Prüfungsordnung Therapiebegleithunde vom Bundesministerium für

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Prüfungsordnung Therapiebegleithunde vom Bundesministerium für
Prüfung für Therapiebegleithunde
Prüfungsort: Datum: PrüferInnen: Prüfungsleitung: Titel, Name (HundeführerIn): Geburtsdatum: Adresse: PLZ/Ort: Emailadresse: Theorieprüfung: Ausbildung Hund: Beruf: Team hat bereits Erfahrung in tiergestützter Therapie: Name des Hundes: Chipnummer des Hundes: Rasse des Hundes: Herkunft des Hundes (Züchter, Tierheim,..): Geburtsdatum des Hundes: Geschlecht des Hundes: o männlich o weiblich o kastriert Die Kontrolle der Iden tät des Hundes (ablesen des Chips) war ohne Angst und Widerstand möglich: o ja o nein/nicht möglich Andere Prüfungen des Hundes: o Vollständigkeit der für die Prüfung notwendigen Dokumente ist gegeben (aktuelles Gesundheitszeugnis, Bestä gung der Parasitenfreiheit, Versicherungsnachweis, Impfpasskopie, Ausbildungspass) o Das Tier wurde vom Tierarzt oder ermäch gter Person auf Schmerzfreiheit und akute Infekte untersucht und für unbedenklich befunden. Datum: Bestä gung Prüfungsleitung: Teil I: Sozialverhalten gegenüber Hunden, Alltagstauglichkeit und Gehorsam Punkt 1: Verträglichkeit mit Hunden mit Leine / mit Futter 1.1 Akzeptanz anderer Hunde: Hunde sitzen neben HF in einem Kreis im Abstand von 1‐2 m, es werden zuerst eine Hündin und dann ein Rüde in einem Abstand von ca. 1 m an den sitzenden Hunden vorbeigeführt (auch Prüfungskandidaten als Testhunde möglich). Der zu prüfende Hund muss sitzende Position beibehalten, hinschnuppern ist gesta et. Hund darf mit verbalen Hilfen in normaler Gesprächslautstärke in sitzender Posi on gehalten werden. o bestanden o nicht bestanden Bemerkungen: 1.2 Kein Futterneid: Testhunde werden im Abstand von ca. 1m vor dem zu prüfenden Hund gefü ert, dieser muss sich gleichgül g zeigen und gelassen sitzen bleiben, darf keine Gier, Futterneid oder Aggression gegen den anderen Hund zeigen. HF darf mit dem Hund sprechen, Hund muss sitzen bleiben. Zweiter Versuch nur nach kurzem Aufstehen gesta et, nicht wenn Hund andere Ak vitäten zeigt. o bestanden o nicht bestanden Bemerkungen: Punkt 2: Alltagstauglichkeit und Gehorsam 2.1. Freifolge HF geht mit dem Hund über eine Distanz von 30 Schritten von einer Menschengruppe weg. Verbales Einwirken mit leiser S mme ist erlaubt. Auf ein Hör‐ und/oder Sichtzeichen des HF an beliebiger Stelle der Strecke, setzt sich der Hund einmal, einmal legt er sich. Die Aufforderung darf maximal einmal wiederholt werden. Die Position muss mind. 5 Sek. lang gehalten werden. Danach zeigt das Team eine Kehrtwendung in beliebiger Form. HF setzt oder legt den Hund in einer Entfernung von 30 Schritten mit Blick zur Gruppe hin ab, ein Signal zum Bleiben kann gegeben werden. HF geht ohne Hund zügig zur Gruppe zurück, stoppt kurz vor der Gruppe und dreht sich dann zum Hund um. Auf ein Zeichen der PrüferInnen (nach ca. 5 Sek.) ruft der HF den Hund. Der Hund zeigt, dass er das Ablegen oder Absetzen beherrscht und sich willig abrufen lässt. Hund soll nach dem Abrufen auf direktem Weg zum HF laufen. Hund soll prompt freudig folgen. Eine einmalige Wiederholung des Signals pro Position ist gestattet. o bestanden o nicht bestanden Bemerkungen: 2.2. Kontakt mit einem Fremden Eine fremde Person /HelferIn spielt bodennah ca. 5 Schri e von der Gruppe en ernt mit dem Hund oder fü ert ihn ersatzweise ablenkend. Spielzeug oder Futter wird dicht über dem Boden angeboten je nach Größe des Hundes max. in Knie‐ bzw. Oberschenkelhöhe. Fu er oder Gegenstand kann der Person von dem HF überreicht werden. Der‐HF entfernt sich nun 10 Schritte von den beiden. Der Hund soll bereitwillig mit der fremden Person interagieren, darf nicht grob oder aufdringlich werden, darf die fremde Person nicht anspringen. Fremde Person darf ein Anspringen nicht provozieren. o bestanden o nicht bestanden Bemerkungen: 2.3. Abruf von einer Person mit Futter/Spielzeug HF steht in beliebiger Distanz (mind. 10 Schri e vom Hund en ernt und ru den Hund auf Anweisung der PrüferInnen von der Interak on mit dem/der HelferIn ab. HF darf dazu ein sog. Abbruchwort, wie „Aus“ oder dgl. verwenden, solange dies in normaler Tonlage geschieht. Der Hund kommt in rascher Gangart direkt zum HF zurück. Ein zweiter Ruf, auch in Kombination mit einem erneuten Signal zum Unterbrechen ist gestattet. Kommt der Hund nach dem zweiten Abrufen nicht prompt, gilt die Aufgabe als mangelha gelöst auch wenn sie in weiterer Folge noch gelingt. Kommt der Hund nach dem zweiten Abruf nicht, unterbricht der/die HelferIn das Spiel bzw. Fü ern, steckt Spielzeug und Futter weg und wendet sich vom Hund ab. Für den letzten Abrufversuch darf sich HF dem Hund nähern. Kommt der Hund auch beim dri en Abrufversuch nicht, gilt die Übung als nicht bestanden“. o bestanden o nicht bestanden Bemerkungen: 2.4. Alleinbleiben unter fremder Aufsicht Der Hund wird einer anderen Person an der Leine übergeben, der HF verlässt den Raum bzw. geht für 2 min außer Sicht. Der HF kann dem Hund ein Zeichen zum Warten geben. Der Hund soll gelassen auf die Rückkehr des HF warten. Inakzeptabel sind starke Zeichen von Stress. O bestanden o nicht bestanden Bemerkungen: Teil II: Sozialverhalten gegenüber Menschen Punkt 3: Sozialverträglichkeit gegenüber Menschen 3.1. Begrüßung des Teams Hund sitzt neben HF, fremde Person gibt HF zur Begrüßung die Hand, spricht den Hund kurz an. Hund soll sich gelassen zeigen, soll PrüferIn/fremde Person nicht anspringen o bestanden o nicht bestanden Bemerkungen: 3.2. Test des Pflegezustandes des Hundes Fremde Person streichelt den Hund, kontrolliert dabei das Haarkleid und die Haut, insbesondere hinter den Ohren, hinter den Ellbogen, sowie zwischen den Hinterschenkeln, weiters auch die Krallen des Hundes und achtet auf etwaige Geruchsbildung (Körpergeruch, Lefzen, Augen und Ohren). Fremde Person greift mit einer Hand seitlich oder von unten zum Maul des Hundes und kontrolliert die Zähne durch seitliches Hochschieben der Lefzen. (Zahnsteinbildung ist Hygienemangel). Anschließend schaut sie dem Hund ins Ohr, hebt eine Vorder‐ und Hinterpfote hoch und streicht über den Schwanz des Hundes. Hund bleibt dabei gelassen. Hund muss gepflegt und sauber wirken, darf nicht unangenehm riechen. o bestanden o nicht bestanden Bemerkungen: 3.3. Bürsten durch Fremdperson Fremde Person bürstet den Hund mit der eigene Bürste des Hundes einige Male mit leichten Strichen über den Hinterkopf, den Rücken und die Seiten. Hund duldet alles freundlich, zeigt sich entspannt. HF darf verbal beruhigend auf den Hund einwirken. o bestanden o nicht bestanden Bemerkungen: 3.4. Test des Hundes in erhöhter Position (z. B. auf einem Tisch) große Hunde eventuell am Boden auf geeigneter Unterlage durch eine auf einem Stuhl sitzende Person. HF bringt seinen Hund in eine erhöhte Posi on (z.B. auf einem Tisch) und legt ihn ab. Fremde Person (auch Prüferin möglich) streichelt den Hund, kontrolliert dabei das Haarkleid und die Haut, insbesondere hinter den Ohren, hinter den Ellbogen, sowie zwischen den Hinterschenkeln, weiters auch die Krallen des Hundes und achtet auf etwaige Geruchsbildung (Körpergeruch, Lefzen, Augen und Ohren). Fü ern des Hundes in erhöhter Position (z.B. auf einem Tisch) durch Fremdperson HF bringt seinen Hund in eine erhöhte Position (z.B. auf einem Tisch) und legt ihn ab. Fremde Person fü ert den Hund. Hund nimmt das Futter sanft an. Bürsten des Hundes in erhobener Posi on (z.B. auf einem Tisch) durch Fremdperson HF bringt seinen Hund in eine erhobene Position (z.B. auf einem Tisch) und legt ihn ab. Fremde Person (auch PrüferIn möglich) bürstet den Hund mit der eigenen Bürste des Hundes einige Male mit leichten Strichen über den Hinterkopf, den Rücken und die Seiten. Hund duldet alles freundlich, zeigt sich entspannt. HF darf verbal beruhigend auf den Hund einwirken. o bestanden o nicht bestanden Bemerkungen: Punkt 4: Eine fremde Person fü ert den Hund mit Futter vom HF 4.1. Fu er gelassen von der Handfläche nehmen Hund sitzt neben HF. Das Futter wird dem Hund auf der flachen Hand angeboten, Hund nimmt das Futter sanft an. Hund bleibt sitzen. Aufstehen gilt nur dann nicht als Mangel, wenn Hund sich auf Signal der HF sofort wieder hinsetzt. o bestanden o nicht bestanden Bemerkungen: 4.2. Wiederholung mit Frustration Hund sitzt neben HF. PrüferIn bietet dem Hund ein zweites Fu erstück, zwischen Daumen und Fingern versteckt, von unten an und hält es 3 Sek. lang fest und gibt es dem Hund im Anschluss. Hund darf nicht ungestüm nach dem Futter schnappen, nach weiterem Fu er stöbern, die Finger der PrüferIn derb ins Maul nehmen oder anderwei g bedrängen. HF darf den Hund mit leiser Stimme zum Sitzen auffordern. o bestanden o nicht bestanden Bemerkungen: Teil III: Therapiespezifische Situation Punkt 5: Gelassen bleiben bei Kontakt steigender Intensität 5.1. Ruhiges Streicheln Hund sitzt neben HF. Fremde Person nähert sich dem Hund von schräg vorne, beugt sich über ihn und streichelt ihn dabei mit ruhigen Bewegungen über Kopf und Rücken. Hund darf aufstehen, darf die fremde Person aber nicht anspringen oder aufgeregt herumlaufen. o bestanden o nicht bestanden Bemerkungen: 5.2. Heftiges Streicheln Der Hund wird von fremder Person mit flacher Hand an verschiedenen Körperstellen berührt, dann mit he igen Bewegungen gestreichelt und leicht getätschelt. Die Person spricht dabei unar kuliert aufgeregt auf den Hund ein. Hund soll sich unbeeindruckt zeigen, darf aufstehen, sollte der Person nicht das Gesicht abschlecken. Der Hund darf kurzfris g etwas zurückweichen, wenn er von HF verbal korrigiert werden kann und mit kurzem Mildern der Aktion zur Ruhe kommen kann. o bestanden o nichtbestanden Bemerkungen: 5.3. Umarmung mit heftigem Einengen Hund sitzt oder steht neben HF. Fremde Person umarmt den Hund um Hals und Brust heftig, drückt den Hund dicht an sich, sodass der Kopf in ihrer Schulterbeuge zu liegen kommt und gibt unartikulierte Laute von sich. Zwerghunde können diese Übung auf dem Schoß der HF sitzend beginnen. Hund sollte keine Angst erkennen lassen, unakzeptabel sind starke Zeichen von Stress. o bestanden o nichtbestanden Bemerkungen: Punkt 6: Gehhilfen bzw. ungewöhnliche Bewegungen 6.1. Begegnung mit Gehhilfen Hund sitzt neben HF. Eine Person mit Krücken, eine mit Rollator und eine dri e im Rollstuhl nähern sich hintereinander bis zu einem Abstand von 1 m dem Team mit wechselndem Geräuschpegel. Der Hund soll sich unbeeindruckt zeigen und ruhig bleiben, darf aufstehen und sich den Personen freundlich nähern. o bestanden o nichtbestanden Bemerkungen: 6.2. Kontaktaufnahme mit Personen mit ungewöhnlichen Bewegungen Die Personen mit Gehhilfen vergrößern den Abstand zum das Team auf ca. 2 m. Nacheinander verlassen nun die Personen mit Gehhilfen einzeln ihre Position und drängen dicht (kurzfristiger Kontakt mit Streicheln und Ansprechen) an das Team heran. Der Hund kann von HF aufgefordert werden, selbst Kontakt zu den HelferInnen zu suchen. Er soll unbeeindruckt bleiben, darf nur bei drohendem Kontakt mit den Gehhilfen leicht ausweichen. Er darf auf keinen Fall eine Person mit Gehhilfe anspringen. Streicheln muss möglich sein, kleine Hunde dürfen sich zum Streicheln auf Aufforderung am stehenden Rollstuhl oder Rollator seitlich aufrichten ohne die Person zu berühren. o bestanden o nichtbestanden Bemerkungen: Punkt 7: Übersteigen mit berühren des liegenden Hundes Der Hund liegt vor HF. Eine fremde Person steigt von hinten seitlich über den Kruppen‐ und Flankenbereich des Hundes, en ernt sich danach stolpernd vom Team. Der Hund soll sich davon unbeeindruckt zeigen, er darf aufstehen, weggehen oder zurückweichen, muss aber korrigierbar bleiben uns sich wieder ablegen lassen. Er darf weder Angst noch starke Anzeichen von Stress zeigen. o bestanden o nichtbestanden Bemerkungen: Punkt 8: Gelassenheit bei Annäherung mehrerer Personen Der Hund sitzt neben HF. Vier bis fünf Personen nähern sich gleichzei g von verschiedenen Seiten dem Team, eine Person trägt eine leere Sto asche, mit der sie den Hund im Schulterbereich berührt. Die Personen umringen das Team, begrüßen HF, streicheln und tätscheln den Hund, reden lebhaft auf ihn ein. Hund sollte gelassen bleiben, keine Angst oder Abwehrreaktionen zeigen. Hund darf sich den Personen freundlich zuwenden. Weicht der Hund vorübergehend zurück, darf er von HF verbal korrigiert werden. Inakzeptabel sind starke Anzeichen von Stress. o bestanden o nichtbestanden Bemerkungen: Punkt 9: Reak on auf unerwarteten Lärm hinter dem Tier Hund sitzt ruhig neben HF, von den PrüferInnen abgewendet. HelferIn lässt hinter dem Hund einen Gegenstand aus Metall (Dose, Deckel etc.) i n einer Entfernung von 4‐5 m fallen. Dies gilt für harte Böden (Fliesen). Bei dämpfenden Böden (z.B. PVC, Holz) werden zwei Gegenstände in kurzem Abstand hintereinander fallengelassen. Der Hund darf auf das plötzliche Geräusch reagieren, er darf aufstehen oder aufspringen, sich interessiert umschauen, soll sich aber spontan wieder beruhigen. Es ist in Ordnung, wenn sich der aufgestandene Hund dann dem Gegenstand zuwendet, um ihn zu untersuchen. Inakzeptabel sind starke Zeichen von Stress. o bestanden o nichtbestanden Bemerkungen: Teil IV: Kontrollierbarkeit Punkt 10: Futter aus dem Maul nehmen Der Hund bekommt von der PrüferIn ein vom HF mitzubringendes mittelgroßes, hartes Stück Futter zb. Ochsenziemer. Sobald er das Futter gegriffen hat, nimmt der HF es ihm wieder aus dem Maul oder der Hund lässt es auf Kommando aus. Der Hund muss es gelassen dulden, muss sich das Maul öffnen lassen ohne stark auszuweichen. Er darf das Fu er nicht rasch hinunterwürgen oder es in Sicherheit zu bringen versuchen, er darf keine Abwehrreaktion zeigen. Sollte der Hund das Futter zu schnell geschluckt haben, ist ein zweiter Versuch gestattet, dabei darf HF dem Hund das Futter reichen. o bestanden o nichtbestanden Bemerkungen: Punkt 11: Kontakt auf einem Tisch ohne Leine 11.1. Verbleiben in ungewohnter Position Kleinere Hunde werden unangeleint von der HF auf einen bestanden Tisch mit rutschhemmender Auflage gehoben. Der Hund muss ca. 1 Min. lang auf dem Tisch bleiben, sich ruhig verhalten, keinen Versuch zum Hinunterspringen machen. Er kann auf ein Signal vom HF abgesetzt oder abgelegt werden. Größere Hunde werden unangeleint auf einer Decke auf dem Boden abgelegt, sie dürfen die Decke nicht verlassen 11.2 Annäherung von zwei Seiten Zwei PrüferInnen oder HelferInnen nähern sich dem am Tisch befindlichen oder auf der Decke liegenden Hund, eine streichelt den Hund im Kopf‐Hals‐Bereich, die andere beginnt ihn gleichzei g am Körper mit einer Bürste ungeschickt zu bürsten. Bei auf einer Decke liegenden Hunden beugen sich die PrüferInnen auch über den Hund. Der Hund bleibt auch ohne weitere Aufforderung der HF ruhig. o bestanden o nicht bestanden Bemerkungen: Punkt 12 Lenkbarkeit aus der Entfernung 12.1. Distanzkontrolle HF sendet den Hund mindestens fünf Schri e von ihr en ernt in eine Ecke des Raumes, darf dort unmittelbar vorher einen, dem Hund bekannten Gegenstand, deponiert haben (Decke, Kegel etc.). HF gibt dem Hund beim Erreichen des Gegenstandes ein Signal aus der Entfernung zum Hinsetzen oder Hinlegen, welches der Hund prompt befolgt. HF darf max. einen Schri angedeutet mitgehen. Hund soll den ausgelegten Gegenstand annähernd erreichen (höchstens einen Schritt davor stoppen). HF darf den Hund mit dezenter stimmlicher Hilfe und/oder Geste unterstützen. O bestanden o nicht bestanden Bemerkungen: 12.2. Halten der Position und Abruf unter Ablenkung HF geht zum Hund, um ihn in der zuletzt eingenommenen Posi on zu belohnen, lässt den Hund beim Gegenstand zurück, legt ein paar Schri e en ernt und abseits von der Laufstrecke ein Fu erstück ab. HF geht danach zum Ausgangspunkt zurück und ru auf Anweisung der PrüferIn den Hund ab. Der Hund hat bis zum Abrufen seine Posi on beizubehalten. Den Rückruf hat der Hund prompt zu befolgen, ohne sich vom Futter stark ablenken zu lassen. Hund darf beim zurückkommen einmal an seine Aufgabe erinnert werden. Zum Abschluss der Übung geht der HF mit dem Hund zum abgelegten Futterstück und gibt es dem Hund. o bestanden o nicht bestanden Bemerkungen: Punkt 13: Allgemeine Wesensüberprüfung des Hundes/ Angemessenes Verhalten in Alltagssituationen Während des gesamten Prüfungsablaufes, auch außerhalb des Zeitraumes, in dem die Prüfungspunkte geprü werden, beobachten die PrüferInnen das Verhalten des Teams und beurteilen den Gesamteindruck des Teams und den Pflegezustand des Hundes. Unangemessene Zwangsausübung, Mangel an Rücksichtnahme auf andere Menschen/Teams, Zeichen von Aggressivität oder Ängstlichkeit des Hundes zeigen, dass das Team noch nicht reif für längere Einsätze al s Therapieteam ist. o bestanden o nicht bestanden Bemerkungen: o bestanden o nicht bestanden o Ausschluss wegen Aggression o Rücktritt o Therapiehundeprüfung ist gül g bis: Name PrüferInnen: Unterschri PrüferInnen: