Termine Herzlichen Glückwunsch! Chemie entdecken - Paul
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Termine Herzlichen Glückwunsch! Chemie entdecken - Paul
Paul-Klee-Gymnasium Pérenchiesstraße 51491 Overath Tel. (02206) 3025 Fax. (02206) 84562 e-mail: [email protected] www.pkg-overath.de __________________________________________________________________________________________ Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen, der Neubau der Sekundarschule mit vier Klassen und mehreren NW-Fachräumen sowie zwei Lehrküchen zwischen dem Mensagebäude und den Realschulsporthallen geht deutlich erkennbar voran. Für den Halbjahreswechsel am 1.Februar 2015 ist die Fertigstellung vorgesehen. Bis dahin werden für Schülerinnen und Schüler der 9.Klassen des PKG auch wieder alle vier Räume im 3.Stock gegenüber dem Musiktrakt zu Klassenräumen, zwei unbeliebte Kursräume in der Realschulsporthalle werden wieder von Oberstufenkursen genutzt. Zwei Kursräume in Gut Eichthal stehen ebenfalls bei Engpässen für den Unterricht von Oberstufenkursen bereit. Alle drei Schulen müssen leider zu Kompromissen bei der Verteilung der beengten Situation beitragen, auch wenn wir uns alle eine günstigere Raumsituation wünschen würden. Wahrscheinlich wird diese Verbesserung ab Februar bereits dauerhaft spürbar sein. Allen Lesern des wünsche ich erst einmal erholsame Sommerferien und einen erfolgreichen Start ins Schuljahr 2014/2015. Ihr Chemie entdecken Termine Di., 1.7.14 Fr., 4.7. Mi., 20.8. Zeugniskonferenzen, kein Unterricht Zeugnisse in der 3. Stunde 1. Schultag der Jgst. 6 - 12 und um 11 Uhr: Einschulung der neuen Kl. 5 Herzlichen Glückwunsch! Frau Patricia Paleske und ihr Mann Maik Tannert sind am 13. April 2014 Eltern einer Tochter Felicitas geworden. Am 11. Mai wurde der 2. Sohn von Frau Eva Seebo geboren, er heißt Ben Leander. Frau Dr. Susannah Moore-Hall wurde am 19. Mai Mutter eines kleinen Benjamin. Wir gratulieren den Elternpaaren ganz herzlich! Rund 8.500 Schülerinnen und Schüler aus NRW im Alter von 10 bis 16 Jahren machten in diesem Schuljahr bei den beiden Runden des Experimentalwettbewerbs „Chemie entdecken“ mit. Der Wettbewerb, der von einem Arbeitskreis im Kölner Modell an der Universität zu Köln ausgerichtet wird, steht unter der Schirmherrschaft von Schulministerin Sylvia Löhrmann. Am Mittwoch, 02. Juli 2014, findet eine Jahresfeier im Department für Chemie der Universität zu Köln statt, bei der sie durch den Leiter der Schulabteilung, Ralph Fleischhauer, vertreten wird. Er nimmt die Ehrung der 352 besten Teilnehmer vor, zu denen auch erfreulicherweise auch Anna-Lena Schmitt (9n) gehört. Mit großem Erfolg haben auch Jonas Arenz, Insa Biermann, Felix Fuchs, Constanze Graaf (alle 9n), Esther Laudenberg (8d) sowie bereits zum zweiten Mal in Folge Sandra Bolle (8a) an „Chemie entdecken“ teilgenommen. Herzlichen Glückwunsch !!! Dr. D. Schiffbauer Ein Schultag im Berufsleben Im Rahmen des Pilotprojektes „Berufsfelderkundung“ haben insgesamt 290 SchülerInnen der Jgst. 8 aller Overather Schulformen an einem kompletten Schultag erste Einblicke in die Arbeitswelt erhalten. Das PKG stellte mit 137 Jugendlichen die größte Gruppe. Ziel des von der EU, vom Land NRW und dem RBK geförderten Projektes „ Koordinierter Übergang von der Schule in den Beruf“ ist es, dass SchülerInnen aller Schulformen in der Zukunft bereits im Vorfeld ihres längeren Betriebspraktikums an drei Terminen im Jahr verschiedene Unternehmen und Berufsfelder erkunden sollen. Es gilt, den Jugendlichen frühzeitig Möglichkeiten und Perspektiven für eine spätere Berufsorientierung aufzuzeigen. Der RheinischBergische Kreis ist zunächst die Referenzkommune, bis im Jahr 2017 sollen alle Schulen in NRW in das System eingebunden werden. Wie findet man einen Praktikumsplatz für einen Tag? Die SchülerInnen suchen entweder selbst ein Unternehmen oder eine Institution oder sie buchen über ein vom Kreis extra eingerichtetes Internetportal einen entsprechenden Platz. Interessierte Firmen tragen sich zuvor dort ein und geben an, wieviel Plätze sie zur Verfügung stellen. Auf diese Weise werden die Jugendlichen und die Betriebe unkompliziert zusammengeführt. Dass bereits der erste Berufserkundungstag ein voller Erfolg war, beweist die nachfolgende Reportage von Paula Poier und Celina Neu aus der Kl. 8n. Birgit Schmidt/ Petra deJong Koordinatorinnen des Betriebspraktikums Ein Tagespraktikum bei der Polizei Die 4 Praktikantinnen stehen nervös vor der Kreispolizeibehörde. Streifenwagen fahren an ihnen vorbei. Überwachungskameras haben das gesamte Gelände im Blick. Durch lange Flure mit vielen offenen Türen, vorbei an konzentriert arbeitenden Polizisten, geht es zu Peter Tilmans, dem Einstellungsberater. „Ich möchte gerne die Aufgaben der Polizei kennenlernen“, sagt Celina N., eine Schülerin der 8. Klasse. Etwa 400 Polizisten arbeiten im RheinischBergischen Kreis. Den Täter stoppen „27 Sekunden“ Das war nicht schlecht!“ Auf dem Gelände des Zollkriminalamts in Dellbrück wird die Stoppstick-Technik geübt. Mit bis zu 60km/h fährt das „Übungsfluchtauto“ über den Stoppstick, der im Ernstfall die Reifen zersticht und den Täter anhält. Der Zeitpunkt muss genau stimmen, damit nicht aus Versehen der Verfolger, die sog. „Klette“, gestoppt wird. „Eine Verfolgungsjagd wie im Fernseher!“, berichtet die Praktikantin Linn K. an Bord des Streifenwagens. Besonders interessieren die 4 Schülerinnen die Hundeführerstaffel und der schwarze Schäferhund Toni. Jetzt, mit 9 Monaten, gehorcht er aufs Wort und verbeißt sich in den (geschützten) Arm des verkleideten Polizisten. „Eben war Toni noch total lieb!“, sagt die Schülerin Lisa T. erstaunt. Polizeihunde brauchen viel Mut und ein enges Verhältnis zum Hundeführer. Zurück auf der Wache lernen die vier die Notrufzentrale kennen. Denn die Arbeit der Polizei besteht nicht nur aus der Verfolgung von flüchtigen Tätern, sondern auch aus dem Innendienst. Wenn ein Notruf reinkommt, muss die Notrufzentrale schnell reagieren. „Rhena 4149, VU ohne in Overath, Aldi Parkplatz!“ Die Mädchen staunen, über zwei Bildschirme wird alles koordiniert und über Funk sind die Polizisten miteinander verbunden. Sie erfahren, dass „Rhena 4149“ die Bezeichnung für einen Streifewagen ist und „VU ohne“ Verkehrsunfall ohne Verletzte heißt. Wenn jemand gefasst wurde, werden bei der Spurensicherung die Personalien aufgenommen. Fingerabdrücke werden mit einer Datenbank abgeglichen, um mögliche Vorstrafen und Verwicklungen in andere Straftaten zu ermitteln. Praktikantin Paula P. darf es ausprobieren: „Das war schon ein etwas merkwürdiger Moment. Man fühlt sich wie ein Verbrecher.“ „So schnell wie bei Alarm für Cobra 11 haben wir einen Einbrecher leider nicht.“ Doch mit moderner Technik ist schon alles viel schneller geworden. Für alles bereit Die Kreispolizeibehörde ist voll ausgestattet und hat u.a. einen eigenen Zellentrakt. „Da liegt ja jemand!“, ruft Linn K. erschrocken. Durch einen Türspion schauen die 4 Schülerinnen in eine der Zellen. Für max. 48 Std. dürfen dort Verbrecher festgehalten werden. Gekachelte Wände, ein Holzbett ohne Matratze, Gitter vor den Fenstern und eine Sprechanlage für ein Geständnis. Dort will man nicht landen. Um die Dienstwaffe im Ernstfall auch angemessen zu benutzen, wird regelmäßig auf der Schießbahn trainiert. Ein steuerbares Übungsprogramm wird an die Wand projiziert. Schnelle Reaktion und Entscheidungen sind hier gefragt. Kugelsichere Westen sind auf der Schießbahn Pflicht, Lisa darf eine anprobieren. „Ganz schön schwer! Fühlt sich aber sehr sicher an!“ Eine Gruppe Polizisten kommt vom Sport. Alle müssen körperlich fit sein, aber auch mit Stress umgehen können. Das wird alles beim ersten Auswahlverfahren überprüft. Ein PC-Test mit z.B. logischen Problemen, eine polizeiärztliche Untersuchung und ein Assessment-Center mit Rollenspielen u.ä., sind die ersten Schritte für eine Polizeikarriere. vielleicht klappt es ja für eine unserer Praktikantinnen? Um 13:30 ist das Tagespraktikum zu ende. „Es hat echt Spaß gemacht und wir haben viel gelernt!“, „Würde ich immer wieder machen!“, „Ein Praktikum bei der Polizei ist echt toll!“ – das sind die positiven Rückmeldungen der Praktikantinnen. Paula Poier, 8n Post vom Papst Vor kurzem erhielten die beiden katholischen Religionskurse der Q1 im Namen von Papst Franziskus Post aus dem Vatikan. Mit einem zweiseitigen Brief antwortete Papst Franziskus auf Briefe der SchülerInnen, in denen diese persönlich Stellung zu seinen Äußerungen hinsichtlich der aktuellen Situation der Kirche genommen hatten. Im Rahmen des Religionsunterrichts hatten die SchülerInnen ein langes Interview mit Papst Franziskus besprochen, das im letzten Herbst veröffentlicht worden war und für Aufsehen gesorgt hatte. In seinem Brief an die SchülerInnen bedankte sich Papst Franziskus für das Interesse der jungen Overather an dem Interview und rief sie zu einem konkreten Engagement als Christinnen und Christen in der globalen Weltgemeinschaft auf. Für Interessierte: Das Interview mit dem Papst kann man unter folgendem Link nachlesen: http://www.stimmen-derzeit.de/zeitschrift/online_exklusiv/details_html?k_beitra g=3906412 C.Neyer Chesterfahrt 2014 Wie jedes Jahr fuhren 40 SchülerInnen der Jgst. 9 für eine einwöchige Studienfahrt ins englische Chester nahe der walisischen Grenze. Da es mehr Bewerber als Plätze gab, mussten die Teilnehmer ausgelost werden. Am Sonntag, den 30.03., trafen wir uns mit den drei Lehrerinnen Frau Lange, Frau Krohn und Frau Hommes, die uns begleitet haben, am Flughafen Köln/Bonn, von wo aus wir nach Manchester flogen. Als wir dort ankamen, wartete bereits der Bus, der uns nach Chester bringen sollte, auf uns. Nach einer etwa einstündigen Busfahrt erreichten wir die mittelalterliche Stadt und wurden von unseren Gastfamilien, bei denen wir zu zweit, zu dritt oder sogar zu viert gelebt haben, abgeholt. Nachdem wir uns am nächsten Morgen an der Town Hall in Chester getroffen hatten, hatten wir zuerst die Gelegenheit, in Kleingruppen die Stadt zu erkunden, bevor wir eine Führung erhalten und eine Stadtrally gemacht haben. Danach haben wir uns noch ein bisschen umgesehen und sind dann wieder in unsere Gastfamilien zurückgekehrt. Die meisten waren sehr zufrieden mit diesen. Der zweite Tag begann mit einer Bahnfahrt nach Liverpool. Dort haben wir uns zuerst die Stadt von einer kleinen Fähre auf der Mersey, ein Fluss, der bei Liverpool ins Meer fließt, aus angesehen. Wieder an Land haben wir uns in drei Gruppen aufgeteilt, die eine besichtigte das Museum of Liverpool, die andere das Maritime Museum und die dritte das Tate Museum of Modern Art. Schließlich durften wir wieder in Kleingruppen die Stadt besichtigen, shoppen gehen, etc. Als wir am Mittwoch im Bus nach Wales saßen, teilten uns unsere Lehrerinnen mit, dass der weitere Fahrtverlauf wegen des Lufthansastreikes geändert werden musste. Eigentlich war geplant, am Donnerstag den Zoo und das Grosvenor Museum in Chester besuchen und am Freitag nach Manchester zu fahren, dort u.a. ins National Football Museum zu gehen und abends von dort aus zurück nach Köln zu fliegen. Da unser Flug mit Germanwings bedauerlicherweise gestrichen worden war und der nächste Flug nach Köln erst Sonntagabend ging, blieb uns nichts anderes übrig, als mit der Fähre von Hull (Ostküste) nach Rotterdam zu fahren und von dort aus mit einem Bus nach Overath. Also fuhren wir schon Donnerstagmorgen nach York und von da aus weiter nach Hull, um mit der Nachtfähre nach Rotterdam überzusetzen. Das stieß natürlich nicht bei allen auf Begeisterung, auch, weil sich viele auf Manchester gefreut hatten. Aber erst einmal stand ein Tag in Wales an, wo wir zuerst das Caernarfon Castle besichtigt haben. Danach sind wir zum Snowdon (1085m), dem höchsten Berg in Wales, gefahren, haben aber wegen des regnerischen Wetters keine Wanderung unternommen, sondern sind bis ins Seebad Llandudno gefahren. Zurück in den Gastfamilien war es an der Zeit zu packen und am nächsten Morgen mussten wir uns von diesen auch schon verabschieden. Nach einer etwa zweieinhalb stündigen Busfahrt nach York waren wir zuerst im dortigen Eisenbahnmuseum und anschließend noch in Kleingruppen in der Stadt unterwegs. Im Hafen von Hull angekommen konnten wir dann direkt auf unsere Fähre gehen. Das Abendessen auf dem Schiff war vielfältig und lecker. Am nächsten Morgen, während wir in den großen Hafen von Rotterdam einfuhren, war der Ärger über den „fehlenden“ Tag bereits verschwunden. In Rotterdam war es fast schon ungewohnt, wieder auf der „richtigen“ Seite in den Bus einzusteigen. Die Chesterfahrt war insgesamt für alle eine tolle Erfahrung. Tiemo Müller, 9n Ergebnis von 2013 übertroffen Nach dem Erfolg im letzten Jahr (Platz 39) erreichte Julian Stapf aus der Jahrgangsstufe 10 / EF diesmal sogar den 9. Platz (bei insgesamt 186 Teilnehmern) im landesweiten Erdkunde-Wettbewerb „Diercke Wissen“. Da die Aufgaben auch diesmal sehr vielfältig und ziemlich schwer waren, gratulieren wir Julian ganz besonders zu diesem hervorragenden Ergebnis! H. Klein Sommerakademien Yan van Kesteren (Q1) wurde von der Deutschen SchülerAkademie für den Sommerkurs „Antibiotika in der Natur, Forschung und Klinik – Des einen Freund des anderen Leid“ in Rostock angenommen. Finn Rathgeber (9c) nimmt nach ebenfalls erfolgreicher Bewerbung im Rahmen der JuniorAkademien NRW am Kurs „Psychologie“ in Petershagen teil. Dr. D. Schiffbauer Politische Diskussion mit WahlKandidaten in der Cyriax-Aula Gestern, (am 21.5.2014) waren wir, 500 Schüler des PKG, eingeladen, um uns bei einer politischen Diskussion zu beteiligen. Mehrere Wahlkandidaten der politischen Parteien in Overath waren anwesend; darunter Dagmar Keller-Bartel von den Grünen, Jörg Weigt von der SPD, der Bürgermeister Andreas Heider von der CDU, Hermann Küsgen von der FDP und sogar ein spezieller Gast von den Linken, welcher aber nur in Berg. Gladbach kandidiert. Hauptdiskussionspunkte waren der Bahnhof, genauer gesagt die Brücke über die Gleise, wie viel Geld in die Schule fließt, und die Schulden der Stadt Overath. Wir haben erfahren, dass die Bahnhofsbrücke anstatt von allen Fraktionen nur von der CDU und FDP befürwortet worden war. Zwar ist es nicht notwendig, da CDU und FDP die Mehrheit haben, aber es hat dem widersprochen, dass jede Fraktion ein Befürworter der Aktion Brückenbau ist. Die Brücke hat doppelt so viel gekostet wie vorher angenommen. Nach einer Abstimmung bekam Herr Heider zu spüren, dass seine Brücke wohl doch nicht der größte Hit war. Nur ungefähr drei der Personen, die anwesend waren, haben gesagt, sie würden diese Brücke benutzen. Hingegen haben um die 250 Schüler geäußert, dass sie diese Brücke niemals überqueren würden. Die meisten von uns sind demnach gegen diese Brücke aus folgenden Gründen: Die Kosten sind explodiert von ca. 700000€ auf 1,4 Millionen, aber jetzt für eine beständige und nicht für eine provisorische Brücke, welche man wahrscheinlich dennoch nicht benutzen wird. Ein anderes Thema war unsere Schule. Es gab Beschwerden über Fenster, die sich nicht mehr schließen lassen, über undichte Dächer, über nicht benutzbare Klassenräume, da sie bei Schülern allergische Reaktionen auslösen könnten. Unter anderem bemängelten Schüler sowie Politiker der Fraktionen Die Linke, SPD und Grüne, dass Herr Heider zu wenig Geld für die Schulen verwenden würde und es stattdessen in 'sinnlos teure Projekte' wie z.B. die Brücke investieren würde. Das letzte Hauptthema waren die Schulden der Stadt Overath. Wir haben alle einen Tipp abgegeben über die Höhe der Schulden. Ich hatte schon bei 50 Millionen gesagt, mir dann aber überlegt: "Nein, das kann nicht sein, das wäre viel zu krass." Es waren aber keine 50 Millionen es waren 100 Millionen. Krass! Ich hätte nie erwartet, dass Overath so arg verschuldet ist. Ich war nicht der einzige. Viele andere waren schockiert. Insgesamt, war die Diskussion sehr interessant und ich freue mich auf den kommenden Sonntag, um wählen zu gehen! Philip Karger, EF, GK2 Sozialwissenschaften Entspannungs-AG Auch in diesem Schuljahr habe ich mich wieder über die rege Teilnahme an der Entspannungs-AG gefreut. Jeden Donnerstag trifft sich unsere kleine Gruppe, die momentan aus SchülerInnen der fünften bis achten Jahrgangsstufe besteht, um 14 Uhr im Kino. Diese Uhrzeit hat sich bewährt, da einige AG-TeilnehmerInnen vorher noch in der Mensa essen oder sich beim Sportangebot der SporthelferInnen auspowern möchten. Neugierig geworden? – Komm einfach vorbei! Am besten trägst du Anziehsachen, in denen du dich bequem hinlegen kannst. Wichtig ist auch eine Art Kissen für deinen Kopf (z.B. eine zusammengefaltete Jacke oder ein Schal). Th. Strock Israel-Austausch Die Anmeldungen für den Israel-Austausch im Oktober 2014 laufen auf Hochtouren. Wer noch mitfahren möchte, sollte sich schnellstmöglich bei Frau Kölsch oder Frau Teschner melden!! Impressum: Der Farbtupfer erscheint 4-mal im Jahr als Informationsschrift des PKG Ulrike Parnow