Publikationen

Transcrição

Publikationen
Publikationen
Publikationen55
Unterschiedliche Kategorien
56
Farbklammern57
Bilder59
A5-Broschüren60
A4-Broschüren77
A6-Broschüren85
A5-Leporellos86
Anmeldekarten
92
Lagepläne als PDF
94
Zwei Hochschulen – eine Publikation
95
Kleinplakate96
A3-Plakate97
Veranstaltungs-Plakat98
Organigramme99
Kinodias100
Karten im A5-Hoch- und -Querformat
101
Umschläge für Bücher
103
Kooperation & Sponsoring 104
QR-Code111
55Publikationen
Unterschiedliche Kategorien
Die Publikationen der Fachhochschule Nordwestschweiz vermitteln eine
luftige und offene Anmutung. Der Weissraum spielt eine wichtige Rolle.
Die Typografie ist grosszügig gestaltet. Die Bilder werden nach Möglichkeit grossformatig randabfallend eingesetzt.
Es werden zwei Arten von Publikationen unterschieden:
Erstens Publikationen mit Imagecharakter, welche die Fachhochschule
Nordwestschweiz als Ganzes bewerben. Es sind dies in erster Linie Jahresbericht, Forschungsbericht und diverse Übersichtsbroschüren. Diese
Publikationen, die sich an heterogene Zielgruppen richten und meist von
grösserem Umfang sind, erscheinen mehrheitlich im Format A4 und mit
dem Logo der Fachhochschule Nordwestschweiz. Die Farbklammer wird
auf diesen Produkten ausschliesslich in der Akzentfarbe Gelb gedruckt.
Zweitens Publikationen, die einen Ausschnitt des Fachhochschule-Nordwestschweiz-Angebots beschreiben: Produkte einer einzelnen Hochschule wie der Studienführer, Kursleporellos und Karten. Diese Produkte
erscheinen im Format A5, sie enthalten das Logo der Absender-Hochschule und eine frei wählbare Farbe für die Farbklammer (vgl. Seite 15).
Die konsequente Formatabgrenzung zwischen Fachhochschule-Nordwestschweiz-Imagepublikation und Hochschul-Produktpublikation ermöglicht es, unterschiedliche Angebote gleichwertig nebeneinander zu
positionieren: sei dies an Messen, in Berufsberatungen oder auch an den
einzelnen Standorten der Fachhochschule Nordwestschweiz.
Nur in Ausnahmefällen erscheinen auch Hochschulpublikationen imFormat A4: Jahrbücher, Hochschulzeitschriften oder umfangreiche Forschungs- und Dienstleistungspublikationen. Alle anderen Publikationen
erscheinen im A5-Format.
56Publikationen
Farbklammern vorne
Nordwestschweiz FHNW bieten Bachelor-Studiengänge an:
– Hochschule für Angewandte Psychologie
– Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik
– Hochschule für Gestaltung und Kunst
– Hochschule für Life Sciences
– Musikhochschulen
– Pädagogische Hochschule
– Hochschule für Soziale Arbeit
– Hochschule für Technik
– Hochschule für Wirtschaft
Fachhochschule Nordwestschweiz
Hochschule für Life Sciences
Gründenstrasse 40
CH-4132 Muttenz
T +41 61 467 42 42
F +41 61 467 44 60
info.lifesciences @ fhnw.ch
www.fhnw.ch /lifesciences
57Publikationen
Bachelor-Studienführer Life Sciences
2013–2014
Ein weiteres Gestaltungselement sind die Farbklammern, die über den
Rücken hinaus auch einen Teil der Rückseite der Publikationen einnehmen. Diese Klammern illustrieren mit ihrer Farbvarianz die Vielfalt der
Institution und haben darüber hinaus funktionalen Charakter: Sie sind
Träger der Textbotschaft. Diese gilt es für die Umschläge der Publikationen auf das Wesentliche zu reduzieren. Der Balken kann jedoch – je
nach Textmenge – in seiner Breite wachsen. Die Titel der Broschüren
dürfen aus Gründen der Lesbarkeit nicht mehr als drei Zeilen umfassen.
Die Länge der Zeilen beschränkt sich im Idealfall auf 40 Zeichen. Die
Bilder auf den Umschlagseiten werden nie mit Typografie überdruckt,
Ausnahme ist das Logo.
Folgende Hochschulen der Fachhochschule
Darstellung: 77%
Farbklammern hinten
Folgende Hochschulen der Fachhochschule
Nordwestschweiz FHNW bieten Bachelor-Studiengänge an:
– Hochschule für Angewandte Psychologie
– Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik
– Hochschule für Gestaltung und Kunst
– Hochschule für Life Sciences
– Musikhochschulen
– Pädagogische Hochschule
– Hochschule für Soziale Arbeit
– Hochschule für Technik
– Hochschule für Wirtschaft
Fachhochschule Nordwestschweiz
Hochschule für Life Sciences
Gründenstrasse 40
CH-4132 Muttenz
T +41 61 467 42 42
F +41 61 467 44 60
info.lifesciences @ fhnw.ch
www.fhnw.ch /lifesciences
58Publikationen
Darstellung: 77%
Bachelor-Studienführer Life Sciences
2013–2014
Auf der Rückseite der Publikation werden auf die Farbklammer Adresse,
Telefon, E-Mail etc. der Absenderinstitution gedruckt; zudem die Liste
der Hochschulen der Fachhochschule Nordwestschweiz. Die Absenderhochschule wird jeweils speziell ausgezeichnet. Jede Publikation der
Fachhochschule Nordwestschweiz listet alle Hochschulen auf.
Bilder
Das Corporate Design der Fachhochschule Nordwestschweiz lebt von
grosszügigen Bildern, in denen die Vielfalt der FHNW zum Ausdruck
kommt. Im Rahmen der jeweiligen FHNW-Kampagne wird ein Pool von
Bildern erstellt, der für die FHNW-Publikationen verwendet wird. Die
Hochschul-spezifischen Bildmotive für Hochschul-Publikationen lehnen sich an die FHNW-Bildwelt an.
Die Bilder auf den Innenseiten werden mit Bildlegenden versehen. Sie sind
auf drei Seiten randabfallend angeschnitten, auf einer Seite wird – quer
gestellt – die Legende gesetzt (vgl. Seite 72).
59Publikationen
Die Hochschulen verfassen für ihre Bachelor- und Master-Studiengänge
Studienführer.
Land
Ort
– Hochschule für Angewandte Psychologie
– Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik
– Hochschule für Gestaltung und Kunst
– Hochschule für Life Sciences
– Musikhochschulen
– Pädagogische Hochschule
– Hochschule für Soziale Arbeit
– Hochschule für Technik
– Hochschule für Wirtschaft
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Hochschule für Angewandte Psychologie
Riggenbachstrasse 16
4600 Olten
im Ausland
T +41 (0)848 821 011
F +41 62 957 25 95
[email protected]
www.fhnw.ch/aps/bachelor
Bachelor - Studienführer
Angewandte Psychologie
Folgende Hochschulen der Fachhochschule
Nordwestschweiz FHNW bieten Bachelor-Studiengänge an:
Postleitzahl
4. Gesetzlicher Wohnort des Studierenden zum Zeitpunkt des Erwerbs des Studienberechtigungsausweis
Nach demselben Gestaltungsprinzip funktionieren auch andere Publikationen, die inhaltlich den Rahmen eines Leporellos sprengen.
Name, Ort, Kanton der Schule
Jahr
A5-Broschüren: der Studienführer
60Publikationen
Darstellung: 77%
A5-Broschüren: der Studienführer
Inhaltsraster
Jede Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz fasst ihre Bachelor- und Master-Studiengänge in Studienführer zusammen. Die BachelorStudienführer der Fachhochschule Nordwestschweiz bauen auf einem
einheitlichen Inhaltsprinzip auf, das, je nach hochschulspezifischen Bedürfnissen wie hier beschrieben, angepasst werden kann.
1. Titelseite
Logo FHNW/Hochschule
Bachelor-Studienführer | Fachbereich | Gültigkeitsjahre
Die Farbe der Farbklammer, welche über den Umschlag geht, wiederholt
sich auf den Umschlag-Innenseiten.
2. Inhaltsverzeichnis
3. Informationen zur Hochschule
5. Allgemeine Informationen zum Studium
(Tabellarische) Übersicht der Aufnahmebedingungen
–Termine, Aufnahmeprüfungen, Anforderungen an das Studium,
Vorbereitungskurse, Anforderungen an das Praktikum etc.
–Gebühren/Lehrmittel
–Semesterstruktur
–Prüfungsordnungen, Studienabschluss/Titel
–Kranken- und Unfallversicherung, AHV/IV, Militärdienst, Stipendien
–Auskünfte
–Ortsplan
Hier ist auch denkbar, dass, wenn gewisse Teile der allgemeinen Informationen in jedem Studiengang völlig anders sind, diese Informationen
bereits im Kapitel des jeweiligen Studiengangs stehen.
Allgemeiner Text über die Ausrichtung der Hochschule inklusive Erläuterungen zum Bachelor; möglich ist auch eine prominente www-Adresse
oder eine Reduktion der Infos auf zwei Kernsätze auf der den Textseiten
vorangehenden Seite.
Umfang im Idealfall eine Doppelseite, rund 3000 Zeichen.
7. Adressen/Kontaktpersonen
4. Informationen zu den Studiengängen
Das Formular ist integraler Bestandteil des Studienführers (aufklappbar, perforiert, Format A4)
Jeder Studiengang innerhalb einer Hochschule wird nach einheitlichem
Raster beschrieben:
Berufsbild/Berufschancen
Zielsetzungen und Lerninhalte (allgemein gefasst, in Module gegliedert,
oder als tabellarische Modulübersicht mit Minimalangaben)
61Publikationen
6. Allgemeiner Text über die FHNW
8. Anmeldeformular
9. Vierte Umschlagseite
Absenderadresse, Telefon, E-Mail etc.
Standardtext mit Auflistung aller Hochschulen der Fachhochschule
Nordwestschweiz; Absenderhochschule wird hervorgehoben.
A5-Broschüren: der Studienführer
Umschlag
Broschüren im Format A5, zwischen 16 und 100 Seiten, gestrichenes Papier. Titel- und Rückseite wenn möglich ein ganzes Bild.
Umschlag:
4-farbig plus eine Zusatzfarbe. Papier: ProfiBulk 1.1, matt gestrichen,
hochweiss, holzfrei 250g/m²
Inhalt:
4-farbig. Papier: ProfiBulk 1.1, matt gestrichen, hochweiss, 100g/m²
Folgende
Folgende
Hochschulen
Hochschulen
der Fachhochschule
der Fachhochschule
Folgende Hochschulen der Fachhochschule
Nordwestschweiz FHNW bieten Bachelor- und
Master-Studiengänge an:
Nordwestschweiz
Nordwestschweiz
FHNW
FHNW
bietenbieten
Weiterbildung
Weiterbildung
an: an:
– Hochschule
– Hochschule
für Angewandte
für Angewandte
Psychologie
Psychologie
62Publikationen
– Hochschule
– Hochschule
für Gestaltung
für Gestaltung
und Kunst
und Kunst
– Hochschule
– Hochschule
für Life
fürSciences
Life Sciences
– Musikhochschulen
– Musikhochschulen
– Pädagogische
– Pädagogische
Hochschule
Hochschule
– Hochschule
– Hochschule
für Soziale
für Soziale
Arbeit
Arbeit
– Hochschule
– Hochschule
für Technik
für Technik
– Hochschule
– Hochschule
für Wirtschaft
für Wirtschaft
Fachhochschule
Fachhochschule
Nordwestschweiz
Nordwestschweiz
Hochschule
Hochschule
für Soziale
für Soziale
ArbeitArbeit
Riggenbachstrasse
Riggenbachstrasse
16 16
4600 4600
OltenOlten
T +41T(0)848
+41 (0)848
821 011
821 011
F +41F(0)62
+41 (0)62
311 96
311
4196 41
[email protected]
[email protected]
www.fhnw.ch/sozialearbeit/weiterbildung
www.fhnw.ch/sozialearbeit/weiterbildung
www.facebook.com/FHNWsozialearbeit
www.facebook.com/FHNWsozialearbeit
www.twitter.com/hsaFHNW
www.twitter.com/hsaFHNW
Weiterbildung Soziale Arbeit
2012
/ 2013
Weiterbildung
Soziale Arbeit
2012 / 2013
Musik / Musikpädagogik
Weiterbildungsangebot 2013 / 2014
– Hochschule
– Hochschule
für Architektur,
für Architektur,
Bau und
BauGeomatik
und Geomatik
– Hochschule für Angewandte Psychologie
– Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik
– Hochschule für Gestaltung und Kunst
– Hochschule für Life Sciences
– Musikhochschulen
– Pädagogische Hochschule
– Hochschule für Soziale Arbeit
– Hochschule für Technik
– Hochschule für Wirtschaft
Fachhochschule Nordwestschweiz
Hochschule für Gestaltung und Kunst
Vogelsangstrasse 15
4058 Basel
T +41 61 695 67 71
F +41 61 695 68 00
info.hgk @ fhnw.ch
www.fhnw.ch / hgk
Hochschule für Gestaltung und Kunst
Bachelor- und Master-Studienführer
2013/2014
Farbklammer:
Die Farbklammer wächst mit dem Titel.
Darstellung: 45%
A5-Broschüren: der Studienführer
Umschlag
76
30
15
7
Format: 296 mm x 210 mm
52.5
5
Folgende Hochschulen der Fachhochschule Nordwest-
3. schweiz FHNW bieten Bachelor-Studiengänge an:
– Hochschule für Angewandte Psychologie
– Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik
– Hochschule für Gestaltung und Kunst
4. – Hochschule für Life Sciences
Alle Zahlen sind auf «optisch» eingestellt.
Logo:
Die Logohöhe ist 10 mm. Das Logo steht 7 mm zum oberen Rand und
15 mm zum linken Rand.
– Musikhochschulen
– Pädagogische Hochschule
– Hochschule für Soziale Arbeit
– Hochschule für Technik
– Hochschule für Wirtschaft
105
Fachhochschule Nordwestschweiz
Hochschule für Life Sciences
Gründenstrasse 40
4132 Muttenz
Farbklammer:
Breite: Minimum 106 mm, wächst mit dem Titel.
Höhe: 105 mm
Bund:
Je nach Anzahl der Inhaltsseiten kann der Bund einige Millimeter
breit werden.
T +41 61 467 42 42
F +41 61 467 44 60
[email protected]
www.fhnw.ch/lifesciences
5
1.
210
2.
52.5
5
148
63Publikationen
Bachelor-Studienführer Life Sciences
2006/ 2007
Schriften:
1. Titel: Univers 75 Black, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 15 pt
2. Untertitel: Univers 55 Roman, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 15 pt
3. Univers 45 Light, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9 pt
4. Auszeichnung: Univers 65 Bold, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9 pt
10
Darstellung: 45%
Vermassung: Millimeter
7.5
148
A5-Broschüren: der Studienführer
Umschlag
76
36
15
7
Format: 296 mm x 210 mm
Schriften:
1. Titel: Univers 75 Black, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 15 pt
2. Untertitel: Univers 55 Roman, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 15 pt
3. Univers 45 Light, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9 pt
4. Auszeichnung: Univers 65 Bold, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9 pt
10
52.5
5
The FHNW incorporates nine faculties:
3. –School of Applied Psychology
–School of Architecture, Civil Engineering and Geomatics
–Academy of Art and Design
–Academy of Music
–School of Teacher Education
–School of Social Work
–School of Engineering
–School of Business
Alle Zahlen sind auf «optisch» eingestellt.
Logo:
Die Logohöhe ist 10 mm. Das Logo 7 mm zum oberen Rand und
15 mm zum linken Rand.
105
University of Applied Sciences and Arts
Northwestern Switzerland FHNW
School of Life Sciences
Gründenstrasse 40
CH-4132 Muttenz
Farbklammer:
Breite: Minimum 111.5 mm, wächst mit dem Titel.
Höhe: 105 mm
Bund:
Je nach Anzahl der Inhaltsseiten kann der Bund einige Millimeter
breit werden.
T+41 61 467 42 42
F+41 61 467 44 60
master.lifesciences @ fhnw.ch
www.fhnw.ch/lifesciences
5
1.
210
2.
52.5
5
148
64Publikationen
Master of Sciences in Life Sciences
– Molecular Technologies
– Therapeutic Technologies
4. –School of Life Sciences
Darstellung: 45%
Vermassung: Milimeter
7.5
148
A5-Broschüren: der Studienführer
Inhaltsverzeichnis
15
18
3
10
Schriften:
1. Egyptienne 55 Roman, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt
2. Egyptienne 75 Black, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt
54.5
Linienstärken:
0,5 pt und 3 pt
Umschlag-Innenseiten:
Farbe wie Farbklammer auf dem Umschlag
1.
Hochschule für Life Sciences
2.
Informationen zu den Bachelor-Studiengängen
Life Science Technologies (LST)*
Molecular Life Sciences (MLS)*
7
27
Allgemeine Information
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Adresse / Kontaktpersonen
44
58
62
3
102
65Publikationen
Darstellung: 45%
Vermassung: Millimeter
A5-Broschüren: der Studienführer
Lead und Text
30
10
Schriften:
1. Lead 1: Egyptienne 75 Black, Versalhöhe 13.5 pt, Zeilenabstand 18 pt
Ausrichtung: Linksbündig
2. Haupttitel: Univers 75 Black, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 15 pt
3. Lead 2: Univers 55 Roman, Versalhöhe 11 pt, Zeilenabstand 13 pt,
Ausrichtung: Linksbündig
4. Fliesstext: Egyptienne 55 Roman, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt,
Ausrichtung: Blocksatz
5 .Titel 1: Univers 75 Black, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt
unterstrichen, Einzug links 5 pt
6. Titel 2: Univers 65 Bold, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt,
Einzug links 5 pt
7. Pagina: Univers 45 Light, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9 pt
12.2
10
2.
Master of Advanced Studies MAS
3.
Lead 2: Et atiore culparis denis pores es evenecur res
prepelici qui te prat mo voluptatecti ute omnit, quaectet,
omnis magnat odisci quodis sunti sit tectotatur sunt
verum re, cum quam, ui que officium quia dolenis reiusti atendigenet eos vellabo rrovit pa cum facerfe rcient.
Imillan derunt adit experci isimi, occae
54.5
1. Lead 1: Et atiore culparis denis pores es
evenectur res prepelici qui te prat mo voluptatecti
ute omnit, quaectet, omnis magnat odisci
quodissunti sit tecto-tatur sunt verum re, cum
quam, qui que officium quia dolenis reiusti
atendigenet eos vellabo rrovit pa cum facerfe rci.
4.
5.
6.
6.2
7.
Visuelle Kommunikation und Mediendesign
Mit der Formulierung von bildlichen Botschaften beschäftigen sich
Grafikdesign, Visuelle Kommunikation und Mediendesign. Obwohl
diese Disziplinen mit dem Entwurf und der Verbreitung von Bildern
einen grossen Anteil haben an der viel debattierten «Bilderflut», finden wir im Umfeld der Entwurfspraxis hauptsächlich implizites Wissen über die Bedeutung von Bildern, den Prozess ihrer Herstellung
und deren mediale Bezüge. An diesem Punkt setzen der «MAS Graphic
Design I» (Bildlichkeit) und auch das «MAS Graphic Design II» (Medialität) an. Beide Studiengänge vertiefen die Entwurfserfahrung durch
projektorientierten Unterricht und erhöhen die analytische Kompetenz durch die Auseinandersetzung mit Bildtheorie und Medienwissenschaften.
MAS Graphic Design II
Zusammenarbeit
Die Weiterbildungsangebote richten sich an Grafikdesignerinnen
und -designer, Praktikerinnen und Praktiker der Visuellen Kommunikation sowie der Mediengestaltung mit einem BA-Abschluss oder Diplomabschluss. Angesprochen werden am internationalen Kontext
interessierte Gestalterinnen und Gestalter. Der besondere Fokus liegt
auf Aspekten der interkulturellen Kommunikation.
10
11
296
66Publikationen
Darstellung: 45%
Vermassung: Millimeter
A5-Broschüren: der Studienführer
Hierarchien, Auszeichnungen, Fusszeilen,
Satzspiegel
10
Titelhierarchien: Es gibt maximal fünf Hierarchiestufen. Alle Titel werden in der serifenlosen Univers gesetzt.
12.2
1.
Auszeichnungen: Damit Auszeichnungen im Text nicht die Titel konkurrenzieren, werden diese künftig nicht mehr fett, sondern kursiv gesetzt.
Fusszeilen: Fusszeilen tragen bei einer Mehrheit der A5-Hochschul-Broschüren wenig zur Klärung bei, sind aber oftmals in Verbindung mit Tabellen oder Fussnoten hinderlich. Auf Fusszeilen kann daher – muss aber
nicht – verzichtet werden.
Satzspiegel: Der Satzspiegel der unterschiedlichen Printprodukte kann –
je nach Umfang und Gliederung der Inhalte – variieren. Insbesondere
auf Leporellos darf er weiter oben ansetzen, damit auf wenig Raum mehr
dargestellt werden kann.
Schriften:
1. Haupttitel: Univers 75Black, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 15 pt
2. Untertitel: Univers 55 Roman, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 15 pt
3. Titel 1: Univers 65 Black, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt,
unterstrichen, Einzug links 5 pt
4. Titel 2: Univers 65 Bold, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt,
Einzug links 5 pt
5. Titel 3: Univers 55 Roman, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt,
Einzug links 5 pt
6. Fliesstext: Egyptienne 55 Roman, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt,
Ausrichtung: Blocksatz
7. Auszeichnung: Egyptienne 56 Italic, Versalhöhe 9 pt,
Zeilenabstand 12 pt
67Publikationen
2.
Architektur
Ein umfassendes Studium technischer,
gestalterischer und kultureller Ausrichtung
54.5
3.
Bachelorstudium Architektur
6. Architektinnen
und Architekten mit einem Bachelorabschluss entwickeln, koordinieren und leiten einfachere Bauvorhaben bezogen auf
den gesamten Bauzyklus. In komplexen interdisziplinären Architektur-Projekten sind sie in Projektteams integriert und mit zunehmender Erfahrung auch verantwortlich für einzelne Teilaufgaben.
Sie verfügen über professionelle Kompetenzen für folgende Bereiche:
– Architektur- und Planungsbüros
– Bau- und Planungsämter.
Ebenso sind Weiterbildung und Vertiefung im Bereich Immobilien
bewirtschaftung und -verwaltung möglich.
4.
5.
Berufsqualifizierender Hochschulabschluss
Ausbildungsziel
Das Bachelorstudium Architektur
Führt zu einem berufsqualifizierenden Hochschulabschluss. Es vermittelt den Studierenden die Disziplin der Architektur im umfas7.
senden Sinne ihrer technischen, gestalterischen und kulturellen
Bedingungen. Im Rahmen des didaktischen Modells des fächerübergreifenden Projektunterrichts erfahren die Absolventinnen und Absolventen des Diplomstudiengangs Architektur eine praxisorientierte
Ausbildung. Sie sind in der Lage, an Bauprojekten aktiv mitzuarbeiten und diese im Dialog mit den Fachleuten verwandter Disziplinen
auszuführen. Prozess-orientiertes Arbeiten und Teamfähigkeit üben
sie mehrfach anhand konkreter architektonischer und städtebaulicher Aufgaben.
Darstellung: 100% Vermassung: Millimeter
Das erfolgreich bestandene Diplomstudium mit Bachelorabschluss
berechtigt zum Tragen des eidgenössisch geschützten Titels.
A5-Broschüren: der Studienführer
Lead und Text
10
Schriften:
1. Haupttitel: Univers 75 Black, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 15 pt
2. Untertitel: Univers 55 Roman, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 15 pt
3. Lead 2: Univers 55 Roman, Versalhöhe 11 pt, Zeilenabstand 13 pt,
Ausrichtung: Linksbündig
4. Fliesstext: Egyptienne 55 Roman, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt
Ausrichtung: Blocksatz
5. Titel 1: Univers 75 Black, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt,
unterstrichen, Einzug links 5 pt
6. Titel 2: Univers 65 Bold, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt,
Einzug links 5 pt
7. Titel 3: Univers 55 Roman, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt,
Einzug links 5 pt
8.Pagina: Univers 45 Light, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9 pt
30
12.2
10
1. Architektur
2. Ein umfassendes Studium technischer,
gestalterischer und kultureller Ausrichtung
54.5
3. Lead 2: Et atiore culparis denis pores es evenecur res
prepelici qui te prat mo voluptatecti ute omnit, quaectet, omnis magnat odisci quodis sunti sit tectotatur
sunt verum re, cum quam, ui que officium quia dolenis
reiusti atendigenet eos vellabo rrovit pa cum facerfe.
4.
5.
6.
7.
Bachelorstudium Architektur
Architektinnen und Architekten mit einem Bachelorabschluss entwickeln, koordinieren und leiten einfachere Bauvorhaben bezogen auf
den gesamten Bauzyklus. In komplexen interdisziplinären Architektur-Projekten sind sie in Projektteams integriert und mit zunehmender Erfahrung auch verantwortlich für einzelne Teilaufgaben.
Sie verfügen über professionelle Kompetenzen für folgende Bereiche:
– Architektur- und Planungsbüros
– Bau- und Planungsämter.
Ebenso sind Weiterbildung und Vertiefung im Bereich Immobilien
bewirtschaftung und -verwaltung möglich.
Berufsqualifizierender Hochschulabschluss
Ausbildungsziel
Das Bachelorstudium Architektur
Führt zu einem berufsqualifizierenden Hochschulabschluss. Es vermittelt den Studierenden die Disziplin der Architektur im umfassenden Sinne ihrer technischen, gestalterischen und kulturellen
Bedingungen. Im Rahmen des didaktischen Modells des fächerübergreifenden Projektunterrichts erfahren die Absolventinnen und Absolventen des Diplomstudiengangs Architektur eine praxisorientierte
Ausbildung. Sie sind in der Lage, an Bauprojekten aktiv mitzuarbeiten und diese im Dialog mit den Fachleuten verwandter Disziplinen
auszuführen. Prozess-orientiertes Arbeiten und Teamfähigkeit üben
sie mehrfach anhand konkreter architektonischer und städtebaulicher Aufgaben.
4
5
6.2
296
68Publikationen
Darstellung: 45%
Vermassung: Millimeter
8.
A5-Broschüren: der Studienführer
Bilder und Bildlegenden
Bilder:
Randabfallend an mindestens drei Seiten, mindestens fünf
Spalten breit
Schriften:
1. Bildlegende: Univers 45 light, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9 pt
Molecular Life Sciences ( MLS )
Lescimagnihit eostia quiaerum aut endis acest
Eiciisc iducium faciis es peria excea consequi alicid moluptur, consequo dus modistis acid quiatem porpore peditaturem dis in cum latis
dipsam quam quodiaturi inctisinum dolorero odipis ut estio volo ipidusanis ea veliquossus rest, se inissin ciende in rendia doluptatiate et
que dolore aspelique dignisc idelliquate provit, qui te prestis aut parum eatentecus reperit fugitissum net as at quate non porum laboreris
a secusam, que deligenet dent archillatquo maxim is vid minci repudaerio te vid unte licient laceseque eos et, sitatur aci nobis destis aboria
dolore sunt autatemperio et, officium que nos et la aut officit aut et aut
voluptatint por am fugitas voluptio. Nam, volores nobit unt velessit
quidebit reptio odit landit quam fugia voluptati nonsequo doluptatio
omnietur reris pos posam doluptatibus ipsapid milit rem quisque volum volutetur, ut assunt.
12
69Publikationen
1.
Lam haribere, omnihic te ex eum adisit quasit et faccust ibuscipsapid
est aceate con re sectur autem non et omniminvera dolor anda que natur? Luptae. Itatiandit moloria sinctur sed et, sum sinimodit essunt
acestrum, sin corest vent, corpos res ad qui delliquis comnis:
– Velestis am et que nonsequis aborit aut experferunt ut eum
– Bet que nonsequis aborit aut experferunt ut eum aspeliqui dicia co
– S officium que nos et la aut officit aut et aut.
Materiallager Glaswaren
6.2
Molecular
Arbeitsinstrumente
Axim imus es ipsanis ciisimodit vendam
harum inullab orerem solorere arume nis nobis re
Aut fugit odi qui ommolup tatur, soluptat voluptaquam ex est dunt dolorecae ea doluptatem voluptam hillaborem etum que reiunt ilis eatecus apiduci blandae plaborpor asitist abo. Nam fugia quo invelignis
etur? Aximposam nemporr ovitaeped quassim et rem fuga. Lorio blacest,
accatur?Gent rehenist ilit, sequia necto dolut in corest restorp ostorro
de cus, tem facearchil enis dit qui officia dolut des aligendit, velitis imporessi qui illit autem et vollamus.
13
Darstellung: 45%
Vermassung: Millimeter
57
A5-Broschüren: der Studienführer
Modulübersichten
10
Schriften:
1. Titel: Univers 75 Black, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt
2. Untertitel: Univers 55 Roman, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt
3. Univers 65 Bold, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9 pt
4. Univers 45 Light, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9 pt
12.2
Innenarchitektur und Szenografie: Modulübersicht 1. Semester
Innenarchitektur und Szenografie: Modulübersicht 2. Semester
Kernkompetenz
Kernkompetenz
2.
1.
54.5
Fachkompetenz
Kontextwissen
Modul Toolbox IN3 I ECTS Total: 6
Linienstärken:
0,5 pt und 3 pt
3.
4.
1
2
1
•Betriebssysteme
•Digitaltools I Office, Internet,
Bild & Layout
• Kulturgeschichte
des Computers
•Plandarstellung
4
2
1
2
1
1
1
•Englisch I
•Ästhetische Praxis des
20. Jahrhunderts I
•Grundlagen
der Wahrnehmung
•Kulturgeschichte
des Computers
•Rezeption,
Recherche, Lektüre
•Perspektivisch Skizzieren
•Archicad I
•Modell
•Material/Konstruktion
•Studienreise IN3
1
2
1.5
1
1
•Organisation und
Zeitmanagement
•Deutsch
als kulturelle Praxis I
•Auftreten und Sprechen
Darstellung: 45%
0
1
•Designtheorie II
• Workshop Raum und Objekt
•Perspektivisch Skizzieren
•Archicad I
•Modell
•Material/Konstruktion
•Studienreise IN3
•Material/Konstruktion
•Studienreise IN3
1
3
1
1.5
•Konstruktion II
•Farbe im Raum
•Proportion
•Human Factors in Design
•Archicad II
1
1
1
1
2
•Englisch II
•Ästhetische Praxis des
20. Jahrhunderts II
1
1
1.5
1.5
•Deutsch als kulturelle Praxis II 1.5
• Begriffsbildung und
Argumentation
1.5
•Inszenierung und
Präsentation
1.5
1
1
1.5
Modul Raum und Szenografie ECTS Total: 13
3.5
1
•Ton und Komposition
•Licht/Beleuchtung
•Inszenierung / Storyboard
0.5
1.5
0.5
Basis Thesis ECTS Total: 11
•Raum und Entwurf
•Raum und Objekt
•Raum und Szenografie
1
2
1.5
1
1
1
1
•Organisation und
Zeitmanagement
•Deutsch
als kulturelle Praxis I
•Auftreten und Sprechen
•Deutsch
als kulturelle Praxis I
•Auftreten und Sprechen
70
70Publikationen
2
1
1
Modul Raum und Objekt ECTS Total: 12
•Planlesen
•Planzeichen
Modul Raum und Entwurf ECTS Total: 16
•Workshop Raum •Entwurf •Designtheorie •Entwurf •Designtheorie •Typogeschichte
•Digitaltools II Bild & Layout
& Typografiegeschichte II
•Digitales Video
•Zeichen und Bedeutung
1
Modul Raum und Entwurf ECTS Total: 16
4
2
1
1
2
•Workshop Szenografie
•Designtheorie III
•Workshop Raum •Entwurf •Designtheorie Kontextwissen
Modul Toolbox IN3 III ECTS Total: 5
•Fotografie
•Werkstatt
Modul Toolbox IN3 II ECTS Total: 9
•Architekturgeschichte
Fachkompetenz
0.5
Basis Thesis ECTS Total: 11
1.5
0.5
•Raum und Entwurf
•Raum und Objekt
•Raum und Szenografie
1.5
0.5
70
Vermassung: Millimeter
A5-Broschüren: der Studienführer
Modulübersichten
10
Schriften:
1. Titel: Univers 75 Black, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt
2. Untertitel: Univers 55 Roman, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt
3. Univers 65 Bold, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9 pt
4. Univers 45 Light, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9 pt
12.2
1.
2.
Aufbau des Bachelorstudiums Geomatik
1.– 3. Semester
54.5
Geomatik
Kernkompetenz
3.
1. Sem.
Linienstärken:
0,5 pt und 3 pt
4.
KE
ECTS
Naturwissenschaften
Geodätische
Mess- und
Auswerttechnik I
Geoinformatik I
Naturwissenschaften I
Geometrie &
Statistik
•Geodätische
MesstechnikI
•Messtechnisches
PraktikumI
•GrundlagenGIS
DatenmodellierungI
•Informatik werkzeuge
•Software entwicklungI
•PhysikI
•Geologie&
Geotechnik
•Geometrie
•StatistikI
33
30
2. Sem.
6
6
Geodätische
Mess- und
Auswerttechnik II
6
6
Messtechnisches
Praktikum II
•Geodätische
MesstechnikII
•Geod.Statistik&
Ausgleichungs rechnungI
KE
ECTS
33
30
3. Sem.
Messtechnisches
Praktikum III
Sprache &
Gesellschaft
Analysis I
Sprache &
Gesellschaft I
•Arbeitstechnik&
Selbstkompetenz
•Deutsch
•Englisch/
Technisches
Englisch
5
4
4
4
Naturwissenschaften II
Analysis II
Sprache &
Gesellschaft II
•DatenbankenI
•Hardware&
Netzwerke
•GrundlagenWWW
•Software entwicklungII
•PhysikII
•Umwelt
•AnalysisII
•StatistikII
•Kommunikation
•Englisch/
Technisches
Englisch
Geodätische
Statistik &
Ausgleichungsrechnung II
6
5
5
5
6
6
Matrizenrechnung
Geoinformatik III
31
30
4
4
4
4
6
6
41
71Publikationen
Darstellung: 45%
6
6
6
5
Sprache &
Gesellschaft III
•DatenmodellierungII
•EinführungCAD
•GIS-Praktikum
•Software entwicklungIII
KE
ECTS
7
6
Geoinformatik II
4
4
6
5
Geodätische
Messtechnik III
5
4
Naturwissenschaften
•Kommunikation
•Englisch/
Technisches
Englisch
5
5
6
5
42
Vermassung: Millimeter
A5-Broschüren: der Studienführer
Modulübersichten
10
Schriften:
1. Titel: Univers 75 Black, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt
2. Untertitel: Univers 55 Roman, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt
3. Univers 65 Bold, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9 pt
4. Univers 45 Light, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9 pt
12.2
1.
2.
Aufbau des Bachelorstudiums Geomatik
1.– 3. Semester
54.5
3.Geomatik
Kernkompetenz
1. Sem.
Linienstärken:
0,5 pt und 3 pt
Naturwissenschaften
Geodätische
Mess- und
Auswerttechnik I
4.•Geodätische
MesstechnikI
•Messtechnisches
PraktikumI
KE
ECTS
33
30
2. Sem.
Geoinformatik I
Naturwissenschaften I
Geometrie &
Statistik
•GrundlagenGIS
DatenmodellierungI
•Informatik werkzeuge
•Software entwicklungI
•PhysikI
•Geologie&
Geotechnik
•Geometrie
•StatistikI
6
6
Geodätische
Mess- und
Auswerttechnik II
6
6
Messtechnisches
Praktikum II
•Geodätische
MesstechnikII
•Geod.Statistik&
Ausgleichungs rechnungI
KE
ECTS
33
30
3. Sem.
Messtechnisches
Praktikum III
Sprache &
Gesellschaft
Analysis I
Sprache &
Gesellschaft I
•Arbeitstechnik&
Selbstkompetenz
•Deutsch
•Englisch/
Technisches
Englisch
5
4
4
4
Naturwissenschaften II
Analysis II
Sprache &
Gesellschaft II
•DatenbankenI
•Hardware&
Netzwerke
•GrundlagenWWW
•Software entwicklungII
•PhysikII
•Umwelt
•AnalysisII
•StatistikII
•Kommunikation
•Englisch/
Technisches
Englisch
6
5
5
5
6
6
Geodätische
Statistik &
Ausgleichungsrechnung II
Matrizenrechnung
Geoinformatik III
31
30
4
4
4
4
6
6
41
72Publikationen
Darstellung: 45%
6
6
6
5
Sprache &
Gesellschaft III
•DatenmodellierungII
•EinführungCAD
•GIS-Praktikum
•Software entwicklungIII
KE
ECTS
7
6
Geoinformatik II
4
4
6
5
Geodätische
Messtechnik III
5
4
Naturwissenschaften
•Kommunikation
•Englisch/
Technisches
Englisch
5
5
6
5
42
Vermassung: Millimeter
A5-Broschüren: der Studienführer
Lagepläne (Beispiel)
10
12.2
e
Kirc
hb
ergs
tras
se
Gysulastra
Küttig
erstra
sse
Die Lagepläne der FHNW werden einheitlich gestaltet.
Aar
est
rass
48.2
1. Situationsplan Aarau
41
sse
Schriften:
1. Haupttitel: Univers 75 Black, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 15 pt
2. Univers 45 Light, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9 pt
+ Auszeichnung Univers 65 Bold, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9 pt
3. Univers 75 Black, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9 pt
e
ss
stra
erg
hb
Kirc
Zu
rlind
sse
stra
en
steg
Aarepark, Bus 1/2/4
Telli
Aare
ttstrasse
Mühlema
Tellir
ain
ain
Zollr
P
sse
stra
str.
nost
rnen
str.
r.
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Gra Igelw
rasse
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Bahn
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e
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SBB
ere
Hint
rasse
hofst
Bahn
hof
Bahn
WSB
alle
ers
erd
w
en
en
ach
Sch
Bahn
P
n
hö
Sc
En
tfe
ld
ers
tra
ss
2.
Haus A
Haus B
e
Blumenhalde Haus
3.
2.
2
73Publikationen
Darstellung: 45%
e
ss
h
Ro
Post
Kase
P
Kasi
Altstadt
Vermassung: Millimeter
tra
rs
re
Laurenzenvorstadt
Pelzg
de
fflän
Schi
A5-Broschüren: QR-Code
148
10
Im Inhalt der Broschüre wird der QR-Code innerhalb des Satzspiegels
gesetzt.
*H inweise zum QR-Code:
1.Der QR-Code sollte so klein wie möglich sein und gemäss Vorgaben
platziert werden.
2.Die Grösse des Codes ist abhängig von der Anwendung (Format des
Produktes) und der Dichte der Information.
3.Das Verhältnis zwischen Scan-Reichweite und minimaler Grösse des
QR-Codes ist für die meisten Smartphones ungefähr 10:1.
4.Vor dem Druck muss der QR-Code getestet werden.
12
148
36
Kontaktadressen
Hochschule für Gestaltung und Kunst HGK FHNW
Institut Kunst
Offenburgerstrasse 1
4057 Basel
T +41 61 666 61 11
F +41 61 666 61 10
[email protected]
Hochschule für Gestaltung und Kunst HGK FHNW
Institut Mode-Design
www.fhnw.ch/hgk
Fachhochschule Nordwestschweiz
Hochschule für Gestaltung und Kunst
Hochschulsekretariat
Vogelsangstrasse 15
4058 Basel
T +41 61 695 67 71
F +41 61 695 68 00
[email protected]
210
Hochschule für Gestaltung und Kunst HGK FHNW
Institut Visuelle Kommunikation
Vogelsangstrasse 15
4058 Basel
T +41 61 695 67 51
F +41 61 695 67 51
[email protected]
Hochschule für Gestaltung und Kunst HGK FHNW
Institut Innenarchitektur und Szenografie
Kasernenstrasse 23
4058 Basel
T +41 61 683 18 45
F +41 61 683 18 48
[email protected]
Hochschule für Gestaltung und Kunst HGK FHNW
Institut HyperWerk
Totentanz 17/18
4051 Basel
T +41 61 269 92 30
F +41 61 269 92 26
[email protected]
Hochschule für Gestaltung und Kunst HGK FHNW
Institut Industrial Design
Bahnhofstrasse 102
5000 Aarau
T +41 62 832 66 66
F +41 62 832 66 65
[email protected]
Spitalstrasse 8
4056 Basel
T +41 61 268 93 93
F +41 61 268 93 90
[email protected]
Hochschule für Gestaltung und Kunst HGK FHNW
Institut Lehrberufe für Gestaltung und Kunst
Gründenstrasse 40
4132 Muttenz
T +41 61 467 45 40
F +41 61 467 44 65
[email protected]
186
74Publikationen
Darstellung: 45%
10
Unsere gemeinsame neue Adresse ab Umzug auf den Campus
Dreispitz: Freilager-Platz 1, 4023 Basel
187
15.75
A5-Broschüren: Weiterbildungsbroschüren
Hierarchien und Satzspiegel
Je nach Art der Broschüre, kann der Satzspiegel weiter oben oder weiter
unten angesetzt werden. Muss viel Text auf eine Doppelseite, beginnt der
Lauftext auf den Folgeseiten dort, wo auf der Eröffnungsseite der Titel
steht. Handelt es sich um eine Publikation mit Imagecharakter, liegt der
Satzspiegel auch auf den Folgeseiten dort, wo er auf der ersten Seite ansetzt.
12.2
1.
54.5
Master of Arts
in Visueller Kommunikation
und Bildforschung
Zum Studienaufbau
Studierende mit FH-Bachelor bleiben bei der Entwurfspraxis.
2.
Bildpraxis, Bildtheorie, Bildforschung
Die Digitalisierung und die damit zusammenhängenden, global ausgerichteten Kommunikationsnetzwerke haben die täglich rezipierten
Daten, Signale und Bilder signifikant erhöht. Von der Fotografie zur
Typografie, von der Zeichnung zum Diagramm, vom Interface zum kodierten Bildzeichen: Unsere Wahrnehmung der Realität ist mehr denn
je durch bildliche Botschaften geprägt. Die Fülle an Bildern, häufig als
bedrohliche «Bilderflut» tituliert, erfordert erweiterte Qualifikationen.
Eine auf rein technisch-handwerkliche Fähigkeiten ausgerichtete Entwurfstätigkeit antwortet auf die aktuellen Herausforderungen der visuellen Kommunikation ebenso wenig wie eine ausschliesslich aus der
Theorie des Bildes hergeleitete Reflexion über visuelle Botschaften.
Broschüren mit viel Text
Schriften:
1.Haupttitel: Univers 75 Black, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 15 pt
2. Titel 1: Univers 75 Black, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt,
unterstrichen, Einzug links 5 pt
3. Fliesstext: Egyptienne 55 Roman, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt,
Ausrichtung: Blocksatz
3.
Neue Qualifikationen entstehen in der Verbindung von beidem: Fachhochschul-Studierende erweitern ihre praktische Entwurfskompetenz
durch Modelle aus Theorie und Forschung, Absolventinnen und Absolventen mit dem Bachelor einer Universität ihr theoretisches Wissen um
Erfahrungen in Entwurfs- und Gestaltungsprozessen. Es ist die Verbindung von Bildpraxis, Bildtheorie und Bildforschung, die das Profil des
MA in Visueller Kommunikation und Bildforschung auszeichnet. Entsprechend der Vielfalt von Disziplinen, die an der Reflexion über Bilder
beteiligt sind, streben wir einen engen Austausch zwischen Studierenden mit praktischer und solchen mit theoretischer Vorbildung an.
Kooperationspartner
Das Master-Programm basiert auf der engen Zusammenarbeit mit
Partnerinstitutionen: «eikones», der Nationale Forschungsschwerpunkt Bildkritik an der Universität Basel, erschliesst ein breites Feld
aktueller Bildforschung. Das vom Schweizerischen Nationalfonds
finanzierte Forschungsprojekt untersucht in circa 35 Teilprojekten
die Macht und Bedeutung von Bildern. Es bündelt damit eine Vielzahl
methodischer Herangehensweisen und jüngster Forschungsarbeiten
und garantiert im Master of Arts Visuelle Kommunikation den Anschluss an aktuellste Diskurse über das Medium Bild. Ebenso ist das
6
75Publikationen
Kunsthistorische Seminar der Universität Basel in Lehrveranstaltungen eingebunden. Das Master-Programm positioniert sich international und bezieht selbstverständlich auch das Netzwerk der Basel
School of Design in seine Aktivitäten mit ein.
Darstellung: 45%
Absolventinnen und Absolventen eines entwurfsorientierten
Bachelor-Studiengangs einer Hochschule für Gestaltung und Kunst
bearbeiten im Hauptfach des Master-Programms komplexe Fragen
des Entwurfs im Bereich der visuellen Kommunikation. Sie entwickeln ihre Praxis des Entwerfens weiter und vertiefen diese durch
Lehrveranstaltungen im Bereich der Bildtheorie und der Bildforschung. Sie lernen Methoden für das wissenschaftliche Arbeiten kennen, erweitern ihr sprachliches Vokabular im Diskurs über Bilder und
gewinnen theoretische Kompetenz auch in der engen Zusammenarbeit in Projektteams mit Studierenden mit theoretischem Hauptfach.
Aus dem erfolgreich abgeschlossenen Master-Studium ergibt sich die
Qualifikation für eine praktische Tätigkeit im eigenen Büro oder in
Unternehmen der Designwirtschaft. Das Studium kann Vorbereitung
sein für eine weitere Vertiefung im Rahmen eines wissenschaftlichen
Projektes der Bild- oder der Designforschung auf PhD-Stufe sowie für
die Lehrtätigkeit an einer Hochschule für Gestaltung und Kunst.
Studierende mit Uni-Bachelor bleiben bei der
Bild- und Medientheorie.
Studierende mit einem Bachelor of Arts der Kulturwissenschaften
vertiefen im Hauptfach ihre konzeptionellen und strategischen Kenntnisse aus dem Bereich des Einsatzes von Bildern und der Kommunikation durch Bilder. Sie lernen die analytische Begleitung von Entwurfsprozessen kennen und erwerben Fähigkeiten zur Beurteilung von Bildern der visuellen Kommunikation. Die Aneignung von Wissen über
Theorie und Praxis der visuellen Kommunikation dient der Entwicklung eigener Forschungsfragen. Neben ihren Auseinandersetzungen
mit Bild- und Medientheorien gewinnen Studierende mit theoretischer
Vorbildung breite praktische Erfahrung auch in der engen Zusammenarbeit in transdisziplinär zusammengesetzten Projektteams.
Aus dem erfolgreich abgeschlossenen Master-Studium ergibt sich die
Qualifikation zur Konzeption visueller Botschaften in Agenturen und
Designbüros, aber auch von Ausstellungen und Präsentationen im
Kontext des Design- und Kunstbetriebs. Eine bildkritische Kompetenz qualifiziert weiter zu einer journalistischen Tätigkeit für Design7
Vermassung: Millimeter
A5-Broschüren: Weiterbildungsbroschüren
Hierarchien und Satzspiegel
12.2
Broschüren mit wenig Text und Imagecharakter
Schriften:
1. Titel: Univers 75 Black, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt
2. Fliesstext: Egyptienne 55 Roman, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt,
Ausrichtung: Blocksatz
1.
Master Thesis
Ihr Nutzen. Zielpublikum und Voraussetzung
54.5
2.
Odi te nimagnatur re sit hillibu saperfe rferum rent ut andelita voluptate conserorum debisque vento blanis simpostis aut exerit aut
vendae perepra sintias nusdae con exces volutecabori sit lam, quiam
vent. Duntiatest, soloria ventem volorerro mod.
Sque eaquatemodis arumquia is ressimpore sus diatqui ut officiis dolum el inus maionsequi conectet laccus, conescient fugiaes ium id
ullaut occatur, et rem as es ide sitati inctas voloreicium quodis event
fugiant facestes aut volest omnis eum aut lab in cusandit, sed quos
alit, ni delictem eaqui voluptas alitae sectur reperferum laciatem laut
vendest modion nobis accatis tiusandit voluptium int. Hillectin elitenis dolla pa netur acepelis magnis none etur a eaturibusam exerror
rovita quate id ent de dolore nat. Eveni coneseces quide.
Ihr Nutzen
Odi te nimagnatur re sit hillibu saperfe rferum rent ut andelita voluptate conserorum debisque vento blanis simpostis aut exerit aut
vendae perepra sintias nusdae con exces volutecabori sit lam, quiam
vent. Duntiatest, soloria ventem volorerro mod.
Sque eaquatemodis arumquia is ressimpore sus diatqui ut officiis dolum el inus maionsequi conectet laccus, conescient fugiaes ium id
ullaut occatur, et rem as es ide sitati inctas voloreicium quodis event
fugiant facestes aut volest omnis eum aut lab in cusandit, sed quos
alit, ni delictem eaqui voluptas alitae sectur reperferum laciatem laut
vendest modion nobis accatis tiusandit voluptium int. Hillectin elitenis dolla pa netur acepelis magnis none etur a eaturibusam exerror
rovita quate id ent de dolore nat. Eveni coneseces quide.
Zielpublikum
Rectem ut voluptus, quatis de consequi blatis dolorempore volupta
tionsequatur aut officaborum quibus, eariam, in comnis explaborum
reium qui comnien tionseque velestempori solo ommodis delicipis
exerias et ventius volestius eost, cone con res doluptatis doluptat.
14
76Publikationen
Darstellung: 45%
15
Vermassung: Millimeter
A4-Broschüren: Jahresbericht
Umschlag
100
15
7
10
Der Jahresbericht erscheint im Format A4.
Schriften:
1. Titel: Univers 75 Black, Versalhöhe 15 pt, Zeilenabstand 17 pt
2. Text: Univers 45 Light, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9.5 pt
110
74.2
7
2.
Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
setzt sich aus folgenden Hochschulen zusammen:
– Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW
– Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW
– Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW
– Hochschule für Life Sciences FHNW
– Musikhochschulen FHNW
– Pädagogische Hochschule FHNW
– Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
– Hochschule für Technik FHNW
– Hochschule für Wirtschaft FHNW
148.5
Fachhochschule Nordwestschweiz
Schulthess-Allee 1
CH-5200 Brugg
2.
Ab 1. September 2013:
Bahnhofstrasse 6
CH-5210 Windisch
T +41 56 202 77 11
www.fhnw.ch
7
Jahresbericht 2012
297
1.
74.3
5
210
77Publikationen
Darstellung: 30%
Vermassung: Millimeter
25
210
A4-Broschüren: Jahresbericht
Inhaltsverzeichnis
210
210
16
10
Schriften:
1.Haupttitel: Egyptienne 75 Black, Versalhöhe 16.5 pt,
Zeilenabstand 20 pt
2. Absatzlinie: Position darüber, Stärke 0.3 pt, durchgezogen, Versatz 7 pt
3. Verzeichnis: Egyptienne 75 Black, Versalhöhe 16.5 pt,
Zeilenabstand 21 pt
12
9
1. Inhalt
72
2.
3. 3 Editorial
4 FHNW-Highlights
8
11
12
14
16
19
20
23
25
Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW
Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW
Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW
Hochschule für Life Sciences FHNW
Musikhochschulen FHNW
Pädagogische Hochschule FHNW
Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
Hochschule für Technik FHNW
Hochschule für Wirtschaft FHNW
26
30
33
36
38
40
Die FHNW als Institution
Services FHNW
Aus dem Fachhochschulrat
Direktionspräsidium und Direktion
Mitarbeitende und Studierende
Das Organigramm der FHNW
43 Finanzen
48 Statistiken
78Publikationen
Darstellung: 30%
Vermassung: Millimeter
297
A4-Broschüren: Jahresbericht
Hierarchien und Satz
210
210
16
10
Seiten mit Hochschulbeiträgen
Schriften:
1.Haupttitel: Egyptienne 75 Black, Versalhöhe 16.5 pt,
Zeilenabstand 20 pt
2. Lead: Egyptienne 55 Roman, Versalhöhe 16.5 pt, Zeilenabstand 20 pt,
Ausrichtung: Linksbündig
3. Fliesstext: Egyptienne 55 Roman, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt,
Ausrichtung: Blocksatz
4. Titel: Egyptienne 75 Black, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt
5. Zitat: Egyptienne 56 Italic, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 16.5 pt,
Ausrichtung: Linksbündig
6. Bildlegende: Univers 45 Light, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9 pt
7. Pagina: Egyptienne 55 Roman, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt,
Ausrichtung: Linksbündig
5
9
1. Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW
2. Die europäische Anerkennung der Bachelor- und Master-Diplome
in Architektur, das zehnjährige Jubiläum der trinationalen Bauingenieurausbildung, zwei erfolgreiche Promotionen in der Geoinformationstechnologie, die Gründung einer Spin-off-Firma und der
Aufbau eines System Control Labs: die Hochschule zeigt Wirkung.
72
3.
4.
5.
Die Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW ist nicht nur ein unverwechselbarer
Ort der Lehre und Forschung, sondern auch eine vielfältig vernetzte Wissens- und Expertenorganisation. Hoch motivierte Lehrende stehen im lebendigen Know-how-Austausch mit Studierenden und binden ihre Erkenntnisse und Erfahrungen in aF&E-Projekte ein.
Das europäische Gütesiegel für die Architekturschule in Basel/Muttenz
Der Kontakt zwischen Studierenden, Mittelbau und Dozentinnen und Dozenten ist direkt und
intensiv. Die Vorbereitung der Studieninteressierten, die sorgfältige Auswahl und die Einführung der frisch Immatrikulierten ins Studium sind wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. Das
Studium ist praxisbezogen: Alle Dozierenden stehen parallel zur Lehrtätigkeit in der Berufspraxis, Aufgabenstellungen werden in Absprache mit der Bauherrschaft entwickelt. So hat eine
Gruppe von Bachelor-Studierenden Projekte für ein Primarschulhaus in Basel entwickelt. Der Master-Studiengang ist
«Das ausgezeichnete Arbeitsklima, die
nun auf europäischer Ebene als Architekturausbildung anerhohe Anerkennung der persönlichen Leis- kannt. Seine inhaltliche Entwicklung basiert neben der umfassenden, praxisorientierten Ausbildung auf der verstärkten
tung und die sehr gute Zusammenarbeit
im Umfeld sind entscheidende Erfolgsfak- Integration der Forschung in die Lehre. Verschiedene Projekte
konnten angestoßen werden.
toren für die qualitativ hochstehenden
Leistungen aller Mitarbeitenden der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik
FHNW in Lehre und Forschung.»
48.5
Zwischen Wissenschaft und Unternehmertum: Geomatik hochdynamisch
6.
Bruno Späni, Direktor Hochschule
für Architektur, Bau und Geomatik
FHNW
Die Forschungsaktivitäten im «Mobile Mapping» führten zur Gründung der Spin-off-Firma
iNovitas, die verschiedene Mobile-Mapping-Applikationen und Services anbietet und gleichzeitig als Industriepartner Impulse für die Forschungsgruppe liefert. Zwei Promotionen von
Mitarbeitenden des wissenschaftlichen Mittelbaus bereicherten unser «akademisches Jahr»:
Susanne Bleisch erhielt den Doktortitel in Geoinformationswissenschaften der City University
London. Hannes Eugster verteidigte seine Doktorarbeit an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Der Master-Studiengang in Engineering (MSE) erhielt im Sommer die Akkreditierung.
Das System Control Lab: Verknüpfung von Messung und Computersimulation
In wenigen Monaten wird das System Control Lab (SCL) seinen Betrieb aufnehmen: ein Meilenstein im Forschungsschwerpunkt «Nachhaltigkeit und Energie am Bau». Mit der labormässigen Verknüpfung von Messung und Computersimulation eröffnen sich neue Möglichkeiten in
der angewandten Forschung: Das Angebot an Zertifikatskursen (CAS), mehrheitlich im Rahmen
des Master-Programms Energie und Nachhaltigkeit am Bau (MAS EN Bau) wächst weiter. Die
neuen CAS Bauphysik, Akustik, Grundlagen des nachhaltigen Bauens und Energiestadt sind
ausgezeichnet im Markt positioniert.
«Studierende und Lehrende stellen sich
den Problemen der Gesellschaft und
bearbeiten sie im Team aus unterschiedlichen Perspektiven. Das ist der Vorteil
für eine Kunsthochschule innerhalb eines
Fachhochschulsystems: dass wir in
einer interdisziplinären Gemeinschaft
Kompetenzen bündeln können.»
Parallel zur wachsenden baulichen Infrastruktur geht die
Hochschule in der Informationstechnologie einen Schritt voran: Wer hier lernen, lehren und forschen wird, dem stehen
kollaborative Arbeitswerkzeuge zur Verfügung. Neben dem analogen, materialbezogenen Entwerfen werden «Mixed and Augmented Reality» als Basis ästhetischer Arbeit ernst genommen.
Sie erschliessen Inhalte über netzbasierte digitale Tools und fördern den Austausch unter den
Hochschul-Angehörigen. Besonderes Merkmal des Studiums ist die Integration von Theorie
und Praxis in den künstlerischen und gestalterischen Schaffungsprozess.
Leistungsausweise: Auszeichnungen für Studierende
Zahlreiche Studierende und Ehemalige erzielten 2011 besondere Erfolge: Angehörige des Instituts Kunst erhielten den Kulturförderpreis der Alexander Clavel Stiftung, der Kunstkredit
Basel-Stadt sprach Werkbeiträge und tätigte Ankäufe. Design Preis Schweiz, Eidgenössischer
Preis für Design, reddot design award, Goldener Hase der Zeitschrift Hochparterre, Dyson
Award und Designaward IKEA-Stiftung: deutliche Signale, dass sich Absolventinnen und Absolventen der Hochschule im ausserschulischen Wettbewerb bewähren. Prominent im öffentlichen Raum zeigten Studierende auf der Fassade von Manor ihre Arbeiten. Ein junger Künstler
bespielte die Fassade des Rathauses Basel. Das renommierte Kammerorchester Basel bot Studierenden die Möglichkeit, die Klangräume dreier klassischer Konzerte mit visuellen Projektionen zu überlagern.
4.9
7. 11
10
Kirsten Merete Langkilde, Direktorin
Hochschule für Gestaltung und Kunst
FHNW
63.5
Projekte, Kongresse, Partnerschaften – regional und international
Die beiden Forschungsprojekte «Neue Visualisierungsmethoden für städtebauliche Transformationsprozesse» (Partner: Novartis International AG, Hochbau und Planungsamt des Kantons
Basel-Stadt) und «Neue Methoden der visuellen Suche in Bilddatenbanken» (Partner: Universität Basel, Keystone Zürich, Sodatech Zürich) festigen sowohl die regionale wie auch die internationale Bedeutung der Hochschule. Zusammen mit der Schweizerischen Gesellschaft für
Kommunikations- und Medienwissenschaften (SGKM) und eikones NFS Bildkritik richtete die
Hochschule im Schaulager Basel die internationale und interdisziplinäre Jahrestagung «BildKommunikation-Medien» aus. Mit dem Fokus auf die zunehmend visuelle Kultur privater und
öffentlicher Kommunikationsmittel erwies sich die Hochschule als kompetente Partnerin. Mit
der Universität Basel und dem Swiss Nanoscience Institute wurde eine «Weltenreise – vom
Kosmos zur Nanowelt» umgesetzt – das Institut Visuelle Kommunikation war für die Visualisierung und die Kommunikationsprodukte verantwortlich. Mit der Hochschule der Künste
Bern findet im Master-Studiengang Fine Arts ein intensiver Austausch statt. Ebenfalls mit der
Berner Hochschule sowie mit den Zürcher und Luzerner Studiengängen entwickelt sich eine
intensive Zusammenarbeit in «Art Education». Es werden gemeinsame Blockwochen für die
Master-Studierenden des Höheren Lehramtes angeboten. Die Hochschule pflegt auch mit den
Museen Aargau eine Zusammenarbeit zur Entwicklung von Vermittlungsangeboten.
12
Hochschule für Technik FHNW
Die Hochschule für Technik FHNW verzeichnete eine ausserordentliche Zunahme von Studierenden. Die Auslastung der Institute,
Auszeichnungen und neue Partnerschaften zeigen, dass das Angebot
in Forschung und Entwicklung den Bedürfnissen der Forschungspartner im In- und Ausland entspricht.
Das Interesse von jungen Männern und Frauen an den Ingenieurberufen nimmt zu. Rund 400
Studierende begannen im Herbst ihre Ausbildung an der Hochschule für Technik FHNW, was
einer Zunahme von über zwanzig Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Erfolgreiche Studienangebote
Insbesondere für den neuen Studiengang Energie- und Umwelttechnik war die Nachfrage sehr
gross. Er startete mit 58 Studierenden, die bei ihren praxisorientierten Projektarbeiten von der
Kompetenz der Institute in der Energie- und Ressourceneffizienz, dem strategischen Leitthema
der Hochschule, profitieren können. Das Eidgenössische Volksdepartement (EVD) hat den Studiengang im Juni bewilligt. Ebenfalls im Juni hat das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) den Bachelor-Studiengang Optometrie rückwirkend auf Juni 2010 akkreditiert.
Informatik-Boom und Akkreditierung des Master-Studiengangs
Entgegen dem Trend bei anderen Hochschulen und Universitäten verzeichnete der Studiengang
Informatik eine starke Zunahme der Anmeldungen. Dabei konnten sich sowohl die Profilierung
iCompetence als auch der berufsbegleitende Informatik-Studiengang etablieren. Im August hat
das BBT den Master-Studiengang Master of Science in Engineering (MSE) mit einigen wenigen
Auflagen akkreditiert. 25 MSE-Absolventinnen und -Absolventen schlossen ihre Ausbildung mit dem Master-Diplom ab.
«Die Hochschule für Technik FHNW kann
ihre Wirkung sowohl in der Ausbildung
als auch in der angewandten Forschung
und Entwicklung dank stabilen Rahmenbedingungen und breit abgestützten
Partnerschaften mit Hochschulen und Unternehmen im In- und Ausland deutlich
ausbauen.»
Herausragende Leistungen und Ausbau in der anwendungsorientierten Forschung
Die Institute generierten in der Forschung eine rekordhohe
Drittmittelsumme und weisen einen überdurchschnittlichen
Projektvorrat aus. Im Rahmen der vom Bundesrat beschlossenen Sondermassnahmen wurden in kürzester Zeit 45 Projektideen konkretisiert, acht davon hat die Kommission für Technologie und Innovation (KTI) bewilligt. Die European Space
Agency (ESA) hat Solar Orbiter als nächste Hauptmission ausgewählt. Sie wird neue Erkenntnisse über die Aktivitäten der
Sonne und ihre Auswirkungen auf die Erde liefern. Auf der Raumsonde Solar Orbiter fliegt das
Röntgenteleskop STIX. Dieses Forschungsprojekt in angewandter Heliophysik wird am Institut
für 4D-Technologien unter der Leitung von Prof. Dr. Säm Krucker mit einem internationalen
Forscherteam entwickelt und gebaut. Parallel zum Aufbau des Studiengangs Energie- und Umwelttechnik verstärkt die Hochschule ihre Forschungsaktivitäten im Gebiet der Energie- und
Ressourceneffizienz. Als Leiter des neuen Zentrums für Ressourceneffizienz konnte Prof. Dr.
Thomas Heim gewonnen werden.
Partnerschaften und Auszeichnungen
Jürg Christener, Direktor
Hochschule für Technik
FHNW
22
79Publikationen
297
Die Brücke nach Europa: zehn Jahre trinationaler
Bauingenieurstudiengang
Im Zuge der europäischen Integration und der Internationalisierung der Baumärkte wird seit Herbst 2002 der trinationale Bachelor-Master-Studiengang in Bauingenieurwesen, Bau
und Umwelt geführt. Durch Fördermittel der EU und der Regio Basiliensis sowie der Kantone
beider Basel finanziert und in Kooperation mit der Université Strasbourg und der Hochschule
Karlsruhe aufgebaut, blickt er auf eine erfolgreiche Dekade zurück. Die Studierenden erlangen
in diesem Studiengang nicht nur professionelles Fachwissen, berufliche Reife und international anerkannte Abschlüsse mit Diplomen der drei Partnerländer, sondern erweitern gleichzeitig das Verständnis gegenüber Sprachen, Menschen und Kulturen.
Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW
Spatenstich, 30. Juni: Ein grosser Schritt zum Campus Dreispitz ist
getan. Mit der Zusammenführung aller Institute steht eine inhaltliche und strategische Weiterentwicklung der Hochschule an. Diesen
kontinuierlichen Prozess hat die neue Direktorin Kirsten Merete
Langkilde mit dem Entwicklungsbüro initiiert.
Über 60 Mitarbeitende engagieren sich in 15 Arbeitsgruppen.
An der Florenz-Strasse 9 in Basel haben sie sich eingerichtet,
um als Kollektiv von Lehrenden, Forschenden und Studierenden die Vision für die Hochschule auf dem schon 2013 teilweise bezugsbereiten Campus Dreispitz zu entwerfen und begleiten. Themen sind die Wechselwirkungen zwischen Lehre und
Forschung, die Infrastruktur, internationale Netzwerke, das
Leben auf dem Campus, mögliche Start-up-Aktivitäten.
42.5
Die hervorragenden Leistungen der Hochschule werden von ihren Partnern aus Industrie und
Wirtschaft wahrgenommen. Ein Bachelor-Absolvent wurde mit dem begehrten Zühlke Auslandstipendium ausgezeichnet. Die Zusammenarbeit der Institute mit Hochschulen und Unternehmen im In- und Ausland ist Grundlage ihres Erfolgs. Beispielhaft erwähnt sei an dieser
Stelle die Aufnahme des Instituts für Mikroelektronik in das renommierte «Cadence Academic
Network» als Lead Institution für «Design-for-Test». Im Produkte-Wettbewerb der Stadt Zürich
errang das Institut für Produkt- und Produktionsengineering den dritten Preis für die Entwicklung des Prototyps eines «Aktiven Überströmers im Türbereich». Eine weitere Auszeichnung ging an das Institut für Aerosol- und Sensortechnik und seine Forschungsaktivitäten im
Bereich der Feinstaubmessung. Für seine Publikation zur Entwicklung des Nanopartikelmessgeräts miniDiSC wurde Dr. Martin Fierz mit dem Aerosolpreis 2011 ausgezeichnet.
23
Darstellung: 30%
Vermassung: Millimeter
137.5
A4-Broschüren: Jahresbericht
Hierarchien und Satz
9
10
Seiten mit FHNW Beiträgen.
Schriften:
1.Haupttitel: 75 Black, Versalhöhe 16.5 pt, Zeilenabstand 20 pt
2. Lead: Egyptienne 55 Roman, Versalhöhe 16.5 pt, Zeilenabstand 20 pt,
Ausrichtung: Linksbündig
3. Titel: Egyptienne 75 Black, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt
4. Fliesstext: Egyptienne 55 Roman, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt,
Ausrichtung: Blocksatz
5. Pagina: Egyptienne 55 Roman, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt
5
90
90
16
1. Services FHNW
2. Die Services sorgen im Berichtsjahr für einfache Abläufe: Im Beschaffungswesen und bei den Kundenzahlungen. Bei den CampusBauten sind Meilensteine erreicht worden. Eine Mitarbeitendenbefragung dient als Grundlage zur weiteren Verbesserung der
Arbeitssituation.
72
3. Personal: Vorsorgewerk FHNW erfolgreich gestartet
Am 1. Januar 2011 war der erfolgreiche Start des Vorsorge4. werks FHNW, in das alle Mitarbeitenden der FHNW fristge-
recht überführt werden konnten. Die neue gemeinsame Kasse
wendet das Prinzip des Beitragsprimats an und wird von der
Basellandschaftlichen Pensionskasse geführt. Die Vorsorgekommission FHNW – das paritätische Steuerungsgremium
– hat die Arbeit aufgenommen. Sie konnte in der zweiten Jahreshälfte die Eröffnungsbilanz des Vorsorgewerks mit einem
Deckungsgrad von hundert Prozent genehmigen.
Erstmalig wurde eine Mitarbeitendenbefragung für die ganze
FHNW durchgeführt. Die Mitarbeitenden erhielten die Gelegenheit, ihre Arbeitssituation einzuschätzen. Unter Federführung der Personalleitung wurden in einem Organisationsund Kulturentwicklungsprozess die Ergebnisse der gesamten
FHNW, der einzelnen Hochschule und der jeweiligen Organisationseinheit präsentiert. Anschliessend konnten die Resultate in Arbeitsgruppen diskutiert und Massnahmen abgeleitet
werden.
Business Applications: Einfache Anmeldung –
einfache Zahlung
Die Abteilung Business Applications nahm im Frühling eine
neue Möglichkeit der Anmeldung an interne Web-Applikationen ohne Eingabe von Benutzernamen und Passwort – das
sogenannte «Single-Sign-On» – in Betrieb. Auf Wunsch kann
damit die Anmeldung automatisch erfolgen. Im Herbst wurde
das Schuladministrationssystem mit der Möglichkeit der Kreditkartenzahlung von Kursen und Veranstaltungen erweitert.
Momentan werden die Karten von Mastercard, Visa und Postfinance akzeptiert. Die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
hat diese Methode bereits erfolgreich für eine internationale
Tagung eingesetzt.
ICT: Neues Rechenzentrum − optimiertes Portfolio
Der erfolgreiche und problemlose Umzug des Rechenzentrums von Muttenz nach Wettingen war ein erster Meilenstein
der Abteilung ICT im ersten Quartal des Berichtsjahrs. Damit
wurde eine neue Stufe für den sicheren Betrieb der Serveranlagen der FHNW erreicht. Im zweiten Halbjahr startete das
Projekt ICT-Dienstleistungen: Um ein zukunftsgerichtetes
Dienstleistungsportfolio anbieten zu können, werden die Prozesse und Zuständigkeiten auf den Betrieb der Campus angepasst. Ausserdem konnte die Migration der PC auf das Betriebssystem Windows 7 und das Office 2010 Ende Jahr zeitgerecht abgeschlossen werden.
onspräsidiums eine zentrale Aufgabe des Controlling-Teams.
Ebenfalls im Fokus stand die Unterstützung des Strategieprozesses. Das Finanzbuchhaltungs-Team verbuchte im Berichtsjahr rund 100'000 Belege, davon ca. 42'000 Lieferantenrechnungen und 40'000 Kundenrechnungen.
Campusprojekte nehmen Gestalt an
Die Realisierung des Neubaus Brugg-Windisch wurde am 21.
März mit den Aushubarbeiten gestartet. Seit der Grundsteinlegung am 14. Juni konnte der Rohbau bis Ende 2011 grosse
Fortschritte verzeichnen. Die Planung für den Umbau des Gebäudes an der Steinackerstrasse 5 in Windisch steht kurz vor
dem Abschluss.
Auch der Campusbau in Olten schritt soweit voran, dass der
Innenausbau bereits im Berichtsjahr in Angriff genommen
werden konnte.
297
Für den Campus Dreispitz in Basel wurden 2011 die Subventionsanträge beim Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) eingereicht. Die Umbauarbeiten am Teilprojekt «Zollfreilager» starteten im April 2011. Die Planung für die weiteren
Teilprojekte wurde so vorangetrieben, dass der Baustart 2012
erfolgen kann.
FHNW-weite Beschaffung realisiert
Im Bereich Immobilien und Infrastruktur standen die Betreuung der entstehenden Campus-Bauten und die eingeleiteten
Projekte im Bereich der koordinierten, FHNW-weiten Beschaffung im Vordergrund. Im Hinblick auf die Campusbezüge
wurde im Sommer 2011 der Grundstein für die gleichzeitige
Einführung einer CAFM-Software für das Flächenmanagement gelegt.
Die zentrale Beschaffung schloss etliche Projekte in den Bereichen Büromaterial, Drucksachen und Informatik ab und eröffnete im FHNW-Intranet ein zentrales Beschaffungsportal.
Finanzen und Controlling: planen − steuern − kalkulieren
2011 war die Anpassung des Planungsprozesses und des internen Reportings an die Anforderungen des neuen Direkti-
17.6
4.9
5. 30
31
210
80Publikationen
Darstellung: 30%
Vermassung: Millimeter
210
A4-Broschüren: Jahresbericht
Hierarchien und Satz
9
2. Transitorische Aktiven
1. TCHF
6'905 wurden für noch nicht verrechnete Projekt- und
2. Ausbildungsleistungen abgegrenzt. Für insgesamt TCHF 770
wurden Abgrenzungen für im Voraus bezahlte Lieferungen
und Leistungen gebucht. TCHF 380 betreffen ausstehende
Mietsubventionen des Bundes.
3. Sachanlagen
In Anlehnung an die Empfehlungen des BBT und in Abstimmung mit den Trägerkantonen aktiviert die FHNW ab TCHF
50 ihre Anschaffungen und führt diese in einer Anlagenbuchhaltung.
Bei der Überführung zur FHNW wurden die Sachanlagen gemäss Staatsvertrag ohne Bewertung – d.h. mit dem Wert Null
– bilanziert. Sämtliche in der Bilanz ausgewiesenen Sachanlagen wurden folglich in der FHNW beschafft.
Die Abschreibung erfolgt linear und indirekt (über Wertberichtigungskonten):
– Mieterausbauten inkl. aktivierbare Dienstleistungen von
Dritten: auf max. 30 Jahre, resp. bis Ende Laufzeit
Mietvertrag
– Maschinen/Apparate/Fahrzeuge: auf 5 Jahre
– Mobiliar, Einrichtungen: auf 10 Jahre
– ICT Hard-/Software: auf 3 Jahre, wobei Nutzungsrechte
(Lizenzen) nicht aktiviert werden
Abschreibung
auf Abgang
8 419 232
8 998 620
–
–
–
1 504 640
2 332 115
2 821 197
–
–
6 879 374
3 625 228
2 842 676
443 219
2 263 288
467 086
–
–
3 601 361
–
–
9. Beiträge Trägerkantone
Musikinstrumente
ICT Hard- und Software
–
538 800
2 245
3 071 253
4 342 047
2 026 214
23 320 117 11 167 549
7 580 030
anlagen geWert Null
n Sachanla-
er Wertbe-
Mit der Interkantonalen Fachhochschulvereinbarung (FHV)
wird der interkantonale Zugang zu den Fachhochschulen und
die Abgeltung, welche die Wohnsitzkantone der Studierenden
den Trägern der Fachhochschulen leisten, geregelt. Die FHNW
hat gegenüber den FHV-Kantonen ausserhalb der FHNW
TCHF 29'017 für in 2011 erbrachte Leistungen abgerechnet.
Kanton AG
TCHF
78 911
6. Rückstellungen
Kanton BL
TCHF
52 826
Nach abgeschlossener Überführung in die gemeinsame Pensionskasse konnten die entsprechenden Rückstellungen ausgeglichen werden. Die Rückstellungen für Sanierungs- und
Rückbaukosten bei Mieterausbauten wurden infolge einer
Neubeurteilung und aufgrund eines Rechtsstreits in Sachen
Bauherrenhaftung erhöht.
Kanton BS
TCHF
33 836
Kanton SO
TCHF
29 227
Total
TCHF
194 800
Weitere Kantonsbeiträge in Höhe von TCHF 25'183 wurden im
Rahmen spezifischer Leistungsvereinbarungen zwischen den
Trägern und der FHNW – insbesondere der Pädagogischen
Hochschule FHNW – vergütet.
Rückstellungen
31.12. 2011
Diverse Rückstellungen
132 596
Frühpensionierungen
Rückbau- und Sanierungskosten
Delkredere
31.12. 2010 Veränderung
283 472
-150 876
–
1 230 054
-1 230 054
295 242
2 246 003
-1 950 761
2 899 675
1 500 000
1 399 675
Pensionskasse Basel-Stadt
455 707
346 606
109 101
Pensensaldo, GLAZ, Ferien
11 690 729
10 335 757
1 354 972
Total
15 473 949
15 941 892
-467 943
7. Eigenkapital/Jahresergebnis
Unter Berücksichtigung der Nachtragsfinanzierung für die
Jahre 2009, 2010 und 2011 über insgesamt TCHF 17'500 (siehe
auch Bemerkung unter Ziffer 9, Beiträge Trägerkantone) weist
die FHNW im Geschäftsjahr 2011 ein positives Ergebnis aus.
Gemäss § 27 Absatz 2 des Staatsvertrages zwischen den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn
über die Fachhochschule Nordwestschweiz hat die FHNW
das Recht, aus Ertragsüberschüssen Rücklagen zu bilden. Mit
dem Jahresgewinn von TCHF 10'113 wird nach Ausgleich des
Verlustvortrages von TCHF 1'165 eine Rücklage in Höhe von
TCHF 8'949 gebildet.
Für die Jahre 2009 bis 2011 wurde eine Nachtragsfinanzierung in Höhe von TCHF 17'500 gewährt. Begründet war diese
im Ausgleich der Kürzung von BBT- und FHV-Beiträgen in der
Ausbildung. TCHF 5'100 betrafen das Jahr 2009, TCHF 6'100
das Jahr 2010 und TCHF 6'300 das Jahr 2011. Die Trägerkantone beteiligten sich wie folgt:
Kanton AG
TCHF
Kanton BL
TCHF
4 742.5
Kanton BS
TCHF
3 080.0
Kanton SO
TCHF
2 590.0
Total Anlagevermögen
Total
TCHF
17 500.0
–
26 907 636
8. Projekt- und Ausbildungsbeiträge an Dritte
4. Transitorische Passiven
Den grössten Teil der Transitorischen Passiven machen Ertragsabgrenzungen aus, deren Leistungen erst in 2012 erbracht werden (Aus- und Weiterbildung: TCHF 20'928, Projekte: TCHF 27'495). Ausstehende Mietabrechnungen, Nebenkostenabrechnungen und Unterhaltsarbeiten wurden mit TCHF
2'661 abgegrenzt. Für insgesamt TCHF 1'982 wurden Honorare, Einmalzahlungen und Spesen abgegrenzt. Weiter wurden
insgesamt für Dienstleistungen von Dritten TCHF 4'209 abgegrenzt.
In den Forschungsprojekten arbeitet die FHNW häufig mit
Partnern aus anderen Instituten und aus der Wirtschaft zusammen. Teilweise fliessen Mittel aus Bundessubventionen
zur FHNW, die im Rahmen der Projektvereinbarungen diesen
Partnern zustehen.
Ebenso werden einige Master-Studiengänge in Kooperation
mit anderen Hochschulen durchgeführt. Nach dem Immatrikulationsprinzip fliessen die Subventionen an die Fachhochschule, an der die Studierenden eingeschrieben sind, in Kooperation erbrachte Ausbildungsleistungen werden den beteiligten Schulen gutgeschrieben.
Dem Bruttoprinzip Rechnung tragend, werden diese Beträge
nicht mit den Erträgen verrechnet, sondern als Aufwandposition ausgewiesen.
Aus der Neubeurteilung allfälliger Risiken bei Auszug aus bestehenden Mietobjekten wurden auch mögliche Risiken identifiziert, deren Eintretenswahrscheinlichkeit unter 50 Prozent
liegt. Für diese Risiken (allfällige zusätzliche Rückbaukosten)
bestehen per 31.12.2011 im Umfang von rund TCHF 1'000
Eventualverpflichtungen.
Die FHNW hat beim Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) bereits in 2010 für ein mittlerweile abgeschlossenes Infrastruktur-Sanierungsprojekt einen Antrag auf Subvention gestellt. Das BBT subventioniert grundsätzlich maximal 1/3 der subventionsrechtlich anerkannten Investitionen.
Die Stellungnahme des BBT ist noch ausstehend.
Im Rahmen des Anschlusses der beruflichen Vorsorge an die
Basellandschaftliche Pensionskasse (BL PK) besteht ein Sanierungskonzept. Dieses regelt im Sinne eines Reglements das
Vorgehen, wenn eine Sanierung notwendig wird. Dabei werden bei erstmaligem Unterschreiten des Deckungsgrades von
100 Prozent (Art. 44 BVV 2) Massnahmen definiert. In erster
Priorität werden dabei Sanierungsbeiträge von den aktiven
Versicherten und der FHNW erhoben sowie eine Reduktion
der Verzinsung von Sparguthaben beschlossen. Daraufhin
werden für einen Zeitraum von maximal 7 Jahren Mindestdeckungsgrade definiert. Spätestens nach 7 Jahren beträgt
der Mindestdeckungsgrad 100 Prozent. Wird ein Mindestdeckungsbeitrag unterschritten, so ist die FHNW zu einer Einlage in eine Arbeitgeberbeitragsreserve mit Verwendungsverzicht verpflichtet. Eine solche Einlage wird als Aufwand
verbucht und hat einen Abfluss von Liquidität zur Folge. Aufgrund der verfügbaren Informationen der Pensionskasse ist
eine erstmalige Unterdeckung auf den Stichtag 31. Dezember
2011 wahrscheinlich. Sanierungsmassnahmen wurden noch
nicht beschlossen.
Ferner ist eine Reform der BL PK im Kanton Basel-Landschaft
in Vernehmlassung. Unter anderem wurde eine Senkung des
technischen Zinssatzes diskutiert. Im Falle einer Senkung
wäre mit erhöhtem Rückstellungsbedarf im BVG-Anschluss
zu rechnen, was entsprechende Sanierungsleistungen der
FHNW notwendig machen kann.
297
10. Gelder aus FHV
536 555
5 387 086
–
7 087.5
11. Eventualverpflichtungen und Eventualguthaben
Mit der Interkantonalen Fachhochschul
wird der interkantonale Zugang zu den Fa
die Abgeltung, welche die Wohnsitzkanto
den Trägern der Fachhochschulen leisten,
hat gegenüber den FHV-Kantonen aus
TCHF 29'017 für in 2011 erbrachte Leistun
78 911
TCHF
52 826
Nach abgeschlossener Überführung in die gemeinsame Pensionskasse konnten die entsprechenden Rückstellungen ausgeglichen werden. Die Rückstellungen für Sanierungs- und
Rückbaukosten bei Mieterausbauten wurden infolge einer
Beispiel Tabelle
Neubeurteilung und aufgrund eines Rechtsstreits in Sachen
Bauherrenhaftung erhöht.
Kanton BS
TCHF
33 836
Kanton SO
TCHF
29 227
11. Eventualverpflichtungen und Event
Total
TCHF
194 800
Aus der Neubeurteilung allfälliger Risike
stehenden Mietobjekten wurden auch mö
tifiziert, deren
210 Eintretenswahrscheinlichk
liegt. Für diese Risiken (allfällige zusätzli
bestehen per 31.12.2011 im Umfang vo
Eventualverpflichtungen.
Die FHNW hat beim Bundesamt für Beru
nologie (BBT) bereits in 2010 für ein mitt
senes Infrastruktur-Sanierungsprojekt ei
vention gestellt. Das BBT subventioniert
mal 1/3 der subventionsrechtlich anerka
Die Stellungnahme des BBT ist noch auss
Im Rahmen des Anschlusses der beruflic
Basellandschaftliche Pensionskasse (BL
nierungskonzept. Dieses regelt im Sinne ei
Vorgehen, wenn eine Sanierung notwend
den bei erstmaligem Unterschreiten des D
100 Prozent (Art. 44 BVV 2) Massnahmen
Priorität werden dabei Sanierungsbeiträ
Versicherten und der FHNW erhoben so
der Verzinsung von Sparguthaben besc
31.12. 2011
Frühpensionierungen
283 472
-150 876
–
1 230 054
-1 230 054
295 242
2 246 003
-1 950 761
1 500 000
1 399 675
455 707
346 606
109 101
Pensensaldo, GLAZ, Ferien
11 690 729
10 335 757
1 354 972
Total
15 473 949
15 941 892
-467 943
Delkredere
5. 46
4.9
Weitere Kantonsbeiträge in 210
Höhe von TCHF 25'183 wurden im
Rahmen spezifischer Leistungsvereinbarungen zwischen den
Trägern und der FHNW – insbesondere der Pädagogischen
Hochschule FHNW – vergütet.
31.12. 2010 Veränderung
132 596
2 899 675
Rückbau- und Sanierungskosten
Für die Jahre 2009 bis 2011 wurde eine Nachtragsfinanzierung in Höhe von TCHF 17'500 gewährt. Begründet war diese
im Ausgleich der Kürzung von BBT- und FHV-Beiträgen in der
Ausbildung. TCHF 5'100 betrafen das Jahr 2009, TCHF 6'100
das Jahr 2010 und TCHF 6'300 das Jahr 2011. Die Trägerkantone beteiligten sich wie folgt:
Kanton AG
TCHF
7 087.5
Kanton BL
TCHF
4 742.5
7. Eigenkapital/Jahresergebnis
Kanton BS
TCHF
3 080.0
Unter Berücksichtigung der Nachtragsfinanzierung für die
81Publikationen
Jahre
2009, 2010 und 2011 über insgesamt TCHF 17'500 (siehe
auch Bemerkung unter Ziffer 9, Beiträge Trägerkantone) weist
die FHNW im Geschäftsjahr 2011 ein positives Ergebnis aus.
Kanton SO
TCHF
2 590.0
TCHF
17 500.0
Darstellung: 100% Vermassung: Millimeter
1.12. 2011
10. Gelder aus FHV
TCHF
5.
6. Diverse Rückstellungen
7.
9. Beiträge Trägerkantone
Von den insgesamt TCHF 237'483 sind im Jahr 2011 gemäss
Leistungsvereinbarung und Staatsvertrag Globalbeiträge an
die FHNW überwiesen worden:
Kanton BL
Pensionskasse Basel-Stadt
rechte
5. Durchlaufkonten
Die Durchlaufkonten enthalten hauptsächlich die Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber den Sozialversicherungen und den Pensionskassen, die in der Regel zu Beginn des
Folgemonats ausgeglichen werden.
6. Rückstellungen
3.
4. Rückstellungen
gen von
t
16
90
Von den insgesamt TCHF 237'483 sind im Jahr 2011 gemäss
Leistungsvereinbarung und Staatsvertrag Globalbeiträge an
die FHNW überwiesen worden:
Kanton AG
in AbstimW ab TCHF
lagenbuch-
AV 31.12. 2011
Abgang 2011
–
668 692
7 368 456
Mobiliar, Werkstatt+ Laboreinrichtungen
Anlagen im Bau
Abschreibung
–
835 948
Maschinen, Apparate
+ Fahrzeuge
Mieterausbau
Zugang 2011
Anlagengitter per 31.12. 2011 in Schweizer Franken
AV 31.12. 2010
Schriften:
1. Titel: Univers 75 Black, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt
2. Fliesstext: Univers 55 Roman, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt
3. Absatzlinie Tabellenanfang: Position darüber, Stärke 2.5 pt,
durchgezogen, Versatz 2.9 pt
4. Titel Tabelle: Univers 65 Bold, Versalhöhe 6.5 pt, Zeilenabstand 12 pt
5. Absatzlinie Tabelleninhalt: Position darüber, Stärke 0.3 pt,
durchgezogen, Versatz 2.9 pt
6. Fliesstext Tabelle: Univers 55 Roman, Versalhöhe 9 pt,
Zeilenabstand 12 pt
5. Absatzlinie
Durchlaufkonten
7.
Tabellenende: Position darüber, Stärke 1 pt, durchgezogen, Die
Durchlaufkonten
enthalten hauptsächlich die Forderun Versatz
2.9 pt
gen und Verbindlichkeiten gegenüber den Sozialversicherungen und den Pensionskassen, die in der Regel zu Beginn des
Folgemonats ausgeglichen werden.
ojekt- und
TCHF 770
eferungen
sstehende
bgang
10
Finanzseiten
5
90
Total
Darstellung: 30%
Vermassung: Millimeter
47
A4-Broschüren: Forschungseinblicke
Umschlag
100
15
7
10
Der Forschungsbericht erscheint im Format A4.
74.2
7
2.
Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
setzt sich aus folgenden Hochschulen zusammen:
– Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW
– Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW
– Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW
– Hochschule für Life Sciences FHNW
– Musikhochschulen FHNW
– Pädagogische Hochschule FHNW
– Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
– Hochschule für Technik FHNW
– Hochschule für Wirtschaft FHNW
148.5
Fachhochschule Nordwestschweiz
Schulthess-Allee 1
CH-5200 Brugg
2.
Ab 1. September 2013:
Bahnhofstrasse 6
CH-5210 Windisch
T +41 56 202 77 11
www.fhnw.ch
7
Forschungseinblicke 2012
Schriften:
1. Titel: Univers 75 Black, Versalhöhe 15 pt, Zeilenabstand 17 pt
2. Text: Univers 45 Light, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 9.5 pt
110
297
1.
74.3
5
210
82Publikationen
Darstellung: 30%
Vermassung: Millimeter
25
210
A4-Broschüren: Forschungseinblicke
Hierarchien und Satz
210
210
12
Seiten mit Hochschulbeiträgen.
Schriften:
1. Autor: Univers 55 Roman, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt
2. Haupttitel: Egyptienne 75 Black, Versalhöhe 24 pt, Zeilenabstand 28 pt
3. Lead: Univers 55 Roman, Versalhöhe 12 pt, Zeilenabstand 18 pt
4. Bildlegende: Univers 55 Roman, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 12 pt
5. Titel: Univers 75 Black, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt
6. Fliesstext : Egyptienne 55 Roman, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt
7. Pagina: Univers 55 Roman, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 12 pt
20
10.5
1. Flavia Caviezel, Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW
10.5
2. Die
3.Er ist Arbeits- und Freizeitraum für Menschen, Industrie- und Handelszone wie auch
5.
6.
Lebensraum von Fischen und Pflanzen. Auf einer interaktiven Computerplattform
des Forschungsprojekts « RhyCycling » kann man sich spielerisch über die Netzwerke
und Abhängigkeiten im System Rhein informieren und zum Perspektivenwechsel
reizen lassen.
10.5
Beispiel:
Bildhöhe ist abhängig von der Textmenge.
10.5
Neuartige Röntgen-Technik
für sichereres Fliegen:
Die FHNW testet einen Prototypen
Die auf Gepäck-Kontrollsysteme spezialisierte Firma Reveal hatte eine neuartige
« Motion Imaging »-Technologie entwickelt. Dr. Stefan Michel und Marcia Mendes von
der Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW testeten diese anhand eines
Prototypen. Ihr Experiment sollte klären, ob die Neuheit die Arbeit des Sicherheitspersonals einfacher und den Betrieb effizienter macht.
24 313 250 Passagiere landeten im Jahr de vorstellen können, müssten wissen, lösen. Eine solchermassen hohe « Erken2011 in Zürich oder flogen von dort aus wie diese aus verschiedenen Perspek- nungs-Rate » ist vor allem wirtschaftin die weite Welt. Mindestens ebenso tiven, halb verdeckt oder in einem lich wichtig und vermeidet Schlangen
viele Gepäckstücke flogen mit. Bevor Durcheinander von ungefährlichen Ge- vor den Checkpoints am Flughafen.
diese aber in das Flugzeug gelangen, genständen aussehen.
passieren sie ein Röntgenprüfgerät.
Studienresultat führt zu
Röntgenstrahlen durchdringen die Kof- Aber auch die Röntgen-Maschine leis- Richtungswechsel
fer, Taschen und Kisten: Sie machen tet ihren Beitrag. Heute liefern die X- In einem empirischen Experiment tesdas Innenleben des Gepäcks sichtbar. Ray-Geräte meist nur zweidimensiona- teten Stefan Michel und Marcia MenVor Bildschirmen sitzen die Gepäck- le Aufnahmen. Das schränkt die Arbeit des die Motion Imaging-Technologie
Kontrolleure und durchsuchen die Rönt- der Screener ein.
auf ihre Vor- und Nachteile: Screener
genbilder. Diese sogenannten « Screevom Flughafen Zürich beurteilten Röntner » sind darauf spezialisiert, gefähr- « Die Firma Reveal, welche auf solche genbilder präparierter Gepäckstücke,
liche Gegenstände zu erkennen und Geräte spezialisiert ist, hatte deshalb die entweder mit der neuen Motion
auszusortieren. « Diese Arbeit ist eine einen Prototypen konstruiert, der Ge- Imaging-Technologie oder traditionell
gewaltige kognitive Leistung », kom- päckstücke mit gleich fünf Röntgen- aufgenommen worden waren. Die Stumentiert Stefan Michel. Im Rahmen ei- strahlen durchleuchtet », holt Stefan dienteilnehmenden erkan nten gefährnes Forschungsprojekts am Institut Michel aus. So könnten Screener einen liches Reisegepäck im neuen Scanner
Mensch in komplexen Systemen ( MikS ) Gegenstand aus fünf leicht unterschied- zwar etwas besser. Allerdings brauchuntersuchen er und Co-Projektleiterin lichen Perspektiven sehen. Die Bilder ten sie dafür im Schnitt sieben SekunMarcia Mendes, wie Technologie Scree- werden in der Motion-Imaging-Funk- den länger als mit der traditionellen
nern helfen kann, Effizienz und Sicher- tion wie ein kurzer Kameraschwenk Einzelbildtechnologie.
abgespielt. Durch die Bewegung kann
heit zu vereinbaren.
der Screener hinter praktisch undurch- « Motion Imaging scheint Screener also
sichtige Gegenstände, wie etwa Lap- nur bedingt zu unterstützen », schlussZiel: Höhere Erkennungsleistung
folgert Stefan Michel. Es verbessert
« Ein Screener versucht, möglichst tops, sehen.
schnell und richtig zu beurteilen, ob
zwar die Leistung, aber verlangsamt
ein Gepäckstück gefährlich ist oder Hinter der Neuentwicklung steht das den Prozess und das kostet Zeit und
nicht », beschreibt Dr. Michel die Auf- Ziel, das Zusammenspiel von Mensch Geld. Der Industriepartner Reveal
gabe der Sicherheitsleute. Das erfor- und Maschine zu verbessern. Nur so nahm dieses Resultat zum Anlass, die
dere zum einen Menschen mit beson- lässt sich die Anzahl korrekt entdeck- Motion Imaging-Technologie nicht weideren kognitiven Fähigkeiten. Scree- ter Gefahrengegenstände erhöhen, ter zu entwickeln. 
ner müssten sich Gefahrengegenstän- ohne übermässig oft Fehlalarm auszu-
22
4.
Medienkünstlerische Formate der Wissensvermittlung können neue Perspektiven eröffnen.
Der Rhein ist das Herzstück von Basel.
Hier wird geplaudert, flaniert, gebadet
oder man setzt mit einer der Fähren gemütlich über den Fluss. Dass man damit nur einen winzigen Aspekt des
Rheins erfasst, ist eine der Einsichten,
die der Besuch der Ausstellung « RhyCycling – Grenzraum im Fluss » eröffnet.
Allein schon deshalb, weil man sich da- schlagartig, sobald man den Ausstelfür nördlich der Dreirosenbrücke, lungsraum an der Uferstrasse 90 beRichtung Drei ländereck aufmachen tritt. Dort werden die Ergebnisse des
muss und unvermittelt in ungastliches SNF-Forschungsprojekts « RhyCycling
Gelände gelangt: Industriegebäude, – Ästhetik der Nachhaltigkeit im Basler
Baustellen, Brachen, überwucherte Grenzraum » der Hochschule für GeBahngeleise und kaum eine Menschen- staltung und Kunst FHNW im Herbst
seele. Das ändert sich wiederum 2012 präsentiert.
Das Innenleben der Gepäckstücke wird auf den Bildschirmen der « Screener» sichtbar.
11
Im vorliegenden Fall sollten 80 professionelle Screener Röntgenbilder von
präparierten Gepäckstücken als gefährlich oder ungefährlich einstufen.
Sie wurden auf vier Gruppen aufgeteilt:
Neuer X-Ray + Laptop im Gepäck ( 1 ),
Neuer X-Ray + Laptop ausserhalb Gepäck ( 2 ), alter X-Ray + Laptop im Ge-
päck ( 3 ), alter X-Ray + Laptop ausserhalb Gepäck ( 4 ).
Gepäckstücke waren so präpariert,
dass die eine Hälfte gefährlich und die
andere nicht gefährlich war. 50 Prozent
der gefährlichen Gegenstände waren
im Laptop versteckt, die anderen 50
Prozent im Gepäckstück.
Die Leistungen wurden als d’ erfasst.
Die Variable berechnet sich aus der Anzahl korrekt erkannter Gefahrengegenstände und der Anzahl fälschlich als
gefährlich eingestufter Gepäckstücke.
12
20
Damit drückt d' sowohl den Sicherheits- als auch den Effizienzaspekt der
Screenings aus.
Die Forscher interessierten sich vor allem dafür, ob Screener mit der neuen
Maschine trotz Laptop im Gepäck Gefahrenquellen ebenso zuverlässig entdecken können wie mit der alten Technologie und dem Laptop ausserhalb
des Gepäckstücks. Sie verglichen also
die Leistungen der Gruppen 1 und 4.
Gruppe 1 erkannte Gefahrengut signifikant schlechter und bedeutend langsamer als Gruppe 4.
12
Darstellung: 30%
Wissensbox:
Ästhetik der Nachhaltigkeit
Mit dem Konzept « Ästhetik der Nachhaltigkeit », an das sich das Projekt
« RhyCycling » anlehnt, wird der Diskurs über eine ökologisch, ökonomisch
und sozial zukunftsfähige Entwicklung um die Dimension der sinnlichen
Wahrnehmung erweitert. Aus der Sicht
der Künste, des Designs und der ästhetischen Theorie bedeutet es, eine Position einzunehmen, bei der die Natur mitgedacht und wahrgenommen wird ( vgl.
zum Beispiel Gernot Böhme ). Zu fragen,
wie sich nachhaltige Entwicklung ästhetisch niederschlägt, wie sie konkret
aussehen kann, ergänzt technische und
wissenschaftliche Ansätze und hilft
aufzuzeigen, wie Lebenswelten und
-räume unter der Idee der « Nachhaltigkeit » vermittelt werden können.
7.
19
Darstellung: 25%
83Publikationen
Unterschiedliche Perspektiven
arbeitet, « das Leitbild der nachhaltiEin Videoloop zum Beispiel zeigt irri- gen Entwicklung als positive, wahrtierend schöne Fotografien, die die nehmbare und erlebbare Alternative
knallbunten chemischen Rückstände zur umweltverbrauchenden Konsumim ehemaligen Hafen St. Johann doku- gesellschaft zeigen zu können ». Ein
mentieren; bei einer Tankerfahrt zie- Ansatz hierfür sei, komplexe Systeme –
hen vielfältige Rhein-Landschaften wie eben den Lebensraum Rhein – anvorbei, während Experten und Exper- ders als nur naturwissenschaftlichtinnen aus Politik, Umweltschutz oder technisch oder politisch zu erschliesForschung ihre Zukunftsvisionen zu sen. « Dem Projekt ‹ RhyCycling › ist dies
diesem Ort erzählen; ein Unterwasser- gelungen, indem es Menschen und Orvideo ergänzt die Perspektiven über ganisationen aus den Wissenschaften,
Wasser und öffnet eine leise blubbern- der Verwaltung, der Umweltbewegung
de Welt in zarten Farben und langsa- und der Kunst interdisziplinär einbemen Bewegungen.
zogen und neue Formen der Zusammenarbeit und der Präsentation aus« Der Rhein ist ein Mikrokosmos, in probiert hat. »
dem sich viele Themen bündeln und
verbinden », erklärt die Projektleiterin Visuelle Ethnologie und filmische
Flavia Caviezel: « Wir haben einen Gespräche
Flussabschnitt im Basler Grenzraum Spätestens seit dem Grossbrand im Inexemplarisch ausgewählt und uns als dustriegebiet Schweizerhalle von 1986
Forschungsobjekt vorgenommen, um ist der Rhein Gegenstand vieler Initiatidie Netzwerke und gegenseitigen Ab- ven geworden. Auch dieses Projekt soll
hängigkeiten von menschlichen und sensibilisieren und den Lebensraum
nicht-menschlichen Akteuren und Ak- Rhein in seiner Vielseitigkeit und Komteurinnen zu untersuchen, die mit dem plexität einem breiten Publikum zuRhein zu tun haben. Wir konzentrier- gänglich machen. Was « RhyCycling »
ten uns dabei auf die Aspekte Fisch- besonders auszeichnet, ist zum einen
fauna, Energie und Ufernutzung und die künstlerisch-gestalterische Herangingen Fragen der Nachhaltigkeit und gehensweise. Flavia Caviezel nutzte die
Zukunftsträchtigkeit der Rheinnut- Methodik der Visuellen Ethnologie, hat
zung nach. Wir wollten wissen, welche also den Forschungsgegenstand geunterschiedlichen Interessen und Kon- meinsam mit ihrem Team audiovisuell
flikte sich zum Ausdruck bringen und erfasst und ausgewertet. Dazu gehörwelche Lösungsansätze vorgestellt ten Beobachtungen von Arbeitsabläuund verhandelt werden. »
fen und Aktivitäten über, unter und am
Wasser sowie filmische Gespräche mit
Komplexe Systeme interdiszipden Projektpartnern und mit Menschen, die hier arbeiten und leben. Wie
linär erschliessen
Es lässt sich auch im Dreiländereck be- beispielsweise einem Berufstaucher
obachten, dass jeder ( Lebens- )Raum oder einer Steuerfrau.
erst durch die Beteiligten zu dem wird,
was er ist – und deshalb auch stets ver- Mehr als Wissen schaffen und
ändert werden kann. Mit ein Grund, vermitteln
weshalb von Anfang an ein breites Zum anderen war die Präsentation ein
Spektrum an Projekt- und Forschungs- wichtiger Bestandteil des Konzepts.
partnern in die Arbeit eingespannt Zentrale Station der Ausstellung ist
worden ist. Anette Graupe vom Amt für eine interaktive Computerplattform,
Umwelt und Energie Basel-Stadt ( AUE ) auf der man sich selbst einen Weg
erklärt die Motivation zur Kooperation durch die Forschungsergebnisse –
dadurch, dass die Stadt Basel daran nicht hierarchisch angeordnete Videos,
13.5
Wissensbox: Forschungsdesign
Das Forschungsdesign ist der Untersuchungsplan, welcher bestimmt, wie
eine Frage wissenschaftlich angegangen werden soll. Die Qualität des Designs bestimmt, wie verlässlich die Resultate sind.
4
Vielfalt und Komplexität
des Lebensraums Rhein entdecken
60
Dr. Stefan Michel und Marcia Mendes, Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW
4
Vermassung: Millimeter
178
20
297
A4-Broschüren: Forschungseinblicke
Hierarchien und Satz
210
Seiten mit Hochschulbeiträgen
Schriften:
1. Autor: Univers 55 Roman, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt
2. Haupttitel: Egyptienne 75 Black, Versalhöhe 24 pt, Zeilenabstand 28 pt
3. Fliesstext: Fliesstext : Egyptienne 55 Roman, Versalhöhe 9 pt,
Zeilenabstand 12 pt
4. Titel: Univers 75 Black, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt
5.Fliesstext Projektteam: Univers 55 Roman, Versalhöhe 8.5 pt,
Zeilenabstand 12 pt
6. Lead Artikel: Egyptienne 65 Bold, Versalhöhe 9 pt,
Zeilenabstand 12 pt
7. Frage Artikel: Univers 55 Roman, Versalhöhe 9 pt,
Zeilenabstand 12 pt
8.Pagina: Univers 55 Roman, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 12 pt
210
4
12
4
20
10.5
1.
10.5
2.« Wir
12
haben unser Preispotenzial
im Bereich der Dienstleistungen noch
nicht ausgeschöpft »
3. ausgewählten Unternehmen ( Fraisa
dividuell analysieren. Dies stärkt ihre
SA, Hilti Schweiz AG, Bächler Top Position in Preisverhandlungen und
Track AG und Müller Martini AG ) ha- hilft, den durchschnittlich erzielten
ben Thomas Helbling und sein Team Verkaufspreis zu verbessern.
ein Tool entwickelt, das es erlaubt, den
spezifischen Kundennutzen zu analysieren, zu quantifizieren und somit den
optimalen Preis für das angebotene
Produkt oder die angebotene Dienstleistung festzulegen.
Projektteam
Prof. Thomas Helbling ( Leitung ),
Stephanie Greiwe, Ruedi Korrodi,
Nina von Arx-Steiner
Mit Hilfe eines Fragebogens können
Aussendienstmitarbeiter alle relevanten Daten bei Kunden erheben und einen Konkurrenzvergleich vornehmen.
Untersucht werden etwa Lebensdauer,
Wartungsaufwand, Stillstandzeiten,
Energiebedarf, Ausschussquote – und
dies jeweils im Vergleich zu Konkurrenzprodukten. Die zu untersuchenden Parameter werden je nach angebotenem Produkt individuell bestimmt
und in einen Nutzenkalkulator in
Form eines « programmierten » PDFs
übertragen.
Schlüsselwörter
B2B-Marketing, Preisbildung,
Kundennutzen
Projektkooperation
5. Fraisa SA, Hilti ( Schweiz ) AG,
297
4
Interview mit Thomas Nägelin, Bereichsleiter Verkauf & Marketing Fraisa SA
60
Bächler Top Track AG,
Müller Martini AG, GIA AG,
Sawi / Swissmem
Projektvolumen
KTI-Gesuchsumme CHF 326 000.—
Drittmittel CHF 200 000.—
Forschungsfonds Aargau CHF 40 000.—
der nutzenorientierten Preisbil6. Ziel
dung ist es, dass Unternehmen ihre
Profitabilität nachhaltig steigern können. Thomas Nägelin von der Fraisa
SA erklärt, warum die Umsetzung dieses Modells für sein Unternehmen interessant ist.
Projektlaufzeit
Mai 2010 – September 2012
Webseiten
http://www.fhnw.ch/wirtschaft/icc/
beratung/pricing
http://www.gia.ch/pricing.html
Preis für Innovation ist oft zu tief
4. Für
jedes der beteiligten Unternehmen
7.
3.
wurde im Rahmen des Projektes der
Nutzen eines ihrer Produkte kalkuliert.
Im Zentrum stand dabei der direkt in
Geld messbare Nutzen wie tiefere Prozesskosten, niedrigerer Unterhalt oder
tiefere Abschreibungen. « Den indirekten Nutzen hingegen, wie das Image
oder die Marke, haben wir nicht angeschaut », erklärt Helbling weiter. Die
Methode bedeutet nicht unbedingt,
dass der Preis höher wird. Das Ergebnis kann auch sein, dass der Preis gesenkt werden muss. « Es ist aber eine
Tatsache, dass innovative Leistungen
oft zu günstig verkauft werden », führt
Thomas Helbling aus. Und welchen Nutzen haben die teilnehmenden Unternehmen? Gemäss den Studienergebnissen erhalten sie ein detailliertes Verständnis der ökonomischen Aspekte
der Kundenwertschöpfungskette sowie eine konkrete Nutzenanalyse. So
können sie den Nutzen ( und damit die
Preise ) für ihre Leistungen kundenin-
22
Sie sind in ihrem Unternehmen für
den Verkauf und das Marketing verantwortlich. Wie wurden bei der Fraisa
SA bis anhin die Preise für die Produkte festgelegt?
Für die Produkte von Fraisa wurde ein
Preisfindungssystem entwickelt, das
sich einerseits an den Marktbedingungen und andererseits am zu erwartenden Nettonutzen des Kunden mit dem
Produkt orientiert. Einzig für das Werkzeugmanagementsystem « ToolCare® »
gab es bis anhin kein solches System.
Wir sind aber überzeugt, dass das
Marktpotenzial für eine nutzenorientierte Festlegung des Preises gerade in
diesem Bereich vorhanden ist.
Wie sind Sie auf das nutzenorientierte
Preismodell der FHNW aufmerksam
geworden?
Die Dienstleistungen in unserem Unternehmen haben sich in den vergangenen Jahren zu einem wichtigen
Standbein entwickelt. Wir haben aber
das Preispotenzial im Bereich der
Dienstleistungen noch nicht optimal
ausgeschöpft, weil wir das Pricing
nicht systematisch entwickelt haben.
Die FHNW hat sich mit der Nutzenori- Welches sind für Sie die wichtigsten
entierten Preisstellung in der For- Erkenntnisse aus diesem Projekt?
schung befasst. Im Kontakt mit den Wir haben mittels gezielter Befragung
Projektverantwortlichen der FHNW unserer Aussendienstmitarbeiter und
sind wir darauf aufmerksam geworden. unserer Kundinnen und Kunden erfahren, dass unser Angebot ToolCare® als
Was hat Sie dazu bewogen, bei diegrosser Nutzen empfunden wird und
eine gewisse Bereitschaft besteht, diesem Projekt mitzumachen?
Wir haben vermutet, dass wir unser sen Nutzen auch monetär zu belohnen.
Ertragspotenzial nicht ausschöpfen. Wir haben somit die Grundlagen erhalDeshalb stiess der Vorschlag der ten, um unser Angebot gezielt auszuFHNW, das Thema Pricing bei Dienst- bauen. Wenn wir uns bei der Preisbilleistungen systematisch anzugehen, dung am Kundennutzen orientieren,
bei uns auf offene Türen.
bringt dies verschiedene Vorteile. Wir
schaffen Kaufanreize und schöpfen
Bei der Studie stand das Werkzeuggleichzeitig die Zahlungsbereitschaft
der Kundschaft besser aus. Das Preismanagementsystem « ToolCare® » im
modell für die Produkte funktioniert
Zentrum. Warum wurde gerade
sehr gut. Es wird auch den Verändedieser Werkzeugschrank ausgewählt?
Es ist ein individuell bestücktes Kun- rungen des Marktes und der Entwickdenwarenlager auf technisch höchs- lung der Produkte laufend angepasst.
tem Niveau. Es ist als kompakter Schubladenschrank konzipiert, den der Kun- Und das Pricing? Wird das ToolCare® de in seinem Betrieb aufstellt und System nun zu einem anderen Preis
nutzt. Darin werden die in seiner Pro- verkauft?
duktion verwendeten Werkzeuge auf- Das ist noch nicht entschieden. Bis es
bewahrt. Der ToolCare®-Schrank, in- soweit ist, wird noch einiges an Detailklusive Inhalt, bleibt jedoch in Besitz arbeit erforderlich sein.
und Verwaltung von Fraisa. Diese
Dienstleistung bewirkt beim Kunden Lassen sich die Ergebnisse dieser
eine signifikante Kosteneinsparung, Studie auch auf andere Produkte aus
die wir bisher zu wenig transparent ihrem Sortiment übertragen?
dargestellt haben. Deshalb schöpfen Das Pricing ist grundsätzlich eine der
wir auch das Preispotenzial nicht ge- wichtigsten Funktionen im Unternehnügend aus.
men. Damit wird der Erfolg des Unternehmens direkt beeinflusst. Alles, was
Wie ist die Zusammenarbeit mit der
wir in diesem Zusammenhang lernen,
ist deshalb für die wirtschaftlich erFHNW praktisch abgelaufen? Was war
folgreiche Entwicklung eines Unterdas Ergebnis?
Den Rahmen bildete ein vom Bund ge- nehmens und natürlich auch für die
fördertes KTI-Projekt, das durch die Fraisa-Gruppe äusserst wertvoll.
FHNW gemanagt wird, was für uns
administrativ sehr hilfreich war. Dabei wurden unsere Kundenprozesse genau analysiert. Wie unterscheiden sich
unsere Produkte von der Konkurrenz?
Wie hoch ist der finanzielle Nutzen, der
den Kunden im Vergleich zum Konkurrenzprodukt oder zur Konkurrenzlösung entsteht? Auf diese Weise wurde
für unser Unternehmen ein individueller Nutzenkalkulator erstellt.
8.
45
13.5
178
84Publikationen
4
20
Darstellung: 30%
Vermassung: Millimeter
178
46
60
A6-Broschüren
17
10
5
Format: 148 mm x 105 mm
22.5
10
60
1.
Facts & Figures 2011
Schriften:
1. Titel 1: Univers 75 Black, Versalhöhe 10 pt, Zeilenabstand 12 pt
105
22.5
148
85Publikationen
Darstellung: 100% Vermassung: Millimeter
A5-Leporellos
Erfolgreich Strategien umsetzen
Balanced Scorecard How-To-Training am
26./27. November 2008 in Basel
Für weniger umfangreiche Informationen bietet das Corporate Design
neben den gebundenen Broschüren die Leporellos an: handliche Faltprospekte, die starken Imagecharakter haben und auch als Kleinplakate
funktionieren. Sie können für individuelle Kursausschreibungen genauso verwendet werden wie als allgemeine Broschüren. Sie funktionieren
– je nach Bildwahl – im Hoch- oder Querformat; sie können mit Bildbändern zusätzlich illustriert oder um ein perforiertes Anmeldeformular
ergänzt werden.
86Publikationen
Darstellung: 77%
A5-Leporellos
Umschlag
Broschüren im Format A5, 6- bis 12-seitig, gestrichenes Papier; 4-farbig
plus eine Zusatzfarbe. Titel- und Rückseite ganzes Bild.
Leporello:
4-farbig plus eine Zusatzfarbe. Papier: Eurobulk 170g/m² oder 200g/m²,
Wickelfalz
Farbklammer:
Die Farbklammer wächst mit dem Titel (vgl. Seite 19).
- und Kolloquiumsreihe ist eine Zusammenagogischen Hochschule FHNW mit den
ulen FHNW sowie der Volkshochschule Aarau
ht unter dem Patronat der Fachhochschule
weiz.
Fachtagung Mobile Verteilte Systeme
Tagungsreihe «Distributed Software Systems»
Mittwoch, 17. Mai 2012
Musik & Mensch
Konzert- und Kolloquiumsreihe
Zyklus 2010 / 2011 – «Affekt und Logik»
A
Geschäftsantwortsendung Envoi commercial-réponse
Invio commerciale-risposta
le Nordwestschweiz
Hochschule
se 20
Datum/Zeit Mittwoch, 17. Mai 2013, von 8:45 bis 16:00
Uhr, mit anschliessender öffentlicher Feier zur
Eröffnung des Instituts inkl. Podiumsdiskussion mit mehreren Referenten und Apéro
Ort Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule
für Technik, Klosterzelgstrasse 2, 5210 Windisch
Tagungsleitung Claude Rubattel, Institut für Mobile
und Verteilte Systeme, FHNW und Martin Hüsler,
Dozent für Informatik, FHNW
Tagungskosten CHF 580.– inkl. Dokumentation und
Verpflegung (Frühbucher bis zum 17. April 2013
erhalten einen Rabatt von CHF 70.–, Tarif für Studierende
mit einer gültigen Legitimationskarte CHF 120.–)
Kontakt und Anmeldung Doris Senn
T +41 56 462 46 76, F +41 56 462 46 77
weiterbildung.technik @ fhnw.ch
www.dss.fhso.ch
Fachhochschule Nordwestschweiz
Hochschule für Technik
Sekretariat Weiterbildung
Steinackerstrasse 5
CH-5210 Windisch
Nicht frankieren
Ne pas affranchir
Non affrancare
1
87Publikationen
2
Darstellung: 36%
A5-Leporellos
1. 1-spaltig
Kolloquium 6 «Kurzpräsentationen Musik & Mensch»
Donnerstag, 14. Januar 2010, 18 – 20 Uhr
Vertiefungsarbeiten von Studierenden
Die Veranstaltungen finden an der Pädagogischen Hochschule FHNW in Aarau an der
Kasernenstrasse 20 (ehemalige Reithalle, beim Bahnhof) statt.
Die Kolloquien beginnen jeweils donnerstags um 18.00 Uhr, die Konzerte mittwochs um
19.30 Uhr. Zu jedem Kolloquium findet eine vertiefende Online-Diskussion statt.
Interessierte sind herzlich eingeladen, sich unter [email protected] anzumelden.
Der Eintrittspreis beträgt bei den Konzerten CHF 30.–, bei den Kolloquien CHF 15.–.
Schüler-/innen und Studierende geniessen freien Eintritt. Für das letzte Kolloquium
und die Studierendenkonzerte ist der Eintritt frei. Die Platzzahl ist begrenzt. Die Konzert- und Kolloquiumsreihe «Musik & Mensch» wird konzipiert und geleitet von Prof. Markus Cslovjecsek und Hanna Buhl (M.A.) von der Professur Musikpädagogik in Zusammenarbeit mit dem Institut Weiterbildung und Beratung .
Weitere Informationen: www.fhnw.ch/ph/musikundmensch
Auskunft: [email protected], T +41 62 832 02 84
Kolloquium 2 «Musik im Zeichen des Person-Welt-Bezugs»
Donnerstag, 22. Oktober 2009, 18 – 20 Uhr
In diesem Beitrag wird Musik nicht «nur» als Kunst, sondern umfassend als Zeichensystem im Person-Welt-Bezug vorgestellt, als alltägliches Mittel des Ausdrucks und
der Kommunikation. Es steht nicht nur Musikerinnen und Musikern, sondern allen
Menschen zur Verfügung. Damit eröffnen sich viele Fragen im Umgang mit Musik:
Wer macht mit wem Musik? Wann und wie lernt man das Zeichensystem Musik? Muss
man Musik schreiben und lesen können? Wieso unterscheidet man zwischen Musikern und Nicht-Musikern, hingegen kaum zwischen Schreibern und Nicht-Schreibern,
respektive Sprechern und Nicht-Sprechern? Ein größerer Teil der Auseinandersetzung ist dann den Fragen nach der Musik als Bildungsgegenstand gewidmet, insbesondere dem Verhältnis von Vermittlung in der Schule und anderen öffentlichen und
privaten Vermittlungsinstanzen.
Zeichen
Musikalische Aktivität ist Bestandteil
menschlichen Verhaltens.
«Zeichen» lautet der thematische Fokus im diesjährigen Zyklus – Zeichen als Bedeutungsträger für das hörende Erschliessen unserer Welt. Dozierende, Interpretinnen
und Interpreten der Pädagogischen Hochschule FHNW sowie Gäste aus Kunst und
Wissenschaft nähern sich dem Thema auf unterschiedlichen Wegen und freuen sich
auf den Austausch mit dem Publikum.
Mit den thematischen Konzerten und Referaten schafft der Fachbereich Musik der Pädagogischen Hochschule FHNW bereits zum fünften Mal ein Forum für die transdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Faszinosum «Klang». Die Veranstaltungsreihe
fördert damit die Diskussion aktueller Fragestellungen rund um ein integratives Musikverständnis. Sie richtet sich an die interessierte Öffentlichkeit sowie an Fachleute
verschiedener Disziplinen, Lehrerinnen und Lehrer und Studierende unterschiedlicher
Fachrichtungen und Schulstufen.
Die Veranstaltungen finden an der Pädagogischen Hochschule FHNW in Aarau an der
Kasernenstrasse 20 (ehemalige Reithalle, beim Bahnhof) statt.
Konzertreihe «Musik & Mensch»
Konzert I «Schweizer Inspirationen bei Liszt und Wagner» (Gesprächs-Konzert)
Mittwoch, 21. Oktober 2009, 19.30 Uhr
Tomas Dratva, Klavier; Verena Naegele, Textbeiträge
Gesprächs-Konzert mit Klavierwerken von Franz Liszt und Richard Wagner
Richard Wagner und Franz Liszt waren gleichermassen fasziniert von der Schweizer
Bergwelt und der Musik der Alpenbewohner. Liszt hat u. a. in seinem Klavierzyklus Année de Pèlerinage Schweizer Inspirationen kompositorisch umgesetzt. Auch Wagner
hat sich von der Schweiz für sein Werk inspirieren lassen. Der Pianist Tomas Dratva
spielt Werke von Liszt aus Trois Morceaux Suisses, Année de Pèlerinage, sowie zum
Thema passende Wagner-Opernparaphrasen. Die Dramaturgin und Kuratorin Verena
Naegele führt mit Textbeiträgen durch die Musik- und Lebenswelt. Damit ersteht ein
musikalisch-textliches Panoptikum, das faszinierende Einblicke in das Leben und
Denken von Künstlern im 19. Jahrhundert ergibt und auch zeigt, wie das Alpenland
Schweiz empfunden und erlebt wurde.
Konzert II «More Than Words»
Mittwoch, 4. November 2009, 19.30 Uhr
Harald Stampa, Gitarre; Miriam Terragni, Flöte
Mit Werken von: Felix Mendelssohn-Bartholdy, Astor Piazzolla, Philippe Racine, Nuno
Bettencourt/Gary Cherone, Franz Schubert, Ferdinando Carulli, Vincenzo Bellini,
Giulio Regondi, Manuel de Falla, François Borne
88Publikationen
Konzert IV «Signs & Sounds – Zeichen und ihre musikalische Umsetzung»
Mittwoch, 7. April 2010, 19.30 Uhr
Swiss Improvisers Orchestra
Franziska Welti, Stimme; Ursula Maehr, Blockflöten; Valentin Vecellio, Bassetthorn;
Marco von Orelli, Trompete; Carles Peris, Saxophon, Querflöte, Piccolo; Francis Petter,
Bassklarinette, Saxophon; Michael Pfeuti, Kontrabass; Christoph Baumann, Klavier;
Jacques Widmer, Schlagzeug; Sabina Von Werra, Violoncello
Das Swiss Improvisers Orchestra wurde 1998 von der Stiftung Künstlerhaus Boswil in Zusammenarbeit mit Musikschaffenden aus der Improvisationsszene gegründet und hat in
den vergangenen Jahren einen wichtigen Platz in der Schweizer Musikszene eingenommen. Dank dem Swiss Improvisers Orchestra ist es gelungen, in breiten Kreisen der frei
improvisierten Musik einen neuen Ruf zu geben: mit eindrücklichen Improvisationen und
äusserst differenzierten Klangbildern. Jede Musikerin und jeder Musiker ist Solist im Gesamtkörper, sie machen aus jedem Konzert ein faszinierendes Live-Erlebnis.
Die Spezialisierung auf progressive und experimentelle Konzepte und die Verbindung
von improvisierter Musik mit anderen künstlerischen Ausdrucksformen zeichnen das
SIO besonders aus.
Nebst einer kontinuierlichen Klangforschung und dem Erproben von neuen Improvisationskonzepten, steht die Steuerung von komplexeren Klangprozessen mittels einer
Zeichensprache (Conduction) im Zentrum der Arbeit.
Weitere Informationen: www.siorchestra.com
Diese Konzert- und Kolloquiumsreihe ist eine Zusammenarbeit der Pädagogischen Hochschule FHNW mit den
Musikhochschulen FHNW sowie der Volkshochschule Aarau
(VHS) und steht unter dem Patronat der Fachhochschule
Nordwestschweiz und des Schweizer Musikrates.
Konzert V «Situative Gesänge im urbanen Raum»
Mittwoch, 28. April 2010, 19.30 Uhr
Dr. Walter Siegfried, Singer-Performer-Scientist, München
Die wetterfest angezogenen Konzertbesucher werden im Foyer der FHNW abgeholt zu
einem Rundgang durch die Stadt. Der Performer mit seinem Lautsprecherrucksack
wird an ausgewählten Orten innehalten und so dem Publikum Veduten, Bilder, Zeichen
anbieten, die für die Dauer eines Liedes, einer Arie, eines Chansons die Imagination
der Spazierenden anregen mögen. Die Überlagerung mit Alltagsgeräuschen ist gewollt,
die Stationen werden auch als akustische Zeichen lesbar. Das Publikum ist eingeladen,
durch Position und Blickrichtung, den Bildschnitt und die Tonspur im eigenen Kopf
selbst abzumischen.
Weitere Informationen: www.ariarium.de
Fachhochschule Nordwestschweiz
Pädagogische Hochschule
Kasernenstrasse 20
5000 Aarau
Konzert IV «Signs & Sounds – Zeichen und ihre musikalische Umsetzung»
Mittwoch, 7. April 2010, 19.30 Uhr
Kolloquiumsreihe «Musik & Mensch»
Swiss Improvisers Orchestra
Kolloquium 1 «Schönbergs Zeichen – Wege zur Interpretation seiner Klaviermusik»
(Lecture-Recital)
Donnerstag, 24. September 2009, 18 – 20 Uhr
Franziska Welti, Stimme; Ursula Maehr, Blockflöten; Valentin Vecellio, Bassetthorn;
Marco von Orelli, Trompete; Carles Peris, Saxophon, Querflöte, Piccolo; Francis Petter,
Bassklarinette, Saxophon; Michael Pfeuti, Kontrabass; Christoph Baumann, Klavier;
Jacques Widmer, Schlagzeug; Sabina Von Werra, Violoncello
Das Swiss Improvisers Orchestra wurde 1998 von der Stiftung Künstlerhaus Boswil in Zusammenarbeit mit Musikschaffenden aus der Improvisationsszene gegründet und hat in
den vergangenen Jahren einen wichtigen Platz in der Schweizer Musikszene eingenommen. Dank dem Swiss Improvisers Orchestra ist es gelungen, in breiten Kreisen der frei
improvisierten Musik einen neuen Ruf zu geben: mit eindrücklichen Improvisationen und
äusserst differenzierten Klangbildern. Jede Musikerin und jeder Musiker ist Solist im Gesamtkörper, sie machen aus jedem Konzert ein faszinierendes Live-Erlebnis.
Die Spezialisierung auf progressive und experimentelle Konzepte und die Verbindung
von improvisierter Musik mit anderen künstlerischen Ausdrucksformen zeichnen das
SIO besonders aus.
Nebst einer kontinuierlichen Klangforschung und dem Erproben von neuen Improvisationskonzepten, steht die Steuerung von komplexeren Klangprozessen mittels einer
Zeichensprache (Conduction) im Zentrum der Arbeit.
Weitere Informationen: www.siorchestra.com
Konzert V «Situative Gesänge im urbanen Raum»
Mittwoch, 28. April 2010, 19.30 Uhr
Dr. Walter Siegfried, Singer-Performer-Scientist, München
Die wetterfest angezogenen Konzertbesucher werden im Foyer der FHNW abgeholt zu
einem Rundgang durch die Stadt. Der Performer mit seinem Lautsprecherrucksack
wird an ausgewählten Orten innehalten und so dem Publikum Veduten, Bilder, Zeichen
anbieten, die für die Dauer eines Liedes, einer Arie, eines Chansons die Imagination
der Spazierenden anregen mögen. Die Überlagerung mit Alltagsgeräuschen ist gewollt,
die Stationen werden auch als akustische Zeichen lesbar. Das Publikum ist eingeladen,
durch Position und Blickrichtung, den Bildschnitt und die Tonspur im eigenen Kopf
selbst abzumischen.
Weitere Informationen: www.ariarium.de
Musiknotation kristallisiert Empfindungen und Gedanken eines Autors und ist zugleich Schlüssel zur Interpretation eines Werks. Anhand ausgewählter Klaviermusik
von Arnold Schönberg (1874 – 1951) und Robert Schumann (1810 – 1856) entwirft der
Pianist und Komponist Jean-Jacques Dünki ein differenziertes Bild der vielfältigen
Funktionen musikalischer Zeichen.
Kolloquium 2 «Musik im Zeichen des Person-Welt-Bezugs»
Donnerstag, 22. Oktober 2009, 18 – 20 Uhr
In diesem Beitrag wird Musik nicht «nur» als Kunst, sondern umfassend als Zeichensystem im Person-Welt-Bezug vorgestellt, als alltägliches Mittel des Ausdrucks und der Kommunikation. Es steht nicht nur Musikerinnen und Musikern,
sondern allen Menschen zur Verfügung. Damit eröffnen sich viele Fragen im Umgang mit Musik: Wer macht mit wem Musik? Wann und wie lernt man das Zeichensystem Musik? Muss man Musik schreiben und lesen können? Wieso unterscheidet
man zwischen Musikern und Nicht-Musikern, hingegen kaum zwischen Schreibern und Nicht-Schreibern, respektive Sprechern und Nicht-Sprechern? Ein größerer Teil der Auseinandersetzung ist dann den Fragen nach der Musik als
Bildungsgegenstand gewidmet, insbesondere dem Verhältnis von Vermittlung in
der Schule und anderen öffentlichen und privaten Vermittlungsinstanzen.
Kolloquium 3 «Daten hören – Zur Sonifikation als künstlerische und
als wissenschaftliche Praxis»
Donnerstag, 5. November 2009, 18 – 20 Uhr
Sonifikation, d.h. die Hörbarmachung von Daten, wird es noch werden. An der Entwicklung der Sonifikation beteiligen sich neben WissenschaftlerInnen auch KomponistInnen, MusikerInnen und KlangkünstlerInnen. Kulturhistorisch besehen ist
dieses einmütige Nebeneinander von Wissenschaft und Kunst überraschend und
wirft Fragen in beide Richtungen auf. Warum zögern manche WissenschaftlerInnen
heute immer noch, ihren Ohren zu trauen, auch wenn die fixe Parametrisierung in
der Sonifikation für eineindeutige Relationen von Daten und Klangereignissen
sorgt? Und warum haben manche MusikerInnen immer noch ein Unbehagen gegenüber datengenerierten Kompositionen, auch wenn die Musikgeschichte prominente
Beispiele von Iannis Xenakis bis Peter Ablinger kennt?
Im Vortrag wird die These vertreten werden, dass man beide Phänomene über unser
Verhältnis zum Zeichen plausibilisieren kann. In welchen Zeichen kann man Wissen
formulieren? Und kann bzw. darf Musik ein Bedeutungsträger sein? Es werden Beispiele des wissenschaftlichen und des künstlerischen Umgangs mit der Sonifikation gegeben. Und das beides, um einer Diskussion darüber Stoff zu bieten, ob und
wie ein Denken in Klängen und Geräuschen in der heutigen Landschaft der Künste
und Wissenschaften zu verorten sei.
Darstellung: 37%
Musik & Mensch
Konzert- und Kolloquiumsreihe
Zyklus 2009/2010 – «Zeichen»
Kolloquium 5 «Körperklänge als Zeichen aus medizinischer Perspektive»
Donnerstag, 3. Dezember 2009, 18 – 20 Uhr
Hören – lauschen – horchen sind wichtige Fähigkeiten, die Ärztinnen und Ärzte im Laufe ihrer Ausbildung und Praxis erweitern und verfeinern. Mit Hilfe von Klopftechniken,
Stethoskopen und anderen Hilfsmitteln lernen Mediziner/innen, die Klänge des Körpers als Zeichen zu deuten. Organe, der Blutkreislauf und das ungeborene Leben geben
durch ihr Klangbild Hinweise auf das Innen von aussen. Die meisten Menschen kennen
nur die Patienten-Perspektive, an dem gehorcht wird; die Gynäkologin Erika Ocon
nimmt das Publikum mit auf eine Reise in den menschlichen Körper, indem sie Klänge
zugänglich macht und deren Bedeutung erläutert.
Kolloquium 4 «Neumen – Kommunikationszeichen einer vergangenen Zeit»
Donnerstag, 19. November 2009, 18 – 20 Uhr
Die Neumen, die ersten graphischen Aufzeichnungen akustischer Signale der abendländischen Musikkultur, sind die Interpretationsvorgaben des Gregorianischen Chorals.
Sie stellen ein System von einfachen und komplexen Zeichen dar, welche die Betonungsrelationen des Textes differenziert nach Wert und Sinn vorgeben. Sie eröffnen die Möglichkeit, die Übertragung der Zeichen in ihrem text-kontextuellen Umfeld von den uns
bekannten Quellen, den Handschriften, über den Scholaleiter zu den Scholamitgliedern
und den Zuhörern fehlerreduziert zu übertragen.
Sonifikation, d.h. die Hörbarmachung von Daten, wird es noch werden. An der Entwicklung der Sonifikation beteiligen sich neben WissenschaftlerInnen auch KomponistInnen, MusikerInnen und KlangkünstlerInnen. Kulturhistorisch besehen ist dieses
einmütige Nebeneinander von Wissenschaft und Kunst überraschend und wirft Fragen
in beide Richtungen auf. Warum zögern manche WissenschaftlerInnen heute immer
noch, ihren Ohren zu trauen, auch wenn die fixe Parametrisierung in der Sonifikation
für eineindeutige Relationen von Daten und Klangereignissen sorgt? Und warum haben
manche MusikerInnen immer noch ein Unbehagen gegenüber datengenerierten Kompositionen, auch wenn die Musikgeschichte prominente Beispiele von Iannis Xenakis
bis Peter Ablinger kennt?
Im Vortrag wird die These vertreten werden, dass man beide Phänomene über unser
Verhältnis zum Zeichen plausibilisieren kann. In welchen Zeichen kann man Wissen
formulieren? Und kann bzw. darf Musik ein Bedeutungsträger sein? Es werden Beispiele des wissenschaftlichen und des künstlerischen Umgangs mit der Sonifikation
gegeben. Und das beides, um einer Diskussion darüber Stoff zu bieten, ob und wie ein
Denken in Klängen und Geräuschen in der heutigen Landschaft der Künste und Wissenschaften zu verorten sei.
A5-Leporellos
1. 1-spaltig inklusive Anmeldekarte
120
14
Schriften:
1. Haupttitel: Univers 75Black, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 15 pt
2. Untertitel: Univers 55 Roman, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 15 pt
3.Titel 1: Univers 65 Black, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt,
unterstrichen, Einzug links 5 pt
4. Titel 2: Univers 65 Bold, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt,
Einzug links 5 pt
5.Titel 3: Univers 55 Roman, Versalhöhe 8.5 pt, Zeilenabstand 12 pt,
Einzug links 5 pt
6.Fliesstext: Egyptienne 55 Roman, Versalhöhe 8.5 pt,
Zeilenabstand 11 pt, Ausrichtung: Blocksatz
14
12.7
1.
2.
6.
Zeichen
Musikalische Aktivität ist Bestandteil
menschlichen Verhaltens.
«Zeichen» lautet der thematische Fokus im diesjährigen Zyklus – Zeichen als Bedeutungsträger für das hörende Erschliessen unserer Welt. Dozierende, Interpretinnen
und Interpreten der Pädagogischen Hochschule FHNW sowie Gäste aus Kunst und
Wissenschaft nähern sich dem Thema auf unterschiedlichen Wegen und freuen sich
auf den Austausch mit dem Publikum.
Mit den thematischen Konzerten und Referaten schafft der Fachbereich Musik der Pädagogischen Hochschule FHNW bereits zum fünften Mal ein Forum für die transdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Faszinosum «Klang». Die Veranstaltungsreihe
fördert damit die Diskussion aktueller Fragestellungen rund um ein integratives Musikverständnis. Sie richtet sich an die interessierte Öffentlichkeit sowie an Fachleute
verschiedener Disziplinen, Lehrerinnen und Lehrer und Studierende unterschiedlicher
Fachrichtungen und Schulstufen.
Die Veranstaltungen finden an der Pädagogischen Hochschule FHNW in Aarau an der
Kasernenstrasse 20 (ehemalige Reithalle, beim Bahnhof) statt.
3.
Konzertreihe «Musik & Mensch»
4.
Konzert I «Schweizer Inspirationen bei Liszt und Wagner» (Gesprächs-Konzert)
Mittwoch, 21. Oktober 2009, 19.30 Uhr
Tomas Dratva, Klavier; Verena Naegele, Textbeiträge
Gesprächs-Konzert mit Klavierwerken von Franz Liszt und Richard Wagner
5.
Richard Wagner und Franz Liszt waren gleichermassen fasziniert von der Schweizer
Bergwelt und der Musik der Alpenbewohner. Liszt hat u. a. in seinem Klavierzyklus Année de Pèlerinage Schweizer Inspirationen kompositorisch umgesetzt. Auch Wagner
hat sich von der Schweiz für sein Werk inspirieren lassen. Der Pianist Tomas Dratva
spielt Werke von Liszt aus Trois Morceaux Suisses, Année de Pèlerinage, sowie zum
Thema passende Wagner-Opernparaphrasen. Die Dramaturgin und Kuratorin Verena
Naegele führt mit Textbeiträgen durch die Musik- und Lebenswelt. Damit ersteht ein
musikalisch-textliches Panoptikum, das faszinierende Einblicke in das Leben und
Denken von Künstlern im 19. Jahrhundert ergibt und auch zeigt, wie das Alpenland
Schweiz empfunden und erlebt wurde.
Konzert II «More Than Words»
Mittwoch, 4. November 2009, 19.30 Uhr
Harald Stampa, Gitarre; Miriam Terragni, Flöte
Mit Werken von: Felix Mendelssohn-Bartholdy, Astor Piazzolla, Philippe Racine, Nuno
Bettencourt/Gary Cherone, Franz Schubert, Ferdinando Carulli, Vincenzo Bellini,
Giulio Regondi, Manuel de Falla, François Borne
12
89Publikationen
Darstellung: 77%
Vermassung: Millimeter
Konzert IV «Sign
Mittwoch, 7. Apr
Swiss Improvise
Franziska Welti, St
Marco von Orelli, T
Bassklarinette, Sax
Jacques Widmer, Sc
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Dr. Walter Siegfr
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der Spazierenden a
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durch Position und
selbst abzumische
Weitere Informatio
Datum/Zeit Mittwoch, 17. Mai 2013, von 8:45 bis 16:00
Uhr, mit anschliessender öffentlicher Feier zur
Eröffnung des Instituts inkl. Podiumsdiskussion mit mehreren Referenten und Apéro
Ort Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule
für Technik, Klosterzelgstrasse 2, 5210 Windisch
Tagungsleitung Claude Rubattel, Institut für Mobile
und Verteilte Systeme, FHNW und Martin Hüsler,
Dozent für Informatik, FHNW
Tagungskosten CHF 580.– inkl. Dokumentation und
Verpflegung (Frühbucher bis zum 17. April 2013
erhalten einen Rabatt von CHF 70.–, Tarif für Studierende
mit einer gültigen Legitimationskarte CHF 120.–)
Kontakt und Anmeldung Doris Senn
T +41 56 462 46 76, F +41 56 462 46 77
weiterbildung.technik @ fhnw.ch
www.dss.fhso.ch
A
90Publikationen
17:00 – 17:30
Ausstellung, Institutspräsentation und Apéro
Änderungen bleiben vorbehalten.
Beachten Sie auch unsere Webseite zur Tagung: www.dss.fhso.ch
S23
S26
Unterschrift
E-Mail
PLZ/Ort
Funktion
Darstellung: 37%
Per Fax an +41 56 462 46 77, per E-Mail an weiterbildung.technik @ fhnw.ch, online auf www.dss.fhso.ch oder per Post
Prof. Jürg Christener, Leiter Hochschule für
Technik, FHNW, Windisch
Öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema «Mobile Verteilte Systeme»
mit ausgewählten Tagungsreferenten
Ort, Datum
Prof. Dr. Jürg Luthiger, Institutsleiter IMVS
Rede zur Eröffnung des Instituts
Mobile und Verteilte Systeme (IMVS)
16:15 - 17:00
Fax
Begrüssung
16:05 – 16:15
Firmenadresse
16:00 – 16:05
Vorname
Dr. Andreas Würgler, Geschäftsführender
Gesellschafter, WDP Projektmanagement,
Hägendorf
Öffentliche Eröffnungsfeier des Instituts (IMVS)
Telefon
Mobile Verteilte Systeme – Anwendungsbereiche, Hemmfaktoren und neue
Geschäftsmodelle
Firma
Kaffeepause und Ausstellung
15:20 – 16:00
Name
14:55 – 15:20
Ich nehme nur an der öffentlichen Eröffnungsfeier des Instituts teil.
Rolf Höpli,
Leiter Windows
Mobile & Embedded,
Zühlke Engineering
AG, Schlieren-Zürich
S16
S26 Mobile
Lösungen massgeschneidert:
Small oder
eXtra Large?
S13
Dr. Harald Kolrep,
Dozent, Institut
Mensch in komplexen
Systemen, Hochschule
für Angewandte
Psychologie, FHNW,
Olten
14:25 – 14:55
S16 Vernetztes
Fahren – Wie entstehen Sicherheit
und Akzeptanz
mobiler Anwendungen im Kraftfahrzeug
11:40 – 12:10
14:25 – 14:55
S25
Dr. Daniel Diez,
Co-founder & Senior
Vice President,
Esmertec Headquarters (Switzerland), Dübendorf
S22
S25 Compiliertes
Java: Lösung für
Mobiltelefone
S12
Thomas Stettler,
IT-Architekt, Informatik,
SBB AG, Bern und
Peter Brandt, SeniorSoftware Engineer,
Ergon Informatik AG,
Zürich
S15
S15 Entwicklung und
Betrieb des neuen
SBB-Zugpersonalgeräts
13:50 – 14:20
13:50 – 14:20
11:05 – 11:35
Frank Buchli,
Software Engineer
und Roland Loser,
Senior Software
Engineer, Leiter
Mobile Applications,
Glue Software
Engineering AG, Bern
S21
S24 Massenmarkttaugliche J2ME
Clients für das
mobile Informations
Monitoring
S24
Dr. Cuno Pfister,
Geschäftsführer,
Oberon microsystems AG, Zürich
S14
S14 Mobiles FrontEnd für ein Logistiksystem der Schweizer
Armee
S11
Mittagessen (Stehlunch) und Ausstellung
13:15 – 13:45
12:10 – 13:15
13:15 – 13:45
Am Nachmittag werde ich voraussichtlich folgende Veranstaltungen besuchen (bitte ankreuzen):
Prof. Dr. Jürg Luthiger,
Institutsleiter
IMVS und
Prof. Markus Degen,
Dozent für Informatik,
Institut für Medizinal& Analysetechnologie,
Hochschule für Life
Sciences, FHNW,
Muttenz
Ich melde mich definitiv für die oben erwähnte Tagung an.
S23 Informationszugang jederzeit
und überall: Aktuelles
Beispiel eines
mobilen und
verteilten Interventionssystems
10:30 – 11:00
Ziele
Mobile verteilte Systeme zeigen ihr volles
Potential erst dann, wenn sie in die alltäglichen Geschäftsprozesse integriert sind.
Da der Informationsaustausch dann jederzeit und überall erfolgen kann, können kritische Geschäftsabläufe optimiert und effizient gestaltet werden. Ein solches mobiles
verteiltes System muss jedoch hohen Anforderungen wie Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit, Benutzbarkeit, Sicherheit oder auch
Inter-operabilität genügen.
– Sie erfahren den aktuellen Stand der Technik für mobile verteilte Systeme (Handys
oder Smartphones, PDA oder Pocket PC).
– Sie erhalten einen Überblick über die aktuellen und zukünftigen Einsatzgebiete mobiler verteilten Systeme.
Inhalt
– Architekturen von vielen mobilen verteilten Systemen
– Integration in Backend Systeme
– Mobile Services (GPS, RFID, Barcode Reader, Location Based Services, usw.)
– Interoperabilität von vielen mobilen verteilten Systemen
– Datenmanagement mit vielen mobilen verteilten Systemen
– Entwicklungstechniken und Standards für
mobile verteilte Systeme
– Usability von mobilen Anwendungen
– Kollaborative mobile Systeme
– Billing für mobile Dienste
– Sicherheit und Verfügbarkeit
– Technologien und Plattformen zur Entwicklung mobiler verteilter Systeme
Track 2
Michael Richter,
Usability
Engineering Berater,
Zühlke Engineering
AG, Schlieren-Zürich
Am Vormittag werde ich voraussichtlich folgende Veranstaltungen besuchen (bitte ankreuzen):
Zielpublikum
Die Tagung richtet sich an Projektmanager,
Entwicklungs- und Projektleiter, die den
Einsatz von mobilen Systemen planen und
sich über Erfahrungen aus der Praxis informieren wollen, sowie Software-Architekten
und -Entwickler, die sich einen Überblick
über den aktuellen Stand der Technologie
und die Entwicklung von mobilen Anwendungen aneignen möchten.
– Sie lernen verschiedene Architekturen und
Konzepte zur Entwicklung mobiler verteilter Systeme kennen.
– Sie lernen, wie die hohen Anforderungen
an diese Systeme erfüllt werden können.
– Sie erfahren, wie sich mobile Services in
mobilen Systemen realisieren lassen und
wie sie in die Unternehmenslandschaft integriert werden.
– Experten aus vielen verschiedensten Anwendungsbereichen berichten über ihre
Erfahrungen bei der Entwicklung und dem
Einsatz von mobilen verteilten Systemen
und deren Möglichkeiten und Grenzen.
S13 Ist Ihre mobile
Lösung schon
benutzbar?
Die Teilnahmegebühr für die Tagung beträgt CHF 580.– inkl. Dokumentation und Verpflegung. Frühbucher bis zum 17.April 2012 erhalten einen Rabatt von CHF 70.–.
Tarif für Studierende mit einer gültigen Legitimationskarte: CHF 120.–. Im Falle einer Abmeldung bis zu 30 Tagen vor Seminarbeginn erheben wir eine Bearbeitungsgebühr
von 50 % der Tagungskosten. Bei Abmeldung bis zu 7 Tagen vor Seminarbeginn bzw. bei Nichterscheinen sind die gesamten Kosten zu begleichen. Die Fachhochschule Nordwestschweiz behält sich das Recht vor, bei einer zu kleinen Zahl von Anmeldungen die Tagung zu verschieben oder abzusagen.
Nicht frankieren
Ne pas affranchir
Non affrancare
Mobile Verteilte Systeme
Track 1
11:40 – 12:10
Anmeldung «Mobile Verteilte Systeme»
Geschäftsantwortsendung Envoi commercial-réponse
Invio commerciale-risposta
Fachhochschule Nordwestschweiz
Hochschule für Technik
Sekretariat Weiterbildung
Steinackerstrasse 5
CH-5210 Windisch
Fachtagung Mobile Verteilte Systeme
Ein umfassendes Studium technischer,
gestalterischer und kultureller Ausrichtung
Die diesjährige Tagung steht ganz im Zeichen der Gründung des neuen Instituts für
Mobile und Verteilte Systeme (IMVS), welches
aus der Fusion der Informatikbereichen der
ehemaligen Teilschulen der FHNW entstanden ist.
Fachhochschule Nordwestschweiz
Hochschule für Technik
Sekretariat Weiterbildung
Steinackerstrasse 5
CH-5210 Windisch
Fachtagung Mobile Verteilte Systeme
Tagungsreihe «Distributed Software Systems»
Mittwoch, 17. Mai 2012
A5-Leporellos
2. 2-spaltig inklusive Anmeldekarte
A5-Leporellos
2. 4-seitig inklusive Anmeldekarte
60
60
12
Schriften:
1. Haupttitel: Univers 75Black, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 15 pt
2. Untertitel: Univers 55 Roman, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 15 pt
3. Titel 1: Univers 65 Black, Versalhöhe 8 pt, Zeilenabstand 11 pt,
unterstrichen, Einzug links 5 pt
4. Titel 2: Univers 65 Bold, Versalhöhe 8 pt, Zeilenabstand 12 pt,
Einzug links 5 pt
5. Fliesstext: Egyptienne 55 Roman, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand 12 pt,
Ausrichtung: Blocksatz
12
12.7
1.
2.
Fachtagung Mobile Verteilte Systeme
Ein umfassendes Studium technischer,
gestalterischer und kultureller Ausrichtung
Mobile Verteilte Systeme
3.
5. Die diesjährige Tagung steht ganz im Zei-
– Sie lernen verschiedene Architekturen und
Konzepte zur Entwicklung mobiler verteilter Systeme kennen.
– Sie lernen, wie die hohen Anforderungen
an diese Systeme erfüllt werden können.
– Sie erfahren, wie sich mobile Services in
mobilen Systemen realisieren lassen und
wie sie in die Unternehmenslandschaft integriert werden.
– Experten aus vielen verschiedensten Anwendungsbereichen berichten über ihre
Erfahrungen bei der Entwicklung und dem
Einsatz von mobilen verteilten Systemen
und deren Möglichkeiten und Grenzen.
chen der Gründung des neuen Instituts für
Mobile und Verteilte Systeme (IMVS), welches
aus der Fusion der Informatikbereichen der
ehemaligen Teilschulen der FHNW entstanden ist.
Faltung:
Es handelt sich um einen Wickelfalz. Das Seitenfomat nimmt von der
zweiten Seite an ab. Die Spaltenbreite bleibt sich gleich, die Ränder hingegen nehmen ab.
6.
Zielpublikum
Die Tagung richtet sich an Projektmanager,
Entwicklungs- und Projektleiter, die den
Einsatz von mobilen Systemen planen und
sich über Erfahrungen aus der Praxis informieren wollen, sowie Software-Architekten
und -Entwickler, die sich einen Überblick
über den aktuellen Stand der Technologie
und die Entwicklung von mobilen Anwendungen aneignen möchten.
Inhalt
– Architekturen von vielen mobilen verteilten Systemen
– Integration in Backend Systeme
– Mobile Services (GPS, RFID, Barcode Reader, Location Based Services, usw.)
– Interoperabilität von vielen mobilen verteilten Systemen
– Datenmanagement mit vielen mobilen verteilten Systemen
– Entwicklungstechniken und Standards für
mobile verteilte Systeme
– Usability von mobilen Anwendungen
– Kollaborative mobile Systeme
– Billing für mobile Dienste
– Sicherheit und Verfügbarkeit
– Technologien und Plattformen zur Entwicklung mobiler verteilter Systeme
Ziele
Mobile verteilte Systeme zeigen ihr volles
Potential erst dann, wenn sie in die alltäglichen Geschäftsprozesse integriert sind.
Da der Informationsaustausch dann jederzeit und überall erfolgen kann, können kritische Geschäftsabläufe optimiert und effizient gestaltet werden. Ein solches mobiles
verteiltes System muss jedoch hohen Anforderungen wie Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit, Benutzbarkeit, Sicherheit oder auch
Inter-operabilität genügen.
– Sie erfahren den aktuellen Stand der Technik für mobile verteilte Systeme (Handys
oder Smartphones, PDA oder Pocket PC).
– Sie erhalten einen Überblick über die aktuellen und zukünftigen Einsatzgebiete mobiler verteilten Systeme.
Darstellung: 77%
S13 Ist Ih
Lösung s
benutzba
12:10 – 13:15
Mittagess
13:15 – 13:45
S14 Mob
End für ei
system d
Armee
13:50 – 14:20
S15 Entw
Betrieb de
SBB-Zugp
geräts
14:25 – 14:55
S16 Verne
Fahren – W
stehen Si
und Akze
mobiler A
ungen im
fahrzeug
14:55 – 15:20
Kaffeepau
15:20 – 16:00
Mobile Ve
bereiche,
Geschäfts
Öffentlich
16:00 – 16:05
Begrüssu
16:05 – 16:15
Rede zur
Mobile un
16:15 - 17:00
Öffentlich
mit ausge
17:00 – 17:30
Ausstellu
Änderungen bleiben vorbe
Beachten Sie auch unsere
11
91Publikationen
Track 1
11:40 – 12:10
Vermassung: Millimeter
4
Anmeldekarten
Variante 1
10
10
7
Format: 270 mm x 210 mm
Schriften:
1. Titel: Univers 55 Roman/75 Black, Versalhöhe 13 pt,
Zeilenabstand 18 pt
2. Univers 65 bold, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 8 pt
3.Univers 45 light, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 8 pt
Linienstärken:
0,5 pt und 3 pt
10
mind. 33
1. Anmeldung zur Aufnahmeprüfung für das Studium an der Hochschule für
Life Sciences, einem Fachbereich der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
2.
Studiengang
3.
Vorgesehenes Jahr für die Aufnahmeprüfung
Life Science Technologies
Molecular Life Sciences
Vorgesehenes Jahr des Studienbeginns
Persönliche Angaben
Name(n)
Vorname(n)
Geburtsdatum
Zivilstand
Nationalität
Heimatort
Kanton
Strasse
PLZ/Wohnort
Kanton
Telefon
E-Mail
AHV-Nr.
Besuchte Schulen
Ort
von
bis
Berufsschule
Ort
von
bis
Andere Abschlussprüfung
Ort
Abschlussjahr
Lehre als
Lehrfirma
Name des/der nächsten Angehörigen
Fähigkeitszeugins
von
ja
nein
Berufspraxis
ja
nein
Firma
Englischkenntnisse
ja
nein
Ort
Schule
bis
von
bis
Lehrmittel
Sprachaufenthalte
ja
nein
Ort
von
bis
Haben Sie schon an anderen Fachhochschulen die Aufnahmeprüfung absolviert?
ja
nein
ja
nein
Ort
Jahr
nein
Ort
Jahr
Haben Sie schon andere Fachhochschulen besucht?
Haben Sie einen Vorbereitungskurs für die Aufnahmeprüfung besucht?
ja
Haben Sie Interesse, an einem Refresher Course teilzunehmen?
Mathematik
Mo
Ort, Datum
Di
Mi
Do
Fr
Unterschrift
Beilagen
Kopie eidg. Fähigkeitszeugnis mit Notenblatt
Kopien von Zeugnissen der Abschlussprüfung
Kopien von Zeugnissen über Tätigkeiten (Praktikum usw.)
AnmeldeBearbeitun�
Anmelde-und
und
Bearbeitungsgebühr für Bachelor-Studiengänge: Mit der Unterzeichnung dieses Anmeldeformulars wird ausdrücklich
die Anmelde- und Bearbe�
zur Kenntnis genommen, dass die Anmelde- und Bearbeitungsgebühr CHF 200.– beträgt.
und ist innert 30 Tagen zu bezahlen. Diese Gebühr ist auch bei einer Abmeldung vor Studienbeginn geschuldet.
190
92Publikationen
Darstellung: 52%
Vermassung: Millimeter
etriebswirtschaftslehre
Rechnungswesen für
die öffentliche Verwaltung
Weiterbildung für Rechnungsführerinnen
und Rechnungsführer
12
10
mind. 33
– Hochschule für Angewandte Psychologie
– Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik
– Hochschule für Gestaltung und Kunst
– Hochschule für Life Sciences
– Pädagogische Hochschule
– Hochschule für Soziale Arbeit
– Hochschule für Technik
– Hochschule für Wirtschaft
1. Anmeldung Rechnungswesen für die öffentliche Verwaltung
Folgende Hochschulen der Fachhochschule
Nordwestschweiz FHNW bieten Weiterbildung an:
Ich melde mich definitiv für den Kurs «Rechnungswesen für die öffentliche Verwaltung» an.
Korrespondenz an
Rechnung an
2.
3.
Firmenadresse
Firma
Name
Strasse
Telefon
GOB
FVFS
Firmenadresse
Privatadresse
Firmenadresse
Privatadresse
Vorname
T +41 848 821 011
F +41 62 286 00 90
[email protected]
www.fhnw.ch / wirtschaft
Ich bin Mitglied
Fachhochschule Nordwestschweiz
Hochschule für Wirtschaft
Riggenbachstrasse 16
4600 Olten
Linienstärken:
0,5 pt und 3 pt
Aufwand- und Ertragsrechnung
flussrechnung
srechnung, Mittelflussrechnung
7
Schriften:
1. Titel: Univers 55 Roman/75 Black, Versalhöhe 13 pt,
Zeilenabstand 18 pt
2. Univers 65 bold, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 8 pt
3.Univers 45 light, Versalhöhe 7 pt, Zeilenabstand 8 pt
öffentliche Gemeinwesen
12
Format: 145 mm x 207 mm
.00 Uhr
lösrechnung
ten- und Leistungsrechnung
ostenträgerstruktur
eilnehmenden
Anmeldekarten
Variante 2
Funktion
PLZ / Wohnort
Fax
E-Mail
Privatadresse
Name
Vorname
Strasse
PLZ / Wohnort
Telefon
Fax
Ort, Datum
Unterschrift
E-Mail
Per Fax an +41 62 286 01 91, Mail an [email protected] oder www.fhnw.ch/wirtschaft
186
A
Nicht frankieren
Ne pas affranchir
Non affrancare
Geschäftsantwortsendung Envoi commercial-réponse
Invio commerciale-risposta
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Hochschule für Wirtschaft
Rahel Christen
Postfach
4601 Olten
93Publikationen
Darstellung: 52%
Vermassung: Millimeter
Lagepläne als PDF
cke
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Steinen
be
rg
A
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St. A
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Reinac
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A3 Von Zürich, Bern, Luzern
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Darstellung: 50%
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ch
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st
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C
2
94Publikationen
rstra
en
rall
nrin
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ine
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Ste
a rg
Tram Nr. 16 Haltestelle «Leimgrubenweg»
ben
Aeschenplatz
+41 061 333 13 13
[email protected]
D
gra
en
Au
2 Musik-Akademie Basel
Hochschule für Musik
Abteilung Jazz
Reinacherstrasse 105
4053 Basel
P1 Post-Parking
A Ab Bahnhof SBB Bus Nr. 30
Haltestelle «Steinenschanze»
B Bus Nr. 30 Haltestelle «Universität»
C Tram Nr. 10 / 11 Haltestelle «Dreispitz»
rds
rab
se
1 Musikhochschulen FHNW
Musik-Akademie Basel
Hochschule für Musik
Schola Cantorum Basiliensis
Leonhardsstrasse 6
4003 Basel
+41 061 264 57 57
[email protected]
nha
e
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ss
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Str
tras
st
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Aus
CH-4000 Basel
Leo
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Fre
Eu
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Die Lagepläne der FHNW werden einheitlich gestaltet.
N
B
Ste
Die Lageplänen können als A4-PDF von der Website heruntergeladen
werden. Auf diesen Plänen ist die Legende auf der linken Planseite eingefügt. Die Pläne sind auch in schwarz-weiss erhältlich. Der QR-Code
verweist auf Google Maps.
P
rs
tra
ss
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ses verkürzt; er dauen einen Imbiss. ZuWasser zur Verfügung.
bt maximal 10 Interiewplatz).
n und Studenten der
ochschulen für Wirt-
zu erleichtern, arbeiin Basel zusammen.
www.diplom.ch und
re Internetplattform
r www.kontakttag.ch
n nach dem Kontaktanschliessend an die
gung der Präferenzen
ll beiden Seiten eine
h über das Internet.
ww.kontakttag.ch zur
z 2008, an.
ände zu 3m x 4m und
ung erfolgt nach Abtum berücksichtigt.
76
30
15
7
Wenn mehrere Hochschulen gemeinsam eine Publikation herausgeben,
– Nutzung
der Online-Datenbank
zur Ansicht
der CVs
angemeldeter
dann
wird
das Logo
der
Fachhochschule
Nordwestschweiz eingesetzt.
Studierenden und zur Verwaltung der Castinglisten.
10
In den Standkosten inbegriffen sind:
– Ein Arbeitsplatz für die Durchführung von Interviews. Eine beschränkte
Anzahl zusätzlicher Interviewplätze steht zur Verfügung. Ein zusätzlicher
Interviewplatz kann für einen Aufpreis von CHF 200.– reserviert werden.
Anmeldungen werden ebenfalls nach Eingangsdatum berücksichtigt.
– Erstellen eines Interviewplans pro Firmenvertreter/in
– Imbiss (auch vegetarisch)
– Getränke, Obst und Snacks während des Tages
52.5
Format: 296 mm x 210 mm
Es ist möglich, sich eine Zusammenstellung ausgesuchter Lebensläufe in Ordnerform
Schriften:
zusammenstellen zu lassen. Arbeit und Versandkosten werden Ihnen von der Firma
Swift Management AG, Basel, direkt verrechnet.
1. Titel:
Univers 75 Black, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand 15 pt
2. Univers
Light,
pt,
Zeilenabstand 9 pt
Für die Interviews45
und Stände
stellen wirVersalhöhe
Ihnen genügend Tische und 7
Stühle
zur Ver-
5
2.Organisation
Studierende der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Auskünfte und Informationen
Das Kontakttag-Team ist telefonisch erreichbar unter:
077 416 10 46.
Anfragen per Mail senden Sie bitte an: fi[email protected]
Infrastruktur
fügung. Bitte vermerken Sie die Anzahl gewünschter Tische und Interviewplätze bei
der Onlineanmeldung. Des Weiteren verfügt die Messe Basel über einen Hotspot und
ermöglicht so mittels Public Wireless LAN von Swisscom den Zugriff auf das Internet (weitere Informationen über Public Wireless LAN auf www.swisscom.ch). Dieser
Service ist nicht inbegriffen und wird separat verrechnet.
Alle Zahlen sind auf «optisch» eingestellt.
Kontakt und Informationen
Das Kontakttag-Team ist telefonisch erreichbar unter: 077 416 10 46.
Anfragen per Mail senden Sie bitte an: fi[email protected]. Wir werden uns umgeLogo:
hend mit Ihnen in Verbindung setzen.
Die Logohöhe ist 10 mm. Das Logo steht 7 mm zum oberen Rand und 15
Ab 3. Dezember 2007 Anmeldung für Firmen auf www.kontakttag.ch möglich
März 2008
Öffnung der Online-Datenbank auf www.kontakttag.ch
mm1. zum
linken
Rand.
für alle Studierenden
105
Wichtige Daten
14. März 2008
30. März 2008
11. April 2008
Anmeldeschluss für Firmen
Anmeldeschluss für Studierende
Letztmöglicher Termin für online Interview-WunschlistenEinladungen auf www.kontakttag.ch
Versand der Interviewpläne
Kontakttag Nordwestschweiz
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Kontakttag-Team
Riggenbachstrasse 16
4600 Olten
Balken:
28. April 2008
07. Mai 2008
Breite:
mindestens 106 mm, wächst mit dem Titel.
Anreise
mit dem mm
Auto: Autobahn A2 (Ausfahrt «Messe»). Auf dem Messeplatz steht ein
Höhe:
105
Parkhaus mit 1‘600 Parkplätzen zur Verfügung (kostenpflichtig).
www.kontakttag.ch
5
Kontakttag Nordwestschweiz
Messe Basel, Mittwoch, 7. Mai 2008
Regie organisiert, beiz. Wir werden auch
llen Bedürfnisse der
akttage bleibt besteme und die InterviewFirmenvertretenden
Zwei Hochschulen – eine Publikation
210
1.
Anfahrt
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Bahnhof SBB mit Tram 2 (5 bis 10 Minuten)
oder Badischer Bahnhof mit Tram 2 oder 6 (3 Minuten).
Bund:
Je nach Anzahl der Inhaltsseiten kann der Bund einige Millimeter breit
werden.
52.5
5
148
95Publikationen
Darstellung: 45%
Vermassung: Millimeter
7.5
148
Kleinplakate
A4
15
10
7
Kleinplakate müssen einprägsam sein. Die Bilder sind ansprechend, die
Textbotschaften aufs Wesentliche reduziert. Sie werden in die Farbklammer gesetzt, die auf den Plakaten am unteren Rand angebracht ist. Die
Farbklammer kann je nach Textumfang wachsen.
15
Format: A4; 297 mm x 210 mm
Schriften:
1. Titel: Univers 75 Black, Versalhöhe 24 pt, Zeilenabstand 27 pt
2. Fliesstext: Univers 55 Roman, Versalhöhe 24 pt, Zeilenabstand 27 pt
3. Auszeichnung: Univers 55 Roman, Versalhöhe 24 pt,
Zeilenabstand 27 pt
297
1.
5
Bachelor of Science
in Angewandter Psychologie
13
2. – Fundiertes psychologisches Fachwissen
– Intensives Üben psychologischer Arbeitsweisen und
Interventionsmethoden
– Moderne Erwachsenendidaktik
– Vorbereitung auf ein neues Berufsfeld mit Zukunft
3. www.fhnw.ch/aps
9
20
96Publikationen
Darstellung: 50%
257
Vermassung: Millimeter
20
max. 130
A3-Plakate
420
20
20
9
Plakate müssen einprägsam sein. Die Bilder sind ansprechend, die Textbotschaften aufs Wesentliche reduziert. Sie werden in die Farbklammer
gesetzt, die auf den Plakaten am unteren Rand angebracht sind. Die
Farbklammer kann je nach Textumfang wachsen.
15
Format: A3; 297 mm x 210 mm
Schriften:
1. Titel: Univers 75 Black, Versalhöhe 32 pt, Zeilenabstand 36 pt
2. Untertitel: Univers 55 Roman, Versalhöhe 32 pt, Zeilenabstand 36 pt
3. Fliesstext: Univers 75 Roman, Versalhöhe 22 pt, Zeilenabstand 28 pt
297
6
1.
91.5
2.
3.
7
97Publikationen
Darstellung: 38%
10
Veranstaltungs-Plakat
CAM PUS OLT E N 2 0 1 3
KUNST
KUNSTKUNST
WERK
KUNST
WERK
KUNST
WERK
WERK
WERK
KOMMU
KOMMU
KOMMU
KOMMUNIKA
NIKA
NIKATION
TION
TION
TION
Format: frei
20.
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27.
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6.
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MI
FEBRUAR
1 7 . 1 5 − 1 8 . 4 5 Einführungsveranstaltung für Studierende
R
L
U
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Ö FFE N T LI C H E R I N GVOR L E S U N GE N FHNW
B E RICHT E AUS DE R PRAXIS
Plakate für unterschiedliche Veranstaltungen der Fachhochschule Nordwestschweiz und ihrer Hochschulen sind mit dem Logo in der vorgegebenen Grösse zu versehen (siehe Logo: Grössen). Die Gestaltung und das
Format sind frei wählbar. Es kann, muss aber nicht, mit der Farbklammer gearbeitet werden.
E
R
E
R T
MI
FEBRUAR
1 7 . 1 5 − 1 8 . 4 5 Journalisten zwischen Marktabhängigkeit und gesellschaftlicher
Verantwortung. Hugo Bigi, Hochschuldozent und Journalist BR
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T
U
O
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D I A L O G I S C H :
27.
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17.
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MäRz
1 7 . 1 5 − 1 8 . 4 5 Mark J. Moser, Coach, Berater und Trainer in Interkultureller Kompetenz
I
S
A
N
MI
APRIL
1 7 . 1 5 − 1 8 . 4 5 Sebastian Hueber, Leiter Kommunikation des Eidgenössischen
Nuklearsicherheitsinspektorates ENSI
98Publikationen
Darstellung: 38%
R
S
P
I
E
L
T
:
MI
MAI
1 7 . 1 5 − 1 8 . 4 5 Holger Rungwerth, Leiter Kommunikation ewz Telecom, Dozent für
Unternehmenskommunikation Universität Bamberg
20.
U
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:
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MäRz
1 7 . 1 5 − 1 8 . 4 5 Cornelia Schinzilarz, Philosophin, Theologin, Dozentin für Humorcoaching, Autorin
T
V
MI
APRIL
1 7 . 1 5 − 1 8 . 4 5 Die Gamification in der Kundenbeziehung.
Claudia Meier-Biedermann, Dozentin für Online-Marketing
Fachhochschule Nordwestschweiz
MI
MäRz
1 7 . 1 5 − 1 8 . 4 5 Bernhard Heuvelmann, Dolmetscher, Übersetzer und Sprachakrobat
R
24.
?
8.
G E S C H E I T E R T :
29.
V I E L S E I T I G :
5.
F
MI
MAI
1 7 . 1 5 − 1 8 . 4 5 Das Blog zwischen Selbstdarstellung, Fachmedium und
Unternehmenskommunikation. Sabine Gysi, Chefredaktorin von
Fachblogs und Kommunikationsberaterin
I
N
MI
jUNI
1 7 . 1 5 − 1 8 . 4 5 Schlussveranstaltung für Studierende
A
L
E
Alle Veranstaltungen finden statt an der Fachhochschule Nordwestschweiz, Riggenbachstrasse 16, 4600 Olten. Der jeweilige Raum ist am Monitor vermerkt.
In Zusammenarbeit der Hochschulen für
Angewandte Psychologie, Soziale Arbeit,
Technik und Wirtschaft
Idee und Gestaltung:
Sabine Künzi (Projektleitung), Charlotte Friedli, Martin Klöti, Katrin Welge
Design:
Büro für Kommunikationsdesign FHNW
Organigramme
Das Organigramm bildet die Organisation der FHNW und der Hochschulen ab. Die letzten Anpassungen werden mit «Stand + Monat + Jahr»
rechts unten angegeben.
Services
Direktor Hochschule für Wirtschaft
Ruedi Nützi
Mitwirkungskommission
International Office
Robert Buttery
Kommunikation / Marketing
Richard Pöllinger
Personal, Finanzen und Controlling
Michele Canonico
Services Sitz Olten
Ronald Frischknecht
Stellvertretender Direktor
Rolf Schaeren
Leiter Ausbildung
Markus Freiburghaus
Leiter Institute
Guy Ochsenbein
BSc in Betriebsökonomie (vz und bb)
Ivan Köhle
Christian Tanner (bb)
Marcel Lüthi (vz)
Hans-Jörg Nikles (vz)
Institut für Finanzmanagement
Tobias Hüttche
BSc in Business Administration
(International Management)
Antje Leukens
Institut für Nonprofit- und Public Management
Axel Schilling
BSc in International Business Management
Michael Pülz
BSc in Wirtschaftsinformatik (vz und bb)
Andreas Reber
MSc in Business Information Systems
Knut Hinkelmann
Projekte
Institute for Competitiveness and Communication
Thomas Helbling
Institut für Personalmanagement und Organisation
Martina Zölch
Institut für Unternehmensführung
Arie Hans Verkuil
Institut für Wirtschaftsinformatik
Rolf Dornberger
MSc in International Management
Thomas Bürgi
Standortrepräsentanten: R. Schaeren (Brugg), A. Schilling (Basel), M. Freiburghaus (Olten)
vz = Vollzeit bb= berufsbegleitend
99Publikationen
Darstellung: 50%
Stand: Februar 2013
Kinodias
10
8
Kinodias funktionieren wie Kleinplakate, sind aber noch reduzierter zu
gestalten. Die Farbklammer umfasst eine Breite, die aus Distanz gut lesund erfassbar ist. Das Logo wird verhältnismässig gross dazugesetzt.
Der Text wird reduziert auf das, was in wenigen Sekunden erfassbar ist.
13
Format: 240 mm x 120 mm
Schriften:
1. Titel: Univers 75 Black, Versalhöhe 15 pt, Zeilenabstand 18 pt
2. Untertitel: Univers 55 Roman, Versalhöhe 15 pt, Zeilenabstand 18 pt
120
3
1.
2.
29
7.5
6
38.25
100Publikationen
Darstellung: 52%
163.5
Vermassung: Millimeter
38.25
Karten im A5-Querformat
7*
7
Karten für alle möglichen Anlässe der Fachhochschule Nordwestschweiz
und ihrer Hochschulen sind auf der Textseite mit dem Logo in der vorgegebenen Grösse und den korrekten Schriften zu gestalten. Die Art
der Gestaltung auf der Vorderseite ist den Institutionen freigestellt.
Es kann, muss aber nicht, mit den Farbklammern gearbeitet werden.
10
mind. 5**
Ausstellung Bachelor-Theses
Freitag, 14. August 2011, 16 bis 20 Uhr
* Der Abstand zum linken Seitenrand kann je nach Textmenge variieren.
** Der Abstand vom FHNW Logo zur ersten Zeile kann auch je nach
Textmenge in der Grösse angepasst werden. Es gilt jedoch: die Schutzzone um das FHNW-Logo (5 mm) muss eingehalten werden.
in den Gebäuden der Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Technik, an der
Klosterzelgstrasse 2 und Steinackerstrasse 5 in Windisch.
148
Das 3-jährige Ingenieurstudium wird mit einer umfangreichen und anspruchsvollen Projektarbeit, der Bachelor-Thesis,
abgeschlossen. Unsere Diplomandinnen und Diplomanden freuen sich, Ihnen die neusten Entwicklungen und Ideen
aus den Bereichen Elektro- und Informationstechnik, Informatik, Maschinenbau, Systemtechnik sowie Wirtschaftsingenieurwesen präsentieren zu dürfen.
Nehmen Sie die Gelegenheit wahr, mit unseren Diplomandinnen und Diplomanden ins Gespräch zu kommen,
und lassen Sie sich die interessanten Projekte vorführen.
17
Freundliche Grüsse
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
10*
Prof. Dr. S. Höchli
Leiter Ausbildung Hochschule für Technik FHNW
7
10
mind. 5**
Ausstellung Bachelor-Theses
Freitag, 14. August 2009, 16 bis 20 Uhr
17
210
148
Darstellung: 45%
101Publikationen
Vermassung: Millimeter
Darstellung: 62%
Vermassung: Millimeter
Karten im A5-Hochformat
7*
Karten für alle möglichen Anlässe der Fachhochschule Nordwestschweiz
und ihrer Hochschulen sind auf der Textseite mit dem Logo in der vorgegebenen Grösse und den korrekten Schriften zu gestalten. Die Art
der Gestaltung auf der Vorderseite ist den Institutionen freigestellt. Es
kann, muss aber nicht, mit den Farbklammern gearbeitet werden.
7
10
mind. 5**
Diplomfeier 2012
* Der Abstand zum linken Seitenrand kann je nach Textmenge variieren.
** Der Abstand vom FHNW Logo zur ersten Zeile kann auch je nach
Textmenge in der Grösse angepasst werden. Es gilt jedoch: die Schutzzone um das FHNW-Logo (5 mm) muss angehalten werden.
Master of Science in Life Sciences
Bachelor Life Sciences Technologies
Bachelor Molecular Life Sciences
Master of Advanced Studies in Umwelttechnik und -management
Freitag, 7. September 2012, 17.00 Uhr
Mittenza, Hotel / Kongresszentrum, Hauptstrasse 4, 4132 Muttenz
15*
Begrüssung
Prof. Dr. Gerda Huber
Direktorin Hochschule für Life Sciences FHNW
210
7
Festansprache
10
mind. 5**
Gerda Massüger
Geschäftsführerin Business Parc Reinach
Diplomübergabe und Preisverleihung
Musikalische Unterhaltung
«BELLEVILLE» – Jazz Manouche
Apéro
Im Anschluss an die Feier sind Sie herzlich zu einem Aperitif eingeladen.
Ausstellung der Diplomarbeiten (öffentlich)
210
Freitag, 7. September 2012
14.00 –16.00 Uhr
Aula Fachhochschule FHNW
Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz
FHNW
Praxiseinblicke
2013
14
Darstellung: 40%
102Publikationen
Vermassung: Millimeter
Darstellung: 62%
Vermassung: Millimeter
Umschläge für Bücher
x
Wie auch bei den Broschüren, soll, wenn möglich, bei Umschlägen für
Bücher mit einer Farbklammer gearbeitet werden. Das Bild soll so gewählt werden, dass die Typografie ins Bild gesetzt werden kann. In die
Farbklammer ist kein Text zu integrieren. Die Grösse der Typografie
kann je nach Textmenge variieren.
15
7
10
x
Schriften:
Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
setzt sich aus folgenden
zusammen:
1. Titel 1: Univers 45 Black, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand
15 Hochschulen
pt
– Hochschule für Angewandte
Psychologie
2. Titel 2: Univers 75 Black, Versalhöhe 13 pt, Zeilenabstand
15
pt
– Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik
– Hochschule für Gestaltung und Kunst
3. Haupttitel: Univers 75 Black, Versalhöhe 33 pt, Zeilenabstand
34 pt
– Hochschule für Life Sciences
– Musikhochschulen
4. Rücken: Univers 75 Black, Versalhöhe 9 pt, Zeilenabstand
11
pt
– Pädagogische Hochschule
1.
2.
HRM in Schweizer Betrieben
4.
– Hochschule für Soziale Arbeit
– Hochschule für Technik
– Hochschule für Wirtschaft
Institut für Personalmanagement und Organisation
Arbeitsberichte
Anja Mücke
Ulrich Pekruhl
3.
y
HRM in Schweizer
Betrieben
Quantitative Studien im Überblick
Mücke/Pekruhl
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Hochschule für Wirtschaft
Institut für Personalmanagement und Organisation
Riggenbachstrasse 16
4600 Olten
T +41 (0) 848 821 011
F +41 62 286 00 90
[email protected]
www.fhnw.ch/wirtschaft/pmo
x
22
103Publikationen
Darstellung: 61%
Vermassung: Millimeter
Kooperation & Sponsoring
Kooperationen mit gleichberechtigtem Partner
Publikationen
Wenn eine Organisationseinheit der Fachhochschule Nordwestschweiz
gemeinsam mit einer gleichberechtigen Partnerorganisation eine Broschüre oder ein Plakat erstellt, dann ist das Logo der Partnerinstitution
oben rechts und auf gleicher Höhe wie das Logo der Fachhochschule
Nordwestschweiz zu platzieren.
*
7
Master of Arts in Mehrsprachigkeit
Master of Arts en Plurilinguisme
*Da die Logos der Partnerorganisationen sehr unterschiedlich sein können, wird die Platzierung (betrifft die Abstände zu den Rändern) nicht
festgelegt. Das Logo muss jedoch visuell auf die Höhe des FHNW-Logos
ausgerichtet werden.
104Publikationen
Darstellung: 67%
Vermassung: Millimeter
Kooperation & Sponsoring
Kooperationen mit gleichberechtigtem Partner
Plakat
Wenn eine Organisationseinheit der Fachhochschule Nordwestschweiz
gemeinsam mit einer gleichberechtigen Partnerorganisation eine Broschüre oder ein Plakat erstellt, dann ist das Logo der Partnerinstitution
oben rechts und auf gleicher Höhe wie das Logo der Fachhochschule
Nordwestschweiz zu platzieren.
*
7
*Da die Logos der Partnerorganisationen sehr unterschiedlich sein können, wird die Platzierung (betrifft die Abstände zu den Rändern) nicht
festgelegt. Das Logo muss jedoch visuell auf die Höhe des FHNW-Logos
ausgerichtet werden.
iCompetence
Informatik, Design und Management
Interdisziplinär – International – Erfolg versprechend
Das neue Bachelor -Studienangebot in Computer Science
www.fhnw.ch / technik / i / ic
105Publikationen
Darstellung: 37%
Vermassung: Millimeter
Kooperation & Sponsoring
Kooperationen FHNW als Hauptpartnerin
Publikationen
*
*
Weiterbildung Soziale Arbeit
2012 / 2013
* Da die Logos der Partnerorganisationen sehr unterschiedlich sein können, wird die Platzierung (betrifft die Abstände zu den Rändern) nicht
festgelegt. Das Logo muss jedoch visuell auf die Höhe des FHNW-Logos
ausgerichtet werden.
Weiterbildung Soziale Arbeit
2012 / 2013
Im Rahmen eines Kooperationsprojektes, kann das Logo der Partnerorganisation links oder rechts an den unteren Rand des Umschlags gesetzt werden.
Ist die Integration des Logos der Partnerorganisation auf der Vorderseite nicht möglich, kann dieses auf der Rückseite unterhalb, aber bündig
mit der Farbklammer, platziert werden.
*
– Hochschule für Angewandte Psychologie
– Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik
– Hochschule für Gestaltung und Kunst
– Hochschule für Life Sciences
–Musikhoschschulen
– Pädagogische Hochschule
– Hochschule für Soziale Arbeit
– Hochschule für Technik
– Hochschule für Wirtschaft
Fachhochschule Nordwestschweiz
Pädagogische Hochschule
Institut Sekundarstufe II und Pädagogik
Riehenstrasse 154
CH-4058 Basel
T+41 61 267 69 70
F+41 61 267 69 77
trinat.colingua.ph@ fhnw.ch
www.fhnw.ch/ph/isek2/master/mehrsprachigkeit
106Publikationen
Darstellung: 67%
Weiterbildung Soziale Arbeit
2012/2013
Folgende Hochschulen der Fachhochschule
Nordwestschweiz FHNW bieten Weiterbildung an:
Vermassung: Millimeter
Kooperation & Sponsoring
Kooperationen FHNW als Hauptpartnerin
Plakat
Spielt die Partnerorganisation eine untergeordnete Rolle, wird das Logo
rechts unten bündig mit der URL gesetzt.
Kontakttag Nordwestschweiz
Messe Basel, Donnerstag, 10. März 2011
Top Firmen, top Atmosphäre. Neue Chancen,
neue Karrieren.
www.fhnw.ch
X
*
107Publikationen
*
Kooperation & Sponsoring
FHNW Auftritt als Sponsoring/Partnerin
Einladungskarte
Tritt die FHNW als Sponsorin oder Partnerin in einer Publikation oder
auf einem Plakat auf, so muss die Schutzzone des Logos eingehalten
werden.
108Publikationen
Kooperation & Sponsoring
FHNW Auftritt als Sponsorin/Partnerin
Plakat
Tritt die FHNW als Sponsorin oder Partnerin in einer Publikation oder
auf Plakat auf, so muss die Schutzzone des Logos eingehalten werden.
109Publikationen
Kooperation & Sponsoring
FHNW Auftritt als Sponsorin/Partnerin
Tritt die Fachhochschule Nordwestschweiz als Sponsorin zusammen mit
einem oder mehreren anderen Logos auf, so wird das Sponsoring-Logo
(deutsch oder englisch) eingesetzt.
Award Corporate Communications 2006
Der Award «Corporate Communications – Best
Practice» wird seit 2004 in Zusammenarbeit
mit Partnern und Sponsoren ausgeschrieben.
Dieser Förderpreis zeichnet kreative integrierte Kommunikationsleistungen von Agenturen,
Unternehmen, Institutionen und Organisationen aus.
www.award-corporate-communications.ch
Lead-Sponsoren
Kooperations-Partner
Medien-Partner
Co-Sponsoren
110Publikationen
Darstellung: 74%
Le Award «Corporate Communications – Best
Practice» est décerné depuis 2004 en collaboration avec des partenaires et des sponsors. Ce
prix d’encouragement distingue des prestations en communication parfaitement intégrées
au plan créatif, qui sont destinées à des agences,
des entreprises et des organisations.
www.award-corporate-communications.ch
QR-Code
Publikationen
Bei Publikationen wird der QR-Code auf der Rückseite, bündig mit
untersten Zeile, in der Farbklammer platziert. Im Hintergrund des
Codes darf keine weisse Fläche aufscheinen und die Farbfläche
Klammer selbst sollte hell genug für den QR-Code, wie auch für
Schrift, sein.
der
QRder
die
* Hinweise zum QR-Code:
1. Der QR-Code sollte so klein wie möglich sein und gemäss Vorgaben
platziert werden.
2. Die Grösse des Codes ist abhängig von der Anwendung (Format des
Produktes) und der Dichte der Information.
3. Das Verhältnis zwischen Scan-Reichweite und minimaler Grösse
des QR-Codes ist für die meisten Smartphones ungefähr 10:1.
4. Vor dem Druck muss der QR-Code getestet werden.
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Aerobic
Badminton
Basketball
Bewegungskünste
Bodyforming
Bouldern
Fitness
Freeriden
Fussball
Kajak
Klettern
Laufen
Pétanque
Salsa
Schwimmen
Tanzen
T-Bow
Tischtennis
Tennis
Unihockey
Volleyball
Beginn: 14. September 2009
Infos unter www.fhnw.ch/sport
Sportangebot
von Aerobic bis Volleyball
Studienjahr 2009/2010
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Darstellung: 74%
Vermassung: Millimeter
QR-Code
Plakat A3
Bei Plakaten wird der QR-Code rechts unten in den Farbbalken und bündig mit der untersten Zeile/URL-Codes gesetzt. Im Hintergrund des QRCodes darf keine weisse Fläche aufscheinen und die Farbfläche selbst
sollte hell genug für den QR-Code, wie auch für die Schrift, sein.
Hinweise zum QR-Code:
1.Der QR-Code sollte so klein wie möglich sein und gemäss Vorgaben
platziert werden.
2.Die Grösse des Codes ist abhängig von der Anwendung (Format des
Produktes) und der Dichte der Information.
3.Das Verhältnis zwischen Scan-Reichweite und minimaler Grösse des
QR-Codes ist für die meisten Smartphones ungefähr 10:1.
4.Vor dem Druck muss der QR-Code getestet werden.
Büro für Kommunikationsdesign FHNW
10 Studiengänge – 10 Karrierechancen!
Die Ingenieurausbildung an der FHNW
Infotage in Brugg-Windisch:
8. und 9. März 2013
www.fhnw.ch/technik
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112Publikationen
Darstellung: 37%
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Vermassung: Millimeter

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