SUCHTPRÄVENTION IN SACHSEN
Transcrição
SUCHTPRÄVENTION IN SACHSEN
SUCHTPRÄVENTION IN SACHSEN Landeshauptstadt Dresden Angebote und Ansprechpartner Ansprechpartner Suchtbeauftragte der Stadt Dresden Fr. Dr. Kristin Ferse Tel: (03 51) 488 53 58 E-Mail: Fr. Dr. Ferse Fr. Maatz (Mitarbeiterin der Suchtbeauftragten) Tel: (03 51) 488 53 57 E-Mail: Fr. Maatz Weitere Informationen finden Sie --> hier <-- Angebote Am 22. und 23. November 2016laden die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), das Gesundheitsamt Dresden/Bereich Sucht der UFA Kristallpalast Dresden und viele Dresdner Partner_innen Lehrkräfte und Schulklassen herzlich zu den JugendFilmTagen "Nikotin und Alkohol - Alltagsdrogen im Visier" ein. Nähere Informationen und eine Online Anmeldemöglichkeit finden Sie hier. Angebote Basiseminare zu suchtspezifischen Themen Das Gesundheitsamt der Landeshauptstadt Dresden bietet in Kooperation mit dem Diakonischen SUCHTPRÄVENTION IN SACHSEN Werkes - Stadtmission Dresden e.V. und der Fachstelle für Suchtprävention im Direktionsbezirk (DB) Dresden differenzierte Informationsveranstaltungen zu suchtspezifischen Themen an. Online-Anmeldung Mehr Informationen Aktuelle Termine FreD - Frühintervention bei Erstauffälligen Drogenkonsumenten Das Angebot ist für 14 bis 21 Jährige geeignet und kann sowohl über die Jugendhilfe (ASD, JGH, EBS, freie Träger der Jugendhilfe) als auch Schulen (z. B. zur Vermeidung von Schulverweisen), vermittelt und genutzt werden. Mehr Infos finden Sie hier im Flyer des Projekts. Darum Geht's im FreD Kurs: ? Wissen über Suchtmittel ? Reflexion des Konsums ? Umgang mit Rausch und Risiko ? Strategien zum Reduzieren oder Beenden ? gesundheitliche und rechtliche Aspekte ? Auswirkungen auf den Führerschein ? eigene Ressourcen und Hilfesystem Angebote zur Suchtprävention finden Sie im Suchtpräventionskatalog "Suchtgefahren thematisieren" der Stadt Dresden. Downloadbereich Weiterführende Links Beratung für Betroffene und Angehörige bei problematischem Computergebrauch FreD Frühintervention beiErstauffälligenDrogenkonsumenten (Projekt-Flyer)