10. April 2011 Hotel Adlon KempinsKi, Berlin
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10. April 2011 Hotel Adlon KempinsKi, Berlin
10 . A p r i l 2011 Hotel Adlon Kempinski, Berlin Editorial Liebe Gäste, ich freue mich sehr, Sie heute beim 9. Felix Burda Award im Jubiläumsjahr der Felix Burda Stiftung begrüßen zu können. Mit diesem „Preis für Prävention“ ehrt die Stiftung Bürger, Wissenschaftler, Unternehmen, Organisationen und Medien, die sich in 2010 in besonderer Weise für die Darmkrebsprävention eingesetzt haben. Dieser Abend gehört daher allen Nominierten und Preisträgern, denen ich für ihr Engagement meinen ganz besonderen Dank aussprechen möchte! Denn neben den vielen weiteren Akteuren ist es auch ihnen zu verdanken, dass seit Einführung der Vorsorge-Koloskopie 2002 rund 4,3 Mio. Bürger diese Untersuchung in Anspruch genommen haben, sodass hierdurch mittlerweile rund 100 000 Menschen die Erkrankung Darmkrebs erspart geblieben ist! Bei weiteren rund 50 000 Menschen wurde ein vorhandener Krebs bei der Darmspiegelung in einem so frühen Stadium entdeckt, dass er geheilt werden konnte. Dies sind rund 150 000 gerettete Leben! Ein großartiger Erfolg, zu dem auch der Felix Burda Award einen wichtigen Beitrag leistet. Er bildet den glanzvollen Abschluss des Darmkrebsmonat März und erreicht durch die Berichterstattung der Medien rund 60 Mio. Kontakte. Ich möchte mich bei Ihnen allen sehr herzlich für Ihre großartige Unterstützung bedanken. Mein besonderer Dank gilt unserem Presenting Partner BMW Berlin sowie den weiteren Partnern des heutigen Abends, ohne deren großzügiges Engagement eine Award-Gala wie diese nicht möglich wäre. Ich wünsche uns allen eine unterhaltsame und überraschende Preisverleihung und interessante Gespräche. Danke für Ihr Kommen. Ihre Christa Maar PS: Wir gehen neue Wege! Dieser Felix Burda Award wurde erstmals für Sie klimafreundlich realisiert. Diese kleinste Digitalkamera können Sie schlucken Hightech auf Pillengröße: EndoCapsule ist klein wie eine Tablette und liefert detailgenaue Makroaufnahmen aus dem sonst schwer einsehbaren Dünndarm. Ein weiterer Meilenstein von Olympus in der medizinischen Endoskopie. Lichtstarkes Flaggschiff mit außergewöhnlicher Bildqualität Grusswort Herzlich willkommen in Berlin zur Felix Burda Award Gala! Ich freue mich, dass BMW zum fünften Mal in Folge den Felix Burda Award unterstützt – ein Engagement, für das ich mich aus Überzeugung und auch im eigenen Interesse einsetze. In der jüngsten Vergangenheit hat mich das Thema Krebs durch einige Fälle in meinem privaten Umfeld sehr beschäftigt. Vorsorge ist wichtig und ich freue mich über die Fortschritte bei der Früherkennung von Darmkrebs. Bei der Arbeit der Felix Burda Stiftung gefällt mir vor allem, dass es sich nicht um kurzfristige Aktionen oder Effekthascherei handelt. Dafür ist das Problem viel zu ernst. Die Olympus XZ-1 ist die erste digitale Kompaktkamera mit integriertem ZUIKO-Objektiv. Neben dem extrem lichtstarken 1:1,8-2,5 i.ZUIKO DIGITAL Objektiv mit 4-fach-Zoom ist die XZ-1 mit einem extra-großen CCD (1/1,63 Zoll) und dem leistungsstarken Bildprozessor TruePic V ausgestattet. Sie verbindet das edle Design einer Kompaktkamera mit der Leistungsfähigkeit einer Systemkamera. Kreative Aufnahmen und allerbeste Bildqualität – ganz leicht gemacht. Der entscheidende Faktor für die Gesunderhaltung liegt bei jedem Einzelnen von uns. Daher unterstützt BMW den verantwortungsvollen Umgang seiner Mitarbeiter mit der eigenen Gesundheit. Das Unternehmen war selbst bereits Preisträger des Felix Burda Awards. Ich bin stolz, mit BMW zum Gelingen dieser großartigen Veranstaltung beitragen zu können, beglückwünsche alle nominierten Akteure und wünsche allen Gästen einen interessanten Abend im Dienst der guten Sache. Ihr Hans-Reiner Schröder Direktor BMW Berlin Im Gespräch mit Felix Burda Award 2011 Barbara Schöneberger Am 10. April 2011 im Ballsaal des „Hotel Adlon Kempinski“ Berlin. Durch den Abend führt Barbara Schöneberger „Ich freue mich, erneut dabei zu sein und die echten Helden der Darmkrebsvorsorge auszuzeichnen. Besonders im Jubiläumsjahr der Stiftung setzt der Award wieder ein Highlight nach dem Darmkrebsmonat März. Ich gratuliere der Stiftung zum Zehnjährigen und freue mich auf einen amüsanten Abend und tolle Projekte!“ 18.00 Uhr 19.00 Uhr Aperitif mit Pommery POP Earth Champagner Begrüßung durch Dr. Christa Maar Exklusives 3-Gänge-Menü aus überwiegend regionalen Zutaten, kreiert vom Küchenchef Oliver Barda Z.BurdaAward_148x105_11:Layout 1 18.03.2011 16:30 Uhr Verleihung des Felix Burda Awards 2011 in den fünf Kategorien Public Prevention, Prevention at Work, Medical Prevention, Journalism for Prevention Stars for Prevention Seite 2 ca. 23.30 Uhr Wird Ihnen schmecken: die Südliche Weinstrasse. Get-together im Ballsaal-Foyer und Wintergarten, Dessert-Buffet Pommery Champagner Südliche Weinstraße Peterstaler Mineralquellen Budweiser Einstein Kaffee Unsere Weine genießen bei Wein-Nasen höchste Anerkennung. Kosten Sie doch mal gleich hier nebenan und gehen Sie bei uns auf Entdeckungstour. Mehr über das südliche Weinland erfahren Sie bei: Südliche Weinstrasse e.V., Postf. 2124, 76811 Landau/Pfalz, www.suedlicheweinstrasse.de Zum Wohl. Die Pfalz. � Sü d l i c h e We i n s tra s s e Nominierte PUBLIC Prevention Bettina Spies, Henry Schneider „1000 Leben retten“ Christine und Martin Gerstenberger, Fit und Fun Fitnessclub Sabine und Reiner Marhenke, ABC Schuhgeschäft Wilfried Jacobs AOK Rheinland/Hamburg Heidi Lutter Familienhilfe Darmkrebs e.V. Nominierte Prevention at Work J o u r n a li s m f o r P r e v e n t i o n 3»(9;+<*/(47(.5, Dr. Andrea Stahl, Dr. Volker List Karlsruher Institut für Technologie Sabine Schwörer „Berliner Kurier“ +,7<0: Golo Willand „plus Magazin“ und „Frau im Leben“ Jörg Schudmann Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege Bochum Dr. Ingeborg Eisenacher-Abelein Deutsche Telekom AG Ingeborg Hain Bayerischer Rundfunk Dr. Annett Knüppel Infineon Technologies Dresden GmbH M e d ic a l P r e v e n t i o n Dr. Axel Munte Kassenärztliche Vereinigung Bayerns KVB Prof. Dr. Alexander Katalinic Institut für Krebsepidemiologie e.V. an der Universität Lübeck Friedrich Schütte BKK 24 Prof. Dr. Thomas Rösch Universitätsklinikum Hamburg 10 11 Die Jury K a t e g o r i e n P ublic P r e v e n t i o n / J o u r n a li s m f o r P r e v e n t i o n D i e J URY K a t e g o r i e M e d ic a l P r e v e n t i o n Dr. Berndt Birkner Gerd G. Fischer Vizepräsident Deutsche Gesellschaft für Präventivmedizin und Präventionsmanagement e.V., Allensbach Vorsitzender Arbeitsgemeinschaft Medizinisches Qualitätsmanagement im Berufsverband Deutscher Internisten und Vizepräsident des Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. Dr. Marianne Koch Prof. Dr. Helmut Friess Ärztin und Moderatorin, Tutzing Stefan Mauerer Direktor Chirurgische Klinik und Poliklinik, Klinikum rechts der Isar der TU München Geschäftsführer Agentur Häberlein & Mauerer AG, München/Berlin Prof. Dr. Jürgen F. Riemann Gaby Miketta Vorstand Stiftung Lebensblicke, Vorsitzender der GastroLiga, Ludwigshafen Chefredakteurin „Das Haus“, München Prof. Dr. Martin Halle Matthias Fuchs Direktor Lehrstuhl für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin, Klinikum rechts der Isar der TU München Redaktionsleiter „K1-Magazin“, FOCUS TV Produktions GmbH, München Prof. Dr. Wolf-Ulrich Heitland Chefarzt Abt. für Viszeralchirurgie, Städtisches Krankenhaus München-Bogenhausen Prof. Dr. med. Frank Kolligs Oberarzt Medizinische Klinik und Poliklinik II am Uni-Klinikum Großhadern Kategorie Prevention at Work Christian Bredl Leiter der Landesvertretung Bayern der Techniker Krankenkasse Dr. Nicola Fritz Fachärztin für Allgemeinmedizin Dr. Ihno Schneevoigt ehem. Vorstandsmitglied Allianz Versicherungs AG Joachim Wolf Vorstand EON Betriebskrankenkasse Prof. Dr. Peter Schaff Leiter Strategisches Geschäftsfeld Mensch TÜV SÜD Dr. Daniel Mauss Leitender Betriebsarzt Defence & Security EADS Deutschland GmbH München Hubertus von Selchow Leiter Personal der Burda Services GmbH München 13 1 0 J a h r e F e l i x B u r d a S t i f t u ng Stiftungsvorstand Dr. Christa Maar im Interview APPzumARZT Deutschlands erste Präventions-App für die ganze Familie 2001 gründeten Sie die Felix Burda Stiftung. Was war der Anlass? Diese iPhone-App managt Ihre Gesundheitsvorsorge, erinnert Sie an kostenfreie Arztleistungen und sorgt dafür, dass Sie keinen Kassenbonus mehr verpassen. Die APPzumARZT beinhaltet die gesetzlich empfohlenen Vorsorge- und Früherkennungsmaßnahmen zu 13 Krankheiten – von Diabetes bis Gebärmutterhalskrebs –, 13 Impfungen – von Tetanus bis FSME – sowie alle Zahnarztleistungen. Ganz neu im Darmkrebsmonat März 2011: Der Gesundheits-Check „Darmkrebs“ analysiert Ihr individuelles Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, und liefert Handlungsempfehlungen. Dr. Christa Maar: „Der unmittelbare Anlass war, dass mein und Hubert Burdas Sohn Felix 2001 im Alter von 31 Jahren mit Darmkrebs diagnostiziert wurde. Bis dahin war der Vater zweier kleiner Kinder kerngesund. Ziemlich schnell war klar, dass das eine Erkrankung ist, die man nicht auf die leichte Schulter nehmen kann – denn der Krebs war bereits in einem fortgeschrittenen Stadium. Niemand in der Familie wusste von einem erhöhten Risiko, noch hatte uns jemals ein Arzt darauf aufmerksam gemacht, dass man dann frühzeitig mit der Vorsorge beginnen muss. Wäre mein Sohn mit 25 zur Darmspiegelung gegangen, dann würde er heute noch leben und könnte seine Kinder aufwachsen sehen.“ Ihre Stiftung hieß zu Beginn Felix Burda Stiftung für Krebsforschung. Warum haben Sie den Fokus Ihrer Arbeit von der Therapieforschung auf Prävention und Früherkennung von Darmkrebs verlegt? Dr. Christa Maar: „Die Stiftung hat zunächst versucht, sich ein möglichst komplettes Bild über aktuelle Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie zu verschaffen und dazu Informationen gesammelt und ein Netzwerk mit den wichtigsten Experten im In- und Ausland geknüpft. Wir dachten damals, dass man durch Vernetzung und Förderung einzelner Forschungsgruppen die Übertragung in die Praxis und auf die betroffenen Patienten beschleunigen kann. Leider mussten wir sehr schnell einsehen, dass fortgeschrittener Darmkrebs, der bereits im Körper gestreut hat, gleichbedeutend mit ,nicht heilbar‘ ist. Das war vor zehn Jahren so und das ist heute immer noch so. Außerdem muss man wissen, dass man bei der Forschung in Schritten von zehn bis 20 Jahren rechnet. Für akute Darmkrebsfälle hat dies keinen Effekt. Felix hat das Diagnosestadium nur zwei Jahre überlebt. Kurz vor seinem Tod hat er sich gewünscht, dass sich die Stiftung dafür einsetzt, anderen Menschen sein Schicksal zu ersparen. Das funktioniert nur, wenn Menschen über die Krankheit aufgeklärt werden und rechtzeitig zur Vorsorge gehen. Der Fokus der Aufklärungsarbeit liegt seither auf der Prävention und Früherkennung von Darmkrebs. Dabei konzentrieren wir uns vor allem auch auf die Information Felix Burda der Menschen über das familiäre und erbliche Risiko.“ 14 Inn o v a t i v e P r o je k t e Eine Android-Version der APPzumARZT ist in Planung. Sponsors are welcome! Faszination Darm Europas größtes Darmmodell Seit Oktober 2009 tourt FASZINATION DARM durch Deutschland, Frankreich, Holland, Österreich, die Schweiz und sogar Israel. Über 200 000 Besucher spazierten bereits durch das 20 Meter lange und 2,80 Meter hohe aufblasbare Event-Tool und erfuhren Wissenswertes und Faszinierendes über den menschlichen Darm. Dass das Modell nicht nur Erwachsene anspricht, zeigt die Vielzahl an Schulklassen und Familien mit Kindern, die Faszination Darm mit Begeisterung erlebt haben. In 2011 soll ein neues Modell gebaut werden, das die Erfolgsgeschichte fortführt. Sponsors are welcome! P a r t ne r d e s F e l i x B u r d a A w a r d s präsentiert von Felix Burda Award C H A M PA G N E R E I M S - F R A N C E 17 Un s e r e G ä s t e Albrecht Detlev Michael Prof. Dr. med.Trenkler Simone Baltes Volker Baral Michael Fink Cordula Bartholomäus Ulrike Özgenc Kayhan Bartsch Hans Helge Prof. Dr. med Bartsch Andrea Beccalli-Falco FerdinandoSzarvas Patricia Bechtler Alexander Bechtler Marietta Benner Sissi Bertram SonjaScherer Lucy Binder Elisabeth Dr. Birkner Berndt Dr. Brandt Morten L. Brandt Angela Braun Julia Bott Daniel Brenner Gerhard Dr. DIE KUNST DES EINSTEIN KAFFEES Wir finden für Sie die besten Kaffees der Welt – Arabicas der unterschiedlichsten Anbaugebiete und Plantagen und veredeln in unserer Rösterei täglich bis zu 200 kg auf traditionelle und sorgfältigste Weise. Mit viel Liebe und Sachverstand bereiten die Einstein Kaffee Bariste aus den frisch gerösteten Bohnen unsere Kaffeespezialitäten. So entsteht höchste Kaffeekunst. Natürlich kann man unsere Kaffeebohnen auch in einem unserer vielen Berliner Shops erwerben und den Kaffeegenuss mit nach Hause nehmen. RÖSTEREI & CAFÉ Franklinstr. 12, 10587 Berlin | KU‘DAMM Kurfürstendamm 50a, 10707 Berlin SAVIGNYPLATZ 11, 10623 Berlin | 2 x in der FRIEDRICHSTRASSE 185-190 & 166, 10117 Berlin GENDARMENMARKT Markgrafenstr. 34, 10117 Berlin | P & C Tauentzienstr. 19/19a, 10789 Berlin BMW RILLER & SCHNAUCK Am Hindenburgdamm 68, 12203 Berlin | NEUES KRANZLER ECK Kurfürstendamm 22 , 10719 Berlin | CHECKPOINT CHARLIE Friedrichstr. 206, 10969 Berlin GRAVIS-STORE Ernst-Reuter-Platz 9, 10587 Berlin | BERLINER DOM Am Lustgarten, 10178 Berlin BERGMANNSTRASSE 105, 10963 Berlin | KA DE WE Tauentzienstr. 21-24, 10587 Berlin ERNST-REUTER-PLATZ 3 - 5, 10587 Berlin Un s e r e G ä s t e Breuer Joachim Dr. Weinert-Breuer Patricia Buchert Carsten Frederik Bussiek Jan Claußen ChristinaLitschel Adela Dr. Czerny Stephanie Deisler Harald Dr. Visarius Jutta Dr. Dremel Harald Dr. Hansen Sabine Drossel Rolf Dr. med.Drossel Katrin Dr. Ehlers Alexander Prof. Dr. Dr. Auth Ayse Eibich Uwe Ekkernkamp Axel Prof. Dr.Ekkernkamp Ellen Faure Heinz Faure Marlene Fink Ulf Völker Ingrid Dr. Finnern Jens Dr. Frau von der Heyden Fischer Gerd G. Fischer Christine Fliege Jürgen Freese Anja Dr.Meyer Michael Fricker Rolf Fritz Nicola Dr. med. Fuchs Matthias Gallmeier IrmiTravzettel Maria Gerdes Frieda Dr.Schatz Philipp Dr. Gerstenberger Christine Gerstenberger Martin Gottschild KarenRosendahl Iris, Schacht Michael Grützner Sophie Neu Andreas Haas AndreasLittig Barbara Haberl Norbert Haberl Antonia Hain Ingeborg Zang Armin Halmich Regina Heinzelmann Kim Helou Antonius Dr. med.Stomper Barbara Dr. Hintze Gerhard Prof. Dr. med. Hintze Sabine Höfers Wolfgang Höfers Nadine Hohenberger Werner Prof. Dr. med. Dr. h.c. Holtz Jan Huth Peter Huth Julia Jacobs Wilfried Jacobs Karin Jehn Elmar 21 Un s e r e G ä s t e Jobatey Cherno von Appen Kerstin Jung VanessaMeyer Matthias Kaiser Andrea Katalinic Alexander Prof. Dr. med. Frau Dr. Katalinic Kaufmann Anna-Maria Wolf Peter Kautzmann TheoReinig Monika Kiefer Sonja Knoth GeorgMelsheimer Heidi Kolligs Frank Prof. Dr. med. Kolligs Barbara Dr. Kracht Marion Krämer Maren Böhm Eckhart Krempien Anne-Katrin Dr. med. Kruse Jan Kruse Jana Un s e r e G ä s t e Kuntz Lothar Fischer Hilde Kunze Melanie Hofmann Martin Kurtz AndreasSchulz Christian Lanz Elisabeth Leandros VickyThaler Georg Dr. Lehnert Henrik Prof. Dr.Lehnert Annette Dr. Lemke ChristaSendel Peter, Meyer Alexa Leseberg NinaMerzner-Kläring Juliane Licht SimonPedone Rosetta Lindemann Lars F.Lindemann Barbara Dr. List Volker Dr. med. Krause Volker Loderhose Willy Loibl RudolfLoibl Marion Lossau Norbert Dr.Pretzer Cornelia Löw Joachim Lutter HeidiLutter Simone Maar Dr. Christa Mantesberg Susanne Völlmecke Claudia Marhenke SabineMarhenke Reiner Marschke MelanieSprungala Pablo Mauerer StefanMauerer Birgit Mauss Daniel Dr. med.Mauss Sabine Mendl Michael Micha Birgitt Michel Ulli Ciftci Tina Miersch Michael Miketta Gaby Kleim Peter Mosqua Carsten Müller Carl-Heinz Dr.Müller Myrjam Dr. Mundhenke Verena Kringe Florian Munte Axel Dr. Froschauer Sonja Neri Valerio Neuhaus Peter Prof. Dr. med.Neuhaus Ruth Dr. Nottmeier Peter Schreiner Roswitha Oetker Alexandra Olm Hans-Werner O’Morain Colm Prof. Otto Olaf Dr. med. 23 Un s e r e G ä s t e Pfeffer Matthias Pfeiffer FrankTummes Dirk Dr. med Plum Achim Dr.Neu Elli Dr. Polzin Alexandra Fritz Sandra Pommerien Wilfried Dr. med. Kolling Rita Pooth VeronaModarski Katja Pöppel Ernst Prof. Dr.Ruhnau Eva Prof. Dr. Pötschke-Langer Martina Dr. Potzler Stephan Dr. med. Reinisch Maria Riemann Jürgen F. Prof. Dr. Ritter Wolfgang Julius Peter Robus MircoRobus Sengül Un s e r e G ä s t e Rohrbach Sebastian von Koch Elisabeth Röhrs Renate Rösch Thomas Prof. Dr. Röschmann Frank Dr. Rotaru FelixLischka Sarah Ruf Manfred Ruge Nina Graus Claudia Salzl RobertSalzl Helli Schipanski Dagmar Prof. Dr.Schipanski Tankrid Schleker Bärbel Fischer Pamela Schmoll Hans-Joachim Prof. Dr. med.Dr. Wildfang Schneider RobertReinking Laura Schneider HenryDimitriev Lidia Schöneberger BarbaraReimann Jessica Schröder Hans-ReinerSchröder Katerina Schudmann Jörg Gnaucke Cornelia Schüller Johanna Schütte FriedrichSchütte Sabine Schwörer SabineSchröder Bernd Seibt Esther Nikolai Sixt Regine Sodmann Dr. RichardMupe-Sodmann Karin Dr. Speiser Michael Faasch Frauke Dr. Spies BettinaLepel Iris Stahl Andrea Dr. med.Schäfer Ingrid Stockbrugger Reinhold W. Prof. Stumph Wolfgang Stumph Christine Stuppardt RolfPetri-Stuppardt Ilse Suzuki Hiroshi Tedeskino Markus Homans Jacinta Tentesch ElmarTentesch Bernadette Teutenberg Carina Theilmeier Arno Dr. med.Schmidt-Heinevetter G. Dr. Theuerkauf Olaf Thomalla SophiaMidzic Alain Tiller Friedrich-Wilhelm Dr. Umbach Eberhard Prof. Dr. 25 Un s e r e G ä s t e van den Bergh Wolfgang van Maanen HarmSteinmetz Nadine von Nayhauß-Cormons Gräfin Tamara von Kalckreuth Alexander von Selchow Hubertus von Selchow Victoria Dr. Wagenpfeil Thomas Dipl. Psych.Dreyer Anne Waldburg Marie Funke Daniel Wassenaar Lars-H. Wassenaar Adriane Webendörfer Stefan Dr. med. Webendörfer Susanne Weis Indira Weiss Gunter Dr.Ivascu Claudia Dr. Westerkamp Hinrich Frau Westerkamp Widmann-Mauz AnnetteMauz Martin Wolf Ekkehard Wolf JoachimMay Ulrich Zampounidis AnastasiaThamm Carsten Zeitlinger UlrikeNovotny Tomas 27 DANKE ÜbEr 4 MillioNEN MENschEN iN DEutschlAND hAbEN bErEits EiN E VorsorgE-DArMspiEgEluNg iN ANspruch gENoMMEN. DADurch wurDEN ruND VErhiNDErt. bEi wEitErEN 100.000 FällE VoN DArMKrEbs 50.000 VErsichErtEN wurDE EiN VorhANDENEr DArMKrEbs so FrÜhzEitig ErKANNt, DAss DiE bEtroFFENEN gEhEilt wErDEN KoNNtEN. wir DANKEN AllEN, DiE sich Auch iM DArMKrEbsMoNAt März 201 1 wiEDEr FÜr DiE präVENtioN VoN DArMKrEbs ENgAgiErt hAbEN. WENN ES UM DARMKREBS GEHT, WENN ES UM DARMKREBS GEHT, WENN ES UM DARMKREBS GEHT, HÖRT BEI MIR DER SPASS AUF. HÖRT BEI MIR DER SPASS AUF. Hausfrau Luise Koschinsky alias Hans Werner Olm, Comedian WENN ES UM DARMKREBS GEHT, HÖRT BEI MIR DER SPASS AUF. Kommissar alias Markus Maria Profi tlich, Comedian Rentner Herbert Görgens alias Ingolf Lück, Comedian Darmkrebs ist zu 100 % heilbar, wenn er rechtzeitig entdeckt wird. Deshalb geht auch Ingolf Lück zur Vorsorge. Die tut nicht weh, dauert nur 20 Minuten und danach hat man die nächsten 10 Jahre Sicherheit. Mehr Informationen unter www.felix-burda-stiftung.de WENN ES UM DARMKREBS GEHT, HÖRT BEI MIR DER SPASS AUF. HÖRT BEI MIR DER SPASS AUF. Danni Lowinski alias Annette Frier, Schauspielerin Ruhrgebietslegende Atze alias Atze Schröder, Comedian Darmkrebs ist zu 100 % heilbar, wenn er rechtzeitig entdeckt wird. Deshalb geht auch Hans Werner Olm zur Vorsorge. Die ist nur halb so wild, nach 20 Minuten wieder vorbei und die Vorbereitung darauf ist auch kein großes Ding. Mehr Informationen unter www.felix-burda-stiftung.de Darmkrebs ist zu 100 % heilbar, wenn er rechtzeitig entdeckt wird. Deshalb geht auch Markus Maria Profitlich zur Vorsorge. Die tut nicht weh, dauert nur 20 Minuten und die Vorbereitung ist auch kein großes Ding. Mehr Informationen unter www.felix-burda-stiftung.de Darmkrebs ist zu 100 % heilbar, wenn er rechtzeitig entdeckt wird. Deshalb geht auch Atze Schröder zur Vorsorge. Die tut nicht weh, dauert nur 20 Minuten und danach hat man die nächsten 10 Jahre Sicherheit. Mehr Informationen unter www.felix-burda-stiftung.de Darmkrebs ist zu 100 % heilbar, wenn er rechtzeitig entdeckt wird. Deshalb geht auch Annette Frier zur Vorsorge. Die tut nicht weh, dauert nur 20 Minuten und peinlich ist es auch nicht. Mehr Informationen unter www.felix-burda-stiftung.de felix-burda-stiftung.de We r be k a m p a gne 2 0 1 1 31