G E M E I N D E B R I E F - Kirchengemeinde Ostrhauderfehn
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G E M E I N D E B R I E F - Kirchengemeinde Ostrhauderfehn
Ev.-luth. Kirchengemeinde Ostrhauderfehn in Holterfehn und Ostrhauderfehn GEMEINDEBRIEF 205. Ausgabe Dezember/Januar 2013/2014 Monatsspruch Dezember: In ihm war das Leben, und dieses Leben war das Licht der Menschen. Das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht auslöschen können. Johannes 1,4-5 2 Inhaltsverzeichnis ________________________________________________ Das Licht ist die Liebe Gottes Das Licht der Kerze durchbricht die Dunkelheit und bringt eine gemütliche Atmosphäre in unsere Häuser. Sonntag für Sonntag zünden wir eine weitere Kerze am Adventskranz an und machen damit deutlich, dass Weihnachten – das Fest der Geburt Jesu – naht. Der erste Adventskranz wurde 1839 von Johann Hinrich Wichern aus einem al- ten Wagenrad mit 20 kleinen roten und vier großen weißen Kerzen gebaut. So hat er den Kindern, die er im Rauhen Haus betreute, eine Art Kalender gegeben. Sie konnten anhand der noch nicht entzündeten Kerzen die Tage bis Weihnachten abzählen. Wir wünschen Ihnen eine ruhige und besinnliche Zeit im Advent. Insa Schindler Inhaltsverzeichnis Lieber Leser Andacht 3 4 Brandschutz Winterkirche 125 Jahre Kirchengemeinde Posaunenchor-Jubiläum 20 21 22 25 Kinder- u. Jugendarbeit Neues aus dem Kindergarten 10 Fielmann stiftet 12 Ten Sing sagt Danke 13 Neue Jugendgruppe „Zehn Plus“ 13 Kinder- u. Spielzeugbörse 21 Kirchenkreis Rhauderfehn Freizeiten 2014 Reisebericht Pilgertour Gemeindeleben Aktion: Brot für die Welt 5 Adventskonzerte 6 Der Andere Advent 7 Wer möchte ein Paket schicken? 7 Krankheit von Pastor Krumrey 8 Jahreslosung 8 Seniorenweihnachtsfeier 9 „Alles Samba?“ 14 „Alle unter einem Dach“ 15 Besuch in Ramsdorf 16 Gottesdienst-Übersicht 18 Sonstiges Unsere Sponsoren 24, 26, 28 Seniorengeburtstage 30 Freud u. Leid Taufen 32 Trauungen 32 Beerdigungen 32 Sonstige Veranstaltungen 33 Adressen 34 Adressen Kirchenkreis 35 Impressum 35 Redaktionsschluss 35 27 29 Lieber Leser 3 ________________________________________________ Liebe Leserinnen, liebe Leser, der Blick auf den Kalender zeigt es: Das Kalenderjahr neigt sich dem Ende entgegen. Das neue Kirchenjahr beginnt jedoch bereits mit dem 1. Advent, der in diesem Jahr auf den 1. Dezember fällt. In der Adventszeit wartet wieder ein reiches Angebot an Veranstaltungen auf Sie, auf die wir Sie in diesem Gemeindebrief hinweisen möchten. So bereiten sich unsere Chöre und Musikgruppen bereits auf ihre Konzerte vor, auch im Kindergarten laufen die Proben für den Familiengottesdienst am 3. Advent bereits. Da der vorweihnachtliche Trubel häufig mit Hektik verbunden ist, lädt die Veranstaltungsreihe „Der andere Advent“ Sie ein, ein wenig zur Ruhe und zur Besinnung zu kommen. In aller Ruhe wollen wir auch mit den Senioren unserer Gemeinde eine Weihnachtsfeier veranstalten. Nach den guten Erfahrungen des letzten Jahres wird diese Anfang 2014 stattfinden. Beim Blick auf den Gottesdienstplan werden Sie wahrscheinlich Pastor Krumrey vermissen. Er hat nach wie vor mit seiner schweren Kehlkopfentzündung zu kämpfen. Wir gehen zurzeit davon aus, dass er frühestens Anfang nächsten Jahres wieder im Dienst sein wird. Mit ein bisschen Jonglieren, durch das Zusammenlegen einiger Gottesdienste und mit Hilfe von Vertre- tungen werden wir dennoch größtenteils das umfangreiche Weihnachtsprogramm in gewohnter Form bieten können. Die Kindergottesdienstmitarbeiter üben schon fleißig mit den Kindern das Krippenspiel. Hinter uns liegt ein spannendes Jahr mit vielen Gottesdiensten, Veranstaltungen, Jubiläen, Freud und Leid. Wir mussten die vorübergehende Vakanz in Ostrhauderfehn durch das Studiensemester von Pastor Pröve überbrücken und umfangreiche Baumaßnahmen am Gemeindehaus in Ostrhauderfehn bewältigen, um nur ein paar Highlights zu nennen. Auch 2014 warten wieder neue Herausforderungen und Ereignisse auf uns. So wird unsere Kirchengemeinde im Sommer ihr 125jähriges Jubiläum mit zwei Festwochen feiern. Sogar Landesbischof Meister hat seinen Besuch angekündigt. Das Vorbereitungsteam hat bereits ein vorläufiges Programm ausgearbeitet. Es bleibt jedoch noch viel zu tun – packen wir es gemeinsam an! Es grüßt ganz herzlich Elsbeth Luikenga Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern, allen Mitarbeitenden und den vielen Menschen, die unsere Gemeinde durch ihre Einsatzbereitschaft und Spenden unterstützen, eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein neues Jahr voll Segen. Andacht 4___ Andacht „Christ, der Retter, ist da“ Stille Nacht, heilige Nacht! Alles schläft, einsam wacht Nur das traute, hochheilige Paar. Holder Knabe im lockigen Haar, Schlaf in himmlischer Ruh, Schlaf in himmlischer Ruh. Stille Nacht, heilige Nacht! Gottes Sohn, o wie lacht Lieb aus deinem göttlichen Mund, Da uns schlägt die rettende Stund, Christ, in deiner Geburt, Christ, in deiner Geburt. Stille Nacht, Heilige Nacht! Hirten erst kundgemacht, Durch der Engel Halleluja. Tönt es laut von fern und nah: Christ, der Retter ist da, Christ, der Retter ist da! „Stille Nacht“ - dieses Weihnachtslied kennt wohl jeder. Und die meisten Menschen lieben es. Ich mochte es lange Zeit gar nicht gern. Im Gegenteil – habe es höchst unwillig gesungen. Denn ich fand es schmalzig und falsch. Und ich habe gedacht: So war es nicht, als Jesus geboren wurde. So schön und romantisch kann es nicht gewesen sein, damals, als Maria hochschwanger und bettelarm unterwegs war, als Jesus in einer schäbigen Futterkrippe das Licht der Welt erblickte. Ich habe mir die Nacht in Bethlehem ganz anders vorgestellt, als sie bei „Stille Nacht“ beschrieben wurde: kein „holder Knabe im lockigen Haar“, sondern ein neugeborenes weinendes Kind und sorgenvolle Eltern in einem schmutzigen Stall. Jahrelang bin ich an dieser einen Zeile hängen geblieben, wenn ich das Lied gesungen habe: „Holder Knabe im lockigen Haar“. Aber irgendwann habe ich einen neuen Klang in diesem Lied entdeckt. Und seitdem singe ich es viel mehr von Herzen. Denn das Lied endet mit dem Jubel: „Christ, der Retter, ist da!“ und das ist ja viel wichtiger an Weihnachten. Letztlich ist es egal, ob Jesus „lockiges Haar“ hatte und in „seliger Ruh“ in der Krippe schlummern konnte. Entscheidend ist: in diesem Kind kommt Gott zu uns. Uns schlägt die rettende Stunde. Jedem, der Gott vertraut, der glaubt, dass Christus auch zu ihm als Retter kommt. Dieses verletzliche Kind im Stall von Bethlehem bringt Hoffnung und malt Gottes Liebe vor Augen. Und am Ende besiegt er sogar den Tod. Es ist wahr: „Christ, der Retter, ist da!“ In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit mit möglichst wenig Trubel, aber tollen neuen Entdeckungen mit Gott. Gott segne Sie! Ihr Pastor Jens Pröve ________________________________________________ Gemeindeleben 5 Die Himmelsstürmer von Cerro Corá – Ein Projekt von Brot für die Welt in Brasilien Für viele bedeutet das Jahr 2014 ein großes F u ß b a l l j a h r, denn im Juni findet in Brasilien die Fußball-Weltmeisterschaft statt. Doch auch schon aus den Nachrichten wissen wir, dass die Vorbereitungen dafür nicht allen Menschen in Brasilien zugute kommen. In Brasilien liegen die Favelas, die Armenviertel, und die Luxusappartements der Reichen oft direkt nebeneinander. Doch das Leben unterscheidet sich sehr. Wenige Menschen haben viel Geld, die Armen haben kaum genug zum Überleben. Zur Fußballweltmeisterschaft und zur Olympiade 2016 versuchen die Behörden, alle öffentlichen Anzeichen von Armut zu beseitigen. Sie verbannen Straßenkinder, Obdachlose und Drogenabhängige von der Straße. An der Fußball-WM können viele der Brasilianer nicht teilnehmen: Sie haben kein Geld, um Karten für eines der Fußballspiele zu kaufen. Umso wichtiger sind Organisationen, die sich um Kinder und Jugendliche aus den Elendsvierteln kümmern. Eine davon, die unter der Abkürzung SERUA bekannt ist, hat ein Programm mit dem Titel „Kick in ein besseres Leben“ initiiert, das mehr ist, als nur sportliches Training. SERUA unterhält in Rio de Janeiro ein Zentrum, das Kinder und Jugendliche aus den Favelas von der Straße holt. Dort gibt es, was die meisten Kinder zu Hause vermissen: Erwachsene mit Zeit, Unterstützung bei Schul- problemen, Beratung, Kurse in Zirkusakrobatik, Informatik und das sehr beliebte Fußballtraining. Der 13-jährige Gabriel ist jeden Nachmittag nach der Schule im Projekt, entweder im Zentrum von SERUA am Fuße von Cerro Corá oder beim Fußballtraining auf dem Sportplatz in der Favela. „Hier fühle ich mich wohl. Immer weiß jemand einen Rat. Das ist wie eine zweite Familie“, sagt Gabriel. Er kickt, Foto: Florian Kopp turnt, jongliert , lernt im Informatikkurs mit dem Computer umzugehen und studiert sogar eine kleine Erzählung ein, die er bei den Auftritten von Serua in Schulen vorlesen wird. Mit dem 1. Advent beginnt die neue Aktion und wir werben im Kirchenkreis Rhauderfehn mit diesem Projekt für „Brot für die Welt“. Spendenkonto 500 500 500, KD-Bank, BLZ 1006 1006 Helga Kramer, Beauftragte für „Brot für die Welt“ im Kirchenkreis Rhauderfehn Konzerte Sonntag, 1. Dezember 1. Advent 17.00 Uhr, Petruskirche Mitwirk. Kirchenchor Holterfehn Kirchenchor Idafehn Singkreis Elisabethfehn Gitarrenchor Rhaude Singkreis Ostrhauderfehn Männerchor „Immergrün“ Posaunenchöre O´fehn u. H´fehn Gemischter Chor „Feierabend“ Ostrhauderfehn Sonntag, 8. Dezember 2. Advent 18.00 Uhr, Petruskirche Georg Friedrich Händel „Der Messias“, Teil 1 Barockorchester des Oldenburgischen Staatstheaters Projektchor des Kirchenkreises Leitung: Andreas Kronfeld Karten im Gemeindebüro Freitag, 13. Dezember 20.00 Uhr, Martin-Luther-Kirche Mitwirk. Singkreis Steenfelde Posaunenchor Holterfehn Fehntjer Harmonika-Club Gem. Chor „Frohsinn“ Holterfehn Sonntag, 22. Dezember 4. Advent 10.30 Uhr, Petruskirche Singegottesdienst zum 4. Advent mit Kirchenchor Sonntag, 15. Dezember 3. Advent 19.30 Uhr, Petruskirche Ten Sing Adventskonzert Einlass: 19.00 Uhr Sonntag, 29. Dezember Zwischen den Jahren 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche Weihnachtlicher Singegottesdienst mit Gitarrenchor Advent 7 ________________________________________________ A DER NDERE ADVENT Andachten und Meditationen auf dem Weg zur Krippe. Mittwochs im Advent 4. Dezember 11. Dezember 18. Dezember jeweils um 19.00 Uhr in der Martin-Luther-Kirche Holterfehn. Gönnen Sie sich eine kleine Auszeit, um den Advent ruhiger und bewusster zu erleben! ******* Wer möchte ein Paket schicken? Viele Inhaftierte haben „draußen“ niemanden mehr, der an sie denkt. Gerade Weihnachten ist daher für sie oft schwer zu ertragen. Dabei sollte auch bei ihnen die Weihnachtsbotschaft ankommen: Gott hat sich den Menschen zum Geschenk gemacht, gerade den Außenseitern. Als Zeichen dafür sollten auch Inhaftierte etwas geschenkt bekommen. Das war der Grundgedanke, der das Schwarze Kreuz dazu bewogen hat, schon vor 60 Jahren die ersten Pakete ins Gefängnis zu schicken. Es sucht auch in diesem Jahr wieder Menschen, die über das Schwarze Kreuz als gemeinnützige Organisation ein Paket auf die Reise bringen. Hinein kommen Nahrungs- und Genussmittel wie Kaffee und Schokolade. Die Kosten betragen etwa 30 Euro. „Das war das Schönste, was ich in meiner ganzen Haftzeit hier erlebt habe“, bedankte sich im letzten Jahr ein Inhaftierter. Wenn Sie bei der Paketaktion mitmachen möchten oder Fragen dazu haben, wenden Sie sich bitte bis spätestens zum 13. Dezember an: Schwarzes Kreuz Christliche Straffälligenhilfe e.V., Jägerstraße 25a, 29221 Celle, Tel. 05141 946160, [email protected], www.naechstenliebe-befreit.de . Gemeindeleben 8________________________________________________ Pastor Krumrey fällt mehrere Wochen aus Geänderte Gottesdienstzeiten am Heiligabend Einige werden sich schon gewundert haben: Wenn Sie Pastor Krumrey anrufen wollten, war nur der Anrufbeantworter zu hören. Er ist an einer schweren Kehlkopfentzündung erkrankt und muss nach wie vor seine Stimme schonen. Zwischenzeitlich sah es so aus, als sei alles überstanden, doch dann gab es einen Rückfall. Er wird daraufhin noch für einige Wochen ausfallen. Deshalb mussten wir die Gottesdienste neu verteilen. Das wirkt sich auch auf den Heiligen Abend aus: Pastor Pröve wird auch die Christvesper in der Martin-LutherKirche halten, darum gibt es am Heili- gen Abend veränderte Gottesdienstzeiten. Die Christmette, den Spätgottesdienst um 23.00 Uhr, wird Sup. Bohlen gestalten. Martin-Luther-Kirche: 15.30 Uhr Krippenspiel (Kigo-Team & Glesmann-Ammermann) 18.00 Uhr Christvesper (Pröve) Petruskirche: 15.00 Uhr Krippenspiel (Kigo-Team & Pröve) 16.30 Uhr Christvesper (Pröve) 23.00 Uhr Christmette (Bohlen) Gott nahe zu sein ist mein Glück Ich möchte Gott nahe sein Die Jahreslosung erinnert an den Grund des Glaubens: Gott sucht die Nähe zu uns Menschen. In Jesus Christus kam er uns unüberbietbar nahe. Jesus öffnete die Herzen der Menschen, so dass sie Gottes Gegenwart mitten in ihrem ganz alltäglichen Leben wahrnahmen. Im Blick auf Jesus lernen auch wir es, der Nähe Gottes in unserem Leben zu vertrauen – auch in unsicheren und leidvollen Zeiten. Denn schwere Zeiten sind nicht Gott ferne Zeiten. Es ist mein Glück, Gott nahe zu sein, gerade dann, wenn ich vom Unglück verfolgt bin. Gott nahe zu sein heißt beileibe nicht, jedes irdische Alltagsglück gering zu schätzen. Wir müssen uns Gottes Nähe nicht durch Verzicht und Entsagung verdienen. Glaube und leibliche Lebensfreude stehen nicht in Widerspruch zueinander, wohl aber Glaube und ein selbstsüchtiges Glück auf Kosten meiner Nächsten. Gott nahe zu sein weitet mein Fühlen und Denken: Das Glück anderer Menschen vermag ich wie eigenes Glück zu empfinden. Gott sei Dank! Präses i.R. Nikolaus Schneider, EKD-Vorsitzender zur Jahreslosung 2014 Gemeindeleben 9 ________________________________________________ Seniorenweihnachtsfeier – aber richtig! Herzliche Einladung zum 8. Januar um 15 Uhr Warum feiern eigentlich alle Gruppen, Betriebe und Vereine ihre Weihnachtsfeiern vor Weihnachten? Geburtstag feiert man ja auch nicht schon zwei bis vier Wochen vorher. Die Weihnachtszeit beginnt mit dem Heiligen Abend und geht traditionell bis zum 2. Februar. Epiphanias, also das Fest der Heiligen drei Könige am 6. Januar, ist ein Fest innerhalb der Weihnachtszeit. Da feiern wir, dass die Weisen aus dem Morgenlande kamen, um das Baby in der Krippe anzubeten. Die Weihnachtszeit beginnt am Heiligen Abend – das weiß man schon lange. Aber im letzten Jahr haben wir es zu ersten Mal auch praktisch ausprobiert: Die Seniorenweihnachtsfeier fand wirklich in der Weihnachtszeit Anfang Januar Vielleicht werden die Kindergartenkinder wieder für eine Überraschung sorgen Ob Frau Harders und Frau Wittmann auch wieder dabei sind? statt. Das Mitarbeiterteam war gespannt, wie das wohl ankommen wird. Alle Gäste von damals werden sich erinnern. Es war ein richtig toller Nachmittag. Die Plätze reichten anfangs kaum aus. Deshalb soll es auch diesmal wieder eine „richtige“ Seniorenweihnachtsfeier zur „richtigen“ Zeit geben. Und so laden wir alle über 60-jährigen zu unserer Weihnachtsfeier im Januar ein. Lassen Sie sich überraschen. Wir heißen Sie herzlich willkommen am Mittwoch, 8. Januar 2014 um 15.00 Uhr im Gemeindehaus in Ostrhauderfehn. Ich wünsche dir, dass dir selbst in dunklen Zeiten die kleinen Sterne auffallen, die glitzern und leuchten, unbeirrt von dem, was finster ist um sie herum. Ich wünsche dir das Vertrauen, dass der Morgenstern schon am Himmel ist, auch wenn du ihn noch nicht siehst. Ich wünsche dir die Zuversicht, dass das Licht wächst, weil Gott sich auf den Weg gemacht hat zu dir. Tina Willms Kindergarten Wolkenreiter 10 _________________________ Neues aus dem Kindergarten Wolkenreiter Fröhliche Kinderstimmen sind der Mühe Lohn Zufrieden schauen große und kleine Gartenarbeiter auf ihr Tagewerk In unserem Kindergarten war es Günter Buss von der Holunderschule, der gemeinsam mit Erzieherinnen, Eltern Kindern und Kirchenvorstand dem Spielplatz ein neues Gesicht verliehen hat. Es entstanden Pflasterwege, damit die Kinder mit ihren Fahrzeugen (Laufrädern u. a.) fahren können. Die neu angepflanzten Büsche gliedern nicht nur das Gelände, sondern bieten schon in wenigen Jahren Möglichkeiten zum Klettern und Verstecken, zum Träumen und Entdecken. Das Königsgerät des Spielgeländes ist jedoch der Hügel mit einer Wasserpumpe auf einem Pumpenpodest und einem angelegtem Flussbett. Ein grünes Klassenzimmer lädt zum Verweilen ein. So wird den unterschiedlichen Bedürfnissen der Kinder nach Bewegung und Ruhe Rechnung getragen. Ich habe mich schon oft dabei ertappt, dass ich den Kindern gebannt zugeschaut habe, wie phantasievoll sie mit einfachen Natur- materialien spielten. Eine Eichel ist eben nicht nur eine Eichel, sie kann ein Auto, Schwein oder eine Lokomotive sein. Die Beschränkung auf einfache Gestaltungselemente und Naturspielmaterialien erfreut nicht zuletzt auch den Kostenträger. Günter Buss schätzt die Gesamtkosten aufgrund seiner Erfahrungen mit anderen Projekten als gering ein. Eltern, Team und Kirchenvorstand halfen nicht nur mit fleißigen Händen, sondern auch durch gute Kontakte bei der Materialbeschaffung, um die Kosten zu senken. An dieser Stelle allen Helfern ein herzliches Dankeschön. „Martinus Luther war ein Christ“, erklang es am 7. November Vormittags gingen wir mit 16 Kindern zu den Altenwohnungen in die Rudolf Kinau Straße. Hier wurden wir herzlich Kindergarten Wolkenreiter 11 _________________________ Die Kinder, unterstützt von den Erwachsenen, sangen Martini-Lieder Luthers einige seiner Lieder. Die Bewohner freuten sich über die Lieder und über die Kinder mit ihren selbst gebastelten Laternen. Am Nachmittag waren wir eingeladen im Seniorenwohnheim “Zwischen den Wieken“. Auch hier hatten die Betreuer/Innen alles hergerichtet und es herrschte im Essenssaal eine fantastische Atmosphäre. Um 17.15 Uhr startete bei herrlichstem Wetter unser diesjähriger Laternenumzug am Kindergarten. Der Zug ging durch die Bürgm.-Heyer-Straße, 1. Südwieke, Middendorfstraße wieder zurück zum Kindergarten. Zu unserer Freude hatten die Nachbarn ihre Häuser und Straßen wunderbar mit Fakkeln, Kerzen, Feuerkörben, Lichterschläuchen u.a. geschmückt. Die Atmosphäre war dadurch wirklich toll und ich möchte mich im Namen des Teams und des Elternbeirates recht herzlich für diese Wertschätzung be- danken. Die Kinder und auch die Erwachsenen ließen ihre musikalischen Einlagen im Schein ihrer selbst gebastelten Laternen erklingen. Die Feuerwehr begleitete den Umzug und sorgte für Sicherheit. Anschließend konnten alle Teilnehmer sich am Buffet stärken. Hierfür brachten viele Eltern Leckereien mit. Vielen herzlichen Dank - für alle Spenden, - für die nette Bewirtung, - für das tolle Buffet, - der Feuerwehr für die Begleitung - u.v.m. Es ist wirklich etwas Wunderbares, wenn Eltern, Kinder und Team sich gemeinsam auf den Weg machen. Denn gemeinsam können wir vieles bewirken. Ihre Traute Doeden Kindergarten Wolkenreiter 12 ________________________________________________ Fielmann stiftet einen Baum und Sträucher Außengelände nach ökologischen Kriterien gestaltet ständigt wurde. Unter Berücksichtigung der Wünsche der Kinder und Einbeziehung der Arbeitskraft von Eltern und Mitarbeitern wurde das Gelände völlig neu strukturiert und mit Spielmöglichkeiten, vielfach aus Naturmaterialien, versehen. Doeden: „Das Außengelände unserer Einrichtung soll mehr bieten als nur Platz für Bewegung und frische Luft. Die Kinder sollen die Möglichkeiten zum EntFreude über das neue Außengelände decken, Gestalten, Erfinden und zum Erleben mit allen Sinnen haDeutschlands größter Optiker Fielmann ben.“ stiftet dem Kindergarten Wolkenreiter Wie in Ostrhauderfehn engagiert sich in Ostrhauderfehn einen Ahornbaum Fielmann seit Jahrzehnten im Natursowie 500 weitere Pflanzen, darunter und Umweltschutz. Das Unternehmen Obstgehölze und Sträucher zahlreicher pflanzt für jeden Mitarbeiter jedes Jahr einheimischer Arten für das neu gestaleinen Baum, bis heute mehr als eine tete Außengelände. Million Bäume. Friedhelm Specken, NiederlassungsleiAugenoptikmeister Friedhelm Specken: ter in Leer, übergab die bereits vor „Der Baum ist Symbol des Lebens, kurzem gesetztem Pflanzen symbolisch Naturschutz eine Investition in unser an Kindergarten-Leiterin Traute Doealler Zukunft.“ den. Specken: „Wir pflanzen Bäume nicht für uns, wir pflanzen Bäume für nachkommende Generationen. Und so hoffe ich, dass noch viele Kinder an diesem Grün Freude haben werden.“ Der Garten entsprach nach Jahren intensiven Gebrauchs nicht mehr den heutigen Ansprüchen in ökologischer und pädagogischer Hinsicht, musste grundlegend saniert, Spielgeräte ausgetauscht werden. So entstand nach einem Konzept der „Holunderschule“ ein neues naturnahes Außengelände, Die kleine Thalea Coners freut das nun mit der Bepflanzung vervollsich über ihren Strauch Jugend 13 ________________________________________________ Martinilaufen - Ten Sing sagt Danke Spendensammelaktion der TenSinger Wie in den vergangenen Jahren ist auch das Team der TenSinger wieder mit einem selbst getexteten Lied durch die Straßen unserer Gemeinde gezogen, um Spenden für einen guten Zweck zu sammeln. Die gesammelten Spenden kommen der Hospiz Initiative Leer e.V. und der Jugendarbeit in unserer Gemeinde zugute. Das Team freut sich über die Spenden und sagt allen Gebern, herzlichen Dank. „Wir haben uns über die vielen Spenden sehr gefreut, schade dass wir nicht überall singen konnten“, so das Team. Vielleicht haben Sie am Martinstag ja bereits das neue Lied der TenSinger an Ihrer Haustür gehört. Neue Jugendgruppe „Zehn Plus“ Ein freies Gelände, ein Dach mit viel Platz darunter und ein Eisenbahnwagen, um sich aufwärmen zu können – das sind ideale Voraussetzungen für Aktivitäten, die draußen stattfinden. Gemeinsam mit euch wollen Jan und Janne, die FSJler von Kirchengemeinde und KJD, überlegen, was man draußen alles „anstellen“ kann . . . . . . spielen, die Umgebung erkunden, Feuer machen, für Bewegung sorgen, kochen, essen trinken, . . . am liebsten alles im Freien. Ihr selber habt die besten Einfälle. Jan und Janne freuen sich darauf, mit euch neue Ideen zu entwickeln. Das Programm bestimmt ihr selbst. Von den Mitarbeitern bekommt ihr vor allem Zeit geschenkt, die sie mit euch gestalten wollen. Seid dabei: Mittwochs 16.00 bis 17.30 Uhr am Waggon. Gemeindeleben 14 ________________________ „Alles Samba?“ - der Bläserkreis Harlingerland Dank an die Besucher für die großzügige Spende und allen Helfer Am 27. Oktober war der Bläserkreis Harlingerland zum zweiten Mal bei uns zu Gast „Alles Samba?“, so lautete die Überschrift über einem einzigartigen Konzertabend. Der Bläserkreis Harlingerland war zum zweiten Mal zu Gast in der gut besuchten Petruskirche. Unter der Leitung von Renate Schühle boten die Musiker ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Programm. Mit leisen, sanften bisweilen auch kraftvollen Tönen brachten die Bläser in eindrucksvoller, nahezu profihafter Qualität die Musikstücke zum Klingen. Unterstützt wurden sie dabei in genauso hervorragender Weise von Mathis und Gerhard Schühle an den Percussions. Eröffnet wurde der musikalische Reigen mit dem „Welcome“ von M. Schütz, gefolgt von dem „Concerto grosso“ von T. Fünfgeld und „Alla Siciliana – Presto“ von Georg Friedrich Händel. Andächtig lauschte das Publikum bei „Nun danket alle Gott“, das gleich zweimal sehr ge- fühlvoll dargeboten wurde. Zum einen aus der Kantate BWV 79 von J. S. Bach und zum anderen als Choralsatz von F. Mendelssohn Bartholdy. Bei dem „Hochzeitsmarsch“ von Bartholdy wartete das Publikum schon fast auf den Einzug eines Hochzeitspaares. Die danach folgenden Paukenschläge entführten uns dann in die Welt der Piraterie. „Pirates of the Caribbean“ wurde eindrucksvoll von den Künstlern dargeboten. Nach der Pause erwarteten uns heiße südamerikanische Rhythmen. „La Cucaracha“, „Acurela Do Brasil“, „El Condor Pasa“ und “Montuno Cha Cha“, diese bekannten Musikstücke weckten die Sehnsucht auf Reisen in ferne Länder. Danach intonierte der Bläserkreis das Stück „Unter Gottes Schutz“ von M. Nagel, gefolgt von „Gib uns Frieden“ von M. Schütz. Nach dem Segen erklang der Lobpreis Gemeindeleben 15 _________________________ d überzeugte mit seinem Programm rn für Ihre Mithilfe zum Gelingen des Konzertabends „Vater, deine Liebe“ von Schütz. Ein wundervolles Konzert ging hiermit zu Ende. Das begeisterte Publikum entließ die Musiker mit lang anhaltendem Applaus. Wir freuen uns schon auf ein vielleicht nächstes Mal mit den Harlingern. Ein herzliches Dankeschön sagen wir den Konzertbesuchern für die großzügige Kollekte am Ausgang. Danke sagen wir auch allen Helfern,die zum Gelingen dieses wirklich wunderbaren Abends beigetragen haben. Text: Jutta Kleemann Foto: Jürgen Kleemann „Alle unter einem Dach“ Eine Woche der Konzerte Innerhalb weniger Tage gleich zwei große Konzerte. Erstmals am Abend des Reformationstages am 31. Oktober fand in diesem Jahr das Gemeinschaftskonzert verschiedener Chöre „Alle unter einem Dach“ in der Petruskirche statt. Das abwechslungsreiche Programm von Gemischtem Chor „Frohsinn“, Gemischtem Chor „Feierabend“, Fehntjer Harmonika-Club, Posaunenchor Ostrhauderfehn/Holterfehn, Ten Sing, Singkreis, Kirchenchor Holterfehn und Marlies Lühring-Broers an der Orgel begeisterte die zahlreich erschienenen Zuhörer. Die musikalische Leitung lag dieses Jahr in den bewährten Händen von Edith Kruse vom Chor „Frohsinn“ Holterfehn. Auch hier bedanken wir uns ganz herzlich für die große Kollekte, die für die Gemeindestiftung bestimmt war. Elsbeth Luikenga Zum Schluss sangen alle zusammen das Abendlied „Weißt du, wie viel Sternlein stehen“ ______________________ Gemeindeleben 16 Ein erlebnisreiches Wochenende, das noch lang Erneuter Besuch in unserer Partnergemeinde Ramsdorf Mit unserer Partnergemeinde stehen wir seit vielen Jahren, schon zu DDRZeiten, in Verbindung. Unsere gegenseitigen Besuche waren weitgehend vom Erfahrungsaustausch geprägt. Dieses Mal haben wir das Glück, dass mit Miriam ein junges Mitglied unserer Kirchengemeinde mit in Ramsdorf war und auch über ihre Eindrücke berichten kann. Es ist erstaunlich, wie selbstverständlich die Gegenwart zum Tragen kommt, das aktuelle Erlebnis des Hochwassers, die ähnlichen Probleme der Kirchengemeinden stehen im Vordergrund und nicht die Ereignisse der nahen Vergangenheit! Danke, Miriam! Meine erste Begegnung mit Ramsdorf Vom 11. bis 13. Oktober besuchten wir mit zehn Personen unsere Partnergemeinde in Ramsdorf. Pastor Gerd Krumrey und Heike Busboom fuhren uns sicher zu unserem Zielort. Es regnete durchgehend, doch davon ließ sich unsere Laune nicht mindern. Nach fast sieben Stunden waren wir am Ziel, wo schon auf uns gewartet wurde. Zur Begrüßung gab es Tee oder Kaffee mit selbstgemachtem Gebäck. Am nächsten Morgen fuhren wir nach Grimma, wo uns ein Stadtführer die Auswirkungen durch die Überschwemmungen der Mulde, einem linken Nebenfluss der Elbe, zeigte. Er erklärte uns, welche Schäden zustande gekommen sind und an einem Denkmal wurde gezeigt, wie hoch das Wasser 2002 stand. Im Sommer war es ein bisschen niedriger, was den Schaden jedoch nicht wirklich verringert hat. Uns wur- de das Schloss gezeigt, welches mit einem 50 Meter hohen Turm das höchste Gebäude war. Dieser steht jedoch nicht mehr, aber der damalige Standort ist noch sichtbar. Auf der Hinterseite des Schlosses ist nun ein Amtsgericht. Dann kamen wir am St.- Augustin-Gymnasium vorbei. Da hier jedoch auch viele Schäden durch das hohe Wasser entstanden sind, konnten wir nur in den Innenhof, wo uns von der Entstehung und der Geschichte dieses Gebäudes erzählt wurde. Danach besichtigten wir die Klosterkirche, die ebenfalls St.-Augustin heißt. Diese ist keine gewöhnliche, da nur das Mauerwerk zu sehen ist. Die Kirche hat kein Inventar und sie wird oft für Veranstaltungen wie Konzerte oder Ausstellungen genutzt. Im Anschluss wurde uns das Rathaus in Grimma gezeigt und ab und zu blinzelte sogar die Sonne. Nach dem Mittagessen ging unsere Fahrt Richtung Kloster Nimbschen. Dieses Zisterzienserinnenkloster ist lediglich noch eine Ruine. Die spätere Frau von Martin Luther, Katharina von Bora wurde hier gefangen gehalten und floh 1523 zusammen mit acht weiteren Nonnen. Dieses Ereignis ist wohl das bekannteste dieses Klosters. Wir fuhren zurück durch den Ort Borna, wo wir noch kurz bei den Kirchen anhielten. Die kleinere ist die Emmauskirche, welche ursprünglich in Heuersdorf gestanden hat. Durch den Kohleabbau musste das etwa 12 Kilometer von Borna entfernte Heuersdorf und weitere Orte verschwinden. Mit einem sehr aufwendigen Transport wurde diese romanische Saalkirche dann vor sechs Jahren Gemeindeleben ___ ________________________ 17 ge in Erinnerung bleiben wird Die restaurierte Brücke über die Mulde war in diesem Sommer wieder überschwemmt unsere Kirchengemeinde dann ihr 125jähriges Jubiläum feiert. Sie freuten sich sehr über die Einladung und wir hoffen, dass sie uns nächstes Jahr besuchen. Nach einer wärmenden Tasse Tee machten wir uns dann auf den Heimweg. Nach einem kleinen Stau, aber gut gelaunt kamen wir dann um 19.00 Uhr bei unserer Kirche in Ostrhauderfehn an. Ich freue mich jetzt schon, wenn die Ramsdorfer nächstes Jahr zu uns zu Besuch kom- nach Borna gefahren und restauriert. men. Danach ging es zurück zum GemeindeDer Besuch in unserer Partnergemeinhaus und dort wartete schon Gunther, de in Sachsen war sehr schön und ich der mit uns eine Kremserfahrt, ähnlich würde gerne wieder mitfahren, da man wie eine Kutschfahrt, machen wollte. neue Landschaften und neue Menschen Auf der Fahrt wurden uns die ländliche kennenlernt. Miriam Wagner Veränderung durch den Kohleabbau und der Haselbacher See gezeigt. Am Abend war ein gemütliches Beisammensein mit Buffet und selbstgemachter Fruchtbowle. Wir Ostrhauderfehner sangen das Lied „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind“ auf hoch- und danach auf plattdeutsch. Wir hörten noch eine sächsische und zwei plattdeutsche Geschichten, bei denen wir sehr viel Spaß hatten bei der jeweiligen Übersetzung. Am nächsten Morgen war Gottesdienst, wir überreichten den Ramsdorfern unser mitgebrachtes Geschenk und luden sie Unsere Reisegruppe war erschüttert von für nächstes Jahr zu uns ein, weil den angerichteten Schäden nach dem Hochwasser Gottesdienste D 18 _________________________ _________________________ Sonntag Datum Zeit 1. Advent 1. Dez. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendm (Pröve/Fussy) anschl. Kirchentee Mittwoch 4. Dez. 19.00 Uhr Adventsandacht (Ohlenbu 2. Advent 8. Dez. 9.30 Uhr Gemeinsamer Gottesdien (Ohlenburger / Kirchench Mittwoch 11. Dez. 19.00 Uhr Adventsandacht (Ohlenbu 3. Advent 15. Dez. 9.30 Uhr Montag 16. Dez. Mittwoch 18. Dez. 4. Advent 22. Dez. Heiligabend 24. Dez. 15.30 Uhr 18.00 Uhr Krippenspiel (Glesmann-A Christvesper (Pröve/Posa 1. Weihnachtstag 25. Dez. 18.00 Uhr Gemeinsamer Festgottes mahl (Ohlenburger) 2. Weihnachtstag 26. Dez. 1. So. n. Weihn. 29. Dez. Silvester 31. Dez. 19.00 Uhr Martin-Luther-Kirche Gottesdienst (Pröve) Adventsandacht (Ohlenbu siehe Petruskirche siehe Petruskirche 9.30 Uhr Gemeinsamer Singegotte (Fussy/Gitarrenchor) siehe Petruskirche Der Kindergottesdienst findet außerhalb der Schulferien son und um 10.30 Uhr im Gemeinde Dezember 2013 19 _________________________ _________________________ e, Kapellenstr. mahl Zeit 10.30 Uhr Petruskirche, Kirchstr. Gottesdienst mit Abendmahl (Pröve/Fussy) anschl. Kirchentee urger/Lühring-Broers) nst mit Taufen hor) siehe Martin-Luther-Kirche urger/Lühring-Broers) 10.30 Uhr 16.30 Uhr Kindergarten-Familiengottesdienst mit Taufen (Pröve/Kiga-Team) Weihnachtsgottesdienst der Weelborg-Gruppe (Ohlenburger) urger/Lühring-Broers) Ammermann/Kigo) aunenchor) 10.30 Uhr 15.00 Uhr 16.30 Uhr 23.00 Uhr sdienst mit Abend- Gemeinsamer Singegottesdienst (Pröve/ Kirchenchor) Krippenspiel (Pröve / Kigo-Team) Christvesper (Pröve / Singkreis /Posaunen) Christmette (Bohlen / Jugendmitarbeiter) siehe Martin-Luther-Kirche 10.30 Uhr esdienst/ Gemeinsamer Festgottesdienst mit Abendmahl (Pröve/Posaunenchor) siehe Martin-Luther-Kirche 17.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit Möglichkeit der persönlichen Segnung (Pröve) nntags um 9.30 Uhr im Luther-Huus in der Kapellenstraße ehaus an der Kirchstraße statt. Gottesdienste 20 ____________________________________________ Sonntag Datum Zeit Martin-Luther-Kirche Neujahr 1. Jan. kein Gottesdienst 2. So. n. Weihn. 5. Jan. 9.30 Uhr Gottesdienst (Fussy) Winterkirche im Luther-H 1. So. nach Epiph. 12. Jan. 9.30 Uhr Gemeinsamer Gottesdien (Krumrey / Pröve / Posau Mitarbeiter-Neujahrsemp 2. So. nach Epiph. 19. Jan. 9.30 Uhr Gottesdienst (Koeppen) W 3. So. nach Epiph. 26. Jan. 9.30 Uhr 19.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen ( Jugendgottesdienst mit J 4. So. nach Epiph. 2. Feb. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendm Winterkirche im Luther-H Der Kindergottesdienst findet außerhalb der Schulferien so und um 10.30 Uhr im Gemeind ******* Brandschutz in den Gemeindehäusern Unsere beiden Gemeindehäuser haben in den vergangenen Monaten eine Verjüngungskur erhalten: in beiden Gemeindehäusern wurde eine Brandmeldeanlage installiert. Im Brandfall werden nun die Gemeindehausbesucher in allen Räumen gleichzeitig alarmiert. Wegen der hohen Brandlast musste im Gemeindehaus Kirchstraße zusätzlich eine Feuertreppe gebaut werden. Denn nach den neuesten Bestimmungen reichen die Fenster im Obergeschoss im Gemeindehaus Kirchstraße nicht als zweiter Rettungsweg aus. Nun gibt es einen zweiten Fluchtweg auf der Gebäuderückseite. Diese Arbeiten waren die Gelegenheit, das Gemeindehaus auch an anderen Stellen fit für die Zukunft zu machen: Der Schallschutz wurde verbessert, denn in der Vergangenheit war das Haus sehr hellhörig. Das ist nun besser geworden. In einem zweiten Bauabschnitt sollen im neuen Jahr auch noch das Gemeindebüro und der Archivraum umgestaltet werden. Der Kirchenvorstand dankt allen Spendern aus der Gemeinde, dem Kirchenkreis Rhauderfehn für seine großzügige Mitfinanzierung und allen freiwilligen Helfern, die beim Aus- und Einräumen mitgeholfen haben und sicher auch beim zweiten Bauabschnitt mithelfen werden. e Januar 2014 21 _____ ________________________________________________ e, Kapellenstr. Zeit Petruskirche, Kirchstr. kein Gottesdienst 10.30 Uhr Gottesdienst (Fussy) Huus nst mit Abendmahl unen). Anschl. pfang im Luther-Huus siehe Martin-Luther-Kirche Winterkirche 10.30 Uhr Gottesdienst (Koeppen) (Pröve) Jan & Janne 10.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen (Pröve) Anschl. Kirchentee mahl (Krumrey) Huus 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Krumrey) onntags um 9.30 Uhr im Luther-Huus in der Kapellenstraße dehaus an der Kirchstraße statt. ******* Winterkirche Die Winterkirche hat sich bewährt. Auch in diesem Jahr soll es deshalb wieder eine Winterkirche geben: Von Anfang Januar bis zur Passionszeit finden die Gottesdienste häufig im LutherHuus statt. Ausnahme sind Tauf- und Vorstellungsgottesdienste, die wie ge- wohnt in der Martin-Luther-Kirche gefeiert werden. Auch in der Petruskirche soll es wieder eine Winterkirche geben. In diesem Jahr ist das wegen der Umbauten im Gemeindehaus aber - zumindest zu Jahresbeginn - nicht möglich. Kinder-, Teeniekleider- und Spielzeugbörse Die nächste Kinder-, Teeniekleider- und Spielzeugbörse findet am Sonnabend, 1. Februar 2014 im Luther-Huus in der Kapellenstraße statt. Anmeldungen hierfür bitte am 2. Dezember ab 13.00 Uhr unter Telefon: 04952-6428. Lass mich am Morgen hören deine Gnade; denn ich hoffe auf Dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir. Monatsspruch Januar 2014 Gemeindeleben 22 _____________________________________________ Unsere Kirchengemeinde wird 125 Jahre - ein F Die Festwochen sind vom 8. bis 22. Juni 2014 / Für die Chronik w Große Ereignisse werfen schon jetzt ihre Schatten voraus: Im nächsten Jahr wird unsere Kirchengemeinde 125 Jahre alt! Sie kann damit auf eine lange, interessante Geschichte mit Höhen und Tiefen zurückblicken. Angefangen hat alles mit mutigen, engagierten Bürgern, die sogar den Kaiser bei der Gründung ihrer Kirchengemeinde um Unterstützung baten. Die noch junge KirDas Planungsteam bei der Arbeit chengemeinde hatte ihre ganz besonderen Sorgen und Nöte, vielen unterschiedlichen Veranstaltunwie man den Aufzeichnungen der ersten gen feiern. Das Vorbereitungsteam ist Pfarrfrau, Käthe Fimmen, entnehmen bereits fleißig bei den Planungen. kann. Es steht jedoch schon fest, dass für jeEin besonders einschneidendes Ereignis den Geschmack und jedes Alter etwas war wohl die Sprengung des Kirchturms dabei sein wird. in den letzten Tagen des Zweiten WeltSo stehen beispielsweise ein offenes Sinkrieges. Es folgte ein kräftezehrender, gen, ein Tag am Waggon, ein Männermühsamer Wiederaufbau der jedoch stammtisch, ein Frauengottesdienst, auch die Gemeinschaft sehr gestärkt ein plattdeutscher Nachmittag, eine hat. Mitarbeiterveranstaltung und vieles Aber auch in der jüngeren Vergangenmehr auf dem Programm, um nur einen heit gab es einige Entwicklungen, Prokleinen Vorgeschmack zu geben. jekte und Ereignisse, die unsere Kirchengemeinde geprägt haben, der ZuWir wünschen uns, sammenschluss mit der Kirchengedass es ein Fest meinde Holterfehn, über 40 Jahre Kinfür die gesamte Gemeinde – dergarten „Wolkenreiter“, das Jufür Groß und Klein, Jung und Alt, gendprojekt „Waggon“, um nur einige Ostrhauderfehn und Holterfehn Beispiele zu nennen. wird. Dieses besondere Jubiläum wollen wir in der Zeit vom 8. bis 22. Juni 2014 mit 23 ____Gemeindeleben ________________________________________________ Fest für die ganze Gemeinde werden noch alte Fotos, Dokumente und Raritäten gesucht und Hubert Welzel – hat schon seine Arbeit aufgenommen. Es wurden bereits Überlegungen zum Inhalt angestellt, u. a. diverse Zeitungsartikel und Gemeindebriefe zur Stoffsammlung gewälzt, Angebote für den Druck eingeholt und Förderanträge gestellt. Die ersten Textentwürfe konnten bereits an die einzelnen Gruppen und Kreise zwecks Korrektur und Ergänzung gegeben werDas Chronik-Team bei einem seiner Treffen den. Jürgen Kleemann unterstützt die Gruppe und wird in nächsDarüber hinaus ist geplant, die Geter Zeit Fotos für die Chronik anferschichte unserer Kirchengemeinde und tigen. das derzeitige Gemeindeleben mit vieAußerdem benötigen wir Ihre Mithilfe: len verschiedenen Gruppen und KreiHaben Sie vielleicht interessante alte sen in Form einer Chronik festzuhalten. Fotos, Dokumente oder andere RaritäBereits zum 100. Kirchenjubiläum wurten, die Sie uns zur Verfügung stellen de eine Festschrift herausgegeben, die können? Dann nehmen Sie bitte Kontakt sich großer Beliebtheit erfreut hat und zu Elsbeth Luikenga auf (04952/612 50) restlos vergriffen ist. Vielen Dank für Ihre Mühe! Das Redaktionsteam – bestehend aus Heiner Hülsebusch, Georg KloppenInsa Schindler burg, Elsbeth Luikenga, Insa Schindler Elsbeth Luikenga Gesuch an den Kaiser um Unterstützung In Ew. Majestät Hand legen wir die kirchliche Zukunft unserer Gemeinde in der vertrauensvollen Zuversicht, Ew. Majestät werden uns eine Gnade nicht versagen, welche dazu dient, unserer Gemeinde die Religion zu erhalten. Allerunterthänigste Vertreter der Gemeinde Ostrhauderfehn H.S. Grünefeld, A. H. Verlaat, W. Pooker, O. M. Bunger, Caspar Hesenius, H. Buhs, G. Neehuis Zitat in der Festschrift zum 100. Geburtstag Gemeindeleben 25 ________________________________________________________________________________________________ Unser Posaunenchor feierte Jubiläum 80 Jahre, aber noch keinesfalls in die Jahre gekommen Die heutigen Bläser des Posaunenchores Ostrhauderfehn Am 10. November 2013 konnten wir ein ganz besonderes Jubiläum in unserer Kirchengemeinde feiern: Unser Posaunenchor wurde 80 Jahre alt und zählt damit zu den ältesten Gruppen in unserer Gemeinde. Die Bläserinnen und Bläser wurden im Rahmen eines Festgottesdienstes, bei dem natürlich die Musik der Blasinstrumente nicht fehlen durfte, für ihr tatkräftiges Engagement ausgezeichnet. Als kleine Anerkennung erhielten sie einen Anhänger bzw. die silberne Ehrennadel des Posaunenwerkes. Das Grußwort der Landesobfrau des Posaunenwerkes, Marianne Gorka, wurde verlesen. Im Anschluss an den Gottesdienst gab der Posaunenchor Ostrhauderfehn zusammen mit befreundeten Chören aus den Nachbargemeinden ein Platzkon- zert vor der Kirche. Ein gemeinsames Mittagessen im Gemeindehaus bildete den Ausklang der Jubiläumsfeier. Dem Posaunenchor gehören zurzeit folgende Mitglieder an: Lars Redemske (seit 2011), Marlena Cramer (2011), Gerda Redemske (2009), Hermann Hinrichs (2008), Herwig Tjaden (2008), Elke Rossow (2006), Thorben Schlörmann (2004), Dirk Robbers (2001), Frieda de Freese (2001), Reiner de Freese (2001), Kristina Willms (2001), Fenja Lay (2001), Elsa Hillrichs (1995), Jens Hinrichs (1998 und seit 2007 als Chorleiter). Der Kirchenvorstand bedankt sich bei den Bläsern für den ausdauernden und zuverlässigen Einsatz. Foto: Jürgen Kleemann Text: Elsbeth Luikenga Kirchenkreis Rhauderfehn 27 ________________________________________________ Freizeiten 2014 für Kinder und Jugendliche Für das Jahr 2014 hat die Evangelische Jugend im Kirchenkreis Rhauderfehn mithilfe von zahlreichen Ehren- und Hauptamtlichen wieder ein vielfältiges Freizeitprogramm geplant. Jugendfreizeit Südfrankreich Zeit: 17.08. - 29.08.2014 Ort: Carcans Plage, Frankreich Leitung: Eike Heinen, Hermann Detjen Freizeiten 2014 Jugendfreizeit Kroatien (Pag) Zeit: 07.08. - 21.08.2014 Ort: Metajna/Pag, Kroatien Leitung: Michaela Frei, Kerstin Boekhoff 8 - 11 Jahre Kinderfreizeit Gahlen Zeit: 01.08 - 10.08.2014 Ort: Ev. Jugendfreizeitstätte Gahlen, 46514 Schermbeck Leitung: Anke Kruse, Birgit Abel 12 - 14 Jahre Freizeit “Zwölf Plus”, Gahlen Zeit: 01.08 - 10.08.2014 Ort: Ev. Jugendfreizeitstätte Gahlen, 46514 Schermbeck Leitung: Anke Kruse, Birgit Abel Segelfreizeit Holland Zeit: 03.08. - 08.08.2014 Ort: Holländische See Leitung: Heino Dirks 14 -16 Jahre Jugendfreizeit Italien Zeit: 17.08. - 30.08.2014 Ort: Marina di Bibbona, Italien Leitung: Andreas Greve und Nils Rasmußen Jugendfreizeit Norwegen (bis 18 Jahre) Zeit: 16.08. - 30.08.2014 Ort: Kvinatun, Norwegen Art: Musik, Theater, Tanz, Technik ... es entsteht eine Bühnenshow! Leit: Marie-Luise Cramer, Jan Dreier 16-18 Jahre Jugendfreizeit Griechenland (Korfu) Zeit: 08.08. - 25.08.2014 (geringfügige Verschiebung möglich!) Ort: Karousades, Korfu/Griechenland Leitung: Andreas Hannemann Online-Anmeldungen werden am Dienstag, 10. Dezember freigeschaltet! Handzetteln werden nach den Gottesdiensten am 2. Advent verteilt. Für die Freizeitteams Friedemann Hönsch Jugend-Diakon im KK Rhauderfehn Gemeindeleben 29 _________________________________________________ Pennings berichten von ihrer Pilgertour Schließ die Tür hinter dir - mache dich auf den Weg! Das Ehepaar Penning möchte prägende Erlebnisse der Pilgertour weitergeben derfehn unternommen haben, und alDen Traum, einmal den Jakobsweg zu len Helfern erzählen, miteinander ins gehen, haben sich Wilfriede und JoGespräch kommen und Erfahrungen aushann Penning erfüllt. Das Ehepaar tauschen.“ brach am 14. April 2012 von ihrem ZuDer Vortrag, den das Ehepaar Penning hause in Ostrhauderfehn auf und pilvorbereitet und mit tollen Fotos ausgegerte über Köln, Echternach, Trier und schmückt hat, ist so spannend, dass Perl nach Frankreich. Quer durch ganz man am liebsten gleich selbst Frankreich ging es bis nach St. Jeanstarten möchte. Pied-de-Port. Von dort aus Er findet am Sonntag, überwanden die beiden die dem 26. Januar 2014 Pyrenäen. Weiter ging es um 14.30 Uhr im Gein Spanien bis zu ihrem meindehaus der KirZiel: Santiago de Comchengemeinde Ostpostela. Nach 138 Tagen, rhauderfehn statt. 3120 gelaufenen Kilometern sind die beiden PilIn der Pause wird es ger dort dankbar, überTee, Kaffee und selbstglücklich und zufrieden angebackenen Kuchen geWir waren mit dabei gekommen. „Es war ein unben. Alle sind ganz herzlich 3120 km! vergessliches und spannendes Ereingeladen. lebnis“, so Johann Penning. Bitte bringen Sie den Pilgerpass mit, „Von dieser Pilgertour, die uns so gevielleicht haben wir noch Zeit gemeinprägt hat, möchten wir allen Interessam ein Pilgerlied zu singen. sierten, insbesondere den Menschen, die im vergangenen Sommer die Pilgertour durch unseren Kirchenkreis Rhau- Sonstige Veranstaltungen 33 ________________________________________________ Sonntag Zeit Gottesdienst Gottesdienst Kindergottesdienst Kindergottesdienst Gemeinsam Mittagessen 09.30 wöchentlich, siehe Heftmitte 10.30 wöchentlich, " 09.30 wöchentlich * 10.30 wöchentlich * nach dem Gottesdienst 08.12., 26.01. 17.00 wöchentlich 15.00 wöchentlich Kirche H’fehn Kirche O’fehn 14.30 18.00 15.00 20.00 GH O´fehn GH O’fehn Luther-Huus Luther-Huus Ten Sing Orga Ten Sing Band Datum Ort Luther-Huus GH O’fehn Kirche u. Luther-Huus GH O´fehn GH O’fehn Montag Weelborg-Gruppe Ten Sing-Chorleitung Frauenkreis H’fehn Spieleabend f. Erwachs. 16.12. 20.01. nach Absprache 02.12., 16.12., 30.12., 13.01., 27.01. 09.12., 06.01., 20.01., 03.02. Dienstag Konfirmandenunterricht MS Selbsthilfegruppe Ten Sing Drama Männer- u. Frauenkreis Frauentreff Oase Singkreis 15.00 18.00 18.00 19.00 20.00 20.00 wöchentlich* 17.12., 28.01. 03.12., 17.12., 14.01., 28.01. 10.12., 07.01., 21.01., 04.02. Luther-Huus GH O’fehn GH O’fehn Luther-Huus Luther-Huus GH O’fehn wöchentlich wöchentlich GH O’fehn GH O’fehn 09.30 12.12., 09.01., 23.01. 15.30 19.00 19.30 19.30 20.00 wöchentlich* wöchentlich wöchentlich wöchentlich wöchentlich wöchentlich GH O’fehn GH O’fehn Waggon GH O’fehn Luther-Huus Fehnhaus Luther-Huus 19.00 20.00 wöchentlich wöchentlich 03.12., 07.01., 04.02. wöchentlich Mittwoch Ten Sing Tanz 17.30 Ten Sing Mitarbeiterrunde 19.00 Donnerstag Seniorenschule Konfirmandenunterricht Konfi-Tee Ten Sing Chorprobe Kirchenchor Stöhnpahl Posaunenchor Freitag Ten Sing Band Posaunenchor * nicht während der Schulferien GH O’fehn Middendorfschule 34 _______________________________________________ Adressen Ihrer Kirchengemeinde Fon Fax Pastor Jens Pröve E-Mail Pastor Gerd Krumrey E-Mail Kirchenbüro: Margret Heyenga Dienstag, Mittwoch, Freitag E-Mail Homepage Stellv. Kirchenvorstandsvors. Kindergarten Wolkenreiter Leitung Kirchstr. 4 942121 942122 [email protected] Schulstr. 44a 942094 942095 [email protected] Kirchstr. 4 942121 942122 10.00 - 12.00 Uhr [email protected] www.kirche-ostrhauderfehn.de Elsbeth Luikenga 61250 Middendorfstr. 13 Traute Doeden 5511 Besuchsdienstkreis Frauenkreis Frauentreff Oase Friedhof, Schifferstraße Friedhof, Untenende Friedhofsverwaltung FSJ-ler Christa Ohlenburger Erika Uken Helma Weers Hannelore Müller Horst Wolthoff Kirchenamt Leer Jan Wardenbach 809946 5158 4780 61621 8267577 0491/91963-23 0177/6477574 Gemeindebrief-Redaktion Gemeinsam Essen Gesprächsk. Asperger-Autismus E. Luikenga/A. Müller C. Baumfalk/I. Pruin Andrea Fussy 61250 /61621 5329/4629 942237 Hauskreis montags Hauskreis dienstags Hauskreis mittwochs Hauskreis donnerstags Inge Harders Elisabeth Pröve Emil Betten Martha Busboom 61965 942121 61524 4361 Kindergottesdienst Luther Huus Kindergottesdienst Kirchstraße Kirchenchor Küster Martin-Luther-Kirche Küster Petruskirche Margret Heyenga Martha Brandt Anne u. Hinni Spieker Udo Pruns 942094 61523 4652 4471 61508 Männer- u. Frauenkreis MS-Selbsthilfegruppe W. u. D. Moldenhauer 4647 0162/3256704 Organistin Marlies Lühring-Broers 04957/8394 Posaunenchor donnerstags Posaunenchor freitags Hermann Uken Jens Hinrichs 5158 8907941 Seniorenschule Singkreis (Ansprechpartnerin) Hubert Welzel Heike Ackermann 942958 5132 35 _______________________________________________ Spieleabend für Erwachsene Ten Sing Stönpahl Teetafel Luther-Huus Holterfehn Teetafel GH Kirchstraße I. Pruin/Chr. Baumfalk Marie-Luise Cramer Inken Schmidt Egon Tinnemeyer Christa Baumfalk Monika Ammermann 4629/5329 017685612584 4183 oder 017684642102 5531 5329 4437 Waggon Jan Wardenbach 0177/6477574 Weelborg-Gruppe Martha Busboom 4361 (Verein für Körperbehinderte u. ihre Freunde im Landkreis Leer e. V.) Adressen im Kirchenkreis Rhauderfehn Diakoniestation, Rhauderwieke 1, Rhauderfehn Diakonisches Werk Beratungsstelle Rhauderfehn Schwangerschaftskonfliktberatung: Dorothea Dluschkowski Schuldnerberatung: Kreisjugenddienst: Friedemann Hönsch Ehe- und Lebensberatung Seelsorgerin in Altenpflegeheimen im Kirchenkreis: Pastorin Christa Ohlenburger Fon Fax 921093 921094 952025 952015 952017 0491/9604881 952016 952016 952018 809946 Impressum Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev.-luth. Kirchengemeinde Ostrhauderfehn, Kirchstraße 4 Redaktion: Elsbeth Luikenga, Alfred Müller, Jens Pröve, Silke Hülsebusch Veranstaltungskalender: Gertrud Eggen Satz/Layout: Elsbeth Luikenga, Alfred Müller Druck/Auflage: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen, 4000 Stück Spendenkonto Kirchengemeinde: bei der Voba W´fehn, BLZ. 285 916 54, Kto. 163 309 00 Konto für Spenden u. Zustiftungen zur Gemeindestiftung: Raiba Idafehn, BLZ. 280 690 52, Kto. 10 5210 100 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 10. Januar 2014 Viel Glück und Segen im neuen Jahr Ein neues Jahr. Noch leer der Kalender. So viele Chancen. So viele Unwägbarkeiten. Du, Gott, hältst jeden Tag in der Hand. Du gehst mit mir durch die Zeit. Segne mich und lass mich zum Segen werden. Tina Willms