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SPIELZEIT 2013 / 2014 Othello VON WILLIAM SHAKESPEARE PREMIERE: 12. SEPTEMBER 2013 INSZENIERUNG: ULRICH GREB BÜHNE: BIRGIT ANGELE KOSTÜME: ELISABETH STRAUSS Don Quijote NACH CERVANTES FÜR KINDER AB 5 JAHREN UND FAMILIEN PREMIERE: 8. NOVEMBER 2013 REGIE UND TEXTFASSUNG: SUSANNE ZAUN CO-REGIE: ANNE TENHAEF AUSSTATTUNG: MAMORU IRIGUCHI Under Cover RECHERCHEPROJEKT ZUM THEMA DEPRESSION PREMIERE: 30. NOVEMBER 2013 INSZENIERUNG: BARBARA WACHENDORFF BÜHNE: CHRISTOPH RASCHE Nathan der Weise NACH GOTTHOLD EPHRAIM LESSING PREMIERE: 8. FEBRUAR 2014 INSZENIERUNG: ULRICH GREB BÜHNE: BIRGIT ANGELE KOSTÜME: ELISABETH STRAUSS Mann ist Mann VON BERTOLT BRECHT / MUSIK VON PAUL DESSAU PREMIERE: 15. MAI 2014 INSZENIERUNG: PHILIPP PREUSS VON WILLIAM SHAKESPEARE DEUTSCH VON ERICH FRIED INSZENIERUNG: ULRICH GREB BÜHNE: BIRGIT ANGELE KOSTÜME: ELISABETH STRAUSS PREMIERE: 12. SEPTEMBER 2013, SCHLOSS Othello Der „Mohr“ von Venedig ist General. Ein mächtiger Krieger – und nützlich für die venezianische Republik. Er löst Probleme und verteidigt die Herrschaftsansprüche seines Auftraggebers an den Grenzen zum Osmanischen Reich und Afrika. Er kennt die Feinde so genau, weil sie seine Herkunft sind. Othellos militärische Erfolge sind Voraussetzung und Garantie für die gesellschaftliche Anerkennung in seinem neuen Heimatland. Doch mit der heimlichen Heirat Desdemonas, Tochter eines der besten Häuser Venedigs, überschreitet Othello den ihm zugestandenen Platz. Stereotype und Vorurteile wenden sich nun offen gegen ihn. Jago, ein Fähnrich weit untergeordneten Rangs, sieht seine Chance für den Aufstieg. Intrigenreich macht er Othello zum Spielball diskreditierender Vorurteile und treibt ihn in einen paranoiden Eifersuchtswahn. Der geachtete General verwandelt sich in den Blicken der Venezianer in den monströsen Wilden, den jetzt alle in ihm sehen. Shakespeares Stück von 1603 spielt mit dem Umgang einer Gesell- schaft mit dem NichtNormativen. Othello ist der personifizierte Fremde – und wirft die Frage nach dem Preis gesellschaftlicher Akzeptanz auf. Was vordergründig wie eine Eifersuchtstragödie anmutet, ist ein Stück über die Gewalt gesellschaftlicher Ordnungsstrukturen und den Verlust von Identität als Preis der Integration. NACH CERVANTES FÜR KINDER AB 5 JAHREN UND FAMILIEN REGIE & TEXTFASSUNG: SUSANNE ZAUN CO-REGIE: ANNE TENHAEF AUSSTATTUNG: MAMORU IRIGUCHI PREMIERE: 8. NOVEMBER 2013, ALTES NEUES RATHAUS Don Quijote Irgendwo in der Mancha beschließt einer, der nahezu alle Ritterromane gelesen hat, als fahrender Ritter in die Welt zu ziehen, obwohl es längst keine Ritter mehr gibt. Als Don Quijote stürzt er sich todesmutig in Abenteuer und Gefahren, um das Unrecht zu bekämpfen und ewigen Ruhm an seinen Namen zu heften. Der lange dürre Ritter auf klapprigem Gaul findet als Begleiter einen kleinen Bauern mit großem Bauch und einem Esel: Sancho Pansa. Die beiden ziehen in eine Welt voller Abenteuer und Gefahren: Windmühlen stellen sich ihnen wie Riesen in den Weg, eine Hammelherde umzingelt sie wie feindliche Truppen. Don Quijote erlebt die Welt kraft seiner Fantasie überfüllt von Abenteuern und Fabelwesen. Er erfindet Herausforderungen – und stiftet auch Sancho Pansa, der die Realität eigentlich klar vor Augen hat, an, sich diesen ritterlich zu stellen. Und so kämpfen die Zwei für längst vergessene Ideale, beziehen überall Prügel und machen sich so zu exklusiven wie komischen Sondergestalten ihrer Zeit. Ausgehend von Cervantes Klassiker „Don Quijote“ feiern wir ein Fest und zelebrieren zusammen mit Kindern ab fünf Jahren und ihren Familien die Macht der Fantasie. RECHERCHEPROJEKT ZUM THEMA DEPRESSION INSZENIERUNG: BARBARA WACHENDORFF BÜHNE: CHRISTOPH RASCHE PREMIERE: 30. NOVEMBER 2013, ALTES NEUES RATHAUS Under Cover Zwischen 12 und 17 % aller Menschen in Deutschland erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression, seit Jahren steigt die Zahl. Trotzdem bleibt die Krankheit ein Tabu. Wer will schon zugeben, nicht mehr richtig zu funktionieren? Der Soziologe Alain Ehrenberg nannte Depression eine Krankheit der Verantwortung gegenüber dem eigenen Ich. Die ständige Forderung nach Kreativität, Autonomie, Selbstständigkeit und Verantwortung stellt den Menschen in der modernen Gesellschaft vor die Aufgabe, um jeden Förderer: Preis er selbst zu sein. Das Ich ist zur Großbaustelle geworden. Und manchmal reagieren der Körper, die Seele, der Kopf mit Rückzug auf ganzer Linie, mit innerer Leere, Antriebsschwäche und Erschöpfung. Mit dem Ausfall – raus aus der kreativ-dynamischen Gewinnmaximierungsgesellschaft, raus aus geistreichen Dialogen, raus aus … Das Rechercheprojekt sucht in der Zusammenarbeit von Schauspielern und Betroffenen die Reibung des Themas Depression mit den gesellschaftlichen Veränderungen des 21. Jahrhunderts. Das The- aterprojekt will Menschen mit Depressionen als Teil eines gesellschaftlichen Phänomens wahrnehmen, ihnen eine Öffentlichkeit ermöglichen und offen mit einem Tabuthema umgehen. Die Regisseurin Barbara Wachendorff inszeniert bereits ihr fünftes Rechercheprojekt im Schlosstheater. Sie beschäftigt sich in ihren Arbeiten häufig mit Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen und lässt einen Bühnenraum entstehen, der ihre Geschichten und Themen in den öffentlichen Diskurs bringt. NACH GOTTHOLD EPHRAIM LESSING INSZENIERUNG: ULRICH GREB BÜHNE: BIRGIT ANGELE KOSTÜME: ELISABETH STRAUSS PREMIERE: 8. FEBRUAR 2014, SCHLOSS Nathan der Weise Lessing entwickelt in „Nathan der Weise“ 1779 die Vision für ein friedliches Zusammenleben der Religionen. Die Ringparabel, die den Kern des Stückes bildet, gilt als Schlüsseltext der Aufklärung. Nathan ruft Vertreter aller Religionen zusammen und reicht ihnen mittels der Parabel die Hoffnung auf ein friedliches Zusammenleben, religiöse Toleranz und vorurteilslose Liebe – auf dass der Mensch in Würde frei sein kann. Können verschiedene Religionen und Kulturen sich im gemeinsamen Menschlichen versöhnen? In Zeiten, da Kreuzritter Häuser abbrennen, Sultane Tempelherren hinrichten und Tempelherren Waffenruhen brechen? In Zeiten, da mit Waffengewalt Demokratie erkämpft wird, Extremisten jedweder Glaubensrichtung und politischen Gesinnung Terror verbreiten und die heilige Stadt Jerusalem Brennpunkt der Gesinnungen ist? 234 Jahre nach Lessing sind seine Fragen aktueller denn je. Ulrich Greb geht in seiner Inszenierung dem Potential von Lessings Parabel nach und fragt nach dem Nathan von heute. Gibt es ihn oder muss seine Vision immer wieder neu behauptet werden? VON BERTOLT BRECHT MUSIK VON PAUL DESSAU INSZENIERUNG: PHILIPP PREUSS PREMIERE: 15. MAI 2014, SCHLOSS Mann ist Mann Galy Gay, der Mann, der Bestimmung menschnicht „Nein“ sagen kann, licher Identität durch den sozialen Kontext. geht morgens einen Der Mensch, der nicht Fisch kaufen und ist am Abend zum kampf- „Nein“ sagen kann, geht an dem Platz auf, an dem bereiten Soldaten er gebraucht wird – alJeraiah Jip mutiert. Bertolt Brechts frühes lerdings erst, nachdem er aufgehört hat, ein Lustspiel „Mann ist Individuum zu sein. Mann“ ist eine Parabel „Mann ist Mann“ ist auf die Austauschbarkeit menschlicher Iden- Philipp Preuss’ vierte tität. Es veranschaulicht Inszenierung am Schlosstheater. Seine in atemberaubender Interpretation von „Der Geschwindigkeit und Geizige“ nach Molière mit gnadenloser Ironie begeisterte drei Spieldie Mechanik der zeiten lang das Publikum und wurde beim NRWTheatertreffen 2012 mit dem Publikumspreis und dem Preis der Jugendjury ausgezeichnet. Auch seine Inszenierung „Kein Licht. / Prometheus“ aus der vorigen Spielzeit wurde zum NRW-Theatertreffen eingeladen. Junges STM Junges STM Kunstvermittlung und Vermittlungskunst sind die zentralen Anliegen des Jungen STM. Die Angebote richten sich an Kinder, Teens und Jugendliche in ihrer Freizeit, an ErzieherInnen mit ihren Gruppen und LehrerInnen mit ihren Klassen. Ziel ist es, Kinder, Teens und Jugendliche mit dem Theater bekannt zu machen: als SpielerIn in unterschiedlichen Projekten, als ZuschauerIn bei den Penguin‘s Days oder dem Kinderstück „Don Quijote“, als TeilnehmerIn von Workshops, Vor- und Nachbesprechungen und von anderen Projekten. Jugendtheater Holger Runge Tel. (02841) 9493044 [email protected] Elementartheater 949304 ef Tel. (02841) ter Anne Tenha Elementarthea de rs. oe r-m ate schlossthe Anne.Tenhaef@ 3 Kinder sind – so lange sie noch nicht zu sehr geprägt sind – die Könige der Inklusion. Ihre noch nicht vorhandenen oder kreativ-bizarren Kategorien und Kriterien, ihre Wahrnehmung der Welt soll in einem Recherche-/Installationsprojekt untersucht und fassbar gemacht werden. Außerdem soll im Projekt „Wolkenkuckucksheim“ das Theater mit seinen Mitteln als Ort der Inklusion untersucht werden. Über die integrativen Grundschulen in Moers werden Kinder mit und ohne Behinderung eingeladen an einem mehrteiligen Workshop teilzunehmen. Von Performance bis Live-Hörspiel werden Sequenzen erarbeitet und zu einer Gesamtshow zusammen gestellt. Auf diese Weise entsteht ein Projekt, das inklusiv mit allen Formen des Theaters spielt. Das Junge STM wird gefördert von: Jugendtheater „Inklusion schätzt die Verschiedenheit von Menschen und versucht, sie aktiv zu nutzen“, heißt es im Kommunalen Index für Inklusion. Diese Verschiedenheit von Menschen spielt in der Arbeit des Jungen STM eine große Rolle. So wird es in Zusammenarbeit mit dem CJD Berufsbildungswerk Niederrhein ein gemeinsames Projekt mit benachteiligten Jugendlichen und SeniorInnen geben: „Inklusion – und keiner merkt’s“. Außerdem wird die Zusammenarbeit mit Auszubildenden der Sparkasse am Niederrhein fortgesetzt. Teens entwickeln eine Inszenierung von Nigel Williams’ Stück „Der Herr der Fliegen“. Mit LehrerInnen wird eine Inszenierung von Lutz Hübners Stück „Frau Müller muss weg“ entwickelt. Die Inszenierung „Klassen Feind“ wird zum Auftakt der Spielzeit wiederaufgenommen. Und anlässlich der Weltmeisterschaft wird ein Fußballstück inszeniert. TOPIA – Die Ernte Der urbane Garten, der seit März 2013 vor der Stadtkirche wächst, wird noch bis zum Frost bestehen bleiben. Es wird geerntet und gefeiert. Penguin’s Days 2014 Das Kinder- und Jugendtheaterfestival Penguin’s Days zeigt vom 16. bis 29. Juni 2014 unterschiedliche Kinder- und Jugendtheaterinszenierungen, die sich mit dem Thema Inklusion beschäftigen. Die Penguin’s Days und moving moers werden gefördert von: Wiederaufnahmen Futur II – Eine hydrologische Expedition Textfassung und Inszenierung: Ulrich Greb Ab September 2013 im Schloss „Im Schlosstheater trifft sich eine illustre Expertenrunde, um das Thema Klimawandel zu diskutieren. Der Regisseur muss nicht überzeichnen, so unglaublich sind manche der Thesen. Grebs Inszenierung geht weit über die Theorie hinaus. Experten, aber auch Zuschauer werden spielerisch von der Realität eingeholt. Erst tröpfelt es von der Decke, dann kommt es aus allen Ritzen, bis dann die Fluten strömen und der Wasserspiegel bedrohlich steigt: Die Zukunft ist vollendet, die Katastrophe eingetreten.“ Anja Katzke, Rheinische Post Wer hat Angst vor Virginia Woolf? Von Edward Albee Inszenierung: Philipp Preuss Ab September 2013 in der Kapelle „Selten haben wir die unerbittliche Schlacht der Eheleute untereinander und in wechselnden Koalitionen gegeneinander mit solcher Wucht und Härte und schauspielerischer Variabilität ausgefochten gesehen. Was wir erleben in Moers, ist nicht weniger als ein Schauspieler-Fest. Und was da nach und nach aufgedeckt wird, ist ein Meisterwerk – von Albee, aber auch von Preuss und seinem Team.“ Dietmar Zimmermann, theater:pur Das Mädchen, das die Streichhölzer zu sehr liebte Von Gaétan Soucy Textfassung und Inszenierung: Matthias Heße Ab Oktober im Pulverhaus „Marieke Kregel ist die “edle Wilde”, eine Art Kasper Hauser, der eine eigene, befremdende Sprache entwickelt hat. Die zierliche Schauspielerin spielt in der intimen Atmosphäre des Pulverhäuschens mit einer ungeheuren Präsenz. Matthias Heße inszeniert das Stück als eine groteske Familientragödie um Gewalt, religiösen Wahn und eine rätselhafte Identität.“ Anja Katzke, Rheinische Post Ein Volksfeind Von Henrik Ibsen Inszenierung: Ulrich Greb Ab September 2013 im Alten Neuen Rathaus „Das Moerser Schlosstheater hält der Grafenstadt auf dem Höhepunkt der kommunalen Finanzkrise den Spiegel vor: Im stillgelegten Rathaus entfaltet Intendant Ulrich Greb eine Politgroteske, deren Parallelen zur aktuellen Lage in Moers für jede Menge Reibung sorgt.“ Anja Katzke, Rheinische Post „Obwohl die Lage dramatisch ist – ein Drama zeigt Greb nicht. Es ist eine krachende Groteske. Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Mit diesem komödiantischen ‚Volksfeind’ kommt Greb seinem Ensemble und dessen kraftvoller Spielfreude entgegen.“ Karen Kliem, WAZ Katja Stockhausen Patrick Dollas Extras Literarisches Frühstück Die fünfte Runde der literarischen Reihe startet im November und lädt monatlich bis Februar wieder zu literarisch-kulinarischen Sonntagvormittagen ein. Frank Wickermann Hörsturz Die anarchische Lesereihe in Kooperation mit der Kulturoffensive Moers e.V. sorgt seit drei Jahren in der Kultkneipe „Die Röhre“ für unberechenbare und nicht wiederholbare literarische Eskapaden. Konzerte In Kooperation mit dem Imroviser in Residence der Stadt Moers und nimm! (Netzwerk improvisierte Musik Moers) werden auch diese Spielzeit wieder musikalische Abende der Extraklasse stattfinden. Matineen, Begegnungsabende und Kamingespräche Zusammen mit dem Verein „Freunde des Schlosstheaters Moers e.V.“ lädt das Ensemble zu besonderen Terminen, Diskussionen und Gesprächen ein. Gastspiele Ausgewählte Inszenierungen und Lesungen freier Künstler und anderer Theater der Region werden das Programm bereichern. Marieke Kregel Werner Strenger Magdalene Artelt Matthias Heße Unsere Informationsbroschüre und Beitrittsanträge erhalten Sie im Theater oder auf der Steinstrasse 3, 47441 Moers, Tel. (02841) 26690 SchlossTheaterMoers Geschäftsführender Junges STM Technik und Werkstätten Intendant Ulrich Greb Holger Runge Anne Tenhaef Dramaturgie Regieassistenz Martin Flasbarth Daniel Schäfer Heiko Schröder Tina Struck Nicole Nikutowski Justus Wenke Stefan Eberle Schneiderei Verwaltungsleitung und Die Freunde des Schlosstheaters Moers machen kein Theater, aber sie lieben es, sie helfen ihm. Sie auch? Schauspielensemble künstlerisches Betriebsbüro Magdalene Artelt* Patrick Dollas Matthias Heße Ferhat Keskin* Marieke Kregel Katja Stockhausen Werner Strenger* Frank Wickermann Bärbel Angele Beirat: Siegmund Ehrmann MdB, Guido Lohmann, Dr. Hans A. Meyer-Stoll, Dr. Jürgen Schmude Vorstand: Bernhard Scheid, Dr. Martin Koch, Wiebke Fahr, Helmut Berns, Ulrich Greb, Hans-Gerd Rötters Sei ein Freund ! Requisite Verwaltung und Kartenvorverkauf Eva Linke Natalie Aust* und Penguin’s Days Kim Gestmann Technische Leitung Stephan Nickel Beleuchtung Daniel Schäfer Tina Struck Einlass und Kasse Vanessa Drese Manfred Heimberg Dijana Martin Ulrike Platen-Willerding Gudrun Traub Reinigungsdienst Regina Wollnik Bühne & Kostüme Birgit Angele Mamoru Iriguchi Christoph Rasche Elisabeth Strauß Nadine Bergrath Marijke Volkmann Maske Verwaltung Junges STM Regie Ulrich Greb Philipp Preuss Anne Tenhaef Barbara Wachendorff Susanne Zaun Patricia Kollender Marijke Volkmann Tontechnik Heiko Schröder * für einen Teil der Spielzeit engagiert www.schlosstheater-moers.de WWW.ENNI.DE Die richtige Adresse für Elektroschaltanlagen und Prozess-Automation ... einfach leichter leben! • Schaltanlagenbau • Elektroindustriemontage • Elektroengineering • Automatisierungstechnik • Instandhaltung WETEC GmbH Am Schürmannshütt 40f 47441 Moers Telefon 02841 88909-0 Telefax 02841 88909-29 E-Mail [email protected] www.wetec.eu 91409_SPK_Kultur_148,5x95_4c 06.07.2009 10:32 Uhr Seite 1 Unsere Kulturförderung: Gut für die Sinne. Gut für die Region. Leben Sie leichter! WEITERE INFOS 0800 222 10 40 (kostenfrei) Mit ENNI – Zukunft inklusive Vertrauen Sie auf sichere, leistungsfähige und umweltbewusste Energieangebote. ENNI Energie & Umwelt garantiert eine zukunftsorientierte Energieversorgung in unserer Region und durch Engagement in Kunst, Kultur und Sport darüber hinaus Vielfalt und Lebensqualität. ENNI Energie & Umwelt A5-4c.indd 1 17.07.12 10:34 Kunst und Kultur sind für die gesellschaftliche Entwicklung entscheidend. Sie setzen Kreativität frei und fördern die Aufgeschlossenheit gegenüber Neuem. Die Philosophie der Sparkasse ist es, vor Ort und regional in einer Vielzahl von Projekten Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen. Mit ihren jährlichen Zuwendungen ist die Sparkasse am Niederrhein eine der größten nichtstaatlichen Kulturförderer in ihrer Region. www.sparkasse-am-niederrhein.de Eintrittspreise In allen Spielstätten, für alle Inszenierungen: 19,50 €, ermäßigt 7,- € Premieren: 24,- €, erm. 10,- € Gastspiele und Lesungen: 12,- €, erm. 7,- € Literarisches Frühstück: 16,- €, erm. 9,- € Don Quijote: 10,- €, erm. 7,- € (Gruppen ab 10 Kindern je 5,- €) Junges STM und Penguin’s Days: 7,- €, erm. 3,50 € Hörsturz: 5,- € Kartenvorverkauf Im Studio, Kastell 6: dienstags bis freitags, 10.00 bis 13.00 Uhr, 14.00 bis 17.00 Uhr, samstags 11.00 bis 14.00 Uhr Tel. (02841) 8834 110 Jugendabo Das ermäßigte Abo für Schüler, staatliche Freiwilligendienstler und Studenten mit gültigen Ausweisen: Fünf verschiedene Vorstellungen zum Preis von nur 28,- € (Premierenzuschlag: + 3,- €). Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor der Vorstellung. Bei allen Veranstaltungen besteht freie Platzwahl. Die Ermäßigung gilt für Schüler, staatliche Freiwilligendienstler und Studenten mit gültigen Ausweisen, sowie für Schwerbehinderte (ab 80%) und Inhaber der Ehrenamtskarte. Moers-Pass-Besitzer zahlen 3,50 €. Abo Sie kaufen eine Abokarte für fünf verschiedene Stücke aus dem Spielplan. Die Termine sind frei wählbar. Ein Anruf, wir reservieren Ihre Karten, und Sie holen sie an der Abendkasse ab. Die Abokarte kostet 78,- € (Premierenzuschlag: + 4,50 €). Theater-Flatrate Mit der Theater-Flatrate für 115,- € (Jugendliche 40,- €) können Sie ein ganzes Jahr die Vorstellungen des Schlosstheaters besuchen. Die Flatrate gilt ein Jahr ab dem Kauf- oder einem Wunschdatum. (Premierenzuschlag: + 4,50 €, erm. 3,- €) Weitere Vorverkaufsstellen Thalia Buchhandlung Tel. (02841) 91850 Kam per S traß e aße Kapelle r Str aße Unte rwall stra weh Land Wilh ße elm- P Schro eder- Stra Königlicher Hof P Neumarkt ße Stra P Hau gs ptba . tr e ge tr in aß rd Schloss st rS tr aß e A4 Di er ga rd ts tr aß e 0 Venlo er Str aße ld er St ra ße Festivalhalle hnho f Homberger Straße Ue Pulverhaus Fi Krefe lder Kastell Altes Neues Rathaus Studio Die Röhre Busbahnhof Königlicher Hof aa 57 ße H A40 /A stra all Stein as ße er W stra Neu Neu ße gu o n ke Au d Hüls Rhein Re p berg elen er S er Str traß e P Mühlenstraße Spielorte: Schloss, Kastell 9 Altes Neues Rathaus, Kastell 9 Festivalhalle, Filder Straße 144 Kapelle, Rheinberger Straße (gegenüber Nr. 29) Studio, Kastell 6 Pulverhaus, Kastell 9 Die Röhre, Weygoldstraße 10 ße traß rstra lens A42 e Müh