SWEET LITTLE - BMW Financial Services
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SWEET LITTLE - BMW Financial Services
test BWM X1 x-Drive 20d Der X1 federt nicht gerade flauschig. Doch trotz 18-ZollRunflats steckt er herbe Stöße weg Sweet Little x-Teen 20 23/2009 BMW macht das X jetzt auch beim Einser. Der X1 gibt sich betont kompakt und dynamisch. Wie süß ist die Verlockung, die von BMWs kleinem Allradler ausgeht? Test des Zweiliter-Diesels. M an muss sich den Landstrich um das Kloster Beuron im Donautal als eine glückliche Gegend vorstellen. Obwohl es dort die Hälfte des Jahres kühl ist – und die andere Winter. Doch durch den Wald zwirbeln sich grandiose, wunderbare, herausfordernde Straßen. Jetzt im Herbst laubbedeckt und regenbenetzt, versuchen sie, den neuen X1 in die Bredouille zu bringen. Aber die wird sich ganz schön wundern, die Bredouille. 2000 Euro verlangen sie bei BMW, damit der kleine X nicht nur mit Heck-, www.auto-motor-und-sport.de sondern auch mit Allradantrieb kommt. Dann wiegt er 70 Kilogramm mehr und verbraucht einen halben Liter extra auf 100 km. Doch diese Investition hat sich nach genau einer Kurve bezahlt gemacht. Kurven sind ja immer eine ziemlich wichtige Sache für BMW, und der X1 x-Drive setzt bei den kompakten SUV neue Maßstäbe, wenn es ums Kurvencarven geht. Dafür bürgt neben der ausgeglichenen Gewichtsbalance die kluge Kraftverteilung: Die elektronisch gesteuerte Mitten-Lamellenkupplung schickt im Normalfall 60 Prozent der Antriebskraft an die Hinterachse, 40 nach vorn. Schon dieses heckbetonte Splitting verspricht hohe Agilität. Sie lässt sich gegen 150 Euro Aufpreis steigern. So viel kostet die Performance Control genannte Drehmomentverteilung an der Hinterachse. Anders als beim X6 arbeitet sie rein elektronisch. Droht der X1 in einer Kurve zu untersteuern, erhöht die Steuerung das Drehmoment an der Hinterachse und verzögert gleichzeitig durch Bremseingriff das kurveninnere Hinterrad. Das so entstehende Giermoment sorgt in der 23/2009 21 test BWM X1 x-Drive 20d Der X1 federt nicht gerade flauschig. Doch trotz 18-ZollRunflats steckt er herbe Stöße weg Sweet Little x-Teen 20 23/2009 BMW macht das X jetzt auch beim Einser. Der X1 gibt sich betont kompakt und dynamisch. Wie süß ist die Verlockung, die von BMWs kleinem Allradler ausgeht? Test des Zweiliter-Diesels. M an muss sich den Landstrich um das Kloster Beuron im Donautal als eine glückliche Gegend vorstellen. Obwohl es dort die Hälfte des Jahres kühl ist – und die andere Winter. Doch durch den Wald zwirbeln sich grandiose, wunderbare, herausfordernde Straßen. Jetzt im Herbst laubbedeckt und regenbenetzt, versuchen sie, den neuen X1 in die Bredouille zu bringen. Aber die wird sich ganz schön wundern, die Bredouille. 2000 Euro verlangen sie bei BMW, damit der kleine X nicht nur mit Heck-, www.auto-motor-und-sport.de sondern auch mit Allradantrieb kommt. Dann wiegt er 70 Kilogramm mehr und verbraucht einen halben Liter extra auf 100 km. Doch diese Investition hat sich nach genau einer Kurve bezahlt gemacht. Kurven sind ja immer eine ziemlich wichtige Sache für BMW, und der X1 x-Drive setzt bei den kompakten SUV neue Maßstäbe, wenn es ums Kurvencarven geht. Dafür bürgt neben der ausgeglichenen Gewichtsbalance die kluge Kraftverteilung: Die elektronisch gesteuerte Mitten-Lamellenkupplung schickt im Normalfall 60 Prozent der Antriebskraft an die Hinterachse, 40 nach vorn. Schon dieses heckbetonte Splitting verspricht hohe Agilität. Sie lässt sich gegen 150 Euro Aufpreis steigern. So viel kostet die Performance Control genannte Drehmomentverteilung an der Hinterachse. Anders als beim X6 arbeitet sie rein elektronisch. Droht der X1 in einer Kurve zu untersteuern, erhöht die Steuerung das Drehmoment an der Hinterachse und verzögert gleichzeitig durch Bremseingriff das kurveninnere Hinterrad. Das so entstehende Giermoment sorgt in der 23/2009 21 Gleich greift die Bremse am Hinterrad ein. Geringe Verschränkung und niedrige Bodenfreiheit SPOTLIGHT Der X1 und das Gelände Der X1 gehört zu den Offroadern, die ganz gut ohne Gelände auskommen würden – vor allem mit straßenprofilierten 18-Zoll-Runflat-Rädern. Wobei nicht mangelnde Traktion das Vorankommen erschwert. Darum kümmert sich der Allradantrieb x-Drive mit variabler Kraftverteilung. Das System verzichtet auf sperrbare Differenziale, vertraut bei durchdrehenden Ebener Kofferraum bei umgelegten Lehnen. Einzige VariabilitätsMöglichkeit: Klappverhältnis 40:20:40 Gute Sportsitze (580 Euro). Sehr teuer: elektrische Verstellung für 1250 Euro Cockpit im Einser-Stil mit integriertem Navi, teils wenig hochwertige Materialauswahl Zum Ablagenpaket für 185 Euro gehört der Raumteiler für das flache Fach unter dem Ladeboden 22 23/2009 Theorie dafür, dass der X1 Kurven besonders agil und neutral umrundet. In der Praxis auch. Nur auf nasser Strecke fällt der Bremseingriff überhaupt auf, und er hält den BMW selbst dann sauber auf seiner Linie, wenn man beherzt aus der Biegung herausbeschleunigt. Die hohe Fahrsicherheit des Fahrwerks, das die McPherson-Vorderund die Fünflenker-Hinterachse vom Dreier übernimmt, unterstützen gut verzögernde und standfeste Bremsen sowie die präzise, gefühlvolle Servotronic-Lenkung (250 Euro Aufpreis). Der X1 ist also ein SUV, der sich gar nicht wie ein Geländewagen fährt und dem – siehe Spotlight – auch größere Offroadtalente abgehen. Stattdessen saust er über die regennasse Alb, wie es ein normaler Einser nur im Trockenen kann. Ein enges Verwandtschaftsverhältnis sieht man den beiden allerdings von außen nicht an. Der X übertrifft die Limousine in der Länge um www.auto-motor-und-sport.de 21,5 Zentimeter, sortiert sich mit 4,45 Metern in der Liga des VW Tiguan ein. Ein kleines Auto ist er also nicht geworden und auch kein unumstritten schönes, wie die stark polarisierenden Reaktionen auf seine Form zeigen. Doch sie hat im Vergleich zum normalen Einser deutliche Vorzüge. Einen bequeme- ren Einstieg etwa oder einen tatsächlich nutzbaren Fond. Zwei Erwachsenen kann man den Aufenthalt dort ohne schlechtes Gewissen anbieten. Mit 420 bis 1350 Litern liegt auch das Volumen des ebenen Kofferraums im Bereich des Familientauglichen. Zudem beschäftigt sich der X1 durch dreigeteilt neigungsverstell- und umklappbare Rücksitzlehnen mit dem Thema Variabilität – ohne damit herauszuragen aus der Meute der Kompakt-SUV. Zu der möchte der X1 ohnehin einen gewissen Abstand wahren. So verzichtet er auf eine betont hohe Sitzposition, lässt Pilot und Co. stattdessen von Rädern auf Bremseingriff. Als weitere Hilfe bekommt der X1 eine gut funktionierende Bergabfahrhilfe. Dass es bei kleinen Geländekraxeleien bleibt, liegt an der geringen Achsverschränkung und der niedrigen Bodenfreiheit von 19,4 Zentimetern, die der X1 auf Rampen schnell aufbraucht. Lustiger ist Schotter: Durch seine heckbetonte Kraftverteilung von 40 zu 60 gelingen dort selbst mit nur teildeaktiviertem ESP harmlos-freudige Driftereien im Rallye-Stil. Sportsitzen (580 Euro) fixieren und tief ins Auto einbeziehen. Dazu passt, dass sich das Cockpit – wie früher schon bei BMW üblich – zum Fahrer orientiert. Es gleicht bis auf den integrierten Navigationsmonitor dem des normalen Einser und lässt sich problemlos handhaben, wenn man etwas Zeit darauf verwendet hat, zum Kennenlernen ausführlich durch die Menüs des i-Drive zu stöbern. Die aufpreispflichtige Sprachsteuerung (410 Euro) vereinfacht die Bedienung erheblich, liest Wünsche selbst von nuschelnden Lippen souverän ab. Als der agile X1 die Alb wieder heruntergeklettert ist, zeigt er auf der Autobahn eine andere Seite – sein zuvorkommendes Wesen. Mit seiner straffen Abstimmung gehört der X1 zwar nicht zu den Sänften und stolpert etwas herb über kurze Unebenheiten, bietet aber selbst mit der 18-Zoll-Optionsbereifung mit Notlaufeigenschaften (920 Euro 23/2009 23 Gleich greift die Bremse am Hinterrad ein. Geringe Verschränkung und niedrige Bodenfreiheit SPOTLIGHT Der X1 und das Gelände Der X1 gehört zu den Offroadern, die ganz gut ohne Gelände auskommen würden – vor allem mit straßenprofilierten 18-Zoll-Runflat-Rädern. Wobei nicht mangelnde Traktion das Vorankommen erschwert. Darum kümmert sich der Allradantrieb x-Drive mit variabler Kraftverteilung. Das System verzichtet auf sperrbare Differenziale, vertraut bei durchdrehenden Ebener Kofferraum bei umgelegten Lehnen. Einzige VariabilitätsMöglichkeit: Klappverhältnis 40:20:40 Gute Sportsitze (580 Euro). Sehr teuer: elektrische Verstellung für 1250 Euro Cockpit im Einser-Stil mit integriertem Navi, teils wenig hochwertige Materialauswahl Zum Ablagenpaket für 185 Euro gehört der Raumteiler für das flache Fach unter dem Ladeboden 22 23/2009 Theorie dafür, dass der X1 Kurven besonders agil und neutral umrundet. In der Praxis auch. Nur auf nasser Strecke fällt der Bremseingriff überhaupt auf, und er hält den BMW selbst dann sauber auf seiner Linie, wenn man beherzt aus der Biegung herausbeschleunigt. Die hohe Fahrsicherheit des Fahrwerks, das die McPherson-Vorderund die Fünflenker-Hinterachse vom Dreier übernimmt, unterstützen gut verzögernde und standfeste Bremsen sowie die präzise, gefühlvolle Servotronic-Lenkung (250 Euro Aufpreis). Der X1 ist also ein SUV, der sich gar nicht wie ein Geländewagen fährt und dem – siehe Spotlight – auch größere Offroadtalente abgehen. Stattdessen saust er über die regennasse Alb, wie es ein normaler Einser nur im Trockenen kann. Ein enges Verwandtschaftsverhältnis sieht man den beiden allerdings von außen nicht an. Der X übertrifft die Limousine in der Länge um www.auto-motor-und-sport.de 21,5 Zentimeter, sortiert sich mit 4,45 Metern in der Liga des VW Tiguan ein. Ein kleines Auto ist er also nicht geworden und auch kein unumstritten schönes, wie die stark polarisierenden Reaktionen auf seine Form zeigen. Doch sie hat im Vergleich zum normalen Einser deutliche Vorzüge. Einen bequeme- ren Einstieg etwa oder einen tatsächlich nutzbaren Fond. Zwei Erwachsenen kann man den Aufenthalt dort ohne schlechtes Gewissen anbieten. Mit 420 bis 1350 Litern liegt auch das Volumen des ebenen Kofferraums im Bereich des Familientauglichen. Zudem beschäftigt sich der X1 durch dreigeteilt neigungsverstell- und umklappbare Rücksitzlehnen mit dem Thema Variabilität – ohne damit herauszuragen aus der Meute der Kompakt-SUV. Zu der möchte der X1 ohnehin einen gewissen Abstand wahren. So verzichtet er auf eine betont hohe Sitzposition, lässt Pilot und Co. stattdessen von Rädern auf Bremseingriff. Als weitere Hilfe bekommt der X1 eine gut funktionierende Bergabfahrhilfe. Dass es bei kleinen Geländekraxeleien bleibt, liegt an der geringen Achsverschränkung und der niedrigen Bodenfreiheit von 19,4 Zentimetern, die der X1 auf Rampen schnell aufbraucht. Lustiger ist Schotter: Durch seine heckbetonte Kraftverteilung von 40 zu 60 gelingen dort selbst mit nur teildeaktiviertem ESP harmlos-freudige Driftereien im Rallye-Stil. Sportsitzen (580 Euro) fixieren und tief ins Auto einbeziehen. Dazu passt, dass sich das Cockpit – wie früher schon bei BMW üblich – zum Fahrer orientiert. Es gleicht bis auf den integrierten Navigationsmonitor dem des normalen Einser und lässt sich problemlos handhaben, wenn man etwas Zeit darauf verwendet hat, zum Kennenlernen ausführlich durch die Menüs des i-Drive zu stöbern. Die aufpreispflichtige Sprachsteuerung (410 Euro) vereinfacht die Bedienung erheblich, liest Wünsche selbst von nuschelnden Lippen souverän ab. Als der agile X1 die Alb wieder heruntergeklettert ist, zeigt er auf der Autobahn eine andere Seite – sein zuvorkommendes Wesen. Mit seiner straffen Abstimmung gehört der X1 zwar nicht zu den Sänften und stolpert etwas herb über kurze Unebenheiten, bietet aber selbst mit der 18-Zoll-Optionsbereifung mit Notlaufeigenschaften (920 Euro 23/2009 23 BMW X1 x-Drive 20d Die lange Nase des X1 lässt sich gut abschätzen, breite D-Säulen mindern die Rücksicht Motor Vierzylinder-Reihenmotor (Common Rail), vorn längs mit Tubolader und Ladeluftkühler, fünffach gelagerte Kurbelwelle, zwei Ausgleichswellen, zwei oben liegende Nockenwellen (Kettenantrieb), vier Ventile pro Zylinder über Rollenschlepphebel mit hydraulischem Spielausgleich betätigt, Dieselpartikelfilter. Leistung bei ▶ Fünfsitziger Geländewagen mit vier Türen ▶ 177 PS (130 kW) ▶ 0–100 km/h 8,5 s ▶ Höchstgeschwindigkeit 213 km/h ▶ Verbrauch 8,0 L/100 km ▶ 34 400,– ▶ Luftwiderstandsbeiwert cW 0,33 ▶ Stirnfläche A 2,34 mx ▶ Luftwiderstandsindex cW • A 0,77 ▶ Gewichtsverteilung v/h 51,7/48,3% ▶ Leergewicht 1676 kg ▶ Zulässiges Gesamtgewicht 2130 kg ▶ Zuladung 454 kg ▶ Anhängelast/gebr. 750/2000 kg ▶ Wendekreis re./li. 11,8/11,8 m ▶ Spurweite v/h 1500/1529 mm ▶ Normsitzraum 635 mm ▶ Lenkraddurchmesser 370 mm Text: Sebastian Renz Fotos: Hans-Dieter Seufert Wartung Verbrauch (ECE-Norm) Umständliches Startprozedere: Schlüssel reinfitzeln, dann Starterknopf drücken Agiler als der X1 wuselt kein SUV um Pylonen. Das teildeaktivierte ESP lässt leichtes Heckzucken zu Abgasnorm HC+NOX (Grenzwert) NOX (Grenzwert) CO (Grenzwert) Partikel (Grenzwert) CO2 24 23/2009 130 kW (177 PS) 120 160 140 100 Nm 350 350 Nm 120 300 80 100 250 200 60 80 150 60 40 40 20 20 0 1 2 3 4 Drehzahl in 1000/min 5 50 7,0 L/100 km 5,1 L/100 km 5,8 L/100 km 40 39 30 1 38 37 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Bremsvorgänge gut bis 39 m befriedigend von 40 bis 43 m mangelhaft ab 44 m Euro 5 0,143 (0,230) g/km 0,119 (0,180) g/km 0,225 (0,500) g/km Bewertung 0,000 (0,005) g/km 153 g/km Unterhaltskosten s Beschleunigung 0 – 50 km/h 2,8 0 – 80 km/h 5,9 0 – 100 km/h 8,5 0 – 120 km/h 12,4 0 – 130 km/h 14,8 0 – 140 km/h 17,6 0 – 160 km/h 27,0 400 m 16,2 (135 km/h) Höchstgeschwindigkeit 213 km/h Elastizität 60 – 100 km/h im IV./V./VI. G. 7,8/10,7/17,3 80 – 120 km/h im IV./V./VI. G. 8,2/10,6/14,8 Fahrversuche km/h Slalom 18 m leer/beladen 61,8/60,4 ISO-Wedelgasse leer/beladen 126,1/123,4 VDA-Ausweichgasse Einfahrgeschwindigkeit leer/beladen 73/72 Ausfahrgeschwindigkeit leer/beladen 48/53 Verbrauch L/100 km Diesel minimal (ams-Verbrauchsrunde) maximal Testverbrauch Reichweite in km ••••• Der neue Handling-König unter den SUV heißt X1. Der kompakte Allradler überzeugt zudem mit seinem guten Platzangebot sowie dem kräftigen und sparsamen Motor. Nur im Gelände kommt der X1 nicht weit. Steuer 256,– Haftpflicht (TK 20 R6) 330,– Teilkasko (TK 25 R6) 197,– Vollkasko (TK 22 R6) 601,– Festkosten pro Jahr 783,– Betriebskosten pro 100 km 10,94 Wertverlust/Jahr 4200,– (bei einer Haltedauer von 36 Monaten und 45 000 km; Prognose: auto motor und sport) 5–ordentliches Raumangebot für vier Personen –solide Verarbeitung –bequemer Einstieg –gute Übersichtlichkeit 6–teilweise wenig hochwertige Materialauswahl 5–hervorragende Traktion –präzise Lenkung –sichere Fahreigenschaften –hohe Agilität 6–eingeschränkte Gelände- tauglichkeit Gesamtkosten/km* Fahrkomfort 5–standfeste Bremsen mit hoher Verzögerung –gute Sicherheitsausstattung 6–keine Gurthöhenverstellung bei 15 000 km/Jahr bei 30 000 km/Jahr 0,45/0,17 0,31/0,14 Monatliche Unterhaltskosten* bei 15 000 km/Jahr bei 30 000 km/Jahr Seine bekannten Qualitäten – Laufkultur, Durchzugskraft, Sparsamkeit – entfaltet der Zweiliter-Diesel auch im X1 180 Bremsweg Nach Wartungsintervallanzeige Stadt über Land gesamt kW 140 PS Einzelradaufhängung vorn und hinten, vorn mit Querlenkern, McPherson-Federbeinen, hinten mit Doppelquerlenkern, Längslenkern, Schraubenfedern, Stoßdämpfern, Stabilisator vorn und hinten, Zahnstangenlenkung mit Servounterstützung, Lenkübersetzung 18,5:1. 3,25 Lenkradumdrehungen, hydraulische Zweikreisbremse mit Bremskraftverstärker, innenbelüftete Scheibenbremsen vorn und hinten, Bremskraftbegrenzer, Antiblockiersystem, Feststellbremse auf die Hinterräder wirkend. Rädergröße 8 J x 18, Reifengröße 225/45 R 18 W, Pirelli P7 Cinturato. Fahrleistungen Leistung Fahrwerk Abgaswerte Eher Einser-untypisch genügt der Platz im Fond bequem für zwei. Zu dritt hinten sitzen? Besser nicht Länge 4454 / Breite 1798 / Höhe 1545 mm Drehmoment Allradantrieb, Sechsganggetriebe. Übersetzungen: I. 5,14, II. 2,83, III. 1,80, IV. 1,26, V. 1,00, VI. 0,83, R. 4,64. Achsantrieb 2,79:1. Leistung Laufgeräusch ab Tempo 130 im Fahrtwind untergeht. Die 177-PS-Allzweckwaffe von BMW motorisiert nun fünf Modellreihen und überzeugt auch im X1 mit kultivierten Manieren und harmonischer Leistungsentfaltung. Nageln? Turboloch? Nicht mit dem langhubig ausgelegten Common-Rail-Triebwerk, das schon ab 1000 Touren kräftig antritt, ohne Mühe in Richtung 5000/ min dreht und den BMW im Kooperation mit der etwas schwergängigen, aber präzisen Sechsgangschaltung Tankinhalt 61 L Radstand 2760 mm Bremsweg in m Zum angenehmen Komforteindruck trägt der Zweiliter-Diesel bei, dessen leises Preis. Mit 34 400 Euro kostet er schon in der Basis mehr als ein vergleichbarer VW Tiguan oder Land Rover Freelander und lässt sich – wie im Fall des Testwagens – problemlos mit Extras bereichern, die den finanziellen Gegenwert eines Kleinwagens verschlingen. Der X1 ist aber 3900 Euro billiger als der X3 20d – dem bisherigen SUV-Handling-König, der zu seinem eigenen Wohl nächstes Jahr abgelöst wird. Denn das dürfte ihm dann wieder etwas Abstand zu seinem kleinen, aufstrebenden Bruder verschaffen, der derzeit als die verlockendere Alternative erscheint. Dachlast 75 kg Kofferraumvolumen 420–1350 L Kraftübertragung temperamentvoll antreibt. Dass er es mit einem 1,7-Tonnen-Brummer zu tun hat, merkt man dem Turbodiesel allerdings an – an einem höheren Drehzahlniveau und dem im Vergleich zum 120d um 1,2 Liter gestiegenen Verbrauch. Was nichts daran ändert, dass der X1 mit acht Liter/100 km zu den besonders sparsamen Kompakt-SUV gehört – ein VW Tiguan mit dem 170 PS starken Zweiliter-Diesel verlangt knapp einen Liter mehr. Minimal genügen dem BMW sogar 5,6 Liter. Damit unterbietet er seinen Normverbrauch, woran neben der guten Aerodynamik die Start-StoppAutomatik und das reibungsoptimierte Verteilergetriebe Anteil haben. Sparsam gibt sich der X1 auch bei der Materialauswahl, nicht aber beim 930–1160 mm 1045 mm 1010 mm 1450 mm 1450 mm 545 mm 450 mm 580–810 mm 130 kW (177 PS) 4000/min Spez. Leistung 65,2 kW/L (88,7 PS/L) Hubraum 1995 cm3 Bohrung x Hub 84,0 x 90,0 mm Verdichtungsverhältnis 16,5:1 maximaler Ladedruck 1,40 bar max. Drehmoment 350 Nm bei 1750/min mittlere Kolbengeschwindigkeit 12,0 m/s bei Nenndrehzahl Ölinhalt Motor 5,2 L Kühlsysteminhalt 7,5 L Aufpreis) insgesamt einen ordentlichen Federungskomfort und gibt sich viel verbindlicher als sein straffer abgestimmter Bruder X3. ❶ Knickmaß ❷ Innenhöhe vorn ❸ Innenhöhe hinten ❹ Innenbreite vorn ❺ Innenbreite hinten ❻ Sitztiefe vorn ❼ Sitztiefe hinten ❽ Sitzraum 562,–/212,– 766,–/355,– Karosserie zwei Jahre ohne Kilometerbegrenzung zwölf Jahre gegen Durchrostung * mit/ohne Wertverlust 5–kultivierter und durchzugs starker Turbodiesel –gut abgestuftes Sechsganggetriebe Mehr Infos, Fotoshows, Videos und Diskussionen auf www.auto-motor-und-sport.de www.auto-motor-und-sport.de Sicherheit 5–bequeme Sitze –guter Federungskomfort auf langen Wellen –niedriges Geräuschniveau Umwelt 6–Federung spricht auf kurze Stöße 5–Verbrauch und CO2-Emission für herb an die Klasse auf niedrigem Niveau Antrieb Garantie Fahreigenschaften Kosten 5–voraussichtlich guter Werterhalt –akzeptable Basisausstattung 6–hoher Grundpreis –hohe Versicherungskosten 5,6 9,4 8,0 763 Außengeräusch dB(A) Innengeräusch dB(A) Tachometerabweichung km/h Stand-/Fahrgeräusch (EG) beschl. Vorbeifahrt (50 km/h; III. G.) konst. Vorbeifahrt (80 km/h; IV. G.) 76/73 76 75 Gang III. IV. V. bei 50 km/h 61 60 59 bei 80 km/h 65 62 62 bei 100 km/h 68 66 65 bei 120 km/h 73 69 68 bei 130 km/h – 69 68 bei 140 km/h – 70 69 bei 160 km/h – 74 74 Standgeräusch Maximalgeräusch im III. Gang 80 100 120 130 140 160 Bremsweg VI. 59 62 65 68 68 69 73 47 73 76 95 115 124 133 153 aus 100 km/h kalt (leer) aus 100 km/h kalt (beladen) aus 100 km/h warm (beladen) Hochgeschwindigkeits-Bremstest (160 km/h) Ausstattung und Preise Grundpreis 34 400,– Testwagenpreis 48 494,– Mängel am Testwagen: keine Serienausstattung: ABS, Fahrer- und Beifahrer-Airbag, Sidebags, seitliche Kopfairbags, elektronisches Stabilitätsprogramm, Bordcomputer, elektrische Fensterheber vorn/hinten, Klimaanlage, Leichtmetallräder, einstellbare Lenksäule, Nebelscheinwerfer, Radio mit CD, Zentralverriegelung mit Fernbedienung. Zusatzausstattung Automatikgetriebe ✔Einparkhilfe Lederausstattung ✔Metallic-Lackierung ✔Navigationssystem ✔Sitzheizung 2050,– 750,– 1590,– 660,– 2950,– 330,– elektr. Panorama-Glasdach 1350,– ✔Bi-Xenonscheinwerfer 870,– (✔ = sinnvoll) Neuwagen-Konfigurator: Stellen Sie unter www.automonat.de Ihren Traumwagen selbst zusammen m 39 39 38 95 BMW X1 x-Drive 20d Die lange Nase des X1 lässt sich gut abschätzen, breite D-Säulen mindern die Rücksicht Motor Vierzylinder-Reihenmotor (Common Rail), vorn längs mit Tubolader und Ladeluftkühler, fünffach gelagerte Kurbelwelle, zwei Ausgleichswellen, zwei oben liegende Nockenwellen (Kettenantrieb), vier Ventile pro Zylinder über Rollenschlepphebel mit hydraulischem Spielausgleich betätigt, Dieselpartikelfilter. Leistung bei ▶ Fünfsitziger Geländewagen mit vier Türen ▶ 177 PS (130 kW) ▶ 0–100 km/h 8,5 s ▶ Höchstgeschwindigkeit 213 km/h ▶ Verbrauch 8,0 L/100 km ▶ 34 400,– ▶ Luftwiderstandsbeiwert cW 0,33 ▶ Stirnfläche A 2,34 mx ▶ Luftwiderstandsindex cW • A 0,77 ▶ Gewichtsverteilung v/h 51,7/48,3% ▶ Leergewicht 1676 kg ▶ Zulässiges Gesamtgewicht 2130 kg ▶ Zuladung 454 kg ▶ Anhängelast/gebr. 750/2000 kg ▶ Wendekreis re./li. 11,8/11,8 m ▶ Spurweite v/h 1500/1529 mm ▶ Normsitzraum 635 mm ▶ Lenkraddurchmesser 370 mm Text: Sebastian Renz Fotos: Hans-Dieter Seufert Wartung Verbrauch (ECE-Norm) Umständliches Startprozedere: Schlüssel reinfitzeln, dann Starterknopf drücken Agiler als der X1 wuselt kein SUV um Pylonen. Das teildeaktivierte ESP lässt leichtes Heckzucken zu Abgasnorm HC+NOX (Grenzwert) NOX (Grenzwert) CO (Grenzwert) Partikel (Grenzwert) CO2 24 23/2009 130 kW (177 PS) 120 160 140 100 Nm 350 350 Nm 120 300 80 100 250 200 60 80 150 60 40 40 20 20 0 1 2 3 4 Drehzahl in 1000/min 5 50 7,0 L/100 km 5,1 L/100 km 5,8 L/100 km 40 39 30 1 38 37 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Bremsvorgänge gut bis 39 m befriedigend von 40 bis 43 m mangelhaft ab 44 m Euro 5 0,143 (0,230) g/km 0,119 (0,180) g/km 0,225 (0,500) g/km Bewertung 0,000 (0,005) g/km 153 g/km Unterhaltskosten s Beschleunigung 0 – 50 km/h 2,8 0 – 80 km/h 5,9 0 – 100 km/h 8,5 0 – 120 km/h 12,4 0 – 130 km/h 14,8 0 – 140 km/h 17,6 0 – 160 km/h 27,0 400 m 16,2 (135 km/h) Höchstgeschwindigkeit 213 km/h Elastizität 60 – 100 km/h im IV./V./VI. G. 7,8/10,7/17,3 80 – 120 km/h im IV./V./VI. G. 8,2/10,6/14,8 Fahrversuche km/h Slalom 18 m leer/beladen 61,8/60,4 ISO-Wedelgasse leer/beladen 126,1/123,4 VDA-Ausweichgasse Einfahrgeschwindigkeit leer/beladen 73/72 Ausfahrgeschwindigkeit leer/beladen 48/53 Verbrauch L/100 km Diesel minimal (ams-Verbrauchsrunde) maximal Testverbrauch Reichweite in km ••••• Der neue Handling-König unter den SUV heißt X1. Der kompakte Allradler überzeugt zudem mit seinem guten Platzangebot sowie dem kräftigen und sparsamen Motor. Nur im Gelände kommt der X1 nicht weit. Steuer 256,– Haftpflicht (TK 20 R6) 330,– Teilkasko (TK 25 R6) 197,– Vollkasko (TK 22 R6) 601,– Festkosten pro Jahr 783,– Betriebskosten pro 100 km 10,94 Wertverlust/Jahr 4200,– (bei einer Haltedauer von 36 Monaten und 45 000 km; Prognose: auto motor und sport) 5–ordentliches Raumangebot für vier Personen –solide Verarbeitung –bequemer Einstieg –gute Übersichtlichkeit 6–teilweise wenig hochwertige Materialauswahl 5–hervorragende Traktion –präzise Lenkung –sichere Fahreigenschaften –hohe Agilität 6–eingeschränkte Gelände- tauglichkeit Gesamtkosten/km* Fahrkomfort 5–standfeste Bremsen mit hoher Verzögerung –gute Sicherheitsausstattung 6–keine Gurthöhenverstellung bei 15 000 km/Jahr bei 30 000 km/Jahr 0,45/0,17 0,31/0,14 Monatliche Unterhaltskosten* bei 15 000 km/Jahr bei 30 000 km/Jahr Seine bekannten Qualitäten – Laufkultur, Durchzugskraft, Sparsamkeit – entfaltet der Zweiliter-Diesel auch im X1 180 Bremsweg Nach Wartungsintervallanzeige Stadt über Land gesamt kW 140 PS Einzelradaufhängung vorn und hinten, vorn mit Querlenkern, McPherson-Federbeinen, hinten mit Doppelquerlenkern, Längslenkern, Schraubenfedern, Stoßdämpfern, Stabilisator vorn und hinten, Zahnstangenlenkung mit Servounterstützung, Lenkübersetzung 18,5:1. 3,25 Lenkradumdrehungen, hydraulische Zweikreisbremse mit Bremskraftverstärker, innenbelüftete Scheibenbremsen vorn und hinten, Bremskraftbegrenzer, Antiblockiersystem, Feststellbremse auf die Hinterräder wirkend. Rädergröße 8 J x 18, Reifengröße 225/45 R 18 W, Pirelli P7 Cinturato. Fahrleistungen Leistung Fahrwerk Abgaswerte Eher Einser-untypisch genügt der Platz im Fond bequem für zwei. Zu dritt hinten sitzen? Besser nicht Länge 4454 / Breite 1798 / Höhe 1545 mm Drehmoment Allradantrieb, Sechsganggetriebe. Übersetzungen: I. 5,14, II. 2,83, III. 1,80, IV. 1,26, V. 1,00, VI. 0,83, R. 4,64. Achsantrieb 2,79:1. Leistung Laufgeräusch ab Tempo 130 im Fahrtwind untergeht. Die 177-PS-Allzweckwaffe von BMW motorisiert nun fünf Modellreihen und überzeugt auch im X1 mit kultivierten Manieren und harmonischer Leistungsentfaltung. Nageln? Turboloch? Nicht mit dem langhubig ausgelegten Common-Rail-Triebwerk, das schon ab 1000 Touren kräftig antritt, ohne Mühe in Richtung 5000/ min dreht und den BMW im Kooperation mit der etwas schwergängigen, aber präzisen Sechsgangschaltung Tankinhalt 61 L Radstand 2760 mm Bremsweg in m Zum angenehmen Komforteindruck trägt der Zweiliter-Diesel bei, dessen leises Preis. Mit 34 400 Euro kostet er schon in der Basis mehr als ein vergleichbarer VW Tiguan oder Land Rover Freelander und lässt sich – wie im Fall des Testwagens – problemlos mit Extras bereichern, die den finanziellen Gegenwert eines Kleinwagens verschlingen. Der X1 ist aber 3900 Euro billiger als der X3 20d – dem bisherigen SUV-Handling-König, der zu seinem eigenen Wohl nächstes Jahr abgelöst wird. Denn das dürfte ihm dann wieder etwas Abstand zu seinem kleinen, aufstrebenden Bruder verschaffen, der derzeit als die verlockendere Alternative erscheint. Dachlast 75 kg Kofferraumvolumen 420–1350 L Kraftübertragung temperamentvoll antreibt. Dass er es mit einem 1,7-Tonnen-Brummer zu tun hat, merkt man dem Turbodiesel allerdings an – an einem höheren Drehzahlniveau und dem im Vergleich zum 120d um 1,2 Liter gestiegenen Verbrauch. Was nichts daran ändert, dass der X1 mit acht Liter/100 km zu den besonders sparsamen Kompakt-SUV gehört – ein VW Tiguan mit dem 170 PS starken Zweiliter-Diesel verlangt knapp einen Liter mehr. Minimal genügen dem BMW sogar 5,6 Liter. Damit unterbietet er seinen Normverbrauch, woran neben der guten Aerodynamik die Start-StoppAutomatik und das reibungsoptimierte Verteilergetriebe Anteil haben. Sparsam gibt sich der X1 auch bei der Materialauswahl, nicht aber beim 930–1160 mm 1045 mm 1010 mm 1450 mm 1450 mm 545 mm 450 mm 580–810 mm 130 kW (177 PS) 4000/min Spez. Leistung 65,2 kW/L (88,7 PS/L) Hubraum 1995 cm3 Bohrung x Hub 84,0 x 90,0 mm Verdichtungsverhältnis 16,5:1 maximaler Ladedruck 1,40 bar max. Drehmoment 350 Nm bei 1750/min mittlere Kolbengeschwindigkeit 12,0 m/s bei Nenndrehzahl Ölinhalt Motor 5,2 L Kühlsysteminhalt 7,5 L Aufpreis) insgesamt einen ordentlichen Federungskomfort und gibt sich viel verbindlicher als sein straffer abgestimmter Bruder X3. ❶ Knickmaß ❷ Innenhöhe vorn ❸ Innenhöhe hinten ❹ Innenbreite vorn ❺ Innenbreite hinten ❻ Sitztiefe vorn ❼ Sitztiefe hinten ❽ Sitzraum 562,–/212,– 766,–/355,– Karosserie zwei Jahre ohne Kilometerbegrenzung zwölf Jahre gegen Durchrostung * mit/ohne Wertverlust 5–kultivierter und durchzugs starker Turbodiesel –gut abgestuftes Sechsganggetriebe Mehr Infos, Fotoshows, Videos und Diskussionen auf www.auto-motor-und-sport.de www.auto-motor-und-sport.de Sicherheit 5–bequeme Sitze –guter Federungskomfort auf langen Wellen –niedriges Geräuschniveau Umwelt 6–Federung spricht auf kurze Stöße 5–Verbrauch und CO2-Emission für herb an die Klasse auf niedrigem Niveau Antrieb Garantie Fahreigenschaften Kosten 5–voraussichtlich guter Werterhalt –akzeptable Basisausstattung 6–hoher Grundpreis –hohe Versicherungskosten 5,6 9,4 8,0 763 Außengeräusch dB(A) Innengeräusch dB(A) Tachometerabweichung km/h Stand-/Fahrgeräusch (EG) beschl. Vorbeifahrt (50 km/h; III. G.) konst. Vorbeifahrt (80 km/h; IV. G.) 76/73 76 75 Gang III. IV. V. bei 50 km/h 61 60 59 bei 80 km/h 65 62 62 bei 100 km/h 68 66 65 bei 120 km/h 73 69 68 bei 130 km/h – 69 68 bei 140 km/h – 70 69 bei 160 km/h – 74 74 Standgeräusch Maximalgeräusch im III. Gang 80 100 120 130 140 160 Bremsweg VI. 59 62 65 68 68 69 73 47 73 76 95 115 124 133 153 aus 100 km/h kalt (leer) aus 100 km/h kalt (beladen) aus 100 km/h warm (beladen) Hochgeschwindigkeits-Bremstest (160 km/h) Ausstattung und Preise Grundpreis 34 400,– Testwagenpreis 48 494,– Mängel am Testwagen: keine Serienausstattung: ABS, Fahrer- und Beifahrer-Airbag, Sidebags, seitliche Kopfairbags, elektronisches Stabilitätsprogramm, Bordcomputer, elektrische Fensterheber vorn/hinten, Klimaanlage, Leichtmetallräder, einstellbare Lenksäule, Nebelscheinwerfer, Radio mit CD, Zentralverriegelung mit Fernbedienung. Zusatzausstattung Automatikgetriebe ✔Einparkhilfe Lederausstattung ✔Metallic-Lackierung ✔Navigationssystem ✔Sitzheizung 2050,– 750,– 1590,– 660,– 2950,– 330,– elektr. Panorama-Glasdach 1350,– ✔Bi-Xenonscheinwerfer 870,– (✔ = sinnvoll) Neuwagen-Konfigurator: Stellen Sie unter www.automonat.de Ihren Traumwagen selbst zusammen m 39 39 38 95