ACCROCHAGE [VAUD 2016]

Transcrição

ACCROCHAGE [VAUD 2016]
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MUSÉE CANTONAL
DES BEAUX-ARTS DE LAUSANNE
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22 JANVIER –
6 MARS 2016
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PRIX CULTUREL
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MANOR VAUD 2016
PRESSEMITTEILUNG MUSÉE CANTONAL DES BEAUX-ARTS DE LAUSANNE
Sie sind herzlich eingeladen,
am Donnerstag 21. Januar 2016 um 11 Uhr
an der Pressekonferenz der beiden folgenden Ausstellungen teilzunehmen:
ACCROCHAGE [VAUD 2016] &
Anne Hildbrand. E pur si muove. Preis der Jury 2014
ANNAÏK LOU PITTELOUD. THE PIECE OUTSIDE
Manor-Kulturpreis Vaud 2016
in Anwesenheit der Kunstschaffenden
Vernissage
Donnerstag 21. Januar 2016 um 18.30 Uhr
Medienkontakt
Loïse Cuendet, [email protected]
Tel. direkt: +41 (0)21 316 34 48
Presse Bilder: www.mcba.ch, press relations:
Username: mcba-presse / Password: gpresse
Adresse
Musée cantonal des Beaux-Arts, Lausanne
Palais de Rumine, place de la Riponne 6
CH-1014 Lausanne
Tel.: +41 (0)21 316 34 45
[email protected]
www.mcba.ch
Öffnungszeiten
Di, Mi und Fr 11–18 Uhr
Do 11–20 Uhr
Sa und So 11–17 Uhr
Mo geschlossen
Eintritt frei
Anreise
Metro: Haltestelle Riponne-M. Béjart
Bus Nr. 8: Haltestelle Riponne
Bus Nr. 1 und 2: Haltestelle Rue Neuve
ACCROCHAGE [VAUD 2016]
22.1 – 6.3.2016
Das Musée cantonal des Beaux-Arts Lausanne präsentiert 2016 die dreizehnte
Ausgabe der Jahresausstellung der zeitgenössischen Waadtländer Kunstszene mit neuen
Werken von Kunstschaffenden verschiedener Generationen, die von einer Fachjury aus
allen eingereichten Arbeiten ausgewählt wurden. Ob Gemälde, Plastiken, Fotografien
oder Videoarbeiten: dem aktuellen kantonalen Kunstschaffen wird ein Ehrenplatz eingeräumt, um das Jahr mit Glanz zu beginnen.
Für diese Ausgabe nahmen 208 Waadtländer oder im Kanton Waadt arbeitende
Künstlerinnen und Künstler die Einladung des Museums an und präsentierten 495 Gemälde, Plastiken, Zeichnungen, Fotografien, Performances, Videos oder Installationen.
Die mit der Auswahl beauftragte Jury bestand diesmal aus Madeleine Amsler, unabhängige Kuratorin, Genf, Damián Navarro, Künstler, Lausanne, Samuel Schellenberg, Verantwortlicher der Kulturredaktion des Courrier, und Judith Welter, Direktorin Kunsthaus
Glarus. Die Jury wählte 39 Werke von 28 Kunstschaffenden aus.
Ausgewählte Kunstschaffende
Natacha Anderes, Julien Berberat, Céline Burnand, Loucia Carlier, Frédéric
Cordier, Maëlle Cornut, Sylvain Croci-Torti, Anaïs Defago, Jacques Duboux, Guillaume
Ehinger, Gaël Epiney, Arthur Fouray, Frédéric Gabioud, David Gagnebin-de Bons, Elise
Gagnebin-de Bons, Tarik Hayward, Vincent Kohler, Sofia Kouloukouri, Mickaël Lianza, Line
Marquis, Nastasia Meyrat, Banu Narciso, Karim Noureldin, Nathalie Perrin, Virginie
Rebetez, Anne Rochat, Léonie Vanay
Preis der Jury 2016
Der Preis der Jury 2016 wird am Tag der Vernissage verliehen. Der/die Preisträ-ger/in tritt somit die Nachfolge an von Robert Ireland, Bernard Voïta, Yves Mettler,
David Hominal, Anne-Julie Raccoursier, Jean Crotti, Elisabeth Llach, Pauline Boudry,
Luc Aubort, Lukas Beyeler und Anne Hildbrand.
ANNE HILDBRAND. E PUR SI MUOVE
Preis der Jury 2014
22.1 – 6.3.2016
Anne Hildbrand, 1985 in Lausanne geboren, studierte an der ECAL und der HEAD,
wo sie ihren Master mit dem Prix Ribordy bestand. Seit mehreren Jahren befasst sie sich
in Installationen wie Fotografien (Dias) mit der Frage des «Objet trouvé». Im Laufe der Zeit
schuf sie ein poetisches Werk von bewusster Zerbrechlichkeit, das auf der Aneignung und
Verfremdung gefundener Objekte, Wörter oder Bilder beruht, die neue Rahmen und Inhalte
erhalten, und deren historische Bezüge oft nur noch im Titel ersichtlich sind.
Für ihre Ausstellung bespielt die Künstlerin einen Museumsraum und arbeitet mit
dessen Daten – Höhe, Formen, Volumen –, um eine Installation zu schaffen, die sich mit
Bewegung und Schattentheater befasst. Die «gefundenen Formen» der in den Raum gehängten Keilrahmen ersetzen hier die «Objets trouvés», um den räumlichen Vorgaben zu
entsprechen. Mit Leinwand bespannt, erinnern sie an das Bild, das auf seine Ausführung
wartet, oder an eine Projektionsfläche. Allerdings wird hier kein Bild gezeigt; dafür präsentiert die Künstlerin ihre Dias im Katalog, der die Ausstellung begleitet. Der Titel der Installation und des Begleitbuchs, E pur si muove, ist ein Satz, der Galilei zugeschrieben wird; er
soll ihn 1633 ausgesprochen haben, nachdem er vor dem Inquisitionsgericht seiner Theorie
hatte abschwören müssen, dass sich die Erde um die Sonne dreht und nicht umgekehrt.
Die Künstlerin spielt mit dieser Ungewissheit, um ihre eigene Fiktion zu schaffen.
Publikation
Zur Ausstellung erscheint ein vom Museum herausgegebener Katalog mit einem
Text von Samuel Gross.
Preis: CHF 25.-
Accrochage [Vaud 2016] & Manor-Kulturpreis Vaud 2016
Pressemitteilung
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BIOGRAFIE
Anne Hildbrand
1985 in Lausanne geboren, lebt und arbeitet in Lausanne.
Studien
2011–2013
Master en arts visuels, Orientation Workmaster, HEAD (Haute Ecole d’art et de
design Genf)
2009
Bachelor of Arts Hes-So en arts visuels,
ECAL (Ecole cantonale d’art Lausanne)
Ausstellungen und Performances
2016
Anne Hildbrand. E pur si muove, Musée
cantonal des Beaux-Arts, Lausanne (Einzelausstellung)
Totchic, Ausstellung mit Elisabeth Llach im
CACY, Yverdon
2015
Swiss Art Awards, Messezentrum, Basel
1‘000‘052ème anniversaire de l’art, Le
Mamco sur les Mouettes genevoises,
Genf
2014
Synallagma Show, Espace Quark, Genf
Ask the Dust, properly, Duplex, Genf
Accrochage [Vaud 2014], Musée cantonal
des Beaux-Arts, Lausanne
Head-Gallery Awards, Ribordy Contemporary, Genf (Einzelausstellung)
Four Walls, auf Einladung von Francis
Baudevin, Frac Franche-Comté, Besançon
2013
Wonderlust, RadioLaptop, Embassy of
Foreign Artists, Carouge/ Genf
An Exhibition to Hear Read, Volumes I/II/
III/IV, MoMA, New York
2012
Magma, Biotop, Biel
(Soluble) une proposition de Anie Gold,
événement portable le 22/9/12 Nuit des
musées, Lausanne
La Radio Siamo Noi, LiveInYourHead,
Genf
An Exhibition to Hear Read, Volumes I/II/
III, ICA, Philadelphia PA
2011
Accrochage [Vaud 2011], Musée cantonal
des Beaux-Arts, Lausanne
2010
Pecha Kutcha Night 4, Cinéma Atlantic,
Lausanne
Etat des lieux, Espace Tilt, Renens
Attouchement, la Dépendance, Renens
2009
Utopics, 11. Schweizerische Plastikausstellung, Biel
Encore du papier, 1ère Dauphine, Renens
Les Voiles, 10ème nuit des Musées de la
Riviera, Musée Jenisch, Vevey (Einzelausstellung)
Accrochage [Vaud 2009], Musée cantonal
des Beaux-Arts, Lausanne
2008
Doris magico allume Anne Hildbrand,
Performance mit Anne Rochat, Café du
Simplon, Lausanne
2007
12ème édition de la Biennale de L’Image en
Mouvement, Centre pour l’image contemporaine, Genf
Preise
2014 Prix Accrochage [Vaud], Musée
cantonal des Beaux-Arts, Lausanne
2013 Prix Ribordy – Head Gallery, Genf
2003 Prix Visinand, Lausanne
ANNAÏK LOU PITTELOUD.
The Piece Outside
Manor-Kulturpreis Vaud 2016
22.1 – 6.3.2016
Nach Studien an der Hochschule der Künste Bern (2002–2005) und einer Residenz an der Rijksakademie Amsterdam (2010–2011) wurde Annaïk Lou Pitteloud bereits
früh für ihre fotografische Arbeit und ihre einzigartige Position in diesem Bereich bekannt.
Ihre Fotografien, grossformatige Kompositionen voller narrativer Auslöser, beruhen auf
verschiedenen sorgfältig zusammengesetzten Aufnahmen. Die Realität wird nicht im Bild
erfasst, sondern durch eine Scheindokumentation ersetzt, die einen Bruch in die Darstellung einführt.
Seither hat ihre Tätigkeit eine entschieden konzeptuelle Wende genommen.
Durch den Einsatz verschiedener Medien lenkt die Künstlerin den Blick der Betrachter
auf unsichtbare Elemente, die dem Bildaufbau, dem institutionellen Raum oder der eigentlichen schöpferischen Tätigkeit eigen sind. In einfacher Sprache stellen ihre Werke
kritische Fragen über soziale Probleme und die Mechanismen der Kunstwelt sowie über
deren Wahrnehmungs-, Vermittlungs- und Präsentationscodes.
Für ihre Ausstellung im Musée des Beaux-Arts anlässlich der Verleihung des
Manor-Kulturpreises konzipierte Annaïk Lou Pitteloud eine ungewohnte Intervention
im Herzen des Museums, The Piece Outside, die sie mit folgenden Worten beschreibt:
«Einen Teil des Oberlichts im Hauptraum von Rumine öffnen. Einen Verbindungspunkt
zwischen dem Museumsinneren und der Welt schaffen. Die Elemente auf den Raum
einwirken lassen. Das Museum als Schachtel, deren Deckel entfernt ist. Das Museum
als Objekt, als Material. Das Museum als Politik.»
The Piece Outside bezieht sich auf die reiche und lange Geschichte der Ausstellungen, deren Gegenstand der leere Raum des Museums oder der Galerie ist. Die
berühmte Ausstellung Le Vide, die Yves Klein 1958 in der Galerie Iris Clert in Paris
veranstaltete, war der Anfang dessen, was die Konzeptkünstler in den 1960er- und
1970er-Jahren entwickeln sollten. Pittelouds Geste besteht darin, zwei Scheiben des
Oberlichts in einem Moment des Jahrs zu entfernen, in dem der Temperaturunterschied
zwischen Drinnen und Draussen am deutlichsten zu spüren ist. So wird die kalte Februarluft einen der Museumsräume füllen, den die Künstlerin mit Türen versieht, um
das gewünschte Klima aufrechtzuerhalten. Durch einen minimalen baulichen Eingriff des
Hinzufügens (Türen) und Entfernens (Scheiben) verändert die Künstlerin die Parameter
des Ausstellungsraums, der als solcher gesehen oder genauer erlebt werden kann. Die
Leere und die Kälte heben beide die Museumsarchitektur hervor (man «sieht» nur sie)
und annullieren ihre Funktion (die Gleichmässigkeit der Temperatur ist eine der Grundbedingungen der Konservierungsfunktion des Museums).
Allerdings ist The Piece Outside nicht nur ein Raum, sondern auch eine Öffnung
und versteht sich als «Verbindungspunkt» zwischen Museum und Welt. Indem das Werk
durch die Entfernung von Scheiben die Aufmerksamkeit auf das Oberlicht lenkt, verweist
und durchkreuzt es zugleich die lange Geschichte des Fensters in der westlichen Kunst.
Die Idee des Bildes als eines auf die Welt «geöffneten Fensters» (Alberti) stösst hier mit
der Absenz des Bildes zusammen: The Piece Outside öffnet sich nicht auf eine andere
Accrochage [Vaud 2016] & Manor-Kulturpreis Vaud 2016
Pressemitteilung
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Welt und rahmt keine Landschaft oder gar ein weisses Monochrom; es existiert als
Absenz (die entfernten Scheiben) und öffnet sich auf einen mentalen Projektionsraum
(man stellt sich das Draussen vor, ohne es zu sehen). Der Sehsinn wird mit seinen
Grenzen konfrontiert; der Tastsinn (Empfindung der Kälte) wird vor dem Auge von der
Präsenz dessen, auf das sich das Fenster öffnet (Draussen, Welt), in Kenntnis gesetzt.
Die Mehrdeutigkeit des Titels der Arbeit – «Das äussere Werk» oder «Das Werk im Aussenraum» – lässt vermuten, dass das Werk nicht diese leere Architektur und dieses hier
und jetzt vorhandene Luftvolumen ist, sondern sich anderswo befindet, in einer Zeit und
an einem Ort, die in der Zukunft liegen (auf dem Dach, in der Stadt, ein andermal).
Publikation
Annaïk Lou Pitteloud. Dossier, mit Texten von Madeleine Amsler, Marie-Eve
Knoerle, Federica Martini und Nicole Schweizer, Musée cantonal des Beaux-Arts Lausanne
& edition fink, Zürich 2016.
Preis: CHF 28.–
Diese Publikation ist der zweite Band einer dreiteiligen Serie, welche die Künstlerin in der edition fink herausgibt; der erste erscheint auf Deutsch (Mappe 1, Kunstmuseum St. Gallen, 2015), der dritte mit allen Texten des französischen und des deutschen
Bands auf Englisch (Folder 3, 2016).
Der Manor-Kulturpreis
Der Manor-Kulturpreis wurde 1982 von Philippe Nordmann geschaffen, um junge,
dem breiten Publikum noch kaum bekannte Schweizer Talente zu fördern. Als eine Art
Sprungbrett wird er alle zwei Jahre von einer Fachjury in zwölf Schweizer Städten verliehen: Aarau, Basel, Biel, Chur, Genf, Lausanne, Luzern, Lugano, St. Gallen, Schaffhausen, Sitten und Winterthur. Er markiert einen Schlüsselpunkt in der Karriere junger
Kunstschaffender: erste Ausstellung in einem grossen Mu-seum, erste Publikation eines
Katalogs. Für die ausgezeichneten Kunstschaffen-den bietet er die einmalige Gelegenheit, einen für ihre Arbeit entscheidenden Impuls zu erhalten. Den Manor-Kulturpreis
Vaud erhielten bisher folgende Künst-lerinnen und Künstler: Laurent Huber (1989), Alain
Huck (1990), Laurence Pittet (1991), Bernard Voïta (1994), Ariane Epars (1996), Anne
Peverelli (1998), Nicolas Savary (2001), Philippe Decrauzat (2002), Didier Rittener
(2005), Catherine Leutenegger (2006), Aloïs Godinat (2009), Laurent Kropf (2011) und
Julian Charrière (2014).
Jury
Für die Wahl der Preisträgerin unterbreitete das Musée cantonal des Beaux-Arts
die Kandidatur von vier Kunstschaffenden einer Fachjury, die diesmal aus folgenden
Personen bestand: Pierre André Maus, Maus Frères SA; Silvie Defraoui, Künstlerin;
Federica Martini, freischaffende Kuratorin und Leiterin des Master in Bildender Kunst an
der ECAV; Chantal Prod’Hom, Direktorin des mudac, Lausanne.
BIOGRAFIE
Annaïk Lou Pitteloud
1980 in Lausanne geboren, lebt und arbeitet in Antwerpen. www.annaikloupitteloud.com
Studien
2010–2011
Residenz an der Rijksakademie van
beeldende kunsten in Amsterdam.
2002–2005
Hochschule der Künste Bern
Einzelausstellungen (Auswahl)
2015
Working Title, Kunstmuseum St. Gallen
Monologue for an Interior (mit Steve van
den Bosch), Barbara Seiler Gallery, Zürich
H x L x P, Piano Nobile, Genf
2014
Exercise in the Present State, Museo
Cantonale d’Arte, Lugano
White Between the Darlings, Barbara
Seiler Gallery, Zürich
2012
The Receptionist, Second Room,
Antwerpen
1 + 7 = 1’, Barbara Seiler Gallery, Zürich
Two Works, Dolores, Ellen de Bruijne
Projects, Amsterdam
2009
Procedure, Bernhard Bischoff & Partner,
Bern
Setting Up The Process, Espace des
télégraphes, Lausanne
2007
What We Talk, Galerie Lucy Mackintosh,
Lausanne
Gruppenausstellungen (Auswahl)
2015
Bern Baby Bern, Kunstmuseum Thun
2014
Van de sokkel, Park Hof De Bist, Ekeren
Here and Now. Und die Ferne wird zur
Nähe, Perla-Mode / Winterhalder Areal,
Zürich
Dall’ apice al fondo, Galerie Apice for
Artists, Amsterdam
The Excluded Third, Included, Galerie
Emanuel Layr, Wien
2013
Weihnachtsausstellung, Kunsthalle Bern
Feu sacré. Zum 200-jährigen Jubiläum der
Bernischen Kunstgesellschaft, Kunstmuseum Bern
Reality is not a commonplace, Photographs and Videos from the Julius Bär
Art Collection, Museo Cantonale d’Arte,
Lugano
Last Exit to Ordalia, LJ Gallery, Paris
2012
Surplus Authors, Witte de With, Centre for
Contemporary Art, Rotterdam
‘La jeunesse est un art’ – 30 Jahre Manor
Kunstpreis, Aargauer Kunsthaus, Aarau
Drôles de gens, Musée Jurassien des
arts, Moutier
Sentieri erranti. Arte svizzera dalla
collezione della Mobiliar, Museo
Cantonale d’Arte, Lugano
CLOSED BECAUSE OF THE GOINGS-ON, Gallery Dukan Hourdequin,
Paris
2011
Edition, Deuxpiece, Basel
Rijksakademie Open, Rijksakademie van
beldeende kunsten, Amsterdam
X Years, Galerie Bernhard Bischoff &
Partner, Bern
On not to, Galeria Fernando Santos, Porto
After Dark, La Filature, Mulhouse
2010
Rijksakademie Open, Rijksakademie van
beldeende kunsten, Amsterdam
Je ne vois que le soleil (La lumière dans
Accrochage [Vaud 2016] & Manor-Kulturpreis Vaud 2016
Pressemitteilung
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les collections du musée), Musée cantonal
des Beaux-Arts, Lausanne
Innuendo, Villa Dutoit, Genf
Echoic Objects, SO Gallery, London
Des seins à dessein, Espace Arlaud,
Lausanne
Aeschlimann Corti Stipendium, Kunsthaus
Langenthal
2009
L.P. Hendriks, Bloemfonteinstraat 9C-9D,
Rotterdam
I Called This Number Three Times
Already Today, Marks Blond Project, Bern
Inbetweenout, Les Abris (Arsenic),
Lausanne
The Conspiracy / Die Verschwörung,
Kunsthalle Bern
Aeschlimann Corti Stipendium, Kunsthaus
Langenthal
Accrochage [Vaud 2009], Musée cantonal
des Beaux-Arts, Lausanne
2008
Mémoire d’objets, Latham Gallery, Genf
Teen City, Musée de l’Elysée, Lausanne
Noleftovers, Kunsthalle Bern
Make Believe, Photoforum PasquArt, Biel
Accrochage [Vaud 2008], Musée cantonal
des Beaux-Arts, Lausanne
2007
Ein Zweites Leben, Stadtgalerie, Bern
Eau Sa(u)vage II, Fieldgate Gallery,
London
A Fantasy For The Moment, Kunsthalle
Bern
Panorama, Galerie Bernhard Bischoff &
Partner, Bern
Aeschlimann Corti Stipendium, Kunsthaus
Langenthal
Accrochage [Vaud 2007], Musée cantonal
des Beaux-Arts, Lausanne
2006
Eau Sauvage, Galerie Lucy Mackintosh,
Lausanne
Aeschlimann Corti Stipendium, Kunsthaus
Langenthal
Weihnachtsausstellung, Kunsthalle Bern
Prix photographique du Canton de Berne,
Photoforum PasquArt, Biel
Frost, Art One Galerie, Zürich
Recess/Recreation, Galerie Lucy
Mackintosh, Lausanne
Accrochage [Vaud 2006], Musée cantonal
des Beaux-Arts, Lausanne
2005
Weihnachtsausstellung, Kunstmuseum
Bern
Elixiere, Kunsthalle Bern
Accrochage [Vaud 2005], Musée cantonal
des Beaux-Arts, Lausanne
2004
Plugged, Plug-in, Basel
Accrochage [Vaud 2004], Musée cantonal
des Beaux-Arts, Lausanne
Biennalen (Auswahl)
2013 Biennale von Moskau
2012 Biennale von Shanghai
Auszeichnungen / Stipendien
2016 Manor-Kulturpreis Vaud
2012 Kunst 2012 Zürich, ‘ZBK Kunstpreis‘
2010 Aeschlimann Corti Stipendium, ‘Förderpreis’
2008 Prix culturel vaudois, Lausanne
2007 Swiss Art Awards, Basel
2006 Swiss Art Awards, Basel
VERANSTALTUNGSKALENDER
Öffentliche Führungen
Führung für die Freunde des Museums
Donnerstag 28. Januar um 12.30 Uhr
Öffentliche Führungen
Donnerstag 4. Februar um 18.30 Uhr, mit Annaïk Lou Pitteloud
Donnerstag 11. Februar um 18.30 Uhr
Donnerstag 18. Februar um 12.30 Uhr
Präsentation der Publikation von Annaïk Lou Pitteloud
Donnerstag 3. März 2016 um 18 Uhr
Gespräch mit Annaïk Lou Pitteloud, Georg Rutishauser (edition fink) und Nadia Veronese (Kunstmuseum St.Gallen)
Junges Publikum
Zusammen ins Museum
Mittwoch 17. Februar, 15–17 Uhr
Tandems – 1 Erwachsener, 1 Kind – sprechen über Kunst und erfinden Geschichten im Zusammenhang mit ausgestellten Werken im Rahmen des Projekts «GaM live – Générations au Musée». Austausch mit Imbiss.
Ab 8 Jahren (auf Anmeldung)
Entdeckungsbroschüre
Aktivitäten in der Ausstellung, ab 7 Jahren
Gratis
Accrochage [Vaud 2016] & Manor-Kulturpreis Vaud 2016
Pressemitteilung
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PRESSE BILDER
www.mcba.ch, press relations:
User name: mcba-presse
Password: gpresse
Aufnahmen der Räume zum Herunterladen auf www.mcba.ch/presse ab 21. Januar 2016
Annaïk Lou Pitteloud
Sharp Dressed Woman, 2014
Halbbarocke Süsswasserperle, weiss, durchbohrt in einem Stoffladen fallen gelassen
© Annaïk Lou Pitteloud
Courtesy Barbara Seiler Gallery, Zürich
Anne Hildbrand
Aus der Serie E pur si muove, 2010–2015
Farbdia
© Anne Hildbrand
Accrochage [Vaud 2016] & Manor-Kulturpreis Vaud 2016
Pressemitteilung
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