Heads of Medicines Agencies: Home

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Heads of Medicines Agencies: Home
Leitfaden für die pharmazeutische Industrie zur
Einreichung von regulatorischer Information in
elektronischem Format:
Non eCTD electronic submissions (NeeS)
I. Allgemeine Angaben
II. Anforderungen für spezielle Formen der Einreichung
Das Dokument in seiner englischen Fassung ist unter der Verantwortung der
Telematic Implementation Group – electronic submissions (TIGes) veröffentlicht
worden. Die deutsche Übertragung stellt nur eine ergänzende Hilfestellung dar.
Version 1.4
Januar 2008
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis..........................................................................................................2
Dokument Historie ....................................................................................................4
Überarbeitungen.....................................................................................................4
Übersetzung...........................................................................................................4
Durchsicht..............................................................................................................4
Teil I Allgemeine Anforderungen ...................................................................................5
1. Einleitung ..............................................................................................................5
2. Rahmenbedingungen............................................................................................6
2.1 Zulassungsverfahren........................................................................................6
2.2 Einreichungssituation.......................................................................................6
2.3 Format und Struktur der Einreichung...............................................................6
3. Anforderungen für eine Papierversion...................................................................6
4. Hardware ..............................................................................................................6
5. Dateiformate .........................................................................................................7
5.1 Allgemeines .....................................................................................................7
5.2 Portable Document Format (PDF) ..................................................................7
6. Sicherheit ..............................................................................................................8
6.1 Passwort-Schutz .............................................................................................8
6.2 Viren-Schutz ....................................................................................................8
6.3 Elektronische Unterschriften ...........................................................................8
7. Technische Validierung elektronischer Einreichungen .........................................8
8. Vorgehen beim Versand elektronischer Einreichungen .......................................9
8.1 Adresse ...........................................................................................................9
8.2 Verpackung und Kennzeichnung.....................................................................9
8.3 Anschreiben......................................................................................................9
8.4 Medien..............................................................................................................9
8.5 Kopien zur Archivierung und zur Bewertung....................................................9
Teil II Anforderungen für bestimmte Arten der Einreichung........................................10
1. Neu-Anträge.........................................................................................................10
1.1 Mögliche Formate für Dossiers und Dateien.................................................10
1.2 Modul 1.2: Administrative Information (Antragsformulare).............................11
1.3 Modul 1.3.1: Produktinformation....................................................................11
2. Antworten auf Mängelschreiben...........................................................................11
3. Änderungsanzeigen.............................................................................................12
4. Verlängerungen....................................................................................................12
Anhang 1 ....................................................................................................................13
Empfehlungen zu Dokumenten mit durchsuchbarem Text.........................................13
1. Allgemeines..........................................................................................................13
1.1 Erstellung von Dateien mit durchsuchbarem Text.........................................13
2. Dokumente, deren Text stets durchsuchbar sein muss.......................................13
3. Dokumente, deren Text nicht durchsuchbar sein muss.......................................14
4. Weitere Information..............................................................................................14
Anhang 2 Beispiele für Inhaltsverzeichnisse der Module.......................................15
Module 1..................................................................................................................16
EU Module 1............................................................................................................16
Module 2..................................................................................................................18
Common Technical Document Summaries.............................................................18
Module 3..................................................................................................................19
Quality......................................................................................................................19
Module 4..................................................................................................................22
Leitfaden für die pharmazeutische Industrie zur Einreichung von NeeS
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2
Nonclinical Study Reports........................................................................................22
Module 5..................................................................................................................24
Clinical Study Reports.............................................................................................24
Leitfaden für die pharmazeutische Industrie zur Einreichung von NeeS
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3
Dokument Historie
Überarbeitungen
Version / Date
Autor(en)
0.1 / June 2007
Ricco van den Hoorn
Kommentare
0.2 / June 2007
Alison Davis
With suggested changes from BfARM accepted
1.0 / August 2007
David Wheeler
1.1 / October 2007
David Wheeler
Following comments from Topic Group Members, removal of
references to eCTD
Following comments at Topic Group meeting 29 August
1.2 / November 2007
David Wheeler
Following comments at Topic Group meeting 16/17 October
1.3 / December 2007
David Wheeler
Following review comments at TIGes et al
1.4 / January 2008
David Wheeler
Following review/comments at Topic Group 19 December
Version
Autor(en)
Kommentare
1.0
Klaus Menges
Übersetzung
/
März 2008
Durchsicht
Version
Autor(en)
Kommentare
Harald Binder
Überprüfung der deutschen Übersetzung
Leitfaden für die pharmazeutische Industrie zur Einreichung von NeeS
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Teil I Allgemeine Anforderungen
1. Einleitung
2005 haben sich die Leiter der Zulassungsbehörden darauf verständigt, dass alle
Mitgliedstaaten in der Lage sein wollen, bis Ende 2009 rein elektronische Einreichungen zu
akzeptieren. Als Vorteile, sich zur elektronischen Bearbeitung hin zu bewegen, sind zu
werten:
•
•
•
Verringerung des (internen) Papier-Durchflusses (logistischer und administrativer
Aufwand),
Verringerung des physikalischen Speicherplatzbedarfs,
Erleichterung des Bewertungsprozesses:
- einfach anzusehen und zu lesen
- einfach zu drucken, so weit wie möglich Beibehaltung des Aussehens wie auf
Papier
- einfach zu navigieren, z.B. durch Ordnungsstrukturen, Inhaltsverzeichnisse [Table
of Contents (ToC)], Lesezeichen [bookmarks] oder Sprungmarken [hyperlinks],
- ermöglicht Suchfunktionen
- vereinfacht die Erstellung eines Bewertungsberichts (durch Kopieren und
Einfügen etc.).
Dieser Leitfaden soll die pharmazeutischen Unternehmen mit Hinweisen zur Einreichung von
regulatorischen Informationen in elektronischem Format bei den national zuständigen
Behörden (im Folgenden abgekürzt als NCAs) und der Europäischen Agentur (im Folgenden
abgekürzt als EMEA) unterstützen. In diesem Dokument werden Einzelheiten für die
Anforderungen zur Einreichung von nicht-eCTD elektronischen Einreichungen [Non -e-CTD
electronic submissions (im Folgenden abgekürzt als NeeS)} als der derzeit häufigsten Form
elektronischer Einreichung im Europäischen Wirtschaftsraum zusammengestellt. Ein
weiteres Dokument zu den Anforderungen bei eCTD Einreichungen wird später folgen.
Dies Dokument wurde von der eGuidance Topic Group, einer Untergruppe der Telematics
Implementation Group – Electronic Submissions (TIGes), erstellt, die aus Vertretern der
Behörden von Belgien, Dänemark, Deutschland, EMEA, Frankreich, den Niederlanden,
Portugal, Schweden, Ungarn und dem Vereinigten Königreich besteht, zusammen mit
Vertretern der Industrieverbände von EFPIA und EGA. Es wird empfohlen, dass alle national
zuständigen Behörden diesen Leitfaden als Grundlage für ihr Umgehen mit den Antrag­
stellern akzeptieren.
Zur Erstellung dieses Leitfadens wurden die zunehmenden Erfahrungen mit der elektro­
nischen Einreichung von vollständigen Dossiers, Produktinformation, regelmäßigen
Ergänzungsberichten zur Sicherheit [periodic safety update reports (PSUR)], die nationalen
gesetzlichen Regelungen, die gegenwärtigen ICH- und EU-Anforderungen im Bereich
elektronischer Einreichung und eine Reihe internationaler Dokumente einbezogen.
Es muss berücksichtigt werden, dass dieser Leitfaden die gegenwärtige Situation wider­
spiegelt und in Abhängigkeit von Veränderungen der nationalen und europäischen gesetz­
lichen Rahmenbedingungen und der zunehmenden Erfahrungen der NCAs und der EMEA im
Umgang mit Einreichungen in elektronischem Format aktualisiert werden wird. Es wird
betont, dass das NeeS-Format für Anträge als Übergangslösung verstanden wird und
Antragsteller aktiv den Wechsel zum eCTD-Format planen sollten.
Dieser Leitfaden besteht aus zwei Teilen: Der erste Teil enthält einige allgemeine Vorgaben,
der zweite Teil beinhaltet spezielle Anforderungen für verschiedene Formen der Einreichung.
Zu speziellen Anforderungen der NCAs siehe auch Band 2A, Kapitel 7 der Notice to
Applicants.
Leitfaden für die pharmazeutische Industrie zur Einreichung von NeeS
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2. Rahmenbedingungen
2.1 Zulassungsverfahren
Für alle Arten von Zulassungsanträgen im Rahmen der Zuständigkeiten der NCAs und der
EMEA wird die Einreichung von elektronischer regulatorischer Information entsprechend
dieses Leitfadens als akzeptabel eingestuft.
2.2 Einreichungssituation
In Übereinstimmung mit diesem Leitfaden kann zu jeder Art von Einreichung die regulatori­
sche Information in elektronischem Format eingereicht werden, von Anträgen auf NeuZulassung z.B. mit vollständigem Dossier oder Bezug nehmend, Änderungsanzeigen etc. für
nationale Verfahren, Verfahren der gegenseitigen Anerkennung, dezentrale und zentrale
Verfahren bis hin zu PSURs und Active Substance Master Files (ASMF).
2.3 Format und Struktur der Einreichung
Regulatorische Information muss in Übereinstimmung mit den Vorgaben des Common
Technical Document (CTD) zusammengestellt werden, die für Einreichungen in Papierform
für das zentrale Verfahren (und praktisch auch alle anderen Verfahrensarten) seit 1. Juli
2003 verbindlich geworden sind.
Für NeeS-Einreichungen wird unbedingt empfohlen, die CTD-Struktur anzuwenden, damit
alle Module in der richtigen Reihenfolge erscheinen. Die weitere Aufteilung sollte in Überein­
stimmung mit dem ICH Granularity Document erfolgen. Die eCTD-Dateinamenskonvention
soll befolgt werden.
3. Anforderungen für eine Papierversion
Die Einreichung einer Papierversion ist in einigen Mitgliedstaaten nicht mehr erforderlich. Ein
Überblick über die Anforderungen für Papierkopien und elektronische Versionen für alle
NCAs und die EMEA findet sich in Band 2A, Kapitel 7 der Notice to Applicants [bzw. der
Internetseite der Leitungen der Zulassungsbehörden (www.hma.eu)]. Außerdem wurde ein
Leitfaden zur Herstellung einer Papierversion aus einer eCTD-Einreichung von der EMEA
erstellt.
Wenn eine NeeS-Einreichung als Grundlage benutzt wird, sollte bedacht werden, dass
sinnvolle Inhaltsverzeichnisse für jedes einzelne Modul und für die gesamte Einreichung zur
Verfügung gestellt werden. Beispiele dafür finden sich im Anhang 2.
Der Wechsel von Papier zum elektronischen Format kann zum Start einer jeden Phase im
Lebenszyklus eines Arzneimittels vorgenommen werden, also der Neuzulassung oder einer
späteren Änderungsanzeige oder der Verlängerung. Nach dem Wechsel wird erwartet, dass
alle weiteren Einreichungen oder Nachlieferungen in elektronischem Format erfolgen.
4. Hardware
NCAs und EMEA werden in Verbindung mit der Einreichung regulatorischer Information in
elektronischem Format keine Hardware (Laptops, Desktops, Zip-Laufwerke etc.) von den
Antragstellern akzeptieren. Die elektronische Information muss unmittelbar mit der Hard- und
Software der NCAs und der EMEA lesbar und nutzbar sein. Obwohl NCAs und EMEA
bemüht sind, eine 'state-of-the-art' Konfiguration der Arbeitsplatzcomputer vorzuerhalten, und
die IT-Infrastruktur in Übereinstimmung mit allgemeinen Standards für Bürokommunikation
gehalten wird, sollte die elektronische Information nicht nur mit der aktuellsten Version eines
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Betriebssystems nutzbar sein, sondern auch eine vernünftige Zahl früherer Versionen
unterstützen. Nach allgemeinem Verständnis im IT-Bereich sollte das eingesetzte
Betriebssystem nicht mehr als zwei Versionen hinter dem aktuellen Standard zurückliegen.
5. Dateiformate
5.1 Allgemeines
Derzeit unterstützen die folgenden Formate die elektronische Bearbeitung, folgen den
nationalen Archivierungsvorgaben, den ICH und EU eCTD Spezifikationen und werden von
den NCAs und der EMEA akzeptiert:
•
•
•
•
Für Originaldokumente: Portable Document Format (PDF), nur Version 1.4
Für Graphiken: PDF oder – soweit sinnvoll oder wenn PDF nicht möglich ist – Joint
Photographic Experts Group (JPEG), Portable Network Graphics (PNG), Scalable
Vector Graphics (SVG) oder Graphics Interchange Format (GIF)
In Übereinstimmung mit den EU Module 1 Spezifikationen akzeptieren NCAs und
EMEA RTF als Dateiformat in Ergänzung zu demselben Dokument in PDF. Im
Allgemeinen sind diese Dateiformate außerhalb der Hauptdokumentation lokalisiert,
aber mit demselben Dateinamen wie das Dokument in PDF.
•SAS-Format für Daten nach Vereinbarung
Für weitere Detailinformationen siehe EU M1 Specification.
5.2 Portable Document Format (PDF)
Portable Document Format (PDF) ist ein offener De-facto-Standard zur elektronischen
Weitergabe, entwickelt von Adobe Systems Incorporated ( http://www.adobe.com ). Es gibt
einige weitere Anbieter von PDF Software zusätzlich zu Adobe Systems. Antragsteller
müssen überprüfen, welche Anbieter die unten genannten Anforderungen erfüllen.
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Dateien sollen mit Acrobat Reader ab Version 5.0 lesbar sein.
Nur die PDF Spezifikation Version 1.4 soll verwendet werden.
Die Quell-Dokumente sollen elektronische Dokumente sein, nicht eingelesene
Bilddateien, ausgenommen solche Fälle, in denen ein elektronisches Quell-Dokument
nicht verfügbar ist oder Unterschriften verlangt werden. Für weitere Hilfestellung
hinsichtlich Dokumente mit durchsuchbarem Text siehe Anhang 1.
PDF Dateien, die aus einem elektronische Quell-Dokument erstellt wurden, werden
eindeutig bevorzugt gegenüber PDF Dateien, die aus eingescannten Schriftstücken
erstellt wurden, da “elektronische PDF-Dateien” die größtmögliche Funktionalität für
Reviewer bei der Suchfunktion sowie zum Ausschneiden und Kopieren bieten.
Die Overview-Dokumente in CTD Modul 2 müssen immer aus elektronische QuellDokumenten erstellt werden.
Die Texte zur Produkt Information sind unter Umständen zusätzlich im RTF-Format
einzureichen wie ausgeführt in den Notice to Applicants.
Soweit ein Einscannen unvermeidbar ist, müssen Lesbarkeit und Dateigröße von
nicht mehr als 100 MB ausbalanciert werden. Folgende Empfehlungen werden
gegeben: Auflösung 300 dpi (Fotographien 600 dpi), möglichst Graustufen und
Farben vermeiden, Verwenden einer verlustfreien Komprimierung.
Schriftarten sollen so gewählt werden, dass Schrifttyp, -farbe und –größe eine leichte
Lesbarkeit der Dokumente am Bildschirm (1024x768 Pixel) und als Ausdruck
erlauben; Beispiele besonders empfohlener Schriftarten sind Times New Roman, 12point, schwarz; Arial, 10-point, schwarz (farbige Schriften werden nicht empfohlen).
Die Verwendung von Farben soll vermieden werden. Soweit andere Farben als
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•
•
Schwarz benutzt werden, muss die Lesbarkeit im Ausdruck vor Einreichung überprüft
werden.
Der Druckbereich muss zum Papierformat A4 passen.
Tabellen im Querformat sollen auf dem Bildschirm automatisch im Querformat
angezeigt werden.
Zusätzliche Details zum PDF, einschließlich Hinweise zur guten Präsentation von Tabellen,
finden sich in der ICH eCTD Specification, Anhang 7.
6. Sicherheit
Es gibt verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Sicherheitsfragen. Die physische
Sicherheit der Einreichung während des Transports liegt in der Verantwortung des
Antragstellers. Nach Eingang bei der NCA oder der EMEA liegt die Verantwortung für
Sicherheit und Integrität der Einreichung allein in der Hand der NCA und der EMEA.
6.1 Passwort-Schutz
Sicherheitseinstellungen auf der Ebene der Einreichung als ganzer oder der einzelnen
Dateien sind nicht erlaubt. Wenn Einmal-Sicherheitseinstellungen oder ein Passwort-Schutz
für elektronische Einreichungen aktiviert sind, kann das ein Grund für die Zurückweisung der
Einreichung sein.
6.2 Viren-Schutz
Der Antragsteller ist verantwortlich für die Überprüfung der Einreichung auf Viren. Die
Überprüfung soll mit einem aktuellen Virenprüfprogramm erfolgen und im Begleitschreiben
bestätigt werden. Nach Eingang bei den NCAs oder der EMEA wird eine ähnliche VirenÜberprüfung durchgeführt. Sollte ein Virus gefunden werden, ist dies ein Grund für die
Zurückweisung der Einreichung. Wenn die Einreichung über ein Portal hochgeladen wird,
kann Datenkorruption aufgrund des Prozesses nicht auftreten.
6.3 Elektronische Unterschriften
Obwohl elektronische Unterschriften rechtlich als gleichwertig für persönliche Unterschriften
akzeptiert werden (Directive 1999/93/EC), verlangen NCAs und die EMEA bestimmte Doku­
mente (Anschreiben, Antragsformulare) in Paperform mit einer eigenhändigen Unterschrift.
Genaue Empfehlungen sind bei jeder einzelnen NCA nachzufragen.
7. Technische Validierung elektronischer Einreichungen
Die folgenden Punkte können bei der Validierung überprüft werden:
•
•
•
•
•
•
Virenprüfung durch die NCA oder EMEA,
Beachtung der allgemeinen Empfehlungen (z.B. Eigenschaften von PDF-Dateien,
siehe Abschnitt 5.2),
Beachtung der vorgegebenen eCTD-Struktur und Namenskonvention (zu
Einzelheiten siehe Teil II dieses Leitfadens),
Beachtung der speziellen Empfehlungen reiner PDF-Einreichungen (zu Einzelheiten
siehe Teil II dieses Leitfadens) unter besonderer Berücksichtigung von Lesezeichen
(bookmarks),
Sicherheitseinstellungen oder Passwort-Schutz,
Jede andere schwerwiegende Funktionsstörung oder Beschädigung im
Zusammenhang mit dem erstmaligen Einlesen der elektronischen Einreichung.
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Wenn während der administrativen Bearbeitung oder der aktuellen inhaltlichen Bewertung
der elektronischen Einreichung Funktionsstörungen gefunden werden, werden die NCAs
oder die EMEA zunächst den Antragsteller kontaktieren. Wenn solche Funktionsstörungen
nicht kurzfristig behoben werden können, wird die Einreichung im Allgemeinen an den
Antragsteller zurückgeschickt werden. Beispiele solcher Störungen sind eine bedeutsame
Zahl nicht funktionierender Hyperlinks, Hyperlinks zu nicht existierenden Dokumenten oder
ein Übermaß an eingescannten Dokumenten.
8. Vorgehen beim Versand elektronischer Einreichungen
8.1 Adresse
Die elektronische Einreichung soll an die in den Notice to Applicants, Band 2A, Kapitel 7,
genannten Adressen versandt werden.
8.2 Verpackung und Kennzeichnung
Die Sätze physikalischer Medien für die elektronische Information sollen zusammen mit den
geforderten Papierdokumenten eingereicht werden. Die elektronischen Medien sollen so
verpackt sein, dass sie vor Beschädigungen geschützt sind und das Paket soll das
Anschreiben enthalten (siehe unten Abschnitt 8.3).
Die CD oder DVDs sollen beschriftet werden mit (in englisch):
Procedure number (if avail)
e.g. DE/H/512/01/001/DC
Applicant
PharmaCompany
ATC-Code
L01CA01
Type of submission
initial-maa
Invented name
WonderPill
Drug substance (INN)
Pioglitazone hydrochloride
Date sent
12.01.2006
8.3 Anschreiben
Das Anschreiben soll mindestens die Angaben enthalten, wie sie in dem CMDh Guidance
Dokument vorgegeben sind, das gleichzeitig eine Vorlage anbietet. Zu den Vorgaben für
eigenhändig unterschriebene Dokument in Papier siehe Notice to Applicants, Band 2A
Kapitel 7.
8.4 Medien
Antragsteller sollen die elektronische Information auf der kleinstmöglichen Anzahl von Disks
einreichen entsprechend der Größe der Einreichung. Gegenwärtig werden CD-ROM, CD-R,
DVD-R als Medienstandard akzeptiert. Wenn mehr als eine CD oder DVD benötigt wird,
sollen die Inhalte eines Moduls nicht auf zwei CDs oder DVDs verteilt werden.
8.5 Kopien zur Archivierung und zur Bewertung
Zu Einzelheiten hinsichtlich der erforderlichen Anzahl von Kopien zur Archivierung und
Bewertung der elektronischen Einreichung siehe Band 2A, Kapitel 7 der Notice to Applicants.
Leitfaden für die pharmazeutische Industrie zur Einreichung von NeeS
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Teil II Anforderungen für bestimmte Arten der Einreichung
1. Neu-Anträge
1.1 Mögliche Formate für Dossiers und Dateien
Zu den allgemeinen Anforderungen an eine Einreichung in elektronischem Format
wird auf den Teil I dieses Leitfaden verwiesen.
Elektronische Einreichungen als NeeS sollen vollkommen mit der Ordner- und Dokument-Or­
ganisation übereinstimmen wie sie in der ICH eCTD-Spezifikation dargestellt sind (ein­
schließlich der Dateinamenskonvention). Der einzige Unterschied liegt darin, dass die zwei
wichtigen XML Dateien, also die index.xml und eu-regional.xml für den Backbone der Module
2 – 5 und das Modul 1 für die EU, und der „util“-Ordner nicht vorhanden sind.
Die Navigation bei diesem Format der elektronischen Einreichung basiert auf dem elektro­
nischen Inhaltsverzeichnis (table of contents, TOC), den Lesezeichen (bookmarks) und
den Sprungmarken (hypertext links).
Die erste Gliederungsebene soll einfach die Module des CTD entsprechend der Notice to Ap­
plicants auflisten. Diese Einträge verweisen auf die jeweils niedrigere Ebene im Inhalts­
verzeichnis oder die Dokumente. Diese Ebene des Gesamt-Inhaltsverzeichnisses soll eine
einzelne Seite und eine eigenständige PDF-Datei sein. Der Name dieser Datei ist ctd-toc.pdf.
Die zweite Gliederungsebene soll das Inhaltsverzeichnis jedes einzelnen Moduls enthalten.
Sprungmarken auf ein Dokument sollen jeweils auf die erste Seite in der jeweiligen Datei
führen. Im Allgemeinen umfassen diese Inhaltsverzeichnisse nur einige Seiten. Die Dateien
sollen benannt werden als m1-toc.pdf, m2-toc.pdf, m3-toc.pdf, m4-toc.pdf and m5-toc.pdf
und in dem obersten Ordner des entsprechenden Moduls liegen.
Die dritte Gliederungsebene ist das Inhaltverzeichnis des jeweiligen Dokuments, soweit vor­
handen. Idealerweise ist das Inhaltsverzeichnis in derselben Datei vorhanden wie der wei­
tere Inhalt des Dokuments. Für jedes Dokument gilt, dass Lesezeichen von jedem Eintrag in
das Inhaltsverzeichnis des Dokuments auf die entsprechende Stelle im Text verweisen.
Wenn ein Inhaltsverzeichnis nicht existieren sollte, sind Lesezeichen für eine ausreichend
feine Gliederung, im Allgemeinen Überschriften der Ebenen 3 oder 4, sinnvoll. Es ist nicht
notwendig Sprungmarken im Inhaltsverzeichnis zu ergänzen, auch wenn sie eine zusätzliche
Navigationshilfe sein können.
Um die Navigation zurück zum Inhaltsverzeichnis zu unterstützen, kann eine zusätzliche
Funktion vorgesehen werden. Dies kann erreicht werden durch ein Lesezeichen das zu­
rückführt auf die nächst höhere Gliederungsebene. Diese Zusatzfunktion ist nicht zwingend
erforderlich, erleichtert aber die Bewertung.
Im Übrigen kann bei besonders komplexen Einreichungen eine zusätzliche Gliederungs­
ebene zwischen dem Inhaltsverzeichnis des Moduls und des Dokuments die Übersicht er­
leichtern. Andererseits kann es bei kleinen, z.B. Bezug nehmenden Einreichungen, ausrei­
chend sein, nur die ctd-toc.pdf zu erstellen, die dann direkt auf die Dokumente verweisen
würde.
Abbildung 1 beschreibt eine schematische Darstellung der beschriebenen Gliederung.
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Abbildung 1.
ctd-toc.pdf
Lesezeichen
(bookmark)
Lesezeichen
(bookmark)
Sprungmarken
(hypertext links)
e.g. m3-toc.pdf
Sprungmarken
(hypertext links)
document.pdf
Lesezeichen
(bookmarks)
Es sei darauf hingewiesen, dass einige NCAs wie z.B. Belgien keine toc-Dateien fordern, da
ihre Checking Tools selbst entsprechende Verzeichnisse bilden.
Anhang 2 enthält ein Beispiel für ein Inhaltsverzeichnis. Es sei darauf hingewiesen, dass
dies nur der Vorstellung und als Hilfestellung dient.
1.2 Modul 1.2: Administrative Information (Antragsformulare)
Einige NCAs verlangen, dass die Antragsteller die Antragsformulare über das jeweilige Portal
erstellen / ausfüllen. Die Mehrheit der NCAs und die EMEA erwarten, dass die Antragsfor­
mulare als PDF-Datei zusammen mit den unterschriebenen Papierkopien eingereicht wer­
den. Weitere Einzelheiten sind in dem CMD(h) Guidance Dokument aufgeführt.
1.3 Modul 1.3.1: Produktinformation
Bei NeeS Einreichungen sollen die Textentwürfe für die Produktinformation als PDF-Dateien
eingereicht werden, aber viele NCAs fordern zusätzlich RTF-/Word-Dateien um die Bewer­
tung zu erleichtern. Zu speziellen Anforderungen der NCAs siehe auch Band 2A, Kapitel 7
der Notice to Applicants.
2. Antworten auf Mängelschreiben
Die Gliederung der Einreichung elektronischer Informationen als Antwort auf ein Mängel­
schreiben (list of questions, LoQ) erfolgt nach den gleichen Prinzipien wie bei der Ersteinrei­
chung. Die schriftliche Antwort soll entsprechend der ICH Empfehlungen für den ResponseOrdner und die Dateistruktur erfolgen. Die Datei wird eingestellt in den Ordner mit der Be­
zeichnung z.B. mydrug/m1/eu/responses. Eine sinnvolle Navigation in der Einreichung sollte
möglich sein und denselben Prinzipien folgen wie im Abschnitt 1.1 beschrieben.
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3. Änderungsanzeigen
Das gleiche technische Vorgehen wie bei den Antworten auf Mängelschreiben kann auch für
Änderungsanzeigen benutzt werden und gilt für die Formate jeder anderen Kombination von
Dossier und Dateien. Der Inhalt der Einreichung ergibt sich aus den üblichen Empfehlungen
der Notice to Applicants. NCAs und EMEA bevorzugen eindeutig die Benennung des Wur­
zelverzeichnisses (root folder) der Einreichung mit der Arzneimittelbezeichnung [product (in­
vented) name] in Kleinbuchstaben, gefolgt von der Benennung des Unterordners, z.B. my­
drug/.
4. Verlängerungen
EMEA und viele NCAs werden gerne Verlängerungsanträge in elektronischer Form anneh­
men, also als PDF-Dateien ohne zusätzliche Papierkopien. Zu speziellen Anforderungen der
NCAs siehe auch Band 2A, Kapitel 7 der Notice to Applicants.
Leitfaden für die pharmazeutische Industrie zur Einreichung von NeeS
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Anhang 1
Empfehlungen zu Dokumenten mit durchsuchbarem Text
1. Allgemeines
Antragsteller sind aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass bei Textdokumenten der Anteil
an durchsuchbarem Text so groß wie möglich ist. Dokumente mit durchsuchbarem Text
helfen dem Assessor, wie jedem anderen Nutzer, bei der Suche nach speziellen Begriffen
und beim Kopieren und Einfügen von Informationen in andere Dokumente wie z.B. dem
Assessment Report. Zutreffend ist auch, dass nicht alle Dokumente durchsuchbaren Text
enthalten müssen. Diese kurze Anleitung soll Hilfestellung geben, welcher Text durchsuchbar
sein muss und wie Dateien entsprechend erstellt werden können.
1.1 Erstellung von Dateien mit durchsuchbarem Text
PDF-Dateien mit durchsuchbarem Text können mit allen PDF-Werkzeugen aus einer
Quelldatei in Textformat erstellt werden (z.B. MS Word, SAS, MS Powerpoint, RTF-Dateien
etc.). Eine auf diese Weise erstellte Datei ist üblicherweise im Hinblick auf die Dateigröße
[gemessen in Kilobytes (KB) oder Megabytes (MB)] optimiert.
Wenn ein Dokument nur in Papierform verfügbar ist, ist das Scannen als PDF und die An­
wendung eines Texterkennungsprogramms [Optical Character Recognition (OCR)] die einzi­
ge Möglichkeit durchsuchbaren Text zu erhalten. PDF-Dateien werden dadurch wesentlich
größer in Bezug auf dieselbe Anzahl Seiten (10 bis 100 mal so groß) und das Ergebnis der
Texterkennung wird nicht zu 100% mit dem Originaltext übereinstimmen. Werkzeuge zur
Überprüfung und Korrektur dieser Texte sind durchaus umständlich. Daher wird Antragstel­
lern empfohlen, Scannen und Texterkennung nur als letzte Möglichkeit zu nutzen.
Antragsteller werden darauf hingewiesen, dass der Text aus der Texterkennungsprozedur
“hinter” dem Bild der Originalseite liegen soll, damit der Anwender auf das Bild des Textes
zur abschließenden Überprüfung der Daten zurückgreifen kann. Daher muss der Antragstel­
ler als Mindestanforderung sicherstellen, dass der Text auf der gescannten Seite auch für
den Anwender lesbar ist. Eine mangelhafte Bildqualität sollte nicht eingereicht werden und
führt außerdem unweigerlich zu einer schlechten Qualität bei der Texterkennung.
2. Dokumente, deren Text stets durchsuchbar sein muss
(Das bedeutet, dass die PDF-Datei möglichst immer aus einer Textdatei, wie etwa MS Word,
erstellt wird oder, falls es eine Bilddatei vom Original ist, mit einer Texterkennung (OCR) be­
arbeitet werden muss.)
• Administrative Schlüsseldokumente in Modul 1 wie Anschreiben, Antragsformular und
Produktinformation
o Antragsteller werden darauf hingewiesen, dass für einige NCAs durch das Log-in
in ihrem Portal die Identität ausreichend belegt ist und ein persönliches Unter­
schreiben des Anschreibens oder Antragsformulars bei diesem Weg der Einrei­
chung nicht erforderlich sein muss.
o Dies betrifft auch ähnliche Dokumente in anderen Einreichungen als Zulassungs­
anträgen.
• Alle Dokumente in Modul 2 des Zulassungsantrags (QOS, Preclinical Overview und Sum­
maries, Clinical Overview und Summaries)
o Dies betrifft auch ähnliche Dokumente in anderen Einreichungen als Zulassungs­
anträgen.
• Haupttextteil und die wesentlichen Tabellen in jedem präklinischen oder klinischen Be­
richt, der als Ergänzung erforderlich ist
• Hauptanliegen des Antrags
Leitfaden für die pharmazeutische Industrie zur Einreichung von NeeS
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o Dies betrifft auch ähnliche Dokumente in anderen Einreichungen als Zulassungs­
•
•
•
•
anträgen.
Haupttextteil von allen Berichten, Beschreibungen methodischer oder analytischer Ver­
fahren usw. im Modul 3 des Zulassungsantrags
o Dies betrifft auch ähnliche Dokumente in anderen Einreichungen als Zulassungs­
anträgen.
Haupttextteil des Periodic Safety Update Reports (PSURs)
Haupttextteil des Risk Management Plans
Jede englische Übersetzung eines Dokuments, das im Original in einer anderen Sprache
verfasst wurde (siehe auch unten)
3. Dokumente, deren Text nicht durchsuchbar sein muss
(Das bedeutet, dass die PDF-Datei möglichst aus einer Textdatei, wie etwa MS Word, erstellt
werden sollte, aber, falls es eine Bilddatei vom Original ist, nicht mit einer Texterkennung
(OCR) bearbeitet werden muss.)
• GMP Zertifikate im Original
• Analysen Zertifikate im Original
• Herstellungserlaubnisse im Original
• Jede Art Eignungszertifikat (certificate’s of suitability)
• Jede Herstellerberechtigung
• Jedes Dokument, das im Original in einer anderen Sprache verfasst wurde – soweit eine
englische Übersetzung vorgelegt wird (Unabhängig davon muss die Übersetzung als
durchsuchbarer Text vorliegen.)
• Jede Literaturreferenz aus Fachzeitschriften, Periodika oder Büchern (ausgenommen
solche, die bei bibliographischen Anträgen zum Beleg der Anwendungsgebiete dienen)
• Μυστερ δεσ Φαλλβεριχητσβογενσ ιν κλινισχηεν Στυδιενβεριχητεν
• Aufstellungen von Patientendaten (soweit eingereicht)
• Φαλλβεριχητσβγεν (soweit eingereicht)
• Σειτεν µιτ Υντερσχηριφτεν σοωειτ σιε νιχητ Σχηλσσελινφορµατιονεν φρ δασ ςερ↑
στνδνισ δερ Εινρειχηυνγ εντηαλτεν (Αντραγστελλερ σολλτεν βει Βεριχητεν, Ζυσαµ↑
µενφασσυνγεν υσω. δαραυφ αχητεν, Υντερσχηριφτεν νιχητ αυφ δεν Σειτεν µιτ Σχηλσ↑
σελινφορµατιονεν ϖορζυσεηεν.)
4. Weitere Information
Wenn Antragsteller unsicher sind, ob der Text eines bestimmten Dokuments durchsuchbar
sein muss oder nicht, sollten sie ihre NCA um Rat fragen.
Leitfaden für die pharmazeutische Industrie zur Einreichung von NeeS
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Anhang 2
Beispiele für Inhaltsverzeichnisse der Module
Module 1
EU Module 1
Module 1
Module 2
Common Technical Document Summaries
Module 2
Module 3
Quality
Module 3
Module 4
Nonclinical Study Reports
Module 4
Module 5
Clinical Study Reports
Module 5
Die nachfolgenden Inhaltsverzeichnisse sind Beispiele und dienen allein der Vorstellung und
als Hilfestellung.
Leitfaden für die pharmazeutische Industrie zur Einreichung von NeeS
Seite 15
Module 1
EU Module 1
1.0
1.1
1.2
CTD Table of Contents (Modules 1-5)
Cover Letter
Application form
Annex 6.3 Proof of establishment of the applicant in the EEA.
Annex 6.4 Letter of authorisation for communication on behalf
of the applicant/MAH
Annex 6.5 Curriculum Vitae of the Qualified Person for
Pharmacovigilance
Annex 6.6 Manufacturing Authorisation required under Article
40 of Directive 2001/83/EC
Annex 6.8 Flow-chart indicating all sites involved in the
manufacturing process of the medicinal product or active
substance
Annex 6.9 Statement (or GMP Certificate issued by an EEA
inspectorate, when available) from the competent authority
which carried out the inspection of the manufacturing site(s)
Annex 6.12 Ph. Eur. Certificate(s) of suitability for TSE
Annex 6.17 List of Mock-ups or Samples/specimens sent with
the application, as appropriate
Annex 6.22 declaration from the Qualified Person of the
manufacturing authorisation holder
Product information
SPC, Labelling and Package Leaflet
common - combined SPC
be - de - immediate packaging 10 mg
be - de - intermediate packaging 10 mg
be - de - outer packaging 10 mg
be - de - package leaflet 10 mg
be - fr - immediate packaging 10 mg
be - fr - intermediate packaging 10 mg
be - fr - outer packaging 10 mg
be - fr - package leaflet 10 mg
be - fr - combined SPC
be - nl - immediate packaging 10 mg
be - nl - intermediate packaging 10 mg
be - nl - outer packaging 10 mg
be - nl - package leaflet 10 mg
be - nl - combined SPC
Mock-up
common - immediate packaging 10 mg
common - intermediate packaging 10 mg
common - outer packaging 10 mg
common - package leaflet 10 mg
be - immediate packaging 10 mg
be - intermediate packaging 10 mg
be - outer packaging 10 mg
be - package leaflet 10 mg
Specimen
common-specimen
be - specimen
Consultation with target patient groups
common - consultation with target patient groups
be - consultation with target patient groups
Product Information already approved in the Member States
common - approved package leaflet 10 mg
common - approved combined SPC
1.3.
1.3.1
1.3.2
1.3.3
1.3.4
1.3.5
Leitfaden für die pharmazeutische Industrie zur Einreichung von NeeS
1.0
1.1
1.2
Annex 6.3
Annex 6.4
Annex 6.5
Annex 6.6
Annex 6.8
Annex 6.9
Annex 6.12
Annex 6.17
Annex 6.22
1.3.
1.3.1
1.3.1
1.3.1
1.3.1
1.3.1
1.3.1
1.3.1
1.3.1
1.3.1
1.3.1
1.3.1
1.3.1
1.3.1
1.3.1
1.3.1
1.3.1
1.3.2
1.3.2
1.3.2
1.3.2
1.3.2
1.3.2
1.3.2
1.3.2
1.3.2
1.3.3
1.3.3
1.3.3
1.3.4
1.3.4
1.3.4
1.3.5
1.3.5
1.3.5
Seite 16
1.3.6
1.4
1.4.1
1.4.2
1.4.3
1.5
1.5.1
1.5.2
1.5.3
1.5.4
1.5.5
1.6
1.6.1
1.6.2
1.7
1.7.1
1.7.2
1.8
1.8.1
1.8.2
1.9
Responses to
Questions
Additional
Data
be - approved package leaflet 10 mg
be - approved combined SPC
Braille
Information about Experts
Quality
Non-Clinical
Clinical
Specific Requirements for Different Types of Application
Information about bibliographical applications
Information for Generic, `Hybrid`or Bio-similar Appplications
(Extended) Data/Market Exclusivity
Exceptional Circumstances
Conditional Marketing Authorisation
Environmental Risk Assessment
Non-GMO
GMO
Information on Orphan Market Exclusivity
Similarity
Market Exclusivity
Information on Pharmacovigilanc
Pharmacovigilance System
Risk-management System
Information Relating to Clnical Trials
Leitfaden für die pharmazeutische Industrie zur Einreichung von NeeS
1.3.5
1.3.5
1.3.6
1.4
1.4.1
1.4.2
1.4.3
1.5
1.5.1
Not Applicable
Not Applicable
Not Applicable
Not Applicable
1.6
1.6.1
Not Applicable
1.7
1.7.1
Not Applicable
1.8
1.8.1
1.8.2
1.9
Not Applicable
Not Applicable
Seite 17
Module 2
Common Technical Document Summaries
2.1
2.2
2.3.S
2.3.S.1
2.3.S.2
2.3.S.3
2.3.S.4
2.3.S.5
2.3.S.6
2.3.S.7
2.3.S
2.3.S.1
2.3.S.2
2.3.S.3
2.3.S.4
2.3.S.5
2.3.S.6
2.3.S.7
2.3.P
2.3.P.1
2.3.P.2
2.3.P.3
2.3.P.4
2.3.P.5
2.3.P.6
2.3.P.7
2.3.P.8
2.3.A
2.3.A.1
2.3.A.2
CTD Table of Contents (Modules 2-5)
Introduction
Drug Substance - Eurotriptan Maleate - EuroFactory
General Information
Manufacture
Characterisation
Control of Drug Substance
Reference Standards or Materials
Container Closure System
Stability
Drug Substance - Eurogreen - GreenFactory
General Information
Manufacture
Characterisation
Control of Drug Substance
Reference Standards or Materials
Container Closure System
Stability
Drug Product - Efpiate capsule - Small Factory
Description and Composition of the Drug Product
Pharmaceutical Development
Manufacture
Control of Excipients
Control of Drug Product
Reference Standards or Materials
Container Closure System
Stability
Appendices
Facilities and Equipment
Adventitious Agents Safety Evaluation - Eurogreen GreenFactory
Adventitious Agents Safety Evaluation - Eurotriptan Maleate EuroFactory
Novel Excipients
Regional Information
Nonclinical Overview
Clinical Overview
Nonclinical Written and Tabulated Summary
Introduction
Pharmacology Written Summary
Pharmacology Tabulated Summary
Pharmacokinetics Written Summary
Pharmacokinetics Tabulated Summary
Toxicology Written Summary
Toxicology Tabulated Summary
Clinical Summary
Summary of Biopharmaceutic Studies and Associated Analytical
Methods
Summary of Clinical Pharmacology Studies
Summary of Clinical Efficacy
Summary of Clinical Safety
Literature References
Synopses of Individual Studies
2.3.A.2
2.3.A.3
2.3.R
2.4
2.5
2.6
2.6.1
2.6.2
2.6.3
2.6.4
2.6.5
2.6.6
2.6.7
2.7
2.7.1
2.7.2
2.7.3
2.7.4
2.7.5
2.7.6
Leitfaden für die pharmazeutische Industrie zur Einreichung von NeeS
2.1
2.2
2.3.S
2.3.S.1
2.3.S.2
2.3.S.3
2.3.S.4
2.3.S.5
2.3.S.6
2.3.S.7
2.3.S
2.3.S.1
2.3.S.2
2.3.S.3
2.3.S.4
2.3.S.5
2.3.S.6
2.3.S.7
2.3.P
2.3.P.1
2.3.P.2
2.3.P.3
2.3.P.4
2.3.P.5
2.3.P.6
2.3.P.7
2.3.P.8
2.3.A
2.3.A.1
2.3.A.2
2.3.A.2
2.3.A.3
2.3.R
2.4
2.5
2.6
2.6.1
2.6.2
2.6.3
2.6.4
2.6.5
2.6.6
2.6.7
2.7
2.7.1
2.7.2
2.7.3
2.7.4
2.7.5
2.7.6
Seite 18
Module 3
Quality
3.1
3.2
3.2.S
3.2.S.1
3.2.S.1.1
3.2.S.1.2
3.2.S.1.3
3.2.S.2
3.2.S.2.1
3.2.S.2.2
Module 3 Table of Contents
Body of Data
Drug Substance (eurogreen-greenfact)
General Information (eurogreen-greenfact)
Nomenclature (eurogreen-greenfact)
Structure (eurogreen-greenfact)
General Properties (eurogreen-greenfact)
Manufacture (eurogreen-greenfact)
Manufacturer(s) (eurogreen-greenfact)
Description of Manufacturing Process and Process Controls
(eurogreen-greenfact)
Control of Materials (eurogreen-greenfact)
Control of Critical Steps and Intermediates (eurogreengreenfact)
Process Validation and/or Evaluation (eurogreen-greenfact)
Manufacturing Process Development (eurogreen-greenfact)
Characterisation (eurogreen-greenfact)
Elucidation of Structure and Other Characteristics (eurogreengreenfact)
Impurities (eurogreen-greenfact)
Control of Drug Substance (eurogreen-greenfact)
Specification (eurogreen-greenfact)
Analytical Procedures (eurogreen-greenfact)
Validation of Analytical Procedures (eurogreen-greenfact)
Batch Analyses (eurogreen-greenfact)
Justification of Specification (eurogreen-greenfact)
Reference Standards or Materials (eurogreen-greenfact)
Container Closure System (eurogreen-greenfact)
Stability (eurogreen-greenfact)
Stability Summary and Conclusions (eurogreen-greenfact)
Post-approval Stability Protocol and Stability Commitment
(eurogreen-greenfact)
Stability Data (eurogreen-greenfact)
Drug Substance (eurotriptan-maleate-eurofact)
General Information (eurotriptan-maleate-eurofact)
Nomenclature (eurotriptan-maleate-eurofact)
Structure (eurotriptan-maleate-eurofact)
General Properties (eurotriptan-maleate-eurofact)
Manufacture (eurotriptan-maleate-eurofact)
Manufacturer(s) (eurotriptan-maleate-eurofact)
Description of Manufacturing Process and Process Controls
(eurotriptan-maleate-eurofact)
Control of Materials (eurotriptan-maleate-eurofact)
Control of Critical Steps and Intermediates (eurotriptan-maleateeurofact)
Process Validation and/or Evaluation (eurotriptan-maleateeurofact)
Manufacturing Process Development (eurotriptan-maleateeurofact)
Characterisation (eurotriptan-maleate-eurofact)
Elucidation of Structure and Other Characteristics (eurotriptanmaleate-eurofact)
Impurities (eurotriptan-maleate-eurofact)
Control of Drug Substance (eurotriptan-maleate-eurofact)
Specification (eurotriptan-maleate-eurofact)
Analytical Procedures (eurotriptan-maleate-eurofact)
Validation of Analytical Procedures (eurotriptan-maleateeurofact)
Batch Analyses (eurotriptan-maleate-eurofact)
Justification of Specification (eurotriptan-maleate-eurofact)
Reference Standards or Materials (eurotriptan-maleate-eurofact)
3.2.S.2.3
3.2.S.2.4
3.2.S.2.5
3.2.S.2.6
3.2.S.3
3.2.S.3.1
3.2.S.3.2
3.2.S.4
3.2.S.4.1
3.2.S.4.2
3.2.S.4.3
3.2.S.4.4
3.2.S.4.5
3.2.S.5
3.2.S.6
3.2.S.7
3.2.S.7.1
3.2.S.7.2
3.2.S.7.3
3.2.S
3.2.S.1
3.2.S.1.1
3.2.S.1.2
3.2.S.1.3
3.2.S.2
3.2.S.2.1
3.2.S.2.2
3.2.S.2.3
3.2.S.2.4
3.2.S.2.5
3.2.S.2.6
3.2.S.3
3.2.S.3.1
3.2.S.3.2
3.2.S.4
3.2.S.4.1
3.2.S.4.2
3.2.S.4.3
3.2.S.4.4
3.2.S.4.5
3.2.S.5
Leitfaden für die pharmazeutische Industrie zur Einreichung von NeeS
3.1
3.2
3.2.S
3.2.S.1
3.2.S.1.1
3.2.S.1.2
3.2.S.1.3
3.2.S.2
3.2.S.2.1
3.2.S.2.2
3.2.S.2.3
3.2.S.2.4
3.2.S.2.5
3.2.S.2.6
3.2.S.3
3.2.S.3.1
3.2.S.3.2
3.2.S.4
3.2.S.4.1
3.2.S.4.2
3.2.S.4.3
3.2.S.4.4
3.2.S.4.5
3.2.S.5
3.2.S.6
3.2.S.7
3.2.S.7.1
3.2.S.7.2
3.2.S.7.3
3.2.S
3.2.S.1
3.2.S.1.1
3.2.S.1.2
3.2.S.1.3
3.2.S.2
3.2.S.2.1
3.2.S.2.2
3.2.S.2.3
3.2.S.2.4
3.2.S.2.5
3.2.S.2.6
3.2.S.3
3.2.S.3.1
3.2.S.3.2
3.2.S.4
3.2.S.4.1
3.2.S.4.2
3.2.S.4.3
3.2.S.4.4
3.2.S.4.5
3.2.S.5
Seite 19
3.2.S.6
3.2.S.7
3.2.S.7.1
3.2.S.7.2
3.2.S.7.3
3.2.P
3.2.P.1
3.2.P.2
3.2.P.2.1
3.2.P.2.2
3.2.P.2.3
3.2.P.2.4
3.2.P.2.5
3.2.P.2.6
3.2.P.3
3.2.P.3.1
3.2.P.3.2
3.2.P.3.3
3.2.P.3.4
3.2.P.3.5
3.2.P.4
3.2.P.4.1
3.2.P.4.2
3.2.P.4.3
3.2.P.4.4
3.2.P.4.5
3.2.P.4.6
3.2.P.4
3.2.P.4.1
3.2.P.4.2
3.2.P.4.3
3.2.P.4.4
3.2.P.4.5
3.2.P.4.6
3.2.P.5
3.2.P.5.1
3.2.P.5.2
3.2.P.5.3
3.2.P.5.4
3.2.P.5.5
3.2.P.5.6
3.2.P.6
3.2.P.7
3.2.P.8
3.2.P.8.1
3.2.P.8.2
3.2.P.8.3
3.2.R
3.2.A
3.2.A.1
3.2.A.1
3.2.A.1
3.2.A.2
3.2.A.2
3.2.A.3
3.3
3.3
3.3
3.3
Container Closure System (eurotriptan-maleate-eurofact)
Stability (eurotriptan-maleate-eurofact)
Stability Summary and Conclusions
(eurotriptan-maleateeurofact)
Post-approval Stability Protocol and Stability Commitment
(eurotriptan-maleate-eurofact)
Stability Data (eurotriptan-maleate-eurofact)
Drug Product
Description and Composition of the Drug Product
Pharmaceutical Development
Components of the Drug Product
Drug Product
Manufacturing Process Development
Container Closure System
Microbiological Attributes
Compatibility
Manufacture
Manufacturer(s)
Batch Formula
Description of Manufacturing Process and Process Controls
Controls of Critical Steps and Intermediates
Process Validation and/or Evaluation
Control of Excipient - compendial
Specifications
Analytical Procedures
Validation of Analytical Procedures
Justification of Specifications
Excipients of Human or Animal Origin
Novel Excipients
Control of Excipient - non-compendial excipient 1
Specifications
Analytical Procedures
Validation of Analytical Procedures
Justification of Specifications
Excipients of Human or Animal Origin
Novel Excipients
Control of Drug Product
Specifications
Analytical Procedures
Validation of Analytical Procedures
Batch Analyses
Characterisation of Impurities
Justification of Specification(s)
Reference Standards or Materials
Container Closure System
Stability
Stability Summary and Conclusions
Post-approval Stability Protocol and Stability Commitment
Stability Data
Regional Information
Appendices
Facilities and Equipment - eurofact
Facilities and Equipment - greenfact
Facilities and Equipment - small factory
Adventitious Agents Safety Evaluation - eurofact
Adventitious Agents Safety Evaluation - greenfact
Novel Excipients
Literature References
Reference 1
Reference 2
Reference 3
Leitfaden für die pharmazeutische Industrie zur Einreichung von NeeS
3.2.S.6
3.2.S.7
3.2.S.7.1
3.2.S.7.2
3.2.S.7.3
3.2.P
3.2.P.1
3.2.P.2
3.2.P.2.1
3.2.P.2.2
3.2.P.2.3
3.2.P.2.4
3.2.P.2.5
3.2.P.2.6
3.2.P.3
3.2.P.3.1
3.2.P.3.2
3.2.P.3.3
3.2.P.3.4
3.2.P.3.5
3.2.P.4
3.2.P.4.1
Not Applicable
Not Applicable
Not Applicable
3.2.P.4.5
3.2.P.4.6
3.2.P.4
3.2.P.4.1
3.2.P.4.2
3.2.P.4.3
3.2.P.4.4
3.2.P.4.5
3.2.P.4.6
3.2.P.5
3.2.P.5.1
3.2.P.5.2
3.2.P.5.3
3.2.P.5.4
3.2.P.5.5
3.2.P.5.6
3.2.P.6
3.2.P.7
3.2.P.8
3.2.P.8.1
3.2.P.8.2
3.2.P.8.3
3.2.R
3.2.A
3.2.A.1
3.2.A.1
3.2.A.1
3.2.A.2
3.2.A.2
3.2.A.3
3.3
3.3
3.3
3.3
Seite 20
Leitfaden für die pharmazeutische Industrie zur Einreichung von NeeS
Seite 21
Module 4
Nonclinical Study Reports
4.1
4.2
4.2.1
4.2.1.1
Module 4 Table of Contents
Study Reports
Pharmacology
Primary Pharmacodynamics
study report 1
study report 2
study report 3
Secondary Pharmacodynamics
study report 1
study report 2
study report 3
Safety Pharmacology
study report 1
study report 2
study report 3
Pharmacodynamic Drug Interaction
study report 1
study report 2
study report 3
Pharmacokinetics
Analytical Methods and Validation Reports
study report 1
study report 2
study report 3
Absorption
study report 1
study report 2
study report 3
Distribution
study report 1
study report 2
study report 3
Metabolism
study report 1
study report 2
study report 3
Excretion
study report 1
study report 2
study report 3
Pharmacokinetic D Other Pharmacokinetic
Interactions (nonclinical)
study report 1
study report 2
study report 3
Other Pharmacokinetic Studies
study report 1
study report 2
study report 3
Toxicology
Single-Dose Toxicity
study report 1
study report 2
study report 3
Repeat-Dose Toxicity
study report 1
study report 2
4.2.1.2
4.2.1.3
4.2.1.4
4.2.2
4.2.2.1
4.2.2.2
4.2.2.3
4.2.2.4
4.2.2.5
4.2.2.6
4.2.2.7
4.2.3
4.2.3.1
4.2.3.2
Leitfaden für die pharmazeutische Industrie zur Einreichung von NeeS
Studies
rug
4.1
4.2
4.2.1
4.2.1.1
4.2.1.1
4.2.1.1
4.2.1.1
4.2.1.2
4.2.1.2
4.2.1.2
4.2.1.2
4.2.1.3
4.2.1.3
4.2.1.3
4.2.1.3
4.2.1.4
4.2.1.4
4.2.1.4
4.2.1.4
4.2.2
4.2.2.1
4.2.2.1
4.2.2.1
4.2.2.1
4.2.2.2
4.2.2.2
4.2.2.2
4.2.2.2
4.2.2.3
4.2.2.3
4.2.2.3
4.2.2.3
4.2.2.4
4.2.2.4
4.2.2.4
4.2.2.4
4.2.2.5
4.2.2.5
4.2.2.5
4.2.2.5
4.2.2.6
4.2.2.6
4.2.2.6
4.2.2.6
4.2.2.7
4.2.2.7
4.2.2.7
4.2.2.7
4.2.3
4.2.3.1
4.2.3.1
4.2.3.1
4.2.3.1
4.2.3.2
4.2.3.2
4.2.3.2
Seite 22
4.2.3.3
4.2.3.3.1
4.2.3.3.2
4.2.3.4
4.2.3.4.1
4.2.3.4.2
4.2.3.4.3
4.2.3.4.3
4.2.3.5
4.2.3.5.1
4.2.3.5.2
4.2.3.5.3
4.2.3.5.4
4.2.3.6
4.2.3.7
4.2.3.7.1
4.2.3.7.2
4.2.3.7.3
4.2.3.7.4
4.2.3.7.5
4.2.3.7.6
4.2.3.7.7
4.3
study report 3
Genotoxicity
In Vitro
study report 1
In Vivo
study report 1
study report 2
Carcinogenicity
Long-term studies
study report 1
Short- or medium term studies
study report 1
study report 2
Other studies
study report 1
study report 2
study report 3
Reproductive and Developmental Toxicity
Fertility and early embryonic development
study report 1
Embryo-fetal development
study report 1
study report 2
Prenatal and postnatal development, including maternal function
study report 1
study report 2
study report 3
Studies in which the offspring (juvenile animals) are dosed
and/or further evaluated
study report 1
Local Tolerance
study report 1
Other Toxicity Studies
Antigenicity
study report 1
study report 2
Immunotoxicity
study report 1
Mechanistic studies
study report 1
Dependence
study report 1
study report 2
Metabolites
study report 1
study report 2
study report 3
Impurities
study report 1
Other
study report 1
Literature References
Reference 1
Reference 2
Reference 3
Leitfaden für die pharmazeutische Industrie zur Einreichung von NeeS
4.2.3.2
4.2.3.3
4.2.3.3.1
4.2.3.3.1
4.2.3.3.2
4.2.3.3.2
4.2.3.3.2
4.2.3.4
4.2.3.4.1
4.2.3.4.1
4.2.3.4.2
4.2.3.4.2
4.2.3.4.2
4.2.3.4.3
4.2.3.4.3
4.2.3.4.3
4.2.3.4.3
4.2.3.5
4.2.3.5.1
4.2.3.5.1
4.2.3.5.2
4.2.3.5.2
4.2.3.5.2
4.2.3.5.3
4.2.3.5.3
4.2.3.5.3
4.2.3.5.3
4.2.3.5.4
4.2.3.5.4
4.2.3.6
4.2.3.6
4.2.3.7
4.2.3.7.1
4.2.3.7.1
4.2.3.7.1
4.2.3.7.2
4.2.3.7.2
4.2.3.7.3
4.2.3.7.3
4.2.3.7.4
4.2.3.7.4
4.2.3.7.4
4.2.3.7.5
4.2.3.7.5
4.2.3.7.5
4.2.3.7.5
4.2.3.7.6
4.2.3.7.6
4.2.3.7.7
4.2.3.7.7
4.3
4.3
4.3
4.3
Seite 23
Module 5
Clinical Study Reports
5.1
5.2
5.3
5.3.1
5.3.1.1
Module 5 Table of Contents
Tabular Listing of All Clinical Studies
Clinical Study Reports
Reports of Biopharmaceutic Studies
Bioavailability (BA) Study Reports
study report 1
study report 2
study report 3
Comparative BA and Bioequivalence (BE) Study Reports
study report 1
study report 2
In Vitro-In Vivo Correlation Study Reports
study 51002 - title page
study 51002 - synopsis
study 51002 - body
study 51002 - appendix-16-1-1
study 51002 - appendix-16-1-2
study 51002 - appendix-16-1-3
study 51002 - appendix-16-1-4
study 51002 - appendix-16-1-5
study 51002 - appendix-16-1-7
study 51002 - appendix-16-1-8
study 51002 - appendix-16-1-9
study 51002 - appendix-16-1-10
study 51002 - appendix-16-1-11
study 51002 - appendix-16-1-12
study 51002 - appendix-16-2-2
study 51002 - appendix-16-2-7
study 51002 - appendix-16-3-1
study 51002 - appendix-16-3-2
Reports of Bioanalytical and Analytical Methods for Human
Studies
study 51003 - title-page.pdf
study 51003 - synopsis.pdf
study 51003 - body
study 51003 - appendix-16-1-1.pdf
study 51003 - appendix-16-1-2.pdf
study 51003 - appendix-16-1-3.pdf
study 51003 - appendix-16-1-4.pdf
study 51003 - appendix-16-1-5.pdf
study 51003 - appendix-16-1-7.pdf
study 51003 - appendix-16-1-8.pdf
study 51003 - appendix-16-1-9.pdf
study 51003 - appendix-16-1-10.pdf
study 51003 - appendix-16-1-11.pdf
study 51003 - appendix-16-1-12.pdf
study 51003 - appendix-16-2-2.pdf
study 51003 - appendix-16-2-7.pdf
study 51003 - appendix-16-3-1.pdf
study 51003 - appendix-16-3-2.pdf
Reports of Studies Pertinent to PK using Human Biomaterials
Plasma Protein Binding Study Reports
study report 1
Reports of Hepatic Metabolism and Drug Interaction Studies
study report 1
5.3.1.2
5.3.1.3
5.3.1.4
5.3.2
5.3.2.1
5.3.2.2
Leitfaden für die pharmazeutische Industrie zur Einreichung von NeeS
5.1
5.2
5.3
5.3.1
5.3.1.1
5.3.1.1
5.3.1.1
5.3.1.1
5.3.1.2
5.3.1.2
5.3.1.2
5.3.1.3
5.3.1.3
5.3.1.3
5.3.1.3
5.3.1.3
5.3.1.3
5.3.1.3
5.3.1.3
5.3.1.3
5.3.1.3
5.3.1.3
5.3.1.3
5.3.1.3
5.3.1.3
5.3.1.3
5.3.1.3
5.3.1.3
5.3.1.3
5.3.1.3
5.3.1.4
5.3.1.4
5.3.1.4
5.3.1.4
5.3.1.4
5.3.1.4
5.3.1.4
5.3.1.4
5.3.1.4
5.3.1.4
5.3.1.4
5.3.1.4
5.3.1.4
5.3.1.4
5.3.1.4
5.3.1.4
5.3.1.4
5.3.1.4
5.3.1.4
5.3.2
5.3.2.1
5.3.2.1
5.3.2.2
5.3.2.2
Seite 24
5.3.2.3
5.3.3
5.3.3.1
5.3.3.2
5.3.3.3
5.3.3.4
5.3.3.5
5.3.4
5.3.4.1
5.3.4.2
5.3.5
5.3.5.1
5.3.5.2
5.3.5.3
5.3.5.4
5.3.6
5.3.7
Reports of Studies Using Other Human Biomaterials
study report 51006
Reports of Human PK Studies
Healthy Subject PK and Initial Tolerability Study Reports
study report 1
study report 2
Patient PK and Initial Tolerability Study Reports
study report 1
Intrinsic Factor PK Study Reports
study report 1
Extrinsic Factor PK Study Reports
study report 1
Population PK Study Reports
study report 1
Reports of Human PD Studies
Healthy Subject PD and PK/PD Study Reports
study report 1
Patient PD and PK/PD Study Reports
study report 1
study report 2
Reports of Efficacy and Safety Studies (confusion)
Study Reports of Controlled Clinical Studies Pertinent to the
Claimed Indication
study ab12345 - synopsis
study ab12345 - report body
study ab12345 - protocol
study ab12345 - protocol amendment a
study ab12345 - randomisation code
study ab12345 - adverse events listings
study ab12345 - blank CRF
study ab12345 - demographic table
study ab12345 - Ethics Committee Approval
study cd98765 - synopsis
study cd98765 - report body
study cd98765 - protocol
study cd98765 - randomisation code
study cd98765 - adverse events listings
study cd98765 - blank CRF
study cd98765 - demographic table
study cd98765 - Ethics Committee Approval
Study Reports of Uncontrolled Clinical Studies
study report 51015
Reports of Analyses of Data From More Than One Study
study report 51016
Other Clinical Study Reports
study report 51017
Post-marketing Experience
Case Report Forms and Individual Patient Listings when
submitted
study ab12345 - appendix 16-3-1
study ab12345 - appendix 16-3-2
study ab12345 - appendix 16-4
study cde98765 - appendix 16-3-1
study cde98765 - appendix 16-3-2
study cde98765 - appendix 16-4
study 51002 - appendix 16-3-1
study 51002 - appendix 16-3-2
study 51002 - appendix 16-4
study 51003 - appendix 16-3-1
study 51003 - appendix 16-3-2
Leitfaden für die pharmazeutische Industrie zur Einreichung von NeeS
5.3.2.3
5.3.2.3
5.3.3
5.3.3.1
5.3.3.1
5.3.3.1
5.3.3.2
5.3.3.2
5.3.3.3
5.3.3.3
5.3.3.4
5.3.3.4
5.3.3.5
5.3.3.5
5.3.4
5.3.4.1
5.3.4.1
5.3.4.2
5.3.4.2
5.3.4.2
5.3.5
5.3.5.1
5.3.5.1
5.3.5.1
5.3.5.1
5.3.5.1
5.3.5.1
5.3.5.1
5.3.5.1
5.3.5.1
5.3.5.1
5.3.5.1
5.3.5.1
5.3.5.1
5.3.5.1
5.3.5.1
5.3.5.1
5.3.5.1
5.3.5.1
5.3.5.2
5.3.5.2
5.3.5.3
5.3.5.3
5.3.5.4
5.3.5.4
Not Applicable
5.3.7
5.3.7
5.3.7
5.3.7
5.3.7
5.3.7
5.3.7
5.3.7
5.3.7
5.3.7
5.3.7
5.3.7
Seite 25
5.4
study 510023- appendix 16-4
Literature References
reference 1
reference 2
reference 3
Leitfaden für die pharmazeutische Industrie zur Einreichung von NeeS
5.3.7
5.4
5.4
5.4
5.4
Seite 26

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