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• Fotostory / Kanada: Nova Scotia / Das hübsche Chester liegt versteckt an der Mahone Bay und war einst Unterschlupf für Piraten und Schnaps-Schmuggler. Hummerland In einer Stunde mit dem Velo von West-Berlin via Brooklyn nach Liverpool? In Nova Scotia geht das! Ortsnamen in Neu-Schottland verraten, woher die Vorfahren der Bewohner stammten. Und nicht alle kamen aus dem schottischen Hochland. 17 Text und Fotos Klaus Tödt-Rübel Pech gehabt! Für den Indian Summer war Klaus Toedt-Ruebel ein paar Tage zu früh, für’s Whale Watching war es zu stürmisch, und nicht ein einziger Elch stellte sich ihm in den Weg. Frustriert also? Von wegen! Die wilde Atlantikküste Nova Scotias ist so spektakulär, dass die Velo-Tour dennoch, auch dank des spätsommerlichen Wetters, zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde. Kilometerlang geradeaus - die welligen Straßen durch das fruchtbare Annapolis Valley sind mit knackigen Steigungen gespickt. 18 Im Hafen von Lunenburg liegt auch der Schoner Bluenose II, dessen Abbild die kanadische 10-Cent-Münze ziert. 19 1 2 Die Straße geht auf und ab, mal schnurgeradeaus, mal sanft geschwungen, der gelbe Mittelstreifen gibt die Orientierung. 3 1 Empfehlenswert: Besuch der Zitadelle von Halifax mit Rundblick über die Stadt. 2 Willkommen: Am Pier 21 in Halifax kamen zwischen 1928 und 1971 mehr als eine Million Einwanderer ins Land. 3 Touristenattraktion: Der Leuchtturm von Peggy’s Cove. 4 Weltrekord: Fred Ansems in Kentville züchtet die schwersten und längsten „pumpkins“. 20 TREKKINGBIKE 6-2014 4 Das kleine Fischerdorf Peggy’s Cove lebt mehr vom Tourismus als von der Fischerei. N ova Scotia ist wie für’s Fahrrad gemacht. Es ist eigentlich ziemlich flach. Sie werden Ihren Spaß haben...“ So hatte man mir die Provinz an der Atlantikküste angepriesen. Dass Nova Scotia der nord-östliche Ausläufer der amerikanischen Appalachen ist, sollte ich bald merken. Denn es waren immer wieder ziemlich steile, wenn auch nicht lange Rampen zu erklimmen. Auch hat die letzte Eiszeit dem Radfahrer einige anständige Buckel in den Weg gestellt. Wie am Armdale Rotary im Westen von Halifax, wo ich mich auf die Reise mache: Einmal um das südliche „mainland“ von Nova Scotia, von Halifax nach Wolfville – immer außenrum sozusa- gen. Kurz hinter Halifax gehört der Highway 333 mir. Einsame Wälder, in denen sich Bäume, Buschwerk, Gräser und Moos wie in der Tundra zu einem undurchdringlichen Dickicht verfilzt haben, marschähnliche, morastige Küstenstreifen, kleine Binnenseen. Und immer wieder hübsche Buchten mit bunten Booten. Was auf der Karte einen Namen hat und wie ein Dorf wirkt, ist in Wirklichkeit meist eine kleine Siedlung, die Häuser weit verstreut. Die Straße geht auf und ab, mal schnurgeradeaus, mal sanft geschwungen, der gelbe Mittelstreifen gibt die Orientierung, hier und da ein platt gefahrenes Stachelschwein oder ein Eichhörnchenkadaver. „Rolling“, wie die Kanadier sagen – wellig ist die Strecke. Bei Shad Bay überholen mich zwei Reisebusse, dann noch einer, und dann werden es immer mehr. Woher die kommen und wohin die wollen, erfahre ich auf dem Parkplatz von Peggy’s Cove. „An manchen Tagen sind es über 50“, sagt der Parkwächter in dem malerischen Fischerdorf. Tausende von Touristen kommen mit den Kreuzfahrtschiffen nach Halifax und werden von der Bus-Flotte zum Sightseeing durchs Land kutschiert. Der Leuchtturm inmitten der weiß-grauen Granitfelsen von Peggy’s Cove gehört ins Pflichtprogramm. Ich kurbele die St. Margaret’s Bay entlang. Der Himmel ist blau, graue Wolkenbatzen geben dem Firmament Tiefe, und von Regen, obgleich angekündigt, keine Spur. Traumhaft! „Ende September ist ’ne gute Zeit, da kriegen Sie den Indian Summer mit“, sagte man mir. Für die Farbenpracht indes bin ich einige Tage zu früh. Einzig der Ahorn hat sein Laub schon flammend rot gefärbt. Ich folge der „Lighthouse Route“, von Leuchtturm zu Leuchtturm. Aspotogan Peninsula, Mahone Bay, das bunte Lunenburg, Ron Miller’s Bicycle Museum in Liverpool, Tomi Ungerer’s Lockport, in Tusket das älteste Gerichtsgebäude Kanadas mit dem ältesten Kittchen, bei Maitland der Beaver River Cemetery mit seinen verwitterten Grabsteinen – die Strecke ist lang, die Orte spannend und die Zeit vergeht viel zu schnell. „Here today, gone tomor6-2014 TREKKINGBIKE 21 Ron’s Museum Ron Miller (72) hat sich in Liverpool am Mersey Point sein privates Fahrradmuseum eingerichtet. Mit dem Hochrad (Penny-Farthing von 1888) hat er auf Urlaubsreisen mehrere Tausend Kilometer zurückgelegt. Besonders stolz ist er auf das Dreirad Marke Rover aus dem Jahre 1884. Flat but windy - Granitküste bei Peggy’s Cove, Überbleibsel der letzten Eiszeit. row“, sagen die Leute in Nova Scotia. Ein gutes Motto für meine Reise: Heute hier, morgen fort. Das Land ragt weit hinaus in den Atlantik, Halbinsel folgt auf Halbinsel, eine einsamer als die andere. Walfang, Fischfang, Hummerfang, Muscheln, Austern, Algen – das Meer war den Menschen hier seit jeher Lebensgrundlage. Die Ureinwohner, Indianer vom Stamme der Micmacs, waren nicht nur Jäger und Sammler, sondern auch geschickte Fischer. Im 16. Jahrhundert kamen Portugiesen den weiten Weg über den Atlantik, um vor den Küsten Neufundlands und Nova Scotias Kabeljau zu fangen. Ab dem 17. Jahrhundert ließen sich Engländer, Franzosen, Schotten, Iren, 22 TREKKINGBIKE 6-2014 Deutsche, Schweizer an der kanadischen Ostküste nieder. Die Ortsnamen zeugen davon. Fischfang und Schiffbau erlebten eine Blütezeit. In den vielen kleinen Häfen kann ich aus nächster Nähe betrachten, welche Bedeutung der Atlantik für die Menschen hatte und immer noch hat. Entlang der Küste stapeln sich Zehntausende von Hummerfallen. Der Lobster ist eine begehrte kulinarische Kostbarkeit. Dabei galt das Krustentier einst als Arme-Leute-Essen. Nova Scotia zählt nicht nur zu den größten Hummerproduzenten, auch die Jakobsmuscheln von Digby werden in die ganze Welt exportiert. Lobster und Scallops fehlen hier auf keiner Speisekarte. Viele US-Amerikaner haben hübsche Zweitwohnsitze in Nova Scotia. Das Annapolis Valley hingegen ist Agrarland. Vor der rauen Seeluft der Bay of Fundy durch die North Mountain Ridge geschützt, gedeihen hier die tollsten Äpfel. Ich lasse Berge und Küste links liegen – an der Bay of Fundy stürmt es so heftig, dass leider kein Boot zum Whale Watching hinaus fährt. Dafür schiebt mich ein kräftiger „tail wind“ durch die ausgedehnten Plantagen, in denen die Äpfel dicht an dicht hängen. Im 18. Jahrhundert war das Annapolis Valley schwer umkämpft. Franzosen gründeten 1604 mit Port Royal die erste europäische Niederlassung und nannten die Gegend „Acadie“. Siedler aus Frankreich, „les Acadiens“, machten das Land urbar. Sie wurden 1755 von den Engländern vertrieben, über 10.000 wurden auf Schiffen deportiert. „Le Grand Dérangement“, die große Vertreibung, gehört zur Identität der heutigen Akadier, deren Vorfahren im späten 18. Jahrhundert wieder nach Nova Scotia zurückkehrten, ohne dass ihnen ihr Land zurückgegeben wurde. Etwa 18% der Bevölkerung Nova Scotias sind Akadier. Sie sprechen Französisch; Wortschatz, Grammatik und Intonation sind fast wie vor 300 Jahren. An der „Acadian Shore“ zwischen Yarmouth und Digby flattert die Trikolore vor vielen Häusern, mit goldfarbenem Stern im blauen Feld. Herbstzeit im Annapolis Valley ist auch Kürbiszeit. Überall werden „pumpkins“ angeboten. Kurz vor Kentville treffe ich auf die Farm von Fred Ansems. Er hat Riesenkürbisse vor seinem Haus ausgestellt. Seinem Züchtergeschick hat die Welt den längsten Flaschenkürbis zu verdanken. Drei Meter fünfzig lang ist das Monstrum und sieht aus wie eine Python Der Fahrraddieb - Italienisches auf dem Streckbrett. Die größten Kür- Restaurant an bisse kann Fred nur mit dem Gabel- der Waterfront stapler transportieren. Sie wiegen über in Halifax. 600 Kilo! „Nächste Woche findet in Windsor die alljährliche „pumpkin regatta“ statt, das musst Du Dir ansehen“, sagt er. Da paddelt man in der Bucht von Minas in ausgehöhlten Kürbissen um die Wette. Den Spaß habe ich leider verpasst. Ein Grund, wiederzukommen ... LEGENDÄRE ANSTIEGE FÜR GIPFELSTÜRMER Die Bucht von Hunts Point. 865 kilometer / 8500 Höhenmeter Info Nova Scotia Die kanadische Provinz Nova Scotia mit ihrer 7400 km langen Küste ist fast eine Insel. Auf 55.000 qkm leben knapp eine Million Menschen. Man ist nie weiter als 56 km vom Atlantik entfernt. Unsere Route folgt der Lighthouse Route, um dann an der Acadian Coast über das Annapolis Valley in Wolfville zu enden. Die Strecke ist flach bis wellig, manchmal auch „hilly“, und verläuft meist in Küstennähe. Nur gelegentlich bringen einige steile, aber nie sehr lange Passagen die Radler ins Schnaufen. Hier und da ist man gezwungen, den breiten Seitenstreifen des Highway 103 bzw. 101 zu nutzen – dazu gibt es leider keine Alternative. Verglichen mit deutschen Verkehrsverhältnissen herrscht paradiesische Ruhe auf den Landstraßen Nova Scotias. Nicht verpassen! Anreise Halifax: Maritime Museum, Pier 21, Waterfront; Zitadelle Chester: Parkähnliche Stadtanlage mit blendend weißen Holzvillen im New-England-Look. Tusket: Argyle Township; Court House and Goal – Kanadas ältestes Gericht mit Gefängnis. Annapolis Royal: Altstadt, Gezeitenkraftwerk, Fort Anne National Historic Site of Canada Nova Scotia ist mit Condor zwischen Mai und Oktober nonstop ab Frankfurt/Main in Unterkunft Route Halifax - Hubbards - Mahone Bay - Liverpool - Shelburne - Barrington Passage Yarmouth - Digby - Middleton - Wolfville - Bus nach Halifax (Etappenorte) An der Küste stapeln sich Hummerfallen. etwa sieben Stunden zu erreichen. Preis für Hin- und Rückflug ca. 650 Euro. Der Radtransport (anmelden) kostet 100 Euro. MetroX-Bus Linie 320 vom Flughafen nach Halifax ab 3,50 CAD (ca. 2,50 Euro). Entlang der Route findet man problemlos Unterkunftsmöglichkeiten für jeden Geldbeutel. Unsere Zimmerpreise bewegten sich zwischen knapp 200,00 CAD für das Four Points Sheraton in Halifax und 55,00 CAD für ein B&B in Middleton. Die Broschüre „Doers and Dreamers“ (gratis beim Tourist Board) listet nahezu vollständig alle Übernachtungsmöglichkeiten auf. Im Herbst sind viele Campingplätze bereits geschlossen und es wird nachts empfindlich kalt. Tipp: Train Station Bike&Bean, Tantallon, St. Margaret’s Bay, www.bikeandbean.ca Bike Shop, Café und Galerie im Bahnhof an der ehemaligen Eisenbahnlinie, die jetzt im Rahmen von „Rails to Trails“ zum Radweg geworden ist, der von hier bis nach Yarmouth führt. Viele Busse (z.B. Maritime Bus) transportieren Fahrräder. Bitte in den örtlichen Tourismus-Büros erfragen. 24 TREKKINGBIKE 6-2014 Essen und tRinken In jedem größeren Dorf findet man einen Laden, in dem es – fast – alles gibt, was man zum Überleben braucht. Restaurants ebenfalls im Guide „Doers and Dreamers“. Köstlich für alle, die Meeresfrüchte lieben: Seafood Chowder, eine heiße Suppe mit Fisch, Krabben, Jacobsmuschel, Hummerstückchen, Kartoffeln und allerlei Gemüse. Tipp für den kleinen Hunger: Lobster Sandwich, und zum Mitnehmen Muffins und „cinnamon rolls“ (Zimtschnecken) aus der Bäckerei. Karten David Orkin, Nova Scotia, erschienen bei Bradt, (Englisch) Dumont Reisehandbuch Kanada, Der Osten, S. 379-430, 24,90 Euro Walter Sienko, Nova Scotia and the Maritimes by Bike (1995), Streckenbeschreibung mit einer Fülle sehr guter Infos zu Geschichte und Kultur (Englisch), Tourism Regions Map, gratis beim Tourist Board. Mit Entfernungstabellen, Stadtplänen und nützlichen Infos. Nova Scotia & Prince Edward Island, International Travel Maps, 1:400.000 Foto aus „Bergwertung“ Allgemein Radrennen werden meistens bergauf entschieden. Und so sind die Namen der hier vorgestellten 50 Bergstrecken und Pässe verknüpft mit packenden Einzelleistungen und dramatischen Zweikämpfen aus den wichtigsten Rennen des europäischen Straßenradsports. Mit Karten und genauen Höhenprofilen zu jedem Anstieg, dazu vielen praktische Tipps zum Nachfahren. Auskunft www.travelmarketing.de Die Broschüre „Doers and Dreamers“ sowie die Karte „Tourism Regions Map“, 1:400.000 sind hier gratis zu beziehen. Im Internet: Nova Scotia by Bicycle http://issuu.com/khebb/docs/ns_by_bicycle/11 Das Bike-Tourenbuch schlechthin für Nova Scotia – informativ und detailliert! Infos allgemein: www.novascotia.com @ Daniel Friebe / Pete Goding Bergwertung € 29,90 [D] • ISBN 978-3-7688-3718-7 Karte + GPS-Daten + Fotos www.trekkingbike.com Webcode: #4023 Erhältlich im Buch- und Fachhandel • www.delius-klasing.de • 0521 | 55 99 22 © Foto: Daniel Simon www.trekkingbike.com TESTABO JETZT 2 × TREKKINGBIKE TESTEN + GESCHENK NUR 6,50 € (statt 9,80 €) TREKKINGBIKE-TRINKFLASCHE n passt in alle gängigen Flaschenhalter n Füllmenge: 750ml AUCH E IV INKLUS l ita dig R FÜR NU 1 EMUEHRR! O TREKKINGBIKE-GLASBECHER-SET n aus gefrostetem Glas HIER DIREKT BESTELLEN: abo.trekkingbike.com/5071b qJa, ich teste die nächsten 2 Ausgaben TREKKINGBIKE für € 6,50 qzusätzlich bestelle ich das Digital-Abo für nur € 1,– mehr. Wenn ich bis 10 Tage nach Erhalt der zweiten Ausgabe nichts Gegenteiliges von mir hören lasse, bin ich damit einverstanden, TREKKINGBIKE für mindestens ein Jahr (6 Ausgaben) zum derzeit gültigen Preis von € 27,– (Deutschland), € 36,30 (sonstiges Ausland), inklusive Porto und Versandkosten zu erhalten. Nach diesem Jahr kann ich die Lieferung jederzeit stoppen. Wichtig: Kurzabo-Angebote sind zum persönlichen Kennenlernen der Zeitschrift und können daher nur ein Mal pro Haushalt genutzt werden (Geschenkabos sind ausgeschlossen). Als Geschenk erhalte ich (bitte nur ein Geschenk ankreuzen): das TREKKINGBIKE-Glasbecher-Set (ZTR11) die TREKKINGBIKE-Trinkflasche (ZTR13) der TREKKINGBIKE-Sattelschutz (ZTR05) das TREKKINGBIKE-Buff-Tuch (ZTR18) Anschrift des Auftraggebers *Lieferung solange der Vorrat reicht. BUFF-TUCH TREKKINGBIKE-SATTELSCHUTZ n bei jedem Wetter sicherer Witterungsschutz n wasserdicht n mit patentierter Befestigung zum Schutz gegen Diebstahl n 12 verschiedene Arten zum Tragen n dient bei Bedarf blitzschnell als Mund- und Nasenschutz n die atmungsaktiven Materialien schützen vor Wind und Wasser n hoher Tragekomfort Aktion: P-5071/B-5072 1 HEFT GRATIS Ich zahle per: Bankeinzug (nur mit deutscher Bankverbindung möglich) IBAN D (bei Bankeinzug/Kreditkarte) E BIC MASTERCARD VISA Card Gültig bis: Card-Nr. Rechnung Einzugsermächtigung/SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige die Delius Klasing Verlag GmbH (DK) widerruflich, den Betrag bei Fälligkeit durch Lastschrift von meinem Konto einzuziehen. Ich ermächtige DK, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von DK auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, kann ich die Erstattung des Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit DK vereinbarten AGB. Gläubiger-ID: DE03ZZZ00000369776 Name, Vorname Datum und Unterschrift Straße, Nr. Wichtig: Kurzabo-Angebote sind zum persönlichen Kennenlernen der Zeitschrift und können daher nur einmal pro Haushalt genutzt werden (Geschenkabos sind ausgeschlossen). PLZ, Ort Telefon Geburtsdatum E-Mail abo.trekkingbike.com/5071b +49 (0)521- 55 99 22 [email protected] Delius Klasing Verlag, Postfach 10 16 71, D-33516 Bielefeld +49 (0)521-55 98 88 13