Erfolgreiche Elektro-Unternehmer gesucht Berichtigung

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Erfolgreiche Elektro-Unternehmer gesucht Berichtigung
Aktuell
Mittelstandspreis vergeben
Zum fünften Mal hat der
Bund der Selbständigen/Deutscher Gewerbeverband den
»SelbständigenMerkur« in
Bayern vergeben. Der Preis,
der die wichtige Rolle des
Mittelstandes in der Gesellschaft für die Öffentlichkeit
erfahrbar machen soll, ging
in diesem Jahr an Ziemer Elektrotechnik & EDVSysteme aus Bad Reichenhall.
Das Unternehmen entwickelt
EDV-Speziallösungen für das
Elektrohandwerk, den Elektromaschinenbau und den
Blitzschutz. Dabei entstehen
die Produkte aus Sicht eines
Elektromeisters statt aus derjenigen eines Programmierers.
In den letzten fünf Jahren ist es
Ziemer gelungen, sich unter
den führenden Anbietern von
Spezialsoftware zu etablieren.
Chef von Ziemer Elektrotechnik & EDV-Systeme ist
seit 1992 Horst Schönfelder.
Er engagiert sich nicht nur für
das solide Wachstum der Firma, sondern zeigt auch Flagge
in der Region und für Mittelstands-Kollegen. So stammen
beispielsweise sämtliche – mit
Erdgas betriebenen – Firmenwagen von einheimischen
Händlern. Aber auch die örtliche Eishockeymannschaft,
die Bergrettung oder die
Hauptschule in Karlstein/
Bad Reichenhall können auf
seine Unterstützung zählen.
Eine Jury aus Vertretern der
bayerischen Wirtschaft und
Wissenschaft wählt seit 2003
jährlich drei Preisträger für
den Selbständigen Merkur.
www.ziemer.de
www.bds-bayern.de
Neues Mitglied im Bundesverband Bausoftware
Data Design System (DDS) ist
neues Mitglied im BVBS –
Bundesverband Bausoftware
e. V. Damit möchte das Softwarehaus künftig sein Beziehungsnetzwerk in der Branche weiter ausbauen und die
Erarbeitung und Verbreitung
von Standards unterstützen.
Geschäftsführer Nils Kverneland begründete seine Ent-
Erfolgreiche Elektro-Unternehmer gesucht
»Erfolg hat viele Gesichter« –
mit diesem Motto ist Anfang
März der Wettbewerb um
den Deutschen Marketingpreis Elektrotechnik 2007 gestartet. Die Fachzeitschrift
»de – Der Elektro- und Gebäudetechniker« schreibt den
Preis zum dritten Mal aus.
Die Bewerbungsfrist endet
am 30. Juni 2007. Unter den
Bewerbungen wählt eine
Fachjury unter Mitwirkung
der Unternehmensberatung
Heckner die Preisträger 2007.
Auf der Fachmesse Elektrotechnik in Dortmund werden
die Gewinner am 30. August
2007 im Rahmen einer Festveranstaltung des Fachverbandes der Elektro- und Informationstechnischen Hand-
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werke Nordrhein-Westfalen
und der Fachzeitschrift »de«
ausgezeichnet. Als Organ des
Zentralverbandes der Elektro- und Informationstechnischen Handwerke liefert »de«
der Elektrobranche alle 14
Tage praxisnahe Fachinformationen. Sehr beliebt bei
den Lesern sind seit Jahren
die Reportagen über erfolgreiche Handwerksunternehmen. Von erfolgreichen Fachkollegen zu lernen – das ist
auch das Leitmotiv des Deutschen Marketingpreises Elektrotechnik. Wer sich erfolgreich einen Markt erschlossen
hat oder mit einem innovativen Weiterbildungskonzept
Engpässe beim Fachpersonal
vermeiden kann, sollte der
Branche als Vorbild dienen.
Unterstützt wird die »de«Redaktion in ihrem Anliegen
von Top-Unternehmen der
Elektrobranche: Busch-Jaeger,
Hausmann Wynen, Sortimo
und Wago fördern den Austausch der guten Ideen. Ergänzt wird die Ausschreibung
durch eine attraktive Verlo-
sung. Unter allen Bewerbungen wird am Ende des Wettbewerbs die Branchenlösung
»powerbird« von Hausmann
Wynen verlost. Die neue Generation der Software für das
Elektrohandwerk basiert auf
dem mit über 2300 Nutzern
überaus erfolgreichen Programm »HW-Elektroplus«. Es
wurde jedoch an entscheidenden Stellen optimiert und um
zahlreiche Funktionen ergänzt: etwa durch eine deutlich erweiterte Excel- und Outlook-Anbindung, Zeitkonten
in der Lohnabrechnung oder
ein völlig neues Kassenmodul.
Bewerbungsunterlagen können direkt bei der Redaktion
»de – Der Gebäude- und
Elektrotechniker« angefordert
werden unter:
Tel.: (0 89) 1 26 07 - 2 40,
Fax: (0 89) 1 26 07 - 1 11
E-Mail:
[email protected]
Außerdem steht online ein
Formular bereit, mit dem Interessenten die Bewerbungsunterlagen abrufen können:
www.de-online.info
scheidung, BVBS-Mitglied zu
werden, wie folgt: »Die Anbieter von Software können
nur gemeinsam etwas bewegen und Insellösungen
sind nicht Erfolg versprechend, denn sie gehen hinsichtlich Kommunikationsfähigkeit und Investitionssicherheit in der Regel am Bedarf der Anwender vorbei. Im
BVBS können wir im Sinne
der Softwareanwender neue
Lösungsansätze diskutieren,
erarbeiten und verfolgen. Mit
großem Interesse habe ich seit
einiger Zeit die erfolgreichen
Aktivitäten des BVBS beobachtet – es wurde in der Vergangenheit Beachtliches geleistet und vieles auf den Weg
gebracht.«
www.dds-cad.com
Berichtigung
In »de« 5 / 2007 ist uns auf
S. 70 ein Fehler unterlaufen.
Dipl.-Ing. Helmut Ulbrich
war zum Zeitpunkt des Interviews stellvertretender Vorsitzender des Verbandes Beratender Ingenieure (VBI) in
Sachsen und nicht Vorsitzender der Ingenieurkammer
Sachsen. Mittlerweile ist H.
Ulbrich Vorsitzender des Verbandes Beratender Ingenieure
(VBI) in Sachsen. Wir bitten
um Entschuldigung.
Metallnotierungen
Datum
Kupfer
(DEL-Notierungen)
26.02.2007
27.02.2007
28.02.2007
01.03.2007
02.03.2007
05.03.2007
06.03.2007
07.03.2007
08.03.2007
09.03.2007
12.03.2007
Blei in Kabeln
485,72 –
478,23 –
463,91 –
478,77 –
470,72 –
454,31 –
468,02 –
471,32 –
487,99 –
476,68 –
479,27 –
158,77 –
493,94
486,42
472,11
486,96
478,94
462,57
476,27
479,57
496,23
484,91
487,49
171,42
de 7/2007
Aktuell
Das Raum- und Controlpanel
in der Designvariante mit
weißem Echtglasrahmen von
Busch-Jaeger ist für hervorragendes Produktdesign mit
dem iF product design award
2007 ausgezeichnet worden.
Hinter dem ausgezeichneten
Design verbirgt sich innovative Gebäudesystemtechnik des
Lüdenscheider Herstellers. So
können über das Controlpanel von zentraler Stelle aus
Beleuchtung, Musik, Raumheizung sowie Meldeanlagen
gesteuert werden. Material
und Erscheinungsbild des
Panels harmonieren mit den
Busch-Jaeger-Schalterserien,
insbesondere mit der Serie
»carat«.
Seit mehr als 50 Jahren ist
der iF design award weltweit
bekanntes und anerkanntes
Markenzeichen, wenn es um
innovative Industriegestaltung
geht. In diesem Jahr bewarben
sich 2293 Produkte aus 35
Ländern um die renommierte
Auszeichnung, die von einer
international besetzten Jury
nach einem umfassenden Kriterienkatalog bewertet wurden.
www.busch-jaeger.de
Neues Lichtzentrum in Rom
Anfang Februar 2007
hat Zumtobel, Anbieter professioneller Gebäudebeleuchtung, seinen Kundenservice um
ein weiteres Lichtzentrum ausgebaut. Um
die stetig wachsende
Zahl von Kunden in
Mittel- und Süditalien intensiver vor Ort betreuen zu können, hat das Unternehmen einen 500 m2 großen Showroom in Rom eröffnet. Hier
werden Produkt- und Projektpräsentationen, Ausstellungen und Vorträge stattfinden. Beleuchtungslösungen
werden »live« durch vier
Zumtobel-Mitarbeiter sowie
acht Mitarbeiter der Verkaufsagentur IS light studio, dem
Handelsagenten für Rom und
Quelle: Zumtobel
Quelle: Busch-Jaeger
Designpreis für Raumund Controlpanel
die Region Lazio, vorgeführt.
Zielgruppe des Beratungszentrums sind v.a. Architekten,
Elektroplaner, Elektroinstallateure und Investoren.
Mit 15 Handelsagenturen
in allen Regionen, einem Lichtzentrum in Mailand, einem
Beratungszentrum in Vahrn
und der Vertriebsmannschaft
für Südtirol und Trentino hat
Zumtobel in Italien ein dichtes
Netzwerk geschaffen.
www.zumtobel.de
Am 8.3.2007 hat die Mitgliederversammlung des Landesinnungsverbandes für das
Bayerische Elektrohandwerk
eine vorgezogene Neuwahl
des Vorstandes durchgeführt.
Dabei wurde der Vorsitzende
Hans Auracher aus München
in seinem Amt bestätigt.
Ebenfalls wiedergewählt
wurden die Vorstandsmitglieder Fritz Babinsky (Würzburg), Matthias Sondheimer
(Würzburg),
Hans-Ulrich
Hartmann (Lindau) und Ralf
Markscheffel (München). Als
neue Mitglieder in den Vorstand gewählt hat die Mitgliederversammlung Erich Goldammer (Bayreuth), Konrad
Rebholz jun. (Augsburg), Josef Braun (Nürnberg), Werner Steinbach (München),
Johann Günthner (Straubing)
und Alois Heldele (Günzburg).
Aus dem Vorstand ausgeschieden sind Ludwig Praml
(Passau), Simon Boris Estermann (Köfering), Alfred Kuttenlochner (Landshut), Heinz
Wießner (Lindau) und Gerde 7/2007
not Kaas (Ansbach). Siegfried
Baumann (Bayreuth) stand
wegen Erreichens der Altersgrenze nicht mehr zur Wahl.
Die Neuwahl fand am
Vortag des Unternehmertags
2007 statt, zu dem der LIV
Bayern am 9.3.2007 nach
Rieden geladen hatte. Die
Teilnehmer konnten hier aus
einem Mix von technischen
und betriebswirtschaftlichen
Themen auswählen und die
für sie relevanten Seminare
besuchen. Aus einer Reihe
von Betrieben reisten auch
zwei Personen an, um so keines der parallel abgehaltenen
Seminare zu verpassen.
Das Thema »Energieeffizienz« zog sich wie ein roter
Faden durch die technischen
Seminare. So erläuterte beispielsweise Dr. Ralf M. Criens
von Osram die Marktchancen energieeffizienter Beleuchtungstechnik. Er wies dabei
darauf hin, dass z. B. bei der
Bürobeleuchtung eine Neuinstallation guter Leuchten,
bestückt mit T5-Lampen und
betrieben am elektronischen
Quelle: LIV Bayern
Neuwahlen beim LIV Bayern – und Informationen für Unternehmer
Hans Auracher, alter und neuer Vorsitzender des LIV Bayern
Vorschaltgerät (EVG) plus
Tageslichtregelung, bis zu
80 % Energie gegenüber T8Lampen mit konventionellem
Vorschaltgerät (KVG) einsparen kann. Falls der Bauherr
diese Investition scheut, gibt
es aber auch Zwischenlösungen, z. B. den Wechsel von
KVG zu EVG oder den Verzicht auf die Konstantlichtregelung.
Um die Wärmepumpe als
Heizung der Zukunft ging es
in dem Fachvortrag von Alf
Roswag, Stiebel Eltron. Den
Erfolg dieses Heizsystems belegen die aktuellen Marktzahlen: Wurden 2005 gut 18 000
Wärmepumpen verkauft, waren es 2006 bereits rund
43 000. Davon entfielen etwa
30 % auf den Neubau, der
Rest auf den Sanierungsmarkt. Das Thema Wärmepumpe griff auch Konrad
Rebholz jun. auf und wies
außerdem auf die Chancen
durch den Gebäudeenergiepass hin: Allein in 2008 dürften rund 3 Mio. Energiepässe
ausgestellt werden.
Einen Überblick über neue
und geänderte VDE-Bestimmungen gab Burkhard Schulze, Bundesbeauftragter für
das Normenwesen im ZVEH.
Die wichtigsten Änderungen
werden wir in den folgenden »de«-Ausgaben in Form
von Fachbeiträgen ausführlich vorstellen.
www.elektroverbandbayern.de
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Aktuell
Außergewöhnliches Wachstum
Zielgruppen individuell bedienen
Für das abgelaufene Geschäftsjahr meldet Wago,
Minden, einen erfolgreichen
Geschäftsverlauf. So stieg
der Umsatz gegenüber 2005
um gut 19% auf annähernd
387Mio.€. Geschäftsführer
Sven Hohorst bezeichnete dieses außergewöhnliche Wachstum als »überraschend und in
dieser Höhe nicht geplant«.
Für das laufende Geschäftsjahr rechnet er mit einer Umsatzsteigerung in der Größenordnung von 10%.
Umsatzzuwächse erzielte
Wago 2006 in allen Regionen, auch in Deutschland.
Das spiegelt sich auch in der
Anzahl der Mitarbeiter wieder, die von 3 755 (2005) auf
4 341 (2006) stieg. Rund zwei
Drittel der neuen Arbeitsplätze entstanden in Deutschland.
Am Stammsitz in Minden errichtet das Unternehmen derzeit drei neue Gebäude, so
dass ein weiteres Wachstum
möglich wird. In Thüringen
ist es heute mit seinem
Fahrzeugausrüster Sortimo
ist Systempartner namhafter
Fahrzeughersteller. Mit ihnen
zusammen hat das Unternehmen Konzepte entwickelt,
die verschiedene Einrichtungsvarianten für Handwerk und
Service bieten, so z. B. das
Schnellwechselsystem »EasyKlick«, den speziellen Rahmen
»Maxxi-Space-Frame« oder
die vielseitig und universell
einsetzbare Linie »Globelyst«.
Nun will man sich bei Sortimo
Sondershausener Werk der
fünftgrößte Arbeitgeber.
Wie viele andere ist auch
Wago inzwischen in China
aktiv. S. Hohorst dazu: »Wir
werden China nicht dazu nutzen, um Arbeitsplätze aus
Deutschland zu verlagern,
sondern um im asiatischen
Raum konkurrenzfähig sein
zu können.«
Außerdem feiert Wago in
diesem Jahr den 30. Geburtstag der schraubenlosen Anschlusstechnik »CageClamp«.
Wie zu vernehmen war, hat
das Unternehmen bisher bereits über 10 Mrd. Stück der
»Cage-Clamp«-Federn produziert.
www.wago.de
Edelstahl trifft Glas
Die Kaufhäuser von Peek &
Cloppenburg kommen nicht
von der Stange. Das beweisen
bereits die Bauten in Düsseldorf, Mannheim, Berlin, Leipzig und Stuttgart. Mit dem
2005 eröffneten »Weltstadthaus« in Köln entwarf Architekt Renzo Piano deshalb
auch kein simples »Kaufhaus«, sondern einen »gläsernen Dom«.
Die Besonderheit des Hauses ist seine Schuppenhaut aus
6800 Einzelglasscheiben. Wer
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das Kaufhaus mit seinen
14000m2 Verkaufsfläche betritt, steht in einem lichten
Großraum, den ein filigranes
hölzernes Rippenwerk stützt.
Architekturkenner sind
sich einig, dass Pianos Konstruktion eine Attraktion ist
und dass das »Kölner Ei« ein
besonderes Architekturerlebnis bietet.
Einen Anteil daran haben
sicher auch die Schalter von
Berker. Im Verkaufsbereich
setzt »Arsys Edelstahl« reizvolle Kontraste zu den Glaselementen, in den Verwaltungsräumen installierten die
Mitarbeiter des Essener Installateurbetriebs Elektro Engelen
das Programm »Arsys polarweiß«. Die Elektroplanung
des Objektes wurde von der
Kölner Firma Schmidt Reuter
übernommen.
www.berker.de
auf verschiedene Zielgruppen
spezialisieren, darunter u.a.
mit einem neuen »Elektrikerregal« auch auf das Elektrohandwerk. »Bindet man
zielgruppenspezifische Arbeitsweise, Gewohnheit und Präferenz in die Planungen des eigenen Fahrzeuges mit ein, so ist
für jeden Handwerker der maximale Nutzen vorprogrammiert«, sagt Zielgruppenmanager Fatih Yilmaz.
www.sortimo.de
VERANSTALTUNGEN, KONGRESSE
UND ROADSHOWS
Unter dem neuen Namen
»Trend« veranstaltet der Vertrauenskreis Elektro (VKE) vom 15.6.
bis 17.6.2007 seinen alle zwei Jahre stattfindenden Kongress erstmals nicht in Mannheim, sondern
in Bonn. Doch
nicht nur Name
und Ort der Veranstaltung haben sich geändert,
mit einem neuen Konzept will
der VKE außerdem den Rahmen
für einen intensiven, aktiven
Dialog zwischen Industrie, Großhandel, den VKE-Dienstleistungspartnern, Handwerk und Fachpresse schaffen. Dafür wird u.a.
eine hochkarätige Fachausstel-
lung mit eingebetteten Workshops sorgen. Den Auftakt zur
»Trend 2007« bildet am 15.6. der
Großhandelsabend. Ein weiterer
Programmpunkt ist die VKE-Vollversammlung. Diese findet am
Samstag statt und
wird, um noch
mehr Transparenz
zu schaffen, zum ersten Mal für
alle Interessierten geöffnet sein.
Mit einem anspruchsvollen Entertainment-Programm kommen
auf der »Trend 2007« auch Spaß
und Unterhaltung nicht zu kurz. –
Fazit: Drei gute Gründe, »Trend
2007« nicht zu verpassen.
www.vke-elektro.de
EBZ Dresden wird
Kompetenzzentrum
Die elektrohandwerklichen
Bildungszentren in Oldenburg, Stuttgart und Lauterbach sind es schon, nun wird
auch das Elektrobildungszentrum EBZ e. V. in Dresden
ein Kompetenzzentrum, und
zwar für die Themen Energiegewinnungstechnik
sowie
Mittel- und Hochspannungstechnik. Dieses durch den
Einsatz von Eigenmitteln finanzierte und in das bundesweit agierende Kompetenzzentrum für Elektrotechnik
Elkonet integrierte Vorhaben
wird durch den Bund und den
Freistaat Sachsen gefördert.
Kompetenzzentren greifen
die betrieblichen Bedürfnisse
von kleinen und mittleren
Unternehmen auf, generieren innovationsfördernde und
problemlösende Qualifizierungsleistungen und setzten
diese betriebsnah um. Mit dem
EBZ e.V. der neuen Generation steht den Entwicklern und
Produzenten sowie Anwendern und Nutzern aus Industrie und Handwerk ein kompetenter Partner zur Seite, der die
komplexe Kooperation von
Wirtschaft, Wissenschaft und
Bildung unterstützen wird.
www.ebz.de
de 7/2007
Aktuell
Partnertreff in Hannover
Ein Blick in die Messehallen beim Partnertreff 2006
Der Elektrogroßhandel Sonepar Deutschland veranstaltet
für die Region Nord-Ost vom
12.5. bis 13.5.2007 auf dem
Messegelände Hannover seinen traditionellen Partnertreff. Für beide Tage werden
rund 13000 Fachbesucher aus
dem Vertriebsgebiet Nord-Ost
erwartet.
Auf die Besucher warten
Neuheiten bei Produkten
und Serviceleistungen. Ergänzt wird das Angebot
durch Aktionen und Sonderschauen der über 200 Aussteller. Der Moderator Andreas Kuhnt, bekannt u. a.
von Radio ffn, moderiert das
Kundenevent ganztägig.
Abwechslung wird beim
Partnertreff groß geschrieben.
Mit Schnäppchenmarkt, Mas-
sagestand, interessanten Fachvorträgen und einer Tombola,
bei der an beiden Tag ein Plasma-Fernseher der Hauptpreis
ist, wird in Hannover viel geboten. Auch für das leibliche
Wohl sorgt der Elektrogroßhandel und lädt seine Besucher zu einem reichhaltigen
kulinarischen Angebot ein. Eine Kinderbetreuung garantiert auch jungen Familien einen entspannten Rundgang
auf der Veranstaltung.
Fragen zum Partnertreff
beantwortet Susanne Köhler
von der Sonepar Deutschland/
Region Nord-Ost GmbH,
Tel.: (05 11) 21 26 - 1 90 oder
per Mail:
[email protected]
www.sonepar.de
ABB verkauft den Bereich
Gebäudetechnik
ABB in Deutschland verkauft
den Geschäftsbereich Gebäudetechnik an die Muttergesellschaft der Wisag-Gruppe.
Die Transaktion erfolgt rückwirkend zum 1.1.2007, vorbehaltlich der Genehmigung
durch die Wettbewerbsbehörden. Der Bereich Gebäudetechnik gehört seit 2002 nicht
mehr zum Kerngeschäft des
ABB-Konzerns. »Die Veräußerung ist Teil der Strategie,
uns weltweit auf unsere Kompetenz in der Energie- und
Automationstechnik zu konzentrieren«, erklärt Peter
10
Smits, Vorstandsvorsitzender
der ABB AG und Leiter der
Region Zentraleuropa.
Die neue Gesellschaft mit
Hauptsitz in Mannheim wird
als »GTE Gebäude- und
Elektrotechnik GmbH & Co.
KG« in die Wisag-Gruppe
eingebunden und setzt ihre
Tätigkeit in den Geschäftsbereichen Facility Management
& Service, elektrotechnische
Ausrüstung sowie Klimatechnik fort. In der Gebäudeausrüstung ist ABB weiterhin als
Produkthersteller aktiv.
www.abb.de
Planung von Brandmeldeanlagen
auch ohne Zertifizierung
Nach der ursprünglich geplanten Fassung der DIN 14675
war für Planer von Brandmeldeanlagen zwingend eine fachliche Zertifizierung nach DIN
14675 durch eine nach DIN
45011 akkreditierte Stelle vorgesehen, im Rahmen derer
auch ein zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem nach
DIN ISO 9001 nachzuweisen
war. Seit mehr als drei Jahren
hatte sich die Bundesingenieurkammer bemüht, diese
Regelung zugunsten der Planer zu ändern. Dieses Engagement hat jetzt in einer Schlichtung zu Änderungen der Abschnitte 4.2.1 und 3.7 der
DIN 14675 geführt.
Für die Fachkompetenz des
Planers spricht danach weiter
die Zertifizierung durch eine
akkreditierte Stelle. Sie kann
nun aber auch auf anderem
Wege, wie zum Beispiel durch
entsprechende Fortbildungsmaßnahmen von Ingenieurkammern, erworben werden.
Die Akademie der Ingenieurkammer Hessen bietet hierzu
bereits eine Fortbildung an.
Die fünftägige Schulung beginnt im Juni und endet mit einer Prüfung. Der Nachweis
eines Qualitätsmanagements
nach ISO 9001 kann weiter
durch ein Zertifikat einer akkreditierten Stelle erbracht
werden. Für die Ausführung
der Planungsphase nach Ziffer
6.1 der DIN 14675 ist klargestellt, dass auch nach Ablauf
der bisher geltenden Übergangsfrist in jedem Fall die
Vorlage eines QM-Handbuches entsprechend der Anlage
M der DIN 14675 ausreichend ist.
www.ingah.de
KURZ NOTIERT
Ausgezeichneter Rauchmelder
Das Design Zentrum NordrheinWestfalen hat an die neue Familie der »Argus«-Rauchmelder
von Merten den »red dot für hohe Designqualität« in der Kategorie Produktdesign vergeben.
Die internationale Expertenjury
bemerkte: »Das ausgesprochen
hohe Qualitätsniveau der Rauchmelderfamilie und die Kreati-
vität des innovativen Schaffens
der Merten GmbH ist auszeichnungswert.« Verliehen wurde der
Preis an Merten in der Produktgruppe Architektur und Interior
Design, da der Rauchmelder
formschön in die Architektur eines Gebäudes integriert werden
kann.
www.red-dot.de
www.merten.de
Stabile Preise
Gestiegenen Rohstoffpreisen
zum Trotz will Jäger Direkt
seine Kunden im Elektrohandwerk vor Preissteigerungen bewahren. »Wir sagen
unseren über 20 000 Kunden
aus dem Elektrohandwerk
unveränderte Preise zu. Die
drohenden Preiserhöhungen
zum Jahreswechsel konnten
wir dank vielfältiger interner
und externer Optimierungsschritte verhindern. Damit ist
es unseren Kunden möglich,
ihre Projekte wie kalkuliert
abzuschließen, ohne unter zusätzlichen Preissteigerungen
zu leiden«, macht Geschäftsführer Thomas Jäger deutlich. »Natürlich können auch
wir uns den Erhöhungen der
Rohstoffpreise nicht komplett
entziehen, es war uns jedoch
wichtig, ein klares Zeichen
für das Elektrohandwerk zu
setzen und Preiserhöhungen
bis zum neuen Katalog Mitte
2007 zu vermeiden«, so Jäger
weiter.
www.jaeger-direkt.com
de 7/2007
Aktuell
75 Jahre Bohrhämmer
Bosch feiert in diesem Jahr
den 75. Geburtstag des elektrisch betriebenen Bohr- und
Schlaghammers: 1932 produzierte das Unternehmen den
ersten Bohrhammer in Serie.
Er hatte ein Schlagwerk zum
Bohren und Meißeln und besaß bereits eine SicherheitsKupplung. Premiere feierte
die Weltneuheit vor 75 Jahren
auf der Leipziger Messe.
1975 führte Bosch das
SDS-plus-Werkzeugaufnahmesystem für den werkzeuglosen
und schnellen Bohrer- und
Meißelwechsel in den Markt
ein, 1990 kam SDS-max als
Variante für größere Bohrer
und Meißel hinzu. Den ersten
Akku-Hammer der Welt präsentierte Bosch 1984. 2005
stellte der Hersteller den ersten Akku-Hammer mit Lithium-Ionen-Technologie vor:
Der »GBH 36 V-LI Professional« bietet dieselbe Bohrleistung wie der stärkste netzbetriebene 2-kg-Boschhammer,
der »GBH 2-26 Professional«.
Aus Anlass des 75. Geburtstags macht Bosch attraktive Angebote: Beim Kauf eines SDS-plus-Hammers (2kg-Hammer »GBH 2-26
DFR Professional« oder Akku-Hammer »GBH 36 V-LI
Professional«) gibt es als Jubiläumsgeschenk das Universalortungsgerät »DMF 10
Zoom Professional« dazu.
Beim Erwerb eines SDSmax-Boschhammers (ab der
5-kg-Klasse) erhält der Profi
den Akku-Schrauber »GSR
10,8 V-LI Professional« als
Jubiläumsgeschenk.
Die Angebote gelten zwischen März und Juni 2007.
www.boschhammer-75.com
PERSONALIEN
Verstärkung im Außen- und
Kundendienst
Zwei Neuzugänge verzeichnet
der Vertrieb des Geschäftsbereiches Brandmeldesysteme der
Hekatron Vertriebs GmbH.
Für das Gebiet Baden-Süd /
Bodensee (PLZ 78-79 und 88) ist
jetzt Timo Amrhein als Gebietsverkaufsleiter zuständig. Dieter
Rupp übernimmt dieselbe Funktion in Nordbayern (PLZ 90-92
und 96-98).
Neu im Technischen Kundendienst ist Marco Müller. Er ist im
Gebiet Nordrhein-Westfalen tätig und hat soeben seine Ausbildung zum Industrieelektroniker
bei Hekatron absolviert.
www.hekatron.de
Neues Beschaffungsund Logistikkonzept
Die Deha Elektrohandelsgesellschaft hat ein überregionales Vermarktungskonzept für
das Geschäftsfeld Industrieservice entwickelt:
Dank des neuen LogistikKonzeptes »Tecsolution« lassen sich für bundesweit agierende Kunden alle Vorgänge
rund um den Einkauf von
Elektromaterial deutlich verkürzen und effizient strukturieren. Für sie gibt es jetzt
zentrale Bestellmöglichkeiten
und zentrale Rechnungsstellung, denn mit dem Beschaf-
fungs- und Logistik-Konzept
lassen sich die Einzelbestellungen bündeln.
Die konzeptionelle Stärke
von »Tecsolution« beruht auf
der konsequenten Integration aller Deha-Unternehmen
und ihrer circa 80 Standorte
in eine umfassende Gesamtlogistik. Die Deha ist eine
Gruppe aus den fünf Großhandelsunternehmen: Alexander Bürkle, Emil Löffelhardt,
Obeta, Hardy Schmitz und
Adalbert Zajadacz.
www.deha.de
Exklusive Filmpremiere
und Neuheitenshow
Einfache Profinet-Integration
Immer mehr Anbieter von Automatisierungslösungen setzen
auf Profinet als durchgängige Kommunikationsplattform.
Die Ethernet-Lösung deckt
durchgängig alle Anforderungen der Echtzeitkommunikation ab und ermöglicht gleichzeitig die uneingeschränkte
parallele Nutzung von ITFunktionen.
Über das Tochterunternehmen KW-Software macht
Phoenix Contact seine Profinet-Komponenten für den
freien Markt verfügbar. KWSoftware bietet die Komponenten als Schnittstellen-
12
Technologie und unterstützt
den Anwender bei der einfachen Integration in Geräte
und Automatisierungslösungen. Die Anwender können
so an der ständigen Weiterentwicklung der ProfinetTechnologie durch Phoenix
Contact partizipieren. Sie haben außerdem die Möglichkeit, die Komponenten mit
Produkten aus dem Portfolio
von KW-Software zu kombinieren, wie z. B. mit der Steuerungs- und Safety-Technologie.
www.phoenixcontact.de
www.kw-software.com
Drei Cinemaxx-Kinos in Berlin, Mannheim und München
– das waren die Stationen für
eine Roadshow der besonderen Art: Tyco Electronics und
Hagemeyer
Deutschland
stellten ihre Innovationen im
Energiebereich vor und luden
gleichzeitig zu einer exklusiven Filmpremiere ein.
Auf der so genannten
»Energy-Preview« wurden u.a.
die neuen Lösungen in GelTechnik für die elektrische
Verbindungstechnik vorgestellt. »Für uns startet das Jahr
mit besonderen Produktinnovationen und die ‘Energy-Preview’ bietet den richtigen Rahmen für die Branche«, so
Stephan Schöning, Sales Director von Tyco Electronics. »Für
eine starke Verbindung von
zeitgemäßer Technologie und
Trend setzenden Innovationen
steht die Zusammenarbeit der
Energy Division von Tyco
Electronics und Hagemeyer
Deutschland«, so der Marketingleiter von Hagemeyer
Deutschland, Klaus Blenckner.
Die »Energy-Preview« bot
die Gelegenheit, an der exklusiven Vorpremiere des Hollywood-Blockbusters »Robert
Altman´s Last Radio-Show«
teilzunehmen. Der jüngst verstorbene Oscar-gekrönte Regisseur Altman liefert mit
seinem letzten Film eine Komödie in Starbesetzung – u. a.
mit Meryl Streep, Kevin Kline, Tommy Lee Jones und
Lindsay Lohan.
www.hagemeyerce.com
www.tycoelectronics.com
de 7/2007
Aktuell
»Freitag der 13. wird Ihr
Glückstag, wenn Sie heute
Rauchmelder installieren« –
das ist das Motto des diesjährigen Rauchmeldertages am
Freitag, dem 13.7.2007. Das
Forum Brandrauchprävention in der Vereinigung zur
Förderung des Deutschen
Brandschutzes (vfdb) bittet
für diesen bundesweiten Aktionstag auch um die Unterstützung des Elektrofachhandels. Händler können den
Rauchmeldertag nutzen, um
Verbraucher durch Marke-
tingaktionen an den lebensrettenden Nutzen von Rauchmeldern zu erinnern und zu
ihrer Installation zu motivieren. Die vfdb wird dazu Textvorlagen, Bildmotive und
Webbanner für den Download ins Internet stellen. Fachhändler erhalten auf Wunsch
kostenlose Druckvorlagen für
Plakate und Buttons mit den
Kampagnenmotiven.
Aktuelle Informationen,
Downloads und Registrierung
zum Rauchmeldertag:
www.rrl-insiders.de
Neue Niederlassung Rhein-Main
Die Kieback&Peter-Niederlassungen Frankfurt und
Wiesbaden haben sich zur
Niederlassung Rhein-Main
zusammengeschlossen und
sind an einen neuen Standort
gezogen. Seit Mitte Februar
residiert die Niederlassung
Rhein-Main im Gewerbepark
Hasengrund in Rüsselsheim.
Hier arbeiten rund 40 Mitarbeiter des Berliner Unternehmens und betreuen das Gebiet von Siegen bis Pirmasens
und von Bitburg bis Fulda.
»Wir haben unsere Stärken
gebündelt. Gleichzeitig ist unsere Mannschaft gewachsen.
So können wir noch umfangreichere und anspruchsvollere
Projekte in Angriff nehmen.
Die Neustrukturierung bietet
auch die Möglichkeit, die einzelnen Mitarbeiter zu spezialisieren. Gleichzeitig können
wir den Service für unsere
Kunden weiter verbessern«,
erklärt Niederlassungsleiter
Thorsten Schmitt.
www.kieback-peter.de
Ausgezeichnete
Dali-Komponenten
Quelle: TridonicAtco
Bundesweiter
Rauchmeldertag 2007
Hans-Peter Birkhofer, Vorsitzender der AG Dali, übergibt
den »Dali Sub Award 1« an
Christian Söhnel, Marketing
Director bei TridonicAtco
Mit dem Anfang Februar
2007 erstmals verliehenen
Dali-Award wurden gleich
zwei Projekte ausgezeichnet,
die auf Lichtsteuerkomponenten von TridonicAtco setzen.
Im Siegerprojekt »Deutsche Telekom Laboratories«
kommen digital dimmbare
Vorschaltgeräte »PCA Exel
one4all« als Basis der DaliLösung zum Einsatz. Im
194 m hohen Warschauer Büroturm »Rondo 1« hingegen,
der mit dem »Dali Sub
Award 1« prämiert wurde,
arbeitet die »winDIM@net«Systemlösung.
Bei beiden Projekten handelt es sich um weitläufige Beleuchtungsanlagen, bei denen
die durch den Dali-Standard
vorgegebene Beschränkung
auf 64 Dali-Betriebsgeräte je
Linie durch eine innovative
Ethernet-Lösung aufgehoben
wird. Die intelligente Verknüpfung über entsprechende
Dali-TCP/ IP-Gateways findet – wie viele Projekte weltweit zeigen – mittlerweile hohe Akzeptanz. Sie erweist sich
als geeigneter Weg, um den
ursprünglich für EinzelraumLichtsteuerungen entwickelten Dali-Standard zukunftsfähig zu machen.
www.tridonicatco.com
Textildienstleistungen
rund um die Uhr
Siemens A&D hat die Mehrheit an der Firma OEZ,
Letohrad / Tschechische Republik übernommen. OEZ ist
in Tschechien und der Slowakei Marktführer für Niederspannungsschalt- und Elektroinstallationstechnik und
mit Niederlassungen in Russland, Polen und der Ukraine
vor allem in Osteuropa aktiv.
Mit 1 300 Mitarbeitern erzielte OEZ im Geschäftsjahr
2005 einen Umsatz von
41 Mio. €.
Der osteuropäische Markt
für industrielle Schalt- und
Schutztechnik ist bis heute
überwiegend ein Markt für
Produkte im unteren und
de 7/2007
mittleren Leistungsbereich.
Bedingt durch technologische
Entwicklungen werden die
Anforderungen an Produkte
im gehobenen Leistungsbereich jedoch steigen.
»Wir beabsichtigen, den
etablierten Markt- und Kundenzugang von OEZ mit dem
Siemens-Know-how im oberen Leistungsspektrum zu verbinden. Dabei wollen wir den
bekannten Namen OEZ weiterführen und das Portfolio
durch Siemens-Produkte ergänzen«, so Godehardt Schneider, Leiter des Geschäftsgebiets elektrische Installationstechnik bei Siemens A&D.
www.oez-deutschland.de
Quelle: Mewa
Siemens übernimmt OEZ
Mit seinem Internetportal
»myMewa« bietet Textildienstleister Mewa seinen Kunden
uneingeschränkte zeitliche Flexibilität. Die Online-Plattform informiert Kunden rund
um die Uhr, unter einem persönlichen, geschützten Zugang über tagesaktuelle Daten
ihres Depots, sämtliche im
Unternehmen verwendeten
Textilien sowie die nächsten
Liefertermine und nimmt Auf-
tragsänderungen ebenso entgegen wie Bestellungen für Artikel aus dem Online-Shop.
Außerdem hat der Kunde auf
seine Rechnungen der letzten
drei Monate Zugriff und kann
sie sich als PDF-Dokumente
herunterladen. Kunden, die
ihre Buchhaltung digitalisiert
haben, erhalten ihre Rechnungen auf Wunsch finanzamttauglich mit digitaler Signatur.
www.mymewa.com
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