Wie sieht Ihr nächstes Auto aus? - IHK Reutlingen

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Wie sieht Ihr nächstes Auto aus? - IHK Reutlingen
Wie sieht Ihr nächstes Auto aus?
Dienstwagen sind Chefsache
Branchen-Infos „Mobilität“
IHK-Sonderveröffentlichung September 2014
DIENST AM KUNDEN KANN SO KOMFORTABEL SEIN.
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INHALT
IHK-Branchen-Infos
IHK-Infos für Unternehmer
Mein Auto ist klug. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
So bunt ist Grau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Mehr Geld für freie Fahrt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Zugelassene Pkws in der Region. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Advertorials*
Bei Firmenwagen nicht ins Schleudern geraten
Der Fahrzeugbestand in Deutschland hat 2013 laut KraftfahrtBundesamt einen neuen Höchststand erreicht. Allein bei den
Pkw kamen im vergangenen Jahr fast drei Millionen Neufahrzeuge dazu, von denen über 62 Prozent für gewerbliche Zwecke
erworben wurden. Dass angesichts der guten Konjunktur
auch in den Fuhrpark investiert wurde, überrascht nicht. Autos
haben aber auch aus einem anderen Grund Konjunktur: Der
Firmenwagenmonitor Deutschland 2014 belegt auf der Basis
von Umfragen, dass der Dienstwagen auf der Wunschliste der
betrieblichen Extras immer noch ganz oben rangiert. Ein eigener
Firmenwagen ist also ein wichtiges Instrument zur Motivation
und zur Gewinnung von Mitarbeitern.
Zugleich ist das Thema Dienstwagen äußerst sensibel: Wer
bekommt einen und in welcher Klasse? Welche Automarken
passen zum eigenen Unternehmen und zum Kundenstamm?
Wie lassen sich Steuern sparen und wie kann man das Flottenmanagement optimieren? Welche Innovationen stecken in der
neuesten Autogeneration und welche Angebote für Geschäftskunden halten die Händler vor Ort bereit? Bei diesen Fragen ist
der Chef gefragt – und im einen oder anderen Fall die Hilfe von
externen Spezialisten. Ich wünsche Ihnen eine informative Lektüre und gute Entscheidungen in Sachen Dienstwagen!
Mercedes-Benz FlottenSterne
Individuelle Mobilitätslösungen für Geschäftskunden. . . . . . . . . . . 5
Auto-Maier, Autohaus Wetzel
Top Service für Großkunden . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Deutsche Leasing
Durch Flottenleasing Kosten sparen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
SVD Wurster GmbH
Gut ankommen dank dem SVD-Schadenmanagement . . . . . . . 10
Autohaus Habfast
Volvo: Für den effizienten Fuhrpark . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
RWT-Gruppe
Steuervorteile für E-Mobile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
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Dr. Symann, Rechtsanwaltskanzlei. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Autohaus Heusel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Autohaus Kimmerle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . U3
bhg Autohandelsgesellschaft mbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .U4
Ulrike Fleischle
Leiterin Events und Marketing
IHK Reutlingen
* redaktionelle Anzeigentexte
IMPRESSUM
Herausgeber
Industrie- und Handelskammer Reutlingen
Hindenburgstr. 54, 72762 Reutlingen
www.reutlingen.ihk.de
DR. JULIA SYMANN
MERVE SARMISAK
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Versicherungsrecht
Fachanwältin für Verkehrsrecht
Pferderecht
Rechtsanwältin (angestellt)
Verkehrsrecht
Bußgeldsachen
Verkehrsstrafrecht
Fahrerlaubnisrecht
Lederstr.126 (Obere Wässere) · 72764 Reutlingen · Tel. 07121 3827300 · www.kanzlei-symann.de
Konzeption und Projektleitung
Ulrike Fleischle M.A., Leiterin Events und Marketing
IHK Reutlingen
Layout und Gestaltung
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Bahnhofstr. 26, 72138 Kirchentellinsfurt
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Druck
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Stand: September 2014
© IHK Reutlingen
IHK-Branchen-Infos | Chefsache
© JENS - Fotolia.com
02
Das Auto der Zukunft ist vernetzt
Mein Auto ist klug
Navi, ABS und Einparkhilfe sind zu Standards in modernen Autos geworden. Das Auto der Zukunft kann noch
mehr: Es kommuniziert mit dem Fahrer, tauscht sich mit anderen Autos aus, warnt vor Gefahren oder vermeidet sie sogar. Vielleicht übernimmt es in Zukunft sogar komplett das Steuer.
Bereits über 50 Computer stecken in einem modernen Auto.
Videokameras, Radar- und Ultraschallsensoren liefern Daten an
den Bordcomputer. Viele kleine Helfer sorgen für Sicherheit und
Fahrspaß: Zentralverriegelungen, die schon beim Annähern ans
Fahrzeug die Türen entriegeln, Alarmanlagen, Kameras fürs Rückwärtseinparken, Regensensoren, die den Scheibenwischer aktivieren oder intelligente Abblendlichter. Auch die digitale Revolution
ist in der Automobilbranche angekommen. Das Smartphone ist
für viele zum ständigen Begleiter geworden und soll sich voll
ins Auto integrieren und mit dem Bordcomputer verbinden. Es
gibt bereits viele Anwendungen (Apps) fürs Smartphone, die der
Autofahrer unterwegs nutzen kann: Häufig gefahrene Strecken
werden aufgezeichnet und gespeichert, Staumeldung in Echtzeit
gemeldet und vor Blitzern gewarnt. Apps unterstützen den Fahrer
bei der Suche nach einem freien Parkplatz oder merken sich die
GPS-Daten des Parkplatzes, um den Fahrer in einer fremden Stadt
wieder zu seinem Auto zurück zu lotsen. Die Auto- und IT-Industrie arbeiten zusammen und entwickeln ständig neue Lösungen,
um den Wünschen der Fahrer nach Onlinediensten gerecht zu
werden.
Vernetzung bringt Sicherheit
Innovative Vorstöße gibt es auch bei der Vernetzung und dem
eigenständigen Austausch von Autos untereinander. Antrieb für
neue Entwicklungen ist vielfach der Sicherheitsgedanke. Der
Verband der Automobilindustrie (VDA) schätzt, dass bei einer
vollständigen Vernetzung der Autos mit ihrer Umgebung sich
volkswirtschaftliche Kosten von jährlich elf Milliarden einsparen
lassen. Die Idee: Autos kommunizieren mit anderen Autos und
melden Gefahrenzonen wie Glatteis. Der Fahrer bekommt rechtzeitig eine Warnung und kann reagieren oder das Auto passt sich
von alleine der gefährlichen Straßensituation an.
Sind Computer die besseren Autofahrer?
Die Vorstellung der vernetzten Autos führt zur Vision des autonomen Fahrens: Kaum ein anderer Bereich wird mehr erforscht,
aber auch kontrovers diskutiert. Befürworter sprechen sich für
den Sicherheitsaspekt aus: Ein Bordcomputer schläft nicht über
dem Lenkrad ein. Auf der anderen Seite steht - trotz Vertrauen
in die Technik – die Frage: Lenkt, denkt und reagiert ein Auto
wirklich besser als der Mensch?
IHK-Branchen-Infos | Chefsache
Hätten Sie‘s gewusst?
Mein Auto fährt alleine
Parkassistenten und Bremshilfen bei geringer Geschwindigkeit
sind bereits Realität. Der technische Aufwand zum Beispiel für einen Stauassistenten ist aber noch groß. Die Fähigkeiten des Menschen – man denke an den Schulterblick oder vorausschauendes
Fahren – müssen durch ausgefeilte Technik ersetzt werden: Eine
Kamera in der Windschutzscheibe, Radarsysteme vorn und hinten
sowie Ultraschall- und Infrarotsensoren sorgen für den Rundumblick. Diese elektronischen Helfer liefern dem Bordcomputer Daten, die dieser zu einer Rundumansicht verarbeitet. Erkennt er ein
Hindernis, warnt er den Fahrer. Reagiert dieser nicht, leitet das
System selbstständig den Bremsvorgang ein. Komplett können wir
das Steuer aber noch nicht abgeben. Prototypen für autonomes
Fahren werden schon auf der Straße getestet, serienmäßig ist das
vollautomatische Fahren aber noch nicht in Autos integriert und
auf deutschen Straßen auch noch nicht erlaubt. Bleibt abzuwarten, ob wir das Lenkrad irgendwann abgeben, uns zurücklehnen
und das Fahren dem Bordcomputer überlassen. Die Automobilund IT-Industrie sind dabei, Lösungen zu entwickeln.
Zukunft mitgestalten
In der Region Neckar-Alb sind rund 200 Unternehmen angesiedelt, die dem Sektor Automotive zuzuordnen sind. Ob digitale
Vernetzung, Sicherheitstechnik, intelligente Lichtsysteme oder
innovative Textilien und Beschichtungen – die Autoindustrie in
der Region gestaltet das Auto der Zukunft mit.
03
So bunt ist Grau
Grau ist nicht gleich Grau. Automobilhersteller warten mit
immer neuen Nuancen und Effekten auf.
Für die Speicherung im Zentralen Fahrzeugregister stehen
lediglich zehn Farbcodes von 0 bis 9 zu Verfügung. Sie
decken die Standardfarben von Weiß über Rot, Blau, Grün
bis zu Schwarz ab. Die Farbpalette der Autolacke ist aber viel
größer. Am Beispiel der Farbe Grau wird die Vielfalt deutlich:
Das Kraftfahrt-Bundesamt zählt 36 Farbnuancen für die
Farbe Grau, die im Zentralen Fahrzeuregister die Schlüsselnummer sieben trägt: Achatgrau, Aluminium, Anthrazitgrau,
Basaltgrau, Beigegrau, Betongrau, Braungrau, Blaugrau,
Broncemetallic, Eisengrau, Fehgrau, Fehgrau hochglänzend,
Gelbgrau, Granitgrau, Graphitgrau, Grüngrau, Khakigrau,
Kieselgrau, Kieselgrau hochglänzend, Lichtgrau, Lichtgrau
hochglänzend, Mausgrau, Moosgrau, Olivgrau, Platingrau,
Quarzgrau, Schiefergrau, Schwarzgrau, Silbergrau, Silbergrau hochglänzend, Silbermetallic, Staubgrau, Steingrau,
Umbragrau, Zeltgrau, Zementgrau. Für die anderen Farbcodes
sind die Variationen zumeist ähnlich umfangreich. Die individuellen Farbbezeichnungen der Hersteller, teilweise auch
Fantasienamen, sind in der Aufzählung nicht enthalten.
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04
IHK-Branchen-Infos | Chefsache
Mehr Geld für freie Fahrt
Wer in der Region als Pendler oder Berufsfahrer unterwegs ist, muss Geduld mitbringen. Grund: Im Stau stehen
gehört leider oft zum Vorankommen dazu. Aus IHK-Sicht
müssen wichtige Strecken dringend ausgebaut werden.
Entlastung kann nur ein Ausbau der wichtigsten Verkehrsadern bringen, fordert die IHK. Dazu gehören unter anderen
der durchgängig vierspurige Ausbau der B 27 vom Zollernalbkreis bis vor die Tore Stuttgarts mit Schindhautunnel
und dem Abschnitt Nehren-Bodelshausen, der Ausbau der
B 28 zwischen Rottenburg und Tübingen, die B 312/313 mit
dem Albaufstieg bei Lichtenstein und der Ortsumfahrung
Grafenberg sowie die Ortsumfahrung Lautlingen (B 463). All
diese Strecken finden sich in den Planungen des Landes für
den nächsten Bundesverkehrswegeplan wieder. Noch ist aber
völlig offen, welche Strecken tatsächlich am Ende gebaut
und ob die Gelder reichen werden.
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Welche Bedeutung gut ausgebaute Straßen für die Wirtschaft und die Region haben, zeigte unlängst ein Gutachten
der ESB Business School in Reutlingen. Es untersuchte den
volkswirtschaftlichen Schaden eines nicht gebauten Schindhautunnels. Das Ergebnis: Die Forscher erwarten negative
Auswirkungen auf die Standortattraktivität, weil aus Sicht
der Betriebe die Verkehrsinfrastruktur für den Wirtschaftsund Güterverkehr und die Erreichbarkeit des Standortes eine
entscheidende Rolle spielt. Ansiedlungen könnten also ausbleiben, bestehende Firmen ihre Investitionen eher woanders
tätigen oder – im schlimmsten Fall – sogar abwandern.
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Die Fakten gehen so: Die Region Neckar-Alb wird fast ausschließlich durch Bundesstraßen erschlossen, die in ihrem
derzeitigen Zustand hoffnungslos überlastet sind. Laut Gutachten der Universität Köln fahren auf unseren Bundesstraßen
im Schnitt rund 15.000 Fahrzeuge. Die Region liegt damit über
dem deutschlandweiten Schnitt von 9.200. Auf der B 27 und
B 28 fahren sogar täglich rund 40.000 Fahrzeuge.
Zugelassene Pkws in der Region Neckar-Alb
Kreis
Reutlingen
Kreis
Tübingen
Kreis
Zollernalb
1995
143.269
96.800
108.644
1996
145.767
97.970
109.947
1997
147.311
98.673
110.699
1998
149.291
99.500
110.738
1999
152.116
102.142
112.409
2000
153.665
104.598
113.930
2001
156.748
106.968
115.825
2002
159.249
108.950
116.668
2003
160.151
110.062
117.192
2004
161.822
110.963
118.075
2005
163.930
112.514
119.319
2006
167.143
115.570
121.874
2007
168.659
116.671
123.097
2008
151.674
104.776
109.205
2009
152.654
105.625
109.603
2010
154.800
107.056
110.675
2011
157.011
108.479
111.831
2012
159.321
110.064
113.537
2013
161.117
111.679
114.784
2014
163.209
113.546
116.038
Jahr
Quelle: Statistisches Landesamt
Infos für Unternehmer
05
Mercedes-Benz FlottenSterne.
Individuelle Mobilitätslösungen für Geschäftskunden.
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06
Infos für Unternehmer
Top Service für Großkunden
Produkte und Dienstleistungen auf Premium-Niveau anzubieten hat bei AMW Autohaus Wetzel in Tübingen höchste
Priorität. Das gilt auch für den Bereich Großkunden.
Professionelles Fuhrparkmanagement ist zeitaufwendig und
komplex: „Zu den Hauptaufgaben des Großkundenleistungszentrums des AMW Autohauses Wetzel gehört es deshalb,
die Freiräume zu schaffen, die unsere Großkunden benötigen, um sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren zu
können“, sagt Peter Beutel, Leiter Großkundengeschäft Audi.
„Zu diesem Zweck bieten wir deutschlandweit umfassende
Mobilitätsdienstleistungen für die Bereiche Service und Logistik an. Auf Wunsch übernehmen wir auch die bundesweite
Distribution des Fuhrparks und übergeben den Nutzern die
Fahrzeuge am gewünschten Standort.“
Ob es darum geht, Ihr Unternehmensimage durch repräsentative Fahrzeuge der Marken Audi, VW, VW Nutzfahrzeuge
oder Skoda weiter zu stärken, Arbeitsaufwände zu reduzieren, Prozesse zu stabilisieren oder Kosten zu optimieren und
Transparenz zu schaffen – die AMW Gruppe mit den Standorten AMW Autohaus Wetzel in Tübingen und Auto-Maier
in Mössingen und Tübingen ist Ihr zuverlässiger Ansprechpartner rund um das Thema Flottenmanagement. „Ihre Zufriedenheit ist unser Erfolg – und daran werden wir täglich
von unseren Großkunden gemessen“, sagt so Axel Maier, Geschäftsführer der Autohausgruppe. Basis für diesen Erfolg
sind Konzepte, die auf die speziellen Bedürfnisse der Großkunden abgestimmt sind. „Wir nehmen uns die Zeit, um unsere Kunden in aller Ruhe zu beraten und gemeinsam einen
maßgeschneiderten Plan zu erstellen“, somit bekommen Sie
alle Marken aus einer Hand“, so Maier.
Die Analyse der Fuhrparkstruktur und der Fahrzeugtypen
steht im Mittelpunkt. Weitere Aspekte sind Fuhrparkfinanzierungs- und Verwertungskonzepte, Car Policy, Online Reporting Tools, Image-Positionierung sowie Unterstützung bei
externen Lösungen. Darüber hinaus profitieren Sie als Großkunde von einer fairen Leasingrücknahme und Gebrauchtwagenabrechnung. Hinzu kommt eine Vielzahl von Serviceleistungen, die es Ihnen ermöglichen, jederzeit mobil zu bleiben,
und Sie dabei unterstützen, in rechtlichen Fragen sicher aufzutreten. Gern beraten wir Sie ausführlich zu allen Fragen
rund um das Thema Flottenkunden und Mobilität. Wir freuen
uns auf Ihren Besuch!
Autohaus Wetzel ist Audi Top Service Partner 2014
Das AMW Autohaus Wetzel ist nach 2009 und 2013 wieder Audi
Top Service Partner 2014. Das exklusive Gütesiegel, verliehen von
der AUDI AG, drückt unter anderem die Zufriedenheit der Kunden aus. Sie bewerteten Termintreue, Freundlichkeit und Reparaturqualität als überdurchschnittlich gut. Das gesamte Team freut
sich über den Titel.
Infos für Unternehmer
Forum der Besten
Ihre Ansprechpartner
Peter Beutel
Großkundenberater Audi
Tel. 07071 94257-21
E-Mail: [email protected]
„Forum der Besten“: Volkswagen hat die Leistungen seiner deutschen Top-Händler im Geschäftsjahr 2013 gewürdigt. Die Betriebe
hatten unter anderem eine Top-Kundenzufriedenheit in Verkauf
und Service sowie einen hohen Neuwagenabsatz erreicht. Auch
AMW Auto-Maier gehört zu den besten 50 von über 2000 VWVertragspartnern in Deutschland.
AMW Gruppe:
75 Jahre automobile Familientradition
Die Abkürzung AMW steht für zwei bekannte Autohäuser in
der Region Neckar Alb: Auto-Maier mit seinen Niederlassungen in Ofterdingen und Mössingen und das Autohaus Wetzel in Tübingen. Mittlerweile ist die AMW Gruppe die größte
Autohausgruppe im Kreis Tübingen.
Bereits 1939 wurde durch Wilhem Maier die Firma Auto-Maier gegründet. Nach dem Krieg wurde der Betrieb dann 1949
wieder eröffnet. „In den Fünfzigerjahren wurde dann der erste Händlervertrag mit Volkswagen abgeschlossen und 1959
in Ofterdingen eine zweite Werkstatt mit Tankstelle gebaut.“
Da die Anlage in Mössingen bald schon zu klein wurde, baute man in der Ofterdinger Straße 1967 ein komplett neues
Autohaus von VW einschließlich einer Tankstelle.
Bernhard Herzig
Großkundenberater VW
Tel. 07071 94257-51
E-Mail: [email protected]
Alexander Cozza
Großkundenberater NF
Tel. 07071 94257-48
E-Mail: [email protected]
Bernd Hutmacher
Großkundenberater Skoda
Tel. 07071 79760-12
E-Mail: [email protected]
Alle Marken aus einer Hand
Ein strategisch wichtiger Schritt wurde 2004 mit der Übernahme der Mehrheit an der Tübinger Firma Autohaus Wetzel
getätigt – und mit Axel Maier übernahm die 3. Generation
die Geschäftsführung für das neu erworbene Unternehmen.
Im Jahr 2005 wurde das Autohaus Wetzel modernisiert und
in den Folgejahren wurde ein Großkunden-Leistungszentrum für die Marken VW und Audi eingerichtet, das heute zu
den größten Fuhrparkmanagement-Zentren in der Region
Neckar-Alb gehört.
2011 kam in Tübingen dann der Servicevertrag für die Marke
Skoda hinzu.
Auch in Zukunft setzt das Traditionsunternehmen auf die
bewährte Markenvielfalt: An der Europastraße in Tübingen
entsteht zurzeit ein neuer Skoda-Gebäudekomplex. „Anfang
2015 wird der Neubau fertig – dann gibt es natürlich eine
große Einweihungsfeier für all unsere Kunden.“
Ofterdinger Straße 39, 72116 Mössingen
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Schaffhausenstraße 111, 72072 Tübingen
Tel. 07071 94257-0
07
08
Infos für Unternehmer
Durch Flottenleasing Kosten sparen
Viele Unternehmen lassen ihren Fuhrpark oder Teile davon
von spezialisierten Dienstleistern managen. Das hat einen
guten Grund: Denn den eigenen Firmenfuhrpark zu unterhalten bedeutet meist einen hohen Verwaltungsaufwand
mit entsprechenden Kosten. Schon ab wenigen Fahrzeugen
kann sich das externe Management von Fuhrparks lohnen.
Ein moderner und leistungsfähiger Fuhrpark ist heutzutage für die meisten Unternehmen ein Muss. Dabei fallen
zahlreiche Aufgaben an: Fahrzeugeinkauf, Wartung, Kraftstoffabrechnung, Pannenhilfe, Reifenwechsel bis hin zur
Verwertung – von einer Optimierung des Fuhrparks ganz zu
schweigen. Für all diese Tätigkeiten ist umfangreiches Knowhow gefragt. Dieses im eigenen Unternehmen vorzuhalten
bedeutet oft einen großen Aufwand. Deshalb lohnt es sich,
das eigene Flottenmanagement auf den Prüfstand zu stellen.
Die Fragestellung, ob sich Unternehmen ein eigenes Flottenmanagement leisten wollen, können diese nur selbst beantworten. Fakt ist: Schon für kleine Flotten ab zehn Fahrzeugen
kann sich das Auslagern lohnen. So können sich Unternehmen stärker auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und den Aufwand für den Fuhrpark verringern.
Welche Fahrzeuge besonders teuer im Unterhalt sind, wann
Neuanschaffungen fällig werden und wie sich diese kostengünstig realisieren lassen, sollte zuvor durch eine Bestandsaufnahme aller wichtigen Abläufe und Prozesse geklärt
werden. Mithilfe dieser Daten können die Fuhrparkkosten
transparent gemacht und ermittelt werden, wo es Verbesserungspotenziale gibt.
Hat sich ein Unternehmen dann dazu entschieden, seinen
Fuhrpark auszulagern, geht es zunächst um die optimale Vertragsgestaltung.
Flexible Vertragsgestaltung und Rundumservice
Bei der detaillierten Ausgestaltung der Verträge geht ein
kundenorientiertes Leasingunternehmen auf die individuellen Kundenbedürfnisse ein. Ein Kilometervertrag mit festen
monatlichen Raten bietet zum Beispiel volle Planungssicherheit, während das Risiko der Fahrzeugverwertung indessen
bei der Leasinggesellschaft liegt. So verbleibt für den Leasingnehmer bei Kilometerverträgen nur die Belastung für
unvorhergesehene Mehrkilometer. Diese können am Ende
der Laufzeit zu hohen Nachzahlungen führen – es sei denn,
der Fuhrparkmanager stellt seinen Vertrag rechtzeitig um.
Doch auch hier haben führende Leasinggesellschaften vorgesorgt: Um den Kunden vor diesen typischen „Ausreißern“ zu
warnen und auf Einsparpotenziale aufmerksam zu machen,
bieten sie eine automatisierte Vertragsumstellung an. Möchte
der Kunde gar keine eigenen Ressourcen mehr für die Flotte
bereitstellen, ist auch ein komplettes Auslagern des Fuhrparks möglich.
Grundsätzlich besteht also die Option, das gesamte Fuhrparkmanagement oder nur Teilbereiche zu übertragen. Die Anbieter von Flottenleasing stellen in den meisten Fällen Tank- und
Servicekarten bereit, mit denen vereinbarte Leistungen wie
Servicearbeiten, Reifenwechsel und die Abwicklung von Versicherungsschäden bargeldlos abgerechnet werden. Und inzwischen sind solche Rundum-sorglos-Pakete nicht mehr nur
den größeren Fuhrparks vorbehalten.
Infos für Unternehmer
09
Umweltfreundlich und kostengünstig durch
moderne Fahrzeuge
Um Kosten zu sparen, ist es angesichts rasant steigender
Kraftstoffpreise wichtig, den Flottenverbrauch möglichst
gering zu halten. Hier kommt ein weiterer Vorteil des Fuhrparkleasings zum Tragen. Denn geleaste Pkw verfügen über
die neueste Technologie und verbrauchsgünstige Motorengenerationen. Und durch die kurze Laufzeit der Kfz-Leasingverträge von meist 36 Monaten wird der Fahrzeugbestand laufend verjüngt. So liegt das durchschnittliche Alter gewerblich
genutzter Fahrzeuge bei etwas über drei Jahren und ist damit
nur ein Drittel so hoch wie das durchschnittliche Fahrzeugalter von Privatwagen. Das gesteigerte Kosten- und Umweltbewusstsein der Unternehmen schlägt sich auch in der Wahl
ihrer Fahrzeuge nieder. So geht der Nachfragetrend seit Längerem eindeutig in Richtung Klein- und Mittelklassewagen
mit niedrigem Verbrauch. Rund zwei Drittel der gewerblichen Neuzulassungen bewegen sich in diesen Fahrzeugsegmenten.
Mit dem Auslagern der Firmenflotte lassen sich für Unternehmen also zahlreiche Vorteile realisieren. Sie haben einen
geringeren Verwaltungsaufwand, eine einfachere Abwicklung bei Service, Wartung und Reparatur, transparente, kalkulierbare Kosten und profitieren vom aktuellen Stand der
Technik. Und das gilt nicht nur für große Flotten, sondern
schon bei kleineren Fuhrparks ab zehn Fahrzeugen können
diese Vorteile zum Tragen kommen.
Ihre Ansprechpartner für Flottenleasing und Fuhrparkmanagement powered by Sparkassen-Finanzgruppe:
Katrin Goller
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Tel. 07433 13-7136
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10
Infos für Unternehmer
Gut ankommen dank dem
SVD-Schadenmanagement
Freitagnachmittag. Feierabendverkehr auf der A81.
Sandro Z., Außendienstmitarbeiter in der Kundenwohl
GmbH, ist im Stau auf ein vor ihm fahrendes Auto aufgefahren. Beide Autos sind nicht mehr fahrtüchtig. Sein Kundentermin am Montag 9 Uhr ist in Gefahr! Oder, dank dem
SVD-Schadenmanagement, doch nicht?
Das Expertenteam der SVD Wurster GmbH nimmt die Schadenmeldung von Sandro Z. entgegen. Die Kundenwohl GmbH
hat sich bereits vor einigen Monaten für eine Zusammenarbeit mit SVD entschieden. Der Fuhrparkleiter fasst die
Entscheidung für SVD als Partner in Sachen Fuhrpark- und
Schadenmanagement zusammen: „Eine spürbare Entlastung
unserer eigenen Ressourcen ist eingetreten. Die Mitarbeiter
von SVD kümmern sich um alle auftretenden Schadensfälle:
egal ob Parkplatzrempler, Diebstahl oder den Auffahrunfall
von Sandro Z. Wir erhalten in allen Fällen eine professionelle
Unterstützung seitens SVD. Die kümmern sich um alle weiteren Schritte. Vor allem die weitere Abwicklung mit der Versicherung.“
Daniel Diwiki, Vertriebsleiter der SVD, ergänzt: „Wir unterstützen Sie als Unternehmer und Fuhrparkleiter bei der Auswahl der qualitativ und finanziell besten Versicherungslösung für Ihre Fahrzeugflotte.“
Das SVD-Konzept Schadenmanagement bringt zahlreiche
Vorteile für Ihr Unternehmen, so u. a. Kostenersparnisse bei
den Versicherungstarifen und im Schadensfall eine dritte
neutrale Stelle, die schnell und sachlich Schäden aufnimmt
sowie die weitere Kommunikation mit der Versicherung,
Werkstatt und Unfallgegnern übernimmt.
Am Anfang steht eine gemeinsame Aufnahme und Bewertung
der bestehenden Fahrzeugflotte. Die SVD-Experten erstellen
eine versicherungstechnische Analyse des Fuhrparks. Bereits
zu diesem Zeitpunkt sprechen sie Empfehlungen hinsichtlich der Optimierung von Versicherungsprämien, z. B. über
Anpassungen von Rahmenverträgen, aus.
Mit Beginn der Zusammenarbeit erfolgen nun regelmäßig Analysen und Auswertungen hinsichtlich auftretender Schäden
und möglicher Anpassungen im Versicherungsverlauf. SVD
übernimmt hier für Sie die komplette Kommunikation mit den
Versicherungen. Als Fuhrparkmanager haben Sie weiterhin zu
jeder Zeit einen Überblick über Ihre Fahrzeugflotte – ergänzt
mit den Optimierungen und Empfehlungen der SVD-Experten.
Montagmorgen. Der Kundentermin von Sandro Z. findet
wie vereinbart statt. SVD hat dafür gesorgt, dass Sandro Z.
ein Ersatzwagen bereits am Samstag zur Verfügung gestellt
wurde. Die Kundenwohl GmbH vertraut mit der SVD Wurster
GmbH auf einen Partner, der das Motto „GUT ANKOMMEN“
als Leistungsversprechen lebt.
Internationaler Versicherungsmakler für Gewerbe,
Mittelstand und Industrie
Wir erarbeiten für unsere Firmenkunden individuelle
und leistungsfähige Konzepte für ein ganzheitliches
Risiko- und Versicherungsmanagement.
SVD Wurster GmbH
Dieselstraße 9, 72555 Metzingen
Tel. 07123 16 96-0, www.svd-wurster.com
Infos für Unternehmer
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Volvo: Für den effizienten Fuhrpark
Fuhrparkmanager setzen auf Volvo – und das aus gutem
Grund, wie Auszeichnungen und viele zufriedene Flottenkunden belegen. Professionellen Service zu den Modellen
aus Schweden bietet das Autohaus Habfast in Balingen
und Tübingen.
Dynamisch, wirtschaftlich, sicher und komfortabel: Kaum
eine andere Marke kombiniert diese Eigenschaften bei ihrer
Modellpalette so erfolgreich wie Volvo. Genau deshalb haben
sich etwa die Verantwortlichen des Hotelportals HRS für den
Volvo V40 als Flottenfahrzeug entschieden. „Das skandinavische Design, der hohe Komfort, die umfangreiche Sicherheitsausstattung und die niedrigen Betriebskosten des Volvo V40
haben uns auf Anhieb überzeugt“, erklärte Uli Siegesmund,
Head of Purchasing bei HRS. Sogar die Bundespolizei ist von
der Kombination aus Sicherheit und Effizienz überzeugt. Seit
dem vergangenem Jahr zählen mehrere Volvo V60 Plug-inHybrid zum Fuhrpark der Beamten.
Höchste Wirtschaftlichkeit
„Mit der neuen Drive-E-Motorengeneration sind Volvo Modelle
ab sofort noch wirtschaftlicher unterwegs“, sagt Werner Link,
Verkaufsberater beim Autohaus Habfast. So verbraucht der
Volvo S60 T6 – ausgerüstet mit dem neuen 2,0-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor mit Turbo- und Kompressoraufladung sowie
neuer Achtgang-Automatik – trotz einer Leistung von 225 kW
(306 PS) im Durchschnitt nur 6,4 Liter je 100 Kilometer, was
einem CO2-Ausstoß von 149 g/km entspricht. Der Volvo S60
D4 mit 133 kW (181 PS) und Sechsgang-Schaltgetriebe ist
das erste Dieselfahrzeug dieser Leistungsklasse in seinem
Segment mit CO2-Emissionen unter 100 g/km. Der neue
Volvo XC90, der im Herbst vorgestellt wird und im Frühjahr
2015 auf den Markt kommt, setzt ganz neue Effizienz-Maß-
stäbe: Die Neuauflage des allradgetriebenen, siebensitzigen
Oberklasse-SUV wartet mit bis zu 294 kW (400 PS) Leistung
auf, emittiert dabei aber gerade einmal rund 60 Gramm CO2
pro Kilometer (NEFZ). Nie zuvor erreichte ein SUV bei solch
geringen Emissionswerten ein derartiges Leistungsniveau.
Für große und kleine Flotten
Diese herausragende Wirtschaftlichkeit kombiniert mit Dynamik, Komfort und Sicherheit macht die Fahrzeuge aus
Schweden so interessant für den Flotteneinsatz. Zahlreiche
Auszeichnungen als „Firmenauto des Jahres“ bestätigen das.
Ausgezeichnet sind auch die speziellen Angebote und Business-Editionen für Großkunden. „Das gilt ebenso für kleinere
Fuhrparks“, ergänzt Verkaufsberater Sandor Tachlinski, „denn
bei Volvo können bereits drei Fahrzeuge eine Flotte sein.“ Über
30 Mitarbeiter kümmern sich an den beiden Standorten um
die Belange der Kunden, bieten umfassende Beratung und
Service, in Balingen bereits seit 1972. Tachlinski und Link
empfehlen Volvo im Fuhrpark auch wegen des guten MarkenImages und der „universellen Außenwirkung“. Mit einem Volvo
sei man eben „immer und überall gut angezogen“.
www.autohaus-habfast.de
Ansprechpartner Autohaus Habfast
Tübingen
Sandor Tachlinski
Tel. 07071 9149-44
E-Mail: [email protected]
Balingen
Werner Link
Tel. 07433 9915-16
E-Mail: [email protected]
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Infos für Unternehmer
Steuervorteile für E-Mobile
Die steuerliche Behandlung von Autos unterliegt einem
steten Wandel. Aktuell rückt die sogenannte E-Mobilität
in den Fokus. Nach dem Willen der Politik sollen bis 2020
bereits eine Million Elektroautos auf deutschen Straßen
fahren. Um dieses Ziel zu erreichen, hat der Gesetzgeber
steuerliche Anreize bei der privaten Kfz-Nutzung und bei
der Kfz-Steuer geschaffen.
Steuerliche Vergünstigungen
Bei der Anschaffung von Elektrofahrzeugen muss im Vergleich zu Autos mit Verbrennungsmotoren ein Mehrpreis
gezahlt werden, der mit der teuren Batterie begründet wird.
Um diesen Nachteil steuerlich auszugleichen, wurden Vergünstigungen eingeführt.
Bei der privaten Nutzung von Elektrofahrzeugen (Pkws,
die ausschließlich durch Elektromotoren angetrieben werden und den dazu erforderlichen Strom aus einer am Stromnetz aufladbaren Batterie erhalten) und extern aufladbaren
Hybridelektrofahrzeugen ist im Rahmen der sogenannten
1%-Regelung der Listenpreis um die darin enthaltenen Batteriekosten zu mindern. Dies erfolgt durch einen pauschalen
Abzugsbetrag, der von der Kapazität der Batterie abhängig
ist. Der Abzugsbetrag beträgt für bis zum 31.12.2014 angeschaffte Fahrzeuge 450 € pro kWh und verringert sich für in
den Folgejahren angeschaffte Fahrzeuge um 50 € pro Jahr.
Die Kürzung ist auf einen Maximalbetrag von 9.500 € für im
Jahr 2014 angeschaffte Elektrofahrzeuge beschränkt und
mindert sich für in den Folgejahren angeschaffte Fahrzeuge.
Bei der Ermittlung der umsatzsteuerlichen Bemessungsgrundlage für die Fahrzeugüberlassung erfolgt nach Auffassung der Finanzverwaltung keine Kürzung für das Batteriesystem.
Eine weitere steuerliche Vergünstigung ergibt sich bei der
Kfz-Steuer. Reine Elektrofahrzeuge werden befreit, extern
aufladbare Hybridelektrofahrzeuge jedoch nicht. Für zwischen 18.05.2011 und 31.12.2015 erstmals zugelassene
Elektrofahrzeuge wird die Steuerbefreiung für zehn Jahre gewährt, bei erstmaliger Zulassung zwischen 01.01.2016 und
31.12.2020 für fünf Jahre.
Neben diesem aktuellen Thema ergeben sich bei der steuerlichen Behandlung eines betrieblichen Pkw, der auch privat
genutzt werden kann, zahlreiche Fragestellungen, die im Einzelfall sorgfältig gestaltet werden müssen.
Die RWT-Gruppe
Die RWT-Gruppe gehört mit mehr als 250 Mitarbeitern an
den Standorten Reutlingen, Stuttgart und Albstadt zu den
großen Prüfungs- und Beratungsgesellschaften in BadenWürttemberg. Seit 65 Jahren berät die RWT-Gruppe Unternehmen aller Größen, Rechtsformen und Branchen in den
Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuer-, Rechts-, Unternehmens- und Personalberatung.
Ihre Ansprechpartnerin
Yvonne Auer
Steuerberaterin
Fachberaterin für Intern. Steuerrecht
RWT-Gruppe
Charlottenstraße 45-51
72764 Reutlingen
Tel. 07121 489-445
[email protected]
www.rwt-gruppe.de
Infos für Unternehmer
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Kraftstoffverbr. (l/100 km): innerorts 9,6; außerorts 6,3; komb. 7,5. CO2-
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