Kronberger Bote - Taunus Nachrichten

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Kronberger Bote - Taunus Nachrichten
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Mittwoch, 2. Oktober 2013
18. Jahrgang
Kalenderwoche 40
Kronberg Academy feiert mit bewegenden
Konzerten Ana Cumachenco und Juri Bashmet
Wir werden pünktlich fertig!
Feiern Sie mit uns!
Do., 10. – Sa. 12. Oktober
Große Eröffnungstage
in unserer neuen Filiale
Wir freuen uns
auf Ihren Besuch.
KronbergOberhöchstadt
Ana Chumachenco strahlt: Raimund Trenkler und Professor Friedemann Eichhorn gratulieren ihr, der ersten Trägerin des Kronberg Academy Preises. Die Urkunde unterzeichneten alle ihre Schülerinnen und Schüler, die gemeinsam mit ihr musizierten, viele von ihnen heute
weltberühmt.
Foto: Dan Hannen / Kronberg Academy
Kronberg (pf) – „Verweile doch! Du bist so
schön!“ Wie oft hätte man in den ersten Tagen des Kronberg Academy Festivals „Cello
plus“ diese Goethe-Worte zum Augenblick
sagen mögen. Gleich der erste Tag begann
mit einem Musikereignis, wie man es nur
in Kronberg erleben kann. Johann Sebastian
Bachs Sonaten und Partiten für Violine solo,
gespielt von sechs der derzeit größten Geigenstars: Veronika Eberle, Suyoen Kim, Lisa
Batiashvili, Valeriy Sokolov, Julia Fischer und
Arabella Steinbacher. Wie jede dieser ausgereiften Musikerpersönlichkeiten, die längst in
den berühmtesten Konzertsälen der Welt ein
und aus gehen, Bachs wunderbare Meisterwerke interpretierten, hoch virtuos, aber doch
jeder mit seiner ganz persönlichen Note, das
alleine war schon ein Ereignis, das jeden Musik- und Bachliebhabers begeisterte und sein
Herz höher schlagen ließ.
Möglich war dieses unvergleichliche und unvergessliche Erlebnis, weil alle diese Stars
von derselben Lehrerin unterrichtet wurden
– Ana Chumachenco. Ihr war der erste Festivaltag gewidmet und ihretwegen waren sie
alle nach Kronberg gekommen. Als sich beim
nicht enden wollenden Schlussapplaus in der
bis auf den letzten Platz besetzen und schon
seit Wochen ausverkauften Johanniskirche
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„25 Jahre Partnerschaft Kronberg-Ballenstedt“ bei. Wir bitten unsere Leser um
freundliche Beachtung.
das Streichtrio c-Moll op.9 Nr.3 von Ludwig
van Beethoven. Schließlich hieß das Motto
dieses Konzerts „Wer Ana sagt, muss auch
Beethoven sagen“. Und sie bewies, dass sie
nicht nur eine der angesehensten Geigenpädagoginnen weltweit ist, sondern nach wie vor
eine Geigerin von Weltklasseformat.
Höhepunkt des ihr gewidmeten Tages war das
Konzert am Abend in der Stadthalle, wo weitere ihrer Schüler auftraten. Beim Streichoktett Es-Dur op.20 von Felix Mendelssohn
Bartholdy waren es Nikita Boriso-Glebsky,
Rudens Turku, Mikhail Pochekin und Jan
Liebich, alle Violine, Daniel Röhn und Georgy Kovalev, Viola, sowie Ella van Poucke
und Kian Soltani, Violoncello. Beim Konzert
für zwei Violinen d-Moll von Johann Sebastian Bach waren Julia Fischer und Alexander
Sitkovetsky die Solisten. Und bei den „Vier
Jahreszeiten“ von Antonio Vivaldi, mit denen
das Konzert zuende ging, spielte Je-Eun Choi
als Solistin den Frühling, Suyoen Kim den
Sommer, Susanne Yoko Henkel den Herbst
und Ana Chumachenco den Winter.
Das Kammerorchester aber war ausschließlich mit ihren Schülern besetzt. Konzertmeister war Alexander Sitkovetsky und neben
ihm saß Valeriy Sokolov, neben Arabella
Steinbacher saß Veronika Eberle und hinter
ihnen Vilde Frang, und das Cembalo spielte
Julia Fischer, für die Lisa Batiashvili die Noten umblätterte.
Fortsetzung Seite 4
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alle sechs ihrer ehemaligen Schülerinnen und
Schüler wieder und wieder im Altarraum der
Johanniskirche versammelten, um sich zu verbeugen, blickten sie immer wieder nach oben,
wo Ana Chumachenco dem Konzert gelauscht
hatte, und applaudierten ihr – ein bewegender
und berührender Moment.
Beim zweiten Konzert am Nachmittag in der
St. Peter und Paul Kirche brillierte eine weitere Ana-Chumachenco-Schülerin, die Norwegerin Vilde Frang. Gemeinsam mit ihrem
aus Usbekistan stammenden Klavierpartner
Michail Lifits machte sie die Violinsonate EsDur KV 481, die Mozart im Dezember 1785
in Wien komponierte, zu einem Erlebnis, das
selbst Profis wie den eigens aus Weimar angereisten Violinprofessor Andreas Lehmann
begeisterte. Danach nahm Ana Chumachenco
selbst vor dem Altar Platz und spielte gemeinsam mit einem ihrer Schüler, dem heute Viola
spielenden Daniel Röhn, und dem jungen
spanischen Cellisten Pablo Ferrández, einem
der Jungen Solisten der Kronberg Academy,
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Seite 2 - KW 40
Kronberger Bote
B-Plan Opel-Zoo: Bürgerbeteiligung
mit zwei Veranstaltungen
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Bienvenue à Paris! Die Stadt der Liebe
verwandelte sich am Wochenende in einen Laufsteg der Eitelkeiten für die Fashion Week. Dior zum Beispiel gab sich
die Ehre im Park des Musée Rodin. Dort
beschirmten abertausende frische Blumengeflechte das welke, aber zurecht gezupfte Publikum. A propos verwelkt: Karl
Lagerfeld startet auch im hohen Alter
noch zu Sensationen durch, diesmal mit
seiner Weltkugel-Show im Grand Palais,
der unsterbliche Valentino war wieder mit
der Farbe Rot vertreten und David Bowie
(ja, er lebt!) soll ja neues Model für Louis
Vuitton werden. „Paris ist eine Messe
wert“, sagte schon Henri IV. Die Pariser
Mode-Messe gilt als elitär und höchst
elegant. Das ficht die Millionen Touristen
nicht an, die sich ab Freitagabend in die
romantischen Gässchen von Paris zum
Individual-Kurzurlaub ergießen. Pyjamaund Boudoir-Look, florale Muster und
blassgelbe Shorts, das alles sieht leider
nur in Idealmaßen gut aus – das internationale touristische Schlendern: eher Panoptikum als Defilee! Dazwischen immer
wieder ein paar langbeinige Gazellen,
die eilig davonhasten – das müssen echte
Models sein!
Es wuselt mehr als sonst in Paris. Gut
für alle, die sich auf das Treiben in den
Gassen oder auf den Boulevards oder
im Bistro freuen und die die Städtetouren tatsächlich als Touren verstehen und
nicht als regloses Schlange Stehen, um
Stunden später andächtig im Museum
zu verharren oder in Kirchen, und auch
nicht, um auf den Eiffelturm zu kraxeln
oder im überfüllten Jugendstil-Kaufhaus
Samaritaine zu shoppen – umgeben von
tausenden Gleichgesinnten. Die Sterne
hängen hoch in Paris und so lohnt sich ein
Ausflug, um auch die Schätze der hochgelobten französischen Küche zu genießen.
Gesagt, getan, der unternehmungslustige
Feinschmecker schwingt sich ins Auto,
gibt auf menschenleeren Autobahnen, die
stundenlang durch Feld-, Wald- und Wiesenidylle führen Vollgas und verliert dann
kurz vor dem Périphérique die Orientierung: Da wo Himmelsrichtungen hilfreich
wären, dient die Beschilderung nur der
Irritation des Reisenden, der mit bestens
geschulten Sinnen und Straßenplänen in
3-D irgendwann die Nerven verliert. Wer
da nicht weinend am Straßenrand anhält
und aufgibt, der erweist sich als tapferer
Deutscher und fährt einfach stur geradeaus. Hupen und weiterfahren, damit der
Verkehr läuft, auch an Ampeln und Zebrastreifen – die Lektion ist schnell gelernt.
Kniffliger wird‘s im Restaurant: Pariser Kellner sind grundsätzlich unflätig.
Wer mit gepflegtem Französisch und guten Manieren nicht weiterkommt, spricht
dann am besten Englisch. Diese Weltsprache liegt der Grande Nation fern. Im
prunkvollen „Train Bleu“ erzählte ein
britischer Gast die köstliche Anekdote
seines persönlichen „Clash of civilization“. Als blutiger Anfänger, bestellte er
damals das einzig Wahre auf der Karte:
ein „Steak tartare“. Als der Kellner sein
Hacksteak an den Tisch brachte – selbstverständlich roh – war er verdutzt und
fragte, ob der Koch vergessen hätte sein
Steak zu braten. Totenstille – dann brach
der gesamte Tisch in brüllendes Gelächter
aus. Vor den Tücken der Grande Cuisine
sei gewarnt, nicht alles was sich lieblich
anhört, erweist sich auf dem Teller als
Leckerbissen. Bei „Andouillette, Os à la
moelle“ oder „Gesiers de Canard“ sollte
man wissen, was man bestellt, bevor man
bei Tisch die Fassung verliert. Paris mit
allen Sinnen – das ist immer eine
Reise wert! In diesem Sinne: „Bon
voyage“ und „bon
appétit“!
Kronberg / Königstein. – Die Städte
Kronberg und Königstein planen gemeinsam
eine Änderung der Bebauungspläne, die den
Opel-Zoo betreffen. Hintergrund dieser Änderung ist, dass die aktuell rechtskräftigen
Bebauungspläne aus dem Jahr 2004 in weiten
Teilen nicht mehr den Anforderungen des
Zoobetriebs entsprechen. In den vergangenen
Jahren hat sich gezeigt, dass bei der Errichtung von Gebäuden oft Befreiungen erforderlich waren, damit diese Gebäude den deutlich
verschärften Anforderungen der Zootierhaltung genügen. Das größte Betriebshindernis
für den Opel-Zoo stellt jedoch die Führung
des öffentlichen Weges durch das Zoogelände dar. Dieser hat ungünstige betriebliche
Abläufe und Sicherheitsprobleme für die
Zootiere zur Folge; ferner sind regelmäßig
Schäden durch Vandalismus zu beklagen.
Ziel der Bebauungsplanaufstellung Nr. 123/1
„Opel-Zoo, 1. Änderung“ (Stadt Kronberg)
und M9 „Opel-Zoo, 1. Änderung“ (Stadt
Königstein) ist es, die Planfestsetzungen an
den aktualisierten Bedarf des Zoobetriebes
anzupassen und ein alternatives Wegenetz
im oberen Rentbachtal unter Einbeziehung
der Regionalparkroute zu entwickeln, für
dessen Umsetzung der Geltungsbereich der
Bebauungspläne erweitert wird. „Grundlage
für das alternative Wegenetz soll ein offener,
diskussionsreifer Konzeptansatz unter aktiver Beteiligung der Bürger sein, der insbesondere die Themen Kultur und Tourismus,
Wege und Zugänge, Verkehr und Parken
sowie Landschaft und Natur berücksichtigt“,
so informiert der Erste Stadtrat, Jürgen Odszuck im Rahmen des turnusgemäßen Pressegesprächs im Rathaus. „Die Aufstellungsbeschlüsse beider Städte fordern im Verfahren
eine erweiterte Bürgerbeteiligung mit Unterstützung durch eine neutrale Moderation“,
so Odszuck. Der Prozess dieser erweiterten
Bürgerbeteiligung gehe nun los. „Wir wollen
mit den Bürgern in den Dialog kommen und
haben dafür einen möglichst frühen Zeitpunkt im B-Planverfahren gewählt, damit
Vorschläge aus der Bürgerbeteiligung auch
wirklich noch in die Pläne eingearbeitet
werden können“, erläutert der Erste Stadtrat
das Prozedere. Der Bürgerbeteilungsprozess
besteht aus drei Bausteinen, einer Auftaktveranstaltung, Mittwoch, 9. Okober um 19
Uhr in der Stadthalle; einer Internetplattform
mit allen notwendigen Informationen zum
aktuellen Planungsstand, die nach der Auftaktveranstaltung für vier Wochen frei geschaltet werden soll mit der Möglichkeit der
Kommentierung und einem Ergebnisworkshop Samstag, 23. November um 14 Uhr
im Haus der Begegnung in Königstein. Die
Auftaktveranstaltung Mittwoch, 9. Oktober
in der Stadthalle informiert über das geplante
Verfahren und dessen Stand und stellt die
Internetplattform vor. Diese soll die Bürger
umfassend über die allgemeinen Ziele und
Zwecke der Planung, die Planungsvarianten
sowie über deren voraussichtliche Auswirkungen, informieren. „Die Bürger können
sich zu der Planung äußern und somit ihre
Ideen, Anregungen und Lösungsansätze frühzeitig in das weitere Verfahren einbringen“,
erklärt Odszuck. Für Bürger, die nicht über
einen Internetanschluss verfügen, bestehe
die Möglichkeit, sich die Planunterlagen im
Rathaus anzusehen und ihre Kommentare
auf Postkarten einzureichen. Die Vorschläge
und Ideen fließen in den Ergebnisworkshop
Samstag, 23. November, im Königsteiner
Haus der Begegnung ein. „Dort werden Arbeitskreise gebildet, in denen zu den verschiedenen Themen wie dem Wegekonzept
oder den Umweltfragen mögliche Lösungen
erarbeitet werden.“ Moderation der Veranstaltung erfolgt durch Bertram Huke, den
früheren Königsteiner Bürgermeister und
Vorsitzenden des Taunusklubs. „Wir haben
ihn selbst um die Übernahme dieser Aufgabe
gebeten“, erklären der Erste Stadtat Jürgen
Odszuck und Bürgermeister Klaus Temmen.
Als ehemaliger Bürgermeister kenne er das
Vorgehen bei B-Planverfahren, er sei neutral
und als Wanderfreund und als ehemaliger
Kronberger Bürger mit den Gegebenheiten
des Opel-Zoos zwischen den beiden Tauusstädten ebenfalls vertraut. Nach der Begrüßung durch die Bürgermeister Klaus Temmen und Leonhard Helm (Königsteiner Bürgermeister) sowie Moderator Bertram Huke
wird Erster Stadtrat Jürgen Odszuck über den
Stand des Bebauungsplan-Verfahrens informieren. Es folgt die Vorstellung der OnlinePlattform durch die Firma eOpinio GmbH.
Nach dem offiziellen Teil der Auftaktveranstaltung stehen die Magistratsmitglieder,
Mitarbeiter der beiden Stadtverwaltungen,
der Moderator und Mitarbeiter der Firma eOpinio GmbH für individuelle Rückfragen als
Gesprächspartner zur Verfügung. (mw)
ALK und KfB üben Kritik an der
Entscheidung für Bertram Huke
Kronberg / Königstein (mw) – Nachdem
im Rahmen der jüngsten Stadtverordnetenversammlung im Kronberger Rathaus den
Stadtverordneten mitgeteilt wurde, dass
das Bürgerbeteiligungsverfahren zum Bebauungsplan Opel-Zoo von Bertram Huke,
dem früheren Königsteiner Bürgermeister,
moderiert werden soll, haben sich die
KfB in Kronberg und die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK)
in Königstein mit Kritik zu Wort gemeldet. Die ALK sieht den ehemaligen Bürgermeister Bertram Huke „wegen seiner
Nähe zum Beirat des Opel-Zoos nicht als
unparteiischen Moderator“. Die InternetMeinungsplattform, die unter www.opelzoo-mitreden.de parallel betrieben werde
empfindet die ALK ebenfalls als nicht
unabhängig, da sie vom Gießener Meinungsforschungsinstitut eOpinio betrieben
wird. „Diese stehen als Auftragnehmer der
ekom21, deren geschäftsführender Direktor Bertram Huke ist, in einem besonderen
Verhältnis zu ihm“, geben sie zu bedenken.
Die ALK erwartet einen „parteipolitisch
ungebundenen und tatsächlich neutralen
Moderator“ für die Begleitung der Bürgerbeteiligung. Ähnlich sieht es die KfBFraktionsvorsitzende, Dr. Heide-Margaret
Esen-Baur, die um die Bestellung eines
neuen Mediator bittet. „Ich möchte mein
Unverständnis für diese Bestellung zum
Ausdruck bringen“, schreibt sie in einem offenen Brief an Bürgermeister Klaus
Temmen. „Herr Huke war vormals Bürgermeister der Stadt Königstein und ist
CDU-Mitglied. Die enge Verbindung des
Opel-Zoo mit der Hessischen CDU auf
Kommunaler- und Landesebene ist bekannt und deshalb dürfte es sich verbieten,
Herrn Huke zum Mediator zu bestellen.“
Aus Esen-Baurs Sicht ist „mit seiner Bestellung in dieser Angelegenheit nicht für
genügend Unabhängigkeit gesorgt“. Auch
sollte ein Mediator aus Sicht der KfB nicht
im Alleingang von den Verwaltungen der
Städte Kronberg und Königstein und dem
Opel-Zoo bestimmt werden, sondern die
betroffenen Bürger und Politiker sollten
hierbei ein Mitspracherecht haben, findet
sie.
Bürgermeister Klaus Temmen antwortet zu
Esen-Baurs Kritik: „Es handelt sich nicht
um eine Mediation, sondern Moderation,
da es kein Mediationsverfahren, sondern
eine umfassende Bürgerbeteiligung ist. Ihre diffusen Äußerungen über die Verbindungen der CDU zum Opelzoo erschließen
sich mir nicht, dass eine Mitgliedschaft in
einer politischen Partei ein Ausschlusskriterium bei der Auswahl eines Moderators
sein soll, ist für mich jedoch nicht nachvollziehbar.“
Bertram Huke übe seit Jahren kein politisches Amt mehr aus und habe keinerlei
Verbindung zum Opel-Zoo. „Auf Grund
seiner Qualifikation als früherer Bürgermeister, als Vorsitzender des Taunusklubs
und des Naturschutzbeirates sowie der
Tatsache, dass er weder Bürger der Stadt
Kronberg, noch der Stadt Königstein ist,
ist er aus unserer Sicht bestens für die Moderation des Verfahrens geeignet“, betont
der Kronberger Rathauschef. Zudem stehe
er ehrenamtlich zur Verfügung. Ergänzend
stellt er fest, dass der Aufstellungsbeschluss zum B-Plan schon seit einigen
Monaten gefasst worden sei. „Für einen
Vorschlag zur Moderation wäre also genügend Zeit gewesen, ich kann mich aber
an keinen erinnern“, nimmt er sie in die
Pflicht.
Mittwoch, 2. Oktober 2013
Taschenbuchtipp
Aktuell
Emily, allein von Stewart O‘ Nan, Verlag
Rowohlt, 9,99 Euro
„Jeden Dienstag legte Emily Maxwell das
Wenige, das von ihrem Leben noch übrig
war, in die Hand Gottes und die zittrigen
Hände ihrer Schwägerin Arlene.“ Mit diesem
Satz beginnt der bewegende Roman des 1961
in Pittsburgh geborenen Stewart O‘ Nan. Die
Witwe Emily lebt allein mit ihrem Hund.
Fast ihre einzige Abwechslung sind die gelegentlichen Treffen mit ihrer Schwägerin zum
Essen. Als diese bei einem gemeinsamen
Frühstück zusammenbricht und ins Krankenhaus muss, ist Emily plötzlich ganz allein auf
sich gestellt. Doch sie verzagt nicht. Sie kauft
sich ein kleines Auto und lernt tatsächlich,
die bisher noch nie erfahrene Unabhängigkeit
zu genießen. Stan O‘ Nan beschreibt Emilys
Hoffnungen und Ängste so sensibel, dass
man sie sofort nachfühlen kann.
Anmeldung zum
Herbstfrüchtefest
Kronberg (kb) – Der Bund der Selbstständigen veranstaltet Sonntag, 20. Oktober
den inzwischen traditionellen verkaufsoffenen Sonntag unter dem Motto „Kronberger
Herbstfrüchtefest”. Eingebunden in die Veranstaltung ist wie immer der Burgverein.
Einzelhändler, die an dem Verkaufsoffenen
Sonntag teilnehmen wollen, jedoch noch keine Anmeldung abgegeben haben, werden gebeten, diese bis spätestens 5. Oktober nachzureichen. Alle Teilnehmer, die sich nach
dem 1. Oktober angemeldet haben, möchten
das Werbematerial bei Feinkost Klinger oder
in der Herrenkommode abholen.
Elf Wahlvorschläge für
Seniorenbeiratswahl
Kronberg (kb) – Der Wahlausschuss hat
in seiner Sitzung am 25. September für
die Wahl zum Seniorenbeirat am 28. Oktober , 29. und 30. Oktober in Kronberg die
nachfolgend aufgeführten Wahlvorschläge
zugelassen. Die Reihenfolge der Bewerber
ergibt sich aus dem Datum des Einganges der Bewerbungen beim Magistrat der
Stadt Kronberg: Klaus Schott, Edelgard von
Löbbecke, Hans-Joachim Schneider, Dr.
Bernhard Lubke, Gerhard Singer, Svatopluk Krumnikl, Gianfranco Bernardini, Dr.
Rolf Otto, Ingeborg Strauß, Friedrich Franz
Schlosser und Dietmar Göbel.
Sperrung der Straße Im Brühl
wegen eines Autokrans
Schönberg (kb) – Wegen der Aufstellung
eines Autokranes in der Straße Im Brühl in
Höhe der Einmündung Am Unterberg wird
es erforderlich, die Straße Im Brühl am
Dienstag, 8. Oktober voraussichtlich in der
Zeit zwischen 8 und 12 Uhr für den Autoverkehr zu sperren. Die Anlieger können die
Straße von beiden Seiten jeweils bis zu dem
gesperrten Teilstück befahren.
Im Schlosshotel in Jimmy‘s Bar tritt Samstag, 5. Oktober ab 20.30 Uhr Ruth Freise
(Gesang) gemeinsam mit Nenad Mandic
(Piano / Gesang) auf. Die Gäste erwartet
einweit gefächertes Musikprogramm. Der
Eintritt ist frei.
Foto: privat
Mittwoch, 2. Oktober 2013
Kronberger Bote
KW 40 - Seite 3
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Teil 4: Die wichtigsten Schritte vor Trennung
und Scheidung (Teil 2)
4. Denken Sie daran, dass auch mit EC-Karten und Kreditkarten
hohe Ausgaben getätigt werden können. Um Missbrauch zu
verhindern, sollten die EC- und Kreditkarten des Partners gekündigt werden.
5. Prüfen Sie Ihre Lastschriftaufträge. Sollen Einzugsermächtigungen des Ehepartners gelöscht oder widerrufen werden,
genügt ein kurzer Blick in die Kontoauszüge und ein „Zweizeiler“
an die entsprechenden Gläubiger.
6. Prüfen Sie Ihr Testament. Verfügungen für den Todesfall werden durch eine Trennung nicht unwirksam, vielmehr bleibt der
Ehepartner zunächst erbberechtigt. Testamente sollten daher
geändert oder neu errichtet werden. Gemeinsame Testamente
(Ehegattentestamente) müssen notariell widerrufen werden.
Denken Sie auch an die Bezugsberechtigung der Lebensver-
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sicherung. Regelmäßig ist hier der Ehepartner für den Fall des
Todes begünstigt. Wenn Sie dies nicht wünschen, können Sie
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7. Informieren Sie Ihre Berater und vor allem die gemeinsamen
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über die Trennung. Für die Zukunft ist darüber hinaus zu entscheiden, für wen die Berater tätig sein werden. Anderenfalls
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In einer Scheune im Ortskern Oberhöchstadts gründete im September 1963
Hiltrude Schneider eine Werksvertretung für
Rolladenkasten und Rolläden und legte damit
den Grundstock für ein erfolgreiches Familienunternehmen, das in diesen Tagen 50-jähriges Jubiläum feiert. Als Konzessionsträger
fungierte ihr Ehemann, Werkzeugmeister
Heinrich Gottfried Schneider. Die Geschäftsidee war ebenso einfallsreich wie vielversprechend: „Der im Westerwald lebende Schwager meiner Mutter suchte einen Vertriebler
für Rolladenkasten im Rhein-Main-Gebiet
und mein Vater erklärte sich bereit, die Produkte an Endkunden zu verkaufen“, erinnert
sich Diplom-Ingenieur Oliver Schneider, der
im Jahr 2000 als geschäftsführender Gesellschafter in die Fußstapfen seines Vaters trat
und seitdem an der Spitze des damals in H.
Schneider Bauelemente GmbH umfirmierten
Handwerksbetriebs steht.
Nachdem direkt nach der Firmengründung
zunächst ausschließlich die Rolladenkasten
an den Mann oder die Frau gebracht wurden
und Heinrich Gottfried Schneider darüber
hinaus dafür verantwortlich zeichnete, dass
die Arbeiter aus dem Westerwald rechtzeitig
zur Montage anrückten, entschied er sich im
Folgejahr, wegen der gut gefüllten Auftragsbücher, dafür, zusätzlich Kunststoffrolläden
von der Firma bewa-plast mit ins Programm
der Werksvertretung aufzunehmen. Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem
Westerwald und dem Taunus funktionierte bis ins Jahr 1976, doch dann zwang die
Ölkrise zu einem Umdenkprozess. Weil die
Monteure aufgrund der horrend in die Höhe
geschnellten Spritpreise nicht mehr jeden Tag
für die weite Anfahrt zur Verfügung standen,
erschien es dem seit jeher unter der Maxime
„Geht nicht, gibts nicht“-arbeitenden Unternehmer zur Sicherung flexibler Montageleistungen sinnvoller, die Werksvertreter in einen
eigenständigen Handwerks-Meisterbetrieb
umzuwandeln und zwei eigene Monteure
einzustellen. In den nachfolgenden Jahren
wurde der Name H. Schneider Rolladenbau
zu einem Markenbegriff im Rhein-Main-Gebiet, dadurch bedingt stieß man rasch an die
Kapazitätsgrenzen des bisherigen Unternehmensgebäudes. 1979 folgte der Umzug in
neue eigene Gebäude mit rund 100 Quadrat-
metern Lager- und Werkstattflächen sowie 50
Quadratmetern Bürofläche in der Dieselstraße 12 im Gewerbegebiet.
Zunächst lag der Schwerpunkt auf dem Verkauf und Einbau von Rolladenkasten, Rolladen und Fenstern. Den Wünschen der
Kunden Rechnung tragend gewannen auch
Sonnenschutz in Form von Markisen und Beschattungsanlagen an Bedeutung. Mit dem
Einstieg von Sohn Oliver als Betriebsleiter
und der Erweiterung um den Bereich Industrie- und Garagentoranlagen wurde 1988 ein
weiterer Meilenstein gesetzt. Die Expansion
ging 2006 in die nächste Phase mit dem Erwerb des Nachbargrundstücks und nunmehr
zur Verfügung stehenden 300 Quadratmetern Ausstellungsfläche, 800 Quadratmetern
Werkstattfläche und 200 Quadatmetern Büroflächen.
Als Stützpunkthändler für Hörmann-Tore,
Schüco- und Internorm-Fenster, Roma- und
Alulux-Rolladen und Sonnenschutz der Firma
Ehrhardt sowie Arbeitgeber von über 20 Mitarbeitern zählt die H. Schneider Bauelemente
GmbH mittlerweile zu den größten Betrieben
der Branche im Rhein-Main-Gebiet. „Unsere
Stärke liegt darin, nicht nur die fertig angelieferten Produkte zu verkaufen, sondern auch
Einbau, Reparatur und Wartung zur vollsten
Zufriedenheit unserer Kunden zu bewerkstelligen“, macht Oliver Schneider deutlich. Die
Zeichen der Zeit erkennend, bietet die Firma
regelmäßig Vorträge zur energetischen Sanierung von Gebäuden an, stellt als Ansprechpartner bei Bedarf auch den Kontakt zu
anderen Handwerkern her. Als Ausbildungsbetrieb führt man auch den Nachwuchs an
die Materie heran. Zurzeit werden dringend
zwei Auszubildende im Bereich des gewerblichen Handwerks als „Rolladen- und Sonnenschutz-Mechatroniker“ gesucht. Da sich nun
schon die dritte Generation der Familie im
Unternehmen engagiert, sieht man mit Freude der Zukunft entgegen.
Die H. Schneider Bauelemente GmbH, Dieselstraße 10, hat montags bis freitags von
6.30 bis 17.30 Uhr geöffnet, die Ausstellung
ist montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr,
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„Kapitalanlagen in unsicheren Zeiten“ Veranstaltungsadresse:
„Vertrauenskrise – wer ist der richtige Stadthalle Kronberg
Heinrich-Winter-Straße 1
Ansprechpartner?“
Professor Dr. Schiereck, TU Darmstadt:
„Behavioral of Finance – der psychologische Faktor bei der Kapitalanlage“
Professor Dr. Webersinke
Dekan der Hochschule Aschaffenburg:
„Vermögensanlage in unsicheren Zeiten –
Aktien, Anleihen, Immobilien oder Gold?“
Dr. Martin Kasper, Childaid Network
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Jens Hagemann, Vorstand der V-Bank AG:
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Kronberg Academy feiert mit …
Fortsetzung von Seite 1
Geige spielten außerdem Suyoen Kim, Christel Lee, die gerade beim ARD-Wettbewerb
erfolgreich war, Jehye Lee, Mikhail Pochekin, Marcus Tanneberger, Viola spielten
Ayane Kozasa, Hwayoon Lee und Daniel Röhn, Violoncello Matthew Allen und
Anastasia Kobekina und Kontrabass Uxía
Botana Martinez.
„Haben Sie schon einmal ein solches Kammerorchester gesehen? Das hat schon was“,
meinte denn auch Daniel Röhn schmunzelnd, als er nach der Konzertpause gemeinsam mit Julia Fischer und Raimund
Trenkler, dem Direktor und künstlerischen
Leiter der Kronberg Academy, Ana Chumachenco ehrte. „Sie ist nicht nur eine große
Künstlerin“, sagte Trenkler. „Sie ist eine
Zauberin als Lehrerin und holt auf magische
Weise das Beste aus ihren Schülern heraus.“
Er schilderte sie als aufrichtige, ehrliche
und warmherzige Persönlichkeit von großer
Bescheidenheit, als einen positiven Menschen mit klaren Vorstellungen und mit viel
Humor, der eine Atmosphäre zu schaffen
versteht, in der das Beste gedeiht.
„Sie hat uns dazu erzogen, eigenständig zu
denken“, sagte Julia Fischer. Sie habe nie
Druck gemacht, sei aber trotzdem immer
sehr direkt gewesen. „Sie wollte immer,
dass wir uns auf der Bühne wohl fühlen.
Und wenn wir vor einem Wettbewerb nervös und aufgeregt waren, dann gab sie uns
den Rat: Geht in die Fußgängerzone, da
kennt euch keiner, und wenn es dort geht,
dann geht es auch im Wettbewerb.“
Sie liebt jeden ihrer Schüler als ganzen Menschen. „Wir sind ihre Kinder“, so drückte es
Daniel Röhn aus und bedankte sich bei der
Kronberg Academy: „Denn, dass wir alle
zusammen kommen, das hat es noch nicht
gegeben.“ Daher sei es notwendig, regte er
an, dass ein solches Treffen künftig einmal
im Jahr stattfindet.
Der zum ersten Mal vergebene Kronberg
Academy Preis, mit dem Ana Chumachenco
für ihre pädagogische Lebensleistung geehrt
wurde, besteht weder aus Geld noch aus
einer Trophäe, sondern aus einer Urkunde
mit den Unterschriften aller ihrer Schüler.
Außerdem soll künftig alle zwei Jahre bei
den Geigen Meisterkursen ein Ana Chumachenco Förderpreis vergeben werden,
kündigte Trenkler an, erstmals 2015.
Zutiefst berührt bedankte sich die so Geehrte, vor allem bei all ihren Studenten, die
diesen Tag möglich gemacht hätten. Als am
Schluss des Konzerts alle Mitwirkenden,
wie es Tradition ist, zum Dank eine rote
Rose überreicht bekamen, trat ein Musiker
nach dem anderen zu Ana Chumachenco
und überreichte ihr seine Rose, sodass sie
zum Schluss mit einem Riesenrosenstrauß
auf der Bühne stand – ein bewegender Abschluss des ihr gewidmeten Tages.
Bewegende Momente gab es auch Sonntagabend, als mit einem besonders festlichen
Konzert der 60. Geburtstag des großen
Bratschers Yuri Bashmet gefeiert wurde.
In fünf ganz unterschiedlichen Werken aus
fünf Jahrhunderten mit fünf talentierten
Interpreten unterschiedlicher Generationen
stand der große Künstler auf der Bühne.
Mit der erst 16-jährigen Bratscherin Ziyu
Shen spielte er das sechste Brandenburgische Konzert von Johann Sebastian Bach.
Danach erklang des Konzert zu dritt von Alfred Schnittke, wobei Itamar Zorman, Violine, und István Várdai, Violoncello, zwei
Junge Solisten der Kronberg Academy,
seine Partner waren. Als mitten in seinem
Solo Itamars Bogen kaputt ging, reichte im
Yuri Bashmet seinen, holte sich zunächst
den von István, dann einen von einem der
Musiker aus dem Ensemble, ehe ihm ein
neuer Bogen zugereicht wurde. Das ganze
Yuri Bashmet mit der Geigerin Alena Baeva und den Moskauer Solisten bei seinem Geburtstagskonzert in der Stadthalle.
Foto: Dan Hannen / Kronberg Academy
ging ohne Unterbrechung der Musik so
elegant und wie selbstverständlich über die
Bühne, dass jemand sogar meinte, das habe
Alfred Schnittke als Scherz so vorgesehen.
Nicht ganz ohne Panne ging auch die Uraufführung des Tripelkonzerts „Senza Volto“
von Igor Raykhelson über die Bühne, bei
dem wieder Itamar Zorman und István
Várdai seine Partner waren. Nach wenigen
rhythmischen Takten gab Yuri Bashmet
plötzlich den Befehl: „From the beginning“,
noch einmal von vorne. Die Moskauer Solisten reagierten ebenso prompt wie seine
Solisten-Partner und dann erklang das deutlich von Jazzelementen inspirierte Stück
schwungvoll bis zum Schlussakkord. Das
Publikum klatschte begeistert und feierte
auch den Komponisten, der zu den Solisten und Musikern auf die Bühne kam. Die
17-jährige Bratscherin Hwayoon Lee aus
Korea war seine Partnerin in Georg Philipp
Vortrag über die Zukunft der
katholischen Kirche
Kronberg (kb) – In der Monatsversammlung der Kolpingfamilie Kronberg-Schönberg Freitag, 11. Oktober um 20 Uhr,
im Bischof-Muench-Haus, (Katholisches
Gemeindezentrum, Wilhelm-Bonn-Straße
4) wird zum Thema: „Die Zukunft der katholischen Kirche in der modernen Gesellschaft“ Andreas von Erdmann, Leiter des
Dezernats Schule und Bildung im Bistum
Limburg, sprechen. Dieses Dezernat ist zuständig für den Religionsunterricht und die
katholischen Schulen. Dazu gehören ferner
die Katholische Erwachsenenbildung und
weitere Einrichtungen wie zum Beispiel
das Amt für Katholische Religionspädagogik. Im Jahr 2010 hat die Deutsche
Bischofskonferenz für die kommenden vier
Jahre zu einem Gesprächsprozess eingeladen, der dem Glaubensweg der katholischen Kirche in Deutschland in die Zukunft
hinein „theologisches Profil und kirchlichen Zusammenhalt verleihen soll“. Anlass
für diesen geistlichen Dialogprozess ist
der durch gesellschaftliche Veränderungen
ausgelöste Wandel der Lebensverhältnisse
mit ihren weitreichenden Auswirkungen
für das religiöses Leben. In der katholischen Kirche lange Zeit spürbar an der
hohen Zahl von Kirchenaustritten, dem
Rückgang von Gottesdienstbesuchern und
dem zunehmenden Priestermangel. Der Referent wird schildern, welche Ergebnisse
Telemanns Konzert für zwei Bratschen GDur. Beim fünften und letzten Werk, der
Sinfonia Concertante Es-Dur KV 364 von
Wolfgang Amadeus Mozart, war die 28-jährige Geigerin Alena Baeva aus Kasachstan
seine Partnerin.
„Er hat die Bratsche als Soloinstrument
populär gemacht“, lobte Raimund Trenkler
Yuri Bashmet. Vor 15 Jahren war er zum ersten Mal in Kronberg und ist der Kronberg
Academy seitdem als regelmäßiger „Senior“ beim Kammermusikprojekt Chamber
Music Connects the World und als Mitglied
im künstlerischen Beirat treu geblieben.
Zudem seien die Studios in der Kronberger
Streitkirche einer der wenigen Orte, an denen sich der Künstler regelmäßig Zeit zum
Unterrichten nimmt. Das spiegele seinen
besonderen Einsatz für den Nachwuchs, hob
der Dialogprozess bisher erbracht hat und
mit welchen Themen er in den folgenden
Monaten fortgeführt werden wird. Mitglieder und Gäste sind zu dieser Veranstaltung
eingeladen. Die Kolpingfamilie weist in
diesem Zusammenhang auch auf den 8.
Dezember 2013 hin. An diesem Tag jährt
sich der 200. Geburtstag des katholischen
Priesters und Sozialreformers Adolph Kolping. Grund und Anlass genug für das
Kolpingwerk, in besonderer Art und Weise
ein Jubiläumsjahr zu begehen: Sonntag,
6. Oktober veranstaltet das Kolpingwerk
Diözesanverband Limburg mit seinen Kolpingfamilien und Bezirksverbänden einen
„Diözesanen Kolpingtag“ in Frankfurt. Der
Kolpingtag beginnt um 10 Uhr mit einem
Festgottesdienst im Frankfurter Dom mit
Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst
und dem Frankfurter Stadtdekan Dr. Johannes zu Eltz. Nach dem Gottesdienst
geht es mit einem Bannermarsch zum
Kolpinghaus. Dort ist Gelegenheit zum
gemeinsamen Mittagessen. Ausstellungen,
Darbietungen, Workshops der Kolpingfamilien informieren über die Arbeit vor Ort.
Um 16 Uhr segnet der Stadtdekan den neu
gestalteten Meditationsraum im Kolpinghaus ein. Mit einem Vortrag des Bundessekretärs des Kolpingwerkes Deutschland,
Ulrich Vollmer, um 16.30 Uhr, findet der
Kolpingtag seinen Abschluss.
Trenkler hervor.
Als Geburtstagsgeschenk hatte er sich etwas Besonderes ausgedacht: Das Buch, das
Yuri Bashmet vor zehn Jahren zu seinem
50. Geburtstag veröffentlichte und das inzwischen längst vergriffen ist, hat er ins
Deutsche übersetzen lassen und um Yuri
Bashmets Kronberger Erfahrungen ergänzt.
„Ich bin wirklich überrascht und bewegt“
bedankte sich der sichtlich verblüffte Bratscher, wendete das Buch hin und her und
meinte erstaunt, im russischen sei der Band
viel dünner. Er sei kein Schreiber, erzählte
er dann, habe aber früher während seiner
vielen Flüge und Zugfahrten seine Erinnerungen diktiert und ebenfalls bei diesen
Gelegenheiten die Texte gelesen, korrigiert
und ergänzt, die ihm seine Schreiber schickten. So sei das Buch damals entstanden. Er
habe auch nur die positiven Erlebnisse und
Erfahrungen seines Lebens erzählt, meinte
Kinderbuch
Tipp
Das große Buch vom kleinen Erdmännchen Gustav von Ingo Siegner, ab 3 Jahren; 6,99 Euro. Drei Erdmänchen, Pauline,
Gustav und Rocky langweilen sich im Zoo.
Sie beschließen eine kleine Flussfahrt auf
dem Sambesi zu machen. Damit es lustiger
wird, nehmen sie noch zwei kleine Elefanten
und einen Marabu mit einem verstauchten
Flügel mit. Und los geht die abenteuerliche
Fahrt. In der zweiten Geschichte bringt ein
Unfall mit einem jungen Fahrradfahrer das
Ermännchen Gustav ins Krankenhaus. Beide, der Fahrradfahrer und Gustav, müssen
operiert werden und bekommen einen Gips.
Die kleinen Leser bekommen nebenbei einen
Einblick in das Krankenhausgeschehen.
Ingo Siegner ist durch seinen Drachen Kokosnuss bekannt geworden. Erdmännchen
Gustav ist nicht neu, bildet aber einen wunderschönen Rahmen für einen herbstlichen
Zoobesuch. Die Bilder sind liebevoll gezeichnet und in die Texte sind kleine Lieder und Gedichte eingestreut. Die Melodie
muss sich die oder der Vorlesende allerdings
selber ausdenken. Erhältlich in allen Buchhandlungen.
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Bashmet schmunzelnd, denn sonst wäre
das Buch zehnmal dicker geworden. „Das
ist das schönste Geschenk, einfach fantastisch“, freute er sich und bedankte sich von
Herzen.
Sonntag war zudem ein Tag der Ur- und
Erstaufführungen. Im Konzert um 12 Uhr
in der Johanniskirche spielte die Cellistin
und Studentin der Kronberg Academy Ella
van Poucke als deutsche Erstaufführung
des Werk „Celloconcert Dragonfly“ des
finnischen Komponisten Ulias Pulkkis. Das
Werk über die Libelle, ein gemeinsames
Auftragswerk der Kronberg Academy und
der Amsterdam Cello Biennale, hat die
Satzbezeichnungen On the Ground, Above
the Lake und The Eye Reflection. Das Publikum applaudierte begeistert der Solistin,
die vom Hába Quartett und Solisten des
hr-Sinfonieorchesters begleitet wurde, und
dem Komponisten.
Im Konzert um 17 Uhr in der Johanniskirche erklang zum ersten Mal Paul Hindemiths Sonate für Violoncello und Klavier,
die der türkische Pianist und Komponist
Fazil Say vollendete. Hindemith hatte den
Cellopart, der von Nicolas Altstaedt gespielt wurde, vollständig geschrieben, den
Klavierpart aber nur für den zweiten Satz
vollendet, berichtete Say. Aus überlieferten
Bruchstücken habe er den Klavierpart für
die anderen beiden Sätze geschrieben. Auch
ihn und Nicolas Altstaedt feierte das Publikum begeistert. Die beiden bedankten sich
mit einem weiteren Werk von Fazil Say mit
dem Titel „Ankara“.
Noch dreizehn Konzerte bietet das Kronberg
Academy Festival „Cello plus“ von Donnerstag bis Samstag, davon elf in Kronberg.
Gleich das erste Konzert am Donnerstag
um 11 Uhr in der Johanniskirche wartet
mit vier besonderen Solisten auf: der ARDPreisträgerin dieses Jahres Yura Lee, Viola,
der Geigerin Hyeyoon Park, die 2009 den
ARD-Wettbewerb gewann, beide Junge Solisten der Kronberg Academy, und mit den
weltberühmten Cello-Stars Gary Hoffman
und Mischa Maisky. Begleitet werden sie
von der Kremerata Baltica unter der Leitung
von Christian Kluxen.
In Musik schwelgen kann man am Nachmittag um 15 Uhr in der Stadthalle, wenn der
Cellist Lynn Harrell und der Pianist Pavel
Gililov Werke von Mendelssohn Bartholdy,
Chopin und Prokofiev spielen. Um 20.30
Uhr in der Johanniskirche steht dann wieder
eine Uraufführung auf dem Programm, die
Cello Sonata von Stephen Hough, die er als
Pianist gemeinsam mit dem Cellisten Steven Isserlis aufführen wird. Dass sich das
Cello auch als Comedy-Partner hervorragend eignet, beweisen Rebecca Carrington
und Collin Brown Donnerstag um 22 Uhr
im Lokschuppen. Das Programm der beiden
letzten Festivaltage erfährt man im Foyer
der Stadthalle oder im Internet unter www.
kronbergacademy.de.
Hommage à Pablo Casals
Kronberg (kb) – Im Rahmen des Kronberg
Academy Festivals wird der Samstag 5. Oktober dem katalanischen Cellisten Pablo („Pau“)
Casals gewidmet. Die „Hommage á Pablo
Casals“ beginnt mit dem Vortrag „Pablo Casals als Künstler und Mensch“ von Helga von
Tobel um 9.30 Uhr im Museum Kronberger
Malerkolonie in der Tanzhausstraße 1. Helga
von Tobel, deren Ehemann Rudolf von Tobel
ein enger Vertrauter und Assistent von Pablo
Casals war, engagiert sich bis heute für die
Pflege und Verbreitung des Nachlasses des
großen Cellisten. Pablo Casals prägte durch
sein künstlerisches Wirken fast ein ganzes Jahrhundert. Seine meisterhaften Interpretationen
machten das Cello erst zum anerkannten Soloinstrument. Der Eintritt zu dem Vortrag ist frei.
Yoga und Pilates während den
Herbstferien testen
Kronberg (kb) – Interessierte haben die Gelegenheit während der zweiwöchigen Herbstferien
sowohl Yoga als auch Pilates auszuprobieren.
Mittwoch, 16. Oktober und 25. Oktober, jeweils
von 9.30 bis 10.30 wird Pilates angeboten.
Freitag, 25. Oktober von 7.30 bis 9 Uhr können
Interessierte mit Christina Dalleggio testen, wie
gut ihnen Yoga am Morgen tut. Die offenen
Stunden für Pilates kosten 4 Euro, für Yoga 6
Euro. Eine Voranmeldung ist erwünscht. Die
Barzahlung erfolgt direkt im Kurs. Weitere Informationen über die MTV Geschäftsstelle bei
Petra Nieder telefonisch 06173-67283.
Kronberger Bote
Auch in diesem Jahr bietet der MTV Kronberg wieder sein bewährtes Herbstcamp für Jugendliche an, die in der Ferienzeit mit viel Spaß an ihren Basketballfertigkeiten arbeiten
wollen. Montag 14., bis Donnerstag, 17. Oktober für die männlichen und weiblichen Jahrgänge 2001 und jünger, Montag, 21. bis Donnerstag, 24. Oktober, für die männlichen und
weiblichen Jahrgänge 1994 bis 2000. Trainiert wird in der Sporthalle der Altkönigschule,
Le-Lavandou-Straße 4, 6. Catering/ Verpflegung übernimmt die Hainklause, Schülerwiesen
1. In der Teilnahmegebühr (95 Euro pro Kind, 85 Euro pro Kind bei Teilnahme von zwei
Geschwistern und 75 Euro bei Teilnahme von drei oder mehr Geschwistern) sind folgende Leistungen enthalten: Basketballbetreuung täglich von 9 bis 17.30 Uhr, Wasser und
Obst, ein Mittagesssen, ein Camp T-Shirt. Yannick Schicktanz, Leiter des Herbstcamps
ist unter der Telefonnummer 0176-84365016 (per E-Mail [email protected]) für
weitere Fragen zu erreichen. Anmeldungen unter: www://mtvkbb.de/index.php/jugend/
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überreichte. Je ein Exemplar bekommen neben der „Pusteblume“ auch die städtischen
Kitas „Schöne Aussicht“ in Oberhöchstadt und „Racker-Acker“ in Schönberg. „Der Magistrat und die Kinder der drei städtischen Kindertagesstätten sagen herzlichen Dank an
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Seite 6 - KW 40
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TZ-Sportchef Andreas Bloching wird
Pressesprecher der Stadt Kronberg
Kronberg (mw) – Die Stellenausschreibung
der Stadt Kronberg für einen neuen Pressesprecher ab dem 1. April nächsten Jahres wurde
einiges an Beachtung beigemessen: Nicht nur
die Bürger diskutierten mögliche Kandidaten
für die Pressestelle hinter vorgehaltener Hand,
es bewarben sich auch eine ganze Menge Menschen auf den Job: über 70 Personen, wie Bürgermeister Klaus Temmen und Erster Stadtrat
Jürgen Odszuck jetzt bei der Vorstellung ihrer
Wahl, verrieten: Presseprecher wird Andreas
Bloching. „Er wird für die Öffentlichkeitsarbeit
der Stadt Kronberg zuständig sein und damit
Nachfolger des jetzigen Pressesprechers Claus
Harbers, der im nächsten Jahr altersbedingt
in den Ruhestand geht“, erklärte Jürgen Odszuck. Mit dem Wechsel – der übrigens kein
Aprilscherz ist – ändert sich auch die Zuständigkeit für die städtische Wirtschaftsförderung.
„Für die Wirtschaftsförderung wird zukünftig
ebenfalls Andreas Bloching zuständig sein“,
berichtete Klaus Temmen, der im Rahmen des
turnusgemäßen Pressegespräches auch darüber
informierte, dass insgesamt mit sieben Bewerbern Auswahlgespräche geführt worden seien.
„Den Ausschlag für unsere Wahl haben seine
ganz hervorragenden Kenntnisse Kronbergs
und der gesamten Region im politischen und
gesellschaftlichen Bereich gegeben und natürlich im Bereich Sport, da ist er ohnehin sehr
bewandert“, erläuterte Temmen. Der 38-Jährige ist seit gut zwei Jahren Sportchef bei der
Taunuszeitung, zuvor war er dort knapp zehn
Jahre Redakteur und zuständig für Kronberg.
„Durch seine langjährige Tätigkeit kennt er
auch die Mitglieder der städtischen Gremien, die Vertreter der Vereine, Stiftungen, Kirchengemeinden und sonstigen Organisationen
genauso wie die Repräsentanten der hier ansässigen großen Unternehmen, die Inhaber der
mittelständischen Betriebe, den Einzelhandel
und die Gastronomie“, erklärt Bürgermeister
Klaus Temmen über die Hintergründe, sich für
Andreas Bloching zu entscheiden, der direkt
den hauptamtlichen Magistratsmitgliedern zugeordneten Stabsbereichs Öffentlichkeitsarbeit/
Wirtschaftsförderung zugeordnet ist. „Dass er
auch ein sehr guter Kommunikator ist und wunderbar netzwerken kann, das haben wir und die
Politiker auch schon ,leidvoll‘ erlebt, erklärte er
mit einem Augenzwinkern. Ab nächsten April
heißt es für den „Lautener-Bub“ jedoch mit
einem ganz andren Ziel vor Augen, zu kommunizieren und zu netzwerken: Es geht nicht mehr
um die Fakten für die nächste „Story“, sondern
es geht, was den Bereich Wirtschaftsförderung
betrifft, neben der Kontaktpflege mit den ansässigen Unternehmen und Betrieben darum,
die Neuansiedlung von Unternehmen intensiv
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Der BDS-Vorstand dankt allen
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zu forcieren. „Auch wenn ein solcher Prozess
manchmal lange dauert, da die unterschiedlichsten Fragen zu klären sind, zum Beispiel beim
Erwerb und der Bebaubarkeit eines Grundstücks, gilt der Grundsatz, dem Interessenten
vom ersten Gesprächskontakt bis zur Fertigstellung eines neuen Firmensitzes, einen klaren
Ansprechpartner zu bieten“, weiß Odszuck.
„Damit der zukünftige Pressesprecher für diese wichtige Aufgabe auch Zeit hat, haben wir
Städtepartnerschaften, Ehrungen, Organisation
von Veranstaltungen und Tätigkeiten im Sit-
zungsdienst in den Fachbereich Verwaltungssteuerung verlagert“, fügt Temmen hinzu.
Als Mitarbeiter für die städtische Öffentlichkeitsarbeit soll sich Andreas Bloching künftig
um Pressemitteilungen und -auskünfte, die amtlichen Bekanntmachungen, das Verfassen von
Briefen, die Vorbereitung von Reden und Grußworten sowie die Mitwirkung bei Broschüren
und anderen Publikationen kümmern. Dazu
kommen unterschiedliche Sonderaufgaben wie
beispielsweise die Betreuung von Gästen und
die Teilnahme an wichtigen Veranstaltungen.
„Ich freue mich wieder nach Kronberg zurückzukommen“, so Andreas Bloching zu seiner die
Entscheidung. „Ich werde meine Aufgaben mit
vollem Elan angehen und hoffe, dass sich mich
gewinnbringend für die Stadt Kronberg einbringen kann.“ Bewogen habe ihn bei der Be-
Mittwoch, 2. Oktober 2013
Leserbrief
Unsere Leserin, Sigrid Klein, Zeilstraße,
schreibt uns unter dem Titel „Wo gibt es das
in Kronberg?“ Folgendes: Tatort: öffentliche Toilette: Ein Papierhandtuchhalter, der
mit Tesafilm zusammen gehalten wird oder
dessen Vorderseite manchmal ganz herunterfällt, abgebrochene Haken in den DamenToiletten, sodass man seine Handtasche nicht
aufhängen kann, einen Elektro-Kasten im
Vorraum, der mit schwarzem Isolierband zusammengehalten wird. Toiletten-Eimer, die
viel zu groß sind. Sie glauben es nicht? Ich
spreche von der Receptur. Seit zwei Jahren
liegen die Mitarbeiterinnen des Kronberg
Treff für Seniorinnen und Senioren den angeblich zuständigen Herren im Bauamt (ich
werde die Namen hier nicht nennen) in den
Ohren, diesen Missstand abzustellen.
Aber es passiert nichts. Wenigstens der Wasserhahn wurde auf großes Drängen repariert.
Aktuell
Sauber ist es, wenn auch ein ständiger Geruch in der Luft liegt. Benutzt wird die Toilette von den Besucherinnen des Kronberg
Treff zweimal in der Woche und von der
Kunstschule und bei allen Festen von Passanten. Wieso kann die Stadt Kronberg sich
um solche – Kleinigkeiten – nicht kümmern,
um dann die großen Projekte wie die Neugestaltung des Recepturhofes in Angriff zu
nehmen? Es ist nicht zu verstehen.
Wie sollen denn die Kronberger Bürger, die
auf dem tollen Recepturplatz gefeiert haben,
auf eine solche Toilette gehen?
Hier erleben sie eine herunter gekommene
Anlage, die auf keinem Jahrmarkt schlechter sein könnte. Vielleicht bewirkt ja dieser
Leserbrief, den der Kronberg Treff sich jahrelang versagt hatte, weil er hoffte, dass auf
regulärem Wege endlich die Reparaturen
ausgeführt würden, etwas.
Die Entwicklung des Taunus als
Reise- und Ausflugsziel
Andreas Bloching wird der neue Pressesprecher der Stadt Kronberg.
Foto: Westenberger
werbung vor allem, die Gewissheit, nicht „bei
Null“ anfangen zu müssen. „Ich kenne die Personen, die hier arbeiten und ich weiß, dass ich
wirklich intakte Strukturen übernehmen kann“,
sagt der zweifache Vater. Jürgen Odszuck und
Klaus Temmen weisen in diesem Zusammenhang auf die zahlreichen Daten, Fakten und
Konzepte, die sowohl die Verwaltung als auch
der derzeitige externe Wirtschaftsförderer Benedikt Graf von Westphalen erarbeitet haben,
wie zum Beispiel den 1. Nachhaltigkeitsbericht,
die dem neuen Pressesprecher als Grundlage
dienen werden.
„Zu seinen Arbeitsbereichen gehört natürlich
auch die intensive Zusammenarbeit nicht nur
mit Unternehmen, dem Einzelhandel und der
Gastronomie, sondern auch mit dem Bund
der Selbstständigen, der Industrie- und Handelskammer und anderen Körperschaften wie
dem Regionalverband, der FrankfurtRheinMain
GmbH und der Metropolregion Frankfurt/
RheinMain sowie der Wirtschaftsförderung des
Hochtaunuskreises sowie anderen Kommunen
in der Region“, betont Temmen.
Im Bereich Wirtschaftsförderung soll Bloching
auch eng mit Dorothee Arden kooperieren, die
zukünftig neben ihrer Arbeit als Geschäftsführerin des Kronberger Kulturkreises für das
Stadtmarketing zuständig sein wird. Temmen
und Odszuck wissen, dass die Wirtschaftsförderung und das Stadtmarketing eng miteinander
verzahnt sind, eine gute Zusammenarbeit also
unabdingbar ist. Für diesen Weg haben sich
die Stadtoberen auch unter dem Gesichtspunkt
entschieden, möglichst Kosten einzusparen,
gleichzeitig aber nicht auf die Kulturarbeit
als wichtigen Standortfaktor oder neuerdings
auf professionelle Pressearbeit verzichten zu
müssen. Auch die wichtige Arbeit der Wirtschaftsförderung sei damit zunächst einmal
gesichert. „Das Budget, das wir für die externe
Wirtschaftsförderung eingesetzt haben, werden
wird nun einsparen“, erklärt Temmen. Der Vertrag mit Benedikt Graf von Westphalen läuft im
nächsten Frühjahr aus. „Natürlich arbeitet Andreas Bloching ebenfalls in enger Verzahnung
mit Jürgen Odszuck und mir zusammen, „denn
gerade das Thema Wirtschaftsförderung und
Öffentlichkeitsarbeit sind und bleiben ,Chefsache‘“, betont der Bürgermeister abschließend.
Mit Freude hat er auch die Zusage von Claus
Harbers aufgenommen, Andreas Bloching bei
allen Fragen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, und ihn gewissenhaft in seine Presseaufgaben einzuarbeiten.
Kronberg (kb) – Der Feldberg und die
touristische Erschließung des Taunus im
19. Jahrhundert ist der Titel des Vortrages
von Gregor Maier, zu dem der Verein für
Geschichte Kronberg Dienstag, 8. Oktober
um 19.30 Uhr bei freiem Eintritt in die
Stadthalle einlädt.
Der Taunus ist heute ein bevorzugtes Naherholungsgebiet für die ganze Rhein-MainRegion.
Das ist jedoch kein aktuelles Phänomen;
vielmehr hat der Fremdenverkehr im Taunus
eine eigene, spannende Geschichte, die rund
200 Jahre zurück reicht. Der Vortrag zeichnet nach, wie sich der Taunus als Reise- und
Ausflugsziel etablierte und wandelte: Von
der „Entdeckung“ des Taunus im Zeichen
der Romantik über die politisch motivierten
Taunus-Wanderungen im Vormärz hin zum
beginnenden modernen Tourismus ab der
zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Neben
dem Feldberg als zentralem Bezugspunkt
spielt dabei auch Kronberg – als Wohnort
Johann Isaak von Gernings ebenso wie
durch die Kronberger Malerkolonie – und
der nahegelegene Altkönig eine wichtige
Rolle. Der Referent, Gregor Maier, geboren
1977 in Ravensburg, studierte in Tübingen
Geschichte, Kunstgeschichte und Volkskunde. Seit 2007 ist er Leiter des Fachbereichs
Kultur und des Kreisarchivs des Hochtaunuskreises in Bad Homburg v. d. Höhe.
Mit diesem Vortrag beginnt der Geschichtsverein sein Winterprogramm, weitere Berichte über die Geschichte des Taunusgebietes werden folgen.
Ortsnetz erhält VDSL – Kronberg
profitiert vom Telekom-Netzausbau
Kronberg. – Die Kronberger Bürger können
ab Ende 2014 mit Hochgeschwindigkeit
über die weltweite Datenautobahn fahren.
Die Geschwindigkeit der Datenübertragung
wird je nach Entfernung zum Schaltgehäuse
bis zu 50 Megabit pro Sekunde (MBit/s) im
Download erreichen. Den VDSL-Ausbau
(Very High Speed Digital Subscriber Line)
für insgesamt über 13.000 Haushalte haben
die Stadt Kronberg und die Deutsche Telekom vereinbart. „Das wird ein Quantensprung in der Breitbandversorgung sein“,
freut sich Rathauschef Klaus Temmen, der
Gerd Schäfer, kommunaler Ansprechpartner der Telekom in der Region eingeladen
hatte, um im Rahmen des turnusgemäßen
Pressegesprächs diese freudige Botschaft zu
übermitteln.
„Die Deutsche Telekom steigert mit der für
2014 geplanten Investition die Attraktivität
unser Stadt als Wohn- und Wirtschaftsstandort gleichermaßen“, sagt Temmen, der schon
seit längerer Zeit mit der Telekom wegen des
Netzausbaus in Verhandlungen stand. „Wir
freuen uns darüber, dass Kronberg als eine
der ersten Kommunen in Deutschland vom
neuen Ausbauprogramm der Telekom profitiert. Dies ist für die Zukunft unserer Stadt
insgesamt von großer Bedeutung“, so der
Bürgermeister. Von dem Ausbau profitieren
auch Mammolshain und Niederhöchstadt,
die an das Kronberger Netz mitangeschlossen sind. Wie Schäfer informierte, ist der
Ausbau des Ortsnetzes in Kronberg Teil
der Telekom-Breitbandoffensive „Integrierte
Netz-Strategie“: Bis Ende 2015 will das Unternehmen rund zwölf Milliarden Euro in die
Infrastruktur in Deutschland investieren und
damit Millionen von Haushalten schnellere
Internet-Anschlüsse bieten. „Die Kosten für
den Ausbau im Kronberger Stadtgebiet trägt
die Telekom“, erklärte er. „Wir als Stadt
sagen zu, dass die notwendigen Genehmigungen für den Ausbau zeitnah erteilt werden“, erklärt Erster Stadtrat Jürgen Odszuck
als zuständiger Dezernent. Die Deutsche
Telekom wird in Kronberg rund 13 Kilometer Glasfaserleitungen neu verlegen, 54
neue Schaltverteiler aufbauen oder vorhandene Schaltverteiler (die grauen Kästen auf
den Bürgersteigen) erweitern. Über 13.000
Haushalte sollen schon ab Ende 2014 das
schnellere Internet mit Geschwindigkeiten
von bis zu 50 Megabit pro Sekunde nutzen
können.
„Ein schneller Internetanschluss ist für
Familien und potenzielle Investoren gleichermaßen bereits heute ein wichtiges Entscheidungskriterium bei der Standortwahl“,
wissen Odszuck und Temmen. Durch die
Breitband-Internetzugänge gewinne die
Stadt einen „wichtigen Infrastrukturvorteil“.
Breitbandanschlüsse ermöglichen das rasche
Herauf- und Herunterladen von Daten und
die Nutzung des Telekom-Produkts Entertain, das drei Leistungen bündelt: schneller
Internetzugang, Telefon-Flatrate und interaktives, hochauflösendes Fernsehen, erklärt
Schäfer. Nach dem Ausbau auf VDSL wird
unter anderem die Nutzung von paralleler
HD-Kanäle möglich sein und es wird eine
große Anzahl an weiteren zukunftsorientierten Diensten wie 3D-TV, Cloud Service,
e-Government oder e-Health geben.
Die für die Verlegung der Glasfaserkabel in
nötigen Tiefbauarbeiten entlang der Bürgersteige sollen in enger Verzahnung der Telekom mit dem Tiefbauamt der Stadt Kronberg
erfolgen. „Wir haben beispielsweise vor, in
näherer Zukunft bereits die Saalburgstraße
und die Straße an der Stadtmauer zu sanieren.“ Dann werde man natürlich Sorge dafür
tragen, dass die technischen Neuerungen
in diesen Straßen gleich mit vorgenommen
werden. Temmen informierte des Weiteren
darüber, dass in der Kernstadt bereits in
großen Teilen Glasfaserkabel verlegt seien.
An diese Stellen müssten entsprechend nur
zusätzliche Glasfaserkabel durch die bereits
verlegten Rohre gezogen werden. Weitere Städte, die in der Taunusregion in den
Genuss des technischen Ausbaus durch die
Telekom kommen, sind die Nachbarstädte
Oberursel, Bad Homburg, und unter anderem auch Friedrichsdorf und Neu-Ansbach,
um nur einige zu nennen. Von der schnelleren Datenübertragung profitieren können
auch Bürger, die in ihren Haushalten einen
anderen Anbieter als die Telekom gewählt
haben, denn die Telekom muss den Ausbau
„diskriminierungsfrei“ anbieten, wie Schäfer sich ausdrückt. (mw)
25. Kronberger Apfelmarkt
Sonntag, 6. Oktober, 10 - 18 Uhr
In der Zehntscheune:
Stadt Kronberg im Taunus
Radwegekonzept
Stadt Kronberg und
Verbraucherzentrale Hessen
Energieberatung
Montessori-Schule Kronberg und
Stadt Kronberg - Umweltreferat
Das grüne Klassenzimmer
Obst- und Gartenbauverein Kronberg
Große Obstsortenschau
Schutzgemeinschaft Deutscher Wald
Ausstellung „Kulturlandschaft in
Kronberg“
Bund für Umwelt und Naturschutz
(BUND)
Verkauf von Obst
Firma Kleinlogel
Wespen, Hornissen, Marder und Co.
Kronberger Bücherstube
Kamera Klub Kronberg
Platz vor der
Zehntscheune:
Obst- und Gartenbauverein Kronberg
Stadt Kronberg - Umweltreferat
Kürbisschnitzen
11 bis 13 Uhr
Tanzhausplätzchen
unter der Linde:
ganztägig: „Duo Saxodeon“
14 Uhr Schulchor der
Montessori-Schule
Tanzhausstraße
Kita Rappelkiste
Insektenhotels
Aktionskreis Lebenswerte Altstadt
Bund der Pfadfinderinnen und
Pfadfinder
Stamm Schinderhannes
Schaukeltern
Imker Tomasi
Umweltschutz in Kronberg:
Infos, Genüsse, Spiel und Spaß
Der Apfelmarkt, das kleine aber feine zahl von interessanten Mitmachaktiovom Umweltreferat der Stadt Kronberg nen, die Menschen aller Altersgruppen
veranstaltete Fest mit dem besonde- mit Sicherheit interessieren werden.
ren Flair findet in diesem Jahr zum 25. Dass Streuobstwiesen nicht nur in der
Mal in der historischen Altstadt un- Vergangenheit als Wirtschaftsgut inter Mitwirkung einer Vielzahl von eh- teressant waren, sondern heute noch
renamtlichen Helfern aus Kronberger durch ihre Vielfalt alter Obstsorten den
Schulen, Kindergärten und Vereinen Grundstoff für einen guten Schoppen
statt, um Umweltthemen auf angenehme
und
unter haltsame
Prämierung Äppelwoimaster
Art und Weise zu prä- 15 Uhr
sentieren, den heimi(Zehntscheune)
schen Obstanbau zu
fördern und so die
traditionellen Streuobstwiesen in und um Kronberg wie- Apfelwein liefern, ist besonders jenen
der stärker in das Bewusstsein der klar, die sich alljährlich um den begehrBevölkerung zu bringen. So gibt es ne- ten Titel des Kronberger Äppelwoimaben den gewohnten vielfältigen lukul- sters bewerben, welcher um 15 Uhr
lischen Genüssen rund um den Apfel, auf dem Platz vor der Zehntscheune
den Produkten der örtlichen Obstbau- vergeben wird. In der Zehntscheuern und den Kelteraktionen eine Viel- ne wird wieder die beeindruckende
Nicht verpassen!
Apfelsortenschau des Obst- und Gartenbauvereins Kronberg zu bestaunen
sein. Der Verein zeigt in diesem Jahr
100 Apfelsorten, die alle in und um
Kronberg wachsen. Kinder können bei
einem Apfel-Memory testen ob sie die
Unterscheidungsmerkmale verschiedener Sorten erkennen.
Energieberatung
Kronberg ist seit vielen Jahren
Energieberatungsstützpunkt der Verbraucherzentrale Hessen. Der Energieberater
Jochen Fell wird ganztägig in
der Zehntscheune am Stand des
Umweltreferates der Stadt Kronberg
anzutreffen sein und Fragen zu Heizungserneuerung, fachgerechter Wärmedämmung, Fördermittel, Energiesparmaßnahmen, Solaranlagen oder
Sonstiges rund um das Thema Energie
beantworten.
Kronberg-er-radeln
Tanzhausstraße
Richtung
Recepturhof:
Der Apfelmarkt für Kinder
Kelterei Herberth
Naturgartenverein
Kräutergärtnerei „Wildes Kraut“
Regionalpark Rhein-Main
Creperie
Äbbel & Co.
Delikatessen aus Äpfeln
Recepturhof:
Obstbauer Dieter Krieger
Obstbauer Helmut Rapp
Waldkindergarten Kronberger
Wurzelkinder
Kronthalschule
Kinderhaus KEK
Kinderkeltern
Radwegekonzept
auf dem Apfelmarkt
Radfahren wird in Kronberg
immer beliebter. Dieser Entwicklung will auch die Stadt
Kronberg Rechnung tragen
und hat deshalb in Kooperation mit der ADFC-Ortsgruppe Kronberg einen Entwurf
für ein Radwegekonzept auf
den Weg gebracht, der am
städtischen Stand vorgestellt
wird.
Nun gilt es diesen Entwurf
inhaltlich mit den Bürgern
zu diskutieren. Auf dem Apfelmarkt können alle interessierten Radfahrer über ihre
Erfahrungen berichten und
eigene Ideen und Anregungen im direkten Gespräch
mit den verantwortlichen
Planern einbringen.
Welches Kind hat nicht
schon einmal mit dem Gedanken gespielt, selbstgeerntetes Obst, selbst gesammelte Kastanien oder
leckeren Apfelgelee aus
eigener Produktion zum
Verkauf anzubieten? Nur
wie könnte man das anstellen? Beim Kronberger
Apfelmarkt gibt es dazu die
Gelegenheit. Interessierte
Kinder sind eingeladen sich
mit ihrem eigenen Verkaufsstand entweder in die Kinderapfelmeile entlang des
Zaunes auf dem Weg zur
Zehntscheune einzureihen
oder als „fliegende Händler“ mit Bollerwagen oder
Bauchladen über den Markt
zu ziehen. Am schönsten
wäre es, wenn der Verkauf
dann auch noch einem guten Zweck diente.
Auch alle anderen Kinder
können beim diesjährigen
Apfelmarkt so richtig aktiv werden. Im Recepturhof
wird auf einer eigens für Kinder gebauten Kinderkelter
der leckere Süße gepresst
und in der Zehntscheune
gibt es im Grünen Klassenzimmer die Möglichkeit, eine Vielzahl von Nisthilfen zu
bauen und dabei zu lernen,
warum der Wohnraum für
Vögel und Insekten immer
knapper wird und was wir
dagegen tun können. Von
11 bis 13 Uhr können beim
Kürbisschnitzen die Herbstfrüchte in lustige Gesichter
verwandelt werden. Dass es
an den Ständen der Kindergärten und Vereine Leckeres zu essen und zu trinken
gibt und noch eine Vielzahl
von Spannendem zu entdecken, muss nicht extra
erwähnt werden.
Seite 8 - KW 40
Kronberger Bote
Mittwoch, 2. Oktober 2013
„Wer den Swing hat, kann nicht im
Gleichschritt marschieren“
Die Ehrfurcht vor der Natur steht bei Max Blau immer im Vordergrund und spiegelt sich in
dieser Werksphase durch unterschiedliche Perspektiven und Atmosphären wieder gespiegelt.
Foto: privat
Galerie Paul Sties zeigt neue Arbeiten
von Max Blau zum Thema „Meer“
Kronberg (kb) – Die Galerie Paul Sties lädt
Samstag, den 5. Oktober ab 10 Uhr ein. Es
werden die neusten Werke des Künstlers
Max Blau, die sich thematisch mit der Materie Wasser und Himmel auseinandersetzen,
zu sehen sein.
Die Galerie hat bereits mehrfach kraftvolle
Meereskompositionen von Max Blau ausgestellt und so befassen sich seine neuen Arbeiten ebenfalls mit den kontradiktorischen
Eigenschaften des Atlantiks. Die Inspiration,
die von der faszinierenden Kraft und der
Ruhe des Ozeans ausgeht, ist unverkennbar
bei der Betrachtung seiner Gemälde spürbar.
Die Ehrfurcht vor der Natur steht immer im
Vordergrund und wird in dieser Werksphase
durch unterschiedliche Perspektiven und Atmosphären wieder gespiegelt. Insbesondere
die Thematik des Horizonts fesseln einen
an dieser poetischen Werksreihe. Zur Aus-
wahl seiner Motive sagt der Künstler: „Alles
kommt aus dem Meer, es ist der Ursprung
des Lebens. Die schönsten Naturgewalten
erlebt man auf und am Meer.“
Die seit über 15 Jahren beständige Zusammenarbeit mit dem 1953 in Dresden geborenen Künstler hat zu regelmäßigen Ausstellungen geführt, die auch international
Anklang gefunden haben. Max Blau lebt
und arbeitet zurückgezogen in Tschechien.
Der Künstler Blau, dessen Lebensinhalt die
Malerei ist, hat die künstlerische Ausbildung
nur kurz absolviert. Er ist nahezu Autodidakt.
Die Galerie empfiehlt, die Parkmöglichkeiten im Parkhaus Berliner Platz zu nutzen,
Telefon 06173-2336. Die Ausstellung ist
vom 5. Oktober bis 2. November zu folgenden Öffnungszeiten zu sehen: Dienstag bis
Freitag von 10 bis 13 und 15 bis 18.30 Uhr
sowie Samstag von 10 bis 14 Uhr.
Altstadtkreis nimmt am
Apfelmarkt teil
Montessori mit „Grünem
Klassenzimmer“ vertreten
Kronberg (kb) – Bereits zum 20. Mal, also seit
Bestehen des Vereins, nimmt der Altstadtkreis
am diesjährigen Apfelmarkt am Sonntag, 6. Oktober teil. „An unserem Stand in der Tanzhausstraße werden frisch zubereitete Apfelringe und
erneut der beliebte „Kronberger-Apfel-Sprizz“
angeboten“, berichtet Thorsten Buss, von der
Arbeitsgruppe „Märkte“ des Altstadtkreises. Gemeinsam mit dem Obst-und Gartenbauverein
wird um 15 Uhr dann der „Kronberjer Äppelwoimaster 2014“ gekürt. „Auch das gehört bereits
zu unserer Vereinsgeschichte“, erläutert Hans
Willi Schmidt, Vorsitzender des Altstadtkreises,
„und unter unserem Motto Vereine für Vereine
führen wir mit dem Obst-und Gartenbauverein
diese schöne Tradition fort“. Auch das Thäler
Pärchen Jutta Thom und Lars Benndorf werden
bei der Übergabe des Sieger-Bembels dabei sein.
Kronberg (kb) – Das Montessori-Kinderhaus und die Montessori-Grundschule
Kronberg laden ganz herzlich im Rahmen
ihrer Kooperation mit dem Umweltreferat
der Stadt Kronberg zum Projekt „Grünes
Klassenzimmer“ auf den diesjährigen Apfelmarkt in Kronberg ein.
Am gemeinsamen Stand in der Zehntscheune dürfen die Kinder kreativ werden
und mit Drucktechniken kleine Stoffbeutel und Papieräpfel bedrucken oder Vogelnistkästen bauen und bemalen.
Auf Informationstafeln können sich die
Besucher über das Projekt „Das grüne
Klassenzimmer“ informieren.
Der Elternbeirat verkauft wieder die beliebten Apfelwaffeln (laktosefrei), Kaffee
und hausgemachten Apfelkuchen.
KEK - und Waldkindergarten-Kinder
freuen sich auf den Apfelmarkt
Kronberg (kb) – Die Vorfreude auf einen der
schönsten Kronberger Märkte ist bei Kindern
und Eltern der Kronberger Elterninitiative
Kinderhaus KEKund des Waldkindergartens
Kronberger Wurzelkinder groß. Die Kinderkelterei, die sich auf dem Kronberger Apfelmarkt großer Beliebtheit erfreut, wird von
beiden gemeinsam betrieben. Dafür sammeln
die Kinder aus beiden Einrichtungen in der
Woche vor dem Markt Äpfel. „Leider war
die Apfellese dieses Jahr bisher nicht besonders gut. Unser Praktikant Anton hat den
KEK-Kindern daher freundlicherweise das
Angebot gemacht, im Garten seiner Familie
im Kronthal Äpfel zu sammeln“, erläutert Jutta Bernau-Klein, Leiterin der KEK. Darüber
hinaus hoffen die Kinder auf zahlreiche Apfelspenden von Eltern, Verwandten und anderen.
Wer Äpfel für diesen Zweck spenden möchte,
ist herzlich eingeladen, diese zum Apfelmarkt
in den Recepturhof zur Kinderkelterei zu
bringen. Die gesammelten Äpfel werden beim
Apfelmarkt kommenden Sonntag, 6. Oktober,
zu Apfelsaft verarbeitet. Wie jedes Jahr wird
die Kinderkelterei im Kronberger Recepturhof
betrieben. Durch das Engagement der KEK
und des Waldkindergartens kann so der Apfelmarkt in der gewohnten Form weitergeführt
werden.
Beide Einrichtungen werden auch dieses Mal
wieder mit einem Stand im Recepturhof vertreten sein. Am Stand der KEK werden die Eltern selbst gebackenen Apfelkuchen, Kaffee,
Apfelsaft und handgefilzte Äpfel verkaufen.
Frische Waffeln gibt es am Stand des Waldkindergartens. Auch der frisch hergestellte
Apfelsaft aus der Kinderkelterei wird zum
Kauf angeboten. Zudem können die Kinder
an den Ständen der Kindergärten zum Thema
Apfel etwas basteln.
Die Vorbereitungen zum Apfelmarkt laufen
in den Kindergärten schon seit Wochen. Rund
um das Thema Apfel singen und basteln die
Kinder zusammen mit ihren Erzieherinnen
und Erziehern. Auch die Eltern haben bereits
fleißig vorgearbeitet und an mehreren Abenden handgefilzte Äpfel hergestellt, die beim
Apfelmarkt zum Verkauf angeboten werden.
Oberhöchstadt (kb) – Mit Jazz und einer
Lesung unter dem Titel „A Tribute to Coco
Schumann’s Ghetto Swinger“ erinnert das
Altkönig-Stift Samstag, 12. Oktober, um
19 Uhr an die Novemberpogrome 1938.
Die Schauspielerin Doris Zysas liest aus
dem Buch „Der Ghetto-Swinger“, in dem
der heute 89-jährige Gittarist und Jazzmusiker „Coco“ Schumann vom Sterben und
Kämpfen in den Höllen der nationalsozialistischen Konzentrationslagern, aber auch
von seinem Überleben erzählt. Wolfgang
Zölls Powerhouse Swingtett liefert den
passenden musikalischen Rahmen zu diesem ungewöhnlichen Programm.
Heinz Jakob „Coco“ Schumann, 1924 in
Berlin als Sohn einer jüdischen Mutter und
eines christlichen Vaters geboren, spielte
schon als Jugendlicher in verschiedenen
Swingbands. Im März 1943 wurde er von
den Nationalsozialisten verhaftet und ins
Ghetto Theresienstadt gebracht. Dort hatte
er das Glück Musiker zu treffen, denen es
ausdrücklich erlaubt war, Jazz und Swing
zu spielen. Die Nationalsozialisten hatten
nämlich Theresienstadt als Vorzeigeghetto
geplant um der Welt zu zeigen, wie gut
sie die jüdische Bevölkerung behandeln.
Dazu gehörten auch Musikveranstaltungen mit „verbotener Musik“ im Ghetto.
In dem Propagandafilm über Theresienstadt ist Schumann in einer kurzen Szene
als Schlagzeuger in der Jazzband Ghetto
Swingers zu sehen. Im September 1944
kam Schumann nach Auschwitz-Birkenau,
im Januar 1945 nach Kaufering, einem
Nebenlager des KZ Dachau, im April 1945
wurde er auf einem Todesmarsch Richtung
Innsbruck von amerikanischen Soldaten
befreit. Nach dem Krieg kehrte er nach
Berlin zurück, wo er schnell an alte Erfolge als Jazzmusiker anknüpfen konnte.
Unter anderem trat er in einer Vielzahl von
Konzerten mit Helmut Zacharias auf und
ist in dem Film „Witwer mit fünf Töchtern“ mit Heinz Erhardt als Gitarrist einer
Rock’n’Roll-Band zu sehen.
1997 erschien seine Autobiografie „Der
Ghetto-Swinger“, aus dem die Bad Homburger Schauspielerin Doris Zysas liest.
Dazwischen spielt das Powerhouse Swingtett. Der Eintritt zu dieser außergewöhnlichen Veranstaltung unter dem Motto „Wer
den Swing hat, kann nicht im Gleichschritt
gehen“ ist für Bewohner des AltkönigStifts frei. Externe Gäste zahlen zehn Euro.
Moritz und seine Mutter bei der gemeinsamen Gartenarbeit.
Fotos: privat
Aktionsnachmittag „Lernwerkstatt“
und Garten in der „Pusteblume“
Kronberg (kb) – Sieben Familien kamen
in die städtische Kindertagesstätte „Pusteblume“, um gemeinsam mit dem Team der
Kindertagesstätte den Garten zu gestalten.
Im Insektenhotel wurden die „Zimmer möbliert“, damit die nützlichen Insekten wie
Wildbienen, Ohrenkneifer, Schmetterlinge
und andere dort einziehen können. Das Insektenhotel, das ein Opa der Kindertagesstätte gebaut hatte, steht den Insekten zum Überwintern und im Frühjahr als Nistplatz zur
Verfügung. Die Kinder und Mütter befüllten
mit der Erzieherin Elke Büttner die einzelnen
„Zimmer“ mit Stroh, Tannenzapfen, Halmen
vom Stielkugellauch, roten Tonlochsteinen,
angebohrten Holzscheiten und vielem mehr.
Die Kinder konnten mit den Handbohrern
und mit der elektrischen Bohrmaschine die
Löcher in die Holzscheite bohren.
Die Beete wurden vom Giersch und anderen Wild- und Unkräutern befreit, die Erde
wurde gelockert und alles wieder eingeebnet. „Hierbei bekamen die Erzieherinnen
Eva Färber und Claudia Walther tatkräftige
Unterstützung von Vätern und Müttern“,
freut sich die Leiterin der Einrichtung, Ute
Reinecke. Andreas Auerbach und Petra Streit
schnitten mit Müttern die Beerensträucher
aus dem Naschgarten herunter, damit sie
im nächsten Jahr wieder gut austreiben und
Beeren ansetzen.
Bei den Erzieherinnen Kim Diefenbach und
Karoline Siewert stellten die Kinder „Samenbomben“ für den eigenen Garten her. An
Hand des kindegerechten Rezeptes konnten
die Kinder verschiedene Samen, wie gesammelte Tagetes- Ringelblumen – Mohn- oder
Vergissmeinnichtsamen in ein Gemisch aus
Blumenerde, Katzenstreu und Wasser einstreuen und zu kleinen Kugeln formen. Nach
dem Trocknen können die Samenkugeln im
eigenen Garten oder im Balkonkasten versenkt werden. Diese „Samenbomben“ stammen aus dem „Guerilla Gardening“. Sie
wurden entwickelt, um die brachliegenden
Beete in den tristen Städten zu begrünen und
in Farbe zu tauchen.
Auch 30 Tüten Blumenzwiebeln sollten an
diesem Aktionsnachmittag noch gesteckt
werden. Leider reichte die Zeit nicht mehr
Stefan und Arne voll konzentriert bei der Gestaltung des Insektenhotels
dafür aus, doch inzwischen hat das Team um
Ute Reinecke auch diese Blumenzwiebeln
mit den Kindern in gut vorbereitete Beete
gesteckt.
„Die Familien, die an diesem Nachmittag
gemeinsam mit uns Zeit bei der Gartenarbeit
verbracht haben, hatten einen erlebnis- underfahrungsreichen Nachmittag, bei bestem
Sonnenwetter“, so Reinecke zufrieden.
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Kronberger Bote
Mittwoch, 2. Oktober 2013
Pfarrer Kramm ist zuversichtlich, in Schönberg gut anzukommen
Schönberg (mw) – Die Chance, den eigenen Horizont zu erweitern und die Neugier
an neuen Aufgabenstellungen haben Pfarrer
Dr. Jochen Kramm, der seit Februar dieses
Jahres der neue Gemeindepfarrer der evangelischen Markus-Gemeinde in Schönberg
ist, in seinem Leben schon mehrmals dazu bewogen, sich beruflich zu verändern.
Nach Abschluss seines Theologiestudiums
mit Promotion zum Doktor der Evangelischen Theologie an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz zieht es Kramm,
der aus Weiterstadt stammt, im Auftrag
der Evangelischen Kirche Hessen Nassau
(EKHN) nach Kapstadt in Südafrika. Dort
arbeitet er bei der Aidshilfe bei Kampagnen,
aber auch im Waisenhaus, mit. In Afrika
gefällt es dem jungen Vikar so gut, dass
er kurzfristig sogar überlegt, länger dort zu
bleiben. Doch bezahlte Arbeit gibt es kaum
und so entscheidet er sich schweren Herzens, zurück nach Deutschland zu kommen
und tritt in Limburg seine erste Stelle als
Gemeindepfarrer und Gefängnisseelsorger
in der evangelischen Gemeinde Limburg an.
„Die Erfahrungen, die ich in dem folgenden
Jahr gemacht habe, will ich genauso wenig
missen“, erzählt er. „Auch wenn mich letztendlich meine Neugierde dort wieder weg
gelockt hat.“ Vor allem die seelsorgerische
Arbeit mit den Gefängnisinsassen hat ihn
geprägt. „Ich habe in dieser Zeit sehr viel
über mich selbst gelernt“, sagt er. Kramm
sieht sich in dem Männergefängnis mit Menschen in Lebenssituationen konfrontiert, die
ihm als Sohn aus gut behütetem Mittelstand
stammend, gänzlich unbekannt sind. „Wie
kommt ein Mensch dazu, über seine Grenzen
zu gehen, wie kommt er dazu, beispielsweise gewalttätig zu werden?“ Er habe das
Gefühl bekommen, dass es Männer generell
reizt, Grenzen zu überschreiten. „Mir fehlte
allerdings der direkte Vergleich zu Frauen
in ähnlicher Situation.“ Was ihn dort weg
lockt, ist die Möglichkeit, eine ihm völlig
fremde Religion und Kultur kennen zu lernen: Für die EKHN geht es im April 2001
nach Ägypten, zur Förderung des christlichislamischen Dialogs. „Das war natürlich
ein riesiges Bildungserlebnis“, erinnert sich
Kramm zurück. „Leben könnte ich den Islam
allerdings nicht.“ Der Zugang zu Gott ist ein
ganz anderer als im Christentum. „Gott ist
im Islam nur im Jenseits zu finden“, erklärt
er. Einen Gott, der im zwischenmenschlichen Miteinander erlebbar wird, gibt es im
Islam nicht. Zwar gibt es Regeln für das
tägliche Leben, aber „Gott greift nicht in
die Welt ein“. Seine Erfahrungen aus dem
christlich-islamischen Dialog kann der junge Pfarrer im Anschluss als persönlicher
Referent des damaligen Kirchenpräsidenten
Steinacker gut gebrauchen. Ein Schwerpunkt
seiner Referententätigkeit werden inhaltliche Vorarbeiten zu den Schwerpunkten
Islamfragen und Naher Osten. Es folgen
etwa drei Jahre als Leiter der Ökumene der
EKHN in Frankfurt und im Anschluss vier
Jahre als Mitarbeiter in der Geschäftsstelle
der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen
in Europa. Wer denkt, Kramm habe sich
nach diesen Stationen nicht bewusst für eine
Stelle als Gemeindepfarrer entschieden, der
lichenn Bildungsbereichen und in vielen
unterschiedlichen Lebensituationen kennen.
„Es kann sein, dass ich morgens in der
Kindertagesstätte einen Gottesdienst halte
und drei Stunden später einer 95-Jährigen
zum Geburtstag gratuliere.“ Auch liebt er
die „Dichte“, die er in der Gemeinde erlebt.
Schließlich seien es größtenteils ausgesprochen spannende Lebenssituationen, in denen
er gebraucht wird. Die Frage nach dem Sinn
dessen, was in dem eigenen Leben passiert,
werde meistens nur in außergewöhnlichen
Situationen, oftmals in schmerzlichen, gestellt. Kramm beschreibt die Religion nach
erkenntnis-philosophischem Ansatz als „die
Verwandlung vom Zufall in den Sinn“. Er
Pfarrer Jochen Kramm hat sich bereits eingelebt in seiner neuen Heimat, der Markus-Gemeinde.
Foto: Westenberger
irrt. „Ich wollte bewusst in diesen Dienst,
in die Arbeit mit den Menschen kommen“,
so Kramm. Mit 48 Jahren sei es schön, nun
auch örtlich anzukommen, die vielen beruflichen Stationen, haben Kraft gekostet. Dieses Mal hat der Pfarrer nicht vor, nach drei
Jahren bereits weiter zu ziehen. Zehn Jahre
als Perspektive, die hat er auch seiner neuen
Gemeinde vor deren Entscheidung für ihn
mitgeteilt. Die Vorzüge des Pfarrerberufes
liegen für Kramm auf der Hand: Wo sonst
lernt man Menschen aus ganz unterschied-
versteht jeden Tag und jede Predigt wieder
die Herausforderung, eine Sprache für seelisches Empfinden zu finden, die sein Gegenüber auch versteht. „Ich versuche, den
Menschen dabei zu helfen, ihr Leben aus
einer anderen Perspektive aus betrachten
zu können, einen neuen Handlungspielraum
zu gewinnen. „Das Wort Gottes gibt mir
Möglichkeiten, mich selbst zu verstehen.“
Es gehe keinesfalls darum, anderen ihr Leben zu predigen. „Ich kann die Menschen
jedoch anleiten, sich selbst besser zu ver-
stehen. Wenn mein Gegenüber etwas Neues
begriffen hat, dann brauche ich ihm nicht zu
sagen, was er tun soll, dann wird er ohnehin
handeln.“
Den Weg, den Kramm in Schönberg mit der
1.400 Mitglieder umfassenden Gemeinde
seit dem Frühjahr gegangen ist, stimmt ihn
zuversichtlich. „Um wirklich anzukommen,
gebe ich mir allerdings etwas mehr Zeit, so
ein bis zwei Jahre“, das sagt ihm seine Erfahrung. Doch täglich entwickele sich sein Leben hier. „Gerade merke ich, dass ich bereits
so viele Menschen kennen gelernt habe, dass
sich verschiedene Arbeitsfelder zu überkreuzen beginnen.“ Offiziell ist Kramm hundertprozentiger Pfarrer für die Schönberger Markus-Gemeinde, und doch hat er den Auftrag,
stadtteilübergreifend zu wirken. Das hat er
bereits getan, beispielsweise bei der Organisation der verschiedenen Gemeinden zum
„Kronberg|er|leben“. Ebenfalls kooperieren
wird er mit den Gemeinden, wenn es um
den Konfirmandenunterricht geht oder die
Pfarrervertretung in Oberhöchstadt, bis ein
nach Pfarrer Steetskamps Verabschiedung
dort ein neuer Pfarrer kommt. Kramm ist
sich sicher, dass die gemeindeübergreifende
Arbeit in zehn bis fünfzehn Jahren Alltag
sein wird. „Die Evangelischen werden nun
einmal weniger, das ist Fakt. Und das weniger durch Kirchenaustritte als aufgrund des
demografischen Wandels.“ Das sei bereits
in der Schönberger Kirchengemeinde deutlich sichtbar: Zehn Taufen im Jahr stehen
40 Beerdigungen gegenüber. Gut ein Drittel
seiner Arbeitszeit ist er mit Gottesdiensten
und Beerdigungen beschäftigt. Ebenfalls gut
ein Drittel unterrichtet er Religionsunterricht
in der Schule oder gibt Konfirmandenunterricht. Das übrige Drittel besteht aus Bildungs- und Gemeindearbeit, Seelsorge und
Organisatorischem. Sollte ihm seine vielseitige Arbeit doch einmal zusetzen, weiß er,
wie er sich am besten entspannt. Gab es zu
viel Belastendes, dann setzt sich Kramm gerne selbst in Bewegung, beispielsweise auf
seinem Fahrrad. „Oder ich grabe den Garten
um, das setzt prima Energie frei“, verrät er
augenzwinkernd. „Ich habe auch gelernt, mir
absolute Ruhezeiten zu verordnen, auch ohne PC oder Fernsehen. In denen schalte ich
intensiv ab.“ Dabei hilft ihm die herrliche
Ruhe in seiner neuen Pfarrwohnung sicherlich. Er hat sie jedenfalls nach seinem letzten
Domizil in Wien an einer starkbefahrenen
Straße, bereits zu schätzen gelernt, ebenso
wie die gute S-Bahn-Anbindung.
200. Todestag von Obstpfarrer Christ
Würdigung mit zahlreichen Aktivitäten
Kronberg. Am 19. November 2013 jährt
sich zum 200. Mal der Todestag von Johann Ludwig Christ (1739 - 1813), ab 1786
evangelischer Oberpfarrer in Kronberg und
vor allem bekannt als „Obstpfarrer“, da er
sich intensiv mit dem Obstanbau und der
Veredelung von Obstbäumen sowie mit der
Bienenzucht beschäftigte. Wie die Leiterin des Umweltreferats der Stadt Kronberg,
Yvonne Richter, mitteilt, werden zu diesem
Anlass die Informationstafeln von der Pfarrer
Christ-Obstwiese am Geiersbergweg beim
25. Kronberger Apfelmarkt diesen Sonntag,
6. Oktober, in der Zehntscheune präsentiert.
„Diese Tafeln wurden im Jahre 2003 aufgestellt“, informiert sie, während die ersten
Arbeiten für die Pfarrer Christ-Obstwiese bereits Ende 2001 begonnen wurden. Die Wiese
wurde damals auf einem von der katholischen
Kirchengemeinde St. Peter und Paul zur
Verfügung gestellten knapp 2.500 Quadratmeter großen Grundstück am Geiersbergweg
gegenüber dem Schafhof angelegt. Sie ist
beliebter Zwischenstopp von Wanderern und
immer wieder Ziel von Schulklassen.
Pfarrer Christ veröffentlichte auch mehrere
Bücher über den Obstanbau. Von dem verstorbenen Kronberger Heimatforscher und
Schriftsteller Helmut Bode (1910-1988) gibt
es ein umfangreiches Werk über Pfarrer Johann Ludwig Christ. Um 200. Todestag von
Pfarrer Johann Ludwig Christ verweist der
Magistrat außerdem auf die Festschrift des
Obst- und Gartenbauvereins Kronberg, die
dieser Verein zu seinem 100-jährigen Bestehen 2009 veröffentlicht hat. „Sie hat nichts
von ihrer Aktualität eingebüßt und beinhaltet
eine umfassende Dokumentation des Wirkens
und der Bedeutung des Obstpfarrers“, berichtet Bürgermeister Klaus Temmen, der auch
darüber informiert, dass der Magistrat auf
Anregung des Vereins für Geschichte und des
Obst- und Gartenbauvereins die Bronzetafel
am Pfarrer-Christ-Denkmal an der Ecke Katharinenstraße / Wilhelm-Bonn-Straße bezüglich der Lebensdaten korrigiert hat. „Ferner
planen die beiden Vereine, eine Plakette am
ehemaligen Pfarrhaus in der Doppesstraße
anzubringen sowie ein Informationsfaltblatt
herauszugeben“, so der Rathauschef.
Der Magistrat plant zum 200. Todestag,
Dienstag, 19. November, einen Apfelbaum
auf der kleinen Grünanlage an der Ecke Ludwig-Christ-Straße / Burgerstraße zu pflanzen.
„Es handelt es um die Sorte Hildesheimer
Renette“, erklärt Richter. „Wir denken, das
ist eine schöne Idee diesen Apfelbaum zu
nehmen, denn ursprünglich wurde dieser Apfel Christ-Renette getauft, bis ihn ein anderer
Pomologe einfach in ,Hildesheimer Renette‘
umbenannt hat.“
Nicht zuletzt zeigt der Magistrat zum 200.
Todestag von Pfarrer Johann Ludwig Christ
die Ausstellung „Alltag macht Geschichte“
des Regionalverbandes Frankfurt im Rathaussaal, das heißt genau vor der Kulisse
von Burg und Altstadt, die Pfarrer Johann
Ludwig Christ darstellt, wie er einer Gruppe
von Kronberger Bauern das Veredeln eines
Obstbaumes zeigt (um 1950 von Julius Hembus angefertigt).
Die Ausstellung dokumentiert die zahlreichen und sehr vielfältigen kulturhistorischen
Landschaftselemente in der Region RheinMain. Sie ist als Dauerausstellung seit 2006
im Freilichtmuseum Hessenpark zu sehen.
Die mobile Version dieser Ausstellung hat
die Stadt Kronberg ausgeliehen. Nähere Informationen zu dieser Ausstellung werden in
Kürze veröffentlicht; siehe auch unter www.
region-frankfurt/Regionalverband. Dort kann
eine Broschüre über die Ausstellung „Alltag
macht Geschichte“ heruntergeladen werden.
(mw)
V.l.n.r.: Oliver Reis, erster Vorsitzender des DRK-Kronberg, Bürgermeister Temmen mit der
Staffel und Jürgen Swoboda vom Blutspendedienst Hessen
Foto: privat
DRK-Jubiläumsstaffel an
Bürgermeister Temmen übergeben
Kronberg (kb) – Beim letzten Blutspendetermin in Oberhöchstadt am vergangenen
Donnerstag konnte das DRK insgesamt 70
Spender begrüßen, zwei davon zum ersten Mal. Nach der ärztlichen Untersuchung
konnten 66 Spender ihr Blut abgeben. Rund
5.000 Blutkonserven werden in Hessen wöchentlich benötigt, um die Krankenhäuser
ausreichend versorgen zu können. Unter dem
Motto „Mit vereinten Kräften Leben retten“
wurde in diesem Jahr zum 150. Geburtstag
des Roten Kreuzes und zum 60. Geburtstag
des Blutspendedienstes in Hessen erstmals
ein Staffellauf über 210 Blutspendetermine
in Baden-Württemberg und Hessen veranstaltet. Jetzt war die Staffel in Oberhöchstadt
zu Gast. Bürgermeister Klaus Temmen nahm
das Staffelholz feierlich entgegen. Er wies
darauf hin, dass in Kronberg das Deut-
sche Rote Kreuz ein wesentlicher Bestandteil der sozialen Bevölkerungsstruktur sei
und dass daher auch die Blutspende bei den
Kronberger Mitbürgern traditionell verankert
sei. Mit den Worten „Blutspende ist die größte Bürgerinitiative“ bedankte sich Temmen
bei den Spendern für ihr soziales und gesellschaftliches Engagement. Auch konnten bei
diesem Termin wieder etliche Blutspender
für mehrfaches Spenden geehrt werden: Für
die 50. Spende wurden Jochen Limberger
und Herr Peter Aulbach, für die 25. Spende
Andreas Kempf und für die 10. Blutspende
Tania Böswetter und Johannes Finster mit einer Urkunde und Ehrennadel ausgezeichnet.
Weitere Informationen und Termine zur
Blutspende sind unter der gebührenfreien
Hotline 0800-1194911 und im Internet unter
www.blutspende.de erhältlich.
Mittwoch, 2. Oktober 2013
Kronberger Bote
KW 40 - Seite 11
Energieberatung: Hydraulischer
Abgleich einer Heizungsanlage
Feierlichkeiten zur 25-jährigen
Städtepartnerschaft mit Ballenstedt
Kronberg (kb) – Werden einzelne Heizkörper im Haus nicht richtig warm? Ist nachts
das Pfeifen von Thermostatventilen im Haus
zu hören? Dann ist die Heizungsanlage möglicherweise nicht „hydraulisch“ abgeglichen.
„Unter dem Wortungetüm „hydraulischen Abgleich von Warmwasserheizungen“ versteht
man die Einstellung der jeweils ausreichenden
Heizungswassermengen für jeden Heizkörper
im Haus und dient damit der Heizungsoptimierung“, so Werner Eicke-Hennig, Leiter der
„Hessischen Energiespar-Aktion“, einem Projekt des Hessischen Ministeriums für Umwelt,
Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.
Die richtige Wassermenge stellt sich nämlich
nicht von alleine ein. Hierfür sorgen Rohrbögen,
-anschlüsse, unterschiedliche Rohrlängen zwischen den Heizkörpern und Armaturen, die alle
einen Widerstand gegen das strömende Wasser
ausüben. So kommt es häufig vor, dass die in
der Nähe der Umwälzpumpe liegenden ersten
Heizkörper von zu viel und die weiter entfernt
angebrachten Heizkörper von zu wenig Heizwasser durchströmt werden. Damit alle Heizkörper warm werden, wird dann die Temperatur am
Kessel hochgedreht und die Umwälzpumpe auf
höchster Stufe betrieben. Die Folge sind erhöhte
Wärmeverluste über Heizungsrohre und Kessel,
ein schlechterer Nutzungsgrad des Kessels durch
die unnötig hohen Vor- und Rücklauftemperaturen, eine höhere Stromrechnung durch die hohe
Pumpenleistung und außerdem unangenehme
Pfeifgeräusche durch den erhöhten Pumpendruck. Für einen hydraulischen Abgleich müssen entweder die Thermostatventile einstellbar
sein oder Rücklaufverschraubungen der einzel-
Kronberg. – Nach dem gelungenen Festwochenende im Juni in Ballenstedt wird das Jubiläum „25 Jahre Städtepartnerschaft“ von Freitag
bis Sonntag, 11. bis 13. Oktober, in Kronberg
gefeiert. Dazu werden mehr als 100 Gäste aus
der Partnerstadt erwartet. Die Schirmherrschaft
hat der Kronberger Bürger Dr. Walther Leisler
Kiep übernommen, dessen Familie enge Beziehungen zu Ballenstedt hat, berichtet Rathauschef
Klaus Temmen.
Den Auftakt bildet ein Festabend für geladene
Gäste Freitag, 11. Oktober in der Stadthalle ab
19 Uhr „Zum sich anschließenden Marktfest
am Samstag, 12. Oktober von 10 bis 13 Uhr
sind alle Kronberger eingeladen und wir freuen uns auf viele Besucher“, lädt Temmen ein,
mitzufeiern. Das Fest auf dem Berliner Platz
und unter den Marktarkaden ist wie beim Partnerschaftsjubiläum mit Le Lavandou mit dem
Kronberger Wochenmarkt kombiniert, der von
8 bis 13 Uhr auf dem Platz stattfindet. Bei dem
Marktfest gibt es nicht nur zahlreiche Angebote
für das leibliche Wohl, sondern auch ein buntes
Unterhaltungsprogramm, unter anderem mit den
„Trommelgeistern“ aus Kelkheim-Fischbach
und einem gemeinsamen Auftritt der Männergesangvereine aus Ballenstedt-Opperode und
Kronberg im Taunus. Der Partnerschaftsverein
Kronberg-Ballenstedt ist mit einem Verkaufsstand vertreten, an dem auch die neu erschienene
Chronik über die 25-jährige Städtepartnerschaft
zwischen Kronberg und Ballenstedt erworben
werden kann. Das Fest moderiert Marktmeister Horst Neugebauer. Am Samstagnachmittag
folgt eine vom Partnerschaftsverein KronbergBallenstedt organisierte Fahrt, wiederum für
nen Heizkörper vorhanden sein. Diese Elemente lassen sich auch nachrüsten. Bei größeren
Gebäuden dienen diesem Zweck Strangventile.
Untersuchungen der Fachhochschule Wolfenbüttel an Alt- und Neubauten zeigen einen Energiesparerfolg durch den hydraulischen Abgleich:
Bei der Heizwärme lag er bei ca. 5 Prozent.
Die Untersuchung ist einsehbar unter www.
delta-q.de. Informationen zur „Hessischen Energiespar-Aktion“, zum „Energiepass Hessen“
(derzeit zum rabattierten Preis), den Kooperationspartnern, die 14 Energiesparinformationen
mit detaillierten Hinweisen zu den wichtigsten
Energiespartechniken, viele weitere Fachbeiträge, aktuelle Pressemitteilungen oder die Energieberaterliste stehen unter www.energiesparaktion.
de. In Kronberg, einem Beratungsstützpunkt
der Energieberatung der Verbraucherzentrale
Hessen, haben Bürger die Möglichkeit, sich von
einem kompetenten, unabhängigen Ingenieur
und Energieberater zu Fragen rund um das oben
genannte Themen sowie natürlich auch über
weitere Möglichkeiten zur zeitgemäßen Gebäudesanierung, Heizungserneuerung, Fördermittel,
Solaranlagen, Thermographie und zu vielen anderen Themen beraten zu lassen. Diese Beratung
wird vom Bundesministerium für Wirtschaft
und Technologie erheblich gefördert, sodass sie
für einen geringen Kostenbeitrag von 7,50 Euro
angeboten werden kann. Für die 45-minütige,
individuelle Beratung im Rathaus können unter
der Telefonnummer 06173-703-0 (Bürgerbüro)
Termine vereinbart werden. Die nächsten Beratungstermine finden Montag, 7. und 21. Oktober,
im Rathaus (Seiteneingang vom Parkplatz aus)
statt.
geladene Gäste an den Rhein mit einem Schiffsausflug. Sonntag, 13. Oktober startet das für
alle Bürger zugängliche Programm mit einer
szenischen Stadtführung ähnlich dem beliebten
Kronberger Laternenweg. Treffpunkt ist um
10 Uhr im Recepturhof. „Um 11.30 Uhr ist
Treffpunkt in der Henkerstraße / Einfahrt zum
Neubaugebiet ,Am Henker‘, denn diese Straße
wird aus Anlass des Partnerschaftsjubiläums in
,Ballenstedter Straße‘ umbenannt, ebenso gibt es
seit dem Festwochenende im Juni in Ballenstedt
eine ,Kronberger Straße‘“, informiert Temmen
zu den Feierlichkeiten. Nach der Straßentaufe,
zu der ebenfalls alle Kronberger eingeladen sind,
teilzunehmen, endet das Jubiläumswochenende
mit einem Grillfest im Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Oberhöchstadt, Am Kirchberg.
Schon im Vorfeld des Jubiläums-Wochenendes
gab es eine Premiere: Der Ortsverband Kronberg
des Deutschen Amateur-Radio-Clubs (DARC)
baute gemeinsam mit den Funkamateuren in
Ballenstedt zum ersten Mal eine Funkstrekke zwischen beiden Städten auf, mit der die
beiden Bürgermeister Klaus Temmen und Dr.
Michael Knoppik Grußbotschaften anlässlich
des Partnerschaftsjubiläums austauschten. „Bei
dem kommenden Festwochenende ist außerdem
ein erstes Treffen zwischen Mitgliedern der
beiden Funkamateur-Vereine geplant“, berichtet
Temmen in Rahmen des turnusgemäßen Pressegesprächs im Rathaus. Und er vergisst nicht
zu erwähnen, wem bereits im Vorfeld „großer
Dank“ gebührt: „Dr. Ursula Philippi, die erste
Vorsitzende des Partnerschaftsvereins hat wirklich unglaublich viel Arbeit in die Vorbereitungen für dieses Fest gelegt“, betont er. (mw)
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Die Investition in die umweltschonende Solarenergie kann noch immer lohnend sein.
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(djd). Die Vergütungen für Solarstrom, den und Warmwasser umwandeln. Oder man entHausbesitzer ins Netz einspeisen, sinken zu- scheidet sich dafür, mit seiner Fotovoltaiksehends. Dennoch gibt es eine gute Nachricht: anlage elektrischen Strom zu produzieren.
Die Investition in die umweltschonende Ener- Den kann man selbst verbrauchen oder in das
gie kann trotzdem lohnend sein, denn die Prei- Stromnetz einspeisen.
se für die Fotovoltaikanlagen sind ebenfalls Zum Unternehmer werden
gesunken. Bevor man seine Entscheidung Wer sich für die Einspeisung ins Netz enttrifft, sollte man Kosten und Nutzen gegen- scheidet, wird damit zum Unternehmer und
einander abwägen. Doch worauf müssen In- erzielt in der Regel gewerbliche Einkünfte im
vestoren dabei von der Finanzierung bis zur Sinne des Einkommenssteuergesetzes. In den
Steuer achten, wenn sie mit dem Sonnenstrom ersten Jahren kann der Betreiber aufgrund der
Gewinn machen und die Umwelt schützen erhöhten Abschreibungen entsprechende Anwollen? „Die Finanzierung einer Solarstrom- fangsverluste mit seinen übrigen Einkünften
anlage lässt sich mit dem LBS-Energiekredit verrechnen. Eine Steuerbelastung tritt erst in
in der Regel völlig ohne Eigenkapital finan- späteren Jahren ein, wenn steuerliche Überzieren“, erklärt Peter Marc Stober, Sprecher schüsse erwirtschaftet werden. Gewerbesteuder Geschäftsleitung der Landesbausparkasse er wird nur dann fällig, wenn der Gewinn aus
(LBS) Hessen-Thüringen. „Im Beratungsge- gewerblicher Tätigkeit mehr als 24.500 Euro
spräch mit einem Bausparexperten lassen sich pro Jahr beträgt. Sofern der Anlagenbetreizudem individuelle Detailfragen klären.“
ber auf die Umsatzsteuerbefreiung verzichtet,
Wärme oder Strom
kann er sich die Vorsteuer unter anderem aus
Die Sonne kann auf zweierlei Weise genutzt den Anschaffungs- und Herstellungskosten
werden. Entweder installiert man eine soge- der Anlage vom Finanzamt zurückholen. Es
nannte thermische Solaranlage, deren Kollek- empfiehlt sich, schon bei der Planung einen
toren das Sonnenlicht in Wärme für Heizung Steuerberater hinzuzuziehen.
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GROSSE AUSSTELLUNG
Seite 12 - KW 40
Kronberger Bote
Mittwoch, 2. Oktober 2013
Kirchen
–––––––––––––––––––––
EVANGELISCHE UND
KATHOLISCHE KIRCHE
ERNTEDANKFEST
Aller Augen warten auf dich
und du gibst ihnen
ihre Speise zur rechten Zeit.
Psalm 145,15
EVANGELISCHE GEMEINDE
ST. JOHANN KRONBERG
Pfarrer Hans-Joachim Hackel, ( 06173 – 16 17
Pfarrer Thomas Wohlert ( 06173 – 16 17
Gemeindebüro, ( 06173 – 16 17
61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1
[email protected]
Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr
––––––––––––––––––
Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2
––––––––––––––––––
Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1
––––––––––––––––––
Johanniskirche
61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18
geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr
––––––––––––––––––
Kindergarten „Arche Noah“
Heinrich-Winter-Str. 2a
61476 Kronberg
( 06173 - 1592
Leiterin: Doris Sauer
––––––––––––––––––
Ökumenische Diakoniestation
Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste Menüservice
Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten
Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg
Zentrale: ( 06173 - 92630
Menüservice ( 926314
Behindertenfahrdienst ( 0171 - 7665611
Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša
[email protected]
www.diakonie-kronberg.de
––––––––––––––––––
Freitag, 04.10.2013
Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus,
Doppesstraße 2
14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr
15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr
Probe Kinderchor in der Johanniskirche
16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr
17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr
18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann im
Alten Gemeindehaus
20.00 Uhr Chorprobe des Chores der Johanniskirche
in der Johanniskirche
Samstag, 05.10.2013
18.45 Uhr Wochenschlussandacht zum 20 jährigem
Bestehen der Kronberg Academy
Sonntag, 06.10.2013
Erntedankfest
10.00 Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest mitgestaltet von den Chören an St. Johann
Montag, 07.10.2013
10.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Kronthal
Dienstag, 08.10.2013
16.15 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
17.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
Mittwoch, 09.10.2013
11.00 Uhr Erntedankfest der Ev. Kindertagesstätte
„Arche Noah“ in der Johanniskirche
14.00 Uhr „Auszeit“ – Betreuungsangebot für
-16.00 Uhr Demenzkranke zur Entlastung der Angehörigen, Info: Ökumenische Diakoniestation, Tel. 9 26 30
15.30 Uhr Frauenhilfe im Hartmutsaal
Donnerstag, 10.10.2013
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
EVANGELISCHE
MARKUS-GEMEINDE
SCHÖNBERG
Pfarrer Dr. Jochen Kramm, ( 06173-929781
Sprechstunde nach Vereinbarung
Pfarrbüro ( 06173 – 7 94 21,
Fax 06173 – 92 97 79
61476 Kronberg, Friedrichstraße 50
[email protected]
www.markus-gemeinde.com
Geöffnet: Di., Do., Fr. von 9.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte Rappelkiste
Im Brühl 32
( 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48
Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro
[email protected]
www.rappelkiste-kronberg.de
––––––––––––––––––
Freitag, 4.10.2013
10.00 Uhr Krabbelgruppe
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
Sonntag, 6.10.2013
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Pfr. Dr. Kramm
11.30 Uhr Offenes Meeting-Anonyme Alkoholiker
Dienstag, 8.10.2013
09.30 Uhr Andacht „beschützter Bereich“ Rosenhof
10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof
Pfr. Dr. Kramm
15.30 Uhr Konfirmandenunterricht
20.00 Uhr Probe Jubilate Chor
Mittwoch, 09.10.2013
20.00 Uhr Sitzung Kirchenvorstand
Donnerstag, 10.10.2013
10.00 Uhr Kindergartengottesdienst
18.00 Uhr Kontakt- und Freundeskreis Behinderter
in Kronberg – 35 Jahre Jubiläum
EVANGELISCHE GEMEINDE
OBERHÖCHSTADT
Pfarrer Jisk Steetskamp, ( 06173 – 9371-13
Pfarrbüro, ( 06173 – 9371-0
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4
[email protected]
www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de
Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Donnerstags von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Freitags geschlossen
––––––––––––––––––
Evangelische Kindertagesstätte Anderland
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2
Leitung: Frau Edling, ( 06173 – 6 37 12
[email protected]
www.kita-anderland.de
––––––––––––––––––
Samstag, 5.10.2013
10.15 Uhr Gottesdienst im Altkönigstift,
Pfr. Wiener
Sonntag, 6.10.2013
10.00 Uhr FamilienGottesdienst
anschließend Kirchencafe und eine Welt
Laden, Pfr. i.R. Spory
Dienstag, 08.10.2013
15.30 Uhr Gesprächskreis im Senionrenstift
Hohenwald, Pfr. Wiener
17.30 Uhr Konfirmandenunterricht,
Pfr. Dr. Kramm
Mittwoch, 09.10.2013
15.30 Uhr Ökumenischer Erntedankgottesdienst im
Altkönigstift, Pfr. Wiener
20.00 Uhr Atempause Vorbereitungsteam
Donnerstag. 10.10.2013
15.15 Uhr Ökumenischer Erntedank-Gottesdienst,
Pfr. Wiener
18.00 Uhr Kontakt- und Freundeskreis Behinderter
Festl. Abend m. Buffet im gr. Gemeindesaal
20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung
KATHOLISCHE GEMEINDE
ST. ALBAN, SCHÖNBERG
Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, ( 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Katrin Silano, ( 06174 – 93 21 26
Pfarrbüro, ( 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Mo–Fr von 8.30–12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.
––––––––––––––––––
Mittwoch, 02.10.
Krank Sein- das will niemand, das ist Schwäche,
manchmal auch Schande. Ist das wirklich so? Kann
es nicht jeden treffen, egal ob alt oder jung?! Die
kath. Kirche Königstein Kronberg Schlossborn lädt
zu einem Gottesdienst zur Stärkung für Kranke und
Gesunde ein. Dieser wird am Mittwoch, 2.10. 2013
um 17 Uhr in der kath. Kirche St. Alban in Schönberg gefeiert.
Gerade in Zeiten, in denen wir geschwächt sind,
körperlich und auch psychisch, sehnen sich Menschen nach Nähe und Heil. Die Kirche bietet das Sakrament der Krankensalbung an; dieses drückt die
Nähe Gottes, den Zuspruch, die Versöhnung Gottes
zu dem Menschen aus. Wer will, kann in diesem
meditativen Gottesdienst auch das Sakrament selbst
Nachrichten
empfangen, unabhängig von Alter und Art seiner
körperlichen und seelischen Gebrechen.
Anschließend sind Sie bei einem Glas Tee und
Keksen mit anderen in der Sakristei eingeladen ins
Gespräch kommen.
Donnerstag, 03.10.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 05.10.
18.00 Uhr Heilige Messe - Erntedankgottesdienst
† Artur Reis
Sonntag, 06.10.
18.00 Uhr Rosenkranzgebet
Donnerstag, 10.10.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
KATHOLISCHE GEMEINDE
ST. PETER UND PAUL
KRONBERG
Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, ( 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Katrin Silano, ( 06174 – 93 21 26
Pfarrbüro, ( 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Mo–Fr von 8.30–12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr
geöffnet.
––––––––––––––––––
Freitag, 04.10.
.
19.00 Uhr Heilige Messe † Blaz Potocnik
Sonntag, 06.10.
11.00 Uhr Heilige Messe – Familiengottesdienst zu
Erntedank
Mittwoch, 09.10.
15.30 Uhr Wortgottesdienst im Kaiserin-FriedrichHaus
Jeden Sonntag nach der Heiligen Messe (ca.
10.30 Uhr) ist das Kirchencafé geöffnet.
(Feste&Feiern;06.10. Kita;13.10. KJG)
Pastoraler Raum Königstein-Kronberg-Schloßborn
Wahl zum Pfarrgemeinderat
Bis Ende Oktober werden wir die Gründungsvereinbarung der neuen Pfarrei abgeschlossen haben, so
dass zum 1.1.2014 unsere neue Pfarrei errichtet werden kann. Auch die neue Pfarrei wird einen Pfarrgemeinderat (PGR) haben. Diesen PGR werden wir in
Urwahl als allgemeine Briefwahl am 14./15.12.2013
wählen. Der PGR wird aus 18 gewählten Mitgliedern
bestehen, zuzüglich der gemäß Synodalordnung geborenen Mitglieder. Der Wahlmodus garantiert, dass
aus jeder bisherigen Pfarrei 2 Mitglieder in den PGR
gewählt werden. Schon jetzt ermutige ich Kandidatinnen und Kandidaten zu benennen.
Olaf Lindenberg, Pfr.
KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTEN
Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul
Leitung: Birgit Meuer
Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a
( 06173 – 1217
[email protected]
www.kath-kronberg.de
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte / Hort St. Vitus
Leitung: Frau Offen-Braum
Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg
( 06173 – 61200
––––––––––––––––––
Wäre euer Glaube auch nur so groß
wie ein Senfkorn!
KATHOLISCHE GEMEINDE
ST. VITUS
OBERHÖCHSTADT
Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, ( 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Elisabeth Steiff, ( 06173 – 31 75 62
Pfarrbüro, ( 06173–6 34 97,
Fax 06173 – 32 04 31
61476 Kronberg, Kirchberg 2
[email protected]
Geöffnet: Mo 16 – 18 Uhr, Di, Mi, Fr 9 - 12 Uhr
––––––––––––––––––
Freitag, 04.10.
19.00 Uhr Rosenkranzandacht gestaltet vom Kirchenchor
Samstag, 05.10.
09.15 Uhr Wortgottesdienst im Altkönigstift
Sonntag, 06.10.
09.30 Uhr Heilige Messe - Kirchweih und Erntedank Familiengottesdienst es singt der
Kinder- u. Jugendchor
† Andreas u. Helene Warnke u. Angehörige
† Fritz Wien u. Angehörige; † der Familien Eckert und Berg; †Erwin Nowak
† Anna u. Wilhelm Müllmann; † Gottfried Löhr
Dienstag, 08.10.
08.00 Uhr Heilige Messe - Gebetskette Missio
Solidarität mit den verfolgten Christen
in Ägypten
Mittwoch, 09.10.
15.30 Uhr Ökumenischer Erntedankgottesdienst
im Seniorenstift Hohenwald mit Kita &
Kinderchor
Lesungen und Evangelium:
L1: Hab 1,2-3;2,2-4
L2: 2 Tim 1,6-8.13-14
Ev: Lk 17,5-10
Kollekte: Für die Pfarreien
TERMINE UND VERANSTALTUNGEN IN:
St. Peter und Paul, Wilhelm-Bonn-Straße 4a
Do. 10.10.
12.30-19.00
Halbtagesfahrt der kfd nach Eibingen,
Buspreis 15,00
Anmeldung bei Frau Michel, Tel. 1231
Fr
11.10.
20.00 Monatsversammlung der Kolpingfamilie
St. Vitus, Am Kirchberg 2
Sa.
05.10.
08.00 Weinwanderung der Kolpingfamilie
So.
06.10.
10.45 Jugendchor pisces Chorprobe im Schönbornraum
Mo.
07.10.
20.00 Bibel teilen
Apotheken
Dienste
Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst
Do. 3.10. Schloß-Apotheke
Friedrichstraße 69, Schönberg
Tel. 06173/5119
Fr. 4.10. Quellen-Apotheke
Quellenpark 45, Bad Soden
Tel. 06196/21311
Sa. 5.10. Löwen-Apotheke
Hauptstr. 416, Nd.-Höchstadt
Tel. 06173/62525
So. 6.10. Falkenstein-Apotheke
Alt Falkenstein 47, Falkenstein
Tel. 06174/931770
Mo. 7.10. Pinguin-Apotheke
Avrillestr. 3, Schwalbach
Tel. 06196/83722
Di. 8.10. Rats-Apotheke
Rathausplatz 16, Eschborn
Tel. 06196/42131
Mi. 9.10. Hof-Apotheke
Friedr.-Ebert-Str. 16, Kronberg
Tel. 06173/79771
Baustraße im Neubaugebiet
„Am Henker“ ist fertiggestellt
Kronberg. – Nach 23 Wochen sind die
Erschließungsarbeiten im Baugebiet „Am
Henker“ beendet worden. „Die Baustraße
wird Dienstag, 1. Oktober, freigegeben, sodass mit den Bautätigkeiten auf den privaten
Grundstücken begonnen werden kann“ , informierte Erster Stadtrat Jürgen Odszuck im
Rahmen des turnusgemäßen Pressegesprächs
im Rathaus. Seit Beginn der Arbeiten am
22. April 2013 wurden 650 Meter Kanalleitungen, 725 Meter Wasserleitungen, 700
Meter Gasleitungen sowie insgesamt über
4.000 Meter Kabelleitungen für die Stromund Telekommunikationsversorgung verlegt.
Trotz des zeitweise schlechten und regenreichen Wetters vor allem im Monat Mai und
den damit verbunden Unterbrechungen der
Bauarbeiten konnte der für Ende September
2013 geplante Abschluss der Tiefbauarbeiten
eingehalten werden. „Wir hatten zum Start
wirklich schwierige Witterungsverhältnisse
und sind deshalb äußerst zufrieden, dass wir
fristgerecht, ja sogar vor der Frist mit den
Erschließungsarbeiten fertig geworden sind
und das bei Einhaltung des Kostenrahmens.“
(mw)
Mittwoch, 2. Oktober 2013
Kronberger Bote
KW 40 - Seite 13
Wir wollen nicht mehr warten
und ins Eheleben starten!
In Oberhöchstadt steht ein
Hofbräuhaus – oans, zwoa, g‘suffa
Oberhöchstadt (pu) – Mannsbilder mit gigaschlanken Wadeln und heraus geputzte
Madeln im Dirndl gab es letzten Samstag beim gemeinsam vom Musik-Verein
Kronberg (MVK) und dem Pächter des Hauses Altkönig, Ewald Hoyer, veranstalteten
Oktoberfest in der blau-weiß geschmückten
„Bierstubn“ im Haus Altkönig zu sehen.
Zwar hatte sich weder ein Anton aus Tirol
noch eine Resi aus Bayern unter die Besucher gemischt, dafür zeigten die aus allen
Stadtteilen kommenden Kronberger sowie
Gäste aus den umliegenden Orten in überzeugender Manier, dass man es auch jenseits
des Weißwurst-Äquators versteht, zünftig zu
feiern.
Dazu gehörte selbstverständlich der souveräne Fassbieranstich durch Bürgermeister
Klaus Temmen, ebenso wie bayrische Spezi-
Oberhansl und Eveline Czischek, das erst vor
zwei Wochen erstmals gemeinsam probte
und an diesem Abend eine vielversprechende
Premiere feierte.
Neben den allseits beliebten Hits wie ein
„Prosit der Gemütlichkeit“, „Lebt denn der
alte Holzmichl noch?“ oder „in München
steht ein Hofbräuhaus“ sorgten wiederum
der durch den Vereinsring-Vorsitzenden
Hans-Georg Kaufmann moderierte GaudiWettbewerb und spontane, durch die Musiker
initiierte, Polonaisen für reichlich Stimmung.
Den Titel des Gaudiwettbewerb-Siegers holte sich Kevin Henritzi, der Thorsten Buss und
Rudi Sehr auf die Plätze verwies.
Das Publikum war mehr als zufrieden mit
dem Verlauf des Abends, wagte hier ein
Tänzchen, ließ sich dort – bis zur Faschingskampagne dauert es schließlich auch nicht
www.flörsheimer-warte.de
Wenn Oktoberfest gefeiert wird, greift Dirigent Jörg Senger auch schon mal zum Holzhammer.
Fotos: S. Puck
Flörsheimer Warte
Silvia Saga & Markus Hofmann
GANZJÄHRIG
Impressum
Kronberger Bote
GEÖFFNET
!
Herausgeber:
Alexander Bommersheim
Wir heiraten am Freitag, dem 11. Oktober 2013,
um 11.30 Uhr im Standesamt Kronberg in der Receptur.
Die kirchliche Trauung findet am 19. Oktober 2013
in München statt.
Ringstraße 8 · 61476 Kronberg
Wir haben nach über
37 Jahren, aus Altersgründen,
unser Geschäft
geschlossen und danken allen
Kunden für ihre Treue!
Elektroinstallation Meisterbetrieb
Rolf Haub
Sodener Straße 14
61476 Kronberg-Oberhöchstadt
Geschäftsleitung:
Andreas Puck
Redaktionsleitung:
Miriam Westenberger
Anzeigen:
Andreas Puck
Postanschrift:
Postfach 1122
61466 Kronberg
Telefon:
0 61 74 / 93 85 61
Telefax:
0 61 74 / 93 85 50
Pietät Müller
Redaktionsfax:
0 61 74 / 93 85 60
Bestattungen seit 1950
Auflage:
10.100 verteilte Exemplare
für Kronberg mit den
Stadtteilen Oberhöchstadt
und Schönberg
traditionell
Preisliste:
z. Zt. gültig Preisliste Nr. 32
vom 1. Januar 2013
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Tel. 06173 - 2997
in memoriam
Internet:
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Geliebt und unvergessen
E-Mail:
Herbert Kroth
[email protected]
GeschäftsDRUCKsachen
* 13. 7. 1924
† 1. 10. 2007
Deine Familie
Der Zweitplatzierte Thorsten Buss gratuliert Sieger Kevin Henritzi zum mit verbundenen Augen 1a-eingeschenkten Weißbier.
alitäten, die dazu korrespondierende „Maß“
und beste musikalische Unterhaltung durch
die MVK-Musiker. Das durch gesangliche
Soloeinlagen aus den eigenen Reihen angereicherte Programm unter der Leitung von
Jörg Senger präsentierte sich in diesem Jahr
noch ein wenig frischer und moderner. Ein
ebenso glückliches Händchen bewies man
auch mit der Verpflichtung des auf Anhieb zu
Publikumslieblingen avancierten Duos Edgar
mehr lange – zum gemeinsamen Schunkeln
und Mitklatschen animieren und ließ die
Musiker nur nach mehreren Zugaben von der
Bühne.
Alle Anhänger des Musik-Vereins-Kronberg
und solche, die es werden wollen, müssen
sich lediglich acht Wochen gedulden. Samstag, 30. November und Sonntag, 1. Dezember
steht das Adventskonzert in der Stadthalle im
Terminkalender.
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost was kommen mag.
Du bist bei uns, am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
Rudolf Habicht
* 20. 7. 1927
Dienstzeiten der Stadtverwaltung
Kronberg. – Die Stadt Kronberg teilt mit,
dass Donnerstag, 3. Oktober am Tag der
deutschen Einheit alle städtischen Dienststellen einschließlich Bau- und Betriebshof
geschlossen bleiben.
Das Bürgerbüro, Berliner Platz 3-5, ist am
Freitag und Samstag, 4. und 5. Oktober zu
den gewohnten Zeiten, Freitag 8 bis 13 Uhr
und Samstag 10 bis 13 Uhr, geöffnet.
Die Stadtbücherei, Hainstraße 5, ist Freitag
und Samstag, 4. und 5. Oktober, ebenfalls
zu den gewohnten Zeiten geöffnet (Freitag
10 bis 18 Uhr und Samstag 10 bis 14 Uhr).
Der Bau- und Betriebshof der Stadtwerke
bleibt auch am 5. Oktober, geschlossen. In
dringenden Notfällen ist der Bau- und Betriebshof unter der Telefonnummer 0170-32
82172 erreichbar. Für die Wasserversorgung gilt die Notrufnummer 06173-703-31
30.
Das Jugendzentrum im Stadtteil Oberhöchstadt ist Freitag, 4. Oktober, ebenfalls geschlossen.
Die beiden städtischen Kindertagesstätten
„Schöne Aussicht“ in Oberhöchstadt und
„Racker-Acker“ in Schönberg bleiben Freitag, 4. Oktober, ebenfalls geschlossen. Die
Kindertagesstätte „Pusteblume in Kronberg
ist an diesem Tag wie gewohnt geöffnet.
(mw)
† 25. 9. 2013
Seine Fürsorglichkeit und Zuversicht werden uns sehr fehlen.
Christiane Habicht
Waltraud Habicht mit Meike
Gisela und Dr. Hazem Shehada
Markus und Alin mit Laila und Mariam
Salwa, Lara und Alexander
Dr. Ulrich und Dr. Nihan Kartzke
Am Weißen Berg 7 · 61476 Kronberg im Taunus
Trauergottesdienst am Mittwoch, 2. Oktober 2013, um 12.30 Uhr in der Evangelischen Martin-Luther-Kirche Falkenstein, Debusweg. Im Anschluss Beerdigung um 13.30 Uhr
auf dem Friedhof in Falkenstein.
Anstelle eventuell zugedachter Kranz- und Blumenspenden bitten wir um eine Spende
zugunsten der evangelischen Martin-Luther-Gemeinde Falkenstein auf folgendes
Konto: Taunus-Sparkasse, Kto.-Nr. 12000065, BLZ 512 500 00, Vermerk: Rudolf Habicht.
HOCHTAUNUS
VERLAG
Kronberger Bote
Seite
# –- Kalenderwoche
40
Seite 14
KW 40
Mittwoch,
Mittwoch,2.2.Oktober
Oktober2013
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Seite 16 - KW 40
Kronberger Bote
Mittwoch, 2. Oktober 2013
Furioser Saisonstart der Basketballer
vor toller heimischer Kulisse
Kronberg (kb) – Bei tollem Wetter begrüßten die 1. Herrenmannschaften um
Trainer „Milo“ Crnjac vergangenen Sonntag
die Gegner aus Gießen zum Hessenderby
und gleichzeitig zur Saisoneröffnung der
1. Regionalliga Südwest. Die Kronberger
Basketballherren fanden von Anfang an
hervorragend ins Spiel und so konnte sich
schnell eine Führung herausspielen. Gerade in der Anfangsphase fanden fast alle
3-Punkte Würfe den gegnerischen Korb.
Die aggressive Mann-Mann-Verteidigung
setzte den Gegner mächtig unter Druck und
zwang diesen zu zahlreichen Ballverlusten,
die die Mannschaft aus dem Taunus in einfache Schnellangriffe umsetzen konnte. So
ging konsequenterweise das erste Viertel
eindrucksvoll mit 24:11 zu Gunsten der
Kronberger Mannschaft aus. Selbst nachdem Trainer „Milo“ nun anfing die Bankspieler aufs Parkett zu schicken, tat dies
dem Spielverlauf und der Aggressivität keinen Abbruch. Mit einem deutlichen 50:32
verabschiedete sich die Mannschaft in die
Pause. Auch eine kleine Schwächephase
nach dem Seitenwechsel, als der Gegner auf
eine Zonenverteidigung umstellte, konnte
nicht verhindern, dass Kronberg die komfortable Führung halten konnte. Im letzten
Abschnitt konnte man dann deutlich spüren,
dass der Gegner aus Gießen heute der stark
aufspielenden Kronberger Mannschaft das
Wasser nicht reichen konnte. Am Ende
stand so der erste Sieg der Saison auf dem
Konto – und dieser hätte mit einem Endergebnis von 95:56 kaum eindrucksvoller ausfallen können! „Ich bin sehr stolz auf meine
Mannschaft. Wir haben uns heute in einer
sehr guten Verfassung dem heimischen Publikum präsentiert. Phasenweise haben wir
den Gegner in allem Belangen dominiert.
Wir haben gezeigt, dass wir mit der neu
zusammengestellten Mannschaft durchaus
in der Liga bestehen können. Es war sehr
schön zu sehen, wie erfolgreich sich gerade
unsere neuen Spieler eingebracht haben und
das wir mit einer 9er-Rotation haben spielen können, ohne dass das Leistungsniveau
abgefallen ist. Ein großes Dankeschön geht
an die zahlreich erschienenen Zuschauer,
die uns super unterstützt und so zusätzlich
motiviert haben und natürlich auch an die
vielen freiwilligen Helfer“, resümiert Trainer Crnjac nach dem Spiel.
Rohrnetzmeister Thomas Krieger erklärten den Heckstädtern, wie die Wasserversorgung in
Kronberg funktioniert.
Foto: privat
Sommerwanderung zum Hochbehälter
Oberhöchstadt (kb) – Die Sommerwanderung von Heckstadt – Freunde Oberhöchstadts stand diesmal im Zeichen des
Wassers. Vom Dalles ging es zunächst zum
Bürgelstollen. Dort wartete bereits der Rohrnetzmeister der Stadt, Thomas Krieger, auf
die Wanderer. In einem sehr interessanten
einführenden Vortrag informierte er die Teilnehmer über das Wasserbeschaffungssystem
Kronbergs und den Bürgelstollen im Besonderen. So recht vorstellen konnten sich die
meisten Teilnehmer den Stollen trotzdem
nicht, die Überraschung war groß, als die
Stollen-Tür aufging. Weniger überrascht als
die Erwachsenen waren die anwesenden Kinder, denn sie hatten bereits während ihrer
Kindergartenzeit den Stollen besucht. Nach
einer kurzen Rast ging es weiter zum Hochbehälter Kellergrund. Auch hier gab es sehr
viel Interessantes von Thomas Krieger zu
erfahren. Letztlich stellten alle Teilnehmer
fest, dass sie eigentlich sehr wenig über ihre
Wasserversorgung wussten. Das zeigte sich
auch daran, dass die Führungen aufgrund der
zahlreichen Fragen, länger als erwartet dauerten. „Bei dem sehr sachkundigen und engagierten Rohrnetzmeister Thomas Krieger hat
te sich Heckstadt ganz herzlich zu bedanken,
dass er sich an seinem freien Tag die Zeit zu
den Führungen genommen hat“, so die erste
Vorsitzende, Gabriele Hildmann.
Am Ende zeigten alle Teilnehmer großen
Respekt vor der Arbeit, die das Team Trinkwasserversorgung der Stadt Kronberg leistet.
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Haarstudio Honicker setzt seit
zehn Jahren Akzente
Über eine Kronberg-Fahne, überreicht von Bürgermeister Klaus E. Temmen (Zweiter von
links), freuen sich (von links): Hans Gaus von der Bund-Ortsgruppe Guldental, Günter Buchholz, Ehrenvorsitzender des Fremdenverkehrs- und Verschönerungsvereins Guldental, Ortsbürgermeister Alfons Lorsbach, Weinprinzessin Kristin Orben, Landrat Franz-Josef Diel und
Peter Schermuly, Vorsitzender des Fremdenverkehrs- und Verschönerungsvereins Guldental.
Foto: privat
Guldental, bekannt neben seinem
Wein auch für 200 Obstsorten
Kronberg. – Dass es in Guldental, der größten ländlichen Weinbaugemeinde im NaheGebiet, viel guten Wein gibt, davon konnten
sich rund 30 Kronberger mit Bürgermeister
Klaus Temmen an der Spitze kürzlich erneut
überzeugen, als sie auf Einladung der Gemeinde Guldental anlässlich des 40-jährigen
Bestehens der Freundschaft mit Kronberg
dort zu Gast waren.
Für die meisten Gäste war es aber bislang
nicht bekannt, dass es in Guldental – ebenso
wie in der Kronberger Gemarkung – zahlreiche Streuobstwiesen gibt, auf denen nicht
nur 81 verschiedene Apfelsorten, sondern
insgesamt rund 200 verschiedene Obstsorten
wachsen, darunter viele Birnen, aber auch
Kirschen sowie Speierlings-, Esskastanienund Walnussbäume. „Beim Abschlusstreffen
mit Abendessen im Weingut Orben überreichte Hans Faus von der Bund-Ortsgruppe
Guldental uns einen Gutschein für einen Apfelbaum der Sorte Guldentaler Knorzekopp“,
berichet Bürgermeister Klaus Temmen von
dem rundum gelungenen Freundschaftstreffen. Den Mutterbaum dieser Sorte hatte Hans
Faus 1990 am Guldentaler Ortsrand entdeckt
und ihr diesen rustikalen Namen gegeben.
Zu Beginn des Besuchs begrüßte Ortsbürgermeister Alfons Lorsbach die Kronberger
Gäste im neuen Dorfcenter, das unter anderem aus einer Sparkassenfiliale, einem
Café, Büros, Arztpraxen und Wohnungen
besteht. Eine Besonderheit ist der dortige
„Dorfladen“ mit einem breiten Angebot an
Lebensmitteln und Drogerieartikeln für den
täglichen Bedarf, der unter professioneller
Leitung im Wesentlichen von ehrenamtlich
tätigen Bürgern betrieben wird.
Anschließend begann eine „Weingut-Wanderung“ zu insgesamt sechs Guldentaler
Weingütern, darunter alle Winzer, die den
Kronberger Weinberg im Rathausgarten
pflegen und den Roten Regent zu Wein
verarbeiten. „Das war ein wirklich schöner
und interessanter Tag“, so Bürgermeister
Klaus Temmen. „Wir haben an jeder Station
Interessantes zu hören und zu sehen bekommen über die Wein- und Sektherstellung.
Außerdem las uns der Krimiautor Thomas
Scheffler zu zahlreichen Kostproben und
Häppchen jeweils einen Abschnitt aus seinem Nahekrimi vor“, berichtet der Rathauschef über den Ausflug. „Dazwischen standen
Besuche mit Führungen im Guldentaler Heimat- und Weinbaumuseum und in Johann
Lafers Kochstudio – seine Frau stammt aus
Guldental – auf dem Programm.“
Beim Abendessen mit Livemusik im Weingut Orben wurden die Geschenke ausgetauscht. Bürgermeister Klaus.Temmen nahm
besagten Gutschein für einen „Guldentaler
Knorzekopp“ entgegen. „Wir selbst haben als
Gastgeschenk seine Kronberg-Fahne an Ortsbürgermeister Alfons Lorsbach überreicht“,
so Temmen, der sich freute, wie lebendig
die Freundschaft zwischen Guldental und
Kronberg im Taunus auch nach 40 Jahren
ist. (mw)
Das Team des Haarstudios Honicker in der
Bahnhofstraße 23, dankte vor wenigen Tagen
anlässlich des zehnjährigen Bestehens seiner
langjährigen treuen Kundschaft mit Live-Musik von „The Streetles“, magischen Momenten mit Zauberer David Pricking, Cocktails,
Buffet und Verlosung.
Die bis ins letzte Detail liebevoll vorbereitete Veranstaltung spiegelte die im Haarstudio
Honicker gelebte Philosophie wider: „Wir
haben den Anspruch, unseren Kunden mehr
als Haare schneiden anzubieten, damit sie
für die Dauer ihres Aufenthalts bei uns, Ärger, Stress und Alltag vergessen können“,
umschreibt Geschäftsführerin Irina Honicker
ihr Erfolgsrezept. Das Wohlfühlprogramm
setzt bereits bei der Haarwäsche mit der
zum Standard zählenden, entspannenden
und gleichzeitig belebenden Kopfmassage
an. Für das motivierte und stets gute Laune
versprühende Team (im Vordergrund auf dem
Foto zu sehen) ist es eine Selbstverständlichkeit, basierend auf der Haaranalyse, einfühlsam und eng orientiert am Kundenwunsch,
aber dennoch mit dem Blick der Experten,
den richtigen Haarschnitt für den jeweiligen
Typ zu finden. „Wenn jemand gar nicht weiß,
was zu ihm passt, haben wir bestimmt die
richtige Idee“, so Honicker, die sich das notwendige Rüstzeug durch ihre Ausbildung bei
Intercoiffure Größman und vier Gesellenjahren bei Starfriseur Klaus Peter Ochs holte.
Auch zehn Jahre nachdem die damals frisch
gebackene Friseurmeisterin ihren Traum vom
eigenen Haarstudio realisierte, liegt das Augenmerk getreu der Maxime „klassisch, modern, frech und farbig“ auf kontinuierlicher
Qualitätssteigerung. Als Mitglied im cat – Verband der Künstler und Techniken der Friseure
– stellen sich die vor Kreativität sprühenden
Haarkünstler in Wettbewerben der nationalen
und internationalen Konkurrenz im Bereich
„Show“. „Wir haben großen Spaß daran, fantasievolle Frisuren zu kreieren und suchen
dafür regelmäßig Kronberger Jugendliche als
Friseurmodell“, erläutert Honicker. Erst kürzlich von einem Seminar zurückgekehrt, ist die
Stylistin aus Leidenschaft selbstverständlich
im Bilde, was im Herbst und Winter angesagt
ist: „Fransenschnitte und Undercut werden
von kompakten Frisuren abgelöst.“
Wohlwissend, um die positiven Auswirkungen eines veränderten Aussehens auf das
komplette Lebensgefühl, steht das Haarstudio Honicker für beste Qualität und Service.
Die positiven Rückmeldungen ihrer Kunden
anlässlich des zehnjährigen Geschäftsbestehens sind für Irina Honicker jedenfalls
Lohn und Motivation zugleich, ihren mit viel
Engagement und Herzblut beschrittenen
ambitionierten Weg weiter zu gehen. „Wir
suchen weitere Verstärkung und werden uns
in nächster Zukunft vergrößern“. Neue Maßstäbe werden bereits seit Jahren in puncto
Öffnungszeiten gesetzt. Das Kronberger Friseurgeschäft bietet den 6-Tage-Service, öffnet montags von 12 bis 18 Uhr, dienstags
und mittwochs von 8 bis 18 Uhr, donnerstags
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Zu einem Grillabend und geselligen Beisammensein trafen sich kürzlich die Mitglieder der
Ehren- und Altersabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Oberhöchstadt. 24 Mitglieder hat
die Ehren- und Altersabteilung zurzeit – es sind diejenigen, die aufgrund des Erreichens
der Altersgrenze oder aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr am aktiven Einsatzdienst
teilnehmen können. Die Gruppe trifft sich unter der Leitung von Rudolf Bauer regelmäßig
zirka alle zwei Monate im Feuerwehrgerätehaus zum gemütlichen Beisammensein. Auch
Ausflüge werden unternommen. Der Einladung zum Grillfest waren die Kameraden mit
ihren Ehefrauen sowie die Witwen der verstorbenen Kameraden gerne gefolgt. Unter
den über 30 Gästen konnte Rudolf Bauer auch Bürgermeister Klaus Temmen und das
Ehrenmitglied Jürgen Link mit Gattin begrüßen. Link war von 1991 war bis 2001 Stadtbrandinspektor und ist seit zirka zehn Jahren Ehrenmitglied der Freiwilligen Feuerwehr
Oberhöchstadt. Für das leibliche Wohl der Gäste sorgten Mitglieder der Einsatzabteilung.
Die Line-Dance Gruppe der SKG Oberhöchstadt, bestehend aus Sieglinde Berner, Karin
Schölzel, Constanze Gilles und Jutta Braun, unterhielt mit einigen Tanzvorführungen und
lud zum Mitmachen ein.
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Seite 18 - KW 40
Kronberger Bote
Mittwoch, 2. Oktober 2013
„Wir müssen nicht weniger, sondern
mehr Europa wagen!“
Schönberg (pu) – Für Jürgen R. Thumann,
Jahrgang 1941 und damit mitten in die leidvolle und zerstörerische Zeit des Zweiten
Weltkriegs hineingeboren, zählt die Europäische Union politisch wie auch wirtschaftlich
zu einem der größten Erfolge der Menschheit. „Es hat in der Geschichte Europas noch
nie so eine lange Zeit des Friedens gegeben“,
führte er den Gästen des Schönberger Forums vor Augen, das am Montagabend unter
dem Thema „Europäische Union und Euro“
stand.
Der aus einer Unternehmerfamilie stammende Präsident der Europäischen Arbeitgebervereinigung Businesseurope verhehlt zwar
keinesfalls, dass auch er an der einen oder
anderen Stellschraube drehen würde, um einige Missstände in der Europäischen Union
zu beheben, dennoch vertritt er vehement die
Ansicht: „Europa ist nicht Ursache, sondern
die Lösung unserer Probleme“. Es sei eine
typische Erscheinung unserer Zeit, statt der
positiven lieber die negativen Nachrichten in
den Vordergrund zu rücken. Alle Welt spräche fast ausschließlich von der Eurokrise,
dabei gäbe es doch „allen Grund enthusiastisch“ zu sein, schließlich „war Europa nie
freier, gesünder und nie besser ausgebildet“.
Damit auch die Zukunft der nachfolgenden
Generationen gesichert ist, gelte es nun, das
„Haus Europa“, wie es Thumann bildlich
ausdrückte, noch weiter auszubauen statt es
zu beschädigen oder gar zu zerstören. Umbauten und Verbesserungen wie mehr Raum,
damit sich alle wiederfinden und nicht nur
die Elite seien dabei durchaus erlaubt, Fenster wegen der Transparenz unverzichtbar,
ebenso wie eine bessere Aufteilung, „damit wir uns besser darin zurechtfinden und
schließlich darin wohlfühlen“.
In diesem Zusammenhang richtete der ehemalige Präsident des Bundesverbands der
Deutschen Industrie (BDI) den Blick auf die
Ende Mai 2014 anstehende Europawahl. Bisher seien weder die Namen der zur Wahl stehenden Fraktionen in den Köpfen verankert,
noch dass 70 Prozent der nationalen Gesetze
mittlerweile in Brüssel geschrieben werden.
Diese unhaltbaren Zustände gelte es in den
kommenden Monaten durch groß angelegte
Werbekampagnen zu ändern, damit „das
Interesse geweckt wird und die europäische
Dimension der Europawahl stärker in den
Vordergrund tritt.“ Auch die nicht enden
wollende Debatte um den Euro hält Thumann
für unangemessen. „Wir haben dem Euro
sehr viel zu verdanken wie stabilere Wechselkurse, höheren Handel, deutlich geringere
Inflation.“ Nicht der förmlich zum Krisensymbol mutierte Euro, sondern mangelnde
Haushaltsdisziplin sei für die missliche Lage
verantwortlich. „Sicherlich sind Korrekturen
notwendig, aber wir können doch nicht das
Kind mit dem Bade ausschütten“, gab er
mahnend zu bedenken. Das Gebot der Stunde
ist seiner Meinung nach Vertrauen aufbauen
durch weniger Konsum auf Pump sowie
den konsequenten Abbau von Staatsschulden. Darüber hinaus müsse die europäische
Idee über das Wirtschaftliche hinausgehen.
„Europa ist nicht im Stande, schnell und entschlossen auf Krisen zu reagieren“, machte
er in Anspielung auf den Syrienkonflikt deutlich. Diesen Missstand gelte es zu beheben,
Europa müsse Flagge und Verlässlichkeit
zeigen, auch im Hinblick auf die Meisterung
anstehender Herausforderungen wie demografischer Wandel, globale Erderwärmung
und schwindende Ressourcen. Probleme, die
kein europäisches Land alleine lösen könne, sondern nur gemeinsam. Unter anderem
auch aus diesem Grund plädierte Jürgen R.
Thumann ausdrücklich für die Realisierung
der Vision „Vereinigte Länder von Europa“,
angelehnt an das Beispiel „Vereinigte Staaten von Amerika“.
Im Anschluss an seinen Vortrag nahm sich
der Referent Zeit für Fragen der Zuhörer.
Dabei wurde einmal mehr deutlich, die Entwicklungen der letzten Jahre sind an der
Bevölkerung nicht spurlos vorbeigegangen,
nachlassendes Vertrauen in die Politiker ist
die Folge. Nach Meinung Thumanns „kann
man nicht alle Politiker in einen Topf werfen“. Man müsse sich in diesem Zusammenhang einmal die Zusammensetzung des
Parlaments vor Augen führen, dort sitze „das
Spiegelbild unserer Gesellschaft“. Im Klartext bedeute dies einen hohen Altersdurchschnitt und einen nicht unerheblichen Anteil
an Personen, die weder eine abgeschlossene
MTV-Club in Regensburg „aktiv“
Kronberg (kb) – Die diesjährige Wanderund Kulturwoche des MTV-Club Aktiv führte 27 Reiselustige in das schöne Regensburg
und seine Umgebung. Wandern, entlang der
Donau, entlang der Naab, bei Sonnenschein
und manchmal auch bei Regen, mal den grünen, mal den roten Zeichen folgend, durch
Wald und Wiesen, immer ein Ziel im Auge,
sei es eine Schlosskirche, ein Kloster oder
wenigstens ein Klosterbräu. Ein geführter
Spaziergang durch die Altstadt Regensburg
war Unterricht in deutscher Geschichte: So
ist das Alte Rathaus bis heute ein Symbol
des Heiligen Römischen Reiches Deutscher
Nation und die Steinerne Brücke ein Meisterwerk mittelalterlicher Baukunst. Der Dom,
die mittelalterlichen Geschlechtertürme und
das spitzgieblige Salzhaus, all dies rechtfertigt Regensburg als Weltkulturerbestadt. Am
Rande der Altstadt residiert Gloria von Thurn
und Taxis im Schloss St. Emmeran in zirka
500 Räumen. Konträr zum Mittelalter erlebte
die MTV-Reisegruppe den Zeitgeist des 19.
Jahrhunderts in der Befreiungshalle und der
weit ins Land leuchtenden Walhalla.
Auf einer Zille schipperten sie vorbei an
Kloster Weltenburg über den Donaudurchbruch bis nach Kelheim.
Aber schließlich gesellte sich ein weiterer
Schwerpunkt hinzu: Schmankerln in bayerischen Brau-und Gasthäusern: selbst gebrautes Bier, Spanferkelbraten und „Original
Regensburger Bratwürstel mit Sauerkraut“
– nur das Wetter hätte besser sein können.
„Heckstädter“ laden zum Kelterfest
Jürgen R. Thumann
Foto: S. Puck
Schul- noch eine Berufsausbildung nachweisen könnten und sich deshalb „an die Stühle
klammern“. Umso wichtiger sei es, mehr
Anreize für junge, gut ausgebildete Menschen zu schaffen, in die Politik zu gehen.
Nichtsdestrotrotz könne man zum jetzigen
Zeitpunkt durchaus „nicht in alle, aber doch
zu einigen Politikern Vertrauen haben“. Dies
gelte auch für das europäische Ausland:
„In Italien wird sich das Thema Berlusconi
früher oder später von selbst erledigen.“
Kritisch sieht er allerdings die derzeitige
Entwicklung Frankreichs, während die Lage
in Griechenland Anlass für vorsichtigen Optimismus gäbe.
In puncto Energiewende ist für Thumann
noch nicht das letzte Wort gesprochen. Gerade auch im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie im Vergleich zum
Beispiel zu den USA, wo Strom deutlich
weniger kostet, sei es unerlässlich, „Tempo
herauszunehmen, die Diskussion zu versachlichen und besser zu analysieren“.
Fahrt zum Diözesanen Kolpingtag
Oberhöchstadt (kb) – Die Kolpingfamilie
von St. Vitus lädt Sonntag, 6. Oktober ab
10 Uhr alle Mitglieder und Interessierten
zur Teilnahme am Diözesanen Kolpingtag
in Frankfurt ein. Die Anreise erfolgt mit
öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem
Pkw. Am 8. Dezember jährt sich der 200.
Geburtstag des Sozialreformers Adolph Kolping. Grund und Anlass genug in besonderer
Art und Weise ein Jubiläumsjahr zu begehen.
Der Kolpingtag beginnt um 10 Uhr mit einem Festgottesdienst mit Bischof Dr. FranzPeter Tebartz-van Elst und dem Frankfurter
Stadtdekan Dr. Joahnnes zu Eltz.
Nach dem Gottesdienst geht es mit einem
Bannermarsch zum Kolpinghaus. Dort ist
Gelegenheit zum gemeinsamen Mittagessen,
Ausstellungen, Darbietungen, Workshops
der Kolpingfamilien informieren über die Arbeit vorort. Um 16 Uhr segnet der Stadtdekan
den neu gestalteten Meditationsraum im Kolpinghaus ein. Mit einem Vortrag des Bundessekretärs des Kolpingwerkes Deutschland, Ulrich Vollmer, um 16.30 Uhr findet
der Kolpingtag seinen Abschluss. Seit über
Unterwegs auf den Spuren deutscher Geschichte, der Club-Aktiv in Regensburg.
Foto: privat
150 Jahren ist der katholische Sozialverband
mit mehr als 60 Kolpingfamilien und zirka
6.000 Mitgliedern im Bistum Limburg aktiv.
Das Kolpingwerk kann seit seiner Gründung
durch den Gesellenvater Adolph Kolping auf
eine bewegte Vergangenheit zurückblicken.
Kolping nahm sich in Zeiten der Industrialisierung, allgemeinen Umbruchs und großer
Orientierungslosigkeit den oftmals verarmten
Handwerksgesellen an und baute mit ihnen
zusammen Gesellenvereine auf. Von der
Gründung des ersten Gesellenvereins 1846
bis zum Tode Kolpings 1865 entstanden
mehr als 400 Gesellenvereine in Deutschland, in zahlreichen europäischen Ländern
und sogar in Nordamerika.
Heute ist das internationale Kolpingwerk auf
allen Kontinenten in über 60 Ländern mit
rund einer halben Million Mitglieder vertreten. Aus den damaligen Gesellenvereinen
wurden Kolpingfamilien. Sie verstehen sich
heute als familienhafte und lebensbegleitende Gemeinschaften und fördern mit Bildung
und Aktionen der Entwicklung der Mitglieder in vielen Bereichen des täglichen Lebens.
Oberhöchstadt (kb) – Der Verein Heckstadt Freunde Oberhöchstadts lädt Samstag,
12. Oktober ab 11 Uhr auf dem Bauernhof der Familie Holler (In der Schneithohl
18) zum Kelterfest ein. Bekanntlich keltert
„Heckstadt Freunde Oberhöchstadts“ den
Apfelwein, den sie auf dem Oberhöchstädter
Weihnachtsmarkt verkaufen, selbst. Im vergangenen Jahr organisierte der Verein erstmals rund um das Pressen der Äpfel ein informatives Fest. „Der sehr positive Zuspruch
veranlasst den Verein auch in diesem Jahr
alle Interessierten von 11 bis 17 Uhr auf den
Bauernhof der Familie Holler einzuladen“,
informiert die Vereinsvorsitzende, Gabriele Hildmann. Mit selbst gemachter Linsenbzw. Kürbissuppe sowie Apfelkuchen wird
für das leibliche Wohl gesorgt. Dazu gibt
es frisch gepressten Apfelsaft, Kaffee und
andere Getränke. Da der Verein zu Gast bei
Familie Holler ist, können die Gäste urig auf
Strohballen sitzen (für die älteren Gäste gibt
es auch Bänke) und selbst schlechtes Wetter
kann nicht stören, da das Fest dann einfach
in die große Scheune verlegt wird. Kinder
können beim Äpfelwaschen und Pressen
helfen und Runkelrüben schnitzen. Für viele
Antworten rund um das Thema Apfel steht
Heiko Fischer, Vorsitzender des Obst- und
Gartenbauvereins Kronberg zur Verfügung.
Er ist auch Experte für den Speierling, ein
in Deutschland seltenes Kulturgehölz. Natürlich gibt es auch Informationen zum Keltern und die Kulturlandschaft in Kronberg.
Heckstadt freut sich auf einen informativen
und unterhaltsamen Samstag zu dem auch
Nichtmitglieder ganz herzlich eingeladen
sind. Übrigens ist von der Haltestelle „Am
Weidengarten“, die von der Stadtbuslinie 72
und der Linie 251 angefahren wird, nur ein
kurzer Weg zum Bauernhof am Ortsausgang
Oberhöchstadts.
Kindertanzen mit Anastasia
Sperrung der Höhenstraße
Kronberg (kb) – Nach den Herbstferien wird
das neue Angebot dienstags ab dem 28. Oktober
von 16 bis 16.45 Uhr fortgesetzt. Kindertanzen
für Kinder von vier bis sieben Jahren findet
in der Gymnastikhalle beim MTV Kronberg,
Schülerwiesen 1 statt. Tanzen ist mehr als
nur Musik, Bewegung und Spaß. Für Kinder
ist Tanzen eine rhythmisch-musikalisch orientierte Bewegungsschulung. Durch spielerische
Bewegungsformen werden das Rhythmusgefühl, der Gleichgewichtssinn, die Koordinationsfähigkeit, die Kreativität und die soziale
Kompetenz geschult. Dies wird begleitet von
verschieden Rhythmen und Musikrichtungen –
von Kindermusik, über moderne Popmusik bis
hin zu charakteristischen Tanzrhythmen. Voraussetzung ist eine Mitgliedschaft im MTV .
Bitte bequeme Kleidung und Turnschläppchen
oder Turnschuhe mitbringen.
Kronberg (kb) – Wegen der Aufstellung eines
Autokranes muss die Höhenstraße in Höhe von
Haus Nr. 32, Freitag, 4. Oktober, von 7 bis zirka
18 Uhr für den Autoverkehr gesperrt werden.
Die Umleitung erfolgt über von der Höhenstraße über Hermann-Löns-Weg, Mainblick und
Am Oberberg wieder auf die Höhenstraße und
umgekehrt.
Wanderung bei Gemünden
Kronberg (kb) – Der Club aktiv im MTV
Kronberg trifft sich Dienstag, 8. Oktober um
9 Uhr am MTV-Gelände. Mit Fahrgemeinschaften geht es zum Parkplatz bei Gemünden. Dort beginnt eine Wanderung über Rod
a.d. Weil zur Erbismühle mit Mittagseinkehr,
danach Rückwanderung nach Gemünden.
Die Wanderstrecke beträgt etwa 16 Kilometer mit wenig Steigungen. Rückkehr ist gegen
18 Uhr geplant.
Preisausschreiben
„Unser Europa“
Kronberg (kb) – Der Verein „Bürger Europas“
veranstaltet ein Preisausschreiben unter dem
Motto „Unser Europa“. Der Hessische Städtetag hat seine Mitgliedsstädte, darunter auch
Kronberg, darüber informiert und bittet um die
Weitergabe der betreffenden Informationen an
die örtliche Presse. Der Verein „Bürger Europas“
informiert seit zwölf Jahren mit Veranstaltungen
und Aktionen über die Europäische Union. Das
aktuelle Preisausschreiben bietet nicht nur die
Gelegenheit, das eigene Wissen über Europa zu
testen, sondern es gibt auch attraktive Preise zu
gewinnen wie Reisen für je zwei Personen nach
Berlin für die fünf Hauptgewinner. Das auch
vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung unterstützte Preisausschreiben läuft
bis Samstag, 30. November. Der Fragebogen
für das Quiz „Unser Europa“ steht auch auf der
Internetseite des Vereins „Bürger Europas“ unter
www.buerger-europas.de .
Mittwoch, 2. Oktober 2013
Kronberger Bote
KW 40 - Seite 19
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lungsbericht 2012 hervor. Im Gegenzug dazu verzeichneten Städte und
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Einwohnerzahlen.
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in Großstadtregionen. Ebenso wird hier vier Fünftel des GewerbesteuL eraufkommens erzielt. Die Metropolen nehmen demnach laut Bundesregierung einen wichtigen Stellenwert in der wirtschaftlichen, sozialen
I und demografischen Entwicklung in Deutschland ein. Die Gründe für
fortwährenden Trend der steigenden Einwohnerzahlen liegen RegieE den
rungssprechern zufolge in der zunehmenden Attraktivität der Großstädte
junge Menschen.
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Ein negativer Aspekt der aktuellen Entwicklung sind dagegen die zunehWohnungsknappheit und steigende Mieten als Konsequenzen der
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