Guide Sonografie
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Guide Sonografie
Hauptmenü Guide für die Duplexsonografie der hirnversorgenden Gefäße Eine kompakte Ergänzung zum Praktischen Üben realisiert vom UltraSound-Lab des Zentrums für Medizinische Physik und Biomedizinische Technik an der Medizinischen Universität Wien Bildersammlung Physiologische und pathologische Bilder von Patienten unterschiedlichen Alters. Videosammlung Videomitschnitt der Monitorausgabe bei Duplexsonographien der hirnversorgenden Gefäße samt den erhobenen Befunden. Theoretische Grundlagen Erläuterung des Untersuchungsprozesses, der Gerätetechnik und der Befundung. Befundung Gerätetechnik Glossar Kleines Lexikon zur Erklärung der wichtigsten medizinischen Begriffe und Abkürzungen How-To Eine ausführliche Anleitung zu dieser Software Quellenangaben und Lehrbuchtipps Credits Gemacht für Firefox ab 3.5 in 1280x800 Hauptmenü © 2009-2011 UltraSound-Lab, Zentrum für Medizinische Physik & Biomedizinische Technik, MUW Wien Hauptmenü - Bildersammlung wählen Sie eine der Kategorien Typische Normalbefunde Patho-Morphologische Bilder Diese Kategorie zeigt die Normalbefunde typischer Schnitte im Carotisduplex In dieser Kategorie befinden sich pathologische Bilder wie z.B. Stenosen Häufige Pathologien Seltene Pathologien Hauptmenü - Bildersammlung © 2009-2011 UltraSound-Lab, Zentrum für Medizinische Physik & Biomedizinische Technik, MUW Wien Hauptmenü - Videosammlung Videosammlung Hier können die erlernten Befundungstechniken geprüft werden. Die Tabellen rechts zeigen die den Untersuchungsvorgang im Zeitverlauf. Der Link unter den Videos führt zu einem vereinfachten Befund zur Selbstkontrolle. Zuweisungsdiagnose: Vaskulitis-Abklärung Zuweisungsdiagnose: St.p. Stent Zuweisungsdiagnose: Bekannte ACI-Stenose Zuweisungsdiagnose: Bekannter Verschluss Zuweisungsdiagnose: Fragliche ACI-Stenose Zuweisungsdiagnose: Stenosenabklärung Zuweisungsdiagnose: Verlaufskontrolle bei Carotisstenose Zuweisungsdiagnose: Stentkontrolle Zuweisungsdiagnose: Vertigoabklärung Zuweisungsdiagnose: rezidivierende Drop-Attacks Zuweisungsdiagnose: Verlaufskontrolle bei Carotisstenose rechts Zuweisungsdiagnose: OP-Freigabe Hauptmenü - Videosammlung © 2009-2011 UltraSound-Lab, Zentrum für Medizinische Physik & Biomedizinische Technik, MUW Wien Hauptmenü - Glossar - Theoretische Grundlagen Grundlagen der Duplexsonographie Inhalt: Einleitung, Lagerung, Anatomie, Unterscheidung der Gefäße, Schilddrüse Einleitung In der Beurteilungen der hirnversorgenden Gefäße hat der Ultraschall einen großen Stellenwert, insbesondere aufgrund seiner Nicht-Invasivität und der guten Verfügbarkeit. Untersucht werden vorrangig die Arteria Carotis Communis(ACC), Interna(ACI) und Externa(ACE) sowie die Arteria Vertebralis(AV) jeweils natürlich auf beiden Seiten. Dabei haben die für eine Ultraschalluntersuchung typischen B-BildDarstellung der Quer- und Längsschnitte zwar einen relativ hohen Stellenwert beim Aufsuchen dieser Gefäße. Zur Beurteilung der Hämodynamik ist aber ein weiteres Verfahren notwendig - die Dopplersonographie. Sie macht sich den Dopplereffekt zu nutze, mit dessen Hilfe man Blutfluss in Gefäßen berechnen und nach entsprechender Signalverarbeitung darstellen kann. Bild: "PW"; Dieses Bild ist ein zur Befundung einer ACC verwendeter Schnappschuss einer Duplexsonographie. Im oberen Bereich des Bildes sieht man die Einblendung des Farbdopplers in das B-Bild; durch die typische Farbgebung wird hier der arterielle Blutfluss rot dargestellt. Der untere Bereich zeigt die Messung der Flussgeschwindigkeit im Spektraldoppler an der im B-Bild durch das grüne Samplegate markierten Stelle. Am häufigsten kommen dabei der Farbdoppler und der gepulste Spektraldoppler (PW-Doppler) zum Einsatz. Mit dem frequenzcodierten Farbdoppler ermittelt man über die Bestimmung der Dopplerfrequenz die Bewegungsrichtung und die Geschwindigkeit von sich bewegenden Partikeln - in diesem Fall Erythrozyten. Die Ergebnisse werden farbcodiert dargestellt und in das B-Bild eingeblendet. Bewegung zum Schallkopf hin ist dabei rot, Bewegung vom Schallkopf weg blau. Durch die herkömmliche Handhabung des Schallkopfes (die Einkerbung des Schallkopfes zeigt zum Kopf des Patienten, oder nach lateral) werden somit bei der Untersuchung Arterien rot und Venen blau dargestellt. (Andere Farben bzw ein absichtliches Vertauschen von rot und blau sind zwar möglich; üblicherweise werden diese Einstellungen vor Verlassen des Geräts wieder auf die ursprüngliche Einstellung zurückgesetzt.) Da der Farbdoppler in das B-Bild eingeblendet wird, spricht man auch von einer Duplexsonographie. In der Praxis werden die Begriffe Duplex- und Dopplersonographie aber als Synonyme gebraucht. Mehr zu den einzelnen Dopplerverfahren finden Sie im Bereich Gerätetechnik. Lagerung der Patienten Vor Untersuchungsbeginn sollte auf eine korrekte Lagerung des Patienten geachtet werden. Der Patient liegt auf dem Rücken, mit dem Kopf zum Untersucher (Abb.1), rechts vom Ultraschallgerät (einfacheres Handling für Rechtshänder). Unter dem Nacken liegt ein Polster oder eine Nackenrolle, um längeres Liegen so angenehm als möglich zu gestalten. Ein zu hoher Polster ist dabei kontraproduktiv, da der Hals dadurch gestaucht und der für die Untersuchung zugängliche Bereich kleiner wird Liegt der Patient bequem kann man mit der Untersuchung Hauptmenü - Glossar - Theoretische Grundlagen © 2009-2011 UltraSound-Lab, Zentrum für Medizinische Physik & Biomedizinische Technik, MUW Wien Hauptmenü - Theoretische Grundlagen - Gerätetechnik - Glossar - Befundung Befundung Inhalt: Befundungs-Richtlinien, Kriterien im Detail, Beispielbilder Befundungs-Richtlinien Die Beurteilung der Ergebnisse einer Duplexsonographie kann je nach verwendeten Kriterien unterschiedlich ausfallen. Diese sonographischen Kriterien basieren auf zwei unterschiedlichen angiographischen Guidelines NASCET[16] und ECST[17]. Ein und die selbe Stenose kann je nach Guidelines deutlich anders eingestuft werden wie im Beispielbild gezeigt wird. Um Befunde, die an verschiedenen Instituten erstellt wurden, vergleichen zu können, sollte man also zumindest die für die Beurteilung verwendeten Bilder ansehen und wissen ob nach NASCET oder ECST klassifiziert wurde. Für die Arbeit an einer Klinik sollte man sich an den - oft in Zusammenarbeit mit den jeweiligen angiographierenden Abteilungen erstellten - dort verwendeten Diagnosestandards orientieren. Bild: NASCETvsECST; dieses Bild illustriert die unterschiedliche Bestimmung von Stenosegraden nach NASCET und ECST. Für diese E-Learning-Ressource wird hier beispielhaft die relativ knappe Spezifikation der Society of Radiologists in Ultrasound Consensus Conference aus 2003 angeführt[10]. Das im Zuge der Consensus Conference veröffentlichte Paper enthält sowohl Empfehlungen bezüglich der Untersuchungstechnik als auch der Interpretation der gemessenen Flussgeschwindigkeiten (siehe Tabelle). Die Untersuchung sollte nach einem Laborprotokoll durchgeführt werden und sowohl B-Mode, als auch Farbdoppler und Spektraldoppler sollen zum Einsatz kommen. Der Dopplerwinkel soll 60° oder weniger betragen und das Samplegate des Spektraldoppler soll am Ort der größten Stenose positioniert sein. Dazu muss die Stenose bis an ihr distales Ende verfolgt werden. Ein Patient mit extensiver Kalzifizierung oder stark geschlängelter ACI kann möglicherweise nicht (ausreichend) untersucht werden. Hier ist eine zusätzliche Bildgebung (CT-Angiographie oder MR-Angiographie bei kalkhältigen Plaques) anzustreben. Hauptmenü - Theoretische Grundlagen - Gerätetechnik - Glossar - Befundung © 2009-2011 UltraSound-Lab, Zentrum für Medizinische Physik & Biomedizinische Technik, MUW Wien Hauptmenü - Theoretische Grundlagen - Befundung - Glossar - Gerätetechnik Gerätetechnik Inhalt: Einleitung, B-Mode, Echogenität, Dopplereffekt, Duplexsonographie, Spektraldoppler, Doppler-Winkel, Photopic, Power-Doppler, Ultraschallsicherheit, Geräte Wie funktioniert Ultraschall? Ultraschall ist per definitionem Schall mit einer Frequenz oberhalb des menschlichen Hörvermögens, also über 20 KHz. Für den diagnostisch genutzten Ultraschall kommt ein Bereich von 3-30 MHz zum Einsatz. Erzeugt werden die Schwingungen durch Anlegen von Wechselspannung an ein piezoelektrisches Element. Dadurch wird dieses zur Veränderung seiner Dicke angeregt und generiert dabei den gewünschten Schallpuls. Nach Auftreffen dieser Impulse im Gewebe werden sie an Gewebegrenzen reflektiert und generieren nach ihrer Rückkehr als Echo im selben/ einem anderen piezoelektrischen Element wieder Wechselspannung. Je nach angewandtem Ultraschallverfahren wird dieses Signal anschließend unterschiedlich weiterverarbeitet. Der Einfachheit halber möchten wir uns auf die Beschreibung des B-Mode, Farbdoppler und Spektraldoppler beschränken. Bild: Echo-Impuls-Verfahren; In dieser Skizze sieht man die schematische Darstellung eines Impuls-Echo-Verfahrens. Der Hochfrequenzgenerator regt das piezoelektrische Element dazu an einen hochfrequenten Schallpuls auszusenden. Dieser wird an den Gewebegrenzen SondeGel,weißes Gewebe-graues Gewebe und graues Gewebe-weißes Gewebe teilweise bzw. vollständig reflektiert. Sein Echo wird in der Sonde registriert und anschließend der Verarbeitungselektronik zugeführt, welche die Ergebnisse auf dem Monitor zur Darstellung bringt. [b1] B-Mode Der B-Mode basiert auf der geeigneten Darstellung der detektierbaren EchoAmplitude (A-Mode). Hier wird das empfangene Echo auf einem Diagramm mit der Eindringtiefe als x-Achse und der Echostärke als y-Achse aufgetragen. Je stärker das Echo, desto höher ist die Amplitude. Im B-Mode wird die Höhe der Amplitude mit Hilfe einer Grauwertskala dargestellt. Je stärker das Echo, desto weißer ist der Punkt. Dadurch ergibt sich eine eindimensionale Darstellung in Form einer Linie. Anschließend wird der Schallstrahl minimal weiter bewegt, wodurch eine weitere Linie direkt neben der ersten Linie entsteht. Durch Anzeigen aller (zwischendurch abgespeicherten) Linien ergibt sich so ein zweidimensionales Bild auf dem Monitor. Je nach Eindringtiefe (welche die Laufzeit verlängert) können viele Bilder pro Sekunde erzeugt werden. Bei einem modernen Gerät entsteht dabei eine für das Auge flüssige Bewegung. Man kann also eine mit dem B-Mode 2D-Schnittbilddiagnostik in Echtzeit durchführen. Je nach Positionierung des Schallkopfes an der Körperoberfläche lassen sich damit Organe durch Schwenken und Kippen des Schallkopfes in beliebigen Schnitten darstellen. Im Falle der Sonographie der Hauptmenü - Theoretische Grundlagen - Befundung - Glossar - Gerätetechnik © 2009-2011 UltraSound-Lab, Zentrum für Medizinische Physik & Biomedizinische Technik, MUW Wien Hauptmenü Medizinisches Glossar ACC Arteria Carotis communis; engl. CCA; Sie entspringt rechts aus dem Truncus brachiocephalicus und links direkt aus dem Aortenbogen. Sie verläuft am Hals entlang des M.sternocleidomastoideus und zweigt sich am Bulbus Caroticus mit einer Bifurkation in die ACI und ACE auf. Die ACC wird zunächst im Querschnitt gesucht und anschließend im Längsschnitt dargestellt und dient als Anhaltspunkt für die Einschätzung der Stenosegrade er hirnversorgenden Gefäße. ACE Arteria Carotis externa; engl. ECA; versorgt Hals und Kopf. Sonographisch lässt sie sich von der ACI dadurch abgrenzen, dass man extakranial abgehende Gefäße darstellen kann. ACI Arteria Carotis interna; engl. ICA; stärkerer Ast an der Bifurkation der ACC. Sie gibt keine extrakraniellen Äste ab und versorgt das Gehirn über den Circulus Arteriosus Willisii von vorne sowie das Auge ALARA As Low As Reasonably Achievable; Prinzip der möglichst niedrigen Exposition bei Bewahrung der Untersuchungsqualität Arteria Subclavia; Die AS enspringt rechts aus dem Truncus brachiocephalicus und links direkt aus dem Aortenbogen. Die AS gibt als 1.Ast die AV ab. Im Verdachtsfall eines Subclavian Steal Phänomen muss auch die AS mittels Duplexsonographie auf Stenosen untersucht werden. Arteria Vertebralis; Die AV entspringt beidseits direkt als 1.Ast aus der Arteria Subclavia und verläuft durch die Furche des Trigonum Scalenovertebrale (zwischen M.scalenus anterior und Mlongus colli) bis zur Halswirbelsäule (Segment V1). Dort tritt sie durch die foramina des Processus transversus des 6.HWK beidseits in HWS ein (ab hier V2). Auf Höhe des Axis (2.HWK) treten sie nach lateral aus um durch die foramina transversarium atlantis durchzutreten (V3) und sich hinter der Pons zur A.basilaris zu vereinigen (V4). Diese bildet von hinten/unten den Circulus Arteriosus Willisii aus dem die intrakraniellen, hirnversorgenden Gefäße abgehen. In der Sonographie wird sie durch die Schallschatten der Wirbelkörper identifiziert. AS AV Coiling Schleifenbildung eines Gefäßes ähnlich einer Sprungfeder (engl. coil); kann mit Kinking einhergehen Color Bruit Synonym für Turbulenzen. Diese sind im Farbdoppler als schnelle Wechsel zwischen rot und blau zu sehen und werden deshalb wörtlich übersetzt als "Farblärm" bezeichnet. Duplexsonographie Die Kombination eines herkömmlichen B-Bildes mit einem PW-Doppler. Der Begriff wird in der Praxis und damit auch auf diesem Lernmedium oftmals als Synonym für die Dopplersonographie verwendet. EDV Enddiastolic Velocity; die am Ende der Diastole, direkt vor dem schnellen systolischen Anstieg, erreichte Geschwindigkeit Farbdoppler farbcodierte Dopplersonografie; wird ins B-Bild eingeblendet und gibt über Falschfarben Auskunft über Geschwindigkeit und Richtung von Bewegung wie etwa Blutfluss IMT Intima-Media Thickness; gemeinsame Dicke von Intima und Media eines Gefäßes; je nach Alter und Geschlecht gibt es unterschiedliche Grenzwerte. Kinking Knickbildung in einem Gefäß; Möglich wird dies durch eine relative Verlängerung des Gefäßes z.B. bei Degeneration der Wirbelsäule. Patch Gefäßplastik Photopic Ultrasound Imaging Synonym für Tageslichtverfahren; durch monochromatisches Einfärben eines B-Bildes mit nur einer Farbe kann der Bildkontrast unter optimaler Zimmerbeleuchtung minimal und bei schlechten Lichtverhältnissen deutlich verbessert werden. Plaque Ein Plaque ist eine Verdickung der Gefäßwand um mindestens 50% mehr als die umliegende IMT. P d t i Si Reperfusion der ACI hinter einem Verschluss durch Vasa Vasorum. In der ACI zeigt sich meist ein fadenförmiges Lumen und eine normale Hauptmenü © 2009-2011 UltraSound-Lab, Zentrum für Medizinische Physik & Biomedizinische Technik, MUW Wien Hauptmenü - Funktionsweise Wie funktioniert diese DVD? Diese DVD enthält eine Auswahl an echten Duplexsonografien in Bild, Wort und Ton. Aufgeteilt in eine "Bildersammlung" und eine "Videosammlung" sollen sie als Ergänzung zu einem praktischen Ultraschallkurs dienen. Die Handhabung des Geräts und die Untersuchungstechnik kann man zwar gut an einem Modell oder anderen Kursteilnehmern üben. Da aber die Übungsobjekte üblicherweise gesund sind, lassen sich Pathologien an den hirnversorgenden Gefäßen schlecht demonstrieren. Hier hilft in erster Linie die Bildersammlung weiter. Sie bietet einen Überblick über typische Stenosen und andere Pathologiein unterschiedlichster Ausprägung. Hat man sich dann erst einmal in Pathologien eingesehen, kommt die Videosammlung ins Spiel. Dort steht die komplette Dynamik der Ultraschalluntersuchung als Video samt Stereoton zur Verfügung. Kombiniert mit den Befunden, kann man so das frisch erworbene Wissen an einem "kompletten Patienten" anwenden. Die Daten beider Sammlungen stammen dabei von Untersuchungen, die von Mitarbeitern der Abteilung für Angiologie des AKH Wien nach den (zum Zeitpunkt der Untersuchung) gültigen Standards durchgeführt. Für einfacheres Handling der Software wurden alle wichtigen Begriffe auch im Fließtext mit fetter Schrift dargestellt. Oberhalb und unterhalb des Inhalts befinden sich weiters Navigationsleisten die in die verschiedenen Ebenen der Software oder auch ins Glossar führen. Bildersammlung Unter dem Link "Bildersammlung" gelangen Sie zu einer Sammlung von Screenshots, die im Rahmen von Duplexsonographien aufgezeichnet wurden. Mit kurzen Kommentaren wird auf die ersichtlichen Einzelheiten bzw Pathologien eingegangen. Ausgewählt wurden die Datensätze anhand ihrer unterschiedlichen Pathologien um so einen einen Überblick über mögliche Untersuchungsergebnisse. Videosammlung Der Link "Videosammlung" hingegen führt zu Videoaufzeichnungen von Hauptmenü - Funktionsweise © 2009-2011 UltraSound-Lab, Zentrum für Medizinische Physik & Biomedizinische Technik, MUW Wien Hauptmenü Quellenangabe: [1]Zierler, Strandness's Duplex Scanning in Vascular Disorders, Lippinscott Williams & Wilkins [2]Haller/Kollmann, Sono-Guide für MTRA/RT, Edition Radiopraxis, Thieme [3]AIUM/NEMA, 1992. Revision 2 2004. Standard for Real-time Display of Thermal and Mechanical Acoustic Output Indices on Diagnostic Ultrasound Equipment. UD 3-2004. American Institute for Ultrasound in Medicine/National Electrical Manufacturers Association, USA. [4]The British Medical Ultrasound Society, Guidelines for the safe use of diagnostic ultrasound equipment; Finale Version Nov. 2009; Link; Link geprüft am 12.3.2011 [5]Bleck JS, Gebel M, Witt B, Schmitt KJ, Breitkopf P, Westhoff-Bleck M, Wagner S, Göke M, Caselitz M, Schneider A, Strassburg C, Boozari B, Manns M, Sonography under Daylight Conditions, Ultraschall Med. 1998 Dec;19(6):259-64; PMID 10028560 [6]Lorenz MW, Schaefer C, Steinmetz H, Sitzer M., Is carotid intima media thickness useful for individual prediction of cardiovascular risk? Ten-year results from the Carotid Atherosclerosis Progression Study (CAPS), Eur Heart J. 2010 Aug;31(16):2041-8. Epub 2010 Jun 8; PMID 20530503 Volltext PDF; Link geprüft am 12.3.2011 [7]Bernhard N. Tillmann, Atlas der Anatomie des Menschen, Springer [8]Voss Herrlinger, Taschenbuch der Anatomie Band 2, 17.Auflage, Gustav Fischer Verlag, Stuttgart [9]Dr. Joe Antony, Ultrasound Image Gallery, India Link; Link geprüft am 12.3.2011 [10]Edward G. Grant, MD et al, Carotid Artery Stenosis: Gray-Scale and Doppler US Diagnosis—Society of Radiologists in Ultrasound Consensus Conference, Radiology 2003; 229:340–346, PMID 14500855 [11]Umemura A, Yamada K., B-mode flow imaging of the carotid artery.Stroke. 2001 Sep;32(9):2055-7. PMID 11546897 [12]Redberg RF et al. 34th Bethesda Conference: Task force #3--What is the spectrum of current and emerging techniques for the noninvasive measurement of atherosclerosis?. J Am Coll Cardiol. 2003 Jun 4;41(11):1886-98. PMID 12798555 [13]Perren F et al, Vertebral artery hypoplasia A predisposing factor for posterior circulation stroke? NEUROLOGY 2007;68:65–67. PMID 17200496 [14]Buckenham T M et al, Ultrasound of the extracranial vertebral artery. Br J Radiol. 2004 Jan;77(913):15-20. PMID 14988133 [15]Bartels Eva, Farbduplexsonographie der hirnversorgenden Gefäße. Atlas und Handbuch, 1999, F.K. Schattauer Verlagsgesellschaft, Stuttgart [16]Barnett HJ, Taylor DW, Eliasziw M, et al. Benefit of carotid endarterectomy in patients with symptomatic moderate or severe stenosis. North American Symptomatic Carotid Endarterectomy Trial Collaborators. N Engl J Med 1998;339:1415-25. PMID 9811916 [17]Randomised trial of endarterectomy for recently symptomatic carotid stenosis: final results of the MRC European Carotid Surgery Trial (ECST). Lancet. England; 1998:1379-87. PMID 9593407 [18]Nederkoorn PJ, Brown MM. Optimal cut-off criteria for duplex ultrasound for the diagnosis of restenosis in stented carotid arteries: review and protocol for a diagnostic study. BMC Neurol. England; 2009:36. PMID 19624830 [19]Aburahma AF. Duplex criteria for determining >=50% and >=80% internal carotid artery stenosis following carotid endarterectomy with patch angioplasty. Vascular. England; 2011:15-20. PMID 21489922 [20]Pignoli P, Tremoli E, Poli A, Oreste P, Paoletti R. Intimal plus medial thickness of the arterial wall: a direct measurement with ultrasound imaging. Circulation 1986;74:1399-406. PMID 3536154 Hauptmenü © 2009-2011 UltraSound-Lab, Zentrum für Medizinische Physik & Biomedizinische Technik, MUW Wien Hauptmenü Idee: Diese Software entstand durch ein Diplomprojekt am UltraSound-Lab des Zentrums für Medizinische Physik & Biomedizinische Technik in Zusammenarbeit mit der Klinischen Abteilung für Angiologie der Universitätsklinik für Innere Medizin II, der Medizinischen Universität Wien. Realisierung: Jonathan Morgenbesser Medizinstudent, MUW Wien (Planung, Entwicklung der Software, Bearbeitung der Bild- und Video-Daten, Erstellung der Inhalte, Wartung) Ass.Prof.Dr.techn.Christian Kollmann PHD Zentrum für Medizinische Physik und Biomedizinische Technik (Betreuer der Diplomarbeit bzw. des Projekts und korrespondierender Autor) [email protected] Ao.Univ.-Prof. Dr.med.univ. Andrea Willfort-Ehringer Leiterin des Duplexlabors der Klinischen Abteilung für Angiologie an der Universitätsklinik für Innere Medizin II, MUW Wien (klinische Korrespondenz, sowie Anfertigung von Videos und Bildern) Univ.-Prof. Dr.med.univ. Renate Koppensteiner Leiterin der Klinischen Abteilung für Angiologie an der Universitätsklinik für Innere Medizin II, MUW Wien (Genehmigung des Datenzugriffs und Initiation des Kontaktes mit den MTRAs) Das Team der MTRA/RTs der Klinischen Abteilung für Angiologie an der Universitätsklinik für Innere Medizin II (Datensammlung) Dr.Christian Margeta Klinischen Abteilung für Angiologie an der Universitätsklinik für Innere Medizin II, MUW Wien (exemplarische Duplexsonographie) Christoph Sassmann Medizinstudent (ehemals mitbeteiligt an diesem Projekt; Erstellung des großen Logos auf der Startseite) Copyright Die Inhalte dieser Software sind für unsere Lehrzwecke geschaffen worden und werden nur für die Lehre verwendet. Dritte dürfen nur mit expliziter Erlaubnis diese Software verwenden, ausdrucken oder kopieren. Dargestellte Bilder und Videodateien müssen ferner mit einem entsprechenden Link zu dieser Software bzw. ihren Autoren versehen werden. Ihre Anfrage richten Sie an: UltraSound-Lab, Zentrum f. Med. Physik & Biomed.Technik AKH Wien E4L, Währinger Gürtel 18-20 A-1090 Wien [email protected] Hauptmenü © 2009-2011 UltraSound-Lab, Zentrum für Medizinische Physik & Biomedizinische Technik, MUW Wien