vADM Installation Guide

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vADM Installation Guide
>>>
visionapp Application Delivery
Management Suite
Version 2008
visionapp Server Management Suite und
visionapp Workspace Management
Installation Guide
www.visionapp.com
visionapp Application Delivery Management Suite
>>> Inhalt
Inhalt
1
Vorwort ............................................................................................................... 1
2
Weitergabe und Gewährleistung.......................................................................... 1
3
Technischer Support............................................................................................ 1
3.1
visionapp Webseite ......................................................................................... 1
3.2
E-Mail ........................................................................................................... 2
4
Über visionapp .................................................................................................... 3
5
Über diese Dokumentation .................................................................................. 4
6
5.1
Vorkenntnisse ................................................................................................ 4
5.2
Formate und Symbole ..................................................................................... 4
Installation der vADM-Konsole 2008 ................................................................... 6
6.1
Überblick ....................................................................................................... 6
6.2
Systemvoraussetzungen .................................................................................. 6
6.3
6.2.1
vADM-Datenbank ................................................................................ 7
6.2.2
Sicherheitseinstellungen für vADM......................................................... 7
Update .......................................................................................................... 8
6.3.1
Update-Fähigkeit ................................................................................ 8
6.3.2
Durchführung des Updates ................................................................... 8
6.3.3
Weiterführende Schritte nach einem Update ........................................... 9
6.4
Installation der vADM-Konsole.......................................................................... 9
6.5
vADM-Datenbank anlegen und/oder verbinden ................................................. 12
6.6
Installation via Skript .................................................................................... 16
6.6.1
Datenbank automatisiert anlegen bzw. verbinden .................................. 18
6.7
Empfohlene Installationsreihenfolge von vSM ................................................... 19
6.8
Empfohlene Installationsreihenfolge von vAC.................................................... 20
www.visionapp.com
I
>>> Vorwort
1
Vorwort
Vielen Dank, dass Sie sich für ein Produkt der visionapp GmbH entschieden haben. Die visionapp Application Delivery Management Suite wird intensiven Qualitätstests unterzogen. Kein
Produkt verlässt unser Haus ohne sorgfältige Tests unserer Qualitätssicherung.
Diese Dokumentation enthält eine Anleitung über die möglichen Funktionen sowie Referenzinformationen für Betrieb und Fehlerbeseitigung. Bitte studieren Sie es vor der Verwendung der
Software sorgfältig, um das Risiko eventueller Fehler bei der Durchführung der Installation und
Konfiguration der Software schon im Vorfeld einzugrenzen.
Die visionapp GmbH begrüßt ausdrücklich Ihre Kommentare zu dieser Beschreibung. Sollten
sie Fragen oder Verbesserungsvorschläge zur Software selbst oder zur Dokumentation haben,
so finden Sie auf unserer Website weitere Hinweise sowie die neueste Dokumentation:
http://www.visionapp.com/support
2
Weitergabe und Gewährleistung
Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen, Konzepte und Ideen sind Eigentum der
visionapp GmbH. Eine Weitergabe, auch in Auszügen, ohne die Zustimmung der visionapp
GmbH ist nicht gestattet und führt in jedem Falle zu rechtlichen Konsequenzen.
Alle in diesem Dokument erwähnten Marken- und Produktnamen sind Warenzeichen der jeweiligen Rechteinhaber und werden hiermit anerkannt.
Alle Produktbeschreibungen haben lediglich allgemeinen und beschreibenden Charakter und
sind nicht als Zusicherung bestimmter Eigenschaften oder als Gewährleistungs- oder Garantieerklärung zu verstehen. visionapp übernimmt keine ausdrückliche oder stillschweigende
Gewähr für Dokumentation.
Alle Rechte vorbehalten ©visionapp GmbH Dezember 2007
3
Technischer Support
Die visionapp Application Delivery Management Suite (vADM) wird entwickelt von der visionapp GmbH. Technischer Support ist über die visionapp Webseite und über E-Mail verfügbar.
3.1
visionapp Webseite
Die visionapp Webseite www.visionapp.com bietet zahlreiche Informationen und Downloads:
> Informationen zu neuen Produkten
> Produktaktualisierungen und -updates
> Whitepapers und Präsentationen
Die jeweile aktuelle Produktversion und die dazugehörige Dokumentation finden Sie unter
www.visionapp.com/download-center.
Vorwort
www.visionapp.com
1
>>> Technischer Support
3.2
E-Mail
Für technischen Support via E-Mail kontaktieren sie uns über:
[email protected]
Um uns einen effizienten und schnellen Support zu ermöglichen, senden Sie uns zusammen
mit Ihrer Anfrage die folgenden Informationen:
> Eingesetzte Version der visionapp Application Delivery Management Suite.
> Verwendete Edition des visionapp Workspace Management und visionapp Server Management.
>
>
>
>
>
>
Name, Version und Sprache des Client-Betriebssystems Ihrer vADM-Konsole.
Name, Version und Sprache des Datenbankservers Ihrer vADM-Datenbank.
Version, Service Pack und Sprache des Microsoft SQL-Servers Ihrer vADM-Datenbank.
Eine genaue Beschreibung des Problems einschließlich der Meldungen.
Protokolle aus dem Eventlog der betroffenen Server.
Zur weiteren Unterstüztung alle relevanten Screenshots.
Beim Einsatz von visionapp Server Management
> Genauere Angaben über die Zielplattform der zu verwaltenden und zu installierenden Server.
> Eine komplette Kopie als ZIP-Datei des visionapp-Ordners von der Zielplattform. Sie finden
den Ordner unter %ProgramFiles% (Programme oder Program files). Wenn das Verzeichnis
zu groß zum Versenden ist, dann benötigen wir min. folgende Dateien bzw. Ordner:
>
>
>
>
>
>
%ProgramFiles%\visionapp\visionapp.ini
%ProgramFiles%\visionapp\visionapp.xml
%ProgramFiles%\visionapp\ICS\ICS.ini
%ProgramFiles%\visionapp\ICS\Install.log
%ProgramFiles%\visionapp\ICS\Log
%ProgramFiles%\visionapp\Log\visionapp.log
> Wenn das visionapp-Verzeichnis noch nicht existiert, dann sollte die im Root-Verzeichnis
(c:\) vorhandene vTT.log mitgesendet werden.
Beim Einsatz von visionapp Workspace Management
>
>
>
>
>
>
Name, Version und Sprache der eingesetzten Webserver.
Name, Version und Sprache der eingesetzten Datenbank ihrer vAC-Datenbank.
Version, Service Pack und Sprache des Microsoft SQL-Servers Ihrer vAC-Datenbank.
Name, Version und Sprache der eingesetzten Anwendungsserver.
Name und Version der Internet Browser.
Die Exportdateien von visionapp.config, web.config und Konfigurationsdaten (alles aus
der vADM-Konsole unter Basiseinstellungen exportieren).
Technischer Support
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2
>>> Über visionapp
4
Über visionapp
Die visionapp GmbH ist spezialisiert auf die Planung, Implementierung und den Betrieb von
serverbasierten Infrastruktur- und Portal-Lösungen auf Basis von Microsoft- und Citrix-Technologien. Das Unternehmen verfügt über im Markt derzeit einzigartige Produkte und Dienstleistungen, die es ermöglichen, Windows Terminal Server-Infrastruktur zu optimieren und
kosteneffizienter zu administrieren. Im Mittelpunkt steht die visionapp Application Delivery
Management Suite mit dem visionapp Server Management und dem visionapp Workspace
Management sowie Consulting- und ASP-Dienstleistungen.
Das Lösungsangebot ist auf die Bedürfnisse großer und mittelständischer Unternehmen aus
den Bereichen Finanzdienstleistung, Industrie, Handel und öffentliche Verwaltungen zugeschnitten.
Weitere Informationen
visionapp GmbH
Head Office Frankfurt
Helfmann-Parke 2
65760 Eschborn
web: www.visionapp.com
Über visionapp
www.visionapp.com
3
>>> Über diese Dokumentation
5
Über diese Dokumentation
5.1
Vorkenntnisse
Voraussetzung für ein erfolgreiches Arbeiten mit der vorliegenden Dokumentation sind gute
Kenntnisse im Umgang mit Microsoft Windows Terminal Services und Citrix Presentation Server Farmen. Eine grundsätzliche Vertrautheit mit Microsoft Windows Server-Betriebssystemen
und Softwareverteilungsverfahren für Betriebssysteme sowie Anwendungen ist von Vorteil.
Weiterhin richtet sich diese Dokumentation an Personen, die mit Installation, Administration
und Fehlerbeseitigung von Servern befasst sind. Die visionapp GmbH geht davon aus, dass Sie
für die Wartung von Servern qualifiziert sind und für die Arbeit an eingesetzten Softwareprodukten geschult wurden.
Diese Dokumentation setzt ein bestimmtes Wissen über technische Gegebenheiten und Fachtermini voraus. Für den einfacheren Umgang mit der vorliegenden Dokumentation ist daher die
Kenntnis der nachfolgend aufgeführten Dokumentationen sinnvoll:
> Es sind keine weiteren Dokumentationen notwendig.
Falls Sie ein Problem mit den vorhandenen Informationen nicht beheben können, finden Sie
auf unserer Website weitere Hinweise zur Lösung von Problemen.
5.2
Formate und Symbole
Für die verschiedenen Anweisungen werden folgende Formate verwendet:
fett
Menünamen und -einträge, Namen von Fenstern, Eingabe- und Listenfeldern, Meldungen sowie wichtige Aussagen sind fett gedruckt.
kursiv
Eingaben, die Sie als Administrator vornehmen müssen, sind kursiv.
Festbreite
Programmcode, Pfade und Dateinamen stehen in Festbreitenschrift.
Links
Bei unterstrichenem, rot eingefärbten Text handelt es sich um einen
Hyperlink.
Folgende Symbole werden verwendet:
Das Frage-Antwort-Symbol steht für einen Hinweis. Es weist auf Besonderheiten
hin, die beachtet werden müssen, um problemloses Arbeiten mit dem Produkt
zu ermöglichen.
Die Erste-Hilfe-Box weist auf Hilfestellungen zu einem bestimmten Problem hin,
gibt Tipps zu Besonderheiten oder verrät ungewöhnliche Lösungen.
Über diese Dokumentation
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4
>>> Über diese Dokumentation
Das Warnsymbol macht auf besonders wichtige Abschnitte im Dokument aufmerksam. An diesen Stellen werden nützliche Hinweise gegeben, die Sie vor
evtl. Datenverlust, Beschädigungen des Produkts und anderen unerfreulichen
Begleiterscheinungen bewahren.
Über diese Dokumentation
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5
>>> Installation der vADM-Konsole 2008
6
Installation der vADM-Konsole 2008
6.1
Überblick
Die visionapp Application Delivery Management Suite (vADM) besteht aus dem visionapp Server Management (vSM) und dem visionapp Workspace Management (vWM). Das visionapp
Workspace Management ist wiederum aufgeteilt in das visionapp Application Center (vAC) und
das visionapp Secure Logon (vSL).
Die Ressourcen und Einstellungen aller visionapp-Produkte können mit der zentralen Managementkonsole vADM-Konsole verwaltet werden.
6.2
Systemvoraussetzungen
Grundvoraussetzung für den Einsatz ist zunächst eines der folgenden Betriebssysteme in englischer oder deutscher Sprache:
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
Microsoft Windows 2000 Professional mit Service Pack 4 oder höher.
Microsoft Windows 2000 Server mit Service Pack 4 oder höher.
Microsoft Windows 2000 Advanced Server mit Service Pack 4 oder höher.
Microsoft Windows Server 2003, Standard Edition mit Service Pack 1 oder höher.
Microsoft Windows Server 2003, Enterprise Edition mit Service Pack 1 oder höher.
Microsoft Windows Server 2003 R2, Standard Edition.
Microsoft Windows Server 2003 R2, Enterprise Edition.
Microsoft Windows Server 2003 R2, Standard x64 Edition.
Microsoft Windows Server 2003 R2, Enterprise x64 Edition.
Microsoft Windows XP Professional mit Service Pack 1 oder höher oder Enterprise Edition,
für die x86 oder x64 Platform, mit Service Pack 1 oder höher.
> Microsoft Windows Server 2003 R2, Standard oder Enterprise Edition, für die x86 oder x64
Platform, mit Service Pack 1 oder höher.
Zusätzlich werden die folgenden Anwendungen für den Einsatz der in dieser Dokumentation
beschriebenen Komponenten benötigt:
> Microsoft .NET Framework 2.0.
> Microsoft SQL Server 2000 mit SP3 und höher oder Microsoft SQL Server 2005.
> MDAC 2.8.
Alle visionapp-Anwendungen basieren auf der Microsoft .NET Framework Technologie. Diese kann von der Microsoft Webseite (http://www.microsoft.com/)
bezogen werden.
Installation der vADM-Konsole 2008
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6
>>> Installation der vADM-Konsole 2008
Die vADM-Funktionen wie Protokollordner, Computerverwaltung, Installation Start/Stop/Abbruch/Fortsetzen, Übergangsscriptwizard funktionieren nicht, wenn W2K3 SP1 mittels Slipstream installiert wurde. In diesem Fall
ist die neue W2K3 SP1 Windows Firewall aktiv, die Remotezugriffe unterbindet.
Das gilt nicht bei einer nachträgichen Installation von SP1.
6.2.1
vADM-Datenbank
Zur Speicherung der Konfigurationsdaten von vADM kommt eine Microsoft SQL Server-Datenbank zum Einsatz. Informationen zum Microsoft SQL-Server finden Sie unter http://www.microsoft.com.
Wenn Microsoft Windows 2003 Server verwendet wird, muss MS SQL Server
2000 mit SP3 und höher oder Microsoft SQL Server 2005 installiert werden.
Die Verwendung der Microsoft SQL Server 2000 Desktop Edition (MSDE) als
vADM-Datenbankserver wird nicht unterstützt.
Der MS SQL Server muss im Authentifizierungsmodus Mixed Mode betrieben
werden. Damit sind sowohl eine Windows- als auch eine SQL Server-Authentifizierung beim Datenbankzugriff möglich. Des Weiteren werden keine MS SQL
Server-Installationen mit Unterscheidung der Groß-/Kleinschreibung (Case-sensitive SQL collation settings) unterstützt. Der SQL Server sollte mit der Wörterbuch-Sortierungsregel Latin1_General_CI_AS betrieben werden.
Während der Installation der vADM-Konsole werden eine Datenbank sowie ein DatenbankBenutzerkonto angelegt. Aus diesem Grund wird im Verlauf der Installation ein Benutzerkonto
mit entsprechender Berechtigung (SQL-Systemadministrator) auf Microsoft SQL Server benötigt. Dieses Konto wird nach erfolgreicher Installation nicht mehr benötigt und daher nicht
gespeichert.
Es wird empfohlen, eine geeignete Sicherungs- und Wiederherstellungsstrategie
für die vADM-Datenbank zu planen. Diese sollte in die bestehende Datensicherungsstrategie des Unternehmens eingebunden werden. Entsprechende Anleitungen liefern die Microsoft Website und die Dokumentation des Microsoft SQL
Servers. Weitere spezielle Anforderungen bestehen nicht.
6.2.2
Sicherheitseinstellungen für vADM
Für den Betrieb einer vSM- bzw. vAC-Umgebung werden eine Anzahl von Windows-Benutzern
und –Gruppen benötigt. Um Sicherheit beim Einsatz gewährleisten zu können müssen diese
Benutzer und Gruppen mit unterschiedlichen Rechten im Active Directory bzw. auf dem Microsoft SQL Server ausgestattet werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der vADMOnline-Hilfe des jeweiligen Moduls.
Installation der vADM-Konsole 2008
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>>> Installation der vADM-Konsole 2008
6.3
Update
6.3.1
Update-Fähigkeit
Mit dem visionapp Server Management 2008 (vSM 2008) wurde die vADM-Konsole 2008 ausgeliefert. Benutzer von vPMS 2006 R2 (mit der Konsole visionapp Control Center (vCC)-Version
5.2) können ein Update des vCC auf die vADM-Konsole Version 2008 durchführen. Benutzer
der visionapp Platform Management Suite 2006 (vPMS 2006) müssen erst auf die vCC-Version
5.2 aktualisiert werden, bevor ein Update durchgeführt werden kann.
Bevor Sie ein Update durchführen können, müssen Sie auf .NET Framework 2.0
aktualisieren!
Es wird empfohlen, einige Tests in der Testumgebung durchzuführen, bevor die
Installation in der Produktivumgebung eingesetzt wird. Des Weiteren wird empfohlen, ein vollständiges Backup des Systems und der vCC-Datenbank durchzuführen, ehe das Setup installiert wird. So kann im Notfall das System
wiederhergestellt werden.
Die vADM-Konsole 2008 unterstützt Updates der folgenden Versionen des vCC 5.2:
Version
Build-Nummer
vCC 5.2 (vPMS 2006 R2)
5.2.00.16
Vor der Durchführung einer Update-Installation müssen alle bestehenden Verbindungen zur vCC-Datenbank getrennt werden und das vCC darf nicht gestartet sein.
Konsole und vCC-Datenbank müssen kompatibel sein. Für den Fall, dass es sich
um eine neuere Konsole handelt, erscheint eine Hinweismeldung.
6.3.2
Durchführung des Updates
Wollen Sie ein Update von Version 5.2 auf 2008 durchführen, installieren Sie die vADM-Konsole
wie in Kapitel “Installation der vADM-Konsole” auf Seite 9 beschrieben. Anschließend stellen
Sie eine Verbindung zu einer bestehenden vCC-Datenbank her wie in Kapitel “vADM-Daten-
Installation der vADM-Konsole 2008
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>>> Installation der vADM-Konsole 2008
bank anlegen und/oder verbinden” auf Seite 12 beschrieben. Diese Datenbank wird beim
nächsten Start der vADM-Konsole auf die aktuelle Version aktualisiert. Lesen Sie bei einem
Update bitte die Beschreibung der weiteren Schritte in Kapitel “Weiterführende Schritte nach
einem Update” auf Seite 9.
6.3.3
Weiterführende Schritte nach einem Update
Für eine Verwendung der vADM-Konsole 2008 und vSM 2008 sind folgende Schritte notwendig:
> Nach dem Update des vCC erscheint beim ersten Start der vADM-Konsole ein Sicherheitsdialog. Sie müssen das Kennwort für die Verbindung zwischen der vADM-Konsole und der
dazugehörigen vADM-Datenbank nach einem Update erneut einmal eingeben. Integrieren
Sie nun die neuste Lizenz in die vADM-Konsole. Erst mit der neuen Lizenz wird die Konsole
freigeschaltet.
> Da die vorhandenen ADS-Sites bei einem Update nicht übernommen werden können, müssen die ADS-Sites neu angelegt werden. Vorhandene Sysprep-Konfigurationen sind davon
ausgenommen.
> Aktualisieren Sie einmal den visionapp Installation Control Service auf laufenden Zielsystemen mithilfe des Update-Service auf der ICM-Server-Registerkarte. Dies ermöglicht den
Nachversand von Installationspaketen auf bestehende Server.
> Aktualisieren Sie die visionapp Base Installation Packages und Installationskripte in den
bereits bestehenden visionapp ICM-Umgebungen bzw. installieren Sie die Pakete parallel.
> Kontrollieren Sie die Farmkonfiguration in der vADM-Konsole-Infrastruktur und und passen
Sie die Konfiguration ggf. an.
> Übernehmen Sie die von Ihnen erstellten Installation Packages in die neue Struktur.
> Installieren Sie die neue visionapp-Paketierungsumgebung visionapp Packaging Environ-
ment. Nähere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu den visionapp Preparation
Tools.
> Kompilieren Sie die von Ihnen erstellten Installation Packages mittels der Anwendungen
visionapp Packaging Environment, visionapp Separated Package Manager und visionapp
PackageSync; wenn Sie enteo NetInstall einsetzen bzw. SMS einsetzen, tauschen Sie die
Installation Packages in der NetInstall- bzw. SMS-Umgebung aus.
> Wenn Sie enteo OSD einsetzen, passen Sie die enteo OSD-Setups an.
6.4
Installation der vADM-Konsole
Die vADM-Konsole wird auf mindestens einem administrativen Computer installiert, der zur
Umgebungsverwaltung dient. Zur Installation sind administrative Berechtigungen notwendig.
Während der Installation werden folgende Informationen benötigt:
> Name des Datenbankservers, auf dem die vADM-Datenbank angelegt werden soll (wählbar).
> Der Name der vADM-Datenbank (wählbar).
> Bereits bestehendes (temporäres) Microsoft SQL Server-Benutzerkonto und -Kennwort mit
administrativer Berechtigung. Im Kontext dieses Benutzerkontos werden während der
Installation die vADM-Datenbank sowie ein weiteres Benutzerkonto angelegt, welches von
der vADM-Konsole im Betrieb zum Datenbankzugriff verwendet wird (wählbar).
Installation der vADM-Konsole 2008
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>>> Installation der vADM-Konsole 2008
> Name und Kennwort des Microsoft SQL Server-Benutzerkontos, welches während des
Betriebs von der vADM-Konsole für den Datenbankzugriff verwendet werden soll.
Um die Installation zu starten, führen Sie die Installationsdatei aus, die sich auf
der visionapp Produkt-CD befindet. Hinweis: Die Datei kann in der Regel nicht
von einem Netzlaufwerk ausgeführt werden.
<CD>:\Installation\visionapp Application Delivery Management Suite
2008 Setup\vADM.exe.
Im ersten Dialog des vADM-Konsole-Setups können Sie die vom Setup zu verwendende Sprache auswählen und zwischen Englisch und Deutsch wählen (Sprache für die Installation, nicht
für die Oberfläche der vADM-Konsole!):
Mit dem vADM-Setup-Assistenten wählen Sie die gewünschten Features aus. Zum Fortfahren der
Installation klicken Sie auf Weiter.
Im nächsten Dialog finden Sie die vADM-Setup-Lizenzvereinbarungen für den Produkteinsatz,
die Sie akzeptieren müssen, um fortfahren zu können. Klicken Sie anschließend auf Weiter.
Im Folgenden tragen Sie Ihren Benutzernamen und die Firma ein. Zusätzlich können Sie auswählen, ob die vADM-Konsole für alle Benutzer oder nur für den angemeldeten Benutzer verfügbar sein soll.
Installation der vADM-Konsole 2008
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>>> Installation der vADM-Konsole 2008
Entscheiden Sie sich im nächsten Dialog, ob eine Verknüpfung auf dem Desktop angelegt werden soll und bestätigen Sie die Installationseinstellungen, indem Sie auf Installieren klicken.
Anschließend werden die Funktionen installiert. Klicken Sie im Dialog Installation erfolgreich auf Fertigstellen, um die Installation abzuschließen:
Die Installation ist hiermit beendet. Bevor Sie die vADM-Konsole nutzen können, muss noch
eine vADM-Datenbank angelegt oder eine Verbindung zu einer bestehenden vADM-Datenbank
hergestellt werden.
Installation der vADM-Konsole 2008
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>>> Installation der vADM-Konsole 2008
6.5
vADM-Datenbank anlegen und/oder verbinden
Starten Sie die vADM-Konsole.
Sie erhalten folgende Meldung:
Klicken Sie OK, um den Assistenten aufzurufen, der die Datenbankverbindung herstellt:
> Wählen Sie Verbindung zu einer bestehenden Datenbank herstellen, wenn Sie ein
Update durchführen oder von einer anderen Konsole bereits eine zentrale Datenbank angelegt wurde.
> Wählen Sie die Option Neue Datenbank auf einem bestehenden SQL-Server anlegen,
wenn Sie eine Erstinstallation durchführen.
> Wählen Sie Neue Microsoft SQL Express-Instanz inklusive Datenbank anlegen,
wenn Sie einen SQL-Server Express mit einer neuen Datenbank anlegen möchten.
Anlegen einer neuen vADM-Datenbank
Wählen Sie aus, ob Sie die Evaluierungslizenz nutzen möchten oder geben Sie den Pfad zu
Ihrer Lizenzdatei an. Die enthaltenen Informationen der Lizenzdatei werden in der vADMDatenbank hinterlegt und stehen damit automatisch allen weiteren Installationen zur Verfügung.
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>>> Installation der vADM-Konsole 2008
Wenn Sie die Option Verwende Evaluierungslizenz auswählen, steht vADM als Evaluierungsversion mit eingeschränkter Funktionalität und Nutzungsdauer zur Verfügung. Klicken Sie
Weiter.
Dieser Dialog erscheint nur, wenn Sie eine neue vADM-Datenbank anlegen möchten. Geben
Sie hier den Datenbankserver und den gewünschten Datenbanknamen an. Ihr Benutzerkonto,
welches für die Installation verwendet wird, muss dafür die entsprechende Berechtigung auf
dem Datenbankserver besitzen. Deaktivieren Sie die Option Integrierte Windows Anmeldung, wenn das Windows-Benutzerkonto keine ausreichende Berechtigung auf dem SQL-Server besitzt. Geben Sie dann ein berechtigtes SQL-Server-Benutzerkonto an, um die vADMDatenbank anzulegen:
Sie können außerdem eine existierende, leere Datenbank als vADM-Datenbank benutzen. Dies
kann nötig sein, wenn in einem Unternehmen Datenbankrichtlinien existieren, die nur
bestimmten Benutzerkonten die Erstellung einer Datenbank erlauben. Während der Installation wird diese Datenbank dann mit den benötigten Daten gefüllt. Aktivieren Sie dazu im unteren Dialog Verwenden einer existierenden Datenbank. Hier wird der Datenbankbenutzer,
der für den Zugriff auf die vADM-Datenbank verwendet werden soll, benötigt. Dieser muss
vorab angelegt sein. Das für die Installation verwendete SQL Server-Benutzerkonto benötigt
die Berechtigung DB-Owner innerhalb des SQL-Servers auf der Datenbank.
Ist der SQL-Server nicht Default, schreiben Sie den Instanznamen ebenfalls in
das Feld Datenbankserver: <Servername\Instanzname>.
Als nächstes geben Sie die Verbindungsdaten für die Verbindung mit der Konsole ein. Für den
späteren Zugriff auf die vADM-Datenbank im laufenden Betrieb muss ein Benutzerkonto spezifiziert werden. Wird ein neuer Benutzername verwendet, legt das Installationsprogramm dieses SQL Server-Benutzerkonto an. Dazu benötigt das für die Installation verwendete SQL
Installation der vADM-Konsole 2008
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>>> Installation der vADM-Konsole 2008
Server-Benutzerkonto die Berechtigung SecurityAdministrator innerhalb des SQL-Servers.
Dieses Benutzerkonto gilt auch für alle weiteren Konsolenbenutzer auf anderen Rechnern:
Die Datenbank wird nun angelegt und Sie erhalten ein Statusfenster:
Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, sieht der Status wie folgt aus. klicken Sie auf Fertigstellen:
Installation der vADM-Konsole 2008
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>>> Installation der vADM-Konsole 2008
Verbinden mit einer existierenden vADM-Datenbank
Wenn Sie sich mit einer existierenden vADM-Datenbank verbinden möchten, geben Sie in diesem Dialog Datenbankserver und -name sowie den Datenbankbenutzer an:
Installation der vADM-Konsole 2008
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>>> Installation der vADM-Konsole 2008
Verbinden mit der neu angelegten oder bereits existierenden vADM-Datenbank
Im nächsten Dialog erhalten Sie eine Liste aller verfügbaren Datenbanken, die aktuell nur aus
der eben angelegten bzw. der verbundenen Datenbank besteht.
Sie können weitere Datenbanken erstellen bzw. sie verbinden. Klicken Sie auf Hinzufügen.
Sie erhalten noch einmal den Dialog Neue Datenbankverbindung|Aktionsauswahl, in dem
Sie eine neue Datenbank anlegen oder auch eine bestehende Datenbank auswählen können.
Sobald der Erstellungsprozess beendet ist, finden Sie die neue Datenbank ebenfalls in dieser
Liste:
Wählen Sie nun eine Datenbank aus und klicken Sie auf Verbinden.
Sie erhalten abschließend folgende Meldung:
Klicken Sie Ja, um die vADM-Konsole neu zu starten und die Verbindung herzustellen. Die
Installation ist damit abgeschlossen.
6.6
Installation via Skript
Die MSI-Datei kann in der Kommandozeile bzw. über ein Skript ausgeführt werden. Der Befehl
hierzu lautet msiexec. Im Folgenden sind einige mögliche Optionen und Parameter beschrieben. Weitere Kommandozeilenoptionen für msiexec befinden sich unter
http://msdn.microsoft.com/library/default.asp?url=/library/en-us/msi/setup/command_line_options.asp
Installation der vADM-Konsole 2008
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>>> Installation der vADM-Konsole 2008
Option
Parameter
Bedeutung
/i
„Paket“
Installiert das angegebene MSI-Paket (Vollständige Pfadangabe!)
n|b|r|f
Legt das User-Interface fest
q, qn – Kein UI
qb – Basic UI. qb! versteckt die Abbrechen Schaltfläche
qr – Reduziertes UI. Modales Dialogfenster am Installationsende wird nicht angezeigt
qf – Volles UI. Fehlermeldungen, Benutzerabbruch und
modales Schluss-Dialogfenster
/q
Um die Installationsroutine mit den benötigten Eigenschaften zu versehen, geben Sie in der
Kommandozeile so genannte Property-Value-Paare an. Diese Paare können überall, außer zwischen einer Option und dem zugehörigen Parameter, platziert werden. Die korrekte Syntax
lautet beispielsweise wie folgt:
msiexec /i ”C:\install\vADM.msi” PROPERTY1=”VALUE” Property2=”VALUE”
Property
Bedeutung
AddLocal
Property zum automatisierten Installieren von Komponenten:
ADDLOCAL=ALL - Es wird alles installiert
ADDLOCAL=API,vADS,vAC,vARD,vCTX,vDeploy,vFRD,vNI,vOSD,vPD,vRD,vSMS,vSRV,vWA,vWDS
keine Angabe von ADDLOCAL - Es wird alles installiert außer
der API
ApplicationUsers
AllUsers – Installation für alle Benutzer des Computers
OnlyCurrentUser – Installation nur für den angemeldeten
Benutzer des Computers
Default: AllUsers
Companyname
Firmenname
InstallDir
Lokaler Dateipfad für die Installation
Default: >ProgramFiles<\visionapp Application Delivery Management Suite 2008
ShortInst
1 – Desktop-Verknüpfung erstellen
2 – Keine Desktop-Verknüpfung erstellen
Default: 1
Username
Benutzername
Installation der vADM-Konsole 2008
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>>> Installation der vADM-Konsole 2008
6.6.1
Datenbank automatisiert anlegen bzw. verbinden
Sie können die vADM-Datenbank mittels einer XML-Datei auch automatisiert anlegen bzw. verbinden. Setzen Sie die gewünschten Properties in der XML-Datei und rufen Sie die vADM-Konsole anschließend folgendermaßen auf:
vADM.exe /createDb:"<xml-datei>"
Beispiel:
vADM.exe /createDb:"createDb.xml"
Die Datei createDb.xml wird als Beispieldatei mit der vADM-Konsole ausgeliefert.
Property
Bedeutung
Create
Legt eine neue Datenbank an.
Connect
Verbindet zu einer bestehenden Datenbank.
CreateSql
Legt einen SQL Server Express mit einer neuen Datenbank
an.
ConnectionName
Name der Verbindung
dbServer
Server- und Instanzname der Datenbank
dbName
Datenbankname
dbUser
Name des Benutzerkontos mit der Berechtigung, eine Datenbank anzulegen.
dbPwd
Kennwort von dbUser
dbAccessUser
Benutzerkonto für die Verbindung zur vADM-Datenbank
dbAccessPwd
Kennwort von dbAccessUser
dbCreateNewDatabase
Nur beim Anlegen einer neuen Datenbank.
True - Es wird eine neue Datenbank angelegt.
False - Es wird eine existierende leere Datenbank verwendet.
LicenseFile
Nur beim Anlegen einer neuen Datenbank.
Pfad zur Lizenzdatei
EvalLicense
Nur beim Anlegen einer neuen Datenbank.
True - Es wird eine Evaluierungslizenz verwendet.
False - Es wird eine gültige Lizenzdatei verwendet.
Installation der vADM-Konsole 2008
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>>> Installation der vADM-Konsole 2008
6.7
Empfohlene Installationsreihenfolge von vSM
Nachdem alle Systemvoraussetzungen geklärt und Berechtigungen festgelegt worden sind,
beachten Sie die folgende Installationsreihenfolge von vSM:
> vADM-Konsole-Installation inkl. der dazugehörigen Datenbank.
> Integration der neusten vADM-Lizenz (falls dies nicht bereits während der Installation
durchgeführt wurde).
> Freischaltung der vorhandenen neuen Module.
Die nachfolgenden Schritte stehen in Abhängigkeit der Zielumgebung. Legen Sie fest, ob und
welches Betriebssystem- bzw. Softwareverteilungsverfahren zum Einsatz kommt.
Detaillierte Informationen zur weiteren Vorgehensweise entnehmen Sie den
Step-by-Step-Installationsanleitungen der vADM-Online-Hilfe des jeweiligen
Moduls. Lesen Sie außerdem die ergänzenden visionapp-Dokumentationen zum
Einsatz des jeweiligen Verfahrens.
Kommt z.B. Microsoft Automated Deployment Service als Betriebssysteminstallationverfahren
zum Einsatz, müssen folgende weitere Schritte vorgenommen werden:
> ADS-Site innerhalb der vADM-Konsole erstellen und konfigurieren.
> Mittels vADM-Konsole ein ADS-Image eines bestehenden Servers aufzeichnen.
> Innerhalb der vADM-Konsole das ADS-Image für eine Verteilung vorbereiten.
Ausführliche Informationen zur Vorgehensweise hierzu finden Sie der vADM-Online-Hilfe des
jeweiligen Moduls.
Ab der visionapp Server Management Advanced-Version können andere Verfahren für die Betriebssysteminstallation und zur Softwareinstallation zum Einsatz
kommen.
Je nach Zielumgebung können Sie als nächsten Schritt eines von mehreren möglichen Softwareinstallationsverfahren verwenden. Auch ist es wichtig, mit welcher Rolle die Zielserver
installiert oder konfiguriert werden. Grundsätzlich kommen an dieser Stelle die visionapp Base
Installation Packages(vBIP) zum Einsatz.
Weitere Informationen finden Sie in der visionapp Base Installation Packages Dokumentation.
Folgende Schritte sind für die Verwendung der vBIP notwendig:
> Installation eines der folgenden Produkte von Wise:
> Wise Installation System,
> Wise Installation Studio oder
> Wise Package Studio.
> visionapp Packaging Environment Installation.
> visionapp Separated Package Manager Installation und Konfiguration.
Installation der vADM-Konsole 2008
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19
>>> Installation der vADM-Konsole 2008
> Rekonstruierung und Kompilierung der visionapp Base Installation Packages.
> Importieren der visionapp Base Installation Packages in das zu verwendende Softwareinstallationsverfahren unter Berücksichtigung der jeweiligen Voraussetzungen.
> Importieren oder Erstellen der Installationsskripte und Serverspezifikationen.
Für eine Installation einer Zielumgebung sind folgende Schritte in der vADM-Konsole notwendig:
> Gestaltung und Vorbereitung der Zielumgebung.
> Zuordnung des Installationsverfahrens für Betriebssystem- und Softwareverteilungsverfahren.
> Zuordnung des zu installierenden Betriebssystems zu einem Server.
> Zuordnung der Serverspezifikationen zu einem Server.
> Starten der Installation eines kompletten Servers (z.B. eines Citrix Presentation Servers).
Zur Installation der Zielsysteme vom Typ Citrix Presentation Server oder
visionapp Application Center, zur automatischen Erzeugung von SQL-Datenbanken mittels der Funktion Data Store erzeugen bzw. Datenbank erzeugen
sowie zur Authentisierung des Dienstkontos mithilfe integrierter Sicherheit am
SQL-Datenbankserver, muss das jeweilige Dienstkonto der Anwendungsinstallationssoftware auf dem SQL-Datenbankserver mit den im Anschluss aufgeführten
Berechtigungen ausgestattet sein.
Serverrollen auf dem Datenbankserver für das jeweilige Dienstkonto:
> Database Creators
> Process Administrators
> Security Administrators
Diese Berechtigungen müssen dem Dienstkonto nicht zwingend auf dem SQLServer gewährt werden. Dann aber muss ein Benutzer mit entsprechenden
Berechtigungen in den Datenbankeinstellungen der Farm hinterlegt werden.
Sollte Microsoft SMS zur Installation der Zielsysteme vom Typ Citrix Presentation Server verwendet werden, müssen die Citrix-Farmparameter in der vADMKonsole ausgefüllt werden: Standard Anmeldedomäne, Anmeldedomänenliste, Benutzerkonto für die Data Store-Erstellung und das Kennwort für
die Data Store-Erstellung.
6.8
Empfohlene Installationsreihenfolge von vAC
Nachdem alle Systemvoraussetzungen geklärt und Berechtigungen festgelegt sind, beachten
Sie die Installationsreihenfolge der einzelnen Komponenten. Die einzelnen Details werden in
den jeweiligen Dokumentationen bzw. Online-Hilfen beschrieben.
> vADM-Konsole-Installation
Installation der vADM-Konsole 2008
www.visionapp.com
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>>> Installation der vADM-Konsole 2008
> visionapp Application Center-Installation
> Initiale Konfiguration
Weitere Informationen hierzu finden Sie in der vADM-Online-Hilfe des jeweiligen Moduls.
Installation der vADM-Konsole 2008
www.visionapp.com
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