Oktober 2006 - Schachklub Husek Wien

Transcrição

Oktober 2006 - Schachklub Husek Wien
CHESS LIFE HUSEK
NACHRICHTENBLATT DES SCHACHKLUBS HUSEK
Obfrau: Elisabeth Dold
OKTOBER 2006
Sehr geehrte Mitglieder und Freunde des Schachklubs Husek!
Was bereits vor längerer Zeit erstmals spruchreif und geplant war, ist nun Realität ge­
worden. Der Schachklub Husek hat mit dem Magazin CHESS LIFE HUSEK ein ver­
einseigenes Nachrichtenblatt herausgegeben, das in monatlichen Abständen regelmä­
ßig erscheinen wird. Hergestellt wird das Magazin im pdf­Format und wird an die
Schachfreunde des SK Husek im Internet versendet. Für jene Mitglieder, die keinen In­
ternetzugang haben, wird CHESS LIFE HUSEK postalisch übermittelt bzw. beim
Klubabend übergeben.
Im Vordergrund steht die Berichterstattung über die Meisterschaftsspiele sowie über
Bewerbe, an denen Turnierspieler des SK Husek mitwirken. Weiters werden Turnier­
angebote in Form eines Turnierkalenders oder sonstige Informationen an den Mann
gebracht.
Auch richte ich das Ersuchen an unsere Schachfreunde, etwaige Informationen und
Partienmaterial an unseren Redakteur Fritz Skopetz zukommen zu lassen (E­Mail:
[email protected], Postanschrift: 1223 Wien – Postfach 59) und danke un­
seren Mitgliedern für die Mitarbeit an der Gestaltung von CHESS LIFE HUSEK.
Abschließend wünsche ich allen Schachfreunden viel Erfolg und gutes Gelingen auf
den 64 Feldern in der soeben begonnenen Spielsaison 2006 / 2007 des Wiener Schach­
verbandes bzw. bei sonstigen Turnieren!
Elisabeth DOLD
Liebe Schachfreunde!
In meiner Eigenschaft als Spielleiter der Landesliga-Mannschaft des SK Husek / Vereine und des
A-Liga-Teams des SK Husek / Betriebe möchte ich Sie gerne über die Situation der beiden Mannschaften in den höchsten Spielklassen Wiens informieren.
Im Frühjahr 2003 hat mich mein Schachfreund Alfred Husek gebeten, die Mannschaftsführung der
genannten Teams zu übernehmen. Der sehr kleine Spielerkader der Vereinsmannschaft wurde mit
den Jugendspielern Daniel Filip, Argjent Iseni, Bernhard Haas und Daniel Seknicka ergänzt. Im Spieljahr 2003 / 2004 schaffte SK Husek den Meistertitel in der B-Liga / Nord. Allerdings hauchdünn und
punktegleich mit dem Verfolger, hatten aber mehr Mannschaftspunkte aufzuweisen. Das 5:5 in der
letzten Runde gegen Austria Wien wurde zur Nervenschlacht. Der damals 13-jährige Schüler Daniel
Seknicka schaffte ein Remis gegen Gabriela Vokroj und Franz Zoubek erzitterte sich eine Punkteteilung im wahrsten Sinne des Wortes gegen Peter Schindler. Hätte nur einer der beiden Husek-Spieler
nicht ein Remis erreicht, wäre uns der Aufstieg in die nächsthöhere Spielklasse verwehrt geblieben.
In der A-Liga – der zweithöchsten Spielklasse des Wiener Schachverbandes – agierte SK Husek in
der Saison 2004 / 2005 sehr souverän. Mit dem Internationalen Meister Mag. Günter Miniböck war
das Spitzenbrett bestens besetzt und mit Adam Steiner konnte ein weiterer Juniorenspieler gewonnen werden. Mit überlegenem Vorsprung errang SK Husek den Meistertitel und schaffte somit
den Aufstieg in die höchste Spielklasse Wiens. Leider konnte Alfred Husek an diesem Erfolg nicht
mehr teilhaben. Alfred Husek verstarb leider am 9. November 2004 nach langer schwerer Krankheit.
Im Spieljahr 2005 / 2006 der Wiener Landesliga wurde ein Versprechen von Alfred Husek eingelöst.
Sollte jemals der Aufstieg in die höchste Spielklasse gelingen, dürfen unsere slowakischen
Schachfreunde auch in der Landesliga um Schachehre spielen. Als neue Spieler stießen Großmeister Jozsef Horvath, Helmut Kummer, NÖ-Jugendlandesmeister Peter Sadilek und DI. Lew Kwatschewsky zum Verein. Der Meistertitel in der Wiener Landesliga wurde knapp verfehlt und gratulieren
Aljechin-Wieden zum Aufstieg in die Bundesliga-B recht herzlich. Wahrscheinlich waren die Spiele
gegen Tschaturanga entscheidend. Während SK Husek im Rahmen eines schwarzen SamstagNachmittags 4,5:5,5 unterlag, konnte Aljechin-Wieden die Turnierspieler von Tschaturanga mit
7,5:2,5 von den Schachtischen fegen. Aber es ist dem SK Husek gelungen, alle durchgeführten Meisterschaftsbewerbe ab Herbst 2003 in der B-Liga/Nord, A-Liga und Landesliga ohne ein einziges Kontumaz zu absolvieren.
Alfred Husek hatte ein großes Ziel und einen letzten Wunsch, bevor er für immer die Augen schloss.
Ab dem Aufstieg in die A-Liga wurde seine Zielsetzung enorm groß und wollte nicht nur einmal in der
Bundesliga-A mit dem SK Husek spielen, sondern sogar im Europacup.
Fr. Elisabeth Dold hat aus diesem Grund beschlossen, ihre finanziellen Sponsormittel von A-Liga /
Betriebe zukünftig in die Wiener Landesliga-Mannschaft der Vereine einfließen zu lassen, um den
Bundesliga-Aufstieg zu ermöglichen. Zu diesem Zwecke wurde die Vereinsmannschaft mit nachfolgenden Spitzenspielern enorm verstärkt: GM Csaba Horvath, GM Ilia Balinov, IM Stefan Löffler,
FM Roland Schweda und IM Georg Danner. Da vor allem Spitzenspieler einen prall gefüllten Turnierkalender haben, gelang es SK Husek, weitere neue Akteure als „Ersatzspieler“ zu gewinnen: GM
Adam Horvath, IM Denez Boros, IM Mag. Martin Neubauer, Thomas Zojer und Stefan Zojer. Auch
unsere treuen slowakischen Schachfreunde stehen uns weiterhin als Ersatzspieler zur Verfügung.
Und dann haben wir ja auch noch Daniel Filip, der nach gelungener Matura zur Zeit den Präsenzdienst beim Österreichischen Bundesheer ableistet, sowie Herbert Dittel, Daniel Seknicka, Argjent
Iseni und Franz Zoubek im Spielerkader der Wiener Landesliga.
Vor allem der 18-jährige Denez Boros aus Ungarn ist ein Spieler mit großer Zukunft. Der Internationale Meister erfüllte soeben beim Großmeisterturnier in Budapest eine GM-Norm und sicherte diese
bereits 2 Runden (!) vor Schluss ab. Zuletzt beim Europacup mit fast der gesamten europäischen Elite erlitt er am 2. Brett erst in der letzten Runde seine einzige Niederlage.
Trotz des mageren 5:5 vom vergangenen Samstag in der ersten Runde der Wiener Landesliga dürfte
nach „menschlichem Schachermessen“ auf unserem Weg in die Bundesliga-B nichts passieren. Alles
andere als ein überlegener Meistertitel mit dieser enorm starken Mannschaft wäre eine Riesensensation. Immerhin sind noch acht Runden zu absolvieren und Währing war auch unser stärkster Gegner.
Durch die Sponsormitteleinfließung von Betrieb zu Verein innerhalb des SK Husek wurden die mit
Aufwandsentschädigung unterstützten Großmeister und weitere Starkspieler im Betriebsbereich zur
Abmeldung gebracht. Gleichzeitig wollte ich die A-Liga-Mannschaft des SK Husek aufrecht erhalten
und jungen talentierten Spielern die Möglichkeit zu geben, teilweise gegen international starke
Spieler anzutreten und wichtige Erfahrungen zu sammeln.
Peter Sadilek (18 Jahre) war bereits niederösterreichischer Jugendlandesmeister und konnte zuletzt
das Open in Köflach mit einem Score von 8 aus 9 für sich entscheiden. In der 1. Runde der Betriebsmeisterschaft besiegte er zuletzt Dr. Alexander Kirschner (2240) am 1. Brett. Im vergangenen Schuljahr hat Sadilek erfolgreich maturiert und zählt unter den vielen österreichischen Spitzenspielern zu
einem der besten Eröffnungstheoretiker. Thomas Zojer (19 Jahre) war ebenfalls niederösterreichischer Jugendlandesmeister und wurde im Frühjahr 2005 sogar U 18-Staatsmeister von
Österreich. Er besitzt bereits mehrere Skalps von Internationalen Meistern. Da aller guten Dinge drei
sind, war auch sein Zwillingsbruder Stefan Zojer niederösterreichischer Jugendlandesmeister. Beiden
Zojer´s spielten in der vergangenen Saison in der Bundesliga-B.
Die weiteren jungen Spieler der A-Liga-Mannschaft sind Patrick Reinwald (17), Bernhard Haas (19)
und Argjent Iseni (22). Auch im Kader: Gabriela Vokroj, Weiters Daniel Seknicka (16 Jahre, AHSGymnasiast) und Daniel Filip (19 Jahre, maturierte erfolgreich und leistet derzeit seinen Präsenzdienst beim Bundesheer ab).
Besonders beeindruckt bin ich von FIDE-Meister Gernod Beckhuis. Er kann die Situation beim SK
Husek im Betriebsbereich sehr gut nachvollziehen und akzeptiert, dass wir diesmal mit einem jungen
Team um Punkte kämpfen und der Schachnachwuchs gefördert wird. Außerdem hat sich Gernod
Beckhuis sogar bereit erklärt, diesem jungen Team als erster Ersatzspieler zur Verfügung zu stehen.
Das nenne ich Größe!
Es gibt einen weiteren Aspekt, weshalb SK Husek nicht mehr mit Spitzenspielern im Betriebsbereich
agiert. Die Mannschaft hatte sich bereits mehrmals die Meisterkrone aufgesetzt, was in den letzten
Jahren nicht mehr gelang, da Franz Nuschei seit längerer Zeit über ein tolles Team verfügt und
Abonnement-Meister ist. Ein Meistertitel in der A-Liga bei den Betrieben ist Endstation, es gibt keinen
weiteren Aufstieg mehr. Das ist bei den Vereinen anders. Da steigt der Meister der höchsten Spielklasse Wiens noch in die Bundesliga-B auf, von dort in die Bundesliga-A und bei einer vorderen Placierung spielt man bereits im Europacup. Das letzte große Ziel von Alfred Husek.
Anders die Lage unserer 1. Klasse-Mannschaft. Alexander Newrkla hatte als Playing-Captain nur interimsmäßig fungiert und mir im Jahr 2005 die Mannschaftsführung übertragen. Er selbst stand als
Spieler praktisch nicht mehr zur Verfügung, nur im größten Notfall. Eine Weiterverwendung des mit
Aufwandsentschädigung bedachten Spielers Manfred Hangweyrer in der 1. Klasse-Mannschaft war
nicht mehr möglich. Der Kader dieses Team war extrem klein und es gab zahlreiche Verhinderungen,
sodass sogar Willi Schmal dankenswerterweise fast immer aushelfen musste. Weiters konnte ich
nicht mehr den Spielleiter in der 1. Klasse-Mannschaft ausüben, da ich bereits dem A-Liga-Team
versprochen bin und ich nicht fast jeden Mittwoch von Oktober bis März im Einsatz sein konnte.
Uns Schachspieler verbindet alle die Liebe und Leidenschaft zu diesem ausgesprochen schönen
Spiel. Dem einen mehr, dem anderen vielleicht weniger. Die Schachfreunde des SK Husek dürften
zur ersten Kategorie gehören. Daher wünsche ich allen Schachfreunden des SK Husek im laufenden
Meisterschaftsjahr viel Erfolg!
Fritz SKOPETZ
MISERE ZUM SAISONAUFTAKT IN DER WIENER LANDESLIGA
SK HUSEK KAM ÜBER EIN 5:5 GEGEN WÄHRING NICHT HINAUS
Die stärkste Landesliga-Mannschaft Österreichs aller Zeiten verbuchte zum Meisterschaftsstart im
Restaurant „Waldviertler Botschaft“ einen Fast-Fehlstart. SK Husek musste sich beim Mitkonkurrenten um den Aufstieg in die Bundesliga-B/Ost nur mit einem 5:5 begnügen. Die Erwartungshaltung
war deutlich höher. Jedoch glauben wir fest daran, dass dies nur ein einmaliger Ausrutscher war.
Man muss aber anerkennen, dass sich die Währinger ihre Haut so teuer wie möglich verkauften.
Jozsef Horvath hatte eine sehr schwierige positionelle Partie, jedoch kam unser Ungar im weiteren
Verlauf Kerbe um Kerbe besser ins Spiel und erspielte sich letztendlich eine vorteilhafte Stellung.
Sein Gegner Lendwai schaffte allerdings innert der Frist nur 39 Züge. Mit Schwarz musste sich Bruder Csaba Horvath gegen den Internationalen Meister Josef Pribyl aus Tschechien mit einer Punkteteilung zufrieden geben.
Vienna Open-Sieger Ilia Balinov stand lange Zeit besser, aber der Austro-Ägypter „Khaletto“ Madhy
verteidigte sich sehr geschickt und verbesserte im fortgeschrittenen Mittelspiel Schritt für Schritt seine
Stellung und stand im Finish kaiserlich, womit sich Balinov mit den weißen Steinen geschlagen geben musste. Im Duell der österreichischen Olympiateam-Spieler gab es zwischen Mag. Martin
Neubauer und Aco Alvir eine Punkteteilung in einer klassischen Variante der Französischen Verteidigung.
Eine unglückliche Partie spulte Stefan Löffler ab, der vom „alten Fuchs“ Dr. Andreas Dückstein überrascht wurde. Der 79-jährige Schachdoyen aus Wien ging äußerst erfolgreich auf Damenjagd. Die
von Löffler kommentierte Partie in einem deutschen Internet-Magazin finden Sie im hinteren Teil
dieser Vereinszeitung. Zum kampflosen Sieger mutierte Georg Danner.
Zu einem Kampfremis nach fast 6 Stunden Spielzeit kam es zwischen Helmut Kummer und Dr. Alexander Kirschner, wobei sich der Universitäts-Professor sehr geschickt verteidigte. Dies gelang auch
Christian Lovrinovic gegen unser achtes Brett – Mag. Günter Miniböck.
Die Begegnung zwischen Marko Stuhlik und unserem Jungmeisterspieler Peter Sadilek wurde zu
einem wahren Thriller. Sadilek opferte seinen Turm, hatte aber meistens den Remishafen im Auge.
Nichts für schwache Nerven – aber Remis. Eine glänzende Punkteteilung mit den schwarzen Steinen
gelang dem 19-jährigen Bernhard Haas gegen den Favoriten Daniel Wiedermann.
Obfrau Elisabeth Dold, Non-Playing-Captain Fritz Skopetz und Schlachtenbummler Ing. Willi Schmall
waren einer Meinung: „Es kann nur mehr besser werden.“
2427
2400
2355
2335
2213
2235
2240
2161
2130
2104
IM
IM
IM
IM
IM
FM
FM
LENDWAI Reinhard
PRIBYL Josef
MAHDY Khaled
ALVIR Aco
DÜCKSTEIN Andreas, Dr.
WALLNER Joachim
KIRSCHNER Alexander, Dr.
LOVRINOVIC Christian
FM STUHLIK Marko
WIEDERMANN Daniel
0-1
½
1-0
½
1-0
0-1k
½
½
½
½
GM HORVATH Jozsef
GM HORVATH Csaba
GM BALINOV Ilia
IM NEUBAUER Martin, Mag.
IM LÖFFLER Stefan
IM DANNER Georg
FM KUMMER Helmut
IM MINIBÖCK Günter, Mag.
SADILEK Peter
HAAS Bernhard
2549
2540
2416
2474
2446
2397
2341
2347
2026
1790
Rg. Team
Partien +
1 ALJECHIN – WIEDEN
1
1
2 TSCHATURANGA
1
1
3 DONAU
1
1
4 HUSEK
1
0
5 AUSTRIA WIEN
1
0
6 DONAUSTADT
1
0
7 WÄHRING
1
0
8 WSV LAUDON
1
0
9 OTTAKRING
1
0
10 SZ FAVORITEN – WIENER LINIEN
1
0
=
0
0
0
1
1
1
1
0
0
0
- Wtg1
0
8,0
0
6,0
0
6,0
0
5,0
0
5,0
0
5,0
0
5,0
1
4,0
1
4,0
1
2,0
SK Donau
LIPKA JURAJ
FRANZEN JOZEF DR.
TURNA STEFAN
KNOFLICEK CTIBOR
KREN ANDREAS
MAYR THOMAS
CHULIS ALEXANDER
KOPINITS ANNA-CHRISTINA
GLASER GERHARD
SOMASUNDRAM JAYAKUMAR ING.
2413
2310
2233
2130
2100
2115
2100
2077
2016
1993
-
Wr. SV Laudon
SOMMERBAUER NORBERT DI.
ZETTHOFER GERALD
BRUSTKERN JUERGEN
ADZIC SLOBODAN
BOZINOVIC BOBAN
ALBADRI ABD AL SATTAR
BECHMANN GERHARD
RAUSCHER JOSEF
FRITZER FRIEDRICH DR.
PANTELIC SLOBODAN
Elo
2454
2260
2244
2186
2122
2118
2094
1858
1667
1596
6:4
0-1
1-0
0-1
½-½
0-1
+-½-½
1-0
1-0
1-0
SZ Favoriten
BRESTIAN EGON
STEINER BRUNO
KOFFLER DANIEL
WILKE WERNER DDR.
STEINER ADAM
PRINZJAKOWITSCH BERNHARD
KUNNUMEL VIMAL
BERBATI KADRI
BOELZLBAUER WOLFGANG
MUTSCHLECHNER ROBERT
Elo
2363
2183
2213
2152
2146
2110
2044
2011
1943
1934
-
Aljechin/Wieden
NEULINGER MANFRED
GROETZ HARALD MAG.
SCHLOSSER MICHAEL DR.
HODISCH JURI
PACHTA PAUL
WIRIUS STEFAN
POSCH WERNER
KUTHAN ANDREAS MAG.
GOETZ ALEXANDER
BATYTE DAIVA
Elo
2303
2340
2319
2313
2275
2278
2177
2203
2124
2194
2:8
+-0-1
0-1
0-1
0-1
0-1
1-0
0-1
0-1
0-1
SK Ottakring
HERZOG ADOLF
SCHNEIDER-ZINNER HARALD
BECK HARTMUTH MAG.
PLANK FRANZ
HADJIEFF DIETER
MALY MARTIN
MUELLER ROLAND
Elo
2378
2352
2259
2274
2226
2132
2112
-
Tschaturanga
WEBER GEROLD
WUKITS RENE
KLEISER GREGOR
ZSIFKOVITS ROBERT DR.
KREINDL HELMUT
SCHWANINGER WOLFGANG
PETSCHAR HANS DR.
Elo
2389
2269
2243
2193
2186
2164
2098
4:6
--+
½-½
--+
1-0
0-1
1-0
1-0
WEISSEL GEORG DR.
GALAVICS HERMANN
NENOV ALEXANDER
2093 - PONJICAN ERICH
2029 - ZOERNPFENNIG SIEGFRIED
1674 - DIMITROV PHILIP
2059 0 - 1
1953 0 - 1
0 ½-½
Austria Wien
PLACHETKA JAN
BAUMEGGER SIEGFRIED
HANGWEYRER MANFRED
KWATSCHEWSKY LEO DI.
POECKSTEINER JOHANN
HOCHADEL OLIVER
TEICHMEISTER SVEN DR.
SOMMER SONJA
STEINER JOHANN MAG.
RUMPF WERNER DR.
Elo
2411
2408
2359
2207
2135
2122
2053
1968
2010
1998
Elo
2506
2336
2334
2269
2209
2209
2083
1943
2017
2024
-
SC Donaustadt
STANEC NIKOLAUS
HOFBAUER MARTIN
PINGITZER HARALD
SANDHU MARIO
SCHUH FRANZ
HOLZER GERHARD
SEKYRA MICHAEL
EXLER VERONIKA
PALFINGER WOLFGANG
HOFBAUER PETER
5:5
½-½
½-½
½-½
½-½
½-½
½-½
½-½
½-½
½-½
½-½
A-LIGA-BETRIEBSMEISTERSCHAFT IN WIEN BEREITS GESTARTET
PROGNOSTIZIERTE „ZU NULL-RESULTATE“ TRAFEN NICHT EIN
Recht wacker, aber auch unglücklich schlugen sich unsere jungen Spieler in der höchsten Betriebsspielklasse der Bundeshauptstadt. Zum Saisonauftakt musste sich Husek bei Bank Austria/CA knapp
2,5:3,5 geschlagen geben. Das Erfreuliche war, dass Husek auf den ersten drei Brettern ungeschlagen blieb.
Auf dem Spitzenbrett besiegte Peter Sadilek in einer dramatischen Partie Dr. Alexander Kirschner,
die „schrecklichen Schachzwillinge“ Thomas Zojer und Stefan Zojer remisierten prächtig mit dem
burgenländischen Spitzenspieler Franz Ranits und FIDE-Meister Andreas Bachofner.
Auf Brett 4 hatte Bernhard Haas gegen Froschauer ein Remis in den Fingern, desgleichen auch Argjent Iseni mittels einer dreifachen Stellungswiederholung. Er verzichtete aber darauf, spielte auf Sieg
– und verlor. Im Endspiel hatte der 16-jährige Daniel Seknicka gegen Dr. Jirovec eine deutlich bessere Position, stellte aber eine Figur ein.
Mehr erwartet als ein 1,5:4,5 hatten wir uns gegen die Spielgemeinschaft „Donaukraft / Beamtenversicherung“. Sehr lange Zeit sah es auf den Brettern 1 bis 3 danach aus, als würden wir diese Bretter
unbesiegt verlassen, doch jeweils im Übergang vom Mittelspiel in das Endspiel setzten sich Meister
Bruno Steiner, Franz Plank und Albadri Abd El Sattar gegen unsere Schacheleven Peter Sadilek,
Thomas Zojer und Stefan Zojer durch.
Bei seinem Husek-Debüt steuerte Patrick Reinwald einen vollen Punkt zu, da sein Gegner nicht erschien. Mit mangelnder Donaukraft ließ Adolf Huber Fritz Skopetz mit einem Remis davonlaufen und
Bernhard Haas vergab in der Zeitnotphase gegen Pichler zumindest ein Unentschieden.
Bereits nach zwei Runden ist Nuschei voll auf Meisterkurs und bei der Stärke dieser Mannschaft
praktisch uneinholbar.
Erstmals kamen in der A-Liga in einem Sechserteam fünf Jugendspieler zum Einsatz.
BANK AUSTRIA/CA
KIRSCHNER ALEXANDER DR.
RANITS FRANZ
BACHOFNER ANDREAS
FROSCHAUER HANS
BOZINOVIC BOBAN
JIROVEC ALFRED DR.
HUSEK
2026
2100
2013
1865
1771
1790
SADILEK Peter
ZOJER Thomas
ZOJER Stefan
REINWALD Patrick
SKOPETZ Fritz
HAAS Bernhard
4:2
2240 2193 2129 2166 2122 2056 -
1,5:4,5
0-1
0-1
0-1
1-0k
½
0-1
HUSEK
SADILEK PETER
ZOJER THOMAS
ZOJER STEFAN
HAAS BERNHARD
ISENI ARGJENT
SEKNICKA DANIEL
2026
2100
2013
1790
1797
1606
0-1
½-½
½-½
1-0
1-0
1-0
DONAUKRAFT / ÖBV
STEINER Bruno
PLANK Franz
ALBADRIA Abd al Sattar
MAYER Martin
HUBER Adolf
PICHLER Andreas
Br. 1
DATA Technology
1.1 FM NEUMEIER KLAUS MAG.
1.2
WEISSENBECK MANUEL ING.
1.3
PICHLER MICHAEL
1.4
WANDERER THOMAS
1.5
HECHL GERALD MAG.
1.6 WFM KOPINITS ANNA-CHRISTINA
Elo
2272
2228
2186
2177
2185
2077
-
Br. 2
SK Handelsministerium
2.1
HODISCH JURI
2.2 FM GROETZ HARALD MAG.
2.3 FM WIRIUS JOHANNES
2.4
VITOUCH ANATOL
2.5 CM GOETZ ALEXANDER
2.6
KNOFLICEK CTIBOR
Elo
2313
2340
2153
2190
2124
2130
Br. 3
AUA
3.1 IM NEUBAUER MARTIN, MAG.
3.2 IM SOMMERBAUER NORBERT DI.
3.3 GM BALINOV ILIA
3.4 IM SCHROLL GERHARD MMAG.
3.5 IM GANAUS HANNES
3.6 FM KUMMER HELMUT
Elo
2474
2454
2416
2362
2351
2341
10
GM
FM
FM
2186
2274
2188
2048
1999
2048
Schach und Spiele
BEIM VALERI
SCHNEIDER-ZINNER HARALD
BRUSTKERN JUERGEN
EHN MICHAEL MAG.
WILKE WERNER DDR.
WAGNER RICHARD MAG.
Elo
2514
2352
2244
2053
2152
1983
2:4
0-1
0-1
0-1
1-0
0-1
1-0
- 9 Wr. Linien
- GM KOSTIC VLADIMIR
- IM WEINZETTL ERNST
- FM STRANZ RICHARD DI.
BOEHSMUELLER RAIMUND
FROESCHL FELIX
WIEDERMANN FRANZ DR.
Elo
2346
2314
2199
2161
2171
2052
3½:2½
½-½
1-0
½-½
½-½
½-½
½-½
- 8 Schachschule Wien
- FM KARNER CHRISTOPH
- IM BAUMEGGER SIEGFRIED
KLEISER GREGOR
- FM KILGUS GEORG
LENZ ALARICH
TSCHOHL CHRISTOF
Elo
2324
2408
2243
2335
2165
2130
2½:3½
0-1
1-0
0-1
0-1
½-½
1-0
Br. 5
DOKW/Beamtenvers.
5.1
STEINER BRUNO
5.2 FM WIRIUS STEFAN
5.3 FM PLANK FRANZ
5.4
FABISCH CHRISTIAN DR.
5.5
HUBER ADOLF
5.6
PICHLER ANDREAS
1
2
3
4
6
7
8
9
Elo
2183
2278
2274
2189
1999
2048
-
6
GM
GM
GM
IM
IM
IM
Nuschei
STANEC NIKOLAUS
SHENGELIA DAVIT
STOHL IGOR DR.
ALVIR ACO
MAHDY KHALED
DANNER GEORG
Elo
2506
2515
2559
2335
2355
2397
NUSCHEI
AUA
BANK AUSTRIA / CREDITANSTALT
HANDELSMINISTERIUM
SCHACHSCHULE WIEN
DONAUKRAFT / ÖSTERREICHISCHE BEAMTENVERSICHERUNG
DATA TECHNOLOGY
SCHACH UND SPIELE
HUSEK
WIENER LINIEN
½ :5½
0-1
0-1
½-½
0-1
0-1
0-1
11,0
7,5
7,0
6,5
6,5
5,0
5,0
4,5
3,5
3,5
2. KLASSE NORD / BETRIEBE: LEIDER HÖCHSTSTRAFE FÜR HUSEK
Eine schmerzhafte 0:6-Heimniederlage bezog SK Husek zum Meisterschaftsanpfiff gegen Bank Austria-Creditanstalt. Zwar standen während des Spielverlaufs so manche Partien recht gut und zumindest hoffnungsvoll, doch leider verschlechterte sich die Situation Kerbe um Kerbe.
HUSEK
SENS PAUL
SCHNEIDER CHRISTIAN
SCHMALL WILHELM ING.
FISCHER JOHANN
SKREPSKY ANTON
WAISMAYER ALFRED
1 P.S.K.
SUETZL WOLFGANG DR.
DEKROUT ERICH
DANGL ALFRED DKFM.
BOBIC IGOR
GRAHOFER WOLFGANG DI.
GOTTWALD MICHAEL
0:6
BANK AUSTRIA / CA
1747 - LEY HELMUT
1939
1716 - HUMER THOMAS
1821
1644 - MATSCHI CHRISTIAN 1781
1684 - POLLREISZ JOHANN 1748
1532 - JIROVEC PETER
1684
1498 - KERSCHBAUM KURT 1606
Elo
1730
1730
1709
1676
1691
1631
- 10 Team Wien
- FM RUECKSCHLOSS KAROL
STURC GUSTAV
ARAKELYAN ARTAK
ABRAM VAHEH
MOHAMADI-ZAAFRANI MASOUD
HAKOBYAN LOIS
0-1
0-1
0-1
0-1
0-1
0-1
Elo
2324
2112
1976
1848
1800
1822
2:4
0-1
0-1
0-1
1-0
0-1
1-0
3 IBM
STROBEL FERDINAND DKFM.
ZUGRAV WOLFGANG
ROEHRBACHER FRANZ
STOKLAS HELMUT
BRANDSTEIDL KARL
BINDER ALFRED ING.
Elo
2033
1936
1725
1675
1611
1567
- 8 SK Cobenzl
SCHCEPANOVIC ALEXANDER
EGGENBERGER HARALD
PETER JUERGEN
BERGER GUENTHER
ERNST GUENTER
RALETICH GEORGE
Elo
1949
1778
1643
1633
1626
0
2:4
0-1
1-0
0-1
0-1
1-0
0-1
4 Polyglott L.S.
ULLMER KARL MAG.
ZRUNEK AXEL
SVOBODA RUDOLF MAG.
HAMIDULLA MASUMI
HUMMER WILHELM
STRAFINGER MATTHIAS
Elo
1942
1830
1726
1726
1456
1449
- 7 Post SV
KRETSCHY ERICH
FURCH MICHAEL
HERNDL PETER
SCHMID JOHANN
KIRCHSHOFER ERNST
SCHESTACK FRANZ
Elo
1945
1941
1664
1664
1539
1353
4½:1½
½-½
+-1-0
1-0
0-1
1-0
5 OEMV/Wienstrom
GUENTHER MANFRED ING.
HOEGLINGER RAINER DI.
ZEUNER OTTO ING.
KLAGER RUDOLF ING.
KREUTZINGER KARL
Brett nicht besetzt
Elo
1793
1703
1640
1634
1613
0
- 6 Polizei
BLIBERGER KARL
KOLM ROBERT DI.
UNGER MARTIN MAG.
MALCHER ERICH
BAMBASEK ULRICH
KRENN GERNOT
Elo
1898
1880
1866
1778
1640
1446
2:4
1-0
0-1
--+
½-½
½-½
--+
1 BANK AUSTRIA / CREDITANSTALT
2 POLYGLOTT
3 TEAM WIEN
4 COBENZL
5 POLIZEI
6 OMV / WIEN-STROM
7 IBM
8 PSK
9 POST
10 HUSEK
6,0
4,5
4,0
4,0
4,0
2,0
2,0
2,0
1,5
0,0
(Die Ergebnisse der 2. Runde in der 2. Klasse Nord / Betriebe waren zu Redaktionsschluss noch
nicht bekannt)
.
Eigentümer, Herausgeber und Verleger; Druck in eigener Regie: Schachklub Husek. Obfrau: Elisabeth Dold. Für den In­
halt verantwortlich: Fritz Skopetz, 1223 Wien – Postfach 59, E­Mail: [email protected], Tel. 0699 / 10220895.
SENIOREN-STAATSMEISTERSCHAFT IN MARIA ALM
Bei der diesjährigen Staatsmeisterschaft der „Junggebliebenen“ konnte bei seinem ersten Antreten
„Benjamin“ Georg Danner aus dem steirischen Hartberg den Titel erobern. Er entschied den Bewerb
mit einem halben Zähler vor dem deutschen Großmeister Hans-Joachim Hecht für sich. Zwar wirkten
zahlreiche deutsche Spieler mit, doch für die österreichische Seniorenwertung wurden unsere deutschen Schachfreunde nicht herangezogen.
Seitens des SK Husek war Franz Zehentner am Start, der sich mit 50 % der maximal möglichen
Punkte recht wacker schlug und einen gesicherten Mittelfeldplatz erreichte. Nach unglücklichem Start
(0 aus 3) konnte sich Zehentner konsolidieren und eroberte in den letzten sechs Runden beachtenswerte 4,5 Zähler.
1
2
3
4
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6
7
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15
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26
27
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29
30
31
32
33
34
IM
GM
FM
MK
FM
MK
MK
MK
MK
Danner Georg
Hecht Hans-Joachim
Opl Klaus Dr.
Stuerzenbaum Arthur
Kwatschewsky Leo DI.
Walther Diethelm
Kramer Gerhard
Weinwurm Wolfgang Dr.
Sattler Franz
Weigel Herbert
Hicker Harald Dr.
Voelpel Gerhard
Goebel Wolfgang
Csoergeoe Adalbert Dr.
Walkner Karl
Koch Helmuth Dr.
Prendinger Rudolf
Lechenbauer Karl
Gradinger Alois
Zehentner Franz
Patzl Karl
Titz Herbert
Schulz Eugen
Keuschnigg Siegfried
Fabritius Herbert
Uschan Manfred
Badenstedt Hans-Diet
Papst Johann
Ablinger Josef
Tritscher Josef
Thielemann Fritz
Frech Josef
Bartosch Karl
Sundl Robert Ing.
AUT
GER
AUT
AUT
AUT
GER
AUT
AUT
AUT
GER
AUT
GER
GER
AUT
AUT
AUT
AUT
AUT
AUT
AUT
AUT
AUT
GER
AUT
GER
AUT
GER
AUT
AUT
AUT
GER
AUT
AUT
AUT
2397
2400
2324
2128
2207
2036
2138
2092
1974
1944
2051
1923
2044
1982
1851
1815
1689
1781
1830
1679
2001
2026
1666
1910
1945
1758
1789
1752
1525
1732
1490
1535
1503
1611
Styria Graz
Sv Schwarzach
Klosterneuburg
Olymp. Dorf Innsbruck
Schach Und Spiele Wien
Sv Sedda Bad Schallerbach
Sgm Sparkasse Schwarzatal
Sv Asvoe Raika St.veit/Gl
Cirndorf
Hallein / Mozart
SG. Koenigslutter
Flensburger SK
Sz Favoriten/Wiener Linien
Hallein / Mozart
Bregenz
Schachklub Baden
Bregenz
Sk St.Pölten
Husek
Polizei Wien
Austria Wien
SV Bottrop 1921
Sc Die Klagenfurter
Post Rosenheim
Tsv Hartberg
SV Bergwinkel
Pernegg
Ask Salzburg
Raika Schladming
Schach-Union München
Spg. Westbahn / Linzer Sv
Wien-Floridsdorf
Spg. Zeltweg-Knittelfeld
7,5
7,0
6,0
6,0
5,5
5,5
5,5
5,5
5,5
5,5
5,0
5,0
5,0
5,0
4,5
4,5
4,5
4,5
4,5
4,5
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
3,0
3,0
2,5
2,5
2,0
1,5
49,0
51,5
51,5
50,0
51,0
49,5
48,5
46,5
38,5
35,5
45,0
44,0
43,5
39,0
43,5
43,5
41,5
36,5
34,0
33,5
42,5
41,5
39,0
39,0
37,5
36,0
36,0
33,0
35,5
30,5
37,0
33,0
31,5
33,0
ZEHENTNER
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Titz Herbert
Walkner Karl
Ablinger Josef
Sundl Robert Ing.
Papst Johann
Bartosch Karl
Uschan Manfred
Lechenbauer Karl
Sattler Franz
Franz
2026 AUT
1851 AUT
1525 AUT
1611 AUT
1752 AUT
1503 AUT
1758 AUT
1781 AUT
1974 AUT
Austria Wien
Hallein / Mozart
Ask Salzburg
Spg. Zeltweg-Knittelfeld
Pernegg
Wien-Floridsdorf
Tsv Hartberg
Bregenz
Sv Asvoe Raika St.veit/Gl
s0
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s½
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s1
w1
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ALFRED HUSEK-GEDENKTURNIER WAR EIN VOLLER ERFOLG !
GROSSMEISTER VALERI BEIM STRAHLENDER TURNIERSIEGER
Am 9. September 2006 gelangte im Wiener Cafe-Restaurant Goldengel der internationale Schnellbewerb „Alfred Husek-Gedenkturnier“ unter der souveränen Leitung der Internationalen Schiedsrichterin
Margit Almert zur Durchführung. 42 Spieler zeichneten das Schnellschachturnier des Wiener Veranstalters SK Husek durch ihre Teilnahme aus, unter ihnen zahlreiche Schachfreunde, mit denen Alfred
Husek in großer Schachfreundschaft sehr verbunden war.
In seiner Eröffnungsrede ging Argjent Iseni auf das Wirken und schachliche Engagement des Vereinsgründers Alfred Husek näher ein und dankte der Obfrau und Sponsor des SK Husek, Frau
Elisabeth Dold, für die Ermöglichung dieser Veranstaltung.
Der Dank des SK Husek gilt vor allem dem Inhaber des Cafe-Restaurants Goldengel, Manfred Gold,
für die Ermöglichung der vortägigen Vorbereitungsarbeiten, die Zurverfügungstellung des Turniersaals und die hervorragende und rasche Bewirtung in der zeitlich ausreichenden Mittagszeit. Unser
Dank gilt auch den Schachklubs Austria-Wien (Herbert Titz) und SPG Bad Vöslau-Kottingbrunn (Helmut Steiner und Rudi Beck) für die leihweise Bereitstellung von Brettern, Figurensätze und
Schachuhren
Der in Wien lebende Großmeister Valeri Beim konnte das Gedenkturnier klar für sich entscheiden
und gab nur ein Remis durch die Punkteteilung mit dem tschechischen IM Josef Pribyl in der letzten
Runde ab. Zweiter wurde der Wiener Stadtmeister des Jahres 2004, FM Georg Kilgus, während
Großmeister Tomas Likavsky (Slowakei) durch seinen dritten Platz noch einen Stockerlplatz eroberte.
Auf den Rängen 6 bis 9 placierte sich mit FM Vladimir Cibulka, FM Milan Maros, Jan Siroky und Erik
Pinter ein slowakisches „Schach-Paket“, der frisch gebackene Senioren-Staatsmeister Georg Danner
aus der Steiermark konnte gerade noch Aufnahme in den Top Ten finden.
Eine große Überraschung lieferte der „vereinseigene“ 16-jährige Jugendspieler Daniel Seknicka mit
seinem Sieg über den mehrfachen Staatsmeister und Internationalen Meister Dr. Andreas Dückstein
und remisierte mit FIDE-Meister Helmut Kummer. Zu Beginn der 7. und letzten Runde war der Nachwuchsspieler sogar mit GM Likavsky, IM Pribyl und Pinter punktegleich und vor IM Danner und FM
Kummer placiert. Seknicka avancierte durch zwei Kategoriesiege („Bester Spieler unter 1800 Elo“ eigentlich sogar „Bester Spieler unter 2000 Elo“ - und „Bester Jugendspieler“) und einem Ranglistenpreis sogar zum dreifachen Preisträger.
Übrigens, Daniel Seknicka ist jener Spieler, der im Frühjahr 2004 im Alter von 13 Jahren durch sein
Remis in der letzten Runde den Aufstieg des SK Husek von der B-Liga in die A-Liga perfektionierte
und den Durchmarsch bis in die Wiener Landesliga ermöglichte.
Die vorderen Placierten konnten sich über die Preisgeldkuverts freuen, auch gelangten viele Pokale
und Sachpreise zur Vergabe durch die Internationale Schiedsrichterin Margit Almert und Obfrau
Elisabeth Dold.
Vereinssprecher Argjent Iseni dankte allen Schachfreunden und der Schiedsrichterin für den
reibungslosen Ablauf der Veranstaltung und kündigte an, dass es auch im nächsten Jahr ein Alfred
Husek-Gedenkturnier geben wird.
1
2
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5
6
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8
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37
38
39
GM BEIM Valeri
FM KILGUS Georg
GM LIKAVSKY Tomas, Ing.
IM ALVIR Aco
IM PRIBYL Josef
FM CIBULKA Vladimir, DI
FM MAROS Milan, Mag.
SIROKY Jan, Mag.
PINTER Erik, Mag.
IM DANNER Georg
ÖM STRAUSS Anton, Prof.
MOKOS Jozef, DI
KUCIEL Wladyslaw
MK TODOR Razvan
SEKNICKA Daniel
PANTELIC Slobodan
IM DÜCKSTEIN Andreas, Dr.
CSOERGEOE Adalbert, Dr.
MULZET Johann
FM KUMMER Helmut
NEFF Gregor, Ing.
REISINGER Heinz, DI
PEICHEL Roland
GRUBER Karl
MENEZES Christoph
PRÜLL Lukas
ISENI Argjent
KÖHLER Hermann
BRÜLL Georg, Mag.
PAYRITS Helmut, Dr.
SCHMIED Kurt
RIEGLER Andreas
ROUS Daniel
SCHMIED Josef
HABART Simon
MIK Heinz
SALZER Tobias
TODOR Joan-Cornel Dr. DI
HOFMANN Herbert
2514
2335
2475
2335
2432
2305
2298
2252
2396
2411
2149
2306
2181
2152
1606
1596
2250
1982
1822
2341
2121
1871
1774
1814
1459
1740
1798
1661
1927
1721
1675
1900
1416
1533
1350
1780
1200
1519
1509
Tschaturanga
Fürstenfeld
Slowakei
Währing
Tschechien
Husek
Husek
Husek
Husek
Husek
Währing
Husek
Polen
Wiener Neustadt
Husek
WSV Laudon
Währing
Favoriten / Wiener Linien
Kaisermühlen-Sandleiten
Husek
Tschaturanga
BG 16 Wien
Hernals
Kaisermühlen-Sandleiten
Donaustadt
ASK Salzburg
Husek
Hernals
Sc Donaustadt Wien
Dat. Eichgraben-Preßbaum
Vösendorf
Aljechin/Wieden
Tschechien
Vösendorf
Tschechien
Husek
Währing
Hernals
6,5
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5,0
5,0
5,0
5,0
4,5
4,5
4,5
4,5
4,5
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
4,0
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3,5
3,5
3,5
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3,0
3,0
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3,0
2,5
2,5
2,5
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25,0
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18,0
26,5
23,5
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41
42
WUKETICH Stefan
MALINOWSKI Dominik
MENEZES Milton
1200 Austria Wien
1200
1200
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17,5
17,0
.
MEDIENSPIEGEL DEUTSCHLAND
SCHACH
MAGAZIN 64
Tumier im Wiener Schachcafe
Im traditionellen Wiener Schach-Cafe Goldengel wurde das "Alfred Husek Gedenkturnier" ausgetragen. Der in Wien lebende Großmeister Valeri Beim konnte
diesen Schnellschachwettbewerb klar für sich entscheiden und gab in sieben
Runden nur ein Remis ab. Sein Titelträgerkollege Tomas Likavsky aus der Slowakei musste sich mit dem dritten Platz zufrieden geben. Auf den Rängen 6 bis 9
landete mit FM Vladimir Cibulka, FM Milan Maros, Jan Siroky und Erik Pinter ein
"slowakisches Schach-Paket". Der frischgebackene österreichische SeniorenStaatsmeister IM Georg Danner schaffte gerade noch den Einzug in die Top Ten,
Vienna OpenSensations mann Helmut Kummer kam über den mageren 20. Platz
nicht hinaus.
Eine Überraschung lieferte der niederösterreichische Jugendspieler Daniel Seknicka
(Elo 1634) mit seinem Sieg über den Internationalen Meister Dr. Andreas Dückstein so­
wie weiteren guten Resultaten, avancierte er zum dreifachen Preisträger und war zu
Beginn der letzten Runde sogar noch punktegleich mit Kalibern wie GM Likavsky und
IM Pribyl.
MEDIENSPIEGEL ENGLAND
WELCOME TO THE WEEK IN CHESS
Issue #618,11th September
2006. Latest News
Alfred Husek Memorial
The Alfred Husek Memorial took place in Vienna Austria 9th September 2006.
Valeri Beim won the one day event with 6.5/7. News: Fritz Skopetz.Official site:
http://chess-results.com/Tnr4015.aspx?ix=1&lan=1
Final
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
standings:
Beim, Valeri
Kilgus, Georg
Likavsky, Tomas
Alvir, Aco
Pribyl, Josef
Cibulka, Vladimir
Maros, Milan
Siroky Jan
Pinter, Erik
Danner, Georg
Strauss, Anton
Mokos Jozef
Kuciel, Wladyslaw
Todor, Razvan
Seknicka, Daniel
Pantelic, Slobodan
Dueckstein, Andreas
Csoergeoe, Adalbert
Mulzet, Johann
Kummer, Helmut
Neff, Gregor
42 players
g
f
g
m
m
f
f
m
m
f
AUT
AUT
SVK
AUT
CZE
SVK
SVK
SVK
SVK
AUT
AUT
SVK
POL
AUT
AUT
AUT
AUT
AUT
AUT
AUT
AUT
2514
2360
2498
2369
2432
2305
2298
2252
2396
2411
2191
2306
2181
2152
1634
1596
2250
1982
1822
2335
2121
6
5
5
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4
4
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4
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4
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3
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27
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26
25
20
31
26
½
½
½
½
½
½
½
½
½
½
½
½
½
½
½
½
(youth)
MEDIENSPIEGEL TSCHECHIEN
11/09 2006, 19:45 Memoriál Alfreda Huseka rapid 2006 Wien (AUT)
Šachová akadmie Praha pod vedením IM Josefa Přibyla uskutečnila další úspěšný
zahraniční zájezd, kterého se zúčastnili 2 žáci Šimon Habart a Daniel Rous (oba
z PORG Praha.)
V sobotu dne 9. IX. 2006 od 10 hodin se v rakouském hlavním městě Vídni uskutečnil
tradiční Memoriál v rapid šachu Alfréda Huseka. Hrálo se švýcarským systémem na 7
kol, tempem 2 x 20 minut. Hlavním rozhodčí byla IS Margit Almert, ředitelem byl Fritz
Skopetz. Turnaj se uskutečnil v Cafe – restaurantu Golden Angel ve Vídni ( 3. okres)
ulice Erdbergerstrasse 27.
Hrálo celkem 43 šachistů ze 4 států ( 33 Rakousko, 6 Slovensko, 3 Česko, 1 Polsko ),
z toho byli 2 velmistři (GM), 4 mezinárodní mistři (IM), 5 mistrů FIDE (FM), 1 mistr a 1
kandidát mistra. (Josef Přibyl)
Konečné poradie v turnaji po 7.kole:
1.GM Beim Valeri (AUT 2514) 6,5b 2.FM Kilgus Georg (AUT 2335) 5,5b 3.GM Likavsky
Tomas (SVK 2475) 5b 4.IM Alvir Aco (AUT 2335) 5b 5.IM Pribyl Josef (CZE 2432) 5b
6.FM Cibulka Vladimir (SVK 2305) 5b 7.FM Maros Milan (SVK 2240) 5b 8.Siroky Jan
(SVK 2185) 4,5b 9.Pinter Erik (SVK 2333) 4,5b 10.IM Danner Georg (AUT 2397) 4,5b ....
43 hráčovVýsledky na Chess-Results.com: http://chess-results.com/tnr4015.aspx?tnr=4015&art=1&lan=1
Kommunikations Cafe Restaurant
GOLDENGEL
1030 Wien – Erdbergstraße 27
Telefon 713 27 01
Öffnungszeiten: Mo - Fr 7:00 - 24:00
Sa: Veranstaltungen, Feiern, und nach telefonischer Vereinbarung
So und Feiertage geschlossen
Obfrau und Sponsor Elisabeth Dold
IM Helmut Kummer – FM Vladimir Cibulka
International Arbiter Margit Almert
Vorne: Daniel Seknicka – IM Dr. Andreas Dückstein
Hinten: FM Milan Maros – Dr. Adalbert Csoergeoe
GM Valeri Beim – IM Josef Pribyl
Auch die Jüngsten waren in Wien am Start
Schlacht um Erdberg: Argjent Iseni–Stefan Wuketich
Siegerehrung: GM Tomas Likavsky – Margit Almert
IM Georg Danner – Jan Siroky
FM Erik Pinter – FM Georg Kilgus
IM Aco Alvir
Manfred Gold - Cafe-Restaurant Goldengel
WER WAR ALFRED HUSEK?
Thema „Schach ist Sport“ realisiert und die Nachricht, dass Schach nun tatsächlich als Vollmitglied
in die Bundessportorganisation aufgenommen
wurde, hätte ihn wohl sehr gefreut.
Alfred Husek, geb. am 18. Juli 1933, absolvierte
seine Lehrzeit in der Antiquitätentischler-Firma seines Vaters und war danach Angestellter bei den
Österreichischen Bundesbahnen.
Schließlich war Alfred Husek als Taxifahrer tätig
und sparte jahrelang für das Kapital zwecks
Gründung einer eigenen Firma. Ab dem Jahr 1965
gründete er mehrere Firmen (Bastlergeschäft, Spielwaren-Unternehmen, Taxibetrieb), in denen zahlreiche Angestellte beschäftigt wurden. Hiebei war ihm
sein kaufmännisches Talent sehr unterstützend.
Im Oktober 1990 wurde Alfred Husek von der
Wiener Handelskammer für seine 25-jährige Tätigkeit ausgezeichnet, 1995 verabschiedete er sich in
die wohlverdiente Pension.
Alfred Husek begann im Alter von 15 Jahren mit
dem Schachspiel, das er bei seinem Nachbar erlernte. Zu seinen herausragendsten Erlebnissen zählten
sein hervorragender 5. Rang bei der Jugend-Staatsmeisterschaft 1952, der Wiener JugendstadtmeisterTitel im Folgejahr, der Titelgewinn der Wiener
ASKÖ-Landesmeisterschaft 1954, sowie Platz 1 bei
der Staatsmeisterschaft der Österreichischen
Bundesbahnen im Jahr 1955. Beim ProminentenTurnier im Großen Festsaal des Wiener Rathauses
im Rahmen der Millenniums-Veranstaltung im
Sommer 1996 belegte Alfred Husek eine Spitzenplacierung.
Mitte der Neunziger-Jahre nahm Alfred Husek die
Funktion des Geschäftsführenden Präsidenten des
Wiener Schachverbandes an. Unter seiner Federführung gelang es, die angeschlagenen Finanzen
in Ordnung zu bringen und die Durchführungsbestimmungen der Wiener Ligen zu reformieren.
Er unterstützte die Realisierung des großen Wiener
Rathaus-Turniers 1996 (mit Kramnik, Leko, Karpov, Kortschnoi und anderen internationalen
Schachgrößen), dessen Zustandekommen alles
andere als sicher war. Unter seiner Ägide wurde
auch ein wichtiges medizinisches Gutachten zum
Alfred Husek gründete am 24. August 1972 im
Stadlauer Gasthof Kindl einen Schachklub, dem er
seinen Namen gab und nahm ab diesem Zeitpunkt
an der Betriebsmeisterschaft des Wiener Schachverbandes teil. Viele Jahre später wirkte der Schachklub Husek auch am Vereinsbewerb mit. 1983
wurde Alfred Husek mit dem Silbernen Ehrenzeichen des Wiener Schachverbandes ausgezeichnet.
Der Schachbegeisterte hatte den Wunsch nach Niveauanhebung des Wiener Schachs und trat als Sponsor in Erscheinung. Er ließ in seiner Betriebsmannschaft auch ausländische Großmeister zum
Einsatz kommen und hatte mit seinem Klub viel Erfolg. In der Betriebsmeisterschaft wurde Alfred
Husek mit seinem Team mehrfacher Meister in der
höchsten Spielklasse und feierte in den Jahren 1979,
1981, 1996, 1997 und 1999 Cupsiege.
Sein Vereinsteam wurde Meister der B-Liga in der
Spielsaison 2003/2004 und im Herbst der darauf
folgenden Spielsaison in der A-Liga als Tabellenführer ereilte Alfred Husek leider der Tod. Sein
Team wurde Meister der A-Liga und eroberte im
Spieljahr 2005/2006 in der höchsten Spielklasse des
Wiener Schachverbandes, der Landesliga, den Vizemeistertitel.
Alfred Husek verstarb leider viel zu früh nach
langer schwerer Krankheit am 9. November 2004.
Es war der Wille von Alfred Husek, dass der Weiterbestand des Schachklubs gesichert ist, wobei in
diesem Sinne seine langjährige Weggefährtin und
heutige Obfrau des Schachklubs Husek, Frau
Elisabeth Dold, diesen Weg weiterführt.
Es war sein großer Traum, einmal in der Champions
League zu spielen. Mit dem Durchmarsch von der
B-Liga über die A-Liga in die Wiener Landesliga
wären die ersten Schritte gesetzt. Obfrau und Vereinssponsor Frau Elisabeth Dold wird alles Mögliche versuchen, den großen Traum ihres
Alfred
Husek zu verwirklichen und zu realisieren.
Fritz Skopetz
TERMINKALENDER
21 10 2006 – 22 10 2006 - ST. GEORGEN
Schnellschach- und Blitzschach-Staatsmeisterschaft im Stift St. Georgen/Längsee in Kärnten.
Schnellschach-Bewerb mit 9 Runden CH-System
(21 10 2006 ab 13,00 Uhr Runden 1 - 4, sowie 22
10 2006 ab 9,00 Uhr Runden 5 – 9). Bedenkzeit: 20
Minuten. Nenngeld: € 25,-- (Jugendliche € 15,--).
Der Sieger erhält den Titel „Österreichischer
Schnellschach-Staatsmeister 2006“. BlitzschachBewerb am 22 10 2006 mit Beginn 17,00 Uhr.
Rundenanzahl je nach Teilnehmeranzahl, Bedenkzeit: 5 Minuten, Nenngeld: € 10,-- (Jugendliche €
5,--). Der Sieger erhält den Titel „Österreichischer
Blitzschach-Staatsmeister
2006“.
Information:
Friedrich Knapp, Telefon
0650 / 6047300.
26 10 2006 - BAD VÖSLAU
Schnellturnier der SPG Bad Vöslau-Kottingbrunn
im Neuen Kurzentrum an der Badener Straße 7-9
mit Beginn 14,00 Uhr. 7 Runden CH-System, Bedenkzeit: 15 Minuten. Nenngeld: € 10,-- / Jugendliche U 18: € 5,--. Bei Anmeldungen nach 25 10
2006 ist ein Nenngeldzuschlag von € 5,-- zu entrichten. Information: Rudolf Beck, E-Mail: [email protected]
27 10 2006 – 01 11 2006 - WIEN
Kavalier Open im Hotel Kavalier in 1140 Wien, Linzer Straße 163-165. Turnierform: 5 Runden CHSystem, Bedenkzeit: 40 Züge / 2 Stunden + ½
Stunde für Rest der Partie. Nenngeld: € 30,-(Jugendliche bis Jahrgang 1990 € 10,--). Information: Homepage http://www.team-wien.org
14 11 2006 - KOTTINGBRUNN
Bewerb im Rahmen der Schnellturnierserie NÖSüd im Tenniscenter Höllriegl, mit Beginn 18,30
Uhr. 5 Runden CH-System, Bedenkzeit: 15 Minuten. Nenngeld: € 5,-- (Jugendliche bis U 20
nenngeldbefreit). Information: Gerhard Mursteiner,
Tel. 0676 / 6383309.
12 12 2006 - TERNITZ
Bewerb im Rahmen der Schnellturnierserie NÖSüd im Volksheim, Theodor Körner-Platz 3, mit Beginn 18,30 Uhr. 5 Runden CH-System, Bedenkzeit:
15 Minuten. Nenngeld: € 5,-- (Jugendliche bis U 20
nenngeldbefreit). Informa-tion: Gerhard Mursteiner,
Tel. 0676 / 6383309.
Weiß:
DANNER Georg
2411
Schwarz:
KUMMER Helmut
2374
Alfred Husek Gedenkturnier
1.d4 d6 2.c4 e5 3.d5 f5 4.e4 ¤f6 5.¤c3 fxe4
6.¤ge2 ¤a6 7.¤g3 ¤c5 8.¥g5 ¥e7÷ 9.¥xf6
¥xf6 10.¤cxe4 ¤xe4 11.¤xe4 0–0³ 12.¥d3
g6 13.0–0 [13.h4!? ¥xh4 14.£d2÷]
13...¥f5 14.¤g3 ¥xd3 15.£xd3 a6 16.¤e4
¥g7 17.b4 a5 18.a3 axb4 [18...¥h6!]
19.axb4 b6 20.¦xa8 £xa8 21.¤g5± ¦f7?
22.¤xf7 ¢xf7 23.f4 ¢g8 24.f5 gxf5 25.£xf5
£e8 26.£e6+
1–0
Weiß:
RANITS Franz
2193
Schwarz:
ZOJER Thomas
2100
A-Liga/Betriebe / Bank Austria/CA - Husek
1.e4 c5 2.c3 Sf6 3.e5 Sd5 4.d4 cd4: 5.cd4:
Sc6 6.Sf3 d6 7.Lc4 e6 8.0-0 Le7 9.De2 0-0
10.De4 Sdb4 11.ed6: Dd6: 12.Lf4 Dd8 13.Sc3
Sa5 14.Le2 Sd5 15.Le5 Sc6 16.Tfd1 f6
17.Ld3 g6 18.Dg4 fe5: 19.Lg6: Sf6 20.Dg3
hg6: 21.Dg6:+ Kh8 22.Sg5 De8 23.Dh6+ Kg8
24.Sce4 Tf7 25.Td3 Tg7 26.Th3 Sh7 27.Sh7:
Dg6 28.Shf6+ Lf6: 29.Sf6:+ Kf7 30.Dg6:+
Tg6: 31.de5: Se5: 32.Se4 Ld7 33.Sd6+ Kg7
34.Te3 Sg4 35.Tf3 Sf6 36.Tb3 Lc6 37.f3 Tb8
38.Tc1 Sd7 39.Sb5 Tf8 40.Kf2 a6 41.Sd6 e5
42.Sb7: e4 43.Sa5 Ld5 44.Tc7 Tf7 45.Tc3
ef3: 46.gf3: Tgf6 47.Sc4 Lc4: 48.T7c4: Se5
49.Ta4 Sf3: 50.Kg3 Tg6+ 51.Tg4 Tg4: 52.Kg4: Sh2:+ 53.Kg3 Sf1+ 54.Kg4 Sd2 55.b4 Tf6
56.a4 Td6 57.Kf5 Tb6 58.b5 ab5:
½
Weiß:
HORVATH Jozsef
2547
Schwarz:
LENDWAI Reinhard
2427
Landesliga / Währing – Husek
1.c4 c5 2.¤f3 ¤f6 3.¤c3 e6 4.e4 ¤c6 5.¥e2
a6 6.0–0 £c7 7.d4 cxd4 8.¤xd4 ¥d6 [8...¥b4
9.¥g5 h5] 9.¢h1 ¤xd4 10.£xd4 ¥e5 11.£d3
b6 12.f4 ¥xc3 13.bxc3 ¥b7 14.¥f3 b5
15.¦b1! ¥c6? 16.e5 ¤g8 17.¥a3 ¤h6
[17...¤e7] 18.¥d6 £c8 19.cxb5 axb5 20.¥xc6
dxc6 21.c4 bxc4 22.£xc4 ¤f5 23.¥c5
[23.£c5 ¤xd6 24.£xd6 £d7 25.£xd7+ ¢xd7
26.¦b7+] 23...f6 24.exf6 [24.¦fe1 ¢f7 25.exf6
gxf6 (25...¢xf6 26.g4+-) 26.¦xe6!+-] 24...gxf6
25.¦fe1 ¤g7 26.a4 ¢f7 27.f5 ¦e8 [27...¤xf5
28.¦xe6] 28.fxe6+ ¤xe6 29.¥b6 £a6 30.£xc6
[30.£h4! £xa4 31.¥d4!! (31.¦e4+-) 31...¢g8
(31...£xd4 32.£xh7+ ¢f8 33.¦b7+-) 32.¦b7
¤g5 33.¦g7+ ¢xg7 (33...¢h8 34.¦xh7+ ¤xh7
35.¥xf6+ ¢g8 36.£g3+; 33...¢f8 34.¦f1+-)
34.£xg5++-] 30...£xa4 31.£b7+ ¦e7 32.£f3
¦ae8 33.¦f1 £h4 34.¦b5 ¢g8 35.¦h5 £c4
36.£xf6 ¤g7! [36...¦f8 37.¦g5++-] 37.¦g5
£xf1+ 38.£xf1 ¦e1 39.¢g1 ¦xf1+ 40.¢xf1²
Zeitüberschreitung! 1–0
Weiß:
LÖFFLER Stefan
2446
Schwarz:
DÜCKSTEIN Andreas
2213
Wiener Landesliga / Währing – Husek
( Beitrag von IM Stefan Löffler)
VOM ALT WERDEN UND ALT AUSSEHEN
Als ich vor einigen Tagen die Onlineversion
eines Artikels von mir suchte, spuckte die
Google-Liste einen schmeichelnden Eintrag
aus: Stefan Löffler auf dem Weg an die
Spitze. So etwas tut gut, wenn der Verfall,
den man als Enddreißiger langsam aber sicher zu spüren bekommt, an Fahrt aufnimmt.
Bei der ersten Runde der Wiener Landesliga hatte ich Weiß, mein Gegner war
Andreas Dückstein. Nach 1.Sf3 Sc6 2.d4 d5
3.g3 Lf5 4.Lg2 e6 5.0-0 Sf6 6.c4 Le7 7.Sc3
Se4 8.Db3 Sxc3 (besser und unterhaltsamer
ist 8...Sa5 9.Da4+ c6 10.Sxe4 Lxe4 11.b3 Lc2
12.Se1 Ld1 13.Ld2 Sxc4 14.Txd1 Sb2 15.Da5
Dxa5 16.Lxa5 Sxd1 17.Sd3 Sxf2 18.Kxf2, Minasjan – Kacheischwili, Jerewan 2000) 9.bxc3 Sa5 10.Da4+ c6 11.Sd2 0-0 überlegte ich
eine Weile hin und her, ob sich die Abseitsstellung des Springers a5 eher in der Variante 12.e4 dxe4 13.Sxe4 oder nach dem
Bauernopfer 12.La3!? Lxa3 13.Dxa3 dxc4
(13...Sxc4 14.Sxc4 dxc4 15.Dc5 ist günstig
für
Weiß)
ausnutzen
ließe.
Da kam mir der glorreiche Gedanke, die
Spannung aufrecht zu erhalten, weil ich
keinen guten Zug für Schwarz sah: 12.Te1?
Sxc4 13.Sxc4 b5 Das hatte ich völlig übersehen. 14.Da6 bxc4. Ich beurteilte 15.e4 als
ziemlich remisverdächtig und beschloss,
dass es daher nicht in Frage kam und e2-e4
nach vorigem Schlagen auf c6 mehr Chancen bot. 15.Dxc6?? Aus irgendeinem Grund
rechnete ich nur mit 15...Db6, worauf ich
16.Da4 plante. Nach dem wirklich nicht
schwer zu sehenden 15...Da5 hätte ich praktisch schon aufgeben können, denn auf
16.Ld2 erobert 16...Tac8 17.Db7 Tc7 18.Db2
La3 meine Dame.
Damit bekam Dückstein Revanche für eine
Niederlage, die ich ihm vor ziemlich genau
zwanzig Jahren mit Schwarz in einer
Ponziani-Partie beigebracht hatte. Ich
würde gerne behaupten, dass ich lange
nicht mehr so alt ausgesehen habe, aber
die Erinnerung an das Wien Open ist noch
frisch und schmerzhaft. In dieser Form also
geht die Saison los, übernächstes Wochenende die deutsche Bundesliga, gleich darauf die österreichische. Mir wird bewusst,
dass ich mit 38 in beiden Ligen über dem
Altersdurchschnitt liege. Ich suche etwas,
das mir Hoffnung gibt, an das ich mich
klammern kann. Vielleicht drucke ich mir
die Google-Fehltreffer, ach, was sage ich,
Google-Volltreffer aus: Stefan Löffler auf
dem Weg zur Spitze. Was ich noch nicht
erwähnt habe: Dr. Andreas Dückstein, mein
Bezwinger, ist 79.
Weiß:
SADILEK Peter
2026
Schwarz:
KIRSCHNER Alexander 2240
A-Liga/Betriebe / Bank Austria/CA - Husek
1.e4 e6 2.d4 d5 3.Sd2 Le7 [3...c5; 3...Sf6;
3...a6; 3...Sc6; 3...h6!?] 4.Sgf3 [4.e5 c5 5.Dg4
Kf8 6.dxc5 Sc6 7.Sgf3 h5!] 4...Sf6 [4...c5?!
5.exd5 exd5 6.dxc5 Lxc5 7.Lb5+²] 5.e5 Sfd7
6.c3 c5 7.Ld3 Sc6 8.0–0 a5!? [8...g5!? 9.dxc5!
g4 10.Sd4 Sdxe5 11.Lb5 Lxc5!=; 8...Db6 9.dx­
c5! Sxc5 10.Lc2] 9.Te1 cxd4 10.cxd4 Db6
[10...g5!? 11.h3! h5 12.Sf1 g4 13.hxg4 hxg4
14.S3h2 Lb4 15.Te3 Dh4 16.Tg3 f5 17.exf6
Ld6 18.Txg4!!÷ (INF 40)] 11.Sb1! Sxd4 12.Sx­
d4 Dxd4 13.Sc3 Db6?! [13...Lc5! 14.Le3 Dh4
15.Lc2!N (Gormally - Quillan, Gibraltar 2005)
15...0–0 16.Sb5 b6 17.Tc1©] 14.Dg4 [14.Dc2!?;
14.Le3!?] 14...g6 [14...0–0 15.Lh6 g6 16.Lxf8
Sxf8 17.Sb5±] 15.Lh6! Sxe5??N [15...Sc5!
16.Lb5+ Ld7 17.a4©; 15...Dxb2? 16.Sb5! Sxe5
17.Dg3 Sxd3 18.Sc7+ Kd8 19.Sxa8 Sxe1 20.­
Dc7+ Ke8 21.Dxc8+ Ld8 22.Sc7+ Ke7 23.T­
xe1+-] 16.Txe5 Dxb2 17.Lb5+ Kd8 18.Tc1+Lf6 19.Dd4! Ld7 [19...Lxe5 20.Dxe5] 20.Db6+
[20.Db6+ Kc8 (20...Ke8 21.Txe6+! fxe6 22.­
Dxe6+ Le7 23.Dxd7+ Kf7 24.Dxd5+ Kf6 25.­
Se4#
XABCDEFGHY
8r+-+-+-tr(
7+p+-vl-+p'
6-+-+-mkpvL&
5zpL+Q+-+-%
4-+-+N+-+$
3+-+-+-+-#
2Pwq-+-zPPzP"
1+-tR-+-mK-!
xabcdefghy
; 20...Ke7 21.Sxd5+ und Ende) 21.Lxd7+ Kxd7
22.Dxb2] 1–0
Weiß:
ALVIR Aco
2335
Schwarz:
NEUBAUER Martin
2474
Wiener Landesliga / Währing - Husek
1.e4 e6 2.d4 d5 3.¤c3 ¤f6 4.¥g5 ¥e7 5.e5
¤fd7 6.¥xe7 £xe7 7.f4 0–0 8.¤f3 c5 9.£d2
¤c6 10.0–0–0 a6 [10...c4!? 11.¤b5 ¤b6 12.h4
¥d7 13.¤d6 ¦ab8 14.f5 f6 15.£f4 exf5 16.g3
¤c8 17.¤b5 ¤b6 18.¤d6 ¤c8 19.¤b5 ¤b6
20.¤c3 ¦be8 21.¦e1 ½–½ Bologan,V (2605)Gleizerov,E (2515)/Calcutta 1999/CBM 069
ext] 11.dxc5 ¤xc5 12.¥d3 b5 13.¢b1 b4
14.¤e2 a5 15.¤ed4 ¤xd4 16.¤xd4 ¥a6
17.£e3 [17.¦he1 ¦fc8 18.f5 b3 19.axb3 ¥xd3
20.cxd3 a4 21.f6 gxf6 22.b4 ¤b3 23.£f4 ¤xd4
24.£xd4 ¦cb8 25.£c5 £f8 26.£xf8+ ¢xf8
27.exf6
¦xb4µ
0–1
Jenni,F
(2505)Tukmakov,V (2566)/Biel 2002/EXT 2003 (75)]
17...¦fc8 [17...¥xd3 18.cxd3 ¦fc8 19.f5„] 18.­
f5 b3! 19.f6 Diagramm
XABCDEFGHY
8r+r+-+k+(
7+-+-wqpzpp'
6l+-+pzP-+&
5zp-snpzP-+-%
4-+-sN-+-+$
3+p+LwQ-+-#
2PzPP+-+PzP"
1+K+R+-+R!
xabcdefghy
[19.axb3 ¥xd3 20.cxd3 a4‚; 19.¤xb3 ¥xd3
20.cxd3 ¤xb3 21.axb3 exf5µ] 19...gxf6 20.ex­
f6 £xf6 21.¦hf1 [21.¤xb3 ¥xd3 22.¤xc5
(22.cxd3 ¤xb3 23.axb3 £g7µ) 22...¥xc2+!
23.¢xc2 ¦ab8! 24.¦c1 ¦xb2+ 25.¢d1 ¦xa2µ]
21...bxc2+ 22.¤xc2 £g7µ 23.¥xa6 ¦xa6
24.¤d4 ¦b8 [24...¦b6 25.¦c1 ¦b4 26.¦fd1
h6µ; 24...¦aa8 25.¦c1 ¤e4 26.¤c6 ¦c7
27.£b6 ¦ac8?? 28.¤e7+] 25.¦c1 ¦ab6?
[25...¤e4 26.¦c2 (26.¦c7 ¦ab6 27.b3 £g6
(27...¦f8?!) 28.¢a1 a4 29.¦fxf7 axb3 30.¦g7+
£xg7 31.¦xg7+ ¢xg7µ) 26...¦ab6 27.¦fc1
¤d6!–+] 26.¦xc5 [26.¦c2 h6 27.¦fc1 £g6
28.¢a1 ¤d3 ] 26...¦xb2+ 27.¢a1 ¦xg2©
[27...£xg2 28.£g3+ £xg3 29.hxg3 ¦g2÷]
28.¦c3?! h6 29.£g3?! ¦b4 30.£xg7+ ¢xg7
31.¤c6 ¦e4 32.¦g3+ ¦xg3 33.hxg3 a4 34.¦f3
f5 35.¢b2 ¢f6 36.¢a3 e5 37.¤b4 d4
38.¢xa4 ¢e6?! [38...¦e1 39.¢b5 e4 40.¦b3=;
38...¦g4 39.¢b5 e4 40.¦b3 h5÷] 39.¢b5 ¦e1
40.a4 e4 41.¦a3 d3 42.¤xd3 exd3 Diagramm
XABCDEFGHY
8-+-+-+-+(
7+-+-+-+-'
6-+-+k+-zp&
5+K+-+p+-%
4P+-+-+-+$
3tR-+p+-zP-#
2-+-+-+-+"
1+-+-tr-+-!
xabcdefghy
[42...exd3 43.¦xd3 ¦b1+ 44.¢a6 ¢e5 45.a5 f4
46.gxf4+ ¢xf4 47.¦d5 ¢g4=]
½–½
Weiß:
ZOJER Thomas
2100
Schwarz:
PETRAN Peter
2326
Banska Stiavnica Open
1.d4 f5 2.¤f3 g6 3.g3 ¥g7 4.¥g2 d6 5.c4 c6
6.¤c3 ¤h6 7.0–0 0–0 8.d5 e5 9.e4 ¤f7
10.£b3 c5 11.¥d2 ¤d7 12.£c2 £f6 13.exf5
gxf5 14.¦ae1 a6 15.b3 ¦b8 16.a4 ¦e8 17.h4
h6 18.h5 ¤f8 19.¤h4 ¥d7 20.f4 e4 21.¤d1
b5 22.¥c3 £d8 23.¥xg7 ¢xg7 24.£c3+ £f6
25.£xf6+ ¢xf6 26.axb5 axb5 27.¤e3 bxc4
28.bxc4 ¦b3 29.¥h3 ¦c3 30.¥xf5 ¥xf5
31.¤hxf5 ¦a8 32.¦a1 ¦xa1 33.¦xa1 ¤d7
34.¦a8 ¤fe5 35.fxe5+ ¤xe5 36.¦f8+ ¢g5
37.¦g8+ ¢f6 38.¢f2 ¦b3 39.¦f8+ ¢g5
40.¤xd6 ¦b2+ 41.¢e1 ¤d3+ 42.¢d1 ¢xh5
43.¤xe4 ¦h2 44.¦f5+ ¢g6 45.¦f6+ ¢h7
46.d6 ¤b2+ 47.¢e1 ¤d3+ 48.¢f1 ¦a2 49.d7
¦a8 50.¦d6 ¦f8+ 51.¤f6+ 1–0
Weiß:
SADILEK Peter
2026
Schwarz:
STUHLIK Marko
2130
Wiener Landesliga / Währing - Husek
1.e4 d6 2.d4 ¤f6 3.¤c3 c6 4.f4 £a5 5.e5 ¤e4
6.£f3 ¤xc3 7.bxc3 ¥f5 8.¥c4 d5 9.¥b3 ¥e4
10.£h3 ¥xg2 11.£xg2 £xc3+ 12.£d2 £xa1
13.¤e2 a5 14.0–0 e6 15.f5 exf5 16.e6 f6
17.£f4 ¤a6 18.¥d2 £b2 19.¥c1 £a1 20.¥d2
½
Weiß:
PRIBYL Josef
2400
Schwarz:
HORVATH Csaba
2540
Wiener Landesliga / Währing - Husek
1.d4 ¤f6 2.¤f3 e6 3.g3 d5 4.c4 dxc4 5.£a4+
¤bd7 6.£xc4 a6 7.¥f4 c5 8.¥g2 b5 9.£d3
¥b7 10.0–0 £b6 11.¤bd2 ¥e7 12.¦ac1 0–0
13.dxc5 ¤xc5 14.£b1 ¦ac8 15.¥e3 a5
16.¦fd1 Diagramm
XABCDEFGHY
8-+r+-trk+(
7+l+-vlpzpp'
6-wq-+psn-+&
5zppsn-+-+-%
4-+-+-+-+$
3+-+-vLNzP-#
2PzP-sNPzPLzP"
1+QtRR+-mK-!
xabcdefghy
½–½
Weiß:
WIEDERMANN Daniel
2104
Schwarz:
HAAS Bernhard
1790
Wiener Landesliga / Währing - Husek
1.d4 e6 2.c4 d5 3.¤c3 ¤f6 4.cxd5 exd5
5.¥g5 ¤bd7 6.e3 c6 7.¥d3 ¥e7 8.¤ge2 Dia­
gramm
XABCDEFGHY
8r+lwqk+-tr(
7zpp+nvlpzpp'
6-+p+-sn-+&
5+-+p+-vL-%
4-+-zP-+-+$
3+-sNLzP-+-#
2PzP-+NzPPzP"
1tR-+QmK-+R!
xabcdefghy
8...0–0 9.0–0 ¦e8 10.£c2 ¤f8 11.f3 ¥e6 12.e4
dxe4 13.fxe4 ¤g4 14.¥xe7 £xe7 15.¤d1
¦ac8 16.h3 ¤f6 17.¤g3 ¦ed8 18.¤e3 £d7
19.¤e2 ¤g6 20.¦ad1 ¤h4 21.¦f4 ¤g6
22.¦ff1 £e7 23.b3 ¤h5 24.£d2 £h4 25.¤f5
y
½–½
Weiß:
SADILEK Peter
2026
Schwarz:
HRABUSA
2192
Banska Stiavnica Open
1.e4 c5 2.¤f3 e6 3.d4 cxd4 4.¤xd4 ¤f6
5.¤c3 d6 6.¥e3 a6 7.f3 b5 8.g4 ¤fd7 9.£d2
¥b7 10.¤b3 ¤e5 11.£f2 £h4 Diagramm
XABCDEFGHY
8rsn-+kvl-tr(
7+l+-+pzpp'
6p+-zpp+-+&
5+p+-sn-+-%
4-+-+P+Pwq$
3+NsN-vLP+-#
2PzPP+-wQ-zP"
1tR-+-mKL+R!
xabcdefghy
12.¤a5 ¥c8 13.¥g2 £xf2+ 14.¥xf2 ¤bc6
15.¤xc6 ¤xc6 16.0–0–0 ¥b7 17.h4 ¥e7 18.f4
h5 19.g5 0–0–0 20.g6 ¦df8 21.¥h3 ¢b8 22.g­
xf7 ¦xf7 23.¥xe6 ¦xf4 24.¥g3 ¦f6 25.¥d5
¦g6 26.¦hg1 ¢c8 27.¦df1 ¦f8 28.¦xf8+ ¥xf8
29.¥f7 ¦h6 30.¦f1 ¥e7 31.¤d5 ¢d7 32.c3 g5
33.¤xe7 ¤xe7 34.hxg5 ¦h7 35.g6 ¦g7
36.¦d1 ¥xe4 37.¦xd6+ ¢c8 38.¥e5 ¦xg6
39.¥xg6 ¤xg6 40.¥h2 ¢b7 41.¢d2 ¤h4
42.¢e3 ¥f5 43.¦f6 ¥g4 44.¢f4 ¤f3 45.¢g3
¤d2 46.¦g6 ¤f3 47.¦f6 ¤d2 48.¢f4 ¤f3
49.¥g3 ¤d2 50.¥f2 ¤c4 51.b3 ¤d2 52.¦b6+
¢c7 53.¦xa6 ¤b1 54.¥e1 ¢b7 55.¦a5 ¥e2
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1–0
SCHACHKLUB
Sparkasse Bad Vöslau
Restaurant „KREATIVLINGE“, Spitalgasse 22, 2540 Bad Vöslau
1. Vöslauer Schnellschachturnier
Donnerstag, 26. Oktober
Der Schachklub Sparkasse Bad Vöslau veranstaltet ein Schnellschachturnier
im NEUEN KURZENTRUM
Bad Vöslau, Badnerstrasse 7 - 9
Austragungsmodus:
7 Runden – Schweizer System
Buchholzwertung bei Punktegleichheit
Bedenkzeit:
15 Minuten pro Partie und Spieler
Nenngeld:
€ 10,00 für Teilnehmer über 18 Jahre
€ 5,00 für Teilnehmer unter 18 Jahre
Bei Einzahlung bis 21. 10. auf Kto: 00400135737 BLZ:
20205
Beginn:
Turnierleitung:
14 Uhr
IS Winkler Klaus
Voranmeldung:
bis Mittwoch, 25. Oktober
Unter: [email protected]
Bei Anmeldung am Spielort, Donnerstag 26. Okt. 2006 von 12 – 13:30 Uhr ist ein Nenngeld von € 15,00 pro
Teilnehmer zu begleichen.
Preise:
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Kategoriepreise:
€ 250, + Pokal gesponsert von Sparkasse Baden
€ 100 + Pokal gesponsert von Glasbau W. Haidbauer GesmbH
€ 50 + Pokal
Bester bis 1999 Elo € 50,00
Bester bis 1799 Elo € 50,00
Bester bis 1599 Elo € 50,00
Ältester Teilnehmer
Pokal
Bester Junior unter 18 Pokal
Sachpreise für die Nächstplazierten
Ein Spieler kann mehrere Preise gewinnen!
Preise werden garantiert ausgespielt.
Im Turniersaal Handy- und Rauchverbot.

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