G E M E I N D E B R I E F - Kirchengemeinde Ostrhauderfehn

Transcrição

G E M E I N D E B R I E F - Kirchengemeinde Ostrhauderfehn
Ev.-luth. Kirchengemeinde
Ostrhauderfehn
in Holterfehn und Ostrhauderfehn
GEMEINDEBRIEF
205. Ausgabe
Dezember/Januar 2013/2014
Monatsspruch Dezember:
In ihm war das Leben, und dieses Leben
war das Licht der Menschen.
Das Licht leuchtet in der Finsternis,
und die Finsternis hat es
nicht auslöschen können.
Johannes 1,4-5
2
Inhaltsverzeichnis
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Das Licht ist die Liebe Gottes
Das Licht der Kerze durchbricht die
Dunkelheit und bringt eine gemütliche
Atmosphäre in unsere Häuser.
Sonntag für Sonntag zünden wir eine
weitere Kerze am Adventskranz an und
machen damit deutlich, dass Weihnachten – das Fest der Geburt Jesu –
naht.
Der erste Adventskranz wurde 1839 von
Johann Hinrich Wichern aus einem al-
ten Wagenrad mit 20 kleinen roten und
vier großen weißen Kerzen gebaut. So
hat er den Kindern, die er im Rauhen
Haus betreute, eine Art Kalender gegeben. Sie konnten anhand der noch
nicht entzündeten Kerzen die Tage bis
Weihnachten abzählen.
Wir wünschen Ihnen eine ruhige und
besinnliche Zeit im Advent.
Insa Schindler
Inhaltsverzeichnis
Lieber Leser
Andacht
3
4
Brandschutz
Winterkirche
125 Jahre Kirchengemeinde
Posaunenchor-Jubiläum
20
21
22
25
Kinder- u. Jugendarbeit
Neues aus dem Kindergarten
10
Fielmann stiftet
12
Ten Sing sagt Danke
13
Neue Jugendgruppe „Zehn Plus“ 13
Kinder- u. Spielzeugbörse
21
Kirchenkreis Rhauderfehn
Freizeiten 2014
Reisebericht Pilgertour
Gemeindeleben
Aktion: Brot für die Welt
5
Adventskonzerte
6
Der Andere Advent
7
Wer möchte ein Paket schicken? 7
Krankheit von Pastor Krumrey
8
Jahreslosung
8
Seniorenweihnachtsfeier
9
„Alles Samba?“
14
„Alle unter einem Dach“
15
Besuch in Ramsdorf
16
Gottesdienst-Übersicht
18
Sonstiges
Unsere Sponsoren
24, 26, 28
Seniorengeburtstage
30
Freud u. Leid
Taufen
32
Trauungen
32
Beerdigungen
32
Sonstige Veranstaltungen
33
Adressen
34
Adressen Kirchenkreis
35
Impressum
35
Redaktionsschluss
35
27
29
Lieber Leser
3
________________________________________________
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
der Blick auf den Kalender zeigt es: Das
Kalenderjahr neigt sich dem Ende entgegen. Das neue Kirchenjahr beginnt
jedoch bereits mit dem 1. Advent, der
in diesem Jahr auf den 1. Dezember
fällt. In der Adventszeit wartet wieder
ein reiches Angebot an Veranstaltungen
auf Sie, auf die wir Sie in diesem Gemeindebrief hinweisen möchten. So
bereiten sich unsere Chöre und Musikgruppen bereits auf ihre Konzerte vor,
auch im Kindergarten laufen die Proben
für den Familiengottesdienst am 3.
Advent bereits.
Da der vorweihnachtliche Trubel häufig
mit Hektik verbunden ist, lädt die Veranstaltungsreihe „Der andere Advent“
Sie ein, ein wenig zur Ruhe und zur Besinnung zu kommen. In aller Ruhe
wollen wir auch mit den Senioren
unserer Gemeinde eine Weihnachtsfeier veranstalten. Nach den guten Erfahrungen des letzten Jahres wird
diese Anfang 2014 stattfinden.
Beim Blick auf den Gottesdienstplan
werden Sie wahrscheinlich Pastor
Krumrey vermissen. Er hat nach wie vor
mit seiner schweren Kehlkopfentzündung zu kämpfen. Wir gehen zurzeit
davon aus, dass er frühestens Anfang
nächsten Jahres wieder im Dienst sein
wird. Mit ein bisschen Jonglieren,
durch das Zusammenlegen einiger Gottesdienste und mit Hilfe von Vertre-
tungen werden wir dennoch größtenteils das umfangreiche Weihnachtsprogramm in gewohnter Form bieten können. Die Kindergottesdienstmitarbeiter üben schon fleißig mit den Kindern
das Krippenspiel.
Hinter uns liegt ein spannendes Jahr
mit vielen Gottesdiensten, Veranstaltungen, Jubiläen, Freud und Leid. Wir
mussten die vorübergehende Vakanz in
Ostrhauderfehn durch das Studiensemester von Pastor Pröve überbrücken
und umfangreiche Baumaßnahmen am
Gemeindehaus in Ostrhauderfehn bewältigen, um nur ein paar Highlights zu
nennen. Auch 2014 warten wieder neue
Herausforderungen und Ereignisse auf
uns. So wird unsere Kirchengemeinde
im Sommer ihr 125jähriges Jubiläum
mit zwei Festwochen feiern. Sogar Landesbischof Meister hat seinen Besuch
angekündigt. Das Vorbereitungsteam
hat bereits ein vorläufiges Programm
ausgearbeitet.
Es bleibt jedoch
noch viel zu tun –
packen wir es gemeinsam an!
Es grüßt
ganz herzlich
Elsbeth Luikenga
Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern,
allen Mitarbeitenden und den vielen Menschen, die unsere Gemeinde
durch ihre Einsatzbereitschaft und Spenden unterstützen,
eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest
und ein neues Jahr voll Segen.
Andacht
4___
Andacht
„Christ, der Retter, ist da“
Stille Nacht, heilige Nacht!
Alles schläft, einsam wacht
Nur das traute, hochheilige Paar.
Holder Knabe im lockigen Haar,
Schlaf in himmlischer Ruh,
Schlaf in himmlischer Ruh.
Stille Nacht, heilige Nacht!
Gottes Sohn, o wie lacht
Lieb aus deinem göttlichen Mund,
Da uns schlägt die rettende Stund,
Christ, in deiner Geburt,
Christ, in deiner Geburt.
Stille Nacht, Heilige Nacht!
Hirten erst kundgemacht,
Durch der Engel Halleluja.
Tönt es laut von fern und nah:
Christ, der Retter ist da,
Christ, der Retter ist da!
„Stille Nacht“ - dieses Weihnachtslied
kennt wohl jeder. Und die meisten
Menschen lieben es. Ich mochte es
lange Zeit gar nicht gern. Im Gegenteil –
habe es höchst unwillig gesungen. Denn
ich fand es schmalzig und falsch. Und
ich habe gedacht: So war es nicht, als
Jesus geboren wurde. So schön und romantisch kann es nicht gewesen sein,
damals, als Maria hochschwanger und
bettelarm unterwegs war, als Jesus in
einer schäbigen Futterkrippe das Licht
der Welt erblickte.
Ich habe mir die Nacht in Bethlehem
ganz anders vorgestellt, als sie bei
„Stille Nacht“ beschrieben wurde: kein
„holder Knabe im lockigen Haar“,
sondern ein neugeborenes weinendes
Kind und sorgenvolle Eltern in einem
schmutzigen Stall.
Jahrelang bin ich an dieser einen Zeile
hängen geblieben, wenn ich das Lied
gesungen habe: „Holder Knabe im
lockigen Haar“. Aber irgendwann habe
ich einen neuen Klang in diesem Lied
entdeckt. Und seitdem singe ich es viel
mehr von Herzen. Denn das Lied endet
mit dem Jubel: „Christ, der Retter, ist
da!“ und das ist ja viel wichtiger an
Weihnachten. Letztlich ist es egal, ob
Jesus „lockiges Haar“ hatte und in
„seliger Ruh“ in der Krippe schlummern
konnte. Entscheidend ist: in diesem
Kind kommt Gott zu uns. Uns schlägt die
rettende Stunde. Jedem, der Gott vertraut, der glaubt, dass Christus auch zu
ihm als Retter kommt. Dieses verletzliche Kind im Stall von Bethlehem bringt
Hoffnung und malt Gottes Liebe vor Augen. Und am Ende besiegt er sogar den
Tod. Es ist wahr: „Christ, der Retter, ist
da!“
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine
gesegnete Advents- und Weihnachtszeit
mit möglichst wenig Trubel, aber tollen
neuen Entdeckungen mit Gott.
Gott segne Sie!
Ihr
Pastor Jens Pröve
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Gemeindeleben
5
Die Himmelsstürmer von Cerro Corá –
Ein Projekt von Brot für die Welt in Brasilien
Für viele bedeutet das Jahr
2014 ein großes
F u ß b a l l j a h r,
denn im Juni
findet in Brasilien die Fußball-Weltmeisterschaft
statt. Doch auch schon aus den
Nachrichten wissen wir, dass die Vorbereitungen dafür nicht allen Menschen in Brasilien zugute kommen.
In Brasilien liegen die Favelas, die Armenviertel, und die Luxusappartements der Reichen oft direkt nebeneinander. Doch das Leben unterscheidet
sich sehr. Wenige Menschen haben viel
Geld, die Armen haben kaum genug
zum Überleben. Zur Fußballweltmeisterschaft und zur Olympiade 2016 versuchen die Behörden, alle öffentlichen
Anzeichen von Armut zu beseitigen. Sie
verbannen Straßenkinder, Obdachlose
und Drogenabhängige von der Straße.
An der Fußball-WM können viele der
Brasilianer nicht teilnehmen: Sie haben
kein Geld, um Karten für eines der Fußballspiele zu kaufen.
Umso wichtiger sind Organisationen,
die sich um Kinder und Jugendliche aus
den Elendsvierteln kümmern. Eine davon, die unter der Abkürzung SERUA
bekannt ist, hat ein Programm mit dem
Titel „Kick in ein besseres Leben“ initiiert, das mehr ist, als nur sportliches
Training. SERUA unterhält in Rio de Janeiro ein Zentrum, das Kinder und Jugendliche aus den Favelas von der Straße holt. Dort gibt es, was die meisten
Kinder zu Hause vermissen: Erwachsene mit Zeit, Unterstützung bei Schul-
problemen, Beratung, Kurse in Zirkusakrobatik, Informatik und das sehr beliebte Fußballtraining.
Der 13-jährige Gabriel ist jeden Nachmittag nach der Schule im Projekt, entweder im Zentrum von SERUA am Fuße
von Cerro Corá oder beim Fußballtraining auf dem Sportplatz in der Favela.
„Hier fühle ich mich wohl. Immer weiß
jemand einen Rat. Das ist wie eine
zweite Familie“, sagt Gabriel. Er kickt,
Foto: Florian Kopp
turnt, jongliert , lernt im Informatikkurs mit dem Computer umzugehen
und studiert sogar eine kleine Erzählung ein, die er bei den Auftritten von
Serua in Schulen vorlesen wird.
Mit dem 1. Advent beginnt die neue Aktion und wir werben im Kirchenkreis
Rhauderfehn mit diesem Projekt für
„Brot für die Welt“.
Spendenkonto 500 500 500, KD-Bank,
BLZ 1006 1006
Helga Kramer,
Beauftragte für „Brot für die Welt“
im Kirchenkreis Rhauderfehn
Konzerte
Sonntag, 1. Dezember
1. Advent
17.00 Uhr, Petruskirche
Mitwirk. Kirchenchor Holterfehn
Kirchenchor Idafehn
Singkreis Elisabethfehn
Gitarrenchor Rhaude
Singkreis Ostrhauderfehn
Männerchor „Immergrün“
Posaunenchöre O´fehn u. H´fehn
Gemischter Chor „Feierabend“ Ostrhauderfehn
Sonntag, 8. Dezember
2. Advent
18.00 Uhr, Petruskirche
Georg Friedrich Händel
„Der Messias“, Teil 1
Barockorchester des Oldenburgischen Staatstheaters
Projektchor des Kirchenkreises
Leitung: Andreas Kronfeld
Karten im Gemeindebüro
Freitag, 13. Dezember
20.00 Uhr, Martin-Luther-Kirche
Mitwirk. Singkreis Steenfelde
Posaunenchor Holterfehn
Fehntjer Harmonika-Club
Gem. Chor „Frohsinn“ Holterfehn
Sonntag, 22. Dezember
4. Advent
10.30 Uhr, Petruskirche
Singegottesdienst zum 4. Advent
mit Kirchenchor
Sonntag, 15. Dezember
3. Advent
19.30 Uhr, Petruskirche
Ten Sing Adventskonzert
Einlass: 19.00 Uhr
Sonntag, 29. Dezember
Zwischen den Jahren
9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche
Weihnachtlicher Singegottesdienst
mit Gitarrenchor
Advent
7
________________________________________________
A
DER
NDERE ADVENT
Andachten und Meditationen
auf dem Weg zur Krippe.
Mittwochs im Advent
4. Dezember
11. Dezember
18. Dezember
jeweils um 19.00 Uhr
in der Martin-Luther-Kirche
Holterfehn.
Gönnen Sie sich eine kleine Auszeit,
um den Advent
ruhiger und bewusster
zu erleben!
*******
Wer möchte ein Paket schicken?
Viele Inhaftierte haben „draußen“ niemanden mehr, der an sie denkt. Gerade
Weihnachten ist daher für sie oft
schwer zu ertragen. Dabei sollte auch
bei ihnen die Weihnachtsbotschaft ankommen: Gott hat sich den Menschen
zum Geschenk gemacht, gerade den Außenseitern. Als Zeichen dafür sollten
auch Inhaftierte etwas geschenkt bekommen.
Das war der Grundgedanke, der das
Schwarze Kreuz dazu bewogen hat,
schon vor 60 Jahren die ersten Pakete
ins Gefängnis zu schicken. Es sucht
auch in diesem Jahr wieder Menschen,
die über das Schwarze Kreuz als gemeinnützige Organisation ein Paket auf
die Reise bringen. Hinein kommen Nahrungs- und Genussmittel wie Kaffee
und Schokolade. Die Kosten betragen
etwa 30 Euro. „Das war das Schönste,
was ich in meiner ganzen Haftzeit hier
erlebt habe“, bedankte sich im letzten
Jahr ein Inhaftierter.
Wenn Sie bei der Paketaktion mitmachen möchten oder Fragen dazu haben,
wenden Sie sich bitte bis spätestens
zum 13. Dezember an: Schwarzes Kreuz
Christliche Straffälligenhilfe e.V., Jägerstraße 25a, 29221 Celle, Tel. 05141
946160, [email protected],
www.naechstenliebe-befreit.de .
Gemeindeleben
8________________________________________________
Pastor Krumrey fällt mehrere Wochen aus
Geänderte Gottesdienstzeiten am Heiligabend
Einige werden sich schon gewundert
haben: Wenn Sie Pastor Krumrey anrufen wollten, war nur der Anrufbeantworter zu hören. Er ist an einer schweren Kehlkopfentzündung erkrankt und
muss nach wie vor seine Stimme schonen. Zwischenzeitlich sah es so aus, als
sei alles überstanden, doch dann gab es
einen Rückfall. Er wird daraufhin noch
für einige Wochen ausfallen. Deshalb
mussten wir die Gottesdienste neu verteilen. Das wirkt sich auch auf den Heiligen Abend aus: Pastor Pröve wird auch
die Christvesper in der Martin-LutherKirche halten, darum gibt es am Heili-
gen Abend veränderte Gottesdienstzeiten. Die Christmette, den Spätgottesdienst um 23.00 Uhr, wird Sup. Bohlen
gestalten.
Martin-Luther-Kirche:
15.30 Uhr Krippenspiel (Kigo-Team &
Glesmann-Ammermann)
18.00 Uhr Christvesper (Pröve)
Petruskirche:
15.00 Uhr Krippenspiel (Kigo-Team &
Pröve)
16.30 Uhr Christvesper (Pröve)
23.00 Uhr Christmette (Bohlen)
Gott nahe zu sein ist mein Glück
Ich möchte Gott nahe sein
Die Jahreslosung erinnert an den Grund
des Glaubens: Gott sucht die Nähe zu
uns Menschen. In Jesus Christus kam er
uns unüberbietbar nahe.
Jesus öffnete die Herzen der Menschen,
so dass sie Gottes Gegenwart mitten in
ihrem ganz alltäglichen Leben wahrnahmen. Im Blick auf Jesus lernen auch
wir es, der Nähe Gottes in unserem
Leben zu vertrauen – auch in unsicheren
und leidvollen Zeiten. Denn schwere
Zeiten sind nicht Gott ferne Zeiten. Es
ist mein Glück, Gott nahe zu sein,
gerade dann, wenn ich vom Unglück
verfolgt bin. Gott nahe zu sein heißt
beileibe nicht, jedes irdische Alltagsglück gering zu schätzen. Wir müssen
uns Gottes Nähe nicht durch Verzicht
und Entsagung verdienen.
Glaube und leibliche Lebensfreude stehen nicht in Widerspruch zueinander,
wohl aber Glaube und ein selbstsüchtiges Glück auf Kosten meiner Nächsten.
Gott nahe zu sein weitet mein Fühlen
und Denken: Das Glück anderer Menschen vermag ich wie eigenes Glück zu
empfinden. Gott sei Dank!
Präses i.R. Nikolaus Schneider,
EKD-Vorsitzender zur Jahreslosung 2014
Gemeindeleben
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Seniorenweihnachtsfeier – aber richtig!
Herzliche Einladung zum 8. Januar um 15 Uhr
Warum feiern eigentlich alle Gruppen,
Betriebe und Vereine ihre Weihnachtsfeiern vor Weihnachten? Geburtstag feiert man ja auch nicht schon zwei bis
vier Wochen vorher. Die Weihnachtszeit
beginnt mit dem Heiligen Abend und
geht traditionell bis zum 2. Februar.
Epiphanias, also das Fest der Heiligen
drei Könige am 6. Januar, ist ein Fest
innerhalb der Weihnachtszeit. Da
feiern wir, dass die Weisen aus dem
Morgenlande kamen, um das Baby in
der Krippe anzubeten.
Die Weihnachtszeit beginnt am Heiligen Abend – das weiß man schon lange.
Aber im letzten Jahr haben wir es zu ersten Mal auch praktisch ausprobiert: Die
Seniorenweihnachtsfeier fand wirklich
in der Weihnachtszeit Anfang Januar
Vielleicht werden die Kindergartenkinder
wieder für eine Überraschung sorgen
Ob Frau Harders und Frau Wittmann
auch wieder dabei sind?
statt. Das Mitarbeiterteam war gespannt, wie das wohl ankommen wird.
Alle Gäste von damals werden sich erinnern. Es war ein richtig toller Nachmittag. Die Plätze reichten anfangs kaum
aus.
Deshalb soll es auch diesmal wieder
eine „richtige“ Seniorenweihnachtsfeier zur „richtigen“ Zeit geben. Und so laden wir alle über 60-jährigen zu unserer Weihnachtsfeier im Januar ein.
Lassen Sie sich überraschen.
Wir heißen Sie herzlich willkommen
am Mittwoch, 8. Januar 2014
um 15.00 Uhr im
Gemeindehaus in Ostrhauderfehn.
Ich wünsche dir,
dass dir selbst in dunklen Zeiten die kleinen Sterne auffallen,
die glitzern und leuchten, unbeirrt von dem, was finster ist um sie herum.
Ich wünsche dir das Vertrauen, dass der Morgenstern
schon am Himmel ist, auch wenn du ihn noch nicht siehst.
Ich wünsche dir die Zuversicht, dass das Licht wächst,
weil Gott sich auf den Weg gemacht hat zu dir.
Tina Willms
Kindergarten Wolkenreiter
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Neues aus dem Kindergarten Wolkenreiter
Fröhliche Kinderstimmen sind der Mühe Lohn
Zufrieden schauen große und kleine Gartenarbeiter auf ihr Tagewerk
In unserem Kindergarten war es Günter
Buss von der Holunderschule, der gemeinsam mit Erzieherinnen, Eltern Kindern und Kirchenvorstand dem Spielplatz ein neues Gesicht verliehen hat.
Es entstanden Pflasterwege, damit die
Kinder mit ihren Fahrzeugen (Laufrädern u. a.) fahren können. Die neu angepflanzten Büsche gliedern nicht nur
das Gelände, sondern bieten schon in
wenigen Jahren Möglichkeiten zum
Klettern und Verstecken, zum Träumen
und Entdecken. Das Königsgerät des
Spielgeländes ist jedoch der Hügel mit
einer Wasserpumpe auf einem Pumpenpodest und einem angelegtem Flussbett. Ein grünes Klassenzimmer lädt
zum Verweilen ein.
So wird den unterschiedlichen Bedürfnissen der Kinder nach Bewegung und
Ruhe Rechnung getragen. Ich habe mich
schon oft dabei ertappt, dass ich den
Kindern gebannt zugeschaut habe, wie
phantasievoll sie mit einfachen Natur-
materialien spielten. Eine Eichel ist eben nicht nur eine Eichel, sie kann ein
Auto, Schwein oder eine Lokomotive
sein.
Die Beschränkung auf einfache Gestaltungselemente und Naturspielmaterialien erfreut nicht zuletzt auch den Kostenträger. Günter Buss schätzt die Gesamtkosten aufgrund seiner Erfahrungen mit anderen Projekten als gering
ein. Eltern, Team und Kirchenvorstand
halfen nicht nur mit fleißigen Händen,
sondern auch durch gute Kontakte bei
der Materialbeschaffung, um die Kosten zu senken.
An dieser Stelle
allen Helfern ein
herzliches Dankeschön.
„Martinus Luther war ein Christ“,
erklang es am 7. November
Vormittags gingen wir mit 16 Kindern zu
den Altenwohnungen in die Rudolf Kinau Straße. Hier wurden wir herzlich
Kindergarten Wolkenreiter
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Die Kinder, unterstützt von den Erwachsenen, sangen Martini-Lieder
Luthers einige seiner Lieder. Die Bewohner freuten sich über die Lieder
und über die Kinder mit ihren selbst
gebastelten Laternen.
Am Nachmittag waren wir eingeladen
im Seniorenwohnheim “Zwischen den
Wieken“. Auch hier hatten die Betreuer/Innen alles hergerichtet und es
herrschte im Essenssaal eine fantastische Atmosphäre.
Um 17.15 Uhr startete bei herrlichstem
Wetter unser diesjähriger Laternenumzug am Kindergarten. Der Zug ging
durch die Bürgm.-Heyer-Straße, 1. Südwieke, Middendorfstraße wieder
zurück zum Kindergarten. Zu unserer
Freude hatten die Nachbarn ihre Häuser und Straßen wunderbar mit Fakkeln, Kerzen, Feuerkörben, Lichterschläuchen u.a. geschmückt. Die
Atmosphäre war dadurch wirklich toll
und ich möchte mich im Namen des
Teams und des Elternbeirates recht
herzlich für diese Wertschätzung be-
danken. Die Kinder und auch die Erwachsenen ließen ihre musikalischen
Einlagen im Schein ihrer selbst gebastelten Laternen erklingen.
Die Feuerwehr begleitete den Umzug
und sorgte für Sicherheit.
Anschließend konnten alle Teilnehmer
sich am Buffet stärken. Hierfür brachten viele Eltern Leckereien mit.
Vielen herzlichen Dank
- für alle Spenden,
- für die nette Bewirtung,
- für das tolle Buffet,
- der Feuerwehr für die Begleitung
- u.v.m.
Es ist wirklich etwas Wunderbares,
wenn Eltern, Kinder und Team sich
gemeinsam auf den Weg machen. Denn
gemeinsam können wir vieles bewirken.
Ihre Traute Doeden
Kindergarten Wolkenreiter
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Fielmann stiftet einen Baum und Sträucher
Außengelände nach ökologischen Kriterien gestaltet
ständigt wurde.
Unter Berücksichtigung der
Wünsche der Kinder und Einbeziehung der Arbeitskraft von
Eltern und Mitarbeitern wurde
das Gelände völlig neu strukturiert und mit Spielmöglichkeiten, vielfach aus Naturmaterialien, versehen. Doeden:
„Das Außengelände unserer Einrichtung soll mehr bieten als
nur Platz für Bewegung und
frische Luft. Die Kinder sollen
die Möglichkeiten zum EntFreude über das neue Außengelände
decken, Gestalten, Erfinden
und
zum
Erleben mit allen Sinnen haDeutschlands größter Optiker Fielmann
ben.“
stiftet dem Kindergarten Wolkenreiter
Wie in Ostrhauderfehn engagiert sich
in Ostrhauderfehn einen Ahornbaum
Fielmann seit Jahrzehnten im Natursowie 500 weitere Pflanzen, darunter
und Umweltschutz. Das Unternehmen
Obstgehölze und Sträucher zahlreicher
pflanzt für jeden Mitarbeiter jedes Jahr
einheimischer Arten für das neu gestaleinen Baum, bis heute mehr als eine
tete Außengelände.
Million Bäume.
Friedhelm Specken, NiederlassungsleiAugenoptikmeister Friedhelm Specken:
ter in Leer, übergab die bereits vor
„Der Baum ist Symbol des Lebens,
kurzem gesetztem Pflanzen symbolisch
Naturschutz
eine Investition in unser
an Kindergarten-Leiterin Traute Doealler
Zukunft.“
den. Specken: „Wir pflanzen Bäume
nicht für uns, wir pflanzen Bäume für
nachkommende Generationen. Und so
hoffe ich, dass noch viele Kinder an
diesem Grün Freude haben werden.“
Der Garten entsprach nach Jahren
intensiven Gebrauchs nicht mehr den
heutigen Ansprüchen in ökologischer
und pädagogischer Hinsicht, musste
grundlegend saniert, Spielgeräte ausgetauscht werden. So entstand nach
einem Konzept der „Holunderschule“
ein neues naturnahes Außengelände,
Die kleine Thalea Coners freut
das nun mit der Bepflanzung vervollsich über ihren Strauch
Jugend
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Martinilaufen - Ten Sing sagt Danke
Spendensammelaktion der TenSinger
Wie in den vergangenen Jahren ist auch
das Team der TenSinger wieder mit
einem selbst getexteten Lied durch die
Straßen unserer Gemeinde gezogen, um
Spenden für einen guten Zweck zu
sammeln. Die gesammelten Spenden
kommen der Hospiz Initiative Leer e.V.
und der Jugendarbeit in unserer Gemeinde zugute. Das Team freut sich
über die Spenden und sagt allen Gebern, herzlichen Dank. „Wir haben uns
über die vielen Spenden sehr gefreut,
schade dass wir nicht überall singen
konnten“, so das Team.
Vielleicht haben Sie am Martinstag ja
bereits das neue Lied der TenSinger an
Ihrer Haustür gehört.
Neue Jugendgruppe „Zehn Plus“
Ein freies Gelände, ein Dach
mit viel Platz darunter und ein
Eisenbahnwagen, um sich aufwärmen zu können – das sind
ideale Voraussetzungen für
Aktivitäten, die draußen stattfinden. Gemeinsam mit euch
wollen Jan und Janne, die FSJler von Kirchengemeinde und
KJD, überlegen, was man draußen alles „anstellen“ kann . . .
. . . spielen, die Umgebung erkunden, Feuer machen, für Bewegung sorgen, kochen, essen
trinken, . . . am liebsten alles
im Freien.
Ihr selber habt die besten Einfälle. Jan und Janne freuen sich
darauf, mit euch neue Ideen zu
entwickeln.
Das Programm bestimmt ihr
selbst. Von den Mitarbeitern
bekommt ihr vor allem Zeit
geschenkt, die sie mit euch
gestalten wollen. Seid dabei:
Mittwochs 16.00 bis 17.30
Uhr am Waggon.
Gemeindeleben
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„Alles Samba?“ - der Bläserkreis Harlingerland
Dank an die Besucher für die großzügige Spende und allen Helfer
Am 27. Oktober war der Bläserkreis Harlingerland zum zweiten Mal bei uns zu Gast
„Alles Samba?“, so lautete die Überschrift über einem einzigartigen Konzertabend.
Der Bläserkreis Harlingerland war zum
zweiten Mal zu Gast in der gut besuchten Petruskirche. Unter der Leitung von
Renate Schühle boten die Musiker ein
anspruchsvolles und abwechslungsreiches Programm. Mit leisen, sanften bisweilen auch kraftvollen Tönen brachten die Bläser in eindrucksvoller, nahezu profihafter Qualität die Musikstücke
zum Klingen. Unterstützt wurden sie
dabei in genauso hervorragender Weise
von Mathis und Gerhard Schühle an den
Percussions.
Eröffnet wurde der musikalische Reigen
mit dem „Welcome“ von M. Schütz, gefolgt von dem „Concerto grosso“ von T.
Fünfgeld und „Alla Siciliana – Presto“
von Georg Friedrich Händel. Andächtig
lauschte das Publikum bei „Nun danket
alle Gott“, das gleich zweimal sehr ge-
fühlvoll dargeboten wurde. Zum einen
aus der Kantate BWV 79 von J. S. Bach
und zum anderen als Choralsatz von F.
Mendelssohn Bartholdy. Bei dem
„Hochzeitsmarsch“ von Bartholdy wartete das Publikum schon fast auf den
Einzug eines Hochzeitspaares. Die danach folgenden Paukenschläge entführten uns dann in die Welt der Piraterie.
„Pirates of the Caribbean“ wurde eindrucksvoll von den Künstlern dargeboten.
Nach der Pause erwarteten uns heiße
südamerikanische Rhythmen. „La Cucaracha“, „Acurela Do Brasil“, „El Condor Pasa“ und “Montuno Cha Cha“, diese bekannten Musikstücke weckten die
Sehnsucht auf Reisen in ferne Länder.
Danach intonierte der Bläserkreis das
Stück „Unter Gottes Schutz“ von M. Nagel, gefolgt von „Gib uns Frieden“ von
M. Schütz.
Nach dem Segen erklang der Lobpreis
Gemeindeleben
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d überzeugte mit seinem Programm
rn für Ihre Mithilfe zum Gelingen des Konzertabends
„Vater, deine Liebe“ von Schütz.
Ein wundervolles Konzert ging hiermit
zu Ende. Das begeisterte Publikum entließ die Musiker mit lang anhaltendem
Applaus. Wir freuen uns schon auf ein
vielleicht nächstes Mal mit den Harlingern.
Ein herzliches Dankeschön sagen wir
den Konzertbesuchern für die großzügige Kollekte am Ausgang.
Danke sagen wir auch allen Helfern,die
zum Gelingen dieses wirklich wunderbaren Abends beigetragen haben.
Text: Jutta Kleemann
Foto: Jürgen Kleemann
„Alle unter einem Dach“
Eine Woche der Konzerte
Innerhalb weniger Tage gleich zwei
große Konzerte. Erstmals am Abend des
Reformationstages am 31. Oktober
fand in diesem Jahr das Gemeinschaftskonzert verschiedener Chöre „Alle unter einem Dach“ in der Petruskirche
statt.
Das abwechslungsreiche Programm von
Gemischtem Chor „Frohsinn“, Gemischtem Chor „Feierabend“, Fehntjer
Harmonika-Club, Posaunenchor Ostrhauderfehn/Holterfehn, Ten Sing,
Singkreis, Kirchenchor Holterfehn und
Marlies Lühring-Broers an der Orgel begeisterte die zahlreich erschienenen
Zuhörer.
Die musikalische Leitung lag dieses
Jahr in den bewährten Händen von
Edith Kruse vom Chor „Frohsinn“ Holterfehn.
Auch hier bedanken wir uns ganz
herzlich für die große Kollekte, die für
die Gemeindestiftung bestimmt war.
Elsbeth Luikenga
Zum Schluss sangen alle zusammen das Abendlied „Weißt du, wie viel Sternlein stehen“
______________________
Gemeindeleben
16
Ein erlebnisreiches Wochenende, das noch lang
Erneuter Besuch in unserer Partnergemeinde Ramsdorf
Mit unserer Partnergemeinde stehen
wir seit vielen Jahren, schon zu DDRZeiten, in Verbindung. Unsere gegenseitigen Besuche waren weitgehend
vom Erfahrungsaustausch geprägt. Dieses Mal haben wir das Glück, dass mit
Miriam ein junges Mitglied unserer Kirchengemeinde mit in Ramsdorf war und
auch über ihre Eindrücke berichten
kann. Es ist erstaunlich, wie selbstverständlich die Gegenwart zum Tragen
kommt, das aktuelle Erlebnis des Hochwassers, die ähnlichen Probleme der
Kirchengemeinden stehen im Vordergrund und nicht die Ereignisse der
nahen Vergangenheit! Danke, Miriam!
Meine erste Begegnung mit Ramsdorf
Vom 11. bis 13. Oktober besuchten wir
mit zehn Personen unsere Partnergemeinde in Ramsdorf.
Pastor Gerd Krumrey und Heike Busboom fuhren uns sicher zu unserem
Zielort. Es regnete durchgehend, doch
davon ließ sich unsere Laune nicht mindern. Nach fast sieben Stunden waren
wir am Ziel, wo schon auf uns gewartet
wurde. Zur Begrüßung gab es Tee oder
Kaffee mit selbstgemachtem Gebäck.
Am nächsten Morgen fuhren wir nach
Grimma, wo uns ein Stadtführer die Auswirkungen durch die Überschwemmungen der Mulde, einem linken Nebenfluss der Elbe, zeigte. Er erklärte
uns, welche Schäden zustande gekommen sind und an einem Denkmal wurde
gezeigt, wie hoch das Wasser 2002
stand. Im Sommer war es ein bisschen
niedriger, was den Schaden jedoch
nicht wirklich verringert hat. Uns wur-
de das Schloss gezeigt, welches mit
einem 50 Meter hohen Turm das höchste
Gebäude war. Dieser steht jedoch nicht
mehr, aber der damalige Standort ist
noch sichtbar. Auf der Hinterseite des
Schlosses ist nun ein Amtsgericht. Dann
kamen wir am St.- Augustin-Gymnasium
vorbei. Da hier jedoch auch viele Schäden durch das hohe Wasser entstanden
sind, konnten wir nur in den Innenhof,
wo uns von der Entstehung und der Geschichte dieses Gebäudes erzählt wurde. Danach besichtigten wir die Klosterkirche, die ebenfalls St.-Augustin
heißt. Diese ist keine gewöhnliche, da
nur das Mauerwerk zu sehen ist. Die Kirche hat kein Inventar und sie wird oft
für Veranstaltungen wie Konzerte oder
Ausstellungen genutzt. Im Anschluss
wurde uns das Rathaus in Grimma gezeigt und ab und zu blinzelte sogar die
Sonne. Nach dem Mittagessen ging unsere Fahrt Richtung Kloster Nimbschen.
Dieses Zisterzienserinnenkloster ist lediglich noch eine Ruine. Die spätere
Frau von Martin Luther, Katharina von
Bora wurde hier gefangen gehalten und
floh 1523 zusammen mit acht weiteren
Nonnen. Dieses Ereignis ist wohl das
bekannteste dieses Klosters. Wir fuhren
zurück durch den Ort Borna, wo wir
noch kurz bei den Kirchen anhielten.
Die kleinere ist die Emmauskirche, welche ursprünglich in Heuersdorf gestanden hat. Durch den Kohleabbau musste
das etwa 12 Kilometer von Borna entfernte Heuersdorf und weitere Orte verschwinden. Mit einem sehr aufwendigen Transport wurde diese romanische Saalkirche dann vor sechs Jahren
Gemeindeleben
___
________________________
17
ge in Erinnerung bleiben wird
Die restaurierte Brücke über die Mulde
war in diesem Sommer wieder überschwemmt
unsere Kirchengemeinde
dann ihr 125jähriges Jubiläum feiert. Sie freuten sich
sehr über die Einladung und
wir hoffen, dass sie uns
nächstes Jahr besuchen.
Nach einer wärmenden Tasse
Tee machten wir uns dann
auf den Heimweg. Nach einem kleinen Stau, aber gut
gelaunt kamen wir dann um
19.00 Uhr bei unserer Kirche
in Ostrhauderfehn an.
Ich freue mich jetzt schon,
wenn die Ramsdorfer nächstes Jahr zu uns zu Besuch kom-
nach Borna gefahren und restauriert.
men.
Danach ging es zurück zum GemeindeDer Besuch in unserer Partnergemeinhaus und dort wartete schon Gunther,
de in Sachsen war sehr schön und ich
der mit uns eine Kremserfahrt, ähnlich
würde gerne wieder mitfahren, da man
wie eine Kutschfahrt, machen wollte.
neue Landschaften und neue Menschen
Auf der Fahrt wurden uns die ländliche
kennenlernt.
Miriam Wagner
Veränderung durch den Kohleabbau
und der Haselbacher See gezeigt.
Am Abend war ein gemütliches
Beisammensein mit Buffet und
selbstgemachter Fruchtbowle.
Wir Ostrhauderfehner sangen
das Lied „Wo zwei oder drei in
meinem Namen versammelt
sind“ auf hoch- und danach auf
plattdeutsch. Wir hörten noch
eine sächsische und zwei plattdeutsche Geschichten, bei denen wir sehr viel Spaß hatten
bei der jeweiligen Übersetzung.
Am nächsten Morgen war Gottesdienst, wir überreichten den
Ramsdorfern unser mitgebrachtes Geschenk und luden sie
Unsere Reisegruppe war erschüttert von
für nächstes Jahr zu uns ein, weil den angerichteten Schäden nach dem Hochwasser
Gottesdienste D
18
_________________________
_________________________
Sonntag
Datum
Zeit
1. Advent
1. Dez.
9.30 Uhr
Gottesdienst mit Abendm
(Pröve/Fussy)
anschl. Kirchentee
Mittwoch
4. Dez.
19.00 Uhr
Adventsandacht (Ohlenbu
2. Advent
8. Dez.
9.30 Uhr
Gemeinsamer Gottesdien
(Ohlenburger / Kirchench
Mittwoch
11. Dez.
19.00 Uhr
Adventsandacht (Ohlenbu
3. Advent
15. Dez.
9.30 Uhr
Montag
16. Dez.
Mittwoch
18. Dez.
4. Advent
22. Dez.
Heiligabend
24. Dez.
15.30 Uhr
18.00 Uhr
Krippenspiel (Glesmann-A
Christvesper (Pröve/Posa
1. Weihnachtstag
25. Dez.
18.00 Uhr
Gemeinsamer Festgottes
mahl (Ohlenburger)
2. Weihnachtstag
26. Dez.
1. So. n. Weihn.
29. Dez.
Silvester
31. Dez.
19.00 Uhr
Martin-Luther-Kirche
Gottesdienst (Pröve)
Adventsandacht (Ohlenbu
siehe Petruskirche
siehe Petruskirche
9.30 Uhr
Gemeinsamer Singegotte
(Fussy/Gitarrenchor)
siehe Petruskirche
Der Kindergottesdienst findet außerhalb der Schulferien son
und um 10.30 Uhr im Gemeinde
Dezember 2013
19
_________________________
_________________________
e, Kapellenstr.
mahl
Zeit
10.30 Uhr
Petruskirche, Kirchstr.
Gottesdienst mit Abendmahl (Pröve/Fussy)
anschl. Kirchentee
urger/Lühring-Broers)
nst mit Taufen
hor)
siehe Martin-Luther-Kirche
urger/Lühring-Broers)
10.30 Uhr
16.30 Uhr
Kindergarten-Familiengottesdienst mit
Taufen (Pröve/Kiga-Team)
Weihnachtsgottesdienst der Weelborg-Gruppe
(Ohlenburger)
urger/Lühring-Broers)
Ammermann/Kigo)
aunenchor)
10.30 Uhr
15.00 Uhr
16.30 Uhr
23.00 Uhr
sdienst mit Abend-
Gemeinsamer Singegottesdienst (Pröve/
Kirchenchor)
Krippenspiel (Pröve / Kigo-Team)
Christvesper (Pröve / Singkreis /Posaunen)
Christmette (Bohlen / Jugendmitarbeiter)
siehe Martin-Luther-Kirche
10.30 Uhr
esdienst/
Gemeinsamer Festgottesdienst mit Abendmahl
(Pröve/Posaunenchor)
siehe Martin-Luther-Kirche
17.00 Uhr
Gemeinsamer Gottesdienst mit Möglichkeit der
persönlichen Segnung (Pröve)
nntags um 9.30 Uhr im Luther-Huus in der Kapellenstraße
ehaus an der Kirchstraße statt.
Gottesdienste
20
____________________________________________
Sonntag
Datum
Zeit
Martin-Luther-Kirche
Neujahr
1. Jan.
kein Gottesdienst
2. So. n. Weihn.
5. Jan.
9.30 Uhr
Gottesdienst (Fussy)
Winterkirche im Luther-H
1. So. nach Epiph.
12. Jan.
9.30 Uhr
Gemeinsamer Gottesdien
(Krumrey / Pröve / Posau
Mitarbeiter-Neujahrsemp
2. So. nach Epiph.
19. Jan.
9.30 Uhr
Gottesdienst (Koeppen) W
3. So. nach Epiph.
26. Jan.
9.30 Uhr
19.00 Uhr
Gottesdienst mit Taufen (
Jugendgottesdienst mit J
4. So. nach Epiph.
2. Feb.
9.30 Uhr
Gottesdienst mit Abendm
Winterkirche im Luther-H
Der Kindergottesdienst findet außerhalb der Schulferien so
und um 10.30 Uhr im Gemeind
*******
Brandschutz in den Gemeindehäusern
Unsere beiden Gemeindehäuser haben
in den vergangenen Monaten eine Verjüngungskur erhalten: in beiden Gemeindehäusern wurde eine Brandmeldeanlage installiert. Im Brandfall
werden nun die Gemeindehausbesucher in allen Räumen gleichzeitig
alarmiert.
Wegen der hohen Brandlast musste im
Gemeindehaus Kirchstraße zusätzlich
eine Feuertreppe gebaut werden. Denn
nach den neuesten Bestimmungen reichen die Fenster im Obergeschoss im
Gemeindehaus Kirchstraße nicht als
zweiter Rettungsweg aus. Nun gibt es einen zweiten Fluchtweg auf der Gebäuderückseite.
Diese Arbeiten waren die Gelegenheit,
das Gemeindehaus auch an anderen
Stellen fit für die Zukunft zu machen:
Der Schallschutz wurde verbessert,
denn in der Vergangenheit war das Haus
sehr hellhörig. Das ist nun besser
geworden.
In einem zweiten Bauabschnitt sollen
im neuen Jahr auch noch das Gemeindebüro und der Archivraum umgestaltet werden.
Der Kirchenvorstand dankt allen Spendern aus der Gemeinde, dem Kirchenkreis Rhauderfehn für seine großzügige
Mitfinanzierung und allen freiwilligen
Helfern, die beim Aus- und Einräumen
mitgeholfen haben und sicher auch
beim zweiten Bauabschnitt mithelfen
werden.
e
Januar
2014
21
_____
________________________________________________
e, Kapellenstr.
Zeit
Petruskirche, Kirchstr.
kein Gottesdienst
10.30 Uhr
Gottesdienst (Fussy)
Huus
nst mit Abendmahl
unen). Anschl.
pfang im Luther-Huus
siehe Martin-Luther-Kirche
Winterkirche
10.30 Uhr
Gottesdienst (Koeppen)
(Pröve)
Jan & Janne
10.30 Uhr
Gottesdienst mit Taufen (Pröve)
Anschl. Kirchentee
mahl (Krumrey)
Huus
10.30 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl (Krumrey)
onntags um 9.30 Uhr im Luther-Huus in der Kapellenstraße
dehaus an der Kirchstraße statt.
*******
Winterkirche
Die Winterkirche hat sich bewährt.
Auch in diesem Jahr soll es deshalb wieder eine Winterkirche geben: Von Anfang Januar bis zur Passionszeit finden
die Gottesdienste häufig im LutherHuus statt. Ausnahme sind Tauf- und
Vorstellungsgottesdienste, die wie ge-
wohnt in der Martin-Luther-Kirche gefeiert werden.
Auch in der Petruskirche soll es wieder
eine Winterkirche geben. In diesem
Jahr ist das wegen der Umbauten im
Gemeindehaus aber - zumindest zu
Jahresbeginn - nicht möglich.
Kinder-, Teeniekleider- und Spielzeugbörse
Die nächste Kinder-, Teeniekleider- und
Spielzeugbörse findet am Sonnabend,
1. Februar 2014 im Luther-Huus in der
Kapellenstraße statt.
Anmeldungen hierfür bitte am 2. Dezember ab 13.00 Uhr unter Telefon:
04952-6428.
Lass mich am Morgen hören deine Gnade; denn ich hoffe auf Dich.
Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir.
Monatsspruch Januar 2014
Gemeindeleben
22
_____________________________________________
Unsere Kirchengemeinde wird 125 Jahre - ein F
Die Festwochen sind vom 8. bis 22. Juni 2014 / Für die Chronik w
Große Ereignisse werfen
schon jetzt ihre Schatten voraus: Im nächsten
Jahr wird unsere Kirchengemeinde 125 Jahre alt! Sie kann damit
auf eine lange, interessante Geschichte mit
Höhen und Tiefen zurückblicken.
Angefangen hat alles mit
mutigen, engagierten
Bürgern, die sogar den
Kaiser bei der Gründung
ihrer Kirchengemeinde
um Unterstützung baten. Die noch junge KirDas Planungsteam bei der Arbeit
chengemeinde hatte ihre ganz besonderen Sorgen und Nöte,
vielen unterschiedlichen Veranstaltunwie man den Aufzeichnungen der ersten
gen feiern. Das Vorbereitungsteam ist
Pfarrfrau, Käthe Fimmen, entnehmen
bereits fleißig bei den Planungen.
kann.
Es steht jedoch schon fest, dass für jeEin besonders einschneidendes Ereignis
den Geschmack und jedes Alter etwas
war wohl die Sprengung des Kirchturms
dabei sein wird.
in den letzten Tagen des Zweiten WeltSo stehen beispielsweise ein offenes Sinkrieges. Es folgte ein kräftezehrender,
gen, ein Tag am Waggon, ein Männermühsamer Wiederaufbau der jedoch
stammtisch, ein Frauengottesdienst,
auch die Gemeinschaft sehr gestärkt
ein plattdeutscher Nachmittag, eine
hat.
Mitarbeiterveranstaltung und vieles
Aber auch in der jüngeren Vergangenmehr auf dem Programm, um nur einen
heit gab es einige Entwicklungen, Prokleinen Vorgeschmack zu geben.
jekte und Ereignisse, die unsere Kirchengemeinde geprägt haben, der ZuWir wünschen uns,
sammenschluss mit der Kirchengedass es ein Fest
meinde Holterfehn, über 40 Jahre Kinfür die gesamte Gemeinde –
dergarten „Wolkenreiter“, das Jufür Groß und Klein, Jung und Alt,
gendprojekt „Waggon“, um nur einige
Ostrhauderfehn und Holterfehn
Beispiele zu nennen.
wird.
Dieses besondere Jubiläum wollen wir
in der Zeit vom 8. bis 22. Juni 2014 mit
23
____Gemeindeleben
________________________________________________
Fest für die ganze Gemeinde
werden noch alte Fotos, Dokumente und Raritäten gesucht
und Hubert Welzel – hat
schon seine Arbeit aufgenommen.
Es wurden bereits Überlegungen zum Inhalt angestellt, u. a. diverse
Zeitungsartikel und Gemeindebriefe zur Stoffsammlung gewälzt, Angebote für den Druck eingeholt und Förderanträge gestellt. Die ersten
Textentwürfe konnten bereits an die einzelnen
Gruppen und Kreise
zwecks Korrektur und Ergänzung gegeben werDas Chronik-Team bei einem seiner Treffen
den. Jürgen Kleemann unterstützt
die
Gruppe
und wird in nächsDarüber hinaus ist geplant, die Geter
Zeit
Fotos
für
die
Chronik anferschichte unserer Kirchengemeinde und
tigen.
das derzeitige Gemeindeleben mit vieAußerdem benötigen wir Ihre Mithilfe:
len verschiedenen Gruppen und KreiHaben Sie vielleicht interessante alte
sen in Form einer Chronik festzuhalten.
Fotos, Dokumente oder andere RaritäBereits zum 100. Kirchenjubiläum wurten, die Sie uns zur Verfügung stellen
de eine Festschrift herausgegeben, die
können? Dann nehmen Sie bitte Kontakt
sich großer Beliebtheit erfreut hat und
zu
Elsbeth Luikenga auf (04952/612 50)
restlos vergriffen ist.
Vielen
Dank für Ihre Mühe!
Das Redaktionsteam – bestehend aus
Heiner Hülsebusch, Georg KloppenInsa Schindler
burg, Elsbeth Luikenga, Insa Schindler
Elsbeth Luikenga
Gesuch an den Kaiser um Unterstützung
In Ew. Majestät Hand legen wir die kirchliche Zukunft unserer Gemeinde
in der vertrauensvollen Zuversicht,
Ew. Majestät werden uns eine Gnade nicht versagen,
welche dazu dient, unserer Gemeinde die Religion zu erhalten.
Allerunterthänigste Vertreter der Gemeinde Ostrhauderfehn
H.S. Grünefeld, A. H. Verlaat, W. Pooker, O. M. Bunger, Caspar Hesenius, H. Buhs, G. Neehuis
Zitat in der Festschrift zum 100. Geburtstag
Gemeindeleben
25
________________________________________________________________________________________________
Unser Posaunenchor feierte Jubiläum
80 Jahre, aber noch keinesfalls in die Jahre gekommen
Die heutigen Bläser des Posaunenchores Ostrhauderfehn
Am 10. November 2013 konnten wir ein
ganz besonderes Jubiläum in unserer
Kirchengemeinde feiern: Unser Posaunenchor wurde 80 Jahre alt und zählt
damit zu den ältesten Gruppen in unserer Gemeinde.
Die Bläserinnen und Bläser wurden im
Rahmen eines Festgottesdienstes, bei
dem natürlich die Musik der Blasinstrumente nicht fehlen durfte, für ihr tatkräftiges Engagement ausgezeichnet.
Als kleine Anerkennung erhielten sie
einen Anhänger bzw. die silberne Ehrennadel des Posaunenwerkes. Das
Grußwort der Landesobfrau des Posaunenwerkes, Marianne Gorka, wurde verlesen.
Im Anschluss an den Gottesdienst gab
der Posaunenchor Ostrhauderfehn zusammen mit befreundeten Chören aus
den Nachbargemeinden ein Platzkon-
zert vor der Kirche.
Ein gemeinsames Mittagessen im Gemeindehaus bildete den Ausklang der
Jubiläumsfeier.
Dem Posaunenchor gehören zurzeit
folgende Mitglieder an:
Lars Redemske (seit 2011), Marlena Cramer (2011), Gerda Redemske (2009),
Hermann Hinrichs (2008), Herwig Tjaden (2008), Elke Rossow (2006), Thorben Schlörmann (2004), Dirk Robbers
(2001), Frieda de Freese (2001), Reiner
de Freese (2001), Kristina Willms
(2001), Fenja Lay (2001), Elsa Hillrichs
(1995), Jens Hinrichs (1998 und seit
2007 als Chorleiter).
Der Kirchenvorstand bedankt sich bei
den Bläsern für den ausdauernden und
zuverlässigen Einsatz.
Foto: Jürgen Kleemann
Text: Elsbeth Luikenga
Kirchenkreis Rhauderfehn
27
________________________________________________
Freizeiten 2014 für Kinder und Jugendliche
Für das Jahr 2014 hat die Evangelische
Jugend im Kirchenkreis Rhauderfehn
mithilfe von zahlreichen Ehren- und
Hauptamtlichen wieder ein vielfältiges
Freizeitprogramm geplant.
Jugendfreizeit Südfrankreich
Zeit: 17.08. - 29.08.2014
Ort: Carcans Plage, Frankreich
Leitung: Eike Heinen, Hermann Detjen
Freizeiten 2014
Jugendfreizeit Kroatien (Pag)
Zeit: 07.08. - 21.08.2014
Ort: Metajna/Pag, Kroatien
Leitung: Michaela Frei, Kerstin
Boekhoff
8 - 11 Jahre
Kinderfreizeit Gahlen
Zeit: 01.08 - 10.08.2014
Ort: Ev. Jugendfreizeitstätte Gahlen,
46514 Schermbeck
Leitung: Anke Kruse, Birgit Abel
12 - 14 Jahre
Freizeit “Zwölf Plus”, Gahlen
Zeit: 01.08 - 10.08.2014
Ort: Ev. Jugendfreizeitstätte Gahlen,
46514 Schermbeck
Leitung: Anke Kruse, Birgit Abel
Segelfreizeit Holland
Zeit: 03.08. - 08.08.2014
Ort: Holländische See
Leitung: Heino Dirks
14 -16 Jahre
Jugendfreizeit Italien
Zeit: 17.08. - 30.08.2014
Ort: Marina di Bibbona, Italien
Leitung: Andreas Greve und Nils Rasmußen
Jugendfreizeit Norwegen
(bis 18 Jahre)
Zeit: 16.08. - 30.08.2014
Ort: Kvinatun, Norwegen
Art: Musik, Theater, Tanz, Technik ...
es entsteht eine Bühnenshow!
Leit: Marie-Luise Cramer, Jan Dreier
16-18 Jahre
Jugendfreizeit Griechenland (Korfu)
Zeit: 08.08. - 25.08.2014
(geringfügige Verschiebung möglich!)
Ort: Karousades, Korfu/Griechenland
Leitung: Andreas Hannemann
Online-Anmeldungen werden am Dienstag, 10. Dezember freigeschaltet!
Handzetteln werden nach den Gottesdiensten am 2. Advent verteilt.
Für die Freizeitteams
Friedemann Hönsch
Jugend-Diakon im KK Rhauderfehn
Gemeindeleben
29
_________________________________________________
Pennings berichten von ihrer Pilgertour
Schließ die Tür hinter dir - mache dich auf den Weg!
Das Ehepaar Penning möchte prägende Erlebnisse der Pilgertour weitergeben
derfehn unternommen haben, und alDen Traum, einmal den Jakobsweg zu
len Helfern erzählen, miteinander ins
gehen, haben sich Wilfriede und JoGespräch kommen und Erfahrungen aushann Penning erfüllt. Das Ehepaar
tauschen.“
brach am 14. April 2012 von ihrem ZuDer Vortrag, den das Ehepaar Penning
hause in Ostrhauderfehn auf und pilvorbereitet und mit tollen Fotos ausgegerte über Köln, Echternach, Trier und
schmückt hat, ist so spannend, dass
Perl nach Frankreich. Quer durch ganz
man am liebsten gleich selbst
Frankreich ging es bis nach St. Jeanstarten möchte.
Pied-de-Port. Von dort aus
Er findet am Sonntag,
überwanden die beiden die
dem 26. Januar 2014
Pyrenäen. Weiter ging es
um 14.30 Uhr im Gein Spanien bis zu ihrem
meindehaus der KirZiel: Santiago de Comchengemeinde Ostpostela. Nach 138 Tagen,
rhauderfehn statt.
3120 gelaufenen Kilometern sind die beiden PilIn der Pause wird es
ger dort dankbar, überTee, Kaffee und selbstglücklich und zufrieden angebackenen Kuchen geWir waren mit dabei gekommen. „Es war ein unben.
Alle sind ganz herzlich
3120 km!
vergessliches und spannendes Ereingeladen.
lebnis“, so Johann Penning.
Bitte bringen Sie den Pilgerpass mit,
„Von dieser Pilgertour, die uns so gevielleicht haben wir noch Zeit gemeinprägt hat, möchten wir allen Interessam ein Pilgerlied zu singen.
sierten, insbesondere den Menschen,
die im vergangenen Sommer die Pilgertour durch unseren Kirchenkreis Rhau-
Sonstige
Veranstaltungen
33
________________________________________________
Sonntag
Zeit
Gottesdienst
Gottesdienst
Kindergottesdienst
Kindergottesdienst
Gemeinsam Mittagessen
09.30
wöchentlich, siehe Heftmitte
10.30
wöchentlich, "
09.30
wöchentlich *
10.30
wöchentlich *
nach dem Gottesdienst
08.12., 26.01.
17.00
wöchentlich
15.00
wöchentlich
Kirche H’fehn
Kirche O’fehn
14.30
18.00
15.00
20.00
GH O´fehn
GH O’fehn
Luther-Huus
Luther-Huus
Ten Sing Orga
Ten Sing Band
Datum
Ort
Luther-Huus
GH O’fehn
Kirche u.
Luther-Huus
GH O´fehn
GH O’fehn
Montag
Weelborg-Gruppe
Ten Sing-Chorleitung
Frauenkreis H’fehn
Spieleabend f. Erwachs.
16.12. 20.01.
nach Absprache
02.12., 16.12., 30.12., 13.01., 27.01.
09.12., 06.01., 20.01., 03.02.
Dienstag
Konfirmandenunterricht
MS Selbsthilfegruppe
Ten Sing Drama
Männer- u. Frauenkreis
Frauentreff Oase
Singkreis
15.00
18.00
18.00
19.00
20.00
20.00
wöchentlich*
17.12., 28.01.
03.12., 17.12., 14.01., 28.01.
10.12., 07.01., 21.01., 04.02.
Luther-Huus
GH O’fehn
GH O’fehn
Luther-Huus
Luther-Huus
GH O’fehn
wöchentlich
wöchentlich
GH O’fehn
GH O’fehn
09.30
12.12., 09.01., 23.01.
15.30
19.00
19.30
19.30
20.00
wöchentlich*
wöchentlich
wöchentlich
wöchentlich
wöchentlich
wöchentlich
GH O’fehn
GH O’fehn
Waggon
GH O’fehn
Luther-Huus
Fehnhaus
Luther-Huus
19.00
20.00
wöchentlich
wöchentlich
03.12., 07.01., 04.02.
wöchentlich
Mittwoch
Ten Sing Tanz
17.30
Ten Sing Mitarbeiterrunde 19.00
Donnerstag
Seniorenschule
Konfirmandenunterricht
Konfi-Tee
Ten Sing Chorprobe
Kirchenchor
Stöhnpahl
Posaunenchor
Freitag
Ten Sing Band
Posaunenchor
* nicht während der Schulferien
GH O’fehn
Middendorfschule
34
_______________________________________________
Adressen Ihrer Kirchengemeinde
Fon
Fax
Pastor Jens Pröve
E-Mail
Pastor Gerd Krumrey
E-Mail
Kirchenbüro: Margret Heyenga
Dienstag, Mittwoch, Freitag
E-Mail
Homepage
Stellv. Kirchenvorstandsvors.
Kindergarten Wolkenreiter
Leitung
Kirchstr. 4
942121
942122
[email protected]
Schulstr. 44a
942094
942095
[email protected]
Kirchstr. 4
942121
942122
10.00 - 12.00 Uhr
[email protected]
www.kirche-ostrhauderfehn.de
Elsbeth Luikenga
61250
Middendorfstr. 13
Traute Doeden
5511
Besuchsdienstkreis
Frauenkreis
Frauentreff Oase
Friedhof, Schifferstraße
Friedhof, Untenende
Friedhofsverwaltung
FSJ-ler
Christa Ohlenburger
Erika Uken
Helma Weers
Hannelore Müller
Horst Wolthoff
Kirchenamt Leer
Jan Wardenbach
809946
5158
4780
61621
8267577
0491/91963-23
0177/6477574
Gemeindebrief-Redaktion
Gemeinsam Essen
Gesprächsk. Asperger-Autismus
E. Luikenga/A. Müller
C. Baumfalk/I. Pruin
Andrea Fussy
61250 /61621
5329/4629
942237
Hauskreis montags
Hauskreis dienstags
Hauskreis mittwochs
Hauskreis donnerstags
Inge Harders
Elisabeth Pröve
Emil Betten
Martha Busboom
61965
942121
61524
4361
Kindergottesdienst Luther Huus
Kindergottesdienst Kirchstraße
Kirchenchor
Küster Martin-Luther-Kirche
Küster Petruskirche
Margret Heyenga
Martha Brandt
Anne u. Hinni Spieker
Udo Pruns
942094
61523
4652
4471
61508
Männer- u. Frauenkreis
MS-Selbsthilfegruppe
W. u. D. Moldenhauer
4647
0162/3256704
Organistin
Marlies Lühring-Broers
04957/8394
Posaunenchor donnerstags
Posaunenchor freitags
Hermann Uken
Jens Hinrichs
5158
8907941
Seniorenschule
Singkreis (Ansprechpartnerin)
Hubert Welzel
Heike Ackermann
942958
5132
35
_______________________________________________
Spieleabend für Erwachsene
Ten Sing
Stönpahl
Teetafel Luther-Huus Holterfehn
Teetafel GH Kirchstraße
I. Pruin/Chr. Baumfalk
Marie-Luise Cramer
Inken Schmidt
Egon Tinnemeyer
Christa Baumfalk
Monika Ammermann
4629/5329
017685612584
4183 oder 017684642102
5531
5329
4437
Waggon
Jan Wardenbach
0177/6477574
Weelborg-Gruppe
Martha Busboom
4361
(Verein für Körperbehinderte u. ihre Freunde im Landkreis Leer e. V.)
Adressen im Kirchenkreis Rhauderfehn
Diakoniestation, Rhauderwieke 1, Rhauderfehn
Diakonisches Werk Beratungsstelle Rhauderfehn
Schwangerschaftskonfliktberatung:
Dorothea Dluschkowski
Schuldnerberatung:
Kreisjugenddienst: Friedemann Hönsch
Ehe- und Lebensberatung
Seelsorgerin in Altenpflegeheimen im Kirchenkreis:
Pastorin Christa Ohlenburger
Fon
Fax
921093
921094
952025
952015
952017
0491/9604881
952016
952016
952018
809946
Impressum
Herausgeber: Kirchenvorstand der
Ev.-luth. Kirchengemeinde Ostrhauderfehn, Kirchstraße 4
Redaktion: Elsbeth Luikenga, Alfred Müller, Jens Pröve, Silke Hülsebusch
Veranstaltungskalender: Gertrud Eggen
Satz/Layout: Elsbeth Luikenga, Alfred Müller
Druck/Auflage: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen, 4000 Stück
Spendenkonto Kirchengemeinde: bei der Voba W´fehn, BLZ. 285 916 54, Kto. 163 309 00
Konto für Spenden u. Zustiftungen zur Gemeindestiftung:
Raiba Idafehn, BLZ. 280 690 52, Kto. 10 5210 100
Redaktionsschluss
für die nächste Ausgabe: 10. Januar 2014
Viel Glück und Segen im neuen Jahr
Ein neues Jahr.
Noch leer der Kalender.
So viele Chancen.
So viele Unwägbarkeiten.
Du, Gott,
hältst jeden Tag in der Hand.
Du gehst mit mir durch die Zeit.
Segne mich
und lass mich zum Segen werden.
Tina Willms