V i t a m i n D3

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V i t a m i n D3
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Ein ganz persönlicher Überblick zum Thema Vitamin D3
BIS ZU 80 % sind (teils krass) UNTERVERSORGT
BEDARF IST DURCH NAHRUNG KEINESFALLS ZU DECKEN
EINE ERGÄNZUNG IST SEHR KOSTENGÜNSTIG
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INHALT
Messwerte
Synthese
Eindrücke
Dosierung
Erfahrungen
Sonnenbad
Hauttypen
Präparate
Mg & Vit. K2
Links
Weil ich persönlich ganz unglaublich positive Erfahrungen mit der Anhebung meines Vitamin
D-Spiegels erlebt habe und ich gleichzeitig sehr kritisch allen Nahrungsergänzungen
gegenüber stehe, schreibe ich diese Zusammenfassung als „Notizzettel“ für mich persönlich
und als Anregung für Familie und Freunde sich darüber zu informieren.
„Fakten“, die ich durch meine Recherche zusammengetragen habe ergänze ich mit
persönlichen Kommentaren, diese sind wie hier folgend klein und grau geschrieben.
Wer mich besser kennt, weiß, dass mich immer schon gesundheitliche Themen sehr fasziniert haben und ich
mich vor allem mit gesunder Ernährung und guter Bewegung gerne beschäftige. Auch esse ich seit Jahren kein
Fleisch (vor allem aus Gründen der Nachhaltigkeit und des Mitgefühls) sowie keine Milchprodukte (aus
gesundheitlichen Gründen) aber viel Gemüse, Obst, grüne Smoothies,…. Ich mache mit Begeisterung
Fastenkuren, versuche immer gut zu kauen. Das alles hat mir immer wieder geholfen mich wohl zu fühlen. Aber
es hat mich nie eine Maßnahme dazu bewogen so etwas zu schreiben, um meine Erfahrungen anderen
mitzuteilen. Meine jüngsten Erfahrungen mit Vitamin D und einer glutenfreien Ernährung (dazu schreibe ich ein
eigenes Blatt) sind so umwerfend, dass ich das unbedingt tun möchte. Ich hatte nie etwas für
Nahrungsergänzungsmittel übrig, weil ich der Auffassung bin, mit einer guten Ernährung ist man mit allem (bis
auf wenige Ausnahmen) am besten versorgt, zumal künstlich hergestellte Ergänzungsmittel nachweislich einige
Nachteile haben: Sie werden vom Körper nicht so gut aufgenommen, werden oft überdosiert womit die Nieren
belastet sind, in der Herstellung kommen häufig genetisch veränderte Organismen zum Einsatz kommen (Vit.
C)… Aufgrund meiner nahezu veganen Ernährung habe ich dann doch mal nachgeforscht, ob denn etwas fehlen
könnte und bin so erst auf Vitamin D gestoßen. Mit Vitamin D sind wir aber nahezu alle Menschen unterversorgt.
Alle Infos hier habe ich aus zwei Büchern, Internetrecherche und persönlichen Erfahrungen
zusammengetragen.
Bücher
„Gesund in 7 Tagen, Dr. Raimund von Helden“, bleibt für mich nach allem Recherchieren
unterm Strich die beste Quelle. Nach seiner Empfehlung habe ich eine Kur durchgeführt und
beschreibe diese noch im Folgenden. Dr. von Helden hat auch ganz gute Internetseiten zum
genaueren Nachlesen.
„Hochdosiert D3, Jeff T. Bowles“, hier geht es um experimentelle sehr hohe Dosierungen mit
ganz unglaublichen Heilerfolgen. Da würde ich mich nicht drüber trauen! Aber: Bowles hat
sehr viel recherchiert und stellt eine sehr interessante These auf, nämlich dass man sich mit
der üblichen Unterversorgung im „Winterschlaf-Modus“ befindet. Ich konnte nichts finden,
was dem widerspricht. Meine eigene Erfahrung untermauert das zu 100%. Ich fühle mich als
wäre ich aus einem Winterschlaf aufgewacht.
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VITAMIN D3 - Werte
Zum besseren Verständnis aller folgenden Informationen findet sich hier als erstes die
Erklärung zu den relevanten Messwerten.
Laborwert
25-OH-Vitamin D3 (Speicherform)
30 -100 ng /ml
75 – 250 nmol/l
Aktuelle Empfehlungen lauten dahingehend zumindest auf einen Wert von 40 – 75 ng/ml
(nach Dr. von Helden 50 – 90 ng/ml) zu kommen um gesund zu bleiben. Menschen die
genügend Sonnenlicht ausgesetzt sind haben Werte zw. 60 -120 ng/ml.
Laborwerte werden oft in nmol/l angegeben, die Literatur bezieht sich meistens auf ng/ml.
Hier ein Link zum für die Umrechnung:
https://www.vitamindservice.de/umrechnung-nmoll-f%C3%BCr-Vitamin D-25-cholecalciferol
Wenn man den Arzt um eine Überweisung bittet muss man dazu sagen, das man den
25-OH-Vitamin D3-Wert untersuchen lassen will. Es gibt noch einen zweiten Wert, der ist
allerdings nicht aussagekräftig, da er kein Langzeitwert ist.
Werte für die Zufuhr durch Vitamin D3-Präparate
Bei der Dosierung von Vitamin D3-Präparates ist die Einheit in i.E. oder i.U (=internationale
Einheiten, bzw. international Units) angegeben. Manchmal aber auch in µg (Mikrogramm).
1 µg = 40 i.E. Die offiziellen Empfehlungen lauten 800 i.E /täglich. Mit dieser Dosierung sind
allerdings – vor allem in den Wintermonaten - die empfohlen Werte nur schwer zu erreichen.
Relevante Massewerte
µg / mcg = Mikrogramm = Millionstel Gramm oder 1000 mg
ng = Nanogramm = Milliardstel Gramm oder 1.000.000 mg
mg = Milligramm = Tausendstel Gramm (1 mg = 0,001 µg, 1 mg = 1.000 µg)
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VITAMIN D3 - Synthese & Zufuhr durch Nahrung
Vitamin D wird durch Sonneneinstrahlung auf die Haut produziert. Die Produktion ist in
unseren Breitengraden ist nur unter Einwirkung der Mittagssonne in den Sommermonaten
(Juni – September) ohne Sonnenschutzcreme möglich. Von Oktober-Mai ist bei uns die UVBStrahlung nicht vorhanden, bzw. zu schwach für die Vitamin D-Synthese. Das hat mit dem
Einfallswinkel der Sonnenstrahlen zu tun. Außerdem verringert sich die UVB-Menge in der
Atmosphäre z.B. durch Luftverschmutzung noch zusätzlich. Unzureichend UVB-Strahlung für
die Produktion von Vitamin D gibt es im Schatten, hinter Fensterglas und durch Kleidung
hindurch.
Das im Sommer eventuell erzeugte Vitamin D3 hält nicht sehr lange vor: ca. 2 - 3 Monate.
Zunächst entsteht unter UVB-Einstrahlung aus Cholesterin auf der Haut und in der Haut
die Vorstufe „Prävitamin D3“ dann wird daraus das Vitamin D3 (Choleclciferol) - das ist die
Form die man bei einer Therapie einnimmt - danach wird es dann in der Leber zu Caldidol (25
OH D3) umgewandelt. Es ist eine Speicherform die im Fettgewebe zwischengelagert wird
(diese Form soll beim Blutbefund gemessen werden um eine vernünftige Aussagekraft über
den Status zu haben) Danach wird die physiologisch aktive Verbindung Calcitriol oder DHormon in der Niere gebildet. Das ist ein Steroidhormon, wie Östrogen und Testosteron.
Der Körper produziert bei einem (ungeschützten Ganzkörper-) Sonnenbad von 20 Minuten so
viel Vitamin D3 wie bei einer Einnahme von 10.000 – 20.000 i.E.
Interessante Frage dazu: Wie kommen Tiere zu Ihrem Vitamin D. Die Vorstufe wird auf den
Fellhaaren gebildet und kommt über die Fellpflege in den Körper. (Wohnungstiere haben
daher auch keine Möglichkeit über die Sonne zu Vitamin D zu kommen, die Zusätze im Futter
sind sehr gering dosiert!)
Abgesehen von der Synthese durch UVB-Strahlen kann bis zu max. 20 % (eines allerdings
niedrig angesetzten) Bedarfes mit der Nahrung zuführen werden. Eier, Avocado, Pilze und
Fisch enthalten Vitamin D3. Fisch allerdings enthält nur Vitamin D wenn er entsprechendes
Plankton gefressen hat, das wiederum hängt von den Fanggebieten ab. Beim Erhitzen gehen
bis zu 95 % des Vitamins verloren.
Da Vitamin D zu einem Hormon umgewandelt wird und ich bei Hormonen besonders skeptisch bin (mit ein
Grund warum ich kein Fleisch esse) wollte ich mich zu diesem Thema eben so gut es geht informieren. Ich war
dann beruhigt, als ich verstanden habe, dass es in einer inaktiven Form aufgenommen wird und erst bei Bedarf
zum aktiven Hormon umgewandelt wird. Die offensichtliche Unterversorgung, die sich nicht vermeiden lässt und
die gesundheitlichen Vorteile andererseits rechtfertigen für mich persönlich eine Einnahme von zusätzlichen
Vitamin D3.
Einige Eindrücke aus den vielen Schlagzeilen zu den Wirkungen von Vitamin D3
Das Vitamin D3 für den Kalziumstoffwechsel unerlässlich ist, ist ein alter Hut. Was aber sonst
noch alles entdeckt wurde, weiß kaum jemand, hier ein Einblick:
Aus einer Studie der Gebrüder Garland aus den 1980er Jahren geht hervor, dass die im
sonnenärmeren Norden der USA lebende Bevölkerung häufiger an Typ-1-Diabetes und an
Darmkrebs erkrankt als die Bevölkerung der Südstaaten. Eine Ausnahme bildet in den
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Südstaaten nur die Gruppe von dunkelhäutigen Menschen (Anm. dunkelhäutige Menschen
können weniger Vitamin D3 über die Haut synthetisieren.)
Nahezu alle Körperzellen haben Vitamin D-Rezeptoren. Bei Nerven- u. Gehirnzellen sind es
500 – 1000.
„Vitamin D-Mangel ist eine häufige Ursache für Unfruchtbarkeit und Abortus (…) (...) viele
Frauen die nach der Menopause wegen Osteoporose behandelt werden, hätten gar keine
Osteoporose sondern einen Vitamin D-Mangel, durch dessen Behebung man sich auch viele
Mammografien ersparen könnte.“ (Dr. Johannes Huber, Reproduktionsmediziner in Wien)
Ein höherer Vitamin D-Level im Blut kann Zyklusunregelmäßigkeiten ausgleichen, die
Erfolgsrate bei In-vitro-Fertilisationen erhöhen, das Risiko von Schwangerschaftskomplikationen, Frühgeburten und gynäkologischen Krebserkrankungen senken. (Stefan Pilz,
Meduni Graz)
(…) es hilft Immunzellen bei der Erkennung von Fremd- und Antigenen, schärft die
Körperabwehr und senkt das Risiko von Allergien und Autoimmunerkrankungen, wie multipler
Sklerose oder Morbus Crohn. (Immunologe Georg Wick, Innsbruck)
Das „Sonnenlicht-Hormon D3“ teilt dem Körper mit, dass er ruhig eine Menge Energie
verbrennen und sich in verschiedene Aktivitäten stürzen kann, weil genug Nahrung und
Vitaminquellen vorhanden sind. Daher bezieht man aus Vitamin D3 sehr viel Energie. Es
steigert den Aktivitätslevel, vermindert Hungergefühle und hält uns gesund. (Jeff. T. Bowles)
(…) erfahren, dass ein Steroidhormon durchaus mit 5 mg dosiert werden darf, nur dass das
beim Vitamin D 200.000 E sind (…) (Dr. Raimund von Helden)
(…) Wie sich anhand der vorliegenden Daten zeigt, kam Vitamin D-Toxizität äußerst selten vor,
und zwar nur dann, wenn ein gesunder Mensch extrem hohe Dosen – etwa 1.000.000 i.E.
einnimmt und das über Monate hinweg (…) (…) die Bedenken gingen aus ein paar frühen
Fällen von Vitamin D-Toxizität hervor, die aber größtenteils auf Ursachen wie
Verunreinigungen in der Produktion, die Verwendung synthetischer Analoga oder Personen
mit Vitamin D-Überempfindlichkeit (auf sehr hohe Dosen) zurückzuführen waren. (Jeff. T.
Bowles)
Aufzählung von Jeff T. Bowles über Krankheiten deren Ursachen mittlerweile mit einem
Vitamin D3-Mangel in Verbindung gebracht werden: Fettleibigkeit, Knochen- u.
Gelenksbeschwerden (Arthritis), ALS, Asthma (hier gibt es schon Forschung mit hohen
Dosierungen), Allergien, Krebs, leichte Autoimmunerkrankungen (wie Schuppenflechte),
Nagelpilz, Diabetes Typ 1 + 2, Bluthochdruck, Morbus Crohn, Reizdarm, Akne, COPD, Lupus,
Makuladegeneration, Nierenerkrankungen, Frühgeburten, Schwangerschaftskomplikationen,
Fehlgeburten, Magengeschwüre, Lernschwächen, Schlaganfall (das Risiko ist in
sonnenärmeren Gegenden um 56 % erhöht), Tagesmüdigkeit, ADHS, Glaukom, Migräne,
Parkinson, PMS, Harnwegsinfekte, Karies (wird ab einer Gabe von 1.000 IE vermieden)
MS kommt vorwiegend in nördlichen Breiten vor und ist in der Äquatorregion so gut wie
unbekannt. Auch die Häufigkeit von Alkoholismus hat ein Nord-Süd-Gefälle (Jeff T. Bowles)
(…) das einst (in den 1960er und 70er Jahren) osteuropäische Sportmediziner mit
Höhensonnentherapie den Athleten einen eindeutigen Wettbewerbsvorteil gegenüber ihren
Konkurrenten verliehen… (John Cannell)
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Seit kurzem steht auch fest, dass Vitamin D die Testosteronproduktion Unterstütz, was zu
einer aphrodisierenden Wirkung führen kann. (Jeff T. Bowles)
Vitamin D ist keine Substanz, die positive Auswirkungen auf die Gesundheit hat, sondern
liefert einfach eine Information, die der Körper dazu benutzt, Gene ein- oder auszuschalten
(Jeff T. Bowles)
(…) Unglaubliche Erfolge stellten sich ein, nachdem bei meinen Patienten der optimale
Vitamin D3 Level erreicht war: Allergien, Migräne, chronische Rückenschmerzen, Müdigkeit
verschwanden, ein besserer Allgemeinzustand stellte sich ein, Depressionen verbesserten
sich(…) (…) kaum jemand geht zum Arzt und klagt über schlechten Schlaf, Muskelkrämpfe und
ständige Müdigkeit (…)(…) oftmals wird den Patienten gesagt, es handle sich um
psychosomatische Ursachen(…)(…) Eine schlechte VD3-Versorgung stört die
Kalziumversorgung, was u.a. zu schlechter Aktivierung der Muskelzellen führt und ggf. zu
lähmender Müdigkeit(…)(…) Ebenso werden Nervenzellen durch Kalzium aktiviert. Eine
ausreichende Aufnahme von Kalzium kann ab einem Blut-Wert von 30 ng/ml 25-OH erwartet
werden, für eine gute Osteoporoseprävention sollten 40 ng/ml 25 OH erreicht werden.
Vitamin D3-Level von über 55 ng/ml OH müssen erzielt werden, wenn man eine gute
Krebsvorsorge erreichen will.
(Dr. von Helden)
(…)die Angst, dass eine Vitamin D3-Medikation zu einem erhöhten Risiko für Nierensteine
führen könnte, hat sich nicht bewahrheitet(…) (…) in den 1970ern wurden Neugeborenen zur
Vermeidung von Rachitis Dosen von 200.000 i.E. gespritzt. (Dr. von Helden)
An finnischen Kindern (dort gibt es sehr viele Typ I-Diabetiker – vielleicht wegen der
fehlenden Sonne?) konnte gezeigt werden, dass die Einnahme von Vitamin D die Häufigkeit
von Diabetes Typ I um 80 % senken kann. Aber auch beim Typ II- Diabetes, bei dem eine
Insulinresistenz, eine mangelnde Wirkung des Insulins auf die Körperzellen, zugrunde liegt,
hilft Vitamin D. Je niedriger die Vitamin D-Konzentration ist, umso höher steigt der
Insulinspiegel bei einer definierten Belastung mit Glukose. Vitamin D trägt daher
Möglicherweise zu einer besseren Blutzuckereinstellung des Typ II-Diabetikers bei. (Dr. Volker
Schmiedel)
Höheres Risiko für die Autismus-Erkrankung gibt es für Kinder: die im Winter geboren
werden, speziell im März (hier ist im Schnitt der VD3-Level am geringsten), für Kinder die in
Städten geboren werden, für Kinder die in Gegenden mit mehr Bewölkung oder
Luftverschmutzung geboren werden. Die Häufigkeit der Fälle stieg in den letzten 30 Jahren
an, in denen die Sonne-vermeidenden Praktiken stark zugenommen haben. Es gibt eine hohe
Prävalenz von Autismus bei dunkelhäutigen Immigranten, die in nördlichere Länder
auswandern. (JJ Cannell)
Vitamin D ist ein wichtiger Faktor bei der Östrogen- Biosynthese von weiblichen und
männlichen Keimdrüsen (Kinuta K, Tanaka H, Moriwake T, Aya K, Kato S, Seino Y)
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Wirkweise von Vitamin D3 erfasst in Doppelblindstudien (aus: www.witamindwiki.com)
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Dosierung
Ich möchte jeden Bitten sich von seinem Arzt beraten zu lassen. Dies hier ist, wie schon
gesagt, eine ganz persönliche Zusammenfassung und keine Empfehlung. Ich berichte hier
über meine persönliche Vorgehensweise und die damit verbundenen Erfahrungen:
Ich habe mich an die Empfehlungen des deutschen Arztes Dr. von Helden gehalten, und habe
mit der höheren Anfangsdosierung meinen Level auf 55 ng/ml angehoben. Jetzt nehme ich
eine wöchentliche Erhaltungsdosis.
Beide Maßnahmen liegen über den offiziellen Empfehlungen z.B. der Österreichischen/
Deutschen Gesellschaft für Ernährung: http://www.oege.at/index.php/wissenschaftforschung/referenzwerte/2-uncategorised/1935-neue-d-a-ch-referenzwerte-fuer-Vitamin D
Außerdem mache ich Bestrahlungen mit der Osram Ultra Vitalux-Lampe (mit einer
Bestrahlung von 2 x 3 Minuten ersetzte ich eine Tagesdosis) und natürlich im nächsten
Sommer gute Sonnenbäder (dazu mehr weiter unten).
Die höhere Anfangsdosierung hat den Sinn schnell auf ein normales Level zu kommen. Rein
mit der Erhaltungsdosis benötigt man dazu lt. Dr. von Helden bis zu sechs Monate.
Blutuntersuchungen sollten vor der Anfangsdosierung gemacht werden und dann frühestens
zwei Monate danach, sonst sind die Ergebnisse nicht aussagekräftig. Alternativ dazu gibt es
die Möglichkeit den Spiegel online zu testen.
1) Test Vitamin D-Spiegel
https://www.vitamindservice.de/online-selbst-test-meinen-Vitamin D-spiegelsch%C3%A4tzen
Der online-Test ist gratis und sehr genau (die Abweichung von meinem Bluttest war 0,5
ng/ml). Der Test ist so angelegt, dass es am besten funktioniert, wenn man ihn am
Monats/Anfang bzw. Ende macht, weil keine kleineren Einheiten als Monate bei der Eingabe
angeboten werden. Außerdem sollte man wissen, wie viel Vitamin D3 man bisher je Monat
genommen hat. Ich schreibe daher jetzt immer mit wie viel ich nehme. Bei mir war das Ergebnis
bei nur 30 ng/ml obwohl ich vor der „Anfangsdosierung“ drei Wochen lang schon 2.500 i.E./täglich
eingenommen hatte.
Für den Test sollte man das noch wissen, was mit Bedeckung der Haut gemeint ist:
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2) Anfangsdosierung & Erhaltungsdosis nach Dr. von Helden:
Bei mir waren das 170.000 i.E. über 11 Tage verteilt als Anfangsdosierung und sind dzt. 17.500 i.E. wöchentlich
als Erhaltungsdosierung.
Hier ein gratis Link:
http://www.melz.eu/index.php/formeln/Vitamin D-Substituierung/
Die Felder "Blutspiegelerhöhung" und "Verlustrate" kann man so stehen lassen. Als Zielwert
habe ich mal 55 eingeben. Für den "Zeitraum zum Auffüllen" finde ich 10 Tage gut. Das heißt
die Anfangsdosierung soll auf 10 Tage verteilt werden.
https://www.vitamindservice.de/online-rechner-zur-Vitamin D-dosierung
Das ist der Link von Dr. von Helden. Hier muss man für € 10,--/Jahr ein Vitamin D-Konto
eröffnen, um die Dosierung berechnen zu lassen. Dafür erhält man die Möglichkeit online
Blutwerte einzutragen, bzw. werden die Ergebnisse des online Vitamin D-Spiegel-Tests auf
dem Konto erfasst und man bekommt damit den Zugriff auf eine fortlaufende Grafik mit
persönlichen Werten. Ich habe es gemacht, finde es aber nicht sehr überzeugend. Man kann
ja sehr einfach selbst Buch führen.
Die Erhaltungsdosis kann wöchentlich oder täglich eingenommen werden. Ich finde die
wöchentliche Einnahme praktischer und es hat nichts an den positiven Effekten geändert.
Nimmt man Tropfen, sollte man sie länger im Mund lasse, da sie gut über die Schleimhäute
aufgenommen werden.
Die hier vorgeschlagenen Mengen sind - im Unterschied zu den offiziellen Empfehlungen sehr stark vom Gewicht abhängig, da man herausgefunden hat, das gewichtigere Personen
mehr im Fettgewebe einspeichern und somit weniger für den Körper zu Verfügung steht und
höhere Dosierungen brauchen um auf die gewünschten Werte zu kommen.
Persönliche Erfahrungen & Nebenwirkungen
Vor der Anfangsdosis habe ich drei Wochen lang täglich 2.500 i.E. genommen und nach zwei
Wochen bemerkt, dass sämtliche kleinere Narben, die ich seit Monaten hatte, verschwunden
waren. Eine Brandwunde vom Bügeln (ca. 2 cm lang) ist ohne Entzündungen in 6 Tagen
komplett verschwunden. So etwas hat bisher bei mir mind. 2 Wochen gedauert, war immer
wieder entzündlich und immer für Monate auf der Haut sichtbar. Nach der Anfangsdosierung
bin ich wie aus einem Winterschlaf erwacht: fit, nachmittags nie mehr müde. Kleine
Schnittwunden heilen in zwei Tagen. Ich schlafe besser, bin morgens ausgeruhter. Beim Sport
und sonstigen Anstrengungen habe ich sehr viel mehr Kraft bemerkt. Keine Kopfschmerzen
mehr seither. Ich konzentriere mich leichter und habe eine bessere Merkfähigkeit. Vor 2 ½
Jahren hatte ich zwei Bandscheibenvorfälle. Leichte Schmerzen im unteren Rücken und ein
zeitweises Taubheitsgefühl in Waden und Zehen waren noch spürbar. Auch diese Symptome
sind seit der Einnahme von Vitamin D3 nicht mehr zu spüren. Und: ich war nie ein mürrischer
Mensch aber: meine Grundstimmung ist sowas von unverschämt positiv – es ist wirklich so
ein Sommer/Sonne/Strand-Feeling. Es hat sich auch ein fast kindlicher Bewegungsdrang
eingestellt. Manchmal kann ich es kaum erwarten endlich Sport zu machen.
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Die Empfehlungen einer ganz jungen Ärztin, die meinen Hausarzt vertreten hat, waren von
der Erhaltungsdosis nach Dr. von Helden gar nicht so weit entfernt nämlich 14.000 i.E. pro
Woche. Ich nehme jetzt 17.500 i.E./Woche. Es kann aber durchaus passieren, das ein Hausarzt
eher konservative Empfehlungen ausspricht, z.B. 800 i.E. am Tag oder dass keine Bluttests
genehmigt werden.
Was mich wirklich erstaunt hat: Ich habe mit sehr vielen Menschen über dieses Thema
gesprochen. Fast jeder hat Beschwerden die auf einen Mangel hinweisen könnten und es ist
schockierend, dass bei niemandem vom Arzt ein Vitamin D-Status erhoben wurde.
Nebenwirkungen
Dr. von Helden sagt, dass 74 % seiner Patienten keine Nebenwirkungen melden. Bei mir gab
es welche während Anfangsdosierung. Ich hatte einen höheren Blutdruck. Obwohl ein guter
Vitamin D3-Spiegel positiv auf hohen Blutdruck wirkt, ist diese höhere Anfangsdosierung sehr
anregend (was für mich als Menschen mit sehr niedrigem Blutdruck natürlich eine Wohltat
war und ist) Ich habe auch gelesen, das Herzrasen und erhöhter Blutdruck bei Vitamin D3Zufuhr mit zu wenig Magnesium zu tun hat. (Zum Magnesiummangel findet sich noch weiter
unten eine Information) Bei erhöhtem Bluttruck wird geraten jedenfalls nicht mehr als 10.000
i.E. täglich zu nehmen. Ansonsten hatte ich einmal starke Kopfschmerzen. Mehr zu den
Nebenwirkungen findet man auch auf der Seite von Dr. von Helden. Ein Link ist ganz am Ende
zu finden.
Wichtig: falls ein guter Vitamin D-Spiegel vorhanden ist, und trotzdem Symptome wie ständige
Müdigkeit, Infektanfälligkeit, etc. bestehen bleiben, sollte man das auf jeden Fall gesondert
abklären. Anders herum ist es in ganz seltenen Fällen möglich, dass Vitamin D3 oral
eingenommen nicht zu einem Anstieg von 25 OH Vitamin D im Blut führt, daher auch keine
Verbesserungen eintreten, aber eine Synthese über Sonnenlicht sehr wohl möglich ist. Hier gab
es Erfolge mit Bestrahlungslampen. Hier ein Link zu einer Fallstudie dazu:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2846322/
Empfohlene Sonnenexposition zur Vitamin D3-Synthese
Lt. der „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“:
… Daher wird von einigen Autoren bei einem geografischen Breitengrad von 50 bis 75 N° für
Erwachsene empfohlen, pro Tag ein Viertel der Körperoberfläche (Gesicht, Hände und Teile
von Armen und Beinen) zwischen 12 Uhr und 15 Uhr für folgende Zeiten der Sonne
auszusetzen (ohne Lichtschutzfaktor):
Juni bis August
Hauttyp I
5 bis 10 Minuten
Hauttyp II
10 bis 15 Minuten
März bis Mai & September bis Oktober
(diese Empfehlung widerspricht allerdings anderen Quellen, wonach in diesen Monaten die UVB-Strahlung für
eine Vitamin D-Synthese zu gering ist)
Hauttyp I
Hauttyp II
10 bis 20 Minuten
15 bis 25 Minuten
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Für alle weiteren Hauttypen gilt eine längere Einwirkzeit, bei mehr Pigmentierung das UVB
immer weniger einwirken kann. Für dunkelhäutige Menschen ist es in unseren Breitengraden
auch im Sommer schwierig über die Sonneneinstrahlung genügend Vitamin – D zu bilden.
Am Vormittag von 10 bis 12 Uhr und am Nachmittag von 15 bis 18 Uhr kann die
Expositionszeit verdoppelt werden. Anm. hier bringt es allerdings in unseren Breiten auch nicht sehr viel
betr. der Vitamin D-Synthese.
Weitere Informationen zum Sonnenbaden lt. Dr. von Helden:
Bei schlechten Vitamin D-Werten ist die Empfindlichkeit gegen Sonne erhöht und es sollte
vorsichtiger vorgegangen werden. Idealerweise sollte man sich zum Sonne tanken flach
hinlegen, um so, weniger der krebserregenden UVA-Strahlung (durch Reflexionen von Eis,
Schnee, Wasser, weißem Sand) ausgesetzt zu sein. Am wenigsten UVA beim Sonnenbaden
gibt es auf der grünen Wiese, da das Chlorophyll der Blätter es absorbiert. Das Gesicht sollte
man verdecken, da es ohnehin ständig der Sonnenstrahlung ausgesetzt ist.
Solarien haben meistens Strahler mit intensiver UVA-Strahlung (krebserregend) und sollten
gemieden werden.
Es gibt einen Strahler, der ein Spektrum ähnlich dem der Sonne anbietet: Osram Ultra Vitalux 300 W. Ich denke,
es ist eine gute Ergänzung zur VD3-Einnahme. Deshalb habe ich es ausprobiert möchte hier meine Eindrücke
weitergeben. Diese Lampe passt in normale Glühbirnenfassungen und wurde schon in den 1930ern für
Therapien verwendet. Vor einigen Jahren wurde durch eine EU-Verordnung die Anwendung dieser Lampe für
Menschen untersagt (wohl aufgrund der krebserregenden Solarienexzesse). Jetzt wird sie für Terraristik und
Pferdesolarien verkauft. Ich habe mir die Lampe besorgt und empfinde die Bestrahlung als sehr angenehm und
ersetze damit eine Tagesdosis Vitamin D3. Allerdings ist die Strahlung deutlich zu spüren und ich mache nur ganz
kurze 2 x 3 Minuten Einheiten im Abstand von 2m! - weniger als es die im Folgenden zitierte Anleitung von
Osram empfiehlt (diese war wohl für eine Bräunung gedacht und liegt der Packung nicht mehr bei):
Besonnungsplan bei Abstand Heimsonne - Körper 50 - 75 cm
Bei Bestrahlung mit der OSRAM-Heimsonne im Abstand von ca. 50 cm
wird eine etwa 6-7mal so hohe biologische Wirksamkeit wie bei der
natürlichen Sonnenstrahlung erzielt. Für den normalempfindlichen
Hauttyp wird das Erythem (Hautrötung) dadurch bereits nach etwa 3
Minuten Bestrahlungsdauer bewirkt. Die Sommersonne auf Sylt ergibt den
gleichen Effekt bei einer Bestrahlungsdauer von etwa 35 Minuten.
a) Normalempfindliche Personen (Hauttyp III)
Für Personen, deren Haut sich nach Sonnenbestrahlung normal rötet und
bräunt, wird folgendes Bestrahlungsschema empfohlen:
1. Tag - 3 Min.
2. Tag - 4 Min.
3. + 4. Tag - 6 Min.
5. Tag - 7 Min.
6. Tag - Keine Besonnung
7. + 8. Tag - 9 Min.
9. + 10. Tag - 11 Min.
11. - 14. Tag - 14 Min. Danach mindestens 4 Wochen Pause
Ein praktischer Hinweis, falls jemand sich so etwas zulegen will: Die Lampe kostet ca. € 70,-- soll aber eine sehr
lange Lebensdauer haben – außer man bestellt im Internet günstiger, dann kommt sie nämlich schon kaputt an.
Zusätzlich benötigt man einen entsprechenden Lampenschirm (ca. € 30,--) mit Keramikfassung. Beides bekommt
man im Terraristik-Geschäft, wo man die Lampe gleich ausprobieren sollte.
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Hauttypen
Keltischer Typ (Typ I) - Eigenschutzzeit <10 Minuten
sehr helle Hautfarbe
rötliches oder hellblondes Haar
blaue, grüne oder hellgraue Augen
sehr helle Brustwarzen
wird nicht braun, sondern bekommt Sommersprossen
Nordischer Typ (Typ II) - Eigenschutzzeit 10 - 20 Minuten
helle Hautfarbe
blonde, hellbraune oder dunkelbraune Haare
blaue, graue oder grüne Augen
oft Sommersprossen
mäßig pigmentierte Brustwarzen
langsame, minimale Bräunung
Mischtyp (Typ III) - Eigenschutzzeit 20 - 30 Minuten
mittlere Hautfarbe
dunkelbraunes oder hellbraunes, dunkelblondes Haar, manchmal auch blondes oder schwarzes Haar
braune, blaue, grüne oder graue Augen
kaum Sommersprossen
mäßig braune Brustwarzen.
langsame, aber fortschreitende Bräunung bis hellbraun
Mediterraner Typ (Typ IV) - Eigenschutzzeit >30 Minuten
bräunliche oder olivfarbene Haut auch in ungebräuntem Zustand
braune Augen
braunes oder schwarzes Haar
keine Sommersprossen
dunkle Brustwarzen.
schnelle Bräunung bis mittelbraun
Dunkle Hauttypen (Typ V) - Eigenschutzzeit > 90 Minuten
Vorwiegend Menschen aus Arabien, Nordafrika, dunkle Asiaten
dunkle bis hellbraune Haut auch in ungebräuntem Zustand, oft ein grauer Unterton
schwarze Augen
Schwarzes Haar
keine Sommersprossen
schnelle Bräunung bis dunkelbraun
Schwarze Hauttypen (Typ VI) - Eigenschutzzeit >90 Minuten
Vorwiegend Menschen aus Subsahara-Afrika, Indien und Australien
dunkelbraune bis schwarze Haut auch in ungebräuntem Zustand
schwarze Augen
schwarzes Haar
keine Sommersprossen
ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN
Es drängt sich natürlich sehr die Frage auf, warum das Vitamin D3 ein so schmählich
vernachlässigtes Thema in der (Schul-)Medizin ist. Dazu gibt es genug verschwörungstheoretische Informationen im Internet und sogar ein eigenes Buch wurde dazu verfasst.
Tatsache ist: es ist ein Molekül, das nicht patentierbar ist. Ein großes Geschäft ist damit nicht
zu machen. Da Forschung in der Medizin hauptsächlich von gewinnorientierten Unternehmen
durchgeführt oder von solchen finanziert wird, liegt der Fokus natürlich auf ganz anderen
Substanzen. So einfach ist das. Also ist jeder auf seinen eigenen Informationswillen und Mut
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angewiesen. Am natürlichsten wäre es wohl sich über die Vitamin-D-armen Monate
einzuzingeln und „Winterschlaf“ zu halten. Das entspricht dem Rhythmus unserer Jahreszeiten aber leider nicht dem Lebenswandel im 21. Jhd.
PRÄPARATE
Vitamin D3-Präparate werden aus Wollfett oder Flechten (vegan) hergestellt. Erstere sind
wesentlich günstiger und die Tropfen viel günstiger als Tabletten.
Ich habe einiges durchgerechnet und habe mich dann für dieses in Österreich hergestellte
und günstige Produkt entschieden:
http://www.vitaminexpress.org/de/Vitamin D3-tropfen-2500-ie-Vitamin D-tropfen
oder sehr günstig (mit natürlichem Orangenaroma, aber nicht in Österreich hersgestellt):
http://www.amazon.co.uk/gp/product/B00IRHEFP4?psc=1&redirect=true&ref_=oh_aui_detailpage_o00_s00
http://www.solgaronline.co.uk/Vitamin-D3-2500iu-Liquid--59ml_p_921.html
Die Öle sind nach dem Öffnen 12 Monate haltbar und sollten lichtgeschützt aber nicht im
Kühlschrank aufbewahrt werden.
Man kann natürlich versuchen etwas vom Arzt auf Rezept zu bekommen. Das gängige Oleovit
hat allerdings nur 400 i.E./Tropfen, was bei einer höheren Dosierung mühselig wird. Es sollte
auf Rezept aber auch 1.000 i.E. geben. Die 400 i.E Oleovit eignen sich aber gut als Ergänzung
um für eine Erhaltungsdosis zu höher dosierten Präparaten kleinere Mengen hinzuzufügen,
um z.B. bei einem Öl mit 2.500 i.E. mit 1 Tropfen Oleovit auf ca. 3.000 i.E zu kommen.
Magnesium & Vitamin K2
Ich glaube nach wie vor, dass wer sich gut ernährt ansonsten nichts zuführen muss. Aber da
gibt es auch sehr gegensätzliche Meinungen und genug Infos im Web. Wer allerdings
einseitige Kost bevorzugt, die wenig Vitalstoffe enthält sollte sich auf jeden Fall beraten
lassen. Magnesium ist hier sicherlich ganz vorne zu nennen, da durch verarmte Böden zu
wenig in den Lebensmitteln vorhanden ist und für eine gute Vitamin D-Synthese unbedingt
ausreichend Magnesium vorhanden sein muss. Die Zufuhr über Tabletten ist nicht so einfach,
weil viel wieder ausgeschieden wird, was wiederum die Nieren, etc. unnötig beschäftigt. Eine
interessante und günstige Möglichkeit ist die transdermale Aufnahme über Fußbäder und
Hautöl:
http://www.j-lorber.de/gesund/magnesium/magnesiumchlorid.htm#Dosishinweise für
Hautanwendungen
http://www.gesundheitswerkstattdetmold.de/index.php/gesundheitstipps/magnesiumchlorid
http://www.amazon.de/Magnesiumchlorid-Hexahydrat-1000g-Pharma-Qualit%C3%A4t-PhEur/dp/B00I8K2SK4/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1415810340&sr=82&keywords=magnesium+chlorid
Vitamin K2 wird im Zusammenhang mit hohen Vitamin D3-Dosierungen genannt. K2 Mangel
kann bei Gemüsearmer Kost auftreten. Ansonsten sind für die Dosierungen lt. Dr. von Helden
- wie ich es auch gemacht habe keine zusätzlichen K2-Gaben erforderlich. Zu K2 gibt es im
13
Buch von Jeff T. Bowles ausreichend Informationen, er verwendet es bei den extrem hohen
Dosierungen als Sicherheitsmaßnahme um Kalziumablagerungen zu verhindern.
LINKS ZUM THEMA VITAMIN D3
Dr. von Helden
https://www.vitamindservice.de/
Kostenloser Vitamin D-Spiegel Test, kostenpflichtige Dosisberechnung
https://www.youtube.com/watch?v=l6paj8kow54
Recht gutes Video mit den ärztlichen Erfahrungen von Dr. von Helden
http://www.vitamindelta.de/
div. Infos zum Thema
http://www.vitamindelta.de/component/poll/7-umfrage-nebenwirkungen-vitamind.html
Nebenwirkungen seiner Anwendungsmethode
Jeff T. Bowles
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/Vitamin D-dosierung-ia.html
Deutsche Zusammenfassung seines Buches über die Experimente mit hohen Dosierungen
Sonstiges
Empfehlungen Deutsche/Österreichische Gesellschaft für Ernährung
http://www.oege.at/index.php/wissenschaft-forschung/referenzwerte/2uncategorised/1935-neue-d-a-ch-referenzwerte-fuer-Vitamin D
Englischsprachige Seite mit Studienunterlagen
http://vitamindwiki.com/VitaminDWiki
Englischsprachige Seite mit gutem Überblick
http://www.vitamindcouncil.org/
Verschiedene Artikel zum Thema
http://www.profil.at/articles/1307/560/352707/hormon-hype-ist-Vitamin D-wundermittel
http://derstandard.at/2000006572774/Vitamin D-Schluesselrolle-beim-Ueberleben
http://science.orf.at/stories/1743785/
http://www.biomedizin-blog.de/de/neue-bahnbrechende-studie-zu-Vitamin D-bestaetigt-dieoffiziellen-empfehlungen-ueber-Vitamin D-einnahme-sind-bei-weitem-nicht-ausreichendwp261-177.html
Klaudia Kampusch, Stand 11/2014
Ich werde in Abständen aktualisierte Fassungen dieser Information auf meine Website stellen. Falls
irgendjemand Fragen dazu hat: [email protected], www.duselbst.at

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