf der anderen
Seite.
In der „Tränke“, ehemals Teil des ursprünglichen Pferdestalls, wurde mit sehr viel
Holz gearbeitet, Fußboden und Wandpaneelen sind in dunkler Eiche gehalten, alte
Steintränken wurden in das Restaurant integriert und dienen heute als
Getränkekühler. Historische Pferdedecken, Sättel oder Steigbügel sowie eine zum
Thema passende Großgrafik runden die Dekoration ab.
Der ehemals bäuerliche Speicher beherbergt heute die „Tenne“. Sie ist dem
Frühstück der Hotelgäste und Bankettveranstaltungen vorbehalten und steht zum
Mittag- und Abendessen den Tagungsgästen zur Verfügung. Bauliche
Veränderungen haben auch diesen Raum größer werden lassen, und sonnig gelb
gestrichene Wände sowie weiße Dachbalken sorgen für eine bejahende
Stimmung. Im Dachgiebel beherbergen beleuchtete Glasschütten Produkte der
Region wie Tabakblätter, getrocknete Obstscheiben, Stroh oder Knoblauch. Die
textilen Raumteiler ermöglichen auch hier Diskretion oder unterhaltsame
Gemeinsamkeit.
Alle drei Restaurants sind in optischer Harmonie eng miteinander verbunden, der
Wiedererkennungswert des bekannten Nürnberger Hotels ist allgegenwärtig, denn
die Farben in den Räumen sind gleichzeitig auch die der Marke Schindlerhof, die
seit Jahren konsequent und liebevoll aufgebaut und gepflegt wird. Hinzu kommt
das Motto „Franken geht fremd“ der Schindlerhof-Küche, das in allen Restaurants
traditionelle fränkische Gerichte mit nationalen und internationalen Einflüssen zu
einer „Affaire Culinaire“ vereint. Chefkoch im Schindlerhof ist Jean-Michel Rödl.
Dazu gehört auch das Logo „Restaurant unvergESSlich“, das übergreifend für die
gesamte Gastronomie im Hotel Schindlerhof in Nürnberg entwickelt wurde.
Optisch ist es eine konsequente Ergänzung des Schindlerhof-Logos. Und inhaltlich
präsentiert es neben einem farblich hervorgehobenen „ich esse“ zugleich auch ein
unvergessliches Erlebnis, das zu vermitteln schon seit Jahrzehnten gelebte
Schindlerhof-Philosophie ist.
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