Hier - Landkreis Tuttlingen

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Hier - Landkreis Tuttlingen
Chirurgie und Aesculap - eine enge Verbindung unter dem Dach von B. Braun.
Mit nützlichen Produkten und prozessorientierter Beratung verfolgen wir ein Ziel:
Therapien besser und Abläufe effizienter zu machen. Ob chirurgische Instrumente,
Nahtmaterial, Implantate oder Sterilcontainer - wir streben nach Innovationen,
die medizinischen Fortschritt bringen.
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Liebe Leserin, lieber Leser,
Das wirtschaftliche Fundament des Landkreises stützt
sich auf drei tragende Säulen:
Die Medizintechnik, als „Weltzentrum der Herstellung
chirurgischer Instrumente“ vorwiegend in und um
die Kreisstadt Tuttlingen zentriert. Der Maschinenbau, der sich insbesondere in der Drehteile-Industrie
auf dem Großen Heuberg manifestiert. Elektrotechnik und Feinmechanik als Basis für den Schalter- und
Geräte-Bau und den traditionsreichen Musikinstrumentenbau auf der Baar-Alb. Charakteristisch ist in
allen Fällen die starke regionale Vernetzung vieler
Produktionsbetriebe, exemplarisch abgebildet in der
Tuttlinger Medizintechnik, die sich mit ihren rund
400 Unternehmen als ein Hochtechnologie-Cluster
von Weltgeltung präsentiert.
Ideenreichtum, Innovationskraft und Dynamik der
Fertigungsprozesse sind Pulsgeber der ökonomischen Entwicklung. Ein fruchtbarer Boden für ausgezeichnete Zukunftschancen, die dem Landkreis
Tuttlingen in vielen unabhängigen Studien attestiert
wird. Diese exzellente Positionierung ist in erster Linie auf die mittelständischen Strukturen zurück zu
führen. Unter kleinen wie mittleren Unternehmen
finden sich Marktführer mit weltweitem Renommee,
aber auch so genannte „Hidden Champions“, deren
unternehmerischer Erfolg der Öffentlichkeit weitgehend verborgen ist.
Doch der wertvollste Rohstoff für die Zukunft aller
sind gut ausgebildete Fachkräfte. Wirtschaft und Politik haben deshalb zur Stärkung der Bildungschancen
partnerschaftliche „Bildungsmodelle“ entwickelt. Regionale Ausbildungszentren wie das Erwin-Teufel-Berufsschulzentrum Spaichingen oder die Anton Häring
Akademie in Bubsheim, die Tuttlinger „Kinder-Uni“
und das Schülerforschungszentrum werden nun wir-
GruSSwort
der Landkreis Tuttlingen zählt zu den Hochburgen
der mittelständischen Industrie in Deutschland. Die
typischen schwäbischen Tugenden haben hier ihre
Heimat: Fleiß, handwerkliches Geschick, Erfindergeist, unternehmerischer Wagemut. Auf der Basis
handwerklicher Tradition haben Industrie-Pioniere
über Generationen hinweg einen starken Wirtschaftsraum geschaffen: Den Landkreis mit der zweithöchsten Industriedichte in ganz Baden-Württemberg. Einen Premium-Standort.
kungsvoll ergänzt durch die „Hochschule für Technik“ in Tuttlingen. Im neuen Hochschulcampus wird
– landesweit erstmalig – die gemeinsame Bildungsverantwortung exemplarisch dokumentiert. Wirtschaft,
wissenschaftliche Lehre und Öffentliche Verwaltung
beteiligen sich gemeinsam an einer gezielt auf die
Bedürfnisse der heimischen Industrie ausgerichteten
Hochschulausbildung.
Ein gesunder Geist braucht aber auch einen gesunden
Körper. Die wirtschaftliche Prosperität des Landkreises ist umgeben von einem exklusiven „Wohlfühlklima“. Die einzigartige Naturkulisse einer der schönsten
Landschaften im Südwesten Baden-Württembergs…
Die landschaftliche Vielfalt zwischen Donau und Neckar… Kultur und Natur pur…Das breit gefächerte
Freizeitangebot… All das und mehr macht den Landkreis Tuttlingen zu einer der beliebtesten Freizeitregionen Deutschlands und verstärkt die Strahlkraft des
Premium-Standortes. Hier fühlen sich die Menschen
wohl. Hier findet sich der attraktive Lebensraum nach
Maß und Wunsch. Familienfreundlich. Generationengerecht.
Der Landkreis Tuttlingen – bestens gerüstet für die
Zukunft und in jeder Hinsicht ein Premium-Standort
– ist der besonderen Aufmerksamkeit wert. Überzeugen Sie sich selbst.
Ihre
Julia Cornelissen
Landkreis Tuttlingen 3
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Grußwort........................................................... Seite 3
Weltzentrum der Medizintechnik
Inhaltsverzeichnis............................................ Seite 5
Seite 12
Inserenten & Impressum..................................Seite 6
Der Landkreis Tuttlingen...................................Seite 8
Wirtschaft im Mittelpunkt
Tuttlingen –
ein wirtschaftsstarker Landkreis..................Seite 10
Weltzentrum der Medizintechnik..................Seite 12
„Boom-Region“ Tuttlingen.............................Seite 14
Campus für Ingenieure
Seite 18
Nationale und internationale
Ziele schnell erreicht.....................................Seite 15
Statistiken zum Landkreis.............................Seite 16
Bildung im Landkreis
Neue Modellhochschule in Tuttlingen..........Seite 18
Kunst, Kultur, Sport und Freizeit
Kunst und Kultur
Seite 20
Vielfältiges Angebot im Landkreis ...............Seite 20
Ein Kleinod für Kultur und Kongresse –
modern und mit Ambiente.............................Seite 22
Sport und Freizeit im Donaubergland...........Seite 24
Firmenporträts...................... Seite 26
Landkreis Tuttlingen 5
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Inserenten & Impressum
Inserenten
In alphabetischer Reihenfolge:
Intech GmbH.................................................................................................47
Aesculap AG..................................................................................................... 2
Karl Storz GmbH & Co. KG.........................................................................36
Berchtold GmbH..........................................................................................21
Klinikum Landkreis Tuttlingen................................................................13
Chiron Werke GmbH...................................................................................45
Kreissparkasse Tuttlingen........................................................................... 7
Dreher Werkzeugmaschinen GmbH...............................................44, 45
Lotus Systems GmbH..................................................................................29
Forum Zeitschriften und Spezialmedien GmbH...............................46
Marquardt GmbH.........................................................................................11
Frech KG..........................................................................................................42
MITT e.V...........................................................................................................27
Gebrüder Martin GmbH & Co. KG....................................................23, 48
Pajunk GmbH................................................................................................43
Gemeinde Aldingen....................................................................................17
Rademacher Roland....................................................................................35
Gero GmbH....................................................................................................37
Stadt Geisingen............................................................................................17
Gruner AG.......................................................................................................34
Storz Hydrauliksysteme GmbH...............................................................39
Hammerwerk Fridingen GmbH...............................................................41
Tuttlinger Hallen..........................................................................................27
Handte-Ilg Lasertechnik GmbH..............................................................35
Typodruck GmbH........................................................................................... 6
Henke-Sass, Wolf GmbH............................................................................38
UB-Software GmbH.....................................................................................27
Hettich Andreas GmbH & Co. KG............................................................13
Verkehrsverband TUTicket.......................................................................... 4
IBST International Business School Tuttlingen..................................43
Wellness im Tower.......................................................................................35
Impressum
Wirtschaftsmagazin „Landkreis Tuttlingen“
Herausgeber:
Forum Zeitschriften und
Spezialmedien GmbH
Mandichostr. 18
86504 Merching
Tel. +49 (0) 8233 / 381-517
Fax +49 (0) 8233 / 381-212
E-Mail: [email protected]
Management / Leitung: Thomas Ebeling
E-Mail: [email protected]
Bereichsassistentin: Ursula Lindenmeyer
Medienberatung: Horst Mies und Albert Merkle
Design und Realisierung:
Marc Antón Gmbh, 86356 Neusäß
www.marcanton.com
Fotos: Landkreis Tuttlingen, Marc Antón (Archiv),
Stadt Geisingen, Gemeinde Aldingen
Redaktion: Julia Cornelissen
[email protected]
Druck: Typodruck GmbH & Co. KG,
Rudolf-Diesel-Str. 9, 78532 Tuttlingen
Nachdruck und Reproduktion (auch auszugsweise)
bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung des
Herausgebers und Herstellers.
6 Landkreis Tuttlingen
Für die Inhalte der Firmendarstellungen sind
die jeweiligen Unternehmen verantwortlich.
Wir bedanken uns recht herzlich bei allen
Beteiligten, die zum Erfolg dieser Publikation
beigetragen haben. Bitte wenden Sie sich für die
nächste Ausgabe in allen Fragen der Werbung
und Präsentation an unsere Projektleitung.
Ihre Meinung ist uns wichtig. Sollten Sie Verbesserungsvorschläge oder Kritik zu unserer Neuausgabe haben, nehmen wir diese gerne auf.
Besuchen Sie uns im Internet:
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Landkreis Tuttlingen
Kurzporträt
Der Landkreis Tuttlingen
D
er Landkreis Tuttlingen zählt
zu den landschaftlich reizvollsten Teilen Baden-Württembergs. Geographisch umfasst das
Kreisgebiet die südwestlichen Ausläufer der Schwäbischen Alb (Heuberg,
Baaralb, Hegaualb) und den östlichen
Teil der Baar. Das wildromantische Donautal, ausgedehnte Wacholderheiden
auf dem Heuberg oder das einmalige
Naturschauspiel der Donauversickerung prägen ein abwechslungsreiches
Landschaftsbild.
Das Gebiet des heutigen Landkreises
Tuttlingen bildete bis zu Beginn des
8 Landkreis Tuttlingen
19. Jahrhunderts einen ausgesprochenen territorialen „Flickenteppich“. Eine Vielzahl von geistlichen
und weltlichen Territorien gab der
Region ihr Gepräge. Als Keimzelle des
heutigen Kreises ist das württembergische Amt Tuttlingen anzusehen.
Die große „politische Flurbereinigung“ Napoleons am Anfang des 19.
Jahrhunderts bereitete der Kleinstaaterei ein Ende. Der größere Teil
des heutigen Landkreises war fortan
württembergisch, zahlreiche Gemeinden kamen zum Großherzogtum Baden.
Gewachsen durch Eingemeindung
Der Landkreis Tuttlingen in seinen jetzigen Grenzen ist ein Kind der Kreisreform vom Anfang der 1970er Jahre.
Der württembergische Kreis Tuttlingen erweiterte sein Vorfeld im Süden
und Osten durch die Eingemeindung
zahlreicher badischer Gemeinden und
der hohenzollerischen Kommune Bärenthal.
Seit der Industrialisierung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bildet
das produzierende Gewerbe, also Industrie und Handwerk, die wichtigste
Ein lebendiges und vielfältiges kulturelles Angebot und eine breit gefächerte Museumslandschaft mit musealen
Einrichtungen aus unterschiedlichsten
LAndkreis Tuittlingen
wirtschaftliche Grundlage des Kreises.
Dem Gewerbefleiß der einheimischen
Bevölkerung ist es zu verdanken, dass
der Landkreis sich zu einer Region
entwickelt hat, die heute wirtschaftlich hervorragend dasteht und die
zweitgrößte Industriedichte im Land
Baden-Württemberg aufweist. Eine
gesunde Mischung größerer, mittlerer
und kleinerer Betriebe gibt heute der
Wirtschaft im Landkreis ihr Profil. In
ihrem bekanntesten Industriezweig,
der Herstellung von Medizintechnik,
hat der Kreis und hier insbesondere die
Kreisstadt – früher auch „Stadt der heilenden Messer“ genannt – fast eine Monopolstellung inne. Tuttlingen nennt
sich deshalb heute zurecht mit Stolz
„Weltzentrum der Medizintechnik“. Bis
in die jüngste Zeit spielte die Tuttlinger
Schuhindustrie eine bedeutende Rolle.
Trossingen ist durch seine Musikinstrumentenindustrie, der Heuberg durch
die Herstellung von Drehteilen weithin
bekannt geworden. Weitere wichtige
Branchen sind die Elektrotechnik und
der Maschinenbau.
Bereichen – darunter mit dem Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck und dem
Deutschen Harmonikamuseum Trossingen und der Kunststiftung Hohenkrapfen drei Museen mit überregionaler
Ausstrahlung – bereichern den Freizeit-
und Erlebniswert des Landkreises Tuttlingen. Traumhafte Landschaften, zahlreiche historische Sehenswürdigkeiten
und kunsthistorisch interessante Stätten tragen zur hohen Attraktivität des
Landkreises Tuttlingen bei.
Landkreis Tuttlingen 9
Wirtschaft im Mittelpunkt
Hohe Exportquoten – hohe Industriedichte
Tuttlingen – ein wirtschaftsstarker
Landkreis
Eine gesunde Mischung größerer, mittlerer und kleinerer Betriebe gibt der Wirtschaft im Landkreis ihr
Profil. Die mittelständischen Unternehmen sind der Motor der Region. In der Produktentwicklung und
in der Anwendung neuer Technologien sind diese Betriebe beispielhaft. Zusammen mit den kleineren
Unternehmen sorgen sie für eine ausgesprochen positive Beschäftigungsbilanz und sind auf Grund
ihrer ausgewogenen Struktur gegen starke konjunkturelle Schwankungen gerüstet.
E
ine Vielzahl von flexiblen Kleinbetrieben in den Bereichen Chirurgiemechanik, Medizintechnik,
Metallverarbeitung und Elektrotechnik
sorgen mit hohen Exportquoten für
eine pulsierende Wirtschaft im Landkreis Tuttlingen. Nicht umsonst hat der
Industrie-Landkreis Tuttlingen die
größte Industriedichte in Baden-Württemberg nach der Region Stuttgart.
Der Wandel von der Industriegesellschaft zur Dienstleistungs- und Kommunikationsgesellschaft macht auch
vor dem Landkreis Tuttlingen nicht
Halt. Und gerade hier fällt dieser
Wandel auf fruchtbaren Boden, denn
die Medizintechnik ist das Paradebeispiel für einen Wirtschaftszweig, der
in globale Wirtschaftsprozesse eingebunden ist. Dadurch hat im Bereich
der industriellen Serviceleistungen ein
bemerkenswerter Wachstumsprozess
eingesetzt, von dem aber auch die
privaten Dienstleister, wie zum Beispiel
Handel, Banken oder technische Büros
und die öffentlichen Einrichtungen,
wie beispielsweise Schulen oder Krankenhäuser, profitiert haben.
Der Zuwachs an Dienstleistungsbetrieben lag in den vergangenen Jahren stetig über dem Landesdurchschnitt, die
Infrastruktur gerade im unternehmensnahen Dienstleistungssektor ist im
Landkreis Tuttlingen sehr stark ausgeprägt. Dank neuer Informationstechnologien, vor allem dem Internet, braucht
der Landkreis einen Wettbewerb mit
10 Landkreis Tuttlingen
den Ballungsgebieten nicht zu scheuen. Attraktive Arbeitsplätze in zukunftsorientierten modernen Unternehmen
sichern eine hohe Lebensqualität. Die
Wirtschaftskraft der heimischen Unternehmen ist die Basis einer sehr guten
Infrastruktur und eines gesunden Wohlstandes der Einwohner der Region.
Rund 400 Firmen, an der Spitze die
Aesculap AG & Co. KG und die Karl
Storz GmbH & Co. KG in Tuttlingen, die
medizintechnische Produkte herstellen oder vertreiben, sind im Landkreis
Tuttlingen zu finden, darunter weitere renommierte Firmen wie die KLS
Martin Group, Henke-Sass, Wolf GmbH
oder Berchthold Medizintechnik. Betriebe mit einem hohen Bekanntheitsgrad im In- und Ausland sind die Firma
Marquardt GmbH in Rietheim-Weilheim, die sich auf die Herstellung elektronischer Systeme spezialisiert hat,
die Werkzeugmaschinenunternehmen
Chiron in Tuttlingen und Berthold
Hermle in Gosheim, die Klavierfabrik
Sauter in Spaichingen, der traditionsreiche Harmonikahersteller Hohner in
Trossingen und der Zähler- und Relaisproduzent Hengstler in Aldingen.
Das Hammerwerk in Fridingen produziert Schmiedeteile, die Metallwa­
renfabrik Anton Häring in Bubs­­­heim
Präzisions-Drehteile. Für die ehemals
starke Schuhindustrie steht die Kurt
Rieker GmbH, die die größte der heute noch produzierenden Schuhfabriken ist.
Tuttlingen – a district
with a strong economy
Eng l i s h
The economic profile of the district is
made up of a healthy mixture of large,
medium-sized and small businesses.
The medium-sized businesses are the
engine that drives the region forwards.
These businesses are exemplary with
regard to product development and the
use of new technologies. Together with
the small businesses they ensure that
the employment rate is extremely high,
and their well-balanced structure means that they are well equipped to deal
with strong economic fluctuations.
A large number of flexible small businesses in the fields of surgical equipment, medical technology, metal processing and electrotechnology have
high export rates that generate a pulsating economy in the district of Tuttlingen. It is not for nothing that the
industrial district of Tuttlingen has the
largest concentration of industries in
Baden-Württemberg after the region of
Stuttgart.
Attractive jobs in future-oriented, modern companies ensure a high quality of
life. The economic strength of local businesses is the basis of the excellent infrastructure and a healthy level of prosperity for the people who live in the region.
Meeten im Grünen:
Wo sich Karriere und
Lebensqualität treffen.
Was für uns spricht: Zum einen liegt Marquardt im idyllischen Rietheim nicht weit
vom Bodensee. Zum anderen sind wir ein weltweit führender Hersteller von
elektromechanischen und elektronischen Schaltern und Schaltsystemen für Fahrzeuge,
Elektrowerkzeuge, Haushaltsgeräte und industrielle Anwendungen. Über 4.800
Mitarbeiter an Standorten in elf Ländern sorgen dafür, dass aus Ideen marktfähige
Spitzentechnologie wird.
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Wirtschaft im Mittelpunkt
Weltmarktführer im Landkreis beheimatet
Weltzentrum der Medizintechnik
Vor allem bekannt ist der Landkreis als Weltzentrum der Medizintechnik. Mit mehr als 400 Unternehmen ist
dieser Wirtschaftszweig in der Region besonders stark vertreten. Laut einer internationalen Studie gehört
der Landkreis Tuttlingen neben wenigen anderen Regionen mit dem Branchenschwerpunkt Medizintechnik
in die Gruppe der traditionellen Industriecluster. Diese Industriecluster zeichnen sich durch eine ausgesprochen starke Präsenz von mittelständischen Weltmarktführern beziehungsweise „Hidden Champions“ aus
und sind damit im Rahmen der Globalisierung gut positioniert.
M
it rund 400 Betrieben und
8.600 Beschäftigten ( Rang 1
in Deutschland) verfügt der
Landkreis Tuttlingen über die höchste
absolute und relative Konzentration in
Deutschland auf dem Gebiet der Medizintechnik. Während die Medizintechnik bundesweit mit rund 136.000
Beschäftigten (2006) einen Beschäftigtenanteil von rund 0,5 Prozent an
den Gesamtbeschäftigten erreicht und
damit zu einer der kleineren Industriebranchen zählt, besitzt der Cluster
Tuttlingen mit 7 Prozent einen weit
überdurchschnittlichen Beschäftigtenanteil. Der Branchenbesatz Medizintechnik liegt im Cluster Tuttlingen rund
33-mal über dem Bundesdurchschnitt,
was von keiner anderen Region erreicht
wird. Das Medizintechnik-Cluster Tuttlingen zeichnet sich gegenüber anderen
Standorten nicht nur durch die höchste
absolute Konzentration, sondern durch
die bundesweit höchste Spezialisierung
der Medizintechnik in einer Region aus.
Überdurchschnittliches Wachstum
Darüber hinaus verfügt das Medizintechnik-Cluster Tuttlingen über eine
ausgesprochen hohe Dynamik. Während
im Zeitraum 2000 bis 2006 die Beschäftigung der Medizintechnik in Deutschland
um rund 5,3 Prozent zunahm, stieg die
Beschäftigung im Cluster Tuttlingen mit
einem Wachstum von 26 Prozent überdurchschnittlich stark an.
Zu den besonderen Merkmalen des
Medizintechnik-Clusters Tuttlingen ge-
12 Landkreis Tuttlingen
World centre of medical
technology
Eng l i s h
The district is best known as a world
centre of medical technology. More
than 400 businesses from this sector
can be found here. According to an
international study, the district of Tuttlingen can be classified as a traditional
industry cluster, one of only a few other
regions with the emphasis on the medical technology sector.
The medical technology cluster in Tuttlingen is the only that enjoys a reputation as “world centre of medical technology”. Many international companies
from outside Germany have already discovered the advantages of this medical
technology cluster. Clinics and hospitals throughout the world are among
the cluster’s key customers.
When it comes to product development,
the small and medium-sized businesses
in the cluster have important competitive advantages in comparison to corporations and large companies. Their
close connection to clinics and other
important customers enables these
manufacturers to fulfil specific requests
flexibly, promptly and individually.
hören neben der Konzentration, Spezialisierung und Dynamik eine ausgeprägte
mittelständische Betriebsstruktur, ein
überdurchschnittlicher Innovationsgrad
sowie die hohe internationale Ausrichtung. Wie kein anderer Standort genießt
das Medizintechnik-Cluster Tuttlingen
den Ruf als „Weltzentrum der Medizintechnik“. Internationale Unternehmen
aus dem Ausland haben das Medizintechnik-Cluster bereits für sich entdeckt.
Mehrere ausländische Direktinvestitionen und Beteiligungen haben bereits im
Cluster stattgefunden.
Die hohe räumliche Konzentration der
Medizintechnik bietet den Akteuren in
einer recht kleinteiligen Branche entscheidende Urbanisations- und Lokalisationsvorteile, die den Wachstums- und
Innovationsprozess in den letzten Jahren
wesentlich beschleunigt haben.
Den Kern des Medizintechnik-Clusters
Tuttlingen bildet die Herstellung von medizinischen Geräten und orthopädischen
Erzeugnissen. Dabei deckt das Cluster
neben der Herstellung von Instrumenten
und Zubehör für die Bereiche Dentalund Veterinärmedizin im Wesentlichen
den Bereich der Humanmedizin ab.
Kliniken und Krankenhäuser auf der ganzen Welt zählen zu den Schlüsselkunden
des Clusters.
Bei der Produktentwicklung verfügen
die kleinen und mittleren Betriebe des
Clusters im Vergleich zu Konzernen und
Großbetrieben über wichtige Wettbewerbsvorteile. Eine enge Bindung an
Kliniken und an wichtige Kunden ermöglicht diesen Herstellern eine flexible,
zeitnahe und individuelle Erfüllung spezifischer Anforderungen.
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SPEZIALISIERTE $IAGNOSTIK UND "EHANDLUNGSMETHODEN HELFEN UNS %RKRANKUNGEN FR~HZEITIG ZU
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24.10.2008 12:01:39 Uhr
Landkreis Tuttlingen 13
Wirtschaft im Mittelpunkt
Beste Noten für den Landkreis
„Boom-Region“ Tuttlingen
Eine wirtschaftliche Besonderheit des Landkreises Tuttlingen ist die
außerordentlich hohe Industriedichte, die in den letzten Jahren gegen
den rückläufigen Bundestrend weiter zugenommen hat.
M
it rund 31.000 Erwerbstätigen
(2008) im verarbeitenden Gewerbe erreicht der Landkreis
einen Industriebesatz von 47 Prozent an
den Gesamtbeschäftigten und liegt damit
weit über dem Bundesniveau (19 Prozent).
Neben der Medizintechnik bildet die Metallverarbeitung mit rund 8.000 Beschäftigten die wichtigste Branche der Region.
Zugenommen hat die Arbeitsplatzdichte
im Landkreis, die Arbeitslosenquote hat
ein im Bundesvergleich sehr niedriges
Niveau erreicht. Die hohe Kaufkraft der
privaten Haushalte und die geringe kommunale Verschuldung sowie die hohe
Investitionsquote der Industrie zeichnen
den Landkreis besonders aus.
Besonders gute Noten ergab das Gutachten „Deutschland 2020“ für den Landkreis
in den Bereichen Demografie und Wirtschaft. Unter 440 Stadt- und Landkreisen
auf Bundesebene erreichte der Landkreis
Tuttlingen Platz 27.
Das Gutachten des Berlin-Instituts „Die
Demografische Lage der Nation – Wie zukunftsfähig sind Deutschlands Regionen?“
vom März 2006 sieht den Landkreis sogar
auf einem hervorragenden vierten Platz.
In einem aktuellen Landkreistest von „FoDer Landkreis Tuttlingen
- gehört zu den zukunftsfähigsten
Regionen mit moderner, innovativer
Wirtschaft
- gehört zu den Boomregionen mit eindeutig positiver Bevölkerungsentwicklung
- zählt zu den absoluten Gewinnerregionen
der Zukunft
14 Landkreis Tuttlingen
Tuttlingen:
„Boom Region”
Eng l i s h
One special feature of the economy of
the Tuttlingen region is its unusually
high concentration of industries. Their
numbers have continued to rise in
recent years, in contrast to the downward trend throughout the country as a
whole.
The district of Tuttlingen
•is one of the most sustainable
regions in the country with
a modern, innovative economy
•is a boom region with a distinctly
positive population development
•is a region that will be an absolute
winner in the future
cus-Money“ (18.12. 2007) „Deutschlands
stärkste Landkreise“ sicherte sich der
Landkreis Tuttlingen bundesweit einen
hervorragenden sechsten Platz. Tuttlingen schnitt als bester Landkreis BadenWürttembergs ab.
Die Kriterien des Landkreistests
•d
urchschnittliche jährliche Arbeitslosenquote
• Veränderung des Bruttoinlandsprodukts
• Bruttowertschöpfung je Erwerbstätigen
• verfügbares Einkommen privater Haushalte
je Einwohner
• Veränderung der Erwerbstätigenzahl
• Investitionen im verarbeitenden Gewerbe
je Beschäftigten
• Bevölkerungveränderung zum Vorjahr
Wirtschaft im Mittelpunkt
Hervorragende Infrastruktur und schnelle Internet-Datenleitungen
Nationale und internationale Ziele
schnell erreicht
D
en Landkreis durchzieht ein
dichtes
Verkehrswegenetz:
Rund 100 Kilometer Bundesstraßen, über 200 Kilometer Landstraßen und 150 Kilometer Kreisstraßen
sorgen für eine gute und schnelle Verbindung sowohl zwischen den einzelnen Orten als auch zu den wichtigen
Ober- und Mittelzentren der Umgebung. Frankreich und die Schweiz sind
schnell erreicht, der Bodensee und Österreich mit seinen wichtigen TransitStrecken sind nicht weit entfernt. Der
internationale Flughafen Stuttgart mit
seinem neuen Luftfrachtzentrum ist
von jedem Punkt des Landkreises in
etwa 45 Minuten erreichbar.
Wichtige Eisenbahnlinien führen ebenfalls durch das Kreisgebiet: Von Stuttgart Richtung Schweiz und von Freiburg
Richtung Ulm verkehren mehrmals
täglich die Züge der Deutschen Bahn.
Tuttlingen ist sowohl ICE-Halt als auch
wichtiger Knotenpunkt für die den
Landkreis in ost-westlicher Richtung
durchlaufende Donautalbahn.
Seit über fünf Jahren wird gemeinsam
mit den Nachbarlandkreisen der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, dem
Landkreis Rottweil und dem Schwarzwald-Baar-Kreis, der sogenannte „Ringzug“ als S-Bahn ähnliches Nahver-
kehrsangebot betrieben. Dieses System
bildet das Rückgrat des öffentlichen
Nahverkehrs in der Region und wurde
bereits im Jahr 2006 mit dem Fahrgastpreis des Fahrgastverbandes Pro Bahn
ausgezeichnet. Der Ringzug verknüpft
alle an der Bahn liegenden Orte mit den
Mittelzentren und dem Oberzentrum
der Region. Ob umsteigen von Bus auf
Ringzug, von Ringzug auf den Fernverkehr und umgekehrt, das System klappt
wie am Schnürchen. Der Ringzug fügt
sich passgenau in das weitere Angebot
im öffentlichen Verkehr im Land, aber
auch den Fernverkehr ein.
Schnelle Internetverbindungen
in den Kreisgemeinden
Doch nicht nur die Verbindungen im
Straßen- und Schienenverkehr sind im
Landkreis schnell und gut ausgebaut;
auch auf den Datenautobahnen können die Nutzer „rasant“ und trotzdem
unfallfrei unterwegs sein. Mit der Initiative „Medien im ländlichem Raum“
erreichte der
Landkreis Tuttlingen
eine flächendeckende Versorgung mit
schneller Dateninfrastruktur. Nahezu
alle Gemeinden sind mit KabelTV, Telefonie und vor allem schnellen InternetDatenleitungen versorgt. Mit dieser
interkommunalen
Wirtschaftsförde-
rungs-Aktion hat der Kreis Tuttlingen
zusammen mit einigen Kreisgemeinden bessere infrastrukturelle Voraussetzungen geschaffen, als sie in manchen
Ballungsgebieten herrschen.
Fast connections to national
and international destinations
Eng l i s h
The district is part of an extensive
transport network. Approximately 100
kilometres of motorways, over 200 kilometres of country roads and 150 km of
minor roads ensure good, fast connections, both between the individual towns
and villages and to the most important
economic centres in the region. France
and Switzerland are easy to reach, as is
Austria and its important transit routes
via Lake Constance. Stuttgart International Airport with its new airfreight centre can be reached from all parts of the
region in about 45 minutes.
Major rail routes also pass through the
region: there are several ICE (intercity
express) trains every day from Stuttgart
towards Switzerland and from Freiburg
towards Ulm.
Landkreis Tuttlingen 15
Wirtschaft im Mittelpunkt
Statistiken zum Landkreis
Überblick
Beschäftigung nach Wirtschaftszweigen
Stand 31.3.2008
Einwohner
135.306
Gemeinden
35
Gesamtfläche
734,4 qkm
Bevölkerungsdichte
184 Einwohner/qkm
Ausdehnung Ost-West
Nord-Süd
Verarbeitendes Gewerbe
573 m
6,6°C Jahresmittel
844 mm Jahresmittel
Stand 31.3.2008
Gesamtbevölkerung
Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, Fischzucht
38 km
Tiefster Punkt Hattinger Tal
Bevölkerungsstruktur
52 099
Bergbau,Gewinnung von Steinen und Erden
1.015 m
Niederschlag
Beschäftigte insgesamt
31 km
Höchste Erhebung Lemberg
Temperatur
Stand Dezember 2007
135.306
174
29
30 654
Energie- und Wasserversorgung
337
Baugewerbe
2 575
Handel
5 624
Gastgewerbe
599
Verkehr und Nachrichtenübermittlung
1 458
Männlich
66.885
Kredit- und Versicherungsgewerbe
1 064
Weiblich
68.331
Ausländer
14.517
Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen
für Unternehmen
2 339
Öffentliche Verwaltung u.ä.
2 302
Öffentliche und private Dienstleistungen
(ohne öffentliche Verwaltung)
4 914
Geburtenüberschuss 2007
113
Wanderungsverlust 2007
-97
Zuwachs seit 1990
+12,4%
Beschäftigte
Stand Dezember 2007
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte
Insgesamt
52.099
Berufspendler
1.810 mehr Einpendler als Auspendler
Beschäftigte im produzierenden Gewerbe
33.595
Beschäftigte im Dienstleistungsgewerbe
18.300
Arbeitslose
weiblich 21.301
männlich 30.798
Stand September 2008
Insgesamt 2.153 entspricht einer Arbeitslosenquote von 3,3 %
davon: Männer 44,4% / unter 25 Jahren 9,3% / 50 Jahre und älter 29,4% / Ausländer 22,4%
Bevölkerungsstruktur - Entwicklung seit 1961
Jahreszahl
1961
%
1970
%
1980
%
2004
%
2007
%
Gesamtbevölkerung
93.041
100
107.838
100
111.317
100
135.035
100
135.306
100
Bis unter 18 Jahre
24.361
26,1
32.073
29,8
28.752
25,8
26.648
21,2
27.299
20,3
18 bis unter 25 Jahre
10.609
11,4
8.937
8,2
12.208
11,0
11.367
8,5
16.844
8,6
25 bis unter 45 Jahre
24.017
25,9
30.788
28,5
30.132
27,1
35.509
28,6
36.783
27,2
45 bis unter 65 Jahre
23.984
25,8
22.859
21,2
23.820
21,4
32.409
24,0
33.802
25,0
65 bis unter 75 Jahre
6.566
7,1
9.046
8,4
10.245
9,2
14.012
10,4
14.819
11,0
über 65 Jahre
3.368
3,6
4.135
3,8
6.160
5,5
9.989
7,4
10.974
8,1
Landwirtschaftliche Betriebe im Jahr
Jahreszahl
1971
1992
1999
2001
2005
2007
Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe
3.748
1.440
859
753
610
567
Durchschnittliche. Betriebsgröße
8,0 ha
20,3 ha
29,6 ha
34,0 ha
40,0 ha
43,0 ha
16 Landkreis Tuttlingen
- Anzeigen -
Gemeinde Aldingen
INDUSTRIE UND GEWERBE
s Günstige Verkehrsanbindung an Autobah- s qualifizierte, modivierte und gut
nen, Bundesstraßen, Bahn und Flüghäfen,
ausgebildetet Fachkräfte,
s unterdurchschnittliche Hebesätze
bei Grund- und Gewerbesteuer,
s ein tolles Wohnklima, Kinderberteuung
und Schulen, diverse Freizeitangebote,
s sofort bebaubares und günstiges Industriegelände mit Möglichkeiten zum Wachstum,
s eine auf Dienstleistung ausgerichtete
Gemeindeverwaltung, die kompetent
in Fragen der Wirtschaftsförderung
berät und als „Türöffner“ unterstützt,
s günstiges Bauland für Wohnungsbebauung in besonders schönen Lagen,
…ein ideales Umfeld für Menschen, die etwas unternehmen und bewegen wollen.
GRÜNDERZENTRUM
Guten Start-Chancen für Existenzgründer
und Jungunternehmer
s rund 2000 Quadratmeter Produktuions-, Büro-, Verkaufsund Lagerflächen können den Bedürfnissen der Mieter
entsprechenmd variabel zusammengestellt werden.
s Erdgeschoss und erstes Obergeschoss voll belastbar auch durch schwere Maschinen,
s Strom, Starkstrom, Telefonnetz, DSL, Druckluftnetz, Lastenaufzüge, Rampen und Kellerräume, Garagen und Stellplätze,
s komplett vorhandene technische und infrastrukurelle
Ausstattung minimiert die Investitionskosten junger
Unternehmer in die räumlichen Ausstattungen,
s bemerkenswert günstige Mieten zwischen 1,20 und 2,50
Euro pro Quadratmeter, über drei Jahre moderat gestaffelt.
Ansprechpartner:
Reinhard Lindner
Tel.: 07424 / 882 - 13 oder -49
[email protected]
Rathaus Aldingen
Marktplatz 3
78554 Aldingen
www.aldingen.de
Ansprechpartner:
Hans Merkt
Tel.: 07424 / 882 - 23 oder - 27
[email protected]
Geisingen – der Platz zum Wohnen und Arbeiten
Die Raumschaft Geisingen mit ihren Stadtteilen Aulfingen,
Gutmadingen, Kirchen-Hausen und Leipferdingen ist
ein aufstrebender Gewerbe- und Wohnstandort mit
hervorragender Verkehrsanbindung an die Autobahn A81
und die Bundesstraße B31/B311.
Ein 125 km langes Wegenetz erschließt das Aitrachtal, das
Naturschutzgebiet „Unterhölzer Wald“ und den Wartenberg
mit Ausblick auf die Landschaft der jungen Donau. Der
Donauradweg führt durch die historische Altstadt.
DanuVia81 – Nach Schließung und Rückbau des
Zementwerks entwickelt die Stadt Geisingen einen
neuen Gewerbe- und Industriestandort mit einer Fläche
von 25 ha direkt an der Autobahn A 81.
Das Gebiet wird von einer direkten Zufahrt zur B 31
und A 81 erschlossen und liegt in günstiger Entfernung
zur Schweiz, zum Bodensee und zur Region Stuttgart.
Die internationalen Flughäfen Zürich und Stuttgart sind
in 1 Stunde zu erreichen.
Stadtverwaltung Geisingen · Hauptraße 36 · 78187 Geisingen
Tel. 07704 807-0 · Fax 07704 807-32
Email: [email protected] · www.geisingen.de · www.danuvia81.de
Landkreis Tuttlingen 17
Bildung im LAndkreis
Campus für Ingenieure
Neue Modellhochschule
in Tuttlingen
T
uttlingen wird Hochschulstadt mit Modellcharakter.
Das Land Baden-Württem­
berg hat „grünes Licht“ für die Gründung eines neuen Campus in Tuttlingen als eigenständige Fakultät der
Hochschule Furtwangen gegeben.
Der Stu­dienbetrieb an der Fakul-
18 Landkreis Tuttlingen
tät „Industrial Technologies“ wird
im Wintersemester 2009 mit einer
Aufnahmekapazität von zunächst
35 Studierenden jährlich in jeweils
drei Studiengängen aufgenommen.
Angebo­ten werden, aufbauend auf
einer gemeinsamen breiten und soliden ingenieurmä­ßigen Grundaus-
bildung, folgende Studiengänge:
• Industrial MedTec (medizinische
Gerätetechnik)
• Industrial Systems Design
(Feingerätetechnik / Mechatronik)
• Industrial Manufacturing
(Maschinenbau / Fertigungstechnik)
Studium am Puls der Industrie
Modellcharakter hat der Hochschulcampus Tuttlingen in mehrfacher Hinsicht. Die regionale Industrie beteiligt
sich an dem Hochschulcampus nicht
nur durch einen jährlichen Finanzierungsbeitrag, sondern auch durch ein
aktives Engagement in der Lehre über
Lehrbeauftragte, Bereitstellung von
Gerätschaften, Laboren und Schulungseinrichtungen und die Verga-
be praxisnaher Aufgabenstellungen.
Durch diese beispielhafte Verzahnung
von Industrie und Hochschule wurden
Curricula entwickelt, die bestmöglich
auf die Bedürfnisse und Anforderungen des Arbeitsmarktes abgestimmt
sind. „Der ganze Landkreis wird zum
Hochschulcampus“, so umschreibt
Landrat Guido Wolf MdL bildlich die
modellhafte Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft.
Höchstmaß an Aktualität
und Praxisnähe
Die Qualität der Lehre ist auch unter
methodischen und didaktischen Gesichtspunkten herausragend, denn die
Wissensvermittlung erfolgt anhand modernster webbasierter Technologien. So
kommen in Tuttlingen neue Ansätze des
„blended learning“ zur Umsetzung, die
ein eigenständiges Lernen der Studierenden unter Einsatz aller sich heute bietenden IT-basierten Hilfsmittel fördern.
Dabei stehen Präsenzveranstaltungen
und E-Learning in einem ausgewogenen
Verhältnis. Die Ingenieurstudiengänge
am Campus Tuttlingen haben dabei bei
Weitem nicht nur Lehrinhalte mit direktem fachlichem Bezug zum Gegenstand.
So wird beispielsweise besonderer Wert
auf die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen im Bereich Rhetorik und Betriebswirtschaft gelegt. Ausgestattet mit
den nötigen Softskills und hervorragendem Fachwissen können die Studierenden somit direkt nach Beendigung ihres
Studiums ihre bereits geknüpften Kontakte aufnehmen, intensivieren und ihre
Karriere starten.
Ein zukunftsfähiges Modell
Das in einer Art „Campus Wikipedia“
verfügbare technologische Wissen des
Lehrangebotes wird auch die Basis
bilden für Weiter­bildungsmaßnahmen
im Sinne des Life Long Learning.
Später – wenn das grundlegende
Bachelor­programm erfolgreich etabliert worden ist – sollen auch Masterstu­
diengänge in den genannten Richtungen
angeboten werden.
Bildung im Landkreis
Durch die beispielhafte Zusammenarbeit von Hochschule, Stadt, Landkreis und Industrie bekommen junge
Menschen ab Herbst 2009 die Möglichkeit, ein hochwertiges, zielorientiertes und praxisgerechtes Studium
in Tuttlingen zu absolvieren. Da die
neu geschaffenen Studiengänge optimal auf den Nachwuchskräftebedarf
der regionalen Industrieunternehmen
abgestimmt sind, sichern sich Studierende quasi die Eintrittskarte für einen attraktiven Arbeitsplatz „vor der
eigenen Haustür“.
Landkreis Tuttlingen 19
Kunst und Kultur
Kunst und Kultur
Vielfältiges Angebot im Landkreis
So abwechslungsreich wie die Landschaft, so vielfältig und unterhaltsam ist auch das
kulturelle Leben in der Region um Tuttlingen. Historische Sehenswürdigkeiten, versteckte
Kleinode, eine reiche Museumslandschaft, lebendiges Brauchtum und ein breit
gefächertes Veranstaltungsprogramm – es wird viel geboten im Landkreis.
Z
ahlreiche Musikveranstaltungen mit hochkarätiger Besetzung ziehen alljährlich Tausende von Besuchern in die Region, zum
Beispiel zum dreiwöchigen „Honberg-
sommer“ auf der Festungsruine über
der Stadt Tuttlingen, zum dreitägigen
„Southside – Festival“ in Neuhausen
ob Eck oder zum Volksmusiktag ins
Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck.
In der Musikstadt Trossingen beheimatet
sind der weltberühmte Akkordeon- und
Mundharmonikahersteller Hohner und
die Staatliche Hochschule für Musik. Diese bietet ihren Studierenden neben den
traditionellen Fächern darüber hinaus das
Studium Alter Musik und die künstlerische Ausbildung in Musik und Bewegung
(Rhythmik) an. Mit der „Musikakademie
Villingen-Schwenningen GmbH“ gründete die Trossinger Hochschule 2005 ein Zukunftsmodell für musikalische Bildungs-
Tuttlingen:
„Art and culture”
Eng l i s h
Cultural life in and around Tuttlingen is
just as varied and entertaining as the
natural surroundings are diverse. Historical sites, hidden gems, a fascinating
collection of museums, living traditions
and a wide variety of different events –
the district has a huge amount to offer.
Numerous music events with top-class
performers attract thousands of visitors
to the region every year. These include
the three-week “Honbergsommer” summer festival on the ruins of the fortress
above the town of Tuttlingen, the threeday “Southside Festival” in the town of
Neuhausen ob Eck, and the day of folk
music in the open-air museum in Neuhausen ob Eck.
20 Landkreis Tuttlingen
angebote. Erstklassige Musikangebote mit
hochrangigen Künstlern locken jährlich
hunderte von Besuchern in die Konzerte.
In der Kulturfabrik Kesselhaus haben
Blues, Jazz, Techno & Co ihren Platz. Und
alle vier Jahre treffen sich Musikbegeisterte
aus aller Welt zum World Harmonica Festival.
Das ganze Jahr über bietet die Tuttlinger
Stadthalle ein reichhaltiges und vielfältiges kulturelles Programm mit zahlreichen
Event-Hightlights an.
Der Rittergarten in Tuttlingen wartet mit
einem alternativen Kulturprogramm
auf. Die Angerbühne in Möhringen,
die Kreisverwaltung, das Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck und die Städte Spaichingen und Mühlheim bieten
Kleinkunstprogramme mit Pfiff.
Auf etwas Besonderes trifft der Besucher
in Fridingen: die Naturbühne Steintäle.
Dort wird von Juni bis September Freilichttheater in einer romantischen Talsenke geboten.
Wer sich für Kulturgeschichte interessiert, dem sind Touren zu archäologischen Fundstellen, zu Burgen,
Ruinen, Schlössern, Amtshäusern und
Bauernhäusern, zu Stilpochen der
sakralen Baukunst, zu Barock und
Rokoko zu empfehlen.
Wer die Fasnacht oder besser „Fasnet“
im Donaubergland noch nicht erlebt
hat, findet hier das ganze Spektrum
der lebendigen schwäbisch-alemannischen Fastnachtstradition – traditionelle Fastnachtshochburgen und modernes aktuelles Fastnachtsbrauchtum.
Die „fünfte Jahreszeit“ ist ein ganz
besonderes Ereignis in der Region.
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Kunst und Kultur
Kultur- und Kongresszentrum Stadthalle Tuttlingen
Ein Kleinod für Kultur und Kongresse
– modern und mit Ambiente
Die Stadthalle Tuttlingen hat seit ihrer Eröffnung vor bald sieben Jahren mittlerweile fast eine Million
Besucher angelockt. Mit gutem Grund nehmen Kulturfreunde und Tagungskunden auch weitere Anreisewege nach Tuttlingen in Kauf. Denn wenn es um Events, Kultur oder Tagen mit Stil geht, zählt das Veranstaltungszentrum an der Donau heute zu den herausragenden Adressen im Südwesten und setzt immer
wieder Event-Highlights, die weithin aufhorchen lassen.
D
as im Beisein des Ministerpräsidenten und zahlreicher VIPs
aus dem „Ländle“ im Mai 2002
eröffnete Kultur- und Kongresszentrum erfüllt die Anforderungen an eine
Konzerthalle mit Ambiente ebenso
wie die Ansprüche, die Unternehmen
heute an eine moderne Kongresslocation stellen: Wo am Vorabend noch
Stars der Klassik (wie die Academy of
St. Martin in the Fields, weltberühmte Pianisten wie Martin Stadtfeld oder
Bernd Glemser oder Geigenvirtuosin
Julia Fischer), der Comedy (von Dieter Nuhr bis Mario Barth) oder aus
Pop und Rock (Status Quo, Jeanette,
Al Jarreau oder BAP) auf der Bühne
standen, finden Tagungs- und Kongressveranstalter direkt an der Donau
modernste Räumlichkeiten für ihre
Veranstaltungen. Die Stadthalle Tuttlingen ist ein echtes Kleinod für Kultur
und Kongresse im „Ländle“.
22 Landkreis Tuttlingen
Die transparente Architektur sorgt für
das richtige Ambiente. Die Lage an der
Donau, ein üppiges Parkraumangebot,
eine hauseigene Gastronomie mit dem
Restaurant „Intermezzo“ sowie die
kompetenten Veranstaltungsspezialisten („Perfekte Technik und ein freundliches Lächeln“) sind weitere Pluspunkte.
Ohne Zweifel: Hier kann man „Sehen,
hören und sich wohl fühlen“, wie es die
Eigenwerbung des Hauses verspricht.
Tuttlingen besitzt mit der Stadthalle einen echten Anziehungspunkt – auch für
Mit ihrem „ersten Haus am Platze“ besitzt die wirtschaftsstarke Kreisstadt
an der Donau nicht nur eine der herausragenden Adressen der Kulturszene im Südwesten. Auch für Events
aller Art – vom Incentive für Kunden
oder Mitarbeiter über Ausstellungen bis zur international besetzten
Tagung oder Firmengala – bietet die
Stadthalle Tuttlingen Unternehmen,
Vereinen oder Privatpersonen modern ausgestattete, architektonisch
und atmosphärisch reizvolle Räumlichkeiten. Das professionell vom
städtischen Unternehmen Tuttlinger
Hallen betriebene Veranstaltungszentrum besticht mit großzügigen, variabel nutzbaren Flächen auf mehr als
2.000 m². Moderne Säle, Foyerflächen,
Workshop- und Tagungsräume bieten
für Veranstaltungen von fünf bis über
1.000 Besucher den richtigen Rahmen.
weit gereiste Gäste. Karten, Programme,
alles zu den Veranstaltungen in der
Stadthalle Tuttlingen, Infos für Veranstalter und Raumanmietungen und
viele weitere Informationen gibt es online unter www.tuttlinger-hallen.de.
Chirurgische Innovationen
sind unsere Leidenschaft
Die Gruppe und ihre Firmen
Die Gruppe und ihre Produkte
•
•
•
•
•
•
•
KLS Martin versteht sich mit seinem umfassenden, anwendungsorientierten Produktportfolio als Partner aller Mitarbeiter im OP
und in der ZSVA. Unser Sortiment umfasst mehr als 16.000
Instrumente und Geräte sowie umfassende Dienstleistungen.
Der Name KLS Martin bürgt für hochwertige und innovative Medizintechnik. Besonders stark sind wir in den Bereichen Kiefer-,
Hand- und HF-Chirurgie sowie bei Operationsleuchten. Mit vielen
unserer innovativen Entwicklungen nehmen wir in verschiedenen
Marktsegmenten eine Spitzenposition ein. Hinter unserem Erfolg
stehen Leistungen auf höchstem Niveau von unserer eigenen
Forschung und Entwicklung (F & E), eine Produktion, die auf
modernsten Fertigungsmethoden basiert und ein Höchstmaß an
Qualität und Funktionalität gewährleistet sowie ein international
agierender Vertrieb. Vor allem gründet unser Erfolg auf Produkten
„made in Germany”.
Gebrüder Martin
Rudolf Buck
Karl Leibinger
KLS Martin USA
KLS Martin Deutschland
Stuckenbrock
Orthosurgical Implant Inc. (OII) USA.
Die Gruppe und ihr Anspruch
KLS Martin ist eine mittelständische Unternehmensgruppe, die
innovations- und investitionsfreudig ist und eine klare Wachstumsstrategie verfolgt. Wir bieten mehr als marktgängige Produkte.
Wir entwickeln umfassende medizintechnische Problemlösungen,
die in hohem Maße praxisbezogen sind, weil sie in enger Rücksprache mit den Anwendern realisiert werden. Das Ergebnis sind
Produkte und Systeme, die durch ihren hohen Innovationsgrad
überzeugen und sich durch signifikante Alleinstellungsmerkmale
vom Marktumfeld differenzieren. Sie nutzen dem Chirurgen, dem
medizinischen Fachpersonal und den Patienten, weil sie der Gesundheit und ihrer Wiederherstellung dienen.
Die Gruppe und ihre Fachhandelspartner
KLS Martin erwirtschaftet rund 75 Prozent des Umsatzes in den
Auslandsmärkten, davon rund zwei Drittel in Europa. Die Gruppe
ist mit eigenen Tochter- und Partnerunternehmen in den USA,
Japan, Italien, Frankreich und den Niederlanden vertreten. Weltweit werden Fachhandelspartner in mehr als 100 Ländern vom
Tuttlinger Warenbereitstellungszentrum beliefert.
Die Gruppe und ihre Mitarbeiter
KLS Martin beschäftigt weltweit über 700 Mitarbeiter, 180 davon
im Vertrieb und über 40 in Forschung und Entwicklung. Je nach
Tätigkeitsbereich hoch qualifiziert. Menschen, die gefordert und
gefördert werden. So international wie die Gruppe sind auch die
Beschäftigten, die vorrangig Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch und Italienisch miteinander kommunizieren.
Gebrüder Martin GmbH & Co. KG
Ein Unternehmen der KLS Martin Group
Ludwigstaler Str. 132 D-78532 Tuttlingen
Tel. +49 7461 706-0 · Fax +49 7461 706-193
[email protected] · www.klsmartin.com
Landkreis Tuttlingen 23
Sport und Freizeit
Natur pur im Donaubergland
Sport und Freizeit im Donaubergland
D
as Donaubergland ist eines
der landschaftlich reizvollsten
Gebiete Baden-Württembergs.
Es umfasst ein Gebiet von knapp 1.000
Quadratkilometern Fläche; davon liegen rund 735 Quadratkilometer im
Landkreis Tuttlingen.
Rad- und Wanderwege, Sport- und
Spielplätze, Sporthallen, Frei- und Hallenbäder und zahlreiche Vereine bieten
ein abwechslungsreiches Sport- und
Freizeitangebot im Landkreis.
Die Lage zwischen Bodensee, Schwarzwald und Schwäbischer Alb macht
den Landkreis zur idealen Ausgangsposition für Ausflüge, auf denen die
Vielfalt der Landschaftsräume ebenso
beeindruckt wie außergewöhnliche
Naturphänomene.
Die hohen, zerklüfteten Felswände
beim Donaudurchbruch, der schon wenige Kilometer flussabwärts von Tuttlingen beginnt, geben einen Eindruck
von den Naturgewalten, die dieses Tal
einst geschaffen haben. Malerische Na-
24 Landkreis Tuttlingen
turschönheiten, Ruinen, Burgen und
einzigartige geologische Formationen
machen jede Wanderung, Radtour oder
Kanufahrt zu einem bleibenden Erlebnis. Das Donaubergland mit seiner
landschaftlichen Vielfalt und seinen
einzigartigen Naturerscheinungen ist
ein wahres Paradies für Wanderer und
Radfahrer.
Die höchsten Berge der Schwäbischen
Alb liegen im Donaubergland. Zehn
von ihnen sind über 1000 Meter hoch,
weshalb der südwestliche Zipfel der Alb
auch „Region der zehn Tausender“ genannt wird. Ein großer Teil des Donauberglandes liegt mitten im Naturpark
Obere Donau.
Vom Dach der Schwäbischen Alb in den
„Grand Canyon“, das Durchbruchstal
der Oberen Donau, führt der erste Qualitätswanderweg der Schwäbischen Alb,
der Donauberglandweg. Der „Lemberg“, mit 1015 Metern höchster Berg
der Alb, ist Ausgangspunkt eines rund
60 Kilometer langen ausgezeichneten
Wanderwegs entlang des Albtraufs auf
Beautiful natural surroundings in the Donaubergland region
Eng l i s h
The Donaubergland region is one of the
most scenic in Baden-Württemberg. It
comprises a region of just under 1,000
square kilometres of land, around 735
km² of which are situated in the district
of Tuttlingen.
Cycle paths and hiking trails, sports
grounds and playgrounds, sport centres, open-air and indoor swimming
pools and numerous clubs all provide
a diverse range of sporting and leisure
activities in the region.
der Südwestalb bis hinunter nach Beuron, dem weltberühmten Abteiort und
Mittelpunkt des Naturparks Obere
Donau.
Auf über 4.500 Höhenmetern mit Steigungen und Abstiegen führt der Weg in
vier Tagesetappen von jeweils rund 15
Kilometern durch die schönsten Landschaften der Südwestalb.
Erdgeschichte „live“ bietet der Geopark Schwäbische Alb. Mit seinen einmaligen Fossilienausgrabungen, fossilen Meeresriffen aus dem Jurameer,
Vulkankratern und Meteoreinschlägen,
Höhlen, Karstquellen und charakteristischen Landschaftsformen erlebt der
Besucher hier spannende Einblicke in
die Erdgeschichte.
Archäologische Funde aus der Steinzeit, keltische Schmuckstücke, römi-
Sport und Freizeit
sche Ruinen oder Burgen und Schlösser jüngerer Geschlechter sind Zeugen
einer langen Geschichte des Menschen
auf der Alb.
Attraktives Radwegenetz
Für alle, die gerne Rad fahren, ziehen sich kilometerlange Radwege
durch wildromantische Landschaften.
Ob im Alltag oder im Urlaub, beim Tagesausflug mit der ganzen Familie oder
als sportliche Herausforderung – abwechslungsreiche und landschaftlich
beeindruckende Routen gibt es für jeden Geschmack und jede Kondition.
Neben dem Radwegegrundnetz des
Donauberglandes, das aus 15 Hauptrouten durch das gesamte Gebiet besteht,
gibt es zahlreiche kleinere Sträßchen
und Wege, die aufgrund des teilweise
geringen Verkehrsaufkommens auch
gut für Rennradler geeignet sind.
Immer stärkerer Beliebtheit erfreut sich
auch der Donauradweg, inzwischen
einer der bekanntesten und meist frequentierten Radfernwege Deutschlands. Im Donaubergland, dem Tal
der jungen Donau, befindet sich die
imposanteste Strecke des Deutschen
Donauradweges. Die Fahrradtouren
im Donaubergland verlaufen im steten Wechsel zwischen Wald und Feld.
Dazwischen liegen kleine idyllische
Orte, in deren Gastronomie Radfahrer
willkommene Gäste sind.
Für Spaß, Sport und Wellness steht
das Tuttlinger Freizeit- und Thermalbad, besser bekannt als TuWass.
Die Einrichtung überzeugt nicht nur
durch das besondere Ambiente durch
die Konstruktion aus Stahl, Glas und
Holz, sondern besticht auch durch ein
umfangreiches Angebot an abwechslungsreichen Einrichtungen.
Es lockt mit seinem Strömungskanal,
Wellenbad, der Breitrutsche und den
zwei Erlebnisrutschen. Auch in Sachen Wellness kommen Sie im TuWass
auf Ihre Kosten. Die Thermalbecken
innen und außen, der Quelltopf und
die Sprudelgrotte sorgen für Entspannung. Zusätzlich gibt es eine großzügige und vielfältige Saunalandschaft.
Und für alle, die lieber in der frischen
Luft schwimmen: Das Freibad lockt
mit 2.380 Quadratmetern Wasserfläche, Sprungturm, Riesenrutsche und
großzügigen Liegeflächen. Landkreis Tuttlingen 25
Firmenporträts
Sparkassen. Gut für Deutschland. Gut für den Landkreis Tuttlingen.
Kreissparkasse Tuttlingen – führendes
Kreditinstitut im Landkreis
Kreissparkasse einen echten AllfinanzService an, der diese Bezeichnung auch
verdient.
Der Vorstand der Kreissparkasse Tuttlingen:
v. l. Lothar Broda (Vorsitzender) und
Markus Waizenegger (stv. Vorsitzender).
G
anzheitliche und umfassende
Betreuung aus einer Hand ist
der Grundsatz der Kreissparkasse Tuttlingen. Unsere Kunden erwarten qualifizierte Beratung in allen Fragen rund um die Themen Service und
Liquidität, Altersvorsorge, Vermögensbildung und -optimierung und nicht
zuletzt die Finanzierung. Alle Wünsche
und Anforderungen zu diesen Bedarfsfeldern deckt die Kreissparkasse über
den Finanzverbund der SparkassenFinanzgruppe ab. Hierdurch bietet die
26 Landkreis Tuttlingen
Unternehmensfinanzierung
großen
Wert auf die Individualität jeder Finanzierung, um für jedes Unternehmen
ein optimales Finanzierungspaket
schnüren zu können.
Die Kreissparkasse Tuttlingen unterhält in ihrem Geschäftsgebiet 52
Geschäftsstellen und SB-Geschäfts- Neben eigenen Projekten, Partnerstellen und ist damit so oft vor Ort
schaften und der eigenen Stiftung
vertreten wie kein anderes Kreditins- „Jugend und Bildung“ unterstützt die
titut. Aktive Betreuung wird durch ein
Kreissparkasse Tuttlingen die Vereine,
attraktives und modernes Produktan- Organisationen und das bürgerschaftgebot in Verbindung mit dem ganz- liche Engagement im Geschäftsgebiet
heitlichen Betreuungsansatz auf Ba- durch Spenden und Sponsorings. Im
sis des Sparkassen-Finanzkonzeptes
Jahr 2008 war die Kreissparkasse Tuttgarantiert. Neben der persönlichen
lingen mit insgesamt über 700.000
Beratung vor Ort können die Kunden
Euro einer der größten Förderer des
der Kreissparkasse ihre Geldgeschäfte
kulturellen und gesellschaftlichen Leselbstverständlich auch per Telefon- bens im Landkreis Tuttlingen.
oder Internetbanking abwickeln.
Sparkassen heben sich durch ihren sogenannten öffentlichen Auftrag und die
Traditionell ist die Kreissparkasse
Tuttlingen stärkster und größter Part- Gemeinwohlorientierung deutlich von
ner des Mittelstandes im Landkreis
allen Wettbewerbern ab. Die viel zitierte Gewinnmaximierung, der beispielsTuttlingen. Dies ist das Ergebnis einer
weise Privatbanken ihr gesamtes Hanseit Jahren konsequent betriebenen
Mittelstandsförderung bei der Unter- deln unterordnen, ist einer Sparkasse
fremd. Gerade in der aktuellen Finanznehmensfinanzierung. Insbesondere
die in den vergangenen Jahren anhal- marktkrise stellt sich das Geschäftsmotende kräftige Investitionsdynamik der
dell der Sparkassen insgesamt und der
Unternehmen im Bereich der Produk- Kreissparkasse Tuttlingen im Speziellen
tionserweiterungen und der Ersatzin- als robust, verlässlich und nachhaltig
dar. Die Kreissparkasse Tuttlingen war
vestitionen generieren einen hohen
Finanzierungsbedarf, der von der
und ist von dieser Krise nicht betroffen,
Kreissparkasse Tuttlingen abgedeckt
da sie sich ausschließlich an der Realwirtschaft vor Ort orientiert.
wird. Die Kreissparkasse legt bei der
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Das Kompetenzzentrum MITT bietet umfangreiche Informations- und Beratungsdienstleistungen im Bereich Medizintechnik. Das
Angebot richtet sich bevorzugt an kleine und
mittelständische Unternehmen, freie Erfinder
und potentielle Gründer.
 Akquisition und Koordination von Fördermitteln
 Projektmanagement
 Betriebswirtschaftliche und techn. Beratung
UB-SOFTWARE GmbH
 Technologie- und Know-how-Transfer
Keplerstraße 47
78549 Spaichingen
Telefon (0 74 24) 9 58 23-0
Telefax (0 74 24) 9 58 23-29
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15:20:23
Landkreis
Tuttlingen
27
Firmenporträts
Vom Zementwerk Geisingen
zu DANUVIA81
A
us dem Mitteilungsblatt der
Stadt Geisingen vom 01. März
1967 war zu lesen, dass in Geisingen ein modernes, staubfreies Zementwerk der Breisgauer Portland-Zement GmbH errichtet werden soll. Ein
großer und bedeutender Schritt für
die damalige Zeit, mit dem 100 neue
Arbeitsplätze in Geisingen geschaffen
wurden.
Das moderne Zementwerk, welches
aufgrund seiner besonderen Architektur als Industriedenkmal ausgewiesen
wurde, ging nach 2-jähriger Bauzeit
am 18. Juni 1971 in Betrieb.
Am 13. November 2003 gab die Holcim
Baden-Württemberg GmbH die Schließung des Zementwerks Geisingen bekannt. Ende Dezember 2003 wurde der
große Zementofen abgeschaltet. Im
April 2004 haben die letzten Zementlieferungen das Werk verlassen.
Als am 10. November 2005 die Genehmigung für den Rückbau erteilt wurde,
war der Weg frei für die Entwicklung
eines neuen Gewerbe- und Industriegebietes. Start der Rückbauarbeiten
28 Landkreis Tuttlingen
war im April 2006 mit dem Ausbau der
Maschinen und Anlagen.
Am 17. Januar, 14. Februar und 13. Juni
2007 wurden die höchsten Gebäudeteile gesprengt. Der Rückbau ging mit
großen Schritten voran und wurde
im Oktober 2007 abgeschlossen. Im
selben Zeitraum wurde der erste Abschnitt des Areals neu erschlossen und
mit dem ersten Neubauvorhaben, einer neuen Produktionshalle der Firma
BE ALUSCHMIEDE GmbH, begonnen.
Das neue Gewerbe- und Industriegebiet der Stadt Geisingen mit hervor-
ragender Verkehrsanbindung unmittelbar an der Autobahn A81 und der
Bundesstraße B31/311 gelegen, hat inzwischen einen Namen: DANUVIA81.
Zahlreiche Unternehmen vom traditionellen Handwerksbetrieb bis zu mittelständischen High-Tech-Unternehmen
der Bauindustrie, Metallverarbeitung
und Medizintechnik prägen heute die
Raumschaft Geisingen. Mit DANUVIA81
stehen noch rd. 20 Hektar Gewerbe- und
Industriefläche für die weitere Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Geisingen zur Verfügung.
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Firmenporträts
Eigener Flugplatz im Gewerbepark
Innovative Unternehmen
nutzen Synergieeffekte
D
er „take-off GewerbePark“ entstand 1997 als interkommunales Projekt der Stadt Tuttlingen
und der Gemeinde Neuhausen ob Eck.
Das Areal liegt landschaftlich sehr reizvoll zwischen dem Oberen Donautal
und dem Bodensee. Die parkähnliche
Anlage, die in Teilen an einen Hoch-
Industriegebiet im
Areal Nord
Der Bebauungsplan weist das Areal,
das, von der Bundesstraße B 311 her
gesehen, jenseits der Start- und Landebahn des Flugplatzes liegt, als Industriegebiet aus. Damit ist die Nutzung
im Rahmen großzügiger baurechtlicher
Festlegungen möglich.
Grundstücke können ganz nach den
Bedürfnissen der Unternehmen geschnitten werden. Für die künftige
Unternehmensexpansion
können
weitere Optionsflächen zu günstigen
Konditionen bereitgehalten werden.
Der Bebauungsplan klassifiziert das
Areal als Industriegebiet. Maximale
Bauhöhe 35 m, GRZ 0,80, GFZ 2,40
Die Erschließung ermöglicht einen
schnellen Baubeginn.
30 Landkreis Tuttlingen
schul-Campus erinnert, bietet innovativen Unternehmensgründern außergewöhnlich gute Voraussetzungen zum
Start in die Selbständigkeit.
Etablierte Unternehmen finden für Expansion oder Standortverlegung ein
Areal vor, auf dem sehr flexibel auf die
Anforderungen der Unternehmensentwicklung reagiert werden kann.
Zum jetzigen Zeitpunkt haben sich bereits nahezu 60 Unternehmen mit rund
600 Mitarbeitern im „take-off GewerbePark“ niedergelassen. Die Unternehmer schätzen die Betreuung durch die
Verwaltung, den gemeinsamen Auftritt
als erfolgreiche, leistungsstarke Unternehmensgruppe und den Nutzen des
Netzwerkes ebenso wie das einzigartige Ambiente in der parkähnlichen
Landschaft und den hohen Freizeitwert
der Region für die Mitarbeiter.
Innovative Unternehmen der Medizintechnik bilden eine besondere Zielgruppe im Leistungsangebot des Gewerbeparks, da hier die für die Branche
überaus bedeutsame Zusammenarbeit
zwischen Wirtschaft und Wissenschaft
einen besonderen Stellenwert hat. Dadurch wird die regionale Kompetenz
mit weltweiter Bedeutung modellhaft
unterstützt. Existenzgründer und junge Unternehmer finden flexible und
vor allem preisgünstige räumliche Voraussetzungen zur Erfüllung ihrer Pläne
und Ziele.
Gewerbegebiet im
Areal Süd
Der Teil des „ake-off GewerbeParks“,
der zwischen der Bundesstraße und
dem Fluggelände liegt, wird als Gewerbegebiet ausgewiesen. Unternehmen
mit Schwerpunkt Produktion und Verarbeitung werden schwerpunktmäßig
im westlichen Teil (links der Einfahrt),
andere Unternehmen überwiegend im
östlichen Teil (Udifek) angesiedelt werden. Damit ist gesichert, dass sich die
einzelnen Unternehmen immer im richtigen Umfeld finden.
Der Zuschnitt der Grundstücke
wird neben der Möglichkeit großflächiger Bauvorhaben auch an
den Bedürfnissen kleiner und mittlerer
Unternehmen
ausgerichtet
Der Bebauungsplan klassifiziert das
Areal als Gewerbegebiet. Festgesetzt ist
eine GRZ von 0,80 und GFZ von 2,40,
zweigeschossiges Bauen ist möglich.
Weitere Kontakte werden vertieft und
Zug um Zug in das entstehende Netzwerk eingebettet.
Der GewerbePark ist bequem mit dem
Auto oder dem Bus vom Bahnhof Tuttlingen anzufahren.
Von den internationalen Verkehrsflughäfen Stuttgart (ca. 1,5 Autostunden)
und Zürich (ca. 1 Autostunde) ist der
Park über die A 81 gut zu erreichen.
Eine Besonderheit bietet der Gewerbepark allen, die mit dem Flugzeug direkt
im Gewerbepark landen wollen. Die
eigene Landebahn wird von den Unternehmern als kurzer Draht zum Kunden geschätzt und ist bequem zu Fuß
erreichbar.
Außerdem hält der „take-off GewerbePark“ ein breitgefächertes Angebot an
Serviceleistungen bereit. Etwas ganz
Besonderes ist das Angebot an Trainings- und Testflächen, die insbesondere von Automobilherstellern gebucht
werden. Ein Restaurant gehört ebenso
zum Leistungsangebot wie Seminarräume und Besprechungszimmer mit
aller erforderlichen Technik für erfolgreiche Präsentationen.
Firmenporträts
Grundstücke können ganz nach den
Bedürfnissen der Unternehmen geschnitten werden. Für die künftige Unternehmensexpansion können weitere
Optionsflächen zu günstigen Konditionen bereitgehalten werden.
Für Unternehmer bietet der „take-off
GewerbePark“ eine besondere Form
der Unterstützung. In Zusammenarbeit mit Hochschulen aus dem Land
wird in betriebswirtschaftlichen Fragen, aber auch in allen anderen Themenbereichen der Unternehmensführung und Unternehmensgründung
eine kompetente Hilfe angeboten.
Was in Ballungsgebieten und im Umfeld von Universitäten und Fachhochschulen schon lange gängige Praxis ist,
soll auch im „take-off Gewerbepark“
realisiert werden. Unternehmer und
Gründer erhalten Zugang zu wissenschaftlichen Forschungsergebnissen,
zu Beratungsleistungen der Hochschulen und zu universitären Kontaktbörsen.
Mit diesem Ziel wurden Kontakte zu
Universitäten und Fachhochschulen im Land Baden-Württemberg geknüpft und Kooperationen vereinbart.
Von der Idee zum Produkt
D
ie Technik Partner Unternehmensgruppe bietet ihren Kunden
Leistungen von der Idee, Konzeption,
Entwicklung über produktbegleitende
Aufgaben wie Konstruktion, Erstellen
von Handbüchern, Bedienungsanleitungen und Prospekten bis hin zum Prototypenbau, zur Kleinserienfertigung und
Endmontage.
Die erste Unternehmung wurde bereits
1981 gegründet. Die zur Unternehmensgruppe gehörende Firma Intech hat u.a.
eine Niederlassung im take-off Gewerbe
Park in Neuhausen ob Eck. Hier ist der
Sondermaschinenbau der Firma Intech
beheimatet. Neben der Endmontage
und Inbetriebnahme von CNC-Fertigungszentren werden hier auch Blechbearbeitungsaufträge abgewickelt.
Ein weiteres Tätigkeitsfeld der Unternehmensgruppe ist die Unterstützung ihrer Kunden mit qualifiziertem
Fachpersonal im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung. Auch begleiten-
der Service im In- und Ausland gehört
mit zum Portfolio der Gruppe.
Mehrere Niederlassungen garantieren
den Kunden kurze Abwicklungswege.
Komplette Projektabwicklungen mit einem Ansprechpartner ist genau wie die
Zusammenarbeit von Konstruktion und
Fertigung ein sehr großes Plus. Mögliche Kommunikationslücken haben hier
keine Chance. Denn Theorie und Praxis
liegen bei der Technik Partner Unternehmensgruppe in einer Hand.
Landkreis Tuttlingen 31
Firmenporträts
Präzisionsarbeit aus Aldingen – in
aller Welt bekannt und geschätzt
A
ldingen mit dem Ortsteil Aixheim
und seinen rund 7.600 Einwohnern liegt am Ostende der Baar
vor dem steilen Aufstieg zur Schwäbischen Alb verkehrsgünstig an der Bundesstraße 14. Der nächste Anschluss
zur Bundesautobahn A 81 (StuttgartBodensee) ist in nur zehn Minuten zu
erreichen. Die Bahnlinie Stuttgart – Zürich verläuft durch Aldingen und die
Anfahrtszeit zu den Flughäfen Stuttgart und Zürich beträgt gerade einmal
eine Stunde. Die Verkehrslandeplätze
Donaueschingen und Schwenningen
liegen in einer Entfernung von rund 20
Kilometern. Spricht man in der Region
Tuttlingen von Gewerbe- und Industriegemeinden, so wird stets Aldingen mit
an erster Stelle genannt. Die Entwicklung dazu vollzog sich in rasanter Weise
in den Nachkriegsjahren. Besonders das
Können und die technischen Ideen von
Schmieden, Schlossern und Tonfedern-
32 Landkreis Tuttlingen
machern schufen die Grundlage
für die bedeutende feinmechanische Industrie, die
den Ort heute prägt. Aber auch die Branchen Elektronik und Metallverarbeitung
sowie die gesamte Bandbreite der Handwerksberufe haben ihren festen Platz in
der Kommune gefunden. Als Standort
zahlreicher innovativer und hoch spezialisierter Firmen ist Aldingen auch international bekannt und gefragt. Die Produkte werden weltweit vertrieben; damit
wird der Name Aldingen in die ganze
Welt getragen, Präzisionsarbeit aus Aldingen ist in allen Erdteilen geschätzt.
Für Industrie- und Gewerbeansiedlungen kann derzeit in Aldingen und Aixheim sofort bebaubares Gewerbe- und
Industriegelände bis zu 115.000 m² zur
Verfügung gestellt werden.Unterdurchschnittliche Hebesätze bei der Grundund Gewerbesteuer und gut ausgebildete, hoch qualifizierte und motivierte
Arbeitskräfte bieten den Unternehmern
einen ebenso hohen Anreiz, sich am
Standort Aldingen niederzulassen, wie
die zahlreichen Synergieeffekte, die sich
durch die Vielzahl der bereits ansässigen
hochkarätigen Firmen ergeben.
Dazu kommen die „weichen“ Standortfaktoren wie günstiges Baugelände für
die Wohnbebauung in besonders schö-
nen Lagen, Schul- und Bildungseinrichtungen am Ort oder in unmittelbarer
Nähe sowie vielfältige Freizeitmöglichkeiten von Sport bis Kultur und die reizvolle Umgebung der Schwäbischen Alb,
dem Schwarzwald und dem Bodensee.
Die Gemeinde ist bei der Erledigung
von Formalitäten gerne behilflich und
sichert unbürokratische und schnelle
Bearbeitung von Anträgen zu und steht
bei allen Fragen mit Rat und Tat zur Seite.
Darüber hinaus betreibt die Gemeinde
ein dreigeschossiges Gründerzentrum,
das jungen Unternehmen und Existenzgründern auf über 2.000 m² an Produktions-, Büro- und Lagerflächen zu sehr
günstigen Mietkonditionen zur Verfügung gestellt wird.
Der Wirtschaftsstandort
Aldingen bietet:
•Günstiges und sofort bebaubares
Gewerbe- und Industriegelände
•Gut ausgebildete Arbeitskräfte
•Gute verkehrsmäßige Anbindung an
das Straßennetz über die Bundesstraße B 14 und die Autobahn A 81, an die
Bahnlinie Stuttgart-Zürich sowie an die
Flughäfen Stuttgart und Zürich
•Unterdurchschnittliche Hebesätze
bei der Grund- und Gewerbesteuer
•Günstiges Baugelände für die Wohnbebauung in besonders schönen
Lagen
•Schul- und Bildungseinrichtungen
am Ort oder in unmittelbarer Nähe
CHIRON-WERKE GmbH & Co. KG
Als Hersteller vertikaler Fertigungszentren und Anbieter von schlüsselfertigen Komplettlösungen ist CHIRON der technologische Weltmarktführer
und für die metallverarbeitende Industrie weltweit die erste Adresse.
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Innovationen
Technologien
CNC-Präzisionsmaschinen
Automation
Komplettlösungen
Dienstleistungen
Vorsprung durch vollautomatisierte Fertigungszellen
z.B. CHIRON FLEXCELL UNO mit integrierter Standard-Automation
Wissen, Können, Tatkraft: Kreative Teams aus
jungen und erfahrenen Mitarbeitern sind die Basis für
innovative Ideen und ihre praxisorientierte Umsetzung.
Seit der Gründung 1921 erarbeitete
sich CHIRON in unterschiedlich geprägten Wirtschaftsepochen den entscheidenden Vorsprung. Zunächst als Hersteller von chirurgischen Instrumenten,
später von Kompressoren. Mit der Entwicklung von Baueinheiten zum Fräsen,
Bohren und Gewinden begann 1958 die
Ära des Werkzeugmaschinenbaus.
Grundlagen des Erfolges sind: die
konsequente Konzentration auf vertikale
Fertigungszentren nach dem Fahrständerprinzip, visionäre Ideen und deren professionelle Umsetzung durch gleichermaßen
qualifizierte wie motivierte Mitarbeiter.
Heute beschäftigt CHIRON weltweit
1500 qualifizierte und hochmotivierte
Mitarbeiter. Deren Talente, kreative Leistungen und vielfältige Fertigkeiten sind
ein Kapital, das CHIRON in mannigfaltiger Weise pflegt und entwickelt. Über
13 % der Belegschaft sind Auszubildende, die sich auch in neuen Berufsfeldern
qualifizieren. Sie sind somit die solide
Grundlage für die sichere Fortsetzung
des Erfolges von CHIRON in der Zukunft.
Fertigungszentren „Made by CHIRON“
sind in allen metallverarbeitenden Branchen, sowohl in kleinen und mittleren
als auch in großen Unternehmen erste
Wahl. Insbesondere, wenn es um die
qualitativ hochwertige Zerspanung von
Werkstücken zu minimalen Stückkosten
geht. In Kombination mit perfekt angepassten Automationsbausteinen realisieren CHIRON-Ingenieure für spezielle
Kundenanforderungen die wirtschaftliche Lösung aus einer Hand.
CHIRON ist mit seinen Fertigungszentren seit vielen Jahren ein weltweit
bewährter Partner für viele Industriezweige, z. B. Automotive, Maschinenbau, Aerospace, Präzisionstechnik
(Medizintechnik, Uhren- und Schmuckindustrie) u. v. a.
Professionell organisierte
Pre- und Aftersales-Services.
Kunden, die sich für ein CHIRON Fertigungszentrum entscheiden, erwarten
einen besonderen Service, auf den sie
sich jede Sekunde verlassen können.
Genau deshalb bietet CHIRON eine
Vielzahl von Leistungen und umfangreiches Erfahrungspotenzial:
I Ferndiagnose und Teleservice
I Hohe Ersatzteilverfügbarkeit
I Weltweiter Reparaturservice
I Produktionssupport
I Modernisierung
I Training
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Landkreis Tuttlingen 33
Gruner AG weiter auf Wachstumskurs
Firmenporträts
„Innovation not imitation“
D
Ende der Neunziger Jahre erfolgte die
Umwandlung in eine AG. Heute ist die
Gruner AG ein weltweit agierendes
Unternehmen mit einem Exportanteil
von 75 Prozent. „Durch kontinuierliche
Spitzenleistungen konnte sich Gruner
AG in einigen Bereichen als Weltmarktführer positionieren“, so Geschäftsführer Eduard Spreitzer.
Aktuell werden weltweit ca. 550 Mitarbeiter beschäftigt, davon mehr als 300
am Stammsitz in Wehingen.
Überlegene Konstruktionsprinzipien,
jahrzehntelange Erfahrung im Co-Development, permanente Investitionen
deautomatisierung, Antriebstechnik und
Automotive konnte weiterhin ein konti- in zeitgemäße Fertigungs- und Qualitätssicherungs-Technologien sowie
nuierliches Wachstum erzielt werden.
GRU014_AZ-EF51D-20080922-VK.qxd 22.09.2008 12:18 Uhr Seite 1
eine hohe Fertigungstiefe - all dies hat
ie Firma Gruner wurde 1953
von Wolfgang Gruner gegründet. Seit diesem Jahr werden in
Wehingen Relais und Stellmotoren entwickelt, gefertigt und vertrieben. Durch
die Fokussierung auf zukunftsträchtige
Märkte wie Energiemanagement, Gebäu-
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Bewegen gefragt ist: im Energy Management, bei Heizung-LüftungKlima und in der Automotive-Industrie.
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Unternehmen aus allen Teilen der Welt
werden lassen.
Der Umsatz konnte in den letzten
fünf Jahren verdreifacht werden. Von
diesem Wachstum haben alle Stand-
orte profitiert, nicht zuletzt Wehingen.
Gruner setzt auch weiterhin auf den
Erhalt und Ausbau des Standortes. Neben Entwicklung, Vertrieb und Logisitk
wird auch in Wehingen mit einer eigenen Stanzerei, Kunststoffspritzerei, Wickelei und Montage produziert.
Die weltweite Wirtschaftskrise hat auch
Einfluss auf das seit Jahren andauernde
starke Wachstum der Gruner AG, aber
dennoch wird ein Wachstum im Krisenjahr 2009 erwartet.
Eine große Herausforderung im kommenden Jahr wird auch die aufgrund
des hohen Wachstums (Verdreifachung
des Umsatzes in den letzten 5 Jahren)
erforderliche, geplante Neuausrichtung der Organisationsstruktur sowie
des Produktionssystems einschließlich
EDV(SAP).
Eduard Spreitzer ist zuversichtlich, dass
Gruner AG auch diese Herausforderung,
aufgrund der hohen Einsatzbereitschaft
und Motivation ihrer Mitarbeiter, meistern wird. „Innovation not Imitation“ so
dass Gruner-Motto, dass die Firmenphilosophie am besten beschreibt.
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Landkreis Tuttlingen 35
KARL STORZ Endoskope
Firmenporträts
Mit Innovation und Tradition
bereit für die Zukunft
D
en Anforderungen der globalisierten Märkte erfolgreich mit
regionalen Stärken zu begegnen, ist
für den Endoskop-Hersteller kein
Widerspruch, sondern erklärte Geschäftsstrategie.
Storz den Erfolg des Unternehmens
kontinuierlich zu steigern.
Durch Erfahrung, Expertise und einer
fruchtbaren Zusammenarbeit mit führenden Ärzten entstanden und entstehen seit über 60 Jahren für die Endoskopie prägende Neuentwicklungen. Die
regionalen und internationalen Tätigkeiten der einzelnen KARL STORZ Standorte tragen gemeinsam dazu bei, dass
Medizinern vielseitige und innovative
Produktlösungen von Kopf bis Fuß, d.h.
Produkte für 17 medizinische Fachbereiche, angeboten werden können.
Das 1945 gegründete Familienunternehmen KARL STORZ ist führender Hersteller von Endoskopen, Instrumenten und Geräten und ist im
Landkreis Tuttlingen mit mehr als
1.800 Mitarbeitern einer der größten
Arbeitgeber in der auf Medizintechnik spezialisierten Region. Weltweit
beschäftigt das traditionsreiche Unternehmen insgesamt 4.000 Mitar- Bei der notwendigen Internationalität
beiter.
steht das Unternehmen aber auch aus
Die Geschäftsführung der KARL gutem Grund zu seinen Wurzeln in BaSTORZ Gruppe ging 1996 nach dem
den-Württemberg. Frau Dr. h. c. mult.
Tod des Firmengründers Dr. med. h. Storz betont hierbei: „Die Produktion
c. Karl Storz nahtlos auf seine Tochter
in Tuttlingen wird bewusst genutzt,
Dr. h. c. mult. Sybill Storz über. Seit
da in dieser Region ein hohes Maß an
ks 33-D_175x125:Layout
15:22 Seite 1 Fertigungsexperdiesem
Zeitpunkt gelang 1es 08.10.2008
Sybill
medizintechnischer
tise und Erfahrung vorhanden ist, die
KARL STORZ strategisch für seine Qualitätsprodukte nutzt und auch zukünftig nutzen möchte“. Gewährleistet wird
diese insbesondere durch das kontinuierlich hohe Engagement im Bereich der
Ausbildung. Für das Ausbildungsjahr
2008/2009 ermöglicht KARL STORZ 30
kaufmännischen und gewerblichen
Auszubildenden sowie weiteren zehn
Studenten der Dualen Hochschule den
Start ins Berufsleben. Insgesamt sind
aktuell über 100 Auszubildende im Unternehmen KARL STORZ beschäftigt.
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Eine gute Strategie ist die Grundlage für jeden Erfolg
KARL STORZ GmbH & Co. KG, Mittelstraße 8, D-78532 Tuttlingen/Deutschland, Telefon: +49 (0)7461 708-0, Fax: + 49 (0)7461 708-105, E-Mail: [email protected]
KARL STORZ Endoskop Austria GmbH, Landstraßer-Hauptstraße 146/11/18, A-1030 Wien/Österreich, Tel.: +43 1 715 6047-0, Fax: +43 1715 6047-9, E-Mail: [email protected]
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36 Landkreis Tuttlingen
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IM !UTOMOBILBEREICH
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GEGANGEN
$AS "AUTEIL HAT EINE WICHTIGE ME -ITTELPUNKTSTEHTDAS:IELDIEINNERBETRIEBLICHE
ZIEREN WIR AUCH 0RODUKTE FàR DEN -ÚBEL UND
7IR
SETZEN
AUF
MODERNSTE
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CHANISCHE 3TEUERUNGSFUNKTION $IE 3TEUERUNG !USBILDUNG UND DIE INTERNE 7EITERBILDUNG AUF
"AUBESCHLAGSBEREICH
MEHREREN*AHRENINVESTIERENWIRKONSEQUENTIN
BASIERT
VEREINFACHT GESAGT AUF EINEM +OLBEN PROFESSIONELLER"ASISZUINTENSIVIEREN
MODERNSTE
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UND
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DERSICHINEINEM'EHËUSEBEWEGT$ER!BSTAND
N7OSEHEN3IEDIEGRڔTEN(ERAUSFORDERUN
KIERENDOPTIMIERENWIRPERMANENTDIE0ROZESSE N7OWERDEN)HRE0RODUKTEEINGESETZT
ZWISCHEN'EHËUSEUND+OLBENDàRFENMAXIMAL
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$IE!UTOMOBILBEREICH
GRڔTE (ERAUSFORDERUNG
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IM
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MENSCHLICHES(AARISTCA-ALDICKER
UNSERER
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DIEUNSERE0RODUKTEINEINEM!RBEITSCHRITTREI LEGEN
WIR
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1UALITËTSMANAGEMENTBEGLEITETUNDàBERWACHT 2AUMFAHRT!PPARATEUND'ERËTEBAUSOWIEDIE
7IR SETZEN AUF MODERNSTE 4ECHNOLOGIEN 3EIT %LEKTROTECHNIKPRODUZIERENWIREBENSO0RODUKTE
FàRDEN-ÚBELUND"AUBESCHLAGSBEREICH
DIE BESTELLTE -ENGE ZUM BESTELLTEN 4ERMIN
IN BESTELLTER 1UALITËT 5M UNSEREN 3TATUS ZU
N7OSEHEN3IEDIEGRڔTEN(ERAUSFORDERUNGEN
HALTEN UND WEITER AUSZUBAUEN SETZEN WIR AUF
FàR'%2/
0ROZESSOPTIMIERUNG
NEUE 4ECHNOLOGIEN
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GRڔTE (ERAUSFORDERUNG
IST DER %RHALT UND
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SERER7ETTBEWERBSFËHIGKEITIMINTERNATIONALEN
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!LS
MITTELSTËNDISCHES
UND AUCH
HEIMATVER
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5NTERNEHMEN MÚCHTEN
WIR UNSEREN
5N
BUNDENES
5NTERNEHMEN MÚCHTEN WIR UNSEREN
TERNEHMENSMITTELPUNKTIN$EUTSCHLANDBEHALTEN
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$EUTSCHLAND
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DURCH
UNSERE HOCH
HALTEN7IRGLAUBENDASSWIRDIESDURCHUNSERE
QUALIlZIERTEN -ITARBEITER UND DURCH DEN TECH
HOCH
QUALIlZIERTEN
-ITARBEITER
DEN
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6ORSPRUNG
DEN WIRUND
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ERARBEITET
TECHNOLOGISCHEN6ORSPRUNGDENWIRUNSERARBEI
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TET
HABEN GELINGEN WIRD %IN WEITERER 3CHWER
WIRD&ORSCHUNGUND%NTWICKLUNGSEIN7IRSEHEN
PUNKTWIRD&ORSCHUNGUND%NTWICKLUNGSEIN7IR
UNSERE5NTERNEHMENGUTAUFGESTELLTUNDSEHEN
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UNSER 5NTERNEHMEN GUT AUFGESTELLT UND
OPTIMISTISCHINDIE:UKUNFT
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Firemenporträts
:UKUNFT%RFOLGBEGINNTIM+OPF
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+URZPROlL
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'%2/'MB($REHUND3YSTEMTECHNOLOGIE
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'ESCHËFTFàHRER$IETER2OTH
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$IPL)NG+LAUS-ERKTIM'ESPRËCH
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!NZAHLDER"ESCHËFTIGTEN
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!NZAHL0RODUKTIONSMASCHINEN
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7IRTSCHAFT
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-ASCHINENBAU
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"ACHELOROF%NGINEERING
-ASCHINENBAU
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-ECHATRONIK
"ACHELOROF%NGINEERING
&24ECHNIK
"ACHELOROF%NGINEERING
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-ECHATRONIKER\IN
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)NDUSTRIEKAUFFRAU \MANN
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&ACHINFORMATIKER\IN&23YSTEMINTEGRATION
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Landkreis Tuttlingen 37
Firmenporträts
Die Geschäftsleitung
Peter Decker und Armin Lekitsch sind stolz, dass das
Wachstum der letzten Jahre in der HSW-Firmengruppe
weiter gesteigert werden konnte.
Die Firmengruppe Henke Sass Wolf
bleibt auf Wachstumskurs
A
ls aufmerksames, stets wachsendes und forsch­u ngs-intensives
Unternehmen hält sich HSW fit
für die Aufgaben von morgen. „Neben
unternehmerischem Weitblick und internationalem Service-Gedanken haben
wir unter anderem auch Verpflichtungen
gegenüber unseren Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern und die Ver­p flichtung gegenüber unserer Region, die wir gerne
erfüllen“, so Geschäftsführer Peter Decker. Daher freut sich die Henke-Sass,
Wolf GmbH besonders, dass im Juli
2008 der eindrucksvolle Neubau in der
Kel­t en­strasse in Tuttlingen bezogen werden konnte. Auch in den USA hat Henke
Sass Wolf of America im Juli 2008 den
Neubau nahe Boston beziehen können.
Die weltweit über 750 Mitarbeiter verteilen Sich auf Pro­d uktionsstädte in
Deutschland, USA, Polen und China,
wobei der größte Teil der Mitarbeiter in
Deutschland beschäftigt ist. Neben den
Medizinischen Endoskopen und Zubehör werden auch Industrieprodukte wie
technische Endoskope und Durchflusswächter, wiederverwendbare Injektionsund Applikationssysteme und Einmalspritzen und -kanülen hergestellt und
vertrieben.
Die HSW Firmengruppe ist ein mittelständisches, weltweit agierendes Unternehmen
mit dem Schwerpunkt Medizin­technik.
Zahlreiche Patente, Markenzeichen und
Gebrauchs­muster, die HSW hält, sind der
überzeugende Indikator für die Innovationskraft und die Einstellung der Firma. Die internationale Firmengruppe Henke Sass Wolf
steht auf einer grundsoliden Technologieplattform, die ständig direkt vor Ort mit
den unterschiedlichsten Spezialisten
neue Erkenntnisse fördert und weltweit ineinander greifende Zusammenhänge bündelt. Geschäftsführer Armin Lekitsch: „Wir
sehen mit den Augen des
Arztes und den Augen
der Patienten, nur so
lassen sich Produkte
weiter entwickeln,
daraus resultiert die
Innovationskraft
für
erfolgreiche
Entwicklungen von
Spitzenprodukten
auf dem aktuellsten
Stand der Technik,
kundenindividuell
(OEM) und länderspezifisch anpassbar. Über
diese Technologieplattform werden erfolgreiche Marken­produkte speziell für unsere
OEM-Partner entwickelt“. Die HSW-Technologieplattform bietet die Möglichkeit, eigene Produkte zu
definieren oder aus der
umfangreichen Private
Label Produktpalette
zusammenzustellen. HSW ist der
welt­weit größte
OEMHersteller.
Ein Beispiel für die hohe Innovationsfähigkeit von HSW ist die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Jahre
2006 verliehene Auszeichnung als einer der Gewinner des Innovationswettbewerbes Medizintechnik 2006. In Zusammenarbeit
mit dem Universitätsklinikum Tübingen und den Universitäten Siegen und Leipzig beschäftigt sich HSW mit der Entwicklung
eines navigierten mechatronischen Assistenzsystem für die Neurochirurgie. Ziel des Neuro-Comrade Projektes ist es, konventionelle Operationsmikroskope durch ein miniaturisiertes HD-Optiksystem mit exzellenter Bildqualität zu ersetzen, wodurch der
Chirurg ergonomischer und effizienter operieren kann.
38 Landkreis Tuttlingen
Die Firma Storz Hydrauliksysteme
GmbH ist das zweitälteste Industrieunternehmen im Kreis Tuttlingen
und besitzt mehr als 50 Jahre Erfahrung in der Fertigung von Hydraulikzylindern und Hydro-Anlagen.
Storz war maßgeblich an der Normung von Hydraulikzylindern und
Anbauteilen nach DIN ISO und Cetop beteiligt.
Neben Serien-, Standard- und Normzylindern liefern wir maßgeschneiderte Lösungen für nahezu alle Anwendungen und sehen uns als einen
internationalen
Ansprechpartner,
der innovative und individuell konzipierte Systemlösungen realisiert.
Storz Hydrauliksysteme GmbH
Obere Hauptstr. 64
D - 78573 Wurmlingen
Genormte Befestigungsteile
nach ISO, DIN und CETOP
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Prüfmaschinenzylinder 5 Hz
Kolbendurchmesser 790 mm
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Firmenporträts
Gegründet am 1. April 2001 hat sich die
Firma LOTUS Systems GmbH unter Leitung
des Gründers und Geschäftsführers, Joachim
Mink, zu einem der führenden Hersteller von
Produktionsanlagen, Reinigungssystemen
sowie Chemieversorgungen für die Solar-,
Mikromechanik- (MEMS) und Halbleiterbranche entwickelt. Als weltweit agierendes
Unternehmen beschäftigt die Firma LOTUS,
die derzeit noch im Geisinger Teilort Gutmadingen ansässig ist, mittlerweile über 100
Mitarbeiter.
Im Gespräch mit der Redaktion äußerte sich
Joachim Mink zu seiner Firmenphilosophie
und den Zukunftsaussichten seines Betriebs.
Geschäftsführer Joachim Mink
im Gespräch mit der Redaktion.
Herr Mink, Sie expandieren
und investieren in größere Räumlichkeiten. Wie man
hört, werden Sie Ihren neuen
Standort in Geisingen aufschlagen. Was bewegt Sie dazu,
der Region treu zu bleiben?
Ich bin hier im Landkreis Tuttlingen
geboren und die Region und ihre Menschen liegen mir sehr am Herzen. Die
Unterstützung seitens der kommunalen
und regionalen Politik und Wirtschaft
ist überdurchschnittlich groß und das
erleichtert eine solche Entscheidung
natürlich umso mehr. Vom Einzugsgebiet unserer Mitarbeiter her gesehen
liegt Geisingen relativ zentral und ist
vom jetzigen Standort nicht weit weg.
Somit ist gewährleistet, dass durch den
Umzug niemand einen erheblich längeren Anfahrtsweg in Kauf nehmen muss,
was mir auch sehr wichtig ist.
Diese Aussage lässt darauf
schließen, dass Ihnen nicht
nur die Region sondern auch
Ihre Mitarbeiter sehr am
Herzen liegen.
Das ist richtig. LOTUS ist ein Familienunternehmen im doppelten Sinne. Zum
einen arbeiten meine Frau und ich seit
der Firmengründung aktiv mit. Zum anderen wird aber auch jeder Mitarbeiter
als Mitglied der „LOTUS-Familie“ gesehen. Auch wenn diese Familie inzwischen recht groß ist und ständig weiter
wächst, so kenne ich doch noch alle un-
40 Landkreis Tuttlingen
sere Mitarbeiter persönlich und bewahre
mir immer ein offenes Ohr für ihre Anliegen. Mir ist wichtig, dass jeder einzelne
seine Meinung und Fähigkeiten mit einbringen kann. Ich beteilige auch alle Mitarbeiter finanziell am Erfolg der Firma.
So können sich letztendlich alle mit dem
Unternehmen identifizieren und verfolgen das gleiche Ziel. Dieses „zusammen
an einem Strang ziehen“ ist einer der
Faktoren, die LOTUS so erfolgreich machen. Denn letztendlich kommt diese
Teamarbeit unseren Kunden zugute.
LOTUS gehört zu den wachstumsstärksten Unternehmen
im Landkreis Tuttlingen. Was
ist Ihr Erfolgsgeheimnis?
Der Erfolg der Firma LOTUS beruht auf
sehr vielen Einzelfaktoren. Wir haben mit
wenigen aber fachlich sehr qualifizierten,
erfahrenen und hochmotivierten Mitarbeitern ein innovatives und zukunftsorientiertes Unternehmen im Bereich
der Halbleiterindustrie gegründet. Nach
und nach ist es uns gelungen, das Team
auf diesem hohen Niveau auszubauen.
Die ständige Weiterentwicklung unserer
Technologien und die Ausweitung unserer Produktsparte auf die Solarindustrie
gaben letztendlich den Ausschlag dafür,
dass wir trotz teils erheblicher Einbrüche
in der Halbleiterbranche insgesamt so
hohe Wachstumsraten erzielen konnten.
So steigerten wir beispielsweise unseren Jahresumsatz innerhalb der letzten
drei Jahre von 3,7 Mio. auf aktuell 17 Mio.
Unsere Kunden schätzen neben unseren
individuell auf die spezifischen Bedürfnisse abgestimmten Anlagen vor allem
auch unsere professionellen Serviceleistungen, wie z.B. Wartungsarbeiten und
umfassenden After-Sales-Service und
greifen deshalb immer wieder gerne auf
LOTUS-Produkte zurück.
Welche Unternehmen gehören
zu Ihrem Kundenkreis?
Wir beliefern beispielsweise die größten
Chiphersteller und Solarzellenfabriken
weltweit mit Reinigungs- und Prozessanlagen sowie Chemieversorgungssystemen. Wir sorgen dafür, dass die Herstellungsprozesse unserer Kunden optimiert
werden. Unsere Anlagen sind auf höchste
Effizienz ausgerichtet. Benötigte Chemikalien werden äußerst sparsam dosiert
und können größtenteils für mehrere
Prozessdurchgänge verwendet werden.
Unsere bedienerfreundlichen Anlagen
können dank modularer Bauweise sehr
gut den vorhandenen Produktionsgegebenheiten angepasst werden.
Die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise scheint Sie nicht
zu beunruhigen, Herr Mink.
Selbstverständlich lässt mich diese
Krise nicht kalt. Dennoch kann ich
dieser Situation im Hinblick auf Firma
LOTUS einigermaßen gelassen begegnen. Unser Hauptabsatzmarkt liegt
momentan im Bereich der regenerativen Energien. Dieser Markt wird trotz
Finanz- und Wirtschaftskrise auch
weiterhin wachsen. Da ist der Zenit
noch längst nicht erreicht.
Vielen Dank für das Gespräch!
Ihnen und Ihrem gesamten Unternehmen weiterhin viel Erfolg !
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Die Gesenkschmiede
Hammerwerk Fridingen GmbH
ist eines der international
führenden Unternehmen im
Bereich der Umform- und
Bearbeitungstechnik.
WACHSTUM IST DAS KIND
DER BESTÄNDIGKEIT
UND BESTÄNDIGKEIT DAS KIND
DER INNOVATION
Die Tradition des Gesenkschmiedens am
Standort Fridingen geht bis auf das Jahr
1935 zurück. Nach der Umwandlung in die
Hammerwerk Fridingen GmbH im Jahr
1953 und der Ausweitung des Geschäftsund Arbeitsfeldes entwickelte sich das Unternehmen zum innovativen und kompetenten
Full-Service-Partner für Kunden im In- und
Ausland. Zur Absicherung des Standortes
Fridingen wurde im Jahre 2007 die Kapazität um den neuen Standort in Cheb (CZ)
erweitert und das Tochterunternehmen HFCzechforge s.r.o. gegründet.
Ausbildung als Investition in die
eigene Zukunft: Ein besonderes Augenmerk gilt der Ausbildung junger Ingenieure.
Auch hier zeigt das Hammerwerk Verantwortung und leistet, beispielsweise durch
Vergabe von Stipendien und das Angebot
des Bachelor-Studiengangs im Bereich Maschinenbau, einen wichtigen Beitrag zur
Stärkung des Wirtschaftsstandortes Deutschland.
Top-Qualität, die unter härtesten Einsatzbedingungen und nicht selten im
Verborgenen zum Einsatz kommt:
Was heute bei HF entwickelt, konstruiert, geschmiedet und spanend bearbeitet wird, findet sich morgen in den unterschiedlichsten
Personen-, Nutz- und Sonderfahrzeugen auf
allen Straßen der Welt wieder – aber auch
auf Baustellen und Schienen; zu Wasser, zu
Lande und in der Luft; in einigen Fällen
sogar im Weltall.
Das Kapital des Unternehmens sind
seine Mitarbeiter: Mit seinen rund 500
Mitarbeitern (davon 39 Auszubildende) ist
das Hammerwerk einer der größten Arbeitgeber der Region. Kreative und hochmotivierte Mitarbeiter sind durch ständige Weiterbildung bei in- und externen Schulungen
auf dem aktuellsten Wissensstand: Maßnahmen, die dem Kunden höchste Produktqualität garantieren.
Hammerwerk Fridingen GmbH
Umform- und Bearbeitungstechnik
Ressourcen schonen für eine gesicherte Zukunft: Beim Umweltschutz richtet sich das Unternehmen stets am aktuellsten
Stand von Wissenschaft und Technik aus.
Ziel ist die kontinuierliche Verbesserung von
Umweltschutzmaßnahmen. Dabei wird Vorsorge getroffen, selbst störfallbedingte
Emissionen weitestgehend zu vermeiden.
Die Verpflichtung, mit Ressourcen sparsam
und schonend umzugehen und Abfälle zu
vermeiden, ist für das Hammerwerk selbstverständlich. Wie in der Produktion hat auch
beim Umweltschutz verantwortungsbewusstes
Handeln absolute Priorität.
Präzision ist messbar, Erfolg auch –
Umsatzplus von jährlich über 10 %:
In den letzten Jahren steigerte das Unternehmen seinen Umsatz jährlich um mehr als
10 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. „Hoher Kundennutzen ist der beste
Dr. - Werner- Esser- Str. 1
D - 78567 Fridingen
Weg zur gemeinsamen Zukunftssicherung –
Kundenorientierung, Flexibilität, Termintreue
und gesicherte High-End-Qualität. Unser Erfolg ist das Ergebnis gelebter Firmenphilosophie”, so Dr. Frank Springorum.
Holger Müller, Personalleiter, und Dr. Frank Springorum,
Geschäftsführer der Hammerwerk Fridingen GmbH.
Für die gängigsten Verfahren in der
Metallverarbeitung bestens gerüstet:
Aus der Summe der technischen Möglichkeiten ergeben sich für HF-Kunden Dispositionsvorteile, eine optimierte Logistik, kurze Reaktionszeiten und Komplettlösungen aus einer
Hand ohne bremsenden Teile-Tourismus. Zu
den HF-Kunden zählen unter anderem Bosch,
Daimler, Heidelberger Druckmaschinen,
Liebherr, LuK, Mahle, MAN, MTU, Scania,
SEW, Voith sowie die ZF-Werke.
Die Hammerwerk Fridingen GmbH
hat sich durch Innovation
und Qualität weltweit eine Spitzenstellung erarbeitet.
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Firmenporträts
Josef Frech baut seinen Medizintechnikbereich mit einer neuen Reinraumproduktion weiter aus.
Sauberer Einschnitt
A
ls in der Fertigung eine Produktionsfläche frei wurde, fasste das Werkzeugbau- und Spritzgießunternehmen
Josef Frech nahezu über Nacht den Entschluss, in eine Reinraumproduktion zu
investieren. Dabei hat sich Frech für einen modularen Reinraum entschieden,
welcher der Reinraumklasse 7 nach DIN
EN ISO 14644 entspricht und GMP-konform ist. Mit der Reinraumproduktion ist
das Unternehmen nun gerüstet, um den
Bereich der Medizintechnik wie geplant
weiter auszubauen. Mit seinem Standort
in Königsheim im baden-württembergischen Landkreis Tuttlingen hat das Unternehmen, das sich mit der Herstellung
von Stanzteilen, mit Werkzeugbau und
Spritzgießen beschäftigt, viele seiner Partner vor Ort. Dazu gehören beispielsweise
auch Unternehmen, die Instrumente
für die minimal-invasive endoskopische
Chirurgie entwickeln und vertreiben.
Zu der Produktpalette, die der Kunststoffverarbeiter für diese Unternehmen fertigt,
zählt auch der komplexe Griff für ein modulares Zangen- und Scherensystem. Die
Anforderungen an dieses Produkt und damit an Material, Werkzeug und Maschine
sind hoch. Wichtige Eigenschaften sind
die Reinheit sowie die Beständigkeit gegen
hohe Temperaturen, Chemikalien, Hydrolyse und Verschleiß. Darüber hinaus muss
der Griff eine hohe Festigkeit aufweisen.
Um diese Kriterien zu erfüllen, kommt
glasfaserverstärktes Polyetheretherketon
(PEEK) zum Einsatz. Das Unternehmen
arbeitete eng an der Entwicklung und Planung mit und übernahm den Werkzeugbau und die Produktion.
Der Maschinenpark des Unternehmens umfasst aktuell 21 Allrounder,
von 35 bis 2 500 kN Schließkraft, die
im Drei-Schicht-Betrieb laufen, wobei
die Nachtschicht als Geisterschicht
gefahren wird. Zur Verarbeitung kommen jährlich über 300 Tonnen Kunststoff: Duroplaste – rieselfähige und
BMC-Pressmassen – und Thermoplaste, deren Bandbreite vom Standardkunststoff bis hin zu Hightech-Materialen wie PEEK, Polyphenylsulfon
(PPSU) oder biokompatiblen Kunststoffen reicht. Auch im Bereich der
Flüssigsilikonverarbeitung hat man
bereits Erfahrungen gesammelt. Gefertigt werden im medizintechnischen
Bereich neben Einwegartikeln wie Sicherheitsplomben für Sterilisationscontainer auch Endoskopabdeckungen und -griffe sowie Implantate und
intelligente
Verpackungslösungen.
„Für die neue Reinfertigung denken
wir in erster Linie an Implantate, sind
aber für alle Produkte offen. Auch das
Hinterspritzen von Folie ist möglich“,
erklärt Gerhard Frech, Leiter Technik
und Vertrieb. Mit diesem breiten Leistungsspektrum ist das Unternehmen
für die Zukunft gerüstet.
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Mit innovativen Ideen, einem
modernen, leistungsfähigen
Maschinenpark und einem hochmotivierten Team fertigen wir
Spritzguss- und Stanzteile
sowie die dazugehörigen
Werkzeuge.
Josef Frech KG
42 Landkreis Tuttlingen
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Prozess- und Fertigungsoptimierung – das ist unser Beitrag für
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