Oktober 2006 - Schachklub Husek Wien
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Oktober 2006 - Schachklub Husek Wien
CHESS LIFE HUSEK NACHRICHTENBLATT DES SCHACHKLUBS HUSEK Obfrau: Elisabeth Dold OKTOBER 2006 Sehr geehrte Mitglieder und Freunde des Schachklubs Husek! Was bereits vor längerer Zeit erstmals spruchreif und geplant war, ist nun Realität ge worden. Der Schachklub Husek hat mit dem Magazin CHESS LIFE HUSEK ein ver einseigenes Nachrichtenblatt herausgegeben, das in monatlichen Abständen regelmä ßig erscheinen wird. Hergestellt wird das Magazin im pdfFormat und wird an die Schachfreunde des SK Husek im Internet versendet. Für jene Mitglieder, die keinen In ternetzugang haben, wird CHESS LIFE HUSEK postalisch übermittelt bzw. beim Klubabend übergeben. Im Vordergrund steht die Berichterstattung über die Meisterschaftsspiele sowie über Bewerbe, an denen Turnierspieler des SK Husek mitwirken. Weiters werden Turnier angebote in Form eines Turnierkalenders oder sonstige Informationen an den Mann gebracht. Auch richte ich das Ersuchen an unsere Schachfreunde, etwaige Informationen und Partienmaterial an unseren Redakteur Fritz Skopetz zukommen zu lassen (EMail: [email protected], Postanschrift: 1223 Wien – Postfach 59) und danke un seren Mitgliedern für die Mitarbeit an der Gestaltung von CHESS LIFE HUSEK. Abschließend wünsche ich allen Schachfreunden viel Erfolg und gutes Gelingen auf den 64 Feldern in der soeben begonnenen Spielsaison 2006 / 2007 des Wiener Schach verbandes bzw. bei sonstigen Turnieren! Elisabeth DOLD Liebe Schachfreunde! In meiner Eigenschaft als Spielleiter der Landesliga-Mannschaft des SK Husek / Vereine und des A-Liga-Teams des SK Husek / Betriebe möchte ich Sie gerne über die Situation der beiden Mannschaften in den höchsten Spielklassen Wiens informieren. Im Frühjahr 2003 hat mich mein Schachfreund Alfred Husek gebeten, die Mannschaftsführung der genannten Teams zu übernehmen. Der sehr kleine Spielerkader der Vereinsmannschaft wurde mit den Jugendspielern Daniel Filip, Argjent Iseni, Bernhard Haas und Daniel Seknicka ergänzt. Im Spieljahr 2003 / 2004 schaffte SK Husek den Meistertitel in der B-Liga / Nord. Allerdings hauchdünn und punktegleich mit dem Verfolger, hatten aber mehr Mannschaftspunkte aufzuweisen. Das 5:5 in der letzten Runde gegen Austria Wien wurde zur Nervenschlacht. Der damals 13-jährige Schüler Daniel Seknicka schaffte ein Remis gegen Gabriela Vokroj und Franz Zoubek erzitterte sich eine Punkteteilung im wahrsten Sinne des Wortes gegen Peter Schindler. Hätte nur einer der beiden Husek-Spieler nicht ein Remis erreicht, wäre uns der Aufstieg in die nächsthöhere Spielklasse verwehrt geblieben. In der A-Liga – der zweithöchsten Spielklasse des Wiener Schachverbandes – agierte SK Husek in der Saison 2004 / 2005 sehr souverän. Mit dem Internationalen Meister Mag. Günter Miniböck war das Spitzenbrett bestens besetzt und mit Adam Steiner konnte ein weiterer Juniorenspieler gewonnen werden. Mit überlegenem Vorsprung errang SK Husek den Meistertitel und schaffte somit den Aufstieg in die höchste Spielklasse Wiens. Leider konnte Alfred Husek an diesem Erfolg nicht mehr teilhaben. Alfred Husek verstarb leider am 9. November 2004 nach langer schwerer Krankheit. Im Spieljahr 2005 / 2006 der Wiener Landesliga wurde ein Versprechen von Alfred Husek eingelöst. Sollte jemals der Aufstieg in die höchste Spielklasse gelingen, dürfen unsere slowakischen Schachfreunde auch in der Landesliga um Schachehre spielen. Als neue Spieler stießen Großmeister Jozsef Horvath, Helmut Kummer, NÖ-Jugendlandesmeister Peter Sadilek und DI. Lew Kwatschewsky zum Verein. Der Meistertitel in der Wiener Landesliga wurde knapp verfehlt und gratulieren Aljechin-Wieden zum Aufstieg in die Bundesliga-B recht herzlich. Wahrscheinlich waren die Spiele gegen Tschaturanga entscheidend. Während SK Husek im Rahmen eines schwarzen SamstagNachmittags 4,5:5,5 unterlag, konnte Aljechin-Wieden die Turnierspieler von Tschaturanga mit 7,5:2,5 von den Schachtischen fegen. Aber es ist dem SK Husek gelungen, alle durchgeführten Meisterschaftsbewerbe ab Herbst 2003 in der B-Liga/Nord, A-Liga und Landesliga ohne ein einziges Kontumaz zu absolvieren. Alfred Husek hatte ein großes Ziel und einen letzten Wunsch, bevor er für immer die Augen schloss. Ab dem Aufstieg in die A-Liga wurde seine Zielsetzung enorm groß und wollte nicht nur einmal in der Bundesliga-A mit dem SK Husek spielen, sondern sogar im Europacup. Fr. Elisabeth Dold hat aus diesem Grund beschlossen, ihre finanziellen Sponsormittel von A-Liga / Betriebe zukünftig in die Wiener Landesliga-Mannschaft der Vereine einfließen zu lassen, um den Bundesliga-Aufstieg zu ermöglichen. Zu diesem Zwecke wurde die Vereinsmannschaft mit nachfolgenden Spitzenspielern enorm verstärkt: GM Csaba Horvath, GM Ilia Balinov, IM Stefan Löffler, FM Roland Schweda und IM Georg Danner. Da vor allem Spitzenspieler einen prall gefüllten Turnierkalender haben, gelang es SK Husek, weitere neue Akteure als „Ersatzspieler“ zu gewinnen: GM Adam Horvath, IM Denez Boros, IM Mag. Martin Neubauer, Thomas Zojer und Stefan Zojer. Auch unsere treuen slowakischen Schachfreunde stehen uns weiterhin als Ersatzspieler zur Verfügung. Und dann haben wir ja auch noch Daniel Filip, der nach gelungener Matura zur Zeit den Präsenzdienst beim Österreichischen Bundesheer ableistet, sowie Herbert Dittel, Daniel Seknicka, Argjent Iseni und Franz Zoubek im Spielerkader der Wiener Landesliga. Vor allem der 18-jährige Denez Boros aus Ungarn ist ein Spieler mit großer Zukunft. Der Internationale Meister erfüllte soeben beim Großmeisterturnier in Budapest eine GM-Norm und sicherte diese bereits 2 Runden (!) vor Schluss ab. Zuletzt beim Europacup mit fast der gesamten europäischen Elite erlitt er am 2. Brett erst in der letzten Runde seine einzige Niederlage. Trotz des mageren 5:5 vom vergangenen Samstag in der ersten Runde der Wiener Landesliga dürfte nach „menschlichem Schachermessen“ auf unserem Weg in die Bundesliga-B nichts passieren. Alles andere als ein überlegener Meistertitel mit dieser enorm starken Mannschaft wäre eine Riesensensation. Immerhin sind noch acht Runden zu absolvieren und Währing war auch unser stärkster Gegner. Durch die Sponsormitteleinfließung von Betrieb zu Verein innerhalb des SK Husek wurden die mit Aufwandsentschädigung unterstützten Großmeister und weitere Starkspieler im Betriebsbereich zur Abmeldung gebracht. Gleichzeitig wollte ich die A-Liga-Mannschaft des SK Husek aufrecht erhalten und jungen talentierten Spielern die Möglichkeit zu geben, teilweise gegen international starke Spieler anzutreten und wichtige Erfahrungen zu sammeln. Peter Sadilek (18 Jahre) war bereits niederösterreichischer Jugendlandesmeister und konnte zuletzt das Open in Köflach mit einem Score von 8 aus 9 für sich entscheiden. In der 1. Runde der Betriebsmeisterschaft besiegte er zuletzt Dr. Alexander Kirschner (2240) am 1. Brett. Im vergangenen Schuljahr hat Sadilek erfolgreich maturiert und zählt unter den vielen österreichischen Spitzenspielern zu einem der besten Eröffnungstheoretiker. Thomas Zojer (19 Jahre) war ebenfalls niederösterreichischer Jugendlandesmeister und wurde im Frühjahr 2005 sogar U 18-Staatsmeister von Österreich. Er besitzt bereits mehrere Skalps von Internationalen Meistern. Da aller guten Dinge drei sind, war auch sein Zwillingsbruder Stefan Zojer niederösterreichischer Jugendlandesmeister. Beiden Zojer´s spielten in der vergangenen Saison in der Bundesliga-B. Die weiteren jungen Spieler der A-Liga-Mannschaft sind Patrick Reinwald (17), Bernhard Haas (19) und Argjent Iseni (22). Auch im Kader: Gabriela Vokroj, Weiters Daniel Seknicka (16 Jahre, AHSGymnasiast) und Daniel Filip (19 Jahre, maturierte erfolgreich und leistet derzeit seinen Präsenzdienst beim Bundesheer ab). Besonders beeindruckt bin ich von FIDE-Meister Gernod Beckhuis. Er kann die Situation beim SK Husek im Betriebsbereich sehr gut nachvollziehen und akzeptiert, dass wir diesmal mit einem jungen Team um Punkte kämpfen und der Schachnachwuchs gefördert wird. Außerdem hat sich Gernod Beckhuis sogar bereit erklärt, diesem jungen Team als erster Ersatzspieler zur Verfügung zu stehen. Das nenne ich Größe! Es gibt einen weiteren Aspekt, weshalb SK Husek nicht mehr mit Spitzenspielern im Betriebsbereich agiert. Die Mannschaft hatte sich bereits mehrmals die Meisterkrone aufgesetzt, was in den letzten Jahren nicht mehr gelang, da Franz Nuschei seit längerer Zeit über ein tolles Team verfügt und Abonnement-Meister ist. Ein Meistertitel in der A-Liga bei den Betrieben ist Endstation, es gibt keinen weiteren Aufstieg mehr. Das ist bei den Vereinen anders. Da steigt der Meister der höchsten Spielklasse Wiens noch in die Bundesliga-B auf, von dort in die Bundesliga-A und bei einer vorderen Placierung spielt man bereits im Europacup. Das letzte große Ziel von Alfred Husek. Anders die Lage unserer 1. Klasse-Mannschaft. Alexander Newrkla hatte als Playing-Captain nur interimsmäßig fungiert und mir im Jahr 2005 die Mannschaftsführung übertragen. Er selbst stand als Spieler praktisch nicht mehr zur Verfügung, nur im größten Notfall. Eine Weiterverwendung des mit Aufwandsentschädigung bedachten Spielers Manfred Hangweyrer in der 1. Klasse-Mannschaft war nicht mehr möglich. Der Kader dieses Team war extrem klein und es gab zahlreiche Verhinderungen, sodass sogar Willi Schmal dankenswerterweise fast immer aushelfen musste. Weiters konnte ich nicht mehr den Spielleiter in der 1. Klasse-Mannschaft ausüben, da ich bereits dem A-Liga-Team versprochen bin und ich nicht fast jeden Mittwoch von Oktober bis März im Einsatz sein konnte. Uns Schachspieler verbindet alle die Liebe und Leidenschaft zu diesem ausgesprochen schönen Spiel. Dem einen mehr, dem anderen vielleicht weniger. Die Schachfreunde des SK Husek dürften zur ersten Kategorie gehören. Daher wünsche ich allen Schachfreunden des SK Husek im laufenden Meisterschaftsjahr viel Erfolg! Fritz SKOPETZ MISERE ZUM SAISONAUFTAKT IN DER WIENER LANDESLIGA SK HUSEK KAM ÜBER EIN 5:5 GEGEN WÄHRING NICHT HINAUS Die stärkste Landesliga-Mannschaft Österreichs aller Zeiten verbuchte zum Meisterschaftsstart im Restaurant „Waldviertler Botschaft“ einen Fast-Fehlstart. SK Husek musste sich beim Mitkonkurrenten um den Aufstieg in die Bundesliga-B/Ost nur mit einem 5:5 begnügen. Die Erwartungshaltung war deutlich höher. Jedoch glauben wir fest daran, dass dies nur ein einmaliger Ausrutscher war. Man muss aber anerkennen, dass sich die Währinger ihre Haut so teuer wie möglich verkauften. Jozsef Horvath hatte eine sehr schwierige positionelle Partie, jedoch kam unser Ungar im weiteren Verlauf Kerbe um Kerbe besser ins Spiel und erspielte sich letztendlich eine vorteilhafte Stellung. Sein Gegner Lendwai schaffte allerdings innert der Frist nur 39 Züge. Mit Schwarz musste sich Bruder Csaba Horvath gegen den Internationalen Meister Josef Pribyl aus Tschechien mit einer Punkteteilung zufrieden geben. Vienna Open-Sieger Ilia Balinov stand lange Zeit besser, aber der Austro-Ägypter „Khaletto“ Madhy verteidigte sich sehr geschickt und verbesserte im fortgeschrittenen Mittelspiel Schritt für Schritt seine Stellung und stand im Finish kaiserlich, womit sich Balinov mit den weißen Steinen geschlagen geben musste. Im Duell der österreichischen Olympiateam-Spieler gab es zwischen Mag. Martin Neubauer und Aco Alvir eine Punkteteilung in einer klassischen Variante der Französischen Verteidigung. Eine unglückliche Partie spulte Stefan Löffler ab, der vom „alten Fuchs“ Dr. Andreas Dückstein überrascht wurde. Der 79-jährige Schachdoyen aus Wien ging äußerst erfolgreich auf Damenjagd. Die von Löffler kommentierte Partie in einem deutschen Internet-Magazin finden Sie im hinteren Teil dieser Vereinszeitung. Zum kampflosen Sieger mutierte Georg Danner. Zu einem Kampfremis nach fast 6 Stunden Spielzeit kam es zwischen Helmut Kummer und Dr. Alexander Kirschner, wobei sich der Universitäts-Professor sehr geschickt verteidigte. Dies gelang auch Christian Lovrinovic gegen unser achtes Brett – Mag. Günter Miniböck. Die Begegnung zwischen Marko Stuhlik und unserem Jungmeisterspieler Peter Sadilek wurde zu einem wahren Thriller. Sadilek opferte seinen Turm, hatte aber meistens den Remishafen im Auge. Nichts für schwache Nerven – aber Remis. Eine glänzende Punkteteilung mit den schwarzen Steinen gelang dem 19-jährigen Bernhard Haas gegen den Favoriten Daniel Wiedermann. Obfrau Elisabeth Dold, Non-Playing-Captain Fritz Skopetz und Schlachtenbummler Ing. Willi Schmall waren einer Meinung: „Es kann nur mehr besser werden.“ 2427 2400 2355 2335 2213 2235 2240 2161 2130 2104 IM IM IM IM IM FM FM LENDWAI Reinhard PRIBYL Josef MAHDY Khaled ALVIR Aco DÜCKSTEIN Andreas, Dr. WALLNER Joachim KIRSCHNER Alexander, Dr. LOVRINOVIC Christian FM STUHLIK Marko WIEDERMANN Daniel 0-1 ½ 1-0 ½ 1-0 0-1k ½ ½ ½ ½ GM HORVATH Jozsef GM HORVATH Csaba GM BALINOV Ilia IM NEUBAUER Martin, Mag. IM LÖFFLER Stefan IM DANNER Georg FM KUMMER Helmut IM MINIBÖCK Günter, Mag. SADILEK Peter HAAS Bernhard 2549 2540 2416 2474 2446 2397 2341 2347 2026 1790 Rg. Team Partien + 1 ALJECHIN – WIEDEN 1 1 2 TSCHATURANGA 1 1 3 DONAU 1 1 4 HUSEK 1 0 5 AUSTRIA WIEN 1 0 6 DONAUSTADT 1 0 7 WÄHRING 1 0 8 WSV LAUDON 1 0 9 OTTAKRING 1 0 10 SZ FAVORITEN – WIENER LINIEN 1 0 = 0 0 0 1 1 1 1 0 0 0 - Wtg1 0 8,0 0 6,0 0 6,0 0 5,0 0 5,0 0 5,0 0 5,0 1 4,0 1 4,0 1 2,0 SK Donau LIPKA JURAJ FRANZEN JOZEF DR. TURNA STEFAN KNOFLICEK CTIBOR KREN ANDREAS MAYR THOMAS CHULIS ALEXANDER KOPINITS ANNA-CHRISTINA GLASER GERHARD SOMASUNDRAM JAYAKUMAR ING. 2413 2310 2233 2130 2100 2115 2100 2077 2016 1993 - Wr. SV Laudon SOMMERBAUER NORBERT DI. ZETTHOFER GERALD BRUSTKERN JUERGEN ADZIC SLOBODAN BOZINOVIC BOBAN ALBADRI ABD AL SATTAR BECHMANN GERHARD RAUSCHER JOSEF FRITZER FRIEDRICH DR. PANTELIC SLOBODAN Elo 2454 2260 2244 2186 2122 2118 2094 1858 1667 1596 6:4 0-1 1-0 0-1 ½-½ 0-1 +-½-½ 1-0 1-0 1-0 SZ Favoriten BRESTIAN EGON STEINER BRUNO KOFFLER DANIEL WILKE WERNER DDR. STEINER ADAM PRINZJAKOWITSCH BERNHARD KUNNUMEL VIMAL BERBATI KADRI BOELZLBAUER WOLFGANG MUTSCHLECHNER ROBERT Elo 2363 2183 2213 2152 2146 2110 2044 2011 1943 1934 - Aljechin/Wieden NEULINGER MANFRED GROETZ HARALD MAG. SCHLOSSER MICHAEL DR. HODISCH JURI PACHTA PAUL WIRIUS STEFAN POSCH WERNER KUTHAN ANDREAS MAG. GOETZ ALEXANDER BATYTE DAIVA Elo 2303 2340 2319 2313 2275 2278 2177 2203 2124 2194 2:8 +-0-1 0-1 0-1 0-1 0-1 1-0 0-1 0-1 0-1 SK Ottakring HERZOG ADOLF SCHNEIDER-ZINNER HARALD BECK HARTMUTH MAG. PLANK FRANZ HADJIEFF DIETER MALY MARTIN MUELLER ROLAND Elo 2378 2352 2259 2274 2226 2132 2112 - Tschaturanga WEBER GEROLD WUKITS RENE KLEISER GREGOR ZSIFKOVITS ROBERT DR. KREINDL HELMUT SCHWANINGER WOLFGANG PETSCHAR HANS DR. Elo 2389 2269 2243 2193 2186 2164 2098 4:6 --+ ½-½ --+ 1-0 0-1 1-0 1-0 WEISSEL GEORG DR. GALAVICS HERMANN NENOV ALEXANDER 2093 - PONJICAN ERICH 2029 - ZOERNPFENNIG SIEGFRIED 1674 - DIMITROV PHILIP 2059 0 - 1 1953 0 - 1 0 ½-½ Austria Wien PLACHETKA JAN BAUMEGGER SIEGFRIED HANGWEYRER MANFRED KWATSCHEWSKY LEO DI. POECKSTEINER JOHANN HOCHADEL OLIVER TEICHMEISTER SVEN DR. SOMMER SONJA STEINER JOHANN MAG. RUMPF WERNER DR. Elo 2411 2408 2359 2207 2135 2122 2053 1968 2010 1998 Elo 2506 2336 2334 2269 2209 2209 2083 1943 2017 2024 - SC Donaustadt STANEC NIKOLAUS HOFBAUER MARTIN PINGITZER HARALD SANDHU MARIO SCHUH FRANZ HOLZER GERHARD SEKYRA MICHAEL EXLER VERONIKA PALFINGER WOLFGANG HOFBAUER PETER 5:5 ½-½ ½-½ ½-½ ½-½ ½-½ ½-½ ½-½ ½-½ ½-½ ½-½ A-LIGA-BETRIEBSMEISTERSCHAFT IN WIEN BEREITS GESTARTET PROGNOSTIZIERTE „ZU NULL-RESULTATE“ TRAFEN NICHT EIN Recht wacker, aber auch unglücklich schlugen sich unsere jungen Spieler in der höchsten Betriebsspielklasse der Bundeshauptstadt. Zum Saisonauftakt musste sich Husek bei Bank Austria/CA knapp 2,5:3,5 geschlagen geben. Das Erfreuliche war, dass Husek auf den ersten drei Brettern ungeschlagen blieb. Auf dem Spitzenbrett besiegte Peter Sadilek in einer dramatischen Partie Dr. Alexander Kirschner, die „schrecklichen Schachzwillinge“ Thomas Zojer und Stefan Zojer remisierten prächtig mit dem burgenländischen Spitzenspieler Franz Ranits und FIDE-Meister Andreas Bachofner. Auf Brett 4 hatte Bernhard Haas gegen Froschauer ein Remis in den Fingern, desgleichen auch Argjent Iseni mittels einer dreifachen Stellungswiederholung. Er verzichtete aber darauf, spielte auf Sieg – und verlor. Im Endspiel hatte der 16-jährige Daniel Seknicka gegen Dr. Jirovec eine deutlich bessere Position, stellte aber eine Figur ein. Mehr erwartet als ein 1,5:4,5 hatten wir uns gegen die Spielgemeinschaft „Donaukraft / Beamtenversicherung“. Sehr lange Zeit sah es auf den Brettern 1 bis 3 danach aus, als würden wir diese Bretter unbesiegt verlassen, doch jeweils im Übergang vom Mittelspiel in das Endspiel setzten sich Meister Bruno Steiner, Franz Plank und Albadri Abd El Sattar gegen unsere Schacheleven Peter Sadilek, Thomas Zojer und Stefan Zojer durch. Bei seinem Husek-Debüt steuerte Patrick Reinwald einen vollen Punkt zu, da sein Gegner nicht erschien. Mit mangelnder Donaukraft ließ Adolf Huber Fritz Skopetz mit einem Remis davonlaufen und Bernhard Haas vergab in der Zeitnotphase gegen Pichler zumindest ein Unentschieden. Bereits nach zwei Runden ist Nuschei voll auf Meisterkurs und bei der Stärke dieser Mannschaft praktisch uneinholbar. Erstmals kamen in der A-Liga in einem Sechserteam fünf Jugendspieler zum Einsatz. BANK AUSTRIA/CA KIRSCHNER ALEXANDER DR. RANITS FRANZ BACHOFNER ANDREAS FROSCHAUER HANS BOZINOVIC BOBAN JIROVEC ALFRED DR. HUSEK 2026 2100 2013 1865 1771 1790 SADILEK Peter ZOJER Thomas ZOJER Stefan REINWALD Patrick SKOPETZ Fritz HAAS Bernhard 4:2 2240 2193 2129 2166 2122 2056 - 1,5:4,5 0-1 0-1 0-1 1-0k ½ 0-1 HUSEK SADILEK PETER ZOJER THOMAS ZOJER STEFAN HAAS BERNHARD ISENI ARGJENT SEKNICKA DANIEL 2026 2100 2013 1790 1797 1606 0-1 ½-½ ½-½ 1-0 1-0 1-0 DONAUKRAFT / ÖBV STEINER Bruno PLANK Franz ALBADRIA Abd al Sattar MAYER Martin HUBER Adolf PICHLER Andreas Br. 1 DATA Technology 1.1 FM NEUMEIER KLAUS MAG. 1.2 WEISSENBECK MANUEL ING. 1.3 PICHLER MICHAEL 1.4 WANDERER THOMAS 1.5 HECHL GERALD MAG. 1.6 WFM KOPINITS ANNA-CHRISTINA Elo 2272 2228 2186 2177 2185 2077 - Br. 2 SK Handelsministerium 2.1 HODISCH JURI 2.2 FM GROETZ HARALD MAG. 2.3 FM WIRIUS JOHANNES 2.4 VITOUCH ANATOL 2.5 CM GOETZ ALEXANDER 2.6 KNOFLICEK CTIBOR Elo 2313 2340 2153 2190 2124 2130 Br. 3 AUA 3.1 IM NEUBAUER MARTIN, MAG. 3.2 IM SOMMERBAUER NORBERT DI. 3.3 GM BALINOV ILIA 3.4 IM SCHROLL GERHARD MMAG. 3.5 IM GANAUS HANNES 3.6 FM KUMMER HELMUT Elo 2474 2454 2416 2362 2351 2341 10 GM FM FM 2186 2274 2188 2048 1999 2048 Schach und Spiele BEIM VALERI SCHNEIDER-ZINNER HARALD BRUSTKERN JUERGEN EHN MICHAEL MAG. WILKE WERNER DDR. WAGNER RICHARD MAG. Elo 2514 2352 2244 2053 2152 1983 2:4 0-1 0-1 0-1 1-0 0-1 1-0 - 9 Wr. Linien - GM KOSTIC VLADIMIR - IM WEINZETTL ERNST - FM STRANZ RICHARD DI. BOEHSMUELLER RAIMUND FROESCHL FELIX WIEDERMANN FRANZ DR. Elo 2346 2314 2199 2161 2171 2052 3½:2½ ½-½ 1-0 ½-½ ½-½ ½-½ ½-½ - 8 Schachschule Wien - FM KARNER CHRISTOPH - IM BAUMEGGER SIEGFRIED KLEISER GREGOR - FM KILGUS GEORG LENZ ALARICH TSCHOHL CHRISTOF Elo 2324 2408 2243 2335 2165 2130 2½:3½ 0-1 1-0 0-1 0-1 ½-½ 1-0 Br. 5 DOKW/Beamtenvers. 5.1 STEINER BRUNO 5.2 FM WIRIUS STEFAN 5.3 FM PLANK FRANZ 5.4 FABISCH CHRISTIAN DR. 5.5 HUBER ADOLF 5.6 PICHLER ANDREAS 1 2 3 4 6 7 8 9 Elo 2183 2278 2274 2189 1999 2048 - 6 GM GM GM IM IM IM Nuschei STANEC NIKOLAUS SHENGELIA DAVIT STOHL IGOR DR. ALVIR ACO MAHDY KHALED DANNER GEORG Elo 2506 2515 2559 2335 2355 2397 NUSCHEI AUA BANK AUSTRIA / CREDITANSTALT HANDELSMINISTERIUM SCHACHSCHULE WIEN DONAUKRAFT / ÖSTERREICHISCHE BEAMTENVERSICHERUNG DATA TECHNOLOGY SCHACH UND SPIELE HUSEK WIENER LINIEN ½ :5½ 0-1 0-1 ½-½ 0-1 0-1 0-1 11,0 7,5 7,0 6,5 6,5 5,0 5,0 4,5 3,5 3,5 2. KLASSE NORD / BETRIEBE: LEIDER HÖCHSTSTRAFE FÜR HUSEK Eine schmerzhafte 0:6-Heimniederlage bezog SK Husek zum Meisterschaftsanpfiff gegen Bank Austria-Creditanstalt. Zwar standen während des Spielverlaufs so manche Partien recht gut und zumindest hoffnungsvoll, doch leider verschlechterte sich die Situation Kerbe um Kerbe. HUSEK SENS PAUL SCHNEIDER CHRISTIAN SCHMALL WILHELM ING. FISCHER JOHANN SKREPSKY ANTON WAISMAYER ALFRED 1 P.S.K. SUETZL WOLFGANG DR. DEKROUT ERICH DANGL ALFRED DKFM. BOBIC IGOR GRAHOFER WOLFGANG DI. GOTTWALD MICHAEL 0:6 BANK AUSTRIA / CA 1747 - LEY HELMUT 1939 1716 - HUMER THOMAS 1821 1644 - MATSCHI CHRISTIAN 1781 1684 - POLLREISZ JOHANN 1748 1532 - JIROVEC PETER 1684 1498 - KERSCHBAUM KURT 1606 Elo 1730 1730 1709 1676 1691 1631 - 10 Team Wien - FM RUECKSCHLOSS KAROL STURC GUSTAV ARAKELYAN ARTAK ABRAM VAHEH MOHAMADI-ZAAFRANI MASOUD HAKOBYAN LOIS 0-1 0-1 0-1 0-1 0-1 0-1 Elo 2324 2112 1976 1848 1800 1822 2:4 0-1 0-1 0-1 1-0 0-1 1-0 3 IBM STROBEL FERDINAND DKFM. ZUGRAV WOLFGANG ROEHRBACHER FRANZ STOKLAS HELMUT BRANDSTEIDL KARL BINDER ALFRED ING. Elo 2033 1936 1725 1675 1611 1567 - 8 SK Cobenzl SCHCEPANOVIC ALEXANDER EGGENBERGER HARALD PETER JUERGEN BERGER GUENTHER ERNST GUENTER RALETICH GEORGE Elo 1949 1778 1643 1633 1626 0 2:4 0-1 1-0 0-1 0-1 1-0 0-1 4 Polyglott L.S. ULLMER KARL MAG. ZRUNEK AXEL SVOBODA RUDOLF MAG. HAMIDULLA MASUMI HUMMER WILHELM STRAFINGER MATTHIAS Elo 1942 1830 1726 1726 1456 1449 - 7 Post SV KRETSCHY ERICH FURCH MICHAEL HERNDL PETER SCHMID JOHANN KIRCHSHOFER ERNST SCHESTACK FRANZ Elo 1945 1941 1664 1664 1539 1353 4½:1½ ½-½ +-1-0 1-0 0-1 1-0 5 OEMV/Wienstrom GUENTHER MANFRED ING. HOEGLINGER RAINER DI. ZEUNER OTTO ING. KLAGER RUDOLF ING. KREUTZINGER KARL Brett nicht besetzt Elo 1793 1703 1640 1634 1613 0 - 6 Polizei BLIBERGER KARL KOLM ROBERT DI. UNGER MARTIN MAG. MALCHER ERICH BAMBASEK ULRICH KRENN GERNOT Elo 1898 1880 1866 1778 1640 1446 2:4 1-0 0-1 --+ ½-½ ½-½ --+ 1 BANK AUSTRIA / CREDITANSTALT 2 POLYGLOTT 3 TEAM WIEN 4 COBENZL 5 POLIZEI 6 OMV / WIEN-STROM 7 IBM 8 PSK 9 POST 10 HUSEK 6,0 4,5 4,0 4,0 4,0 2,0 2,0 2,0 1,5 0,0 (Die Ergebnisse der 2. Runde in der 2. Klasse Nord / Betriebe waren zu Redaktionsschluss noch nicht bekannt) . Eigentümer, Herausgeber und Verleger; Druck in eigener Regie: Schachklub Husek. Obfrau: Elisabeth Dold. Für den In halt verantwortlich: Fritz Skopetz, 1223 Wien – Postfach 59, EMail: [email protected], Tel. 0699 / 10220895. SENIOREN-STAATSMEISTERSCHAFT IN MARIA ALM Bei der diesjährigen Staatsmeisterschaft der „Junggebliebenen“ konnte bei seinem ersten Antreten „Benjamin“ Georg Danner aus dem steirischen Hartberg den Titel erobern. Er entschied den Bewerb mit einem halben Zähler vor dem deutschen Großmeister Hans-Joachim Hecht für sich. Zwar wirkten zahlreiche deutsche Spieler mit, doch für die österreichische Seniorenwertung wurden unsere deutschen Schachfreunde nicht herangezogen. Seitens des SK Husek war Franz Zehentner am Start, der sich mit 50 % der maximal möglichen Punkte recht wacker schlug und einen gesicherten Mittelfeldplatz erreichte. Nach unglücklichem Start (0 aus 3) konnte sich Zehentner konsolidieren und eroberte in den letzten sechs Runden beachtenswerte 4,5 Zähler. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 IM GM FM MK FM MK MK MK MK Danner Georg Hecht Hans-Joachim Opl Klaus Dr. Stuerzenbaum Arthur Kwatschewsky Leo DI. Walther Diethelm Kramer Gerhard Weinwurm Wolfgang Dr. Sattler Franz Weigel Herbert Hicker Harald Dr. Voelpel Gerhard Goebel Wolfgang Csoergeoe Adalbert Dr. Walkner Karl Koch Helmuth Dr. Prendinger Rudolf Lechenbauer Karl Gradinger Alois Zehentner Franz Patzl Karl Titz Herbert Schulz Eugen Keuschnigg Siegfried Fabritius Herbert Uschan Manfred Badenstedt Hans-Diet Papst Johann Ablinger Josef Tritscher Josef Thielemann Fritz Frech Josef Bartosch Karl Sundl Robert Ing. AUT GER AUT AUT AUT GER AUT AUT AUT GER AUT GER GER AUT AUT AUT AUT AUT AUT AUT AUT AUT GER AUT GER AUT GER AUT AUT AUT GER AUT AUT AUT 2397 2400 2324 2128 2207 2036 2138 2092 1974 1944 2051 1923 2044 1982 1851 1815 1689 1781 1830 1679 2001 2026 1666 1910 1945 1758 1789 1752 1525 1732 1490 1535 1503 1611 Styria Graz Sv Schwarzach Klosterneuburg Olymp. Dorf Innsbruck Schach Und Spiele Wien Sv Sedda Bad Schallerbach Sgm Sparkasse Schwarzatal Sv Asvoe Raika St.veit/Gl Cirndorf Hallein / Mozart SG. Koenigslutter Flensburger SK Sz Favoriten/Wiener Linien Hallein / Mozart Bregenz Schachklub Baden Bregenz Sk St.Pölten Husek Polizei Wien Austria Wien SV Bottrop 1921 Sc Die Klagenfurter Post Rosenheim Tsv Hartberg SV Bergwinkel Pernegg Ask Salzburg Raika Schladming Schach-Union München Spg. Westbahn / Linzer Sv Wien-Floridsdorf Spg. Zeltweg-Knittelfeld 7,5 7,0 6,0 6,0 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 5,0 5,0 5,0 5,0 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 3,0 3,0 2,5 2,5 2,0 1,5 49,0 51,5 51,5 50,0 51,0 49,5 48,5 46,5 38,5 35,5 45,0 44,0 43,5 39,0 43,5 43,5 41,5 36,5 34,0 33,5 42,5 41,5 39,0 39,0 37,5 36,0 36,0 33,0 35,5 30,5 37,0 33,0 31,5 33,0 ZEHENTNER 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Titz Herbert Walkner Karl Ablinger Josef Sundl Robert Ing. Papst Johann Bartosch Karl Uschan Manfred Lechenbauer Karl Sattler Franz Franz 2026 AUT 1851 AUT 1525 AUT 1611 AUT 1752 AUT 1503 AUT 1758 AUT 1781 AUT 1974 AUT Austria Wien Hallein / Mozart Ask Salzburg Spg. Zeltweg-Knittelfeld Pernegg Wien-Floridsdorf Tsv Hartberg Bregenz Sv Asvoe Raika St.veit/Gl s0 w0 s0 w1 s½ w1 s1 w1 s0 ALFRED HUSEK-GEDENKTURNIER WAR EIN VOLLER ERFOLG ! GROSSMEISTER VALERI BEIM STRAHLENDER TURNIERSIEGER Am 9. September 2006 gelangte im Wiener Cafe-Restaurant Goldengel der internationale Schnellbewerb „Alfred Husek-Gedenkturnier“ unter der souveränen Leitung der Internationalen Schiedsrichterin Margit Almert zur Durchführung. 42 Spieler zeichneten das Schnellschachturnier des Wiener Veranstalters SK Husek durch ihre Teilnahme aus, unter ihnen zahlreiche Schachfreunde, mit denen Alfred Husek in großer Schachfreundschaft sehr verbunden war. In seiner Eröffnungsrede ging Argjent Iseni auf das Wirken und schachliche Engagement des Vereinsgründers Alfred Husek näher ein und dankte der Obfrau und Sponsor des SK Husek, Frau Elisabeth Dold, für die Ermöglichung dieser Veranstaltung. Der Dank des SK Husek gilt vor allem dem Inhaber des Cafe-Restaurants Goldengel, Manfred Gold, für die Ermöglichung der vortägigen Vorbereitungsarbeiten, die Zurverfügungstellung des Turniersaals und die hervorragende und rasche Bewirtung in der zeitlich ausreichenden Mittagszeit. Unser Dank gilt auch den Schachklubs Austria-Wien (Herbert Titz) und SPG Bad Vöslau-Kottingbrunn (Helmut Steiner und Rudi Beck) für die leihweise Bereitstellung von Brettern, Figurensätze und Schachuhren Der in Wien lebende Großmeister Valeri Beim konnte das Gedenkturnier klar für sich entscheiden und gab nur ein Remis durch die Punkteteilung mit dem tschechischen IM Josef Pribyl in der letzten Runde ab. Zweiter wurde der Wiener Stadtmeister des Jahres 2004, FM Georg Kilgus, während Großmeister Tomas Likavsky (Slowakei) durch seinen dritten Platz noch einen Stockerlplatz eroberte. Auf den Rängen 6 bis 9 placierte sich mit FM Vladimir Cibulka, FM Milan Maros, Jan Siroky und Erik Pinter ein slowakisches „Schach-Paket“, der frisch gebackene Senioren-Staatsmeister Georg Danner aus der Steiermark konnte gerade noch Aufnahme in den Top Ten finden. Eine große Überraschung lieferte der „vereinseigene“ 16-jährige Jugendspieler Daniel Seknicka mit seinem Sieg über den mehrfachen Staatsmeister und Internationalen Meister Dr. Andreas Dückstein und remisierte mit FIDE-Meister Helmut Kummer. Zu Beginn der 7. und letzten Runde war der Nachwuchsspieler sogar mit GM Likavsky, IM Pribyl und Pinter punktegleich und vor IM Danner und FM Kummer placiert. Seknicka avancierte durch zwei Kategoriesiege („Bester Spieler unter 1800 Elo“ eigentlich sogar „Bester Spieler unter 2000 Elo“ - und „Bester Jugendspieler“) und einem Ranglistenpreis sogar zum dreifachen Preisträger. Übrigens, Daniel Seknicka ist jener Spieler, der im Frühjahr 2004 im Alter von 13 Jahren durch sein Remis in der letzten Runde den Aufstieg des SK Husek von der B-Liga in die A-Liga perfektionierte und den Durchmarsch bis in die Wiener Landesliga ermöglichte. Die vorderen Placierten konnten sich über die Preisgeldkuverts freuen, auch gelangten viele Pokale und Sachpreise zur Vergabe durch die Internationale Schiedsrichterin Margit Almert und Obfrau Elisabeth Dold. Vereinssprecher Argjent Iseni dankte allen Schachfreunden und der Schiedsrichterin für den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung und kündigte an, dass es auch im nächsten Jahr ein Alfred Husek-Gedenkturnier geben wird. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 GM BEIM Valeri FM KILGUS Georg GM LIKAVSKY Tomas, Ing. IM ALVIR Aco IM PRIBYL Josef FM CIBULKA Vladimir, DI FM MAROS Milan, Mag. SIROKY Jan, Mag. PINTER Erik, Mag. IM DANNER Georg ÖM STRAUSS Anton, Prof. MOKOS Jozef, DI KUCIEL Wladyslaw MK TODOR Razvan SEKNICKA Daniel PANTELIC Slobodan IM DÜCKSTEIN Andreas, Dr. CSOERGEOE Adalbert, Dr. MULZET Johann FM KUMMER Helmut NEFF Gregor, Ing. REISINGER Heinz, DI PEICHEL Roland GRUBER Karl MENEZES Christoph PRÜLL Lukas ISENI Argjent KÖHLER Hermann BRÜLL Georg, Mag. PAYRITS Helmut, Dr. SCHMIED Kurt RIEGLER Andreas ROUS Daniel SCHMIED Josef HABART Simon MIK Heinz SALZER Tobias TODOR Joan-Cornel Dr. DI HOFMANN Herbert 2514 2335 2475 2335 2432 2305 2298 2252 2396 2411 2149 2306 2181 2152 1606 1596 2250 1982 1822 2341 2121 1871 1774 1814 1459 1740 1798 1661 1927 1721 1675 1900 1416 1533 1350 1780 1200 1519 1509 Tschaturanga Fürstenfeld Slowakei Währing Tschechien Husek Husek Husek Husek Husek Währing Husek Polen Wiener Neustadt Husek WSV Laudon Währing Favoriten / Wiener Linien Kaisermühlen-Sandleiten Husek Tschaturanga BG 16 Wien Hernals Kaisermühlen-Sandleiten Donaustadt ASK Salzburg Husek Hernals Sc Donaustadt Wien Dat. Eichgraben-Preßbaum Vösendorf Aljechin/Wieden Tschechien Vösendorf Tschechien Husek Währing Hernals 6,5 5,5 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 4,5 4,5 4,5 4,5 4,5 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 2,5 2,5 2,5 2,5 2,0 2,0 2,0 2,0 31,0 28,5 34,5 33,5 28,5 25,0 22,5 29,5 29,5 28,0 27,5 26,5 29,5 28,5 27,0 26,5 26,5 25,5 20,5 31,0 26,5 25,5 24,5 22,0 20,5 22,5 22,0 21,0 21,0 18,0 17,5 25,5 21,0 21,0 18,0 26,5 23,5 22,5 17,0 40 41 42 WUKETICH Stefan MALINOWSKI Dominik MENEZES Milton 1200 Austria Wien 1200 1200 1,0 1,0 1,0 20,5 17,5 17,0 . MEDIENSPIEGEL DEUTSCHLAND SCHACH MAGAZIN 64 Tumier im Wiener Schachcafe Im traditionellen Wiener Schach-Cafe Goldengel wurde das "Alfred Husek Gedenkturnier" ausgetragen. Der in Wien lebende Großmeister Valeri Beim konnte diesen Schnellschachwettbewerb klar für sich entscheiden und gab in sieben Runden nur ein Remis ab. Sein Titelträgerkollege Tomas Likavsky aus der Slowakei musste sich mit dem dritten Platz zufrieden geben. Auf den Rängen 6 bis 9 landete mit FM Vladimir Cibulka, FM Milan Maros, Jan Siroky und Erik Pinter ein "slowakisches Schach-Paket". Der frischgebackene österreichische SeniorenStaatsmeister IM Georg Danner schaffte gerade noch den Einzug in die Top Ten, Vienna OpenSensations mann Helmut Kummer kam über den mageren 20. Platz nicht hinaus. Eine Überraschung lieferte der niederösterreichische Jugendspieler Daniel Seknicka (Elo 1634) mit seinem Sieg über den Internationalen Meister Dr. Andreas Dückstein so wie weiteren guten Resultaten, avancierte er zum dreifachen Preisträger und war zu Beginn der letzten Runde sogar noch punktegleich mit Kalibern wie GM Likavsky und IM Pribyl. MEDIENSPIEGEL ENGLAND WELCOME TO THE WEEK IN CHESS Issue #618,11th September 2006. Latest News Alfred Husek Memorial The Alfred Husek Memorial took place in Vienna Austria 9th September 2006. Valeri Beim won the one day event with 6.5/7. News: Fritz Skopetz.Official site: http://chess-results.com/Tnr4015.aspx?ix=1&lan=1 Final 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. standings: Beim, Valeri Kilgus, Georg Likavsky, Tomas Alvir, Aco Pribyl, Josef Cibulka, Vladimir Maros, Milan Siroky Jan Pinter, Erik Danner, Georg Strauss, Anton Mokos Jozef Kuciel, Wladyslaw Todor, Razvan Seknicka, Daniel Pantelic, Slobodan Dueckstein, Andreas Csoergeoe, Adalbert Mulzet, Johann Kummer, Helmut Neff, Gregor 42 players g f g m m f f m m f AUT AUT SVK AUT CZE SVK SVK SVK SVK AUT AUT SVK POL AUT AUT AUT AUT AUT AUT AUT AUT 2514 2360 2498 2369 2432 2305 2298 2252 2396 2411 2191 2306 2181 2152 1634 1596 2250 1982 1822 2335 2121 6 5 5 5 5 5 5 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 3 3 ½ ½ ½ ½ ½ ½ ½ ½ ½ 31 28 34 33 28 25 22 29 29 28 27 26 29 28 27 26 26 25 20 31 26 ½ ½ ½ ½ ½ ½ ½ ½ ½ ½ ½ ½ ½ ½ ½ ½ (youth) MEDIENSPIEGEL TSCHECHIEN 11/09 2006, 19:45 Memoriál Alfreda Huseka rapid 2006 Wien (AUT) Šachová akadmie Praha pod vedením IM Josefa Přibyla uskutečnila další úspěšný zahraniční zájezd, kterého se zúčastnili 2 žáci Šimon Habart a Daniel Rous (oba z PORG Praha.) V sobotu dne 9. IX. 2006 od 10 hodin se v rakouském hlavním městě Vídni uskutečnil tradiční Memoriál v rapid šachu Alfréda Huseka. Hrálo se švýcarským systémem na 7 kol, tempem 2 x 20 minut. Hlavním rozhodčí byla IS Margit Almert, ředitelem byl Fritz Skopetz. Turnaj se uskutečnil v Cafe – restaurantu Golden Angel ve Vídni ( 3. okres) ulice Erdbergerstrasse 27. Hrálo celkem 43 šachistů ze 4 států ( 33 Rakousko, 6 Slovensko, 3 Česko, 1 Polsko ), z toho byli 2 velmistři (GM), 4 mezinárodní mistři (IM), 5 mistrů FIDE (FM), 1 mistr a 1 kandidát mistra. (Josef Přibyl) Konečné poradie v turnaji po 7.kole: 1.GM Beim Valeri (AUT 2514) 6,5b 2.FM Kilgus Georg (AUT 2335) 5,5b 3.GM Likavsky Tomas (SVK 2475) 5b 4.IM Alvir Aco (AUT 2335) 5b 5.IM Pribyl Josef (CZE 2432) 5b 6.FM Cibulka Vladimir (SVK 2305) 5b 7.FM Maros Milan (SVK 2240) 5b 8.Siroky Jan (SVK 2185) 4,5b 9.Pinter Erik (SVK 2333) 4,5b 10.IM Danner Georg (AUT 2397) 4,5b .... 43 hráčovVýsledky na Chess-Results.com: http://chess-results.com/tnr4015.aspx?tnr=4015&art=1&lan=1 Kommunikations Cafe Restaurant GOLDENGEL 1030 Wien – Erdbergstraße 27 Telefon 713 27 01 Öffnungszeiten: Mo - Fr 7:00 - 24:00 Sa: Veranstaltungen, Feiern, und nach telefonischer Vereinbarung So und Feiertage geschlossen Obfrau und Sponsor Elisabeth Dold IM Helmut Kummer – FM Vladimir Cibulka International Arbiter Margit Almert Vorne: Daniel Seknicka – IM Dr. Andreas Dückstein Hinten: FM Milan Maros – Dr. Adalbert Csoergeoe GM Valeri Beim – IM Josef Pribyl Auch die Jüngsten waren in Wien am Start Schlacht um Erdberg: Argjent Iseni–Stefan Wuketich Siegerehrung: GM Tomas Likavsky – Margit Almert IM Georg Danner – Jan Siroky FM Erik Pinter – FM Georg Kilgus IM Aco Alvir Manfred Gold - Cafe-Restaurant Goldengel WER WAR ALFRED HUSEK? Thema „Schach ist Sport“ realisiert und die Nachricht, dass Schach nun tatsächlich als Vollmitglied in die Bundessportorganisation aufgenommen wurde, hätte ihn wohl sehr gefreut. Alfred Husek, geb. am 18. Juli 1933, absolvierte seine Lehrzeit in der Antiquitätentischler-Firma seines Vaters und war danach Angestellter bei den Österreichischen Bundesbahnen. Schließlich war Alfred Husek als Taxifahrer tätig und sparte jahrelang für das Kapital zwecks Gründung einer eigenen Firma. Ab dem Jahr 1965 gründete er mehrere Firmen (Bastlergeschäft, Spielwaren-Unternehmen, Taxibetrieb), in denen zahlreiche Angestellte beschäftigt wurden. Hiebei war ihm sein kaufmännisches Talent sehr unterstützend. Im Oktober 1990 wurde Alfred Husek von der Wiener Handelskammer für seine 25-jährige Tätigkeit ausgezeichnet, 1995 verabschiedete er sich in die wohlverdiente Pension. Alfred Husek begann im Alter von 15 Jahren mit dem Schachspiel, das er bei seinem Nachbar erlernte. Zu seinen herausragendsten Erlebnissen zählten sein hervorragender 5. Rang bei der Jugend-Staatsmeisterschaft 1952, der Wiener JugendstadtmeisterTitel im Folgejahr, der Titelgewinn der Wiener ASKÖ-Landesmeisterschaft 1954, sowie Platz 1 bei der Staatsmeisterschaft der Österreichischen Bundesbahnen im Jahr 1955. Beim ProminentenTurnier im Großen Festsaal des Wiener Rathauses im Rahmen der Millenniums-Veranstaltung im Sommer 1996 belegte Alfred Husek eine Spitzenplacierung. Mitte der Neunziger-Jahre nahm Alfred Husek die Funktion des Geschäftsführenden Präsidenten des Wiener Schachverbandes an. Unter seiner Federführung gelang es, die angeschlagenen Finanzen in Ordnung zu bringen und die Durchführungsbestimmungen der Wiener Ligen zu reformieren. Er unterstützte die Realisierung des großen Wiener Rathaus-Turniers 1996 (mit Kramnik, Leko, Karpov, Kortschnoi und anderen internationalen Schachgrößen), dessen Zustandekommen alles andere als sicher war. Unter seiner Ägide wurde auch ein wichtiges medizinisches Gutachten zum Alfred Husek gründete am 24. August 1972 im Stadlauer Gasthof Kindl einen Schachklub, dem er seinen Namen gab und nahm ab diesem Zeitpunkt an der Betriebsmeisterschaft des Wiener Schachverbandes teil. Viele Jahre später wirkte der Schachklub Husek auch am Vereinsbewerb mit. 1983 wurde Alfred Husek mit dem Silbernen Ehrenzeichen des Wiener Schachverbandes ausgezeichnet. Der Schachbegeisterte hatte den Wunsch nach Niveauanhebung des Wiener Schachs und trat als Sponsor in Erscheinung. Er ließ in seiner Betriebsmannschaft auch ausländische Großmeister zum Einsatz kommen und hatte mit seinem Klub viel Erfolg. In der Betriebsmeisterschaft wurde Alfred Husek mit seinem Team mehrfacher Meister in der höchsten Spielklasse und feierte in den Jahren 1979, 1981, 1996, 1997 und 1999 Cupsiege. Sein Vereinsteam wurde Meister der B-Liga in der Spielsaison 2003/2004 und im Herbst der darauf folgenden Spielsaison in der A-Liga als Tabellenführer ereilte Alfred Husek leider der Tod. Sein Team wurde Meister der A-Liga und eroberte im Spieljahr 2005/2006 in der höchsten Spielklasse des Wiener Schachverbandes, der Landesliga, den Vizemeistertitel. Alfred Husek verstarb leider viel zu früh nach langer schwerer Krankheit am 9. November 2004. Es war der Wille von Alfred Husek, dass der Weiterbestand des Schachklubs gesichert ist, wobei in diesem Sinne seine langjährige Weggefährtin und heutige Obfrau des Schachklubs Husek, Frau Elisabeth Dold, diesen Weg weiterführt. Es war sein großer Traum, einmal in der Champions League zu spielen. Mit dem Durchmarsch von der B-Liga über die A-Liga in die Wiener Landesliga wären die ersten Schritte gesetzt. Obfrau und Vereinssponsor Frau Elisabeth Dold wird alles Mögliche versuchen, den großen Traum ihres Alfred Husek zu verwirklichen und zu realisieren. Fritz Skopetz TERMINKALENDER 21 10 2006 – 22 10 2006 - ST. GEORGEN Schnellschach- und Blitzschach-Staatsmeisterschaft im Stift St. Georgen/Längsee in Kärnten. Schnellschach-Bewerb mit 9 Runden CH-System (21 10 2006 ab 13,00 Uhr Runden 1 - 4, sowie 22 10 2006 ab 9,00 Uhr Runden 5 – 9). Bedenkzeit: 20 Minuten. Nenngeld: € 25,-- (Jugendliche € 15,--). Der Sieger erhält den Titel „Österreichischer Schnellschach-Staatsmeister 2006“. BlitzschachBewerb am 22 10 2006 mit Beginn 17,00 Uhr. Rundenanzahl je nach Teilnehmeranzahl, Bedenkzeit: 5 Minuten, Nenngeld: € 10,-- (Jugendliche € 5,--). Der Sieger erhält den Titel „Österreichischer Blitzschach-Staatsmeister 2006“. Information: Friedrich Knapp, Telefon 0650 / 6047300. 26 10 2006 - BAD VÖSLAU Schnellturnier der SPG Bad Vöslau-Kottingbrunn im Neuen Kurzentrum an der Badener Straße 7-9 mit Beginn 14,00 Uhr. 7 Runden CH-System, Bedenkzeit: 15 Minuten. Nenngeld: € 10,-- / Jugendliche U 18: € 5,--. Bei Anmeldungen nach 25 10 2006 ist ein Nenngeldzuschlag von € 5,-- zu entrichten. Information: Rudolf Beck, E-Mail: [email protected] 27 10 2006 – 01 11 2006 - WIEN Kavalier Open im Hotel Kavalier in 1140 Wien, Linzer Straße 163-165. Turnierform: 5 Runden CHSystem, Bedenkzeit: 40 Züge / 2 Stunden + ½ Stunde für Rest der Partie. Nenngeld: € 30,-(Jugendliche bis Jahrgang 1990 € 10,--). Information: Homepage http://www.team-wien.org 14 11 2006 - KOTTINGBRUNN Bewerb im Rahmen der Schnellturnierserie NÖSüd im Tenniscenter Höllriegl, mit Beginn 18,30 Uhr. 5 Runden CH-System, Bedenkzeit: 15 Minuten. Nenngeld: € 5,-- (Jugendliche bis U 20 nenngeldbefreit). Information: Gerhard Mursteiner, Tel. 0676 / 6383309. 12 12 2006 - TERNITZ Bewerb im Rahmen der Schnellturnierserie NÖSüd im Volksheim, Theodor Körner-Platz 3, mit Beginn 18,30 Uhr. 5 Runden CH-System, Bedenkzeit: 15 Minuten. Nenngeld: € 5,-- (Jugendliche bis U 20 nenngeldbefreit). Informa-tion: Gerhard Mursteiner, Tel. 0676 / 6383309. Weiß: DANNER Georg 2411 Schwarz: KUMMER Helmut 2374 Alfred Husek Gedenkturnier 1.d4 d6 2.c4 e5 3.d5 f5 4.e4 ¤f6 5.¤c3 fxe4 6.¤ge2 ¤a6 7.¤g3 ¤c5 8.¥g5 ¥e7÷ 9.¥xf6 ¥xf6 10.¤cxe4 ¤xe4 11.¤xe4 0–0³ 12.¥d3 g6 13.0–0 [13.h4!? ¥xh4 14.£d2÷] 13...¥f5 14.¤g3 ¥xd3 15.£xd3 a6 16.¤e4 ¥g7 17.b4 a5 18.a3 axb4 [18...¥h6!] 19.axb4 b6 20.¦xa8 £xa8 21.¤g5± ¦f7? 22.¤xf7 ¢xf7 23.f4 ¢g8 24.f5 gxf5 25.£xf5 £e8 26.£e6+ 1–0 Weiß: RANITS Franz 2193 Schwarz: ZOJER Thomas 2100 A-Liga/Betriebe / Bank Austria/CA - Husek 1.e4 c5 2.c3 Sf6 3.e5 Sd5 4.d4 cd4: 5.cd4: Sc6 6.Sf3 d6 7.Lc4 e6 8.0-0 Le7 9.De2 0-0 10.De4 Sdb4 11.ed6: Dd6: 12.Lf4 Dd8 13.Sc3 Sa5 14.Le2 Sd5 15.Le5 Sc6 16.Tfd1 f6 17.Ld3 g6 18.Dg4 fe5: 19.Lg6: Sf6 20.Dg3 hg6: 21.Dg6:+ Kh8 22.Sg5 De8 23.Dh6+ Kg8 24.Sce4 Tf7 25.Td3 Tg7 26.Th3 Sh7 27.Sh7: Dg6 28.Shf6+ Lf6: 29.Sf6:+ Kf7 30.Dg6:+ Tg6: 31.de5: Se5: 32.Se4 Ld7 33.Sd6+ Kg7 34.Te3 Sg4 35.Tf3 Sf6 36.Tb3 Lc6 37.f3 Tb8 38.Tc1 Sd7 39.Sb5 Tf8 40.Kf2 a6 41.Sd6 e5 42.Sb7: e4 43.Sa5 Ld5 44.Tc7 Tf7 45.Tc3 ef3: 46.gf3: Tgf6 47.Sc4 Lc4: 48.T7c4: Se5 49.Ta4 Sf3: 50.Kg3 Tg6+ 51.Tg4 Tg4: 52.Kg4: Sh2:+ 53.Kg3 Sf1+ 54.Kg4 Sd2 55.b4 Tf6 56.a4 Td6 57.Kf5 Tb6 58.b5 ab5: ½ Weiß: HORVATH Jozsef 2547 Schwarz: LENDWAI Reinhard 2427 Landesliga / Währing – Husek 1.c4 c5 2.¤f3 ¤f6 3.¤c3 e6 4.e4 ¤c6 5.¥e2 a6 6.0–0 £c7 7.d4 cxd4 8.¤xd4 ¥d6 [8...¥b4 9.¥g5 h5] 9.¢h1 ¤xd4 10.£xd4 ¥e5 11.£d3 b6 12.f4 ¥xc3 13.bxc3 ¥b7 14.¥f3 b5 15.¦b1! ¥c6? 16.e5 ¤g8 17.¥a3 ¤h6 [17...¤e7] 18.¥d6 £c8 19.cxb5 axb5 20.¥xc6 dxc6 21.c4 bxc4 22.£xc4 ¤f5 23.¥c5 [23.£c5 ¤xd6 24.£xd6 £d7 25.£xd7+ ¢xd7 26.¦b7+] 23...f6 24.exf6 [24.¦fe1 ¢f7 25.exf6 gxf6 (25...¢xf6 26.g4+-) 26.¦xe6!+-] 24...gxf6 25.¦fe1 ¤g7 26.a4 ¢f7 27.f5 ¦e8 [27...¤xf5 28.¦xe6] 28.fxe6+ ¤xe6 29.¥b6 £a6 30.£xc6 [30.£h4! £xa4 31.¥d4!! (31.¦e4+-) 31...¢g8 (31...£xd4 32.£xh7+ ¢f8 33.¦b7+-) 32.¦b7 ¤g5 33.¦g7+ ¢xg7 (33...¢h8 34.¦xh7+ ¤xh7 35.¥xf6+ ¢g8 36.£g3+; 33...¢f8 34.¦f1+-) 34.£xg5++-] 30...£xa4 31.£b7+ ¦e7 32.£f3 ¦ae8 33.¦f1 £h4 34.¦b5 ¢g8 35.¦h5 £c4 36.£xf6 ¤g7! [36...¦f8 37.¦g5++-] 37.¦g5 £xf1+ 38.£xf1 ¦e1 39.¢g1 ¦xf1+ 40.¢xf1² Zeitüberschreitung! 1–0 Weiß: LÖFFLER Stefan 2446 Schwarz: DÜCKSTEIN Andreas 2213 Wiener Landesliga / Währing – Husek ( Beitrag von IM Stefan Löffler) VOM ALT WERDEN UND ALT AUSSEHEN Als ich vor einigen Tagen die Onlineversion eines Artikels von mir suchte, spuckte die Google-Liste einen schmeichelnden Eintrag aus: Stefan Löffler auf dem Weg an die Spitze. So etwas tut gut, wenn der Verfall, den man als Enddreißiger langsam aber sicher zu spüren bekommt, an Fahrt aufnimmt. Bei der ersten Runde der Wiener Landesliga hatte ich Weiß, mein Gegner war Andreas Dückstein. Nach 1.Sf3 Sc6 2.d4 d5 3.g3 Lf5 4.Lg2 e6 5.0-0 Sf6 6.c4 Le7 7.Sc3 Se4 8.Db3 Sxc3 (besser und unterhaltsamer ist 8...Sa5 9.Da4+ c6 10.Sxe4 Lxe4 11.b3 Lc2 12.Se1 Ld1 13.Ld2 Sxc4 14.Txd1 Sb2 15.Da5 Dxa5 16.Lxa5 Sxd1 17.Sd3 Sxf2 18.Kxf2, Minasjan – Kacheischwili, Jerewan 2000) 9.bxc3 Sa5 10.Da4+ c6 11.Sd2 0-0 überlegte ich eine Weile hin und her, ob sich die Abseitsstellung des Springers a5 eher in der Variante 12.e4 dxe4 13.Sxe4 oder nach dem Bauernopfer 12.La3!? Lxa3 13.Dxa3 dxc4 (13...Sxc4 14.Sxc4 dxc4 15.Dc5 ist günstig für Weiß) ausnutzen ließe. Da kam mir der glorreiche Gedanke, die Spannung aufrecht zu erhalten, weil ich keinen guten Zug für Schwarz sah: 12.Te1? Sxc4 13.Sxc4 b5 Das hatte ich völlig übersehen. 14.Da6 bxc4. Ich beurteilte 15.e4 als ziemlich remisverdächtig und beschloss, dass es daher nicht in Frage kam und e2-e4 nach vorigem Schlagen auf c6 mehr Chancen bot. 15.Dxc6?? Aus irgendeinem Grund rechnete ich nur mit 15...Db6, worauf ich 16.Da4 plante. Nach dem wirklich nicht schwer zu sehenden 15...Da5 hätte ich praktisch schon aufgeben können, denn auf 16.Ld2 erobert 16...Tac8 17.Db7 Tc7 18.Db2 La3 meine Dame. Damit bekam Dückstein Revanche für eine Niederlage, die ich ihm vor ziemlich genau zwanzig Jahren mit Schwarz in einer Ponziani-Partie beigebracht hatte. Ich würde gerne behaupten, dass ich lange nicht mehr so alt ausgesehen habe, aber die Erinnerung an das Wien Open ist noch frisch und schmerzhaft. In dieser Form also geht die Saison los, übernächstes Wochenende die deutsche Bundesliga, gleich darauf die österreichische. Mir wird bewusst, dass ich mit 38 in beiden Ligen über dem Altersdurchschnitt liege. Ich suche etwas, das mir Hoffnung gibt, an das ich mich klammern kann. Vielleicht drucke ich mir die Google-Fehltreffer, ach, was sage ich, Google-Volltreffer aus: Stefan Löffler auf dem Weg zur Spitze. Was ich noch nicht erwähnt habe: Dr. Andreas Dückstein, mein Bezwinger, ist 79. Weiß: SADILEK Peter 2026 Schwarz: KIRSCHNER Alexander 2240 A-Liga/Betriebe / Bank Austria/CA - Husek 1.e4 e6 2.d4 d5 3.Sd2 Le7 [3...c5; 3...Sf6; 3...a6; 3...Sc6; 3...h6!?] 4.Sgf3 [4.e5 c5 5.Dg4 Kf8 6.dxc5 Sc6 7.Sgf3 h5!] 4...Sf6 [4...c5?! 5.exd5 exd5 6.dxc5 Lxc5 7.Lb5+²] 5.e5 Sfd7 6.c3 c5 7.Ld3 Sc6 8.0–0 a5!? [8...g5!? 9.dxc5! g4 10.Sd4 Sdxe5 11.Lb5 Lxc5!=; 8...Db6 9.dx c5! Sxc5 10.Lc2] 9.Te1 cxd4 10.cxd4 Db6 [10...g5!? 11.h3! h5 12.Sf1 g4 13.hxg4 hxg4 14.S3h2 Lb4 15.Te3 Dh4 16.Tg3 f5 17.exf6 Ld6 18.Txg4!!÷ (INF 40)] 11.Sb1! Sxd4 12.Sx d4 Dxd4 13.Sc3 Db6?! [13...Lc5! 14.Le3 Dh4 15.Lc2!N (Gormally - Quillan, Gibraltar 2005) 15...0–0 16.Sb5 b6 17.Tc1©] 14.Dg4 [14.Dc2!?; 14.Le3!?] 14...g6 [14...0–0 15.Lh6 g6 16.Lxf8 Sxf8 17.Sb5±] 15.Lh6! Sxe5??N [15...Sc5! 16.Lb5+ Ld7 17.a4©; 15...Dxb2? 16.Sb5! Sxe5 17.Dg3 Sxd3 18.Sc7+ Kd8 19.Sxa8 Sxe1 20. Dc7+ Ke8 21.Dxc8+ Ld8 22.Sc7+ Ke7 23.T xe1+-] 16.Txe5 Dxb2 17.Lb5+ Kd8 18.Tc1+Lf6 19.Dd4! Ld7 [19...Lxe5 20.Dxe5] 20.Db6+ [20.Db6+ Kc8 (20...Ke8 21.Txe6+! fxe6 22. Dxe6+ Le7 23.Dxd7+ Kf7 24.Dxd5+ Kf6 25. Se4# XABCDEFGHY 8r+-+-+-tr( 7+p+-vl-+p' 6-+-+-mkpvL& 5zpL+Q+-+-% 4-+-+N+-+$ 3+-+-+-+-# 2Pwq-+-zPPzP" 1+-tR-+-mK-! xabcdefghy ; 20...Ke7 21.Sxd5+ und Ende) 21.Lxd7+ Kxd7 22.Dxb2] 1–0 Weiß: ALVIR Aco 2335 Schwarz: NEUBAUER Martin 2474 Wiener Landesliga / Währing - Husek 1.e4 e6 2.d4 d5 3.¤c3 ¤f6 4.¥g5 ¥e7 5.e5 ¤fd7 6.¥xe7 £xe7 7.f4 0–0 8.¤f3 c5 9.£d2 ¤c6 10.0–0–0 a6 [10...c4!? 11.¤b5 ¤b6 12.h4 ¥d7 13.¤d6 ¦ab8 14.f5 f6 15.£f4 exf5 16.g3 ¤c8 17.¤b5 ¤b6 18.¤d6 ¤c8 19.¤b5 ¤b6 20.¤c3 ¦be8 21.¦e1 ½–½ Bologan,V (2605)Gleizerov,E (2515)/Calcutta 1999/CBM 069 ext] 11.dxc5 ¤xc5 12.¥d3 b5 13.¢b1 b4 14.¤e2 a5 15.¤ed4 ¤xd4 16.¤xd4 ¥a6 17.£e3 [17.¦he1 ¦fc8 18.f5 b3 19.axb3 ¥xd3 20.cxd3 a4 21.f6 gxf6 22.b4 ¤b3 23.£f4 ¤xd4 24.£xd4 ¦cb8 25.£c5 £f8 26.£xf8+ ¢xf8 27.exf6 ¦xb4µ 0–1 Jenni,F (2505)Tukmakov,V (2566)/Biel 2002/EXT 2003 (75)] 17...¦fc8 [17...¥xd3 18.cxd3 ¦fc8 19.f5„] 18. f5 b3! 19.f6 Diagramm XABCDEFGHY 8r+r+-+k+( 7+-+-wqpzpp' 6l+-+pzP-+& 5zp-snpzP-+-% 4-+-sN-+-+$ 3+p+LwQ-+-# 2PzPP+-+PzP" 1+K+R+-+R! xabcdefghy [19.axb3 ¥xd3 20.cxd3 a4‚; 19.¤xb3 ¥xd3 20.cxd3 ¤xb3 21.axb3 exf5µ] 19...gxf6 20.ex f6 £xf6 21.¦hf1 [21.¤xb3 ¥xd3 22.¤xc5 (22.cxd3 ¤xb3 23.axb3 £g7µ) 22...¥xc2+! 23.¢xc2 ¦ab8! 24.¦c1 ¦xb2+ 25.¢d1 ¦xa2µ] 21...bxc2+ 22.¤xc2 £g7µ 23.¥xa6 ¦xa6 24.¤d4 ¦b8 [24...¦b6 25.¦c1 ¦b4 26.¦fd1 h6µ; 24...¦aa8 25.¦c1 ¤e4 26.¤c6 ¦c7 27.£b6 ¦ac8?? 28.¤e7+] 25.¦c1 ¦ab6? [25...¤e4 26.¦c2 (26.¦c7 ¦ab6 27.b3 £g6 (27...¦f8?!) 28.¢a1 a4 29.¦fxf7 axb3 30.¦g7+ £xg7 31.¦xg7+ ¢xg7µ) 26...¦ab6 27.¦fc1 ¤d6!–+] 26.¦xc5 [26.¦c2 h6 27.¦fc1 £g6 28.¢a1 ¤d3 ] 26...¦xb2+ 27.¢a1 ¦xg2© [27...£xg2 28.£g3+ £xg3 29.hxg3 ¦g2÷] 28.¦c3?! h6 29.£g3?! ¦b4 30.£xg7+ ¢xg7 31.¤c6 ¦e4 32.¦g3+ ¦xg3 33.hxg3 a4 34.¦f3 f5 35.¢b2 ¢f6 36.¢a3 e5 37.¤b4 d4 38.¢xa4 ¢e6?! [38...¦e1 39.¢b5 e4 40.¦b3=; 38...¦g4 39.¢b5 e4 40.¦b3 h5÷] 39.¢b5 ¦e1 40.a4 e4 41.¦a3 d3 42.¤xd3 exd3 Diagramm XABCDEFGHY 8-+-+-+-+( 7+-+-+-+-' 6-+-+k+-zp& 5+K+-+p+-% 4P+-+-+-+$ 3tR-+p+-zP-# 2-+-+-+-+" 1+-+-tr-+-! xabcdefghy [42...exd3 43.¦xd3 ¦b1+ 44.¢a6 ¢e5 45.a5 f4 46.gxf4+ ¢xf4 47.¦d5 ¢g4=] ½–½ Weiß: ZOJER Thomas 2100 Schwarz: PETRAN Peter 2326 Banska Stiavnica Open 1.d4 f5 2.¤f3 g6 3.g3 ¥g7 4.¥g2 d6 5.c4 c6 6.¤c3 ¤h6 7.0–0 0–0 8.d5 e5 9.e4 ¤f7 10.£b3 c5 11.¥d2 ¤d7 12.£c2 £f6 13.exf5 gxf5 14.¦ae1 a6 15.b3 ¦b8 16.a4 ¦e8 17.h4 h6 18.h5 ¤f8 19.¤h4 ¥d7 20.f4 e4 21.¤d1 b5 22.¥c3 £d8 23.¥xg7 ¢xg7 24.£c3+ £f6 25.£xf6+ ¢xf6 26.axb5 axb5 27.¤e3 bxc4 28.bxc4 ¦b3 29.¥h3 ¦c3 30.¥xf5 ¥xf5 31.¤hxf5 ¦a8 32.¦a1 ¦xa1 33.¦xa1 ¤d7 34.¦a8 ¤fe5 35.fxe5+ ¤xe5 36.¦f8+ ¢g5 37.¦g8+ ¢f6 38.¢f2 ¦b3 39.¦f8+ ¢g5 40.¤xd6 ¦b2+ 41.¢e1 ¤d3+ 42.¢d1 ¢xh5 43.¤xe4 ¦h2 44.¦f5+ ¢g6 45.¦f6+ ¢h7 46.d6 ¤b2+ 47.¢e1 ¤d3+ 48.¢f1 ¦a2 49.d7 ¦a8 50.¦d6 ¦f8+ 51.¤f6+ 1–0 Weiß: SADILEK Peter 2026 Schwarz: STUHLIK Marko 2130 Wiener Landesliga / Währing - Husek 1.e4 d6 2.d4 ¤f6 3.¤c3 c6 4.f4 £a5 5.e5 ¤e4 6.£f3 ¤xc3 7.bxc3 ¥f5 8.¥c4 d5 9.¥b3 ¥e4 10.£h3 ¥xg2 11.£xg2 £xc3+ 12.£d2 £xa1 13.¤e2 a5 14.0–0 e6 15.f5 exf5 16.e6 f6 17.£f4 ¤a6 18.¥d2 £b2 19.¥c1 £a1 20.¥d2 ½ Weiß: PRIBYL Josef 2400 Schwarz: HORVATH Csaba 2540 Wiener Landesliga / Währing - Husek 1.d4 ¤f6 2.¤f3 e6 3.g3 d5 4.c4 dxc4 5.£a4+ ¤bd7 6.£xc4 a6 7.¥f4 c5 8.¥g2 b5 9.£d3 ¥b7 10.0–0 £b6 11.¤bd2 ¥e7 12.¦ac1 0–0 13.dxc5 ¤xc5 14.£b1 ¦ac8 15.¥e3 a5 16.¦fd1 Diagramm XABCDEFGHY 8-+r+-trk+( 7+l+-vlpzpp' 6-wq-+psn-+& 5zppsn-+-+-% 4-+-+-+-+$ 3+-+-vLNzP-# 2PzP-sNPzPLzP" 1+QtRR+-mK-! xabcdefghy ½–½ Weiß: WIEDERMANN Daniel 2104 Schwarz: HAAS Bernhard 1790 Wiener Landesliga / Währing - Husek 1.d4 e6 2.c4 d5 3.¤c3 ¤f6 4.cxd5 exd5 5.¥g5 ¤bd7 6.e3 c6 7.¥d3 ¥e7 8.¤ge2 Dia gramm XABCDEFGHY 8r+lwqk+-tr( 7zpp+nvlpzpp' 6-+p+-sn-+& 5+-+p+-vL-% 4-+-zP-+-+$ 3+-sNLzP-+-# 2PzP-+NzPPzP" 1tR-+QmK-+R! xabcdefghy 8...0–0 9.0–0 ¦e8 10.£c2 ¤f8 11.f3 ¥e6 12.e4 dxe4 13.fxe4 ¤g4 14.¥xe7 £xe7 15.¤d1 ¦ac8 16.h3 ¤f6 17.¤g3 ¦ed8 18.¤e3 £d7 19.¤e2 ¤g6 20.¦ad1 ¤h4 21.¦f4 ¤g6 22.¦ff1 £e7 23.b3 ¤h5 24.£d2 £h4 25.¤f5 y ½–½ Weiß: SADILEK Peter 2026 Schwarz: HRABUSA 2192 Banska Stiavnica Open 1.e4 c5 2.¤f3 e6 3.d4 cxd4 4.¤xd4 ¤f6 5.¤c3 d6 6.¥e3 a6 7.f3 b5 8.g4 ¤fd7 9.£d2 ¥b7 10.¤b3 ¤e5 11.£f2 £h4 Diagramm XABCDEFGHY 8rsn-+kvl-tr( 7+l+-+pzpp' 6p+-zpp+-+& 5+p+-sn-+-% 4-+-+P+Pwq$ 3+NsN-vLP+-# 2PzPP+-wQ-zP" 1tR-+-mKL+R! xabcdefghy 12.¤a5 ¥c8 13.¥g2 £xf2+ 14.¥xf2 ¤bc6 15.¤xc6 ¤xc6 16.0–0–0 ¥b7 17.h4 ¥e7 18.f4 h5 19.g5 0–0–0 20.g6 ¦df8 21.¥h3 ¢b8 22.g xf7 ¦xf7 23.¥xe6 ¦xf4 24.¥g3 ¦f6 25.¥d5 ¦g6 26.¦hg1 ¢c8 27.¦df1 ¦f8 28.¦xf8+ ¥xf8 29.¥f7 ¦h6 30.¦f1 ¥e7 31.¤d5 ¢d7 32.c3 g5 33.¤xe7 ¤xe7 34.hxg5 ¦h7 35.g6 ¦g7 36.¦d1 ¥xe4 37.¦xd6+ ¢c8 38.¥e5 ¦xg6 39.¥xg6 ¤xg6 40.¥h2 ¢b7 41.¢d2 ¤h4 42.¢e3 ¥f5 43.¦f6 ¥g4 44.¢f4 ¤f3 45.¢g3 ¤d2 46.¦g6 ¤f3 47.¦f6 ¤d2 48.¢f4 ¤f3 49.¥g3 ¤d2 50.¥f2 ¤c4 51.b3 ¤d2 52.¦b6+ ¢c7 53.¦xa6 ¤b1 54.¥e1 ¢b7 55.¦a5 ¥e2 56.¢e3 ¥f1 57.¢f2 ¥d3 58.¢e3 ¥f1 59.¢d4 ¥e2 60.c4 bxc4 61.bxc4 ¢c6 62.¦c5+ ¢d6 63.¥b4 ¢d7 64.¦e5 ¥g4 65.¦e1 ¥f5 66.¦f1 ¥g6 67.¦g1 ¥f5 68.¢e5 ¥c2 69.¦c1 ¥h7 70.a4 ¢c6 71.a5 ¥d3 72.¢f4 Diagramm XABCDEFGHY 8-+-+-+-+( 7+-+-+-+-' 6-+k+-+-+& 5zP-+-+-+p% 4-vLP+-mK-+$ 3+-+l+-+-# 2-+-+-+-+" 1+ntR-+-+-! xabcdefghy 1–0 SCHACHKLUB Sparkasse Bad Vöslau Restaurant „KREATIVLINGE“, Spitalgasse 22, 2540 Bad Vöslau 1. Vöslauer Schnellschachturnier Donnerstag, 26. Oktober Der Schachklub Sparkasse Bad Vöslau veranstaltet ein Schnellschachturnier im NEUEN KURZENTRUM Bad Vöslau, Badnerstrasse 7 - 9 Austragungsmodus: 7 Runden – Schweizer System Buchholzwertung bei Punktegleichheit Bedenkzeit: 15 Minuten pro Partie und Spieler Nenngeld: € 10,00 für Teilnehmer über 18 Jahre € 5,00 für Teilnehmer unter 18 Jahre Bei Einzahlung bis 21. 10. auf Kto: 00400135737 BLZ: 20205 Beginn: Turnierleitung: 14 Uhr IS Winkler Klaus Voranmeldung: bis Mittwoch, 25. Oktober Unter: [email protected] Bei Anmeldung am Spielort, Donnerstag 26. Okt. 2006 von 12 – 13:30 Uhr ist ein Nenngeld von € 15,00 pro Teilnehmer zu begleichen. Preise: 1. Platz 2. Platz 3. Platz Kategoriepreise: € 250, + Pokal gesponsert von Sparkasse Baden € 100 + Pokal gesponsert von Glasbau W. Haidbauer GesmbH € 50 + Pokal Bester bis 1999 Elo € 50,00 Bester bis 1799 Elo € 50,00 Bester bis 1599 Elo € 50,00 Ältester Teilnehmer Pokal Bester Junior unter 18 Pokal Sachpreise für die Nächstplazierten Ein Spieler kann mehrere Preise gewinnen! Preise werden garantiert ausgespielt. Im Turniersaal Handy- und Rauchverbot.