DRK Allgemein 30.5.indd - DRK Schmerz

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DRK Allgemein 30.5.indd - DRK Schmerz
Prof. Dr. med. Hans-Raimund Casser, Ärztlicher Direktor (links)
Dr. med. Lukas Rößeler, Chefarzt Neurochirurgie (mitte)
Dr. med. Bernd Nagel, Chefarzt Tagesklinik (rechts)
Unser Behandlungsspektrum reicht von mikrochirurgischer/endoskopischer Dekompression (z. B. bei
Bandscheibenvorfällen) über Bandscheibenersatzverfahren (Bandscheibenprothesen, Interponate)
und knochenverstärkenden Verfahren (Zementaugmentation, Vertebro- und Kyphoplastie) bis hin
zur Versteifung einzelner Wirbelsäulensegmente
(Spondylodese).
Periphere Nervenchirurgie erfolgt, z.B. bei EngpassSyndromen, ambulant.
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• Therapeutische Lokal- und Regionalanästhesie:
Injektionen diagnostischer und therapeutischer
Dosierungen von Betäubungsmitteln an die
Wirbelsäule, Bänder, Gelenke, Muskulatur und
peripheren Nerven
• Minimalinvasive Verfahren wie Thermokoagulation (Radiofrequenztherapie) zur Nervenverödung
• Einbringen unterschiedlicher Medikamente in
den Wirbelkanal oder an die Nervenwurzeln zur
Abschwellung und Schmerzlinderung.
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Die konservative Schmerztherapie kombiniert medizinische sowie psychologische Behandlungen und
physiotherapeutische Therapiemaßnahmen.
Durch die enge Abstimmung und gemeinsame,
koordinierte Arbeit der einzelnen Fachdisziplinen
entstehen für den Patienten interdisziplinäre, multimodale Therapieprogramme.
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• Konservative, multimodale Schmerztherapie
(enge, aufeinander abgestimmte Behandlung
aller beteiligten Berufsgruppen)
• Psychotherapeutische und physiotherapeutische
Therapiemaßnahmen
• Interventionelle Verfahren (gezielte, minimal
invasive Injektionen und perkutane (durch die
Haut ) Behandlungen zur Diagnostik und Therapie
von Schmerzen
• Operative (neurochirurgische) Therapieverfahren
Konservative Therapie
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Umfassende Therapieangebote
für den Schmerzpatienten
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DRK Schmerz-Zentrum Mainz
Auf der Steig 16 · 55131 Mainz
Tel. (0 61 31) 98 80
Fax (0 61 31) 98 87 05
[email protected]
www.drk-schmerz-zentrum.de
Deutsches
Rotes
Kreuz
DRK Schmerz-Zentrum Mainz
DRK Schmerz-Zentrum Mainz
Von der Diagnostik zur Therapie
Schmerzen benennen
Schmerzen verstehen
Schmerzen lindern
Gründliche Diagnostik führt zu einer abgestimmten
Therapie mit drei Behandlungsmöglichkeiten:
konservativ – interventionell – operativ
Interdisziplinäre Kompetenz
Das DRK Schmerz-Zentrum ist eine Spezialklinik zur Abklärung und Behandlung akuter und
chronischer Schmerzen. Mit 80 stationären Betten,
20 teilstationären Plätzen und einer Ambulanz mit
mehr als 4.800 Patientenvorstellungen im Jahr
gehört sie zu den größten Schmerzkliniken Europas.
In enger Zusammenarbeit beschäftigen sich folgende Fachgebiete in unserer Klinik ausschließlich mit
Schmerzpatienten – und das erfolgreich seit
30 Jahren:
• Allgemeinmedizin
• Anästhesie
• Neurologie
• Neurochirurgie
• Orthopädie
• Psychotherapie
• Physiotherapie
• Pflegetherapie
• Sozialmedizin
Wir begegnen unseren Patienten mit Offenheit,
Verständnis und neuen Behandlungsstrategien.
Wir behandeln folgende Krankheitsbilder:
• Kopf- und Gesichtsschmerz (z.B. Spannungskopfschmerz, Migräne, Trigeminusneuralgie,
Kinderkopfschmerz)
• Schmerzen in Rücken und Kreuz
• Schmerzen durch Bandscheibenvorfälle und
infolge einer Wirbelkanalenge
• Schmerzen nach Operationen (Versteifung
der Wirbelsäule, Amputationen)
• Schmerzen im Nacken und Schultergürtel
• Gelenk- und Weichteilschmerzen
• Ausgedehnte Schmerzbilder, Ganzkörperschmerzen
• Schmerzen durch Aktivierung des sympathischen
Nervensystems (CRPS, M.Sudeck)
• Schmerzen durch Reizung bzw. Schädigung
von Nerven (z.B. Gürtelrose, Karpaltunnelsyndrom, Nervenwurzelreizung)
Das DRK Schmerz-Zentrum Mainz bietet
verschiedene Behandlungsmöglichkeiten:
Ambulanz
Die Ambulanz ist die erste Anlaufstelle für alle Patienten mit akuten oder chronischen Schmerzen.
Ärzte unterschiedlicher Fachrichtungen entscheiden gemeinsam, ob die weitere Behandlung beim
überweisenden Arzt erfolgt oder ein Therapieprogramm in unserer Tagesklinik oder im stationären
Bereich erfolgen kann.
Tagesklinik
Das Behandlungsangebot der Tagesklinik richtet
sich an chronisch Schmerzkranke im Großraum
Mainz. Nach interdisziplinärer Diagnostik werden
die Patienten je nach Schmerzbild in festen Kleingruppen behandelt. Die intensiven, wissenschaftlich überprüften Therapieprogramme erfolgen
ganztags (8:00 bis 16:00 Uhr) von Montag bis
Freitag.
Stationärer Bereich
Die stationäre Aufnahme erfolgt in der Regel erst
nach gründlicher Untersuchung in unserer Ambulanz im gemeinsamen Gespräch zwischen dem
Patienten und dem behandelnden Arzt. Der stationäre Bereich umfasst die konservative, interventionelle und operative Schmerztherapie.

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