ein BLICK - Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Kühlungsborn

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ein BLICK - Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Kühlungsborn
Gemeindebrief März - Mai 2016
Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Ostseebad Kühlungsborn
ein BLICK
Jesus Christus spricht:
„Wie mich der Vater geliebt hat,
so habe auch ich euch geliebt.
Bleibt in meiner Liebe.“
Monatsspruch März 2016,
Johannes 1
INHALTSVERZEICHNIS
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Besinnung
Der Gottesdienst
Die Gemeinde sagt DANKE
Jahresbilanz
Gemeindereise nach Griechenland
Gospelkonzert
Die Ostergeschichte
Gemeindekalender
Bedeutung von Ostern
Rezepte zu Ostern
Kinder- und Jugendseiten
Freud und Leid
Gospelworkshop
Regelmäßige Veranstaltungen
Mitarbeiter und Adressen
Wir danken den Sponsoren für die finanzielle Unterstützung bei der Herstellung
des Gemeindebriefes für ein Jahr.
-2-
Gott sagt „Hdl“ und bereichert
unser Leben
Liebe Leserin und lieber Leser des Gemeindebriefes!
Für die Älteren unter uns Lesern und
für die, die kein Handy besitzen, sagen
die drei Buchstaben gar nichts aus.
Diese drei Buchstaben stehen meistens
unter einer kurzen Mitteilung (SMS) von
Menschen, die sich gern haben. „Hdl“
- Hab dich lieb.
„Hab dich lieb“, das taucht natürlich so
in der Bibel nicht auf. Aber sinngemäß
finden wir diese Aussage in unserem
Monatsspruch
aus dem Johannesevangelium wieder.
“Wie mich der
Vater geliebt
hat, so habe
ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe.“
Jesus wird von Gott, seinem Vater, geliebt. Jesus kann die Liebe weitergeben.
Und wir dürfen in seiner Liebe bleiben.
Jesus weiss, dass er geliebt wird. Als er
von Johannes dem Täufer im Jordan getauft wurde, spricht zu ihm eine Stimme:
„Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich
Wohlgefallen habe.“ (Mth 3,17)
Diesen Zuspruch hört Jesus, obwohl er
bis dahin nicht in der Öffentlichkeit
durch große Reden, Heilungen und
Wunder aufgefallen ist.
„Hdl“, hab dich lieb, hört heute auch ein
Kind, welches auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes getauft wird. Keine Vorleistung ist
nötig.
Ebenso ist es bei einem Erwachsenen,
der getauft wird.
Dieser Satz bereichert mein Leben.
-3-
„Hab dich lieb „ wenn ich diese drei
Worte höre, dann
geht es mir gut.
Mit diesem Satz im
Ohr und im Herzen
kann ich leichter
über manchen Ärger
hinwegsehen. Auch
über manches Negative in meinem
Leben.
Es wird aber auch die Zeit kommen,
dass ich die Worte für mich nicht mehr
wahrnehme, sie nicht mehr höre. Gott
spielt somit, aus welchen Gründen auch
immer, keine
Rolle mehr für
mich.
Dann gilt es
immer
noch:
Wenn uns einmal die Zusage
gegeben worden ist: … „Hdl“, dann
werden wir nie mehr aus dem Netz seiner Liebe herausfallen. Und trotzdem,
so schreibt es uns der Evangelist Johannes weiter auf: „Bleibt in meiner Liebe.“
Das kann uns gelingen, wenn ein Gebot
für uns wieder wichtig bleibt: „Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe.“
Wenn ich es schaffe, dass der andere,
auf welche Art und Weise auch immer,
dies spürt, dann trage ich etwas von
der Liebe in mir, die Gott uns Menschen geschenkt hat und die uns durch
Jesus nahegebracht worden ist.
„Hdl“ - es wäre doch schön, wenn der
Sinn dieser Worte uns nicht aus dem
Gedächtnis verschwindet, damit unser
Leben reich an einem menschlichen
Miteinander bleibt.
Es grüßt Sie Ihr
Pastor
Der Gottesdienst
26. Teil - Dankgebet, Sendung, Segen, Orgelnachspiel
Der Schluss der Abendmahlsfeier steht ganz im Zeichen des Dankes. Wenn ein Teil
der Gemeinde vom Tisch des Herrn zurückkehrt, wird sie in der Regel begleitet
von einem Lied, das die in der Bank Verbliebenen zur Austeilung singen.
In einer besonderen Atmosphäre der Verbundenheit mit dem auferstandenen Christus empfangen Groß und Klein das Heilige Mahl, Grund genug, Dank zu sagen.
Ein Versikel (lat. versiculus = kurzer Vers) leitet dies ein mit dem Wechselgesang
„Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.“
(Psalm 107,1)
Es folgt der vierte Abschnitt unseres Gottesdienstes (nach Eröffnung und Anrufung - Verkündigung - Abendmahl). Er beginnt mit der „Sendung“ (auch „Entlassung“ genannt) im Wechselgesang zwischen Pastor und Gemeinde: „Gehet hin
im Frieden des Herrn“ - „Gott sei ewiglich Dank“. Sie bedeutet zwar das „zeitliche
Ende“ des Gottesdienstes. Wichtig ist aber, dass es weitergeht: Die Botschaft wird
in die Öffentlichkeit getragen und gelebt. Vorher empfängt die Gemeinde den Segen
Gottes, den Martin Luther in seine Gottesdienstordnungen als Aaronitischen Segen
einführte: „Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht
leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr hebe sein Angesicht über dich und
gebe dir Frieden“ (4. Mose 6,24). Die Bezeichnungen Aaronitischer bzw. Priesterlicher Segen beruhen darauf, dass Mose diesen Segen von Gott mit dem Auftrag
erhielt, ihn an seinen Bruder Aaron weiterzugeben. Die Gemeinde bestätigt diesen
mit dem gesungenen AMEN.
Zum Schluss sind Sie eingeladen, dem Orgelnachspiel zu lauschen. (up)
Die Gemeinde sucht ...
... Gemeindeglieder, die bereit sind künftig Damen und Herren an ihrem
Geburtstag zu besuchen. Sie treffen Jubilare an, die erfreut sind, dass „die
Kirche“ an ihrem Ehrentag an sie gedacht hat. Besonders neu Zugezogene
sind ganz überrascht. Im Gespräch geht es dann um das Leben in der Gemeinde, um Glaubensfragen, aber auch vielleicht um die Zeit, wie es früher
einmal war. Die Besuchsdienstmitarbeiterinnen sind so
ein wichtiges Bindeglied zur Gemeinde.
... eine neue Leiterin des Frauenkreises, der sich jeden
vierten Mittwoch im Monat im Gemeindehaus trifft. Im
Gespräch miteinander bleiben ist eine wichtige Sache für
eine Gemeinde, deshalb sollte der Kreis sich bald wieder zusammenfinden..
Wer helfen möchte, ruft bitte Pastor M. Borchert, Tel.: 17261 an.
-4-
Die Gemeinde sagt Danke ...
... für jede Spende,
die zur Jahreswende
eingegangen ist, sei
es 5 € oder sogar
5000 € (anonym).
... Frau Ilse Greisiger,
die nach vielen Jahren
nicht mehr beim Kreis
der Besuchsmitarbeiterinnen mitwirken kann.
...Kantor Wolfgang
Neumann,der nach der
Verabschiedung von
unserem langjährigen
Kantor Uwe Pilgirm die
Leitung des Ökumenischen Singkreises vorübergehend übernimmt.
... Familie Stengel,
sie hat im letzten
Jahr den Weihnachtsbaum für
unsere Kirche
gespendet.
... Frau Elisabeth
Köhler, die drei
Jahre lang den
Frauenkreis geleitet hat.
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Rückblick auf das Jahr 2015
Aus dem kirchlichen Leben
Die Kirchgeldaktion 2015 ist abgeschlossen. Der Kirchengemeinderat sagt
allen Spendern ein herzliches „Dankeschön!“ Wieder haben viele Gemeindemitglieder mit dazu beigetragen, dass
die große Anzahl freiwilliger zusätzlicher
Aufgaben in der Gemeinde auch in Zukunft weiter erfüllt werden können.
Dem Gemeindebrief liegen die Bescheinigungen für das Finanzamt bei.
Immer wieder ist den Medien zu entnehmen, dass die Zahl der Kirchenaustritte sich erhöht hat, die Besucherzahlen in den Gottesdiensten zurückgehen, Kirchen entwidmet werden, weil
nicht mehr genug Geld da ist oder kein
Interesse mehr an der Kirche besteht.
Wie sieht das in unserer Gemeinde aus?
Ein kleiner Jahresrückblick soll diese
Frage beantworten.
Stolz sein können wir auf die Zahl der
ständig aktiven freiwilligen Helfer. Seit
Jahren nahezu unverändert sind es etwa
100 Personen. Sie engagieren sich regelmäßig, um nur einige Beispiele zu nennen im Chor, im Besuchsdienst, in der
Blockflötengruppe oder helfen mit beim
Kindergottesdienst, bei der Radwegekirche, bei der Fröhlichen Runde. Vielfältig
sind die Möglichkeiten, genug Personen
sind es trotzdem nicht. Vor allem die
Männer sind unterrepräsentiert.
Die Zahl der Gemeindeglieder in der
Kirchengemeinde Kühlungsborn hat
seit Jahren nicht abgenommen sondern
bleibt mit über 1300 konstant. Auch hier
überwiegen die weiblichen Kirchenmitglieder. Ihre Zahl liegt bei etwa 800.
Durch den Zuzug vieler Personen nach
Kühlungsborn konnten die rund dreißig
jährlichen Todesfälle und die Kirchen-6-
austritte ausgeglichen werden.
Zwischen sechs und elf Kinder werden
in einem Jahr getauft und um die fünf
konfirmiert. Im Jahresschnitt werden bei
allen Gottesdiensten etwa einhundertundfünfzig Besucher gezählt. Der Gottesdienstbesuch ist sicherlich auch
abhängig von der Jahreszeit. Trotzdem
kamen in den letzten Jahren immer
mehr Personen zum Brückengottesdienst, im vergangenen Jahr waren es
980. Natürlich gibt es im Verlaufe eines
Jahres auch hier noch weitere Höhepunkte: Zu Weihnachten z.B. schwankten die Zahlen zwischen 1040 (2014)
und 1133 (2015).
Nicht viel anders sieht es bei dem Spendenaufkommen aus. Für die Baukasse
als kleines Beispiel wurde in einem Jahr
5400 € gesammelt, in einem anderen
Jahr 4700 €.
Gefragt: „Ist Stillstand gut?“ antwortete
Pastor Matthias Borchert: „Auf der
einen Seite sollte man Traditionelles bewahren, damit ein Wir – und Heimatgefühl entstehen kann. Auf der anderen
Seite ist die Suche nach neuen Wegen,
um Menschen auch außerhalb der Kirche anzusprechen, unumgänglich. Beide
Seiten setzen ein gemeinsames kreatives
Tun voraus.“
Er wünscht sich also eine noch stärkere
Beteiligung am Gemeindeleben, vor
allem sucht er zurzeit Personen, die im
Besuchsdienst mitwirken oder Spaß
daran haben, im Redaktionskreis mitzuarbeiten. (pz)
Gemeindereise nach Griechenland
Auf den Spuren vom Apostel Paulus
Termin:
3. Oktober - 10. Oktober 2016
Anmeldeschluss:
1. Mai 2016
Ablauf:
1. Tag Anreise nach Athen/Isthmia/Kenchreä
2. Tag AltKorinth/Nafplio/Epidaurus
3. Tag Die Hauptstadt Athen
4. Tag Kloster Osios Loukas/Delphi
5. Tag UNESCO-Weltkulturerbe Meteora-Klöster
6. Tag Vergina/Veria/Thessaloniki
7. Tag Philippi/Kavala/Amphipolis
8. Tag Heimreise
Leistungen:
- Linienflüge mit Aegean Airlines
Hamburg - Athen & Thessaloniki - Athen - Hamburg
inkl. aller Steuern & Gebühren (Stand 12-2015: 137€)
- alle anfallenden Fahrten in Griechenland im Reisebus
- 7 Übernachtungen/Frühstücksbuffet
in folgenden oder gleichwertigen Hotels:
2 Nächte/Vrachati/4* Alkyon Resort & Spa Hotel
1 Nacht /Livadia/4* Hotel Levadia
1 Nacht /Karditsa/5* Thessalikon Grand Hotel
- 7x Abendessen im Rahmen der Halbpension im Hotel
- alle Eintritte und Führungen lt. Programm
- durchgängige deutschsprachige Reiseleitung vor Ort (1.- 7. Tag)
- Sicherungsschein gemäß §651k BGB
Reisepreis:
- pro Person im Doppelzimmer: 1.220,00€
- Einzelzimmerzuschlag:
195,00€
Mindestteilnehmerzahl:
21 Personen
Wir freuen uns, wenn viele uns auf der Gemeindereise nach Griechenland
begleiten. (mb)
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Konzert des Kothener Vokalensembles aus Wuppertal
Klassik trifft Gospel am 28. Mai 2016 um 19:30 Uhr
Herzliche Einladung in die St.-Johannis-Kirche zum Chorkonzert des Kothener
Vokalensembles aus Wuppertal. Unter der Leitung von Ferdinand Junghänel steht
das Konzert unter dem Thema:
„Joy to my soul - Jesu, meine Freude“ – „Klassik trifft Gospel“.
Durch die Auswahl der Stücke verbinden sich afroamerikanische Traditionals mit
europäischer Chormusik des 18. bis 19. Jahrhunderts. Stücke von Bruckner, Bach,
Rheinberger und Mendelssohn-Batholdy erklingen neben Spirituals in unterschiedlichen Arrangements. Das Programm wird angereichert durch Wolfgang Neumann
an der Orgel.
Das Kothener Vokalensemble gründete sich 1987 aus ehemaligen Chorsängern des
Gymnasiums Am Kothen in Wuppertal. Es besteht aus 20 Frauen und Männern,
die die Liebe zur Chormusik über die Jahre regelmäßig zusammenbringt, um ein –
meistens unter einem Thema zusammengefaßtes – Programm gemeinsam zu erarbeiten. Seit 2013 leitet der Sänger und Stimmpädagoge Ferdinand Junghänel das
Ensemble.
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DIE OSTERGESCHICHTE
Als der Sabbat vorüber war,
kauften Maria aus Magdala und Maria,
die Mutter des Jakobus, zusammen mit Salome
wohlriechende Öle, um den Leichnam Jesu zu salben.
Sehr früh am nächsten Morgen machten sie sich auf
den Weg zum Grab. Es war der erste Tag der
neuen Woche, und die Sonne ging gerade auf,
als sie dort ankamen. Unterwegs hatten sie zueinander
gesagt: “Wer wird uns den Stein vom Eingang des
Grabes wegwälzen?“ Doch als sie jetzt davor standen,
sahen sie, dass der Stein - ein großer, schwerer Stein bereits weggerollt war. Sie betraten die Grabkammer
und sahen dort auf der rechten Seite einen jungen
Mann in einem weißen Gewand sitzen.
Die Frauen erschraken; er aber sagte zu ihnen:
“Ihr braucht nicht zu erschrecken! Ihr sucht Jesus von
Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden,
er ist nicht hier. Seht, da ist die Stelle, wo man ihn
hingelegt hatte. Geht nun zu seinen Jüngern und sagt
zu ihnen, auch zu Petrus: ’Er geht euch nach Galiläa
voraus. Dort werdet ihr ihn sehen,
wie er es euch angekündigt hat.’“
Zitternd vor Furcht und Entsetzen verließen die
Frauen das Grab und liefen davon. Sie hatten solche
Angst, dass sie niemand etwas von dem erzählten,
was sie erlebt hatten.
NGÜ, Evangelium nach Markus, Kapitel 16, Verse 1-8
GEMEINDEKALENDER
Regelmäßige Andachten
- PflegeWohnPark (E.-Wittholz-Ring 1):
jeden 2. Freitag im Monat um 15.45 Uhr
- Amalie-Sieveking-Haus (Neue Reihe 19): jeden 2. Freitag im Monat um 16.30 Uhr
- Betreutes Wohnen der Volkssolidarität (Poststr. 5a):
jeden 3. Freitag im Monat um 14.00 Uhr
Fahrdienst zu den Gottesdiensten: 1. Busstopp eine halbe Stunde vor Beginn zuerst vor dem ehem. Gemeindehaus West (Neue Reihe 128); 2. Busstopp Bahnhof Ost;
auf Anmeldung auch E.-Wittholz-Ring 1 und Neue Reihe 19
Nach dem Gottesdienst sind geöffnet:
die Bücherstube in der Kirche, das Lesestübchen mit Eine-Welt-Laden und
Kirchenkaffee im Pfarrhaus.
März
„Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe ich euch geliebt.
Bleibt in meiner Liebe!“ Johannes 15,9
04.03. - 06.03.
KGR-Freizeit in Groß Poserin
04.03. Fr 19.30 Uhr Weltgebetstag der Frauen
Liturgie aus Kuba
06.03. So 10.00 Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahles
und Kindergottesdienst (Pastor Juergenson)
11.03. - 13.03.
Freizeit der Hauptkonfirmanden in Hamburg
13.03. So 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst
(Diakon Kleiminger)
20.03. So 10.00 Uhr Palmsonntag, Familiengottesdienst mit Vorstellung
der Konfirmanden
22.03. Di 15.30 Uhr Passionsandacht im Pflegewohnpark
Di 16.15 Uhr Passionsandacht im Amalie-Sieveking-Haus
24.03. Do 18.00 Uhr Tischabendmahl am Gründonnerstag
25.03. Fr 10.00 Uhr Gottesdienst am Karfreitag mit Feier des Heiligen
Abendmahles und Kindergottesdienst
27.03. So 10.00 Uhr Festgottesdienst am Ostersonntag mit Kindergottesdienst
28.03. Mo 10.00 Uhr Gottesdienst am Ostermontag mit Kindergottesdienst
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Kath. Kirche
Kirche
Kirche
Kirche
Pfarrscheune
Kirche
Kirche
Kirche
GEMEINDEKALENDER
April
„Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das
Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wahrheit dessen, der euch berufen hat von
der Finsternis zu seinem wahren Licht.“ 1. Petrus 2,9
03.04. So 10.00 Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahles Kirche
und Kindergottesdienst
„Freunde des Gesprächs“ Studienreise nach Witten08.04. - 10.04.
berg
10.04. So 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst
Kirche
(Pastor Juergenson)
16.04. Sa 18.00 Uhr Konfirmandenbeichte
Kirche
17.04. So 10.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Feier des Heiligen
Kirche
Abendmahles und Kindergottesdienst
Gospelworkshop (siehe S. 18)
23.04. - 24.04.
Pfarrscheune
24.04. So 10.00 Uhr Gottesdienst mit Gospelchor und KindergottesdienstKirche
24.04. So 16.00 Uhr Gospelkonzert
Kath. Kirche
Arbeitseinsatz auf dem Kirchengelände
30.04. Sa 09.00 12.00 Uhr
Mai
„Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den
ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst.“ 1. Korinther 6,19
01.05. So 10.00 Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahles
und Kindergottesdienst
05.05. Do 11.00 Uhr Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt im Grünen
(Pastorin Siegert und Pastor Borchert)
08.05. So 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst
15.05. So 10.00 Uhr Gottesdienst zu Pfingsten mit Feier des Heiligen
Abendmahles, Taufe und Kindergottesdienst
16.05. Mo 11.00 Uhr Regionalgottesdienst am Pfingstmontag/Kühlungsborn (Pastor Borchert/Pastor Jax/
Pastorin Dietrich)
Kirche
Kägsdorf
Kirche
Kirche
Konzertgarten-Ost
22.05. So 10.00 Uhr Festgottesdienst zur Goldenen und Diamantenen
Kirche
Konfirmation
28.05. Sa 19.30 Uhr Konzert des Kothener Vokalensembles aus Wupper- Kirche
tal (siehe S. 8)
29.05. So 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst
Kirche
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Ostern dauert 40 Tage
Was geschieht da eigentlich?
Wenn man nach dem zweiten
Osterfeiertag jemandem noch
„Frohe Ostern“ wünscht, dann
kriegt man wahrscheinlich zu
hören: „Ja, wünsch ich auch - gehabt zu haben!“ Dabei kann man
im Grunde vierzig Tage lang
„Frohe Ostern“ wünschen, denn
so lange dauert Ostern. Was geschah aber der Tradition nach in
diesen vierzig Tagen?
Ein Blick auf den christlichen
Kalender gibt einen ersten Hinweis: Karfreitag ist der Tag, an
dem Jesus von Nazareth gekreuzigt wurde. Am Sonntag darauf
ist Ostern, da feiern Christen, dass Jesus auferstand, also wieder lebte. Noch mal
vierzig Tage, dann ist Himmelfahrt, also der Tag, an dem der auferstandene Jesus
sich endgültig von seinen Anhängern und Freunden verabschiedete und in den
Himmel „fuhr“. Noch mal zehn Tage, und der Heilige Geist kommt über diejenigen, die an Jesus Christus glauben.
Es geht als um die vierzig Tage zwischen Ostersonntag und Christi Himmelfahrt.
In dieser Zeit, so erzählen die vier Evangelien, also die Bücher der Bibel, die vom
Leben Jesu erzählen, zeigte sich Jesus immer wieder seinen Freunden und Anhängern. Die biblischen Geschichten berichten zunächst nur von einem leeren Grab
und einem riesigen Schrecken, denn es lag nahe, dass jemand den toten Jesus aus
dem Grab gestohlen haben könnte. Doch dann mehren sich die Berichte, dass Jesus
wieder lebt. Immer mehr Leute erzählen, dass er ihnen begegnet ist.
Nach Ostern wird den ersten Christen klar: Jesus war nicht einfach irgendein
Mensch. Er war auch kein einfacher Prophet, wie es schon viele gegeben hatte.
Durch Jesus war Gott in die Welt gekommen, war Mensch geworden. Das ist eigentlich unvorstellbar, denn Gott ist unendlich, und der Mensch ist sterblich. Wenn
Gott also zum Menschen wird, muss er auch sterben, dann aber ist er nicht mehr
Gott. Weil Jesus starb, konnte er seine Menschlichkeit beweisen. Dass er drei Tage
später wieder auferstand, ist Beweis für seine Göttlichkeit.
Seine Jünger haben vierzig Tage lang Zeit zu begreifen, dass sie Gott begegnet sind.
Durch Ostern ist aus Jesus von Nazareth Jesus Christus geworden.
evangelisch.de
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Gründonnerstag - Grüne Soße
Traditionell isst man am Gründonnerstag kein Fleisch, sondern grüne Speisen.
Zutaten:
- 300 g Kräuter, die da sind: krause Petersilie, Schnittlauch, Sauerampfer,
Borretsch, Kresse, Kerbel, Pimpinelle
- 2 gekochte Eier
- 100 g Naturjoghurt
- 400 g saure Sahne
- 1 kleine Zwiebel
- 1 kleiner säuerlicher Apfel
- 1 Tl Senf
- 1 El Mayonnaise
- Saft einer halben Zitrone
- Pfeffer und Salz
Zubereitung:
Kräuter im Mixer oder mit dem Pürierstab zerkleinern. Anschließend mit der
sauren Sahne und dem Joghurt verrühren, bis die Mischung eine gleichmäßige
grüne Farbe erhält. Zwiebel und Apfel fein reiben und mit der Sahne-JoghurtKräuter-Masse vermengen. Senf und Mayonnaise zugeben. Die Eier fein hacken
und unterheben. Die Grüne Soße mit Zitronensaft, Pfeffer und Salz abschmecken. Dazu passen hart gekochte Eier und Salzkartoffeln.
Karsamstag - Rote Beete mit Feta
Am Karsamstag gibt es meist viel zu tun. Da sollte das Essen einfach, schnell,
nicht zu schwer und am besten fleischlos sein. Und schmecken sollte es natürlich
auch. Dieser warme Imbiss erfüllt all diese Anforderungen perfekt - und der
Backofen erledigt den Rest
Zutaten für 4 Personen:
- 500 g Rote Beete (vorgegart)
- 500 g Kartoffeln
- 200 g Feta-Käse
- 1 Bund Lauchzwiebeln (optional)
- Majoran, Fenchelsamen (optional)
- 2-3 El Öl
- Salz, Pfeffer
Zubereitung:
Vorgegarte Rote Beete und die Kartoffeln (geschält) würfeln. Beides in einer
Schüssel mit dem Öl vermengen und mit Salz und Pfeffer würzen. Das Ganze
dann auf einem Backblech verteilen, mit klein geschnittenen Lauchzwiebeln anreichern und bei 200 Grad ca. 30 min backen bis die Kartoffelstücke schön
knusprig sind. Nach der Hälfte der Backzeit den Feta darüberkrümeln, je nach
Belieben mit Majoran und Fenchelsamen bestreuen und zurück in den Ofen.
- 13 -
Unsere Konfirmanden stellen sich vor
Herzliche Einladung zur Konfirmation am 17. April 2016
Was wünscht ihr euch
für die Zukunft?
Was hat euch am Konfirmandenunterricht
Freude gemacht?
Paul Warnke
... ich möchte viel in
der Jungen Gemeinde mitgestalten
und mit den anderen viel Freude
haben.
... mir hat gefallen, dass wir über
alles reden konnten, ... dass wir
viel Freude miteinander hatten.
Leonard Runge
... wir hatten jedesmal viel Spaß
zusammen - die
Konfifahrten
waren die besten.
... ich möchte mehr
mit Kindern arbeiten
und mich für die
Junge Gemeinde einsetzen.
Svea Sophie Poppinga
... man kann immer
über seine Probleme
reden ... und ich
fand jede Konfistunde spannend!
... in der Jungen
Gemeinde gemeinsam kochen.
- 14 -
Unsere neue Kirchenmaus Elli
Ich bin die Kirchenmaus Elisabeth, ihr könnt aber
auch Elli zu mir sagen. Meine Cousine Johanna war
ja lange Zeit bei euch, bis sie im letzten Sommer
einfach davonging. Das machen Mäuse manchmal.
Aber ich möchte bei euch bleiben. Ich komme aus
einer großen Stadt, doch hier gefällt es mir viel besser. Nun, wer mich entdeckt, kann das gern im Kindergottesdienst sagen, da gibt es dann eine
Leckerei! Aber mehr verrate ich nicht !!! (mab)
Das war ein schöner Nachmittag! Wir
haben Adventskränze gebunden,
Sterne gebastelt, gesungen und viele
nette Leute getroffen. Weil es so
schön war, wollen wir zu einem
Frühlingsbasteln am 18.März 2016
(Freitag) von 16.00 - 18.00 Uhr
in die Pfarrscheune einladen. Dort werden Frühlingskränze für unsere
Türen, bunte Ostereier,
Osterschmuck und .....
vieles mehr entstehen.
Also, herzliche Einladung
und wer kann, bringe bitte
ausgeblasene Eier mit! (mab)
Basteln macht Spaß!
KinderKirchenFührer ist bald fertig
Nun ist es endlich bald soweit: Unser Buch, dass die Kinder der KinderKirche über
unsere Kirche geschrieben und illustriert haben, ist fast fertig. Die Kinder haben
mit Eifer an diesem Buch gearbeitet und es sind tolle Ergebnisse entstanden. Das
geht los mit Bildern der Kirche und den Figuren in der Kirche, mit Rätseln über
die Kirche, Beschreibungen zu den Glasfenstern, Bildern von den Traumkirchen
der Kinder und Fotos von Arbeiten mit Acrylglas. Die Kinder haben ganz nebenbei
ihre Kirche sehr gut kennengelernt. Nun kommt alles zum Druck und zu Ostern
werden wir dieses Buch stolz in den Händen halten können. Also, lassen Sie sich
überraschen. Sie können es natürlich auch erwerben. Es ist etwas ganz Besonderes!
(mab)
- 15 -
Besondere Geburtstage feiern:
105. Geburtstag 2. April
97. Geburtstag 12. Mai
95. Geburtstag 11. Mai
25. Mai
94. Geburtstag 10. Mai
92. Geburtstag 20. März
22. März
26. Mai
91. Geburtstag 8. April
29. Mai
90. Geburtstag 25. Mai
85. Geburtstag 4. März
14. März
18. März
20. März
11. April
12. April
15. Mai
29. Mai
80. Geburtstag 14. März
4. April
23. April
5. Mai
17. Mai
75. Geburtstag 10. März
21. März
6. April
19. April
26. April
27. April
14. Mai
18. Mai
27. Mai
29. Mai
30. Mai
31. Mai
31. Mai
70. Geburtstag 9. April
28. April
29. Mai
Hildegard Schlegel
Grete Kantoreck
Georg Schlottke
Alfred Wollnitzke
Willi Westphal
Erwin Reinke
Elisabeth Krones
Ursula Hamann
Rosemarie Schlöffel
Hildegard Freitag
Albert Kempke
Hildegard Schlegel kurz
Günter Harder
vor ihrem 105. Geburtstag
Inez Stefan
Rita Glauner
Günther Uplegger
Ingrid Bartelmann
Klaus Hetzer
„Unser Gott, wir
Helga Schwank
danken dir und
Hans Degner
rühmen deinen
Hannelore Schrodt
herrlichen Namen“
Irma Plescher
1. Chronik 29,13
Lieselotte Vollmar
Christine Wendler
Erika Miemietz
Jochen Beyer
Gisela Stamer-Roßberg
Peter Bredehöft
Heinz Wolf
Gertraud Schulz
Erika Gregorius
Karin Gerth
Dr. Dagmar Koch
Gisela Bobsin
Hans Knizia
Elvira Wichelmann
Hannelore Gorny
Renate Irmgard Knoblach
Ingrid Westphal-Arndt
Gisela Glasenapp
Werner Schluck
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Getauft wurde am:
20.12.2015 Sophia Loreen Müller
„Bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem
Lichte sehen wir das Licht.“ Psalm 36,10
Bestattet wurden am:
28.11.2015
12.12.2015
22.12.2015
08.01.2016
09.01.2016
Günther Drapal; 88 Jahre
Rolf Schneider; 80 Jahre
Manfred Müller; 79 Jahre
Caterina Harnack; 52 Jahre
Grete Tremp (geb. Garbe); 100 Jahre
„Jesus spricht: Ich lebe, und ihr sollt auch leben.“ Johannes 14,19
Wir begrüßen in unserer Gemeinde:
Hartmut Michael Horbank; Hilde Kindt; Alexander Kuhl
Goldenes, Diamantenes und 70-jähriges
Konfirmationsjubiläum
Am Sonntag, 22. Mai 2016, feiern wir in unserer Gemeinde die Goldene - und
Diamantene Konfirmation und das 70-jährige Konfirmationsjubiläum.
Eingeladen sind neben dem 70-jährigen Konfirmationsjubiläum die Jahrgänge
1955/56 zur Diamantenen Konfirmation und 1965/66 zur Goldenen Konfirmation. Ehepartner und alle, die in dieser Zeit in einer anderen Kirchengemeinde
konfirmiert wurden, sind ebenfalls herzlich willkommen. Begrüßen wollen wir
auch alle die, die den Kontakt zur Kirche verloren haben. Es grüßt Sie das Vorbereitungsteam Hildegard Stein (geb.Willner), Ingeburg Köhler (geb. Weiß),
Wolfgang Müller und Pastor Matthias Borchert.
Rückfragen und Anmeldungen bitte bis spätestens 30. März 2016 an:
Ingeburg Köhler, Hanne-Nüte-Weg 10; 18225 Kühlungsborn
(Tel.: 038293 7149 mit Anrufbeantworter) (mb)
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Singen Sie gerne?
Gönnen Sie sich ein musikalisches Wochenende
Schenken Sie sich zwei Tage für die Seele!
Am 23. und 24. April findet in der Pfarrscheune, Schloßstr. 19, ein Gospel-Workshop statt. Gospel ist Musik, die in die Beine
und unter die Haut geht. Auf Sie warten
mitreißende Songs, emotionale Titel, ganz
leichter, mehrstimmiger Gesang, die Begegnung mit netten Menschen, gutes Essen und
eine inspirierende Workshop-Leitung. Elke
Braun, Musikerin aus Rostock, leitet seit etlichen Jahren den Gospelchor der Jugendkirche, den Pop-Chor der Rock- und
Pop-Schule und ist mit dem Quartett
„Amazing Gospel“ unterwegs.
Krönender Abschluss ist ein selbstgestaltetes
Konzert am Sonntag, 24. April, um 16 Uhr
in der Katholischen Kirche (Ostseealle 1).
Ergänzt wird das Programm vom Gospelchor der Jugendkirche Rostock.
Der Workshop ist offen für alle, die Freude
am Singen haben. Erfahrene Sängerinnen
und Sänger sind genauso willkommen wie
Menschen, die Lust haben, mal etwas Neues
auszuprobieren. Notenkenntnis ist nicht erforderlich. Das Mindestalter ist 12 Jahre, eine Obergrenze gibt es nicht.
In der Teilnahmegebühr von 20 € (Familien 30 € alle zusammen, Nicht-Verdiener
10 €) sind zwei gemeinsame Mittagessen sowie Pausenversorgung enthalten.
Gemeindemitglieder zahlen für den Workshop die Hälfte.
Anmeldungen bitte bis zum 10.4.2016 schriftlich an das Gemeindebüro.(pz)
Name:
Anschrift:
E-Mail:
Telefon:
Chorerfahrung: ja/nein
Wenn ja: Stimmlage:
- 18 -
REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN
KinderKirche
Mo 14.00 Uhr
bis 14.45 Uhr
15.00 Uhr
bis 16.00 Uhr
16.30 Uhr
bis 17.30 Uhr
Mo 18.30Uhr
Mal- und Zeichenkreis
Kirchengemeinderat
Mo 19.00 Uhr
Hauptkonfirmanden
Vorkonfirmanden
Freunde des Gesprächs
Di
Di
Di
17.00 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
Ökum. Singkreis
Di
19.45 Uhr
Fröhliche Runde
Mi
14.30 Uhr
Blechbläserchor
Mi
18.00 Uhr
Junge Gemeinde
Ehepaarkreis
Mi
Mi
19.15 Uhr
19.30 Uhr
Bibelstundenkreis
Do 16.00 Uhr
Pfadfinder
Do 16.00 Uhr
Taufelternkreis
Do 20.00 Uhr
Ökum.Gesprächskreis
Fr
20.00 Uhr
1. Gruppe (1.-2. Klasse)
2. Gruppe (3.-6. Klasse)
3. Gruppe (3.-6. Klasse)
Kontakt: Maren Borchert
Dr. G. Sonnemann, Tel.: 6285
Gemeindehaus, jeden 2. Mo. im Monat
Kontakt: M. Borchert, G. Eschner,
Tel.: 17395
Pfarrscheune, Kontakt: M. Borchert
Pfarrscheune, Kontakt: M. Borchert
Pfarrhaus, letzter Di im Monat,
Kontakt: M. Borchert
Pfarrscheune, Kontakt: F. Mertens
Tel.: 01732695407
Pfarrscheune, 2. Mittwoch im Monat
Abholdienst 14 Uhr Bhf. Ost und
ehem. Gemeindehaus West,
Kontakt: Th. Kleiminger, Tel.: 431419
Pfarrscheune, Kontakt: G. Eschner
Tel.: 17395
Pfarrscheune, Kontakt: M. Borchert
Gemeindehaus, 3. Mittwoch im Monat,
Kontakt: W. Müller, Tel.: 12139
Pfarrhaus; 2. Mittwoch im Monat
Kontakt: Maren Borchert
Gemeindehaus, 2. und 4. Do. im Monat
Kontakt: E. Schulz, Tel.: 17240
Pfarrscheune, Kontakt: K. Finger
Tel.: 0152 25148730 (14-tägig)
Pfarrscheune, 1. Do. im Monat
Kontakt: Fam. Dittmann, Tel.: 12662
Ort nach Vereinbarung
Kontakt: Maren Borchert
nach Absprache mit S.Wiek,
Tel.: 16487
Tansaniakreis
-19 -
MITARBEITER UND ADRESSEN
Pastor
Matthias Borchert
Schloßstraße 19
Tel.: 038293/17 261
Mobil: 0151 22 68 46 83
E-Mail: [email protected]
Pastorin
Maren Borchert
Schloßstraße 19
Tel.: 0173 75 179 13
E-Mail: [email protected]
Küster und Friedhofsverwalter
Udo Niemann
Bastorfer Landweg 3
Mobil: 0162 912 95 75
E-Mail: [email protected]
?
Pastor Borchert ist am
besten anzutreffen:
donnerstags zwischen
17.15 und 18.30 Uhr,
gerne nach Vereinbarung auch zu anderen
Zeiten.
Evangelisches Pfarramt
Kühlungsborn
Schloßstraße 19
18225 Kühlungsborn
St.-Johannis-Kirche
Schloßstraße 19
18225 Kühlungsborn
Bankverbindung
Kirchengemeinde Kühlungsborn
Bank:: EB
IBAN
DE65 5206 0410 0005 3501 31
BIC
GENODEF1EK1
Internet
kirche-kuehlungsborn.de
App: evangelisch.de
Tansaniakreis:
www.makanya.com
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Die Ausschreibung ist erneut erfolgt.
Impressum
Herausgeber: Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde
Kühlungsborn
Redaktion: Matthias Borchert (mb) V.i.S.d.P., Silke Dibbert (sd),
Peter Zeuschner (pz); Maren Borchert (mab)
Mitarbeiter an dieser Ausgabe: Uwe Pilgrim (up), Svea Poppinga,
Paul Wamke, Leonard Runge
Bilder: Gemeindebrief.de, pz, mb,sd ,mab, up
Titelbild: gemeindebrief.de
Schwabenverlag AG
Druckerei: Gemeindebriefdruckerei, Auflage 1.500,
Redaktionsschluss für die Ausgabe Juni 2016 - August 2016
ist der 15.05.2016