THEMA "DRAN BLEIBEN" - Evangelisch

Transcrição

THEMA "DRAN BLEIBEN" - Evangelisch
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No:III //2o16
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EIN WORT VORAB: Der Sommer ist da! Wir haben tolle Wochen vor uns, machen vielleicht Urlaub, bekommen Besuch oder werden Tage an der Elbe genießen. Warum eigentlich weit reisen, wo Lauenburg doch selbst so schön ist, die Schiffe fahren, Restaurants laden mit großen Terrassen zu erfrischenden Getränken, das Schützenfest wird dieses Jahr besonders gefeiert, das Freibad ist
offen, die Stimmung ist toll. Manche Sorgen und Probleme machen nicht Pause. Viele Menschen stehen alleine im Leben. Lassen
Sie uns dran bleiben, Engagement zeigen und die unterstützen, die etwas Hilfe oder ein liebes Wort gut gebrauchen könnten. bkj
DRAN BLEIBEN!
Aktuelles: No: III 2016
INHALT
Ein Wort vorab
GEDANKEN: Alles auf Anfang
Kasualien
Adressen
Impressum
KALENDER: Gottesdienste und Veranstaltungen
FREUNDE UND FÖRDERER
DER
EVANGELISCH-LUTHERISCHEN
KIRCHE IN LAUENBURG/ELBE E. V.
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Beilage
THEMA: DRAN BLEIBEN
WETTERHAHN: Ein-Klick-Spende
AKTUELLES: Taufbecken in der MMK
INTERN: Pastor Ulrich Billet
MOBIL: RZ-KL3355, der Gemeindebus
OSTERN: Die heilige Woche
Eier färben
ÜBER DEN TELLERRAND: Zu Gast bei Gästen
Erfahrung auf dem Jakobsweg
FBS: Summ, Summ 2
Programmtipps
Weltgebetstag
FRIEDHOF: Jetzt online ...
Der Umwelt zuliebe ...
JUGEND: Stylos ... Glaube, Hoffnung, Liebe
Konfirmation
THEATER: Thekila probt ein neues Stück
RÄTSEL: Heimat gefunden
KULTUR: Konzerte und Veranstaltungen
HIMMELFAHRT: Open-Air-Gottesdienst in Schnakenbek
MITBESTIMMEN: Kirchengemeinderatswahl 2016
ECHO: auf wir schaffen das
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KITA: Kleine Gelegenheiten ...
HORT: Kindermund
LENA & MAGDA: Erzählen sich Witze
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Oder mit
dem Smartphone
diesen QR.Code
scannen ...
Wer durch die Maria-Magdalenen-Kirche
vom Turm zum erhöhten Altarraum gegangen ist, hat den Blick sicherlich auf den
mitten über den Bänken hängenden geschnitzten, farbigen Leuchter gerichtet. Darin wird schnell die Jungfrau Maria mit dem
Jesuskind erkannt.
...mehr zum Projekt lesen Sie weiter hinten.
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Nudeln und rote Sauc
die es gern
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Dazu ein Klacks Frischkäse. Für eini
Flasche Taeine
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etwas schärfer mögen, steht noc
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basco auf dem Tisch. Bevor alle anfa
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sen wird noch gebetet. Meistens sing
wird gegessen.
you Lord for giving us food“. Dann
taCh – Jubeim
Das passier t jeden Freitagabend
Hs. Warum?
gendkreis im Jugendkeller des DB
urg kam, gab
Weiß ich nicht! Als ich nach Lauenb
es das schon. Und da ich gerne Nudeln esse, habe ich
auch nie daran gedacht,
diese Tradition zu ändern.
Und vorher? Vor den Nudeln haben wir meist ein Thema, singen unsere Lieder, erzählen die Tops und Flops der
Woche. Einfach schön! pgr
Am Ball bleiben!
Am 10. Juni 2016 ist es soweit. Dann beginnt das Ereignis des
Jahres: Die Fußball Europameisterschaft. Vier Wochen lang wird
die Welt in Frankreich zu Gast sein – vier Wochen lang werden
die Augen der Welt auf Europa schauen.
Als Kind und Jugendlicher bin ich gerne und regelmäßig ins Stadion gegangen. Heute schaffe ich es immer seltener, auch wenn
die Freude dazu bei mir noch geblieben ist. Mit den Farben
meines Vereins behängt, standen meine Freunde und ich in der
Nordkurve des Eintracht Braunschweig – Stadions und feuerten
unseren Verein an. Tore und Siege haben wir bejubelt, Niederlagen beweint. Ich erinnere mich noch gut an die Atmosphäre
im Stadion, an die Gesänge, den Jubel, den Aufschrei. Als Teil
eines großen Ganzen waren wir sozusagen eines Geistes. Fiel
ein Tor, dann jubelten alle gleichzeitig, wie auf Knopfdruck. Ein
schönes Erlebnis – ein guter Geist.
Aber natürlich gab es auch zu meiner Kindheit und Jugend
schon die unschönen Szenen von Gewalt und Schlägereien
in den Stadien. Frust wurde mit Alkohol bekämpft, die Spieler
anderer Vereine wurden mit Flaschen oder Steinen beworfen,
gegnerische Fans verprügelt. Am meisten aber hat es mich betroffen gemacht, wenn ausländische Spieler aufgrund ihrer Herkunft beschimpft und diskriminiert wurden. Kein schönes Erlebnis – kein guter Geist.
Als wenn ein Christ nicht mehr Christ sein kann, wenn er dem
Fremden Obdach gibt. Dabei war Jesus selbst Flüchtling.
In der Bibel gibt es viele Beispiele von Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen (Hungersnot – 1.Mose 12,10/Rut 1,1;
Krieg – Jeremia 39; Verfolgung – Matthäus 2,13) in ein fremdes Land ziehen müssen. Dass Jesus selbst auf der Flucht war,
deutet schon darauf hin, wie sehr sich Gott mit Flüchtlingen
identifiziert. In Matthäus 25,31-46 macht Jesus unser Verhalten
gegenüber Flüchtlingen sogar zu einem Kriterium für das ewige Leben – „Kommt her, ihr seid von meinem Vater gesegnet!
Nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für
euch vorbereitet ist. Denn […] ich war ein Fremder und ihr habt
mich aufgenommen. […] Was immer ihr für einen meiner Brüder
getan habt – und wäre er noch so gering geachtet gewesen –
das habt ihr für mich getan.“.
Sind Menschen eines Geistes, dann sind sie in der Lage vieles zu
bewegen und gute Dinge zu schaffen. Eines Geistes zu sein heißt,
man ist geborgen in der Gemeinschaft Gleichgesinnter und kann
sich gegenseitig stützen, bereichern, erfreuen und halten.
Und Gottes Geist ist der Heilige Geist – das heißt in uns wird die
schöpferische Kraft verankert, die uns motiviert als große Gemeinschaft der Christen zusammen zu leben. Und dieser Geist
wird durch die Liebe Gottes zu allen Menschen getragen. Ein
schönes Erlebnis – ein guter Geist.
Das Thema Flüchtlinge ist momentan überall in den Medien zu
finden und vielleicht mag der eine oder die andere es auch nicht
mehr hören. Und dennoch – wir lesen von Schiffen voller Flüchtlingen, die im Mittelmeer kentern, Gesetzen, die nicht erlassen
werden, weil manche Länder nicht noch mehr Flüchtlinge wollen und Asylverfahren, die sich teilweise jahrelang hinziehen.
Hier ist Europa sich nicht so einig, wie die Bilder der Fußball-EM
uns vielleicht zeigen mögen.
Auch ich werde ab dem 10. Juni für Deutschland jubeln und hoffen, dass wir weit kommen werden. Wichtiger aber ist mir, dass
wir den Gedanken „Dabei sein ist alles“ nicht aus den Augen
verlieren. Und das nicht nur während der EM – sondern immer.
Denn das Motto ist ein gutes Motto, denn es hat als Kern einen
pgr
guten Geist – den Geist der Liebe.
Was mich besonders betroffen macht, sind immer wieder die
Aussagen, dass wir unsere christliche Identität einbüßen könnten.
„Gastfrei zu sein vergesst nicht; denn dadurch haben einige
ohne ihr Wissen Engel beherbergt.“ (Hebräer 13,2)
3
GEDANKEN
Gemeinsam Gemeinde entwickeln –
mit unterschiedlichen Gaben und
Talenten.
WAHL des
KirchenGemeindeRats!
DER KIRCHENGEMEINDERAT:
• verantwortet die Gestaltung des
Gottesdienstes und weiterer Gemeindeaktivitäten
KIRCHENGEMEINDERAT
4
19:00 Uhr Gemeindeversammlung. Liebe Gemeinde,
in unserer diesjährigen Gemeindeversammlung soll es u.a.
um die Vorbereitung der KGR-Wahl gehen.
Dazu werden wir Besuch aus dem Kirchenkreis haben.
Dazu sind Sie alle herzlich Eingeladen.
• kümmert sich um diakonische Arbeitsbereiche
• fördert die kulturellen, sozialen
und ökumenischen Beziehungen
der Kirchengemeinde vor Ort
• vertritt die Kirchengemeinde
in der Öffentlichkeit
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Farbprofil: Generisches CMYK-Druckerprofil
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• verwaltet die kirchlichen
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Donnerstag, 23. Juli 2015 16:15:55
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ge im Kirchenbüro ein oder sprechen
Vormerke
Sie einen von uns Pastoren an!
Was macht der Kirchengemeinderat?
Im November dieses Jahres werden
die Kirchengemeinderäte in der Nordkirche neu gewählt. Wissen Sie, was
eigentlich alles zu den Aufgaben dieses Gremiums gehört? Der Kirchengemeinderat – kurz: KGR – ist das zentrale
Leitungsgremium der Gemeinde. Gemeinsam mit den
Pastorinnen und Pastoren tragen die Mitglieder des
Kirchengemeinderates die Verantwortung für die Gemeinde. Ihre Aufgaben sind daher sehr vielfältig. Weil
die Aufgaben so vielfältig sind, ist es gut, wenn sich
sehr verschiedene Menschen im Kirchengemeinderat
engagieren. Dort sitzt ein Handwerker neben einer
Prädikantin, eine Pädagogin neben einem Kaufmann,
der Rentner neben einer jugendlichen Studentin. Sie
alle bringen ihr Engagement und ihre Kompetenzen
ein, damit die Aufgaben gemeinsam bewältigt werden
können und die Gemeinde lebendig bleibt.
• berät die Konzeption von Kinder-,
Jugend- und Konfirmandenarbeit,
Angebote für Senioren, Kirchenmusik
und Bildung
Ein wichtiger Termin ist der 2. Juni!
Wir sind die Seniorinnen
und Senioren! 60+ Aktiv
Wir freuen uns auch über "Nachwuchs"!
Zwei mal im Monat treffen wir uns um 14:30 Uhr
im Dietrich-Bonhoeffer-Haus-der-Generationen.
Mehr Informationen erhalten Sie
bei Pastor Billet oder Frau Petereit.
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Unsere schöne
Kirche öffnen …
das ist vielen Menschen ein großer Wunsch, Gemeindemitgliedern, aber auch Auswärtigen, die gerade einmal in
der Altstadt unterwegs sind.
Eine Fahrt für alle Jugendlichen ab 15 Jahren
und Erwachsene. Die Kosten betragen inkl. der
Fahrt im Reisebus € 260,00.
Schriftliche Anmeldung ab sofort
bis zum 31. August 2016 an Maria Lachmann,
[email protected]/Tel: 0176 84635175.
Taizé ist ein kleines französisches Dorf im Burgund,
in dem seit 60 Jahren eine klösterliche Brudergemeinschaft lebt, die eine große Anziehungskraft
auf junge Christen aus der ganzen Welt hat.
Die Unterbringung und das Essen sind sehr einfach. Im Oktober werden mit uns ca. 2.500 Gäste
in Taizé sein. Mehr Infos unter www.taize.fr.
INTERN
Zu den folgenden
Veranstaltungen
2. Chorfest “Dreiklang” in Lübeck
wird herzlich
Rund 3.000 Sängerinnen und Sänger aus den eingeladen:
Heimat
Chören der Nordkirche singen und musizieren für
Sie und mit Ihnen in der Hansestadt Lübeck – ein
generationenübergreifendes Musikfest. Sie finden
uns vom 15.-17. Juli 2016 rund um den Lübecker
Dom und auf dem Markt. Oder besuchen Sie unsere
Chornächte in den Innenstadtkirchen und etwa 30
musikalisch gestaltete Gottesdienste in und um Lübeck. Wir freuen uns auf Sie! www.chorfest-dreiklang.de
(das Lauenburger Rätsel)
Vom 15. bis 17. Juli 2016 feiert die Nordkirche ihr
DaCapoTalento
4. Juni, 19:00 Uhr
So ging es auch mir vor nicht allzu langer Zeit, dass ich
mich freute, die offene Kirchentür zu sehen, dann aber
doch etwas enttäuscht war, nur einen kleinen Blick durch
die Innentür werfen zu dürfen.
Wer hätte denn ein wenig Zeit und Lust, in einem Team
wieder eine offene Kirche möglich zu machen? Mir ist dies
ein Herzensanliegen.
Besonders an Tagen wie dem „Tag des offenen Denkmals“ (am 11. September, siehe S. 9) brauchen wir engagierte Freiwillige!
So lade ich ehemalige und neu dazu kommende „Kirchenhüterinnen und Kirchenhüter“ herzlich ein zu einem ersten
Treffen, bei dem wir alles Weitere absprechen: am Montag, 6. Juni, 19:30 Uhr, im Gemeindehaus Hohler Weg 2.
Es wird auch einiges geboten:
Vorbereitung mit dem nötigen „Knowhow“, Erfahrungsaustausch in einem netten Team, fachliche Begleitung und
gelegentliche Exkursionen in andere Kirchen, um über
den „Tellerrand“ hinauszublicken. Es lohnt sich …
Pastor Billet würde sich über eine rege Beteiligung freuen.
Rufen Sie gerne an, wenn Sie Anregungen oder Fragen
pbi
haben!
8
Lotta-Sophie Harder (22) Orgel / mit Katharina Willert
(21) Sopran HfMT Hamburg
St. Johannis-Kapelle Schnakenbek
2. Juli, 19:00 Uhr
Open Door mit Martin von Hopffgarten und seinen
jungen Streicherinnen, DBH
6. August, 19:00 Uhr
„Heroes am Piano“ Doppelkonzert Bernd Homann und
Daniel Stickan, DBH
Bergedorfer
Musiktage zu Gast in
Lauenburg
3. Juli, 19:00 Uhr
Maria-Magdalenen-Kirche
JULITÖNE IN LAUENBURG
Georg Friedrich Händel
Antonio Vivaldi
Ludwig van Beethoven
Domenico Cimarosa
Tina Zahn, Alt
Martina Rode-Menzel, Oboe
Detlef Mathey, Flöte
Andreas Röhn, Violine
NN, Violine
Thomas Gaede, Viola
Philipp Mathey, Violoncello
Moshe Landsberg, Cembalo
3. September, 19:00 Uhr
gefunden
Wo sind wir dieses mal?
Die Auflösung gibt es im nächsten Heft:
AB NACH OBEN
ODER TIEF NACH UNTEN?
Eigentlich kommt hier
keiner hin, aber sicher
haben sich die meisten
schon einmal gefragt:
Was ist da wohl?
Wie sieht es da aus?
Der Eingang ist versteckt,
denn da, wo man eine Tür
vermutet, ist nur eine
Backsteinmauer.
Versteckt, ganz wo anders,
gewährt eine lange Leiter
Zugang in diesen großen,
mystischen Raum.
Alexandra Schmeling und NN, DBH
Tag des offenen Denkmals
11. September
Maria-Magdalenen-Kirche
SOMMERSERENADE
Kirchenführungen um 12:00, 13:00, 14:00, 15:00 Uhr
mit Dr. Claudia Tanck und anderen Stadtführerinnen
Musik: um 12:30, 13:30, 14:30 und 15:30 Uhr.
Geplant sind: Streicherensemble, Trompete und Orgel,
Klarinette und Klavier (jeweils 15 bis 20 Minuten).
9
KULTUR
LÖSUNG aus dem letzten Heft:
Na klar, wir standen am Europa-Kreisel!
Impressum:
Herausgeber: Kirchengemeinderat der
Ev.-Luth. Kirchengemeinde
Redaktion:
Lütauer Chaussee 2, 21481 Lauenburg
Telefon 3030
Pastor Philip Graffam, Pastor Ulrich Billet,
Bernd K. Jacob und ein ehrenamtliches
Team
[email protected]
Gestaltung, Druckabwicklung und Satz:
Fotos und Illustrationen:
© FBS, Graffam, Jacob, Koriath
und Fremdlizenzen
Auflage: 1.500 Exemplare
Erscheinungstermin: Juni 2016
4 Ausgaben/Jahr
Anzeigen: Frau Wolter, Kirchenbüro
Der Marienleuchter
soll schöner werden
Aus "pub"
wird "pbi"!
Redaktionsschluß: Jeweils einen Monat
vor Erscheinungsdatum.
(Kopieren, scannen und vervielfältigen
der Inhalte, auch auszugsweise, ist nur
mit schriftlicher Genehmigung gestattet.
Anfragen dazu bitte an
[email protected])
Die Autoren:
pgr
pbi
bkj
hdz
eko
jko
mma
mbu
Die Begutachtung fand
am 23. Februar 2016 statt:
Wer durch die Maria-Magdalenen-Kirche
vom Turm zum erhöhten Altarraum gegangen ist, hat den Blick sicherlich auf
den mitten über den Bänken hängenden
geschnitzten, farbigen Leuchter gerichtet.
Darin wird schnell die Jungfrau Maria mit
dem Jesuskind erkannt.
Allerdings bedarf es schon eines Kennerblicks, zu bemerken, dass die Figuren verschieden sind. Die Frauengestalt zur Orgel hin trägt zwei Kinder auf ihren Armen:
mit der rechten Hand einen nackten Säugling, mit der linken ein Mädchen im langen hellblauen Kleid. Dieses Mädchen ist
Maria, die tragende Mutter ist Anna, also
die Großmutter des Jesuskindes in ihrem
rechten Arm. Auf der Seite zum Altar trägt
die Frauenfigur eine Krone und hält ihr Jesuskind ebenfalls im rechten Arm. Umgeben sind beide Figuren von einem goldenen Sonnenstrahlenkranz, sie stehen auf
einer silbernen Mondsichel. Den Rahmen
bilden ein mit gelben Blättern verzierter
Pastor Graffam
Pastor Billet
Bernd K. Jacob
Hans Dieter Zerbe
Elle Koriath
Janina Koch
Manfred Maronde
Melanie Burmester
Liebe Leser, wir kennzeichnen
unsere Artikel in der Regel mit den
Abkürzungen der Autoren, so dass
Sie uns auch direkt ansprechen
können, wenn Sie über den Inhalt
oder die Form reden möchten.
Um diese Kürzel nachvollziehbar
zu halten ändern wir ab dieser
Ausgabe das Kürzel für
Pastor Billet –
Aber er wird dran
bleiben!
Bogen aus Schmiedeeisen oben und unten ein echtes Hirschgeweih. Wem haben
wir dieses Kunstwerk zu verdanken? Es
ist die Schiffergilde, wie am Sockel steht
und durch das winzige Elbschiffsmodell
darunter angedeutet wird.
Wer ganz genau hinschaut, bemerkt die
diversen Farbschichten, die im Laufe der
Jahrhunderte aufgetragen wurden, und
einige Risse darin. So schlug das Mitglied
im Förderverein, die Historikerin Dr. Claudia Tanck, bekannt als Stadtführerin, bei
der Versammlung im Frühjahr 2014 vor,
dieses Kunstwerk von Grund auf restaurieren zu lassen. Ein Angebot der Restaurationswerkstatt Erdmann und Ahrends
aus der Lauenburger Elbstraße wurde
eingeholt. Die notwendigen Arbeiten sind
darin aufgelistet. Es müssen die Oberflächen gereinigt, lose Bereiche befestigt,
Fehlstellen und Risse gefüllt, außerdem
die Oberflächen konserviert werden.
Diese Restaurierung sollte eigentlich schon
fertig sein, jedoch musste die Reparatur eines abgebrochenen Standbeins am Tauf-
GEMEINDE INTERN
10
kessel vorgezogen werden (wie berichtet).
Ein Lauenburger Paar hat spontan
500 Euro für den Marienleuchter
gespendet. So ermutigt bittet der
Vereinsvorstand um weitere finanzielle Zuwendungen.
Denn in der Kirche sind zwei weitere
Leuchter, die ebenso gründlich aufgearbeitet werden müssen. Dies ist insbesondere der kleinere Marienleuchter über der
Empore links von der Orgel. Er besteht
ganz aus Holz, zeigt zu beiden Seiten
die Gottesmutter Maria mit ihrem Kind im
Strahlenkranz, unter einem sechseckigen
Baldachin. Er wurde vom Amt (der Gilde)
der Schuster gestiftet. Die vielen nicht
immer sachgerecht aufgetragenen Malschichten lassen den Gesichtsausdruck
kaum noch erkennen. Noch schlechter
steht es um den Wandleuchter rechts vom
Südportal, den einst das Tischler-Amt der
Kirche vermachte. Am bronzenen Träger
wird das Stromkabel der elektrischen Kerzen von Klebeband gehalten – ein unhaltbarer Zustand.
Ende Februar sind Fachleute von der Bauabteilung der Kirchenkreisverwaltung in
Lübeck und Vertreter des Landesamtes
für Denkmalpflege in Kiel erschienen, um
die Leuchter zu begutachten und später
notwendige Genehmigungen zu erteilen.
Der Restaurator Gerold Ahrends hat die
Schäden an den Leuchtern ausgiebig gezeigt und erläutert. Die Fachleute, insbes.
Herr Dr. Jonkanski und Herr Gauer, zogen Vergleiche zu anderen geschnitzten
Leuchtern aus der Zeit des ausgehenden
Mittelalters. Beide würden es sehr begrü-
ßen, nicht nur kleine Schönheitsreparaturen am großen Leuchter vornehmen zu
lassen, sondern das Kunstwerk gründlich
untersuchen zu lassen, zumal wir einen
Experten vor Ort ansässig haben. Der
potenzielle Auftragnehmer hat prompt
einen erweiterten Kostenvoranschlag ausgerechnet und darin Untersuchungen vor
allem der Farbschichten und Dokumentationen mit verschiedenen Konservierungs- und Restaurationsmethoden aufgelistet. Damit soll die Grundlage für ein
späteres Behandlungskonzept und eine
erforderliche Einwerbung von Fördermitteln geschaffen werden.
Der große Leuchter im Langhaus mit
der Strahlenkranz-Madonna und Anna
Selbdritt wurde im letzten Drittel des 15.
Jahrhunderts angefertigt; der kleinere gotische Marienleuchter ist aus der zweiten
Hälfte des 16. Jahrhunderts; der Wandleuchter trägt die Jahreszahl 1652. Ob der
Annen-Marien-Leuchter im Auftrage der
Schiffergilde angefertigt wurde, ist wenig
wahrscheinlich. Dieser Leuchter soll ursprünglich im Sitzungssaal der KalandBruderschaft gehangen haben, einem
katholischen Bund wohlhabender Bürger für wohltätige Werke an Armen und
Kranken, welcher sich am 1. jeden Mo11
nats (lateinisch „kalendae“) versammelte.
Nach der Reformation und Auflösung des
Kalandes wurde das Vermögen mit dem
Leuchter 1567 vom Herzog Franz I. eingezogen. Den Salzkahn hat die Schiffergilde im frühen 19. Jahrhundert untergehängt, die darin Dokumente verbarg. Das
Hirschgeweih, ein 18-Ender, soll im Mittelalter von Fischern aus der Elbe gezogen
worden sein. Renoviert wurde das ganze
Werk 1677, 1799 und zuletzt 1959 durch
den Lauenburger Malermeister Wilhelm
Rohrßen.
Der Verein der Freunde und Förderer der
Kirche in Lauenburg/Elbe besteht bereits
seit über dreißig Jahren. Die größten Maßnahmen, die vom Verein mit finanziert
wurden, waren der Wiederaufbau des
Turmhelms 1992 und der neue Glockenträger auf dem Friedhof 2003.
Wer die Untersuchungs- und Sicherungsmaßnahmen finanziell mit seiner Spende voranbringen möchte, darf sich gern
an den Vorsitzenden des Fördervereins,
Herrn Hans-Jürgen Rumpf, oder den
Kassenwart, Herrn Manfred Maronde,
wenden. Mehr Informationen sind auf
der Internetseite des Vereins unter www.
mma
lauenburg-kirche.de zu finden.
FREUNDE UND FÖRDERER
Heidelbeerfest
Am Sonntag, dem 17. Juli, findet in Schnakenbek wieder
das bekannt-beliebte Heidelbeerfest auf dem Hof der Familie Pehmöller statt. In diesem Jahr erwarten die Veranstalter das Kommen der „Heidelbeerkönigin".
Auch unsere Kirchengemeinde ist wieder mit einem Gottesdienst (von Pastor Ulrich Billet gehalten) unter Mitwirkung des Chores um 11:00 beteiligt. Alle Gemeindemitglieder sind herzlich eingeladen, an diesem Gottesdienst
teilzunehmen. Im Anschluss gibt
es natürlich die Gelegenheit, nach
Lust und Laune am Heidelbeerfest teilzunehmen.
Lieber Kapellenvorstand, liebe Gemeinde,
in Schnakenbek hat es einen kleinen Wechsel gegeben.
Pastor Ulrich Billet ist nun verantwortlicher Pastor im Pfarrbezirk Schnakenbek und Vorsitzender des Kapellenvorstands. Ich persönlich möchte mich ganz herzlich bei allen
Mitwirkenden des Kapellenvorstandes für ihr engagiertes
Mitwirken und die gute Zusammenarbeit bedanken. Natürlich bin ich weiterhin Pastor in dieser Gemeinde und werde
bestimmt auch den einen oder anderen Gottesdienst gestalten. Viele Grüße, Pastor Philip Graffam
„Gut Schuss“
Immer wenn ich miterleben
durfte, dass jemand eine
Medaille der Lauenburger
Schützengilde erworben hat,
wurde dies mit der Aussage
„Das ist das Auto!“
begleitet. Es ist aber auch
eine schöne Idee und verlockend dazu.
350 Jahre
Lauenburger Schützengilde.
Angefangen hatte alles in der Übung
der wehrpflichtigen Bürger aus der
Zeit des Mittelalters, als Landesherren
noch ein Interesse daran hatten wehrtüchtige Untertanen zu haben, um
ihre Stadt schützen zu können.
Am 10. Juni 1666 stellte Herzog Franz
Erdmann von Sachsen auf Schloss
Neuhaus ein Privileg aus, das an den
Bürgermeister und den Rat der Stadt
Lauenburg verfasst war. Diese Urkunde (heute leider nur noch als Abschrift
vorhanden) gilt als Satzung der Gilde, die in 38 Artikeln die Rechte und
Pflichten der Mitglieder der Schützengilde regelt und somit als erster, richtiger Nachweis einer Schützengilde in
Lauenburg dient.
SCHNAKENBEK
12
Jeder, der „nicht eines Gottesfürchtigen ehrlichen und unberüchtigten
Lebenß Und Wandelß Und ehrlicher
Hantierung war“ wurde ausgeschlossen. In dieser Ordnung wird zudem in
Artikel 7 der Ablauf des Schützenfestes festgelegt.
Auch wenn die Schützengilde nicht
mehr die Aufgabe besitzt unsere
Stadt zu schützen, so ist es ihr doch
gelungen, die Traditionen und das
Brauchtum zu pflegen und somit zur
Geselligkeit und anschaulicher Tradition in unserer Stadt beizutragen.
Am letzten Sonntag des Monats Juni
besuchen die Mitglieder der Schützengilde traditionell unseren Gottesdienst in der Maria-Magdalenen-Kirche. Auch dies hat schon eine lange
Tradition in Lauenburg.
Dieses Jahr ist der Gottesdienst am
Sonntag, 26. Juni 2016 um 10:00 Uhr
in der Kirche.
Und somit gratuliere ich der Lauenburger Schützengilde von 1666 e.V.
ganz herzlich zu ihrem Jubiläum und
wünsche Ihnen alles Gute und Gottes
Segen. pgr
13
ÜBER DEN TELLERRAND
... so kann er was erzählen. So ging es nun auch wieder 26 Kindern
des evangelischen Hortes. Wie jedes Jahr in den Osterferien haben
wir uns auf die Reise gemacht und gemeinsam tolle Erfahrungen und
Erlebnisse gesammelt.
In diesem Jahr ging es abenteuerlich zunächst mit dem Bus und der
Bahn nach Bad Kleinen, von wo aus wir einen recht stattlichen Fußmarsch bis zu Uli´s Kinderland in Gallentin zurücklegten. Zwei Bungalows nannten wir unser Eigen. In dem einen tummelten sich alle Jungs,
in dem anderen alle Mädchen – lebhaftes Treiben war garantiert. Das
Gelände war groß und abenteuerlich und viele Träume und Wünsche
der Kinder wurden gestillt. So haben sie Höhlen gebaut, sind auf Pferden geritten, haben sich auf dem Spielplatz ausgetobt und am Abend
beim Lagerfeuer das selbst gebackene Brot genossen.
Wahrlich schön war unser Ausflug in den Tierpark Wismar. Den Kindern wird besonders der balzende Pfau in Erinnerung bleiben. Imposant zeigte er sein stolzes Rad, um von kreischenden Kindern belohnt
zu werden. Ähnlich erging es den trächtigen Ziegen, die den Kindern
unverschämt das Futter klauten. Am Abend haben sich alle Mädchen
aufgeregt auf die bevorstehende Disco vorbereitet. Sehr zu unserer
Verwunderung wurden Pailettenkleider und Rüschröckchen aus dem
Koffer gezaubert. Mit der entsprechenden Frisur und dem besten Geschmeide versehen machten sich die Mädchen auf den Weg. Die ultimative Vorbereitung der Jungs bestand aus einer Tube Haargel und
einem verschmitzten Grinsen. Die zur Verfügung stehende Fläche wurde komplett zum "Abrocken" genutzt und am Ende des Tages waren
die Kinder stehend k.o.!
Am nächsten Tag haben sich fast alle Kinder mutig beim Kistenklettern
ausprobiert. Dazu wurden sie über eine Seilwinde mit einem Karabiner
gesichert und haben Getränkekisten hoch gestapelt. Am Ende durften
sie einmal durch die Lüfte "fliegen", was sie natürlich mit Begeisterung
getan haben.
So neigte sich auch diese Hortfahrt dem Ende entgegen.
Ein bisschen Heimweh, kleine Blessuren und Erkrankungen haben
unserem Spaß und unserer Freude keinen Abbruch getan. Wir danken
den Kindern für drei tolle Tage. jko
RUBRIK
14
Bei uns gibt's immer was zu feiern
Unsere Termine
In diesem Sommer: Fahrt
zum Hansapark mit Eltern
27.6. Betriebsausflug
- Hort bleibt geschlossen
25.7. - 14.8.
Sommerschließung
- Hort bleibt geschlossen
15.8. - 3.9.
Ferienbetreuung
17.9. Jubiläumsfeier
- 10 Jahre Hort
14.10. Studientag
- Hort bleibt geschlossen
17.10. - 29.10.
Herbstferienbetreuung
BUNTE BOMBEN — WERFEN GIESSEN SPRIESSEN
"Hallo Magda, ich habe eine ganz tolle Idee, lass uns doch mal unser Lauenburg etwas
bunter und fröhlicher machen."
"Klar, soll ich auch mit ner lustigen Sonnenbrille im Sommer an der Elbe rumfliegen?"
"Nein, wir bauen Blumensaat-Bomben, die können wir dann überall verbuddeln, bei Tante
Olivia im Vorgarten oder an der Bushaltestelle, bei meiner Freundin Marta oder unten an
der Elbe oder ... halt überall wo wir gerne bunte Blumen hätten. Im Sommer ist dann alles
bombig bunt!"
"Oh ja, cool, und wie geht das?"
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6 Esslöffel Erde
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6 Esslöffel Heil- oder Tonerde
waltung.
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der
3 Esslöffel bunte Blumensaat
(so langer
6 Esslöffel Wasser,
Alles zusammen mischen, wie einen Keksteig kneten,
Das Wasser Löffel für Löffel nacheinander dazugeben,
zu einer kleinen flachen Bulette formen und mit
Ausstechformen ausstechen.
Danach 2 Tage draußen trocknen lassen.
Viel Spaß!
15
„Turmgetuschel mit Lena & Magda“ © Bernd K. Jacob
Hand- und Fußtag…
Wenn einer eine Reise tut,...
Paul Gerhardt
Leben – Lieder - Gedichte
Nein, ein Jubiläum zu Paul Gerhardt gibt
es nicht zu feiern, sagt Margot Wegner
anlässlich einer musikalischen Lesung
am 26. Februar 2016 zusammen mit der
Kantorin Katja Bauke an der Orgel der
Auferstehungskapelle in Lauenburg. Dem
nach Martin Luther bekanntesten deutschen Kirchenliederdichter wurde zu seinem vierhundertsten Geburtstag im Jahre
2007 gedacht. Seine Gedichte und die
zahlreichen vertonten Kirchenlieder seien
aber auch heute immer noch gegenwärtig und tröstend.
fenhainichen bei Halle, während der
Schrecken des Dreißigjährigen Krieges,
mit unvorstellbaren Entbehrungen, verliert Paul Gerhardt als Jugendlicher seine
Eltern. In Grimma besucht er die Fürstenschule und studiert danach Theologie an
der Universität Wittenberg. In Mittenwalde
bei Berlin erhält Gerhardt seine erste Pfarrstelle. Hier heiratet er mit 48 Jahren Anna
Maria Berthold. Trotz Bestellung als Propst
bestehen seine mageren Einkünfte aus
Holz, Frucht, Wein und dem Blutzehnten.
Ein Lämmlein geht und
trägt die Schuld,
und Auf, auf mein Herz, mit Freuden.
zwischen dem Kurfürsten und dem Geistlichen Ministerium; Paul Gerhardt widersetzt sich der staatlichen Anordnung als
bekenntnistreuer Lutheraner, die Amtsenthebung folgt. 1668 stirbt seine Frau, nur
eines ihrer fünf Kinder überlebt die Eltern.
Paul Gerhardt verlässt Berlin und geht
nach Lübben im Spreewald, wo er 1676
verstirbt.
Von seinen über einhundert Liedern werden immer noch mehr als zwei Dutzend
in den Gottesdiensten der evangelischen
und katholischen Kirche gesungen.
„Die Menschen haben das Singen verlernt“
sagt Margot Käßmann zum 400. Geburtstag von Paul Gerhardt. Dabei können Lieder doch ganz viel Trost spenden und Freude geben. Viele Eltern haben ihren Kindern
das wunderschöne Abendlied
Gib dich zufrieden und sei stille in
dem Gott deines Lebens
gesungen, von dem Margot Wegner alle
Strophen vorträgt.
Die Zuhörer haben an diesem Nachmittag
gemeinsam – von Katja Bauke an der Orgel begleitet – zahlreiche Strophen dieser
bekannten Paul-Gerhardt-Lieder gesungen. Und
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Abschiednahme am See
Geh aus, mein Herz, und suche
Freud in dieser lieben Sommerzeit
an deines Gottes Gaben…
sowie
Nun ruhen alle Wälder
Ein Sterbefall.
Was nun?
Verlassen Sie sich auf unsere
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AUS UNSEREM AKTUELLEN PROGRAMM:
Nun ruhen alle Wälder
…trägt Katja Bauke solistisch, sich an der
Ein Lämmlein geht
Orgel begleitend, vor.
und trägt die Schuld…
Du meine Seele, singe,
Gerhardts Lieder begleiten uns durch das
wohlauf und singe schön
Nach sechs Jahren als Geistlicher in Mit- ganze Kirchenjahr, ob zum Advent und zu
dem, welchem alle Dinge
tenwalde folgt Paul Gerhardt dem Ruf an Weihnachten mit
zu Dienst und Willen stehn…
die Nikolaikirche nach Berlin. Während Wie soll ich dich empfangen… und
Aufgewachsen im mitteldeutschen Grä- seiner Amtszeit dort, kam es zum Streit Ich steh an deiner Krippen hier…,
Hätten wir doch nur schon
vorher einmal darüber gesprochen…
Was uns b
ewegt
oder in der Passions- und Osterzeit mit
sollen zum Abschluss dieser Nachmittagsstunde den Blick auf die zeitlose Schönheit und Aussagekraft der Lieder Paul
Gerhardts richten.
Horst Eggert, der Vorsitzende des Lauenburger Heimatbund und Geschichtsvereins und Bernd K. Jacob von der Friedhofsverwaltung bedanken sich bei Frau
Wegner und Frau Bauke. Die gut 40 Zuhöhdz
rer dankten mit anhaltendem Beifall.
Weitere
Infos
finden Sie
in den FBSProgramm
en
(kreuz+qu .
erKästen)
BEERDIGUNGSKNIGGE
FREITAG, 3.06.2016, 16.00 – 17.30 UHR Wie verhalte ich mich bei
einer Beerdigung, wie drücke ich mein Beileid aus, wie verhalte ich
mich am Grab, welche immer wiederkehrenden Regeln und Rituale
gibt es? Leitung: Marion Pichinot // In der Auferstehungskapelle auf
dem Ev. Friedhof Lauenburg
ENTSPANNT IN DEN SOMMER
SAMSTAG, 11.06.2016, 14.00 – 18.00 UHR,
Zur Ruhe kommen, Kraft schöpfen: Begrüßen Sie die neue Jahreszeit
entspannt, wach, mit allen Sinnen, ganz für sich. Entdecken Sie Ihre
innere Kraftquellen durch Atem- und Körperübungen, Meditationen in
Stille und Bewegung. // im Dietrich-Bonhoeffer-Haus der Generationen, Leitung: Marlene Rickert, Kursgebühr: 25,- €
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10 VORMITTAGE, FREITAGS VON 9.30 – 11.00 UHR
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wachsenden Fähigkeiten Ihres Babys auf spielerische Weise zu begleiten. Damit schaffen Sie die Grundlage für eine optimale, körperliche und geistig-seelische Gesundheit. // im Dietrich-Bonhoeffer Haus
der Generationen, Leitung: Jennifer Petersson-Larsson, Kursgebühr:
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Gaaanz dicht dran…
…muss die Kugel an das „Schweinchen“ (französisch cochonnet). Und wenn sie bis zum Ende des Spieldurchlaufs
auch am dichtesten dranbleibt, dann hat man die Runde
gewonnen!
Von welchem Spiel ich rede? Von BOULE. Das kommt aus
dem Französischen la boule „die Kugel“, „der Ball“ und
das Spiel mit der Kugel ist eigentlich eine Sportart, die wir
eher mit der von den Franzosen auf öffentlichen Plätzen
ausgetragene Freizeitbeschäftigung verbinden. Der richtige Name hierfür ist Pétanque.
Aber bleiben wir bei „Boule“: Das Ziel ist es, mit den eigenen Kugeln möglichst nah an die Zielkugel zu gelangen. Die Zielkugel, also das Schweinchen und die gegnerischen Kugeln können dabei auch herausgedrückt oder
weggeschossen werden.
Warum es nicht einmal wie die Franzosen machen und
sich zu einer kleinen Runde treffen? Und warum nicht
auch solch eine Begegnungsstätte für Jung und Alt innerhalb unseres Friedhofes schaffen? – Diesen Platz haben
wir gefunden und für Sie außerhalb der Grabanlagen,
ganz am Rande unseres Friedhofes, eine
Boulebahn eingerichtet. Gegen ein
Pfandgeld kann man sich ab sofort
Kugeln, Schweinchen und Spielregeln im Büro ausleihen.
Auf geht´s - Allez les boules!
Grabmäler erzählen Geschichten – das zeigt Horst Eggert,
Mitglied des „Freundeskreis
Friedhof“ bei seinen regelmäßigen Führungen über unseren Friedhof immer wieder auf
und die Teilnehmer erfahren
über die bis zu 200 Jahre alten
Grabmäler viel Interessantes,
auch über Familien- und Stadtgeschichte.
Viele Grabsteine sind typische
Beispiele für die jeweiligen historischen Zeitabschnitte, aber
genauso interessant sind die
darauf verzeichneten Namen
und die Geschichten, die mit
den Personen verbunden sind.
eko
FFRIEDHOF
18
Lohnt es sich, dran zu bleiben
an altbewährter Erinnerungskultur? Wie wird sich unser
Friedhof in dreißig, fünfzig oder
hundert Jahren darstellen?
Die Art und Weise einer Beerdigung ist ein wichtiger, grundsätzlicher Entschluss, dessen
Tragweite und Bedeutung
Menschen oft unterschätzen.
Denn unser Friedhof ist nicht
nur die letzte Ruhestätte für
den Verstorbenen. In den letzten Jahren arbeiten wir als
Team ideenreich daran, unseren Friedhof als besonderen
Ort der Begegnung, nicht nur
für die Hinterbliebenen, sondern auch in der Verbindung
zwischen der Gemeinschaft
der Lebenden mit den Toten
zu gestalten. Und dazu gehören ablesbare Erinnerungs19
merkmale, Grabsteine mit Namensaufzeichnungen.
Menschen haben gelernt, für
Situationen, die uns alle irgendwann betreffen und die
immer wiederkehren, Rituale,
Zeremonien und Traditionen
zu entwickeln. Soziale Gefüge
funktionieren heute also immer
noch, nur eben anders als früher. Und doch stelle ich immer
wieder eines fest: den meisten
Menschen ist, gerade in der
Phase der Trauer, bewusst,
dass sie aufeinander angewiesen sind. Begegnungsstätten
und gemeinsame Handlungen
können dabei sehr helfen. Je
besser es alles in allem gelingt,
die Traditionen der klassischen
Friedhofskultur mit den aktuellen gesellschaftlichen und
kulturellen Ansprüchen in Einklang zu bringen, desto stärker
und gefestigter können Friedhöfe und Grabstätten auch
weiterhin wichtiger Bestandteil
der Gesellschaft sein.
Mein Wunsch und meine Vision
ist es, dass Besucher auch in
100 Jahren noch über unseren
Friedhof spazieren, Grabmäler,
die zum Gedenken an uns und
unsere Mitmenschen aufgestellt wurden, anschauen und
sich mit hineinnehmen lassen
eko
in unsere Geschichte.
FRIEDHOF
Mitglied im
BundesverBand
deutscher
Bestatter e.v.
Gerne informieren wir Sie über unsere
umfassenden Dienstleistungen und
Vorsorgemöglichkeiten.
Von den ersten wichtigen Dokumenten
bis hin zu den heute vielfältigen
Möglichkeiten einer letzen Ruhestätte.
Durch unsere langjährige Erfahrung
über mehrere Generationen vor Ort
sind mein Team und ich für Sie die
richtigen Ansprechpartner.
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Alte Wache 20 • 21481 Lauenburg
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Kirchstiege
Patenschaften für Parkbänke
Der Evangelische Friedhof Lauenburg sucht Paten für unser neues
rich Billet wollen wir auf dem Friedhof wertige Bänke aus Teakholz
aufstellen, um den Parkcharakter im grünen Herz in der Stadt zu unwenig zu verweilen, in der Mittagspause vielleicht ein paar Sonnenstrahlen zu genießen oder um miteinander ein kleines Schwätzchen halten zu können. Ihre Bank gestalten wir gerne zum Beispiel
Reisesegen Sommerfreizeit
Gottesdienst Ev.-luth.
der evangelischen
Jugend
Kirchengemeinde
Lauenburg/Elbe
25. Juli 2016 - 11:00 Uhr
Villa Dalmacija / Kroatien
Maria-Magdalenen-Kirche
JUGENDFREIZEIT
30. 07. bis 13. 08. 2016
JUGEND
20
Wer zum Gottesdienst will, kann entweder fahren oder gehen.
Wenn am Sonntag die Sonne scheint, dann gehe ich gerne zu
Fuß zur Maria-Magdalenen-Kirche. Jeder, der zu Fuß zur Kirche
geht, folgt seinem eigenen Fußweg, seinem Kirchstieg. Vielleicht ist es ein möglichst schöner oder ein möglichst kurzer,
auf jeden Fall ist es immer ein ganz persönlicher Weg. So gibt
es unendlich viele Kirchstiege in Lauenburg.
Projekt „Platznehmen“. Unter der Schirmherrschaft von Pastor Ul-
terstreichen. Um unseren Besuchern die Gelegenheit zu geben ein
n´s Friends
Ausflüge, Wochenendfreizeiten, Spiele, Jugendgottesdienste, gute Stimmung und interessante Themen über
Gott und die Welt: Die Konfirmandenzeit besteht aus viel mehr als nur
Unterricht. Und wer dieses Jahr 12
Jahre oder älter wird, kann sich dafür
anmelden.
Nach den Sommerferien werden
wir mit der neuen Konfirmandenzeit
2016 bis 2018 beginnen. Deswegen
laden wir herzlich ein, euch am
Dienstag, den 7. Juni 2016, 18:00 bis
20:00 Uhr oder
Mittwoch, den 8. Juni 2016, 18:00
bis 20:00 Uhr im Dietrich-BonhoefferHaus, Dresdener Str. 15, 21481 Lauenburg anzumelden.
Wir, Pastor Ulrich Billet und Pastor
Philip Graffam, werden auch da sein,
sodass wir uns schon einmal gegenseitig kennenlernen können. Wir freupgr
en uns auf euch.
Fisherm
Glaube
Liebe
ANM Hoffnung
ELD
Konfirmanden-
mit Ihrem Tauf-, Konfirmations- oder Trauspruch, vielleicht möchten
Sie eine Widmung anbringen lassen oder einfach nur zum „Platz-
Ich wohne in Buchhorst. Bis zur Maria-Magdalenen-Kirche sind
es laut Stadtplan nur zwei Kilometer Luftlinie, zu gehen jedoch
mindestens drei. Was habe ich für ein Glück. Mein Kirchstieg ist
sogar ausgeschildert. Von meiner Haustür bis zum Kirchenportal brauche ich nur dem Europäischen Fernwanderweg 6, der
von der Ostsee über die Wachau bis zur Adria führt, zu folgen.
Er ist mit einem weißen X auf einem schwarzen Quadrat gekennzeichnet.
nehmen“ einladen? Die Namen der Paten bleiben bei uns für die
Öffentlichkeit ungenannt, denn jeder soll sich eingeladen fühlen,
einen Moment verweilen zu dürfen.
Stiften auch Sie eine Bank, denn die eigene Bank im Grünen zeigt Ihre
Verbundenheit mit unserer einmaligen Anlage. Stiften Sie die Bank
für sich selbst, als Verein oder auch als ein Geschenk für Ihre Kinder
oder Enkelkinder, zur Erinnerung oder zu einem besonderen Anlass.
Wir zeigen Ihnen gerne die zur Auswahl stehenden Standorte auf dem
Lauenburger Friedhof. Sie können wählen, für welchen Platz Sie die Patenschaft übernehmen. Diese Bank erhält eine Widmung, einen Vers
oder ähnliches, der auf der letzten Holzlatte der Sitzfläche für Sie angebracht wird. Sie erhalten eine Urkunde, die dann zum Beispiel auch als
Geschenk weiter gegeben werden kann.
An diesem Morgen blühen lila Krokusse und gelbe Narzissen,
Vögel zwitschern und der Weg führt mehrmals bergauf, bergab
und weiter bis zum Schloß. Am Schlossturm vorbei und will gerade den "Wallweg" hinunter steigen, als mich ein Mann nach
dem Weg zur Maria-Magdalenen-Kirche fragt. Ich weise in Richtung des Kirchturmes, der von hier aus gut zu sehen ist, und
sage, dass dieser Fußweg direkt zur Kirche führe. Er suche aber
einen Weg, um mit dem Auto dort hin zu fahren. Da ich mir unsicher bin, ob ich den Weg richtig beschreiben kann, biete ich an
in seinem Auto mit zu fahren. Ich habe ja das gleiche Ziel und
bei dem Mann handelt es sich um einen Hamburger Taxifahrer,
der eine ältere Frau vor der Kirchentür absetzen möchte.
Wir beginnen unser Projekt mit zunächst acht Bänken, die entlang der
Hauptachse platziert werden sollen. Dann werden marode Bänke an
einigen bestehenden Standorten ausgetauscht. Die Patenschaft von
300,00 EUR beinhaltet die Kosten für Anschaffung, Gestaltung, Montage, Sicherung und Pflege in den ersten Jahren einer Teak-Bank.
bkj
21
Ich bin froh, dass ich heute meinen Kirchstieg gegangen bin,
Bewegung an der frischen Luft hatte, dem Taxifahrer habe helfen können und auch auf meinem Rückweg noch drei Wanderreiterinnen in den "Buchhorster Bergen" begegnete. mbu
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Oktober_November
No: IV //2o16
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Kirchenbüro
Ulrike Wolter, Hohler Weg 2
Tel. 23 82, Fax 8 12 91
Mo 9–12 Uhr, Di 10:30–12 Uhr,
Do 15–18 Uhr
[email protected]
Gemeindebus
Pastor Philip Graffam,
Gemeindeinterne Reservierung
und Abholservice, Tel. 33 55
Kirchengemeinderat (KGR) 1. Vorsitzende
Beate Paulsen, Hohler Weg 2, Tel. 22 30
Pastorat West, 2. Vorsitzender des KGR
Pastor Philip Graffam, Dresdener Str. 17
Tel. 33 55, Fax 52 00 99
[email protected]
Pastorat Ost
Pastor Ulrich Billet,
Hohler Weg 2, Tel. 23 97, Fax 59 96 92
[email protected]
Maria-Magdalenen-Kirche
Kirchplatz 2 (Altstadt)
Küsterdienst
Martin Lietz, über das Kirchenbüro
Dietrich-Bonhoeffer-Haus
Haus der Generationen
Dresdener Straße 15
Küsterdienst
Monika Koch, Tel. 816 03
St. Johannis-Kapelle Schnakenbek
An der Kapelle (Friedhof Schnakenb.)
Küsterdienst
Uwe Pusback, Tel. 553 67
Kirchenmusik Lauenburg
Kantorin Katja Bauke, Tel. 24 58
[email protected]
Kantorei Schnakenbek
Andrea Kastner, Tel. 811 87
kreuz+quer
Journal der Generationen
Bernd K. Jacob
Artikel, Leserbriefe, Termine,
Redaktionelles, Lob & Kritik ...
Tel. 30 30, Fax 59 86 52
[email protected]
Ev. Kindertageseinrichtungen
Anne Lonsdale
Dietrich-Bonhoeffer-Haus
Haus der Generationen,
Dresdener Straße 15,
Tel. 59 84 46
[email protected]
Hortgruppen
Weingarten 8, Tel. 598 86 23
[email protected]
Seniorenkreis Lbg. Fr. Petereit,
Tel. 539 66
Mütterkreis Edeltraut Stenke
taCH-Kreis Sarah Frank
thekila Pastor Graffam
thekila kids Pastor Graffam
Videowerkstatt Pastor Graffam
Besuchsdienstkreis Pastor Graffam
Freunde und Förderer
der Maria-Magdalenen-Kirche
in Lauenburg
Hans-Jürgen Rumpf, Vorsitz
[email protected]
Ev.-Luth. Friedhof (Verwaltung für die
Friedhöfe Lauenburg und Schnakenbek)
Elle Koriath, Lütauer Chaussee 2
Tel. 30 30, Fax 59 86 52
[email protected]
www.friedhof-lauenburg.de
Freundeskreis Friedhof
Horst Eggert
[email protected]
Ev. Familienbildungsstätte
Regina Schneider
Hohler Weg 2, Tel. 510 88, Fax 55 97 49
Di + Mi 9–12 Uhr, Do 14–17 Uhr
[email protected]
Beratungsstellen Diakonisches Werk
Termine nur nach telefon. Vereinbarung
Info unter www.diakonie-rz.de
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Lebensfragen, Kinderschutz
Hohler Weg 2, Tel. 524 15
Schwangeren- und
Schwangerschaftskonfliktberatung
(gem. §§ 218/219 StGB),
Hohler Weg 2, Tel. 59 82 55
Schulden- und Insolvenzberatung
Hohler Weg 2, Tel. 598 28 35
Diakonie-Sozialstation
Büchen-Lauenburg
Tel. 04155-48 10
www.sozialstation-buechen.de
Spendenkonto
Ev.-Luth. Kirchengemeinde Lauenburg
IBAN: DE48 2305 2750 0000 1169 98
BIC: NOLADE21RZB
Verwendungszweck 12700
Evangelisch-Luther ische Kirchengemeinde Lauenbur g a.d. Elbe — Hohler Weg 2 — 21481 Lauenbur g a.d. Elbe

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