Mittwoch 1. Juni - Digital Fernsehen

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Mittwoch 1. Juni - Digital Fernsehen
ANGA CABLE 2005 • ANGA CABLE CONVENTION
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31. 5.–2. 6. 2005 KölnMesse
DIGITAL FERNSEHEN
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Studie: Deutscher
Kabelmarkt wächst
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1. Juni
In den deutschen Kabel-TV-Markt kommt wieder Bewegung.
Das auf Kabelnetzbetreiber spezialisierte Beratungsunternehmen Solon Management Consulting hat dazu am ersten
Messetag eine Studie vorgestellt. Das Unternehmen prognostiziert für deutsche Kabelnetzbetreiber eine Umsatzsteigerung von derzeit 2,3 Mrd. auf 3,4 Mrd. Euro bis 2010. Die
Wachstumstreiber digitales Pay-TV, Internet und Telefonie
werden schon mittelfristig ein Drittel der Kabelumsätze generieren. Voraussetzung für diese Umsatzentwicklung ist die
fortgesetzte Aufrüstung der Kabelnetze für mehr Bandbreite
und Rückkanalfähigkeit. „Der von uns prognostizierte Aufrüstungsgrad von 54 Prozent der anschließbaren Kabelhaushalte in 2010 entspricht einem Investitionsvolumen von bis zu
900 Mio. Euro“, so Solon Kabelmarktexpertin Dr. Dorothea
von Wichert-Nick, „Die Früchte dieser Investitionen werden
ab 2006 mit Wachstumsraten von bis zu 9 Prozent p. a.
durch das Angebot neuer Dienste geerntet.“ Meilensteine
Anzeige der Entwicklung des digitalen Pay-TV sind vor allem die
breite Einführung kabeltauglicher Personal Videorecorder
Ende 2005, sowie der Start
von HDTV-Kanälen zur Fußballweltmeisterschaft 2006.
Bis 2010 wird sich die Zahl
der digitalen Pay-TV-Abonnenten der Kabelnetzbetreiber
auf 2,6 Mio. verzehnfacht
haben. Das sind 60 Prozent mehr Abonnenten als für Premiere im Kabel prognostiziert werden. Hohe Bandbreiten,
attraktive Flatrates und vor allem die Bündelung mit einem
Telefonanschluss lassen den Kabelinternetanschluss künftig zu einer echten Alternative zum Angebot der Deutschen
Telekom werden. Spätestens ab 2006 wird der gebündelte Kabelinternet- und Telefonie-Anschluss zum Standardangebot der deutschen Kabelnetzbetreiber gehören.
Fortsetzung auf Seite 2
Themen
WLAN und WiMAX –
Chance für den Mittelstand
Konkurrenz für Premiere
Fusion in der Kabelbranche
Täglich aktualisierte News unter www.digitalfernsehen.de
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Studie: Deutscher Kabelmarkt
wächst
Fortsetzung von Seite 1
Für 2010 rechnen die Experten
von Solon mit einem Anstieg der
Kabelinternet-Anschlüsse von derzeit 145 000 auf knapp 1,6 Mio.
Dies entspricht einem Marktanteil
von 18 Prozent aller Breitbandinternetzugänge in den aufgerüsteten
Kabelregionen. Die KabelmarktPrognose von Solon zeigt auch
die wichtigsten Herausforderungen
dieser Industrie. Die Investitionen
in mehr Bandbreite und in die Rückkanalfähigkeit der Netze ermöglichen neue Kabeldienste und sind gleichzeitig essenziell für den langfristigen Erhalt
der Wettbewerbsfähigkeit der Kabelnetzbetreiber. „Die größte Herausforderung der
Kabelnetzbetreiber aber ist nicht technischer Art sondern besteht in einem massiven
Kulturwandel: weg vom Großkundenmanagement hin zu einer umfassenden, professionellen Endkundenorientierung“, betont Dorothea von Wichert-Nick. SH
Paukenschlag: KabelKiosk
jetzt mit sechs MTV-Programmen
Eutelsat und MTV bringen ab sofort
übers Kabel geballte Musikpower
in die Wohnzimmer in Deutschland,
Österreich und in der Schweiz. Hierzu haben die beiden Partner mit
sechs Musikprogrammen das derzeit leistungsstärkste digitale Musikpaket Europas
für Kabelnetze geschnürt. Über den Eutelsat KabelKiosk können Netzbetreiber ab
sofort die fünf verschlüsselten digitalen Pay-Programme MTV 2, MTV Base, MTV Hits,
VH1 Europe und VH1 Classic beziehen. Zudem gibt es noch mit MTV Central ein frei
empfangbares digitales Programm. Dies gaben die beiden Unternehmen jetzt auf der
ANGA Cable bekannt. MTV verschlüsselt die Programme in Conax und führt diese
dann via Satellit an die Kopfstationen der Kabelnetze heran. Eutelsat paketiert die
digitalen MTV-Programme, bündelt diese mit anderen Produkten des KabelKiosks
für die Netzbetreiber und stellt das Kundenmanagementsystem bereit. Für das MTVPay-Paket empfiehlt Eutelsat einen Endverbraucherpreis von 2,95 Euro. Kabelnetzbetreibern, die das MTV-Paket mit dem deutschsprachigen Programmangebot des
KabelKiosks kombinieren möchten, schlägt Eutelsat für Endkunden einen Preis von
8,95 Euro vor. MTV wird das Team des KabelKiosks durch Reichweitenmanager bei
der Vermarktung und beim Vertrieb unterstützen. So sind gemeinsame, abgestimmte
Vertriebsaktivitäten wie Roadshows und Präsentationen vor Kabelnetzbetreibern geplant. Nähere Informationen geben Eutelsat und MTV am Stand H3.
STAND:
H3
WWW.kabelkiosk.de
SCM gewinnt weitere
Digital-TV-Kunden
SCM Microsystems, der deutsch-amerikanische Anbieter von Lösungen für gesicherte
digitale Zugänge hat auf dem südkoreanischen Markt einen weiteren Kunden gewonnen. Das Unternehmen wird den Kabelnetzbetreiber KC TV Jeju Broadcasting mit
insgesamt bis zu 100 000 TV-Zugangsmodulen beliefern. Jeju Broadcasting ist der
dritte Digital-TV-Anbieter in Südkorea, der sich für die SCM-Technologie entscheidet.
Die SCM-Module für den koreanischen Pay-TV-Anbieter werden ein Entschlüsselungssystem von Conax beinhalten.
STAND:
www.scmmicro.com
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WLAN und WiMAX – Neue Chancen
für den Mittelstand
Warum darauf warten, dass die Großen im Markt den Kuchen und damit
die Mieter technologisch unter sich
aufteilen. Funk als logische Ergänzung
zum Kabelnetz ist nichts neues für die
mittelständischen Kabelnetzbetreiber,
die ihre einmalige innovative Technologieposition und Kompetenz als strategische Partner der Wohnungswirtschaft
wieder konsequent aus- und aufbauen müssen. Jeder Kabelnetzbetreiber
betreut für die Wohnungswirtschaft
das individuell passende Netzkonzept
und hält den Mieter mit attraktiven
Produkten bei der Stange. Nur das
traditionelle Kabelgeschäft ändert sich
mit großer Geschwindigkeit. Energieund Entsorgungsmanagement werden
nachgefragt und entsprechende Modelle zur Kostenoptimierung. Das Internet
bietet heute noch keine Alternative
zum Fernsehempfang über das Kabel –
aber morgen? Der Kabelnetzbetreiber
wandelt sich zum Dienstleistungsunternehmen mit einem breiten Spektrum
für aktuelle und zukünftige Problemstellungen und mit dem Fokus Wohnen
kommen diese verantwortlich gehandhabten Dienstleistungen nachweislich
in der Immobilienwirtschaft positiv an.
Kabelnetzbetreiber sind wie ihr Klientel
mehr konservativ ausgerichtet, alles
andere wäre im Sinne der Mieterversorgung ja auch negativ. Doch mit der
Technologie Funk, in Form eines WLAN,
ergänzen sich Tradition und Innovation nahtlos. Mit den einzusetzenden
zukunftsweisenden funkbasierten Systemen (WLAN/WiMAX) bekommt die
Wohnungswirtschaft einen exklusiven
individuellen Internetzugang für den
Mieter und dies ohne zusätzliche Aufrüstung der Hausverteilnetze. Internet
über WLAN und die damit korrespondierenden Telefonlösungen sind
eine attraktive Alternative für jetzige
und zukünftige Kundenbindung. Die
Investitionen halten sich im Vergleich
zu einer Kabelaufrüstung in Grenzen.
Diese zweite Netzinfrastruktur kommt
den Anforderungen der Wohnungsunternehmen gezielt nach und die veränderten Anforderungen der Immobilienbranche sollte der Kabelnetzbetreiber
sehr ernst nehmen. Das Verhältnis
zwischen den Investitionen zur Modernisierung der Netzebene 4 und die
spätere Mieterakzeptanz neuer interaktiver Dienste ist schwer abschätzbar.
Bei der traditionellen Kabelgestaltung
werden die Investitionen für die „Neuen Dienste“ über die Kabel-TV-Gebüh-
ren abgegolten oder die Investitionen
zur Aufrüstung der Hausverteilanlagen
sind durch das Wohnungsunternehmen
getragen worden. Der hier aufgezeigte
Weg ist in allen Ausprägungen lukrativer und in technischer Hinsicht sinnvoller, da von vornherein WLAN/WiMAX
als zukunftsweisende Technologien
integriert werden. Gleichzeitig ist es
das ideale Rückkanalmedium für die
Kabelnetze. Entsprechende Lösungen
werden bereits national und international genutzt.
ARD digital: Fernsehen, Hörfunk
und Multimedia interaktiv
Mehr Interaktivität verspricht die ARD
für ihr digitales Programmangebot und
präsentiert an diesen Tagen die drei exklusiven Digitalprogramme EinsExtra,
EinsPlus und EinsFestival. Auf Knopfdruck gibt’s hier aktuelle Meldungen
aus Politik, Wirtschaft, Sport und Wetterlage über die News-Ticker von EinsExtra und WDR. Am Eröffnungstag der
Messe wurde das interaktive Angebot
zum c`t Magazin des hessischen Rundfunks vorgestellt, das weiterführende
Tipps und Services zur Sendung bietet.
Am Messestand kann man außerdem
die Sendungsbegleitung der „hr-Service“-Reihe verfolgen, die montags bis
samstags zusätzliche Informationen zu
den Themen der Sendung bereitstellt.
Darüber hinaus zeigt die ARD das interaktive TV-Portal, das die Programm-
familie und die zahlreichen interaktiven
Dienste unter einem Dach vereint. Ausführliche Informationen und Tipps über
die Fernseh-, Hörfunk- und MultimediaAngebote bietet die Elektronische Programmzeitschrift. Aktuelle Meldungen
der „tagesschau“ finden sich in der
Rubrik Nachrichten.
STAND:
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www.ard-digital.de
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Fusionitis in der Kabelbranche
Ish
4,2 Mio
Kabel Deutschland
10 Mio.
Iesy
1,2 Mio.
Kabel BW
2,3 Mio.
Neben den Starts eigener Pay-TV-Angebote durch alle großen Netzbetreiber waren die Fusionsbestrebungen von Kabel Deutschland und Iesy Hauptgeprächsthema des letzten Jahres. Kabel Deutschland hatte im April 2004 angekündigt,
die kleineren Konkurrenten Ish und Iesy schlucken zu wollen. Das Bundeskartellamt erteilte dem Vorhaben fünf Monate später eine Absage, weil der größte
Kabelnetzbetreiber des Landes mit der Erweiterung des Kundenstamms von 10
auf 15,2 Millionen Haushalte eine marktbeherrschende Stellung erlangt hätte.
Positiv dürfte dagegen der Bescheid der Kartellbehörde zu Iesys Plänen, Ish zu
übernehmen, ausfallen. Die Entscheidung, die für Juni erwartet wird, würde den
stark zersplitterten Kabelmarkt konsolidieren. Eine neu entstehende „Kabel
West“ wäre gleichzeitig ein gewichtiger Gegenspieler zu Kabel Deutschland.
Möglich wäre auch die spätere Fusion des neuen Players mit Kabel BadenWürttemberg, da die US-Investmentfirma Apollo sowohl an Iesy als auch an
Kabel BW maßgeblich beteiligt ist. Dann hätte die zukünftige Nummer 2 des
Kabelmarkts zusammen 8,7 Millionen angeschlossene Haushalte. TM
Eine aus der Fusion von Ish, Iesy und
Kabel BW hervorgehende „Kabel West“
wäre eine starke Nummer 2
Homecast mit zwei neuen Receivern
Mit dem T-8000-PVR und dem S-5001-CI bringt Homecast zwei neue Digital-Receiver auf den Markt. Während der T-8000-PVR
ein DVB-T-Receiver mit 80-GB-Festplattenspeicher sein wird, ist der S-5001-CI eine Sat-Version mit Doppel-CI-Steckplatz. Das
Gerät für den terrestrischen Empfang bietet zusätzlich noch einen USB-2.0-Anschluss, einen optischen Dolby-Digital-Ausgang
und die Möglichkeit zwei unterschiedliche Programme gleichzeitig zu sehen und aufzuzeichnen.
Das Homecast-Gerät S-5001-CI hat dagegen CI-Schächte und kann damit auch verschlüsselte Programme per CA-Modul
decodieren. Als Sahnehäubchen hat Homecast dem Receiver noch ein alphanummerisches Display spendiert. Darauf
darf sich vor allem jeder Radiohörer freuen, da nun auch ohne das TV-Gerät einzuschalten, erkannt werden kann, welchen
Sender man gerade hört. Die Auslieferung der Geräte erfolgt im Juni. Der Verkaufspreis
STA ND:
www.homecast.de
für das Modell T-8000-PVR wird knapp unter 550 Euro und der für den Sat-Receiver
A28
S-5001-CI bei circa 200 Euro liegen.
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Neuer Kabelreceiver von
Humax – geeignet für
Premiere und Kabel Digital
Ihr Partner für
Konzepte von
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verfügen über einen integrierten DVB-T
Eine weitere ProduktneuTwin-Tuner. Der LDE-26TPVR und der
heit zeigt das UnternehLDE-32TPVR sind zusätzlich mit einer
men mit dem iPDR-9800.
40-GB-Festplatte ausgestattet. Zudem
Der DVB-S-Receiver iPDRsind die Geräte mit MHP für das inter9800 von Humax bietet
die Möglichkeit, den VoDaktive Mitmachfernsehen gerüstet.
Service Direkt+ von PreIm Bereich der DVB-T-Receiver setzt
Humax ebenfalls erfolgreich Trends
miere zu nutzen. Die Hälfum die Digitalisierung in Deutschland
te der 160-GB-Festplatte
entscheidend voranzubringen. Mit dem
ist
für
das
über
Nacht
Erfolgreicher Einstieg in das Feld der Flachfernsehgeräte: Der
Sieg im Stiftung-Warentest Vergleich
aktualisierte Filmangebot
HDTV-fähige LDE-32TPVR mit 40-GB-Festplatte, MHP und DVB-TTwin-Tuner
und dem Testsieg der Zeitschrift Video
von Premiere reserviert,
gehört der F3-Fox T zur absoluten Spitdas als private Videothek
Humax zeigt mit dem Prototypen des
mit übersichtlichen Kategorien bequem
zenklasse unter den terrestrischen DiPDR-9700 C den ersten Kabelreceiver,
genutzt werden kann. Auch der iPDRgitalreceivern. Mit zwei Scart-Anschlüsder es dem Zuschauer ermöglicht Pre9800 verfügt über das integrierte Versen, einem optischen Ausgang für Dolmiere zu schauen und die Filme seiner
schlüsselungssystem Nagravision, eine
by-Digital Sound und automatischem
Wahl auf einer 80-GB-Festplatte zu speiCI-Schnittstelle sowie einen optischen
Software-Update lässt das Gerät keine
chern. Durch die Twin-TunerTechnologie
Digitalausgang und ein AlphanumeriWünsche offen. Sein „kleiner Bruder“,
können gleichzeitig zwei verschiedene
der F2-1000 T ist das perfekte Einsteisches Display. Einen wichtigen strateProgramme gesehen und aufgezeichgischen Schritt hat das Unternehmen
gergerät. Durch seine Kompaktheit
net werden. Außerdem verfügt der PDRmit dem Einstieg in den Bereich der
empfiehlt sich der Receiver besonders
9700 C über ein alphanumerisches
klassischen Unterhaltungselektronik
für den mobilen Empfang.
Display, einen optischen Ausgang für
gemacht. Humax bietet neben seinen
Dolby-Digital-Sound und neben dem
DVB-Receivern auch LCD-Fernseher in
integrierten Verschlüsselungssystem
STAND:
den Größen 17, 26 und 32 Zoll an.
Nagravision über eine freie CI-Schnittwww.humax-digital.de
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sw 18.04.2005
15:41 Uhr Seite 1
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Konkurrenz belebt das Pay-TV-Geschäft
Bild: Premiere (Bundesliga)
Noch beherrscht Premiere das Pay-TV-Geschäft,
doch die Zeiten ändern sich. Schärfster Rivale dürfte auf lange Sicht Kabel Deutschland werden, das
3,5 Millionen direkte Endkunden hat. Neben Kabel-Internet und -Telefonie soll vor allem digitales
Pay-TV Geld in die Kasse bringen. Zum Jahresende
2004 hatten immerhin 82 000 Kunden die Angebote „Kabel Digital Basic“, „Kabel Digital Home“ oder
beides zusammen abonniert. Das fremdsprachige
Angebot „Kabel Digital International“ hatte bis dahin gut 100 000 Kunden begeistern können. Auch
bei Ish setzt man viele Hoffnungen auf das eigene
Pay-TV-Angebot. Der nordrhein-westfälische Anbieter, der mit den Hessen von Iesy fusionieren wird,
verzeichnet heute vier Millionen angeschlossene
Haushalte, von denen wiederum 1,1 Millionen
über ein digitalisiertes Kabelnetz verfügen. Bislang
haben sich jedoch nur 50 000 Abonnenten für
„Ish Plus TV“ entschieden. Gut läuft es dagegen
bei „Ish International TV“. Noch am Anfang steht
die Entwicklung auch bei Primacom. Das Mainzer
Unternehmen hatte bis Ende 2003 rund 400 000
angeschlossene Haushalte digital aufgerüstet,
doch nur 11 000 Kunden abonnierten auch ein
Vorsprung durch Fußball: Im Gegensatz zur Konkurrenz produziert Premiere Inhalte wie
digitales TV-Paket. Eine eigene Strategie beim digidie Bundesliga-Berichterstattung selbst
talen Pay-TV fahren Kabel BW und Iesy, die größten
Kabelnetzbetreiber in Baden-Württemberg und Hessen. Sie stellen den Kunden nach dem Kauf einer Set-Top-Box digitale
Programme in deutscher Sprache kostenlos zur Verfügung und sind also kein „echter“ Premiere-Konkurrent. Dabei ist das
Potenzial groß. Kabel BW verfügt im „Ländle“ über 2,3 Millionen angeschlossene Haushalte und das Netz ist zu 100 Prozent
digitalisiert. Einen hohen Digitalisierungsgrad hat auch Iesy erreicht, das zur Zeit 1,2 Millionen Kunden versorgt. TM
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Mekka für professionelle
Antennen-Messtechnik
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Auch auf der diesjährigen Anga Cable erweist sich der KWS-Electronic-Messestand
als Mekka für die Anwender von professioneller Antennen-Messtechnik für FM, BK und
SAT. Hier werden verschiedene Neuheiten
vorgestellt. Mit dabei ist der Kombi-Messempfänger VAROS 308 für Analog-Sat,
DVB-S (QPSK) und DVB-T (COFDM)
mit MPEG2-Decoder incl. kompletter
NIT. Ebenfalls integriert: ein CI-Slot
für alle gängigen CAM’s (auch
zum Original-CAM von Premiere
100 Prozent kompatibel). Das PT1 Pegelmessgerät mit PDA zur
Pegelmessung oder zur exakten
Verstärkereinstellung (patentiertes System) wird ebenfalls präsentiert, das sich zusätzlich mit
dem Kennfrequenzgenerator zur
Leakage-Suche in Verteilnetzen auszeichnet und eine unmittelbare Datenübernahme ins Planungsprogramm AND
ohne Zwischenschritte ermöglicht. Darüber
hinaus zeigt KWS Electronic die PC-Software AMA.doc/J, mit der vom reinen Datentransfer der gemessenen Werte (Pegel,
BER, MER, S/N etc.) aus dem AMA 300/301 bis hin zum Kopfstellen-Monitoring
über das www für einzelne Heandends oder
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ganze Cluster alles gesteuert werden kann.
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Multischalter Made in Germany
Das in Lünen (Nordrhein-Westfalen) ansässige Unternehmen Ankaro erweitert
sein Programm an Multischaltern um Ausführungen für 24 und 32 Teilnehmer. Bei
beiden neuen Typen wird der SAT-ZF sowie der terrestrische Vorwärtsbereich aktiv
übertragen. Die Verstärker für den SAT-ZF-Bereich sind zweistufig aufgebaut. Im
terrestrischen Bereich sorgt ein Push-Pull-Verstärker für Übersteuerungsfestigkeit.
Ein Pegelsteller macht den Verstärker einstellbar. Der Rückkanal mit 5-65 MHz ist
aktiv ausgelegt. Es soll somit eine größere Anzahl FM-, VHF- und UHF-Kanäle an die
Antennendose des Teilnehmers geführt werden können. Die zwei Mulltischalter sind
mit einem Schaltnetzteil ausgestattet.
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Neue PVR-Technologie mit
MHP und TV-Spielen
Als führender Softwareanbieter für digitales und interaktives Fernsehen und mobile Medien, stellt NDS innovative Lösungen für
Kabelnetzbetreiber und Programmanbieter vor. Im Mittelpunkt der
diesjährigen Messepräsentation steht MediaHighway Advanced,
eine der leistungsfähigsten Betriebssoftwares für Digitalreceiver.
Die Software ist MHP-basiert und macht damit Fernsehen interaktiv.
Neben zeitversetztem Fernsehen ermöglicht die Software auch das
Überspielen von Programminhalten auf Festplatte („Push-VoD“). Mit
Hilfe der PVR-Lösung NDS XTV können Videoinhalte auch von der
Digitalbox auf tragbare Player überspielt werden („Video to go“).
NDS XTV bietet dafür eine zuverlässige Zugangskontrolle sowie
Abrechnung mit den Netzbetreibern und Lizenzinhabern. So wird die
Set-Top-Box schnell zur interaktiven Entertainment-Zentrale und zum
Träger vielfältiger neuer Geschäftsmodelle.
Dabei hat NDS insbesondere den Markt für mobile Anwendungen
vor Augen und präsentiert Lösungen für die Kontrolle und Abrechnung von Nutzungsrechten im Mobilfunk. NDS Mobile DRM zeigt,
wie auch mobile Dienste sicher vermarktet werden können. Musik,
Videos, MMS, Klingeltöne, Games und Anwendungen aller Art werden
zuverlässig und sicher über die verschiedensten Transportsysteme
geliefert. Auf diese Weise sichert NDS Mobile DRM in technologischer und rechtlicher Hinsicht die Weiterentwicklung des Handys
zum mobilen, multimedialen Allrounder.
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Produziert glasklare Bilder von der WM:
Der Philips DSR 9005
Fußball in Hochauflösung
Philips rüstet sich für Gegenwart und Zukunft
Während es bis zum ersten Anstoß der Fußball-WM 2006
noch über ein Jahr dauern wird, steht man bei Philips und
Premiere mit den Vorbereitungen schon in den Startlöchern.
Die im nächsten Jahr stattfindende WM ist die erste, die zusätzlich zum normalen Bildstandard auf dem Pay-TV-Sender
auch in HDTV übertragen wird. Philips, als offizieller WMSponsor, bietet für das Event Premiere-geeignete Receiver
an, die dem Ereignis gerecht werden.
Mit dem DSR 2010 stellt Philips aktuell einen Receiver vor,
der auf digitalen Satellitenempfang für FTA und Premiere
ausgelegt ist. Das Gerät besitzt ein integriertes Premiere
Zugangssystem und verfügt über alle derzeitigen technischen Standards. Der Spaß am Fernsehen wird durch 5 000
Speicherplätze für TV- und Radioprogramme, sechs TV- und
genauso viele Radio-Senderlisten und die Auswahl zwischen
mehreren Bildformaten und Audiovarianten vermittelt. Damit
keine Sekunde einer Sendung verpasst wird, verfügt der DSR
2010 über eine Easy Record-Funktion für Philips DVD- und
Videorecorder sowie 8 Timerplätze. Über einen 7-Tage-EPG
können die Programmierungen vorgenommen werden. Maßstäbe setzt der DSR 2010 auch mit seinem einzigartigen
Styling: Das Gerät kann Platz sparend vertikal und horizontal
aufgestellt werden. Das Display ist um
180 Grad drehbar. Damit kann die WM
2006 kommen und man kann sich auf
tolle Spiele in guter Bild- und Tonqualität
freuen. Wahren Fernsehgenuss verspricht
aber der Philips DSR 9005. Er wird pünktlich zum HDTV-Start von Premiere im
November auf den Markt kommen. Zum
ersten Mal erleben Premiere-Abonnenten
Philips DSR 2010
Fernsehen in einer Bildqualität,
die selbst die einer DVD übertrifft. Der Receiver bringt die
von Premiere geplanten HDTVAngebote in den Auflösungen
1080i oder 720p auf den Fernsehschirm und überträgt über
die digitalen HDMI-Anschlüsse
Video- und Audiodaten verlustfrei. Die HDTV-Box ist mit allen
Fernsehern kompatibel, die das
„HD ready“-Logo tragen.
„Philips war an allen Technologiesprüngen in der Geschichte
des Fernsehens federführend
beteiligt“, so Ronald de Jong,
Geschäftsführer von Philips Consumer Electronics in Hamburg. „Umso mehr freut es uns, dass wir durch die Entscheidung für unsere Set-Top-Boxen abermals bei einer Technologie-Revolution in der Fernsehgeschichte an vorderster Front
dabei sind.“ Zufrieden mit der Zusammenarbeit mit Philips
zeigt sich auch Partner Premiere. „Wir freuen uns“, so Dr.
Friedrich-Carl Wachs, Vorstand Strategie und Entwicklung bei
Premiere, „mit Philips einen Partner gewonnen zu haben,
der über die Receivertechnologie hinaus eine umfassende
Palette an HDTV-Geräten aus einer Hand anbietet. Auch als
Sponsor der Fußball-WM 2006 ist Philips die ideale Ergänzung für Premiere.“ Die Eindhovener haben gleich eine ganze
Reihe von zukunftsträchtigen HDTV-Produkten zu bieten,
die parallel zum Start des hochauflösenden Fernsehens in
Europa auf den Markt kommen sollen – allen voran Flat-TVs
mit „HD ready“-Gütesiegel. Darüber hinaus nimmt Philips eine
Schlüsselrolle bei der Entwicklung
der Blu-ray Disc ein. Diese soll die
herkömmliche DVD beerben und
sich als Speicherformat für Filme
und Software-Anwendungen mit
großem Datenvolumen etablieren.
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IMPRESSUM
ANGA CABLE SPEZIAL
Auerbach Verlag und Infodienste GmbH
Lauchstädter Str. 20, 04229 Leipzig
Herausgeber
Stefan Goedecke, Torsten Herres,
Stefan Hofmeir, Florian Pötzsch
Redaktion
Mario Hess, Stefan Hofmeir, Thomas Meyer, Florian
Pötzsch (ViSdP), Sabine Schlieben
Grafik:
Tobias Ehleben, Kati Landherr, Stefan Kretzschmar,
Cordula Wenske
Redaktionsanschrift
Redaktion DIGITAL FERNSEHEN
c/o Auerbach Verlag
Lauchstädter Str. 20, 04229 Leipzig
Auflage
2 500 Stück
© 2005 von Auerbach Verlag und Infodienste GmbH, Leipzig. Vervielfältigung und Verbreitung von Artikeln, Grafiken, Fotos durch jedes Medium ist
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der Redaktion wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Datenträger und Fotos übernimmt der Verlag keine Haftung. Die Zustimmung zum
Abdruck wird vorausgesetzt. Der Autor erklärt mit der Einsendung von
Material, dass dieses frei von Rechten Dritter ist. Mit der Honorierung von
Manuskripten, Fotos und anderem Material erwirbt der Verlag die Rechte
daran. Gerichtsstand ist Leipzig.
Vier Boxen von Technisat
Bereits auf dem Markt befindet sich der
Digit MF 4-K, ein digitaler Kabelreceiver,
der für die Eutelsat-Visavision-KabelKiosk-Plattform empfohlen wurde. Der
Receiver ist mit einem CI-Steckplatz
und dem Conax Verschlüsselungssystem ausgestattet. Mit dem Digit XPK
und dem Digital PR-K stehen zwei Geräte zur Verfügung, die „geeignet für
Premiere“ sind. Der XPK kann über
ein CA-Modul für die Aufnahme einer
Premiere-Smartcard nachgerüstet werden. Die Digital-PR-K-Box ist mit Nagravision ausgestattet und verfügt über
einen eingebauten Kartenleser. Die
vierte Neuheit von Technisat wird ein
digitaler Kabelreceiver mit integrierter
Festplatte sein, der ab Sommer 2005
erhältlich sein soll. Der Digicorder K2
enthält zwei digitale Empfgangstuner,
USB sowie zwei CI-Steckplätze. Um für
die Bequemlichkeit und den Komfort
der Kunden zu sorgen, werden schon
bekannte und bewährte Zusatzfunktionen, z. B. Software-Update über Kabel
und EPG, unterstützt. Alle vier Geräte
liefert Technisat auch für DVB-S aus.
STAND:
D13
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D I G I TA L - T V ∙ D V D ∙ H E I M K I N O ∙ A U D I O
P R O G R A M M
Programmteil Strategie, Offenbach-Saal
09.30–10.45 Uhr
Die Antwort auf DVB-T: HDTV, VoD und Co.
Moderation: Stefan Hofmeir, Herausgeber
Digitalfernsehen
H E U T E
RA Dr. Wolfgang von Reinersdorff, Heuking Kühn
Lüer Wojtek
Dr. Leslie Rysdale, Manager Technical Support IP
Transport, C-COR Broadband Europe
Anforderungen des neuen TK-Rechts an
Kabelnetzbetreiber
RA Dr. Raimund Schütz, Loschelder Rechtsanwälte
Ausbautechnologien End-to-End – ish-Strategie
und Praxisbericht
Günther Stein, Chief Technology Officer,
ish GmbH & Co. KG
Werner Hanf, Geschäftsführer, NetCologne GmbH
Stefan Hermes, Vice President, Direct-to-Cable,
SES ASTRA
Chris Lefrère, Projektleiter, Corporate Affairs,
Telenet
Aktuelle mietrechtliche Fragen des
Rundfunkempfangs
RA Michael Schmittmann, Heuking Kühn Lüer
Wojtek
11.00–12.15 Uhr
TV via DSL, Wimax und DVB-T:
Gefahr für die europäische Kabelbranche?
Moderation: Dr. Eckardt Haas, Gesellschafter und
Berater, Telebild
14.45–16.00 Uhr
Durchleiter oder Wiederverkäufer? – Digitale
Plattformen und Geschäftsmodelle im Vergleich
Moderation: Ingo Schuchert, Geschäftsleitung,
Deutsche Netzmarketing GmbH
Thomas Gerlach, Vice President Retail Sales &
Business Customers, Premiere AG
Martina Rutenbeck, Geschäftsführerin, Eutelsat
visAvision GmbH
Wolfgang Schürmann, Manager Business
Development, ASTRA-Marketing GmbH
Ernst Uhlig, Direktor Vertrieb Wiederverkäufer,
Kabel Deutschland GmbH
Impulsreferat: Michael Zumsteg, Head of
Services, Bluewin AG (Swisscom-Gruppe)
Jeroen Bergman, Senior Vice President, Content
Acquisition and Strategy, UPC Broadband
Michael Richter, Vice-President, Siemens-COM
Mag. Günther Singer, Vorsitzender des Fachverbandes Telekom & Rundfunk, Wirtschaftskammer
Österreich
Reto Zumoberhaus, Leiter Strategie & Marketing,
Swisscable
13.00–14.15 Uhr
Aktuelle Rechtsfragen für Kabelnetzbetreiber
Moderation: Dr. Peter Charissé,
Hauptgeschäftsführer, ANGA
Programmteil Technik, Europa-Saal
09.30–10.45 Uhr
Ausbautechnologien für End-to-End-Systeme –
Ende gut – alles gut
Moderation: Jürgen Dill, Geschäftsführer,
Marienfeld MultiMedia GmbH
Gestaltung von Gestattungsverträgen – Leitlinien
für Kabelnetzbetreiber
„Resilient Packet Ring“ – Technologie für leistungsfähige städtische und regionale Netze
1 550 nm Direct Modulated Transmitter für den
Netzausbau
Dr. Friedemann Weiss, Head of Development,
BKtel
Dr. Oscar Anton, HFC Network Specialist Engineer,
ONO
11.00–12.15 Uhr
Triple Play im wirtschaftlichen Betrieb – gestern
noch Vision, heute schon Realität
Moderation: Theo Weirich, Geschäftsführer, wilhelm.tel GmbH
Optimierung von Kabelkopfstationen für Triple
Play-Dienste
Tino Muders, Manager Systems Engineering
EMEA, BigBand Networks
Eine Vision wird Wirklichkeit – converged IP
Services: Triple Play für Kabelnetzbetreiber
Helmut Oehl, Business Development, Network
Solutions Architect, Nortel Networks Germany
GmbH & Co KG
Triple Play: Konnektivität für den angeschlossenen Haushalt
David Whitehead, Director of Engineering,
Motorola Connected Home
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