Neues Altfahrzeuggesetz in Japan

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Neues Altfahrzeuggesetz in Japan
Japan
Automobile
Manufacturers
Association, Inc.
Newsfrom
Europäische Ausgabe
JAMAktuell
Neues Altfahrzeuggesetz
in Japan
Jahrgang 12, Nummer 7
SEPTEMBER - OKTOBER 2002
JAMAktuell
Neues Altfahrzeuggesetz
in Japan
Im Blickpunkt
Saubere Kraftstoffe
für reinere Luft
Profil
Shuhei Toyoda,
Präsident und CEO
von Toyota Motor Europe
Essay
D
ie Behandlung von Altfahrzeugen ist in Japan – wie auch in der
Europäischen Union – als die Herausforderung der nächsten Jahre
im Bereich Abfallwirtschaft erkannt worden. Jedes Jahr werden in
Japan ca. fünf Millionen Autos aus dem Verkehr gezogen, die allesamt
wiederverwertbare Metalle und Komponenten enthalten. Obwohl
Altfahrzeuge in Japan bereits seit längerem weitgehend wiederverwertet
werden, erkannte die japanische Regierung die dringende Notwendigkeit,
das bestehende System zu reformieren und hat im Mai dieses Jahres ein
neues Altfahrzeuggesetz verabschiedet.
Altfahrzeuge – eine besondere Herausforderung
in Japan und der EU
Das Gesetz wird ein neues System zum Recycling von Altautos schaffen,
das die weitestgehende Wiederverwertung und Entsorgung von
Altfahrzeugen durch eine verbindliche Aufgabenzuweisung an
Fahrzeughersteller und andere Wirtschaftsunternehmen garantieren
wird. Das Gesetz berücksichtigt die verminderte Verfügbarkeit von
Deponien für die Entsorgung von Altfahrzeugen und trägt wachsenden
Bedenken in der Bevölkerung über wilde Entsorgung und unsachgemäße Behandlung von Abfällen Rechnung.
Das neue System verpflichtet alle Besitzer bei Stilllegung ihrer Fahrzeuge
zur Übergabe an ausgewiesene Rücknahmestellen. Dem Verursacherprinzip folgend sind Hersteller und Importeure für die Wiederverwertung von Fahrzeuge verantwortlich.
Klein, aber oho
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Kfz-Statistiken für Japan
sind erhältlich unter
www.jama.or.jp/e_press/index.html
Ein Bericht über
die japanische
Automobilindustrie
Gedruckt auf 50 % wiederverwertetem
und 50 % chlorfreiem Papier
Die Kosten für die Entsorgung von
Altfahrzeugen werden jedoch von den
Besitzern getragen. Nach Inkrafttreten
des neuen Gesetzes wird beim Verkauf
eines Neufahrzeuges oder bei der ersten
Inspektion eine Recyclinggebühr erhoben. Die gesammelten Gebühren werden
in einen Fond eingezahlt und von einer
gemeinnützigen Organisation verwaltet.
Der durch den Export von Altautos und
älteren Fahrzeugen zu erwartende Überschuß soll Gemeinden zur Bekämpfung
des wilden Entsorgens von Autos zur
Verfügung gestellt werden.
Die Europäische Union, in der alljährlich neun Millionen Tonnen Altfahrzeuge anfallen, hat auf die Herausforderung
ähnlich reagiert, indem sie ebenfalls
Hersteller für die Entsorgung ihrer eigenen Fahrzeuge verantwortlich gemacht
hat. Einer im Jahr 2000 verabschiedeten
Richtlinie zur Behandlung von
Altfahrzeugen zufolge mussten alle EUMitgliedstaaten ab dem 1. Juli 2002
Rücknahmesysteme für Neuwagen und
ab 2007 für alle Pkw einrichten. Die
Mehrheit der 15 Mitglieder hat die
Umsetzung der Richtlinie in nationales
Recht jedoch noch nicht abgeschlossen.
Um unerlaubtes Entsorgen von Fahrzeugen
zu verhindern, haben sowohl die EU als
auch Japan davon abgesehen, die
Entsorgungskosten dem letzten Eigentümer
anzulasten. Es gibt jedoch einen wichtigen
Unterschied. Während in Japan die Käufer
von Neuwagen zur Kasse gebeten werden,
wurde in der EU beschlossen, dass die
Hersteller die Kosten oder einen signifikanten Teil der Kosten zu tragen haben.
Ein bedeutender Schritt hin
zur nachhaltigen Mobilität
Die neuen Systeme in Japan und der EU
stellen einen bedeutsamen Schritt hin zu
nachhaltiger Mobilität dar und werden
sicherstellen, dass Fahrzeuge einfach
und nahezu vollständig wiederverwertbar sind.
Im Blickpunkt
„Saubere Kraftstoffe für reinere Luft“
J
AMA und die japanische Automobilindustrie nehmen an zahlreichen
Initiativen zur Förderung des Umweltschutzes teil. JAMA ist dabei
besonders in verschiedenen Programmen
zur Verminderung des Abgasausstoßes
von Kraftfahrzeugen, einschließlich
Kohlendioxid (CO2), aktiv.
JAMA unterstützt Start
einer neuen Initiative beim
Johannesburg-Gipfel
Rahmen der Diskussion die heutigen
Anstrengungen JAMAs sowie JAMAs
Vision für die Zukunft.
Kraftstoffqualität
entscheidend bei
Reduzierung von Abgasen
und CO2-Emissionen
JAMA hat erkannt, dass Kraftstoffqualität
ein entscheidender Faktor bei der
Reduzierung von Abgasen und CO2Emissionen ist. Die Verbände der Automobilindustrie in Japan, Europa und den
USA verhandeln aktiv über die weltweite
Harmonisierung von Kraftstoffeigenschaften. JAMA und seine europäischen
und amerikanischen Schwesterverbände
ACEA und AAM sind seit deren Gründung
Partner in der World-Wide Fuel Charter.
Beim Nachhaltigkeitsgipfel in Johannesburg unterstützte JAMA den Start
einer neuen, weltweiten Initiative zur
Bekämpfung von verkehrsbedingter
Luftverschmutzung durch die Nutzung
sauberer Kraftstoffe und Fahrzeuge. Im
Rahmen der Initiative „Saubere
Kraftstoffe für eine reinere Luft“ haben
das Umweltprogramm der
Die Arbeit der World-Wide
Die World-Wide Fuel Charter wurde vor
Vereinten Nationen (UNEP)
Fuel Charter
sowie eine Reihe von
acht Jahren aufgenommen,
Industrieverbänden, Re- wird zur globalen als Automobilherstellergierungen und Nichtverbände zusammen mit
Initiative
regierungsorganisationen
dem Verband ameridie Auswirkungen von verkehrsbe- kanischer Motorenproduzenten (EMA) eine
dingter Luftverschmutzung auf Umwelt Reihe von Diskussionen zur Standarund Gesundheit diskutiert. Des weiteren disierung von Kraftstoffeigenschaften
wurde in diesem Zusammenhang über begannen. Kraftstoffnormen wurden ersttechnische und mögliche politische mals 1998 vereinbart und im Jahre 2000
Lösungen diskutiert, die dem Schutz der weiterentwickelt. Eine dritte Anpassung ist
für dieses Jahr geplant. Diese Benzin- und
Umwelt dienen könnten.
Dieselnormen sind in vier Kategorien eingeJAMA Präsident Suzuki nahm an dieser teilt, vom Standard für Entwicklungsländer
ersten Debatte teil und erläuterte im bis hin zu zukünftigen Normen.
JAMA, ACEA und die AAM sind nicht
die einzigen Verbände, die die Charter
unterstützen. OICA und andere Verbände in Kanada, China, den Philippinen,
Südkorea und Thailand unternehmen
ähnliche Anstrengungen, wodurch die
Charter zu einer wahrlich globalen
Initiative geworden ist.
JAMA ist sich bewusst, dass die Verbesserung der Kraftstoffqualität im Hinblick auf
die Bandbreite von Kraftstoffqualitätseigenschaften, die weltweit existieren, eine
besonders wichtige Aufgabe ist. Diese
Anstrengungen konzentrieren sich dabei
aufgrund der besonders gesundheitsschädlichen Wirkung von Blei auf die
Entfernung dieses Stoffes. Ebenso wichtig
ist es, den Schwefelgehalt von Benzin zu
verringern, um eine Reduzierung von
Abgasen zu erreichen.
JAMA ist bestrebt, die
Qualität von Kraftstoffen
und Schmierölen in Asien
zu erhöhen
In Asien ist JAMA bestrebt, die Qualität von
Kraftstoffen und Schmierölen in Zusammenarbeit mit Ländern in der Region zu
erhöhen. JAMA organisiert alljährlich ein
Treffen des Lenkungsausschusses für Asien
der amerikanischen Society of Automotive
Engineers (SAE), um die Qualität von
Kraftstoffen und Schmierölen in Asien zu
diskutieren. Der Lenkungsausschuss, der
aus dreissig Mitgliedern aus dreizehn
Ländern besteht, ist für die Einführung relevanter Standards und die Entwicklung entsprechender Testmethoden verantwortlich.
Seit seiner Gründung vor acht Jahren sitzt
Japan dem Ausschuß vor.
Im Bereich Kraftstoffqualität hat der
Ausschuss Länder in Asien aufgerufen, 1)
sich die Einführung bleifreier Kraftstoffe
zum Ziel zu setzen, 2) einen Rahmen für
ideale und wünschenswerte Oktanwerte zu
schaffen und 3) die Verringerung des
Schwefelgehalts voranzutreiben. Im
Hinblick auf die Qualität von Schmierölen
war der Ausschuss für die Entwicklung von
Normen für Motoröle, die für Motorräder
und Dieselfahrzeuge verwendet werden,
verantwortlich.
Die Präsentation des Jahresberichts des
Lenkungausschusses findet normalerweise
in Asien im Beisein von 200 Experten statt,
wodurch eine offene und auf hohem Niveau
geführte Diskussion ermöglicht wird.
JAMA hofft, dass die neue, beim
Weltnachhaltigkeitsgipfel aus der Taufe
gehobene Initiative „Saubere Kraftstoffe
für eine reinere Luft“ die gemeinsamen
Anstrengungen zur Förderung von
umweltfreundlichen Kraftstoffen in aller
Welt verstärken wird. JAMA freut sich
darauf, aktiv an der Initiative „Saubere
Kraftstoffe für eine reinere Luft“ teilnehmen zu dürfen, um den weltweiten
Fortschritt der Automobilindustrie im
Bereich Umweltschutz zu fördern.
Profil
Shuhei Toyoda, Präsident und CEO von Toyota Motor Europe
„Bei Toyota ist es Tradition, Veränderungen als nützlich für
unser Unternehmen zu begreifen.“
W
der Produktplanung für Autos auf
dem heimischen Markt tätig war.
Interessanterweise wurde er
genau in dieser Zeit nach England
eingeladen, um einen neuen
Standort für Toyotas erste europäische Produktionsstätte zu inspizieren. Seine Empfehlung, Burnnaston in Derby, wurde schließlich ausgewählt, wie er stolz
berichtet. Kurze Zeit später wurde
er nach Derby zurückbeordert,
um die Verantwortung für den
Einkauf zu übernehmen und um,
wie er sagte, „sicherzustellen, dass
Toyota die richtigen Dinge zum
richtigen Preis zum richtigen
Zeitpunkt anschaffte.“
enn man Shuhei
Toyoda trifft, den
Großneffen von Kiichiro Toyoda, dem Gründer des
größten japanischen Automobilkonzerns, ist man von seiner
bescheidenen Art überrascht.
Trotzdem weiß man, dass dieser
Mann Toyota mit voller Kraft ins
Europa des 21. Jahrhunderts führen wird. Toyoda, der sogenannte
„Vater des Yaris“, möchte Toyota
europäischer gestalten, mehr
Toyotas in Europa produzieren
und die Firma in Europa in die
Gewinnzone zurückführen.
Der Vater des Yaris
möchte Toyota
europäischer gestalten
Shuhei Toyoda ist Toyotas
Nummer 1 in Europa. Er wurde
im April 2002 zum Präsidenten
und CEO von Toyota Motor
Europe ernannt und ist damit
für
Produktion,
Verkauf,
Technik und Marketing verantwortlich.
Der gelernte Maschinenbauingenieur
studierte unter anderem an der
Universität
Leeds
in
England
Tribotechnik, die Lehre von Friktion
und Schmierung. Von früher Kindheit
an habe er gewußt, dass er in der
Automobilbranche arbeiten wollte,
wobei zweifelsohne auch sein Stamm-
Shuhei Toyoda will
Toyota ins 21.
Jahrhundert führen
Shuhei Toyoda
baum eine große Rolle spielte. Wenig
überraschend fiel seine Wahl auf Toyota.
Zunächst arbeitete Shuhei Toyoda am
„lean-burn“ Motor, dann wechselte er in
den Karosseriebereich, wo er am „Crown“
Modell arbeitete. Danach leitete er ein
Dieselmotorenwerk, bevor er in die
Fahrzeugbewertung ging und schließlich in
Er ging 1996 nach Japan zurück,
um die Produktplanung für die
Entwicklung des Yaris zu übernehmen. Für Toyoda war dies eine
einmalige Chance, ein Projekt von Anfang
bis zum Ende zu begleiten, aber das
Sahnehäubchen war natürlich, als die
Kunden das Produkt zu kaufen begannen
und das Auto im Jahr 2000 die
Auszeichnung „European Car of the Year“
gewann. Er räumt ein, dass der Yaris dem
bisher meistverkauften Toyota, dem
Corolla, den Rang ablaufen könnte, wenn
er in den USA verkauft würde. Unabhängig
davon sehe er im Kleinwagen das Modell
der Zukunft.
notwendig war, die vielen harten
Regelungen einzuführen, aber immerhin
haben die Europäer jetzt den Anschluß zu
den USA und Japan gefunden“. Shuhei
Toyoda betont: „Wir möchten die
Umweltverträglichkeit unserer Fahrzeuge
kontinuierlich verbessern“, und verweist
auf die jüngsten Fortschritte bei den
Hybridfahrzeugen wie dem Prius, auf die
Brennstoffzellentechnologie und den
neusten D-CAT Dieselmotor mit Einwegkatalysator, der in der Lage ist, den
Ausstoß von Partikeln und Stickoxiden zu
reduzieren und nächstes Jahr in Serie
gehen soll.
Mit dieser neuen Rolle innerhalb Europas
wird Toyoda sein Unternehmen ins 21.
Jahrhundert führen. Ziel sei es, in Europa
einen Markanteil von fünf Prozent zu erreichen. Während er die Ambitionen Toyotas
betont, den Marktanteil zu erhöhen (das
Unternehmen hat vergangenes Jahr
660 000 Einheiten verkauft, was in Europa
einem Marktanteil von 3,8 Prozent entspricht), benennt er keine genauen Zahlen,
was als Zeichen seiner Vorsicht zu werten
ist. Zunächst müßten
„Wir möchten die
Im Juli hat Toyota die –
Kostensenkungen in
Umweltverträglichkeit
wenn auch limitierte –
Angriff genommen werVermarktung eines Brennden – schließlich hat
unserer Fahrzeuge
stoffzellenhybridfahrzeuges
eine Steigerung der
kontinuierlich
(FCHV-4) bekanntgegeProfitabilität höchste
verbessern.“
ben, was, wie sie hoffen,
Priorität.
zu einem Etablieren von Standards und
Wenn die Sprache auf europäische einer Infrastruktur für die Verbreitung von
Gesetzgebung und insbesondere auf Brennstoffzellenfahrzeugen und zu einer
Umweltpolitik kommt, gibt Toyoda größeren sozialen Akzeptanz von
unmißverständlich zu verstehen, dass „es Wasserstoff als Kraftstoff beitragen wird.
Essay
Während Toyoda momentan keine spezifischen Expansionspläne in Europa hat, freut
er sich auf die Zusammenarbeit mit PSA
(Peugeot/Citroen) und die gemeinsame
Produktion von 300 000 Einheiten in
Polen bis zum Jahr 2005. Hiervon werden ca. 100 000 Einheiten auf Kleinwagen der Marke Toyota entfallen, einem
Marktsegment, das großen Zuspruch in
Europa findet.
Synergie ist Toyotas Schlüssel
zum Erfolg in Europa
Wenn er auf Toyotas Erfolg in Europa angesprochen wird, spricht Toyoda über
Synergieeffekte. Er erinnert daran, dass
Toyota mit der Vorstellung des Yaris ein
Vertriebsnetz innerhalb Europas aufgebaut
hat und beides, der Launch und das
Vertriebsnetz, zum richtigen Zeitpunkt
geschah. Ohne Zweifel hat Toyota noch
einige Herausforderungen und Veränderungen vor sich, aber hierzu betont Toyoda:
„Bei Toyota ist es Tradition, Veränderungen
als nützlich für unser Unternehmen zu
begreifen.“
von Peter Nunn
Klein, aber oho
A
utohersteller, Analysten und Händler – sie alle reden momentan über
die Veränderungen auf dem japanischen Markt und insbesondere über den
neuen Boom bei den Kleinwagen.
Damit sind vor allem Superminis und
kleine Mehrzweckfahrzeuge mit etwa 11,3 Liter-Motoren gemeint. Die stehen für
eine neue Generation von Autos, die von
außen kompakt und interessant und von
innen geräumig und vielseitig sind. Diese
Fahrzeuge, die verlockend günstig zu
kaufen sind und in der Unterhaltung relativ wenig kosten, repräsentieren ein neues
Image auf den Straßen und versprühen
zudem viel Fahrfreude.
ten zu, die zu den Bedürfnissen eines sich
verändernden Marktes passen. Käufer scheinen in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten
etwas anderes zu wollen. Das heute gefragte
Auto ist vielseitige einsetzbar und äußerst
flexibel, mit einer schönen Verpackung versehen und, sozusagen der Zuckerguß auf
dem Kuchen, günstig in der Unterhaltung.
Wenn das Produkt auch noch brandneu ist
– na dann um so besser!
Doch Autos wie der Fit und der March ziehen nicht nur scharenweise Passagiere der
automobilen Economy Class an, sondern
auch solche, die ihren größeren Wagen
gegen etwas Kleineres eintauschen möchten. Darunter sind sogar Fahrer von BMW
und Co. Warum? Weil
Zu den Fahrzeugen, auf Neue Kleinwagen, die der Kauf eines kleinen
die diese Beschreibung
in schwierigen
zu den Bedürfnissen Autos
passt, gehören etwa der
wirtschaftlichen Zeiten
eines schnelllebigen als ein cleverer SchachHonda Fit (Jazz), der neue
zug gesehen werden
Nissan March (New
Marktes passen
kann. Hinzu kommt,
Generation Micra), der
Toyota Vitz (Yaris) sowie ein weiteres Honda- dass zahlreiche ehemalige Käufer von Autos
Modell, nämlich der „ist“. Der gerade in Serie der 660 ccm-Klasse aufsteigen möchten, da
gegangene Mazda Demio (Mazda2) und der der Abstand zum Kleinwagen sich merklich
Mini gehören ebenfalls zu dieser neuen verkleinert hat.
Generation von Kleinwagen. Und Mitsubishi
wird noch vor Ende des Jahres mit dem neu- Im schnelllebigen japanischen Markt
ändern sich die Trends rasch. Dennoch
en Colt Supermini dazu stoßen.
bleibt der Eindruck bestehen, dass diese
Einige Beobachter schreiben diesen Run auf faszinierende Welle neuer Kleinwagen
Kleinwagen einer Fülle von neuen Produk- etwas Dauerhaftes und Substanzielles an
sich hat, was für die Zukunft noch vieles
erwarten lässt. Je größer, desto besser,
sagt man. Im modernen Japan heißt es
jedoch: klein, aber oho!
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