medizinische universität graz medical university of graz
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MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT GRAZ MEDICAL UNIVERSITY OF GRAZ TÄTIGKEITSBERICHT 2011 ANNUAL REPORT 2011 UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR CHIRURGIE GRAZ DEPARTMENT OF SURGERY, GRAZ SEKTION FÜR CHIRURGISCHE FORSCHUNG SECTION FOR SURGICAL RESEARCH Foto: M. Stelzer Mitarbeiter der Sektion für Chirurgische Forschung Members of the Surgical Research Team Von links / left to right: R. Suppan, L. Kronberger, R. Rodler, S. Uranüs, J. Pfeifer, M. Knaus, Sitzend: I. Praßl, G. Tomasch, D.E. Popa, E. Lamont, D. Nagele-Moser, I. Wiederstein-Grasser INHALTSVERZEICHNIS TABLE OF CONTENTS I. Personalstand / Staff 3 II. Vorwort / Foreword 4 III. Wissenschaftliche Aktivitäten / Research activities 1. Projekte / Projects 10 2. Workshops / Workshops 31 3. Training an Präparaten / Training with anatomical specimens 32 4. Projektsitzungen, Fortbildungsveranstaltungen / Project meetings, postgraduate training 32 5. Gastarzt / Research Fellow Incoming 32 6. Gastprofessur im Ausland / Visiting Professor Outgoing 32 7. Leistungen des wissenschaftlichen Lektorats / Tasks of the editorial office 33 8. Leitende Funktionen bei Kongressen und Tagungen / Organization of congresses and meetings 37 IV. Tätigkeiten in wissenschaftlichen Gesellschaften und Zeitschriften / Activities for professional societies and journals 1. In wissenschaftlichen Gesellschaften / For professional societies 37 2. Bei wissenschaftlichen Zeitschriften / For professional journals 39 3. Vorsitze / Chairs 40 4. Patente / Patents 41 5. Sonstiges / Miscellaneous 41 V. Publikationen / Publications 5.1 Buchkapitel / Book chapters 5.2 Zeitschriften / Journals 5.3 Abstrakts / Abstracts 5.4 Vorträge / Lectures 5.5 Poster / Posters VI. Lehre / Teaching 43 43 45 46 51 54 2 I. PERSONALSTAND 2011 PERSONNEL 2011 Leiter der Sektion / Head A. Univ.-Prof. Dr. Selman Uranüs Stellvertretender Leiter / Deputy A. Univ.-Prof. Dr. Johann Pfeifer Ärzte / Medical Staff OA Dr. Leo Kronberger Dr.in Doris Nagele-Moser Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Scientific Assistant Mag.a Dr.in Gordana Tomasch Gastarzt / Research Fellow Ass.Prof. Dr. Popa Dorin Eugen General Surgery Specialist University Emergency Hospital Bucharest, ROMANIA Ärztin für Veterinäranästhesie / Dr.in med.vet. Dip.ECVAA Iris WiedersteinGrasser Veterinary anesthesiologist (In Kooperation mit dem Bereich für Biomedizinische Forschung) Wissenschaftliches Lektorat / Editorial Office Eugenia Lamont, B.A. Administration & Clinical Trial Specialist Irmgard Praßl Administrative Secretariat Rosmarie Suppan Techniker / Technician Reinhard Rodler Laborant / Lab technician Manfred Knaus In Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik für Anästhesie & Intensivmedizin / In cooperation with the University Department of Anesthesiology and IntensiveCare Medicine Ass. Dr. Thomas Marko OA Dr. Wolfgang Marte In Zusammenarbeit mit dem Klinischen Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik / In cooperation with the Clinical Institute for Medical and Chemical Laboratory Diagnostics Amtsdirektor Mag.Dr. Andreas Meinitzer Mag.a Sieglinde Zelzer Ing. Franz Frühwirth 3 I. VORWORT Sehr geehrte Frau Kollegin! Sehr geehrter Herr Kollege! Der vorliegende Jahresbericht stellt eine Übersicht über die Tätigkeiten der Sektion für Chirurgische Forschung dar, die 2011 von verschiedenen Forschergruppen der Medizinischen Universität Graz in den Räumlichkeiten der Sektion durchgeführt wurden. Bei den meisten Projekten handelt es sich um experimentelle Arbeiten, die für ihren erfolgreichen Abschluss nicht nur eine spezifisch dafür geschaffene Infrastruktur sondern auch ein Team von Spezialisten mit interdisziplinärem Arbeitsgeist brauchen. Diese Faktoren sowie Fachleute bei chirurgischen Fragen und die vorbildliche Arbeitsmoral waren Basis für die in diesem Jahresbericht zusammengefassten Tätigkeiten. Im vergangenen Jahr haben 17 Forschergruppen an 28 verschiedenen wissenschaftlichen Projekten gearbeitet. In der Abbildung 1 ist die Aufteilung der Tätigkeiten der Sektion schematisch dargestellt. 80 % der Aktivitäten betrafen wissenschaftliche Projekte, 10 % studentische Lehre und weitere 10 % waren Leistungen betreffend der postgradualen Fort- und Weiterbildung. Abbildung 2 zeigt die unterschiedlichen Fachrichtungen als Zeichen der Interdisziplinarität. Die Sektion für Chirurgische Forschung vereinigt unterschiedliche Spezialgebiete und bietet diesen eine optimale Möglichkeit der symbiotischen Zusammenarbeit sowie die Möglichkeit zum Gedankenaustausch und zur gegenseitigen Unterstützung. In den folgenden Seiten finden sich zusammenfassende Kurzinformationen über die einzelnen Projekte. Alle diese Arbeiten haben einen starken klinischen Hintergrund und versprechen einen positiven Effekt, sogar deutlich bessere Heilungschancen bei der Behandlung bestimmter Krankheiten. Es ist sehr zu hoffen, dass die gesetzten Ziele erreicht werden können. In der Abbildung 3 erkennt man die Zeit, welche die WissenschaftlerInnen 2011 im Operationssaal verbracht haben. Die Eingriffszeiten sind in den letzten Jahren stetig gestiegen während die Anzahl der durchgeführten Operationen in Abhängigkeit der Art der Experimente variabel war. Immer öfter wurden Großtiere für Testungen herangezogen. Dank der hochspezialisierten Veterinäranästhesie sind heutzutage solche Eingriffe sehr sicher und höchst schonend durchführbar geworden. Die Ausschaltung verschiedenster Nebenwirkungen während der Narkose selbst, postoperativen Infektionen, Störungen in der Nahrungsaufnahme und der Verdauung und nicht zuletzt postoperative Schmerzen tragen zum erfolgreichen Abschluss der Experimente wesentlich bei. 2011 war außerdem ein besonderes Jahr. Genau 15 Jahre davor wurde die Sektion für Chirurgische Forschung in ihrer heutigen Form, jedoch als eine Abteilung, neu strukturiert. Der Erfolg der letzten 15 Jahre musste in einer besonderen Form gewürdigt werden. Zu diesem Anlass wurde am 9. November 2011 ein wissenschaftliches Jubiläumssymposium abgehalten. Das Programm dieses Symposiums ist in Abbildung 5 wiedergegeben. Zusammengefasst handelte es sich um ein arbeitsreiches, produktives und spannendes Jahr. Der Erfolg gehört in erster Linie den Forscherinnen und Forschern, die ihre Projekte hervorragend konzipiert und durchgeführt haben. Aber auch die MitarbeiterInnen der Sektion für Chirurgische Forschung sind am Erfolg der Projekte 4 stark beteiligt. Durch Fleiß und Zusammenhalt ist es möglich geworden, von uns erwartete Leistungen trotz extremer Personalknappheit zu erbringen. Es ist für mich eine Freude und ein großes Bedürfnis an dieser Stelle allen Beteiligten, insbesondere meinen MitarbeiterInnen zu danken und hiermit ihre großartigen Leistungen zu würdigen. Univ.Prof.Dr.S.Uranüs FOREWORD Dear Colleagues, This annual report presents a survey of the activities of the Section for Surgical Research that were carried out by various research groups of the Medical University of Graz using the Section’s facilities. Most of these projects are of an experimental nature and require not only specific infrastructure but also a smoothly functioning team of specialists. Factors such as excellent infrastructure, specialists to solve surgical problems and exemplary working morale were the basis for the activities presented here. In the past year, 17 research groups worked on 28 different scientific projects. Fig. 1 is a schematic diagram of the activities of the Section. Accordingly, 80% of the activities were scientific projects, 10% went to teaching of medical students, and there was a final 10% for postgraduate training and continuing medical education. Fig. 2 shows the various specialties as an indication of the interdisciplinary nature of our activities. The Section for Surgical Research brings together different specialties and offers them optimal conditions for symbiotic cooperation as well as for mutual exchange of information and experience. Fig. 3 illustrates the time that researchers spent in the surgical suite in 2011. The operating time has increased steadily in recent years while the number of operations has varied, depending on the natures of the studies performed. Increasingly, large animals were involved. Thanks to the availability of highly specialized veterinary anesthesia and intensive care, experimental animals are subjected to an absolute minimum of stress and pain. Every effort is made to eliminate disturbances during anesthesia itself, to avoid postoperative pain and infections, and to promptly and effectively treat any problems an animal may have with feeding and digestion. The year 2011 was special as it marked the 15th anniversary of the restructuring of the Section for Surgical Research in its present form, but as a division. This called for a special commemoration in the form of a scientific jubilee symposium on November 9, 2011. Fig. 5 shows the program of the symposium. All in all, it was a busy, productive and exciting year. The success mainly goes to the researchers who planned and performed their projects so well, but the Surgical Research team also made a major contribution. With hard work and teamwork, our group managed to fulfill and even exceed expectations in spite of a serious lack of personnel. At this point, it is not only my pleasure but also my great need to express my gratitude to all those involved, but most especially to my admirable team, for all their excellent efforts and accomplishments. Selman Uranues, M.D., F.A.C.S. Associate Professor of Surgery 5 Abb. 1: Grafische Darstellung der gesamten Tätigkeiten 2011 Fig. 1: Graphic representation of all activities in 2011 Abb. 2: Anteilsmäßige Verteilung der tierexperimentellen Forschungstätigkeiten, Lehre, Fortbildung, Projektsitzungen und sonstige Aktivitäten im Jahr 2011 Fig. 2: Animal-experimental research (brown), teaching, project conferences and other activities (green) in 2011, number of days and percentages 6 EingriffsAnzahl OP-Tage Abb. 3: Darstellung der Operationstage im Vergleich zu den durchgeführten Operationen (1999-2011) Fig. 3: Use operating suites and numbers of surgeries, 1999-2011 Anzahl Abb. 4: Spezies abhängige Darstellung der operativen Eingriffe 1999-2011 Fig. 4: Surgeries by animal species 1999-2011 7 Anläßlich des 15jährigen Bestehens der Sektion für Chirurgische Forschung in ihrer heutigen Form fand am 9. November 2011 ein Jubiläums-Symposium statt. Bei diesem großen Ereignis sind viele namhafte Vertreter der Medizinischen Universität Graz sowie der Krankenanstaltengesellschaft zusammengekommen. A jubilee symposium held on November 9, 2011, on the occasion of the the 15th anniversary of the Section for Surgical Research in its present form was attended by distinguished representatives of the Medical University of Graz and the Hospital Holding Company. Re: Univ.Prof.Dr. Johann Pfeifer, Stv. Leiter der Sektion für Chirurgische Forschung Right: Prof. Johann Pfeifer, Deputy Head of the Section for Surgical Research in Foto von li.n.re.: Dr. Cattina Leitner (Vorsitzende des Univ.Rates), Univ.Prof.Dr. Anton Sadjak (Vorsitzender des Univ.Senats), Univ.Prof.Dr. G. Bretthauer (Univ.Rat & Vorstand des IAI am Karlsruher Institute of Technology sowie Leiter des Instituts für AIA der Universität Karlsruhe). in Photo from left to right: Dr. Cattina Leitner, Head of the University Board; Prof. Anton Sadjak, President of the University Senate; Prof. Georg Bretthauer, University Board, Director IAI, Technical University, Karlsruhe, Director, Institute for AIA, University of Karlsruhe. Li.: Univ.Prof.Dr. Josef Smolle, Rektor der Medizinischen Universität Graz Left: Prof. Josef Smolle, Rector, Medical University of Graz in in Re.: Univ.Prof. Dr. Petra Kohlberger, MSc., Vorständin der Kages für Medizin und Pflege in in Right: Prof. Dr. Petra Kohlberger, Director of Medicine and Nursing, Hospital Holding Company 8 Foto von li.n.re.: Klinikvorstand Univ.Prof.Dr. KH. Tscheliessnigg, Frau Eugenia Lamont B.A., Univ.Prof.Dr. Reimar Germann Left to right: Prof. KH. Tscheliessnigg, Chairman of Surgery; Eugenia Lamont B.A., Prof. Reimar Germann 99 III. WISSENSCHAFTLICHER TÄTIGKEITSBERICHT RESEARCH ACTIVITIES 1. WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE / RESEARCH PROJECTS (Wenn nicht sonst vermerkt, sind alle Organisationseinheiten der Medizinischen Universität Graz zuzuordnen / When not otherwise noted, all organizational entities are affiliated with the Medical University of Graz) Univ.Prof.Dr. Selman Uranüs, Leiter der Sektion für Chirurgische Forschung / Head, Section for Surgical Research Prof. Dr.-Ing. habil. Georg Bretthauer, Leiter des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) / Head, Karlsruhe Institute for Technology (KIT) Univ.Prof.Dr. Michael Mokry, Vorstand Univ.Klinik für Neurochirurgie / Department of Neurosurgery OÄin Dr. in Verena Gellner Univ.Klinik für Neurochirurgie / Department of Neurosurgery Implantation einer adaptiven Nervenprothese zur Therapie von Rückenmarksverletzungen bei Kaninchen: Eine Pilotstudie / Implantation of an adaptive nerve prosthesis to treat spinal injuries in rabbits: A pilot study 1 S. Uranüs , 2M. Mokry, 2V. Gellner, 1G. Tomasch, 1D. Nagele-Moser, 3I. WiedersteinGrasser, 4G. Bretthauer 1 Sektion für Chirurgische Forschung / Section for Surgical Research 2 Universitätsklinik für Neurochirurgie / Department of Neurosurgery 3 Bereich für Biomedizinische Forschung / Division for Biomedical Research 4 Forschungszentrum Karlsruhe / Research Center Karlsruhe 10 Rückenmarksverletzungen stellen aufgrund bleibender neurologischer Ausfälle und damit verbundener beträchtlicher Behinderung eine große Belastung für die betroffenen PatientInnen dar und werden durch fehlende oder insuffiziente Behandlungsmöglichkeiten zu einem ungelösten Problem. In Zusammenarbeit mit dem Karlsruher Institute of Technology wurde eine Kunststoffprothese entwickelt, die bei Verletzungen des Rückenmarks tierexperimentell getestet wird. Ziel dieser Pilotstudie ist die teilweise bzw. vollständige Wiederherstellung der Rückenmarksfunktion. Der Beobachtungszeitraum beträgt 10 Monate und die regenerativen, funktionellen Rehabilitationsfortschritte werden in monatlichen Abständen elektromyographisch evaluiert. Spinal injuries cause lasting neurological deficits and serious disabilities for which there is no, or only inadequate treatment, and so pose an unsolved problem. In cooperation with the Karlsruhe Institute of Technology, a synthetic prosthesis was developed that will be tested with spinal injuries in an animal model. The aim of the pilot study is partial or complete recovery of spinal function. The observation time is 10 months and regenerative functional rehabilitation will be evaluated with monthly electromyograms. 11 Dr.in Doris Nagele-Moser, Sektion für Chirurgische Forschung / Section for Surgical Research Prof. Dr.-Ing. habil. Georg Bretthauer, Leiter des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) / Head, Karlsruhe Institute for Technology (KIT) Mag.a Dr.inGordana Tomasch, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Sektion für Chirurgische Forschung / Research Fellow, Section for Surgical Research Therapie peripherer Nervenläsionen mittels einer adaptiven Nervenprothese: prospektiv randomisierte Studie an Minipigs / Treatment of peripheral nerve lesions with an adaptive neuroprosthesis 1 G. Tomasch, 1D. Nagele-Moser, 2D. Rafolt, 3 J. Waldert, 4 A. Berghold, 5H. Koch, 5 I. Justich, 6I. Wiederstein-Grasser, 7G. Bretthauer, 1S. Uranüs 1 Sektion für Chirurgische Forschung / Section for Surgical Research 2 Zentrum für Medizinische Physik und Biomedizinische Technik, Medizinische Universität Wien / Center for Medical Physics and Biomedical Engineering, Medical University of Vienna 3 Landesnervenklinik Sigmund Freud / Sigmund Freud Psychiatric Hospital, Graz 4 Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Dokumentation / Institute for Medical Informatics, Statistics and Documentation 5 Klinische Abteilung für Plastische und Rekonstruktive Chirurgie / Division of Plastic and Reconstructive Surgery 6 Bereich für Biomedizinische Forschung / Division for Biomedical Research 7 Forschungszentrum Karlsruhe / Research Center Karlsruhe Bei der Behandlung einer peripheren traumatischen Nervendurchtrennung konnte bisher mit mikrochirurgischer Koaptation, die eine spezialisierte Technik darstellt und nur in Zentren mit entsprechender Infrastruktur möglich ist, eine zufriedenstellende funktionelle Regeneration erzielt werden. Ziel unserer Studie ist eine neue Rekonstruktionsmethode mittels einer künstlichen Prothese zu entwickeln, die ohne 12 aufwendige Technik anwendbar ist und dieselbe Behandlungsqualität bringt. Es wurde an 35 weiblichen Minipigs im Alter von ca.12 Monaten der Nervus Ischiadicus durchtrennt. Nach der Randomisierung wurden 15 Tiere mit der neuartigen Nervenprothese behandelt, 15 Tiere wurden mittels mikrochirurgischer Koaptationsnaht versorgt und 5 Tiere wurden ohne adaptive Intervention nach der Durchtrennung als Kontrollgruppe beobachtet. Während des 10-monatigen Nachbeobachtungszeitraumes werden in 8-wöchigen Abständen elektrophysiologisch die Axonaussprossung und sonographisch die Muskelkonditionierung evaluiert. Außerdem werden Gangvideos der Tiere aufgezeichnet. Am Studienende wird eine histopathologische Untersuchung durchgeführt. Bisherige Resultate lassen erwarten, dass die Implantation dieser Nervenprothese eine gute und effektive Regeneration herbeiführen und somit eine neue und einfach einsetzbare therapeutische Option zur peripheren Nervenläsionsver-sorgung darstellen könnte. To date, satisfactory functional regeneration after traumatic transection of peripheral nerves could only be achieved with microsurgical coaptation, a specialized technique that can only be performed at centers with appropriate infrastructure. This study aims to develop a new reconstructive method using a synthetic prosthesis that does not require elaborate equipment but allows the same quality of treatment. The ischiatic nerve will be severed in 35 female minipigs aged approx. 12 months. After randomization, 15 animals will receive the new neural prosthesis, 15 will be treated with microsurgical coaptation and 5 animals will serve as untreated controls. During the 10-month follow-up period, the animals will be monitored at 8week intervals with electrophysiological studies to detect axon budding and sonography to evaluate muscle function. Histopathological studies will be made at the end of the study period. Results to date suggest that implantation of this neural prosthesis leads to good and effective regeneration and so could offer a new and simple option for the treatment of peripheral nerve lesions. 13 PDin OÄin Dr.in Barbara Binder, Klinische Abteilung für allgemeine Dermatologie / Division of General Dermatology Dr.in Doris Nagele-Moser, Sektion für Chirurgische Forschung / Section for Surgical Research Mag.aDr.in Gordana Tomasch, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Sektion für Chirurgische Forschung / Research Fellow, Section for Surgical Research Einsatz von mit Thrombozyten angereichertem autologen Fibrin zur Förderung der Wundheilung bei chronischem Ulcus cruris venosum bei synchroner Schmerzausschaltung und Durchblutungsförderung mittels vagaler Stimulation mit P-Stim™ / Use of autologous thrombocyte-enriched fibrin to improve healing of chronic venous leg ulcer with simultaneous application of vagal stimulation with P-Stim™ to reduce pain and improve circulation 1 B. Binder, 2D. Nagele-Moser, 2G. Tomasch, 3A. Berghold, 1D. Kopera, 2S. Uranüs 1 Univ. Klinik für Dermatologie und Venerologie / Department of Dermatology and Venerology 2 Sektion für Chirurgische Forschung / Section for Surgical Research 3 Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Dokumentation / Institute for Medical Informatics, Statistics and Documentation Ulcera cruris als schwerste Form der chronisch venösen Insuffizienz gehören zu den häufigsten chronischen Erkrankungen der Haut im höheren Alter (ca.1% der Bevölkerung). Die Behandlung beansprucht oft Monate bis Jahre und birgt die große Gefahr einer lokalen Infektion. Regelmäßige Verbandwechsel durch geschultes Pflegepersonal und große Mengen an Verbandstoffen sind dazu erforderlich. Die Erforschung neuer Behandlungsmethoden zur beschleunigten Abheilung und damit Kostenersparnis bei der Behandlung von venösen Ulcera war 14 unser Ausgangsziel. Die lokale Anwendung von körpereigenem Fibrin vermag eine deutliche Verbesserung der Wundheilung zu zeigen, weshalb es bereits in der chirurgischen Routine zur Wundheilungsförderung an inneren Organen erfolgreich angewandt wird. Theoretisch lässt sich diese Wirkung durch Anreicherung des körpereigenen Fibrins mit eigenen Thrombozyten noch verstärken. Es fehlen jedoch dazu bisher kontrollierte, randomisierte, prospektive Studien zur Verifizierung der postulierten verbesserten Wundheilung. Es wird zusätzlich untersucht, ob durch niederfrequente aurikuläre Elektrostimulation (P-Stim™) eine Durchblutungsförderung und damit eine raschere Abheilung der Ulcera erzielt werden bzw. ob die Schmerzintensität durch eine Elektrostimulation, die zur Aus-schüttung von endogenen Opioiden führt, verringert werden kann. Erste Anwendungen bei unseren PatientInnen im Rahmen dieser Studie haben deutliche Abheilungstendenzen bei zuvor monatelang bestehenden Ulcera gezeigt, ebenso eine Schmerzreduktion durch die vagale Stimulation. Venous leg ulcer is the most serious form of venous insufficiency and is among the most common chronic diseases in the elderly, with approx. 1% of that age group afflicted. Treatment can take months or years. Infection and pain are frequent. Dressings must be changed regularly by health-care professionals and considerable material is needed. Local use of autologous fibrin can improve wound healing; it is commonly used in surgery to improve healing of inner organs. Theoretically, this effect would be even better if the autologous fibrin was enriched with autologous thrombocytes, but no data from controlled, randomized prospective studies are available to verify this. This study should further determine whether low-frequency auricular stimulation with the P-Stim™ device would improve circulation and in turn ulcer healing. Yet another aim is to ascertain whether electrostimulation, which leads to release of endogenous opioids, would lessen pain. Our first study patients showed healing tendencies for longstanding ulcers, as well as pain reduction due to the vagal stimulation. Univ. Prof. Dr. Johann Pfeifer Stellvertretender Leiter der Sektion für Chirurgische Forschung, Klinische Abteilung für Allgemeinchirurgie / Deputy, Section for Surgical Research, Division of General Surgery Sakralnervenstimulation bei Inkontinenz - Patienten / Sacral nerve stimulation for incontinence 1 J. Pfeifer, 1D. Nagele-Moser, 2M. Y. Rigler 1 Sektion für Chirurgische Forschung / Section for Surgical Research 2 Klinische Abteilung für Allgemeinchirurgie / Division of General Surgery Ursachen für Inkontinenz sind Schädigungen der anatomischen Strukturen am After wie okkulte Analsphinkterverletzungen nach vaginalen Geburten, Folgen eines Insults, Schädigungen durch Diabetes mellitus, multiple Sklerose, Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sowie chronische Entzündungen und Fisteln. Bei leichtgradiger Inkontinenz führen meist diätetische Maßnahmen, Antidiarrhoika, Beckenbodentraining und Biofeedbacktraining zum Erfolg. Seit zirka sieben Jahren werden alternativ bei therapieresistenter Inkontinenz an der Abteilung für Allgemeinchirurgie Stimulationen an den für die motorische Innervation des analen Sphinkters und Beckenbodens relevanten Sakralnerven durchgeführt. Nach 2 bis 3-wöchiger 15 Teststimulation wird bei Verbesserung des Inkontinenzausmaßes ein permanenter Schrittmacher implantiert und mit einer Testelektrode verbunden, um so den Betroffenen wieder ein möglichst unbelastetes Alltagsleben zu ermöglichen. Etiologies of incontinence include damage to anatomical structures of the anus such as occult injuries to the anal sphincter upon vaginal delivery, stroke sequelae, diabetes mellitus, multiple sclerosis, Crohn’s disease and ulcerative colitis, as well as chronic inflammation and fistulas. Mild incontinence can usually be treated with diet, anti-diarrheal medication, pelvic floor exercises and biofeedback training. As an alternative treatment for nonresponsive incontinence, for the past seven years, the Division of General Surgery has applied stimulation to the relevant sacral nerves providing motor innervation to the anal sphincter and the pelvic floor. If incontinence improves after a two- to three-week phase of test stimulation, a permanent pacemaker is implanted and connected to a test electrode, so that the patient can resume a relatively normal life. Stammzellentherapie bei Stuhlinkontinenz / Stem cell treatment of fecal incontinence 1 J. Pfeifer, 1D. Nagele-Moser, 2A. Frudinger 1 Sektion für Chirurgische Forschung / Section for Surgical Research 2 Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Department of Obstetrics and Gynecology Nach einem erfolgreichen Pilotversuch, bei dem 10 PatientInnen Muskelstammzellen in den Schließmuskelapparat injiziert wurden, wird diese Therapieform nun weiter wissenschaftlich bearbeitet. Die Vorgangsweise ist die, dass PatientInnen, die eine Schließmuskelschwäche auf Grund eines Muskelschadens aufweisen, zunächst physiologisch abgeklärt werden. Wenn kein zusätzlicher Nervenschaden nachweisbar ist, sind diese PatientInnen für die Studie tauglich. Neben Heimtraining mit Elektrostimulation wird dem Patienten Muskelgewebe aus der Achselfalte entnommen, gezüchtet und vermehrt. Diese Muskelstammzellen werden wieder unter Ultraschallsicht implantiert. Laufende klinische und physiologische Kontrollen sind vorgesehen. Eine Folgestudie wird nun mit 40 Personen durchgeführt. 16 After a successful pilot project in which 10 patients received injections of stem cells into their anal sphincters, research continues on this treatment. The procedure is that patients who have a sphincter weakness due to muscle damage first receive a physiological workup. Patients who do not have additional nerve damage are eligible. Patients perform home training with electrostimulation. Muscle tissue is harvested from the axillary fold and cultured. These muscle stem cells are then implanted under ultrasonic guidance. There will be ongoing clinical and physiological monitoring of the 40 patients in the main study. Univ. Prof. Dr. Johann Pfeifer Stellvertretender Leiter der Sektion für Chirurgische Forschung, Klinische Abteilung für Allgemeinchirurgie / Deputy, Section for Surgical Research, Division of General Surgery Florian Derler, Cand. med., Medizinische Universität Graz / Medical University of Graz Lebensqualität bei Patienten mit einem künstlichen Darmausgang (Stoma) / Quality of life in colostomy patients Ein künstlicher Darmausgang ist eine chirurgische Option, die von PatientInnen normalerweise abgelehnt wird. In Ausnahmefällen aber ist es nötig, dass PatientInnen entweder temporär oder permanent mit einem Stoma leben müssen. Es mangelt an Untersuchungen über die Lebensqualität von StomapatientInnen. Ziel dieser Studie ist es, die Lebensqualität anhand von standardisierten Fragebögen zu erheben. A colostomy is a surgical option that patients tend to refuse, but in exceptional cases they may have to live with either a temporary or permanent colostomy. Studies on these patients’ quality of life are sparse. The aim of this study is to evaluate their quality of life with standardized questionnaires. OÄin Dr.in Daniela-Eugenia Malliga, Klinische Abteilung für Herzchirurgie / Division of Cardiac Surgery Orthotope chirurgische Implantation menschlicher Schilddrüsentumore in die athymische Nacktratte: ein Pilotversuch / Orthotopic surgical implantation of human thyroid tumors in the athymic naked rat: A pilot study 1 O. Tsybrovskyy, 2D. Malliga, 1M. Rößmann-Tsybrovskyy, 3G. Wolf, 3U. Gratzer, 4 S. Uranüs, 5A. Kresse 1 Institut für Pathologie, Graz / Institute for Pathology, Graz 2 Klinische Abteilung für Herzchirurgie / Division of Cardiac Surgery 3 Klinische Abteilung für Allgemeinchirurgie / Division of General Surgery 4 Sektion für Chirurgische Forschung / Section for Surgical Research 5 Institut für Pathophysiologie und Immunologie / Institute for Pathophysiology and Immunology 17 Im Bereich der Tumorforschung sind Tiermodelle, insbesondere Xenografte menschlicher Tumore in Nagetieren, von besonderem Interesse. Sie öffnen eine unikale Möglichkeit unterschiedliche Aspekte der Tumoren in vivo zu untersuchen, was beim Menschen selbst aus ethischen Gründen meistens nicht zulässig ist. Solche Tumormodelle finden vor allem bei der Entwicklung und Austestung neuer Chemotherapeutika ihre Anwendung. Als Versuchstiere werden dabei üblicherweise immundefiziente Mäuse verwendet, die keine Abstoßungsund Tumorabwehrreaktionen entwickeln, was eine Implantation von Xenograften, insbe- sondere von menschlichen Tumoren, ermöglicht. There is particular interest in tumor research in animal models, especially xenografts of human tumors in rodents. They provide a unique chance to study tumors in vivo; for ethical reasons, this is usually not permissible in humans. These tumor models are commonly used to develop and test new chemotherapeutic agents. Immunedeficient mice are usually used as they do not reject tumor tissue, so allowing implantation of xenografts, particularly from human tumors. Ass. Dr. Philipp Stiegler, Projektleiter, Klinische Abteilung für Transplantationschirurgie / Division of Transplantation Surgery Einflüsse des Donortypus auf Organ-Energie-Status: Lebender versus hirntoter versus herzschlagloser Spender / Influences of the donor type on organ energy status: Living versus brain dead versus non-heart beating donor 1 V. Stadlbauer, *P. Stiegler, 1P. Taeubl, *M. Sereinigg, *A. Puntschart, *A. Bradatsch, 2 P. Curcic, *S. Uranitsch, 3T. Seifert-Held, 4T. Stojakovic, *B. Leopold, *D. Blattl, *U. Mayrhauser, *B. Leber, 5G. Jürgens, *KH. Tscheliessnigg, 5S. Hallstroem *Klinische Abteilung für Transplantationschirurgie / Division of Transplantation Surgery 1 Universitätsklinik für Innere Medizin / Department of Internal Medicine Graz 2 Klinische Abteilung für Herzchirurgie / Division of Cardiac Surgery 3 Universitätsklinik für Neurologie / Department of Neurology, Graz 4 Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik/ Clinical Institut for Chemical and Laboratory Medicine 5 Institut für Physiologische Chemie / Institute of Physiological Chemistry Organe von lebenden Spendern funktionieren offensichtlich besser nach Transplantation als solche von hirntoten und herzschlaglosen Organspendern. Unsere Hypothese, dass der Hirntod den Energiestatus von Organen beein18 trächtigen könnte, versuchten wir mit einem Schweinemodell durch Bestimmung des Inhaltes an Hochenergiephosphat in lebenden, hirntoten und herzschlaglosen Spendern zu bestätigen. Wir stellten fest, daß diese Hypothese, daß Hirntod bzw. Herzstillstand den Energiestatus von Spenderorganen wesentlich beeinträchtigt, nicht bestätigt werden konnte. Die negative Auswirkung von Hirntod bzw. Herzstillstand auf Transplantatfunktion kann nicht mit Änderungen des Energiestatus in Verbindung gebracht werden. Organs from living donors seem to have better graft function after transplanttation than organs from brain dead and non-heart beating organ donors. We hypothesized that brain death might impair the energy status of organs and therefore systematically evaluated high energy phosphate content in organs from living, brain dead and from nonheart-beating donors in a pig model. Our results showed that our hypothesis did not hold true that brain death or cardiac arrest significantly impairs the energy status of donor organs. The negative impact of brain death or cardiac arrest on graft function so cannot be attributed to changes in energy status. Einfluss von oxidativem Stress und Endotoxin auf menschliches Serumalbumin in hirntoten Organspendern / Effect of oxidative stress and endotoxin on human serum albumin in brain-dead organ donors *B. Leber, 1V. Stadlbauer, *P. Stiegler, 1S. Stanzer, *U. Mayrhauser, *S. Koestenbauer, *B. Leopold, *M. Sereinigg, *A. Puntschart, 2T. Stojakovic, *KH. Tscheliessnigg, 3K. Oettl *Klinische Abteilung für Transplantationschirurgie / Division of Transplantation Surgery 1 Universitätsklinik für Innere Medizin / Department of Internal Medicine, Graz 2 Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik / Clinical Institut for Chemical and Laboratory Medicine 3 Institut für Physiologische Chemie / Institute of Physiological Chemistry Im gesunden Menschen wird Endotoxin von Albumin gebunden und entgiftet. Oxidativer Stress führt zur Eiweißoxidierung und beeinträchtigt so die Bindungsfähigkeit des Albumins. Das, zusammen mit vermehrter Permeabilität des Darms, führt zum Vorkommen von Endotoxin im systemischen Blutkreislauf und zur Beeinträchtigung der Organfunktion. Unsere Hypothese war, dass diese Vorgänge in hirntoten Organspendern stattfinden. Unsere Studie umfasste 84 hirntote Organspender, die nach Länge des ICU-Aufenthaltes kategorisiert wurden und zeigte, dass oxidativer Stress und systemische Endotoxämie in hirntoten Organspendern vorhanden sind und das Überleben der Organempfänger beeinflussen könnten. Erhöhte Darmpermeabilität und verminderte Albuminbindungsfähigkeit aufgrund der erhöhten Oxidierung von Albumin könnten zu den hohen Endotoxinspiegeln führen. Albumin binds and detoxifies endotoxin in healthy people. Oxidative stress leads to protein oxidation and thus to impaired binding properties of albumin. This, in combination with increased intestinal permeability, leads to appearance of endotoxin in systemic circulation and impaired organ function. We hypothesized that these processes occur in brain-dead organ donors. A study of 84 brain-dead organ donors categorized by length of ICU stay indicated that oxidative stress and systemic endotoxemia are present in brain-dead organ donors, which might affect recipient survival. High endotoxin levels might be due to increased gut permeability and decreased albumin binding capacity facilitated by higher albumin oxidation. 19 Die Schaffung eines Schweinemodells für einen Organspender mit nicht schlagendem Herz (NHBD) / Establishing a Non-Heart-Beating Donor (NHBD) Model in pigs P. Stiegler (Klinische Abteilung für Transplantationschirurgie / Division of Transplantation Surgery) Wegen des Mangels an menschlichen Spenderorganen werden mögliche Alternativen untersucht. In den letzten Jahren gab es großes Interesse an Spendern mit nicht schlagendem Herzen (NHBD), wofür ein Modell mit einem großen Tier hilfreich wäre. Uns ist es gelungen, in unserem Labor ein NHBDSchweinemodell zu schaffen, das es uns ermöglichen wird, die Qualität von NHBD-Spenderorganen genauer zu charakterisieren sowie die Lagerbedingungen und Spenderbehandlung besser zu evaluieren. Due to the lack of human donor organs, several strategies to expand the organ donor pool are under investigation. In recent years, great attention has been given to non-heart beating donors (NHBD) and a large animal model would be useful. We succeeded in establishing a NHBD pig model in our laboratory that will enable us to determine NHBD donor organ quality more precisely and to better evaluate storage conditions and donor treatment. Schaffung eines Schweinmodells für einen hirntoten Organspender / Establishing a brain death donor model in pigs P. Stiegler (Klinische Abteilung für Transplantationschirurgie / Division of Transplantation Surgery) Einige Faktoren mit Einfluss auf Organqualität und Empfängerüberleben nach Multiorganspenden und Transplantation sind noch unbekannt und schwer im Menschen zu untersuchen. Wir schafften daher ein HirntodSpendermodell in Schweinen zur Durchführung von detaillierten Untersuchungen der Wirkungen und der Pathophysiologie nach dem Hirntod sowie zur Evaluierung von neuen Strategien um die Organqualität zu steigern und den Spenderpool zu vergrößern. 20 Several factors influencing organ quality and recipient survival after multiorgan donation and transplantation are still unknown and difficult to investigate in humans. . We established a brain death donor model in pigs that will enable us not only to investigate in detail effects and pathophysiology after occurrence of brain death but also to evaluate new strategies to ameliorate organ quality and even to enlarge the donor pool for multiorgan donation. Ass.in Dr.in Michaela Schwarz, Klinische Abteilung für Transplantationschirurgie / Division of Transplantation Surgery Analyse des Umsatzes in menschlichen Herzpathologien / Analysis of Turnover in Human Heart Pathologies 1 S. Zdunek, 1O. Bergmann, 1S. Bernard, 1K. Hakansson, 1 R. Jashari, 1S. Jovinge, 2 M. Schwarz, 1 K. Alkass, 1M. Salehpour, 1J. Frisen 1 Karolinska Institute, Department of Cell and Molecular Biology Stockholm 2 Klinische Abteilung für Transplantationschirurgie / Division of Transplant Surgery Während eines Herzinfarktes gehen viele Cardiomyozyten zugrunde und werden durch Bindegewebszellen ersetzt. Dieser Vorgang ist nicht reversibel und endet mit der Zeit in einer Herzinsuffizienz. Die Entdeckung von Stammzellen ähnlichen Zellen im adulten Myokard führte zu zwei unterschiedlichen möglichen Therapieansätzen. Zum einen könnten Stammzellen oder Vorläuferzellen ins Myokard einwandern und zu Cardiomyozyten differenzieren, zum anderen besteht die Möglichkeit, die eigenen Reparaturmechanismen des Herzens zu unterstützen. Zurzeit untersuchen wir den Zellumsatz in gesunden und erkrankten menschlichen Herzen mittels der Carbon 14 Isotopen Bestimmung in der Zell DNA. Weniger als 45% der menschlichen Cardiomyozyten werden im Laufe eines Lebens ausgetauscht. Da sich nun die Frage stellte, ob Pathologien den Zellumsatz erhöhen oder nicht, wurden innerhalb der letzten 2 Jahre 19 hauptsächlich ischämische und dilatative menschliche Herzen untersucht. Es zeigte sich ein signifikant erhöhter Zellumsatz. Derzeit untersuchen wir, ob diese gesteigerte DNA Synthese in Relation zum Schweregrad der Cardiomyopathien gesetzt werden kann. During myocardial infarction many contracting cells (cardiomyocytes) die and are replaced by scar tissue. Since this condition is not reversible it will eventually lead to cardiac failure. However, late in the last century, stem cell like cells were discovered in the adult heart. There are two main approaches for possible treatment. The first one is based on finding a source of transplantable cells, for instance cardiac stem/progenitor cells, that could repopulate the heart with cardiomyocytes. The second strategy is based on the possibility of assisting the heart in its own healing process. Hence, we are pursuing the second strategy and are currently investigating the turnover of cardiomyocytes in healthy and pathological human hearts. We analyze turnover by measuring the isotope carbon 14 in cellular DNA. We found that fewer than 45% of the cardiomyocytes are exchanged over a lifetime. This information raises the question whether pathological conditions can trigger an increased turnover. Over the past 2 years we have analysed 19 pathologic (mainly ischemic and dilated) human hearts showing a significant increase in DNA synthesis. The current focus is to determine whether part of this DNA synthesis can be ascribed to disease related turnover. 21 Biomechanik des humanen Myokards / Biomechanics of the human myocardium 1 G. Sommer,1M. Kutschera, 2M. Schwarz, 1G. Holzapfel 1 Institut für Biomechanik, Technische Universität Graz / Institute for Biomechanics, Technical University Graz 2 Klinische Abteilung für Transplantationschirurgie / Division of Transplant Surgery . Die Pathophysiologie vieler Herzerkrandes menschlichen Myokards zu kungen lässt sich anhand von charakterisieren. Veränderungen der elastischen The pathophysiology of many cardiac Komponenten - vor allem einem Anstieg diseases is characterised by changes in der kollagenen Fasern - innerhalb des the elastic components - especially an Myokards erklären. Es existieren bereits increase in connective tissue – within biomechanische Modelle, die auf die the myocardium. There are already Eigenschaften der Gewebestruktur biomechanical models capable of rückschließen lassen, jedoch nicht im describing structural properties of menschlichen Myokard. Weiters wurden myocardium from different animal bei diesen Versuchsreihen die Einflüsse species; however, models for human der erst kürzlich bekannt gewordenen myocardium are not available yet. und bereits darstellbaren Sheet Furthermore, recent findings of so-called Strukturen nicht berücksichtigt. Im sheet structures were not taken into Rahmen der laufenden Studie werden consideration.The current study focuses nun erstmals an humanen Herzen on passive mechanical properties of the biaxiale Zugsowie triaxiale human myocardium, characterized by Scherversuche durchgeführt, um die means of biaxial and triaxial stress tests. passiven mechanischen Eigenschaften Der Einfluss von Nahrungsmittelergänzungen mit Homoargenin auf der Progredienz von Herzversagen und Herzfunktion in Ratten / Effect of dietary homoarginin supplementation on heart failure progression and cardiac function in rats 1 M. Schwarz, 2D.E. Popa, 3D. Nagele-Moser, 4S. Pilz, 4A. Fahrleitner-Pammer, 5 A.Tomaschitz, 6M. Asslaber, 7A. Meinitzer 1 Klinische Abteilung für Transplantationschirurgie / Division of Transplant Surgery 2 First Surgery Clinic, University Emergency Hospital, Bucharest, Romania 3 Sektion für Chirurgische Forschung / Section for Surgical Research 4 Klinische Abteilung für Endokrinologie / Division of Endocrinology 5 Klinische Abteilung für Kardiologie / Division of Cardiology 6 Institut für Pathologie / Department of Pathology 7 Klinisches Institut für medizinische und chemische Labordiagnostik / Clinical Institute for Chemical and Laboratory Medicine Eine, auf Grund erniedrigter Bioverfügbarkeit von NO, gestörte Endothelfunktion führt zu einer erhöhten Mortalität im Rahmen von cardiovaskulären Erkrankungen. Homoarginin, ein Argininhomolog mit einer zusätzlichen Methylengruppe, erhöht die endogene NO Produktion. In der laufenden Studie werden Ratten in verschiedene Gruppen unterteilt und entweder mit Lysin, Homoarginin oder physiologischer Kochsalzlösung behandelt. Durch Einengung der abdominellen Aorta wird eine 22 Cardiomyopathie induziert. Nach sechs Wochen waren die Ratten sakrifiziert und die Herzfunktion am Langendorff Apparat evaluiert. Weiters werden verschiedene Enzymaktivitäten, Aminosäuren und herz- sowie nierenspezifische Laborparameter aus dem Serum und aus Gewebehomogenaten bestimmt. Decrease in endothelial function has been proven to be a prognostic factor for increased cardiovascular events and mortality. One of the underlying factors is a decrease in the bioavailability of endothelium-derived nitrogen oxide. Recent findings suggest that homoarginine, a homologue of arginine providing an additional methylene group, enhances NO generation and affects endothelial function positively. In the current study, rats are divided into different groups, undergo abdominal aortic coarctation and receive treatment with either lysine, homoarginin or saline solution. After six weeks of treatment the animals are sacrificed. Cardiac function is evaluated on the Langendorff system; enzyme acitivity and amino acids are measured in serum and tissue homogenates. Assoz.Prof.Priv.-Doz. Dr. med. Amulya Kumar Saxena, Klinische Abteilung für allgemeine Kinderchirurgie / Division of General Pedriatic Surgery EuroSTEC: Weichteilgewebegewinnung zur Therapie der angeborenen Geburtsdefekte bei Kindern: von Biomatrix über Zelleninteraktion und Modellsystem zu klinischen Versuchen / EuroSTEC: Soft tissue engineering for congenital birth defects in children: from "biomatrix - cell interaction - model system" to clinical trials Das EuroSTEC-Projekt beschäftigt sich mit Gewebe-Engineering und regenerativer Medizin. Organknappheit ist wegen der unterschiedlichen Organgrößen ein größeres Problem in der pädiatrischen Altersgruppe als unter Erwachsenen. Wichtige Syndrome wirken sich auf verschiedene Organe aus, mit zusätzlichen Co-Morbiditäten in angeborenen Missbildungssyndromen und stellen ein geändertes Milieu für das Biomaterial oder bearbeitetes Gewebe dar. Eine bestimmte angeborene Missbildung kann in einem Säugling verschiedentlich ausgeprägt sein, je nach Schweregrad des Defekts, Organbeteiligung und Vorhandensein von Begleiterkrankungen. Da die Forschung in Gewebe-Engineering und regenerativer Medizin sich vor allem mit spezifischen Organen beschäftigt, hat EuroSTEC derzeit auch das Hauptaugenmerk auf die weichen Organe und ihre vielfältige Beteiligung an angeborenen Missbildungen gelegt. The EuroSTEC project is based on tissue engineering and regenerative medicine. The problems of organ shortages are more acute in the pediatric age group than in the adult population; this is largely because of the organ size mismatch between adult donors and pediatric recipients. Major syndromes affecting multiple organs present additional co-morbidities in congenital malformation syndromes and offer an altered environment for the biomaterial or engineered tissue. The manifestation of a particular congenital malformation 23 affecting an infant varies considerably and depends on the severity of the defect, type of organ affected and existence of concomitant medical conditions. Since research in the field of tissue engineering and regenerative medicine tends to focus on specific organs, EuroSTEC research has focused on soft organs and their multiplicity of involvement in congenital malformations. Ass.Prof.Priv.-Doz.Dr. Heiner Post, Projektleiter, Klinische Abteilung für Kardiologie, Universitätsklinik für Innere Medizin / Project Manager, Division of Cardiology, Department of Internal Medicine Dr. Michael Schwarzl, Projektmitarbeiter / Project Assistant Milde Hypothermie zur Therapie des septischen Schocks / Mild hypothermia for the treatment of septic shock 1 H. Post, 2H. Mächler, 2S. Huber, 1M. Schwarzl, 1B. Pieske 1 Klinische Abteilung für Kardiologie / Division of Cardiology 2 Klinische Abteilung für Herzchirurgie / Division for Heart Surgery Die Induktion einer milden Hypothermie (MH, 33°C) ist die erste Therapieoption, welche die Ausprägung der hypoxischen Hirnschädigung nach Herz-Kreislaufstillstand wirksam mindern kann und wurde daher 2005 in die intensivmedizinischen Leitlinien aufgenommen. In einem Tiermodell (Schwein) konnten wir zudem bereits zeigen, dass MH die myokardiale Inotropie sowohl in gesunden als auch in wiederbelebten Herzen steigert (Linksverschiebung der Druck-VolumenBeziehung) und katecholaminunabhängig den Gefäßtonus erhöht. Ein geringerer Ganzkörper-Sauerstoffbedarf (-6% /°C) während MH führt zudem zu einer verbesserten systemischen Sauerstoffbilanz. Wir konnten nun in einer weiteren Versuchsreihe während experimenteller Sepsis (Lipopolysaccharid-Dauerinfusion) zeigen, dass MH über 24 die berichteten Effekte hinaus das durch die Inflammation induzierte Lungenversagen nahezu vollständig verhindert. MH könnte daher auch eine Therapieoption während Sepsis und septischem Schock sein. Induction of mild hypothermia (MH, 33°C) is the first treatment option that can effectively reduce the degree of hypoxic brain damage after cardiocirculatory arrest and as such was included in intensive care guidelines in 2005. With a pig model, we showed that MH increases inotropy in both healthy and reanimated hearts (left shift of the pressure/volume ratio) and increases vascular tone independent of catecholamine. The lesser whole-body oxygen requirement (-6% /°C) during MH also improves the systemic oxygen balance. In a further experimental series with sepsis (chronic lipopolysaccharide infusion) we showed that besides the effects already reported, MH almost completely prevents pulmonary failure induced by inflammation. MH so could be a treatment option with sepsis and systemic shock. Modulation der Genese des Vorhofflimmerns durch Risikofaktoren / Modulation of the genesis of atrial fibrillation through risk factors 1 H. Post, 2H. Mächler, 2S. Huber, 1M. Schwarzl, 1B. Pieske 1 Klinische Abteilung für Kardiologie / Division of Cardiology 2 Klinische Abteilung für Herzchirurgie / Division of Heart Surgery Im Rahmen eines EU-geförderten Projektes (EUTRAF) über Mechanismen der Genese des Vorhofflimmerns wird ein Großtiermodell beim Schwein entwickelt. Dabei wird ein Vorhofflimmern durch atriale Tachystimulation erzeugt. Es werden selbst konstruierte Stimulatoren verwendet, die über Telemetrie sowohl die programmierte atriale Stimulation als auch die Registrierung des spontanen Vorhofrhythmuses erlauben. Ferner wird ein Tiermodell klassicher kardiovaskulärer Risikofaktoren entwickelt, in welchem der Einfluss von Hyperlipidämie und Hypertension auf die diastolische linksventrikuläre Funktion untersucht wird. In einem späteren Schritt werden die Modelle kombiniert. This EUTRAF EU project will develop a pig model to investigate mechanisms involved in the genesis of atrial fibrillation. The latter will be produced by atrial tachystimulation. Our group will develop a telemetric device to deliver the programmed atrial stimulation and to record spontaneous atrial rhythm. Further, an animal model of classical cardiovascular risk factors will be developed to study the effect of hyperlipidemia and hypertension on diastolic left ventricular function. In a later step, the models will be combined. OA Dr. Stefan Huber, Projektleiter, Klinische Abteilung für Herzchirurgie / Division of Heart Surgery Verminderung der ischämie- und reperfusionsbedingten Schäden am Myokard durch NADH Gabe als Kardioplegiezusatz im Rahmen eines herzchirurgischen Eingriffs: Effekte auf die kardiale Funktion und systemische Hämodynamik in einer tierexperimentellen Studie. / Reduction myocardial damage due to ischemia and reperfusion by administration of NADH as cardioplegia substitute during heart surgery: effects on heart function and systemic hemodynamics in an animal model. 25 NADH (reduziertes NicotinsäureamidAdenin-Dinucleotid) spielt als Co-Enzym eine zentrale Rolle in der Energieversorgung der Zellen. Als Elektronentransportsystem dient es in der Atmungskette der Synthese von energiereichem Phosphat (ATP). Der positive Einfluss auf die elektrophysiologischen Eigenschaften von isolierten Herzmuskelzellen nach extrazelluärer NADH Gabe ist in zahlreichen Studien beschrieben. Ziel ist es, in einem Tiermodell herauszufinden, ob im Rahmen eines herzchirurgischen Eingriffes der Zusatz von NADH zur kardioplegischen Lösung nach einer 60-minütigen Ischämiephase am kardiopulmonalen Bypass die funktio-nelle Erholung der Herzmuskelzellen, gemessen durch eine detaillierte hämodynamische DruckVolumen Messeinheit (Millar® MPVS Ultra) verbessert. Ein höherer Gehalt an intrazellulärem ATP soll die ischämiebedingten Schäden vermindern und rascher physiologische Verhältnisse in der Reperfusionsphase erzielen. Weiters soll die Funktion der Herzmuskelzellen anhand von Messung der Zellmembranströme mittels patchclamp Technik untersucht werden. As co-enzyme, NADH (reduced nicotinamide adenine dinucleotide) plays an important role in cellular energy supply. It serves as electron transport system in the respiratory chain of the synthesis of energy-rich phosphate, adenosine triphosphate (ATP). Many studies have described the positive influence of extracellular administration of NADH on the electrophysiological properties of isolated cardiac muscle cells. We aim to use an animal model to determine whether during heart surgery, the addition of NADH to the cardioplegic solution after a 60-minute ischemic phase on cardiopulmonary bypass improves the functional recovery of cardiac muscle cells, as measured with a detailed hemodynamic pressure-volume device (Millar® MPVS Ultra). Higher content of intracellular ATP should prevent ischemic damage and quickly reestablish physiological conditions in the reperfusion phase. Further, the patch clamp technique will be used to measure cell membrane currents to study the function of cardiac muscle cells. Substudie: Die Auswirkung unterschiedlicher Stimulationsorte epikardialer Schrittmacherelektroden auf die Ventrikelfunktion. / The effect of different stimulation sites for epicardial pacemaker electrodes on ventricular function. 1 S. Huber, 2M. Schwarzl, 4B. Pelzmann, 3W. Marte, 1P. Curcic, 5S. Hallström, 1H. Mächler, 2H. Post 1 Klinische Abteilung für Herzchirurgie / Division of Heart Surgery 2 Klinische Abteilung für Kardiologie / Division of Cardiology 3 Klinische Abteilung für Herz/TX/Gefässanästhesie / Division for Heart, Transplant and vascular anesthesia 4 Institut für Biophysik, Zentrum für Physiologische Medizin / Institute for Biophysics, Center for Physiological Medicine 5 Institut für Physiologische Chemie, Zentrum für Physiologische Medizin / Institute for Physiological Chemistry, Center for Physiological Medicine Medizinische Universität Graz / Medical University of Graz 26 In einer Substudie sollen die hämodynamischen Auswirkungen von 3 verschiedenen ventrikulären Stimulationsorten epikardialer Schrittmacherelektroden auf die Ventrikelfunktion des Herzens gemessen werden. Bei herzchirurgischen Eingriffen werden routinemäßig temporäre epikardiale Schrittmacherelektroden auf das Myokard aufgenäht. Jedoch gibt es unterschiedliche Ansichten, an welcher Position die Elektroden positioniert werden sollten. Es wurden in der Literatur unterschiedliche hämodynamische Auswirkungen bei den verschiedenen Positionierungen (rechtsventrikulärer Ausflusstrakt, apikal, diaphragmal) gemessen, jedoch divergieren die Aussagen der einzelnen Studien betreffend der Ventrikelfunktion. Es sollen verschiedene Stimulationsorte (rechtsventrikulärer Ausflusstrakt, apikal, diaphragmal) miteinander im detaillierten Druck-Volumen Monitoring verglichen werden. A substudy will measure the hemodynamic effects of 3 different locations of epicardial pacemaker electrodes for ventricular stimulation on ventricular function. In heart surgery, temporary epicardial pacemaker electrodes are routinely sutured to the myocardium, but opinions vary on the placement of the electrodes. The literature describes different hemodynamic effects with various positions (right ventricular outflow tract, apical, diaphragmatic) but the findings on ventricular function vary. This study will compare various stimulation sites (right ventricular outflow tract, apical, diaphragmatic) with detailed pressurevolume monitoring Dr. Martin Hajnsek, Head of Medical Sensors, Joanneum Research, Graz, Austria GLUMII (Subkutane Glukosemessung mit simultaner Insulin-Infusion) - Studie für das Projekt I-Kath / GLUMII (Subcutaneous glucose-monitoring with simultaneous insulin-infusion) - study for the I-Kath Project 1 M. Hajnsek, 2T. Pieber 1 Institut für Medizinische Systemtechnik und Gesundheitsmanagement / Joanneum Research, Institute for Biomedicine and Health Sciences, Graz, Austria 2 Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel / Division of Endocrinology and Metabolism, Department of Internal Medicine I-Kath. ist ein Kooperationsprojekt des Health Instituts der Joanneum Research GmbH mit dem Institut für Analytische Chemie und Lebensmittelchemie der TU Graz und dem NTC Weiz. Es hat zum Ziel, einen integrierten Katheter zu entwickeln, mit dem es möglich ist, bei simultaner Insulin- infusion die Glukosekonzentration im Gewebe zu bestimmen. Die Neuartigkeit des Systems besteht darin, dass das Body-Interface der Insulinzufuhr gleichzeitig zur Glukosemessung verwendet wird, daher wird diese Systemarchitektur auch „Single Port Technologie“ genannt. Die Detektion der Glukosekonzentration 27 im subkutanen Fettgewebe erfolgt über Fluoreszenzfarbstoffe, die transkutan von einer Lichtquelle außerhalb des Körpers angeregt werden und einem Detektor an der Hautoberfläche, der die Fluoreszenzstrahlung auch wieder transkutan aufnimmt. Die Nähe von Glukosemessung und Insulinzufuhr legt auch die Option nahe, das System in einer späteren Weiterentwicklung zu einem Closed Loop System auszubauen, in dem ein Algorithmus aus den Glukosemesswerten die entsprechende Insulinzufuhr berechnet und die Insulinpumpe steuert. Erste präklinische Ergebnisse am Schweinemodell belegen den Proof of Concept der Systemarchitektur. Trotz simultaner subkutaner Insulinzufuhr über den Katheter konnte in Clamp Experimenten eine gute Korrelation der gemessenen Gewebsglukosekonzentration mit den Referenzwerten aus Vollblut erzielt werden. The I-Kath. project is carried out by the Health Institute of the Joanneum Research GmbH in cooperation with the Institute of Analytical Chemistry and Food Chemistry of the Graz University of Technology and the NTC Weiz. The goal of the project is to develop an integrated catheter to determine glucose concentrations in subcutaneous tissue while insulin is infused simultaneously. As the novelty of the system is the use of one body interface for insulin infusion as well as for glucose measurement, this special system architecture is called “single port technology”. The glucose concentrations in subcutaneous adipose tissue are detected by fluorescent dyes. They are excited transcutaneously by a light source located outside the body, and the fluorescent radiation is also recorded transcutaneously by a photo detector on the skin surface. The close proximity of glucose monitoring and insulin delivery suggests an optional further step toward a closed loop system with implementation of an algorithm to predict insulin infusion rates depending on the recorded glucose concentrations. First preclinical results with a pig model serve to prove the concept of the system architecture. In spite of simultaneous subcutaneous insulin infusion via the catheter, clamp experiments showed good correlation of the measured tissue glucose concentration with the reference values from whole blood. Mag.a Sieglinde Zelzer, Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik / Clinical Institut for Chemical and Laboratory Medicine Oxidativer Stress und seine klinische Relevanz / Oxidative stress and its clinical relevance Oxidativer Stress wird definiert als die Störung des Gleichgewichts zwischen Prooxidantien und Antioxidantien zugunsten der Prooxidantien. Diese vermehrt gebildeten reaktiven 28 Sauerstoffverbindungen sind Hauptursache für das Altern sowie für zahlreiche radikal-assoziierte Symptome und Krankheiten wie z. B. Atherosklerose, Ischämieund Reperfusionschäden. Einige oxidative Stressparameter z. B. oxLDL, Myeloperoxidase (MPO), Malondialdehyd (MDA) und 4Hydroxynonenal (HNE) werden vor allem auf dem Gebiet der kardiovaskulären Forschung untersucht. Das Ziel der Studie ist die Untersuchung der klinischen Relevanz dieser oxidativen Stressparameter. Oxidative stress is defined as a disturbance in the equilibrium of prooxidants and antioxidants in favour of prooxidants. Increased production of reactive oxygen compounds is the main cause of aging as well as numerous radical-associated symptoms and diseases such as atherosclerosis and ischemic and reperfusion injury. Selected oxidative stress parameters such as oxLDL, myeloperoxidase (MPO), malondialdehyde (MDA) und 4hydroxynonenal (HNE) are of particular interest in cardiovascular research. Our studies aim to examine the clinical relevance of these oxidative stress parameters. Ass.in Dr. in Maria Wiedner, Klinische Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie / Division of Plastic, Reconstructive and Aesthetic Surgery Die Revaskularisation von dermalen Matrices (Tierexperimentelle Studie am Schwein) / Revascularization of dermal matrices 1 M. Wiedner, 1I. Justich, 2,3D. B. Lumenta, 5B. Liegl Atzwanger, 1S. Spendel, 2,3,4 L.P. Kamolz 1 Klinische Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie Graz / Division of Plastic Surgery, Graz 2 Klinische Abteilung für Plastische und Rekonstruktive Chirurgie, Medizinische Universität Wien / Division of Plastic Surgery, Medical University of Vienna 3 ÖAVE / 4 Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, LK Wr. Neustadt / Division of Plastic, Aesthetic and Reconstructive Surgery, Regional Hospital, Wiener Neustadt 5 Institut für Pathologie Graz / Institute for Pathology, Graz Da immer mehr Patienten auch schwere Verbrennungen überleben, richtet sich die Aufmerksamkeit der Forschung in der Verbrennungschirurgie immer mehr auch auf die wiedererlangte Lebensqualität und nicht mehr nur auf das Überleben allein. Hierbei stellt die optimale Wiederherstellung der Haut und die Beweglichkeit gelenksnaher Regionen einen sehr wichtigen Bestandteil dar. Ziel der Studie ist es, unterschiedliche Varianten von Dermisersatzmaterialien hinsichtlich ihres „Einbauverhaltens“ und dem zeitlichen „Heilungsverlauf“ im Sinne der Qualitätssicherung zu evaluieren und zu vergleichen. Dafür werden verschiedene Varianten des 29 Materials im Tierversuch am Schwein eingesetzt und die Wunden klinisch sowie durch regelmäßige Biopsien histologisch verglichen. With ever more patients surviving even severe burns, research in burn surgery focuses increasingly on quality of life and not on survival alone. Optimal restoration of the skin and joint mobility are especially important. Our study aims to evaluate and compare different dermis substitute materials with respect to application and the time course of healing in the sense of quality assurance. Different materials will be used in a pig model and the wounds will be compared clinically and histologically on the basis of regular biopsies. Birgit Pateter, Cand. med., Medizinische Universität Graz/ Medical University of Graz Vergleichende Studie über Lebensqualität bei Mini- versus konventionell laparoskopischer Cholezystektomie. Eine retrospektive fallkontrollierte Studie / Comparative study of quality of life after mini versus conventional laparoscopic cholecystectomy: A retrospective case-controlled study 1 B. Pateter, 2S. Uranüs 1 Medizinische Universität Graz / Medical University of Graz 2 Sektion für Chirurgische Forschung / Section for Surgical Research In dieser retrospektiven fallkontrollierten Studie wird Lebensqualität und PatientInnenzufriedenheit nach minilaparoskopischer Operationstechnik im Verhältnis zur konventionell laparoskopischen bzw. laparotomischen Methode untersucht. Zwischen Jänner 2006 und Dezember 2010 wurde an etwa 600 PatientInnen eine Cholezystektomie mit den drei obengenannten unterschiedlichen Verfahren durchgeführt. An all diese PatientInnen wurde ein Fragebogen (Gastrointestinal Quality of Life Index for Gallbladder) ausgesandt, womit die Zufriedenheit der PatientInnen mit ihrer nunmehrigen Lebensqualität und dem kosmetischen Ergebnis erhoben wird. Hauptzielgrößen sind die Lebensqualität betreffend Verdauungsbeschwerden, allgemeines Wohlbefinden, Sport-, Alltag-, Freizeit30 und Sexualleben sowie subjektive Zufriedenheit mit dem kosmetischen Ergebnis. This retrospective case-controlled study will examine quality of life and patient satisfaction after mini laparoscopy and conventional laparoscopy or laparotomy. Between January 2006 and December 2010, some 600 patients underwent cholecystectomy with one of these techniques. All these patients received a Gastrointestinal Quality of Life Index for Gallbladder questionnaire to rate their satisfaction with their current quality of life and the cosmetic result of surgery. The main parameters of interest are life quality with respect to digestive disorders, general well being, sports, everyday life, leisure and sexual activity, as well as subjective satisfaction with the cosmetic result. 2. WISSENSCHAFTLICHE WORKSHOPS / SURGICAL WORKSHOPS Datum / Date Tätigkeiten / Short description Veranstalter / Directed by 10.02.2011 Notärzte-Fortbildung der AK / Advanced Training for emergency physicians, Medical Association Prause 08.03.2011 Akutchirurgie-Workshop, Teil I / Acute Surgery Workshop, Part I Akutchirurgie-Workshop, Teil II / Acute Surgery Workshop, Part II Uranüs & Team 09.03.2011 Uranüs & Team 18.03.2011 Laparoskopisches Teamtraining / Team Training in general laparoscopic surgery Uranüs & BHS Wien 08.04.2011 Laparoskopisches Teamtraining / Team Training in general laparoscopic surgery Uranüs & Urologie Wels 15.04.2011 Laparoskopisches Teamtraining / Team Training in general laparoscopic surgery Uranüs & Thoraxchir., Graz 06.05.2011 Laparoskopisches Teamtraining / Team Training in general laparoscopic surgery Uranüs & BHB St.Veit 13.05.2011 Laparoskopische Naht- und Knotentechnik / Laparoscopic suture and knot technique Uranüs & Team 20.05.2011 Laparoskopisches Teamtraining / Team Training in general laparoscopic surgery Uranüs & Urologie Leoben 26.09.2011 Viszeral-Traumaworkshop, Teil I / Visceral Trauma Workshop, Part I Viszeral-Traumaworkshop, Teil II / Visceral Trauma Workshop, Part II Uranüs & Team 27.09.2011 Uranüs & Team 29.09.2011 Notärzte-Fortbildung der AK / Advanced Training for emergency physicians, Medical Association Prause 30.09.2011 Laparoskopisches Teamtraining / Team Training in general laparoscopic surgery Uranüs & Chirurgie Hietzing 07.10.2011 Laparoskopisches Teamtraining / Team Training in general laparoscopic surgery Uranüs & KH Goldenes Kreuz 14.10.2011 Laparoskopisches Teamtraining / Team Training in general laparoscopic surgery Uranüs & KH Schwarzach 28.10.2011 Laparoskopisches Teamtraining / Team Training in general laparoscopic surgery Uranüs & LKH Klagenfurt, SMZ Ost, Wagner-Jauregg Linz 04.11.2011 Präparationskurs und chirurgische Nahttechniken I / Dissection and surgical suture technique I Präparationskurs und chirurgische Nahttechniken II / Dissection and surgical suture technique II Tomka & Matzi 05.11.2011 Tomka & Matzi 11.11.2011 Interventionelle Bronchoskopie / Interventional Bronchoscopy LKH-West, Ambrosch & Team 14.11.2011 Leber-Workshop, Teil I / Liver Workshop, Part I Mischinger & Team 15.11.2011 Leber-Workshop, Teil II / Liver Workshop, Part II Mischinger & Team 18.11.2011 Laparoskopisches Teamtraining / Team Training in general laparoscopic surgery Uranüs & LKH Klagenfurt 02.12.2011 Laparoskopische Naht- und Knotentechnik / Laparoscopic suture and knot technique Uranüs & Team 31 3. TRAINING AN PRÄPARATEN / TRAINING WITH ANATOMICAL SPECIMENS Datum / Date Tätigkeiten / Short description Veranstalter / Directed by 21.01.2011 Training mit Präparaten / Training with anatomical specimens Schwarz & Team 22.07.2011 Training mit Präparaten / Training with anatomical specimens Schwarz & Team 22.09.2011 Training mit Präparaten / Training with anatomical specimens Uranüs/Mokry & Team 4. PROJEKTSITZUNGEN, FORTBILDUNGSVERANSTALTUNGEN / PROJECT MEETINGS, POSTGRADUATE TRAINING Datum / Date Tätigkeiten / Short description Veranstalter / Directed by 06.06.2011 Fortbildung für OP-Sr. Vorlesung / for nursing personnel OSr. Doris Walter 07.06.2011 Fortbildung für OP-Sr. Vorlesung / for nursing personnel OSr. Doris Walter 03.10.2011 Fortbildung für OP-Sr. Vorlesung / for nursing personnel OSr. Doris Walter 04.10.2011 Fortbildung für OP-Sr. Vorlesung / for nursing personnel OSr. Doris Walter 05.10.2011 Fortbildung für OP-Sr. Vorlesung / for nursing personnel OSr. Doris Walter 06.10.2011 Fortbildung für OP-Sr. Vorlesung / for nursing personnel OSr. Doris Walter 21.11.2011 Fortbildung für DGKS-Workshop / for nursing personnel OSr. Doris Walter 5. GASTARZT / RESEARCH FELLOW INCOMING Assistant Professor Dr. Popa Dorin Eugen, General Surgery Specialist, University Emergency Hospital, Bucharest, ROMANIA; 01.10.2011-31.03.2012. 6. GASTPROFESSUR IM AUSLAND / VISITING PROFESSOR OUTGOING S. Uranüs. University of the Witwatersrand, Chris Hani Baragwanath Hospital, Johannesburg, South Africa, March 12-19, 2011. 32 7. LEISTUNGEN DES WISSENSCHAFTLICHEN LEKTORATS / TASKS OF THE EDITORIAL OFFICE 1.Redaktion bzw. Übersetzung / Editing and/or translation: Bearbeitung und Übersetzung wissenschaftlicher Arbeiten, Abstracts und diverser Texte (Tagungsprogramme, Briefe, Präsentationen, usw.) in Deutsch und Englisch Language editing of scientific papers, abstracts and other texts (congress programs, letters, presentations, etc.) and translations into German and English Übersetzungen sind mit einem (*) gekennzeichnet Translations are indicated with an asterisk (*) 1. Schrifttum/Literature 1.1. Wissenschaftliche Arbeiten/Scientific papers • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Uranüs S. Laparoscopic techniques in the repair of large defects* Uranüs S. Laparoscopic treatment of acute small bowel obstruction* Uranüs S. Technique and outcome of needlescopic cholecystectomy* Pinter J. Esophageal perforation. PowerPoint* Pinter J. Cervical trauma. PowerPoint* Binder J. Spongious hypertrophic cardiomyopathy: A novel phenotype of hypertrophic cardiomyopathy in patients with mutations in the four-and-a-half LIM-domain 1 gene. European Society of Cardiology. PowerPoint Scharnagl E. Body Contouring after Massive Weight Loss: The Upper Body Lift. PowerPoint* N. Vettoretto. Laparoscopic adhesiolysis: consensus conference guidelines Gerzanic L. The prefabricated iliac crest transplant & cover letter Hafner F. Steroid therapy has no influence on endothelial function but improves carotidintima media thickness in patients with giant cell arteritis & cover letter Horina J. Citrate lock precipitation. Submission, resubmission, cover letters, answers to reviewers. Scheidl S. Diagnosis of CTEPH vs. IPAH using capillary to end-tidal CO2 gradients Rankl J. Hypersensitivity to cytotoxic treatment of primary fibroblasts from patients with therapy-related myeloid neoplasms Zinke-Cerwenka J. Reduced-intensity allografting in patients with therapy-related myeloid neoplasms and active primary malignancies Zweiker R. Effects of a multifaceted educational program on blood pressure and cardiovascular risk in hypertensive patients: The Austrian herz.leben Project Binder J. Spongious hypertrophic cardiomyopathy: A novel phenotype of hypertrophic cardiomyopathy in patients with mutations in the four-and-a-half LIM-domain 1 gene Bücher K. Traumatic dental injuries at a German University Clinic 2004-2008 Domej W. Ergometry increases stem cell frequency and reduces proliferation capacity Graz Domej W. Human Performance Research (HPR ) goes altitude Fabian E. Oxidative stress: Cause or consequence of various disorders. Habilitation treatise Fürst F. Methylome changes during progression of osteoarthritis Schultes G, Gerzanic L. The prefabricated iliac crest transplant Gincu V. Splenosis mimicking malignant pelvic tumor, an incidental finding Glehr M. Sensitivity and specificity of new serologic infection parameters in the field of orthopaedic revision surgery Tamussino K. Gynecological aspects of the acute abdomen, PowerPoint* Hauser H. Gastric surgery at the Department of Surgery in Graz* G. Schilcher. Early detection and intervention using neutrophil gelatinase-associated lipocalin (NGAL) may improve renal outcome of acute contrast media induced nephropathy: A randomized controlled trial in patients undergoing intra-arterial angiography (ANTI-CIN Study) & cover letter 33 • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Ivastinovic D. Evolution of early changes at the vitreo-retinal interface after cataract surgery determined by optical coherence tomography and ultrasonography Jehna M. A multidimensional approach using MRI to investigate emotion recognition in multiple sclerosis. Dissertation Koch H. Nonsurgical therapy for postoperative hypertrophic scars Koch H. Painful neuroma – Mid-term results of resection and nerve stump transposition into veins Leithner K. Neprilysin Is up-regulated by hypoxia and is associated with poor prognosis in non-small cell lung cancer Malliga D. Ligand (RANKL) in patients requiring surgery for coronary heart disease * Malliga D. Skin metastasis on a sternotomy scar as the only presenting manifestation of a cholangocellular carcinoma* Malliga D. The significance of osteoprotegerin (OPG) Receptor Activator for Nuclear Factor kappaB Ligand (RANKL) in cardiovascular pathology – Review Parvisi D. Does posttraumatic thumb reconstruction effectively improve hand function? TM Parvisi D. Use of Prineo (Dermabond Protape) skin adhesive for wound closure following abdominoplasty: An open, prospective, controlled, randomized clinical study Pfeifer J. Surgical management of lower gastrointestinal bleeding. Book chapter Rankl J. Hypersensitivity to alkylation treatment of primary fibroblasts from patients with therapy-related myeloid neoplasms Reisinger EC. Pneumocystis jirovecii colonization in HIV-positive and HIV-negative subjects in Cameroon Siebenhofer A. Long-term effects of weight-reducing diets in hypertensive patients Skrabal F. Limitations of whole body impedance spectroscopy for the estimation of body compartments in health and disease Spindelboeck W. Spontaneous tension pneumothorax and CO2-narcosis in a near fatal episode of COPD exacerbation & cover letter Wehrschütz M. immediate technical and clinical outcome of a self-expanding fully retrievable stent in the treatment of acute ischemic stroke Stanger O. Oxidative stress during by-pass graft surgery - a vitamin cocktail attenuates ischemia-reperfusion induced oxidative stress – a pilot investigation Zweiker R. Ambulatory blood pressure monitoring , brain morphology and cognition 1.2. Abstracts, Posters • • • • • • • • • • • • • • • • • • 34 Uranüs S. Reduced port needlescopic cholecystectomy* Uranüs S. Needlescopic cholecystectomy* Uranüs S. MUlti-port vs. SIngle-port Cholezystektomie - MUSIC-Studie Uranüs S. Laparoscopic treatment of acute small bowel obstruction* Tomasch G., Uranüs S. Needlescopic cholecystectomy (NC) in the era of single-incision laparoscopic cholecystectomy (SILS) Tomasch G., Uranues S. Laparoscopic treatment of small bowel obstruction Tomasch G, Uranues S. Laparoscopy in small bowel obstruction G. Tomasch, P. Kornprat, D. Nagele-Moser, S. Uranues. Thrombosis prophylaxis and outcome of non-operative management of blunt splenic injuries Binder J. X-linked myopathy with postural muscle atrophy (XMPMA) Binder J. Clinical results on cardiac troponin expression in genetic and acquired skeletal muscle disease Domej W. Limitation of exercise performance due to cigarette smoking with and without hypoxia in comparison to normoxia Domej W. Acute right heart failure, angina abdominalis and ascitis on a ski touring weekend at high altitude Domej W. Short-term stay at high altitude* Koch H. Internet information on breast augmentation Koch H. Painful neuroma Horina J. Cryotherapy for hemodialysis pain Pfeifer J. The surgical anatomy and etiology of gastrointestinal fistulas Pfragner R. Antitumor effects of novel agents in human neuroendocrine tumor cells: an in vitro study • • • • • • • • Pfragner R. Activity of novel water soluble porphyrin Por-EDTA against medullary thyroid carcinoma cell lines Pfragner R. The α1-adrenergic receptor antagonist prazosin induces apoptosis in Human Medullary Thyroid Carcinoma Cells Pfragner R. Cell lines from MTCs as relevant models to study genetic properties and to search for potential treatments Puchinger M. Using CBCT to measure speed of movement of impacted teeth Samonigg J. Ankle fracture and syndesmotic screw Siebenhofer A. Oncology in German general practice: Perspective of family doctors Siebenhofer A. Weight reducing diets for patients with elevated blood pressure Zweiker R. Randomized Evaluation of the Effects of a Structured Educational Program (herz.leben) on Blood Pressure in Essential Hypertensive Patients 1.3. Sonstige Schriften/Miscellaneous • • • • • Workshop on GI Emergencies o Faculty invitation o Instructions to faculty o Faculty thank you letter o Final instructions to participants o Form for honorarium and travel expenses o Workshop program o Assorted letters and emails Workshop on Visceral Trauma o Faculty substitution, letter to participants o Faculty thank you letter o Course director’s report to UEGF and ESTES o Assorted letters and emails Symposium zur Chirurgische Forschung, 9.11. 2011 o E. Lamont, “Geschichterln aus’m Gewölb”, PowerPoint o E. Lamont, D. Nagele-Moser, Von der Experimentellen Chirurgie zur Chirurgischen Forschung, für G’sund o E. Lamont, D. Nagele-Moser, Workshops zur Akutchirurgie in der Sektion Chirurgische Forschung, für G’sund Sektion für Chirurgische Forschung, Jahresbericht 2010 o Uranüs S. Vorwort* o Übersetzung und Lektorat des Jahresberichts Uranüs S. o Review EJT-11-0021* o Recommendation H. Yanar for ACS* o Thank you letter for Guest Professorship at the University of the Witwatersrand* o Confirmation of Dorin Popa, MD, as guest physician* o Flexible endoscopy – hemostasis in upper GI bleeding, course program o Homepage* o Diagnostic and therapeutic algorithm for unstable patients with blunt abdominal trauma* o Emergency surgery course letter* o Description, flexible endoscopy course* o Introduction, EAES Online Manual* o Review, “Laparoscopic approach to acute abdomen” o Shusuke Mori, recommendation* o Letter, Ahmad Nassar* o Observer report, UEGF course colorectal cancer* o Discharge letter, K. Plank o Review, Int J Med Robotics RCS 11 0144* o Review (2) EJT 11 0209* o Review CDI 00683 2011* o Review EJT 11 0153* o Review EJT 11 0194* o Review EJT 11 0234* 35 • • • • • • • • • • • • • • • • • o Review EJT 11 0234.R1* o Review EUSU D 11 00135* o Review EUSU D 11 00195* o Review TCOL D 11 00152* o Review TJTES* o Review TJTES UTD 29660 2011* o Review WJS 11 02 0190* o Review WJS 11 05 0602* o Review WJS 11 06 0868* o Science City Class Project* o Short biography for World Trauma Congress Brazil 2012* o EAES courses survey o Visceral organ injuries, Course description* o Watanabe Masahiko Thank you letter* o Welcome Letter IATSIC New Members 2008-2009 Bernhardt G. Abdominal wall hernias as complications of liver cirrhosis. Letter to the editor, Liver International Bernhardt G. Inguinal hernia repair under local anaesthesia in patients with cirrhosis. Letter to the editor, WJS Binder J. Discharge letter I.E. Ivy* Binder J. Cardiac MRI in mutation carriers D. Nagele-Moser, Letter to Prof. Arezzo re: MUSIC study* Pfeifer J. Welcoming address, Working Group on Coloproctology* Lafer I. CV Lafer I. Dissertation subject: Significance of cardiac troponin T isoforms in genetic and acquired diseases of the skeletal musculature Pieske B. Nomination of Professor Dr. Michael Böhm, Germany, as Vice President of the ESC Tomasch G. CV* Wonisch W. Comments for authors: Manuscript ID: AJE-01538-2011 Wonisch W. Comments for authors: Manuscript ID: AJE-00015-2011 Binder J. Echocardiography Vorlesung, Curriculum* Hauser H, Mischinger JH. Editorial. Surgery in Styria or Karl Heinz Tscheliessnigg – a grand tradition continues (Dedicated to K. H. Tscheliessnigg, Professor of Surgery, on the occasion th of his 65 birthday)* Krejs GJ. European Association for Gastroenterology, Endoscopy and Nutrition (EAGEN), History of the Society Surgical Research Homepage* Zweiker R. Cardio Homepage* 2. Workshops • E. Lamont, presenter of Med Uni Postgraduate Workshops, “Goodbye to bad language,” WS and SS 2011 3. Aktivitäten für Fachgesellschaften / Activities related to professional societies European Association for Endoscopic Surgery (EAES) • Miscellaneous o Uranüs S. Education Committee Letter* o Uranüs S. Scientific Committee Letter* o Uranüs S. Letter to Abstract Committee* o Lamont E. Report on tasks performed on behalf of EAES, 2010 European Society for Trauma and Emergency Surgery (ESTES) o Message from President* o Uranüs S. Report to ESTES members on ISW 2011* 36 International Association for Trauma and Surgical Intensive Care (IATSIC) o Uranüs S. Report from IATSIC for ISS Newsletter October 2011* o Uranüs S. Introduction of outgoing President* o Uranüs S. Inaugural address* o Uranüs S. Welcome to IATSIC website* 8. LEITENDE FUNKTIONEN BEI KONGRESSEN UND TAGUNGEN / ORGANIZATION OF CONGRESSES AND MEETINGS S. Uranues. Course-director: Hands-on Corse II. Flexible endoscopy and hemostasis in upper GI bleeding. 19th International Congress of the European Association for Endoscopic Surgery, June 15-18, 2011, Torino, Italy. J. Pfeifer. 2. Anatomisch-chirurgische Woche 3.10.-7.10. 2011, Graz, Austria. J. Pfeifer. Peripherie trifft Klinik: 1. Treffen 10.12. 2011, Graz, Austria. J. Pfeifer. Mitorganisation: UEGF Professional Trainee Course: Colorectal cancer – from prevention to palliation. Feb 2-4, 2011, Heidelberg, Deutschland. J. Pfeifer. Mitorganisation: 1.Runder Tisch ACP, April 30, 2011, Salzburg, Austria. J. Pfeifer. Mitorganisation: Österreichische Facharztprüfung, Wien 21.6.2011. Salzburg 15.12. – 16.12.2011 J. Pfeifer. Mitorganisation: Österreichischer Chirurgenkongress Wien (1 ACP Sitzung) 24.6.2011 J. Pfeifer. Mitorganisation: 21. Jahrestagung Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreichs, Graz 14./15.10.2011 IV. WISSENSCHAFTLICHE GESELLSCHAFTEN UND ZEITSCHRIFTEN / PROFESSIONAL SOCIETIES AND JOURNALS 1. ÜBER NORMALE MITGLIEDSCHAFT HINAUSGEHENDE FUNKTIONEN IN WISSENSCHAFTLICHEN GESELLSCHAFTEN / OFFICES IN PROFESSIONAL SOCIETIES S. Uranues. Chairman, Education and Training Committee, European Association of Endoscopic Surgery (EAES) 2008-2011 S. Uranues. Chairman, Scientific Program Committee, European Association of Endoscopic Surgery (EAES) 2008-2011 37 S. Uranues. President -Elect & Chair, Scientific Program Committee. International Association for the Surgery of Trauma and Surgical Intensive Care (IATSIC), 2009-2011 S. Uranues. President, International Association for the Surgery of Trauma and Surgical Intensive Care (IATSIC), 2011-2013 S: Uranues. Member, Educational Committee, United European Gastroenterology Federation (UEGF) J. Pfeifer. Fellow, European Board of Surgery (FEBS general surgery) J. Pfeifer. Fellow, European Board of Surgery (FEBS coloproctology) J. Pfeifer. Treasurer, European Board of Surgery (UEMS) von 5/10-12/11 J. Pfeifer. Fellow, American College of Surgeons (FACS) – seit 10/11 J. Pfeifer. MUG Expert: Evaluation of endoscopy and current status of minimal invasive surgery (MIS), NRCMCH, Astana, Kazachistan 7.5.-21.5.2011 J. Pfeifer. Member, Bylaws Committee, International Society of University Colon and Rectal Surgeons (ISUCRS) J. Pfeifer. Member, Publication Committee, International Society of University Colon and Rectal Surgeons (ISUCRS) J. Pfeifer. Chair, Ad hoc (Int’l Grant) Committee, International Society of University Colon and Rectal Surgeons (ISUCRS) J. Pfeifer. Delegate to the International Joint Committee of Intensive Care Medicine (IJCICM) der UEMS bis 3/11 J. Pfeifer. Member, Educational Committee, European Gastroenterology Federation (UEGF) J. Pfeifer. Secretary General, Eurasian Colorectal Technologies Association (ECTA) since 11/09-6/11 J. Pfeifer. Member, Committee on Cooperation with Developing Countries, Eurasian Colorectal Technologies Association (ECTA) J. Pfeifer. Stv. Vorsitzender des Prüfungsausschusses der Österreichischen Gesellschaft für Chirurgie. Facharzt-Prüfung. Wien 21.06.; Salzburg 15.12.16.12.2011. J. Pfeifer. Vorsitzender der österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Coloproktologie (ACP) 6/08-6/11 J. Pfeifer. Beirat der Österreichischen Gesellschaft für Chirurgische Forschung 38 L. Kronberger. Wissenschaftlicher Beirat der Österreichischen Gesellschaft für Chirurgische Forschung L. Kronberger. Wissenschaftskommission beim BMLVs 2. TÄTIGKEITEN BEI WISSENSCHAFTLICHEN ZEITSCHRIFTEN / ACTIVITIES FOR PROFESSIONAL JOURNALS S. Uranues. Editorial Board, World Journal of Surgery S. Uranues. Editorial Board, Surgical Endoscopy and Other Interventional Techniques S. Uranues. Editorial Board, European Journal of Trauma and Emergency Surgery S. Uranues. Editorial Board, Videosurgery and other Miniinvasive Techniques S. Uranues. Editorial Board, European Surgery S. Uranues. Global Advisory Board, Journal of Emergencies, Trauma and Shock S. Uranues. Editorial Board, World Journal of Emergency Surgery S. Uranues. Editorial Board, Turkish Journal of Trauma and Emergency Surgery S. Uranues. Editorial Board, Internet Journal of Surgery (IJS): www.ispub.com, USA S. Uranues. Reviewer, Surgical Laparoscopy, Endoscopy & Percutaneous Techniques S. Uranues. Reviewer, British Journal of Surgery S. Uranues. Reviewer, Colorectal Disease S. Uranues. Reviewer, International Journal of Medical Robotics and Computer Assisted Surgery, 2011-2012 J. Pfeifer. Editorial Board, Coloproctology J. Pfeifer. Editorial Board, Proktologia J. Pfeifer. Editorial Board, Journal für Gastroenterologische und Hepatologische Erkrankungen J. Pfeifer. Editorial Board, Journal of the Korean Society of Coloproctology J. Pfeifer. Editorial Board, Techniques in Coloproctology 39 J. Pfeifer. Reviewer, Techniques in Coloproctology J. Pfeifer. Reviewer, Coloproctology J. Pfeifer. Reviewer, International Journal of Colorectal Disease J. Pfeifer. Reviewer, Proktologia J. Pfeifer. Reviewer, European Journal of Surgery J. Pfeifer. Reviewer, Internet Journal of Surgery J. Pfeifer. Reviewer, McMaster Online Rating of Evidence (MORE) J. Pfeifer. Reviewer, Case reports in Medicine (Hindawi) J. Pfeifer. Reviewer, European Accreditation Council for Continuing Medical Education (EACCME) J. Pfeifer. Reviewer, Deutsche Forschungsgesellschaft 3. VORSITZE / CHAIRS S. Uranues. Konferenz; 12th European Congress of Trauma & Emergency Surgery: Session - Education: Acute Care Surgery. April 27-30, 2011; Milan, Italy. S. Uranues. Konferenz; 12th European Congress of Trauma & Emergency Surgery: Session - Visceral Trauma: Spenic and Liver Injuries: When Surgery is needed, April 27-30, 2011; Milan, Italy. S. Uranues. Konferenz; 12th European Congress of Trauma & Emergency Surgery: Session - Laparoscopy in Emergency Surgery: Common Practice vs. old and new Goidelines (Interactive Case Discussion), April 27-30, 2011; Milan, Italy. S. Uranues, F. Agresta (Italy), A. Fingerhut (France). Scientific session: Forum on the guidelines for laparoscopic emergency surgery (EAES-SICE). 19th International Congress of the European Association for Endoscopic Surgery, June 15-18, 2011, Torino, Italy. S. Uranues, A. Fingerhut (France), M. Morina (Italy). EAES Best paper award session. 19th International Congress of the European Association for Endoscopic Surgery, June 15-18, 2011, Torino, Italy. S. Uranues. Acute care; what is the place of laparoscopy? 19th International Congress of the European Association for Endoscopic Surgery, June 15-18, 2011, Torino, Italy. S. Uranues. EAES video award session. 19th International Congress of the European Association for Endoscopic Surgery, June 15-18, 2011, Torino, Italy. 40 S. Uranues. ISS/SIC Workshop for Trainees: At the cutting edge of general surgery! Laparoscopy in abdominal emergencies. International Surgical Week / ISW; Aug 31, 2011; Yokohama, Japan. S. Uranues. Moderation: Solid organ Injuries: contemporary management. International Surgical Week / ISW; Aug 31, 2011; Yokohama, Japan. S. Uranues. Laparoskopische CHE: Wo stehen wir? - Analyse. 3. Austrian Single Incision Symposium (ASIS); Sep 29, 2011; Linz, Austria. S. Uranues. Moderation: Live Operationen aus den Operationssälen (AKH Linz). 3. Austrian Single Incision Symposium; Sep 30, 2011; Linz, Austria. J. Pfeifer. Sitzung: Local treatment options (endoscopic/surgical). UEGF professional Trainee Course: Colorectal cancer – from prevention to palliation. Feb 3, 2011 Heidelberg, Deutschland. J. Pfeifer. Sitzung 1: Nitra’s Coloproctology Day with international participation. XIX Nitra’s Surgical Day. March 4, 2011 Nitra, Slovakia. J. Pfeifer. Session III: Surgical Congress: Multidisciplinary treatment of colorectal cancer. 7th International EFR Congress. April 29, 2011 Wien, Austria. J. Pfeifer. Symposium:15 Jahre Chirurgische Forschung. Nov 9, 2011 Graz, Austria. J. Pfeifer. Sitzung: Das Stoma: Wie – Was – Warum? 109. Fortbildungsseminar der Österreichischen Gesellschaft für Chirurgie, Dez 17, 2011 Salzburg, Austria. 4. PATENTE / PATENTS M. Schwarz, J. Greilberger, R. Wintersteiger, P. Moser, R. Santos, MM. Lamacie. Association of Angiotensin (1-7), α-Ketoglutarate and 5 Hydroxymethylfurfural: Cardioprotective Effects during Ischemia/Reperfusion. 06/2011 S. Uranues, G. Bretthauer. Verfahren zur Herstellung einer Nervenprothese. Deutsche Patentanmeldung Nr.10 2009 057 962.1-43. Internationale Patentanmeldung PCT/EP2010/007536. 5. SONSTIGES / OTHER S. Uranues. Ersatzmitglied des Landessanitätsrats für die Funktionsperiode 20082012 / State Health Counselor for the period of 2008-2012 S. Uranues. Betreuung der Diplomarbeit von Frau Cand. med. Birgit Pateter zum Thema: Vergleichende Studie über konventionelle Laparoskopie versus needlescopic mini-laparoskopische Cholezystektomie. 41 S. Uranues. Betreuung der Diplomarbeit von Frau Cand. med. Barbara und Theresa Galler zum Thema: Rezidivrate und Lebensqualität nach laparoskopischem Repair von Ventralhernien an einem peripheren Krankenhaus. J. Pfeifer. Betreuung der Diplomarbeit von Herrn Cand. med. Florian Derler zum Thema: Lebensqualität bei Patienten mit einem künstlichen Darmausgang (Stoma). J. Pfeifer. Betreuung der Diplomarbeit von Herrn Cand. med. Andreas Kühn zum Thema: Lebensqualität nach Darmperforation mit Peritonitis. S. Uranues. Betreuung der Auslandsfamulantin: Mertem Merve Kiliç, Ankara, Türkei, 25. Juli – 30. August 2011. S. Uranues. President: International Association for the Surgery of Trauma and Surgical Intensive Care (IATSIC) 2011-2013. S. Uranues. Mitglied des Strategieboards, Kompetenzzentrum ACMIT (Austrian Center for Medical Innovation and Technology) Sitzung, 13. Dezember 2011, Wr. Neustadt, Austria. J. Pfeifer. Mitglied des Entwicklungshilfebeirats des Landes Steiermark. J. Pfeifer. MUG Expert Report. NRCMCH. Field: Endoscopy, Minimal Invasive Surgery. Working Title: Evaluation of endoscopy and current status of minimal invasive surgery (MIS). Date: 7th to 21st of May, 2011. J. Pfeifer. Tutor bei praktischen Übungen. Viszeraltraumaworkshop. Graz, 26.9.-27.9.2011. L. Kronberger. Tutor beim Viszeral- und Gastrointestinalen Akutchirurgiekurs. Graz, 8.3.-9.3.2011. L. Kronberger. Tutor bei praktischen Übungen. Viszeraltraumaworkshop. Graz, 26.9.-27.9.2011. Nachwuchsförderung: Im Rahmen der “KinderUni” bekamen 3 Schulklassen einen Vormittag lang die Möglichkeit, Chirurgie näher kennenzulernen. Ihre Referentin: OÄin Drin. D. E. Malliga Encouraging young talent: The “Children’s University” gave 3 elementary school classes the opportunity to spend a morning learning about surgery. Dr. D. E. Malliga was their instructor. 42 Frau Dr.in med.vet. Dip.ECVAA Iris Wiederstein-Grasser hat am 7. Dezember 2011 in Gent (Belgien) ihre Prüfung zur „Diplomate of the European College of Veterinary Anaesthesia and Analgesia“ erfolgreich bestanden. On December 7, 2011, our veterinarian, Dr. Iris WiedersteinGrasser, passed the examination to become a Diplomate of the European College of Veterinary Anaesthesia and Analgesia. V. PUBLIKATIONEN / PUBLICATIONS 5.1. Buchkapitel / Book chapters HJ. Oestern, O. Trentz, S. Uranues. European Manual of Medicine: Head, Thoracic, Abdominal and Vascular Injuries. Trauma Surgery I. Berlin Heidelberg: Springer; 2011. (ISBN: 978-3-540-88121-6). S. Uranues, A. Fingerhut. Splenic Injuries. In: HJ. Oestern, O. Trentz, S. Uranues; editors(s). European Manual of Medicine: Head, Thoracic, Abdominal, and Vascular Injuries. Trauma Surgery I. 1: Berlin Heidelberg: Springer; p. 285 - 296. (ISBN: 9783-540-88121-6). S. Uranues, A. Fingerhut. Trauma Laparotomy: Indications, Priorities, and Damage Control. In: HJ. Oestern, O. Trentz, S. Uranues; editors(s). European Manual of Medicine: Head, Thoracic, Abdominal, and Vascular Injuries. Trauma Surgery I. Berlin Heidelberg: Springer; p. 333 - 342. (ISBN: 978-3-540-88121-6). S. Uranues, A. Fingerhut, R. Bergamaschi. Laparoscopic Procedures in Trauma Care. In: HJ. Oestern, O. Trentz, S. Uranues; editors(s). European Manual of Medicine: Head, Thoracic, Abdominal, and Vascular Injuries. Trauma Surgery I. 1: Berlin Heidelberg: Springer; p. 343 - 350. (ISBN: 978-3-540-88121-6). J. Pfeifer. The Role of Conventional Radiology. In: Zbar PA, Madoff RD (eds). Reconstructive Colorectal and Anal Surgery, pp 5-9. 5.2. Zeitschriften inkl. Internet / Journals and Internet Journals S. Uranues, G. Tomasch, D. Nagele-Moser. Technique and outcome of 2mm needlescopic cholecystectomy. European Surgery 2011; 43 (6): 374-377. A. Dogjani, S. Zatriqi, S. Uranues, R. Latifi, Biology-based nutritional support of critically ill and injured patients. European Surgery 2011; 43 (1): 7-12. JR. Karas, S. Uranues, DF. Altomare, S. Sokmen, Z. Krivokapic, J. Hoch, I. Bartha, R. Bergamaschi; for the Rectal Prolapse Recurrence Study Group, No Rectopexy 43 Versus Rectopexy Following Rectal Mobilization for Full-Thickness Rectal Prolapse: A Randomized Controlled Trial. Dis Colon Rectum. 2011; 54 (1): 29-34 . J. Pfeifer, G. Tomasch, S. Uranues, 2011. The surgical anatomy and etiology of gastrointestinal fistulas. European Journal of Trauma and Emergency Surgery 2011; 37 (3): 209-213. S. Uranues. Schweres stumpfes abdominal Management. Chirurgie. 2011; (4): 16-20. Trauma im interdisziplinären J. Pfeifer. Abschlussbericht der UEMS Sitzung Sektion Chirurgie, March 26, Lissabon, Portugal. Chirurgie 2011; (2): 7-8. H. Vogelsang, J. Pfeifer, G. Moser. Empfehlungen zur Therapie der chronischen Obstipation der Arbeitsgruppe für Funktionsdiagnostik und Psychosomatik der Österreichischen Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie. Z. Gastroenterol. 2011 Feb; 49 (2): 294-303. J. Pfeifer. Online Learning in Gastroenterology (OLGa von UEGF). Course: Colorectal Cancer. Aetiology, Pathology, Clinic and Prevention. Module 3: Treatment, follow-up and prognosis. http://olga.uegf.org/portal/index.php?id=80&eprs[r]=11859 J. Pfeifer. Folge des westlichen Lebensstils Divertikulose heute weit verbreitet. Medical Tribune 2011; 43: 19. J. Pfeifer. Proktologie: Gezielt danach fragen. Ärztemagazin 2011; 16. J. Pfeifer. How I do it: Mobilisierung des linken Kolons. Chirurgie 2011; 1: 22. J. Pfeifer, G. Tomasch, S. Uranues. The surgical anatomy and etiology of gastrointestinal fistulas. Eur J Trauma Emerg Surg 2011; 37 (3): 209-213. J. Pfeifer. Surgical management of lower gastrointestinal bleeding. Eur J Trauma Emerg Surg 2011; 37 (4): 365-372. J. Pfeifer. JC: Vergleichs-Studie von Contour-Transtar- und STARR-Technik in der Behandlung von obstruktivem Defäkationssyndrom (ODS) – Machbarkeit, Morbidität und frühe funktionelle Ergebnisse. Coloproctology 2011; 3: 190-191. S. Zelzer, N. Fuchs, G. Almer, RB. Raggam, F. Prüller, M. Truschnig-Wilders, W. Schnedl, R. Horejsi, R. Möller, D. Weghuber, R. Ille, H. Mangge. High density lipoprotein cholesterol level is a robust predictor of lipid peroxidation irrespective of gender, age, obesity, and inflammatory or metabolic biomarkers. Clin Chim Acta. 2011 Jul 15; 412 (15-16): 1345-9. C. Bernecker, C. Ragginer, G. Fauler, R. Horejsi, R. Möller, S. Zelzer, A. Lechner, M. Wallner-Blazek, S. Weiss, F. Fazekas, B. Bahadori, M. Truschnig-Wilders, HJ. Gruber. Oxidative stress is associated with migraine and migraine-related metabolic risk in females. Eur J Neurol. 2011 Oct;18 (10): 1233-9. 44 H. Mangge, G. Almer, S. Zelzer, R. Vasan, E. Kraigher-Krainer, R. Gasser, W. Schnedl, R. Ille, S. Wallner, R. Möller, R. Horejsi, D. Weghuber. N-terminal pro-Btype natriuretic peptide in early and advanced phases of obesity. Clin Chem Lab Med. 2011 Sep; 49 (9): 1539-45. K. Kofler, H. Ainoedhofer, J. Tausendschon, ME. Höllwarth, A. K. Saxena. Esophageal smooth muscle cells dedifferentiate with loss of alpha-smooth muscle actin expression after 8 weeks of explant expansion in vitro culture: Implications on esophagus tissue engineering. European Surgery. 2011; 43 (3): 168-173. A. K. Saxena, H. Ainoedhofer, K. Kofler, ME. Höllwarth. PCK-26 Antigen Expression in adult and fetal ovine esophageal epithelial cells is not an indicator of end cell differentiation: Implications for esophageal Tissue Engineering. Histology and Histopathology, Cellular and Molecular Biology. 2011; 26: 55-56. M. Schwarzl, P. Steendijk, S. Huber, M. Truschnig-Wilders, B. Obermayer-Pietsch, H. Mächler, B. Pieske, H. Post. The induction of mild hypothermia improves systolic function of the resuscitated porcine heart at no further sympathetic activation. Acta Physiol 2011; 203 (4): 409-418. 5.3. Abstrakts / Abstracts H. Koller, S. Uranues, ZJ. Balogh. Single training session for first time pelvic Cclamp users: what to expect? Free paper, ISW 2011 session 77.02, abstract D 0951, special field: Trauma; World Journal of Surgery. 2011; 35/Supplement 1, 2011: International Surgical Week / ISW; Aug 30, 2011; Yokohama, Japan. B. Höfler, G. Benko, J. Pfeifer. Colorectal carcinoma in Europe: does the economic situation influence mortality? Tech Coloproct 2011: 15: 220 A. J. Pfeifer. Der abdominalchirurgische Notfall. Abstraktband Notfallkurs, Graz, 29.9.2011. J. Pfeifer, G. Benko. CRC in Europe: Is there a connection between mortality and the economic situation? Abstraktband: Joined Congress of 8th International Pelvic floor Dysfunction Society Meeting, 9th International Colorectal Symposium and 65th Biannual Meeting of the Association of Polish Surgeons, Lodz, Polen, 14.9.-17.9. 2011, pp 28-29. J. Pfeifer. Hämorrhoidalleiden – eine vernachlässigte Volkskrankheit. Abstraktband: 22. Grazer Fortbildungstage der Ärztekammer für Steiermark, Graz, 3. - 8.10. 2011. J. Pfeifer. Proktologie Quiz. Seminar-Abstraktband: Seminar: Proktologie. 22. Grazer Fortbildungstage der Ärztekammer für Steiermark, Graz, 6.10.2011. A. K. Saxena, H. Ainoedhofer, J. Tausendschon, K. Kofler. Esophageal smooth muscle cells dedifferentiate with loss of A-actin expression after 8 weeks in-vitro culture: implications on Esophagus Tissue Engineering Histology and Histopathology, Cellular and Molecular Biology. 2011; 26: 56. 45 A. K. Saxena, H. Baumgart, K. Tauschmann, I. Wiederstein-Grasser, H. Ainoedhofer, ME. Höllwarth. Esophagus Tissue Engineering: In-situ generation of rudimentary esophageal conduit using the fetal model. Histology and Histopathology, Cellular and Molecular Biology. 2011; 26: 185. A. K. Saxena, H. Ainoedhofer, H. Hader, ME. Höllwarth. Ösophagus Tissue Engineering: Etablierung einer erfolgreichen Methode zur Gewinnung von Gewebe und in-situ-Implantation im fetalen Schafmodell. European Surgery 2011; 43(241):41. R. Ackbar, V. Malvasio, P. Holzer, A. K. Saxena. 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