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HAUTE ROUTE
Von Chamonix nach Zermatt - Vom Mont Blanc zum
Matterhorn - Der Weg der Riesen (der hohe Weg im Antlitz
der höchsten Berge der Alpen)
Alpenüberquerungen mit dem Mountainbike gibt es viele. Aber nur eine ist wie die Haute Route
mit Skiern von Chamonix nach Zermatt: der Weg der Riesen, die Königin aller Transalp-Touren
– begehrt, umworben ... führt durch eine Landschaft unvergleichlicher Schönheit geprägt von
den höchsten Bergspitzen der Alpen. Mont Blanc (4810 m), Grand Combin (4314 m), Grandes
Jorasses (4208 m), Gran Paradiso (4061 m), Dent d’Herens (4171 m), Matterhorn (4476 m),
Monte Rosa (4609 m), Dent Blanche (4357 m), Zinalrothorn (4221 m), Weisshorn (4506 m)
und Dom (4479 m) säumen den Wegrand. Die Höhenangaben 2803 - 2928 - 2603 - 2514 2652 - 2764 - 2639 - 2914 - 2558 - 2612 - 2795 - 3296 - 2897 - 3301 gehören zu den Spitzen
des Streckenprofils dieser Haute Route mit dem Mountainbike von Chamonix nach Zermatt.
Serac Joe bietet den Weg der Riesen an einem Stück, aber auch aufgeteilt in zwei Abschnitte
an. Übernachtet wird in ausgewählten Gasthöfen. Das Gepäck transportiert der Begleitbus.
Chamonix > Susa
Der erste Teil der Haute Route , dieser rund 400 Kilometer lange Abschnitt vom >> Weg der
Riesen << verbindet Chamonix mit Susa. Er verknüpft die für Bergradler schönsten Übergänge
im Wallis und am Mont Blanc zur höchst möglichen Route am Dach der Alpen, führt ohne
Abschweife abseits der Verkehrswege an den schmalsten Stellen durch den VanoiseNationalpark zum Col d’Iseran und folgt alten Dynamite Trails spektakulär über den Mont Cenis
nach Susa, drei Kilometer überragt vom höchsten Wallfahrtsort der Alpen auf dem Gipfel der
Rocciamelone. Näher ran an die hohen Berge in den Westalpen kommen Mountainbiker nicht!
Die Haute Route beginnt in Chamonix an der Statue von Jacques Blamat. Der Gamsjäger
bestieg 1786 als Erster den Mont Blanc. Entschlossenen Blickes weist er dem Forscher
Saussure den Weg auf das Haupt des Weißen Monarchen. Im Hauch des Eises vom Mer de
Glace walken die Reifen auf den alten Fahrbahnen der Postkutschen aus Savoyen ins Wallis,
nach Martigny am Rhoneknie. Im Schatten des Grand Combin folgt der hohe Weg den Spuren
der Walser über den einzigen eisfreien Einschnitt des Walliser Rückgrates der Westalpen ins
Valpelline (Aosta). Die Alta Via 1 eröffnet über die Malatra-Scharte hinweg einen am dem der
Südseite des Mont Blanc-Massives gegenüberliegenden Hang verlaufenden Trail-Parcours. Ein
durchaus harter, aber fairer Kurs, den fahrtechnisch sichere und konditionsstarke
Mountainbiker auf ganz weiten Strecken im Sattel bewältigen können. Hinter jeden Ecke wartet
ein Paukenschlag, öffnet sich ein neuer Blick auf die höchsten Berge der Alpen. Die Bergfahrt
durch ein langes, enges und grünes V-Tal zum Col de Chavannes ist in den Alpen einzigartig,
der Blick von der Passhöhe auf die eisbehängte Felsmauer des Mont Blanc-Massivs ebenso.
Die legendäre Route der großen Alpenüberquerung des Grande Randonee 5 führt abseits der
Verkehrswege durch den Vanoise-Nationalpark zum höchsten Straßenpass der Alpen. Jenseits
des Col d’Iseran ermöglicht ein einzigartiges Geflecht aus alten Militärwegen spektakuläre
Gipfelfahrten wie am Mont Malamot im landschaftlich reizvollem Murmeltierland am Mont Cenis
und eine Vielzahl von grandiosen Abfahrten 2000 Höhenmeter hinab ins Susatal, dem
sonnenreichsten Winkel der piemontesischen Berge. Kühne Festungsanlagen kleben wie
Adlerhorste an den Gipfelfelsen. Auf den steinigen Trassen der Nachschubwege walken die
Reifen aus dem kargen Hochgebirge an blauen Seenaugen vorbei hinunter zu den grünen
Böden. In Susa, einem lebendigen Städtchen vor den Toren Turins, endet der erste Teil der
Haute Route. Das Abendessen mit selbst gemachten Nudelspeisen bleibt ebenso wie die
vergangenen Tourentage für immer im Gedächtnis haften.
Susa > Zermatt
Der zweite Teil der Haute Route, dieser rund 350 Kilometer lange Abschnitt vom >> Weg der
Riesen << verbindet Susa mit Zermatt. Er zeichnet eine Route durch die entlegenen LanzoTäler des Piemont, zeigt einen Halbkreis um den südöstlichsten Viertausender Gran Paradiso
und folgt aus dem Aosta-Tal den Spuren der Walser über den vergletscherten Hauptkamm der
Walliser Alpen ins weltbekannte Mattertal. Extreme und Gegensätze prägen das Bild der
Tourentage: Gottverlassenen Täler mit aufgelassenen Almen unter einsamen Bergen im
Piemont, ganz hohe, historische Wege und Pfade am Gran Paradiso und vom Tourismus
vereinnahmte Landschaften unter der imposanten Felspyramide des Matterhorns - nicht nur für
Amerikaner und Japaner der schönste Berge der Erde.
Da die Täler auf der Südseite der Westalpen sehr tief eingeschnitten und die Berge wesentlich
höher als in den Ostalpen sind, zeigt der Tachometer am Ende eines Tourentages oft
Fahrleistungen von weit über 2000 Höhenmetern an. Zweimal kratzt der Weg eine Höhe von
3300 Metern. Lange Single Trails schmiegen sich in eine hochalpine Bergwelt, stellen oft den
einzigen Weg zum Ziel dar - fügen sich zusammen mit serpentinenreichen Natur- und
verkehrsarmen Teersträßchen zum eindrucksvollen Bild der >> Grande Traversata delle Alpi
Numero 4 << (kurz gta 4, die alte Namensgebung von Serac Joe).
PROGRAMM:
Haute Route
(Von Chamonix nach Zermatt)
SAMSTAG, 05.07.2014 - Anreise privat oder mit dem Serac Joe-Bus nach Martigny am
Rhoneknie (Schweiz, Bahnhof, kostenlose Pkw-Abstellmöglichkeit über den Tourenzeitraum
hinweg, Treffpunkt gegen 14.00 Uhr), Transfer mit dem Serac Joe-Bus über den Col de la
Forclaz nach Chamonix am Montblanc (Fahrzeit gut 1 Stunde), Ortsbesichtigung, gemeinsames
Abendessen mit Tourenbesprechung in Restaurant, Übernachtung in einfachem Hotel
(Frankreich)
SONNTAG - 1. Etappe: Im Antlitz des Eises am Dach der Alpen - ab Chamonix (1035 m,
Frankreich) unter dem Mer de Glace vorbei nach Argentiere und über den Col de Balme (2191
m) nach Trient (1296 m), weiter auf dem noch gut erhaltenen, ehemaligen Weg der
Postkutschen von Savoyen ins Wallis am Rand der spektakulären Trient-Schlucht durch 37
Haarnadelkurven nach Martigny am Rhoneknie (480 m, Schweiz), Abendessen und
Übernachtung in Hotel 1900 Hm bergauf, 2450 Hm bergab und 51 km, keine längeren
Schiebepassagen
MONTAG - 2. Etappe: Via des Combins, der schönste Hauptkamm-Übergang der
Westalpen - ab Martigny (480 m) im Schatten des Grand Combin (4343 m) und der Walliser
Alpen durch das Val de Bagnes zum Mauvoisin-See im Gletscherkessel von Charmotane (2256
m) und auf einer alten Schmugglerroute über das Fenetre de Durand (2803 m, der Ketzerpass)
im Antlitz von Gran Paradiso und Grivola ins Valpelline und auf spektakulären Ru-Trails (entlang
Wasserleiten) nach Etroubles (1260 m, Italien), Abendessen und Übernachtung in Berggasthof
2750 Hm bergauf, 1950 Hm bergab und 85 km, insgesamt etwa 40 min Schieben
bergauf und etwa 20 min bergab
DIENSTAG - 3. Etappe: Alta Via 1, auf dem Höhenweg der Riesen gegenüber der
gewaltigen Südabstürze des Massif du Mont Blanc - ab Etroubles (1260 m) auf Alpwegen
zum Rifugio Pier Giorgio Frassati (2542 m) und mühsam, am Ende auch ausgesetzt durch die
Felskerbe des Colle Malatra (2928 m) zum Rifugio Walter Bonatti (2028 m), weiter auf den
spektakulären Trails der Balconata hoch über dem Boden des italienischen Ferret-Tals nach
Courmayeur (1204 m, Italien), Abendessen und Übernachtung in altehrwürdigem Hotel 2000
Hm bergauf, 2050 Hm bergab und 37 km, insgesamt etwa 100 min Schieben, am
Ende Tragen bergauf und etwa 10 min bergab, je nach Fahrkönnen weitere kurze
Schiebestücke auf dem über 20 km langen Hochgebirgstrail
MITTWOCH - 4. Etappe: Großes Mont Blanc-Kino - ab Courmayeur (1204 m) über La
Thuile (1496 m) auf einer alten Militärstraße durch das zauberhafte Vallone auf den Col de
Chavannes (2603 m) mit Mont Blanc-Panorama. Grandioser Trail-Downhill auf den grünen
Boden des Val Veny mit Pasta oder Polenta auf der Soldini-Hütte, gestärkt zum Col de la
Seigne (2514 m) mit langer Trail-Abfahrt ins Tal am Gletscherbach. Nach einem cafe creme in
der Nova-Hütte schnelle Abfahrt auf legendärer Tour de France-Strecke nach Bourg St. Maurice
(813 m, Frankreich) im Tal der Isere, Abendessen und Übernachtung in Hotel 2050 Hm
bergauf, 2450 Hm bergab und 61 km, insgesamt etwa 30 min Schieben bergauf und
etwa 10 min bergab
DONNERSTAG - 5. Etappe: Abseits zum Col de l’Iseran - ab Bourg St. Maurice (813 m)
auf der Route der legendären Grande Randonee 5, einfach der großen Alpenüberquerung,
durch die wunderbare Bergregion des Plan de la Plagne und über den Col du Palet (2652 m)
nach Val d’Isere (1825 m). Nach der Mittagspause unter der Grande Sassiere (3747 m, für die
French-Connection einer der höchsten MTB-Berge der Alpen) über den Col d’Iseran (2764 m,
höchster Straßenpass der Alpen) durch den Vanoise-Nationalpark in das hübsche Bergdorf
Bonneval-sur-Arc (1785 m, Frankreich), Abendessen und Übernachtung in einfachem Hotel
3200 Hm bergauf, 2200 Hm bergab und 72 km, insgesamt etwa 60 min Schieben
bergauf. Kürzere Variante mit 2100 Hm bergauf, 1150 Hm bergab und 61 km möglich
FREITAG - 6. Etappe: Durchs Land der Murmeltiere am Montcenis - ab Bonneval-sur Arc
(1785 m) auf herrlichen Dynamite Trails durchs Land der Murmeltiere über den Col de Sollieres
(2639 m) zur Montcenis-Hütte (2130 m). Auf Schotter um den Montcenis-See und hinauf zum
Gipfelfort am Mont Malamot (2914 m). Wahrlich atemberaubend auf einem Dynamite Trail
wieder runter zum Montcenis-See und Panoramafahrt in großer Höhe auf neuer Route zur
Rocciamelone mit langer Abfahrt nach Susa (495 m, Italien), lebendiger Hauptort des
gleichnamigen Tals. Abendessen und Übernachtung in Hotel (sehr gute traditionelle Küche)
2700 Hm bergauf, 4000 Hm bergab und 99 km, keine längeren Schiebepassagen ohne Bergfahrt zum Mont Malamot 1850 Hm bergauf, 3150 Hm bergab und 83 km
SAMSTAG - Ruhetag in Susa alternativ
Tagestour auf den Gipfel der Rocciamelone (3538 m), Europas höchster Wallfahrtsort ab Susa (495 m) mit dem Bike zum Rifugio la Riposa (2205 m), weiter zu Fuß am Rifugio Cá
D’Asti (2854 m) vorbei über den Südgrat zur Madonna del Rocciamelone (3538 m, grandioses
360 Grad-Panorama), bergab wie bergauf, Abendessen und Übernachtung in Hotel wie Vortag
3100 Hm rauf und runter, insgesamt 51 km
SONNTAG - 7. Etappe: Partisanenwege am heiligsten Berg der Alpen - ab Susa (495 m,
Frankreich) anfangs im Gefolge der Pilger auf ihrem anstrengenden Weg zur Rocciamelone,
später einsam den noch verbliebenen Spuren ehemaliger Partisanenwege folgend zur
bewirtschafteten Capanna Aurelio Ravetto (2545 m). Nach der Brotzeit auf einem
eindrucksvollem Plattenweg vom Colle Croce di Ferro (2558 m) hinab zum grünen Lago di
Malciaussia (1805 m) und in rasanter Rollfahrt durch eine lange Kerbe nach Viu, Hauptort des
Tales (774 m, Italien), Abendessen und Übernachtung in Gasthof 2300 Hm bergauf, 2000
Hm bergab und 55 km, etwa 60 min Schieben bergauf und kurze Schiebestücke
bergab auf dem gta-Plattenweg
MONTAG - 8. Etappe: Lanzo-Täler, die entlegensten Winkel des Piemonts - ab Viu (774
m) auf Alpwegen (ein Sattel mit 1550 m) zum Lanzo-Tor (567 m, der Vereinigung der drei
abgeschiedenen Täler Grande, Ala und Viu) und auf einer 15 Kilometer langen Straße mit
Naturbelag zum Lago di Monastero (2000 m). Auf Muliwegen noch einfach zum Colle di
Gavietta (2080 m), dann oft mühsam durch die Wildnis der noch bestoßenen Alpe Bianetto
hinab ins Valle di Locana (613 m), schließlich runden Tritts auf der abenteuerlichen, alten
Straße durch die vom Hochwasser gezeichnete Talkerbe hinauf nach Noasca (1065 m, Italien),
Abendessen und Übernachtung in einfachem Gasthof 2650 Hm bergauf, 2350 Hm bergab
und 67 km, insgesamt etwa 75 min Schieben bergab
DIENSTAG - 9. Etappe: Gegenüber dem schwitzenden Gran Paradiso ins
Valsavarenche - ab Noasca (1065 m) anfangs auf der Locana-Talstraße, später einer
Werksstraße durch zahlreiche Serpentinen zur Madonna del Neve und über den Col Nivolet
(2612 m) zur Chivasso-Hütte des italienischen Alpenvereins (2604 m), nach der Mittagspause
offroad über das Piano im Nationalpark Gran Paradiso zur verfallenen Malga Turin (2400 m)
und auf einem königlichen Reitweg über den Col Mento (2795 m) in zahllosen Kehren bergab
auf den schmalen Grund der Valsavarenche (1540 m, Italien), Abendessen und Übernachtung
in Gasthof 2100 Hm bergauf, 1600 Hm bergab und 50 km, insgesamt ca. 45 min
Schieben bergauf und 15 min Schieben bergab
MITTWOCH - 10. Etappe: Über das Rückgrat des Gran Paradiso - aus der Valsavarenche
(1540 m) auf Vittorio Emanueles kühn trassierten Reitweg zwischen der Felspyramide der
Grivola und den gleißenden Firnen des Gran Paradiso über den Col Lauson (3296 m) zum
Rifugio Vittorio Sella (2584 m), nach Einkehr auf dem abschnittsweise verfallenen Reitweg ins
Valnontey und weiter bergab zur beliebten Sommerfrische Cogne (1534 m, Italien),
Abendessen und Übernachtung in Hotel 1800 Hm bergauf, 1800 Hm bergab und 29 km
(davon 21 km nur auf Hochgebirgs-Trails), insgesamt etwa 60 min Schieben und
Tragen bergauf und etwa 40 min Schieben bergab
DONNERSTAG - 11. Etappe: Am stolzen Emilius vorbei ins Aosta-Tal - ab Cogne (1534
m) auf ehemaligen Alpiniwegen zum Riccovero am Colle Pontonnet (2897 m) bergab den Col
de Fenis (2831 m) tangierend am Rande eines gewaltigen Felssturzes durch die Comba Tersiva
ins Aosta-Tal (513 m), schließlich auf einfachen Fahrbahnen zu den Kreuzheiligen von St.
Pantaleone 1000 Meter über der Dora Baltea und über den Col de Bornes (1774 m) in den im
Sommer verträumten Skiort Torgnon (1550 m, Italien), Abendessen und Übernachtung in
Hotel 2750 Hm bergauf, 2750 Hm bergab und 65 km, insgesamt etwa 30 min
Schieben bergauf und 15 min Schieben bergab
FREITAG - 12. Etappe: Im Banne des Matterhorns nach Zermatt - ab Torgnon (1550 m)
zum Rifugio Barmasse am Lago Cignana und auf dem großartigen Grande Balconata-Trail das
Matterhorn im Visier über das Finestra Cignana (2445 m) nach Cervinia (2097 m). Nach der
Rast auf steilsten Pisten der alten Route der Walser folgend über den Theodulpass (3290 m,
mit der stets geöffneten Theodulhütte, 3300 m) und Gletschereis zum Trockenen Steg (2939
m) über den Leichenbrettern. Weiter bergab auf dem Walser-Trail ins autofreie Zermatt (1616
m) und entlang der Visp nach St. Niklaus im Matter Tal (1120 m, Schweiz), Abendessen,
Abschiedsabend und Übernachtung in Gasthof 2450 Hm bergauf, 2900 Hm bergab und 74
km, insgesamt etwa 75 min Schieben bergauf und 15 min Schieben bergab
SAMSTAG,19.07.2014 - Transfer mit dem Serac Joe-Bus von Zermatt nach Martigny
(Ankunft gegen 10.30 UHR), weitere Heimreise privat oder mit dem Serac Joe-Bus nach
Bregenz oder München.
ANFORDERUNGEN der Haute Route – Level 4
Kondition
Fahrtechnik
28 650 Höhenmeter bergauf, 28 550 Höhenmeter bergab und 745 Kilometer in 12 Etappen,
sechs Schiebepassagen mit einer Länge von über 60 Minuten:
Kondition - sehr gute Grundausdauer erforderlich - Richtlinie: 450 Hm in der Stunde auch über
einen längeren Zeitraum hinweg
Fahrtechnik - ein fahrtechnisches Können ist erforderlich
LEISTUNGEN von SERAC JOE
Organisation, Buchung der Unterkünfte, Führung und Betreuung, Begleitfahrzeug,
Gepäcktransport und die Transfers von Martigny nach Chamonix am Anfang der Tour bzw. von
Zermatt nach Martigny am Ende der Tour.
Gegen eine Fahrtkostenbeteiligung in Höhe von 75.- Euro besteht die Möglichkeit der An- und
Rückreise von/bis München und Bregenz mit dem Serac Joe-Bus. Bitte geben Sie bei der
Buchung an, ob Sie mit dem Serac Joe-Bus mitfahren möchten.
TERMIN (Mindestteilnehmerzahl 7)
Sa 05.07. - Sa 19.07.2014
PREIS / KOSTEN
975.- Euro Reisepreis Serac Joe
75.- Euro An- und Rückreise im Serac Joe-Bus ab München oder Bregenz
Die Kosten für die Übernachtungen und Verpflegung (Halbpension etwa 60.- Euro pro Tag)
müssen gesondert getragen und vor Ort bezahlt werden. Die Gesamtkosten der Haute Route
von Chamonix nach Zermatt mit 13 Übernachtungen, 12 Fahretappen, Begleitfahrzeug,
Gepäcktransport und den Transfers von Martigny nach Chamonix am Anfang der Tour bzw. von
Zermatt nach Martigny am Ende der Tour betragen etwa 1900.- Euro.
Achim Zahn
Mountainbike-Erlebnistouren, Mountainbike-Challenges
Abenteuer und Expeditionen
Lindenstraße 1
83250 Marquartstein – Deutschland
Tel 08641/3636, Fax 08641/5909009
eMail [email protected]
Internet www.seracjoe.de

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