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Publikationen Publikationen55 Unterschiedliche Kategorien 56 Farbklammern57 Bilder59 A5-Broschüren60 A4-Broschüren77 A6-Broschüren85 A5-Leporellos86 Anmeldekarten 92 Lagepläne als PDF 94 Zwei Hochschulen – eine Publikation 95 Kleinplakate96 A3-Plakate97 Veranstaltungs-Plakat98 Organigramme99 Kinodias100 Karten im A5-Hoch- und -Querformat 101 Umschläge für Bücher 103 Kooperation & Sponsoring 104 QR-Code111 55Publikationen Unterschiedliche Kategorien Die Publikationen der Fachhochschule Nordwestschweiz vermitteln eine luftige und offene Anmutung. Der Weissraum spielt eine wichtige Rolle. Die Typografie ist grosszügig gestaltet. Die Bilder werden nach Möglichkeit grossformatig randabfallend eingesetzt. Es werden zwei Arten von Publikationen unterschieden: Erstens Publikationen mit Imagecharakter, welche die Fachhochschule Nordwestschweiz als Ganzes bewerben. Es sind dies in erster Linie Jahresbericht, Forschungsbericht und diverse Übersichtsbroschüren. Diese Publikationen, die sich an heterogene Zielgruppen richten und meist von grösserem Umfang sind, erscheinen mehrheitlich im Format A4 und mit dem Logo der Fachhochschule Nordwestschweiz. Die Farbklammer wird auf diesen Produkten ausschliesslich in der Akzentfarbe Gelb gedruckt. Zweitens Publikationen, die einen Ausschnitt des Fachhochschule-Nordwestschweiz-Angebots beschreiben: Produkte einer einzelnen Hochschule wie der Studienführer, Kursleporellos und Karten. Diese Produkte erscheinen im Format A5, sie enthalten das Logo der Absender-Hochschule und eine frei wählbare Farbe für die Farbklammer (vgl. Seite 15). Die konsequente Formatabgrenzung zwischen Fachhochschule-Nordwestschweiz-Imagepublikation und Hochschul-Produktpublikation ermöglicht es, unterschiedliche Angebote gleichwertig nebeneinander zu positionieren: sei dies an Messen, in Berufsberatungen oder auch an den einzelnen Standorten der Fachhochschule Nordwestschweiz. Nur in Ausnahmefällen erscheinen auch Hochschulpublikationen imFormat A4: Jahrbücher, Hochschulzeitschriften oder umfangreiche Forschungs- und Dienstleistungspublikationen. Alle anderen Publikationen erscheinen im A5-Format. 56Publikationen Farbklammern vorne Nordwestschweiz FHNW bieten Bachelor-Studiengänge an: – Hochschule für Angewandte Psychologie – Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik – Hochschule für Gestaltung und Kunst – Hochschule für Life Sciences – Musikhochschulen – Pädagogische Hochschule – Hochschule für Soziale Arbeit – Hochschule für Technik – Hochschule für Wirtschaft Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Life Sciences Gründenstrasse 40 CH-4132 Muttenz T +41 61 467 42 42 F +41 61 467 44 60 info.lifesciences @ fhnw.ch www.fhnw.ch /lifesciences 57Publikationen Bachelor-Studienführer Life Sciences 2013–2014 Ein weiteres Gestaltungselement sind die Farbklammern, die über den Rücken hinaus auch einen Teil der Rückseite der Publikationen einnehmen. Diese Klammern illustrieren mit ihrer Farbvarianz die Vielfalt der Institution und haben darüber hinaus funktionalen Charakter: Sie sind Träger der Textbotschaft. Diese gilt es für die Umschläge der Publikationen auf das Wesentliche zu reduzieren. Der Balken kann jedoch – je nach Textmenge – in seiner Breite wachsen. Die Titel der Broschüren dürfen aus Gründen der Lesbarkeit nicht mehr als drei Zeilen umfassen. Die Länge der Zeilen beschränkt sich im Idealfall auf 40 Zeichen. Die Bilder auf den Umschlagseiten werden nie mit Typografie überdruckt, Ausnahme ist das Logo. Folgende Hochschulen der Fachhochschule Darstellung: 77% Farbklammern hinten Folgende Hochschulen der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW bieten Bachelor-Studiengänge an: – Hochschule für Angewandte Psychologie – Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik – Hochschule für Gestaltung und Kunst – Hochschule für Life Sciences – Musikhochschulen – Pädagogische Hochschule – Hochschule für Soziale Arbeit – Hochschule für Technik – Hochschule für Wirtschaft Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Life Sciences Gründenstrasse 40 CH-4132 Muttenz T +41 61 467 42 42 F +41 61 467 44 60 info.lifesciences @ fhnw.ch www.fhnw.ch /lifesciences 58Publikationen Darstellung: 77% Bachelor-Studienführer Life Sciences 2013–2014 Auf der Rückseite der Publikation werden auf die Farbklammer Adresse, Telefon, E-Mail etc. der Absenderinstitution gedruckt; zudem die Liste der Hochschulen der Fachhochschule Nordwestschweiz. Die Absenderhochschule wird jeweils speziell ausgezeichnet. Jede Publikation der Fachhochschule Nordwestschweiz listet alle Hochschulen auf. Bilder Das Corporate Design der Fachhochschule Nordwestschweiz lebt von grosszügigen Bildern, in denen die Vielfalt der FHNW zum Ausdruck kommt. Im Rahmen der jeweiligen FHNW-Kampagne wird ein Pool von Bildern erstellt, der für die FHNW-Publikationen verwendet wird. Die Hochschul-spezifischen Bildmotive für Hochschul-Publikationen lehnen sich an die FHNW-Bildwelt an. Die Bilder auf den Innenseiten werden mit Bildlegenden versehen. Sie sind auf drei Seiten randabfallend angeschnitten, auf einer Seite wird – quer gestellt – die Legende gesetzt (vgl. Seite 72). 59Publikationen Die Hochschulen verfassen für ihre Bachelor- und Master-Studiengänge Studienführer. Land Ort – Hochschule für Angewandte Psychologie – Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik – Hochschule für Gestaltung und Kunst – Hochschule für Life Sciences – Musikhochschulen – Pädagogische Hochschule – Hochschule für Soziale Arbeit – Hochschule für Technik – Hochschule für Wirtschaft Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Angewandte Psychologie Riggenbachstrasse 16 4600 Olten im Ausland T +41 (0)848 821 011 F +41 62 957 25 95 [email protected] www.fhnw.ch/aps/bachelor Bachelor - Studienführer Angewandte Psychologie Folgende Hochschulen der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW bieten Bachelor-Studiengänge an: Postleitzahl 4. Gesetzlicher Wohnort des Studierenden zum Zeitpunkt des Erwerbs des Studienberechtigungsausweis Nach demselben Gestaltungsprinzip funktionieren auch andere Publikationen, die inhaltlich den Rahmen eines Leporellos sprengen. Name, Ort, Kanton der Schule Jahr A5-Broschüren: der Studienführer 60Publikationen Darstellung: 77% A5-Broschüren: der Studienführer Inhaltsraster Jede Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz fasst ihre Bachelor- und Master-Studiengänge in Studienführer zusammen. Die BachelorStudienführer der Fachhochschule Nordwestschweiz bauen auf einem einheitlichen Inhaltsprinzip auf, das, je nach hochschulspezifischen Bedürfnissen wie hier beschrieben, angepasst werden kann. 1. Titelseite Logo FHNW/Hochschule Bachelor-Studienführer | Fachbereich | Gültigkeitsjahre Die Farbe der Farbklammer, welche über den Umschlag geht, wiederholt sich auf den Umschlag-Innenseiten. 2. Inhaltsverzeichnis 3. Informationen zur Hochschule 5. Allgemeine Informationen zum Studium (Tabellarische) Übersicht der Aufnahmebedingungen –Termine, Aufnahmeprüfungen, Anforderungen an das Studium, Vorbereitungskurse, Anforderungen an das Praktikum etc. –Gebühren/Lehrmittel –Semesterstruktur –Prüfungsordnungen, Studienabschluss/Titel –Kranken- und Unfallversicherung, AHV/IV, Militärdienst, Stipendien –Auskünfte –Ortsplan Hier ist auch denkbar, dass, wenn gewisse Teile der allgemeinen Informationen in jedem Studiengang völlig anders sind, diese Informationen bereits im Kapitel des jeweiligen Studiengangs stehen. Allgemeiner Text über die Ausrichtung der Hochschule inklusive Erläuterungen zum Bachelor; möglich ist auch eine prominente www-Adresse oder eine Reduktion der Infos auf zwei Kernsätze auf der den Textseiten vorangehenden Seite. Umfang im Idealfall eine Doppelseite, rund 3000 Zeichen. 7. Adressen/Kontaktpersonen 4. Informationen zu den Studiengängen Das Formular ist integraler Bestandteil des Studienführers (aufklappbar, perforiert, Format A4) Jeder Studiengang innerhalb einer Hochschule wird nach einheitlichem Raster beschrieben: Berufsbild/Berufschancen Zielsetzungen und Lerninhalte (allgemein gefasst, in Module gegliedert, oder als tabellarische Modulübersicht mit Minimalangaben) 61Publikationen 6. Allgemeiner Text über die FHNW 8. Anmeldeformular 9. Vierte Umschlagseite Absenderadresse, Telefon, E-Mail etc. Standardtext mit Auflistung aller Hochschulen der Fachhochschule Nordwestschweiz; Absenderhochschule wird hervorgehoben. A5-Broschüren: der Studienführer Umschlag Broschüren im Format A5, zwischen 16 und 100 Seiten, gestrichenes Papier. Titel- und Rückseite wenn möglich ein ganzes Bild. Umschlag: 4-farbig plus eine Zusatzfarbe. Papier: ProfiBulk 1.1, matt gestrichen, hochweiss, holzfrei 250g/m² Inhalt: 4-farbig. Papier: ProfiBulk 1.1, matt gestrichen, hochweiss, 100g/m² Folgende Folgende Hochschulen Hochschulen der Fachhochschule der Fachhochschule Folgende Hochschulen der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW bieten Bachelor- und Master-Studiengänge an: Nordwestschweiz Nordwestschweiz FHNW FHNW bietenbieten Weiterbildung Weiterbildung an: an: – Hochschule – Hochschule für Angewandte für Angewandte Psychologie Psychologie 62Publikationen – Hochschule – Hochschule für Gestaltung für Gestaltung und Kunst und Kunst – Hochschule – Hochschule für Life fürSciences Life Sciences – Musikhochschulen – Musikhochschulen – Pädagogische – Pädagogische Hochschule Hochschule – Hochschule – Hochschule für Soziale für Soziale Arbeit Arbeit – Hochschule – Hochschule für Technik für Technik – Hochschule – Hochschule für Wirtschaft für Wirtschaft Fachhochschule Fachhochschule Nordwestschweiz Nordwestschweiz Hochschule Hochschule für Soziale für Soziale ArbeitArbeit Riggenbachstrasse Riggenbachstrasse 16 16 4600 4600 OltenOlten T +41T(0)848 +41 (0)848 821 011 821 011 F +41F(0)62 +41 (0)62 311 96 311 4196 41 [email protected] [email protected] www.fhnw.ch/sozialearbeit/weiterbildung www.fhnw.ch/sozialearbeit/weiterbildung www.facebook.com/FHNWsozialearbeit www.facebook.com/FHNWsozialearbeit www.twitter.com/hsaFHNW www.twitter.com/hsaFHNW Weiterbildung Soziale Arbeit 2012 / 2013 Weiterbildung Soziale Arbeit 2012 / 2013 Musik / Musikpädagogik Weiterbildungsangebot 2013 / 2014 – Hochschule – Hochschule für Architektur, für Architektur, Bau und BauGeomatik und Geomatik – Hochschule für Angewandte Psychologie – Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik – Hochschule für Gestaltung und Kunst – Hochschule für Life Sciences – Musikhochschulen – Pädagogische Hochschule – Hochschule für Soziale Arbeit – Hochschule für Technik – Hochschule für Wirtschaft Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Vogelsangstrasse 15 4058 Basel T +41 61 695 67 71 F +41 61 695 68 00 info.hgk @ fhnw.ch www.fhnw.ch / hgk Hochschule für Gestaltung und Kunst Bachelor- und Master-Studienführer 2013/2014 Farbklammer: Die Farbklammer wächst mit dem Titel. Darstellung: 45% A5-Broschüren: der Studienführer Umschlag 76 30 15 7 Format: 296 mm x 210 mm 52.5 5 Folgende Hochschulen der Fachhochschule Nordwest- 3. schweiz FHNW bieten Bachelor-Studiengänge an: – Hochschule für Angewandte Psychologie – Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik – Hochschule für Gestaltung und Kunst 4. – Hochschule für Life Sciences Alle Zahlen sind auf «optisch» eingestellt. Logo: Die Logohöhe ist 10 mm. Das Logo steht 7 mm zum oberen Rand und 15 mm zum linken Rand. – Musikhochschulen – Pädagogische Hochschule – Hochschule für Soziale Arbeit – Hochschule für Technik – Hochschule für Wirtschaft 105 Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Life Sciences Gründenstrasse 40 4132 Muttenz Farbklammer: Breite: Minimum 106 mm, wächst mit dem Titel. Höhe: 105 mm Bund: Je nach Anzahl der Inhaltsseiten kann der Bund einige Millimeter breit werden. T +41 61 467 42 42 F +41 61 467 44 60 [email protected] www.fhnw.ch/lifesciences 5 1. 210 2. 52.5 5 148 63Publikationen Bachelor-Studienführer Life Sciences 2006/ 2007 Schriften: 1. Titel: Univers 75 Black, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 15 pt 2. Untertitel: Univers 55 Roman, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 15 pt 3. Univers 45 Light, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9 pt 4. Auszeichnung: Univers 65 Bold, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9 pt 10 Darstellung: 45% Vermassung: Millimeter 7.5 148 A5-Broschüren: der Studienführer Umschlag 76 36 15 7 Format: 296 mm x 210 mm Schriften: 1. Titel: Univers 75 Black, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 15 pt 2. Untertitel: Univers 55 Roman, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 15 pt 3. Univers 45 Light, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9 pt 4. Auszeichnung: Univers 65 Bold, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9 pt 10 52.5 5 The FHNW incorporates nine faculties: 3. –School of Applied Psychology –School of Architecture, Civil Engineering and Geomatics –Academy of Art and Design –Academy of Music –School of Teacher Education –School of Social Work –School of Engineering –School of Business Alle Zahlen sind auf «optisch» eingestellt. Logo: Die Logohöhe ist 10 mm. Das Logo 7 mm zum oberen Rand und 15 mm zum linken Rand. 105 University of Applied Sciences and Arts Northwestern Switzerland FHNW School of Life Sciences Gründenstrasse 40 CH-4132 Muttenz Farbklammer: Breite: Minimum 111.5 mm, wächst mit dem Titel. Höhe: 105 mm Bund: Je nach Anzahl der Inhaltsseiten kann der Bund einige Millimeter breit werden. T+41 61 467 42 42 F+41 61 467 44 60 master.lifesciences @ fhnw.ch www.fhnw.ch/lifesciences 5 1. 210 2. 52.5 5 148 64Publikationen Master of Sciences in Life Sciences – Molecular Technologies – Therapeutic Technologies 4. –School of Life Sciences Darstellung: 45% Vermassung: Milimeter 7.5 148 A5-Broschüren: der Studienführer Inhaltsverzeichnis 15 18 3 10 Schriften: 1. Egyptienne 55 Roman, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt 2. Egyptienne 75 Black, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt 54.5 Linienstärken: 0,5 pt und 3 pt Umschlag-Innenseiten: Farbe wie Farbklammer auf dem Umschlag 1. Hochschule für Life Sciences 2. Informationen zu den Bachelor-Studiengängen Life Science Technologies (LST)* Molecular Life Sciences (MLS)* 7 27 Allgemeine Information Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Adresse / Kontaktpersonen 44 58 62 3 102 65Publikationen Darstellung: 45% Vermassung: Millimeter A5-Broschüren: der Studienführer Lead und Text 30 10 Schriften: 1. Lead 1: Egyptienne 75 Black, Versalhöhe 13.5 pt, Zeilenabstand 18 pt Ausrichtung: Linksbündig 2. Haupttitel: Univers 75 Black, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 15 pt 3. Lead 2: Univers 55 Roman, Versalhöhe 11 pt, Zeilenabstand 13 pt, Ausrichtung: Linksbündig 4. Fliesstext: Egyptienne 55 Roman, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt, Ausrichtung: Blocksatz 5 .Titel 1: Univers 75 Black, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt unterstrichen, Einzug links 5 pt 6. Titel 2: Univers 65 Bold, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt, Einzug links 5 pt 7. Pagina: Univers 45 Light, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9 pt 12.2 10 2. Master of Advanced Studies MAS 3. Lead 2: Et atiore culparis denis pores es evenecur res prepelici qui te prat mo voluptatecti ute omnit, quaectet, omnis magnat odisci quodis sunti sit tectotatur sunt verum re, cum quam, ui que officium quia dolenis reiusti atendigenet eos vellabo rrovit pa cum facerfe rcient. Imillan derunt adit experci isimi, occae 54.5 1. Lead 1: Et atiore culparis denis pores es evenectur res prepelici qui te prat mo voluptatecti ute omnit, quaectet, omnis magnat odisci quodissunti sit tecto-tatur sunt verum re, cum quam, qui que officium quia dolenis reiusti atendigenet eos vellabo rrovit pa cum facerfe rci. 4. 5. 6. 6.2 7. Visuelle Kommunikation und Mediendesign Mit der Formulierung von bildlichen Botschaften beschäftigen sich Grafikdesign, Visuelle Kommunikation und Mediendesign. Obwohl diese Disziplinen mit dem Entwurf und der Verbreitung von Bildern einen grossen Anteil haben an der viel debattierten «Bilderflut», finden wir im Umfeld der Entwurfspraxis hauptsächlich implizites Wissen über die Bedeutung von Bildern, den Prozess ihrer Herstellung und deren mediale Bezüge. An diesem Punkt setzen der «MAS Graphic Design I» (Bildlichkeit) und auch das «MAS Graphic Design II» (Medialität) an. Beide Studiengänge vertiefen die Entwurfserfahrung durch projektorientierten Unterricht und erhöhen die analytische Kompetenz durch die Auseinandersetzung mit Bildtheorie und Medienwissenschaften. MAS Graphic Design II Zusammenarbeit Die Weiterbildungsangebote richten sich an Grafikdesignerinnen und -designer, Praktikerinnen und Praktiker der Visuellen Kommunikation sowie der Mediengestaltung mit einem BA-Abschluss oder Diplomabschluss. Angesprochen werden am internationalen Kontext interessierte Gestalterinnen und Gestalter. Der besondere Fokus liegt auf Aspekten der interkulturellen Kommunikation. 10 11 296 66Publikationen Darstellung: 45% Vermassung: Millimeter A5-Broschüren: der Studienführer Hierarchien, Auszeichnungen, Fusszeilen, Satzspiegel 10 Titelhierarchien: Es gibt maximal fünf Hierarchiestufen. Alle Titel werden in der serifenlosen Univers gesetzt. 12.2 1. Auszeichnungen: Damit Auszeichnungen im Text nicht die Titel konkurrenzieren, werden diese künftig nicht mehr fett, sondern kursiv gesetzt. Fusszeilen: Fusszeilen tragen bei einer Mehrheit der A5-Hochschul-Broschüren wenig zur Klärung bei, sind aber oftmals in Verbindung mit Tabellen oder Fussnoten hinderlich. Auf Fusszeilen kann daher – muss aber nicht – verzichtet werden. Satzspiegel: Der Satzspiegel der unterschiedlichen Printprodukte kann – je nach Umfang und Gliederung der Inhalte – variieren. Insbesondere auf Leporellos darf er weiter oben ansetzen, damit auf wenig Raum mehr dargestellt werden kann. Schriften: 1. Haupttitel: Univers 75Black, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 15 pt 2. Untertitel: Univers 55 Roman, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 15 pt 3. Titel 1: Univers 65 Black, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt, unterstrichen, Einzug links 5 pt 4. Titel 2: Univers 65 Bold, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt, Einzug links 5 pt 5. Titel 3: Univers 55 Roman, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt, Einzug links 5 pt 6. Fliesstext: Egyptienne 55 Roman, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt, Ausrichtung: Blocksatz 7. Auszeichnung: Egyptienne 56 Italic, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt 67Publikationen 2. Architektur Ein umfassendes Studium technischer, gestalterischer und kultureller Ausrichtung 54.5 3. Bachelorstudium Architektur 6. Architektinnen und Architekten mit einem Bachelorabschluss entwickeln, koordinieren und leiten einfachere Bauvorhaben bezogen auf den gesamten Bauzyklus. In komplexen interdisziplinären Architektur-Projekten sind sie in Projektteams integriert und mit zunehmender Erfahrung auch verantwortlich für einzelne Teilaufgaben. Sie verfügen über professionelle Kompetenzen für folgende Bereiche: – Architektur- und Planungsbüros – Bau- und Planungsämter. Ebenso sind Weiterbildung und Vertiefung im Bereich Immobilien bewirtschaftung und -verwaltung möglich. 4. 5. Berufsqualifizierender Hochschulabschluss Ausbildungsziel Das Bachelorstudium Architektur Führt zu einem berufsqualifizierenden Hochschulabschluss. Es vermittelt den Studierenden die Disziplin der Architektur im umfas7. senden Sinne ihrer technischen, gestalterischen und kulturellen Bedingungen. Im Rahmen des didaktischen Modells des fächerübergreifenden Projektunterrichts erfahren die Absolventinnen und Absolventen des Diplomstudiengangs Architektur eine praxisorientierte Ausbildung. Sie sind in der Lage, an Bauprojekten aktiv mitzuarbeiten und diese im Dialog mit den Fachleuten verwandter Disziplinen auszuführen. Prozess-orientiertes Arbeiten und Teamfähigkeit üben sie mehrfach anhand konkreter architektonischer und städtebaulicher Aufgaben. Darstellung: 100% Vermassung: Millimeter Das erfolgreich bestandene Diplomstudium mit Bachelorabschluss berechtigt zum Tragen des eidgenössisch geschützten Titels. A5-Broschüren: der Studienführer Lead und Text 10 Schriften: 1. Haupttitel: Univers 75 Black, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 15 pt 2. Untertitel: Univers 55 Roman, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 15 pt 3. Lead 2: Univers 55 Roman, Versalhöhe 11 pt, Zeilenabstand 13 pt, Ausrichtung: Linksbündig 4. Fliesstext: Egyptienne 55 Roman, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt Ausrichtung: Blocksatz 5. Titel 1: Univers 75 Black, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt, unterstrichen, Einzug links 5 pt 6. Titel 2: Univers 65 Bold, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt, Einzug links 5 pt 7. Titel 3: Univers 55 Roman, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt, Einzug links 5 pt 8.Pagina: Univers 45 Light, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9 pt 30 12.2 10 1. Architektur 2. Ein umfassendes Studium technischer, gestalterischer und kultureller Ausrichtung 54.5 3. Lead 2: Et atiore culparis denis pores es evenecur res prepelici qui te prat mo voluptatecti ute omnit, quaectet, omnis magnat odisci quodis sunti sit tectotatur sunt verum re, cum quam, ui que officium quia dolenis reiusti atendigenet eos vellabo rrovit pa cum facerfe. 4. 5. 6. 7. Bachelorstudium Architektur Architektinnen und Architekten mit einem Bachelorabschluss entwickeln, koordinieren und leiten einfachere Bauvorhaben bezogen auf den gesamten Bauzyklus. In komplexen interdisziplinären Architektur-Projekten sind sie in Projektteams integriert und mit zunehmender Erfahrung auch verantwortlich für einzelne Teilaufgaben. Sie verfügen über professionelle Kompetenzen für folgende Bereiche: – Architektur- und Planungsbüros – Bau- und Planungsämter. Ebenso sind Weiterbildung und Vertiefung im Bereich Immobilien bewirtschaftung und -verwaltung möglich. Berufsqualifizierender Hochschulabschluss Ausbildungsziel Das Bachelorstudium Architektur Führt zu einem berufsqualifizierenden Hochschulabschluss. Es vermittelt den Studierenden die Disziplin der Architektur im umfassenden Sinne ihrer technischen, gestalterischen und kulturellen Bedingungen. Im Rahmen des didaktischen Modells des fächerübergreifenden Projektunterrichts erfahren die Absolventinnen und Absolventen des Diplomstudiengangs Architektur eine praxisorientierte Ausbildung. Sie sind in der Lage, an Bauprojekten aktiv mitzuarbeiten und diese im Dialog mit den Fachleuten verwandter Disziplinen auszuführen. Prozess-orientiertes Arbeiten und Teamfähigkeit üben sie mehrfach anhand konkreter architektonischer und städtebaulicher Aufgaben. 4 5 6.2 296 68Publikationen Darstellung: 45% Vermassung: Millimeter 8. A5-Broschüren: der Studienführer Bilder und Bildlegenden Bilder: Randabfallend an mindestens drei Seiten, mindestens fünf Spalten breit Schriften: 1. Bildlegende: Univers 45 light, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9 pt Molecular Life Sciences ( MLS ) Lescimagnihit eostia quiaerum aut endis acest Eiciisc iducium faciis es peria excea consequi alicid moluptur, consequo dus modistis acid quiatem porpore peditaturem dis in cum latis dipsam quam quodiaturi inctisinum dolorero odipis ut estio volo ipidusanis ea veliquossus rest, se inissin ciende in rendia doluptatiate et que dolore aspelique dignisc idelliquate provit, qui te prestis aut parum eatentecus reperit fugitissum net as at quate non porum laboreris a secusam, que deligenet dent archillatquo maxim is vid minci repudaerio te vid unte licient laceseque eos et, sitatur aci nobis destis aboria dolore sunt autatemperio et, officium que nos et la aut officit aut et aut voluptatint por am fugitas voluptio. 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Semester Kernkompetenz Kernkompetenz 2. 1. 54.5 Fachkompetenz Kontextwissen Modul Toolbox IN3 I ECTS Total: 6 Linienstärken: 0,5 pt und 3 pt 3. 4. 1 2 1 •Betriebssysteme •Digitaltools I Office, Internet, Bild & Layout • Kulturgeschichte des Computers •Plandarstellung 4 2 1 2 1 1 1 •Englisch I •Ästhetische Praxis des 20. Jahrhunderts I •Grundlagen der Wahrnehmung •Kulturgeschichte des Computers •Rezeption, Recherche, Lektüre •Perspektivisch Skizzieren •Archicad I •Modell •Material/Konstruktion •Studienreise IN3 1 2 1.5 1 1 •Organisation und Zeitmanagement •Deutsch als kulturelle Praxis I •Auftreten und Sprechen Darstellung: 45% 0 1 •Designtheorie II • Workshop Raum und Objekt •Perspektivisch Skizzieren •Archicad I •Modell •Material/Konstruktion •Studienreise IN3 •Material/Konstruktion •Studienreise IN3 1 3 1 1.5 •Konstruktion II •Farbe im Raum •Proportion •Human Factors in Design •Archicad II 1 1 1 1 2 •Englisch II •Ästhetische Praxis des 20. Jahrhunderts II 1 1 1.5 1.5 •Deutsch als kulturelle Praxis II 1.5 • Begriffsbildung und Argumentation 1.5 •Inszenierung und Präsentation 1.5 1 1 1.5 Modul Raum und Szenografie ECTS Total: 13 3.5 1 •Ton und Komposition •Licht/Beleuchtung •Inszenierung / Storyboard 0.5 1.5 0.5 Basis Thesis ECTS Total: 11 •Raum und Entwurf •Raum und Objekt •Raum und Szenografie 1 2 1.5 1 1 1 1 •Organisation und Zeitmanagement •Deutsch als kulturelle Praxis I •Auftreten und Sprechen •Deutsch als kulturelle Praxis I •Auftreten und Sprechen 70 70Publikationen 2 1 1 Modul Raum und Objekt ECTS Total: 12 •Planlesen •Planzeichen Modul Raum und Entwurf ECTS Total: 16 •Workshop Raum •Entwurf •Designtheorie •Entwurf •Designtheorie •Typogeschichte •Digitaltools II Bild & Layout & Typografiegeschichte II •Digitales Video •Zeichen und Bedeutung 1 Modul Raum und Entwurf ECTS Total: 16 4 2 1 1 2 •Workshop Szenografie •Designtheorie III •Workshop Raum •Entwurf •Designtheorie Kontextwissen Modul Toolbox IN3 III ECTS Total: 5 •Fotografie •Werkstatt Modul Toolbox IN3 II ECTS Total: 9 •Architekturgeschichte Fachkompetenz 0.5 Basis Thesis ECTS Total: 11 1.5 0.5 •Raum und Entwurf •Raum und Objekt •Raum und Szenografie 1.5 0.5 70 Vermassung: Millimeter A5-Broschüren: der Studienführer Modulübersichten 10 Schriften: 1. Titel: Univers 75 Black, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt 2. Untertitel: Univers 55 Roman, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt 3. Univers 65 Bold, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9 pt 4. Univers 45 Light, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9 pt 12.2 1. 2. Aufbau des Bachelorstudiums Geomatik 1.– 3. Semester 54.5 Geomatik Kernkompetenz 3. 1. Sem. Linienstärken: 0,5 pt und 3 pt 4. KE ECTS Naturwissenschaften Geodätische Mess- und Auswerttechnik I Geoinformatik I Naturwissenschaften I Geometrie & Statistik •Geodätische MesstechnikI •Messtechnisches PraktikumI •GrundlagenGIS DatenmodellierungI •Informatik werkzeuge •Software entwicklungI •PhysikI •Geologie& Geotechnik •Geometrie •StatistikI 33 30 2. Sem. 6 6 Geodätische Mess- und Auswerttechnik II 6 6 Messtechnisches Praktikum II •Geodätische MesstechnikII •Geod.Statistik& Ausgleichungs rechnungI KE ECTS 33 30 3. Sem. Messtechnisches Praktikum III Sprache & Gesellschaft Analysis I Sprache & Gesellschaft I •Arbeitstechnik& Selbstkompetenz •Deutsch •Englisch/ Technisches Englisch 5 4 4 4 Naturwissenschaften II Analysis II Sprache & Gesellschaft II •DatenbankenI •Hardware& Netzwerke •GrundlagenWWW •Software entwicklungII •PhysikII •Umwelt •AnalysisII •StatistikII •Kommunikation •Englisch/ Technisches Englisch Geodätische Statistik & Ausgleichungsrechnung II 6 5 5 5 6 6 Matrizenrechnung Geoinformatik III 31 30 4 4 4 4 6 6 41 71Publikationen Darstellung: 45% 6 6 6 5 Sprache & Gesellschaft III •DatenmodellierungII •EinführungCAD •GIS-Praktikum •Software entwicklungIII KE ECTS 7 6 Geoinformatik II 4 4 6 5 Geodätische Messtechnik III 5 4 Naturwissenschaften •Kommunikation •Englisch/ Technisches Englisch 5 5 6 5 42 Vermassung: Millimeter A5-Broschüren: der Studienführer Modulübersichten 10 Schriften: 1. Titel: Univers 75 Black, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt 2. Untertitel: Univers 55 Roman, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt 3. Univers 65 Bold, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9 pt 4. Univers 45 Light, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9 pt 12.2 1. 2. Aufbau des Bachelorstudiums Geomatik 1.– 3. Semester 54.5 3.Geomatik Kernkompetenz 1. Sem. Linienstärken: 0,5 pt und 3 pt Naturwissenschaften Geodätische Mess- und Auswerttechnik I 4.•Geodätische MesstechnikI •Messtechnisches PraktikumI KE ECTS 33 30 2. Sem. Geoinformatik I Naturwissenschaften I Geometrie & Statistik •GrundlagenGIS DatenmodellierungI •Informatik werkzeuge •Software entwicklungI •PhysikI •Geologie& Geotechnik •Geometrie •StatistikI 6 6 Geodätische Mess- und Auswerttechnik II 6 6 Messtechnisches Praktikum II •Geodätische MesstechnikII •Geod.Statistik& Ausgleichungs rechnungI KE ECTS 33 30 3. Sem. Messtechnisches Praktikum III Sprache & Gesellschaft Analysis I Sprache & Gesellschaft I •Arbeitstechnik& Selbstkompetenz •Deutsch •Englisch/ Technisches Englisch 5 4 4 4 Naturwissenschaften II Analysis II Sprache & Gesellschaft II •DatenbankenI •Hardware& Netzwerke •GrundlagenWWW •Software entwicklungII •PhysikII •Umwelt •AnalysisII •StatistikII •Kommunikation •Englisch/ Technisches Englisch 6 5 5 5 6 6 Geodätische Statistik & Ausgleichungsrechnung II Matrizenrechnung Geoinformatik III 31 30 4 4 4 4 6 6 41 72Publikationen Darstellung: 45% 6 6 6 5 Sprache & Gesellschaft III •DatenmodellierungII •EinführungCAD •GIS-Praktikum •Software entwicklungIII KE ECTS 7 6 Geoinformatik II 4 4 6 5 Geodätische Messtechnik III 5 4 Naturwissenschaften •Kommunikation •Englisch/ Technisches Englisch 5 5 6 5 42 Vermassung: Millimeter A5-Broschüren: der Studienführer Lagepläne (Beispiel) 10 12.2 e Kirc hb ergs tras se Gysulastra Küttig erstra sse Die Lagepläne der FHNW werden einheitlich gestaltet. Aar est rass 48.2 1. Situationsplan Aarau 41 sse Schriften: 1. Haupttitel: Univers 75 Black, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 15 pt 2. Univers 45 Light, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9 pt + Auszeichnung Univers 65 Bold, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9 pt 3. Univers 75 Black, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9 pt e ss stra erg hb Kirc Zu rlind sse stra en steg Aarepark, Bus 1/2/4 Telli Aare ttstrasse Mühlema Tellir ain ain Zollr P sse stra str. nost rnen str. r. asse n eid be Gra Igelw rasse hofst Bahn hof Rai n e tr. SBB ere Hint rasse hofst Bahn hof Bahn WSB alle ers erd w en en ach Sch Bahn P n hö Sc En tfe ld ers tra ss 2. Haus A Haus B e Blumenhalde Haus 3. 2. 2 73Publikationen Darstellung: 45% e ss h Ro Post Kase P Kasi Altstadt Vermassung: Millimeter tra rs re Laurenzenvorstadt Pelzg de fflän Schi A5-Broschüren: QR-Code 148 10 Im Inhalt der Broschüre wird der QR-Code innerhalb des Satzspiegels gesetzt. *H inweise zum QR-Code: 1.Der QR-Code sollte so klein wie möglich sein und gemäss Vorgaben platziert werden. 2.Die Grösse des Codes ist abhängig von der Anwendung (Format des Produktes) und der Dichte der Information. 3.Das Verhältnis zwischen Scan-Reichweite und minimaler Grösse des QR-Codes ist für die meisten Smartphones ungefähr 10:1. 4.Vor dem Druck muss der QR-Code getestet werden. 12 148 36 Kontaktadressen Hochschule für Gestaltung und Kunst HGK FHNW Institut Kunst Offenburgerstrasse 1 4057 Basel T +41 61 666 61 11 F +41 61 666 61 10 [email protected] Hochschule für Gestaltung und Kunst HGK FHNW Institut Mode-Design www.fhnw.ch/hgk Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Gestaltung und Kunst Hochschulsekretariat Vogelsangstrasse 15 4058 Basel T +41 61 695 67 71 F +41 61 695 68 00 [email protected] 210 Hochschule für Gestaltung und Kunst HGK FHNW Institut Visuelle Kommunikation Vogelsangstrasse 15 4058 Basel T +41 61 695 67 51 F +41 61 695 67 51 [email protected] Hochschule für Gestaltung und Kunst HGK FHNW Institut Innenarchitektur und Szenografie Kasernenstrasse 23 4058 Basel T +41 61 683 18 45 F +41 61 683 18 48 [email protected] Hochschule für Gestaltung und Kunst HGK FHNW Institut HyperWerk Totentanz 17/18 4051 Basel T +41 61 269 92 30 F +41 61 269 92 26 [email protected] Hochschule für Gestaltung und Kunst HGK FHNW Institut Industrial Design Bahnhofstrasse 102 5000 Aarau T +41 62 832 66 66 F +41 62 832 66 65 [email protected] Spitalstrasse 8 4056 Basel T +41 61 268 93 93 F +41 61 268 93 90 [email protected] Hochschule für Gestaltung und Kunst HGK FHNW Institut Lehrberufe für Gestaltung und Kunst Gründenstrasse 40 4132 Muttenz T +41 61 467 45 40 F +41 61 467 44 65 [email protected] 186 74Publikationen Darstellung: 45% 10 Unsere gemeinsame neue Adresse ab Umzug auf den Campus Dreispitz: Freilager-Platz 1, 4023 Basel 187 15.75 A5-Broschüren: Weiterbildungsbroschüren Hierarchien und Satzspiegel Je nach Art der Broschüre, kann der Satzspiegel weiter oben oder weiter unten angesetzt werden. Muss viel Text auf eine Doppelseite, beginnt der Lauftext auf den Folgeseiten dort, wo auf der Eröffnungsseite der Titel steht. Handelt es sich um eine Publikation mit Imagecharakter, liegt der Satzspiegel auch auf den Folgeseiten dort, wo er auf der ersten Seite ansetzt. 12.2 1. 54.5 Master of Arts in Visueller Kommunikation und Bildforschung Zum Studienaufbau Studierende mit FH-Bachelor bleiben bei der Entwurfspraxis. 2. Bildpraxis, Bildtheorie, Bildforschung Die Digitalisierung und die damit zusammenhängenden, global ausgerichteten Kommunikationsnetzwerke haben die täglich rezipierten Daten, Signale und Bilder signifikant erhöht. Von der Fotografie zur Typografie, von der Zeichnung zum Diagramm, vom Interface zum kodierten Bildzeichen: Unsere Wahrnehmung der Realität ist mehr denn je durch bildliche Botschaften geprägt. Die Fülle an Bildern, häufig als bedrohliche «Bilderflut» tituliert, erfordert erweiterte Qualifikationen. Eine auf rein technisch-handwerkliche Fähigkeiten ausgerichtete Entwurfstätigkeit antwortet auf die aktuellen Herausforderungen der visuellen Kommunikation ebenso wenig wie eine ausschliesslich aus der Theorie des Bildes hergeleitete Reflexion über visuelle Botschaften. Broschüren mit viel Text Schriften: 1.Haupttitel: Univers 75 Black, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 15 pt 2. Titel 1: Univers 75 Black, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt, unterstrichen, Einzug links 5 pt 3. Fliesstext: Egyptienne 55 Roman, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt, Ausrichtung: Blocksatz 3. Neue Qualifikationen entstehen in der Verbindung von beidem: Fachhochschul-Studierende erweitern ihre praktische Entwurfskompetenz durch Modelle aus Theorie und Forschung, Absolventinnen und Absolventen mit dem Bachelor einer Universität ihr theoretisches Wissen um Erfahrungen in Entwurfs- und Gestaltungsprozessen. Es ist die Verbindung von Bildpraxis, Bildtheorie und Bildforschung, die das Profil des MA in Visueller Kommunikation und Bildforschung auszeichnet. Entsprechend der Vielfalt von Disziplinen, die an der Reflexion über Bilder beteiligt sind, streben wir einen engen Austausch zwischen Studierenden mit praktischer und solchen mit theoretischer Vorbildung an. Kooperationspartner Das Master-Programm basiert auf der engen Zusammenarbeit mit Partnerinstitutionen: «eikones», der Nationale Forschungsschwerpunkt Bildkritik an der Universität Basel, erschliesst ein breites Feld aktueller Bildforschung. Das vom Schweizerischen Nationalfonds finanzierte Forschungsprojekt untersucht in circa 35 Teilprojekten die Macht und Bedeutung von Bildern. Es bündelt damit eine Vielzahl methodischer Herangehensweisen und jüngster Forschungsarbeiten und garantiert im Master of Arts Visuelle Kommunikation den Anschluss an aktuellste Diskurse über das Medium Bild. Ebenso ist das 6 75Publikationen Kunsthistorische Seminar der Universität Basel in Lehrveranstaltungen eingebunden. Das Master-Programm positioniert sich international und bezieht selbstverständlich auch das Netzwerk der Basel School of Design in seine Aktivitäten mit ein. Darstellung: 45% Absolventinnen und Absolventen eines entwurfsorientierten Bachelor-Studiengangs einer Hochschule für Gestaltung und Kunst bearbeiten im Hauptfach des Master-Programms komplexe Fragen des Entwurfs im Bereich der visuellen Kommunikation. Sie entwickeln ihre Praxis des Entwerfens weiter und vertiefen diese durch Lehrveranstaltungen im Bereich der Bildtheorie und der Bildforschung. Sie lernen Methoden für das wissenschaftliche Arbeiten kennen, erweitern ihr sprachliches Vokabular im Diskurs über Bilder und gewinnen theoretische Kompetenz auch in der engen Zusammenarbeit in Projektteams mit Studierenden mit theoretischem Hauptfach. Aus dem erfolgreich abgeschlossenen Master-Studium ergibt sich die Qualifikation für eine praktische Tätigkeit im eigenen Büro oder in Unternehmen der Designwirtschaft. Das Studium kann Vorbereitung sein für eine weitere Vertiefung im Rahmen eines wissenschaftlichen Projektes der Bild- oder der Designforschung auf PhD-Stufe sowie für die Lehrtätigkeit an einer Hochschule für Gestaltung und Kunst. Studierende mit Uni-Bachelor bleiben bei der Bild- und Medientheorie. Studierende mit einem Bachelor of Arts der Kulturwissenschaften vertiefen im Hauptfach ihre konzeptionellen und strategischen Kenntnisse aus dem Bereich des Einsatzes von Bildern und der Kommunikation durch Bilder. Sie lernen die analytische Begleitung von Entwurfsprozessen kennen und erwerben Fähigkeiten zur Beurteilung von Bildern der visuellen Kommunikation. Die Aneignung von Wissen über Theorie und Praxis der visuellen Kommunikation dient der Entwicklung eigener Forschungsfragen. Neben ihren Auseinandersetzungen mit Bild- und Medientheorien gewinnen Studierende mit theoretischer Vorbildung breite praktische Erfahrung auch in der engen Zusammenarbeit in transdisziplinär zusammengesetzten Projektteams. Aus dem erfolgreich abgeschlossenen Master-Studium ergibt sich die Qualifikation zur Konzeption visueller Botschaften in Agenturen und Designbüros, aber auch von Ausstellungen und Präsentationen im Kontext des Design- und Kunstbetriebs. Eine bildkritische Kompetenz qualifiziert weiter zu einer journalistischen Tätigkeit für Design7 Vermassung: Millimeter A5-Broschüren: Weiterbildungsbroschüren Hierarchien und Satzspiegel 12.2 Broschüren mit wenig Text und Imagecharakter Schriften: 1. Titel: Univers 75 Black, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt 2. Fliesstext: Egyptienne 55 Roman, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt, Ausrichtung: Blocksatz 1. Master Thesis Ihr Nutzen. Zielpublikum und Voraussetzung 54.5 2. Odi te nimagnatur re sit hillibu saperfe rferum rent ut andelita voluptate conserorum debisque vento blanis simpostis aut exerit aut vendae perepra sintias nusdae con exces volutecabori sit lam, quiam vent. Duntiatest, soloria ventem volorerro mod. Sque eaquatemodis arumquia is ressimpore sus diatqui ut officiis dolum el inus maionsequi conectet laccus, conescient fugiaes ium id ullaut occatur, et rem as es ide sitati inctas voloreicium quodis event fugiant facestes aut volest omnis eum aut lab in cusandit, sed quos alit, ni delictem eaqui voluptas alitae sectur reperferum laciatem laut vendest modion nobis accatis tiusandit voluptium int. Hillectin elitenis dolla pa netur acepelis magnis none etur a eaturibusam exerror rovita quate id ent de dolore nat. Eveni coneseces quide. Ihr Nutzen Odi te nimagnatur re sit hillibu saperfe rferum rent ut andelita voluptate conserorum debisque vento blanis simpostis aut exerit aut vendae perepra sintias nusdae con exces volutecabori sit lam, quiam vent. Duntiatest, soloria ventem volorerro mod. Sque eaquatemodis arumquia is ressimpore sus diatqui ut officiis dolum el inus maionsequi conectet laccus, conescient fugiaes ium id ullaut occatur, et rem as es ide sitati inctas voloreicium quodis event fugiant facestes aut volest omnis eum aut lab in cusandit, sed quos alit, ni delictem eaqui voluptas alitae sectur reperferum laciatem laut vendest modion nobis accatis tiusandit voluptium int. Hillectin elitenis dolla pa netur acepelis magnis none etur a eaturibusam exerror rovita quate id ent de dolore nat. Eveni coneseces quide. Zielpublikum Rectem ut voluptus, quatis de consequi blatis dolorempore volupta tionsequatur aut officaborum quibus, eariam, in comnis explaborum reium qui comnien tionseque velestempori solo ommodis delicipis exerias et ventius volestius eost, cone con res doluptatis doluptat. 14 76Publikationen Darstellung: 45% 15 Vermassung: Millimeter A4-Broschüren: Jahresbericht Umschlag 100 15 7 10 Der Jahresbericht erscheint im Format A4. Schriften: 1. Titel: Univers 75 Black, Versalhöhe 15 pt, Zeilenabstand 17 pt 2. Text: Univers 45 Light, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9.5 pt 110 74.2 7 2. Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW setzt sich aus folgenden Hochschulen zusammen: – Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW – Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW – Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW – Hochschule für Life Sciences FHNW – Musikhochschulen FHNW – Pädagogische Hochschule FHNW – Hochschule für Soziale Arbeit FHNW – Hochschule für Technik FHNW – Hochschule für Wirtschaft FHNW 148.5 Fachhochschule Nordwestschweiz Schulthess-Allee 1 CH-5200 Brugg 2. Ab 1. September 2013: Bahnhofstrasse 6 CH-5210 Windisch T +41 56 202 77 11 www.fhnw.ch 7 Jahresbericht 2012 297 1. 74.3 5 210 77Publikationen Darstellung: 30% Vermassung: Millimeter 25 210 A4-Broschüren: Jahresbericht Inhaltsverzeichnis 210 210 16 10 Schriften: 1.Haupttitel: Egyptienne 75 Black, Versalhöhe 16.5 pt, Zeilenabstand 20 pt 2. Absatzlinie: Position darüber, Stärke 0.3 pt, durchgezogen, Versatz 7 pt 3. Verzeichnis: Egyptienne 75 Black, Versalhöhe 16.5 pt, Zeilenabstand 21 pt 12 9 1. Inhalt 72 2. 3. 3 Editorial 4 FHNW-Highlights 8 11 12 14 16 19 20 23 25 Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW Hochschule für Life Sciences FHNW Musikhochschulen FHNW Pädagogische Hochschule FHNW Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Hochschule für Technik FHNW Hochschule für Wirtschaft FHNW 26 30 33 36 38 40 Die FHNW als Institution Services FHNW Aus dem Fachhochschulrat Direktionspräsidium und Direktion Mitarbeitende und Studierende Das Organigramm der FHNW 43 Finanzen 48 Statistiken 78Publikationen Darstellung: 30% Vermassung: Millimeter 297 A4-Broschüren: Jahresbericht Hierarchien und Satz 210 210 16 10 Seiten mit Hochschulbeiträgen Schriften: 1.Haupttitel: Egyptienne 75 Black, Versalhöhe 16.5 pt, Zeilenabstand 20 pt 2. Lead: Egyptienne 55 Roman, Versalhöhe 16.5 pt, Zeilenabstand 20 pt, Ausrichtung: Linksbündig 3. Fliesstext: Egyptienne 55 Roman, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt, Ausrichtung: Blocksatz 4. Titel: Egyptienne 75 Black, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt 5. Zitat: Egyptienne 56 Italic, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 16.5 pt, Ausrichtung: Linksbündig 6. Bildlegende: Univers 45 Light, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9 pt 7. Pagina: Egyptienne 55 Roman, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt, Ausrichtung: Linksbündig 5 9 1. Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW 2. Die europäische Anerkennung der Bachelor- und Master-Diplome in Architektur, das zehnjährige Jubiläum der trinationalen Bauingenieurausbildung, zwei erfolgreiche Promotionen in der Geoinformationstechnologie, die Gründung einer Spin-off-Firma und der Aufbau eines System Control Labs: die Hochschule zeigt Wirkung. 72 3. 4. 5. Die Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW ist nicht nur ein unverwechselbarer Ort der Lehre und Forschung, sondern auch eine vielfältig vernetzte Wissens- und Expertenorganisation. Hoch motivierte Lehrende stehen im lebendigen Know-how-Austausch mit Studierenden und binden ihre Erkenntnisse und Erfahrungen in aF&E-Projekte ein. Das europäische Gütesiegel für die Architekturschule in Basel/Muttenz Der Kontakt zwischen Studierenden, Mittelbau und Dozentinnen und Dozenten ist direkt und intensiv. Die Vorbereitung der Studieninteressierten, die sorgfältige Auswahl und die Einführung der frisch Immatrikulierten ins Studium sind wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. Das Studium ist praxisbezogen: Alle Dozierenden stehen parallel zur Lehrtätigkeit in der Berufspraxis, Aufgabenstellungen werden in Absprache mit der Bauherrschaft entwickelt. So hat eine Gruppe von Bachelor-Studierenden Projekte für ein Primarschulhaus in Basel entwickelt. Der Master-Studiengang ist «Das ausgezeichnete Arbeitsklima, die nun auf europäischer Ebene als Architekturausbildung anerhohe Anerkennung der persönlichen Leis- kannt. Seine inhaltliche Entwicklung basiert neben der umfassenden, praxisorientierten Ausbildung auf der verstärkten tung und die sehr gute Zusammenarbeit im Umfeld sind entscheidende Erfolgsfak- Integration der Forschung in die Lehre. Verschiedene Projekte konnten angestoßen werden. toren für die qualitativ hochstehenden Leistungen aller Mitarbeitenden der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW in Lehre und Forschung.» 48.5 Zwischen Wissenschaft und Unternehmertum: Geomatik hochdynamisch 6. Bruno Späni, Direktor Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW Die Forschungsaktivitäten im «Mobile Mapping» führten zur Gründung der Spin-off-Firma iNovitas, die verschiedene Mobile-Mapping-Applikationen und Services anbietet und gleichzeitig als Industriepartner Impulse für die Forschungsgruppe liefert. Zwei Promotionen von Mitarbeitenden des wissenschaftlichen Mittelbaus bereicherten unser «akademisches Jahr»: Susanne Bleisch erhielt den Doktortitel in Geoinformationswissenschaften der City University London. Hannes Eugster verteidigte seine Doktorarbeit an der Humboldt-Universität zu Berlin. Der Master-Studiengang in Engineering (MSE) erhielt im Sommer die Akkreditierung. Das System Control Lab: Verknüpfung von Messung und Computersimulation In wenigen Monaten wird das System Control Lab (SCL) seinen Betrieb aufnehmen: ein Meilenstein im Forschungsschwerpunkt «Nachhaltigkeit und Energie am Bau». Mit der labormässigen Verknüpfung von Messung und Computersimulation eröffnen sich neue Möglichkeiten in der angewandten Forschung: Das Angebot an Zertifikatskursen (CAS), mehrheitlich im Rahmen des Master-Programms Energie und Nachhaltigkeit am Bau (MAS EN Bau) wächst weiter. Die neuen CAS Bauphysik, Akustik, Grundlagen des nachhaltigen Bauens und Energiestadt sind ausgezeichnet im Markt positioniert. «Studierende und Lehrende stellen sich den Problemen der Gesellschaft und bearbeiten sie im Team aus unterschiedlichen Perspektiven. Das ist der Vorteil für eine Kunsthochschule innerhalb eines Fachhochschulsystems: dass wir in einer interdisziplinären Gemeinschaft Kompetenzen bündeln können.» Parallel zur wachsenden baulichen Infrastruktur geht die Hochschule in der Informationstechnologie einen Schritt voran: Wer hier lernen, lehren und forschen wird, dem stehen kollaborative Arbeitswerkzeuge zur Verfügung. Neben dem analogen, materialbezogenen Entwerfen werden «Mixed and Augmented Reality» als Basis ästhetischer Arbeit ernst genommen. Sie erschliessen Inhalte über netzbasierte digitale Tools und fördern den Austausch unter den Hochschul-Angehörigen. Besonderes Merkmal des Studiums ist die Integration von Theorie und Praxis in den künstlerischen und gestalterischen Schaffungsprozess. Leistungsausweise: Auszeichnungen für Studierende Zahlreiche Studierende und Ehemalige erzielten 2011 besondere Erfolge: Angehörige des Instituts Kunst erhielten den Kulturförderpreis der Alexander Clavel Stiftung, der Kunstkredit Basel-Stadt sprach Werkbeiträge und tätigte Ankäufe. Design Preis Schweiz, Eidgenössischer Preis für Design, reddot design award, Goldener Hase der Zeitschrift Hochparterre, Dyson Award und Designaward IKEA-Stiftung: deutliche Signale, dass sich Absolventinnen und Absolventen der Hochschule im ausserschulischen Wettbewerb bewähren. Prominent im öffentlichen Raum zeigten Studierende auf der Fassade von Manor ihre Arbeiten. Ein junger Künstler bespielte die Fassade des Rathauses Basel. Das renommierte Kammerorchester Basel bot Studierenden die Möglichkeit, die Klangräume dreier klassischer Konzerte mit visuellen Projektionen zu überlagern. 4.9 7. 11 10 Kirsten Merete Langkilde, Direktorin Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW 63.5 Projekte, Kongresse, Partnerschaften – regional und international Die beiden Forschungsprojekte «Neue Visualisierungsmethoden für städtebauliche Transformationsprozesse» (Partner: Novartis International AG, Hochbau und Planungsamt des Kantons Basel-Stadt) und «Neue Methoden der visuellen Suche in Bilddatenbanken» (Partner: Universität Basel, Keystone Zürich, Sodatech Zürich) festigen sowohl die regionale wie auch die internationale Bedeutung der Hochschule. Zusammen mit der Schweizerischen Gesellschaft für Kommunikations- und Medienwissenschaften (SGKM) und eikones NFS Bildkritik richtete die Hochschule im Schaulager Basel die internationale und interdisziplinäre Jahrestagung «BildKommunikation-Medien» aus. Mit dem Fokus auf die zunehmend visuelle Kultur privater und öffentlicher Kommunikationsmittel erwies sich die Hochschule als kompetente Partnerin. Mit der Universität Basel und dem Swiss Nanoscience Institute wurde eine «Weltenreise – vom Kosmos zur Nanowelt» umgesetzt – das Institut Visuelle Kommunikation war für die Visualisierung und die Kommunikationsprodukte verantwortlich. Mit der Hochschule der Künste Bern findet im Master-Studiengang Fine Arts ein intensiver Austausch statt. Ebenfalls mit der Berner Hochschule sowie mit den Zürcher und Luzerner Studiengängen entwickelt sich eine intensive Zusammenarbeit in «Art Education». Es werden gemeinsame Blockwochen für die Master-Studierenden des Höheren Lehramtes angeboten. Die Hochschule pflegt auch mit den Museen Aargau eine Zusammenarbeit zur Entwicklung von Vermittlungsangeboten. 12 Hochschule für Technik FHNW Die Hochschule für Technik FHNW verzeichnete eine ausserordentliche Zunahme von Studierenden. Die Auslastung der Institute, Auszeichnungen und neue Partnerschaften zeigen, dass das Angebot in Forschung und Entwicklung den Bedürfnissen der Forschungspartner im In- und Ausland entspricht. Das Interesse von jungen Männern und Frauen an den Ingenieurberufen nimmt zu. Rund 400 Studierende begannen im Herbst ihre Ausbildung an der Hochschule für Technik FHNW, was einer Zunahme von über zwanzig Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Erfolgreiche Studienangebote Insbesondere für den neuen Studiengang Energie- und Umwelttechnik war die Nachfrage sehr gross. Er startete mit 58 Studierenden, die bei ihren praxisorientierten Projektarbeiten von der Kompetenz der Institute in der Energie- und Ressourceneffizienz, dem strategischen Leitthema der Hochschule, profitieren können. Das Eidgenössische Volksdepartement (EVD) hat den Studiengang im Juni bewilligt. Ebenfalls im Juni hat das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) den Bachelor-Studiengang Optometrie rückwirkend auf Juni 2010 akkreditiert. Informatik-Boom und Akkreditierung des Master-Studiengangs Entgegen dem Trend bei anderen Hochschulen und Universitäten verzeichnete der Studiengang Informatik eine starke Zunahme der Anmeldungen. Dabei konnten sich sowohl die Profilierung iCompetence als auch der berufsbegleitende Informatik-Studiengang etablieren. Im August hat das BBT den Master-Studiengang Master of Science in Engineering (MSE) mit einigen wenigen Auflagen akkreditiert. 25 MSE-Absolventinnen und -Absolventen schlossen ihre Ausbildung mit dem Master-Diplom ab. «Die Hochschule für Technik FHNW kann ihre Wirkung sowohl in der Ausbildung als auch in der angewandten Forschung und Entwicklung dank stabilen Rahmenbedingungen und breit abgestützten Partnerschaften mit Hochschulen und Unternehmen im In- und Ausland deutlich ausbauen.» Herausragende Leistungen und Ausbau in der anwendungsorientierten Forschung Die Institute generierten in der Forschung eine rekordhohe Drittmittelsumme und weisen einen überdurchschnittlichen Projektvorrat aus. Im Rahmen der vom Bundesrat beschlossenen Sondermassnahmen wurden in kürzester Zeit 45 Projektideen konkretisiert, acht davon hat die Kommission für Technologie und Innovation (KTI) bewilligt. Die European Space Agency (ESA) hat Solar Orbiter als nächste Hauptmission ausgewählt. Sie wird neue Erkenntnisse über die Aktivitäten der Sonne und ihre Auswirkungen auf die Erde liefern. Auf der Raumsonde Solar Orbiter fliegt das Röntgenteleskop STIX. Dieses Forschungsprojekt in angewandter Heliophysik wird am Institut für 4D-Technologien unter der Leitung von Prof. Dr. Säm Krucker mit einem internationalen Forscherteam entwickelt und gebaut. Parallel zum Aufbau des Studiengangs Energie- und Umwelttechnik verstärkt die Hochschule ihre Forschungsaktivitäten im Gebiet der Energie- und Ressourceneffizienz. Als Leiter des neuen Zentrums für Ressourceneffizienz konnte Prof. Dr. Thomas Heim gewonnen werden. Partnerschaften und Auszeichnungen Jürg Christener, Direktor Hochschule für Technik FHNW 22 79Publikationen 297 Die Brücke nach Europa: zehn Jahre trinationaler Bauingenieurstudiengang Im Zuge der europäischen Integration und der Internationalisierung der Baumärkte wird seit Herbst 2002 der trinationale Bachelor-Master-Studiengang in Bauingenieurwesen, Bau und Umwelt geführt. Durch Fördermittel der EU und der Regio Basiliensis sowie der Kantone beider Basel finanziert und in Kooperation mit der Université Strasbourg und der Hochschule Karlsruhe aufgebaut, blickt er auf eine erfolgreiche Dekade zurück. Die Studierenden erlangen in diesem Studiengang nicht nur professionelles Fachwissen, berufliche Reife und international anerkannte Abschlüsse mit Diplomen der drei Partnerländer, sondern erweitern gleichzeitig das Verständnis gegenüber Sprachen, Menschen und Kulturen. Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW Spatenstich, 30. Juni: Ein grosser Schritt zum Campus Dreispitz ist getan. Mit der Zusammenführung aller Institute steht eine inhaltliche und strategische Weiterentwicklung der Hochschule an. Diesen kontinuierlichen Prozess hat die neue Direktorin Kirsten Merete Langkilde mit dem Entwicklungsbüro initiiert. Über 60 Mitarbeitende engagieren sich in 15 Arbeitsgruppen. An der Florenz-Strasse 9 in Basel haben sie sich eingerichtet, um als Kollektiv von Lehrenden, Forschenden und Studierenden die Vision für die Hochschule auf dem schon 2013 teilweise bezugsbereiten Campus Dreispitz zu entwerfen und begleiten. Themen sind die Wechselwirkungen zwischen Lehre und Forschung, die Infrastruktur, internationale Netzwerke, das Leben auf dem Campus, mögliche Start-up-Aktivitäten. 42.5 Die hervorragenden Leistungen der Hochschule werden von ihren Partnern aus Industrie und Wirtschaft wahrgenommen. Ein Bachelor-Absolvent wurde mit dem begehrten Zühlke Auslandstipendium ausgezeichnet. Die Zusammenarbeit der Institute mit Hochschulen und Unternehmen im In- und Ausland ist Grundlage ihres Erfolgs. Beispielhaft erwähnt sei an dieser Stelle die Aufnahme des Instituts für Mikroelektronik in das renommierte «Cadence Academic Network» als Lead Institution für «Design-for-Test». Im Produkte-Wettbewerb der Stadt Zürich errang das Institut für Produkt- und Produktionsengineering den dritten Preis für die Entwicklung des Prototyps eines «Aktiven Überströmers im Türbereich». Eine weitere Auszeichnung ging an das Institut für Aerosol- und Sensortechnik und seine Forschungsaktivitäten im Bereich der Feinstaubmessung. Für seine Publikation zur Entwicklung des Nanopartikelmessgeräts miniDiSC wurde Dr. Martin Fierz mit dem Aerosolpreis 2011 ausgezeichnet. 23 Darstellung: 30% Vermassung: Millimeter 137.5 A4-Broschüren: Jahresbericht Hierarchien und Satz 9 10 Seiten mit FHNW Beiträgen. Schriften: 1.Haupttitel: 75 Black, Versalhöhe 16.5 pt, Zeilenabstand 20 pt 2. Lead: Egyptienne 55 Roman, Versalhöhe 16.5 pt, Zeilenabstand 20 pt, Ausrichtung: Linksbündig 3. Titel: Egyptienne 75 Black, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt 4. Fliesstext: Egyptienne 55 Roman, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt, Ausrichtung: Blocksatz 5. Pagina: Egyptienne 55 Roman, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt 5 90 90 16 1. Services FHNW 2. Die Services sorgen im Berichtsjahr für einfache Abläufe: Im Beschaffungswesen und bei den Kundenzahlungen. Bei den CampusBauten sind Meilensteine erreicht worden. Eine Mitarbeitendenbefragung dient als Grundlage zur weiteren Verbesserung der Arbeitssituation. 72 3. Personal: Vorsorgewerk FHNW erfolgreich gestartet Am 1. Januar 2011 war der erfolgreiche Start des Vorsorge4. werks FHNW, in das alle Mitarbeitenden der FHNW fristge- recht überführt werden konnten. Die neue gemeinsame Kasse wendet das Prinzip des Beitragsprimats an und wird von der Basellandschaftlichen Pensionskasse geführt. Die Vorsorgekommission FHNW – das paritätische Steuerungsgremium – hat die Arbeit aufgenommen. Sie konnte in der zweiten Jahreshälfte die Eröffnungsbilanz des Vorsorgewerks mit einem Deckungsgrad von hundert Prozent genehmigen. Erstmalig wurde eine Mitarbeitendenbefragung für die ganze FHNW durchgeführt. Die Mitarbeitenden erhielten die Gelegenheit, ihre Arbeitssituation einzuschätzen. Unter Federführung der Personalleitung wurden in einem Organisationsund Kulturentwicklungsprozess die Ergebnisse der gesamten FHNW, der einzelnen Hochschule und der jeweiligen Organisationseinheit präsentiert. Anschliessend konnten die Resultate in Arbeitsgruppen diskutiert und Massnahmen abgeleitet werden. Business Applications: Einfache Anmeldung – einfache Zahlung Die Abteilung Business Applications nahm im Frühling eine neue Möglichkeit der Anmeldung an interne Web-Applikationen ohne Eingabe von Benutzernamen und Passwort – das sogenannte «Single-Sign-On» – in Betrieb. Auf Wunsch kann damit die Anmeldung automatisch erfolgen. Im Herbst wurde das Schuladministrationssystem mit der Möglichkeit der Kreditkartenzahlung von Kursen und Veranstaltungen erweitert. Momentan werden die Karten von Mastercard, Visa und Postfinance akzeptiert. Die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW hat diese Methode bereits erfolgreich für eine internationale Tagung eingesetzt. ICT: Neues Rechenzentrum − optimiertes Portfolio Der erfolgreiche und problemlose Umzug des Rechenzentrums von Muttenz nach Wettingen war ein erster Meilenstein der Abteilung ICT im ersten Quartal des Berichtsjahrs. Damit wurde eine neue Stufe für den sicheren Betrieb der Serveranlagen der FHNW erreicht. Im zweiten Halbjahr startete das Projekt ICT-Dienstleistungen: Um ein zukunftsgerichtetes Dienstleistungsportfolio anbieten zu können, werden die Prozesse und Zuständigkeiten auf den Betrieb der Campus angepasst. Ausserdem konnte die Migration der PC auf das Betriebssystem Windows 7 und das Office 2010 Ende Jahr zeitgerecht abgeschlossen werden. onspräsidiums eine zentrale Aufgabe des Controlling-Teams. Ebenfalls im Fokus stand die Unterstützung des Strategieprozesses. Das Finanzbuchhaltungs-Team verbuchte im Berichtsjahr rund 100'000 Belege, davon ca. 42'000 Lieferantenrechnungen und 40'000 Kundenrechnungen. Campusprojekte nehmen Gestalt an Die Realisierung des Neubaus Brugg-Windisch wurde am 21. März mit den Aushubarbeiten gestartet. Seit der Grundsteinlegung am 14. Juni konnte der Rohbau bis Ende 2011 grosse Fortschritte verzeichnen. Die Planung für den Umbau des Gebäudes an der Steinackerstrasse 5 in Windisch steht kurz vor dem Abschluss. Auch der Campusbau in Olten schritt soweit voran, dass der Innenausbau bereits im Berichtsjahr in Angriff genommen werden konnte. 297 Für den Campus Dreispitz in Basel wurden 2011 die Subventionsanträge beim Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) eingereicht. Die Umbauarbeiten am Teilprojekt «Zollfreilager» starteten im April 2011. Die Planung für die weiteren Teilprojekte wurde so vorangetrieben, dass der Baustart 2012 erfolgen kann. FHNW-weite Beschaffung realisiert Im Bereich Immobilien und Infrastruktur standen die Betreuung der entstehenden Campus-Bauten und die eingeleiteten Projekte im Bereich der koordinierten, FHNW-weiten Beschaffung im Vordergrund. Im Hinblick auf die Campusbezüge wurde im Sommer 2011 der Grundstein für die gleichzeitige Einführung einer CAFM-Software für das Flächenmanagement gelegt. Die zentrale Beschaffung schloss etliche Projekte in den Bereichen Büromaterial, Drucksachen und Informatik ab und eröffnete im FHNW-Intranet ein zentrales Beschaffungsportal. Finanzen und Controlling: planen − steuern − kalkulieren 2011 war die Anpassung des Planungsprozesses und des internen Reportings an die Anforderungen des neuen Direkti- 17.6 4.9 5. 30 31 210 80Publikationen Darstellung: 30% Vermassung: Millimeter 210 A4-Broschüren: Jahresbericht Hierarchien und Satz 9 2. Transitorische Aktiven 1. TCHF 6'905 wurden für noch nicht verrechnete Projekt- und 2. Ausbildungsleistungen abgegrenzt. Für insgesamt TCHF 770 wurden Abgrenzungen für im Voraus bezahlte Lieferungen und Leistungen gebucht. TCHF 380 betreffen ausstehende Mietsubventionen des Bundes. 3. Sachanlagen In Anlehnung an die Empfehlungen des BBT und in Abstimmung mit den Trägerkantonen aktiviert die FHNW ab TCHF 50 ihre Anschaffungen und führt diese in einer Anlagenbuchhaltung. Bei der Überführung zur FHNW wurden die Sachanlagen gemäss Staatsvertrag ohne Bewertung – d.h. mit dem Wert Null – bilanziert. Sämtliche in der Bilanz ausgewiesenen Sachanlagen wurden folglich in der FHNW beschafft. Die Abschreibung erfolgt linear und indirekt (über Wertberichtigungskonten): – Mieterausbauten inkl. aktivierbare Dienstleistungen von Dritten: auf max. 30 Jahre, resp. bis Ende Laufzeit Mietvertrag – Maschinen/Apparate/Fahrzeuge: auf 5 Jahre – Mobiliar, Einrichtungen: auf 10 Jahre – ICT Hard-/Software: auf 3 Jahre, wobei Nutzungsrechte (Lizenzen) nicht aktiviert werden Abschreibung auf Abgang 8 419 232 8 998 620 – – – 1 504 640 2 332 115 2 821 197 – – 6 879 374 3 625 228 2 842 676 443 219 2 263 288 467 086 – – 3 601 361 – – 9. Beiträge Trägerkantone Musikinstrumente ICT Hard- und Software – 538 800 2 245 3 071 253 4 342 047 2 026 214 23 320 117 11 167 549 7 580 030 anlagen geWert Null n Sachanla- er Wertbe- Mit der Interkantonalen Fachhochschulvereinbarung (FHV) wird der interkantonale Zugang zu den Fachhochschulen und die Abgeltung, welche die Wohnsitzkantone der Studierenden den Trägern der Fachhochschulen leisten, geregelt. Die FHNW hat gegenüber den FHV-Kantonen ausserhalb der FHNW TCHF 29'017 für in 2011 erbrachte Leistungen abgerechnet. Kanton AG TCHF 78 911 6. Rückstellungen Kanton BL TCHF 52 826 Nach abgeschlossener Überführung in die gemeinsame Pensionskasse konnten die entsprechenden Rückstellungen ausgeglichen werden. Die Rückstellungen für Sanierungs- und Rückbaukosten bei Mieterausbauten wurden infolge einer Neubeurteilung und aufgrund eines Rechtsstreits in Sachen Bauherrenhaftung erhöht. Kanton BS TCHF 33 836 Kanton SO TCHF 29 227 Total TCHF 194 800 Weitere Kantonsbeiträge in Höhe von TCHF 25'183 wurden im Rahmen spezifischer Leistungsvereinbarungen zwischen den Trägern und der FHNW – insbesondere der Pädagogischen Hochschule FHNW – vergütet. Rückstellungen 31.12. 2011 Diverse Rückstellungen 132 596 Frühpensionierungen Rückbau- und Sanierungskosten Delkredere 31.12. 2010 Veränderung 283 472 -150 876 – 1 230 054 -1 230 054 295 242 2 246 003 -1 950 761 2 899 675 1 500 000 1 399 675 Pensionskasse Basel-Stadt 455 707 346 606 109 101 Pensensaldo, GLAZ, Ferien 11 690 729 10 335 757 1 354 972 Total 15 473 949 15 941 892 -467 943 7. Eigenkapital/Jahresergebnis Unter Berücksichtigung der Nachtragsfinanzierung für die Jahre 2009, 2010 und 2011 über insgesamt TCHF 17'500 (siehe auch Bemerkung unter Ziffer 9, Beiträge Trägerkantone) weist die FHNW im Geschäftsjahr 2011 ein positives Ergebnis aus. Gemäss § 27 Absatz 2 des Staatsvertrages zwischen den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn über die Fachhochschule Nordwestschweiz hat die FHNW das Recht, aus Ertragsüberschüssen Rücklagen zu bilden. Mit dem Jahresgewinn von TCHF 10'113 wird nach Ausgleich des Verlustvortrages von TCHF 1'165 eine Rücklage in Höhe von TCHF 8'949 gebildet. Für die Jahre 2009 bis 2011 wurde eine Nachtragsfinanzierung in Höhe von TCHF 17'500 gewährt. Begründet war diese im Ausgleich der Kürzung von BBT- und FHV-Beiträgen in der Ausbildung. TCHF 5'100 betrafen das Jahr 2009, TCHF 6'100 das Jahr 2010 und TCHF 6'300 das Jahr 2011. Die Trägerkantone beteiligten sich wie folgt: Kanton AG TCHF Kanton BL TCHF 4 742.5 Kanton BS TCHF 3 080.0 Kanton SO TCHF 2 590.0 Total Anlagevermögen Total TCHF 17 500.0 – 26 907 636 8. Projekt- und Ausbildungsbeiträge an Dritte 4. Transitorische Passiven Den grössten Teil der Transitorischen Passiven machen Ertragsabgrenzungen aus, deren Leistungen erst in 2012 erbracht werden (Aus- und Weiterbildung: TCHF 20'928, Projekte: TCHF 27'495). Ausstehende Mietabrechnungen, Nebenkostenabrechnungen und Unterhaltsarbeiten wurden mit TCHF 2'661 abgegrenzt. Für insgesamt TCHF 1'982 wurden Honorare, Einmalzahlungen und Spesen abgegrenzt. Weiter wurden insgesamt für Dienstleistungen von Dritten TCHF 4'209 abgegrenzt. In den Forschungsprojekten arbeitet die FHNW häufig mit Partnern aus anderen Instituten und aus der Wirtschaft zusammen. Teilweise fliessen Mittel aus Bundessubventionen zur FHNW, die im Rahmen der Projektvereinbarungen diesen Partnern zustehen. Ebenso werden einige Master-Studiengänge in Kooperation mit anderen Hochschulen durchgeführt. Nach dem Immatrikulationsprinzip fliessen die Subventionen an die Fachhochschule, an der die Studierenden eingeschrieben sind, in Kooperation erbrachte Ausbildungsleistungen werden den beteiligten Schulen gutgeschrieben. Dem Bruttoprinzip Rechnung tragend, werden diese Beträge nicht mit den Erträgen verrechnet, sondern als Aufwandposition ausgewiesen. Aus der Neubeurteilung allfälliger Risiken bei Auszug aus bestehenden Mietobjekten wurden auch mögliche Risiken identifiziert, deren Eintretenswahrscheinlichkeit unter 50 Prozent liegt. Für diese Risiken (allfällige zusätzliche Rückbaukosten) bestehen per 31.12.2011 im Umfang von rund TCHF 1'000 Eventualverpflichtungen. Die FHNW hat beim Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) bereits in 2010 für ein mittlerweile abgeschlossenes Infrastruktur-Sanierungsprojekt einen Antrag auf Subvention gestellt. Das BBT subventioniert grundsätzlich maximal 1/3 der subventionsrechtlich anerkannten Investitionen. Die Stellungnahme des BBT ist noch ausstehend. Im Rahmen des Anschlusses der beruflichen Vorsorge an die Basellandschaftliche Pensionskasse (BL PK) besteht ein Sanierungskonzept. Dieses regelt im Sinne eines Reglements das Vorgehen, wenn eine Sanierung notwendig wird. Dabei werden bei erstmaligem Unterschreiten des Deckungsgrades von 100 Prozent (Art. 44 BVV 2) Massnahmen definiert. In erster Priorität werden dabei Sanierungsbeiträge von den aktiven Versicherten und der FHNW erhoben sowie eine Reduktion der Verzinsung von Sparguthaben beschlossen. Daraufhin werden für einen Zeitraum von maximal 7 Jahren Mindestdeckungsgrade definiert. Spätestens nach 7 Jahren beträgt der Mindestdeckungsgrad 100 Prozent. Wird ein Mindestdeckungsbeitrag unterschritten, so ist die FHNW zu einer Einlage in eine Arbeitgeberbeitragsreserve mit Verwendungsverzicht verpflichtet. Eine solche Einlage wird als Aufwand verbucht und hat einen Abfluss von Liquidität zur Folge. Aufgrund der verfügbaren Informationen der Pensionskasse ist eine erstmalige Unterdeckung auf den Stichtag 31. Dezember 2011 wahrscheinlich. Sanierungsmassnahmen wurden noch nicht beschlossen. Ferner ist eine Reform der BL PK im Kanton Basel-Landschaft in Vernehmlassung. Unter anderem wurde eine Senkung des technischen Zinssatzes diskutiert. Im Falle einer Senkung wäre mit erhöhtem Rückstellungsbedarf im BVG-Anschluss zu rechnen, was entsprechende Sanierungsleistungen der FHNW notwendig machen kann. 297 10. Gelder aus FHV 536 555 5 387 086 – 7 087.5 11. Eventualverpflichtungen und Eventualguthaben Mit der Interkantonalen Fachhochschul wird der interkantonale Zugang zu den Fa die Abgeltung, welche die Wohnsitzkanto den Trägern der Fachhochschulen leisten, hat gegenüber den FHV-Kantonen aus TCHF 29'017 für in 2011 erbrachte Leistun 78 911 TCHF 52 826 Nach abgeschlossener Überführung in die gemeinsame Pensionskasse konnten die entsprechenden Rückstellungen ausgeglichen werden. Die Rückstellungen für Sanierungs- und Rückbaukosten bei Mieterausbauten wurden infolge einer Beispiel Tabelle Neubeurteilung und aufgrund eines Rechtsstreits in Sachen Bauherrenhaftung erhöht. Kanton BS TCHF 33 836 Kanton SO TCHF 29 227 11. Eventualverpflichtungen und Event Total TCHF 194 800 Aus der Neubeurteilung allfälliger Risike stehenden Mietobjekten wurden auch mö tifiziert, deren 210 Eintretenswahrscheinlichk liegt. Für diese Risiken (allfällige zusätzli bestehen per 31.12.2011 im Umfang vo Eventualverpflichtungen. Die FHNW hat beim Bundesamt für Beru nologie (BBT) bereits in 2010 für ein mitt senes Infrastruktur-Sanierungsprojekt ei vention gestellt. Das BBT subventioniert mal 1/3 der subventionsrechtlich anerka Die Stellungnahme des BBT ist noch auss Im Rahmen des Anschlusses der beruflic Basellandschaftliche Pensionskasse (BL nierungskonzept. Dieses regelt im Sinne ei Vorgehen, wenn eine Sanierung notwend den bei erstmaligem Unterschreiten des D 100 Prozent (Art. 44 BVV 2) Massnahmen Priorität werden dabei Sanierungsbeiträ Versicherten und der FHNW erhoben so der Verzinsung von Sparguthaben besc 31.12. 2011 Frühpensionierungen 283 472 -150 876 – 1 230 054 -1 230 054 295 242 2 246 003 -1 950 761 1 500 000 1 399 675 455 707 346 606 109 101 Pensensaldo, GLAZ, Ferien 11 690 729 10 335 757 1 354 972 Total 15 473 949 15 941 892 -467 943 Delkredere 5. 46 4.9 Weitere Kantonsbeiträge in 210 Höhe von TCHF 25'183 wurden im Rahmen spezifischer Leistungsvereinbarungen zwischen den Trägern und der FHNW – insbesondere der Pädagogischen Hochschule FHNW – vergütet. 31.12. 2010 Veränderung 132 596 2 899 675 Rückbau- und Sanierungskosten Für die Jahre 2009 bis 2011 wurde eine Nachtragsfinanzierung in Höhe von TCHF 17'500 gewährt. Begründet war diese im Ausgleich der Kürzung von BBT- und FHV-Beiträgen in der Ausbildung. TCHF 5'100 betrafen das Jahr 2009, TCHF 6'100 das Jahr 2010 und TCHF 6'300 das Jahr 2011. Die Trägerkantone beteiligten sich wie folgt: Kanton AG TCHF 7 087.5 Kanton BL TCHF 4 742.5 7. Eigenkapital/Jahresergebnis Kanton BS TCHF 3 080.0 Unter Berücksichtigung der Nachtragsfinanzierung für die 81Publikationen Jahre 2009, 2010 und 2011 über insgesamt TCHF 17'500 (siehe auch Bemerkung unter Ziffer 9, Beiträge Trägerkantone) weist die FHNW im Geschäftsjahr 2011 ein positives Ergebnis aus. Kanton SO TCHF 2 590.0 TCHF 17 500.0 Darstellung: 100% Vermassung: Millimeter 1.12. 2011 10. Gelder aus FHV TCHF 5. 6. Diverse Rückstellungen 7. 9. Beiträge Trägerkantone Von den insgesamt TCHF 237'483 sind im Jahr 2011 gemäss Leistungsvereinbarung und Staatsvertrag Globalbeiträge an die FHNW überwiesen worden: Kanton BL Pensionskasse Basel-Stadt rechte 5. Durchlaufkonten Die Durchlaufkonten enthalten hauptsächlich die Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber den Sozialversicherungen und den Pensionskassen, die in der Regel zu Beginn des Folgemonats ausgeglichen werden. 6. Rückstellungen 3. 4. Rückstellungen gen von t 16 90 Von den insgesamt TCHF 237'483 sind im Jahr 2011 gemäss Leistungsvereinbarung und Staatsvertrag Globalbeiträge an die FHNW überwiesen worden: Kanton AG in AbstimW ab TCHF lagenbuch- AV 31.12. 2011 Abgang 2011 – 668 692 7 368 456 Mobiliar, Werkstatt+ Laboreinrichtungen Anlagen im Bau Abschreibung – 835 948 Maschinen, Apparate + Fahrzeuge Mieterausbau Zugang 2011 Anlagengitter per 31.12. 2011 in Schweizer Franken AV 31.12. 2010 Schriften: 1. Titel: Univers 75 Black, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt 2. Fliesstext: Univers 55 Roman, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt 3. Absatzlinie Tabellenanfang: Position darüber, Stärke 2.5 pt, durchgezogen, Versatz 2.9 pt 4. Titel Tabelle: Univers 65 Bold, Versalhöhe 6.5 pt, Zeilenabstand 12 pt 5. Absatzlinie Tabelleninhalt: Position darüber, Stärke 0.3 pt, durchgezogen, Versatz 2.9 pt 6. Fliesstext Tabelle: Univers 55 Roman, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt 5. Absatzlinie Durchlaufkonten 7. Tabellenende: Position darüber, Stärke 1 pt, durchgezogen, Die Durchlaufkonten enthalten hauptsächlich die Forderun Versatz 2.9 pt gen und Verbindlichkeiten gegenüber den Sozialversicherungen und den Pensionskassen, die in der Regel zu Beginn des Folgemonats ausgeglichen werden. ojekt- und TCHF 770 eferungen sstehende bgang 10 Finanzseiten 5 90 Total Darstellung: 30% Vermassung: Millimeter 47 A4-Broschüren: Forschungseinblicke Umschlag 100 15 7 10 Der Forschungsbericht erscheint im Format A4. 74.2 7 2. Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW setzt sich aus folgenden Hochschulen zusammen: – Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW – Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW – Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW – Hochschule für Life Sciences FHNW – Musikhochschulen FHNW – Pädagogische Hochschule FHNW – Hochschule für Soziale Arbeit FHNW – Hochschule für Technik FHNW – Hochschule für Wirtschaft FHNW 148.5 Fachhochschule Nordwestschweiz Schulthess-Allee 1 CH-5200 Brugg 2. Ab 1. September 2013: Bahnhofstrasse 6 CH-5210 Windisch T +41 56 202 77 11 www.fhnw.ch 7 Forschungseinblicke 2012 Schriften: 1. Titel: Univers 75 Black, Versalhöhe 15 pt, Zeilenabstand 17 pt 2. Text: Univers 45 Light, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9.5 pt 110 297 1. 74.3 5 210 82Publikationen Darstellung: 30% Vermassung: Millimeter 25 210 A4-Broschüren: Forschungseinblicke Hierarchien und Satz 210 210 12 Seiten mit Hochschulbeiträgen. Schriften: 1. Autor: Univers 55 Roman, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt 2. Haupttitel: Egyptienne 75 Black, Versalhöhe 24 pt, Zeilenabstand 28 pt 3. Lead: Univers 55 Roman, Versalhöhe 12 pt, Zeilenabstand 18 pt 4. Bildlegende: Univers 55 Roman, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 12 pt 5. Titel: Univers 75 Black, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt 6. Fliesstext : Egyptienne 55 Roman, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt 7. Pagina: Univers 55 Roman, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 12 pt 20 10.5 1. Flavia Caviezel, Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW 10.5 2. Die 3.Er ist Arbeits- und Freizeitraum für Menschen, Industrie- und Handelszone wie auch 5. 6. Lebensraum von Fischen und Pflanzen. Auf einer interaktiven Computerplattform des Forschungsprojekts « RhyCycling » kann man sich spielerisch über die Netzwerke und Abhängigkeiten im System Rhein informieren und zum Perspektivenwechsel reizen lassen. 10.5 Beispiel: Bildhöhe ist abhängig von der Textmenge. 10.5 Neuartige Röntgen-Technik für sichereres Fliegen: Die FHNW testet einen Prototypen Die auf Gepäck-Kontrollsysteme spezialisierte Firma Reveal hatte eine neuartige « Motion Imaging »-Technologie entwickelt. Dr. Stefan Michel und Marcia Mendes von der Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW testeten diese anhand eines Prototypen. Ihr Experiment sollte klären, ob die Neuheit die Arbeit des Sicherheitspersonals einfacher und den Betrieb effizienter macht. 24 313 250 Passagiere landeten im Jahr de vorstellen können, müssten wissen, lösen. Eine solchermassen hohe « Erken2011 in Zürich oder flogen von dort aus wie diese aus verschiedenen Perspek- nungs-Rate » ist vor allem wirtschaftin die weite Welt. Mindestens ebenso tiven, halb verdeckt oder in einem lich wichtig und vermeidet Schlangen viele Gepäckstücke flogen mit. Bevor Durcheinander von ungefährlichen Ge- vor den Checkpoints am Flughafen. diese aber in das Flugzeug gelangen, genständen aussehen. passieren sie ein Röntgenprüfgerät. Studienresultat führt zu Röntgenstrahlen durchdringen die Kof- Aber auch die Röntgen-Maschine leis- Richtungswechsel fer, Taschen und Kisten: Sie machen tet ihren Beitrag. Heute liefern die X- In einem empirischen Experiment tesdas Innenleben des Gepäcks sichtbar. Ray-Geräte meist nur zweidimensiona- teten Stefan Michel und Marcia MenVor Bildschirmen sitzen die Gepäck- le Aufnahmen. Das schränkt die Arbeit des die Motion Imaging-Technologie Kontrolleure und durchsuchen die Rönt- der Screener ein. auf ihre Vor- und Nachteile: Screener genbilder. Diese sogenannten « Screevom Flughafen Zürich beurteilten Röntner » sind darauf spezialisiert, gefähr- « Die Firma Reveal, welche auf solche genbilder präparierter Gepäckstücke, liche Gegenstände zu erkennen und Geräte spezialisiert ist, hatte deshalb die entweder mit der neuen Motion auszusortieren. « Diese Arbeit ist eine einen Prototypen konstruiert, der Ge- Imaging-Technologie oder traditionell gewaltige kognitive Leistung », kom- päckstücke mit gleich fünf Röntgen- aufgenommen worden waren. Die Stumentiert Stefan Michel. Im Rahmen ei- strahlen durchleuchtet », holt Stefan dienteilnehmenden erkan nten gefährnes Forschungsprojekts am Institut Michel aus. So könnten Screener einen liches Reisegepäck im neuen Scanner Mensch in komplexen Systemen ( MikS ) Gegenstand aus fünf leicht unterschied- zwar etwas besser. Allerdings brauchuntersuchen er und Co-Projektleiterin lichen Perspektiven sehen. Die Bilder ten sie dafür im Schnitt sieben SekunMarcia Mendes, wie Technologie Scree- werden in der Motion-Imaging-Funk- den länger als mit der traditionellen nern helfen kann, Effizienz und Sicher- tion wie ein kurzer Kameraschwenk Einzelbildtechnologie. abgespielt. Durch die Bewegung kann heit zu vereinbaren. der Screener hinter praktisch undurch- « Motion Imaging scheint Screener also sichtige Gegenstände, wie etwa Lap- nur bedingt zu unterstützen », schlussZiel: Höhere Erkennungsleistung folgert Stefan Michel. Es verbessert « Ein Screener versucht, möglichst tops, sehen. schnell und richtig zu beurteilen, ob zwar die Leistung, aber verlangsamt ein Gepäckstück gefährlich ist oder Hinter der Neuentwicklung steht das den Prozess und das kostet Zeit und nicht », beschreibt Dr. Michel die Auf- Ziel, das Zusammenspiel von Mensch Geld. Der Industriepartner Reveal gabe der Sicherheitsleute. Das erfor- und Maschine zu verbessern. Nur so nahm dieses Resultat zum Anlass, die dere zum einen Menschen mit beson- lässt sich die Anzahl korrekt entdeck- Motion Imaging-Technologie nicht weideren kognitiven Fähigkeiten. Scree- ter Gefahrengegenstände erhöhen, ter zu entwickeln. ner müssten sich Gefahrengegenstän- ohne übermässig oft Fehlalarm auszu- 22 4. Medienkünstlerische Formate der Wissensvermittlung können neue Perspektiven eröffnen. Der Rhein ist das Herzstück von Basel. Hier wird geplaudert, flaniert, gebadet oder man setzt mit einer der Fähren gemütlich über den Fluss. Dass man damit nur einen winzigen Aspekt des Rheins erfasst, ist eine der Einsichten, die der Besuch der Ausstellung « RhyCycling – Grenzraum im Fluss » eröffnet. Allein schon deshalb, weil man sich da- schlagartig, sobald man den Ausstelfür nördlich der Dreirosenbrücke, lungsraum an der Uferstrasse 90 beRichtung Drei ländereck aufmachen tritt. Dort werden die Ergebnisse des muss und unvermittelt in ungastliches SNF-Forschungsprojekts « RhyCycling Gelände gelangt: Industriegebäude, – Ästhetik der Nachhaltigkeit im Basler Baustellen, Brachen, überwucherte Grenzraum » der Hochschule für GeBahngeleise und kaum eine Menschen- staltung und Kunst FHNW im Herbst seele. Das ändert sich wiederum 2012 präsentiert. Das Innenleben der Gepäckstücke wird auf den Bildschirmen der « Screener» sichtbar. 11 Im vorliegenden Fall sollten 80 professionelle Screener Röntgenbilder von präparierten Gepäckstücken als gefährlich oder ungefährlich einstufen. Sie wurden auf vier Gruppen aufgeteilt: Neuer X-Ray + Laptop im Gepäck ( 1 ), Neuer X-Ray + Laptop ausserhalb Gepäck ( 2 ), alter X-Ray + Laptop im Ge- päck ( 3 ), alter X-Ray + Laptop ausserhalb Gepäck ( 4 ). Gepäckstücke waren so präpariert, dass die eine Hälfte gefährlich und die andere nicht gefährlich war. 50 Prozent der gefährlichen Gegenstände waren im Laptop versteckt, die anderen 50 Prozent im Gepäckstück. Die Leistungen wurden als d’ erfasst. Die Variable berechnet sich aus der Anzahl korrekt erkannter Gefahrengegenstände und der Anzahl fälschlich als gefährlich eingestufter Gepäckstücke. 12 20 Damit drückt d' sowohl den Sicherheits- als auch den Effizienzaspekt der Screenings aus. Die Forscher interessierten sich vor allem dafür, ob Screener mit der neuen Maschine trotz Laptop im Gepäck Gefahrenquellen ebenso zuverlässig entdecken können wie mit der alten Technologie und dem Laptop ausserhalb des Gepäckstücks. Sie verglichen also die Leistungen der Gruppen 1 und 4. Gruppe 1 erkannte Gefahrengut signifikant schlechter und bedeutend langsamer als Gruppe 4. 12 Darstellung: 30% Wissensbox: Ästhetik der Nachhaltigkeit Mit dem Konzept « Ästhetik der Nachhaltigkeit », an das sich das Projekt « RhyCycling » anlehnt, wird der Diskurs über eine ökologisch, ökonomisch und sozial zukunftsfähige Entwicklung um die Dimension der sinnlichen Wahrnehmung erweitert. Aus der Sicht der Künste, des Designs und der ästhetischen Theorie bedeutet es, eine Position einzunehmen, bei der die Natur mitgedacht und wahrgenommen wird ( vgl. zum Beispiel Gernot Böhme ). Zu fragen, wie sich nachhaltige Entwicklung ästhetisch niederschlägt, wie sie konkret aussehen kann, ergänzt technische und wissenschaftliche Ansätze und hilft aufzuzeigen, wie Lebenswelten und -räume unter der Idee der « Nachhaltigkeit » vermittelt werden können. 7. 19 Darstellung: 25% 83Publikationen Unterschiedliche Perspektiven arbeitet, « das Leitbild der nachhaltiEin Videoloop zum Beispiel zeigt irri- gen Entwicklung als positive, wahrtierend schöne Fotografien, die die nehmbare und erlebbare Alternative knallbunten chemischen Rückstände zur umweltverbrauchenden Konsumim ehemaligen Hafen St. Johann doku- gesellschaft zeigen zu können ». Ein mentieren; bei einer Tankerfahrt zie- Ansatz hierfür sei, komplexe Systeme – hen vielfältige Rhein-Landschaften wie eben den Lebensraum Rhein – anvorbei, während Experten und Exper- ders als nur naturwissenschaftlichtinnen aus Politik, Umweltschutz oder technisch oder politisch zu erschliesForschung ihre Zukunftsvisionen zu sen. « Dem Projekt ‹ RhyCycling › ist dies diesem Ort erzählen; ein Unterwasser- gelungen, indem es Menschen und Orvideo ergänzt die Perspektiven über ganisationen aus den Wissenschaften, Wasser und öffnet eine leise blubbern- der Verwaltung, der Umweltbewegung de Welt in zarten Farben und langsa- und der Kunst interdisziplinär einbemen Bewegungen. zogen und neue Formen der Zusammenarbeit und der Präsentation aus« Der Rhein ist ein Mikrokosmos, in probiert hat. » dem sich viele Themen bündeln und verbinden », erklärt die Projektleiterin Visuelle Ethnologie und filmische Flavia Caviezel: « Wir haben einen Gespräche Flussabschnitt im Basler Grenzraum Spätestens seit dem Grossbrand im Inexemplarisch ausgewählt und uns als dustriegebiet Schweizerhalle von 1986 Forschungsobjekt vorgenommen, um ist der Rhein Gegenstand vieler Initiatidie Netzwerke und gegenseitigen Ab- ven geworden. Auch dieses Projekt soll hängigkeiten von menschlichen und sensibilisieren und den Lebensraum nicht-menschlichen Akteuren und Ak- Rhein in seiner Vielseitigkeit und Komteurinnen zu untersuchen, die mit dem plexität einem breiten Publikum zuRhein zu tun haben. Wir konzentrier- gänglich machen. Was « RhyCycling » ten uns dabei auf die Aspekte Fisch- besonders auszeichnet, ist zum einen fauna, Energie und Ufernutzung und die künstlerisch-gestalterische Herangingen Fragen der Nachhaltigkeit und gehensweise. Flavia Caviezel nutzte die Zukunftsträchtigkeit der Rheinnut- Methodik der Visuellen Ethnologie, hat zung nach. Wir wollten wissen, welche also den Forschungsgegenstand geunterschiedlichen Interessen und Kon- meinsam mit ihrem Team audiovisuell flikte sich zum Ausdruck bringen und erfasst und ausgewertet. Dazu gehörwelche Lösungsansätze vorgestellt ten Beobachtungen von Arbeitsabläuund verhandelt werden. » fen und Aktivitäten über, unter und am Wasser sowie filmische Gespräche mit Komplexe Systeme interdiszipden Projektpartnern und mit Menschen, die hier arbeiten und leben. Wie linär erschliessen Es lässt sich auch im Dreiländereck be- beispielsweise einem Berufstaucher obachten, dass jeder ( Lebens- )Raum oder einer Steuerfrau. erst durch die Beteiligten zu dem wird, was er ist – und deshalb auch stets ver- Mehr als Wissen schaffen und ändert werden kann. Mit ein Grund, vermitteln weshalb von Anfang an ein breites Zum anderen war die Präsentation ein Spektrum an Projekt- und Forschungs- wichtiger Bestandteil des Konzepts. partnern in die Arbeit eingespannt Zentrale Station der Ausstellung ist worden ist. Anette Graupe vom Amt für eine interaktive Computerplattform, Umwelt und Energie Basel-Stadt ( AUE ) auf der man sich selbst einen Weg erklärt die Motivation zur Kooperation durch die Forschungsergebnisse – dadurch, dass die Stadt Basel daran nicht hierarchisch angeordnete Videos, 13.5 Wissensbox: Forschungsdesign Das Forschungsdesign ist der Untersuchungsplan, welcher bestimmt, wie eine Frage wissenschaftlich angegangen werden soll. Die Qualität des Designs bestimmt, wie verlässlich die Resultate sind. 4 Vielfalt und Komplexität des Lebensraums Rhein entdecken 60 Dr. Stefan Michel und Marcia Mendes, Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW 4 Vermassung: Millimeter 178 20 297 A4-Broschüren: Forschungseinblicke Hierarchien und Satz 210 Seiten mit Hochschulbeiträgen Schriften: 1. Autor: Univers 55 Roman, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt 2. Haupttitel: Egyptienne 75 Black, Versalhöhe 24 pt, Zeilenabstand 28 pt 3. Fliesstext: Fliesstext : Egyptienne 55 Roman, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt 4. Titel: Univers 75 Black, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt 5.Fliesstext Projektteam: Univers 55 Roman, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt 6. Lead Artikel: Egyptienne 65 Bold, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt 7. Frage Artikel: Univers 55 Roman, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt 8.Pagina: Univers 55 Roman, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 12 pt 210 4 12 4 20 10.5 1. 10.5 2.« Wir 12 haben unser Preispotenzial im Bereich der Dienstleistungen noch nicht ausgeschöpft » 3. ausgewählten Unternehmen ( Fraisa dividuell analysieren. Dies stärkt ihre SA, Hilti Schweiz AG, Bächler Top Position in Preisverhandlungen und Track AG und Müller Martini AG ) ha- hilft, den durchschnittlich erzielten ben Thomas Helbling und sein Team Verkaufspreis zu verbessern. ein Tool entwickelt, das es erlaubt, den spezifischen Kundennutzen zu analysieren, zu quantifizieren und somit den optimalen Preis für das angebotene Produkt oder die angebotene Dienstleistung festzulegen. Projektteam Prof. Thomas Helbling ( Leitung ), Stephanie Greiwe, Ruedi Korrodi, Nina von Arx-Steiner Mit Hilfe eines Fragebogens können Aussendienstmitarbeiter alle relevanten Daten bei Kunden erheben und einen Konkurrenzvergleich vornehmen. Untersucht werden etwa Lebensdauer, Wartungsaufwand, Stillstandzeiten, Energiebedarf, Ausschussquote – und dies jeweils im Vergleich zu Konkurrenzprodukten. Die zu untersuchenden Parameter werden je nach angebotenem Produkt individuell bestimmt und in einen Nutzenkalkulator in Form eines « programmierten » PDFs übertragen. Schlüsselwörter B2B-Marketing, Preisbildung, Kundennutzen Projektkooperation 5. Fraisa SA, Hilti ( Schweiz ) AG, 297 4 Interview mit Thomas Nägelin, Bereichsleiter Verkauf & Marketing Fraisa SA 60 Bächler Top Track AG, Müller Martini AG, GIA AG, Sawi / Swissmem Projektvolumen KTI-Gesuchsumme CHF 326 000.— Drittmittel CHF 200 000.— Forschungsfonds Aargau CHF 40 000.— der nutzenorientierten Preisbil6. Ziel dung ist es, dass Unternehmen ihre Profitabilität nachhaltig steigern können. Thomas Nägelin von der Fraisa SA erklärt, warum die Umsetzung dieses Modells für sein Unternehmen interessant ist. Projektlaufzeit Mai 2010 – September 2012 Webseiten http://www.fhnw.ch/wirtschaft/icc/ beratung/pricing http://www.gia.ch/pricing.html Preis für Innovation ist oft zu tief 4. Für jedes der beteiligten Unternehmen 7. 3. wurde im Rahmen des Projektes der Nutzen eines ihrer Produkte kalkuliert. Im Zentrum stand dabei der direkt in Geld messbare Nutzen wie tiefere Prozesskosten, niedrigerer Unterhalt oder tiefere Abschreibungen. « Den indirekten Nutzen hingegen, wie das Image oder die Marke, haben wir nicht angeschaut », erklärt Helbling weiter. Die Methode bedeutet nicht unbedingt, dass der Preis höher wird. Das Ergebnis kann auch sein, dass der Preis gesenkt werden muss. « Es ist aber eine Tatsache, dass innovative Leistungen oft zu günstig verkauft werden », führt Thomas Helbling aus. Und welchen Nutzen haben die teilnehmenden Unternehmen? Gemäss den Studienergebnissen erhalten sie ein detailliertes Verständnis der ökonomischen Aspekte der Kundenwertschöpfungskette sowie eine konkrete Nutzenanalyse. So können sie den Nutzen ( und damit die Preise ) für ihre Leistungen kundenin- 22 Sie sind in ihrem Unternehmen für den Verkauf und das Marketing verantwortlich. Wie wurden bei der Fraisa SA bis anhin die Preise für die Produkte festgelegt? Für die Produkte von Fraisa wurde ein Preisfindungssystem entwickelt, das sich einerseits an den Marktbedingungen und andererseits am zu erwartenden Nettonutzen des Kunden mit dem Produkt orientiert. Einzig für das Werkzeugmanagementsystem « ToolCare® » gab es bis anhin kein solches System. Wir sind aber überzeugt, dass das Marktpotenzial für eine nutzenorientierte Festlegung des Preises gerade in diesem Bereich vorhanden ist. Wie sind Sie auf das nutzenorientierte Preismodell der FHNW aufmerksam geworden? Die Dienstleistungen in unserem Unternehmen haben sich in den vergangenen Jahren zu einem wichtigen Standbein entwickelt. Wir haben aber das Preispotenzial im Bereich der Dienstleistungen noch nicht optimal ausgeschöpft, weil wir das Pricing nicht systematisch entwickelt haben. Die FHNW hat sich mit der Nutzenori- Welches sind für Sie die wichtigsten entierten Preisstellung in der For- Erkenntnisse aus diesem Projekt? schung befasst. Im Kontakt mit den Wir haben mittels gezielter Befragung Projektverantwortlichen der FHNW unserer Aussendienstmitarbeiter und sind wir darauf aufmerksam geworden. unserer Kundinnen und Kunden erfahren, dass unser Angebot ToolCare® als Was hat Sie dazu bewogen, bei diegrosser Nutzen empfunden wird und eine gewisse Bereitschaft besteht, diesem Projekt mitzumachen? Wir haben vermutet, dass wir unser sen Nutzen auch monetär zu belohnen. Ertragspotenzial nicht ausschöpfen. Wir haben somit die Grundlagen erhalDeshalb stiess der Vorschlag der ten, um unser Angebot gezielt auszuFHNW, das Thema Pricing bei Dienst- bauen. Wenn wir uns bei der Preisbilleistungen systematisch anzugehen, dung am Kundennutzen orientieren, bei uns auf offene Türen. bringt dies verschiedene Vorteile. Wir schaffen Kaufanreize und schöpfen Bei der Studie stand das Werkzeuggleichzeitig die Zahlungsbereitschaft der Kundschaft besser aus. Das Preismanagementsystem « ToolCare® » im modell für die Produkte funktioniert Zentrum. Warum wurde gerade sehr gut. Es wird auch den Verändedieser Werkzeugschrank ausgewählt? Es ist ein individuell bestücktes Kun- rungen des Marktes und der Entwickdenwarenlager auf technisch höchs- lung der Produkte laufend angepasst. tem Niveau. Es ist als kompakter Schubladenschrank konzipiert, den der Kun- Und das Pricing? Wird das ToolCare® de in seinem Betrieb aufstellt und System nun zu einem anderen Preis nutzt. Darin werden die in seiner Pro- verkauft? duktion verwendeten Werkzeuge auf- Das ist noch nicht entschieden. Bis es bewahrt. Der ToolCare®-Schrank, in- soweit ist, wird noch einiges an Detailklusive Inhalt, bleibt jedoch in Besitz arbeit erforderlich sein. und Verwaltung von Fraisa. Diese Dienstleistung bewirkt beim Kunden Lassen sich die Ergebnisse dieser eine signifikante Kosteneinsparung, Studie auch auf andere Produkte aus die wir bisher zu wenig transparent ihrem Sortiment übertragen? dargestellt haben. Deshalb schöpfen Das Pricing ist grundsätzlich eine der wir auch das Preispotenzial nicht ge- wichtigsten Funktionen im Unternehnügend aus. men. Damit wird der Erfolg des Unternehmens direkt beeinflusst. Alles, was Wie ist die Zusammenarbeit mit der wir in diesem Zusammenhang lernen, ist deshalb für die wirtschaftlich erFHNW praktisch abgelaufen? Was war folgreiche Entwicklung eines Unterdas Ergebnis? Den Rahmen bildete ein vom Bund ge- nehmens und natürlich auch für die fördertes KTI-Projekt, das durch die Fraisa-Gruppe äusserst wertvoll. FHNW gemanagt wird, was für uns administrativ sehr hilfreich war. Dabei wurden unsere Kundenprozesse genau analysiert. Wie unterscheiden sich unsere Produkte von der Konkurrenz? Wie hoch ist der finanzielle Nutzen, der den Kunden im Vergleich zum Konkurrenzprodukt oder zur Konkurrenzlösung entsteht? Auf diese Weise wurde für unser Unternehmen ein individueller Nutzenkalkulator erstellt. 8. 45 13.5 178 84Publikationen 4 20 Darstellung: 30% Vermassung: Millimeter 178 46 60 A6-Broschüren 17 10 5 Format: 148 mm x 105 mm 22.5 10 60 1. Facts & Figures 2011 Schriften: 1. Titel 1: Univers 75 Black, Versalhöhe 10 pt, Zeilenabstand 12 pt 105 22.5 148 85Publikationen Darstellung: 100% Vermassung: Millimeter A5-Leporellos Erfolgreich Strategien umsetzen Balanced Scorecard How-To-Training am 26./27. November 2008 in Basel Für weniger umfangreiche Informationen bietet das Corporate Design neben den gebundenen Broschüren die Leporellos an: handliche Faltprospekte, die starken Imagecharakter haben und auch als Kleinplakate funktionieren. Sie können für individuelle Kursausschreibungen genauso verwendet werden wie als allgemeine Broschüren. Sie funktionieren – je nach Bildwahl – im Hoch- oder Querformat; sie können mit Bildbändern zusätzlich illustriert oder um ein perforiertes Anmeldeformular ergänzt werden. 86Publikationen Darstellung: 77% A5-Leporellos Umschlag Broschüren im Format A5, 6- bis 12-seitig, gestrichenes Papier; 4-farbig plus eine Zusatzfarbe. Titel- und Rückseite ganzes Bild. Leporello: 4-farbig plus eine Zusatzfarbe. Papier: Eurobulk 170g/m² oder 200g/m², Wickelfalz Farbklammer: Die Farbklammer wächst mit dem Titel (vgl. Seite 19). - und Kolloquiumsreihe ist eine Zusammenagogischen Hochschule FHNW mit den ulen FHNW sowie der Volkshochschule Aarau ht unter dem Patronat der Fachhochschule weiz. Fachtagung Mobile Verteilte Systeme Tagungsreihe «Distributed Software Systems» Mittwoch, 17. Mai 2012 Musik & Mensch Konzert- und Kolloquiumsreihe Zyklus 2010 / 2011 – «Affekt und Logik» A Geschäftsantwortsendung Envoi commercial-réponse Invio commerciale-risposta le Nordwestschweiz Hochschule se 20 Datum/Zeit Mittwoch, 17. Mai 2013, von 8:45 bis 16:00 Uhr, mit anschliessender öffentlicher Feier zur Eröffnung des Instituts inkl. Podiumsdiskussion mit mehreren Referenten und Apéro Ort Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Technik, Klosterzelgstrasse 2, 5210 Windisch Tagungsleitung Claude Rubattel, Institut für Mobile und Verteilte Systeme, FHNW und Martin Hüsler, Dozent für Informatik, FHNW Tagungskosten CHF 580.– inkl. Dokumentation und Verpflegung (Frühbucher bis zum 17. April 2013 erhalten einen Rabatt von CHF 70.–, Tarif für Studierende mit einer gültigen Legitimationskarte CHF 120.–) Kontakt und Anmeldung Doris Senn T +41 56 462 46 76, F +41 56 462 46 77 weiterbildung.technik @ fhnw.ch www.dss.fhso.ch Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Technik Sekretariat Weiterbildung Steinackerstrasse 5 CH-5210 Windisch Nicht frankieren Ne pas affranchir Non affrancare 1 87Publikationen 2 Darstellung: 36% A5-Leporellos 1. 1-spaltig Kolloquium 6 «Kurzpräsentationen Musik & Mensch» Donnerstag, 14. Januar 2010, 18 – 20 Uhr Vertiefungsarbeiten von Studierenden Die Veranstaltungen finden an der Pädagogischen Hochschule FHNW in Aarau an der Kasernenstrasse 20 (ehemalige Reithalle, beim Bahnhof) statt. Die Kolloquien beginnen jeweils donnerstags um 18.00 Uhr, die Konzerte mittwochs um 19.30 Uhr. Zu jedem Kolloquium findet eine vertiefende Online-Diskussion statt. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich unter [email protected] anzumelden. Der Eintrittspreis beträgt bei den Konzerten CHF 30.–, bei den Kolloquien CHF 15.–. Schüler-/innen und Studierende geniessen freien Eintritt. Für das letzte Kolloquium und die Studierendenkonzerte ist der Eintritt frei. Die Platzzahl ist begrenzt. Die Konzert- und Kolloquiumsreihe «Musik & Mensch» wird konzipiert und geleitet von Prof. Markus Cslovjecsek und Hanna Buhl (M.A.) von der Professur Musikpädagogik in Zusammenarbeit mit dem Institut Weiterbildung und Beratung . Weitere Informationen: www.fhnw.ch/ph/musikundmensch Auskunft: [email protected], T +41 62 832 02 84 Kolloquium 2 «Musik im Zeichen des Person-Welt-Bezugs» Donnerstag, 22. Oktober 2009, 18 – 20 Uhr In diesem Beitrag wird Musik nicht «nur» als Kunst, sondern umfassend als Zeichensystem im Person-Welt-Bezug vorgestellt, als alltägliches Mittel des Ausdrucks und der Kommunikation. Es steht nicht nur Musikerinnen und Musikern, sondern allen Menschen zur Verfügung. Damit eröffnen sich viele Fragen im Umgang mit Musik: Wer macht mit wem Musik? Wann und wie lernt man das Zeichensystem Musik? Muss man Musik schreiben und lesen können? Wieso unterscheidet man zwischen Musikern und Nicht-Musikern, hingegen kaum zwischen Schreibern und Nicht-Schreibern, respektive Sprechern und Nicht-Sprechern? Ein größerer Teil der Auseinandersetzung ist dann den Fragen nach der Musik als Bildungsgegenstand gewidmet, insbesondere dem Verhältnis von Vermittlung in der Schule und anderen öffentlichen und privaten Vermittlungsinstanzen. Zeichen Musikalische Aktivität ist Bestandteil menschlichen Verhaltens. «Zeichen» lautet der thematische Fokus im diesjährigen Zyklus – Zeichen als Bedeutungsträger für das hörende Erschliessen unserer Welt. Dozierende, Interpretinnen und Interpreten der Pädagogischen Hochschule FHNW sowie Gäste aus Kunst und Wissenschaft nähern sich dem Thema auf unterschiedlichen Wegen und freuen sich auf den Austausch mit dem Publikum. Mit den thematischen Konzerten und Referaten schafft der Fachbereich Musik der Pädagogischen Hochschule FHNW bereits zum fünften Mal ein Forum für die transdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Faszinosum «Klang». Die Veranstaltungsreihe fördert damit die Diskussion aktueller Fragestellungen rund um ein integratives Musikverständnis. Sie richtet sich an die interessierte Öffentlichkeit sowie an Fachleute verschiedener Disziplinen, Lehrerinnen und Lehrer und Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen und Schulstufen. Die Veranstaltungen finden an der Pädagogischen Hochschule FHNW in Aarau an der Kasernenstrasse 20 (ehemalige Reithalle, beim Bahnhof) statt. Konzertreihe «Musik & Mensch» Konzert I «Schweizer Inspirationen bei Liszt und Wagner» (Gesprächs-Konzert) Mittwoch, 21. Oktober 2009, 19.30 Uhr Tomas Dratva, Klavier; Verena Naegele, Textbeiträge Gesprächs-Konzert mit Klavierwerken von Franz Liszt und Richard Wagner Richard Wagner und Franz Liszt waren gleichermassen fasziniert von der Schweizer Bergwelt und der Musik der Alpenbewohner. Liszt hat u. a. in seinem Klavierzyklus Année de Pèlerinage Schweizer Inspirationen kompositorisch umgesetzt. Auch Wagner hat sich von der Schweiz für sein Werk inspirieren lassen. Der Pianist Tomas Dratva spielt Werke von Liszt aus Trois Morceaux Suisses, Année de Pèlerinage, sowie zum Thema passende Wagner-Opernparaphrasen. Die Dramaturgin und Kuratorin Verena Naegele führt mit Textbeiträgen durch die Musik- und Lebenswelt. Damit ersteht ein musikalisch-textliches Panoptikum, das faszinierende Einblicke in das Leben und Denken von Künstlern im 19. Jahrhundert ergibt und auch zeigt, wie das Alpenland Schweiz empfunden und erlebt wurde. Konzert II «More Than Words» Mittwoch, 4. November 2009, 19.30 Uhr Harald Stampa, Gitarre; Miriam Terragni, Flöte Mit Werken von: Felix Mendelssohn-Bartholdy, Astor Piazzolla, Philippe Racine, Nuno Bettencourt/Gary Cherone, Franz Schubert, Ferdinando Carulli, Vincenzo Bellini, Giulio Regondi, Manuel de Falla, François Borne 88Publikationen Konzert IV «Signs & Sounds – Zeichen und ihre musikalische Umsetzung» Mittwoch, 7. April 2010, 19.30 Uhr Swiss Improvisers Orchestra Franziska Welti, Stimme; Ursula Maehr, Blockflöten; Valentin Vecellio, Bassetthorn; Marco von Orelli, Trompete; Carles Peris, Saxophon, Querflöte, Piccolo; Francis Petter, Bassklarinette, Saxophon; Michael Pfeuti, Kontrabass; Christoph Baumann, Klavier; Jacques Widmer, Schlagzeug; Sabina Von Werra, Violoncello Das Swiss Improvisers Orchestra wurde 1998 von der Stiftung Künstlerhaus Boswil in Zusammenarbeit mit Musikschaffenden aus der Improvisationsszene gegründet und hat in den vergangenen Jahren einen wichtigen Platz in der Schweizer Musikszene eingenommen. Dank dem Swiss Improvisers Orchestra ist es gelungen, in breiten Kreisen der frei improvisierten Musik einen neuen Ruf zu geben: mit eindrücklichen Improvisationen und äusserst differenzierten Klangbildern. Jede Musikerin und jeder Musiker ist Solist im Gesamtkörper, sie machen aus jedem Konzert ein faszinierendes Live-Erlebnis. Die Spezialisierung auf progressive und experimentelle Konzepte und die Verbindung von improvisierter Musik mit anderen künstlerischen Ausdrucksformen zeichnen das SIO besonders aus. Nebst einer kontinuierlichen Klangforschung und dem Erproben von neuen Improvisationskonzepten, steht die Steuerung von komplexeren Klangprozessen mittels einer Zeichensprache (Conduction) im Zentrum der Arbeit. Weitere Informationen: www.siorchestra.com Diese Konzert- und Kolloquiumsreihe ist eine Zusammenarbeit der Pädagogischen Hochschule FHNW mit den Musikhochschulen FHNW sowie der Volkshochschule Aarau (VHS) und steht unter dem Patronat der Fachhochschule Nordwestschweiz und des Schweizer Musikrates. Konzert V «Situative Gesänge im urbanen Raum» Mittwoch, 28. April 2010, 19.30 Uhr Dr. Walter Siegfried, Singer-Performer-Scientist, München Die wetterfest angezogenen Konzertbesucher werden im Foyer der FHNW abgeholt zu einem Rundgang durch die Stadt. Der Performer mit seinem Lautsprecherrucksack wird an ausgewählten Orten innehalten und so dem Publikum Veduten, Bilder, Zeichen anbieten, die für die Dauer eines Liedes, einer Arie, eines Chansons die Imagination der Spazierenden anregen mögen. Die Überlagerung mit Alltagsgeräuschen ist gewollt, die Stationen werden auch als akustische Zeichen lesbar. Das Publikum ist eingeladen, durch Position und Blickrichtung, den Bildschnitt und die Tonspur im eigenen Kopf selbst abzumischen. Weitere Informationen: www.ariarium.de Fachhochschule Nordwestschweiz Pädagogische Hochschule Kasernenstrasse 20 5000 Aarau Konzert IV «Signs & Sounds – Zeichen und ihre musikalische Umsetzung» Mittwoch, 7. April 2010, 19.30 Uhr Kolloquiumsreihe «Musik & Mensch» Swiss Improvisers Orchestra Kolloquium 1 «Schönbergs Zeichen – Wege zur Interpretation seiner Klaviermusik» (Lecture-Recital) Donnerstag, 24. September 2009, 18 – 20 Uhr Franziska Welti, Stimme; Ursula Maehr, Blockflöten; Valentin Vecellio, Bassetthorn; Marco von Orelli, Trompete; Carles Peris, Saxophon, Querflöte, Piccolo; Francis Petter, Bassklarinette, Saxophon; Michael Pfeuti, Kontrabass; Christoph Baumann, Klavier; Jacques Widmer, Schlagzeug; Sabina Von Werra, Violoncello Das Swiss Improvisers Orchestra wurde 1998 von der Stiftung Künstlerhaus Boswil in Zusammenarbeit mit Musikschaffenden aus der Improvisationsszene gegründet und hat in den vergangenen Jahren einen wichtigen Platz in der Schweizer Musikszene eingenommen. Dank dem Swiss Improvisers Orchestra ist es gelungen, in breiten Kreisen der frei improvisierten Musik einen neuen Ruf zu geben: mit eindrücklichen Improvisationen und äusserst differenzierten Klangbildern. Jede Musikerin und jeder Musiker ist Solist im Gesamtkörper, sie machen aus jedem Konzert ein faszinierendes Live-Erlebnis. Die Spezialisierung auf progressive und experimentelle Konzepte und die Verbindung von improvisierter Musik mit anderen künstlerischen Ausdrucksformen zeichnen das SIO besonders aus. Nebst einer kontinuierlichen Klangforschung und dem Erproben von neuen Improvisationskonzepten, steht die Steuerung von komplexeren Klangprozessen mittels einer Zeichensprache (Conduction) im Zentrum der Arbeit. Weitere Informationen: www.siorchestra.com Konzert V «Situative Gesänge im urbanen Raum» Mittwoch, 28. April 2010, 19.30 Uhr Dr. Walter Siegfried, Singer-Performer-Scientist, München Die wetterfest angezogenen Konzertbesucher werden im Foyer der FHNW abgeholt zu einem Rundgang durch die Stadt. Der Performer mit seinem Lautsprecherrucksack wird an ausgewählten Orten innehalten und so dem Publikum Veduten, Bilder, Zeichen anbieten, die für die Dauer eines Liedes, einer Arie, eines Chansons die Imagination der Spazierenden anregen mögen. Die Überlagerung mit Alltagsgeräuschen ist gewollt, die Stationen werden auch als akustische Zeichen lesbar. Das Publikum ist eingeladen, durch Position und Blickrichtung, den Bildschnitt und die Tonspur im eigenen Kopf selbst abzumischen. Weitere Informationen: www.ariarium.de Musiknotation kristallisiert Empfindungen und Gedanken eines Autors und ist zugleich Schlüssel zur Interpretation eines Werks. Anhand ausgewählter Klaviermusik von Arnold Schönberg (1874 – 1951) und Robert Schumann (1810 – 1856) entwirft der Pianist und Komponist Jean-Jacques Dünki ein differenziertes Bild der vielfältigen Funktionen musikalischer Zeichen. Kolloquium 2 «Musik im Zeichen des Person-Welt-Bezugs» Donnerstag, 22. Oktober 2009, 18 – 20 Uhr In diesem Beitrag wird Musik nicht «nur» als Kunst, sondern umfassend als Zeichensystem im Person-Welt-Bezug vorgestellt, als alltägliches Mittel des Ausdrucks und der Kommunikation. Es steht nicht nur Musikerinnen und Musikern, sondern allen Menschen zur Verfügung. Damit eröffnen sich viele Fragen im Umgang mit Musik: Wer macht mit wem Musik? Wann und wie lernt man das Zeichensystem Musik? Muss man Musik schreiben und lesen können? Wieso unterscheidet man zwischen Musikern und Nicht-Musikern, hingegen kaum zwischen Schreibern und Nicht-Schreibern, respektive Sprechern und Nicht-Sprechern? Ein größerer Teil der Auseinandersetzung ist dann den Fragen nach der Musik als Bildungsgegenstand gewidmet, insbesondere dem Verhältnis von Vermittlung in der Schule und anderen öffentlichen und privaten Vermittlungsinstanzen. Kolloquium 3 «Daten hören – Zur Sonifikation als künstlerische und als wissenschaftliche Praxis» Donnerstag, 5. November 2009, 18 – 20 Uhr Sonifikation, d.h. die Hörbarmachung von Daten, wird es noch werden. An der Entwicklung der Sonifikation beteiligen sich neben WissenschaftlerInnen auch KomponistInnen, MusikerInnen und KlangkünstlerInnen. Kulturhistorisch besehen ist dieses einmütige Nebeneinander von Wissenschaft und Kunst überraschend und wirft Fragen in beide Richtungen auf. Warum zögern manche WissenschaftlerInnen heute immer noch, ihren Ohren zu trauen, auch wenn die fixe Parametrisierung in der Sonifikation für eineindeutige Relationen von Daten und Klangereignissen sorgt? Und warum haben manche MusikerInnen immer noch ein Unbehagen gegenüber datengenerierten Kompositionen, auch wenn die Musikgeschichte prominente Beispiele von Iannis Xenakis bis Peter Ablinger kennt? Im Vortrag wird die These vertreten werden, dass man beide Phänomene über unser Verhältnis zum Zeichen plausibilisieren kann. In welchen Zeichen kann man Wissen formulieren? Und kann bzw. darf Musik ein Bedeutungsträger sein? Es werden Beispiele des wissenschaftlichen und des künstlerischen Umgangs mit der Sonifikation gegeben. Und das beides, um einer Diskussion darüber Stoff zu bieten, ob und wie ein Denken in Klängen und Geräuschen in der heutigen Landschaft der Künste und Wissenschaften zu verorten sei. Darstellung: 37% Musik & Mensch Konzert- und Kolloquiumsreihe Zyklus 2009/2010 – «Zeichen» Kolloquium 5 «Körperklänge als Zeichen aus medizinischer Perspektive» Donnerstag, 3. Dezember 2009, 18 – 20 Uhr Hören – lauschen – horchen sind wichtige Fähigkeiten, die Ärztinnen und Ärzte im Laufe ihrer Ausbildung und Praxis erweitern und verfeinern. Mit Hilfe von Klopftechniken, Stethoskopen und anderen Hilfsmitteln lernen Mediziner/innen, die Klänge des Körpers als Zeichen zu deuten. Organe, der Blutkreislauf und das ungeborene Leben geben durch ihr Klangbild Hinweise auf das Innen von aussen. Die meisten Menschen kennen nur die Patienten-Perspektive, an dem gehorcht wird; die Gynäkologin Erika Ocon nimmt das Publikum mit auf eine Reise in den menschlichen Körper, indem sie Klänge zugänglich macht und deren Bedeutung erläutert. Kolloquium 4 «Neumen – Kommunikationszeichen einer vergangenen Zeit» Donnerstag, 19. November 2009, 18 – 20 Uhr Die Neumen, die ersten graphischen Aufzeichnungen akustischer Signale der abendländischen Musikkultur, sind die Interpretationsvorgaben des Gregorianischen Chorals. Sie stellen ein System von einfachen und komplexen Zeichen dar, welche die Betonungsrelationen des Textes differenziert nach Wert und Sinn vorgeben. Sie eröffnen die Möglichkeit, die Übertragung der Zeichen in ihrem text-kontextuellen Umfeld von den uns bekannten Quellen, den Handschriften, über den Scholaleiter zu den Scholamitgliedern und den Zuhörern fehlerreduziert zu übertragen. Sonifikation, d.h. die Hörbarmachung von Daten, wird es noch werden. An der Entwicklung der Sonifikation beteiligen sich neben WissenschaftlerInnen auch KomponistInnen, MusikerInnen und KlangkünstlerInnen. Kulturhistorisch besehen ist dieses einmütige Nebeneinander von Wissenschaft und Kunst überraschend und wirft Fragen in beide Richtungen auf. Warum zögern manche WissenschaftlerInnen heute immer noch, ihren Ohren zu trauen, auch wenn die fixe Parametrisierung in der Sonifikation für eineindeutige Relationen von Daten und Klangereignissen sorgt? Und warum haben manche MusikerInnen immer noch ein Unbehagen gegenüber datengenerierten Kompositionen, auch wenn die Musikgeschichte prominente Beispiele von Iannis Xenakis bis Peter Ablinger kennt? Im Vortrag wird die These vertreten werden, dass man beide Phänomene über unser Verhältnis zum Zeichen plausibilisieren kann. In welchen Zeichen kann man Wissen formulieren? Und kann bzw. darf Musik ein Bedeutungsträger sein? Es werden Beispiele des wissenschaftlichen und des künstlerischen Umgangs mit der Sonifikation gegeben. Und das beides, um einer Diskussion darüber Stoff zu bieten, ob und wie ein Denken in Klängen und Geräuschen in der heutigen Landschaft der Künste und Wissenschaften zu verorten sei. A5-Leporellos 1. 1-spaltig inklusive Anmeldekarte 120 14 Schriften: 1. Haupttitel: Univers 75Black, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 15 pt 2. Untertitel: Univers 55 Roman, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 15 pt 3.Titel 1: Univers 65 Black, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt, unterstrichen, Einzug links 5 pt 4. Titel 2: Univers 65 Bold, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt, Einzug links 5 pt 5.Titel 3: Univers 55 Roman, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt, Einzug links 5 pt 6.Fliesstext: Egyptienne 55 Roman, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 11 pt, Ausrichtung: Blocksatz 14 12.7 1. 2. 6. Zeichen Musikalische Aktivität ist Bestandteil menschlichen Verhaltens. «Zeichen» lautet der thematische Fokus im diesjährigen Zyklus – Zeichen als Bedeutungsträger für das hörende Erschliessen unserer Welt. Dozierende, Interpretinnen und Interpreten der Pädagogischen Hochschule FHNW sowie Gäste aus Kunst und Wissenschaft nähern sich dem Thema auf unterschiedlichen Wegen und freuen sich auf den Austausch mit dem Publikum. Mit den thematischen Konzerten und Referaten schafft der Fachbereich Musik der Pädagogischen Hochschule FHNW bereits zum fünften Mal ein Forum für die transdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Faszinosum «Klang». Die Veranstaltungsreihe fördert damit die Diskussion aktueller Fragestellungen rund um ein integratives Musikverständnis. Sie richtet sich an die interessierte Öffentlichkeit sowie an Fachleute verschiedener Disziplinen, Lehrerinnen und Lehrer und Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen und Schulstufen. Die Veranstaltungen finden an der Pädagogischen Hochschule FHNW in Aarau an der Kasernenstrasse 20 (ehemalige Reithalle, beim Bahnhof) statt. 3. Konzertreihe «Musik & Mensch» 4. Konzert I «Schweizer Inspirationen bei Liszt und Wagner» (Gesprächs-Konzert) Mittwoch, 21. Oktober 2009, 19.30 Uhr Tomas Dratva, Klavier; Verena Naegele, Textbeiträge Gesprächs-Konzert mit Klavierwerken von Franz Liszt und Richard Wagner 5. Richard Wagner und Franz Liszt waren gleichermassen fasziniert von der Schweizer Bergwelt und der Musik der Alpenbewohner. Liszt hat u. a. in seinem Klavierzyklus Année de Pèlerinage Schweizer Inspirationen kompositorisch umgesetzt. Auch Wagner hat sich von der Schweiz für sein Werk inspirieren lassen. Der Pianist Tomas Dratva spielt Werke von Liszt aus Trois Morceaux Suisses, Année de Pèlerinage, sowie zum Thema passende Wagner-Opernparaphrasen. Die Dramaturgin und Kuratorin Verena Naegele führt mit Textbeiträgen durch die Musik- und Lebenswelt. Damit ersteht ein musikalisch-textliches Panoptikum, das faszinierende Einblicke in das Leben und Denken von Künstlern im 19. Jahrhundert ergibt und auch zeigt, wie das Alpenland Schweiz empfunden und erlebt wurde. Konzert II «More Than Words» Mittwoch, 4. November 2009, 19.30 Uhr Harald Stampa, Gitarre; Miriam Terragni, Flöte Mit Werken von: Felix Mendelssohn-Bartholdy, Astor Piazzolla, Philippe Racine, Nuno Bettencourt/Gary Cherone, Franz Schubert, Ferdinando Carulli, Vincenzo Bellini, Giulio Regondi, Manuel de Falla, François Borne 12 89Publikationen Darstellung: 77% Vermassung: Millimeter Konzert IV «Sign Mittwoch, 7. Apr Swiss Improvise Franziska Welti, St Marco von Orelli, T Bassklarinette, Sax Jacques Widmer, Sc Das Swiss Improvis sammenarbeit mit M den vergangenen Ja men. Dank dem Sw improvisierten Mus äusserst differenzie samtkörper, sie mac Die Spezialisierung von improvisierter SIO besonders aus Nebst einer kontin sationskonzepten, Zeichensprache (Co Weitere Informatio Konzert V «Situa Mittwoch, 28. Ap Dr. Walter Siegfr Die wetterfest ange einem Rundgang d wird an ausgewähl anbieten, die für d der Spazierenden a die Stationen werd durch Position und selbst abzumische Weitere Informatio Datum/Zeit Mittwoch, 17. Mai 2013, von 8:45 bis 16:00 Uhr, mit anschliessender öffentlicher Feier zur Eröffnung des Instituts inkl. Podiumsdiskussion mit mehreren Referenten und Apéro Ort Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Technik, Klosterzelgstrasse 2, 5210 Windisch Tagungsleitung Claude Rubattel, Institut für Mobile und Verteilte Systeme, FHNW und Martin Hüsler, Dozent für Informatik, FHNW Tagungskosten CHF 580.– inkl. Dokumentation und Verpflegung (Frühbucher bis zum 17. April 2013 erhalten einen Rabatt von CHF 70.–, Tarif für Studierende mit einer gültigen Legitimationskarte CHF 120.–) Kontakt und Anmeldung Doris Senn T +41 56 462 46 76, F +41 56 462 46 77 weiterbildung.technik @ fhnw.ch www.dss.fhso.ch A 90Publikationen 17:00 – 17:30 Ausstellung, Institutspräsentation und Apéro Änderungen bleiben vorbehalten. Beachten Sie auch unsere Webseite zur Tagung: www.dss.fhso.ch S23 S26 Unterschrift E-Mail PLZ/Ort Funktion Darstellung: 37% Per Fax an +41 56 462 46 77, per E-Mail an weiterbildung.technik @ fhnw.ch, online auf www.dss.fhso.ch oder per Post Prof. Jürg Christener, Leiter Hochschule für Technik, FHNW, Windisch Öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema «Mobile Verteilte Systeme» mit ausgewählten Tagungsreferenten Ort, Datum Prof. Dr. Jürg Luthiger, Institutsleiter IMVS Rede zur Eröffnung des Instituts Mobile und Verteilte Systeme (IMVS) 16:15 - 17:00 Fax Begrüssung 16:05 – 16:15 Firmenadresse 16:00 – 16:05 Vorname Dr. Andreas Würgler, Geschäftsführender Gesellschafter, WDP Projektmanagement, Hägendorf Öffentliche Eröffnungsfeier des Instituts (IMVS) Telefon Mobile Verteilte Systeme – Anwendungsbereiche, Hemmfaktoren und neue Geschäftsmodelle Firma Kaffeepause und Ausstellung 15:20 – 16:00 Name 14:55 – 15:20 Ich nehme nur an der öffentlichen Eröffnungsfeier des Instituts teil. Rolf Höpli, Leiter Windows Mobile & Embedded, Zühlke Engineering AG, Schlieren-Zürich S16 S26 Mobile Lösungen massgeschneidert: Small oder eXtra Large? S13 Dr. Harald Kolrep, Dozent, Institut Mensch in komplexen Systemen, Hochschule für Angewandte Psychologie, FHNW, Olten 14:25 – 14:55 S16 Vernetztes Fahren – Wie entstehen Sicherheit und Akzeptanz mobiler Anwendungen im Kraftfahrzeug 11:40 – 12:10 14:25 – 14:55 S25 Dr. Daniel Diez, Co-founder & Senior Vice President, Esmertec Headquarters (Switzerland), Dübendorf S22 S25 Compiliertes Java: Lösung für Mobiltelefone S12 Thomas Stettler, IT-Architekt, Informatik, SBB AG, Bern und Peter Brandt, SeniorSoftware Engineer, Ergon Informatik AG, Zürich S15 S15 Entwicklung und Betrieb des neuen SBB-Zugpersonalgeräts 13:50 – 14:20 13:50 – 14:20 11:05 – 11:35 Frank Buchli, Software Engineer und Roland Loser, Senior Software Engineer, Leiter Mobile Applications, Glue Software Engineering AG, Bern S21 S24 Massenmarkttaugliche J2ME Clients für das mobile Informations Monitoring S24 Dr. Cuno Pfister, Geschäftsführer, Oberon microsystems AG, Zürich S14 S14 Mobiles FrontEnd für ein Logistiksystem der Schweizer Armee S11 Mittagessen (Stehlunch) und Ausstellung 13:15 – 13:45 12:10 – 13:15 13:15 – 13:45 Am Nachmittag werde ich voraussichtlich folgende Veranstaltungen besuchen (bitte ankreuzen): Prof. Dr. Jürg Luthiger, Institutsleiter IMVS und Prof. Markus Degen, Dozent für Informatik, Institut für Medizinal& Analysetechnologie, Hochschule für Life Sciences, FHNW, Muttenz Ich melde mich definitiv für die oben erwähnte Tagung an. S23 Informationszugang jederzeit und überall: Aktuelles Beispiel eines mobilen und verteilten Interventionssystems 10:30 – 11:00 Ziele Mobile verteilte Systeme zeigen ihr volles Potential erst dann, wenn sie in die alltäglichen Geschäftsprozesse integriert sind. Da der Informationsaustausch dann jederzeit und überall erfolgen kann, können kritische Geschäftsabläufe optimiert und effizient gestaltet werden. Ein solches mobiles verteiltes System muss jedoch hohen Anforderungen wie Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit, Benutzbarkeit, Sicherheit oder auch Inter-operabilität genügen. – Sie erfahren den aktuellen Stand der Technik für mobile verteilte Systeme (Handys oder Smartphones, PDA oder Pocket PC). – Sie erhalten einen Überblick über die aktuellen und zukünftigen Einsatzgebiete mobiler verteilten Systeme. Inhalt – Architekturen von vielen mobilen verteilten Systemen – Integration in Backend Systeme – Mobile Services (GPS, RFID, Barcode Reader, Location Based Services, usw.) – Interoperabilität von vielen mobilen verteilten Systemen – Datenmanagement mit vielen mobilen verteilten Systemen – Entwicklungstechniken und Standards für mobile verteilte Systeme – Usability von mobilen Anwendungen – Kollaborative mobile Systeme – Billing für mobile Dienste – Sicherheit und Verfügbarkeit – Technologien und Plattformen zur Entwicklung mobiler verteilter Systeme Track 2 Michael Richter, Usability Engineering Berater, Zühlke Engineering AG, Schlieren-Zürich Am Vormittag werde ich voraussichtlich folgende Veranstaltungen besuchen (bitte ankreuzen): Zielpublikum Die Tagung richtet sich an Projektmanager, Entwicklungs- und Projektleiter, die den Einsatz von mobilen Systemen planen und sich über Erfahrungen aus der Praxis informieren wollen, sowie Software-Architekten und -Entwickler, die sich einen Überblick über den aktuellen Stand der Technologie und die Entwicklung von mobilen Anwendungen aneignen möchten. – Sie lernen verschiedene Architekturen und Konzepte zur Entwicklung mobiler verteilter Systeme kennen. – Sie lernen, wie die hohen Anforderungen an diese Systeme erfüllt werden können. – Sie erfahren, wie sich mobile Services in mobilen Systemen realisieren lassen und wie sie in die Unternehmenslandschaft integriert werden. – Experten aus vielen verschiedensten Anwendungsbereichen berichten über ihre Erfahrungen bei der Entwicklung und dem Einsatz von mobilen verteilten Systemen und deren Möglichkeiten und Grenzen. S13 Ist Ihre mobile Lösung schon benutzbar? Die Teilnahmegebühr für die Tagung beträgt CHF 580.– inkl. Dokumentation und Verpflegung. Frühbucher bis zum 17.April 2012 erhalten einen Rabatt von CHF 70.–. Tarif für Studierende mit einer gültigen Legitimationskarte: CHF 120.–. Im Falle einer Abmeldung bis zu 30 Tagen vor Seminarbeginn erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von 50 % der Tagungskosten. Bei Abmeldung bis zu 7 Tagen vor Seminarbeginn bzw. bei Nichterscheinen sind die gesamten Kosten zu begleichen. Die Fachhochschule Nordwestschweiz behält sich das Recht vor, bei einer zu kleinen Zahl von Anmeldungen die Tagung zu verschieben oder abzusagen. Nicht frankieren Ne pas affranchir Non affrancare Mobile Verteilte Systeme Track 1 11:40 – 12:10 Anmeldung «Mobile Verteilte Systeme» Geschäftsantwortsendung Envoi commercial-réponse Invio commerciale-risposta Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Technik Sekretariat Weiterbildung Steinackerstrasse 5 CH-5210 Windisch Fachtagung Mobile Verteilte Systeme Ein umfassendes Studium technischer, gestalterischer und kultureller Ausrichtung Die diesjährige Tagung steht ganz im Zeichen der Gründung des neuen Instituts für Mobile und Verteilte Systeme (IMVS), welches aus der Fusion der Informatikbereichen der ehemaligen Teilschulen der FHNW entstanden ist. Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Technik Sekretariat Weiterbildung Steinackerstrasse 5 CH-5210 Windisch Fachtagung Mobile Verteilte Systeme Tagungsreihe «Distributed Software Systems» Mittwoch, 17. Mai 2012 A5-Leporellos 2. 2-spaltig inklusive Anmeldekarte A5-Leporellos 2. 4-seitig inklusive Anmeldekarte 60 60 12 Schriften: 1. Haupttitel: Univers 75Black, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 15 pt 2. Untertitel: Univers 55 Roman, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 15 pt 3. Titel 1: Univers 65 Black, Versalhöhe 8 pt, Zeilenabstand 11 pt, unterstrichen, Einzug links 5 pt 4. Titel 2: Univers 65 Bold, Versalhöhe 8 pt, Zeilenabstand 12 pt, Einzug links 5 pt 5. Fliesstext: Egyptienne 55 Roman, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt, Ausrichtung: Blocksatz 12 12.7 1. 2. Fachtagung Mobile Verteilte Systeme Ein umfassendes Studium technischer, gestalterischer und kultureller Ausrichtung Mobile Verteilte Systeme 3. 5. Die diesjährige Tagung steht ganz im Zei- – Sie lernen verschiedene Architekturen und Konzepte zur Entwicklung mobiler verteilter Systeme kennen. – Sie lernen, wie die hohen Anforderungen an diese Systeme erfüllt werden können. – Sie erfahren, wie sich mobile Services in mobilen Systemen realisieren lassen und wie sie in die Unternehmenslandschaft integriert werden. – Experten aus vielen verschiedensten Anwendungsbereichen berichten über ihre Erfahrungen bei der Entwicklung und dem Einsatz von mobilen verteilten Systemen und deren Möglichkeiten und Grenzen. chen der Gründung des neuen Instituts für Mobile und Verteilte Systeme (IMVS), welches aus der Fusion der Informatikbereichen der ehemaligen Teilschulen der FHNW entstanden ist. Faltung: Es handelt sich um einen Wickelfalz. Das Seitenfomat nimmt von der zweiten Seite an ab. Die Spaltenbreite bleibt sich gleich, die Ränder hingegen nehmen ab. 6. Zielpublikum Die Tagung richtet sich an Projektmanager, Entwicklungs- und Projektleiter, die den Einsatz von mobilen Systemen planen und sich über Erfahrungen aus der Praxis informieren wollen, sowie Software-Architekten und -Entwickler, die sich einen Überblick über den aktuellen Stand der Technologie und die Entwicklung von mobilen Anwendungen aneignen möchten. Inhalt – Architekturen von vielen mobilen verteilten Systemen – Integration in Backend Systeme – Mobile Services (GPS, RFID, Barcode Reader, Location Based Services, usw.) – Interoperabilität von vielen mobilen verteilten Systemen – Datenmanagement mit vielen mobilen verteilten Systemen – Entwicklungstechniken und Standards für mobile verteilte Systeme – Usability von mobilen Anwendungen – Kollaborative mobile Systeme – Billing für mobile Dienste – Sicherheit und Verfügbarkeit – Technologien und Plattformen zur Entwicklung mobiler verteilter Systeme Ziele Mobile verteilte Systeme zeigen ihr volles Potential erst dann, wenn sie in die alltäglichen Geschäftsprozesse integriert sind. Da der Informationsaustausch dann jederzeit und überall erfolgen kann, können kritische Geschäftsabläufe optimiert und effizient gestaltet werden. Ein solches mobiles verteiltes System muss jedoch hohen Anforderungen wie Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit, Benutzbarkeit, Sicherheit oder auch Inter-operabilität genügen. – Sie erfahren den aktuellen Stand der Technik für mobile verteilte Systeme (Handys oder Smartphones, PDA oder Pocket PC). – Sie erhalten einen Überblick über die aktuellen und zukünftigen Einsatzgebiete mobiler verteilten Systeme. Darstellung: 77% S13 Ist Ih Lösung s benutzba 12:10 – 13:15 Mittagess 13:15 – 13:45 S14 Mob End für ei system d Armee 13:50 – 14:20 S15 Entw Betrieb de SBB-Zugp geräts 14:25 – 14:55 S16 Verne Fahren – W stehen Si und Akze mobiler A ungen im fahrzeug 14:55 – 15:20 Kaffeepau 15:20 – 16:00 Mobile Ve bereiche, Geschäfts Öffentlich 16:00 – 16:05 Begrüssu 16:05 – 16:15 Rede zur Mobile un 16:15 - 17:00 Öffentlich mit ausge 17:00 – 17:30 Ausstellu Änderungen bleiben vorbe Beachten Sie auch unsere 11 91Publikationen Track 1 11:40 – 12:10 Vermassung: Millimeter 4 Anmeldekarten Variante 1 10 10 7 Format: 270 mm x 210 mm Schriften: 1. Titel: Univers 55 Roman/75 Black, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 18 pt 2. Univers 65 bold, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 8 pt 3.Univers 45 light, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 8 pt Linienstärken: 0,5 pt und 3 pt 10 mind. 33 1. Anmeldung zur Aufnahmeprüfung für das Studium an der Hochschule für Life Sciences, einem Fachbereich der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW 2. Studiengang 3. Vorgesehenes Jahr für die Aufnahmeprüfung Life Science Technologies Molecular Life Sciences Vorgesehenes Jahr des Studienbeginns Persönliche Angaben Name(n) Vorname(n) Geburtsdatum Zivilstand Nationalität Heimatort Kanton Strasse PLZ/Wohnort Kanton Telefon E-Mail AHV-Nr. Besuchte Schulen Ort von bis Berufsschule Ort von bis Andere Abschlussprüfung Ort Abschlussjahr Lehre als Lehrfirma Name des/der nächsten Angehörigen Fähigkeitszeugins von ja nein Berufspraxis ja nein Firma Englischkenntnisse ja nein Ort Schule bis von bis Lehrmittel Sprachaufenthalte ja nein Ort von bis Haben Sie schon an anderen Fachhochschulen die Aufnahmeprüfung absolviert? ja nein ja nein Ort Jahr nein Ort Jahr Haben Sie schon andere Fachhochschulen besucht? Haben Sie einen Vorbereitungskurs für die Aufnahmeprüfung besucht? ja Haben Sie Interesse, an einem Refresher Course teilzunehmen? Mathematik Mo Ort, Datum Di Mi Do Fr Unterschrift Beilagen Kopie eidg. Fähigkeitszeugnis mit Notenblatt Kopien von Zeugnissen der Abschlussprüfung Kopien von Zeugnissen über Tätigkeiten (Praktikum usw.) AnmeldeBearbeitun� Anmelde-und und Bearbeitungsgebühr für Bachelor-Studiengänge: Mit der Unterzeichnung dieses Anmeldeformulars wird ausdrücklich die Anmelde- und Bearbe� zur Kenntnis genommen, dass die Anmelde- und Bearbeitungsgebühr CHF 200.– beträgt. und ist innert 30 Tagen zu bezahlen. Diese Gebühr ist auch bei einer Abmeldung vor Studienbeginn geschuldet. 190 92Publikationen Darstellung: 52% Vermassung: Millimeter etriebswirtschaftslehre Rechnungswesen für die öffentliche Verwaltung Weiterbildung für Rechnungsführerinnen und Rechnungsführer 12 10 mind. 33 – Hochschule für Angewandte Psychologie – Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik – Hochschule für Gestaltung und Kunst – Hochschule für Life Sciences – Pädagogische Hochschule – Hochschule für Soziale Arbeit – Hochschule für Technik – Hochschule für Wirtschaft 1. Anmeldung Rechnungswesen für die öffentliche Verwaltung Folgende Hochschulen der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW bieten Weiterbildung an: Ich melde mich definitiv für den Kurs «Rechnungswesen für die öffentliche Verwaltung» an. Korrespondenz an Rechnung an 2. 3. Firmenadresse Firma Name Strasse Telefon GOB FVFS Firmenadresse Privatadresse Firmenadresse Privatadresse Vorname T +41 848 821 011 F +41 62 286 00 90 [email protected] www.fhnw.ch / wirtschaft Ich bin Mitglied Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Wirtschaft Riggenbachstrasse 16 4600 Olten Linienstärken: 0,5 pt und 3 pt Aufwand- und Ertragsrechnung flussrechnung srechnung, Mittelflussrechnung 7 Schriften: 1. Titel: Univers 55 Roman/75 Black, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 18 pt 2. Univers 65 bold, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 8 pt 3.Univers 45 light, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 8 pt öffentliche Gemeinwesen 12 Format: 145 mm x 207 mm .00 Uhr lösrechnung ten- und Leistungsrechnung ostenträgerstruktur eilnehmenden Anmeldekarten Variante 2 Funktion PLZ / Wohnort Fax E-Mail Privatadresse Name Vorname Strasse PLZ / Wohnort Telefon Fax Ort, Datum Unterschrift E-Mail Per Fax an +41 62 286 01 91, Mail an [email protected] oder www.fhnw.ch/wirtschaft 186 A Nicht frankieren Ne pas affranchir Non affrancare Geschäftsantwortsendung Envoi commercial-réponse Invio commerciale-risposta Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Wirtschaft Rahel Christen Postfach 4601 Olten 93Publikationen Darstellung: 52% Vermassung: Millimeter Lagepläne als PDF cke brü tein t ts We tr. rd ha on Le Steinen be rg A rg St. A lban -Vors ta rasse be Rhein ss 1 Dufourst St. A lban -A nla dt ge Gelle g s Ae ch en gr ab e P1 ns tr a ss Gü are the Do rgr eth eld ing ers tra rer tra sse str ass e ho fS Pe BB Ho te Na c hs tra ue ns ia n- St ra ss St tr a ss .- J ak ob s- e St St ra ss .A e ark Reinac en p lb an -R in g A3 Von Zürich, Bern, Luzern s se M herstra ün sse D Darstellung: 50% sse e sse Thie Ma nd ter s ch e hn er e M Gu rna Ba r- M ch en st ei ne C 2 94Publikationen rstra en rall nrin ine ine rste Ste a rg Tram Nr. 16 Haltestelle «Leimgrubenweg» ben Aeschenplatz +41 061 333 13 13 [email protected] D gra en Au 2 Musik-Akademie Basel Hochschule für Musik Abteilung Jazz Reinacherstrasse 105 4053 Basel P1 Post-Parking A Ab Bahnhof SBB Bus Nr. 30 Haltestelle «Steinenschanze» B Bus Nr. 30 Haltestelle «Universität» C Tram Nr. 10 / 11 Haltestelle «Dreispitz» rds rab se 1 Musikhochschulen FHNW Musik-Akademie Basel Hochschule für Musik Schola Cantorum Basiliensis Leonhardsstrasse 6 4003 Basel +41 061 264 57 57 [email protected] nha e se ss as ra Str tras st ie Aus CH-4000 Basel Leo er Fre Eu l ineg Die Lagepläne der FHNW werden einheitlich gestaltet. N B Ste Die Lageplänen können als A4-PDF von der Website heruntergeladen werden. Auf diesen Plänen ist die Legende auf der linken Planseite eingefügt. Die Pläne sind auch in schwarz-weiss erhältlich. Der QR-Code verweist auf Google Maps. P rs tra ss e ses verkürzt; er dauen einen Imbiss. ZuWasser zur Verfügung. bt maximal 10 Interiewplatz). n und Studenten der ochschulen für Wirt- zu erleichtern, arbeiin Basel zusammen. www.diplom.ch und re Internetplattform r www.kontakttag.ch n nach dem Kontaktanschliessend an die gung der Präferenzen ll beiden Seiten eine h über das Internet. ww.kontakttag.ch zur z 2008, an. ände zu 3m x 4m und ung erfolgt nach Abtum berücksichtigt. 76 30 15 7 Wenn mehrere Hochschulen gemeinsam eine Publikation herausgeben, – Nutzung der Online-Datenbank zur Ansicht der CVs angemeldeter dann wird das Logo der Fachhochschule Nordwestschweiz eingesetzt. Studierenden und zur Verwaltung der Castinglisten. 10 In den Standkosten inbegriffen sind: – Ein Arbeitsplatz für die Durchführung von Interviews. Eine beschränkte Anzahl zusätzlicher Interviewplätze steht zur Verfügung. Ein zusätzlicher Interviewplatz kann für einen Aufpreis von CHF 200.– reserviert werden. Anmeldungen werden ebenfalls nach Eingangsdatum berücksichtigt. – Erstellen eines Interviewplans pro Firmenvertreter/in – Imbiss (auch vegetarisch) – Getränke, Obst und Snacks während des Tages 52.5 Format: 296 mm x 210 mm Es ist möglich, sich eine Zusammenstellung ausgesuchter Lebensläufe in Ordnerform Schriften: zusammenstellen zu lassen. Arbeit und Versandkosten werden Ihnen von der Firma Swift Management AG, Basel, direkt verrechnet. 1. Titel: Univers 75 Black, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 15 pt 2. Univers Light, pt, Zeilenabstand 9 pt Für die Interviews45 und Stände stellen wirVersalhöhe Ihnen genügend Tische und 7 Stühle zur Ver- 5 2.Organisation Studierende der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Auskünfte und Informationen Das Kontakttag-Team ist telefonisch erreichbar unter: 077 416 10 46. Anfragen per Mail senden Sie bitte an: fi[email protected] Infrastruktur fügung. Bitte vermerken Sie die Anzahl gewünschter Tische und Interviewplätze bei der Onlineanmeldung. Des Weiteren verfügt die Messe Basel über einen Hotspot und ermöglicht so mittels Public Wireless LAN von Swisscom den Zugriff auf das Internet (weitere Informationen über Public Wireless LAN auf www.swisscom.ch). Dieser Service ist nicht inbegriffen und wird separat verrechnet. Alle Zahlen sind auf «optisch» eingestellt. Kontakt und Informationen Das Kontakttag-Team ist telefonisch erreichbar unter: 077 416 10 46. Anfragen per Mail senden Sie bitte an: fi[email protected]. Wir werden uns umgeLogo: hend mit Ihnen in Verbindung setzen. Die Logohöhe ist 10 mm. Das Logo steht 7 mm zum oberen Rand und 15 Ab 3. Dezember 2007 Anmeldung für Firmen auf www.kontakttag.ch möglich März 2008 Öffnung der Online-Datenbank auf www.kontakttag.ch mm1. zum linken Rand. für alle Studierenden 105 Wichtige Daten 14. März 2008 30. März 2008 11. April 2008 Anmeldeschluss für Firmen Anmeldeschluss für Studierende Letztmöglicher Termin für online Interview-WunschlistenEinladungen auf www.kontakttag.ch Versand der Interviewpläne Kontakttag Nordwestschweiz Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Kontakttag-Team Riggenbachstrasse 16 4600 Olten Balken: 28. April 2008 07. Mai 2008 Breite: mindestens 106 mm, wächst mit dem Titel. Anreise mit dem mm Auto: Autobahn A2 (Ausfahrt «Messe»). Auf dem Messeplatz steht ein Höhe: 105 Parkhaus mit 1‘600 Parkplätzen zur Verfügung (kostenpflichtig). www.kontakttag.ch 5 Kontakttag Nordwestschweiz Messe Basel, Mittwoch, 7. Mai 2008 Regie organisiert, beiz. Wir werden auch llen Bedürfnisse der akttage bleibt besteme und die InterviewFirmenvertretenden Zwei Hochschulen – eine Publikation 210 1. Anfahrt Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Bahnhof SBB mit Tram 2 (5 bis 10 Minuten) oder Badischer Bahnhof mit Tram 2 oder 6 (3 Minuten). Bund: Je nach Anzahl der Inhaltsseiten kann der Bund einige Millimeter breit werden. 52.5 5 148 95Publikationen Darstellung: 45% Vermassung: Millimeter 7.5 148 Kleinplakate A4 15 10 7 Kleinplakate müssen einprägsam sein. Die Bilder sind ansprechend, die Textbotschaften aufs Wesentliche reduziert. Sie werden in die Farbklammer gesetzt, die auf den Plakaten am unteren Rand angebracht ist. Die Farbklammer kann je nach Textumfang wachsen. 15 Format: A4; 297 mm x 210 mm Schriften: 1. Titel: Univers 75 Black, Versalhöhe 24 pt, Zeilenabstand 27 pt 2. Fliesstext: Univers 55 Roman, Versalhöhe 24 pt, Zeilenabstand 27 pt 3. Auszeichnung: Univers 55 Roman, Versalhöhe 24 pt, Zeilenabstand 27 pt 297 1. 5 Bachelor of Science in Angewandter Psychologie 13 2. – Fundiertes psychologisches Fachwissen – Intensives Üben psychologischer Arbeitsweisen und Interventionsmethoden – Moderne Erwachsenendidaktik – Vorbereitung auf ein neues Berufsfeld mit Zukunft 3. www.fhnw.ch/aps 9 20 96Publikationen Darstellung: 50% 257 Vermassung: Millimeter 20 max. 130 A3-Plakate 420 20 20 9 Plakate müssen einprägsam sein. Die Bilder sind ansprechend, die Textbotschaften aufs Wesentliche reduziert. Sie werden in die Farbklammer gesetzt, die auf den Plakaten am unteren Rand angebracht sind. Die Farbklammer kann je nach Textumfang wachsen. 15 Format: A3; 297 mm x 210 mm Schriften: 1. Titel: Univers 75 Black, Versalhöhe 32 pt, Zeilenabstand 36 pt 2. Untertitel: Univers 55 Roman, Versalhöhe 32 pt, Zeilenabstand 36 pt 3. Fliesstext: Univers 75 Roman, Versalhöhe 22 pt, Zeilenabstand 28 pt 297 6 1. 91.5 2. 3. 7 97Publikationen Darstellung: 38% 10 Veranstaltungs-Plakat CAM PUS OLT E N 2 0 1 3 KUNST KUNSTKUNST WERK KUNST WERK KUNST WERK WERK WERK KOMMU KOMMU KOMMU KOMMUNIKA NIKA NIKATION TION TION TION Format: frei 20. O U 27. V E 6. V I V E R T ü MI FEBRUAR 1 7 . 1 5 − 1 8 . 4 5 Einführungsveranstaltung für Studierende R L U D Ö FFE N T LI C H E R I N GVOR L E S U N GE N FHNW B E RICHT E AUS DE R PRAXIS Plakate für unterschiedliche Veranstaltungen der Fachhochschule Nordwestschweiz und ihrer Hochschulen sind mit dem Logo in der vorgegebenen Grösse zu versehen (siehe Logo: Grössen). Die Gestaltung und das Format sind frei wählbar. Es kann, muss aber nicht, mit der Farbklammer gearbeitet werden. E R E R T MI FEBRUAR 1 7 . 1 5 − 1 8 . 4 5 Journalisten zwischen Marktabhängigkeit und gesellschaftlicher Verantwortung. Hugo Bigi, Hochschuldozent und Journalist BR R T U O S D I A L O G I S C H : 27. V I 17. B R E L L : T : MI MäRz 1 7 . 1 5 − 1 8 . 4 5 Mark J. Moser, Coach, Berater und Trainer in Interkultureller Kompetenz I S A N MI APRIL 1 7 . 1 5 − 1 8 . 4 5 Sebastian Hueber, Leiter Kommunikation des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorates ENSI 98Publikationen Darstellung: 38% R S P I E L T : MI MAI 1 7 . 1 5 − 1 8 . 4 5 Holger Rungwerth, Leiter Kommunikation ewz Telecom, Dozent für Unternehmenskommunikation Universität Bamberg 20. U E : MI MäRz 1 7 . 1 5 − 1 8 . 4 5 Cornelia Schinzilarz, Philosophin, Theologin, Dozentin für Humorcoaching, Autorin T V MI APRIL 1 7 . 1 5 − 1 8 . 4 5 Die Gamification in der Kundenbeziehung. Claudia Meier-Biedermann, Dozentin für Online-Marketing Fachhochschule Nordwestschweiz MI MäRz 1 7 . 1 5 − 1 8 . 4 5 Bernhard Heuvelmann, Dolmetscher, Übersetzer und Sprachakrobat R 24. ? 8. G E S C H E I T E R T : 29. V I E L S E I T I G : 5. F MI MAI 1 7 . 1 5 − 1 8 . 4 5 Das Blog zwischen Selbstdarstellung, Fachmedium und Unternehmenskommunikation. Sabine Gysi, Chefredaktorin von Fachblogs und Kommunikationsberaterin I N MI jUNI 1 7 . 1 5 − 1 8 . 4 5 Schlussveranstaltung für Studierende A L E Alle Veranstaltungen finden statt an der Fachhochschule Nordwestschweiz, Riggenbachstrasse 16, 4600 Olten. Der jeweilige Raum ist am Monitor vermerkt. In Zusammenarbeit der Hochschulen für Angewandte Psychologie, Soziale Arbeit, Technik und Wirtschaft Idee und Gestaltung: Sabine Künzi (Projektleitung), Charlotte Friedli, Martin Klöti, Katrin Welge Design: Büro für Kommunikationsdesign FHNW Organigramme Das Organigramm bildet die Organisation der FHNW und der Hochschulen ab. Die letzten Anpassungen werden mit «Stand + Monat + Jahr» rechts unten angegeben. Services Direktor Hochschule für Wirtschaft Ruedi Nützi Mitwirkungskommission International Office Robert Buttery Kommunikation / Marketing Richard Pöllinger Personal, Finanzen und Controlling Michele Canonico Services Sitz Olten Ronald Frischknecht Stellvertretender Direktor Rolf Schaeren Leiter Ausbildung Markus Freiburghaus Leiter Institute Guy Ochsenbein BSc in Betriebsökonomie (vz und bb) Ivan Köhle Christian Tanner (bb) Marcel Lüthi (vz) Hans-Jörg Nikles (vz) Institut für Finanzmanagement Tobias Hüttche BSc in Business Administration (International Management) Antje Leukens Institut für Nonprofit- und Public Management Axel Schilling BSc in International Business Management Michael Pülz BSc in Wirtschaftsinformatik (vz und bb) Andreas Reber MSc in Business Information Systems Knut Hinkelmann Projekte Institute for Competitiveness and Communication Thomas Helbling Institut für Personalmanagement und Organisation Martina Zölch Institut für Unternehmensführung Arie Hans Verkuil Institut für Wirtschaftsinformatik Rolf Dornberger MSc in International Management Thomas Bürgi Standortrepräsentanten: R. Schaeren (Brugg), A. Schilling (Basel), M. Freiburghaus (Olten) vz = Vollzeit bb= berufsbegleitend 99Publikationen Darstellung: 50% Stand: Februar 2013 Kinodias 10 8 Kinodias funktionieren wie Kleinplakate, sind aber noch reduzierter zu gestalten. Die Farbklammer umfasst eine Breite, die aus Distanz gut lesund erfassbar ist. Das Logo wird verhältnismässig gross dazugesetzt. Der Text wird reduziert auf das, was in wenigen Sekunden erfassbar ist. 13 Format: 240 mm x 120 mm Schriften: 1. Titel: Univers 75 Black, Versalhöhe 15 pt, Zeilenabstand 18 pt 2. Untertitel: Univers 55 Roman, Versalhöhe 15 pt, Zeilenabstand 18 pt 120 3 1. 2. 29 7.5 6 38.25 100Publikationen Darstellung: 52% 163.5 Vermassung: Millimeter 38.25 Karten im A5-Querformat 7* 7 Karten für alle möglichen Anlässe der Fachhochschule Nordwestschweiz und ihrer Hochschulen sind auf der Textseite mit dem Logo in der vorgegebenen Grösse und den korrekten Schriften zu gestalten. Die Art der Gestaltung auf der Vorderseite ist den Institutionen freigestellt. Es kann, muss aber nicht, mit den Farbklammern gearbeitet werden. 10 mind. 5** Ausstellung Bachelor-Theses Freitag, 14. August 2011, 16 bis 20 Uhr * Der Abstand zum linken Seitenrand kann je nach Textmenge variieren. ** Der Abstand vom FHNW Logo zur ersten Zeile kann auch je nach Textmenge in der Grösse angepasst werden. Es gilt jedoch: die Schutzzone um das FHNW-Logo (5 mm) muss eingehalten werden. in den Gebäuden der Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Technik, an der Klosterzelgstrasse 2 und Steinackerstrasse 5 in Windisch. 148 Das 3-jährige Ingenieurstudium wird mit einer umfangreichen und anspruchsvollen Projektarbeit, der Bachelor-Thesis, abgeschlossen. Unsere Diplomandinnen und Diplomanden freuen sich, Ihnen die neusten Entwicklungen und Ideen aus den Bereichen Elektro- und Informationstechnik, Informatik, Maschinenbau, Systemtechnik sowie Wirtschaftsingenieurwesen präsentieren zu dürfen. Nehmen Sie die Gelegenheit wahr, mit unseren Diplomandinnen und Diplomanden ins Gespräch zu kommen, und lassen Sie sich die interessanten Projekte vorführen. 17 Freundliche Grüsse Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW 10* Prof. Dr. S. Höchli Leiter Ausbildung Hochschule für Technik FHNW 7 10 mind. 5** Ausstellung Bachelor-Theses Freitag, 14. August 2009, 16 bis 20 Uhr 17 210 148 Darstellung: 45% 101Publikationen Vermassung: Millimeter Darstellung: 62% Vermassung: Millimeter Karten im A5-Hochformat 7* Karten für alle möglichen Anlässe der Fachhochschule Nordwestschweiz und ihrer Hochschulen sind auf der Textseite mit dem Logo in der vorgegebenen Grösse und den korrekten Schriften zu gestalten. Die Art der Gestaltung auf der Vorderseite ist den Institutionen freigestellt. Es kann, muss aber nicht, mit den Farbklammern gearbeitet werden. 7 10 mind. 5** Diplomfeier 2012 * Der Abstand zum linken Seitenrand kann je nach Textmenge variieren. ** Der Abstand vom FHNW Logo zur ersten Zeile kann auch je nach Textmenge in der Grösse angepasst werden. Es gilt jedoch: die Schutzzone um das FHNW-Logo (5 mm) muss angehalten werden. Master of Science in Life Sciences Bachelor Life Sciences Technologies Bachelor Molecular Life Sciences Master of Advanced Studies in Umwelttechnik und -management Freitag, 7. September 2012, 17.00 Uhr Mittenza, Hotel / Kongresszentrum, Hauptstrasse 4, 4132 Muttenz 15* Begrüssung Prof. Dr. Gerda Huber Direktorin Hochschule für Life Sciences FHNW 210 7 Festansprache 10 mind. 5** Gerda Massüger Geschäftsführerin Business Parc Reinach Diplomübergabe und Preisverleihung Musikalische Unterhaltung «BELLEVILLE» – Jazz Manouche Apéro Im Anschluss an die Feier sind Sie herzlich zu einem Aperitif eingeladen. Ausstellung der Diplomarbeiten (öffentlich) 210 Freitag, 7. September 2012 14.00 –16.00 Uhr Aula Fachhochschule FHNW Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz FHNW Praxiseinblicke 2013 14 Darstellung: 40% 102Publikationen Vermassung: Millimeter Darstellung: 62% Vermassung: Millimeter Umschläge für Bücher x Wie auch bei den Broschüren, soll, wenn möglich, bei Umschlägen für Bücher mit einer Farbklammer gearbeitet werden. Das Bild soll so gewählt werden, dass die Typografie ins Bild gesetzt werden kann. In die Farbklammer ist kein Text zu integrieren. Die Grösse der Typografie kann je nach Textmenge variieren. 15 7 10 x Schriften: Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW setzt sich aus folgenden zusammen: 1. Titel 1: Univers 45 Black, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 15 Hochschulen pt – Hochschule für Angewandte Psychologie 2. Titel 2: Univers 75 Black, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 15 pt – Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik – Hochschule für Gestaltung und Kunst 3. Haupttitel: Univers 75 Black, Versalhöhe 33 pt, Zeilenabstand 34 pt – Hochschule für Life Sciences – Musikhochschulen 4. Rücken: Univers 75 Black, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 11 pt – Pädagogische Hochschule 1. 2. HRM in Schweizer Betrieben 4. – Hochschule für Soziale Arbeit – Hochschule für Technik – Hochschule für Wirtschaft Institut für Personalmanagement und Organisation Arbeitsberichte Anja Mücke Ulrich Pekruhl 3. y HRM in Schweizer Betrieben Quantitative Studien im Überblick Mücke/Pekruhl Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Wirtschaft Institut für Personalmanagement und Organisation Riggenbachstrasse 16 4600 Olten T +41 (0) 848 821 011 F +41 62 286 00 90 [email protected] www.fhnw.ch/wirtschaft/pmo x 22 103Publikationen Darstellung: 61% Vermassung: Millimeter Kooperation & Sponsoring Kooperationen mit gleichberechtigtem Partner Publikationen Wenn eine Organisationseinheit der Fachhochschule Nordwestschweiz gemeinsam mit einer gleichberechtigen Partnerorganisation eine Broschüre oder ein Plakat erstellt, dann ist das Logo der Partnerinstitution oben rechts und auf gleicher Höhe wie das Logo der Fachhochschule Nordwestschweiz zu platzieren. * 7 Master of Arts in Mehrsprachigkeit Master of Arts en Plurilinguisme *Da die Logos der Partnerorganisationen sehr unterschiedlich sein können, wird die Platzierung (betrifft die Abstände zu den Rändern) nicht festgelegt. Das Logo muss jedoch visuell auf die Höhe des FHNW-Logos ausgerichtet werden. 104Publikationen Darstellung: 67% Vermassung: Millimeter Kooperation & Sponsoring Kooperationen mit gleichberechtigtem Partner Plakat Wenn eine Organisationseinheit der Fachhochschule Nordwestschweiz gemeinsam mit einer gleichberechtigen Partnerorganisation eine Broschüre oder ein Plakat erstellt, dann ist das Logo der Partnerinstitution oben rechts und auf gleicher Höhe wie das Logo der Fachhochschule Nordwestschweiz zu platzieren. * 7 *Da die Logos der Partnerorganisationen sehr unterschiedlich sein können, wird die Platzierung (betrifft die Abstände zu den Rändern) nicht festgelegt. Das Logo muss jedoch visuell auf die Höhe des FHNW-Logos ausgerichtet werden. iCompetence Informatik, Design und Management Interdisziplinär – International – Erfolg versprechend Das neue Bachelor -Studienangebot in Computer Science www.fhnw.ch / technik / i / ic 105Publikationen Darstellung: 37% Vermassung: Millimeter Kooperation & Sponsoring Kooperationen FHNW als Hauptpartnerin Publikationen * * Weiterbildung Soziale Arbeit 2012 / 2013 * Da die Logos der Partnerorganisationen sehr unterschiedlich sein können, wird die Platzierung (betrifft die Abstände zu den Rändern) nicht festgelegt. Das Logo muss jedoch visuell auf die Höhe des FHNW-Logos ausgerichtet werden. Weiterbildung Soziale Arbeit 2012 / 2013 Im Rahmen eines Kooperationsprojektes, kann das Logo der Partnerorganisation links oder rechts an den unteren Rand des Umschlags gesetzt werden. Ist die Integration des Logos der Partnerorganisation auf der Vorderseite nicht möglich, kann dieses auf der Rückseite unterhalb, aber bündig mit der Farbklammer, platziert werden. * – Hochschule für Angewandte Psychologie – Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik – Hochschule für Gestaltung und Kunst – Hochschule für Life Sciences –Musikhoschschulen – Pädagogische Hochschule – Hochschule für Soziale Arbeit – Hochschule für Technik – Hochschule für Wirtschaft Fachhochschule Nordwestschweiz Pädagogische Hochschule Institut Sekundarstufe II und Pädagogik Riehenstrasse 154 CH-4058 Basel T+41 61 267 69 70 F+41 61 267 69 77 trinat.colingua.ph@ fhnw.ch www.fhnw.ch/ph/isek2/master/mehrsprachigkeit 106Publikationen Darstellung: 67% Weiterbildung Soziale Arbeit 2012/2013 Folgende Hochschulen der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW bieten Weiterbildung an: Vermassung: Millimeter Kooperation & Sponsoring Kooperationen FHNW als Hauptpartnerin Plakat Spielt die Partnerorganisation eine untergeordnete Rolle, wird das Logo rechts unten bündig mit der URL gesetzt. Kontakttag Nordwestschweiz Messe Basel, Donnerstag, 10. März 2011 Top Firmen, top Atmosphäre. Neue Chancen, neue Karrieren. www.fhnw.ch X * 107Publikationen * Kooperation & Sponsoring FHNW Auftritt als Sponsoring/Partnerin Einladungskarte Tritt die FHNW als Sponsorin oder Partnerin in einer Publikation oder auf einem Plakat auf, so muss die Schutzzone des Logos eingehalten werden. 108Publikationen Kooperation & Sponsoring FHNW Auftritt als Sponsorin/Partnerin Plakat Tritt die FHNW als Sponsorin oder Partnerin in einer Publikation oder auf Plakat auf, so muss die Schutzzone des Logos eingehalten werden. 109Publikationen Kooperation & Sponsoring FHNW Auftritt als Sponsorin/Partnerin Tritt die Fachhochschule Nordwestschweiz als Sponsorin zusammen mit einem oder mehreren anderen Logos auf, so wird das Sponsoring-Logo (deutsch oder englisch) eingesetzt. Award Corporate Communications 2006 Der Award «Corporate Communications – Best Practice» wird seit 2004 in Zusammenarbeit mit Partnern und Sponsoren ausgeschrieben. Dieser Förderpreis zeichnet kreative integrierte Kommunikationsleistungen von Agenturen, Unternehmen, Institutionen und Organisationen aus. www.award-corporate-communications.ch Lead-Sponsoren Kooperations-Partner Medien-Partner Co-Sponsoren 110Publikationen Darstellung: 74% Le Award «Corporate Communications – Best Practice» est décerné depuis 2004 en collaboration avec des partenaires et des sponsors. Ce prix d’encouragement distingue des prestations en communication parfaitement intégrées au plan créatif, qui sont destinées à des agences, des entreprises et des organisations. www.award-corporate-communications.ch QR-Code Publikationen Bei Publikationen wird der QR-Code auf der Rückseite, bündig mit untersten Zeile, in der Farbklammer platziert. Im Hintergrund des Codes darf keine weisse Fläche aufscheinen und die Farbfläche Klammer selbst sollte hell genug für den QR-Code, wie auch für Schrift, sein. der QRder die * Hinweise zum QR-Code: 1. Der QR-Code sollte so klein wie möglich sein und gemäss Vorgaben platziert werden. 2. Die Grösse des Codes ist abhängig von der Anwendung (Format des Produktes) und der Dichte der Information. 3. Das Verhältnis zwischen Scan-Reichweite und minimaler Grösse des QR-Codes ist für die meisten Smartphones ungefähr 10:1. 4. Vor dem Druck muss der QR-Code getestet werden. 12* Aerobic Badminton Basketball Bewegungskünste Bodyforming Bouldern Fitness Freeriden Fussball Kajak Klettern Laufen Pétanque Salsa Schwimmen Tanzen T-Bow Tischtennis Tennis Unihockey Volleyball Beginn: 14. September 2009 Infos unter www.fhnw.ch/sport Sportangebot von Aerobic bis Volleyball Studienjahr 2009/2010 5 – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – 10 111Publikationen Darstellung: 74% Vermassung: Millimeter QR-Code Plakat A3 Bei Plakaten wird der QR-Code rechts unten in den Farbbalken und bündig mit der untersten Zeile/URL-Codes gesetzt. Im Hintergrund des QRCodes darf keine weisse Fläche aufscheinen und die Farbfläche selbst sollte hell genug für den QR-Code, wie auch für die Schrift, sein. Hinweise zum QR-Code: 1.Der QR-Code sollte so klein wie möglich sein und gemäss Vorgaben platziert werden. 2.Die Grösse des Codes ist abhängig von der Anwendung (Format des Produktes) und der Dichte der Information. 3.Das Verhältnis zwischen Scan-Reichweite und minimaler Grösse des QR-Codes ist für die meisten Smartphones ungefähr 10:1. 4.Vor dem Druck muss der QR-Code getestet werden. Büro für Kommunikationsdesign FHNW 10 Studiengänge – 10 Karrierechancen! Die Ingenieurausbildung an der FHNW Infotage in Brugg-Windisch: 8. und 9. März 2013 www.fhnw.ch/technik X 10 112Publikationen Darstellung: 37% 10 Vermassung: Millimeter