Was passiert, wenn
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Was passiert, wenn
Was passiert, wenn... Ihr einfach aufhört, dem Euch aufoktroyierten System zu folgen? Ihr seid frei! So frei, wie ein Mensch nur sein kann – frei von allem, was Euch behindert. Und warum tut Ihr es nicht, warum wollt Ihr nicht frei sein? Weil Ihr Angst habt, etwas zu verpassen, nicht mehr von „Mutti“ beschützt zu werden, nicht mehr 'konform' mit der übrigen Schafsherde zu laufen? Kennt Ihr aber den wahren Grund? Dieser ist so einfach wie er nur sein kann: Ihr müßtet Eure falschen Gewohnheiten, Eure Süchte, Eure gleichen langweiligen Lebensweisen, aufgeben und das dem Menschen „installierte“ Reptil-Hirn „schützt“ ihn davor! Ihr seid Drogenkranke, regt Euch aber über die Fixer an der Bahnhofsecke auf! Klar, die unterliegen, verglichen mit Euch, zusätzlichen Süchten, sind aber keinen Deut schlechter als Ihr. „Scheiße, was erzählt der da?“ fragt Ihr? Ganz klare Fakten! Wer von Giftstoffen abhängig ist und durch diese Abhängigkeit sein Leben zerstört, ist ein Drogensüchtiger. Anders diejenigen, die sich blutreinigende Kost und somit der lebensbejahenden Ernährung zuwandten. Im übrigen handelt es sich weltweit nur um einen Anteil von etwa 0,00239% der Erdbevölkerung. Wir reden also hier von etwa 172.000 Menschen auf dieser Erde! Traurig, aber so wenige sind wir, die den Göttlichen Weg der reinen Ernährung einschlugen. Warum aber bezeichnet sich der Weg der reinen FrutArier als der Göttliche Weg? Lebensbejahende Ernährung ist diejenige, die dem Menschen alle essentiellen Bausteine zum stetigen gesunden Zellaufbau zur Verfügung stellt, ohne ihn dabei mit metabolen Giftstoffen zur Versorgung der freien Radikale zu versorgen. Ihr esst also blut- und organreinigende Lebensstoffe, ohne Euch zu vergiften. „Das tut Ihr auch so, indem Ihr Fleisch, Brot und Kochkost esst“, sagt Ihr? Schauen wir uns diese Eure Aussage mal an. Reine menschliche Nahrung ist einfach, denn alles das, was der Mensch immer und endlos zu sich nehmen kann, ohne dabei an Lebenskraft zu verlieren oder sogar zu sterben, zählt dazu. Ich esse also innerhalb der nächsten 365 Tage jeden Tag so viele Bio-Früchte, Sprossen, Kerne, Beeren und grüne Kräuter aus meinem Garten, bis ich satt und erfrischt bin. Es geht mir nach dem Genuß dieser Lebensstoffe nicht nur gut, sondern ich verjünge mich zusehends. Ich blühe auf, Falten verschwinden mehr und mehr, ich lebe, denn meine Nahrung lebt! Das Chlorophyll meiner Nahrung wirkt der sonst üblichen Anämie entgegen und erschafft mir neues, gesundes Blut, welches alte Giftstoffe aus dem Organismus tilgt. Nicht heute, nicht morgen, aber täglich, kontinuierlich und immer mehr. Ich kann also von diesen Stoffen so viel zu mir nehmen, bis ich vollkommen satt bin. Zudem schaffen mir die einfach zu assimilierenden Proteine aus Kräutern, Spinat, Sprossen, Gurken usw. ein ordentliches Muskelgerüst nach dem Goldenen Schnitt, welches der üblichen Verfettung und Vergiftung des Körpers prima entgegenwirken wird. Denkt nicht, daß vegane Rohköstler aussehen, wie der sprichwörtliche 'Tod auf Latschen'. Ich gehe nun seit vielen Jahren straight diesen Weg und werde für einen Kraftsportler gehalten, was ich in der Tat nicht bin! Auch erhält, und das ist ein sichtbares Zeichen für Gesundheit, Eure Haut einen samtig-goldenen Schein, der ihre Weich- und Reinheit visuell stützt und Euch so, auch im tiefsten Winter, zu immer leicht goldig scheinenden, sehr vital aussehenden 'Außenstehenden' macht. Euer Gegenüber sieht, an Euch ist etwas anders als an ihm selbst, kann sich das jedoch nur mit dem regelmäßigen Besuch von Solarium und Beauty-Farm erklären, das Dummerchen! Anders sieht es mit Eurer Kost aus, ob diese nun einzeln oder in Gesamtheit betrachtet wird. Auch nutzt es Euch gar nichts, hin und wieder mal eine Frucht zu essen – die sogenannte Mischkost zu verzehren. Dadurch wird Eure Ernährung noch nicht gesund und auch nicht gesünder! Warum ist das so? Weil Fruchtsäuren mit den Giften aus Fleisch und Brot während der Assimilation korrelieren und Euch so mehr Probleme machen, als würdet Ihr Euch kurzzeitig aber kontinuierlich mit Fleisch oder Brot vergiften. Schon oft wandte ich das Beispiel des totgefahrenen Reh's am Straßenrand an. Es ist so einfach verständlich, daß eine Vielzahl der sogenannten menschlichen Fleischfresser, die in Wahrheit nur einem falschen Glauben hinterherlaufen, sofortig nach dem Lesen meiner zahlreichen Artikel ihren Weg änderten: Ihr fahrt eine Straße durch eine Wald entlang und seht schon aus sicherer Entfernung einen totgefahrenen Kadaver eines Reh's auf der Straße liegen. Nun gibt es 3 Wege für Euch: 1. Entweder Ihr habt gerade einen anderen am Straßenrand liegenden Kadaver verzehrt und fahrt weiter. 2. Oder Ihr haltet an, rennt im Blutrausch zu diesem Kadaver, verscheucht das madenerzeugende Getier und macht Euch zunächst an das geronnene Blut des Reh's. Seine mit vorverdauter Zellulose gefüllten Därme berauschen Eure Sinne und Ihr verzehrt sie, samt Inhalt versteht sich. Leber, Herz und Nieren sind Euch ein Gaumenschmaus. Ihr knackt mit Euren gewaltigen Kiefern die Knochen und zur Darmreinigung darf es auch schon hin- und wieder etwas Fell sein, das zum Ende den Festschmaus abrundet. In diesem Fall nehme ich alles zurück, denn Ihr seid tatsächliche Fleischfresser und ich hege auch keinen Zweifel daran, daß Ihr diesen Kadaver auch noch vollends verdauen werdet, also Euren Organismus durch die „Kost“ belebend erfüllt! In der Praxis ekelt sich der Mensch jedoch vor stinkenden, blutigen Kadavern. Er zerkocht, zerbrät nur das Muskelfleisch von Tieren und selbst das wäre eklig, wäre es nicht noch zusätzlich durch giftige Gewürze erst schmackhaft gemacht. Verdauen kann der Mensch selbst diese künstlich veränderte „Nahrung“ nicht, denn sie ist nicht, wie die oben genannte Früchtekost nach schon wenigen Stunden durch die menschlichen 9 Meter Darm, sondern braucht in der Regel 2-12 Tage zur „Verdauung“ und diese hinterläßt weitreichende Spuren in Form von Cadaverin und anderen Leichengiften, die dem Menschen Krebs und andere Verirrungen einbringen. Zumal ich davon ausgehe, daß Du 'Mensch' kein Gebiß haben wirst, welches auch nur einen Knochen anknacken könnte und falls doch, dieses gratige, spitze Zeug unbeschadet durch Deinen Darm bekämst. 3. Oder, und davon gehe ich aus, Ihr fahrt leicht schockiert weiter, da Ihr keine Fleischfresser seid! Letzteres ist der Fall, denn wie das Mord-Experiment der Vietnamesen im Vietnam-Krieg zeigte, kann der Mensch nur wenige Tage lang der Fleischvergiftung widerstehen. Die amerikanischen Kriegsgefangenen gingen jedoch in den ersten Tagen ihrer Gefangenschaft davon aus, im Luxusurlaub zu sein, denn die stets lächelnden Vietnamesen versorgten ihre Gefangenschaft dreimal täglich mit bestem Fleisch. Und nur Fleisch, soviel das Herz begehrte. Man wähnte sich im 7. Himmel, war zwar nach dem „Genuß“ dessen etwas müde und schlief schnell ein. Wieder ein Unterschied zur reinen FrutArier-Kost: diese spendet Lebensenergie, anstatt sie zu rauben! Die Sucht der amerikanischen Kriegsgefangenen kostete sie ihr Leben, denn nach 20-40 Tagen waren alle tot, einfach so, weil Fleisch so gesund ist und sie sich als Fleischfresser wähnten. Es standen unzählig viele Früchte zur Auswahl, aber die Verblendung der Gier wählte das Lebenszerstörende. Das ist ein eindeutiger Beweis, daß der Mensch kein Fleischfresser ist, denn ansonsten konnte er sich täglich und für immer durch dieser „Kost“ ernähren. Ich muß wieder die Krönung der Verblendung, den Systemfölgling WALTER L. EICHELBURG an dieser Stelle erwähnen, der natürlich ein ganz anderes Menschen-Modell ist und sich dank seiner Verblendung in sein baldiges Grab frißt. Ein zweites Experiment, dieses Mal aus meiner eigenen Familie, zeigte auf, wie sehr sich der dumme Mensch seiner Sucht hingegeben fühlt. Meine eigene Großtante und ihr Mann wähnten sich voller Überzeugung als Brotesser. Backwaren seien ihr Leben - welch ein jämmerliches Welches! Wenn der Mensch nichts anderes mehr hat, als zu fressen, dann ist seine Bestimmung auf dieser Erde verfehlt. Aber gut, jedem das Seine! Nun kontaktierte mich meine Großtante vor 4 Jahren, der Großonkel sei sehr schwer krank. Sie würden weder Fleisch, noch Wurst essen, aber viele Kartoffeln und sehr viel Gebäck. Ich mutmaßte am Telefon, sie würden beide unter Verstopfung leiden, was man mir sofortig anhand verschiedener vom Arzt verschriebener Medikamente bestätigte. Gut, diese Mördergruppierung will auch noch etwas verdienen, was ich jedoch in diesem Fall unkommentiert ließ. Ich riet den beiden, sofort auf ihre falsche „Ernährung“ zu verzichten, diese zunächst durch ein kurzes Fasten von 7 Tagen, tägliche Darmspülungen, sowie leichte sportliche Betätigung – gerade im Bauchbereich – und tägliche Atemwanderungen durch den Wald zu ersetzen, was meine Großtante tat. Mein Großonkel meinte: „Der Spinner soll erst mal in unser Alter kommen!“ So wurde meine Großtante zu einer sehr gesunden und vitalen Frau, die sich mittlerweile von dem alten Kauz trennte, da er Siechtum bedeutet. Sie ist mittlerweile nach Thüringen gezogen und dort Mitglied in einem Wanderverein, wo sie sich mit ihren FrutArier-Erfahrungen positiv einbringt und dort schon enorme Heilerfolge bei Vereinskollegen vorzuweisen hat. Heute ist sie etwa 25 Jahre jünger als vor 4 Jahren. Der alte Kauz hat mittlerweile seine 2. Darm-OP hinter sich und lebt noch so lala vor sich hin. Er verfügt über ein sehr exklusives Tuning-Teil: einen künstlichen Darmausgang, da sein Darm komplett verschlissen/erschlafft war und er an den Giftstoffen bereits verstorben wäre, hätten ihn die „Spezialisten“ nicht aufgeschlitzt. Zwar 'komplettierte' er auf Anweisung der Ärzte seine Nahrung durch einige Früchte, die ihm aber, wie oben bereits aufgezeigt, nur noch Erschwerung brachten, statt Erleichterung oder geschweige denn Heilung. Ein dritter Fall betrifft meinen guten Freund Gunnar, welcher der irrigen Meinung verfiel, Kochkost aus Gemüse würde ihm keinen Schaden zufügen. Ich konnte Gunnar aus meiner langjährige Heil-Erfahrung nachweisen, daß er einer falschen Meinung unterliegt, wobei Gunnar einen Dreck auf meine Meinung gibt und fröhlich weiterkocht. Natürlich nur den gesunden Eintopf, ohne Gewürze, mit vielen Kräutern, gerade Hülsenfrüchte sollen ja sehr viel Eiweiß spenden, was man Gunnar so gar nicht ansieht. Er ist jedoch der Meinung, er sei sehr jung und frisch. Als ich mich kranksheitsbedingt vor Jahren zum FrutArier, zum veganen Rohköstler machte, schockierte Gunnar mein vorheriges krankheitsbedingtes Dahinsiechen so sehr, daß er zum Kochköstler wurde. Er verzichtete sofort auf alles Tierische, auf Backwerk und Gewürz, jedoch nicht auf das chemisch veränderte Kochwerk. Wir sind beide im gleichen Alter, wobei Gunnar einen Vorteil mir gegenüber hat: Seine Eltern soffen und rauchten nicht und die Mutter war wenigstens Vegetarierin, was nichts Gesundes bedeutet, aber nur mal am Rande erwähnt werden sollte. Also ist Gunnar mir etwas im Vorteil, da er a) niemals soviel Giftkost fraß, nie soff und rauchte, so wie ich, daß er niemals so schwerkrank wurde wie ich und durch die Eltern einen winzigen Gesundheitsvorsprung hat. Nun, nach etwa 7 Jahren seit der Ernährungsänderung zogen wir einen Schlußstrich und organisierten ein Klassentreffen mit den noch Lebenden unserer alten Schule. Wir wollten einfach wissen, wie unsere Wirkung auf die Menschen ist, die uns 10 Jahre lang begleiteten und uns eigentlich kannten. Natürlich, wir sind mehr als 35 Jahre aus der Schule raus und so veränderte sich unser Sein mehr als fünfmal (alle 7 Jahre!) vollkommen. Aber, wir waren ja zum Teil noch immer wir und so fand im Jahr 2014 unser Klassentreffen im wunderschönen Mahlsdorf bei Berlin statt. „Halleluja, was sind das für Zombies?!“, dachte ich im ersten Moment, denn ich wohnte bisher keinem Klassentreffen bei und hatte auch, außer zu Gunnar, nie Kontakt zu den alten 'Mitstreitern' (das muß ich erklären: denn ich ging im Osten zur Schule und war stets pro-westlich eingestellt, hatte jedoch ausschließlich STASIKlassenkameraden, also ist Mitstreiter das falsche Wort. Widersacher wäre richtiger.) Wir näherten uns den Leuten, die wir meinten zu kennen und fragten zunächst verschüchtert, wer derjenige vor uns Stehende sei. Manchmal erschraken wir richtig, denn wir konnten uns beim besten Willen nicht vorstellen, daß die vor uns stehende Oma zum Beispiel die geile Yvonne aus der 9. sein sollte. Die Frau ist seit der neunten Klasse etwa 600 Jahre gealtert und war stolz, noch einmal pro Woche zum Sport gehen zu können, aber mehr mache ihr Rücken nicht mit, weil sie ja bereits 4 Kinder habe und schon 4-fache Oma sei. Ich dachte so bei mir, daß sie bereits UrUrOma sein müßte, so wie aussah. Scheiße, wo waren wir!? Das sollen unsere Klassenkameraden sein? Ich nahm Gunnar beiseite und sagte ihm stolz, daß er gegen diese Zombies wahrlich noch frisch aussehen würde, was er natürlich auch so sah, denn er lebt ja vollkommen gesund (seiner Meinung nach!). Der Abend wurde laaaaannnnnnnnggggggweilig, denn jeder der Zombies erzählte uns von seinen überschwänglichen Leistungen innerhalb der vergangenen dreieinhalb Jahrzehnte. Da standen also ausschließlich Multimilliardäre vor uns, die nur und immer auf der Sonnenseite des Lebens standen. Dann müßte, so dachte ich, die Sonne etwa 10 Fuß tief unter der Erde scheinen, aber lassen wir das. Gunnar hielt sich an seinem Mineralwasser fest und gähnte vor lauter Langeweile und ich konnte auch kaum noch meine Sinne beieinanderhalten, bis plötzlich … und ich hatte schon kaum noch damit gerechnet, meine frühere Schulfreundin in unseren Diskussionskreis trat und mich fragte, ob ich ein Sonnenstudio betreibe – soviel traute sie mir Verlierer gerade noch zu! - oder irgendwie auf einer Schönheits-Farm war, um mich von meiner besten Seite zu präsentieren. „Du passt ja so gar nicht in unsere illustre Gruppe!“, meinte sie und ich würde so einen seidigen Glanz auf der Haut haben. Die Creme solle ich ihr mal in ihr kleines Büchlein schreiben, die wolle sie auch, woraufhin sie aus ihrer riesigen Handtasche, die mich mehr an ein kleines Zimmer erinnerte, ein winziges Notizbüchlein zog. Dazu muß ich anmerken, daß fette Frauen immer riesige Handtaschen mit sich herumschleppen – das macht sie schlanker, siehe Tine Hitler oder wie das Einrichte-Monster aus dem TV heißt. Was sollte ich Dagmar nun in ihr Büchlein schreiben? Entgifte 120 Kilogramm und laß die Tiere leben? Also schrieb ich ihr meine eMail-Adresse hinein – einen Versuch ist es ja wert, dachte ich mir. Vielleicht habe ich mich versehentlich verschrieben, aber bis heute wollte sie nicht jung und gesund sein. Jedenfalls trug es sich zu, daß am späteren Abend und bedingt durch Dagmar's Initiative noch 2 andere Oma's meiner alten Klasse auf mich zugingen und nach dem Rezept für meine „enorme Jungheit“ (das Wort kannte ich bisher noch nicht, aber man lernt ja nie aus!) fragten. Ich hätte nun einen etwa achtstündigen Vortrag über die Göttlichen Gesetz des Lebens halten können, was aber aufgrund meiner Müdigkeit und deren Alkoholpegel wenig Sinn gemacht hätte, also sagte ich schmunzelnd, ich hätte GOTT getroffen. Eine, Birgit, verdrehte die Augen und Katrin fragte: „Wo?“ Gut, der Abend neigte sich dem Ende, Gunnar und ich gingen zum Hotel und weil ich in Hotels so überhaupt nicht schlafen kann, schnappte ich mir meinen Kumpel, verfrachtete ihn in mein Auto und fuhr ihn nach Hause. Ich schlief etwa 2 Stunden im Auto und machte mich dann auf die Reise zu Bekannten in Deutschland. Warum sprachen sie Gunnar nicht auf sein 'jugendliches' Aussehen an, wo er doch gesündestes Gemüse kocht und ansonsten auf jegliche lebensvernichtende Kost verzichtet? Warum ist das Kochen, Braten, Grillen, Schmoren usw. so ungesund? Der VATER gab uns allen die reine, lebendige und frische Nahrung direkt aus unserem Garten, der Natur. Eine Beere aus der Natur läßt den Organismus sofortig aufblühen, sie spendet ihre Mineralstoffe und Vitamine und kann innerhalb von 20 Minuten vom Organismus verwertet werden. Sie greift wie ein perfekt funktionierendes Porsche-Getriebe ineinander und hinterläßt keinerlei Rückstände. Eine gekochte Gurke hingegen, ist erhitzt und somit ist ihr Zellgewebe chemisch durch Hitze verändert. Sie ist also das Gegenteil von GOTTES reiner Schöpfung und paßt nicht mehr in das Körper-Porsche-Getriebe. Zumal alle Lebensstoffe durch Hitzeeinwirkung abgetötet wurden und so ausschließlich Giftstoffe für den Organismus bedeuten. „Iss LEBENDIGES und Du wirst leben – iss TOTES und...“ Ganz einfach, oder!? Warum aber essen wir so falsch, warum töten wir uns selbst und wollen nicht Jahrhunderte in einem vollkommen reinen Körper erleben und diesen als riesige gesunde Sende- und Empfangsanlage benutzen, um zu vollkommener Weisheit zu gelangen? Unsere Sucht, angetrieben durch Werbung und schlechte Gewohnheiten der Eltern, Großeltern, Freunde, Kollegen und Bekannten macht uns zu willensschwachen Monstern, die das Göttliche nicht mehr fühlen. Wir leben auf der Ebene des Verstandes und das auch nur noch bedingt und machen beim großen Spielchen der „fremden“ Invasoren mit. Würdet Ihr fühlen, daß die körperliche Gesundheit die sofortige geistige Gesundheit nach sich zieht, würdet Ihr vielleicht besser verstehen, aber die Sucht, die Langweile, der Kreislauf aus Angst, Verzweiflung und Gier, der ach so wichtige tägliche Fick, die ständige Ermahnung aus Werbung, Funk und Fernsehen, töten Euch kontinuierlich ein Stückchen mehr. Dumme Menschen leben Euch vor, wie man liebevoll Tiere ermordet und daß deren Eiweiß so wichtig für Euch sei, wissen aber nicht, daß auch sie nur aus Suchtschwäche heraus handeln und sich so auch selbst ermorden. Dabei ist eines Fakt: Wenn Ihr Euren Weg zur Weisheit hin nicht findet, so werdet Ihr jämmerlich in Schmerzen vergehen und daraus gibt es kein Entrinnen! Ihr könnt das Göttliche Gesetz des Lebens nicht bescheißen, keine Chance! Raucht, sauft, freßt und fickt, was immer Euch beliebt – es ist Euer freier Wille und Eure eigene Willensschwäche – aber gebt niemals einem anderen an Eurem Siechtum die Schuld! Heil & Segen Tom a.d.F. Vitalus