Kronberger Bote - Taunus Nachrichten
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Kronberger Bote - Taunus Nachrichten
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Foto: Dan Hannen / Kronberg Academy Kronberg (pf) – „Verweile doch! Du bist so schön!“ Wie oft hätte man in den ersten Tagen des Kronberg Academy Festivals „Cello plus“ diese Goethe-Worte zum Augenblick sagen mögen. Gleich der erste Tag begann mit einem Musikereignis, wie man es nur in Kronberg erleben kann. Johann Sebastian Bachs Sonaten und Partiten für Violine solo, gespielt von sechs der derzeit größten Geigenstars: Veronika Eberle, Suyoen Kim, Lisa Batiashvili, Valeriy Sokolov, Julia Fischer und Arabella Steinbacher. Wie jede dieser ausgereiften Musikerpersönlichkeiten, die längst in den berühmtesten Konzertsälen der Welt ein und aus gehen, Bachs wunderbare Meisterwerke interpretierten, hoch virtuos, aber doch jeder mit seiner ganz persönlichen Note, das alleine war schon ein Ereignis, das jeden Musik- und Bachliebhabers begeisterte und sein Herz höher schlagen ließ. Möglich war dieses unvergleichliche und unvergessliche Erlebnis, weil alle diese Stars von derselben Lehrerin unterrichtet wurden – Ana Chumachenco. Ihr war der erste Festivaltag gewidmet und ihretwegen waren sie alle nach Kronberg gekommen. Als sich beim nicht enden wollenden Schlussapplaus in der bis auf den letzten Platz besetzen und schon seit Wochen ausverkauften Johanniskirche Fashion OUTLET Boutique ! stig an pergün u „SIE“ s ...zieht TOP - Marken Mode ¸ direkt vom Hersteller ¸ immer 30 bis 70% Preisvorteil ¸ exclusive Vergünstigungen Outlet-Shopping in Ihrer Nähe gegenüber uvb. empf. Einzelhandelspreise 61449 Steinbach / Ts. 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Beim Streichoktett Es-Dur op.20 von Felix Mendelssohn Bartholdy waren es Nikita Boriso-Glebsky, Rudens Turku, Mikhail Pochekin und Jan Liebich, alle Violine, Daniel Röhn und Georgy Kovalev, Viola, sowie Ella van Poucke und Kian Soltani, Violoncello. Beim Konzert für zwei Violinen d-Moll von Johann Sebastian Bach waren Julia Fischer und Alexander Sitkovetsky die Solisten. Und bei den „Vier Jahreszeiten“ von Antonio Vivaldi, mit denen das Konzert zuende ging, spielte Je-Eun Choi als Solistin den Frühling, Suyoen Kim den Sommer, Susanne Yoko Henkel den Herbst und Ana Chumachenco den Winter. Das Kammerorchester aber war ausschließlich mit ihren Schülern besetzt. Konzertmeister war Alexander Sitkovetsky und neben ihm saß Valeriy Sokolov, neben Arabella Steinbacher saß Veronika Eberle und hinter ihnen Vilde Frang, und das Cembalo spielte Julia Fischer, für die Lisa Batiashvili die Noten umblätterte. Fortsetzung Seite 4 TAUNUS CAMPUS phorms education OPEN DAY BEI PHORMS (LQJDQJVVWXIHã*UXQGVFKXOHã*\PQDVLXP am Samstag, den 5. Oktober 2013 von 11 bis 14 Uhr Bilinguale Phorms Schule Frankfurt · Taunus Campus :DOGVWUD¡Hy6WHLQEDFKã7HOHIRQ Bitte melden Sie sich auf unserer Website an: www.frankfurt-taunus.phorms.de Schonende persische *) mit der VIP-Vorteils-Card *) alle sechs ihrer ehemaligen Schülerinnen und Schüler wieder und wieder im Altarraum der Johanniskirche versammelten, um sich zu verbeugen, blickten sie immer wieder nach oben, wo Ana Chumachenco dem Konzert gelauscht hatte, und applaudierten ihr – ein bewegender und berührender Moment. Beim zweiten Konzert am Nachmittag in der St. Peter und Paul Kirche brillierte eine weitere Ana-Chumachenco-Schülerin, die Norwegerin Vilde Frang. Gemeinsam mit ihrem aus Usbekistan stammenden Klavierpartner Michail Lifits machte sie die Violinsonate EsDur KV 481, die Mozart im Dezember 1785 in Wien komponierte, zu einem Erlebnis, das selbst Profis wie den eigens aus Weimar angereisten Violinprofessor Andreas Lehmann begeisterte. Danach nahm Ana Chumachenco selbst vor dem Altar Platz und spielte gemeinsam mit einem ihrer Schüler, dem heute Viola spielenden Daniel Röhn, und dem jungen spanischen Cellisten Pablo Ferrández, einem der Jungen Solisten der Kronberg Academy, Jetzt neu: Samstags OW Handwäsche + Teppichreparatur inkl. kostenloser Abhol-/Bringservice AKTION* 3 Teppiche waschen 2 bezahlen * gültig bis 3. 11. 2013 KOMPETENZZENTRUM FÜR TEPPICH-PFLEGE Hauptstr. 25 · Königstein OGRABEK Tel.: 06174 - 961584 TEPPICH www.teppichexperten24.de GALERIE Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9.00–18.30 Uhr, Sa. 9.00–16.00 Uhr Ihr Standort Eschborn: Über 200 Top-Gebrauchtwagen! Mit uns fahren Sie besser! 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Die Pariser Mode-Messe gilt als elitär und höchst elegant. Das ficht die Millionen Touristen nicht an, die sich ab Freitagabend in die romantischen Gässchen von Paris zum Individual-Kurzurlaub ergießen. Pyjamaund Boudoir-Look, florale Muster und blassgelbe Shorts, das alles sieht leider nur in Idealmaßen gut aus – das internationale touristische Schlendern: eher Panoptikum als Defilee! Dazwischen immer wieder ein paar langbeinige Gazellen, die eilig davonhasten – das müssen echte Models sein! Es wuselt mehr als sonst in Paris. Gut für alle, die sich auf das Treiben in den Gassen oder auf den Boulevards oder im Bistro freuen und die die Städtetouren tatsächlich als Touren verstehen und nicht als regloses Schlange Stehen, um Stunden später andächtig im Museum zu verharren oder in Kirchen, und auch nicht, um auf den Eiffelturm zu kraxeln oder im überfüllten Jugendstil-Kaufhaus Samaritaine zu shoppen – umgeben von tausenden Gleichgesinnten. Die Sterne hängen hoch in Paris und so lohnt sich ein Ausflug, um auch die Schätze der hochgelobten französischen Küche zu genießen. Gesagt, getan, der unternehmungslustige Feinschmecker schwingt sich ins Auto, gibt auf menschenleeren Autobahnen, die stundenlang durch Feld-, Wald- und Wiesenidylle führen Vollgas und verliert dann kurz vor dem Périphérique die Orientierung: Da wo Himmelsrichtungen hilfreich wären, dient die Beschilderung nur der Irritation des Reisenden, der mit bestens geschulten Sinnen und Straßenplänen in 3-D irgendwann die Nerven verliert. Wer da nicht weinend am Straßenrand anhält und aufgibt, der erweist sich als tapferer Deutscher und fährt einfach stur geradeaus. Hupen und weiterfahren, damit der Verkehr läuft, auch an Ampeln und Zebrastreifen – die Lektion ist schnell gelernt. Kniffliger wird‘s im Restaurant: Pariser Kellner sind grundsätzlich unflätig. Wer mit gepflegtem Französisch und guten Manieren nicht weiterkommt, spricht dann am besten Englisch. Diese Weltsprache liegt der Grande Nation fern. Im prunkvollen „Train Bleu“ erzählte ein britischer Gast die köstliche Anekdote seines persönlichen „Clash of civilization“. Als blutiger Anfänger, bestellte er damals das einzig Wahre auf der Karte: ein „Steak tartare“. Als der Kellner sein Hacksteak an den Tisch brachte – selbstverständlich roh – war er verdutzt und fragte, ob der Koch vergessen hätte sein Steak zu braten. Totenstille – dann brach der gesamte Tisch in brüllendes Gelächter aus. Vor den Tücken der Grande Cuisine sei gewarnt, nicht alles was sich lieblich anhört, erweist sich auf dem Teller als Leckerbissen. Bei „Andouillette, Os à la moelle“ oder „Gesiers de Canard“ sollte man wissen, was man bestellt, bevor man bei Tisch die Fassung verliert. Paris mit allen Sinnen – das ist immer eine Reise wert! In diesem Sinne: „Bon voyage“ und „bon appétit“! Kronberg / Königstein. – Die Städte Kronberg und Königstein planen gemeinsam eine Änderung der Bebauungspläne, die den Opel-Zoo betreffen. Hintergrund dieser Änderung ist, dass die aktuell rechtskräftigen Bebauungspläne aus dem Jahr 2004 in weiten Teilen nicht mehr den Anforderungen des Zoobetriebs entsprechen. In den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, dass bei der Errichtung von Gebäuden oft Befreiungen erforderlich waren, damit diese Gebäude den deutlich verschärften Anforderungen der Zootierhaltung genügen. Das größte Betriebshindernis für den Opel-Zoo stellt jedoch die Führung des öffentlichen Weges durch das Zoogelände dar. Dieser hat ungünstige betriebliche Abläufe und Sicherheitsprobleme für die Zootiere zur Folge; ferner sind regelmäßig Schäden durch Vandalismus zu beklagen. Ziel der Bebauungsplanaufstellung Nr. 123/1 „Opel-Zoo, 1. Änderung“ (Stadt Kronberg) und M9 „Opel-Zoo, 1. Änderung“ (Stadt Königstein) ist es, die Planfestsetzungen an den aktualisierten Bedarf des Zoobetriebes anzupassen und ein alternatives Wegenetz im oberen Rentbachtal unter Einbeziehung der Regionalparkroute zu entwickeln, für dessen Umsetzung der Geltungsbereich der Bebauungspläne erweitert wird. „Grundlage für das alternative Wegenetz soll ein offener, diskussionsreifer Konzeptansatz unter aktiver Beteiligung der Bürger sein, der insbesondere die Themen Kultur und Tourismus, Wege und Zugänge, Verkehr und Parken sowie Landschaft und Natur berücksichtigt“, so informiert der Erste Stadtrat, Jürgen Odszuck im Rahmen des turnusgemäßen Pressegesprächs im Rathaus. „Die Aufstellungsbeschlüsse beider Städte fordern im Verfahren eine erweiterte Bürgerbeteiligung mit Unterstützung durch eine neutrale Moderation“, so Odszuck. Der Prozess dieser erweiterten Bürgerbeteiligung gehe nun los. „Wir wollen mit den Bürgern in den Dialog kommen und haben dafür einen möglichst frühen Zeitpunkt im B-Planverfahren gewählt, damit Vorschläge aus der Bürgerbeteiligung auch wirklich noch in die Pläne eingearbeitet werden können“, erläutert der Erste Stadtrat das Prozedere. Der Bürgerbeteilungsprozess besteht aus drei Bausteinen, einer Auftaktveranstaltung, Mittwoch, 9. Okober um 19 Uhr in der Stadthalle; einer Internetplattform mit allen notwendigen Informationen zum aktuellen Planungsstand, die nach der Auftaktveranstaltung für vier Wochen frei geschaltet werden soll mit der Möglichkeit der Kommentierung und einem Ergebnisworkshop Samstag, 23. November um 14 Uhr im Haus der Begegnung in Königstein. Die Auftaktveranstaltung Mittwoch, 9. Oktober in der Stadthalle informiert über das geplante Verfahren und dessen Stand und stellt die Internetplattform vor. Diese soll die Bürger umfassend über die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung, die Planungsvarianten sowie über deren voraussichtliche Auswirkungen, informieren. „Die Bürger können sich zu der Planung äußern und somit ihre Ideen, Anregungen und Lösungsansätze frühzeitig in das weitere Verfahren einbringen“, erklärt Odszuck. Für Bürger, die nicht über einen Internetanschluss verfügen, bestehe die Möglichkeit, sich die Planunterlagen im Rathaus anzusehen und ihre Kommentare auf Postkarten einzureichen. Die Vorschläge und Ideen fließen in den Ergebnisworkshop Samstag, 23. November, im Königsteiner Haus der Begegnung ein. „Dort werden Arbeitskreise gebildet, in denen zu den verschiedenen Themen wie dem Wegekonzept oder den Umweltfragen mögliche Lösungen erarbeitet werden.“ Moderation der Veranstaltung erfolgt durch Bertram Huke, den früheren Königsteiner Bürgermeister und Vorsitzenden des Taunusklubs. „Wir haben ihn selbst um die Übernahme dieser Aufgabe gebeten“, erklären der Erste Stadtat Jürgen Odszuck und Bürgermeister Klaus Temmen. Als ehemaliger Bürgermeister kenne er das Vorgehen bei B-Planverfahren, er sei neutral und als Wanderfreund und als ehemaliger Kronberger Bürger mit den Gegebenheiten des Opel-Zoos zwischen den beiden Tauusstädten ebenfalls vertraut. Nach der Begrüßung durch die Bürgermeister Klaus Temmen und Leonhard Helm (Königsteiner Bürgermeister) sowie Moderator Bertram Huke wird Erster Stadtrat Jürgen Odszuck über den Stand des Bebauungsplan-Verfahrens informieren. Es folgt die Vorstellung der OnlinePlattform durch die Firma eOpinio GmbH. Nach dem offiziellen Teil der Auftaktveranstaltung stehen die Magistratsmitglieder, Mitarbeiter der beiden Stadtverwaltungen, der Moderator und Mitarbeiter der Firma eOpinio GmbH für individuelle Rückfragen als Gesprächspartner zur Verfügung. (mw) ALK und KfB üben Kritik an der Entscheidung für Bertram Huke Kronberg / Königstein (mw) – Nachdem im Rahmen der jüngsten Stadtverordnetenversammlung im Kronberger Rathaus den Stadtverordneten mitgeteilt wurde, dass das Bürgerbeteiligungsverfahren zum Bebauungsplan Opel-Zoo von Bertram Huke, dem früheren Königsteiner Bürgermeister, moderiert werden soll, haben sich die KfB in Kronberg und die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) in Königstein mit Kritik zu Wort gemeldet. Die ALK sieht den ehemaligen Bürgermeister Bertram Huke „wegen seiner Nähe zum Beirat des Opel-Zoos nicht als unparteiischen Moderator“. Die InternetMeinungsplattform, die unter www.opelzoo-mitreden.de parallel betrieben werde empfindet die ALK ebenfalls als nicht unabhängig, da sie vom Gießener Meinungsforschungsinstitut eOpinio betrieben wird. „Diese stehen als Auftragnehmer der ekom21, deren geschäftsführender Direktor Bertram Huke ist, in einem besonderen Verhältnis zu ihm“, geben sie zu bedenken. Die ALK erwartet einen „parteipolitisch ungebundenen und tatsächlich neutralen Moderator“ für die Begleitung der Bürgerbeteiligung. Ähnlich sieht es die KfBFraktionsvorsitzende, Dr. Heide-Margaret Esen-Baur, die um die Bestellung eines neuen Mediator bittet. „Ich möchte mein Unverständnis für diese Bestellung zum Ausdruck bringen“, schreibt sie in einem offenen Brief an Bürgermeister Klaus Temmen. „Herr Huke war vormals Bürgermeister der Stadt Königstein und ist CDU-Mitglied. Die enge Verbindung des Opel-Zoo mit der Hessischen CDU auf Kommunaler- und Landesebene ist bekannt und deshalb dürfte es sich verbieten, Herrn Huke zum Mediator zu bestellen.“ Aus Esen-Baurs Sicht ist „mit seiner Bestellung in dieser Angelegenheit nicht für genügend Unabhängigkeit gesorgt“. Auch sollte ein Mediator aus Sicht der KfB nicht im Alleingang von den Verwaltungen der Städte Kronberg und Königstein und dem Opel-Zoo bestimmt werden, sondern die betroffenen Bürger und Politiker sollten hierbei ein Mitspracherecht haben, findet sie. Bürgermeister Klaus Temmen antwortet zu Esen-Baurs Kritik: „Es handelt sich nicht um eine Mediation, sondern Moderation, da es kein Mediationsverfahren, sondern eine umfassende Bürgerbeteiligung ist. Ihre diffusen Äußerungen über die Verbindungen der CDU zum Opelzoo erschließen sich mir nicht, dass eine Mitgliedschaft in einer politischen Partei ein Ausschlusskriterium bei der Auswahl eines Moderators sein soll, ist für mich jedoch nicht nachvollziehbar.“ Bertram Huke übe seit Jahren kein politisches Amt mehr aus und habe keinerlei Verbindung zum Opel-Zoo. „Auf Grund seiner Qualifikation als früherer Bürgermeister, als Vorsitzender des Taunusklubs und des Naturschutzbeirates sowie der Tatsache, dass er weder Bürger der Stadt Kronberg, noch der Stadt Königstein ist, ist er aus unserer Sicht bestens für die Moderation des Verfahrens geeignet“, betont der Kronberger Rathauschef. Zudem stehe er ehrenamtlich zur Verfügung. Ergänzend stellt er fest, dass der Aufstellungsbeschluss zum B-Plan schon seit einigen Monaten gefasst worden sei. „Für einen Vorschlag zur Moderation wäre also genügend Zeit gewesen, ich kann mich aber an keinen erinnern“, nimmt er sie in die Pflicht. Mittwoch, 2. Oktober 2013 Taschenbuchtipp Aktuell Emily, allein von Stewart O‘ Nan, Verlag Rowohlt, 9,99 Euro „Jeden Dienstag legte Emily Maxwell das Wenige, das von ihrem Leben noch übrig war, in die Hand Gottes und die zittrigen Hände ihrer Schwägerin Arlene.“ Mit diesem Satz beginnt der bewegende Roman des 1961 in Pittsburgh geborenen Stewart O‘ Nan. Die Witwe Emily lebt allein mit ihrem Hund. Fast ihre einzige Abwechslung sind die gelegentlichen Treffen mit ihrer Schwägerin zum Essen. Als diese bei einem gemeinsamen Frühstück zusammenbricht und ins Krankenhaus muss, ist Emily plötzlich ganz allein auf sich gestellt. Doch sie verzagt nicht. Sie kauft sich ein kleines Auto und lernt tatsächlich, die bisher noch nie erfahrene Unabhängigkeit zu genießen. Stan O‘ Nan beschreibt Emilys Hoffnungen und Ängste so sensibel, dass man sie sofort nachfühlen kann. Anmeldung zum Herbstfrüchtefest Kronberg (kb) – Der Bund der Selbstständigen veranstaltet Sonntag, 20. Oktober den inzwischen traditionellen verkaufsoffenen Sonntag unter dem Motto „Kronberger Herbstfrüchtefest”. Eingebunden in die Veranstaltung ist wie immer der Burgverein. Einzelhändler, die an dem Verkaufsoffenen Sonntag teilnehmen wollen, jedoch noch keine Anmeldung abgegeben haben, werden gebeten, diese bis spätestens 5. Oktober nachzureichen. Alle Teilnehmer, die sich nach dem 1. Oktober angemeldet haben, möchten das Werbematerial bei Feinkost Klinger oder in der Herrenkommode abholen. Elf Wahlvorschläge für Seniorenbeiratswahl Kronberg (kb) – Der Wahlausschuss hat in seiner Sitzung am 25. September für die Wahl zum Seniorenbeirat am 28. Oktober , 29. und 30. Oktober in Kronberg die nachfolgend aufgeführten Wahlvorschläge zugelassen. Die Reihenfolge der Bewerber ergibt sich aus dem Datum des Einganges der Bewerbungen beim Magistrat der Stadt Kronberg: Klaus Schott, Edelgard von Löbbecke, Hans-Joachim Schneider, Dr. Bernhard Lubke, Gerhard Singer, Svatopluk Krumnikl, Gianfranco Bernardini, Dr. Rolf Otto, Ingeborg Strauß, Friedrich Franz Schlosser und Dietmar Göbel. Sperrung der Straße Im Brühl wegen eines Autokrans Schönberg (kb) – Wegen der Aufstellung eines Autokranes in der Straße Im Brühl in Höhe der Einmündung Am Unterberg wird es erforderlich, die Straße Im Brühl am Dienstag, 8. Oktober voraussichtlich in der Zeit zwischen 8 und 12 Uhr für den Autoverkehr zu sperren. Die Anlieger können die Straße von beiden Seiten jeweils bis zu dem gesperrten Teilstück befahren. Im Schlosshotel in Jimmy‘s Bar tritt Samstag, 5. Oktober ab 20.30 Uhr Ruth Freise (Gesang) gemeinsam mit Nenad Mandic (Piano / Gesang) auf. Die Gäste erwartet einweit gefächertes Musikprogramm. Der Eintritt ist frei. Foto: privat Mittwoch, 2. Oktober 2013 Kronberger Bote KW 40 - Seite 3 – Anzeige – Juristen-Tipp Teil 4: Die wichtigsten Schritte vor Trennung und Scheidung (Teil 2) 4. Denken Sie daran, dass auch mit EC-Karten und Kreditkarten hohe Ausgaben getätigt werden können. Um Missbrauch zu verhindern, sollten die EC- und Kreditkarten des Partners gekündigt werden. 5. Prüfen Sie Ihre Lastschriftaufträge. Sollen Einzugsermächtigungen des Ehepartners gelöscht oder widerrufen werden, genügt ein kurzer Blick in die Kontoauszüge und ein „Zweizeiler“ an die entsprechenden Gläubiger. 6. Prüfen Sie Ihr Testament. Verfügungen für den Todesfall werden durch eine Trennung nicht unwirksam, vielmehr bleibt der Ehepartner zunächst erbberechtigt. Testamente sollten daher geändert oder neu errichtet werden. Gemeinsame Testamente (Ehegattentestamente) müssen notariell widerrufen werden. Denken Sie auch an die Bezugsberechtigung der Lebensver- Scheidungs-Ratgeber sicherung. Regelmäßig ist hier der Ehepartner für den Fall des Todes begünstigt. Wenn Sie dies nicht wünschen, können Sie durch ein einfaches Schreiben an die Versicherung einen anderen Bezugsberechtigten benennen. Andrea Peyerl Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht 7. Informieren Sie Ihre Berater und vor allem die gemeinsamen Berater (Steuerberater, Persönliche Berater bei Banken, etc.) über die Trennung. Für die Zukunft ist darüber hinaus zu entscheiden, für wen die Berater tätig sein werden. Anderenfalls besteht die Gefahr von Interessenkollisionen. Frankfurter Straße 21 61476 Kronberg im Taunus Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 Fortsetzung am 17. Oktober 2013. [email protected] www.peyerl-ra.de Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus -Anzeige- H. Schneider Bauelemente GmbH seit 50 Jahren Garant für Qualität NEUERÖFFNUNG UG (Haftungsbeschränkt) 61476 Kronberg Niederhöchstädter Str. 64 Tel: 06173 9988923 Fax: 06173 9988925 [email protected] Zäune, Tore, Geländer, Gutes Einrichten bedeutet Lebensqualität AD_ZZ_TAUNUS_45x15_1508.indd 6 [email protected] In einer Scheune im Ortskern Oberhöchstadts gründete im September 1963 Hiltrude Schneider eine Werksvertretung für Rolladenkasten und Rolläden und legte damit den Grundstock für ein erfolgreiches Familienunternehmen, das in diesen Tagen 50-jähriges Jubiläum feiert. Als Konzessionsträger fungierte ihr Ehemann, Werkzeugmeister Heinrich Gottfried Schneider. Die Geschäftsidee war ebenso einfallsreich wie vielversprechend: „Der im Westerwald lebende Schwager meiner Mutter suchte einen Vertriebler für Rolladenkasten im Rhein-Main-Gebiet und mein Vater erklärte sich bereit, die Produkte an Endkunden zu verkaufen“, erinnert sich Diplom-Ingenieur Oliver Schneider, der im Jahr 2000 als geschäftsführender Gesellschafter in die Fußstapfen seines Vaters trat und seitdem an der Spitze des damals in H. Schneider Bauelemente GmbH umfirmierten Handwerksbetriebs steht. Nachdem direkt nach der Firmengründung zunächst ausschließlich die Rolladenkasten an den Mann oder die Frau gebracht wurden und Heinrich Gottfried Schneider darüber hinaus dafür verantwortlich zeichnete, dass die Arbeiter aus dem Westerwald rechtzeitig zur Montage anrückten, entschied er sich im Folgejahr, wegen der gut gefüllten Auftragsbücher, dafür, zusätzlich Kunststoffrolläden von der Firma bewa-plast mit ins Programm der Werksvertretung aufzunehmen. Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem Westerwald und dem Taunus funktionierte bis ins Jahr 1976, doch dann zwang die Ölkrise zu einem Umdenkprozess. Weil die Monteure aufgrund der horrend in die Höhe geschnellten Spritpreise nicht mehr jeden Tag für die weite Anfahrt zur Verfügung standen, erschien es dem seit jeher unter der Maxime „Geht nicht, gibts nicht“-arbeitenden Unternehmer zur Sicherung flexibler Montageleistungen sinnvoller, die Werksvertreter in einen eigenständigen Handwerks-Meisterbetrieb umzuwandeln und zwei eigene Monteure einzustellen. In den nachfolgenden Jahren wurde der Name H. Schneider Rolladenbau zu einem Markenbegriff im Rhein-Main-Gebiet, dadurch bedingt stieß man rasch an die Kapazitätsgrenzen des bisherigen Unternehmensgebäudes. 1979 folgte der Umzug in neue eigene Gebäude mit rund 100 Quadrat- metern Lager- und Werkstattflächen sowie 50 Quadratmetern Bürofläche in der Dieselstraße 12 im Gewerbegebiet. Zunächst lag der Schwerpunkt auf dem Verkauf und Einbau von Rolladenkasten, Rolladen und Fenstern. Den Wünschen der Kunden Rechnung tragend gewannen auch Sonnenschutz in Form von Markisen und Beschattungsanlagen an Bedeutung. Mit dem Einstieg von Sohn Oliver als Betriebsleiter und der Erweiterung um den Bereich Industrie- und Garagentoranlagen wurde 1988 ein weiterer Meilenstein gesetzt. Die Expansion ging 2006 in die nächste Phase mit dem Erwerb des Nachbargrundstücks und nunmehr zur Verfügung stehenden 300 Quadratmetern Ausstellungsfläche, 800 Quadratmetern Werkstattfläche und 200 Quadatmetern Büroflächen. Als Stützpunkthändler für Hörmann-Tore, Schüco- und Internorm-Fenster, Roma- und Alulux-Rolladen und Sonnenschutz der Firma Ehrhardt sowie Arbeitgeber von über 20 Mitarbeitern zählt die H. Schneider Bauelemente GmbH mittlerweile zu den größten Betrieben der Branche im Rhein-Main-Gebiet. „Unsere Stärke liegt darin, nicht nur die fertig angelieferten Produkte zu verkaufen, sondern auch Einbau, Reparatur und Wartung zur vollsten Zufriedenheit unserer Kunden zu bewerkstelligen“, macht Oliver Schneider deutlich. Die Zeichen der Zeit erkennend, bietet die Firma regelmäßig Vorträge zur energetischen Sanierung von Gebäuden an, stellt als Ansprechpartner bei Bedarf auch den Kontakt zu anderen Handwerkern her. Als Ausbildungsbetrieb führt man auch den Nachwuchs an die Materie heran. Zurzeit werden dringend zwei Auszubildende im Bereich des gewerblichen Handwerks als „Rolladen- und Sonnenschutz-Mechatroniker“ gesucht. Da sich nun schon die dritte Generation der Familie im Unternehmen engagiert, sieht man mit Freude der Zukunft entgegen. Die H. Schneider Bauelemente GmbH, Dieselstraße 10, hat montags bis freitags von 6.30 bis 17.30 Uhr geöffnet, die Ausstellung ist montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr, samstags von 9 bis 13 Uhr sowie nach Vereinbarung zu sehen. Telefonisch ist die Firma unter der Telefonnummer 989723-0 erreichbar. An den Wänden feine Tapeten, an den Fenstern edle Stoffe aus Leinen, Seide oder Samt und die Sessel bezogen mit hochwertigen Polsterstoffen. Das schafft eine Atmosphäre, in der man sich wohlfühlen kann. Die besten Lösungen sind die, die man gemeinsam gestaltet. Fordern Sie uns! 15.08.13 21:33 Bitte senden Sie uns Ihre Textbeiträge per Mail FORSTWIRTSCHAFT Otto Fritzges RAUM + TEXTIL Bestes Buchenbrennholz frei Haus! 0 60 44 / 52 49 Leipziger Str. 96 · 60487 Frankfurt · Tel. 069 7072790 · Fax 069 704363 Parkhaus Grempstraße · www.raum-textil-decoration.de Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 10.00–19.00 Uhr, Sa. 10.00–15.00 Uhr Decoration An- und Verkauf 50 Jahre 2. Vermögenstag im Taunus am 31. Oktober 2013 – Anzeige – Beginn der Veranstaltung: 18.00 Uhr „Kapitalanlagen in unsicheren Zeiten“ Veranstaltungsadresse: „Vertrauenskrise – wer ist der richtige Stadthalle Kronberg Heinrich-Winter-Straße 1 Ansprechpartner?“ Professor Dr. Schiereck, TU Darmstadt: „Behavioral of Finance – der psychologische Faktor bei der Kapitalanlage“ Professor Dr. Webersinke Dekan der Hochschule Aschaffenburg: „Vermögensanlage in unsicheren Zeiten – Aktien, Anleihen, Immobilien oder Gold?“ Dr. Martin Kasper, Childaid Network Königstein:„Investieren in die Zukunft bedürftiger Kinder“ 61476 Kronberg im Taunus Eine Anmeldung ist erforderlich. Informationen zum Vermögenstag, den Veranstaltern, Routenbeschreibung und Anmeldung unter: www.vermoegenstag.com oder Telefon: 06195-72421-0 Der Eintritt ist frei. Wir bitten stattdessen um Spenden an die Kinderhilfsstiftung Childaid Network. www.childaid.net Jens Hagemann, Vorstand der V-Bank AG: „Was leisten unabhängige Vermögensverwalter?“ anschließend Podiumsdiskussion mit den Referenten und Veranstaltern Eine Veranstaltung unabhängiger Vermögensverwalter GENEON VERMÖGENSMANAGEMENT Seite 4 - KW 40 Kronberger Bote Mittwoch, 2. Oktober 2013 Kronberg Academy feiert mit … Fortsetzung von Seite 1 Geige spielten außerdem Suyoen Kim, Christel Lee, die gerade beim ARD-Wettbewerb erfolgreich war, Jehye Lee, Mikhail Pochekin, Marcus Tanneberger, Viola spielten Ayane Kozasa, Hwayoon Lee und Daniel Röhn, Violoncello Matthew Allen und Anastasia Kobekina und Kontrabass Uxía Botana Martinez. „Haben Sie schon einmal ein solches Kammerorchester gesehen? Das hat schon was“, meinte denn auch Daniel Röhn schmunzelnd, als er nach der Konzertpause gemeinsam mit Julia Fischer und Raimund Trenkler, dem Direktor und künstlerischen Leiter der Kronberg Academy, Ana Chumachenco ehrte. „Sie ist nicht nur eine große Künstlerin“, sagte Trenkler. „Sie ist eine Zauberin als Lehrerin und holt auf magische Weise das Beste aus ihren Schülern heraus.“ Er schilderte sie als aufrichtige, ehrliche und warmherzige Persönlichkeit von großer Bescheidenheit, als einen positiven Menschen mit klaren Vorstellungen und mit viel Humor, der eine Atmosphäre zu schaffen versteht, in der das Beste gedeiht. „Sie hat uns dazu erzogen, eigenständig zu denken“, sagte Julia Fischer. Sie habe nie Druck gemacht, sei aber trotzdem immer sehr direkt gewesen. „Sie wollte immer, dass wir uns auf der Bühne wohl fühlen. Und wenn wir vor einem Wettbewerb nervös und aufgeregt waren, dann gab sie uns den Rat: Geht in die Fußgängerzone, da kennt euch keiner, und wenn es dort geht, dann geht es auch im Wettbewerb.“ Sie liebt jeden ihrer Schüler als ganzen Menschen. „Wir sind ihre Kinder“, so drückte es Daniel Röhn aus und bedankte sich bei der Kronberg Academy: „Denn, dass wir alle zusammen kommen, das hat es noch nicht gegeben.“ Daher sei es notwendig, regte er an, dass ein solches Treffen künftig einmal im Jahr stattfindet. Der zum ersten Mal vergebene Kronberg Academy Preis, mit dem Ana Chumachenco für ihre pädagogische Lebensleistung geehrt wurde, besteht weder aus Geld noch aus einer Trophäe, sondern aus einer Urkunde mit den Unterschriften aller ihrer Schüler. Außerdem soll künftig alle zwei Jahre bei den Geigen Meisterkursen ein Ana Chumachenco Förderpreis vergeben werden, kündigte Trenkler an, erstmals 2015. Zutiefst berührt bedankte sich die so Geehrte, vor allem bei all ihren Studenten, die diesen Tag möglich gemacht hätten. Als am Schluss des Konzerts alle Mitwirkenden, wie es Tradition ist, zum Dank eine rote Rose überreicht bekamen, trat ein Musiker nach dem anderen zu Ana Chumachenco und überreichte ihr seine Rose, sodass sie zum Schluss mit einem Riesenrosenstrauß auf der Bühne stand – ein bewegender Abschluss des ihr gewidmeten Tages. Bewegende Momente gab es auch Sonntagabend, als mit einem besonders festlichen Konzert der 60. Geburtstag des großen Bratschers Yuri Bashmet gefeiert wurde. In fünf ganz unterschiedlichen Werken aus fünf Jahrhunderten mit fünf talentierten Interpreten unterschiedlicher Generationen stand der große Künstler auf der Bühne. Mit der erst 16-jährigen Bratscherin Ziyu Shen spielte er das sechste Brandenburgische Konzert von Johann Sebastian Bach. Danach erklang des Konzert zu dritt von Alfred Schnittke, wobei Itamar Zorman, Violine, und István Várdai, Violoncello, zwei Junge Solisten der Kronberg Academy, seine Partner waren. Als mitten in seinem Solo Itamars Bogen kaputt ging, reichte im Yuri Bashmet seinen, holte sich zunächst den von István, dann einen von einem der Musiker aus dem Ensemble, ehe ihm ein neuer Bogen zugereicht wurde. Das ganze Yuri Bashmet mit der Geigerin Alena Baeva und den Moskauer Solisten bei seinem Geburtstagskonzert in der Stadthalle. Foto: Dan Hannen / Kronberg Academy ging ohne Unterbrechung der Musik so elegant und wie selbstverständlich über die Bühne, dass jemand sogar meinte, das habe Alfred Schnittke als Scherz so vorgesehen. Nicht ganz ohne Panne ging auch die Uraufführung des Tripelkonzerts „Senza Volto“ von Igor Raykhelson über die Bühne, bei dem wieder Itamar Zorman und István Várdai seine Partner waren. Nach wenigen rhythmischen Takten gab Yuri Bashmet plötzlich den Befehl: „From the beginning“, noch einmal von vorne. Die Moskauer Solisten reagierten ebenso prompt wie seine Solisten-Partner und dann erklang das deutlich von Jazzelementen inspirierte Stück schwungvoll bis zum Schlussakkord. Das Publikum klatschte begeistert und feierte auch den Komponisten, der zu den Solisten und Musikern auf die Bühne kam. Die 17-jährige Bratscherin Hwayoon Lee aus Korea war seine Partnerin in Georg Philipp Vortrag über die Zukunft der katholischen Kirche Kronberg (kb) – In der Monatsversammlung der Kolpingfamilie Kronberg-Schönberg Freitag, 11. Oktober um 20 Uhr, im Bischof-Muench-Haus, (Katholisches Gemeindezentrum, Wilhelm-Bonn-Straße 4) wird zum Thema: „Die Zukunft der katholischen Kirche in der modernen Gesellschaft“ Andreas von Erdmann, Leiter des Dezernats Schule und Bildung im Bistum Limburg, sprechen. Dieses Dezernat ist zuständig für den Religionsunterricht und die katholischen Schulen. Dazu gehören ferner die Katholische Erwachsenenbildung und weitere Einrichtungen wie zum Beispiel das Amt für Katholische Religionspädagogik. Im Jahr 2010 hat die Deutsche Bischofskonferenz für die kommenden vier Jahre zu einem Gesprächsprozess eingeladen, der dem Glaubensweg der katholischen Kirche in Deutschland in die Zukunft hinein „theologisches Profil und kirchlichen Zusammenhalt verleihen soll“. Anlass für diesen geistlichen Dialogprozess ist der durch gesellschaftliche Veränderungen ausgelöste Wandel der Lebensverhältnisse mit ihren weitreichenden Auswirkungen für das religiöses Leben. In der katholischen Kirche lange Zeit spürbar an der hohen Zahl von Kirchenaustritten, dem Rückgang von Gottesdienstbesuchern und dem zunehmenden Priestermangel. Der Referent wird schildern, welche Ergebnisse Telemanns Konzert für zwei Bratschen GDur. Beim fünften und letzten Werk, der Sinfonia Concertante Es-Dur KV 364 von Wolfgang Amadeus Mozart, war die 28-jährige Geigerin Alena Baeva aus Kasachstan seine Partnerin. „Er hat die Bratsche als Soloinstrument populär gemacht“, lobte Raimund Trenkler Yuri Bashmet. Vor 15 Jahren war er zum ersten Mal in Kronberg und ist der Kronberg Academy seitdem als regelmäßiger „Senior“ beim Kammermusikprojekt Chamber Music Connects the World und als Mitglied im künstlerischen Beirat treu geblieben. Zudem seien die Studios in der Kronberger Streitkirche einer der wenigen Orte, an denen sich der Künstler regelmäßig Zeit zum Unterrichten nimmt. Das spiegele seinen besonderen Einsatz für den Nachwuchs, hob der Dialogprozess bisher erbracht hat und mit welchen Themen er in den folgenden Monaten fortgeführt werden wird. Mitglieder und Gäste sind zu dieser Veranstaltung eingeladen. Die Kolpingfamilie weist in diesem Zusammenhang auch auf den 8. Dezember 2013 hin. An diesem Tag jährt sich der 200. Geburtstag des katholischen Priesters und Sozialreformers Adolph Kolping. Grund und Anlass genug für das Kolpingwerk, in besonderer Art und Weise ein Jubiläumsjahr zu begehen: Sonntag, 6. Oktober veranstaltet das Kolpingwerk Diözesanverband Limburg mit seinen Kolpingfamilien und Bezirksverbänden einen „Diözesanen Kolpingtag“ in Frankfurt. Der Kolpingtag beginnt um 10 Uhr mit einem Festgottesdienst im Frankfurter Dom mit Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst und dem Frankfurter Stadtdekan Dr. Johannes zu Eltz. Nach dem Gottesdienst geht es mit einem Bannermarsch zum Kolpinghaus. Dort ist Gelegenheit zum gemeinsamen Mittagessen. Ausstellungen, Darbietungen, Workshops der Kolpingfamilien informieren über die Arbeit vor Ort. Um 16 Uhr segnet der Stadtdekan den neu gestalteten Meditationsraum im Kolpinghaus ein. Mit einem Vortrag des Bundessekretärs des Kolpingwerkes Deutschland, Ulrich Vollmer, um 16.30 Uhr, findet der Kolpingtag seinen Abschluss. Trenkler hervor. Als Geburtstagsgeschenk hatte er sich etwas Besonderes ausgedacht: Das Buch, das Yuri Bashmet vor zehn Jahren zu seinem 50. Geburtstag veröffentlichte und das inzwischen längst vergriffen ist, hat er ins Deutsche übersetzen lassen und um Yuri Bashmets Kronberger Erfahrungen ergänzt. „Ich bin wirklich überrascht und bewegt“ bedankte sich der sichtlich verblüffte Bratscher, wendete das Buch hin und her und meinte erstaunt, im russischen sei der Band viel dünner. Er sei kein Schreiber, erzählte er dann, habe aber früher während seiner vielen Flüge und Zugfahrten seine Erinnerungen diktiert und ebenfalls bei diesen Gelegenheiten die Texte gelesen, korrigiert und ergänzt, die ihm seine Schreiber schickten. So sei das Buch damals entstanden. Er habe auch nur die positiven Erlebnisse und Erfahrungen seines Lebens erzählt, meinte Kinderbuch Tipp Das große Buch vom kleinen Erdmännchen Gustav von Ingo Siegner, ab 3 Jahren; 6,99 Euro. Drei Erdmänchen, Pauline, Gustav und Rocky langweilen sich im Zoo. Sie beschließen eine kleine Flussfahrt auf dem Sambesi zu machen. Damit es lustiger wird, nehmen sie noch zwei kleine Elefanten und einen Marabu mit einem verstauchten Flügel mit. Und los geht die abenteuerliche Fahrt. In der zweiten Geschichte bringt ein Unfall mit einem jungen Fahrradfahrer das Ermännchen Gustav ins Krankenhaus. Beide, der Fahrradfahrer und Gustav, müssen operiert werden und bekommen einen Gips. Die kleinen Leser bekommen nebenbei einen Einblick in das Krankenhausgeschehen. Ingo Siegner ist durch seinen Drachen Kokosnuss bekannt geworden. Erdmännchen Gustav ist nicht neu, bildet aber einen wunderschönen Rahmen für einen herbstlichen Zoobesuch. Die Bilder sind liebevoll gezeichnet und in die Texte sind kleine Lieder und Gedichte eingestreut. Die Melodie muss sich die oder der Vorlesende allerdings selber ausdenken. Erhältlich in allen Buchhandlungen. Kronberger Bücherstube E-Mail: [email protected] Tel.: 06173 5670 Friedrichstraße 71, 61476 Kronberg Bashmet schmunzelnd, denn sonst wäre das Buch zehnmal dicker geworden. „Das ist das schönste Geschenk, einfach fantastisch“, freute er sich und bedankte sich von Herzen. Sonntag war zudem ein Tag der Ur- und Erstaufführungen. Im Konzert um 12 Uhr in der Johanniskirche spielte die Cellistin und Studentin der Kronberg Academy Ella van Poucke als deutsche Erstaufführung des Werk „Celloconcert Dragonfly“ des finnischen Komponisten Ulias Pulkkis. Das Werk über die Libelle, ein gemeinsames Auftragswerk der Kronberg Academy und der Amsterdam Cello Biennale, hat die Satzbezeichnungen On the Ground, Above the Lake und The Eye Reflection. Das Publikum applaudierte begeistert der Solistin, die vom Hába Quartett und Solisten des hr-Sinfonieorchesters begleitet wurde, und dem Komponisten. Im Konzert um 17 Uhr in der Johanniskirche erklang zum ersten Mal Paul Hindemiths Sonate für Violoncello und Klavier, die der türkische Pianist und Komponist Fazil Say vollendete. Hindemith hatte den Cellopart, der von Nicolas Altstaedt gespielt wurde, vollständig geschrieben, den Klavierpart aber nur für den zweiten Satz vollendet, berichtete Say. Aus überlieferten Bruchstücken habe er den Klavierpart für die anderen beiden Sätze geschrieben. Auch ihn und Nicolas Altstaedt feierte das Publikum begeistert. Die beiden bedankten sich mit einem weiteren Werk von Fazil Say mit dem Titel „Ankara“. Noch dreizehn Konzerte bietet das Kronberg Academy Festival „Cello plus“ von Donnerstag bis Samstag, davon elf in Kronberg. Gleich das erste Konzert am Donnerstag um 11 Uhr in der Johanniskirche wartet mit vier besonderen Solisten auf: der ARDPreisträgerin dieses Jahres Yura Lee, Viola, der Geigerin Hyeyoon Park, die 2009 den ARD-Wettbewerb gewann, beide Junge Solisten der Kronberg Academy, und mit den weltberühmten Cello-Stars Gary Hoffman und Mischa Maisky. Begleitet werden sie von der Kremerata Baltica unter der Leitung von Christian Kluxen. In Musik schwelgen kann man am Nachmittag um 15 Uhr in der Stadthalle, wenn der Cellist Lynn Harrell und der Pianist Pavel Gililov Werke von Mendelssohn Bartholdy, Chopin und Prokofiev spielen. Um 20.30 Uhr in der Johanniskirche steht dann wieder eine Uraufführung auf dem Programm, die Cello Sonata von Stephen Hough, die er als Pianist gemeinsam mit dem Cellisten Steven Isserlis aufführen wird. Dass sich das Cello auch als Comedy-Partner hervorragend eignet, beweisen Rebecca Carrington und Collin Brown Donnerstag um 22 Uhr im Lokschuppen. Das Programm der beiden letzten Festivaltage erfährt man im Foyer der Stadthalle oder im Internet unter www. kronbergacademy.de. Hommage à Pablo Casals Kronberg (kb) – Im Rahmen des Kronberg Academy Festivals wird der Samstag 5. Oktober dem katalanischen Cellisten Pablo („Pau“) Casals gewidmet. Die „Hommage á Pablo Casals“ beginnt mit dem Vortrag „Pablo Casals als Künstler und Mensch“ von Helga von Tobel um 9.30 Uhr im Museum Kronberger Malerkolonie in der Tanzhausstraße 1. Helga von Tobel, deren Ehemann Rudolf von Tobel ein enger Vertrauter und Assistent von Pablo Casals war, engagiert sich bis heute für die Pflege und Verbreitung des Nachlasses des großen Cellisten. Pablo Casals prägte durch sein künstlerisches Wirken fast ein ganzes Jahrhundert. Seine meisterhaften Interpretationen machten das Cello erst zum anerkannten Soloinstrument. Der Eintritt zu dem Vortrag ist frei. Yoga und Pilates während den Herbstferien testen Kronberg (kb) – Interessierte haben die Gelegenheit während der zweiwöchigen Herbstferien sowohl Yoga als auch Pilates auszuprobieren. Mittwoch, 16. Oktober und 25. Oktober, jeweils von 9.30 bis 10.30 wird Pilates angeboten. Freitag, 25. Oktober von 7.30 bis 9 Uhr können Interessierte mit Christina Dalleggio testen, wie gut ihnen Yoga am Morgen tut. Die offenen Stunden für Pilates kosten 4 Euro, für Yoga 6 Euro. Eine Voranmeldung ist erwünscht. Die Barzahlung erfolgt direkt im Kurs. Weitere Informationen über die MTV Geschäftsstelle bei Petra Nieder telefonisch 06173-67283. Kronberger Bote Auch in diesem Jahr bietet der MTV Kronberg wieder sein bewährtes Herbstcamp für Jugendliche an, die in der Ferienzeit mit viel Spaß an ihren Basketballfertigkeiten arbeiten wollen. Montag 14., bis Donnerstag, 17. Oktober für die männlichen und weiblichen Jahrgänge 2001 und jünger, Montag, 21. bis Donnerstag, 24. Oktober, für die männlichen und weiblichen Jahrgänge 1994 bis 2000. Trainiert wird in der Sporthalle der Altkönigschule, Le-Lavandou-Straße 4, 6. Catering/ Verpflegung übernimmt die Hainklause, Schülerwiesen 1. In der Teilnahmegebühr (95 Euro pro Kind, 85 Euro pro Kind bei Teilnahme von zwei Geschwistern und 75 Euro bei Teilnahme von drei oder mehr Geschwistern) sind folgende Leistungen enthalten: Basketballbetreuung täglich von 9 bis 17.30 Uhr, Wasser und Obst, ein Mittagesssen, ein Camp T-Shirt. Yannick Schicktanz, Leiter des Herbstcamps ist unter der Telefonnummer 0176-84365016 (per E-Mail [email protected]) für weitere Fragen zu erreichen. Anmeldungen unter: www://mtvkbb.de/index.php/jugend/ herbstcamp-2013 Foto: privat Stil. Stil. V Voll. o ol oll. zaun-zar.de zaun-zar r.de . dem Stil: Design in je ō klassisch n ō moderrn ō ambient Weiler/Bingen, TTel. Stromberger Str. Stromberger Str. 61, 55413 Weiler/Bingen, el. 0 67 21 | 49 77 24 0 e Ausstellung: Mo Mo – Fr Fr 9 – 19 Uhr, Uhrr, Sa S 9 – 16 Uhr, Uhrr, So So (aussen) 10 – 16 Uhr Ausstellung: 3DUW\VHUYLFHPLW=HOWYHUOHLK 9HUDQVWDOWXQJV*PE+ ZLUOLHIHUQ,KQHQLQJHZRKQWHU4XDOLWlW %XIIHWV0HQXHV)LQJHUIRRGVHXQGVDO]LJH&UrSHV +HUEVW]HLWPLW :LOGDXVGHU5HJLRQ'HXWVFKHQ3XWHQXQG*lQVHQ .UELVVHQXQG.DVWDQLHQ +HL]VWUDKOHUQ7LVFKHQ6WKOHQ=HOWHQXQGYLHOHPPHKU Großer Bauernhof voller Antiquitäten! Hart- und Weichholzmöbel, Echte antike China-Möbel, original LOOM-Stühle, u.v.m. ... zu Superpreisen. Alte Dorfstr. 35, 65207 WI-Breckenheim Tel. (0 61 22) 70 49 71 www.golden-gallery.com Mo.-Fr. 13.00–18.00 Uhr, Sa. 10.00–15.00 Uhr Immer am Ankauf schöner Dinge interessiert, auch komplette Nachlässe. Wir sind günstiger als Sie denken! Ihren ersten Einsatz hatten sie kürzlich bei kronberg|er|leben – Herbstmarkt 2.0, wo die Spiel-Gabelstapler sich großer Beliebtheit erfreuten. „Sie waren am Samstag bis abends um 21.30 Uhr im Einsatz“, erzählt Firmenchef Joachim Schulte, als er im Garten der städtischen Kindertagesstätte „Pusteblume“, drei rot-schwarze Spiel-Gabelstapler als Spende überreichte. Je ein Exemplar bekommen neben der „Pusteblume“ auch die städtischen Kitas „Schöne Aussicht“ in Oberhöchstadt und „Racker-Acker“ in Schönberg. „Der Magistrat und die Kinder der drei städtischen Kindertagesstätten sagen herzlichen Dank an die Kronberger Firma Schulte“; so Bürgermeister Klaus Temmen. 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Mit dem Wechsel – der übrigens kein Aprilscherz ist – ändert sich auch die Zuständigkeit für die städtische Wirtschaftsförderung. „Für die Wirtschaftsförderung wird zukünftig ebenfalls Andreas Bloching zuständig sein“, berichtete Klaus Temmen, der im Rahmen des turnusgemäßen Pressegespräches auch darüber informierte, dass insgesamt mit sieben Bewerbern Auswahlgespräche geführt worden seien. „Den Ausschlag für unsere Wahl haben seine ganz hervorragenden Kenntnisse Kronbergs und der gesamten Region im politischen und gesellschaftlichen Bereich gegeben und natürlich im Bereich Sport, da ist er ohnehin sehr bewandert“, erläuterte Temmen. Der 38-Jährige ist seit gut zwei Jahren Sportchef bei der Taunuszeitung, zuvor war er dort knapp zehn Jahre Redakteur und zuständig für Kronberg. „Durch seine langjährige Tätigkeit kennt er auch die Mitglieder der städtischen Gremien, die Vertreter der Vereine, Stiftungen, Kirchengemeinden und sonstigen Organisationen genauso wie die Repräsentanten der hier ansässigen großen Unternehmen, die Inhaber der mittelständischen Betriebe, den Einzelhandel und die Gastronomie“, erklärt Bürgermeister Klaus Temmen über die Hintergründe, sich für Andreas Bloching zu entscheiden, der direkt den hauptamtlichen Magistratsmitgliedern zugeordneten Stabsbereichs Öffentlichkeitsarbeit/ Wirtschaftsförderung zugeordnet ist. „Dass er auch ein sehr guter Kommunikator ist und wunderbar netzwerken kann, das haben wir und die Politiker auch schon ,leidvoll‘ erlebt, erklärte er mit einem Augenzwinkern. Ab nächsten April heißt es für den „Lautener-Bub“ jedoch mit einem ganz andren Ziel vor Augen, zu kommunizieren und zu netzwerken: Es geht nicht mehr um die Fakten für die nächste „Story“, sondern es geht, was den Bereich Wirtschaftsförderung betrifft, neben der Kontaktpflege mit den ansässigen Unternehmen und Betrieben darum, die Neuansiedlung von Unternehmen intensiv kronberg|er|leben Der BDS-Vorstand dankt allen 113 Teilnehmern, den Sponsoren, dem Orga-Team, Vertretern der Stadt und des Bauhofes ganz herzlich für ein tolles Fest. Nur durch Ihr Engagement, einzigartige Aktionen & Attraktionen konnte es so besonders werden! Besuchen Sie auch unsere Bildergalerien www.kronbergerleben.de zu forcieren. „Auch wenn ein solcher Prozess manchmal lange dauert, da die unterschiedlichsten Fragen zu klären sind, zum Beispiel beim Erwerb und der Bebaubarkeit eines Grundstücks, gilt der Grundsatz, dem Interessenten vom ersten Gesprächskontakt bis zur Fertigstellung eines neuen Firmensitzes, einen klaren Ansprechpartner zu bieten“, weiß Odszuck. „Damit der zukünftige Pressesprecher für diese wichtige Aufgabe auch Zeit hat, haben wir Städtepartnerschaften, Ehrungen, Organisation von Veranstaltungen und Tätigkeiten im Sit- zungsdienst in den Fachbereich Verwaltungssteuerung verlagert“, fügt Temmen hinzu. Als Mitarbeiter für die städtische Öffentlichkeitsarbeit soll sich Andreas Bloching künftig um Pressemitteilungen und -auskünfte, die amtlichen Bekanntmachungen, das Verfassen von Briefen, die Vorbereitung von Reden und Grußworten sowie die Mitwirkung bei Broschüren und anderen Publikationen kümmern. Dazu kommen unterschiedliche Sonderaufgaben wie beispielsweise die Betreuung von Gästen und die Teilnahme an wichtigen Veranstaltungen. „Ich freue mich wieder nach Kronberg zurückzukommen“, so Andreas Bloching zu seiner die Entscheidung. „Ich werde meine Aufgaben mit vollem Elan angehen und hoffe, dass sich mich gewinnbringend für die Stadt Kronberg einbringen kann.“ Bewogen habe ihn bei der Be- Mittwoch, 2. Oktober 2013 Leserbrief Unsere Leserin, Sigrid Klein, Zeilstraße, schreibt uns unter dem Titel „Wo gibt es das in Kronberg?“ Folgendes: Tatort: öffentliche Toilette: Ein Papierhandtuchhalter, der mit Tesafilm zusammen gehalten wird oder dessen Vorderseite manchmal ganz herunterfällt, abgebrochene Haken in den DamenToiletten, sodass man seine Handtasche nicht aufhängen kann, einen Elektro-Kasten im Vorraum, der mit schwarzem Isolierband zusammengehalten wird. Toiletten-Eimer, die viel zu groß sind. Sie glauben es nicht? Ich spreche von der Receptur. Seit zwei Jahren liegen die Mitarbeiterinnen des Kronberg Treff für Seniorinnen und Senioren den angeblich zuständigen Herren im Bauamt (ich werde die Namen hier nicht nennen) in den Ohren, diesen Missstand abzustellen. Aber es passiert nichts. Wenigstens der Wasserhahn wurde auf großes Drängen repariert. Aktuell Sauber ist es, wenn auch ein ständiger Geruch in der Luft liegt. Benutzt wird die Toilette von den Besucherinnen des Kronberg Treff zweimal in der Woche und von der Kunstschule und bei allen Festen von Passanten. Wieso kann die Stadt Kronberg sich um solche – Kleinigkeiten – nicht kümmern, um dann die großen Projekte wie die Neugestaltung des Recepturhofes in Angriff zu nehmen? Es ist nicht zu verstehen. Wie sollen denn die Kronberger Bürger, die auf dem tollen Recepturplatz gefeiert haben, auf eine solche Toilette gehen? Hier erleben sie eine herunter gekommene Anlage, die auf keinem Jahrmarkt schlechter sein könnte. Vielleicht bewirkt ja dieser Leserbrief, den der Kronberg Treff sich jahrelang versagt hatte, weil er hoffte, dass auf regulärem Wege endlich die Reparaturen ausgeführt würden, etwas. Die Entwicklung des Taunus als Reise- und Ausflugsziel Andreas Bloching wird der neue Pressesprecher der Stadt Kronberg. Foto: Westenberger werbung vor allem, die Gewissheit, nicht „bei Null“ anfangen zu müssen. „Ich kenne die Personen, die hier arbeiten und ich weiß, dass ich wirklich intakte Strukturen übernehmen kann“, sagt der zweifache Vater. Jürgen Odszuck und Klaus Temmen weisen in diesem Zusammenhang auf die zahlreichen Daten, Fakten und Konzepte, die sowohl die Verwaltung als auch der derzeitige externe Wirtschaftsförderer Benedikt Graf von Westphalen erarbeitet haben, wie zum Beispiel den 1. Nachhaltigkeitsbericht, die dem neuen Pressesprecher als Grundlage dienen werden. „Zu seinen Arbeitsbereichen gehört natürlich auch die intensive Zusammenarbeit nicht nur mit Unternehmen, dem Einzelhandel und der Gastronomie, sondern auch mit dem Bund der Selbstständigen, der Industrie- und Handelskammer und anderen Körperschaften wie dem Regionalverband, der FrankfurtRheinMain GmbH und der Metropolregion Frankfurt/ RheinMain sowie der Wirtschaftsförderung des Hochtaunuskreises sowie anderen Kommunen in der Region“, betont Temmen. Im Bereich Wirtschaftsförderung soll Bloching auch eng mit Dorothee Arden kooperieren, die zukünftig neben ihrer Arbeit als Geschäftsführerin des Kronberger Kulturkreises für das Stadtmarketing zuständig sein wird. Temmen und Odszuck wissen, dass die Wirtschaftsförderung und das Stadtmarketing eng miteinander verzahnt sind, eine gute Zusammenarbeit also unabdingbar ist. Für diesen Weg haben sich die Stadtoberen auch unter dem Gesichtspunkt entschieden, möglichst Kosten einzusparen, gleichzeitig aber nicht auf die Kulturarbeit als wichtigen Standortfaktor oder neuerdings auf professionelle Pressearbeit verzichten zu müssen. Auch die wichtige Arbeit der Wirtschaftsförderung sei damit zunächst einmal gesichert. „Das Budget, das wir für die externe Wirtschaftsförderung eingesetzt haben, werden wird nun einsparen“, erklärt Temmen. Der Vertrag mit Benedikt Graf von Westphalen läuft im nächsten Frühjahr aus. „Natürlich arbeitet Andreas Bloching ebenfalls in enger Verzahnung mit Jürgen Odszuck und mir zusammen, „denn gerade das Thema Wirtschaftsförderung und Öffentlichkeitsarbeit sind und bleiben ,Chefsache‘“, betont der Bürgermeister abschließend. Mit Freude hat er auch die Zusage von Claus Harbers aufgenommen, Andreas Bloching bei allen Fragen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, und ihn gewissenhaft in seine Presseaufgaben einzuarbeiten. Kronberg (kb) – Der Feldberg und die touristische Erschließung des Taunus im 19. Jahrhundert ist der Titel des Vortrages von Gregor Maier, zu dem der Verein für Geschichte Kronberg Dienstag, 8. Oktober um 19.30 Uhr bei freiem Eintritt in die Stadthalle einlädt. Der Taunus ist heute ein bevorzugtes Naherholungsgebiet für die ganze Rhein-MainRegion. Das ist jedoch kein aktuelles Phänomen; vielmehr hat der Fremdenverkehr im Taunus eine eigene, spannende Geschichte, die rund 200 Jahre zurück reicht. Der Vortrag zeichnet nach, wie sich der Taunus als Reise- und Ausflugsziel etablierte und wandelte: Von der „Entdeckung“ des Taunus im Zeichen der Romantik über die politisch motivierten Taunus-Wanderungen im Vormärz hin zum beginnenden modernen Tourismus ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Neben dem Feldberg als zentralem Bezugspunkt spielt dabei auch Kronberg – als Wohnort Johann Isaak von Gernings ebenso wie durch die Kronberger Malerkolonie – und der nahegelegene Altkönig eine wichtige Rolle. Der Referent, Gregor Maier, geboren 1977 in Ravensburg, studierte in Tübingen Geschichte, Kunstgeschichte und Volkskunde. Seit 2007 ist er Leiter des Fachbereichs Kultur und des Kreisarchivs des Hochtaunuskreises in Bad Homburg v. d. Höhe. Mit diesem Vortrag beginnt der Geschichtsverein sein Winterprogramm, weitere Berichte über die Geschichte des Taunusgebietes werden folgen. Ortsnetz erhält VDSL – Kronberg profitiert vom Telekom-Netzausbau Kronberg. – Die Kronberger Bürger können ab Ende 2014 mit Hochgeschwindigkeit über die weltweite Datenautobahn fahren. Die Geschwindigkeit der Datenübertragung wird je nach Entfernung zum Schaltgehäuse bis zu 50 Megabit pro Sekunde (MBit/s) im Download erreichen. Den VDSL-Ausbau (Very High Speed Digital Subscriber Line) für insgesamt über 13.000 Haushalte haben die Stadt Kronberg und die Deutsche Telekom vereinbart. „Das wird ein Quantensprung in der Breitbandversorgung sein“, freut sich Rathauschef Klaus Temmen, der Gerd Schäfer, kommunaler Ansprechpartner der Telekom in der Region eingeladen hatte, um im Rahmen des turnusgemäßen Pressegesprächs diese freudige Botschaft zu übermitteln. „Die Deutsche Telekom steigert mit der für 2014 geplanten Investition die Attraktivität unser Stadt als Wohn- und Wirtschaftsstandort gleichermaßen“, sagt Temmen, der schon seit längerer Zeit mit der Telekom wegen des Netzausbaus in Verhandlungen stand. „Wir freuen uns darüber, dass Kronberg als eine der ersten Kommunen in Deutschland vom neuen Ausbauprogramm der Telekom profitiert. Dies ist für die Zukunft unserer Stadt insgesamt von großer Bedeutung“, so der Bürgermeister. Von dem Ausbau profitieren auch Mammolshain und Niederhöchstadt, die an das Kronberger Netz mitangeschlossen sind. Wie Schäfer informierte, ist der Ausbau des Ortsnetzes in Kronberg Teil der Telekom-Breitbandoffensive „Integrierte Netz-Strategie“: Bis Ende 2015 will das Unternehmen rund zwölf Milliarden Euro in die Infrastruktur in Deutschland investieren und damit Millionen von Haushalten schnellere Internet-Anschlüsse bieten. „Die Kosten für den Ausbau im Kronberger Stadtgebiet trägt die Telekom“, erklärte er. „Wir als Stadt sagen zu, dass die notwendigen Genehmigungen für den Ausbau zeitnah erteilt werden“, erklärt Erster Stadtrat Jürgen Odszuck als zuständiger Dezernent. Die Deutsche Telekom wird in Kronberg rund 13 Kilometer Glasfaserleitungen neu verlegen, 54 neue Schaltverteiler aufbauen oder vorhandene Schaltverteiler (die grauen Kästen auf den Bürgersteigen) erweitern. Über 13.000 Haushalte sollen schon ab Ende 2014 das schnellere Internet mit Geschwindigkeiten von bis zu 50 Megabit pro Sekunde nutzen können. „Ein schneller Internetanschluss ist für Familien und potenzielle Investoren gleichermaßen bereits heute ein wichtiges Entscheidungskriterium bei der Standortwahl“, wissen Odszuck und Temmen. Durch die Breitband-Internetzugänge gewinne die Stadt einen „wichtigen Infrastrukturvorteil“. Breitbandanschlüsse ermöglichen das rasche Herauf- und Herunterladen von Daten und die Nutzung des Telekom-Produkts Entertain, das drei Leistungen bündelt: schneller Internetzugang, Telefon-Flatrate und interaktives, hochauflösendes Fernsehen, erklärt Schäfer. Nach dem Ausbau auf VDSL wird unter anderem die Nutzung von paralleler HD-Kanäle möglich sein und es wird eine große Anzahl an weiteren zukunftsorientierten Diensten wie 3D-TV, Cloud Service, e-Government oder e-Health geben. Die für die Verlegung der Glasfaserkabel in nötigen Tiefbauarbeiten entlang der Bürgersteige sollen in enger Verzahnung der Telekom mit dem Tiefbauamt der Stadt Kronberg erfolgen. „Wir haben beispielsweise vor, in näherer Zukunft bereits die Saalburgstraße und die Straße an der Stadtmauer zu sanieren.“ Dann werde man natürlich Sorge dafür tragen, dass die technischen Neuerungen in diesen Straßen gleich mit vorgenommen werden. Temmen informierte des Weiteren darüber, dass in der Kernstadt bereits in großen Teilen Glasfaserkabel verlegt seien. An diese Stellen müssten entsprechend nur zusätzliche Glasfaserkabel durch die bereits verlegten Rohre gezogen werden. Weitere Städte, die in der Taunusregion in den Genuss des technischen Ausbaus durch die Telekom kommen, sind die Nachbarstädte Oberursel, Bad Homburg, und unter anderem auch Friedrichsdorf und Neu-Ansbach, um nur einige zu nennen. Von der schnelleren Datenübertragung profitieren können auch Bürger, die in ihren Haushalten einen anderen Anbieter als die Telekom gewählt haben, denn die Telekom muss den Ausbau „diskriminierungsfrei“ anbieten, wie Schäfer sich ausdrückt. (mw) 25. Kronberger Apfelmarkt Sonntag, 6. Oktober, 10 - 18 Uhr In der Zehntscheune: Stadt Kronberg im Taunus Radwegekonzept Stadt Kronberg und Verbraucherzentrale Hessen Energieberatung Montessori-Schule Kronberg und Stadt Kronberg - Umweltreferat Das grüne Klassenzimmer Obst- und Gartenbauverein Kronberg Große Obstsortenschau Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Ausstellung „Kulturlandschaft in Kronberg“ Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) Verkauf von Obst Firma Kleinlogel Wespen, Hornissen, Marder und Co. Kronberger Bücherstube Kamera Klub Kronberg Platz vor der Zehntscheune: Obst- und Gartenbauverein Kronberg Stadt Kronberg - Umweltreferat Kürbisschnitzen 11 bis 13 Uhr Tanzhausplätzchen unter der Linde: ganztägig: „Duo Saxodeon“ 14 Uhr Schulchor der Montessori-Schule Tanzhausstraße Kita Rappelkiste Insektenhotels Aktionskreis Lebenswerte Altstadt Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder Stamm Schinderhannes Schaukeltern Imker Tomasi Umweltschutz in Kronberg: Infos, Genüsse, Spiel und Spaß Der Apfelmarkt, das kleine aber feine zahl von interessanten Mitmachaktiovom Umweltreferat der Stadt Kronberg nen, die Menschen aller Altersgruppen veranstaltete Fest mit dem besonde- mit Sicherheit interessieren werden. ren Flair findet in diesem Jahr zum 25. Dass Streuobstwiesen nicht nur in der Mal in der historischen Altstadt un- Vergangenheit als Wirtschaftsgut inter Mitwirkung einer Vielzahl von eh- teressant waren, sondern heute noch renamtlichen Helfern aus Kronberger durch ihre Vielfalt alter Obstsorten den Schulen, Kindergärten und Vereinen Grundstoff für einen guten Schoppen statt, um Umweltthemen auf angenehme und unter haltsame Prämierung Äppelwoimaster Art und Weise zu prä- 15 Uhr sentieren, den heimi(Zehntscheune) schen Obstanbau zu fördern und so die traditionellen Streuobstwiesen in und um Kronberg wie- Apfelwein liefern, ist besonders jenen der stärker in das Bewusstsein der klar, die sich alljährlich um den begehrBevölkerung zu bringen. So gibt es ne- ten Titel des Kronberger Äppelwoimaben den gewohnten vielfältigen lukul- sters bewerben, welcher um 15 Uhr lischen Genüssen rund um den Apfel, auf dem Platz vor der Zehntscheune den Produkten der örtlichen Obstbau- vergeben wird. In der Zehntscheuern und den Kelteraktionen eine Viel- ne wird wieder die beeindruckende Nicht verpassen! Apfelsortenschau des Obst- und Gartenbauvereins Kronberg zu bestaunen sein. Der Verein zeigt in diesem Jahr 100 Apfelsorten, die alle in und um Kronberg wachsen. Kinder können bei einem Apfel-Memory testen ob sie die Unterscheidungsmerkmale verschiedener Sorten erkennen. Energieberatung Kronberg ist seit vielen Jahren Energieberatungsstützpunkt der Verbraucherzentrale Hessen. Der Energieberater Jochen Fell wird ganztägig in der Zehntscheune am Stand des Umweltreferates der Stadt Kronberg anzutreffen sein und Fragen zu Heizungserneuerung, fachgerechter Wärmedämmung, Fördermittel, Energiesparmaßnahmen, Solaranlagen oder Sonstiges rund um das Thema Energie beantworten. Kronberg-er-radeln Tanzhausstraße Richtung Recepturhof: Der Apfelmarkt für Kinder Kelterei Herberth Naturgartenverein Kräutergärtnerei „Wildes Kraut“ Regionalpark Rhein-Main Creperie Äbbel & Co. Delikatessen aus Äpfeln Recepturhof: Obstbauer Dieter Krieger Obstbauer Helmut Rapp Waldkindergarten Kronberger Wurzelkinder Kronthalschule Kinderhaus KEK Kinderkeltern Radwegekonzept auf dem Apfelmarkt Radfahren wird in Kronberg immer beliebter. Dieser Entwicklung will auch die Stadt Kronberg Rechnung tragen und hat deshalb in Kooperation mit der ADFC-Ortsgruppe Kronberg einen Entwurf für ein Radwegekonzept auf den Weg gebracht, der am städtischen Stand vorgestellt wird. Nun gilt es diesen Entwurf inhaltlich mit den Bürgern zu diskutieren. Auf dem Apfelmarkt können alle interessierten Radfahrer über ihre Erfahrungen berichten und eigene Ideen und Anregungen im direkten Gespräch mit den verantwortlichen Planern einbringen. Welches Kind hat nicht schon einmal mit dem Gedanken gespielt, selbstgeerntetes Obst, selbst gesammelte Kastanien oder leckeren Apfelgelee aus eigener Produktion zum Verkauf anzubieten? Nur wie könnte man das anstellen? Beim Kronberger Apfelmarkt gibt es dazu die Gelegenheit. Interessierte Kinder sind eingeladen sich mit ihrem eigenen Verkaufsstand entweder in die Kinderapfelmeile entlang des Zaunes auf dem Weg zur Zehntscheune einzureihen oder als „fliegende Händler“ mit Bollerwagen oder Bauchladen über den Markt zu ziehen. Am schönsten wäre es, wenn der Verkauf dann auch noch einem guten Zweck diente. Auch alle anderen Kinder können beim diesjährigen Apfelmarkt so richtig aktiv werden. Im Recepturhof wird auf einer eigens für Kinder gebauten Kinderkelter der leckere Süße gepresst und in der Zehntscheune gibt es im Grünen Klassenzimmer die Möglichkeit, eine Vielzahl von Nisthilfen zu bauen und dabei zu lernen, warum der Wohnraum für Vögel und Insekten immer knapper wird und was wir dagegen tun können. Von 11 bis 13 Uhr können beim Kürbisschnitzen die Herbstfrüchte in lustige Gesichter verwandelt werden. Dass es an den Ständen der Kindergärten und Vereine Leckeres zu essen und zu trinken gibt und noch eine Vielzahl von Spannendem zu entdecken, muss nicht extra erwähnt werden. Seite 8 - KW 40 Kronberger Bote Mittwoch, 2. Oktober 2013 „Wer den Swing hat, kann nicht im Gleichschritt marschieren“ Die Ehrfurcht vor der Natur steht bei Max Blau immer im Vordergrund und spiegelt sich in dieser Werksphase durch unterschiedliche Perspektiven und Atmosphären wieder gespiegelt. Foto: privat Galerie Paul Sties zeigt neue Arbeiten von Max Blau zum Thema „Meer“ Kronberg (kb) – Die Galerie Paul Sties lädt Samstag, den 5. Oktober ab 10 Uhr ein. Es werden die neusten Werke des Künstlers Max Blau, die sich thematisch mit der Materie Wasser und Himmel auseinandersetzen, zu sehen sein. Die Galerie hat bereits mehrfach kraftvolle Meereskompositionen von Max Blau ausgestellt und so befassen sich seine neuen Arbeiten ebenfalls mit den kontradiktorischen Eigenschaften des Atlantiks. Die Inspiration, die von der faszinierenden Kraft und der Ruhe des Ozeans ausgeht, ist unverkennbar bei der Betrachtung seiner Gemälde spürbar. Die Ehrfurcht vor der Natur steht immer im Vordergrund und wird in dieser Werksphase durch unterschiedliche Perspektiven und Atmosphären wieder gespiegelt. Insbesondere die Thematik des Horizonts fesseln einen an dieser poetischen Werksreihe. Zur Aus- wahl seiner Motive sagt der Künstler: „Alles kommt aus dem Meer, es ist der Ursprung des Lebens. Die schönsten Naturgewalten erlebt man auf und am Meer.“ Die seit über 15 Jahren beständige Zusammenarbeit mit dem 1953 in Dresden geborenen Künstler hat zu regelmäßigen Ausstellungen geführt, die auch international Anklang gefunden haben. Max Blau lebt und arbeitet zurückgezogen in Tschechien. Der Künstler Blau, dessen Lebensinhalt die Malerei ist, hat die künstlerische Ausbildung nur kurz absolviert. Er ist nahezu Autodidakt. Die Galerie empfiehlt, die Parkmöglichkeiten im Parkhaus Berliner Platz zu nutzen, Telefon 06173-2336. Die Ausstellung ist vom 5. Oktober bis 2. November zu folgenden Öffnungszeiten zu sehen: Dienstag bis Freitag von 10 bis 13 und 15 bis 18.30 Uhr sowie Samstag von 10 bis 14 Uhr. Altstadtkreis nimmt am Apfelmarkt teil Montessori mit „Grünem Klassenzimmer“ vertreten Kronberg (kb) – Bereits zum 20. Mal, also seit Bestehen des Vereins, nimmt der Altstadtkreis am diesjährigen Apfelmarkt am Sonntag, 6. Oktober teil. „An unserem Stand in der Tanzhausstraße werden frisch zubereitete Apfelringe und erneut der beliebte „Kronberger-Apfel-Sprizz“ angeboten“, berichtet Thorsten Buss, von der Arbeitsgruppe „Märkte“ des Altstadtkreises. Gemeinsam mit dem Obst-und Gartenbauverein wird um 15 Uhr dann der „Kronberjer Äppelwoimaster 2014“ gekürt. „Auch das gehört bereits zu unserer Vereinsgeschichte“, erläutert Hans Willi Schmidt, Vorsitzender des Altstadtkreises, „und unter unserem Motto Vereine für Vereine führen wir mit dem Obst-und Gartenbauverein diese schöne Tradition fort“. Auch das Thäler Pärchen Jutta Thom und Lars Benndorf werden bei der Übergabe des Sieger-Bembels dabei sein. Kronberg (kb) – Das Montessori-Kinderhaus und die Montessori-Grundschule Kronberg laden ganz herzlich im Rahmen ihrer Kooperation mit dem Umweltreferat der Stadt Kronberg zum Projekt „Grünes Klassenzimmer“ auf den diesjährigen Apfelmarkt in Kronberg ein. Am gemeinsamen Stand in der Zehntscheune dürfen die Kinder kreativ werden und mit Drucktechniken kleine Stoffbeutel und Papieräpfel bedrucken oder Vogelnistkästen bauen und bemalen. Auf Informationstafeln können sich die Besucher über das Projekt „Das grüne Klassenzimmer“ informieren. Der Elternbeirat verkauft wieder die beliebten Apfelwaffeln (laktosefrei), Kaffee und hausgemachten Apfelkuchen. KEK - und Waldkindergarten-Kinder freuen sich auf den Apfelmarkt Kronberg (kb) – Die Vorfreude auf einen der schönsten Kronberger Märkte ist bei Kindern und Eltern der Kronberger Elterninitiative Kinderhaus KEKund des Waldkindergartens Kronberger Wurzelkinder groß. Die Kinderkelterei, die sich auf dem Kronberger Apfelmarkt großer Beliebtheit erfreut, wird von beiden gemeinsam betrieben. Dafür sammeln die Kinder aus beiden Einrichtungen in der Woche vor dem Markt Äpfel. „Leider war die Apfellese dieses Jahr bisher nicht besonders gut. Unser Praktikant Anton hat den KEK-Kindern daher freundlicherweise das Angebot gemacht, im Garten seiner Familie im Kronthal Äpfel zu sammeln“, erläutert Jutta Bernau-Klein, Leiterin der KEK. Darüber hinaus hoffen die Kinder auf zahlreiche Apfelspenden von Eltern, Verwandten und anderen. Wer Äpfel für diesen Zweck spenden möchte, ist herzlich eingeladen, diese zum Apfelmarkt in den Recepturhof zur Kinderkelterei zu bringen. Die gesammelten Äpfel werden beim Apfelmarkt kommenden Sonntag, 6. Oktober, zu Apfelsaft verarbeitet. Wie jedes Jahr wird die Kinderkelterei im Kronberger Recepturhof betrieben. Durch das Engagement der KEK und des Waldkindergartens kann so der Apfelmarkt in der gewohnten Form weitergeführt werden. Beide Einrichtungen werden auch dieses Mal wieder mit einem Stand im Recepturhof vertreten sein. Am Stand der KEK werden die Eltern selbst gebackenen Apfelkuchen, Kaffee, Apfelsaft und handgefilzte Äpfel verkaufen. Frische Waffeln gibt es am Stand des Waldkindergartens. Auch der frisch hergestellte Apfelsaft aus der Kinderkelterei wird zum Kauf angeboten. Zudem können die Kinder an den Ständen der Kindergärten zum Thema Apfel etwas basteln. Die Vorbereitungen zum Apfelmarkt laufen in den Kindergärten schon seit Wochen. Rund um das Thema Apfel singen und basteln die Kinder zusammen mit ihren Erzieherinnen und Erziehern. Auch die Eltern haben bereits fleißig vorgearbeitet und an mehreren Abenden handgefilzte Äpfel hergestellt, die beim Apfelmarkt zum Verkauf angeboten werden. Oberhöchstadt (kb) – Mit Jazz und einer Lesung unter dem Titel „A Tribute to Coco Schumann’s Ghetto Swinger“ erinnert das Altkönig-Stift Samstag, 12. Oktober, um 19 Uhr an die Novemberpogrome 1938. Die Schauspielerin Doris Zysas liest aus dem Buch „Der Ghetto-Swinger“, in dem der heute 89-jährige Gittarist und Jazzmusiker „Coco“ Schumann vom Sterben und Kämpfen in den Höllen der nationalsozialistischen Konzentrationslagern, aber auch von seinem Überleben erzählt. Wolfgang Zölls Powerhouse Swingtett liefert den passenden musikalischen Rahmen zu diesem ungewöhnlichen Programm. Heinz Jakob „Coco“ Schumann, 1924 in Berlin als Sohn einer jüdischen Mutter und eines christlichen Vaters geboren, spielte schon als Jugendlicher in verschiedenen Swingbands. Im März 1943 wurde er von den Nationalsozialisten verhaftet und ins Ghetto Theresienstadt gebracht. Dort hatte er das Glück Musiker zu treffen, denen es ausdrücklich erlaubt war, Jazz und Swing zu spielen. Die Nationalsozialisten hatten nämlich Theresienstadt als Vorzeigeghetto geplant um der Welt zu zeigen, wie gut sie die jüdische Bevölkerung behandeln. Dazu gehörten auch Musikveranstaltungen mit „verbotener Musik“ im Ghetto. In dem Propagandafilm über Theresienstadt ist Schumann in einer kurzen Szene als Schlagzeuger in der Jazzband Ghetto Swingers zu sehen. Im September 1944 kam Schumann nach Auschwitz-Birkenau, im Januar 1945 nach Kaufering, einem Nebenlager des KZ Dachau, im April 1945 wurde er auf einem Todesmarsch Richtung Innsbruck von amerikanischen Soldaten befreit. Nach dem Krieg kehrte er nach Berlin zurück, wo er schnell an alte Erfolge als Jazzmusiker anknüpfen konnte. Unter anderem trat er in einer Vielzahl von Konzerten mit Helmut Zacharias auf und ist in dem Film „Witwer mit fünf Töchtern“ mit Heinz Erhardt als Gitarrist einer Rock’n’Roll-Band zu sehen. 1997 erschien seine Autobiografie „Der Ghetto-Swinger“, aus dem die Bad Homburger Schauspielerin Doris Zysas liest. Dazwischen spielt das Powerhouse Swingtett. Der Eintritt zu dieser außergewöhnlichen Veranstaltung unter dem Motto „Wer den Swing hat, kann nicht im Gleichschritt gehen“ ist für Bewohner des AltkönigStifts frei. Externe Gäste zahlen zehn Euro. Moritz und seine Mutter bei der gemeinsamen Gartenarbeit. Fotos: privat Aktionsnachmittag „Lernwerkstatt“ und Garten in der „Pusteblume“ Kronberg (kb) – Sieben Familien kamen in die städtische Kindertagesstätte „Pusteblume“, um gemeinsam mit dem Team der Kindertagesstätte den Garten zu gestalten. Im Insektenhotel wurden die „Zimmer möbliert“, damit die nützlichen Insekten wie Wildbienen, Ohrenkneifer, Schmetterlinge und andere dort einziehen können. Das Insektenhotel, das ein Opa der Kindertagesstätte gebaut hatte, steht den Insekten zum Überwintern und im Frühjahr als Nistplatz zur Verfügung. Die Kinder und Mütter befüllten mit der Erzieherin Elke Büttner die einzelnen „Zimmer“ mit Stroh, Tannenzapfen, Halmen vom Stielkugellauch, roten Tonlochsteinen, angebohrten Holzscheiten und vielem mehr. Die Kinder konnten mit den Handbohrern und mit der elektrischen Bohrmaschine die Löcher in die Holzscheite bohren. Die Beete wurden vom Giersch und anderen Wild- und Unkräutern befreit, die Erde wurde gelockert und alles wieder eingeebnet. „Hierbei bekamen die Erzieherinnen Eva Färber und Claudia Walther tatkräftige Unterstützung von Vätern und Müttern“, freut sich die Leiterin der Einrichtung, Ute Reinecke. Andreas Auerbach und Petra Streit schnitten mit Müttern die Beerensträucher aus dem Naschgarten herunter, damit sie im nächsten Jahr wieder gut austreiben und Beeren ansetzen. Bei den Erzieherinnen Kim Diefenbach und Karoline Siewert stellten die Kinder „Samenbomben“ für den eigenen Garten her. An Hand des kindegerechten Rezeptes konnten die Kinder verschiedene Samen, wie gesammelte Tagetes- Ringelblumen – Mohn- oder Vergissmeinnichtsamen in ein Gemisch aus Blumenerde, Katzenstreu und Wasser einstreuen und zu kleinen Kugeln formen. Nach dem Trocknen können die Samenkugeln im eigenen Garten oder im Balkonkasten versenkt werden. Diese „Samenbomben“ stammen aus dem „Guerilla Gardening“. Sie wurden entwickelt, um die brachliegenden Beete in den tristen Städten zu begrünen und in Farbe zu tauchen. Auch 30 Tüten Blumenzwiebeln sollten an diesem Aktionsnachmittag noch gesteckt werden. Leider reichte die Zeit nicht mehr Stefan und Arne voll konzentriert bei der Gestaltung des Insektenhotels dafür aus, doch inzwischen hat das Team um Ute Reinecke auch diese Blumenzwiebeln mit den Kindern in gut vorbereitete Beete gesteckt. „Die Familien, die an diesem Nachmittag gemeinsam mit uns Zeit bei der Gartenarbeit verbracht haben, hatten einen erlebnis- underfahrungsreichen Nachmittag, bei bestem Sonnenwetter“, so Reinecke zufrieden. Anzeige Falkenstein · Falkenstein · Falkenstein · Falkenstein · Falkenstein · gutbürgerliche Küche mit griechischen und deutschen Spezialitäten · täglich wechselnder Mittagstisch · alle Gerichte auch zum Mitnehmen Wir freuen uns auf Sie Koula und Schorsch Toutziarakis Öffnungszeiten: 11.30 – 14.30 Uhr und 17.30 – 24.00 Uhr warme Küche bis 22.00 Uhr / Montag Ruhetag Am Bornacker 3 · Königstein Tel. 0 61 74 / 25 68 08 Stilvoll und mit Charakter ... 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Oktober 2013 Pfarrer Kramm ist zuversichtlich, in Schönberg gut anzukommen Schönberg (mw) – Die Chance, den eigenen Horizont zu erweitern und die Neugier an neuen Aufgabenstellungen haben Pfarrer Dr. Jochen Kramm, der seit Februar dieses Jahres der neue Gemeindepfarrer der evangelischen Markus-Gemeinde in Schönberg ist, in seinem Leben schon mehrmals dazu bewogen, sich beruflich zu verändern. Nach Abschluss seines Theologiestudiums mit Promotion zum Doktor der Evangelischen Theologie an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz zieht es Kramm, der aus Weiterstadt stammt, im Auftrag der Evangelischen Kirche Hessen Nassau (EKHN) nach Kapstadt in Südafrika. Dort arbeitet er bei der Aidshilfe bei Kampagnen, aber auch im Waisenhaus, mit. In Afrika gefällt es dem jungen Vikar so gut, dass er kurzfristig sogar überlegt, länger dort zu bleiben. Doch bezahlte Arbeit gibt es kaum und so entscheidet er sich schweren Herzens, zurück nach Deutschland zu kommen und tritt in Limburg seine erste Stelle als Gemeindepfarrer und Gefängnisseelsorger in der evangelischen Gemeinde Limburg an. „Die Erfahrungen, die ich in dem folgenden Jahr gemacht habe, will ich genauso wenig missen“, erzählt er. „Auch wenn mich letztendlich meine Neugierde dort wieder weg gelockt hat.“ Vor allem die seelsorgerische Arbeit mit den Gefängnisinsassen hat ihn geprägt. „Ich habe in dieser Zeit sehr viel über mich selbst gelernt“, sagt er. Kramm sieht sich in dem Männergefängnis mit Menschen in Lebenssituationen konfrontiert, die ihm als Sohn aus gut behütetem Mittelstand stammend, gänzlich unbekannt sind. „Wie kommt ein Mensch dazu, über seine Grenzen zu gehen, wie kommt er dazu, beispielsweise gewalttätig zu werden?“ Er habe das Gefühl bekommen, dass es Männer generell reizt, Grenzen zu überschreiten. „Mir fehlte allerdings der direkte Vergleich zu Frauen in ähnlicher Situation.“ Was ihn dort weg lockt, ist die Möglichkeit, eine ihm völlig fremde Religion und Kultur kennen zu lernen: Für die EKHN geht es im April 2001 nach Ägypten, zur Förderung des christlichislamischen Dialogs. „Das war natürlich ein riesiges Bildungserlebnis“, erinnert sich Kramm zurück. „Leben könnte ich den Islam allerdings nicht.“ Der Zugang zu Gott ist ein ganz anderer als im Christentum. „Gott ist im Islam nur im Jenseits zu finden“, erklärt er. Einen Gott, der im zwischenmenschlichen Miteinander erlebbar wird, gibt es im Islam nicht. Zwar gibt es Regeln für das tägliche Leben, aber „Gott greift nicht in die Welt ein“. Seine Erfahrungen aus dem christlich-islamischen Dialog kann der junge Pfarrer im Anschluss als persönlicher Referent des damaligen Kirchenpräsidenten Steinacker gut gebrauchen. Ein Schwerpunkt seiner Referententätigkeit werden inhaltliche Vorarbeiten zu den Schwerpunkten Islamfragen und Naher Osten. Es folgen etwa drei Jahre als Leiter der Ökumene der EKHN in Frankfurt und im Anschluss vier Jahre als Mitarbeiter in der Geschäftsstelle der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa. Wer denkt, Kramm habe sich nach diesen Stationen nicht bewusst für eine Stelle als Gemeindepfarrer entschieden, der lichenn Bildungsbereichen und in vielen unterschiedlichen Lebensituationen kennen. „Es kann sein, dass ich morgens in der Kindertagesstätte einen Gottesdienst halte und drei Stunden später einer 95-Jährigen zum Geburtstag gratuliere.“ Auch liebt er die „Dichte“, die er in der Gemeinde erlebt. Schließlich seien es größtenteils ausgesprochen spannende Lebenssituationen, in denen er gebraucht wird. Die Frage nach dem Sinn dessen, was in dem eigenen Leben passiert, werde meistens nur in außergewöhnlichen Situationen, oftmals in schmerzlichen, gestellt. Kramm beschreibt die Religion nach erkenntnis-philosophischem Ansatz als „die Verwandlung vom Zufall in den Sinn“. Er Pfarrer Jochen Kramm hat sich bereits eingelebt in seiner neuen Heimat, der Markus-Gemeinde. Foto: Westenberger irrt. „Ich wollte bewusst in diesen Dienst, in die Arbeit mit den Menschen kommen“, so Kramm. Mit 48 Jahren sei es schön, nun auch örtlich anzukommen, die vielen beruflichen Stationen, haben Kraft gekostet. Dieses Mal hat der Pfarrer nicht vor, nach drei Jahren bereits weiter zu ziehen. Zehn Jahre als Perspektive, die hat er auch seiner neuen Gemeinde vor deren Entscheidung für ihn mitgeteilt. Die Vorzüge des Pfarrerberufes liegen für Kramm auf der Hand: Wo sonst lernt man Menschen aus ganz unterschied- versteht jeden Tag und jede Predigt wieder die Herausforderung, eine Sprache für seelisches Empfinden zu finden, die sein Gegenüber auch versteht. „Ich versuche, den Menschen dabei zu helfen, ihr Leben aus einer anderen Perspektive aus betrachten zu können, einen neuen Handlungspielraum zu gewinnen. „Das Wort Gottes gibt mir Möglichkeiten, mich selbst zu verstehen.“ Es gehe keinesfalls darum, anderen ihr Leben zu predigen. „Ich kann die Menschen jedoch anleiten, sich selbst besser zu ver- stehen. Wenn mein Gegenüber etwas Neues begriffen hat, dann brauche ich ihm nicht zu sagen, was er tun soll, dann wird er ohnehin handeln.“ Den Weg, den Kramm in Schönberg mit der 1.400 Mitglieder umfassenden Gemeinde seit dem Frühjahr gegangen ist, stimmt ihn zuversichtlich. „Um wirklich anzukommen, gebe ich mir allerdings etwas mehr Zeit, so ein bis zwei Jahre“, das sagt ihm seine Erfahrung. Doch täglich entwickele sich sein Leben hier. „Gerade merke ich, dass ich bereits so viele Menschen kennen gelernt habe, dass sich verschiedene Arbeitsfelder zu überkreuzen beginnen.“ Offiziell ist Kramm hundertprozentiger Pfarrer für die Schönberger Markus-Gemeinde, und doch hat er den Auftrag, stadtteilübergreifend zu wirken. Das hat er bereits getan, beispielsweise bei der Organisation der verschiedenen Gemeinden zum „Kronberg|er|leben“. Ebenfalls kooperieren wird er mit den Gemeinden, wenn es um den Konfirmandenunterricht geht oder die Pfarrervertretung in Oberhöchstadt, bis ein nach Pfarrer Steetskamps Verabschiedung dort ein neuer Pfarrer kommt. Kramm ist sich sicher, dass die gemeindeübergreifende Arbeit in zehn bis fünfzehn Jahren Alltag sein wird. „Die Evangelischen werden nun einmal weniger, das ist Fakt. Und das weniger durch Kirchenaustritte als aufgrund des demografischen Wandels.“ Das sei bereits in der Schönberger Kirchengemeinde deutlich sichtbar: Zehn Taufen im Jahr stehen 40 Beerdigungen gegenüber. Gut ein Drittel seiner Arbeitszeit ist er mit Gottesdiensten und Beerdigungen beschäftigt. Ebenfalls gut ein Drittel unterrichtet er Religionsunterricht in der Schule oder gibt Konfirmandenunterricht. Das übrige Drittel besteht aus Bildungs- und Gemeindearbeit, Seelsorge und Organisatorischem. Sollte ihm seine vielseitige Arbeit doch einmal zusetzen, weiß er, wie er sich am besten entspannt. Gab es zu viel Belastendes, dann setzt sich Kramm gerne selbst in Bewegung, beispielsweise auf seinem Fahrrad. „Oder ich grabe den Garten um, das setzt prima Energie frei“, verrät er augenzwinkernd. „Ich habe auch gelernt, mir absolute Ruhezeiten zu verordnen, auch ohne PC oder Fernsehen. In denen schalte ich intensiv ab.“ Dabei hilft ihm die herrliche Ruhe in seiner neuen Pfarrwohnung sicherlich. Er hat sie jedenfalls nach seinem letzten Domizil in Wien an einer starkbefahrenen Straße, bereits zu schätzen gelernt, ebenso wie die gute S-Bahn-Anbindung. 200. Todestag von Obstpfarrer Christ Würdigung mit zahlreichen Aktivitäten Kronberg. Am 19. November 2013 jährt sich zum 200. Mal der Todestag von Johann Ludwig Christ (1739 - 1813), ab 1786 evangelischer Oberpfarrer in Kronberg und vor allem bekannt als „Obstpfarrer“, da er sich intensiv mit dem Obstanbau und der Veredelung von Obstbäumen sowie mit der Bienenzucht beschäftigte. Wie die Leiterin des Umweltreferats der Stadt Kronberg, Yvonne Richter, mitteilt, werden zu diesem Anlass die Informationstafeln von der Pfarrer Christ-Obstwiese am Geiersbergweg beim 25. Kronberger Apfelmarkt diesen Sonntag, 6. Oktober, in der Zehntscheune präsentiert. „Diese Tafeln wurden im Jahre 2003 aufgestellt“, informiert sie, während die ersten Arbeiten für die Pfarrer Christ-Obstwiese bereits Ende 2001 begonnen wurden. Die Wiese wurde damals auf einem von der katholischen Kirchengemeinde St. Peter und Paul zur Verfügung gestellten knapp 2.500 Quadratmeter großen Grundstück am Geiersbergweg gegenüber dem Schafhof angelegt. Sie ist beliebter Zwischenstopp von Wanderern und immer wieder Ziel von Schulklassen. Pfarrer Christ veröffentlichte auch mehrere Bücher über den Obstanbau. Von dem verstorbenen Kronberger Heimatforscher und Schriftsteller Helmut Bode (1910-1988) gibt es ein umfangreiches Werk über Pfarrer Johann Ludwig Christ. Um 200. Todestag von Pfarrer Johann Ludwig Christ verweist der Magistrat außerdem auf die Festschrift des Obst- und Gartenbauvereins Kronberg, die dieser Verein zu seinem 100-jährigen Bestehen 2009 veröffentlicht hat. „Sie hat nichts von ihrer Aktualität eingebüßt und beinhaltet eine umfassende Dokumentation des Wirkens und der Bedeutung des Obstpfarrers“, berichtet Bürgermeister Klaus Temmen, der auch darüber informiert, dass der Magistrat auf Anregung des Vereins für Geschichte und des Obst- und Gartenbauvereins die Bronzetafel am Pfarrer-Christ-Denkmal an der Ecke Katharinenstraße / Wilhelm-Bonn-Straße bezüglich der Lebensdaten korrigiert hat. „Ferner planen die beiden Vereine, eine Plakette am ehemaligen Pfarrhaus in der Doppesstraße anzubringen sowie ein Informationsfaltblatt herauszugeben“, so der Rathauschef. Der Magistrat plant zum 200. Todestag, Dienstag, 19. November, einen Apfelbaum auf der kleinen Grünanlage an der Ecke Ludwig-Christ-Straße / Burgerstraße zu pflanzen. „Es handelt es um die Sorte Hildesheimer Renette“, erklärt Richter. „Wir denken, das ist eine schöne Idee diesen Apfelbaum zu nehmen, denn ursprünglich wurde dieser Apfel Christ-Renette getauft, bis ihn ein anderer Pomologe einfach in ,Hildesheimer Renette‘ umbenannt hat.“ Nicht zuletzt zeigt der Magistrat zum 200. Todestag von Pfarrer Johann Ludwig Christ die Ausstellung „Alltag macht Geschichte“ des Regionalverbandes Frankfurt im Rathaussaal, das heißt genau vor der Kulisse von Burg und Altstadt, die Pfarrer Johann Ludwig Christ darstellt, wie er einer Gruppe von Kronberger Bauern das Veredeln eines Obstbaumes zeigt (um 1950 von Julius Hembus angefertigt). Die Ausstellung dokumentiert die zahlreichen und sehr vielfältigen kulturhistorischen Landschaftselemente in der Region RheinMain. Sie ist als Dauerausstellung seit 2006 im Freilichtmuseum Hessenpark zu sehen. Die mobile Version dieser Ausstellung hat die Stadt Kronberg ausgeliehen. Nähere Informationen zu dieser Ausstellung werden in Kürze veröffentlicht; siehe auch unter www. region-frankfurt/Regionalverband. Dort kann eine Broschüre über die Ausstellung „Alltag macht Geschichte“ heruntergeladen werden. (mw) V.l.n.r.: Oliver Reis, erster Vorsitzender des DRK-Kronberg, Bürgermeister Temmen mit der Staffel und Jürgen Swoboda vom Blutspendedienst Hessen Foto: privat DRK-Jubiläumsstaffel an Bürgermeister Temmen übergeben Kronberg (kb) – Beim letzten Blutspendetermin in Oberhöchstadt am vergangenen Donnerstag konnte das DRK insgesamt 70 Spender begrüßen, zwei davon zum ersten Mal. Nach der ärztlichen Untersuchung konnten 66 Spender ihr Blut abgeben. Rund 5.000 Blutkonserven werden in Hessen wöchentlich benötigt, um die Krankenhäuser ausreichend versorgen zu können. Unter dem Motto „Mit vereinten Kräften Leben retten“ wurde in diesem Jahr zum 150. Geburtstag des Roten Kreuzes und zum 60. Geburtstag des Blutspendedienstes in Hessen erstmals ein Staffellauf über 210 Blutspendetermine in Baden-Württemberg und Hessen veranstaltet. Jetzt war die Staffel in Oberhöchstadt zu Gast. Bürgermeister Klaus Temmen nahm das Staffelholz feierlich entgegen. Er wies darauf hin, dass in Kronberg das Deut- sche Rote Kreuz ein wesentlicher Bestandteil der sozialen Bevölkerungsstruktur sei und dass daher auch die Blutspende bei den Kronberger Mitbürgern traditionell verankert sei. Mit den Worten „Blutspende ist die größte Bürgerinitiative“ bedankte sich Temmen bei den Spendern für ihr soziales und gesellschaftliches Engagement. Auch konnten bei diesem Termin wieder etliche Blutspender für mehrfaches Spenden geehrt werden: Für die 50. Spende wurden Jochen Limberger und Herr Peter Aulbach, für die 25. Spende Andreas Kempf und für die 10. Blutspende Tania Böswetter und Johannes Finster mit einer Urkunde und Ehrennadel ausgezeichnet. Weitere Informationen und Termine zur Blutspende sind unter der gebührenfreien Hotline 0800-1194911 und im Internet unter www.blutspende.de erhältlich. Mittwoch, 2. Oktober 2013 Kronberger Bote KW 40 - Seite 11 Energieberatung: Hydraulischer Abgleich einer Heizungsanlage Feierlichkeiten zur 25-jährigen Städtepartnerschaft mit Ballenstedt Kronberg (kb) – Werden einzelne Heizkörper im Haus nicht richtig warm? Ist nachts das Pfeifen von Thermostatventilen im Haus zu hören? Dann ist die Heizungsanlage möglicherweise nicht „hydraulisch“ abgeglichen. „Unter dem Wortungetüm „hydraulischen Abgleich von Warmwasserheizungen“ versteht man die Einstellung der jeweils ausreichenden Heizungswassermengen für jeden Heizkörper im Haus und dient damit der Heizungsoptimierung“, so Werner Eicke-Hennig, Leiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“, einem Projekt des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Die richtige Wassermenge stellt sich nämlich nicht von alleine ein. Hierfür sorgen Rohrbögen, -anschlüsse, unterschiedliche Rohrlängen zwischen den Heizkörpern und Armaturen, die alle einen Widerstand gegen das strömende Wasser ausüben. So kommt es häufig vor, dass die in der Nähe der Umwälzpumpe liegenden ersten Heizkörper von zu viel und die weiter entfernt angebrachten Heizkörper von zu wenig Heizwasser durchströmt werden. Damit alle Heizkörper warm werden, wird dann die Temperatur am Kessel hochgedreht und die Umwälzpumpe auf höchster Stufe betrieben. Die Folge sind erhöhte Wärmeverluste über Heizungsrohre und Kessel, ein schlechterer Nutzungsgrad des Kessels durch die unnötig hohen Vor- und Rücklauftemperaturen, eine höhere Stromrechnung durch die hohe Pumpenleistung und außerdem unangenehme Pfeifgeräusche durch den erhöhten Pumpendruck. Für einen hydraulischen Abgleich müssen entweder die Thermostatventile einstellbar sein oder Rücklaufverschraubungen der einzel- Kronberg. – Nach dem gelungenen Festwochenende im Juni in Ballenstedt wird das Jubiläum „25 Jahre Städtepartnerschaft“ von Freitag bis Sonntag, 11. bis 13. Oktober, in Kronberg gefeiert. Dazu werden mehr als 100 Gäste aus der Partnerstadt erwartet. Die Schirmherrschaft hat der Kronberger Bürger Dr. Walther Leisler Kiep übernommen, dessen Familie enge Beziehungen zu Ballenstedt hat, berichtet Rathauschef Klaus Temmen. Den Auftakt bildet ein Festabend für geladene Gäste Freitag, 11. Oktober in der Stadthalle ab 19 Uhr „Zum sich anschließenden Marktfest am Samstag, 12. Oktober von 10 bis 13 Uhr sind alle Kronberger eingeladen und wir freuen uns auf viele Besucher“, lädt Temmen ein, mitzufeiern. Das Fest auf dem Berliner Platz und unter den Marktarkaden ist wie beim Partnerschaftsjubiläum mit Le Lavandou mit dem Kronberger Wochenmarkt kombiniert, der von 8 bis 13 Uhr auf dem Platz stattfindet. Bei dem Marktfest gibt es nicht nur zahlreiche Angebote für das leibliche Wohl, sondern auch ein buntes Unterhaltungsprogramm, unter anderem mit den „Trommelgeistern“ aus Kelkheim-Fischbach und einem gemeinsamen Auftritt der Männergesangvereine aus Ballenstedt-Opperode und Kronberg im Taunus. Der Partnerschaftsverein Kronberg-Ballenstedt ist mit einem Verkaufsstand vertreten, an dem auch die neu erschienene Chronik über die 25-jährige Städtepartnerschaft zwischen Kronberg und Ballenstedt erworben werden kann. Das Fest moderiert Marktmeister Horst Neugebauer. Am Samstagnachmittag folgt eine vom Partnerschaftsverein KronbergBallenstedt organisierte Fahrt, wiederum für nen Heizkörper vorhanden sein. Diese Elemente lassen sich auch nachrüsten. Bei größeren Gebäuden dienen diesem Zweck Strangventile. Untersuchungen der Fachhochschule Wolfenbüttel an Alt- und Neubauten zeigen einen Energiesparerfolg durch den hydraulischen Abgleich: Bei der Heizwärme lag er bei ca. 5 Prozent. Die Untersuchung ist einsehbar unter www. delta-q.de. Informationen zur „Hessischen Energiespar-Aktion“, zum „Energiepass Hessen“ (derzeit zum rabattierten Preis), den Kooperationspartnern, die 14 Energiesparinformationen mit detaillierten Hinweisen zu den wichtigsten Energiespartechniken, viele weitere Fachbeiträge, aktuelle Pressemitteilungen oder die Energieberaterliste stehen unter www.energiesparaktion. de. In Kronberg, einem Beratungsstützpunkt der Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen, haben Bürger die Möglichkeit, sich von einem kompetenten, unabhängigen Ingenieur und Energieberater zu Fragen rund um das oben genannte Themen sowie natürlich auch über weitere Möglichkeiten zur zeitgemäßen Gebäudesanierung, Heizungserneuerung, Fördermittel, Solaranlagen, Thermographie und zu vielen anderen Themen beraten zu lassen. Diese Beratung wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie erheblich gefördert, sodass sie für einen geringen Kostenbeitrag von 7,50 Euro angeboten werden kann. Für die 45-minütige, individuelle Beratung im Rathaus können unter der Telefonnummer 06173-703-0 (Bürgerbüro) Termine vereinbart werden. Die nächsten Beratungstermine finden Montag, 7. und 21. Oktober, im Rathaus (Seiteneingang vom Parkplatz aus) statt. geladene Gäste an den Rhein mit einem Schiffsausflug. Sonntag, 13. Oktober startet das für alle Bürger zugängliche Programm mit einer szenischen Stadtführung ähnlich dem beliebten Kronberger Laternenweg. Treffpunkt ist um 10 Uhr im Recepturhof. „Um 11.30 Uhr ist Treffpunkt in der Henkerstraße / Einfahrt zum Neubaugebiet ,Am Henker‘, denn diese Straße wird aus Anlass des Partnerschaftsjubiläums in ,Ballenstedter Straße‘ umbenannt, ebenso gibt es seit dem Festwochenende im Juni in Ballenstedt eine ,Kronberger Straße‘“, informiert Temmen zu den Feierlichkeiten. Nach der Straßentaufe, zu der ebenfalls alle Kronberger eingeladen sind, teilzunehmen, endet das Jubiläumswochenende mit einem Grillfest im Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Oberhöchstadt, Am Kirchberg. Schon im Vorfeld des Jubiläums-Wochenendes gab es eine Premiere: Der Ortsverband Kronberg des Deutschen Amateur-Radio-Clubs (DARC) baute gemeinsam mit den Funkamateuren in Ballenstedt zum ersten Mal eine Funkstrekke zwischen beiden Städten auf, mit der die beiden Bürgermeister Klaus Temmen und Dr. Michael Knoppik Grußbotschaften anlässlich des Partnerschaftsjubiläums austauschten. „Bei dem kommenden Festwochenende ist außerdem ein erstes Treffen zwischen Mitgliedern der beiden Funkamateur-Vereine geplant“, berichtet Temmen in Rahmen des turnusgemäßen Pressegesprächs im Rathaus. Und er vergisst nicht zu erwähnen, wem bereits im Vorfeld „großer Dank“ gebührt: „Dr. Ursula Philippi, die erste Vorsitzende des Partnerschaftsvereins hat wirklich unglaublich viel Arbeit in die Vorbereitungen für dieses Fest gelegt“, betont er. (mw) Bauen & Wohnen Vergütungen für Solarstrom sinken – günstige Anlagen als Ausgleich Fenster · Türen Wir lassen die Sonne rein! Bäume fällen, schneiden und roden. Gartenpflege und Gestaltung. Tel. 06171/6941543 Firma FR Oberurseler Forstdienstleistungen www.oberurselerforstdienstleistungen.de Fußboden-Verlegung H. Selmani • Parkett • Laminat • Kork • Bambus • Teppich • Linoleum • PVC • Sanierung von altem Parkett, Dielen & Treppen Bischof-Kaller-Str. 6 · 61462 Königstein/Ts. Mobil: 0176-24 00 86 66 · Tel. 06174 9480125 www.top-fussbodenverlegung.de Besuchen Sie unsere Ausstellung oder fordern Sie Prospekte an. Mo.- Fr. 7 bis 18 Uhr - Sa. 9 bis 14 Uhr Werk 2: Auf dem kleinen Feld 34 65232 Taunusstein (Neuhof) Telefon: 0 61 28/91 48-0 Neue Zimmerdecke, in nur 1 Tag! W B E SEIT Q alität Premium-Qu se ! u für Ihr Zuha T 1982 U Die Investition in die umweltschonende Solarenergie kann noch immer lohnend sein. Foto: djd/LBS Hessen-Thüringen (djd). Die Vergütungen für Solarstrom, den und Warmwasser umwandeln. Oder man entHausbesitzer ins Netz einspeisen, sinken zu- scheidet sich dafür, mit seiner Fotovoltaiksehends. Dennoch gibt es eine gute Nachricht: anlage elektrischen Strom zu produzieren. Die Investition in die umweltschonende Ener- Den kann man selbst verbrauchen oder in das gie kann trotzdem lohnend sein, denn die Prei- Stromnetz einspeisen. se für die Fotovoltaikanlagen sind ebenfalls Zum Unternehmer werden gesunken. Bevor man seine Entscheidung Wer sich für die Einspeisung ins Netz enttrifft, sollte man Kosten und Nutzen gegen- scheidet, wird damit zum Unternehmer und einander abwägen. Doch worauf müssen In- erzielt in der Regel gewerbliche Einkünfte im vestoren dabei von der Finanzierung bis zur Sinne des Einkommenssteuergesetzes. In den Steuer achten, wenn sie mit dem Sonnenstrom ersten Jahren kann der Betreiber aufgrund der Gewinn machen und die Umwelt schützen erhöhten Abschreibungen entsprechende Anwollen? „Die Finanzierung einer Solarstrom- fangsverluste mit seinen übrigen Einkünften anlage lässt sich mit dem LBS-Energiekredit verrechnen. Eine Steuerbelastung tritt erst in in der Regel völlig ohne Eigenkapital finan- späteren Jahren ein, wenn steuerliche Überzieren“, erklärt Peter Marc Stober, Sprecher schüsse erwirtschaftet werden. Gewerbesteuder Geschäftsleitung der Landesbausparkasse er wird nur dann fällig, wenn der Gewinn aus (LBS) Hessen-Thüringen. „Im Beratungsge- gewerblicher Tätigkeit mehr als 24.500 Euro spräch mit einem Bausparexperten lassen sich pro Jahr beträgt. Sofern der Anlagenbetreizudem individuelle Detailfragen klären.“ ber auf die Umsatzsteuerbefreiung verzichtet, Wärme oder Strom kann er sich die Vorsteuer unter anderem aus Die Sonne kann auf zweierlei Weise genutzt den Anschaffungs- und Herstellungskosten werden. Entweder installiert man eine soge- der Anlage vom Finanzamt zurückholen. Es nannte thermische Solaranlage, deren Kollek- empfiehlt sich, schon bei der Planung einen toren das Sonnenlicht in Wärme für Heizung Steuerberater hinzuzuziehen. Ä H R E www.fenster-mueller.de T Werk 1: Merzhausener Str. 4 – 6 61389 Schmitten/Brombach Telefon: 0 60 84/42-0 A L I T Ä Besuchen Sie unsere Ausstellung Di. + Do. 14–18 Uhr und Sa. 12–16 Uhr Ohne ausräumen und Beleuchtung nach Wunsch Zimmerdecken • Beleuchtung • Zierleisten Fachbetrieb Rhein-Main · Berner Str. 50 60437 Nieder-Eschbach (hinter IKEA) oder rufen Sie an: Tel. 0 69-89 90 67 44 Parkettverlegung Drössler GmbH Parkettlege- und Schreinermeisterbetrieb mit PARKETT-STUDIO in Kelkheim Verkaufsoffener Sonntag, 3. 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JOHANN KRONBERG Pfarrer Hans-Joachim Hackel, ( 06173 – 16 17 Pfarrer Thomas Wohlert ( 06173 – 16 17 Gemeindebüro, ( 06173 – 16 17 61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1 [email protected] Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr –––––––––––––––––– Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2 –––––––––––––––––– Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1 –––––––––––––––––– Johanniskirche 61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18 geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr –––––––––––––––––– Kindergarten „Arche Noah“ Heinrich-Winter-Str. 2a 61476 Kronberg ( 06173 - 1592 Leiterin: Doris Sauer –––––––––––––––––– Ökumenische Diakoniestation Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste Menüservice Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg Zentrale: ( 06173 - 92630 Menüservice ( 926314 Behindertenfahrdienst ( 0171 - 7665611 Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša [email protected] www.diakonie-kronberg.de –––––––––––––––––– Freitag, 04.10.2013 Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus, Doppesstraße 2 14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr 15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr Probe Kinderchor in der Johanniskirche 16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr 17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr 18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann im Alten Gemeindehaus 20.00 Uhr Chorprobe des Chores der Johanniskirche in der Johanniskirche Samstag, 05.10.2013 18.45 Uhr Wochenschlussandacht zum 20 jährigem Bestehen der Kronberg Academy Sonntag, 06.10.2013 Erntedankfest 10.00 Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest mitgestaltet von den Chören an St. Johann Montag, 07.10.2013 10.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Kronthal Dienstag, 08.10.2013 16.15 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 17.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 Mittwoch, 09.10.2013 11.00 Uhr Erntedankfest der Ev. Kindertagesstätte „Arche Noah“ in der Johanniskirche 14.00 Uhr „Auszeit“ – Betreuungsangebot für -16.00 Uhr Demenzkranke zur Entlastung der Angehörigen, Info: Ökumenische Diakoniestation, Tel. 9 26 30 15.30 Uhr Frauenhilfe im Hartmutsaal Donnerstag, 10.10.2013 15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal EVANGELISCHE MARKUS-GEMEINDE SCHÖNBERG Pfarrer Dr. Jochen Kramm, ( 06173-929781 Sprechstunde nach Vereinbarung Pfarrbüro ( 06173 – 7 94 21, Fax 06173 – 92 97 79 61476 Kronberg, Friedrichstraße 50 [email protected] www.markus-gemeinde.com Geöffnet: Di., Do., Fr. von 9.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Kindertagesstätte Rappelkiste Im Brühl 32 ( 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48 Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro [email protected] www.rappelkiste-kronberg.de –––––––––––––––––– Freitag, 4.10.2013 10.00 Uhr Krabbelgruppe 19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass Sonntag, 6.10.2013 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Dr. Kramm 11.30 Uhr Offenes Meeting-Anonyme Alkoholiker Dienstag, 8.10.2013 09.30 Uhr Andacht „beschützter Bereich“ Rosenhof 10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof Pfr. Dr. Kramm 15.30 Uhr Konfirmandenunterricht 20.00 Uhr Probe Jubilate Chor Mittwoch, 09.10.2013 20.00 Uhr Sitzung Kirchenvorstand Donnerstag, 10.10.2013 10.00 Uhr Kindergartengottesdienst 18.00 Uhr Kontakt- und Freundeskreis Behinderter in Kronberg – 35 Jahre Jubiläum EVANGELISCHE GEMEINDE OBERHÖCHSTADT Pfarrer Jisk Steetskamp, ( 06173 – 9371-13 Pfarrbüro, ( 06173 – 9371-0 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4 [email protected] www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr Donnerstags von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr Freitags geschlossen –––––––––––––––––– Evangelische Kindertagesstätte Anderland 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2 Leitung: Frau Edling, ( 06173 – 6 37 12 [email protected] www.kita-anderland.de –––––––––––––––––– Samstag, 5.10.2013 10.15 Uhr Gottesdienst im Altkönigstift, Pfr. Wiener Sonntag, 6.10.2013 10.00 Uhr FamilienGottesdienst anschließend Kirchencafe und eine Welt Laden, Pfr. i.R. Spory Dienstag, 08.10.2013 15.30 Uhr Gesprächskreis im Senionrenstift Hohenwald, Pfr. Wiener 17.30 Uhr Konfirmandenunterricht, Pfr. Dr. Kramm Mittwoch, 09.10.2013 15.30 Uhr Ökumenischer Erntedankgottesdienst im Altkönigstift, Pfr. Wiener 20.00 Uhr Atempause Vorbereitungsteam Donnerstag. 10.10.2013 15.15 Uhr Ökumenischer Erntedank-Gottesdienst, Pfr. Wiener 18.00 Uhr Kontakt- und Freundeskreis Behinderter Festl. Abend m. Buffet im gr. Gemeindesaal 20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung KATHOLISCHE GEMEINDE ST. ALBAN, SCHÖNBERG Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich, ( 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Katrin Silano, ( 06174 – 93 21 26 Pfarrbüro, ( 06173–95 24 98 Fax: 06173–94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Mo–Fr von 8.30–12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Mittwoch, 02.10. Krank Sein- das will niemand, das ist Schwäche, manchmal auch Schande. Ist das wirklich so? Kann es nicht jeden treffen, egal ob alt oder jung?! Die kath. Kirche Königstein Kronberg Schlossborn lädt zu einem Gottesdienst zur Stärkung für Kranke und Gesunde ein. Dieser wird am Mittwoch, 2.10. 2013 um 17 Uhr in der kath. Kirche St. Alban in Schönberg gefeiert. Gerade in Zeiten, in denen wir geschwächt sind, körperlich und auch psychisch, sehnen sich Menschen nach Nähe und Heil. Die Kirche bietet das Sakrament der Krankensalbung an; dieses drückt die Nähe Gottes, den Zuspruch, die Versöhnung Gottes zu dem Menschen aus. Wer will, kann in diesem meditativen Gottesdienst auch das Sakrament selbst Nachrichten empfangen, unabhängig von Alter und Art seiner körperlichen und seelischen Gebrechen. Anschließend sind Sie bei einem Glas Tee und Keksen mit anderen in der Sakristei eingeladen ins Gespräch kommen. Donnerstag, 03.10. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 05.10. 18.00 Uhr Heilige Messe - Erntedankgottesdienst † Artur Reis Sonntag, 06.10. 18.00 Uhr Rosenkranzgebet Donnerstag, 10.10. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle KATHOLISCHE GEMEINDE ST. PETER UND PAUL KRONBERG Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich, ( 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Katrin Silano, ( 06174 – 93 21 26 Pfarrbüro, ( 06173–95 24 98 Fax: 06173–94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Mo–Fr von 8.30–12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Freitag, 04.10. . 19.00 Uhr Heilige Messe † Blaz Potocnik Sonntag, 06.10. 11.00 Uhr Heilige Messe – Familiengottesdienst zu Erntedank Mittwoch, 09.10. 15.30 Uhr Wortgottesdienst im Kaiserin-FriedrichHaus Jeden Sonntag nach der Heiligen Messe (ca. 10.30 Uhr) ist das Kirchencafé geöffnet. (Feste&Feiern;06.10. Kita;13.10. KJG) Pastoraler Raum Königstein-Kronberg-Schloßborn Wahl zum Pfarrgemeinderat Bis Ende Oktober werden wir die Gründungsvereinbarung der neuen Pfarrei abgeschlossen haben, so dass zum 1.1.2014 unsere neue Pfarrei errichtet werden kann. Auch die neue Pfarrei wird einen Pfarrgemeinderat (PGR) haben. Diesen PGR werden wir in Urwahl als allgemeine Briefwahl am 14./15.12.2013 wählen. Der PGR wird aus 18 gewählten Mitgliedern bestehen, zuzüglich der gemäß Synodalordnung geborenen Mitglieder. Der Wahlmodus garantiert, dass aus jeder bisherigen Pfarrei 2 Mitglieder in den PGR gewählt werden. Schon jetzt ermutige ich Kandidatinnen und Kandidaten zu benennen. Olaf Lindenberg, Pfr. KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTEN Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul Leitung: Birgit Meuer Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a ( 06173 – 1217 [email protected] www.kath-kronberg.de –––––––––––––––––– Kindertagesstätte / Hort St. Vitus Leitung: Frau Offen-Braum Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg ( 06173 – 61200 –––––––––––––––––– Wäre euer Glaube auch nur so groß wie ein Senfkorn! KATHOLISCHE GEMEINDE ST. VITUS OBERHÖCHSTADT Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich, ( 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Elisabeth Steiff, ( 06173 – 31 75 62 Pfarrbüro, ( 06173–6 34 97, Fax 06173 – 32 04 31 61476 Kronberg, Kirchberg 2 [email protected] Geöffnet: Mo 16 – 18 Uhr, Di, Mi, Fr 9 - 12 Uhr –––––––––––––––––– Freitag, 04.10. 19.00 Uhr Rosenkranzandacht gestaltet vom Kirchenchor Samstag, 05.10. 09.15 Uhr Wortgottesdienst im Altkönigstift Sonntag, 06.10. 09.30 Uhr Heilige Messe - Kirchweih und Erntedank Familiengottesdienst es singt der Kinder- u. Jugendchor † Andreas u. Helene Warnke u. Angehörige † Fritz Wien u. Angehörige; † der Familien Eckert und Berg; †Erwin Nowak † Anna u. Wilhelm Müllmann; † Gottfried Löhr Dienstag, 08.10. 08.00 Uhr Heilige Messe - Gebetskette Missio Solidarität mit den verfolgten Christen in Ägypten Mittwoch, 09.10. 15.30 Uhr Ökumenischer Erntedankgottesdienst im Seniorenstift Hohenwald mit Kita & Kinderchor Lesungen und Evangelium: L1: Hab 1,2-3;2,2-4 L2: 2 Tim 1,6-8.13-14 Ev: Lk 17,5-10 Kollekte: Für die Pfarreien TERMINE UND VERANSTALTUNGEN IN: St. Peter und Paul, Wilhelm-Bonn-Straße 4a Do. 10.10. 12.30-19.00 Halbtagesfahrt der kfd nach Eibingen, Buspreis 15,00 Anmeldung bei Frau Michel, Tel. 1231 Fr 11.10. 20.00 Monatsversammlung der Kolpingfamilie St. Vitus, Am Kirchberg 2 Sa. 05.10. 08.00 Weinwanderung der Kolpingfamilie So. 06.10. 10.45 Jugendchor pisces Chorprobe im Schönbornraum Mo. 07.10. 20.00 Bibel teilen Apotheken Dienste Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst Do. 3.10. Schloß-Apotheke Friedrichstraße 69, Schönberg Tel. 06173/5119 Fr. 4.10. Quellen-Apotheke Quellenpark 45, Bad Soden Tel. 06196/21311 Sa. 5.10. Löwen-Apotheke Hauptstr. 416, Nd.-Höchstadt Tel. 06173/62525 So. 6.10. Falkenstein-Apotheke Alt Falkenstein 47, Falkenstein Tel. 06174/931770 Mo. 7.10. Pinguin-Apotheke Avrillestr. 3, Schwalbach Tel. 06196/83722 Di. 8.10. Rats-Apotheke Rathausplatz 16, Eschborn Tel. 06196/42131 Mi. 9.10. Hof-Apotheke Friedr.-Ebert-Str. 16, Kronberg Tel. 06173/79771 Baustraße im Neubaugebiet „Am Henker“ ist fertiggestellt Kronberg. – Nach 23 Wochen sind die Erschließungsarbeiten im Baugebiet „Am Henker“ beendet worden. „Die Baustraße wird Dienstag, 1. Oktober, freigegeben, sodass mit den Bautätigkeiten auf den privaten Grundstücken begonnen werden kann“ , informierte Erster Stadtrat Jürgen Odszuck im Rahmen des turnusgemäßen Pressegesprächs im Rathaus. Seit Beginn der Arbeiten am 22. April 2013 wurden 650 Meter Kanalleitungen, 725 Meter Wasserleitungen, 700 Meter Gasleitungen sowie insgesamt über 4.000 Meter Kabelleitungen für die Stromund Telekommunikationsversorgung verlegt. Trotz des zeitweise schlechten und regenreichen Wetters vor allem im Monat Mai und den damit verbunden Unterbrechungen der Bauarbeiten konnte der für Ende September 2013 geplante Abschluss der Tiefbauarbeiten eingehalten werden. „Wir hatten zum Start wirklich schwierige Witterungsverhältnisse und sind deshalb äußerst zufrieden, dass wir fristgerecht, ja sogar vor der Frist mit den Erschließungsarbeiten fertig geworden sind und das bei Einhaltung des Kostenrahmens.“ (mw) Mittwoch, 2. Oktober 2013 Kronberger Bote KW 40 - Seite 13 Wir wollen nicht mehr warten und ins Eheleben starten! In Oberhöchstadt steht ein Hofbräuhaus – oans, zwoa, g‘suffa Oberhöchstadt (pu) – Mannsbilder mit gigaschlanken Wadeln und heraus geputzte Madeln im Dirndl gab es letzten Samstag beim gemeinsam vom Musik-Verein Kronberg (MVK) und dem Pächter des Hauses Altkönig, Ewald Hoyer, veranstalteten Oktoberfest in der blau-weiß geschmückten „Bierstubn“ im Haus Altkönig zu sehen. Zwar hatte sich weder ein Anton aus Tirol noch eine Resi aus Bayern unter die Besucher gemischt, dafür zeigten die aus allen Stadtteilen kommenden Kronberger sowie Gäste aus den umliegenden Orten in überzeugender Manier, dass man es auch jenseits des Weißwurst-Äquators versteht, zünftig zu feiern. Dazu gehörte selbstverständlich der souveräne Fassbieranstich durch Bürgermeister Klaus Temmen, ebenso wie bayrische Spezi- Oberhansl und Eveline Czischek, das erst vor zwei Wochen erstmals gemeinsam probte und an diesem Abend eine vielversprechende Premiere feierte. Neben den allseits beliebten Hits wie ein „Prosit der Gemütlichkeit“, „Lebt denn der alte Holzmichl noch?“ oder „in München steht ein Hofbräuhaus“ sorgten wiederum der durch den Vereinsring-Vorsitzenden Hans-Georg Kaufmann moderierte GaudiWettbewerb und spontane, durch die Musiker initiierte, Polonaisen für reichlich Stimmung. Den Titel des Gaudiwettbewerb-Siegers holte sich Kevin Henritzi, der Thorsten Buss und Rudi Sehr auf die Plätze verwies. Das Publikum war mehr als zufrieden mit dem Verlauf des Abends, wagte hier ein Tänzchen, ließ sich dort – bis zur Faschingskampagne dauert es schließlich auch nicht www.flörsheimer-warte.de Wenn Oktoberfest gefeiert wird, greift Dirigent Jörg Senger auch schon mal zum Holzhammer. Fotos: S. Puck Flörsheimer Warte Silvia Saga & Markus Hofmann GANZJÄHRIG Impressum Kronberger Bote GEÖFFNET ! Herausgeber: Alexander Bommersheim Wir heiraten am Freitag, dem 11. Oktober 2013, um 11.30 Uhr im Standesamt Kronberg in der Receptur. Die kirchliche Trauung findet am 19. Oktober 2013 in München statt. Ringstraße 8 · 61476 Kronberg Wir haben nach über 37 Jahren, aus Altersgründen, unser Geschäft geschlossen und danken allen Kunden für ihre Treue! Elektroinstallation Meisterbetrieb Rolf Haub Sodener Straße 14 61476 Kronberg-Oberhöchstadt Geschäftsleitung: Andreas Puck Redaktionsleitung: Miriam Westenberger Anzeigen: Andreas Puck Postanschrift: Postfach 1122 61466 Kronberg Telefon: 0 61 74 / 93 85 61 Telefax: 0 61 74 / 93 85 50 Pietät Müller Redaktionsfax: 0 61 74 / 93 85 60 Bestattungen seit 1950 Auflage: 10.100 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg traditionell Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 32 vom 1. Januar 2013 würdevoll individuell Druck: ORD GmbH Alsfeld Katharinenstraße 8a Limburger Straße 38 (Schaufenster) 61476 Kronberg im Taunus www.pietaet-mueller-bestattungen.de Tel. 06173 - 2997 in memoriam Internet: http://www.kronbergerbote.de Geliebt und unvergessen E-Mail: Herbert Kroth [email protected] GeschäftsDRUCKsachen * 13. 7. 1924 † 1. 10. 2007 Deine Familie Der Zweitplatzierte Thorsten Buss gratuliert Sieger Kevin Henritzi zum mit verbundenen Augen 1a-eingeschenkten Weißbier. alitäten, die dazu korrespondierende „Maß“ und beste musikalische Unterhaltung durch die MVK-Musiker. Das durch gesangliche Soloeinlagen aus den eigenen Reihen angereicherte Programm unter der Leitung von Jörg Senger präsentierte sich in diesem Jahr noch ein wenig frischer und moderner. Ein ebenso glückliches Händchen bewies man auch mit der Verpflichtung des auf Anhieb zu Publikumslieblingen avancierten Duos Edgar mehr lange – zum gemeinsamen Schunkeln und Mitklatschen animieren und ließ die Musiker nur nach mehreren Zugaben von der Bühne. Alle Anhänger des Musik-Vereins-Kronberg und solche, die es werden wollen, müssen sich lediglich acht Wochen gedulden. Samstag, 30. November und Sonntag, 1. Dezember steht das Adventskonzert in der Stadthalle im Terminkalender. Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost was kommen mag. Du bist bei uns, am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. Rudolf Habicht * 20. 7. 1927 Dienstzeiten der Stadtverwaltung Kronberg. – Die Stadt Kronberg teilt mit, dass Donnerstag, 3. Oktober am Tag der deutschen Einheit alle städtischen Dienststellen einschließlich Bau- und Betriebshof geschlossen bleiben. Das Bürgerbüro, Berliner Platz 3-5, ist am Freitag und Samstag, 4. und 5. Oktober zu den gewohnten Zeiten, Freitag 8 bis 13 Uhr und Samstag 10 bis 13 Uhr, geöffnet. Die Stadtbücherei, Hainstraße 5, ist Freitag und Samstag, 4. und 5. Oktober, ebenfalls zu den gewohnten Zeiten geöffnet (Freitag 10 bis 18 Uhr und Samstag 10 bis 14 Uhr). Der Bau- und Betriebshof der Stadtwerke bleibt auch am 5. Oktober, geschlossen. In dringenden Notfällen ist der Bau- und Betriebshof unter der Telefonnummer 0170-32 82172 erreichbar. Für die Wasserversorgung gilt die Notrufnummer 06173-703-31 30. Das Jugendzentrum im Stadtteil Oberhöchstadt ist Freitag, 4. Oktober, ebenfalls geschlossen. Die beiden städtischen Kindertagesstätten „Schöne Aussicht“ in Oberhöchstadt und „Racker-Acker“ in Schönberg bleiben Freitag, 4. Oktober, ebenfalls geschlossen. Die Kindertagesstätte „Pusteblume in Kronberg ist an diesem Tag wie gewohnt geöffnet. (mw) † 25. 9. 2013 Seine Fürsorglichkeit und Zuversicht werden uns sehr fehlen. Christiane Habicht Waltraud Habicht mit Meike Gisela und Dr. Hazem Shehada Markus und Alin mit Laila und Mariam Salwa, Lara und Alexander Dr. Ulrich und Dr. Nihan Kartzke Am Weißen Berg 7 · 61476 Kronberg im Taunus Trauergottesdienst am Mittwoch, 2. Oktober 2013, um 12.30 Uhr in der Evangelischen Martin-Luther-Kirche Falkenstein, Debusweg. Im Anschluss Beerdigung um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Falkenstein. Anstelle eventuell zugedachter Kranz- und Blumenspenden bitten wir um eine Spende zugunsten der evangelischen Martin-Luther-Gemeinde Falkenstein auf folgendes Konto: Taunus-Sparkasse, Kto.-Nr. 12000065, BLZ 512 500 00, Vermerk: Rudolf Habicht. HOCHTAUNUS VERLAG Kronberger Bote Seite # –- Kalenderwoche 40 Seite 14 KW 40 Mittwoch, Mittwoch,2.2.Oktober Oktober2013 2013 Privatevon privat an privat KLEINANZEIGEN Kleinanzeigen PKW GESUCHE www.musikhaus-taunus.de Telefon 0 61 71 - 5 86 77 77 Gewerbegebiet An den Drei Hasen · Oberursel ANKÄUFE 100,– für Kriegsfotoalben, Fotos, Dias, Negative aus der Zeit 1935-45 von Historiker gesucht. Kaufe auch ganze Archive und Nachlässe! Tel. 05222/806333 Achtung! Seriöser Bar-Ankauf von alten Möbeln, Bilder, Porzellan, Modeschmuck, Uhren, Hausrat usw. auch aus Nachlässen oder Wohnungsauflösungen. Alles anbieten, auch def. Sachen. Zahle höchst Preise. Tel. 0152/31827126 oder 06181/14164 Kaufe gegen Bar Ankauf von PKW, LKW, Busse Geländewagen, Motorräder ab Bj. 75-2012 Fa. Sulyman Automobile Alle Fahrzeuge mit Mängel, vielen Km, ohne TÜV, mit Motor- oder Getriebeschaden. 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Bitte Coupon einsenden an: Kronberger Bote Ich bin damit einverstanden, dass die Anzeigenkosten von meinem Konto abgebucht werden. Der Einzugsauftrag gilt nur für diesen Rechnungsbetrag. · 61462 Königstein/Taunus · Theresenstraße 2 · Fax 06174 9385-50 $ m liegt als Verrechnungsscheck bei Seite 16 - KW 40 Kronberger Bote Mittwoch, 2. Oktober 2013 Furioser Saisonstart der Basketballer vor toller heimischer Kulisse Kronberg (kb) – Bei tollem Wetter begrüßten die 1. Herrenmannschaften um Trainer „Milo“ Crnjac vergangenen Sonntag die Gegner aus Gießen zum Hessenderby und gleichzeitig zur Saisoneröffnung der 1. Regionalliga Südwest. Die Kronberger Basketballherren fanden von Anfang an hervorragend ins Spiel und so konnte sich schnell eine Führung herausspielen. Gerade in der Anfangsphase fanden fast alle 3-Punkte Würfe den gegnerischen Korb. Die aggressive Mann-Mann-Verteidigung setzte den Gegner mächtig unter Druck und zwang diesen zu zahlreichen Ballverlusten, die die Mannschaft aus dem Taunus in einfache Schnellangriffe umsetzen konnte. So ging konsequenterweise das erste Viertel eindrucksvoll mit 24:11 zu Gunsten der Kronberger Mannschaft aus. Selbst nachdem Trainer „Milo“ nun anfing die Bankspieler aufs Parkett zu schicken, tat dies dem Spielverlauf und der Aggressivität keinen Abbruch. Mit einem deutlichen 50:32 verabschiedete sich die Mannschaft in die Pause. Auch eine kleine Schwächephase nach dem Seitenwechsel, als der Gegner auf eine Zonenverteidigung umstellte, konnte nicht verhindern, dass Kronberg die komfortable Führung halten konnte. Im letzten Abschnitt konnte man dann deutlich spüren, dass der Gegner aus Gießen heute der stark aufspielenden Kronberger Mannschaft das Wasser nicht reichen konnte. Am Ende stand so der erste Sieg der Saison auf dem Konto – und dieser hätte mit einem Endergebnis von 95:56 kaum eindrucksvoller ausfallen können! „Ich bin sehr stolz auf meine Mannschaft. Wir haben uns heute in einer sehr guten Verfassung dem heimischen Publikum präsentiert. Phasenweise haben wir den Gegner in allem Belangen dominiert. Wir haben gezeigt, dass wir mit der neu zusammengestellten Mannschaft durchaus in der Liga bestehen können. Es war sehr schön zu sehen, wie erfolgreich sich gerade unsere neuen Spieler eingebracht haben und das wir mit einer 9er-Rotation haben spielen können, ohne dass das Leistungsniveau abgefallen ist. Ein großes Dankeschön geht an die zahlreich erschienenen Zuschauer, die uns super unterstützt und so zusätzlich motiviert haben und natürlich auch an die vielen freiwilligen Helfer“, resümiert Trainer Crnjac nach dem Spiel. Rohrnetzmeister Thomas Krieger erklärten den Heckstädtern, wie die Wasserversorgung in Kronberg funktioniert. Foto: privat Sommerwanderung zum Hochbehälter Oberhöchstadt (kb) – Die Sommerwanderung von Heckstadt – Freunde Oberhöchstadts stand diesmal im Zeichen des Wassers. Vom Dalles ging es zunächst zum Bürgelstollen. Dort wartete bereits der Rohrnetzmeister der Stadt, Thomas Krieger, auf die Wanderer. In einem sehr interessanten einführenden Vortrag informierte er die Teilnehmer über das Wasserbeschaffungssystem Kronbergs und den Bürgelstollen im Besonderen. So recht vorstellen konnten sich die meisten Teilnehmer den Stollen trotzdem nicht, die Überraschung war groß, als die Stollen-Tür aufging. Weniger überrascht als die Erwachsenen waren die anwesenden Kinder, denn sie hatten bereits während ihrer Kindergartenzeit den Stollen besucht. Nach einer kurzen Rast ging es weiter zum Hochbehälter Kellergrund. Auch hier gab es sehr viel Interessantes von Thomas Krieger zu erfahren. Letztlich stellten alle Teilnehmer fest, dass sie eigentlich sehr wenig über ihre Wasserversorgung wussten. Das zeigte sich auch daran, dass die Führungen aufgrund der zahlreichen Fragen, länger als erwartet dauerten. „Bei dem sehr sachkundigen und engagierten Rohrnetzmeister Thomas Krieger hat te sich Heckstadt ganz herzlich zu bedanken, dass er sich an seinem freien Tag die Zeit zu den Führungen genommen hat“, so die erste Vorsitzende, Gabriele Hildmann. Am Ende zeigten alle Teilnehmer großen Respekt vor der Arbeit, die das Team Trinkwasserversorgung der Stadt Kronberg leistet. -Anzeige- Haarstudio Honicker setzt seit zehn Jahren Akzente Über eine Kronberg-Fahne, überreicht von Bürgermeister Klaus E. Temmen (Zweiter von links), freuen sich (von links): Hans Gaus von der Bund-Ortsgruppe Guldental, Günter Buchholz, Ehrenvorsitzender des Fremdenverkehrs- und Verschönerungsvereins Guldental, Ortsbürgermeister Alfons Lorsbach, Weinprinzessin Kristin Orben, Landrat Franz-Josef Diel und Peter Schermuly, Vorsitzender des Fremdenverkehrs- und Verschönerungsvereins Guldental. Foto: privat Guldental, bekannt neben seinem Wein auch für 200 Obstsorten Kronberg. – Dass es in Guldental, der größten ländlichen Weinbaugemeinde im NaheGebiet, viel guten Wein gibt, davon konnten sich rund 30 Kronberger mit Bürgermeister Klaus Temmen an der Spitze kürzlich erneut überzeugen, als sie auf Einladung der Gemeinde Guldental anlässlich des 40-jährigen Bestehens der Freundschaft mit Kronberg dort zu Gast waren. Für die meisten Gäste war es aber bislang nicht bekannt, dass es in Guldental – ebenso wie in der Kronberger Gemarkung – zahlreiche Streuobstwiesen gibt, auf denen nicht nur 81 verschiedene Apfelsorten, sondern insgesamt rund 200 verschiedene Obstsorten wachsen, darunter viele Birnen, aber auch Kirschen sowie Speierlings-, Esskastanienund Walnussbäume. „Beim Abschlusstreffen mit Abendessen im Weingut Orben überreichte Hans Faus von der Bund-Ortsgruppe Guldental uns einen Gutschein für einen Apfelbaum der Sorte Guldentaler Knorzekopp“, berichet Bürgermeister Klaus Temmen von dem rundum gelungenen Freundschaftstreffen. Den Mutterbaum dieser Sorte hatte Hans Faus 1990 am Guldentaler Ortsrand entdeckt und ihr diesen rustikalen Namen gegeben. Zu Beginn des Besuchs begrüßte Ortsbürgermeister Alfons Lorsbach die Kronberger Gäste im neuen Dorfcenter, das unter anderem aus einer Sparkassenfiliale, einem Café, Büros, Arztpraxen und Wohnungen besteht. Eine Besonderheit ist der dortige „Dorfladen“ mit einem breiten Angebot an Lebensmitteln und Drogerieartikeln für den täglichen Bedarf, der unter professioneller Leitung im Wesentlichen von ehrenamtlich tätigen Bürgern betrieben wird. Anschließend begann eine „Weingut-Wanderung“ zu insgesamt sechs Guldentaler Weingütern, darunter alle Winzer, die den Kronberger Weinberg im Rathausgarten pflegen und den Roten Regent zu Wein verarbeiten. „Das war ein wirklich schöner und interessanter Tag“, so Bürgermeister Klaus Temmen. „Wir haben an jeder Station Interessantes zu hören und zu sehen bekommen über die Wein- und Sektherstellung. Außerdem las uns der Krimiautor Thomas Scheffler zu zahlreichen Kostproben und Häppchen jeweils einen Abschnitt aus seinem Nahekrimi vor“, berichtet der Rathauschef über den Ausflug. „Dazwischen standen Besuche mit Führungen im Guldentaler Heimat- und Weinbaumuseum und in Johann Lafers Kochstudio – seine Frau stammt aus Guldental – auf dem Programm.“ Beim Abendessen mit Livemusik im Weingut Orben wurden die Geschenke ausgetauscht. Bürgermeister Klaus.Temmen nahm besagten Gutschein für einen „Guldentaler Knorzekopp“ entgegen. „Wir selbst haben als Gastgeschenk seine Kronberg-Fahne an Ortsbürgermeister Alfons Lorsbach überreicht“, so Temmen, der sich freute, wie lebendig die Freundschaft zwischen Guldental und Kronberg im Taunus auch nach 40 Jahren ist. (mw) Das Team des Haarstudios Honicker in der Bahnhofstraße 23, dankte vor wenigen Tagen anlässlich des zehnjährigen Bestehens seiner langjährigen treuen Kundschaft mit Live-Musik von „The Streetles“, magischen Momenten mit Zauberer David Pricking, Cocktails, Buffet und Verlosung. Die bis ins letzte Detail liebevoll vorbereitete Veranstaltung spiegelte die im Haarstudio Honicker gelebte Philosophie wider: „Wir haben den Anspruch, unseren Kunden mehr als Haare schneiden anzubieten, damit sie für die Dauer ihres Aufenthalts bei uns, Ärger, Stress und Alltag vergessen können“, umschreibt Geschäftsführerin Irina Honicker ihr Erfolgsrezept. Das Wohlfühlprogramm setzt bereits bei der Haarwäsche mit der zum Standard zählenden, entspannenden und gleichzeitig belebenden Kopfmassage an. Für das motivierte und stets gute Laune versprühende Team (im Vordergrund auf dem Foto zu sehen) ist es eine Selbstverständlichkeit, basierend auf der Haaranalyse, einfühlsam und eng orientiert am Kundenwunsch, aber dennoch mit dem Blick der Experten, den richtigen Haarschnitt für den jeweiligen Typ zu finden. „Wenn jemand gar nicht weiß, was zu ihm passt, haben wir bestimmt die richtige Idee“, so Honicker, die sich das notwendige Rüstzeug durch ihre Ausbildung bei Intercoiffure Größman und vier Gesellenjahren bei Starfriseur Klaus Peter Ochs holte. Auch zehn Jahre nachdem die damals frisch gebackene Friseurmeisterin ihren Traum vom eigenen Haarstudio realisierte, liegt das Augenmerk getreu der Maxime „klassisch, modern, frech und farbig“ auf kontinuierlicher Qualitätssteigerung. Als Mitglied im cat – Verband der Künstler und Techniken der Friseure – stellen sich die vor Kreativität sprühenden Haarkünstler in Wettbewerben der nationalen und internationalen Konkurrenz im Bereich „Show“. „Wir haben großen Spaß daran, fantasievolle Frisuren zu kreieren und suchen dafür regelmäßig Kronberger Jugendliche als Friseurmodell“, erläutert Honicker. Erst kürzlich von einem Seminar zurückgekehrt, ist die Stylistin aus Leidenschaft selbstverständlich im Bilde, was im Herbst und Winter angesagt ist: „Fransenschnitte und Undercut werden von kompakten Frisuren abgelöst.“ Wohlwissend, um die positiven Auswirkungen eines veränderten Aussehens auf das komplette Lebensgefühl, steht das Haarstudio Honicker für beste Qualität und Service. Die positiven Rückmeldungen ihrer Kunden anlässlich des zehnjährigen Geschäftsbestehens sind für Irina Honicker jedenfalls Lohn und Motivation zugleich, ihren mit viel Engagement und Herzblut beschrittenen ambitionierten Weg weiter zu gehen. „Wir suchen weitere Verstärkung und werden uns in nächster Zukunft vergrößern“. Neue Maßstäbe werden bereits seit Jahren in puncto Öffnungszeiten gesetzt. Das Kronberger Friseurgeschäft bietet den 6-Tage-Service, öffnet montags von 12 bis 18 Uhr, dienstags und mittwochs von 8 bis 18 Uhr, donnerstags und freitags von 8 bis 20 Uhr und samstags von 8 bis 14 Uhr. Termine können telefonisch unter 06173-7466 oder per E-Mail an info@ haarstudio-honicker.de vereinbart werden. Das Team des Haarstudio Honicker freut sich auf Sie! Mittwoch, 2. Oktober 2013 Dann bewerben Sie sich jetzt schriftlich unter der Kennziffer 13 814 bei der Wir möchten Sie ab September 2014 ausbilden! 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Die Gruppe trifft sich unter der Leitung von Rudolf Bauer regelmäßig zirka alle zwei Monate im Feuerwehrgerätehaus zum gemütlichen Beisammensein. Auch Ausflüge werden unternommen. Der Einladung zum Grillfest waren die Kameraden mit ihren Ehefrauen sowie die Witwen der verstorbenen Kameraden gerne gefolgt. Unter den über 30 Gästen konnte Rudolf Bauer auch Bürgermeister Klaus Temmen und das Ehrenmitglied Jürgen Link mit Gattin begrüßen. Link war von 1991 war bis 2001 Stadtbrandinspektor und ist seit zirka zehn Jahren Ehrenmitglied der Freiwilligen Feuerwehr Oberhöchstadt. Für das leibliche Wohl der Gäste sorgten Mitglieder der Einsatzabteilung. Die Line-Dance Gruppe der SKG Oberhöchstadt, bestehend aus Sieglinde Berner, Karin Schölzel, Constanze Gilles und Jutta Braun, unterhielt mit einigen Tanzvorführungen und lud zum Mitmachen ein. Foto: privat Der Name unseres Klienten ist Programm: Die Apotheke stellt die persönliche Lebensqualität des Kunden in den Mittelpunkt. Sie ist ein Wegweiser, eine Empfehlung für alle, die sich für ein gesundes Leben interessieren. Das Spektrum der Beratung erstreckt sich über alle Bereiche der modernen Medizin. Im Rahmen der Expansion (aktuell 40 Mitarbeiter) wird ein Zentrum für Retaxation im eigenen Hause aufgebaut. Für die Zentrale im Hochtaunuskreis suchen wir Sachbearbeiter Retaxation/Rezeptabwicklung Kronberger Bote rger Weitere Informationen finden Sie unter www.stadtwerke-oberursel.de. MIGRÄNEKLINIK Königstein GmbH & Co. (gerne auch Jungkoch) Teil- oder Vollzeit. www.peter-schneider.de nbe Stadtwerke Oberursel (Taunus) GmbH Kerstin Pursche Oberurseler Str. 55-57 · 61440 Oberursel/Ts. Hospital – Service & Catering GmbH Personalabteilung Steinbacher Hohl 2 - 26 60488 Frankfurt am Main Telefon 0 69 / 76 01 45 40 Kro Sie • haben Spaß am Umgang mit Zahlen • sind teamfähig & motiviert • besitzen erste Erfahrungen im Umgang mit der EDV Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen mit den aktuellsten Zeugnissen, die Sie bitte bis 25.10.2013 an uns senden: Restaurant in Königstein sucht engagierte/n Koch/-Köchin Tel. 06173-67283 Küchenhilfen (m/w) Sie arbeiten im Früh- und Spätdienst (zw. 05.30 – 20.30 Uhr) in der Küche sowie im Speisesaalservice. Sie helfen bei der Produktion der Speisen und scheuen sich nicht auch in der Spülküche das anfallende Geschirr zu reinigen. Mitarbeiter als Hausmeister für Arbeiten in Haus und Garten für Voll- oder Teilzeit/oder als geringfügige Beschäftigung. Handwerkliches Geschick und Führerschein Kl. 3 erwünscht. Deutschkenntnisse in Wort und Schrift sind erforderlich. Rufen Sie uns einfach an! 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Thumann, Jahrgang 1941 und damit mitten in die leidvolle und zerstörerische Zeit des Zweiten Weltkriegs hineingeboren, zählt die Europäische Union politisch wie auch wirtschaftlich zu einem der größten Erfolge der Menschheit. „Es hat in der Geschichte Europas noch nie so eine lange Zeit des Friedens gegeben“, führte er den Gästen des Schönberger Forums vor Augen, das am Montagabend unter dem Thema „Europäische Union und Euro“ stand. Der aus einer Unternehmerfamilie stammende Präsident der Europäischen Arbeitgebervereinigung Businesseurope verhehlt zwar keinesfalls, dass auch er an der einen oder anderen Stellschraube drehen würde, um einige Missstände in der Europäischen Union zu beheben, dennoch vertritt er vehement die Ansicht: „Europa ist nicht Ursache, sondern die Lösung unserer Probleme“. Es sei eine typische Erscheinung unserer Zeit, statt der positiven lieber die negativen Nachrichten in den Vordergrund zu rücken. Alle Welt spräche fast ausschließlich von der Eurokrise, dabei gäbe es doch „allen Grund enthusiastisch“ zu sein, schließlich „war Europa nie freier, gesünder und nie besser ausgebildet“. Damit auch die Zukunft der nachfolgenden Generationen gesichert ist, gelte es nun, das „Haus Europa“, wie es Thumann bildlich ausdrückte, noch weiter auszubauen statt es zu beschädigen oder gar zu zerstören. Umbauten und Verbesserungen wie mehr Raum, damit sich alle wiederfinden und nicht nur die Elite seien dabei durchaus erlaubt, Fenster wegen der Transparenz unverzichtbar, ebenso wie eine bessere Aufteilung, „damit wir uns besser darin zurechtfinden und schließlich darin wohlfühlen“. In diesem Zusammenhang richtete der ehemalige Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) den Blick auf die Ende Mai 2014 anstehende Europawahl. Bisher seien weder die Namen der zur Wahl stehenden Fraktionen in den Köpfen verankert, noch dass 70 Prozent der nationalen Gesetze mittlerweile in Brüssel geschrieben werden. Diese unhaltbaren Zustände gelte es in den kommenden Monaten durch groß angelegte Werbekampagnen zu ändern, damit „das Interesse geweckt wird und die europäische Dimension der Europawahl stärker in den Vordergrund tritt.“ Auch die nicht enden wollende Debatte um den Euro hält Thumann für unangemessen. „Wir haben dem Euro sehr viel zu verdanken wie stabilere Wechselkurse, höheren Handel, deutlich geringere Inflation.“ Nicht der förmlich zum Krisensymbol mutierte Euro, sondern mangelnde Haushaltsdisziplin sei für die missliche Lage verantwortlich. „Sicherlich sind Korrekturen notwendig, aber wir können doch nicht das Kind mit dem Bade ausschütten“, gab er mahnend zu bedenken. Das Gebot der Stunde ist seiner Meinung nach Vertrauen aufbauen durch weniger Konsum auf Pump sowie den konsequenten Abbau von Staatsschulden. Darüber hinaus müsse die europäische Idee über das Wirtschaftliche hinausgehen. „Europa ist nicht im Stande, schnell und entschlossen auf Krisen zu reagieren“, machte er in Anspielung auf den Syrienkonflikt deutlich. Diesen Missstand gelte es zu beheben, Europa müsse Flagge und Verlässlichkeit zeigen, auch im Hinblick auf die Meisterung anstehender Herausforderungen wie demografischer Wandel, globale Erderwärmung und schwindende Ressourcen. Probleme, die kein europäisches Land alleine lösen könne, sondern nur gemeinsam. Unter anderem auch aus diesem Grund plädierte Jürgen R. Thumann ausdrücklich für die Realisierung der Vision „Vereinigte Länder von Europa“, angelehnt an das Beispiel „Vereinigte Staaten von Amerika“. Im Anschluss an seinen Vortrag nahm sich der Referent Zeit für Fragen der Zuhörer. Dabei wurde einmal mehr deutlich, die Entwicklungen der letzten Jahre sind an der Bevölkerung nicht spurlos vorbeigegangen, nachlassendes Vertrauen in die Politiker ist die Folge. Nach Meinung Thumanns „kann man nicht alle Politiker in einen Topf werfen“. Man müsse sich in diesem Zusammenhang einmal die Zusammensetzung des Parlaments vor Augen führen, dort sitze „das Spiegelbild unserer Gesellschaft“. Im Klartext bedeute dies einen hohen Altersdurchschnitt und einen nicht unerheblichen Anteil an Personen, die weder eine abgeschlossene MTV-Club in Regensburg „aktiv“ Kronberg (kb) – Die diesjährige Wanderund Kulturwoche des MTV-Club Aktiv führte 27 Reiselustige in das schöne Regensburg und seine Umgebung. Wandern, entlang der Donau, entlang der Naab, bei Sonnenschein und manchmal auch bei Regen, mal den grünen, mal den roten Zeichen folgend, durch Wald und Wiesen, immer ein Ziel im Auge, sei es eine Schlosskirche, ein Kloster oder wenigstens ein Klosterbräu. Ein geführter Spaziergang durch die Altstadt Regensburg war Unterricht in deutscher Geschichte: So ist das Alte Rathaus bis heute ein Symbol des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und die Steinerne Brücke ein Meisterwerk mittelalterlicher Baukunst. Der Dom, die mittelalterlichen Geschlechtertürme und das spitzgieblige Salzhaus, all dies rechtfertigt Regensburg als Weltkulturerbestadt. Am Rande der Altstadt residiert Gloria von Thurn und Taxis im Schloss St. Emmeran in zirka 500 Räumen. Konträr zum Mittelalter erlebte die MTV-Reisegruppe den Zeitgeist des 19. Jahrhunderts in der Befreiungshalle und der weit ins Land leuchtenden Walhalla. Auf einer Zille schipperten sie vorbei an Kloster Weltenburg über den Donaudurchbruch bis nach Kelheim. Aber schließlich gesellte sich ein weiterer Schwerpunkt hinzu: Schmankerln in bayerischen Brau-und Gasthäusern: selbst gebrautes Bier, Spanferkelbraten und „Original Regensburger Bratwürstel mit Sauerkraut“ – nur das Wetter hätte besser sein können. „Heckstädter“ laden zum Kelterfest Jürgen R. Thumann Foto: S. Puck Schul- noch eine Berufsausbildung nachweisen könnten und sich deshalb „an die Stühle klammern“. Umso wichtiger sei es, mehr Anreize für junge, gut ausgebildete Menschen zu schaffen, in die Politik zu gehen. Nichtsdestrotrotz könne man zum jetzigen Zeitpunkt durchaus „nicht in alle, aber doch zu einigen Politikern Vertrauen haben“. Dies gelte auch für das europäische Ausland: „In Italien wird sich das Thema Berlusconi früher oder später von selbst erledigen.“ Kritisch sieht er allerdings die derzeitige Entwicklung Frankreichs, während die Lage in Griechenland Anlass für vorsichtigen Optimismus gäbe. In puncto Energiewende ist für Thumann noch nicht das letzte Wort gesprochen. Gerade auch im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie im Vergleich zum Beispiel zu den USA, wo Strom deutlich weniger kostet, sei es unerlässlich, „Tempo herauszunehmen, die Diskussion zu versachlichen und besser zu analysieren“. Fahrt zum Diözesanen Kolpingtag Oberhöchstadt (kb) – Die Kolpingfamilie von St. Vitus lädt Sonntag, 6. Oktober ab 10 Uhr alle Mitglieder und Interessierten zur Teilnahme am Diözesanen Kolpingtag in Frankfurt ein. Die Anreise erfolgt mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Pkw. Am 8. Dezember jährt sich der 200. Geburtstag des Sozialreformers Adolph Kolping. Grund und Anlass genug in besonderer Art und Weise ein Jubiläumsjahr zu begehen. Der Kolpingtag beginnt um 10 Uhr mit einem Festgottesdienst mit Bischof Dr. FranzPeter Tebartz-van Elst und dem Frankfurter Stadtdekan Dr. Joahnnes zu Eltz. Nach dem Gottesdienst geht es mit einem Bannermarsch zum Kolpinghaus. Dort ist Gelegenheit zum gemeinsamen Mittagessen, Ausstellungen, Darbietungen, Workshops der Kolpingfamilien informieren über die Arbeit vorort. Um 16 Uhr segnet der Stadtdekan den neu gestalteten Meditationsraum im Kolpinghaus ein. Mit einem Vortrag des Bundessekretärs des Kolpingwerkes Deutschland, Ulrich Vollmer, um 16.30 Uhr findet der Kolpingtag seinen Abschluss. Seit über Unterwegs auf den Spuren deutscher Geschichte, der Club-Aktiv in Regensburg. Foto: privat 150 Jahren ist der katholische Sozialverband mit mehr als 60 Kolpingfamilien und zirka 6.000 Mitgliedern im Bistum Limburg aktiv. Das Kolpingwerk kann seit seiner Gründung durch den Gesellenvater Adolph Kolping auf eine bewegte Vergangenheit zurückblicken. Kolping nahm sich in Zeiten der Industrialisierung, allgemeinen Umbruchs und großer Orientierungslosigkeit den oftmals verarmten Handwerksgesellen an und baute mit ihnen zusammen Gesellenvereine auf. Von der Gründung des ersten Gesellenvereins 1846 bis zum Tode Kolpings 1865 entstanden mehr als 400 Gesellenvereine in Deutschland, in zahlreichen europäischen Ländern und sogar in Nordamerika. Heute ist das internationale Kolpingwerk auf allen Kontinenten in über 60 Ländern mit rund einer halben Million Mitglieder vertreten. Aus den damaligen Gesellenvereinen wurden Kolpingfamilien. Sie verstehen sich heute als familienhafte und lebensbegleitende Gemeinschaften und fördern mit Bildung und Aktionen der Entwicklung der Mitglieder in vielen Bereichen des täglichen Lebens. Oberhöchstadt (kb) – Der Verein Heckstadt Freunde Oberhöchstadts lädt Samstag, 12. Oktober ab 11 Uhr auf dem Bauernhof der Familie Holler (In der Schneithohl 18) zum Kelterfest ein. Bekanntlich keltert „Heckstadt Freunde Oberhöchstadts“ den Apfelwein, den sie auf dem Oberhöchstädter Weihnachtsmarkt verkaufen, selbst. Im vergangenen Jahr organisierte der Verein erstmals rund um das Pressen der Äpfel ein informatives Fest. „Der sehr positive Zuspruch veranlasst den Verein auch in diesem Jahr alle Interessierten von 11 bis 17 Uhr auf den Bauernhof der Familie Holler einzuladen“, informiert die Vereinsvorsitzende, Gabriele Hildmann. Mit selbst gemachter Linsenbzw. Kürbissuppe sowie Apfelkuchen wird für das leibliche Wohl gesorgt. Dazu gibt es frisch gepressten Apfelsaft, Kaffee und andere Getränke. Da der Verein zu Gast bei Familie Holler ist, können die Gäste urig auf Strohballen sitzen (für die älteren Gäste gibt es auch Bänke) und selbst schlechtes Wetter kann nicht stören, da das Fest dann einfach in die große Scheune verlegt wird. Kinder können beim Äpfelwaschen und Pressen helfen und Runkelrüben schnitzen. Für viele Antworten rund um das Thema Apfel steht Heiko Fischer, Vorsitzender des Obst- und Gartenbauvereins Kronberg zur Verfügung. Er ist auch Experte für den Speierling, ein in Deutschland seltenes Kulturgehölz. Natürlich gibt es auch Informationen zum Keltern und die Kulturlandschaft in Kronberg. Heckstadt freut sich auf einen informativen und unterhaltsamen Samstag zu dem auch Nichtmitglieder ganz herzlich eingeladen sind. Übrigens ist von der Haltestelle „Am Weidengarten“, die von der Stadtbuslinie 72 und der Linie 251 angefahren wird, nur ein kurzer Weg zum Bauernhof am Ortsausgang Oberhöchstadts. Kindertanzen mit Anastasia Sperrung der Höhenstraße Kronberg (kb) – Nach den Herbstferien wird das neue Angebot dienstags ab dem 28. Oktober von 16 bis 16.45 Uhr fortgesetzt. Kindertanzen für Kinder von vier bis sieben Jahren findet in der Gymnastikhalle beim MTV Kronberg, Schülerwiesen 1 statt. Tanzen ist mehr als nur Musik, Bewegung und Spaß. Für Kinder ist Tanzen eine rhythmisch-musikalisch orientierte Bewegungsschulung. Durch spielerische Bewegungsformen werden das Rhythmusgefühl, der Gleichgewichtssinn, die Koordinationsfähigkeit, die Kreativität und die soziale Kompetenz geschult. Dies wird begleitet von verschieden Rhythmen und Musikrichtungen – von Kindermusik, über moderne Popmusik bis hin zu charakteristischen Tanzrhythmen. Voraussetzung ist eine Mitgliedschaft im MTV . Bitte bequeme Kleidung und Turnschläppchen oder Turnschuhe mitbringen. Kronberg (kb) – Wegen der Aufstellung eines Autokranes muss die Höhenstraße in Höhe von Haus Nr. 32, Freitag, 4. Oktober, von 7 bis zirka 18 Uhr für den Autoverkehr gesperrt werden. Die Umleitung erfolgt über von der Höhenstraße über Hermann-Löns-Weg, Mainblick und Am Oberberg wieder auf die Höhenstraße und umgekehrt. Wanderung bei Gemünden Kronberg (kb) – Der Club aktiv im MTV Kronberg trifft sich Dienstag, 8. Oktober um 9 Uhr am MTV-Gelände. Mit Fahrgemeinschaften geht es zum Parkplatz bei Gemünden. Dort beginnt eine Wanderung über Rod a.d. Weil zur Erbismühle mit Mittagseinkehr, danach Rückwanderung nach Gemünden. Die Wanderstrecke beträgt etwa 16 Kilometer mit wenig Steigungen. Rückkehr ist gegen 18 Uhr geplant. Preisausschreiben „Unser Europa“ Kronberg (kb) – Der Verein „Bürger Europas“ veranstaltet ein Preisausschreiben unter dem Motto „Unser Europa“. Der Hessische Städtetag hat seine Mitgliedsstädte, darunter auch Kronberg, darüber informiert und bittet um die Weitergabe der betreffenden Informationen an die örtliche Presse. Der Verein „Bürger Europas“ informiert seit zwölf Jahren mit Veranstaltungen und Aktionen über die Europäische Union. Das aktuelle Preisausschreiben bietet nicht nur die Gelegenheit, das eigene Wissen über Europa zu testen, sondern es gibt auch attraktive Preise zu gewinnen wie Reisen für je zwei Personen nach Berlin für die fünf Hauptgewinner. Das auch vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung unterstützte Preisausschreiben läuft bis Samstag, 30. November. Der Fragebogen für das Quiz „Unser Europa“ steht auch auf der Internetseite des Vereins „Bürger Europas“ unter www.buerger-europas.de . Mittwoch, 2. Oktober 2013 Kronberger Bote KW 40 - Seite 19 Immobilien Verkäufe • Vermietungen • Gesuche Haus-t-raum.de Haus-t-raum.de Haus-t-raum.de Haus-t-raum.de Immobilien GmbH Immobilien GmbH Immobilien GmbH Immobilien GmbH Luxus pur – Schmitten 240 m² feinste Wfl., zzgl. 40 m² Hobby, 530 m² Sonnengrd., Außenpool, feinste Ausstattung, für nur € 649.000,– inkl. Luxus-Küche und Garage. Anruf –23.00 ☎ 06174 - 10 38 Villenanwesen 1A-Lage Glashütten Ruhige Anliegerstraße, repräsentatives Haus mit über 200 m² Wfl., Doppelgarage, 80 m² Wohn-/Ess-/Kaminbereich, nur € 389.000,–. Anruf –23.00 ☎ 06174 - 10 38 www.kronbergerbote.de Königstein Schicke Wohnetage, ca. 100 m2 feinste Wfl., 32,7 m2 WEB, 2 Bäder, 12,4 m2 Sonnenblk., kl. Einheit nur € 234.500,– inkl. 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N für Ein negativer Aspekt der aktuellen Entwicklung sind dagegen die zunehWohnungsknappheit und steigende Mieten als Konsequenzen der - mende stetig steigenden Nachfrage nach Wohnraum in den Ballungsgebieten. I Ihr N F Dieter Gehrig O Quelle: www.bundesregierung.de Angaben ohne Gewähr. Haus-t-raum Immobilien GmbH · Altkönigstr. 7 · 61462 Königstein Folgen Sie bitte in Kronberg ab der Sodener Straße / Henkerstraße unseren Besichtigungspfeilen. Anruf –23.00 Königstein-EFH/DHH = edel, eleg., exkl. + Blick, im hervorrag. Zustand!, ca. 240 m2 lux. Wfl. 6 SZ, 3 Bäd, Wozi + Galerie, Mini-Gärtchen, Gar. T€ 625 Mieten möglich: € 2600,- Einzug sofort Kelkheim-Mitte, top Lg., 2–3-ZW/ETW + Terr., „Haus im Haus“-Charakter + sep. Zugang, kl. WE/ 3, ca. 84/97 m2 Wfl, EBK, Fußbhzg., Terrasse T€ 219 Haus-t-raum.de ☎ 06174 - 10 38 Sie haben Probleme mit Ihrer Immobilie und Ihrer Bank? VERKAUF ! VERKAUF Sie stehen kurz vor oder schon in der Zwangsversteigerung ? Sie wissen nicht, wie es weitergeht? 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